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Informationzur Ausbildung zum/rT‘ai Chi Ch‘uan und Qi Gong ÜbungsleiterIn/LehrerIn

Taichi Haus Überlingen

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Inhalt

an wen richtet sich die Ausbildung .................................................................3Ausbildungsstufen .......................................................................................3KursleiterIn für Taiji Qigong kombiniert ..........................................................3

Grundausbildung ........................................................................................4Inhalte der Grundausbildung: ........................................................................5Die Formen: ..............................................................................................5

Lehrerausbildung: .......................................................................................6Inhalte der Lehrerausbildung .......................................................................7

Ausbildungsorganisation: .............................................................................8Leitung der Ausbildung: ...............................................................................8

Beispiel aus einem WE Seminar: ....................................................................9

Termine .....................................................................................................16Quellenangaben: .........................................................................................16Adressen ....................................................................................................17Mitgliedschaften, Kooperation ........................................................................17

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An wen richtet sich die Ausbildung:

Unser Ausbildungsangebot wird als Fort - und Weiterbildungsmaßnahme von Menschen im Gesundheitswesen (Ärzten, Physiotherapeuten, Psychologen, etc.), Lehrern, Künstlern, sowie Mitgliedern in Kneipp-Vereinen, oder in der Erwachsenenbildung wahrgenommen. Darüber hinaus werden unsere Kurse und Seminare aber auch von vielen Interessenten besucht, die die heilende und entspannende Wirkung des T‘ai Chi Ch‘uan und Qi Gong zuerst an sich selbst entwickeln wollen und später eventuell an andere weitergeben möchten, um zu einer präventiven Praxis im Bezug auf die eigene Gesundheit, im Gesundheitssektor oder medizinischen Bereich beizutragen.

Die Ausbildung hat die Schwerpunkte Selbsterfahrung, Selbstentdeckung, Selbstverantwortung, und Wissensvermittlung, die jeweils durch die verschiedenen Ausbildungstechniken, Übungsformen und einer entsprechenden Theorie gefördert werden.

Sie können drei Ausbildungsstufen anstreben:

1. KursleiterIn, 2. LehrerIn oder 3. AusbilderIn

Um KursleiterIn oder LehrerIn für Tai Chi Ch’uan und Qi Gong zu werden muss man keine spezifische Vorbildung haben. Als Tai Chi Ch’uan und Qi Gong - KursleiterIn sind Sie gesetzlich zu Übungsunterricht, nicht zu therapeutischer Arbeit berechtigt, sofern Sie nicht einen entsprechenden Grundberuf haben (z.B. Physiotherapeuten, Psychologen, DiplSozPäd., Mediziner, Pädagogen etc.) Die Anforderungen zur Aufnahme in die Kursleiterausbildung umfassen u.a. die persönliche Eignung.

Für Interessenten die nur Tai Chi Ch’uan oder nur Qi Gong KursleiterIn werden möchten, verkürzt sich die jeweilige Anzahl der UE um ca. die Hälfte (Kursleiter T’ai Chi Ch’uan 250 UE, Kursleiter Qi Gong 250 UE).

1. Grundausbildung T’ai Chi Ch’uan und Qi Gong KursleiterIn

Anforderung:

Drei bis vierjähriges nebenberufliches Studium mit mind. 430 UE nach internationalen Richtlinien. Hier ist ein Einstieg in einen neu entstehenden Beruf möglich.

Diese Ausbildungsform wird von vielen Teilnehmern wahrgenommen, die sich neben ihrem Beruf noch weiterbilden möchten, die tiefgreifenden Wirkungen der TCM selbst erfahren haben und diese Erfahrung weitergeben möchten.

Man kann diese Ausbildung auch mit anderen Ausbildungen, wie etwa dem Tuina-Lehrgang (z.B. bei der DGTCM in Heidelberg) kombinieren, um eine breitere Basis für die Ausübung der TCM zu bekommen und selbst von den Übungen und dem Wissen zu profitieren.

an wen richtetsich die Ausbildung

Ausbildungsstufen

KursleiterIn fürT‘ai Chi Qi Gong

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Die Grundausbildung:

KursleiterIn T’ai Chi Ch’uan und Qi Gong:

Als eine Methode der inneren Energie „Chi“ lernen wir durch grundlegende Übungen und Meditationen den Umgang mit der eigenen Lebensenergie. Innere Ruhe, bei langsamen, fließenden, mit Bewusstheit und Atem koordinierten Bewegungen helfen uns zu entspannen, den eigenen Rhythmus zu finden und die eigene, innere Lebensenergie zu aktivieren, zu pflegen und zu stabilisieren, was wesentlich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden beiträgt.

In der Grundausbildung wird eine allgemeine Übersicht der T‘ai Chi- und Qi Gong-Praxis vermittelt und gleichzeitig werden die angebotenen Übungsreihen gelernt, vertieft und korrigiert, damit die Arbeit mit dem inneren Chi optimal geschehen kann.

