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26. Jahrgang — Strasburg (Um.), den 2. März 2017 ISSN 0941-1674 — Nummer 03/2017 STRASBURGER ANZEIGER Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Postwurfsendung sämtliche Haushalte Jubilare; Geburten 3 1. Änderung der Friedhofssatzung 3 Einführung ePass 4 Sitzungstermine Hausptausschuss- und Stadtvertretersitzungen 5 Abfuhrtermine Regelabfuhr 5 Die Bürgermeisterin lädt ein 5 Kirchliche Informationen 6 Letzte Hallenturniere sind gespielt 8 Liebe Wander- und Radfreunde 8 Neues aus unseren Unternehmen 9 Aufregendes Ferienprogramm bei den Honey Moons 10 Großes Dankeschön an die Brunnen-Apotheke 10 Smartphone aus – Abenteuer an; Attila sucht ein Zuhause 11 Termine und Informationen von Vereinen/Verbänden 12 Die Kirchturmsanierung der St. Marienkirche 2015 13 Trotz klammer Kasse geht's vorwärts in Strasburg 14 Einladung zur Busrundfahrt mit der Bürgermeisterin 14 2023 – 100 Jahre 1. Angelverein 1923Strasburg e. V. 15 Projekt Glauben ohne Grenzen15 Ausstellung Mit Abstand, Malerei von Rüdiger Hundt 16 Strasburger Veranstaltungskalender 17 Weitere Veranstaltungstipps 18 Inhaltsübersicht Am 22. März 2017 lädt die Reg. Schule Strasburg ein zum diesjährigen Ostermarkt Mehr Informationen finden Sie auf Seite 18! Aufruf zum Arbeitseinsatz in Strasburg (Um.) Die Stadt Strasburg(Um.) ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich am 8. April 2017 von 9.00 bis 11.30 Uhr an einem Arbeitseinsatz zu beteiligen. Die Freiwillige Feuerwehr Strasburg bietet im Anschluss ein Mittagessen an. Auch in diesem Jahr möchten wir Sie darum bitten, Vorschläge zu unterbreiten, welche Orte in der Stadt einer Reinigung bedürfen. Diese können Sie telefonisch unter der Nummer 039753/27237 mitteilen. Bitte bringen Sie Arbeitsgeräte mit! Ihre Bürgermeisterin Karina Dörk

STRASBURGER ANZEIGER - Schibri-VerlagSTRASBURGER ANZEIGER 03/2017 5 Information SITZUNGSTERMINE Hauptausschusssitzungen 02. Februar 2017 20. April 2017 22. Juni 2017 07. September

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Page 1: STRASBURGER ANZEIGER - Schibri-VerlagSTRASBURGER ANZEIGER 03/2017 5 Information SITZUNGSTERMINE Hauptausschusssitzungen 02. Februar 2017 20. April 2017 22. Juni 2017 07. September

26. Jahrgang — Strasburg (Um.), den 2. März 2017 ISSN 0941-1674 — Nummer 03/2017

STRASBURGER ANZEIGERUnabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Post

wur

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säm

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alte

Jubilare; Geburten 31. Änderung der Friedhofssatzung 3Einführung ePass 4Sitzungstermine Hausptausschuss- und Stadtvertretersitzungen 5Abfuhrtermine Regelabfuhr 5Die Bürgermeisterin lädt ein 5Kirchliche Informationen 6Letzte Hallenturniere sind gespielt 8Liebe Wander- und Radfreunde 8Neues aus unseren Unternehmen 9Aufregendes Ferienprogramm bei den Honey Moons 10

Großes Dankeschön an die Brunnen-Apotheke 10Smartphone aus – Abenteuer an; Attila sucht ein Zuhause 11Termine und Informationen von Vereinen/Verbänden 12Die Kirchturmsanierung der St. Marienkirche 2015 13Trotz klammer Kasse geht's vorwärts in Strasburg 14Einladung zur Busrundfahrt mit der Bürgermeisterin 142023 – 100 Jahre „1. Angelverein 1923“ Strasburg e. V. 15Projekt „Glauben ohne Grenzen“ 15Ausstellung „Mit Abstand“, Malerei von Rüdiger Hundt 16Strasburger Veranstaltungskalender 17Weitere Veranstaltungstipps 18

Inhaltsübersicht

Am 22. März 2017 lädt die Reg. Schule Strasburg ein zum diesjährigen

OstermarktMehr Informationen finden Sie auf Seite 18!

Aufruf zum Arbeitseinsatz in Strasburg (Um.)Die Stadt Strasburg(Um.) ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich am 8. April 2017 von 9.00 bis 11.30 Uhr

an einem Arbeitseinsatz zu beteiligen. Die Freiwillige Feuerwehr Strasburg bietet im Anschluss ein Mittagessen an.

Auch in diesem Jahr möchten wir Sie darum bitten, Vorschläge zu unterbreiten, welche Orte in der Stadt einer Reinigung bedürfen. Diese können Sie telefonisch unter der Nummer 039753/27237 mitteilen. Bitte bringen Sie Arbeitsgeräte mit!

Ihre Bürgermeisterin Karina Dörk

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2 STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Anlässlich meines

95. Geburtstagesmöchte ich mich für die erwiesenenGlückwünsche, Blumen und Geschenkebei allen Verwandten, Freunden undBekannten recht herzlich bedanken. Dank auch an den Ministerpräsidenten Herrn Sellering, der Bürgermeisterin Frau Dörk, dem Betreuten Wohnen der Volkssolidarität, den Senioren, Frau Krull und Frau Ewald, der Volkssolidarität der Ortsgruppe I, Frau Franke, dem Pastor der Evangeli-schen Kirche und ein ganz besonderer Dank an Frau Dr. Zühlsdorf.

Ilse Purrmannund Tochter

Barbara Pfau

Strasburg, im Januar 2017

Für die vielen Gratulationen, Blumen und Geschenke zu meinem

80. Geburtstagmöchte ich mich auf diesem Wege bei meinem Sohn, meiner Schwiegertochter, meinen Enkeln, Urenkeln sowie den Freunden, Bekannten und Nachbarn recht herzlich bedanken. Ein herzlicher Dank geht auch an die Bürgermeisterin Frau Dörk, den Herrn Dr. Lichteblau, an das Team der Adler-Apotheke und an die Familie Dojahn für die gute Bewirtung.

Manfred PätzoldStrasburg, im Februar 2017

Herausgeber Stadt Strasburg (Uckermark), Die Bürgermeisterin, Schulstr. 1, 17335 Strasburg

Bezugsmöglichkeiten• Stadt Strasburg, Pressestelle, Schulstr. 1,

17335 Strasburg, Tel.: 039753/272-0• Schibri-Verlag, Am Markt 22,

17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757

Bezugsbedingungen• Das Amtsblatt erscheint 10x jährlich in

einer Auflagenhöhe von 3.100 Exemplaren. • Der Bezug ist für Bürger der Stadt

Strasburg (Uckermark) kostenfrei.• Der Bezugspreis für Abonnenten

beträgt jährlich 12,- € + Porto.

• Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über die Stadt Strasburg (Um.) unter www.strasburg.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen TeilDie Bürgermeisterin, Tel.: 039753/272-37Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

HerstellungsleitungV. i. S. d. P: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland / Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg / Redaktion: Martina Goth, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Er-laubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

© Schibri-Verlag Das Werk und seine Teile sind ur-heberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Druck/Endbearbeitung Verlag + Druck Linus Wittich

ISSN 0941-1674

Impressum

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3STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

EHEJUBILARE IM MÄRZ

60. HochzeitstagIrmgard und Peter Wessel

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... UND WÜNSCHT VIEL GESUNDHEIT UND ALLES GUTE!

Amtliche Bekanntmachungen- Anfang -

GEBURTSTAGE MÄRZ

94 JahreHermann Wilke

93 JahreGertrud Busse

92 JahreKäthe KuntzeGertrud Zichy

91 JahreErich RoggowGisela GiebnerGünter Drenikow

90 JahreHilde KrauseElse Leder

85 JahreBruno OppermannIngeruth KniziaHelene SchimskeGertrud EwaldWilhelm RossowGertrud Gehrke

80 JahreFriedrich HaselowEdeltraut BeckerBrigitte SaftInge AlbrechtKäthe FreiheitBrigitte Ziese

77 JahreHannelore Schilling

75 JahreGünter Grönow

74 JahreBrigitte Schulz

70 JahreHans-Joachim BeierRenate KowalskiDaniela TröschelWolfgang DominikowskiCharlotte FibianIngeborg Wolf

GEBURTEN

Collin Lindow 24.01.2017Florian Schultz 25.01.2017

- Ende -

Gemäß Artikel 25 Absatz 3 Nummer 4 der Verfassung der Evange-lisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland hat der Kirchen-gemeinderat die nachstehende zu veröffentlichende 1. Änderung der Friedhofsordnung für die Friedhöfe der örtlichen Kirche zu Beseritz, Brunn, Dahlen, Eichhorst, Galenbeck, Genzkow, Geh-ren, Jatzke, Klockow, Kotelow, Liepen, Lübbersdorf, Salow, Sand-hagen, Schwanbeck, Schwichtenberg und Roga/Kirchengemeinde St. Marien Friedland am 16.11.2016 beschlossen. Dieser Beschluss bedarf der kirchenaufsichtlichen Genehmigung gemäß Artikel 26 Absatz 1 Nummer 1 der Verfassung der Evangelisch-Lutheri-schen Kirche in Norddeutschland.

