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Bachelor in Gebäudetechnik 2016/2017 www.hslu.ch/gebaeudetechnik

Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

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Page 1: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

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Liebe Leserin, lieber LeserDie Gebäude in der Schweiz benötigen rund 50% des gesamten Energiebedarfs und emittieren ca. 40% der klimarelevanten CO2-Emissionen. In der Energiestrategie des Bundes sind sie deshalb ein Schlüsselfaktor und bedingen neue und intelligente Lösungen.

Die Herausforderungen in der Gebäudetechnik sind somit gross und die Möglichkeiten ebenso vielfältig. Der Bedarf an gut qualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren ist entsprechend hoch und die Aussichten im Arbeitsmarkt vielversprechend.

Unser Studium ist gleichermassen praxisorientiert, innovativ und interdisziplinär. Die HochschuleLuzern – Technik & Architektur ist die einzige, welche diesen Studiengang in der Schweiz anbietet und zusammen mit Architekten, Bauingenieurinnen und Innenarchitekten alle relevanten Disziplinen auf einem Campus vereint.

Machen Sie sich ein Bild – mit diesem Studienführer oder direkt bei uns in Horw.

Adrian Altenburger Studiengangleiter Gebäudetechnik

Einer der Höhepunkte jedes Studienjahrs ist die internationale Blockwoche NEPTUNE, welche im 2015 in der Schweiz stattfand. Das Bild zeigt Studierende bei der Gruppenarbeit.

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Die Hochschule für intelligente Praktikerinnen und Praktiker

Bilden, vernetzen, anwenden: Diese Ziele setzenwir uns für die Ausbildung. Wir wollen den Studierenden nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern sie auch befähigen, komplexe Heraus-forderungen kreativ und verantwortungsvoll zu lösen. Mit rund 2’000 Studierenden und knapp 400 Dozierenden gehört unsere Hochschule zu den profiliertesten technischen Fach hochschulen der Schweiz. Das Angebot um fasst die Bachelor -Studiengänge

ArchitekturInnenarchitekturBautechnikGebäudetechnik Informatik*ElektrotechnikMaschinentechnikWirtschaftsingenieur | Innovation MedizintechnikIn English: Energy Systems Engineering

Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur vereinigt diese Fachgebiete als einzige Fachhoch-schule auf einem Campus und verbindet sie unter den Leitthemen «Gebäude als System» sowie «Lösungen für die Energiewende». Eine intensive Zusammenarbeit über die Disziplinen und Studiengänge hinweg ist somit garantiert. Die Bachelor-Ausbildung fusst auf einem durchdachten pädagogischen Konzept. Das Studium ist modular aufge baut und ermöglicht den Studierenden, ihr Studium nach persönlichen Interessen und Vorkenntnis-sen zusammen zustellen. Neben der Wissensvermittlung spielt der Praxisbezug eine zentrale Rolle. Die Studierenden sind vom ersten Semester an in interdisziplinäre Projekte mit Wirtschaftspartnern involviert.

Sie können ein Studienzeitmodell (Vollzeit,Teilzeit, berufsbegleitend) wählen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ein Wechsel des Zeitmodells ist während des Studiums semesterweise möglich. Nach dem Bachelor-Abschluss kann auf dem Campus ein Master-Studium aufgenommen werden. Angeboten werden die weiterführenden Master-Studiengänge Master of Arts in Architec-ture und Master of Science in Engineering. Die Hochschule Luzern besteht neben dem Departement Technik & Architektur aus den Departementen Wirtschaft, Informatik, Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik. Es besteht eine enge Kooperation in Lehre und Forschung. So können Studierende zusätzlich zur Ausbildung in ihrer Fachdisziplin aus einem breiten inter disziplinären Angebot wählen: von Design über interkulturelle Kommunikation bis hin zu Event-Management und verantwortungsvol-ler Führung. Sie haben so die Möglichkeit, eine ganzheitliche Sicht- und Denkweise zu entwickeln und wertvolle Kontakte aufzubauen. Die Hochschule Luzern ist eine übersichtliche, mit ihren verschiedenen Departementen aber äusserst vielfältige Institution, an der sich die Studierenden in einer familiären Lernatmosphäre und gut betreut von den Dozierenden ausbilden und weiterentwickeln können. Da auf dem Campus Luzern auch die Universität und die Pädagogische Hochschule vertreten sind, steht ein breites Angebot für Studentinnen und Studenten bereit: vom Sportprogramm bis zur Wohnungsvermittlung. Mit Bus, Bahn oder Auto ist die Hoch schule gut erreichbar. Unmittelbar bei Luzern und eingebet-tet in die einmalige Landschaft am Vierwaldstät-tersee finden sich zahlreiche attraktive Angebote für Natur-, Sport- und Kulturbegeisterte.

* Ab Sommer 2016 auf dem Campus in Rotkreuz

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Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

Die aktuelle Klima- und Energiesituation ist eine grosse Herausforderung für die Bauwirtschaft. Im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes müssen der Energieverbrauch und die CO²-Emissio-nen von Gebäuden massiv reduziert werden. Immer mehr Gebäude werden künftig ihre Energie oder einen Teil davon selber produzieren. Ingenieurinnen und Ingenieure der Gebäudetechnik spielen eine Schlüssel rolle bei der Transformation des Gebäude-parks in eine nachhaltige Zukunft.

Ingenieurinnen und Ingenieure der Gebäude-technik planen für Gebäude die haustechnischen Systeme wie Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen sowie Elektro- und Gebäudeauto-mationsanlagen und sind zuständig für deren Gesamtkonzeption.

An der Hochschule Luzern – Technik & Archi - tektur, Abteilung Gebäudetechnik, können Sie den Abschluss Bachelor of Science Hochschule Luzern/FHZ in Gebäudetechnik in zwei Studienrichtungen erlangen:

Heizung-Lüftung-Klima-Sanitär (HLKS) Gebäude-Elektroengineering (GEE)

Das Studium ist auf Fachpersonen zugeschnitten, die eine Karriere in der Planung oder in der Industrie anstreben.

