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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022 Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich! Ausgabe 8/2012 Zu hässlich für den Bauernhof? Seite 3 Die ersten Tierschützer Seite 5 Neues von den „Assisi-Höfen“ Seite 6 Tod in der Müllpresse Tod in der Müllpresse NEU: siehe Seite 8

"Tier & Natur" 08/2012

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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins

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Page 1: "Tier & Natur" 08/2012

Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022

Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!

Ausg

abe

8/20

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Zu hässlich für den Bauernhof?

Seite 3

Die erstenTierschützer

Seite 5

Neues von den„Assisi-Höfen“

Seite 6

Tod in derMüllpresseTod in derMüllpresse

NEU: siehe Seite 8

Page 2: "Tier & Natur" 08/2012

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund!In letzter Zeit hat sich die Jägerschaft einigegrobe Fehler geleistet. Ein (streng geschütz-ter) Steinadler wurde, vermutlich für die Tro-phäe, abgeschossen. Der betreffende Jägerversuchte sich herauszureden; er hätte ein Reh-kitz fiepsen gehört und den Adler mit demSchuss nur vertreiben wollen. Dabei sei derSchuss am Fels abgeprallt und habe denAdler versehentlich getroffen. Die unglaub-würdige Konstruktion spricht für sich selbst.

Ein weiterer empörender Vorfall war der Ver-such, den grundlosen Mord an einem freund-lichen Familienhund zu vertuschen, indemder tote Hund in einem Fuchsbau verstecktwurde. Zuletzt wurde auch noch bedenkli-ches Wildbret verkauft.

Lassen wir uns nicht länger gefallen, dassdie Jägerschaft tut, was sie will und uns auchnoch dreist belügt! Deshalb fordert der Öster-reichische Tierschutzverein auf parlamen-tarischer Ebene ein Verbot von Haustierab-schüssen. Drücken Sie uns die Daumen für die-ses Anliegen und unterstützen Sie unsereArbeit bitte mit einer Spende! DANKE!

Susanne Hemetsberger, Geschäftsführerin

2 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL!

Sechs kleine Kätzchen wurden auf einer Müllkip-pe einfach ausgesetzt. Ihrherzloser Besitzer überließsie dort ihrem Schicksal.

Ein aufmerksamer und tier-lieber Staplerfahrer ent-deckte die hilflosen Samt-pfötchen glücklicherweisein letzter Sekunde undbrachte sie ins Büro. Es ist kaum zu fassen, aberso etwas war dort schon öf-ter vorgekommen, daherstanden eine Box zur Auf-bewahrung und die Tele-fonnummer des Österrei-chischen Tierschutzver-eins bereit. Unsere Tierrettung kamund brachte die verlasse-

nen Kleinen auf einen„Franz von Assisi-Hof“ desÖsterreichischen Tier-schutzvereinszur weiteren

Versorgung, wo sie nun vonunseren Tierpflegern zärt-lich aufgepäppelt werden. Nach sofortiger tierärztli-cher Untersuchung hattesich herausgestellt, dassglücklicherweise alle kern-gesund sind.Und noch drei Katzenba-bys waren ebenfalls vonTierfreunden aufgefundenund in die nahe gelegeneSalzburger Tierzuflucht ge-bracht worden. Dort wollteman sie jedoch nicht be-halten. Auf Anordnung der

Tod in der MüllpresseKatzenbabys herzlos ausgesetzt

Wurden von Spaziergängern gefunden und auf einem „Assisi-Hof“ aufgepäppelt

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3DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN!

Landesregierung wurdendie Babykatzen an die Tier-rettung des Österrei-chischen Tierschutzver-eins übergeben, wo sie seit-her in liebevoller Betreu-ung sind. Wir helfen eben

wirklich! Bitte unterstützenSie die Arbeit des Öster-reichischen Tierschutz-vereins mit einer Spende,damit wir auch weiterhinTieren in Not helfen kön-nen! DANKE!

Als das Ponyfohlen Maxiauf dem Bauernhof mitGästeunterbringung gebo-ren wurde, war die Freudeauf allen Seiten groß.

