STADT MIT LEBENSQUALITÄT HERZOGENBURGER …...Die Kombination eines psychologisch-sozialen Ansatzes mit der Gesetzeslage gab viel Aufschluss über den Umgang mit modernen Medien

Zugestellt durch Post.at Nr. 4 | August 2018 | Amtliche Mitteilung

S TA DT M I T L E B E N S Q UA L I T Ä T

HERZOGENBURGERSTADTNACHRICHTEN

Seite 2VorwortNÖ Fußballcamps

Seite 3Information derStadterneuerung

Seite 4/5News der HerzogenburgerSchulen

Seite 6KulturvereinSchloss Walpersdorf

Seite 7JubilareStandesamtsnachrichten

Seite 8Was war los inHerzogenburg?

Seite 9Tage der offenenAteliers

Seite 10Bericht derIntegrationsservicestelle

Seite 11GlasfaserschnellesInternet in Herzogenburg

Seite 12Stadtarchiv

Seite 13Jugendzentrum

Seite 14NÖKISS

Seite 15Eltern-Kind-Kalender

Inhalt

Suchanek ist zurück! Nach „Volksfest“ und „Nachtmahl“, die beidePlatz 1 in der österreichischen Bestsellerliste erreichten, lässt RainerNikowitz seinen hochgradig unwilligen Ermittler in den nächsten Fallstolpern … Nikowitz beweist auch in „Altenteil“, dass sein Humorziemlich böse sein kann.

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Eröffnung der Ordination voraussichtlich AnfangNovember erfol gen. Hierüber wird noch in der nächs-ten Ausgabe der Stadtnachrichten ausführlich berichtetwerden.

Zum Ende der Sommerferien wird Herzogenburg wie-der zur Kinderhochburg. Die NÖKISS werden wiedertausende Besucher nach Herzogenburg locken, und ichbin überzeugt, dass das Team um Mag. Kickinger wie-der eine gelungene Veranstaltung für Kinder, Jugend -liche und deren Eltern bieten wird. Ich möchte dieGelegenheit nutzen und schon jetzt den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die zumGelingen der Veranstaltung wesentlich beitragen, fürihren Einsatz danken.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

HR Franz ZwickerBürgermeister

> 2 ++++Mitteilung des Bürgermeisters++++

BürgermeisterHofrat Franz Zwicker

Liebe Herzogenburgerinnen!Liebe Herzogenburger!

Eine erfreuliche Nachricht haben wir in den Ferienmonaten erhal-ten. Nachdem wir uns in den letzten Jahren im Gemeinderanking– ein Vergleich der Budgets, Anlagen, Vermögen und Schulden, dervon einer Fachzeitschrift jährlich erstellt wird – der österreichischenGemeinden immer weiter nach vorne geschoben haben, gelang unsim Vergleich zum letzten Jahr nochmals eine Rangverbesserung undso landeten wir an 29. Stelle österreichweit. In unserer Kategorie(Gemeinden 5.001 bis 10.000 Einwohner) gelang uns der 3. Platzösterreichweit und der 1. Platz in Niederösterreich. Dies zeigteinmal mehr, dass wir im Sinne unserer Gemeindebürgerinnen undGemeindebürger sparsam und sorgsam mit den Budgetmittelnumgehen und trotzdem, so wie in den letzten Jahren, wesentlicheInvestitionen – z.B. Straßenbau, Rathaus – tätigen.

Eines der größeren Vorhaben soll noch im Herbst umgesetzt wer-den. Im Bereich Am Hainer Berg gab es in den letzten Jahren beiStarkregen immer wieder Probleme mit Abschwemmungen. Hierwurde die Firma Henninger & Partner beauftragt, mögliche Rück-haltemaßnahmen zu planen. In nächster Zeit werden wir mit derzuständigen Abteilung des Landes Kontakt aufnehmen und mög -liche Förderungen abklären. Mit den Grundeigentümern wurde be-reits Kontakt aufgenommen und beide Liegenschaftseigentümerhaben sich bereit erklärt, falls erforderlich, Grund bereitzustellen.Bei gutem Verlauf der Gespräche mit dem Land wäre vielleichtnoch heuer die Umsetzung der beiden Rückhaltebecken möglich.

Wie bereits in der letzten Ausgabe der Stadtnachrichten mitgeteilt,haben sich zwei Bewerber für die ausgeschriebene Facharztplan-stelle für Gynäkologie gemeldet und der Zuschlag erging an HerrnDr. Peter Eszlari. Dr. Eszlari ist derzeit noch in der Universitäts-klinik in St. Pölten in der gynäkologischen Abteilung tätig. Nachseinen Vorgaben wird nunmehr die Ordination im ersten Stock desÄrztezentrums im Rathauszubau umgebaut und eingerichtet. Fallsalle Bauarbeiten fristgerecht durchgeführt werden, so kann eine

Zum bereits dritten Mal gastierten die NÖ Fußball-camps in Herzogenburg, wo man seitens der Ge-meinde herzlich aufgenommen wurde. Mit einemRasenplatz, der Mehrzweckhalle und dem angren-zenden Freibad war man gegen jede Wetterlage bes-tens gerüstet. Für den Veranstalter war es mit 70teilnehmenden Kindern wieder ein großer Erfolg.Hervorragende Trainer unter der Leitung von GoranZvijerac und Ronald Kraiibeek arbeiten nach denletzten Erkenntnissen der Sportwissenschaft, um denKindern den Spaß am Fußball zu vermitteln.Mit dabei der 63-fache Nationalteamspieler ToniPfeffer, der selbst die Kinder am Montag betreuteund sich freitags gemeinsam mit den Trainern denKindern in den Abschlussspielen stellte.Mit dem Camp in Herzogenburg fanden die NÖFußballcamps nach Wilhelmsburg, Mank und Lilien-feld ein tolles Ende.

