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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022 Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich! Ausgabe 6/2012 Blindenhund vergiftet – ÖTV half Seite 5 Kreative Tierhilfe Seite 6 Tier angefahren – was nun? Seite 7 Ein weiterer „Assisi-Hof“ – speziell für Wildtiere Ein weiterer „Assisi-Hof“ – speziell für Wildtiere

"Tier & Natur" 06/2012

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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins

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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022

Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!

Ausg

abe

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Blindenhundvergiftet – ÖTV half

Seite 5

Kreative Tierhilfe

Seite 6

Tier angefahren –was nun?

Seite 7

Ein weiterer„Assisi-Hof“– speziell für Wildtiere

Ein weiterer„Assisi-Hof“– speziell für Wildtiere

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2 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL!

Der Österreichische Tier-schutzverein leistet seitJahrzehnten verlässliche,seriöse Tierschutzarbeit.

Diese konsequente Arbeitzeigt Wirkung. Durch un-sere Bekanntheit und dasVertrauen der Menschen inuns kam es in der Vergan-genheit zu einem immerstärkeren Zulauf von Wild-und Haustieren. Dadurchwurde es nötig, einen wei-teren „Franz von Assisi-Hof“ mit unserem bewähr-ten „Konzept des lebendi-gen Wohlfühlens“ zu eröff-nen. Der neue Hof ist idyl-lisch gelegen und knapp

zwei Hektar groß.Das Areal wird Platzfür verschiedeneTiere und eine groß-zügige Wildtier-Auf-fangstation beher-bergen. Die ruhigeLage direkt nebendem Wald begüns-tigt den ungestörtenBetrieb und die spä-tere Auswilderungbetreuter Tiere „vor derHaustüre“. Die notwendigen Gehegeund Anlagen werden gera-de eingerichtet bzw. fertig-gestellt, der offizielle Be-trieb beginnt in den nächs-ten Wochen. Dieser große

Schritt ermöglicht,dass wir uns nochbesser um unsereSchützlinge küm-mern können. Dafürscheuen wir auch dieenormen Kosten ei-nes weiteren Hofesnicht. Wir könnendadurch die Speziali-sierungen an den ein-zelnen Standortenvorantreiben und sonoch mehr Kompe-tenz und fachkundi-gen Service bietenzum Wohle der Tiere.So wie für jenes Reh-

kitz, dass wir vor kurzerZeit aus einer Schmelzwas-serschlucht retten konnten.Oder für jenes Reh, das wirim Februar mit Anzeicheneiner Anbindehaltung (eshatte Abreibungsspurenam Hals), verstört in derStadt Salzburg geborgenhaben. Auswilderungenvon solchen Tieren gestal-ten sich äußerst schwierig,weil sie bereits an Men-schen gewöhnt waren. Fürdiese Schützlinge brauchtes einfach mehr an Betreu-ung und Know-how! Damitder Österreichische Tier-schutzverein auch weiter-hin beste Pflege und Be-treuung für die gerettetenund ausgesetzen Tiere bie-ten kann, ersuchen wir Sieum Ihre finanzielle Unter-stützung und bedanken unsim Namen der Tiere!

Neuer „Franz von Assisi-Hof“– mit Wildtierstation

Wurde verstört in der Stadt Salzburg gefunden

Auch verletzte Eichhörnchen werden wieder gesundgepflegt

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3DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN!

Am 11. Mai konnten wei-tere acht Therapie-Hun-deteams die Prüfung er-folgreich absolvieren.

Wir gratulieren ganz herz-lich und wünschen vielFreude bei den Besuchenin Kindergärten, Schulen,Seniorenheimen, etc.

Wenn auch Sie IhrenHund (z.B. zu einem The-rapiehund) ausbilden las-sen möchten, informierenSie sich bei der leitendenHundetrainerin des Öster-reichischen Tierschutz-vereins, Sonja Trailovic(0664/88434020)

Krücken, Rollator oder Rollstuhl sollteder Hund weder als Spielzeug noch alsIrritation betrachten.