––

Gebäudetechnik: Einzigartig und wichtig

4 / 24 Studiengangkonzept

«Die Gebäudetechnik nimmt im Baubereich eine stetig wachsende Rolle ein. Intelligent eingesetzt leistet sie einen enormen Beitrag für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung des Gebäudeparks unseres Landes. Im Dreiklang mit Bauingenieuren und Architekten entstehen ganzheitlich geplante Gebäude, die die Bedürfnisse kommender Generatio-nen weitgehend heute schon erfüllen. » Stefan Cadosch Dipl. Arch. ETH/SIA, Präsident SIA

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Die Ausbildung zur Gebäudetechnik-Ingenieurin oder zum Gebäudetech nik-Ingenieur ist in der Schweiz einzig an unserer Hochschule möglich.Das Studiengangkonzept unserer Hochschule ist einmalig. Es bietet den Studierenden grösstmögliche Freiheiten bezüglich Modulwahl und Zeitmodell (Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitendes Studium). Das Gebäudetechnikstudium zeichnet sich durch ein enges Zusammenwirken mit den Studien-gängen Architektur, Innenarchitektur und Bau - technik aus. Dies ermöglicht es den Studierenden, sich im interdisziplinären Dialog zu üben.Die Struktur des Lehrangebots ist darauf aus - gerichtet, dass die Dozierenden Fähigkeiten aus Forschung und Entwicklung und gleich- zeitig grosses Know-how aus der Berufspraxis mit bringen. Wir legen Wert darauf, dass die Ausbildung unserer Studentinnen und Studenten dem entspricht, was die Gebäude technik-Branche heute und morgen braucht.Die Infrastruktur am Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ist im nationalen und internati-onalen Vergleich hervor ragend. Im Rahmen von Labor- und Pro jekt arbeiten profitieren die Studierenden davon.Bei Projektarbeiten betreuen die Dozierenden jeweils nur wenige Studierende, was ihnen die Chance bietet, entstandene Wissens lücken rasch zu schliessen und schnell einen hohen Grad an Selbständigkeit in der praktischen Arbeit zu erlangen.

Was unser Studium in Gebäudetechnik auszeichnet

5 / 24 Studiengangkonzept

«Die Ausbildung an der Hochschule Luzern gibt Ihnen das Fundament und die besten Perspektiven, um die Zukunft in dieser wegweisenden Branche mitzugestalten. Die Gebäudetechnikbranche braucht dringend qualifizierte und gut ausgebildete Fachleute.» Christian Appert CEO Amstein+Walthert AG, Zürich

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6 / 24 Studiengangkonzept

Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

Das Gebäudetechnikstudium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur vermittelt Ihnen fachliche, methodische und soziale Kompetenzen. Sie verfügen über das Grundla-gen- und Fachwissen, um für komplexe Gebäude zeitgemässe Gebäudetechnikanlagen zu planen und zu projektieren – je nach gewählter Studienrichtung für die Bereiche Heizung-Lüftung-Klima-Sanitär oder Elektroengineering.

In beiden Studienrichtungen wählen Sie im dritten Jahr Ihre individuelle Vertiefung. Eine breite Palette von attraktiven Modulen ermöglicht es Ihnen, sich Ihren Neigungen und Interessen entsprechend in der Tiefe aus- zubilden. Als Ingenieurin oder Ingenieur der Gebäude-technik erarbeiten Sie Energie- und Gebäude-technikkonzepte und optimieren diese in enger Zusammen arbeit mit dem Architekten und den übrigen Planungsteammitgliedern nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten.

Sie sind im Planungsteam die Ansprechperson, wenn es um Fragen der Energie effizienz und den Einsatz von erneuer baren Energien geht.Sie bearbeiten die Gebäudetechnikanlagen von den ersten Konzepten über die Projektierung, Ausführungsplanung, Bau überwachung bis hin zur Inbetrieb nahme und Betriebsüberwachung bzw. -optimierung.Wir legen Wert darauf, Ihnen im Rahmen der Projekte und des Selbststudiums auch methodi-sche Fertigkeiten beizubringen. Sie werden darauf vorbereitet, in interdisziplinär arbeitenden Projektteams mit zuwirken, Projektergebnisse klar zu dokumentieren, sicher zu kommunizieren und zu präsentieren. Sie sind in der Lage, sich Wissen in einem neuen Bereich anzueignen, dieses umzusetzen und neue, innovative Produkte zu realisieren.

Studienziele und Kompetenzen: Holistisches Denken und Handeln

«Gebäudetechnikprojekte werden immer anspruchsvoller, da braucht es Mit-arbeitende mit fundiertem Wissen aber auch mit der nötigen Sozialkompetenz. Dies fördert die Hochschule Luzern – Technik & Architektur mit ihren inter-disziplinären Studiengängen.» Markus Koschenz Leiter Implenia Engineering

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7 / 24 Zulassung

Ideale Voraussetzungen haben Sie, wenn Sie eine Berufsmatura und eine Berufslehre in einem Gebäudetechnikberuf abgeschlossen haben. Sie können auch mit einer gymnasialen Matur quer einsteigen, wenn Sie ein Prakti - kum vorweisen. Die Abteilung Gebäudetechnik bietet Ihnen ein spezifisches Praktikums-programm an und führt eine umfangreiche Liste von Praktikumsstellen in der gesamten Deutsch-schweiz. Der Studiengangleiter unterstützt Sie gerne mit weiteren Informationen. In einem Evaluationsgespräch mit dem Leiter Bachelor & Master ist auch eine Aufnahme auf der Basis eines eigenständigen Ausbildungsprofils möglich.

Für Interessentinnen und Inte ressenten ohne Berufsmaturität besteht die Möglichkeit, in das Zulassungsstudium einzutreten.

Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne:

Adrian Altenburger Studiengangleiter T +41 41 349 33 03 [email protected]

Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen?

«Mittendrin statt nur dabei! Mit Fachwissen und kreativen Ideen gestalten Gebäude-technik-Ingenieure die Energie-Zukunft der Schweiz. Sie stehen damit im Zentrum von Entwicklungen, die nicht nur Häuser, sondern ganze Städte verändern können. » Roger Baumer CEO und Mit-Inhaber Hälg Building Services Group

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Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

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9 / 24 Module

Es gibt Pflicht- und Wahlmodule. Sie dauern in der Regel ein Semester. Ausnahme: sogenannte Blockwochen. Modulbeschriebe geben Aufschluss über Eingangskompetenzen, Inhalte und Ziele, Studienaufwand und Form des Kompetenznach-weises.

Die Modulbeschriebe sind in Kurzfassung auf den Seiten 10, 11 sowie 14 bis 18 dieses Studien-führers nachzulesen.

Der Bachelor-Studiengang ist in der Regel nach dem Erreichen von 180 ECTS-Credits abgeschlossen.

Studierende können sich einzelne Module, entsprechend ihren Vorkenntnissen und Interessen, zu einem individuellen Stundenplan zusammenstellen.

Kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen Fach- und Methodenkompetenzen. Mindestens 90 ECTS-Credits eines Studienprogramms entfallen auf Kernmodule, das entspricht der Hälfte des gesamten Studienaufwands.

Projektmodule: In diesen Modulen werden die Studierenden mit anspruchsvollen Problemstel-lungen aus der Praxis konfrontiert. Neben Fachwissen erarbeiten sie sich vor allem auch Methodenkompetenzen.

Erweiterungsmodule: Diese ermöglichen denStudentinnen und Studenten, sich in Themen einzuarbeiten, die zum weiteren Umfeld des zukünftigen Berufes gehören. Damit können sie ein eigenständiges Profil und spezifische Fachkompetenzen entwickeln.

Zusatzmodule: Diese decken nicht-fachliche Kompetenzen ab und sollen die Studierenden befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidun-gen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen. Das Angebot ist sehr breit und wird in jedem Semester angepasst.

