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KW 5 · Mittwoch, 2. Februar 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten CAR-AUTOGLAS Ihr Spezialist für Reparatur oder Neueinbau Ihrer Windschutzscheibe. Bis zu 150,- Euro zahlen wir Ihnen für Ihre defekte Windschutzscheibe. Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6 Tel. 0 62 06 / 91 07 33 www. .de Jeden Freitag ab 18 Uhr Schnitzel satt 8,90 € Trucker‘s Inn Hafenstr. 11 · Industriegebiet Nord Lampertheim · Tel. 06206-951450 Ab 19 Uhr jedes Getränk bis 0,33 € 1,50 RÖHRIG Holzfachmarkt - Schreinerei Besuchen Sie unsere Ausstellung Lampertheim · Telefon 4003 Otto-Hahn-Straße 23 Schrank- Systeme nach Maß „La Vinoteca“ Ich freue mich auf unsere alten Gäste und neuen Kunden Inh. Mario Murgia NEUERÖFFNUNG Kaiserstr. 16 A · Lampertheim Tel. 0152-53928716 Samstag, 5. Februar 2011 Italienische Feinkostspezialitäten Es lebe der Sonntagsbraten! Natürlich mit meisterlich zugeschnittenen Bratenstücken von artgerecht aufgewachsenen Schwäbisch Hällischen Landschweinen*, Hohenloher Mastkälbern und -rindern* und Weidemastochsen*. *Nähere Informationen unter www.besh.de NEUERÖFFNUNG Müller‘s kleine Küche Waldgartenstraße 15 · Imbiss neben TÜV · 68642 Bürstadt · Tel. 0151-11597949 Feiern Sie mit uns und mit tollen Angeboten am Montag, 7. Februar 25% auf ALLES Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Wir bitten um freundliche Beachtung. Otto-Hahn-Str. 16 ehemals KIK-Textildiscount zwischen Norma und TEDI gegenüber Fa. Aldi und Rewe Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 Uhr – 19 Uhr Sa 9 Uhr – 16 Uhr AKTIONS- WOCHEN % % % % % % % % Lampertheim ALLE SCHUHE 20% reduziert ** * vom ursprünglichen Verkaufspreis unseres Hauses. ** Ausgenommen von dieser Aktion sind Schuhe der Firmen Rieker und Camel und die neuen Textilkollektionen. AKTION SCHUHE mit grünen Fähnchen 20% – 49% reduziert* AKTION SCHUHE mit roten Fähnchen ½ Preis* Lampertheim Spargelweg 6 Wir bieten eine Komplettbad-Renovierung aus einer Hand. Besuchen Sie unsere Ausstellung! Tel. (0 62 06) 5 29 82 / 3 www.fsfliesenschmidt.de jb.40mi10 Mo.–Fr. 8–12 Uhr + 14–18 Uhr Sa. 8–12 Uhr Gold + Silber Ankauf in Lampertheim Bestell-Shop Weidenauer, Neue Schulstr. 2 Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen. i.A. der NEW ICE Deutschland GmbH. 30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen. Günstiger Handwerker Tel. 0176-67058474 Brunnenbohren Winterpreise Info-Tel. 0176 - 59 16 09 64 auch im Keller Echthaarteile zum Schnäppchenpreis Perückenstudio Lahr LA · Friedrichstr. 39 · Ecke Falterweg Telefon 06206-2646 od. -58619 Angebote 17% – 38% billiger 03.2. - 05.2.11 Krautrouladen mit Hackfüllung 27% 1 kg 5,90 Oberschal-/Partyschnitzel 38% 1 kg 5,90 Brasilianischer Rahmbraten 30% 1 kg 5,90 Zwiebel-, Leber- u. Fleischkäse 25% 1 kg 4,90 Hausmacher Leberwurst 22% 1 kg 5,90 Hausmacher Blutwurst 22% 1 kg 5,90 Freitag ab 10 Uhr: gegr. Haxen und Kartoffelsalat Metzgerei und Partyservice Biblis Schweinehackfleisch 10% Fett 24% 1 kg 4,90 Schlachtfr. Schweineleber 21% 1 kg 3,90 Kalbsleberwurst + Würstchen 38% 1 kg 5,90 Fleischwurst, rot + weiß 17% 1 kg 4,90 Kammsteaks + Braten o. Kn. 26% 1 kg 4,90 Bürstädter Str. 11 · 06245-7707 · Fax -200858 Angebote vom 07.02. - 09.02. 2011 BÜRSTADT - Wer braucht schon Mainz oder Köln, wenn das fröhliche Treiben in Bürstadt direkt vor der Tür tobt! Diese Feststellung traf doch gleich zu Beginn der ersten von drei Prunksitzungen des HCV der Fastnachtsprinz Marcel I. Und das sich anschließende Pro- gramm sprach Bände: ordentli- che Schunkelrunden, zahlreiche Bütten von begnadeten HCV- Narren, die sich über Technik, Diäten, Mitmenschen und das Leben selbst ausließen, abgerun- det durch ein breites musikali- sches und tänzerisches Reper- toire, ließen den Abend im Bür- gerhaus zu einem gelungenen Närrisches Treiben beim Heimat- und Carneval Verein / Ehrenorden, Lachtränen und Schunkelrunden Erste Prunksitzung war ein voller Erfolg Fastnachtsprinz Marcel I. stimmte das Publikum auf die prächtige HCV-Sitzung im Bürgerhaus ein. Foto: Eva Wiegand KREIS BERGSTRASSE – Mit der Reimotec GmbH eröffnete am Dienstag ein weltweit führendes Unternehmen der Maschinen- bau- und Automatisierungsbran- che in Lampertheim seine Pfor- ten. Der Spezialist für Verpak- kungsband- und Monofilament- anlagen bietet am Standort etwa 80 Arbeitsplätze. Ein Erfolg für die Stadt und Wirtschaftsregion sowie die Wirtschaftsförderung Bergstraße, die den Ansiedlungs- prozess unterstützt hat. Im Segment Monofilament- Anlagen konnte das Unterneh- men, das nun im früheren ABB- Gebäude in der Edisonstraße 15 beheimatet ist, aufgrund vieler Innovationsprozesse die Markt- führerschaft erreichen und aus- bauen. „Wir entwickeln fort- schrittliche Technologien”, er- klärte Dr. Matthias Eickhoff, dass man auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmte effiziente Anlagen herstelle, die unter- schiedliche Kunststoffe in ver- schiedenen Qualitäten und Prei- sen produzieren. „Ein optimales Ergebnis ist unser Ziel”, so Eick- hoff, der auf die Standortvorteile von Lampertheim verwies, die dem Unternehmen mit einer Produktionsfläche von 3.100 Quadratmetern und weiteren 800 Quadratmetern Bürofläche eine größtmögliche Flexibilität bieten. Für zunächst 10 Jahre habe man mit der Immobilien- firma ABB-Grundbesitz einen Mietvertrag abgeschlossen. Di- plom-Ingenieur Anatoli Maxi- mowitsch gewährte interessante Einblicke in die Tätigkeit des Unternehmens, das den Umzug von Ober-Absteinach in der Re- kordzeit von vier Monaten be- wältigen musste. „Hier stimmt alles”, lobte Landrat Mathias Wilkes, dass die Zielsetzung der Wirtschaftsför- derung mit der Umsiedlung in- nerhalb des Kreises Bergstraße gefruchtet habe. „Durchweg er- freuliche Nachrichten”, betonte Wilkes, da neben Lampertheim auch in Ober-Absteinach neue Arbeitsplätze durch die Reifen- häuser Gruppe geschaffen wer- den. „Unsere Bilanz an Arbeits- plätzen kann sich sehen lassen”, freute sich Bürgermeister Erich Maier über die Entscheidung des Unternehmens der Stadt Lam- pertheim den Zuschlag erteilt zu haben und die Standortvorteile der Spargelstadt zu nutzen. Da- bei sicherte das Stadtoberhaupt die Unterstützung der Verwal- tung als kompetenten und ver- lässlichen Partner zu. Dr. Carl- Christian Beckmann, Geschäfts- führer der Wirtschaftsförderung Bergstraße, unterstrich die posi- tive Wirkung der Ansiedlung für den regionalen Arbeitsmarkt. „Der Mittelstand ist das Rück- grat der Wirtschaft”, setzt Beck- mann auf eine kontinuierliche Entwicklung des Familienunter- nehmens an den Standorten im Kreis. Steffen Heumann Verpackungsband- und Monofilamentanlagen von Reimotec in aller Welt gefragt 80 Arbeitsplätze / Erfolg für Standort und Wirtschaftsförderung „Wir entwickeln fortschrittliche Technologien” Fortsetzung auf Seite 2 Ob Kunstgras, Borsten, Tennissaiten, Angelschnüre und vieles mehr. Reimotec zählt mit einer großen Anzahl von verkauften Anlagen zur Herstellung für Kunden in aller Welt zu einer festen Größe. Gudrun Ganter, Stabsstelle Wirtschaft, Landrat Matthias Wilkes, Dr. Matthias Eickhoff, Diplom- Ingenieur Anatoli Maximowitsch, Bürgermeister Erich Maier und Dr. Carl-Christian Beckmann bei der Standorteinweihung am Dienstag. Foto: Steffen Heumann

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Mittwoch, 2. Februar 2011, 05. Woche

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KW 5 · Mittwoch, 2. Februar 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang

Detma - Transporte & Umzüge

Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim☎ 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63

• Umzüge, Transporte• Küchen-, Büromöbel-Montage• Entsorgungen

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Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6Tel. 0 62 06 / 91 07 33

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Jeden Freitag ab 18 Uhr

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Lampertheim · Telefon 4003Otto-Hahn-Straße 23

Schrank-Systemenach Maß

„La Vinoteca“

Ich freue mich auf unserealten Gäste und neuen Kunden

Inh. Mario Murgia

NEUERÖFFNUNG

Kaiserstr. 16 A · LampertheimTel. 0152-53928716

Samstag, 5. Februar 2011Italienische

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Kerwe-Haxen

Knusprig-saftig vom Holzkohlengrill.

Am Samstag von 10 – 13 Uhr direkt bei unserem Geschäft

…und anschließend bei den TV-Handballern im Kerwe-Dorf

Original Lampertheimer Kerwe-Haxen

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Am Samstag von 10 – 13 Uhr direkt bei unserem Geschäft

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Es lebe der

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Müller‘s kleine Küche

Waldgartenstraße 15· Imbiss neben TÜV ·

68642 Bürstadt · Tel. 0151-11597949

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am Montag, 7. Februar25% auf ALLES

Unserer heutigen Ausgabeliegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Otto-Hahn-Str. 16ehemals KIK-Textildiscountzwischen Norma und TEDIgegenüber Fa. Aldi und Rewe

Öffnungszeiten:Mo-Fr 9 Uhr – 19 UhrSa 9 Uhr – 16 Uhr

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Lampertheim

ALLE SCHUHE 20% reduziert**

* vom ursprünglichen Verkaufspreis unseres Hauses.** Ausgenommen von dieser Aktion sind Schuhe der Firmen Rieker und Camel und die neuen Textilkollektionen.* vom ursprünglichen Verkaufspreis unseres Hauses.

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Wir bieten eine Komplettbad-Renovierung aus einer Hand. Besuchen Sie unsere Ausstellung!

Tel. (0 62 06) 5 29 82 / 3www.fsfl iesenschmidt.de

jb.40mi10

Mo.–Fr. 8–12 Uhr + 14–18 UhrSa. 8–12 Uhr

Gold + SilberAnkauf in Lampertheim

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für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen. i.A. der NEW ICE Deutschland GmbH.30 Jahre Goldankauf

Bitte Ausweis mitbringen.

Günstiger

HandwerkerTel. 0176-67058474

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Angebote 17% – 38% billiger 03.2. - 05.2.11Krautrouladen mit Hackfüllung 27% 1 kg 5,90Oberschal-/Partyschnitzel 38% 1 kg 5,90Brasilianischer Rahmbraten 30% 1 kg 5,90Zwiebel-, Leber- u. Fleischkäse 25% 1 kg 4,90Hausmacher Leberwurst 22% 1 kg 5,90Hausmacher Blutwurst 22% 1 kg 5,90Freitag ab 10 Uhr: gegr. Haxen und Kartoffelsalat

Metzgerei und PartyserviceBiblis

Schweinehackfleisch 10% Fett 24% 1 kg 4,90Schlachtfr. Schweineleber 21% 1 kg 3,90Kalbsleberwurst + Würstchen 38% 1 kg 5,90Fleischwurst, rot + weiß 17% 1 kg 4,90Kammsteaks + Braten o. Kn. 26% 1 kg 4,90

Bürstädter Str. 11 · ☎ 06245-7707 · Fax -200858

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BÜRSTADT - Wer braucht schon Mainz oder Köln, wenn das fröhliche Treiben in Bürstadt direkt vor der Tür tobt! Diese Feststellung traf doch gleich zu

Beginn der ersten von drei Prunksitzungen des HCV der Fastnachtsprinz Marcel I. Und das sich anschließende Pro-gramm sprach Bände: ordentli-

che Schunkelrunden, zahlreiche Bütten von begnadeten HCV-Narren, die sich über Technik, Diäten, Mitmenschen und das Leben selbst ausließen, abgerun-

det durch ein breites musikali-sches und tänzerisches Reper-toire, ließen den Abend im Bür-gerhaus zu einem gelungenen

Närrisches Treiben beim Heimat- und Carneval Verein / Ehrenorden, Lachtränen und Schunkelrunden

Erste Prunksitzung war ein voller Erfolg

Fastnachtsprinz Marcel I. stimmte das Publikum auf die prächtige HCV-Sitzung im Bürgerhaus ein. Foto: Eva Wiegand

KREIS BERGSTRASSE – Mit der Reimotec GmbH eröffnete am Dienstag ein weltweit führendes Unternehmen der Maschinen-bau- und Automatisierungsbran-che in Lampertheim seine Pfor-ten. Der Spezialist für Verpak-kungsband- und Monofilament-anlagen bietet am Standort etwa 80 Arbeitsplätze. Ein Erfolg für die Stadt und Wirtschaftsregion sowie die Wirtschaftsförderung Bergstraße, die den Ansiedlungs-prozess unterstützt hat.

