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Strubel 1 Franken Einzelfrankaturen selten oder doch nicht ? (René Kuhlmann, 8600 – Dübendorf) Vom Beginn der Erhebung der derzeit bekannten 1.‐ Fr Strubel Einzelfrankaturen im Jahre 2011 sind bis heute 55 solche Briefe oder Briefstücke erfasst worden. Immer wieder werden neue Stücke entdeckt. Es ist daher nicht auszuschliessen, dass weitere solche Schätze sich bisher der Registrierung entziehen konnten, weil sie in Sammlungen schlummern, welche nur selten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie viele solche Stücke bis heute im Umlauf sind und wie diese aussehen. Persönlich empfand ich es immer sehr schwierig zu glauben, dass es nur wenige Stücke gibt, oder dass das im Auktionskatalog abgebildete Stück das schönste der vorhandenen Frankaturen sei, ohne zu wissen wie viele es gibt und wie sie sich unterscheiden. Eine Datenbank, welche die bekannten Einzelfrankaturen beschreibt und nach Kriterien sortiert wie, Abstempelung, Abgangsort, Destination und dies auch noch bildlich für jedermann darstellt, war daher längst überfällig. Der Sammler muss auch berücksichtigen, dass gerade wenn alle Stücke bildlich gelistet sind und ihm endlich Referenzstücke zum Vergleich vorliegen, der Artikel diese Frankaturen nicht ab‐ schliessend behandeln kann. Wie bereits erwähnt, können jeden Tag neue Stücke auftauchen. Der Artikel bietet den Sammlern, Prüfern und Händlern jedoch eine Grundlage, worauf Sie Ihre Erkenntnisse für den Beschreib im Attest, Auktions‐ katalog oder gar in Büchern stützen können. Starten wir den Versuch, die bisher bekannten Stücke aufzulisten und einzelne seltene Frankaturen zu beschreiben. Da eine Frankatur immer eine zuvor von der Post in den Tariflisten definierte Dienstleistung abdeckt, kann es nicht falsch sein zu erforschen, welche Frankaturen es noch geben kann, von denen bisher noch kein Stück bekannt ist. Abstempelung Raute Von diesen mir bisher 55 bekannten Briefen sind nur 20 Stück mit einer Raute entwertet worden, wobei wir die Unterscheidung der verwendeten Rauten nicht berücksichtigen wollen. Nr Stempel‐ Datum Abgangsort Kanton Entwerter Destination Land 3 17.09.1856 Fribourg FR Raute Macerata Kirchenstaat 6 24.11.1856 Schaffhausen SH Raute Kierspe Deutschland 13 14.02.1857 Lausanne VD Raute London England

Strubel 1 Franken Einzelfrankaturen selten oder doch nicht · 2016. 12. 18. · Strubel 1 Franken Einzelfrankaturen selten oder doch nicht ? (René Kuhlmann, 8600 – Dübendorf)

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  • Strubel 1 Franken Einzelfrankaturen selten oder doch nicht ? 

    (René Kuhlmann, 8600 – Dübendorf)  

    Vom Beginn der Erhebung der derzeit bekannten 1.‐ Fr Strubel Einzelfrankaturen im Jahre 2011 sind bis heute 55 solche Briefe oder Briefstücke erfasst worden. Immer wieder  werden  neue  Stücke  entdeckt.  Es  ist  daher  nicht  auszuschliessen,  dass weitere solche Schätze sich bisher der Registrierung entziehen konnten, weil sie  in Sammlungen schlummern, welche nur selten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.    Dennoch  ist  es  wichtig  zu  wissen,  wie  viele  solche  Stücke  bis  heute  im Umlauf sind und wie diese aussehen. 

    Persönlich  empfand  ich  es  immer  sehr  schwierig  zu  glauben,  dass  es  nur  wenige Stücke  gibt,  oder dass das  im Auktionskatalog  abgebildete  Stück das  schönste der vorhandenen  Frankaturen  sei,  ohne  zu  wissen  wie  viele  es  gibt  und  wie  sie  sich unterscheiden. 