Praxismodule: Diese verbinden das Studium mit einer einschlägigen Berufstätigkeit und sind nur für berufsbegleitend Studierende wählbar. Kompetenzen aus der Berufsausübung lassen sich so semesterweise anrechnen.

Welche Module gibt es?

«Als Ingenieurin oder Ingenieur der Gebäudetechnik stehen Ihnen nach erfolgreichem Abschluss zahl-reiche, unterschiedliche und spannende Tätigkeitsfelder in der Baubranche offen. Mit einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Archi-tektur sind Sie bestens ausgebildet und im Arbeitsmarkt rund um die Gebäude- und Energietechnik sehr gefragt. » Andreas Bayer Präsident SWKI – Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren

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Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

10 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Mathematik Grundlagen Bautechnik undGebäudetechnik Pflicht Grenzwerte, Differenti-alrechnung, Einführung in die Integralrechnung, Hauptsatz, Integrationstechniken, Volumen von Rotationskörpern, Schwerpunkt von Flächen.

Mathematik und Physik für Bautechnik und Gebäudetechnik 1 Pflicht Vermittlung der Grundlagen der Fluiddynamik und der Wärme-lehre; Vertiefung der Theorie mit Aufgaben und Veranschaulichung anhand von Experimenten und Alltagserscheinungen; Funktionen mehrerer veränderlicher Differenzialgleichungen erster Ordnung, lineare Algebra.

Ergänzung Physik und Mathematik Pflicht Grundlagen der Mechanik/Dynamik (Axiome, Kräfte, Drehmomente, Massenträgheitsmoment, übergeordnete Begriffe, Erhaltungssätze) Grund-lagen der Mathematik (Rechnen mit Beträgen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Winkel- und Arkusfunktionen, Exponential- und Logarithmus-funktionen).

Grundlagen des Bauens Pflicht Einblick in die zentralen Fragestellungen der vier Disziplinen Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik und Gebäudetechnik. Verständnis für die spezifischen Denkweisen der eigenen und der anderen Fach-richtungen. Bewusstsein für die Notwendigkeit des Dialogs zwischen verschiedenen disziplinären Kulturen.

Chemie und Werkstoffe Pflicht Grundlagen der angewandten Chemie (Bindungen, Reaktionen, Mengen, Massen, Elektrochemie, Korrosion, Korrosionsschutz, Wasserinhaltsstoffe, Wasser-aufbereitung) Einführung in Eigenschaften und Prüfverfahren von wichtigen Werkstoffen für die Gebäudetechnik (Eisenmetalle, Nichteisenmetal-le, Kunststoffe, Werkstoffe der Elektrotechnik).

Mathematik und Physik für Bautechnik undGebäudetechnik 2 Pflicht Freie, harmoni-sche Schwingungen; gedämpfte und angeregte Schwingungen; mathematische Beschreibung der Wellen mit Anwendung auf Schall- und Lichtwellen und auf Wärmestrahlung; Diffe-renzialgleichungen zweiter Ordnung, Statistik, Wahrscheinlichkeitstheorie.

MSRL und Gebäudeautomation Pflicht Grund-lagen der Steuer- und Regelungstechnik, Vertie-fung mittels Theorie, Workshops und Übungen für HLK-Installationen, Grundlagen der Gebäu-deautomation (Systemaufbau, Funktionalität, Kommunikationsnetzwerke, Raumautomation), Vertiefung mittels Gebäudeautomationslabor.

Integrale Planung Pflicht Exemplarisches Vorge-hen bei der Gebäudetechnik-Konzepterarbeitung: Honorarabrechnung, Energiestandards, Integrale Konzepte, Wirtschaftlichkeit, Installationskon-zepte, Koordinationsthematik; Grundlagen Brandschutz (Brandabschnitte, Fluchtwegkon-zepte, Materialanforderungen, konzeptionelle Auswirkungen) Vertiefung mittels Fallstudien.

Heizung, Lüftung, Sanitär 1 – Raum Pflicht für HLKS Grundlagen der Bauphysik (Wärmefluss, Dampfdiffusion, Konstruktion), Raumanforde-rungen (thermisch, lufttechnisch, hygienisch), Heizungs- und Energietechnik (Wärmeleistung); Einführung in Luft- und Sanitärtechnik (Luftvo-lumenstrom Raum, h-x-Diagramm, Akustik in der Sanitärtechnik).

Heizung, Lüftung, Sanitär 2 – Verteilung Pflicht für HLKS Grundlagen der Heizungs- und Energietechnik (Energiebedarf, Wärmeabgabe-systeme, Wärmeerzeugerleistung); Einführung der Luft- und Sanitärtechnik (Luftkanalnetz und Raumerschliessung, Ver- und Entsorgung, Steig-zonen, Druckdispositiv).

Kernmodule

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11 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Heizung, Lüftung, Sanitär 3 – AufbereitungPflicht für HLKS Grundlagen in effizienter Ener-gienutzung, Verbrennung, Schadstoffreduktion, Blockheizkraftwerk, Speichertechnologie und Sicherheitstechnik; Einführung in Komponenten von Luftaufbereitungsanlagen und in die Grund-lagen der Luftbehandlungen im h-x-Diagramm; Einführung in Kalt- und Warmwasseraufbereitung.

Heizung, Lüftung, Sanitär 4 – System Pflicht für HLKS Grundlagen und Integration der ther-mischen Solarenergie und Entscheidungsfindung im Konzept; Behandlung von Prinzipschemata, Funktions- und Anlagebeschrieb, Jahresenergie-berechnung, Akustik von lufttechnischen Anla-gen, Wärmerückgewinnungssysteme, Abwasser- und Druckerhöhungssysteme.

Elektrotechnik mit Labor Pflicht für HLKS Einführung in die im Alltag auftauchenden Phänomene der Elektrotechnik. Einsatz von Übungsaufgaben und zugehörigen Laborübun-gen, um die Grundbausteine und Grundgesetze der Elektrotechnik anschaulich kennen zu lernen.

Strömungslehre und Hydraulik Pflicht für HLKS Grundlagen der Strömung von idealen und realen Gasen sowie Flüssigkeiten, Druckverlust in Rohren und Kanälen, Strömungsmaschinen; Anwendung in der Heizungs-, Lüftungs- und Sani-tärtechnik; Auseinandersetzung mit energieeffi-zienter Hydraulik in der Heizungstechnik.

Thermodynamik, Kälte und Wärmepumpen-technik 1 Pflicht für HLKS Zustandsgleichungen, erster und zweiter Hauptsatz der Thermodyna-mik, Kreisprozesse, Anergie und Exergie, ideales Gas in Maschinen und Anlagen; Wärmeübertra-gung, Wärmeübertragungsapparate; Grundla-gen, Komponenten und Kältemittel bei Kältema-schinen und Wärmepumpen.

Thermodynamik, Kälte und Wärmepumpen-technik 2 Pflicht für HLKS Thermodynami-sche Theorie und Anwendung zu feuchter Luft, Dampf- und Verbrennungsprozessen. Wärme-pumpen- und Kälteanlagen als System: Kompo-nenten, hydraulische Einbindung, Regulierung und Steuerung, Gesamteffizienz.

