swissherdbook - swissherdbook - D 00 titelseite...Blumenfeld De PRINCE. Future Dream H AMOR gul-Tochter von Vidia Demello RAVISANTE stammt, setzt einen neuen Massstab für einen Schweizer

swissherdbookbulletin

RINDVIEHZUCHT AKTUELL, Ausgabe 6/2016

Z u c h t

Zuchtwertschätzung –Neuerungen und Resultate

s w i s s h e r d b o o k

SWISSSCOW 2016 –Züchterehrungen

Effektive Mikroorganismen

begeistert :Züchter

Select Star SA 1241 Puplinge

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Fax 022 348 23 42www.selectstar.ch

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mit positivem Eiweiss und hervorragenden funktionellen Merkmalen.

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sowie tiefen Zellzahlen (120).

GA 08.16 KK: AB 100 115 130

IPL 136ITP 130Euter 127

60 B% M: + 1’529 kg F: + 77 kg / + 0.18% E: + 58 kg / + 0.09%

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3swissherdbook bulletin 6/16

Das Gemeinsame pfl egen in einer freundschaftlichen Atmosphäre – die-sen Geist der Jubiläums-SWISSCOW in Zollikofen will swissherdbook wei-tertragen.

So fand Ende August eine freudige Gesellschaft von über 700 Züchte-rinnen und Züchtern, darunter eine grosse Anzahl Kinder, den Weg auf das imposante Gelände des Eidge-nössischen Schwing- und Älplerfes-tes ESAF 2016 in Estavayer-le-Lac, um sich in einem einmaligen Umfeld auszutauschen und ausserordentliche Leistungen zu feiern.Fast 300 Betriebe durften dieses Jahr eine Goldmedaille, eine Plakette für Betriebsmanagement, eine Medaille für aussergewöhnliches Exterieur, ein Andenken an die Europameisterschaft in Colmar oder für eine Lebensleistung von 150’000 kg und mehr entgegen-nehmen.Allen diesen Betrieben möchte ich an dieser Stelle nochmals zu ihren her-ausragenden Tieren gratulieren.

Auch 2017 wird es wieder eineSWISSCOW geben, an einem ande-ren Ort, in einer anderen Region – ich freue mich schon heute, wiederum ganz viele Züchter an der SWISSCOW 2017 begrüssen zu dürfen!

Matthias Schelling,Direktor swissherdbook

Editorial

I n h a l t

A k t u e l l e s 5 Kurzmeldungen

Z u c h t 6 Zuchtwertschätzung

August 201612 Stierenklassierung August 201622 Genomische Selektion26 Markenprogramm Mutterkuh

Schweiz

S t a l l f e n s t e r30 Tiergesundheit:

Alternativtherapien – Teil 136 Tiergesundheit:

Alternativtherapien – Teil 2:Stimmen aus der Praxis

38 Betriebsporträt42 Tiergalerie46 Kühe mit 100’000 kg

Inhalt

s w i s s h e r d b o o k51 Verwaltung52 SWISSCOW 201656 myherd-Zuchtberatung

T r e f f p u n k t60 21. Simmental Weltkongress in Polen63 Europäische Jungzüchterschule64 Informationsveranstaltungen 65 Kurzmeldungen/LBE-Touren66 Züchterkamera

S e r v i c e70 Zuchtwertlisten72 Kühe mit 100’000 kg74 Auszeichnungen 201682 Agenda86 Impressum

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Matthias Schelling,

Züchter begeistert:Effektive Mikroorganismen

Seite: 30

Zuchtwertschätzung – Neuerungen und Resultate Seite: 6

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SWISSCOW 2016 –ZüchterehrungenSeite: 52

4 swissherdbook bulletin 6/16

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A k t u e l l e s

In der letzten Ausgabe unseres bulle-tins, Nr. 5, haben wir Ihnen den Betrieb von Adrian Schenkel aus Kirchdorf vorgestellt. In einem Interview brachte uns der Viehzüchter auch seine Leiden-schaft, das Schwingen, näher. Er gab uns damals die Teilnahme am Eidgenös-sischen Schwing- und Älplerfest als sein Saisonziel an.

Nun schauen wir bereits auf das Eid-genössische 2016 in Estavayer-le-Lac zurück und dürfen Ihnen mitteilen, dass Adrian Schenkel auch dabei war bei den Bösen. Er stellte sich sogar als ganz Böser heraus. Adrian Schenkel ist weit über sein persönliches Saisonziel, der Teilnahme am Eidgenössischen, hinaus-geschossen. Er holte sich nicht nur den ersten Eidgenössischen Kranz, sondern platzierte sich auch noch auf dem her-vorragenden 6. Rang der Schlussrang-liste.

Als leidenschaftlicher Viehzüchter entschied sich Schenkel natürlich auch für das Red Holstein-Rind Marco TSI-GANE, seinen ersten Lebendpreis an einem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest.

Herzliche Gratulation an Adrian Schenkel und auch an alle anderen Es-tavayer-Teilnehmer mit Leidenschaft für die Viehzucht!

swissherdbook

Schenkel über-rascht alle!

ESTAVAYER 2016

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In St. Gallen findet vom 13.–23. Okto-ber 2016 die 74. OLMA, die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernäh-rung statt. Alle ausgestellten Tierarten werden an den verschiedenen Arten-, Rassen- und Züchtertagen in der gros-sen Arena vorgestellt.

Ehrengast ist in diesem Jahr das Fürstentum Liechtenstein, welches mit Kühen der Rasse Red Holstein an der OLMA präsent ist.

Am Freitag, 21. Oktober 2016 ist der Tag der Milchkühe. Ab 10.30 Uhr messen sich Jungzüchter aller Rassen beim 13. Nationalen Jungzüchter-Rangierungs-wettbewerb. Danach findet ab 12.30 Uhr die 15. Vier-Rassen-Eliteschau statt. Aus jeder Rasse wird eine Miss OLMA 2016 gekürt.

Am Sonntag, 16. Oktober 2016 findet der Nationale Jungzüchterwettbewerb statt. Am Vormittag ist der Rinderwett-bewerb, an welchem leider ausschliess-lich Braunviehjungzüchter teilnehmen können. Am Kälberwettbewerb können Kinder unter 14 Jahren mit Kälbern al-ler Farben teilnehmen. Bewertet werden neben der Originalität auch die mündli-chen Erklärungen.

Sandra Staub-Hofer

Alles Weitere zur OLMA 2016:www.olma.ch

Attraktives Programm

VORSCHAU OLMA

Unsere Website swissherdbook.ch prä-sentiert sich in Design und Aufbau neu.

Inhaltlich ist die Website neu struk-turiert: Neben den Hauptmenüpunkten „Über uns“, „Unsere Rassen“ findet der Benutzer Informationen und Dokumen-te unter den Rubriken „Für den Betrieb“ sowie „Fürs Tier“. Die „Statistiken und Formulare“ sind übersichtlich in einem separaten Menüpunkt zusammenge-stellt. Die Agendaeinträge können nach Kategorien, beispielsweise Ausstellun-gen, gefiltert werden.

In der Metanavigation oder Kopfzeile oben befindet sich der Shop mit den ak-tuellen Produkten von swissherdbook. Einfach funktioniert neu die Suche nach einem bestimmten Thema oder Stichwort im Suchfeld oben rechts via „Google Site Search“.

Technisch erfüllt die neue Website nach dem Relaunch die Bedingungen an das Responsive Design. Die Darstellung wird entsprechend der Verwendung von PC, Tablet oder Smartphone geräteopti-miert angezeigt. So kann die stetig stei-gende Zahl von mobilen Nutzern einfa-cher auf die Informationen zugreifen.

Haben Sie Fragen oder Rück-meldungen zur neuen Website? Melden Sie sich unter Kontakt oder [email protected] Webteam.

Ursula Gautschi

Besuchen Sie uns unter:www.swissherdbook.ch

Neue WebsiteSWISSHERDBOOK.CH

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Neuerungen ZUCHTWERTSCHÄTZUNG AUGUST 2016

Ab Herbst 2016 wird die Logistik des Zuchtprogramms verbessert – die wichtigstenNeuerungen im Überblick. Im Anschluss folgt eine Kommentierung der aktuellen Zuchtwertlisten der nachzuchtgeprüften Stiere.

und Resultate

Von Alex Barenco, swissherdbook

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Ruegruet Absolute EMBERS CH 120.1082.6436.3 RHE: Ruprecht Robert, Düdingen

swissherdbook bulletin 6/166


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V iel wurde in den letzten Monaten über die Änderungen der Zuchtprogrammgestaltung diskutiert. Diese sind nötig geworden, da

die genomische Selektion nicht nur die Zuchtwert-schätzung (ZWS), sondern auch das ganze Zucht-geschehen beeinflusst und die Schweizer Züchter vermehrt auf junge Genetik setzen.

Neuerungen in der Vermarktung der Jungstiergenetik sowie beim Prüfprogramm: 1. Die Verteilregionen bei Swissgenetics werden aufgehoben, was heisst, dass die publizierten

Stiere schweizweit verfügbar sind. Select Star war nicht den Verkaufsregionen zugewiesen und wird also diesbezüglich keine Neuerung einführen.

2. Die Prüfstiere im engeren Sinn existieren nicht mehr. Die Jungstiere aus dem Schweizer Pro-gramm werden für alle Betriebe verfügbar gemacht.

– Die nötigen Besamungen für den Prüfeinsatz, welche auf Prüfbetrieben durchgeführt werden, zählen als Prüfbesamungen und geben den Prüfbetrieben Anrecht auf diversen Vergünstigun-gen.

– Wie lange die Stiere in Angebot bleiben, wird der Markt durch das Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot bestimmen. Stiere mit besonders guten züchterischen Qualitäten oder einem interessanten Hintergrund werden zum Normaltarif weiter im Standardangebot erhältlich bleiben. Je nachdem ist es möglich, dass gleichzeitig zu den konventionellen Sa-mendosen auch gesexte Dosen produziert werden.

3. Der Prüfstierkatalog wird aufgehoben. Neu werden die Tiere gleichzeitig über die Website der KB-Organisationen und der Verbände sowie über die Kataloge der KB-Organisationen kom-muniziert. swissherdbook produziert nach wie vor ein Informationsblatt „Jungstiere aus dem Schweizer Zuchtprogramm“, dieses wird in neuer Gestaltung dem „swissherdbook bulletin“ beigelegt. Dieses Dokument ist sozusagen ein Arbeitsblatt für die Züchter. Es gilt zu beachten, dass die Publikation in Papierform erst in der bulletin-Ausgabe nach der Lancierung der Stiere publiziert wird. Es ist also möglich, dass gewisse Stiere alle Prüfbesamungen schon gemacht haben und nur mit Standardpreis zur Verfügung stehen. Die erste dieser Beilagen finden Sie in dieser „swissherdbook bulletin“-Ausgabe.

Überblick Neuerungen

Vidia Demello RAVISANTE CH 120.0919.1523.5 RH

Grossmutter von Swissbec POWER

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ÄNDERUNGENDie Logistik des Zuchtprogramms wird ab Herbst 2016 verbessert. Das bisherige Prüfprogramm wird diverse Änderungen erfahren und ein neues System wird für die Prüfung und Vermarktung der Jungstie-re eingeführt. Diese Änderungen betreffen vor al-lem Swissgenetics, da Select Star bereits mit einer ähnlichen Version des neuen Systems arbeitet.

Die Anpassungen dienen der Modernisierung des Zuchtprogramms und erlauben vor allem den Betrieben, welche mit einer modernen Strategie und mit dem Einsatz von Jungstieren arbeiten, eine einfachere und bessere Logistik. Gleichzeitig dienen diese Änderungen der Schweizer Genetik, die jetzt auch im Bereich Jungstiere besser aufge-stellt sein wird und besser vermarkt werden kann. Nicht zuletzt sind die Qualität und die Sicherheit des schweizerischen Zuchtprogramms sowie die Datensammlung zur Validierung des genomischen Systems nach wie vor garantiert.


RESULTATE NEUE ZWSIm Folgenden werden die aktuellen Zuchtwertlisten der Stiere kommentiert. Zu beachten gilt es, dass sich alle genannten Stiere im Angebot einer KB-Organisation befi nden.

RED HOLSTEINBei den nachzuchtgeprüften Red Holstein-Stieren fi ndet man keine grosse Änderung im Vergleich zum April. Tiger−Lily Dtry LADD P ist Nummer 1 mit 1408 ISET-Punkten, vor dem Produktionsstier Blumenfeld De PRINCE. Future Dream H AMOR

gul-Tochter von Vidia Demello RAVISANTE stammt, setzt einen neuen Massstab für einen Schweizer Red Holstein-Stier und platziert sich mit 1528 ISET-Punkten auf Rang 3!

ROTFAKTORAIKMAN, der Snowman-Sohn aus Baxter AIKA, erreicht bei seiner ersten Publikation einen ISET von 1443 und ist neue Nummer 1, zusammen mit Mr Apples ARMANI, dem Goldwyn-Sohn aus Re-giment APPLE. Auf Platz 3 folgt Poppe SNOW. Die neu klassierten Stiere MAYEN und Mattenhof BRIAC kommen auf Rang 15 beziehungsweise 22 in dieser Top-Liste.

Bei den genomischen Jungstieren fällt die Nr. 1 vom April, Mr Sunview Coin SUNFISH, auf Platz 4. Vor ihm kommen neu in der Liste Oconnors SOC-CER BALL mit einem ISET von 1602 Punkten, Park-hurst SAGARD und Willsbro NUGGET.

„Das bisherige Prüfprogramm wird diverse Änderungen erfahren und ein neues System wird für die Prüfung und Vermarktung der Jungstiere einge-führt.“

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Format Becken Gliedmassen Euter

Funktionelle Merkmale

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ABAKUS-ETMr Avas Malone ABAKUS-ET

CH 120.1204.6999.9 | AA | RH reinrassig

45.- | 18.-*

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Air-Osa-Mle MALONE-ETUS 71304165.9

Produktion GA HO 8.16

65 +1334 kg-0.24 %+31 kg

+0.03 %+47 kg

Exterieur GA B% 56

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Zellzahl 111Nutzungsdauer 114Fruchtbarkeit 102Persistenz 107Geburtsablauf direkt 96

Geburtsablauf Töchter 107 Milchfluss 103Charakter 96BCS 103

Ms Angelinas Super AVA-ETUS 69320712.0

Ø 2L 13434kg 4.23% 3.32% 2L EX 93

Willsbro LARSON-ETAir-Osa-Mle Ps MYSTIC-ET

Charlesdale SUPERstition-ETMs Apples ANGELINA-ET

Ø 2L 11578kg 3.94% 3.18% 2L EX 90

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112 120 122

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*Prüfeinsatz

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ASPEN-ET PElm-Park Colt 45 ASPEN-ET

CH 120.1108.7015.6 | AA POC | RH reinrassig

50.- | 23.-*

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Mr Chassity COLT 45-ETUS 70476906.7


66 +1780 kg-0.29 %+43 kg

-0.15 %+44 kg

Exterieur GA B% 60

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Aurora-Rama AVA-ETUS 71679429.3

Ø 1L 11893kg 4.44% 3.52% 1L VG 88

Sandy-Valley COLT P Regancrest S CHASSITY-ET

Hunsberger ALCHEMY-ETRmw Pembroke ADORA-ET

Ø 1L 12850kg 4.45% 3.30% 1L VG 86

1450

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107 110 138

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*Prüfeinsatz

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CRANBERRYFlu Farm CRANBERRY

CH 120.1186.4102.4 | AA | RH reinrassig

50.- | 23.-*

Flu

Farm

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OMr Ansly ADDICTION-ETUS 72128091.0


64 +389 kg+0.48 %+57 kg

+0.24 %+34 kg

Exterieur GA B% 54

117



Flu Farm Applejack CLASSCH 120.0696.9983.9

Ø 1L 7827kg 4.56% 3.67% 2L VG 86

Tiger-Lily Dtry LADD-ETMs Apples AINSLEY

Marbri APPLEJACKFlu Farm Remedy CLAIRE

Ø 4L 11079kg 3.17% 3.11% 4L VG 89

1405

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110 120 125

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*Prüfeinsatz

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DI CAPRIOHänni Farms DI CAPRIO

CH 120.1156.8172.6 | AB | RH reinrassig

29.- | 15.-*

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Gen-I-Beq AIKMAN-ETCA 106807394.3


68 +833 kg+0.35 %+64 kg

+0.09 %+35 kg

Exterieur GA B% 60

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Scientific Advent DEBUTANTE RA-ETCH 120.0847.1524.8

Ø 4L 7253kg 4.48% 3.31% 4L EX 90

Flevo Genetics SNOWMAN ETKHW-l Baxter AIKA-ET

Khw Kite ADVENT-Red-ETScientific Gold DEMI Rae-ET

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Ø 2L 12055kg 4.82% 3.83% 2L EX 90

Praktisches Arbeitsinstrument für den Züchter: das neue Infromations-blatt Jungstiere aus dem Schweizer „Zuchtprogramm“

bestätigt sich auf Rang 3, trotz eines negativen Zuchtwerts Milch. LARON P und Kenmore RU-DOLPH sind Nummer 4 beziehungsweise 5. Erster Schweizer Stier auf der Liste ist nach wie vor Platte-ry MrBurns OLOFSON auf Platz 15 mit einem ISET von 1268.

Bei den genomischen Stieren setzt sich der Brekem-Sohn BRETAGNE vor Kcck BIGSTAR als neue Nummer 1 mit 1591 gISET-Punkten. Der Du-rango-Sohn Swissbec POWER, der aus einer Mo-


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HOLSTEINDie Liste der nachzuchtgeprüften Holsteinstie-re wird neu von S-S-I Snowman MAYFLOWER mit 1528 ISET-Punkten geführt, vor Mr Lookout P ENFORCER mit 1524 und Genervations LIQUID GOLD. Nach diesen zwei Stieren folgen Generva-tions LINGO und Gen-I-Beq LAVAMAN. Der erste Schweizer Stier, Desgranges LARGO, hat einen ISET von 1425 Punkten.

In der genomischen Zuchtwertliste weisen die ersten 6 Stiere alle gISET-Werte von über 1600 Punkten auf. Nummer 1 ist Endco SUPERHERO mit 1669, nach ihm kommen Westcoast KERRIGAN mit 1640 und Stantons ADAGIO mit 1635. Der erste Schweizer Jungstier ist Desgranges OH-KING mit 1579 gISET-Punkten.

SWISS FLECKVIEHBei Swiss Fleckvieh ergibt die Zuchtwertschätzung vom August eine neue Nummer 1. Der Renato-Sohn ORLANDO überholt nämlich mit seinem ISET von 1355 BRIAN, ebenfalls mit über 1300 ISET-Punk-ten, welcher im April noch die Top-Liste angeführt hat. Wydehof Stadler DEKAN, GISMON und EDI-SON folgen auf Rang 3 bis 5. Der neu für den zwei-ten Einsatz klassierte FRISCO schafft es mit seinen 1226 ISET-Punkten gerade auf Platz 10.

Bei den genomischen SF-Stieren führen die 3 LADD-Söhne Redhill Beer Ladd VAN GOGH P, NEMO P und Trachsel’s Ladd HARDY P die gISET-Liste mit gISET zwischen 1359 und 1297 Punkten.

Briac LILAS CH 120.0682.9850.7 HO

Z: Brodard Yvan + Pierre, Treyvaux, E: Brodard Pierre, Treyvaux

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SIMMENTALAuf der Liste Simmental bleiben für eine weitere Runde RAFAELE mit 1390 ISET-Punkten und SI-PAN mit einem ISET von 1346 auf Platz 1 und 2. Mit einem ISET von 1226 bestätigt sich ROMAN als Dritter vor ADI und den zwei für den zweiten Einsatz neu klassierten FLAVIO und NORMAN. Die Top-10 wird von ANDRIN, PILATUS, HERZOG und FABBIO vervollständigt. Für die Produktion bleibt SIPAN mit einem IPL von 142 der Beste, während AMARONE im Exterieur die Liste nach wie vor mit einem ITP von 124, vor ANDRIN und FLAVIO, anführt.

MONTBELIARDEBei den Montbéliarde sind VALFIN vor URBANISTE und FRASER mit ISET-Punkten von 1354, 1295 und 1293 auf dem Podest. Im Exterieur muss beachtet werden, dass die Daten von Montbéliarde auf SF-Basis publiziert werden. Aus diesem Grund sind die Werte zum Teil auch stark im negativen Bereich.

Aktuelle Zuchtwertlisten fi nden Sie im Serviceteil.Vollständige Listen aktuell unter:www.swissherbook.chÒzuchtwertlisten

11swissherdbook bulletin 6/16 11swissherdbook bulletin 6/16

Alle Kälber und Rinder geboren nach dem 1. Juni 2015 stehen mit einem Mindestpreis im Rahmen einer stillen Auktion zum Verkauf (ca. 40 Lose). Unsere Kuhfamilien: Gloryland Liberty Rae EX-95, Lana Rae EX-94, Lexie Rae EX-96, Ladys

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13.- 15. Oktober 2016


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Flavio BALME CH 120.1098.1754.4 60

Z u. E: Ryter Hanspeter, Kandergrund

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Neue Stiere STIERENKLASSIERUNG AUGUST 2016

Der Fachausschuss Genetik von Swissgenetics und swissherdbook hat im August zehnneue Stiere für den Zweiteinsatz selektiert.

im Angebot

Von Alex Barenco, swissherdbook


I m „swissherdbook bulletin“ werden nach je-der Zuchtwertschätzungsrunde die neu für den Zweiteinsatz selektierten Stiere vorgestellt. Die

Reihenfolge der Vorstellung der Stiere richtet sich nach der Rasse und innerhalb der Rasse nach dem ISET der Stiere.

SIMMENTALFLAVIO CH 120.0930.4026.3 SI 60 FRUTIGENFlavio ist ein Volfleur-Sohn aus der bekannte Flora, einer Magnum-Tochter aus dem Betrieb Grossen, Frutigen, welche in 11 Laktationen eine Lebensleis-tung von über 70’000 kg Milch mit 4.10 % Fett und 3.57 % Eiweiss erreichte und bereits starke Stiere wie Fabbio (Fleuron) und Fels (Niklas) produzieren konnte. Flavio überzeugt mit einem extrem ausge-glichenen Vererbungsmodell und wird somit, trotz einer geringen Anzahl an Töchtern, in der Auswer-tung für den zweiten Einsatz klassiert. Durch ei-nen guten Zuchtwert Milch von +537 kg und einen ebensolchen Eiweissgehalt von +0.07 % erreicht er gute 113 IPL Punkte. Nur der Fettgehalt von -0.18 % sollte bei der Anpaarung beachtet werden. Flavio verfügt über starke Zuchtwerte im Bereich Nut-zungsdauer, einen guten Zuchtwert Zellzahl von 107 und einen neutralen Zuchtwert Fruchtbarkeit. Somit erhält er einen IFF von 112 Punkten. Normal- und Lebendgeburten sind sowohl direkt als auch für die Töchter optimal.

Im Exterieur sind seine Töchter mittelgross, fein-knochig und gut ausgeglichen, während die Euter eine gute Textur und vorne starke Aufhängungen haben. Die Zitzenverteilung vorne und hinten ist op-timal. Im Bereich Fleisch ist er mit einem IVF von 90 leicht unter dem Rassendurchschnitt. Flavio kommt auf einen ISET von 1208 Punkten. Zu beachten gilt es die Sicherheit der Zuchtwerte und den Inzucht-koeffizienten, dies weil er bereits zwei Halbbrüder bei Swissgenetics im Einsatz hatte.

NORMAN CH 120.0858.2991.3 60 NORD-VAUDOISNorman ist ein Roman-Sohn aus dem Betrieb von Gilbert Christen, Cheseaux-Noréaz. Er stammt über eine EX 90 Leo-Tochter und eine EX 90 Beat-Tochter aus der bekannten Fleuron NINETTE EX 91. Er vererbt +413 kg Milch mit neutralem Fett- und leicht positivem Eiweissgehalt. Damit erreicht er einen IPL von 112. Im Bereich Fitness ist er in der Nutzungsdauer sehr positiv, während er sich in den weiteren Merkmalen etwa im Rassendurchschnitt befindet. Somit kommt er auf einen IFF von 110.

Im Exterieur ist er mit einem ITP von 110 über dem Rassendurchschnitt. Bei der Anpaarung gilt es die Beckenneigung und die Zitzen, welche et-was zu weit verteilt sind, zu beachten. Beim Fleisch weisen seine Nachkommen starke Nettozunahmen und eine leicht überdurchschnittliche Fleischigkeit auf. Somit erzielt er einen IVF von 110 und erhält das Fleischlogo von Mutterkuh Schweiz. Norman kommt auf 1204 ISET-Punkte. Leider ist er Träger des unerwünschten Erbfehlers Trombopathie (TPC), was bei der Anpaarung beachtet werden sollte.

HORIZONT CH 120.0764.7477.1 60 HONDRICHHorizont ist der zweite Volfleur-Sohn, der ins An-gebot aufgenommen wird. Dieser weitere Sohn von Avanti HYAZINTHE, nach Bello HUGO, wurde auf dem Betrieb von Toni und Ueli Schärz, Aeschi b. Spiez, gezüchtet. Horizont vererbt leicht über-durchschnittliche Leistungen mit +257 kg Milch, +0.12 % Fett, -0.02 % Eiweiss und einem IPL von 106. Bei der Fitness ist seine Vererbung für Zellzahl, Nutzungsdauer und Fruchtbarkeit optimal, er er-reicht einen IFF von 107. Die Normalgeburten direkt und von seinen Töchtern sind unterdurchschnittlich und sollten somit bei der Anpaarung beachtet wer-den. Punkto Fleisch ist er mit einem IVF von 99 im Rassendurchschnitt.

Horizont DANUBE CH 120.1041.8562.4 60

Z u. E: Quartenoud Joe, Frenières-sur-Bex

BIL

D: K

ELE

KI


Im Exterieur verfügt er über einen ITP von 111 Punkten. Euteraufhängung und Zitzenplatzierung sind gut über dem Rassendurchschnitt, während die Beckenneigung und die Knochenqualität bei der Anpaarung beachtet werden sollten. Horizont erreicht einen ISET von 1114 Punkten.

Z u c h t

SWISS FLECKVIEHFRISCO CH 120.0949.7792.6 SF REUTIGENFrisco ist ein Puk-Sohn aus Stadel FRIOLA, ei-ner EX 90-Kuh mit einer Lebensleistung von über 85’000 kg Milch, aus dem Stall von Hanspeter Tan-ner, Reutigen. Friscos grösste Schwäche ist der Zuchtwert Milch, bei welchem er mit -127 kg nega-tiv ist. Dies kompensiert er jedoch mit sehr starken Inhaltsstoffen von +0.50 % Fett und +0.19 % Eiweiss und erreicht einen IPL von 114. In den Zellzahlen ist er mit 117 sehr stark und sein IFF ist mit 106 eben-falls sehr gut.

Im Exterieur erlangt er einen ITP von 119 und zeigt für alle Merkmale ein Balkendiagramm frei von grossen Schwachpunkten. Besonders gut ist er in der Breite und Höhe des Hintereuters. Im Fleisch-bereich ist er mit einem IVF von 88 eher schwach. Frisco erzielt einen ISET von 1226, und gemäss sei-nem Vererbungsprofil kann er für die Verbesserung der Inhaltsstoffe und der funktionellen Merkmale bei stark produktiven Kühen eingesetzt werden.

