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28. Jahrgang - April 2014 Sozialdemokratische Stadtzeitung für Bad Ems Die Zukunft gerecht gestalten. Mit uns! In einer Demokratie sind alle Bürgerinnen und Bürger stän- dig dazu aufgerufen, Politik ak- tiv mitzugestalten. Dazu gibt es vielfältige Möglichkeiten. Die einfachste: Wählen gehen! Bei der Kommunalwahl am 25. Mai können Sie die Weichen stellen. Sie können mitbestimmen, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll: in der Stadt Bad Ems, in der Verbandsgemeinde und im Kreis. Die Liste der sozialdemokratischen Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat kann sich sehen las- sen: Das berufliche Spektrum der Bewerberinnen und Bewerber ist breit gefächert. Von der Emser Hütte bis zum Spieß sind alle Stadtteile vertreten. Ne- ben „alten Hasen“ in der Kommu- nalpolitik gehen für die SPD auch zahlreiche Newcomer ins Rennen, die sicherlich für frischen Wind und neue Ideen sorgen werden. Sie ha- ben es mit Ihren Stimmen in der Hand, wie sich der künftige Stadtrat zusammensetzen wird. Die Kandidatinnen und Kandida- ten der SPD bitten um Ihr Ver- trauen. Neben einer starken SPD-Stadt- ratsfraktion wünschen wir uns, dass Stadtbürgermeister Berny Abt seine erfolgreiche Politik für Bad Ems fortsetzen kann. Berny Abt hat in den vergangenen fünf Jahren bewiesen, dass er mit durchaus un- konventionellen Mitteln, aber mit Tatkraft, Energie und Kreativität unsere Stadt voranbringt. Berny Abt ist der richtige Bürgermeister für Bad Ems, gerade in dieser fi- nanziell schwierigen Zeit. Seine Bi- lanz als Stadtbürgermeister kann sich sehen lassen: Da ist zum Bei- spiel die Einrichtung des Wald- friedhofs, die Erweiterung der KiTa Eisenbach um 2 zusätzliche Grup- pen oder die Erweiterung des Stadtmuseums um eine „Limes- Abteilung“. In die bisherige Amts- zeit von Stadtbürgermeister Berny Abt fällt auch die Fertigstellung der Emser Therme, die demnächst auch noch eine einzigartige Flusssauna als Attraktion erhält. Bad Ems ist in den vergangenen fünf Jahren in großen Schritten nach vorne ge- gangen. Unsere Stadt hat eine gu- te Zukunft. Die Zukunft wird aber nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben. Mit Bürger- meister Berny Abt ist Bad Ems auf dem richtigen Weg. Mit Ih- rer Stimme für Berny Abt am 25. Mai sorgen Sie dafür, dass dieser erfolgreich eingeschla- gene Weg fortgesetzt werden kann. Nach der Berufung von Günter Kern zum Staatssekretär ist auch der Landrat des Rhein-Lahn-Krei- ses neu zu wählen. Mit Frank Puchtler hat die SPD einen erfahre- nen und engagierten Kommunal- und Landespolitiker nominiert. Puchtler ist seit 2001 Landtagsab- geordneter und leitet im Mainzer Landtag den Haushalts- und Fi- nanzausschuss. Der einflussreiche Ausschuss entscheidet über alle fi- nanziellen Belange des Landes. So konnte er sich aus dieser Position heraus immer wieder erfolgreich für viele Projekte und Initiativen im Rhein-Lahn-Kreis einsetzen. Dane- ben bringt Puchtler als stv. Bürger- meister der Verbandsgemeinde Hahnstätten seit 15 Jahren eine langjährige Verwaltungs- und Füh- rungserfahrung mit. Als Beigeord- neter in seiner Heimatgemeinde Oberneisen kennt er die Arbeit vor Ort aus der praktischen Erfahrung. Seit 1999 Mitglied des Kreistages führt er seit Jahren als Vorsitzender die SPD-Kreistagsfraktion, arbeitet im Kreisausschuss, Sportstätten- beirat und der Wirtschaftsförde- rungsgesellschaft des Kreises und ist damit tief mit den Themen des Kreises und der Kreisverwaltung vertraut. Ein Landrat mit Herz- blut für den Rhein-Lahn-Kreis. Frank Puchtler, ein starker Mann aus der Region für die Region! Frank Puchtler, Berny Abt, Günter Kern: Die Zukunft gerecht gestalten. Mit uns!

Stadtgespräch April 2014

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Die sozialdemokratische Stadtzeitung für Bad Ems - Ausgabe 01/2014

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Page 1: Stadtgespräch April 2014

28. Jahrgang - April 2014

Sozialdemokratische Stadtzeitung für Bad Ems

Die Zukunft gerecht gestalten. Mit uns!In einer Demokratie sind alleBürgerinnen und Bürger stän-dig dazu aufgerufen, Politik ak-tiv mitzugestalten. Dazu gibt esvielfältige Möglichkeiten. Dieeinfachste:Wählen gehen!Bei der Kommunalwahl am 25.Maikönnen Sie dieWeichen stellen. Siekönnen mitbestimmen, wie es inden nächsten Jahren weitergehensoll: in der Stadt Bad Ems, in derVerbandsgemeinde und im Kreis.Die Liste der sozialdemokratischenKandidatinnen und Kandidaten fürden Stadtrat kann sich sehen las-sen: Das berufliche Spektrum derBewerberinnen und Bewerber istbreit gefächert.Von der Emser Hütte bis zum Spießsind alle Stadtteile vertreten. Ne-ben „alten Hasen“ in der Kommu-nalpolitik gehen für die SPD auchzahlreiche Newcomer ins Rennen,die sicherlich für frischenWind undneue Ideen sorgen werden. Sie ha-ben es mit Ihren Stimmen in derHand, wie sich der künftige

Stadtrat zusammensetzen wird.Die Kandidatinnen und Kandida-ten der SPD bitten um Ihr Ver-trauen.Neben einer starken SPD-Stadt-ratsfraktion wünschen wir uns,dass Stadtbürgermeister BernyAbtseine erfolgreiche Politik für BadEms fortsetzen kann. BernyAbt hatin den vergangenen fünf Jahrenbewiesen, dass er mit durchaus un-konventionellen Mitteln, aber mitTatkraft, Energie und Kreativitätunsere Stadt voranbringt. BernyAbt ist der richtige Bürgermeisterfür Bad Ems, gerade in dieser fi-nanziell schwierigen Zeit. Seine Bi-lanz als Stadtbürgermeister kannsich sehen lassen: Da ist zum Bei-spiel die Einrichtung des Wald-friedhofs, die Erweiterung der KiTaEisenbach um 2 zusätzliche Grup-pen oder die Erweiterung desStadtmuseums um eine „Limes-Abteilung“. In die bisherige Amts-zeit von Stadtbürgermeister BernyAbt fällt auch die Fertigstellung der

EmserTherme, die demnächst auchnoch eine einzigartige FlusssaunaalsAttraktion erhält. Bad Ems ist inden vergangenen fünf Jahren ingroßen Schritten nach vorne ge-gangen. Unsere Stadt hat eine gu-te Zukunft. Die Zukunft wird abernicht gemeistert von denen, die amVergangenen kleben.Mit Bürger-meister Berny Abt ist Bad Emsauf dem richtigen Weg. Mit Ih-rer Stimme für Berny Abt am25. Mai sorgen Sie dafür, dassdieser erfolgreich eingeschla-gene Weg fortgesetzt werdenkann.Nach der Berufung von GünterKern zum Staatssekretär ist auchder Landrat des Rhein-Lahn-Krei-ses neu zu wählen. Mit FrankPuchtler hat die SPD einen erfahre-nen und engagierten Kommunal-und Landespolitiker nominiert.Puchtler ist seit 2001 Landtagsab-geordneter und leitet im MainzerLandtag den Haushalts- und Fi-nanzausschuss. Der einflussreiche

Ausschuss entscheidet über alle fi-nanziellen Belange des Landes. Sokonnte er sich aus dieser Positionheraus immer wieder erfolgreichfür viele Projekte und Initiativen imRhein-Lahn-Kreis einsetzen. Dane-ben bringt Puchtler als stv. Bürger-meister der VerbandsgemeindeHahnstätten seit 15 Jahren einelangjährige Verwaltungs- und Füh-rungserfahrung mit. Als Beigeord-neter in seiner HeimatgemeindeOberneisen kennt er die Arbeit vorOrt aus der praktischen Erfahrung.Seit 1999 Mitglied des Kreistagesführt er seit Jahren alsVorsitzenderdie SPD-Kreistagsfraktion, arbeitetim Kreisausschuss, Sportstätten-beirat und der Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft des Kreises undist damit tief mit den Themen desKreises und der Kreisverwaltungvertraut. Ein Landrat mit Herz-blut für den Rhein-Lahn-Kreis.Frank Puchtler, ein starkerMann aus der Region für dieRegion!

Frank Puchtler, Berny Abt, Günter Kern: Die Zukunft gerecht gestalten. Mit uns!