NÖ Fußballcampsin Herzogenburg


Diesmal wurde ein „kostbarer“ Baum (eine russischePflaume) – ein Geschenk der Eltern zum 40. Geburtstagvon Stefan Janisch – gepflanzt. Das Geburtstagskindhat seine Tafel angebracht und sich über das Geschenksehr gefreut.Die Plätze der „Kostbaren.Jubiläums.Runde“, die sehrschön gestaltet wurden und vom Bauhof auch immer gemäht werden, können gerne zum Verweilen und so wie indiesem Fall für Geburtstagsfeiern verwendet werden.

++++Information der Stadterneuerung z Probealarm Zivilschutzverband++++ 3 <

Kostbare.Jubiläums.Runde – die Früchte sind reif!Apfelbeeren (Aronia) in der Josef-Haiden-Straße sowieKirschpflaumen und Sommeräpfel entlang des Bahndammessind schon reif! Die früchtetragenden Obstbäume und Sträu-cher der Kostbaren.Jubiläums.Runde laden ein zum Kostenund Ernten. Getrocknet oder zu Saft gepresst sind die herben

Aroniabeeren eine wahre Vitamin C-Powerfrucht. Marme-lade aus Kirschpflaumen schmeckt vorzüglich. Nehmen Siesich zum nächsten Spaziergang entlang der Runde ruhig einKörbchen mit oder einen Apfelpflücker mit langer Stange.Nutzen Sie das Obst und informieren Sie sich über die Ver-wendungsmöglichkeiten auf den Beschilderungen des von„Natur im Garten“ geförderten Projektes. Nehmen Sie auchPlatz an den Rastplätzen. Diese sind bestens vom Bauhof aus-gemäht. Was an Blühblumen und Brennnesseln in manchenRand bereichen stehen blieb, ist mit Bedacht auf Bienen undSchmetterlinge erfolgt, die solche Bestände zum Überlebenbrauchen. Beobachten Sie das Bienen- und Schmetterlings-treiben und senden Sie gerne ein Foto von dem einen oderanderen schönen Falter, der Ihnen vor die Linse kommt (Redaktion der Stadtnachrichten: Frau Senger). Wir ver-öffentlichen die interessantesten Aufnahmen.

Die Rastplätze können auch zum Picknicken oder zum Nach-mittagsplauscherl mit mitgebrachtem Kaffee oder für lau-schige Feiern vor allem rund um die Tisch-Bank-Kombinationbeim Zwetschkengärtchen bei der alten Rebschule genütztwerden. Bitte achten Sie immer darauf, auf den Plätzen keinen Mist zu hin-terlassen und auchkeine Pflanzungen zubeschädigen. Leiderist am Zwickl-Platzlschon ein Vandalen-akt an einem Birn-baum zu beklagen.Dabei ist jeder Baumder Runde doch einlebendiges Zeichendes Bestandes: zumeinen für das 90-Jahr-Jubiläum der StadtHerzogenburg undzum anderen zu per-sönlichen Anlässenvon Herzogenburge-rInnen – am Zwickl-Platzl speziell zum 60er von Bürgermeister Hofrat FranzZwicker. Schauen wir gemeinsam auf die neuen, symbolträch-tigen Bäume, die uns ja auch notwendigen Sauerstoff, Früchteund in ein paar Jahren viel Schatten spenden werden.


… sowie Strategien, um mit un -angenehmen Gefühlen sinn -erfüllt umzugehen, konnten sichdie Schülerinnen und Schüler der3. Klassen an der NMS Herzo-genburg in der letzten Schulwo-che im Rahmen eines Vormittagszum Thema Suchtprävention an-eignen. Wie jedes Jahr fand auch heuerwieder im Rahmen der Suchtvor-beugung der Aktionstag „Statio-

nenmodell“ statt. Unter der Leitung von Sozialarbeiter Johannes Wiesinger vonder Fachstelle für Suchtvorbeugung und Beratung in St. Pölten und mit einerkurzen Einführung durch den Kriminalbeamten Herrn Grassmann von der PIBöheimkirchen konnten sich die Jugendlichen an verschiedensten Stationen mitSuchtvorbeugung auseinandersetzen. Um ihre Persönlichkeit zu stärken, standneben einer Körperreise, dem Genuss beim bewussten Naschen eines Stück-chens Schokolade, der Aus einandersetzung mit einer sinnvollen Freizeitgestal-tung, Vertrauen und Gruppendynamik und dem Gebrauch sowie Missbrauchdes Handys auch die sachliche Information als Angebot zur Verfügung.Herr Wiesinger durfte bereits einige Wochen vor diesem Projekttag einen Elternabend zum Thema „soziale Medien“ leiten, welcher von den Anwesendenmit Begeisterung verfolgt wurde. Die Kombination eines psychologisch-sozialenAnsatzes mit der Gesetzeslage gab viel Aufschluss über den Umgang mit modernen Medien. Für die Kinder der 4. Klassen gab es zeitgleich einen vomElternverein organisierten Selbstverteidigungsworkshop mit der Polizei.

Den Erwerb vonLebenskompetenzen ...

> 4 ++++News der Herzogenburger Schulen++++

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Herbstwandertagder FF St. Andrä a. d. Tr.

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14.00 Uhr vom MarienplatzSt. Andrä a. d. Tr.

FF-Haus

Ziel:Pfarrstadel Marienplatz

Die FF St. Andrä a. d. Tr. sorgtfür Ihr leibliches Wohl!


++++News der Herzogenburger Schulen++++ 5 <

Alle Herzogenburger Schulen wurden in einer großen Feierdes Landesschulrates für NÖ von der Landeshauptfrau Mag.Johanna Mikl-Leitner und Herrn Bildungsdirektor Mag. Johann Heuras im Juni in St. Pölten mit dem begehrten Titel„Singende klingende Schule“ ausgezeichnet. Eines der Erfül-lungskriterien ist neben der Führung eines Schulchores unddiverser schulischer musikalischer Aktivitäten auch die Teil-nahme bei Großprojekten. Heuer wirken Abordnungen un-serer Schulen beim Großprojekt Carmina Burana von CarlOrff im Rahmen der NÖKISS mit dem Motettenchor mitund erfüllten damit diese Vorgabe souverän. Erfreulich ist derUmstand der Zusammenarbeit der Musik-NMS mit allen dreiVolksschulen des Sprengels – Herzogenburg, St. Andrä undInzersdorf –, die hier wieder einmal zum Ausdruck gebrachtwerden konnte.

