92
STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT Jahresprogramm 2018 Ihr Erfolg ist unsere Motivation. V. l. n. r.: Bernd Matthes, Rebecca Steinmüller und Simon Klein, Volksbank Heilbronn eG

STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

  • Upload
    lekhanh

  • View
    224

  • Download
    6

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND INNOVATIONSMANAGEMENTJahresprogramm 2018

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

V. l. n. r.: Bernd Matthes, Rebecca Steinmüller und Simon Klein, Volksbank Heilbronn eG

Page 2: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

LERNEN IM GENOSSENSCHAFTLICHEN NETZWERK – KRAFTVOLLE IDEEN FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN VON MORGEN

Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Die digitale Transformation bringt vielfältige Veränderungsprozesse in Unternehmen, Gesellschaft, Kultur und Staat mit sich. Umfang, Aus prägung und die Konsequenzen auf das persönliche Umfeld sind schwer einschätzbar - und erzeugen daher bei so manchem Individuum gemischte Gefühle. Dabei benötigen wir gerade heute Mut, Agilität, Wissen und Lösungs-fähigkeit, um den eigenen Standort zwischen Chancen und Risiken klar zu definieren. Heute gilt es, Innova-tionen, nachhaltige Geschäftsmodelle und Wertschöpfungs potenziale für die Zukunft zu entwickeln. Gelebter Fortschritt in der Unternehmenskultur und -führung avanciert zum entscheidenden Erfolgsfaktor.

Wir stehen vor einem Quantensprung, der Wirtschaft und Gesellschaft genauso nachhaltig verändern wird wie der Wandel zur Industriegesellschaft Mitte des 19. Jahr hunderts. Die Veränderungen damals waren revo-lutionär: neue Produktionstechniken durch die Erfindung von Dampfmaschine und mechanischem Webstuhl, neue Arbeitsprozesse durch den Aufbau von Fabriken sowie Innovationen infrastruktureller Art. Eisenbahn, Verbrennungsmotor und die Einführung von Telegraphie und Telefon rüttelten am Vorstellungsvermögen vieler Menschen und stellten die Weichen für eine moderne Zukunft.

Ein Fortschritt, der den Druck in anderen Bereichen erhöhte, zum Beispiel in der Landwirtschaft und für Kleinunter-nehmer. Neue Lösungsansätze waren gefragt – dies war die Geburtsstunde des modernen Genossenschaftswesens. Die „Väter“ der Genossenschaftsidee, Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen, gründeten die ersten genossenschaftlichen Organisationen. Aufbauend auf Werten wie Solidarität, Ehrlichkeit und Verantwor-tung ging es ihnen darum, in einer Zeit großer Herausforderungen individuelles Engagement und Selbstbewusst-sein zu stärken sowie soziale, kulturelle und ökonomische Partizipation am Fortschritt zu ermöglichen.

Was für die Menschen im 19. Jahrhundert die Industrialisierung, sind heute im frühen 21. Jahrhundert Change- und Transformationsprozesse in der digitalen Gesellschaft. Eine Herausforderung. Doch im Gegensatz zu privaten Betrieben müssen genossenschaftliche Banken, Agrarbetriebe und Unternehmen diesen Wandel nicht alleine stemmen. Sie alle sind Teil eines lernenden Netzwerks. Denn die Philosophie Friedrich Wilhelm Raiff-eisens, dessen 200. Geburtstag wir 2018 feiern, ist so modern wie eh und je. Seine Leitidee von der Hilfe zur Selbsthilfe wird von Generation zu Generation weitergegeben. Der Grundsatz „Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele!“ ist heute genauso kraftvoll und aktuell wie früher. Die Aufnahme der Genossenschaft-sidee in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes in 2016 zeigt, welche Bedeutung den genossenschaft-lichen Kernwerten weltweit auch heute beigemessen wird.

Genossenschaften fordern und fördern Engagement und Gestaltungswillen – diesen Grundsätzen fühlt sich die Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e. V. in besonderem Maße verpflichtet. Mit dem vorliegenden Jahresprogramm 2018 bieten wir Ihnen eine Vielzahl bewährter und neu konzipierter aktueller Fortbildungen, Seminare und Workshops. Sie sollen Ihnen und Ihren Mitarbeitern gezielt helfen, Wandel- und Lösungsfähigkeit als Kernkompetenzen für den Change- und Transforma tionsprozess und für die Arbeitswelt von morgen aufzu-bauen und zu stärken.

Wichtig ist uns nicht allein die Vermittlung von Inhalten und Fähigkeiten. Erleben Sie Schloss Montabaur als Ort zum Reflektieren und zum Vernetzen – über genossenschaftliche Unternehmensformen und Ländergrenzen hinweg. Als einen Raum, in dem wir immer neue Formate zum genossenschaftlichen Miteinander und sozialen Lernen mit Ihnen gemeinsam entwickeln wollen. Erleben Sie Schloss Montabaur als Ort moderner Ideen mit traditionellen Werten und Wurzeln.

Wir freuen uns auf Sie!

Page 3: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

STRATEGIE, INNOVATION UND ZUKUNFTSMANAGEMENT AKTIV GESTALTEN

Um in einem dynamischen und komplexen Umfeld das eigene Haus wettbewerbs- und zukunftsfähig aufzu-stellen, ist das Management der Bank in besonderem Maße und in verschiedenen Rollen stark gefordert.

Als Führungskraft stehen Sie vor der Aufgabe, im Change- und Transformationsprozess die eigenen Fähigkeiten und die Ihrer Mitarbeiter auszubauen, voranzugehen und die eigene genossenschaftliche Organisation aktiv zu gestalten und zu entwickeln. Dies wird erfolgreich sein, wenn Sie Ihre Mitarbeiter motivieren und diese in den Veränderungsprozessen begleiten.

Als Unternehmer und Stratege sind Sie gefordert, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die zu den genossen-schaftlichen Werten und Ihrer Marke passen, aber auch über das klassische Bankgeschäft hinausgehen können. Ohne Innovationsbereitschaft ist strategisches Arbeiten nicht möglich.

Neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, neue Prozesse zu gestalten oder neue Geschäftsmodelle zu entwerfen, und sich damit von anderen zu differenzieren, bedeutet Pionierarbeit zu leisten. Pioniere können scheitern – und diese neue Kultur des Scheiterns will ebenfalls neu gelernt und verankert werden. Ein Verharren in der bisher ausgeprägten Null-Fehler-Kultur, in engen Kompetenzmatrizen, Bürokratie und Hierarchie verlang-samt und verhindert hingegen Innovationsprozesse.

Künftig sind Querdenker, Innovateure und Visionäre in allen Führungsebenen gefragt. Sie gestalten den Rahmen für die strategische Entwicklung und bauen eine Innovationskultur auf.

Die ADG unterstützt Sie in Ihrer Rolle als innovativer Unternehmer mit einer Reihe von neuen Angeboten. So stellen wir Ihnen unter anderem in der „ADG-Zukunftsinitiative“ konkrete neue Geschäftsfelder vor, die besonders auf den genossenschaftlichen Wert der Mitgliederförderung einzahlen. Den Auftakt bilden die Themenschwerpunkte „E-Mobilität“ und „Quartiersentwicklung“.

Unser Antritt ist es, Sie von der Ideenphase bis zur praktischen Umsetzung neuer Geschäftsfelder aktiv zu begleiten. Diesen Antritt verknüpfen wir u.a. mit dem Format „ADG-Blaupause“. Hier vermitteln wir nachweis-lich erfolgreich etablierte Geschäftsmodelle von Genossenschaftsbanken für Genossenschaftsbanken und knüpfen so an die genossenschaftliche Idee „Hilfe zur Selbsthilfe“ an.

Lassen Sie sich inspirieren!

Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften ADG

Axel GürntkeBereichsleiter

Anne NeurothProduktmanagerin

Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2018 vor. Zusätzliche aktuelle Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen geben wir rechtzeitig bekannt. Sie finden das jeweils aktuelle Angebot auf unserer Homepage www.adgonline.de

Page 4: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

ADG-BlaupauseDie ADG-Blaupause unterstützt Ihre Bank bei der Erschließung neuer Ertragsquellen, Senkung von Kosten und Verbes serung von Qualität

nachweislich – Per Kennzahlen in einem fi xen Zeitraum zu belegen genossenschaftlich – Aus einer Genossenschaft mit genossenschaftlichen Werten entstanden und für andere

Genossenschaften zugänglich erfolgreich – Die Geschäftsmodelle wurden bereits umgesetzt und haben zur Erschließung neuer Ertrags-

quellen, Senkung von Kosten oder Verbesserung von Qualität geführt

Jetzt handeln! Nachweislich erfolgreiche Lösungen von Genossenschaftsbanken im eigenen Haus implementieren!Auch die bisher gut durch die Finanzkrise gekommenen Genossenschaftsbanken können sich nicht den stark veränderten Marktanforderungen entziehen. So bedrohen neben der Niedrigzinsphase und der immer strengeren Regulatorik vor allem die lange unterschätzte Digitalisierung die bisher erfolgreichen Geschäfts-modelle der genossenschaftlichen Kreditinstitute. Trotz dieses steigenden Drucks gehen zahlreiche Banken die notwendigen Veränderungen zu zögerlich an.

Nur wenige Häuser wagen den Schritt in komplett neue Geschäftsmodelle mit der Konsequenz, dass damit Mitbewerbern die Möglichkeit eröff net wird, neue Ertragsfelder zu erschließen und diese dauerhaft zu besetzen.

Mit unserem Format „ADG-Blaupause“ stellen wir Ihnen Lösungen vor, die bereits erfolgreich innerhalb des Verbundes umgesetzt werden und die nachweislich zu:neuen Erträgen, Kostenoptimierungen oder zu einer verbesserten Qualitätswahrnehmung geführt haben.

Dr. Christoph StummTeamleiter ManagementprogrammeT: 02602 14-197F: 02602 [email protected]

Sie haben Fragen zur ADG-Blaupause? Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Sie haben eine erfolgreich umgesetzte Idee oder Geschäftsmodell? Sie können Ihren Erfolg anhand von Zahlen und harten Fakten belegen? Sie möchten Ihr Konzept anderen Banken gegen Entgelt zur Verfügung stellen? Dann sprechen Sie uns gerne an und zeigen Sie uns Ihre Blaupause. Wir freuen uns auf Ihren Erfolg!

!

nachweislich | genossenschaftlich | erfolgreich

Dipl.-Kaufmann, MBA Axel GürntkeBereichsleiterT: 02602 14-170F: 02602 [email protected]

Page 5: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

INHALTUnternehmensübergreifende StrategiethemenStrategisches Management und FührungQualifizierungsprogramme

7. Vorstandskompetenz: Strategisches Management, Führung und Unternehmensentwicklung .................................................813. Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung ............................................................................................................ 931. – 35. Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten ......................................................................................1013. Kompaktwissen Führung ........................................................................................................................................................................................11Führungskräftekompetenz Digitalisierung 2.0 .................................................................................................................................................. 125. und 6. Online-Kurs „Digitale Lotsen“ ................................................................................................................................................................... 14

Seminare und Workshops ..................................................................................................................................................................................................... 15

Organisationsentwicklung und Change ManagementQualifizierungsprogramme

Zertifizierter Managementberater .......................................................................................................................................................................... 2411. Zertifizierter Systemischer Organisationsentwickler ADG.......................................................................................................................25Kompaktwissen Change Management ................................................................................................................................................................ 26

Seminare und Workshops .....................................................................................................................................................................................................27

PersonalSeminare und Workshops .................................................................................................................................................................................................... 36

Migration, Fusion und KooperationSeminare und Workshops .................................................................................................................................................................................................... 42

GeschäftsfeldstrategieSteuerungSeminare und Workshops .................................................................................................................................................................................................... 48

ProduktionSeminare und Workshops .....................................................................................................................................................................................................55

Vertrieb und ServiceSeminare und Workshops .................................................................................................................................................................................................... 59

Neue GeschäftsfelderSeminare und Workshops .................................................................................................................................................................................................... 65

ADG-Initiative ZukunftQualifizierungsprogramme ................................................................................................................................................................................................... 70

Zukunfts- und InnovationsmanagementQualifizierungsprogramme

Crowdmanager ADG ......................................................................................................................................................................................................74Seminare und Workshops .....................................................................................................................................................................................................75

Foren 2018 .................................................................................................................................................................................................................................. 83ADG-Individual ....................................................................................................................................................................................................................... 84ADG-Regional .......................................................................................................................................................................................................................... 85Stichwortverzeichnis ............................................................................................................................................................................................................86Ihre Ansprechpartner ...........................................................................................................................................................................................................90Anmeldeformular ...................................................................................................................................................................................................................91

Page 6: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 6 7

Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer Führungskräfte und Spezi-alisten systematisch ausbauen möchten oder ob Sie Ihre persön-liche Laufbahnplanung konkretisieren möchten – die individuelle Beratung der ADG steht Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die Karrierewege noch effizienter und durch-gängiger zu gestalten, haben wir die bereits bekannten Qualifizie-rungsmaßnahmen für die Themen Strategie, Organisationsent-wicklung, Zukunfts- und Innovationsmanagement um folgende Veranstaltungen ergänzt.

Neue Angebote runden unser Qualifizierungsangebot abInnovationsmanagement führte bisher in Genossenschaftsbanken eher ein Schattendasein. Allerdings bedarf es aufgrund der Ent-wicklungen auf der Ertrags- und Regulatorikseite einem stärkeren Fokus im Hinblick auf zukünftige Geschäftsfelder sowie Produkte und Dienstleistungen in Genossenschaftsbanken. Innovations-management führte bisher in Genossenschaftsbanken eher ein Schattendasein. Allerdings bedarf es aufgrund der Entwicklungen auf der Ertrags- und Regulatorikseite einem stärkeren Fokus im Hinblick auf zukünftige Geschäftsfelder sowie Produkte und Dienst-leistungen in Genossenschaftsbanken. Unsere neue Veranstaltungen „Business Model Innovation“ und „Design Thinking“ unterstützen Sie dabei.

Vorteile für die Teilnehmer: ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten: Die

durchgängigen, aufeinander abgestimmten Qualifizierungs-programme für Spezialisten, Führungskräfte und Vorstände vermitteln alle entscheidenden Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen Wissens- und Kompetenzaufbau.

ó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten für bereits besuchte Veranstaltungen offen.

ó Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungs-programme der ADG untereinander und mit den ADG-Studien-gängen erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen. So sparen Sie bei den berufsbegleiten-den Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere als Selbstzahler – deutlich Kosten.

Vorteile für die entsendende Bank: ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept von

aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine langfristige und syste-matische Entwicklung Ihrer Spezialisten, Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit und das Qualitätsniveau der ADG-Programme vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentie-ren Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau Ihrer Leistungsträger.

ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der ADG-Programme und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten.

Beratungsangebot nutzen!Allen interessierten Teilnehmern und Banken steht der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für eine detaillierte Bera-tung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden können und wie hoch Ihre Ein-sparungen liegen. Das Signet Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung zeigt Ihnen an, ob es entspre-chende Anrechnungsmöglichkeiten gibt.

ADG-KarriereberatungUnsere ADG-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie bei Ihrer persönlichen Laufbahnplanung oder der Ihrer Mitarbeiter!

Friedrich LömkerDipl.-SozialwirtTelefon: 02602 14-138E-Mail: [email protected]

ADG-KARRIEREBERATUNG UND EFFIZIENTE KARRIEREWEGE

Page 7: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT

ó Vorstandskompetenz:

Strategisches Management,

Führung und Unternehmens-

entwicklung

ó Führungskräftekompetenz

Digitalisierung 2.0

ó Filialtrend-Expedition Berlin

ó Crowdmanager

ó Managementkompetenz:

Strategische Unternehmens-

führung

ó Leiterkompetenz:

Führen von Teams und

Unternehmenseinheiten

Strategie: Zukunfts- und Innovationsmanagement:

ó Zert. systemischer Organisations-

entwickler

ó Zert. Managementberater

Organisationsentwicklung:

Page 8: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 8 9

Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

Termine:Modul 1: 25.04. – 27.04.2018Modul 2: 04.06. – 06.06.2018Modul 3: 17.09. – 19.09.2018

Anmelde-Nr.:SRB118-105

Dozent:Gabor Verheyen, 4P Consulting

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 5.690,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 7.115,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Strategiekompetenzen, aufsichtsrechtliche Anforderungen und Top-Level-ImpulseDer § 25a KWG fordert eine „angemessene Geschäftsorganisation“ sowie die „Festlegung von Strategien“ im Rahmen eines „wirksamen Risikomanagements“. Die MaRisk 5.0 haben diese Anforderungen um zusätzliche Aspekte konkretisiert:

ó Systematischer und wirksamer Strategieprozess ó Spezifische Anforderungen an die Strategien selbst (z. B. Zukunftsorientierung und Konkretheit) ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung ó Stärkung der Überwachungsfunktion des Aufsichtsorgans

Diese erhöhten Anforderungen an die Strategieentwicklung und -umsetzung in Banken verlangt eine veränderte Betrachtung der jeweiligen Geschäftsaktivitäten, Risiken und Ertragsaussichten in einer Bank. Aber auch die Konsequenz in puncto „Umsetzung“ und „vorausschauendem Gegensteuern“ bei Veränderungen und Abweichungen stellen erhöhte Anforderungen an die Strategiekompetenz im Vorstand.

Der Nutzen als Teilnehmer: ó Sie wissen, wie Ihre zukünftige Strategie den geforderten aufsichtsrechtlichen Anforderungen

Rechnung trägt und wie Sie diese umsetzen und nachhalten. ó Sie bekommen über Fallstudien und Work-outs intensive Einblicke in erfolgreiche und weniger

erfolgreiche Praxisbeispiele. ó Sie erhalten in begleitenden Kamingesprächen mit ausgewählten Entscheidungsträgern aus dem

In- und Ausland fundierte Vorstellungen von Strategien anderer Unternehmen.

Der Nutzen für Ihre Bank: ó Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet

und stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit. ó Sie lenken Ihre Unternehmensentwicklung in die Richtung der strategischen Ziele und steigern

den Zielerreichungsgrad.

Inhaltsschwerpunkte:Modul 1: Erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb

ó Banking- und Makrotrends der Zukunft ó Wettbewerberstrategien im Fokus ó Einbindung von Interessengruppen als zusätzliche Qualitätstreiber in der Umfeldanalyse ó Ableitung einer hochwertigen und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen gerecht werdenden

Analyse der Ausgangslage

Modul 2: Abgestimmte Geschäfts- und Risikostrategie ó Überprüfung des erkennbaren Handlungsbedarfs und möglicher Positionierungs- und Strategie-

alternativen ó Optionen zur Gestaltung der Strategieentwicklungs-, Kommunikations- und Organisationsprozesse ó Ausrichtung des Eigenhandels und Vorsorge für inaktive und rezessive Märkte ó Aufsichtsrechtliches Zusammenspiel von Geschäfts- und Risikostrategie sowie Risikomanagement

und Gesamtbankverantwortung

Modul 3: Nachhaltige Strategieumsetzung ó Strategie als Verständnis von Sinnvermittlung und Kulturgestaltung im Führungskreislauf einer

Bank ó Herunterbrechen und Konsistenzanspruch im Sinne von § 25a KWG ó Kontinuierliches Management von Zukunfts- und Zielorientierung bei Führungskräften ó Die besondere Rolle des Vorstandsteams und der unterschiedlichen Persönlichkeiten

7. VORSTANDSKOMPETENZ: STRATEGISCHES MANAGEMENT, FÜHRUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

Strategisches Management und Führung

Page 9: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

Anrechnungen möglich Strategisches Management und Führung

Termine:Modul 1: 19.03. – 23.03.2018Modul 2: 15.05. – 17.05.2018

Anmelde-Nr.:SRB118-106

Dozenten:Dr. Rolf Beike, beikelach | unabhängige managementberatungSteffen Lütjen, Goldpark GmbHHolger Trautmann, Blue Ocean Strategy PartnerMichael Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte Erfurt/Leipzig Roland Jäger, rj management – konsequent führen

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 4.790,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 5.990,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände

Strategische Handlungsfelder voll ausschöpfenAls angehender Vorstand bzw. als Führungskraft einer großen Unternehmenseinheit sind Sie verant-wortlich für die Umsetzung der strategischen Ziele sowie für die Ergebniserreichung eines oder mehre-rer wichtiger Teilbankenbereiche in Ihrem Haus. Aus diesem Grund sind Sie derjenige, der zukunftswei-sende Impulse aufnimmt und filtert – und darauf aufbauend Entscheidungen trifft. Sie sind derjenige, der den Erfolg Ihrer Bank maßgeblich beeinflusst.

In unserem Qualifizierungsprogramm erhalten Sie modernes Wissen zur Planung, Umsetzung und Kontrolle von Unternehmensstrategien und zur Bedeutung der Teilbankenbereiche. Innovative Strate-gieansätze erweitern Ihr Wissens- und Handlungsspektrum. Zur Steigerung Ihrer Führungskompetenz erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen auch wertvolle Hinweise zur Lenkung von Manage-mentteams.

Ihr Nutzen: ó Ihr Strategieprozess verläuft über die Planung, Umsetzung und Kontrolle effizient und zielorientiert. ó Sie erkennen Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer

Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte. ó Sie erhalten neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie. ó Sie lernen, den Blick für das große Ganze zu schärfen und antizipieren die Auswirkungen der

Gesamthausstrategie auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer Bank.

Inhaltsschwerpunkte:Modul 1Sie diskutieren praktische Problemstellungen der Unternehmensstrategie, -struktur sowie die Moderation von Veränderungsprozessen. Vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen werden praxisrelevante Methoden, Steuerungssysteme und innovative Handlungsstrategien für Ihre Gesamtbank bzw. strategischen Unternehmenseinheiten erarbeitet.

ó Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt ó Herausforderungen des Marktes: Einfluss von Megatrends ó Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung ó Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und dessen Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen ó Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen ó Blue-Ocean-Strategie – neuartige Sichtweisen auf Märkte, Kunden und Wettbewerb ó Human Ressource Management unter arbeitsrechtlichen Aspekten ó Rechtssicherer Personaleinsatz – Erfolg der Gesamtbank

Modul 2Durch professionelle Führung von Mitarbeitern und Managementteams setzen Sie wesentliche Leitplanken auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Dafür ist es notwendig, Mitarbeiterleistung und Arbeitszufriedenheit über alle Hierarchieebenen hinweg zu steuern.

ó Unterschiede in der Führung von Mitarbeitern und Führungskräften ó Erfolgreich agieren im Spannungsfeld zwischen Vorstand und Abteilungsleitern ó Entscheidungsstrategien ó Konsequent führen: Erwünschte Ziele erreichen und konkrete Ergebnisse erzielen ó Managementteams formen ó Konstruktiver Umgang mit Stärken und Schwächen im Managementteam

Hinweis:Die Teilnahme an diesem Qualifizierungsprogramm ist Voraussetzung für den abschließenden Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG“, „Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG“ bzw. „Leiter Gesamtbanksteuerung ADG“.

13. MANAGEMENTKOMPETENZ: STRATEGISCHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Page 10: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 10 11 Anrechnungen möglichStrategisches Management und Führung

Termine/Anmelde-Nr.:12.03. – 16.03.2018, SB118-072018.06. – 22.06.2018, SB118-072103.09. – 07.09.2018, SB117-072222.10. – 26.10.2018, SB117-072303.12. – 07.12.2018, SB118-0724

Dozenten:Vorstand/Vorständin einer GenossenschaftsbankGabriele Peters-Kühlinger, crossroads

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 2.490,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Spezialisten und Führungskräfte, insbesondere Teilnehmer oder Absolventen der ADG-Fachqualifi-zierungsprogramme zum abschließenden Erwerb der „ADG Leiter“-Zertifizierung

„Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die Führung.” (Reinhard Mohn)In unserem Qualifizierungsprogramm erhalten Sie praxisorientierte Informationen über das strategische Management von Genossenschaftsbanken. Darüber hinaus diskutieren Sie führungsrelevante Themen-stellungen und wenden im Rahmen von Praxisfällen wirksame aktuelle Führungsmethoden und -instru-mente an.

Ihr Nutzen als Teilnehmer: ó Sie verstehen, unterstützen und kommunizieren den Strategieprozess in Ihrem Haus. ó Sie professionalisieren Ihr Führungsverhalten und agieren in Konfliktsituationen souverän

und zielorientiert. ó Sie setzen unterschiedliche Führungsinstrumente situationsgerecht und richtig ein, um die

Leistungspotenziale Ihrer Mitarbeiter zu heben. ó Sie organisieren sich und Ihr Team effizienter und erreichen noch schneller Ihre persönlichen

Ziele sowie Ihre Teamziele. ó Sie sind eingeladen, eigene Praxisfälle einzubringen, um mögliche Herangehensweisen zu üben

bzw. in der Gruppe und mit Ihren Experten zu diskutieren. ó Sie steigern Ihren persönlichen Wirkungsgrad als Führungskraft. Wir empfehlen Ihnen die

Option auf ein individuelles Coaching.

Der Nutzen für Ihre Bank: ó Durch den Kompetenzaufbau der Führungskraft werden die Mitarbeiter künftig besser gefördert

und gefordert. ó Ziele der Individual-, Team- und Unternehmensebene werden durch konsequentes Führungs-

verhalten künftig schneller erreicht. ó Durch die Arbeit an konkreten Praxisfällen gelingt der unmittelbare Praxistransfer.

Inhaltsschwerpunkte: ó Überblick zum strategischen Management in Genossenschaftsbanken

– Werkzeuge und Methoden des strategischen Managements – Die Konkretisierung und Umsetzung von Strategien: Konzepte und operative Maßnahmen – Führungs- und Steuerungsinstrumente im Rahmen der Strategieumsetzung

ó Gestaltungsspielräume in Führung und Kommunikation kennen und nutzen – Effiziente und wirkungsvolle Mitarbeiterkommunikation und -information – Praktische Übungen: Aktives Zuhören, Kommunikation und Kooperation im Team

ó Kernaufgaben der Führung – Die Führungskraft als Coach oder Mentor – Motivationsarten und -typologien – Prozesse in Teams aktiv gestalten, erfolgreich begleiten und nachhaltige Wirkung erreichen – Sechs Stufen des erfolgreichen Mitarbeitergesprächs – Störungen beheben und Konflikte systematisch lösen – Win-win-Strategien aufbauen

ó Persönliches Handwerkszeug und strukturelle Voraussetzungen einer erfolgreichen Führungsarbeit – Selbstmanagement: Analyse der Tätigkeit und Steigerung der persönlichen Effizienz – Persönliche Arbeitsmethodik, Zeitfallen und -fresser erkennen und ausschalten – Einbindung der Team- und Führungsziele in das Führungscontrolling

Hinweis:Nutzen Sie im Rahmen dieses Programms die Möglichkeit eines optionalen Coachings und steigern Sie damit zusätzlich Ihren persönlichen Wirkungsgrad.

31. – 35. LEITERKOMPETENZ: FÜHRUNG VON TEAMS UND UNTERNEHMENSEINHEITEN

Page 11: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

Strategisches Management und Führung

Termine:Modul 1: 19.02. – 21.02.2018Modul 2: 16.04. – 18.04.2018Modul 3: 17.09. – 19.09.2018

Anmelde-Nr.:SRB118-064

Dozent:Thomas Römer, Römer Consulting

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 4.190,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 5.240,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Führung zwischen Beziehungsmanagement und PersönlichkeitsgestaltungMenschen führen heißt Verantwortung übernehmen – für sich selbst und für andere. Wie Sie Ihre Beziehungen zu anderen positiv gestalten und sich gleichzeitig zu einer akzeptierten Führungspersön-lichkeit entwickeln, vermittelt Ihnen unsere Veranstaltungsreihe kompakt und praxisnah.

Ihr Nutzen als Teilnehmer: ó Sie erarbeiten konkrete Möglichkeiten und Wege, wie Sie Ihre persönlichen Fähigkeiten und Verhal-

tensmuster noch wirksamer nutzen und in den Führungsalltag – auch bei Widerständen – einbrin-gen können.

ó Sie steigern die Akzeptanz im Umgang mit Ihrem Team sowie Ihre Souveränität, Autorität und Authentizität.

ó Zwischen den einzelnen Modulen bearbeiten Sie Praxisfälle, um eine unmittelbare Transfersicherung in Ihre Bank und Ihren Bankalltag zu erreichen.

Der Nutzen für Ihre Bank: ó Sie fördern gezielt und wirksam Führungskräfte und Leistungsträger und steigern die Führungsqua-

lität in Ihrer Bank. ó Ihre Führungskraft findet schneller und eigenständiger situationsgerechte Lösungsansätze und setzt

diese konsequent in die Tat um. ó Ihre Führungskraft löst Konflikte konstruktiv und nutzt diese für positive Veränderungen in der Bank.

Inhaltsschwerpunkte:Modul 1: Führung – die eigene Persönlichkeit

ó Selbst- und Fremdeinschätzung ó Das persönliche Verhalten und der persönliche Führungsstil ó Einflussnahme auf Gruppen ó Macht und Autorität

Modul 2: Führung – Instrumente und Wirkungszusammenhänge ó Bedeutung der einzelnen Führungselemente in einem erfolgreichen Führungsprozess ó Durch Zielvereinbarungen Problemlösungsprozesse wirkungsvoll steuern ó Schritte von der Planung bis zur Entscheidung ó Arbeitsergebnisse und Vereinbarungen kontrollieren ó Mitarbeitern Hilfe zur Selbsthilfe geben

Modul 3: Führung – Umgang mit Konflikten und Widerständen ó Umgang mit Konflikten in Arbeitsgruppen ó Persönliche Konflikte austragen ó Auswirkungen des Konfliktverhaltens auf den persönlichen Führungsstil ó Die Energien von Konflikten als Chance für sich und die Zusammenarbeit mit anderen nutzen ó Erreichen von Konfliktlösungen, die im Interesse beider Konfliktpartner sind ó Die Führungskräfte bereiten am Ende des Trainings die Lösung eines Konflikts aus ihrem Umfeld vor

Hinweis:Optional Modul 4 (Die Führungskraft als Coach) und 5 (Die Führungskraft als Veränderungsmanager) buchbar – bitte sprechen Sie uns an!