Verheißungsvollen Gerüchen zuwiderstehen gehört auch zur Prüfung

Geldverschwendung in SchönbrunnNach eigenen Angaben le-ben im Tiergarten Schön-brunn „Über 600, zum Teilhoch bedrohte Tierarten“.Doch in Wirklichkeit sinddarunter lediglich drei Tier-arten, die in freier Wild-bahn ausgestorben sind.Das sind weniger als 0,5%aller gehaltenen Tierarten!Auch der Anteil der Tier-arten, die gefährdet oder

vom Aussterben bedrohtsind, beträgt nur lächerli-che 12%. Die Schlussfolge-rung: Der Tiergarten ver-schwendet also für dieZucht von nicht bedrohtenTierarten Tierhaltungsflä-chen im Ausmaß von ca.150.000m² (von insgesamt170.000 m²) und jährlichzig Millionen Euro! Der Großteil (88%) der inSchönbrunn gehaltenen Ar-ten ist überhaupt nicht ge-fährdet! Diese Tiere wer-den mit erheblichen Steu-ermitteln lebenslang, ausrein kommerziellen Grün-den, eingesperrt. DiesesGeld könnte effektiv in denErhalt und in den Schutzder natürlichen Lebensräu-me von bedrohten Tierarteninvestiert werden und damitbedrohte Tierarten auf sinn-volle Art und Weise schüt-zen.

Diese putzigen Erdmännchen werdennur zur Zuschauerbelustigung gefangengehalten

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Anfang Februar 2011 hat-ten wir von der Hündin„Molly“ berichtet, die vonvermeintlichen Tierschüt-zern aus Osteuropa geholtund einer jungen Familieeingeredet worden war.Doch „gut gemeint ist nichtgut gemacht“, wie derVolksmund weiß. Mit einemverstörten Welpen und ei-nem viermonatigen Babywaren die jungen Leuteschnell an ihrer Grenze undgaben den Hund an denÖsterreichischen Tier-schutzverein ab. Wirmöchten erneut darauf hin-weisen, dass man Hundeaus Osteuropa weder ausMitleid, noch aus falsch ver-standener Sparsamkeitnach Österreich bringensoll. Häufig erweisen sich

sowohl Straßenhunde alsauch Welpen vom Züchterals krank, verhaltensauffäl-lig und psychisch traumati-siert. Oft landen sie dannschnell in ohnehin über-füllten Tierheimen.Glück im Unglück hatteMolly dennoch, denn siewurde wenig später in einneues Zuhause vermitteltwo es ihr sehr gut geht.Kürzlich statteten Molly undihre neue Familie dem „al-ten“ Zuhause auf dem„Franz von Assisi-Hof“ ei-nen Besuch ab, um zu zei-gen, wie gut die Hündin sichentwickelt hat.

Was wurde aus Molly?

Gustl zu Rolf: „Die bleifreie Munition istwirklich sehr tier freund -lich, wenn die Jäger damitnicht mehr treffen.“

Die Jägerschaft zeigt sich skeptisch, wasdie Treffsicherheit mit der neuen, ab Julivorgeschriebenen bleifreien Munitionbetrifft..

Molly mit Sam am „Assisi-Hof“

Fröhliche Welpenzeit am „Assisi-Hof“

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT

Bitte unter-stützenSie unsereSchützlinge aufden „Franz vonAssisi-Höfen“!

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5AUSSCHLIESSLICH AUS MITGLIEDSBEITRÄGEN UND SPENDEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN!

Leider gibt es Menschen,die Tiere nicht nur nichtmögen, sie lassen ihremblinden Hass auch nochfreien Lauf.

Ständig werden Tiere, vorallem Katzen und Hunde,gequält, vergiftet, an- odererschossen. Es gibt in die-sem Zusammenhang abergrausame Vorfälle, die einenoch tragischere Reichwei-te haben. Wie im Fall der Golden-Re-triever Hündin „Sany“, demBlindenhund von MartinaR. aus Oberösterreich. DieHündin wurde 2010 vergif-

tet und verendete qualvoll.Die Polizei konnte den Tä-ter jedoch nicht ausfor-schen. Frau R. war ver-zweifelt: sie verlor die ge-liebte Hündin und ihre Stüt-ze im Alltag. Auch finanziellwar der Verlust eine Kata-strophe. Die Anschaffung und Aus-bildung eines Assistenz-hundes verschlingt rund30.000 Euro! Mit Hilfe desÖsterreichischen Tier-schutzvereins, des Bun-dessozialamts und vielenTierfreunden gelang es, dieerforderliche Summe auf-zubringen. Für die junge

Frau konnte damit die Su-che nach einem passendenVierbeiner beginnen. As-sistenzhunde müssen stren-ge veterinärmedizinischeund charakterliche Testsbestehen. Im Juli 2011 war es soweit:Hündin „Sandy“ konnte aufganzer Linie überzeugenund die Ausbildung begin-nen. Kürzlich absolvierten diebeiden erfolgreich die Blin-denführhunde-Prüfung. Wir gratulieren dazu sehrherzlich und wünschen denbeiden alles Gute für ihregemeinsame Zukunft!

