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KW 20 · Mittwoch, 18. Mai 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten Angebot der Woche: Fangfrische Kutter- Maischolle 1 kg nur 7,80 Fischfachgeschäft Theuser 68623 Lampertheim, Kaiserstr. 38 Telefon 0 62 06 / 47 66 68642 Bürstadt, Mainstr. 76 Telefon 062 06 / 130 93 49 Wilhelm-Herz-Ring 7 68623 Lampertheim Tel. 06206 - 45 80 Fax 06206 - 26 64 www.peglow-fenster.de HEUTE mit jeder Menge Angeboten Wir bitten um freundliche Beachtung Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Beilagenhinweis CAR-AUTOGLAS Ihr Spezialist für Reparatur oder Neueinbau Ihrer Windschutzscheibe. Bis zu 150,- Euro zahlen wir Ihnen für Ihre defekte Windschutzscheibe. Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6 Tel. 0 62 06 / 91 07 33 www. .de Ihre Annette Kegel & Elisabeth Bernattek Bürgermeister-Siegler-Str. 29 (am Beethoven-Platz) 68642 Bürstadt · Tel.: 0 62 06/96 43 33 10 1 1 0 10 0 Feiern Sie mit uns! Am 21. Mai feiern wir unser 10-jähriges Jubiläum Wir laden Sie von 11.00 bis 15.00 Uhr zu einem Gläschen Sekt und kleinen Snack recht herzlich ein Wir bedanken uns bei unseren lieben Kundinnen und Kunden für die langjährige Treue. RABATT 10% g ü l t i g b is 3 0. J u n i 2 0 1 1 auf alle Behandlungen gegen Vorlage dieses Coupons LAMPERTHEIM – In der alten Schmiede züngelten die Flam- men bis in die Esse hinein, ge- nährt von Luft und Anthrazit- kohle. Den rund gebogenen Ei- senhaken hielt Josef Horch wie- der und wieder ins Feuer. Unter Hammerschlägen machte er die glühende Spitze auf dem Am- boss scharf, denn aus dem Ha- ken sollte ein Hering oder Later- nenhalter mit Bodenspieß wer- den. Überall an den Wänden hängen Werkzeuge, deren Na- men man nicht kennt, die heute Dekoration sind. Fasziniert ver- folgten die Zuschauer die Arbeit des Schmieds. Der zehnjährige Finn darf selbst den Hammer nehmen, um das heiße Eisen zu schmieden, keine leichte Aufga- be. Dann hat es Klaus Neudecker gepackt, in seiner Ausbildung hat er einst gelernt, wie man Ei- sen kalt zum Glühen bringt. Der Hammer saust auf den Amboss mit dem Eisen, die Spitze wurde tatsächlich heiß, das Eisen zisch- te im kalten Wasser. Vor der hi- storischen Modenschau „Kleider aus 100 Jahren“ am Nachmittag demonstrierte der Lanz Bulldog aus dem Jahr 1941 seine bullige Lautstärke. Das Vorglühen mit einer Lötlampe wurde unter gro- ßer Zuschaueranteilnahme zele- briert. Mit dem hölzernen Lenk- rad wird der Motor seitlich ge- startet, dann braucht der Fahrer es zum Steuern. Die Ohren fest zu halten – Fahrer und manche Zuhörer nutzten diese alte Me- thode der Schalldämpfung. Und dann rollte der Bulldog heftig vibrierend und laut tösend vom Hof. Im Heimatmuseum ent- deckten währenddessen Besu- cher den Alltag früherer Jahr- hunderte. Auch Schädel aus Ausgrabungen sind ausgestellt. Ehrenvorsitzender Heinrich Karb erklärte interessierten Besu- chern den Unterschied zwischen der früher gebräuchlichen Süt- terlinschrift und Deutscher Schrift, die man heute meistens weder lesen noch unterscheiden kann. Das Heimatmuseum ist lebendig, Geschichte wird hier erlebbar. Museen sind unser Ge- dächtnis, sagt das Motto des In- ternationalen Museumstages, der am vergangenen Sonntag weltweit mit der Öffnung von etwa 30.000 Museen gefeiert wurde. Die Vereinsmitglieder, Tag der offenen Tür im Heimatmuseum mit Sonne und Stimmung im Biergarten Lebendige Geschichte begeisterte Jung und Alt Ein schwerer Hammer, ein glühendes Stück Eisen – Josef Horch, Hausherr in der Schmiede, zeigt dem zehnjährigen Finn wie man das Eisen bändigt. Foto: Hannelore Nowacki NORDHEIM – Kuck mal einer an, was