Besonders aber natürlichdie Kinder der Gäste, dieextra „Urlaub auf dem Bau-ernhof“ gebucht hatten, wa-ren begeistert. Ir-gendwann in denMonaten danachmuss es passiertsein: das kleineFohlen verletztesich und ein Augeerblindete. Dochdurch seine „Be-hinderung“ hieltman Maxi nunnicht mehr fürherzeigbar undwollte ihn verkau-fen. Durch eine ex-tra Portion Glück erfuhr derÖsterreichische Tier-schutzverein von MaxisSchicksal und konnte ihnnoch direkt auf dem Pfer-demarkt vor dem Schlach-

ter in Italien retten. Inzwi-schen lebt der kleine Pony-hengst auf einem „Franzvon Assisi-Hof“ des Öster-reichischen Tierschutz-vereins, wo er bis zum En-de seines Lebens bleibenkann. Damit wir vielen weiterenTieren wie Maxi ein grau-

sames Schicksal ersparenkönnen, bitten wir Sie, un-sere Arbeit mit einer Spen-de oder einem Dauerauf-trag zu unterstützen. DANKE!

Zu hässlich für denBauernhof? Am 6. Juli wurde das Be-

stehen des TiergartensSchönbrunn unter demMotto „Wildlife and Night-life“ lautstark gefeiert.Liveband, Trommler, Feu-ershow und Artisten aufStelzen in Tierkostümensollten die Besuchernachts in den Zoo locken,die Eintrittskarten kostetenstolze 40 Euro!Diese Schnapsidee, dieohnehin gestressten Tie-re außerhalb der Öff-nungszeiten einem sol-chen Rummel auszuset-zen, muss jedem Tier-freund als Profitgier desZoos einleuchten! Feuerund Lärm bedeuten fürdie Tiere Stress, doch dasist den Verantwortlichendes Tiergarten Schön-brunn offenbar egal, siekönnen den Hals nichtvoll genug bekommen.Seit Jahren finden regel-mäßig im Kaiserpavillonmitten im Zoo diversenächtliche Veranstaltun-gen statt und jeder kannden Pavillon mieten.

Ein Zoo ist keinVeranstaltungsort!Österreichischer Tierschutz-verein kritisiert nächtlicheStörung der Tiere

Der gerettete blinde Maxi

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Jeder Zehnte darf seinenVierbeiner zur Arbeit nichtmitbringen, jeder Dritte arbeitet in einer absolutenHunde-Sperrzone.Doch führende Firmen wieBurton oder Google habenes längst entdeckt:

Hunde im Büro wirkenstresslindernd, nicht nurauf ihre Besitzer, sondernauch auf die Kollegen. DasStreicheln des Hundes senktPuls und Blutdruck undwirkt sich insgesamt har-monisierend auf den Orga-nismus aus. Mobbing undKrankenstände in der Be-legschaft nehmen nach-weislich ab, wenn ein Hundmit zur Arbeit kommt.

Einige Voraussetzungenmüssen dafür allerdingsgegeben sein. So mussder/die Vorgesetzte einver-standen sein, die Kollegendürfen nicht allergisch aufTierhaare sein und derHund muss eine Ausbildung

absolviert haben, damit ersich in verschiedenen Büro -situationen ruhig verhält(z.B. bei der Ankunft Frem-der).Wenn auch Sie Ihren Hundzum Berufsbegleithund aus-bilden lassen möchten, kon-taktieren Sie die leitendeHundetrainerin des Öster-reichischen Tierschutz-vereins, Sonja Trailovic un-ter 0664/88434020

4 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT

Gesundheitstipp für Hund und Katze:

Wenn es einen wurmt…Haken- und Spulwürmersowie Bandwürmer kön-nen zu einer großen Ge-fahr für unsere vierbeini-gen Freunde werden.Jungtiere verlieren an Ge-wicht, haben aufgeblähteBäuche und leiden unterDurchfall und Erbrechen. Tierkinder werden häu-fig schon im Mutterleibangesteckt, ältere Tierekönnen beim Schnuppernin kontaminiertem Grasinfiziert werden. Selbst für Stubentigersind Wurmeier, die aufSchuhsohlen in die Woh-nung gelangt sind, eineGefahr. Auch für uns Menschenkönnen die Parasiten zurBedrohung werden. Meistverläuft der Kontakt mitden Eindringlingen zwarsymptomfrei, dennochkönnen in Ausnahmefäl-len schwere Erkrankun-gen auftreten. Uns selbstund den Tieren zuliebebitte mindestens 4 x jähr-lich entwurmen!

Hilfe gegen Stress und Krankheit

Harmonie im Bürodurch Hunde

„Jenny“ und „Nelly“ im ÖTV Büro

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AUSSCHLIESSLICH AUS MITGLIEDSBEITRÄGEN UND SPENDEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN! 5

Seit 500 Jahren lebt die Ge-meinschaft der BishnoiTier- und Naturschutz.