Im Segment Monofilament-Anlagen konnte das Unterneh-men, das nun im früheren ABB-Gebäude in der Edisonstraße 15 beheimatet ist, aufgrund vieler Innovationsprozesse die Markt-führerschaft erreichen und aus-bauen. „Wir entwickeln fort-schrittliche Technologien”, er-klärte Dr. Matthias Eickhoff, dass man auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmte effiziente Anlagen herstelle, die unter-schiedliche Kunststoffe in ver-schiedenen Qualitäten und Prei-sen produzieren. „Ein optimales Ergebnis ist unser Ziel”, so Eick-hoff, der auf die Standortvorteile von Lampertheim verwies, die dem Unternehmen mit einer Produktionsfläche von 3.100 Quadratmetern und weiteren 800 Quadratmetern Bürofläche eine größtmögliche Flexibilität bieten. Für zunächst 10 Jahre habe man mit der Immobilien-firma ABB-Grundbesitz einen

Mietvertrag abgeschlossen. Di-plom-Ingenieur Anatoli Maxi-mowitsch gewährte interessante Einblicke in die Tätigkeit des Unternehmens, das den Umzug von Ober-Absteinach in der Re-kordzeit von vier Monaten be-wältigen musste.

„Hier stimmt alles”, lobte Landrat Mathias Wilkes, dass die Zielsetzung der Wirtschaftsför-derung mit der Umsiedlung in-nerhalb des Kreises Bergstraße gefruchtet habe. „Durchweg er-

freuliche Nachrichten”, betonte Wilkes, da neben Lampertheim auch in Ober-Absteinach neue Arbeitsplätze durch die Reifen-häuser Gruppe geschaffen wer-den. „Unsere Bilanz an Arbeits-plätzen kann sich sehen lassen”, freute sich Bürgermeister Erich Maier über die Entscheidung des Unternehmens der Stadt Lam-pertheim den Zuschlag erteilt zu haben und die Standortvorteile der Spargelstadt zu nutzen. Da-bei sicherte das Stadtoberhaupt

die Unterstützung der Verwal-tung als kompetenten und ver-lässlichen Partner zu. Dr. Carl-Christian Beckmann, Geschäfts-führer der Wirtschaftsförderung Bergstraße, unterstrich die posi-tive Wirkung der Ansiedlung für den regionalen Arbeitsmarkt. „Der Mittelstand ist das Rück-grat der Wirtschaft”, setzt Beck-mann auf eine kontinuierliche Entwicklung des Familienunter-nehmens an den Standorten im Kreis. Steffen Heumann

Verpackungsband- und Monofilamentanlagen von Reimotec in aller Welt gefragt80 Arbeitsplätze / Erfolg für Standort und Wirtschaftsförderung

„Wir entwickeln fortschrittliche Technologien”

Fortsetzung auf Seite 2

Ob Kunstgras, Borsten, Tennissaiten, Angelschnüre und vieles mehr. Reimotec zählt mit einer großen Anzahl von verkauften Anlagen zur Herstellung für Kunden in aller Welt zu einer festen Größe. Gudrun Ganter, Stabsstelle Wirtschaft, Landrat Matthias Wilkes, Dr. Matthias Eickhoff, Diplom-Ingenieur Anatoli Maximowitsch, Bürgermeister Erich Maier und Dr. Carl-Christian Beckmann bei der Standorteinweihung am Dienstag. Foto: Steffen Heumann

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LOKALES Mittwoch, 2. Februar 2011Seite 2

Fortsetzung von Seite 1Start in die Zeit des närrischen Treibens werden. Den Anfang machten nach dem Einzug des Elferrates, des Damenkomitees und der Garden dann die beiden Funkenmariechen Paloma und Selina Reichmann, die gekonnt über die Bühne tanzten. Um den Abend für die Kleinsten des Ver-eins nicht zu lange werden zu lassen, durften diese ebenfalls gleich zu Anfang ihr Können unter Beweis stellen. Die HCV-Minis, als lustige Clowns ver-kleidet, sorgten mit ihrem Tanz für reichlich Spaß, als der ein oder andere Clown seine einstu-dierten Tanzschritte nun doch in eine andere Richtung aus-führte. Mit donnerndem Ap-plaus und einer Rakete, die an diesen Abend noch in zahlrei-cher Form starteten, wurden die Nachwuchstänzer von der Büh-ne verabschiedet. Der erste Vor-trag des Abends war der “Bäsch-dädder Sainäwwelskett” vorbe-halten. Diese hatte sich das Jahr über wieder zahlreiche Notizen über das Geschehen im Ort ge-macht, um sie in ihrer Bütt` zum Besten zu geben. Mit den Wor-

ten „Isch sag´ eisch, was im Ort bassiert, als Kett’ bischd besch-dens informiert“, wetterte Simo-ne Mottausch als Kett’ über die Bäschdädder Geschäftswelt, das neue Einkaufscenter auf dem „weggeschobene“ Freizeitkicker-gelände und ließ auch sonst nichts aus.

Die Solarwand im Sonneneck kam auch nicht gut weg. „Die Strahlung dut äm dort schogge, ma muss die ganz Zeit im Dunk-le hogge“, meinte die Kett’. So sei eine Frau versehentlich in das falsche Bett gestiegen, die Alimente müsse nun das Rat-haus zahlen. Die HCV-Garde und die Tanzgruppe Charisma lieferten sowohl im ersten Teil des Abends sowie nach der Pau-se gelungene Tänze ab. Mit ei-nem Filmmusik-Medley tanzte sich Charisma in die Herzen der Zuschauer und ernteten reich-lich Applaus. Beim Auftritt der „Neon-Boys“ wurde es Dunkel und Oliver Lorenzen, Dieter Mottausch und Jürgen Ortner beeindruckten das Publikum mit ihrer Tanzperformance, bei der aus den drei Tänzern doch glatt neun wurden.

Für Lachtränen sorgte wie-der Petra Klemmer als Apollo-nia. Diese schilderte in überzeu-gender Weise den alltäglichen Kampf mit der Technik. Was tun, wenn die Kaffeemaschine im Display “BH leer, bitte Was-ser einfüllen” anzeigt? Wenn man weiß, dass BH Behälter heißt, kein Problem. “Dreimol derft ihr rode, wo ich des Wasser neigschütt hab”, meinte Apollo-nia.

Das SMS-Schreiben bringt die Dame zur Verzweiflung und das Publikum zum herzlichen La-chen und auch ihre Schilderun-gen zu ihrem Anruf bei der Tele-kom-Hotline aus der Telefonzel-le in der Bürstädter Fußgänger-zone - „Ich habe Sie nicht ver-standen, bitte sprechen sie deutsch“ - sorgten für großes Gelächter im Bürgerhaus. Für Präsident Roger Wulff gab es nach der Pause gleich noch eine besondere Überraschung. Vize-präsident Horst Kunkel verlieh dem HCV-Mitglied den Ehrenor-den in Gold für drei mal elf Jahre Mitgliedschaft, davon 21 Jahre erfolgreiche Präsident-schaft. Eva Wiegand

Prunksitzung ein voller Erfolg

HÜTTENFELD – Um 10 Uhr begrüßte der Schulchor des Li-tauischen Gymnasiums am Samstag die mehr als 100 Gäste, die sich die vermutlich außerge-wöhnlichste Schule des Kreises einmal aus der Nähe ansehen wollten, mit einem kleinen Kon-zert. Der Chor, unter der Leitung von Gintaras Ru¡ys, ist ebenso wie die Volkstanzgruppe überre-gional bekannt. Für Direktorin Dr. Bron¡ Narkevi¡ien¡, die auch Mathematik an der Schule un-terrichtet, war es der zweite Tag der offene Tür, seit sie die Lei-tung des Gymnasiums über-nommen hatte. Bis 13 Uhr wa-ren der Parkplatz und die Seiten-straßen um das Schloss Rennhof vollgestellt mit geparkten PKW.

Im vergangenen Jahr hatte das Gymnasium das „Gütesiegel Hochbegabung des Hessischen Kultusministeriums“ zugespro-chen bekommen und war da-durch als eine der führenden Schulen Hessens anerkannt wor-

den – ein Ritterschlag, der pas-send zum 60-jährigen Jubiläum der Schule vorgenommen wer-den konnte. Die katholische Schule überzeugt durch Aufge-schlossenheit, Offenheit und Miteinander. „… wo Europa ge-lebt wird!“, schwingt sich ein Schriftzug über die erste Seite der Informationsbroschüre. Kein frommes Bekenntnis, son-dern Alltag hier in Hüttenfeld. Es nimmt nicht Wunder, dass der Tag der offenen Tür am Pri-vaten Litauischen Gymnasium weniger aus durchgetakteten Führungen durch den malerisch gelegenen Schulkomplex be-stand, sondern Eltern und Schü-ler dazu eingeladen waren, das Schloss mit seinem Turm, der Kapelle und der Bibliothek, die Internats- und die Schulgebäude auf eigene Faust zu entdecken. Überall traf man auf aufge-schlossene Schüler und Lehrer, die bereitwillig alle Fragen zum Schulalltag beantworten oder

„ihr“ Gymnasium vorstellten. Die große Nachfrage am neu-

sprachlichen Gymnasium ist leicht zu erklären: die kleinen Klassen, in denen höchstens 20 Kinder gemeinsam lernen, die familiäre Atmosphäre, die quali-fizierten Lehrerinnen und Leh-rer und die herausragende Be-treuungssituation sorgen dafür, dass sich die Schüler äußerst wohl fühlen und ihnen das Ler-nen und der Schulalltag auch Freude bereitet. „Jeder kennt sich hier persönlich. Die Lehrer kennen jeden einzelnen Schüler beim Namen und alle Schüler kennen sich untereinander. Wir sind hier wie eine Familie“, fasst Julius Linke die Besonderheit seiner Schule zusammen. Er ist einer der 187 Schüler der Privat-schule. Seit 2009 besucht der das Litauische Gymnasium und hat sich, wie man sofort sehen kann, hervorragend eingelebt. Dabei wohnt der Lamperthei-mer nicht im Internat, sondern

pendelt täglich mit dem Bus nach Hüttenfeld. Die Caféteria, in der täglich warme Mahlzeiten angeboten werden, besucht er wie viele seiner Mitschüler den-noch regelmäßig. Rund die Hälf-te der Pennäler und des Kollegi-ums sind mittlerweile Deutsche. Das war nicht immer so. Litau-isch zu lernen ist für sie am neusprachlichen Gymnasium dabei keineswegs Pflicht, aber eine Möglichkeit. Auch Julian spricht bereits einige Worte und nimmt am Wahlfach litauische Landeskunde teil. Auch die deutschen Lehrer bemühen sich, Kenntnisse der baltischen Sprache zu erwerben, schließ-lich hilft es ihnen dabei, einen Draht zu ihren Schützlingen herzustellen. Für die litauischen Schüler hingegen ist Deutsch zu lernen Pflicht, ebenso Englisch und Französisch als Fremdspra-chen. Natürlich kann auch das Russische als dritte Fremdspra-che erlernt werden. Viele Gym-

nasiasten entscheiden sich für diese Alternative und nehmen auch sonst am vielfältigen Le-ben der Schule teil. „Wir haben sehr starke AGs“, verkündet Di-rektorin Dr. Bron¡ Narkevi¡ien¡ mit sichtlichem Stolz. Dabei denkt sie nicht bloß an das viel-fältige und sehr beliebte musika-lische Angebot – auch Julian bläst hier übrigens Trompete im Schulorchester. Die bekannte Künstlerin Jurate Lemke etwa leitet mehrere Kunstprojekte. Viele Mal- und Zeichenutensili-en lagern dabei zwischen biolo-gischen Modellen und Ver-suchsaufbauten. Noch ist der dringend ersehnte Neubau, in dem die naturwissenschaftli-chen Fächer und zwei Klassen-zimmer untergebracht werden sollen, im Rohzustand. „Alles kein Problem“, strahlt Lemke. „Die Kunst kann sich anpassen. Wir finden hier immer kreative Lösungen“.