Page 2: Stadtgespräch April 2014

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stadtgesprächHerausgeber:SPD-Ortsverein Bad EmsVerantwortlich: CarstenWernerKirchgasse 5, 56130 Bad Ems

Mitarbeiter an dieser Ausgabe:Wilhelm Augst, Ruth Herling,Ursula Mogg, Sebastian Müller,Ralf Reiländer, CarstenWerner,Walter Klippel.Nachdruck nur mit Genehmigungder RedaktionAuflage: 5500 ExemplareDruck: Druckerei Neisius,Winningen

Aktiv für den Rhein-Lahn-KreisGute Bildung, Bereitstellung vonInfrastruktur, Dorf- und Stadtent-wicklung, Ausbau der Breitband-versorgung:Dies sind nur einige der wichtigenThemen, mit denen sich derKreistag des Rhein-Lahn-Kreisesbeschäftigt.

Die SPD im Rhein-Lahn-Kreis setzt auf eine partnerschaftlicheZusammenarbeit zwischen Kreis, Gemeinden und Städten mit allenInstitutionen, Verbänden und Vereinen sowie den Bürgern.An der Spitze der Vorschlagsliste der SPD für den Kreistag steht derSPD-Kreisvorsitzende und Landratskandidat Frank Puchtler, MdLaus Oberneisen.In den vergangenen Jahren haben wir des Öfteren vernommen,dass im Kreistag zu wenig Bad Emser vertreten sind. Wenn Sie diesändern möchten, dann handeln Sie bei der Stimmabgabe dochganz einfach nach dem Motto: Emser wählen Emser!Als Kandidaten der Bad Emser SPD treten bei der Wahl am 25. Mai2014 der 42-jährige Dipl.-Verwaltungswirt (FH) und 1.Beigeordnete der Verbandsgemeinde Bad Ems, Carsten Wernersowie der Bad Emser Stadtbürgermeister Berny Abt (57) an.Carsten Werner kandidiert auf Platz 22 der SPD-Vorschlagsliste,Berny Abt auf Platz 38.Weiterhin bitten folgende Kreistags-Kandidaten aus unsererVerbandsgemeinde um Ihre Unterstützung: 1. KreisbeigeordneteGisela Bertram, Nievern (Platz 2), Jürgen Linkenbach,Dausenau (Platz 14) undHeinz Ott, Frücht (Platz 30).

Berny Abt

Carsten Werner

Gisela Bertram

Jürgen Linkenbach

Heinz Ott

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STADTGESPRÄCH

„Weniger - älter - bunter“Das Miteinander der Generationen!

Der demografische Wandel stand im Mittelpunkt der 5. Auflage der Emser Gespräche.

Die 5. Emser Gespräche, zu de-nen die Bad Emser Sozialdemo-kraten ins Gasthaus „Alt Ems“einluden, befassten sich mitden Folgen des Bevölkerungs-rückganges.

Bei den Herausforderungen desdemografischen Wandels geht esum Ideen und Kreativität. Diesmachte bereits zu Beginn der Ver-anstaltung der SPD-Landtagsabge-ordnete und LandratskandidatFrank Puchtler deutlich. Puchtler,der die Moderation des Abendsübernommen hatte, sprach davon,im demografischen Wandel nichtnur Probleme, sondern auch Chan-cen zu sehen. „Wir müssen denWandel gestalten im positiven Sinnund attraktive Lebensbedingungenschaffen für alle Generationen“, soder SPD-Landratskandidat weiter.Als Hauptredner hatte die SPDStaatssekretär Günter Kern einge-laden. Kern, bis Ende Januar Land-rat des Rhein-Lahn-Kreises, konnteaus seiner profunden Kenntnis derRegion wichtige Anregungen fürdie konkrete Debatte geben. Bezo-gen auf Bad Ems hatte Günter Kernwichtige Daten zur Hand: In derStadt Bad Ems lebten 1992 noch10.325 Menschen, heute hat dieStadt etwas weniger als 9.000 Ein-wohner. Die Bevölkerungszahl derVerbandsgemeinde Bad Ems wirdvon heute 16.000 auf unter 15.000

im Jahr 2030 sinken. 1/3 aller Ein-wohner werden älter als 65 Jahrealt sein, so Günter Kern. Und erfügte hinzu: „Im Bewusstsein die-ser Zahlen muss sich unser Han-deln ausrichten“. Konkret nannteer hier die Bereiche Wasserversor-gung und Abwasserentsorgung,Schulentwicklung und Kinderta-gesstätten.Hinsichtlich der Situation in derStadt Bad Ems gab Stadtbürger-meister Berny Abt einen Ausblickauf die Zukunft: „Bad Ems mussauf seine Stärken bauen: Gesund-heit, Kultur und Sport“, so Abt.Ganz bewusst müsse man Men-

schen aus anderen Städten anlo-cken und mit der Schönheit unse-rer Landschaft und der vorhande-nen Infrastruktur werben. „Wir ha-ben bereits vieles bewegt, Großesund Kleines,mit Hilfe von Land undKreis“, so Berny Abt. Der Stadtbür-germeister griff das bereits disku-tierte Stichwort „Miteinander derGenerationen“ auf und nannte alsganz konkretes Beispiel den gelun-genen Übergang der Ausrichtungdes Waldfestes vom Gesangsver-ein Glück Auf zur MusikgruppeGugge ‘mer ma. „Die Älteren ha-ben den Jungen gezeigt, wie maneinWaldfest organisiert, die Jünge-

ren haben neuen Schwung reinge-bracht und Jung und Alt habenvoneinander profitiert“, so das Fa-zit des Bad Emser Stadtbürger-meisters.Die SPD-OrtsvereinsvorsitzendeUrsula Mogg stellte in ihremSchlusswort fest: „Wir müssen alsGesellschaft sehen und auch ak-zeptieren, dass wir uns verändern.Und daran müssen wir gemeinsamarbeiten“.In der anschließenden offenen Dis-kussion wurden mehrere gute An-regungen gemacht, die die BadEmser SPD für Ihre kommende Ar-beit aufgreifen wird.

Von links nach rechts: Stadtbürgermeister Berny Abt, Landratskandidat Frank Puchtler, OrtsvereinsvorsitzendeUrsula Mogg, Staatssekretär Günter Kern, Verbandsgemeinde-Beigeordneter Carsten Werner.

Page 4: Stadtgespräch April 2014

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Projekte wie Bewegungserziehung,Sprachförderung und Schulvorberei-tung, sowie Elternveranstaltungensind selbstverständliche Begleiterder Erziehungsarbeit.Besonderes Augenmerk wird in derKiTa Eisenbach auf eine gesunde undausgewogene Ernährung der Kindergelegt. Bis zu drei Mahlzeiten (Früh-stück, Mittagessen und einen klei-nen Snack am Nachmittag) nehmendie Kinder in der KiTa ein.Jeden Dienstag verzehren die Kinderein selbst zubereitetes Frühstück ge-meinsam in ihren Gruppen. Das Mit-tagessen wird für die Tages- undHortkinder in der hauseigenen Kü-che der KiTa täglich frisch zubereitet.Dies alles ist nicht selbstverständlichgewesen. Im Vorfeld des Erweite-rungs-Umbaus gab es auch Stim-

men, die es nicht für nötig hielten,die KiTa mit einer vollwertigen Küchezu versehen. Die SPD hat sich jedochim Stadtrat erfolgreich dafür einge-setzt, dass die KiTa Eisenbach einevollwertige Küche erhält. Erst mitdieser Küche wurde die Zubereitungfrischer Mahlzeiten ermöglicht.„Der Einbau der Küche ist eine superSache, weil wir dadurch immer wie-der frische Kost anbieten können“,so KiTa-Leiterin Claudia Schneider.„Wir legen dabei Wert auf eine ab-wechslungsreiche Kost mit wenigFleisch aus möglichst regionaler Her-kunft“, so Claudia Schneider weiter.Von der Richtigkeit dieser städti-schen Investition konnten sich dieMitglieder des SPD-Ortsvereinsvor-stands und der SPD-Stadtratsfrakti-on bei einem Besuch vor Ort über-zeugen.Stolz zeigte Claudia Schneider denGästen „ihre“ jüngst erweiterte Ein-richtung. Fazit: Mit der Erweiterungum zwei zusätzliche Gruppen unddem Einbau einer Vollwert-Küchehat die Stadt für die jüngsten Ein-wohnerinnen und Einwohner vonBad Ems eine tolle Einrichtung ge-schaffen. Für Familien mit kleinenKindern wurde damit die Attraktivi-tät des Standortes Bad Ems deutlichverbessert.

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Page 5: Stadtgespräch April 2014

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Mit kräftigem Rückenwindstartet Frank Puchtler in dieLandratswahl am 25.Mai 2014.Die SPD im Rhein-Lahn-Kreishat ihn mit 100 Prozent derStimmen offiziell nominiert.„Ich möchte mein ganzes Herz-blut für unseren Rhein-Lahn-Kreis einsetzen“, so SPD-Kreis-vorsitzender Puchtler in seinerRede. Die Rhein-Lahn SPD stehtgeschlossen hinter ihrem Land-ratskandidaten.