Übernahme der Ehrungen am Landesschulrat durch dieDirektoren und ChorleiterInnen der HerzogenburgerSchulen.

Kurse und Vorträge imWintersemester 2018/2019 Anmeldung erfolgt grundsätzlich über das Anmeldeformu-lar auf der Website: www.vhs-herzogenburg.at

Sollten Sie keinen Internetanschluss besitzen, hilft Ihnendas Tourismusbüro Herzogenburg ausschließlich INDER WOCHE VON 15. bis 28. SEPTEMBER 2018 weiter (Tel. 02782/83321).

Die Damen im Tourismusbüro können allerdings keineAuskünfte über die Kurse geben. Für nähere Details müs-sen Sie sich an die Volkshochschule oder an die jeweiligenVortragenden richten. Eine Anmeldung zu den jeweiligenKursen ist unbedingt erforderlich.

Anmeldeschluss ist grundsätzlich der 30. September 2018.KEINE SCHNUPPERKURSE!

PTS-Schülerinnen und -Schüler aus Herzogenburg qua-lifizierten sich als Team „EISKOID“ beim FLL-Roboter-und Forschungswettbewerb für die Staatsmeisterschaft.Acht Burschen und zwei Mädchen der PolytechnischenSchule Herzogenburg trafen sich an unzähligen Nachmitta-gen, um im Freigegenstand „Robotik“ mit ihrem Coach, FrauFachlehrerin Erika Schreiber, Technik hautnah zu erleben.Die Gruppe hatte sich beim internationalen FLL-Roboter-und Forschungswettbewerb zur Teilnahme beworben, der indieser Saison unter dem Motto Hydro Dynamics ausgeschrie-ben war. Daraufhin wurde ein Roboter aus Technik-Lego ent-wickelt, der die vorgegebenen Aufgaben autonom agierendbewältigen konnte. Im Rahmen des Forschungsauftrages be-suchten die Jugendlichen das Kraftwerk Merkl und entwickel-ten daraufhin einen Eiswarner für Kleinkraftwerke. Im Zugedessen entstand der Teamname „EISKOID“. Ein Maskott-chen wurde gezeichnet, T-Shirts wurden entworfen undSponsoren gesucht.Am 18. Jänner 2018 konnten sie ihre Fähigkeiten beim Regio-nalwettbewerb im WIFI in St. Pölten unter Beweis stellen.In den Kategorien Robotgame, Technik und Design, For-schungspräsentation sowie Teamwork mussten die begeister-ten Kids ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. In allen vierTeilbereichen überzeugte eine gute Performance die Jury, sokonnte das Team „EISKOID“ den 3. Platz in der Gesamtwer-tung belegen. Damit qualifizierten sich die engagierten Ju-gendlichen für die Staatsmeisterschaft, das „Semi FinalCentral Europe Austria“ in Bregenz. Dies ist insofern bemer-kenswert, da „EISKOID“ als einziges Team aus einer PTS amStart war. Die Mitstreiter wurden aus Gymnasien, HTLs undNeuen Mittelschulen gestellt.Vom 2. bis 4. Februar 2018 reiste die Truppe nach Bregenz.Am 3. Februar 2018 wurde der Wettbewerb ausgetragen. Hierkonnte sich „EISKOID“ im Mittelfeld behaupten. Am An- und Abreisetag blieb noch etwas Zeit, um die Se-henswürdigkeiten von Bregenz und den Pfänder zu besuchenund gemeinsam viel Spaß zu erleben. Den Jugendlichen wer-den die Tage noch lange in Erinnerung bleiben.Ein besonderer Dank gilt Herrn Merkl für die großartige Zusammenarbeit und auch allen Sponsoren – dem Wehr-verband „Arbeitsgemeinschaft der Kleinwasserkraftwerke imUnteren Traisental“, Land Niederösterreich und der Stadt -gemeinde Herzogenburg.

Land würdigt musikalische Qualität in Herzogenburg

Technik begeistert, fasziniertund führt zum Erfolg


> 6 ++++Kulturverein Schloss Walpersdorf++++

Fest der Lebensfreude beim Kulturfest Traisental 2018

INFO: www.schloss-walpersdorf.at

Das Kulturfest Traisental, das vom 15. bis 22. Juli im SchlossWalpersdorf, im Stift Herzogenburg und in der Wallfahrts-kirche Heiligenkreuz-Gutenbrunn stattfand, war ein großerErfolg. Der Verein Kultur im Schloss Walpersdorf konntedeutlich mehr Gäste als im Vorjahr bei den fünf Konzertenbegrüßen, die Auslastung lag bei 98 Prozent. Die Program-mierung mit internationalen Topmusikern sowie jungen undregionalen Künstlern fand beim Publikum großen Anklang.Kulinarische Angebote, der Traisentaler Wein, Volksmusik

der Ausseer Bradlmusi sowie die Fotoausstellung von MariusHöfinger, Jascha Süss und Lukas Lorenz bereicherten dasKulturfest Traisental 2018 enorm. Die Planungen für 2019sind bereits im Gange.

Das nächste Konzert am 5. Oktober um 19.30 Uhr imSchloss Walpersdorf bringt mit einem Top-Ensemble rundum den Ausnahmegeiger Christian Altenburger zwei berühmte Streichsextette auf die Bühne im Festsaal: Das

Sextett op. 36 vonJohannes Brahmstrifft auf das be -rauschende, viel ge-spielte, beliebteSextett op. 4 „Ver-klärte Nacht“ vonArnold Schönberg.

Es gilt, zeitnahKarten zu sichern!

