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Saturday, 15. Mai 2011
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Bürstädter Gesundheitstag 18.Mai.2011
Altes Rathaus
Die MARIEN-APOTHEKE präsentiert:
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Info-Abend im Historischen Rathaus in Bürstadt am Mittwoch, 18. Mai 2011 ab 18:00 Uhr
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ben die Proben für die zehnten Nibelungen-Festspiele begon-nen. Bis zur Uraufführung von „Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß“ am 25. Juni will Intendant und Regisseur Dieter Wedel das Ensemble täglich bis zu zwölf Stunden proben lassen. In der Kürze der Zeit gehe das nicht anders, sagte Wedel. Von der
Inszenierung des Stücks habe er schon eine klare Vorstellung. Bis zur Premiere werde sich daran aber sicherlich noch einiges än-dern. Insgesamt 16 Mal werden dann unter anderem Felicitas Woll, Rufus Beck und Jürgen Tarrach vor dem Wormser Dom auf der Bühne stehen. Einen er-sten Eindruck von der Bühnen-kulisse konnten sich die Schau-spieler bereits zum Probenbe-
ginn anhand eines Miniaturmo-dells der Kulisse machen. Schon das kleine Bastelwerk machte deutlich, dass das Publikum im Jubiläumsjahr der Nibelungen-Festspiele auf viel Neues ge-spannt sein darf. Wedel und der israelische Dramatiker Jeho-schua Sobol bringen die wahre Geschichte des jüdischen Finan-ziers Joseph Süß Oppenheimer auf die Bühne. Das Drama wird
die reale Geschichte des einsti-gen Finanzministers zeigen, der im Jahr 1738 aufgrund eines Ju-stizirrtums in Stuttgart gehängt wurde. Oppenheimers Schicksal diente unter anderem als Vorla-ge für den antijüdischen NS-Propagandafilm „Jud Süß“ von Veit Harlan aus dem Jahr 1940.
„Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß“ wird vom 25. Juni bis 10. Juli jeweils um 21 Uhr aufge-führt. Die Tribüne auf der West-seite des Wormser Kaiserdoms bietet Platz für 1244 Zuschauer. Da in diesem Sommer die Fest-spiele zehnten Geburtstag fei-ern, und die Nibelungen-Fest-spiele eine besondere Urauffüh-rung auf dem Spielplan haben, ist der Zuschussbedarf um 430.000 Euro höher. Mit insge-samt 1,43 Millionen erfülle die Vorgabe des Stadtrates, erklärt Sascha Kaiser, der kaufmänni-sche Geschäftsführer der Nibe-lungen-Festspiele in der Mittei-lung. Die geplante Aufwandssei-te der Nibelungen-Festspiele für das Jahr 2011 liege insgesamt bei 3,7 Millionen Euro, während auf der Ertragsseite die Um-satzerlöse, die Sponsoring- und Spendeneinnahmen sowie der Landeszuschuss mit etwas mehr als 2,27 Millionen Euro zu Bu-che schlagen würden.
Marcel Pfeiffer
Ensemble soll bis Uraufführung täglich bis zu zwölf Stunden üben / Festspiele werden teurer
Probenbeginn für Nibelungen-Festspiele
Stelldichein zum Probenbeginn: Das Festspiel-Esemble um Dr. Dieter Wedel. Foto: Marcel Pfeiffer
LAMPERTHEIM – Bis Sonntag dürfen sich die Besucher der Lampertheimer Messe auf at-traktive Angebote und viele in-teressante Gespräche rund um die Hans-Pfeiffer-Halle und den Außenbereich freuen. Gestern wurde die Leistungsschau im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik und Wirtschaft eröffnet. Neben einem geballten Paket an Informationen ist das unterhalt-
same Rahmenprogramm Garant für ein kurzweiliges Messever-gnügen. Heute Abend lädt die Musiker-Initiative ab 20 Uhr zum Tanzen und Fröhlich sein ein. Bei der integrierten Pflan-zenbörse am Sonntag von 10 bis 18 Uhr kommen Gartenfreunde auf ihre Kosten. Künstler aus der Region stellen ihre Arbeiten aus und eine Tombola lockt mit tol-len Gewinnen.
Im Anschluss an die offizielle Eröffnung der Messe folgte ein Rundgang der Gäste durch die Halle und über das Freigelände. Schon bei der ersten Station gab es strahlende Gesichter, denn am Gemeinschaftsstand des Stadtmarketing wurde der Erlös aus dem letztjährigen Candle-light-Shopping übergeben. Ins-gesamt wurden 1.600 Euro aus-geschüttet.
Über je 200 Euro freuen sich acht Kinderbetreuungseinrich-tungen, deren Bastelarbeiten in den Schaufenstern der Geschäf-te ausgestellt waren und käuf-lich erworben werden konnten. Steffen Heumann
Lampertheimer Messe bis Sonntag Drehscheibe für Handel und Gewerbe / 1.600 Euro gespendet
Noch zwei Tage Informationen aus erster Hand
Symbolische Eröffnung der Lampertheimer Messe durch Spargelkönigin Lisa I. und die Vertreter aus Handel, Politik und Wirtschaft am Freitagmittag im Festzelt. Foto: Steffen Heumann
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lokales samstag, 14. Mai 2011seite 2
LA-HÜTTENFELD – Hinsicht-lich einer zeitgemäßen Kinder-betreuung vor Ort hält die SPD-Fraktion die Notwendigkeit der Schaffung von Krippenplätzen auch in der Kindertagesstätte in Hüttenfeld für erforderlich. Die-ses Anliegen wurde bei der Orts-beiratssitzung am Dienstag-abend der Verwaltung vorgetra-gen und erörtert.
„Ein zentrales Thema”, erklär-te Erster Stadtrat Jens Klinger, dass die Kommune laut Gesetz verpflichtet sei, eine ausreichen-de Zahl an Krippenplätzen vor-zuhalten. Mit der Kirchenge-meinde stünde man in Kontakt, so dass man grundsätzlich in der Lage sei, das Vorhaben in Form eines Anbaus umzusetzen. Zu Bedenken gab Klinger jedoch, dass sämtliche Kosten zu Lasten der Stadt gingen.
Eine angedachte Minimallö-sung mit einer Gruppe von 10 Kindern sei allerdings nur dann förderungswürdig, wenn eine 100-prozentige Auslastung gege-ben sei.
Zudem bat Jens Klingler um Verständnis, dass man zunächst die Auslastung der KiTa Rosen-stock im Fokus habe, wo 50
Kinder Platz finden sollen. Mit „Punkt & Pünktchen” sei zudem eine Einrichtung vorhanden, die mit acht verfügbaren Plätzen ein weiteres Betreuungsangebot an-biete.
Insgesamt würden derzeit 16 Hüttenfelder Kinder nicht im Stadtteil Hüttenfeld betreut, in-formierte Lampertheims Erster Stadtrat. In jedem Fall, so mach-te Klinger deutlich, würden auch in 2012 nicht die geforder-ten Plätze geschaffen.
Ortsvorsteher Walter Schmitt verwies auf einen Nachfrage-überhang in einer Gemeinde und bat um eine weitere Prü-fung des Anliegens, zumal die Realisierung des Projektes erfah-rungsgemäß eine geraume Zeit ins Anspruch nehmen würde. „Die Stadt muss die Gesamtlage beurteilen”, betonte Bürgermei-ster Erich Maier, dass auch das tatsächliche Interesse an einer weiteren Betreuung vorhanden sein müsse, ehe man Fakten schaffe und die Planungen für einen Gruppenraum nebst Schlafraum und den notwendi-gen hygienischen Voraussetzun-gen konkretisiere.
Steffen Heumann
SPD-Fraktion beantragt Schaffung von Krippenplätzen / Möglichkeiten auf Prüfstand
„Stadt muss Gesamt-Lage beurteilen“
LA-HÜTTENFELD – Für weite-re fünf Jahre wird Walter Schmitt als Ortsvorsteher die Geschicke des Stadtteils Hütten-feld mitbestimmen.
Ihm zur Seite steht als Vertre-ter Karl-Heinz Berg. Während die Wahl Schmitts im Schnell-durchgang, per Handzeichen und einstimmig erfolgte, wurde der Stellvertreter in geheimer Wahl unter zwei Bewerbern, Karl-Heinz Berg (SPD) und Aidas Schugschdinis (CDU), gewählt. Mit sechs Ja-Stimmen votierten die neun stimmberechtigten Mandats träger – sechs Sozialde-mokraten, zwei Christdemokra-ten, ein Ortsbeiratsmitglied der Grünen –, für den SPD-Kandida-ten. Schugschdinis konnte drei Stimmen auf sich vereinen. Die Stimmzettel wurden vor Ort in Handarbeit gefertigt, da es ne-ben Berg mit Aidas Schugschdi-nis einen zweiten Kandidaten für den Stellvertreterposten gab.
Walter Schmitt stellte in sei-ner Ansprache heraus, dass er künftig die Identität des Stadt-teils bewahren und weiter offen
für die Meinung der Bürger sein werde. „Mit einem fairen und tragbaren Kompromiss können alle Beteiligten leben”, so Schmitt, dem auch am Wohl der Kernstadt gelegen ist, „damit die älteste Tochter in Hüttenfeld aufblühen kann”. „Mein Herz gehört Hüttenfeld, aber ich bin auch Lampertheimer”, erklärte Walter Schmitt, dass die Wahr-
nehmung des Ehrenamtes eine schwierige Aufgabe, gleichzeitig aber auch Verpflichtung sei.
„2013 feiert Hüttenfeld Ge-burtstag”, verwies Schmitt auf das 300-jährige Jubiläum des Ortsteils, das man gerne zum Anlass nehmen werde, um mit den Bürgern und Gästen ge-meinsam zu feiern.
Steffen Heumann
Walter Schmitt einstimmig zum Ortsvorsteher in Hüttenfeld gewählt
Klare Angelegenheit für alten und neuen Amtsinhaber
Ansprechpartner für die Bürger und zu Vertretern des Stadtteils Hüttenfeld gewählt: Ortsvorsteher Walter Schmitt (re.) und Karl-Heinz Berg, beide SPD. Foto: Steffen Heumann
NEUSCHLOSS – Am Donners-tagabend ging eine Ära zu Ende. 18 Jahre lang war Gottlieb Ohl Vorsitzender des Ortsbeirates. Für eine erneute Kandidatur stand der FDP-Politiker nicht mehr zur Verfügung. Mit 8 Ja-Stimmen, bei einer Enthaltung, wurde Carola Biehal (SPD) zur neuen Ortsvorsteherin gewählt. Das Amt des Stellvertreters wird Robert Lenhardt (SPD), der das gleiche Votum der insgesamt 9 stimmberechtigten Ortsbeirats-mitglieder erhielt, in den näch-sten 5 Jahren inne haben. Man-fred Reipa (SPD), der bisherige Stellvertreter, verzichtete auf ei-ne weitere Kandidatur.
„Demokratie lebt vom Wech-sel”, erklärte Gottlieb Ohl schweren Herzens, dass er sein Amt abgeben werde. Viele Hö-hen und Tiefen habe er im Laufe der Jahre zusammen mit den Menschen im Stadtteil Neu-schloß erlebt. „Aber auch vieles bewegt”, verwies Ohl unter an-derem auf die Sanierung der Altlasten, die kurz vor dem Ab-schluss stünden. Das Hauptziel sei erreicht, dankte Gottlieb Ohl allen Beteiligten und den Bür-gern für das fruchtbare und faire Miteinander. „Behalten Sie die demokratische Diskussionskul-
tur über alle die Fraktionen hin-weg bei”, wünschte Ohl seinen Nachfolgern Fortune und die gleiche Freude im Amt. Den Blick richtete Gottlieb Ohl auf kommende Herausforderungen: die Sanierung des Sodabuckels und des Schlossgebäudes als ge-meinsames Ziel für den Stadtteil.
Der Altersvorsitzende Paul Schneider (FDP) appellierte an Gottlieb Ohl, das Ergebnis der Kommunalwahl weder als Nie-derlage noch als Abwahl zu deu-ten, sondern als Auftrag, sich an anderer Stelle weiterhin für die Belange von Neuschloß einset-zen zu können. Auch Carola Biehal würdigte die Leistungen ihres Vorgängers. „Ich freue mich die Bürgerinnen und Bür-ger des Stadtteils vertreten zu dürfen”, dankte Biehal den Rats-kollegen für das entgegenge-brachte Vertrauen. Die Pflan-zungen am Schloss seien abge-schlossen, am Ahornplatz wur-den neue Bäume gepflanzt, die Sitzbänke werden aufpoliert, in-formierte Carola Biehal über das aktuelle Geschehen in Neu-schloß. Aufgrund des strengen Winters habe sich der Zeitplan bei der Altlasten-Sanierung ver-schoben. Mit einem Abschluss der Maßnahmen könne, soweit
keine weiteren Verzögerungen eintreten würden, dennoch wie geplant im August gerechnet werden, so die neue Ortsvorste-herin abschließend.
