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Mittwoch, 30. Januar 2013 · KW 05 · Auflage 27.015 · 38. Jahrgang SÜDHESSEN Die Gratiszeitung für das Ried Mit den amtlichen Bekanntmachungen des Kreises Bergstraße Tel. 06206 - 94500 Fax 06206 - 945010 www.tip-verlag.de [email protected] Höchstpreise - Sofortzahlung Gold & Silber Wir kaufen auch defekte Teile! Bruchgold - Altgold Ringe - Ketten - Uhren Armbänder - Anhänger Zahngold (auch mit Zähnen) Werner Leibold KG Agt. im Top Sun Studio Andreasstr. 4-6 / 68623 LA 06206 - 951655 tägl. ab 10:00 www.edelmetall-ankaufen.de Wir bitten um freundliche Beachtung Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Bürstadt M{zd{ News Automobile Angebote, Aktionen und Nachrichten zum Thema Mazda • Ausgabe 01/2013 Außenputz Wärmedämmverbundsysteme Anstrich Rauhputz, Maler-, Tapezier- u. Lackierarbeiten Tel. 06251/787811 64625 Bensheim Fax 78 78 21 Zahngold auch mit Zähnen Sprechen Sie mit uns ! 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Nachmittag geschlossen. jb.10mi12 Fliesen Schmidt GmbH · Spargelweg 6 · Lampertheim · (0 62 06) 5 29 82/3 Ihr Partner von der Beratung bis zur Realisierung – alles aus einer Hand! www.trendfliese.de • Industriestraße 1 Grimm GmbH Malerbetrieb & Shop Maler- und Tapezierarbeiten Wärmedämmverbundsysteme Fassadenrenovierungen Bodenbeläge Containerservice Innen- und Außenputze Maler-Fachmarkt und vieles mehr Schützenstraße 46 · 68623 Lampertheim Tel. 06206 - 9106 69 · Fax 910679 E-Mail: [email protected] BÜRSTADT – Die Würfel sind gefallen! Die Entscheidung, wer das neue Stadtoberhaupt in der Sonnenstadt wird, ist vertagt. Kei- ner der Kandidaten konnte sich im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit sichern. Bärbel Schader erreichte 46,92 Prozent der Stim- men, Udo Bauer konnte 19,52 Pro- zent der Wähler auf sich vereinen, so dass es am 17. Februar zwischen der CDU-Bewerberin und dem von der SPD unterstützten parteilo- sen Kandidaten zu einer Stich- wahl um das Amt des Bürgermeis- ters kommt. Uwe Metzner (Grü- ne) erzielte mit 16,07 Prozent ein achtbares Ergebnis. Einen größe- ren Rückhalt hatten sich Dr. Ger- hard Weitz (10,78 Prozent) und Lo- thar Ohl (6,72 Prozent) als unab- hängige Kandidaten erhofft. Auf Kopfschütteln stieß bei allen Be- werbern um das höchste Amt der Stadt die geringe Wahlbeteiligung. Im Gegensatz zur letzten Bürger- meisterwahl 2007, als noch 55 Pro- zent der Bürger ein Votum abga- ben, fanden am Sonntag lediglich 53,39 Prozent der Wahlberechtig- ten den Weg zur Urne oder mach- ten von einer Briefwahl Gebrauch. Bürgermeister Alfons Haag schaute kurz im Bürgersaal vor- bei und begrüßte kurz vor 18 Uhr die ersten Vertreter der Presse. „Aufgeregt bin ich nicht”, erklärt Haag, denn er sei ja nur unmittel- bar vom Wahlausgang betroffen. Lothar Ohl kam als erster Kandi- dat in den Saal. „Schauen wir mal”, so Ohl mit Blick auf den spannen- den Wahlabend. Auf die Frage, ob er angespannt sei, meinte der parteiunanabhängige Bewerber: „Gespielte Gelassenheit. Ich hof- fe nur, dass die Wahlbeteiligung stimmt”. Momentan sehe es eher danach aus, als würden die 55 Pro- zent von 2007 nicht erreicht wer- den. „Lassen wir uns also überra- schen”, meinte Ohl. Udo Bauer, unabhängiger Kan- didat, der von der SPD unterstützt wird, war wenig später vor Ort. „Eine Wundertüte”, wusste Bauer Bürgermeisterwahl: Schwache Wahlbeteiligung / Nur 53,39 Prozent geben ihre Stimme ab Tag der Entscheidung am 17. Februar Stichwahl zwischen Bärbel Schader und Udo Bauer Treten bei der Stichwahl gegeneinander an: Bärbel Schader (CDU) und Udo Bauer (parteiunabhängig). Am 17. Februar entscheiden die Bürstädter Bürger, wer am 1. Juli 2013 als Nachfolger von Alfons Haag in das Rathaus einziehen wird.  Foto: Steffen Heumann LAMPERTHEIM – „Flower Pow- er“ – das ist Lebenslust, die Leich- tigkeit des Seins. Das ist Musik und Tanz und eine Hochstimmung, die am liebsten niemals aufhören soll- te. Damals, als diese mächtige Flo- wer-Power in voller Blüte stand, als Woodstock zum Inbegriff für aus- gelassenes Feiern und zum musi- kalischen Mythos geworden war, als Love & Peace weltweiter Export- schlager der Jugend war, das waren tolle Zeiten, könnte man denken. Fast alles konnte man am Sams- tagabend aber auch beim 1. Car- neval-Club Rot-Weiß (CCRW) ha- ben, natürlich fiel Woodstock in der Hans-Pfeiffer-Halle ein wenig kleiner aus, das tolle Festival der guten Laune hieß hier Prunksit- zung und die etwa 320 Karneval- begeisterten mussten auch nicht vier Tage lang feiern. In fast fünf Stunden einschließlich einer närri- schen Pause erlebten die Zuschau- er, die auch zu Mitmachern wur- den, die ganze Bandbreite großarti- gen Karnevalvergnügens. Närrische Gäste und Freund- schaftsvereine aus nah und fern waren auch gekommen. Die Macht der guten Stimmung hatte das Hal- lenpublikum schnell ergriffen. Sitzungspräsident Markus Gut- schalk führte souverän durch das zwanzigteilige Unterhaltungspro- gramm. Noch im letzten Jahr hatte Margit Selb dieses närrische Amt inne. Als Ehrenpräsidentin befin- det sie sich nun im verdienten Un- ruhestand. „Lustig sein das hält ge- sund“ war Teil der Botschaft, die Stadtprinzessin Sabrina I. unwi- dersprochen verkündete. Mit zahl- reichen Glückwünschen zum Ge- burtstag bedacht, stürzte sich der erste Vorsitzende Freddy Herweck ins tänzerische Vergnügen mit dem CCRW-Männerballett L.A. Hopser, das sein 11-jähriges Jubi- läum feiert. Mit ihrer tänzerischen Love, Peace und Helau! Prunksitzung des 1. Carneval-Club Rot-Weiß im Lichtzauber Flower-Power stürmte Bühne und Halle Fortsetzung auf Seite 2 Fortsetzung auf Seite 5 Angebote 13% – 33% billiger 31.01. - 02.02. Hackbraten zum Selbst backen 33% 1 kg 6,90 Bankokgeschn. vom Schwein 28% 1 kg 6,90 Gef. Schweineroulade 25% 1 kg 7,90 Jagdw. + Jagdwürstch. 31% 1 kg 6,90 Hausm. Schwartenmagen 19% 1 kg 6,90 Fleischwurst, rot + weiß 15% 1 kg 5,90 Freitags ab 10 Uhr: Gegrillte Haxen und Kartoffelsalat Metzgerei und Partyservice Mo. 14.30 Uhr Schles. Wellwurst rot + weiß. Bitte vorbest. gek. Rippchen Kamm + Stiel 13% 1 kg 6,90 Hackfleisch gemischt 10% Fett 15% 1 kg 6,40 Schweineleber schlachtfrisch 17% 1 kg 4,90 Zwiebel, Leber + Fleischk. 15% 1 kg 5,90 Bürstädter Str. 11 · 06245-7707 · Fax -200858 Angebote vom 04.02. - 06.02. 2013 Biblis Christian

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Mittwoch, 30. Januar 2013

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Mittwoch, 30. Januar 2013 · KW 05 · Auflage 27.015 · 38. Jahrgang

SÜDHESSENDie Gratiszeitung für das Ried

Mit den amtlichen Bekanntmachungen des Kreises Bergstraße

Tel. 06206 - 94500 Fax 06206 - 945010www.tip-verlag.de [email protected]

SÜDHESSENSÜDHESSEN

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Wir bitten um freundliche Beachtung

Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage)Prospekte folgender Firmen bei:

BürstadtMainstraße 137 • Tel.: 06206 9096090

Unsere Öffnungszeiten:Montag—Samstag: 8.00—21.00 Uhr

Angebote gültig von Montag, 26.03. bis Samstag, 31.03.2012 Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Wir lieben Lebensmittel.

Für Sie zumProbieren!

Zewa Soft Toilettenpapier das Bewährte3-lagig, 8 x 150-Blatt-Packung

Conditorei Coppenrath & Wiese Unsere Goldstücke Weizenbrötchen 9er, 450 g (1 kg = € 2,87), Mini-Baguettes 9er, 540 g (1 kg = € 2,39) oder Mehrkornbrötchen 6er, 300 g (1 kg = € 4,30), tiefgefroren, Packung je

Iglo Rahmspinat tiefgefroren, 800-g-Packung (1 kg = € 1,61)

Krämer Apfelsaft klar oder naturtrüb Kiste mit 6 x 1-ltr.-Flaschen zzgl. 2,40 € Pfand je(1 ltr. = € 1,00)

Ananas extra SweetKlasse I, aus Ghana, Stück

Gourmet-Spargelkartoffeln festkochend, Sorte siehe Etikett, aus Frankreich, 2-kg-Beutel (1 kg = € 0,75)

WesthofenerDornfelder Rotwein halbtrocken Q.b.A.,0,75-ltr.-Flasche(1 ltr. = € 3,99)

Europerl Mineralwasser classic oder medium Kiste mit 12 x 0,7-ltr.-Flaschen zzgl. 3,30 € Pfand je (1 ltr. = € 0,15)

Bauernbrot500-g-Laib (1 kg = € 2,22)

Chio Chips verschiedene Sorten, 175-g-Packung je (100 g = € 0,74)

Schwartau extra Samt-Kon� türe verschiedene Sorten, 270-g-Glas je (1 kg = € 5,15)

Pangasius� lets aus Binnen� scherei,zum Verkauf aufgetaut, 100 g enthalten: 163 kcal., 678 kj, 15,3 g Eiweiß und 11,3 g Fett, 100 g

Nescafé Dolce Gusto verschiedene Sorten, z. B. Latte Macchiato 194 g (100 g = € 2,00), Packung je

Landliebe Joghurt verschiedene Sorten, 150-g-Becher je (100 g = € 0,25)

Holländischer Edamer mind. 40% Fett i. Tr., Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger Käse mit leicht sahnigem Geschmack, 100 g

HausmacherSchwartenmagen100 g

Schweinehals mit Knochen, frisch, 1 kg

Toilettenpapier das Bewährte

1.77

1.29

1.29

5.99

1.49

festkochend, Sorte siehe Etikett,

1.49

Westhofener

2.99

1.29

1.11

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1.39

zum Verkauf aufgetaut, 100 g enthalten: 163 kcal.,

-.79

3.88

-.37

Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger

-.79

-.69

3.49

Aus unserer SB-Backstation

laufend frisch gebacken:

Krämer Apfelsaft Krämer Apfelsaft Krämer Apfelsaft

Beim Kauf einer Kiste erhalten

Sie 1 Flasche gratis dazu.

Sie bezahlen nur das PfandSamstag, 31.03.2012

jeweils von 10 - 18 Uhr

Freitag, 30.03. und

Freitag, 30.03.2012von 14 - 18 Uhr

FirmaKrämer Saft Verkostung

Fit durchden Tagmit einem leckeren Obstsalat mit Kokosraspeln.

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Holländischer Edamer mind. 40% Fett i. Tr., Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger Käse mit leicht sahnigem Geschmack, 100 g

HausmacherSchwartenmagen100 g

Schweinehals mit Knochen, frisch, 1 kg

Toilettenpapier das Bewährte

1.77

1.29

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Westhofener

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Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger

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Freitag, 30.03. und

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M{zd{News

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Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 6,4 – 3,9 l/100 km; CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 150 – 104 g/km. 1) Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung, keine Probefahrten und kein Verkauf. 2) Das Angebot ist gültig für die Modelle Mazda2, Mazda3 und Mazda5 und kumuliert sich aus 3 Jahre Mazda Neuwagen-Garantie zzgl. 5 Jahre Mazda Neuwagen Anschluss-Garantie bis 150.000 km Gesamtlaufleistung gemäß den aktuellen Bedingungen der CG Car-Garantie Versicherungs-AG, Gündlinger Straße 12, 79111 Freiburg. Gültig bis 31.03.2013.

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Der neue Mazda6 überrascht durch athletisches Design. Die mar-kante Linienführung ist ganz nah am mehrfach ausgezeichneten Concept Car „Takeri“ und zeigt bereits im Stand formvollendete Dynamik. Dies setzt sich in seiner Leistungsfähigkeit fort: Er überzeugt mit bis zu 420 Nm Drehmoment. Besonders effizient ist er durch den Einsatz der SKYACTIV Technologie: ■ ab nur 3.9 l / 100 km ■ ab nur 104g CO2 /100 km ■ Energieeffizienzklasse A+ für die Mazda6 Limousine

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Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 6,4 – 3,9 l/100 km; CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 150 – 104 g/km. 1) Barpreis für einen Mazda6 Limousine oder Kombi Prime-Line 2.0 l SKYACTIV-G 107 kW (145 PS) Benzin inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.

Innovative Sicherheit

Sicherheit wird beim neuen Mazda6 auf ein neues Niveau gehoben. Unter dem Begriff i-ACTIVSENSE vereint er eine Vielzahl von sensorbasierten Sicherheitssystemen. Das hilft aktiv bei der Unfallvermeidung.

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Der neue M{zd{ 6 und Der neue M{zd{ 6 Kombi

Modell Ausstattung Standort Barpreis in € Preisvorteil in €

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Mazda CX-5 Skyblaumet., 5T 6GS Sportsline, 2.0 l Skyactiv-G AWD, 118 kW (160 PS), EZ 03/12, 3.500 km, Leder, Mazda SD-Navi, Bi-Xenon, 19" Alufelgen, Einparkhilfe vorne und hinten, Rückfahrkamera, Spurwechselassistent uvm.

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M{zd{ 3 Mazda 3 graumet., 5T 6GS Edition, 2.2l MZR-CD, 110 kW (150 PS), EZ 06/12, 7.500 km, Klimaautomatik Fahrer und Beifahrer getrennt regelbar, Spurwechselassistent, beheizbare Frontscheibe, Einparkhilfe hinten uvm. Hdl. Nr. (1) 20.900 5.310 1)

M{zd{ 6Mazda 6 Kombi satinsilbermet., 5T 6GS Sondermod. 125 Jahre, 2.2l MZR-CD, 120 kW (163 PS),EZ 07/12, 3.500 km, Klimaaut., BOSE® Sound-Sytem, Bluetooth® Freisprecheinrichtung, Sitze in Stoff-Leder-Kombination, Spurwechselassistent uvm.

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M{zd{ 6 Tageszulassung

Mazda 6 Kombi tritongraumet., 5T 6GS Exclusive-Line Edition 40, 2.0 MZR-DISI, 114 kW (155 PS), EZ 11/12, 10 km, Klimaautomatik, Sitze in Stoff-Leder-Kombination, Mazda SD-Navi, Einparkhilfe vorne und hinten, Sitzheizung vorne uvm

Hdl. Nr. (1) 23.920 6.900 1)

M{zd{ CX-7

Mazda CX-7 carminarotmet., 5T 6GS Exclusive-Line, 2.2l MZR-CD, 127 kW (173 PS), EZ 04/12, 8.500 km, Klima-automatik, Rückfahrkamera, Navi, Xenon-Hauptscheinwerfer, BOSE® Sound-Sytem, Leder, Login: schlüsselloses Zugangssystem uvm.

Hdl. Nr. (1) 30.180 9.000 1)

M{zd{ MX-5

Mazda MX-5 Roadster Coupe schwarz, 2T 5GS Sondermodell Hamaki, 1.8l MZR, 93 kW (126 PS), EZ 06/12, 600 km, elektr. Verdeck, Navi mit Touchscreen, braunes Leder, Klimaautomatik, 5-Stufen Sitzheizung, 17" Alufelgen dunkelgrau uvm.

Hdl. Nr. (1) 22.800 3.480 1)

M{zd{ 2 Mazda 2 Edition 40, silbermet., 1.3l MZR, 62 kW (84 PS), EZ 06/2012, 1.400 km, 16" Alufelgen, Klimaautomatik, Mazda SD-Navigationssystem, Sitzheizung vorne, Begrüßungsbeleuchtung uvm. Hdl. Nr. (2) 13.800 3.510 1)

M{zd{ 3 Mazda 3 5-türig Edition, bronzemet., 1.6l MZR, 77kW (105 PS), EZ 09/2012, 300 km, 17" Alufelgen, Klimaauto-matik, beheizbare Frontscheibe, Einparkhilfe hinten uvm. Hdl. Nr. (2) 16.900 5.390 1)

M{zd{ 5 Mazda 5 Edition 40, plutosilbermet., 2.0l MZR DISI i-stop 110 kW (150 PS) EZ 09/12, 500 km, 16" Alufelgen, Klimaautomatik, Mazda SD Navigationssystem, hinten abgedunkelte Scheiben uvm. Hdl. Nr. (2) 20.930 6.530 1)

M{zd{ 6Mazda 6 Kombi Center-Line, saphirblaumet., 2.0l SKYACTIV-G, 121 kW (165 PS), EZ 11/2012, 200 km, 17" Alufel-gen, Klimaautomatik, Technik-Paket, Touring-Paket, Mazda Navigationssystem, Einstiegsblenden, Begrüßungs-beleuchtung uvm.