8. Ordinationslehrgang in St. Pölten abgeschlossen

Am 19. Juni 2018 legten insgesamt 16 Teilnehmerinnen des bereits 8. Ordinationslehrgangs in St. Pölten die kommissio -nelle Abschlussprüfung ab. Alle 16 Teilnehmerinnen haben diekommissionelle Abschlussprüfung erfolgreich bestanden. Esgratulierten Akademieleiterin Frau Brigitta Sepia-Gürtl -schmidt, MSc, Frau Margit Meiringer-Gareiß, Herr Dr. med.Merten Gareiß und Frau Mag. Sabine Krieger den Absol -ventinnen. – 1. Reihe v.l.n.r.: Andrea Rasimi (Prinzersdorf),Evelyn Praitner (Hafnerbach), Regina Anna Wochner (St. Pöl-ten) – 2. Reihe v.l.n.r.: Margit Meiringer-Gareiß, Karin Pol-laschek (Tulln), Pamela Katharina Sonnleitner (St. Georgen),

Lucia Böck (Herzogenburg), Birgit Wolf (St. Georgen), XeniaPiros (Lilienfeld), Miriam Harb (Herzogenburg), Andrea Löw(Spitz), Akademieleiterin Brigitta Sepia-Gürtlschmidt, MSc –3. Reihe v.l.n.r.: Dr. med. Merten Gareiß, Daniela Schatz(Pöggstall), Andrea Reinagel (Stockerau), Christina Graß(Krems), Patricia Verena Zeisel (Korneuburg), AlexandraGrubmüller (Krems), Irmgard Gruber (Pöggstall), Mag. Sa-bine KriegerUnser nächster Ordinationslehrgang in St. Pölten beginnt am 5. Sept. 2018. Nähere Infos erhalten Sieunter www.isl-akademie-noe.at oder 0664/143 27 96.

© Jascha Süss


++++Standesamtsnachrichten z Jubilare++++ 7 <

Die Stadtgemeinde gratuliert

Drossos Sebastian – Mag. Reischer Simone, Kugler An-dreas – Fuchs Nicole, Koch Philip – Fahrngruber Lisa,Dipl.-Ing. Mag. Wieser Dietmar – Lienbacher Bettina,BA MLL, Mittendorfer Maximilian – Panek Bernadette,Aslaner Gülcetin – Koc Menduha, Vilim Oliver – KotnikTamara, Teufner Heinz – Schellenbacher Brigitte, Grund-böck Manfred – Puxbaum Bettina, Birkner Christian –Kiebl Bettina, Engelmayer Christoph, MSc – Mag. Wit-zersdorfer Nina, Bernreiter Andreas, BEd – Schmied Viktoria, BEd, Krumböck Franz – Illetschko Dunja, EderChristoph – Müller Erika, Friedrich Christian – Prein Silvia, Hackl Harald – Glaubacker Martina, StrohdorferThomas – König Bettina, Bauer Sascha – Kemper Kers-tin, BA

Fohringer Astrid (43), Nachförg Barbara (88), Wegschei-der Robert (67), Rösinger Heinrich (87), Nitsche Susanne(74), Prunbauer Hermine (92), Ing. Biehl Karl Heinz (81),Zehndorfer Gertrude (84), Fischer Franz (85), Franz Hel-mut (77), Hartl Maria-Luise (58), Wutzl Christine (58),Berndt Walter (72), Specht Richard (81), Neussner Johann(94), Stelzer Elvira (53), Bujnoch Gertraud (73), HaslingerKarl (78), Teufl Josef (84)

Hochzeiten

Sterbefälle

Frau Maria Müllner zum 102. Geburtstag

Frau Anna Mucha zum 95. Geburtstag

Frau Maria Hochenthaner zum 103. Geburtstag

Josef Hutterer und Emil Kikinger zum 90. Geburtstag

Herrn Mag. Helmut Zeindler zum 90. Geburtstag


> 8 ++++Was war los in Herzogenburg?++++

Das Lastkrafttheater, welches wieder in ganz Nie-derösterreich unterwegs war, diesmal mit der un-terhaltsamen Collage „Davor/Danach – Lieben undLachen in der guten alten Zeit“ nach zwei Ein -aktern von Arthur Schnitzler, machte auch wiederStation im Volksheim-Garten. Die Schauspieler –größtenteils von ihren früheren Auftritten bekannt– gaben ihr Bestes, sodass es für die zahlreichenZuschauer ein vergnüglicher Abend wurde.

Sonnwendfeier in Einöd – Die St. Andräer Flo-rianis, die heuer wieder für das leibliche Wohl sorg-ten, hatten alle Hände voll zu tun, denn die vielenHeurigentische waren an diesem schönen Som-merabend bis auf den letzten Platz besetzt. Unterder Aufsicht von Feuerwehrmann Martin Kaiserdurften die Kinder den großen Holzstoß anzünden.

Es wurden zwei Laufvarianten ange-boten: eine für rund 3 Kilometer: vomSt. Andräer Steg entlang des westli-chen Traisenufers zum Naturfreunde-platzl und wieder bis zum Start – undeine für 6 Kilometer: über den St. An-dräer Steg, entlang des östlichen Trai-senufers zum Oberndorfer Steg undwieder zurück.Startgeld war für Jugendliche von 6bis 18 Jahren 4 Euro, für Erwachsene9 Euro und für Familien 18 Euro. DasStartgeld wurde von der Stadt gemeinde zugunsten der Rote-Nasen-Clowndoctors verdoppelt.

Trotz sehr sommerlichen Temperaturen radelten 128 Teilnehmer beim 48. Radfahrtag der Stadtgemeinde mit. Start war ab13 Uhr beim Rathausplatz – Ziel war wie immer das Festzelt am Sportplatz, wo zur selben Zeit das Sportfest des SC Herzo-genburg über die Bühne ging. Die jüngsten Teilnehmer waren die zehnjährige Katja Posch und der achtjährige Jürgen Kaiser.Die ältesten Teilnehmer waren Frau Helene Stöger und Herr Walter Mautner.