    Eine  Datenbank,  welche  die  bekannten  Einzelfrankaturen  beschreibt  und  nach Kriterien  sortiert wie,  Abstempelung,  Abgangsort,  Destination  und  dies  auch  noch bildlich für jedermann darstellt, war daher längst überfällig. Der Sammler muss auch berücksichtigen, dass gerade wenn alle Stücke bildlich gelistet sind und ihm endlich Referenzstücke  zum  Vergleich  vorliegen,  der  Artikel  diese  Frankaturen  nicht  ab‐schliessend  behandeln  kann. Wie  bereits  erwähnt,  können  jeden  Tag  neue  Stücke auftauchen.  Der  Artikel  bietet  den  Sammlern,  Prüfern  und  Händlern  jedoch  eine Grundlage,  worauf  Sie  Ihre  Erkenntnisse  für  den  Beschreib  im  Attest,  Auktions‐katalog oder gar in Büchern stützen können. 

    Starten  wir  den  Versuch,  die  bisher  bekannten  Stücke  aufzulisten  und  einzelne seltene  Frankaturen  zu  beschreiben. Da  eine  Frankatur  immer  eine  zuvor  von  der Post in den Tariflisten definierte Dienstleistung abdeckt, kann es nicht falsch sein zu erforschen, welche  Frankaturen  es  noch  geben  kann,  von  denen  bisher  noch  kein Stück bekannt ist.   

    Abstempelung Raute 

    Von  diesen  mir  bisher  55  bekannten  Briefen  sind  nur  20  Stück  mit  einer  Raute entwertet  worden,  wobei  wir  die  Unterscheidung  der  verwendeten  Rauten  nicht berücksichtigen wollen.  

    Nr  Stempel‐Datum  Abgangsort  Kanton  Entwerter  Destination  Land 

    3  17.09.1856  Fribourg  FR  Raute  Macerata  Kirchenstaat 

    6  24.11.1856  Schaffhausen  SH  Raute  Kierspe  Deutschland 

    13  14.02.1857  Lausanne  VD  Raute  London  England 

  • Nr  Stempel‐Datum  Abgangsort  Kanton  Entwerter  Destination  Land 

    15  17.06.1856  Basel   BS  Raute  Bombay  Brit. Indien 

    16  09.10.1856  Genève  GE  Raute  London  England 

    18  ‐   Schaffhausen  SH  Raute  Kierspe  Deutschland 19  24.04.1856  Genève  GE  Raute  Dresden  Deutschland 

    23  18.08.1856  Neuchâtel  NE  Raute  Victoria  Australia 

    24  16.07.1855  Mendrisio  TI  Raute  Venetio  Italien 

    27  07.02.1857  Basel  BS  Raute  Bombay  Brit. Indien 

    28  14.06.1856  Genève  GE  Raute  Sheffield  England 

    29  10.02.1856  Vevey  VD  Raute  Frankfurt aM  Deutschland 

    33  ‐  Neuchâtel  NE  Raute  Berlin  Deutschland 

    34  11.11.1856  Genf  GE  Raute  Wien  Oest. Ungarn

    42  19.10.1855  Genève  GE  Raute  Basingstoke  England 

    44  31.04.1855  Genève  GE  Raute  London  England 

    49  26.04.1857  St. Gallen  SG  Raute  New York  USA 

    50  18.03.1857  Lugano  TI  Raute  Modena  IT 

    52  05.04.185_  Aarau  AG  Raute  Bregenz  Oest. Ungarn

    54  9.12.185_  Chaux de Fonds NE  Raute  Besançon  Frankreich  

    Es dürfte sich auch bei den letzten Stücken ohne Datum um Briefe handeln, welche bis  Mitte  1857  verwendet  wurden.  Die  Entwertungen  mit  Rauten  wurden  1857 eingestellt.   