Hdl. Nr. (2) 27.990 4.000 1)

M{zd{ 2 Mazda 2 Edition 40, perlmuttweißmet., 1.3l MZR, 62 kW (84 PS), EZ 12/2012, 10 km, 16" Alufelgen, Klimaauto-matik, Mazda SD-Navigationssystem, Sitzheizung vorne uvm. Hdl. Nr. (2) 14.600 2.710 1)

M{zd{ 5 Tageszulassung

Mazda 5 Edition 40, TAGESZULASSUNG, uranosgraumet., 2.0 MZR DISI i-stop, 110 kW (150 PS) EZ12/12, 5 km, 16" Alufelgen, Klimaautomatik, Mazda Navigationssystem, hinten abgedunkelte Scheiben uvm. Hdl. Nr. (2) 21.960 5.500 1)

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BÜRSTADT – Die Würfel sind gefallen! Die Entscheidung, wer das neue Stadtoberhaupt in der Sonnenstadt wird, ist vertagt. Kei-ner der Kandidaten konnte sich im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit sichern. Bärbel Schader

erreichte 46,92 Prozent der Stim-men, Udo Bauer konnte 19,52 Pro-zent der Wähler auf sich vereinen, so dass es am 17. Februar zwischen der CDU-Bewerberin und dem von der SPD unterstützten parteilo-sen Kandidaten zu einer Stich-

wahl um das Amt des Bürgermeis-ters kommt. Uwe Metzner (Grü-ne) erzielte mit 16,07 Prozent ein achtbares Ergebnis. Einen größe-ren Rückhalt hatten sich Dr. Ger-hard Weitz (10,78 Prozent) und Lo-thar Ohl (6,72 Prozent) als unab-

hängige Kandidaten erhofft. Auf Kopfschütteln stieß bei allen Be-werbern um das höchste Amt der Stadt die geringe Wahlbeteiligung. Im Gegensatz zur letzten Bürger-meisterwahl 2007, als noch 55 Pro-zent der Bürger ein Votum abga-ben, fanden am Sonntag lediglich 53,39 Prozent der Wahlberechtig-ten den Weg zur Urne oder mach-ten von einer Briefwahl Gebrauch. 

Bürgermeister Alfons Haag schaute kurz im Bürgersaal vor-bei und begrüßte kurz vor 18 Uhr die ersten Vertreter der Presse. „Aufgeregt bin ich nicht”, erklärt Haag, denn er sei ja nur unmittel-bar vom Wahlausgang betroffen. Lothar Ohl kam als erster Kandi-dat in den Saal. „Schauen wir mal”, so Ohl mit Blick auf den spannen-den Wahlabend. Auf die Frage, ob er angespannt sei, meinte der parteiunanabhängige Bewerber: „Gespielte Gelassenheit. Ich hof-fe nur, dass die Wahlbeteiligung stimmt”. Momentan sehe es eher danach aus, als würden die 55 Pro-zent von 2007 nicht erreicht wer-den. „Lassen wir uns also überra-schen”, meinte Ohl.

Udo Bauer, unabhängiger Kan-didat, der von der SPD unterstützt wird, war wenig später vor Ort. „Eine Wundertüte”, wusste Bauer

Bürgermeisterwahl: Schwache Wahlbeteiligung / Nur 53,39 Prozent geben ihre Stimme ab Tag der Entscheidung am 17. Februar

Stichwahl zwischen Bärbel Schader und Udo Bauer

Treten bei der Stichwahl gegeneinander an: Bärbel Schader (CDU) und Udo Bauer (parteiunabhängig). Am 17. Februar entscheiden die Bürstädter Bürger, wer am 1. Juli 2013 als Nachfolger von Alfons Haag in das Rathaus einziehen wird.  Foto: Steffen Heumann

LAMPERTHEIM – „Flower Pow-er“ – das ist Lebenslust, die Leich-tigkeit des Seins. Das ist Musik und Tanz und eine Hochstimmung, die am liebsten niemals aufhören soll-te. Damals, als diese mächtige Flo-wer-Power in voller Blüte stand, als Woodstock zum Inbegriff für aus-gelassenes Feiern und zum musi-kalischen Mythos geworden war, als Love & Peace weltweiter Export-schlager der Jugend war, das waren tolle Zeiten, könnte man denken.

Fast alles konnte man am Sams-tagabend aber auch beim 1. Car-neval-Club Rot-Weiß (CCRW) ha-ben, natürlich fiel Woodstock in der Hans-Pfeiffer-Halle ein wenig kleiner aus, das tolle Festival der guten Laune hieß hier Prunksit-zung und die etwa 320 Karneval-begeisterten mussten auch nicht vier Tage lang feiern. In fast fünf Stunden einschließlich einer närri-schen Pause erlebten die Zuschau-er, die auch zu Mitmachern wur-

den, die ganze Bandbreite großarti-gen Karnevalvergnügens. 

Närrische Gäste und Freund-schaftsvereine aus nah und fern waren auch gekommen. Die Macht der guten Stimmung hatte das Hal-lenpublikum schnell ergriffen. Sitzungspräsident Markus Gut-schalk führte souverän durch das zwanzigteilige Unterhaltungspro-gramm. Noch im letzten Jahr hatte Margit Selb dieses närrische Amt inne. Als Ehrenpräsidentin befin-

det sie sich nun im verdienten Un-ruhestand. „Lustig sein das hält ge-sund“ war Teil der Botschaft, die Stadtprinzessin Sabrina I. unwi-dersprochen verkündete. Mit zahl-reichen Glückwünschen zum Ge-burtstag bedacht, stürzte sich der erste Vorsitzende Freddy Herweck ins tänzerische Vergnügen mit dem CCRW-Männerballett L.A. Hopser, das sein 11-jähriges Jubi-läum feiert. Mit ihrer tänzerischen

Love, Peace und Helau! Prunksitzung des 1. Carneval-Club Rot-Weiß im Lichtzauber

Flower-Power stürmte Bühne und Halle

Fortsetzung auf Seite 2

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Fortsetzung von Seite 1noch nicht, was drin ist und blick- te mit Skepsis auf die Prognosen in Sachen Wahlbeteiligung. Immer mehr Bürger fanden sich im Saal ein und warteten gespannt auf die ersten Ergebnisse. Die Plätze füllen sich. Später fand auch Uwe Metz-ner aus den Reihen der Bewerber den Weg ins Rathaus.

Nach einem Wahlbezirk (Kinder-krippe Wichtelburg): Schader vor-ne 45,45 Prozent, gefolgt von Udo Bauer 20,20, Uwe Metzner 15,35, Dr. Gerhard Weitz 11,11 Prozent und Lothar Ohl mit 7,88 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag dort bei 39,01 Prozent.

CDU-Kandidatin Bärbel Schader lag in Bobstadt (Sporthalle Westflü-gel) bei 41,72 Prozent, Bauer 23,4; Metzner 17,22; Dr. Weitz 12,36; Ohl 5,3 Prozent. Ein erster Trend zeichnete sich ab: Bärbel Schader lag deutlich vorne. Die weiteren Er-gebnisse: Ehemalige Schillerschu-le: Schader 46,3; 17,9 Bauer; 16,24 Metzner; 13,20 Weitz, Ohl 6,26. Schillerschule Westf lügel: Scha-der 47,16; Bauer 19,63; Metzner; 17,6; Weitz 10,09, Ohl 5,5. Prozent

Im Bürgerhaus erreichte Bärbel Schader 54,05 Prozent; Udo Bauer 16,19; Uwe Metzner 12,69; Lothar Ohl 7,66; Dr. Gerhard Weitz 9,41 Prozent. Großer Jubel brandete unter den CDU-Anhängern auf. Gedrückter war die Stimmung bei Bekanntgaben der Wahlbetei-

ligung: 35,06 Prozent!Das Bürgerhaus füllte sich wei-

ter, immer mehr Bürstädter blick-ten gespannt auf die Projektions-wand in Erwartung der weiteren Resultate. Die Wahlbeteiligung stieg auf 40,39 Prozent nach Aus-zählen der Stimmen in 4 von 10 Wahlbezirken. Die Resultate aus dem Kindergarten Steinlache kom-men: 44,33 Schader; Bauer 23,33; Metzner; 17,17; Ohl 6,0; Dr. Weitz 9,17 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 43,1 Prozent.

Im Riedroder Bürgerhaus votier-ten 50,15 Prozent für Bärbel Scha-der; 11,18 Prozent für Uwe Metz-ner, 20,24 für Udo Bauer, 7,55 für Lothar Ohl und 10,88 Prozent für Dr. Gerhard Weitz. Bobstadt,  Ost-flügel Sporthalle, stimmte wie folgt ab: Schader 37,62; Metzner 21,5;

Bauer 22,2; Ohl 7,48; Dr. Weitz 11,21 Prozent. Acht Bezirke waren ausgezählt. Zwei folgten noch, ehe es an die Auszählung der Stimmen bei der Briefwahl ging.

Wahlbezirk Schillerschule Pavil-lon: Schader 46,46; Metzner 15,11; Bauer 19,59; Ohl 11,38; Dr. Weitz 7,46 Prozent. 9 von 10 Wahlbezir-ken sind ausgezählt. Die Wahlbe-teiligung liegt aktuell bei 42,43 Prozent.

In der Erich-Kästner-Schule be-kam Bärbel Schader 46,81 Pro-zent, Udo Bauer 16,37 Prozent, Uwe Metzner 17,8 Prozent, Dr. Ger-hard Weitz 12,75 Prozent und Lo-

thar Ohl 6,26 Prozent. Insgesamt lag in 10 Wahlbezirken die Beteili-gung bei 43,01 Prozent. Ein schwa-ches Ergebnis, das darauf schlie-ßen ließ, dass trotz der Briefwähler im Gegensatz zu 2007 mit 55 Pro-zent Wahlbeteiligung deutlich we-niger Bürger an die Urnen gingen.

Nach 10 von 10 Wahlbezirken war der Stand der Dinge wie folgt: Bärbel Schader 46,02 Prozent, ge-folgt von Udo Bauer mit 19,62 Pro-zent, dann Uwe Metzner 16,44 Pro-zent, Dr. Gerhard Weitz 10,89 und Lothar Ohl mit einem Stimmen-anteil von 7,03 Prozent. Jetzt stand noch das Ergebnis der Briefwahl aus. Alles deutete auf eine Stich-wahl zwischen Bärbel Schader und Udo Bauer hin.

Bärbel Schader im Interview mit dem TIP. „Ein beeindruckendes Er-

gebnis. Alles, was über 40 Prozent geht, ist sehr gut. Bei fünf Kandi-daten war bereits im Vorfeld klar, dass es eine Stichwahl gibt. Scha-der bedauert die niedrige Wahlbe-teiligung. „Viele haben wohl fest mit einer Stichwahl gerechnet und sind deswegen Zuhause geblieben”. 

Udo Bauer gegenüber dem TIP: „Ein paar Prozentpunkte habe ich mir zwar erhofft, bin aber dennoch zufrieden”. „Ich gehe motiviert in die Stichwahl und werde in den kommenden drei Wochen noch-mal alles geben”. Applaus brande-te auf. Das Ergebnis der Briefwahl lag vor. Bärbel Schader 50,66; Udo Bauer 19,07; Uwe Metzner 14,52; Dr. Weitz 10,35 und Lothar Ohl 5,41 Prozent.

Damit stand fest, dass es zu einer Stichwahl zwischen Bärbel Schader und Udo Bauer kommt. Diese ist für den 17. Februar ter-miniert. Dann zählt die einfache Mehrheit. Wer die meisten Stim-men bekommt, wird neuer Bür-germeister.

Uwe Metzner bedauert die nied-rige Wahlbeteiligung. „Ein trau-riges Ergebnis”, erklärt Metzner. „Ich hätte mich gefreut, wenn ich in die Stichwahl gekommen wä-re, aber der Wähler hat anders ent-schieden. Das muss ich respek-tieren.” Dr. Gerhard Weitz bedau-ert sichtlich enttäuscht, dass sein hoher zeitlicher Aufwand nicht in einem besseren Wahlergebnis zum Tragen kam. „Der Wähler hat an-ders entschieden”, stellt Weitz fest, dass er bei einer Parteienwahl das Nachsehen hatte.

Lothar Ohl bedauerte, dass es die Bürstädter verpasst haben, eine Än-derung der bestehende Verhältnis-se herbeizuführen. „Bei dieser er-schreckend niedrigen Wahlbeteili-gung war klar, dass ich keine gro-ße Chance habe. Die CDU konn-te ihre Wähler mobilisieren, das wird wohl auch bei der Stichwahl der Fall sein.”  Benjamin Kloos/ Steffen Heumann

Stichwahl zwischen Bärbel Schader und Udo Bauer

LOKALES2 MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

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Schader, BarbaraBauer, UdoMetzner, UweDr. Weitz, GerhardOhl, Lothar

Schader, Barbara46,92 %

Bauer, Udo19,52 %

Metzner, Uwe16,07 %

Dr. Weitz, Gerhard10,78 %

Ohl, Lothar6,72 %

KURZ NOTIERT

Närrischer SeniorennachmittagLAMPERTHEIM - Am Donnerstag, 31. Januar, um 14.11 Uhr startet das Seniorenteam mit seinen Be-suchern in die 5. Jahreszeit. Dazu sind alle in das Jugendheim in der Hagenstraße eingeladen. Spaß und Unterhaltung sind auf jeden Fall ge-währleistet. zg

Informationsabend an der ESSLAMPERTHEIM - Die Elisabeth-Sel-bert-Schule Lampertheim lädt am Donnerstag, 31. Januar, von 18.30 bis 20 Uhr zu einem Informations-abend ein. Einen Überblick über das Bildungsangebot findet sich unter www.bslonline.de. zg

Programm der FilminselBIBLIS - Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 31. Januar, um 20 Uhr den Film „7 Psychos“. „Silver Linings“ läuft am Freitag, 1., Sams-tag, 2., Sonntag, 3. Februar, jeweils um 20 Uhr. Außerdem läuft der Kinderfilm „Madagascar 3“ am Sonntag, 3. Februar, um 15 Uhr. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Ralph reichts“. Infos gibt es unter www.filminsel-biblis.de

Feuerwehrfastnacht in SonnenstadtBÜRSTADT - Am Samstag, 2. Feb-ruar, ist es wieder soweit. Die fünf-te Jahreszeit hat auch den Feuer-wehrstützpunkt erreicht. An die-sem Abend beginnt um 19.11 Uhr die Feuerwehrfastnacht im Feuer-wehrstützpunkt in der Römersta-ße. Der Eintritt ist wie immer frei. Die Feuerwehr freut sich auf ihren Besuch. zg

Club des Goldenen Alters trifft sich in der NotkircheLAMPERTHEIM - Der Club des Gol-denen Alters trifft sich am Mon-tag, 4. Februar, um 14.30 Uhr in der Notkirche. Zu diesem geselli-gen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen sind alle älteren Gemein-deglieder und interessierte Bürger durch die Lukasgemeinde herzlich eingeladen. Ein buntes Programm wird geboten. zg

Vorstandswahlen und Ehrungen bei der SPDBIBLIS – Die diesjährige Jahres-hauptversammlung der SPD Biblis findet am Donnerstag, 31. Januar statt. Beginn ist um 18 Uhr im „Ho-tel Lindenhof“ in Biblis. Auf der Ta-gesordnung stehen unter anderem die Wahl des Vorstandes und der Beisitzer sowie die Ehrung langjäh-riger Mitglieder. Der Ortsverein bit-tet um zahlreiches Erscheinen. Wer abgeholt werden will, kann sich mit Mona Pfeiffer-Hartmann oder Ewald Gleich in Verbindung setzen. zg

Haupt- und Finanzausschusses tagtLAMPERTHEIM - Die 14. Sitzung des Haupt- und Finanzausschus-ses findet am Mittwoch, 6. Febru-ar, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses, Römerstraße 102, statt. Auf der Tagesordnung ste-hen unter anderem die Satzung und Wahlordnung für den Seniorenbei-rat der Stadt Lampertheim, die Um-setzung des Hessischen Gesetzes zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen sowie Mittei-lungen und Anfragen. zg

Eine gut gelaunte CDU-Kandidatin Bärbel Schader im Gespräch mit TIP-Redakteur Benjamin Kloos. Foto: Steffen Heumann

Grafik: TIP

DAS AMTLICHE ENDERGEBNIS:Bärbel Schader 46,92 Prozent 3.116 StimmenUdo Bauer 19,52 Prozent 1.296 StimmenUwe Metzner 16,07 Prozent 1.067 StimmenDr. Gerhard Weitz 10,78 Prozent 716 StimmenLothar Ohl 6,72 Prozent 446 Stimmen

Wahlberechtigte insgesamt: 12.613. Wähler: 6.734. Ungültige Stimmen: 93Wahlbeteiligung: 53,39 %

HÜTTENFELD - Im Rahmen der Abendgottesdienste der evan-gelischen Kirchengemeinde Hüt-tenfeld ist die Flötengruppe von Gudrun Hege regelmäßiger Gast in der kleinen, schmucken Gus-tav-Adolf-Kirche.

Gudrun Hege hatte neben ihrer Stammbesetzung Isabell Hart-mann und Catanja Preißendör-fer mit Bettina Wosch eine weite-re junge Dame in ihrem Ensem-ble. Mitgebracht hatten die Da-men Werke von Georg Philipp Tele-mann und Johann Mattheson, so-wie der zeitgenössischen Kompo-nistin Marg Hall aus Schottland. Telemann, eigentlich Jurist, war in Sachen Musik ein Autodidakt und war neben Händel und Bach einer der bekanntesten Meister des Barocks. Johann Mattheson (1681 - 1764), Komponist und Musik-

schriftsteller, war ein Zeitgenosse Telemanns. Marg Hall kommt aus Edinburgh und hat in ihren Kom-positionen für Blockflöte auch Ele-mente des Jazz miteingewoben

Eröffnet wurden der von Pfar-rer Reinald Fuhr gehaltene Got-tesdienst mit der Sonata in G-Dur von Mattheson. Nach der Schrift-lesung intonierten die drei Da-men das Concerto in F-Dur von Telemann.

