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7/22/2019 techno_zine Dezember 2013
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In dieser Ausgabe des techno_zine zeigen drei
Beitrge, wie wichtig die Frderung von jungen,
kreativen Menschen ist. Deren Begabungen und
Talente brauchen wir fr die Herausforderungen
der Zukunft, unabhngig vom Ausgang der der-zeitigen Bildungsdiskussion. Zustzlich zur finan-
ziellen und beratenden Untersttzung durch die
verschiedenen Institutionen ist wichtig, dass
diese Menschen mit den richtigen Forschungs-
einrichtungen und Partnern zusammengebracht
werden und sie ein Umfeld vorfinden, an dem
sie ihre Ideen umsetzen knnen.
Trotz Digitalisierung und Mobilisierung ist ein
physischer Ort nach wie vor ein wesentliches
Fundament. So ein Umfeld will das Techno_Z
sein. Geschftsideen bzw. Unternehmen sollen
am Standort Techno_Z einen guten Nhrboden
finden. Deshalb wurden im Techno_Z bewusstBildungs- und Forschungseinrichtungen wie
Universitt, Salzburg Research oder das ZBF
angesiedelt. Es freut mich, dass aus diesem Netz-
werk zusammen mit der HTL ein innovatives
Projekt fr junge Menschen realisiert werden
konnte. Ich wnsche allen Beteiligten viel Erfolg!
Ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest
wnscht
Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger
Geschftsfhrer Techno_Z
techno_zine_dezember 2013
techno_zinenews
Mithilfe erwnscht: Crowdfunding fr Matura-
projekte ab 18. Dezember
Jedes Jahr stecken HTL-Schlerinnen und
Schler viel Energie und Know-how in ehrgeizige
Maturaprojekte. Die Umsetzung dieser Ideen
und Anstze geht aufgrund ihrer technischen
Natur jedoch nicht selten ins Geld. In den ver-
gangenen Jahren wurde ich von Maturantinnen
und Maturanten immer wieder mit der Bitte um
finanzielle Untersttzung fr ihre Projekte kon-
taktiert, erzhlt Salzburg-Research-Geschfts-
fhrer Dr. Siegfried Reich. Weil diese kreativen,
jungen Leute groes Potenzial mit sich bringen,entstand die Idee, das Finanzierungsproblem als
Chance zu begreifen und auf eine breite Basis zu
stellen: Entstanden ist der Wettbewerb SNIP
Students Ideas and Projects in Zusammenarbeit
von HTL Salzburg, Salzburg Research und der ITG.
Jeder Euro zhlt und jeder kann mithelfen,
sagt Reich. In einer ersten Phase, der Einreich-
und Feedback-Phase, stellten die Maturanten
ihre Projektideen bereits online vor und beka-
men Feedback von Personen aus Wirtschaft,
Forschung und Lehre. Durch Fragen und
Bewertungen erhielten die Schlerinnen und
Schler wertvolles Feedback und konnten so
ihre Projekte schon vorab weiterentwickeln und
schrfen, erklrt HTL-Lehrer Dipl.-Ing. Robert
Vogl. Die fnf besten Projekte erhielten eine
erste Finanzspritze fr die Realisierung. Jene
Projekte, die zum Ankauf von Hardware noch
weitere Mittel bentigen, bitten nun um finanzi-elle Untersttzung: Vom 18. Dezember 2013 bis
18. Februar 2014 sind private Investoren und
Unternehmen aufgerufen, die innovativen Pro-
jekt ideen mittels Crowdfunding auf https://
htl.neurovation.net finanziell zu untersttzen.
Jeder Euro zhlt!
techno_zinestandpunkt
Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, Geschftsfhrer der Salzburg Research, und Prof. Dipl.-Ing. Robert Vogl von der HTL Salzburg pr-sentieren innovatives Crowdfunding fr Maturaprojekte.
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Mag. (FH)
Bernd Marte MAARS
Adaptive Regelsysteme
Bei Weihnachten denke
ich an das Zitat von PaterJohannes Rathfelder:
Wenn es Weihnachten
nicht gbe, msste man
es erfinden. Fr mich ist es ein Fest von und fr
die Familie, welches das Jahr perfekt abrundet.
Es veranlasst mich immer wieder zurckzu-
schauen, um mit dem nchsten Atemzug hoff-
nungsvoll den Blick nach vorne zu richten.
