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Teilnehmer: Suhow Nikita
Gontscharowa Olga Oschina Elena
Alter: 16-17
Schule №38
Telefon:+ 7 927 066 48 77
Thема: Nie vergessen wir Stalingrad
Leiter : Eroschenko J.E.
Die Schlacht von Stalingrad war eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkrieges.Stalingrad spielte
eine wichtige Rolle in der Zweiten
Weltkrieg. Genau darüber erzählen
wir ….
Wir sind stolz auf unsere
Heimatstadt Wolgograd
(Stalingrad früher genannt)
Suhow Nikita, 17 Jahre
Gontscharowa Olga, 17 Jahre
Oschina Elena, 17 Jahre
NIE VERGESSEN
WIR STALINGRAD
!
Die Schlacht von Stalingrad war eine der bekanntesten Schlachten desZweiten Weltkrieges. Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in StalingradAnfang 1943 gilt als psychologischer Wendepunkt des Deutsch-Sowjetischen Krieges.
Stalingrad war ursprunglich ein operatives Ziel der deutschen Kriegführung und sollte als Ausgangspunkt für den eigentlichen Vorstoß in den Kaukasus dienen.
Die Stadt Stalingrad wurde einerseits aufgrund ihrer industriellen undgeografischen Bedeutung und andererseits wegen ihres Symbolwerts alsbedeutendes Operationsziel eingestuft:• Stalingrad war für die Sowjetunion von großer strategischer Bedeutung,da die Wolga eine bedeutende Wasserstraße darstellte.
2. Phase: Die Truppen der Roten Armee
kesseln im Unternehmen
Uranus in kürzester Zeit die 6. Armee
großräumig ein. Die zur
Flankensicherung abgestellten schwach
ausgerüsteten rumänischen
und italienischen Verbände können der
sowjetischen Offensive nichtstandhalten.
Der Verlauf der Schlacht gliedert sich in drei große Phasen.
• 1. Phase: Die 6. Armee versucht ab Herbst 1942, die Stadt Stalingradzu erobern. Nachdem sie diese zu 90 Prozent unter beidseitig hohenVerlusten erobert hat, wendet sich die Situation zu Gunsten der RotenArmee.
3. Phase: Nach Hitlers Verbot, einen Ausbruch zu versuchen, igelt sich
die 6. Armee ein und wartet auf Hilfe von
außen. Im UnternehmenWintergewitter
unternehmen die Deutschen einen
Versuch, den Kesselzu erreichen, der aber
schließlich am Widerstand der Roten
Armeescheitert. Nach hohen
Verlusten durch Kampf, Kälte und Hunger
kapitulieren die Reste der 6. Armee im Februar 1943.
Erste Phase: Angriffsphase der 6. Armee
Deutscher Panzer IV vor einem Haus bei Stalingrad (Herbst 1942)
Deutscher Soldat mit sowjetischer Maschinenpistole in Deckung zwischen Trümmern im
Spätherbst 1942 (Aufnahme einer deutschen Propagandakompanie)
Zweite Phase: Operation Uranus – Einkesselung der 6. Armee
Einkesselung der 6. Armee
Dritte Phase: Eroberung des Kessels
Bombardierung Stalingrads
Sowjetische Scharfschützen betreten ein zerstörtes Haus, Dezember 1942
Infanteristen in Feuerstellung auf einem Dach während der Kämpfe um Stalingrad
Das Ende der 6. Armee.Rotarmist schwenkt die Fahne des Sieges auf dem
zentralen Platz, Januar 1943
Sowjetische Soldaten im zerstörten Stadtzentrum, 2. Februar 1943
Folgen
Gefangene bei Stalingrad
Der Militarhistoriker Rolf-Dieter Müller spricht von „ungeheuren Opfern“ dersowjetischen Seite bei dieser Schlacht: „Nach offiziellen Zahlen kostete alleindie Stalingrader Verteidigungsoperation die Rote Armee bis zum 18.November 1942 an Toten 323.856, an Verwundeten 319.986 Menschen.“
Die Opfer der sowjetischen Armee sowie der Stalingrader Zivilbevölkerung wesentlich höher waren als die deutschen Verluste.Während bei Kriegsausbruch Stalingrad knapp eine halbe Million Einwohner hatte, zählte die Stadt bei der Rückeroberung durch die Rote Armee weniger als 8.000 Einwohner.
Auf deutscher Seite ging Generalfeldmarschall Paulus mit seinem Stab und einer größeren Zahl von Generalen in Gefangenschaft. Die Hohe der deutschen Verluste wird kontrovers diskutiert. Nach Müller seien anfangs 195.000 deutsche Soldaten eingekesselt worden (andere Zahlen: 220.000). Davon seien 60.000 im Kessel gestorben, 25.000 Verwundete (andere Zahlen: 40.000) seien noch ausgeflogen worden. 110.000 gerieten nach Müller in Gefangenschaft,von denen nach 1945 nur 5.000 (andere Zahlen: 6.000) zurückgekehrt seien.
Ehrungen und Gedenken
Sowjetische Gedenkmedaille für die Verteidigung Stalingrads: Für die Verteidigung StalingradsFür unsere sowjetische Heimat
Russische Gedenkmünze von 1993 zum 50. Jahrestag der Schlacht
Mit der Medaille für die Verteidigung Stalingrads wurden alle Angehörigen dersowjetischen Streitkräfte und auch Zivilpersonen, die im Zeitraum vom 12.Juli bis 19. November 1942 unmittelbar an der Verteidigung Stalingradsbeteiligt waren, geehrt. Mit Stand vom 1. Januar 1995 war diese Medaille759.561 mal verliehen worden.
Gedenkstatten in Wolgograd
Mutter-Heimat-Statue auf dem Mamai-Hügel
Mamai-Hügel mit Sicht auf die Wolga
Der Rundbau des Museums der Schlacht von Stalingrad (Panorama-Museum) neben der
Ruine der Mühle
Es starben einst hunderttausend Mann,Gefallen für Volk und Vaterland.In Eis und Schnee vom Schmerz gezeichnet,Doch den Stolz, den ihnen keiner nehmen kann.
Ihr Mut war stärker als jeder Schmerz,Weit entfernt von Frau und Kind.Sie sahen viele Kameraden sterben,Doch gebrochen war nie ihr Herz.
Stalingrad, das Massengrab war ihr verderben.Stalingrad, viele Soldaten mußten dafür sterben.Versprechen, dass wir Dich immer Im Gedächtnis behalten werden!
Nie vergessen wir Stalingrad!
Wir lieben unsere Stadt!
Wir sind stolz auf Dich Stalingrad
Danke für Ihre Aufmerksamkeit