     

    Überseefrankaturen 

    Wir kennen bisher 7 Briefe nach aussereuropäischen Ländern.     ‐  2 Strubel Fragmente (Vorderseite und Ausschnitt) nach Australien / Ozeanien  ‐  3 Strubel Brief nach USA / Amerika  ‐  2 Strubel Briefe nach Indien / Asien  

  • Abb. 1: Einfacher Brief von Porrentruy 11.12.1857 über Frankreich mit  „Grenzübergangsstempel Delle“ nach England und von dort nach Boston (USA) 

    verschifft, um dann nach Rochester New York befördert zu werden. 9 Cent rechts vermerkt sind für den Überseetransport, davon bekam England 6 Cent und die USA 3 Cent. In den USA wurden total 15 Cent geltend gemacht, also weitere 12 Cent für 

    den Inlandtransport. Der Brief ist um 5Rp überfrankiert.  

    Europa Frankaturen 

    Aus  diesen  55  bisher  bekannten  Briefen  sind  die  restlichen  48  Briefe  an  Destina‐tionen  innerhalb  von  Europa  versendet  worden.  Interessanterweise  ist  keine Inlandfrankatur bekannt. 

     ‐ 14 Strubel Briefe nach Preussen  ‐  9 Strubel Briefe nach England  ‐  8 Strubel Briefe nach Österreich‐Ungarn  ‐  5 Strubel Briefe nach Italien  ‐  6 Strubel Briefe nach Frankreich  ‐  3 Strubel Briefe nach Türkei  ‐  1 Strubel Brief nach Griechenland  ‐  1 Strubel Brief nach Schweden  ‐  1 Strubel Brief nach Irland  

    Als selten stechen hier die Destinationen Griechenland, Schweden und Irland heraus, da bisher jeweils nur ein Stück bekannt ist. 

     

  •  

    Abb. 2: Brief von Bern 8.12.1860 über Marseille nach Athen. 

    Griechenland  Briefe mit  Strubel Marken  oder  aus  der  Strubel  Zeit  sind  in meiner Kartei nur 5 Stück vermerkt.   Bis heute einzig bekannter Brief mit dem 1.‐ Franken Strubel Wert als Einzelfrankatur nach Griechenland. 

     

    Abb. 3: Brief von St Gallen 27.6. 1861 nach Gothenburg Schweden. Seltener 1.‐ Fr. Tarif aus dem ersten Schweizer Rayon. Der Brief wurde mit der Bahn 

    über Hamburg  an die Westküste von Schweden nach Gothenburg befördert.           Die Taxe in den DOP‐Verein kostete 16 Kreuzer, Schweden erhielt 5 Sgr. 

    Aus der Strubelzeit sind  bis heute nur zwei Briefe an diese Destination bekannt. Das hier  abgebildete  1.‐  Franken  Porto  nach  Gothenburg  und  ein  weiterer  Brief  als Mischfrankatur  mit  einer  1.‐  Franken  Strubel  Marke  und  zwei  Sitzenden  Helvetia  5Rp und 10 Rp für das 1.15 Porto nach Stockholm.  

  •  

    Abb. 4: 17. Juli 1857 aus  Yverdon nach County Castle in Irland.                                      Doppelgewichtige Brief aus dem 1. Schweizerischen Briefkreis                                     

    über Frankreich nach Irland. 

    Strubel Brief nach  Irland sind mehrere bekannt. Es handelt sich demnach nicht um einen  seltene  Destination,  dafür  ist  es  die  bisher  einzig  bekannte  1  Fr.  Einzel‐frankatur mit Strubel an diese Destination. 

    Ordnen wir die Briefe nach erstem und letztem Erfassungsdatum 

    Bei weiterer Betrachtung der Briefe wollen wir versuchen, das erste und das letzte  Briefdatum festzulegen. So  ist der erste bisher bekannte Brief vom 31.4.1855   und geht von Genève nach London, England.  

     

    Abb. 5: Brief im doppelten Gewicht ( 15 – 30 Gr.)  von Genève  21.4.1855 nach  London. Der Brief ist bis zum Empfänger bezahlt (vermerkt mit dem Stempel PD).   Er wurde über Frankreich, Grenzübergangsstempel von FERNEX, nach London 

    befördert. Eingangsstempel von London PAID in rot. 

     

  • Der bis heute spätest bekannte Brief, stammt vom 22.6.1863 und geht von Unterseen nach Nürnberg. 

