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KW 11 · Samstag, 19. März 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang @ Lokalberichte Online-Galerie llenmarkt Immobilien Kostenlos schneller informiert sein ... www.tip-verlag.de D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten Otto-Hahn-Straße 6 • 68623 Lampertheim Tel. 0 62 06 / 91 07 33 Die Unfallprofis mit Rundum-Service • 24-Std.-Abschleppservice • Bei Reparaturauftrag kostenloses Abschleppen und kostenloser Mietwagen • 3 Jahre Garantie auf alle Arbeiten www. .de K a r o s s e rie - u n d L a c kie r z e n t r u m RÖHRIG Holzfachmarkt - Schreinerei Besuchen Sie unsere Ausstellung Lampertheim · Telefon 4003 Otto-Hahn-Straße 23 Schrank- Systeme nach Maß Riedstraße 1 68649 Groß-Rohrheim Telefon Telefax [email protected] www.stay-baustoffe.de 06245 06245 06245 8801 3035 7235 • Baustoffe, Bedachungen • Fertigbauelemente • Chem. 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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00 - 17.00 Uhr · Sa. 09.00 - 13.00 Uhr gültig vom 21.03. bis 02.04.2011 Grillbratwurst fein p.kg € 4,99 Kamm- oder Lachssteak eingelegt p.kg € 6,99 Rhodosspieße gefüllt mit Schafskäse und Peperoni p.kg € 8,90 Garnelenspieße in feiner Knoblauch-Marinade 100g € 1,99 Inhaber: Rolf Jäger • Carl-Benz-Straße 9 • 64683 Einhausen Tel. 06251 / 85591 - 14 info@hpfleisch.de · www.hpfleisch.de WoChEnAngEBot H & P eröffnet jetzt schon die Grillsaison Ab sofort täglich frische hausgemachte Salate und frisch geschnittene Zwiebeln im 500g-Beutel für Ihr Zwiebelsteak! Der Weg zu H&P immer lohnt, auch wenn man etwas weiter wohnt. Wir bitten um freundliche Beachtung Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Stadt Bürstadt Reifen Mast Beilagenhinweis Dr. med. Jürgen F. Moeller informiert: Teuflischer Darmkrebs Seite 2 BEAUTY · LIFESTYLE · WELLNESS · GESUNDHEIT SONDERAUSGABE 19. März 2011 © Foxy_A - Fotolia Bewegung und Ernährung formen einen attraktiven Körper Seite 4 Fit in den Frühling mit Heilpraktikerin Helga Schaefer Seite 7 WORMS – Menschen, Tiere, Sensationen – eine Liveunter- haltung der Extraklasse für Groß und Klein, bei der man den All- tag hinter sich lassen kann. Vom 1. bis zum 4. April ist der Groß- zirkus Charles Knie mit sieben Vorstellungen mit einem völlig neuen, traditionellen und zu- gleich modernen Zirkuspro- gramm auf seiner großen Deutschlandtournee auch in Worms auf dem Festplatz Kis- selswiese zu Gast. Fünf Jahre ist es her, dass der 36-jährige Zir- kusdirektor Sascha Melnjak sich seinen Kindheitstraum erfüllt hat und den Zirkus Charles Knie kaufte. Innerhalb kürzester Zeit machte er den Zirkus zu „einer der ersten Zirkusadressen in Deutschland“ (so die Frankfur- ter Allgemeine Zeitung im Au- gust 2008), erhielt von der Ge- sellschaft der Zirkusfreunde in- zwischen den Zukunftspreis und wurde im letzten Sommer von einer Fachzeitschrift als „Der neue Mann des deutschen Zir- kus“ bezeichnet. Bereits bei der Ankunft des Zirkus Charles Knie kann man sehen, dass nicht irgendein Wald- und Wiesenzirkus in die Stadt kommt: Mehr als 200 ge- pflegte Transporte rücken an, und es entsteht eine rund 20.000 Quadratmeter große Zirkusstadt mit 112 Menschen und 103 Tie- ren. Wenn man sich den saube- ren und seriösen Zirkus-Betrieb und das sensationelle Manegen- Spektakel ansieht, wundert es einen nicht, dass der Zirkus Charles Knie heute als beliebte- ster Zirkus Europas zählt und sich weder Jung noch Alt diesen Zirkus mit Eventcharakter ent- gehen lassen wollen. Als einzi- ger deutscher Großzirkus ver- bindet er alle traditionellen Ele- mente der Zirkus-Kunst in einer modern choreographierten Zir- kus-Revue, bei der keine Sekun- de Langeweile aufkommt. Unter dem Motto „Eine Reise um den Globus – Die ganze Welt im Zir- kusglanz“ entführen 31 interna- tionale preisgekrönte Artisten und Tierlehrer das Publikum auf eine einzigartige, unvergessliche Reise durch ferne Länder: Hier erlebt man die beste gemischte Raubtiernummer – ausgezeich- net beim Zirkusfestival in Monte Carlo – von Raubtierlehrer Alex- ander Lacey, den charmanten Taschendieb Kenny Quinn, flie- gende Menschen unter der Zir- kuskuppel, die sogar den legen- dären dreifachen Salto Mortale zeigen, vorwitzige Seelöwen, den lustigen Bauchredner Ken- neth Huesca, edle Pferdedressu- ren, rasante Rollschuhartisten, eine Vielzahl exotischer Tiere in einer einmaligen Dressurdarbie- tung, spektakuläre Boden- und Luftakrobaten sowie den weltbe- kannten humorvollen Clown André in der Manege. Umrahmt werden die Mane- ge-Künstler aus der ganzen Welt, die erstmals in dieser Form in Deutschland zu sehen sind, von einem erstklassigen Showballett und Europas größtem Zirkus-Li- veorchester sowie der modern- sten reisenden Ton- und Licht- anlage. Die Zeltanlagen sind stets angenehm temperiert und die gemütliche Gastronomie lädt mit einem vielfältigen An- gebot vor, während und nach Der TIP präsentiert: Zirkus Charles Knie gastiert vom 1. bis 4. April auf dem Wormser Festplatz 25 x 4 Freikarten zu gewinnen Reise um den Globus – die Welt im Zirkusglanz Fortsetzung auf Seite 6 Mit seinen Auftritten erzählt Clown André kleine Geschichten und sorgt für Strapazen in der Lach- muskulatur. Foto: privat Fortsetzung auf Seite 2 NORDHEIM – Hans Heim hat sich in den vergangenen zwei Jahren in zwei sehr auf- schlussreiche Bücher vertieft, die beim Verein für Heimatge- schichte im alten Nordheimer Rathaus archiviert sind. Unter- stützt hat ihn Rudi Dörr, der in den aufgeschlagenen Bänden vorsichtig mit Baumwollhand- schuhen blätterte, als er den Be- suchern im Burg-Stein-Museum diese Steuerbücher erklärte. Der Nordheimer Verein für Heimat- geschichte hatte am Mittwoch- abend die interessierten Ein- wohner zu einem Vortrag von Hans Heim eingeladen, in dem er seinen rekonstruierten Orts- plan aus dem Jahr 1754 und sein grundlegendes historisches Werk präsentierte. Vereinsvorsit- zender Günter Mössinger freute sich über das rege Interesse der etwa zwanzig Besucher, unter ihnen Ortsbeiräte und Rita Schramm, Vorsitzende der Ge- meindevertretung Biblis. Seine Broschüre mit dem Ortsplan als Faltkarte signierte Heim für sei- ne Fans. Für 6,50 Euro ist sie zu den sonntäglichen Öffnungszei- ten des Burg-Stein-Museums von 10 bis 12 Uhr zu erwerben. „Ein Buch, das in jeden Nord- heimer Haushalt gehört, eine Fundgrube für jeden Familien- forscher und Heimatgeschicht- ler“, empfiehlt der Verein für Heimatgeschichte. In Schweinsleder gebunden und mit Tinte schwungvoll und dekorativ handgeschrieben hat- te man im Jahr 1754 in zwei dickleibigen Bänden ein Kata- ster angelegt, das dem Bistum Hans Heim präsentierte seine Arbeit im Burg-Stein-Museum / Ortsplan von 1754 rekonstruiert Zwei Jahre historische Bände ausgewertet Nur mit Vorsicht und Baumwollhandschuhen blättert Rudi Dörr in diesen historischen Grundbuch- und Steuerbänden. Foto: Hannelore Nowacki

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Samstag, 19. März 2011, 11. Woche

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KW 11 · Samstag, 19. März 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang

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Stand: Januar 2009

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SONDERAUSGABE 19. März 201119. März 201119. März 2011

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hat und den Zirkus Charles Knie kaufte. Innerhalb kürzester Zeit machte er den Zirkus zu „einer der ersten Zirkusadressen in Deutschland“ (so die Frankfur-ter Allgemeine Zeitung im Au-gust 2008), erhielt von der Ge-sellschaft der Zirkusfreunde in-zwischen den Zukunftspreis und wurde im letzten Sommer von einer Fachzeitschrift als „Der neue Mann des deutschen Zir-kus“ bezeichnet.

Bereits bei der Ankunft des Zirkus Charles Knie kann man sehen, dass nicht irgendein Wald- und Wiesenzirkus in die

Stadt kommt: Mehr als 200 ge-pflegte Transporte rücken an, und es entsteht eine rund 20.000 Quadratmeter große Zirkusstadt mit 112 Menschen und 103 Tie-ren. Wenn man sich den saube-ren und seriösen Zirkus-Betrieb und das sensationelle Manegen- Spektakel ansieht, wundert es einen nicht, dass der Zirkus Charles Knie heute als beliebte-ster Zirkus Europas zählt und sich weder Jung noch Alt diesen Zirkus mit Eventcharakter ent-gehen lassen wollen. Als einzi-ger deutscher Großzirkus ver-bindet er alle traditionellen Ele-

mente der Zirkus-Kunst in einer modern choreographierten Zir-kus-Revue, bei der keine Sekun-de Langeweile aufkommt. Unter dem Motto „Eine Reise um den Globus – Die ganze Welt im Zir-kusglanz“ entführen 31 interna-tionale preisgekrönte Artisten und Tierlehrer das Publikum auf eine einzigartige, unvergessliche Reise durch ferne Länder: Hier erlebt man die beste gemischte Raubtiernummer – ausgezeich-net beim Zirkusfestival in Monte Carlo – von Raubtierlehrer Alex-ander Lacey, den charmanten Taschendieb Kenny Quinn, flie-gende Menschen unter der Zir-kuskuppel, die sogar den legen-dären dreifachen Salto Mortale zeigen, vorwitzige Seelöwen, den lustigen Bauchredner Ken-neth Huesca, edle Pferdedressu-ren, rasante Rollschuhartisten, eine Vielzahl exotischer Tiere in einer einmaligen Dressurdarbie-tung, spektakuläre Boden- und Luftakrobaten sowie den weltbe-kannten humorvollen Clown André in der Manege.

Umrahmt werden die Mane-ge-Künstler aus der ganzen Welt, die erstmals in dieser Form in Deutschland zu sehen sind, von einem erstklassigen Showballett und Europas größtem Zirkus-Li-veorchester sowie der modern-sten reisenden Ton- und Licht-anlage. Die Zeltanlagen sind stets angenehm temperiert und die gemütliche Gastronomie lädt mit einem vielfältigen An-gebot vor, während und nach

Der TIP präsentiert: Zirkus Charles Knie gastiert vom 1. bis 4. April auf dem Wormser Festplatz 25 x 4 Freikarten zu gewinnen

Reise um den Globus – die Welt im Zirkusglanz

Fortsetzung auf Seite 6Mit seinen Auftritten erzählt Clown André kleine Geschichten und sorgt für Strapazen in der Lach-muskulatur. Foto: privat

Fortsetzung auf Seite 2

NORDHEIM – Hans Heim hat sich in den vergangenen zwei Jahren in zwei sehr auf-schlussreiche Bücher vertieft, die beim Verein für Heimatge-schichte im alten Nordheimer Rathaus archiviert sind. Unter-stützt hat ihn Rudi Dörr, der in den aufgeschlagenen Bänden vorsichtig mit Baumwollhand-schuhen blätterte, als er den Be-suchern im Burg-Stein-Museum diese Steuerbücher erklärte. Der Nordheimer Verein für Heimat-geschichte hatte am Mittwoch-abend die interessierten Ein-wohner zu einem Vortrag von Hans Heim eingeladen, in dem er seinen rekonstruierten Orts-plan aus dem Jahr 1754 und sein grundlegendes historisches Werk präsentierte. Vereinsvorsit-zender Günter Mössinger freute sich über das rege Interesse der etwa zwanzig Besucher, unter ihnen Ortsbeiräte und Rita Schramm, Vorsitzende der Ge-meindevertretung Biblis. Seine Broschüre mit dem Ortsplan als Faltkarte signierte Heim für sei-ne Fans. Für 6,50 Euro ist sie zu den sonntäglichen Öffnungszei-

ten des Burg-Stein-Museums von 10 bis 12 Uhr zu erwerben. „Ein Buch, das in jeden Nord-heimer Haushalt gehört, eine Fundgrube für jeden Familien-

forscher und Heimatgeschicht-ler“, empfiehlt der Verein für Heimatgeschichte.

In Schweinsleder gebunden und mit Tinte schwungvoll und

dekorativ handgeschrieben hat-te man im Jahr 1754 in zwei dickleibigen Bänden ein Kata-ster angelegt, das dem Bistum

Hans Heim präsentierte seine Arbeit im Burg-Stein-Museum / Ortsplan von 1754 rekonstruiert

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Nur mit Vorsicht und Baumwollhandschuhen blättert Rudi Dörr in diesen historischen Grundbuch- und Steuerbänden. Foto: Hannelore Nowacki

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LOkaLes samstag, 19. März 2011seite 2

LAMPERTHEIM – Stadtbrand-inspektor Klaus Reiber hat seit Donnerstagabend einen Stell-vertreter – die Feuerwehrver-sammlung der drei Freiwilligen Feuerwehren Lampertheim Mit-te, Hofheim und Hüttenfeld wählte Rainer Jakob. Zweiter Kandidat war wieder Dieter Stef-fan. In der Feuerwehrversamm-lung der Freiwilligen Feuerwehr Lampertheim Mitte, die sich nach einer kleinen Pause an-schloss, wurde Klaus Engert oh-ne Gegenkandidat von seinen Kameraden zum stellvertreten-den Wehrführer gewählt.

In Anwesenheit von Bürger-meister Erich Maier als oberster Dienstherr der Freiwilligen Feu-erwehr, vom Ersten Stadtrat Jens Klingler und Gefahrendabwehr-dezernent des Kreises Bergstraße Gottlieb Ohl ging die Wahl zum stellvertretenden Stadtbrandin-spektor zügig und völlig unspek-takulär über die Bühne. Die Ver-sammlung im Saal des Techni-schen Zentrums der Feuerwehr in der Florianstraße war sehr gut besucht, wie Stadtbrandinspek-tor Klaus Reiber anerkennend feststellte. Die 113 Wahlberech-tigten hatten sich bereits in die Wählerliste eingetragen, als Wahlleiter Frank Willhardt mit Norbert Oelze und Gerhard Foltz als Wahlhelfer die Regie übernahm. Aus den Reihen der Feuerwehrleute wurden die Kan-didaten Rainer Jakob und Dieter Steffan vorgeschlagen. Abgege-ben wurden 113 Stimmen, es gab eine Nein-Stimme, aber kei-ne ungültigen Stimmen. Dieter Steffan unterlag mit 45 Stim-men. Rainer Jakob vereinigte 67 Stimmen auf sich. Der 50-Jähri-ge ist seit 1974 bei der Freiwilli-gen Feuerwehr und war Grün-dungsmitglied der Jugendfeuer-wehr. Die Stimmenzahl sieht er als Ansporn, seine Kameraden mit Präsenz und Erklärung von Entscheidungen zu überzeugen, erläuterte er im Gespräch. Durch Kommunikation könnten mög-

liche Missverständnisse ausge-räumt werden. Die Feuerwehr-beiratssitzung, an der Bürger-meister Maier, der Stadtbrandin-spektor, die Leiter der Feuerweh-ren und Chef der Jugendfeuer-wehr teilnehmen, soll auf jeden Fall viermal im Jahr stattfinden.

Auch bei der Versammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lam-pertheim Mitte gab es nur einen Tagesordnungspunkt: Die Wahl des stellvertretenden Wehrfüh-rers. Wehrführer Ralf Reiber be-grüßte die Versammlung. Auf seinen Vorschlag übernahm Frank Willhardt wieder die Wahlleitung mit seinen Wahl-helfern. Der 44-jährige Klaus En-gert war einziger vorgeschlage-ner Kandidat. Von den 66 Wahl-berechtigten gaben alle ihre Stimme ab, 17 stimmten mit Nein, eine Stimme war ungültig. Mit 48 Stimmen war Klaus En-gert gewählt. Seit seinem 12. Lebensjahr ist er in der Freiwilli-gen Feuerwehr aktiv, nach 25 Jahren in Bürstadt ist er seit 2003 in Lampertheim. Seit sechs Jahren ist er Gerätewart, er hat die Ausbildung zum Zugführer und wurde im Februar bei der Versammlung zum Brandmei-ster befördert. Damit ist der un-gewöhnliche Wahlmarathon zu

Ende, der am 3. Februar bei der Jahreshauptversammlung der Lampertheimer Feuerwehren be-gann und sich bei der Jahres-hauptversammlung der Feuer-wehr Mitte fortsetzte (der TIP berichtete). Nachdem bei der Wahl vom 3. Februar nach einer rechtlichen Prüfung ein Form-fehler erkannt wurde und das Ordnungsamt mit den Betroffe-nen gesprochen hatte, trat der gewählte Dieter Steffan als stell-vertretender Stadtbrandinspek-tor zurück und machte so den Weg für eine Neuwahl frei. Tat-sächlich hätte damals der Kandi-dat Rainer Jakob schon mit der einfachen Mehrheit im ersten Wahlgang gegen den Kandida-ten Dieter Steffan gewonnen. Bei der Wahl am 10. Februar zum stellvertretenden Wehrfüh-rer mit zwei Kandidaten wurden mehrere Wahlgänge notwendig, zum einen hatte es ein Unent-schieden gegeben, zum anderen verlangte die Hessische Gemein-deordnung einen weiteren Wahlgang. Überraschend nahm dann der Gewählte die Wahl nicht an, weil er meinte, mit seiner knappen Mehrheit nicht genügend Rückhalt in der Mannschaft zu haben.