§ 1 – Inhalt der 1. ÄnderungGeändert wird § 4 Absatz 3Eine für regelmäßige Gottesdienste geweihte Kirche darf nur auf der Grundlage der Konzeption der Landeskirche für weltliche Trauerfeiern zur Verfügung gestellt werden.

In-Kraft-Treten(1) Diese 1. Änderung der Friedhofsordnung tritt am Tage nach

ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Sie kann jeder-zeit ergänzt und abgeändert werden.

1. Änderung der Friedhofsordnung vom 09.12.2015 für die kirchlichen Friedhöfe in Beseritz, Brunn, Dahlen, Eichhorst, Galenbeck Genzkow, Gehren, Jatzke, Klockow, Kotelow, Liepen, Lübberstdorf, Salow, Sandhagen, Schwanbeck, Schwichtenberg und Roga vom 16.11.2016

(2) Mit Inkrafttreten dieser 1. Änderung behalten die nicht ge-änderten Bestimmungen der gültigen Friedhofsordnung vom 09.12.2015 ihre Rechtskraft.

Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde St. Marien Fried-land am:

R. Pell-John (Pastorin)Vorsitzendes oder stellvertretendes vorsitzendes Mitglied des Kirchengemeinderates

Mitglied des Kirchengemeinderates

Der Beschluss über die 1. Änderung der Friedhofsordnung wurde vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg ge-nehmigt am 17.01.2017.

INFORMATIONLiebe Bürgerinnen und Bürger,durch das neue Bundesmeldegesetz darf die Stadt Strasburg (Um.) nicht mehr alle Geburtstage für die Rubrik „Die Stadtverwaltung Strasburg gratu-liert “ ohne schriftliche Zustimmung der betroffenen Personen verwenden. Es können nur noch der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag öffentlich genannt werden. Jeder, der wie gewohnt in der Rubrik genannt werden möchte, sollte die nach-folgende schriftliche Zustimmung ausfüllen.Wir bitten Sie, bei Interesse den untenstehenden Coupon auszufüllen und auszuschneiden. Bitte geben Sie ihn in der Meldebehörde im Rathaus, Schulstraße 1 in Strasburg (Um.), Zimmer 1.05 oder 1.06 ab.

Hiermit genehmige ich der Stadt Strasburg (Um.) alle meine Geburtstage ab dem 70. Geburtstag aufwärts oder Geburten weiterhin im Strasburger Anzei-ger zu veröffentlichen.

Name, Vorname Geburtsdatum Unterschrift

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4 STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Weitere BekanntmachungenSTADTVERWALTUNG STRASBURG (UM.)Schulstraße 1 17335 StrasburgTel. 039753/272-0

BürgermeisterinKarina DörkTel. 039753/272-37

1. Stadträtin/ Bau- und OrdnungsamtsleiterinAnke HeinrichsTel. 039753/272-40

2. Stadträtin und HauptamtsleiterinAndrea Schilling Tel. 039753/272-24

Kämmerei- amtsleiterinKerstin KochTel. 039753/272-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.)Susann ScheibelTel. 039753/272-32

Gleichstellungs- beauftragteAndrea MüllerTel. 039753/27237,mobil: 0151/28800143

DIE BÜRGER- SPRECHSTUNDE DER BÜRGERMEISTERINImmer dienstags im Rathaus, Zimmer 2.01, 15.00 – 17.00 Uhr. Eine vorherige Termin- absprache auch zu einem anderen Termin ist unter der Tele-fon-Nr. 039753/27237 möglich.

DIE BÜRGER- SPRECHSTUNDE DER STADTPRÄSIDENTINJeden 3. Donnerstag im Monat besteht die Möglichkeit Frau Andrea Reinckene Nyegran in der Zeit von 15.00–16.00 Uhr im Rathaus zu sprechen. Telefon: 039753/27237

SPRECHZEITEN DER STADTVERWALTUNG

Montag geschlossen

Dienstag 8.00–12.00 & 13.30–17.30 Uhr

Mittwoch geschlossen

Donnerstag 8.00–12.00 & 13.30–16.00 Uhr

Freitag 8.00–12.00 Uhr

Zum 1. März 2017 wird der elektronische Reisepass (ePass 3.0) eingeführt, der teils ähnliche Funkti-onen wie der bereits seit geraumer Zeit ausgehän-digte E-Personalausweis aufweisen wird.

Die Bundesdruckerei stellt die Produktion der aktuellen Version deutscher Reisepässe zum 1. März 2017 um auf die neue Generation deutscher Reisepässe. Ab dann werden alle Bestellungen mit der neuen Reisepass-Produktversion ausgeliefert. Folgende Dokumente sind davon betroffen:- 32-Seiten-Reisepass- 48-Seiten-Reisepass- Dienstpass- Diplomatenpass Reiseausweis für Ausländer- Reiseausweis für Flüchtlinge- Reiseausweis für Staatenlose

In den ersten Wochen könnte es aufgrund der In-betriebnahme der neuen Produktionsstrecke mög-licherweise vorübergehend zu einer Verlängerung der Lieferzeit kommen.

Die neue Reisepassgeneration wird in einem neuen Design mit neuen Sicherheitsmerkmalen ausgegeben. Dazu gehört eine flexible Passdecke, eine Passkarte aus Polycarbonat mit Sicherheits-faden, Fenster mit Linsenstruktur und Bild der

Einführung des ePassReisepassinhaberin/des Reisepassinhabers, neues Sicherheitspapier mit Sicherheitsfaden und Was-serzeichen sowie mehrfarbiger Nähfaden.

Das Layout der Datenfelder auf den Passbuchin-nenseiten verändert sich u. a. hinsichtlich der An-ordnung, der Schriftgröße, der geänderten Legende und neuer Kürzungsregeln in der maschinenlesba-ren Zone. Außerdem erhält die neue Reisepassge-neration auf Seite 1 eine sogenannte „Card Access Nummer (CAN)“. Die CAN kann von hoheitlichen Stellen für Kontrollen (z. B. zukünftig im mobilen Einsatz) verwendet werden, um die im Chip gespei-cherten Daten anzuzeigen. Eine Nutzung der CAN durch die Passbehörden und Ausländerbehörden ist nicht möglich. Die davon unterschiedliche Nutzung der CAN des Personalausweises ist insoweit nicht vergleichbar.

Über die neuen Preise des Reisepasses wird noch einmal extra informiert.

Die Gültigkeitsdauer der Reisepässe für unter 24-Jährige beträgt weiterhin 6 Jahre, für über 24-Jährige 10 Jahre.

Andrea SchillingHauptamtsleiterin

In der Stadtverwaltung Strasburg (Um.) ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Sachbearbeiter/in im Einwohnermeldeamt und Standesamt

befristet bis zum 31. März 2019 zu besetzen. Es besteht die Option der Entfristung. Die Stelle ist als Voll-zeitbeschäftigung mit 40 Stunden regelmäßiger wöchentlicher Arbeitszeit in der Entgeltgruppe 8 TVöD ausgewiesen.

Das Aufgabengebiet umfasst u. a. im Bereich des Standesamtes:- die Bearbeitung von Personenstandsfällen (Geburten, Eheschließungen, Todesfälle)- die Vorbereitung und Durchführung von Eheschließungen- das Erstellen von Abschriften aus Registern und Nachweisen- das Führen des Personenstandsregisters- Ausstellen von Ehefähigkeitszeugnissen- Bearbeitung von Namensänderungen- Prüfung und Durchführung von Vaterschaftsanerkennungen- Bearbeiten von Kirchenaustritten- Auskunft und Beratung in allen Personenstandsangelegenheiten

Im Bereich des Einwohnermeldeamtes enthält es v. a. folgende Aufgaben:- Führen des Melderegisters und Bearbeiten melderechtliche Angelegenheiten- Pass- und Ausweisangelegenheiten- Ausstellung von Meldebescheinigungen- Bearbeitung von Anträgen auf Führungszeugnisse- Beglaubigungen- Führen des Wählerverzeichnisses- Ausstellung von Briefwahlunterlagen

Voraussetzung für die Berücksichtigung einer Bewerbung ist eine erfolgreich abgeschlossene Verwaltungs-ausbildung (mindestens A1-Lehrgang oder Verwaltungsfachangestellter) einschließlich erfolgreich abgeschlos-senem Einführungslehrgang für Standesbeamte. Weitere Bedingungen sind Berufserfahrungen im Standesamt und der Einwohnermeldebehörde sowie Kenntnisse in den Fachprogrammen AutiSta und MESO. Außerdem wird eine gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise, Teamfähigkeit, ein routinierter Umgang mit MS-Of-fice-Produkten und die Bereitschaft zur flexiblen Gestaltung der Arbeitszeit vorausgesetzt.Bewerbungen sind ausschließlich als PDF-Datei per E-Mail bis zum 24. März 2017 zu richten an die Bürgermei-sterin der Stadt Strasburg (Um.): [email protected]. Beizufügen sind ein Lebenslauf mit Bild, Schul- und Berufsabschlüssen und Qualifikationsnachweise insbesondere zur Zulassung als Standesbamter/in. Im Zusam-menhang mit dem Bewerbungsverfahren anfallende Kosten (z. B. Reisekosten) werden nicht erstattet.