Bis zur nächsten Ortsbeirats-sitzung wird die Verwaltung ge-beten, aktuelle Informationen zum Thema Hortplätze darzu-legen. Auf Anfrage von Robert Lenhardt soll anhand der Ent-wicklung von Kinderzahlen ge-prüft werden, ob die Einrich-tung von Hortplätzen im Stadt-teil erforderlich ist. Man be-schäftige sich intensiv mit den Themen Krippen- und Hortplät-ze, erklärte Jens Klingler, Erster Stadtrat, der Prognosen und den tatsächlichen Bedarf gegenein-ander abwägen möchte, bevor weitere Entscheidungen getrof-fen würden. Ratsmitglied Paul Schneider (FDP) erfragte den Sachstand für eine mögliche künftige Nutzung des Schlossge-bäudes, das seiner Meinung nach nicht dem Verfall Preis ge-geben werden dürfe. Angeregt wurde unter anderem ein Muse-umsbetrieb. Erster Stadtrat Jens Klingler erwiderte, dass die ein-gebrachten Ideen gegenwärtig auch aus Kostengründen nicht umsetzbar seien.
Steffen Heumann
Carola Biehal neue Ortsvorstehern in Neuschloß / Robert Lenhardt Stellvertreter / Gottlieb Ohl gibt Amt nach 18 Jahren ab
„Freue mich, den Stadtteil vertreten zu dürfen”
Stabwechsel im Stadtteil Neuschloß. Von links: Gottlieb Ohl, langjähriger Vorsitzender des Ortsbei-rates und sein Stellvertreter Manfred Reipa wurden von der neuen Ortsvorsteherin Carola Biehal und ihrem Stellvertreter Robert Lenhardt abgelöst. Foto: Steffen Heumann
BIBLIS - Die von Greenpeace im Internet erhobenen Vorwürfe gegen das Kernkraftwerk in Bi-blis im Oktober 2010 einen an-geblichen Störfall im Bereich der Reaktordichtung vertuscht oder verschleiert zu haben, sind völ-lig haltlos.
Die doppelte Abdichtung des Reaktordeckels ist so konstru-iert, dass mögliche Undichtig-keiten sicher beherrscht werden. Zusätzlich sind entsprechende Messsysteme zur Überwachung zwischen den Dichtungen in-stalliert. Bei der im Anfahrvor-gang im Oktober aufgetretenen geringen Undichtigkeit der in-neren Dichtung gab es daher weder einen Handlungsbedarf die Anlage abzufahren noch lag
eine Meldepflicht vor. Die Dichtheit des Reaktordruckgefä-ßes nach Außen war zu jeder Zeit gewährleistet. Diese Fahr-weise ist in den Betriebshandbü-chern eindeutig geregelt und war mit der Aufsichtsbehörde und den Gutachtern vom TÜV abgestimmt.
Die von Greenpeace erhobe-nen Anschuldigungen sind er-neut ein untauglicher Versuch, das Kernkraftwerk in Biblis zu diskreditieren und Verunsiche-rung in der Bevölkerung zu schüren. RWE Power weist daher die im Internet gemachten Be-hauptungen, bei diesem Vor-gang handele es sich um einen Störfall oder Vertuschungen, auf das schärfste zurück. zg
RWE Power weist Greenpeace-Vorwürfe zurück
LAMPERTHEIM - An diesem Tag sind alle Bürgerinnen und Bürger jeden Alters recht herz-lich eingeladen, sich über die Veränderungen im Stadtpark zu informieren und den Park durch eine der zahlreichen Aktionen näher kennenzulernen. Im Rah-men des Festes findet auch der diesjährige Baum-, Grün- und Spielplatzpatenempfang statt.
Die Stadt Lampertheim möch-te mit diesem Empfang eine Anerkennung für die ehrenamt-liche Tätigkeit der Paten aus-sprechen und sich herzlich bei den aktiven Bürgerinnen und Bürgern bedanken. Bürgermei-ster Erich Maier wird das Fest eröffnen und die Paten um 12 Uhr begrüßen.
Zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt stehen auf dem Programm. Für die kleinen Besu-cher wird es eine Stadtpark- Rallye geben und ein Kinder-karussell steht zur Verfügung. Am Spielmobil der Stadtjugend-pflege werden Malaktionen und Kinderschminken angeboten,
außerdem wird es hier eine Cocktailbar mit alkoholfreien Getränken geben. Das THW Lampertheim beteiligt sich ebenfalls mit einem Geschick-lichkeitsparcours am Stadtpark-fest. Für die Erwachsenen findet ein kleiner Kunsthandwerker-markt mit regionalen Ausstel-lern statt. Die Volkshochschule Lampertheim bietet Schnupper-kurse an, die zum Mitmachen einladen, während eine mobile Band der Musiker-Initiative-Lampertheim die Gäste musika-lisch unterhält.
Für geschichtlich interessierte Besucher wird es um 14 Uhr eine historische Führung mit dem Stadtarchivar geben. Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern der städtischen Grünflä-chenplanung wird eine Frage-bogenaktion für die Nutzer des Stadtparks angeboten. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. Die Organisatoren und Mitwirkenden freuen sich auf zahlreiche interessierte Besu-cher. zg
Stadtparkfest mit Baum- und Spielplatzpaten-empfang am 28. Mai von 12 bis 16 Uhr
Start in den Sommer
Kurz notiert
Vollsperrungder B3HePPeNHeIM - am sonntag, 15. Mai, ist es wieder soweit: Die Bundesstraße 3 steht zwischen Darmstadt und Heppenheim in der Zeit von 10 bis 18 Uhr wie-der ausschließlich Fußgängern, Radfahrern, Rollschuh- oder skateboardfahrern zur Verfü-gung. auf einer strecke von rund 30 kilometern wird die B3 im Zeitraum zwischen 9 und 19 Uhr für alle motorisierten Fahr-zeuge gesperrt. Inline-skater sollten beachten, dass die strek-ke nicht extra für Inline-skates präpariert ist und sie daher auf eigene Gefahr unterwegs sind. auf der strecke bieten Vereine und Institutionen ein buntes Pro-gramm und laden zum schlem-men, Trinken und mehr ein. zg
Volkslieder-NachmittaglaMPeRTHeIM - am Dienstag, 17. Mai, treffen sich in der se-niorenbegegnungsstätte “alte schule” um 14.30 Uhr sänger und sängerinnen zum monatli-chen Volksliedernachmittag. kaffee- und kuchenbewirtung durch die Mitarbeiter der senio-renbegegnungsstätte. Die Cafe-teria der seniorenbegegnungs-stätte „alte schule“, Römerstra-ße 39, ist dienstags und don-nerstag von 14.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Informationen erhält man unter der Telefonnummer 06206-935445. zg
KuchenverkaufBÜRsTaDT - am Freitag, 20. Mai, findet im Rahmen des Wo-chenmarktes wieder ein kaffee- und kuchenverkauf statt. „Die krabbelkäfer“ werden kaffee und kuchen anbieten. zg
AFC: FischessenlaMPeRTHeIM - am Freitag, 20. Mai, ab 18 Uhr findet ein Fisch-essen beim aCF statt. Hierzu sind alle eingeladen, die guten Backfisch mit kartoffelsalat mö-gen. Der angebotene seehecht kann ohne schlechtes Gewissen gegeessen werden, schreibt der WWF (World Wide Fund For Na-ture). er stammt aus der küsten-region vor südafrika und wird in 200 Meter Tiefe mit der Fanglei-ne gefangen. Der Fang erfolgt ausschließlich von einheimi-schen Fischern. Der aFC lädt herzlich ein. zg
Kreismeisterschaft und FestBÜRsTaDT - am samstag, 21. Mai, findet auf dem Gelände der alten Radrennbahn des RV 03 die kreismeisterschaft Bogen Fita statt. Beginn ist um 10 Uhr. Hierzu lädt der Pfeil und Bogen-Club die Bevölkerung recht herz-lich ein. Für essen und Trinken ist bestens gesorgt. zg
Wegen BetriebsausfluggeschlossenlaMPeRTHeIM - Die Dienststel-len der stadtverwaltung lam-pertheim einschließlich Rathaus-service bleiben wegen eines Be-triebsausfluges am Freitag, 20. Mai, für den Publikumsverkehr geschlossen. ein Notdienst ist eingerichtet. Die Telefonzentrale ist besetzt. Die außensteIlen Hofheim, Hüttenfeld und Rosen-garten bleiben ebenfalls ge-schlossen. es wird zusätzlich dar-auf hingewiesen, dass der Rat-haus-service am Donnerstag, 19. Mai, von 7.30 bis 18.30 Uhr und am samstag, 21. Mai, von 9 bis 12 Uhr geöffnet ist. zg
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LAMPERTHEIM – Blütenpol-len haben sich aus bislang un-bekannten Gründen am Don-nerstagmittag im Bereich Weid-weg/Natostraße entzündet.
Bedingt durch den Wind und die anhaltende Trockenheit hat-ten sich kleinere Brandherde
gebildet, die die Feuerwehr nach und nach ablöschen mus-ste. Pollen, die zu glimmen be-ginnen und im Waldstück oder nahen Ackerflächen umherflie-gen, können weitere Brände entfachen, so dass die Lampert-heimer Feuerwehr einige Stun-
den im Einsatz und in Bereit-schaft blieb.
Weggeschmissene Zigaretten-kippen oder Glasflaschen könn-ten schnell einen Brand auslö-sen. Ein Anwohner hatte am Vormittag die Feuerwehr ver-ständigt. Steffen Heumann
Brandnester im Biedensand: Wind und Trockenheit machen Floriansjüngern zu schaffen
Pollen glimmen, Feuerwehr im Einsatz
Teilbereiche im Gebiet Biedensand gleichen einem Teppich aus Blütenpollen. Am Donnerstagvormit-tag kam es aus ungeklärter Ursache zu kleinen Bränden, die die Feuerwehr schnell unter Kontrolle hatte. Foto: Steffen Heumann
BÜRSTADT – „Ein Abend mit dem Claus Eisenmann-Trio ist voller Musik mit einer Nuance Comedy”, so Claus Eisenmann, „doch mittlerweile ist es viel mehr Comedy mit einer Nuance Musik”, nahm Eisenmann sich und seine Musikerkollegen am Donnerstagabend selbst auf die Schippe. Schnell hatten sich dort die Reihen in der Kultur-scheune des Ratskellers vor der Bühne gefüllt.
Nachdem sich Claus Eisen-mann 2006 von den Söhnen
Mannheims, die er gemeinsam mit Xavier Naidoo gründe-te, getrennt hatte, konnte man ihn mit seiner neuen Band, Solo oder im Trio bewundern. Am Donnerstag wurde er von Gitar-rist und Songwriter Jörg Schrei-ner sowie Claude Schmidt am Klavier begleitet. Schnell sprang der Funke auf das Publikum über, als das Trio zu Beginn auch Lieder „von meiner verflossenen Band“ aufgriff, wie Eisenmann auf die Zeiten mit den Söhnen Mannheims immer wieder an-
spielte. So durften Hits wie „und wenn ein Lied“, oder „Viel-leicht“ ebenso wenig fehlen, wie die seiner Solo-Karriere. Inter-pretationen musikalischer Vor-bilder, wie etwa Reinhard Mey, oder Udo Jürgens fanden eben-falls ihren Platz in dem über dreistündigen Programm. Im-mer wieder garniert mit sponta-ner Comedy in „Mannemer Ma-nier”.
So erfuhr das Publikum bei-spielsweise, dass Eisenmann zwei i-Pads besitzt, der Trend aber zum „Dritt-Pad“ gehe, oder dass die Ukulele in Hawaii nur deshalb ein so beliebtes In-strument sei, weil sie an der Haut des nackten Oberkörpers in der Hitze haften bleibe. „Des-halb sollte ich den nächsten Song besser nackt singen“, kün-digte er „Over the rainbow“ vom verstorbenen Sänger Israel Kamakawiwo an.
Eisenmann ermunterte seine Gäste ebenso zu lautem Lachen, wie er es auch musikalisch zu Tränen rührte. „Musik ist mein Leben – mit ihr die Herzen der Menschen erreichen und somit Verbindungen schaffen, ist für mich das größte Glück“, betonte das Multitalent. Manuel Ding
Musik und Comedy zum Anfassen mit dem Claus Eisenmann-Trio
„Herzen erreichen und Verbindungen schaffen”
„Comedy mit einer Nuance Musik“: Claus Eisenmann in Bürstadt. Die Musikstücke wurden jeweils mit Erzählungen anmoderiert, die nicht selten in fast grenzenlosen aber amüsanten Abschweifungen endeten. Foto: Manuel Ding
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NOTDIENSTE • WAS ? WANN ? WO ? Samstag, 14. Mai 2011Seite 4
IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim
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Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig
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APOTHEKEN
14. Mai: Nibelungen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-98509815. Mai: Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, Tel: 06206-235416. Mai: Rathaus-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 40a, Tel: 06206-96315217. Mai: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-238318. Mai: DocMorris-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-90180
ZAHNÄRZTE
Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West)am 14. und 15. Mai: Dr. Dorothee Totzauer, Biblis, Bahnhofstr. 21, Tel. 06245/8008, privat: 0177/7982581Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent)
(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)
AUGENÄRZTE
Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 14. und 15. Mai: Dr. Kröning, Lampertheim, Kaiserstr. 38, Tel. 0 62 06 / 95 15 24
ÄRZTLICHE NOTDIENSTE
Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber es ist tröstend zu erfahren, wieviel Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Bernd Kellermann Ɨ 19.04 2011
Herzlichen Dank allen,die sich mit uns verbunden fühlten, und ihre Anteil-nahme so vielfältig ausdrückten.Besonderer Dank auch meinem Bruder und On-kel Peter Bischer, dem Bestattungshaus KERN, Lampertheim, speziell Herrn Markus Kern, wel-che die Trauerfeier lichkeiten zu einem würdigen Abschluss eines kurzen, aber erfüllten Lebens gestalteten. Im Namen aller Angehörigen Birgit und Nick KellermannLampertheim, im Mai 2011
Bernd KellermannHerzlichen Dank allen,die sich mit uns verbunden fühlten, und ihre Anteil-nahme Besonderer Dank auch meinem Bruder und On-kel Peter Bischer, dem Bestattungshaus KERN, Lampertheim, speziell Herrn Markus Kern, wel-che die Trauerfeier lichkeiten zu einem würdigen Abschluss eines kurzen, aber erfüllten Lebens gestalteten. Im Namen aller Angehörigen Birgit und Nick Kellermann
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Abschied nehmen ...