Hannelore Nowacki LAMPERTHEIM – In den reno-vierten Räumlichkeiten der Sparkasse in der Römerstraße wurde am Mittwoch eine Werk-schau des Lampertheimer Künst-lers Carsten Rößling eröffnet. Dazu waren nicht nur der Vor-standsvorsitzende der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Dr. Marcus Walden, erschienen, auch einige neugierig gewordenen Bankkun-den unterbrachen interessiert ihre Geldgeschäfte und wandten ihre Aufmerksamkeit den elf teils manngroßen Skulpturen und zwei Ölgemälden zu. Dr. Walden freute sich sichtlich, in den durch die Renovierung im letzten Jahr erweiterten Räumen erstmalig eine Ausstellung eröff-nen zu können.

Neben dem Raumangebot wurden dort auch die Beratungs-

möglichkeiten für die Bankkun-den optimiert. Das Sparkassen-team aus der Kaiserstraße steht nun in der Römerstraße den Kunden zur Verfügung, wäh-rend in der Kaiserstraße ein Im-mobiliencenter zu finden ist.

„Zu unseren Aufgaben gehö-ren nicht bloß reine Geldge-schäfte“, machte Dr. Walden bei der Eröffnung das Selbstver-ständnis seines Unternehmens deutlich. „Wir möchten hier ein Ort der Begegnung sein, der Re-gion etwas zurückgeben und lo-kalen Künstlern Möglichkeiten eröffnen.“ Eine Ausstellung in einer Sparkasse? „Beim Geldab-holen können unsere Kunden nun auch interessante Impres-sionen mitnehmen und Kunst-luft schnuppern“, kommentierte Walden die kontrastreiche Be-

gegnung, die dem Charakter der Werke überraschend gerecht wird. „Unlösbare Verbindun-gen“ lautet das Thema der Wer-kausstellung Carsten Rößlings. Der 34-jährige Künstler und Va-ter von zwei Kindern verbindet in seinen Skulpturen Holz und Stahl miteinander zu Gebilden immenser Ausdruckskraft und Spannung. Diese tragen Titel wie „balance 5“, „vier aus ei-nem“, „verschobener würfel“ oder „windung“. An Baustoffen arbeitet Rößling z.B. mit Pappel-stämmen aus dem Lamperthei-mer Forst. „Die Bäume waren bereits morsch und hätten kei-nen Sturm überstanden. Für die Kunst muss bei mir also kein Baum gefällt werden“, verrät der Bildhauer und Steinmetz.

Aber auch Bauholz der alten Bauernhäuser aus der Römer-straße verarbeitet der Künstler mit Vorliebe. Die meisten der Werke sind in diesem oder dem letzten Jahr entstanden. Be-kannt ist Rößling, der vor allem in den letzten fünf Jahren ein verstärktes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit erfahren hat, durch Arbeiten wie die Holz-kreuze in der Trauerhalle auf dem Hüttenfelder Friedhof und im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Noch entstehen seine Werke in seinen freien Stunden, wenn das Unternehmen und die Familie ihm dazu die Luft lassen. Viel-leicht aber kann Rößling seine Berufung auch irgendwann zu seinem Beruf machen. Zu sehen sind seine Werke in der Sparkas-se Römerstraße noch vier Wo-chen. Kai Mühleck

In der Sparkassenfiliale Lampertheim sind derzeit Skulpturen und Bilder von Carsten Rößling zu sehen

Kunstluft schnuppern beim Geldabheben

Einem breiten Publikum die Möglichkeit geben mit Kunst in Be-rührung zu kommen ist das Ziel der Ausstellung in der Sparkas-senfiliale in der Römerstraße. Thomas Peter, Filialleiter Willi Sztorc, Künstler Carsten Rößling und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Worms-Alzey-Ried Dr. Marcus Walden (v.l.) Foto: Kai Mühleck

LAMPERTHEIM - Die Vielfalt ist Programm, wenn sich beim 6. Ostermarkt am 9. und 10. April die Pforten der Altrheinhalle öff-nen. Der Lions-Club zeichnet an zwei Tagen mit Unterstützung der Stadt Lampertheim für die Präsentation niveauvoller Hand-werkskunst verantwortlich.

Rund 60 Aussteller aus dem In- und Ausland zeigen ihr Kön-nen. 14 Künstler sind erstmals dabei, wenn Bürgermeister Erich Maier als Schirmherr den Markt eröffnet und zusammen mit der Spargelkönigin die Besucher willkommen heißt. Mit dem Er-lös der Veranstaltung möchte der Lions-Club gezielt die Sprachförderung unterstützen und den Übergang vom Kinder-garten in die Grundschule er-leichtern.

„Mittlerweile ist der Oster-markt sogar ein Standortfaktor”, lobte Bürgermeister Erich Maier das Engagement der Lions, das man seitens der Verwaltung ob der guten Zusammenarbeit ger-ne unterstütze. „Die Veranstal-tung findet in der Region eine hohe Akzeptanz”, verwies Maier auf den Bekanntheitsgrad und den sozialen Aspekt. Gerne brin-ge sich daher auch die städtische Gärtnerei mit ein, so Maier. Rund um die Altrheinhalle wird gestalterisch das Thema „Früh-ling in der Toskana” in den Mit-telpunkt gerückt.

„Der Erlös bleibt in Lampert-heim und der Umgebung”, er-klärte Projektleiter Dr. Jürgen Haist. In den nächsten beiden Jahren möchten die Lions die Sprachförderung in den Kinder-

gärten unterstützen. „Es gibt vie-le Defizite in der sprachlichen Entwicklung”, erläutert Dr. Haist, der einen Beitrag zur Chancengleichheit leisten möchte. Neben Migrantenkin-dern seien viele deutsche Kinder betroffen. Durch gezieltes Arbeit mit Dozentinnen soll ergänzend zu städtischen Angeboten etwa die Satzstruktur und das Vokabu-lar verbessert werden. Verzahnt ist das von der Universität Hei-delberg entwickelte Konzept mit den Grundschulen, um den Start in das Schulleben zu optimieren. Einen Vorgeschmack auf das An-gebot im Innen - und Außenbe-reich der Altrheinhalle gab der künstlerische Leiter Helmut Mei-ster. „Vom Glasbläser bis zum Handschöpfen von Seife”, ver-wies Meister auf die Themen und

Techniken, die es zu bestaunen gibt. „Und alles rund um das Ei”, ergänzte Helmut Meister, der An-fragen von Ausstellern aus Platz-gründen ablehnen musste. Zum Rahmenprogramm gehört der Auftritt vom Kinderchor der Goetheschule, sowie einer Blä-serformation des Lessing-Gym-nasiums. Lampertheimer Grund-schulen sind ebenfalls bei der Gestaltung aktiv dabei. Die Kin-derecke, mit vielen Bastelmög-lichkeiten, und der abschließen-de Blumenverkauf am Sonntag sind weitere Bestandteile des Ostermarktes. Erwachsene zah-len 2,50 Eintritt, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Ein weiterer Hö-hepunkt am Sonntag: die Jazz-Matinee mit der L.A. Reed Big Band in der Aula des Lessing-Gymnasium. Steffen Heumann

Ostermarkt am 9. und 10. April verwandelt Altrheinhalle in Farbenmeer voller Überraschungen / Jazz-Matinee am Sonntag

Niveauvolle Handwerkskunst trifft „Frühling in der Toskana”

Das Plakat zur Veranstaltung präsentierten Helmut Meister, künstlerischer Leiter, Lions-Pressesprecher Dr. Carlo Wittler, Schirmherr und Bürgermeister Erich Maier, sowie die Lions-Pro-jektleiter Dr. Jürgen Haist. Foto: Steffen Heumann

Gewählt und zufrieden mit dem Ergebnis sind der stellvertretende Stadtbrandinspektor Rainer Jakob (rechts) und der stellvertreten-de Wehrführer Klaus Engert. Foto: Hannelore Nowacki

Stadtbrandinspektor und Wehrführer haben neue Stellvertreter

Feuerwehrversammlungen ohne Wahlfieber

Fortsetzung von Seite 1Worms die korrekte Steuerein-treibung in Nordheim ermögli-chen sollte. In allen Ortschaften des Bistums waren die Mitarbei-ter des Landrenovator genann-ten Landvermessers unterwegs. Ein neues Längenmaß machte die Neuvermessung erforderlich, die Steuerhöhe wurde neu fest-gelegt. In 116 Positionen hatte das Büro von Geometer Johann Andreas Jungk, ein viel beschäftigter Landvermesser aus Dirmstein, im Auftrag des Domstifts Worms die Hofreiten genannten Grund-stücke und ihre Eigentümer in Nordheim einschließlich Steuer-höhe im „Renovaturprotokoll“ erfasst. Auch ein Ortsplan wurde damals angefertigt, auf dem die

bewohnten Grundstücke mit fortlaufender Hausnummer ein-gezeichnet waren. Doch dieser Ortsplan ging verloren, die bei-den Protokollbände ruhten je-doch im Nordheimer Rathaus wohl verwahrt und überdauer-ten alle Kriege. Der von Hans Heim rekonstruierte Ortsplan, im Großformat aufgehängt, zog die Besucher an. Findet man Haus und Straße, wo man wohnt? Wo wohnten die Vor-fahren? Wie sich zeigte, sind die Vorfahren von etwa fünf Nord-heimer Familien verzeichnet. Hans Heim aus Hofheim befasst sich schon lange mit Ortsplänen und ist den geschichtlich Inter-essierten aus vielen Veranstal-tungen, auch in Nordheim, be-kannt. Im Wandel der Zeiten

haben Einwohner gewechselt, Straßen erhielten andere Na-men, Maßeinheiten wie Rute, Schuh und Linien sind aus dem Alltag verschwunden. Auch messen wir heute ein Grund-stück nicht in neuen Morgen mit 160 Quadratruten. Kartenangaben nach den Him-melsrichtungen waren damals noch nicht üblich, stattdessen wurde die Lage auf dem Orts-plan mit den Richtungsangaben „Rhein“, „Berg“ (für den Oden-wald), „oben“ und „unten“ be-zeichnet. Steuern sind geblie-ben, wobei Finanzamt und Kommune sich heute nicht mit einem gemästeten Hahn abspei-sen lassen und Heller wie Kreu-zer nicht gefragt sind. Hannelore Nowacki

Historische Bände ausgewertet

Die Versammlung aller Lampertheimer Feuerwehren im Technischen Zentrum in der Florianstraße trat in bester Stimmung zur Wahl an. Foto: Hannelore Nowacki

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LOKALES Seite 3Samstag, 19. März 2011

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KURZ NOTIERT

Kuchen beim SBKLAMPERTHEIM - Am heutigen Samstag, 19. März, verkaufen die Eltern der Kath. Kinderta-gesstätte Mariä Verkündigung Lampertheim selbstgebacke-nen Kuchen im Eingangsbe-reich des SBK-Marktes. Der Er-lös ist für die Kindertagesstätte bestimmt. zg

30 Jahre Orff’scherMusizierkreisEINHAUSEN - Der Orff’sche Musizierkreis lädt herzlich zu seinem Jubiläum heute, 19. März, um 18 Uhr in der evan-gelischen Kirche Einhausen ein. Mit einer Bilddokumentation und Musikstücken aus den ver-gangenen Jahren schaut der Musizierkreis zurück auf 30 Jah-re flöten, singen und Spaß ha-ben. Zu diesem Anlass lädt der Orff’sche Musizierkreis alle Bürger zu diese Jubiläumsfeier herzlich ein. zgLAMPERTHEIM – „Wir sind

sehr froh, dass wir dieses Projekt hier an unserer Schule haben“, freut sich Margarete Veltman, Schulleiterin der Lampertheimer Goetheschule. Die Rede ist von dem neuen Projekt ERIK - „Erzie-hungskompetenz im interkultu-rellen Kontext“, das vom Diako-nischen Werk Bergstraße initi-iert und an der Goetheschule angeboten wird. „Der schulische Erfolg von Kindern mit Migrati-onshintergrund ist auch in Lam-pertheim geringer als bei einhei-mischen Kindern”, sagt Marion Persson, Fachbereichsleitung Ju-gendmigrationsdienst beim Dia-konischen Werk Bergstraße. Hier möchte ERIK ansetzen und ent-gegenwirken. Das Projekt arbei-tet intensiv mit Eltern mit Mi-grationshintergrund zusammen und informiert diese über schu-lische Themen, über Erwartun-gen an Eltern von Seiten der Bildungseinrichtung, aber auch über Aspekte, die den Schul-All-tag betreffen, wie das Kaufen von Schreibmaterialien oder das Packen von Schulutensilien. „Unser Ziel ist es, Eltern mit Mi-grationshintergrund intensiv zu begleiten“, erklärt Personn, die sich von Anfang an für dieses Projekt eingesetzt hat.

Seit November 2010 wird das Projekt an der Lampertheimer Grundschule angeboten und die Erziehungswissenschaftlerin Ay-la Terzi steht den Familien mit Migrationshintergrund zur Sei-te. Zur Zeit besuchen rund 50 Kinder mit Migrationshinter-grund die Goetheschule, so Velt-man, darunter Türken, Kurden, Russen und Spätaussiedler.

Der Goetheschule ist es wich-tig, diese Eltern zu unterstützen und bietet seit einiger Zeit au-ßerdem Eltern-Integrations-Kur-se an. Eine Mittlerin zwischen Schule und Eltern möchte Terzi sein, um so Barrieren abzubau-en. „Vielen Eltern ist es nicht

bewusst, dass sie sich aktiv an der Bildung ihrer Kinder betei-ligen müssen“, weiß Terzi. So würden zum Beispiel nur wenige Väter und Mütter mit Migra-tionshintergrund zu Eltern-Abenden kommen.

„Viele Eltern verstehen die pädagogischen Ausdrücke nicht oder kommen bei Elternaben-den wegen des Sprechtempos nicht mit. Hier ist es wichtig, Ihnen zu helfen“, erklärt sie wei-ter. Wie wichtig die Arbeit der Erziehungswissenschaftlerin ist, zeigt sich in ersten Erfolgen: Ein Eltern-Abend, der sich speziell an Migrationsfamilien gerichtet hat, wurde gut angenommen. „Die Veranstaltung war ein Er-folg. Es war ein sehr lebendiger Abend, an dem interessante Ge-spräche geführt wurden“, be-richten Terzi und Veltman. An einem anderen Vormittag saß Ayla Terzi mit einigen Müttern auf dem Schulhof und gemein-sam wurde intensiv diskutiert. Hierbei kann Terzi auch Sprach-barrieren überwinden und auf Türkisch mit den Eltern reden. Eine sprachliche Begleitung ist somit für sie auch bei Eltern-Sprechtagen möglich. Außer-dem macht die 34-Jährige die Eltern auf außerschulische För-derangebote aufmerksam. Sie übersetzt gegebenenfalls Infor-mationsblätter ins Türkische und verteilt diese an die Famili-en. „Es ist sehr wichtig, dass wir auf die Eltern zugehen. Das ist eine sehr wichtige Arbeit“, be-tont auch Veltman und ist be-sonders froh, mit Terzi eine er-fahrene Unterstützung zu ha-ben. Gemeinsam arbeiten die Verantwortlichen weiter an ih-rem Ziel, die Bildungschancen für Kinder mit Migrationshinter-grund zu verbessern. „Denn das Potenzial bei den Kindern ist da, und wir wollen ihnen helfen, dieses einzusetzen“, liegt Walz-Kelbel am Herzen. Vanessa Heß

Neues Projekt „ERIK“ vom Diakonischen Werk wird an der Goetheschule angeboten

Gemeinsam Barrieren abbauen

Gemeinsam Barrieren abbauen: Marion Persson, Fachbereichslei-tung Jugendmigrationsdienst beim Diakonischen Werk Bergstra-ße, traf sich mit ERIK-Projektleiterin Ayla Terzi, Schulleiterin Margarete Veltman und Brigitte Walz-Kelbel, Leitern des Diakoni-schen Werkes Bergstraße, in der Lampertheimer Goetheschule zum Erfahrungs-Austausch. Foto: Vanessa Heß

LAMPERTHEIM - Rudi Klotz, langjähriger Vorstand und Spre-cher des Lampertheimer Wirt-schafts- und Verkehrsvereins (WuVV) ist im Alter von 70 Jah-ren verstorben. Mehrere Jahr-zehnte leitete Rudi Klotz die Geschicke des WuVV und war federführend bei der Ausrich-tung der örtlichen Gewerbe-schau. Nach einer schweren Er-krankung im vergangenen Jahr, von der sich Rudi Klotz nicht mehr erholen konnte, wurde die für Herbst geplante Gewerbe-schau verlegt. Der gebürtige Lampertheimer Unternehmer erlag am Dienstag seiner Krank-heit. red

Rudi Klotz verstorben

Rudi Klotz verstarb im Alter von 70 Jahren. Foto: smh

LAMPERTHEIM - Bereits zum 4. Mal findet am kommenden Samstag der Gesundheitstag in der Aula, Mensa und dem Cam-pus des Lessing-Gymnasiums statt. Neu in diesem Jahr ist der integrierte Diabetikertag. Neben jeder Menge Informationen der teilnehmenden Aussteller gibt es Vorträge und interessante Vor-führen. Das Gesundheitsnetz der Ärzteschaft Lampertheim

(GALA) und die AGILA Consul-ting GmbH bieten von 10 bis 17 Uhr auch Gelegenheit zu zahl-reichen Untersuchungen, etwa die Cholesterin- und Blutzucker-messung oder eine Lungen- und Venenfunktionsmessung. Ein Angebot, das sich gleicherma-ßen an ältere und jüngere Men-schen richtet. Im Vordergrund steht dabei der Gedanke der Prävention. Die Besonderheit:

sämtliche Tests sind kostenlos. Medizinische Kompetenz gibt es sozusagen zum Nulltarif. Ein at-traktives Rahmenprogramm mit attraktivem Gewinnspiel er-gänzt den Gesundheits- und Diabetikertag in der Biedensand-straße, bei dem neben themen-bezogenen Fachvorträgen auch Zeit für ein persönliches Ge-spräch mit den Gesundheitsex-perten bleibt. Steffen Heumann

Gesundheits- und Diabetikertag vom 26. März von 10 bis 17 Uhr rund um das Lessing-Gymnasium / Ausstellung, Infos und Vorträge

Medizinische Kompetenz – Ein Angebot zum Nulltarif

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NOTDIENSTE • WAS ? WANN ? WO ? Samstag, 19. März 2011Seite 4

Voller Glück,voll durchfeiern,volle Fahrt voraus:Volljährig!Lieber Max,zum 18. Geburtstag am Sonntag wünschen wir dir alles Liebe!Es grüßt dich deine ganze Familie

volle Fahrt voraus:Volljährig!