Mit Frank Puchtler hat die SPD einenerfahrenen und engagierten Kom-munal- und Landespolitiker nomi-niert. Frank Puchtler ist nicht nur seit2001 Landtagsabgeordneter, son-dern arbeitet auch seit vielen Jahrenfür die Bürgerinnen und Bürger imRhein-Lahn-Kreis. Als Beigeordneterder Verbandsgemeinde Hahnstättenbesitzt er seit 15 Jahren eine lang-jährige Verwaltungs- und Führungs-erfahrung. Als Mitglied des Kreista-ges und Vorsitzender der SPD-Kreis-tagsfraktion arbeitet er im Kreisaus-schuss, Sportstättenbeirat und derWirtschaftsförderungsgesellschaftdes Kreises und ist damit tief mit denThemen des Kreises und der Kreis-verwaltung vertraut.AlsVorsitzender des wichtigen Haus-halts- und Finanzauschusses desLandtages hat Frank Puchtler einehohe Sachkompetenz und Führungs-verantwortung. Diese ErfahrungenundVerbindungen in die Landespoli-tik wird er auch als Landrat nutzen,um den Rhein-Lahn-Kreis positivweiterzuentwickeln.

Frank Puchtler ist aber nicht nur inder Politik aktiv. Er ist seit vielen Jah-ren in zahlreichen Vereinen, Organi-sationen und Initiativen aktiv. Sowurde Frank Puchtler in die Landes-synode der Evangelischen Kirche inHessen und Nassau gewählt. Denbegeisterten Hobbyläufer kennen diesportlich interessierten Bad Emservon seinen wiederholten Starts beimStadtlauf. Neben der Tätigkeit alsFeuerwehrmann widmet er sich alsVorstandsmitglied dem TurnvereinOberneisen und der Arbeiterwohl-fahrt Aar-Lahn.

Um alleAktivitäten von Frank Pucht-ler beschreiben zu können, müssteman ein Buch schreiben. Kurzum,Frank Puchtler ist nicht nur ein enga-

gierter Politiker, sondern ein Mensch,der für andere da ist.Weitere Informationen zu seinenAk-tivitäten finden Sie im Internet unter:www.frankpuchtler.de

3 Fragen anStaatssekretärGünter Kern:

Stadtgespräch:Herr Kern, erst einmal einen herzli-chen Glückwunsch von der Redakti-on des Stadtgesprächs zur neuenAufgabe in Mainz. Wo sehen Sie fürsich die größten Herausforderungenim neuen Amt?

Günter Kern:Einen Schwerpunkt meinerArbeit se-he ich in der Zusammenarbeit mitder kommunalen Familie. Land undKommunen müssen gemeinsam da-ran arbeiten, dass die Strukturen fitsind, um den demografischen Wan-del zu gestalten. Da will ich meinenTeil zum Gelingen beitragen.

Stadtgespräch:Welche Aufgaben stehen sonst nochan?

Günter Kern:Da bietet das Innenministerium ei-nen bunten Strauß anAufgaben.Wirsetzen uns zum Beispiel dafür ein,dass die Lahn Bundeswasserstraßebleibt, wir machen Stadtsanierungoder fördern Sportstätten. Sie sehen,da wird einem nicht langweilig.

Stadtgespräch:Mit Ihrem Amtswechsel ist ja dieStelle des Landrates frei geworden.Die SPD geht mit Frank Puchtler insRennen. Was zeichnet ihn aus, dasAmt des Landrates zu übernehmen?

Staatssekretär Kern:Ich kenne Frank Puchtler seit Jahr-zehnten. Jeder, der ihn kennt, derweiß, dass er ein echter „Kümme-rer“ ist. Er hat eine vielfältige Ver-waltungs- und Führungserfahrung,beispielsweise als Vorsitzender desHaushalts- und Finanzausschussesim Landtag. Ich glaube, er würde kei-ne Probleme haben, als Landrat denRhein-Lahn-Kreis erfolgreich zu füh-ren.

Ihr Landratskandidat: Frank Puchtler!

Ihr Landratskandidat Frank PuchtlerEin Politiker mit Herz für die Menschen im Rhein-Lahn-Kreis

Page 6: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

Nach dem offiziellen Spaten-stich am 29. September 2012und einer 19-monatigen Bau-zeit ist es nun bald soweit, der„Emser Bikepark“ eröffnet am26. April 2014.

Es ist Samstag, und 11 Enthusias-ten treffen sich zur Arbeitsvertei-lung an der „Schönen Aussicht“.Die Erd- und Bauarbeiten in derStrecke sind weitestgehend been-det, heute heißt es Löcher bohren,insgesamt 36 Schilder zur Siche-rung der Strecke undWanderwegemüssen gestellt werden.Jedes Wochenende opfern dieSportler ihre Freizeit, um das Pro-jekt Bikepark zu verwirklichen.Bis zum letzten Tag werden dieMitglieder der Abteilung Moun-tainbike des TV Bad Ems unermüd-

lich arbeiten, damit der pünktli-chen Eröffnung nichts im Wegesteht. Unterstützung haben sie inder Bauphase vonMitarbeitern desBauhofs, Herrn Jäger, unserem Re-vierförster und seinenMitarbeiternsowie Sponsoren erhalten.Startpunkt der Strecke ist die„Schöne Aussicht“ bei Kemmenauund sie endet nach ca. 3,8 Kilome-ter und Überwindung von ca. 380Höhenmetern in der ArzbacherStraße in Bad Ems.Alle Arbeiten sind im Einklang derNatur und unter Aufsicht des Re-vierförsters erfolgt.Bemerkenswert der Ehrencodexder Sportler auf ihrer Web-Seite,Paragraph 1: „Nimm alles wiedermit, was Du in den Wald herein-trägst. Nichts ist hässlicher, als Un-rat im Wald“, sicherlich ein guter

Ratschlag auch für manchen Spa-ziergänger in unserem Stadtwald.Eingeteilt ist die Strecke in 7 Ab-schnitte mit Bezeichnungen wie„Förderband“, „Limesschanze“,„Emser Schleuder“ - mit allenFreerideelementen oder „Dirt Val-ley“ - eine riesige natürliche Half-pipe. Was für den Nicht-Biker ge-fährlich klingt, ist für einen echtenBiker eine Abfahrt mit viel „Flow“und verspricht bei zackiger Fahr-weise eine ordentliche Adrenalin-flutung.Getrennt von bestehenden Wald-wegen wurde die gesamte Streckeneu gestaltet. Kreuzt sich die Bike-strecke mit einem Waldweg, wirdbei Fahrbetrieb eine Sperre aufge-stellt. Ganz wichtig für alle Spa-ziergänger und Wanderer: derWaldweg hat immer Vorfahrt.

Der Bikepark ist künftig frei zu-gänglich, es gibt keine Nutzungs-gebühr. Finanziert und unterhaltenwird das Projekt durch Spendenverschiedener Sponsoren und na-türlich durch die unermüdliche eh-renamtliche Arbeit der Sportler.Mit der Eröffnung des „Emser Bi-kepark“, dessen Realisierung vonBürgermeister Berny Abt und demStadtrat ausdrücklich unterstütztwurde, ist unsere Stadt um eineAt-traktion für Sportbegeisterte rei-cher. Ganz sicher werden Fahrerin-nen und Fahrer nach Bewältigungder Abfahrt auch die Stadt besu-chen und Zuhause über unser wun-derschönes Bad Ems berichten.

Ausführliche Informationenrund um die Strecke finden Sieunter „emser-bikepark.de“

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Page 7: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

Wir bringen Bad Ems weiter voran!Der demografische Wandel stehtim Mittelpunkt des SPD-Kommu-nalwahlprogrammes für die Jahre2014 bis 2019. Wir wollen nichtwarten, bis uns die Probleme über-holen. Wir wollen die Zukunft vonBad Ems aktiv gestalten - auch un-ter den erschwerten Bedingungendes Bevölkerungsrückganges.

Wir wollenAktivitäten zum barrie-refreien Wohnen und Bauen un-terstützen und Investoren bei derPlanung und Finanzierung (z.B. imSanierungsgebiet) beraten undplanungsrechtliche Voraussetzun-gen schaffen, dort wo es nötig ist.

Ein Konzept für barrierefreienTourismus soll künftig den Touris-musstandort Bad Ems stärken undneue Gäste für Bad Ems gewinnenund diese sehr standorttreue Kund-schaft für Bad Ems gewinnen.

DasMax-Jacob-Festival 2013 warein voller Erfolg. In den kommen-den Jahren sollen vergleichbareVeranstaltungen für Kinderdurchgeführt werden. Wir setzenuns auch weiterhin für das Ju-gendzentrum ein. Es kann dieKeimzelle eines Mehrgeneratio-nenhauseswerden. Leider wurdenin der Vergangenheit diese Aktivi-täten von unserer politischen Kon-kurrenz verhindert.

Kinder sind unsere Zukunft. Wirhaben deshalb die Kindertages-stätte der Stadt Bad Ems erweitertund werden auch in Zukunft dafürsorgen, dass junge Eltern eine gutausgestattete Kindertagesstättevorfinden. Daneben wollen wir diestädtischen Spielplätze erweiternund modernisieren. Hierzu zähltunter anderem die Einrichtung ei-nesWasserspielplatzes im Bereichder Insel Silberau.