Stolz zeigen einige Schülerin-nen ihren Eltern, was sie unter Anleitung ihrer Lehrerin produ-ziert haben. Doch passend zum Schulbeginn im Sommer soll der notwendige Bau endlich einge-weiht werden und so die ange-spannte Raumsituation entla-sten. „Es gibt kein Aber“, zeigt sich die Direktorin fest ent-schlossen. „Unser Neubau wird pünktlich fertiggestellt.“ Selbst, wenn aufgrund unvorsehbarer Ereignisse die Fertigstellung doch längern dauern sollte, wird dies jedoch keinen Einfluss auf den Andrang haben. Ein Drittel der Interessenten musste im letzten Jahr abgewiesen werden – die Plätze im Privaten Litau-ischen Gymnasium sind limi-tiert.

Nicht bloß Sextaner wollen die Privatschule besuchen, auch viele Realschüler wollen hier noch ihr Abitur „draufsetzen“ – und auch aus anderen Gymnasi-en wechseln erfahrungsgemäß noch einige Schülerinnen und Schüler in der 10. Klasse nach Hüttenfeld.

Auch in diesem Jahr sieht alles danach aus, als ob nicht alle In-teressenten einen Platz erhalten können. Viele Eltern nutzten die Gelegenheit jedoch und melde-ten sich mit ihren Kindern be-reits zu einem tiefergehenden Kennenlerngespräch an.

Kai Mühleck

Große Nachfrage beim Tag der offenen Tür am Privaten Litauischen Gymnasium Hüttenfeld

Eine Perle der Region

Neben der neusprachlichen Ausrichtung punktet das Gymnasium durch kleine Klassen und viele Kunst- und Musik-AGs. Foto: Kai Mühleck

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Tolle Premiere! Das bunte Bühnenprogramm mit Tanz, Gesang und Bütten sorgte für einen abwechs-lungsreichen Abend und einen gebührenden Einstand zur Fastnachtszeit. Fotos: Eva Wiegand

BÜRSTADT – „Die Gemütlich-keit steht heute im Vorder-grund“, waren sich sowohl die Stadtverordnetenvorsteherin Barbara Schader, der Fraktions-vorsitzende und CDU-Landtags-abgeordnete Alexander Bauer und der Parteivorsitzende Ewald Stumpf einig. Für die abgelaufe-ne Legislaturperiode wolle die Partei ihren Aktiven und deren Partnern, die wegen der vielen Termine oftmals auf ihren Ehe-gatten verzichten müssen, noch vor den Sitzungsrunden und mit einem gemütlichen Abendessen im Schützenhaus Danke sagen.

Seit vielen Jahren pflegt die

Fraktion als Gastgeber diese Tra-dition, und setzt damit ein wichtiges Zeichen der Wert-schätzung. „Dieses Ehrenamt steht in der Gunst der Bürger nicht besonders hoch“, meinte Bauer und rechnete vor, dass die Parlamentarier, die an allen Stadtverordnetenversammlun-gen, Ausschuss- und Fraktions-sitzungen teilnehmen, rund 100 Stunden ehrenamtlich für Bür-stadt und die CDU aktiv seien. In seiner Begrüßung ließ der Fraktionsvorsitzende die letzten Jahre Revue passieren.

So habe die CDU in den letz-ten fünf Jahren 34 Anträge ge-

stellt. Etwa zum Sportpark, dem Supermarkt Ost und dem Ehren-amtstag habe die CDU vieles angestoßen. „Es gab Erfolge, aber auch Ideen, die im Sande verlaufen sind“, resümierte Bau-er. Für anstehende Kommunal-wahl sieht sich die CDU mit ih-ren 31 Kandidaten gut aufge-stellt. Zum „Dankeschön-Abend“ waren auch die neuen Kandidaten eingeladen. Mit dem Slogan „Zukunft anpacken – WIR für unsere Stadt“, zieht die CDU in den Wahlkampf und setzt dabei auch auf bürger-schaftliches Engagement.

Eva Wiegand

Gemütliches Beisammensein mit Rück- und Ausblick im Schützenhaus

Dankeschönabend der CDU

Zum „Dankeschön-Abend“ der CDU waren alle Parlamentarier sowie deren Partner eingeladen. Foto: Eva Wiegand

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LOKALES Seite 3Mittwoch, 2. Februar 2011

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KURZ NOTIERT

Umweltausschuss Bürstadt tagtBÜRSTADT - Am Mittwoch, 2. Februar um 19.30 Uhr tagt der Ausschuss für Uwelt, Natur-schutz und Agenda 21 im Sit-zungszimmer des Rathauses Bür-stadt. zg

Karnevalsprinzessin kommtHÜTTENFELD - Der Senioren-nachmittag im Pater-Alfred-Delp-Zentrum am Mittwoch, 2. Februar, erhält hoheitlichen Be-such von der Karnevalsprinzessin um 15.30 Uhr. Beginn ist um 14.30 Uhr. zg

Biene, Honig und mehrLAMPERTHEIM - Der Offene Treff informiert sich am Mittwoch, 2. Februar um 20 Uhr im St. Andre-asheim zum Thema, Biene und mehr. Imker Gerhard Wiegand, gibt Einblick in die Welt der Ho-nigbiene und ihrer Produkte. Es gibt reichlich Gelegenheit zum probieren. Interessenten sind herzlich eingeladen. zg

Nachmittag mit Film für Senioren bei der AWOLAMPERTHEIM - Arbeiterwohl-fahrt Ortsverein Lampertheim e.V. lädt am Donnerstag, 3. Fe-bruar, ab 14.30 zum Senioren-nachmittag mit Filmvortrag in der Zehntscheune ein. Hierzu sind alle Mitglieder und Freunde recht herzlich eingeladen. zg

Kinderkleider- und SpielzeugbasarBIBLIS - Am Samstag, 5. Februar findet von 13 bis 16 Uhr in der Riedhalle in Biblis ein Kinderklei-der- und Spielzeugbasar statt. Hierzu lädt die KAB Biblis recht herzlich ein. Über 90 Verkaufs-stände und ein Tagescafé warten auf die Besucher. Weitere Infor-mationen unter: www.kab-biblis.de zg

„Wachsen und Größer werden“LAMPERTHEIM - Am Samstag, 5. Februar, lädt die Martin-Luther-Gemeinde in Lampertheim zum Erlebnisgottesdienst für Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren ein. Dieser findet um 16 Uhr in die Martin-Luther-Kirche statt. zg

Neujahrsempfang VfB LampertheimLAMPERTHEIM - Am 6. Februar findet das Eröffnungstraining der 1. Mannschaft von 10.30 bis 12 Uhr statt. Es folgt ein Sektemp-fang und die Vorstellung der neuen Spieler ab 13 Uhr. zg

BIBLIS – Im Jubiläumsjahr der Gemeinde Biblis und des Orts-teils Wattenheim eröffnete das Familienmusical „Die kleine Meerjungfrau“ von der Musik-bühne Mannheim die Bibliser Kulturreihe mit einem Zu-schauererfolg. Die kleine Meer-jungfrau, die am Sonntagnach-mittag im Bürgerzentrum aus den Fluten des Meeres auftauch-te hatte es gut. 360 Zuschauer empfingen sie begeistert im aus-verkauften Bürgerzentrum, von der Schule in den Weschnitzau-en standen ihr singend die Ni-xenkinder vom Schulchor zur Seite und drei starke Wächter in prächtigem Gewand beschütz-ten sie im Schloss des Königs, wo ihr auch die beiden jungen Schleppenträgerinnen zur Seite standen. Über das glückliche En-de der Geschichte war die Freu-de groß, denn die kleine Meer-jungfrau konnte ihren geliebten Prinzen heiraten. Das hatte die zauberhafte Meeresnixe Undine allerdings Eberhard Streul zu verdanken, der sie von dem Schicksal erlöst hatte, das ihr in Hans Christian Andersens be-rühmtem Märchen widerfuhr. Sogar der Wasserhexe konnte man nicht ernstlich böse sein, denn sie überzeugte mit einem gruseligen Krakenkostüm und ihr selbst gebrauter Zaubertrunk machte sie zur lieblichen Schön-heit im roten Festkleid. Für die Musikbühne Mannheim hatte Streul das Märchen vor zwölf Jahren dramaturgisch zu einem spannenden und vielseitigen Fa-milienmusical mit einer Stoß-welle Witz verwandelt, dem Frank Steuerwald die szenisch jeweils passende lyrische und muntere Musik mit Ohrwür-mern und Rap gab. Vater Was-sermann war anfangs durchaus nicht von den Plänen seiner Tochter Undine angetan, den Prinzen zu heiraten. Professor Kabeljau dagegen ließ sich eben-so wie die kleine Meerjungfrau

auf den Zaubertrunk der Wasser-hexe und das Menschenaben-teuer ein, nur reichte seine Dosis nicht für zwei Menschenbeine. Dieser unglückliche Umstand wiederum brachte ihm beim Pu-blikum viele Sympathien ein, die er mit witzigen Sprüchen zu steigern wusste. Zum Glück konnte die kleine Meerjungfrau den Prinzen mit zwei schönen Beinen bezaubern, nachdem ih-re Fischflosse dem Zaubertrank gewichen war. Das Ensemble der Musikbühne Mannheim verlieh den Meeresbewohnern und den Menschen in Gestalt des Prinzen und des Haushofmeisters wun-derbare Gesangsstimmen, musi-kalisch von Frank Steuerwald auf dem Keyboard begleitet.

Das Muscial um die schöne Wassernixe ist ein Erfolgsstück, das die Musikbühne Mannheim bald zum 400. Mal aufführen wird. Mitmachen gehört zum Programm, denn zur Stammbe-setzung des Ensembles kommen an jedem Spielort Schulkinder als Mitwirkende und Chor auf die Bühne. Drei Gruppen vom Schulchor und der Instrumen-talgruppe der Schule in den Weschnitzauen mit zusammen 25 Kindern der ersten und drit-

ten Klasse hatten sich unter der Leitung ihrer Lehrerin Nora Sna-schel seit Anfang Januar auf die Aufführung vorbereitet. Eine kleine gemeinsame Probe mit dem Musikbühnen-Ensemble fand in der Stunde vor dem Auf-tritt statt. Die Bewirtung an die-sem Nachmittag übernahm die Theater AG „Kleiner Bär & Com-pany“, die verführerisch duften-de, frisch gebackene Brezeln an-bot. Die Kulturreihe wird von mehreren Firmen als Sponsoren finanziell unterstützt.

Hannelore Nowacki

Kulturreihe zur 1175-Jahrfeier der Gemeinde eröffnete mit Familienmusical

„Die kleine Meerjungfrau“ zog Zuschauer in ihren Bann

INFO

Das Ensemble spielte in der Be-setzung mit Tanja Hamich als Meerjungfrau Undine und Was-sermann Thomas Herberich, der auch den Haushofmeister ver-körperte. Christina Prieur zeigte die wandlungsfähige Wasserhe-xe, Ingo Wackenhut brachte die Zuschauer als Professor Kabeljau zum Lachen. Am Keyboard war Frank Steuerwald. Regie führte Eberhard Streul.

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

Bei der Aufführung der Musikbühne Mannheim war der Schulchor der Schule in den Weschnitzauen unter der Leitung von Nora Snaschel zum Mitmachen eingeladen. Zusammen mit Professor Kabeljau und der Meerjungfrau Undine singen sie den flotten Meeressong.

Das Schicksal von Meerjungfrau Undine hat sich zum Guten ge-wendet. Drei junge Wächter vom Schulchor stehen bereit und für die Hochzeit mit dem Prinzen braucht Undine natürlich zwei Bi-bliser Schleppenträgerinnen. Fotos: Hannelore Nowacki

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NOTDIENSTE • WAS ? WANN ? WO ? Mittwoch, 2. Februar 2011Seite 4

NOTDIENSTE

APOTHEKEN

2. Februar: Adler-Apotheke, Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-246003. Februar: Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-22484. Februar: Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark, Worms, Schönauer Str. 8, Tel: 06241-233555. Februar: Apotheke Groß-Rohrheim, Groß-Rohrheim Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-72776. Februar: Nibelungen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-985098

ZAHNÄRZTE

Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West)am 5. und 6. Februar: Dr. Eduard Hans Krahe, Lampertheim, Bürstädter Str. 43, Tel. 06206/2830Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent)

(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)

AUGENÄRZTE

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 2. Februar nachmittags: Dr. Köster, Bensheim, Hauptstr. 55, Tel. 0 62 51 / 34 97

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann

E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara

Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Heiko SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentli-chungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig

Auflage geprüft durch:

Björn & Diana

Zur Verlobungdie � lichsten Wünsche

von Mom und Dad,Oma, Mirjam und Kevin

Liebe heißt ...gemeinsam in die Zukunft

schauen.