18. Geburtstagam Sonntag wünschen wir dir alles am Sonntag wünschen wir dir alles Liebe!Liebe!Es grüßt dich deine ganze Familie

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbH

Redaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]

Vereinskalender: [email protected]

Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel

Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara

Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Heiko SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr

Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg

Auflage: 26.880 Exemplare

Erscheinungsweise: mittwochs und samstags

Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentli-chungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig

Auflage geprüft durch:

NOTDIENSTE

APOTHEKEN

19. März: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-238320. März: Adler-Apotheke, Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-2460021. März: Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-9990322. März: Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark, Worms, Schönauer Str. 8, Tel: 06241-2335523. März: Hubertus-Apotheke, Lampertheim Bürstädter Str. 51, Tel: 06206-53225

ZAHNÄRZTE

Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West)am 19. und 20. März: Peter Gotha, Bürstadt Nibelungenstr. 24a, Tel. 06206/75917 priv: 0172/6209142

Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent)

(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)

AUGENÄRZTE

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 19. und 20. März: Dr. Brusis, Heppenheim, Darmstädter Str. 1, Tel. 0 62 52 / 37 36

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

BIBLIS - Die Ankündigung von Kanzlerin Merkel über eine vorläufige Abschaltung der sie-ben Schrottmeiler in Deutsch-land, darunter Biblis A+B, stößt auf breite Kritik in der Anti-Atomkraft Bewegung. „Wir wol-len keine Beruhigungspillen für die Bevölkerung, und nichts an-deres bedeutet die Ankündi-gung, alle alten Meiler mit dem Baujahr vor 1980 für die Dauer des Moratoriums abzuschalten.

Wir dagegen fordern die soforti-ge und endgültige Abschaltung beider Blöcke von Biblis“, so Jutta Prochaska von atomkraft ENDE.darmstadt.

„Wir werden weiterhin den Widerstand auf die Straße brin-gen. Die Regierung täuscht sich, wenn sie denkt, dass sie sich bis nach den Wahlen mit leeren Worthülsen retten kann“, er-gänzt Gerfried Beck-Mailänder von der Initiative. Normalerwei-

se finden jeden 3. Sonntag die Sonntagsspaziergänge in Biblis statt. Für nächsten Sonntag, 20. März, ist diesmal eine Demon-stration in Biblis angemeldet. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Bahnhof. Am 25. April findet zudem eine Gedenkveranstal-tung „25 Jahre Tschernobyl” statt. Beginn des Sternmarschs ist um 12 Uhr. Für 13 Uhr ist ei-ne Kundgebung mit Rahmen-programm geplant. zg

atomkraftENDE.darmstadt lädt zu Teilnahme am 20. März ab 14 Uhr ein

Anti-Akw-Demostatt „Sonntagsspaziergang”

LAMPERTHEIM - Die länder-übergreifende Leseförderaktion in der Metropolregion Rhein-Neckar, an der als Kooperations-partner die Bibliotheken in Lam-pertheim (Hessen), Mannheim/Sandhofen (Baden-Württem-berg) und Bobenheim-Roxheim (Rheinland-Pfalz) sowie die Stadtjugendpflege Lampertheim beteiligt sind, wird im Frühjahr 2011 zum dritten Mal fortge-setzt .

Im Frühjahr 2011 wird bei Lesen im kleinen Dreieck - paral-lel zum 1. Krimifestival der Me-tropolregion - das Thema Krimis und Detektive im Zentrum der Aktionen stehen. Alle 3. und 4. Klassen der drei Gemeinden sind zur Teilnahme eingeladen. Zu den Veranstaltungen, die nachmittags stattfinden, sind al-le Krimifans der drei Gemeinden auch außerhalb ihres Klassen-verbands eingeladen. An dem Leseförderprojekt sind 14 Schul-klassen aktiv beteiligt. In Lam-pertheim beteiligen sich zwei Schulklassen aus der Goethe-schule. Ziel von „Lesen im klei-nen Dreieck“ ist die Förderung

von Lesespaß und darüber hin-aus auch die Vermittlung von Lese- und Informationskompe-tenz.

Im Mittelpunkt der Aktion steht das Buch „Professor Berk-ley – Die Katze der Baskervilles“ von Jens Schumacher und Co-rinna Harder. Die Büchereien begleiten den Unterricht. Neben Autorenlesungen und einem großen Abschlussfest haben Schulen, Klassen und Einzelper-sonen die Möglichkeit, in den Aktionswochen der Büchereien vom 21. März bis zum 6. April

an vielfältigen Veranstaltungs-angeboten zum Thema Krimis und Detektive teilzunehmen. In Lampertheim finden fünf Ver-anstaltungen, statt. Die einzel-nen Veranstaltungen werden auch durch einen Flyer bekannt gegeben. Ein großes Krimirätsel hängt jedem Flyer an. Die 10 besten Krimidetektive werden beim Abschlussfest im Mai aus-gelost.

Alle Termine finden in der Stadtbücherei Lampertheim, Haus am Römer, Domgasse 2, Lampertheim, statt. zg

Lampertheim beteiligt sich im März und April an der Leseförderaktionunter dem Motto „Krimis und Detektive“

„Lesen im kleinen Dreieck“

TERMINE

Montag, 21. März, 9 Uhr, Krimischreiben leicht gemacht.Schreibwerkstatt mit der Autorin Madeleine Giese

Montag, 21. März, 15 Uhr, Gut getarnt: Tipps und Tricks für Detektive! Mit dem Spielmobil der Stadtjugendpflege Lampertheim

Freitag, 25. März, 15 bis 17 Uhr, Wie zeichnet man einen Superschurken? Krimi-Comic-Zeichenkurs mit Christian Schura

Montag, 28. März,, 8.30 Uhr, Die Professor Berkley-KrimisLesung mit dem Autorenduo Jens Schumacher und Corinna Harder

Mittwoch, 6. April, 15 Uhr, Was gehört zu einer technischen Detektivausrüstung? Rat und Tat von Hans-Jürgen Stiner im Rah-men von „Rund ums Buch“

LAMPERTHEIM - Für alle Ju-gendlichen und Eltern, die sich für Konfirmanden-Zeit und Konfirmation im Jahre 2012 in der Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim interessieren, fin-det am Dienstag, 22. März, um

20 Uhr, nach der Passionsan-dacht, im Saal des Martin-Lu-ther-Hauses ein Informations-abend statt. Nähere Auskünfte über die Konfirmation und die Anmeldung gibt es im Gemein-debüro der Martin-Luther-Ge-

meinde, Tel. 06206-2627. All diejenigen die zur Zeit die 7. Jahrgangsstufe besuchen und nach den Sommerferien in die 8. Klasse wechseln, sind mit ihren Eltern herzlich zu diesem Infor-mationsabend eingeladen. zg

Info-Abend am 22. März in der Martin-Luther-Gemeinde

Konfirmation 2012

LAMPERTHEIM - Die Verein-ten Nationen haben das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt, um durch bewusstseinsbildende Maßnah-men die nachhaltige Bewirt-schaftung, Erhaltung und Ent-wicklung aller Arten von Wäl-dern zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu stär-ken.

Das Jahr der Wälder bietet auch in Hessen insbesondere im Rhein-Main Gebiet Südhessens große Chancen als integrierter Teil der bundesweiten Kampa-gne, die Menschen nachhaltig für den Wald, seine Leistungen und seine gesellschaftliche Be-deutung – insbesondere vor dem

Hintergrund der Destabilisie-rung der Waldökosystems – zu interessieren und gewinnen. Das Forstamt Lampertheim plant in diesem Zusammenhang mehre-re Veranstaltungen:

Am 21. März findet im Revier Bensheim zum Thema: „Früh-lingserwachen im Wald“ von 9 bis 13 Uhr eine Gruppenfüh-rung mit dem Waldkindergarten der Stadt Bensheim statt. Treff-punkt ist der Naturpark Park-platz Märkerwald.

Am 25. April ist im Revier Fürth zum Thema: “Tag des Bau-mes: - Baumarten für Familien” von 10 bis 13 Uhr eine Grup-penführung für Familien. Treff-punkt: Forsthaus Almen an der

B 460 zwischen Fürth Ortsteil Weschnitz und Grasellenbach.

Vom 16. bis 24. Mai wird die Waldwoche „Der Wald Lebens-raum für Tiere und Pflanzen“ im Forstamt Lampertheim von 8 bis 12 Uhr veranstaltet. Es gibt Gruppenführungen für Grund-schulklassen in der Region. Treffpunkt ist das Forstamt Lam-pertheim.

Außerdem ist am 22. Mai ein Familienwaldaktionstag, an dem mehrere Veranstaltungen statt-finden, geplant.

Weitere Auskünfte gibt es beim Forstamt Lampertheim, Telefon: 06206-945200, per Email: [email protected]. zg

Forstamt lädt zu Veranstaltungen / Internationales Jahr der Wälder

Die Wälder entdecken

BOBSTADT - Schwer in die Jahre gekommen ist die Orgel in der Friedhofskapelle in Bob-stadt.

Da die städtischen Kassen leer sind und in der nächsten Zeit sei nicht damit zu rechnen, dass hierfür Gelder im städtischen Haushalt bereitstehen. „Hier ist

bürgerschaftliches Engagement gefragt“, sind die Mitglieder der CDU in Bobstadt überzeugt. Ihr Lösungsvorschlag lautet: „Wir wollen in einem ersten Schritt in der Bevölkerung Spenden sammeln“, so Peter Hölzel. Die Stadt Bürstadt habe in Aussicht gestellt, dass die privaten Geld-

geber auch eine Spendenquit-tung erhalten können. „Die wei-teren Einzelheiten werden noch entsprechend kommuniziert. Die Werbung läuft jetzt an und wir hoffen, dass die Bobstädter Bevölkerung eifrig spendet“, so Ortsvorsteher Ewald Stumpf in seiner Mitteilung. zg

Christdemokraten starten Spendensammlung

Neue Orgel in Friedhofskapelle

19. MärzInfo-Stand der CDU am Hi-storischen Rathaus Bür-stadt, ab 11 Uhr

Beratungswochenende bei Türen-Center Hebling in Bi-blis, von 10 bis 17 Uhr

Märzfeier der SPD beim WSV Lampertheim, 20 Uhr

„Wasserfahrt“ - Konzert des MGV 1840 Lampertheim in der Martin-Luther-Kirche, 20 Uhr

20. März„Großeltern-Enkel-Gottes-dienst“ in der Domkirche, um 10 Uhr

Tag der offenen Tür der Firma Baier-Überdachungen mit floraler Ausstellung, 10 bis 17 Uhr

Mitmach-Familien-Gottes-dienst in St. Bartholomäus Biblis, 11 Uhr

„Wasserfahrt“ - Konzert des MGV 1840 Lampertheim in der Martin-Luther-Kirche, 16 Uhr

Jazz und Modern-Dance- Turnier in der EKS-Halle, ab 12 Uhr

21. März „Lesen im kleinen Dreieck“ Krimischreiben leicht ge-macht um 9 Uhr„Gut getarnt: Tipps und Tricks für Detektive!“, Stadt-bücherei Lampertheim 15 Uhr

22. MärzVortrag „Kommunikation bei Demenz“ in der Domkir-che, Lampertheim, 19 Uhr

Blutspendetermin Bürstadt, in der Erich-Kästner-Schule, Wolfstr., von 17 bis 21 Uhr

23. MärzÖffentliche Führung durch die Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz mit Film-vorführung“ in der Domkir-che, Lampertheim, 17 Uhr

24. MärzKammerkonzert der Musik-schule, im Römersaal, Haus am Römer, Lampertheim, 19 Uhr

Johann König kommt ins Bürstädter Bürgerhaus, ab 20 Uhr

25. März„Keine Angst im Dunkeln“ mit dem Flitze Feuerstein-Team in der Zehntscheune, ab 18 Uhr

Vorlesung mit Wiskey-Ver-kostung in der Filminsel Bi-blis, 20 Uhr

Abendflohmarkt der Kita Falterweg im Martin-Lu-ther-Haus, 19 bis 21 Uhr

26. MärzKinder- und Frauenbasar in der Bürgerhalle in Groß-Rohrheim, 13 bis 15 Uhr

Festkommers zum 1175 Ju-biläum von Biblis/Watten-heim, Riedhalle, 18 Uhr

Die Sainäwwel spielen: „Är-re ist doch menschlich“ im Bürgerhaus Riedrode, 20 Uhr

27. MärzKommunalwahlen

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LOKALES Seite 5Samstag, 19. März 2011

LAMPERTHEIM - Die Spezialisten für Wintergärten, Überdachun-gen und Sonnenschutz feiern den Frühlingsanfang mit einem „Tag der offenen Tür“. In diesem Jahr hat sich die Firma Baier ein beson-deres Highlight ausgedacht. Ein Top Angebot steht für interessier-te Kunden bereit: Für Fliegen-schutzgitter der Firma „Neher“ und Markisen von der Firma „Le-wens“ können die Besucher an diesem Wochenende sparen so-viel wie die Mehrwertsteuer, denn hier bekommen sie einen entspre-chenden Rabatt.

Das lässt Frühlingsgefühle auf-kommen. Für die kompetente Be-ratung werden Firmenchef Jürgen Baier und sein Team durch weite-re Fachberater ihrer Systempart-ner untertützt. „Fachkundige und ehrliche Bera-tung sind Grundvoraussetzung für zufriedene Kunden“ so das Motto von Jürgen Baier – er muss es wissen, schließlich hat er in seinen 25 Jahren Berufserfahrung schon über 500 Wintergärten und Überdachungen aufgebaut.Ein weiteres Highlight ist die na-gelneue 350 qm große Ausstel-

lung mit vielen qualitativ hoch-wertigen Musterideen. Zum Früh-lingsfest wird die Firma Baier auch unterstützt durch ansprechende Floristikarbeiten der Firma „Simp-ly – Flowers“. Zum Abrunden des Festes gibt es wieder eine Gut-scheinverlosung. 1. Preis: 1.000 Euro. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Da lohnt ein Vorbeischauen auf jeden Fall. Die Firma Baier freut sich auf Sie.Samstag 19. und Sonntag 20.03. 10-17 Uhr, Otto-Hahn-Straße 5, 68623 Lampertheim, BAIER GmbH zg

Den Frühling feiern am 19. und 20. März von 10 bis 17 Uhr

Firma Baier lädt zum Tag der offenen Tür in Lampertheim ein

AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

BIEBESHEIM – Die Geschichte lebt, das Mittelalter ist lebendig und bietet jede Menge Spaß, wie die großen und kleinen Besu-cher des 2. Mittelalterlichen Frühjahrsmarktes am Wochen-ende in Biebesheim am Rhein wieder erleben konnten. In Ge-wändern nach historischem Vorbild waren viele Besucher angereist, zum Teil von weit her. Man traf alte Bekannte und Freunde und war in gerne paar-weise und in Gruppen unter-wegs. Viele andere Schaulustige mischten sich in ganz normaler Kleidung unter das bunte Volk der Edlen, Ritter und freien Bür-ger. Auf dem Gelände an der Auktionshalle hatten Händler ihre Zelte aufgeschlagen und zahlreiche Attraktionen für Groß und Klein lockten ins Freie. Die Gastronomie hatte sich mit ihren Buden um einen großen Platz mit Tischen und Bänken gruppiert, der auch der Kultband „Schabernax“ als Büh-ne diente. Mit großer Trommel, Dudelsack und Lautenklängen unterhielten sie die Zuhörer un-ter anderem vortrefflich mit Lie-besliedern aus der Lüneburger Heide und Irland. Hier wurde geschmaust, getrunken und ge-feiert. Auf dem Rücken stattli-cher Wikingerpferde machten es sich Kinder für ein paar Runden bequem. Von Schaulustigen um-lagert war der Schmied aus So-lingen, der unter anderem zeig-te, wie man ein eisernes Häk-chen krümmt. Das Feuer darf nicht frieren, ein Grundsatz, den der Schmied bei seinen Vor-führungen erklärte und immer wieder Kohle auf das lodernde Feuer schichtete. Mit großem Schwung drehte sich das histori-sche Kinderkarussell, angetrie-ben von purer Körperkraft eines

Gewandeten. Mit welchen Tech-niken die alten Germanen täto-wierten, konnten die Besucher am eigenen Leib erfahren. Auch Gletscher-Ötzi sei schon täto-wiert gewesen, heißt es. Die Son-ne sorgte am Samstag für einen schönen Frühlingstag, doch auch die grauen Wolken am Sonntag schmälerten das Ver-gnügen nicht. Veranstalter Hol-ger Hörstkamp von Heimdalls Erben hatte vorgesorgt. Ein Teil der insgesamt etwa 50 Händler-stände war wetterunabhängig in der Halle platziert. Alles was das Herz begehren könnte, gab es auch hier – Gewänder, Holz-schwerter, Kunst, Schmuck und vieles mehr.