Wir bekennen uns ausdrücklichzum Schulstandort Bad Ems.Auchwenn die Sicherung des Schul-standortes Geld kostet sind wir si-cher, dass dies eine gute Investiti-on für die Zukunft ist. Ein durchge-hendes Schulangebot ist ein wich-tiger Standortfaktor, insbesondereim Hinblick auf die Ansiedlung vonFamilien mit Kindern.

Die Emser Therme kann bereitsjetzt als Erfolg gewertet werden.Wir unterstützen den Bau derFlusssauna. Wir setzen uns dafürein, dass Konzepte zur gemeinsa-men Vermarktung erarbeitet wer-den, um das Zusammenspiel derGewerbetreibenden zu stärken.

Der EinzeIhandel in Bad Ems mussgestärkt werden. Er ist das Rück-grat einer lebendigen Stadt. Wirhaben erstmals ein Einzelhandels-konzept erstellt, dass wir in dennächsten Jahren umsetzen wollen.Die Zeit von unkoordinierten Ein-zelaktionen muss ein Ende haben.Der Einzelhandel soll beim Aus-bau von Internetangeboten un-terstützt werden.

Mit Unterstützung der SPD-geführ-ten Landesregierung wurde derKlinikstandort Bad Ems durchModernisierung der Paracelsus-Kli-nik langfristig gesichert und damitrund 200 Arbeitsplätze in der Kli-nik. Auf diesem Weg gehen wirkonsequent weiter.

Zu einem Gesundheitsstandort ge-hört ein ausreichendesAngebot anHausärzten, aber auch von Fach-ärzten (z.B. Kinderärzten). Die Än-derungen in der Altersstruktur hin-terlassen auch hier ihre Spuren. InZusammenarbeit mit allen Grup-pen, die im Gesundheitsbereich tä-tig sind,wollen wir rechtzeitig eineBestandsaufnahme durchführen,um die Nachfolge von Haus- undFachärzten sicherzustellen. Außer-dem muss der hausärztliche Be-reitschaftsdienstwieder nach BadEms verlagert werden.

Alternative Energiequellen sind zufördern Deshalb unterstützen wirdnachdrücklich den „Bau einerWasserkraftanlage“, auch gegeneigennützige Interessen wenigerKritiker von außen. Möglichkeitender Energieeinsparung sollen ver-stärkt genutzt werden.

Die Veranstaltungsreihe Klangfesthat in den Jahren 2010 - 2012 ge-zeigt, dass man auch in einer klei-nen Stadt hochwertige Kulturver-anstaltungen organisieren kann.Mit dem Festival „Gegen denStrom“ ist seit 2013 eine würdigeNachfolge für das Klangfest gesi-chert. Wir setzen uns dafür ein,dass dieses Festival und auch dasFilmfestival in den kommendenJahren wieder stattfinden.

Das Schloss Balmoral stellt seitvielen Jahren eine künstlerischeBereicherung für Bad Ems dar. MitdenAusstellungsräumen in der Rö-merstraße („Made in Balmoral“)

ist diese über die Landesgrenzenbekannte Einrichtung näher in dieStadt gerückt. Die Aktivitäten inder B.E.N.K.-Reihe ziehen zusätz-lich kulturinteressierte Menschennach Bad Ems. Diese Aktivitätenwollen wir in Zukunft mit Unter-stützung des Stadt- und Touristik-marketing verstärkt unterstützen.Dabei wird von uns eine stärkereVerzahnung mit Bad Emser Verei-nen ausdrücklich befürwortet.

Wir wollen, dass StadtbüchereiundMuseum auch langfristig gesi-chert werden und unterstützen da-bei insbesondere das tolle ehren-amtliche Engagement der Förder-vereine.

Die Stadt Bad Ems bietet eine her-vorragende Kulisse für zahlreiche„Open-Air-Veranstaltungen“.Hierzu zählen unter anderem derBartholomäusmarkt mit Blumen-korso, das Brückenfestival undzahlreiche weitere Veranstaltun-gen.Wir treten dafür ein, dass sol-che Veranstaltungen in der Stadtweiter gefördert und um weitereAktionen (z.B. Pfingstfest) ergänztwerden.

Wir werden besonders die Vereinemit ihrer Nachwuchsarbeit för-dern. Der Verein Stadt- und Touris-tikmarketing soll die Vereine logis-tisch unterstützen und aktiv koor-dinieren.

Unser vollständiges Wahlpro-gramm finden Sie im Internetunter: www.spd-badems.de.

Page 8: Stadtgespräch April 2014

Berny AbtRegisseur57 JahreStadtbürgermeister

Ralf ReiländerBeamter53 Jahrestellv. SPD-Fraktionssprecher

Carsten WernerDipl.-Verwaltungswirt (FH)42 Jahre1. Beigeordneter VG Bad Ems

Frank AckermannTV-Journalist50 Jahre1. Beigeordneter Stadt Bad Ems

Dagmar FuchsDipl. Verwaltungswirtin48 JahreStadtratsmitglied

Doris LotzIndustriekauffrau61 JahreStadtratsmitglied

Sarah MeuerReferendarin25 JahreMarktkönigin 2009/10

Peter MeuerSchreiner55 JahreStadtratsmitglied

Silke HausenIndustriekauffrau40 JahreStadtratsmitglied

Sebastian MüllerSelbstständiger25 JahreVorstandsmitglied SPD Bad Ems

David AbtStudent (an der ESCP Europe)24 JahreStadtratsmitglied

Hannelore AckermannErzieherin64 JahreMitglied FSG Koblenz-Bad Ems e.V.

Ihre SPD-KandidatinnKandidaten für den

Wir stehen für eine umsetzbare und ehrliche Politik zugunsten aller BürgerinneWir stehen für nachhaltige und planvolle Entwicklungen.Wir stehen für ein sozWir packen den demografischenWandel an.Seit der Kommunalwahl 2009 konnte in Bad Ems viel auf den Weg gebracht wedie SPD-Fraktion haben sich den Aufgaben gestellt. Trotz ungünstiger Ausgangerhalten werden, sondern mit Tatkraft und unkonventionellen Ideen auch vieleNicht alle Ziele konnten in der ablaufenden Wahlperiode abschließend umgesein den nächsten Jahren spürbar werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist die neueAlte Krone) nach Bad Ems gezogen.Erstmals gibt es ein Einzelhandelskonzept für Bad Ems. Statt sich nur auf VermuTisch. Ein Schwerpunkt der nächstenWahlperiode wird es sein, dieses KonzeptDie Veränderung in der Altersstruktur und der Rückgang der Bevölkerung machund positiv gestaltet werden. Denn der demographischeWandel birgt auch Chaattraktiv für Jung und Alt zu machen, damit alle aktiv am Leben in der Stadt teViel ist in den letzten Jahren auf die Beine gestellt worden. Viele Herausforderudie Zukunft blickt.Während andere Bad Ems nur noch als „Vorstadt von Koblealdemokraten für eine selbstbewusste und eigenständige Stadt Bad Ems. Das Gverändert.Die SPD hat in den letzten Jahren ohne parteipolitische Scheuklappen offen unMit unseremWahlvorschlag machen wir deutlich, dass die Bad Emser SPD ein avertreten. Erfahrung und neue Ideen, Jugend und Senioren, Arbeiter, Angestelltführt hat - all dies spiegelt sich in unseremWahlvorschlag.

Geben Sie den Kandidatinnen und Kandidaten der Baund lassen Sie uns zusammen die Zukunft unserer sch

Wir stehen für eine umsetzbare undehrliche Politik zugunsten aller Bür-gerinnen und Bürger unserer Stadt.Wir stehen für nachhaltige undplanvolle Entwicklungen. Wir ste-hen für ein soziales und familien-freundliches Bad Ems. Wir packenden demografischenWandel an.

Seit der Kommunalwahl 2009 konn-te in Bad Ems viel auf den Weg ge-bracht werden. StadtbürgermeisterBerny Abt und die SPD-Fraktion ha-ben sich den Aufgaben gestellt.Trotz ungünstiger Ausgangsvoraus-setzungen (sehr hoher Schulden-stand), konnten nicht nur Leistun-gen erhalten werden, sondern mitTatkraft und unkonventionellen Ide-en auch viele Verbesserungen er-reicht werden.