BIVIO CH 120.0956.0586.6 SF FALTSCHENBivio ist ein Bond-Sohn aus Sten RAMONA EX 91, einer Kuh aus dem Stall von Fritz Schneider, Rei-chenbach i. K., welche in 4. Laktation eine Höchst-leistung von fast 11’000 kg Milch, bei 3.92 % Fett und 3.4 % Eiweiss, aufweist. Bivio vererbt eine durchschnittliche Milchleistung von +177 kg Milch bei neutralen Fett- und Eiweissgehalten und kommt somit auf einen IPL von 103. Bei der Fitness ist er positiv in der Zellzahl und kommt auf einen IFF von 100 im perfekten Rassendurchschnitt. Sein Index Fleisch IVF ist mit 87 Punkten unter dem Rassen-durchschnitt.

Seine Stärken sind im Bereich Exterieur zu fin-den. Er erreicht mit bereits 34 Töchtern in der Aus-wertung einen ITP von 126 und einen Zuchtwert Euter von 128. Bei den Einzelmerkmalen ist er vor allem für Euterhöhe, Zentralband und Textur stark. Bivio kommt auf einen ISET von 1107 und zeigt kei-ne grosse Schwäche. Sein starkes Exterieur ist der Grund, weshalb er für den zweiten Einsatz gekört wurde.

HOLSTEIN / RED HOLSTEINMAYEN CH 120.0868.8582.6 RF GENEVEZMayen ist ein Man-O-Man-Sohn aus Glen-Toctin Advent AMERICA aus dem Betrieb von David und Lucien Gigandet, Le Prédame. America wurde als Embryo aus den USA importiert und hat eine Höchstleistung von über 10’500 kg Milch, 3.99 % Fett, 3.53 % Eiweiss in zweiter Laktation. Im Be-reich Produktion vererbt er +1043 kg Milch mit leicht negativem Fettgehalt, doch positiv im Eiweiss, und erreicht einen IPL von 124. In allen funktionellen Merkmalen ist Mayen überdurchschnittlich. Beson-

Chräbsbach Bivio FATIMA 120.1063.0834.2 SF

Z u. E: Stähli Hans + Michael, Ortschwaben

BIL

D: K

ELE

KI

Frisco BAVONA CH 120.1095.2416.9 SF

Z u. E: Tanner Hanspeter, Reutigen

BIL

D: K

ELE

KI


ders gut ist die Fruchtbarkeit seiner Töchter (ZW FBK 117) und er kommt auf einen IFF von ebenfalls 117 Punkten.

Im Exterieur ist er mit einem ITP von 114 und einem Zuchtwert-Euter von 115 dabei. In seinem Balkendiagramm zeigt er keine besondere Schwä-che. Durch sein ausgeglichenes Vererbungsmodell, praktisch ohne Fehler, realisiert Mayen einen ISET von 1293 Punkten. Man kann von ihm erwarten, dass er sehr funktionelle Kühe produziert. Dieser Rotfaktorstier kann in der RH-Zucht interessantes Blut einbringen.

BRIAC CH 120.0835.4649.2 RF Mattenhof BRIAC ist ein Hvezda-Sohn, gezüchtet von Marc und Erhard Junker, Iffwil. Seine Mutter war die Französin Goldwyn BRILLANCE EX 93, Abteilungssiegerin der Swiss Expo 2011, welche Laktationen bis knapp 14’500 kg aufweisen konnte. Briac verfügt über eine starke Milchvererbung von +1366 kg. Die Inhaltsstoffe sind negativ, -0.26 % und -0.15 %, doch er erreicht gleichwohl einen IPL von 114. Er ist sowohl in der Zellzahl (110) als auch in der Fruchtbarkeit (110) stark und kommt auf einen sehr guten IFF von 111.

Briac zeigt seine Stärke im Exterieur. Er weist ei-nen ITP von 129 auf, und konnte bereits aus dem Prüfeinsatz eine VG86 Erstmelk produzieren. Sei-ne Töchter haben eine gute Brustbreite und viel Milchcharakter. Die Grösse der Nachkommen ist stark über dem Rassendurchschnitt und muss bei der Anpaarung beachtet werden. Die Lenden sind stark und die Becken optimal, während beim Eu-

Germain Mayen MILLY CH 120.1066.6695.4 HO

Z u. E: Germain Philippe, St-George

BIL

D: K

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ter vor allem die Breite der Aufhängung hinten, die Zentralbänder und die Eutertextur überzeugen. Er erhält einen ISET von 1233 Punkten. Briac ist Rot-faktorträger und bringt für Red Holstein eine sehr interessante Mutterlinie mit starken Holsteinstieren (Goldwyn, Champion, Convincer). Die Inhaltsstoffe sollten im Auge behalten werden.

JUVENO CH 120.0963.4716.1 RH ORSONNENSGezüchtet von Serge Dupré, Villagiroud, stammt dieser Dusk-Sohn aus einer EX 92 4E Talent-Toch-ter, welche sich mit einer Lebensleistung von fast 80’000 kg Milch in ihrer 8. Laktation befindet. Juve-no vererbt eine überdurchschnittliche Milchleistung von +633 kg mit neutralem Fettgehalt und leicht ne-gativem Eiweissgehalt und hat einen IPL von 108 Punkten. In den funktionellen Merkmalen befindet er sich im oder leicht über dem Rassendurch-schnitt, was von seinem IFF von 104 bestätigt wird.

Im Exterieur weist er einen ITP von 123 auf. Sei-ne Töchter sind durchschnittlich gross und zeigen im Balkendiagramm keine grossen Fehler. Der Stier erreicht einen ISET von 1157 Indexpunkten und ein ausgeglichenes Vererbungsmodell. Leider ist er Träger des unerwünschten Erbfehlers CDH. Dieser Aspekt sowie eine NRR-Stier von 85 und der In-zuchtkoeffizient, aufgrund seiner Blutführung, müs-sen bei der Anpaarung beachtet werden.


MAXIMUS CH 120.0939.5960.2 RH SPENGELRIEDNeuweidhof MAXIMUS ist ein Detox-Sohn aus ei-ner Damion-Mutter und einer Pickel-Grossmutter, gezüchtet von Hans und Christoph Rüegsegger, Rosshäusern. Er hat einen Zuchtwert Milch von +968 kg bei negativen Inhaltsstoffen, -0.15 % Fett und -0.07 % Eiweiss, damit kommt er auf 113 IPL-Punkte. In der Fitness erreicht er einen durch-schnittlichen Wert von 102 Indexpunkten. Sein Zuchtwert Zellzahl ist mit 97 leicht unter dem Ras-sendurchschnitt. Dieses Merkmal muss bei der An-paarung beachtet werden.

Im Exterieur kommt er auf einen sehr guten ITP von 120 Punkten. Seine Töchter sind formatstark und zeigen viel Milchcharakter. Im Euter bekommt er 112 Punkte. Maximus erreicht einen ISET von 1141 Indexpunkten. Beim Einsatz sollte man die Zellzahl und die Inhaltsstoffe im Auge behalten.

DUMPER CH 120.0938.0522.0 RH SUMISWALDRindis DUMPER, gezüchtet von Thomas Rindisba-cher, ist ein Frontrunner-Sohn aus einer September-Tochter, welche in 5 Laktationen 53’476 kg Milch mit 4.38 % Fett und 3.28 % Eiweiss produziert hat. Er vererbt +381 kg Milch mit positiven Inhaltsstof-fen und erreicht einen IPL von 111 Indexpunkten. Bei den funktionellen Merkmalen vererbt er einen guten Zuchtwert von 114 für die Zellzahl. Aufgrund der Töchterfruchtbarkeit, 89 unter dem Rassen-durchschnitt, bekommt er aber einen leicht nega-tiven IFF von 97.

Er erzielt im Exterieur einen guten ITP von 120, und einen Euter-Zuchtwert von 112. Doch auf die Breite der Aufhängung hinten und auf das Zentral-band, welche negativ sind, muss man bei der An-paarung achten. Dieser Stier erreicht durch seine Zuchtwerte einen ISET von 1119 Indexpunkten. Bei der Anpaarung muss man auch beachten, dass er einen relativ tiefen Holsteinblutanteil von 93 % (7 % SI) hat.

Z u c h t

Coldfield Dumper IVANA CH 120.1035.0652.9 RH

Z u. E: Oppliger Fritz, Kaltacker

BIL

D: K

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Le Planet Maximus DIANA CH 120.1120.5986.3 RH

Z u. E: Barbey Dominiqe, Châtelard-p-Romont

BIL

D: K

ELE

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FLAVIO MILCHEUTERGEBURTSABLAUF 45.–

Zitzenverteilung hinten 115 weit engZitzenverteilung vorn 119 weit engZitzenlänge vorn* 92 kurz langDrüsigkeit 126 fleischig weichZentralband 109 schwach starkEutertiefe* 115 tief hochAufhängung hinten B. 110 schmal breitAufhängung hinten H. 111 tief hochLänge Voreuter 123 kurz langAufhängung vorn 134 lose festTrachtenhöhe 104 flach hochFusswinkel 104 flach steilBewegung 110 steif beweglichHinterbeinstellung 99 n. innen parallelHinterbeinwinkelung* 100 gerade gewinkeltKnochenbau 115 grob flachBeckenbreite 91 schmal breitBeckenneigung* 94 ansteig. abfallendAusdruck 128 wenig vielBemuskelung* 99 schwach starkKörpertiefe 92 wenig vielBrustbreite 110 schmal breitGrösse* 90 klein grossZitzen 106Euteranlage 118Gliedmassen 106Format & Kapazität 107Gesamtnote 116

Zitzenverteilung hinten eng

80 100 120

Exterieur Anzahl Töchter: 14

Leistungssteigerung tief hochCharakter A 106 nervös ruhigMilchfluss A 109 langsam schnellGeburtsablauf Töchter A 102 schwer leichtGeburtsablauf direkt CH 110 schwer leichtPersistenz A 101 tief hochFruchtbarkeit A 98 tief hochNutzungsdauer A 115 kurz langZellzahl A 107 hoch tiefNRR Stier tief hoch

Leistungssteigerung

80 100 120

Funktionelle Merkmale ausgesch. Töchter %:

DMG 3.47 IV % 48

VOLFLEURCH 120.0164.1053.1 60

FLORA 60

10.08 55/55 98Ø 11 L | 5‘967 | 4.09 | 3.55

FLEURONVOLKAN

MAGNUM-ETFREUDE 6010.03 55/55 98Ø 11 L | 5‘758 | 3.94 | 3.21

Abstammung

B % Milch Fett Eiweiss

67 kg +537 kg +7 % -0.18 kg +23 % +0.07 NZKV NZMT FKV FMT

96 95

Produktion Anz. Töchter: 15 KK: AA

Gesamt- und Teilzuchtwerte

ISET

1208 IPL

113ITP

116IFF

112 IVF

90

CH 120.0930.4026.3 | 60 100% | FLAVIO | Z: Grossen Ulrich, Frutigen A SI 08.16

BIRKE E: Stoller Peter, Frutigen BALME E: Ryter Hanspeter, Kandergrund

HORIZONT EUTERFETT %ZELLZAHL 42.–



80 100 120


Leistungssteigerung CH 123 tief hochCharakter A 105 nervös ruhigMilchfluss A 99 langsam schnellGeburtsablauf Töchter A 91 schwer leichtGeburtsablauf direkt CH 82 schwer leichtPersistenz A 95 tief hochFruchtbarkeit CH 107 tief hochNutzungsdauer A 111 kurz langZellzahl A 109 hoch tiefNRR Stier tief hoch

Leistungssteigerung

80 100 120

Funktionelle Merkmale ausgesch. Töchter %: 9

DMG 2.49 IV % 45

VOLFLEURCH 120.0164.1053.1 60

HYAZINTHE 60

10.08 45/55 97Ø 12 L | 7‘401 | 4.85 | 3.58

FLEURONVOLKAN

AVANTIHELGA 6011.01 55/55 98Ø 14 L | 6‘425 | 4.21 | 3.50

Abstammung


81 kg +257 kg +19 % +0.12 kg +7 % -0.02 NZKV NZMT FKV FMT

95 104

Produktion Anz. Töchter: 31 KK: AA


ISET

1114 IPL

106ITP

111IFF

107 IVF

99

CH 120.0764.7477.1 | 60 98% | HORIZONT | Z: Schärz Toni & Ueli, Aeschi b. Spiez A SI 08.16

DANUBE E: Quartenoud Joe, Frenières-sur-Bex LUDMILLA E: Schärz Martin, Hondrich

SB_FV_August16_D.indd 2 05.09.16 13:23


NORMAN MILCHFLEISCHFITNESS 45.–



80 100 120


Leistungssteigerung CH 106 tief hochCharakter CH 97 nervös ruhigMilchfluss CH 93 langsam schnellGeburtsablauf Töchter A 107 schwer leichtGeburtsablauf direkt CH 107 schwer leichtPersistenz CH 97 tief hochFruchtbarkeit CH 102 tief hochNutzungsdauer CH 117 kurz langZellzahl CH 98 hoch tiefNRR Stier 82 tief hoch

Leistungssteigerung

80 100 120


DMG 2.39 IV % 43

ROMANCH 120.0353.0237.4 60

NETTI 60

01.08 L3 90 88 91 93 / 90 EXØ 6 L | 9‘117 | 4.39 | 3.67

ELTON-ET TPCROYAL

LEONINA 6008.06 L5 91 89 87 93 / 90 EXØ 5 L | 8‘890 | 4.74 | 3.69

Abstammung



112 109 105 100

Produktion Anz. Töchter: 60 KK: AB


ISET

1204 IPL

112ITP

110IFF

110 IVF

110

CH 120.0858.2991.3 | 60 100% | NORMAN TPC | Z: Christen Gilbert & Steve, Chesaux-Noréaz CH SI 08.16

CORONA E: Liechti Gebrüder, Eggiwil MALINA E: CE Poncet, Ballaigues

BIVIO EUTERTYPZELLZAHL 45.–



80 100 120


Leistungssteigerung tief hochCharakter G 108 nervös ruhigMilchfluss G 117 langsam schnellGeburtsablauf Töchter GA 86 schwer leichtGeburtsablauf direkt G 102 schwer leichtPersistenz G 97 tief hochFruchtbarkeit G 95 tief hochNutzungsdauer GA 115 kurz langZellzahl G 107 hoch tiefNRR Stier 100 tief hoch

Leistungssteigerung

80 100 120


DMG 3.05 IV % 46

Frei‘s Renato BONDCH 120.0820.0808.3 SF

RAMONA SF

05.12 L3 89 91 94 90 / 91 EXØ 6 L | 9‘425 | 3.87 | 3.32

RENATO-ETFrei‘ s Stadel BEATRICE

STEN-ETFLÜHBLUME SF10.08 55/44 96Ø 8 L | 7‘455 | 3.85 | 3.39

Abstammung



101 99 92 87



ISET

1107 IPL

103ITP

126IFF

100 IVF

87

CH 120.0956.0586.6 | SF 100% | BIVIO | Z: Schneider Fritz, Reichenbach i. K. G SF 08.16

FATIMA E: Stähli Hans Michael, Ortschwaben HIRSCH E: Leuenberger Hans, Trubschachen



NORMAN MILCHFLEISCHFITNESS 45.–



DMG 2.39 IV % 43

ROMANCH 120.0353.0237.4 60

NETTI 60

01.08 L3 90 88 91 93 / 90 EXØ 6 L | 9‘117 | 4.39 | 3.67

ELTON-ET TPCROYAL

LEONINA 6008.06 L5 91 89 87 93 / 90 EXØ 5 L | 8‘890 | 4.74 | 3.69

Abstammung



112 109 105 100



ISET

1204 IPL

112ITP

110IFF

110 IVF

110

CH 120.0858.2991.3 | 60 100% | NORMAN TPC | Z: Christen Gilbert & Steve, Chesaux-Noréaz CH SI 08.16

CORONA E: Liechti Gebrüder, Eggiwil MALINA E: CE Poncet, Ballaigues

BIVIO EUTERTYPZELLZAHL 45.–



DMG 3.05 IV % 46

Frei‘s Renato BONDCH 120.0820.0808.3 SF

RAMONA SF

05.12 L3 89 91 94 90 / 91 EXØ 6 L | 9‘425 | 3.87 | 3.32

RENATO-ETFrei‘ s Stadel BEATRICE

STEN-ETFLÜHBLUME SF10.08 55/44 96Ø 8 L | 7‘455 | 3.85 | 3.39

Abstammung



101 99 92 87



ISET

1107 IPL

103ITP

126IFF

100 IVF

87

CH 120.0956.0586.6 | SF 100% | BIVIO | Z: Schneider Fritz, Reichenbach i. K. G SF 08.16

FATIMA E: Stähli Hans Michael, Ortschwaben HIRSCH E: Leuenberger Hans, Trubschachen


FRISCO INHALTSSTOFFEZELLZAHLGEBURTSABLAUF 45.–



80 100 120


Leistungssteigerung tief hochCharakter G 100 nervös ruhigMilchfluss G 87 langsam schnellGeburtsablauf Töchter GA 108 schwer leichtGeburtsablauf direkt G 113 schwer leichtPersistenz G 99 tief hochFruchtbarkeit G 99 tief hochNutzungsdauer GA 110 kurz langZellzahl G 117 hoch tiefNRR Stier 98 tief hoch

Leistungssteigerung

80 100 120


DMG 2.53 IV % 46

PUKCH 120.0425.3800.1 SF

FRIOLA SF

11.09 L4 89 91 90 90 / 90 EXØ 9 L | 8‘683 | 4.95 | 3.64

KATINOPELIKANE

STADEL-Red-ETFELDER SF10.08 55/55 98Ø 11 L | 7‘496 | 4.45 | 3.41

Abstammung


83 kg -127 kg +34 % +0.50 kg +11 % +0.19 NZKV NZMT FKV FMT

92 92 100 95



ISET

1226 IPL

114ITP

119IFF

106 IVF

88

CH 120.0949.7792.6 | SF 100% | FRISCO | Z: Tanner Hanspeter, Reutigen G SF 08.16

BAVONA E: Tanner Hanspeter, Reutigen USCHI E: Eichenberger H. & S., Arni

BRIAC RDC EXTERIEURFRUCHTBARKEITMILCH 45.–

CH 120.0835.4649.2 | Mattenhof BRIAC RDC | Z: Junker Marc & Erhard, Iffwil G HO 08.16

Zitzenverteilung hinten* 101 weit engZitzenverteilung vorn* 90 weit engZitzenlänge vorn* 109 kurz langDrüsigkeit 122 fleischig dehnbarZentralband 123 n. vorh. starkEutertiefe 117 tief hochAufhängung hinten Breite 122 schmal breitAufhängung hinten Höhe 99 tief hochAufhängung vorn 109 lose festTrachtenhöhe 109 wenig vielFusswinkel 111 spitz stumpfBewegung 115 schlecht idealHinterbeinstellung 113 n. innen parallelHinterbeinwinkelung* 83 gerade gewinkeltKnochenbau 94 grob feinBeckenbreite 120 schmal breitBeckenneigung* 102 ansteig. abfallendMilchcharakter 129 wenig vielLende 115 schwach starkKörpertiefe 106 wenig vielBrustbreite 116 schmal breitRel. Höhe Vorhand 107 tief hochGrösse 140 klein grossEuteranlage 120Gliedmassen 111Becken 120Format & Kapazität 126

Zitzenverteilung hinten* eng

80 100 120

Exterieur G Anzahl Töchter: 50

BCS G 92 tief hochCharakter G 98 nervös ruhigMilchfluss G 111 langsam schnellGeburtsablauf Töchter GA 93 schwer leichtGeburtsablauf direkt G 99 schwer leichtPersistenz G 99 tief hochFruchtbarkeit 110 tief hochNutzungsdauer GA 100 kurz langZellzahl G 110 hoch tiefNRR Stier 105 tief hoch

80 100 120

G



87 kg +1‘366 kg +30 kg +31

% -0.26 % -0.15

Produktion Anzahl Töchter: 60 KK: AB

Abstammung

Orbe-View S Strm HVEZDAUS 52760801.7

BRILLANCE

EEEE EX 93

4 L | 12'875 | 3.53 | 3.12

Pursuit SEPTEMBER StormOrbe-View Durham HALLIE

Braedale GOLDWYNVIGILENCEVG-85

Ø L2 | 11’260 | 3.53 | 3.06


ISET

1233IPL

114ITP

129IFF

111

Monty LILAS E: Brodard Yvan & Pierre, Treyvaux Invaud JALOUSE E: Papaux R. & L., Cerniat



MAYEN-ET RDC FUNKTIONELLE MERKMALEEIWEISSEUTERTIEFE 45.–

CH 120.0868.8582.6 | MAYEN-ET RDC | Z: Gigandet David & Lucien, Chez-Vaubert G HO 08.16

Zitzenverteilung hinten* 120 weit engZitzenverteilung vorn* 111 weit engZitzenlänge vorn* 97 kurz langDrüsigkeit 114 fleischig dehnbarZentralband 108 n. vorh. starkEutertiefe 115 tief hochAufhängung hinten Breite 107 schmal breitAufhängung hinten Höhe 106 tief hochAufhängung vorn 106 lose festTrachtenhöhe 108 wenig vielFusswinkel 101 spitz stumpfBewegung 90 schlecht idealHinterbeinstellung 90 n. innen parallelHinterbeinwinkelung* 109 gerade gewinkeltKnochenbau 96 grob feinBeckenbreite 108 schmal breitBeckenneigung* 98 ansteig. abfallendMilchcharakter 116 wenig vielLende 110 schwach starkKörpertiefe 105 wenig vielBrustbreite 102 schmal breitRel. Höhe Vorhand 107 tief hochGrösse 119 klein grossEuteranlage 115Gliedmassen 92Becken 105Format & Kapazität 114


80 100 120


BCS G 97 tief hochCharakter G 101 nervös ruhigMilchfluss G 10210210 langsam schnellGeburtsablauf Töchter G 109 schwer leichtGeburtsablauf direkt G 110 schwer leichtPersistenz G 109 tief hochFruchtbarkeit 117 tief hochNutzungsdauer GA 106 kurz langZellzahl G 103 hoch tiefNRR Stier 111 tief hoch

80 100 120

G



88 kg +1‘043 kg +33 kg +41

% -0.09 % +0.08

Produktion Anzahl Töchter: 69 KK: AA

Abstammung

Long-Langs OMAN OMANUS 135746776.8

Glen-Toctin Advent AMERICA

L1 83

Ø 2 L | 10'339 | 3.86 | 3.46

O-Bee MANfred JusticeWinning-Way MARCI

KHW Kite ADVENTGlen-Toctin Win APRILVG 89 L2

Ø 2L | 13’255 | 5.62 | 3.46


ISET

1293IPL

124ITP

114IFF

117

Germain MILLY E: Germain Philippe, St-George Du Pélu PARME E: Zahnd Jacob, La Ferrière

DUMPER INHALTSSTOFFEZELLZAHLNRR 45.–

Zitzenverteilung hinten* 86 weit engZitzenverteilung vorn* 87 weit engZitzenlänge vorn* 97 kurz langDrüsigkeit 107 fleischig dehnbarZentralband 93 schwach starkEutertiefe 120 tief hochAufhängung hinten Breite 93 schmal breitAufhängung hinten Höhe 105 tief hochAufhängung vorn 114 lose festTrachtenhöhe 105 wenig vielFusswinkel 110 spitz stumpfBewegung 102 schlecht idealHinterbeinstellung 112 n. innen parallelHinterbeinwinkelung* 93 gerade gewinkeltKnochenbau 102 grob feinBeckenbreite 110 schmal breitBeckenneigung* 97 ansteig. abfallendMilchcharakter 112 wenig vielLende 122 schwach starkKörpertiefe 108 wenig vielBrustbreite 109 schmal breitRel. Höhe Vorhand 98 tief hochGrösse 121 klein grossEuteranlage 112Gliedmassen 114Becken 118Format & Kapazität 118


80 100 120


BCS 96 tief hochCharakter G 99 nervös ruhigMilchfluss G 92 langsam schnellGeburtsablauf Töchter GA 96 schwer leichtGeburtsablauf direkt G 88 schwer leichtPersistenz G 100 tief hochFruchtbarkeit G 89 tief hochNutzungsdauer GA 98 kurz langZellzahl G 114 hoch tiefNRR Stier 119 tief hoch

80 100 120Funktionelle Merkmale ausgesch. Töchter % 6

DMG 2.77 IV % 46


ISET

1119IPL

111ITP

120IFF

97

CH 120.0938.0522.0 | RH 93% | Rindis Frontrunner DUMPER | Z: Rindisbacher Thomas, Sumiswald G HO 08.16

Abstammung

Morsan FRONTRUNNER-ET RDCCA 000.0747.2411.5 RF

Rindis September DARKINE-ET RH

07.11 L3 87 90 90 92 / 89 VGØ 5 L | 10‘342 | 4.37 | 3.26

Ladino Park TALENT-Imp ET RDC CD1 H4Markwell James FIONA-ET

Pursuit SEPTEMBER STORM-ET RDC CD1 H3DONAU SF07.07 L4 93 91 89 92 / 91 EXØ 6 L | 9‘411 | 4.91 | 3.69

Produktion Anz. Töchter: 49 k. Kas.: AA


84 kg +381 kg +23 kg +17

% +0.10 % +0.05

JASMIN E: Oppliger Fritz, Kaltacker JAMAIQUE E: Demierre Serge, Rue



MAYEN-ET RDC FUNKTIONELLE MERKMALEEIWEISSEUTERTIEFE 45.–

CH 120.0868.8582.6 | MAYEN-ET RDC | Z: Gigandet David & Lucien, Chez-Vaubert G HO 08.16




88 kg +1‘043 kg +33 kg +41

% -0.09 % +0.08

Produktion Anzahl Töchter: 69 KK: AA

Abstammung

Long-Langs OMAN OMANUS 135746776.8

Glen-Toctin Advent AMERICA

L1 83

Ø 2 L | 10'339 | 3.86 | 3.46

O-Bee MANfred JusticeWinning-Way MARCI

KHW Kite ADVENTGlen-Toctin Win APRILVG 89 L2

Ø 2L | 13’255 | 5.62 | 3.46


ISET

1293IPL

124ITP

114IFF

117

Germain MILLY E: Germain Philippe, St-George Du Pélu PARME E: Zahnd Jacob, La Ferrière

DUMPER INHALTSSTOFFEZELLZAHLNRR 45.–


Funktionelle Merkmale ausgesch. Töchter % 6

DMG 2.77 IV % 46


ISET

1119IPL

111ITP

120IFF

97

CH 120.0938.0522.0 | RH 93% | Rindis Frontrunner DUMPER | Z: Rindisbacher Thomas, Sumiswald G HO 08.16

Abstammung

Morsan FRONTRUNNER-ET RDCCA 000.0747.2411.5 RF

Rindis September DARKINE-ET RH

07.11 L3 87 90 90 92 / 89 VGØ 5 L | 10‘342 | 4.37 | 3.26

Ladino Park TALENT-Imp ET RDC CD1 H4Markwell James FIONA-ET

Pursuit SEPTEMBER STORM-ET RDC CD1 H3DONAU SF07.07 L4 93 91 89 92 / 91 EXØ 6 L | 9‘411 | 4.91 | 3.69



84 kg +381 kg +23 kg +17

% +0.10 % +0.05

JASMIN E: Oppliger Fritz, Kaltacker JAMAIQUE E: Demierre Serge, Rue


JUVENO MILCHEXTERIEURNUTZUNGSDAUER 45.–



80 100 120





ISET

1157IPL

108ITP

123IFF

104

CH 120.0963.4716.1 | RH 99% | Dupré Dusk JUVENO CD1 | Z: Dupré Serge, Villargiroud G HO 08.16

Abstammung

Scientific SS DUSK-ET RDC CD1US 001.3578.2006.8 RF

Dupré Talent CLEA RH

06.16 L9 93 89 91 93 / 92 EXØ 8 L | 8‘557 | 4.05 | 3.41

Pursuit SEPTEMBER STORM-ET RDC CD1 H3Scientific DEBUTANTE Rae-ET RDC CVC

Ladino Park TALENT-Imp ET RDC CD1 H4Dupré Stadel CLEOPATRE RDC RF09.07 L4 92 89 90 87 / 90 EXØ 7 L | 8‘414 | 3.98 | 3.35



81 kg +633 kg +25 kg +15

% +0.00 % -0.06

SIMBA & SAMBIA E: Oberhausfarms Englisberg

MAXIMUS MILCHNUTZUNGSDAUERFORMAT 45.–



80 100 120




DMG 3.15 IV % 48


ISET

1141IPL

113ITP

120IFF

102

CH 120.0939.5960.2 | RH 96% | Neuweidhof Detox MAXIMUS | Z: Rüegsegger Hans & Christoph, Rosshäusern G HO 08.16

Abstammung

Our-Favorite DETOX-ET RDCUS 001.3987.7537.2 RF

Neuweidhof Damion MARISA RDC RF

01.15 L5 92 95 86 90 / 90 EXØ 5 L | 9‘887 | 3.69 | 3.62

Picston SHOTTLE-ET H5CScientific GOLD DISH Rae-ET RDC

Erbacres DAMIONNeuweidhof Pickel EXPO RDC RF05.06 L4 84 90 91 92 / 88 VGØ 7 L | 9‘453 | 3.71 | 3.65



83 kg +968 kg +24 kg +26

% -0.15 % -0.07

TIMEA E: Gasser Martial Les Points, Saint-Imier CRISTINE E: Hablützel Herbert, Stehrenberg



Qualität GENOMISCHE SELEKTION

Als Entscheidungshilfe, welche Stierkälber aufgezogen und über die KB eingesetzt werdensollen, können in der Schweiz seit 2010 genomisch optimierte Zuchtwerte herangezogen werden. Doch taugen diese auch etwas?

genomischer Zuchtwerte

Das wohl wichtigste Qualitätskriterium für genomisch optimierte Zuchtwerte (GOZW) ist die Übereinstimmung zwi-schen den GOZW von KB-Stieren als Kälber und ihren Zuchtwerten (ZW) aus der Nachzuchtprüfung. Je höher die-se Übereinstimmung ist, desto mehr richtige Zuchtentscheide werden bei Stierkälbern getroffen, was wiederum den Zuchtfortschritt erhöht. Um die-ses Kriterium zu prüfen, können alte GOZW wieder aus den Archiven her-vorgeholt und mit aktuellen ZW vergli-chen werden. Solche Vergleiche wurden verschiedentlich in der züchterischen Fachpresse publiziert. Bei diesem Vor-gehen werden allerdings die Auswirkun-gen methodischer Weiterentwicklungen und von Erweiterungen der Referenz-population nicht berücksichtigt. Da das Interesse aber auf der Qualität aktueller und nicht historischer GOZW liegt, ist dieses Vorgehen suboptimal.