Grundlagen Elektroplanung Pflicht für GEE Einführung in komplexe Zahlen (Normalform, Polarform, Potenzen und Wurzeln, Logarithmen, harmonische Schwingungen), Einführung Elektro-planung (Darstellungsformen, relevante Normen, Anlagenkunde Starkstrom).

Elektroengineering 1 Pflicht für GEE Einfüh-rung in die Projektierung von Starkstromanlagen (Kurzschlussberechnung, Leistungs- und Energie-bedarfsermittlung, Schutzelemente, Selektivität, thermische Belastbarkeit, Kurzschlussfestigkeit) und Schwachstromanalagen (Brand, IT Cabling, TV-Anlagen), Fallstudie.

Elektroengineering 2 Pflicht für GEE Vertiefung der Projektierung von Starkstrom- (Photovoltaik, Blitzschutz, EMV, Erdung, Spezialanlagen) sowie Safety- und Securityanlagen (Sicherheitskonzept, Sicherheitsmassnahmen), Ergänzung durch eine umfassende Zustandsanalyse einer bestehenden Anlage.

Kommunikationssysteme Pflicht für GEE Telekommunikationsmarkt Schweiz, Kommuni-kationsanlagen und -verkabelung, Voice over IP, Computer Telephony Integration, DECT-Telefo-nie, analoges und digitales Fernsehen, Fallstudie.

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Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

12 / 24 Module GebäudetechnikKernmodulemindestens 90 ECTS-Credits

Advanced

Inter-mediate

Basic

FacilityManagement

Leistungs - elek tronik und Antriebs- technik

Elektro- engineeringVertiefung

Komfort und Energie

Lüftungs- und Klima technik1

Sanitär technik

Nachhaltige Industrie- und Fernheizung

Lüftungs- und Klima technik2

Kommuni-kations systeme

Strömungs -lehre undHydraulik

Thermodyna-mik, Kälte- und Wärme pumpen - technik 1

Mathematik und Physik für Bautechnik und Gebäude- technik 2

MSRL undGebäude-automation

Elektro-engineering 2

Heizung,Lüftung,Sanitär 1 –Raum

Mathematik Grundlagen Bautechnik und Gebäude- technik

Mathematik und Physik für Bautechnik und Gebäude- technik 1

Elektro-engineering 1

Elektro technik 2

Elektro technik 1

Elektrische Energie-versorgung

Energie-konzepte für Quartiere und Areale

Heizung,Lüftung,Sanitär 2 –Verteilung

Heizung,Lüftung,Sanitär 3 –Aufbereitung

Heizung,Lüftung,Sanitär 4 –System

Ergänzung Phy - sik und Mathe - matik

Grundlagen Elektro planung

Elektro technik mit Labor

Chemie und Werkstoffe

Grundlagen des Bauens

Integrale Planung

Modellierung und Simulation 1

Gebäude-automation

Grundlagenelektrischer Antriebs- systeme

Licht

Einführung Nachrichten-technik

Thermo dynamik, Kälte- und Wärme - pumpen- technik 2

Studienrichtung Heizung-Lüftung-Klima-Sanitär (HLKS)

Studienrichtung Gebäude- Elektroengineering (GEE)

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Modul ist Pflicht. Modul ist Wahl. Eines dieser beiden Module muss gewählt werden.

ECTS-Creditangabe (hier 6)Zusatzmodule Eine Auswahl davon finden Sie auf Seite 20.

Projektmodulemindestens 39 ECTS-Credits

Erweiterungsmodulemindestens 15 ECTS-Credits

Industrie-projekt Gebäude-technik

Anwen dungen HLKS/GEE 2

Anwen dungen HLKS/GEE 1

Bachelor-Diplom arbeit

IT-Tools 1

IT-Tools 2

Energy Optimization with Pinch Analysis

Erneuerbare Energien – Solar- energie

Light and Electricity in Buildings

Bauplanung

Externes Fach- seminar Gebäude- technik (Block- woche)

Baurecht

Labor Elektro- engineering(Block- woche)

Kontext 2

Kontext 1

CAD-Basics Summer School Fachbereich Bau (Block- woche)

Bauphysik

NEPTUNE(Blockwoche)

Erneuerbare Energien im Nah- wärmeverbund (Blockwoche)

Umwelttechnik Praxis für Gebäudeelektro-engineering

Applied Energy Systems

Physiklabor

BIM (Building Information Modelling)

Modellierung und Simula- tion 2

Bauten entdecken

Interdisziplinärer Workshop (Block- woche)

Interdisziplinärer Innovations-workshop Engineering

Praxis im Studium

HVAC-Systems

Messtechnik und Sensorik

Erneuerbare Energien – Bioenergie

Energy Storage Systems

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Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

14 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Elektrotechnik 1 Pflicht für GEE Kennenlernender lokalen und integralen Feldgrössen und deren Zusammenhänge im elektrostatischen und elektrischen Strömungsfeld. Methoden zur Berechnung von Netzen am Beispiel des Gleich-stroms (Kirchhoffsche Gesetze, Ersatzquellen, Maschenstrom- und Knotenpotenzial-Verfahren). Einführung in die Digitaltechnik. Konzepte für den kombinatorischen und sequentiellen Schal-tungsentwurf. Einblick in die Logikbausteine und praktische Anwendung im Digitaltechnik-Labor.

Elektrotechnik 2 Pflicht für GEE Berechnun-gen in Netzwerken mit harmonischen Span-nungs- und Stromquellen im Frequenzbereich (Anwendung der komplexen Zahlen). Analyse von Ausgleichsvorgängen in Schaltungen mit Kondensatoren und Induktivitäten. Beschreibung des Magnetismus anhand von magnetischen Kreisen. Eigenschaften der Bauteile (Widerstän-de, Kondensatoren, Induktivitäten und diskrete Halbleiter). Beschreibung von Schwingkreisen und Schaltungen mit Dioden. Praktische Anwen-dung der Kenntnisse im Elektronik-Labor.

Licht Pflicht für GEE Einführung in die Tages- und Kunstlichtberechnungen (Lichtquellen, Leuchtentypologien, Normen, Lichtplanungspro-zess, Lichtberechnungen, Berechnungsprogram-me, Beurteilung der Qualität), Physiologische und biologische Wirkung des Lichtes auf den Menschen, Vertiefung mittels Fallstudie.

Einführung Nachrichtentechnik Pflicht für GEE Grundlagen der Signalbeschreibung im Zeit- und Frequenzbereich. Verständnis der wesentlichen Konzepte und Funktionsblöcke für die drahtlose und leitergebundene Informationsübertragung (Informationsquellen, Übertragungskanäle, Modulation, Signaldetektion, fehlertolerante Codierung). Aspekte der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Schirmung.

