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Sinnes-Stationen 2b Entwurf.doc Seite 1 von 13
Name: Stahlberg Schule: GS Blankenese Fach: Sachunterricht Klasse: 2
Stundenplanung vom 03.03.06 Stundenthema (möglichst als Frage oder Vorhaben formuliert): Wir durchlaufen und verbessern unsere Sinnes-Stationen Stundenziel bzw. Schwerpunktlernziel: Die S trainieren ihre Sinne gezielt zu benutzen und reflektieren die Stationsaufbauten
- Indem die S eine Sinnes-Station aufbauen - indem die S als Experten eine Sinnes-Station betreuen - indem die S an den übrigen Sinnes-Stationen Selbstversuche durchführen - indem die S die Gelungenes reflektieren - indem die S Verbesserungsvorschlägen unterbreiten - indem die S Gelerntes reflektieren
Relevanz des Themas: Reize überfluten regelmäßig die Sinne der S. Eine bewusste Wahrnehmung kann helfen sensibel mit den Sinnen umzugehen. Die S haben in Gruppen jeweils eine Sinnes-Station gestaltet. Gespannt erwarten sie die übrigen Sinnesreize an den Stationen ihrer Mitschüler. Bildungs- und Rahmenplanbezug: Rahmenplanthema 2 Ich und mein Körper: Sinneswahrnehmungen durch Versuche erfahren.
Phase Uhr-
Zeit Thema der Phase: Begrüßung/ Lernatmosphäre schaffen
Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen & Medien
1
08:00
Begrüßung Heute haben wir Besuch (vorstellen) Zu Beginn machen wir ein kleines Spiel: Rechnen nach Geräuschen 1+ Geräusch (3x klopfen) + Geräusch (5 x klatschen)…ist gleich? Stundenverlauf veröffentlichen: Wir durchlaufen und verbessern unsere Sinnes-Stationen 1. Spiel 2. Vorstellen der Stationen 3. Sinnes-Stationen 4. Was war gelungen? 5. Was können wir besser machen? 6. Sinnesbogen (Zeit) 7. Was hast du Neues gelernt? 8. Spiel (Zeit)
Papageienkind wiederholt die Aufgabe (Simon Ersatz: Daniel) S zeigen das Ergebnis mit den Fingern
Sitzordnung Papagei Tafel Tafelsymbole
Didaktisch-methodischer Kommentar: Der spielerische Einstieg gibt allen Kindern die Möglichkeit von Anfang an mitzumachen. Der ruhige Charakter des Spiels begünstigt die Konzentration. Das Offenlegen des Stundenprogramms und des Lernziels schafft Klarheit, erhöht die Lernmöglichkeiten sowie die Chancen für ein ergiebiges Feedback. Das Amt des Papageienkindes bezieht jeweils ein Kind in die besondere Verantwortung des Gelingens des SU mit ein.
Sinnes-Stationen 2b Entwurf.doc Seite 2 von 13
Phase Uhr-
Zeit Thema der Phase: Was können wir alles an den Sinnes-Stationen machen?
Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen & Medien
2
08:05
Die Gruppenchefs stellen nun nacheinander kurz ihre Station vor. Was findet ihr an dieser Station? Was könnt ihr hier machen? Was sollt ihr dabei beachten? (Arbeitsblatt) Ihr habt insgesamt 50 Minuten Zeit. Ihr könnt euch also rund 10 Minuten an einer Station aufhalten. Alle 10 Minuten gebe ich ein Signal. Daraufhin wechseln die Gruppen im Uhrzeigersinn die Station. Auch die Tischbetreuer werden ausgewechselt. Beispiel: Lara hat die letzten zehn Minuten anderen Kindern gezeigt, was man an der Station Fühlen machen kann. Dann kommt das Signal zum Wechsel und Menka übernimmt die Aufgabe von Lara. Lara darf nun zu den anderen Tischen gehen. L hakt Phase im Stundenverlauf ab
Gruppenchefs stellen ihre Station anhand der drei Fragen vor.
Gruppentische Plakat Vorstellung des Tisches: Sehen Handeln Beachten OHP: Folie „Arbeitsblatt“
Didaktisch-methodischer Kommentar: Der Aufbau und die Funktion der Sinnes-Stationen werden kurz durch die Gruppenchefs erläutert. Die Funktion des Chefs wird mit Leben erfüllt und die S übernehmen schon in dieser Phase einen Teil der Verantwortung für das Gelingen der Stunde.
