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Kreis-Narrentreffen am Sonntag im Kolpinghaus waren der Einladung von Landrat Mat- thias Wilkes Abordnungen und Repräsentanten von etwa dreißig Vereinen gefolgt. 2012 war der 1. Carnevalclub Rot-Weiß Lampert- heim als Ausrichter berufen. Am Sonntag stellte der große Lampert- heimer Traditionsverein, der sich die karnevalistische Brauchtums- pflege auf die Fahnen geschrieben hat, eine der größten Abordnun- gen – mit Präsident Markus Gut- schalk, Stadtprinzessin Sally I. und der strahlenden Ehrenpräsi- dentin Margit Selb. Zur Halbzeit des Programms rief Landrat Wil- kes die Ehrenkettenträger, Tollitä- ten und Margit Selb auf die Büh- ne. Freundlich an die Hand ge- nommen, folgte sie ihm. In sei- ner Laudatio rief Wilkes die vie- len Ehrungen in Erinnerung, die Margit Selb bereits vom Verein und der Stadt Lampertheim er- halten hat, denn sie ist nun schon 50 Jahre für den Lampertheimer Karneval aktiv – in vielen Funkti- onen und auch hinter den Kulis- sen. Margit Selb ist zweifache Trä- gerin des Goldenen Löwens, ein- mal mit Brillanten, der höchsten Auszeichnung der Vereinigung Badisch-Pfälzer Karnevalvereine. Gemeinsam mit Ulrich Knorr von den „Narren im besten Alter“ leg- te Wilkes der glücklich lachenden Margit Selb die prächtige Kreis-Eh- renkette um. „Fastnachtsurgestein“ und „Vollblutfastnachterin“ waren Prädikate, die dem Landrat ange- sichts des Durchhaltevermögens und des besonderen Engagements von Margit Selb über Jahrzehnte in den Sinn kamen, eben „höchst ungewöhnlich“. Mit der Ausrich- tung des diesjährigen Kreis-Nar- rentreffens war die Bensheimer Karnevalgesellschaft 1937 (BKG) beauftragt, die ein unterhaltsames Programm bot und für die Bewir- tung der etwa 150 närrischen Gäs- te sorgte. Bürstadt war durch die Vereins-AG mit der 1. Vorsitzen- den Sandra Beilstein, Präsidentin Annegret Fettel und Stadtprinzes- sin Teresa I. vertreten, der außer- dem Prinzessinnen-Offizier And- ré Zeimet von der Wormser Prin- zengarde Gloria als persönlicher Begleiter zur Seite stand. Eine Be- sonderheit, denn der HCV Bür- stadt feiert in diesem Jahr seine 50-jährige Freundschaft mit der Wormser Prinzengarde. Aus Bib- lis waren Präsident Stefan Lörsch und Vizepräsident Jens Wilhelm von den Biwwelser Babbeldasche gekommen, die 2010 Ausrichter des dritten Kreis-Narrentreffens waren. Nach dem Sektempfang signalisierte eine Stunde später zur närrischen Zeit um 11.11 Uhr der Narrhallamarsch den Beginn des offiziellen Programms. Hans Bang, Sitzungspräsident der Bens- heimer Karnevalgesellschaft, be- grüßte die Delegationen mit dem Bensheimer Schlachtruf „Bensem Eijo“. „Seid ihr guud druff?“, fragte Bang die Gäste, die sogleich laut- Ehrenkette für Margit Selb für ihre Verdienste um den Lampertheimer Karneval 7. Kreis-Narrentreffen mit Abordnungen und Tollitäten aus 30 Vereinen Margit Selb erhielt die Kreis-Ehrenkette für ihre Verdienste um den Lampertheimer Karneval, für den sie sich seit 50 Jahren engagiert. 1977/78 war sie Prinzessin, später war sie bis 2011 Erste Vorsitzende des 1. Carnevalclubs Rot-Weiß Lampertheim und bis 2012 Sitzungspräsidentin. Sie ist Ehrenpräsidentin und Eh- rensenatorin und stärkt das Damenkomitee. Foto: Hannelore Nowacki Fortsetzung auf Seite 3 @ Bildergalerie auf www.tip-verlag.de Angebote 5 % - 31% billiger 30.01. - 01.02. Metzgerei und Partyservice Biblis Christian Schweinerouladen, gefüllt s 25% 1 kg 7,90 Rumpsteak, v. 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LAMPERTHEIM - Die Stadtbü-cherei Lampertheim hat für das Projekt „Leselust statt Lesefrust” den Hessischen Leseförderpreis

2013 und einen damit verbunde-nen Betrag von 4.000 Euro erhal-ten. Dabei wird gezielte und inten-sive Förderung leseschwacher Kin-

der durch ausgebildete Lesepaten betrieben. Genau diesen wurde am Montag im Rahmen eines klei-nen Empfangs ein entsprechender

Dank dargebracht. „Es freut mich, solch eine große Anzahl ehrenamt-licher Lesepaten begrüßen zu dür-

Großer Dank an ehrenamtlich Engagierte / Leseförderpreis als Belohnung

Leselust statt Lesefrust dank Lesepaten

Fortsetzung auf Seite 2

BENSHEIM – Der Kreis Berg-straße ist eine fröhliche Region, die gerne feiert und ganz beson-ders das Brauchtum des Karnevals pflegt. Vom Ried bis zur Bergstra-ße, vom Odenwald bis zum Neck-artal sind zahlreiche Vereine aktiv. Zum 7. Kreis-Narrentreffen am Sonntag im Kolpinghaus waren der Einladung von Landrat Mat-thias Wilkes Abordnungen und Repräsentanten von etwa dreißig Vereinen gefolgt. 2012 war der 1. Carnevalclub Rot-Weiß Lampert-heim als Ausrichter berufen. Am

Sonntag stellte der große Lampert-heimer Traditionsverein, der sich die karnevalistische Brauchtums-pflege auf die Fahnen geschrieben hat, eine der größten Abordnun-gen – mit Präsident Markus Gut-schalk, Stadtprinzessin Sally I. und der strahlenden Ehrenpräsi-dentin Margit Selb. Zur Halbzeit des Programms rief Landrat Wil-kes die Ehrenkettenträger, Tollitä-ten und Margit Selb auf die Büh-ne. Freundlich an die Hand ge-nommen, folgte sie ihm. In sei-ner Laudatio rief Wilkes die vie-

len Ehrungen in Erinnerung, die Margit Selb bereits vom Verein und der Stadt Lampertheim er-halten hat, denn sie ist nun schon 50 Jahre für den Lampertheimer Karneval aktiv – in vielen Funkti-onen und auch hinter den Kulis-sen. Margit Selb ist zweifache Trä-gerin des Goldenen Löwens, ein-mal mit Brillanten, der höchsten Auszeichnung der Vereinigung Badisch-Pfälzer Karnevalvereine. Gemeinsam mit Ulrich Knorr von den „Narren im besten Alter“ leg-te Wilkes der glücklich lachenden

Margit Selb die prächtige Kreis-Eh-renkette um. „Fastnachtsurgestein“ und „Vollblutfastnachterin“ waren Prädikate, die dem Landrat ange-sichts des Durchhaltevermögens und des besonderen Engagements von Margit Selb über Jahrzehnte in den Sinn kamen, eben „höchst ungewöhnlich“. Mit der Ausrich-tung des diesjährigen Kreis-Nar-rentreffens war die Bensheimer Karnevalgesellschaft 1937 (BKG) beauftragt, die ein unterhaltsames Programm bot und für die Bewir-tung der etwa 150 närrischen Gäs-te sorgte. Bürstadt war durch die Vereins-AG mit der 1. Vorsitzen-den Sandra Beilstein, Präsidentin Annegret Fettel und Stadtprinzes-sin Teresa I. vertreten, der außer-dem Prinzessinnen-Offizier And-ré Zeimet von der Wormser Prin-zengarde Gloria als persönlicher Begleiter zur Seite stand. Eine Be-sonderheit, denn der HCV Bür-stadt feiert in diesem Jahr seine 50-jährige Freundschaft mit der Wormser Prinzengarde. Aus Bib-lis waren Präsident Stefan Lörsch und Vizepräsident Jens Wilhelm von den Biwwelser Babbeldasche gekommen, die 2010 Ausrichter des dritten Kreis-Narrentreffens waren. Nach dem Sektempfang signalisierte eine Stunde später zur närrischen Zeit um 11.11 Uhr der Narrhallamarsch den Beginn des offiziellen Programms. Hans Bang, Sitzungspräsident der Bens-heimer Karnevalgesellschaft, be-grüßte die Delegationen mit dem Bensheimer Schlachtruf „Bensem Eijo“. „Seid ihr guud druff?“, fragte Bang die Gäste, die sogleich laut-

Ehrenkette für Margit Selb für ihre Verdienste um den Lampertheimer Karneval

7. Kreis-Narrentreffen mit Abordnungen und Tollitäten aus 30 Vereinen

Margit Selb erhielt die Kreis-Ehrenkette für ihre Verdienste um den Lampertheimer Karneval, für den sie sich seit 50 Jahren engagiert. 1977/78 war sie Prinzessin, später war sie bis 2011 Erste Vorsitzende des 1. Carnevalclubs Rot-Weiß Lampertheim und bis 2012 Sitzungspräsidentin. Sie ist Ehrenpräsidentin und Eh-rensenatorin und stärkt das Damenkomitee. Foto: Hannelore Nowacki

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Fortsetzung von Seite 1fen”, betonte Bürgermeister Gott-fried Störmer. „Wir brauchen das Ehrenamt in unserer Kommune. Sie sind Menschen, die sich enga-gieren und ein Angebot zugunsten der Allgemeinheit anbieten und so Bildungsungerechtigkeit vorbeu-gen.” Für Störmer ist Sprache die Basis für jedes Bildungsangebot und Lesen ein wichtiger Förderbe-standteil derselben. „Von Seiten der Stadt und auch persönlich möch-te ich Ihnen daher heute meine höchste Anerkennung und Wert-schätzung zum Ausdruck brin-gen”, ergänzte Störmer. „Danke-schön! Als Stadt möchten wir Sie auch weiterhin für dieses Ehrenamt begeistern, Sie dabei begleiten, sie

natürlich auch an uns binden und belohnen – wie etwa durch diesen kleinen Empfang. Und natürlich möchten wir auch dazu ermun-tern, dass sich weitere Lampert-heimer ehrenamtlich zum Wohle der Bürger unserer Kommune be-tätigen, sein es als Lesepaten oder in einer anderen Funktion.”

„Ohne Sie, die Lesepaten, gäbe es dieses nun ausgezeichnete Projekt nicht, Sie haben alle Ihren Beitrag dazu geleistet”, ergänzte Barbara Burkhard, die Leiterin der Lampert-heimer Stadtbücherei. „Seit 2011 konnten 113 Kinder von 21 Lese-paten betreut werden. Mehr als 50 Prozent dieser Kinder haben einen Migrationshintergrund, aus vielen Ländern dieser Welt sind sie nach

Lampertheim gekommen und er-halten durch das Herzblut der Le-sepaten nun eine bessere Chance für die Zukunft. Wir fördern ins-besondere Schüler der 2. Klassen, die bereits erste Leseerfahrungen sammeln konnten. Und das Pro-jekt entwickelt sich weiter, in klei-nen Gruppen und teilweise sogar in Einzelbetreuung. Danke für Ih-re Arbeit.” Worte des Lobes und des Abschiedes fand Dr. Cornelia Hotz-Steinmeyer. Die langjährige Büchereileiterin geht an diesem Mittwoch in den Ruhestand – und bekam von den Lesepaten für Ih-re engagierte Arbeit entsprechend Applaus gespendet, bevor es zum Sektempfang überging. Benjamin Kloos

Großer Dank an ehrenamtlich Engagierte / Leseförderpreis als Belohnung

Leselust statt Lesefrust dank Lesepaten

Die scheidende Büchereileiterin Dr. Cornelia Hotz-Steinmeyer (r.) dankte den Lesepaten für ihr langes und kontinuierliches Engagement. Foto: Benjamin Kloos

LAMPERTHEIM - Zum the-matischen Austausch trafen sich Bürgermeister Gottfried Störmer (links) und Landtagsabgeordneter Alexander Bauer (CDU) im Lam-pertheimer Rathaus.

Neben der Verbesserung der kommunalen Finanzsituation war dem Bürgermeister die Un-terstützung bei anstehenden ver-kehrspolitischen und umweltpo-litischen Maßnahmen ein wichti-ges Anliegen. Bauer versprach, die erforderlichen Kontakte zur neuen Landesregierung zu knüpfen und

für die Spargelstadt „Brücken“ zur Ministerialbrürokratie in Wiesba-den zu bauen.

Interessiert waren Störmer und Bauer auch an einer Stärkung der interkommunalen Zusammenar-beit mit den Nachbarkommunen.

Für weitere Partnerschaftspro-jekte verwies Bauer auf die För-derinstrumente und auf die För-derprojekte des bundesweit ein-maligen Kompetenzzentrums für interkommunale Zusammenarbeit in Wiesbaden (Infos unter: www.ikz-hessen.de). zg/Foto: oh

Alexander Bauer besucht Gottfried Störmer

Antrittsbesuch beim neuen Bürgermeister

KREIS BERGSTRASSE - Der „Jour Fixe der Touristiker“, den die Tourismusagentur, ein Fach-bereich der Wirtschaftsregion Bergstraße/Wirtschaftsförderung Bergstraße (WFB) GmbH, kürz-lich zum zweiten Mal veranstal-tete, stieß erneut auf große Reso-nanz: Rund 30 Bürgermeister und Touristikfachleute aus dem Kreis Bergstraße waren der Einladung der Tourismusagentur gefolgt und versammelten sich zum Informa-tions- und Erfahrungsaustausch im Alten Rathaus in Lorsch.