48. Radfahrtag der Stadtgemeinde

Das Lastkrafttheater machteStation in Herzogenburg

Rund 100 Teilnehmer zählte der1. Rote-Nasen-Lauf in Herzogenburg


++++Tage der offenen Ateliers++++ 9 <

Die Eröffnung findet am Frei-tag, dem 14. 9. 2018, um 16.00Uhr am Rathausplatz statt.Neun KünstlerInnen der Kultur -initiative Schupfengalerie nehmenan diesem Projekt teil. Die Fah-nen werden in der Stadt in einemRundgang vom Rathausplatz überReither-Haus, Schupfengalerie,Kirchenplatz, Platane, Haupt-schule bis zum Martinsheim aufgehängt. Frau Leders-berger-Lehodzky ist die Kuratorin und Projektleiterindieser Aktion. Genauere Informationen folgen noch.

Die Schupfengalerie öffnet auch heuerwieder ihre Türen für die Besucher. DieKünstlerInnen der KISCH freuen sich,ihre Werke an diesen Tagen präsentie-ren zu können.Im Schaufenster der Schupfengaleriestellt Andrea Hochmuth ihre Bilderunter dem Titel „Botschaften der Seele“aus. Andrea ist seit ihrem Zuzug nachHerzogenburg ein Mitglied des VereinsKulturinitiative Schupfengalerie. IhreWerke basieren auf einem Thema, dassich ihr innerlich eröffnet und welchessie mit Ausdauer verfolgt und zu „Bilde“bringt.

In der Schupfengalerie gibt es eine Gra-fikausstellung der KünstlerInnen, diesich auch mit Druckgrafik beschäftigen,und zwar in den verschiedensten Tech-niken, wie u. a. Radierung, Alugrafieund Monoprints. Monoprints sind sehrspontane Grafiken und können ohneschädliche Chemikalien entstehen. EinGroßteil der Arbeiten ist bei Work-shops in der Schupfengalerie mit Renate Minarz entstanden. Die KünstlerInnen sind Margret Am-bichl/Krems, Renate Eder/Viehofen,Anneke Hodel-Onstein/Klosterneu-burg, Ingeborg Hörzenberger-Hai-

den/Herzogenburg, Christine Kast-ner/Krems, Elidia Kreutzer/Getzers-dorf, Edith Minarz-Kress/Herzogen-burg, Renate Minarz REMI/Herzogen-burg, Eva Riebler/Pottenbrunn.ATELIER REMI –RENATE MINARZKISCH – KULTURINITIATIVESCHUPFENGALERIEKIRCHENGASSE 23130 HERZOGENBURGwww.schupfengalerie-remi.at

Termine fürVeranstaltungskalenderHomepage und Druckausgabe Wir ersuchen alle Veranstalter, Vereineusw., die bereits fixierten Termine über dasFormular auf der Herzogenburger Home-page www.herzogenburg.at bekanntzu geben.

Nur dann ist auch gewährleistet, dassIhre/Eure Termine auf der Homepagesowie auch in der Druckausgabe aufgelistetwerden. Je eher die Termine gemeldet werden, desto geringer ist die Gefahr einerTerminkollision.

20. Oktober 201814 Uhr bis open endAtelier Bachgasse 32, 3130 HerzogenburgMalerei und Graphik (Aquarelle, Acryl,Collage, Erdfarben, Akt, Abstraktes)Lesung (Lyrik) von Christine Huber ab 19 UhrSeh- und Hörgenuss pur!

Bei Schönwetter Bilder in den Bäumenmeines Naturgartens.

Tag des offenen Ateliersbei Christine Huber

Fahnen on Tour

20. und 21. 10. 2018 – Tage der offenen Tür in den Ateliers NÖs

Herausgeber und Me dien inhaber: Stadtgemeinde Her zo gen -burg, Rathausplatz 8, 3130 Herzogenburg. Druck: DruckhausSchiner GmbH, Krems. Fotos: Stadt gemeinde, Kopitz.


> 10 ++++Bericht der Integrationsservicestelle++++

Die Sommerferien bieten Schulkindern nicht nur Zeit für Erholung und Abenteuer, sondern auch die Gelegenheit, sichauf das bevorstehende Schuljahr vorzubereiten. Damit Ler-nen Spaß macht und gute Noten erzielt werden, benötigenKinder in den meisten Fällen die Hilfe ihrer Eltern. Dahersollten Erwachsene lernen, wie sie ihrem Nachwuchs beim Erfüllen der schulischen Anforderungen am besten zur Seitestehen können. Beim Vortrag „Schule ist schön!“ am 13. Junigab es im Sitzungssaal der Stadtgemeinde Herzogenburg fürEltern die Gelegenheit, sich diesbezüglich fundierte Tipps zuholen. Von 16 bis 17.30 Uhr ging Elternbildnerin Heidi Effen-berger nach einem Referat zu diesem Thema unter anderemauf folgende Fragen ein: Was erwarten Lehrerinnen und Leh-rer von mir und meinem Kind? Wie kann ich mein Kind beiHausaufgaben unterstützen? Was muss mein Kind selbststän-dig erledigen und wo soll ich nur unterstützend wirken? Als nächste Veranstaltung ist für den 5. Oktober 2018 einFrauenfrühstück mit dem Roten Kreuz, dem Frauenverbandder Islamischen Föderation Herzogenburg und der Integra-tionsservicestelle „Hand in Hand“ geplant. In den Räumlich-keiten des Roten Kreuzes Herzogenburg wird bei einemgemeinsamen Frühstück das Thema Freiwilligkeit und Tätig-keiten des Roten Kreuzes im Fokus stehen. Weitere Informa-tionen zum Frauenfrühstück sowie Infos zur ehrenamtlichenMitarbeit bei der Integrationsservicestelle bei Fr. Ayse Ars-lan-Sezen, BA MA unter 0660/8558834. Sie können auch per-sönlich vorbeischauen, das Büro der Integrationsservicestellebefindet sich seit Juni im 2. Stock im Rathaus.Nächste Veranstaltung: Frauenfrühstück am 5. 10. 2018von 9.30 bis 11.00 Uhr in der Rotkreuz-Bezirksstelle Her-zogenburg (St. Pöltner Straße 43). Alle Frauen mit oderohne Migrationshintergrund sind herzlich willkommen!