13. KOMPAKTWISSEN FÜHRUNGErfolgsfaktoren für Führungskräfte

Page 12: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 12 13

NEU

Strategisches Management und Führung

Termine:Moderation Dr. Anke HaagWebinar 1: 27.04.2018 – 09:00 – 10:30 Uhr: Virtueller Kick-Off

Webinar 2: 11.05.2018 – 09:00 – 10:30 Uhr: Die Digitale Welt

Webinar 3: 25.05.2018 – 09:00 – 10:30 Uhr: Digitalisierung aus der Gesamtbanksicht I

Webinar 4: 08.06.2018 – 09:00 – 10:30 Uhr: Digitalisierung aus der Gesamtbanksicht II

Webinar 5: 22.06.2018 – 09:00 – 10:30 Uhr: Digitalisierung und Führungsverhalten

TABOR-Workshop SB118-1186: 13.09. – 14.09.2018

Anmelde-Nr.:SRB118-103 (Online-Kurs)SB118-1186 (TABOR- Workshop)

Moderatoren:Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düsseldorf Dr. Anke Haag, ADGInken Hallberg, ADGGunter Nittbaur, KITEMANAGER GmbH

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Für den digitalen Wandel vorbereitet sein!Der Megatrend „Digitalisierung“ verändert derzeit alle Branchen und damit auch die Anforderungen an die Führungskräfte radikal. Die Kunden informieren sich über Vergleichsplattformen, kommunizieren über Social Media und suchen nicht nur bei Wettbewerbern, sondern auch in Peer-to-Peer-Groups nach Produkten und Leistungen. Sie nutzen zur Information und zum Austausch mit ihrem Unternehmen ver-stärkt mobile Kommunikations- und Abschlusskanäle und tätigen ihre Geschäfte jederzeit und von über-all. Mobile Business, Social Media, Interaktion in Echtzeit – digitale Technologien sind längst in unserem Alltag integriert. Für Banken ergibt sich daraus das Selbstverständnis, sich auf strategischer Ebene mit modernen Märkten, Lebens- und Arbeitswelten auseinanderzusetzen und somit selbst eine Transforma-tion hin zu digitalen Geschäftsmodellen zu vollziehen. Der digitale Wandel in einer Bank beginnt bei der Interaktion mit Kunden, beeinflusst operative Geschäftsprozesse fundamental und schließt die Mitar-beiter ebenso ein. Alle Bereiche eines Hauses sind von der digitalen Transformation mit den damit ver-bundenen Chancen und Risiken betroffen. Alle Führungskräfte sollten daher ihre digitalen Kompetenzen auf- und ausbauen, um sich den neuen Anforderungen professionell zu stellen. Die Reise-, Buch- und Musikbranche zeigen, dass diese Auswirkungen so gewaltig sind, dass Unternehmen, die sich nicht früh-zeitig auf diese Veränderungen einlassen, aus dem Markt gedrängt werden. Die zunehmend digitalisierte Welt verändert somit das Umfeld von Banken und fordert von ihrer Führungsspitze nicht nur erhöhte Aufmerksamkeit, sondern auch technologiegetriebene Veränderungs-prozesse zu erkennen und diese aktiv zu steuern. Das Projekt „KundenFokus 2020“ wird für die digitale Entwicklung innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe eine zentrale Rolle spielen, sodass selbstverständlich die Projektinhalte, -ergebnisse und -umsetzung Bestandteil dieser Weiterbildung sind. Unser Angebot „Führungskräftekompetenz Digitalisierung 2.0“ ermöglicht den Aufbau eines tiefgreifen-den Verständnisses über die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Bankgeschäft und vermittelt die relevanten Themenfelder anschaulich in Theorie und Praxis. Dabei leiten Sie konkrete Handlungsfelder und Maßnahmen für Ihr Haus ab. Das Format ist zeit- und ressourcenschonend fast komplett virtuell aufgebaut. Über eine aktive Modera-tion gelangen Sie jedoch auch virtuell in einen intensiven Austausch. Ein Praxisworkshop (TABOR), der vor allem Ihre Fragestellungen aus der Praxis aufgreift, rundet das Programm ab. Reagieren Sie auf diesen Trend nicht nur mit der Weiterentwicklung Ihrer digitalen Medienauftritte, sondern binden Sie Ihre Führungskräfte in die Erreichung des strategischen Zielbilds mit ein.Die ADG unterstützt Sie dabei, sich und Ihre Führungskräfte digital fit zu machen. Dabei aktualisieren die Teilnehmer ihr Wissen rund um die Digitalisierung und erweitern in diesem Programm ihre Kenntnisse zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf einzelne Funktionsbereiche.

Das Konzept:Entsprechend der Themenstellung „Digitalisierung“ sollen die Teilnehmer nicht nur Wissen und Informa-tionen erwerben, sondern direkt auch den Lern- und Kommunikationsprozess in einem digitalen Kontext erfahren und hierdurch auch ihre Lern- und Methodenkompetenz im Umgang mit digitalen Medien und mediengestützter Kommunikation entsprechend entwickeln.Das Qualifizierungsprogramm ist daher als Blended-Learning – Kombination von Selbstlerneinheiten, Gruppenaustausch in sozialen Medien (VR- Bildung), Meetings via Webinaren und Praxisworkshop in Präsenz – konzipiert. Nach einem medialen Informationsinput (Videos, WBT etc.) beschäftigen sich die Teilnehmer mit konkreten, abgegrenzten Fragestellungen und stellen ihre Ergebnisse und Lösungs-ansätze in Form von Forumseinträgen und Kommentaren zur Diskussion.Das Forum wird von Fachexperten sowie einer Prozessmoderatorin begleitet. Die Teilnehmer haben somit die Möglichkeit, inhaltlich wie methodisch ihre Lösungsansätze zu reflektieren und von den Erfahrungen der Kollegen gegenseitig zu profitieren. Dies dient einerseits der weiteren Netzwerkbildung sowie des unmittelbaren Anwendungstransfers. Alle 14 Tage erfolgt eine moderierte Diskussion (Webinar) zu den jeweiligen Fachfragen im Tagesgeschäft der Bank.

FÜHRUNGSKRÄFTEKOMPETENZ DIGITALISIERUNG 2.0Virtuelle Wissensvermittlung mit persönlicher Vernetzung

Page 13: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Themenpaten und Praxis referenten:Nikolai Boiar, Westerwald Bank eG | Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düs-seldorf | Sandra Douqué, zeb | Jens Drexler, Volksbank Stade-Cuxhaven eG | Boris Janek, ADG | Peter Martin, Volksbank Allgäu West und cp consultingpartner AG | Jörg Niemeyer, ADG | Birgit Rathmann, VR- NetWorld GmbH | Tim Schwarzburg, Neuhaus Partner Rechts anwälte | Tobias Burkhardt, SHIFT-SCHOOL

Preise Gesamtprogramm: Für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:Bis zum 3. Teilnehmer: EUR 1.690,– pro Teilnehmer4. – 6. Teilnehmer: EUR 1.490,– pro weiteren Teilnehmerab dem 7. Teilnehmer: EUR 1.290,– pro weiteren Teilnehmer

Für Nicht-MitgliederBis zum 3. Teilnehmer: EUR 2.115,– pro Teilnehmer4. – 6. Teilnehmer: EUR 1.865,– pro weiteren Teilnehmerab dem 7. Teilnehmer: EUR 1.615,– pro weiteren Teilnehmer

Preis Online-Kurs ohne TABOR-Workshop:

Für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:Bis zum 3. Teilnehmer: EUR 990,– pro Teilnehmer

Für Nicht-Mitglieder:Bis zum 3. Teilnehmer: EUR 1.240,– pro Teilnehmer

Die virtuellen Anteile erfolgen „in der Bank“, d. h. arbeitsplatznah ohne zusätzliche Reise- und Abwesen-heitszeiten. Der Zeitbedarf für das Programm beträgt ca. 2 – 3 Stunden pro Woche. Zum Abschluss greifen wir in einem optionalen Praxisworkshop (TABOR) die zentralen Fragestellungen aus dem Programm bei einem Präsenztreffen auf.

Ihr Nutzen als Teilnehmer: ó Sie lernen wichtige Trends Im Rahmen der Digitalisierung sowie relevante Aspekte des digitalen

Wandels kennen und können den Umgang mit digitalen Anwendungen intensiv in der Gruppe diskutieren.

ó Sie können erste Erfahrungen bereits während des Programms in der Praxis sammeln und erste Umsetzungsschritte konkret angehen.

ó Sie erhalten eine strategische Perspektive auf erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle und deren Erfolgsmechanismen und können so das eigene Geschäftsmodell reflektieren.

ó Sie wissen, was Digitalisierung in der Finanzdienstleistungsbranche bedeutet und welche Handlungsfelder daraus – unter Einbezug zentraler Verbundprojekte – sich für Volksbanken Raiff eisenbanken ergeben.

ó Sie erkennen, welche Art von Kompetenzen, Kultur, Struktur und Methoden im Rahmen der digitalen Transformation notwendig sind.

ó Sie können die eigene Positionierung Ihres Hauses erkennen und daraus konkrete Handlungsfelder und Maßnahmen ableiten.

ó Digitalisierung wird direkt für Sie erlebbar durch unmittelbare Integration digitaler Lern- und Arbeitsweisen.

Der Nutzen für das Unternehmen: ó Die Teilnehmer lernen und vernetzen sich online. Dadurch entstehen keine Abwesenheitszeiten

und die Lernform fördert gleichzeitig den digitalen Kompetenzaufbau. ó Sie erfahren, welche Handlungsfelder Sie in Ihrem Haus angehen sollten. ó Sie können die digitale Agenda Ihres Hauses systematisch weiterentwickeln und in die Umsetzung

bringen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Die digitale Welt

– Auswirkungen auf die Bank – Auswirkungen auf die Kunden – Die Welt in 2025

ó Digitalisierung aus der Gesamtbanksicht – Auswirkungen auf das 3-Banken-Modell: Bankstruktur und Funktionsbereiche – Digitalisierungs-Strategie – Digitalisierung und Personalmanagement – Digitalisierung und Gesamtbanksteuerung – Auswirkungen auf die Produktionsbank – Auswirkungen auf Vertrieb & Marketing – Die Bank als digitale Bank im Markt wahrnehmbar machen – Struktur für Digitale Lotsen – Praxisvortrag: Kundenfokus 2020 – Praxisvortrag: Technologie in Marketing und Vertrieb – Checkliste zur Identifikation der individuellen Handlungsfelder

ó Digitalisierung und Führungsverhalten – Digital Leadership – Digitale Medienkompetenz – Change zur Führung 2.0 – Medien und Techniken für Kollaboration – Skills der Individuen fördern – Veränderungen in der Bank unterstützen – Arbeitsrechtliche Aspekte der Digitalisierung

ó TABOR (Präsenzworkshop – optional)

Page 14: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 14 15 Strategisches Management und Führung

Termine/Anmelde-Nr.:5. Durchlauf SRB118-078 Webinar 1: 25.01.2018, 09:00 – 10:30 Uhr Webinar 2: 08.02.2018, 09:00 – 10:30 UhrWebinar 3: 22.02.2018, 09:00 – 10:30 UhrWebinar 4: 08.03.2018, 09:00 – 10:30 UhrWebinar 5: 22.03.2018, 09:00 – 10:30 Uhr

6. Durchlauf SRB118-079Webinar 1: 07.09.2018, 09:00 – 10:30 UhrWebinar 2: 21.09.2018, 09:00 – 10:30 UhrWebinar 3: 05.10.2018, 09:00 – 10:30 UhrWebinar 4: 19.10.2018, 09:00 – 10:30 UhrWebinar 5: 02.11.2018, 09:00 – 10:30 Uhr

Dozenten:Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düsseldorf Inken Hallberg, ADGDr. Anke Haag, ADG Ronny Dentel, ADGThorsten Jekel, Jekel & PartnerFrank Stiegler, Stiegler Rechtsanwälte

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 549,– (Mengenrabatt gemäß Flyer)

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 670,– (Mengenrabatt gemäß Flyer)

Diese Veranstaltung richtet sich an:Multiplikatoren in genossenschaftlichen Banken, die den Mitarbeitern den sicheren Umgang mit digitalen Medien und E-Banking-Anwendungen vermitteln sollen

Für den digitalen Wandel vorbereitet sein!Der Megatrend „Digitalisierung“ verändert die Bankenbranche und damit auch die Anforderungen an die Bankmitarbeiter radikal. Kunden informieren sich über Vergleichsplattformen, kommunizieren über Social Media zu Finanzthemen und suchen nach Finanzierungs- und Anlagealternativen nicht nur bei Wettbewerbern, sondern auch bei sogenannten Fintechs und in Peer-to-Peer-Groups. Sie nutzen zur Information und zum Austausch mit ihrer Bank verstärkt mobile Kommunikations- und Abschlusskanäle und tätigen ihre Bankgeschäfte jederzeit und von überall. Die genossenschaftliche Gruppe hat auf diesen Trend nicht nur mit der Weiterentwicklung ihrer Omnikanal-Strategie oder der Entwicklung der Banking-Apps reagiert. Mit KundenFokus 2020 wird ein strategisches Zielbild aufgezeigt, welches gleichermaßen die Auswirkungen der Digitalisierung für die Kunden und den Vertrieb sowie die Ressourcenbereiche (Personal, IT, Prozesse, Organisation) der Bank berücksichtigt.

In diesem dynamischen Umfeld die richtigen Umsetzungs- und Entwicklungsentscheidungen für das eigene Haus zu treffen, hierbei Kunden und Mitarbeiter angemessen zu beteiligen sowie technisch, organisatorisch und personell die Weichen in Richtung Digitalisierung richtig zu stellen, stellt eine zentrale Herausforderung und Aufgabe des Managements dar. Ebenso ist es eine Herausforderung, Mitarbeiter zu identifizieren, die sich für diese Themen begeistern können und ihr Wissen und ihre Erfah-rungen als Multiplikatoren zielgerichtet im Tagesgeschäft an Kollegen und Kunden weitergeben können und hierdurch potenzielle Ängste abbauen, Motivation für den Wandel schaffen können sowie praktische Umsetzungshilfen im Umgang mit den neuen Anwendungsfeldern des digitalen Bankings geben können. Identifizieren Sie in Ihrem Haus entsprechende Multiplikatoren, die über ein grundsätzliches Interesse und die Offenheit gegenüber der Digitalisierung verfügen. Die ADG unterstützt Sie dabei, diese Mitarbeiter als „Digitale Lotsen“ zu qualifizieren. Die „Digitalen Lotsen“ aktualisieren und erweitern in diesem Programm ihre Kenntnisse und erhalten methodische Hilfestellungen für den Wissenstransfer an Kollegen und Kunden. Der Kurs findet rein online statt.

Ihr Nutzen als Teilnehmer: ó Sie lernen die für genossenschaftliche Banken relevanten Aspekte des digitalen Wandels kennen

und können den Umgang mit digitalen Anwendungen intensiv in der Gruppe diskutieren. ó Sie profitieren von den begleitenden Teilnehmeraufgaben, die den Transfer in die Praxis und

eine konkrete Anwendung in Ihrem Haus sicherstellen. ó Sie können so erste Erfahrungen bereits während des Programms in Ihrer Bank sammeln und

erste Umsetzungsschritte konkret angehen. ó Sie dokumentieren mit dem Zertifikat zum „Digitalen Lotsen“ Ihre digitale Kompetenz.

Der Nutzen für die Bank: ó Die „Digitalen Lotsen“ sensibilisieren die Kollegen für die Fragen des digitalen Wandels in Ihrem

Haus und geben den Kollegen Hilfe zur Selbsthilfe. ó Die Teilnehmer lernen und vernetzen sich online. Dadurch entstehen keine Abwesenheitszeiten,

und die Lernform fördert gleichzeitig den digitalen Kompetenzaufbau. ó Die „Digitalen Lotsen“ werden während des Programms von unseren Fachexperten aktiv begleitet.

Inhaltsschwerpunkte: ó Auswirkungen der Digitalisierung für Kunden und Bank – Herausforderungen für die Geschäfts-

strategie ó Entwicklung und Zukunftsfragen des Online-/Mobile-Banking in der genossenschaftlichen Gruppe ó Kunde-Bank-Kommunikation und unternehmensinterne Kommunikation über interne/externe

soziale Netzwerke, Foren und Blogs ó Rechtsfragen und Datenschutzaspekte im Kontext der Digitalisierung

5. UND 6. ONLINE-KURS „DIGITALE LOTSEN“Treiben Sie als Multiplikator die digitale Fitness Ihres Hauses voran!

Page 15: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Termin:18.10. – 19.10.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1309

Dozent:Dr. Jens Knese, KNESE Consulting

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 975,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.220,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Bereichsleiter, Abteilungsleiter und Führungskräfte

Zukunftsfest durch agiles Management aufgestellt sein!Die Vielfalt moderner und etablierter Strategieschulen und -werkzeuge macht es nicht gerade einfach, die passende Strategie fürs eigene Haus zu erstellen. Nicht zuletzt deshalb gelten über 50 Prozent aller Strategiedokumente als zu komplex, zu wenig kohärent, zu wenig klar, verständlich oder motivierend. Zudem findet der Strategieprozess häufig im Elfenbeinturm statt. Das Management hat wenig Chance und Gelegenheit, mögliche Strategien kritisch zu diskutieren, methodische Impulse zu erhalten und unvoreingenommenes Feedback zu bekommen.

Legen Sie deshalb jetzt einen Boxenstopp ein und stellen Sie Ihre Strategie auf den Prüfstand! Präsentie-ren Sie Ihre (Teil-)Strategie oder Ihre ganz persönlichen Fragestellungen rund um das Thema „Strategie“ in unserem Plenum. Erhalten und geben Sie direktes Feedback. Stellen Sie sicher, dass Ihre Strategie eine „Good strategy“ ist – eine Strategie, die alle relevanten Herausforderungen und Chancen adressiert und die Wettbewerbsvorteile adäquat berücksichtigt. Erweitern Sie Ihren Erfahrungsschatz und lassen andere an ihm teilhaben. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Trainer und Strategieberater methodische Anregungen geben.

Ihr Nutzen: ó Sie verstehen, wo die Stärken und Schwächen Ihrer Strategie liegen. ó Sie erkennen, wie Sie Ihre Strategie in Bezug auf Zielorientierung, Kohärenz, Verständlichkeit und

Motivationsfähigkeit verbessern können. ó Sie stellen sicher, dass Ihre Strategie die relevanten Herausforderungen adäquat adressiert. ó Sie bekommen ehrliches Feedback, erweitern Ihren Erfahrungshorizont und lernen aus den

Praxisfällen anderer Teilnehmer. ó Sie erhalten notwendige Methodenkenntnis von einem erfahrenen Strategieberater. ó Sie können mit unserem Trainer und Berater individuelle Strategie-Coachings vereinbaren.

Inhaltsschwerpunkte: ó Präsentation der eigenen Bereichs- oder Unternehmensstrategie ó Kritische Reflektion der Präsentationen durch das Auditorium und den Trainer/Berater; Ehrliches,

vertrauensvolles Feedback zur eigenen Strategiepräsentation; Erkennen, was eine „gute“ und was eine „schlechte“ Strategie kennzeichnet

ó Wo liegen Verbesserungspotenziale? Konkreter Austausch zum Heben des Verbesserungspotenzials; Definition von Lösungsansätzen und Umsetzungsschritten

ó Methodisch-konzeptionelles Feedback: Kennenlernen der aktuellsten und wirkungsvollsten Strategiemethoden und Elemente

ó Sicherstellen einer kohärenten, zielfokussierten, an den wahren Herausforderungen orientierten Strategie

ó Sicherstellen der Umsetzbarkeit, Kommunikationsfähigkeit und Motivationsleistung der Strategie

BOXENSTOPP: STRATEGIE AUF DEM PRÜFSTAND

Strategisches Management und Führung

Page 16: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 16 17

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

ZUKUNFTSSICHER AUFGESTELLT DURCH AGILES MANAGEMENT

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Neue Strukturen für das Management der ZukunftDas Marktumfeld ist für viele Unternehmen hochgradig dynamisch und komplex. Neue Wettbewerber, innovative Geschäftsmodelle und die Digitalisierung verschärfen die Situation. Gefordert sind schnelle Reaktionszeiten, kurze Innovationszyklen, konsequentes Arbeiten nach Prioritäten und eine größtmög-liche Fokussierung von Personal und Expertenwissen. Etablierte Organisations-, Management- und Füh-rungsstrukturen stehen dem jedoch häufig im Weg.

Das Unternehmen der Zukunft muss agil sein. Die Transformation zur agilen Organisation ist die zentrale Herausforderung für Management und Führungskräfte. Klassische Führungs- und Organisationsmodelle sollten auf den Prüfstand gestellt werden. Von Scrum über Tiger-Teams bis hin zu betrieblichen Netz-werkstrukturen: Neue Organisations-, Führungs- und Managementkonzepte rücken nun in den Fokus. Richtig gemanagt sorgt die agile Organisation für mehr Wachstum, höheren Ertrag, zufriedenere Kunden, hoch motivierte Mitarbeiter und eine signifikant gesteigerte Attraktivität des Unternehmens als Arbeit-geber.

In diesem Seminar erlernen Sie, wie Sie Ihren Verantwortungsbereich zu mehr Agilität verhelfen. Anhand von vielen aussagekräftigen Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Unternehmen, Industrien und Märkten wird Ihnen die Notwendigkeit zum agilen Management verdeutlicht.

Ihr Nutzen: ó Sie verstehen, warum Agilität in Unternehmen entscheidend wird. ó Sie lernen klassische Strukturen aufzubrechen, neue zu formen und zu etablieren. ó Sie kennen Methoden und Werkzeuge der agilen Unternehmensgestaltung und können diese

anwenden. ó Sie verstehen die Funktion und Veränderung der Führungskraft im agilen Unternehmen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Der Transformationsprozess zur agilen Organisation – Voraussetzungen, Phasen, Umsetzungsschritte ó Agilität fördern mit der Scrum-Methode – Schnelle Ergebnisse, verlässliche Lösungen, starke Teams ó Hierarchien und Silodenken reduzieren – Crossfunktionale Teams etablieren, Querdenker fördern,

Kundenverständnis entwickeln ó Denken in Rollen, nicht in Personen – Dürfen, Können, Wollen: die Eigenverantwortung der

Mitarbeiter stärken, Selbstorganisation etablieren ó Die neue Rolle der Führungskraft – Vom Entscheider zum Ermöglicher, Change Manager, Coach

und Talent Manager ó Virtuelle Netzwerke contra klassische Aufbauorganisation – Durch Kollaboration kleiner

Organisationseinheiten zu mehr Dynamik ó Die Innovationskompetenz steigern, innovationsfreundliche Arbeitsbedingungen etablieren ó Tradierte Führungs- und Entlohnungsinstrumente auf den Prüfstand – Die Zukunft von Zielverein-

barungsgesprächen, Bonifikationen und Arbeitszeitmodellen in der agilen Organisation

Termin:12.04. – 13.04.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1194

Dozent:Dr. Jens Knese, KNESE Consulting

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.090,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.365,–

Strategisches Management und Führung

Page 17: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Strategisches Management und Führung

Termin:14.05. – 16.05.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1343

Dozenten:Dr. Christian Sievi, Die einfache Bank Bera-tungsgesellschaft mbHKonrad Buckel, Raiffeisenbank Holzkirchen-OtterfingHorst Schreiber, Vorstand a. D., Volksbank Trier eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.490,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.865,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Die „CI | ART“ Methode – Neu im ADG – PortfolioFür unsere neuen Produktangebote, die ganz im Zeichen des gemeinsamen sozialen Lernens stehen, haben wir ein neues Qualitätslabel entwickelt: „CI | ART“. Das „C“ steht für Cooperative, Change, Co-Creation, Co-operation, Culture, Chance, Challenge. Das „I“ steht für Identifikation, Inspiration, Innovation, Idee Invest und „ART“ für „Analyse“, „Reflexion“ und „Tun“, also für wichtige Bausteine des Change- und Transformationsprozesses.

Die „CI | ART“-Angebote fußen auf dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe und auf respektvollem Umgang miteinan-der. Diese „ART“ des gemeinsamen Lernens erfordert die intensive Mitarbeit aller Teilnehmer. Es soll ein echtes Geben und Nehmen sein!

Ist einfach noch möglich?Organisationen tendieren dazu, immer komplexer zu werden. Diese Entwicklung hat längstens auch die genossenschaftlichen Banken erreicht. Die Gründe sind vielfältig und werden schnell in zunehmender Regulatorik, Verbraucherschutz und erhöhten Anforderungen seitens Markt- und Umfeldbedingungen gesehen. Sind dies die zutreffenden Argumente bzw. die Legitimation sowohl auf der Kunden- und Ange-botsseite, bei den Ablaufprozessen, dem Treasury oder der Steuerung, immer mehr Undurchdringlichkeit zu schaffen? Ist dies für eine sich am Mitglied orientierende Genossenschaftsbank adäquat?

Heißt die Antwort Genossenschaft?Die logische und selbst gestaltbare Gegenposition heißt die „Einfache Genossenschaftsbank“ und bedeu-tet die radikale Straffung, Vereinfachung und Zweckorientierung der Kundenprodukte hin zu hoher Verständlichkeit und einfacher Beratung. Ziel ist es, den genossenschaftlichen Urgedanken wiederzu-beleben. Dies zeigt sich auch in einem Treasury mit stabilen Ergebnissen bei gleichzeitig weniger Risiko-klassen. Die Verantwortlichen der Bank verzichten auf überflüssige Berichte und stellen die persönliche Führung vor die ausschließliche Beurteilung durch Zahlen.

Ist die Produktpalette bereits einfach?Die aktuelle Niedrigzinsphase lässt die Produktpalette vermeintlich von alleine einfach aussehen: Das Girokonto dominiert auf der Passivseite als nahezu alleinige Form der Geldanlage, Darlehen mit mindes-tens 10 Jahren Zinsbindung und hohen Sondertilgungsrechten bestimmen die Aktivseite. Doch diese Einfachheit trügt. So sind z. B. im Girokonto derzeit viele andere Produkte „versteckt“, die bei steigenden Zinsen wieder aufleben werden: Cash-Konten, Termingelder, Sparbriefe, Sparpläne, Wachstumszertifi-kate, Fonds etc. Wie ist also das Girokonto als Gleitzins abzubilden? Welche Produkte wollen wir bei stei-genden Zinsen anbieten? Nimmt unser Ertrag dadurch zu oder ab?

DIE EINFACHE GENOSSENSCHAFTSBANKNutzen stiften für Kunden und Bank durch Einfachheit

Page 18: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 18 19

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Strategisches Management und Führung

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Von passiver Ohnmacht zu aktiver ZukunftsgestaltungIndustrie 4.0, Big und Smart Data, Social Media, Interaktion in Echtzeit – digitale Kultur und Technolo-gien werden zunehmend selbstverständlicher Teil unseres Alltags. Der digitale Wandel beginnt dabei vor allem bei uns selbst – mehr als wir denken. Digitalisierung als Kernthema einzuordnen, aber als Rand-thema zu praktizieren, funktioniert nicht mehr. Alle Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens sind von der digitalen Transformation mit den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen betroffen. Im Management ist es unerlässlich, digitale Kompetenz aufzubauen, um den neuen Anforderungen adäquat und erfolgreich zu begegnen. Das Management hat eine Vorreiterrolle, sich frühzeitig auf diese Veränderungen einzulassen. So nehmen Sie Ihre Mitarbeiter auf den Weg der Veränderung mit, um als Haus marktfähig zu bleiben.

Die Digitalisierung fordert von Ihnen erhöhte Aufmerksamkeit sowie die Fähigkeit, technologie- und kul-turgetriebene Veränderungsprozesse zu erkennen und diese aktiv zu steuern. Was bedeutet Digitalisie-rung? Was sind die Treiber? Gesellschaftlich, privat und in der Wirtschaft?

Unser Workshop ermöglicht Ihnen den Aufbau eines tiefgreifenden Verständnisses über die Anforderun-gen und Auswirkungen der Digitalisierung und vermittelt Ihnen die relevanten Themenfelder anschau-lich in Theorie und Praxis. Die Referenten bringen langjährige Erfahrungen aus dem digitalen Leben und der Beratung von genossenschaftlichen Banken mit.

Ihr Nutzen: ó Sie entwickeln ein tiefes Verständnis für die digitale Kultur und deren Mechanismen. ó Sie werden für die Unausweichlichkeit der Veränderung sensibilisiert. ó Sie können Hemmnisse und Vorbehalte gegenüber der neuen Welt abbauen. ó Sie stärken Ihren (digitalen) Veränderungswillen. ó Sie erfahren, welche ersten Schritte zur Digitalisierung Sie selbst dann gehen können. ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für den Aufbau digitaler Kompetenz. ó Sie werden inspiriert, um ins konkrete „Tun“ zu kommen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Was ist „Digitalisierung“ eigentlich wirklich? ó Bedeutung/Stellenwert „Digitalisierung und Gesellschaft“ ó Geschwindigkeit/Vernetzung/Daten ó Gesellschaftliche Dimension der Veränderung ó Technologische Realität (Augmented/Virtual Reality, Industrie 4.0, Blockchain, ...) ó Dogmen-/Paradigmenwechsel ó Was ist das konkrete Bedrohungspotenzial? ó Welche Haltung braucht es zur Nutzung der Chancen? ó Kernthema predigen und Randthema machen? ó Aufbau digitaler Kompetenz im Vorstand ó Digitale Kulturtechniken begreifen und anwenden ó Wie kann ich mich selber auf den Weg machen? ó Veränderte (Kunden-)Erwartungshaltungen ó Emotionale Kundennähe vs. räumliche Nähe ó Vertrauen ist digitalisierbar – Wege in den digitalen Kundenalltag ó Änderung der Arbeitsweisen und Methoden ó Morgen 08:00h am Schreibtisch: Digitalisierung in der eigenen Bank

#DIGITALER AUFBRUCH: KONKRETE SCHRITTE IN DIE DIGITALE WELT Termin:

14.03. – 15.03.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0987

Dozenten:Dr. Alexander Henk, newdico UGMarkus Sommer, newdico UG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 920,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.150,–

Page 19: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Strategisches Management und Führung

DIGITALISIERUNG – UND JETZT?Potenziale für nachhaltige Geschäfts- und Marketingstrategie nutzen

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Digitaler Wandel: Welche Geschäftsoptionen haben Sie?Das Management traditioneller Genossenschaftsbanken steht vor der Herausforderung, den neuen, sich stetig modifizierenden Marktanforderungen gerecht zu werden, ohne dabei die eigene Glaubwürdigkeit und Imagekonformität zu verlieren. Um diese Aufgabe zu bewältigen, hilft eine stringente Geschäfts- und Marketingstrategie, die alle Unternehmensbereiche abdeckt und sich nah an den aktuellen und zukünftigen Gegebenheiten des Marktes orientiert. Diese zukunftsorientierte Strategie nutzt die Potenzi-ale der Digitalisierung, minimiert Risiken und sichert einen langfristigen Unternehmenserfolg. Im Seminar werden die veränderten Anforderungen für das Bankgeschäft aus differenzierten Perspekti-ven erklärt. Daraus abgeleitete Chancen sowie Risiken zeigen Ihnen auf, welche realistischen Optionen hinsichtlich der Geschäftsaktivitäten in einer digitalisierten Welt für Sie existieren. In der Veranstaltung werden wissenschaftliche Grundlagen, praxisorientierte Ansätze und reale Fallbeispiele miteinander kombiniert. Alle Geschäftsbereiche werden unter Berücksichtigung der Integrität und der limitierten Ressourcen einer Genossenschaftsbank betrachtet.

Ihr Nutzen: ó Sie agieren sicher in einer digitalisierten Unternehmenswelt und reagieren nicht bloß auf die

Aktionen anderer Marktteilnehmer. ó Sie erlernen eigene Potenziale zu erkennen, die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen und eine indi-

viduelle Geschäfts- und Marketingstrategie zu entwickeln bzw. die bestehende Strategie zu reformieren. ó Sie lernen, wie Sie sich die modifizierten Marktanforderungen zunutze machen, diese in allen

Bereichen des Marketings anwenden und eine Erfolg versprechende, digitale Marketingstrategie implementieren können.

Inhaltsschwerpunkte:Einführung in den Paradigmenwechsel von der traditionellen Geschäftswelt zur „New world“

ó Was bedeutet Digitalisierung überhaupt? ó Definition und Einordnung substanzieller Begriffe ó Relevanz von Digitalisierung für die Geschäftswelt ó Neue Realitäten im Unternehmenskontext

Selbstverständnis einer Genossenschaftsbank im Umbruch der Digitalisierung (Marktanalyse) ó Veränderte Konkurrenzsituation durch branchenexterne Marktteilnehmer ó (Neu-)Definition der Geschäftsfelder und Zielgruppen ó Die Bank als Omnikanal-Dienstleister

Ableitung neuer Potenziale und Herausforderungen für die eigene Positionierung ó Risiken und Nachteile von Digitalisierung ó Welche Positionierungsstrategien können sinnvoll sein? ó Generische Strategien (nach Michael Porter)

Neupositionierung in der Umsetzung ó Positionierung und Branding ó Produkte ó Preisstrategien ó Distributionsmöglichkeiten ó Kommunikation, Prozesse, Mitarbeiter ó Ableitung zukunftsorientierter Differenzierungsmöglichkeiten

Praxisvortrag: Prozesse, Mitarbeiter, Zusammenarbeit und Motivation für den digitalen Wandel Restrukturierung der Geschäfts- und Marketingstrategie

ó Imagekonformität; Integrität einer Genossenschaftsbank ó Einordnung der Marketingstrategie in das gesamte Managementkonzept ó Erfolgsfaktoren bei der Neuformulierung oder Restrukturierung der Strategie ó Hilfreiche Hinweise zur Implementierung ó Positive Fallbeispiele, Zukunftsaussichten

Termin:17.01. – 18.01.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1347

Dozenten:Pedrag Popovic, Decker & Popovic ManagementIsabel Schuchert, Decker & Popovic Management

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 890,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.115,–

Page 20: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 20 21

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Strategisches Management und Führung

GENOSSENSCHAFTLICH FÜHREN IN UNSICHEREN ZEITEN Handlungs-, Lösungs- und Entscheidungsfähigkeit entwickeln

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche und Veränderungsmanager.