Dr. Matthias Zürker, Geschäfts-führer der WFB, begrüßte die Teil-nehmer und informierte über das neue geplante Internetportal der WFB, das im Bereich „Tourismus“ die beiden jetzigen Internetauf-tritte der WFB und des Nibelun-genlandes zusammenführt. „Die vorhandenen Synergien zwischen den Bereichen Wirtschaft und Tou-rismus werden im Gesamtportal künftig besser genutzt und dar-gestellt“, so Dr. Matthias Zürker.

Danach präsentierten Projekt-leiter Lars Gölz sowie die Projekt-managerinnen Christine Fried-rich und Ute Schollmaier die im vergangenen Jahr durchgeführ-ten Projekte der Tourismusagen-tur und stellten weitere geplante Vorhaben vor. Wie die Anwesen-den erfuhren, gab es beispielsweise erfolgreiche Teilnahmen auf Mes-sen, es wurde die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern forciert, strategische Netzwerkarbeit betrie-ben und neue touristische Ange-bote erarbeitet. So wurden etwa ei-nige Reisepauschalen entwickelt: Diese umfassen Wandern auf dem Nibelungensteig sowohl über die volle Distanz von 124 Kilometern als auch in Teiletappen. Attrakti-ve Radreisen, so genannte Stern-touren mit festem Standorthotel, führen vom Kreis Bergstraße nach Darmstadt, Worms und Ladenburg und laden zu spannenden Muse-umsbesuchen vor Ort ein. Auch mehrtägige Reisen ins Neckartal sowie ins Ried und eine Kräuter-

wandertour sind mittlerweile buch-bar. „Unser Ziel ist es, die touristi-sche Entwicklung im Kreis Berg-straße zu fördern“, so Gölz. „Da-zu arbeiten wir mit erfahrenen und etablierten Akteuren zusammen.“

Die Ausführungen der Touris-musagentur mündeten in einen in-tensiven Dialog mit den Teilneh-mern des Jour Fixe. Darin waren sich die Anwesenden einig: Die Tourismusagentur der WFB hat innerhalb eines Jahres eine Fülle an attraktiven Angeboten auf den Weg gebracht, um die Region tou-ristisch zu bewerben.

„Mit dem Jour Fixe der Touristi-ker wollen wir den Dialog und den regelmäßigen Austausch zwischen den touristischen Akteuren im Kreis Bergstraße vorantreiben, um die Vorzüge der Region gemein-sam herauszuarbeiten und Syner-gieeffekte zu nutzen“, erklärte Dr. Zürker. Auch die zweite Veranstal-tung dieser Art habe gezeigt, dass die Tourismusagentur mit diesem Ansinnen ins Schwarze trifft. zg

Zweiter „Jour Fixe der Touristiker“ fand in Lorsch statt / Tourismusagentur der Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH informiert über aktuelle Entwicklungen

Den Dialog mit touristischen Akteuren in der Region vorantreiben

LAMPERTHEIM/BÜRSTADT Die bevorstehende Europawahl am 25. Mai 2014 stand im Mittel-punkt der jüngsten Sitzung des DGB-Ortsverbandes Lampertheim-Bürstadt. Die Gewerkschafterin-nen und Gewerkschafter beken-nen sich zu offenen Grenzen. Sie kritisieren dabei aber, dass viele Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer von ausbeuterischen Un-ternehmen einen Hungerlohn be-kommen oder in die Scheinselb-ständigkeit gedrängt werden und dann als „Aufstocker“ Hartz IV beantragen sollen. Zur Bekämp-fung von Lohndumping fordert der DGB die Durchsetzung der ge-werkschaftlichen Forderung „Glei-che Arbeit – Gleiches Geld“ und die rasche Einführung eines f lächen-deckenden gesetzlichen Mindest-lohns ohne Ausnahmen! „Hunger-löhne und Armutsrenten sind ei-ne Kampfansage an die arbeiten-den Menschen“. Der Kampf gegen Ausbeutungsarbeitsverhältnisse und Scheinselbständigkeit müs-se zudem durch effektive staatli-che Kontrollen unterstützt wer-den. „Der Missbrauch von Leih-arbeit, Werkverträgen und Schein-selbständigkeit ist kein Kavaliers-delikt. Kriminellen Sklavenhalter-Firmen muss ihr verbrecherisches Handwerk gelegt werden“.

DGB-Ortsverbandsvorsitzender Michael Dörr (Bürstadt) machte die zunehmende Bedeutung der europäischen Politik für die Ar-beitnehmerinnen und Arbeitneh-mer deutlich und warnte vor nati-onalistischer Stimmungsmache: „Die Grenzen verlaufen nicht zwi-schen den Völkern, sondern zwi-schen oben und unten“. DGB-Re-gionssekretär Horst Raupp (Darm-stadt) bekräftigte: „Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Euro-pa – aber ein anderes Europa. Kein Europa der Banken und Konzer-ne, kein Europa des Sklavenhan-dels wo die Würde des Menschen völlig auf der Strecke bleibt, son-dern ein Europa von dem alle pro-fitieren. Es muss endlich Schluss damit sein, dass mit dreistelligen Milliardenbeträgen Rettungsschir-me über Banken gespannt wer-den, während die Jugend Euro-pas im Regen steht“. Zusammen mit den europäischen Schwester-gewerkschaften wollen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaf-ten mit betrieblichen und öffent-lichen Veranstaltungen und Akti-onen für den notwendigen Kurs-wechsel in der Europapolitik mo-bilisieren. Die gewerkschaftliche Kampagne steht ebenso wie der 1. Mai 2014 unter dem Motto: „Gute Arbeit. Soziales Europa“. zg

DGB Lampertheim-Bürstadt fordert die Bekämpfung von Ausbeutungsarbeitsverhältnissen

Für ein soziales Europa

KURZ NOTIERT

„Club des Goldenen Alters“ trifft sich LAMPERTHEIM - Der „Club des Gol-denen Alters“ trifft sich am Mon-tag, 3. Februar, um 14.30 Uhr in der Notkirche. Zu diesem geselli-gen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen sind alle älteren Gemein-deglieder und interessierte Bürger herzlich eingeladen. Ein Programm-punkt bereichert den Nachmittag. zg

Fastnachtssitzungen der kath. Pfarrgemeinde ausverkauft HOFHEIM - Die Fastnachtssitzun-gen der katholischen Pfarrgemein-de Hofheim am 21. und 22. Febru-ar im Canisiushaus sind komplett ausverkauft. Es sind keine Karten mehr erhältlich. zg

„Die Brunnebutzer“ RIEDRODE - Ab sofort sind die Bilder des Fastnachtsopening der Brunne-butzer im Riedroder Bürgerhaus on-line. Wer dabei war, wird sich gerne zurückerinnern. Unter www.rfc2010.de können die Bilder eingesehen werden. zg

Filminsel Biblis BIBLIS - Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 30. Januar, um 20 Uhr den Film „Eltern“. Am Freitag, 31. Januar, Samstag, 1. Fe-bruar, und Sonntag, 2. Februar, läuft jeweils um 20 Uhr der Film „All is Lost“. Am Sonntag, 2. Februar, läuft um 15 Uhr zudem der Film „Das Mär-chen von der Prinzessin die unbe-dingt in einem Märchen vorkom-men wollte“. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Der Me-dicus“ und viele mehr. Mehr Infos wunter www.filminsel-biblis.de. zg

Närrische Spargel und Karneval LAMPERTHEIM - Närrische Spargel und Karneval im London Pub in der Ernst-Ludwig-Straße 21 mit „Blan-ka Blauäugig“ (Büttenrede), Heinz Eichenauer (Büttenrede), Monika Völker, Matthias Braun, viel Stim-mungsmusik und viel, viel Spaß am 7. und 8. Februar jeweils um 20.11 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Euro. zg

Wies’n-Fasching BIBLIS - Große Fastnachtsparty un-ter dem Motto „Wies’n-Fasching“ mit DJ-Musik und Showeinlagen beim MGV Liederkranz Biblis im Bürger-zentrum in Biblis – im Schatten des Kirchturms. Pünktlich um 20.11 Uhr wird ein Fass Bier angestochen.Wenn es dann heißt „Ozapft is“ geht es musikalisch rund und DJ Peter lädt zum fröhlichen Tanzen und Schunkeln ein. Kartenreservierun-gen nehmen Ottilie Gräf, Tel. 7320 und Erika Ritter, Tel. 7062, entge-gen. zg

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Fortsetzung von Seite 1stark antworteten. Renate Schütz, 1. Vorsitzende der BKG, dankte dem vereinseigenen Vergnügungs-schuss für seine Organisationsar-beit. In ihren Grußworten machten Landrat Wilkes und Ulrich Knorr,

Repräsentant der „Narren im bes-ten Alter“ (NibA) deutlich, worauf es beim Kreis-Narrentreffen an-kommt: Es bietet den engagierten Fastnachtern ein Forum, um Er-fahrungen in der Brauchtumspfle-ge auszutauschen und Kontakte

zu fördern. Das Kreis-Narrentref-fen geht auf eine Idee von Ulrich Knorr zurück, die Landrat Wilkes damals sofort überzeugte. Als mu-sikalischer Leiter sorgte Thomas Röth für Bewegung in den Schun-kelrunden und die musikalische

Untermalung in den kommuni-kativen Phasen des Treffens. Eine rasante Vorstellung gab die Präsi-dentengarde der BKG, die begeis-terten Applaus erhielt und das Pu-blikum mit einer Zugabe erfreute.

Hannelore Nowacki

7. Kreis-Narrentreffen mit Abordnungen und Tollitäten …

Alle Ehrenkettenträger und Tollitäten hatte Landrat Matthias Wilkes auf die Bühne gebeten. Die Lampertheimer Stadtprinzessin Sally I. vom 1. Carnevalclub Rot-Weiß und Stadtprinzessin Teresa I. vom HCV aus Bürstadt grüßten die versammelten Narren mit ihrem Mottospruch. Foto: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – Was für die Lehrer und Verantwortlichen der Grund- und weiterführenden Schu-len zum alljährlichen Schulalltag gehört, ist für die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen ein weiterer großer Schritt in deren schulischen Laufbahn. Denn im Spätsommer werden wieder zahl-reiche Sextanerinnen und Sexta-ner zum ersten Mal in ihre neuen Schulen kommen - und um diese und deren Eltern nicht ins sprich-wörtliche kalte Wasser zu werfen, stellte sich auch das Lamperthei-mer Lessinggymnasium im Rah-men eines Tages der offenen Tür am Samstag vor.

Viele Familien aus der Umge-bung nutzten das Angebot, um sich über das Lampertheimer Gymna-sium zu informieren. Hierfür hat-ten sich die Schüler, gemeinsam mit deren Lehrern und Leitern der Fachbereiche ein neues Konzept einfallen lassen. Während sich die Eltern der Viertklässlerinnen und -Klässler einen Platz in der Aula sicherten, wurden deren Kinder von den Schülerinnen und Schü-lern des Gymnasiums zu einer Führung durch das Gebäude ent-führt. In den einzelnen Klassen-räumen konnten die Kinder so ei-nen Eindruck von alle dem gewin-nen, was auf sie zukommen wür-de. So erforschten sie im Chemie-Saal beispielsweise die Flamm-färbung von Stäbchen, die zuvor

in verschiedene Flüssigkeiten ge-taucht wurden, oder ermittelten im Biologiesaal den Stärkegehalt von Bananen, oder Toastbrot. Die AG Kulturen der Welt stellte sich mit einer eindrucksvollen Fotoaus-stellung im Atrium der Schule vor und die Latein-AG machte vor Al-lem mit altrömischen Outfits auf sich aufmerksam.

Währenddessen begrüßte der stellvertretende Schulleiter Frank Bocksnick die Gäste in der Aula und fütterte die wissbegierigen Eltern mit wichtigen Informati-onen. Etwa 1.100 Schülerinnen und Schüler besuchten derzeit das Gymnasium und 100 Lehrkräfte seien beschäftigt, so Bocksnick. Ei-nige davon stellten sich am Sams-tag den Eltern auch persönlich vor.

Zum ersten Mal durfte sich auch Silke Weimar-Ekdur vorstellen, die ab Sommer in die Fußstapfen des ehemaligen Schulleiters Dr. Jürgen Haist treten wird. „Es ist für mich eine Ehre, in diesem Rahmen be-kannt zu geben, dass ich künf-tig das lange unbesetzte Amt der Schulleiterin übernehmen werde“, so Weimar-Ekdur.

Danach konnten die begeister-ten Viertklässlerinnen und -Kläss-ler ihre Eltern wieder abholen, um mit ihnen ebenfalls noch eine Run-de durch das Gebäude zu drehen, oder sich bei Kaffee und Kuchen, oder einer deftigen Suppe in der Mensa gemütlich zu machen.

Manuel Ding

Informationstag der offenen Tür für zukünftige Sextaner im Lampertheimer Lessinggymnasium mit zahlreichen Angeboten

Bildung kennenlernen und fassen

Auch Paula und Joshua machten Werbung für ihre AG. Als Vertre-ter des großrömischen Reichs stol-zierten sie über das Schulgelände und versorgten die neugierigen Gäste mit den gewünschten Infos zu ihrer AG.

Mit einer imposanten Fotoausstellung im Atrium der Schule machte sich die AG-Kulturen der Welt auf sich aufmerksam. Mit umhängen-den Schildern warben Melissa und Sandra für ihre AG.