Während bei diesen beiden Stü-cken alle vier Damen die Alt-Block-f löte bedienten, kamen beim letz-ten Stück, dem “Pierrot dormait“ von Marg Hall, neben den auf F ge-stimmten Alt-Flöten noch die Sop-ran- und Tenorf löte zum Einsatz. Anschließend nahm das Lampert-heimer Quartett den wohlverdien-ten Applaus der Gottesdienstbesu-cher in Empfang. ehr

Flötengruppe Hege gestaltete Abendgottesdienst in Hüttenfeld

Klassisch und zeitgenössisch

Die Flötengruppe Hüttenfeld mit Bettina Wosch, Catanja Preißendör-fer, Isabell Hartmann und Gudrun Hege (v.l.). Foto: oh

LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim bietet am Samstag, 2. Februar, einen Kurs „Sprechtraining für Men-schen mit ausländischen Wurzeln“, an dem noch eine Teilnahme mög-lich ist. Oft liegt es an mangel-haften, sprecherischen Fähigkei-ten, wenn Redeinhalte bei Ihren Gesprächspartnern nicht ankom-men. Persönliche Unsicherheiten können ein weiterer Hinderungs-grund für den Erfolg Ihrer Unter-nehmungen sein. An diesem Tag üben Sie die Deutlichkeit Ihrer Aussprache, selbstbewusstes Auf-treten und den wirkungsvollen Einsatz Ihrer Körpersprache. Sie

bekommen wertvolle Tipps wie Sie sich sprachlich fortbilden und freier verhalten können. Sie werden vor der Gruppe kleine Vorträge hal-ten und dabei unbefangener und mutiger werden. Entspannungs-übungen gegen Lampenfieber run-den den Unterricht ab. Der Unter-richt findet von 10 bis 17 Uhr statt. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefo-nisch unter 06206/935-204/-364, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www.lampert-heim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter [email protected]. zg

vhs-Kurs am 2. Februar / Anmeldungen noch möglich

Sprechtraining für Menschen mit ausländischen Wurzeln

GERNSHEIM - Am Mittwoch, 6., und Donnerstag, 7. Februar, pünktlich um 19.11 Uhr, startet in der Stadthalle Gernsheim wieder der närrische Reigen der Gernse-mer Weiberfastnacht. Die Damen in der voll besetzten Stadthalle kön-nen hier das bunte Programm aus Büttenreden, Tänzen, Gesang und Kokolores – von Frauen für Frau-en – geniessen und feiern, bevor dann an der Bar im Foyer die Nacht

zum Tag gemacht wird. Hier sind dann auch die Herren zum Mitfei-ern gern gesehen. Karten für die Mittwochveranstaltung können weiterhin bei den Müllers telefo-nisch unter 06258/4295 oder 52765 bestellt werden.

Alle bestellten Karten sollten am Mittwoch, 30. Januar, von 18 bis 20 Uhr in der Stadthalle zum Preis von 7 Euro pro Karte abge-holt werden. zg

Am 6. und 7. Februar / Kartenvorverkauf läuft

Gernsemer Weiberfastnacht

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LOKALES 3MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

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LAMPERTHEIM – Karneval macht Kindern Spaß und den Er-wachsenen, die dabei mitmachen dürfen, ebenso. Das hatte sich der Lampertheimer Karneval-Verein (LKV) gedacht und am Samstag-nachmittag zum allerersten Mal zu einer Kinder-Pappnasen-Fete  in den Schwanensaal eingeladen. Aus allen Himmelrichtungen eilten Mütter und Väter mit ihren Kleinen an der Hand oder im Schlepptau herbei, um den närrischen Beginn um 14.11 Uhr nicht zu verpassen. Würde der Saal ganz voll werden? LKV-Präsident Lutz Krieger hoffte es und so kam es beinahe auch.  Im fastnachtlich geschmückten Saal hielt es die Kinder nicht lange auf den Stühlen bei Mama und Papa. Viel Platz zum Ausprobieren der neuen Schwerter fanden Batman und Rittersleute vor der Bühne, wo auch andere Kämpfernaturen gut aufgelegt waren. Junge Prin-zessinnen, Zauberinnen und zau-berhafte Fabelwesen zog es vor-wiegend auf die Stufen zur Büh-ne, um ganz nahe am kommen-den Geschehen zu sein. Dort ga-ben Janine Fischer (im LKV-Leben auch Biedensandhexe) und Natalie

Linders (Trainerin der Purzelgar-de) den Ton an und führten durch das zweistündige Programm. Die „Minis“ vom Heimat- und Carne-val-Verein 1959 Bürstadt ließen gleich zu Beginn des unterhaltsa-

men Nachmittags den Bär tanzen, eine Vorführung, die das begeis-terte Publikum mit viel Applaus und Zugaberufen belohnte. Nach Hexenart machte die „Purzelgar-de“ des Vereins auf der Bühne Fu-

rore, mit dem Besen tollkühn um den Hexenkessel tanzend. 

„Der Hexentanz macht uns stark“ ließen sie das begeisterte Pu-blikum wissen. Die erst fünf Jah-re alte Kindertollität Zoe I. sprach bei ihrer Vorstellung ganz souve-rän ins Mikrofon. Das Musikerduo Winkler & Winkler drehte bei der Stimmungsmusik ordentlich auf, denn die kleinen Karnevalisten und die gelenkigen Eltern hatten unter anderem eine doppelte Po-lonaise zu bestehen und legten ei-ne heiße Sohle bei der gemeinsa-men Rock’n Roll-Runde hin. Wer da nicht in Stimmung kommt! Lutz Krieger spornte die putzmuntere gemischte Karnevalgesellschaft zu närrischen und körperlichen Höchstleistungen an. Die sagen-haften Biedensandhexen des Ver-eins waren ohne Kostümierung in-kognito unterwegs und wirkten als freundliche Helferinnen bei Orga-nisation und Bewirtung mit. Wei-tere närrische Show-Gäste wur-den vom Karnevalverein Floßbach-schwalben aus Maxdorf und vom KV Hans Warsch aus Ludwigsha-fen erwartet.  Hannelore Nowacki

Lampertheimer Karneval-Verein feierte die erste Kinder-Pappnasen-Fete

Tanz um den Hexenkessel im Schwanensaal

Gleich wird getanzt, dass es nur so eine närrische Freude ist. LKV-Präsident Lutz Krieger hatte die Gute-Laune-Organisation übernommen. Fotos: Hannelore Nowacki

KREIS BERGSTRASSE - Die Zeit des lebenslangen Führerscheines ist vorbei. Seit dem 19. Januar wird jede Fahrerlaubnis nur noch für die Dauer von 15 Jahren erteilt.

Für alle Führerscheininhaber be-deutet die neue EU-Führerschein-richtlinie, dass der vorhandene Führerschein – egal ob Scheckkar-te, rosa oder graues Format – noch 20 Jahre seine Gültigkeit behält. In dieser Zeit müssen alle alten Ur-kunden in sogenannte EU-Füh-rerscheine umgetauscht werden.

Alle Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, bleiben bis zum Ende der Um-tauschfrist (18. Januar 2033) gül-

tig. Es besteht lediglich die Um-tauschpflicht innerhalb der Zeit-spanne von 20 Jahren. Eile beim Umtausch ist damit nicht gegeben.

Alle ab dem 19. Januar diesen Jahres ausgestellten Führerschei-ne gelten, nicht mehr wie bisher unbefristet, sondern sind auf 15 Jahre befristet. Diese Regelung dient im Wesentlichen der Aktu-alisierung von Namen sowie des Lichtbildes.

Alle Inhaber einer Fahrerlaub-nis, die bis zum 18. Januar 2013 erteilt worden ist, dürfen seit dem 19. Januar, zusätzlich zum bisheri-gen Umfang ihrer Fahrerlaubnis, auch Fahrzeuge führen, die von

dem neuen Umfang der jeweiligen Führerscheinklasse erfasst sind. Hierfür sind keine Neuausferti-gungen des Führerscheins erfor-derlich. Für alle Besitzer eines al-ten Führerscheines bedeutet dies, dass das neue Recht per Gesetz auch für diese Führerscheine bis 2033 gilt.

Bei allen neuen Führerscheinen, die nach 15 Jahren ihre Gültigkeit verlieren, wird nach Ablauf der Be-fristung ein neues Dokument aus-gestellt. Ärztliche Untersuchun-gen oder erneute Prüfungen sind damit nicht verbunden. Für be-stimmte Berufsgruppen mit beson-derer Verantwortung, wie Berufs-

kraftfahrer oder Busfahrer bleibt die Pf licht zur ärztlichen Unter-suchung nach wie vor bestehen.

Die Führerscheinstelle des Krei-ses Bergstraße weißt besonders da-rauf hin, dass die bisherige Fahr-erlaubnis auch über den 19. Janu-ar 2013 bestehen bleibt. Dieses Datum ist lediglich der Beginn der Umtauschaktion.

Trotzdem wird ab diesem Tag für eine geraume Zeit ein erhöh-ter Publikumsandrang, Anfragen und steigende Antragszahlen er-wartet. Aus diesem Grund bittet die Führerscheinstelle bei länge-ren Warte- und Bearbeitungszei-ten um Verständnis. zg

Neue Fahrerlaubnis nur noch 15 Jahre gültig / Kein Grund zur Eile beim Umtausch des alten Führerscheins

Führerscheinstelle informiert über EU-Führerscheine

Große und kleine Zuschauer waren von der „Purzelgarde“ des Lampertheimer Karneval-Vereins begeistert, die schon gekonnt nach Hexenart um den Hexenkessel wirbelten.

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

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STADTNACHRICHTEN4 MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

Man sieht die Sonne langsam untergehenund erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, unserer lieben

Oma, Uroma und Ururoma

Dirkje Cornelia Feithgeb. van der Veer

* 28.09.1919 † 27.01.2013

In stillem Gedenken Hans und Christel Klauck Enkel, Urenkel, Ururenkel sowie alle Angehörigen

Lampertheim, den 30.01.2013

Die Beerdigung findet am Donnerstag, 31.01.2013 um 13 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Kondolenzliste liegt auf.

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteAn den Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst von den Ärzten im Ried durchgeführt. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter 06206–51434. Von Freitag 20 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr) bis zum Montag (bzw. dem folgenden Werktag) 7 Uhr ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schul-straße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Tel. Nr. 06206–51434.

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Gift-Informationszentrum in Berlin, Telefon: 030–19240 (Tag und Nacht)

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Tele-fonnummer Ihres Kinderarztes.

Apotheken-Notdienst30. Januar: Dom-Apotheke, Worms, Obermarkt 10, Tel: 06241-92519131. Januar: Marien-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-61961. Februar: Stadt-Apotheke, Lampertheim, Kaiserstr. 18, Tel: 06206-570352. Februar: Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-63723. Februar: Amts-Apotheke, Lampertheim, Wilhelmstr. 65, Tel: 06206-57018

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 30. Januar nachmittags: Dr. Wolff, 64646 Heppenheim, Friedrichstr. 10, Tel. 0 62 52 / 60 32 33 (Alle Angaben ohne Gewähr)

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TERMINE

1. FebruarFinissage der Künstlerin Monika Mika, bei Carten Rössling, Wilhelm-str. 6 in Lampertheim, 19 Uhr

Fastnachtsveranstaltung in Hof-heim, im Canissiushaus, 19.11 Uhr

Faschingsveranstaltung „Langer Freitag“ beim Kanu-Club Lampert-heim, um 20.11 Uhr

2. FebruarWinterschnittkurs in der Obst- gartenanlage Gipfelhorst in Biblis, um 10 Uhr

Große Sitzung des SKK 50 im Bür-städter Bürgerhaus um 19.11 Uhr

2. Prunksitzung des HCV Hofheim im Bürgerhaus Hofheim, 18.11 Uhr

Volksliedersingen für Jedermann im Alten Rathaus Lampertheim, um 15 Uhr

BFC Sitzung im Bürgerhaus Riedro-de, ab 20.11 Uhr

Fastnachtsveranstaltung in Hof-heim, im Canissiushaus, 19.11 Uhr

Prunksitzung des WSV Lampertheim

Große Fastnachtsparty des MGV Liederkranz im Bürgerzentrum in Biblis um 20.11 Uhr

3. FebruarOrgel und Oboe - Konzert in der Domkirche Lampertheim, 18 Uhr

Kinder- und Jugend-Fastnachtsit-zung des SKK 50 im Bürgerhaus Bürstadt um 15.11 Uhr

Kinder-Fassenacht beim HCV Hof-heim Bürgerhaus, 14.11 Uhr

Kinderkostümfest beim TV Lam-pertheim, 14.11 Uhr

7. FebruarRathausstürmung in Bürstadt, um 17.11 Uhr

Hexennacht in Hofheim beim HCV mit „The Groove Generation“, ab 19.33 Uhr

Weiberfastnacht des CCRW in der Zehntscheune Lampertheim, ab 20.11 Uhr

Weitere Termine: www.tip-verlag.de

8. Februar1. Fastnachtssitzung der TG-Biblis

Frauensitzung des FFC guud druff im Bürgerhaus Bürstadt, 20.11 Uhr

9. FebruarFaschingsfete der TG Bobstadt in der Sporthalle unter dem Motto „Hüttenzauber“ ab 19.11 Uhr

2. Fastnachtssitzung der TG-Biblis

KREIS BERGSTRASSE - Am 4. Februar beginnen die neuen Lehr-gänge für den Realschulabschluss in der Abendrealschule und die All-gemeine Hochschulreife (Abitur) im Abendgymnasium. Die Abend-schule Heppenheim ist eine öffent-liche Schule. Ihr Besuch ist für die Studierenden in Hessen sogar kos-tenfrei. Es kann als zusätzliche För-derung finanzielle Unterstützung nach dem Bundesausbildungsför-

derungsgesetz (Bafög) kann bean-tragt werden.

Der Unterricht an der Abend-schule wird von hauptamtlichen Lehrkräften mit langjähriger Er-fahrung im Umgang mit erwach-senen Lernern erteilt. Außerdem nutzt unsere Schule die mit erheb-lichen öffentlichen Mitteln kom-plett modernisierte Infrastruktur des Starkenburg-Gymnasiums in der Gerhart-Hauptmann-Straße.

Es gibt noch einige freie Plätze, für die man sich in diesen Tagen anmelden kann. Interessenten in-formieren sich über www.abend-schule-heppenheim.de. Weitere Auskünfte erhalten sie im Sekre-tariat der Abendschule, Gerhart-Hauptmann-Straße 21, von 9 bis 12 Uhr und von 15.30 bis 17.30 Uhr telefonisch unter 06252/794616, per E-Mail unter [email protected]. zg

Am 4. Februar beginnen neue Lehrgänge / Infos im Sekretariat erhältlich

Schlussphase der Anmeldungen an der Abendschule Heppenheim

LAMPERTHEIM - Der Weltge-betstag ist eine Basisbewegung von christlichen Frauen, der jährlich, immer am ersten Freitag im März, weltweit gefeiert wird. In unzähli-gen Gemeinden organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen Gruppen den Gottesdienst, der je-des Jahr von Frauen aus einem an-deren Land vorbereitet wird.

Auch in Lampertheim beginnt wieder die Zeit der spannenden Vorbereitungen für den Weltge-betstag dessen Gottesdienstord-nung in diesem Jahr von Frau-

en aus Frankreich ausgearbeitet wurde.

Am 31. Januar findet um 19.30 Uhr ein erstes Treffen im Pfarr-haus Mariä Verkündigung statt. Mit Bildern aus Frankreich, Mu-sik und kleinen landestypischen Häppchen soll das Gastland erkun-det werden. Termine für die wei-teren Treffen sind voraussichtlich der 14. und 28. Februar.

Wer den Weltgebetstags-Gottes-dienst mitgestalten will, ist herz-lich zu den Vorbereitungstreffen eingeladen. zg

Weltgebetstag am 1. März / Vorbereitungstreffen am 31. Januar

„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“

Wassersportverein bietet vom 1. bis 5. April Ferienbetreuung

„Mini-Musical-Workshop” LAMPERTHEIM – Der Wasser-

sportverein bietet in den Ferien vom 1. bis 5. April für einen „Mi-ni-Musical-Workshop” für Kinder von 6 bis 12 Jahren an. Tanzen, Kostüm und Bühnenbild basteln, Essen und Spielen gibt es für 80 Euro pro Person. Die Betreuungs-

zeiten sind von 8 bis 17.30 Uhr und werden von drei langjährigen Be-treuerinnen der Delta Sport Kids übernommen. Anmeldung anfor-dern unter [email protected]. Am Ostermonatag, 1. Ap-ril um 15 Uhr, beginnt die Woche mit Infos und einer Einführung.

LAMPERTHEIM - Am Mitt-woch, 6. Februar, trifft sich die Selbsthilfegruppe um 18.30 Uhr in der Cafeteria des St. Marien Krankenhaus, Lampertheim, Neue Schulstraße 12. Im Neuen Jahr be-ginnt die Gruppe mit dem Thema „Neues aus dem Hause Weinmann, speziell bei Masken“. Neben den

Neuheiten bei Masken wird auch über Geräte für die Früherken-nung gesprochen, die nach einer Nacht am Handgelenk zeigen, ob man eine Schlafapnoe hat oder nicht. Referent ist Herr Stefan Ger-ner, Produktspezialist Schlafthera-pie und Beatmung, Firma Wein-mann, Hamburg. Die Teilnahme

ist kostenfrei. Die SHG Lampert-heim trifft sich jeden ersten Mitt-woch eines Monats in den geraden Monaten um 18.30 Uhr im St. Ma-rien Krankenhaus Lampertheim.

Weitere Infos und Termine fin-den Sie im Internet unter www.schlafapnoe-kreis-bergstrasse.de. zg

Selbsthilfegruppe Lampertheim lädt am 6. Februar zu Treffen ein

Informationen rund um Schlafapnoe

LAMPERTHEIM - Am Sonntag, 3. Februar, beginnt um 18 Uhr ein besonderes Hörerlebnis: der Mann-heimer Oboist Olaf Gramlich wird zusammen mit Kantorin Heike Itt-mann an der Orgel einen musika-lischen Hochgenuss präsentieren. Ein mitreißendes und spannendes Programm haben die beiden Mu-siker vorbereitet. So werden Wer-ke von Johann Sebastian Bach, Naji Hakim, Alexandre Guilmant, Gas-ton Litaize und anderen zu hören sein. Mit der „großen Blauen“ Or-gel der Lampertheimer Domkirche steht dem Oboisten ein adäquater Klangkörper zur Seite. Beide Ins-trumente können ihre Klangfar-ben toll miteinander kombinie-ren – mal strahlend barock, mal weich romantisch, mal heiter, mal ernst, mal modern. Olaf Gramlich studierte an der Musikhochschule in Mannheim und ist als freischaf-fender Künstler mit vielen Orches-tern zu hören. Zudem unterrich-tet er an Musikschulen in der Me-tropolregion.