Sogar Blindenhunde werden vergiftet!Österreichischer Tierschutzverein half sehbehinderter Dame

Hausgemachte Katastrophen und wie wir mit ihnen umgehen

Die verheerende Ölpest im Golf von Mexiko dominierte einige Zeit die Schlagzeilen. Dochwie auch beim Atomreaktorunfall im japanischen Fukushima ist die Neuigkeit irgend-wann keine mehr und die Welt dreht sich weiter. Leider glauben wir Menschen, dass

die Schäden, die wir anrichten,aus der Umwelt genauso ver-schwinden wie aus unseren Köp-fen. Im Fall von den Millionen Li-tern Öl, die ungehindert in dasMeer gelangten sind nach zweiJahren nun die ersten langfristigenSchäden dokumentiert worden.Erbgutveränderungen bei Mee-restieren und krankhafte Mutatio-nen sind der Anfang. Wenn dieveränderten Kleintiere in den Nah-rungskreislauf eintreten, was blühtuns dann?

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Wie funktioniert eigentlicheine Fabrik und wie dieProduktion alltäglicher Ge-genstände?

Diese Frage stand am Be-ginn des Projekts „Taschenfür notleidende Tiere“ derSchülerinnen der 3B und3C der Hauptschule Eu-gendorf in Salzburg. Davorhatten sie mit ihrer Lehre-rin Susanne Leitner einen

„Franz von Assisi-Hof“ desÖsterreichischen Tier-schutzverein besucht. Tiefbewegt von den Schicksalender Tiere wollten die Mäd-chen helfen und hatten diezündende Idee: nachdemam Stundenplan gerade dasThema „Fabrik & Produk-tion“ stand, starteten siekurzerhand einen Produk-tionsprozess für den gutenZweck! Das „Produkt“ war

schnell gefunden: eine schi-cke Tasche sollte es sein.Voraussetzung war, dassdiese günstig herzustellen,die Produktion machbarund das Endergebnisschick, sprich verkaufbarist. Mit der Ausarbeitungvon Modellen wurden dienötigen Arbeitsschritte wieZuschnitt, Stecken, Nähengeklärt. Auch der „Markt“wurde analysiert (und ge-funden: der Elternabend!),die Rohstoff-Beschaffungund ein attraktiver Preiswurden geklärt, und dannging es los. Die Mädchenarbeiteten mit viel Spaß undEngagement in den Hand-arbeitsstunden an den Ta-schen. Der Erlös aus dem Verkaufkommt den Tieren auf un-seren „Franz von Assisi-Höfen“ zu Gute. Wir sagen den jungen Da-men bereits jetzt ganz herz-lich Danke für ihr tolles En-gagement!

6 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE!

Kreative Tierhilfe:Schülerinnen der Hauptschule Eugendorf „produzieren“ für den guten Zweck

Engagierte Bürger unerwünschtVor Kurzem erreichte uns der Leserbrief einer besorgten Bürgerin. Sie berichtete da-von, dass in ihrer Gemeinde im Wohngebiet auf Katzen geschossen wurde und heg-te Verdacht gegen die Jägerschaft. Bei genauerer Nachfrage teilte sie uns mit, dass aufgrund der Veröffentlichung ihresLeserbriefs in einer Zeitung massiver Druck auf sie und die ehemalige Katzenbesitzerinausgeübt worden war, sodass sie darum bitte „die Geschichte nicht erneut aufzuwir-beln“. Der Österreichische Tierschutzverein findet es erschreckend und empörend, dass Jagd-kritiker und Tierfreunde in diesem Land offenbar mundtot gemacht werden sollen!

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Unfälle mit Tieren im Stra-ßenverkehr passieren lei-der. Jede/r Einzelne kannsich jedoch entscheiden,wie er/sie sich verhält undob man stehen bleibt undhilft.

Der Rechtsprechung zuFolge gibt es Regeln, wannman für Tiere bremsenbzw. eine Kollision in Kaufnehmen muss. Diese Ent-scheidung hängt von derGröße eines Tieres ab. Esgilt, dass Lenker nicht jähund für den nachfolgendenVerkehr überraschend ab-bremsen dürfen. Der Ab-stand zum vorausfahren-den Fahrzeug muss wei-ters so groß sein, dass einAnhalten auch dann mög-lich ist, wenn dieses plötz-lich abbremst. Wer nun al-lerdings für ein „Kleintier“

wie z.B. Igel oder Katzenbremst, riskiert im schlech-testen Fall einen Auffahr-unfall. Und damit ein Mit-verschulden, welches meistauch (anteilig) zu bezahlenist. Selbst dann, wennnachfolgende Lenker zuwenig Abstand gehaltenhaben. Bei einem Hirschoder Reh ist die (Lebens-)Gefahr für Menschen aller-dings so groß, dass eineVollbremsung seitens derGerichte gerechtfertigt ist.Umgekehrt erfordert dieseRegelung das Überfahrenbesagter „Kleintiere“. Sosollen vor allem gefährlicheManöver und Unfälle (bzw.Schäden für Versicherun-gen!) vermieden werden.Aus unserer Sicht ist eshöchste Zeit, dass der Ge-setzgeber diese Rechtslageändert!