Karina DörkBürgermeisterin

ÖFFENTLICHE STELLENAUSSCHREIBUNG

Page 5: STRASBURGER ANZEIGER - Schibri-VerlagSTRASBURGER ANZEIGER 03/2017 5 Information SITZUNGSTERMINE Hauptausschusssitzungen 02. Februar 2017 20. April 2017 22. Juni 2017 07. September

5STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Information

SITZUNGSTERMINE

Hauptausschusssitzungen02. Februar 201720. April 201722. Juni 201707. September 201709. November 2017

Stadtvertretersitzungen09. März 201713. Juli 201728. September 201707. Dezember 2017

Die Sitzungen fi nden im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 2. Obergeschoss, Beratungsraum, jeweils um 17.00 Uhr statt .

Weitere Bekanntmachungen

ABFUHRTERMINE REGELABFUHR 2017

Karlsfelde 23.02. Linchenshöh 02.03.Wilhelmsburg 02.03. Louisfelde 02.03.Marienfelde 02.03. Ravensmühle 05.04.Ludwigsthal 02.03. Glantzhof 05.04.Luisenburg 02.03.

Für die Abfuhr wurde die Firma REMONDIS Seenplatt e Logistik GmbH aus Neustrelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden.

Der Zugang zu den Klärgruben (nicht abfl usslose Sammel-gruben und biologische Kleinkläranlagen) ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenpfl ichtig.

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

Das Logo des zukünftigen Stadtvereins ist noch bei der Firma LangeProjekt Stras-burg in der Gestaltungsphase. Hier sehen Sie schon einmal einige Vorentwürfe.

Die Bürgermeisterin lädt ein

Liebe Strasburgerinnen, liebe Strasburger,

seit Beginn meiner Amtszeit als Ihre Bürgermeisterin sind mehrfach Bürgerin-nen und Bürger der Stadt mit der Bitt e an mich herangetreten, den alten Gewer-beverein der Stadt Strasburg wieder zu beleben.

In bisher kleiner Runde sind Vorbereitungen getroff en und erste Ideen ent-wickelt worden, um einen neuen Verein zu gründen. Dieser soll nicht nur die Unternehmer und Gewerbetreibenden vereinen, sondern allen Bürgerinnen und Bürgern off en stehen, die sich engagieren möchten.

Ziel des Vereins soll es sein, städtische Projekte zu unterstützen, Veran-staltungen in der Stadt mit zu organisieren und das gesellschaft lich-kulturelle Leben weiter zu befördern.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Sie Interesse an der Mitarbeit im Ver-ein haben, melden Sie sich bitt e im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.) unter der Telefonnummer 039753/27237.

Es ist geplant, die Gründungsversammlung im April/Mai dieses Jahres durchzuführen. Dazu möchte ich gern dem interessierten Personenkreis eine persönliche Einladung senden.

Mit freundlichen GrüßenIhre Bürgermeisterin Karina Dörk

Mitarbeit im neu zu gründenden Strasburger Stadtverein

Liebe Strasburger Jugend,

ich lade Euch recht herzlich zur Mitarbeit im Strasburger Jugendbeirat ein.

Habt Ihr Lust und Freude an gesellschaft -licher Arbeit, habt Ihr Ideen für unsere Stadt, habt Ihr Wünsche zur Verbesserung der Ju-gendarbeit in der Stadt, dann arbeitet mit im Jugendbeirat.

Bei Interesse meldet Euch bitt e unter der Telefonnummer 039753/27237.

Eure BürgermeisterinKarina Dörk

Mitarbeit im Jugendbeirat

ANZEIGEN IM AMTSBLATT

Schibri-Verlag

Tel.: 039753/22757

E-Mail: [email protected]

Page 6: STRASBURGER ANZEIGER - Schibri-VerlagSTRASBURGER ANZEIGER 03/2017 5 Information SITZUNGSTERMINE Hauptausschusssitzungen 02. Februar 2017 20. April 2017 22. Juni 2017 07. September

6 STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN

Kinderkirche donnerstag, 14.00 Uhr (1.–2. Klasse) donnerstag, 15.00 Uhr (4.–6. Klasse)Mutter-Kind-Kreis j. letzten Mi. im Mo., 15.00 –16.00 UhrBibelgesprächskreis donnerstags, 16.30 Uhr in LouisfeldeOffener Nachmittag jeden Montag um 14.30 UhrSeniorennachmittag jeden zweiten und letzten Dienstag im

Monat um 14.30 Uhr

Kirchliche InformationenEVANGELISCHES PFARRAMT STRASBURG

Telefonseelsorge - gebührenfrei wählen- Telefon 0800-1110111

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE ST. OTTO

EVANGELISCHES PFARRAMT ROTHEMÜHL

GOTTESDIENSTE & VERANSTALTUNGEN

03.03. 14.00 Uhr Gottesdienst Weltgebetstag in Blumenhagen 18.00 Uhr Gottesdienst Weltgebetstag Pfarrhaus05.03. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrhaus12.03. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirhenkaffee Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar14.03. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus17.03. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 19.03. 09.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg22.03. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen26.03. 09.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus28.03. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus31.03. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum02.04. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus08.04. 09.00 Uhr Frühjahrsputz in der Kirche 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus09.04. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus11.04. 14.30 Uhr Seniorenachmittag Pfarrhaus13.04. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 18.00 Uhr Gottesdenst in Kl . Luckow14.04. 09.30 Uhr Gottedienst mit Abendmahl Kirche15.04. 18.00 Uhr Andacht mit Osterfeuer in Blumenhagen16.04. 09.30 Uhr Gottedienst, Kirche 11.00 Uhr Gottesdienst in Wismar 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen17.04. 14.30 Uhr Gottesdienst im Atenhilfezentrum20.04. 17.00 Uhr Fmiliengottesdienst Kita „Mutter Eva“

HERZLICHE EINLADUNG

Unsere diesjährige Bibelwoche findet in der Zeit vom 13. bis zum 17. März im Pfarrhaus Strasburg statt und endet mit einem Gottes-dienst am 19. März. Wir treffen uns in diesem Jahr ausschließlich in Strasburg. Beginn ist jeweils 19.00 Uhr. Die Bibelwoche steht unter der Über-schrift: „Bist du es?“ Dazu beschäftigen wir uns mit Texten aus dem Matthäus-Evangelium.

GOTTESDIENSTE & VERANSTALTUNGEN

12.03. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst13.03. 17.30 Uhr Bibelwoche14.–17.03. 19.00 Uhr Bibelwoche27.03. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag

GOTTESDIENSTE

j. Di. 09.00 Uhr Wochetagsgottesdienst05.03. 09.00 Uhr Kollekte: Katholische Kindertagesstätten12.03. 09.00 Uhr Kollekte: Eigene Gemeinde19.03. 09.00 Uhr Kollekte: Eigene Gemeinde26.03. 09.00 Uhr Kollekte: Eigene Gemeinde

Page 7: STRASBURGER ANZEIGER - Schibri-VerlagSTRASBURGER ANZEIGER 03/2017 5 Information SITZUNGSTERMINE Hauptausschusssitzungen 02. Februar 2017 20. April 2017 22. Juni 2017 07. September

7STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Danksagungfür die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen beim letzten Geleit meines lieben Mannes

Peter Kirchnermöchten wir herzlich danken.Ein besonderer Dank gilt der Volkssolidarität Strasburg, dem Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg, Station G21, dem Bestattungshaus Sandra Filinski und dem Trauerredner Andreas Werner.

Im Namen aller AngehörigenGabriele Kirchner

Strasburg, im Januar 2017

Danke!... dass es es dich gab und in unseren

Gedanken immer noch gibt.... dass du unser Leben geprägt hast

und noch immer prägst.... dass wir teilhaben dur� en an

deinem einzigartigen Leben.Dieser Dank ist größer als unsere Trauer.

Tilo SykoraAllen, die ihm im Leben Vertrauen und Freundscha� schenkten und

uns nach seinem Tode so zahlreich ihre liebevolle Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck

brachten, sage ich, auch im Namen meiner Kinder, von Herzen Dank.

Diese Wertschätzung hat uns tief bewegt.

Im Namen aller Angehörigen

Heike undDeine Töchter Johanna,

Lily und Nora

Strasburg, im Februar 2017

Page 8: STRASBURGER ANZEIGER - Schibri-VerlagSTRASBURGER ANZEIGER 03/2017 5 Information SITZUNGSTERMINE Hauptausschusssitzungen 02. Februar 2017 20. April 2017 22. Juni 2017 07. September

8 STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

 Sport

Der Winter ist fast vorbei und somit auch die Hallensaison des FC Einheit Strasburg. Den Schlusspunkt der Turniere setzte am

04.02.2017 die zweite Männermannschaft. Schon vor dem Turnier konnte man anhand der teilneh-menden Gastmannschaften erkennen, dass es ein spannendes und hochkarätiges Ereignis wird. Leider konnten sich die Hausherren, die zwei Mannschaften stellten, nicht für die Finalspiele qualifizieren. Bei den Damen, die ihr Turnier ein Wochenende zuvor austrugen, lief es aus Ver-einssicht etwas besser. Auch hier war ein starkes Teilnehmerfeld geladen. Die Hausdamen verloren leider das Halbfinale, konnten jedoch das Spiel um Platz drei für sich entscheiden.