     

    Abb. 6: Brief im doppelten Gewicht ( 15 – 30 Gr.)  von Unterseen  22.6.1863 nach  Nürnberg. Der mit Franco gekennzeichnete Brief ist bis zum Empfänger bezahlt 

    (Stempel PD). Der Deutsch‐Österreichische Postverein hatte einen Portoanteil von 18 Kreuzer, was vorderseitig links unten mit Rötel vermerkt ist und der Schweiz 

    belastet wurde. 

    Die Sortierung der Briefe nach Abgangsort zeigt, dass die meisten Briefe (14 Stk) aus Genf stammen. Aus Neuenburg kommen 11 Briefe und an dritter Stelle folgt Zürich  mit 6 Briefen, siehe Tabelle Abbildung 7 unten.   

     

     

     

    Abbildung 7 

  • Das Schlusslicht bilden  jeweils die Kantone Graubünden, Aargau und Freiburg, von welchen bisher je ein Brief bekannt ist.  

     

    Abb. 8: Brief aus Chur 13.2.1858 in der zweiten Gewichtsklasse nach Erba, Lombardei. Es handelt sich bei diesem Brief um ein mit Stoff‐Netz verstärkten 

    Umschlag, welches bei der Papierherstellung eingearbeitet wurde. 

     

     

    Abb. 9: Brief aus Fribourg vom 17.9.1856 nach Macerata im Kirchenstaat.                            Brief über Sardinien (Tintenkreuz auf Vorderseite) auf dem Landweg                       

    nach Macerata, 20km südlich von Ancona, im Kirchenstaat.                                         Das Porto war bis zum Empfänger bezahlt. PD Stempel fehlt.                                        

    In den Kirchenstaat sind zwei Briefe mit dieser Frankatur bekannt.

  • Zuletzt noch der Brief aus dem Kanton Aargau nach Österreich‐Ungarn. 

     

    Abb. 10: Chargé‐Brief aus Aarau 5.4.185_ nach Bregenz, in Österreich‐Ungarn. Portoerklärung: Doppelgewichtiger  Brief 16 – 30 Gramm aus dem zweiten 

    Schweizer Rayon nach Bregenz im ersten Österreichischen Rayon.                                   2x40 Rp plus Chargé‐Zuschlag 20 Rp. 

     

    Chargierte Sendungen  

    12 der 55 Briefe wurden chargiert (Eingeschrieben) versendet.  Hier kam zum Porto noch  der  Dienstleistungszuschlag  dazu.  Chargierte  Briefe  sind  nach  Deutschland, Österreich‐Ungarn und Italien bekannt.  

     

    Abb. 11: Chargé‐Brief aus St Gallen vom 12.12.1861 nach Kierspe, Deutschland. Portoerklärung: Doppelgewichtiger  Brief 16 – 30 Gramm aus dem zweiten Schweizer Rayon nach Deutschland. 2x40 Rp Porto + 20 Rp. Chargé‐Zuschlag. 

  • Liste der Briefe mit Chargé‐Zuschlag 

    Nr  Stempel‐Datum  Absender  Kanton  Entwerter  DL  Destination  Land 

    1  14.11.1862  Basel  BS    Chargé Proskau  Deutschland 

    2  22.08.1858  Zürich  ZH    Chargé Pest  Oest.‐Ungarn 

    6  24.11.1856  Schaffhausen  SH  Raute  Chargé Kierspe  Deutschland 

    7  30.06.1859  Zürich  ZH    Chargé Wien  Oest.‐Ungarn 

    12  05.10.1860  Zürich  ZH    Chargé Wien  Oest.‐Ungarn 

    14  13.02.1858  Zürich  ZH    Chargé Wien  Oest.‐Ungarn 

    18  ‐  Schaffhausen  SH  Raute  Chargé Kierspe  Deutschland 

    24  16.07.1855  Mendrisio  TI  Raute  Chargé Venetio  Italien 

    26  05.06.1858  Zürich  ZH    Chargé Kierspe  Deutschland 

    43  13.12.1861  St. Gallen  SG    Chargé Kierspe  Deutschland 

    46  27.96.1858  Glarus  GL    Chargé Kierspe  Deutschland 

    52  05.04.185‐  Aarau  AG  Raute  Chargé Bregenz  Oest.‐Ungarn  

     

    Fälschungen 

    Zu den bisher 55 Einzelfrankaturen der 1.‐ Fr Strubel  kommen noch die Fälschungen und  Verfälschungen  dazu.  Bis  heute  sind  vier  Briefe  mit  1.‐  Franken  Strubel‐ Frankaturen bekannt, welchen mindestens eine Zusatzmarke fehlt.  