Unsichere Zeiten verlangen nach Führung Genossenschaftlich geprägte Führung orientiert sich an genossenschaftlichen Werten. In Zeiten hoher Dynamik, Unberechenbarkeit, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz heißt es für Führungskräfte, Orientierung schaffen. Mitarbeiter sehnen sich nach fairer, transparenter und gleichzeitig erlebbarer Führung. Die Erfahrungswerte der Vergangenheit sowie eine professionelle Managementkompetenz werden nicht ausreichend sein, um die Herausforderungen adäquat meistern zu können. Um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden, ist es unerlässlich, die eigene Rolle zu hinterfragen, bisherige Verhaltensmuster zu reflektieren sowie die stete Veränderung als neue Gegebenheit anzunehmen. Die Kompetenzen, die Sie als Führungskraft zur notwendigen Handlungs-, Lösungs- und Entscheidungsfähig-keit entwickeln müssen, unterstützen die neuen ADG-Workshop-Formate mit dem Label „ART“.

Das Besondere an ART: Der Begriff „ART“ steht für den genossenschaftlichen Anspruch an Führung, heißt, für eine konsequente und praxisnahe Vorgehensweise, die sich an der Analyse und Akzeptanz der Ausgangssituation, der Reflek-tion und dem Tun für eine erfolgreiche Transformation ausrichtet. Die „ART“-Workshops stehen für eine Arbeitsweise, die durch Hilfe zur Selbsthilfe, respektvollen Umgang auf Augenhöhe sowie Beteiligung im gemeinsamen Lernen stehen. Ein Mix aus verschiedenen, effizienten Führungsmethoden stellen eine hohe Qualität, gute Ergebnisse und effiziente Lernprozesse sicher. Diese „ART“ der Arbeit erfordert Ihre intensive Mitarbeit, denn Sie sind als Mitgestalter in hohem Maße mitverantwortlich für Ihren Lernerfolg. Es braucht Ihre Bereitschaft, die eigenen beruflichen Herausforderungen einzubringen sowie Ihre Wirkung auf andere zu reflektieren. Echtes Interesse an respektvollem, ehrlichem Feedback der Seminarteilnehmer und die Bereitschaft, auch Ihren Mitstreitern offen und fair Rückmeldungen über deren Außenwirkung zu geben, sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme. ART geht davon aus, dass Sie selbst der einzige Mensch sind, auf dessen Verhalten Sie zuverlässig Einfluss nehmen und Veränderungen herbeiführen können. Dies ist das Fundament, um auch in einem größeren Rahmen wirksame Veränderungen zu initiieren.

Workshop 1: Vorbereitung und Start von VeränderungsprozessenSie befinden sich in der Planungs- oder Startphase eines Veränderungsprozesses. Einiges ist klar und gut geplant, anderes unsicher und offen. Sie haben in dieser Situation Interesse daran, ihr Konzept über eine kollegiale Rüttelstrecke zu fahren, um möglichst im Vorhinein Stärken und Schwachstellen zu erkennen und ggf. wirkungsvollere Alternativen zu entwickeln.

Workshop 2: Umgang mit Widerständen und „Verzögerungen“Sie sind mit Ihrem Veränderungsprozess bereits gestartet. Manches läuft nach Plan, manches weniger und manches vielleicht gar nicht. Es gibt Verzögerungen, Reibungen, Befindlichkeiten und Widerstände, mit denen Sie nicht gerechnet haben. In diesem Workshop geht es darum, wie Sie Ihr Projekt wieder „flott“ kriegen: Umgang mit Widerständen, Stakeholder map, Betroffene zu Mitstreitern machen und wo Sie sich gegebenenfalls noch „PS“ herholen können, um nicht auf halber Strecke liegenzubleiben.

Workshop 3: Integration und NachhaltigkeitSie befinden sich in der Finalisierung Ihres Veränderungsprozesses und stehen vor der Herausforderung, die angetriebenen Veränderungen sicherzustellen, zu integrieren und eine nachhaltige Handlungsfähig-keit zu entwickeln.

Flexible Buchungsmöglichkeiten und ein weiterführendes Angebot macht die AndersARTigkeit ebenfalls aus. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie ...

ó diese Workshops für eine Gruppe aus Kolleg/innen Ihres Vertrauens (z. B. aus Ihren GBF-, TOP-, FIT-, Bankleitergesprächen-Alumni) oder auch an einem anderen Veranstaltungsort buchen möchten.

ó über den Workshop hinaus weitere Unterstützung wünschen, beispielsweise in Form von Prozess-begleitung Ihres Führungsteams vor Ort.

Gemeinsam finden wir eine optimale Lösung für Sie!

Termine/Anmelde-Nr.:11.04. – 13.04.2018, SB118-131016.05. – 18.05.2018, SB118-131113.06. – 15.06.2018, SB118-1312

Komplette Reihe: SRB118-111

Coach:Klaus Doll

Ort:Seehotel Maria Laach

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.490,– pro Workshop

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.865,– pro Workshop

Hinweis:Die angebotenen Work-shops beschreiben drei typische Situationen in Ver-änderungsprozessen. Diese können nacheinander, aber auch zugleich auftre-ten und sind nicht immer trennscharf unterscheid-bar. Wenn Sie unsicher sind, wo Sie mit Ihrem Anliegen am besten aufgehoben sind, sprechen Sie uns ebenfalls gerne an.

Page 21: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Strategisches Management und Führung

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte sowie Projektverantwortliche und Veränderungsmanager

„Nur der wirklich Verrückte tut stets das Gleiche und erwartet ein anderes Ergebnis“ (Albert Einstein) Der verschärfte Wettbewerb mit all seinen mit sich bringenden Herausforderungen hat dazu geführt, dass Banken Veränderungen in großem Umfang und mit hoher Geschwindigkeit umsetzen sollten, wenn sie auch morgen am Markt noch erfolgreich sein möchten. Mitarbeitern Anlass, Ziel und Sinn der Maß-nahme „Veränderung“ transparent zu machen, sodass sie diese kennen, glauben und verinnerlichen kön-nen, ist eine große Herausforderung für Führungskräfte und Projektverantwortliche. Sie gehört ebenso zum Aufgabenspektrum, wie das stetige Motivieren der Mitarbeiter in diesen Veränderungsprozessen. Ihr Team und dessen Mitglieder gemäß ihren Fähigkeiten und Ressourcen ziel- und lösungsorientiert einzusetzen, sorgt für Effizienz. Auftretende Konflikte frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu lösen, erzeugt den nötigen Teamgeist. Auch die Verbindung zur eigenen Situation im Kontext einer Verände-rungsmaßnahme greifbar zu machen, gehört zur sozialen Kompetenz einer Führungskraft. Als eigenver-antwortlich und wirksam handelnde Führungskraft ist sie wichtiger denn je. Diese Kompetenz gilt es, im Hinblick auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen weiterzuentwickeln und zu trainieren. In dieser Veranstaltung unterstützen wir Sie auf diesem Weg – auf unsere „ART“.

Das Besondere an „ART“: Der Begriff „ART“ steht für den genossenschaftlichen Anspruch an Führung, im Sinne einer konsequenten und praxisnahen Vorgehensweise, die sich an der Analyse und Akzeptanz der „A“usgangssituation, „R“eflektion und dem „T“un für eine erfolgreiche Transformation ausrichtet. Die „ART“-Workshops bilden eine Arbeitsweise ab, die durch Hilfe zur Selbsthilfe, respektvollen Umgang auf Augenhöhe sowie Betei-ligung im gemeinsamen Lernen geprägt ist. Mit einem Mix aus verschiedenen, effizienten Führungs-methoden stellen wir dabei eine hohe Qualität, gute Ergebnisse und effiziente Lernprozesse sicher. Diese „ART“ der Arbeit erfordert Ihre intensive Mitarbeit, denn Sie sind als Mitgestalter in hohem Maße mitver-antwortlich für Ihren Lernerfolg. Es braucht Ihre Bereitschaft, die eigenen beruflichen Herausforderungen im Workshop einzubringen und Ihre Wirkung auf andere zu reflektieren. Echtes Interesse an respekt-vollem, ehrlichem Feedback der Seminarteilnehmer und die Bereitschaft, auch Ihren Mitstreitern offen und fair Rückmeldungen über deren Außenwirkung zu geben, sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme. Das Konzept von „ART“ geht davon aus, dass Sie selbst der einzige Mensch sind, auf dessen Verhalten Sie zuverlässig Einfluss nehmen und Veränderungen herbeiführen können. Dies ist das Funda-ment, um auch in einem größeren Rahmen wirksame Veränderungen zu initiieren.

Ihr Nutzen: ó Sie verbessern Wirkung und Wirksamkeit Ihres Führungsverhaltens. ó Sie erfahren, wie „Führung“ und „Authentizität“ nicht länger widersprüchlich erscheinen. ó Sie können mit schwierigen Mitarbeitern und herausfordernden Führungssituationen effizient umgehen. ó Sie erlernen den konstruktiven und lösungsorientierten Umgang mit Konflikten und Widerständen,

beispielsweise in Veränderungsprozessen. ó Sie nehmen positiven Einfluss auf die Qualität der Zusammenarbeit und die Performance Ihres Teams.

Inhaltsschwerpunkte: ó Die inhaltlichen Schwerpunkte werden von Ihren Praxisbeispielen geprägt: In dieser Veranstaltung

wird an Ihren konkreten, offenen, ungelösten Fallbeispielen gearbeitet. ó Es geht darum, individuelle, authentische Verhaltensalternativen zu Ihren konkreten Problemstel-

lungen bzw. Herausforderungen aus Ihrem Führungsalltag zu entwickeln und auszuprobieren. ó Sie erhalten praxis- und fallbezogenen, theoretischen Input. ó Sie setzen sich damit auseinander, inwieweit Ihre unbewussten Verhaltensanteile Ihre Ziele

unterstützen oder verhindern und wie Sie dies besser steuern können. Zudem geben und erhalten Sie Feedbacks zur Außenwirkung.

ó Sie erhalten durch den hohen Anteil an gruppendynamischen Analysen wertvolle Rückmeldungen zu Ihrem Verhalten, dessen Wirkung auf andere und erfahren, welche Dynamik sich dadurch in der Gruppe entfaltet.

FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEITTermin:22.01. – 26.01.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1371

Coach:Klaus Doll

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 2.100,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 2.625,–

Page 22: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT

Page 23: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

V. l. n. r.: Gregor Kuhl, Pia-Maria Schmalenbach, Melanie Röhrig, Pax-Bank eG

Page 24: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 24 25 Organisationsentwicklung und Change Management

Die Bewältigung aktueller und zukünftiger Marktherausforderungen verlangt eine lern- und verände-rungsbereite genossenschaftliche Bank. Stärken Sie mit den systematischen Qualifizierungsprogrammen der ADG diese Kernkompetenz erfolgreicher Unternehmen! Im Mittelpunkt steht bei diesen Programmen dabei immer neben der Sachebene auch das menschliche Verhalten.

Wer ist von Veränderungen betroffen und welche geeigneten Qualifizierungsangebote besitzt die ADG für Sie? ó Bei größeren Veränderungsprojekten ist die Gesamtorganisation im Blick zu behalten: Wie sollten

z. B. Strategieprozesse geplant und durchgeführt werden? Wer wird involviert? Wie werden Pro-zesse effizient gestaltet? Welche Widerstände sind zu erwarten und wie gehen Sie mit diesen um? In der Ausbildung zum „Zertifizierten systemischen Organisationsentwickler ADG“ (s. S. 67) lernen Sie, bankinterne Veränderungen ganzheitlich zu betrachten und die Auswirkungen der Veränderungen vorausschauend für alle betroffenen Abteilungen sowie Personen durchzuplanen.

ó Ein professionelles Projektmanagement wird zunehmend zum kritischen Erfolgsfaktor für Verände-rungsvorhaben in Banken – auch für jene, die bisher nicht ausschließlich oder überwiegend in Projekten gearbeitet haben. Mit der Qualifizierung zum „Zertifizierten Projektleiter/-manager ADG“ (s. S. 79) quali-fizieren Sie Ihre Mitarbeiter hervorragend für die Leitung, Planung und Durchführung von Projekten.

ó Jeder einzelne Bankangestellte ist von Veränderungen betroffen und idealerweise auch an diesen beteiligt. Fragen, die hier entstehen, sind: Wie geht jeder Einzelne mit Veränderungen um? Ist er moti-viert, diese anzugehen und selbst zu gestalten, oder hat er Angst und produziert Widerstände? Sie wollen Experte für das Management individueller Veränderungen werden? Wir empfehlen Ihnen die Ausbildung zum „diplomierten Systemischen Coach ADG“ (siehe Broschüre: Führungs- und Manage-mentkompetenzen, Training und Coaching).

ó Trainings spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Bank. Es geht darum, notwendiges Fachwissen zu vermitteln, Verhaltenstrainings durchzuführen, Entscheidungsprozesse zu moderieren oder auch spezielle gruppendynamische Prozesse zu berücksichtigen. Als „Zertifizierter Basistrainer ADG“ (siehe Broschüre: Führungs- und Managementkompetenzen, Training und Coaching) sind Sie der Spezialist für das Training von Teams. Sie erfahren, wie Sie Fachwissen vermitteln können, in Diskussionen moderieren oder Verhaltenstrainings konzipieren und durchführen.

Erwerb des Titels „Zertifizierter Managementberater ADG“ ó Der „Zertifizierte Organisationsentwickler ADG“ ist der zentrale Grundstein zum Erwerb des Titels

Zertifizierter Managementberater ADG. ó Aus den drei Qualifizierungsprogrammen „diplomierter Systemischer Coach ADG“, „Zertifizierter

Basistrainer ADG“ und „Zertifizierter Projektleiter/-manager ADG“ wählen Sie zwei Schwerpunkt-programme aus, in denen Sie in Ihrer Bank als Managementberater tätig sind.

ó Die Programme greifen ineinander und können zeitlich unabhängig kombiniert werden. Der erfolg-reiche Abschluss aller drei Qualifizierungsprogramme führt zum Titel „Zertifizierter Managementbera-ter ADG“. Er ist Ausdruck einer fundierten und ganzheitlichen Sichtweise auf das Unternehmen „Bank“.

ZERTIFIZIERTER MANAGEMENTBERATER ADG

Zertifizierter Managementberater ADG

Zertifizierter Systemischer Orga nisationsentwickler ADG

Zertifizierter Basistrainer ADG

Zertifizierter Projekt-leiter / -manager ADG

diplomierter Syste-mischer Coach ADG

Wählen Sie 2 aus 3 Schwerpunktqualifizierungen

Page 25: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

Anrechnungen möglich Organisationsentwicklung und Change Management

Termine:Modul 1: 24.04. – 26.04.2018Modul 2: 06.06. – 08.06.2018Modul 3: 05.09. – 07.09.2018Modul 4 und Kompetenz-nachweis: 21.11. – 22.11.2018

Anmelde-Nr.:SRB118-092

Dozenten:Steffen Lütjen, Goldpark AGDaniel Bormann, Goldpark AG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 5.790,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 7.240,–

Hinweis:Um Ihnen nähere Informa-tionen zur Veranstaltung zu geben, bieten wir ein kostenfreies Info-Webinar am 11.01.2018, 10:00 Uhr (SB118-1410) an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte und Spezialisten in Banken, die Veränderungsprojekte meistern, insbesondere Personal- und Organisationsentwickler, Projektleiter, Trainer, Coaches, Prozessmanager

Veränderungskompetenz entwickelnAls „Systemischer Organisationsentwickler ADG“ sind Sie es, der Changeprojekte anstößt, steuert und aktiv begleitet. Das Besondere am „Systemischen Ansatz“: Sie analysieren die Ausgangssituation ganz-heitlich, fokussieren sowohl auf fachlich-strukturelle Herausforderungen als auch auf die häufig viel ent-scheidenderen menschlichen Aspekte, wie persönliche Interessen und Zielsetzungen, Machtverhältnisse und Entscheidungsstrukturen.Die Qualifizierung ist praxis- und transferorientiert. Kollegiale Fallberatung in und zwischen den Modulen sowie eine intensive Betreuung durch Doppelmoderation garantieren Ihnen eine effektive Qualifizierung. Die Seminarinhalte werden zudem in allen Modulen anhand der realen Changeprojekte der Teilnehmer vermittelt.

Ihr Nutzen als Teilnehmer: ó Sie wissen, wie Sie eine systemische Analyse der Ausgangssituation im Veränderungsprozess

vollziehen. ó Sie können selbstständig Veränderungsprojekte planen, durchführen und beenden. ó Sie kennen Methoden, um Konflikte und Widerstände in Veränderungsprozessen zu beherrschen.

Ihr Nutzen als Unternehmen: ó Mit Unterstützung des internen Organisationsentwicklers füllen Sie die Strategie Ihres Hauses

mit Leben. ó Sie stärken Ihre Flexibilität und Geschwindigkeit im Umgang mit notwendigen Organisations-

entwicklungsprozessen. ó Sie können selbstständig nachhaltige Strategie-, Fusions- und Unternehmenskulturprojekte

durchführen.

Inhaltsschwerpunkte:Der Kick-off von Veränderungsprozessen

ó Systemisches Verständnis von Organisationen ó Die Auftragsklärung: Erkennen der Problem- und Aufgabenstellung:

– Fragetechniken – Von Frageergebnissen zu Hypothesen

Analyse und Diagnose der Organisation ó Werkzeuge und Methoden der Organisationsanalyse ó Komplexe Veränderungen planen und durchführen ó Gestaltung der inhaltlichen und sozialen Rahmenbedingungen in einer Veränderung ó Der Strategieprozess und die dafür notwendigen Tools

Gestaltung von Changeprojekten ó Identifikation und Bearbeitung von Widerständen und Konflikten in Entwicklungsprozessen ó Anwendung unterschiedlicher Changetechniken ó Fallarbeit an konkreten Praxisfällen der Teilnehmer

Der Abschluss von Veränderungsprozessen ó Gestaltung einer Abschlussphase zur Dokumentation eines „Endes“ ó Endbewertung eines Veränderungsprozesses

Hinweise: ó Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit zu einem

unternehmenseigenen Veränderungsprozess (z. B. Vor- und Nachbereitung von Fusionen, Einführung neuer Organisationsstrukturen, Analyse der Marktsituation etc.), präsentieren diese und diskutieren im Rahmen eines Fachgesprächs Ihre Herangehensweisen.

ó Zu dieser Ausbildung können Sie eine gesonderte Broschüre bei uns anfordern.

11. ZERTIFIZIERTER SYSTEMISCHER ORGANISATIONSENTWICKLER ADGWie Sie erfolgreich Veränderungsprozesse meistern

Page 26: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 26 27 Organisationsentwicklung und Change Management

Termine:Modul I: (Webinar) 19.02.2018 ab 15:00 UhrModul II: (Präsenz) 08.03. – 09.03.2018

Anmelde-Nr.:SRB118-089

Dozent:Frank H. Baumann- Habersack, Goldpark AG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:Buchung beider Module: EUR 1.190,–Buchung Modul I: EUR 210,–

Preis für Nicht-Mitglieder:Buchung beider Module: EUR 1.490,–Buchung Modul I: EUR 265,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte

Mit einem Mix aus Präsenz- und Onlinephasen zeiteffizient Erfolgsfaktoren des Change-Managements kennenlernen! Aufgrund der zunehmenden Komplexität bei bankinternen Großprojekten, wie Fusionen oder einer IT-Migration, gewinnt ein professionelles Change-Management immer mehr an Bedeutung. Doch nicht nur das Projektteam benötigt Veränderungskompetenz.

Bei Projekten mit Auswirkungen auf die Gesamtbank werden Mitarbeiter und ihre Führungskräfte nicht nur mit neuen organisatorischen Herausforderungen konfrontiert. Vielmehr sollten die Führungs-kräfte ihre Mitarbeiter erfolgreich im Veränderungsprozess begleiten und darauf achten, dass die Ver-änderungen die Organisation nicht überfordern und der reibungslose Betrieb aufrechterhalten werden kann. Dafür sind die grundlegenden Kompetenzen in Change-Prozessen für Führungskräfte von enormer Bedeutung.

Mit unserer Veranstaltung bereiten wir Sie in kompakter Form darauf vor, die notwendigen Verände-rungskompetenzen zu erwerben. Mit einer Mischung aus Online- und Präsenzphasen erhalten Sie die Möglichkeit, zeiteffizient die kritischen Rahmenfaktoren für Change-Prozesse kennenzulernen bzw. Ihr vorhandenes Wissen aufzufrischen. Darüber hinaus gewinnen Sie aktuelle Erkenntnisse zu organisati-onspsychologischen Aspekten.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über die grundlegenden Verläufe von Veränderungsprozes-

sen, mögliche Gründe für deren Scheitern und wie Sie diese Risikopositionen managen. ó Sie erhalten Tipps und lernen Methoden kennen, wie Sie erfolgreich Veränderungsprozesse begleiten,

um die richtige Balance zwischen zeitkritischer und effizienter Umsetzung und Belastungsfähigkeit der Organisation sicherzustellen und die Veränderungen nachhaltig zu sichern.

Inhaltsschwerpunkte:Modul I (Webinar): Fachtheoretische Grundlagen

ó Die klassischen Change-Management-Phasen ó Zentrale Risikopositionen und Stellhebel entlang der Veränderungskurve ó Erfolgsfaktoren für einen Change-Prozess ó Veränderungskompetenz- und Reifegradmatrix zur Entscheidung über die Change-Strategie ó Organisationsentwicklungsgradanalyse zur Einschätzung der Relation Change-Ziel vs. Change-

AbilityModul II (Präsenzseminar): Praxisorientierte Vertiefung

ó Die Rolle der Führungskraft im Wandel ó Führungskraft in Aktion im System und am System ó Methoden und Instrumente in der Anwendung:

– Was brauche ich alles als Führungskraft, um sprech- und handlungsfähig zu sein und somit auch in meiner Führung glaubwürdig und authentisch zu bleiben?

– Wie kann ich die Unsicherheiten meiner Mitarbeiter mildern, insbesondere dort, wo inhaltlich noch keine Orientierung oder Sicherheit gegeben werden kann?

– Wie löse ich Blockaden bei meinen Mitarbeitern – wieder hin zur Produktivität? – Wie kann ich die unternehmerische Gesamtperspektive und die Einzelinteressen von meinen

Mitarbeitern zielorientiert und glaubwürdig verbinden? – Wie halte ich konsequent die Grenzen und bleibe somit auf Kurs in den Change-Prozessen?

ó Simulation von Change-Übungen ó Wechselseitige Beratung im Rahmen von individuellen Praxisfällen

KOMPAKTWISSEN CHANGE-MANAGEMENT Veränderungen gestalten und mit Komplexität umgehen

Page 27: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Organisationsentwicklung und Change Management

Termin:11.06. – 13.06.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0928

Dozent:Frank H. Baumann- Habersack, Goldpark AG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.450,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.815,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Unternehmensentwicklung, Organisation, Prozess-, Projekt- und Personalmanagement

Lernen Sie für die Veränderung von agilen Organisationsstrukturen die beiden Methoden „Design-Thinking“ und „Scrum“ kennen!Ein agiles Unternehmen hat Organisationsformen, die es ermöglichen, in einer unvorhersehbaren Umwelt bessere und schnellere Entscheidungen als ihre Wettbewerber zu treffen.

Ihr Nutzen: ó In diesem Workshop experimentieren wir mit den agilen Methodiken „Design-Thinking“ und

„Scrum“ und dem Prinzip der Selbstorganisation, um Prototypen für die Veränderung von agilen Organisationsstrukturen zu entwickeln.

ó Sie erleben, welche Chancen und Risiken das Thema „Selbstorganisation“ mit sich bringt. Sie können somit entscheiden, welcher Arbeitsstil zu Ihnen und Ihrem Haus passt.

Inhaltsschwerpunkte: ó Das Prinzip „Selbstorganisation“ ó Gruppendynamik im Zeitalter der Digitalisierung ó Gruppendynamische Modelle ó Spannungsfelder: Organisationsstrukturen aus der Zeit der Industriekultur ó Experimentieren mit den agilen Methoden und deren Auswirkungen auf Organisationsstrukturen ó Spannungsdreieck: Regulierung, Kosten- und Innovationsdruck

AGILE ORGANISATION: STRUKTUREN SCHAFFEN FÜR DEN UMGANG MIT UNVORHERGESEHENEM

Termin:04.06. – 05.06.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0739

Dozentin:Stefanie Koch, einfach führen!

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 995,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.245,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Was bedeutet das für mich und meine tägliche Arbeit?Übertragen auf einen der komplexen Zukunft ausgerichteten Führungsstil, bedeutet Agilität, dass die Führungskraft trotz wechselnder und wachsender Anforderungen mit sich selbst im Reinen sein sowie in der Lage sein muss, ihre Mitarbeiter für den Changeprozess zu gewinnen – selbst wenn das Ziel noch uneindeutig ist.

Ihr Nutzen: ó Sie erfahren was es mit der „Holokratie“ auf sich hat und wie Sie selbstorganisiertes Arbeiten in Ihren

Arbeitsalltag übernehmen können. ó Sie lernen die Vorteile der Digitalisierung für Ihren Führungsgrad kennen und nutzen. ó Sie erhalten weitreichende Informationen zur Arbeitswelt 4.0 und Impulse sowie Praxisbeispiele. ó Sie erhalten Einblick in die verschiedenen Generationen sowie deren Stärken und Potenziale, aber

auch Schwächen und Herangehensweisen.

Inhaltsschwerpunkte: ó „Clash of Generations“ ó „Selbstorganisation/Holokratie“ ó „Digital Leadership“ ó „New Work“

AGIL FÜHREN – BUSINESS TRANSFORMATION VERSTEHEN UND BEGLEITEN

Page 28: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 28 29

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Organisationsentwicklung und Change Management

Diese Veranstaltung richtet sich an:Personalleiter, Organisationsentwickler, Projektmanager

Agiles Arbeiten im Management Viele der von uns genutzten Managementmethoden sind im Zeitalter der Industrialisierung entwickelt worden und passen nur noch bedingt zu den heutigen Herausforderungen unserer dynamischen Zeit. Daher haben sich agile Methoden in den letzten Jahren besonders im Projektmanagement immer stärker durchgesetzt.

Viele dieser agilen Methoden eignen sich mit der notwendigen Übersetzung darüber hinaus auch sehr gut für den Personalbereich und die Organisationsentwicklung, da hier Kundennähe, Innovationskraft, Flexibilität und Zusammenarbeit besonders wichtig sind. Zudem ist es besonders im Personalbereich und in der Organisationsentwicklung essenziell, mit neuen Methoden vertraut zu sein, um auch andere Fachbereiche beraten zu können.

In diesem Webinar geht es nicht um unternehmensweite, radikale Transformationen, sondern um konkrete Anwendungsmöglichkeiten agiler Methoden in Ihren Projektvorhaben, der PE und OE.

Ihr Nutzen: ó Sie verstehen Ansätze wie Design Thinking, Scrum und Project Canvas und können entscheiden,

was zu Ihnen und Ihren Aufgaben passt. ó Sie gewinnen wertvolles Hintergrundwissen zu Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und

Umsetzungsmöglichkeiten. ó Sie können von konkreten Beispielen aus Personal- und Organisationsentwicklung lernen. ó Sie reflektieren Ihre Projektmanagementmethoden und können neue Erkenntnisse in Ihre

Personal- und Organisationsarbeit integrieren. ó Sie gewinnen Inspirationen für die Personal- oder Organisationsentwicklung in Ihrem Haus.

Inhaltsschwerpunkte: ó Welche Rolle spielt Agilität in modernen Unternehmen? Warum ist sie wichtig? ó Was bedeutet Agilität? Was bedeutet agiles Projektmanagement? ó Reflektion von Führung und Planung im agilen Kontext ó Vorstellung konkreter Methoden: Scrum, Design Thinking, Project Canvas

– Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren – Anwendungsbeispiele aus Personal und Organisationsentwicklung

ó Unser ADG-Webinar informiert Sie umfassend und kompakt – ohne Reise- und Abwesenheitszeiten. Alles, was Sie benötigen, sind ein Telefon und ein Internetzugang an Ihrem Bankarbeitsplatz, ein iPad® oder ein Tablet mit Android®-Betriebssystem.

ADG-WEBINAR: AGILE PROJEKTMETHODEN FÜR DIE PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG NUTZEN Termin:

08.05.2018, ab 10:00 Uhr

Anmelde-Nr.:SB118-1188

Dozentin:Silke Aumann, Aumann Analytics

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 210,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 265,–

Page 29: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Organisationsentwicklung und Change Management

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Personalleiter, Führungskräfte aus dem Bereich Organisationsentwicklung und Prozess-optimierung

Wirkung der eigenen Organisation erhöhen!Gerade in Zeiten schneller Veränderungen stehen Führungskräfte vor großen Herausforderungen. Sie haben die Organisation für die Veränderungen vorzubereiten und Mitarbeiter auf neuen Wegen mitzunehmen. Die Organisationsentwicklung erweist sich dabei zunehmend als Change Management. Diese Veranstaltung beleuchtet aktuelle Hotspots einer wirksamen Organisationsentwicklung. Verschiedene Themen werden im Seminar beleuchtet, um notwendige Veränderungen in Ihrem Haus zu analysieren, zielgerichtet anzugehen und wirksam zu begleiten.

Ihr Nutzen: ó Sie werden für verschiedene Themen der Organisationsentwicklung sensibilisiert und erkennen

etwaige notwendige Stellschrauben für Ihr Haus. ó Sie beleuchten unterschiedliche Perspektiven und Rollen im Kontext der Organisationsentwicklung.

Somit wissen Sie beispielsweise, wann Sie als Impulsgeber agieren sollten, und wann Sie mit geeig-neten Interventionen einzelne Veränderungen begleiten können.

ó Sie profitieren von kollektiven Fallbearbeitungs- und Coachingsequenzen mit Ihrem Experten und den anderen Teilnehmern.

ó Sie verbinden aktuelle Fragestellungen der Organisationsentwicklung mit praxisorientiertem Wissen rund um ein wirksames Veränderungsmanagement.

ó Sie arbeiten an konkreten Themenstellungen Ihrer Bankenpraxis und entwickeln tragfähige Lösungen und Umsetzungspläne.

ó Sie entwickeln einen ganzheitlichen Blick auf das Thema Organisationsentwicklung.

Inhaltsschwerpunkte:Organisationsentwicklung im Vertrieb

ó Vertriebsorientierung fördern ó Die Kunden/Vertriebssicht trotz Regulatoren ó Das Spannungsfeld zw. Standardisierung und Individualisierung meistern ó Bedeutung der Digitalisierung

Organisationen entwickeln und Optimierung gestalten ó Die Lust auf Optimierung fördern ó Wege zur Auseinandersetzung für Optimierung und Excellence ó Die Auseinandersetzung mit Qualität und Optimierung etablieren

Die Rolle der OE bei der Etablierung einer ganzheitlichen Beratungskultur ó Typische Hürden bei der Implementierung einer ganzheitlichen Beratungskultur ó Steuerung der Implementierung ó Rolle des Vorstandes ó Generelle Aspekte rund um Kultur- und Wertearbeit

Zusammenarbeit gestalten ó Das Zusammenspiel zwischen Abteilungen und Bereichen steuern ó Einsatz von Prozessmanagement als Instrument der Zusammenarbeit ó Gestaltung von Projekten ó Die Organisation für die Kundenbedürfnisse sensibleren

Die Rolle der OE im Kontext von Zielsystemen ó Aktueller Stand der Diskussion rund um „Führen mit Zielen“ ó Wirkung von Zielsystemen ó Aufgaben bei Veränderung von Zielsystemen

Hinweis:Bringen Sie eigene Themen oder Fragestellungen ins Seminar mit. Durch die Arbeit an konkreten Praxisbeispielen profitieren Sie noch mehr von Ihrer Veranstaltungsteilnahme.