Unfälle mit Tieren imStraßenverkehrUnsere Bitte: Stehen bleiben, nachsehen, helfen!

Richtiges Verhalten:

• Fahren Sie wenn möglich mit Fern-licht. Die Augen strahlen zurück. Jefrüher man sie bemerkt, desto eherkann man einen Unfall vermeiden.

• Wenn ein Tier auftaucht: abblendenund (wiederholt) hupen. Bei „Groß-tieren“ in jedem Fall stark bremsenund das Lenkrad gut festhalten.

• Nach Unfall mit Wildtieren: Polizeiverständigen!

• Unfallstelle sichern: Warnblinkanla-ge, Warnweste, Pannendreieck. Wennmöglich, Tier von der Fahrbahn brin-gen: Handschuhe tragen!

• Bei Haustieren (auch Pferde, Küheetc.), ist Besitzer für Schaden ver-antwortlich (Verwahrungspflicht).

• Wenn Besitzer bekannt bzw. greif-bar ist, wird sich dieser in der Regelselbst um das Tier kümmern und ei-nen Tierarzt verständigen / aufsu-chen.

• Ist kein Besitzer greifbar, bitte dasTier nicht einfach liegen lassen. BeiPolizei oder Feuerwehr nach An-sprechperson fragen.

• Auch wenn ein Tier wegläuft heißtdas nicht, dass es nicht verletzt istoder keine Hilfe braucht. Wenn mög-lich: nachsehen!

• Wildtiere nicht selbst abtransportie-ren: verboten!!!

• Vorsicht während Dämmerung undNacht, vor allem im Frühling! VieleWildtiere sind in Gruppen unterwegs.

Unser Tipp:Fahren Sie bitte trotz der herrschendenRechtslage nach einem Unfall mit einem(Klein-)Tier rechts ran. Bleiben Sie sicherstehen und sehen Sie nach, was passiert ist.Helfen Sie einem verletzten Tier. Wenn Sieselbst nicht helfen können, holen Sieschnellstmöglich professionelle Hilfe(Tierrettung, Polizei, Feuerwehr etc.).Hilfeleistung sollte nicht beim Men-schen aufhören: diese steht jedemLebewesen zu!

7DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES!

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Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at

Jede/r von uns, der schon einmal einengeliebten tierischen Freund verloren hat,weiß, wie schwer so ein Abschied seinkann. Immer mehr Menschen ist ein wür-devoller Abschied nach dem Ableben ihresTieres wichtig. Tierliebe ist eben nicht teil-bar, weder im Leben noch im Tod. Auch die Tiere auf unseren „Franz vonAssisi-Höfen“ verlassen uns leider einesTages. Für uns ist der Gedanke, unsereSchützlinge der Tierkörperverwertung aus-liefern zu müssen, unerträglich. Deshalb be-statten wir sie auf unserem „TierfriedhofWaldesruh“. Dafür haben wir ein eigenes,schön gestaltetes Gemeinschaftsgrab an-gelegt.

Rat und Hilfe in schweren StundenUnsere MitarbeiterInnen vor Ort stehenauch Ihnen sehr gerne seriös und helfendzur Seite. Der Friedhof wird durch die Ein-

nahmen aus den Bestattungen getragen. Et-waige Erlöse kommen wiederum den Tie-ren auf unseren „Franz von Assisi-Hö-fen“ zu Gute. So stiften wir Sinn im Lebenüber den Tod hinaus! Weitere Informatio-nen finden Sie im Internet: www.wienertierfriedhof.at

Unterstützen auch Sie die Arbeitdes Österreichischen Tierschutzvereins!

Nicole Beutler:Nicole Beutler:

„Tiere sind unsere Mitgeschöpfeund sollen auch so von unsMenschen behandelt werden.“

Schauspielerin

Wenn sich der Kreis des Lebens schließtÖsterreichischer Tierschutzverein bestattet seine Schützlinge im Gemeinschaftsgrab

Foto: Alexand

er Lutz

Impressum: Tier & Natur 6/2012. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: [email protected]; Salz burg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, e-mail: [email protected]: www.tierschutzverein.at. Mit Ihrer Spendeneinzahlung ver binden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: ÖTV, Egon Kramer. Herstellung undVertrieb: ANIMA PHOENIX GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277