VALIDIERUNGSTEST INTERBULLAls Alternative wurde bei Interbull, dem internationalen Zuchtwertschätzzent-rum für Stiere, ein Validierungstest ent-wickelt mit dem Weiterentwicklungen und Referenzpopulationserweiterun-gen berücksichtigt werden können. Bei diesem Test müssen GOZW und tradi-tionelle Abstammungszuchtwerte auf der Basis des Datenstandes von vor vier Jahren geschätzt werden. Danach werden genotypisierte Stiere gesucht, deren heutige ZW aus der Nachzucht-prüfung auf Informationen von 20 oder

mehr Töchtern basieren, die aber in den vierjährigen Daten noch keine Nach-kommen in der Zuchtwertschätzung hatten. Die GOZW und Abstammungs-zuchtwerte, geschätzt mit den vierjäh-rigen Daten dieser Stiere, werden dann mit den heutigen ZW verglichen.

GOZW – BESSEREVORHERSAGEN

Ein zentrales Kriterium bei diesem Va-lidierungstest ist die Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit, die GOZW gegenüber den traditionellen Abstam-mungszuchtwerten bringen. Dieses

Z u c h t

Welche Stierkälber sollen aufgezogen und über die künstliche Besamung einge-setzt werden? GOZW können als Entscheidungshilfe herangezogen werden.

BIL

D: N

ICO

LA

S B

ER

GE

R


Kriterium soll mit der Grafik veranschau-licht werden. Es ist ersichtlich, dass die blauen Punkte meist näher an der dia-gonalen Linie liegen als die roten Kreu-ze. Es ist also zu erwarten, dass beim Merkmal Gliedmassen mit GOZW die Nachtzuchtprüfungsergebnisse besser vorhergesagt werden können als mit Abstammungszuchtwerten. Die gleiche Interpretation legen auch die Korrelati-onskoeffizienten nahe. Die Korrelation zwischen GOZW und heutigen ZW liegt mit 0.71 deutlich über derjenigen zwi-schen Abstammungszuchtwerten und heutigen ZW, welche 0.37 ist. Die Kor-relationen bei einer Auswahl weiterer Merkmale ist in der Tabelle ersichtlich.

FAZITAls Fazit kann festgehalten werden, dass GOZW durchaus halten was sie versprechen. Mit ihrer Hilfe kann das Vererbungspotenzial von jungen Tieren besser beurteilt werden als mit anderen Mitteln. Die Überlegenheit gegenüber traditionellen Abstammungszuchtwer-ten ist allerdings bei vielen Merkmalen nicht derart deutlich wie im gezeigten Beispiel (vgl. Tabelle).

RISIKOVieles deutet darauf hin, dass über Nachzucht geprüfte KB-Stiere künftig noch stärker an Bedeutung verlieren werden. Die Alternative sind Stiere, die anhand ihrer früh im Leben verfügbaren, aber vergleichsweise unsicheren, geno-mischen Zuchtwerte selektiert wurden.

Durch die höhere Unsicherheit steigt aber natürlich auch das Risiko. Das Bewusstsein für und der Umgang mit züchterischem Risiko wird daher immer wichtiger. Bei der Etablierung geeigne-ter Konzepte, um mit diesem Risiko um-zugehen, sind alle Züchter gefordert.

Urs Schuler, Qualitas AG

Grafik: Vergleich der verschiedenen Zuchtwerte für das Merkmal Gliedmassen

Vergleich zwischen Abstammungszuchtwerten und Zuchtwerten aus der Nachzuchtprü-fung (rote Kreuze) sowie genomisch optimierten Zuchtwerten und Zuchtwerten aus der Nachzuchtprüfung (blaue Punkte) für das Merkmal Gliedmassen. Ein rotes Kreuz und ein blauer Punkt, verbunden mit einem Pfeil, repräsentieren einen KB-Stier, der heute ein NZP-Resultat hat, aber 2012 noch über keine Töchterinformationen verfügte.

Tabelle: Korrelationen zwischen vierjährigen GOZW bzw. Abstammungszuchtwerten und heutigen Zuchtwerten aus der Nachzuchtprüfung

Merkmal r (GOZW4-jährig, ZWheute) r (Abst.-ZW4-jährig, ZWheute)

Eiweiss kg 0.74 0.65

Milch kg 0.77 0.70

Zellzahl 0.77 0.65

NRR Kuh 0.56 0.41

Rastzeit 0.70 0.55

Kreuzbeinhöhe 0.82 0.31

Zentralband 0.81 0.56

Gliedmassen 0.71 0.37

(r = Korrelationskoeffizient)

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80 90 100 110 120 130

Abstammungszuchtwert Gliedmassen 2012 (rot)genomisch optimierter Zuchtwert Gliedmassen 2012 (blau)

Zuc

htw

ert

Glie

dm

asse

n 20

16

8090

100

110

120

130


Z u c h t

AuftragGENOMISCHE SELEKTION

Um einen effizienten Ablauf zu gewährleisten, müssen neu alle Aufträge für diegenomische Selektion über redonline+ gemacht werden.

über redonline+

Ab 5. September müssen alle Aufträge für die genomische Selektion über re-donline+ erfolgen. Das so erstellte Auf-tragsformular wird ausgedruckt und wie bisher zusammen mit der Haarpro-be eingesandt. Mittels Probentracking kann der Bearbeitungsstand jederzeit nachverfolgt werden. Die Resultate sind neu bei redonline+ für den Besitzer er-sichtlich. Sobald diese verfügbar sind, erhält der Züchter eine E-Mail. Mit die-ser Neuerung kann eine schnelle und effiziente Abwicklung der genomischen Selektion sichergestellt werden.

AUFTRAG ERSTELLENDas Bestellformular kann vom Auftrag-geber in wenigen Klicks über redonline+ ausgefüllt werden. Nachfolgend eine kurze Anleitung:1. Login über www.redonline.ch 2. Auswählen des entsprechenden Tiers

via „Tierliste“ unter „Betrieb“. Das Tier muss auf redonline+ existieren und auf dem eigenen Betrieb stehen.

3. Unter Menü „Tier“ muss das Unter-menü „genomische Selektion“ an-geklickt werden. Auf diese Weise gelangt man zum Bestellformular ge-nomische Selektion. Die Grunddaten wie Auftraggeber, Betriebsadresse, Tiername, TVD-Nummer, Geschlecht, Geburtsdatum und Rasse sind vorge-geben.

4. Ausfüllen Bestellformulara. Auswahl des Chips (LD oder MD) swissherdbook empfiehlt die Typi-

sierung mit dem LD-Chip, vor al-lem aus finanziellen Gründen. MD-Chips sind für KB-Stiere gedacht.

Mit dem Auftrag über redonline+ wird eine effiziente Abwicklung der geno-mischen Selektion sichergestellt.

BIL

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OR

INA

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I

b. Auswahl von Zusatztests Zusatztest können mittels Häkchen

ausgewählt werden.c. Angabe zum Probenmaterial

Für Haarproben sollen die Gene-Seek-Haarkarten benutzt werden. Diese stellt swissherdbook den Betrieben auf Anfrage kostenlos zu. Eine Anleitung zur Entnahme einer Haarprobe und Benützung der Haarkarten findet man unter: www.swissherdbook.ch/fuers-tier/genomische-selektion/

d. Klick auf „Speichern“ Damit wird der Auftrag definitiv er-

stellt.5. Der erfasste Auftrag kann mit Klick

auf die Icons nochmals bearbeitet werden. Klickt man auf das PDF-Symbol, so wird das Auftragsformular mit dem totalen Rechnungsbetrag als PDF-Datei geöffnet.

6. Das Auftragsformular muss ausge-druckt und zusammen mit der Haar-probe wie bisher an Qualitas AG ge-sandt werden.

PROBENTRACKINGÜber das Untermenü „SNP Info“ bei „Be-trieb“ kann jederzeit der Status der Typi-sierung aller Tiere des Betriebes verfolgt werden. Letzte Änderungen am Auftrag können durch den Auftragsgeber vor-genommen werden, solange der Status „Auftrag erstellt“ lautet. Dies auch wenn das Auftragsformular bereits verschickt wurde. Wenn das Auftragsformular und die Haarkarte bei Qualitas AG eintrifft, erhält der Auftrag den Status „Eingang Qualitas“, mit diesem Status kann nur

noch bearbeitet, aber nicht mehr ge-löscht werden. Sobald das Laborfile aufbereitet wird, wechselt der Status auf „Versand Labor“. Ab hier können keine Änderungen mehr vorgenommen werden.


– Auftragsabwicklung über redonline+

– GeneSeek-Haarkarten verwenden– Auftragsformular mit Haarprobe an

Qualitas AG– Stets auf dem aktuellen Stand dank

Probentracking– Schneller zum Resultat dank Anzei-

ge bei redonline+

– E-Mail beim Erhalt der Resultate oder bei Problemen

– Sofortige Publikation des GOZW bei weiblichen Tieren

– Es ist zu beachten, dass ein Auftrag für die genomische Selektion nur bei Tieren mit korrekter Abstammung möglich ist.

Das Wichtigstein Kürze

BIL

D: C

OR

INA

BU

RR

I

ERGEBNISSE BEI REDONLINE+

Nach der Berechnung des genomisch optimierten Zuchtwerts sind die Detail-ergebnisse als PDF unter „SNP Info“ er-sichtlich. Sobald die Resultate verfügbar sind, erhält der Auftraggeber eine E-Mail mit der Information, dass die Resultate bei redonline+ aufgeschaltet sind. Das Ergebnis wird nicht mehr per Post an die Betriebe versandt. Falls die Typisierung fehlgeschlagen ist und eine neue Probe erforderlich ist, erhält der Auftragsge-ber ebenfalls eine Benachrichtigung per E-Mail.

Erbfehler, Kappa-Kasein und Zusatz-analysen werden wie bisher eingelesen und sind bei redonline+ ersichtlich. Für

weibliche Tiere werden die genomisch optimierten Zuchtwerte nach der Be-rechnung direkt publiziert. Die Rech-nung für die Typisierung wird neu halb-jährlich an den Betrieb gestellt.

Für die neue Auftragsabwicklung benötigt der Züchter einen redonline+- Zugang. Züchter, welche noch keinen Zugang haben, melden sich am besten bei swissherdbook.

Nicolas Berger

www.redonline.ch

Abbildung 1: Ausfüllen Bestellformular (4.)

Abbildung 2: Erfassung Auftrag (5.)

Abbildung 3: Probentracking

4a 4b

4c 4d


Tierverkauf MARKENPROGRAMM MUTTERKUH SCHWEIZ

Ab 1. Januar 2017 müssen sämtliche Tiere im Markenprogramm von Mutterkuh Schweizvon einem anerkannten Fleischrinderherdebuchstier abstammen. Dies erfordert eine konsequente Besamung der Tiere für den Mutterkuhkanal.

in Mutterkuhkanal

Simmentalerkühe sind bekanntlich im Mutterkuhkanal als Muttertiere sehr be-liebt. Dies wird bestätigt von den 10’000 Herdebuchkühen, welche bei Mutterkuh Schweiz aktiv sind.

Um die Schlachtkörperqualität der Tiere in den eigenen Programmen (vor allem Natura-Beef und Natura-Veal) zu verbessern, hat Mutterkuh Schweiz in den letzten Jahren diverse Einschrän-kungen eingeführt. Seit längerer Zeit trifft Mutterkuh Schweiz Massnahmen, um die Schlachtkörperqualität der Käl-ber zu steigern und die Markenprogram-me zu stärken. So werden Kälber aus den milchbetonten Rassen (Holstein, Red Holstein, Jersey, Brown Swiss, Swiss Fleckvieh und Montbéliarde) schon seit Jahren nicht mehr als Mut-tertiere für die Markenprogramme aner-kannt, und seit acht Jahren muss auch der Vater von sämtlichen Tieren in den Markenprogrammen ein anerkannter Fleischherdebuchstier sein. Als Über-gangslösung wurde vor acht Jahren eine Ausnahmeregelung für die Tiere aus der Doppelnutzung eingeführt. Diese durf-ten in den Markenprogrammen also verwertet werden, auch wenn ihr Vater nicht als Fleischstier anerkannt war. Diese Ausnahmeregelung wird auf den 1. Januar 2017 aufgehoben.

NEUE AUSGANGSLAGE– Rinder und Kühe aus der Sektion

Simmental bei swissherdbook können weiterhin in die Mutterkuhhaltung ver-kauft werden. Diese weiblichen Tiere werden von Mutterkuh Schweiz ohne Einschränkung registriert und als Mut-tertiere für die Markenprogramme zu-gelassen.

– Die Ausnahmeregelung für Nach-kommen aus Zweinutzungsstieren wird aufgehoben. Die Kälber in den Markenprogrammen von Mutterkuh Schweiz müssen einen anerkannten Fleischstier als Vater haben.

GEZIELT BELEGENBei der Belegung der Simmentalerkü-he und -Rinder für den Mutterkuhkanal muss der Züchter aufmerksam sein: Soll das Kalb, das später auf dem Mut-terkuhbetrieb geboren wird, in die Mar-kenprogramme verkauft werden, muss die Belegung mit einem anerkannten Fleischrinderstier erfolgen. Vorausset-zungen:– Stiere einer beliebigen Fleischrasse,

sofern diese als Herdebuchstiere bei Mutterkuh Schweiz anerkannt sind.

– Simmentalerstiere, welche dank starken Zuchtwerten im Bereich Fleischleistung von Mutterkuh Schweiz anerkannt wurden und somit das Logo von Mutterkuh Schweiz haben. – Bei Swissgenetics sind diese Stie-

re im Standardangebot: NORMAN

CH 120.0858.2991.3 60 und MONT-BLANC CH 120.0299.5220.2 60 so-wie die beiden Reservationsstiere ROMAN CH 120.0353.0237.4 60 und SASCHA CH 120.0464.3815.4 60.

Es wird in Zukunft weiterhin möglich sein, Rinder und Kühe, die von einem nicht anerkannten Fleischrinderstier trächtig sind, in die Mutterkuhhaltung zu verkau-fen. Der Käufer muss sich aber bewusst sein, dass er das Kalb aus dieser Bele-gung nicht in die Markenprogramme von Mutterkuh Schweiz liefern kann. Das kann auch bei den Reinzuchtbetrieben Verkaufseinbussen verursachen.

Alex Barenco, swissherdbook /Mathias Gerber, Mutterkuh Schweiz

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Simmentaler Mutterkuh mit Kalb

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WE

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Bei den KB-Stieren wird die Anerkennung als Herdebuchstier jeweils nur mit dem Logoteil des Logos von Mutterkuh Schweiz ausgewiesen (ohne den Schriftteil).


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swissherdbook bulletin 6/1630


TIERGESUNDHEIT: ALTERNATIVTHERAPIEN – TEIL 1

Alternative Heilmethoden erfreuen sich, als Ergänzung zur traditionellen Medizin, einerimmer grösseren Beliebtheit. EM Schweiz und das Netzwerk Kometian bieten Angebote imBereich der Alternativtherapien an.

Effektive Mikroorganismen

im StallMarlis Ammann, swissherdbook



I m Zentrum des Artikels steht die Thematik „Ef-fektive Mikroorganismen“ (EM). Ueli Rothenbüh-ler, Geschäftsführer von EM Schweiz, erläutert

im Gespräch, was effektive Mikroorganismen sind, wie sie funktionieren und wo sie in der Landwirt-schaft eingesetzt werden können. Im Anschluss berichten zwei Anwender von ihren Erfahrungen mit EM.

WAS SIND EFFEKTIVE MIKROORGANISMEN?Mikroorganismen sind mikroskopisch kleine Le-bewesen (Organismen), die von blossem Auge meist nicht erkennbar sind. Mit 70 % stellen sie den grössten Anteil an lebender Materie dar. Sie erzeu-gen mindestens die Hälfte des Sauerstoffs auf un-serem Planeten und tragen so dazu bei, diesen für alle anderen Lebewesen bewohnbar zu halten.


Ueli Rothenbühler, EM Schweiz im Gespräch

Ueli Rothenbühler hat zunächst eine landwirtschaftliche Ausbildung absolviert. Auf dem 2. Bil-dungsweg hat er die Matura gemacht und studierte Agronomie an der ETH. Danach hat er noch ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft abgeschlossen. So kann er die praktische und die theoretische (wissenschaftliche) Seite ideal kombinieren. Danach arbeitete Ueli Rothenbühler 22 Jahre in der Futtermittelbranche. In den 90er Jahren kam das Verbot, mikrobielle Antibiotika als Leistungsförderer in Mastfutter einzusetzen. Also wurde eine Alternative gesucht. Da wurde das Thema der EM an Ueli Rothenbühler herangetragen. Da er lebende Bakterien von der Tierernäh-rung her kannte, entschloss er sich, in einem ersten Versuch EM gegen Durchfall bei Ferkeln einzusetzen. Dieser Versuch war sehr erfolgreich. So wurde EM schliesslich auch zur Immunsti-mulierung bei den Muttersauen gegen Milchfieber eingesetzt. Danach erfolgte der Einsatz bei Kälbern und schliesslich bei Kühen.So gründete Ueli Rothenbühler mit einigen Mitstreitern die Firma EM Schweiz, deren Geschäfts-führer er ist. Der Hauptsitz mit 9 Mitarbeitern befindet sich in Arni, ein 2. Standort ist in Tobel in der Ostschweiz (1.5 Stellen). EM Schweiz entwickelte aus der Urlösung EM 1 unter anderem ein Bodenhilfsmittel, die organische Komponente Bokashi (Futterkomponente) und ein Pflanzenhilfs-mittel sowie EM-Reiniger. In der Tierernährung ist die Schweiz heute weltweit führend in EM.In Europa gibt es ein jährliches Treffen zum Erfahrungsaustausch. Auch Rezepturen werden unter den Ländern ausgetauscht.In der Schweiz gründeten 2003 acht EM-Fans den EM-Verein, der heute knapp 1’200 Mitglieder zählt. Fachtagungen, regionale Treffen, Kurse an Landwirtschaftsschulen, die Vereinszeitschrift, Facebook und Erfahrungsberichte werden genutzt, um Informationen weiterzugeben und Erfah-rungen auszutauschen.Weitere Informationen unter: www.em-schweiz.ch und www.em-verein.ch

EM Schweiz


Effektive Mikroorganismen (EM) sind eine Kom-bination regenerativer, aufbauender und ausglei-chender (also „guter“) Mikroorganismen. Die Urform von EM ist eine fl üssige Mischung von natürlichen Bodenbakterien, die hauptsächlich aus Milchsäu-re-, Photosynthesebakterien und Hefen bestehen.

HERKUNFT Es handelt sich um eine Technologie, die 1982 von Prof. Dr. Teruo Higa in Japan entwickelt wurde. Der Hauptsitz der Firma EMRO in Japan liefert die Technologie zur Herstellung von EM 1 (Urlösung).

EINSATZGEBIETE– Umwelt, z.B. Gewässerregeneration– Ackerbau, Obstbau, Gemüsebau, Gartenbau: ge-

gen Krankheiten, zur Ertragssteigerung– Industrie– Haushalt, Gesundheit, Hygiene– Viehzucht, Tierhaltung

EINSATZ IN DER LANDWIRTSCHAFTDas Haupteinsatzgebiet von EM in der Landwirt-schaft ist das Siliermittel. Durch die Milchsäurebak-terien entsteht eine stabile, gut vergorene Silage. Über die Silage nehmen die Kühe die Mikroorga-nismen auf. Die mit dem Kot ausgeschiedenen Mi-kroorganismen wirken im Boden und in der Jauche. Mit der Jauche werden die Mikroorganismen aufs Land ausgebracht und können somit auch im Bo-den wirken. Die Wirkung wird an die Pfl anzen wei-tergegeben und so gelangen die Mikroorganismen über das Gras und die Silage wieder in die Kuh. Wenn dieser Kreislauf geschlossen ist und funktio-

niert, braucht es nur noch so viel EM, um diesen aufrechtzuerhalten.

Bei den Kälbern wird EM in die Milch ge-geben. So gelangen gute Bakterien in den Verdauungstrakt. Die Kälber entwickeln eine gesunde Darmfl ora und die Verdau-ung wird durch die guten Darmbakterien reguliert. Zudem wird das Immunsystem stimuliert, denn 80 % der Immunzellen

„Bei den Kühen wird EM vor allemüber die Silage eingesetzt. DieMikroorganismen unterstützen diemikrobielle Verstoffwechselung im Pansen.“

Haupteinsatzgebiet von EM in der Landwirtschaft ist das Siliermittel.

Die Urlösung EM 1

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Die Technologie ist nicht patentiert. Es kann also jeder versuchen, effektive Mikroorganismen selbst herzustellen. Wer EM 1 für das jeweilige Land her-stellt, muss eine Lizenzgebühr bezahlen, ist aber danach frei, mit Hilfe dieser Technologie aus der Ur-lösung seine eigenen Produkte zu entwickeln.

WIRKUNGSWEISEDie Hauptwirkung der EM ist die Verdrängung von Fäulnis. Fäulnis bedeutet, dass Giftstoffe entste-hen. EM wandelt mittels Fermentation organische Abfälle in Wertstoffe um. Pathogene (krank ma-chende) Organismen werden unterdrückt und nützliche unterstützt. So werden natürliche Lebensprozesse mit Hilfe von EM wieder-hergestellt.



befinden sich im Verdauungstrakt. So können die Kälber auch die Milch besser verdauen und trinken mehr. Die Kälber sind gesünder und widerstands-fähiger. Bei akutem Kälberdurchfall wird die EM-Lösung pur verabreicht. Der Darm wird so gereinigt und die Darmflora regeneriert.

Bei den Kühen wird EM vor allem über die Sila-ge eingesetzt. Die Mikroorganismen, vor allem die Hefebakterien, in der Silage unterstützen die mikro-bielle Verstoffwechselung im Pansen. Die Kühe ha-ben so einen höheren Immunstatus, den sie auch an die Kälber weitergeben. Die Kälber kommen be-

reits gesünder und fitter zur Welt. Zudem nehmen die Kühe so mehr Grundfutter auf, weil die Verdau-ung besser funktioniert. Als positiver Nebeneffekt muss weniger Kraftfutter eingesetzt werden.

Zusätzlich wird EM auch bei Verdauungsstörun-gen eingesetzt. Nach dem Abkalben funktioniert häufig der Pansen nicht mehr richtig. Die Kühe fressen nicht mehr und produzieren weniger Milch. Wird den Kühen EM verabreicht, so werden die na-türlichen Prozesse im Darm wiederhergestellt. Die Kühe fressen wieder normal und produzieren auch wieder normal Milch.

EM kann auch direkt am Tier angewendet wer-den. Pilzkrankheiten bei Klauen können mit EM behandelt werden. Allerdings muss dabei auch der Hygiene Rechnung getragen werden. Eine gute Hy-giene ist immer die beste Prävention gegen Krank-heiten. Leiden die Tiere unter Ektoparasiten (Mil-ben, Flechten), können sie direkt mit EM besprüht werden. Bei Verletzungen kann der Einsatz von EM zur raschen Wundheilung beitragen. Die Milchsäu-rebakterien haben einen tiefen pH-Wert und ver-drängen so pathogene Keime, die in diesem Milieu nicht überleben können. Die Mikroorganismen ver-hindern somit die Eiterbildung, schaffen ein günsti-ges Milieu, das die Heilung fördert und verhindern Entzündungen.