HOTSPOTS DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG GANZHEITLICH BETRACHTETTermin:

05.03. – 07.03.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0891

Dozent:Dr. Clemens Schmoll, dieBasis – Organisations- und Kompetenzentwick-lung GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Page 30: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 30 31

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Organisationsentwicklung und Change Management

Termin:07.11. – 09.11.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1052

Dozent:Thomas Link, ibo Beratung und Training GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.190,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.490,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte und Leiter Organisation

Die Zukunft der Organisation sichernJe komplexer organisationale und individuelle Veränderungsprozesse sind, desto stärker sollten diese gemanagt werden. In unserer Veranstaltung erfahren Sie, wie Unternehmen und ihre Mitarbeiter in Zeiten von Veränderungen handlungsfähig bleiben oder auch werden. Sie bekommen dafür die nötigen Instrumente an die Hand und trainieren dieses an Ihren eigenen Praxisbeispielen.

Ihr Nutzen: ó Sie entwickeln ein umfassendes Verständnis für das Wesen von Organisationen, ihrer Entwicklung

und gezielten Veränderung. ó Sie lernen verschiedene Organisationsmodelle für Ihre Praxis kennen und wenden diese an. ó Sie können Organisationsentwicklung in stabilen und instabilen Phasen unterscheiden und

angemessen gestalten. ó Sie diagnostizieren die Unternehmenskultur Ihrer Bank und erfahren, wie Veränderungen in

die Unternehmenskultur integrierbar sind.

Inhaltsschwerpunkte: ó Veränderungen von Organisationen ó Systematische Entwicklung von Organisationen ó Initiierungsphase, Bewegungsphase und Festigungsphase von Veränderungsprozessen

ORGANISATIONEN SYSTEMATISCH ENTWICKELNLernen und Veränderung des Gesamtunternehmens fördern

Termin:13.08. – 14.08.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0948

Dozent:Uli Harnacke, UnternehmerBeratung

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 920,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.150,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte aus dem Bereich Organisation und Prozessverantwortliche

Die Menschen für die Umsetzung begeisternIn der Ablauf- und Aufbauorganisation helfen das ausschließliche mechanische „Schrauben“ und die Digitalisierung nur (sehr) begrenzt. Immer wieder sind die Menschen in diesen Strukturen entscheidend.

Im Workshop lernen Sie, wie Sie die Mitarbeiter gezielt auf dem Weg der organisatorischen Änderungen mitnehmen und diese für neue Ziele und Vorgehensweisen begeistern. Wenn Sie also die Prozesse nicht um die Menschen herumbauen wollen, dann bauen Sie diese mit ihnen!

Ihr Nutzen: ó Sie erfahren, wie vielfältig Menschen „ticken“, und warum das so ist. ó Sie erarbeiten, wo es im Prozessmanagement überall „menschelt“, und bereiten sich auf Ihre Heraus-

forderungen vor. ó Sie wissen, wie Sie die aktive Einbindung der ausführenden Kollegen gestalten. ó Sie erfahren, wie Sie diese „mitnehmen“ können.

Inhaltsschwerpunkte: ó „Menscheln“ im Prozessmanagement ó Kommunikation | Fragetechniken, Zuwenden im Interview und Vertrauen – Gespräche gut nutzen ó Argumente und Reaktionen | Umgang mit Widerständen

STRUKTUR- UND PROZESSVERÄNDERUNGEN UMSETZEN Wie Sie Ihre Kollegen für Neuerungen motivieren

Page 31: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Organisationsentwicklung und Change Management

CHANCEN SEHEN – NEUES WAGENDigitalisierung und Transformation: Betroffene „mitnehmen“ und Veränderungskompetenz stärken

Diese Veranstaltung richtet sich an:Mitarbeiter in den Bereichen Organisationsentwicklung, Personal- und Projektmanagement, digitale Lotsen in Ihrem Unternehmen

Digitale Transformation als tiefgreifende Veränderung, die sich auf alle Bereiche und Ebenen der Bank auswirktWandel wird zu einem dauerhaften Prozess, der die Veränderungskompetenz der Bank als Organisation und den Mitarbeiter als Mensch gleichermaßen fordert.

Das Gelingen von Transformationsprozessen hängt dabei nicht nur von einem passenden Handlungsplan ab. Maßgeblich ist, ob die Veränderungen von den Betroffenen verstanden, akzeptiert und mitgetragen werden. Die Unternehmensbereiche Organisationsentwicklung, Personalmanagement oder die Projekt-teams können in solchen Veränderungen wertvolle Unterstützung leisten und mit passenden Interventi-onen helfen, dass Betroffene sich die neuen Wege zutrauen und diese auch nachhaltig umsetzen.

In diesem Workshop stehen Methoden und Good-Practice-Beispiele im Mittelpunkt, Veränderungen mit praxiserprobten Methoden anzugehen und umzusetzen. Dabei geht es im Kern darum, „Betroffene zu Beteiligten zu machen“ und die Veränderungskompetenz der Mitarbeiter zu stärken. Sie erhalten kon-krete Tipps zu verschiedenen Vorgehensweisen und reflektieren dabei auch Ihre eigene Haltung und ent-wickeln neue Herangehensweisen.

Ihr Nutzen: ó Sie lernen die wesentlichen Punkte erfolgreichen Transformationsmanagements kennen und

erhalten Anregungen, wie Sie diese als Multiplikator in Ihre Organisation tragen. ó Sie reflektieren Ihre persönliche Theorie der Veränderung und deren Relevanz für Ihre Gestaltung

von Transformationsprozessen. ó Sie erfahren in Praxisberichten mehr über innovative Mittel und Vorgehensweisen, mit denen

Sie in Ihren Projekten „Betroffene“ im grundlegenden Wandel besser mitnehmen. ó Sie lernen Möglichkeiten kennen, die „Veränderungskompetenz“ Ihrer Mitarbeiter systematisch

zu stärken. ó Sie reflektieren strukturiert die Transformationssituation Ihres Unternehmens und diskutieren

sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten. ó Sie profitieren vom systematischen Erfahrungsaustausch in der Teilnehmergruppe.

Inhaltssschwerpunkte: ó „Digitalisierung, Arbeitswelten 4.0“ und deren Auswirkungen auf die Organisation und das Personal ó Persönliche Theorie der Veränderung ó Wesentliche Modelle und Methoden des Veränderungsmanagements, die Sie als Multiplikator nutzen

können: – Veränderungsphasen – Veränderungstypen – Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse

ó Die Rolle des digitalen Lotsen/des Change Managers im Transformationsprozess – auch mit eigenen Bedenken/inneren Widerständen gegen die Veränderung gut umgehen

ó Wege, Methoden und Modelle, um Veränderungsbereitschaft zu wecken, Akzeptanz zu schaffen ó Ermöglichungsräume für Veränderungen schaffen ó Umgang mit Widerstand:

– Verständnis Widerstand – Diagnose – Intervention

ó Guter Umgang mit Ängsten und Unsicherheit im Veränderungsprozess ó Good-Practice-Beispiele aus Veränderungsprojekten ó Stärkung der Veränderungskompetenz der Mitarbeiter

Termin:10.12. – 11.12.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1056

Dozentin:Tanja Gröber, Akademie Deutscher Genossenschaften ADGGgf. Einbezug von Gastreferenten

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Page 32: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 32 33

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Organisationsentwicklung und Change Management

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte, Projektleiter, Organisationsentwickler, Unternehmensentwickler

Klappe zu – Affe tot!? Wesentliche Faktoren für erfolgreiche Veränderungen – auch in anspruchsvollen Zeiten Digitalisierung, Zinsfalle, Fusionen – über den Wandel im Bankenwesen ist ausreichend geschrieben worden. Mehr und mehr wird spürbar, dass Mitarbeitern Flexibilität abverlangt wird; und sie gleichzei-tig Veränderungen „auszuhalten“ haben: Zu Umbesetzungen und vielleicht sogar Trennungen von Mitar-beitern, die gute Arbeit leisten, kann es kommen. Gleichzeitig gilt es, die verbliebenen Mitarbeiter zu motivieren, damit die Unternehmenserfolge gesichert sind. Lernen Sie in unserer Veranstaltung, wie Sie in diesen herausfordernden Zeiten wirkungsvoll mit Ihren Mitarbeitern kommunizieren.

Ihr Nutzen: ó Sie lernen und üben Kommunikationswege für die Kommunikation im gesamten Unternehmen. ó Sie diskutieren und bestimmen Prozesse und Verläufe für Gesprächsabfolgen/-reihen im Wandel. ó Sie erarbeiten sich einen Leitfaden für die Planung und Führung anspruchsvoller Gespräche und

testen diesen unmittelbar. ó Sie lernen und üben den – positiven – Umgang mit Emotionalität in anspruchsvollen Gesprächen.

Inhaltsschwerpunkte:Umfeld und Kontext

ó Wie umfangreich ist die Veränderung? ó Die Unternehmenskultur ó Verunsicherungen durch Generalisierung ó Vorbereitende und begleitende Kommunikation

Die Partner, Beteiligte und Betroffene im Prozess ó Mitarbeiter, Führungskraft, Personalbereich und Betriebs-/Personalrat? – die Gesprächsfolge ó Prozessgestaltung/Gesprächsfolge und Settings ó Rollen- und Aufgabenverteilung ó „Typen“, denen ich begegne (auch: in den verschiedenen Funktionsbereichen) ó Ich – welche Gespräche führe ich gerne, welche weniger gerne?

Warum wir miteinander reden ó Gefühle sind die Grundlage(n) aller Gedanken ó Trennung? Bleiben! … und „Gas geben“! Zeit für die Leistungsträger; Umsetzung ó Diffuse Phasen. Und deren „roter Faden“ als Nutzen für alle

Planung und Unplanbares ó Kränkung(en) sind unvermeidlich ó (Gut gemeinte) Tipps von der Personalabteilung ó Die Persönlichkeit mir gegenüber ó Perspektivwechsel – wer genau ist der Leidtragende? ó Vita, Personalakte, Agenda und Aussichten des Mitarbeiters ó Was sehe ich als Gesprächserfolg an? ó „Klappe zu, Affe tot“ – wesentliche Informationen kommen frühzeitig im Gespräch

(das „Stresstrauma“ und seine Folgen) ó Wie gehe ich mit „Ausbrüchen“ um? (Brüllen, Heulen, …)

Im Gespräch sein ó Meine eigene (Ver-)Fassung ó Empathie auch in schwierigen Situationen ó Tabus aufgreifen, ohne sie anzusprechen ó Gesprächsanteile und Gesprächsraum ó Unsicherheiten als selbstverständlicher Anteil ó Projektion des Gesprächspartners ó Eigene Wirkung, Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung

Im Gespräch bleiben ó … denn wir werden einander wieder sehen

PRAXISWISSEN ZUR PSYCHOLOGIE DER VERÄNDERUNGMethoden und wirkungsvolle Kommunikation in Change-Prozessen Termin:

SB118-1211

Anmelde-Nr.:27.08. – 28.08.2018

Dozenten:Uli Harnacke, UnternehmerBeratungSabine Riedel, Enterprise Education GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Page 33: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Organisationsentwicklung und Change Management

ORGANISATIONEN ENTWICKELN: GENERATIONEN IM DISKURSAlte Themen neu gedacht und attraktiv gelöstDiese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte, Personaler

Warum Generationendiskussionen als Katalysator zur Organisationsentwicklung wirkenGenerationen Y und Z: Wirklich anders – oder eigentlich ganz normal? Mit den Generationen Y oder Z sind in der Öffentlichkeit viele Attribute verknüpft: So sollen sie beispielsweise entgrenzt, fordernd, unzu-verlässig und rebellisch sein. Erst verlangen sie viel, und sind dann gleich wieder verschwunden – und kaum jemand kann so richtig mit ihnen umgehen. In den Personalabteilungen der Unternehmen sorgen die jungen Generationen somit für viel Wirbel. Doch entspricht dieses Auftreten wirklich der Realität? Besonders in Zeiten der Digitalisierung werden nunmehr ganz andere Werte benötigt – sind diese neuen Werte tatsächlich schlecht und utopisch? Fordern nicht auch andere Generationen Arbeitszeitflexibilisie-rung, klare Führung, Sinnstiftung und Mitgestaltung ein? Werden die Generationen Y und Z im jetzigen Wandel lediglich als Katalysator genutzt? Fakt ist: Zum ersten Mal gibt es die Situation, dass drei bis vier verschiedene Generationen in einem Unternehmen vorzufinden sind. Alle sollten mit sehr unterschiedlich ausgeprägten Bedarfen und Bedürf-nissen wahrgenommen werden. Jede Generation hat eine andere Wertepriorität und somit andere Anfor-derungen an die Zusammenarbeit unter Kollegen, an die Qualität und Abbildung von Führung und das Unternehmen als Arbeitgeber. Mit diesem Seminar schaffen Teilnehmer ein Grundverständnis über kulturelle und arbeitsrelevante Werte und erreichen so mehr Transparenz im Umgang mit verschiedenen Mitarbeitern. Sie erarbeiten Maßnahmen zur gemeinsamen Leistungsförderung und wirken somit positiv auf die gesamte Unterneh-mensentwicklung.

Ihr Nutzen: ó Sie erfahren die Hintergründe, wie sich in den aktuell am Arbeitsmarkt vertretenen Generationen ein

differenziertes, produktives Werteverständnis entwickelt hat. ó Sie können aktuelle Generationendiskussionen besser einschätzen und möglicherweise auch als

Katalysator für generelle Personalentwicklungsthemen einordnen und nutzen. ó Sie bekommen klare Hinweise zur verbesserten, unternehmensinternen Kommunikation an die Hand. ó Sie erhalten Impulse, wie Ihre Führungskräfte aus den jeweiligen Generationen lernen, professionell

mit anderen Generationen kommunizieren zu können. ó Sie können aktuelle Fragestellungen rund um „Leistung“, „Entwicklung“ und „Belastbarkeit“ in der

Gruppe diskutieren und werden zu den jeweiligen Generationen passende Lösungsmodelle entwickeln. ó Sie erarbeiten zukunftsweisende Modelle der Mitarbeiterentwicklung und tragen somit auch zur

Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität bei.

Inhaltsschwerpunkte: ó Generationen am Arbeitsmarkt

– Wonach bewerten wir Leistung? – Generationenfragen als Katalysator einer agilen Unternehmensentwicklung

ó Funktionsführung als Auslaufmodell – Sozialkompetenz als Führungsvoraussetzung – Führungsqualität bei Gen Y und Z – Führungsnachwuchs fördern

ó Kommunikation als Beziehungsgrundlage – Wie von wem fordern? – Gen Y und Z und ihr Fehlerverständnis

ó Kritikgespräche und Korrekturansprüche – Fehlerverständnis und Fehlerkultur der Generationen – Code-Verständnis für Generation „N“ und „X“ – die „Ungechillten“...

ó Belastbarkeit und Überlastung – Empfindungen von Leistung – Salutogenese

ó Fallbesprechungen und Best Practice

Termin:11.06. – 12.06.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0940

Dozentin:Viola Alvarez, Faktum Institut für Managemententwicklung

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Page 34: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

PERSONAL

Page 35: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

V. l. n. r.: Klemens Gadinger, Sabine Heil, Annette Arand, VR Bank Südpfalz eG

Page 36: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 36 37

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Personal

PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG 2.0Digitalisierung meets HR

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Geschäftsführer, Personalleiter, Organisationsentwickler und Betriebsräte

Arbeitswelten 4.0 und Auswirkungen auf die Personalarbeit Digitalisierung und Arbeitswelten 4.0 – die Megatrends die Unternehmen und die damit verbundene Personalarbeit schon heute nachhaltig verändern. Viele Unternehmen erkennen bereits die Verände-rungen, stellen sich aber dennoch folgende Fragen: Welche konkreten Veränderungen kommen unter den Begriffen „Digitalisierung“ und „Arbeitswelten 4.0“ auf Ihr Unternehmen zu? Wie muss sich Ihr Unternehmen aufstellen, um in einer digitalen Welt gut bestehen zu können? Welche Auswirkungen hat dies für die Personalarbeit und die Organisationsentwicklung? In diesem Workshop erhalten Sie als Verantwortlicher der Personal- und Organisationsentwicklung einen Überblick über aktuelle Megatrends und deren Auswirkungen auf die Organisations- und Personalentwicklung. Erfahren Sie in dieser Veran-staltung, wie Sie bereits heute neue Technologien in Ihre Personalarbeit integrieren und welche Fragen sich daraus ergeben können. Lernen Sie außerdem neue Arbeitsmethoden kennen, die die Zusammen-arbeit in Ihrem Unternehmen nachhaltig verändern können.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Trends und deren Auswirkungen auf die Personal-

und Organisationsentwicklung. ó Sie können erkennen welche veränderten Anforderungen sich daraus für Ihr Unternehmen

ergeben und wie die Zusammenarbeit zukünftig organisiert werden kann. ó Sie können abschätzen welche Rolle die Personal- und Organisationsentwicklung im Rahmen

der digitalen Transformation übernehmen kann. ó Sie lernen agile Arbeitsmethoden kennen und können diese in der Projektarbeit einsetzen. ó Sie können einschätzen, welche digitalen Komponenten Sie in Ihrer Personalarbeit schon heute

einsetzen können. ó Sie lernen Praxisbeispiele im Bereich digitales Lernen kennen und probieren diese selbst aus. ó Sie erkennen, welche Vorteile und Möglichkeiten, aber auch welche Grenzen die Nutzung von

Technologien und Digitalisierung haben.

Inhaltsschwerpunkte:Arbeitswelten 4.0

ó Digitalisierung und der Mensch ó Aktuelle Megatrends und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt und Unternehmen

Auswirkung auf die Organisation ó Hierarchieübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit ó Agile Arbeitsmethoden und Projektarbeit ó Arbeitsumfeld und Raumgestaltung ó Enterprise 2.0

Personalarbeit vor dem Paradigmenwechsel ó Gestaltungsfelder des Personalmanagements ó Generationen und ihre Ansprüche ó Arbeiten und Leben in einer digitalen Welt ó Vom Lernen zum Googeln ó Strategien für das neue digitale Lernen

– Lernen 2.0 & Blended Learning – Webinare & virtuelle Meetings – Web Based Trainings, Erklärfilme & eTests

ó Praxisbeispiele aus dem Genossenschaftssektor ó Chancen und Grenzen neuer Lernwelten

Überblick über neue Medien, Technologien und Trends ó Web 2.0 und Social Media: YouTube, WhatsApp, Facebook, Xing, Kununu und Co. ó Begriffsklärung und Beispiele der Praxisanwendung

Übertragung in die Praxis

Termin:07.05. – 08.05.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0923

Dozenten:Prof. Dr. Jutta Rump, IBE LudwigshafenMartin Greff, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.020,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.275,–

Page 37: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Personal

DIGITALER WANDEL: AUSWIRKUNGEN AUF DIE PERSONALARBEITDigitale und hybride Arbeitswelten gestaltenDiese Veranstaltung richtet sich an:Personalleiter

Frühzeitig den neuen Herausforderungen begegnenDie Veränderungen durch die Digitalisierung sind fundamental, disruptiv und revolutionär, stellt sie doch Unternehmen vor besondere Herausforderungen.

Aktuelle Entwicklungen, wie E-Business, Shared Economy, Big Data, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Social Media oder mobile Vernetzung erfordern die Transformation bzw. Evolution bestehender Unternehmensprozesse und Strategien. Für Unternehmen bieten sich hier enorme Risiken, aber auch gewaltige Chancen. Um diese Aufgaben zu meistern, benötigen Unternehmen künftig entsprechend ausgebildete Fach- und Führungskräfte und eine Personalarbeit, die sich frühzeitig und innovativ auf die neuen Herausforderungen ausrichtet.

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie sich und Ihre Bank fit für die Veränderungen machen.

Ihr Nutzen: ó Sie kennen den Einfluss der „digitalen Revolution“ auf die Personalarbeit in der Bank. ó Sie erweitern Ihr Wissen über digitale Strategien sowie über generations- und wertebezogene

Unterschiede im Umgang mit den relevanten Informations- und Kommunikationstechnologien. ó Sie gestalten aktiv hybride Arbeitskulturen. ó Sie setzen erlernte Methoden und Techniken ein, um konkrete Personalkonzepte zu erarbeiten.

Inhaltsschwerpunkte: ó Digitale Arbeitswelten

– Strategische Chancen der Digitalisierung (und ihre Risiken) – Die Prinzipien und Werte von Agile & Lean – Kommunikation im digitalen Zeitalter

ó Hybride Arbeitskulturen – Off/On – Balance zwischen Digital und analog – Kompetenzanforderungen in der digitalisierten Arbeitswelt

ó Hybride Teams und Rollen – Von Teams zu Ensembles – Rollen, Rollenerwartungen und Rollenverhalten

ó Neue Organisationsstrukturen und Prozesse der Zusammenarbeit – Effizienzsteigernde Veränderung in der Teamkommunikation – Neue Formen kollektiver Wertschöpfung

ó Open Leadership und dynamische Führung ó Konsequenzen digitaler Arbeitswelten und hybrider Arbeitskulturen für die Personalarbeit

Termin:11.06. – 12.06.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1258

Dozent:Alfred Burkhart, Geschäftsführer und Gesell-schafter, SWK GmbH & CO KG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Page 38: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 38 39

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Termin:01.02. – 02.02.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0881

Dozentin:Colette Sternberg, Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.250,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.565,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Personalleiter

BaFin, MaRisk, Risikomanagement und Co.: Behalten Sie den Überblick Im Rahmen dieses Seminars erfahren Sie mehr über die möglichen relevanten Anforderungen, die sich aus MaRisk und Co. für die Personalarbeit ergeben können. Sie erarbeiten und diskutieren praxisorien-tierte Ideen, die Sie später bei der Umsetzung im eigenen Haus unterstützen können.

Ihr Nutzen: ó Sie sind hinsichtlich der relevanten Richtlinien bzw. Anforderungen der BaFin und der MaRisk auf

dem aktuellen Stand und können diese zukünftig in Ihrem Aufgabenbereich berücksichtigen. Somit professionalisieren Sie weiterhin Ihre Personalarbeit und sind für eventuelle Anforderungen im Rah-men von Prüfungen vorbereitet.

ó Sie erhalten Tipps und erfahren, wie Sie den Dokumentationserfordernissen der MaRisk nachkom-men können.

Inhaltsschwerpunkte: ó Ausblick auf die weitere internationale und europäische Entwicklung ó Aktuelle Anforderungen an die Personalarbeit aus den MaRisk ó Neuregelung für Vergütungssysteme ó Weitere Anforderung an die Personalarbeit aus dem Aufsichtsrecht

AUFSICHTSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE PERSONALARBEIT

Personal

KOMPAKTWISSEN: KAPAZITÄTSMANAGEMENT FÜR VORSTÄNDE

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Kapazitäten bemessen, planen und steuern Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung! Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für verschiedene Situationen benötigen.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise

zu argumentieren. ó Sie werden ganz pragmatische Vorgehensweisen kennenlernen, wie Sie treffsicher die richtigen

Ressourcen berechnen können.

Inhaltsschwerpunkte: ó Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten ó Die künftigen Kapazitätsbedarfe sowohl quantitativ als auch qualitativ simulieren ó Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen ó Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung ó Methodische Vorgehensweise

Termin:19.04. – 20.04.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0911

Dozenten:Hans-Peter Baierl und Wolfgang Bürger, Partner Dialog Unterneh-mensberatung GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.090,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.365,–

Page 39: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Personal

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Personalleiter

Wie Sie auch morgen noch mit strategischer Personalplanung erfolgreich sind!Viele Banken stehen vor den Herausforderungen, den Strukturwandel zu gestalten und den Regularien Rechnung zu tragen. Bei zahlreichen weiteren Herausforderungen stößt eine ausschließlich kurzfristige Planung von Personalkapazitäten in quantitativer wie qualitativer Hinsicht daher an ihre Grenzen.

Strategische Personalplanung für die mittel- und langfristige Perspektive wird erforderlich, um sich Handlungsfähigkeit und -möglichkeiten zu erhalten und Chancen zu wahren.

In unserem Seminar lernen Sie u. a. die zwei Dimensionen von Personalplanung kennen: die der Perso-nalbestandsplanung im Sinne einer Fortschreibungsplanung und die Personalbedarfsplanung, um künf-tige Personalzahlen zu ermitteln. Ergänzt wird die strategische Personalplanung um die Szenarioplanung.

Werden der voraussichtliche Personalbestand im Planungszeitraum mit dem Personalbedarf im voraus-sichtlichen Planungszeitraum verglichen, ergeben sich Handlungsoptionen in Form einer Personalanpas-sung, Personalentwicklung und eines Personaleinsatzes.

Ihr Nutzen: ó Sie erkennen die Notwendigkeit zur strategischen Personalplanung und die wesentlichen

Handlungsfelder für Ihre Bank. ó Sie lernen die Struktur einer strategischen (langfristigen) Personalbestandsplanung sowie einer

strategischen Personalbedarfsplanung kennen und können diese in Ihrer Bank umsetzen. ó Sie bekommen Methoden zur strategischen (langfristigen) Personalbestands- und -bedarfsplanung

an die Hand und wissen diese in Ihre Bank zu implementieren. ó Sie haben die Möglichkeit, anhand konkreter Praxisfälle sich mit der Thematik zu beschäftigen,

um den direkten Transfer in Ihre berufliche Praxis zu gewährleisten. ó Sie beschäftigen sich mit den Ergebnissen der strategischen Personalbestands- und -bedarfsplanung

und lernen diese zu interpretieren und in praxistaugliche Handlungsmöglichkeiten umzusetzen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Grundlagen der strategischen Personalplanung und Verzahnung mit der Unternehmensplanung ó Notwendigkeit der strategischen Personalplanung ó Struktur, Ablauf und Instrumente der strategischen Personalbedarfsplanung ó Szenarioplanung auf Basis von Job-Familien ó Abgleich der strategischen Personalbedarfs- und Personalbestandsplanung ó Berücksichtigung der Personalkostenplanung ó Ableitung von Handlungsmöglichkeiten in Personalentwicklung, Personaleinsatz und Personal-

anpassung

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG Methoden der Personalbestands- und -bedarfsplanungTermin:

24.05. – 25.05.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1254

Dozenten:Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch, Hochschule RheinMainPeter Rausch, Bereichsleiter Personal-management, Volksbank Mittelhessen eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Page 40: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 40 41

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Personal

Termin:26.04.2018 ab 10:00 Uhr

Anmelde-Nr.:SB118-0934

Dozentinnen:Kerstin Harney und/oder Beate Strohbach, strohbach & harney

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 210,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 265,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Personalleiter, Spezialisten

Strategische Personalentwicklung als ErfolgsfaktorDie zentrale Aufgabe des Personalmanagements einer Bank ist es, den Personalbestand in quantita-tiver und insbesondere auch in qualitativer Hinsicht sicherzustellen – gegenwärtig und vor allem auch zukünftig. Lernen Sie in unserem Webinar, warum gezielte, langfristige Personalentwicklung, die sich an der Unternehmensstrategie ausrichtet, zum erfolgskritischen Faktor wird.

Ihr Nutzen: ó Sie bekommen einen Einblick in die Möglichkeiten einer langfristig ausgerichteten Personalentwick-

lung – unter Berücksichtigung aktueller Anforderungen. ó Sie arbeiten zielgerichteter mit individuellen Personalentwicklungsinstrumenten. ó Sie erhalten Tipps, wie Sie die Lücke zwischen operativem und strategischem Personalmanagement

schließen können.

Inhaltsschwerpunkte: ó Ziele und Definition ó Stand der Personalentwicklung heute | Anforderungen an die PE von morgen ó Input für die strategische Personalentwicklung: Geschäfts- und Risikostrategie und Personalstrategie ó Ein mögliches Zielbild für die strategische Personalentwicklung – Vorgehen und Instrumente ó Der Weg zu einer strategischen Personalentwicklung ó Verantwortung, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

ADG-WEBINAR: STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Den Anforderungen von morgen gewachsen sein

Termin:16.05. – 17.05.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0927

Dozenten:Dr. Stephan Weingarz, BVR, Abteilungsleiter Personalmanagement und Praktiker

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 645,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 810,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Personalleiter

Aktuelle Fragen und konkrete UnterstützungDie Personalarbeit in Genossenschaftsbanken bewegt sich zwischen Personalkostenmanagement und Arbeitgeberattraktivität, Digitalisierung und Demografie. Es ist eine besondere Herausforderung, im aktuellen Umfeld die Balance zwischen betriebswirtschaftlichen Restriktionen und zukunftsweisenden Weichenstellungen vorzunehmen.

Der BVR-Fachrat erarbeitet passende Umsetzungsangebote für die Personalarbeit vor Ort zu den zen-tralen personalwirtschaftlichen Fragestellungen in der genossenschaftlichen Bankengruppe. So wurde im Rahmen des Projekts „Kundenfokus 2020“ eine Initiative allein den Auswirkungen des Omnikanal-konzepts auf den Personalbereich gewidmet. Der Erfolg von Kundenfokus 2020 wird nicht zuletzt davon abhängen, wie gut es den Instituten gelingt, Mitarbeiter und Führungskräfte in die neue Omnikanalwelt mitzunehmen.

Ihr Nutzen:Sie erhalten einen Überblick zu den aktuellen Themen und Umsetzungsempfehlungen des BVR-Fachrats.

Inhaltsschwerpunkte: ó Aktuelle personalwirtschaftliche Projekte im BVR ó Mögliche Handlungsfelder/Herangehensweisen ó Best Practice und Diskussion

„SCHULTERBLICK“ IN DIE ARBEIT DES BVR-FACHRATS PER-SONAL: AKTUELLE PROJEKTE UND UMSETZUNGSIMPULSE

Page 41: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

MIGRATION, FUSION UND KOOPERATION

Judith Sauerborn, Volksbank Koblenz Mittelrhein eG

Page 42: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 42 43

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Strategische Alternativen, Chancen/Risiken und deren Konsequenzen kennenlernenNach über zwei Jahrzehnten relativ stabiler Geschäftsmodelle und Strukturen geht aktuell ein Ruck durch die deutsche Bankenlandschaft – auch Volks- und Raiffeisenbanken sind von den Entwicklungen stark betroffen. Neben kunden-, markt- und wettbewerbsseitigen Veränderungen sorgen vor allem Niedrigzinsphase und Regulatorik für ein grundsätzliches Überdenken der „Gesamtorganisation VR-Bank“. Doch wie sehen die strategischen Alternativen aus, welche Chancen und Risiken sind hiermit verbunden und welche Auswirkungen haben diese?

Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen in unserer Veranstaltung. Dafür lohnt es sich, die drei zentralen Handlungsalternativen „Weiterentwicklung der Eigenständigkeit“, „Aufbau von Koopera-tionen“ und „Strategische Zusammenschlüsse/Fusionen“ strukturiert zu betrachten.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über die aktuellen Entwicklungen und deren Auswirkungen

auf das Bankenumfeld. ó Sie lernen, zu welchen Wettbewerbsveränderungen die Entwicklungen im Bankenumfeld führen

(können) und was das strategisch bedeutet. ó Sie bewerten die Entwicklungen und möglichen Wettbewerbsveränderungen für Ihr Haus und leiten

Konsequenzen ab. ó Um die drei zentralen Handlungsalternativen beurteilen zu können, lernen Sie deren Chancen/

Risiken und Grenzen kennen. ó Sie haben Gelegenheit, mit unserem in der Praxis stark mit Strategieaspekten vertrauten Dozenten

vor allem auch die „weichen Faktoren“ der Handlungsalternativen zu diskutieren. ó Sie bekommen neben Ihren Seminarunterlagen auch das compentus-Whitepaper „Von der Orts- zur

Regionalbank“ Teil 1 + 2 zur Verfügung gestellt. Außerdem geben wir Ihnen durch eine individuelle Auswertung/Projektion der sich möglicherweise in Ihrer Region ergebenden Strukturveränderungen aus dem umfangreichen Datenmaterial der Studie der compentus/ gmbh „Projektion möglicher Verschmelzungsprozesse bei Genossenschaftsbanken“ an die Hand.

Inhaltsschwerpunkte: ó Aktuelle Umfeldentwicklungen im Überblick ó Übersicht und Ausblick zu den strategischen Initiativen im Verbund ó Vertiefung der Entwicklungen mit hohem Einfluss auf das Geschäftsmodell ó Darstellung der Kernveränderungen im Wettbewerb ó Überblick zu den drei zentralen Handlungsalternativen ó Vertiefung Weiterentwicklung in Eigenständigkeit

– Wege zur Weiterentwicklung des Geschäftsmodells ó Vertiefung Kooperationen

– Ebenen, Chancen und Grenzen ó Vertiefung Fusionen

– Aktuelle Entwicklungen, Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken – Mögliche Verschmelzungsprozesse bei Genossenschaften – Simulation von Verschmelzungsszenarien in Ihrer Region

ó Zusammenfassende Bewertung der Handlungsalternativen ó „Weiche Faktoren“ bei Veränderungsprozessen – Fokus: Kooperation und Fusion

VON DER ORTS- ZUR REGIONALBANK: WEITERENTWICKLUNG, KOOPERATION, FUSION? Termin:

17.10. – 18.10.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0644

Dozent:Thomas Stegmüller, compentus/ gmbh

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.200,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.500,–

Migration, Fusion und Kooperation

Page 43: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Migration, Fusion und Kooperation

Termin:28.02. – 01.03.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0622

Dozenten:Dirk Hörner, 4P Consulting GmbHMichael M. Ziechnaus, Ziechnaus RechtsanwälteMarkus Hoek, Fiducia IT AG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.250,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.565,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Fusion von A wie Anfangsüberlegungen bis Z wie ZusammenschlussDie guten Geschäftsergebnisse der vergangenen Jahre dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Geschäftsumfeld für Genossenschaftsbanken schwieriger wird. Weiterhin verdienen viele Häuser zu wenig Geld im Kundengeschäft, sodass Themen wie „sinkende Fristentransformationserträge“, „Wettbewerbs-intensität“, „Kostendruck“ sowie die „Bewältigung steigender aufsichtsrechtlicher Anforderungen“ dafür sorgen, dass Zusammenschlüsse als mögliche strategische Option wieder intensiver diskutiert werden. Nut-zen Sie die aktuell noch gegebene Position der Stärke, um sich offen und unvoreingenommen mit diesem Thema zu beschäftigen – und nicht erst, wenn die Fusion schon vor der Türe steht! Denn hier gilt die Faust-regel: Je frühzeitiger und gründlicher Ihr Haus vorbereitet ist, desto reibungsloser ist der Fusionsverlauf. Der Erfolg oder Misserfolg jeder Fusion hängt dabei von einer Vielzahl unterschiedlicher kultureller, politischer und rechtlicher Faktoren ab, über die Sie sich als Entscheidungsträger lange im Voraus Gedanken machen müssen. Nur eine gründliche und rechtzeitige Vorbereitung unter Berücksichtigung der Erwartungshal-tungen und Interessen aller Beteiligten hilft, Überraschungen und Enttäuschungen zu vermeiden. Grund genug, sich im Rahmen unserer Veranstaltung einen Überblick über den Fusionsprozess, typische Fallstricke und sinnvolle Lösungsmöglichkeiten zu verschaffen. Unsere ausgewiesenen Fusionsexperten stehen Ihnen hierzu aus den unterschiedlichen Blickwinkeln Rede und Antwort. Am Ende des zweiten Seminartages wird Ihnen ein kompetenter Ansprechpartner der Fiducia & GAD IT AG im Rahmen eines Vortrages einen Über-blick über die technische Fusion und deren Ablauf geben. Sie erhalten Impulse für mögliche Vorbereitungen, die Ihr Haus im Vorfeld der technischen Fusion treffen kann, und können Ihre Fragen platzieren.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten Denkanstöße über die Sinnhaftigkeit von Verschmelzungen, den richtigen Zeitpunkt

und den richtigen Partner. ó Zwei absolute Kenner und Begleiter zahlreicher Fusionen im genossenschaftlichen Bereich stellen

Ihnen den idealtypischen Ablauf einer Verschmelzung vor. ó Sie bekommen für die Vertragsgestaltung und die verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung

von Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern wertvolle Empfehlungen. Sie besprechen insbesondere zahlreiche Praxistipps zum politischen und taktischen Vorgehen im Rahmen einer Fusion, auch zum professionellen Umgang mit den Mitgliedern und der Öffentlichkeit.

ó Sie erhalten einen Einblick in den Ablauf der technischen Fusion bei der genossenschaftlichen Rechenzentrale.

ó Fusionsüberlegungen sind Vertrauenssache: Um Diskussionen im eigenen Haus zu vermeiden, erhalten Sie die gesamte Korrespondenz zu dieser Veranstaltung mit dem neutralen Titel „Montabaur Strategiegespräche: Aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen für Vorstände“.

Inhaltsschwerpunkte: ó Verschmelzung ja oder nein: Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt und Fusionspartner ó Idealtypischer Ablauf der Verschmelzung von den ersten Vorüberlegungen bis zur endgültigen

Umsetzung ó Einbindung von Organmitgliedern, Mitarbeitern, Mitgliedern und der Öffentlichkeit ó Zusammenarbeit mit Prüfungsverband und Sicherungseinrichtung ó Aufsichtsrechtliche Besonderheiten ó Verschmelzungsvertrag und ergänzende Vereinbarungen ó Vertragliche Absicherung von Vorstand und Mitarbeitern ó Praxistipps Verschmelzungsprojekt: Diese Punkte müssen Sie für eine erfolgreiche Fusion klären ó Überblick über das Vorgehen im Zusammenspiel mit Fiducia & GAD IT AG im Rahmen der

technischen Fusion

VERSCHMELZUNG VON GENOSSENSCHAFTSBANKENFusionen (rechts)sicher planen, verhandeln und praktisch umsetzen

Page 44: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 44 45

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Migration, Fusion und Kooperation

Dozenten:Webinar 1 Dirk Hörner, 4P Consulting GmbH

Webinar 2Michael M. Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte Erfurt

Webinar 3Peter Sesterhenn und Hans-Peter Baierl, Partner Dialog Unterneh-mensberatung GmbH

Webinar 4Steffen Lütjen, Goldpark GmbH Unterneh-mensberatung

Webinar 5RA/FAArbR Jens-Uwe Neumann, Ziechnaus Rechtsanwälte Erfurt

Preise für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:Ein Webinar = EUR 199,–Zwei Webinare = EUR 350,–Drei Webinare = EUR 500,–Vier Webinare = EUR 650,–Fünf Webinare = EUR 800,–

Preise für Nicht-Mitglieder:Ein Webinar = EUR 250,–Zwei Webinare = EUR 440,–Drei Webinare = EUR 625,–Vier Webinare = EUR 813,–Fünf Webinare = EUR 1.000,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten

Kompakter Überblick über die wichtigsten Schritte einer erfolgreichen FusionDie Gründe für die Verschmelzung von Kreditinstituten sind vielfältig. Beispielhaft seien nur der Expansionsdrang eines Hauses oder aber die angespannte wirtschaftliche Situation eines Kredit-institutes zu nennen. Gerade die jetzige Marktsituation rückt das Thema „Fusion“ wieder verstärkt in den Fokus. Die Fusion von Banken sollte allerdings ein gut und wohlüberlegter Schritt sein. Nur so wird die Fusion zu einer Erfolgsstory der beteiligten Häuser. Dazu gehört die unterschiedlichsten Aspekte zu berücksichtigen: angefangen beim richtigen Zeitpunkt einer Fusion bis hin zu den zu beachtenden rechtlichen Aspekten.

In unserer Webinarreihe haben Sie die Möglichkeit, sich zu den unterschiedlichsten Fragestellungen einer Fusion einen Überblick zu verschaffen.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen Überblick zu den wichtigsten Aspekten einer Fusion. ó Sie lernen, welche Faktoren zum Gelingen einer Fusion erforderlich sind. ó Unsere ADG-Webinarreihe informiert Sie umfassend und kompakt – ohne Reise- und Abwesenheits-

zeiten. Alles, was Sie benötigen, sind ein Telefon und ein Internetzugang an Ihrem Bankarbeitsplatz, alternativ ein iPad® oder ein Tablet mit Android®-Betriebssystem.

Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):Webinar 1: 07.03.2018, 09.00 – 11.00 UhrManagement von Fusionen: (SB118-0619)

ó Verschmelzung ja oder nein: Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt, Fusionspartner ó Der Fusionsprozess – idealtypischer Ablauf ó Einbindung von Organmitgliedern, Mitarbeitern, Mitgliedern und der Öffentlichkeit

Webinar 2: 14.03.2018, 09.00 – 11.00 Uhr Rechtliche Aspekte der Fusion: (SB118-0620)

ó Aufsichtsrechtliche Besonderheiten (UMWG, KWG, AnzV, MaRisk) ó Verschmelzungsvertrag und ergänzende Vereinbarungen ó Vertragliche Absicherung von Vorstand und Mitarbeitern

Webinar 3: 04.05.2018, 09.00 – 11.00 Uhr Prozessmanagement im Fusionsprozess erfolgreich gestalten: (SB118-0819)

ó Stellenwert von Prozessmanagement in den Banken ó Bedeutung des Prozessmanagements im Rahmen der Fusion ó Synergieeffekte tatsächlich realisieren ó Kulturelles Zusammenwachsen der Banken ó Das Beste von jedem übernehmen oder alternativ neu gestalten ó Methodische Vorgehensweise im Prozessmanagement ó Prozessübersicht erstellen, z. B. nach Beratungsthemen

ADG-WEBINARREIHE: WIE IHRE FUSION ZU EINER ERFOLGSGESCHICHTE WIRD

Page 45: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Migration, Fusion und Kooperation

Webinar 4: 14.05.2018, 09.00 – 11.00 UhrFusionen ganzheitlich gestalten: (SB118-0930)

ó Warum Fusionen scheitern – eine Hinführung zum Thema ó Das Goldpark-Prozessmodell für Fusionen – die Unterscheidung zwischen Integrations- und

Konzeptarbeit ó Ganzheitliche Durchführung und Steuerung von Fusionen ó Diagnosemodelle im Rahmen der kulturellen Integration ó Logik der Gefühle – Umgang mit Emotionen und Widerständen in Fusionsprozessen ó Tool-Cockpit Kommunikation – Dialoge gestalten

Webinar 5: 23.05.2018 09.00 – 11.00 Uhr Arbeitsrechtliche und dienstvertragliche Fragestellungen in Fusionsprozessen: (SB118-0931)

ó Rechtliche und taktische Erwägungen zu Beginn des Fusionsprozesses ó Folgen der Fusion für die Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten ó Schicksal von Betriebsvereinbarungen, Gesamtzusagen/Sozialkatalogen und sonstigen kollektiven

Regelungen infolge der Fusion ó Mitbestimmung des Betriebsrates im Fusionsprozess ó Auswirkungen des Zusammenschlusses auf Vorstandsamt und Dienstvertrag: Taktische

Hilfestellungen für Vorstandsmitglieder

Hinweise: ó Aufgrund des sensiblen Themas ist für die Teilnehmer nicht ersichtlich, wer an dem jeweiligen

Webinar teilnimmt. Ihre Anonymität bleibt auch bei den von Ihnen (schriftlich) eingestellten Fragen gewahrt. Weiterhin verwenden wir in der Korrespondenz mit Ihnen Alibititel für die jeweiligen Webinare, um Diskussionen im eigenen Haus zu vermeiden.

ó Sie können Ihre Fragen im Vorfeld des Webinars „Rechtliche Aspekte der Fusion“ via E-Mail an [email protected] einreichen. Sollten Sie an dem Webinar „Arbeitsrechtliche und dienstvertragliche Fragestellungen in Fusions prozessen“ teilnehmen, können Sie Ihre Fragen im Vorfeld via E-Mail an [email protected] einreichen. Die Dozenten werden im Laufe der Webinare die Fragestellungen in ihre Vorträge (anonymisiert) einfließen lassen.

Page 46: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

GESCHÄFTSFELDSTRATEGIE

Page 47: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

V. l. n. r.: Hanna Wenderoth, Hans-Joachim Schlüter, Kasseler Bank eG

Page 48: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 48 49

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Steuerung

Termin:04.07. – 06.07.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0637

Dozenten:Prof. Dr. Carsten Hebestreit, IUP – Institut für Unter-nehmensführung und ProzessmanagementSascha Hofmann, Raiffeisenbank Volkmarsen eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.160,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.450,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Prüfungssicher, praxisnah, mit den wirtschaftlichen Zielen Ihres Hauses – so bilden Sie mit „Bordmitteln“ einen funktionierenden Strategieprozess im eigenen Haus abFür jede Genossenschaftsbank sind Geschäfts- und Risikostrategie eine Selbstverständlichkeit – zumin-dest auf dem Papier. Doch bei der praktischen Anwendung scheint es im Tagesgeschäft hingegen immer wieder Defizite zu geben. So hat die BaFin festgestellt, „dass die Anforderungen des Moduls AT 4.2 in der Praxis nicht gelebt werden, sondern sich auf eine rein formale Umsetzung beschränken“. Die Aufsicht hat reagiert und richtet ihr Augenmerk auf einen systematischen Strategieprozess mit den Phasen Planung, Umsetzung, Beurteilung, Anpassung und Kommunikation von Inhalten und Änderungen der Strategie. Ganz klar ist damit: Allein das Vorhandensein formal einwandfreier Strategiedokumente oder die Über-nahme von Muster-Strategien reicht nicht mehr! In vielen Fällen heißt die Lösung dann: Der Strategie-berater muss her und gestaltet das Projekt. Das ist auf Dauer teuer und muss nicht sein, denn die Exper-tise für einen erfolgreichen Strategieprozess haben Sie im Haus!

In unserer Veranstaltung besprechen Sie daher einen Strategieprozess, den Sie mit „Bordmitteln“ selbst erfolgreich umsetzen können. Sie lernen zahlreiche Bestandteile für Ihren „Strategieprozess-Werkzeug-kasten“ als Basis für die erfolgreiche Umsetzung in Ihrem Haus kennen. So aufgestellt, produzieren Sie ganz nebenher ein wesentliches „Abfallprodukt“: die Nachvollziehbarkeit für alle Beteiligten einschließ-lich der Aufsicht und externer Prüfer!

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen Überblick über die neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an den

Strategieprozess aus den MaRisk. ó Sie erarbeiten gemeinsam mit den Dozenten eine systematische Vorgehensweise für Ihren

hauseigenen Strategieprozess. Mit einem bewährten und umsetzbaren Ablaufplan präpariert, sind Sie dann in der Lage, die Strategieklausur Ihrer Bank selbst zu steuern und zu moderieren.

ó Hilfe zur Selbsthilfe: Als Praxisunterstützung erhalten Sie sämtliche Arbeitsmaterialien der Veranstaltung in digitaler Form.

ó Strategieexperte und Bankpraktiker: Unsere Dozenten beleuchten mit Ihnen die relevanten Punkte im Strategieprozess aus den verschiedenen Blickwinkeln.

Inhaltsschwerpunkte: ó MaRisk und Strategie: Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Strategiegestaltung und Strategie-

prozess ó Das Ziel: Strategieprozess – mit Bordmitteln sinnvoll, beherrschbar und aufsichtsrechtlich sicher

umgesetzt ó Ihr „Strategieprozess-Werkzeugkasten“:

– Der Fahrplan für Ihren Strategieprozess – Prozessschritte, Beteiligte und zeitlicher Ablauf – Instrumente zur Festlegung des normativen und strategischen Zielsystems der Bank – Strategische Ausgangssituation: Analyseinstrumente zur Bestimmung der internen und externen

Ausgangssituation – Strategischer Entwicklungsprozess:

– Vom Status quo zum Wunschergebnis – strategische Erfolgsfaktoren in den Bereichen Vertrieb, Produktion, Steuerung

– Festlegung von Maßnahmen und Messgrößen – Ableitung der Konsequenzen der Strategie

– Strategischer Umsetzungsplan: – Operationalisierung der Strategie – Ableitung operativer Ziele – Umsetzung in konkreten Maßnahmen und gezieltem Führungsverhalten – Strategie-Controlling

ó Der Strategieprozess aus Prüfersicht ó Praxisbericht: Strategiegestaltung und -prozesse nach den MaRisk in einer Primärbank

MARISK-KONFORME STRATEGIEGESTALTUNG UND -PROZESSEStrategieprozesse mit „Bordmitteln“ sicher umsetzen

Page 49: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

SO HALTEN SIE IHRE BANK TROTZ SCHWIERIGER ZEITEN AUF ERFOLGSKURS!

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Praxisnahe Hilfe zur strategischen Neuausrichtung: Wie Sie aktuellen und künftigen Herausforderungen professionell begegnen!Die aktuellen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sorgen für gestiegene Anforderungen an das Bankmanagement. Ob rückläufige Ergebnisbeiträge, demografischer Wandel, Urbanisierung, Regulatorik, Zins- und Geldpolitik oder die zunehmende Digitalisierung: Dies sind nur einige der Einflussfaktoren, welche die Geschäftsergebnisse der Banken beeinflussen und auf die die Institute passende Antworten haben sollten, wenn sie nicht in eine wirtschaftliche Schräglage gera-ten wollen. Wie aber können Sie es schaffen, Ihr Institut wieder auf den Erfolgskurs zu bringen? Welche Ansatzpunkte und Stellschrauben bieten sich Ihnen und welche Stolpersteine sind zu beachten?

In unserem Seminar geben wir Ihnen praxisnahe Antworten auf diese Fragen. Anhand praxisorientierter Mandantenbeispiele werden Sie in die Lage versetzt, den Herausforderungen gerecht zu werden. Sie profitieren dabei von den Erfahrungen eines Instituts, welches bereits die Neustrukturierung und den Veränderungsprozess vollzogen hat.

Ihr Nutzen: ó Sie erfahren, wie in der Praxis der Wandel von der Erfassung des Status quo über eine operative

und strategische Neuausrichtung zu einer Leistungs- und Vertriebskultur gelingt. ó Sie lernen von erfahrenen Dozenten, wie andere Banken diesen Prozess erfolgreich gestaltet haben

und worauf konkret zu achten ist. ó Sie hören von einem Bankpraktiker, der selbst Vorstand einer Bank ist, wie seine Erfahrungen aus

dem Veränderungsprozess seines Instituts sind. ó Sie erhalten kein theoretisches Wissen, sondern wir liefern Ihnen praktische Impulse und Hilfe-

stellungen. ó Sie kennen (arbeits-)rechtliche Aspekte, die Sie in Ihrer Arbeit beachten sollten.

Inhaltsschwerpunkte (Auswahl): ó Beschreibung der aktuellen Ausgangssituation der deutschen Genossenschaftsbanken u. a. ó Von den Symptomen zu den Ursachen ó Aktuelle und künftige Herausforderungen auf die deutschen Genossenschaftsbanken sowie

deren Geschäftsmodell respektive Ergebnisrechnung – Auswirkung der Digitalisierung u. a. …

– auf die Zahlungsverkehrserträge – auf die Kundenbindung

– Auswirkung der demografischen Entwicklung u. a. … – auf den stationären Vertriebsweg

– auf die Produktpolitik – auf die Ergebnissituation – Auswirkung weiterer Megatrends

– Zins- und Geldpolitik – Regulatorik – Gesellschaftlicher Wertewandel

ó Aufzeigen praxisorientierter Lösungsansätze im Umgang mit den Megatrends ó Aufnahme des Status quo zur Herstellung der erforderlichen Transparenz – Strategische Analyse ó Überführung in ein Sollbankkonzept ó Erstellung eines Businessplans ó Erfahrungsbericht einer erfolgreichen strategischen Neuausrichtung und Überführung der

strategischen Ausrichtung in eine Businessplanung ó Die Rolle der BVR-Sicherungseinrichtung im Rahmen des Sanierungs- und Veränderungsprozesses ó Personalstrategien mit Weitblick zur Untermauerung der Gesamthausstrategie ó (Arbeits-)rechtliche Aspekte im Rahmen der Neuausrichtung und Umstrukturierung

Termin:24.09. – 26.09.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0641

Dozenten:Frank-Dieter Geier, ALPARE Consulting HamburgJens-Uwe Neumann, Ziechnaus RechtsanwälteRobert Kling, Vorstand der Volksbank Albstadt eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.465.–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.835 ,–

Steuerung

Page 50: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 50 51

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Steuerung

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Bauen Sie Ihre Gesamtbankstrategie nachhaltig und aufsichtsrechtlich sicher auf!Mit der neuen MaRisk-Novelle lenkt der Aufseher die Aufmerksamkeit wieder einmal besonders auf das Thema Risikomanagement. Hinzu kommt jetzt noch die Forderung nach dem Thema der Risikokultur. Wie Sie die Risikokultur in Ihrem Haus etablieren können und in Ihrer Strategie abbilden können, erfah-ren Sie kompakt an nur einem Tag.

Ihr Nutzen: ó Sie erfahren mehr über das Nachhaltigkeitsverständnis der Aufsicht. ó Sie lernen, wie Sie schnell einen Überblick über die aktuelle Strategiezielerreichung,

Zielabweichungen und deren Ursachen gewinnen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Vorgehen im Rahmen der „Strategischen Standortbestimmung“ ó Aufsichtsrechtliche Strategieanforderungen ó Kritisches Review bestehender Strategiemodelle mit Blick auf die aufsichtsrechtlich geforderte

„Nachhaltigkeit“ ó Verknüpfung von Geschäfts- und Risikostrategie im Sinne der MaRisk ó Inhaltliche Ausgestaltung einer nachhaltigen Vertriebs-, Steuerungs- und Produktionsbankstrategie ó Anforderungen an die Strategiedokumentation

GESCHÄFTS- UND RISIKOSTRATEGIE IM EINKLANG MIT DER REGULATORIK Termin:

26.09.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0531

Dozent:Dr. Rolf Beike, Dr. Niklas Lach, beikelach unabhängige managementberatung GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 565,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 710,–

Termin:23.04. – 24.04.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0600

Dozent:Michael Schröder, ifb group

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 995,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.495,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten

Wettbewerbsfähigkeit und Ertragslage sicherstellenDie nachhaltige Ertragssicherung stellt für viele Häuser eine Herausforderung dar. Banken, die sich dieser Herausforderung nicht rechtzeitig stellen, laufen Gefahr, keine wirksamen Antworten auf das fortschrei-tende Abschmelzen des Zinsüberschusses geben zu können. Doch mit welchen Handlungsoptionen kann dies gelingen?

Ihr Nutzen: ó Sie diskutieren mit Ihrem Dozenten über bestehende und zukünftige Ertragsfelder und deren

Entwicklungen. ó Sie erhalten Tipps und Hinweise für Ihre Praxis, an welchen Stellschrauben Sie zur Ergebnissteige-

rung drehen können. ó Sie erkennen, wie Sie neue Ansätze und Methoden in die Systeme der Banksteuerung integrieren

können.

Inhaltsschwerpunkte: ó Darstellung der aktuellen Ertragslage: Zukünftige Prognosen für Genossenschaftsbanken in den

einzelnen Bereichen ó Ertragsfeld 1: Provisionsgeschäft | Ertragsfeld 2: Treasury | Ertragsfeld 3: Kundengeschäft ó Prozess- und Kostenmanagement sicher im Griff ó Fazit und Zusammenfassung: Konkrete Maßnahmenvorschläge zur Umsetzung

ERFOLGREICH AUFGESTELLT – TROTZ NIEDRIGZINSPHASEErgebnisbereiche weiterentwickeln und Potenziale heben

Page 51: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Steuerung

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte

Etablierung der RisikokulturDie Bankenaufsicht hat im Rahmen der neuen MaRisk-Novelle den bisherigen Passus in AT 3 zur Entwicklung, Implementierung und Förderung einer angemessenen Risikokultur erweitert: Künftig wird explizit u. a. von der Geschäftsleitung ein klares Bekenntnis zu risikoangemessenem Verhalten sowie auch die strikte Beachtung des durch die Geschäftsleitung kommunizierten Risikoappetits durch alle Mitarbeiter gefordert.

Primär ergeben sich nun bei der Umsetzung dieser Anforderung zwei Fragen: Wie kann messbar nachgewiesen werden, dass die Anforderungen zur Risikokultur erfüllt wurden? Wie können diese Anforderungen auch in der Bank etabliert und gelebt werden?

Eine sinnvolle Risikokultur in einer Genossenschaftsbank ist in den Strukturen und Prozessen zu verankern. Gleichzeitig ist sie mit vielfachen Erwartungshaltungen in Richtung Risikosteuerungs-effektivität, Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells und Compliance belegt.

Lernen Sie in unserem Workshop, dass die Möglichkeiten der Ausgestaltung einer Risikokultur für jeden Einzelnen überraschend hoch sind. Denn das Potenzial liegt nicht allein darin, einen Beitrag zur Gesamtverantwortung für die Risikokultur zu leisten. Hinzu kommt eine wachsende Handlungs-sicherheit für die Mitarbeiter im Tagesgeschäft aller Geschäftsbereiche.

Ihr Nutzen: ó Sie stärken Ihr Bewusstsein für die Potenziale einer etablierten Risikokultur. ó Sie schärfen Ihre Sichtweise für die Risikokultur Ihres Hauses. ó Sie erarbeiten konkrete Umsetzungsergebnisse für den Führungsalltag in der Bank. ó Sie vernetzen sich mit Ihren Kollegen aus ganz Deutschland.

Inhaltsschwerpunkte: ó Anforderungen, Bedeutung und Rolle der Risikokultur für die Genossenschaftsbank ó Risikokultur als Herausforderung für die Führung ó Identifizierung von Grundannahmen und Treiber einer Risikokultur ó Möglichkeiten und Wege zur Kommunikation, Durchdringung der Genossenschaftsbank

mit Risikokultur.

Hinweise: ó Der Workshop ist auf max. 12 Teilnehmer begrenzt. Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr

und endet ca. gegen 17:00 Uhr, um die An- und Abreise am Veranstaltungstag zu ermöglichen. ó Beide Workshopleiter arbeiten praxisorientiert und bringen neben ihrer beruflichen Expertise

weitreichende Erfahrung als Führungskräftetrainer und Coaches mit ein.

Termin:23.02.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1332

Dozenten:Professor Dr. Arnd Wiedemann, ccfb – Prof. Dr. Wiedemann Consulting GmbH & Co. KGProfessor Dr. Volker Stein, Lehrstuhl für Personal-management und Organi-sation, Universität Siegen

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 550,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 710,–

RISIKOKULTUR LEBEN UND IN DER BANK VERANKERN

Page 52: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 52 53

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Steuerung

Termin:05.02. – 06.02.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0601

Dozenten:Professor Dr. Konrad Wimmer, msgGillardon AGClaudia Schirsch, Müchener Hypotheken-bank eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 995,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.245,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten

Zusätzliche Anforderungen durch den neuen Überwachungs- und Überprüfungsprozess für Genossenschaftsbanken Die Ende 2014 veröffentlichten Guidelines für den zukünftigen aufsichtsrechtlichen Überprüfungs-prozess bilden u. a. die Grundlage die von der EZB beaufsichtigten Institute zu kategorisieren. Diese Leit-linien implizieren erhebliche Änderungen in der aufsichtsrechtlichen Prüfungspraxis. Sie betreffen bspw. die Beurteilung von Schlüsselindikatoren, die Geschäftsmodellanalyse, die Governance sowie die Beurtei-lung des Kapitalbedarfs und der Kapitalrisiken.

Dieser geplante Überprüfungsprozess gilt in erster Linie zwar nur für die direkt von der EZB beaufsich-tigten Institute. Doch es gehört nicht viel Kreativität dazu, dass sich perspektivisch auch kleinere Häu-ser den zusätzlichen Anforderungen durch den Überprüfungsprozess zu stellen haben. Daher sollten genossenschaftliche Institute frühzeitig diese Herausforderungen angehen und die Abläufe in der Bank-steuerung im Hinblick auf die aufsichtsrechtlichen Kriterien anpassen. Mittlerweile ist der aufsichtliche Umsetzungsprozess in Deutschland bei den „weniger bedeutenden Instituten“ (LSI) konkretisiert.

Verschaffen Sie sich in unserer Veranstaltung einen Überblick über die Anforderungen und deren Konsequenzen für Ihr Haus.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. ó Sie erkennen, welche Handlungsimpulse sich für Ihr Haus aus den neuen Anforderungen ergeben. ó Sie haben die Möglichkeit, mit Ihrem Dozenten und Ihren Kollegen aus anderen Häusern über die

neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu diskutieren.

Inhaltsschwerpunkte: ó Aufsichtliche Anforderungen im Überblick

– SREP – neue MaRisk 2016

ó Herausforderungen an die Geschäftsmodellanalyse – Nachhaltigkeit und Tragfähigkeit des Geschäftsmodells – Auswirkungen aufsichtlicher Kennziffern auf Gesamtplanung, Bilanzstruktur und

Ergebnisgrößen – Verknüpfung Kapitalplanungs- und Ertragsplanungsprozess sowie möglichen künftigen

Kapitalanforderungen – Transparenz von Ertragskonzentrationen

ó Spannungsfeld Verbraucherschutz und Geschäftsmodell ó Anforderungen an den Liquiditätsrisikomanagementprozess (ILAPP)

– Berücksichtigung der speziellen Herausforderungen aus dem variablen Geschäft ó Anforderungen an Kapitalausstattung und Kapitalrisiken (ICAAP)

– Kapitalplanung – Stresstests

ó Säule-1+-Ansatz im SREP und Integration des Zinsänderungsrisikos ó SREP in Deutschland bei den „weniger bedeutenden Instituten“ (LSI) ó IT-Prozesse, Datenmanagement und Reporting

AUSWIRKUNGEN DES NEUEN AUFSICHTLICHEN ÜBERPRÜFUNGSPROZESSES (SREP)

Page 53: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Steuerung

Termin:19.02. – 20.02.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0585

Dozent:Michael Bauer, KC Risk AG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 995,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.295,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Finden Sie die richtige Risiko- und Ertragsstrategie für Ihr Zinsbuch und EigenanlagenVor allem für kleine Kreditinstitute stellt die Gestaltung des Steuerungsprozesses der Eigenanlagen eine große Herausforderung dar. Neben der strategischen obliegt auch die operative Verantwortung i. d. R. ausschließlich dem Vorstand und nicht zusätzlich einem ausgebildeten Spezialisten. Die sukzessive wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie die anhaltende Niedrigzinsphase stellen kleinere Institute somit vor zusätzliche Herausforderungen.

In unserer Veranstaltung werden Ihnen eine Vielzahl von Anregungen und praxiserprobten Lösungen an die Hand gegeben, um das Zinsbuch und die Eigenanlagen in Ihrem Haus effizient, aber dennoch ertragsstark zu steuern.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen Einblick in die aktuelle Situation am Finanzmarkt und erfahren, welche Folgen

sich daraus für Ihre Zinsbuch- und Depot-A-Steuerung ergeben. ó Sie erkennen, welche Risiko- und Ertragsstrategie für Ihre Eigenanlagen den größten Nutzen bringt. ó Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Referenten über aktuelle Steuerungsideen zu

diskutieren.