Hexen müssen vielerorts ihren Ruf aufpolieren, nachdem er durch Grimms Märchen sehr gelitten hat. Doch hier in der mittelalterlichen Welt weiß man echtes Hexenwerk zu schätzen. Und die Besucher erfuhren, dass

es gar keine bösen Hexen gibt. So ist es auch bei „Hexenkraut und Zauberrauch“, wo Klaudia Wiegner verzauberte Drachenei-er und das Feuer der Liebe in kleinen Flaschen anbietet. Als „Kräuterweib“ versteht sie sich eigentlich, denn ihre botani-schen Kenntnisse nutzt sie viel-fältig. Bei ihr gibt es Odins Kraft-kräutersalz, Kosmetik und Ge-tränke – und interessante Ge-schichten dazu. Auch der prakti-zierende Hexen- und Heiden-clan aus der Nähe Hanaus be-schäftigt sich mit der Natur und der Kräuterkunde. Auf die Ur-sprünge wollen sie sich besin-nen und sehen sich als spirituel-le Gruppe, ganz ohne Grimm-sche Hexerei. Die Kelten hatten den Druiden Burgos von Bu-chonia aus Schwetzingen mit Lebensgefährtin entsandt. Ver-siert in Kräuterkunde, wollen sie mit Bekannten auf dem Markt Rezepte austauschen. Sein Drui-denstab ist mit der mystischen Anzahl von neun Kupferringen, vielen Glöckchen und einem Bergkristall als Kraftstein ausge-stattet.

Auf dem weitläufigen Platz sind auch die gut gelaunten, freien Bürger aus Speyer im Lei-nen- und wollenen Winterge-wand unterwegs. Ein Freiherr zu Weilburg hatte seine Schuppen-panzerrüstung mit insgesamt 45 Kilogramm Gewicht angelegt, sehr gut tragbar, wie er versi-chert, während sein Weib mit einem grünen Frühlingskleid be-kleidet ist. Aus Wiesbaden reiste Heinrich II. Graf von Nassau mit seiner Gräfin Mathilde an, um am Abend wohl gestimmt dort-hin zurückzukehren.

Hannelore Nowacki

Mittelalterlicher Frühjahrsmarkt bot geschichtsträchtige Erlebnistage

Das Mittelalter ist lebendig und macht Spaß

Die Gewänder sorgten für das besondere Flair beim Frühjahrs-marktbesuch. Fotos: Hannelore Nowacki

Die Schuppenpanzerrüstung mit ihren 45 Kilogramm zuzüglich Beinplatten sei gar nicht so schwer, versicherte der zufriedene Trä-ger. Leichter hatte es seine Gemahlin auf jeden Fall.

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Mittwoch, 11. Mai 2011Thema: „Mai-Tanz“ – 4 GängeBeginn: 17.30 Uhr, 60,– €/Person(max. 10 Teilnehmer)Hauptspeise: Rosa gebratene Kalbstafelspitz,Quittenrahm, Vanillekarotten, Kartoffelblinis

Donnerstag, 11. August 2011Thema: „Italienische Träume“ – 3 GängeBeginn: 17.30 Uhr, 58,– €/Person(max. 10 Teilnehmer)Hauptspeise: Afrikanische Putenspieße, Maurische Spieße vom Schweinefi let

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KURZ NOTIERT

Passionsandachten LAMPERTHEIM - Die Martin-Luther-Gemeinde in Lampert-heim lädt in der Passionszeit, immer dienstags um 19.30 Uhr zu insgesamt fünf Passionsan-dachten ein. Die zweite An-dacht findet am Dienstag, 22. März, in der Martin-Luther-Kirche statt. zg

Senioren-NachmittagLAMPERTHEIM - Am Donners-tag, 24. März, findet um 14 Uhr der nächste Seniorennach-mittag im Jugendheim Mariä Verkündigung in der Lampert-heimer Hagenstraße statt. Hier-zu sind alle Senioren eingela-den. Für Unterhaltung und das leibliche Wohl sorgt das Senio-renteam. zg

AbendflohmarktLAMPERTHEIM - Die Kita Fal-terweg veranstaltet zum elften Mal am Freitag, 25. März den beliebten Abendflohmarkt von 19 bis 21 Uhr im Gemeinde-haus der Martin-Luther-Kirche. Dort werden Kindersachen an-geboten, aber neben Winter-bekleidung, Spielzeug, Kinder-büchern und Sportsachen. An-meldungen unter [email protected]. zg

Basar in Groß-RohrheimGROSS-ROHRHEIM - Am Sams-tag, 26. März, findet von 13 bis 15 Uhr ein kombinierter Kinder- und Frauenbasar in der Bürgerhalle in Groß-Rohrheim statt. Angeboten werden an 75 Tischen alle Teile, die man für Kinder benötigt sowie solche Dinge die „Frau“ begehrt. Der Erlös geht an die Handballju-gend des TV Groß-Rohrheim. Im Foyer gibt es eine reichhal-tige Kuchentheke sowie heiße Wurst. Anmeldungen ab sofort unter der Telefonnummer 06245-906847. zg

Frauenkleider- FlohmarktLAMPERTHEIM - Die Eltern-gruppe des Spielmobils der Stadtjugendpflege Lampert-heim bietet am Samstag, 2. April, von 13 bis 16 Uhr einen Frauenkleider-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römerstraße 51 in Lampertheim, an. Aufbau der Stände ist ab 11.30 Uhr möglich. Die Standgebühr be-trägt 6 Euro. Falls ein Teilneh-mer den Termin nicht wahr-nehmen kann, wird um recht-zeitige Absage bei den Veran-staltern gebeten. Wie immer wird für das leibliche Wohl im Elterncafe gesorgt. Die An-sprechpartnerin ist Jutta Seelin-ger, Tel. 06206-52826. zg

Karten für die Kuckucks NORDHEIM - Die Kuckucks la-den ein: Am 14. Mai ist es endlich soweit, die Theater-gruppe des Volkschor Nord-heim „Die Kuckucks” werden nach langer Probezeit die bei-den Theaterstücke „Der Fehl-tritt des Herrn Blümchen” und „Der selige Josef” aufführen. Die Akteure versprechen einen lustigen und unterhaltsamen Abend.Kartenvorverkauf für den Thea-terabend wird am Sonntag, 27. März zwischen 10 und 11 Uhr im Nordheimer Rathaus sein. Der Preis beträgt im Vorverkauf 7 Euro und an der Abendkasse 7,50 Euro. zg

Fortsetzung von Seite 1den Vorstellungen zum Verblei-ben ein. Zu Eintrittspreisen, die zwischen 12 und 30 Euro (ermä-ßigt zwischen 10 und 26 Euro) liegen, kann man dieses einzig-artige Event erleben.Karten sind ab sofort im Vorver-kauf (zuzüglich Gebühren) un-ter anderem beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, er-hältlich.Besonders für die Familienvor-stellung mit einem Einheitspreis in Höhe von 10 Euro auf allen Plätzen (außer Loge: 15 Euro) am 1. April um 15.30 Uhr emp-fiehlt es sich, bereits jetzt Tickets im Vorverkauf zu sichern. Die Vorstellungen findet täglich um 15.30 und 19.30 Uhr, sowie sonntags um 11 und 15.30 Uhr, statt. Mittwochs findet die Vor-stellung nur um 15.30 Uhr statt. Eine Tierschau wird am 1. und 2. April von 10 bis 13 Uhr geboten. Mit dem Angebot „Kids-Special“ zahlen Kleinkinder im Alter von 2 bis 5 Jahren auf allen Plätzen nur 10 Euro (Loge 15 Euro).Weitere Informationen zum Zir-kus gibt es im Internet unter www.zirkus-charles-knie.de.Ein Spaß für die ganze Familie!

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satz an den TIP Verlag, Schüt-zenstraße 50, 68623 Lampert-heim. Wie lautet das Zirkus-Motto von Charles Knie auf sei-ner Deutschlandtour? Die Ge-

winner werden telefonisch be-nachrichtigt (bitte unbedingt Telefonnummer angeben). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Reise um den Globus – die Welt im Zirkusglanz

Seelöwen entpuppen sich als versierte Jongleure, Balancekünstler, Handstandartisten und flotte Stepptänzer. Am liebsten aber spie-len sie ihrer Tierlehrerin Mona freche Streiche. Foto: privat

LAMPERTHEIM – Positive Er-gebnisse sind bei der Baugenos-senschaft Lampertheim, dem größten Wohnungsanbieter am Ort, eine gute Gewohnheit, wie Geschäftsführer Gerhard Bühler bei einem Pressegespräch in der Geschäftsstelle in der Wilhelm-straße 64 am Dienstag deutlich machte. Mit der Vorstellung des Berichtes für das Geschäftsjahr 2010 verband der Vorstand, dem Erich Schollmeier und Fritz Götz als ehrenamtliche Mitglieder an-gehören, einen ebenso positiven Ausblick in die zukünftige Ge-schäftsentwicklung. Seit ihrer

Neugründung vor 65 Jahren folgt die Baugenossenschaft Lampertheim ihrer sozialen Ziel-setzung – bezahlbarer Wohn-raum mit modernem Standard. So ist nach Auskunft des Vor-standes keine der 730 Wohnun-gen im Bestand ohne Zentral-heizung. Zwischen den Jahren 2000 und 2005 hat die Bauge-nossenschaft 109 kommunale Wohnungen von der Stadt Lam-pertheim gekauft, bei denen der Instandhaltungsstau inzwischen abgebaut wurde. In den älteren Hausbestand, vor allem aus den sechziger und achtziger Jahren, wird Jahr für Jahr investiert, im vergangenen Jahr waren es 1,20

Millionen Euro. Dennoch konn-ten die Schulden um etwa 620.000 Euro vermindert wer-den. Ein Hinweis auf die Attrak-tivität der Genossenschaftswoh-nungen ist die Vollvermietung, auf die Bühler besonders hin-wies, das heißt es gibt keine Leerstände. Das bilanzierte Ei-genkapital erhöhte sich um 20,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der Jahresüberschuss stieg von 117.400 Euro auf stattliche 195.000 Euro. In der Bilanzsum-me von rund 32 Millionen Euro ist das Anlagevermögen mit dreißig Millionen Euro enthal-

ten. Die Mitgliederzahl lag Ende letzten Jahres bei 1.028, nur vier weniger als ein Jahr zuvor. Im Juni wird die Mitgliederver-sammlung über die Dividenden-ausschüttung von 3,5 Prozent entscheiden, die der Vorstand wegen des guten Ergebnisses vorschlägt. Für Kapitalanleger sei der Anteilskauf seit Jahren eine interessante Option. Von 6.700 auf 7.500 seien die Genos-senschaftsanteile gestiegen, eine Dimension, die der Vorstand sehr positiv bewertet. „Die Bau-genossenschaft ist ein Erfolgs-modell“, fasste Bühler zusam-men, „eine demokratische Ein-richtung, bei der die Mitglieder

in Versammlungen mitbestim-men“.

Für die öffentlich geförderten Wohnungen, das sind etwa sechzig Prozent im Bestand, brauchen die Mieter einen Wohnberechtigungsschein der Stadt Lampertheim. Die Mieter-löse erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent, dennoch liegen die Mieten mit durchschnittlich 4,43 Euro oder beispielsweise 5,50 Euro pro Quadratmeter im Storchenweg unter den ortsüblichen Ver-gleichsmieten, wie Bühler be-tonte. In Passivbauweise, also besonders energiesparend und wärmegedämmt, wurde das Ge-bäude in der Martin-Luther-Stra-ße errichtet. Die Wohnungen in der Größe zwischen 45 und 55 Quadratmetern sind als Senio-renwohnungen für Mieter ab 60 Jahre und behindertengerecht konzipiert. Der Quadratmeter-preis von 7,25 Euro werde durch geringere Heizkosten wieder ausgeglichen. Einen Überblick über abgeschlossene und ge-plante Modernisierungsvorha-ben gab Vorstandsmitglied Fritz Götz. Die energetische Hausmo-dernisierung und Sanierung wurde 2010 bei vierzig Woh-nungen in der Daimlerstraße abgeschlossen. Weitere vierzig Wohnungen werden ab April 2011 mit einer Investition von etwa 850.000 Euro energetisch saniert und renoviert. Die Kalt-mieten werden danach um 75 Cent auf 4,95 Euro bis 5,40 Euro je Quadratmeter Wohnfläche steigen. Der Energieverbrauch soll sich bis zu vierzig Prozent reduzieren. Seit 2008 setzt die Baugenossenschaft auf die Son-ne. Bei sechs Objekten wurden Photovoltaikanlagen installiert, bei einem Neubau zusätzlich Solarthermie. Die Rendite liege deutlich über zehn Prozent und die Einspeisevergütung von bis zu 46,75 Cent je Kilowattstunde sei auf zwanzig Jahre garantiert.

Hannelore Nowacki

Größter Wohnungsanbieter in Lampertheim als soziales Erfolgsmodell

Baugenossenschaft Lampertheim glänzt mit gutem Geschäftsjahr

Seniorengerechtes Wohnen in der Martin-Luther-Straße für Mieter ab 60 Jahre: Die öffentlich geförderten Wohnungen bieten eine Ausstattung, die selbständiges Wohnen bis ins hohe Alter sichern soll. Foto: Hannelore Nowacki

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zen. So werden bestehende Feuchtigkeitsschäden im Zuge der Fassadenarbeiten saniert. Für eine gelungene Optik des Gebäu-des empfiehlt Burkhard Kissel ne-ben einer gelungenen Farbge-bung eine attraktive Putzstruktur. Wer sich für Farben Kissel ent-scheidet, erhält die Fassadenana-lyse und ein Angebot als kostenlo-sen Service, eine Berechnung der Heizkostenersparnis und die Bera-tung für die Farbgestaltung. Mit der Wärmebildkamera werden die Wärmeverluste am Gebäude

sichtbar gemacht, die Grundlage für die passgenaue Wärmedäm-mung. Öffentliche Fördermittel müssen immer vor Beginn der Maßnahme beantragt werden. Informationen zu Fördermitteln gibt es im Internet zum Beispiel unter www.daemmoffensive.de.Auch den Steuervorteil von bis zu 1.200 Euro im Jahr sollte man sich nicht entgehen lassen. Mit einem Wärmeverbundsystem von Far-ben Kissel ist das Haus übrigens immer gut angezogen, auch im Sommer. Jetzt ist der richtige Zeit-

punkt für ein behagliches Wohnklima und langfristige Kostensenkung zu sorgen. Der nächste Winter kommt bestimmt. Viele weitere Infor-mationen finden Sie im Inter-net unter www.farben-kissel.de. oder rufen Sie an unter der Telefonnummer 06245-298790. Hannelore Nowacki

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KREIS BERGSTRASSE - Die „Nibelungenland“-Homepage hat ein neues, zeitgemäßes Ge-sicht bekommen: Gemäß der Marketingstrategie der Touris-musmarketing GmbH, Kreis Bergstraße hat die Website nun einen klaren touristischen Fo-kus. Seither war die Internetprä-senz eher regionenspezifisch aufgebaut. Unter dem Slogan „Erleben mit Phantasie & Genie-ßen mit Gefühl“ wurde bewusst eine zudem emotionalere An-sprache gewählt. Großformati-ge, tolle Bilder auf der Startseite, die in einer animierten Abfolge zu sehen sind, unterstreichen diese Botschaft. Bei einem Pres-segespräch im Alten Rathaus Lorsch wurde die neue Homepa-ge des „Nibelungenlandes“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit einem Klick gab der Bergsträßer Landrat Matthias Wilkes den Startschuss für die Online-Frei-schaltung.