Bei perfektem Wetter startete die 4. Auflage des Interkultu-rellen Festes. Das Programm reichte von Musik- und Tanz-darbietungen der Herzogenburger Schulen über einenBauchtanz- und einen Kochworkshop, verschiedene Spiel-und Aktivstationen für Kinder und Jugendliche bis hin zueiner Lesung im Reither-Haus. Das kulinarische Angebot erstreckte sich über syrische, afghanische und türkischeKüche sowie österreichische und orientalische Kaffee- undMehlspeisenkultur.Dir. Schandl und Dir. Windl gestalteten mit den Kindernder Volks-, Mittel- und Musikmittelschule das Programmund sorgten somit dafür, dass es ein rundum gelungenesFest wurde.

Termin: 21. Oktober 2018Start: 13.00 Uhr beim

Feuerwehrhaus GutenbrunnGemütlicher Abschluss ist wieder im

Feuerwehrhaus mit Speisen und Getränken. Es gibt eine Labestation auf der

Hälfte der Strecke.Die Streckenlänge beträgt ca. 10 km.

Die FF Gutenbrunn freut sichüber Ihre Teilnahme.

Schulkinder richtig unterstützen Wir sind Herzogenburg-Integrationsfest

Wandertag in Gutenbrunn


– Bewohner profitieren von schnellem Internet und hochauflösendem Kabel-fernsehen.

– Datenübertragungsraten bis zu 300Mbit/s: Unternehmen erhalten Anschlussan die digitale Zukunft.

– A1 schließt Glasfaser-Ausbau in Herzo-genburg 2019 ab.

A1 hat sich im Rahmen der öffentlichen Ausschreibung desBundes durchgesetzt und erweitert das Breitbandnetz in Her-zogenburg. Durch den geförderten Ausbau erhalten rund3400 Haushalte glasfaserschnelles Internet mit spürbarschnelleren Datenübertragungen bis zu 300 Mbit/s sowie dieMöglichkeit, mit A1 TV-Kabelfernsehen in hochauflösenderQualität zu empfangen.Zur besseren Versorgung werden in Herzogenburg 20 neueSchaltstellen errichtet, die mit Glasfaserleitungen an das A1-Netz angebunden sind. Auf der verbleibenden Strecke vonden Schaltstellen in die Haushalte bleiben die Kupferleitun-gen unverändert bestehen. Mit dieser Methode können imVergleich zu vorher wesentlich höhere Kapazitäten auf denbestehenden Leitungen übertragen werden, ohne dass Ver -legearbeiten in Wohnungen oder Häusern erforderlich sind.„Unsere Kunden nutzen immer häufiger multimediale Anwendungen wie Streamingservices zur Übertragung vonTV, Filmen oder Musik. Diese anspruchsvollen Dienste erfordern eine Erweiterung unserer Übertragungsnetze“, soPaul Galuska, A1-Vertrieb für Infrastrukturprojekte. „Daher

freuen wir uns, dass A1 den Zuschlag des Bundes erhalten hat,das Glasfasernetz in Herzogenburg zukunftssicher auszu-bauen. Im Zuge des Ausbaus verdoppelt A1 jeden Förder -euro.“Mit dem Ziel einer flächendeckenden Versorgung in Öster-reich fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innovationund Technologie den Ausbau von Breitbandnetzen. Auch A1investiert in den Ausbau in Herzogenburg und setzt diesenbis spätestens 2019 um.Bürgermeister Hofrat Franz Zwicker betont Vorteile für Un-ternehmen, die sich dadurch ergeben: „Wir haben in Herzo-genburg zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe, die von derleistungsfähigen Kommunikationsanbindung profitieren wer-den, aber auch private Anwender werden den Zugang zuschnellerem Internet nutzen.“

A1 Hybrid-Boost in HerzogenburgBereits jetzt ist schnelles Breitband für zahlreiche Haus-halte in Herzogenburg möglich: Mit der A1 Hybrid-Boxwerden ein Breitband-WLAN-Modem sowie ein 4G/LTE-Modul kombiniert.A1-Kunden, die auf eine höhere Internet-Geschwindigkeitumsteigen möchten, können auf https://www.a1.net/hybriddie Verfügbarkeit höherwertigerer Pakete prüfen. Die neueA1 Hybrid-Box wird bequem nach Hause geliefert und istin wenigen Minuten einsatzbereit.

A1 – Internet, Telefonie, TV undIT-Lösungen aus einer Hand

++++Glasfaserschnelles Internet in Herzogenburg++++ 11 <

Glasfaserschnelles Internet in Herzogenburg:A1 erhält Zuschlag für den geförderten Breitbandausbau


> 12 ++++Stadtarchiv++++

Nach längeren Vorverhandlungen wurde in der Gemeinde-ratssitzung vom 26. November 1926 unter dem Vorsitz vonBürgermeister Michael Blauensteiner die Beratung und Be-schlussfassung wegen Einbringung des Antrages bei der n. ö.Landesregierung, den Markt Herzogenburg zur Stadt zu erheben, verabschiedet. Die Anregung dazu war von denOrtsparteileitungen der christlichsozialen Partei und dergrossdeutschen Volkspartei ausgegangen. Unter den 17 anwe-senden Gemeinderäten gab es erfreulicherweise auch eineFrau, nämlich Anna Kisling. Diese Tatsache ist erstaunlich,da erst acht Jahre zuvor, 1918, das allgemeine und gleiche Frau-enwahlrecht eingeführt worden war. Die Frauen hatten damitauch das passive Wahlrecht erlangt. Der Antrag wurde begründet durch die bestehende Eisen-bahnlinie nach Krems bzw. Tulln mit insgesamt drei Bahn-höfen, dem Sitz des Bezirksgerichtes, des Bezirksstraßen-ausschusses, des Bezirksfürsorgerates sowie der Bezirksbau-ernkammer. Der bedeutende industrielle und gewerblicheAufschwung der letzten Jahrzehnte und die damit auf 2800angewachsene Bevölkerung wurde ebenfalls geltend gemacht.„Der Markt selbst mit seinen breiten Gassen ruft gewisseinen städtischen Eindruck hervor, der durch den überragen-den Bau des Chorherrenstiftes noch wesentlich gehobenwird.“ Die historische Vergangenheit, die Verleihung der Wap-penbriefe von 1506 (Unterer Markt) und 1548 (Oberer Markt)wurden besonders betont. Anschließend ermächtigten die Gemeinderäte einstimmigHerrn Bürgermeister Blauensteiner, mit dieser Erklärung bei