     

    Abb. 12: Dieser Brief  ist einer der vermissten  Inlandbriefe, allerdings wurde die 1.‐ Franken Marke nachträglich montiert. 

  • Verfälschungen, wenn sie als 1.‐ Franken Einzelfrankaturen angeboten werden.  

     

    Abb. 13: Einige Briefe sind bekannt, bei welchen sich während der Beförderung oder zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. durch das feuchte Klima, Marken abgelöst hatten. Uebrig bleibt dann wie hier abgebildet eine 1.‐ Fr. Einzelfrankatur. 

     

     

     

    Abb. 14: Hier fehlt vermutlich eine 15 Cts Marke.                                                   Stempel : Affranchisement  Insuffisant 

    Nur  Briefe,  die  in  Folge  fehlender,  resp.  abgefallener  Marken  als  unzureichend frankiert  gekennzeichnet  und    ev.  taxiert  wurden,  sind  postgeschichtlich  von Interesse und für den einen oder anderen sammelwürdig. 

     

     

  • Liste der bekannten Briefe 

    Nr  Stempel‐Datum  Abgangsort  Kanton  Entwerter  Destination  Land 

    1  14.11.1862  Basel  BS    Proskau  Deutschland 

    2  22.08.1858  Zürich  ZH    Pest  Oest. Ungarn 

    3  17.09.1856  Fribourg  FR  Raute  Macerata  Kirchenstaat 

    4  15.08.1857  Genève  GE    Brixton  England 

    5  13.02.1858  Chur  GR    Erba  Italien 

    6  24.11.1856  Schaffhausen  SH  Raute  Kierspe  Deutschland 

    7  30.06.1859  Zürich  ZH    Wien  Oest. Ungarn 

    8  13.05.1859  Neuchâtel  NE    Berlin  Deutschland 

    9  12.08.1862  Langnau  BE    Wien  Oest. Ungarn 

    10  22.03.1859  Neuchâtel  NE    Besançon  Frankreich 

    11  22.06.1863  Unterseen  BE    Nürnberg  Deutschland 

    12  05.10.1860  Zürich   ZH    Wien  Oest. Ungarn 

    13  14.02.1857  Lausanne  VD  Raute  London  England 

    14  13.02.1858  Zürich  ZH    Wien  Oest. Ungarn 

    15  17.06.1856  Basel  BS  Raute  Bombay  Brit. Indien 

    16  09.10.1856  Genève  GE  Raute  London  England 

    17  14.05.1858  Basel  BS    Innsbruck  Oest. Ungarn 

    18  ‐  Schaffhausen  SH  Raute  Kierspe  Deutschland 

    19  24.04.1856  Genève  GE  Raute  Dresden  Deutschland 

    20  24.12.1861  Bern  BE    Leipzig  Deutschland 

    21  11.12.1857  Porrentruit  NE    New York  USA 

    22  15.12.1857  Neuchâtel  NE    Victoria  Australien 

    23  18.08.1856  Neuchâtel  NE  Raute  Victoria  Australien 

    24  16.07.1855  Mendrisio  TI  Raute  Venetio  Italien 

    25  07.09.1858  Neuchâtel  NE    Besançon  Frankreich 

    26  05.06.1858  Zürich  ZH    Kierspe  Deutschland 

    27  07.02.1857  Basel  BS  Raute  Bombay  Brit. Indien 

    28  14.06.1856  Genève  GE  Raute  Sheffield  England 

    29  10.02.1856  Vevey  VD  Raute  Frankfurt a.M.  Deutschland 

    30  15.11.1860  Glarus  GL    Constantinopel  Osm. Reich 

    31  02.03.1863  Genève  GE    Rom  Italien 

    32  12.06.1857  Yverdon  VD    ‐  Irland 

    33  ‐  Neuchâtel  NE  Raute  Berlin  Deutschland 

  • Nr  Stempel‐Datum  Abgangsort  Kanton  Entwerter  Destination  Land 