da in Nordheim los ist - während die Kuckucke den klei- nen Singvögeln heimlich so manches Kuckucksei ins Nest geschmuggelt haben, die nun den frechen Vogel ausbrüten, kamen „Die Kuckucks“ vom Ge- sangverein Volkschor in die hei- ße Phase ihrer Theaterproben. Und dann machten sie am Samstagabend ihr Premierenpu- blikum zu lachenden Zeugen der Folgen, die „Der Fehltritt des Herrn Blümchen“ vor allem für ihn selbst hatte - damit nicht genug, ging es nach einer Stun- de Lustspiel und einer geselligen Pause mit Sekt und Brezeln wei- ter im abgrundlustigen Doppel- spiel, in dem „Der selige Josef“ schließlich allen Beteiligten be- wies: Ja, er lebt noch. Als hätten die Zuschauer geahnt, dass sie einen unvergesslich lustigen Theaterabend erleben würden, hatten sie sich schon im Vorver- kauf reichlich mit Karten einge- deckt, doch zum Glück gab es an der Abendkasse auch noch Ein- trittskarten. Irmtraud Arnold verriet ein kleines Geheimnis: „Solange wir noch Stühle haben, stellen wir die zusätzlich auf“. Schließlich hatten über 300 Zu- schauer in der Kultur- und Sporthalle Platz genommen, ei- gentlich fehlte nur das Fernse- hen für die Liveübertragung. Die Darsteller sprachen wie ihnen der Kuckucksschnabel gewach- sen ist, vorwiegend Mundart, so wie sie in Nordem und anders- wo verstanden wird. Eine Mund- art, die Günter Mössinger vom Verein für Heimatgeschichte in die rheinfränkische Sprachfami- lie einordnet, wie er im Ge- spräch in der Pause erklärte. Doch zunächst, bevor der Vor- hang aufging, stellte sich der neue „Hallewart“ vor, um mit dem Publikum seine Späße zu treiben. Auf sein Kommando erhoben sich die Zuschauer wil- lig von ihren Plätzen, um sich bei einigen Lockerungsübungen und Anmerkungen des Haus- meisters (Tanja Karb) zum Orts- geschehen warmzulachen. Mit Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus und dem Publi- kum klärte er die neuesten poli- tischen Entwicklungen in Nord- heim. In den beiden kuriosen Geschichten, die das Leben so nicht geschrieben haben könn- te, verpackten die Akteure mit Witz, Charme und einigen kräf- tigen Strichen Lokalkolorit aller- lei Unarten, die das Zusammen- leben nicht zum Vergnügen ma- chen. Zum Vergnügen der Zu- schauer geriet auf der Bühne in Fragen der Liebe und Treue manches durcheinander. Mit der Treue hatte es Heinrich Blüm- chen (Stefan Uihlein) nämlich Theatergruppe „Die Kuckucks“ beim GV Volkschor feierte Premiere mit doppeltem Lustspiel Vorsicht, Mathilde weiß alles und Josef lebt noch Tote muss man beruhigen findet Rosis Freund Schorsch und schwenkt die Klobürste mit Weihwasser, denn mit der Pistole ist nicht zu spaßen. Foto: Hannelore Nowacki Fortsetzung auf Seite 5 Fortsetzung auf Seite 5 Lampertheim Spargelweg 6 Wir bieten eine Komplettbad-Renovierung aus einer Hand. Besuchen Sie unsere Ausstellung! Tel. (0 62 06) 5 29 82 / 3 www.fsfliesenschmidt.de jb.20mi11 Mo.–Fr. 8–12 Uhr + 14–18 Uhr Mi. nachm. geschl., Sa. 8–12 Uhr Augenoptik JAEGER jeden Mittwoch und Samstag aktuell Angebote 12% – 34% billiger 19.05. - 21.05. gefüllter Schweinebug 29% 1 kg 4,90 Grillbratwurst Thüringer Art 30% 1 kg 5,90 Schlemmerschnitzel 28% 1 kg 6,90 mageres Ringergulasch, 3% Fett 12% 1 kg 9,90 Champignonlyoner 34% 1 kg 5,90 Zwiebel-, Leber- u. Fleischkäse 25% 1 kg 4,90 Freitag ab 10 Uhr: gegr. Haxen und Kartoffelsalat Metzgerei und Partyservice Biblis Fleischwurst, rot + weiß 17% 1 kg 4,90 Hackfleisch, gemischt, 10% Fett 14% 1 kg 5,50 Schlachtfr. Schweineleber 21% 1 kg 3,90 Stiel- + Kammkasseler o. Kn. 28% 1 kg 6,90 Brat-, Rinds-, Schweinewurst 1 kg 5,90 Bürstädter Str. 11 · 06245-7707 · Fax -200858 Angebote vom 23.05. - 25.05. 2011