Grundlagen elektrischer AntriebssystemePflicht für GEE Behandlung von Funktionsprin-zip, Verhalten, Ersatzschaltung und Berech-nungsgrundlagen der wichtigsten elektrischen Maschinen sowie der gebräuchlichsten leistungs-elektronischen Schaltungen wie Gleichstromstel-ler, Gleich-, Wechsel- und Umrichter. Zusam-menfügen dieser Komponenten zu effizienten Antriebssystemen, Diskussion der Vor- und Nachteile.

Gebäudeautomation Wahl Vertiefte Auseinan-dersetzung mit Energieeffizienz in der Gebäu-deautomation, bedarfsgeführte Regelstrategien und flexible Raumautomations- und Bedien-konzepte, Ergänzungen mittels Fallstudien und Labor.

Facility Management Wahl Grundlagen und Theorie des technischen, kaufmännischen und infrastrukturellen Facility Managements, Vertiefungsthemen: Lebenszyklusbetrachtungen, Benchmarking, Inbetriebsetzung und Integ-rale Tests, Vertiefung und Anwendung mittels Fallstudie.

Modellierung und Simulation 1 Wahl Grundla-gen der physikalisch-mathematischen Modellbil-dung, Grundlagen der Gebäudedynamik, Einfüh-rung und grundlegende Anwendung thermischer Gebäudesimulation (IDA-ICE), Möglichkeiten der Beleuchtungs- und Strömungssimulationen.

Energiekonzepte für Quartiere und Areale Wahl Grundlagen für die thermische und elek-trische Energieversorgung (Netze, Produktion, Bereitstellung, Bedarf, Speicher) für Quartiere und Areale. Künftige Themen basierend auf der Energiestrategie des Bundes. Umfassende Fallstudie mit individueller Vertiefung.

Page 15: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

1 Eines dieser beiden Module muss gewählt werden

15 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Lüftungs- und Klimatechnik 1 Wahl für HLKS1

Vertiefte Behandlung der Lüftungs- und Klimatechnik mit dem Fokus Raum, Verteilung und Luftaufbereitung, Vertiefung mit Anwen-dungsbeispielen, Laborversuche zu den Themen Strömungen im Raum, Hygiene und Akustik.

Lüftungs- und Klimatechnik 2 Wahl für HLKS Auseinandersetzung mit spezifischen Teilsyste-men (Kühldecken, TABS, hybride Systeme, WRG, AWN) und Gesamtsystemen (reine Räume, Labors, grosse Räume, usw.); Vertiefung und Verknüpfung mittels Anwendungsbeispielen und Übungen. Laborversuche zu Luftqualität, WRG-Systeme, Ventilatoren und Luftleitungsnetz.

Sanitärtechnik Wahl für HLKS1 Vertiefte Ausein-andersetzung mit den Themen Wasseranalyse/Hygiene, Schwimmbadtechnik, Sprinkleranlagen, Warmwasserversorgung, Abwasseraufbereitung, Druckluft und Flüssiggas, vertiefende Fallstudien und Labor.

Nachhaltige Industrie- und Fernheizung Wahl für HLKS Wärmeträger, Wärmetransport, Fernwärme, Auslegung Industrie- und Fernhei-zung. Warmwasser-, Heisswasser-, Thermoöl- und Dampfanlagen, Niedertemperatur-Versorgungs-einrichtungen, Energieversorgung mit erneuerba-ren Energieträgern (Solar, biogene Energieträger, Geothermie) und Abwärme, ressourcenschonen-de Energieversorgungstechniken.

Komfort und Energie Wahl für GEE Grundlagen des Komforts (Klima- und Behaglichkeitsphä-nomene, Raumempfinden, Materialisierung, Wohlbefinden), Gebäudetechnik im Kontext von Architektur, Tragwerk und Fassadeneigenschaf-ten Energie und Ökologiebetrachtungen.

Elektrische Energieversorgung Wahl für GEE Kenntnis der Umwandlung von Primärenergiefor-men in elektrische Energie. Vertiefte Behandlung der hydraulischen und thermischen Kraftwer-ke. Beschreibung der Grundelemente eines elektrischen Versorgungsnetzes (Generatoren, Transformatoren, Schaltanlagen und Leitungen). Netzberechnungen (Lastfluss und Kurzschluss) mit Hilfe geeigneter Ersatzschaltungen. Metho-den zur Netzregulierung. Analyse von Störungen und Einblick in Schutzkonzepte.

Elektroengineering Vertiefung Wahl für GEE Planung von komplexen und anspruchsvollen Zweckbauten (Fallstudie Rechenzentrum), Ver-tiefung Blitzschutz und EMV in der elektrischen Installation, Netzqualität, Filtertechnologien, Fallstudie.

Leistungselektronik und Antriebstechnik Wahl für GEE Vertiefte Behandlung von Synchron- und Asynchronmaschinen sowie von dreiphasigen Gleich-, Wechsel- und Frequenz- umrichtern. Zusammenfügen dieser Kompo-nenten zu effizienten Antriebssystemen. Untersuchung verschiedener Modulations- und Regelverfahren. Diskussion der Vor- und Nach-teile unterschiedlicher leistungselektronischer Systeme. Laborversuche zu Leistungselektronik, zu elektrischen Maschinen und zu Antriebs-systemen.

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Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

16 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

Kontext 1 Pflicht Erarbeiten eines interdiszi-plinären Projekts mit Studierenden aus den Studiengängen Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik und Gebäudetechnik; Vermittlung von Fach- und Kommunikationswissen zur Erstel-lung einer wissenschaftlichen Arbeit und zum Halten einer wissenschaftlichen Präsentation; Förderung des projektorientierten und syste-matischen Denkens sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit.

Kontext 2 Pflicht Förderung der schriftlichen und mündlichen Sprachkompetenzen in Bezug auf das Studium und die Berufspraxis; Vermitt-lung und Anwendung von berufsrelevanten Textsorten, Rede- und Präsentationsmethoden sowie adressatenorientiertem Schreiben; ziel-gruppengerichtete Umsetzung verbaler, nonver-baler und paraverbaler Mittel in verschiedenen mündlichen Kommunikationssituationen.

Bauten entdecken Pflicht Analyse eines einfachen einheimischen Bautyps aus einer gegebenen geographischen Weltregion in Bezug auf örtliche Gegebenheiten wie Klima, Mate-rialvorkommen, Werkzeuge, Handwerkskultur oder Nutzungsanforderungen. Interdisziplinäre Erarbeitung einer einfachen Konstruktion auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse.

Anwendungen HLKS/GEE 1 Pflicht Anwen-dung und Projektierung in der Gebäudetechnik (disziplinenübergreifend) mit Fokus Raum und Verteilung, Präsentationstechnik, Dokumentati-on, Kommunikation, Teamprozesse; Grundlagen Labor HLS I.

Anwendungen HLKS/GEE 2 Pflicht Anwendung und Projektierung in der Gebäudetechnik (diszi-plinenübergreifend) mit Fokus Erschliessung und Erzeugung, Präsentationstechnik, Dokumentati-on, Kommunikation, Teamprozesse; Grundlagen Labor HLS II und GEE.