der Landesregierung am 3. Dezember 1926 schriftlich vorstel-lig zu werden. Das Amt der n. ö. Landesregierung wandte sich im üblichenProzedere auch an das Landesarchiv für eine Begutachtungdes historischen Sachverhaltes.Dr. Karl Lechner war in seiner Stellungnahme vom 16. Jänner1927 etwas skeptisch zu den sich häufenden Stadterhebungenvon Märkten, „wenn eine interessante historische Vergangen-heit und eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung das Anrechtdarauf begründet, so wird diese Reihe lang kein Ende neh-men“. Er beendet sein Schreiben mit der Frage, „wie es mitdem Interesse und der Förderung der kulturellen Belange(Kunst, Wissenschaft, Volks- und Heimatkunde) bestellt ist,wäre wertvoll zu erfahren“.(Fortsetzung folgt)

So wie jedes Jahr besuchten die Schüler der dritten Klassen Volksschule vor Schulschluss den Bürgermeister im Rathaus. Wasmacht ein Bürgermeister? Wie viel Geld hat die Gemeinde? Wie viele Häuser gibt es in Herzogenburg? Wie viele Einwohnerhat die Gemeinde? All diese Fragen stellten die wissbegierigen Schüler dem Bürgermeister. Für einige Kinder war es der ersteBesuch im neuen Rathaus.

Aus dem Archiv:Der Weg zur Stadterhebung (Teil 1)

Schüler besuchten den Bürgermeister


++++Jugendzentrum++++ 13 <

Vor der Sommerpause (22.07. bis 19.08.) war einiges los imJugendzentrum. Am 16. Juni war das Juze auch am interkul-turellen Fest mit einer Aktivstation vertreten. Darüber hinausgab es die Möglichkeit, kreativ zu werden. Mithilfe einer Tat-toomaschine konnten abwaschbare Airbrushtattoo-Kunst-werke gestaltet werden. Jugendliche, die bei einer unserer dreiAktiv-Stationen geschickt waren, konnten tolle Preise gewin-nen. Wir gratulieren den drei Gewinnern!

Am 29. Juni fand unsere „School’s Out Party“ mit großem Er-folg statt. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, Cocktailszu kreieren und zu machen (natürlich alkoholfrei), sie konn-ten Würstchen und Marshmallows über einem Lagerfeuergrillen und – auch einmal etwas lauter – gute Musik hören.Die Party fand großen Anklang, woraufhin wir sie um einenTag verlängerten, damit noch mehr Personen die Möglichkeitbekamen, Cocktails zu mixen und einen tollen Abend zumFerienstart im Juze zu verbringen.Trotz sommerlichen Temperaturen kamen die sportlichenAngebote nicht zu kurz: Unter anderem stand bei uns einFußballturnier in Radlberg am Plan, bei dem das Juze-Teamden 4. Platz erringen konnte. Weiters waren wir in der Boul-derhalle Herzogenburg, wo die Jugendlichen an der Kletter-wand ihre Kraft unter Beweis stellen konnten.

Neues Projekt: Das Juze-Team ist immer darum bemüht, ge-meinsam mit Jugendlichen neue Projekte zu finden, die Spaßmachen und nachhaltig sind. Unser neuestes Projekt startetab September und dreht sich rund um das Gebäude des Ju-gendzentrums. Mithilfe von Street Art verleihen wir gemein-sam (Juze-Team + Jugendliche) dem Juze neuen Glanz undbekennen Farbe. Durch viele bunte und bekannte Motivewollen wir künstlerisch die Aufmerksamkeit auf die Lebens-welt unserer Zielgruppe lenken. Wir bauen auf eure Unterstützung! Ihr könnt ein Teil die-ses großen Projekts werden und euch auf kreative Art undWeise verewigen und austoben!Wollt ihr mehr von dem Projekt „Juze-Außengestaltung“wissen? Dann kommt vorbei, schaut euch die Pläne an undredet mit! Mit unserem gewählten Juze-Rat werden Entschei-dungen über Farbe, Größe, Vorlagen und Motive getroffen.Oder meldet euch bei uns unter der Nummer: 0664/88540761. Schreibt uns eine E-Mail zu der Adresse: [email protected]. Ihr könnt uns aber auch eineNachricht via Facebook oder Instagram schicken!Neuigkeiten: Nicht nur außen stehen Veränderungen voruns, sondern auch ein wenig im inneren Teil des Jugendzen-trums. Wir bereiten uns schon auf die kalte Jahreszeit vor:Unser Mehrzweckraum, der in den Wintermonaten haupt-sächlich als Tischtennis- und Dartsraum diente, bekommtnoch eine Fitnessausrüstung dazu. Damit habt ihr die Mög-lichkeit, euch bei uns noch mehr körperlich auszupowern undeure Fitness zu verbessern – mit Kurzhanteln und den ver-schiedensten Übungen und Trainingsplänen könnt ihr mehraus eurem Körper machen. Das Juze-Team steht euch dabeizur Seite und führt gezielte Angebote dahingehend durch undklärt auf.

Was war los im Jugendzentrum?

Die Jugendbetreuer*innen Anna und Michael mit den dreiGewinnern, die sich über Pokale und einen Saisoneintrittim Aquapark freuen dürfen.