DI (FH) Michael Uitz
ORF III
Mit der Weihnachtszeit
verbinde ich die zahlrei-
chen Christkindlmrkte
in und um Salzburg. Als
gebrtiger Stadt-Salzbur-
ger gehren diese fr
mich einfach zum traditionellen, weihnachtlichen
Flair der Stadt. Und selbst wenn man kurz vor
dem Weihnachtsfest vor lauter Einkaufsstress
noch kaum Weihnachtsstimmung versprt
sptestens nach dem ersten Punsch, nach den
ersten Maronis und der ersten Ofenkartoffel mit
Knoblauchsauce kommt die Weihnachtsstim-mung ganz von selbst.
Dr. Gabriella Schranz
Techno_Z
Fr mich ist Weihnach-
ten das schnste Fest
des Jahres, an dem die
ganze Familie beisam-
men ist. Ich verbinde
damit besonders schne
Kindheitserinnerungen voller Freude, Erwartungund Zuneigung. Tief eingeprgt hat sich der Duft
von selbst gebackenen Weihnachtskeksen, der
fr mich heute noch unbedingt zum Fest gehrt.
Besonders wichtig ist mir auch das Mitgefhl
mit jenen Menschen, die das Weihnachtsfest
nicht so verbringen knnen wie wir.
techno_zine_interviewwegbereiter frbetriebliche innovation
techno_zine_umfragewas verbinden siemit weihnachten?
Im techno_zine-Gesprch: DDr. Sebastian Huber.
T
echno_
Z
Das ITG Innovationsservice fr Salzburg ist Weg-bereiter fr Innovation und Standortentwicklung
im Bundesland Salzburg. Im techno_zine-In-
terview spricht Geschftsfhrer DDr. Sebastian
Huber u. a. ber mageschneiderte Serviceleis-
tungen fr KMU, die Rolle der Innovationsbe-
rater und die Zukunft der Frderlandschaft.
Das ITG Innovationsservice hat krzlich das
10-Jahres-Jubilum gefeiert. Welche Arbeits-
schwerpunkte setzen Sie jetzt?
Im Bereich Standortentwicklung untersttzen
wir das Land Salzburg, um wirtschaftspolitische
Schwerpunktthemen voranzubringen: z. B. die
Kreativwirtschaft oder den Bereich Gesundheitund Ernhrung. Hier geht es v. a. darum, Betriebe
strker zu vernetzen und Kooperationen zu
untersttzen. Der zweite Schwerpunkt ist die
Innovationsberatung, die gemeinsam vom Land
Salzburg und der Wirtschaftskammer getragen
wird. Hier geht es um die Beratung und Betreu-
ung von Unternehmen bei der Entwicklung und
Umsetzung von Innovationsvorhaben.
Das Techno_Z beheimatet viele technologie-
orientierte KMU. Welche Leistungen bietet das
ITG Innovationsservice fr diese Zielgruppe?
Unsere Leistungen sind genau auf diese Ziel-
gruppe ausgerichtet. Groe Unternehmen habendas Know-how und die Ressourcen selbst. Wir
wollen vor allem den kleinen Unternehmen zur
Hand gehen, wenn es um Innovations- oder
Forschungsvorhaben geht. Wir bieten einzelbe-
triebliche Innovationsberatung von der Projekt-
idee bis zum Frderantrag und Untersttzung
bei Kooperationen. Je frher ein Unternehmer
kommt, desto mehr Leistungen sind mglich.
Das ITG-Innovationsservice hilft auch, wenn ein
Unternehmen einen Partner oder einen Problem-
lser fr ein Forschungsthema braucht. Zunchst
schauen wir, ob regionale Forschungseinrich-tungen wie Uni, FH oder Salzburg Research als
Partner in Frage kommen. Wir nutzen aber auch
unser Netzwerk in anderen Bundeslndern und
zu Forschungskompetenzzentren in sterreich
und Bayern. Durch diesen Technologietransfer
profitieren unsere Unternehmen von aktuellen
Forschungserkenntnissen.
Wie kann man den KMU die Inanspruchnahme
von Frderungen erleichtern?
Unsere Innovationsberater untersttzen Unter-
nehmen bei Innovationsvorhaben von A bis Z.