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Phase Uhr-
Zeit Thema der Phase:
Arbeit an den Stationen Lehreraktivitäten / Impulse
(wörtlich formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen & Medien
3
08:15
Nun dürft ihr euch an die Stationen verteilen. Geht nun Im Uhrzeigersinn eine Station nach rechts Zeit: 50 Minuten bis 09:05 L unterstützt bei Bedarf die Tischbetreuer L macht sich Notizen zum Ablauf: Was gelingt besonders gut? Was bereitet Schwierigkeiten? L gibt alle 8-9 Minuten das Signal zum Wechsel L hakt Phase im Stundenverlauf ab.
Papageienkind wiederholt den Auftrag S gehen an die verschiedenen Stationen. Selbständig erledigen sie in Einzel- oder Partnerarbeit die vorbereiteten Arbeitsaufträge. Tischbetreuer achten auf den reibungslosen Ablauf und stehen für Fragen zur Verfügung. S wechseln die Station im Uhrzeigersinn
Einzel- oder Partnerarbeit an den Stationen Stationsaufbauten
Didaktisch-methodischer Kommentar: Die S erledigen spielerisch ein Stationstraining „Sinne“. Die Stationen werden in einer festgelegten Zeit und Reihenfolge absolviert. Mehrere Kinder können gleichzeitig an einem Tisch arbeiten. Auf diese Weise können alle Kinder an allen Stationen arbeiten. Das Arbeitsblatt hilft den S ihren Rundgang zu strukturieren. Zum Teil werden die Sinneseindrücke durch die Aufgaben vertieft.
Phase Uhr- Zeit
Thema der Phase: Was war gelungen?
Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen & Medien
4a
09:05
Geht bitte wieder zu eurer Station. Nun habt ihr eure eigene Station als Betreuer und die anderen Stationen als Besucher erlebt. Unterhaltet euch in eurer Gruppe: Was war an eurer Station gelungen? Was war an den anderen Stationen gelungen? 2 Minuten Schreibt nun eure Ergebnisse auf einen Haftnotizzettel Beispiel: Station „Schmecken“ viele verschiedene Geschmacksrichtungen Papageienkind Anschließend dürft ihr eure Zettel vorlesen und an die Tafel kleben 3min Zeit L resümiert die gelungenen Aspekte der Gruppenarbeit. L hakt Phase im Stundenverlauf ab
S gehen an ihre Ausgangsstation Papageienkind wiederholt den Arbeitsauftrag S murmeln S schreiben Gelungenes auf Haftnotizzettel
Gruppentische Tafel Haftnotizen dicke Stifte Kamera
Didaktisch-methodischer Kommentar: Die S haben die Umsetzung ihrer Planungen und die der anderen Gruppen erlebt. Sie haben sich viel Mühe gegeben. Die Stationen der anderen Gruppen haben ihnen sicherlich auch viel Freude gemacht. Nun wird ihre Arbeit gezielt gewürdigt. Sie selbst üben, Gelungenes anzusprechen. Die Haftnotizen erleichtern das Resümee und sichern die Ergebnisse für folgende Stationsarbeiten. Das Resümee fasst gelungene Aspekte zusammen und verstärkt diese. Vor dem Hintergrund der positiven Aspekte ihrer Arbeit, fällt es den S leichter auch über Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Arbeit nachzudenken.
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Phase Uhr-
Zeit Thema der Phase:
Was würdet ihr nächstes Mal anders machen?
Lehreraktivitäten / Impulse (wörtlich formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen & Medien
4b
09:15
Im Nachhinein fällt einem immer etwas ein, was man noch vergessen hat oder was man jetzt anders machen würde Unterhaltet euch in eurer Gruppe: Was würdet ihr jetzt anders machen? Welche Tipps habt ihr für die anderen Stationen? 2 Minuten Zeit Schreibt nun eure Ergebnisse auf einen Haftnotizzettel Beispiel: Station „Schmecken“ besser auf die Chips aufpassen… Tipp für die Station „Sehen“ Bunte Tafel für das Farbensehen… Papageienkind Anschließend dürft ihr eure Zettel vorlesen und an die Tafel kleben 3min Zeit L resümiert die Verbesserungsvorschläge für die Stationsarbeit. L fotografiert das Tafelbild L hakt Phase im Stundenverlauf ab
Papageienkind wiederholt den Arbeitsauftrag S murmeln S schreiben Tipps auf Haftnotizzettel S gehen zur Tafel und kleben ihre Haftnotiz in die entsprechende Spalte
Gruppentische Tafel Haftnotizen dicke Stifte Tafel, Tabelle Kamera
Didaktisch-methodischer Kommentar: Trotz vieler gelungener Aspekte wird einiges anders verlaufen sein als von den S angenommen. Die S setzen sich konstruktiv mit dem Phänomen auseinander, indem sie nach gemeinsam nach Verbesserungsvorschlägen suchen. Die Haftnotizen erleichtern das Resümee und sichern die Ergebnisse für folgende Stationsarbeiten. Das Resümee fasst die verschiedenen Aspekte zusammen und formuliert sie positiv als Handlungsalternativen.