„Mit der Leistung können wir zufrieden sein, nur leider fehlte am Ende das Glück“ analysierte der Trai-ner der Damenmannschaft des FCE, Michael Neu-bauer. Rückblickend auf die Hallensaison stellt man fest, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird die Halle zu füllen. Trainer der 2. Männermannschaft

Letzte Hallenturniere sind gespielt

und Vorstandsmitglied Christian Schröder, war et-was enttäuscht über die geringen Besucherzahlen. „Beim Blick in die Zuschauerreihen fiel mir auf, dass viele ehemalige und aktive Strasburger Fußballer den Weg in die Halle nicht gefunden haben.“

Nancy Freund

ERGEBNISSE FC EINHEIT STRASBURG 2

1. SV Murchin/Rubkow2. SV Blau Weiß Neubrandenburg3. Vierecker SV 904. TSV 1814 Friedland5. FC Einheit Strasburg 2.16. FC Einheit Strasburg 2.27. SV 1993 Schönhausen8. Pasewalker FV

FRAUEN FC EINHEIT STRASBURG

1. Schwedt2. Neustrelitz3. FCE Damen I4. Eggesin5. FCE II6. Dobberzin7. Eberswalde

Sonnabend, den 25. März 2017Thema: „Kunstgenuss am Ende der Welt“Zeit/Treffpunkt: 10.00 Uhr, Ludwigshof GutshausWanderstrecke: Garzberge–Beeke–Rieth–Bahndamm und zurückLänge: 11 kmLeitung: W. Zimmermann, Ruth SchaarBesonderheiten: Besuch des Kalkschuppens in Ludwigshof – ein Präsentationsort für bildende Kunst Maler und Grafiker Hartmut Hornung; Mittagsrast in Rieth.

Liebe Wander- und Radfreunde!Bei Interesse an Radfahr- und Wanderveranstaltungen wenden Sie sich bitte an:Verein ADFC Kreisgruppe OderhaffWinfried ZimmermanWaldstraße 38, 17367 EggesinTel. priv. 03 97 79 / 21 391 [email protected]: 1,50 Euro/2,- Euro

Bankverbindung ADFC Kreis-gruppe Oderhaff:Sparkasse Uecker-RandowIBAN:DE19 15050 400 3240 0026 11 Swift: NOLADE21PSW

Alle Radtourenangebote sind nicht für Rennräder geeignet!

Änderungen vorbehalten! © Förderverein „Natur und Leben am Stettiner Haff“ e.V. • www.natur-und-leben-am-stettiner-haff.de

Die Wanderfreunde Haffküste e.V. und die ADFC Kreisgruppe Oderhaff des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs führen 2017 nachfolgende Wanderung durch:

Die Damenmannschaft

des FC Einheit Strasburg.

Voller Einsatz der Herren beim letzen Hallenspiel in der Winter-Saison.

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9STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Neues aus unseren Unternehmen

In der Prenzlauer Straße 4 in Pasewalk konnte man zwischen Herbst 2014 und Ende 2016 viele verdutzte Gesichter beobachten. Kunden standen vor verschlossener Tür der Orthopädie-Schuh-macherei Schmidt.

Eine Notiz verriet, dass die Öffnungszeiten aufgrund einer Weiterbildung verkürzt sind. Immer wieder gab es seitens der Kundschaft Nachfragen zur Dauer, Verwunderung und Unge-duld. Heute möchten wir uns für Ihr Verständnis bedanken!

Im Geschäft des Orthopädie-Schuhmachermeisters Reinhart Schmidt ist Ehefrau Christiane schon seit eh und je der „dienst-beflissene Geist“, Organisator, Koordinator, Assistentin. Ange-lernte Arbeiten führt sie aus, wie z. B. Schäfte steppen, hantiert mit Kleber und anderen Werkzeugen in der Werkstatt, aber auch im Büro und im Verkauf ist sie zu finden. Nachdem sie seit fast 30 Jahren im Betrieb mitarbeitete, beschloss Frau Schmidt vor eini-gen Jahren, den Beruf des Orthophädie-Schuhmachers mit einem Abschluss „Handwerksgesellin“ zu erlernen. Jetzt hieß es neben dem Berufsalltag auch noch in der Ausbildung die eigentlichen handwerklichen Tätigkeiten dieses Berufes zu erlernen. Dazu ge-hören vorwiegend das Herstellen von orthopädischen Schuhen und Einlagen, ebenso medizinisch begründete Veränderungen an Konfektionsschuhen. Während des jeweils mehrwöchigen Unter-richts in Travemünde wurden die theoretischen Fachkenntnisse und medizinischen Grundlagen vermittelt. Da hieß es dann: „Lernen, lernen und nochmals lernen!“ Speziell die Anatomie des gesamten menschlichen Gangapparates stand auf dem Lehr-plan. Ende November 2016 wurden die schriftlichen Prüfungen geschrieben, Anfang Januar folgte die praktische Prüfung.

Nun kann sich Christiane Schmidt ganz offiziell „Orthopä-die-Schuhmacherin“ nennen. Ihr Mann Reinhart, der bereits seit 1978 Meister ist und sich 1984 in Pasewalk selbstständig machte, ist stolz auf seine Frau und will den Gesellenbrief neben seinem Meisterbrief im Geschäft aushängen. Die während der Prüfung hergestellten orthopädischen Schuhe werden voraussichtlich im April im Schaufenster ausgestellt. Momentan befinden sich diese noch bei der Prüfungskommission.

Endlich ist die Ausbildung beendet!Rückblickend beschreibt Frau Schmidt die Ausbildungszeit: „Mit über 50 Jahren fällt das Lernen nicht mehr so leicht. Für die Be-rufsschullehrer war es sicherlich auch nicht einfach, denn plötz-lich saß jemand in der Klasse, der älter war als sie selbst und über gewisse Berufserfahrungen bereits verfügte. Wahrscheinlich war ich die erste Oma, die dort als Berufsschülerin aufgenommen wurde. Höchstwahrscheinlich war ich ebenfalls die älteste Auszu-bildende im gesamten Landkreis.“ Auch das Miteinander mit den jungen Mitschülern hätte ihr viel gebracht, meinte sie. Im kleinen Familienbetrieb gab es auf Grund ihrer neuen Erfahrungen be-reits einen Neuerwerb für den Maschinenpark. Kleinere Tricks und Kniffe konnte sie ebenfalls von den Mitschülern erlernen und in ihre handwerkliche Arbeit einbringen. „Die Zeit war aufregend, spannend – jedoch sehr stressig, trotzdem bin ich der Überzeu-gung, dass dieser Weg richtig für mich war.“ Christiane Schmidt möchte auch anderen Menschen Mut machen, einen Berufsab-schluss abzulegen, auch wenn es bis zur Rente nur noch 10 bis 20 Jahre dauert. – „Es lohnt sich!“, so ihre Aussage. Frau Schmidt würde jetzt sehr gerne mehr handwerklich arbeiten, leider blieb im Büro in den vergangenen zweieinhalb Jahren einiges liegen. Wenn dort alles aufgearbeitet ist, will das Ehepaar Schmidt alles daran setzen, um die Wartezeit von orthopädischen Schuhen auf maxi-mal 4 bis 6 Wochen nach Genehmigung zu verkürzen, spätestens zum Ende diesen Jahres. Auf verordnete Einlagen und orthopä-dische Zurichtungen brauchen die Kunden derzeit allgemein nur maximal eine Woche zu warten. Hilfe bei diesem Ziel bekommen die beiden von ihrer Mitarbeiterin. Sie kümmert sich sehr enga-giert um den Verkauf und nimmt anfallende Arbeiten ab. Wäh-rend der Weiterbildung wurden die Öffnungszeiten verkürzt, da-mit der Meister einige Stunden in Ruhe arbeiten konnte. Da seine Frau wieder vor Ort „werkelt“, ist das Geschäft wie früher montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Verkürzte Zeiten wird es nur noch selten geben, z. B. während eines Urlaubs. Momentan wird sogar überlegt, ob künftig wieder sonnabends geöffnet werden soll. „Vielleicht könnten sich Kunden diesbezüglich einmal bei uns äußern?“, so der Wunsch von Reinhart und Christiane Schmidt.

Spendenbereitschaft hilft Vereinen Die Spendenbereitschaft unserer Kunden im Monat Dezember ist ungebrochen – diese Solidarität – zu-sammen mit der Brunnen Apotheke etwas Gutes zu tun – macht uns glücklich und bestärkt uns diese Aktionen jährlich zu wiederholen.

650 Euro liegen im Spendentopf. Der Schul-verein der Roten Schule und der PSV Kastanienhof Wietsch e. V. werden in diesem Jahr unterstützt. Die Scheckübergabe erfolgte bereits.

Engagiert sich in ihrem Umfeld ein Verein überzeugend, dann kann dieser bei der nächsten Kalenderaktion zu den Ausgezeichneten zählen, bitte unterstützen sie uns bei der Auswahl!

Nochmals herzlichen Dank!Inga Splettstößer

und das Team der Brunnen Apotheke

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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Eine „Märchen“-hafte Faschingsfeier

Die Tanzgruppen der Max-Schmeling-Stiftung, Ho-ney Moons und Zest for Life, tanzten als Märchen-stars über das Parkett und sorgten für jede Menge gute Laune. Am Samstag, den 11.02.2017 ging es bunt zu im Kulturhaus Strasburg. Girlanden, Luft-ballons und Luftschlangen schmückten den Saal und die farbenfrohen Lichtanlagen verwandelten die Räumlichkeiten in einen traumhaften Ballsaal. Prinzessinen, Feen, Einhörner und Hexen versam-melten sich zu 16 Uhr, um den von weit herkom-menden Choreografen Matthias Arndt willkommen zu heißen. Ritter und Könige machten das Gefolge komplett. Nicht zu vergessen erschienen auch die Rotkäppchen-Familien inkl. Omas und Wölfen. Nach einer anstrengenden Stunde Tanzunterricht zeigten beide Tanzgruppen was sie konnten.