Entwickelt wurde das neue Konzept von Lorbeer Design aus Bensheim. Stephanie Reichelt, eine der Geschäftsführerinnen, machte auf „die klare optische Aufteilung“ mit acht Hauptnavi-gationspunkten und einem „großzügigen Kopfbereich“ auf der Startseite aufmerksam. Die touristischen Highlights des Kreises Bergstraße, als da wären der „Nibelungensteig“, die Som-merrodelbahn und – in Kürze – die Solardraisine werden gleich auf der Startseite „prominent angeführt“, betonte Reichelt. Das ist ganz im Sinne der Touris-musmarketing GmbH, Kreis Bergstraße: „Unsere neue Home-page ist überaus kundenfreund-lich“, freute sich denn auch Ge-schäftsführer Markus Hoßfeld

bei der Präsentation der neuen Internetpräsenz. „Die tollen, sensationellen Fotos aus dem ,Kreis-Buch’“ werten die Home-page zusätzlich auf. Die Bilder stammen von dem Fotografen Ludwig März aus Zwingenberg und wurden aus der damaligen Zusammenarbeit nun auch für das elektronische Medium zur Verfügung gestellt. März nahm ebenfalls an dem Pressegespräch teil und wertete die neue Home-page aus seiner professionellen Sicht als „gelungenen Internet-Auftritt mit klarer Zielführung des Benutzers“. Die Website ist „kein gedrucktes Buch, sondern

lebt weiter“, verdeutlichte Hoß-feld, dass die stetige Aktualisie-rung im Vordergrund steht und die Homepage „weiter wachsen wird“. Inhaltlich betreut wurde das Projekt von Ulla Hess, Pres-sereferentin der Bergsträßer Tou-rismusgesellschaft. Die Journali-stin hat auch die Texte für die neue Homepage geschrieben. Zum Service gehören – neben den touristischen Schwerpunk-ten – unter anderem die wichtig-sten Sehenswürdigkeiten der Region, eine Verlinkung zu allen 22 Städten und Gemeinden des Kreises Bergstraße (und den Nachbarstädten wie beispiels-

weise Worms). Landrat Matthias Wilkes bezeichnete den neu ge-stalteten Internetauftritt als „ge-lungenes Produkt“. Der Bergsträ-ßer Verwaltungschef zeigte sich besonders angetan davon, dass die neue „Nibelungenland“-Ho-mepage in mehreren Fremdspra-chen „angereichert wird“. Dem Slogan „Besuchen Sie das Nibe-lungenland!“ am Fuß der Start-seite dürften angesichts der ge-lungenen Homepage sicherlich zahlreiche Internetnutzer fol-gen.

Unter www.nibelungenland.info kann sich ein jeder sein ei-genes Bild machen. zg

LOKALES Samstag, 19. März 2011Seite 8

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26.03.2011Lessing-GymnasiumAula, Mensa und FreigeländeBiedensandstr. 55 (am Altrhein)

Veranstaltungsprogramm · Aktionen

Aktionen in Aula und Mensa:

� Cholesterin- und Blutzuckermessung

� Haarpflegeberatung,kostenlose Kopfhautanalyse/Glücksrad

� Hautberatung, Hautanalyse

� Alterssimulator-Anzug“Wie fühlt man sich im Alter - Beweglichkeit”

� Allergikerberatung, Hautpflege bei Diabetes

� Fußscan/Venenfunktionsmessung

� Fußdruckmessung (Podologie)

� Diabetes-Management

� Gerinnungsmanagement CoaguCheck

� Diabetes / Insulintherapie

� CO2-Messung(Vorher/Nachher zum Thema Rauchen)

� Lungenfunktionstest

� Fit im Hirn? Hirnleistungstraining

� Info-Stand - Radiologie

Aktionen im Hof:

� Aromabus

� Hörmobil

� Scooterausstellung mit Fahrparcour

Dies ist ein Auszug aus unserem reichhaltigen Programm.Bei Drucklegung standen die weiteren Aktionen noch nicht ganz fest.

Römerstraße (L3110)

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Rheinstraße

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An der Sandbeune

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Weidweg

Hans-Pfeifer-Halle

Bieden-sandHalle

Günderoth-Stadion

Reithalle

Schwimmbad

Badesee

LessingGymnasium

Wilhelmstraße

nach Mannheim

präsentiert

„Dschungelkind“Sa., 19. März, So., 20. März, und Mo., 21. März, je 20 UhrDeutschland 2010, 132 Min., FSK: 12; Regie: Roland Suso Rich-ter; Mit Stella Kunkat, Thomas Kretschmann, Nadja Uhl, Sina Tkotsch, Michael Baral, John Keogh, Claes Bang, Isolde Barth, Tom HoßbachDie achtjährige Sabine wandert mit ihrer Familie nach West-Pa-pua aus, wo der Vater als Sprach-forscher arbeitet. Dank ihres offe-nen Wesens gelingt es Sabine schon bald, Kontakt mit gleichalt-rigen Eingeborenen zu knüpfen. Als die Familie jedoch einen ver-letzten Jungen, der einem feindli-chen Stamm angehört, bei sich aufnimmt, gerät sie zwischen die Fronten. Jahre später, Sabine ist inzwischen 16, muss sich die jun-ge Frau entscheiden: Will sie wei-terhin im Dschungel leben oder in eine Zivilisation zurückkehren, die ihr fremd ist.

„Die wilde Farm“So., 20. März, 15 UhrDeutschland / Frankreich 2009, 89 Min., FSK: o.A.; Regie: Domi-nique Garing, Frédérique Goupil; Erzählerin: Luise BährAuf einem mit allerlei regionalen (Haus-)Tieren bevölkerten Bau-ernhof wird der unerwartet er-krankte Bauer mit einem Notarzt-wagen abtransportiert. Plötzlich sind die Tiere auf sich allein ge-stellt und müssen für sich selbst sorgen. Dabei entdecken Hunde und Katzen, Puten und Perlhüh-ner, Schweine und Pferde allmäh-lich ihre “Wildheit” wieder. Und so wird aus dem sorgsam gehüte-

ten Gehöft mit einem Mal eine wilde Farm, in der die animali-schen Bewohner ohne menschli-che Kontrolle tun und lassen kön-nen, was sie wollen.

„Riechen, Schmecken, Ster-ben“Fr., 25. März, 20 Uhr - Ein Whisky-Roman von Ralf Bern-hardt & Hans Georg WürschingEin Mörder bringt seine Opfer mit höchst ungewöhnlichen Gif-ten um. Alle Morde passieren im Umfeld eines schottischen Whis-kykonzerns. Wieder einmal muss Detective Superintendent Alan Derringer unter Mithilfe des Bren-nerei-Managers Graham „Grae-me“ Morrice im Whiskymilieu ermitteln. Wie schon im Debüt-krimi Wasser, Gerste, Leiche er-fährt der Leser neben der span-nenden und witzigen Handlung eine Menge über den schotti-schen Whisky und dessen Um-feld. Die verschiedenen Regionen Schottlands mit ihren Menschen und deren Besonderheiten kom-men dabei auch nicht zu kurz.Erleben Sie einen spannenden Abend mit den beiden Autoren und mit drei leckeren Whiskys, die zur Verkostung serviert wer-den. Die Vorverkaufskarten sind zu 9,- EUR an der Kinokasse, onli-ne unter www.filminsel-biblis.de und an der Abendkasse zu 11,- EUR erhältlich.

Wir zeigen demnächst: „Der ganz große Traum“, „Black Swan“, „The King’s Speech“ uva. Viel Spaß im Kino! Mehr Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis. zg

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LAMPERTHEIM - Wer vor 25 Jahren, d.h. 1986, in der Martin-Luther-Gemeinde konfirmiert wurde, ist herzlich zu einem Vorgespräch zur Feier der Silber-nen Konfirmation am Mitt-woch, 23. März, um 19 Uhr im Martin-Luther-Haus, Königsber-gerstraße 28-30 in Lampertheim, eingeladen.

Natürlich sind auch die Ge-meindemitglieder eingeladen,

die in einer anderen Kirchenge-meinde zur Konfirmation ge-gangen sind, aber durch Umzug nun zur Martin-Luther-Gemein-de gehören. Der Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation ist am Sonntag, 17. April, um 10 Uhr.

Wer dieses Fest mitfeiern möchte, kann sich schon jetzt im Gemeindebüro anmelden, Tel. 06206-2627. zg

Vorgespräch findet am 23. März statt

Silberkonfirmation vorbereiten

BÜRSTADT - Wenn Hans-Joachim Heist die „Erhardtbril-le“ aufsetzt, die Haltung von Heinz Erhardt annimmt und in seiner unverwechselbaren Art spricht, könnte man meinen, das Original steht da. Wie er die Pointen setzt, wie er sich an die Brille greift, ganz der Meister! Das volle Gesicht, das spärliche Haar: Die physiognomische Ähnlichkeit ist erstaunlich. Wenn Heist den großen Komi-ker Heinz Erhardt imitiert, dann erweist er ihm ganz offen seine Reverenz. Dann schlüpft er in die Rolle des Königs der Kalauer und bietet unter dem Motto „Noch’n Gedicht“ einen Quer-schnitt durch Erhardts schönste Reime und Wortspielereien. Hiervon können sich die Besu-cher selbst überzeugen und zwar am Samstag, 9. April, im Ver-

einsheim des Spiel- und Kultur-kreises 50 Bürstadt in der Wald-gartenstraße. Beginn ist um 20 Uhr. Heist ist als Schauspieler, Moderator und Parodist ein Hans Dampf in allen Gassen. Der großartige Komiker ist in den Fernsehstudios ebenso zu-hause wie auf den Theater-Büh-nen und in den Tonstudios ein gern gesehener (und gehörter) Sprecher. In über 70 Film- und Fernsehproduktionen hat er schon mitgewirkt.

Karten für die Veranstaltung am 9. April gibt es für 15 Euro im Vorverkauf bei Leder-Deutsch am Marktplatz, beim 2. Vorsit-zenden Hans Ludwig, Tel. 06206-71553, sowie bei allen Vorstandsmitgliedern. Auch an der Abendkasse können evtl. noch Eintrittskarten erworben werden. zg

Spiel- und Kulturkreis 50 Bürstadt lädt am 9. April zu Kleinkunstabend ein

Der große Heinz Erhardt-Abend

Gelungene Internetpräsenz. Die neue „Nibelungenland-Homepage“, die einen klaren touristischen Fokus besitzt, wurde im Rahmen eines Pressegesprächs im Alten Rathaus Lorsch vorgestellt. Foto: oh

Neue „Nibelungenland“-Homepage vorgestellt / Emotionale Ansprache, service-freundliche Benutzerführung

Touristischer Fokus steht im Mittelpunkt

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AUTO AKTUELL Seite 9Samstag, 19. März 2011

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INFORMATION

Super E5 vorgeschriebenDer ADAC werde gegen Tank-stellenbetreiber Anzeige erstat-ten, die bei der Einführung von E10 keinen Super E5 als Be-standsschutzsorte zur Verfü-gung stellten, teilt der Auto-mobilklub am 17. März mit. „Diese Tricksereien zum Nach-teil der Autofahrer müssen ein Ende haben“, begründet AD-AC Präsident Peter Meyer das Vorgehen des Automobilclubs.Mayer hatte in der vergange-nen Woche am Benzin-Gipfel der Bundesregierung teilge-nommen, bei dem Vertreter von Politik, Wirtschaft und Ver-bänden überein gekommen waren, die Einführung von E10 trotz der bisherigen Kaufver-weigerung fortzuführen. Paral-lel zum E10 ist die Mineralöl-wirtschaft verpflichtet, weiter-hin auch Super mit E5-Qualität anzubieten, wie es die Bundes-Immissionsschutzverordnung eindeutig regelt. Diese Rege-lung werde nach Meinung des ADAC mehr und mehr ausge-hebelt, indem von Tankstellen nur das teurere Super Plus, teilweise sogar nur noch Premi-umsorten wie V-Power als Su-per E5-Ersatz angeboten wer-den.„Ohne jede Schuld müssen die Autofahrer, die kein E10 tanken dürfen, bis zu zwanzig Cent pro Liter mehr bezahlen. Das ist schlicht und ergreifend Ab-zocke“, ist Meyer empört. Ge-rade in der Einführungsphase, in der viele Autofahrer noch nicht sicher seien, welchen Sprit ihr Fahrzeug vertrage, müsse der Verbraucher unbe-dingt die Wahl zwischen E10 und Super E5 haben. „Und zwar zu fairen Preisen.“ Auto-Reporter.NET/arie

AUTOaktuell

Der Automarkt im

70 Prozent der deutschen Bevöl-kerung leiden unter Rückenbe-schwerden. Beschwerden, die eu-ropaweit die häufigste Ursache für Fehlzeiten im Beruf sind. Umso wichtiger ist es, dass beispielswei-se Arbeitsplätze und Autos durch ihre Gestaltung diesem Leiden vorbeugen. Am 15. März fand bereits zum zehnten Mal der „Tag der Rückengesundheit“ statt, eine Initiative der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und des Bun-desverbandes der deutschen Rück enschulen. Als wahren Rük-kenfreund bezeichnen Experten auf diesem Gebiet den neuen Opel Meriva. Das Modell besitzt als erstes und einziges Fahrzeug das AGR-Gütesiegel für sein zerti-fiziertes Ergonomiesystem. Dazu gehören die gegenläufig öffnen-den Portaltüren FlexDoors und das variable FlexSpace-Sitzkon-zept (beides serienmäßig) für die Rückbank sowie die Ergonomiesit-ze (390 Euro für den Fahrer und 295 Euro für den Beifahrer) vorn. Darüber hinaus gilt die Zertifizie-rung für den optionalen FlexFix-Fahrradträger (590 Euro). Dank dieses Systems müssen Meriva-Fahrer bei der Befestigung der Räder am Auto ihren Rücken nicht mehr unnötig belasten. Beson-ders von den AGR-Experten ge-lobt wird das FlexDoors-Konzept.

Die hinten angeschlagenen, ge-genläufig öffnenden Fondtüren ermöglichen einen leichten Zu-gang zum Innenraum, ohne dabei den Körper zu verdrehen. Ein sta-biler Griff an der B-Säule unter-stützt den Bewegungsablauf und hilft intuitiv beim Aus- und Einstei-gen. Der Öffnungswinkel aller vier Türen liegt mit 84 Grad weit über dem Durchschnitt, und aufgrund des hohen Daches müssen sich die Passagiere beim Einstieg nicht bücken. Die AGR-zertifizierten Er-gonomiesitze, wie sie auch im In-signia und Astra verbaut sind, verfügen über eine elektrisch ein-stellbare Lordosenstütze, variable Sitzflächenneigung, aktive Kopf-stützen und ausziehbare Ober-schenkelauflage.

Mit einem Einstellbereich von 240 Millimetern in der Länge und 65 Millimetern in der Höhe können Fahrer jeder Statur eine entspann-te Sitzposition finden. Unterstützt wird die richtige Justierung durch das dem mehrfach einstellbare Lenkrad. Rückenschonend auch das serienmäßige intelligente FlexSpace-Rücksitzkonzept, mit dessen Hilfe sich die Innenraum-konfiguration leicht ändern lässt, ohne dass Sitze ausgebaut werden müssten. So wird aus dem Fünfsit-zer schnell ein Vier-, Drei- oder Zweisitzer. Für mehr Beinfreiheit lassen sich beiden hinteren Au-ßenplätze um 190 Millimeter in Längsrichtung sowie um 50 Milli-meter seitwärts bewegen. Auto-Reporter.NET/br

Experten loben Opels Rückenschoner Meriva

Die Flexibilität des Meriva steht vor allem bei Rückenexperten hoch im Kurs. Foto: S. Riedel/Auto-Reporter.NET

Der Esflow zeigt, wie ein künftiger Elektro-Sportwagen aussehen könnte. Foto: UnitedPictures/Auto-Reporter.NET

Die auffällig gestylte Elektrofahr-zeug-Studie Esflow ist beim Gen-fer Autosalon die Attraktion auf dem Nissan-Stand. Ein extrem sparsamer und zugleich durch-zugskräftiger 1.2-DIG-S-Motor für den neuen Micra sowie gezielte Modifikationen an den Sportwa-gen GT-R und 370Z sind weitere Blickfänge. Während die Ausliefe-rungen des mit dem Titel „Auto des Jahres 2011“ geschmückten Elektrofahrzeugs Leaf rund um die Welt anlaufen, zeigt Nissan nun mit der Konzeptstudie Esflow ein Fahrzeug, das der Elektromobilität eine betont sportliche Facette ver-

leiht. Der heckgetriebene Esflow wird von dem gleichen Zero-Emis-sion-Antriebsstrang bewegt, der auch den Leaf mit Energie speist. Und er zeigt, wie ein künftiger Elektro-Sportwagen aussehen könnte. Das recht emotionale Design – mit einer zwecks optimaler Rundum-sicht wie eine Cockpitkanzel aus-geformten Windschutzscheibe – ist ein richtiger Hinguck er. Und der Optik stehen die Sprinterqua-litäten in nichts nach: von null auf 100 km/h vergehen aus dem Stand weniger als fünf Sekunden. Wenn das die Zukunft des Elektro-

autos ist, werden Zweifel an aus-reichendem Fahrspaß gar nicht erst aufkommen. Doch auch die Gegenwart sieht aus der Nissan-Perspektive dank guter Verkäufe vielversprechend aus. Damit das so bleibt, spendierte man dem Erfolgsmodell Micra jetzt ein neu entwickeltes Dreizylinder-Trieb-werk mit 1,2 Liter Hubraum und 72 kW/98 PS. Dank Kompressor-Aufladung und Benzindirektein-spritzung gibt er sich sowohl ex-trem spritzig wie sparsam, und die CO2-Emissionen betragen ledig-lich 95 g/km. Auto-Reporter.NET/hhg

Genf 2011: Nissan zeigt sportive Elektro-Studie Esflow

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GROSS-ROHRHEIM

Sa., 19. März: Der gesamte Chor trifft sich zum Ständchensingenzur Goldenen Hochzeit in Sän-gerkleidung am Sängerheim um 19.45 Uhr.Mo., 21. März, gemeinsame Singstunde, Beginn 18 Uhr.