Diese Dienstleistung ist kostenlos. Zuerst hren
wir zu: Welche Untersttzung braucht der Unter-nehmer? Dann bieten wir dem Unternehmen eine
mageschneiderte Beratung an. Da das Innova-
tionsservice nicht in allen Bereichen ber Exper-
ten verfgt, greifen wir auch auf ein Netzwerk
von externen Beratern zurck. Die Inanspruch-
nahme solcher externer Innovationscoaches kann
vom Land Salzburg gefrdert werden.
Welche niederschwelligen Frderprogramme
gibt es fr Klein- und Kleinstunternehmen?
Viele kleine Unternehmen betreiben ohnehin
stndig Innovation. Hier geht es vor allem
darum, ihnen den Einstieg in Forschungsfrder-
programme zu erleichtern. Ein Beispiel dafrwre das Programm Innovationsassistent fr
KMU. Hier knnen sich Unternehmen qualifi-
zierte Akademiker fr eine Projektlaufzeit von 18
Monaten ins Unternehmen holen, um erstmalig
ein Innovationsprojekt umzusetzen. Die Perso-
nalkosten sowie Aus- und Weiterbildungskosten
werden bis zu 50 % gefrdert.
Wie wird sich die Frderlandschaft in Salz-
burg entwickeln?
Insgesamt mssen wir damit rechnen, dass die
Frdermittel knapper werden, sowohl auf Bundes-
als auch auf Landesebene. Deshalb ist es unser
Bestreben, die Frdermittel noch effektiver undeffizienter einzusetzen.
Wie hoch ist das jhrliche Frdervolumen fr
Salzburger Unternehmen?
Die Wirtschaftsfrderung des Landes hat ein Vo-
lumen von 25 Mio Euro. Dazu kommen noch die
Mittel der Bundesfrdereinrichtungen und der EU.
T
echno_
Z
P
rivat
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Claudia Resch leitet seit einem Jahr das
ZBF, das sterreichische Zentrum fr Be-
gabtenfrderung und Begabungsforschung,
im Techno_Z Salzburg. Begabtenfrderung
sei ein Breitenthema und kein Nischenthema,
so ihr Zugang zu der Thematik, denn jeder
Fnfte bis Sechste eines Jahrgangs hat dasPotential zu sehr hohen Leistungen.
Claudia Resch (33) wei, wovon sie spricht. Sie
gehrt zu jenen, die ihre Begabungen und Ta-
lente zum Beruf machen durften. Sprachen sind
mir immer sehr leicht gefallen und Geschichte
ist eine groe Leidenschaft von mir, erklrt die
zierliche Obersterreicherin, die seit ihrem Stu-
dium in Salzburg lebt und ausgebildete AHS-
Lehrerin fr Englisch und Geschichte ist. Ich
bin meinen Eltern sehr dankbar, dass Bildung
bei uns in der Familie einen hohen Stellenwert
hatte und sie alle Frdermglichkeiten fr unsvier Kinder ausgeschpft haben, blickt Resch
auf ihre Ausbildung zurck. 1997 zhlte Resch
zu den ersten Teilnehmern der Sommerakademie
fr begabte Jugendliche in Obersterreich, sp-
ter nahm sie am Programm Pro Scientia fr
begabte Studierende teil.
Was ist Begabung?
Begabung wird schon lange nicht mehr nur mit
dem Intelligenzquotienten gleichgesetzt. Bega-
bung ist sehr viel mehr, erklrt Resch und fgt
hinzu: Es ist das Potential zur Leistung. Und die-
ses setzt sich aus den kognitiven Fhigkeiten, der
Motivation und Flei, dem Umfeld und Persn-lichkeitseigenschaften wie Selbstvertrauen zu-
sammen. Wichtig sei auch, dass Schler selb-
stndig lernen und Erfahrungen machen. Und dies
betrifft viele Aspekte des Lebens. Auerschulisch
werden meist Sport und Musik gefrdert, das sei
anerkannt. Resch zhlt aber auch die Feuerwehr
und das Rote Kreuz dazu: Da werden wichtige
Kompetenzen trainiert, nur das Bewusstsein der
Bevlkerung dafr ist noch nicht gegeben.