Der Eintritt zu dem von cultur communal unterstützten Konzert beträgt 5 / ermäßigt 3 Euro, Karten sind ausschließlich an der Abend-kasse erhältlich.

Weitere Informationen unter [email protected] oder unter 06206/157301. zg

Konzert am 3. Februar in der Domkirche

Oboe und Orgel

Oboist Olaf Gramlich wird am 3. Februar gemeinsam mit Domkan-torin Heike Ittmann ein besonde-res Konzert in der Domkirche ge-ben. Foto: oh

Elterngruppe des Spielmobils der Stadtjugendpflege lädt am 16. Februar ein

Mutter-Kind-Flohmarkt

LAMPERTHEIM - Die Eltern-gruppe des Spielmobils der Stadt-jugendpf lege Lampertheim bie-tet am Samstag, 16. Februar, von 13 bis 16 Uhr einen Mutter-Kind-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römerstraße 51, in Lampertheim an. Der Aufbau der Stände ist ab 11.30 Uhr möglich, die Standge-bühr beträgt 6 Euro und wird an der Theke im Cafe bezahlt. Falls ein Teilnehmer den Termin nicht wahrnehmen kann, wird dieser gebeten, sich rechtzeitig bei den Veranstaltern abzumelden, damit eine weitere Vergabe des Standes möglich ist.

Wie immer wird für das leibliche Wohl im Elterncafe gesorgt. An-meldungen sind bei Jutta Seelin-ger telefonisch unter 06206/52826 möglich. zg

lr10mi11

Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr

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Service Award geht nach Lampertheim-Hüttenfeld

Zur Sicherstellung eines qualitativ gleich-bleibend hohen Niveaus und der Kun-denzufriedenheit unterzieht Honda sein Händlernetz im durchschnitt zweimal pro Jahr einem verdeckten Werkstatt Test.

Auf Grund dieser Tests werden die Erwar-tungen der Kunden in einen Honda Ver-tragspartner hinsichtlich Kompetenz und Vertrauen gewährleistet.

Hierfür wird ein bereits bestehender Kun-de gebeten sein Auto zur Verfügung zu stellen. Dieses Auto wird mit 5 zusätzli-chen, Service relevanten Mängeln präpa-riert und vom Kunden selbst zum Service angemeldet. Somit wird sicher gestellt, dass der Händler vom Test nichts ahnt.

Geprüft werden außer der Werkstattleis-tung hierbei noch Telefonische Termin-vereinbarung: eingehen auf Kunden-wünsche, Arbeitsvorbereitung, etc.

Service Annahme: Einbeziehen des Kun-den, seiner Bedürfnisse, Vorschläge zur Abhilfe bei Problemen

Rechnungsstellung: Transparenz, Einhal-tung Vorgaben des Herstellers, keine ei-genmächtigen Mehrberechnungen

Fahrzeugabholung: Pünktlichkeit, alle Auftragsbestandteile behoben, Erklärung der durchgeführten Arbeiten, Hinweis auf notwendige Arbeiten und nächsten Service

Nachdem die Ergebnisse aller Händler ausgewertet sind, erhalten die Händler die ein Gesamttestergebnis von „sehr gut“ erreicht haben den: Honda Quality Service Award

Im letzten Jahr hat das Autohaus Axel Braun in Lampertheim-Hüttenfeld, nicht nur diesen Honda Quality Service Award erhalten, sondern gehört auch zu den 10 Besten Händlern in Deutschland.

Das Autohaus Axel Braun freut sich mit dieser Leistung seinen Kunden das entge-gengebrachte Vertrauen „zurückgeben“ zu können.

Frühstück bei Honda

am 26.01.13

von 10 - 14 Uhr

Honda VertragshändlerHeppenheimer Str. 1068623 Lampertheim-HüttenfeldTel.: (0 62 56) 82 02 90E-Mail: [email protected] der Honda Bank GmbH

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Service Award geht nach Lampertheim-Hüttenfeld

Zur Sicherstellung eines qualitativ gleichbleibend hohen Niveaus und der Kundenzufriedenheit un-terzieht Honda sein Händlernetz im durchschnitt zweimal pro Jahr einem verdeckten Werkstatt Test.

Auf Grund dieser Tests gewähr-leistet Honda die Umsetzung der Kundenwünsche und Erwartun-gen hinsichtlich Kompetenz und Vertrauen.

Hierfür wird ein bereits bestehen-der Kunde gebeten sein Auto zur Verfügung zu stellen. Dieses Auto wird mit 5 zusätzlichen, Service relevanten Mängeln präpariert und vom Kunden selbst zum Service angemeldet. Somit wird sicher gestellt, dass der Händler vom Test nichts ahnt.

Geprüft werden außer der Werk-stattleistung hierbei noch Telefo-nische Terminvereinbarung:eingehen auf Kundenwünsche, Arbeitsvorbereitung, etc.

Service Annahme: Einbeziehen des Kunden, seiner Bedürfnisse, Vor-schläge zur Abhilfe bei Problemen

Rechnungsstellung: Transpa-renz, Einhaltung Vorgaben des Herstellers, keine eigenmächtigen Mehrberechnungen

Fahrzeugabholung: Pünkt-lichkeit, alle Auftragsbestand-teile behoben, Erklärung der durchgeführten Arbeiten, Hinweis auf notwendige Arbeiten und nächsten Service

Nachdem die Ergebnisse aller Händler ausgewertet sind, erhalten die Händler die ein Gesamttestergebnis von „sehr gut“ erreicht haben den: Honda Quality Service Award

Im letzten Jahr hat das Autohaus Axel Braun in Lampertheim- Hüttenfeld, nicht nur diesen Honda Quality Service Award erhalten, sondern gehört auch zu den 10 Besten Händlern in Deutschland.

Das Autohaus Axel Braun freut sich mit dieser Leistung seinen Kunden das entgegengebrachteVertrauen „zurückgeben“zu können.

Honda VertragshändlerHeppenheimer Str. 10 · 68623 Lampertheim-Hüttenfeld

Tel.: (0 62 56) 82 02 90 · www.Axel-braun.de

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LOKALES 5MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

Fortsetzung von Seite 1Leistung als kleine Geishas in fest-lichen kurzen Kimonos entzück-te die CCRW-Minigarde das Pub-likum. Und schon eroberte die Bü-chenauer Guggemusik „Die Bass-elschorra“ mit Pauken und Trom-peten die Halle, entfachte mit kar-nevalistischem Temperament das Feuer der Begeisterung. Sophia Karb und Sophie Bauer, die bei-den Tanzmariechen des CCRW mit dem kleinen Gardeoberst Fa-bio Bauer, die Juniorengarde und die Funkengarde brachten das Ver-einsrot tänzerisch zum Leuchten. 

The New Generation, die moder-ne Funkengarde und die Gruppe Fantasy des CCRW zeigten ihr Kön-nen in gelungener Choreografie. Elferrat und Damenkomitee ver-wandelten sich nach der Pause in eine bewegte bunte Hippieschar und entsprachen damit auch äu-ßerlich dem Motto der diesjährigen Kampagne. In die Bütt stieg das Prinzenpaar des Carneval-Clubs Eich, wobei Claudia I. und Prinz Martin I. als Eva und Adam über die alte Thematik Mann und Frau humoristisch aneinander gerieten. Strittig blieb, wer wohl die Krone der Schöpfung sei. Ein Hinweis an die Frauen unter der TIP-Le-serschaft: Prinz Martin meinte, Supermänner gebe es in Lampert-

heim wie Sand am Meer. Das Duo Flamingo mit Bianca und Helmut Hassemer begleitete den Abend mit Musik und Gesang.  Ihre erst zehn-jährige Tochter Laura bewies bei ihrem Solo-Gesangsauftritt ihre Qualitäten als Showtalent mit kes-ser Führungsstärke. Eine Liebesge-schichte aus der Zeit der Ritter er-zählte tanzend die Showtanzgrup-

pe Galaxy vom  Carneval-Club Eich. Am Ende war der Prinz mit der

Dame seines Herzens glücklich vereint und das Publikum sehr be-eindruckt – ein strahlendes Glanz-licht am Unterhaltungshimmel. Sänger Patrick Himmel interpre-tierte etliche Schlager live. Rosi Deluxe, die von Reiner Anthes ver-körperte Sexbombe, war stimmlich

dagegen auf Playback eingestellt. Lichtspiele verzauberten die At-mosphäre, Strahler warfen große Blüten in den Raum, zarte Glasfa-serbüschel auf den Tischen setz-ten bunte Leuchttupfen in die ge-dämpfte Dunkelheit. Nach dem Fi-nale ging der Spaß im Foyer mit DJ Michi weiter. 

Hannelore Nowacki

Geballte Flower-Power auf der Bühne war nach der Pause angesagt. Fotos: Hannelore Nowacki

Flower-Power stürmte Bühne und Halle

Ausgelassene Stimmung im Saal, beim CC Rot-Weiß ging die Post ab! 

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

BÜRSTADT - Der Bayernverein Bavaria geht als Vorreiter in Sachen Spielplatzpate an den Start: Ver-einsmitglied Horst Stampfer hat die Patenschaft für den Spielplatz

in der Leipzigerstraße (Rodstücke) übernommen und damit Angeneh-mes mit Nützlichem verbunden.

Mit im Paten-Boot sind auch die Eltern von der Bayernverein-Vorsit-

zenden Heike Stampfer, der Eh-renvorsitzende des Bayernvereins Horst Prasch sowie seine Frau. „Wir wohnen in der Nähe und sind mit unserer Tochter Leonie ohne-

hin jeden Tag hier”, erzählte Hei-ke Stampfer.

Und da der Bayernverein ansons-ten keine Chance habe, Punkte im Sinne der Vereinsförderrichtlinien zu sammeln, hat Horst Stamp-fer nicht lange überlegt. „Im All-gemeinen kommen wir jede Wo-che zur Kontrolle vorbei”, erzählte der Leiter der Stadtgärtnerei Jür-gen Rückert.  

Aufgabe der Paten werde es des-halb sein, auch unter der Zeit auf dem Spielplatz vorbei zugehen und bei Bedarf Hand anzulegen.

Müll, Verwüstungen und Glas-scherben haben dann kaum eine Chance.

Auch Bürgermeister Alfons Haag zeigte sich begeistert von der Sache. Gerade bei der Pflege von Grünf lächen und Spielplät-zen biete sich das ehrenamtliche Arbeiten an, da die Freiwilligen oft eigene Fachkenntnisse mitbräch-ten. „Das Engagement des Bayern-vereins ist beispielgebend und soll ein Anfang sein”, meinte der Bür-germeister.

Nachahmer sind also gerne ge-sehen, denn knapp 20 Spielplätze gibt es in Bürstadt inklusive der Ortsteile, hierfür werden weitere Paten gesucht. 

Eva Wiegand

Bayernverein Bavaria Bürstadt übernimmt Patenschaft für Spielplatz / Weitere Paten gesucht

50 Punkte für das Vereinskonto

Jetzt übernimmt der Bayernverein Bavaria die erste Spielplatzpatenschaft in Bürstadt für den Spielplatz Leip-zigerstraße (Rodstücke).   Foto: Eva Wiegand

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Vorjahressiege bestätigt: ROLLER erhält erneut die Auszeichnung:

„Kunden- und serviceorientiertes Möbelhaus“

AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

ROLLER erhält als erster Mö-bel-Discounter Deutschlands zum sechsten Mal in Folge die begehrte Auszeichnung „Kunden- und ser-viceorientiertes Möbelhaus“. Der Titel wurde an gleich vier ROLLER-Märkte verliehen. Die stellvertre-tend für alle ROLLER-Filialen ins Rennen gegangenen Häuser er-füllten die anspruchsvollen Krite-rien der unabhängigen Tester und dürfen den Titel „Kunden- und ser-viceorientiertes Möbelhaus 2013“ führen. Im Rahmen der jährlich im Januar stattfindenden internatio-nalen Möbelmesse „imm colog-ne“ wurde auch in diesem Jahr die Preisverleihung zum kunden- und serviceorientierten Möbel-haus durch die Fachzeitschrift Mö-belmarkt und die frink business GmbH durchgeführt.

Mit einem hervorragenden Er-gebnis beweist ROLLER zum sechs-ten Mal in Folge, dass sich günsti-ge Preise und ein ausgeprägter Ser-vice-Gedanke nicht ausschließen. Die ROLLER-Märkte Bebra, Chem-nitz, Rostock und Wertheim quali-fizierten sich mit einem hervorra-genden Ergebnis über der gefor-derten 80%-Hürde. Das erfolg-reiche Abschneiden stellt einen bemerkenswerten Erfolg dar, da ROLLER die Auszeichnungen der Vorjahre, die nie zuvor einem Dis-counter erteilt wurden, erneut be-stätigen konnte. „Die Konstanz, mit der wir jedes Jahr diese Aus-

zeichnung gewinnen, ist für einen Discounter außergewöhnlich. Die Vielzahl der Märkte, die für uns erfolgreich ins Rennen gegangen ist beweist zudem, dass sich Kun-den bei ROLLER immer und über-all auf erstklassigen Service verlas-sen können.“, so Geschäftsführer Dr. Alexander Hirschbold. „Das Tolle ist, dass unsere Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter diese Aus-zeichnung durch ihren ganz per-sönlichen Einsatz erreicht haben. Darauf kann jeder Einzelne sehr stolz sein. Auf Grund ihres Enga-gements und intensiver Schulun-gen, die wir ihnen permanent an-bieten, erreichen wir gemeinsam diese hohe Maß an Kundenorien-tierung. Wir begreifen den Titel als Lob und Ansporn zugleich, unse-ren eingeschlagenen Weg konse-quent fortzusetzen.“

Die frink business GmbH und die Fachzeitschrift Möbelmarkt haben sich bereits zum zehnten Mal auf die deutschlandweite Su-che nach den Möbelhäusern mit Bestwerten bei der Kunden- und Serviceorientierung gemacht. Ins-gesamt nahmen in diesem Jahr 153 Einrichtungshäuser an dem Wett-bewerb teil, nur 36 davon haben die anspruchsvollen Kriterien des so genannten QFB-Standards er-füllt – darunter die fünf ROLLER-Märkte. Im Zentrum der Bewer-tung steht das Verhalten gegen-über den Kunden: Von der Begrü-

ßung über die Beratung bis hin zu Lieferung, Montage und Rekla-mationsabwicklung – alle Aspek-te werden berücksichtigt. Einen weiteren großen Baustein stellt die Qualität der angebotenen Waren dar, auch dieser Punkt wird sorg-fältig geprüft. Doch die Untersu-chung geht noch tiefer ins Detail, denn selbst das Umfeld und die At-mosphäre eines Möbelhauses flie-ßen in das Ergebnis ein. So umfas-send spiegelt wohl kaum ein ande-rer Test in Deutschland die Qualität eines Möbelhauses wider.

„Wie in den letzten Jahren er-wies sich ROLLER im Rahmen der Testkäufe eindeutig als ein sehr kunden- und serviceorientiertes Möbelhaus in allen Bereichen. Wir waren erneut überrascht, wie hoch die Beratungs- und Servicequali-tät ist. Damit ist ROLLER Vorbild für die Branche der Discounter“, so Michael Frink, Geschäftsfüh-rer der frink business GmbH. Die Kunden können sich bei Deutsch-lands erstem und größtem Möbel-Discounter selbst davon überzeu-gen, dass der Möbelkauf ein ech-tes Einkaufserlebnis ist. Als erster echter Multi-Channel-Anbieter des Möbelhandels setzt ROLLER bei der Ware wie auch beim Service Maßstäbe – egal, ob man in der Filiale, im Online-Shop, per telefo-nischer Bestellannahme oder von unterwegs per webfähigem Han-dy einkauft. zg

Das ROLLER-Team bei der Auszeichnung im Rahmen der Möbelmesse imm cologne. Foto: ROLLER

Kunden der Bäckerei Hug spenden über 1.000 Euro an Lebenshilfe

„Schwalbennestchor“ bedankt sich für Unterstützung

LAMPERTHEIM - „Lampertheimer für die Lebenshilfe“ – unter diesem Motto freut sich die Lebens-hilfe Lampertheim über 1.027,83 Euro, die von den Kunden der Bäckerei Hug in den letzten Mona-ten gespendet wurden. Am Montag bekamen der Vorsitzende der Lebenshilfe Erich Thomas (l.) und Hugo Kern (r.) zwei von den Kindern der Kita Schwalbennest bemalte große Gläser voller Münzen überreicht. „Wir bedanken uns herzlich bei allen Lampertheimern und Kunden der Bäckerei Hug sowie deren Mitarbeitern und hoffen auf weitere Unterstützung“, so Thomas für die andauernde Aktion. Eine Abordnung des „Schwalbennestchor“ bedankte sich mit zwei Liedern bei Evi und Tho-mas Hug sowie deren Mitarbeitern für die Unterstützung. Text und Foto: Benjamin Kloos

BETTENWELT Frama Handelsgesellschaft – der neue Fachmarkt für Matratzen und mehr / Neueröffnung am 31. Januar

Eröffnungsangebote und Sonderverkauf

LAMPERTHEIM – Der neue Fach-markt in der Kaiserstraße 31 direkt am Schillerplatz hat viel zu bie-ten – ein erfahrenes Verkaufsteam und Produkte namhafter Herstel-ler. Qualitätsmatratzen, komplet-te Schlafsysteme und Bettwaren sind hier erhältlich. In der Aus-stellung stehen Testbetten in gro-ßer Zahl zur Verfügung, darunter Boxspringbetten und Wasserbet-ten. Die Firma BETTENWELT legt Wert auf gute Beratung und bietet für Kunden, die nicht mobil sind, einen Hol- und Bringservice an. Die Lieferung erfolgt frei Haus, auf Wunsch wird die Entsorgung der Altmatratzen übernommen. Seit achtzehn Jahren ist das Unterneh-men BETTENWELT auf dem Markt erfolgreich tätig. Zur Eröffnung be-grüßt die BETTENWELT die Kun-den in Lampertheim mit stark re-duzierten Preisen auf alle hochwer-tigen Schlafsysteme. Vorteile durch die Mitgliedschaft im Garant-Ein-kaufsverband werden an die Kun-den weitergegeben. Im Sonder-verkauf zur Neueröffnung befin-den sich günstige Polstergarnitu-ren aus einer Geschäftsauflösung – wenn weg, dann weg. Weitere Ausstellungsräume befinden sich in der Nähe in der Lampertheimer

Innenstadt, die im Sommer kom-plett bezugsfertig sein sollen. Die BETTENWELT wird dann ein paar Straßen weiter ziehen. Wer sich gerne naturnahe bettet, findet in dieser Extraausstellung der Fir-ma BETTENWELT exquisite Natur-schlafsysteme aus nachwachsen-den Rohstoffen. Die Bettgestel-le, die metallfrei verbunden sind, werden mit dem besonders halt-baren Holz der Weißbuche gefer-tigt. Matratzen und Polsterungen bestehen aus dem Naturstoff La-tex und Naturhaar. Das Verkaufs-Team lädt die Kunden ein: „Fei-

ern Sie mit uns die Eröffnung mit einem Glas Sekt“.