14. MaiMesse Lampertheim in der Hans-Pfeiffer Halle mit Kin-derflohmarkt ab 10 Uhr und Live-Musik der MIL 20 Uhr
Maimarkt-Umzug „Uff de Gass“ in Groß-Rohrheim
„Spargelmord“ Krimilesung beim Bauernladen Stein-metz 20 Uhr, Hof öffnet zum Spargelessen ab 17 Uhr
Ritterfest in der KiTa Schu-bertstraße Hofheim, von 12 bis 16 Uhr
Maifest in der Kita Gulden-weg 14.30 bis 17.30 Uhr
Mundart-Theater in Nord-heim: „Der Fehltritt des Herrn Blümchen“ und „Der selige Josef“ in der Kultur- und Sporthalle, 20 Uhr
Familienabend des GV Lie-derkranz Bobstadt, im Pfarr-zentrum St. Josef Bobstadt, um 19 Uhr
15. MaiWaldbegehung der Vogel-freunde Bürstadt, Treff Park-platz Wasserwerkstraße um 8 Uhr
Orgelkonzert in Hofheim, in der St. Michael Kirche ab 19.30 Uhr
Autofreie Bergstraße B3 zwi-schen Darmstadt und Hep-penheim, von 10 bis 19 Uhr
16. Mai „Tauschcafé“ in der Begeg-nungsstätte „Haus Billau“, Bahnhofstr. 12 in Hofheim ab 20 Uhr
17. MaiVolksliedersingen mit Ak-kordeonbegleitung in der Senioren-Begegnungsstätte „Alte Schule“ Lampertheim 14.30 bis 16.30 Uhr
18. MaiBücherstunde für die Klein-sten in der Stadtbücherei Lampertheim, ab 10 Uhr
Flitze Feuerstein lädt die Kinder zum Basteln und Spielen in die Rheingold-straße in Rosengarten ein von 15 bis 17 Uhr
19. MaiKinderkino „Yogi-Bär„ in der Zehntscheune 15 Uhr
20. Mai„Frühlingsfest“ in Bürstadt im Bürgerhauspark, 18 Uhr
Fischessen beim ACF Lam-pertheim, Heideweiher, ab 18 Uhr
Orchesterkonzert, Aula des Lessing-Gymnasiums, 19 Uhr
21. MaiFrauenflohmarkt im Bürger-haus Bürstadt von 15 bis 18 Uhr
Schulfest der Pestalozzi-schule, Lampertheim, Am Sportfeld, 11 bis 15 Uhr
Brunnenfest des MGV Sän-gerbund Hüttenfeld am Bür-gerhaus, 11 bis 18 Uhr
Frühlingsfest der Lebenshil-fe im Schwalbennest Lam-pertheim, ab 11 Uhr
Kindermusical in der evang. Kirche in Groß-Rohrheim, 16 Uhr
Jugendgottesdienst „Schlag das Böse“ in der Notkirche, Lampertheim, 18 Uhr
23. MaiSpiele-Nachmittag in der Senioren-Begegnungsstätte „Alte Schule“ Lampertheim 14.30 bis 16.30 Uhr
26. bis 29. MaiBensheimer Bürgerfest
TERMINBOARD
KREIS BERGSTRASSE - Am 15. Mai verwandelt sich die Bergstraße zwischen Darmstadt-Eberstadt und Heppenheim wie-der für einen Tag in ein Paradies für Radfahrer und Fußgänger. Während die etwa 30 Kilometer lange Strecke für motorisierte Fahrzeuge tabu ist, dürfen alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, ungestört diese Strecke befahren. An den Stra-ßenrändern laden zahlreiche Stände mit unterschiedlichen Angeboten und Attraktionen zum Verweilen ein.
Bereits seit 1993 erfreut sich der Erlebnissonntag „Natürlich Bergstraße“, der im Zwei-Jahres-Turnus stattfindet, großer Be-liebtheit. Bei schönem Wetter nahmen an der Veranstaltung im Schnitt 80.000 Menschen
teil. Organisiert wird das Event von den beiden Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Berg-straße in Kooperation mit den anliegenden Kommunen. Letzt-genannte stellen dabei die tra-genden Säulen der Großveran-staltung dar, da sie die organisa-torischen Rahmenbedingungen schaffen und mit Vereinen und engagierte Bürgern das Pro-gramm auf die Beine stellen. Auch andere Partner sind in den autofreien Sonntag eingebun-den und leisten einen wichtigen Beitrag zum reibungslosen Ab-lauf. Allen voran sind dies die Polizeibehörden, die Ämter für Straßen- und Verkehrswesen so-wie die Rettungsdienste. - Der autofreie Sonntag beginnt um 10 Uhr und endet um 18 Uhr. Aus organisatorischen Gründen
wird die Strecke aber bereits eine Stunde vor Beginn gesperrt und bleibt bis eine Stunde nach Ver-anstaltungsende noch für moto-risierte Fahrzeuge geschlossen. Aufgrund von Baumaßnahmen an der Alsbacher Straße in Zwin-genberg wird die Streckenfüh-rung in diesem Jahr ein wenig abweichen. So führt von Zwin-genberg aus nur die neue B 3 in Richtung Norden. Von Bicken-bach geht es dann über Seeheim und Jugenheim nach Darm-stadt-Eberstadt oder alternativ über die neue B 3 direkt nach Darmstadt-Eberstadt. Alsbach nimmt aufgrund der Baumaß-nahmen nicht an der Veranstal-tung teil. Weitere Informationen zum autofreien Sonntag finden sich im Internet unter www.na-tuerlich-bergstrasse.de. zg
Am 15. Mai gibt es eine Neuauflage des autofreien Sonntags
B 3 gehört wieder den Pedalrittern
HOFHEIM - Am Montag, 16. Mai, findet in der Begegnungs-stätte „Haus Billau“, Bahnhofstr. 12 in Lampertheim-Hofheim ein „Tauschcafé“ statt. Dort kann man alltägliche Hilfsdienste un-tereinander tauschen, die das Le-
ben erleichtern. Voraussetzung: Die Hilfsdienste müssen kosten-los sein. Ziel der Veranstalter ist es, ehrenamtlich eine erweiterte Nachbarschaftshilfe aufzubauen, das gesellschaftliche Miteinander zu stärken und eine neue Kultur
des Gebens und Nehmens zu fördern. Beginn des Tauschcafés am 16. Mai, ist um 20 Uhr.
Für weitere Informationen steht Mirjam Hamm zur Verfü-gung: Tel. 0163-9684944 oder E-Mail: [email protected] zg
Haus Billau lädt zum „Tauschcafé“ ein am 16. Mai
Wer tauscht hat mehr vom Leben
LAMPERTHEIM - Zur Vogel-stimmenwanderung mit an-schließenden Stammtisch laden NABU und Vogelfreunde Lam-pertheim alle Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder und Freunde
am Sonntag, 15. Mai herzlich ein. Beginn der Vogelstimmen-wanderung ist um 8 Uhr an der Schutzhütte.
Die Jugendgruppe trifft sich bereits am Samstag, 14. Mai, um
14 Uhr. Thema: „Stunde der Gartenvögel“
Die Jugendgruppe wird auf dem Vereinsgelände die Zählung der Gartenvögel durchführen. Jeder kann mitmachen. zg
NABU und Vogelfreunde Lampertheim laden ein am 15. Mai
Vogelstimmenwanderung
LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim bietet ab Montag, 16. Mai, Kurse „Nor-dic-Walking“ an, bei denen eine Teilnahme noch möglich ist.Nordic-Walking für Senioren 9.30 bis 11 Uhr – 6 VormittageNordic-Walking, 17.30 bis 19 Uhr – 6 Abende Das „Gehen“ mit Spezial stöcken ist ein wirk-
sames Ganzkörpertraining, bei dem die Bauch-, Brust- und Armmuskulatur bewusst einge-setzt und dadurch die Belastung der Rücken-, Fuß- und Kniege-lenke reduziert wird. Nordic-Walking ist ein Training, an dem jede Altersgruppe teilnehmen kann. Für Teilnehmer, die keine Nordic-Walking Stöcke haben,
besteht die Möglichkeit diese auch gegen eine Gebühr auszu-leihen. Nähere Auskünfte in der Geschäftsstelle der vhs (Tel. 06206-935-204/-364), im Rat-haus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, Lampertheim; per Internet – www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de; E-mail: [email protected] zg
vhs-Lampertheim bietet Kurse in „Nordic Walking“ ab 16. Mai
Nordic Walking
HOFHEIM - Im Rah-men der 7. Bachtage im Kreis Bergstraße findet am Sonntag, 15. Mai in der katholischen Kirche St. Michael in Hofheim ein Konzert für Violine und Orgel statt.
Christiane Schmidt und Jorin Sandau, beide Studentinnen des Insti-tuts für Historische Inter-pretationspraxis der Frankfurter Musikhoch-schule, spielen Werke von Johann Sebastian Bach und dem um eine Generation älteren römi-schen Komponisten Ar-cangelo Corelli.
Aus dessen berühmter Sammlung op. 5 erklin-gen eine Sonate und die
Variationen über „La Fo-lia“ als Rahmen des Pro-grammes.
Dazwischen stehen zwei Sätze aus Bachs E-Dur-Partita für Violine so-lo, seine Orgelfuge h-moll über ein Thema von Co-relli und die Sonate c-moll für Violine und obligate Orgel. Die besondere Atmos phäre des Kirchen-raumes, die schöne, noch unbekannte Owart-Orgel und die Musik aus der Bauzeit der Kirche ver-sprechen ein „Gesamt-kunstwerk“ besonderer Güte.
Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt be-trägt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. zg
2. Konzert in der katholischen Kirche St. Michael Hofheim am 15. Mai
Bach und CorelliChristiane Schmidt wird in Hofheim Bach und Corelli interpretieren. Foto: oh
LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule bietet am Dienstag, 17. Mai, den Kochkurs „Mediter-rane Küche der Bergstraße“ an, bei dem noch eine Teilnahme möglich ist. Bereits Goethe be-zeichnete die Bergstraße einst als die Toskana Deutschlands, in-dem er sagte: „Hier beginnt
Deutschland Italien zu werden“. In diesem Kurs werden wir dem Zitat Goethes mit Gerichten aus der Mediterranen Küche folgen. Wir verfeinern die toskanische Küche mit Zutaten unserer Ge-gend z. B. Risotto mit grünem Spargel, Erdbeer-Tiramisu und Bergstäßer Wein. Der Unterricht
findet von 18 bis 21.45 Uhr statt. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs (Tel. 6206-935-204/-364), im Rathaus-Service, Haus am Römer, Dom-gasse 2, Lampertheim; im Inter-net unter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de; E-Mail: [email protected]. zg
Anmeldungen für „Mediterrane Küche der Bergstraße“ noch möglich
Toskana - Kochen wie in Italien
lokales seite 5samstag, 14. Mai 2011
BÜRSTADT - Bereits am 5. Mai versammelten sich die Jugendli-chen der Katholischen Kirchen-musik (KKM) im Vereinsheim der Garten- und Naturfreunde zur Jugendgeneralversammlung. Da einige Mitglieder sowohl aus Alters- als auch aus terminlichen Gründen ausscheiden mussten, suchte der Vorstand neue Frei-willige.