Praxis im Studium Wahl Erwerb praktischer und/oder unternehmerischer Erfahrung im Umfeld der während des Studiums aufgebauten Kompeten-zen; in der Regel Zusammenarbeit mit einem externen Unternehmen oder für den Aufbau eines eignen Start-ups.

Interdisziplinärer Innovationsworkshop Engineering Wahl Bearbeitung von realen Innovations Challenges in interdisziplinären Teams. Hinterfragen des Problems; Ermittlung der Kunden- und Nutzerbedürfnisse durch Beobachtung; agile, iterative Problemlösung mit Prototyping und Testing; Einführung in Service und Geschäftsmodell-Design; Präsentation der funktionsfähigen Prototypen und Ergebnisse an die Industriepartner.

Interdisziplinärer Workshop (Blockwoche) Pflicht Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für die Sanierung und Erweiterung eines konkreten Objektes. Einüben von Fertigkeiten und Fähigkei-ten wie: Erstellen von Varianten, Reflektion und Analyse von Konzepten sowie Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen.

Industrieprojekt Gebäudetechnik Pflicht Entwicklung, Umsetzung und Beurteilung der Gesamtkonzeption Gebäudetechnik (Heizung-Lüftung-Klima-Sanitär-Elektro-Gebäudeautoma-tion) an einem realen Grossprojekt, Präsenta-tionstechnik, Dokumentation, Kommunikation, Teamprozesse.

Bachelor-Diplomarbeit Pflicht Selbständige Bearbeitung einer komplexen Problemstellung aus einem praxisbezogenen Problemfeld der Studienrichtung.

Projektmodule

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17 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

IT-Tools 1 Wahl Grundlegender Umgang mitOffice-Programmen: Erstellen technischer Berichte in MS Word; Technische Illustrationen und Animationen in MS PowerPoint; MS Excel Tabellenkalkulation, Grafiken, Formatierungen, Einfache Datenanalysen, Einfache Datenbank-strukturen.

IT-Tools 2 Wahl Ingenieurmässiger Einsatz von Office Tools, Entwurf erweiterbarer, dynamischer und grafischer Worksheets mit Excel, Mathcad und Visual Basic.

Bauphysik Wahl Umwelt-, Bau- und Raumakus-tik, Aussenklima, thermische Behaglichkeit, stationärer und instationärer Wärmedurchgang, transparente Bauteile, Luftaustausch, instati-onäres Verhalten eines Raumes, Energie und Nachhaltigkeit; Feuchte und Bauwerk, Oberflä-chenkondensation, Wasserdampfdiffusion.

CAD-Basics Wahl Grundlagen der Planbear-beitung mit CAD (Grundrisse, Layertechnik, Vermassung, Schemata, Datenaustausch, Plot-ten), Übungen 2D und 3D, Anwendungen in den Fachgebieten Heizung-Lüftung-Sanitär-Elektro.

Summer School Fachbereich Bau (Blockwoche) Wahl Behandlung der Kernthemen Struktur, Ma-terial und Klima: Gemeinsam mit Studierenden von internationalen Partneruniversitäten werden in einem Land der Klimazone «tropisch heiss und feucht» vor Ort lokale Ressourcen (Technologien, Materialien, Bauweisen) erforscht und Studien über vernakulär entstandene Bautypen verfasst.

Light and Electricity in Buildings Wahl fürHLKS Einführung in die Elektroplanung (Elektro-erschliessung, -verteilung und -installation, Anla-gendimensionierungen, Transformatoren, Netzer-satzsysteme, Erdungen, Blitzschutzanlagen, Personenschutz, Frequenzumformer). Grundlagen der Beleuchtungsplanung, Kommunikations- und Sicherheitsanlagen. Planung von Photovoltaik-anlagen, Einführung Gebäudeautomation.

Messtechnik und Sensorik Wahl Grundlagender Metrologie, wichtige Messverfahren, Einfluss des statischen und dynamischen Übertragungs-verhaltens von Sensoren und Messsystemen auf Messergebnis, Prinzipien von aktiven und passiven Sensoren, Messtechnische Untersu-chung des Schwingungsverhaltens einer Struktur, Durchführung der Kalibration von Sensoren und Messgeräten, Ermittlung und Bewertung der Messunsicherheit.

Externes Fachseminar Gebäudetechnik (Block-woche) Wahl Entwicklung, Planung und Umset-zung einer Auslandexkursion mit Besichtigungen von Produktionsfirmen und Grossanlagen, Bearbeitung historischer und kultureller Themen, Projektmanagement in der Anwendung.

Baurecht Wahl Kaufvertrag, Planervertrag, Baubewilligungsrecht, Werkvertrag, Bauabnahme, Bauhaftpflicht, Bauversicherungen, Vergaberecht.

HVAC-Systems Wahl für GEE Komponenten der HLKS-Technik, deren Aufgabe und Funktion im Zusammenspiel mit dem Gebäude-Elektroengi-neering und der Gebäudeautomation, Anlagesys-teme, Systemteile und Komponenten.

Erweiterungsmodule

Page 18: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

Labor Elektroengineering (Blockwoche) Wahlfür GEE Schwerpunkt, Kurzschlussschutz in Gebäuden, Selektivität, Kurzschlussfestigkeit, thermische Belastbarkeit. Laborversuche inkl. Theorie.

Bauplanung Wahl Systemtechnik, Aufbau- und Ablauforganisation, Kosten und Termine. Prozessdokumentation und Teamführung in den SIA-Phasen der strategischen Planung, der Vorstudien und der Projektierung. Erstellen eines Projekthandbuches.

Physiklabor Wahl Durchführung verschiedenerExperimente aus verschiedenen Bereichen der Physik; selbständige studentische Einarbeitung in ein Thema, Erstellung, Auswertung und Diskus-sion von Messreihen (inkl. Bericht); Erforschung physikalischer Vorgänge in der Praxis mit dem Ziel, diese zu verstehen; Erlernen des wissen-schaftlichen Arbeitens.

Erneuerbare Energien im Nahwärmeverbund (Blockwoche) Wahl für HLKS Erarbeiten einer Fallstudie zur Wärmeversorgung einer Ortschaft/Region mit erneuerbarer Energie, ergänzende Theorieinputs, Besichtigungen von Firmen und Anlagen vor Ort, kulturelles Begleitprogramm.

Erneuerbare Energien – Solarenergie Wahl Vermittlung der physikalischen Grundlagen und Techniken zur Nutzung der Solarenergie. Behand-lung von Solarwärme im Gebäude, Photovoltaik, konzentrierende Solarthermie für Prozesse und zur Stromerzeugung. Vermittlung von Ausle-gungsgrundlagen zur Planung. Anwendung kommerzieller Auslegungssoftware. Behandlung von Kosten und Wirtschaftlichkeit.

Erneuerbare Energien – Bioenergie WahlBehandlung von Techniken zur Nutzung von Bio-masse als Energieträger wie die Verbrennung zur Wärmeerzeugung, die Vergasung zur Stromerzeu-gung und die Vergärung zu Biogas. Überblick über die Prinzipien der Stromerzeugung. Laborversuche zu Massnahmen der Schadstoffminderung bei Feuerungsanlagen. Erarbeiten von Wirtschaftlich-keitsberechnungen der wichtigsten Anwendungen.