Ein besonderes Highlight war „Mazze, die Katze“, ein heimlich eingeübter Überraschungstanz als nachträgliches Geburtstagsgeschenk für Matthias. Zur Stärkung gab es ein königliches Festmahl, wel-ches von den Faschingsgästen mitgebracht wurden.

Aufregendes Ferienprogramm bei den Honey Moons

Nachdem alle Mäuler gestopft waren, sorgten die Spiele Luftballon- und Stuhl-tanz für jede Menge Spaß. Auch ein großes buntes Schwungtuch kam zum Ein-satz. Natürlich fehlte eine Polonaise nicht. Selbst der "Hofstaat“ aus Hamburg, Silvia de Jonge und Walther Kühnau genossen das Faschingsfest invollen Zügen und waren von dem Können der Figuren aus dem Märchenland begeistert.

Ein großes Dankeschön geht an die Eltern beider Tanzgruppen für die tat-kräftige Unterstützung.

Doreen & Mirko, Betreuer

Der letzte Ferientag

Am letzten Ferientag hieß es für die Honey Moons, Tänzer der Max-Schmeling- Stiftung, „Herzlich Willkommen, liebes Kräuterlieschen!“ Die Kids und die El-tern waren gespannt, was der Gast alles mitgebracht hat. Aber das Kräuterlies-chen hatte nichts dabei, was man sofort essen konnte. Somit schauten sich alle fragend an. Die Verwunderung hielt nicht  lange an, als das Geheimnis gelüftet wurde. Die Kids durften unter Anleitung Tee selbst herstellen, aus Pfefferminze, Salbei und Zitrone. Das Beste war aber die selbst gekochte Holundersuppe mit leckerem Obstbrot. Voller Stolz baten die Kinder die Eltern zur Verkostung. Als alle Teller leer gegessen waren, bedankten sich die Kinder mit einem kleinen Auftritt bei dem Kräuterlieschen. Es war für alle ein toller letzter Ferientag. Das Kräuterlieschen ist ein Projekt des Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.

Doreen, BetreuerinDas Kräuterlieschen bei der geheimen Tee-Zubereitung.

Jubel und ein lautes "Cheese" für das Erinnerungfoto.

Am 01.02.2017 besuchten wir, sechs Gundschü-ler der vierten Klasse zusammen mit Frau No-wak und Frau Ziegeler (Schulsozialarbeiterin), die Brunnen-Apotheke in Strasburg. Dort wurden wir sehr herzlich von den Mitarbeitern der Apotheke empfangen und erhielten eine Führung durch das gesamte Gebäude. Wir erhielten außerdem eine Spende in Höhe von 325 €, die aus dem Erlös der Ka-lenderaktion 2016 erzielt wurde.

Im Namen des Schulvereins möchten sich alle Schüler und Lehrer der Grundschule Strasburg recht herzlich für diese Spende bedanken. Mit diesem Geld werden wir verschiedene Projekte finanzieren.

Die Schüler freuen sich über die Spende, welche durch die Brunnen-Apotheke übergeben wurde.

Großes Dankeschön an die Brunnen-Apotheke

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Klepelshagen, 6. Februar 2017. Wer „Pfoten“ im Schnee erkennt, ist einem Raubtier auf der Spur. Eine Gruppe Schulkinder blickt seit Montag nicht mehr ausschließlich aufs Smartphone, sondern immer häufiger auf den Waldboden. Fuchs oder Waschbär, Dachs oder Steinmarder? Das sind Fragen, die die Kinder im Winterfe-rienlager im Haus Wildtierland – dem Schullandheim Gehren – bis zum Ende der Woche beschäftigen. Bei der Spurensuche im Schnee erkennt man deutlich, ob ein 200-Kilo-Hirsch seine Scha-len-Abdrücke im Waldboden hinterlassen hat oder nur ein 25-Ki-lo-Reh den Weg kreuzte. Was die Kinder am meisten erstaunt: Man kann an den Spuren sogar erkennen, wie schnell das Wild-tier unterwegs war.

„Mit dem Winterlager in der Ferienzeit eröffnet das Schul-landheim Gehren die Saison“, sagt Hergen Skibbe, Leiter Haus Wildtierland. Er freut sich über die Begeisterung der Kinder. „Die Laternenwanderung durch die Winternacht wird sicher ein span-nender Höhepunkt der Ferienwoche.“ Wer sagt, dass man nur im Sommer am Lagerfeuer sitzen kann? „Knüppelbrot schmeckt be-sonders gut, wenn es draußen kalt ist“, so Skibbe. Bei der Stunde der Wintervögel erfahren die Kinder, dass längst nicht alle Vögel in den Süden geflogen sind; beobachten und belauschen ist ange-sagt. An der Vogelfutterstelle lernen die Kinder, was Vögel fressen

Smartphone aus – Abenteuer anDas Winterferienlager im Schullandheim Gehren Haus Wildtierland

und wie man sie richtig füttert. Auch an die Heimkehrer aus dem Süden ist gedacht. Die Schulkinder bauen jetzt schon Nistkästen für die Brutsaison im Frühling. 

„Naturerlebnisse werden immer wichtiger“, betont Hergen Skibbe. „Eine Emnid-Umfrage, die von der Deutschen Wildtier Stiftung in Auftrag geben wurde, zeigt eine erschreckende Natur-ferne von Kindern zwischen vier und zwölf Jahren. So sind 49 Pro-zent in dieser Altersgruppe noch nie selbständig auf einen Baum geklettert!“ Auch die Beobachtung von Wildtieren gehört für viele Kinder heute nicht mehr zu  selbstverständlichen Erlebnissen. „Das elementare Wissen über Wildtiere und Pflanzen vor unserer Haustür schwindet rasant“, sagt der Leiter des Schullandheims Gehren. Sein Fazit steht fest: „Kinder und Jugendliche brauchen mehr Naturerfahrungen.“ Naturbildung ist eine dringende Not-wendigkeit – und Haus Wildtierland – das Schullandheim Gehren – der richtige Ort für Erlebnisse in der Natur.

Informationen und Anmeldungen unter: http://www.schullandheim-gehren.de/kontaktEva Goris – PressesprecherinTelefon: 040/[email protected] 

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Tierheim Sadelkow

Attila sucht ein ZuhauseDer Rottweiler-Mix wurde ca. 2008 geboren. Der stattliche (Schulterhöhe ca. 69 cm) kas-trierte Rüde ist ein sanfter und sensibler älterer Hund ge-worden. Die positive Entwick-lung des ehemals stürmischen Seniors in fünf Jahren Tierheim sehen wir in Erziehung, guter Med i ka mentenei n stel lu ng sowie in Alter und Krankheit begründet. Er ist mit Hünd-innen und kastrierten Rüden verträglich und lässt sich auch von ihnen in die Schranken weisen. Beim Gassigehen lässt er den Tierheim-Alltag hinter sich und achtet nicht auf an-dere Umweltreize (Schafe, an-

dere Hunde, Autos). Viel mehr ist er mit Schnuppern beschäftigt, lässt sich gut abrufen und vom Menschen lenken und leiten. Selbst kleinere Kinder beachtet er kaum, und wenn er mal auf Kinder zugeht, dann geschieht das äußerst vorsichtig. Attila ist eher ein tollpatschiger großer Rüde, der sehr menschenbezogen ist und öfter nicht weiß, wie er mit seiner Freude und Aufregung umgehen soll. Da kann es passieren, dass er die Menschen, die seine Stube betreten, anspringt und vor Übermut über den Arm fasst (es ist von ihm nicht böse gemeint und das ist das Verhalten, welches er im Tierheim zeigt). Dies muss man im Zusammenhang mit seiner Erkrankung sehen, und daher braucht er einen ruhigen Umgang,

gerade in Stresssituationen und mit Kindern. Attila fordert gern auf seine Weise zum Spielen auf, er kuschelt gern und liebt es, seinen Menschen um sich zu haben.

Für ihn wäre ein Leben in der Wohnung, aber auch in Haus und Hof denkbar, wo seine Wachsamkeit erwünscht ist. Sein Schlafplatz soll im Haus sein. In Zwingerhaltung vermitteln wir Attila nicht.

Bei der Übernahme des Hundes ist zu beachten, dass Attila ein Leben lang Nierendiätfutter bekommt. Unter anderem wurde bei ihm eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die mit Medikamenten dauerhaft behandelt werden muss. Auch seine Gelenke bereiten ihm Schmerzen, die mit Tabletten gelindert werden. Im Mai 2016 wurde ihm eine Beule entfernt, die sich als Krebs entpuppte. Zwar neigt die Art nicht zum Streuen, aber die Zeit unseres großen Opis läuft und läuft.

Um Attila die Chance auf eine Familie zu ermöglichen, sind wir bereit, ihn auf eine Dauerpflegestelle zu geben und die Kos-ten für das Spezialfutter und die Tabletten ganz oder teilweise zu übernehmen. Das fällt uns finanziell nicht leicht, aber für uns ist das Wohlergehen des Hundes wichtiger.