In den kommenden zwei Jah-ren wird die Jugend deshalb von Julia Morweiser und Lena Kei-ber, die beide in ihrem Amt be-stätigt wurden, sowie von den neuen Gesichtern Hannah Marsch, Lena Hendrich und
Franziska Kohl vertreten. Unter-stützend wirken Jugendwart Jo-hann Ofenloch und seine Stell-vertreterin Melanie Brenner, die die Wünsche und Vorschläge des Jugendvorstands bestmög-lich umzusetzen versuchen. Der neue Vorstand bereitet schon jetzt die Ausflüge im Jahr 2012 vor und hat sich zum Ziel ge-setzt – getreu des KKM-Jugend-Mottos: „Wir machen Musik – mach mit!“ weiterhin neue Mit-glieder für die Musik in diesem Verein zu begeistern. Im Rah-men dessen lädt die KKM am Samstag, 28. Mai, alle Interes-sierten zu einem „Schnupper-
tag“ ein. Dieser beginnt um 15 Uhr im Pfarrzentrum St. Michael und bietet allen die Gelegenheit, den Verein und die Musik näher kennen zu lernen. Neben eini-gen Überraschungen wird sich das KKM-Jugendorchester prä-sentieren und anschließend al-len die Möglichkeit geben, ver-schiedene Instrumente, egal ob Trompete, Klarinette, Posaune oder Schlagzeug, auszuprobie-ren.
Für weitere Informationen ste-hen der Jugendvorstand und auch Jugendwart Johann Ofen-loch, Tel. 06245-9098857, gerne zur Verfügung. zg
KKM-Jugend Bürstadt wählt neuen Vorstand / Vorbereitungen für den Schnuppertag am 28. Mai sind in vollem Gange
Frischer Wind und große Ziele
Die Jugendgeneralversammlung des Katholischen Kirchenmusikvereins wählte aus ihren Reihen ei-nen neuen Vorstand. Für die Zukunft gibt es schon jetzt ambitionierte Pläne. Foto oh
LAMPERTHEIM - Mit den Endspielen und einem anschlie-ßenden gemütlichen Beisam-mensein gingen die diesjährigen Clubmeisterschaften des TC Rot-Weiss Lampertheim e. V. zu Ende. Dank des beständigen sonnigen Wetters und dem zeit-lichen Arrangement der Spieler konnten fast alle Wettbewerbe am letzten Wochenende been-det werden.
Sportwart des TCL und Spiel-leiter der Clubmeisterschaft, Christian Becker, dankte dafür allen Teilnehmern. Das Starter-feld bestand aus 40 Spielern, die in Einzel-, Doppel- und Mixed-wettbewerben um den Titel „Vereinsmeister 2011“ kämpf-ten. Spannende Spiele waren nicht nur am Finaltag, sondern auch im Viertel- und Halbfinale zu sehen. Manche der Teilneh-mer waren gar in drei Spielkate-gorien gemeldet und absolvier-ten in der Woche vom 2. bis zum 8. Mai ein großes Pensum an Tennisspielen. Diese dienten der Vorbereitung auf die anste-hende Medenrunde. In der Al-tersgruppe Herren und Herren 30 zogen Andreas Urbach und Timo Hahn ins Einzelfinale ein. Timo Hahn erreichte über Siege gegen Michael Radke und Hol-ger Schmitt das Endspiel wäh-rend Andreas Urbach aufgrund eines Freiloses, eines Spielrück-zugs und den Sieg über Marc Schuhkraft ins Finale vorrücken konnte.
Nach spannender Partie durf-te sich dann aber Timo Hahn die Clubmeisterkrone aufsetzen. Den dritten Platz in dieser Kon-kurrenz ging an die Spieler Hol-
ger Schmitt und Marc Schuh-kraft, die in der Vorrunde ver-diente Sieger ihrer Begegnungen waren. Bei den Damen Alters-klasse 40+50 holte sich Agathe Kobelt den Einzelsieg. Sie ge-wann im Endspiel klar in zwei Sätzen 6:3; 6:3 gegen Karin
Götz. Nicht unerwartet gelang Wolfang Geier der Sieg in der Altersklasse Herren 50. Er ge-wann nach guter Leistung mit 6:1; 6:0 gegen Peter Kirstetter. Den Clubmeistertitel im Einzel Herren 60 holte sich Peter Lier-mann. Nach einem hart um-kämpftem Spiel gewann er den-noch klar mit 6:3; 6:3 gegen Paul Schader, der dank Freilos ohne Spiel ins Finale einziehen konnte.
Ins Endspiel Doppel der Her-ren 50+60 schafften es die Paa-rungen W.Geier/K.Helmes und H.Kirsch/G.Moos. Die Partie en-dete mit einem Sieg für W.Geier/K.Helmes 6:4; 6:7; 7:6. Der Clubmeister 2011 im Wett-bewerb „Mixed“ konnte noch
nicht ermittelt werden. Es ste-hen hier die Paarungen B. Helm / I. Meier gegen A. Wunder / V. Rösner im Endspiel. Zwei dritte Plätze stehen in dieser Wertung jedoch schon fest. Sie werden von den Paarungen H. Mrotzek / T. Gärtner und K. Wittgruber / F. Umland belegt.
Die Siegerehrung des Turniers findet am Samstag, 25. Juni, während des Sommerfeste des Tennisclubs statt. zg
Clubmeisterschaften des TC Rot-Weiss Lampertheim e. V.
Im Endspiel „Einzel Herren 60“ triumphierte Peter Liermann (l.) über seinen Vereinskameraden Paul Schader. Foto: oh
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LAMPERTHEIM - In den Osterferien wurde im Reit- und Fahrverein ein einwöchiger Lehrgang zum Erwerb des Klei-nen und Großen Hufeisen abge-halten. Beim „Kleinen Hufei-sen“ müssen die Prüflinge einen theoretischen und einen prakti-schen Teil absolvieren. Zur Theorie zählen z. B. Kenntnisse über die Fütterung, Züchtung und über spezielle Krankheiten des Pferdes, aber auch der Um-gang mit dem Pferd wie das Putzen, Satteln und Trensen muss gefestigt sein. Beim prakti-schen Teil muss eine Reitprü-fung gemeistert werden, in der
der Prüfling beweisen muss, wie sicher und korrekt er im Sattel sitzt, und ob er sein Pferd in den drei Gangarten Schritt, Trab und Galopp beherrscht. Das „Große Hufeisen“ ähnelt der „Kleinen Hufeisenprüfung“, allerdings wird der praktische Teil durch eine Springprüfung zusätzlich ergänzt. Die Teilnehmer müssen einige kleine Hindernisse aus dem Trab, aber auch aus dem Galopp überwinden und dabei zeigen, dass sie ihr Pferd auch beim Springen unter Kontrolle haben. Insgesamt haben sich acht Prüflinge zu dem Reitlehr-gang angemeldet, der von der
Reitlehrerin Birgit Höfer abge-halten und organisiert wurde. Unter den strengen Augen der Richterin Ramona Daniel fand am letzten Lehrgangstag die Ab-schlussprüfung statt, die von al-len Teilnehmern souverän be-standen wurde.
Folgenden Reiterinnen kann zum Erwerb des Kleinen und Großen Hufeisens gratuliert werden:
Kleines Hufeisen: Cosima Martini, Eva Metzner, Nina Drö-gemüller, Julia Bielmeier, Sandra Schneider. Großes Hufeisen: Gi-na Krüger, Elisabeth Martini, Luisa Götz zg
Lampertheimer Reitverein bot Wochenlehrgang an
„Kleines“ und „Großes Hufeisen“ abgenommen
Acht Prüflinge traten beim Reitverein Lampertheim an und sicherten sich das „Große“ oder das „Kleine Hufeisen“. Foto: oh
LAMPERTHEIM – Museen sind unser Gedächtnis – oder „Museum and memory“, das Motto zum Internationalen Mu-seumstag am 15. Mai gilt auch für das schöne Heimatmuseum in der Römerstraße 102. Die al-ten Mauern atmen, sie füllen sich mit Leben, wenn die Besu-cher hier auf ihre Entdeckungs-reise in die Vergangenheit ge-hen. Nur Wenige werden eigene Erinnerungen an Handwerksbe-rufe wie den des Schmieds ha-ben. Auch einen Lanz-Bulldog aus dem Jahr 1941 hat wohl kaum ein Besucher jemals selbst über den Acker bewegt. Und doch ist all dies Teil einer kollek-tiven Vergangenheit, die im Hei-matmuseum erlebbar werden kann. Aus Anlass des Internatio-nalen Museumstages, an dem sich weltweit 30.000 Museen in 96 Ländern beteiligen, öffnet das Heimatmuseum am 15. Mai die Pforten zum „Tag der offe-nen Tür“ von 10 bis 18 Uhr.
Für die Bilderausstellung „25 Jahre Heimat-, Kultur- und Mu-seumsverein“, die um 10 Uhr eröffnet wird, haben die Ver-einsmitglieder Fotografien von vielen Ereignissen und Aktivitä-ten zusammengetragen, die ei-nen interessanten Querschnitt aus 25 Jahren Vereinsgeschichte ergeben – und wer weiß, viel-leicht findet man bekannte Ge-sichter auf den Fotos. Bis zum Spargelfest ist die Ausstellung zu den normalen Öffnungszeiten zu besichtigen. Bei der Ausstel-lung sind auch Modellschiffe des Lampertheimer Hobby-künstlers Bruno Knieling zu se-hen. Alle Räume des Museums können besichtigt werden. Ab 14 Uhr beginnt das Programm zum Museumstag, das unter dem Motto „Kunst, Handwerk und Brauchtum“ Schmiede-kunst in Aktion zeigt. Sütterlin und Deutsche Schreibschrift
zählen zu alten Schriften, die heute kaum jemand schreiben oder lesen kann. Heinrich Karb, Ehrenvorsitzender des Vereins, weiht die Besucher in diese Schriften ein und gibt für den häuslichen Gebrauch das Alpha-bet mit. Der robuste Lanz-Bull-dog wird um 14 Uhr mittels Lötlampe vorgeglüht, um dann seinen satten Klang hören zu lassen. Mit Beginn der Konzert-einlage „Grüß Gott, du schöner Maien“ um 15 Uhr muss der Bulldog schweigen. Die Musik-schule zeigt, dass sie Musik für alle Stile und Altersgruppen an-zubieten hat. „Das Heimatmuse-um ist der ideale Ort für be-stimmte Musikstile“, erklärte Joachim Sum, Leiter der Musik-schule, im Pressegespräch am Montag zur Vorbereitung auf die Veranstaltung. Der Senioren-chor und das Gesangsensemble werden singen, es gibt ein Volks-liederprogramm und Instrumen-
talmusik wird erklingen – mit Hackbrett, gespielt von Joachim Sum, Original Stubnmusi-En-semble, erstmals mit Zither, Vio-line, Gitarre, Akkordeon und Flöte. Auch Allgäuer Kuhglock- en werden ihr Klangpotenzial entwickeln. Das musikalische Projekt wird von RWE unter-stützt. Eine Modenschau mit historischen Kleidern, Schuhen, Handtaschen und Hüten, zeigt ab 16 Uhr „Kleidermode aus 100 Jahren“. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Die Vereinsmit-glieder bieten Kaffee und Blech-kuchen an sowie Deftiges wie das beliebte Hausmacher-Wurst-brot, als „Worschdebrod“ eben-so bekannt. Auch Bier und Wein werden angeboten. Der Innen-hof des früheren bäuerlichen Anwesens bietet als Biergarten mit Blick auf historische Werk-zeuge, Tröge und vieles mehr einen angenehmen Aufenthalt.
Hannelore Nowacki
Tag der offenen Tür im Heimatmuseum mit Vorführungen zum Internationalen Museumstag am 15. Mai
Geschichte als lebendiges Erlebnis
Das Plakat macht auf den Internationalen Museumstag am 15. Mai aufmerksam, an dem auch das Heimatmuseum seine Pforten öffnet. Joachim Sum entlockt dem so genannten Hackbrett zarte Töne, die melodisch ins Ohr gehen. Foto: Hannelore Nowacki
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LOKALES Seite 7Samstag, 14. Mai 2011
BOBSTADT – Das war ein Wet-ter – sommerlich warm und hei-ter. Wie geschaffen für einen Tag der offenen Tür, bei dem es dar-auf ankommt, den Gästen alle Annehmlichkeiten eines Aus-flugslokals zu bieten und noch viel mehr wie Spiel und Spaß für Kinder und Informationen zur Arbeit und Ausrüstung der Frei-willigen Feuerwehr Bobstadt. Ein Frühkonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Bür-stadt/Hofheim stimmte die Gä-ste auf einen außergewöhnlich schönen Tag ein. Wehrführer Frank Reinhardt begrüßte Ab-ordnungen der Freiwilligen Feu-erwehren aus Bürstadt Mitte, Riedrode, Lampertheim, Hof-heim, Biblis, Wattenheim, die Kameraden aus Worms-Rhein-dürkheim und freute sich über den Besuch zahlreicher Spitzen der Kommunalpolitik wie Bür-germeister Alfons Haag, die neu gewählte und vorherige Stadt-verordnetenvorsteherin Barbara Schader sowie Stellvertreter Ewald Stumpf, Mitglieder des neu gewählten Magistrats, des Ortsbeirats und der Stadtverord-netenversammlung. Der Einsatz der Feuerwehrleute und vieler emsiger Helferinnen und Helfer für das leibliche Wohl der Gäste zahlte sich aus. Der Bonverkauf lief auf Hochtouren und das zahlenstarke Küchenteam war im Einsatz voll gefordert, die gute Laune jedoch immer mit an Bord. Als Durstlöscher war die Apfelsaftschorle drauf und dran, dem frisch gezapften Bier den Rang streitig zu machen.