In den Klassensälen warteten in-teressante Einblicke in den Schul-alltag eines Gymnasiums auf seine Besucher. So konnte man im Che-miesaal beispielsweise experimen-tieren, im Biologiesaal forschen und sich im Kunstraum künstle-risch verwirklichen. Fotos: Manuel Ding

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Apotheken-Notdienst29. Januar: Apotheke im Wormser Einkaufspark, WEP, Worms, Schönauer Str. 8, Tel: 06241-2335530. Januar: Marien-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-619631. Januar: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-23831. Februar: Dom-Apotheke, Worms, Obermarkt 10, Tel: 06241-925191

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Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 27.000 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichun-gen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 5, vom 01. 01. 2014 gültig

Auflage geprüft durch:

GROSS-ROHRHEIM - Das evan-gelische Jugendhaus Groß-Rohr-heim lädt zu zwei Veranstaltun-gen ein.

Am Samstag, 1. Februar, geht es zum Kiesloch, um den dorti-gen Müll einzusammeln. Das Kies-loch ist einer der schönsten Orte in Groß-Rohrheim und insbeson-dere für die Badefreunde im Som-mer eine lebenswerte und natur-nahe Oase. Leider lassen manche

verantwortungslose Zeitgenossen ihren Müll dort einfach liegen. Um uns diesen Platz schön zu erhal-ten, soll gemeinsam etwas getan werden. Müllsäcke und Einmal-hansschuhe werden gestellt. Treff-punkt ist um 10 Uhr am Jugend-haus. Im Anschluss wartet gegen 11.45 Uhr ein kleiner warmer Im-biss im Jugendhaus.

Am Samstag, 8. Februar, fin-det im Evangelischen-Gemeinde-

zentrum Groß-Rohrheim, Speyer-straße 5, ein Anfänger-Tanzkurs statt. Los geht es um 18 Uhr bis ca. 19.30 Uhr.

Anschließend wird für alle, die noch etwas tanzen möchten, Mu-sik gespielt. Getanzt wird Disco-Fox, langsamer Walzer, Wiener Walzer, Cha Cha Cha und Rumba. Der Kurs wird von Sophia Schaab geleitet. Der Eintritt ist frei, um ei-ne Spende wird gebeten. zg

Evangelisches Jugendhaus Groß-Rohrheim bietet Aktivitäten

Tanzkurs und Müll einsammeln

GROSS-ROHRHEIM - Am Dienstag, 4. Februar, lädt die Mu-sikkiste Groß-Rohrheim um 20 Uhr zur Offenen Bühne ins Res-taurant Zorbas, Kornstraße 29 in Groß-Rohrheim, ein. Der Eintritt ist frei. Diesmal bringen drei inte-ressante Acts Folk, Rock und Neil Young auf die Offene Bühne: Felix

Franke ist erst 16, aber ein schon immens angesagter und virtuoser Gitarrist, Singer & Songwriter aus Kaiserslautern. Er bringt eine Neil-Young-Show auf die Bühne, be-gleitet vom kongenialen Tom Bo-la aus Worms.

Mit eigenen Songs, Rockgitarre und einer entsprechenden Stimme

ausgestattet, kommt mit der one-woman-all-styles-band Muzzboxx ein echtes Highlight zur offenen Bühne. Und das St. Patrick‘s pro-ject präsentiert Instrumentalmu-sik aus dem keltisch-irischen Kul-turkreis und benachbarten Regio-nen, Jigs, Reels, Slow Airs, Polkas und andere Tänze. zg

Musikkiste lädt am 4. Februar ein / Eintritt frei

Offene Bühne

BOBSTADT - Am 1. Februar ab 18 Uhr ist es wieder soweit, die Freiwillige Feuerwehr Bobstadt öffnet wieder ihre Türen zur Aprés Ski Party 2014.

Die Feuerwehreigene „Ski Bar“ bietet dazu genau das richtige Flair. Unter anderem gibt es dort Glüh-

wein, heißen O-Saft, Apfelwein so-wie kalte Getränke.

Mit Kartoffelpuffer und Apfel-brei oder einem deftigen Erbsen-eintopf mit Rindswurst ist für das Essen ebenfalls bestens gesorgt. Der hauseigene DJ macht den Hüt-tenzauber mit Après-Ski-Hits aus

den 80ern, 90ern und von heu-te perfekt.

Aufgrund der momentan herr-schenden Plus-Temperaturen wird es dieses Jahr leider nicht wie ge-wohnt eine Eisbahn geben. Wie immer ist der Eintritt frei. Vorbei-kommen lohnt sich. zg

Freiwillige Feuerwehr Bobstadt lädt am 1. Februar zum Hüttenzauber ein

Aprés Ski Party

BÜRSTADT/LAMPERTHEIM - Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Februar in Teilen von Bürstadt und Lampertheim die Stromzähler abgelesen.

Die EWR-Ableser stehen bei Fragen gerne telefonisch unter

06241/848-630 zur Verfügung. Als Ihr Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung Ihrer Zähler – unabhängig davon, von welchem Energielieferanten Sie Ihre Ener-gie beziehen. Bitte unterstützen Sie

deshalb die EWR-Mitarbeiter und ermöglichen Sie den problemlosen Zugang zum Zähler. Um die be-rufstätigen Kunden anzutreffen, wird auch in den frühen Abend-stunden sowie am Wochenende abgelesen. zg

EWR im Februar in Teilen Lampertheims und Bürstadts unterwegs

Ablesung der Stromzähler

RIED - „Das passiert mir doch nicht!“ Davon gehen viele Men-schen aus, wenn es um die The-men Herzinfarkt und Schlagan-fall geht. Aber sind es immer nur Einzelfälle?

Die Statistiken beweisen das Ge-genteil: alle zwei Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Herzinfarkt und alle neun Minu-ten stirbt ein Mensch in Folge ei-nes Schlaganfalls.

Vor allem weil die Symptome nicht richtig erkannt, die Situati-on oft verharmlost und die notwen-digen Maßnahmen nicht rechtzei-tig ergriffen werden. Das Deutsche Rote Kreuz geht auf diese Proble-

matik ein und bietet erstmals in den Räumlichkeiten des DKSB OV Ried e.V. ein Präventiv-Semi-nar zum Thema an.

Der Termin ist der 1. Februar von 9 bis 11.15 Uhr im großen Saal des Kinder- und Familienzentrums im Pestalozziweg 1 in Gernsheim.Der gut zweistündige Kurs „Herz-infarkt und Schlaganfall: Erken-nen, Beurteilen, Handeln“ wird von Heike Sindlinger geleitet.

Die erfahrene Lehrrettungs-assistentin hat solche Seminare bereits mehrfach angeboten. Im Kurs werden die Symptome detail-liert besprochen, um dadurch Si-cherheit in der Diagnosestellung

zu vermitteln. „Wenn ein Herz-infarkt oder ein Schlaganfall auf-treten, zählt jede Sekunde“, be-schreibt Heike Sindlinger die gro-ße Bedeutung schnellen und rich-tigen Agierens.

Das Seminar vermittelt Sicher-heit im Erkennen der lebensbe-drohlichen Situationen und soll da-rüber aufklären, was im Ernstfall nach dem Auftreten eines Herzin-farktes oder eines Schlaganfalls zu unternehmen ist. Anmeldeformu-lare erhalten Interessierte in der Geschäftsstelle im Pestalozziweg 1 in Gernsheim oder als Down-load auf der Homepage www.kin-derschutzbund-ried.de. zg

Seminar zum Thema „Herzinfarkt und Schlaganfall” am 1. Februar in Gernsheim

Prävention steht im Vordergrund

NEUSCHLOSS - Aufgrund der beginnenden Rodungsarbeiten zur Sanierung des Sodabuckelgelän-des im Lampertheimer Stadtteil Neuschloß ist es erforderlich, die Waldwege im Bereich des Soda-buckelgeländes für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr zu sperren. Dies betrifft den Waldweg in Ver-längerung des Ulmenweges sowie den auch als Zufahrt zur Grillhüt-te benutzten sogenannten Renn-weg zwischen verlängertem Ul-menweg und verlängertem Alten Lorscher Weg.

Auch der am Sodabuckel vorbei-führende Alte Lorscher Weg muss

in diesem Bereich für den Fahr-zeugverkehr gesperrt werden. Ei-ne Wegeverbindung für Fußgän-ger wird hier jedoch mit Ausnah-me kurzfristiger Sperrungen wäh-rend Baumfällarbeiten dauerhaft erhalten bleiben.

Die genannten Sperrungen für den Fahrzeugverkehr gelten seit dem 28. Januar 2014 und in Ab-hängigkeit vom Ablauf der Sanie-rungsarbeiten auf zunächst unbe-stimmte Zeit.

Die Zufahrt zur Grillhütte kann in diesem Zeitraum nicht mehr über Neuschloß, sondern nur über Lampertheim erfolgen. Die Zu-

fahrt zum Parkplatz im verlänger-ten Alten Lorscher Weg ist eben-falls nicht mehr möglich, es ste-hen aber Parkmöglichkeiten am Spielplatz im Alten Lorscher Weg zur Verfügung.

Die Sperrung der genannten Waldwege für Fußgänger ist ins-besondere während der Rodungs-arbeiten unerlässlich.

Sobald der Baufortschritt bei den sich anschließenden Sanierungsar-beiten es zulässt, werden die Fuß-wegeverbindungen wieder freige-geben. Die Bevölkerung wird um Verständnis und Beachtung gebe-ten. zg

Fahr- und Fußgängerverkehr in Lampertheim-Neuschloß betroffen / Gültig seit 28. Januar

Sperrung von Waldwegen im Bereich des Sodabuckelgeländes

BESTATTUNGEN

Bürstadt30. Januar, 13 Uhr, Trauerfeier mit Sarg, Barbara Faber, geb. Ofen-loch, 99 J.

Biblis30. Januar, 13.30 Uhr, Trauerfeier, Bernhard Günter Morweiser, 79 J.

LampertheimWaldfriedhof30. Januar, 14 Uhr, Trauerfeier u. Urnenbeisetzung, Helmut Schnei-der, 92 J.

30. Januar, 15 Uhr, Trauerfeier u. Urnenbeisetzung, Elsa Kern geb. Reinhard, 89 J.

4. Februar, 13 Uhr, Beisetzung, Inge Hartmann geb. Scheidt, 73 J.

Hofheim31. Januar, 11.15 Uhr, Trauerfeier u. Urnenbeisetzung, Elisabeth Werner geb. Mader, 91 J.

Hüttenfeld7. Februar, 11 Uhr, Trauerfeier u. Ur-nenbeisetzung, Heinz Bruch, 55 J.

TERMINE

29. JanuarVerkehrskonzept Bürstadt - öf-fentliche Sitzung des Umwelt- und Stadtentwicklungsausschusses im Rathaus, Sitzungszimmer, 19.30 Uhr

Margie Kinsky - „Kinsky legt los!“ in der Filminsel Biblis, 20 Uhr

30. JanuarLokales Gesundheitsforum, Lam-pertheim im Stadthaus, 19.30 Uhr

Musikkultur im Alten Kino Lampert-heim, Back to the 80s, ab 20.30 Uhr

31. JanuarDas Erste Babenhäuser(!)-Pfar-rerkabarett in der Martin-Luther-Kirche, um 20 Uhr

1. FebruarAprés Ski Party bei der Freiwillige Feuerwehr Bobstadt mit „Ski Bar“, ab 18 Uhr

Faschingssitzung des 1. FCC dumm gelaufen in der Siedlerhalle Lampert-heim mit Live Musik, um 20.11 Uhr

2. FebruarTag der offenen Tür der Kinderkrip-pe in Neuschloss von 14 bis 17 Uhr.

Genießen Sie unser Schlachtbuffet

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Roman Jelden

Samstag

9.30-16 Uhr

Freitag

10-19 Uhr

Donnerstag

10-19 Uhr

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Worms am Rhein, Petrus-Dorn-Str. 9 (B 9 / Ecke Mainzer Str.) Tel. (06241) 9101-0Worms am Rhein, Petrus-Dorn-Str. 9 (B 9 / Ecke Mainzer Str.) Tel. (06241) 9101-0

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BÜRSTADT - Die größte parla-mentarische Sitzung des Turngau Bergstraße, diesmal in der Halle des TV Bürstadt, stand ganz im Zeichen der Berichterstattung, der Neuwahlen des Vorstandes und der Fachwarte, der Terminplanung für die kommenden Jahre sowie der Ehrung von verdienten Mitglie-dern. Von den 83 Turnvereinen im Turngau Bergstraße waren zur Sit-zung 30 Vereine anwesend. Nach der Begrüßung durch den Vorsit-zenden Manfred Schweiger lie-ßen es sich auch die zahlreich er-schienenen Ehrengäste, darunter der Vizepräsident des hessischen Turnverbandes Lothar Ohl, der Vorsitzende des Sportkreises Gün-ther Bausewein, der Vorsitzende des TV Bürstadt Andreas Röss, die Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht, Bürgermeisterin Bar-bara Schader, Landtagsabgeordne-te Alexander Bauer sowie die Kreis-beigeordnete Rita Schramm nicht nehmen, einige Worte an die An-wesenden zu richten.

„Wir werden das Turnjahr 2014 hier strukturieren, im wichtigen Teil der Wahl gibt es die Weichen-stellung für die nächsten zwei Jah-re“, betonte Schweiger. Turnen sei sehr facettenreich, immer wieder kämen neue Bewegungsformen dazu. Im Rahmen seines Berich-tes erwähnte Schweiger die zahl-reichen wichtigen, sportlichen Er-eignisse des abgelaufenen Jahres, das im Internationalen Deutschen Turnfest in der Metropolregion Rhein-Neckar seinen Höhepunkt gefunden hatte. Erfreulich sei der Zuwachs an Mitgliedern, wobei der Turngau im abgelaufenen Jahr 295

neue Mitglieder für sich gewin-nen konnte. Als Ausblick nann-te Schweiger den Gauturntag so-wie das Bergsträßer Kinderturn-fest 2014, für die sich der TV Bür-stadt verantwortlich zeichnet, die Termine für 2015 blieben vorerst unbesetzt.