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Mittwoch, 18. Mai 2011, 20. Woche

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KW 20 · Mittwoch, 18. Mai 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang

Detma - Transporte & Umzüge

Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim☎ 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63

• Umzüge, Transporte• Küchen-, Büromöbel-Montage• Entsorgungen

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Wilhelm-Herz-Ring 768623 LampertheimTel. 06206 - 45 80Fax 06206 - 26 64Fax 06206 - 26 64

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Wir bitten um freundliche Beachtung

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101010101010101010101010Feiern Sie mit uns!Am 21. Mai feiern wir unser10-jähriges JubiläumWir laden Sie von 11.00 bis 15.00 Uhr zu einem Gläschen Sekt und kleinen Snack recht herzlich ein

Wir bedanken uns bei unserenlieben Kundinnen und Kunden für die langjährige Treue.

RABA

TT10% gültig bis 30. Juni 2011

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LAMPERTHEIM – In der alten Schmiede züngelten die Flam-men bis in die Esse hinein, ge-nährt von Luft und Anthrazit-kohle. Den rund gebogenen Ei-senhaken hielt Josef Horch wie-der und wieder ins Feuer. Unter Hammerschlägen machte er die glühende Spitze auf dem Am-boss scharf, denn aus dem Ha-ken sollte ein Hering oder Later-nenhalter mit Bodenspieß wer-den. Überall an den Wänden hängen Werkzeuge, deren Na-men man nicht kennt, die heute Dekoration sind. Fasziniert ver-folgten die Zuschauer die Arbeit des Schmieds. Der zehnjährige Finn darf selbst den Hammer nehmen, um das heiße Eisen zu schmieden, keine leichte Aufga-be. Dann hat es Klaus Neudecker gepackt, in seiner Ausbildung hat er einst gelernt, wie man Ei-sen kalt zum Glühen bringt. Der Hammer saust auf den Amboss mit dem Eisen, die Spitze wurde tatsächlich heiß, das Eisen zisch-te im kalten Wasser. Vor der hi-storischen Modenschau „Kleider aus 100 Jahren“ am Nachmittag demonstrierte der Lanz Bulldog aus dem Jahr 1941 seine bullige Lautstärke. Das Vorglühen mit einer Lötlampe wurde unter gro-ßer Zuschaueranteilnahme zele-briert. Mit dem hölzernen Lenk-

rad wird der Motor seitlich ge-startet, dann braucht der Fahrer es zum Steuern. Die Ohren fest zu halten – Fahrer und manche Zuhörer nutzten diese alte Me-thode der Schalldämpfung. Und dann rollte der Bulldog heftig vibrierend und laut tösend vom Hof. Im Heimatmuseum ent-deckten währenddessen Besu-

cher den Alltag früherer Jahr-hunderte. Auch Schädel aus Ausgrabungen sind ausgestellt. Ehrenvorsitzender Heinrich Karb erklärte interessierten Besu-chern den Unterschied zwischen der früher gebräuchlichen Süt-terlinschrift und Deutscher Schrift, die man heute meistens weder lesen noch unterscheiden

kann. Das Heimatmuseum ist lebendig, Geschichte wird hier erlebbar. Museen sind unser Ge-dächtnis, sagt das Motto des In-ternationalen Museumstages, der am vergangenen Sonntag weltweit mit der Öffnung von etwa 30.000 Museen gefeiert wurde. Die Vereinsmitglieder,

Tag der offenen Tür im Heimatmuseum mit Sonne und Stimmung im Biergarten

Lebendige Geschichte begeisterte Jung und Alt

Ein schwerer Hammer, ein glühendes Stück Eisen – Josef Horch, Hausherr in der Schmiede, zeigt dem zehnjährigen Finn wie man das Eisen bändigt. Foto: Hannelore Nowacki