Nicht alle Ziele konnten in der ab-laufenden Wahlperiode abschlie-ßend umgesetzt werden. Es wurdenviele Entscheidungen getroffen, de-renWirkungen erst in den nächstenJahren spürbar werden. Ein gutesBeispiel hierfür ist die neue EmserTherme. Der positive Start der Ther-me hat bereits erste Investoren (z.B.Alte Krone) nach Bad Ems gezogen.Erstmals gibt es ein Einzelhandels-konzept für Bad Ems. Statt sich nurauf Vermutungen und Bauchgefüh-le zu verlassen, liegen jetzt hand-feste Fakten auf dem Tisch. EinSchwerpunkt der nächstenWahlpe-riode wird es sein, dieses Konzeptumzusetzen.Die Veränderung in der Altersstruk-tur und der Rückgang der Bevölke-rung machen auch vor Bad Ems

Page 9: Stadtgespräch April 2014

Karl-Heinz HerberzDipl.-Verwaltungswirt61 JahreSpießer Martini-Kirmes-Verein (Berater)

Waldemar EngelhardtMaler- u. Lackierermeister32 Jahrestellv. Mitglied Bauausschuss

Ricarda BandurStudentin30 JahrePrinzessin EKG 2012

Fritz BingelSchreinermeister68 Jahreehem. Stadtratsmitglied

Alexandra PatzigSchülerin19 JahreMarktkönigin 2013/14

Igor BandurGastronom39 JahreTrainer der C-Junioren VfL Bad Ems

Hans-Joachim PreussKfm. Angestellter62 Jahrestellv. Vors. Rote Husaren Bad Ems

Renate HoffrichterIndustriekauffrau54 JahreMitglied EKG Bad Ems

Wilhelm AugstRentner69 Jahreehem. SPD-Fraktionssprecher

Markus Bodo WieselerGastronom32 Jahre2. Vorsitzender VfL Bad Ems

Monika FuchsRestaurantfachfrau53 JahreMitglied DRK, DLRG, TV Bad Ems

Bruno HennigSoldat a.D.68 Jahreehem. Mitglied im Stadtrat und VG

nen undStadtrat

en und Bürger unserer Stadt.ziales und familienfreundliches Bad Ems.

erden. Stadtbürgermeister Berny Abt undgsvoraussetzungen (sehr hoher Schuldenstand), konnten nicht nur LeistungenVerbesserungen erreicht werden.etzt werden. Es wurden viele Entscheidungen getroffen, deren Wirkungen erstEmser Therme. Der positive Start der Therme hat bereits erste Investoren (z.B.

utungen und Bauchgefühle zu verlassen, liegen jetzt handfeste Fakten auf demumzusetzen.en auch vor Bad Ems nicht halt. Die Herausforderungen müssen angenommenancen, die wir erkennen und ergreifen müssen. Für die SPD heißt dies: Bad Emsilnehmen können.ungen liegen noch vor uns. Bad Ems ist eine aktive Stadt, die selbstbewusst innz“ sehen, und Bad Ems madig reden, stehen Sozialdemokratinnen und Sozi-Gesicht der Stadt Bad Ems hat sich in den letzten Jahren sichtbar zum Positiven

d konstruktiv gearbeitet. Dies wollen wir auch in Zukunft tun.ausgewogenes Personalkonzept hat. Frauen und Männer sind gleichberechtigtte, Selbständige und Menschen, die die moderne Völkerwanderung zu uns ge-

ad Emser SPD am 25. Mai 2014 Ihre Stimme,hönen Stadt gestalten.

nicht halt. Die Herausforderungenmüssen angenommen und positivgestaltet werden. Denn der demo-graphische Wandel birgt auchChancen, die wir erkennen und er-greifen müssen. Für die SPD heißtdies: Bad Ems attraktiv für Jung undAlt zu machen, damit alle aktiv amLeben in der Stadt teilnehmen kön-nen.Viel ist in den letzten Jahren auf dieBeine gestellt worden.Viele Heraus-forderungen liegen noch vor uns.Bad Ems ist eine aktive Stadt, dieselbstbewusst in die Zukunft blickt.Während andere Bad Ems nur nochals „Vorstadt von Koblenz“ sehen,und Bad Ems madig reden, stehenSozialdemokratinnen und Sozialde-mokraten für eine selbstbewussteund eigenständige Stadt Bad Ems.

Das Gesicht der Stadt Bad Ems hatsich in den letzten Jahren sichtbarzum Positiven verändert.Die SPD hat in den letzten Jahrenohne parteipolitische Scheuklappenoffen und konstruktiv gearbeitet.Dies wollen wir auch in Zukunft tun.Mit unserem Wahlvorschlag ma-chen wir deutlich, dass die Bad Em-ser SPD ein ausgewogenes Perso-nalkonzept hat. Frauen undMännersind gleichberechtigt vertreten. Er-fahrung und neue Ideen, Jugendund Senioren, Arbeiter, Angestellte,Selbständige undMenschen, die diemoderne Völkerwanderung zu unsgeführt hat - all dies spiegelt sich inunseremWahlvorschlag.

Page 10: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

Viel geschafft und „angeschoben“ –Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann!Wenn man den politischen Kon-kurrenten der SPD glauben darf,ist in den letzten Jahren in BadEms nichts passiert. Doch dieRealität sieht anders aus. Vieleskonnte angepackt und umge-setzt werden. Einiges wurde an-geschoben und ist im Werden.

Trotz angespannter Haushaltslagesind wir mit der Erweiterung derKindertagesstätte Eisenbach un-seren gesetzlichenVerpflichtungennachgekommen. Mit der städti-schen Kindertagesstätte und derSicherung des SchulstandortesBad Ems (Stichwort: RealschulePlus), ist die Stadt insbesondere fürjunge Familien mit Kindern sehr at-traktiv geworden. Vom ersten Le-bensjahr bis zum Abitur stehennun in Bad Ems durchgängig alleAngebote aus den Bereichen Be-treuung und Erziehung zur Verfü-gung.

Mit der neuen Emser Therme ver-fügt Bad Ems über einen herausra-genden Anziehungspunkt. Bereitsnach einem Jahr kann man fest-stellen, dass die neue Therme ver-

stärkt Besucher von außerhalb an-lockt. Trotz aller Unkenrufe undFehlinformationen ist die Entwick-lung der Gästezahlen auf einemguten Weg. Trotz Abriss von Ther-malbad und Neubau der EmserTherme sind die Übernachtungs-zahlen in der Stadt Bad Ems imJahr 2012 auf den höchsten Standseit 16 Jahren gestiegen.Neue Projekte, wie z.B. die langeüberfällige Renovierung der „AltenKrone“ zeigen, dass aufgeschlos-sene Investoren die neuen Chan-cen durch die Emser Therme er-kannt haben und nutzen.

Mit dem Ausbau der „UnterenRömerstraße“, der Bargasse unddes Bereichs um den Kastellbad-kreisel konnte die größte Baustellein Bad Ems erfolgreich abgeschlos-sen werden. Die Ausbaumaßnah-me hat sowohl dem Geschäftszen-trum in der unteren Römerstra-ße/Bargasse als auch dem „Dorf“Bad Ems ein neues attraktives Ge-sicht gegeben. Die Stadt Bad Emshat damit die Rahmenbedingun-gen für eine positive wirtschaftli-che Entwicklung gelegt.

Die Stadt Bad Ems hat die Voraus-setzungen für einen Bikepark inBad Ems geschaffen. Durch sehr lo-benswertes ehrenamtliches Enga-gement entsteht ein neues attrak-tives Angebot für sportlich aktiveUrlauber, Besucher, aber auch BadEmser Einwohner.

Der sogenannte „Lotzebau“ in derMarktstraße war über Jahrzehnteein Schandfleck im Stadtbild. Vielehaben schon nicht mehr daran ge-glaubt, dass dieser Schandfleckverschwindet. Trotz aller Unkenru-fe ist nicht nur dieser Schandfleckverschwunden, sondern ein hoch-moderner Wohnbereich mit Cafeund Serviceeinrichtungen zen-trumsnah entstanden, der seines-gleichen in der Umgebung sucht.

Im Stadion auf der Insel Silberauwurde mit hoher finanzieller Un-terstützung der Stadt ein modernerKunstrasenplatz für die Sportverei-ne in Bad Ems gebaut.

Erstmals fand in den Jahren 2010bis 2012 das Klangfest in Bad Emsstatt. Fortgeführt durchseinenNachfolger, dem Festival „Gegenden Strom“ wurden in den ver-gangenen Jahren zahlreiche hoch-rangige Kulturveranstaltungennach Bad Ems geholt. Veranstaltervon außerhalb sind auf Bad Emsaufmerksam geworden. So fandz.B. das erste Filmmusikfestival inBad Ems statt. Bad Ems ist nichtnur Kurstadt, sondern eindeutigauch die Kulturstadt im Lahntal.

Wenn von der Energiewende dieRede ist, dann denken viele Men-schen nur an Solaranlagen oderWindräder. Wir haben uns für einWasserkraftwerk im Bereich derInsel Silberau stark gemacht. Lei-der gibt es Bedenkenträger, denenman absolut nichts Recht machenkann und die überall ein Haar inder Suppe finden. Sie versuchenmit allen Mitteln den Bau zu ver-hindern oder zumindest zu verzö-gern.

Über Jahre hinweg wurde die Lagedes Einzelhandels in Bad Ems nurmit Vermutungen und „Bauchge-fühl“ betrachtet. Eine belastbareBestandsaufnahme gab es nicht.Mit dem erstmals erstellten Einzel-handelskonzept hat die Stadt ei-nen ersten wichtigen Schritt getan,um das Problem an der Wurzel zupacken. Das Einzelhandelskonzeptgibt interessierten Investoren end-lich echte Informationen über denStandort Bad Ems und Hinweise,welcheAngebote in der Stadt nochfehlen.In Zusammenarbeit mit dem Ver-ein Stadt- und Touristikmarketinge.V. wurde ein toller neuer Inter-netauftritt der Stadt konzipiert undrealisiert. Der neueAuftritt ist nichtnur optisch gelungen, sondernstrotzt nur so vor Informationenüber Bad Ems. In einer Zeit, in derelektronische Medien immer mehran Bedeutung gewinnen, ist diesein nicht zu unterschätzender Plus-punkt. Einen Blick wert ist auch derelektronische Veranstaltungska-lender. Er macht deutlich, dass BadEms eine Stadt voller Leben ist.