Schlssel fr Begabungen sind Pdagogen
Von allein wrden sich laut Resch Begabungen
nicht entwickeln. Ich hatte in Englisch undGeschichte sehr gute Lehrer. Wer wei, ob ich
sonst diese Fcher gewhlt htte, so Resch, die
Lehrer in einer Schlsselposition der Begabten-
frderung sieht. Von der zuknftigen Regierung
wnscht sie sich als Leiterin des ZBF keine
Lippenbekenntnisse in der Begabungs- und Ex-
zellenzfrderung, sondern vor allem die Inte-
gration der Begabtenfrderung in das Bildungs-
system. Jeder Lehrer soll in jeder Unterrichts-
stunde Begabungen frdern. Wir brauchen in
jedem Kindergarten, jeder Schule und jeder
Hochschule eine zustndige Ansprechperson frdie Begabtenfrderung. Diese soll fr Lehrer da
sein, Frdermanahmen planen und als Mentor
fr Kinder, Schler und Studierende agieren.
Jedes Kind hat ein Recht auf Frderung, unab-
hngig vom Elternhaus.
Sputnikschock fhrte zur Bildungsoffensive
In der Bildungspolitik gibt es immer ideologi-
sche Wellen zwischen einem konservativen eli-
tren Zugang und einem Zugang zur Bildung fr
alle, erklrt die promovierte Historikerin. Als
Beispiel nennt sie den Abschuss des ersten Erd-
satelliten Sputnik 1957 durch die ehemaligeSowjetunion. Sputnik machte den USA schlag-
artig deutlich, dass die Sowjetunion im Hinblick
auf die weitere Entwicklung ihrer Raumfahrt tech-
nologisch den USA berlegen oder mindestens
ebenbrtig war. Daraufhin kam es zu einer
grundlegenden Reform der Bildungspolitik, die
als eine Ursache fr das westliche Nachhinken
identifiziert wurde. Ein regelrechter Talent Hunt
wurde in den USA eingeleitet. Begabte mssen
das Land wieder auf Vordermann bringen, hie
dann die fragwrdige Devise. Man sollte Kinder
aber nie fr solche Zwecke instrumentalisieren.
Sie haben das Recht, einfach auf Grund ihrerselbst gefrdert zu werden, fordert Resch.
Der Weg zum ZBF
Ich bin seit 2006 glcklichst im ZBF, be-
schreibt die junge Geschftsfhrerin ihren Ar-
beitsplatz. Zuerst war Resch wissenschaftliche
Mitarbeiterin, seit einem Jahr ist sie Geschfts-
fhrerin. Ich hab mir natrlich Gedanken ber
die Entwicklung meiner Position von der Kollegin
zur Geschftsfhrerin, die auch einmal nein
sagen muss, gemacht. Das war aber vllig unbe-
grndet. Das Team ist super, schwrmt Resch.
Besonders stolz ist sie auf die umfassende Weiter-bildung, die sie Pdagogen bieten, den internati-
onalen ZBF-Kongress zur Begabtenfrderung,
die Zeitschrift news & science und Publikationen
wie das Weibuch zur Begabtenfrderung, das
auch in anderen Lndern als Standardwerk gilt.
www.oezbf.at
techno_zine_peoplemmag. dr. claudia resch
MMag. Dr. Claudia Resch BA ist Geschftsfhrerin des ZBF im Techno_Z Salzburg.
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Techno_Z-TV: Zu Besuch im Techno_Z Mariapfarr. Interviews mitAbatec-Geschftsfhrer Ing. Martin Bernreiter, Brgermeister Franz
Doppler und Ing. Claus Eisenhut. www.techno-z.at/newsroom
techno_zine_impressumFr den Inhalt verantwortlich:Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]
Redaktion:Mag. Monika Sturmer Design:Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat:Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr
techno_zinenews
techno_zineservice
Projekte fest im Griff
Dipl.-Ing. (FH) Uwe Behrendt (37) ist seit No-
vember im Techno_Z Saalfelden. Der gebrtige
Flensburger arbeitet als selbstndiger Projekt-
controller, derzeit fr die norddeutsche EWE
AG. Meine Aufgabe ist es, in Projekten Trans-parenz zu schaffen. Aktuell handelt es sich um
Gas-Kavernenspeicher, die in Salzstcken errich-
tet werden. Bei einem Projekt wie diesem sind
bis zu 100 Firmen whrend der mehrjhrigen
Laufzeit beteiligt. Dabei ist natrlich wichtig,
dass Termine eingehalten werden und der Infor-
mationsfluss stimmt, sagt Behrendt, der mit
seiner Familie seit sechs Jahren in Saalfelden
wohnt, und fgt hinzu: Controller sind oft unbe-
liebt, weil sie nachfragen mssen und Erkl-
rungen fr alles verlangen. Das ist eine intensive
Aufgabe. Die Vorteile, die Behrendt fr diese
Aufgabe mitbringt, sind sein Elektrotechnik-Studium und die praktische Erfahrung als Pro-
jektleiter. Ich kenne mich in der Thematik aus,
ich habe z. B. auch fr die OMV gearbeitet und
wei, wie wichtig es ist, offen zu kommunizieren
und Probleme sofort zu klren. Und genau
daran mangelt es hufig. Das Herausforderndste
ist das scheinbar Einfache: Menschen dazu zu
bringen, miteinander zu reden, erklrt er
lchelnd. Deshalb studiert Behrendt jetzt neben
dem Beruf Wirtschaftspsychologie. Ich mchte
meine Erfahrungen an andere weitergeben.