Hannelore Nowacki

Weitere Informationen bei Bettenwelt – der FachmarktFrama Handelsgesellschaft UGKaiserstraße 31 (am Schillerplatz)68623 Lampertheim Telefon 06206/9694986

Öffnungszeiten:NEUERÖFFNUNG am Donnerstag - 31. Januar um 10 Uhr!Montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr

Schlafsysteme, Matratzen und Bettwaren, die Auswahl bei der Firma BETTENWELT in der Kaiserstra-ße 31 ist beeindruckend. Nun ist der Leerstand nach der Schließung des Drogeriemarktes Ihr Platz wieder mit Leben erfüllt. Fotos: Hannelore Nowacki

Die Polstermöbel sind zur Neueröffnung im günstigen Sonderver-kauf zu haben.

Parfümerie Offeringa unterstützt Treuhandkonto der Erich-Kästner-Schule mit 400 Euro

„Kommt direkt den Schülern zu Gute“

BÜRSTADT - Große Freude herrschte am Donnerstag bei Dr. Helmut Kaupe, Schulleiter der Erich-Kästner-Schule. Bereits zum dritten Mal in Folge hat die Parfü-merie Offeringa in der Nibelungen-straße 71 in der Vorweihnachtszeit eine Spendenaktion durchgeführt.

Nach der Tafel und der Diako-nie hat Inhaberin Elke Wieczorek in diesem Jahr die EKS gewählt und gemeinsam mit ihrer Tochter Christine nun einen Scheck in Hö-he von 400 Euro überreicht. „Ein besonderer Dank geht an unse-re Kunden, die diesen Betrag er-möglicht haben“, so Elke Wieczo-rek. Mit dem Betrag soll das Treu-handkonto der Schule aufgestockt werden. Dieses dient zur Versor-gung von Kindern und Eltern, die sich aus finanziellen Gründen das Mittagessen oder Klassenfahrten nicht leisten können. „Leider wird ein solcher finanzieller Zuschuss bedingt durch Hartz IV und Al-leinerziehende immer stärker be-nötigt und nachgefragt“, betonte Dr. Helmut Kaupe. Er freute sich über die Überraschung, von der

er erst im Dezember erfahren hat-te. „Wir waren positiv überrascht, diese Kooperation ist ein wahrer Segen für unsere Schüler. Diese können die Unterstützung wirk-lich gebrauchen.“

„Ich bin durch einen Pressearti-kel auf das Treuhandkonto der EKS aufmerksam geworden“, erläuterte Elke Wieczorek, warum gerade die

EKS als Empfänger für die Spende ausgewählt wurde. „Wir möchten gerne hier vor Ort etwas Gutes tun und soziale Projekte unterstützen.“ Und auch für die kommende Ad-ventsaktion steht der Empfänger der Spende bereits fest: Der DRK-Ortsverein Bürstadt, der sich be-reits heute auf die Unterstützung freuen kann. Benjamin Kloos

Dr. Helmut Kaupe, Schulleiter der EKS, freut sich über die Unter-stützung seitens der Parfümerie Offeringa. Inhaberin Elke Wiec-zorek und deren Tochter Christine überreichten ihm eine Spende in Höhe von 400 Euro. Foto: Benjamin Kloos

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BÜRSTADT – Schwungvoll setz-te die Sitzung für die Senioren ein, denn zu Beginn zeigten die jüngsten Tänzer ihr Können und versetzten ihre Gäste auf Anhieb mit ihrer Darbietung zu „Ich bin ein Gummibär“ in gute Laune. Die Sackschdoahogger Bürstadt hat-ten in die Hassellache eingeladen. Auch in diesem Jahr wartete ein abwechslungsreiches Programm auf die Gäste: Tanz, Büttenreden und viel Geschunkel. 

Den Auftakt bildeten die Sack-schdoa-Minis, die mit ihren bun-ten Gummibär-Kostümen über die Bühne hüpften. Das Publikum zeigte sich begeistert und verlangte eine Zugabe von den jungen Tän-zern. Abgelöst wurden sie von den Sackschdoa-Kids. Zur Zugabe gab es die „Gangnam Style“-Version der Schlümpfe. Als der Klang die-

ses Hits die Halle erfüllte, wipp-te auch das Publikum mit. Irma Kessler eröffnete den Reigen der Büttenreden.

Sie ließ sich über die vielen An-glizismen und Fremdwörter in der deutschen Sprache aus. „Hotpants, Leggins...Früher waren das die Ho-sen“, stellte sie fest und ihr Publi-kum gab ihr recht. Am Ende zog sie ihr Resultat: „Aus meinem Bürst-adt bringt mich keiner raus!“. 

Nach einer Schunkelrunde ging es mit Tänzen weiter. Die Party-girls eroberten als Schlümpfe ver-kleidet die Bühne. Durch das Pro-gramm führte Joachim Huy, der erste Vorsitzende des Vereins. Un-terstützt wurde er von Gattin Ka-rin. Das Ehepaar bewies während der gesamten Sitzung wie gut es aufeinander eingespielt ist. Sie lie-ßen es nicht aus, sich gegenseitig

zu necken, was für Lacher bei den Gästen sorgte. Erstmals wurde in diesem Jahr der „Sackschdoa des Jahres“ gekürt – für besondere Ver-

dienste im Verein. Preisträgerin ist Michéle für ihr Engagement: Denn sie verbreitete den Trink-spruch des Vereins während des morgendlichen Kakaotrinkens im Kindergarten. 

Erstmals standen Vanessa und Melina bei den Sackschdoahoggern in der Bütt. Die beiden Freundin-nen meisterten ihren ersten Auf-tritt mit Bravour, stellten aber ihre Freundschaft auf eine Probe. „Mein Vater kann sich rasieren ohne die Zigarette aus dem Mund zu neh-men“, sagte die eine. „Das ist noch gar nichts. Mein Vater kann sich die Zehennägel schneiden ohne die Socken auszuziehen“, hielt die andere dagegen. Nicht fehlen durf-ten natürlich Joachim und Karin Huy mit ihrer Büttenrede ebenso wie der Sonnenf lüsterer Erhard Renz. Zwischendurch unterhiel-ten die Tanzgruppen mit ihren ab-wechslungsreichen Darbietungen das Publikum. So wurde den Gäs-ten wieder ein rund um gelunge-nes Programm geboten.

Vanessa Heß

Sackschdoahogger luden zu ihrer Seniorensitzung in die Hassellache ein / Tanz, Büttenreden und viel Geschunkel

„Aus meinem Bürstadt bringt mich keiner raus“

Vanessa und Melina gaben in diesem Jahr ihr Debut in der Bütt.

Auftakt für die Seniorensitzung 2013 der Sackschdoahogger. Fotos: Vanessa Heß

LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim und GA-LA e.V., das Gesundheitsnetz der Ärzteschaft Lampertheim, bieten im Rahmen des „Lokalen Gesund-heitsforums“ am Donnerstag, 7. Fe-bruar, um 19.30 Uhr im Sitzungs-saal des Stadthauses die nunmehr 72. Veranstaltung der Reihe an. Thema der Veranstaltung ist die „Schwerhörigkeit“.

Der Begriff Schwerhörigkeit be-schreibt eine sehr weit verbreitete Erkrankung. Etwa 300 Millionen Menschen sind weltweit schwer-hörig. In Deutschland ist es jeder 15., in der Altersgruppe ab dem 65. Lebensjahr jeder zweite Mann

und jede dritte Frau. Die Ursachen für eine Schwerhörigkeit sind viel-fältig. Sie kann sowohl eine Al-terserscheinung als auch Folge einer Erkrankung oder übermä-ßiger Lärmbelastung sein. Lärm-schwerhörigkeit ist in Deutsch-land die häufigste Berufskrankheit.

Etwa 12.000 neue Verdachtsfälle werden den Berufsgenossenschaf-ten jährlich gemeldet. Sie reicht von einer geringfügigen Beein-trächtigung bis zu vollständigem Hörverlust, kann vorübergehend oder dauerhaft sein.

Die Referenten des Abends sind Dr. med Martin Hönig, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Stimm- und Sprachstörungen, und Prof. Dr. med. Karl Hörmann, Kli-nikdirektor Universitäts-HNO-Kli-nik, Universitätsmedizin Mann-heim.

Des Weiteren stehen die Prob-leme und Lösungsmöglichkeiten bei Hörgeräteträgern im Focus. Abschließend wird noch über das Cochlea-Implantat, einer speziel-len elektronischen Hörprothese in-formiert. Hier wird eine Betroffe-ne von Ihren persönlichen Erfah-rungen berichten. Im Anschluss an die Fachvorträge besteht wie immer die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. zg

Lokales Gesundheitsforum am 7. Februar im Sitzungssaal des Stadthauses

Schwerhörig – schlecht hören macht einsam

BÜRSTADT – Ab März sind die Denksportler in Bürstadt wieder am Zug. Bereits zum 16. Mal la-den die Schachfreunde Bürstadt al-le Schachspieler aus Bürstadt und Umgebung zu ihrer offenen Stadt-meisterschaft ein. In sieben Run-den ermitteln die Denksportler im sportlichen Wettkampf Bürstadts neuen Stadtmeister. Turnierbeginn ist am Freitag, 8. März 2013, um 19.30 Uhr. Der amtierende Stadt-meister ist Dirk Fröhlich. In den vergangenen Jahren nahmen ne-ben vereinseigenen Mitgliedern auch Spieler aus den Nachbarge-meinden Lampertheim, Einhau-sen, Lorsch oder Bensheim teil. Das von der Raiffeisenbank Ried und dem Optikerfachgeschäft „Brillenschlange“ unterstützte Turnier wird im Schweizer Sys-tem ausgetragen und endet im No-vember dieses Jahres. Teilnehmen darf jeder der Lust am Schach hat.

Eine Mitgliedschaft in einem Ver-ein ist nicht nötig. Horst Stock-mann, Vorsitzender der Schach-freunde, hofft in 2013 erneut auf eine positive Resonanz. „Für das Training ist es wichtig, dass sich unsere aktiven Mannschaftsspieler sowie der Nachwuchs an dem Tur-nier beteiligen“, sagt Stockmann mit Blick auf die Spielpraxis. Ger-ne gesehen sind auch Spieler aus den Nachbarvereinen. „Sie machen das Turnier noch interessanter“, ergänzt der Vorsitzende. Den Sie-gern winken auch diesmal wieder attraktive Preise. Der Stadtmeister nimmt neben einem Wanderpokal auch ein Preisgeld mit nach Hau-se. Auch der Zweit- und Drittplat-zierte bekommen ein Preisgeld, so-wie der jeweils Beste aus den Ra-tinggruppen. Die Jugend wird se-parat gewertet und darf sich auf Sachpreise freuen. Das Startgeld beträgt 10 Euro für Erwachsene

und 5 Euro für Jugendliche bis 18 Jahren. Die Spieltermine für die Stadtmeisterschaft sind: 8. März, 26. April, 24. Mai, 28 Juni, 23. Au-gust, 20. September und der 11. No-vember. In Ausnahmefällen kann vorgespielt werden. Nur in der ers-ten Runde ist ein Nachspielen bis zum 22. März möglich.

So können auch Interessenten noch einsteigen, die am ersten Spieltermin verhindert sein sollten.

Weitere Informationen gibt es beim Turnierleiter Oliver Barmann unter 0151/52881501.

Darüber hinaus laden die Schachfreunde alle Interessenten zu ihrem Jugend- und Erwachsen-entraining ein. Trainingsort ist freitags um halb sieben im Ver-einsheim der Schachfreunde Bür-stadt, Alte Schillerschule, Zugang Augustinerstraße.

Das Erwachsenentraining be-ginnt um 20 Uhr. zg

Die 16. offene Stadtmeisterschaft der Schachfreunde startet / Attraktive Preise zu gewinnen

Die Uhr tickt wieder POLIZEIMELDUNG

Festnahmen nach Überfällen auf SpielothekBÜRSTADT - Im Fall zweier Raubüber-fälle auf eine Spielothek in der Main-straße am 11. und 14. Januar dieses Jahres kann die Kriminalpolizei in Hep-penheim einen neuen Ermittlungser-folg vermelden. Am Mittwoch (23.1.) und Donnerstag (24.1.) wurden vier tatverdächtige junge Männer festge-nommen, ein 18 Jahre alter Heran-wachsender sitzt mittlerweile in Un-tersuchungshaft. Nachdem Ermittlun-gen zu dem Bürstädter geführt hat-ten, förderte eine Wohnungsdurch-suchung verdächtige Kleidungsstü-cke zutage, die als Tatbekleidung in-frage kamen. Zwar fanden die Beam-ten keine Waffe, die bei dem Überfall benutzt wurde. So war der 18-Jähri-ge jedoch im Besitz eines Waffenkof-fers, in dem sich eine solche befun-den haben könnte. Nach einer rich-terlichen Vorführung erließ das Amts-gericht Lampertheim am Donnerstag Haftbefehl. Er sitzt nun in Untersu-chungshaft. Folgeermittlungen führ-ten zu zwei weiteren 18-Jährigen und einem 20 Jahre alten Heranwachsen-den, die am Donnerstag (24.1.) in ih-ren Wohnungen in Bürstadt vorläu-fig festgenommen werden konnten, inzwischen jedoch wieder auf frei-em Fuß sind. Bei allen Tatverdächti-gen durchsuchten die Ermittler, wo-bei sie bei dem 20-Jährigen fündig wurden. Hier entdeckten die Beam-ten eine markant aussehende Mas-ke. Eine gleich aussehende Maskie-rung wurde bei dem Überfall auf die Spielhalle am 11. Januar von einem der Täter getragen. Inwiefern die drei Tatverdächtigen an Überfällen auf Spielhallen tatsächlich beteiligt wa-ren und ob der in Haft sitzende Be-schuldigte für weitere Taten verant-wortlich zeichnet, ist jetzt Gegenstand der Ermittlungen. (ots)

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IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected] SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 27.015 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

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LAMPERTHEIM - Groß war die Freude in der Biedensandschule: Bürgermeister Erich Maier und Gudrun Ganter vom Stadtmarke-ting überreichten Konrektorin Bea-te Sperling-Sesin und den Schülern der Schule eine Urkunde für das vorbildliche Engagement bei der Aktion „Sauberhafter Schulweg“.

Und nicht nur das, denn hessen-weit wurden 25 Schulen ausgelost, die je 400 Euro für dieses Engage-ment erhielten - so auch die Bie-densandschule.

„Es ist schön, dass unsere Ak-tion eine solche Anerkennung fin-det“ freute sich Konrektorin Bea-te Sperling-Sesin. Die Schüler der

vierten Klasse haben gemeinsam mit ihrer Lehrerin Susanne Horn Schilder humorvoll gestaltet, um Hundebesitzer darauf aufmerksam zu machen, dass das Schulgelände und die direkte Umgebung keine Hundetoilette sind.

„Dies wird auch von den Pas-santen angenommen, die Tretmi-nen haben sich merklich verrin-gert“, betonte Sperling-Sesin. Die 6. Klasse unter Leitung von Stef-fen Unverzagt hatte zeitgleich den näheren Umkreis der Schule von Müll befreit.

Bürgermeister Erich Maier war voll des Lobes für die Schüler: „Danke für dieses Engagement.

Diese Aktion hat einen doppelten Hintergrund: Den pädagogischen Aspekt, denn die Kinder lernen so, den Müll richtig wegzuwerfen, und die Erkenntnis, wie großzügig mit Müll in unserer Gesellschaft um-gegangen wird. Es ist erstaunlich, was alles in die Landschaft gewor-fen wird.

Es ist wichtig, dass junge Men-schen mit diesem Thema konfron-tiert und dafür sensibilisiert wer-den und dies auch an ihre Eltern, Freunde und Verwandten weiter-geben.“

Umrahmt wurde die Überga-be der Urkunde, bei der selbst-verständlich auch die f leißigen

Müllsammler anwesend waren, durch den Schulchor bestehend aus Schülern der 5. und 6. Klas-se, die neben den Liedern „Was machen wir mit müden Kindern“ zum Auftakt und „Country roads“ zum Abschluss auch ein Gedicht zum Thema Müll zum Besten ga-ben. Als kleines Dankeschön über-reichten Bürgermeister Maier und Gudrun Ganter den Schülern klei-ne Tüten mit Gummibärchen. Ins-gesamt hatten über 200 Schüler aus drei Lampertheimer Schulen hatten sich an der Aktion „Saube-rhafter Schulweg“ beteiligt, die 2012 zum ersten Mal stattgefun-den hatte. Benjamin Kloos

Bürgermeister Erich Maier überreichte Urkunde für Teilnahme an Aktion „Sauberhaftes Lampertheim“

Biedensandschüler für vorbildliches Engagement ausgezeichnet

LAMPERTHEIM - Höhere Auf-lagen seitens der EU und des Lan-des Hessen sorgen bei immer mehr bäuerlichen Kleinbetrieben für ve-hemente Probleme - besonders wenn diese scheinbar zu streng und willkürlich überwacht und mit Maßnahmen bedacht werden.

Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und Bergsträßer Bundestagsabgeord-nete Christine Lambrecht besuch-te am Donnerstag den Bauernhof von Wilfried Billau, um mit ihm und dem lokalen Vorsitzenden des Bauernverbandes, Gerd Knecht, die Probleme vor Ort zu erörtern.„Wir produzieren und vermarkten

vor Ort und haben als traditionel-ler Familienbetrieb einen geschlos-sen Kreislauf, das heißt, wir produ-zieren keinen Abfall. Zudem küm-mern wir uns darum, dass die Na-turschutzgebiete gemäht werden und bieten Schülern den Einblick in einen naturnahen Bauernhof vor Ort“, betont Wilfried Billau. Um so irritiertet war er über das Vorgehen seitens des Veterinäram-tes. Denn bereits nach dem ersten Besuch seitens des Amtes bekam er eine Strafe, die zu zahlen war.

„Dies ist nicht verhältnismäßig, zumal ein halbes Jahr später erneut eine Strafe ausgesprochen wurde, obwohl ich bereits entsprechende

Maßnahmen zur Änderung er-griffen hatte“, so Billau. „Nachfra-gen wurden als renitentes Weigern und Nichtbeachtung von Gesetzen ausgelegt, was auf keinen Fall Ab-sicht war.“ Eine der Ursachen für die Strafe war ein kleines Kalb, das angekettet war. Dies sei nicht zu-lässig, da das Kalb „die Welt ken-nen lernen und sich dazu frei be-wegen müsse.“ Allerdings hat die Maßnahme von Wilfried Billau pragmatische Gründe: „Wenn das Kalb frei herumläuft, rennt es zwi-schen die anderen Kühe, und das ist für das Kalb gefährlich“.

Gerade in der Nacht auf Don-nerstag ist ein neues Kalb gebo-ren worden, dass zwischen den Kü-hen herumlief. „Glücklicherweise ist diesem nichts passiert“, so Bil-lau erleichtert. Auf die Strafe hat er reagiert, das Kalb hat nun auch für das Amt genügend Bewegungs-freiheit. Allerdings steht es nun im Schweinestall, weit ab von seinen Artgenossen. „Es ist traurig, dies zu sehen, da all unsere Tiere sozu-sagen Familienmitglieder sind“, so Billau. Sein Hof arbeite traditions-gemäß. „Wir brauchen keine Anti-biotika wie Großbetriebe, außer ein Tier ist wirklich krank und es bekommt das Medikament vom Tierarzt verabreicht“, wundert sich Wilfried Billau über die strengen Auflagen. Zumal kleine Betriebe grundsätzlich besser Hygienebe-dingungen haben als Großbetrie-be. „Christine Lambrecht zeigte

sich interessiert und dem Anliegen des Lampertheimer Bauern gegen-über aufgeschlossen. „Wichtig ist, dass ich mir anhand der Unter-lagen zunächst einen Überblick über die bisherigen Ereignisse ma-che. Das Problem ist bei mir ange-kommen, nun gilt es zu sehen, ob es eine Möglichkeit für eine Aus-nahme gibt und wenn nicht, wie-so nicht. Über die stringente Vor-gehensweise bin ich irritiert, hier wird offenbar mit sehr viel Druck gearbeitet.“ Wichtig sei, das The-ma nicht zu politisieren sondern über Parteigrenzen hinweg nach einer Lösung für alle Beteiligten zu suchen.

„Besonders erschreckend ist die Willkür, mit der hier vorgegangen wird. Der Hof Billau ist nur die Spitze des Eisbergs“, bekommt Wil-fried Billau Unterstützung seitens seiner Landwirtschaftskollegen aus Lampertheim. „Das ist kein Einzelfall sondern ein grundsätz-liches Problem, im Odenwald ha-ben bereits zahlreiche Betriebe auf-grund zu hoher Auflagen schlie-ßen müssen“, weiß Knecht. „Wo bleibt die billige Landschaftspf le-ge, wenn alle lokalen Kleinbetrie-be schließen müssen?“ Her müs-se dringend etwas getan werden, um so erfreulicher sei das Interesse von Christine Lambrecht. „Wir al-le hoffen auf eine gute Lösung im Sinne aller kleinen, traditionsrei-chen Familienbetriebe.“

Benjamin Kloos

SPD-Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht informiert sich über Schwierigkeit bei Betrieben aufgrund hoher Auflagen

„Bauernhof Billau ist nur die Spitze des Eisbergs“

Bürgermeister Erich Maier und Gudrun Ganter überreichten den Schülern der Biedensandschule sowie deren Konrektorin Beate Sperling-Se-sin die Urkunde zur Teilnahme an der Aktion „Sauberhafter Schulweg“. Foto: Benjamin Kloos

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SPD-Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht und Bauer Wilfried Billau mit dem „Kalb des Anstoßes“. Foto: Benjamin Kloos

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Wir treffen uns am 7. Februar um 19 Uhr in der Gaststätte Hellas, Schöne Weibergasse. Anmeldung bei Gisela Jenner telefonisch un-ter 06206-58774.

Jahrgang 1951/52

Evang. LukasgemeindeMi., 30. Januar, 19.15 Uhr Besuchs-dienstkreistreffen im Sitzungs-zimmerFr., 1. Februar, das Gemeindebü-ro ist aufgrund der Fahrt zur Glo-ckengießerei geschlossen.So., 3. Februar, 10 Uhr Gottes-dienst; 18 Uhr Konzert mit Oboe und Orgel in der DomkircheGruppen und Chöre wie gewohnt.

Katholische PfarrgruppeDo., 31. Januar, 16 Uhr Eucharis-tiefeier in der Altenheim Kapelle Mariä Verkündigung; 19.30 Uhr Abendamt St. AndreasFr., 1. Februar, 9 Uhr Eucharis-tiefeier in der Altenheim Kapelle Mariä Verkündigung; 18.30 Uhr Hl. Messe Herz-JesuSa., 2. Februar, 18 Uhr Vorabend-messe St. Andreas; 18.30 Uhr Vor-abendmesse Mariä Verkündigung

GZV Phönix 03Zum Ausklang der „fünften Jah-reszeit“ laden wir alle Freunde und Gönner des Phönix recht herzlich am Aschermittwoch ab 11.11 Uhr zu unserem traditionellen Herings-essen ein. Eingelegt wird natür-lich nach unserem alten Rezept und für die Nichtfischesser rei-chen wir Hausmacher Platte. Auf Ihren Besuch freut sich das Team des „Phönix“.

So., 3. Februar, 9.30 Uhr Gebets-kreis, Martin-Luther-Haus; 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Martin-Luther-Gemeinde

HOFHEIM

Reitverein HofheimDie Jahreshauptversammlung im Reitverein Hofheim findet am 31. Januar um 18 Uhr im Skippers In in Hofheim, nähe Bahnhof, statt. Es steht unter anderem eine kom-plette Neuwahl des Vorstandes an.

Freiwillige FeuerwehrAm Samstag, 2. Februar, findet um 19.11 Uhr im Feuerwehrstütz-punkt in der Römerstraße die Feu-erwehrfastnacht statt. Der Eintritt ist wie immer frei.

TV 1891 BürstadtVorstandssitzung am Montag, 4. Februar, um 20 Uhr im Vereins-heim.

Arbeitsdienst beim ASVAm Samstag, 2. Februar, ab 10 Uhr, sind alle Mitglieder des An-gelsportvereines zum wichtigen Arbeitsdienst am Groß Loch ein-geladen. Der Vorstand freut sich auf rege Teilnahme. 

Briefwahlhelfer SPDNur 53,39% Wahlbeteiligung am 27. Januar bei der Bürgermeister-wahl. Bitte nutzen Sie die Gelegen-heit der Stichwahl am 17. Febru-ar. Unsere Briefwahlhelfer unter-stützen Sie gerne bei Bedarf. In-grid Rathgeber 06206-6894, Lu-ciana Catalani Wilhelm 06206-79234, Hans Georg Gött 06245-3320, Iris Pohl 06245-4339, Dani-el Ludwig 06245-4160, Ilse Rossi-us 06206 6503. 

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BOBSTADT

TG BobstadtDie TG Bobstadt veranstaltet am Freitag, 8. Februar, ihre alljährli-che Jugenddisco ab 18.11 Uhr bis 21 Uhr im Foyer der Sporthalle Bobstadt. Die Disco ist für Kids ab der dritten Klasse bis 14 Jahre.Am Faschingsdienstag, 12. Febru-ar, ist auch wieder Kinderfasching angesagt. Wie immer um 14.11 Uhr in der Sporthalle Bobstadt.

Singstunde gem. Chor am Freitag, 1. Februar, um 19 Uhr im Pfarrzen-trum Bobstadt. Danach feiern wir den Geburtstag von Seppl Getrost.

GV Liederkranz 07

BIBLIS

BIBLIS

Treffpunkt Winterwanderung Samstag, 16. Februar, um 11 Uhr am Eiscafé „da Carlo“. Wir werden circa zwei Stunden unterwegs sein und zum Abschluss einen Imbiss in der Jagdhütte von Hildegard Wetzel einnehmen. Wer nicht mit-laufen möchte, kann auch gegen 13 Uhr direkt zur Jagdhütte kom-men. Bitte um telefonische Anmel-dung bei Hans Seibert 8580 oder bei Dieter Wolf 3465.

Jahrgang 1944/45

Im Jahr 2013 finden in der Freiwil-ligen Feuerwehr Biblis zwei wich-tige Wahlen statt. Am 2. März fin-det ab 19 Uhr die Wahl zum Ge-meindebrandinspektor und sei-nem Stellvertreter statt. Am 16. März finden die Wahlen zum Ver-einsvorstand und zum Wehraus-schuß ab 19 Uhr statt.Beide Termine beginnen um 19 Uhr und finden im Feuerwehr-haus in der Berlinerstraße in Bi-blis statt.

Freiwillige Feuerwehr

Am Sonntag, 3. Februar, ab 10 Uhr findet unser nächster Frühschop-pen statt. Dazu laden wir herz-lich ein.Helau! Bei den Vogelschützern ist auch an diesem Faschingsdienstag, 12. Februar, ab 14.11 Uhr wieder was los. Bei Rippchen und Kraut, Würstchen und Kräppeln treiben wir mit viel Stimmung den Win-ter aus. Wer ein paar lustige Stun-den erleben will, ist bei uns richtig.

Verein für Vogel- und Naturschutz e.V. Biblis

Singstunden jeden Dienstag, 18.45 Uhr Männerchor; 20 Uhr Frau-enchorJeden ersten Dienstag im Monat gemischte Singstunde, 18.45 Uhr Männerchor, 19.30 Uhr gemischter Chor, anschl. FrauenchorJunger Chor Freestyle jeden Don-nerstag um 20.15 Uhr. Alle Proben finden im Bürgerzentrum statt.Kartenvorverkauf Fastnachtspar-ty: Am 2. Februar im Bürgerzen-trum in Biblis ist es endlich so-weit: Um 20.11 Uhr startet die gro-ße Fastnachtsparty des MGV Lie-derkranz unter dem Motto „Kar-neval in Rio“. Kommen Sie und erleben Sie mit, wie an der Copa-cabana gefeiert wird, bis der Zu-ckerhut wackelt!Ab sofort können Eintrittskarten im Vorverkauf für 9 Euro bei „Dies & Das“ erworben werden. An der Abendkasse kosten die Karten 10 Euro. Kartenbestellungen neh-men Ottilie Gräf, Tel. 06245-7320 und Erika Ritter, Tel. 06245-7062, entgegen.

MGV Liederkranz 1920 Biblis

Chorproben Mi., 30. Januar, 19 Uhr Frauenchor; 20 Uhr MännerchorMi., 6. Februar, Närrische Sing-stunde Sa., 23. Februar, Winter-wanderung Mi., 6. März, Mitglie-derversammlung

GV Frohsinn Biblis

Unser Kindermaskenball findet am 9. Februar statt. Kartenbestel-lung hierfür nimmt Nadine Selzer ab 19 Uhr unter 06206/54463 ent-gegen oder das Kiosk am Nibelun-genplatz, Bürstädter Straße.Die Veranstaltung findet in unse-rer WSV Halle statt. 

WSV

NORDHEIM

Chorpoben am Donnerstag im Al-ten Rathaus Nordheim: 19 Uhr „Sound of Voices“ ; 20.30 Uhr Ge-mischter Chor.Theatergruppe trifft sich nach Ab-sprache.

GV Volkschor Nordheim

Die nächste Vorstandssitzung der KSG Nordheim findet am Diens-tag, 5. Februar, um 20 Uhr im Vor-standszimmer auf dem Sportge-lände statt. Alle Mitglieder des Vorstand sind hierzu herzlich eingeladen. Der geschäftsführende Vorstand trifft sich bereits um 19 Uhr.

KSG Nordheim

Die Nordheimer Senioren fahren in die Pfalz. Am Dienstag, den 12.02. geht unsere Reise nach Neustadt-Königsbach wo wir in der Gast-stätte „Winzerstube“ einkehren.Abfahrt: Biblis 10.00 Uhr Wattenheim 10.10 Uhr Nordheim 10.15 Uhr Hofheim 10.20 UhrAnfragen an Valentin Kling Tel. 06245-906565

Senioren Nordheim

Der Angelsportverein Nordheim lädt alle seine Mitglieder, Freun-de und Gönner zum närrischen Dienstnachmittag ins Vereinsheim am Neudeichloch ein. Es erwartet Sie ein kleines närri-sches Programm mit Vorträgen und Kokolores. Wenn Sie möch-ten, bieten wir ein kleines Mittag-essen, Kräppel und Kaffee.

ASV Rheinmöve

GROSS-ROHRHEIM

GV LiederkranzMo., 4. Februar, 19 Uhr gemeinsa-me ChorprobeDi., 12. Februar, Heringsessen bei ChristineSo., 17. Februar, Ständchensingen für Heinz und ElliFür unser am 10. Januar 2013 ver-storbenes langjähriges Mitglied Prof. Dr. Wolfgang Wagner san-gen wir zum Abschied „Über den Sternen“ in der evangelischen Kir-che. Heinz Henzel hat es gekonnt geleitet. Vielen Dank, Heinz. Vie-len Dank auch allen zahlreich er-schienenen Sängern!

Am 5. Februar, 19.11 Uhr, Fast-nachtsfeier im Foyer der Halle.Über Gäste freuen wir uns!

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LAMPERTHEIM – Er macht Ein-druck – der „Nerd-Style“. Der Trend zur markanten Brillenfassung aus Kunststoff hält weiter an. Profil zeigen ist auch in diesem Jahr an-gesagt – man sieht und wird ge-sehen. Der Siegeszug dieses Kult-

stils ist einzigartig. Welche mo-dische Richtung ist 2013 zu er-warten? Sichtbarer werden liegt weiterhin im Trend, wie führen-de Hersteller von Brillenfassun-gen bei der deutschen Fachmes-se „opti 2013“ in München zeig-ten. Und man darf sich auf alter-native Neuheiten freuen.

An Bedeutung gewinnen ruhi-gere Trends und helle Töne bis hin zu Pastellfarben. Auch die Schwarz-Weiß-Optik zeigt – das Farben-spiel wird wichtiger. Die Desig-ner schöpfen aus textilen, natür-lichen und technischen wie auch ornamentalen Quellen. Material und Oberflächen, Muster und Far-ben werden in Fronten und Bügeln spannungsreich kombiniert, flora-le Durchbruchmuster wirken mit-unter so leicht wie Spitze. Große Gläser bleiben weiter im Trend, mit Vorteilen wie hohem Sehkomfort. Geschäftsführer Joscha Grätz hat auch in diesem Jahr bei der Mes-se für seine Kunden renommier-te Hersteller von Brillenfassungen besucht und eine neue topaktuel-le Brillenkollektion zusammenge-

stellt. Nun heißt es zugreifen bei der bis zum 9. Februar verlänger-ten Sonderaktion „50 Prozent auf tausend Brillenfassungen“, denn die neuen Modelle brauchen Platz.

Die attraktiven Brillenfassungen vereinen Mode und Qualität zum halben Preis. „Schauen Sie sich unsere Aktionswand und die Ak-tionsschaufenster an“, empfiehlt Diplom-Ingenieur für Augenoptik und Hörgeräteakustik-Meister Jo-scha Grätz. Der gute Service und die kompetente Beratung über-zeugt die Kunden bei Grätz Op-tik+Akustik in Lampertheim wie auch in der Niederlassung in Bens-heim und im Bibliser Stammge-schäft.

Das Grätz-Kompetenzteam hat immer den Kunden im Blick, der sicher sein kann im Mittelpunkt zu stehen. „Starke Leistungen und hervorragende Produkte sind unse-re Stärke“, erklärt Joscha Grätz. Zu den Leistungen gehören die pro-fessionelle Augenprüfung und Vor-sorgetests, 24 Monate Qualitäts-garantie auf Brillengläser und Fas-sungen, kostenfreie Serviceleistun-

gen für Brillen- und Kontaktlin-sen – und vieles mehr. Gutes Hö-ren wird jetzt noch einfacher oh-ne Batterien. Das neue Hörsystem AQ 2G von HANSATON bringt über Nacht neue Energie in die Akkus, mit einer Ladestation, die noch viel mehr kann. Das Kompetenz-Team von Optik+Akustik Grätz freut sich auf Ihren Besuch!

Hannelore Nowacki

Optik+Akustik Grätz Wormser Straße 1068623 LampertheimTelefon 06206/1309181 Fax 06206/[email protected]Öffnungszeiten: Montags bis freitags von 9.30 bis 13.30 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr (mittwochnachmittags

geschlossen), samstags von 9 bis 13 Uhr oder nach Terminverein-barung.

NiederlassungenOptik+Akustik Grätz in Biblis: Darmstädter Straße 36, Telefon 06245/7585, Fax 06245/29200; Optik+Akustik Grätz in Bensheim: Rodensteinstraße 22, Telefon 06251/64622, Fax 06251/61285

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Optik+Akustik Grätz verlängert Aktion bis 9. Februar: „50 Prozent auf tausend Brillenfassungen“ – das lässt sich sehen

Wiedersehen und dazugehören

Das freundliche Optik+Akustik-Grätz-Team um Diplom-Ingenieur für Augenoptik und Hörgeräteakus-tik-Meister Joscha Grätz lädt herzlich ein in die Welt des guten Sehens und Hörens. Foto: oh

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Brillenfassungen in der Sonder-aktion zum halben Preis – ein Blick auf Aktionsschaufenster und Aktionswand lohnt sich. Foto: Hannelore Nowacki

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LOKALES12 MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

Wer eine moderne und individuelle Ausbildung mit Persönlichkeit schätzt, ist mit seiner Bewerbung bei der Sparkasse an der richtigen Adresse. Jetzt online bewerben unter:www.spkwo.de/karriere

Die Zukunft in der Hand!