Wann haben wir geöffnet?Mi: 15.00–19.00 Uhr (Open Ear – Voranmeldung!)Do: 14.00–21.00 Uhr (14.00–17.00 Uhr YoungsterTime = unter 16-Jährige)Fr: 14.00–21.00 Uhr (14.00–17.00 Uhr Action-nachmittag = besondere Angebote)Sa: 14.00–21.00 Uhr


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NÖKISS 2018: vorwärts, rückwärts, seitwärts, stopp!Die Zeit und ihre Geschichten.

Buntes Spektakel vor altehrwürdigem Hintergrund.

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rBegeisterte Kinder verfolgen das Programm auf der Festbühne.

NÖ KinderSommerSpiele Rückfragehinweis:Prandtauerring 2 Mag. Sandra Kettinger3130 Herzogenburg PR und Presse, Leitungsteamwww.noekiss.at E-Mail: [email protected]/noekiss Tel. +43 676 9422190

Von 24. bis 26. August und von 31. August bis2.September werden im Augustiner-ChorherrenstiftHerzogenburg die zahlreichen Gedenktage des Jah-res 2018 Thema sein – allerdings aufbereitet für16.000 bis 18.000 kleine Besucherinnen und Besu-cher beim größten Kinderfestival des Landes, denNÖ KinderSommerSpielen.

Was sollen Kinder mit Gedenktagen anfangen? Demo-kratie, Freiheit, das sind doch Begriffe für Erwach-sene. Aber machen diese nicht eine unbeschwerteKindheit aus? Die NÖKISS sind seit fast 50 Jahren einRefugium für Kinder, ein geschützter Raum grenzenlo-ser Vielfalt. Anlässlich des Gedenkjahres 2018 werdenErrungenschaften und Rückschläge aus 1848, 1918,1938 und 1968 kindgerecht aufbereitet (unter anderemmit Hilfe von Altbundespräsident Dr. Heinz Fischer).Denn die Freiheit unserer Kinder ist keine Selbstver-ständlichkeit.

Die Highlightsevent.theater.company mit Antoine de Saint-Exupérys„Der kleine Prinz“; Mai Cocopelli Family Band mit denMutmach- und Entdeckerliedern aus „Einmal Weltraumund zurück“; die NMS Herzogenburg mit dem Musical„Odysseus“; Teatro Piccolo mit „Der Sturm. Das wildeMärchen vom Vergeben“, frei nach Shakespeare; thea-ter tabor mit „Petterson und Findus. Aufruhr im Gemü-sebeet“, zum Motto „Alle für einen und niemals allein“.Der Verein Trotzdem zeigt Kindern, was es heißt, blindzu sein. Das Landesmuseum NÖ, Kunstmeile Krems unddas mamuz Asparn sind wie immer mit von der Partie.Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt: Es warten hun-derte Spiel- und Bastelstationen, Workshops, Wett -bewerbe, Tanzaufführungen und -workshops, eineBoulderwand, der Circus Pikard und Großgruppenspielein der Arena.

Die NÖKISS-NachspielzeitSeit vielen Jahren ein Fixtermin: das „Konzert für dieGroßen“, in diesem Jahr am 31. August das Crossover-Trio Folksmilch. Noch ein abendliches Highlight: Car-mina Burana, aufgeführt vom Motettenchor des StiftesHerzogenburg gemeinsam mit mehreren Kinderchörenam 1. und 2. September.


Seit 2017 gibt es in Herzogenburg – mitUnterstützung der Stadterneuerung –den Eltern-Kind-Kalender. In dieser Broschüre sind Angebote für werdendeEltern von der Schwangerschaft bis zumTeen ager alter zusammengefasst.Um diesen Kalender möglichst umfang-reich gestalten zu können, werden Ver-eine bzw. Privatpersonen ersucht, ihreAngebote bis 14.9.2018 schriftlich be-kannt zu geben.

Kontakt:Bürgerservice der Stadtgemeinde,Michaela SteidlE-Mail:[email protected]

Den Eltern-Kind-Kalender 2018 könnenSie auf der Homepage www.herzogen-burg.at, Gesundheit und Soziales – Eltern-Kind-Angebote, einsehen.

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Der Eltern-Kind-Kalender 2019wird gestaltet

„Solidarisch gut leben“ ist das Motto des Vereines „Gartender Generationen“ am Ortsrand von Herzogenburg. Dabeihandelt es sich um einen gemeinschaftlichen Lebens- undLernort für Jung und Alt auf ca. 25.000 m2, der auch für UnternehmerInnen ein inspirierendes Umfeld schafft.

Die aktuellen Angebote des Vereines sind:– Pachtmöglichkeit von Gartenparzellen (inkl. Wasser -

anschluss und Werkzeuge)– Eine elternorganisierte Kindergruppe ab Herbst 2018

(Schule mit Öffentlichkeitsrecht in Planung)– Teilnahme am Wohnbereich des Gartens der Generationen

(derzeit individuelle Planung der Wohneinheiten – Bezugvoraussichtlich Ende 2019)

– Teilnahme am Betriebsbereich des Gartens der Generatio-nen (derzeit individuelle Planung der Betriebsräumlichkei-ten wie Büros, Praxen, Ateliers etc. – Bezug voraussichtlichEnde 2019)

– Teilnahme am Pflegebereich des Gartens der Generationen(derzeit Planung der Pflegewohngemeinschaften mit Pflegeangeboten – Bezug voraussichtlich Ende 2019)

Am 15. September 2018 von 10.00 bis 14.00 Uhr gibt es dasnächste Kennenlern-Treffen.

Mehr Info (inkl. Newsletter- und Veranstaltungs- Anmeldung)finden Sie auf: www.gartendergenerationen.net

Garten der Generationenin Herzogenburg



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STADT MIT LEBENSQUALITÄT HERZOGENBURGER …...Die Kombination eines psychologisch-sozialen Ansatzes mit der Gesetzeslage gab viel Aufschluss über den Umgang mit modernen Medien