Er dankte allen, die im letzten Jahr mit viel Enthusiasmus ihren Beitrag geleistet hätten, bemängel-te jedoch zum wiederholten Male die Zurückhaltung der einzelnen Vereine, bei der Besetzung von Pos-ten auf Turngau-Ebene. „Wichtige Ämter bleiben unbesetzt, so dass im Vorstand alle noch zwei Posten

mitbesetzen. Diese Mehrbelastung können wir auf Dauer nicht mit-tragen. Wir brauchen da mehr Be-reitschaft, die Vereine müssen in sich gehen“, mahnte der Vorsitzen-de an. Nach dem Bericht des Kas-senwartes, der vom stellvertreten-den Vorsitzende Boris Held vorge-tragen wurde, konnten bei der an-stehenden Wahl allerdings noch keine weiteren Mitstreiter gefun-den werden, so dass der Posten der Frauenbeauftragten weiterhin un-besetzt blieb. Der bisherige Vor-stand, die Fachwarte und Kassen-prüfer wurden allesamt in ihren Ämtern bestätigt. Eva Wiegand

LOKALES6 MITTWOCH, 29. JANUAR 2014

Weichenstellung für die nächsten zwei Jahre / Mehr Engagement auf Turngau-Ebene gefordert / Ehrungen verdienter Mitglieder

Größte parlamentarische Sitzung des Turngau Bergstraße

EHRUNGEN

Bei der Ehrung verdienter Mitglie-der erhielt Kunstturnwartin Conny Gebhardt den Ehrenbrief des Turn-gau Bergstraße, Pressewartin No-ra Arbes sowie Gymnastikwartin Ju-dith Degen die Ehrennadel in Bron-ze, Schriftführerin Marina Bohn die Ehrennadel in silber. Außerdem wur-de auch Cäcilia Siegler für ihre au-ßerordentlichen Verdienste um den Turngau geehrt.

Der alte Vorstand ist der neue Vorstand: alle Mitglieder sowie die Fachwarte wurden in ihren Ämtern bestätigt. Fotos: Eva Wiegand

Auszeichnungen überreichte der Vorsitzende Manfred Schweiger des Turngaus Bergstraße an (v.l.) No-ra Arbes, Marina Bohn, Conny Gebhardt, Judith Degen und Cäcilia Siegler für ihre besonderen Verdiens-te für den Turngau.

LAMPERTHEIM - Am vergange-nen Wochenende startete die Seni-orenmannschaft des Badminton-vereins Lampertheim in die Rück-runde mit einem Doppelspieltag in der Altrheinhalle gegen die SG Dornheim 3 und den TV Dieburg/Groß-Zimmern.

Die Akteure des SG Dornheim zeigten bereits in den Doppeln ih-re Stärke. Sowohl das Damendop-pel von Nora Herrmann und Nicole Kneiding als auch das zweite Her-rendoppel von Peter Neuthinger und Ingo Wunderle ging in zwei Sätzen an die Gäste. Jonas Moelja-di und Daniel Mahn schafften ei-nen Satzgewinn, mussten das Spiel aber ebenfalls im dritten Satz mit 17:21 abgeben, sodass Dornheim mit 3:0 führte. Mit einer super Leis-tung holte Nora Herrmann im an-schließenden Dameneinzel einen Sieg, der BVL rückte dadurch mit 1:3 heran. Im gemischten Dop-pel von Peter Neuthinger und Ni-cole Kneiding ließen die Gäste den Spargelstädern keine Chance, so-dass die SG Dornheim sich ein Unentschieden sicherte und die Führung wieder auf 4:1 ausbaute. Auch die darauffolgenden Herren-einzel von Daniel Mahn (1.), Jonas

Moeljadi (2.) und Ingo Wunderle (3.) konnte der BVL nicht für sich entscheiden. Der 7:1 Sieg für den Tabellenführer konnte trotz gro-ßen Einsatzes und zum Teil knap-per Spiele nicht verhindert werden.

Auch das Spiel gegen TV Die-burg/Groß-Zimmern startete mit den Doppeln. Auch wenn die Spar-gelstädter nach den Doppeln wie-der mit 0:3 zurück lagen, handel-te es sich um sehr knappe Spie-le, denn sowohl das erste Herren-doppel von Daniel Mahn und To-bias Kraus sowie das Damendop-pel von Nicole Kneiding und No-ra Herrmann musste sich erst im dritten Satz knapp geschlagen ge-ben. Das zweite Herrendoppel von Jonas Moeljadi und Ralf Reiber konnte sich nach einem mäßigen ersten Satz im zweiten Satz deut-lich steigern, musste aber nach lan-ger Führung das Spiel in zwei Sät-zen abgeben. Im anschließenden Dameneinzel von Nora Herrmann, dem zweiten Herreneinzel von Jo-nas Moeljadi sowie im dritten Her-reneinzel von Ingo Wunderle muss-ten sich die Akteure des BVL nach knappen und spannenden Spie-len geschlagen geben. Auch das Mixed von Nicole Kneiding und

Tobias Kraus konnte nach einem harten Kampf keinen Punkt für den BVL einfahren. Im abschlie-ßenden ersten Herreneinzel von Daniel Mahn konnten die Spargel-städter noch einen Ehrenpunkt ho-len, das zu deutliche Endergebnis von 1:7 war damit besiegelt. „Wir wussten vor den Spielen, dass beide Spiele extrem schwer werden und wir voraussichtlich wenig Chan-cen auf Punkte haben. Leider zeigt das Spiel gegen TV Dieburg/Groß-Zimmern ein sehr deutliches Er-gebnis, obwohl die Spiele zum Teil sehr knapp waren.

Die Jugendmannschaft des BVL bestritt am vergangenen Wochen-ende bereits das zweite Rückrun-denspiel. Diesmal reisten die jun-gen Badmintonspieler zum zweit-platzierten TV Bensheim. Ähnlich wie im Hinspiel hatte die BVL Ju-gend gegen die viel erfahreneren Bensheimer wenig Chancen. Be-reits in den Doppeln wurden die Bensheimer ihrer Favoritenrolle gerecht. Sowohl das erste Herren-doppel von Tim Schebsdat und Joshua Kraus, als auch das zweite Herrendoppel von Stephan Beh-ling und Fabian Weiße sowie das Damendoppel von Hannah Seibel

und Kathrin Geldmacher muss-te der BVL abgeben. Die Gastge-ber aus Bensheim bauten im dar-auffolgenden ersten Herreneinzel von Tim Schebsdat, dem zweiten Herreneinzel von Joshua Kraus so-wie dem dritten Herreneinzel von Stephan Behling ihre Führung auf 6:0 aus, das Spiel war damit schon entschieden. Auch das Mixed von Kathrin Geldmacher und Fabian Weiße konnte keinen Punkt für den BVL einspielen. Im letzten Spiel des Tages, schaffte es Hannah Seibel in ihrem Dameneinzel die Entscheidung in den dritten Satz zu verschieben. Allerdings muss-te sie sich in diesem geschlagen geben. Den Gastgebern aus Bens-heim ist damit ein 8:0 Sieg gelun-gen. „Trotz der heutigen Niederla-ge können wir bei unseren Jugend-lichen eine gute Entwicklung fest-stellen. Besonders gefreut hat mich der herzhafte Einsatz von Kathrin Geldmacher, die heute ihr Debüt in unserer noch jungen Mannschaft gegeben hat.“ So Daniel Karb, der die Jugendlichen zum Spiel nach Bensheim begleitete.

Weitere Informationen und alle Spieltermine sind unter www.bv-lampertheim.de zu finden. zg

BVL Senioren empfangen zum Rückrundenstart die beiden Erstplatzierten / BVL Jugend spielt in Bensheim

Rückrundenstart beim Badmintonverein

AUSBILDUNG UND BERUF

Mannheim | Heilbronn | Karlsruhe | Pforzheim | Stuttgart | Ulm | Freiburg

Die optimale Ausbildung…

Jeder Mensch entwickelt durch seine Erziehung und Umwelt ganz individuelle Interessen. Schön, wenn man diese Nei-gungen auch im späteren Berufsleben sinnvoll einsetzen und weiter entfalten kann. Genau an diesem Punkt setzt die Aka-demie für Kommunikation an. Sie bietet ihren Schülern neben einer fundierten Ausbildung mit qualifiziertem Abschluss auch besondere Unterrichtsfächer, die spezielle Interessen berück-sichtigen und die Freude am Lernen steigern.

Augustaanlage 31,32,37 | 68165 Mannheim | Fon: 0621.324 709-10/-20| Fax: 0621.324 709-19 | [email protected] | www.akademie-bw.de | www.facebook.com/Akademie.fuer.Kommunikation.Mannheim

Technisches GymnasiumGestaltungs- und Medien-technik | Bildende Kunst | Abschluss: Abitur

BerufskollegGrafik-DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Grafik-Designer + Fachhochschulreife

Berufskolleg Mode und DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Mode-Designer + Fachhochschulreife

Berufskolleg Produkt-DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Assistent für Produkt-Design + Fach-hochschulreife

Berufskolleg Technische Dokumentation/ Medien-DesignMultimedia | Film u. Video Abschluss: Staatlich geprüfter Technischer Kommunikationsassistent + Fachhochschulreife

für alle Schüler ist das erklärte Ziel der Akademie für Kommunikation.

Seit 1991 setzen wir dabei aufeine absolute Ausbildungskompetenz Alle Schul- und Berufsausbildungen an dem Beruflichen Gym-nasium und den Berufskollegs der Akademie für Kommunikation enden mit einer staatlichen Abschlussprüfung. Die Akademie für Kommunikation unterliegt der Rechtsaufsicht des Landes Baden-Württemberg. In den beruflichen Fächern setzt die Aka-demie für Kommunikation auf Dozenten aus der Praxis für eine berufsorientierte Ausbildung.die Verbesserung beruflicher Chancen Dazu gehört die praxisorientierte Ausbildung in Berufen mit Zu-kunft, die optimale Vorbereitung auf ein weiterführendes Studium und Projekte in Kooperation mit Unternehmen.eine optimale Ausstattung Die Akademie für Kommunikation ist an allen 7 Standorten in architektonisch ansprechenden Gebäuden zu Hause. Die EDV-Ausstattung orientiert sich am professionellen Standard. Fotostudios, Zeichenräume und Werkstätten bieten viel Raum für die kreativen Elemente der Ausbildung. Seit dem Jahr 2009 ist die Akademie für Kommunikation Modellschule für das Projekt „1-zu1-Lernen“. Jeder Schüler der gestaltungsintensiven Berufskollegs (Grafik-Design, Techn. Dokumentation und Produkt-Design) erhält einen Laptop, der ihm rund um die Uhr, an jedem Tag der Woche zur Verfügung steht. Die ausbildungsrelevante Software gehört dazu.und erfolgreiche Abschlüsse im Schuljahr 2012/2013 haben am Standort Mannheim in den Berufs-Kollegs durchschnittlich 94% unserer Schüler ihren Be-rufsabschluss geschafft und 87% ihre Fachhochschulreife.

Die kreative Privatschule für berufliche Bildung in Baden-Württemberg.

TAG DER OFFENEN TÜR

01. Februar 201411-15 Uhr

MANNHEIM - Die Schülerinnen und Schüler der Akademie für Kommunika-tion, die Dozentinnen und Dozenten, Fachbereichsleiter und die Schulleite-rin stehen Ihnen am 1. Februar per-sönlich für Informationen zu den un-terschiedlichen Ausbildungsprofilen zur Verfügung.

Der diesjährige Tag der offenen Tür an der Akademie für Kommunikation Mannheim bietet der Öffentlichkeit ei-nen Einblick in die Arbeiten der Schüler.

Die gestalterischen Arbeiten, die im ersten Schulhalbjahr in den zahlrei-chen kreativen Fächern der fünf un-terschiedlichen Schulen am Standort Mannheim entstanden sind, ermögli-chen allen Interessierten am Schulle-ben teilzuhaben.

Die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs für Grafik-Design, Mode und Design, Produkt-Design, Techni-sche Dokumentation/Medien-Design sowie des Technischen Gymnasiums mit dem Profil Gestaltungs- und Me-

dientechnik präsentieren sich in direk-ter und offener Art.

Diese nochmalige Beschäftigung mit den „eigenen Arbeiten“ und somit mit dem vergangenen Unterrichtsinhalt intensiviert den Lernerfolg und berei-chert jeden Einzelnen.

„Ich liebe diesen Tag, die Aufre-gung und die Stimmung“, schwärmt die Schulleiterin Stephanie Döring über den Tag der offenen Tür. „Endlich ha-ben unsere Schülerinnen und Schüler eine Plattform, um den Eltern und an-deren Interessenten einen Einblick in den Schulalltag zu gewähren“.

Für die Schülerinnen und Schüler der Akademie für Kommunikation Mannheim ist dieser Tag immer etwas ganz Besonderes. Eine Auswahl der in fünf Monaten, im laufenden Unterricht aller Schularten, entstandenen Schü-lerarbeiten, wird unter der konzeptio-nellen Leitung der Fachdozenten mit den Schülern gesichtet, besprochen und ausgewählt.

Offene Schule, Besichtigung der Werkstätten und Studios, Unterrichtsräume werden zum Schauraum – Einblicke in alle kreativen Ausbildungsangebote am 1. Februar

Tag der offenen Tür in der Akademie für Kommunikation Mannheim

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

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Ausbildung und beruf

Gesundheits- und Krankenpfl ege

Gesundheits- und Kranken-pfl eger/-innen betreuen und ver-sorgen kranke und pfl egebedürfti-ge Menschen, führen ärztlich ver-anlasste Maßnahmen durch, as-sistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentie-ren Patientendaten. Sie arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesund-heitszentren. Beschäftigt sind sie auch in Altenwohn- und -pfl ege-heimen, in Einrichtungen der Kurz-zeitpflege, in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie ggf. in Pfl egestützpunkten.