Wird EM bei Mist und Kompost eingesetzt, so verrottet dieser, ohne dass Fäulnis entsteht. Jauche wird besser durchmischt und ist homogener, das Stroh wird besser verstoffwechselt. Das Ammoniak wird gebunden, womit EM also auch zur Geruchs-bindung beiträgt und die Düngewirkung im Boden verbessert.

Im Stall kann EM zur Milieulenkung eingesetzt werden. Das heisst, schlechte Keime können re-duziert werden durch das Besprühen der Einstreu mit EM. Der Mist verrottet besser. Durch Vernebeln kann das Ammoniak in der Stallluft reduziert wer-den, wodurch sich das Stallklima stark verbessert

Eine EM-Abfüllanlage in Betrieb

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EM können aus der Urlösung mit einfachen bau-lichen Massnahmen (Isolierkammer) auch selber hergestellt werden.

Ein weiteres Komplementär-medizinisches Tierheilangebot bietet der Verein Kometian an.

Kometian stellt sich vor

Kometian setzte sich vor 4 Jahren das Ziel, Landwirte zu unterstützen, die mit Hilfe der komplementären Tiermedizin den Einsatz von Antibiotika auf ihren Betrieben redu-zieren wollen. Daraus ist ein Netzwerk und Beraterteam aus qualifizierten Beratern aus den Reihen der Tierärzte mit einem Fähigkeitsausweis in Homöopathie sowie Tierheilpraktikern/Tierhomöopathen ent-standen. Das Beraterteam steht mit einer 24 h Hot-line den angeschlossenen Tierhaltern zur Verfügung. Auf Grund der genauen Symp-tombeschreibung durch den Tierhalter am Telefon erfolgen eine meist homöopathi-sche Arzneimittelempfehlung und Vorschlä-ge für begleitende Massnahmen. Ebenfalls umfasst das Angebot die Möglichkeit für Beratungen vor Ort.Bereits mehr als 1’700 Beratungen wurden vorgenommen. Die Evaluation der Fallver-läufe für die Qualitätssicherung ergab, dass in 57 % der Fälle aus der Sicht der Landwir-te trotz Verzicht auf Antibiotika eine Heilung oder eine zufriedenstellende Besserung eintrat. Durch den Abschluss eines Finanz-hilfevertrages mit dem Bund, vertreten durch das BLW, wird Kometian weitere 8 Jahre mit einem wissenschaftlichen Wir-kungsmonitoring begleitet werden. Das Angebot wird aktuell von 265 Betrie-ben in Anspruch genommen und steht allen interessierten deutschsprachigen Tierhal-tern in der ganzen Schweiz zur Verfügung. Der Eintritt neuer Betriebe in den Bera-tungsdienst ist jederzeit möglich. Weitere Informationen über Kometian erhalten Sie unter www.kometian.ch oder bei der Geschäftsstelle unter Tel. 032 501 45 00.

Cornelia Grosswiler

und Parasiten (Fliegen) verdrängt werden. Wird der Stallgang nach der Reinigung mit Wasser mit EM behandelt, ist der Boden nicht mehr rutschig.

GRENZEN, EINSCHRÄNKUNGEN VON EMEM ist kein Wundermittel, betont Ueli Rothenbühler. In den silofreien Betrieben sollte EM nicht oder nur sehr zurückhaltend, das heisst in Problemfällen, eingesetzt werden, zum Beispiel bei Verdauungs-störungen oder bei Pansenstillstand nach dem Ab-kalben. In diesen Fällen kann EM flüssig mit dem Futter oder mit Wasser verabreicht werden.



TIERGESUNDHEIT: ALTERNATIVTHERAPIEN – TEIL 2: STIMMEN AUS DER PRAXIS

Zwei Milchviehhalter erläutern, wie sie effektive Mikroorganismen EM im Alltag einsetzenund welche Erfahrungen sie dabei machen.

Einsatz

NIKLAUS BAUMANN, ARNI

Ich habe EM zum ersten Mal 2001 als Bodenver-besserer im Garten eingesetzt, vor allem übers Giessen. Heute setze ich EM im Kompost ein. Da-mals arbeitete unser Betrieb noch ohne Silo. Ich habe dann begonnen, EM im Stall zu sprühen und die Rüben, die wir dann an die Kühe verfütterten, mit EM zu besprühen. 2004 haben wir die Siloanla-ge für Gras- und Maissilo gebaut. Seither setze ich EM immer beim Einsilieren ein.

WIRKUNGIch habe festgestellt, dass sich seit dem Einsatz von EM die Vitalität und Gesundheit unserer Kühe verbessert haben. Dadurch sind die Tierarztbesu-che seltener geworden und unsere Tierarztkosten gesunken. Auch die Milchleistungen unserer Kühe haben sich seither verbessert. Bei Verdauungspro-blemen der Kühe, hat der Einsatz von EM immer

100 % Erfolg gebracht. Frisch gekalbten Kühen verabreiche ich stets EM, damit die Verdauung an-springt. So sind sie nach dem Abkalben vitaler und starten besser in die Laktation. Zugekaufte Kühe, die vorher nur mit Heu gefüttert wurden, haben oft Probleme mit der Umstellung auf Silo. Dann verab-reiche ich ihnen EM, so reguliert sich die Verdauung relativ rasch. Dank EM haben wir kaum mehr Prob-leme mit Durchfall bei den Kühen.

„Ich habe festgestellt, dass sich seit dem Einsatz von EM die Vitalität und Gesundheit unserer Kühe verbessert haben.“

effektiver Mikroorganismen

Bei den Kälbern haben wir wenig Probleme, da ihre Mütter durch die Aufnahme von EM im Fut-ter vitaler und gesünder sind und so ein besseres Immunsystem haben. Das geben sie während der Trächtigkeit bereits an die Kälber weiter.

Zusätzlich habe ich beim Zulauf unserer Wasser-quelle einen EM-Filter eingebaut. So ist das Wasser frischer und weicher.

GRENZENVor ca. 7 Jahren hatten wir erste Probleme mit Mor-tellaro. Trotz Einsatz von EM habe ich diese nicht ganz in den Griff bekommen, da mein Bruder noch Viehhandel betreibt und so durch den häufigen Wechsel ein erhöhtes Übertragungsrisiko besteht.

HERSTELLUNGEM sind kostengünstig. Ich kaufe die Urlösung EM 1 und stelle daraus die EM A-Lösung immer frisch her, ca. 1 bis 2 Wochen vor Gebrauch. Für die Fer-mentation habe ich selbst eine Isolierkammer ge-baut.

Niklaus Baumann setzt EM auf seinem Betrieb ein und erläutert seine Erfahrungen.

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MATTHIAS SIGRIST, HEILIGENSCHWENDI

Durch gute Erfahrungen eines Kollegen wurde ich neugierig, was mit EM alles möglich ist. So be-gann die EM-Entdeckungsreise vor sieben Jahren. Als erstes bekamen Kälber mit Durchfall EM in die

„Wichtig beim Einsatz von EM ist das Bewusstsein, dass EM in erster Linie präventiv wirken.“

Milch. Bald einmal begannen wir, verdünntes (1/10) EM übers Fahrsilo zu giessen und beim Silieren von Mais hinzuzufügen, um so die EM in den Be-triebskreislauf zu bringen.

Später kamen wir auf die Idee, EM den Futter-mischungen für Kuh und Schwein beizumischen. Mittlerweile benutzen wir EM für den Garten, bei den Kühen für Gebärmutterspülungen und auch für uns Menschen.

WIRKUNGJedes Kalb bekommt kurz nach der Geburt seine erste EM-Ration, um das Immunsystem so rasch als möglich zu unterstützen. EM können auch bei akuten Krankheiten eine sofortige Wirkung erzielen. Die vielfach verbreitete Praxis, EM der Gülle beizu-fügen, wird bei uns nicht praktiziert, da EM durchs Futter ins System kommen. Nach vier bis fünf Jah-ren mit permanentem und regelmässigem Einsatz von EM wurden die Erfolge in den Feldern, bei den Tieren und im Garten sichtbar.

HERSTELLUNGInzwischen stelle ich aus gekauftem Konzentrat (EM 1) und Zuckerrohrmelasse von EM Schweiz AG selber EM her. Hierzu lasse ich das Gemisch sieben Tage bei 39 Grad Celsius an der Wärme stehen. An-schliessend fülle ich alles in Kanister ab, um es an den Gebrauchsorten zu deponieren.

Wichtig beim Einsatz von EM ist das Bewusst-sein, dass EM in erster Linie präventiv wirken. Durch die Eigenschaften von EM, die Stärkung und Verbreitung der positiven Mikroorganismen, sind EM überall einsetzbar.

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Matthias Sigrist bei der EM-Anwendung



BETRIEBSPORTRÄT BG GYGAX, MÜMLISWIL

Familie Gygax züchtet auf ihrem Biobetrieb robuste und langlebige Simmentaler Kühe.Ein besonderer Zuchterfolg sind die sieben Zuchtfamilien, die in den letzten Jahren gezeigtwerden konnten.

Robuste Kühe sind das A und O

Unsere Betriebe, „Güggel“ und „Zent-ner“, liegen im Solothurner Jura, auf der zweiten Jurakette, auf dem Brunners-berg im Bezirk Thal. Das Land erstreckt sich zusammenhängend von 900 bis auf 1’230 Meter über Meer in der Bergzone 3. Wir führen einen Milchwirtschaftsbe-trieb mit eigener Aufzucht und betreuen noch zirka 10–15 Sömmerungsrinder. Die Pferdezucht und -ausbildung gehö-ren seit jeher zu einem Betriebszweig, welcher von meinem Bruder Mathias und seiner Familie mit viel Leidenschaft betreut wird.

BETRIEBESeit 2007 führen wir unsere Betriebe in der Form einer Betriebsgemeinschaft und nach den Richtlinien von Bio Suisse.

Mein Bruder Mathias wohnt mit sei-ner Frau Isabelle und den drei Söhnen David, Lukas und Tobias auf dem elterli-chen Hof „Güggel“. Zu ihrem Betrieb ge-hört eine Bergwirtschaft, die in eigener Regie von Isabelle geführt wird.

Unser Betrieb, den wir 2003 von der Alpgenossenschaft Hasle-Rüegsau kaufen konnten, liegt etwa 300 m ent-fernt. Tatkräftige Unterstützung erhalte ich von meiner Frau Regula und unse-rem Sohn Roman. Meine Frau arbeitet

ber abgetränkt sowie ein Stierkalb zur Weiterzucht nachgenommen. Die restli-chen Kälber werden selektioniert und an Betriebe in der Nachbarschaft verkauft. Dort werden sie als Remonten aufgezo-gen. Um die Blutslinien aufzufrischen, kaufen wir zusätzlich jährlich einen Zuchtstier. Die Tiere werden zu 98 % im Natursprung gedeckt.

Der Stalldurchschnitt beträgt mo-mentan knapp 6’000 kg mit 3.8 % Fett und 3.2 % Eiweiss. Das Zuchtziel sind 6’500 kg Milch ab der 3. Laktation mit 4.0 % Fett und 3.4 % Eiweiss. Auf die Eutergesundheit geben wir besonders acht. Gerade auf einem Biobetrieb ist eine robuste, gesunde Kuh das A und O. Wir streben ein durchschnittliches Abkalbealter von 28 bis 30 Monaten an. Wichtig sind uns Tiere mit gutem Fun-dament, da die Kühe im Sommer auf

noch zu ca. 20 % auswärts. Sie betreut den Mittagstisch und verköstigt die acht Schulkinder vom Brunnersberg, welche täglich vom Schulbus zwölf Kilometer ins Tal chauffiert werden.

Unser Vater arbeitet, trotz verdientem Ruhestand, noch Vollzeit auf unseren Höfen mit, worüber wir sehr dankbar sind.

Beide Betriebe zusammen verfügen über eine Betriebsfläche von 100 ha (75 ha LN und 25 ha Sömmerungsfläche), wobei noch 20 ha Wald dazugehören.

VIEHBESTANDUnser Viehbestand umfasst 40 bis 45 reine Simmentaler Kühe, die aus-schliesslich aus eigener Zucht stam-men. Pro Jahrgang werden 12–15 Käl-

Die Betriebsleiterfamilien (v.l.): Isabelle und Mathias Gygax-Gerber mit David, Lukas und Tobias, die Grosseltern, Ueli und Margrit Gygax, Stefan und Regula Gygax-Kamber mit Roman


den Weiden relativ grosse Distanzen zurücklegen müssen. Weiter bevorzu-gen wir grossrahmige Tiere, wobei wir die Bemuskelung nicht aus den Augen verlieren wollen.

Unser monatliches Lieferrecht von 18’800 kg Biomilch wird von der „mooh Basel“ (ehemals Miba) als Konsummilch vermarktet.

Grosses Glück hatten wir mit einigen Stammkühen, die durch ihre Langle-bigkeit brillierten. In den letzten Jahren konnten wir 7 Zuchtfamilien zeigen. Besonders stolz sind wir aber auf die beiden doppelten Zuchtfamilien, die wir stellen konnten. Dies bedingt sicherlich

„Wichtig sind uns Tiere mitgutem Fundament, da die Kühe im Sommer auf denWeiden relativ grosse Distan-zen zurücklegen müssen.“

ganz viel Glück mit den Tieren, zeigt uns aber, dass wir mit unserer Zucht auf dem richtigen Weg sind.

Im Herbst 2007 konnten wir die neu gebaute Scheune mit unseren Kühen, den kleinen Kälbern und dem Muni be-ziehen. 40 Liegeboxen und Fressgitter-plätze stehen uns zur Verfügung. Die Galtkühe sind separat, in einem kleinen Stall mit 6 Liegeboxen, untergebracht. Den Stier halten wir einzeln, an einem Standplatz angebunden.

Wir melken in einem 4er U-Tandem Melkstand von DeLaval mit Selbstab-nahme. Dieses System überzeugt uns, weil wir jede Kuh einzeln wechseln kön-nen. Die Kälber werden bis 6 Monate auf Tiefstreu gehalten, sie werden jedoch täglich zum Tränken angebunden. Das wirkt sich sehr positiv auf das Verhal-ten aus, können wir doch 99 % der Tiere mühelos am Halfter führen.

Die Rinder werden bis kurz vor dem Abkalben in zu einem Boxenlaufstall umgebauten Stall auf dem Hof „Güggel“ gehalten.

FÜTTERUNGDie Winterfütterung besteht zu 95 % aus Raufutter (Heu, Emd und Grassilo), dazu kaufen wir Trockengrasballen. Als Kraft-futter wird Maiskolbenschrot und eine 18 % Getreidemischung verfüttert. Die Getreidemischung wird direkt im Melk-stand verabreicht.

Vitus SAANE CH 120.0963.5428.2 60

P 43/33 90, Ø2L 5’249 3.92 3.33, MBK 3.02 44

CH 59% +813 -0.03 +0.05 ISET 1130

Z/E: BG Gygax, Mümliswil

Bill LADINA CH 120.0645.3549.1 60

P 55/55 98, Ø6L 5’679 3.75 3.18, MBK 3.23 49

CH 66% +166 -0.09 -0.07 ISET 1006


Bino SALOME CH 120.0761.5572.4 60

P 55/45 97, Ø4L 7’001 3.58 3.03, MBK 2.22 44

CH 65% +1197 -0.28 -0.18 ISET 1053


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BetriebsleiterMathias (38) und Isabelle (35)Gygax-Gerber mit den KindernDavid (11), Lukas (10) und Tobias (7)Stefan (44) und Regula (33)Gygax-Kamber mit Sohn Roman (10)

Höhe ü. M.1’200 m

Nutzfläche75 ha LN25 ha Sömmerungsfläche20 ha Wald

Tierbestand40 – 45 Kühe24 – 26 Rinder10 – 12 Kälber3 Zuchtstiere3 Zuchtstuten6 Jungpferde4 Mastschweine8 ZiegenDiv. Kleintiere

Betriebsdurchschnitt6’000 kg Milch, 3.8 % Fett,3.2 % Eiweiss

Lieferrecht225’000 kg Milch

StallsystemKühe und Rinder: Laufstall mitLiegeboxenKälber: Laufstall mit Tiefstreu

Melksystem4er U-Tandem DeLaval

FütterungSommer: VollweideWinter: Heu, Emd und Silo.Kraftfutter: Maiskolbenschrot undGetreidemischung

ArbeitskräfteBeide Betriebsleiterpaare mit Kindern sowie unser Vater, Ueli Gygax

Betriebsspiegel


cheln und natürlich mit einem schönen Blumenschmuck versehen – auf den vier Kilometer entfernten Schauplatz. Dieser Anlass ist für die ganze Familie immer wieder ein unvergesslicher Tag. Die Kin-der freuen sich riesig und nehmen dafür einen Tag schulfrei, damit sie uns tat-kräftig unterstützten können.

Alle Tiere werden ausschliesslich kantonal beurteilt, somit nehmen wir die Dienstleistung der LBE nicht in An-spruch.

ZUKUNFTEin Wunsch von uns an swissherdbook ist, dass darauf geachtet wird, dass die Stierennachzucht in bäuerlicher Hand bleibt, und dass vor allem Zuchtmerk-male beachtet werden, die auf Schwei-zer Betriebe passen.

Nebst der Erfüllung, die unser schö-ner Beruf bringt, ist uns die Familie sehr wichtig. Tagesausfl üge oder ein paar Tage von zuhause wegzukommen tut al-len gut. Jährlich vier bis fünf Tage Ferien nach der Heuet sind unser grosses Ziel und bei guter Organisation machbar.

Wir wünschen allen Züchterfamilien, trotz schwieriger Marktlage in der Milch-wirtschaft, viel Kraft und Mut sowie ab und zu eine kleine Auszeit vom Alltag.

Regula und Stefan Gygax

Die Aufzuchtkälber ziehen wir bis zum Alter von 6 Monaten mit Milch, Heu und wenig Würfeli auf. Danach werden sie auf dem Hof „Güggel“ bis kurz vor dem Kalben betreut.

In den Sommermonaten sind die Kühe Tag und Nacht auf der Weide, ha-ben aber fast immer Zugang zum Stall. Bei grosser Hitze kommen die Kühe selbständig in den Stall zurück. Pro Kuh wird 250 g Milchviehfutter direkt im Melkstand verabreicht, um einen rei-bungslosen Melkablauf herbeizuführen. An der Fressachse können sie sich da-nach mit Heu bedienen.

Der Muni wird auf einer separaten Muniweide geweidet, um die Zwischen-kalbezeit besser zu steuern.

Unserem Betrieb sind 25 ha Sömme-rungsweide angegliedert, welche wir im sogenannten Pendelbetrieb nutzen. Das heisst, die Kühe pendeln zwischen land-wirtschaftlicher Nutzfl äche und Söm-merungsweide. Die Rinder werden wäh-rend 100 – 120 Tagen, Tag und Nacht, auf der eigenen Sömmerungsweide ge-halten.

ZUCHTFür uns ist das Herdebuch sehr wichtig, vor allem die Milchkontrolle, um die Qua-lität unserer Milch (Fett, Eiweiss, Zell-zahl) festzustellen. Den Trächtigkeitstest Fertalys nutzen wir regelmässig und sind sehr zufrieden mit diesem Angebot. redonline+ dient uns zur schnellen und genauen Abfrage diverser Ergebnisse.

Gerne nehmen wir aktiv an regiona-len Ausstellungen teil, doch der für uns wichtigste Anlass im Jahr ist die Vieh-schau. Im Herbst „zügeln“ wir mit gut 30 Kühen – allesamt mit Glocken, Trei-

Sicht auf die Höfe „Güggel“ (unten) und „Zentner“

Weideidylle vor fantastischer Bergkulisse

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BetriebsleiterMathias (38) und Isabelle (35)Gygax-Gerber mit den KindernDavid (11), Lukas (10) und Tobias (7)Stefan (44) und Regula (33)Gygax-Kamber mit Sohn Roman (10)

Höhe ü. M.1’200 m

Nutzfläche75 ha LN25 ha Sömmerungsfläche20 ha Wald

Tierbestand40 – 45 Kühe24 – 26 Rinder10 – 12 Kälber3 Zuchtstiere3 Zuchtstuten6 Jungpferde4 Mastschweine8 ZiegenDiv. Kleintiere

Betriebsdurchschnitt6’000 kg Milch, 3.8 % Fett,3.2 % Eiweiss

Lieferrecht225’000 kg Milch

StallsystemKühe und Rinder: Laufstall mitLiegeboxenKälber: Laufstall mit Tiefstreu

Melksystem4er U-Tandem DeLaval

FütterungSommer: VollweideWinter: Heu, Emd und Silo.Kraftfutter: Maiskolbenschrot undGetreidemischung

ArbeitskräfteBeide Betriebsleiterpaare mit Kindern sowie unser Vater, Ueli Gygax

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TIERGALERIE

GoldmedailleAusgezeichnet mit einer

Dies sind acht der insgesamt 181 Kühe,welche anlässlich der SWISSCOW 2016 miteiner Goldmedaille ausgezeichnet wurden.


Thola Blitz ERLANDA CH 120.0728.9353.8 RH GM

LBE 5. L 89/91/94/90 EX 91

P 55/55 98

Ø5L 9909 4.55 3.53 MBK 3.40 48

CH 71% +137 +0.29 +0.16 ISET 1119

Z: Thomet Gerhard, Neuenegg

E: Binggeli Andreas, Rüschegg

Gambach

Bellevue Simeon SHEILACH 120.0685.8210.1 SF GM

LBE 4. L 92/90/90/86 EX 90

Ø5L 9678 4.24 3.46 MBK 2.42 47

CH 68% +1326 +0.18 +0.06 ISET 1278

Z: Erni-Bannwart Josef, Altbüron

E: Erni-Zurfluh Josef, Altbüron

Lenz MELINA CH 120.0575.6321.0 60 GM

LBE 1. L 84/81/85/85 G+ 84

P 55/55 98

Ø7L 6881 4.05 3.64 MBK 2.44 47

CH 69% +163 +0.14 +0.11 ISET 1138

Z/E: Hadorn-Gerber Andreas, Eggiwil

Overney Jerry FEE CH 120.0649.6974.6 HO GM

LBE 7. L 90/90/92/93 EX 92 5E

Ø6L 8725 4.56 3.42 MBK 1.70 45

CH 69% -24 +0.41 +0.27 ISET 1205

Z: Overney Rudolf, Oberschrot

E: Overney Christoph, Alterswil

P’tit Québec StormFLOWERCH 120.0463.4713.5 RF GM

LBE 7. L 88/86/91/94 EX 91 3E

Ø6L 8672 4.62 3.80 MBK 2.59 47

CH 71% -559 +0.41 +0.23 ISET 1039

Z/E: Dafflon Gérald, Autigny

Incas BELLA CH 120.0729.5536.6 SF GM

LBE 3. L 87/93/91/88 EX 90

P 55/55 98

Ø5L 10559 3.88 3.33 MBK 3.32 47

CH 70% +1424 -0.11 -0.02 ISET 1301

Z: Gurtner Beat, Flamatt

E: Mast Hansruedi, Rosshäusern

Urban VENUS CH 120.0661.9326.2 60 GM

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KÜHE MIT 100’000 KG

Während des 2. Quartals 2016 haben 79 Kühe die magische Grenze von 100’000 kg Milch überschritten.

LeistungenHohe

Walder’s Sam AQUA GM CH 120.0462.9965.6 RH, geb. 06.03.2005

LBE 3. L 89/89/92/91 EX 90, LL 9L 105‘514 4.25 3.48

Z/E: Walder Erich, Buch am Irchel

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Alik REHLI GM CH 120.0153.0600.2 60, geb. 16.12.2002

LBE 3. L 90/91/90/90 EX 90, P 55/55 98, LL 11L 102‘711 4.31 3.43

Z/E: Graf Daniel + Adelheid, Bleiken

Chräbsbach Dionys FLORENCE GM CH 120.0393.2740.3 RH, geb. 27.08.2004

LBE 4. L 91/86/90/89 EX 90, P 55/55 98, LL 8L 101‘105 4.29 3.38

Z/E: Stähli Hans + Michael, Ortschwaben

Ashfarm Royalist REKA GM CH 120.0480.9428.0 RF, geb. 06.03.2005

LBE 4. L 89/89/90/88 VG 89, LL 8L 101‘276 4.65 3.48

Z: Leuenberger Klaus, Subingen, E: Leuenberger Jürg, Subingen

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Das Ende dieses Sommers gibt wie üblich Anlass dazu, einen Blick auf die neuen 100’000er Kühe zu werfen. Es ist erfreulich festzustellen, dass bei den neuen Rekordhalterinnen die 4 Haupt-rassen des Herdebuchs vertreten sind:– 2 Montbéliarde– 3 Simmentaler– 12 Swiss Fleckvieh– 62 Red Holstein / Holstein

In Bezug auf die Wirtschaftlichkeit ist die Kuh Magisto PAOLA ein hervor-ragendes Beispiel. Sie weist eine Le-benstagsleistung von 26.48 kg auf und ist damit unter den Top 50 der 3’747 Kühe mit 100’000 kg Lebensleistung bezüglich dieses Merkmals. PAOLA ist zudem die Jüngste dieser Seite. Sie hat die 100’000er Grenze in ihrer 7. Lak-tation, mit gerade mal 10 Jahren ge-schafft.

Die Lebenstagsleistungen stellen die seit der Geburt pro Tag produzier-te Milch dar und tragen somit den Auf-zuchtkosten Rechnung. Es handelt sich also um einen sehr wertvollen Indikator, den swissherdbook auf dem im vergan-genen Frühjahr neu erarbeiteten ALA hervorhebt. Er steht unten in der Mitte auf dem ALA der Kühe.

DOPPELT BELOHNTWie bereits berichtet, hat swissherd-book im letzten Jahr bereits zahlreiche verschiedene Auszeichnungen lanciert, mit dem Ziel Exterieur- wie auch Leis-tungsqualitäten, über die Langlebigkeit, zu belohnen. Es sind übrigens einige Medaillenträgerinnen in dieser Serie zu finden, insbesondere 14 Kühe, die eine Goldmedaille (GM) erhalten haben, wie zum Beispiel Walder’s Sam AQUA, Ashfarm Royalist REKA, Chräbsbach Dionys FLORENCE oder Alik REHLI. Letztere hat sich auch an den Zuchtfa-milienschauen im vergangenen Frühjahr hervorheben können mit der sehr guten Note 90 (A) für ihre Zuchtfamilie. Es ste-hen aber auch Multiple EX auf der Liste, so zum Beispiel La Béroie Espoir GAR-DENA, die 6 Mal EX eingestuft wurde.

swissherdbook gratuliert all diesen Züchtern und wünscht ihnen noch viele schöne Zuchterfolge.

Elvina Huguenin

Die Liste der 100’000er-Kühe finden Sie im Serviceteil.

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Artikelbeschreibung

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Sitzungen VERWALTUNG

Die Verwaltung behandelte unter anderem die Themen Europameisterschaft, DV-Protokoll,Wechsel in Rassenkommissionen, ET-Projekt, Zwischenabschluss, Kantonalkonferenz undAnstellungsreglement.

von Juli und August

An den Sitzungen der Verwaltung vom 5. Juli und 9. August 2016 standen fol-gende Themen im Vordergrund:

SITZUNG VOM 5. JULI– Europameisterschaft Colmar: Neben

dem Dank und der Gratulation an alle Teilnehmer und Beteiligten hat die Verwaltung die kritische Berichterstat-tung durch Vertreter des Schweizer Tierschutz STS beleuchtet.