Denn die Probleme im Projektcontrolling sind
immer die gleichen: egal, ob es groe oder kleineProjekte sind!
Energieeffizienz spart Kosten
Ing. Thomas Stahl (50) ist seit Oktober im
Techno_Z Saalfelden. Sein Ingenieurbro ist An-
sprechpartner fr Energieeffizienz und Energie-
management in Betrieben und Institutionen.
Das sind Themen, die in Zukunft einen immergreren Stellenwert einnehmen werden, ist der
gebrtige Saalfeldner berzeugt. Neben dem
Klimaschutz ist es natrlich in erster Linie die
Kostenreduktion, die Betriebe zum Umdenken
bringt. Ich helfe Unternehmen Kosten zu spa-
ren, erklrt Stahl kurz und bndig seine Aufgabe.
Mein Ziel ist es, die Energiekosten in Betrieben
nachhaltig zu senken. Die Manahmen mssen
sich rechnen. Dafr schaut sich der zertifizierte
Energieberater mehrere relevante Bereiche an:
Heizen/Khlen, Warmwasser, Beleuchtung, Lf-
tung und Gebudehlle. Gemeinsam mit dem
Kunden erstellt er ein Optimierungskonzept undinformiert ber mgliche Bundes- und Landes-
frderungen. Aufbauend auf diese Analyse kann
in einem weiteren Schritt der Einsatz von erneu-
erbaren Energien und ungenutzter Energie wie
z. B. Abwrme berlegt werden. Ein zweiter
Schwerpunkt seiner Ttigkeit ist die Ausstellung
von Energieausweisen fr Neubauten, Wohnun-
gen und Betriebe. Er ist mit dem Typenschein
fr ein Auto vergleichbar, erklrt Stahl. Der
Energieausweis informiert ber den Energiever-
brauch und die Gesamteffizienz des Bauwerks.
Er ist gesetzlich bei Neubauten, bei Verkauf und
Vermietung vorgeschrieben, so Stahl abschlie-end. www.stahlenergy.com
Dipl.-Ing. (FH) Uwe Behrendt ist selbstndiger Projektcontroller.
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Z
Ing. Thomas Stahl, Spezialist fr Energieeffizienz.
T
echno_
Z
T
echno_
Z
Veranstaltungszentrum: Techno_Z-Kunden kn-
nen die komplett ausgestatteten Seminarrume
dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Fr
Catering-Services steht das Team des ZET gerne
zur Verfgung.
Gastronomie:Das Betriebsrestaurant ZET (Tech-
no 3; EG) bietet von Montag bis Freitag warme
Mittagsverpflegung von 11:30 bis 14:00 Uhr.
Kinderbetreuung:Im Lwenzahn stehen Kin-
dertagesbetreuungspltze fr Techno_Z-Mieter
zur Verfgung.
Wohnungen: Das Techno_Z bietet Mietern
attraktive Dienstnehmerwohnungen zu gnstigen
Konditionen direkt am Standort.
Haustechnik: Unser Team kmmert sich umdas reibungslose Funktionieren des Standortes.
Und steht in Notfllen zur Verfgung. Rund um
die Uhr. Notruf-Nummer (auerhalb der Bro-
zeiten): 0664 352 26 93.
Alle bisherigen Ausgaben des techno_zine findenSie zum Nachlesen auf www.techno-z.at.