Attila ist nun fast fünf Jahre im Tierheim. In dieser Zeit hat er eine großartige charakterliche Entwicklung durchlebt. Wir wün-schen dem Rüden so sehr, dass er noch einmal das Leben in einer Familie erfahren darf.

Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierhei-mes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597.

Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr & Dienstag von 11.00 bis 13.30 Uhrwww.gnadenhof.de

„Auch der grösste Hund war einmal ein Welpe.“

Zitat von Joaquin Miller

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12 STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

CariMobil – Beratung auf Rädern,Jetzt auch in unserem BeratungsmobilWir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ih-nen und unterstützen Sie bei Fragen zu:

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Am 06.03. und 13.03. von 11.00 bis 12.00 Uhr

auf dem Strasburger Markt

KONTAKT

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„GeroMobil“ & „Dörpkieker“ Sie erhalten kostenlose und unabhängige Beratung, auch bei Ih-nen daheim, zu Problemen der Pfl ege von Angehörigen vor al-lem bei psychischer Erkrankung (Demenz). Lassen Sie sich über Möglichkeiten der Unterstützung und Hilfe, aber auch der Frü-herkennung informieren. Auch erste Tests auf beginnende de-mentielle Erkrankungen sind möglich. Der Dörpkieker ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstüt-zung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

23. März 2017 von 10.30 bis 12.00 Uhr

auf dem Markt

ANSPRECHPARTNER

- Monika Clasen, Projektleiterin GeroMobil Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151-58781007 E-Mail: [email protected]

- Christel Schultz, Projektleiterin Dörpkieker Mobil: 0171-7777561, E-Mail: [email protected]

Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.

Aus dem VereinslebenTERMINE UND INFORMATIONEN

Sonstiges

Am 10. und 11. Juni 2017 fi ndet im Rahmen der 13. Ueckermünder Haff -Sail (09. bis 11. Juni) wieder eine Messe statt , bei der nun die Anmeldephase gestartet ist.

Wer als Aussteller an der Messe teilnehmen möchte, kann sich gern bei der FEG, Frau Steff en, Telefon 03973/228812, melden. Stellplätze können im Messezelt oder auf den Freifl ächen im Ue-cker-Park gebucht werden. Aber auch die Anmeldung mit Aus-stellerboot oder Boot mit Gästefahrten im Stadthafen ist möglich. Alle wichtigen Infos, wie Preise und das Anmeldeformular, fi nden

Haff -Sail 2017Förder- und Entwicklungsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbH (FEG) und das Seebad Ueckermünde suchen Aussteller

Sie auch auf der Internetseite www.haff -sail.de. Natürlich gibt es hier noch viel mehr Infos rund um das erste Open-Air-Event des Jahres im Seebad Ueckermünde.

Neben der Messe fi nden bewährte Programmpunkte, wie z.B. der Bootskorso, das Drachenbootfestival, die Segelregatt a oder die Vereinsmeile und natürlich etlichen kulturelle Darbietungen statt . In diesem Jahr wird erstmals auch ein Vitaltag mit verschie-denen Gesundheits- und Fitnessangeboten integriert.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen am Haff -Sail-Wochen-ende ist übrigens weiterhin frei!

Friedenstraße 15, Telefon: 039753/20334Kleiderbörse Ein großes Angebot an Bekleidung, Schuhen

und Büchern, jeden zweiten Mitt woch im Monat Sonderangebote

Essenküche: Mitt agstisch von 11.30 Uhr bis 12.30 UhrTafel: Montag, Mitt woch und Freitag von 12.30 Uhr

bis 14.00 UhrWeitere Angebote: Schuldnerberatung jeden letzten Donners-

tag im Monat

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e.V.Thomas-Müntzer-Straße, Telefon: 039753/21510Möbelbörse: Annahme/Abgabe von Möbeln und Geschirr

Falkenberger Straße 30Kreativwerkstatt :Wir fertigen gern für Sie Keramikartikel an. Haben Sie besondere Wünsche? Fragen Sie uns. Nutzen Sie auch die Veranstaltungen des Monats. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Doris Wieck Arbeitslosenverband Strasburg e. V.

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13STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Aus dem Vereinsleben

Ein bischen Aufmunterung kann jeder gebrauchen, wenn es draußen grau und trüb ist. Was wäre dazu besser geeig-net, einen Vortrag des Heimatkreises im Pfarrhaus zu besuchen – ein Lichtblick am 21. Januar 2017 im norddeutschen „Schietwetter.“ „Die Sanierung des Kirch-turmes der St. Marienkirche“ stand auf dem Programm. Die Kirchgemeinde von St. Marien machte sich seit jeher für ihr Gotteshaus stark. Engagierte Leute krempelten die Ärmel hoch und machten zuletzt auf den sanierungsbedürftigen Kirchturm aufmerksam, schickten ihre Unterlagen an Ämter und Institutionen. Sie haben nicht nur die enrsprechenden Fördermittel immer wieder aufgebracht, sondern sich auch um die Kofinanzierung gekümmert

Durch die Landeskirche, den Kir-chenkreis, die ev. Kirchgemeinde wie auch privaten Spendern. Die Pfarrge-meinde freute sich am Ende über die ge-lungene Kirchturmsanierung ihrer Stadt-kirche, die fast ein halbes Jahr andauerte und vom Fleiß und Können aller Beteilig-ten kündete. Sie begann im Juli 2015. Seit November 2015 erstrahlt die Kirche samt Turm in frischem Glanz. Die Leitung der aufwendigen Rekonstruktionsarbeiten war dem Bauingenieur Andre Gärtner aus Milow, seit 1996 selbständig und Al-leinunternehmer, übertragen worden. Als Fachleute zog man die Firma Denk-malpflege Prenzlau, die Bauschlosserei Tabbert und die Elektrofirma Jürgen Nehls heran. Für Herrn Gärtner und sein Team war die Kirchturmsanierung ins-besondere eine architekturtechnische Herausforderung. Andre Gärtner hat in all den Jahren saniert, um- und neuge-baut – in Strasburg, Prenzlau und Um-land. Aber eines seiner großen Projekte war St. Marien. Normalerweise arbeitet er eher im „Untergrund.“ Bei der Planung und Baudurchführung an der Kirche und ihres Turmes war das allerdings anders. Das Bauwerk ist ein Wahrzeichen unserer Kleinstadt. Täglich wurde der Baufort-schritt in den Monaten Juli bis November durch Passanten „begutachtet“

Zwei Jahre zuvor wurde viel konstru-iert und gezeichnet und geplant am Com-puter, viele Ideen wurden verworfen, viele Überlegungen im Team diskutiert – bis man zu der heutigen Lösung kam. Und der Denkmalschutz wachte über alledem. An diesem Sonnabendnachmittag nun illustrierte sein Power-Point-Vortrag, wie

UCKERMÄRKISCHER HEIMATKREISSTRASBURG e. V.

Die Kirchturmsanierung der St. Marienkirche 2015

sensibel, innovativ und konzeptionell die Handwerker und Bauleute an ihre Auf-gaben zur Kirchturmsanierung von St. Marien herangingen. Herr Gärtner er-zählte und zeigte chronologisch mit gro-ßer Liebe zum Detail alles Wissenswerte zur Baugeschichte. Zu erfahren war viel Neues. Der Kirchturm schien zwar noch nicht akut vom Einsturz bedroht, doch zentimeterdicke Risse im Mauerwerk und in den Holzverbindungskonstruk-tionen, marode Zuganker und desolate Schieferabdeckung am Kirchturm waren besorgniserregend. Stück für Stück ha-ben Zimmerer, Maurer und Dachdecker das marode Gehölz aus der Fachwerk-konstruktion ausgesägt und millimeter-genau Stoß um Stoß versetzt mit Neuem zusammengefügt – das alte, teilweise gut erhaltene Holz dabei jedoch belas-sen, die einzelnen Backsteine nach ihrer Entfernung und Säuberung wiederver-wendet, die Schichten nach und nach neu zusammengesetzt und verfugt, das Schieferdach auf der Kirchturmspitze und das Dach über dem Eingangsportal neugedeckt. Vieles ist bereits veröffent-licht und trotzdem gab es immer wieder Überraschendes an diesem Nachmittag. Die „Kirchturmretter“ stießen auf hoch-wertige Zimmermannsarbeit aus dem letzten und vorletzten Jahrhundert, fan-den eine interessante Holzkonstruktion in der Turmspitze vor und im Gebälk und Mauerwerk zahlreiche Geschoss-

Blick auf das alte Gemeindehaus und die St. Marien-kirche, um 1950.

reste aus dem II. Weltkrieg – und was bisher kaum bekannt war – Initialen von Handwerkern früherer (Reparatur) Epo-chen, beispielsweise, K. Remus in einem Mauerwerksstein und Inschriften an Holzbalken: „Heinrich Muchow, 27.10.32, Dachdeckermeister“ und „A. Döring, H. Müller 1947, Dachdeckermeister.“ Pfarrer Hojzyk und Bischof Abromeit nahmen am 13.01.2016 die feierliche Einweihung des sanierten Kirchturmes vor. Und mit Blick auf umstrittene Großprojekte wie die Elbphilharmonie in Hamburg oder den Flughafen Berlin-Brandenburg hat man bewiesen, dass Bauprojekte auch termingerecht und kostengünstiger als geplant umgesetzt werden können. In der knapp einstündigen illustrierten Doku-mentation wurde deutlich, wofür nach 2013 die von Privatpersonen und öffent-lichen Institutionen gestifteten bzw. ein-geworbenen Mittel aufgewandt wurden. Der Moderator und Gast Andre Gärtner bereitete den Mitgliedern mit seinem Vortrag einen interessanten und unter-haltsamen Nachmittag. Den Hut für den reibungslosen technischen Ablauf der Bildpräsentation hatte, wie schon so oft in den vergangenen Jahren, Herr Gunter Arthaber auf.