– Das Protokoll der DV 2016 wurde zu-handen der DV 2017 mit dem Dank an den Verfasser Martin von Allmen ver-abschiedet.

– Das Herdebuchreglement ist bezüg-lich Typisierung SI-/SF-Stiere nachge-führt worden.

– Für die Delegiertenversammlung des SBV wurden Markus Gerber, Ueli Bach, Olivier Chambaz und Roland Rothenbühler delegiert.

– Bei den Rassenkommissionen RH/HO, MO und SF wird es mittelfristig wegen Rücktritten und Erreichen der Amts-zeitgrenze zu Wechseln im Präsidium kommen.

– Ulrich Witschi, Vizedirektor Swissge-netics, informierte den Vorstand aus erster Hand über das ET-Projekt von Swissgenetics.

SITZUNG VOM 9. AUGUST– Der Zwischenabschluss vom 1. Se-

mester 2016 wird zur Kenntnis genom-men.

– Die Konferenz der Vertreter der Kan-tonalverbände und der Interessen-vertreter wird auf den 14.12.2016 verschoben, damit sie dem Zweck, die Delegiertenversammlung vor-zubereiten, wieder gerecht wird. Im Gegensatz zu bisher soll die Konfe-renz mit Ausbildungs- und Informati-onsblöcken aufgewertet werden (z.B. Führung Labor, Einführung in Dienst-leistungen myherd, Erklärungen Scan-

ning etc.). Die Rassenkommissionen werden ebenfalls eingeladen, so dass dieser Tag zusätzlich den Aspekt Aus-tausch und Jahresabschluss für die Kommissionen und Partner erhält.

– Markus Gerber wurde vom Vorstand in die Arbeitsgruppe Revision Anstel-lungsreglement delegiert.

– Die Verwaltung regt zuhanden der Kommission Beständeschauen an, dass grössere Stierenmärkte wie Thun, Bulle, Moudon, Saignelégier und Les Ponts-de-Martel bezüglich der Schauexperten ein Vorschlags-recht erhalten.

Matthias Schelling

Sommer auf der Alp Tissiniva, Charmey

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swissherdbook SWISSCOW 2016

An der SWISSCOW ehrt swissherdbook jährlich seine Mitglieder für hervorragendesBetriebsmanagement und erfolgreiche Kühe. Dieses Jahr fand die SWISSCOW 2016 inEstavayer-le-Lac statt.

gratuliert!

Die SWISSCOW ist das jährliche Treffen der Züchter von swissherdbook. Über 700 Personen, davon 190 Kinder, trafen sich dieses Jahr am Sonntag, 21. Au-gust 2016 auf dem Gelände des Eidge-nössischen Schwing- und Älplerfestes (ESAF) in Estavayer-le-Lac zur SWISS-COW 2016.

ZÜCHTEREHRUNGENDie Wand der Auszeichnungen mit den zahlreichen Gold- und Silbermedaillen sowie den Betriebsmanagement-Plaket-ten bot den Besuchern ein eindrückli-ches Bild. Präsident Markus Gerber und Direktor Matthias Schelling gratulier-ten den Züchtern für ihre erfolgreichen

Leistungen im Stall. Insgesamt konnten 368 Auszeichnungen und Preise für das Milchjahr 2015 / 2016 vergeben werden. Speziell geehrt wurden die Kühe mit 150’000 kg Lebensleistung sowie die Teilnehmerinnen der Europameister-schaft in Colmar von diesem Juni. Die Kategorien der Auszeichnungen sind im letzten Abschnitt beschrieben, die Lis-ten finden Sie im Serviceteil oder auf unserer Webseite.

GEMÜTLICHES BEISAMMENSEINAn den Führungen durch das ESAF-Gelände schnupperten die SWISS-COW-Besucher Schwingfestluft, indem sie den Gabentempel besichtigen oder die Vorführung der Lebendpreise ver-folgten. Die Kinder vergnügten sich mit

Spielzeugtraktoren im Modellspielland oder liessen sich in der Schminkecke ein schönes Sujet aufs Gesicht aufmalen. Beim gemeinsamen Apéro und Mittag-essen konnten die Züchter mit Kollegen und deren Familien gemütlich zusam-mensitzen und den Sonntagnachmittag ausklingen lassen.

Die SWISSCOW findet jedes Jahr in einem anderen Verwaltungskreis von swissherdbook statt. Über den Ort der SWISSCOW 2017 werden wir Sie recht-zeitig im „swissherdbook bulletin“ infor-mieren.

Goldmedaillen für 181 Kühe

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AUSZEICHNUNGENIm Rahmen der SWISSCOW 2016 wur-den die folgende Auszeichnungen ver-liehen:– Betriebsmanagement Diese Auszeichnung wurde 2016 an-

gepasst. Somit werden 1% der besten swissherdbook-Betriebe nach Rasse und Bestandesgrösse ausgezeichnet. Die ausgewählten Betriebe charak-terisieren sich durch eine langlebige, fruchtbare Herde, tiefe Zellzahlen, gute Inhaltstoffe und starke Leistun-gen. Von den 93 ausgezeichneten Be-trieben, werden 9 zum zweiten Mal in zwei Jahren ausgezeichnet.

zahlen und Fruchtbarkeit) ausgezeich-net. Im 2016 erhalten 181 Kühe eine Goldmedaille. Eine Goldmedaille ist aber auch ein Instrument für die Zucht, erhalten diese Kühe doch einen Ein-trag auf dem eigenen Leistungsblatt sowie im Pedigree ihrer Nachkommen.

– Multiple EX 4E oder mehr Damit eine Kuh 4E bekommt, muss sie

mindestens in sechster Laktation sein, und muss in 4 verschiedenen Laktati-onen EX beurteilt werden. Im Milchjahr 2015 / 2016 konnten 53 Kühe dieses Resultat erreichen!

– 4 oder mehr Generationen EX bzw. 4 Generationen oder mehr 98 Punkte, dies bedeutet seitens Züchter eine lange, erfolgreiche Zuchtarbeit und für die Kühe ein starkes Vererbungs-potenzial. Nur 12 Kühe erreichen 2016 in vierter Generation EX und 5 Kühe in vierter Generation mit 98 Punkten.

– Kühe mit 150’000 kg Lebensleistung Während heute eine konsistente-

re und steigende Anzahl Kühe die 100’000-kg-Marke durchbricht, sind die Kühe mit 150’000 kg Lebensleis-

Tabelle: 150’000 kg Lebensleistung

Name TVD-Nr. LL Milch kg Name

Rudolph BAVONA CH 715.5850.3819.6 185’092 kg Kissling Adrian, Niederbuchsiten

Recrue BAGATELLE CH 713.5710.9000.5 183’626 kg Gertsch Bernhard, Frutigen

Stadel KLIBI CH 120.0018.1512.9 155’456 kg Hofmann Werner + Christian,

Avry-sur-Matran

Severino MIRANDA CH 712.5610.8045.3 155’306 kg Hänni-Schenk Andreas, Gerzensee

Pickel URANIA CH 710.3101.0599.0 150’869 kg Maurer Hansueli, Altbüron

Laredo MELANIE CH 712.1071.0452.0 150’726 kg Allenbach Hansruedi, Wiedlisbach

Delco FLECHE CH 716.7310.3222.8 150’162 kg Pellaux Yves, Pomy

Space HELENA CH 713.1050.5242.4 150’123 kg Schär Hans, Mülchi

tung noch sehr selten. Bei swissherd-book konnten 2015 / 2016 nur 8 Kühe dieses Ziel erreichen. Herzliche Gratu-lation!

– Sonderauszeichnung Colmar Im Juni 2016 konnte die Schweiz bei

der Europaschau in Colmar mit star-ken Resultaten nach Hause kommen: so wieder mit beiden Grand Cham-pion-Titeln in Rot und Schwarz. Nun wurden die 16 swissherdbook-Kühe, welche die Schweizer Farbe verteidigt haben, ausgezeichnet. Die Rangliste der Schweizer Teilnehmerinnen in Col-mar wurde in Heft 5.16 publiziert.

Ursula Gautschi / Alex Barenco

Die Listen der Auszeichnungen sind im Serviceteil.

Bedingungen und Listen der Auszeich-nungen unter:www.swissherdbook.chÒStatistiken & FormulareÒAuszeichnungen

„Insgesamt konnten 368 Auszeichnungen und Preise für das Milchjahr 2015 / 2016 vergeben werden.“

– Goldmedaillen Mit den Goldmedaillen werden Kühe

für die eigenen Performances (Leis-tung, Lebensleistung, Exterieur, Zell-


Impressionen

1

Legenden1 Wände mit Goldmedaillen und Plaketten für

Multiple EX und Betriebsmanagement2 Auszeichnung der 150’000er Kühe3 Übergabe der Preise4 Führung durch das ESAF-Gelände5 Die Züchter mit Auszeichnung 150’000er

Kühe und Colmar-Teilnehmerinnen6 Präsentation der Lebendpreise7 Kinderschminken8 Goldmedaille9 Die rund 700 Gäste auf einen Blick

SWISSCOW 2016


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Geeignete Genetik MYHERD-ZUCHTBERATUNG

Seit Ende 2014 bietet swissherdbook unter dem Dachnamen myherd die Zuchtberatung an.Viele Züchter haben bereits vom Angebot profitiert. Das steigende Interesse zeigt das grosseBedürfnis nach professioneller Beratung.

für meinen Betrieb

Das Stierenangebot der Schweizer Besamungsorganisationen ist riesig. Manch ein Landwirt sieht sich mit dem stets erneuerten und schnelllebigen Angebot überfordert. Die genomische Selektion leistet zusätzlich ihren Bei-trag, so liest oder hört man beinahe

jede Woche von neuen Topvererbern, die man einsetzen sollte. Auch der zur-zeit stattfindende Strukturwandel in der Landwirtschaft verlangt von vielen Landwirten, dass sie ihren Betrieb neu ausrichten. Von diesem Wandel ist auch die Zuchtstrategie, -philosophie betrof-fen. So hat es zum Beispiel Betriebe, die

sich für eine Intensivierung entscheiden, um die anfallende Arbeit mit möglichst wenig Arbeitskräften zu erledigen. Auf der Strecke bleibt die Zeit, sich mit den Anpaarungen seiner Herde auseinan-derzusetzen.

Konsequenz aus diesen Faktoren sind oftmals unüberlegte und schnelle Anpaarungsentscheide, falls der Land-wirt überhaupt Zeit findet, sich mit einer Anpaarung zu befassen. Oftmals sind

Gemeinsam mit dem Betriebsleiter analysiert der Zuchtberater jede einzelne Kuh nach dem erarbeiteten Zuchtziel.


die erzeugten Produkte aus solchen An-paarungen für den Landwirt unbefriedi-gend.

ZUCHTZIEL BESTIMMENDie geeigneten Stiere für den eignen Betrieb zu finden ist ein Prozess. Ein Zuchtziel setzt sich aus diversen Fakto-ren zusammen: Futtergrundlage, Fütte-rung, Produktionsrichtung, Milchpreis, Gebäude und vor allem auch die Ideen des Betriebsleiters ergeben das Zucht-ziel. Im Gespräch mit dem Zuchtberater wird bestimmt, in welche Richtung der

GEZIELT ANPAAREN Zusammen mit dem Betriebsleiter wird jede Kuh nach dem erarbeiteten Zucht-ziel analysiert. Auf vielen Betrieben wird nur mit Kühen weitergezüchtet, die den Anforderungen des Zuchtziels entspre-chen. Diese Kühe werden gezielt ange-paart. Ideal ist es, wenn man solche Kühe mit gesextem Sperma besamen kann. Kühe, die sich nicht für die Weiterzucht eignen, werden mit Mastrassen besamt. Der Landwirt erhält vom Zuchtberater pro Kuh 4 Anpaarungsvorschläge. Ide-alerweise wird in den meisten Fällen

der erste Vorschlag für die Anpaarung genutzt. Ziel der Zuchtberatung ist es, dass pro 10 Kühe 2–3 Vererber genutzt werden. Die verschiedenen Stiere sollen sicher mehr als einmal, aber auch nicht zu stark, eingesetzt werden. Mit diesem Grundsatz kann das Risiko, gerade auch beim Einsatz von jungen Stieren, die eine tiefere Sicherheit aufweisen, aber preislich und genetisch interessant sind, ideal verteilt werden.

Der Zuchtberater wählt in einem ers-ten Verfahren die Stiere aus, die dem Zuchtziel des Betriebes ideal entspre-chen. Die individuellen Anpaarungen werden im Büro vorgenommen. In eine einzelne Anpaarung fliessen die Notizen des Zuchtberaters sowie Informatio-nen aus der Datenbank über Leistung, Exterieur, Zuchtwerte und funktionelle Merkmale. Das Anpaarungsprogramm schliesst zusätzlich allfällige Risikoan-paarungen wegen Erbkrankheiten und Inzucht aus.

Hat sich ein Betrieb für eine Anpaa-rungsberatung entschieden, wird eine möglichst langfristige Zusammenar-beit angestrebt. Der Zuchtberater steht grundsätzlich nach jeder Zuchtwert-schätzung mit dem Betriebsleiter in Kontakt, um allfällige Korrekturen vorzu-nehmen oder neue Anpaarungen durch-zuführen, und er wird den Betrieb min-destens einmal im Jahr zu besuchen.

„Die Zuchtberatung ist un-abhängig und kann daher massgeschneidert für jeden einzelnen Betrieb die richtigen Anpaarungen empfehlen.“

Betriebsleiter mit seiner Herde gehen will und mit welchen Mitteln dies erreicht werden soll. Es werden kurz- und lang-fristige Zuchtziele gesetzt. Gemeinsam wird eine Zuchtstrategie festgelegt und ein Zuchtziel bestimmt, das auf den Be-trieb und seine Strukturen angepasst ist.

Für jede Herde wird ein auf den Betrieb zugeschriebenes Zuchtziel bestimmt.

Im riesigen Stierenangebot gilt es, die geeigneten Vererber zu finden.

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Unter dem Dachnamen myherd bietet swissherdbook die Dienst-leistung Zuchtberatung an.Weitere Informationen:www.swissherdbook.chÒzuchtberatung

PRAXISERFAHRUNGDas Spektrum der Betriebe, die sich für eine Zuchtberatung entschlossen ha-ben, ist sehr breit. Es reicht vom Vieh-züchter, der gerne eine zweite Meinung zu seinen Anpaarungen wünscht, bis zum Grossbetrieb mit 100 Kühen, dem die Zeit für die Anpaarungen fehlt.

So unterschiedlich die verschiede-nen Betriebe und ihre Philosophien auch sind, das Zuchtziel umfasst immer den Wunsch nach Funktionalität. Sämtliche Betriebsleiter wünschen sich eine wirt-schaftliche und funktionelle Kuh, die sich den Begebenheiten des Betriebes reibungslos anpassen kann. Die funktio-nellen Merkmale Zellzahl, Fruchtbarkeit und Geburtsablauf sind die meistge-nannten Merkmale, die es zu beachten gilt. Auch im Exterieur geht heute Funk-tionalität vor. Eine zu grosse Kuh ist un-erwünscht. Sie funktioniert weder im Anbindestall noch im Laufstall, und die Nachfrage auf dem Markt ist mehr als nur bescheiden. Die Euter müssen in erster Linie gut aufgehängt und gesund sein. Die Fundamente sollen einwandfrei funktionieren. Merkmale wie Beinwinkel, Bewegung, Klauensatz und Trachtenhö-he sind prioritär. Mit dem wachsenden Anteil an Betrieben mit Roboter ist auch die Zitzenplatzierung und -länge ver-mehrt ein Thema. Kühe, die im Roboter gut funktionieren, haben nicht zu kurze oder eng platzierte Striche, eine gute Melkbarkeit, tiefe Zellzahlen und gute Fundamente.

LEISTUNG OHNE PROBLEME Produktivität ist ein weiterer wichti-ger Faktor. Die Landwirte wünschen sich eine Kuh, die viel Milch gibt, ohne Stoffwechsel- oder andere Probleme. Vorausgesetzt wird hier sicherlich eine angepasste Fütterung. Es ist aber fest-zustellen, dass sich diese Tendenz auf die gesamte Viehzuchtbranche aus-breitet. Den Beweis liefern die grossen Produktionsbetriebe in Übersee, die seit mehreren Generationen nur auf Produk-tivität und Funktionalität selektioniert haben und heute über eine homogene Herde mit Kühen verfügen, die in jedem Betrieb und überall auf der Welt funkti-onieren – Schweizer Verhältnisse einge-schlossen.

Gerade die Red Holstein-Zucht hat in den letzten Jahren mit Stieren, die eine eher tiefe Milchleistung vererbten, an Boden verloren. Auch die etwas enge Blutführung auf gewisse Linien hat si-cherlich dazu beigetragen. Die genomi-sche Selektion mit ihren neuen Blutlini-en hat dies aber verbessert und wird es noch weiter tun.

Die Zuchtberatung dient genau die-sen Bedürfnissen, den Züchtern die richtigen Stiere auszuwählen und rich-tig anzupaaren. Der Zuchtberater von swissherdbook hilft den Züchtern gerne dabei. Die Zuchtberatung ist unabhän-gig und kann daher massgeschneidert für jeden einzelnen Betrieb die richtigen Anpaarungen empfehlen.

Marcel Egli


Die Betriebsleiter wünschen sich wirtschaftliche und funktionelle Kühe.

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21. SIMMENTAL WELTKONGRESS IN POLEN

Simmentalerkühe sind bestens geeignet für Kleinbetriebe in Südostpolen.An der Mitgliederversammlung der Welt Simmental-Fleckvieh Vereinigung wurde einneuer Vorstand gewählt.

Simmentaler für polnische Kleinbetriebe

Der 21. Weltkongress der Simmental-Fleckviehzüchter fand vom 24. – 27. Au-gust 2016 in Arlamow, in der Wojwod-schaft Vorkarpaten, Südostpolen, statt. Rund 250 Teilnehmer aus 26 Ländern und 5 Kontinenten trafen sich, um sich über die Fleckviehzucht und deren Weiterentwicklung auszutauschen. Die Schweiz war vertreten mit Ueli Bach,

Alex Barenco und Ursula Gautschi von swissherdbook sowie Adrian Stotzer von Swissgenetics.

LANDWIRTSCHAFT Im Südosten Polens weisen die Betriebe sehr kleine Strukturen auf. Die durch-schnittliche Betriebsgrösse beträgt hier 4.6 ha pro Betrieb, im Vergleich zu 10.5 ha über ganz Polen. In den Vorkarpaten werden durchschnittlich 17 Tiere oder 10 Kühe gehalten, im Vergleich zu ganz Polen mit 41 Tieren oder 17 Kühen.

Der polnische Verband der Vieh-züchter und Milchproduzenten führt das Herdebuch von 7 verschiedenen Milch-viehrassen mit insgesamt 753’612 Kü-hen. Davon fallen 89 % auf die Rassen Polnisch Holstein-Friesian (schwarz und rot). Die Simmentaler Kühe machen mit 10’570 Stück lediglich einen Anteil von 1.4 % aus. Die durchschnittliche Ver-bandsleistung der Simmentaler wird mit 6’075 kg, 4.15 % Fett und 3.44 % Eiweiss aufgeführt. Die meisten Simmentaler Tiere werden in der kleinstrukturierten Landwirtschaft im Südosten Polens ge-halten.

Die Kühe des Betriebs Tylka im Dorf Tokarnia sind im Sommer rund um die Uhr auf der Weide.


SIMMENTALER IN POLENIm Jahr 1994 wurde die Polnische Simmentaler Viehzuchtgesellschaft ge-gründet und ein Zuchtprogramm für das Fleckvieh in Polen entwickelt. Das Zuchtziel für die inländische Population von Fleckvieh ist eine Doppelnutzung und Verbesserung ohne die Beteiligung

anderer Rassen. Die Verbesserung gilt sowohl für Milch- und Fleischeigen-schaften, unter Beibehaltung der gu-ten funktionellen Merkmale, insbeson-dere Gesundheit, Nutzungsdauer und Fruchtbarkeit.

Der Beitritt Polens zur EU im Jahr 2002 hat eine Revolution in der pol-nischen Viehzucht angestossen. Es konnten Samen aus ganz Europa impor-tiert werden, neue Strukturen bei den Zuchtbüchern oder bei der Laborunter-suchung der Milch haben ein systema-tisches Erfassen der Daten ermöglicht. Die Auswertungen für das polnische Simmentaler Fleckvieh haben ergeben, dass praktisch kein genetischer Fort-schritt in den letzten 20 Jahren erzielt werden konnte. Als Grund dafür wird die Verwendung von zu vielen Stieren (zu wenig Töchter pro Vater) in einer kleinen Population sowie die ausgeprägte Dop-pelnutzung vermutet.

Bemerkenswert ist zudem, dass rund 50 % der polnischen Simmentaler Kühe direkt von deutschen Stieren abstam-men. Dies zeigte sich auch an der Stie-renparade, welche den Besuchern auf der Besamungsstation MBC Malopols-kie Biotechnics Center in Krasne gezeigt

wurde. Die Besamungsstation arbeitet eng mit dem Besamungsverein BVN Neustadt zusammen und besitzt Samen deutscher Stiere.

BETRIEBEIm Rahmen der Exkursion konnten 2 Simmentaler Betriebe besucht werden. Die Familie Tylka in Tokarnia bewirt-schaftet einen Betrieb mit 48 ha Ei-gen- plus 50 ha Pachtland. Die Herde umfasst 40 Rinder und 30 Kühe mit ei-ner Durchschnittsleistung von 6’900 kg Milch, 4.39 % Fett, 3.53 % Eiweiss. Die Tiere sind im Sommer 24 Stunden auf der Weide, gemolken wird im Anbin-

„Der Beitritt Polens zur EU im Jahr 2002 hat eine Revolution in der polnischen Viehzucht angestossen.“

SYLWIA, die Lieblingskuh des Sohnes auf dem Familienbetrieb Wais

destall mit Rohrmelkanlage. Der Milch-preis liegt momentan auf dem Tiefpunkt von ca. 25 Eurocent. Deshalb baut die Familie nun eine Scheune für 50 Stück Mastvieh.

Polnischer Stier Marcin, an der Stieren-parade, Züchter: Andrzej Wais, Klim-kowka


T r e f f p u n k t

Der neue VorstandFred Schuetze, USA, PräsidentSebastian Auernig, Oesterreich, 1. VizepräsidentPeter Wenn, Australien, 2. VizepräsidentBruce Holmquist, KanadaDaniele Vicario, ItalienGeorg Röhrmoser, DeutschlandImre Füller, UngarnJosef Kucera TschechienVertreter aus Afrika: vakant

Die Familie Wais in Klimkowka be-wirtschaftet einen kleinen Familienbe-trieb mit Fokus auf Simmentaler Zucht. Der Betrieb umfasst eine Fläche von 30 ha, die auf 50 verschiedene Felder mit einer durchschnittlichen Parzellen-grösse von 30 a verteilt ist. Aufgrund dieser zerstückelten Parzellenstruk-tur verzichtet der Betrieb auf den Wei-degang der Kühe. Vor 30 Jahren mit 5 Kühen begonnen, umfasst die Herde heute 30 Rinder und 32 Kühe mit einer

Stallleistung von 6’504 kg, 4.05 % Fett und 3.43 % Eiweiss. Die Kühe werden in einem Laufstall gehalten, gemolken wird im 4er Melkstand. Der Zuchtbetrieb hat schon etliche Preise an Viehzucht-ausstellungen gewonnen und 10 Stiere an die Besamungsstation in Krasne ver-kaufen können.

WELT SIMMENTAL-VERBANDDie wichtigsten Geschäfte an der Mit-gliederversammlung des Welt Sim-mental-Verbandes (World Simmental Fleckvieh Federation = WSFF) waren ei-nerseits die Revision der Berechnungs-grundlage für die Mitgliederbeiträge und

andererseits die Wahl des neuen Vor-standes für die Jahre 2016–2020. Der bisherige Präsident, Josef Kucera aus Tschechien, wurde geehrt und verab-schiedet. Bei den Mitgliedsländern gibt es eine Veränderung, indem Neusee-land 2015 aus dem Verband ausgetreten ist; dafür durfte die Versammlung dieses Jahr neu Rumänien als Vollmitglied auf-nehmen.

Vorgestellt wurde das System „Fleckscore“, ein international harmo-nisiertes System zur Linearen Beschrei-bung beim Fleckvieh. Das Handbuch und der Online-Beschreibungsbogen können unter www.fleckscore.com ein-gesehen werden. Die nächsten Treffen sind:– Welt Simmental-Fleckvieh Konferenz

in Izmir, Türkei, Ende September 2017– Welt Simmental-Fleckvieh Kongress in

Dallas, Texas, USA, Oktober 2018 Ursula Gautschi

Weitere Informationen zum Verband:www.wsff.info/

Blick vom Betrieb Wais auf seine kleinparzellierten Felder

Die neuen Präsidenten mit Geschäftsführerin (v.l.): SebastianAuernig, Fred Schuetze, Peter Wenn, Kristyna Skopalova

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EUROPÄISCHE JUNGZÜCHTERSCHULE

2016 wird definitiv als das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Schweizer Viehzuchteingehen. Nach den europäischen Erfolgen mit drei Europameister-Titeln, ziehen die Jungen im belgischen Battice nach.

Schweizer dominieren in Battice

Es ist das zweite Jahr in Folge, dass die Schweizer Jungzüchter in Battice, Belgien, für Furore sorgen. Nach dem letztjährigen Sieg im Teamwettbewerb, dominierte die Schweiz dieses Jahr den Einzelwettbewerb fast nach Belieben.

Die Europäische Jungzüchterschule wird von der wallonischen Zuchtorga-nisation AWE in Zusammenarbeit mit Holstein Quebec organisiert und ist die eigentliche Europameisterschaft der Jungzüchter. Das Schweizer Team, be-stehend aus Sandra Glauser, Rüedis-bach, Theres Läderach, Worb, Guillau-me Barras, Pensier, Michael Fankhauser, Burgistein, Kilian Pfulg, Romoos, Andre-as Valär, Jenaz, und Fabian Betschart, Muotathal, erledigte seine Aufgabe vor-züglich und sämtliche Schweizer plat-zierten sich in der Schlussrangliste unter den besten 20 Teilnehmern.

HERVORRAGENDE VORFÜHRERDer Grundstein für dieses ausgezeich-nete Abschneiden legten die 7 Eid-genossen beim Vorführwettbewerb (Showmanship), bei welchem sich alle in den Rängen 1 oder 2 klassierten und sich somit für das Finale qualifizierten. Allen voran der Romooser Kilian Pfulg. Er gewann zuerst seine Kategorie und wurde schlussendlich Reservesieger Showman. Gleich hinter ihm klassierte sich als Ehrenerwähnung Andreas Va-lär. Damit waren beide bereits heisse Kandidaten für den Gesamtsieg. Kili-an Pfulg wurde zudem als bester Clip-per ausgezeichnet, was ihn somit zum ersten Schweizer Europasieger in der Geschichte der Europäischen Jung-züchterschule machte. Die Freude der Schweizer war umso grösser, da sich Valär hinter Pfulg den Reservegewinn sicherte. Die beiden Frauen im Team, Sandra Glauser (Rang 4) und Theres

Läderach (Rang 5), sorgten dafür, dass sich 4 Schweizer in den ersten 5 Rängen klassieren konnten! Michael Fankhauser wurde 7. Fabian Betschart auf Rang 16 und Guillaume Barras als 19. rundeten das perfekte Schweizer Ergebnis ab.