NORDHEIM – Kuck mal einer an, was da in Nordheim los ist - während die Kuckucke den klei-nen Singvögeln heimlich so manches Kuckucksei ins Nest geschmuggelt haben, die nun den frechen Vogel ausbrüten, kamen „Die Kuckucks“ vom Ge-sangverein Volkschor in die hei-ße Phase ihrer Theaterproben. Und dann machten sie am Samstagabend ihr Premierenpu-blikum zu lachenden Zeugen

der Folgen, die „Der Fehltritt des Herrn Blümchen“ vor allem für ihn selbst hatte - damit nicht genug, ging es nach einer Stun-de Lustspiel und einer geselligen Pause mit Sekt und Brezeln wei-ter im abgrundlustigen Doppel-spiel, in dem „Der selige Josef“ schließlich allen Beteiligten be-wies: Ja, er lebt noch. Als hätten die Zuschauer geahnt, dass sie einen unvergesslich lustigen Theaterabend erleben würden,

hatten sie sich schon im Vorver-kauf reichlich mit Karten einge-deckt, doch zum Glück gab es an der Abendkasse auch noch Ein-trittskarten. Irmtraud Arnold verriet ein kleines Geheimnis: „Solange wir noch Stühle haben, stellen wir die zusätzlich auf“. Schließlich hatten über 300 Zu-schauer in der Kultur- und Sporthalle Platz genommen, ei-gentlich fehlte nur das Fernse-hen für die Liveübertragung. Die

Darsteller sprachen wie ihnen der Kuckucksschnabel gewach-sen ist, vorwiegend Mundart, so wie sie in Nordem und anders-wo verstanden wird. Eine Mund-art, die Günter Mössinger vom Verein für Heimatgeschichte in die rheinfränkische Sprachfami-lie einordnet, wie er im Ge-spräch in der Pause erklärte.

Doch zunächst, bevor der Vor-hang aufging, stellte sich der neue „Hallewart“ vor, um mit dem Publikum seine Späße zu treiben. Auf sein Kommando erhoben sich die Zuschauer wil-lig von ihren Plätzen, um sich bei einigen Lockerungsübungen und Anmerkungen des Haus-meisters (Tanja Karb) zum Orts-geschehen warmzulachen. Mit Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus und dem Publi-kum klärte er die neuesten poli-tischen Entwicklungen in Nord-heim. In den beiden kuriosen Geschichten, die das Leben so nicht geschrieben haben könn-te, verpackten die Akteure mit Witz, Charme und einigen kräf-tigen Strichen Lokalkolorit aller-lei Unarten, die das Zusammen-leben nicht zum Vergnügen ma-chen. Zum Vergnügen der Zu-schauer geriet auf der Bühne in Fragen der Liebe und Treue manches durcheinander. Mit der Treue hatte es Heinrich Blüm-chen (Stefan Uihlein) nämlich

Theatergruppe „Die Kuckucks“ beim GV Volkschor feierte Premiere mit doppeltem Lustspiel

Vorsicht, Mathilde weiß alles und Josef lebt noch

Tote muss man beruhigen findet Rosis Freund Schorsch und schwenkt die Klobürste mit Weihwasser, denn mit der Pistole ist nicht zu spaßen. Foto: Hannelore Nowacki

Fortsetzung auf Seite 5

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Angebote vom 23.05. - 25.05. 2011

lokales Mittwoch, 18. Mai 2011seite 2

RIEDRODE – Vor dem Bürger­haus hatten sich die Mitglieder des Ortsbeirates in lockerer Run­de versammelt, die Abendsonne überzog die friedliche Szenerie mit goldenem Glanz. Gut ge­launt und scherzend blinzelten sie für das obligatorische Presse­foto in die Sonne. Dann war es soweit, pünktlich um 19.30 Uhr eröffnete Norbert Mink, als Orts­vorsteher auch nach der Kom­munalwahl am 27. März nach dem Gesetz noch im Amt, die öffentliche Sitzung des Ortsbei­rates Riedrode. In Anwesenheit von Bürgermeister Alfons Haag trat der Ortsbeirat zu seiner ers­ten Sitzung in der 17. Legislatur­periode zusammen. Mink teilte mit, dass Horst Kreiling nach der Wahl auf sein Amt verzichtet hat und für ihn Dieter Kreiling nachgerückt ist.