Mit den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten

- Bankkaufmann/-frau- Bachelor of Arts

bei der Sparkasse.

„Teamgeist, Zielstrebigkeit, Verant-wortungsbewusstsein und Kompetenz“ so beschreiben die Auszubildenden der Sparkasse, die für sie wichtigen Anfor-derungen im Berufsleben. In praxisna-hen Übungen und internen Unterrichts-einheiten erweitern die Nachwuchs-banker von Beginn an ihr Fachwissen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die be-rufliche Zukunft liegt neben der Be-herrschung eines Fachgebietes in der Persönlichkeit. Durch Gruppenarbei-ten, Diskussionsrunden und Kamera-trainings stärken die Auszubildenden ihre soziale Kompetenz und bereiten sich auf Ihre späteren Aufgaben vor.

Der erste Schritt in das Berufsleben ist die Online-Bewerbung. Interessen-ten können diese direkt auf der Home-page der Sparkasse unter www.spkwo.de ausfüllen. Hat die Sparkasse von der Bewerbung einen positiven Eindruck,

folgt die Einladung zum Eignungstest. Abgeschlossen wird das Bewerbungs-verfahren mit einer Gruppendiskussion und einem persönlichen Gespräch. Überzeugt der Bewerber im gesamten Auswahlverfahren, eröffnet es ihm den Ausbildungsbeginn als Bankkaufmann/-frau oder Bachelor of Arts.

„Umfangreich, abwechslungsreich und zielgerichtet“ charakterisieren die jungen Mitarbeiter ihre Ausbildung . Die Sparkasse bietet den Auszubilden-den einen individuellen Einsatzplan in den rund 40 Geschäftsstellen und in Abteilungen wie Unternehmenskom-munikation, Wertpapier- und Vermö-gensberatung. Ergänzend zur Ausbil-dung am Arbeitsplatz nehmen die jun-gen Bankkaufleute an Lehrgängen, internen Unterrichtseinheiten in der Sparkasse und am Blockunterricht in der Berufsbildenden Schule Wirtschaft

Ausbildung mit Persönlichkeit –der Berufsstart bei der Sparkasse

Intensive Prüfungsvorbereitung, modernste Technik, SAP-Anwen-derprogramme, Zusatzunterricht in den Kernfächern sowie Bewer-bertraining und Projektarbeiten in kleinen Gruppen dienen als perfek-te Vorbereitung für spätere beruf-liche Anforderungen.

Auch Adrian Keller hat sich des-halb für das Berufskolleg an der Merkur Akademie entschieden, „damit ich später studieren kann. Ich wollte sicher sein, in keiner überfüllten Klasse bei schlechter Atmosphäre zu landen und ha-be mich für die Merkur als eine sehr moderne und technisch gut

ausgestatte Schule entschieden.“ Dort führen erfahrene und kom-petente Dozenten die Schüler und Schülerinnen mit praxisbezogenen Lerninhalten und dem Einsatz mo-dernster Medien in zwei Jahren zur Fachhochschulreife. Die Zusatzprü-fung zum Wirtschaftsassistenten/in bietet dann noch die Möglich-keit zum Abitur.

Zwischen dem BK I und dem BK II wird ein 4-wöchiges Berufsprak-tikum absolviert. „Mit dem Prak-tikum erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die betriebliche Praxis und verbessern ihr Verständnis für wirtschaftliche

Zusammenhänge“, erklärt Schul-leiter Dr. Müller. In der Tat ist die Resonanz der Schüler und Schüle-rinnen auf das Praktikum positiv. „Sehr geholfen hat mir das Pflicht-praktikum, dadurch konnte ich he-rauszufinden, welchen Beruf ich ausüben möchte und durch mei-nen Abschluss habe ich dann auch schnell eine Ausbildungsstelle ge-funden“, so Alina Krieger, Absol-ventin BK II. Weitere Informationen: www.merkur-akademie.de, Tel. 0621 1789080, Neckarauer Str. 204 – 206, 68163 Mannheim.

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Im Berufsleben wird heutzutage nur noch ein kleiner Anteil aller Bewerbungen ausgedruckt.

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BÜRSTADT - Hallo närrische Mädels, am Freitag, 8. Februar, steigt um 20.11 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt die alljährliche FFC Guud druff Sitzung. Wie jedes Jahr wur-de wieder ein tolles Programm für Euch zusammengestellt. Genießt ein paar unbeschwerte Stunden. Euer Kommen hilft auch der klei-

nen Emily in Lampertheim. Für Kurzentschlossene gibt es auch noch Karten an der Abendkasse. Ansonsten gibt es noch Karten bei Marianne Wahling telefonisch unter 06206/6613, bei Brunhilde Walther unter 06206/939826 und bei Leder Deutsch in der Markt-straße unter 06206/6108. zg

Am 8. Februar im Bürgerhaus Bürstadt

Närrische Sitzung beim FFC Guud druff

Beim FFC Guud druff bleibt am 8. Februar kein Auge trocken. Foto: oh

BÜRSTADT - Wenn es um die energetische Gebäudesanierung geht, lohnt stets der Blick auf die aktuelle Fördersituation. Die ent-sprechenden Programme für Zu-schüsse und günstige Kredite sind sehr vielgestaltig und unterliegen einer fortwährenden Anpassung. Seit Januar 2013 wurden bundes-weit einige Fördertöpfe aufgestockt.

Allein 70 Prozent des privaten Energiebedarfs im Haushalt ent-fällt auf die Raumwärme. Der Alt-baubestand birgt dabei das größte Einsparpotential. Steigende Ener-giekosten sorgen für ein wach-sendes Interesse der Bürger hier gegenzusteuern. Auch im Bürstäd-ter Rathaus registriert man einen zunehmenden Informationsbe-darf zu Fragen der Finanzierung von baulichen Energiesparmaß-nahmen.

Mit den bundeweiten Program-men der Kreditanstalt für Wieder-aufbau (kfw) sowie des Bundesam-tes für Wirtschaft und für Ausfuhr-kontrolle (BAFA) werden Eigentü-

mer mit zinsgünstigen Krediten oder Investitionszuschüssen unter-stützt. Die Höhe orientiert sich dabei an dem erreichten Energie-standard nach Abschluss der Sa-nierung. Zu den geförderten Be-reichen zählen: Wärmedämmung von Dachflächen und Geschossde-cken, Erneuerung der Fenster und Außentüren, Erneuerung/Einbau einer Lüftungsanlage, Erneuerung der Heizung einschließlich Ein-bau einer hocheffizienten Zirku-lationspumpe sowie Durchfüh-rung des hydraulischen Abgleichs. Das Angebot bezieht sich auf Ge-bäude, die vor dem Jahr 1995 er-richtet wurden. Alle Einzelmaß-nahmen können frei kombiniert werden. Jede Maßnahme muss al-lerdings durch einen ausgewiese-nen Fachmann begutachtet wer-den muss (Sachverständigennach-weis). Damit soll eine optimal und sachgerecht Durchführung sicher-gestellt werden. Hier hat es in der Vergangenheit immer wieder Um-setzungsdefizite gegeben. Nicht

immer brachten Sanierungsmaß-nahmen den gewünschten Effekt, da die Bürger mit der Überwa-chung der Fachfirmen zuweilen überfordert waren. Für die Ein-beziehung zugelassener Energie-berater gibt es zusätzlich entspre-chende Zuschüsse.

Einen guten Einstieg in die Ge-samtthematik bietet eine Energie-beratung im Bürstädter Rathaus. Schon seit 2009 steht Diplom-In-genieur Karl Rösch Hauseigentü-mern und Mietern aus dem gan-zen Ried zur Seite, wenn es um die Frage geht: “Wie spare ich mit dem geringsten Aufwand die meisten Heizkosten“? Dieser Bürgerser-vice wird in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen an-geboten. An jedem zweiten Don-nerstag im Monat steht die Ener-giesprechstunde Ratsuchenden von 16:00 - 19:00 Uhr offen. Eine Voranmeldung über die Stadtver-waltung Bürstadt ist hierzu aller-dings erforderlich. Das Spektrum der bisherigen Beratungen um-

fasste den Wärmeschutz im Alt-bau, Heizungstechnik, Stromver-brauch, Warmwasserbereitung und natürlich die entsprechen-den Förderprogramme. Ein wich-tiger Vorteil der Verbraucherzen-trale ist, neben der hohen Quali-tät der Fachberater, die Unabhän-gigkeit von Firmen und Anbietern. Somit lassen sich optimale, indivi-duelle Lösungen für jede Problem-stellung finden. Verbindliche Re-servierungen für einen Beratungs-termin beim Beratungsstützpunkt können beim Umweltbeauftragten der Stadt Bürstadt, Micha Jost, tele-fonisch unter 06206/701-235 sowie per E-Mail unter [email protected] vereinbart werden.

Das Beratungsangebot richtet sich auch an Bürger aus Biblis, Groß-Rohrheim und Lampert-heim. Nächster Termin im Rathaus Bürstadt ist am Donnerstag, 14. Fe-bruar. Eine Liste der aktuellen För-derprogramme wird auf Wunsch vom städtischen Umweltbeauftrag-ten auch gerne zugeschickt. zg

Seit Januar mehr Geld für energetische Gebäudesanierung / Nächste Energiesprechstunde am 14. Februar

Fördertöpfe wieder neu gefüllt

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BENSHEIM - Ein vergnüglicher und turbulenter Abend erwartet die Zuschauer am Dienstag, 5. Febru-ar, um 20 Uhr im Parktheater. Die Truppe Shakespeare und Partner ist mit der Komödie der Irrungen zu Gast in Bensheim.

Shakespeare und Partner arbei-tet bei dieser Produktion mit dem Regisseur Kenneth George zusam-men, der jahrelang in Indien und Japan in traditionellen Theatertrup-pen gespielt hat. Kenneth George schöpft aus dem Vollen: Clownes-kes, Commedia dell arte und Ak-robatik zusammen mit blitzarti-gen Rollenwechseln der 6 spielwü-tigen Schauspieler machen diese irrwitzige Verwechslungskomödie mit doppeltem Looping zu einem schwindelerregenden Feuerwerk, das dem Publikum den Atem zu nehmen scheint. Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Man kann schon mal den Überblick verlie-ren, wenn man für seinen eigenen Zwillingsbruder gehalten wird, von

dem man aber gar nichts wusste. Und einem dazu eine Frau hinter-her läuft, die einen für ihren Ehe-mann hält ohne das man je ver-heiratet gewesen wäre… Vollends verrückt wird man, wenn der eige-ne Diener auch noch einen Zwil-lingsbruder hat, von dem niemand

etwas weiß. So wird der Herr des einen Dieners, plötzlich für den Herrn des anderen gehalten, und umgekehrt, der falsche Diener er-hält eine Ohrfeige anstelle des rich-tigen …. oder?

Eintrittskarten gibt es unter an-derem in Bensheim bei der Tou-

rist-Info telefonisch unter 06251/5 82 63-14, bei der Musik Box unter 06251/610540, bei der Musikgara-ge unter 06251/680352 sowie bei al-len bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet auf www.stadt-kultur-bensheim.de. zg

Am 5. Februar im Bensheimer Parkheater

Shakespeare-Komödie der Irrungen

Am 5. Februar bietet das Parktheater Bensheim einen vergnüglichen Abend rund um Shakespeare. Foto: oh

LOKALES 13MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

folgt die Einladung zum Eignungstest. Abgeschlossen wird das Bewerbungs-verfahren mit einer Gruppendiskussion und einem persönlichen Gespräch. Überzeugt der Bewerber im gesamten Auswahlverfahren, eröffnet es ihm den Ausbildungsbeginn als Bankkaufmann/-frau oder Bachelor of Arts.

„Umfangreich, abwechslungsreich und zielgerichtet“ charakterisieren die jungen Mitarbeiter ihre Ausbildung . Die Sparkasse bietet den Auszubilden-den einen individuellen Einsatzplan in den rund 40 Geschäftsstellen und in Abteilungen wie Unternehmenskom-munikation, Wertpapier- und Vermö-gensberatung. Ergänzend zur Ausbil-dung am Arbeitsplatz nehmen die jun-gen Bankkaufleute an Lehrgängen, internen Unterrichtseinheiten in der Sparkasse und am Blockunterricht in der Berufsbildenden Schule Wirtschaft

in Worms teil. Nach zweieinhalb Jah-ren erfolgt die Abschlussprüfung, die sich aus einem schriftlichen Teil und einem Beratungsgespräch als prakti-sche Übung zusammensetzt.

Als einer der größten Ausbildungs-betriebe der Region mit nahezu 650 Mitarbeitern unterstützt die Sparkasse jedes Jahr fast 20 junge Menschen bei ihrem Start in das Berufsleben. Ausbil-dungsbeauftragte betreuen die Berufs-starter individuell und führen sie wäh-rend der Ausbildung an die Aufgaben in der Sparkasse heran.

Wer sich für seine berufliche Kar-riere Spitzenleistungen vornimmt, ist mit einer Ausbildung bei der Sparkas-se Worms-Alzey-Ried an der richti-gen Adresse.

Ansprechpartnerin für die Ausbil-dung: Sabine Berwind, Telefon 06241 851-738. zg

Ausbildung mit Persönlichkeit –der Berufsstart bei der Sparkasse

Gesundheits- und Krankenpfl ege

Gesundheits- und Kranken-pfl eger/-innen betreuen und ver-sorgen kranke und pfl egebedürfti-ge Menschen, führen ärztlich ver-anlasste Maßnahmen durch, as-sistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentie-ren Patientendaten. Sie arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesund-heitszentren. Beschäftigt sind sie auch in Altenwohn- und -pfl ege-heimen, in Einrichtungen der Kurz-zeitpflege, in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie ggf. in Pfl egestützpunkten.

Das Berufsbild umfasst die ei-genständige Pfl ege, Beobachtung, Betreuung und Beratung von Pati-enten und Pfl egebedürftigen in ei-nem stationären oder ambulanten Umfeld sowie die Dokumentation und Evaluation der pfl egerischen Maßnahmen.

Im Anschluss an die pfl egerische Grundausbildung gibt es für nahe-zu alle spezialisierten Bereiche der Pf lege weiterführende Ausbil-dungsmöglichkeiten und damit Aufstiegsmöglichkeiten. Weitere Qualifi kationsmöglichkeiten bie-ten pfl egewissenschaftliche, -päd-agogische und -wirtschaftliche Stu-diengänge, für die in der Regel die abgeschlossene Ausbildung als Ge-sundheits- und Krankenpfleger vorausgesetzt wird.

Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Ihre Aufgabe ist das Pfl egen, Be-treuen und Beobachten von Säug-lingen, kranken Kindern und Ju-gendlichen in stationären Einrich-tungen, aber auch im ambulanten Bereich. Sie nehmen Aufgaben der Grund- und Behandlungspflege wahr, waschen, betten, wickeln Säuglinge und Kleinkinder, verab-

reichen nach ärztlicher Verordnung Medikamente , wechseln Verbän-de und versorgen Wunden.

Die Assistenz bei ärztlichen Un-tersuchungen und Operationen gehört ebenso dazu, wie Überwa-chen und Bedienen von medizi-nisch-technischen Apparaturen.

Zu ihrer Aufgabe zählt auch die psychologische Betreuung: Sie trös-ten die Kinder, wenn diese Angst oder Schmerzen haben, oder sie führen Anleitungen zum Spielen durch.

Sie halten den Kontakt zu den Eltern und Angehörigen. Gesund-

heits- und Kinderkrankenpfl eger/-innen nehmen auch Verwaltungs-aufgaben wahr. So führen sie Pfl e-gedokumentationen. In diesen werden der Krankheitsverlauf, ärzt-liche Anordnungen und das Be-finden der Patienten niederge-schrieben.

Zwei interessante Berufe mit ZukunftGesundheits- und Krankenpfl ege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Akademisches Lehrkrankenhaus derJohannes-Gutenberg-Universität Mainz

Die Klinikum Worms gGmbH ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit 555 Betten in insgesamt 9 Hauptfachabteilungen und 2 Belegabteilungen, mit allen modernen Einrichtungen für eine optimale medizinische und pfl egerische Gesundheitsversorgung. Das Klinikum Worms gehört damit zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz.

Wir bilden u.a. aus in den Berufen

Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in

Zugangsvoraussetzungen für diese Ausbildungen:Schulbildung: - anerkannter Sekundarabschluss I oder höherwertige SchulbildungAusbildungsbeginn: - Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in: 1. April und 1. September eines jeden Jahres - Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in: 1. April eines jeden JahresAusbildungsdauer: - 3 JahreMit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erwirbt man die Zugangsberechtigung zumStudium an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz

Studiengang im Klinikum Worms:Duales Studium Bachelor of Science - Gesundheit und Pfl ege

Bewerbungsunterlagen: - Bewerbungsschreiben - Tabellarischer, lückenloser Lebenslauf - aktuelles Lichtbild - Zeugnis vom letzten Schuljahr/ Zwischenzeugnis oder Abschlusszeugnis

Bewerbungsanschrift: Klinikum Worms Zentrale Ausbildungsstätte für Pfl egeberufe (Rheinhessen/Pfalz) Schulleitung Frau Patrizia Matt Gabriel-von-Seidl-Straße 81 67550 Worms Telefon: 06241- 599 99 60 Internet: www.klinikum-worms.de

Wir sind dabei!

WS

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Krankenpf leger/-in • Kinderkrankenpf leger/-in

Zum 1. April und

1. September 2013

sind noch Plätze frei!