    34  11.11.1856  Genève  GE  Raute  Wien  Oest. Ungarn 

    35  05.04.1859  Neuchâtel  NE    Besançon  Frankreich 

    36  06.11.1858  Neuchâtel  NE    Besançon  Frankreich 

    37  27.06.1861  St. Gallen  SG    Gothenburg  Schweden 

    38  21.01.1859  Genève  GE    London  England 

    39  08.12.1860  Bern  BE    Athen  Griechenland 

    40  15.04.1860  Buetschwyl  SG    Constantinopel  Osm. Reich 

    41  09.11.1858  Genève  GE    Smyrne  Asiat. Osman. Reich

    42  19.10.1855  Genève  GE  Raute  Basingstoke  England 

    43  13.12.1861  St. Gallen  SG    Kierspe  Deutschland 

    44  31.04.1855  Genève  GE  Raute  London  England 

    45  21.08.1858  Genève  GE    Manchester  England 

    46  27.06.1858  Glarus  G    Kierspe  Deutschland 

    47  11.08.1857  Genève  GE    Heidelberg  Deutschland 

    48  27.07.1859  Aubonne  VD    New York  USA 

    49  26.04.1857  St. Gallen  SG  Raute  New York  USA 

    50  18.03.1857  Lugano  TI  Raute  Modena  Italien 

    51  21.06.1860  Unterseen  BE    Würthemberg  Deutschland 

    52  05.04.185_  Aarau  AG  Raute  Bregenz  Oest. Ungarn 

    53  __.08.186_  Chaux de Fonds  NE    Besançon  Frankreich 

    54  09.12.186_  Chaux de Fonds  NE  Raute  Besançon  Frankreich 

    55  22.06.1857  Genève  GE    London  England  

    Diese  Liste  ist  sicher  nicht  abschliessend,  doch  gibt  sie  einen  Ueberblick  über  die derzeit  vorhandenen  Frankaturen mit  einem Porto  das  gar  nicht  so  selten  ist, wie immer wieder angepriesen wird. 

     

    Quellenangaben Text:  

    1  Buch : Strubel Handbuch ; Urs Hermann2  Auktionskataloge: Rölli, Corinphila, Rapp AG, Schwarzenbach, Giorgino,         

    David Feldmann 3  Archiv der Corinphila   

    3  Philatelie im Internet  http://www.philaworld.ch/index.php/1_Franken_Einzelfrankaturen 

     

  •  

    Quellenangaben Bilder: 

    Quelle  Bild Von wemStrubeli Destinationen Sammlung 

    2; 3 Ex Sammlung: Richard Schäfer USA 

    Strubeli Destinationen Sammlung 

    3 PKa

    Strubeli Portosammlung  8 René Kuhlmann Strubeli Sammlung   5 Arnold Farnow Strubeli Handbuch   10 Urs HermannDiverse Auktionskataloge  1; 4; 6; 9; 11 

     

     

    Die Grundlage zum Artikel ist im Internet unter der Webseite Philawiki.org unter folgendem Link zu finden: http://www.philawiki.ch/index.php/1_Franken_Einzelfrankaturen  

    Er kann aber auch mit nebenstehendem Barcode erreicht werden. 

    Handy mit QC Barcode Scanner AP ausrüsten und Barcode scannen, sie werden direkt die URL die zum Artikel führt erhalten. 

     

     

     

     

    Aufruf: Gerne nehme ich weitere Informationen zu den in diesem Artikel beschriebenen Frankaturen entgegen. Wer weitere solche Einzelfrankaturen der  1.‐ Franken Strubel Marke kennt oder gar besitzt und Kopien vorzeigen kann, möge mir doch bitte Kopien der Vorder‐ und Rückseite zukommen lassen.   ☺ 

    Per Mail an:  [email protected]