3. FebruarSeniorennachmittag bei der AWO, Lampertheim, Zehnt-scheune, 14.30 bis 18 Uhr

Lokales Gesundheitsforum im Sitzungssaal des Stadt-hauses, um 19.30 Uhr

MusikKultur im Alten Kino "British Invasion", Neue Schulstr., 20.30 Uhr

4. FebruarSchnuppertage, beim Hand-harmonika-Club (HHC) Groß-Rohrheim, Linden-hofschule, Beinstraße 15, ab 18.15 Uhr

Kabarett-Abend mit Alice Hoffmann, Filminsel Biblis, Hintergasse 3

5. FebruarKinderkleider- und Spiel-zeug-Basar der KAB in der Riedhalle Biblis, 13 Uhr

Bürstadter Hochzeitsausstel-lung im Historischen Rat-haus, von 13 bis 18 Uhr

Prunksitzung des 1. FCC Dumm gelaufen, in der Siedlerhalle Lampertheim, um 20.11 Uhr

2. Prunksitzung des HCV im Bürgerhaus Bürstadt,19.11

6. FebruarBürstadter Hochzeitsausstel-lung im Historischen Rat-haus, von 11 bis 18 Uhr

8. FebruarBlutspendetermin in Hof-heim, Nibelungenschule, in der Balthasar-Neumann-Str., von 16 bis 20 Uhr

10. FebruarKinderkino in der Zehnt-scheune, Großer Saal, Rö-merstr. 51, 15 Uhr

11. FebruarFastnacht der KKM Bürstadt bei den Garten und Natur-freunden, 19.31 Uhr

Hexenfastnacht im Hofhei-mer Bürgerhaus ab 20 Uhr

12. FebruarMutter-Kind-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römer-straße 51, Lampertheim, von 13 bis 16 Uhr

3. Prunksitzung des HCV im Bürgerhaus Bürstadt

Hofheimer Carnevalverein lädt zur Prunksitzung ins Hofheimer Bürgerhaus

Prunksitzung des CCRW Lampertheim in der Hans-Pfeiffer-Halle, 19.11 Uhr

13. FebruarKlassikkonzert Franz Schu-bert "Die Winterreise", Saal Eder Ev. Johannesgemeinde,

Neuschloß, 17 Uhr

TERMINBOARD

Schnuppertage beim Handharmonika-Club am 4. und 11. Februar

Mitmachen erwünscht!GROSS-ROHRHEIM - Mitten-

drin statt nur dabei – so lautet das Motto der beiden Schnup-pertage, die der Handharmoni-ka-Club (HHC) Groß-Rohrheim mit Dirigent Marc Fischer im Februar für Anfänger, Fortge-schrittene und Orchesterspieler anbietet. Hierbei können am Freitag, 4. Februar, sowie am 11. Februar Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine Übungsstunde aktiv miterleben und danach eigene musikalische Spielversu-che auf dem Akkordeon wagen. Abends können erfahrene Spie-ler beim Orchester reinschnup-pern. Die Schnupperübungs-stunden für Anfänger und Fort-geschrittene finden um 18.15 Uhr im Proberaum des HHC in der Lindenhofschule, Beinstraße 15, in Groß-Rohrheim statt.

Eine Woche später beginnen kostenlose Akkordeonkurse bei Marc Fischer. Leihinstrumente werden unentgeltlich gestellt. Die Ausleihkaution beträgt 50 Euro. Die Schnupperübungs-

stunden stehen auch Erwachse-ne offen, die gerne Akkordeon spielen würden oder vielleicht erneut einsteigen möchten. Die Orchesterproben finden immer freitags von 20 bis 22 Uhr in der Aula der Lindenhofschule statt. Hierzu sind alle erfahrenen Ak-

kordeonspieler eingeladen, aber auch für andere Instrumentali-sten steht das Orchester offen, etwa für Klavier- oder Keyboard-spieler, Bass-Spieler oder Schlag-zeuger. Weitere Informationen unter www.hhc-akkordeon.de zg

Dirigent Marc Fischer zeigt den Akkordoenschülern wie es funktio-niert. Foto: oh

BIBLIS - Einfach nur bewaff-net mit ihrem Handtäschchen erzählt Frau Backes (Alice Hoff-mann) aus ihrem neuen Leben, das sie sich nach der zerbroche-nen Ehe aufbauen musste. Sie gründet eine Ich-AG, besucht einen Englischkurs, kommt in den saarländischen Landtag und beginnt, sich erstmals Gedanken zu machen über „außerhäusli-che“ Themen. „Denk emol“: Hartz-Reform, Angela Merkel, Kreditkarten, aber auch die Flat-terhaftigkeit der Männer. Das alles sind die Themen, die in

diesem Programm natürlich wie immer mit der ihr typischen Naivität, wenn auch diesmal mit einem Schuss kabarettistischer Schärfe, die Lachmuskeln in Be-wegung versetzen. Um den Dia-log mit dem Publikum möglich zu machen, gibt es zunächst ei-ne Einführung in die saarländi-sche „Dialektik“. Frau Backes ist dabei auch lernbegierig was an-dere „Sprachen“ und Sitten be-trifft, und nachdem sie ihre Zu-schauerinnen und Zuschauer zu Kommentaren und Zwischenru-fen animiert hat, bleibt sie ih-

nen nie eine Antwort schuldig. Eine Überraschung wartet am Schluss. Für alle, die wissen wol-len, wer sich genau unter der Kittelschürze verbirgt gibt es ei-nen „Striptease“. Mit den ent-sprechenden Posen, tänzerisch gekonnt und doch ohne sich wirklich auszuziehen, verwan-delt sich Frau Backes witzig und pfiffig in Alice Hoffmann.

Die letzten Karten für den Ka-barett-Abend gibt es zu 19,50 Euro im Vorverkauf an der Kino-kasse oder an der Abendkasse zu 21 Euro. zg

Am Freitag, 4. Februar, 20 Uhr, Kabarett-Abend mit Alice Hoffmann

„Denk emol“ in der Filminsel

BÜRSTADT - In der Kultur-scheune des Bürstädter „Ratskel-lers“ ist am Samstag, 26. Februar, um 20.30 Uhr das Alex Auer-Trio zu Gast.

Die Band um ihren „Chef“ Alex Auer bietet einen Stilmix zwischen Soul, Rock und Blues, sehr modern und intensiv vor-getragen. Alex Auer ist seit rund 20 Jahren in der deutschen Mu-sikszene aktiv. Der Sänger und Gitarrist hatte schon mit seiner ersten Band „Shyboy“ einen Achtungserfolg. Nach vielen

Jahren des Tourens durch die Welt landete der Berufsmusiker bei keinem Geringeren als Xa-vier Naidoo, in dessen Live-Band er seit zehn Jahren festes Mit-glied ist. „Eine perfekt organi-sierte Tour mit Xavier Naidoo ist für mich wie Urlaub mit meinen Musikerkumpels“ antwortete der Gitarrist bei einem Inter-view. Frühere Helden des heute 41jährigen waren Stevie Ray Vaughan und Brian Setzer, dann folgte Gary Moore, durch Eddie van Haalen kam er zur verzerr-

ten Gitarre. Seit einem Jahr-zehnt schwärmt er für den mitt-lerweile verstorbenen Danny Gatton. Musikstilen ist er sehr aufgeschlossen und sehr breit angelegt, mag auch lateinameri-kanische Einflüsse und findet auch vieles Afrikanische großar-tig. Viele Musikfreunde kennen Alex Auer sicherlich „als Ge-sicht“ der Band „Lava“, die mit ihren ungewöhnlichen Songin-terpretationen schon viele Men-schen begeistern konnte und auch schon mehrfach in Bür-stadt aufgetreten ist. Die Trio-Besetzung bietet an die Musiker seit jeher große musikalische Freiheiten und Herausforderun-gen. Auer wird in der Scheune des „Ratskellers“ mit Andrew „The Bullet“ Lauer am Bass und Boris Angst am Schlagzeug ei-nen Querschnitt seines musika-lischen Schaffens präsentieren. Viele eigene Songs, Neues und Altes und natürlich einige mes-serscharfe Interpretationen von bekannten Titeln.

Kartenreservierungen sind ab sofort im „Ratskeller“ unter der Rufnummer 06206-969996 möglich und beim Nibelungen-kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, Worms, Tel. 06241-95780. Neun Euro kostet der Eintritt an der Abendkasse. zg

Rock, Soul und Blues am 26. Februar in Bürstadt

Alex Auer-Trio im „Ratskeller“

Ein unterhaltsamer Musikabend erwartet die Zuschauer am 26. Februar im Ratskeller in Bürstadt, wenn das Alex-Auer-Trio in der Kulturscheune aufspielt. Foto: oh

LAMPERTHEIM - Der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Lampertheim lädt am Mittwoch, 9. Februar um 19 Uhr im Sit-zungssaal des Stadthauses, Römerstraße 102, zur Sitzung

ein. Auf der Tagesordnung ste-hen unter anderem die Neu-vergabe der Stromkonzession für den Stadtteil Hüttenfeld ab 2012 und die Gebühren für die Benutzung städtischer Einrich-

tungen und Räumlichkeiten, ein Antrag auf Verleihung einer Stadt plakette der Stadt Lampert-heim sowie das Thema Leinen-zwang für Hunde.

zg

Sitzung im Stadthaus Lampertheim am 9. Februar

Haupt- und Finanzausschuss tagt

spider murphy ganglive-open-air * sa 18. juni * bobenheim-roxheimwww.borosummernights.de

Ws

.03mi11

www.kino-worms.euAktuelles Programm03.02. - 09.02.2011

Wilhelm-Leuschner-Str. 20

67547 Worms06241/22336

KokowäähTäglich 17.15 & 20 Uhr;Fr bis So auch 15 Uhr

Love and other drugsTäglich 20 Uhr

Black SwanTäglich 17.15 & 20 Uhr

72 StundenTäglich 20 Uhr

The Green HornetTägl. 17.15 Uhr

Yogi BärFr bis So 15 Uhr

Vorstadtkrokodile 3Täglich 17.15 Uhr;

Fr bis So auch 15 Uhr

Die Chroniken von Narnia III

Fr bis So 15 Uhr

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Was ? Wann ? Wo ? seite 5Mittwoch, 2. Februar 2011

Schon gehört?

Das Kompetenzzentrum für Optik und Akustik ab 7. Februar 2011 auch in Lampertheim, Wormser Straße 10!

Feiern Sie mit unsin ALLEN Filialen.

„Alles ist schön, was neugierig macht.“ K. Klages

Joscha Grätz | Geschäftsführer

Dipl.-Ing. Augenoptik, Hörgeräteakustik-Meister

Biblis I Bensheim I LampertheimNEU

wiedersehen + dazugehörenNeueröffnungs-Paket

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* Diese Prämie wird vom Kaufpreis einer Gleitsichtbrille abgezogen und gilt bis 7.3.2011 in allen Fililalen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

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Bildquelle: Hansaton Akustik GmbH

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100 € Eröffnungsgeschenk*

# Diese Prämie wird vom Kaufpreis des Hörgerätes oder der Hörgeräte ab 500€ privater Zuzahlung/Privatpreis abgezogen. Dieses Angebot gilt bis 7.3.2011 in den Filialen Biblis und Lampertheim. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

+++ Tag der offenen Tür am 12. Februar 2011 von 9:00 – 16:00 Uhr +++ Tag der offenen Tür am 12. Februar 2011 von 9:00 – 16:00 Uhr +++ Tag der offenen Tür am 12. Februar 2011 von

Aus der Geschäftswelt ANZeIGe

Schon gehört ? Optik+Akustik Grätz: Neueröffnung in LampertheimsEHEn, HÖREn, sTaUnEn: am 7. Februar 2011 ist es soweit - nach aufwendigen Umbaumaß-nahmen sowie intensiver Weiter-bildung, freut sich Geschäftsfüh-rer Joscha Grätz, das Kompetenz-zentrum für optik und akustik mit einer neuen Filiale in Lam-pertheim, Wormser straße 10, zu erweitern. auf über 100 m² bietet hier der Diplom Ingenieur für augenoptik sowie Hörgeräteaku-stikmeister mit seinem kompe-tenten Team neben der professio-nellen Lösung für Ihre ohren auch eine optimale Versorgung Ihrer augen an. optik+akustik Grätz blickt durch die betrieblichen Wurzeln in Bib- lis und Bensheim auf eine fast 35-jährige Erfolgsgeschichte zu-rück. Grundbausteine für den überregional guten Ruf des Fach-geschäfts sind die hohe fachliche Kompetenz, hervorragende Pro-duktqualität, neueste Technologi-en kombiniert mit individueller Beratung und Zuverlässigkeit rund um das optimale sehen und Hören. Daher lautet die Vision: alles was Ihre augen und ohren betrifft, betrifft auch uns.Die neuen Lampertheimer Ge-schäftsräume im stilvollen Wohl-

fühlambiente überzeugen nicht nur mit modernsten Präzisionsge-räten, sondern auch mit einem großartigen angebot neuester Hörgeräte namhafter Hersteller. Mit modernster Technik und neuestem Wissen kümmert sich Joscha Grätz persönlich um alle Belange des Gehörs und bietet in seinem Hörstudio professionelle Lösungen für bestes Hören und Verstehen an. als Hörgeräteaku-stik-Meister weiß Joscha Grätz,

dass schlechtes Hören schon in jungen Jahren auftreten kann, häufig sogar unbemerkt. Über 15 Millionen Menschen allein in Deutschland leiden unter einer Hörminderung, Tendenz zuneh-mend. schleichend wird das Ge-hör schlechter, man gewöhnt sich sogar daran – bis schließlich die Lebensqualität darunter leidet, weil man bestimmte Buchstaben-laute nicht mehr versteht oder auch Geräusche wie Vogelgezwit-scher nicht mehr hört. so lange