Die Kuchen- und Tortentheke mit selbst gebackenen und ge-spendeten Köstlichkeiten runde-te das sonntägliche Vergnügen für die Gäste ab. Der Erlös aus den Einnahmen des Tages kommt wie immer der Feuer-wehr zugute, wie Wehrführer Frank Reinhardt mitteilte. So erhielt das nördlich gelegene Übungsgelände letztes Jahr aus eigenen Mitteln einen Schotter-belag, ein Zaun ist schon be-stellt.
Blickfang und Attraktion wa-ren die Feuerwehrfahrzeuge auf dem Vorplatz, rot in der Sonne glänzend und voll gepackt mit moderner Technik und Gerät-schaften. Der Platz hinter dem Lenkrad eines großen Lösch-fahrzeugs zauberte immer wie-der ein glückliches Strahlen in
die Kindergesichter. Im Mutter-tagsangebot war eine Rundfahrt mit dem Löschfahrzeug LF 8 durch Bobstadt. Passagiere, die nach dem Gesetz einen sicheren Kindersitz benötigen, konnten allerdings nicht mitgenommen werden. Der Gratis-Einladung zu einem Glas Sekt kamen die Besu-cherinnen gerne nach, war doch der Stand mit dem freundlichen Hinweis kaum zu übersehen. Bei der Jugendfeuerwehr waren die jungen Besucher gut aufgeho-ben, im Zelt wurde gemalt und gebastelt und mehrere Geschick-lichkeitsspiele trainierten die bei der Feuerwehr gefragte Ziel-sicherheit, mit Ringen, beim An-geln oder beim Leinenbeutel-werfen. Leinen, die fachgerecht verknotet werden, können für die Feuerwehrleute Lebensretter sein, wie Christoph Heiser er-klärte. Den Halt gewährleisten Knoten wie der Doppelte Anker-stich, Mastwurf oder der Zim-mermannsstich. Die gewichti-gen Leinenbeutel mit dreißig Metern Leine sind besonders für die Atemschutzträger wichtig, die sie zusätzlich zur schweren Ausrüstung tragen. Hoch hinaus ging es beim Tag der offenen Tür nicht nur im Löschfahrzeug, wa-gemutige Kinder genossen den Ausritt hoch zu Ross oder etwas tiefer auf dem Rücken eines Po-nys aus einheimischer Haltung.
Hannelore Nowacki
Freiwillige Feuerwehr: Tag der offenen Tür als geselliges Ereignis
Sommertraum zum Muttertag
Sekt zum Muttertag – die kleine Überraschung der Feuerwehr kam bei den Frauen gut an.
Die Bobstädter Feuerwache in Feldrandlage war am Sonntag ein beliebtes Ausflugsziel mit freund-licher Bewirtung und guter Stimmung. Fotos: Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM - Die Domkir-che ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen Lampertheims und schon allein auf Grund ih-rer Ausmaße ein die Innenstadt prägendes Baudenkmal. Im Turm der Domkirche läuten be-reits die dritten Glocken. Ihre Vorgänger wurde in den beiden Weltkriegen von den jeweiligen Machthabern abgeholt und für Kriegszwecke verwendet. Die jet-zigen Glocken sind nicht aus Bronze sondern aus Stahl. Der damalige Kirchenvorstand hatte sich nicht bloß aus Kostengrün-den für Stahlglocken entschie-den, sondern auch der Überle-gung heraus, dass Stahlglocken nicht in Kanonenkugeln umge-gossen werden können. Stahl-glocken haben allerdings einen großen Nachteil: Sie haben an-ders als Bronzeglocken nur eine begrenzte Lebensdauer, weil sie
korrodieren. Durch die Korrosi-on verändert sich der Klang der Glocken nachteilig. Es können auch Risse auftreten, die nicht wie bei Bronzeglocken geflickt werden können. Die Anschaf-fung neuer Glocken wird für lange Jahre ein einmaliges Ereig-nis sein, ja man kann von einem Jahrhundertereignis für Lam-pertheim sprechen. Denn in den anderen drei Innenstadtkirchen läuten bereits Bronzeglocken, die jahrhundertelang ihren Dienst tun können. Der Einzug der neuen Glocken im Frühjahr 2013, ein Glockenkorso durch Lampertheim, die Einweihung der Glocken, das Hochziehen in den Turm, die Indienstnahme, ein großes Glockenfest: Das alles werden Ereignisse mit großer Öffentlichkeitswirkung sein.
Darauf darf sich insbesondere die Lukasgemeinde und mit ihr
die Stadt Lampertheim freuen. Eine Adventstombola soll dazu beitragen, die für die Anschaf-fung der Glocken erforderlichen Geldmittel zu beschaffen. Die Lukasgemeinde erhält keinerlei Zuschüsse von der Landeskirche. Für die Tombola werden minde-stens vierundzwanzig Sponsoren benötigt. Als Lose sollen num-merierte Adventskalender ver-kauft werden. Jeder Kalender hat 24 Fenster (1. bis 24. Dezember), in denen die Sponsoren genannt werden und der ungefähre Wert der von ihnen zur Verfügung gestellten Gewinne. Dabei kann es sich um Sachpreise oder auch um Gutscheine handeln. Die Ziehung der Gewinnlose wird unter notarieller Aufsicht erfol-gen. Auf der Rückseite der Ka-lender sind die Namen und die Anschriften aller Sponsoren ver-zeichnet. zg
Noch Sponsoren für Adventskalenderaktion gesucht
Neue Glocken für die Domkirche
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BÜRSTADT – Über die Diätetische Ernährung als wichtige Säule in der Therapie chronischer und le-bensbedrohender Erkrankungen informieren drei Ärzte aus dem Ried beim Bürstädter Gesund-heitstag am 18. Mai ab 18 Uhr im Historischen Rathaus.Auf Einladung der Marien-Apo-theke stehen mit Dr. Alfred Leiling aus Bürstadt, Dr. Karl-Wilhelm
Klingler aus Lampertheim und Dr. Panos Porikis aus Biblis, drei enga-gierte und kompetente Ansprech-partner Rede und Antwort. Ob Krebserkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck oder Überge-wicht, die richtige Diätetische Er-nährung hat sich hier als eine wichtige therapeutische Säule in der Behandlung dieser Krankheit herauskristallisiert.
Als besonders effektiv hat sich die eiweißbetonte Therapie bewährt. Im Focus steht dabei BODYMED, das Arzt-unterstützte Gesund-heitskonzept. Der Eintritt am Mittwoch ist frei. Die Mediziner und die Marien-Apotheke freuen sich am kom-menden Mittwoch auf zahlreiche Besucher im Historischen Rat-haus. zg
Marien-Apotheke präsentiert: Infoabend im Historischen Rathaus am 18. Mai um 18 Uhr
Diätetische Ernährung Thema beim Gesundheitstag
TIP Samstag, 14. Mai 2011Seite 8
Der Staat fördert die von einem Unternehmen ausgeführten Hand werkerleistungen für Reno-vierungs-, Erhaltungs- und Mo-dernisierungsarbeiten. Ob der Betrieb in die Handwerksrolle ein-getragen ist, spielt dabei keine Rolle. Die Förderung ist beschränkt auf Arbeits-, Maschinen- und Fahrt-kosten einschließlich der darauf entfallenden Mehrwertsteuer. Am eingesetzten Material plus der darauf entfallenden Mehrwert-steuer beteiligt sich der Staat nicht. Ausnahme: geringwertige Verbrauchsmaterialien wie Ab-deckplane oder Material für die Vorarbeiten, die nicht gesondert in Rechnung gestellt werden. Es muss eine Rechnung ausge-stellt werden, in der die Arbeits-,
Maschinen- und Fahrtkosten vom Material getrennt aufgeführt sind. Wichtig: Der Dienstleister muss immer per Überweisung bezahlt werden, niemals bar gegen Quit-tung! Denn damit wird der Steu-erabzugsbetrag verspielt (BFH, Urteil vom 20.11.2008, Az. VI R 14/08, BFH/NV 2009 S. 469). Erich Nöll, Geschäftsführer des BDL: „Die Abgrenzung, welche Arbeiten haushaltsnah sind und welche nicht, kann im Einzelfall schwierig sein und führt gele-gentlich zu Streit mit dem Finanz-amt. Oft müssen die Gerichte entschei-den. Aus Gesetzesbegründung, Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung lässt sich aller-dings ein gewisser Rahmen ablei-ten.“
Seit dem Kalenderjahr 2009 er-mäßigt sich die tarifliche Einkom-mensteuer • bei Handwerkerleistungen um 20% der Aufwendungen, be-grenzt auf höchstens 1.200 Euro im Jahr.• bei sonstigen haushaltsnahen Arbeiten (keine Handwerkerlei-stungen) um 20% der Aufwen-dungen, für einen haushaltsna-hen Mini-Jobber (400-Euro-Kraft/kurzfristig angestellte Kraft) aber begrenzt auf höchstens 510 Euro sowie• für eine sozialversicherungs-pflichtige Hilfe oder ein Dienstlei-stungsunternehmen ebenfalls um 20% der Aufwendungen. Hier liegt die Begrenzung bei einem Höchstbetrag von 4.000 Euro pro Jahr. zg
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Aus der Geschäftswelt ANZeIGe Kräuterwochen am 20./21. Mai mit Kräuterexpertin Dorisa Winkenbach
„Kulinarischer Kräuteraufstand im KÜCHEN CAMPUS“VIERNHEIM – Zwischen Küchen-varianten mit modernster Technik und Design geben sich ausgefal-lene, wie auch gewöhnliche Kü-chenkräuter ein Stelldichein und aktivieren Ihre Sinne. Mit Dorisa
Winkenbach, der europaweit be-kannten Kräuterexpertin und In-itiatorin der Kräuterwochen im Kreis Bergstraße, durchstreifen Sie den Küchen- und Kräuter-Campus in Viernheim. Riechen, fühlen,
schmecken Sie gemeinsam mit der kompetenten Gesundheitsbe-raterin die Vielfalt der Kräuter. Wissenswertes, Interessantes über kulinarische, gesund erhaltende, die Schönheit pflegende Anwen-dung von Kräutern werden Sie hören. In der Kräutersprechstun-de erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen zu Gesundheit, Gar-ten, Kräuteranwendung, Konser-vierung, Wildpflanzen und vieles mehr.Genießen Sie die köstlich schmek-kenden, kulinarischen Leckerbis-sen von Campus Küchenchef Don und lassen so Ihren Besuch zu einem ganzheitlichen Erlebnis der Sinne werden. Eine Kräuterli-ste liegt ab sofort im KÜCHEN CAMPUS aus, so können Sie Ihre Kräuter schon vorab bestellen und an den Kräutertagen mitneh-men. Unter [email protected] können Sie die Liste auch anfordern. Kräuterwochen bei KÜCHEN CAMPUS am Frei-tag, 20. Mai, von 11 bis 19 Uhr und Samstag, 21. Mai, von 10 bis 16 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! zg
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Kräuterexpertin Dorisa Winkenbach steht als kompetente An-sprechpartnerin für Fragen rund um Kräuter am 20. und 21. Mai bei KÜCHEN CAMPUS zur Verfügung. Foto: oh
Autohäuser aus der Region präsentieren sich beim 9. Wormser Autofrühling am 14 und 15. Mai in der Prinz-Carl-Anlage
Nichts verpassen und Neuheiten entdeckenWORMS – Das Ereignis nicht nur für Autofans! Zum 9. Mal heißt es auf dem Gelände der Prinz-Carl-Anlage an zwei Tagen interessan-te Modelle in Augenschein zu nehmen. Entdecken Sie die Neu-heiten vom Automarkt und lassen Sie sich von fachkundigen An-sprechpartnern über die Angebo-te und Vorzüge der Marken Citro-en, Fiat, Ford, Kia, Mazda, Nis-san, Opel, Peugeot, Renault, To-yota, Volvo oder VW, informie-ren. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm macht den Besuch des Autofrühlings zum Erlebnis für die ganze Familie. Ergänzt wird die beliebte Auto-schau durch eine Zweiradausstel-lung. Spaß und Abwechslung für kleine Gäste bietet das Spielmobil am Sonntag ab 11 Uhr. Auch das Nibelungen-Bähnchen dreht wie-der seine Runden. Auf der Strecke Prinz-Carl-Anlage, Hauptbahn-hof, Obermarkt und Marktplatz ist die kostenlose Mitfahrgelegen-
heit für alle Fußgänger unterwegs. Natürlich stehen im Bereich der Prinz-Carl-Anlage ausreichend Parkplätze für auswärtige Besu-cher zur Verfügung. Geöffnet ist der Wormser Autofrühling am Samstag von 13 bis 18 Uhr und
am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Genießen Sie Weine, Sekte oder eine blonde Erfrischung aus dem Hause Eichbaum und lassen Sie sich von kleinen Gaumenfreuden verwöhnen. Der Eintritt ist frei. Steffen Heumann
Stets gut beraten und informiert dürfen sich Besucherinnen und Besucher beim Autofrühling in der Prinz-Carl-Anlage in Worms fühlen. Am Samstag und Sonntag stellen Autohäuser aus der Region ihre neuesten Modelle aus. Fotos: Marcel Pfeiffer
LAMPERTHEIM – Oft sind es die Kleinigkeiten, die ganz groß her-auskommen und ein unvergessli-ches Genusserlebnis abrunden – zum Beispiel der feine hausge-machte Trüffel, der bei Adelfin-gers Feine Kost in der „Stube“ zu jedem Kaffee serviert wird oder Desserts, die so wunderschön aussehen wie sie schmecken. Wenn der Gast sich umsorgt fühlt, der Koch seine Gäste stets mit Qualität verwöhnt und jedes Essen den Tag zu einem Festtag macht und man gerne immer wieder kommt – das ist die „Stu-be“, ein Treffpunkt für Genießer und zum Wohlfühlen unter der Leitung von Geo Adelfinger und seiner Frau Chris. Die „Stube“ ist der richtige Ort – für die genuss- volle Mittagspause mit Kollegen, um den Geburtstag in angeneh-mer Atmosphäre mit einem fei-nen Mittagessen zu krönen oder für das Essen mit Geschäftspart-nern. Reservieren empfiehlt sich zum Mittagstisch – die „Stube“ ist
montags bis freitags von 11.30 bis 14 Uhr geöffnet. Ein Blick auf die Homepage von Adelfingers Feine Kost unter www.adelfin-gers.de lohnt sich immer – schon am Sonntagabend kann man sich auf den Mittagstisch der Woche freuen, der immer auch ein vege-tarisches Essen bereit hält. Noch bequemer geht es nicht, die Karte wird auch per E-Mail versendet. Unter dem Stichwort NEWS kün-digen Geo und Chris Adelfinger die Events und Veranstaltungen in der „Stube“ an, wie das exklusive Gourmetmenü mit begleitenden Weinen aus der Pfalz am Freitag, den 20. Mai um 19 Uhr – Reser-vierungen sind noch möglich. Die Liebe zum besonderen Produkt prägt auch das Sortiment im Ge-schäft, das Wurst und Fleisch, Käse und Wein, Süßes und vieles mehr in höchster Qualität und unendlichen Variationen bietet. Bei privaten Feiern oder Firmene-vents ist Adelfingers Feine Kost mit Catering bis zu 400 Personen
zur Stelle. Ein schönes Erlebnis sind die Kochkurse, die der frühe-re Sternekoch Geo Adelfinger auf Anfrage ab acht Teilnehmern an-bietet. Hannelore Nowacki
Adelfingers Feine Kost Geo Adelfinger Neuschloßstraße 12 68623 Lampertheim Telefon (0 62 06) 15 67 60 – GeschäftTelefon (0 62 06) 5 12 21 – für Reservierungen zum Mittagstisch in der „Stube“ und für Events [email protected]Öffnungszeiten des Geschäfts:Montags bis samstags von 8 bis 13 Uhr, dienstags und donners-tags von 15 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 18 Uhr durchgehend. Öffnungszeiten der „Stube“:Montags bis freitags von 11.30 bis 14 Uhr. Für Gesellschaften ab 12 Personen auch außerhalb der Öffnungszeiten.