Als zentrale Form wird die kurze Form des Yang-Stils nach Toyo und Petra Kobayashi gelehrt. Herz-Qi Gong, Nieren - Qi Gong und Chan Mi Gong für die Wirbelsäule.

Durch Einbeziehung der Übung des Kranichs, Taichi - Qi Gong in 28 Schritten (die Gesundheitsübungen), des Pfahl-Qi Gong und der durchgängigen Übung zu Zweit (Tui Shou und Da Lu) wird ein abgerundetes Bild vermittelt.

Im theoretischen Teil werden die Yin und Yang-Konzepte, die fünf Elemente, und der Verlauf der 12 Hauptmeridiane unterrichtet und ebenso Übungen hierzu vermittelt, um die Erfahrungen zu vertiefen.

Im Anschluss an die Grundausbildung sind Korrektur und Vertiefungsseminare, ebenso Weiterbildungen möglich, in denen, z.B. die Schwertform und die lange Form des Yang-Stils, das Spiel der fünf Tiere u.a. unterrichtet wird.

Grundausbildung

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Grundlagen Übersicht:

* Qi Gong und T‘ai Chi Ch‘uan Basiswissen

* Übungen zur Vorbereitung und zum Abschluss

* Die Qi Gong im Grundhaltungen Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen

* Hara- und Leib Übungen zur Vertiefung der Selbstwahrnehmung und des Atems Himmel und Erde verbinden Dantien Übungen (unteres Dantien im ersten Jahr, mittleres Dantien im zweiten Jahr, oberes Dantien im dritten Jahr

* Die vier Regulationen (Atmung, Bewegung, Haltung, Aufmerksamkeit)

* Körperspürübungen und Meditationen (Initiatische Therapie, Biosynthese)

Qi Gong Praxis:

* Taichi - Qi Gong in 28 Schritten, die Gesundheitsübungen

* Die Übung des Kranichs und Pfahl Qi Gong

* Stilles Qi Gong

* Ba Duan Jin (8 Brokatübungen)

* Wandlungsphasen Qi Gong

T‘ai Chi Ch’uan Praxis:

* Die Kurzform des Yangstils nach Cheng Man Ching (Teil 1 im ersten Jahr Teil 2 im 2. Jahr, und Teil 3 im 3. Jahr der Grundausbildung)

* Partnerübungen (Push Hands)

* Grundlegende Anwendungen und Vertiefung der Technik/

intensive Korrektur

Theoretische Inhalte:

* Einführung in die Grundlagen der chin. Medizin

(wie z.B. die 12 Hauptmeridiane/Leitbahnen, 2 Sondermeridiane ...)

* Die drei Dantiens (Unteres-, Mittleres-, Oberes Dantien)

* Historischer Hintergrund des Qi Gong und Tai Chi

Pädagogische Aspekte:

* Integration des Gelernten in die eigenen Übungspraxis

* die taoistische Art mit Menschen zu arbeiten (Empathie und Verständnis, Humor und Gelassenheit, Umgang mit Stress und Bewertungen.)

* ganzheitliches Lernen

* Methodische und didaktische Kompetenzen

Prüfungsphase

* Zwei schriftlichen Ausarbeitungen (persönlicher Erfahrungsbericht, Facharbeit und Lehrprobe)

* Vorstellen der Unterrichtstätigkeit durch praktische Lehrprobe.

Inhalte derGrundausbildung

Die Formen

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Die Grundausbildung beinhaltet einen wöchentlichen praktischen Unterricht, 3 Wochenenden plus 1 Wochenseminar als Sommerkurs pro Jahr (ca. 3 Jahre entspricht 430 UE).

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat „Kursleiter/in für T‘ai Chi Chuan und QiGong“. Ausbildungsanbieter ist das T‘ai Chi Haus Überlingen (Ausbildungsinstitut für T‘ai Chi Ch‘uan Qi Gong) in Kooperation mit der DGTCM (Deutsche Gesellschaft für TCM - Heidelberg).

Nach erfolgreichem Abschuß erhalten Sie auch die Legitimation durch den Deutschen Dachverband für T’aijiquan und Qi Gong DDQT.

Die Kursleiter-Ausbildung ist Grundlage und Voraussetzung für die Weiterbildung zur/zum T‘ai Chi- und Qi Gong Lehrer/in.

2. Weiterbildung T’ai Chi Ch’uan und Qi Gong LehrerIn

Anforderung:

Weiteres ca. drei-vierjähriges, nebenberufliches Studium mit mindestens 1000 UE (500 pro Disziplin) nach internationalen Richtlinien.