sollte man nicht warten. nutzen sie gerne das angebot eines ko-stenlosen Hörtests, um Ihr aktuel-les Hörvermögen prüfen zu lassen. Beim kostenfreien und unverbind-lichen Probetragen von Hörgerä-ten können die Kunden schließlich Hörgeräte vergleichen und sich von den zahlreichen Vorteilen mo-derner Hörsysteme im alltag selbst überzeugen. Im optischen Bereich finden sie eine große auswahl an Brillenkol-

lektionen namhafter Designer von klassisch bis topmodisch. Zudem wartet eine Vielzahl an leichten Wechselbügelsystemen von „switch-IT“ und „DILEM“ auf die Kundschaft - ein neues Brillenge-fühl, das jung und alt gleicherma-ßen begeistert. aber auch auf Klassiker wie Ray-Ban, Porsche, shiseido, Mark Cain, Eschenbach und Rodenstock, dürfen sich die Kunden freuen.als Gleitsichtspezialist bietet optik+akustik Grätz optimal an-

gepasste innovative Gleitsichtglä-ser. Dies gelingt durch eine präzi-se augenprüfung inkl. Erstellung eines individuellen sehprofils und mithilfe eines hochmodernen 3D-Video-Zentriersystems. Diese Lei-stungen werden abgerundet durch eine Zufriedenheitsgaran-tie von 6 Monaten. Bei stark herabgesetzter sehfä-higkeit finden sie hier kompeten-te Beratung und Hilfe und haben die Möglichkeit vergrößernde sehhilfen (u.a. Lesegläser, Leucht-lupen, spezielle sehhilfen, Filter- und Blendschutz) unverbindlich zu testen.Wer die optimale unsichtbare Lö-sung für besseres sehen sucht, fühlt sich im integrierten Kontakt-linsenstudio bestens betreut! sie sind herzlich eingeladen, die neue Welt des guten sehens und Hörens bei optik+akustik Grätz in Lampertheim, Wormser straße 10, kennen zu lernen. Gerne auch am Tag der offenen Tür, am samstag, den 12. Febru-ar 2011 von 9 bis 16 Uhr, zu dem sie ganz herzlich eingeladen sind!Feiern sie mit und profitieren sie bis zum 7. März 2011 in aLLEn Filialen von den einmaligen neu-eröffnungs-angeboten. zg

Tag der offenen Tür am 12. Februar 2011 von 9 bis 16 Uhr

BIBLIS - Der Franzose Thierry Guetta betreibt einen Second-Hand-Laden. Seine ganze Frei-zeit verbringt er damit, den be-deutsamsten Streetart-Künstlern bei der Arbeit zuzusehen und sie auf seiner Videokamera aufzu-zeichnen.

Sein Ziel: ein Film über die Streetart-Szene. Schließlich nimmt er Kontakt mit dem ge-heimnisvollen Banksy auf, der schnell feststellt, dass Thierry das Zeug zum Filmemacher fehlt. Banksy selbst will den Film nun schneiden - und schlägt Thierry vor, es in der

Zwischenzeit selbst als Künstler - Mr. Brainwash - zu versuchen.

Am Donnerstag, 3. Februar, um 20 Uhr wird der Film „Bank-sy - Exit through Gift Shop“ ge-zeigt. USA / Großbritannien 2010, 86 Min., FSK: 6; Regie: Banksy; Mit Banksy, Thierry Guetta aka Mister Brainwash, Debora Guetta, Rhys Ifans (als Erzähler).

Demnächst in der „Filminsel“: „Burlesque“, „Love and other Drugs“, „The Green Hornet“ uva. Viel Spaß im Kino!

Mehr Infos gibt es unter www.filminsel-biblis.de ! zg

In der Filminsel Biblis am Donnerstag,3. Februar, um 20 Uhr

„Banksy - Exit through Gift Shop“

GERNSHEIM - Am Mittwoch, 2. und Donnerstag, 3. März, pünktlich um 19.11 Uhr heißt es wieder „Helau, Ihr Leit, mir begrüße Euch all, zur Gernsemer Weiberfastnacht in de Hall.“

Präsidentin Christiane Müller wird durch ein buntes Pro-gramm aus Büttenreden, Tän-zen, Gesang und Kokolores führen, bevor die Weiber an

der Bar im Foyer bis in die frü-hen Morgenstunden abfeiern. Für die Verpflegung ist in Eigen-bewirtung bestens gesorgt.

Karten zum Preis von 7 Euro und weitere Infos für diese un-beschwerten närrischen Stun-den sind telefonisch bei den Aktiven, Christiane und Marion Müller, Tel. 06258-4295 oder 52765 erhältlich. zg

Noch Karten sichern für die Sitzungen am 2. und 3. März

GernsemerWeiberfastnacht

LAMPERTHEIM - Ab Montag, 7. Februar, beginnt bei der Volkshochschule das neue Se-mester.

Die vhs bietet wieder ein um-fangreiches Programm in den Fachgebieten Politik-Gesell-schaft, Kultur-Gestalten, Ge-sundheit, Sprachen, EDV-Arbeit und Beruf und im Bereich „Jun-ge Volkshochschule“. Vorträge zu verschiedenen Themen und Fahrten runden das Programm ab. Im Fachgebiet Politik/Gesell-schaft/Umwelt gibt der Kurs „Leichter und erfolgreich ler-nen“ Eltern Hilfestellung, wie sie ihrem Kind beim Lernen helfen können, ohne es ihm abzunehmen. Ein weiteres Se-minar „Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen (ab 14 Jahre), beinhaltet auch Präven-tion und Selbstbehauptung.

Auch im Fachgebiet Kultur/Gestalten gibt es wieder ein ab-wechslungsreiches Programm mit freien Plätzen. So richtet sich der Kurs Workshop Comic- und Mangazeichnen an Teil-nehmer aller Altersstufen, die das Comiczeichnen erlernen möchten. Wer sich darüber hin-aus künstlerisch betätigen möchte findet in den Kursen Kreatives Zeichnen, Aquarellie-ren (Anfänger und Fortgeschrit-tene), Aktzeichnen, Acrylmale-rei (Anfänger und Fortgeschrit-tene), Arrangements aus Frisch-blumen ein vielfältiges Ange-bot. In dem Kurs Grundtechni-ken der Bildhauerei „Henry Moore und das Körper-Raum-Problem“ wird nicht nur die Grundtechnik der Sandstein-bildhauerei eingeübt, sondern auch in die Biografie und das bildhauerische Werk des engli-schen Bildhauers Henry Moore eingeführt. Wer gerne tanzt, kann dies bei den Kursen „Tän-ze aus aller Welt, Orientalischer Tanz, Bollywood-Dance, Latino Dancin, Salsa und Bachata, Dis-

cofox oder Tanzen für Senioren tun. Aber auch in den Nähkur-sen für Anfänger und Fortge-schrittene ist eine Teilnahme noch möglich.

Im Fachgebiet Gesundheit be-stehen noch zahlreiche Mög-lichkeiten zur Teilnahme an den angebotenen Kursen. Entspan-nung finden die Teilnehmer z.B. beim Autogenen Training, Yoga, Muskelentspannung, Brain Gym, Thai Chi Chuan für Fort-geschrittene, Qi Gong.

Gymnastik, Bewegung, Kör-pererfahrung vermitteln z.B. die Kurse Koronarsport, Pilates, Wirbelsäulengymnastik, Gym-nastik für Bauch, Beine, Po, Nordic-Walking. Geburtsvorbe-reitungs-, Rückbildungsgymna-stik, Babymassage, Pekip, Ho-möopathische Hausapotheke, verschiedene Kochkurse wie Ku-linarisch Fit in‘s Frühjahr, vege-tarische Aufläufe einfach lecker, sind Teil eines abwechslungsrei-chen Kursangebotes.

Für alle, die ihre Sprachkennt-nisse auffrischen und erweitern möchten gibt es im Fachbereich Sprachen ein umfangreiches Fremdsprachenangebot - Eng-lisch – Französisch – Spanisch – Italienisch – Neugriechisch – Niederländisch – Polnisch, Tschechisch, Slovakisch oder Deutsch als Fremdsprache. Sprachkurse der vhs sind offen für Erwachsene und Jugendli-che, ungeachtet ihrer schuli-schen Vorbildung. Die Kurse fügen sich wie Bausteine aufein-ander und ermöglichen ein in-dividuelles Einsteigen in einen schon fortgeschrittenen Kurs.

Weitere Kurse und nähere Auskünfte gibt es in der Ge-schäftsstelle der vhs (Tel. 06206-935204/-364), im Rathaus-Ser-vice, Haus am Römer, Domgasse 2, Lampertheim; per Internet – www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de; Email: [email protected] zg

Noch freie Plätze in vielen Kursen / Reichhaltiges Angebot in Lampertheim

Semesterbeginn bei der vhs

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LOKALES Mittwoch, 2. Februar 2011Seite 6

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LAMPERTHEIM – Der König der Löwen und der König des Rock’n Roll, Marilyn Monroe und Louis Armstrong waren am Sonntag unter den vielen Künst-lern, die das Publikum in der Hans-Pfeiffer-Halle faszinierten und auf eine musikalische Reise mitnahmen, die zu den unver-gesslichen Klassikern und größ-ten Hits der Filmgeschichte führ-ten. Ihre Songs und ihre Musik sind so lebendig wie vor Jahr-zehnten. Tatsächlich waren sie nicht selbst erschienen, die Stadt Lampertheim und lokale Künst-ler hatten für würdige Vertre-tung gesorgt. 900 Besucher wa-ren am Samstagnachmittag in die Hans-Pfeiffer-Halle geströmt, um das einzigartige Ereignis mitzuerleben. „Die größten Hits der Filmgeschichte“ wurden als lokales Musikprojekt der Musi-ker-Initiative Lampertheim (MIL) mit den Chören „Ephata“, „Joyful“ und „Chorisma“ im Rahmen der Reihe „cultur com-munal“ der Stadt Lampertheim im Showformat auf die Bühne gebracht. Eine Abendkasse wur-

de nicht mehr eingerichtet, denn alle Eintrittskarten gingen schon im Vorverkauf weg. Bür-germeister Erich Maier eröffnete die Veranstaltung, dann schweb-te der grüne Vorhang zur Seite und die stimmgewaltige Sänge-

rin Barbara Boll übernahm die Moderation in der zwanzigteili-gen Show. Die künstlerische Lei-tung hatte MIL-Mitglied Jürgen Rutz, der die Show mit großer

Live-Band, Gesangssolisten und Chören musikalisch vorwiegend nach eigenen Arrangements diri-gierte und auch Keyboard spiel-te. Fachbereichsleiter für Kultur bei der Stadt Lampertheim Rolf Hecher zeigte sich als „Stage-

Manager“ mit viel Humor und sorgte für den punktgenauen Einsatz von Mikrofonen und Di-rigentenpodest. 140 Akteure er-möglichten die musikalische Filmrevue, mit zehn Musikern, fünf Backing Voices, die nicht nur im Hintergrund wirkten, und dem achtköpfigen Technik-team unter der Leitung von Hel-mut Wehe, zuständig für den guten Ton und die Bühnenbe-leuchtung.

Ein außergewöhnliches Kul-turprojekt war es – und ein sehr erfolgreiches, wie sich in den drei Stunden zeigte. Lampert-heim bewies am Sonntag wie kraftvoll das musikalische Ma-gnetfeld wirkt, das von der loka-len Musikszene ausgeht. Wider-standslos verfielen die Zuhörer den Rhythmen, klatschten mit und ließen sich mitnehmen in die Gefühlssphären, in denen die Sterne auch ohne Nachthim-mel leuchten. Abwechslungsrei-che Showelemente mit Claus Ei-senmann, Babara Boll, Helmut Wehe, Karin Rühle, Elke Singer und Sängerin Miky wechselten ab mit Auftritten der drei Chöre, die brillanten Gesang boten. Die halbe Stunde Pause hatten sich Künstler und Publikum verdient. Helmut Wehe war es auch, der

Louis Armstrongs „Wonderful World“ und „Hello Dolly“ lust-voll Leben einhauchte. Mit viel Sinn für Komik brachte er mit Matthias Klöpsch die Zuschauer bei „Everybody needs somebo-dy“ in Fahrt. Claus Eisenmann zeigte sein Gesangspektrum zart Ukulele spielend bei „Somewhe-re over the rainbow“ und dyna-misch mit „Pretty Woman“. Die drei von der Tankstelle machten einst Furore, am Sonntag waren es die Solisten Bernd „Schepper“ Schäfer, Hans-Ludwig Grieshei-mer und Klöpsch mit dem einzi-gen deutschen Beitrag „Ein Freund, ein guter Freund“. Mit Gewand, treuem Blick und Jesus-latschen brachte John Dickson als Solist den Song „Always look at the bright side of life“ zur Wir-kung. Der gemischte Chor „Ephata“ unter der Leitung von Maria Karb präsentierte ein aus-drucksstarkes Medley mit mehre-ren herausragenden Solostim-men aus dem Musical „König der Löwen“, das der Chor im Kon-zert „Spirit of Africa“ im Sommer aufgeführt hatte. Mit dem Frau-enchor „Chorisma“, den sie seit August leitet, zelebrierte sie „I will follow him“ aus dem Film-musical Sister Act. Die Westside-Story wurde lebendig mit „Ame-rica“, das die „Chorisma“-Sänge-rinnen mit Schwung und US-Flagge stilecht in Szene setzten. Celine Dion machte den Song „My heart will go on“ vom Un-tergang der Titanic unvergesslich - dem Chor „Joyful“ des MGV 1840 Lampertheim unter der Leitung von Elisabeth Seidl ge-lang es, dieses Gänsehautgefühl wiederzubeleben. Beifall bekam der Chor auch für seine Interpre-tation von „Pinball Wizard“ aus dem Film „Tommy“. Zum Ab-schied mit „Time warp“ aus der Rocky-Horror-Picture-Show ver-sammelten sich alle Mitwirken-den auf der Bühne zu einem Ge-samtkunstwerk und wurden noch einmal mit kräftigem Ap-plaus belohnt.