Schuldenabbau und Sicherungfreiwilliger Leistungen

Bis 2009 hatte sich Schulden inMillionenhöhe angesammelt. Seit2012 ist die Stadt dem kommuna-len Entschuldungsfonds (KEF) bei-getreten. In insgesamt 15 Jahrenwerden rund 4,5 Millionen Euro anAltschulden abgebaut.Allein 2012und 2013 wurden bereits 600.000Euro Schuldenlast abgebaut. Mitdieser Entschuldung haben wir unsder Verantwortung für künftigeGenerationen gestellt und nichtnur gejammert.Dank der eingeleiteten Sparmaß-nahmen konnten Einrichtungenwie das Jugendzentrum, dieStadtbücherei und das Stadtmu-seum gesichert werden.

Das ist nur eine kurze Übersichtunserer Aktivitäten. Unsere voll-ständige Bilanz finden Sie im Inter-net unter: www.spd-badems.de.

BSt-Daten und ggf. Zusätze gemäß Ziffer 1. des verpflichtenden

Merkblattes einfügen.

Beratungsstelle: 56130 Bad Ems, Schulstraße 34

Telefon 02603/5049019 - Fax 02603/3787

E-Mail: [email protected] Bei Bedarf Hausbesuche

bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit,Renten und Versorgungsbezügen, sowie bei Vorliegen von selbst-genutztem Wohneigentum. Die Nebeneinnahmen aus Überschuss-einkünften (z.B. Vermietung) dürfen die Einnahmegrenze von ins-gesamt 13.000 bzw. 26.000 Euro bei Zusammenveranlagung nichtübersteigen. Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft.

Page 11: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

Klaus HabelHauptgeschäftsstelleTelefon 02603 / 9333-90Telefon 02603 / 9333-92Fax 02603 / 9333-91

Koblenzer Straße 856130 Bad Ems

Die SPD-Stadtratsfraktion BadEms und interessierte SPD-Mit-glieder diskutierten Möglich-keiten zur Neugestaltung desMarktplatzes „Wipsch“. Stu-dentinnen und Studenten desFachbereichs Bauwesen-Archi-tektur der Hochschule Koblenzhatten im Rahmen einer städte-baulichen Studie auf Problem-bereiche „Wipsch“ hingewie-sen.Bereits in der Vergangenheit hattesich die SPD mehrfach mit Proble-men im Bereich der Wipsch be-schäftigt. Dabei ging es häufig umVandalismus und Ruhestörungen.Die Kommunalpolitiker der SPDsind sich sicher, dass diese Proble-me nicht nur mit Mitteln des Poli-zei- und Ordnungsrechtes behobenwerden können. „Die Wipsch“, soder stellvertretende Fraktionsspre-cher Ralf Reiländer, „erfüllt ihreHauptaufgabe als Mittelpunkt desunteren Stadtteils nicht.“ Die man-gelhafte Gestaltung des Markt-platzes schrecke viele Bürgerinnen

und Bürger ab und ziehe den Van-dalismus geradezu an.Fraktionssprecher Carsten Wernerund Stadtratskandidat FrankAckermann fordern daher einegrundlegende Neugestaltung derWipsch. Nach den guten Erfahrun-gen mit den Studentinnen und Stu-denten der Hochschule in Koblenz,solle man deren „Sicht von außen“und deren frische Ideen nutzen,um eine attraktive Gestaltung derWipsch anzustoßen. Die SPD habedaher die Neugestaltung derWipsch auf Anregung von Bürge-rinnen und Bürgern in ihrWahlpro-gramm aufgenommen, betonteSPD-Ortsvereinsvorsitzende UschiMogg abschließend.

SPDNeugestaltungder Wipsch!

Die SPD Bad Ems lud zumDippekuchenessen einVolles Haus und sehr gute Stimmung beimNeujahrsempfang der Bad Emser Sozialdemokraten.

Die Bad Emser SPD-Ortsvereinsvorsitzende Ursula Mogg konntemehr als 100 Bürgerinnen und Bürger zum traditionellen Dippe-kuchenessen im Restaurant Alt Ems begrüßen. Neben dem be-kannt deftigen Essen wurde der Abend dann ohne große Redenzum Meinungsaustausch und zur Information untereinander ge-nutzt. Der SPD-Landesvorsitzende und Innenminister Roger Le-wentz war sichtlich begeistert vom Dippekuchen, der in „alter“Tradition von Horst Reifert und seinem Team zubereitet und ser-viert wurde. Aber auch über die Anwesenheit des Bad EmserPrinzenpaars mit samt Gefolge waren er und die anwesendenBürgerinnen und Bürger sehr erfreut. Nicht zuletzt durch seineTätigkeit als Sportminister hat er besonders mit Prinzessin AnnaI., die den rheinland-pfälzischen Sport international vertritt, inden letzten Jahren zu tun gehabt.Mit einem heiteren Liedvortragvon Manfred Dünchem klang der stimmungsvolle Abend bei derBad Emser SPD aus.

Das Prinzenpaar der EKG zu Gast beim traditionellen Dippe-kuchenessen der SPD.

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Page 12: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

Die Alte Krone wirdwieder SchmuckstückNach einem Großbrand vor einigen Jahren und bedingt durch dieStraßenbaustelle „Untere Römerstraße“ lag eines der ältestenGasthäuser von Bad Ems, die „Alte Krone“, lange im Dornrös-chenschlaf. Doch nun kam tatsächlich der Prinz als Retter vorbei.Alexander Seitz, international erfolgreicher Automobilmanagerund Sohn des früheren langjährigen SPD-Beigeordneten LotharSeitz, hat das historische Fachwerkhaus in der Bargasse erwor-ben.

DieAlte Krone kann nun dankAlexander Seitz vor demVerfall be-wahrt werden. Sie soll zukünftig sogar wieder gastronomischgenutzt werden. Als erstes wurden das Dach und die Außenfas-sade einschließlich der Fenster aufwändig erneuert. Dabei muss-te leider festgestellt werden, dass bei dem Brand das Dach stär-ker beschädigt worden ist, als von außen zu erkennen war. Alsnächstes steht die Erneuerung der Glasüberdachung des Innen-hofs an.

Im Bereich des früheren Gastraums ist dann die Einrichtung ei-nerWeinstube geplant,was gastronomisch für Bad Ems sicher ei-nen Gewinn darstellt. GuteWeine und einfache Speisen - freuenwir uns drauf! Später soll dann noch evtl. ein kleines Bistro fol-gen und die Fläche für eine attraktive Außengastronomie ist jaohnehin vor dem Haus vorhanden.

Wie gut, dass sich die Familie Seitz in Bad Ems mit derAlten Kro-ne - und im Übrigen auch mit dem Hotel Prinz Eitel - engagiert.Bei der Durchführung der Umbauarbeiten wurde die Familie Seitzstark von der Stadt Bad Ems und Bürgermeister Abt unterstützt.Es gibt sie also auch in Bad Ems, die Eigentümer, die was unter-nehmen.

Das rheinland-pfälzische Kom-munalwahlrecht ist durch dasKumulieren und Panaschierenwirklich nicht einfacher gewor-den. In diesem Jahr wählen wirnun schon zum fünften Malnach diesem Verfahren.

Kumulieren heißt, dass Sie einzelneBewerberinnen oder Bewerber mitbis zu drei Personenstimmen inner-halb eines Wahlvorschlags ganzpersönlich unterstützen können.Panaschieren bedeutet, dass Siesolche Personenstimmen auch inunterschiedlichen Wahlvorschlä-gen vergeben können. Außerdemdürfen Sie in einem von Ihnen an-gekreuzten Wahlvorschlag aucheinzelne Bewerber/ -innen strei-chen.Dieses Verfahren gilt für die Stadt-rats-, die Verbandsgemeinderats-und die Kreistagswahl. Für dieWahl zum Stadtbürgermeister undzum Landrat ist lediglich ein Be-werber anzukreuzen.Mit Sicherheit wählen Sie richtig,wenn Sie zunächst die „Liste“ am

oberen Rand des Stimmzettels (die„Listenstimme“) ankreuzen. DasStadtgespräch empfiehlt hier dieListe der SPD. Wer die Listenstim-me nicht ankreuzt verschenkt evtl.wertvolle Personenstimmen Beider letzten Kommunalwahl 2009gingen so mehrere tausend Perso-nenstimmen „verloren“.Auch wenn Sie wenig Zeit habenund am Wahltag vielleicht verhin-dert sind, können und sollten Siewählen: Mit Briefwahl. Diese kön-nen Sie mit Ihrer Wahlbenachrich-tigung oder unmittelbar auchformlos ab sofort beim Wahlamtder Verbandsgemeinde beantra-gen. Das geht auch online im Inter-net. Eine besondere Begründungmüssen Sie in dem Antrag aufBriefwahl nicht mehr angeben.Dann können Sie in Ruhe zu Hau-se wählen.Bedenken Sie, dass Sie am 25 Maisechs(!) Stimmzettel auszufüllenhaben: Stadt- und Verbandsge-meinderat, Kreistag, Stadtbürger-meister und Landrat sowie Europa-wahl.