Aufbaustudium LehrerIn T’ai Chi Ch’uan und Qi Gong:

In der Weiterbildung verfeinern, wiederholen und vertiefen Sie die bislang gelernten Ausdrucksformen. Gleichzeitig werden Probleme mit der Therapie erörtert, ggfs. vor Ort beraten. Sie erweitern Ihren Übungskatalog durch neue Ausdrucksformen und erlernen weitere Möglichkeiten, Ihr inneres Gleichgewicht auch unter Stresssituationen zu erhalten oder wieder herzustellen. Mit der Koordination von Atmung, Bewegung und Vorstellungsbildern kann ein eigenes Repertoire erarbeitet werden, um sich als LehrerIn oder BehandlerIn körperlich, seelisch und geistig wieder in Balance und damit in einen entspannten Zustand zu bringen, der für Ihre eigene Gesundheit und für Ihre Arbeit als BehandlerIn eine wichtige Voraussetzung ist.

Die Weiterbildung ist für alle T‘ai Chi- und Qi Gong-Lehrende konzipiert, die bereits ein Kursleiterzertifikat erhalten haben, und ihre Kenntnisse im T‘ai Chi Ch‘uan und Qi Gong erweitern und vertiefen möchten, um die Unterrichtstätigkeit weiter auszubauen.

Supervision und Korrekturveranstaltungen sind obligatorisch. Sie können bei Frau Schmid Bergmann und MitarbeiterInnen absolviert werden.

Die in der Weiterbildung geforderten weiteren 1000 (500) Unterrichtseinheiten werden in Form von Weiterbildungsangeboten (wöchentlicher Unterricht, Wochenenden und Aufbauseminaren und Sommerkursen meist in Form von freiwählbaren Modulen vermittelt.

Lehrerausbildung

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Weiterbildung Übersicht:

T’ai Chi Ch’uan:

* T’ai Chi Ch’uan Kurzform Korrektur und Vertiefung

* Lernen der Langform

* Partnerübungen (Push Hands)

Qi Gong:

* Chan Mi Qi Gong für die Wirbelsäule

* Wandlungsphasen Qi Gong

* Wandlungsphase Holz-Metall-Achse

* Wandlungsphase Feuer-Wasser-Achse

* Wandlungsphase Erde

Theoretische Inhalte:

* Vertiefung der bisherigen Ausbildungsinhalte (siehe oben bei Grundausbildung)

* Psychosomatik in der chinesischen Medizin

* die Funktionskreise (Zang Fu) Ordnungs und Regelkreissystem,

* Somatopsychische Aspekte, andere psychologische Ordungsmodelle (insbesondere Tiefenpsychologie nach C.G Jung, Körperpsychotherapie nach David und Silvia Boadella/Internationales Institut für Biosynthese IIBS)

* Modelle energetischer Arbeit

* Ernährung, Lebensordnung und Pflege der Gesundheit

Aspekte der beruflichen Anwendung

bei unterschiedlichen Zielgruppen:

* Prävention, Rehabilitation

* Psychosomatik (psychosomatische Aspekte der Funktionskreise, Zuordnung

psychischer Störungsbilder zu den Funktionskreisen)

* Rheumatische Erkrankungen

* Rückenpatienten

Prüfungsphase:

* Abnahme der T‘ai Chi Kurzform plus 2 Qi Gong Formen in Bewegung die frei zu wählen sind 60 min. Klausur (Didaktik, Philosophie, Psychologie, TCM,

Anatomie, Geschichte)

* Lehrprobe plus Auswertung

* Durchführen der Korrektur

* Anwendungsmöglichkeiten, eigenes Arbeiten

Inhalte derLehrerausbildung

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Zur Prüfung zum/r T‘ai Chi Ch‘uan und Chi Gong LehrerIn anmelden kann sich der/diejenige, die die vorausgesetzten Unterrichtseinheiten nachweisen kann.

Ausbildungsorganisation: Taichi-Haus Überlingen,

Ausbildungsort: Taichi Haus Überlingen, Praxis und Theorie

Unser Ausbildungscurriculum orientiert sich an den Anforderungen des deutschen Dachverbandes Taiji Quan und Qi Gong (DDQT) und denen der Deutschen Gesellschaft für traditionelle chinesische Medizin (DGTCM).

Der Deutsche Dachverband für Taijiquan und Qi Gong (DDQT) ist der Zusammenschluß von allen nahmhaften Ausbildungsinstituten in Deutschland mit langjähriger fundierter Erfahrung und hoher Qualität.

Durch die Gründung des DDQT , bei der das Taichi Haus Gründungsmitglied ist, wurden seit 2002 allgemeine Ausbildungsleitlinien AALL festgelegt, die in ihrer Anwendung verbindlich für die Qualitätssicherung und Ausbildung im Bereich Taiji Quan und Qi Gong in Deutschland sind und von den Krankenkassen anerkannt werden.

Als Ausbildungsinstitut kooperieren wir mit der DGTCM deutschen Gesellschaft für traditionelle chinesische Medizin in Heidelberg und der Sebastian Kneipp Akademie SKA Bad Wörishofen.