GV Liederkranz 1864

WATTENHEIM

Nordheim/WattenheimSo., 20. März, 10 Uhr Gottes-dienst mit Abendmahl und Gol-dener Konfirmation gehalten von Pfr. Polzer; Kollekte: für die eigene Gemeinde In diesem Gottesdienst haben wir Gäste aus unserer Partnergemeinde Iden in der Altmark.

Evang. Kirche

NORDHEIM

Vorstandssitzung ist am Mon-tag, 21. März, um 19.30 Uhr im Vereinsraum.

GV Volkschor Nordheim

Wir laden alle Mitglieder zur Jahresmitgliederversammlung am Samstag, 19. März, um 20 Uhr ins Sportheim in Nordheim ein. Der Vorstand wird neu ge-wählt.

Kultur- u. Sportgemeinde

Die Jahreshauptversammlung ist am Freitag, 8. April, um 20 Uhr im Rathaus (Vereinsraum). An-träge zur Tagesordnung müssen eine Woche vor der Jahreshaupt-versammlung beim 1. Vorsitzen-den eingereicht werden.

NABU & Vogelfreunde

BIBLISBIBLIS

BIBLIS

Mi., 23. März, um 19 Uhr probt der Frauenchor und um 20 Uhr der Männerchor.

GV Frohsinn Biblis

Sa., 19. März, 10 bis 11.30 Uhr Jungschar, Thema: Spiel im „Frühlings“-Garten

Evang. Kirche Biblis

Generalversammlung heute, am 19. März um 17 Uhr im DLRG-Vereinsheim in Biblis.

DLRG OG Biblis

Die Jahreshauptversammlung findet am Sonntag, 20. März, 14.30 Uhr, im Vogelschutzheim statt. Wir bitten alle Mitglieder um Teilnahme. Kritik – im posi-tiven wie im negativen Sinne – ist ausdrücklich erwünscht.

Vogelschutz- u. Zucht

Sonntag, 3. April, um 14 Uhr Jahreshauptversammlung im Hotel Lindenhof in Biblis. Mit-glieder des VdK Ortsverbandes Biblis sind herzlich eingeladen.

VdK Ortsverband Biblis

Wir treffen uns anlässlich unse-rer 60-Jahr Feier am Freitag, 25. März, um 19 Uhr im Flic-Flac, Biblis, Jahnstrasse (Turner) zur Besprechung unserer Schiffstour im Mai. Auch Zugezogene sind willkommen, Info bei M. Pfeif-fer-Hartmann, Tel. 5166 abends, oder Email [email protected].

Jahrgang 1950/51 Biblis

So., 20. März: RTF-Tour nach Schifferstadt zur Pfälzischen RTF-Eröffnungstour, Abfahrt um 8.30 Uhr am Hütchen-Kiosk.

Radfahrer „Vorwärts“

Die CDU Biblis lädt Mitglieder und Bevölkerung herzlich zu ihrem Stammtisch ein. Der nächste Stammtisch findet am Freitag, 25. März, um 20 Uhr in der Gaststätte Sportheim in Nordheim statt.

CDU Biblis

Ordentlichen Mitgliederver-sammlung am Freitag, 1. April, um 19 Uhr, in der Vereinsgast-stätte „Zum Netzroller”. Anträge zu den Tagesordnungspunkten reichen Sie bitte bis spätestens acht Tage vor der Mitgliederver-sammlung bei einem Vorstands-mitglied ein. Wir bitten Sie herz-lich um rege Beteiligung.Der Ausflug des TC Biblis am 20. März findet nicht statt.

Tennisclub Biblis

Der Förderverein der Schule in den Weschnitzauen lädt am 30. März um 19.30 Uhr zur Jahres-hauptversammlung Kirchstraße 1, Biblis, ein. Auf der Tagesord-nung steht u.a. der Bericht des Vorstandes, sowie Neuwahlen des Vorstandes.

Förderverein der Schule in den Weschnitzauen

BÜRSTADT

Kath. KirchengemeindenSa., 19. März, 18 Uhr St. Peter Hl. MesseSo., 20. März, 9. Uhr St. Peter Hl. Messe; 10.30 Uhr St. Michael Familiengottesdienst und Taufe; 18 Uhr St. Michael Hl. MesseMo., 21. März, 18 Uhr St. Mi-chael Hl. MesseDi., 22. März, 9 Uhr St. Peter Hl. MesseMi., 23. März, 8.30 Uhr St. Mi-chael Eucharistische Anbetung; 9 Uhr St. Michael Hl. Messe; 18 Uhr St. Michael Kreuzweg-andacht

Zu dem am Dienstag, 22. März, stattfindenden Blutspendeter-min treffen sich alle Helfer um 16 Uhr an der Unterkunft, um gemeinsam zur Erich Kästner Schule zu fahren.

DRK Ortsverein Bürstadt

Am Samstag, 26. März, um 19 Uhr findet im Feuerwehrstütz-punkt die Jahres-, Haupt- u. Mit-gliederversammlung statt. Alle Aktiven, Passiven und Ehren-mitglieder sind herzlich eingela-den. Aktive und ehemals Aktive in Uniform. Anträge müssen bis zum 22. März in Schriftlicher Form beim Vorsitzenden einge-bracht werden.

Freiwillige Feuerwehr

Am Montag, 21. März, findet unsere Nummernvergabe für den Kinderbasar statt. Ab 18 Uhr bei den Sonnenkäfern in Bür-stadt (Eingang Augustinerstr.).

Krabbelkäfer Bürstadt

So., 20. März, 10 Uhr Gottes-dienst, Predigt: Jörg Lingenberg, Kollekte für die eigene Gemein-deMo., 21. März, 19.30 Uhr Kir-chenchorDi., 22. März, 15 Uhr Konfir-mandenunterricht; 19 Uhr Kon-fi-Elternabend

Evang. Kirchengemeinde

BOBSTADT

Die Wanderabteilung der TG Bobstadt trifft sich am 20. März um 10 Uhr an der Vereinsgast-stätte „Zur Traube“, um zu ihrer Tagestour unter der Führung von R. und B. Brems ab Wald-haus-Parkplatz zu starten.

TG Bobstadt - Wandern

So., 20. März, 9 Uhr Gottes-dienst, Predigt: Jörg Lingenberg, Kollekte für die eigene Gemein-deDi., 22. März, 14.30 Uhr Sing-kreis; 15 Uhr Konfirmandenun-terricht in Bürstadt; 19 Uhr Kon-fi-Elternabend in Bürstadt

Evang. Kirchengemeinde

Am Montag, 4. April, um 19.30 Uhr, findet im TG-Vereinsheim auf der Tennisanlage die ordent-liche Mitgliederversammlung der TG Bobstadt statt. Anträge zur Tagesordnung können späte-stens eine Woche vorher schrift-lich beim 1. Vors. Michael Wit-hake eingereicht werden. Um zahlreiches Erscheinen der Ver-einsmitglieder wird gebeten.

Turngemeinde 1925

LAMPERTHEIM

Das Heimatmuseum Lampert-heim öffnet seine Räume am Sonntag, 20. März, von 10 bis 12.30 Uhr für Be sucher.

HeimatmuseumOrdentlichen Hauptversamm-lung mit Wahlen und geplanter Satzungsneufassung am 20. März um 15 Uhr im Vereins-heim. Neue Satzung ist einseh-bar beim 1. und 2. Vorsitzenden.Sonntag, 3. April, um 11 Uhr eröffnen wir die Park-Saison.

AZ Vogelpark

Der Vorstand lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 26. März um 18 Uhr in die Gaststätte „Zur Krone“ in Lam-pertheim ein. Die Tagesord-nungspunkte werden vor Ort bekannt gegeben.

Ski- und Freizeit-Club

Die Mitgliederversammlung des Heimat-, Kultur- und Museums-vereins Lampertheim findet am Montag, 21. März, um 20 Uhr im Saale des Gasthauses „Wak-ker”, Kaiserstraße 23, statt.

Heimat, Kultur, Museum

Di., 22. März, 14.30 bis 16.30 Uhr Offener Cafeteriabetrieb mit Kaffee-/Kuchenbewirtung

Senioren „Alte Schule“

HÜTTENFELD

Die Jahreshauptversammlung des Vereins ‚Pro Hüttenfeld e.V.‘ findet am Freitag, 25. März, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Hüt-tenfeld statt.

Pro Hüttenfeld e.V

Generalversammlung der Volks-bühne Lampertheim e.V. am 13. April im Gasthaus „Zur Krone“, Bauernstube, 20 Uhr. Es werden Vorstandswahlen und Ehrungen durchgeführt.

Volksbühne

HOFHEIM

Evang. Kirche HofheimSo., 20. März, 9.30 Uhr Gottes-dienst

Sa., 19. März, 20 Uhr „Wasser-fahrt“ Konzert MGV 1840 Lam-pertheim, Martin-Luther-KircheSo., 20. März, 10 Uhr Gottes-dienst mit Abendmahl, 16 Uhr „Wasserfahrt“ Konzert MGV 1840, Martin-Luther-KircheDi., 22. März, 18 Uhr 19.30 Uhr 2. Passionsandacht, Pfr. Kröger; 20 Uhr Elternabend Konfirmati-onsjahrgang 2011/ 2012 im Martin-Luther-HausMi., 23. März, 17 Uhr Gottes-dienst in Altenheim Mariä Ver-kündigung, Pfr. Sémon; 19 Uhr 1. Treffen der Silberkonfirman-den 2011, Martin-Luther-Haus

Martin-Luther-Gemeinde

Sa., 19. März, 17 Uhr St. An-dreas Beichtgelegenheit; 18 Uhr St. Andreas Vorabendmesse; 17.45 Uhr Mariä Verkündigung Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Mariä Verkündigung Vorabend-messe zum 2. FastensonntagSo., 20. März, 9 Uhr St. Andreas Hochamt; 10 Uhr Mariä Verkün-digung Hochamt; 10 Uhr St. Marienkrankenhaus Euchari-stiefeier; 10.30 Uhr Herz-Jesu FamiliengottesdienstMo., 21. März, 9 Uhr St. An-dreas Heilige MesseDi., 22. März, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen, 17 Uhr Mariä Verkündigung Gottesdienst in der Kirche mit anschl. Büsteneinweihung von H.Geistl.Rat Pfr. Wilh. Friedrich

Kath. Pfarrgruppen

So., 20. März, 10 Uhr Groß-eltern-Enkel-Gottesdienst mit TaufenDi., 22. März, 19 Uhr Vortrag in der Domkirche „Kommunika-tion bei Demenz“

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WORMS - Der junge Modeladen „Alexa Mode“ wurde im August in der Kranzbühlerstraße eröffnet und ist auf Grund des großen Er-folgs zum 15. Februar umgezo-gen: an den Römischen Kaiser 10, zwischen Jost und Kaufhof, ge-genüber dem Eingang zur Kaiser Passage. Zur Eröffnung kamen bereits zahlreiche Kunden und Kundinnen in den Laden und griffen bei den attraktiven Eröff-nungsangeboten zu.Der Frühlingswind bläst kräftig durch die aktuelle Kollektion. Es lohnt sich also, immer mal wieder vorbeizuschauen, denn jede Wo-che trifft neue Markenware von den Modezentren Düsseldorf, Pa-ris oder Italien ein. Jede Frau fin-det hier ihre Lieblingsmode mit Qualität – bei einem hervorragen-den Preis-Leistungs-Verhältnis. Passen Sie auf, vielleicht wird dies Ihr Lieblingsgeschäft …Denn Damen jeden Alters und Typs können hier immer wieder Schätze entdecken, die sie an-derswo vergebens suchen. Frei-zeit- und Businessmode, Abend- und Festkleidung oder aufregen-de Hingucker an Taschen, Ohrrin-gen, Schals, Gürteln und anderen Accessoires.„Eine Frau zeigt gerade dadurch Stil, dass sie aktuelle Mode mit eigenem Akzent trägt: ein fetziges Halstuch zum Basic-T-Shirt, eine schicke Hose mit perfektem Schnitt zur lässigen Tunika“, sagt

Inhaberin Birgit Kieselbach, die auch schon in Bad Dürkheim ein angesagtes Damenmodegeschäft betrieben hat. Ihr erfahrenes, freundliches Verkaufsteam ist ger-ne bei der Auswahl passender Kombimöglichkeiten behilflich. Ständig am Puls von Fashion und Trends zu bleiben, ist keine Frage der Kleidergröße.Das Besondere an Alexa Mode: Hier bietet sich für die selbstbe-wusste Frau, die heute schon die Mode von morgen tragen will, eine reichliche Auswahl topmodi-scher Kleidung bis Größe 58. Coole Sommerkleidung von Cha-

lou und anderen Topmarken war-ten auf die Frau, die mehr will als das Klassische. Birgit Kieselbach hat die ganz normale Frau im Blick, die ihren Stil leben und weiter entwickeln möchte. „Ich liebe es, Frauen zu kleiden, nicht zu verkleiden“, sagt sie. Geöffnet: Mo.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr.

Alexa ModeInh.: Birgit KieselbachAm Römischen Kaiser 1067547 WormsTel. 06241 / 2001290Mobil: 0172 / 9466241E-Mail: [email protected]

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Mit Elan und guter Laune in den Frühling: Inhaberin Birgit Kieselbach (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen Frau Jäger (links) und Frau Müller beraten ihre Kundinnen gerne rund um Trends bei Mode und Accessoires. Foto: Regina Urbach

HÜTTENFELD - Unter dem Motto „Wir bringen Technik in die Schule!“ hat der TÜV Hessen eine Initiative gestartet, Kinder für Technik zu begeistern. Zu diesem Zweck kommen soge-nannte „TÜV Hessen Kids Trai-ner“ zu den Grundschulen in die vierten Klassen und bringen Werkzeuge sowie Baumaterial mit. Jedes Kind kann dann sein eigenes Exponat herstellen. Am Ende ist der Erfolg garantiert: Je-der Schüler hat ein funktionie-rendes Gerät selbst gebaut und kann damit experimentieren. An der Hüttenfelder Seehofschule

tat das in der vierten Klasse von Karin Böttger eine junge Lehr-amtsstudentin. Sandra Röder, ei-ne Mitarbeiterin vom TÜV Hes-sen-Darmstadt, baute mit den Kindern einen kleinen, funktio-nierenden Kran. Aus einer Holz-platte, ein paar vorgefertigten Metallteilen, Schrauben, Gum-mis und Weinkorken wurde bin-nen kürzester Zeit das Gerät er-stellt und es machte Buben wie Mädchen eine Menge Spaß. Es ergab nicht nur Einblick in die Funktion eines solchen Baustel-lengerätes. Die Kinder lernten zudem noch den Umgang mit

Schraubendrehern und anderen Werkzeugen. Mitunter war sogar Teamarbeit gefragt. Am Ende konnten die kleinen Ingenieure ihr Gerät ausprobieren und Blei-stifte, Radiergummis oder andere Utensilien aus dem Mäppchen verladen. Während die Hütten-felder sich hier im weitesten Sin-ne mit der Unterrichtseinheit „Mechanik“ beschäftigten, bietet der TÜV außerdem noch das Sachgebiet „Strom“ an. Hier wird ein kleines Stromprüfgerät ge-baut. Unter dem Thema „Druck“ stellen die Kinder aus Spritzen eine kleine Hebebühne her. ehr

Jan (links) und Jonas bauen eifrig ihren Kran. Foto: ehrJan (links) und Jonas bauen eifrig ihren Kran. Foto: ehr

TÜV-Initiative gibt Schülern Einblicke in die Technik

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LAMPERTHEIM - Am Ende der Saison in der Tischtennis Ober-liga steigt der Meister auf und der Tabellenzweite spielt in ei-ner großen Relegationsrunde mit weiteren drei Tabellenzwei-ten und dem bestplatzierten Nicht-Absteiger der Regionalliga Südwest um einen freien Platz in der Regionalliga. Der TTC Lam-pertheim belegt mit derzeit 20:4 Zählern diesen Platz und hat am kommenden Sonntag ab 14 Uhr im Heimspiel gegen den Verfol-ger TTC Ober-Erlenbach die gro-

ße Möglichkeit den Relegations-platz abzusichern. Die Vorzei-chen stehen allerdings nicht ganz optimal für den TTC. Spit-zenspieler Tobias Jürgens kämpft noch mit den Folgen einer schweren Grippe und hat Pro-bleme mit seinem Rücken. Dazu hat Bastian Goisser aufgrund seiner Schichtarbeit Trainings-rückstand. Die TTC-Sechs würde aber zu gerne Revanche für das Hinrundenspiel nehmen. In Ob-er-Erlenbach lag die TTC-Sechs nach einem katastrophalen Start

schnell mit 0:6 hinten, holte zwar auf, aber am Ende stand die schmerzhafte 6:9 Niederlage.

Bevor die TTC-Sechs am Sonn-tag Heimrecht genießt, steht am Samstagnachmittag um 14.30 Uhr erst einmal das Gastspiel beim Tabellensiebten TuS Kriftel auf dem Programm.