Das Berufsbild umfasst die ei-genständige Pfl ege, Beobachtung, Betreuung und Beratung von Pati-enten und Pfl egebedürftigen in ei-nem stationären oder ambulanten Umfeld sowie die Dokumentation und Evaluation der pfl egerischen Maßnahmen.

Im Anschluss an die pfl egerische Grundausbildung gibt es für nahe-zu alle spezialisierten Bereiche der Pf lege weiterführende Ausbil-dungsmöglichkeiten und damit Aufstiegsmöglichkeiten. Weitere Qualifi kationsmöglichkeiten bie-ten pfl egewissenschaftliche, -päd-agogische und -wirtschaftliche Stu-diengänge, für die in der Regel die abgeschlossene Ausbildung als Ge-sundheits- und Krankenpfleger vorausgesetzt wird.

Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Ihre Aufgabe ist das Pfl egen, Be-treuen und Beobachten von Säug-lingen, kranken Kindern und Ju-gendlichen in stationären Einrich-tungen, aber auch im ambulanten Bereich. Sie nehmen Aufgaben der Grund- und Behandlungspflege wahr, waschen, betten, wickeln Säuglinge und Kleinkinder, verab-

reichen nach ärztlicher Verordnung Medikamente , wechseln Verbän-de und versorgen Wunden.

Die Assistenz bei ärztlichen Un-tersuchungen und Operationen gehört ebenso dazu, wie Überwa-chen und Bedienen von medizi-nisch-technischen Apparaturen.

Zu ihrer Aufgabe zählt auch die psychologische Betreuung: Sie trös-ten die Kinder, wenn diese Angst oder Schmerzen haben, oder sie führen Anleitungen zum Spielen durch.

Sie halten den Kontakt zu den Eltern und Angehörigen. Gesund-

heits- und Kinderkrankenpfl eger/-innen nehmen auch Verwaltungs-aufgaben wahr. So führen sie Pfl e-gedokumentationen. In diesen werden der Krankheitsverlauf, ärzt-liche Anordnungen und das Be-finden der Patienten niederge-schrieben.

Zwei interessante Berufe mit ZukunftGesundheits- und Krankenpfl ege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Akademisches Lehrkrankenhaus derJohannes-Gutenberg-Universität Mainz

Die Klinikum Worms gGmbH ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit 555 Betten in insgesamt 9 Hauptfachabteilungen und 2 Belegabteilungen, mit allen modernen Einrichtungen für eine optimale medizinische und pfl egerische Gesundheitsversorgung. Das Klinikum Worms gehört damit zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz.

Wir bilden u.a. aus in den Berufen Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-inZugangsvoraussetzungen für diese Ausbildungen:Schulbildung: - anerkannter Sekundarabschluss I oder höherwertige SchulbildungAusbildungsbeginn: - Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in: 1. April und 1. September eines jeden Jahres - Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in: 1. April eines jeden JahresAusbildungsdauer: - 3 JahreMit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erwirbt man die Zugangsberechtigung zumStudium an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz

Studiengang im Klinikum Worms:Duales Studium Bachelor of Science - Gesundheit und Pfl ege

Bewerbungsunterlagen: - Bewerbungsschreiben - Tabellarischer, lückenloser Lebenslauf - aktuelles Lichtbild - Zeugnis vom letzten Schuljahr/ Zwischenzeugnis oder Abschlusszeugnis

Bewerbungsanschrift: Klinikum Worms Zentrale Ausbildungsstätte für Pfl egeberufe (Rheinhessen/Pfalz) Schulleitung Frau Patrizia Matt Gabriel-von-Seidl-Straße 81 67550 Worms Telefon: 06241- 599 99 60 Internet: www.klinikum-worms.de

Wir sind dabei!

lr05mi14

Krankenpf leger/-in • Kinderkrankenpf leger/-in

Im Jahr 2014 sind

noch Ausbildungs-

plätze frei!

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Mannheim | Heilbronn | Karlsruhe | Pforzheim | Stuttgart | Ulm | Freiburg

Die optimale Ausbildung…

Jeder Mensch entwickelt durch seine Erziehung und Umwelt ganz individuelle Interessen. Schön, wenn man diese Nei-gungen auch im späteren Berufsleben sinnvoll einsetzen und weiter entfalten kann. Genau an diesem Punkt setzt die Aka-demie für Kommunikation an. Sie bietet ihren Schülern neben einer fundierten Ausbildung mit qualifiziertem Abschluss auch besondere Unterrichtsfächer, die spezielle Interessen berück-sichtigen und die Freude am Lernen steigern.

Augustaanlage 31,32,37 | 68165 Mannheim | Fon: 0621.324 709-10/-20| Fax: 0621.324 709-19 | [email protected] | www.akademie-bw.de | www.facebook.com/Akademie.fuer.Kommunikation.Mannheim

Technisches GymnasiumGestaltungs- und Medien-technik | Bildende Kunst | Abschluss: Abitur

BerufskollegGrafik-DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Grafik-Designer + Fachhochschulreife

Berufskolleg Mode und DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Mode-Designer + Fachhochschulreife

Berufskolleg Produkt-DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Assistent für Produkt-Design + Fach-hochschulreife

Berufskolleg Technische Dokumentation/ Medien-DesignMultimedia | Film u. Video Abschluss: Staatlich geprüfter Technischer Kommunikationsassistent + Fachhochschulreife

für alle Schüler ist das erklärte Ziel der Akademie für Kommunikation.

Seit 1991 setzen wir dabei aufeine absolute Ausbildungskompetenz Alle Schul- und Berufsausbildungen an dem Beruflichen Gym-nasium und den Berufskollegs der Akademie für Kommunikation enden mit einer staatlichen Abschlussprüfung. Die Akademie für Kommunikation unterliegt der Rechtsaufsicht des Landes Baden-Württemberg. In den beruflichen Fächern setzt die Aka-demie für Kommunikation auf Dozenten aus der Praxis für eine berufsorientierte Ausbildung.die Verbesserung beruflicher Chancen Dazu gehört die praxisorientierte Ausbildung in Berufen mit Zu-kunft, die optimale Vorbereitung auf ein weiterführendes Studium und Projekte in Kooperation mit Unternehmen.eine optimale Ausstattung Die Akademie für Kommunikation ist an allen 7 Standorten in architektonisch ansprechenden Gebäuden zu Hause. Die EDV-Ausstattung orientiert sich am professionellen Standard. Fotostudios, Zeichenräume und Werkstätten bieten viel Raum für die kreativen Elemente der Ausbildung. Seit dem Jahr 2009 ist die Akademie für Kommunikation Modellschule für das Projekt „1-zu1-Lernen“. Jeder Schüler der gestaltungsintensiven Berufskollegs (Grafik-Design, Techn. Dokumentation und Produkt-Design) erhält einen Laptop, der ihm rund um die Uhr, an jedem Tag der Woche zur Verfügung steht. Die ausbildungsrelevante Software gehört dazu.und erfolgreiche Abschlüsse im Schuljahr 2012/2013 haben am Standort Mannheim in den Berufs-Kollegs durchschnittlich 94% unserer Schüler ihren Be-rufsabschluss geschafft und 87% ihre Fachhochschulreife.

Die kreative Privatschule für berufliche Bildung in Baden-Württemberg.

TAG DER OFFENEN TÜR

01. Februar 201411-15 Uhr

dientechnik präsentieren sich in direk-ter und offener Art.

Diese nochmalige Beschäftigung mit den „eigenen Arbeiten“ und somit mit dem vergangenen Unterrichtsinhalt intensiviert den Lernerfolg und berei-chert jeden Einzelnen.

„Ich liebe diesen Tag, die Aufre-gung und die Stimmung“, schwärmt die Schulleiterin Stephanie Döring über den Tag der offenen Tür. „Endlich ha-ben unsere Schülerinnen und Schüler eine Plattform, um den Eltern und an-deren Interessenten einen Einblick in den Schulalltag zu gewähren“.

Für die Schülerinnen und Schüler der Akademie für Kommunikation Mannheim ist dieser Tag immer etwas ganz Besonderes. Eine Auswahl der in fünf Monaten, im laufenden Unterricht aller Schularten, entstandenen Schü-lerarbeiten, wird unter der konzeptio-nellen Leitung der Fachdozenten mit den Schülern gesichtet, besprochen und ausgewählt.

Innerhalb einer, „eben dafür“ ein-geführten Projektwoche wird die Aus-wahl von den Schülerinnen und Schü-lern jeder Klasse bis zur Präsentation gebracht. Es wird eifrig geplant, phi-losophiert, verworfen, dekoriert und geduldig unter der Leitung der Fach-dozenten geschuftet.

Zu den Höhepunkten einer jeden Ver-anstaltung in der Akademie für Kom-munikation gehört auch dieses Jahr ei-ne kleine Modeperformance der Mo-dedesign-Schülerinnen und -Schüler.

Die Abschlussklasse des Berufskolleg Mode und Design stellen ihre aktuells-ten Entwürfe und Schnitte – kurz gesagt ihr „best of“ – der Öffentlichkeit vor.

Aber auch die anderen Schularten stellen sich vor: Das Technische Gymna-sium will davon überzeugen, dass Tech-nik und Gestaltung kein Widerspruch sind, sondern sich bestens ergänzen.

Das Berufskolleg für Grafik-Design entführt in die Welt des Papiers und der Werbung. Alle gestalterischen Fä-

Offene Schule, Besichtigung der Werkstätten und Studios, Unterrichtsräume werden zum Schauraum – Einblicke in alle kreativen Ausbildungsangebote am 1. Februar

Tag der offenen Tür in der Akademie für Kommunikation Mannheim

cher, wie Grafik-Design, Schrift-grafik, Typografie, Fotografie und Freies Zeichnen, werden anhand von Aufgabenstellungen in den einzelnen Fächern als „Magazin-Projekt“ durch die Räume „layou-tet“ und geleitet. Das Berufskol-leg für Technische Dokumentati-on stellt phantasievolle und selbst animierte Unterwasserwelten vor.

Außerdem präsentieren die Schülerinnen und Schüler des Pro-fils Film und Video an diesem Tag der offenen Tür ihr filmisches Erst-lingswerk. Es wird ein Video ge-zeigt, welches von den Schülerin-nen und Schülern selbst gedreht, sowie geschnitten wurde und ein „Nachwuchs-Musiker-Event“ im Rosengarten vom 21. Dezember 2013 präsentiert.

Die Produktdesigner konzipieren Vogelhäuschen zum Nachbauen aus zweckentfremdeten Teilen. In diesem Fall sind es Kleinprodukte einer bekannten Einrichtungskette, die zu einem Vogelhäuschen zum „Nachbauen für Jedermann“ ver-wendet werden.

Alle Schularten der Akademie zielen darauf ab, die Talente und Interessen der Schüler in besonde-rer Weise zu berücksichtigen und damit die Freude am Lernen zu Fördern. Um die Neigungen noch mehr zu Unterstützen, wurden in allen Berufskollegs Profilfächer ein-geführt. Z.B. experimentelle Ge-staltung/Buchkunst bei den Gra-fikern, Experimentelle Form im BK Mode und Design.

Bei den Produktdesignern gibt es das Profilfach Stadtmobiliar, das für den eigenen Schulhof be-reits eine Möbilierung konzipierte.

Diese Ergänzungsfächer ermög-lichen den Unterrichtsinhalt aus den Pflichtfächern zu einem Ge-samtprojekt übergreifend zu ver-binden.

Für ausführliche Informationen und persönliche Fragen zum Bil-dungsangebot stehen Ihnen am 1. Februar zwischen 11 und 15 Uhr die Schulleiterin, die drei Fach-bereichsleiterInnen, DozentInnen und SchülerInnen vor Ort zur Ver-fügung.

Die Akademie freut sich darauf, offene Fragen zu beantworten und ihre vielfältigen Arbeiten vorzustel-len, denn „es gibt nichts Besseres als sich selbst vor Ort ein Bild über die Akademie zu machen“, so Ste-phanie Döring.

Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl gesorgt: Ein Ku-chenbuffet, das die Schülerinnen und Schüler selbst, zur finanziel-len Unterstützung ihrer einwöchi-gen Exkursion im Sommer, organi-siert haben, wartet auf Sie sowohl in der Augustaanlage 31 als auch in der Augustaanlage 32.

Für alle Interessierten finden an diesem Tag vor Ort mehrere In-formationsveranstaltungen statt.

Sollten Sie diesen Termin ver-säumt haben, steht die Akade-mie Ihnen gerne in Form persön-licher Beratungsgespräche zur Ver-fügung.

Allen Interessenten wird ger-ne kostenlos Informationsmateri-al zugesendet.

Akademie für KommunikationAugustaanlage 31, 32, 3768165 MannheimTelefon 0621/324709-10/-20Fax 0621/324709-19/[email protected]

(djd/pt). Berufsstarter sollten von Beginn an auf den richtigen Versi-cherungsschutz achten. Die Privat-haftpflicht etwa springt ein, wenn anderen versehentlich ein Schaden zugefügt wurde. Ohne diese Police kann eine Schadenersatzforderung existenzielle Folgen haben. Die Mitversicherung in der Police der Eltern gilt üblicherweise bis zum Ausbildungs- oder Studienende. Bei einigen Anbietern sind Kinder jedoch ab einer gewissen Alters-grenze bereits nicht mehr mitver-sichert - daher empfiehlt sich ein Blick ins Kleingedruckte.

Auch im ersten eigenen Haus-halt befinden sich oft schon vie-le hochwertige Gegenstände. Bei einem Feuer-, Einbruchdieb-stahl- oder Leitungswasserscha-den springt die Hausratversiche-rung ein. Empfehlenswert ist das

sogenannte Wohnflächenmodell. Im Antrag wird die Wohnungs-größe eingetragen - schon ist der Hausrat passend versichert.