Sie entstand, als aufgrundstarker Abholzung großeDürre in Indien herrschte.Damals formulierte der Gu-ru Jambaji 29 Regeln fürein besseres und nachhal-tiges Zusammenleben allerLebewesen. Von den Gläu-bigen werden u. a. Mitleidmit allen lebenden Wesen,Schutz der Natur, Wieder-aufforstung und vegetari-sche Ernährung verlangt.Die Bishnoi bewohnen dieThar-Wüste in Rajastan.Auch ihre „unproduktiv“ ge-wordenen Milchkühe ver-sorgen sie bis zu deren na-türlichem Tod. Den Wild-tieren stellen sie Futter undWasser zur Verfügung unddiese wissen, dass sie vonden Bishnoi nichts zu be-fürchten haben: so laufenz.B. die Gazellen voll Ver-trauen durch die Dörfer,spielen mit den Kindernund werden wie Geschwis-tern behandelt. Im Mittelpunkt ihres Le-bens steht der Khejari

Baum (prosopiscineraria). Erspendet lebens-wichtigen Schat-ten, Futter für dieTiere und bindetdas wenige Re-genwasser. SeinHolz wird erst ge-nutzt, wenn derBaum von selbstabgestorben ist.

Khejari Bäume –Lebensgrundlageder BishnoiAls der Maharad-ja 1730 Holzfällerund Soldatenschickte, um Khe-jari-Bäume zu fäl-len, wurden 363 Bishnoigetötet, weil sie sich trotzVerbots an die Bäume ge-klammert hatten. „Wennder Kopf fällt, aber derBaum ist gerettet, ist es einguter Tausch gewesen“,heißt ein berühmtesBishnoi-Sprichwort. Dieseradikal anmutende Auffas-sung ergibt in der Wüste je-doch Sinn. Denn die weni-gen Bäume bieten die Le-bensgrundlage für die fol-

genden Generationen. Wä-ren die Bäume abgeholztworden, gäbe es die Bishnoiheute nicht mehr.Auch heute kämpfen dieBishnoi für den Schutz derFauna und Flora ihrer Hei-mat. So setzten sie sich fürdie Errichtung einer Kran-kenstation für verletzte Tie-re ein und versammeln sichregelmäßig zu großen De-monstrationen für den Um-welt- und Tierschutz.

Bishnoi: die ersten TierschützerEin Volk opfert sich für Bäume und Tiere

Impressum: Tier & Natur 8/2012. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: [email protected]; Salz burg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, e-mail: [email protected]: www.tierschutzverein.at. Mit Ihrer Spendeneinzahlung ver binden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: ÖTV. Herstellung und Vertrieb: ANIMA PHOENIX GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277

Verwaiste Wildtiere werden versorgt

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6 DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE!

In unserem Brief im Märzhaben wir um Ihre Unter-stützung für diverse Repa-raturen gebeten.

Unser größtes An-liegen war es je-doch, auf dem „Assisi-Hof III“

einenneuenPferde-stall zu errich-ten. Dieses drin-gend nötige Vor-haben konntenun Dank IhrerHilfe realisiertwerden. Der alte Stallwurde abgetra-gen und ein neu-er aufgebaut.Die Pferde undEsel können nun

auch dem stärksten Gewit-ter trockenen Hufes entge-gensehen und fühlen sichsehr wohl in ihrem neuenZuhause. Damit wir auch weiterhinunsere „Franz von Assisi-Höfe“ zum Wohle der Tiereum- und ausbauen können,bitten wir Sie auch weiter-hin um Ihre Spende mit bei-liegendem Zahlschein oderDauerauftrag. DANKE!

Ein Tierfreund traute wohlseinen Augen nicht, alsihm ein knallgel-ber Kanarien-vogel auf derStraße auf-fiel. Der jungeMann fingden offen-bar verletz-ten Vogel einund brachte ihn inunser Büro.

Bei der Untersuchung durcheinen Tierarzt des Öster-

reichischen Tier-schutzvereins fiel

auf, dass seineKrallen über-lang warenund ein Ha-xerl ziemlich

mitgenommenaussah. Offenbar

war das „Findel-kind“ zuerst schlecht

gepflegt und vermutlich

ausgesetzt worden. DerKennzeichnungs-Ring warschon in das Beinchen ein-gewachsen und wurde so-fort entfernt. Der Piepmatzbenötigt täglich Schmerz-mittel und Spezialsalbe, da-mit sich die Verkrustungenauf seinen Beinen lösen. Nun wird er liebevoll ge-pflegt, bis er auf einen„Assisi-Hof“ zu Artgenossen in eine großzügige Voliere gebracht werden kann.