Ausbildungsleitung am Taichi Haus:

Die Ausbildung wird geleitet von Dipl. Soz. Päd. Ingrid Schmid Bergmann, die seit 1989 als Dozentin die bundesweite Ausbildungsleitung für T‘ai Chi Ch‘uan und Qi Gong an der SKA Bad Wörishofen / Kneipp Bund Deutschland innehat, und das dort angewandte Ausbildungscurriculum für T‘ai Chi Ch‘uan und Qi Gong entwickelte.

Im Team sind weitere T´ai Chi Ch`uan und Qi Gong-LehrerInnen, die bei namhaften Ausbildern im In- und Ausland Ihre Ausbildung absolvierten.

(siehe Programm Taichi-Haus und Seb. Kneipp Akademie)

Ingrid Schmid Bergmann ist Vertreterin des klassischen Yang Stils nach Prof. Ch´eng Man Ch´ing und Yang Cheng Fu, ausgebildet bei Toyo und Petra Kobayashi und Mitsutaka Ishii (beide Yang Stil). Weitere Lehrer waren: Dr. Longyu (die Übung des Kranichs und chinesische Medizin), Dr. Liu (Übungen für die Gesundheit), Jasusade Seki (Zen Meditation und chinesische Medizin und Chan Mi Qigong)

Sie praktiziert seit über 25 Jahren T‘ai Chi Ch‘uan und Qi Gong und ist sei 15 Jahren in der Ausbildung von T´ai Chi Ch`uan und Qi Gong LehrerInnen tätig.

Zwei abgeschlossene Psychotherapieausbildungen (Biosynthese und Initiatische Therapie) und eine eigene klassische Analyse nach C.G. Jung fließen in den theoretischen und praktischen Teil der Ausbildung mit ein, die als einen wichtigen Ansatz die Verknüpfung von östlichen und westlichen Therapieformen und Bewegungskünsten anstrebt. Eine langjährige Tätigkeit (1989-98) als Therapeutin und Lehrerin für T´ai Chi Ch´uan und Qi Gong in der Existential- psychologischen Bildungs und Begegnungsstätte, Schule für initiatische Therapie in Rütte (Dürckheim Zentrum) im Hochschwarzwald und eigene künstlerische Projekte und Aufführungen im Bereich Butoh Tanz und Tai Chi bilden einen weiteren Erfahrungshintergrund.

Organisation

Leitung der Ausbildung

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Übungsbeispiel Stilles Qi Gong aus einem WE LehrerSeminar(Kurzfassung)

Entspannung auf vier Bahnen

Einstimmung

Diese über 700 Jahre alte grundlegende Entspannungsübung regt die natürliche Atemweise an und ist vor allem am Anfang der Qi-Gong-Praxis eine große Hilfe, und hilft das Herz zu beruhigen. Die medizinisch therapeutische Wirkung dieser Ubung besteht vor allem im Ausgleich des Blutdrucks. Besonders für Anfänger ist sie eine gute Basis der Qi-Gong-Praxis. Sie sollte jeder Energieübung vorangehen, kann aber auch separat, als „Formale Ubung“ wie nachfolgend beschrieben, durchgeführt werden.

Die Entspannung verläuft auf vier Bahnen von oben nach unten: vorn, hinten, seitlich und in der Mitte. Wer möchte, kann mit einer Imaginationshilfe arbeiten, z.B.: Ein wunderbar klarer kleiner Gebirgsbach fließt über eine Kaskade. Wir stellen uns darun ter und nehmen wahr, wie das Wasser sanft vom Scheitelpunkt nach unten fließt und entspannen nach und nach die angesprochenen Bereiche.

Körperhaltung:

entspanntes Sitzen mit aufgerichteter Wirbelsäule. Kopf ist gerade aufgerichtet. Kinn

leicht angezogen, damit sich der Nacken dehnt. Hände liegen nach oben geöffnet auf den Oberschenkeln. Füße stehen parallel und eine Fußlänge auseinander. Die Zehen krallen sich kurz in den Boden.

Vorbereitung:

Herstellen des Qi-Gong-Zustandes (Zwischen den Augenbrauen entspannen - Lauschen - Lächeln) Zentrierung im unteren Dantien durch tiefe Bauchatmung

Entspannen der vier Bahnen

Durchführung

1. Entspannen der Vorderseite

Die Aufmerksamkeit ist am Scheitelpunkt (Baihui). Von hier wird zuerst das Gesicht (Stirn, Augenbrauen, Nase, Mund) entspannt, als würde sich der Gesichtsausdruck völlig auflösen. Im folgenden werden die Bereiche Brust, Magen und Bauch entspannt mit der Vorstellung die Bereiche werden weit und frei, sanft bewegt im Rhythmus des Atems. Die Entspannungswelle setzt sich fort in die Leisten über die Oberschenkel, Knie, Unterschenkel bis der entspannende Impuls bei den großen Zehen angekommen ist. Hier wir abgebrochen

und die zweite Phase der Entspannung beginnt wieder beim Scheitelpunkt.