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AUSBILDUNG UND BERUF

Im Berufsleben wird heutzutage nur noch ein kleiner Anteil aller Bewerbungen ausgedruckt. Foto: djd/thx/Ergo Direkt Versicherungen

Keine Angst vor der Online-Bewerbung

Auch wer innerlich noch eher analog tickt, soll-te wissen, dass im Berufsleben heutzutage nur ein kleiner Anteil aller Bewerbungen noch aus-gedruckt und ganz klassisch mit Deckblatt ver-sehen und dann in einer Mappe gespannt zur Post getragen wird. Die Bewerbung von heute kommt stattdessen online. Vor allem Arbeitge-ber sparen damit Zeit und Geld. Die Personal-abteilung muss nur noch ein einziges Dokument öffnen, um alle Informationen zu erhalten. Aber wie kommen potenzielle Bewerber mit den neu-en Anforderungen zurecht? Das wollte TNS-Em-nid in einer Onlineumfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen wissen. Jeder fünfte Be-fragte (21 Prozent) begrüßt es ausdrücklich, dass man sich oftmals nur noch online bewerben kann.

BÜRSTADT – Wie jedes Jahr beginnen die Veranstaltungsrei-he des Sainäwwel-Mundartstü-ckes mit einem Seniorennachmit-tag. Termin ist der 28. Februar 2013 im Bürgerhaus Riedrode um 15 Uhr. Saalöffnung ist bereits um 13 Uhr. Karten hierzu erhalten Se-

nioren ab 70 Jahren am Dienstag den 22. Januar ab 9 Uhr bei der Stadtverwaltung Bürstadt (maxi-mal zwei Karten pro Person und solange der Vorrat reicht). Die Kar-ten für die Ortsteile Bobstadt und Riedrode sind über die jeweiligen Ortsvorsteher erhältlich. zg

Sainäwwel-Auftakt beim Seniorennachmittag / Premiere für neues Stück am 28. Februar im Bürgerhaus Riedrode

Sainäwwel-Auftakt beim Seniorennachmittag

ROSENGARTEN - Die evange-lische und katholische Kirchen-gemeinde Rosengarten laden al-le Senioren am 7. Februar um 15 Uhr zu einem gemütlichen Kräp-pelkaffee ins Dorfgemeinschafts-haus in der Rheingoldstraße ein. Bitte beachten: Der Termin wur-

de vorverlegt, da der zweite Mitt-woch im Monat der Aschermitt-woch ist. Bei lustigen Vorträgen kann mal wieder herzhaft gelacht werden. Für die musikalische Um-rahmung sorgt das Musiktrio Lam-pertheim mit Ch. Armbruster, M. Comarek und R. Zehntbauer. zg

Kräppelkaffee am 7. Februar im Dorfgemeinschaftshaus

„Allen wohl und niemand weh – Fassenacht wie eh und je“

BÜRSTADT – Am Aschermitt-woch, 13. Februar, laden die Bürst-ädter Sozialdemokraten ab 19 Uhr in das Foyer der Sporthalle in Bobs-tadt alle Mitglieder sowie Freunde und Gönner der SPD herzlich zum diesjährigen politischen Herings-essen ein. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bei Da-niel Ludwig, Telefon 06245-4160 oder Elisabeth Dornbusch, Tele-fon 06245-8258. zg

Heringsessen der SPD Bürstadt

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Die Vorschulkinder der Kita Europaring lauschten in der Stadtbücherei gespannt den Geschichten „ihres“ Vorlesepaten Hans Martin Schneider. Foto: Benjamin Kloos

LOKALES14 MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

Erleben Sie vom 28.01. bis 09.02. unsere interaktive Ausstellung zum Thema Wasser

Erkunden Sie das Element Wasser auf spielerische Art

AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

Über 70 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt, der Mensch selbst besteht zu etwa 63 Prozent aus Wasser. Die chemische Verbin-dung H2O ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Die interakti-ve Ausstellung „Wasser – Im Fluss der Phänomene“ lädt Menschen jeden Alters vom 28. Januar bis 09. Februar ein, Phänomene rund um das Thema Wasser selbst zu erkun-den und physikalische Zusammen-hänge zu erkennen.

Wie entstehen Wellen ?

Warum sinken kleine Gegen-stände schneller als Große? War-um sind Dinge im Wasser leichter als außerhalb? Diese und viele an-dere Fragen werden in der Ausstel-lung thematisiert und anhand in-teressanter Mitmach-Modelle er-klärt. Damit wird Physik im wahrs-ten Sinne des Wortes greifbar.

In der Kaiser Passage finden Sie 16 hochwertige Exponate, an

denen Phänomene rund um das Element Wasser erlebbar gemacht werden. Erzeugen Sie Strudel und Wellen, verstehen Sie Auf- und Abtrieb, Adhäsion und Kohäsion.

Zusätzlich gibt es auf Informa-tionstafeln viel Wissenswertes zum Thema Wasser.

Für die kleinen Entdecker öffnet die „Experimentierwerkstatt“, wo unter fachkundiger Anleitung nach Herzenslust gebaut, ausprobiert und geforscht werden kann. Sie können diese faszinierende und wertvolle Ausstellung allein erkun-den oder innerhalb einer geführ-ten Gruppe erleben. Damit spre-chen wir insbesondere Kindergär-ten und Schulen an, die den Kin-dern alltägliche Phänomene prak-tisch und unterhaltsam näher brin-gen möchten.

Terminwünsche von Montag bis Samstag zwischen 10 und 19 Uhr nimmt das Center-Manage-ment unter der Rufnummer 06241-302710 gern entgegen. zg

LAMPERTHEIM - Kindern Bü-cher näher zu bringen und für das Lesen zu begeistern ist das Ziel einer neuen Initiative der Stadt-bücherei Lampertheim. Seit die-sem Januar findet einmal pro Wo-che eine Vorlesestunde mit fes-ten Lesepaten der Stadtbücherei in den Kindertagesstätten Euro-paring, Guldenweg und Falterweg statt. Die Lesepaten lesen in „ihrer“ Kita vor, bringen aktuelle Bücher in einer Bücherkiste mit, stellen sie vor und leihen sie vor Ort aus.

Zum Start des neuen Angebots besuchten die Vorschulkinder der Kita Europaweg gemeinsam mit Kita-Leiterin Gudrun Schwarz-

Brückmann und deren Stellver-treterin Dorothea Roos am Mon-tag die Stadtbücherei. Hans Mar-tin Schneider, Vorlesepate der Kita, las in der gemütlichen Vorleseecke den Kindern aus dem Buch „Hexe Lilly und der kleine Drache“ vor. Anschließend erklärte Dr. Cor-nelia Hotz-Steinmeyer den Kita-Kindern die Bücherei auf kindge-rechte Art und Weise, bevor diese sich je ein Buch aussuchen und in die Bücherkiste für die folgen-den Vorlesestunden in der Kita pa-cken durften.

Außerdem bekam jedes Kind einen Antrag für einen Bücherei-ausweis ausgeteilt, damit sie auch

selbst künftig in dem umfang-reichen Buchschatz fündig wer-den können. „Die Kinder sollen erfahren, woher die Bücher und die spannenden Geschichten kom-men“, erläuterte Hotz-Steinmeyer den Hintergrund der Aktion.

Daher wird das Vorlesen in re-gelmäßigen Abständen auch in den Räumen der Stadtbücherein stattfinden, damit die Kinder von Klein auf den Bezug zu ihrer Bü-cherei bekommen.

Die Stadtbücherei freut sich je-derzeit über weitere engagierte Le-sepaten, Interessierte können sich gerne melden.

Benjamin Kloos

Stadtbücherei startet mit „Vorlesen in Kitas“ neues Angebot für Vorschulkinder

„Kinder sollen erfahren, woher die spannenden Geschichten stammen“

Après-Ski-Party genießt bei winterlicher Atmosphäre großen Zuspruch

Stimmungsvolle Hüttengaudi im Deutschen Haus

LAMPERTHEIM – Zu einem wichtigen Bestandteil bei der Was-serrettung durch die Deutsche-Le-bensrettungs-Gesellschaft (DLRG) gehört auch die Eisrettung. Zu diesem Thema lud der Ortsver-band Lampertheim Interessierte am Samstagnachmittag zu einer Infoveranstaltung ein.

Dabei wurden Maßnahmen zur Vorbeugung eines Eisunfalls und zum richtigen Verhalten im Fal-le eines Einbruchs in das eiskalte Wasser erläutert, um eine Selbst-rettung oder zumindest eine Ret-tung durch andere zu ermögli-chen.

„Leider ist entgegen der Wetter-berichte kein Eis mehr auf dem See, weshalb wir später auf das Schwimmerbecken ausweichen werden und versuchen, ein paar

Tests durchzuführen”, so Thomas Hanselmann, der durch den Tag führte. Allerdings, ergänzte Han-selmann, sei wohl auch das Eis im Becken nicht mehr dick genug, um eine Person zu tragen.

Besondere Gefahr bestünde bei f ließenden Gewässern, da auf-grund der verschiedenen Strö-mungsverhältnisse auch ver-schiedene Eisdicken entstünden. Des weiteren trüge schlammiger Grund zu unterschiedlichen Di-cken in der Eisdecke bei, da sich durch die Gasbildung Blasen unter dem Eis befinden können. Diese würde man als dunkle Stellen im Eis erkennen. Weitere Gefahren-stellen seien industrienahe Gewäs-ser, die zumeist wärmer seien, so-wie Gebiete an Einmündungen, wegen der Strömung.

„Sobald es knistert oder knackt, sofort das Eis verlassen!“, betonte Hanselmann, da dies ein Zeichen sei, dass das Eis reiße. Bei Gefahr solle man sich f lach auf den Bo-den legen, um das Gewicht auf eine möglichst große Fläche zu verteilen und sich dann zum Ufer hin arbeiten. Jedoch gilt als erstes Gebot den Notruf 112 anzurufen, da immer die Gefahr bestehe, dass der Rettende selbst einbrechen kann. „Ich sag´ meinen Leuten immer: „Geht davon aus, dass ihr nass werdet und geht davon aus, dass ihr einbrecht.“ Beim Retten solle man auch so gut wie möglich auf Hilfsmittel zurückgreifen, die das Gewicht verteilen. Die DLRG habe zur Rettung spezielle Aus-rüstungsgegenstände zur Hand. Manuel Ding

Infoveranstaltung der DLRG zum Thema „Eisrettung“ mit anschließender Übung im Schwimmerbecken des Lampertheimer Freibades

Auf dünnes Eis gewagt

Im Schwimmerbecken des Lampertheimer Freibades demonstrierten die jungen Lebensretter, wie man sich bei Gefahrensituationen auf dem glatten Eis verhalten soll. Fotos: Manuel Ding

LAMPERTHEIM – Zwar gibt es in Lampertheim keine echte Skihütte und die nächste Piste ist auch weit entfernt, dennoch bot das Deut-sche Haus am Samstagabend Ski-hüttengaudi.

Zum sechsten Mal fand die Ap-rès-Ski-Party im Innenhof des Res-taurants statt. Mit stimmungsvol-len Schlager-Hits, Glühwein und Jagertee sprang der Funke schnell über und auch die schneebedeck-ten Dächer ringsum taten ihren Beitrag dazu, dass die feiernden Gäste die Tatsache vergessen konn-ten, in Lampertheim und nicht

etwa im Skiurlaub zu feiern und zu tanzen.

Im Innenhof habe man allerdings den Schnee und vor allem das Eis entfernen müssen, um ungewoll-ten Rutschpartien entgegenzuwir-ken, so Wolfgang Praller, Inhaber des Restaurants, dennoch sei die winterliche Atmosphäre bestens gegeben, nicht zuletzt auch we-gen des liebevoll hergerichteten und beleuchteten Innenhofs mit seiner imposanten Eisbar.

„Wir wollen Lampertheim ein wenig beleben und etwas neu-es bieten“, beschreibt Praller die

winterliche Atmosphäre rund um den liebevoll hergerichteten und beleuchteten Innenhofs mit seiner imposanten Eisbar. Bei der Veran-staltung sei das gesamte Personal eingespannt.

Der Aufbau begann bereits in den frühen Nachmittagsstunden. Für die passende Untermalung der Feier wurde DJ Robert aus Kassel engagiert. „Die Gäste kommen Jahr für Jahr gerne”, freut sich Pral-ler über die gute Resonanz und dankt der Nachbarschaft für ihr Verständnis.

Manuel Ding

Stimmungsvolle Schlager-Hits, Glühwein und Jagertee, dazu Winterwetter. All das trug dazu bei, dass am Samstag im Hof des Deutschen Hauses regelrechte Skihüttenstimmung aufkam. Foto: Manuel Ding

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LOKALES 15MITTWOCH, 30. JANUAR 2013

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HOFHEIM – Zur Jahreshaupt-versammlung für 2013 hat der Vor-stand des Sängerquartett Lieder-kranz e.V. Hofheim am Sonntag-nachmittag seine Mitglieder in die Vereinsgaststätte „Zur Krone“ in Hofheim eingeladen. Neben der überwiegenden Anzahl der Sän-ger waren auch Dirigent Manfred Boxheimer und der Vereinswirt der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsit-zenden Gerd Bauer erhoben sich die Anwesenden zum Gedenken an die beiden Verstorbenen Jakob Diehl (Ehrenmitglied) und Luise Keil von den Plätzen.

Nach Verlesen des Protokolls der letzten JHV durch die Schrift-führerin Margot Rasque, gab Gerd Bauer den Jahresbericht für das vergangene Jahr 2012. Es folgte

der Jahresbericht des Rechners Hans Scherer der ausführlich auf die finanzielle Situation des Ver-eins einging. Die Ein- und Aus-gaben im Festjahr wurden detail-liert behandelt. Die Kassenprüfer Werner Feustel und Helmut Moos bescheinigten anschließend dem Rechner eine korrekte Kassenfüh-rung und stellten Antrag auf Ent-lastung des Kassieres sowie des gesamten Vorstandes, die von der Versammlung auch erteilt wurde.

In der Tagesordnung war nun die Neuwahl des Vorstandes und der Revisoren vorgesehen. Rudi As-sel wurde von den Vereinsmitglie-dern zum Versammlungsleiter für diese Wahl auserwählt. Der Pos-ten des Vorsitzenden ging wieder in die bewährten Hände von Gerd Bauer. Bauer der zum sechsten Mal

für eine zweijährige Amtszeit ge-wählt wurde, übernahm nun wie-der die Sitzungsleitung und führte die Wahl des restlichen Vorstandes durch. Der Vorsitzende beglück-wünschte seine „neuen Vorstän-de“ die ohne Ausnahme auch die alten waren und wünschte allen eine Fortsetzung der bewährten Arbeit wie bisher.

Nach einem Ausblick auf die Ter-mine für 2013, auf die Ziele und Perspektiven beendete er den of-fiziellen Teil der Sitzung. Im An-schluss haben die Frauen der Sän-ger zu Kaffee und selbstgebacke-nen Kuchen und Torten eingela-den. Gerd Bauer ergriff noch ein-mal das Wort und bedankte sich auch bei den nun anwesenden „Sängerfrauen“ für die geleistete Arbeit im Jubiläumsjahr. zg

Harmonische Jahreshauptversammlung beim Sängerquartett Liederkranz Hofheim

Gerd Bauer zum sechsten Mal gewählt

Der neu gewählte Vorstand des Sängerquartett Liederkranz Hofheim. Hintere Reihe, von links: E. Alfter, H. Heim, K. Kersten, J. Hebling, K. Hilsheimer. Vordere Reihe, von links: H. Scherer, R. Lösch, H. Habel, M. Rasque, W. Feil, G. Bauer.  Foto: oh

LAMPERTHEIM - „Sinn und Zweck der Projektwoche ist es, zu lernen und zu erfahren, wel-che Einrichtungen es in Lampert-heim gibt, die Euch in unterschied-lichen Situationen Hilfe geben kön-nen. Außerdem sollen diese Tage Hemmschwellen abbauen, diese Hilfen anzunehmen. Nutzt die drei Tage“, forderte Bürgermeis-ter Erich Maier die insgesamt 79 Schüler der achten Klassen der Al-fred-Delp-Schule, der Biedensand-schule und der Nibelungenschu-le Hofheim zu Beginn der mittler-weile 26. Projektwoche auf.

Die „Kooperation Lampertheim“, eine Arbeitsgemeinschaft von In-stitutionen innerhalb der Spargel-stadt, die Jugendangebote leisten, bietet den Schülern an vier Tagen die Möglichkeit, sich einen Über-blick über die Jugendhilfeangebo-te in Lampertheim zu verschaffen und die Institutionen und Mitarbei-ter persönlich kennen zu lernen.

Mit der Jugendgerichtshilfe des Jugendamtes Kreis Bergstraße, der Kompetenzagentur des Diakoni-schen Werkes, der Schuldenbera-tung sowie der Prisma Drogenbe-ratung der AWO Kreis Bergstraße, dem Jugendkoordinator des Polizei-präsidiums Südhessen, der Fami-lien- und Sexualberatung Pro Fa-milia, der Erziehungsberatungs-stelle Kreis Bergstraße und der Stadtjugendpflege der Stadt Lam-pertheim gewähren acht Institutio-nen Einblick in die Arbeit. Bürger-meister Maier freute sich, „so viele Schüler begrüßen zu dürfen. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich eine solch positive Veranstaltung so lange hält, daher ein Dank an alle beteiligten Einrichtungen, Schu-len und Mitarbeiter der Stadt.“ Im

Rahmen der Einführungsveran-staltung lernten die Schüler ihre Gruppen und die einzelnen Projek-te kennen und bekamen anschlie-ßend einen Film zum Thema „Cy-bermobbing“ vorgeführt, bevor die Projektwoche bei den einzelnen In-stitutionen startete. In den kom-

menden Tagen werden die Schü-ler nun in ihren Gruppen die ein-zelnen Jugendhilfeangebote ken-nen lernen und ihre Erfahrungen zum Abschluss ihren Mitschülern präsentieren, damit auch diese die jeweiligen Einrichtungen kennen lernen können. Benjamin Kloos

26. Projektwoche für Schüler der 8. Klasse in Lampertheim

Informiert in die Zukunft

Die Jugendlichen sollen im Rahmen der Projektwoche die verschiedenen Jugendhilfeeinrichtungen ihrer Heimatstadt kennenlernen und durch eine aktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Problemfelderneigene Standpunkte finden. Fotos: Benjamin Kloos

Die 26. Projektwoche bietet Schülern der 8. Klassen der Hauptschu-len in Lampertheim Einblicke in Institutionen, die Jugendarbeit leis-ten, wie hier die Prisma Drogenberatung.

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

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