Hannelore Nowacki

900 Besucher erlebten „Die größten Hits der Filmgeschichte“

Stars auf der Bühne – Kulturprojekt lässt die Sterne leuchten

Viel Lob und Applaus für die Mitwirkenden. Die beiden Chorleiterinnen Elisabeth Seidl (links) und Maria Karb freuten sich über den gelungenen Abend. Fotos: Hannelore Nowacki

„The time of my life” sangen Barbara Boll und Hans-Ludwig Griesheimer.

Claus Eisenmann landete gesangliche Volltreffer, trotz stillgeleg-tem Arm.

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WORMS - „Ich bin Wormser, das ist mein Dialekt”, sang Da-vid Meier, „der Gedanke an Morgen hat mich wachgeküsst, und ich trage mein Herz auf der Zunge. Habe einen alten Cha-rakter, bin aber jung geblieben. Ich bin arm, aber zufrieden.“ Besser kann man kaum die Stim-mung bei der Eröffnung des WORMSER beschreiben, zu der am Samstagvormittag sogar der rheinland-pfälzische Minister-präsident Kurt Beck kam.

Denn sicherlich ist nach der Investition von 32 Millionen die Stadt um Einiges ärmer. Das Land hatte sich mit weiteren 13 Millionen an dem „Jahrhundert-projekt“ beteiligt. Aber die Zu-friedenheit und der Stolz waren den Verantwortlichen, allen vor-an Oberbürgermeister Michael Kissel, ins Gesicht geschrieben. Doch das Stadtoberhaupt unter-ließ es bei der Begrüßung im neuen Mozartsaal nicht, seine Freude mit seinen Mitarbeitern in der Verwaltung zu teilen und ihnen für ihre Mitarbeit zu dan-ken. Kissel erinnerte in diesem Zusammenhang an den Fa-sching der 50er Jahre, wo noch an die Adresse des damaligen Oberbürgermeisters humori-stisch gefordert wurde „Völker, höret das Signal – Worms braucht endlich einen Saal!“

1966 sei es dann soweit gewe-sen. Mit dem Festhaus und dem angegliederten Mozartsaal sei der Bürgerwunsch realisiert wor-den. Doch nie sei der Ruf nach einer Stadthalle verhallt und weil die Politik auch „über den Tag hinaus denken muss”, sei er glücklich, dieses neue Haus in Betrieb zu nehmen – auch wenn es im Vorfeld stark geknirscht habe. Er wünschte sich, dass die Wormser das Haus als kulturel-len Marktplatz annehmen mö-gen, denn Kultur gehöre zum Leben, sie sei ein wichtiges Stück Bildung.Die Generationen in Worms haben Bedeutendes hin-terlassen, so Ministerpräsident Beck. Menschen seien soziale Wesen, sie bräuchten das Mit-einander und die Kultur. Doch nicht jedem sei es gegeben, selbst kulturell tätig zu sein, doch sei es enorm wichtig, das es den Menschen erlaubt werde, Kultur direkt mitzuerleben. Es schloss sich ein Bekenntnis für Investitionen solcher Art an: „Ja, wir brauchen Theater und sol-che Stätten der Begegnung. Ich halte den Saal für sehr gelun-

gen!” Als Politiker kenne er fast alle Säle, sie ähnelten oft einer Bunkeranlage. Hier aber sei es gelungen, die Wärme des Rau-mes und das Spiel zwischen Licht und Technik in ein gutes Ganzes zu gießen. „Was könnte es an Verbindendem Schöneres geben“, fragte Beck rethorisch. „Ich freue mich mit den Worm-sern über den Schritt, der gegan-gen wurde”, so Beck. Trotz der Kassenlage sei hier „richtig und sinnvoll investiert und etwas Bleibendes geschaffen worden”.

Für Volkwin Marg vom feder-führenden Architekturbüro gmp seien solche Reden wie Taten nicht nur in Worms, sondern überall wünschenswert. Für ihn sei die Sanierung des alten und die Erweiterung um eine neues Haus ein Zeichen großer Konti-nuität. Diese bedeute gerade in der Kultur auch immer Fort-schritt – und umgekehrt. Es sei eine große Herausforderung ge-wesen, das alte Haus, das sich für die 60er durchaus „sehen lassen kann”, zu erweitern. Doch mit dem Spiel von Qua-drat und Kreis, Licht und Schat-ten sei eine Fortführung dieses spannenden Dialogs gelungen. „Alles dreht sich sich um diese Rotbuche”, bemerkte er ange-sichts des stolzen, den ganzen Platz prägenden Baumes. Den Wormsern wünschte er, dass sie ihr WORMSER und den Geist des Ortes lieben werden. Bei der

abschließenden Segnung durch die Dekane Harald Storch für die Evangelische und Manfred Si-mon für die Katholische Kirche wünschten die beiden Geistli-chen, dass dies ein Haus der Be-gegnung werde und sich darin wie im kulturellen Angebot die Schönheit Gottes und der Schöpfung spiegele.

Ein Haus beginnt zu leben

Kaum jemand war in der In-nenstadt „ohne“ unterwegs, denn über 10.000 Besucher fre-quentierten das am Vortag eröff-nete neue Kultur- und Tagungs-zentrum DAS WORMSER. Und für jeden gab es am Sonntag ei-ne Tasche voller origineller wie praktischer Memorabilien. Ob-wohl die Menschenmassen teil-weise Wartezeiten in Kauf neh-men mussten, hätten sich alle „geduldig und verständnisvoll gezeigt”, freute sich Sascha Kai-ser. Der Kaufmännische Gesell-schafter der städtischen Kultur- und Veranstaltungs GmbH (kvg) klärte auf, dass nie mehr als 2.000 Personen gleichzeitig im Gebäude sein konnten.

Neben den Kulturinteressier-ten waren es vor allem viele Fa-milien mit Kindern und auch zahlreiche junge Leute, die das bunte Unterhaltungsprogramm genossen. Um 10 Uhr ging es los mit dem Einzug des Fanfaren-corps der Stadt Worms in das

neue Gebäude. Im Laufe des Ta-ges boten über 20 Vereine und Institutionen aus der Stadt und dem Umland ein abwechslungs-reiches Programm, das von Mu-sik über Tanz bis zum Zaubern führte. Die Turngemeinde Worms, der Post Carneval Club, der Liederkranz oder der Budo-kai Worms waren nur einige der Vereine, die zum Gelingen des Tages beitrugen.

DAS WORMSER mit seinen vielen variablen Räumen konnte sich so unter Live-Bedingungen präsentieren, denn im vollen Betrieb wird das Haus mit den verschiedensten Aktivitäten zum Leben erwachen. Vor allem der Mozartsaal bot ein an-spruchsvolles Bühnenpro-gramm. Von den komplett in Holz gestalteten Räumlichkeiten zeigten sich viele der Besucher sehr beeindruckt. Aus berufe-nem Mund lobt auch Thilo Weissbrodt das neue Gebäude. Der Statiker findet es „außeror-dentlich gelungen”, während sein kleiner Sohn Michel ge-bannt auf die Nachwuchsmusi-ker der Lucie-Kölsch-Jugendmu-sikschule starrte. Die beschlos-sen den Reigen gegen 17 Uhr mit einem Konzert des großen Orchesters unter Leitung von Reinhard Volz. Robert Lehr

DAS WORMSER ist eröffnet / Riesenansturm am Sonntag auf das Kultur- und Tagungszentrum

Kultur rund um die Rotbuche

Am Samstagabend wurde DAS WORMSER kulturell eingeweiht. Die Philharmonischen Cellisten Köln brillierten zusammen mit Michael Quast (Moderation con brio & Conférence) und begeisterten das Publikum mit Ihrer komödiantisch Version von Werken der modernen Klassik und Oper. Foto: Judith Oberle

KREIS BERGSTRASSE - Mit dem 11.11. beginnt landauf, landab die fünfte Jahreszeit und damit auch der Startschuss für viele närrische Veranstaltungen, unter anderem im Kreis Berg-straße.

Bereits zum vierten Male und damit längst etabliert hat sich das Kreisnarrentreffen, welches Landrat Matthias Wilkes ge-meinsam mit den „Narren im besten Alter“ (NibA) im Jahr 2008 ins Leben gerufen hat. Ter-min der diesjährigen Veranstal-tung ist Sonntag, 6. Februar. Pünktlich um 11.11 Uhr geht es los. Dann ist das Hirschhorner Bürgerhaus ganz in närrischer Hand. „Sinn und Zweck dieses Treffens ist es, Kontakte und Er-fahrungen in der fastnachtli-chen Brauchtumspflege der ein-zelnen Regionen auszutauschen und zu fördern“, erklärt Wilkes.

Ebenso möchte der Landrat die Gelegenheit nutzen, den akti-ven Fastnachtern Dank und An-erkennung für die Erhaltung der Tradition auszusprechen. Egal ob mit Helau, Ahoi oder Eijo, die gute Laune steht dabei im Mit-telpunkt.

Neben Landrat Matthias Wil-kes, den Narren im besten Alter (NibA) und den Hirschhorner Rittern haben die Biwwelser Babbel Dasche, der Lorscher Fastnachtszug, die Fastnachtsge-sellschaft Bottschlorum Hep-penheim, die Mörlenbacher Wasserschnecken und die Ar-beitsgemeinschaft der Bürstäd-ter Vereine ihre Teilnahme zuge-sagt. Aus dem benachbarten Ba-den-Württemberg werden die Karnevalsgesellschaft der Polizei Heidelberg und der Karneval Freizeit Club Caktus aus Heidel-berg erwartet. zg

Närrisches Treiben am 6. Februar in Hirschhorn Narren der Region treffen sich im Neckartal

Kreisnarrentreffen in Hirschhorn

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Sektionaltor. Im Gegensatz zum einteiligen Schwingtor kann hier dicht herangefahren werden. Für Garagen, die einen direkten Zu-gang zum Haus haben, bieten sich Garagentore mit stark isolie-render Wärmedämmung und Ein-bruchschutz an. Auf das gesamte Tor einschließlich der Verschleiß-teile gibt Normstahl 10 Jahre Ga-rantie. Der Vielfalt sind auch op-tisch kaum Grenzen gesetzt. Far-ben, Dekorprofile, Edelstahl, Kup-fer oder Kunststoffe, Fensterein-sätze werden nach Wunsch und Maß angefertigt. Im Rahmen von Wartungsverträgen übernimmt

die Firma Pohl die Prüfung und Wartung der Tore. Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, besucht Harald Pohl regelmäßig Messen. „Es gibt jetzt eine ganz neue Antriebsgeneration“, berich-tet der Fachmann. Beim Garagen-torantrieb Magic 600/1000 wurde das Zusammenspiel von Antriebs-motor und Zahnriemen optimiert. Der Antrieb bringt seine Kraft nun direkt, ohne Zwischengetriebe, auf das Antriebsrad. Schneller, schöner und stärker ist die neue Generation von Torantrieben und deshalb unterbreitet die Firma Pohl ihren Kunden bis zum 28. Februar 2011 ein unschlagbares Angebot: zu jedem Decken-Sek-tionaltor gibt es den passenden Antrieb kostenlos dazu. Das bietet den Kunden einen Preisvorteil von bis zu 510 Euro. Außerdem lohnt sich auch immer ein Besuch an den Messeständen der Firma Pohl. Bei der nächsten großen Gewer-beausstellung vom 30. April bis 10. Mai 2011, dem Mannheimer Maimarkt, gibt es wieder tolle Messeangebote.Weitere Informationen gibt es un-ter der Telefonnummer 06245-908822 sowie im Internet unter www.normstahl-hessen.de. Eva Wiegand

Die freiwillige Feuerwehr Bürstadt hat ihren Feuerwehrstütz-punkt im Jahr 2009 renoviert und einen Neubau dazu bekom-men. Alle elf Tore wurden von der Firma Pohl Montagebetrieb geliefert und eingebaut – in der Farbe Feuerrot.

Die Lagerhalle des Montagebetriebs Pohl in der „Lächner“ wurde 2009 gebaut.