Phase Uhr- Zeit
Thema der Phase: Was hast du Neues gelernt? Lehreraktivitäten / Impulse
(wörtlich formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen & Medien
5
09:25
Was hast du Neues gelernt? Unterrichtsgespräch: L. gibt Regeln bekannt: Viele sollen drankommen, daher sagt jeder nur einen Punkt, Nehmt euch gegenseitig dran L gibt Ausblick auf die nächsten Stunden und verweist dabei auf das Buch L hakt Phase im Stundenverlauf ab
Papageienkind wiederholt den Arbeitsauftrag S melden sich. Ich habe gelernt, dass…
Gruppentische
Didaktisch-methodischer Kommentar: Die Reflexion wird abgeschlossen. Der Blick wird noch einmal auf den Ertrag gerichtet. Die S bekommen die Möglichkeit ihre Eindrücke, Würdigung und Kritik anzubringen. Die Auswertung der Arbeitsergebnisse kann zu neuen Fragen und Erkenntnissen führen. Der Ausblick ordnet die Stunde in den Kontext der Unterrichtsreihe Ernährung ein. Sollte noch etwas Zeit vorhanden sein, kann eine Abwandlung des Spiels „Wer hat die Cola aus dem Schrank geklaut?“ gespielt werden. Das Spiel oder etwas anderes kann auch als Phasentrenner vorweg genommen werden.
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Phase Uhr- Zeit
Thema der Phase: Hausaufgabe Lehreraktivitäten / Impulse
(wörtlich formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen & Medien
R E S E R V E
09:15 - 09:25
Ihr habt Vieles geschmeckt, ertastet, gehört, gerochen und gesehen. Das macht ihr jeden Tag, bei den meisten Sinneseindrücken sind mehrere Sinne beteiligt. Schaut auf diese Tabelle. Beispiel Bratwurst. Die warme, fettige Wurst spüre ich in meinen Händen, ich rieche den würzigen, rauchigen Duft… Nächstes Beispiel: Wer nennt mir einen Sinn, der dazu passt? Nun sollt ihr selbst verschiedene Dinge aus deiner Umgebung suchen. Überlege, mit welchen Sinnen du diese Dinge wahrnehmen kannst. Dafür bekommst du dieses Arbeitsblatt. Ein Beispiel ist schon eingetragen. Die anderen Kästchen sind frei für deine Ideen. Das besondere dabei, du hast dafür 2 Wochen Zeit. Wer findet in dieser Zeit die interessantesten Dinge? Nach den Ferien stellen wir die interessantesten Ergebnisse vor. L lässt Kopien verteilen L hakt Phase ab
S ordnen dem Bild die Sinne zu. Die helle Sonne sehe ich mit den Augen, ich fühle die Hitze auf meiner Haut S wiederholen die Aufgabe
Gruppentische Folie 1 Folie 1 Folie 2 Kopien Tafel
Didaktisch-methodischer Kommentar: Sollten noch ca. 10 Minuten mehr als geplant zur Verfügung stehen, kann nach Phase 4 das Thema vertieft werden. Das Zusammenspiel der fünf Sinne bei der alltäglichen Wahrnehmung soll anhand von Beispielen erfahrbar gemacht werden. In der Tabelle können die Schüler verschiedenen Dingen ihres Alltags passende Sinne zuordnen. Im Dialog mit den S wird gleichzeitig die Verbalisierung von Sinneseindrücken eingeübt. Die Hausaufgabe übt die bewusste Wahrnehmung. Die Ferien bieten hier einen Zeitraum in dem oft neue, interessante Eindrücke auf die Kinder einwirken. .
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Sinnes-Stationen
Die S haben die Stationen nach dem Vorbild des Sachunterrichtsbuches
entworfen. Deshalb sind im Folgenden nur die Merkmale der Stationen aufgeführt
Die Ausstattung liegt in den Händen der S.
1. Schmecken-Station
An der Station Schmecken arbeiten die Kinder mit einem Partner zusammen.
Einer bekommt die Augen verbunden, der andere reicht ihm die vorbereiteten
Essenshäppchen zum Schmecken und fragt den Sinneseindruck ab.