Die Wahl des neuen Ortsvor­stehers ebenso wie die Wahl der stellvertretenden Ortsvorstehe­rin verlief mit Handaufheben

und ohne weitere Kandidaten­vorschläge völlig unspektakulär in offener Abstimmung und ein­stimmig über alle Parteizugehö­rigkeiten von CDU, SPD und FDP hinweg – eine Wahl, die nur wenige Minuten in Anspruch nahm und Ortsvorsteher Nor­bert Mink wie auch die stellver­tretende Ortsvorsteherin Edith Appel­Thomas in ihren Ämtern bestätigten. Einigkeit auch bei der Wahl des Schriftführers Ti­mo Spreng, der als städtischer Mitarbeiter im parlamentari­schen Büro auch zuvor in dieser Funktion tätig war, und dessen Kollegin und Stellvertreterin Bir­git Keiber. Die sachliche und harmonische Zusammenarbeit für Riedrode ist diesem Gremi­um so selbstverständlich, dass darüber nur auf ausdrückliche Nachfrage nach der Sitzung ge­sprochen wurde.

„Wir setzen uns für Riedrode ein“ ist das gemeinsame Credo. Die Sitzungstermine werden

noch festgelegt. Zum Tagesord­nungspunkt Anfragen und Mit­teilungen berichtete Bürgermei­ster Haag von einer versäumten Sprechstunde in Riedrode, da er irrtümlicherweise in Bobstadt war. Bei Bedarf hätte man ihn jedoch auf dem Handy errei­chen können. Besucher seiner monatlichen Sprechstunde in Riedrode sind selten, nur etwa acht im Jahr. Von einer Anfrage zur möglichen Nutzung des hi­storischen Milchhäuschens als Ausstellungsraum war Haag nichts bekannt. Dagegen sei das Interesse an der Eröffnung eines Cafés schon konkreter. Bernd Deckenbach berichtete dem Ortsbeirat von Beobachtungen, die Bürger gemacht haben, so fehlt offenbar ein Straßenschild und an einer Dachgaube des Milchhäuschens gibt es schad­hafte Stellen. Ein prüfender Blick nach der Sitzung ergab, dass hier nur ein wenig Farbe fehlt. Hannelore Nowacki

Ortsvorsteher Norbert Mink und Stellvertreterin Edith Appel-Thomas wiedergewählt

Zusammenarbeit für Riedrode ist Programm

Der Ortsbeirat Riedrode mit dem im Amt bestätigten Ortsvorsteher Norbert Mink (rechts, CDU) und Stellvertreterin Edith Appel-Thomas (SPD), Erich Standfuß (von links, CDU), Frank Stier (FDP), Edgar Wilker (SPD). Hintere Reihe: Bernd Deckenbach (CDU) und Dieter Kreiling (CDU). Foto: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – Um die Fi­nanzierung des Kunstrasenplat­zes zu ermöglichen, geht der Verein in die Offensive. Mit mehreren Benefizveranstaltun­gen und Spendenaufrufen bitten die Mitglieder die Bevölkerung um Unterstützung. Es gäbe be­reits eine Vielzahl großzügiger Spender, dennoch wolle sich die Fußballabteilung des Turnver­eins Lampertheim nicht nur auf die Spenden von außen verlas­sen, sondern selbst Initiative er­

greifen, „und mit Veranstaltun­gen dafür sorgen, dass Geld in die Kasse kommt“, so Frank Schall, Vorsitzender des TVL bei einer Vorstellung des Mammut­projekts „Kunstrasenplatz“ An­fang des Jahres.

So lud der TVL am Freitag­abend gemeinsam mit der Mu­siker­Initiative Lampertheim und „cultur communal” zur „Schlagerparty für Schlappoh­ren“ in die Jahnhalle ein. Für die Stimmung standen unter ande­rem Sängerinnen Barbara Boll, Kathrin Karb sowie Elke Singer auf der Bühne. Aber auch Hel­mut Wehe, selbst leidenschaftli­cher Fußballer des TV und Bernd „Schepper“ Schäfer, griffen tief in die Schlagerkiste. Kaum ein Klassiker der letzten 50 Jahre wurde ausgelassen.