Inhaltsschwerpunkte: ó Strategische Rahmenbedingungen

– Diskussion aktuelles Kapitalmarktumfeld – Management aufsichtsrechtlicher Anforderungen – auf welche Kennzahlen kommt es

tatsächlich an – Engpassfaktor internes/externes Risikokapital? Aus dem Kapitalplanungsprozess die

richtigen Schlüsse ziehen – Grundlagen Strategieprozess – Effiziente Gestaltung der Zinsbuch- und Eigengeschäftsstrategie – Definition des langfristig optimalen Fristigkeitsgrades – Organisatorische Grundlagen = Werttreiber im Treasury-Regelkreis – Impulse aus Mandantenbenchmarking KC Risk AG

ó Operative Umsetzung – Management des Zinsänderungsrisikos mit periodischen und barwertigen Instrumenten – Zukünftige Bonitätsstrategie in Zeiten von Bail In – Möglichkeiten der effizienten Adressrisikoüberwachung – Anregungen für Ihr Limitsystem – Aktuelle Steuerungsideen im Niedrigzinsumfeld – Einfache Umsetzung Asset Allokation – Einsatz von Derivaten, Fonds und Strukturen – Pflicht oder Kür?

Hinweis:Die Veranstaltung richtet sich an kleine bis mittelgroße Häuser bis zu einer Bilanzsumme von 490 Mio. Euro.

ZINSBUCH- UND DEPOT-A-STEUERUNG FÜR KLEINE GENOSSENSCHAFTSBANKEN

Page 54: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

PRODUKTION

V. l. n. r.: Andrea Follmann, Uwe Schubert, Gerhard Dehen, Volksbank Trier eG

Page 55: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Produktion

PRODUKTIONSBANK DER ZUKUNFT: STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN ERKENNEN UND GESTALTEN

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Wieviel Produktionsbank benötigt die Bank von morgen?Die Produktionsbank unterliegt einem rasanten strategischen Wandel und steht vor einem immensen Anpassungsprozess: Demografische Entwicklungen wie alternierende Kundenmengen sowie sich ver-ändernde Altersstrukturen, Bedarfssituationen und Kaufverhalten der Kunden wirken von außen. Im Innenverhältnis stellt die sich verändernde Altersstruktur neue Anforderungen an Arbeitszeitmodelle bzw. das Recruiting und birgt die Gefahr eines drohenden Wissensverlusts durch ausscheidende Mitar-beiter. Und auch die Wirkung der enormen Innovationskraft aus den aktuellen Verbundprojekten auf die Produktionsbank ist bei Weitem noch nicht in allen Facetten transparent. Und nicht zuletzt stellt die zunehmende Geschwindigkeit bei technologischen Entwicklungen sowohl auf der Kundenseite als auch im Kernsystem die Frage, wieviel Produktionsbank eine Bank morgen noch benötigt?Dies ist vor allem davon abhängig, ob es der Produktionsbank gelingt, ihrer neuen Rolle gerecht zu wer-den. Sie muss sich zunehmend von der reinen „Fabrik“ zur Hüterin einer ganzheitlichen Prozesswelt ent-wickeln und permanent nach Effektivität und Effizienz streben. In dieser Rolle nimmt sie in Zeiten weiter sinkender Margen eine zentrale Rolle bei der Zukunftssicherung der Bank ein.

Daher möchten wir mit Ihnen in unserer Veranstaltung folgende Fragen diskutieren: Vorschlagsagenda

ó Wie sieht die Rolle der Produktionsbank in der Bank von morgen aus? ó Was kann die Produktionsbank zu einer kontinuierlichen Optimierung kundenorientierter

Prozesse beitragen? ó Ist der Ruf nach weiterer Standardisierung vereinbar mit dem Wunsch nach Individualität

am Kunden? ó Wie lässt sich eine am Gesamtprozess orientierte nachhaltige Dienstleistungskultur etablieren? ó Wie sehen Umsetzungsbeispiele zur Digitalisierung von End-to-end-Bankprozessen aus? ó Wie sehen Lösungsansätze und Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Prozess- und Produktions-

steuerung aus? ó Diskussion der mittelfristigen Trends aus Demografie, Kundenverhalten und technischen

Entwicklungen für die ProduktionsbankLernen Sie in unserem Workshop interessante alternative Ansätze für Ihren Umgang mit diesen Herausforderungen kennen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, zu aktuellen Fragen und Entwick-lungen in einer gemeinsamen „Erlebens- und Denkwerkstatt“ mit Ihren Kollegen zu diskutieren.

Ihr Nutzen: ó Sie lernen die mittelfristigen Trends und deren Wirkung auf die Produktionsbank kennen. ó Sie erhalten konkrete Denkanstöße aus aktuellen Praxisfällen. ó Sie können die Bedeutung der aktuellen Entwicklungen für Ihr Haus bewerten. ó Sie erweitern Ihr Wissen um mögliche Gestaltungsoptionen der Produktionsbank von morgen. ó Sie haben die Möglichkeit, mit Ihren Kollegen über mögliche Zukunftsszenarien der Produktionsbank

zu diskutieren, wodurch Sie wertvolle Impulse für die Zukunftsausrichtung Ihrer Produktionsbank mit nach Hause nehmen.

Hinweis:Bitte reichen Sie Ihre Fragestellungen bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein. Wir empfehlen die gemeinsame Teilnahme von Vorstand und Führungskraft, um ein einheitliches bankinternes Vorgehen entwickeln zu können.

Termin:22.03. – 23.03.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1034

Dozenten:Holger ArmbrusterHarald Schmidt, BANKBERATUNG Organi-sations- und IT-Beratung für Banken AG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 920,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.150,–

Page 56: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 56 57

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Produktion

Termin:28.06. – 29.06.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1023

Dozent:Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 920,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.150,–

DIE PRODUKTIONSBANK IN DER FUSION

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte der Produktionsbank/Marktfolge

Synergieeffekte in der Produktionsbank realisierenDie aktuelle Ertrags- und Wettbewerbssituation der Banken führt zu erhöhten Fusionsaktivitäten in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Für alle Ressorts und Einheiten der Bank hat dies deutliche Veränderungen zur Folge. Die Transformation der Produktionseinheiten verursacht jedoch die größten Auswirkungen im neuen, fusionierten Institut.

Lernen Sie in unserer Veranstaltung, dass der Zusammenschluss zu einer größeren Einheit höchste Synergieeffekte mit sich bringt und gleichzeitig die Chance bietet, die Produktionsbank komplett neu aufzustellen. Gleichzeitig wachsen aber auch die Anforderungen an die Produktionsbank.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten eine klare Struktur, die herausfordernde Situation einer Fusion umzusetzen. ó Sie gewinnen einen Überblick über mögliche Zukunftsmodelle der Produktionsbank. ó Sie können sich auf den Fusionsprozess vorbereiten und erkennen Erfolgsfaktoren und Fallstricke. ó Sie erhalten einen Leitfaden, die wesentlichen Elemente des Organisationsmodells der zukünftigen

Produktionsbank zu erarbeiten. ó Sie gewinnen Hinweise für mögliche Synergieeffekte in den einzelnen Marktfolgeeinheiten. ó Sie erhalten ausgewählte Tools und Blaupausen für das zukünftige Zielbild der Produktionsbank.

Inhaltsschwerpunkte:Die Herausforderung der Fusion

ó Aktuelle Übersicht über Fusionsaktivitäten in der genossenschaftlichen FinanzGruppe ó Erfolgsfaktoren der Fusion aus Sicht eines Fusionsbegleiters ó Die Ziele der Fusion und die Erwartungshaltung an die Produktionsbank ó Die Phasen der Fusion und Rolle der Produktionsbank in den Phasen ó Ausgewählte Produktionsmodelle als Blaupause für das zukünftige Zielbild ó Ableitung einer Produktionsstrategie aus der Fusions- und Gesamtbank- und Vertriebsstrategie ó Strategische Optionen für die Produktionsbank ó Entwicklung eines Zielbilds für die Produktionsbank ó Diskussion von Eigenfertigung, Kooperation und Outsourcing

Organisationsmodell (Target Operating Model) ó Diskussion und Auswahl der Leistungen ó Auswahl und Detaillierung der Aufgaben und Tätigkeiten ó Bestimmung der Abgrenzungsinhalte mit anderen Einheiten ó Ableitung der Aufbauorganisation für die Produktionsbank/Marktfolgen ó Entwicklung einer Prozesslandkarte für das Gesamthaus ó Gestaltung der Prozessarchitektur der Produktionsbank ó Auswahl eines Prozessmanagement-Ansatzes ó Detaillierung der wesentlichen IT-Erfordernisse ó Festlegung von Effizienzregeln für die zukünftige Einheit ó Entwicklung von Leistungsstandards ó Etablierung einer effektiven Produktionssteuerung ó Ableitung der Ressourcenerfordernisse ó Zuordnung der Mitarbeiter und Ableitung des Entwicklungsbedarfs ó Sicherstellung der nachhaltigen Umsetzung

Page 57: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Produktion

Termin:30.08. – 31.08.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1029

Dozenten:Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partner GmbHOliver Schultz, Fiducia & GAD IT AG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 920,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.150,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Frühzeitig auf digitale Änderungen vorbereitenAlle Einheiten – von der Vertriebs-, über die Steuerungs- bis zur Produktionsbank – sind von der digitalen Transformation betroffen. Alleine die Produktionsbank wird in vielerlei Hinsicht, u. a. in der Menge, Art der Leistungserbringung und Steuerung, durch die digitale Transformation beeinflusst.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten Transparenz über die Notwendigkeit der Digitalisierung für die Gesamtbank. ó Sie erhalten eine klare Struktur, wie Sie die Digitalisierung in der Produktionsbank umsetzen können. ó Sie kennen mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank.

Inhaltsschwerpunkte: ó Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank

– Aktuelle Trends der Digitalisierung – Detailbetrachtung ausgewählter Digitalisierungsansätze der Rechenzentralen

ó Lösungsansätze für die Ausrichtung der Produktionsbank – Entwicklung einer digitalen Agenda und digitalen Roadmap für die Produktionsbank – Ansätze für neue Strukturen, Organisation und Prozesse

ó Die Produktionsbank der Zukunft aus Sicht des IT-Dienstleisters

AUSWIRKUNGEN DER DIGITALISIERUNG AUF DIE PRODUKTIONSBANK

Termin:26.04. – 27.04.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0981

Dozenten:Ralf Heydebreck, Procedera ConsultFalk Stephan, Procedera Consult

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 920,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.150,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte sowie Leiter Revision, Leiter Organisation bzw. Leiter Organisation/IT

Vom Dokumentar zum internen BeraterZwei von drei Bankmanagern wünschen sich sehnlichst, dass die Bankorganisation statt dem Motto „Run the Bank“ vermehrt Aufgaben wahrnimmt, die auf die Leitlinie „Change the Bank“ einzahlen – also auf die Veränderung innerhalb des Unternehmens.

Unser Seminar zeichnet aktuelle Entwicklungen und Anforderungen an eine moderne Bankorganisation nach, legt offen, welche methodischen Fähigkeiten zu entwickeln sind und wie die organisatorischen Weichen gestellt werden sollten.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen aktuellen und Zukunft gerichteten Einblick in die Themenlandkarte einer

modernen Betriebsorganisation. ó Sie erkennen, wo Ihre Betriebsorganisation steht und was für eine Neuausrichtung zu tun ist.

Inhaltsschwerpunkte: ó Historie der Betriebsorganisation („Run the Bank“) ó Aktuelle Rahmenbedingungen und Anforderungssituation der Betriebsorganisation ó Neuausrichtung der Betriebsorganisation ó Schwerpunktthemen der Betriebsorganisation ó Betriebsorganisatoren als Veränderungsbegleiter („Change the Bank“) und interne Berater

BANKORGANISATION ZUKUNFTSFÄHIG AUSRICHTENVom Dokumentar zum internen Berater

NEU

Page 58: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

VERTRIEB UND SERVICE

V. l. n. r.: Christian Schmidt, Stefan Kördel, VR-Bank Schwalm-Eder eG

Page 59: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Vertrieb und Service

SCHLÜSSELFUNKTION VERTRIEBSMANAGEMENT Zielbild – Aufgaben – Strukturen – Schnittstellen – UmsetzungTermin:

29.10. – 30.10.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0318

Dozenten:Klaus Gloger, zeb.rolfes.schierenbeck. associates gmbhPeter Backes, Volksbank Trier eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.090,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.365,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Bereichsleiter Vertrieb/Vertriebssteuerung

Die Gestaltung des Vertriebsmanagements für die ZukunftDie Anforderungen und die Themenvielfalt im Vertriebsmanagement werden immer komplexer. Gleichzeitig wächst in den Häusern der Wunsch nach einer noch professionelleren Vertriebssteuerung und noch stärkeren Ausrichtung auf Zukunftsthemen. Omnikanalvertrieb, intelligenter Zahlungsverkehr, Gestaltung und Abstimmung von qualitativen und quantitativen Zielsystemen, Analyse und Auswer-tung bestehender Daten bestimmen heute wie morgen den Erfolg des Vertriebsmanagements. Das Vertriebsmanagement wird dadurch auch mehr denn je zu einer Schlüsselfunktion des Vertriebs. Dies bedeutet, dass Sie als Verantwortungsträger heute schon die Weichen für eine optimale Ausrich-tung stellen sollten. In unserer Veranstaltung lernen Sie, wie Sie dies meistern können.

Ihr Nutzen: ó Sie lernen einen Prozess kennen, der Ihr Vertriebsmanagement weiterentwickelt. ó Sie können Ihr Vertriebsmanagement nach den Themen „Zuständigkeiten“, „Strukturen“ und

„Perspektiven“ ausrichten. ó Sie erhalten viele Praxisbeispiele, erprobte Methoden und Erfahrungswerte aus einer Vielzahl von

Projekten an die Hand, um Ihre Vertriebsmanagementeinheiten noch weiter auszubauen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Herausforderungen an das Vertriebsmanagement im Hier und Jetzt – eine Bestandsaufnahme ó Wie ist ein Vertriebsmanagement grundsätzlich zu positionieren?: Relevanz, Rolle und Zielbild ó Aufgaben und Zuständigkeiten im Vertriebsmanagement: Vertriebsstrategie – Vertriebssteuerung –

Vertriebsunterstützung – Welche Detailaufgaben können sich dahinter verbergen? ó Welche Lösungsansätze gibt es für die Integration des klassischen Marketings, für ZV-Management

oder EBL-Funktionen? ó Megatrend „Digital Change“: Vertriebsmanagement als Transmissionsriemen in der Multi-Kanal-/

Omni-Kanal-Steuerung ó Wie stelle ich die Handlungsfähigkeit des Vertriebsmanagements operativ sicher?: Gestaltung des

Zusammenspiels mit Vertrieb und internen Bereichen ó Wie muss ein Vertriebsmanagement organisatorisch und personell aufgestellt sein?: Strukturen,

Funktionen, Kompetenzen, Kapazitäten ó Umsetzungsplanung: Wie bringe ich ein Vertriebsmanagement konsequent in die Wirksamkeit?:

Organisation, Themenmanagement, Personalauswahl, Personalentwicklung, Kommunikation … ó Blick nach vorne: Wohin wird sich das Vertriebsmanagement entwickeln? Was werden auch zukünf-

tig wesentliche Kernfunktionen sein? Was wird sich ändern? Welche Aufgaben/Themengebiete und Herausforderungen kommen neu auf das Vertriebsmanagement zu?

ó Praktikervortrag: Schnittstellen in und aus Vertriebsmanagement am Beispiel Vertriebssteuerung – Prozess und Ergebnisse der Weiterentwicklung des vertrieblichen Zielsystems

Anrechnungen möglich

Page 60: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 60 61

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Vertrieb und Service

ERFOLGSTREIBER FIRMENKUNDENGESCHÄFT: WIRKSAME GESTALTUNG UND PRAXISDIALOG

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Die bedeutendste Ertragssäule Erfolg versprechend weiterentwickeln! Die anhaltende Niedrigzinsphase hat das Firmenkundengeschäft zur bedeutendsten Ertragssäule der Genossenschaftsbanken gemacht. Unterstützt wurde diese Entwicklung durch eine sehr gute Kon-junktur, geringste Risikokosten und die RWA-Reduktionsprogramme der Großbanken. Steigende Eigen-kapitalanforderungen und zusätzlicher Renditedruck erfordern aber auch künftig eine Optimierung des gesamten Geschäftsfeldes und aller Segmente. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kosten und der Eigen-kapitaleinsatz.

Diskutieren Sie im Rahmen unserer Veranstaltung mit Kollegen über Erfolg versprechende Ansätze, um das Firmenkundengeschäft weiter zu optimieren und so auf Erfolgskurs zu halten.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen Überblick über die Entwicklungen im Firmenkundengeschäft und setzen sich

mit der eigenen Situation im Firmengeschäft aktiv auseinander. ó Sie diskutieren gemeinsam mit Kollegen, losgelöst von Lehrmeinungen und üblichen Konzepten,

pragmatische und erfolgsversprechende Ansätze zur Weiterentwicklung Ihres eigenen Firmenkun-dengeschäftes.

ó Sie bekommen im abschließenden Praxisteil ein Erfolgsmodell vorgestellt und können die Erfolgs-treiber und Klippen in der Umsetzung gemeinsam mit dem Verantwortlichen der Bank reflektieren und eine Anwendung für Ihr eigenes Haus bewerten.

Inhaltsschwerpunkte: ó Ausgangslage

– Was zeichnet das Firmengeschäft im Status quo aus, welche Entwicklungen sind zu erwarten? – Wo liegen die zentralen Handlungserfordernisse und Chancen?

ó Konzeptionelle Grundlagen – Wie sehen wirksame Beratungs- und Betreuungsorganisationen für Firmen und Unternehmens-

kunden, deren Inhaber und Leistungsträger aus? – Welche Ansätze in der Geschäftskundenbetreuung (neu: Geschäftskundencenter „GKC“) sind

Erfolg versprechend und tragen den BWL-Realitäten Rechnung? – Welche Rolle spielt die Digitalisierung in der Kundenbeziehung und wie kann diese gestaltet

werden? – Wie kann die Nettomarktzeit ausgebaut werden, wie gelingt die regionale Markterschließung

besser? – Welche Chancen zur Ertragsverbesserung bieten das Pricing der Bank und neue Produkt-

strukturen (Off-Balance)? – Welche Rolle und Aufgabe haben die Führungskräfte, um den Veränderungsprozess erfolgreich

zu gestalten? ó Praxisbericht/Transfer

– Vorstellung des Veränderungsprozesses der Volksbank im Märkischen Kreis, der relevanten Erfolgstreiber und Klippen in der Umsetzung (mit abschließender Diskussion).

Termin:07.05. – 08.05.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1305

Dozenten:Hans-Joachim Schettler, CONFIDUM Financial Management Consultants AGUwe Kleppel, Volksbank im Märkischen Kreis eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.090,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.365,–

Page 61: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Vertrieb und Service

DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE FIRMENKUNDENBANKDen Wandel erkennen und aktiv gestaltenTermin:

09.04. – 10.04.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0308

Dozent:Gabor Verheyen, 4P Consulting GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.050,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.315,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte mit dem Schwerpunkt „Firmenkundenvertrieb“

Frühzeitig auf digitale Veränderungen vorbereitenDie immer schneller fortschreitende Digitalisierung hat signifikante Auswirkungen auf alle Bankenbe-reiche, auch auf die Vertriebsbank. Hier schienen sich jüngst strategische Überlegungen und wesentliche Entwicklungen vor allem auf den Kundeninteraktionspfad im Privatkundengeschäft zu konzentrieren.

Dabei darf nicht unterschlagen werden, dass ähnlich große Herausforderungen auch die Firmenkunden-bank betreffen, die für viele Institute heute Hauptertragsquelle und somit ein wesentlicher Stabilisa-tor der Geschäftslage ist. Auch hier gilt es, den Kundenanforderungen an Qualität, Effizienz und Komfort bestmöglich zu entsprechen, ohne dabei die Profitabilität der Geschäftsbeziehung zu gefährden oder den Kunden gar an Wettbewerber, beispielsweise aus dem Fintech-Umfeld, zu verlieren.

Gerade im lukrativen Geschäft mit Firmenkunden haben sich bereits neue Marktteilnehmer in Position gebracht, die den etablierten Banken mit standardisierten Produkten, klarem Fokus, schlanken Prozessen und prägnanter Kommunikation Marktanteile streitig machen. Die „neuen“ Mechanismen im Firmen-kundengeschäft sollten sich auch Genossenschaftsbanken zu eigen machen.

In unserem Seminar betrachten Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Firmenkundenbank im Detail. Ihnen wird vermittelt, wie Sie sich auf die im Gang befindlichen Veränderungen vorbereiten können und Sie bekommen Impulse, wie Sie für Ihr Haus den Wandel aktiv mitgestalten.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten eine klare Struktur, wie Sie die Digitalisierung in der Firmenkundenbank umsetzen

können. ó Sie gewinnen einen Überblick über mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf die Firmen-

kundenbank. ó Sie können sich auf die Digitalisierung vorbereiten und erkennen Erfolgsfaktoren und Fallstricke. ó Sie erhalten Hinweise auf mögliche Synergieeffekte der Digitalisierung. ó Sie bekommen ausgewählte Tools für das zukünftige Zielbild der Firmenkundenbank an die Hand.

Inhaltsschwerpunkte:Auswirkungen der Digitalisierung auf das Firmenkundengeschäft:

ó Aktuelle Impressionen und Trends im digitalen Firmenkundengeschäft ó Vorstellung von relevanten Marktanalysen ó Bewertung der aktuellen Verbundinitiativen

Lösungsansätze für die Umsetzung des digitalen Firmenkundengeschäftes in der Praxis: ó Erarbeitung der Handlungsfelder zum digitalen Vertrieb im Firmenkundengeschäft ó Entwicklung einer Digitalisierungs- und Plattformstrategie ó Ansätze für den digitalen Vertrieb und den Beratungsprozess ó Erstellung eines Umsetzungsplans für die Digitalisierung des Firmenkundengeschäftes ó Ansätze für eine Change-Roadmap für die Führungskräfte und Mitarbeiter ó Praxisbeispiele u. a. mit der ersten Firmenkunden-Online-Bank in Deutschland, der Einführung von

iPad-Beratung im Firmenkundengeschäft und Zentrales FirmenkundenDigiCenter

Page 62: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 62 63

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Vertrieb und Service

VERTRIEBSBANK NEU DENKEN UND GESTALTEN

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Effektivität von Vertrieb und Führung steigern und Effizienz von Prozessen und Schnittstellen zum Betrieb erhöhen Eine der Kernfragen der genossenschaftlichen Primärbanken lautet: Wie können sich die Institute in einem massiv veränderten Umfeld vertrieblich behaupten? Welche Vertriebsstrategie ist dafür die rich-tige? Die Antwort: Die Effektivität von Vertrieb und Führung muss gesteigert und die Effizienz von Pro-zessen und Schnittstellen zum Betrieb erhöht werden. Fundierte und teilweise unpopuläre Entschei-dungen müssen hierbei womöglich getroffen und gegenüber den Stakeholdern, wie beispielsweise Mitgliedern, Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern, begründet werden.

Wie der Vertriebserfolg erhöht und neue Erlösquellen und Geschäftsfelder gefunden werden können, beschäftigt alle Genossenschaftsbanken. Die Anforderungen aus den Produktions- und Steuerungs-einheiten sind dabei ebenso zu berücksichtigen, genauso wie das regulatorische Umfeld und die nach-haltig im Markt wirkenden Megatrends.

In unserem Seminar betrachten wir daher die Themen „Vertriebsmodell“, „Geschäftsfelder“, „Prozesse“ und „Schnittstellen“ sowie „Führung“.

Ihr Nutzen: ó Sie können die Auswirkungen aus dem Markt- und Regulatorikumfeld in Veränderungsprozesse

überführen. ó Sie erhalten vielfältige Praxisimpulse aus laufenden und abgeschlossenen Veränderungsprojekten

in Banken und erleben, wie die Themen in der Praxis umgesetzt werden können. ó Sie definieren Handlungsfelder für Ihr Haus und können nach dem Seminar in die operative

Umgestaltung der Vertriebsbank gehen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Vertriebsmodell 4.0

– Die Anpassung der Vertriebsorganisation an die neuen Veränderungen – Der Umbau der Filialbank zur Omnikanalbank – Vertriebswegegestaltung im Omnikanalvertrieb – Informationen im Vertrieb vernetzen und das Zusammenspiel der Vertriebswege damit

erleichtern – Neue Kauferlebnisse stationär, medial und digital schaffen – der Mehrnutzen für den Kunden

als Wettbewerbsfaktor ó Die Zukunft des Geschäftsmodells und die Rolle neuer Geschäftsfelder

– Die Profitabilität von Geschäften und Geschäftsfeldern im Wandel – Neue Geschäftsfelder – Beispiele und Gestaltungsprozess – Die potenzialorientierte Kundensegmentierung heute und morgen – Individualkunden, qualifiziertes Mengengeschäft, digitaler Vertrieb: Abgrenzung,

Vernetzung und Vertriebssteuerung – Erfolgreiche Beispiele anderer Genossenschaftsbanken

ó Schnittstellen zu Produktion und Steuerung – Gesamtbanksicht: Wie viel Vertrieb können wir uns leisten? – Der Kunde als Co-Producer im Beratungsprozess und in der Datenanlieferung zum

Produktionsprozess – Sourcingstrategien: Varianten des In- und Outsourcings im Überblick

ó Mitarbeiter und Führungskräfte auf dem Weg zur Vertriebsbank 2020 – Reifegradorientierte Team- und Mitarbeiterentwicklung als Basis der Veränderung – Auch bei Gegenwind mit Spaß dabei: Wie Sie eine Demotivation Ihrer Berater und

Führungskräfte vermeiden – Vertriebscoaches, Prozesscoaches, Digitalisierungs- und Transformationscoaches:

Rolle, Aufgaben und Entwicklung

Termin:06.09. – 07.09.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1325

Dozent:Holger Gerlach, BankenImpuls Consulting GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Page 63: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Vertrieb und Service

Termin:25.06. – 27.06.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0324

Dozenten:Gabor Verheyen, 4P Consulting GmbHDr. Torsten Woelpl

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.490,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.865,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Aus zwei (oder mehr) mach einsBei einer Fusion gilt es, in kurzer Zeit bestehende Institute so miteinander zu „verheiraten“, dass eine schlagkräftige Bank mit einheitlichen Strukturen und Prozessen entsteht. Welche Handlungsfelder vor, im und nach dem Fusionsprozess speziell in der Firmenkundenbank zu bearbeiten sind und wie Sie sich diese strukturiert erschließen, erfahren Sie in unserer Veranstaltung.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen Überblick über die strategischen Herausforderungen im Rahmen der Fusion

von Firmenkundenbanken und erfahren, wie Sie diese operativ bewältigen. ó Sie erlernen die strukturierte Herangehensweise im Fusionsprozess anhand von realen Praxisfällen.

Inhaltsschwerpunkte: ó Inhaltliche Handlungsfelder der Fusion:

– Kunde und Markt – Qualitäts- und Kreditprozesse, Produkt- und Preisstrategie – Team und Aufbauorganisation – Vertriebssteuerung/Zielsysteme/LEV

ó Veränderungsmanagement im Firmenkundengeschäft bei Fusionen: – Kompetenzmodelle der Zukunft am Beispiel Firmenkundengeschäft – Projektplan für ein Veränderungsmanagement im Firmenkundengeschäft

FUSIONEN IN DER FIRMENKUNDENBANK OPTIMAL STEUERN

Termin:12.03. – 13.03.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0277

Dozenten:Ralf Teufel, GGB Unternehmens-beratung GmbHThomas Ludewig, Seniorberater, GGB Unter-nehmensberatung GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.090,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.365,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Wie kann die Vertriebsbank ihre Wettbewerbsfähigkeit behalten oder ausbauen?Die Vertriebsbank unterliegt in naher und mittlerer Zukunft einem rasanten Wandel. Lernen Sie in unserem Seminar die entscheidenden Trends kennen. Nutzen Sie diese Veranstaltung, um hilfreiche Impulse für die Zukunftsausrichtung und -sicherung der Vertriebsbank mit nach Hause zu nehmen.

Ihr Nutzen: ó Sie können die Bedeutung der Entwicklungen für Ihr Haus bewerten und unmittelbare

Handlungsfelder und Maßnahmen ableiten.

Inhaltsschwerpunkte: ó Vorstellung der mittelfristigen Trends aus Demografie, Kundenverhalten und technischen

Entwicklungen ó Anpassung des Geschäftsmodells der Vertriebsbank und die damit verbundenen Konsequenzen ó Vorstellung und Diskussion der „Filiale der Zukunft“ ó Auswirkungen einer konsequenten Ausrichtung am Kundenbedarf ó Die klassische Kundensegmentierung auf dem Prüfstand vor dem Hintergrund potenzialorientierter

Vertriebssteuerung

HEUTE SCHON DIE VERTRIEBSBANK 2022 GESTALTEN UND AUSRICHTEN

Page 64: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUE GESCHÄFTSFELDER

Sandra Belkini, Volksbank Dreieich eG

Page 65: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Neue Geschäftsfelder

NEU

SREP-KONFORME GESCHÄFTSMODELLE ENTWICKELN UND UMSETZEN

Der seit 01.01.2016 gültige, neue aufsichtliche Überprüfungsprozess SREP (Supervisory Review and Evaluation Process) gilt auch für das Geschäftsmodell der Genossenschafts-banken. Dabei beurteilt die Aufsicht die Tragfähigkeit des Geschäfts modells der einzel-nen Bank und prüft, ob die Aktivitäten des Instituts breit aufgestellt sind oder sich nur auf wenige Geschäftsfelder fokussiert.

Eine Bank, die sich lediglich auf ein bzw. wenige Geschäftsfelder konzentriert, ist in der Regel anfälliger für negative Entwicklungen in diesen Geschäftsfeldern, da Rückgänge in einem Geschäftsfeld nur durch positive Entwicklungen in den wenigen anderen Geschäfts-feldern ausgeglichen werden können.

Somit ergibt sich der Bedarf, die bestehenden Geschäftsfelder einer Universalbank zu opti-mieren und eventuelle neue Geschäftsfelder aufzunehmen, um die beschriebene Abhän-gigkeit zu reduzieren.

Die Frage ist nur, in welche Geschäftsfelder lohnt es sich zu investieren?Unsere Seminarreihe betrachtet Geschäftsmodelle und -felder aus dem Blickwinkel der Aufsicht und des Innovationsmanagements. Darüber hinaus werden erfolgreiche Beispiele aus der genossenschaftlichen Welt analysiert. Teilnehmer erhalten somit ein Gesamtkon-strukt, mit dem Sie Ihr Haus zukunftssicher aufstellen können.

AUFBAU DES GESAMTANGEBOTES

Aufsichtsrechtliche Anforderungen

an Geschäftsmodelleund Auswirkungen auf die Steuerung

Neue Geschäftsmodelle erschließen: Ideen, Praxisbeispiele und

Umsetzungserfahrungen

Business Model Innovation

Termin:26.02.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1253

Dozent:Michael Schlechter, Geno Guide GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 565,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 710,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte

Eigenständigkeit und Fortbestehen der Bank sichernDurch die Einführung des neuen aufsichtsrechtlichen Überprüfungsprozesses (SREP) ist die Grund-lage geschaffen, Ertragspotenziale in Verbindung mit der Risikobereitschaft in einem standardisierten Verfahren bewerten zu können. Dies kann mitunter bei einer negativen aufsichtlichen Einschätzung einen erhöhten Kapitalzuschlag für das Institut zur Folge haben. Einige Institute haben hier bereits ihr Geschäftsmodell erweitert. Doch solch ein Schritt muss sowohl aus aufsichtlicher Perspektive als auch aus der Steuerungsperspektive heraus gut vorbereitet und begleitet werden.