Es ist das erste Mal in der Geschich-te der Jungzüchterschule, dass sich ein Team so von den anderen abheben konnte. In der Teamwertung, welche sich aus Aspekten der Präsentation des Standes und Marketing zusammensetzt, erreichten die Schweizer ebenfalls den tollen 3. Platz. Wir möchten den Schwei-zern herzlich zu diesem hervorragenden Abschneiden gratulieren.

JUNGZÜCHTERSCHULE In 5 Tagen intensiver Arbeit wurden 136 Teilnehmer aus Europa und eine Gruppe aus Nordamerika rund um das Thema Ausstellungen geschult und bewertet. In

verschiedenen Ateliers wie Showman-ship, Clippage, Standbetreuung und Be-werten der Tiere wurden die Teilnehmer ausgebildet. Die Jungzüchter arbeiteten im Team, oftmals nach Ländern oder Or-ganisationen eingeteilt.

Die nationalen Schweizer Jungzüch-terverbände, Swiss Jungzüchter und Schweizer Braunvieh Jungzüchter-Ver-einigung, haben in Zusammenarbeit mit den Schweizer Zuchtverbänden, Braun-vieh Schweiz, Schweizerischer Holstein-zuchtverband und swissherdbook, eine nachhaltige Möglichkeit geschaffen, mo-tivierte Jungzüchter zu fördern und weiter voranzubringen – ein äusserst wichtiges Zeichen in der momentan für Milchvieh-züchter schwierigen Situation.

Marcel Egli

Rangliste und weitere Fotos unter:www.awenet.beÒJungzüchterschule

Erfolgreiche Schweizer Jungzüchter in Battice 2016

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Dienstag 18.10.16 Ruswil Krieger Stallbau 20.00 SI, SF, RH Swissgenetics D

Dienstag 25.10.16 Brunegg Vianco Arena 20.00 SF, RH, RF Swissgenetics D

Mittwoch 26.10.16 Signy Parc chevalin 20.00 SF, RH, RF Swissgenetics F

Mittwoch 02.11.16 Sâles Restaurant de la Couronne 20.00 SF, RH, RF Swissgenetics F

Montag 07.11.16 Oberthal Restaurant Eintracht 20.00 SI, SF, RH Swissgenetics D

Dienstag 08.11.16 Wülflingen Strickhof, Riedhofstr. 62 20.00 SF, RH, RF Swissgenetics D

Mittwoch 09.11.16 Gossau Hotel/Restaurant Freihof 20.00 RH, RF + HO Swissgenetics D

Donnerstag 10.11.16 St. Antoni Restaurant Senslerhof 20.00 SI, SF, RH Swissgenetics D

Dienstag 15.11.16 Sumiswald Restaurant Kreuz 20.00 SI, SF, RH Swissgenetics D

Mittwoch 16.11.16 Thun Reithalle, Toutvent AG 20.00 SI, SF, RH Swissgenetics D

Donnerstag 17.11.16 Les Breuleux Hotel de la Balance 20.00 RH, HO Swissgenetics F

Donnerstag 01.12.16 Saanen Landhaus 20.00 SI, SF, RH Swissgenetics D

Freitag 02.12.16 Turtmann Schaukäserei 20.00 SI, SF, RH Swissgenetics D

Dienstag 06.12.16 Worben Seelandheim 13.00 SF, RH DV Worben D

INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN

Hinweise

– Kurzfristige Änderungen der Termine vorbehalten!

– Einige Veranstaltungen sind noch nicht aufgeführt, diese werden in der nächsten Ausgabe publiziert.

– Alle aktuellen Daten finden Sie unter: www.swissherdbook.chÒagenda

Auch in diesem Jahr führen Swissgenetics und swissherdbook Informationsveranstaltungen durch. Unten aufgeführt finden Sie die entsprechenden Daten.

Direkt informiert

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LBE-Touren:Nachfolgend aufgeführt finden Sie die provisorische Planung der Betriebsbesuche (LBE-Touren) der Linear AG von Anfang Oktober bis Dezember 2016.

Anfang Oktober– La Brévine– La Chaux-de-Fonds– Val-de-Ruz

Mitte Oktober – Amriswil– Farvagny– Rheintal– Romont– Schwarzenburg– St. Gallen– Worb

November– Aarberg– Adelboden– Chablais– Chaîne du Jura– Frauenfeld– Grindelwald– Gstaad– Kerzers– Oberwil i. S.– Pays-d’Enhaut– Préalpes– San Bernardino– Sigriswil– Wallis– Zentralschweiz

Dezember– Bulle– Herzogenbuchsee– Limpach– Sense– Zürich Nord– Zürich Ost– Zürich West

Linear AG, Posieuxwww.linearag.ch

Die Ausstellungssaison der Jungzüch-ter kann beginnen! Ab dem 1. bis zum 10. Oktober 2016 kannst du als Mitglied der Berner Jungzüchter dein Rind, deine Kuh oder dein Kalb auf unserer Websi-te www.bernerjungzuechter.ch für die Berner Junior Expo vom 26. November 2016 in Thun anmelden. Die Bedingun-gen und weitere Informationen zur Ber-ner Junior Expo findest du auf unserer Website.

Berner Jungzüchter

Bist du noch nicht Mitglied und möch-test Teil der Berner Jungzüchter wer-den? Registriere dich jetzt unter:www.bernerjungzuechter.ch

Die Berner Jungzüchter können auch in diesem Jahr wieder mit 17 Tieren an der Junior Expo Bulle vom 2. bis 3. Dezem-ber 2016 teilnehmen. Dazu suchen wir Kühe und Rinder der Rassen Red Hol-stein und Holstein, die sich durch beson-dere Exterieurqualitäten auszeichnen.

Weiter können wir mit 4 Red Hol-stein-, 4 Holstein und 4 Brown Swiss-Rindern an der Aargauer Junior Expo teilnehmen.

ANMELDUNGZur Anmeldung eine E-Mail mit Adresse und Telefonnummer an die betreffende Person senden.

Tiere aus dem Berner Jura werden für die Junior Expo Bulle bei Christian Steg-mann angemeldet: E-Mail: [email protected] Kanton sowie Aargau bei Martin RuchtiE-Mail: [email protected]

VORSCHAUDie Vorschau der angemeldeten Rinder für die Junior Expo Bulle und die Aar-gauer Junior Expo findet voraussicht-lich am 15. Oktober statt. Zur Vorschau muss eine Kopie des Abstammungsaus-weises bereitgestellt werden.

Anmeldeschluss: 7. Oktober 2016. Berner Junzüchter

Weitere Infos unter: www.junior-bulle-expo.chwww.aargauer-jungzuechter.ch

Anmeldung Junior Expo

Jetzt Rinder anmelden!

BERNER JUNGZÜCHTER

BERNER JUNGZÜCHTER

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Allen Einsendern ein grosses Dankeschön für die stimmungsvollen Bilder.Herzliche Gratulation den Fotografen im 1. – 4. Rang, die folgende Preise aus demswissherdbook-Shop erhalten: 1. Rang: Strick-Fleecejacke, 2. Rang: Langarmhemd, oder-Bluse, 3. Rang: Autositzüberzug, 4. Rang: Jubiläumsbuch

AUFLÖSUNG SOMMERFOTO-WETTBEWERB 2016

Sommertage

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1.Schnappschuss von unserer Alpzeit auf der Alp SulsEingesandt von:Karin Burkhalter, Mülenen

auf der Alp

2.AlpidylleEingesandt von:Sonja Maurer, Adelboden


6.Sommerfoto vom SeebergseeEingesandt von: Monika Hiltbrand, Horboden

5.Kuh RIANNA geniesst den Sommer auf der AlpGalenstock auf 2’300 m ü. M. am Furkapass im Kanton UriEingesandt von: Marianne Meyer, Andermatt

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3.Eintreiben der Kühe aufder Alp NeuenbergEingesandt von:Claudia + Markus Eymann, Zweisimmen

4.Ein Schluck eiskaltes Bergwasserauf der Engstligenalp: „Bloss keinenassen Füsse!“ Eingesandt von:Anna-Katharina Flükiger, Röthenbach i.E.

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GISMON CH 120.0833.2961.3 SAVARD-ET STADEL-ET AA G 1254 557 0.49 0 116 114 106 107 104 107 1

EDISON CH 120.0830.3115.8 RENATO-ET STADEL-ET AA G 1245 435 0.33 0.07 116 116 110 105 100 104 1

LINUS CH 120.0605.3698.0 STADLER TIPIC AA G 1243 69 0.61 0.27 124 109 103 97 92 94 1

GORAN CH 120.0777.6979.1 INCAS STADEL-ET AE G 1242 494 0.09 0.09 115 121 111 97 101 102 1

Maple-Alley Bova MICHAEL CH 715.3400.2441.9 BOVA CAVEMAN G 1239 19 0.38 0.17 114 97 98 114 108 110 3

Wildenegg Grock FREESTYLER CH 120.0879.9257.8 GROCK COLENZ AC G 1231 925 -0.08 0.05 119 127 105 99 98 99 1

FRISCO CH 120.0949.7792.6 PUK STADEL-ET AB G 1226 -127 0.5 0.19 114 119 110 117 99 106 1

Red Holstein

Tiger-Lily Dtry LADD RED-ET US 69405976.6 DESTRY-ET LAWN BOY POC AB CD1 G 1408 256 0.2 0.23 121 129 115 122 121 130 1, 2

Blumenfeld De PRINCE RED-ET US 69404886.9 DESTRY-ET TOYSTORY-ET AA CD1 GI 1399 1491 -0.31 0.07 131 127 110 109 116 118 2

Future Dream H AMOR-ET RED NL 527309859.5 LAWN BOY GOLDWYN BB CDC G 1388 -155 0.31 0.43 127 117 121 109 113 121 2

LARON-ET NL 497740632.3 LAWN BOY SHOTTLE-ET POR AB GI 1358 424 0.18 0.08 114 120 126 117 118 130 2, 3

Kenmore RUDOLPH RED-ET US 141028426.4 DURABLE SHOTTLE-ET CD1 GI 1326 1941 -0.36 -0.18 121 121 119 117 107 118 8

Marbri APPLEJACK CA 11089783.4 DURHAM STORMATIC-ET AB GI 1324 531 0.11 0.19 123 123 110 102 112 112 1

LAPTOP Red-ET DE 354850803.9 LARON P-ET MR SAM-ET POS AB GI 1322 591 0.21 0.13 121 121 117 107 107 114 2

Sandy-Valley SEVEN-Red-ET US 66726490.6 LAWN BOY BOLTON-ET POC BB G 1310 1551 -0.68 -0.07 120 115 112 115 115 121 5

Bonhill PAINTER NL 531188572.9 LAWN BOY RAMOS POR AA GI 1307 1461 -0.2 -0.05 123 110 119 103 111 116 3

ERAGON Red NL 723095611.5 FIDELITY LAWN BOY POC AB GI 1306 704 0.19 0.24 131 109 117 104 97 106 3

Rotfaktor

Gen-I-Beq AIKMAN-ET CA 106807394.3 SNOWMAN-ET BAXTER RDC BB GI 1443 1700 0.27 0.14 144 121 114 111 101 110 2

Mr Apples ARMANI-ET US 68571374.5 GOLDWYN REGIMENT-ET RDC AB CD1 G 1443 -158 0.64 0.39 126 131 117 111 119 124 2

Poppe SNOW-ET NL 546483691.3 SNOWMAN-ET SPENCER 2 RDC AB GI 1412 2494 -0.15 0 146 128 111 108 85 96 2

Drouner Khw FRAIKO-ET NL 748931239.7 FREDDIE GOLDWYN RDC BB CD1 GI 1402 658 0.03 0.24 129 118 118 113 112 121 2

Holbra APPLEJAX-ET NL 728052015.1 SUPER-ET GOLDWYN RDC AB GI 1395 843 -0.14 0.08 121 116 124 128 113 129 1

Holstein

S-S-I Snowman MAYFLOWER-ET US 3008897582.2 SNOWMAN-ET SOCRATES-ET GI 1528 3361 -0.46 -0.04 157 130 114 115 97 108 2

Mr Lookout P ENFORCER-ET US 71302825.4 FACEBOOK-ET SHOTTLE-ET AB GI 1524 2170 -0.19 0.08 146 129 115 102 122 122 1

Genervations LIQUID GOLD-ET CA 11397834.9 BOULDER-ET PLANET-ET AA GI 1511 1325 0.32 0.32 149 123 118 113 106 116 2

Genervations LINGO-ET CA 10973705.9 MAN O MAN-ET GOLDWYN BB GI 1508 1868 -0.27 0.12 142 121 114 113 118 123 2

Gen-I-Beq LAVAMAN-ET CA 106363549.8 MAN O MAN-ET GOLDWYN CD1 G 1501 958 0.21 0.36 144 114 112 105 124 123 1

Nachzuchtgeprüfte KB-StiereZUCHTWERTLISTEN


Genomische KB-StiereZUCHTWERTLISTEN

Name TVD-Nr. Vater Muttervater Gen. Marker typ* iset m kg f % e % ipl itp nd zz zw-fbk iff kb**

Swiss Fleckvieh

Redhill Beer Ladd VAN GOGH CH 120.1098.6246.9 LADD-ET STADEL-ET POC BB CDC GA 1359 1014 0.07 0.12 128 126 106 112 107 111 2

NEMO CH 120.0575.2889.9 LADD-ET DREAM-ET POC AA GA 1326 736 0.09 0.11 122 125 107 106 109 111 2

Trachsel's Ladd HARDY CH 120.0642.9278.3 LADD-ET LOYD POC BB GA 1297 699 0.07 0.13 122 125 106 104 109 109 1

OMBRE CH 120.1137.1929.2 ODYSSEY-ET LARSSON AA GA 1245 743 0.02 0.1 121 112 104 101 100 101 1

FRIVOLO CH 120.1182.1465.5 ASTRONOM STADLER AA GA 1245 257 0.35 0.15 117 110 102 100 103 103 1

Red Holstein

BRETAGNE-ET DE 538599944.5 BREKEM-ET DAKKER-ET GA 1591 1523 0.27 0.23 147 132 114 115 120 126 1

Kcck BIGSTAR Red-ET US 71692203.0 SYMPATICO-ET BOOKEM-ET AB GA 1531 2269 0.09 0.01 144 136 118 115 107 118 1

Swissbec SWISSBECPOWER CH 120.1197.7330.4 DURANGO-ET MOGUL-ET AA CMF GA 1528 2262 -0.16 0.02 143 138 119 115 106 117 1

Ocd Sympatico STEP Red-ET DE 356650139.5 SYMPATICO-ET OBSERVER-ET AB GA 1527 2912 -0.34 -0.06 148 133 123 112 106 116 2

Ocd Sympatico SUNNY-Red-ET DE 1404760565.5 SYMPATICO-ET OBSERVER-ET AB GA 1501 2415 -0.28 -0.01 143 135 111 112 109 115 2

Swissbec ALO-YORK-ET CH 120.1111.5576.4 BREKEM-ET OBSERVER-ET AA GA 1472 1808 -0.07 0.08 139 132 120 112 106 116 1

Jon-Lu ARINO RED DE 1404867415.5 ARCHIVE-ET SYMPATICO-ET GA 1462 1529 0.18 0.09 136 130 113 122 106 118 2

Lone-Oak-Acres D MAX Red-ET US 71586004.3 DAKKER-ET DESTRY-ET AB CD1 GA 1462 1223 0 0.12 131 115 113 108 131 130 1

Rh Dg ADAM RED-ET NL 759639320.3 AIKMAN-ET DETOX-ET BB GA 1461 1809 0.25 0.09 142 129 119 112 101 113 2

Dg Rh ALPHAMAN-ET NL 759639368.5 AIKMAN-ET DETOX-ET BB GA 1459 1457 0.34 0.17 141 124 123 120 99 116 1

SOKO RED DE 355443635.7 SNOW-ET GERARD-ET BB GA 1458 2404 -0.28 -0.01 143 130 110 112 100 108 2

Gen-I-Beq ATTICO-ET CA 108490894.6 SYMPATICO-ET BAXTER BB GA 1456 2273 0.13 0.02 145 132 120 112 93 107 1

DEKO-ET NL 757315219.9 DEBUTANT SNOWMAN-ET POC AB GA 1453 1937 -0.27 0.07 139 121 113 109 116 120 1

Anderstrup PAYBALL Red-ET DK 2371402620.3 AIKO SNOWMAN-ET AA GA 1452 1870 0.07 0.01 136 130 126 108 106 117 2

HFP Numero Uno ONE-RED-ET DE 537575182.4 NUMERO UN-ET AFTERSHOCK VRC AA GA 1448 1210 0.15 0.04 126 131 118 113 121 127 2

Rotfaktor

Oconnors SOCCER BALL P CA 12111811.9 POWERBALL-ET AIKMAN-ET RDC POC AB GA 1602 2430 -0.12 0.03 147 130 121 118 122 130 2

Parkhurst SAGARD-ET CA 109127990.9 PULSAR-ET NUMERO UN-ET RDC AE GA 1583 1882 0.2 0.02 138 143 130 117 116 129 1

Willsbro NUGGET GB 88380300287.3 NUMERO UN-ET DESTRY-ET RDC GA 1569 1083 0.36 0.11 130 129 130 124 128 140 2

Mr Sunview Coin SUNFISH-ET US 3012643773.2 CASHCOIN-ET SNOWMAN-ET RDC AA CDC GA 1532 2493 -0.14 0.05 150 134 113 117 101 112 2

Liddle-Hobby HULK-ET P US 73048551.1 LONG-ET SUPERSONIC RDC POC AA GA 1500 1279 0.23 0.14 135 134 123 112 120 128 2

Holstein

Endco SUPERHERO US 3129037603.2 SUPERSHOT NUMERO UN-ET BE GA 1669 2119 0.16 0.16 152 133 125 117 127 135 2

Westcoast KERRIGAN-ET US 74414205.9 KINGBOY-ET NUMERO UN-ET RDF AA GA 1640 2660 -0.18 0.03 151 137 125 120 112 125 1

Stantons ADAGIO US 3129016082.2 POWERBALL-ET MCCUTCHEN-ET POC BE GA 1635 2906 -0.12 0.07 159 142 117 115 112 120 1

Morningview UPRIGHT-ET US 73956539.9 KINGBOY-ET NUMERO UN-ET BE GA 1615 2078 0.09 0.05 143 142 126 115 122 131 1

Sandy-Valley-I PENMANSHIP-ET CA 108733942.6 ENFORCER-ET NUMERO UN-ET RDF GA 1612 2129 0 0.15 151 127 125 118 122 133 1

C-Haven Supershot RESHOT-ET US 3129809081.7 SUPERSHOT NUMERO UN-ET RDF AA GA 1610 1694 0.03 0.16 144 131 124 125 122 134 2

Mr Hue HEFFNER-ET US 3014335076.2 DIAMOND-ET EPIC-ET BB GA 1602 2194 -0.04 0.21 156 132 124 121 107 122 2

De-Su HUBARD 12290-ET US 72851833.7 HALOGEN NUMERO UN-ET BE GA 1598 1349 0.17 0.13 135 136 127 128 128 141 2

Kings-Ransom 1st DEWARS-ET US 74567945.5 1STCLASS-ET DOORMAN-ET BB GA 1596 1724 0.33 0.13 144 136 126 122 112 127 1

Mr ALTAHEWN-ET US 3010354239.8 ALTA5G-ET EPIC-ET GA 1589 2213 -0.2 0.07 145 142 122 122 110 124 7

Legende:KK: Kappa Kasein, M kg: Milch kg, ISET: Index Selektion Total; F%: Fett, E%: Eiweiss, IPL: Index Produktion, ITP: Index Typ, ND: NutzungsdauerZZ: Zellzahl, ZW_FBK: Zuchtwert Fruchtbarkeit, IFF: Index Funktionalität Fruchtbarkeit*CH: National, G: national + genomisch, I: Interbull, GI: Interbull + genomisch, GA: genomisch optimierter Zuchtwert**1: Swissgenetics, 2: Select Star SA, 3: TGS AG, 4: FSBB, 5: ABC Genetics, 6: Sexygen, 7: Alta-LGC, 8: ABS-Distrigène

Die vollständigen Zuchtwertlisten finden Sie unter www.swissherdbook.ch/genetik/zuchtwerte


S e r v i c e

name / identität tvd-nr. rc geb. datum lakt. nr. ll fett % ll eiw. % lebenstag m/kg

besitzer

Magisto PAOLA CH 120.0522.6804.2 RH 30.11.2005 7 4.33 3.49 26.48 Aeberhardt Andreas, Schlattingen

Stadel MIRA CH 120.0191.2316.2 RH 06.02.2002 12 3.53 3.22 19.33 Bachmann Esther, Niederhasli

Novalius SCILLA CH 120.0142.5335.2 RH 01.10.2001 14 4.36 3.49 18.74 Bärtschi Simon + Tobias, Wasen im Emmental

BG Best Planet BIANCA CH 120.0389.0314.1 RH 05.11.2003 11 3.97 3.44 21.95 BG BEST, Uttigen

Rubens FANNI CH 120.0284.4698.6 RF 13.05.2003 11 3.49 3.09 21.10 BG Bregy + Stalder, Visp

Stadel SINA CH 120.0286.6537.0 RH 27.09.2002 11 4.29 3.47 20.29 BG Steiger + Arnold, Schlierbach

Stadel JUNA CH 120.0201.9165.5 SF 20.02.2002 12 3.87 3.34 19.16 Birrer Stefan, Luthern

Stadel BEA CH 120.0366.5599.8 RH 22.03.2003 11 3.96 3.25 20.95 Blaser Martin, Granges-Paccot

Faber NADIA CH 120.0286.6928.6 SF 06.01.2003 12 3.84 3.25 20.28 Blum Hansueli, Linden

Minusch LUNE CH 120.0211.5497.0 RH 01.11.2001 12 3.44 3.06 18.82 Boillat Dominique, Le Bémont JU

Barimbo RAMONA CH 120.0414.4861.5 RH 06.01.2005 8 3.71 3.07 24.20 Bolliger Christian, Niederösch

Despeupliers Espoir HELENA CH 120.0198.9628.8 RH 13.12.2003 8 3.88 3.07 22.19 Borioli Laurent, Bevaix

Pickel HELWIG CH 120.0049.8522.5 SF 25.02.2000 14 3.71 3.16 16.92 Burren-Hänni Rudolf, Gasel

Faneur FÖHRE CH 120.0415.5950.2 HO 08.10.2004 8 3.97 3.07 23.69 BZG Meier + Vogelbach, Hochfelden

Adrian ISIS CH 120.0352.6215.9 SF 04.12.2002 11 3.64 2.90 20.75 Chassot Daniel, Jean-Michel + Mikaël, La Tour-de-Trême

Nineron CLAIRE CH 120.0478.0512.2 60 11.01.2005 10 4.43 3.47 24.33 Christen Gilbert + Steve, Cheseaux-Noréaz

Illion DALIDA CH 120.0243.7279.1 MO 02.11.2001 11 3.59 3.26 19.21 Deriaz Gilles, Baulmes

Stadel HERMINE CH 120.0178.3789.4 RH 14.02.2003 11 4.38 3.22 20.73 Dick Fritz, Ueberstorf

Tannhof Norman ROMANA CH 120.0368.3183.5 RH 26.06.2003 10 4.06 3.04 21.72 Dubach Martin, Hüttikon

Pickel POMETTAZ CH 120.0000.3980.9 RH 03.07.2000 12 3.92 3.20 17.19 Erni Remo, Schupfart

Brad SANDRA CH 120.0334.6346.6 RH 09.01.2004 11 3.75 3.24 22.74 Fankhauser Beat, Emmenmatt

Igor STEFANIE CH 120.0186.8011.6 SF 25.11.2001 13 4.22 3.33 19.01 Fankhauser Peter, Oberthal

Praz-Tecot Jordan JOLIE CH 120.0245.7864.3 MO 03.10.2002 10 3.97 3.58 19.97 Favre Marc-Etienne, Belmont-Lausanne

Rychegarte Sten ONISHA CH 120.0222.6800.3 RH 18.12.2001 13 3.85 3.32 19.02 Feuz Albert + Roland, Unterseen

Stadel MIRA CH 120.0168.7017.5 RH 08.04.2002 11 4.19 3.50 19.66 Fluri Hubert, Mümliswil

FAT Stadel REBIS CH 120.0176.3397.7 RH 31.03.2002 11 5.07 3.65 19.21 Forschungsanstalt Agroscope, Ettenhausen TG

David BRILLANTE CH 120.0263.5450.4 RH 21.01.2003 9 3.72 3.21 20.63 Frères Papaux, La Joux FR

Delco WANDA CH 120.0068.7608.8 RH 24.06.2000 13 3.82 3.13 17.25 Gerber Ernst, Gohl

La Béroie Espoir GARDENA CH 120.0363.1376.8 RH 21.11.2003 10 3.48 3.06 22.06 Gerber Markus, Bellelay

Aelpler PALMA CH 120.0286.5485.5 60 09.05.2002 9 3.54 3.17 19.28 Gerber Ueli, Unterlangenegg

Stadel SOMALIA CH 120.0301.9243.7 RH 25.10.2002 11 4.18 3.47 20.28 GG Gerber Hans-Peter + Jürg, Krauchthal

Alik REHLI CH 120.0153.0600.2 60 16.12.2002 11 4.31 3.43 20.46 Graf Daniel + Adelheid, Bleiken

Pickel FABIOLA CH 120.0265.9612.6 SF 05.05.2002 13 3.71 3.09 19.51 Gubler-Roschi Martin, Kienberg

Grossberg Stadel SONNIA CH 120.0426.9843.9 RH 18.08.2004 10 4.33 3.28 23.51 Häfliger Alois, Triengen

Stadel ARNIKA CH 120.0265.2041.1 SF 16.02.2002 11 4.66 3.66 19.04 Hofer Andreas, Oberneunforn

Lüthi's Vivian MILKA CH 120.0318.4416.8 RH 02.02.2003 11 4.22 3.28 20.42 Hunziker Marcel + Maya, Hemmiken

MontaGlânes Pickel MIRTA CH 120.0349.7375.9 RH 25.01.2003 11 3.74 3.29 20.64 Jacquat Sébastien, Romont FR

Stadel RAMONA CH 120.0362.5882.3 RH 02.11.2003 11 4.43 3.23 21.96 Kobel Ueli, Wileroltigen

Stadel PINA CH 120.0315.0709.4 RH 22.07.2002 11 4.62 3.41 20.00 Kobel Werner, Oberburg

Krummen's Lakeside MADRISA CH 120.0427.7117.0 RH 02.01.2005 9 4.43 3.50 24.10 Krummen Alfred + Daniel, Mühleberg