Wer während oder unmittelbar nach der Ausbildung oder dem Studium berufsunfähig wird, be-kommt normalerweise keine ge-setzliche Erwerbsminderungsren-te. Nach Berechnungen der HDI Lebensversicherung beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass ein heute 20-jähriger BWL-Student im Laufe seines Lebens berufsunfähig wird, etwa 30 Prozent.

Ausreichenden Schutz bietet nur eine private Berufsunfähigkeitsver-sicherung. Diese ist bereits für Stu-denten, Absolventen und Berufs-starter erschwinglich.

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LAMPERTHEIM - Bereits zum 27. Mal startete am Montag die Pro-jektwoche der 8. Klassen in Lam-pertheim. Die “Kooperation Lam-pertheim”, eine Arbeitsgemein-schaft von Institutionen innerhalb der Spargelstadt, die Jugendange-bote leisten, bietet den Schülern an vier Tagen die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Jugend-hilfeangebote in Lampertheim zu verschaffen und die Institutionen und Mitarbeiter persönlich ken-nen zu lernen.

„Die Jugendlichen sollen die ver-schiedenen Jugendhilfeeinrichtun-gen ihrer Heimatstadt kennen ler-nen und durch eine aktive Ausei-nandersetzung mit unterschiedli-chen Problemfeldern eigene Stand-punkte finden. Außerdem sollen durch den persönlichen Kontakt mit den einzelnen Mitarbeitern

Schwellenängste und Vorurteile gegenüber den Institutionen abge-baut werden und die Inanspruch-nahme der Hilfe für die Jugendli-chen erleichtert werden”, betonte Silke Reis von der Stadtjugendpfle-ge im Rahmen der Begrüßung der Jugendlichen in der Zehntscheune.

Insgesamt 46 Schüler der achten Klassen der Alfred-Delp-Schule, der Biedensandschule und der Ni-belungenschule Hofheim nehmen in diesem Jahr an der Projektwo-che teil. Wegen der geringen Schü-lerzahl in diesem Jahr bilden die Jugendgerichtshilfe und die Bera-tungsstelle des Kreises Bergstraße ebenso eine gemeinsame Gruppe wie Prisma und die Schuldner-beratung, die beiden Einrichtun-gen der AWO Kreis Bergstraße.Mit der Jugendberufshilfe des Di-akonischen Werkes, dem Jugend-

koordinator des Polizeipräsidiums Südhessen, der Familien- und Se-xualberatung Pro Familia und der Stadtjugendpflege der Stadt Lam-pertheim gewähren acht Instituti-onen Einblick in die Arbeit.

Im Rahmen der Einführungs-veranstaltung lernten die Schüler ihre Gruppen und die einzelnen Projekte kennen und bekamen an-schließend den Film „Abgezogen” der KiKa-Krimirehe vorgeführt, be-vor die Projektwoche bei den ein-zelnen Institutionen startete. In den kommenden Tagen werden die Schüler nun in ihren Gruppen die einzelnen Jugendhilfeangebo-te kennen lernen und ihre Erfah-rungen zum Abschluss ihren Mit-schülern präsentieren, damit auch diese die jeweiligen Einrichtungen kennen lernen können.

Benjamin Kloos

27. Projektwoche für Schüler der 8. Klasse in Lampertheim / informiert in die Zukunft

„Jugendhilfeeinrichtungen besser kennen lernen”

Die Jugendlichen sollen im Rahmen der Projektwoche die verschiedenen Jugendhilfeeinrichtungen ihrer Heimatstadt wie die Stadtjugendpflege kennenlernen und durch eine aktive Auseinandersetzung mit un-terschiedlichen Problemfeldern eigene Standpunkte finden. Foto: Benjamin Kloos

HÜTTENFELD - Im Rahmen der Abendgottesdienste der evan-gelischen Kirchengemeinde Hüt-tenfeld ist die Flötengruppe von Gudrun Hege regelmäßiger Gast in der kleinen, schmucken Gustav-Adolf-Kirche. Gudrun Hege, Isa-bell Hartmann und Bettina Wosch spielten mit ihren Alt-Blockflöten Werke von Arcangelo Corelli (1653 - 1713) und Godfrey Finger (1660-1730). Corelli war ein italienischer Violinist und Komponist des Ba-rock, während sein Zeitgenosse Finger ein mährisch-deutscher Ka-pellmeister und Komponist war.

Mit der Suite Nr. 2 in G-Dur von Finger  wurde der Gottesdienst von den drei Damen eröffnet. Nach der Predigt von Pfarrer Reinald Fuhr spielten sie  Sarabande, Allegro und Largo von Corelli. Den Gottesdienst beendete das Trio mit einem  Mo-

derato ebenfalls von Finger. Die drei Damen bekamen nach dem gelungenen Vortrag einen herz-lichen Applaus. Im Rahmen der Abendgottesdienste geht es im Fe-bruar in  der Gustav-Adolf-Kirche musikalisch weiter. Am 23. Febru-ar werden im Abendgottesdienst um 18 Uhr einige Instrumentalis-

ten aus der Gemeinde an der Or-gel und an Streichinstrumenten zu hören sein. Man darf gespannt sein. Außerdem wird das von Ro-nald Ehret geleitete Vokalensem-ble X-tra aus Bensheim nach lan-ger Zeit einmal wieder in der klei-nen Hüttenfelder Kirche auftreten.

ehr

abendgottesdienst musikalisch mitgestaltet / nächster termin am 23. Februar

Flötengruppe Hege spielte deutsche und italienische Meister

Bettina Wosch,  Gudrun Hege und Isabell Hartmann (v.l.). Foto: oh

BIBLIS - Die Krankheit Demenz ist mehr als nur eine Gedächtnis-störung, sie verändert den gesam-ten Alltag der betroffenen Men-schen und deren direktes persön-liches Umfeld. Die Patienten wer-den zunehmend unselbstständiger und hilf loser. Viele sind auf eine Unterstützung rund um die Uhr angewiesen. Für die Angehörigen ist dies täglich aufs Neue eine gro-ße Herausforderung. Das Deut-sche Rote Kreuz (DRK) bietet in Kooperation mit kirchlichen Trä-gern, der Gemeinde Biblis und dem Ortsverband des Sozialverbandes

VdK zur Entlastung pf legender Angehöriger seit zwei Jahren im Bürgerzentrum in Biblis eine Be-treuungsgruppe für Demenzkran-ke an. Zur Verstärkung des Teams werden nun ehrenamtliche Mitar-beiter gesucht.

Das Gruppenangebot findet je-den zweiten und vierten Donners-tag im Monat von 14 bis 17 Uhr statt. „Mit diesem Angebot wollen wir meist stark beanspruchte Fa-milienmitglieder bei ihrer Tätig-keit unterstützen und eine kleine Erholung von der oft schwierigen Betreuungsarbeit anbieten“, erklär-

te Adelheid Schultheiß vom DRK. „Wer gerne im Team arbeitet und bereit ist, sich mit an Demenz er-krankten Menschen für ein paar Stunden oder gerne auch eine län-gere Zeit zu beschäftigen, findet bei uns eine erfüllende Aufgabe“, warb die Kreis- und Landesleite-rin der Wohlfahrts- und Sozialar-beit im DRK um weitere Mitstrei-ter. Weitere Informationen erhal-ten Interessierte bei Carola Friemel vom DRK-Kreisverband unter der Rufnummer 06252-700445 oder per E-Mail an [email protected]. zg

Deutsches rote Kreuz bietet in Biblis eine Betreuungsgruppe für Demenzkranke an

DRK sucht ehrenamtliche Mitarbeiter

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BOBSTADT - Was eigentlich als kleine private Feier gedacht war, um alte Freundschaften wieder aufleben zu lassen, wurde durch ein Missverständnis zu öffentli-chen Veranstaltung. Doch Dennis Knapp und Sebastian Kaiser orga-nisierten f lexibel um. Das Ergeb-nis konnte sich sehen lassen: die Räumlichkeit vom SV Bobstadt war beheizt, mit guter Musik aus-gestattet und die Stimmung stieg. Gedacht war die Veranstaltung als

Möglichkeit, sich mal wieder mit alten Bekannten oder Freunden zu treffen, die man vielleicht aus den Augen verloren hatte oder einfach um sich mit guten Freunden mal wieder einen schönen Abend zu machen. Dementsprechend klein und familiär fiel die Party auch aus, doch das störte die Veranstal-ter Kaiser und Knapp nicht im Ge-ringsten.

„Wir sind nicht auf Profit aus, wir wollen einfach einen schönen

Abend verbringen, alte Freunde wieder treffen und diese Möglich-keit auch anderen geben“, so Se-bastian Kaiser. Mit Getränken wie Vodga-Feige oder Asbach-Hütchen sollte an die alten Zeiten erinnert werden, und auch die musikalische Untermalung des Abends war die-sem Motto angepasst. Für den klei-nen Hunger standen Rindswurst und Brötchen zur Verfügung, so dass niemand leer ausging.

Jasmin Riedel

Die Vergangenheit ins Heute geholt

„Back to the Past“-Party in Bobstadt

Gute Laune und eine gelungene Reise in die Vergangenheit: Die „Back to the Past”-Party in Bobstadt war ein Erfolg. Foto: Jasmin Riedel

LAMPERTHEIM - In der zweiten Märzwoche stehen die Neuwahlen für den Bürstädter Jugendrat an, genau der richtige Zeitpunkt, um kräftig die Werbetrommel zu rüh-ren. Deshalb machten Michael Pfei-fer und Wirawat Kunak vom Bür-städter Jugendrat gemeinsam mit ihren Lampertheimer Kollegen der Arbeitsgruppe Jugendbeirat Stati-on im Lessinggymnasium. Dort stand dann für jede einzelne Jahr-gangsstufe eine Präsentation über die Arbeit und Organisation des Jugendrates auf dem Programm. „Wir wollen mit unserer Präsenta-tion die Jugendlichen darauf auf-merksam machen, dass man sich engagieren kann und dabei auch seine Wünsche äußern kann”, er-klärte Pfeifer.

Der Jugendrat wird auf zwei Jah-re gewählt, trifft sich regelmäßig, setzt sich für die Interessen und Wünsche anderer Jugendlicher ein und organisiert Veranstaltungen. Die Stadtjugendpf leger, Jan Ott für Bürstadt und Daniela Bocian-Krück für Lampertheim, begleiten die Arbeit des Jugendrates und sind Ansprechpartner. Gewählt werden

können alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren.

In Bürstadt ist der Jugendrat Teil verschiedener städtischen Aus-schüsse, zwar ohne Stimmrecht, aber mit Rederecht. „So besteht die Möglichkeit einmal in die Po-litik hinein zu fühlen und erste Erfahrungen zu sammeln, ohne Mitglied in einer Partei zu sein”, betonte Pfeifer. Der Jugendrat in Bürstadt, der momentan aus elf Mitgliedern besteht, konnte zum Beispiel bereits den Dirtpark rea-lisieren und gestaltete eine Akti-onswoche im Rahmen der Feri-en. Für 2014 stehen die Aufwer-tung des Skateparks sowie der Bau eines Jugendhauses an. Auch die Lampertheimer Arbeitsgruppe mit zehn Mitgliedern hat sich schon ei-niges einfallen lassen. Zum Bei-spiel bestückten die Jugendlichen einen Cocktailstand zum Weltkin-dertag und luden zum „Grillen und Chillen” ein. Für 2014 steht die Umgestaltung des Jugend-Ca-fés auf dem Programm, außerdem soll ein Jugendtreffplatz errichtet und das Jugendkino ins Leben ge-rufen werden. „Da wir nicht wis-

sen, was ihr in Lampertheim ger-ne hättet, haben wir einen Frage-bogen entworfen”, erklärte Alicia Pfannmüller vom Jugendbeirat Lampertheim. Dieser wird in den Lampertheimer Schulen verteilt, eingesammelt und ausgewertet. Wer sich weiterhin informieren möchte, ist zur nächsten Sitzung des Lampertheimer Jugendbeira-tes eingeladen, die am 13. Februar um 17.30 Uhr in der Zehntscheu-ne stattfindet, neue Mitglieder sind herzlich willkommen.

Eva Wiegand

Ideen einbringen und mitgestalten / Jugendrat Bürstadt und Jugendbeirat Lampertheim informieren über ihre Arbeit

Präsentation und Wahlforum für Lessing-Schüler

IN DER ZWEITEN MÄRZWOCHE STEHEN DIE NEUWAHLEN FÜR DEN BÜRSTÄDTER JUGENDRAT AN. WER KANDIDIEREN MÖCHTE, KANN SICH NOCH BIS ZUM 21. FEBRUAR AUFSTELLEN LASSEN.

Für die Jahrgangsstufen acht und neun sowie die Oberstufen hatten die engagierten Mitglieder des Jugend-rates eine Präsentation vorbereitet. Foto: Eva Wiegand

Schmerzfrei garantiert – am Samstag, 1. Februar 2014 und Sonntag, 2. Februar von 13 bis 18 UhrWir könnten vieles über die Behandlungen erzählen. Doch lesen Sie einen Bericht eines Klienten aus der Praxis für Naturheilkunde, in Osthofen.

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Rücken,- Hüftschmerzen oder Schmerzen in den Knien sowie Migräne?!Seit 10 Jahren behandeln wir erfolgreich die Ursache dieser Schmerzen.

Schmerzfrei garantiert!Am Samstag, 1. Februar und Sonntag, 2. Februar von 13 bis 18 Uhr, haben Sie die

Möglichkeit, sich über diese erfolgreiche Behandlung zu informieren.Gesundheits-Berater Böhler

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Krankheit und Therapieverlauf bis zu einem WUNDER.