Briefwahl + Wahlhinweise

Infostände:Informationenund GesprächeSeit vielen Jahren schon bietet die Bad Emser SPD zwei-mal im Jahr (immer zu Ostern und in der Vorweihnachts-zeit) das direkte Gespräch bei Infoständen in der Römer-straße. Und zwar völlig unabhängig davon, ob geradeWahlen anstehen, oder nicht.

Auch im Jahre 2014 wird die SPD natürlich die Traditioneines Infostandes zu Ostern fortführen.

Deshalb schon mal vormerken: Am Ostersamstag, dem20.April 2014 wird es, wie gewohnt, einen Infostand mitInformationen und Gesprächen bei der Volksbank in derRömerstraße geben.

Selbstverständlich werden wir dabei auch wieder unse-re roten Ostereier aus regionaler Herkunft verteilen.Weitere Infostände sind dann natürlich für die letztenSamstage vor der Kommunal- und Europawahl geplant,wenn es dann auch wieder in der unteren Römerstraßeein kleines Parteiengedränge geben sollte.

Page 13: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

Judo ist nicht nur eine Sport-art, für viele ist sie eine Le-benseinstellung. Judo ist imweiten Sinne auch ein Studiumund eine Übungsmethode fürKörper und Geist. Im Mittel-punkt stehen dabei Sportlich-keit, Kampfgeist, Fairness undVitalität. Judo fördert damitzum einen die charakterlicheBildung und steigert zum an-deren viele motorische Fähig-keiten.

Nach Bad Ems kam die japanischeSportart im Jahre 1967. Judobe-geisterte schlossen sich damals ineiner Abteilung des VfL Bad Emszusammen. Im November 1971lösten sich einige Mitglieder vomVfL Bad Ems, um selbständig zuwerden.Schon in den ersten Jahren war derJC Bad Ems auf Rheinland -, Süd-westebene und darüber hinaus er-folgreich.Im Jahr 2011 feierte der Club sein40-jähriges Bestehen. Das Kur- undStadtmuseum würdigte dies miteiner großen Sonderausstellungüber die Geschichte des Vereinsund ein großer Galaabend in AltEms, einer der ersten Trainingsortedes Clubs in den 1970er Jahrenrundeten die Feierlichkeiten ab.

Heute ist der Judo-Club ein leis-tungsorientierter Verein, der sichzum Ziel gesetzt hat, die Jugendli-chen aus der Region an den Judo-sport heranzuführen, die Gesellig-keit zu pflegen und Kontakte zuanderen Vereinen zu knüpfen. DerJudo-Club ist aus dem Bad EmserVereinsleben nicht mehr wegzu-denken.

Mit dem Judo- Club der Bad EmserPartnerstadt Droitwich-Spa (Eng-land), sowie demTV 1860 Nassau,VfL Lahnstein, SV Oberelbert, demKemmenauer Reitverein, der Pfad-finderschaft Kreuzritter (Hessen),aber auch verschiedenen Kinder-gärten und Schulen bestehenfreundschaftliche Beziehungen.

Aber manches hat sich auch geän-dert. Aus ehemaligen Schülern derAnfangszeit des JC Bad Ems sindheute die tragenden Säulen ge-worden und selbst deren Schülerstehen schon wieder in derVerant-wortung, begeistern junge Men-schen, eine packende Sportart zubetreiben, sich zu entwickeln undaktiv ihr Leben zu gestalten.„Judo ist mehr als nur ein Kampf-sport, denn Judo bietet nicht nurfaszinierende Kämpfe, es ist auchein Erziehungssystem. Judo bietetauch jenseits desWettkampfsportsfür jeden Judoka die Möglichkeit,sich dauerhaft sportlich zu betäti-gen“, so Marius Böttcher, Vorsit-zender des JC Bad Ems. „Ob imKindesalter, als Erwachsener oderals Senior - im Judo findet jeder ei-ne Möglichkeit, vielseitig zu trai-nieren und bis ins hohe Alter fit zubleiben. Judo ist Gesundheitssport.Für alle von 0 bis 100“, so MariusBöttcher weiter.Neben dem Sport kommt beim JCBad Ems auch das Vereinslebenmit seinen Events und gemeinsa-men Aktivitäten nicht zu kurz. Sostanden in den letzten Jahren vie-le Freizeitaktivitäten auf der Liste,wie der Besuch der OlympischenSpiele in London, Trainingslager,diverse Fahrradtouren entlang der

Lahn, Aar, Mosel, Saar und durchFrankreich.Aber auch Besuche desPhantasialands, der Emser Thermeund schließlich Wanderungendurch die heimische Umgebungstanden auf dem Programm.Im Jahr 2013 gründete sich zu demder Förderverein Judo Club BadEms 1971 e.V., um ein kommendesGroßprojekt, den Traum von einereigenen Halle (Dojo), zu realisie-ren. Durch Projekte wie das Bodo-ka-Projekt werden bisher eifrigSpendengelder gesammelt.Es bleibt zu hoffen, dass die Unter-stützung von Stadt und Verbands-gemeinde groß genug ist und dieKreisverwaltung das Vorhaben indie Förderliste für den Sportstät-tenbau aufnimmt.Für Kinder und Jugendliche bietetder Judo-Club Bad Ems aktuell im-mer samstags von 10:00 - 12:00Uhr in der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein-Schule ein Schnupper-training an. Eingeladen sind alle,die Spaß am Sport haben und neu-gierig sind. Kurse für Erwachsenegibt’s auf Anfrage.Mehr über den Judo-Club Bad Ems1971 e.V. erfahren Sie im Internetunter: www.judo-badems.de.Oder auf Facebook:https://www.facebook.com/pages/JC-Bad-Ems-71-eV/122409454497807

Bad Emser Vereine stellen sich vor:

Der Judo-Club Bad Ems 1971 e.V.

Page 14: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

In einem Schreiben an Minis-terpräsidentin Malu Dreyersprechen sich die SPD-Stadt-ratsmitglieder in Bad Ems ge-gen zusätzliche Sonntagsöff-nungszeiten für das FashionOutlet Center (FOC) in Monta-baur aus.

Die Stadt Bad Ems und der örtlicheEinzelhandel in Bad Ems versuch-ten seit Jahren das Ladensterbenin der Innenstadt aufzuhalten, sodie SPD-Fraktion im Bad EmserStadtrat. Auch die SPD-Stadtrats-fraktion bemühe sich seit Jahrendarum, Einzelhändler in Bad Emszu halten und neue Investoren indie Stadt zu locken.

Die Stadt Bad Ems habe mit erheb-licher Unterstützung durch dasLand Rheinland-Pfalz die Haupt-einkaufsbereiche durch baulicheund gestalterische Maßnahmenaufgewertet. Daneben habe manerstmals ein Einzelhandelskonzeptfür den Bereich der Verbandsge-meinde Bad Ems mit Schwerpunktauf die Stadt Bad Ems erstellt.

Die Bemühungen um eine Steige-rung derAttraktivität zeigten erstekleine Erfolge, die man in den kom-menden Jahren weiterführen wol-le, um der Stadt eine gute Zukunftzu sichern, heißt es in dem Schrei-ben weiter.

Aber es gäbe leider auch Entwick-lungen, auf die die Bad EmserKommunalpolitik nur wenig Ein-fluss habe. So mache die Konkur-renz des Internets vielen Einzel-händlern das Leben schwer. Hierhabe man vor Ort nur bedingtMöglichkeiten, z.B. durch Aktivitä-ten des Stadt- und Touristikmarke-tingvereins, dem Paroli zu bieten.

Die SPD-Stadtratsfraktion Bad Emsführt weiterhin aus, dass es leiderauch Entwicklungen von „Außen“gibt, die in naher Zukunft den Ein-

zelhandel in Bad Ems möglicher-weise sehr einschneidend treffenkönnten. Das Fashion Outlet Cen-ter (FOC) in Montabaur werde mitSicherheit negative Auswirkungenauf den Einzelhandel in der StadtBad Ems haben. Die Entscheidun-gen zum FOC in Montabaur seiengetroffen und die SPD-Stadtrats-fraktion Bad Ems mache keinenHehl daraus, dass sie diese Ent-wicklungmit Sorge betrachte.Manwisse aber auch, dass das FOCMontabaur kommen werde.

Nun sollen jedoch für das FOC inMontabaur die Öffnungszeiten anSonntagen drastisch erhöht wer-den. Durch eine solche Auswei-tung der Öffnungszeiten sieht dieSPD die Einzelhändler in Bad Emsdramatisch benachteiligt und ggf.sogar in ihrer Existenz gefährdet.

„Die SPD-Stadtratsfraktion BadEms ist der Meinung, dass für alleMarktteilnehmer auch die gleichenWettbewerbsvoraussetzungengelten müssen. Es ist nicht vertret-bar, dass die Marktmacht des FOCMontabaur, allein durch seine pu-re Größe, nun auch noch durchSonderrechte bei den Öffnungs-zeiten an Sonntagen vergrößertwird“, heißt es im Schreiben anMalu Dreyer.