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Die Stube und der Laden – wo die Liebe zum guten Essen zu Hause ist
Die „Stube“ ist der richtige Rahmen für die Mittagspause, das Geschäftsessen und die fröhliche Geburtstagsrunde. Angebote auf der Menütafel ergänzen die Mittagstischkarte. In der Spargel-saison zeigt sich der Lampertheimer Spargel gerne in vielfältiger Begleitung, wie die Spargel-karte offenbart. Foto: Hannelore Nowacki
BOBSTADT – Hans-Georg Gött ist der neue Ortsvorsteher, auf Antrag in geheimer Wahl mit allen vier Stimmen der SPD im Ortsbeirat und der Stimme von Senay Sarica gewählt, der als Grüner das Patt zwischen SPD und CDU wett machte. Dieses Ergebnis hat niemanden wirk-lich überrascht, denn im Vorfeld hatte es bereits Gespräche mit den Grünen gegeben, wie Orts-vorsteher Gött in seinen einfüh-renden Worten nach der Wahl erklärte. „Teamarbeit – ja“ – mit diesen Worten lässt sich die be-absichtigte Zusammenarbeit der Parteien aus Sicht des neuen Ortsvorstehers in Bobstadt be-schreiben und so sagte er es. Als Stellvertreter wurde mit allen Stimmen der SPD der Grüne Se-nay Sarica gewählt. Ewald Stumpf als vorgeschlagener Kan-didat der CDU zur Wahl des Ortsvorstehers wie auch der CDU-Kandidat Peter Hölzel als stellvertretender Ortsvorsteher unterlagen in der geheimen Wahl. Auf Vorschlag der Verwal-tung wurde der städtische Mitar-beiter Timo Spreng als Schrift-führer und dessen Kollegin Bir-git Keiber als stellvertretende Schriftführerin mit allen neun Stimmen des Ortsbeirates ge-wählt. Timo Spreng ist im parla-mentarischen Büro der Stadt Bürstadt für die Sitzungskoordi-nation der städtischen Gremien zuständig und war auch bisher Schriftführer des Ortsbeirates, ebenso in Riedrode. Bürgermei-ster Alfons Haag nahm an der konstituierenden Ortsbeiratssit-zung teil, zunächst an der Seite von Ewald Stumpf, der bis zur Neuwahl des Ortsvorstehers die-se Funktion wahrzunehmen hatte, dann an der Seite des neu gewählten Ortsvorstehers Hans-
Georg Gött. Nahtlos übernahm Gött nach den Glückwünschen die Leitung der Sitzung mit der Wahl des stellvertretenden Orts-vorstehers und des Schriftfüh-rers mit Stellvertreterin.
Ewald Stumpf, der nach fünf Jahren intensiver Arbeit als Orts-vorsteher mit einem stärkeren Wählerzuspruch der Bobstädter gerechnet hatte, reichte Gött zur Gratulation freundlich die Hand. Die höchste Stimmen-zahl, die Stumpf als Einzelper-son erzielt hatte, hatte das Blatt nicht wenden können. Die Ent-täuschung bei den Ortsbeiräten der CDU wurde spürbar, nach-dem auch ihr Kandidat Peter Hölzel für die Position des stell-vertretenden Ortsvorstehers nicht zum Zuge kam. „Wir soll-ten diese Position besetzen“, war ihre Meinung, nachdem beide Fraktionen gleich stark im Orts-beirat vertreten sind und in der
Vergangenheit die SPD den stell-vertretenden Ortsvorsteher dank CDU-Unterstützung habe stel-len können. Der hauchdünne Vorsprung der SPD von 135 Wählerstimmen gegenüber der CDU bei der Kommunalwahl am 27. März bescherte der SPD vier Sitze im Ortsbeirat, ebenso viele wie die CDU erreichte. Die-ses Patt löste Senay von den Grünen auf, der die Geschicke in Bobstadt in den nächsten fünf Jahren mitlenken wird.
Gött setzt als neuer Ortsvor-steher auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Parteien im Ortsbeirat, appelliert an alle Ortsbeiratsmitglieder als Team, das für Bobstadt in Zeiten knap-per Kassen etwas erreichen will, denn der Ortsvorsteher könne nicht alles alleine tragen. Für seinen Vorgänger im Amt zeigte Gött Verständnis. „Ich weiß, wie schwierig die Situation von
Herrn Stumpf ist, ich hoffe, dass es der Einstieg in eine vertrau-ensvolle Zusammenarbeit ist“. Dem Grünen Senay Sarica dank-te Gött für die Stimme, die ihn zum Ortsvorsteher machte. Schon beim ersten Tagesord-nungspunkt, der eine Sachfrage betraf, wurde der Wille zur Zu-sammenarbeit deutlich, wenn auch zunächst noch merklich angespannt. Die SPD-Fraktion hatte einen Antrag gestellt, der ein Halteverbot in der St.-Josef-Straße zur Einmündung in die Frankensteinstraße vorsieht. Nach sachlicher Debatte und dem Vorschlag von Peter Hölzel, die Anwohner vor einer Ent-scheidung einzubeziehen, wur-de einstimmig der Beschluss ge-fasst, das Ordnungsamt mit der Prüfung zu beauftragen und die Anwohner zu befragen. Anfra-gen und Mitteilungen standen als letzter Punkt auf der Tages-ordnung. Bürgermeister Haag nahm zur Verkehrssituation in der Mannheimer Straße in Rich-tung Einfahrt Bergstraße Stel-lung und teilte mit, dass die Verwaltung als zuständige Ver-kehrsbehörde von einer Baum-bepflanzung und der Einrich-tung eines Freisitzes an dieser Stelle dringend abrate. Der Schwerlastverkehr in das Bob-städter Gewerbegebiet brauche den Platz zum Abbiegen, ein Halteverbot an der Bäckerei wä-re nicht sinnvoll. Bis zur Anbin-dung des Gewerbegebietes an die B 44 wird nun auf einstim-migen Beschluss die Umgestal-tung an dieser Stelle auf Eis ge-legt. Ewald Stumpf teilte mit, dass die Deutsche Bahn in Ge-sprächen zugesagt hat, die rote Ampel am alten Übergang Ende August abzuschalten.
Hannelore Nowacki
lokales seite 9samstag, 14. Mai 2011
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Die Arbeit kann nun beginnen – neu gewählt besiegeln Ortsvorste-her Hans-Georg Gött (SPD) und sein Stellvertreter Senay Sarica (rechts) von Bündnis 90/Die Grünen die Zusammenarbeit mit ei-nem kräftigen Händedruck. Foto: Hannelore Nowacki
SPD-Kandidat Hans-Georg Gött zum neuen Ortsvorsteher gewählt
Grüner machte das Patt wett
BIBLIS – Auf der Tagesord-nung der Hauptversammlung des Wirtschafts- und Verkehrs-vereins Biblis (WVB) standen die Berichte der ersten Vorsitzen-den, des Rechners, der Werbege-meinschaft, der Kassenprüfer, die Wahl des Wahlleiters und Nachwahlen zum Vorstand, der mit vier Mitgliedern nicht mehr komplett und geschäftsfähig war. Innerhalb weniger Monate hatten sich mehrere Vorstands-mitglieder aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen zum Rücktritt entschlossen. Liselotte Blume-Denise, als erste Vorsit-zende des Vereins seit drei Jah-ren im Amt, stellte ihren Posten zur Verfügung. Eine weitere Mit-arbeit im Vorstand machte sie von der Wahl des neuen ersten Vorsitzenden abhängig. Mit Bru-no Neumann wählten die 33 stimmberechtigten Mitglieder in der Versammlung einen bereits sehr erfahrenen ersten Vorsit-zenden, der seit 35 Jahren im WVB aktiv ist, davon zwölf Jah-re als zweiter Vorsitzender und noch einmal zwölf Jahre als er-ster Vorsitzender. Nun komme es darauf an, den Verein zu sta-bilisieren und ein gesundes Ver-einsleben zu erreichen, erklärte Bruno Neumann den versam-melten Mitgliedern - Ziele, die Liselotte Blume-Denise gleicher-maßen im Blick hat. Dazu gehö-re das offene Gespräch im Ver-ein. Ihren Rückzug vom ersten Vorsitz begründete Liselotte Blu-me-Denise mit der großen zeitli-chen Belastung, die durch die Rücktritte entstanden war. Das Familienleben habe gelitten, ei-ne besondere Bürde als Mutter
eines kleinen Kindes. Im Team mit Ralf Müller, der als kommis-sarischer Rechner fungierte und für die Werbegemeinschaft aktiv ist, habe sie die Arbeit bewältigt. Mit der Wahl von Bruno Neu-mann sah sie die Chance ge-kommen, ihre angestrebten Zie-le zu erreichen und stellte sich für die Position der zweiten Vor-sitzenden zur Verfügung. Ge-wählt wurde sie mit 17 Stimmen bei vier Enthaltungen, Neu-mann wurde mit 22 Stimmen bei sechs Enthaltungen zum er-sten Vorsitzenden gewählt – ein Ergebnis, mit dem sie gerechnet hätten, merkten die Gewählten an. Weitere Kandidatenvorschlä-
ge hatten die Mitglieder nicht genannt. Als neuer Rechner wurde Siggi Groß gewählt, der sich seit einem Jahr tatkräftig beim WVB engagiert und als Bandmitglied der Eurostars be-kannt ist. Bei der nächsten Mit-gliederversammlung im März sollen die Positionen des zwei-ten stellvertretenden Vorsitzen-den und des Schriftführers be-setzt werden.