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BIBLIS - Das Kraftwerk Biblis hat im Januar 2011 erneut eine Bestätigung vom TÜV Hessen für sein erfolgreiches Umwelt-schutzmanagement in Form ei-ner Re-Zertifizierung erhalten. Dafür hatte das Kraftwerk den Experten der Gutachter-Organi-sation für die Überprüfung der international anerkannten ISO-14001-Umweltrichtlinien drei Tage lang einen umfassenden Einblick in sämtliche relevanten

Bereiche und Prozesse gewährt. Den drei Auditoren des TÜV Hessen standen kompetente Vertreter aus allen Abteilungen des Kraftwerks von der Kraft-werksleitung über die Produkti-on bis hin zu den Werkstätten Rede und Antwort.

Das Kraftwerk Biblis stellt sich bereits seit 2004 der Überprü-fung seines Umweltmanage-ments, mit der belegt werden kann, dass es ein funktionieren-

des Umweltmanagement-Sy-stem eingeführt hat und auf-rechterhält. Seit Februar 2005 ist es zudem Mitglied der Umwelt-allianz Hessen.

„Das Umweltaudit verlief durchweg positiv“, resümierte Kraftwerksleiter Dr. Hartmut Lauer. „Es freut uns zu sehen, dass sich die Umsetzung dieses hohen Industriestandards am Standort Biblis erfolgreich eta-bliert hat.“ zg

TÜV Hessen bestätigt dem Kraftwerk Biblis erfolgreiches Umweltschutzmanagement

Audit bestanden

BOBSTADT - Am Samstag, 29. Januar, hatten sich um 14 Uhr ca. 30 Sängerinnen und Sänger mit ihren Partnern und Chorlei-ter Herbert Ritzert eingefunden, um zusammen bei herrlichem Sonnenschein mit blauem Him-mel, jedoch eisiger Kälte, einen Wandernachmittag zu verbrin-gen.

Der Weg zur Mittelstation am See wurde den „Frohsinnlern“ dadurch sehr erschwert, weil be-reits am Bibliser Ortsausgang (Berliner Straße) Sänger Hans Kohr den Weg nach Watten-heim nur den Wanderfreunden

gestattete, die einen „Schnell-schrittdrink“ zu sich nahmen. Gut, dass sich niemand dagegen wehrte, so dass man nach einer guten Stunde den offiziell einge-planten Glühwein-Zwischen-Stopp von der ersten Vorsitzen-den Inge Gölz einnehmen konnte. In dem gemütlichen Häuschen am See konnte einmal ausführlich über das Vereinsge-schehen im abgelaufenen Jahr geplaudert werden; aber auch über die Zukunft des GV Froh-sinn wurde diskutiert. So ver-ging schnell die Zeit und weiter wanderten die „Frohsinnler“

noch über eineinhalb Stunden bis zum Abschlusslokal „Zum Hühner-Heiner“, wo man mit großem Hallo von den Nicht-wanderern des Vereins begrüßt wurde.

In geselliger Runde vergingen noch einige Stunden, bis alle den Heimweg antraten. Fazit: Die „Frohsinnfamilie“ erlebte wieder einen schönen Nachmit-tag untereinander. Die Mitglie-derversammlung des GV Froh-sinn mit Vorstandswahlen fin-det übrigens am 9. Februar um 19.30 Uhr im Bürgerzentrum statt. zg

Frohsinnler trotzen Kälte und gelangten dank Schnellschrittdrink ans Ziel

Winterwanderung des GV Frohsinn

Eine fröhliche Sängerfamilie traf sich am vergangenen Samstag zur Winterwanderung. Foto: oh

LAMPERTHEIM - Für die Kom-munalwahlen, die am Sonntag, 27. März stattfinden, hat der Gemeindewahlausschuss der Stadt Lampertheim in seiner öf-fentlichen Sitzung am Donners-tag, 27. Januar, folgende Wahl-vorschläge zugelassen: Bei der Wahl zu der Stadtverordneten-

versammlung im Wahlkreis Lampertheim treten an: Christ-lich Demokratische Union Deutschlands (CDU), Sozialde-mokratische Partei Deutschlands (SPD), Freie Demokratische Par-tei (FDP), Bündnis 90/Die Grü-nen (GRÜNE). In Hofheim kan-didieren im Ortsbeirat die CDU,

SPD und FDP. In Hüttenfeld tre-ten die CDU, SPD, FDP und die GRÜNEN an. Für den Ortsbeirat Neuschloß stehen die SPD, CDU und FDP zur Wahl und im Ro-sengarten kandidiert neben der CDU und der SPD die Freie Wählergemeinschaft Rosengar-ten (FWG). zg

Wahlvorschläge für Ortsbeirats- und Stadtverordnetenversammlungswahlen zugelassen

Kommunalwahlen werfen ihre Schatten voraus

lokales seite 9Mittwoch, 2. Februar 2011

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EINHAUSEN – Das Leben kann so einfach sein, sogar wenn der Ge-genwind einem kräftig ins Ge-sicht bläst. „Fahren Sie mal ein E-Bike von uns zur Probe“, sagt Lars Oleknavicius. Seine Erfah-rung: Alle, die von der Probeaus-fahrt zurückkommen, strahlen mit einem glücklichen Lächeln. Die meisten haben nur noch eine Frage – „warum habe ich nicht schon früher ein Elektrorad ge-kauft“. Der eingebaute elektri-sche Rückenwind sorgt bei schweren Einkaufslasten für leich-te Fahrt und die Berge beim Sonntagsausflug in den Oden-wald muss man nicht schweiß-treibend bewältigen, wenn man nicht will. Und wer kommt schon gerne abgekämpft zur Arbeit? Auch hier hilft der elektrische Antrieb. Und die Kleinen, die noch bei Mama und Papa im

Kinderanhänger oder auf dem Kindersitz mitfahren, haben ihre Freude an ausgeruhten und gut gelaunten Eltern. In Fahrt kommt man sehr energiesparend mit Mo-toren von 250 Watt, die mit einer beeindruckenden Leistung von bis zu 60 Newtonmetern auf Ge-schwindigkeit kommen. Diese Un-terstützung von bis zu 25 km/h bekommt man steuerfrei, ohne Führerschein und ohne Zulassung. Das ist ein Supertempo, denn bei Radtouren liegt die normale Reise-geschwindigkeit zwischen 13 und 18 km/h. Mit 500 Watt geht es noch schneller - bis zu 45 km/h. Für diese E-Bikes mit abgeregel-tem Motor braucht man jedoch Führerschein, Zulassung und Ver-sicherung. Viele verschiedene Mo-toren gibt es für Elektroräder – die Spezialisten bei Olek’s Radsport empfehlen den passenden Motor

ganz nach Bedarf. Die E-Bikes sind in vielfältiger Ausstattung zu ha-ben, zum Beispiel als normales Tourenrad mit gemütlicher oder gemäßigt sportlicher Sitzposition, das sich widerstandslos auch ohne Motor fahren lässt. Auch als Mountainbiker mit sportlicher Po-wer kann man sich mit einem E-Bike zusätzlichen Schub verschaf-fen. Wer auch im Winter auf sein E-Bike nicht verzichten möchte, zieht sicherheitshalber Winterrei-fen mit besonderem Profil auf, die es sogar mit Spikes gibt. Mit der individuellen Beratung bei Olek’s Radsport ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite. Unter den zahllosen technischen und komfortablen Möglichkeiten, die das Fahrrad fahren angenehm und sicher machen, finden die Radexperten das passende Pro-dukt.

Über 500 Fahrräder und E-Bikes sind bei Olek’s Radsport in der Ausstellung zu sehen, umfangrei-ches Zubehör ist vorrätig, ergänzt durch das Riesensortiment aus dem ZEG-Katalog der Zweirad-Einkaufsgenossenschaft, der Lars

Oleknavicius als unabhängiger Fahrrad-Fachhändler angehört. Kürzlich hat der ausgebildete Zweiradmechanikermeister und Betriebswirt das Geschäft von sei-nem Vater Algis Oleknavicius übernommen, der 1972 Olym-

piateilnehmer war und bekannt wurde als Straßen-National-mannschaftsfahrer und mehrfa-cher Deutscher Meister. Aktiv ist Algis Oleknavicius weiter als Or-ganisator von Rad- und Sporte-vents in Einhausen und Umge-bung, eine Freude, die er sich und anderen macht. Hannelore Nowacki

Olek’s Radsport – das E-Bike Center BergstraßeMathildenstraße 5464683 Einhausen Telefon (0 62 51) 5 30 39Telefax (0 62 51) 5 27 95E-Mail: [email protected]: www.oleks-radsport.de

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr (mittwochnachmittags ge-schlossen), samstags von 9 bis 13 Uhr.

Olek’s Radsport und E-Bike Center – Fahrräder und alles was dazugehört

Fahrvergnügen mit dem Elektrorad

Bei Olek’s Radsport gibt es mehr als 500 Fahrräder in der Ausstellung – hier findet sich für jeden Bedarf das richtige Zweirad.

Das Team von Olek’s Radsport vereint Kompetenz mit B egeisterung: Zweiradmechanikermei-ster und Inhaber Lars Oleknavicius, Zweiradmechanikerin Rebecca Gebhardt, Azubi Björn Stei-gert und Horst Lehmann, versiert in Werkstatt und Beratung.

Das macht Spaß: Die Fahrradhelme für Kinder gibt es bei Olek’s Radsport mit tollen Motiven. Fotos: Hannelore Nowacki

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VEREINSKALENDER • KLEINANZEIGEN Mittwoch, 2. Februar 2011Seite 12

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VERMIETUNGENGroß-Rohrheim: 3 ZKB, 75 m², 2 Balkone, ab sof. zu verm., KM 450,- € + NK + KT. Tel. 0178-9832012

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GROSS-ROHRHEIM

Der Vereinsausflug ist vom 5. bis 10. Juli geplant, es geht nach Ostfriesland. Es sind noch einige Plätze frei, bitte melden Sie sich schnell bei Günther Bar-sties, Tel. 06245-8522, Richard-Wagner-Str. 14.Sa., 5. Februar: 11 Uhr Treffen bei Günther Barsties zum Ständ-chen.Mo., 7. Februar: Es wird gebe-ten, für den Vereinsausflug eine Anzahlung in Höhe von 25.- Eu-ro je Person mitzubringen.

Liederkranz 1864

NORDHEIM

Am Samstag, 5. Februar, trifft sich die Jugendgruppe um 14 Uhr in der Schutzhütte. Ein gu-ter Zeitpunkt für Kinder ab 7 Jahre einzusteigen und mitzu-machen. Wir wollen Nistkästen für den Gartenrotschwanz auf-hängen auf der Streuobstwiese.Unsere Gemarkungsreinigung findet am Sonntag, 6. März, statt.

NABU & Vogelfreunde

Der nächste Ausflug am 8. Fe-bruar führt durch Rheinhessen. Der Abschluss ist in Monsheim im Gasthaus DUNZWEILER. Ab-fahrtzeiten: Biblis 10 Uhr; Wat-tenheim 10.10 Uhr; Nordheim 10.15 Uhr; Hofheim 10.20 Uhr. Anfragen an Valentin Kling Tel. 06245 906565

Nordheimer Senioren

BIBLIS BIBLIS

Chorproben am Mittwoch, 2. Februar, 19 Uhr Frauenchor; 20 Uhr MännerchorAm Mittwoch, 9. Februar, fin-det um 19.30 Uhr die Mitglie-derversammlung mit Neuwah-len in der großen Altentagesstät-te des Bürgerzentrums statt.

GV Frohsinn Biblis

Herzliche Einladung! Wir treffen uns am Mittwoch, 9. Februar, um 16.30 Uhr in der Alten Post Biblis zum gemütlichen Beisam-mensein.

Jahrgang 1931/32

Am kommenden Sonntag, 6. Februar, ab 10 Uhr, findet unser nächster Frühschoppen statt.

Vogelschutzverein Biblis

Am Freitag, 4. März, findet um 20 Uhr im Vereinsheim die Jah-resversammlung des GZV statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Geflügelzuchtverein 1903

Bitte schon jetzt anmelden! Am Montag, 6. Juni, findet unser diesjähriger Ausflug statt. Mit dem Bus fahren wir nach Bingen und von dort mit dem Schiff nach Koblenz. Fahrpreis und Stadtrundfahrt ca. 35 Euro p.P. Anmelden bei H.D. Barth Tel. 8034 oder U. Beckerle Tel. 3588.

Jahrgang 1941 Biblis

Unser nächstes Treffen findet am Donnerstag, 3. Februar, um 20 Uhr im Clubraum der Pfaf-fenauhalle in Biblis statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Briefmarken u. Münzen

Junger Chor Freestyle: Singstun-de jeden Donnerstag von 20.15 bis 21.15 Uhr im Bürgerzentrum

MGV Liederkranz 1920

BÜRSTADT

Mi., 2. Februar, 19.30 Uhr Po-saunenchor

Evang. Kirchengemeinde

Kartenvorverkauf: Ab sofort gibt es Karten für unsere Frauensit-zung am 4. März um 20.11 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt.Karten sind erhältlich bei Ma-rianne Wahlig, Tel. 06206-6613, Schuhhaus Kölsch in Bürstadt Fußgängerzone, Jürgen Ruh Eis-kaffee Kilian in Bürstadt und H Schnitt, Emilienstr. 25 in Lam-pertheim, Tel. 06206-54646.

FFC Guud druff e.V.