Allen Genannten und Ungenannten, die diesen Nachmittag gelingen ließen, ein herzliches Dankeschön.

Der Vorstand

2015 wurde mit der Sanierung des Kirchturms begonnen.

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14 STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Aus dem Vereinsleben

Davon konnten sich die Mitglieder des Senioren-beirates am 9. Februar überzeugen. Sie hatten sich zu ihrer Beratung die Bürgermeisterin eingeladen. Karina Dörk berichtete über ihre Arbeit in der Stadt und erläuterte sehr anschaulich die Schwie-rigkeiten, mit fehlenden finanziellen Mitteln doch das Höchstmögliche für die Bürger ihrer Stadt zu erreichen. Vordringlichste Aufgabe sei es, die In-frastruktur weiter auszubauen, dazu gehören die Ansiedlung weiterer Gewerbe, der Straßen- und Wegebau in den Ortsteilen, die Sanierung des Hell-teiches, die Entkrautung des Stadtsees, der Bau des Multifunktionsgebäudes für den FC Einheit Stras-burg oder der Abriss der alten Poliklinik, um nur einige Beispiele zu nennen. Frau Dörk machte deut-lich, dass nicht alle Vorhaben der Stadt sofort rea-lisiert werden können, denn die finanziellen Mittel sind knapp und es muss genau geprüft werden, was notwendig und was machbar ist.

Die anschließende Diskussion zeigte, dass die Mitglieder des Seniorenbeirates sehr interessiert sind, wie es in Strasburg weitergehen soll, und so stellten sie viele Fragen und sprachen auch Prob-leme an, z. B. den „Schandfleck“ alte Berufsschule oder die „wilde“ Sperrmüllentsorgung im Stadtge-biet bzw. seiner Umgebung.

SENIORENBEIRAT DER STADT STRASBURG (UM.)

Trotz klammer Kasse geht’s vorwärts in Strasburg

So war dieser Nachmittag für beide Seiten eine Bereicherung für die weitere Arbeit. Auch der Seniorenbeirat will durch sein Wirken dazu beitragen, dass sich die Bürger in der Stadt wohlfühlen und so stellte der Vorstand seinen Ar-beitsplan für 2017 vor. Der unter anderem Besuche im Ev. Altenhilfezentrum Walkmühler Weg und im Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinde-rung „Haus am Wasserturm“ vorsieht. Auch die beliebten Verkehrsteilneh-merschulungen für Senioren werden im Februar und Oktober durchgeführt. Geplant ist auch eine Informationsveranstaltung zur Pflegereform 2017 für alle interessierten Senioren und die Seniorenrundfahrten mit der Bürgermeisterin. Informationen über Vorhaben der GWG zum altersgerechten Wohnen und wie Strasburg attraktiver für alle Generationen zu machen ist sowie über die Arbeit des Bau- und Ordnungsamtes runden den Arbeitsplan ab.

Marlis DöringSeniorenbeirat

Uhr sowie Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr erworben werden.

Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.), Touristeninformation Strasburg (Um.)

Einladung zur Seniorenbusrundfahrt mit der Bürgermeisterin

Auch in diesem Jahr knüpfen wir an die Tra-dition an und führen unsere Seniorenrund-fahrt durch. Wieder ist es der Vorsitzenden, Frau Marianne Krüseler, gelungen, eine in-teressante und abwechslungsreiche Route durch unsere Umgebung zu finden. In die-sem Jahr wird unsere Bürgermeisterin, Frau Karina Dörk, die Busrundfahrt begleiten und moderieren. Treffpunkt ist wie immer um 14 Uhr am Markt in Strasburg. Die erste Busrundfahrt findet am 09.05.2017 statt und die zweite Tour startet am 17.05.2017. Karten können ab sofort in der Touristen-information/Museum, Pfarrstr. 22 a, von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00

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Aus dem Vereinsleben

1. ANGELVEREIN 1923 STRASBURG e. V.

2023 – 100 Jahre „1. Angelverein 1923“ Strasburg e. V.Wir bitten anlässlich unseres baldigen 100-jährigen Jubiläums um Mithilfe.

Leider haben wir kaum Material zu unserer Ge-schichte. Wir suchen Fotos, Urkunden, Dokumente, Zeitungsartikel und Schriftstücke aller Art. Auch für Berichte, die wir aufschreiben können, sind wir dankbar. Wir freuen uns auch über Kopien, wenn jemand Originale nicht hergeben mag.

Klaus-Dieter Wildt

Stadtsee Strasburg (Postkarte)

Archiv: Museum Strasburg (Um.)

Bitte melden Sie sich bei Familie Klaus-Dieter Wildt, Kirchstraße 4, in Strasburg (Um.), gerne auch telefonisch: 039753/23977.

Angler auf dem Stadtsee StrasburgArchiv: Museum Strasburg (Um.)

„Glauben ohne Grenzen“, so heißt die neue Projekt-stelle, die im Auftrag des Erzbistums Berlin und mit Förderung des Bonifatiuswerkes der deutschen Ka-tholiken e. V. in Löcknitz eingerichtet wurde.

Zielsetzung ist die Förderung eines „Miteinan-der“ über Grenzen hinweg und die Vernetzung von Menschen mit einer ähnlichen Einstellung in we-sentlichen Fragen des Lebens. Jeder Mensch sehnt sich nach Gemeinschaft, deshalb ist es wichtig, neu Zugezogene in das Gemeindeleben zu integrieren und es gemeinsam zu gestalten.

Haben Sie Ideen, Fragen, Anregungen, so wäh-len Sie meine Telefonnummer (039754/522989) oder besuchen Sie mich im Bürgerhaus.

ERZBISTUM BERLIN

Projekt „Glauben ohne Grenzen“„Wiara bez granic” to nazwa projektu powołanego do życia przez Archidiecezję Berlińską i wspiera-nego przez Stowarzyszenie Niemieckich Katolików „Bonifatiuswerk”.

Głównym przesłaniem projektu jest wsparcie „wspólnoty” ponad granicami i stworzenie sieci po-wiązań między ludźmi o podobnych poglądach dot. zasadniczych kwestii życia. Każdy człowiek pragnie poczucia wspólnoty, dlatego ważne jest ugruntowa-nie i aktywne włączenie nowo przybyłych miesz-kańców w życie gminy.

Mają Państwo pomysły, pytania, uwagi to proszę o kontakt pod numerem telefonu (039754/522989) lub odwiedziny w Bürgerhaus.

Dienststelle: Klaudia Wildner-SchipekProjektreferentin „Glauben ohne Grenzen“, 17321 Löcknitz, Bürger-haus, Marktstr. 4, 3. Etage.

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Ausstellungen & Museum

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Montag: 14.00 Uhr–16.00 UhrDienstag: 16.00 Uhr–18.00 UhrMittwoch: geschlossenDonnerstag: 14.00 Uhr–16.00 UhrFreitag: 10.00 Uhr–12.00 Uhr

IM MUSEUM

Montag: geschlossenDie/Mi/Do: 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 UhrFreitag: 10.00–12.00 Uhr Sonntags 15.00–17.00 Uhr (April–September) Oktober bis März sonntags geschlossen!

Das Museum und die Touristeninformation sind jetzt nur noch unter der Telefonnummer 039753/22584 zu erreichen.

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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Februar/März 201704.03. 14.00 Uhr Imbiß am See Jubiläumsfeier zum 10-jährigen Bestehen mit Kaffee und

Kuchen gratis sowie kleinen Überraschungen08.03. 14.00 Uhr Haus d. Familie u. Begegnung Frauentagsfeier der Volkssolidarität Strasburg10.03. 18.00 Uhr Begegnungsstätte VS Skatturnier der Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G.,

Pfarrstr. 11 (Volkssolidarität)11.03. 14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Frauentagsfeier des Demokratischen Frauenbundes18.03. Linchenshöh Ostermarkt, Nagels Grünmarkt22.03. 10.00–14.00 Uhr Marktplatz Ostermarkt, Regionale Schule „Am Wasserturm“, ALV Stras-

burg, Stadt Strasburg (Um.)31.03. 18.00 Uhr Begegnungsstätte VS Skatturnier der Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G.08.04. 09.00–11.30 Uhr Arbeitseinsatz der Stadt Strasburg (Um.)

Ausstellungen/Vorträgebis 30.03. Rathaus Ausstellung „Wege, um anzukommen“, DRK Ortsverein Sbg.bis 04.05. Museum „Mit Abstand“ – Malerei mit Rüdiger Hundt05.04. 10.00 Uhr Rathaus Eröffnung der Ausstellung „Technik, die begeistert“

Dauerausstellungen: Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeOrtsverein des DRK trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr in der Beratungsstelle des DRK in der Ernst-Thälmann Straße 29. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Chorgemeinschaft Strasburg e. V.mittwochs 19.00 Uhr Grundschule (Aula) Chorprobe

Sozialverband Deutschland e.V., Ortsverband Strasburg08.03. 14.00 Uhr Haus d. Familie u. Begegnung Frauentagsfeier 05.04. 14.00 Uhr Haus d. Familie u. Begegnung Mitgliederversammlung

Seniorenbeirat23.03. 14.00 Uhr Pflegeheim, Walkmühler Weg Besuch mit Buchlesung mit Heidrun Adam

IG Bauen-Agrar-Umwelt24.03. 17.00 Uhr Kegelbahn, Schmelinghalle Kegeln (Anmeldungen unter 039753/23451)21.04. 17.00 Uhr Kegelbahn, Schmelinghalle Kegeln (Anmeldungen unter 039753/23451)

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V.18.03. 14.30 Uhr Pfarrhaus „Meine Reise zur Osterinsel“, Bericht von und mit Herrn Eck-

hard v. Holzendorff, Uckermärkischer Heimatkreis e. V.

Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“07.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Geschichten und Riemels“ mit Hildegard Wegener

MC-Touring Strasburg e. V.03.03. 19.00 Uhr Restaurant „Rosengarten“ Jahreshauptversammlung18.03. 18.30 Uhr 1. Wertungslauf Straßen ORI (auch für Nichtmitglieder)

Karateverein „Nobunaga“Mo. 17.00–18.30 Uhr Kleine Turnhalle Training für Mädchen und JungenMi. 17.00–18.30 Uhr Gymnastiksaal Schmeling-Halle Training für Mädchen und Jungen; Info unter 0172/3224261

RGZV Geflügelfreund Strasburg e.V.16.03. 19.30 Uhr Gaststätte „Rosengarten“ Mitgliederversammlung

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung04.03. 19.00 Uhr Gasthof „Brohmer Berge“, Brohm Frauentagsparty10.03. 18.00 Uhr Bürgerhaus Brohm „Von Troja bis heute“ Archäologische Streifzüge: Vortrag von

Frau Drewinok, Fachärztin für Pneumologie 18.03. 18.00 Uhr Gasthof „Brohmer Berge“, Brohm Preisskat

Nächste Ausgabe 06.04.2017Beiträge an: [email protected] Redaktionsschluss 16.03.2017

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18 STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Weitere Veranstaltungstipps

Auch in diesem Jahr findet am 22. März 2017 von 10.00 bis 14.00 Uhr erneut der Ostermarkt für die Kinder und Jugendlichen beider Schulen und der Kindertagesstätten mit ihren Familien auf dem Strasburger Markt statt.

Die Organisatoren der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ mit dem Förderverein, die Stadt Strasburg (Um.) und der Arbeitslosentreff des Ar-beitslosenverbandes e. V. bereiten gegenwärtig alles für einen tollen Tag vor.

Die Eröffnung findet um 10.00 Uhr statt, obwohl be-reits ab 7.00 Uhr die Erwachsenen die Ostereier in den oberen Baumkronen anbringen werden. Auch in diesem Jahr hilft die Firma Zabel als Sponsor wie-der mit der hydraulischen Hebebühne.

Vormittags schmücken die anwesenden Kin-der aus Kindergärten und Schulen mitten auf dem Markt einen eigenen Osterbaum. Parallel dazu läuft die Kinderdisco, der Verkauf von Kaffee und Ku-chen, von Bratwürstchen am Grill und der Geburts-tagskalenderverkauf der Schule. Auch kann an ei-ner Feuerschale am offenen Feuer Knüppelkuchen gebacken werden.Die Einnahmen daraus stehen der 10. Klasse für ihre Abschlussfahrt und dem Förderverein zur Verfügung.

Die Klasse 6 organisiert einen Kinderfloh-markt. Wer daran zusätzlich teilnehmen möchte und einige Sachen aus seinem Kinderzimmer ent-behren kann, sollte sich im Schulsekretariat tele-fonisch anmelden, damit die Verkaufsstände gesi-chert werden können.

Zur Unterhaltung der Besucher des Ostermark-tes treten wieder die „Honey Moons“- und „Zest 4 Life“-Tänzer der Max Akademie sowie die Tänzer der Gruppe „Power Kids“ der Arbeiterwohlfahrt Strasburg auf. Ansonsten darf von Jung und Alt viel getanzt werden. Auch lustige Kinderspiele fin-den bestimmt Mitmacher. Ein Karussell lädt unsere Jüngsten zu einer Fahrt ein.

ARTIKEL ZUM TITELBILD

Ostermarkt 2017 für Jung und Alt

Ein Hinweis noch für alle, die gerne an einer Schätzwette teilnehmen möchten: Unter dem Motto „Schätzen Sie mal“ kann jeder Besucher des Mark-tes für 50 Cent einen Wettschein erwerben und die Schätzfrage „Schätzen Sie mal, wie viele ……?“ Ge-nauer wird die Frage erst zur Eröffnung formuliert. Tolle Preise sind dabei zu gewinnen.

Wir laden Sie, liebe Strasburger, sehr herzlich ein. Seien Sie mit dabei, wenn Ihr Kind oder Enkel an diesem Markttag im Mittelpunkt steht und unser Marktplatz mit vielen bunten Ostereiern für drei Wochen geschmückt wird.

Einige zusätzliche Angebote werden durch gesell-schaftliche Organisationen unserer Stadt angebo-ten. Bleiben sie schön neugierig!

Liebe Strasburger! Wer heruntergefallene Ostereier findet, möchte diese bitte im Blumenladen Beer, Markt 19, abgeben.

Brigitte Jarchow

Ostermarkt 2016:Ein Platz an der Feuer-schale war im letzten Jahr sehr beliebt.

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19STRASBURGER ANZEIGER 03/2017

Die Mitglieder der Basisgruppe des demokratischen Frauenbundes Strasburg e. V. laden alle Frauen zur Frauentagsfeier am 11. März 2017 von 14.00 bis 24.00 Uhr in die Max-Schmeling-Halle in Strasburg (Um.) recht herzlich ein.

Lassen sie sich nicht Stargast Wolf Junghans – Europas bestes Roger Whittaker Double entgehen. Wolf Junghans war Gewinner des Double Wettbewerbs, der in der ARD am 01.06.2008 ausgestrahlt wurde. Er pflegt einen engen Kontakt zu seinem Freund Roger Whittaker, der ihn gerne berät.

Der Kartenvorverkauf findet in den Räumen des Demokratischen Frauenbun-des, Altstädter Straße 13, statt.

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 09.00 bis 13.00 Uhr

sowie Dienstag von 13.00 bis 16.30 Uhr.

Wir freuen uns, wenn Sie uns mit selbst gebackenem Kuchen unterstützen können.

Heike Krienitz

11. MÄRZ 2017 – MAX-SCHMELING-HALLE

Frauentagsfeier 2017mit Stargast Wolf Junghans – Europas bestes Roger Whittaker Double

Wolf Junghans gratuliert seinem Freund Roger Whitta-ker zum 80. Geburtstag am 22. März 2016. (Quelle: http://www.rogermusic.de/index.php)

Weitere Veranstaltungstipps

Der Musikverein „BEL CANTO Ueckermünde“ e. V. lädt herzlich zu einem Liederabend am 07. April 2017 um 19 Uhr in die Aula der Grundschule Strasburg ein. Die Strasburgerin Friederike Bieber wird ihr Programm für die Abschlussprüfung ihres Bachelorstudiums im Fach Gesang an der Guildhall School of Music and Drama gemeinsam mit dem Pianisten Krzysztof Figiel, Absol-vent der Universität der Künste in Stettin und der Musikakademie Posen, vorstellen. Krzysztof Figiel ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, unter anderem des 24. Inter-nationalen Klavierwettbewerbs in Rom.

Es erwartet Sie eine Auswahl schönster Lieder aus einer besonderen Liaison zwischen Poe-tik und Musik französischer, amerikanischer, irischer und deutscher Komponisten und Dichter, die die Tiefen der menschlichen Seele erkunden. Der Erlös des Konzertes wird für die Organisa-tion des 5. Internationalen Giulio-Perotti Gesangswettbewerbs im Oktober 2017 in Ueckermünde verwendet, der sich vollständig durch Spenden finanziert. Karten sind ab dem 1. März zum Preis von je 10€ im Hermesshop (SkyMarkt) in Strasburg erhältlich.

Wir freuen uns auf Sie!

ANKÜNDIGUNG – KONZERT

Liederabend mit Friederike Bieber und Krzysztof Figiel

Musikalischer Kopf der Band sind Patricia (Flöte, Piano, Akkor-deon, Harfe) und Kaspar Michael Schwab (Kontrabass, E-Bass, Cello; Geige, Banjo, Flöte, Bodhran) die als studierte Musiker auf eine langjährige Karriere zurückblicken können und bekannten Musikerfamilien entstammen. Ihre Kinder, die sie unterrichteten, setzen die Familientradition mit international beachteter Karri-ere fort (www.nightingalestringquartet.com) Als Bandmitglieder bei den IRISH COWBOYS zeigen Sie bei jedem Konzert die Vielfalt

Das neue Programm der „Irish Cowboys“ – 10.03.2017ihres musikalischen Könnens und bekennen sich zur Ihrer Liebe dem IRISH FOLK. Ein IRISH COWBOYS Konzert ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Musik erklingt auf 26 Instrumenten und es wird brillant gesungen von Patricia, Kaspar, und Norbert Carl Krüger (Gitarre, Cajon). An Kontrabass und Bodhran gehört Ker-stin Krüger mit zum Quartett. Beim NDR und Deutschlandradio Kultur war die Band im Programm zu hören.www.irish-cowboys.de

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