Ihr Nutzen: ó Sie erkennen, welche Auswirkung die Investition in neue Geschäftsfelder für Ihren Steuerungskreis

haben wird. ó Sie diskutieren anhand aktueller Beispiele, die begleitenden Schritte zur Erweiterung Ihres

Geschäftsmodells.

Inhaltsschwerpunkte: ó Überblick Regulatorische Anforderungen ó Analyse, Bewertung und Planung strategischer Geschäftsfelder ó Anforderungen an ein strategisches Geschäftsfeld am Beispiel des SGF Immobilien:

– Einbindung in die Strategie – Integration in den Risikosteuerungsprozess

ANFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSMODELLE UND AUSWIRKUNGEN AUF DIE STEUERUNG

NEU

Page 66: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 66 67

Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Termin:14.05. – 16.05.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0388

Dozent:Dr. Dirk Lüttgens, RWTH Aachen University School of Business and EconomicsTechn. and Innovation Management GroupChristian Gülpen,RWTH Aachen

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.495,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.870,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Methoden zur Entwicklung neuer GeschäftsmodelleDie Suche nach neuen Ertragsquellen bedingt auch das Überdenken des bestehenden Geschäftsmodells. Hierzu erläutern wir neben grundlegenden Konzepten zur Abbildung und Gestaltung von Geschäfts-modellen auch Methoden zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Zusätzlich wird am dritten Veran-staltungstag ein intensiver interaktiver Hands-On-Workshop durchgeführt.

Ihr Nutzen: ó Sie lernen, Potenziale für neue Geschäftsmodelle zu erkennen und zu bewerten.

Inhaltsschwerpunkte: ó Was ist ein Geschäftsmodell?

– Definition und Abgrenzung der Begriffe Geschäftsmodell, Strategie und Geschäftsmodellinnovation ó Die Elemente des Business Model Canvas

– Canvas Übung: Analyse bekannter Geschäftsmodelle anhand des Canvas ó Methoden zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle

– Detaillierte Vorstellung einzelner Methoden zur Identifikation neuer Geschäftsmodellideen ó Bewertung von Geschäftsmodellen: Zwischen Business Plan und Glaskugel? ó Intensiver Hands-On-Workshop zum Themenschwerpunkt „Digitalisierung“

– Welche (absehbaren) Auswirkungen wird die fortschreitende Digitalisierung auf Ihre Geschäfts-felder haben?

BUSINESS MODEL INNOVATION

Termin:27.02. – 28.02.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1246

Dozenten:Michael Mühlhahn, Banken!mpuls Consulting GmbH | Holger Gerlach, Banken!mpuls Consulting GmH | Mark Binczick, Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eG | Detlef Wappenschmidt, VALUE MALL GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 925,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.160,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

„Die Anpassung der Geschäftsmodelle ist aus unserer Sicht die größte Herausforderung für den europäischen Bankensektor“Die EZB-Bankenaufseherin Daniele Nouy macht mit ihrem Statement klar, dass sie bei der aktuellen Zins-situation nur einen Ausweg sieht: Um in Zeiten von Niedrig- und Strafzinsen sowie der Bedrohung durch Fintechs bestehen zu können, sollten sich auch Genossenschaftsbanken Gedanken um eine Anpassung, Erweiterung oder sogar Erschließung neuer Geschäftsmodelle machen. Erhalten Sie in unserer neuen Veranstaltung Antworten auf dieses Thema.

Ihr Nutzen: ó Sie erkennen, wie Sie zusätzliches Geschäft mit neuen Ansätzen und Ideen generieren können.

Inhaltsschwerpunkte: ó Aktuelle Ertragssituation für Genossenschaftsbanken im Spannungsfeld zwischen Markt und

Regulatorik ó Das Geschäftsmodell als Teil des Strategieprozesses ó Methoden zur Erschließung neuer Geschäftsfelder ó Beteiligung in Immobilien, Tankstellen & Co. – Überblick zu neuen Ideen ó Praxisbeispiel und Umsetzungen von neuen Geschäftsmodellen – Welche Ideen gibt es

bereits im Verbund?

NEUE GESCHÄFTSMODELLE ERSCHLIESSEN: IDEEN, PRAXISBEISPIELE UND UMSETZUNGSERFAHRUNGEN

Neue Geschäftsfelder

Page 67: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Termin:04.07. – 05.07.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1247

Dozenten:Michael Mühlhahn, Banken!mpuls Consulting GmbHHolger Gerlach, Banken!mpuls Consulting GmH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.495,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.870,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, die neue und erfolgreiche Geschäftsmodelle aufgebaut haben

„What is your Business?“Die Frage von Peter F. Drucker scheint an sich schnell beantwortet. Schließlich kennt doch jeder Vorstand die Antwort auf diese Frage, um zu wissen, in welche Richtung er seine Mannschaft lenken und führen will und was zukünftig weiterentwickelt werden soll.

Doch was passiert, wenn erkannt wird, dass der bisherige Weg und das bisherige Geschäftsmodell nicht mehr den gewünschten Ertrag und Nutzen zutage fördert und nicht mehr ausreicht, um das eigene Haus zukunftsfähig und eigenständig halten zu können?

Dann ist es Zeit, neue Wege zu gehen und die Mitarbeiter hierbei auch mit ins Boot zu holen. Wenn diese Stufen bereits erfolgreich beschritten wurden, gilt es den neuen Weg in der Unternehmung zu verankern und sukzessive weiterzuentwickeln.

Tauschen Sie sich in unserem neuen ADG-Exzellenzkreis mit Vorstandskollegen aus anderen Häusern aus, die ebenfalls bereits neue Wege und Ideen zur Erweiterung Ihres Geschäftsmodells beschritten haben.

Ihr Nutzen: ó Sie haben die Möglichkeit, über Ihre bereits verprobten Ideen zur Erweiterung Ihres Geschäftsmodells

zu diskutieren. ó Sie erhalten praktische Impulse, um den von Ihnen bereits beschrittenen Weg in Ihrer Organisation

zu verankern. ó Sie erkennen, wie Sie Ihr Geschäftsmodell erfolgreich weiterentwickeln können.

Inhaltsschwerpunkte: ó Geschäftsmodell-Modellierung mit innovativen Methoden ó Blick über den Tellerrand: Was können wir aus dem Einzelhandel lernen?

– Austausch zu den in der Praxis bereits erprobten neuen Modellen/Geschäftsfeldern

Hinweis:Diese Veranstaltung ist ein Einladungsformat. Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, melden Sie sich bitte vorab beim zuständigen Ansprechpartner.

ADG-EXZELLENZKREIS: NEUE GESCHÄFTSMODELLE

Neue Geschäftsfelder

Page 68: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

ADG-INITIATIVE ZUKUNFT

Page 69: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Can Kara, Volksbank Heilbronn eG

Page 70: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 70 71

Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

Anrechnungen möglich

NEU

Anmelde-Nr.:SB118-1421SB118-1420SB118-1422Mit Erfahrung, Wissen und Managementqualitäten allein lassen sich in einer volatilen, komplexen und

mehrdeutigen Welt keine adäquaten Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft mehr finden. Vielmehr gilt es, Agilität, die Bereitschaft zu Co-Operation und Co-Kreation sowie Lösungsfähigkeit als Kernkompetenzen und Führungsqualitäten für die Arbeitswelt von morgen zu stärken. Die ADG bietet ihren Mitgliedern und Kunden neue Angebote an, mit denen sie die sich bietenden Chancen nutzen kön-nen, ihre Organisation im genossenschaftlichen Sinne nachhaltig aufzustellen. Das erste neue Angebot ist die „ADG: Initiative Zukunft“, die wir Ihnen hier vorstellen möchten.

Seit Jahren fördert und begleitet die ADG Führungskräfte in genossenschaftlichen Banken und Unter-nehmen mit bewährten Fortbildungsangeboten. Die ADG ist davon überzeugt, dass Vorstände und Führungskräfte durch Befähigung und Begleitung die richtigen Impulse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für die notwendigen Veränderungsprozesse in ihren Geschäftsmodellen lernen und selbst erarbeiten können.

Zwei große Erfolgsfaktoren: Schnell lernen sowie schnell und lösungsorientiert agieren!Die eigenen Mitglieder und Kunden dabei mit neuen Ansätzen zu unterstützen, ist eines der vorran-gigsten Ziele der ADG. Im Mittelpunkt steht künftig das Lernen in genossenschaftlichen Strukturen und Gruppen. Das gemeinsame „soziale Lernen“ von genossenschaftlichen Vordenkern soll dazu beitragen, Handlungs- und Lösungsfähigkeit zu erlernen, Innovationsfähigkeit zu entwickeln und Entscheidungs-freude zur Zukunftssicherung zu entwickeln und zu stärken. Nur so kann aus Sicht der ADG die Zukunft der Genossenschaften aktiv gestaltet werden. Gemeinsam werden Fähigkeiten entwickelt, mit denen unsere Organisationen besser gestaltet und im Sinne der genossenschaftlichen Idee nachhaltig voran-gebracht werden können. Und: Diese Art der „Entwicklungszusammenarbeit“ steht ganz in der Tradition von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dessen 200. Geburtstag wir 2018 feiern.Genau an diesem Punkt setzt auch das neue ADG-Veranstaltungsformat „ADG: Initiative Zukunft“ an. Leitgedanke ist es, genossenschaftlichen Organisationen – von der Kredit- bis zur gewerblichen Genos-senschaft - konkrete Produktideen, Themen oder Geschäftsfelder vorzustellen, die einen Beitrag dazu lei-sten können, die Zukunftsfähigkeit der Genossenschaften nachhaltig zu sichern.

ADG: INITIATIVE ZUKUNFT – NEUE GESCHÄFTSFELDER GENOSSENSCHAFTLICH BESETZEN

ADG-Initiative Zukunft

Page 71: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

Aktive Teilnehmer für „ADG: Initiativen Zukunft“ mit hohem Engagement gesucht Ziel jeder Initiative ist die gemeinsame Weiterentwicklung von Produktideen oder Lösungsangeboten zu marktreifen Produkten, die den genossenschaftlichen Werten entsprechen. Der Erfolg jeder Initiative ist in erster Linie vom Engagement und dem Gestaltungswillen der Teilnehmer abhängig. Daher werden für die „ADG: Initiative Zukunft“ explizit Teilnehmer gesucht, die aktiv ihre eigenen Ideen und ihr Engagement einbringen möchten.

Ein Themenkomplex eignet sich für die „ADG: Initiative Zukunft“, wenn er ... ó den Genossenschaften ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern schaffen kann. ó auf genossenschaftliche Werte einzahlt, wie beispielsweise das Thema Mitgliederförderung und

Hilfe zur Selbsthilfe. ó auf die regionale Stärke der Genossenschaften einzahlt. ó genossenschaftliche Organisationen miteinander vernetzt.

Bisher hat die ADG bereits jeweils eine Initiative zu den Themenkomplexen „Quartiersentwicklung“, „E-Mobilität“ und zur „digitalen Plattform Valuemall“ ins Leben gerufen. Zu allen drei Themen-komplexen bietet die ADG 2018 verschiedene Veranstaltungsformate an.

Wenn Sie sich für eines der Themen interessieren, registrieren Sie sich bitte unverbindlich unter der folgenden SB-Nummer. Wir halten Sie dann automatisch auf dem Laufenden:

ó Quartiersentwicklung: SB118-1421 ó Digitale Plattform Valuemall: SB118-1420 ó E-Mobilität: SB118-1422

ADG-Initiative Zukunft

Page 72: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

ZUKUNFTS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT

Page 73: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

V. l. n. r.: Carsten Jäger, Patrizia Schliwinski, Yvonne Nigl, Dortmunder Volksbank eG

Page 74: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Qualifizierungsprogramme

| 74 75

NEU

Termine:Termine werden in Kürze bekannt gegeben

Anmelde-Nr.:SRB118-104

Dozenten:Monika Schreiner, VR-NetWorld GmbHTanja Aschenbeck-Florange, OsborneClarke Rechts-anwaltskanzleiUli W. Fricke, FunderNation GmbHDr. Michael Gebert, Marketing SocietyMichael Schiefer, Kölner Bank eG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 3.490,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 4.365,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte und Spezialisten

Die Crowdbewegung in der Finanzdienstleistungsbranche nutzenEigentlich passt Crowdfunding hervorragend zum genetischen Code der genossenschaftlichen Idee und bietet eine gute Möglichkeit, die genossenschaftliche Bankenphilosophie auch online zu leben. Jedoch hatte die Finanzdienstleistungsbranche bisher mit dieser gesellschaftlichen Entwicklung des Crowd-ansatzes wenig zu tun. Crowdfunding und -investing waren Themengebiete, die bisher von nicht-genos-senschaftlichen Plattformen wie Kickstarter, VisionBakery, Seedmatch und Startnext betrieben wurden. Immerhin sind inzwischen mehr als 80 Genossenschaftsbanken auf der genossenschaftlichen Crowd-funding-Plattform „Viele schaffen mehr“ aktiv. Crowdinvesting-Aktivitäten sind hingegen bisher aus der genossenschaftlichen Welt nicht bekannt. Die Frage stellt sich, warum sich nur wenige Genossenschafts-banken auf den Weg machen, den Crowdmarkt zu erschließen und damit neue Lösungen und Kunden-bindungsinstrumente zu etablieren. Im Sinne des Förderauftrages würden Crowdaktivitäten, mit den Aspekten Crowdfunding, -investing und -sourcing, nicht nur einen betriebswirtschaftlichen und image-fördernden Charakter aufweisen, sondern die Erlebbarkeit der Genossenschaft deutlich steigern.

Ihr Nutzen als Teilnehmer: ó Sie lernen alle wichtigen Aspekte des Crowduniversums kennen. ó Sie erlangen innovatives Wissen für die praktische Implementierung und Umsetzung auf Produkt-

und Serviceebene. ó Sie übertragen auf Basis eines individuellen und programmbegleitenden Projektes das gelernte

Wissen sofort in die Praxis.

Der Nutzen für Ihre Bank: ó Sie erhalten nicht nur Wissen über Crowd, sondern ein Konzept für Crowdfunding und -investing,

welches im Hause umgesetzt werden kann.

Inhaltsschwerpunkte:1. Modul: 2 Tage Präsenz

ó Das Crowd-Universum und seine Ausprägungen – Crowd im Finanzdienstleistungskontext – Crowd im branchenunabhängigen Kontext

ó Der Blick auf den Kunden – Relevante Strömungen in der Gesellschaft – Kundenbedürfnisse und Anlegerverhalten

ó Der Blick auf den Markt – Entwicklung des Crowdmarktes – Bestehende Plattformen, Ziele und Zielkunden – Der Blick auf die Finanzdienstleistungsbranche

ó Die Strukturierung der Crowdaktivitäten über den Crowdcanvas ó Crowdfinanzierung als Bestandteil von Unternehmensfinanzierung ó Hausaufgabe: Analyse der Ausgangssituation des einzelnen Hauses

2. Modul: 4 – 5 Tage Präsenz ó Die rechtliche Sicht auf Crowdaktivitäten

– Aufsichts-, Haftungs- und Wettbewerbsrecht ó Die technische Sicht auf Crowdaktivitäten

– Technische Lösungen bestehender Plattformen – Technische Lösungen für Genossenschaftsbanken in der genossenschaftlichen Welt

ó Praxisbericht zu den Themen Crowdfunding, -sourcing und -investing ó Diskussion der analysierten Ausgangssituationen ó Marketing- und markenorientierte Betrachtung der Crowdaktivitäten ó Aufbau und Umsetzung eines Crowdgeschäftsmodells ó Aufbau und Umsetzung eines Crowdmodells aus Marketing- und Öffentlichkeitsarbeitssicht

CROWDMANAGER ADG

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 75: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Termine:Modul 1: 15.02.2018,(15.00 – 16.00 Uhr)Modul 2: 22.02.2018,(15.00 – 16.00 Uhr)Modul 3: 01.03.2018,(15.00 – 16.00 Uhr)Modul 4: 08.03.2018,(15.00 – 16.00 Uhr)

Anmelde-Nr.:SRB118-069

Dozent:Thomas Hann

Preis pro Webinar für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 300,–

Preis pro Webinar für Nicht-Mitglieder:EUR 375,–

Preis pro Webinarreihe für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 999,–

Preis pro Webinarreihe für Nicht-Mitglieder der ADG/des Fördervereins:EUR 1.250,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände

Analyse der Rolle des Vorstands und Rückbesinnung zur BasisWofür steht eigentlich das Wort „Vorstand“? „Vorstand“ kommt vom Verb „vorstehen“. Einer Bank vorzu-stehen bedeutet, die Leitung eines Unternehmens innezuhaben, dieses zu führen, lenken, steuern und in Summe verantwortlich zu sein. Die Verantwortung an der Spitze einer Organisation kann manchmal einsam machen, und kann eine emotionale Distanz zur Basis des eigenen Hauses schaffen, in dem viele Menschen hinter dem Vorstand stehen. Entscheidungen der Vergangenheit basierten oftmals auf Erfah-rungen. Bei Entscheidungen der Zukunft ist dies nicht mehr möglich, es fehlen bekannte Lösungsmuster! Unsere Webinarreihe setzt sich mit unterschiedlichsten Herausforderungen eines genossenschaftlichen Vorstandes auseinander, gibt Orientierung und Rückbesinnung auf frühere Zeiten.

Ihr Nutzen: ó Sie betrachten Ihre Rolle als Vorstand durch eine andere Brille. ó Sie können über Probleme diskutieren, für die es keine bekannten Lösungsmuster aus der

Vergangenheit gibt. ó Sie lernen Genossenschaften und genossenschaftlich zu handeln neu zu betrachten.

Inhaltsschwerpunkte:1. Webinar: Sichere Entscheidungen im dynamischen Umfeld

ó Was Entscheidungen früher sicher gemacht hat: Was macht sie heute unsicher und warum? ó Wie kann man Sicherheit schaffen in Zeiten der Unsicherheit – bei einer Genossenschaft ist das

einfach: mit ständigem Kontakt zur Basis! ó Was raten Experten aus Wissenschaft, Forschung und Beratung? ó Welche Vorteile hat der Vorstand von einer neuen Entscheidungsfindungs- und Beteiligungskultur?

2. Webinar: Mensch Vorstand! ó Wie Menschlichkeit der Schlüsselfaktor für genossenschaftliche Werte und Zukunftsfähigkeit in

dynamischen Märkten ist ó Ein Überblick über aktuelle gesellschaftliche Themen in demografischer und psychologischer

Entwicklung ó Wie es Ihnen als Mensch besser gehen kann, wenn Sie Verantwortung abgeben und genossenschaft-

liche Grundwerte in Ihre Haltung integrieren ó Genossenschaftliche Werte leben: Wie kann eine Rückverbindung zur eigentlichen Basis der

Organisation stattfinden und welche Vorteile bringt diese mit sich?

3. Webinar: Produkt- und Serviceinnovation durch fortschrittliche Rückbesinnung ó Welche Produkte, Services und Leistungsmöglichkeiten hat die „Genossenschaft der Zukunft“ und

wie kann sie ihre regionalen Potenziale entdecken und entfalten? ó Wie kann man diese sinnvoll erarbeiten und welche internen Projektgruppen und externe

Impulsgeber braucht es? ó Digitalisierung – Schreckgespenst oder Erlöser? Warum diese Handlungsebene keine Lösungen und

keine Annäherung an den Markt bringt, wenn sie nicht mit der Organisationskultur verbunden wird ó Mitarbeiter zu Innovatoren und Stakeholdern von Veränderungsprozessen machen ó Die Stimmung im Haus als Indikator für Innovationsgrad und Stressresistenz

4. Webinar: Warum Einsparungen und Fusionen gefährlich sein können ó Die aktuelle Situation ist kein kurzfristiges Problem, sondern das Eintreten eines Strukturwandels ó In der aktuellen Situation zu sparen, bedeutet Tiefenprobleme aufzuschieben und sich für Lösungen

zu verschließen ó Wenn eine Fusion nicht kulturell gut begleitet wird, entsteht mehr Schaden als Nutzen ó Wenn der Kontakt zur Basis der Genossen und Kunden sich verschlechtert, verliert die Genossen-

schaft die Grundlage ihrer Existenz

ADG-WEBINARREIHE: DER VORSTAND ALS INNOVATOR UND VORDENKER IN DER GENOSSENSCHAFT

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 76: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 76 77

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

Termin:05.03. – 07.03.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0384

Dozenten:Dr. Dirk Lüttgens, RWTH Aachen University School of Business and EconomicsTechn. and Innovation Management GroupProf. Dr. Matthias Freund, Hochschule Niederrhein

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.495,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.870,–

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

„Es ist ein nettes Lesegerät, aber es gibt nichts am iPad, das mich sagen lässt: ‚Ich wünschte, Microsoft hätte das gemacht‘.“ – Bill GatesDie Einschätzung von Bill Gates ist nur eine von vielen prominenten Fehleinschätzungen bezüglich der Erfolgswahrscheinlichkeiten neuer Produkte und Dienstleistungen in den letzten Jahren. Doch woran erkennen Sie die innovativen Ideen und Konzepte, die für den zukünftigen Erfolg Ihres Unternehmens unverzichtbar sind? Was einfach klingt, ist in der Praxis eine echte Herausforderung. Vom Innovations-management wird erwartet, dass es zur nachhaltigen Wertsteigerung des Unternehmens wesentlich bei-trägt. Vornehmliches Ziel ist dabei die Reduzierung von Zufällen. Doch wie gestaltet „man“ dieses Innova-tionsmanagement?

Gerade Banken kämpfen im zunehmenden Druck der Digitalisierung um Kunden und Profit. Aber auch vor dem Hintergrund der aktuellen (geld)politischen Rahmenbedingungen entsteht die Notwendigkeit über neue Wege nachzudenken. Dabei versuchen die Finanzinstitute sich und ihre Produkte zu innovie-ren, um bestehende Geschäft(smodell)e zu halten bzw. neues Geschäftsmodelle zu etablieren.

Neue Produkte, Dienstleistungen, Services oder Geschäftsmodelle zu entwickeln, bedarf einem geplanten Einsatz verschiedener Methoden, die Probleme genau analysieren, Ideen produzieren und diese bewert-bar und selektierbar machen.

Unser Workshop vermittelt diese Methoden für die verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten einen Überblick über die Methoden des Innovationsmanagements. ó Sie lernen die Herausforderungen der verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses

zu beherrschen. ó Sie können verschiedene, zielführende Innovationsmethoden anwenden und wissen, in welcher

Phase diese eingesetzt werden sollten.

Inhaltsschwerpunkte:Vom Gedankenblitz zur Idee: Kreativität ist mehr als Brainstorming!

ó Paradigmen und Herausforderungen im Bereich der Innovation ó Diskussion zu Erfolgsfaktoren und Gestaltung, insbesondere des „Fuzzy Front Ends“ ó Einführung/Überblick in die Grundlagen kreativen Denkens ó Chaotisch-intuitive kreativitäts- vs. strukturiert-systematische Kreativitätsmethoden ó Customer/User Co-Creation als Ideenquelle ó Methodenklinik: Lernen Sie die Methoden entlang des Prozesses kennen und probieren Sie diese aus!

Produkt Pinnochio, Walt Disney, Blue Ocean, Ishikawa, 6-3-5-Methode

Vom Bedürfnis zum Produktkonzept: Übersetzungsfehler vermeiden! ó Welche Kundenanforderungen sind relevant? Kano-Modell ó Übersetzungsfehler vermeiden: Wie komme ich von der Kundenanforderung zum (technischen)

Produktmerkmal? Morphologische Kasten, QFD und Conjoint-Analysen, „Was-nervt-wirklich- Technik”, „Job to be done“

ó Bewertung von Konzepten: Delphi-Methode, Prognosemärkte

„Open Innovation: Was steckt wirklich hinter dem Buzzword“: Wenn die eigenen Ressourcen nicht reichen! ó Einführung und Überblick in sechs zentrale Methoden aus dem Open-Innovation-Kanon inklusive

aktueller Praxisbeispiele (u. a.: Lead-User-Ansatz, Netnography, Broadcast Search, Ideenwettbewerb) ó Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der erstmaligen Nutzung von Open Innovation ó Implementierungsstrategien: Welche Fehler Sie vermeiden sollten ó Umgang mit der „Crowd“ – DELL vs. United Airlines

INNOVATIONSMANAGEMENT IM DIGITALEN ZEITALTERInnovationsmethoden zielgerichtet einsetzen

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 77: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

INNOVATIONSWERKSTATT: BANKPRODUKTE UND -DIENSTLEISTUNGEN INNOVIEREN!

Diese Veranstaltung richtet sich an:Führungskräfte und Spezialisten

Arbeiten Sie wie in einem Start-up!Wie wichtig Innovationsfähigkeit für Unternehmen ist, hat sich in den vergangenen Jahren sehr deut-lich abgezeichnet. Ob Kodak, Nokia oder Agfa: Wer den Wandel verschläft, kann mit seiner Passivität den Unternehmensexitus ganz schnell herbeiführen. Umso wichtiger ist es daher, Innovationen zu entwi-ckeln, die Kundenbedürfnisse adressieren und dadurch den langfristigen Unternehmenserfolg sichern. Wie lassen sich aber innovative Bankprodukte und Services gestalten, die sich deutlich von der Konkur-renz abheben? Wie können Genossenschaftsbanken angesichts von Kostendruck und Niedrigzins damit neue Erträge erzielen? Und wie finden genossenschaftliche Werte Einzug in die neuen Produkte und Ser-vices? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unserer Veranstaltung. Sie arbeiten in agilen Teams Ideen so weit aus, dass diese in hohem Maße als Prototypen für die weitere Umsetzung in Ihrem Haus verwendet werden können. Diese Ideen können Sie selbst einbringen – oder Sie arbeiten an den Ideen Ihrer Kollegen mit. Ihr großer Vorteil: Sie können sich von Anfang an auf die kreative Umsetzung der Ideen konzentrie-ren. Sie erhalten vom Start weg hilfreiche Tipps, methodisches Wissen und jederzeit Unterstützung von erfolgreichen Unternehmern. Um Produkte wirklich aus Kundensicht zu entwickeln, beziehen Sie in der Innovationswerkstatt in diesem frühen Entwicklungsstadium Ihre Kunden direkt mit ein. So erhalten Sie wertvolles Feedback zu Ihren Ideen und können die Chance nutzen, Ihre Vorhaben weiter zu verfeinern. Am Ende halten Sie konkret ausgearbeitete Ideen aus Ihrer eigenen und den anderen Gruppen in den Händen.

Ihr Nutzen: ó Sie erleben hautnah Innovationsarbeit. ó Sie beziehen Ihre Kunden eng in die Neuentwicklung Ihrer Produkte und Services mit ein und

arbeiten in dynamischen Teams Ihre Ideen weiter aus. ó Sie lernen Methoden kennen, die auch in Start-ups verwendet werden (u. a. Lean-Start-up, Rapid-

Prototyping) und können diese für weitere Projekte in Ihrem Haus einsetzen. ó Sie erweitern Ihre Netzwerkkontakte. ó Sie erstellen Prototypen mit einem hohen Reifegrad, die Ihnen als Basis für eine weitere Umsetzung

in Ihrem Haus dienen.

Inhaltsschwerpunkte:1. Tag:

ó Was ist Kreativität und wie stelle ich Ideen dar? ó Die Grundlagen einer Customer Journey ó Gründe für Kundenzentrierung ó Einführung in Customer Experience ó Methodische Ideenfindung

2. Tag: ó Der Business Model Canvas ó Ausarbeitung von Kundenvorteilen und USP ó Kundentests und Mock-ups in der Verprobung ó Praxisteil: Bau eines Mock-ups und Erstellung des Fragenkatalogs für die Kunden ó Durchführung von praktischen Befragungen

3. Tag: ó Nutzung der Kundenbefragungsergebnisse für Business Case, Marketing und Ausbau eines

Umsetzungsplanes ó Erarbeitung des Marketingplanes, des Business Cases und des Umsetzungsplanes ó Relevante Umsetzungspartner und Ressourcen für den Business Case

Key-Note: Arbeitswelt eines Gründers ó Einblicke in den Arbeitsalltag ó Herausforderungen und Freiheiten, in einem jungen Unternehmen zu arbeiten

Termin:04.07. – 06.07.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0389

Dozenten:Finno Consult GmbHGründer Startup, N.N.

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 890,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.115,–

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 78: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 78 79

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

START-UP-SAFARI: VOR ORT ERLEBEN, WIE START-UPS ARBEITEN

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Von Start-ups lernen: So treiben Sie Veränderungen an und trainieren Kompetenzen für Innovationen Improvisationstalent, Kreativität, Ressourcenknappheit, intrinsische Motivation, das Glauben an die eigene Idee und der Drang, erfolgreich zu sein: Dies alles macht das Arbeiten in einem Start-up aus – die Realität in einem etablierten Unternehmen sieht hingegen meistens anders aus.

Stellt sich also zum einen die Frage, warum dennoch viele etablierte Unternehmen heute auf die neue Entwicklung aufspringen und wie ein Start-up agieren möchten? Und wie gelingt es, diesen Wandel zu gestalten? Der Wandel beginnt zuerst mit dem Bewusstsein, die Unterschiede zwischen Start-up und etabliertem Unternehmen zu verstehen und schließlich nachzuvollziehen, wie Gründer arbeiten.

Wir bieten Ihnen daher in unserer Veranstaltung aus erster Hand Einblicke in die Gründerszene, sodass Sie sich die Fragen selbst beantworten und auf Ihr Haus übertragen können. Dazu erkunden Sie zwei Köl-ner Co-Working-Spaces, besuchen ein erfolgreiches Start-up vor Ort und erhalten in einem Art „Kaminge-spräch“ Informationen über die Gründungsgeschichte und Erfolgsfaktoren der Unternehmen. Außerdem untersuchen Sie das Geschäftsmodell eines Start-ups und wenden dabei das „Give-First“-Prinzip an: ein Kollaborationsansatz in innovationsgetriebenen Arbeitskulturen.

Ihr Nutzen: ó Sie kennen die Unterschiede zwischen Gründungs- und etablierten Unternehmen. ó Sie lernen die Einstellung erfolgreicher Gründer kennen. ó Sie trainieren Kompetenzen für die Arbeitswelt von morgen. ó Sie trainieren Kompetenzen für Innovation und Veränderung. ó Sie verstehen, welche kreative Leistung im Erkennen von ungenutzten Marktchancen steckt.

Inhaltsschwerpunkte: ó Systematische Innovationsentwicklung und Rahmenbedingungen für innovationsgetriebene

Arbeitskulturen – Lernen von Best Practices von Start-ups – Sharing & Collaboration: Kennenlernen moderner Arbeitskulturen

ó Kompetenztraining für Innovationsmanagement – Die kreative Leistung in der Schöpfung von Innovationen erkennen – Das Business Model Canvas als Hilfsmittel

Hinweis: ó Bitte suchen Sie sich selber in Köln eine Übernachtungsmöglichkeit. Aufgrund der Nähe zum

Co-Working-Space „Startplatz“ bietet sich das Motel One Mediapark oder das NH Hotel Mediapark an. ó Alternativ können Sie sich natürlich auch über Airbnb eine Übernachtungsmöglichkeit reservieren –

dies stärkt das Start-up-Denken.

Termin:12.09.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1250

Dozent:Pirmin Vlaho

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 550,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 690,–

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 79: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

FUTURE THINKING! ZUKÜNFTIGE TECHNOLOGIEN UND DIE IMPLIKATIONEN FÜR IHR GESCHÄFTSMODELL

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Technik zum Anfassen und einsetzbar für Ihr Haus!Robotics, Internet der Dinge, Virtual und Augmented Reality, 3-D-Druck, künstliche Intelligenz oder Blockchain: Alles Begriffe aus der Technologiebranche, die für andere Sektoren, beispielsweise für die Gesundheits-, Dienstleistungs- und Finanzbranche, eine wesentliche Rolle künftig spielen werden.