Als zugkräftiges Führungsge-spann haben sich Neumann und Blume-Denise vorgenom-men, ihre Sache, den Verein zu-kunftsfähig zu erhalten, durch-zuziehen. „Wir haben uns Treue geschworen und dass es hält“,
erklärten sie den Mitgliedern mit Blick auf die zurückliegen-den Rücktritte. Hauptziel des WVB, der 126 gewerbliche und 80 nichtgewerbliche Mitglieder hat, sei gemeinsam für den Ein-kauf in Biblis zu werben und Bi-blis als lebenswerten Ort darzu-stellen und bekannt zu machen. „Lasst uns gemeinsam anpack- en, damit es mit der WVB wie-der aufwärts geht“, appellierte Blume-Denise an die Leistungs-bereitschaft der Mitglieder. Neu-mann zollte Blume-Denise sei-nen Respekt, dass sie als zweite Vorsitzende weitermacht und bekräftigte seine Anerkennung: „Du hast es gut gemacht“. In ihrem Bericht hatte Blume-De-nise die zahlreichen Aktivitäten und Erfolge des WVB herausge-stellt, zu denen die „Shopping Events“, das Gurkenfest und in diesem Jahr die Bibliser Lei-stungsschau zählen. Die Gur-kenkönigin und ihrer Prinzessin wurden zu mehr als vierzig Ver-anstaltungen begleitet. Höhe-punkte waren die Reisen der Hoheiten zu den Partner- und Freundschaftsgemeinden. Zur beliebten Sammelfigur ist im Jubiläumsjahr der Gemeinde Bi-blis noch ein Anstecker gekom-men, ein Verdienst von Monika Christ.
Zum laufenden Geschehen teilte Blume-Denise mit, dass sich für die designierte Gurken-königin Caroline I. kurz nach dem öffentlichen Aufruf eine Prinzessin gemeldet hat und Thomas Metz, Erster Kreisbeige-ordneter, die Aufgabe des Krö-nungsmeisters übernimmt.
Hannelore Nowacki
Offener Dialog bei WVB-Hauptversammlung: Bruno Neumann Vorsitzender, Liselotte Blume-Denise zweite Vorsitzende
Neues Führungsgespann will Weichen stellen
Ein zugkräftiges Gespann will die Weichen für die Zukunft stellen – neuer WVB-Vorsitzender ist Bruno Neumann (rechts), Liselotte Blume-Denise wurde als zweite Vorsitzende gewählt, weiterer Stell-vertreter ist Ralf Müller, zuständig für die Werbegemeinschaft und den Internetauftritt. Siggi Groß, neu gewählter Rechner des WVB, konnte an der Versammlung nicht teilnehmen. Foto: Hannelore Nowacki
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Alle Mitglieder der FC Boys Wat-tenheim sind zur Generalver-sammlung am Samstag, 14. Mai, um 19.30 Uhr ins Sportheim herzlich eingeladen. Anträge zur Tagesordnung kön-nen schriftlich beim Geschäfts-führenden Vorstand eingereicht werden.
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Sa., 14. Mai, 14 Uhr Hochzeit von Antje Friederike, geb.Krück, u. Eric Achim VelteSo., 15. Mai, 10 Uhr Vorstel-lungsgottesdienst d. Konfirman-den, Pfr. Polzer Mo., 16. Mai, 19 Uhr FlötenkreisDi., 17. Mai, 15.15 bis 16.45 Uhr Jungschar im Ev. Gemein-dehaus Thema: „Punkt um Punkt“; 16 bis 17.30 Uhr Konfir-mandenunterricht; 16.30 bis 17Uhr Kinderchor ab 4 Jahren i. d. ev. KiTa NordheimMi., 18. Mai, 10.45 bis 11.30 Uhr Sprechstunde Pfr. Dr. Wetzel entfällt; 16.30 Uhr Handarbeits-kreis entfällt
Evang. Kirche
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BIBLIS
Der diesjährige Ausflug der SPD Biblis geht nach Wiesbaden. Ter-min ist Dienstag, 17. Mai. An-meldungen bei Käthe Illing, Tel. 06245-8132, oder Mona Pfeiffer-Hartmann E-Mail: [email protected].
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Der diesjähriger Frühjahrs-Gau-wandertag findet am 22 .Mai in Führt im Odenwald statt. Mit-fahrgelegenheit ist vorhanden. Alle Vereinsmitglieder sind herz-lich eingeladen. Aber auch Gäste sind willkommen.
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Chorprobe Mi. 18. Mai: 19 Uhr Frauenchor; 20 Uhr Männer-chor. Vorankündigung: Am 5. Juni lädt der GV Biblis auf dem Park-platz des Bürgerzentrums Biblis zum musikalischen Frühschop-pen ein. Beginn: 10.30 Uhr.
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Ausflug des Ev. Kirchenchores am 18. Juni an die Kinzig und nach Aschaffenburg. Unkosten-beitrag für Nichtmitglieder des Chores (Fahrtkosten incl. Früh-stück) 20 Euro pro Person. Ab-fahrt: Ev. Kirche 8 Uhr, kath. Kirche Biblis 8.10 Uhr. Anmel-dung bis 20. Mai bei Siegfried Schmidt, Tel. 8560
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Ornithologischer Radausflug am Sonntag, 15. Mai. Wir fahren zum Naturschutzgebiet Ham-meraue. Dort wollen wir die vielfältige Flora u. Fauna beob-achten. Bitte Ferngläser mitbrin-gen. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Berliner Straße (Josefs-buckel). Gäste willkommen.
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So., 15. Mai, 10 Uhr Gottes-dienst, Prädikantin C. Geipert, Kollekte f. d. GemeindeDi., 17. Mai, 9.30 bis 11 Uhr internation. FrauentreffMi., 18. Mai, 18 Uhr Bibelge-sprächskreis
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Am Sonntag, 15. Mai, treffen wir uns um 9 Uhr am alten Marktplatz zu unserer Regelwan-derung. Länge: 20km. Schwie-rigkeit: mittelschwer, mit zwei anstrengenden Anstiegen. Wan-derführer ist Michael Ofenloch.
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Am Mittwoch, 18. Mai um 19.30 Uhr, Übung der Gruppe 3.
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Familienabend am Samstag, 14. Mai im Pfarrzentrum Bobstadt mit Ehrungen Saalöffnung um 18.30 Uhr, Programmbeginn um 20 Uhr.
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So., 15. Mai, 9 Uhr Gottes-dienst, Predigt: Pfr. Peters, Kol-lekte f. d. eig. GemeindeDi., 17. Mai, 14.30 Uhr Sing-kreis; 15 Uhr Konfirmandenun-terricht in Bürstadt
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Sa., 14. Mai, 9 Uhr Konfirmand-entag
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Unser nächstes Seminar „Die Macht des Unterbewußtseins“ aus der Reihe zur emotionalen Intelligenz wird vom 21. Mai auf Samstag, 11. Juni verlegt!
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Maifest in der Kita Guldenweg am Samstag, 14. Mai, von 14.30 bis 17.30 Uhr mit Aufführung der Vogelhochzeit, Hüpfburg, Schminkecke, Kaffee, Kuchen, Salat und Gegrilltem
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Wir wandern am So., 15. Mai durch das Naturschutzgebiet „Silbersee“ in Bobenheim-Rox-heim. Nach der Tour sind wir im Vereinsheim der Kleintierzüch-ter in Roxheim zum Essen ange-meldet. Treffpunkt ist 10.30 Uhr La. Bahnhof, die Anreise nach Roxheim erfolgt dann per PKW.
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Sa., 14. Mai, 14 Uhr St. Andreas, Dankamt anl. d. Silbernen Hochzeit d. Eheleute Richard u. Annerose Babelotzky; 15.30 anl. d. Diamantenen Hochzeit d. EheleuteRudi u. Marianne Gut-schalk, Mitw. d. Kirchenchores u. Kirchenmusik; 18 Uhr Vor-abendmesse; 17.45 Uhr Mariä Verkündigung, Beichtgelgen-heit; 18.30 Vorabendmesse
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Werte Mitglieder, wir treffen uns zu unserer Mitgliederversamm-lung am Freitag, 20. Mai um 19 Uhr in unserem Vereinsheim. Der Vorstand
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Sa., 14. Mai, 10 Uhr SaMoKi „Brücken schlagen, neue Wege wagen – Wir alle sind Seiltän-zer“, Martin-Luther-HausSo., 15. Mai, 9.30 Uhr Gebets-kreis, Martin-Luther-Haus;10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Mo., 16. Mai, 18 Uhr Funktions-gymnastik, Martin-Luther-Haus
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Sa., 14. Mai, 10 Uhr Kindertag „Gottes Geist befreit zum Le-ben“So., 15. Mai, 10 Uhr Gottes-dienst mit Taufen; 15 Uhr „Du bist nicht allein“Mo., 16. Mai, 9.45 Uhr Gymna-stik; 18 Uhr Treffen Diakonie-Ausschuss, SitzungszimmerDi., 17. Mai, 14.30 Uhr Flöten-gruppe Fr. Harres; 15 Uhr Blöck-flöten-Ensemble, Fr. Hege; 16 Uhr Flötenunterricht, Fr. Hege; 19.30 Uhr DekanatskantoreiMi., 18. Mai, 13.30 Uhr Trompe-tenschüler; 14.30 Uhr Flötengrup-pe, Fr. Harres; 18 Uhr Pfadfinder-gruppen „Sippe Wolf“ u. „Sippe Luchs“; 19 Uhr Treffen wg. Jubel-konfirmation, Notkirche
Evang. Lukasgemeinde
Das Heimatmuseum, Römerstra-ße 21, hat am 15. Mai von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.
Heimat- / MuseumsvereinUm Festgottesdienst und Jubel-feier vorzubereiten, laden Lukas-gemeinde u. Martin-Luther-Ge-meinde am Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr in die Notkirche ein. Eingeladen sind die Konfirmati-onsjahrgänge 1986, 1961, 1951, 1946, 1941, 1936 und 1931
Evang. Lukasgemeinde
Der DRK-Ortsverein Bürstadt lädt alle Mitglieder am Dienstag, 24. Mai, um 19 Uhr zur diesjäh-rigen Jahreshauptversammlung ein. Über rege Beteiligung wür-den wir uns freuen.
DRK-Ortsverein Bürstadt
Der Vorstand des Goetheschul-vereins lädt seine Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversamm-lung ein. Es besteht die Möglich-keit noch am selben Abend dem Verein beizutreten. Die Ver-sammlung findet am Mittwoch, 18. Mai, um 20 Uhr im Musik-saal der Goetheschule Lampert-heim statt. Anträge bitten wir schriftlich – spätestens eine Wo-che vorher – beim Vorstand ein-zureichen.
Goetheschulverein
So., 15. Mai, 9 Uhr Konfirmati-on Gruppe 1; 10.30 Uhr Konfir-mation Gruppe 2, Pfr. JöttenMo., 16. Mai, 19.30 Uhr Kir-chenchorDi, 17. Mai, 15 Uhr Konfirman-denunterricht Gruppe 4 und Gruppe 5; Mi., 18. Mai, 19.30 Uhr Posaunenchor
Evang. Kirche Bürstadt
Kath. Kirchengemeinden Sa., 14. Mai, 11 Uhr, St. Michael Hl. Messe zum Dank anl. d. Gold. Hochzeit Ehel. Hildegard und Waldemar Morweiser;18 Uhr St. Peter, VorabendmesseSo., 15. Mai, 9 Uhr St. Michael, Hl. Messe; 10.30 Uhr St. Peter, Hl. Messe; 11.30 Uhr St. Peter, Taufe Lena Schweikert u. Mika Schmitzer; 18 Uhr St. Michael, Hl. Messe; 18 Uhr St. Michael, Viernheim, Jugendgottesdienst f. alle Firmlinge im Dekanat Ab-fahrt um 17 Uhr Pfarrkirche St. Peter; Kollekte f. PapstbesuchMo., 16. Mai, 18 Uhr St. Mi-chael, Hl. MesseDi., 17. Mai, 9 Uhr St. Peter, Hl. Messe; 14 Uhr Maria-Einsiedel, Maiandacht f. d. SeniorenMi., 18. Mai, 8.30 Uhr St. Mi-chael, Euchar. Anbetung; 9 Uhr St. Michael ,Hl. Messe; 18 Uhr St. Michael, Maiandacht
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LAMPERTHEIM - Der Katholi-sche Kirchenmusikverein veran-staltet am Sonntag, 15. Mai ei-nen Schnuppertag, bei dem sich interessierte Kinder und Jugend-liche ab 8 Jahren über Blas- und Schlaginstrumente informieren können.
Der Verein stellt gemeinsam mit Helmut Baumer, dem musi-kalischen Leiter, das Ausbil-dungskonzept für Blechblas-
(Trompete, Posaune, Horn, Tu-ba, Flügelhorn) und Holzblasin-strumente (Klarinette, Saxofon, Querflöte), sowie Schlagwerk vor. Jeder kann die Instrumente selber einmal ausprobieren und schauen, wie schwer es ist, den Instrumenten einen Ton zu ent-locken. Der Erfahrung nach macht gerade das Probieren den Kindern großen Spaß. Die Ju-gendlichen werden finanziell
bei den Ausbildungskosten un-terstützt. Zudem wird in den meisten Fällen das Ausbildungs-instrument zur Verfügung ge-stellt. Teure Anschaffungen zu Beginn sind daher für Schülerin-nen und Schüler nicht notwen-dig.
Das Angebot richtet sich auch an Kinder und Jugendliche, die bereits ein Instrument spielen und ihr musikalisches Können
in einem Orchester vertiefen möchten. Hier besteht die Mög-lichkeit, im vereinseigenen Ju-gendorchester - oder bei vorhan-denem Niveau - im großen Or-chester zu musizieren.