Das Schreiben endet mit einemAppell an die Ministerpräsidentin:„Wir appellieren daher an Sie, sehrgeehrte Frau Ministerpräsidentin,und an die Landes¬regierung:Stimmen Sie einer Ausweitung derLadenöffnungszeiten für das FOCinMontabaur nicht zu! Sie würdendamit die positiven Entwicklun-gen, die die Landesregierung vonRheinland-Pfalz durch ihre finan-zielle Unterstützung der Stadtsa-nierung in Bad Ems geleistet hat,konterkarieren. Geben Sie demEinzelhandel in Bad Ems und derEntwicklung unserer Stadt eine fai-re Chance.“

Keine „Extrawurst“für MontabaurSPD-Stadtratsfraktion Bad Ems will keine zusätzlicheSonntagsöffnungszeiten für das FOC in Montabaur

Am 27. Januar 2014 jährte sichzum 69. Mal die Befreiung desKonzentrationslagers Auschwitz-Birkenau und die Rettung der über-lebenden Inhaftierten durch dieSoldaten der Roten Armee. Seit1996 gedenkt die BundesrepublikDeutschland durch Proklamationdes damaligen BundespräsidentenRoman Herzog der Opfer des Na-tionalsozialismus mit einem natio-nalen Gedenktag. „Die Erinnerungdarf nicht enden, sie muss auchkünftige Generationen zur Wach-samkeit mahnen. Es ist deshalbwichtig, nun eine Form des Erin-nerns zu finden, die in die Zukunftwirkt. Sie soll Trauer über Leid undVerlust ausdrücken, dem Geden-ken an die Opfer gewidmet seinund jeder Gefahr der Wiederho-lung entgegenwirken“ sagte Ro-man Herzog damals.

Anlässlich des Ereignisses ludender SPD-Ortsverein wie schon inden letzten Jahren gemeinsam mitder Stadt Bad Ems zu einer Infor-mations- und Gedenkveranstal-tung in das Alte Rathaus ein. DieDurchführung der Veranstaltungwurde durch das Programmkino„Lichtblick“ e.V. technisch unter-stützt.

Eine beachtliche Zahl von Bürge-rinnen und Bürgern folgte der Ein-ladung. Gedenkveranstaltung derNS-Opfer am 26. Januar 2014.

In diesem Jahr wurde der deutscheSpielfilm von 2007 „Am Endekommen Touristen“ gezeigt. DerFilm von Robert Thalheim zeigt dieErlebnisse des jungen Zivildienst-leitenden Sven Lehnard im ehema-

ligen KZAuschwitz, besonders seinVerhältnis zu einem ehemaligenHäftling des KZs, den er betreuensollte. DasVerhältnis der beiden istdistanziert. Sven tut sich schwer,mit dem kauzigen und wortkargenalten Herrn zurechtzukommen.Dennoch begleitet er diesen zuVorträgen, die Krzemiski als Zeit-zeuge vor Schulklassen hält, undeine gewisse Annäherung der bei-den beginnt. Parallel lernt Sven diejunge Dolmetscherin und Muse-umsführerin Ania kennen. Als esfür Sven unerträglich wird, mitdem alten Krzemiski zusammen zuwohnen, zieht er zu Ania. Die bei-den kommen sich näher. Gleichzei-tig entwickelt Sven auch eine im-mer größere Sympathie für HerrnKrzemiski, der u.a. bei einer Ge-denkveranstaltung respektlos be-handelt wird und dem eine seiner

Aufgaben, das Restaurieren alterHäftlingskoffer für das Museum,entzogen werden soll. Sven ver-sucht vergeblich, sich für ihn einzu-setzen, und Krzemiski verschließtsich ihm gegenüber.

Der Regisseur des Films, RobertThalheim, war selbst Zivildienstlei-tender in Auschwitz.

Die Besucher/ -innen der Gedenk-veranstaltung waren von dem Ge-sehenem so beeindruckt, dass dasAngebot zu einer ergänzendenAussprache nicht mehr wahrge-nommen wurde. Die Ortsvereins-vorsitzende Ursula Mogg dankeabschließend Bürgermeister Abtund Frau Wahlers vom Programm-kino für die Unterstützung bei derVeranstaltung.

Gedenkveranstaltung

Page 15: Stadtgespräch April 2014

STADTGESPRÄCH

1 Bernard Abt

2 Frank Ackermann

3 Ralf Reiländer

4 Doris Lotz

5 Sarah Meuer

6 Peter Meuer

7 Silke Hausen

8 Carsten Werner

9 Dagmar Fuchs

10 Sebastian Müller

11 David Abt

12 Hannelore Ackermann

13 Waldemar Engelhardt

14 Ricarda Bandur

15 Fritz Bingel

16 Alexandra Patzig

17 Igor Bandur

18 Hans-Joachim Preuss

19 Renate Hoffrichter

20 Karl-Heinz Herberz

21 Markus Bodo Wieseler

22 Monika Fuchs

23 Bruno Hennig

24 Wilhelm Augst

1 Gisela Bertram

2 Carsten Werner, Bad Ems

3 Dieter Hand

4 Frank Ackermann, Bad Ems

5 Jürgen Linkenbach

6 Dieter Görg

7 Sarah Meuer, Bad Ems

8 Hans-Peter Bertram

9 Robert Gensmann

10 Heinz Ott

11 Peter Meuer, Bad Ems

12 Anna Dogonadze

13 Franz-Josef Fetz

14 Willi Laux

15 Birgit Reiferscheid-Zupp

16 Marlene Meyer

17 Beate Linkenbach

18 Cornelia Petry

19 Doris Lotz, Bad Ems

20 Dagmar Fuchs, Bad Ems

21 Dieter Hahn

22 Peter Heibel

23 Karl-Heinz Herberz, Bad Ems

24 Bianca Opitz

25 Jürgen Hammerl

26 Hannelore Ackermann, Bad Ems

27 Elke Suderland

28 Frank Künkler

29 Waldemar Engelhardt, Bad Ems

30 Werner Groh

31 Ricarda Bandur, Bad Ems

32 Gaby Großmann

Auszug aus demWahlzettel für denVerbandsgemeinderat

Wahlvorschlag 1SozialdemokratischePartei Deutschlands

SPD

Auszug aus demWahlzettel

zur Stadtratswahl

Wahlvorschlag 1SozialdemokratischePartei Deutschlands

SPD

Auszug aus demWahlzettel

zur Kreistagswahl

Wahlvorschlag 1SozialdemokratischePartei Deutschlands

SPD

Wir sindfür Bad Ems

1 Frank Puchtler, Oberneisen

2 Gisela Bertram, Nievern

3 Karl Peter Bruch, Nastätten

4 Gabriele Laschet-Einig, Lahnstein

5 Michael Schnatz, Diez

6 Mike Weiland, Kamp-Bornhofen

7 Eva Schmidt, Singhofen

14 Jürgen Linkenbach, Dausenau

22 Carsten Werner, Bad Ems

30 Heinz Ott, Frücht

38 Berny Abt, Bad Ems

Wichtiger Hinweis!Bei den verschiedenen Wahlen können Sie die folgen-de Zahl der Personenstimmen maximal vergeben:

Bürgermeister: 1 StimmeStadtrat: 24 Personenstimmen

Verbandsgemeinderat: 32 StimmenKreistag: 42 Personenstimmen

Lesen Sie sich dieAuszüge aus denWahlzetteln auf die-ser Seite genau durch und treffen Sie schon Ihre Wahl.Sie können diese Seit auch mit zumWahllokal nehmen,dann haben sie es einfacher und vermeiden Fehler.

Und denken Sie daran,stets die Listenstimme (SPD)

anzukreuzen.

Am 25. Mai sind Wahlen!Verschenken Sie Ihre Stimme nicht.Gehen Sie zur Wahl und machen Sievon Ihrem Wahlrecht Gebrauch.Wer am wahltag verhindert ist, sollteunbedingt Briefwahl machen. NutzenSie Ihr Grundrecht – Verschenken SieIhre Stimme nicht.

Geben Sie Ihre Stimme der SPD

Page 16: Stadtgespräch April 2014

Martin Schulz kann Präsident in Europa!

Bei der Europawahl am 25. Mai kandidiert Martin Schulz für das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission. Sie, die Bürgerinnen und Bürger, können in diesem Jahr darüber mitbestimmen, wer künftig Präsident der EU-Kommission sein wird. Mit Martin Schulz haben die Sozialdemokraten in Europa zum ersten Mal einen Deutschen zum Kandidaten für dieses wichtige Amt gewählt. Als derzeitiger Parlamentspräsident hat er die notwendige Erfahrung, um soziale Gerechtigkeit für alle in Europa durchzusetzen. Als Abgeordneter des Europäischen Parlaments arbeite ich seit nun fünf Jahren eng mit Martin Schulz zusammen. Daher weiß ich, wie sehr er sich für ein besseres Europa einsetzt:

Mit Ihrer Stimme für die SPD wählen Sie den ersten deutschen Präsidenten für die Europäische Kommission!

Ihr

NORBERT NEUSER

STADTGESPRÄCH