2. Entspannen der Rückseite

Vom Scheitelpunkt ausgehend am Hinterkopf abwärts Die sanfte Dehnung im Nacken erleichtert das Entspannen von Hals und oberem Rücken. Die Entspannung breitet sich über den ganzen Rücken aus, so dass der sanfte Rhythmus des Atems auch im Rücken spürbar wird. Die Entspannungswelle setzt sich fort im unteren Rücken, dem Gesäß, der Rückseite der Beine über die Fußaußenseiten und endet jeweils am kleinen Zeh. Hier wird wieder abgebrochen und die Aufmerksamkeit geht zurück zum Scheitelpunkt.

Beispiel aus einemWE Seminar

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3. Entspannen der Seiten

Vom Scheitelpunkt beidseitig Ohren, Kiefergelenke, Hals, Schultern und Arme, Hand gelenke, Handteller, alle Finger entspannen und bleiben mit der Aufmerksamkeit an der Spitze der Mittelfinger (3 Atemzüge lang). Mit einem leichten Heben der Schul tern die Achselhöhlen entspannen, fortlaufend die Seiten des Brustkorbs, die Hüften, die Außenseiten der Beine, die Fußgelenke und enden jeweils am vierten Zeh. Die Aufmerksamkeit geht dann wieder zurück zum Scheitelpunkt.

4. Entspannen des Körperinnern

Wir stellen uns eine Verbindung vor zwischen dem Scheitelpunkt und dem Dammpunkt (Huyin). Entlang dieser Verbindung von oben nach unten entspannen, dann das Innere der Beine bis zu den Fußsohlen und enden jeweils am Punkt „Sprudelnde Quel le“ (Yongquan) Dort verweilen wir mit der Aufmerksamkeit ein paar Atemzüge lang. Anschließend richtet sich die Aufmerksamkeit auf das untere Dantien.

Falls die Übung hier beendet werden soll, genügen ein paar tiefe Atemzüge um in die Alltagspräsenz zurückzukehren.

Anmerkung: Bei niedrigem Blutdruck wandert die Aufmerksamkeit nach den einzelnen Abschnitten nicht sofort zum Scheitelpunkt zurück, sondern geht denselben Weg wieder aufwärts.

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Beispiel aus der Theorie: Wandlungsphasen Qi Gong (Kurzfassung)

Die traditionelle Theorie der Fünf Wandlungsphasen könnte man auch als Ausdruck der Evolution des Seins interpretieren. Die einzelnen Entwicklungsstadien, die der Mensch in seinem Leben durchläuft, spiegeln die wachsende Fähigkeit zum Selbst Sein, zum Selbstausdruck, zur Introspektion und zu zwischen menschlicher Kommunikation wieder.

Der Kontakt mit dem eigenen Selbst und mit anderen Wesen geschieht auf allen Ebenen, umfasst ein breites Spektrum an Berührung und Kontakt sowohl nach Innen als auch nach Außen.

Es sind substantielle aber unsichtbare energetische Verbindungen die in uns selbst, und zwischen uns und anderen Menschen bestehen. Betrachtet man diese Verbindungen im Lichte der Energiekonzepte der chinesischen Medizin, so sagen uns diese Verbindungen etwas über den Beitrag, den die natürlichen Funktionen der fünf Wandlungsphasen zur Entwicklung des Menschen leisten.

Im Wandlungsphasen Chigong gehen wir von Phase zu Phase und werden mit der Theorie jeder einzelnen Phase vertraut. Gleichzeitig werden Chi Gong Übungen zu dieser jeweiligen Phase angeboten um die Theorie anhand von praktischen Übungen zu verstehen, und zu spüren,wie die jeweiligen Innen-Außen Zusammenhänge sind. So wird ein lebendiger Bezug von Theorie und Praxis der Fünf Wandllungsphasen hergestellt.

Neben der Verbindung von Theorie und Praxis werden Anwendungsbereiche vorgestellt, die aufgrund einer bestimmten Diagnose verwendet werden können. Es sind Übungen, die Linderung oder Hilfestelllung bei bestimmten Problemen geben sollen.

Das Chi Gong Repertoire soll erweitert und kleine Übungssequenzen angeboten werden, mit denen wir auch in kürzerer Zeit umgehen können.

Wir haben mit dem Modell des Wandlungsphasen Chi Gongs eine Methode an der Hand, welche wir in den Alltag der therapeutischen Praxis gut integrieren können, da einzelne Übungen direkt für die Wandlungphase angewandt werden können.