Der Schnuppertag beginnt am Sonntag, 15. Mai, gegen 11 Uhr im Jugendheim, Hagenstr. 13. Interessierte Kinder, Jugendliche und ihren Eltern sind herzlich eingeladen. zg
Schnuppertag für Kinder- und Jugendliche am 15. Mai / Instrumente können ausprobiert werden
Katholischer KirchenmusikvereinLampertheim sucht junge Verstärkung
Ob Anfänger oder Fortgeschrittener: Wer sich fürs Musizieren begeistern kann, ist beim Kirchenmusikverein an der richtigen Adresse. Foto: oh
LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim bietet ab Montag, 16. Mai, einen Kurs „Mach mit und Erwebe Deinen persönlichen Büchereiführer-schein für Kinder von 7-10 Jah-re“ an, bei denen noch eine Teilnahme möglich.
Du möchtest alles über Bü-cher, Medien und die Stadtbü-cherei wissen? Dann kannst Du Dich hier zum Experten ausbil-den lassen.
Anhand von spannenden und lustigen Aufgaben geht es auf Entdeckungsreise durch das Land der Bücher. So lernst Du
spielerisch alles Wichtige über Deine Stadtbücherei kennen. Am Ende bist Du stolzer Besitzer Deines eigenen Büchereiführer-scheins, mit dem Du viermal kostenlos Bücher, CDs, DVDs … ausleihen kannst.
Der Kurs findet von 15 bis 17 Uhr in der Stadtbücherei statt.
Nähere Auskünfte in der Ge-schäftsstelle der vhs (06206-935-204/-364), im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, Lampertheim; per Internet – ht-tp.//www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de; E-Mail: [email protected]. zg
Anmeldungen für den „Büchereiführerschein“ noch möglich / Start am Montag
vhs-Lampertheim KREIS BERGSTRASSE - Unter
dem Motto „Kräuter & Märchen – Entdeckungen im Nibelungen-land“ erwartet die Besucherin-nen und Besucher in diesem Jahr ein Potpourri an Sinnen- und Gaumenfreuden im Rah-men der „Kräuterwochen“.
Kreisweit achtundzwanzig Veranstaltungen und einund-zwanzig Betriebe/Institutionen versprechen „gesunde Unterhal-tung und Information“, welche mit Märchen kombiniert dop-pelten Genuss versprechen: Für Gaumen und Gemüt!
Informationen über die „Kräu-terwochen im Nibelungenland“ gibt es in der kreisweiten Tou-ristinformation „Nibelungen-land“ im Alten Rathaus Lorsch, Marktplatz 1, Tel 06251-175260, [email protected], Öff-nungszeiten: montags bis sonn-tags von 10 bis 18 Uhr, sowie in allen weiteren Touristinforma-tionen und Bürgerbüros im Kreis Bergstraße.
Das komplette Programm kann auch unter www.nibelun-genland.info eingesehen wer-den. zg
Veranstaltungsprogramm der „Kräuterwochen im Nibelungenland “ vom 19. Mai bis 19. Juni in den Touristinformationen ab sofort erhältlich
Kräuter und Märchen
WAS ? WANN ? WO ? Seite 11Samstag, 14. Mai 2011
BENSHEIM - Ab dem 19. Mai wird Bensheim wieder zur Büh-ne für eine einmalige Auswahl des jungen Theaters im deutsch-sprachigen Raum: An diesem Tag beginnt die 16. „Woche jun-ger Schauspieler“. Ein Jahr lang waren die drei Juroren Hermann Beil, Karl-Heinz Braun und Klaus Völker unterwegs, um Inszenie-rungen an Theatern in Deutsch-land und Österreich zu begut-achten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, Aufführungen aus Frankfurt und Berlin sind genau so in Bensheim zu sehen wie aus Wien, Mannheim und Marburg. Die Schirmherrschaft hat Alex-ander Khuon, der Träger des Ey-soldt-Rings 2010, übernommen. Mit dem „Schnawwl“ vom Na-tionaltheater Mannheim ist die-ses Jahr wieder die Sparte Kin-der- und Jugendtheater vertre-ten. Mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, die eine Produktion in Kooperation mit dem Schau-spiel Frankfurt zeigt, geht neben der Hochschule für Schauspiel-kunst „Ernst-Busch“ Berlin eine zweite Schauspielschule im Wettbewerb um den begehrten „Günther-Rühle-Preis“ ins Ren-nen. Zum ersten Mal ist das hessische Landestheater Mar-burg sowie das Schauspielhaus Wien in Bensheim zu Gast.
Am Dienstag, 17. Mai, 20 Uhr, stellt Hermann Beil, Präsident
der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, im Kun-denberatungszentrum der Spar-kasse Bensheim das Programm vor. Zu dieser Gesprächsrunde sind Andreas Beck, Intendant des Schauspielhauses Wien, die Ausbildungsdirektorin Schau-spiel von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, Professor Marion Tiedke sowie der Regisseur Da-niel Pfluger vom Schnawwl, Na-tionaltheater Mannheim, einge-laden. An diesem Abend wird außerdem die Jury für den von der Stadt Bensheim gestifteten und mit 3.000 Euro dotierten Günther-Rühle-Preis bekannt gegeben.
Die Woche junger Schauspie-ler findet zum 16. Mal statt und wird vom Magistrat der Stadt Bensheim, der Deutschen Aka-demie der Darstellenden Künste, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und der Spar-kasse Bensheim veranstaltet. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unter-stützt auch dieses Jahr wieder die Woche junger Schauspieler.
Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf: bei der Musik Box (im Kaufhaus Ganz), Tel. 06251-610540, sowie bei allen bekann-ten Vorverkaufsstellen.
Karten können ebenso über die Internetseite www.ticketon-line.com und über die Ticket-
Hotline 01805-4470 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Fest-netz) bestellt werden.
Der Eintritt für die Auftaktver-anstaltung am 17. Mai in der Sparkasse Bensheim ist frei. zg
Buntes Programm im Bensheimer Parktheater vom 19. bis 25. Mai / Programmvorstellung am 17. Mai mit Intendant Andreas Beck und Verleihung des „Günther-Rühle-Preises
16. Woche junger Schauspieler
Eine Szene aus „DNA”, die am 19. Mai im Rahmen der „Woche der jungen Schaupieler” im Bensheimer Parktheater zu sehen sein wird. Foto: Birgit Hupfeld (oh)
PROGRAMM:Donnerstag, 19. Mai, 20 UhrHochschule für Musik und Dar-stellende Kunst Frankfurt in Ko-operation mit dem Schauspiel Frankfurt: „DNA“ von Dennis Kelly, Regie Freitag, 20. Mai, 20 UhrSchnawwl, Nationaltheater Mannheim: „Anna und Zef“ von Ad de BontMontag, 23. Mai, 20 UhrSchauspielhaus Wien: „Kas-sandra oder die Welt als Ende der Vorstellung“ Uraufführung von Kevin Rittberger, Regie Fe-licitas BruckerDienstag, 24. Mai, 20 UhrHessisches Landestheater Mar-burg: „Die schmutzigen Hän-de“ von Jean Paul SartreMittwoch, 25. Mai, 20 UhrHochschule für Schauspiel-kunst „Ernst Busch“ Berlin: „Troilus und Cressida“ nach William Shakespeare, Regie: Veit SchubertInfo: Stadtkultur Bensheim, Tel. 06251-177817, E-Mail: [email protected]
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Gaststätte Jägerhof – das unvergleichliche kulinarische Erlebnis im Grünen
Alain’s Flammkuchen und Flammkuchenschnitzel sehr beliebtBIBLIS – Es ist schön hier, am Jä-gersburger Wald - umgeben von Feldern und Wiesen, liegt der malerische Jägerhof mit seinen Fachwerkgebäuden. Eine ländli-che Idylle, die ihre Besucher be-geistert, überwölbt vom weiten Himmel des Rieds, Rehe und Hasen wohnen in der Nachbar-schaft, Rad- und Wanderwege durchziehen die Region. Munte-res Vogelzwitschern, das Plät-schern eines Springbrunnens und die Ruhe sind zu hören. Gaststätte Jägerhof – der Weg-weiser am Eingang weist dort-hin, wo jetzt der frische Spargel aus der Region serviert wird und wo ein traumhafter Biergarten zur Unterhaltung und Entspan-nung einlädt. Für jeden Gast gibt es hier den richtigen Platz, im gemütlichen Schatten unter Bäumen und Sonnenschirmen oder in der Sonne, die das Pfungstädter Bier in den Gläsern funkeln lässt. Weil es hier so schön ist, feiern viele Paare den schönsten Tag in ihrem Leben auf dem Jägerhof – sogar ein Hochzeitszimmer gibt es. In die-sem Jahr sind nur noch wenige Termine frei. Auch bei Geburts-tagen, Jubiläen und Veranstal-tungen von Vereinen und Fir-men sollte man an die rechtzeiti-ge Reservierung denken. Mit ansprechenden Räumlichkeiten von 30 bis 350 Personen ist für das passende Ambiente gesorgt - jeder Raum hat seinen eigenen Charakter und einen unver-gleichlichen Charme. Ansprech-partner ist Marcel Mittag, der als Küchenchef des Cateringbe-reichs auch für die komplette
Organisation und Menübespre-chung zuständig ist. Ob Gaststät-te, Biergarten, Jagdzimmer, Hoch-zeitszimmer oder Kutschersaal, überall vereinigt sich das gepfleg-te historische Ambiente mit dem freundlichen Service zur moder-nen und geschätzten Gastlichkeit. Die Küche legt großen Wert auf regionale Zutaten der Saison, das Fleisch in bester Qualität kommt
vom persönlich bekannten Metz-ger. Chefkoch Alain hat aus seiner elsässischen Heimat die Leiden-schaft für Flammkuchen mitge-bracht, der so unvergleichlich gut schmeckt, dass man immer wie-der kommen muss. Der Flammku-chen inspirierte Alain zu einer weiteren Spezialität, die sich zum echten Renner entwickelt hat – das Flammkuchenschnitzel. Die ganze Familie fühlt sich auf dem Jägerhof wohl. In der Gast-stätte sind Kinder gern gesehene
Gäste und einen tollen Spielplatz haben sie auch bekommen, na-gelneu, mit Kletterburg, Rut-schen und Schaukeln. Die Autos der Besucher haben draußen ihre Parkplätze, im weitläufigen In-nenhof können sich die Kinder austoben. Bald können auch die Erwachsenen im Freien ihrer Spielfreude nachgeben, ein be-gehbares Schachbrett wird ein-
gerichtet, zusammen mit Mensch-ärgere-dich-nicht, Müh-le und Dame ein abwechslungs-reiches Freiluftvergnügen. Be-kannt ist der Jägerhof für seine Reitturniere und Oldtimertreffen, dazugekommen sind der Weih-nachtsmarkt und die Hochzeits-messe. Am nächsten Reitturnier bis Klasse M, das Ende Juli statt-findet, wird auch die Jugend des Reit- und Fahrvereins Jägerhof teilnehmen. Fahrturniere gibt es in diesem Jahr nicht, denn der frisch eingesäte Rasen auf dem neu gestalteten Fahrplatz mit neuem Zuschauerhügel ist erst im nächsten Jahr voll nutzbar. Hannelore Nowacki
Jägerhof - Restaurant Außerhalb 868647 BiblisTelefon: (0 62 45) 29 91 73 Fax: (0 62 45) 29 91 75 Marcel Mittag ist auch mobil erreichbar über 01743417109www.jaegerhof-biblis.de
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Die Gaststätte Jägerhof ist Teil einer malerischen Gutsanlage am Wald, umgeben von Feldern und Wiesen. Der Wegweiser zeigt den kürzesten Weg zum Biergarten und ins kulinarische Vergnügen. Foto: Hannelore Nowacki
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Öffnungszeiten: Mi. bis Sa. 17 - 22 Uhr · Sonn- und Feiertags 11 - 22 Uhr · Mo. und Di. Ruhetag
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Mi. - Sa. 17:00 - 23:00 Uhr Sonntag: 11:00 - 23:00 Uhr Mo. + Di. Ruhetag Tel.: 0 62 45 / 29 91 73 Das Jägerhof-Team freut sich auf Ihren Besuch • Banketträume von 20 – 300 Personen.
Traumhafter Biergarten mitten im Wald
Das Jägerhof-Team freut sich auf Ihren Besuch • Banketträume von 20 – 300 Personen.
Traumhafter Biergarten mitten im WaldTraumhafter Biergarten mitten im WaldLassen Sie sich von unserer Küche mit frischem Spargel
aus der Region und anderen Leckereien verwöhnen
Familien mit Kindern sind in der Gaststätte Jägerhof gern ge-sehene Gäste. Das Muttertagswetter war perfekt zum Essen und Feiern unter freiem Himmel. Foto: Hannelore Nowacki
Im Jägerhof findet sich immer ein schöner Platz zum Feiern, im Sommer bietet sich die parkartige Gartenanlage an. Foto: Hannelore Nowacki
Das Jägerhof-Team freut sich auf Ihren Besuch. Foto: oh