Die Verbindung zwischen Ihren Gesundheitswerten und Ihrem Hausarzt mittels Wearable herzustellen, ist eine Entwicklung, die sich bereits heute teils zeigt. NAO und Pepper sind menschenähnliche Roboter, die etwa dafür eingesetzt werden, neue Dienstleistungserlebnisse für Kunden zu schaffen. Kognitive Systeme, wie Watson von IBM, einzubinden, generiert schlussendlich ein autark lernendes System, welches immer mehr neue Fertigkeiten und Fähigkeiten erreicht. Ob in der Medizin, dem Dienstleis-tungssektor oder der Finanzplanung finden sich für Watson Betätigungsfelder, die bisher Menschen mit entsprechender Ausbildung vorbehalten waren.

VR-Brillen sind ebenfalls im unternehmerischen Kontext auf dem Vormarsch. Sei es die virtuelle Betrach-tung einer Eigentumswohnung, die dezentrale Gestaltung von Meetings oder Sportarten – für all diese Anlässe lässt sich eine VR-Brille einsetzen. In Verbindung mit dem Stichwort „Augmented Reality“ ver-schmelzen reale und virtuelle Welt zu einem neuen Erlebnis für Menschen, welches Assistenzleistungen, erweiterte Informationen und neue Serviceerlebnisse liefert – und zwar an dem Ort, an dem sich der Nut-zer gerade befindet.

So schaffen neue Technologien neue Geschäftsmodelle und -felder, die auch für genossenschaftliche Unternehmen interessant sind.

Unser Workshop bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, neue technologische Entwicklungen auszupro-bieren, sondern zeigt Ihnen auch auf, welche Möglichkeiten Sie mit diesen Technologien für Ihre eigenen Service- und Dienstleistungsangebote für Kunden besitzen.

Unser Denken ist durch unsere Vergangenheit und unsere Erfahrungen geprägt. Deshalb gehen viele Ideen, die wir beispielsweise in „Design Thinking“-Workshops entwickeln, kaum über das Bestehende hinaus. Die digitale Transformation erfordert aber mehr disruptive Innovation. Mit unserem Workshop werden wir die Basis für ambitioniertere und substantiellere Innovationen, die Sie wirklich nach vorne bringen, legen.

Sie werden an den beiden Tagen des Workshops in Gruppenarbeit an der Übertragung einzelner Technologien in Ihre Praxis feilen und erste Ansätze für Geschäftsmodelle entwickeln.

Ihr Nutzen: ó Sie lernen Technik kennen, die in Zukunft für Ihre Branche genutzt werden wird. ó Sie können heute schon erkennen, wie diese Technik für Sie und Ihr Unternehmen eingebunden

werden kann.

Inhaltsschwerpunkte: ó Technologische Entwicklungen im Überblick ó Veränderung der Service- und Dienstleistungsnutzung bei Kunden ó Technologische Einsatzmöglichkeiten im Dienstleistungs- und Servicebereich ó Gestaltung neuer Kundenerlebnisse durch Einbindung von Technologie ó Ableitung von Handlungsfeldern zum Service- und Dienstleistungsdesign

Termin:23.04. – 24.04.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1257

Dozenten:Boris Janek, Akademie Deutscher Genossenschaften ADGCarsten Rhinow, Akademie Deutscher Genossenschaften ADGMarkus Pluta, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 1.090,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.365,–

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 80: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 80 81

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

TWITTER ALS PERSÖNLICHES LERNNETZWERK NUTZEN

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten

Neue Lern- und Arbeitskulturen mit Twitter fördernMit dem Mikroblogging-Dienst „Twitter“ können sich seit Jahren Millionen User über aktuelle Nachrich-ten informieren, aber auch selbst Informationen mit maximal 140 Zeichen veröffentlichen. Dass sich aber mit Twitter sehr effizient lernen lässt, ist (noch) ein Geheimtipp. Mit Twitter lässt sich ein persönliches Lernnetzwerk aufbauen, welches auf die spezifischen Bedürfnisse des Lernenden zugeschnitten ist und die persönlichen Präferenzen berücksichtigt. Dazu folgt er mit Twitter ausgewählten Experten seiner Branche und interagiert mit deren Tweets.

Indem der Lernende ausgewählten Experten seiner Branche über Twitter folgt, reduziert er die Quanti-tät der Informationen und steigert gleichzeitig die Informationsqualität. Denn die Experten filtern die Fülle an Meldungen, Artikeln und Trends durch ihre Expertise. Durch Liken und Kommentieren reflektiert der Lernende aktiv Inhalte und kommt mit anderen „Kommilitonen“ darüber in den Austausch. Ohne es bewusst zu merken, befolgt er damit Erkenntnisse der Lernpsychologie, beschleunigt seine Lernfortschritte und steigert die intrinsische Motivation. Twitter ist hierbei durch seine hohe Vernetzungsdichte mit geschätzten 310 Millionen aktiven Nutzern besonders geeignet und hat sich bereits erfolgreich etabliert.

Im Unternehmenskontext kann diese Methode dazu genutzt werden, neue Themengebiete zu durchdrin-gen und sich für bestehende Geschäftsbereiche revolvierend neue Anregungen einzuholen. Durch die Plattform kann zudem als weitere positive Auswirkung das Herrschaftswissen deutlich reduziert werden, da sich über den Aufbau von persönlichen Lernnetzwerken eine Mentalität des Teilens und der Zusam-menarbeit einstellt.

Es verwundert wenig, dass diese Methode des informellen Lernens eine zunehmende Bedeutung in der Mitarbeiterentwicklung spielt. Lernen Sie in unserer Veranstaltung, wie Sie mit einem persönlichen Lernnetzwerk über Twitter hieran anknüpfen und Erscheinungen der digitalen Transformation für Ihre eigene Entwicklung und die Ihrer Mitarbeiter nutzen.

Ihr Nutzen: ó Sie beherrschen den richtigen Umgang mit Twitter. ó Sie lernen Twitter als Mittel zum Aufbau Ihres persönlichen Lernnetzwerkes zu nutzen. ó Sie legen den Grundstein für eine neue Arbeitskultur des Teilens und der Zusammenarbeit. ó Sie fördern durch Ihr Verhalten eine lernende Organisation in Ihrem Haus.

Inhaltsschwerpunkte: ó Twitter sicher beherrschen

– Twitter richtig einrichten und anwenden – Best Practices zur erfolgreichen Kollaboration auf Twitter

ó Mit Twitter in Netzwerken lernen – Best Practices von Personal Learning Networks – Erstellung eines Personal Learning Networks auf Twitter

ó Erlernen und Anwenden des Prinzips „Working-Out-Loud“ zur Etablierung und Förderung von neuen Lern- und Arbeitskulturen

Termin:08.11.2018

Anmelde-Nr.:SB118-1251

Dozent:Pirmin Vlaho

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 550,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 690,–

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 81: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

FILIALTREND-EXPEDITION BERLINLernreise zu den innovativsten Filialkonzepten in Banking und Retail

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte in Vertrieb, Marketing, Organisation und Strategie sowie alle Spezialisten, die sich mit dem Thema „Filiale der Zukunft“ beschäftigen

Von den Besten inspirieren lassenDer Kunde kommt immer seltener in die Bankfiliale! Für Transaktionen nutzt er verstärkt die Möglich-keiten des Online-Banking, und auch die wachsende Bereitschaft des Kunden, sich online selbst zu bera-ten, belegt diesen Rückgang deutlich.

Wie Sie darauf sinnvoll reagieren können, Ihre Filialen wieder mehr mit Leben füllen, Kundenfrequenzen erhöhen und den Vertriebserfolg verbessern, erleben Sie „live“ vor Ort in der Bundeshauptstadt Berlin. Lassen Sie sich inspirieren und erforschen Sie die Best-Practice-Beispiele im Filialvertrieb der Marktfüh-rer und Newcomer in Banking und Retail. Flankiert wird Ihre „Expedition“ nach Berlin von einem vorbe-reitenden Webinar, das Sie drei Wochen vor der Tour in die Thematik „Innovative Filialkonzepte“ einführt, sowie einem zweiten Webinar, um für Sie den Praxistransfer des Erlebten in Ihr Haus sicherzustellen.

Ihr Nutzen: ó Sie erhalten eine kompakte und inspirierende „State of the Art“-Übersicht der aktuellen Filial-

konzepte in Banking und Retail. – Sie lernen, wie andere Unternehmen ihre Vertriebswege innovativ und effizient gestalten.

Folgende Aspekte stehen im Fokus: „Flagshipstores“, „Attraktive Minimallösungen für Filialen“, „Neue Wege zur Kundenansprache“ sowie „Filiale und digitale Welt“.

ó Sie profitieren von der Vernetzung der wichtigsten Fragen zu den Projekten KundenFokus 2015 und KundenFokus 2020.

ó Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Experten gemeinsam zu lernen, zu diskutieren und zu bewer-ten, was diese Themen für Ihre Bank bedeuten und wie Sie diese im eigenen Haus umsetzen können.

Inhaltsschwerpunkte:Kurz-Webinar 1: Einführung in die Thematik „Innovative Filialkonzepte“Fundierte Einführung in die Thematik und Überblick über den Ablauf der Trendexpedition:

ó Zielsetzung und Ablauf ó Digitalisierung und Filialvertrieb ó Bedeutung von Filialkonzepten: von Flagshipstores bis hin zu attraktiven „Minimallösungen“

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, eigene Fragestellungen und Wünsche für die Trendexpedition einzubringen.Filialtrend-Expedition Berlin: eine geführte Tour zu den innovativsten FilialkonzeptenAm ersten Tag treffen sich die „Expeditionsteilnehmer“ um 14.00 Uhr (Anreise am ersten Tag möglich) zu einem ersten Briefing und Fachimpulsen im Hotel in Berlin mit einem anschließenden interaktiven Dinner. Am nächsten Morgen geht es zu Fuß, per Taxi und ÖPNV zu den Hotspots der Stadt. Immer wie-der sind Fachsessions zur Reflexion und Diskussion der Trends geplant. Vor Seminarende (ca. 17.00 Uhr) werden wir gemeinsam die Beobachtungen bewerten und einen Praxistransfer anstoßen.

ó Innovative Filialkonzepte im Banking ó Ausgewählte Filial- und Vertriebskonzepte anderer Branchen ó Virtualisierung im Verkauf (z. B. Audi City Berlin) ó Expertengespräche und Vertiefungssessions

Webinar 2: Praxistransfer „Innovative Filialkonzepte“Analyse der gewonnenen Erkenntnisse mit den Teilnehmern und Experten und Schaffen eines Praxistransfers in Ihre Bank.

ó Schlüsselerkenntnisse ó Konsequenzen für VR-Banken ó Tipps und Tricks für die Umsetzung

Feedback zur Trendexpedition

Termine:Webinar 1: 28.05.2018 (10.00 – 11.00 Uhr)Lernreise: 11.06. – 12.06.2018Webinar 2: 05.07.2018 (10.00 – 11.00 Uhr)

Anmelde-Nr.:SRB118-070

Dozent:Axel Liebetrau, Gründer und Gesellschafter BIG – Banking Innovation Group GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:1.495,– EUR (inklusive 220,– EUR für Kost, Logis und Transfers in Berlin)

Preis für Nicht-Mitglieder:1.870,– EUR (inklusive 220,– EUR für Kost, Logis und Transfers in Berlin)

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 82: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 82 83

NEUSeminare, Workshops, Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort

DESIGN THINKING: INNOVATIVE METHODE FÜR NEUE PRODUKTE UND SERVICES ENTDECKEN

Diese Veranstaltung richtet sich an:Vorstände und Führungskräfte

Stärken Sie Ihre Innovationstätigkeit!Gute Ergebnisse bei der Innovationsentwicklung hängen auch von den verwendeten Methoden ab. Klassische Methodenmodelle führen bei der Generierung von Innovationen wenig zum Erfolg, da diese regelmäßig nicht die Komplexität und die Unsicherheit in der Innovationsentwicklung abbilden können. Gemäß dem Watzlawickschen Zitat „Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen, was Du immer schon bekommen hast“, bedarf es anderer Arbeitsmethoden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Die innovative Methode „Design Thinking“ stellt nicht nur einen Prozess, sondern auch eine Einstellung dar, wie in einer Organisation Neues entdeckt und entwickelt wird. Dabei unterstützt Design Thinking die kreative Lösungsfindung durch die Kombination von Kompetenzen und Prozessen. Sie zielt daneben auf die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen ab.

Anders als bei klassischer Produktentwicklung setzen sich Teams nicht aus Teilnehmern einer Fach-richtung zusammen, sondern werden multidisziplinär aufgestellt, um Ideen zu genieren, die über den eigenen Fachbereich hinausgehen.

Die Arbeitsumgebung wird bewusst offen und modular gestaltet, um die Spontaneität zu fördern. Der Prozess bietet gleichzeitig Orientierung und Freiheit. Dabei folgt Design Thinking dem Leitsatz, vom Nutzer bzw. dem Kunden aus zu denken und aus deren Verhalten Ideen abzuleiten. Klassische unter-nehmerische Überlegungen bezüglich der Wirtschaftlichkeit, Umsetzbarkeit und Ertragsaspekte treten in den Hintergrund. In unserem Seminar erläutern wir Ihnen die Methode „Design Thinking“ nicht auf Basis theoretischer Grundlagen, sondern Sie erarbeiten Lösungsansätze, um den Service in den Filialen zu verbessern.

Ihr Nutzen: ó Sie verstehen die zentralen Prinzipien des Design Thinking und können diese direkt im eigenen

Unternehmen umsetzen. ó Sie entwickeln ein besseres Kundenverständnis, um bedarfsgerechte Produkte und Services zu

generieren. ó Sie beherrschen Methoden zur schnellen und kostengünstigen Entwicklung von Innovationen. ó Sie lernen die Entwicklung von innovativen, Erfolg versprechenden Ideen mit interdisziplinären

Teams anzuwenden. ó Sie arbeiten an einer konkreten Problemsituation.

Inhaltsschwerpunkte: ó Impuls: Über die Notwendigkeit der Einführung agiler Managementmethoden in einer

digitalisierten Welt ó Bewusste Perspektivwechsel, um Kunden besser zu verstehen ó Dienstleistungen und Finanzprodukte aus der Kundenperspektive entwickeln ó Einführung in den sechsstufigen Design-Thinking-Prozess: von der Problemstellung zum

Lösungskonzept ó Methoden und Tools zur systematischen Ideenentwicklung

Termin:12.03. – 13.03.2018

Anmelde-Nr.:SB118-0386

Dozent:Tobias Burkhardt, SHIFTSCHOOL for Digital Transformation GmbH

Preis für Mitglieder der ADG/ des Fördervereins:EUR 990,–

Preis für Nicht-Mitglieder:EUR 1.240,–

Zukunfts- und Innovationsmanagement

Page 83: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Foren 2018

Überblick

4. FORUM DIGITALISIERUNG 2018Vom 09.04 bis 10.04.2018 (SB118-0988)

11. VORSTANDSFORUM GESAMTBANKSTEUERUNGVom 26.04 bis 27.04.2018 (SB118-0418)

10. FORUM COACHING 2018Vom 14.05. bis 15.05.2018 (SB118-0350)

FORUM UNTERNEHMENSKULTUR UND CHANGEVom 23.05. bis 24.05.2018 (SB118-1360)

17. VERTRIEBSFORUMVom 06.09 bis 07.09.2018 (SB118-0265)

17. FORUM VORSTÄNDE UND PERSONALERVom 27.09 bis 28.09.2018 (SB118-1043)

15. FORUM ORGANISATION 2018Vom 25.10. bis 26.10.2018 (SB118-0811)

18. GESAMTWIRTSCHAFTLICHES FORUM 2018Vom 08.11 bis 09.11.2018 (SB118-0263)

ADG-VORSTANDSFORUM 2018Vom 08.11. bis 09.11.2018 (SB118-0136)

FOREN 2018

Page 84: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 84 85

ADG-INDIVIDUALBedarfsgerechte Lösungen in hoher Qualität

ADG-Individual

Wir begleiten Genossenschaften und Personen auf dem Weg zum Erfolg!Führung, Personal, Kultur – dieser Dreiklang spielt eine entschei-dende Rolle bei der Bewältigung von unternehmerischen Heraus-forderungen. ADG-Individual begleitet Sie individuell und bedarfs-gerecht, um diese Herausforderungen zu lösen – ganz im Sinne des genossenschaftlichen Gedankens „Hilfe zur Selbsthilfe“.

ADG-Individual richtet sich an Banken und andere genossenschaftlich orientierte Unternehmen, die …

ó eine individuelle Personal- oder Organisationsentwicklungs-maßnahme planen,

ó einzelne Personen, Teams oder Bereiche ihrer Organisation in Veränderungsprozessen unterstützen möchten,

ó für spezifische Herausforderungen eine situative, zeitlich begrenzte Begleitung in Führungs-, Personal und Kulturfragen suchen.

Unser Spektrum der Unterstützungsleistungen ist umfassend und flexibel: von Einzelcoachings, Karriereberatungen, systematischen Führungskräfteentwicklungen vor Ort bis zur Begleitung von Fusi-onen in Führungs-, Personal- und Kulturfragen. In unserem Fokus stehen dabei immer die im Unternehmen handelnden Menschen.

ADG-Individual versteht sich als … ó Partner für Veränderungsprozesse und Transformation. Wir

helfen genossenschaftlichen Unternehmen die Veränderungen der Zeit aktiv zu gestalten und folgen dabei dem genossen-schaftlichen Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht die damit verbundene Entwicklung von Mitarbeitern, Führungskräften und Teams.

ó Wirksamkeitsentwickler. Wir glauben an die Veränderungsfä-higkeit von Menschen und Unternehmen und sind überzeugt, dass der Schlüssel zur Lösung in der eigenen Organisation zu finden ist. Wenn es darum geht, den Willen in konsequentes Handeln zu überführen, setzen wir auf die wichtigste Ressource – den Schlüsselfaktor „Mensch“.

Gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, analysieren wir die Aus-gangssituation, identifizieren die Handlungsfelder und erarbeiten zielfokussiert ein individuelles Vorgehenskonzept, um die Heraus-forderungen zu bewältigen. Das Vorgehenskonzept zu gestalten, stellt dabei lediglich den ersten Schritt dar. Denn wir entwickeln nicht nur Konzepte.

Unser Versprechen: ó Vom Orientierungsgespräch bis zur erfolgreichen Umsetzung

begleiten wir, coachen, moderieren, trainieren, regen an, geben Impulse und Feedback. Dies tun wir nicht immer und überall, sondern nur dort, wo es benötigt wird.

ó Wir machen transparent, was wir tun, warum wir etwas tun und wie wir es tun. Wir setzen nicht auf vorgefertigte Lösungen, sondern entwickeln gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Lösungsweg, der zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passt.

ó Bei Bedarf binden wir externe Partner aus unserem großen Expertenpool mit ein. Damit verbinden wir das Beste aus zwei Welten: das Know-how unseres eigenen Teams und die spezi-fische Expertise unserer Partner aus der Wirtschaft, Unterneh-mensberatung und Wissenschaft, die Sie oft schon bei der ADG erlebt haben.

www.adg-individual.de

Page 85: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

ADG-Regional

ADG-REGIONAL – ADG-QUALITÄT DIREKT IN IHRER NÄHESie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema!

Mit unserem ADG-Format „ADG-Regional“ gehen wir noch individueller auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen. Gemeinsam mit Ihnen machen wir uns auf die Suche nach weiteren Banken, die ebenfalls an dieser Veranstaltung oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben, stimmen wir mit den Beteiligten und den Referenten die detaillierten Inhalte sowie den von den Teilnehmern bevorzugten Ort und Termin ab.

ADG-Regional bietet Ihnen auf diesem Weg: ó eine bestimmte ADG-Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin, ó eine ADG-Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe – ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen, ó eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte ADG-Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema als aktive

Unterstützung in einer aktuellen Frage oder einem laufenden Projekt.

Die ausgezeichneten Kundenbewertungen der ADG-Regional-Veranstaltungen haben uns darin bestärkt, die Veranstaltungsangebote weiter auszubauen. Auf Wunsch unserer Kunden waren wir in der Vergangenheit beispielsweise in Leipzig, Hamburg, Stuttgart, München oder Schleswig. Dabei reichte das Themenspektrum von aufsichtsrechtlichen Fragestellungen bis hin zu Veranstaltungen für Aufsichtsräte und Spezialisten. Gerne stellen wir Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen ADG-Regional-Veranstaltungen her.

Ihr Nutzen: ó Mit ADG-Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, ADG-Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben. ó Mit ADG-Regional gehen wir noch individueller auf Ihre Bedürfnisse ein, denn Sie können Thema, Zeit und Ort bestimmen. ó Mit ADG-Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungsprojekte zu

integrieren. ó Mit ADG-Regional reduzieren Sie nicht nur Abwesenheitszeiten für Ihr Haus. Vielmehr führt ADG-Regional durch geringere bzw.

keine Reise- und Unterbringungskosten zu einer aktiven Kostenersparnis. Dies ist besonders interessant, wenn es sich beispielsweise um ein zweitägiges Seminar handelt und Sie weite Wege zurücklegen müssten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung besuchen möchten.

ó Mit ADG-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren. Die ADG kümmert sich um den Rest.

Was ist zu tun, wenn auch Sie ADG-Regional nutzen wollen?Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt. Rufen Sie die Ansprech-partnerin oder den Ansprechpartner einfach an, und besprechen Sie mit dieser bzw. diesem Ihren Durchführungswunsch. Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.

Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!

Page 86: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 86 87

STICHWORTVERZEICHNISSymbole§ 25a ......................................................................................................... 50

Aagile Methoden ................................................................................... 82Agile Organisation .............................................................................. 27Agiles Management ..................................................................... 15, 16Agilität ........................................................................................ 16, 27, 28Arbeitsrecht .......................................................................................... 38Arbeitswelten ....................................................................................... 37Aufsicht ..................................................................................... 65, 66, 67Aufsichtsrecht ............................................................................... 38, 52Aufsichtsrechtliche Anforderungen .......................................... 38

BBank ohne Zinsgeschäft .................................................................. 63Bankorganisation ................................................................................ 57Banksteuerung ..................................................................................... 52BVR-Fachrat .......................................................................................... 40

CCanvas ..................................................................................................... 78Change .................................................. 15, 16, 25, 29, 30, 31, 32, 33, 57Changemanagement ................................................................. 26, 63Crowdfunding ...................................................................................... 74Crowdinvesting .................................................................................... 74

DDesign Thinking ........................................................................... 27, 82Dienstleistungsdesign ..................................................................... 79digitale Kompetenz ............................................................................ 18Digitale Kompetenz ............................................................................ 12Digitale Revolution ............................................................................. 37Digitaler Lotse ....................................................................................... 14Digitaler Scout ...................................................................................... 14Digitaler Wandel ................................................................................. 61Digitale Strategie ................................................................................. 12Digitale Transformation ................................................................... 14Digitalisierung ................................................ 12, 14, 18, 19, 31, 57, 62Digitalisierung Firmenkunden ...................................................... 61Digitalisierung meets HR................................................................ 36Digitalisierungsstrategie ................................................................. 61

EE-Banking ............................................................................................... 14Eigenanlagen ........................................................................................ 53Eigenständigkeit ................................................................................. 42Einfachheit ............................................................................................. 17Entscheidungen ................................................................................... 75Erfolgstreiber ....................................................................................... 60Ertragssicherung ................................................................................ 50

FFiliale ........................................................................................................ 81Firmenkundenbank .......................................................................... 60Firmenkundengeschäft strategisch ............................................ 60Führungskompetenz .......................................................................... 10Führung von Unternehmenseinheiten...................................... 10Fusion ........................................................................... 42, 43, 44, 56, 63Fusionsprozess .................................................................................... 44Fusionsvertrag ..................................................................................... 43

GGenerationen ....................................................................................... 33Genossenschaft .................................................................................... 17Gesamtbankstrategie .......................................................................... 8Gesamtverantwortung ..................................................................... 51Geschäftsfelder ................................................................................... 65Geschäftsleitung ................................................................................. 51Geschäftsmodell .......................................................................... 42, 49Geschäftsmodelle .................................................................. 65, 66, 67Geschäftsstrategie ....................................................................... 19, 48

HHotspots der Organisationsentwicklung ................................. 29Hybrid ...................................................................................................... 37

IIdeen generieren ................................................................................. 77Immobilien ........................................................................................... 65Industrie 4.0 .......................................................................................... 18Innovation ................................................ 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82Innovationsmanagement ......................................................... 76, 77Innovationsmethoden ..................................................................... 76

KKernaufgaben der Führung ............................................................. 10Kollaboration........................................................................................ 78Kommuikation .................................................................................... 32Kompaktwissen ........................................................................... 26, 38Kompaktwissen Führung ................................................................. 11Komplexität ........................................................................................... 27Konfliktmanagement ......................................................................... 11Kooperation .......................................................................................... 42Kundenfokus 2020 ............................................................................. 40Kundengeschäft .................................................................................. 50KWG ......................................................................................................... 50

LLernen ..................................................................................................... 30lernende Organisation ..................................................................... 80Lernnetzwerk ....................................................................................... 80

Page 87: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

MMaRisk ................................................................................ 38, 48, 50, 52MaRisk 6.0 .............................................................................................. 51Marke ....................................................................................................... 74Marketingstrategie ............................................................................. 19Mitarbeiterführung ............................................................................. 11Motivation ............................................................................................. 30

NNachfolgeplanung ............................................................................. 39Nachhaltigkeit ..................................................................................... 50Neuausrichtung .................................................................................. 49neue Arbeitswelten ............................................................................ 18Neues Geschäftsmodell ................................................................... 63Niedrigzinsphase .................................................................. 50, 66, 67

OOmnikanal ..................................................................................... 40, 59Omnikanalvertrieb ............................................................................ 62Organisation .......................................................................................... 57Organisationsentwickler ................................................................. 25Organisationsentwicklung ............... 15, 16, 28, 29, 30, 31, 32, 33Organisationsentwicklung 2.0 ..................................................... 36

PPersonalarbeit ............................................................................... 36, 38Personalbedarf .................................................................................... 39Personalbestand ................................................................................. 39Personalentwicklung ........................................................................ 40Personalentwicklung 2.0 ................................................................. 36Personalmanagement ............................................................... 28, 38Personalplanung ................................................................................. 39Persönlichkeitsentwicklung ............................................................ 11Produktentwicklung ......................................................................... 82Produktgestaltung .............................................................................. 17Produktionsbank .................................................................... 55, 56, 57Produktionsbankstrategie ............................................................... 55Projektmanagement ......................................................................... 28Provisionserträge ............................................................................... 50Prozess ..................................................................................................... 55Prozessmanagement ........................................................................ 30Psychologie ........................................................................................... 32

QQualifizierung ....................................................................................... 25

RRevolution .............................................................................................. 37Risikokultur............................................................................................ 51Risikostrategie ................................................................................. 8, 48

SScrum ................................................................................................ 27, 28Sozialkompetenz .................................................................................. 11SREP ...................................................................................... 52, 65, 66, 67Start-up ............................................................................................. 77, 78Strategie .............................................. 15, 16, 17, 38, 40, 42, 49, 50, 55Strategieberatung ............................................................................... 15Strategieprozess .............................................................................. 9, 48Strategische Personalentwicklung ............................................. 40Strategisches Management ....................................................... 9, 10Strategisches Personalmanagement .......................................... 39Strukturveränderung ....................................................................... 30Systemischer Organisationsentwickler ..................................... 25

TTechnologie ........................................................................................... 79Transformation .................................................................................... 31Treasury ..................................................................................... 17, 50, 53Treasurystrategie ................................................................................ 53Twitter .................................................................................................... 80

UÜberprüfugsprozess ........................................................................... 52Unternehmensentwicklung .......................................................... 29Unternehmenskultur ....................................................................... 30Unternehmensstrategie .................................................................... 9Unvorhersehbarkeiten ...................................................................... 27

VVeränderung .................................................................................. 30, 57Veränderungen ...................................................................... 29, 32, 33Veränderungskompetenz ................................................................ 31Veränderungsmanagement....................................... 26, 30, 63, 75Veränderungsprozess ................................................................... 9, 63Veränderungsprozesse ...................................................................... 25Vernetzung............................................................................................. 18Verschmelzung ............................................................................. 43, 44Verschmelzungsvertrag ................................................................... 43Vertrieb ................................................................................................... 62Vertriebsbank 2022 ............................................................................ 63Vertriebsmanagement ..................................................................... 59Vertriebssteuerung ............................................................................ 59Vertriebsstrategie ............................................................................... 62Vorstand ..................................................................................... 38, 48, 51Vorstandskompetenz ........................................................................... 8

ZZahlungsverkehr ................................................................................. 59Zinsänderung ........................................................................................ 53Zinsbuchsteuerung ............................................................................ 53Zukunft .................................................................................................... 81Zukunft des Vertriebs ....................................................................... 63zukunftsfähig ....................................................................................... 57Zukunftstrends..................................................................................... 55Zusammenarbeit ................................................................................ 33Zusammenschluss ............................................................................. 43

Page 88: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

IHRE NOTIZEN

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

Page 89: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

IHRE NOTIZEN

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

Page 90: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

| 90 91

IHRE ANSPRECHPARTNER

Anmeldung und organisatorische Fragen

Servicecenter SeminareTelefon: 02602 14-500Telefax: 02602 14 95-500E-Mail: [email protected]

Dipl.-Kaufmann, MBAAxel GürntkeBereichsleiterT: 02602 14-170F: 02602 [email protected]

Anne NeurothBetriebswirtin (VWA)ProduktmanagerinT: 02602 14-187F: 02602 [email protected]

Markus Plutadipl. BankbetriebswirtProduktmanagerT: 02602 14-131F: 02602 [email protected]

Ramona KautzAssistentinT: 02602 14-141F: 02602 [email protected]

Tugba KocaAssistentin T: 02602 14-269F: 02602 [email protected]

Jessica von SeelenAssistentinT: 02602 14-9428F: 02602 [email protected]

Page 91: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

FAXANMELDUNG 02602 1495-500

oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften ADGSchloss Montabaur, 56410 Montabaur

Institut

Bankleitzahl Ihres Institutes

Straße/Postfach

PLZ/Ort

Name, Vorname

Position

Telefon Telefax

E-Mail Teilnehmer E-Mail Hauptansprechpartner

Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin

Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:

Datum Unterschrift/Stempel

Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen. Hotel Schloss Montabaur verfügt über drei Zimmerkategorien*. Bitte kreuzen Sie Ihre Wunschkategorie unbedingt an: ò Standard ò Comfort ò Superior

*Bei Übernachtung in externen Hotels gelten diese Zimmerkategorien nicht.

Die aktuellen Preise finden Sie unter www.adgonline.de/adg-hotelpreise. Wir setzen alles daran, Ihnen nach Verfügbarkeit Ihre Wunschkategorie zu optionieren.

Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an: ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung

Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer

Page 92: STRATEGIE, ZUKUNFTS- UND · PDF fileDipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: 02602 14-170 F: 02602 1495-170 ... ó Verknüpfung der Strategie mit der Gesamtbanksteuerung

Strategie, Zukunfts- und InnovationsmanagementStand: Juni 2017

Einzelbroschüre des ADG-Jahresprogramms 2018

Akademie Deutscher GenossenschaftenSchloss Montabaur56410 Montabaur

Zentrale:Telefon: 02602 14-0Telefax: 02602 14-121

Servicecenter Seminare:Telefon: 02602 14-500Telefax: 02602 1495-500

E-Mail: [email protected]: www.adgonline.de

klimaneutralnatureOffice.com | DE-153-758499

gedruckt