Die fünf Wandlungsphasen:

Das System der fünf Wandlungsphasen ist der Lebenszyklus von Hervorbringung und „Kontrolle des Seins“. Mit „Sein“ meint man alle essenziellen Qualitäten eines Individuums, die sich in einem Prozess der Individuation und Differenzierung aus dem allen Menschen gemeinsamen Unbewußten und spirituellen Erbe entwickeln. Das System der fünf Wandlungsphasen verkörpert das Wachstum und die Entwicklung des potentiellen Seins von der Empfängnis bis zum Tod; es verleiht ihm seinen Ausdruck. Die Erfahrungen, die in den entscheidenden Phasen des Lebens gemacht werden, können diese Entwicklung fördern oder hemmen.

Den Lebensphasen entsprechen in ihrer ganzen Komplexität die einzelnen , in Progression befindlichen Wandlungsphasen. Sie repräsentieren auch die Zyklen von Leben und menschlicher Entwicklung.

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Im Konzept der fünf Wandlungsphasen wird zwischen mehreren, verschiedenen Arten von Qi unterschieden:

• Zong-Qi: auch Atmlungs - Qi genannt

• Ying-Qi: auch Nahrungs - Qi oder Nähr - Qi genannt

• Wei-Qi: auch Abwehr oder Verteidigungs - Qi genannt

• Yuan-Qi: auch Ursprung - Qi genannt

Die ersten drei Formen werden dem Qi des „späten Himmel“ zugeordnet, die vierte Form wird als Qi des „frühen Himmels“ bezeichnet. Das Qi des frühen Himmels dominiert vor der Geburt, das Qi des späten Himmels nach der Geburt. Beide Zyklen stehen in einer dynamischen Interaktion. Auch nach der Geburt ersetzt das Schema des frühen Himmels zu gewissen Zeiten das des späten Himmels, wenn z.B. das Bedürfnis nach Essenz, himmlischer Liebe, Wille und Geist besonders dringlich ist.

Das Yuan-Qi ist gewissermaßen das „Haupt-Qi“, das wichtigste Qi. Es stammt von den Eltern, ist also angeboren oder vererbt, wird auch als vorgeburtliches Qi bezeichnet. Das Yuan-Qi wird aber auch durch die Nährstoffe der Nahrung immer wieder gebildet bzw. genährt. Das Yuan-Qi wird im Laufe des Lebens immer weniger - kann (und muß) genährt und gekräftigt werden. Das Yuan-Qi wohnt in den Nieren (das Haus sind die Nieren). Man geht davon aus, daß es sich in der Nierengegend bewegt, und von dort im ganzen Körper verteilt. Im Modell der fünf Wandlungsphasen wird durch die Phase des Wassers der frühe mit dem späten Himmel verbunden.

Wasser ist jene Phase, die die Lebensenergie von einer Generation an die nächste übermittelt und den genetischen Apparat kontrolliert. Sie stößt uns im Moment der Empfängnis, wenn der „Drache sich erhebt“ und „der rote Vogel fliegt“ in den Raum der Existenz und gleitet uns im Augenblick des Todes in einen anderen Raum. Die Wasser-Energie begleitet uns vom Winter des Beginns bis hin zum Winter der Vollendung, wenn „der rote Vogel sich selbst verbrennt“, und „der Drache ruht“.

Die Reihenfolge lautet demgemäß: Wasser - Holz - Feuer - Erde - Metall - Wasser.

Die Energie des Wassers gibt die Lebensenergie, - den Geist - von Leben zu Leben weiter. Während des Lebens residiert der Geist im Herzen und wird vom Feuer (Übung und Entwicklungsphasen zur Wandlungsphase Feuer) in den individuellen Geist verwandelt. Er manifestiert sich durch die Vernunft des Feuers in der Sprache, dem Wort, dem Logos. (siehe auch Thema mittleres Dantien)

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Abwehrenergie und nährende Energie:

In der TCM geht es vorallem um ein Gleichgewicht zwischen der so genannen Wei - oder Abwehrenergie (wei-qi) und der Ying - oder nährenden Energie (Ying-qi).

Wei - bezieht sich auf die Energie, die nahe der Körperoberfläche unter der Haut durch Muskel ulnd Bindegewebe fließt. Sie fließt durch die Jingluo, die die ganze Körperoberfläche durchziehen, und nicht durch die 12 Meridiane und 8 Sondermeridianen, auf denen die Akupunkturpunkte liegen. Die Wei oder Abwehrenergie gehorcht ihrem eigenen Zyklus, wobei sie, wie es heißt 25 mal in der Nacht und 25 mal am Tag zirkuliert. Sie gilt als die den Körper schützende Energie.