Seit ca. 10 Jahren (2002) zum Teil hatte ich erhebliche Beschwerden im Lendenwirbelbereich. Ärztliche Maßnahmen: Spritzen, Quaddeln, Medikamente, Schlingentisch, Gym- nastik usw. Mitte 2010 wurden die Beschwerden dramatischer. Statio-näre Behandlung im Klinikum W. Di-agnose: Spinalkanalstenose und drei

Bandscheibenvorfälle. Behandlung: Medikamente, Spritzen, Gymnastik, Schlingentisch usw. Beabsichtigte Schmerztherapie von mir abgelehnt, da ein nichtzugelassenes Medika-ment verwendet werden sollte. An-geblich kommt dieses Mittel bereits seit 10 Jahren bei der Medizin zur Anwendung. Dann: Durch Mund zu Mund Beratung bei der Praxis für Naturheilkunde in Osthofen an- gekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt

immer noch Beschwerden im Len-denwirbelbereich. Nach der ersten Behandlung durch Herrn Böhler „keine Schmerzen mehr im Lendenwirbelbe-reich“ sofort schmerzfrei. Anschlie-ßend noch intensive Massage durch hervorragendes Fachpersonal. Seit dieser Behandlung: Körperliche Belas-tung immer noch (2013) in jeder Hin-sicht möglich!Dieser und weitere Original Berichte liegen in der Praxis aus.

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BÜRSTADT – Zu einer weiteren interessanten Ausstellungseröff-nung lud Dr. Gerhard Weitz sei-ne Gäste in seine Praxis ein. Un-ter dem Motto „Inspirationen aus der Natur“ präsentiert die Künst-

lerin Jurate Batura Lembke knapp 20 Werke.

Geboren 1948, lebte sie als Kind litauischer Eltern in Deutschland, Australien und Kanada, wo sie in Toronto Kunst und Pädagogik stu-

dierte. Heute befindet sich ihr Ate-lier in Lampertheim-Hüttenfeld. Ih-re vielfältigen Arbeiten von Tusch-federzeichnungen über Öl- und Aquarellmalereien bis zu Collagen und Mischtechnik sind in sehr vie-len privaten Sammlungen sowie in öffentlichen Ausstellungen bei-spielsweise in Würzburg, Vilnius (Litauen) und Toronto zu sehen.

„Die Natur ist für mich eine un-erschöpfliche Inspirationsquelle“, erzählt Batura Lembke den zahl-reichen Gästen der Ausstellungs-eröffnung und zeigt Holzscheite im Wald in Tuschfederzeichnung oder eine verwunschene Moos-landschaft in Öl. Impressionen vom Biedensand finden sich genau-so wie eine Kapuzinerkresse aus dem Garten.

„Am Beeindrucktesten ist für mich ihr schier unerschöpfliches Repertoire: gleich drei Ausstel-lungen parallel bedienen zu kön-nen, ist eine ganz große Leistung. Künstlerisch scheint mir das hes-sische Ried der Nabel der Welt zu sein“ freut sich Dr. Weitz über die-se Ausstellung, die bis voraussicht-lich April 2014 in der Praxis zu se-hen ist. zg

Dr. Weitz (rechts) bei seiner Begrüßung mit der Künstlerin Ju-rate Batura Lembke (Mitte). Foto: oh

Gelungene Vernissage der Ausstellung „Inspirationen aus der Natur“ in der Zahnarztpraxis Dr. Gerhard Weitz

„Künstlerisch scheint hessisches Ried der Nabel der Welt zu sein“

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BÜRSTADT – Zu einer weiteren interessanten Ausstellungseröffnung lud Dr. Gerhard Weitz seine Gäste in seine Praxis ein. Unter dem Mot-to „Inspirationen aus der Natur“ präsentiert die Künstlerin Jurate Batura Lembke knapp 20 Werke.

Geboren 1948, lebte sie als Kind litauischer Eltern in Deutschland, Australien und Kanada, wo sie in Toronto Kunst und Pädagogik studier-te. Heute befindet sich ihr Atelier in Lampert-heim-Hüttenfeld.

Ihre vielfältigen Arbeiten von Tuschfederzeich-nungen über Öl- und Aquarellmalereien bis zu Collagen und Mischtechnik sind in sehr vielen privaten Sammlungen sowie in öffentlichen Aus-stellungen beispielsweise in Würzburg, Vilnius (Litauen) und Toronto zu sehen.

„Die Natur ist für mich eine unerschöpfliche Inspirationsquelle“, erzählt Batura Lembke den zahlreichen Gästen der Ausstellungseröffnung und zeigt Holzscheite im Wald in Tuschfeder-zeichnung oder eine verwunschene Moosland-schaft in Öl. Impressionen vom Biedensand fin-den sich genauso wie eine Kapuzinerkresse aus dem Garten.

„Am Beeindrucktesten ist für mich ihr schier unerschöpfliches Repertoire: gleich drei Aus-

stellungen parallel bedienen zu können, ist ei-ne ganz große Leistung. Künstlerisch scheint mir das hessische Ried der Nabel der Welt zu sein“ freut sich Dr. Weitz über diese Ausstellung, die bis voraussichtlich April 2014 in der Praxis zu se-hen ist. zg

Dr. Weitz (rechts) bei seiner Begrüßung mit der Künstlerin Jurate Batura Lembke (Mitte). Foto: oh

Gelungene Vernissage der Ausstellung „Inspirationen aus der Natur“ in der Zahnarztpraxis Dr. Gerhard Weitz

„Künstlerisch scheint hessisches Ried der Nabel der Welt zu sein“

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LAMPERTHEIM

Mi., 29. Januar, 17 Uhr Gottesdienst Altenheim Mariä Verkündigung, Pfr. ScheinDo., 30. Januar, 14.30 Uhr Kin-derchor Crescendo – Gruppe Piano; 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Mezzoforte; 16.30 Uhr Kin-derchor Crescendo – Gruppe For-tissimo; 18.30 Uhr Kirchenchor; 20 Uhr Chor Mosaik; Alle Chöre Römerstraße 94Fr., 31. Januar, 19 Uhr Jungblä-ser Posaunenchor, Martin-Luther-Haus; 20 Uhr Posaunenchor, Mar-tin-Luther-Haus; 20 Uhr Babenhäu-ser Pfarrerkabarett, Martin-Luther-Kirche Einlass ab 19 Uhr

Martin-Luther-Gemeinde

Mi., 29. Januar, 15.30 Uhr St. An-dreas, SchülergottesdienstDo., 30. Januar, 16 Uhr Mariä Ver-kündigung, Eucharistiefeier in der AH-Kapelle; 19 Uhr St. Andreas, Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr St. Andreas, AbendamtFr., 31. Januar, 8.30 Uhr Mariä Ver-kündigung, Aussetzung des Al-lerheiligsten, AH-Kapelle; 9 Uhr Mariä Verkündigung, Eucharis-tiefeier in der AH-Kapelle; 16.30 Uhr St. Marienkrankenhaus, Eu-charistische Anbetung; 17 Uhr St. Marienkrankenhaus, Heilige Messe; 18.30 Uhr Herz-Jesu, Hei-lige MesseSa., 1. Februar, 16.30 Uhr St. And-reas, Taufe - Amaya und Christina González Sánchez; 17 Uhr St. An-

Kath. Pfarrgruppen

Mi., 29. Januar, ab 14.30 Uhr Flö-tengruppe Frau Harres; 16.30 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Wasch-bär“; ab 18 Uhr Pfadfindergruppe, „Sippe Wolf“ und „Sippe Fuchs“; 19.15 Uhr Besuchsdienstkreis-Tref-fen im SitzungszimmerDo., 30. Januar, ab 14.45 Uhr Kin-derchöre „Piano“ und „Mezzofor-te“; 16.30 Uhr Konfirmandenun-terricht, Pfrin. Sauerwein; 16.45 Uhr Jugendchor „Fortissimo“; 18 Uhr Pfadfinder; 18.30 Uhr Kirchen-chor; 20 Uhr Chor MosaikFr., 31. Januar, ab 14.30 Uhr Flöten-gruppe, Frau Harres, 16 Uhr Pfad-findergruppe „Meute Shir Khan“; 19 Uhr Jungbläser; 20 Uhr Posau-nenchor

Evang. Lukasgemeinde

Am Samstag, 1. Februar, findet ab 13 Uhr ein Arbeitseinsatz auf dem Vereinsgelände statt. Es muss vor allem das Laub auf den Plätzen weggerecht werden.

Reit- und Fahrverein

Den möglichen Beitritt der Stadt Lampertheim zum ZAKB und die Zukunft des Wertstoffhofes be-schäftigen die SPD Lampertheim. Darum lädt die Partei alle interes-sierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 30. Januar, ab 17 Uhr zu einer bürgeröffentlichen Fraktionssitzung im Wertstoff-hof in Lampertheim (Klärwerk-straße) ein.

SPD Lampertheim

Am Freitag, 31. Januar, um 17.45 Uhr findet im Gasthaus „Zur Kro-ne“ ein Treffen statt.          

Osteoporose Gruppe

Do., 30. Januar, Gedächtnistraining 10 bis 11 Uhr; Cafeteria geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr (mit Pro-gramm); Kreativgruppe im Ober-geschoß 15 UhrFr., 31. Januar, Tanztee, um 17 Uhr

Senioren „Alte Schule“

HOFHEIM

Am Donnerstag, 30. Januar, fin-det unser 1. Stammtisch in 2014 ab 19 Uhr in der „Vorstadt“ Hof-heim statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Krautstorze

Mi., 29. Januar, 15 Uhr Senioren-kreisDo., 30. Januar, 19.30 Uhr Frau-entreff

Evang. Kirchengemeinde

Zu unserem nächsten Stammtisch am Freitag, 31. Januar, laden wir alle herzlich ein. Wir treffen uns um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“ in Hofheim.

Jahrgang 1950/51

Zu unserem nächsten Stammtisch am Freitag, 31. Januar, laden  wir al-le herzlich ein. Wir treffen uns um 19 Uhr in der Gaststätte  „Athos-Bürgerhaus“  in Hofheim.

Jahrgang 1955

Infoveranstaltung  BasenfastenAm Samstag, 1. Februar, 11 Uhr kostenlosDanach 1-wöchiger Kurs Basenfas-ten nach der „Original Wacker-Me-thode“ mit Leonie KellerTeilnahmegebühr: 80,- Euro incl. Rezepte, Fastenskript Anmeldung unter: [email protected] oder [email protected] telefonisch: 06241/985056

Haus Billau

BÜRSTADT

Do., 30. Januar, 17.30 Uhr St. Pe-ter Rosenkranzgebet; 18 Uhr St. Peter Hl. MesseFr., 31. Januar, 17 Uhr Altenheim Hl. MesseSa., 1. Februar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe mit Blasiussegen

Kath. Pfarrgruppe

Mi., 29. Januar, 14.30 Uhr Senio-rennachmittag, 17 Uhr Evangeli-sche Andacht im Altenheim St. Elisabeth; 20 Uhr Posaunenchor, 20 Uhr Gesprächskreis „Gott und die Welt“Do., 30. Januar, 17 Uhr Jugendtreff

Evangelische Kirche

Wir treffen uns am  Mittwoch, 29. Januar um 19.15 Uhr,  im Alten- Pflegeheim St.Elisabeth, Rathaus-straße 4, im Teamraum.

DiabetikerSelbstHilfe

BOBSTADT

Singstunde gemischter Chor am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr im Pfarrzentrum Bobstadt. Bereits um 18 Uhr treffen sich die Teilnehmer der Busreise Bregenzer Wald.Winterwanderung am Sonntag, 2. Februar, über den Bobstädter Pro-menadenweg nach Bürstadt und zu-rück. Abmarsch ist um 11.30 Uhr vom Pfarrzentrum Bobstadt und Einkehr ist im Cafe-Bistro Alter Bauhof in Bürstadt. Der Abschluss findet danach im TG Vereinsheim bei einem Glühwein statt.

GV „Liederkranz 07“

BIBLIS

Mi., 29. Januar, 17.15 Uhr Sprech-zeit von Pfr. D. Klaus Wetzel; 18 Uhr Bibelgesprächskreis im Ev. Gemeindehaus; 18.45 Uhr Ök. Ju-gendchor TonSpur im Ev. Gemein-dehausDo., 30. Januar, 16.15 Uhr Konfir-mandenstunde; 19.30 Uhr Chor-probe KirchenchorSa., 1. Februar, 10 bis 11.30 Uhr Treff der Kindergruppe im ev. Ge-meindehaus in Biblis Thema: Win-tertour

Evang. Kirche

Mi., 29. Januar, Frauenchor 19 Uhr; Männerchor 20 UhrSa., 1. Februar, 18 Uhr Jahresgot-tesdienst in der St. Bartholomä-us-Kirche Biblis, anschließend ge-mütliches Beisammensein im Ho-tel „Lindenhof“. Uhrzeit für Ein-singen wird in der Probe bekannt gegeben.

GV Frohsinn 1894

Wir laden herzlich ein zu unse-rem nächsten Frühschoppen am Sonntag, 2. Februar.