Umwelttechnik Wahl Auslegung und Optimierungvon Umweltverfahren. Wissen über prozessinte-grierte versus End-of-Pipe-Umwelttechnik, Stoff- und Energiebilanzen, Mehrstoff- und Mehr-phasensysteme, Ökobilanzen. Überblick über Verfahren für die Abluft- und Abwasserbehand-lung wie Verdampfung, Partialkondensation, Absorption, Adsorption, Membrantrenntechnik und ausgewählte biologische Umweltverfahren. Einblick in die Auslegung, Planung und Projektie-rung von umwelttechnischen Anlagen.

Modellierung und Simulation 2 Wahl für HLKSVertiefung in der thermischen Gebäudesimula-tion (IDA ICE Advanced), Bilden und Integrie-ren eigener Modelle (NMF), Verknüpfung mit Regelungstechnik, Theorie und Übungen zur Optimierung mittels Simulationen, Fallstudie mit vertieften Anwendungen CFD.

BIM (Building Information Modelling) Wahl Interdisziplinäre 3D-/4D-Modellierung für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken, Anwenden der Planungsmethodik BIM, Ausein-andersetzung mit Nutzen für die Ablaufplanung, Visualisierung, Kollisionsuntersuchung sowie statische und thermische Simulationen.

18 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

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19 / 24 Modul-Kurzbeschriebe

NEPTUNE (Blockwoche) Wahl Project in thefield of the built environment with strong strand of sustainability. Integration of disciplinary knowledge, practical, social and linguistic skills (English) within a multinational, multi-professi-onal and multilingual team. Attending key-note lectures related to problem dealt with during the project period. Presentation of final results with «jury of experts and representatives of municipa-lity and/or companies involved».

Energy Optimization with Pinch AnalysisWahl Refresher energy and process technology, fundamentals of Pinch Analysis and application of the engineering tool PinCH, representation of processes in composite curves, investment and operating costs, energy and cost targets, su-pertargeting, design of heat exchanger networks, optimization of utility systems, integration of heat pumps, combined heat and power systems, etc., introduction to batch and multiple base case process analysis, case studies from industry.

Praxis für Gebäudeelektroengineering Wahl für GEE Erweiterung und Vertiefung der Nor-men-, Vorschriften- und Richtlinienkenntnisse. Weiterführende Messungen und Nachweise an Gebäudeerdung und Elektroinstallationen.

Applied Energy Systems Wahl für GEE Prin-zipien der elektrischen Energieversorgung mit Fokus auf die Energieerzeugung mit erneuerba-ren Energien wie Photovoltaik und Windkraft. Planung und Einsatz der modernen Energiespei-cherung. Simulation, Messung und Anwendung effizienter Antriebs- und Beleuchtungssysteme. Methoden der Energieübertragung und -Vertei-lung. Begleitende Laborübungen zu aktuellen Themen der Energietechnik.

Energy Storage Systems Wahl Principles of energy supply, with a focus on renewable energies. Importance, application and overview of energy storage. Storage of thermal energy: Fundamentals, exergy analysis and application. Storage of electrical energy: fundamentals, analysis, applications and electrical networks. Combined use of thermal and electrical energy storage in networks and interplay of forms of energy (Power to Gas, Power to Heat, electro-thermal energy storage). Accompanying labora-tory and modelling exercises on current topics in energy storage technology.

Page 20: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

Nachhaltigkeit(Blockwoche)

Ökologie(Blockwoche)

Ökologie zwischenPolitik und Wirtschaft(Blockwoche)

Recycling and its Impact on Sustainability(intensive week)

Grundlagen derFührung(Blockwoche)

Handeln – Verhandeln – Vermitteln(Blockwoche)

Betriebs- wirtschaft für Ingenieure

Ideation – Creating new Business Ideas

Volkswirtschafts-lehre 1

Bild-Ton-Komposition(Blockwoche)

Technik undGesellschaft(Blockwoche)

Bau- und Architektur- geschichte

Deutsch fürFremdsprachige C1

Licht, Schallund digitaleFotografie

Spanisch 1

Tutorials*

Deutsch fürFremdsprachige C2

Nanotechnologie(Blockwoche)

Spanisch 2

Linie und Bewegung ‐Zeichnerische Bilddarstellung

Interkulturelle Kommunikation

Wege zum Erfolg

Corporate Social Responsibility

Event- Management(Blockwoche)

Medium Film entdecken

Zukunft des Arbeitens – Aktuelle Trends

Volkswirtschafts-lehre 2

Fotografie No more words!

Kreatives Schreiben

Kunststoff Formenbau(Blockwoche)

Humanitarian andDevelopment Engineering

Bautechnik undKonstruktion historisch(Blockwoche)

GewaltfreieKommunikation(Blockwoche)

Museumsbesuch(Blockwoche)

Designgeschichte GestalterischeAusdrucksmittel(Blockwoche)

Gebäude als System(Blockwoche)

Technik- & Mobilitäts- geschichte

Swissness – Schweizer Sprache und Kultur

Politische Gegenwarts- analyse

Französisch B2

Asien(Blockwoche)

International Winter School Lucerne (Blockwoche)

Aktuelle LiteraturDeutsch/Englisch

Social Project**

Design Thinking for Social Innovation(Blockwoche)

Webdesign(Blockwoche)

Brennpunkte der Weltpolitik

Weitere Module:www.isa-campus.ch

Recht Grundlagen Intellectual PropertyManagement(Blockwoche)

Business Concept – Starting up your Business

Open Innovation Business &Engineering Ethics

Management and Leadership

Management SozialerProzesse inOrganisationen

**Social Project

*Tutorials

Studierende engagieren sich innerhalb des Studiengangs in Form eines Projektes (z. B. bei der Betreuung ausländischer Studierender, der Studienberatung oder Social Media usw.). Die Projektidee muss vorgängig bei der Studiengangleitung eingegeben und von dieser bewilligt werden.

Erfahrene Studierende mit sehr guten Leistungen bieten anderen Studierenden fachliche Unterstützung an bei Aufgaben und Übungen, vermitteln effektive Arbeitsstrategien und beraten bei Lernproblemen.

ModuleTechnik &

Architektur

Module der Hochschule

Luzern

English-Booster

Business English

English for Interior Designers and Architects

Technical Writing

English for BuildingProfession

Advanced English

English Consolidation

English for Engineers

Self DirectedEnglish Learning

Connected English Language Learning

First Certificate

English Expertise

Architect’s Presentation and Critical Reading Skills

English ProficiencyDevelopment

Englisch- Module

Technik & Architektur

20 / 24 Breites Angebot an Zusatzmodulenmindestens 15 ECTS-Credits; je Modul 3 ECTS-Credits

Page 21: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

21 / 24 Internationales

Kooperationen: Partnerhochschulen im Ausland

Beuth Hochschule für Technik Berlin, Deutschland Hochschule Biberach, Deutschland Fachhochschule Münster, Deutschland Indian Institute of Technology Roorkee, Indien

––––

Im Lauf Ihrer zukünftigen Berufstätigkeit werden Sie auch mit Partnern und Kolleginnen aus fremden Ländern und Kulturen zusammenarbei-ten und mit ihnen vorwiegend auf Englisch kommunizieren.