NEUES VON DEN ASSISI-HÖFEN:

Kanarienvogel landete beim ÖTV

Dank Ihrer Hilfe nun fertiggestellt

Fuhlen sich sichtlich wohl in ihrem neuen Stall

Neuer Pferdestall

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„Das Beste ist gerade gutgenug!“, war das Mottovon Herrn P. aus demSalzkammergut, wenn esum seinen vierbeinigenLiebling „Dulfo“ ging.

16 Jahre lang waren diebeiden ein harmonischesGespann, der kleine Misch-ling ein immer treuer Be-gleiter auf allen Wegen sei-nes Herrn. In den letztenMonaten hat sich aber lei-der abgezeichnet, dass auchdiese innige Bindung einesTages zu Ende gehen muss.„Dulfo“ wurde altersbedingtimmer schwächer. Aus die-sem Grund machte sichHerr P. vorausschauend aufdie Suche nach einem wür-digen, einzigartigen Plätz-chen, auf dem sein geliebterVierbeiner seine letzte Ru-he finden sollte. Insgesamtsieben Tierfriedhöfe inÖsterreich und im angren-zenden Bayern hat Herr P.besichtigt. Die Wahl fiel ein-deutig aus: der „Tierfried-hof Waldesruh“ des Öster-reichischen Tierschutz-vereins vor den TorenWiens sollte es sein. FürHerrn P. war und ist es dermit Abstand schönste undharmonischste Tierfriedhof,der am Besten zu ihm und

seinem tierischen Freundpasst. Ein Spaziergang amweitläufigen Gelände ge-nügte ihm, um die friedlicheIdylle in sein Herz zu schlie-ßen. Zwischen den hohen

Hecken, in einer schattigenNische, sollte somit auchder treue „Dulfo“ seine letz-te Ruhestätte finden.

Würdevolle BestattungDer Tag des endgültigenAbschieds kam leiderschneller als erwartet. Ineiner sehr würdevollen, be-rührenden Bestattungsze-remonie wurde der kleine„Dulfo“, der beste Freundvon Herrn P., beigesetzt. Inzwischen schmückt einewunderschöne Grabplatteseine Ruhestätte. Herr P.kommt so oft er kann, umseinen Liebling zu besu-chen und in Gedanken beiihm zu sein. „Dulfo“ ist undbleibt geliebt und unver-gessen!

Geliebt und unvergessen:

„Dulfos“ Tod ist nicht das Ende

7DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES!

Eine würdige Grabstätte

Ein idyllischer Platz zum Erinnern

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5 €

Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at

Sigmund Freud…Sigmund Freud…

Arzt, Tierfreund undBegründer der Psychoanalyse

…war der größte Freund und Förderer desÖsterreichischen Tierschutzvereins.Er war Mitglied im Vorstandskuratorium undleitete eine Jugendgruppe des ÖsterreichischenTierschutzvereins.Das „time-magazin“ bezeichnete ihn als den„bedeutendsten Österreicher aller Zeiten“.Sigmund Freud, Arzt und Begründer der Psy-choanalyse erklärte uns Menschen uns selbst.Gewiss nicht umsonst kam der scharfsinnige Denker und intime Kenner der menschlichen Psyche zu dem von ihm geäußerten Schluss:

NEU: Sicher und einfach spendenAb sofort gibt es eine besonders sichereund komfortable Möglichkeit, die Arbeit desÖsterreichischen Tierschutzvereins miteiner Spende zu unterstützen. Ganz bequem ohne Bankwege, kann mannun per Telefon notleidenden Tieren hel-fen. Sie wählen die Service-Telefonnum-mer 0901/505666 und warten auf die An-sage „Dieser Anruf kostet fünf Euro“. Da-nach wird eine Spende in der Höhe von € 5,00 getätigt. Der Betrag wird über Ih-re Telefonrechnung abgerechnet und

kommtdemÖsterrei-chischenTierschutzver-ein zugute. Wer gerne mehr spenden möchte, kannauch öfter anrufen.Ein großes Dankeschön gebührt der Fir-ma Telequest, die für uns diese Service-rufnummer kostenlos betreut und einge-richtet hat.

Unterstützen auch Sie die Arbeitdes Österreichischen Tierschutzvereins!

© S

igmund

Freud C

opyrights

„Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor!“