Baccala REDASTER CH 120.0026.8316.1 RH 28.02.2001 11 4.09 3.40 17.90 Kunz-Bieri Bernhard, Zauggenried

Läderach's Espoir PRETORIA CH 120.0323.0688.7 RH 17.12.2003 9 3.89 3.08 22.30 Läderach Fritz, Worb

Breton EVELIN CH 120.0218.6951.5 RH 13.11.2001 11 4.14 3.29 18.90 Leuenberger Edwin, Eggiwil

Ashfarm Royalist REKA CH 120.0480.9428.0 RF 06.03.2005 8 4.65 3.48 24.37 Leuenberger Jürg, Subingen

STERN CH 120.0144.4090.5 SF 27.08.2002 10 3.66 3.15 19.94 Maier Franz, Raperswilen

Incas PRUNE CH 120.0210.8412.3 RH 15.02.2004 10 4.09 3.25 22.27 Menoud Bernard, Môtiers NE

Cadi FASAN CH 120.0223.1971.2 RH 01.02.2002 10 4.11 3.49 19.09 Mori Hanspeter, Rüdtligen

Stadel EUROPA CH 120.0323.9588.1 RH 04.03.2003 11 4.42 3.40 20.62 Mosimann Daniel, Solothurn

Happy VIROL CH 120.0171.7278.0 RH 26.11.2001 12 3.17 3.09 18.97 Müller Cornel, Neudorf

Seewilio XARA CH 120.0121.3005.1 RH 13.11.2000 14 4.49 3.16 17.83 Müller Ralph, Tobel

Pickel EDELWEISS-ET CH 120.0253.8430.4 RH 11.10.2002 9 3.65 3.29 20.29 Pasquier Philippe, Maules

Rubens GIRONDE CH 120.0300.0054.1 RF 14.08.2002 11 3.59 3.26 20.24 Robert Claude, Ponts-de-Martel

2. Quartal: April bis Juni 2016KÜHE MIT 100’000 KG


name / identität tvd-nr. rc geb. datum lakt. nr. ll fett % ll eiw. % lebenstag m/kg

besitzer

BERNA cH 120.0058.8408.4 HO 25.02.2000 15 3.46 3.01 17.10 Rohrbasser Marc, Russy

Adam KATIA CH 120.0245.6444.8 RH 21.11.2003 8 4.08 3.56 22.18 Rothenbühler Walter, Obergoldbach

Adam ELIZA CH 120.0283.8565.0 RH 01.09.2002 12 4.10 3.37 20.07 Schaer Konrad, Ormalingen

Pickel QUEEN CH 120.0081.4081.1 RH 13.02.2000 13 4.50 3.57 16.79 Schmutz Hans-Rudolf, Lützelflüh-Goldbach

Pickel BERNA CH 120.0213.4348.0 RH 20.01.2002 13 3.39 3.07 19.42 Schneiter Sandra + Reto, Arni BE

Status CLIVIA CH 120.0014.3316.3 RH 18.01.2001 14 3.49 2.96 17.83 Siegenthaler Hans-Peter, Schangnau

Riostar WENDY CH 120.0346.4419.2 RF 09.01.2003 12 4.02 3.16 20.68 Siegenthaler Jürg + Wittwer Fritz, Bärau

Faber FIONA CH 120.0315.8997.7 RH 10.02.2003 11 3.89 3.33 21.26 Siegenthaler Ueli, Aesch BL

Stadel ORSELINA CH 120.0235.8387.7 RH 02.02.2002 12 4.45 3.32 19.19 Soltermann Werner, Utzigen

Lugando UNELLA CH 120.0037.4887.6 SF 03.03.2000 13 3.38 3.40 17.04 Sommer Philipp, Ochlenberg

Chräbsbach Dionys FLORENCE CH 120.0393.2740.3 RH 27.08.2004 8 4.29 3.38 23.10 Stähli Hans + Michael, Ortschwaben

Malibu GARBA CH 120.0369.5176.2 RH 20.10.2003 10 3.88 3.17 21.74 Stoll Mathias + Ruth, Kernenried

FIONA CH 120.0459.4882.1 RH 23.09.2005 8 3.63 2.99 25.49 Stolz Martin, Buch am Irchel

Eduscho MARA CH 120.0310.8654.4 RH 18.08.2002 11 4.07 3.07 20.06 Suter Anton, Zuzwil BE

Redstar KARIN CH 120.0180.8590.4 RF 08.07.2001 13 4.07 3.15 18.19 THG Altorfer + Güttinger, Opfikon

Woodstock KAETHI CH 120.0224.7983.6 RH 27.01.2002 12 4.87 3.35 18.99 Tschirren Hans + Thomas, Enggistein

Baccala MIGGE CH 120.0015.5830.9 SF 21.09.2000 13 3.66 3.00 17.55 von Allmen Hans, Beatenberg

Stadel FRIEDA CH 120.0295.0346.6 RH 26.07.2003 9 3.71 3.02 21.55 Waeber-Thalmann Cécile, Tafers

Glacier-Red Stadel CONNY CH 120.0187.2206.9 RH 24.02.2002 12 3.33 2.87 19.20 Wahli-Bonino Edwin, Grindelwald

Walder's Sam AQUA CH 120.0462.9965.6 RH 06.03.2005 9 4.25 3.48 25.04 Walder Erich, Buch am Irchel

Redford ELKE CH 120.0238.9863.6 RH 29.06.2002 11 5.09 3.58 20.28 Wasem Bernhard, Wattenwil

Woodstock ALPHA CH 120.0137.4180.5 SF 28.01.2002 10 3.87 3.01 19.20 Weber Hansueli, Niederried b. Kallnach

Space CELIA CH 120.0422.7357.5 RF 10.11.2004 9 3.59 3.12 23.52 Weitnauer Willi, Oltingen

Cotton BETHLI CH 710.3360.8595.5 SF 13.04.1997 14 3.81 3.29 14.24 Wicki Paul, Wiggen

Integrity BIELLA CH 120.0303.0612.4 HO 01.11.2004 8 4.41 3.23 23.89 Widmer Joan, Soyhières

Zauggs Recrue NIXE CH 120.0395.3673.7 RF 24.03.2004 9 4.18 3.33 22.42 Zaugg Christian, Rüderswil

Rubens CINDERELLA CH 120.0261.7248.1 RH 13.02.2002 11 3.47 3.14 19.45 Zoss Andreas, Wohlen b. Bern


S e r v i c e

Name Anzahl 1 Anz. Lakt. ∅ milcH kg fett % eiw % ∅ ll milcH kg zz zkz

Red Holstein / Holstein 10 bis 25 Kühe

BG Thomet + Schmid , Rosshäusern ** 23 11408 3.82 3.38 34085 87 370

Krummen Alfred + Daniel, Mühleberg 17 10844 3.8 3.31 26418 55 392

Meier-Hofstetter Albert, Eglisau 11 10656 3.94 3.3 30596 87 410

Hänni Kurt, Grosshöchstetten 21 10642 3.8 3.37 38805 86 397

Spuhler Fred, Wislikofen 23 10622 3.97 3.38 28622 32 378

Burren Andreas, Lanzenhäusern ** 18 10550 4.04 3.35 27670 83 377

Minder David, Leimiswil 16 10549 3.86 3.35 34156 68 385

Müller Melchior, Buttwil 19 10538 4.09 3.35 26742 46 371

Hegglin Philipp, Hünenberg 23 10519 4.04 3.48 30603 50 368

Piccand Laurent + Frédéric, Farvagny-le-Petit 11 10483 3.78 3.36 26542 54 410

Mauron Patrick, Schmitten FR 17 10349 3.86 3.42 28696 36 409

BG Friedli , Oberwangen b. Bern 18 10155 3.96 3.39 32586 58 378

Stettler Fritz + Annemarie, Richigen 14 10019 4.02 3.33 45635 89 394

Oberli Jürg, Grünen 23 10013 4.12 3.38 28819 78 393

Böhi Peter, Au TG 12 10001 3.86 3.36 29593 54 399

Dennler Werner, Bleienbach 24 9990 3.84 3.34 29958 70 391

Schneeberger Thomas, Rüedisbach 20 9911 3.88 3.44 26227 55 384

BG Lustenberger + Krummenacher, Hasle LU 20 9903 4.37 3.4 28115 40 371

Wittwer Hans, Walkringen 13 9878 3.78 3.33 26145 90 361

Züger Felix, Hütten 12 9853 4.11 3.3 26885 60 385

Schmid Marcel, Englisberg 20 9812 4.32 3.41 34543 84 389

Burkhalter Christian, Kirchlindach 15 9764 3.98 3.41 34011 63 377

Burri Daniel, Lanzenhäusern 17 9749 3.74 3.43 25178 100 386

Leuenberger Andreas, Schlosswil 24 9658 4.2 3.43 26574 65 369

Generationengemenschaft Wüthrich Heinz + Reto, Signau 21 9653 3.81 3.39 28311 67 391

Oppliger Fritz, Rumendingen ** 13 9635 4.19 3.43 31149 61 376

Zurbuchen Hans, Toffen 18 9563 4.06 3.4 32865 46 382

Generationengemeinschaft Ruchti Peter + Martin, Niedermuhlern 22 9513 3.91 3.34 25676 90 387

Daepp Urs, Oppligen 16 9507 4.27 3.51 38629 78 392

Ramseier Beat, Altikon 17 9471 3.95 3.37 27602 75 396

Bücheler Stefan, Biessenhofen 12 9467 3.8 3.41 31024 46 399

Hadorn Karl, Oberbütschel 15 9465 3.85 3.34 29965 36 366

Lüscher Urs, Busswil b.Melchnau 19 9433 3.81 3.39 26633 28 388

Leuenberger Beat, Gysenstein 19 9420 3.95 3.39 28948 39 381

Abbühl Martin, Jeuss 24 9385 3.97 3.4 29153 68 391

Felder Anton, Marbach LU 13 9364 4.26 3.34 32469 50 400

Brauchli Emil, Wagerswil 13 9335 3.88 3.34 27646 78 396

Glauser Fritz, Kirchlindach 17 9333 4.31 3.34 29309 82 385

Schmutz Norbert, Wünnewil 18 9326 4.13 3.38 27738 33 368

Zemp Adolf, Ramiswil 18 9324 4.2 3.39 25622 54 376

Red Holstein/ Holstein 26 bis 50 Kühe

Scherb Heinz, Happerswil 26 10520 4.13 3.42 35224 86 413

Terreaux Roland, Bonfol 40 10476 3.91 3.3 30170 61 409

Schneider Hubert, Würenlingen 37 10267 4.12 3.36 35525 62 396

Hofer Rudolf, Oppligen 33 10262 3.92 3.39 30156 55 399

Tanner Markus, Roggwil TG 31 10161 4.62 3.3 28766 54 405

Guggisberg Urs, Derendingen 33 10160 4.42 3.37 39197 81 398

Familie Weber Christian + Madlen, Grasswil 50 10058 4.04 3.32 29389 72 386

BZG Gilgen- Burren , Oberwangen b. Bern 32 9920 4.25 3.36 32233 80 377

Oswald Hansruedi, Sommeri 37 9914 4.24 3.33 40783 54 388

Bachmann Werner, Niederweningen 27 9819 4.15 3.37 25800 97 374

BetriebsmanagementAUSZEICHNUNGEN 2016


Name Anzahl 1 Anz. Lakt. ∅ milcH kg fett % eiw % ∅ ll milcH kg zz zkz

Roth Hans-Peter, Walperswil 45 9721 4.23 3.31 25555 58 369

Jenni Hansruedi, Roggenburg 42 9642 4.03 3.42 25142 61 392

Tschanz Adrian, Seedorf BE 29 9478 4.07 3.32 32849 50 379

Läderach Fritz, Worb 32 9478 4.09 3.34 32417 38 383

Koch (jun.) Leo, Suhr 28 9351 4.23 3.42 31129 52 397

Red Holstein/ Holstein ab 51 Kühen

BG Weber, Röschenz 109 10207 3.97 3.33 25813 91 412

BZG Dummermuth + Berger, Thörishaus 58 10200 4.07 3.35 29928 88 397

BG Jäggi + Keiser, Härkingen 62 10174 3.9 3.31 28415 85 414

Swiss Fleckvieh 10 bis 25 Kühe

BG Jungen, Kiental 16 9635 4.27 3.35 25859 79 393

Aebischer Alfred, Riedstätt 20 9328 4.1 3.39 34401 53 370

Gäumann Markus + Nicole, Häutligen 17 9299 4.1 3.4 28613 86 373

Kipfer + Lehmann, Emmenmatt ** 14 9263 4.04 3.41 36288 56 377

Salm Hans-Ulrich, Schüpfen 13 9211 3.76 3.33 30759 63 385

Habegger Heidi, Tägertschi 12 9058 3.87 3.3 31682 40 382

Eigenmann Klemens, Ponts-de-Martel 15 8614 3.63 3.37 27537 41 362

Biedermann Toni, Jens 18 8471 3.99 3.32 28650 64 379

David Adrien, Moiry VD 17 8399 4.01 3.32 25036 71 379

Kneubühler-Kurmann Josef, Ufhusen 21 8237 4.6 3.48 27901 56 375

Bieri Hanspeter, Belp 22 8065 4.07 3.39 25320 75 374

Erb Hansueli, Süderen 16 7974 3.99 3.36 36245 56 361

Ledermann Beat, Oberthal ** 10 7848 4.05 3.39 33161 74 359

Brönnimann Reto, Obergoldbach 12 7808 4.19 3.38 26077 42 369

Zbinden Alfred, Rüschegg Heubach 18 7789 4.11 3.3 27334 58 378

Michel Peter, Unterbach BE ** 19 7759 3.71 3.37 27411 56 369

Jufer Hans-Ulrich, Lotzwil 20 7737 4.45 3.32 27289 60 370

Gerber Bendicht + Fritz, Schangnau 18 7660 4.09 3.31 25589 55 380

Kernen-Schütz Hansulrich, Murzelen 24 7655 4.16 3.33 30317 80 379

Buri Martin, Lyssach ** 20 7641 4.17 3.47 32093 51 374

Swiss Fleckvieh ab 26 Kühen

Rupp Hansueli, Oberstocken 64 8870 3.93 3.31 25368 54 384

GG Bärtschi, Konolfingen 27 8287 4.09 3.36 25535 28 376

Messerli Hermann, Rüeggisberg 27 7879 4.24 3.46 27583 40 366

Simmental 10 bis 25 Kühe

Bach Ueli, Turbach 20 7918 4.51 3.43 31841 55 380

Hutmacher Andreas, Gysenstein ** 17 7511 4.39 3.38 26852 61 363

Aebersold Michael, Diemtigen 16 7218 4.21 3.41 25950 61 372

Hess-Egger Peter + Marianne, Wyssachen 14 7026 3.79 3.45 25475 39 388

Grossen Melchior + Silvan, Kandergrund 10 6826 3.98 3.43 27975 53 369

Bieri Jürg, Leimiswil 14 6522 3.9 3.41 25386 83 365

Wiedmer Hans, Zwischenflüh 21 6277 3.75 3.39 25049 64 387

Brand Björn + Jan, Lauenen b. Gstaad 19 5983 4.08 3.58 26009 61 377

Simmental ab 26 Kühen

Schärz Ueli, Aeschi b. Spiez 30 6812 4.19 3.52 25771 53 383

Montbéliarde 10 bis 25 Kühe

Fankhauser Hanspeter, Niederwangen BE ** 13 9431 3.66 3.34 27014 52 379

Niederberger Franz, Courgenay 21 9122 4 3.47 37937 53 371

Montbéliarde ab 26 Kühen

Coeytaux Yves + Fabien, Ballens 48 8727 3.61 3.37 29186 41 384

1 Diese Betriebe erhalten nach 2015 bereits die 2. Auszeichung für ihr Betriebsmanagement.


S e r v i c e

Name TVD-Nr. RC Besitzer

Holstein

Pickel COLINE CH 120.0600.4031.9 RH Ackermann Rolf, Saignelégier

Jordan CAPRICE CH 120.0391.6196.0 RH Ackermann Rolf, Saignelégier

Fankis Rustler TULIPE CH 120.0744.0878.5 RH Allenbach Hansruedi, Wiedlisbach

Bachmann Mr Burns VERTIGE CH 120.0743.8314.3 RH Bachmann Frédéric, Estavayer-le-Lac

Bachmann Bonzai JAVOISE CH 120.0539.9297.7 RH Bachmann Frédéric, Estavayer-le-Lac

Jenus NOEMI CH 120.0522.1297.7 HO Bärtschi Ulrich, Lotzwil

Wolfhead Salto BLACK-KELLY CH 120.0603.3590.3 RF Belser-Winkler Marcel, Wölflinswil

La Gotta Savard ZITA CH 120.0757.6020.2 RH BG Berger, Undervelier

Lochmatthof Joyboy JUDY CH 120.0627.7678.0 RH BG Jäggi + Keiser, Härkingen

Goldwyn HARFE CH 120.0594.7439.2 HO BG Thomet + Schmid, Rosshäusern

Stefan ZOMBIE CH 120.0562.2317.7 HO BG Weber, Röschenz

Thola Blitz ERLANDA CH 120.0728.9353.8 RH Binggeli Andreas, Rüschegg Gambach

Kata ASCONA CH 120.0666.0030.2 RH BZG Gilgen- Burren, Oberwangen b. Bern

Inquirer SIXTINE CH 120.0478.6270.5 RF CE Gigandet, Le Prédame

Londaly Rustler BOBINE CH 120.0512.2375.2 RF CE Gobet + Vallélian, La Tour-de-Trême

La Waebera Robo SUSON CH 120.0658.8362.1 RH Clément et Fils Michel, Le Mouret

Donell TABITA CH 120.0524.3777.6 RH Daepp Urs, Oppligen

P’tit Québec Storm FLOWER CH 120.0463.4713.5 RF Dafflon Gérald, Autigny

Guigoz Vincent HONGKONG CH 120.0621.5819.7 RH Dafflon Gérald, Autigny

Rustler FEE CH 120.0218.8353.5 RH Degen Jürg, Pratteln

Colombo GINA CH 120.0633.8378.9 RF Degen Jürg, Pratteln

Harlequin GRENADE CH 120.0517.0557.9 RH Eggenschwiler Vincent, Rebeuvelier

Witteral Talent DONNA CH 120.0520.1962.0 RF Etienne Bernard, Düdingen

Yerly Rustler DARLA CH 120.0349.9514.0 RH Everdes Holstein, Echarlens

Rustler NEBRASKA CH 120.0527.4410.2 RH Fasel Bruno + Stefan, St. Antoni

Dream OLYMPIA CH 120.0648.3975.9 RH Ferme des Trois C, Mettembert

Flury’s Goldwyn RICARDA CH 120.0639.7498.7 RF Flury-Schaub David, Oekingen

Flury’s Ralstorm BUSHEL CH 120.0717.7114.1 RH Flury-Schaub David, Oekingen

Schrago Ralstorm LAILA CH 120.0657.7914.6 RH Frères Schrago, Middes

Schrago September DANETTE CH 120.0500.0791.9 RH Frères Schrago, Middes

Stonehill Ribera IMÉRIAL CH 120.0637.9871.2 RH Frossard Roger, Les Pommerats

Ch-Du-Moulin Damion STAND-UP CH 120.0663.1449.0 HO Frossard Roger, Les Pommerats

Joyboy EFEU CH 120.0567.4364.4 RH Gäumann Daniel, Tägertschi

Montmeillan Sam PLANETE CH 120.0467.5944.0 RH Gavillet Alexandre + David, Peney-le-Jorat

Germain Sam KIFANI CH 120.0545.4741.1 RH Germain Philippe, St-George

Bagatelle Rubens APHRODITE CH 120.0598.7289.1 HO Gertsch Bernhard, Frutigen

Hirsbrunners Goldwyn MERET CH 120.0583.1847.5 RF GG Hirsbrunner Paul + Simon, Zollbrück

Goldwyn NOVITÄT CH 120.0744.9864.9 HO GG Jost Hans + Andri, Sumiswald

Rustler SUZETTE CH 120.0334.4037.5 RH Girardin Philippe, Cerneux-Péquignot

Blitz AMIRA CH 120.0584.2399.5 RH Grundhof Bözberg AG, Bözberg

Grundhof Espoir CONI CH 120.0598.2808.9 RH Grundhof Bözberg AG, Bözberg

Guggisberg Joyboy-Red CELLA CH 120.0502.7113.6 RH Guggisberg Urs, Derendingen

Guggisberg Goldwyn BRENTA CH 120.0708.0930.2 RF Guggisberg Urs, Derendingen

Guggisberg Jordan HELLA CH 120.0502.7094.8 RH Guggisberg Urs, Derendingen

Guggisberg Goldwyn BRITNEY CH 120.0642.5000.4 RF Guggisberg Urs, Derendingen

Baccala VIOLETTA CH 120.0268.7352.4 RH G-Wal Mountain Cows, Bürglen UR

Blitz SAMBIA CH 120.0582.6786.5 RH Gyger Daniel, Sornetan

Habe’Roches Joyboy OLYMPIA CH 120.0553.4572.6 RH Habegger Wilfred, Roches BE

Grossberg Blitz BIANCA CH 120.0714.9842.0 RH Häfliger Alois, Triengen

DBV La Croix Talent TANIA CH 120.0587.8909.1 RF Häusler Heinz, Sumiswald

Otterbach Roy ALABAMA CH 120.0706.1170.7 HO Hirsbrunner Thomas, Häusernmoos

DBV La Croix Iron ITASKA CH 120.0522.9113.2 HO Hofstetter-Küng Gerold, Benken SG

GoldmedaillenAUSZEICHNUNGEN 2016



Raccaz Red Iron CASSANDRA CH 120.0468.6794.7 RF Jaquet Frédéric, Châtelard-p-Romont

Bental JESSICA CH 120.0697.7060.6 RH König Remo, Iffwil

Krummen’s Listel PERGOLA CH 120.0707.8956.7 RH Krummen Alfred + Daniel, Mühleberg

Läderach’s Dino PERLA CH 120.0589.8276.8 RH Läderach Fritz, Worb

Läderach’s Caterpilar VASELLA CH 120.0433.0289.2 RH Läderach Fritz, Worb

Läderach’s Savard PALME CH 120.0433.0299.1 RH Läderach Fritz, Worb

Escandido BRASILIA CH 120.0590.7304.5 RF Ledermann Peter + Fritz, Mamishaus

Jordan ANANAS CH 120.0489.9187.9 RH Lüscher Hans-Ulrich + Stefan, Muhen

Stadler BARBARA CH 120.0588.1358.1 RH Mast Hansruedi, Rosshäusern

Incas WENNY CH 120.0581.8219.9 RH Menoud Bernard, Môtiers NE

Savard SIDONIA CH 120.0734.2746.6 RH Menoud Bernard, Môtiers NE

Siegas Journalist JOLANDA CH 120.0495.0904.2 HO Menoud Bernard, Môtiers NE

La Cuvigne Scheck DOLORES CH 120.0586.5506.8 RH Menoud Dominique, Besencens

Morandale Merchant CHERRY CH 120.0435.4007.2 RF Morand François, Vuadens

Les Asses Marine MONA CH 120.0453.0127.5 RH Moret Alexandre + Emile, Sâles (Gruyère)

Moser’s Jordan MADRISA CH 120.0524.4976.2 RH Moser Hans + Beatrice, Biglen

Joyboy ASTRID CH 120.0623.7797.0 RF Mosimann Daniel, Solothurn

Ramos ZOE CH 120.0623.7825.0 HO Mosimann Daniel, Solothurn

Elty CALANDA CH 120.0438.9727.5 HO Nadenbousch Jakob, Hindelbank

Overney Jerry FEE CH 120.0649.6974.6 HO Overney Christoph, Alterswil FR

Majoric Rustler ENYA CH 120.0547.8502.8 RH Overney Frédéric, Rueyres-Treyfayes

Devis KENIA CH 120.0569.8181.7 RH Pfister Stefan, Ebersecken

Les Crosets Winston LIBERTY CH 120.0591.4179.9 HO Piccand Laurent + Frédéric, Farvagny-le-Petit

Bosch CRISHA CH 120.0503.4396.3 RH Rentsch Markus, Gelterkinden

Bachmann Balzac PEKMEZ CH 120.0539.9311.0 RF Richner Jürg, Unterkulm

Neuweidhof Mr Burns NUBJA CH 120.0638.7525.3 RH Rüegsegger Christoph, Rosshäusern

Rustler BIJOU CH 120.0623.4163.6 RH Sacher-Jegge Felix, Zuzgen

Neuweidhof Deuce MAGGIA CH 120.0638.7487.4 RH Schaer Konrad, Ormalingen

von Chastels Rustler CHANELLE CH 120.0461.2814.7 RF Schafer Gallus, Düdingen

deFORME Kite WINONA CH 120.0668.5071.4 RF Scheidegger Stéphane + Daniel, Mettembert

deFORME Rubens MANDY CH 120.0266.3766.9 RH Scheidegger Stéphane + Daniel, Mettembert

Loyd SARINA CH 120.0386.1381.1 RH Schiffmann Christian, Teuffenthal BE

Lightning ANTJE CH 120.0469.4805.9 RF Schneider Roland, Ormalingen

Haute-Borne Elway FIESTA CH 120.0617.3266.4 HO Schnell Dietmar + Baldwin, Röschenz

Sagnett’As Damion ZAZIE CH 120.0665.5211.3 HO Schopfer Eric, Môtiers NE

Sommer’s Savard PERLE CH 120.0412.3124.8 RH Sommer Michael + Marianne, Schlatt TG

Roy TAISSA CH 120.0509.3069.9 HO Sommer Ruedi, Wynigen

Brandis Rustler BÄBI CH 120.0573.4731.5 RH Stalder André, Lützelflüh-Goldbach

En Soussat Goldwyn PAMELA CH 120.0816.2804.6 RF Suchet Pierre-Alain, Farvagny

En Soussat Talent FANEUSE CH 120.0528.2583.2 RH Suchet Pierre-Alain, Farvagny

Terreaux Romeo VICTOIRE CH 120.0661.4662.6 RH Terreaux Roland, Bonfol

Rio EVOLENE CH 120.0480.8397.0 RH THG Schafer + Raemy, Wünnewil

Baccala HELGA CH 120.0520.2268.2 RH Urben Ueli, Inkwil

Rampage JAEL CH 120.0615.0749.1 RH von Felten Beat, Kestenholz

Walder’s Goldwyn FLORINA CH 120.0662.0952.9 HO Walder Erich, Buch am Irchel

Eichhof Joyboy-Red INKA CH 120.0505.8145.7 RH Weber Christian + Madlen, Grasswil

Eichhof Final MIRA CH 120.0684.5450.7 RF Weber Christian + Madlen, Grasswil

Wingeiers Samuelo FERNANDA CH 120.0570.4179.4 HO Wingeier Hansueli, Rüttenen

Laurel RED ORANIA CH 120.0477.9700.7 RH Wittwer Simon, Obergoldbach

Marilot Decker NUOVA CH 120.0670.1642.3 HO Zaugg Beat, Wynigen

Zwysa-Farm Rhyme TALIDA CH 120.0600.3369.4 RF Zwygart-Mari Samuel, Meikirch


S e r v i c e

Name TVD-Nr. Besitzer

Swiss Fleckvieh

Blitz SAMIRA CH 120.0669.6637.8 Bärtschi Christoph, Utzigen

Wuno DUNJA CH 120.0404.1860.2 Berger Ueli + Niklaus, Burgistein

Cadi CREME CH 120.0693.5486.8 Beyeler Bruno, Plaffeien

Wuno ERLE CH 120.0374.7880.0 BG von Niederhäusern, Wattenwil

Kata GLADIOLE CH 120.0388.2653.2 Bohren Hans, Langnau i. E.