Durch Kombination der folgenden Angebote haben Sie die Wahl, wie weit Sie gehen möchten: einige Fachmodule auf Englisch; ein Studien-semester an einer ausländischen Hochschule, um auch das Verhalten im internationalen Umfeld zu erlernen; die Übernahme von Betreuungs-aufgaben für ausländische Gaststudierende als sogenannter «Buddy», oder gesamthaft das Certificate Internationale Profile zu erwerben. Im Rahmen von anrechenbaren Modulen frischen Sie zunächst Ihre Englischkenntnisse auf, belegen dann bestimmte Studieninhalte auf Englisch und absolvieren ein Auslandssemester im nicht-deutsch sprachigen Ausland. Zusätzlich betätigen Sie sich als «Buddy». Das «Certificate International Profile» zertifiziert erfolgreich abgeschlossene Leistungsnachweise auf Englisch und dient als Sprungbrett für eine internationale Karriere.

Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur ist mit renommierten Hochschulen durch bilaterale Abkommen international vernetzt. Basierend auf Credit Transfer Vereinbarungen können bestandene Module aus ein- oder zweisemestrigen Auslandsaufenthalten für den eigenen Studiengang angerechnet werden.

Weitere Auskünfte unter:[email protected]

Sammeln Sie internationale Erfahrung – im Ausland und in Horw

Page 22: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik 2016/2017

Kalenderwoche

Semester

Kontaktstudium

Einführungswoche

Blockwochen

Ferien

Prüfungsvorbereitung

Modulendprüfungen

Bachelor-Diplomarbeit

Diplomfeier

Erster Tag, MO 19.09.2016

Erster Tag, MO 20.02.2017

Erster Tag, MO 18.09.2017

Weihnachten Fasnacht MO, 27.02.2017

Ostern, DO, 13.04. – DI, 18.04.2017

Jahresplan 2016/2017

37 38 39 40 41 42 5246 444 248 650 8 1043 147 545 349 751 9 11 12 2317 2715 2519 2921 31 33 37 4014 2418 2816 2620 3022 32 3634 38 4135 39 42 43 4413

Herbstsemester HerbstsemesterFrühlingssemester

Wireless LAN: Studierende, Dozierende und Mitarbeitende können an jedem Ort der Hochschule drahtlos auf das Internet zugreifen.

Bibliothek: Den Studierenden steht eine umfangreiche Fachbibliothek mit Arbeitsplätzen zur Verfügung.

Mensa: Die Mensa ist während dem Kontakt- studium von Montag bis Donnerstag von 07.30 bis 20.30 Uhr, am Freitag bis 17.00 Uhr und am Samstag von 09.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.

Räumlichkeiten: Grosszügige Projekt- und Atelierräume sowie moderne Labors ermöglichen interdisziplinäres und praxisorientiertes Arbeiten im Team.

Sport: Die Studierenden profitieren von einem umfassenden Sportangebot. Das Programm reicht von Badminton über Fussball bis zu Yoga. Mehr Informationen unter: www.unilu.ch > Uni-Leben > Sport

Das Studium kann sowohl im Herbst- als auch im Frühlingssemester gestartet werden. Das Herbstsemester 2016/2017 beginnt am 19. September 2016 und endet am 18. Februar 2017. Für die neu eintretenden Studierenden beginnt das Studienjahr am 12. September 2016 mit einer obligatorischen Einführungs-woche. Das Frühlingssemester 2017 beginnt am 20. Februar 2017 und endet am 16. Septem-ber 2017. Vom 17. Juli bis am 2. September ist der Sommerunterbruch.

Termin Anmeldung zum Studium

Kandidatinnen und Kandidaten werden gebeten, sich bis zum 30. April 2016 schriftlich anzu-melden. Spätere Anmeldungen werden akzep-tiert. Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website unter dem jeweiligen Studien-gang: www.hslu.ch/technik-architektur.

22 / 24 Studium und Infrastruktur

Jahresplan für das Studienjahr 2016/2017

Infrastruktur- und Beratungs- angebote

Page 23: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

Kalenderwoche

Semester

Kontaktstudium

Einführungswoche

Blockwochen

Ferien

Prüfungsvorbereitung

Modulendprüfungen

Bachelor-Diplomarbeit

Diplomfeier

Erster Tag, MO 19.09.2016

Erster Tag, MO 20.02.2017

Erster Tag, MO 18.09.2017

Weihnachten Fasnacht MO, 27.02.2017

Ostern, DO, 13.04. – DI, 18.04.2017

Jahresplan 2016/2017

37 38 39 40 41 42 5246 444 248 650 8 1043 147 545 349 751 9 11 12 2317 2715 2519 2921 31 33 37 4014 2418 2816 2620 3022 32 3634 38 4135 39 42 43 4413

Herbstsemester HerbstsemesterFrühlingssemester

Militärdienst: Die Koordination von Studium und Militärdienst muss rechtzeitig geplant werden. Ansprechpartner für alle Militärfragen ist Prof. Urs Grüter, T +41 41 349 35 32, [email protected]. Das Sekretariat Bachelor & Master hält Formulare für Dienstverschiebungs-gesuche bereit und unterstützt Sie bei der Gesuchstellung.

Wohnen: Preisgünstige Zimmer und Wohnungen über den Verein Studentisches Wohnen Luzern: www.stuwoluzern.ch.

Informationen zu freien Zimmern und Wohnun-gen finden sich zudem am Anschlagbrett beim Eingang zur Mensa. Gerne berät Sie Sandra Sommer, [email protected].

Stipendienberatung: Für Studierende, denen finanzielle Mittel fehlen, können die Kantone Ausbildungsbeiträge in Form von Stipendien oder Darlehen gewähren. Informationen erhalten die Studierenden bei der Stipendienstelle des jeweiligen Wohnkantons.

Kontaktieren Sie uns für weitere Details oder informieren Sie sich unter www.hslu.ch/stipendien.

23 / 24 Studium und Infrastruktur

Page 24: Studienführer Bachelor Gebäutechnik 2016-2017

10-2013, 3000 Ex.

Technik & ArchitekturSekretariat Bachelor & Master

Technikumstrasse 21CH-6048 Horw/Luzern

T +41 41 349 32 [email protected]/technik-architektur

Hochschule Luzern

24 / 24Kontakt

Kontakt

Hochschule Luzern Technik & ArchitekturSekretariat Bachelor & Master

Technikumstrasse 21CH-6048 Horw/Luzern

T +41 41 349 32 [email protected]/technik-architektur

10-2015, 2’500 Ex.