Vogel- und Naturschutz

Junger Chor Freestyle jeden Don-nerstag um 20.15 Uhr

MGV Liederkranz 1920

BIBLIS

NORDHEIM

Nordheim/WattenheimMi., 29. Januar, 14.30 Uhr Frau-enhilfe; 16.30 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Klaus Wetzel; 16.30 bis 18 Uhr Handarbeitsgruppe Do., 30. Januar, 16 Uhr Eltern- Kin-der-Treff für Kleinkinder ab 15 Mo-nate im Ev. Gemeindehaus; 17 Uhr Mini-Gottesdienst „Unterm Him-melszelt“, Gottes Geschichte mit uns.Fr., 31. Januar, 9 bis 13 Uhr Hand-arbeitskreis für Erwachsene Der Kleinkindertreff (0 bis 15 Mo-nate) montags, 16 Uhr, im Ev. Ge-meindehaus Nordheim kann wie-der stattfinden, wenn Interesse vor-handen ist. Frau Hermann wird die Gruppe gerne, wie auch seit-her, weiter begleiten. Bitte melden: Gemeindebüro Tel. 7039, M. Her-mann Tel. 29125

Evangelische Kirche

GROSS-ROHRHEIM

Am Donnerstag, 30. Januar, um 15 Uhr, findet unser nächster Treff statt. Hierzu möchte ich alle Groß-Rohrheimer Seniorinnen und Se-nioren recht herzlich einladen. Wir wollen ein paar gemütliche Stun-den verbringen, und uns die Bil-der von unseren Ausflügen im ver-gangenem Jahr ansehen.

Senioren Treff 21

KREIS BERGSTRASSE

Kreismitgliederversammlung am Sonntag, 2. Februar, um 14 Uhr im Hotel „Halber Mond“, Historischer Weinkeller, Ludwigstraße 5, 64646 Heppenheim. Programm: Neu-wahl des Kreisvorstands, Wahl der Delegierten zum Landesparteitag.

FDP Bergstraße

Der Arbeitskreis Suchtkrankenhil-fe Bensheim/Bergstraße e.V. Grup-pe Lampertheim ist eine Selbst-hilfegruppe für Betroffene und Angehörige. Treffen sind immer montags in der Römerstraße 39 (Seniorenbegegnungsstätte 1. OG lks). Beratung von 18.30 bis 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe von 19.30 bis 21.30 Uhr.

Suchtkrankenhilfe

Der Kreistag des Leichtathletik-Kreis Bergstraße findet am Mitt-woch, 19. Februar, um 20 Uhr im Altenwohnheim, Dieselstraße 2, in Lampertheim statt. Auf der Tages-ordnung stehen Ehrungen, Berich-te, der Terminplan für 2014 sowie Anträge. Diese müssen schriftlich bis zum 4. Februar beim 1. Vor-sitzenden Roland Münchenbach, Schriesheimer Straße 9, 68519 Viernheim, eingehen.

Leichtathletik

Am Dienstag, 4. Februar, um 20 Uhr findet die nächste Vorstands-sitzung der KSG Nordheim im Vor-standszimmer auf dem Sportge-lände statt. Alle Vorstandsmitglie-der sind herzlich eingeladen. Der geschäftsführende Vorstand trifft sich bereits um 19 Uhr.

KSG Nordheim

Die Jahreshauptversammlung 2014 des Geflügelzuchtvereins 1903 Bib-lis e.V. findet am Freitag, 7. März um 20 Uhr im Vereinsheim die Jahres-hauptversammlung des GZV statt.

GZV Biblis

LAMPERTHEIM - Die Eltern-gruppe des Spielmobils der Stadt-jugendpflege Lampertheim bietet am Samstag, 8. Februar, von 12 bis 15 Uhr einen Mutter-Kind-Floh-markt in der Zehntscheune, Rö-merstraße 51, in Lampertheim an. Der Aufbau der Stände ist ab 10.30 Uhr möglich, die Standgebühr be-trägt 6 Euro pro Tisch und wird an der Theke im Café bezahlt.

Falls ein Teilnehmer den Ter-min nicht wahrnehmen kann, wird dieser gebeten, sich recht-zeitig bei den Veranstaltern ab-zumelden, damit eine weitere Vergabe des Standes möglich ist. Wie immer wird für das leibliche Wohl im Elterncafé gesorgt.

Anmeldungen sind bei Jut-ta Seelinger telefonisch unter 06206/9640883 möglich. zg

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LAMPERTHEIM – Wie wäre es mit einer neuen Brillenfassung zum halben Preis? Eine Frage, die einem nicht jeden Tag begegnet. Diese Sonderaktion bei OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ wurde jetzt bis zum 8. Fe-bruar verlängert, ein Glücksfall für alle, die noch überlegen. „Schauen Sie sich gerne unverbindlich um“, empfiehlt Joscha Grätz. Viele Bril-lenfassungen sind im Schaufens-ter zu sehen.

Wer auf den Porsche in der Ga-rage verzichtet, kann sich dennoch ein Porsche-Modell gönnen – als Brillenfassung zum halben Preis ist es auf jeden Fall erschwinglich. Auch im letzten Jahr kam die Ra-battaktion bei den Kunden sehr gut an. Kein Wunder, denn es handelt sich um attraktive Markenfassun-gen. In Biblis, Lampertheim und Bensheim, in allen drei Geschäf-ten von OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ

sind insgesamt 1000 Brillenfas-sungen zum halben Preis zu ha-ben. Alle Jahre wieder heißt es: Die Messeneuheiten brauchen Platz. Geschäftsführer Joscha Grätz hat bei seinem Besuch der deutschen Optiker-Fachmesse „Opti 2014“ im Januar für seine Kunden eine neue, topaktuelle Brillenkollekti-on zusammengestellt. Lassen auch Sie sich inspirieren! Eins ist schon mal sicher: Profil zeigen liegt auch 2014 im Trend, nur nicht so opu-lent wie bisher. Angesagt in die-ser Saison sind wieder große For-men mit komfortabler Blickfreiheit, doch der Brillenfachmarkt hat viel Abwechslung zu bieten.

Es wird filigraner, eleganter und für die Damen femininer. Dabei be-kommen die sogenannten „Nerd-brillen“ mit ihrem starken Auftritt Gesellschaft von unauffälligeren dünnrandigen, leichten Kunststoff-

brillen. Zurückhaltendere Nuan-cen wie Braun, Beige und Pastell-töne ersetzen die ganz knalligen Farben. Auch die Materialien wie

hochwertiges Acetat und Naturpro-dukte wie Holz und Horn überzeu-gen durch ihre Eleganz. Die For-men werden runder und weicher. Auch schmeichelhaft, ganz beson-ders für die Damen, ist die „Cat-Eye“-Brille. Sie ist wieder da – das absolut mondäne Brillenhighlight, so wie es die großen Filmstars im Hollywood der 1950er Jahre lieb-ten. Besonders mit ihren katzenau-genförmigen Sonnenbrillen mach-ten sie der Männerwelt mächtig Augen. Ein Stil für alle, die es au-ßergewöhnlich mögen. Ebenfalls Retro: Fassungen mit betontem oberen Rahmen und zurückhalten-dem Rand unten à la John F. Ken-nedy. Insgesamt machen wieder ei-ne Menge spannender Trends von sich reden. Auch bei den Hörsys-temen gibt es Neuigkeiten. So ge-ben die Krankenkassen seit Novem-ber einen höheren Zuschuss, damit steht ein höherwertiges Hörsystem zur Verfügung. OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ bietet kostenfreies Probe-tragen an. Ein kostenloser Hörtest gibt erste Hinweise auf Hörverlus-te. Lassen Sie sich beraten.

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Halber Preis, volle Leistung – die Sonderaktion bei OPTIK+AKUSTIK GRÄTZ läuft wie hier in Biblis in allen drei Filialen von bis zum 8. Februar. Text und Fotos: Hannelore Nowacki

Das freundliche Optik+Akustik-Grätz-Team um Diplom-Ingenieur für Augenoptik und Hörgeräteakus-tik-Meister Joscha Grätz (im Bild Augenoptikgesellin Simone Stephan) lädt herzlich ein in die Welt des guten Sehens und Hörens.

Weitere Informationen beiOptik+Akustik Grä[email protected]

Biblis: Darmstädter Straße 36,Telefon 06245/7585.Montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhrund von 14.30 bis 18.30 Uhr,samstags von 9 bis 13 Uhr.

Lampertheim: Wormser Str. 10(an der B 44),Telefon 06206/1309181.Montags bis freitags von 9.30 bis 13.30 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr,samstags von 9 bis 13 Uhr(mittwochnachmittags geschlossen).

Bensheim: Rodensteinstraße 22, Telefon 06251/64622.Montags bis freitags von 9.30 bis 13.30 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr,samstags von 9 bis 13 Uhr.

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lokales12 Mittwoch, 29. Januar 2014

LAMPERTHEIM – Der Jungbau-ernball bewies am Samstagabend seine große Anziehungskraft auf die Tanzbegeisterten der Region. Im großen Saal des „Darmstädter Hofs“ zeigte sich schon eine halbe Stunde vor der offiziellen Baller-öffnung, dass es an den Tischen eng werden würde. Auch mussten noch weitere Plätze bereitgestellt werden. Die bewährte Mischung aus guter Stimmung, musikali-schen und kulinarischen Lecker-bissen zeigte auch diesmal Wir-kung. Mit Sängerin Karin Rüh-le hatte die Odenwälder Peter-Be-cker-Band eine große Stimme mit-gebracht. Unter den Gästen waren Landrat Matthias Wilkes, der ein Grußwort sprach, Erster Stadtrat Jens Klingler und Spargelkönigin

Sabrina I., die später als Glücksfee für zahlreiche Tombolateilnehmer das große Los zog.

Angesichts des vollen Saals, der immer noch viel freies Par-kett zum Tanzen bot, sagte Micha-el Schmidt, Vorsitzender des Jung-bauernvereins: „Das ist ja Wahn-sinn“. Und Landrat Wilkes stellte entsprechend fest: „Die Jungbau-ern sind gut aufgestellt“. Einge-laden waren Mitglieder, Freunde und Gönner des Jungbauernver-eins, die in der Region offenkun-dig zahlreich sind. Nach einigen lyrischen Country Songs zum Auf-takt waren die Tanzpaare zur tra-ditionellen Polonaise aufgefordert, eine in Teilen sportliche Zeremo-nie mit besonderem Spaßfaktor. Angeführt wurde die lange Reihe

der Tanzpaare vom Vereinsvorsit-zenden gemeinsam mit der char-manten Spargelkönigin Sabrina I. Ein schwungvoller Wiener Walzer folgte, bei dem die Paare wunder-voll über das Parkett schwebten. Mit Temperament wollte die an-schließende Polka getanzt wer-den. Einige Tage zuvor hatte der Jungbauernverein seine Mitglie-der zur Generalversammlung ein-geladen. Bei den Vorstandswahlen wurde der bisherige Vorstand im Amt bestätigt: 1. Vorsitzender Mi-chael Schmidt, 2. Vorsitzender Ale-xander Krug, Schriftführer Hans-Martin Schmidt und Rechner Mar-tin Steffan.

Der etwa 140 Mitglieder starke Verein zählt ungefähr zwanzig Jungbauern. Hannelore Nowacki

Jungbauernball – tanzbegeisterte zogen das große Los

Beschwingt mit Livemusik über das Parkett

Die Polonaise gehörte zur klassischen Eröffnung des Jungbauernballs, an der sich zahlreiche Tanzpaare be-teiligten. Foto: Hannelore Nowacki

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

WORMS - „Deja-Vu“ ist zurück. Und weil nichts so lebendig ist wie die Erinnerung, lassen es neun Musiker nach nahezu 35 Jahren Legendenbildung nochmal richtig krachen – Gitarren auf zehn, Ge-bläse auf Sturm und die treiben-de Rhythmussektion garantiert immer auf Bauchhöhe. Mit ihrem selbstgestrickten und virtuos vor-getragenen Rock/Funk-Soundge-witter haben sich „Deja-Vu“ nicht nur von den frühen 80ern bis in die 90er Jahre regional und über-regional beliebt gemacht.

Mit den HipHop-Wortakrobaten Peter Braun, Thorsten Wirthwein und Hennes Elbert verordnete sich der harte Deja-Vu-Kern 1997 eine Frischzellenkur mit hohem Spaß-faktor und wurde unter dem Ban-ner „8 meter breit“ beim 9. Bun-desrock- und Popfestival 1999 un-ter die besten 20 Bands in Deutsch-land gewählt. Schon 2005 gab es für die gut 2000 Partygänger des „Jazz & Joy“ auf dem Platz der Partner-schaft in Worms treibende Grooves bis tief in die Nacht. Dass dabei „Back to the roots“ immer noch „Party und Move“ bedeutet, war spätestens nach dem ersten Song glasklar.

„Deja-Vu“ sind und waren die pulsierende Heimat von etwa 50 stadtbekannten Musikern. Kon-zertbesucher dürfen sich auf ein Wiedersehen freuen mit: Gary Ma-zaroppi (Gesang), Ingeborg Henny (Gesang) Lutz Fischer (Bass), Jol-ly Werner (Gitarre), Andreas Wer-ner (Schlagzeug), Rüdiger Kron (Keyboards), den Blechrock-Blä-sern Helmut Mink (Posaune, Ge-

sang), Peter Winter (Trompete), Rainer Ackermann (Saxofon). In dieser Besetzung möchte „Deja-Vu“ jetzt wieder auf die Bühnen der Region und mit Ingeborg Hen-ny kam eine neue und einmalige Stimme hinzu.

Wie gut sie zu der Formation passt, können alle Freunde der gepf legten, selbst komponierten

und handgemachten Funkmusik am Samstag, 8. Februar, um 20.30 Uhr im Wormser LinconTheater am Obermarkt erleben.

Der Eintritt beträgt im Vorver-kauf 15 Euro, Karten gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms so-wie bei allen anderen Ticket-Regi-onal-Vorverkaufsstellen. zg

Freunde der gepflegten, selbst komponierten und handgemachten Funkmusik sind am8. Februar um 20.30 uhr in das Lincolntheater eingeladen / Karten beim nK erhältlich

Deja-Vu ist zurück!

Bereits bei „Worms: Jazz & Joy“ im Sommer konnten „Deja-Vu“ ihr Pu-blikum begeistern. Archivfoto: Robert Lehr

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