Geschult werden soll an dieser Station das Schmecken von Lebensmitteln, ohne
sie beim Essen zu sehen.
Auf dem Laufzettel soll danach geschrieben oder gezeichnet werden, was
besonders gut geschmeckt hat.
2. Riechen-Station
Auf dem Tisch stehen mehrere Gläser mit Pflanzenteilen. Durch das Riechen an
den Blüten sollen die Kinder feststellen, dass manche Blüten nicht gut riechen,
obwohl sie schön aussehen.
Die Riechdöschen, Filmdosen oder andere kleine Gefäße, sind gefüllt mit z.B.
flüssigem Waschmittel, verdünntem Essig, Zitronensaft, Apfelsaft und Ketchup.
Dazu liegen vorbereitete Wortkärtchen auf dem Tisch, die zugeordnet werden
sollen.
Auch zu den Riechsäckchen gibt es passende Wortkarten. Sie sollten sich farbig
von den Riechdöschenkarten unterscheiden. Die Riechsäckchen können folgende
Inhalte haben: Thymian, Zimt, Nelken, Muskatnuss, Kamille, Pfefferminze u.a.
An dieser Station soll die Differenzierung von Gerüchen geschult werden. Eine
richtige Zuordnung kann in diesem Alter noch nicht sicher vorausgesetzt werden.
Deshalb sollten im weiteren Unterrichtsverlauf die Riechsäckchen und
Riechdöschen nochmals thematisiert und differenziert vorgestellt werden.
Vielleicht können die Kinder von zu Hause noch weitere, aromatisch riechende
Kräuter ergänzen (Rosmarin, Lorbeer, Salbei u.a.)
3. Hören-Station
Auf dem Tisch stehen gefüllte Filmdöschen mit unterschiedlichen Inhalten.
Sinnes-Stationen 2b Entwurf.doc Seite 7 von 13
Eine Aufgabe besteht darin, jeweils ein Filmdöschen einer entsprechenden
Abbildung zuzuordnen.
Als zweite Aufgabe ist ein Hör-Memory vorgesehen. Jeweils zwei Filmdöschen
sind identisch gefüllt und müssen paarweise zugeordnet werden. Zur Kontrolle
sind unten auf dem Boden verschiedenfarbige Punkte aufgeklebt. Jeweils zwei
gleiche Farbpunkte ergeben ein Paar.
4. Sehen-Station
An der Wand ist eine Sehtesttafel befestigt. Aus einiger Entfernung muss nun ein
Kind die Buchstaben und Zahlen bzw. die Gegenstände von der Wand seinem
Partner vorlesen. So überprüfen die Kinder ihre Sehfähigkeit. Die Anzahl der
Fehler wird auf dem Laufzettel vermerkt.
Als zweite Aufgabe liegen auf dem Tisch verschiedene Mandalas und Buntstifte
zum Ausmalen bereit. Auf das akkurate Ausmalen soll Wert gelegt werden.
Die dritte Aufgabe besteht darin, einen durch die Lupe betrachteten Gegenstand
nachzumalen.
5. Tastsinn-Station
An der Tastsinn-Station stehen Schuhkartons mit einem Loch an der Stirnseite,
durch welches die Kinder mit einer Hand den Inhalt ertasten sollen. Gefüllt werden
können diese Karton mit verschiedenen Materialien, die eine Verletzung
ausschließen.
Viele Materialien weisen mehrere Eigenschaften auf, deshalb bleibt es den
Kindern überlassen, welchen der vorbereiteten Eigenschaftskarten sie den
Kartons zuordnen.
Die Kartons sind zusätzlich fortlaufend nummeriert. Ihr Arbeitsergebnis zu der
Nummer tragen die Kinder in den Bogen ein.
Beate Drechsler-Köhler: Bausteine Sachunterricht 2, Kommentare und
Kopiervorlagen, Frankfurt a.M. 2003. S. 97-105.
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Sinnes-Stationen ein Gestaltungsvorschlag aus Bausteine 2
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Tafelbild
Sinnes-Stationen 3.03.06 Stundenverlauf: Wir durchlaufen und verbessern unsere Sinnes-Stationen 1. Spiel 2. Vorstellen der Stationen 3. Sinnes-Stationen 4. Was war gelungen? 5. Was können wir besser machen? 6. Sinnesbogen (Zeit) 7. Was hast du Neues gelernt? 8. Spiel (Zeit)
Was war gelungen
Was können wir besser machen?
4. Was war an eurer Station gelungen? Was war an den anderen Stationen gelungen?
5. Was würdet ihr jetzt anders machen? Welche Tipps habt ihr für die anderen Stationen?