Yin - bezieht sich auf die Energie, die den Körper nährt, die gemeinsam mit dem Blut in den Organgen und in den oben erwähnten großen Leitbahnen fließt. Es ist der Brennstoff, der alle Lebensfunktionen - auch die geistigen Funktionen - eines Organismus aufrechterhält, integriert und erneuert. Die östliche Medizin strebt ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Energien an, der schützenden und der nährenden, und ist daher in der Lage mit Abwehr, Widerstand und negativen Emotionen umzugehen. Sie kann die Probleme bewältigen, die mit dem für die Entwicklung und Wandel im menschlichen Leben notwendigen „Nähren“ einhergehen.

Es heiß: „Der Mensch hilft, die Natur heilt“.

Unglücklicherweise ist die Natur nicht in der Lage, diese Last ganz alleine zu tragen, der Mensch muss helfen.

Taiyang - das Nervensysthem:

In der chinesischen Medizin nach Dr. Shen wird das, was bei uns immerwieder als der Begriff Nervensysthem bezeichnet wird, als Taiyang benannt, als das Große Yang.

Dieser Begriff, wenn wir ihn im Zusammenhang mit der TCM verwenden umfasst alle zentralen und periphären Kanäle, die die glatte Muskulatur im gesamten Körper (vegetatives Nervensystem) und unser Muskel-Skelett-Systhem kontrollieren, sowie sämtliche kinästhetische Informationen, und jene Gehirnfunktion, die wir normalerweise als „Bewußtsein“ bezeichen.

Der Begriff Nervensysthem/Taiyang bezieht sich jedoch auch auf Spannungs- und Entspannungszustände, wenn sie mit den Begriffen „gestresst“ oder „ruhig“ beschrieben werden. Dr. Shen assoziiert das Nervensystem mit der leichtesten und schnellsten Energie, die nach Auffassung der chinesischen Philosophie diejenige Energie ist, die der Oberfläche das Körpers und den leichtesten Energien der Athmosphäre am nächsten ist.

Das periphere und das zentrale Nervensystem der westlichen Medizin werden in der chinesischen Medizin als eines der sechs außergewöhnlichen Organe begriffen. (Die außergewöhnlichen Organe sind Gallenblase, Gebärmutter, Blutgefäße, Knochen, Mark und Gehirn, wobei Mark und Gehirn auch als zum Nervensystem zugehörig gezählt werden.)

Der Begriff Außergewöhnlich dient hier dazu, diese Energiefunktionen von denen der Zang-Organe (Herz, Lunge, Leber, Niere, Milz) zu unterscheiden.

Das Nervensysthem wird auch als „Meer des Marks“ genannt; es enthält die grundlegende, vorgeburtliche Energie des Körpers: das Nieren-JING, die Essenz.

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Die natürlichen Funktionen des Energiesystems Niere

Die Nieren-Energien sind die ererbten Energien (Ursprungs-Qi oder Yuan-Qi), die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen, und diese drei im Individuum mit der allgegenwärtigen Lebensenergie verbinden. Die Nierenessenz speichert die genetische Essenz, die das Mark bildet, das das Gehirn umhüllt. Es heißt: „Das Gehirn ist das Meer des Marks“. Die Integrität aller Funktionen und des Organgewebes hängt auf allen Ebenen des Zentralnervensysthems (ZNS) von der Fähigkeit der Nieren-Essenz ab, dieses Mark zu erzeugen und zu erhalten. Die Nieren-Essenz ist auch für das Knochenmark zuständig, von dem widerum das Blutbildungs- und Immunsystem abhängen.

Die Nierenessenz kontrolliert außerdem die Speicherung der erworbenen Essenzen, also jener Energien, die nach der Geburt aus Nahrung und Luft aufgenommen werden, und einen Überschuß bilden, den der Körper bei seinen täglichen Verrichtungen nicht gebrauchen kann. Sie stellen ein Reservesystem dar, auf das der Körper in späteren Zeiten dann zurückgreifen kann (nach großer Anstrengung, im Alter, etc.) Die erworbene Energie hält zusammen mit der ererbten, genetischen Essenz die von der Essenz abhängigen körperlichen Funktionen aufrecht, also z.B. das ZNS, Funktionen des Immunsystem, und Blut bildende Funktionen.

Diese beiden gespeicherten Essenzen steuern zusammen die Fruchtbarkeit von Mann und Frau, in dem sie sich mit dem Blut mischen und in den Hoden das Sperma bzw. in den Eierstöcken die Eizellen produzieren. Yuan-Qi dominiert Wachstum und Entwicklung, ist für den Entwicklungsprozess des Organismus Seele/Geist/Körper) zuständig, aber auch die Härte der Knochen und Zähne.

Die Nierenessenz gibt das genetische Material der Lebenskraft von einer Generation an die nächste weiter. Es ist unsere Vergangenheit im tiefsten Sinne. Der Aspekt der Energie des Nieren - yin gibt uns die Kraft eine fundierte und ausgewogene Sicht der Vergangenheit zu gewinnen, und die Fähigkeit zu entwickeln, eine zusammenhängende, durchgängige Sicht unseres Lebens zu erfahren. Der gesamte Prozess, der die Vergangenheit zu einem Teil des Lernens, des Wachstums und der persönlichen, aber auch der kulturellen Entwicklung macht, wird vom Nierenyin vermittelt. Dass unsere „Wurzeln“ eine derart weitreichende Bedeutung für unser Leben haben, ist eine Funktion dieses Organsystems.