In beiden Spielen wird der TTC in folgender Besetzung antreten: Tobias Jürgens, Philipp Mo-stowys, Algirdas Skirgaila, Matt-hias Ruppert, Aleksandras Rusi-novas und Bastian Goisser. zg

Sonntag um 14 Uhr ist Ober-Erlenbach zu Gast in der Sedanhalle

Topspiel für den TTC erwartet

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Dr. med. Jürgen F. Moeller informiert:Teufl ischer Darmkrebs

Seite 2

B E AU T Y · L I FE S T YLE · W ELLN E SS · GE SU N D H EI T

SONDERAUSGABE 19. März 201119. März 201119. März 2011

SONDERAUSGABE SONDERAUSGABE 19. März 201119. März 2011

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Fit in den Frühling mit Heilpraktikerin Helga Schaefer

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gesünder LeBen2 AnZeIge 19. MÄrZ 2011

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser! Ich darf sie zur dritten Ausgabe von schöner Leben in 2011 will-kommen heißen. nun ist schon wieder März und wir können mit Hoffmann von Fallersleben erleichtert ausrufen: „Winter, ade! Frühling, juchhe!“ Aber der März ist nicht nur der Monat des Frühlingsanfangs und des erwachens der natur,

sondern seit 2002 auch der darmkrebsmonat, initiiert durch Frau dr. Christa Maar und weitergeführt durch die von ihr und ihrem dama-ligen Mann Hubert Burda gegründete „Felix Burda stiftung“. Ihr gemeinsamer sohn Felix war 2001 im Alter von nur 33 Jahren an darmkrebs gestorben. die stiftung organisiert seither jährlich die konzertierte Aktion „darmkrebsmonat März“ und setzt sich mit großer Werbung dafür ein, Menschen für die Teilnahme an der darmkrebsvorsorge zu motivieren und so die darmkrebssterblichkeit in deutschland nachhaltig zu senken. schirmherrin der Aktion 2011 ist die Familienministerin dr. Kristina schröder. Ich möchte mich dieser Initiative anschließen und aus Anlass des darmkrebsmonats 2011 aktuell über den darmkrebs berichten. dabei möchte ich sie motivieren, an den jährlichen Vorsorgeuntersuchungen beim Haus-arzt, Internisten, Urologen oder Frauenarzt teilzunehmen und auch keine Ängste und Hemmungen zu haben, das gesetzliche Angebot zur Vorsorge-darmspiegelung ab 55 Jahren wahrzunehmen. Für weitergehende Informationen kann ich Ihnen das Internet empfeh-len und hier besonders die Webseite „www.darmkrebs.de“ der Felix-Burda-stiftung, aber auch die downloadbare Broschüre „darm-krebs“ aus der serie „die Blauen ratgeber“ der deutschen Krebshil-fe Heidelberg. In diesem sinne wünsche ich allen eine gute und gesunde Zeit bis zur nächsten Ausgabe von „schöner Leben“. Bleiben sie fit!

Mit herzlichen grüßen Ihr

dr. med. Jürgen F. Moeller Mitglied der redaktion „schöner Leben“gALA e.V., gesundheitsnetz der Ärzteschaft Lampertheim

der dickdarm ist der endteil unse-res ganzen Verdauungstraktes, bei vielen Tieren gleichermaßen. er schließt sich an den dünndarm an und endet am Mastdarm, bezie-hungsweise dem Analkanal des Afters. der äußere schließmuskel am After wird allerdings nicht mehr zum dickdarm gezählt.der durchmesser des menschli-chen dickdarms beträgt etwa 6 Zentimeter, seine Länge circa ein-einhalb Meter. seine hauptsächliche Funktion ist die, unserer nahrung Flüssigkeit und damit verbunden gleichzeitig unterschiedliche wertvolle Miner-alstoffe (elektrolyte), aber auch Kohlenhydrate, Fette und eiweiße zu entziehen.

damit wird der stuhl einge-dickt, er wird immer fester. Flüssigkeit und die übrigen Bestandteile werden dann wie-der dem Blut zugefügt. Andern-falls würden wir völlig austrock-nen und krank werden. schleim sorgt für den nötigen Weitertrans-port des stuhls. Im gegensatz zum keimarmen dünndarm ist der dickdarm reichlich mit ver-schiedensten darmbakterien be-siedelt. das ist auch gut so, denn sie bauen bisher unverdaute nah-rungsreste ab und sorgen somit für ein ausgeglichenes Milieu in unserem darm. das ist die gesunde darmflora und damit ein intaktes Ökosys-tem, das unter anderem unser Immun system unterstützt, uns mit den nötigen Vitaminen ver-sorgt und die nahrungsverdau-ung weiter fördert.

Wir können den dickdarm in mehrere Abschnitte unterteilen. Zunächst haben wir im Anschluss an die Bauhin'sche Klappe, eine Art schleuse zwischen dünn- und dickdarm, den Blinddarm, der ein kleines Anhängsel, den Wurmfort-satz (lateinisch Appendix vermi-formis), aufweist. Wenn sich die-ser Wurmfortsatz entzündet und gar mit eiter füllt, spricht der Volksmund etwas ungenau von einer Blinddarmentzündung, me-dizinisch ist dies eine Appendizitis. Auf den Blinddarm folgen dann dem anatomischen Verlauf ent-sprechend ein aufsteigender, ein querverlaufender, ein absteigen-der dickdarm und danach der sigmadarm.

diese vier Abschnitte werden auch als grimmdarm, lateinisch als das Kolon bezeichnet. darauf folgen dann der Mastdarm (das rectum) und schließlich der After oder Anus. soweit zur Funktion und Anatomie des dickdarms. Viele Faktoren und erkrankungen wie Infekte können das empfindli-che Bakteriengleichgewicht nach-haltig stören und schädigen, krankmachende Bakterien können dann die überhand gewinnen. Wie die meisten Organe unseres Körpers kann der dickdarm aber auch von Krebs befallen werden, wir sprechen dann vom darm-krebs oder dickdarmkrebs und medizinisch vom kolorektalen Kar-zinom. Lesen Sie weiter auf Seite 3

Warum Vorsorge so wichtig ist und was Sie selbst tun können

Teuflischer Darmkrebs

Der Dickdarm hat verschiedene Teile*

(in Klammern die Zahlen im Schema):

(1) aufsteigender Dickdarm (2) querverlaufender Dickdarm (3) absteigender Dickdarm (4) Sigma (5) Mastdarm und Anus * Quellnachweis Foto: http://de.wikipedia.org/wiki/datei: dickdarm-schema.jpg Autor:http://de.wikipedia.org/wiki/ Benutzer: Lange123

der griechische Philosoph epik-tet sagte: „es sind nicht die din-ge oder ereignisse an sich, die uns beunruhigen, sondern die einstellungen und Meinungen, die wir zu den dingen haben.“ so kann übertriebener Perfektio-nismus zu einem permanenten inneren druck führen.

Auch Ungeduld und eine zu große erwartung an sich selbst sowie Angst vor eigenem Versa-gen fungieren als stressverstär-ker. daher negative gedanken wie „das schaffe ich nie“ sofort stoppen und positiv umformu-lieren in: „natürlich wird mir das gelingen.“ djd/pt

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Dies deshalb, weil Kolon oder Rectum befallen sein können. Wir müssen den Darmkrebs äußerst ernst nehmen, ist er doch bei Männern und Frauen die zweit-häufigste Krebserkrankung über-haupt. Mehr als sechs Prozent der deutschen Bevölkerung erkrankt daran im Laufe ihres Lebens, jähr-lich sind es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts etwa 73.000 Menschen! Die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister nennt fast 30.000 Todesfälle pro Jahr. Das Risiko steigt ab dem 50. Lebensjahr deutlich an. Alarmie-rend ist die zu beobachtende deutliche Zunahme von Darm-krebserkrankungen in allen Indus-trieländern.

Das Heimtückische ist, dass dieser Krebs zunächst stumm und schlei-chend verläuft, ohne dass der Pa-tient besondere Symptome ver-spüren muss. Meist sind anfangs gutartige Polypen die Herde, aus denen sich im Lauf der Zeit der Krebs entwickelt. Wir kennen ver-schiedene Stadien dieser bösarti-gen Erkrankung, vom Stadium 0 bis zum Stadium IV, je nach Bösar-tigkeit und Ausbreitung des Tu-mors. Therapiert wird durch Ope-ration, Chemotherapie und Be-strahlung. Die Heilungschancen, die im Durchschnitt nach fünf Jahren ein Überleben von 40 bis 60 Prozent erlauben, hängen ent-scheidend vom Krankheitsstadium ab, in dem der Darmkrebs ent-deckt wird. Es gibt Menschen, die sind gene-tisch vorbelastet, an einem Darm-krebs zu erkranken. Das kommt in etwa acht Prozent der Fälle vor. Sie können auch in jungen Jahren von Darmkrebs befallen werden. Fakt ist ferner, dass es auch famili-äre Häufungen von Darmkrebs gibt, unabhängig von den geneti-schen Vorbelastungen. Menschen aus solchen Familien gehören zu einer Risikogruppe, was in etwa

20 bis 25 Prozent der Fälle von Darmkrebs vorkommt. Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 haben gegenüber der Normalbevölke-rung ein etwa dreifach höheres Risiko für Darmkrebs.Wir kennen aber auch viele „haus-gemachte“ Risikofaktoren, die da sind: eine ballastarme Kost mit einem zu geringen Anteil an pflanzlichen Fasern, ein zu hoher Anteil tierischer Fette in unserer Nahrung, der häufige Genuss von rotem Fleisch und Wurstwaren, Rauchen, langdauernder und übermäßiger Alkoholkonsum so-wie Übergewicht und Bewe-gungsmangel. Ganz wichtige Risikofaktoren sind die erwähnten gutartigen Dick-darmpolypen, die bösartig entar-ten können. Sie sollten deshalb bei einer Dickdarmspiegelung entfernt werden, mit nachfolgen-der regelmäßiger Überwachung der Betroffenen. Man nimmt an, dass von 1.000 Menschen im Al-ter zwischen 45 und 75 Jahren 300 gutartige Polypen im Darm aufweisen, also auf einer potenti-ellen Zeitbombe sitzen. Auch Pati-enten mit einer Colitis ulcerosa, einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung, haben ein er-höhtes Darmkrebsrisiko.Man kann also durch Änderung seines Lebensstils und seiner Er-nährungsgewohnheiten durchaus einem Darmkrebs vorbeugen. Das ist eine große Chance, von der leider viel zu wenige Menschen Gebrauch machen. Viel Obst und Gemüse, wenig ro-tes Fleisch, dafür mehr Fisch und Geflügel, viel Bewegung, Sport, Gewichtkontrolle, mäßig Alkohol, nicht Rauchen, muss also die De-vise lauten. Eine weitere, auch noch viel zu wenig genutzte Chance ist die Möglichkeit der Früherkennung. Hier gibt es zum einen die gesetzlichen Vorsorge-untersuchungen, die auch der Hausarzt anbietet, bei denen eine Finger-Tastuntersuchung des End-darms vorgenommen wird, beim Mann gleichzeitig auch zur mög-lichen Entdeckung eines Prostata-karzinoms. Diese jährliche Vorsorgeuntersu-chung beinhaltet auch einen Stuhlbluttest zum biochemischen Nachweis von mit bloßem Auge nicht sichtbarem Blut im Stuhl. Erste Zeichen eines vorhandenen Darmkrebses sind meist diese mit bloßem Auge nicht erkennbaren Blutbeimengungen. Bei dreimal positivem Blutnachweis bei den Testbriefchen sollte unbedingt ei-ne Darmspiegelung angeschlos-

sen werden. Kommt es zu einer schon sichtbaren Darmblutung, ist der Darmkrebs dann meist schon weiter fortgeschritten. Sinn dieser Vorsorge-Untersuchung ist also die Früherkennung eines Darmkrebses in einem noch heil-baren Stadium. Je früher ein Darmkrebs erkannt wird, desto

besser ist die Prognose. Leider machen Männer von dieser ange-botenen Vorsorgeuntersuchung im kritischen Alter nur zu 17 Pro-zent Gebrauch, was für die Früh-erkennung eines Prostatakrebses gleichermaßen gilt. Lesen Sie weiter auf Seite 5

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Säure-Basen-HaushaltExperten sind sich einig: Viele Beschwerden und Befindlichkeitsstö-rungen werden durch eine Säurebelastung des Körpers gefördert. Doch was kann man tun, wenn der Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist? Das Verhältnis von Säuren und Basen im Stoffwechsel wird durch den Säure-Basen-Haushalt reguliert und im Gleichgewicht gehalten. So wird Säure im Blut gepuffert und mit dem Urin über die Nieren ausgeschieden. Zur chronischen Übersäuerung (latente Azidose) kommt es, wenn unser Körper mit der täglich im Stoffwechsel anfal-lenden Säure nicht mehr fertig wird, weil die körpereigenen Puffer-systeme überlastet sind. Die Säure wird dann im Bindegewebe zwi-schengelagert.

Wie erkennt man eine Übersäuerung?

Es gibt bestimmte Anzeichen, die darauf hindeuten, dass der Körper übersäuert ist: Müdigkeit und Erschöpfung, verringerte Leistungsfä-higkeit, erhöhte Stressempfindlichkeit, Nervosität, nachlassende Konzentration, Muskel- und Gelenkbeschwerden sowie Veränderun-gen der Haut, Haare und Nägel. Unter www.basica.de gibt es Tipps, wie man Übersäuerung erkennt, sowie Tests.

Basische Ernährung ist vorteilhaft, aber welche Lebensmittel sind sauer oder basisch?

Ob ein Lebensmittel sauer oder basisch wirkt, hängt von seinem Gehalt an basischen Mineralstoffen ab. Säurebildend sind alle ei-weißreichen Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Wurst, Geflügel, aber auch Käse, Brot und Backwaren. Werden sie verdaut, bilden sich Schwefel- und Phosphorsäure. Basenreich sind Obst, Gemüse, Sala-te und Säfte. Eine Beurteilung der Auswirkungen einzelner Lebens-mittel auf den Säure-Basen-Haushalt ist mittels PRAL-Tabellen (Po-tential Renal Acid Load) www.saeure-basen-forum.de möglich und belegt. djd/pt

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Rund eine halbe Million Treffer findet die Internet-Suchmaschine Google allein beim Stichwort „Bi-kinifigur“ – ein klarer Sieg des Wunschgedankens über die Reali-tät. Denn „metabolisches Syn-drom“ kommt gerade mal auf ungefähr 70.000 Suchergebnisse. Und das, obwohl es deutlich mehr Frauen gibt, die von diesem unge-sunden Wohlstandsphänomen betroffen sind, als solche mit fla-chem Bauch, schlanken Hüften, straffen Oberschenkeln und ei-nem wohlgeformten Po. Dennoch müssen Frauen nicht ihr Leben lang dem vermeintlichen 90-60-90-Ideal nacheifern und dabei einem Schlankheitswahn verfallen, der mit gesunder Le-bensweise nichts zu tun hat. Die ungeliebten Pölsterchen sollten aber trotzdem als Risikofaktor für diverse Erkrankungen ernst ge-nommen werden. Der medizini-sche Fachausdruck metabolisches Syndrom umfasst dabei neben dem Übergewicht auch die typi-schen Begleit- beziehungsweise Folgeerkrankungen wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Blut hochdruck. Sie verringern deutlich die Lebenserwartung und können schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach sich ziehen.

Raus aus der Gewohnheitsfalle

Die Behandlung dieses Syndroms, das fast immer durch zu kalorien-reiche Kost bei zu wenig Bewe-

gung entsteht, gehört zu den wichtigsten Herausforderungen der heutigen Medizin. Unbedingt genutzt werden sollten von Kran-kenkassen geförderte Sportkurse. In puncto Ernährung schlägt aller-dings oft die Gewohnheitsfalle zu.

Nicht nur in solchen Fällen kön-nen Vitalpilze als Pulver oder Ex-trakt eine Diät ergänzen. Die Ge-sellschaft für Vitalpilzkunde e. V. (www.vitalpilze.de und kos tenlose Beratung über Telefon 0800-0077889) informiert beispielswei-

se darüber, dass der Pilz Coprinus nachweislich zur Regulation des Blutzuckerspiegels beitragen kann. Der Maitake kann die Einla-gerung von Fett und Glukose in der Leber reduzieren. Der Herici-um fördert einen gesunden Stoff-wechsel und trägt zur Senkung der Blutfettwerte bei. Allgemein enthalten Vitalpilze eine Vielzahl wichtiger Mineralstoffe und Vi-tamine, die eventuellen Mangel-erscheinungen im Rahmen einer Diät vorbeugen. djd/pt

Bewegung und Ernährung formen einen attraktiven Körper

Bikinifigur mit Wohlfühlfaktor

WISSENSWERTES

Immer schön ausgewogenEs klingt verlockend, wenn auf der Verpackung eines Lebens-mittels mit der Information „enthält nur 0,1 Prozent Fett“ geworben wird. Doch wer meint, durch nahezu fettfreie Ernährung automatisch das Körpergewicht reduzieren zu können, irrt. Ganz so einfach funktioniert der Stoffwechsel des menschlichen Organismus nicht: So wird zum Beispiel ein Überschuss an Kohlenhydraten ebenfalls in Fett umgewandelt. Das einfachste Rezept zum Ab-nehmen besteht daher in einer ausgewogenen Kost mit ver-ringerter Kalorienzufuhr – egal, welchen Nährstoffen die Ener-gie entstammt. djd/pt

Das einfachste Rezept zum Abnehmen besteht in einer ausge-wogenen Kost und Bewegung. Foto: djd/Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V.