Kath. KirchengemeindenMi., 2. Februar, 14 Uhr, Hl. Mes-se für die SeniorenDo., 3. Februar, (Priesterdon-nerstag), 18 Uhr, St. Peter, Hl. Messe mit BlasiussegenFr., 4. Februar, 17 Uhr, Alten-heim, Hl. Messe‚Sa., 5. Februar, 18 Uhr, St. Peter, Hl. Messe

Am Samstag, 28. Mai, unterneh-men wir eine „Tagesfahrt“ nach Trier (Anmeldung bis Dienstag, 1. März).

Jahrgang 1946/47

Die Kameraden der Ehren und Altersabteilung treffen sich am Mittwoch, 2. Februar, um 15 Uhr im Gerätehaus.

Freiwillige FeuerwehrAm Montag, 14. Februar (Valen-tinstag) ab 18.30 Uhr lädt die SPD im Seniorenheim St. Elisa-beth (Briebelsaal, Rathausstraße) recht herzlich zum Senioren-stammtisch ein.Wir möchten in lockerer Atmo-sphäre u.a. Einblicke in Bedürf-nisse und Erwartungen unserer Senioren erhalten sowie Lö-sungsansätze diskutieren.Weitere Themen sind die Aus-wirkungen der Bundeswehrre-form auf den Pflegebereich; Aus-bildungsgänge sowie Weiterbil-dungsmöglichkeiten in Pflege-berufen; sowie der Neubau auf dem Oli Gelände, wie ist die Be-darfsprognose zu bewerten. Mit dabei ist Herr Schwering, Leiter des Seniorenheim St. Elisabeth. Die Bewohner des Hauses erhal-ten zuvor ein Valentinstags-blümchen als kleines Gastge-schenk. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme.

SPD-Seniorenstammtisch

Wir treffen uns am Freitag, 4. Februar, um 20 Uhr bei unse-rem Jahrgangskameraden Peter im „Asterix“ in Bürstadt. Auch Zugezogene sind willkommen. Schwerpunktthema: Aktivitäten für das Jahr 2011.

Jahrgang 1953/54

BÜRSTADT

BOBSTADT

Sa., 5. Februar, 9.30 bis 12 Uhr Kinderkirchenmorgen

Evang. Kirche Bobstadt

Singstunde am Freitag, 4. Febru-ar, im Kath. Pfarrzentrum Bob-stadt: Frauenchor um 19 Uhr; Männerchor um 20.15 Uhr.

GV Liederkranz 07

HOFHEIM

Mi., 2. Februar, 15 Uhr Frauen-hilfe; 19 Uhr AbendandachtFr., 4. Februar, 9.30 Uhr Krab-belgruppe; 19.30 Uhr Posaunen-chor

Evang. Kirchengemeinde

LAMPERTHEIM LAMPERTHEIM

Mi., 2. Februar, 15.30 Uhr St. Andreas Schülergottesdienst mit Kerzenweihe und Blasisussegen; 18.30 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der Kirche mit Kerzenweihe u. BlasiussegenDo., 3. Februar, 16 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle mit Kerzen-weihe u. Blasiussegen; 19 Uhr St. Andreas Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr St. Andreas Abendamt mit BlasiussegenFr., 4. Februar, 8.30 Uhr Ausset-zung des Allerheiligsten in der AH-Kapelle;

Kath. Kirchengemeinden

Evang. Lukas-GemeindeMi., 2. Februar, ab 13.30 Uhr Gruppe wie gewohntDo., 3. Februar, 19.30 Uhr Vor-trag im Rahmen der Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ zum Thema „Demenz, wann ist sie heilbar?“ im Sitzungssaal des Stadthauses;

Willkommen im Neandertal: Prunksitzung am Samstag, 5. Februar, um 20.11 Uhr in der Siedlerhalle Lampertheim. Kar-ten-Verkauf bei Beate Redig, Tel. 0179-9115935.

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NaturfreundeAm Donnerstag, 3. Februar, Wanderung von Edenkoben über das Friedensdenkmal nach St. Martin. Treffpunkt 8.30 Uhr am Bahnhof Lampertheim. Gä-ste herzlich willkommen. Unser Fischessen findet am

Samstag, 12. Februar, ab 18 Uhr beim Angelportverein am Bade-weiher statt. Anmeldungen bitte bis Samstag, 5. Februar, unter Telefon 06206-51076 oder 3271.

Jahrgang 1936/37

Am Samstag, 5. Februar, um 10 Uhr findet dann unser Ar-beitseinsatz statt.

Vogelfreunde 1955

Mi., 2. Februar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Martin-Luther-Haus; 20 Uhr Frauen im Gespräch „Resümee und Pla-nung der Themen für das neue Jahr“, W.-v.-Ketteler-Str. 10aDo., 3. Februar, Chöre wie ge-wohnt Römerstr. 94 (Notkirche)Fr., 4. Februar, 19 Uhr Jungblä-ser; 20 Uhr Posaunenchor

Martin-Luther-Gemeinde

Am Sonntag, 6. Februar, findet unsere nächste Wanderung statt. Treffpunkt ist entgegen der Festlegung im Wanderplan um 10.30 Uhr am Bahnhof Lampert-heim. Von hier wandern wir am Rande unserer Gemarkung zu unserer Nachbargemeinde Bür-stadt. Dort werden wir in einer Gaststätte unsere Mittagsrast einlegen. Am Sonntag, 13. Februar, findet unsere Hauptversammlung mit Wahlen statt, wer Anträge hier-zu hat, bitte bis zum 10. Februar an unseren Vorstand Horst Schmidt wenden.

Odenwaldklub

Do. 3. Februar, Gedächtnistrai-ning von 9.30 bis 10.30 Uhr im Obergeschoss der Begegnungs-stätte; Offener Cafeteriabetrieb mit Kaffee-/Kuchenbewirtung und Programm von 14.30 bis 16.30 Uhr; Seidenmalerei im Obergeschoß der Begegnungs-stätte

Senioren „Alte Schule“

Montag u. Donnerstagvon 8.30 bis 17 Uhr,Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 12.30 UhrAußerhalb unserer Bürozeiten steht Ihnen für Mitteilungen ein Anrufbeantworter zur Verfügung.

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lokales seite 13Mittwoch, 2. Februar 2011

BÜRSTADT - Es scheint in Bür-stadt üblich zu sein, Müll in den Gräben und in der Feldgemar-kung zu entsorgen.

Aber aufgeschnittene Ölfässer mit Altölrückständen klamm-heimlich auf dem Flugplatzge-lände abzustellen, ist kriminell. Deswegen hat die IG UL Fliegen

auch Anzeige bei der Polizeista-tion Lampertheim erstattet.

Damit die Verursacher zur Verantwortung gezogen werden können und um Diebstähle und Umweltverschmutzungen zu er-schweren, rüstet die IG UL Flie-gen auf. Ab sofort wird das ge-samte Flugplatzgelände, die Zu-

fahrt, die angepflanzten Obst-bäume und ausgewählte umlie-gende landwirtschaftlichen Hallen Video überwacht.

Umso weniger Arbeit werden zukünftig die Mitglieder der IG UL Fliegen dann bei der jährli-chen Aktion saubere Landschaft haben. zg

Anzeige erstattet / Videoüberwachung soll nun vor Müllsündern schützen

Illegale Abfallentsorgung auf dem Bürstädter Flugplatz

Wilfried Lausecker von der IG UL Fliegen bespricht mit einer Vereinskameradin das weitere Vorgehen gegen Umweltverschmutzung und illegale Müllentsorgung. Die Überwachug des Geländes durch Vi-deokameras soll eine Besserung herbeiführen. Foto: oh

BIBLIS - Die SPD-Landtags-fraktion wird die von der hessi-schen Umweltministerin Lucia Puttrich angekündigten Aufla-gen für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Biblis zum Gegenstand eines Antrages und einer Landtagsdebatte machen. Das kündigte der SPD-Landtags-abgeordnete Norbert Schmitt an.

In ihrem Antrag bezeichnet die SPD die Auflagen als „völlig unzureichend“ und den Weiter-betrieb der Kraftwerksblöcke A und B in Biblis als „unverant-wortlich“. „Die Atomreaktoren in Biblis müssen vom Netz“, wies der SPD-Landtagsabgeord-nete Norbert Schmitt mit Nach-druck auf das große Sicherheits-risiko hin, das von den alten Atommeilern in Biblis ausgehe. Obwohl die Mehrheit der Bevöl-

kerung sich für ein Abschalten der Kernkraftwerke ausspreche, habe die CDU-FDP-Bundesregie-rung der Atomlobby eine Ver-längerung der Laufzeit zugesi-chert. Sie brüste sich damit, dass ein Weiterbetrieb mit weiteren Sicherheitsauflagen verknüpft sei. „Das Gegenteil ist aber der Fall“, meint der SPD-Abgeordne-te.

Er weist darauf hin, dass die hessische Umweltministerin le-diglich technische Nachrüstun-gen einfordere, zu denen die Betreiber vor mehr als 20 Jahre unter dem damaligen Umwelt-minister Weimar verpflichtet wurden. Dass sie nun endlich bis 2013 umgesetzt werden, will Puttrich erreichen. Für Schmitt ist das ein unverantwortlicher Schachzug der Landesregierung: „Lucia Puttrich will denn Ein-

druck erwecken, dass gehandelt wird, in Wirklichkeit vernebelt die Ministerin aber, dass die Auf-lagen seit Jahrzehnten von dem Betreiber RWE nicht umgesetzt wurden. Sie will zudem davon ablenken, dass die zentralen Si-cherheitsprobleme der Bibliser Atomreaktoren wie der mangel-hafte Schutz bei Flugzeugabstür-zen oder das Fehlen einer exter-nen Notstandwarte damit gar nicht behoben werden.“

Die SPD kommt in ihrem An-trag deshalb zur Feststellung, dass eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerksblöcke Biblis A und B unverantwortlich sei. „Die Laufzeitverlängerung ist mit inakzeptablen Risiken ver-bunden, vermehrt den Atom-müll und behindert den Ausbau erneuerbarer Energien“, heißt es wörtlich in dem Antrag. zg

SPD kritisiert mangelhafte Biblis-Auflagen im Landtag

Laufzeitverlängerung abgelehnt

HEPPENHEIM - Der Senioren Service Kreis Bergstrasse (SSKB), ein Arbeitskreis innerhalb des Kreisseniorenbeirats, und ver-antwortlich für die Zeitschrift „Senioren Journal“, sucht Ver-stärkung für sein ehrenamtlich tätiges Redaktionsteam.

Das „Senioren Journal“ er-scheint vierteljährlich im ge-samten Kreis Bergstrasse und berichtet hauptsächlich über Themen rund um das Ehrenamt. Ein fester Bestandteil dieses Ma-

gazins ist u. a. die im Kreis einzi-ge und generationenübergrei-fende Ehrenamtsbörse, eine Ver-mittlungsplattform für Leute, die sich ehrenamtlich einbrin-gen bzw. solchen, die Hilfe und Unterstützung suchen. Um neue Impulse setzen zu können, sucht das Redaktionsteam auf diesem Weg Verstärkung.

Zu seinen redaktionellen Be-sprechungen trifft sich der Ar-beitskreis regelmäßig einmal pro Monat im Landratsamt in Hep-

penheim. Wer an dieser Aufgabe interessiert ist und Lust am Schreiben von Beiträgen und Berichten Ideen rund um das Ehrenamt hat, kann sich mit dem Redaktionsteam des SSKB in Verbindung setzen. Ge-schäftsstelle des Kreissenioren-beirats, Tel. 06252-155529 618777, Email: [email protected]) oder bei Paul R. Schneider, Tel. 06206-51374 (Email: [email protected]). zg

„Senioren Journal“ erscheint vier Mal im Jahr / Arbeitskreis trifft sich monatlich in Heppenheim

Ehrenamtliche Redakteure gesucht

RIED - Mit einem Antrag regt die CDU-Fraktion die Bedarfser-mittlung für die Einführung ei-ner „Spätbetreuung“ ab 16 Uhr in den Kindertagesstätten an. In der Begründung vertritt CDU-Fraktionschef Alexander Bauer die Auffassung, dass die Kinder-betreuung in Bürstadt, Bobstadt und Riedrode auch in Zukunft bedarfsgerecht modernisiert und

ausgeweitet werden soll. Die bis-herigen festen Betreuungszeiten (Kernzeit 7.30 bis 12.30 Uhr) er-mögliche Eltern bereits den „Zu-kauf“ von weiteren Betreuungs-modulen und seien eine „flexib-le Regelung“. Dennoch möchte die CDU die Kinderbetreuung noch passgenauer ausgestalten und beantragt, den Bedarf einer Spätbetreuung bei den Eltern ab-

zufragen. Diese auf den Bedarf der Eltern zugeschnittene Be-treuung könne dann als erwei-tertes „Spät-Betreuungsmodul“ entsprechend der zusätzlich an-fallenden Personalkosten auf die Nutzer umgelegt werden. Anre-gungen zu einer praxisgerechten Umsetzung gäbe es bei umlie-genden Städten, so die CDU in ihrem Antrag. zg

Passgenaue Ausweitung der Betreuungszeiten in Kitas beantragt

CDU will Spätbetreuungsmodul

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