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Deshalb kann eine ausgewogene Beschäftigung mit der Vergangenheit in unterschiedlicher Form immer sehr heilsam sein, wobei berücksichtigt werden muß, daß eine übermäßige Beschäftigung mit der Vergangenheit diese Energien eher schwächen können. Symptome des Nieren-Qi (Yuan-Qi) Mangels:

frühe Symptome: Kurzatmigkeit (die sich bei Bewegung-Anstrengung verschlimmert), Bewegungsunlust, Müdigkeit, großes Schlafbedürfnis, müder Gesichtsausdruck, leise Stimme, im Sinne von sich zurückziehen, keinen Kontakt haben wollen. Qi - Gong und T‘ai Chi können helfen.

mittelfristige Symptome: unangemessene Kälteempfindung, Rückenschmerzen und/oder Knieschmerzen, Ischiasentszündungen, Kraftlosigkeit, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, häufiges Urinlassen (Qi hat die Fähigkeit Körperflüssigkeiten zu halten) Ohrgeräusche, kurze Gleichgewichtsstörungen, kurze Desorientierung, kurzer Taumel, Gefühl der Leere im Kopf, Vergeßlichkeit. Qi-Gong und T‘ai Chi helfen nur noch wenn sie intensiv geübt werden, dazu Kräutertherapie und Akupunktur.

Späte Symptome: Organsenkung, erschlaffte Augenlider, Unlust, Erektionsstörungen, Menstruationssörungen, extreme Kurzatmigkeit, sehr schwacher Puls, häufiges Schwitzen, Ohnmachtgefühle.

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TermineTermine 2017

Alle Kurse können selbstverständlich modulhaft für Ihre Ausbildung im Rahmen unseres Curriculum oder mit Grundkenntnissen nach freier Wahl und Interesse belegt werden. Kursbeschreibung und Kosten finden Sie im beiliegenden Jahresprogramm.

Interessenten die eine Kursleiter/Lehrer Ausbildung anstreben und Ihren Wohnsitz in näherer Umgebung zum Taichi Haus haben, sollten an den wöchentlichen Kursen teilnehmen. Die dort gesammelten Unterrichtseinheiten und Erfahrungen werden für die jeweilige Ausbildungsstufe nötige UE Anzahl angerechnet.

Außerdem sind zu allen Wochenenden TeilnehmerInnen willkommen, die keine Ausbildung anstreben, sondern sich für das Thema interessieren, und Qi Gong oder T‘ai Chi üben möchten.

Quellenangaben:

- Taiji-QiGong in 28 Schritten / Prof. Li ding u. Bambang Sutomo, - Verlag f. fremdsprachige Literatur Beijing - Fünf Elemente Qi Gong / Sie Lukas Kasenda / Kösel Verlag - Die Welt der 5 Elemente / Franz P. Redl (Hrsg.) / Bacpa Verlag

Autorin: Ingrid Schmid Bergmann Dipl. Soz. Päd., Ausbildungsleitung Taichi Haus

© Taichi Haus Überlingen, Stand November 2015, Änderungen vorbehalten.

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Taichi Haus Überlingen Ausbildungsinstitut für T‘ai Chi Ch‘uan und Qi GongJodokstr 17a D-88662 Überlingen . Bodensee

Tel: 07551 - 970065 . Fax: 07551 - 972971www.taichi-haus.com / info@taichi-haus.de

Deutscher Dachverband für Qigong & Taijiquan e.V. DDQTSchongauerstr. 5 . D-63739 AschaffenburgTel 06021 - 442 46 91www.ddqt.de / info@ddqt.de

Deutsche Gesellschaft für traditionelle chinesische Medizin DGTCM Karlsruherstr. 12 . 69126 HeidelbergTel: 06221 - 374546, Fax: 06221 - 302035www.dgtcm.de / info@dgtcm.de

Sebastian-Kneipp-Akademie für Gesundheitsbidlung SKAAdolf-Scholz-Allee 6-8 . 86825 Bad WörishofenTel: 08247 - 3002-132 Fax: 08247 - 3002-198www.kneippbund.de

Mitgliedschaften, Kooperation:

Existenzialpsychologische Bildungs und Begegnungsstätte Rütte . Verband freier Psychotherapeuten VFP . IIBS internationales Institut für Biosynthese . Gründungsmitglied im DDQT Deutscher Dachverband für Qi Gong u. Taijiquan . DGTCM Deutsche Gesellschaft für traditionelle chinesische Medizin

Adressen

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