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IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50 · 68623 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

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� Alterssimulator-Anzug“Wie fühlt man sich im Alter - Beweglichkeit”

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� Lungenfunktionstest

� Fit im Hirn? Hirnleistungstraining

� Info-Stand - Radiologie

Aktionen im Hof:

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Dies ist ein Auszug aus unserem reichhaltigen Programm.Bei Drucklegung standen die weiteren Aktionen noch nicht ganz fest.

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Die nächste Ausgabe

erscheint am 23. April 2010

Fortsetzung von Seite 3

Frauen sind da wesentlich vorsor-gefreundlicher und wenn die Män-ner zur Untersuchung kommen, werden sie meistens von ihren Frauen mit Druck geschickt. Einen noch besseren und damit treffsi-cheren Nachweis von unsichtba-rem Blut im Stuhl wie mit den be-kannten drei Testbriefchen (Gua-jak-Test), ist mit einer immunologi-schen Untersuchung des Stuhls auf Blut zu erreichen. Allerdings wird dieser Test von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt. Das Gleiche gilt auch für einen neuen enzymatischen Darmkrebstest im Stuhl, der aber auch einige Nach-teile aufweist.

Da die genannten Untersuchun-gen aber letztendlich keinen end-gültigen Nachweis über das Vor-handensein oder Nichtvorhanden-sein eines Darmkrebses liefern können und auch Polypen nicht erkennen lassen, kommt hierzu nur die Darmspiegelung (Koloskopie) infrage. Deren Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen seit 2002 als ambulante Darm-krebs-Vorsorgeuntersuchung für alle Personen ab dem 55. Lebens-jahr übernommen. Für Patienten aus Risikofamilien gelten andere Richtlinien. Hier wird zur Vorsorge eine erste Darm-spiegelung zehn Jahre vor dem Al-ter empfohlen, in dem bei einem an Darmkrebs erkrankten Familien-mitglied die Krankheit erstmals aufgetreten ist. Da oft jedoch eini-ge Erkrankungen in solchen Famili-en erst gar nicht bekannt werden, kann bei Verdacht auf familiär ge-häuften Darmkrebs bereits ab ei-nem Alter von 35 Jahren eine Darmspiegelung durchgeführt werden. Die Untersuchung wird dann mindestens alle zehn Jahre wiederholt.Durch eine Vorsorge-Darmspiege-lung können zufällig entdeckte, gutartige Polypen als mögliche

Vorstufe eines Darmkrebses abge-tragen und feingeweblich unter-sucht werden. Findet man ein bis-her unauffälliges Kolonkarzinom, kann dies im Frühstadium durch eine anschließende Operation zu fast hundertprozentiggeheilt wer-den. Nach zehn Jahren wird eine erneute Koloskopie bezahlt. Diese Wartezeit von zehn Jahren bezieht sich nur auf Patienten mit unauffäl-ligem Ergebnis und Beschwerde-freiheit. Liegen Polypen vor, sollte je nach Befund eine Kontroll-Koloskopie nach drei bis vier Jahren erfolgen.Obwohl eine Darmspiegelung in der Regel komplikationslos verläuft und problem- und damit schmerz-los auch in einer Ultrakurznarkose durchgeführt werden kann, nutzen nur etwa zwei bis drei Prozent der Anspruchsberechtigten diese Chan-ce. Auch wenn die Information über Darmkrebs inzwischen weite Teile der Bevölkerung erreicht hat, stellen sich immer noch viele auf den riskanten Standpunkt, sie per-sönlich beträfe das Problem nicht. Dabei spielt die unbegründete Angst vor der Untersuchung und der Diagnose Krebs ebenso eine Rolle wie die falsche Annahme, dass ohne Symptome kein Krebs vorhanden sein könne. Das einzig etwas Unangenehme an einer Darmspiegelung ist die vorberei-tende Darmreinigung, bei der 2 Liter einer nicht besonders wohl-schmeckenden Salzlösung getrun-ken werden müssen.Ich darf abschließend den Felix-Burda-Award-Preisträger 2009 und niedergelassenen Gastroenterolo-gen Dr. Arno Theilmeier zitieren: „Nur eine vorsorgliche Darmspie-gelung gibt Sicherheit, frei von ei-ner der verbreitesten Krebsarten zu sein. Wenn die Darmspiegelung ohne Befund bleibt, braucht man sich für die folgenden zehn Jahre keine Sorgen zu machen.“ In diesem Sinn möchte ich Sie alle eindringlich ermuntern, nicht nur ab 50 Jahre die jährlichen Vorsor-geuntersuchungen zu nutzen, son-dern auch ab 55 Jahren von der Möglichkeit einer ambulanten Vor-sorge-Darmspiegelung Gebrauch zu machen. Sollten bei Ihnen Risi-kofaktoren vorliegen, gilt dieser Appell auch in jüngeren Jahren umso dringender. Ihr Hausarzt wird Sie zu diesem Thema einge-hend beraten können. Dr. med. Jürgen F. Moeller

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Ihr Weg zum guten Hören führt in die Lampertheimer Wilhelmstraße

Hörgeräte, Zubehör und TinnitusberatungLAMPERTHEIM – Seit Herbst 2010 ist die Firma Hörgeäte Wiedhöft & Horn GbR in der Wil-helmstraße 61, Lampertheim mit seinem Fachinstitut für besseres Hören ansässig. Das Leistungsan-gebot der Firma Hörgeräte Wied-höft & Horn GbR umfasst neben einer eingehenden Beratung die Ermittlung der akustischen Kenn-daten des Gehörs, eine comput-ergestützte Programmierung der Hörsysteme bezogen auf die indi-viduellen und akustischen Be-dürfnisse des Kunden. Eine breite Palette an Zubehörartikeln rund ums bessere Hören runden das Angebot ab – auch Gehörschutz und In-Ear-Monitoring für Musi-ker ist im Angebot. Auch der zü-gige Reparaturservice ist hier her-vorzuheben, auch für Hörgeräte, die nicht dort erworben wurden.Durch die Mitgliedschaft in der Hörex-Leistungsgemeinschaft ist die Firma Hörgeräte Wiedhöft & Horn GbR in der Lage den Kun-den ein vernünftiges Preis-Leis-

tungs-Verhältnis zu offerieren und den Zugang zu allen Hörge-räteprodukten zu gewährleisten.Ein Höchtmaß an fachlicher Kompetenz und eine hohe Bera-tungs- und Anpaßqualität er-möglichen dem Kunden eine optimale Hörgeräteversorgung. Dazu gehört selbstverständlich die kostenfreie Ausprobe, die ebenso angeboten wird. Bei Interesse freut sich Wiedhöft & Horn Sie bei einer Tasse Kaffee beraten zu dürfen. Einfach einen Termin unter 06206 – 90 90 843 vereinbaren und wieder besser Hören. zg

Kontakt:Hörgeräte Wiedhöft & Horn GbRWilhelmstraße 6168623 LampertheimTelefon 06206-90 90 843Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Sams-tag von 10 bis 13 Uhr. Mittwoch ist nachmittags geschlossen.

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So lassen sich krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren

Gesundheit ist das größte GutDem Barmer-Gesundheitsreport 2010 zufolge ging fast jeder vierte Fehltag im Jahr 2009 auf Rücken-leiden zurück. Das verursacht enorme volkswirtschaftliche Kos-ten. Sich um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu kümmern, liegt deshalb auch im Sinne des Unter-nehmers.

Volkskrankheit Rückenschmerzen

Um auf Risiken und neue Erkennt-nisse hinzuweisen, findet alljähr-lich der Welttag für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeits-platz statt. Die internationale Kampagne hat zum Ziel, sichere, gesunde und menschenwürdige Arbeit zu fördern. Dazu gehört auch, einseitigen Arbeitsbedin-gungen als Ursache für Rücken-schmerzen vorzubeugen, denn Rückenprobleme sind die Volks-krankheit Nummer eins. Langes Sitzen in einseitiger, passiver Hal-tung führt zu Verspannungen. Nacken- und Kreuzschmerzen las-sen nicht lange auf sich warten. Das Sitzen sollte daher nicht mo-noton-statisch, sondern dyna-misch-mobil gestaltet werden. Durch eine neue Generation von

Bewegungsstühlen lassen sich durch aktives Sitzen körperge-rechte und ausgewogene Bewe-gungen in den Büroalltag einbin-den. Beim Wackelhocker „Balimo“ bei-spielsweise sorgt ein Kugelgelenk in der Sitzoberfläche für eine drei-dimensionale Beweglichkeit. Die Sitzoberfläche folgt jeder noch so leichten Bewegungen des Beckens. Diese natürliche Dynamik fordert alle Bereiche des Körpers heraus und verbessert das Zusammen-spiel der gesamten Rückenmusku-latur. Der Oberkörper richtet sich auf, Fehlhaltungen und Rücken-probleme werden spielerisch ge-mindert. Der schicke Büro-Hocker verzichtet bewusst auf Arm- und Rückenlehnen. Die freie Beweg-lichkeit fordert das Gleichgewicht heraus und verlangt, dass man sich ausbalanciert.Diese Art des Sitzens auf „Balimo“ ist nicht nur während der Arbeits-zeit, sondern auch im Training und überall dort, wo man längere Zeit sitzt, empfehlenswert. Seine Dreidimensionalität erlaubt eine Vielfalt an Übungen, die den ein-seitigen und monotonen Alltag beleben. Weitere Informationen unter www.balimo.info. djd/pt

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Die Natur mit ihren immer wie­derkehrenden Zyklen, den Jahres­zeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter, beeinflusst die Emo­tionen und den Körper. Seit dem 1. März ist meteorologisch be­trachtet Frühling. Dies ist die Zeit, in der die Natur den Winter ab­streift und zu neuem Leben er­wacht. Für viele ist es die Zeit für den Frühlingsputz z. B. in der Wohnung oder das Auto wird vom Wintersalz gereinigt.

Und wie steht es mit dem eigenen Körper?

Die dunkle, kalte Jahreszeit geht auch am eigenen Körper nicht spurlos vorüber. Zu wenig Sauer­stoff getankt, etliche Pfunde mehr zugelegt, geschwächt durch Erkäl­tungen, Antriebslosigkeit, Müdig­keit: Jetzt freut sich der Mensch auf den Frühling und es wird Zeit die guten Vorsätze, wie mehr Sport treiben, abnehmen oder mit dem Rauchen aufhören, in die Tat umzusetzen. Man sollte wenigs­tens einen oder einige der guten Vorsätze in die Tat umsetzen. Wa­rum dies so wichtig ist und was man darüberhinaus noch tun kann, möchte ich Ihnen erläutern. Mit zunehmendem Alter meldet sich der Körper immer öfter und sagt durch sog. Befindlichkeitsstö­rungen, dass man etwas für sich selbst tun sollte. Diese Befindlich­keitsstörungen sind Warnsignale des Körpers. Wenn diese Signale nicht beachtet werden, können sich daraus ernstere Störungen entwickeln. Der Körper wird durch die moderne Lebensweise immer mehr belastet, wie mangelnde Bewegung, einseitige Belastungen im Beruf, einseitige Ernährung und Stress. Hinzu kommen stei­gende Umweltbelastungen, Ver­änderungen der Nahrungsmittel durch Pestizide, Konservierungs­stoffe, Hormone sowie Farbstoffe. Nikotin und Alkohol tun ein Übri­ges. Zusätzlich setzen wir die Haut Duftstoffen, Weichmachern sowie Desinfektionsmitteln ungeschützt aus. Der Organismus kann viele Belastungen ertragen, weil er eini­ges durch seine natürlichen Ab­wehrmechanismen unschädlich macht. Er ist mit einem genialen Schutz­system ausgestattet. Doch irgend­wann läuft, bildlich gesprochen, das Fass über. Der Körper zeigt dies durch unterschiedliche Warn­signale.

Einige Beispiele hierfür können sein: Allergien, Hautprobleme wie Ekzeme sowie Neurodermitis, Ver­dauungsbeschwerden, Stoffwech­selkrankheiten (Diabetes, Gicht, erhöhte Blutfettwerte), Rheumati­sche Beschwerden, Arthrosen, all­gemeine Erschöpfung und Infekt­anfälligkeit.

Was können Sie für sich tun?

Neben richtiger Ernährung und viel Bewegung können Sie Ihren Organismus durch naturheilkund­liche Medikamente, welche auf natürliche Weise den Stoffwechsel fördern, unterstützen. Gönnen Sie Ihrem Körper vor allem im Früh­jahr und Herbst einen gründlichen Großputz. Mit speziell aufeinan­der abgestimmten homöopathi­schen Arzneimitteln können ein­fach und natürlich die Entgif­tungsfunktionen von Darm, Leber, Galle und Nieren und Lymphsys­tem verbessert und die Ausleitung von Schadstoffen angeregt wer­den. Eine besonders wirkungsvolle Tiefenreinigung ermöglicht eine homöopathische Entgiftungskur mit Infusionen oder Injektionen. Bei der Ernährung haben sich viele Menschen falsche Ernährungswei­sen angeignet, die zum streßigen Alltag passen. Doch wer ein paar Pfunde vom Winterspeck nachhal­tig verlieren möchten, muss seine Ernährung umstellen. Vielleicht fällt Ihnen das jetzt während der christlichen Fastenzeit etwas leich­ter, dies in die Tat umzusetzen. Ein Tipp: Die Essgewohnheiten aufschreiben – dadurch wird das Essen bewusster! Achten Sie auf Ihr Hungergefühl. Essen sie über den Tag verteilt kleine Portionen, dadurch haben Sie mehr Energie für andere Dinge. Essen Sie weni­ger Fleisch und mehr Fisch.Weiterhin sollten sie beachten: In der Küche statt Butter oder Marga­rine am besten Olivenöl, Rapsöl oder Nussöl verwenden, wegen der besonders wertvollen mehr­fach ungesättigten Fettsäuren, frit­tierte Gerichte vermeiden. Viel Ge­müse, Salate und Obst essen. Voll­kornprodukte den Weißmehlpro­dukten vorziehen – diese geben mehr Energie. Um den Stoffwech­sel positiv zu beeinflussen am Tag mindestens 2 bis 3 Liter Flüssigkeit trinken, viel Wasser oder Tee (kein schwarzer Tee). Die Verbindung Alkohol und fetthaltige Nahrungs­mittel vermeiden. 2 bis 3 Stunden vor dem Schlafen keine Mahlzeiten

mehr zu sich nehmen, da der Darm über Nacht seine Leistungs­fähigkeit reduziert. Außerdem soll­te der alltägliche Sport zu einem täglichen Ritual werden, der fest in den Tagesablauf integriert werden soll. Regelmäßiges Bewegungstrai­ning hilft den Stoffwechsel anzu­kurbeln und dabei abzunehmen. Schnelles Gehen, Joggen, Walken, Rad fahren, Wandern ist hierfür bestens geeignet. Bewegung in freier Natur ist nicht zuletzt wegen der besseren Sauerstoffversorgung jedem Fitnessstudio vorzuziehen. Fazit: Bei allen Tipps beachten Sie bitte: Alles was Sie tun, machen Sie es aus Überzeugung und mit Freu­de, denn nur dann werden sich auf Dauer auch Erfolge einstellen, sei es ihre Gesundheit betreffend oder auch das allgemeine Wohlbefin­den. Erwarten Sie keine spontanen Erfolge. Langsames Abnehmen ist oft nachhaltiger, als schnelles ab­nehmen (Jojo­Effekt). Sollten Sie hierzu noch Fragen haben oder Unterstützung wünschen, stehe ich Ihnen in meiner Praxis gerne helfend zur Seite. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für Ihr Vorha­ben im Frühling viel Power, viel Spaß und vor allen Dingen viel Gesundheit. Ihre Helga Schaefer

Fit in den Frühling!

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Warnsignal OrangenhautUnzählige Frauen könnten mit ihrer Figur zufrieden sein. Ei­gentlich. Wenn da nicht diese unansehnlichen Dellen an den Oberschenkeln wären. Weder das Auftragen einer Anti­celluli­te­creme noch eine Diät oder schweißtreibendes Powertrai­ning zeigen den gewünschten Erfolg. Wer jedoch die konkre­ten Zusammenhänge der Ent­stehung von cellulite kennt, muss sich nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura darüber nicht wundern. Der Grund für die unattraktive Orangenhaut ist nach den Erfahrungen des Gesundheitsautors in der Abla­gerung von Stoffwechselend­produkten im Gewebe zu su­chen. Der Gesundheitsexperte sieht darin ein erstes Warnsignal für eine Überlastung des Stoff­wechsels und insbesondere des Säure­Basen­Haushalts. Aufgrund von säurelastigen Er­nährungs­ und Lebensgewohn­heiten mit viel Stress und Ge­nussmitteln und geringer Mine­ralstoffzufuhr entstehen im Körper jede Menge Schadstoffe. Im Idealfall müssten diese von Vitalstoffen neutralisiert und über Nieren, Darm, Lunge und Haut ausgeschieden werden. Häufig sind die Kapazitäten der Ausscheidungsorgane jedoch erschöpft. Dann werden die Stoffwechselabfälle – gebunden an Wasser und Fett – als Schlak­ken ins schwache Bindegewebe abgeschoben. Das muss nicht sein. Anhand der von ihm auf­gestellten drei Gebote der Ge­sundheit – „Meide Schädliches! Iss, trink, tue Nützliches! Schei­de Schädliches aus!“ – gibt er Betroffenen konkrete Strategien an die Hand, ihrer cellulite zu begegnen (www.verlag­jent­schura.de). djd/pt

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