Gaston GALANDA CH 120.0608.2190.1 Bohren Hans, Langnau i. E.

Les Gross Joyboy HIMALAYA CH 120.0656.0883.5 Dürrenmatt Beat, Riedstätt

Aron LEONIE CH 120.0601.7157.0 Dürrenmatt Werner, Guggisberg

Bellevue Simeon SHEILA CH 120.0685.8210.1 Erni-Zurfluh Josef, Altbüron

Pickel NORA CH 120.0780.8723.8 Gebrüder Ramseier, Süderen

Annouko WONNE CH 120.0446.8864.3 Graf Daniel + Adelheid, Bleiken

Choosecreek Sokrates SONJA CH 120.0524.1587.3 Graf Stefan, Thierachern

Choosecreek Talent ALEXANDRA CH 120.0711.1361.3 Graf Stefan, Thierachern

Choosecreek September PIROSCHKA CH 120.0711.1358.3 Graf Stefan, Thierachern

Pedrini FARINE CH 120.0717.4399.5 Grunder Bendicht, Boll

Napoleon JAVA CH 120.0294.5770.7 Hadorn-Nussbaum Hans, Pohlern

Stadler KENIA CH 120.0609.8604.4 Haefeli Christoph, Matzendorf

Incas CORA CH 120.0744.2373.3 Hänni-König Fritz, Gasel

Felice LOTTI CH 120.0282.8679.7 Hodel Robert, Trub

Homawybo Incas TAMINA CH 120.0672.5984.4 Hosmann Rudolf, Worb

Stadler AIDA CH 120.0566.8465.7 Hospice Le Pré-aux-Boeufs, Sonvilier

Jordan IRINA CH 120.0529.8191.0 Humbert Olivier, Burtigny

Ophir MIA CH 120.0491.7733.3 Indermühle Hans, Reutigen

Incas CORTINA CH 120.0720.1854.2 Kohler Hansulrich, Häusernmoos

Incas BELLA CH 120.0729.5536.6 Mast Hansruedi, Rosshäusern

Savard EFEU CH 120.0731.5809.4 Menoud Bernard, Môtiers NE

TINA CH 120.0389.9702.7 Nützi Rolf, Aedermannsdorf

RuKo Blitz CARMEN CH 120.0502.0084.6 Rutschi Martin, Konolfingen

Blitz OLYMPIA CH 120.0602.7507.0 Savary Philippe, Wynigen

Stadler DONNA CH 120.0549.7275.6 Schaer Konrad, Ormalingen

Sten RAMONA CH 120.0639.7900.5 Schneider Fritz, Reichenbach i. K.

Incas JRENA CH 120.0688.6657.7 Siegenthaler Albrecht, Schangnau

Wildenegg Joyboy IVONNE CH 120.0729.8011.5 Siegenthaler Erich, Biembach

Colenz USCHI CH 120.0444.8321.7 Stettler Hansueli, Fankhaus (Trub)

Rino BELINDA CH 120.0729.5926.5 von Dach Reto + Markus, Kappelen

Herscher TULPE CH 120.0254.2848.0 Wandfluh-Häusler Ernst, Kandergrund

Vitelle ANGELA CH 120.0504.1572.1 Willemin Noël, Ederswiler

Senn BABETTE CH 120.0397.2881.1 Wittwer Hans, Walkringen

Sokrates ELIANE CH 120.0558.5665.9 Wittwer René, Oberbalm

Oran AMELIE CH 120.0387.4807.0 Wyss Walter, Bière


Simmental

Philippe MAREN CH 120.0487.1312.9 60 BG Aeberhard + Rösch, Mülchi

BurriGo Viktor BERNA CH 120.0274.9334.9 60 Burri Gottfried, Giffers

Markus FINETTI CH 120.0171.9733.2 60 Christen Paul, Steinhuserberg

Volfleur SIBILLE CH 120.0461.7158.7 60 Dulex Olivier, St-Triphon

Lorenz VIOLA CH 120.0397.3850.6 60 Familie Hirschi, Rüschegg Gambach

Athlet MIRTA CH 120.0280.4198.3 60 Fankhauser Peter, Zäziwil

Lenz SOLDANELLE CH 120.0578.1648.4 60 Gebrüder Liechti, Eggiwil

Dario MUTSCHI CH 120.0623.0146.3 60 Gerber Daniel + Martin, Zwischenflüh

Jimmi RAHEL CH 120.0540.1733.4 60 Gerber Daniel + Martin, Zwischenflüh

Aelpler PALMA CH 120.0286.5485.5 60 Gerber Ueli, Unterlangenegg

Munter SISSI CH 120.0408.2486.1 60 Germann Ueli, Adelboden

Coran BIRKE CH 120.0413.0318.1 70 GG Stocker, Boltigen

Lenz MELINA CH 120.0575.6321.0 60 Hadorn-Gerber Andreas, Eggiwil

Armon NORA CH 120.0574.0758.3 60 Herrmann Klaus, Saanenmöser

Simmentalerh Lorenz FLURINA CH 120.0630.6879.2 60 Jost-Käser Rudolf, Wasen im Emmental



Montbéliarde

Oriel BANIA CH 120.0524.5602.9 Nappez Jean-Paul, Grandfontaine

Natif NAVY CH 120.0387.3232.1 Petitpierre Damien, La Côte-aux-Fées

Wanner Redon LAVISA CH 120.0675.0206.3 Wanner Stefan, Messen


Normande

Tokalo Orkney ODESSIN CH 120.0464.3319.7 Loosli Thomas, Neuenegg


Simmentalerh Aelpler WISKA CH 120.0317.4849.7 60 Jost-Käser Rudolf, Wasen im Emmental

Eric ALMA CH 120.0330.7027.5 60 Jungo Stefan, St. Silvester

Tresper KATRIN CH 120.0562.8833.6 60 Mani-Wampfler Walter, Latterbach

Milo FURKA CH 120.0297.8483.4 60 Marti Hansruedi + Fritz, Schangnau

Arius ODETTE CH 120.0394.8661.2 60 Maurer Hanspeter, Oberbütschel

Fleuron BARBARA CH 120.0366.2340.9 60 Perren Toni, St. Stephan

Roger FIESTA CH 120.0406.2327.3 60 Rufener Niklaus, Zweisimmen

Urban VENUS CH 120.0661.9326.2 60 Schafroth Martin, Tägertschi

Max PRIMEL CH 120.0563.7240.0 60 Schenk Peter, Erlenbach i. S.

Wino FREUDE CH 120.0334.6802.7 60 Scherz Matthias + Christian, Aeschi b. Spiez

Sandro ELFINA CH 120.0456.2505.0 60 Schnegg Fritz + Claudia, La Tanne

Ulmet Zar PRISCILLA CH 120.0491.1453.6 60 Schneider Peter + Urs, Lauwil

Jordan LEA CH 120.0489.5881.0 60 Siegenthaler Samuel, Amsoldingen

Trumpf MEIELI CH 120.0365.4686.9 60 Stoller Peter, Frutigen

Aldor MERZEDES CH 120.0176.4842.1 60 Tschan-Meury Konrad, Holderbank SO

Granat TAMARA CH 120.0476.5593.2 60 von Grünigen Johann, Turbach

Tim XANTIA CH 120.0569.9060.4 60 von Grünigen Johann, Turbach

Franz ALPENROSE CH 120.0247.5336.1 60 Wiedmer Beat, Zwischenflüh

Vitalis BIRKE CH 120.0549.8842.9 60 Wüthrich Chr. + D., Schangnau


Multiple EX 4E oder mehrAUSZEICHNUNGEN 2016

Name TVD-Nr. RC Lakt. Einstufung Besitzer

Rubens INGRID CH 120.0202.6703.9 RH 10 EX95 8E Allenbach Hansruedi, Wiedlisbach

Yerly Rustler DARLA CH 120.0349.9514.0 RH 8 EX92 6E Everdes Holstein, Echarlens

La Béroie Espoir GARDENA CH 120.0363.1376.8 RH 10 EX93 6E Gerber Markus, Bellelay

Joyboy DAISY CH 120.0613.2337.4 RH 7 EX91 5E Bapst Valentin, La Roche FR

Waldhof Orkan OTTAWA CH 120.0523.0052.0 RF 8 EX92 5E Brönnimann Jürg, Zimmerwald

Coppey Talent COPINETTE CH 120.0466.7513.9 RH 8 EX91 5E Coppey Emmanuel + Denis, Orsières

Landins Historian CAORMINA CH 120.0297.6416.4 RH 7 EX91 5E Ecoffey Paul, Rueyres-Treyfayes

Flury’s Salto BLUETTE CH 120.0551.9020.3 HO 8 EX92 5E Flury-Schaub David, Oekingen

Flury’s Stadel BIRKE CH 120.0461.0231.4 RH 9 EX90 5E Flury-Schaub David, Oekingen

Stonehill Ribera IMÉRIAL CH 120.0637.9871.2 RH 7 EX92 5E Frossard Roger, Les Pommerats

Florian RAMONA CH 120.0501.5667.9 60 8 EX92 5E Gebrüder Liechti, Eggiwil

Germain Sam KIFANI CH 120.0545.4741.1 RH 8 EX90 5E Germain Philippe, St-George

Bireten-Hof Baccala MERIL CH 120.0270.2287.7 RH 9 EX91 5E Haas Andreas, Hölstein

Stadel VANESSA CH 120.0363.4964.4 RH 9 EX92 5E Leuenberger Thomas, Burgistein

Stonehill Baccala ITALIE CH 120.0012.2584.3 RH 11 EX90 5E Oberli-Egli Hans, Schangnau

Overney Jerry FEE CH 120.0649.6974.6 HO 7 EX92 5E Overney Christoph, Alterswil FR

Rebin Albano REBECCA CH 120.0341.5368.7 RF 10 EX92 5E Reber Fritz + Christian, Schangnau

Jordan WELLE CH 120.0504.4154.6 RH 8 EX92 5E Stalder Hans, Eggiwil

Talent BELLA CH 120.0437.2760.2 70 9 EX94 5E Wittwer Res, Schwarzenegg

Stadel CELIA CH 120.0530.6442.1 RF 5 EX92 4E Amstutz Frank, Mont-Tramelan

Les Côtes Manhattan DESIREE CH 120.0679.8788.4 RH 6 EX91 4E Barras Pierre-André + Marcel, Pensier

Baur’sheima Rino RIWA CH 120.0617.3714.0 RH 6 EX92 4E Baur Heinz, Travers

Talent GANDRIA CH 120.0545.3455.8 RH 7 EX93 4E Brügger Andreas, Erlenbach i. S.

Leadhill Talent CANBERRA CH 120.0592.1485.1 RH 7 EX91 4E BZG Jordi U. + Lüthi R. , Thierachern

La Waebera Glacier OCEANIE CH 120.0485.2384.1 RH 6 EX94 4E Clément et Fils Michel, Le Mouret

Dupré Talent CLEA CH 120.0473.9018.5 RH 9 EX92 4E Dupré Serge, Villargiroud

Hauterive Rustler HELVETIA CH 120.0495.9975.3 RH 8 EX92 4E Ferme-Ecole Grangeneuve, Posieux

Ptit Coeur Champion NEXTASE CH 120.0479.6374.7 RF 8 EX92 4E Frossard Roger, Les Pommerats

Pickel TAMARA CH 120.0567.4400.9 SF 7 EX92 4E Gäumann Daniel, Tägertschi

Joyboy TAMISE-108 CH 120.0627.1699.1 RH 8 EX92 4E Global View Genetics, Muolen

La Gotta Sam WALLONIE CH 120.0633.3139.1 RH 6 EX93 4E Grossen Hans, Frutigen

Hänni Farms Salomon KATE MOSS CH 120.0642.0511.0 SF 6 EX91 4E Hänni-Marti Andreas, Gerzensee

Incas CORTINA CH 120.0720.1854.2 SF 6 EX92 4E Kohler Hansulrich, Häusernmoos

ClosDéChapel Vike IMAGE CH 120.0593.4722.1 RH 6 EX91 4E Maillard Jean-Luc + Blaise, St-Martin FR

Plattery Rustler MAGALIE CH 120.0546.7900.6 RH 7 EX92 4E Menoud Christian, Romanens

Alex SUNSHINE CH 120.0671.8059.9 60 6 EX92 4E Niederhauser Fritz + Fritz, Boltigen

Egghof Garry ROMANA CH 120.0590.1086.6 RH 6 EX91 4E Nyffenegger Beat, Kienberg

Morandale Kite FRANCINE CH 120.0688.2596.3 RF 6 EX92 4E Oberli-Egli Hans, Schangnau

Majoric Dream SAYURI CH 120.0602.8799.8 RH 6 EX92 4E Overney Frédéric, Rueyres-Treyfayes

Majoric Rustler ENYA CH 120.0547.8502.8 RH 7 EX92 4E Overney Frédéric, Rueyres-Treyfayes

Stadler FLEURETTE CH 120.0635.9390.4 SF 6 EX96 4E Rey Michel, Châtelard-p-Romont

deFORME Rubens MANDY CH 120.0266.3766.9 RH 9 EX92 4E Scheidegger Stéphane + Daniel, Mettembert

Schopfred Jordan FEELING CH 120.0594.2301.7 RH 6 EX91 4E Schopfer Eric, Môtiers NE

Schuwey Classic RICOLA CH 120.0533.8596.0 RH 6 EX93 4E Schuwey Beat + Tobias, Jaun

Schuwey Classic ROMY CH 120.0686.6131.8 RH 6 EX92 4E Schuwey Beat + Tobias, Jaun

Rustler GINA CH 120.0610.5156.7 RH 6 EX92 4E Schwarz-Flückiger Daniel, Uetendorf

Incas JRENA CH 120.0688.6657.7 SF 6 EX92 4E Siegenthaler Albrecht, Schangnau

Bonbon1 Joyboy JOY CH 120.0584.7156.9 RH 6 EX92 4E Spycher Mathurin, Sonvilier

Chaux-Red Jordan ROCHEUSE CH 120.0386.7733.2 RH 7 EX93 4E Thiévent Jean-Marie + Sébastien, Les Reussilles

All-Star Talent BACCARA CH 120.0506.4865.5 RF 8 EX92 4E von Allmen Beat, Rapperswil BE

Eichhof Midnight NORA CH 120.0610.9425.0 RH 6 EX92 4E Weber Christian + Madlen, Grasswil

Laurel Red ORANIA CH 120.0477.9700.7 RH 8 EX91 4E Wittwer Simon, Obergoldbach

Dario PERGOLA CH 120.0495.4380.0 60 7 EX92 4E Wyssmüller Peter, Oberwil i. S.

S e r v i c e


4 Generationen oder mehr EX

4 Generationen oder mehr 98 Punkte

AUSZEICHNUNGEN 2016

AUSZEICHNUNGEN 2016

Name TVD-Nr. RC Einstufung Generationen EX Erste Generation Besitzer

Ptit Coeur Delago IDALGA CH 120.0939.8058.3 RH EX 90 6 Jeopardy GAMINA EX 90 2E Frossard Roger, Les Pommerats

Chollet-Star Goldwyn LADINA CH 120.0847.5043.0 HO EX 90 5 Al-Pe Dynamo LUNA EX 96 Frossard Roger, Les Pommerats

Morandale Shottle JOY CH 120.0864.5161.8 HO EX 90 5 Skybuck AMANDA EX 90 Morand François, Vuadens

Bellevaux Denzel CORALIE CH 120.0846.3073.2 HO EX 90 5 Delco CORIE EX 90 Rollier Claude-Alain, Nods

La Chasse Tinkas Boy EULE CH 120.0915.0520.7 SF EX 90 4 Hans ENZIAN EX 90 Aeschlimann Daniel, Barberêche

Les Râpes Absolute NESTEA CH 120.0949.1716.8 RH EX 90 4 Swatch NIZZA EX 91 3E Bapst Dominique, La Corbaz

Baur’sheima Classic CALANDA CH 120.0785.9921.2 RH EX 90 4 Ranger RECCA EX 92 3E Baur Heinz, Travers

Goldwyn IDOLE CH 120.0936.9391.9 HO EX 91 4 Chételat Journalist INDIENNE EX 91 Gigandet David + Lucien, Le Prédame

Les Gross Frimeur JOLIE CH 120.0924.9342.8 RH EX 90 4 Seahawk JULIE EX 90 Grossniklaus Roger, Eschert

Fantast CUCCI CH 120.0918.6483.0 SF EX 92 4 Pickel COQUINE EX 92 2E Künzi Samuel + Ueli, Blausee-Mitholz

Rebin Delago CREMONA CH 120.0909.4662.9 RH EX 90 4 Pickel CARINA EX 90 Reber Fritz + Christian, Schangnau

Rothenbühler Delago TEXA CH 120.0946.1376.3 RH EX 90 4 Pickel MIQUETTE EX 90 Rothenbühler Niklaus + Roland, St. Ursen

Name TVD-Nr. RC Gen. 98 Erste Generation 98. P Besitzer

La Béroie Debonair JOLIE CH 120.0804.4520.0 RH 4 Seahawk JULIE Gerber Markus, Bellelay

Alex PRIMELI CH 120.0801.5660.1 60 4 Avanti PERLE Maurer Hans, Wichtrach

Manitou SANDRA CH 120.0818.2120.1 SF 4 Agadir SINDY Schiffmann Christian, Teuffenthal

Bjoern MILA CH 120.0829.9641.0 SF 4 Pickel JUTTA Studer Peter, Mümliswil

Savard KAYENNE CH 120.0787.7731.3 SF 4 Calcio KAREN Tobler Markus, Moutier


Ausstellungen

September 201629 – 3 7. Vier-Rassen-Ausstellung, WEGA, Weinfelden

(Rangierung: 1. Oktober, 13.30 – 14.30 Uhr)

Oktober 20161 Amtsschau, Marbach

1 Genossenschaftsschau VZV Wiggertal, Pfaffnau

5 Vereinsschau VZG Escholzmatt, Escholzmatt

5 – 7 Sommet de l’élevage, Clermont-Ferrand (F)

8 Genossenschaftsschau VZG Ruswil, Ruswil

8 Regionalschau Willisau, Willisau

8 9. Solothurner Eliteschau, Mümliswil

12 Genossenschaftsschau VZG Menznau-Wolhusen, Wolhusen

15 Schau-Cup, Riffenmatt

13 – 23 OLMA, St. Gallen

15 Expo swissherdbook Sarine, Grenilles

15 Genossenschaftsschau VZG Luthern, Luthern

16 8. Vergleichsschau, Schangnau, ab 10 Uhr

21 15. Vier-Rassen-Eliteschau OLMA, St. Gallen

22 Gründungsschau VZV Plaffeien, Pferdesportanlage, Plaffeien

29 Topschau Saanenland, Feutersoey, 10.30 Uhr

November 20165 3. Frutigtaler Eliteschau, Kanderarena Mülenen, 19 Uhr

19 Expo Veveyse der roten Rassen, Châtel-St-Denis

26 Berner Junior Expo, Thun expo

27 7. Oberaargauische Zuchtviehausstellung, Markthalle

Langenthal

Dezember 20162 – 3 Junior Bulle Expo, Espace Gruyère, Bulle

10 Ostschweizer Rindernightshow, Markthalle Wattwil SG

28 Altjahresschau EFZV, Amt Burgdorf und Trachselwald sowie der

Holsteinzuchtgenossenschaften Oberaargau und Schweinbrun-

nen, Markthalle Burgdorf

Januar 201712 – 15 21. SWISS EXPO, Expo Beaulieu, Lausanne

26 Jungkuhchampionat + Nachzuchtschau SI + SF, thun expo

Melden Sie uns die Daten Ihrer Veranstaltungen rechtzeitig. Die Agenda erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Weitere Anlässe fi nden Sie unter www.swissherdbook.ch Ò anlaesse

Märkte / AuktionenSeptember 201628 Abendauktion Vianco, Chommle Gunzwil, 20 Uhr

Oktober 20164 Abendauktion Vianco, Arena Brunegg, 20 Uhr

7 Verkaufstag mit Abendverkauf, Hinder Viehvermarktung,

Zuzwil (SG), 9–22 Uhr

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September 201628 Abendauktion Vianco, Chommle Gunzwil, 20 Uhr

Oktober 20164 Abendauktion Vianco, Arena Brunegg, 20 Uhr



Jubiläumsschauen

Dezember 201614 Kantonalkonferenz, Zollikofen

März 20178 Delegiertenversammlung Bernischer Fleckviehzuchtverband,

thun expo

April 20175 Delegiertenversammlung Luzerner Fleckviehzuchtverband,

Rest. Rössli, Wolhusen

11 Delegiertenversammlung swissherdbook, Kursaal, Bern

swissherdbook

Oktober 20161 125 Jahre VZV Ried b. Schlosswil, Schlosswil

1 40 Jahre VZV Chaux-d’Abel

1 10 Jahre VZV Thal

8 100 Jahre VZG Les Verrières

8 100 Jahre VZV Oberthal

8 100 Jahre VZV Rüschegg u. Umgebung, Rüschegg

13 120 Jahre VZG Hergiswil, Hergiswil-Napf

15 125 Jahre VZV Worb, Richigen

15 125 Jahre VZV Wattenwil

22 125 Jahre VZV Gerzensee

29 100 Jahre VZV Allmendingen

8 Alpviehmarkt, Elsigbach ob Frutigen

11 – 12 Interkantonaler Zuchtstiermarkt, Grange-Verney, Moudon

13 Stierenschau, Langnau

14 Tagesauktion, Markthalle Langnau

20 Abendauktion, Markthalle Burgdorf

26 Tagesauktion Vianco, Chommle Gunzwil, 12 Uhr

28 3-Rassen-Abendauktion, Istighofen/Mettlen, 20 Uhr



November 20168 Ostschweizer Fleckviehauktion, Osterhalden, Frauenfeld, 12.30 Uhr

10 Tagesauktion Vianco, Arena Brunegg, 10 Uhr




16 Tagesauktion Vianco (LU), Chommle Gunzwil, 12 Uhr

17 Tagesauktion, Markthalle Burgdorf

23 Tagesauktion Vianco, Au Kradolf, 11 Uhr

25 Zucht- und Nutzviehauktion, Riggisberg


Zuzwil (SG), 9–22 Uh

Dezember 20161 Auktion Arc Jurassien, Tavannes, 11.30 Uhr

1 Auktion Rot & Schwarz mit Elitetieren, Vianco Arena, Brunegg

2 84. Abendauktion, Hinder Viehvermarktung, Zuzwil (SG), 20.15 Uhr

7 Tagesauktion Vianco, Arena Brunegg, 10 Uhr


9 3-Rassen-Abendauktion, Istighofen/Mettlen, 20 Uhr

15 Tagesauktion, Markthalle Burgdorf



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Hinder Viehvermarktung, Zuzwil (SG), 20.15 Uhr

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Die Markteinführung des ersten schweizerischen Kälbermilchpulvers 1956 war ein weiterer Innovati-onsschritt. Über die Jahre entwickelte die Multiforsa weitere Spezialprodukte. Mit diesen unterstützt sie

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Als führender Schweizer Anbieter in der Gülletechnik und Hersteller von Schneckenpumpen ist die Firma Wälchli Maschinenfabrik, Brittnau, immer darauf be-dacht, ihre Produkte laufend zu verbessern und zu verfeinern. Nur was dem besten Stand der Technik entspricht, verlässt die Werkhallen.

Nun hat das Unternehmen seine Schneckenpumpen, die komplett in Brittnau hergestellt werden, mit Hohl-rotoren ausgerüstet, was einen extrem ruhigen und stabilen Lauf garantiert. Das neue Verfahren für die Herstellung der Hohlrotoren aus verschleissfestem gehärtetem Werkzeugstahl, hat den Vorteil, dass die Schneckenpumpen keine Vibrationen mehr vor-weisen. Zum anderen garantieren sie einen geringen Verschleiss und eine lange Lebensdauer.

Das Ziel der Wälchli Maschinenfabrik Brittnau ist die Herstellung bester Produkte für den jeweiligen Einsatzzweck. Deshalb sind Wälchli Produkte kon-sequent auf höchste Leistung und grösste Zuverläs-sigkeit ausgelegt. Mit den neuen Wälchli Schnecken-pumpen ist die Firma denjenigen der Mitbewerber wieder einen Schritt voraus.

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Neuer Qualitätssprung bei Wälchli-Schneckenpumpen

Wälchli Maschinenfabrik, BrittnauAls erster Schweizer Hersteller von Güllemixern hat sich die Firma Wälchli seit 1953 zu einer mo-dernen Maschinenfabrik entwickelt. Sie unterhält eine Teilefertigung für Fremdfirmen und ist heute einer der führenden Anbieter in der Gülletechnik, Abwassertechnik und Obstverar-beitung.

Wälchli Maschinenfabrik AGBahnhofstrasse 144805 BrittnauTel. 062 745 20 [email protected]

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ImpressumTitelbildNiklaus Baumann, Arni, erläutert den Einsatz von effektiven Mikroorganismen auf seinem Betrieb.Bild: Corina Burri

RedaktionMadeleine Hunziker, LeitungMarlis Ammann, Ursula Gautschi,Elvina Huguenin, Sandra Staub-Hofer, Simon Langenegger

Redaktion, Verlag und AbonnementeGenossenschaft swissherdbook ZollikofenSchützenstrasse 10, CH-3052 ZollikofenTelefon 031 910 61 11, Fax 031 910 61 [email protected]

Titel swissherdbook bulletinISSN 1664-0586Offizielles Organ der Genossenschaft swissherdbook ZollikofenRassen: Simmental, Montbéliarde, Swiss Fleckvieh, Red Holstein, Holstein, Normande, Wasserbüffel, Evolèner, Pinzgauer

InserateverwaltungAgriPromo, Ulrich UtigerSandstrasse 88, 3302 MoosseedorfTel. 079 215 44 01, Fax 031 859 12 [email protected]

ProduktionMerkur Druck AG, 4900 Langenthalwww.merkurdruck.ch, [email protected]: Animus-Grafik GmbH, Pohlern

AbonnementspreisInlandabonnenten CHF 25.– jährlichAuslandabonnenten CHF 30.– jährlich

AuflageTotal verkauft / verbreitetDeutsch 10’504 / Französisch 3’306Total 13’810 (WEMF 2015)

Veröffentlichung8-mal im JahrGedruckt auf FSC-Papier®

Redaktionsschluss Ausgabe 7/2016: 12. SeptemberAusgabe 8/2016: 7. NovemberAusgabe 1/2017: 12. Dezember

Inserateschluss (12 Uhr)Ausgabe 7/2016: 3. OktoberAusgabe 8/2016: 29. NovemberAusgabe 1/2017: 10. Januar 2017

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