Schnell sprang der Funke über und die wenigsten Besucher hielt es auf ihren Sitzen. Sogar in der Pause brach die Stimmung nicht ab. Dafür sorgte die Tanz­gruppe des CGT und leistete so­mit ihren Teil zum Gelingen des Abends bei. Ein gelungener Abend und ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Kunstrasen­platz. Eine beachtliche Summe sei mittlerweile schon eingegan­gen, dennoch stünde noch ein

großer Brocken bevor. Das Ge­lände des TV wurde 1981 auf der früheren Kreismülldeponie er­richtet, die noch in den 70er­Jahren in Betrieb war. Aufgrund des unregelmäßigen Unter­grunds wurde nicht nur der alte Hartplatz unbespielbar, auch die Vorbereitungen für den neuen Platz sind dadurch eine wahre Herausforderung. Den aktuellen Spendenstand kann man unter www.tvl­kunst rasen.de nach­schlagen. Manuel Ding

TVL „Schlagerparty für Schlappohren” mit fetziger Stimmung für Mammutprojekt „Kunstrasenplatz“

Tanzbein geschwungen für neues Grün

Elke Singer schob dem Bossa Nova die Schuld in die Schuhe. Fotos: Manuel Ding

Auch Barbara Boll trug dazu bei, dass die Schlagerparty ein voller Erfolg wurde.

Kurz notiert

Wegen BetriebsausfluggeschlossenlaMPeRTHeIM - Die Dienststel-len der stadtverwaltung lam-pertheim einschließlich Rathaus-service bleiben wegen der Durchführung eines Betriebsaus-fluges am Freitag, 20. Mai, für den Publikumsverkehr geschlos-sen. ein Notdienst ist eingerich-tet. Die Telefonzentrale ist be-setzt. Die außensteIlen Hofheim, Hüttenfeld und Rosengarten bleiben ebenfalls geschlossen. es wird zusätzlich darauf hingewie-sen, dass der Rathaus-service am Donnerstag, 19. Mai, von 7.30 bis 18.30 Uhr und am samstag, 21. Mai, von 9 bis 12 Uhr geöff-net ist. zg

Kunst im AmtsgerichtlaMPeRTHeIM - Die 26. ausstel-lung der Reihe „kunst im amts-gericht“ wurde am 10. Mai feier-lich eröffnet. Bis zum 18. august wird die ausstellung mit Bildern von angelika keck, Herbert F. Rauh und Claudia scherber zu sehen sein. Öffnungszeiten der ausstellung sind montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr im amtsgericht. zg

Flohmarkt BÜRsTaDT - Die krabbelkäfer e.V. Bürstadt laden zum 1. Frau-enflohmarkt in sortierter art ein. Dieser findet am samstag, 21. Mai, im Bürgerhaus Bürstadt von 15 bis 18 Uhr statt. angeboten werden kleidung, Bücher, CDs, DVDs , accessoires sowie Hand-taschen – also alles was Frauen brauchen. zg

Offene FeuerwacheBIBlIs - am sonntag 29. Mai, lädt die Freiwillige Feuerwehr Biblis zum Tag der offenen Tür ein. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr wird den Besuchern ein unter-haltsames Programm rund um das Thema Feuerwehr und Hilfs-organisation geboten. auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, neben einer vielfältigen auswahl an kuchen und Torten im Café, gibt es auch frische speisen aus der küche, hier sollte für jeder-mann etwas dabei sein. zg

Kreisfeuerwehr-verbandkReIs BeRGsTRasse - am sams-tag, 21. Mai, findet die turnus-gemäße Mitgliederversammlung des kreisfeuerwehrverbandes Bergstraße in Mörlenbach-Wei-her, sport- und kulturhalle am sportplatz, statt. Beginn ist um 14 Uhr. eingeladen sind die De-legierten der Mitgliedswehren im kreis Bergstraße. auf der Ta-gesordnung stehen Neuwahlen des Vorstandes an. zg

Jazz-FrühschoppenGRoss-RoHRHeIM - Bevor das Festwochenende im Juni näher rückt, präsentiert der FC ale-mannia 1911 e. V. im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums am 22. Mai einen weiteren lecker-bissen: ein Jazz-Frühschoppen rund um das Vereinsheim mit dem Gross-Rohrheimer Willi Trost steht bei kostenlosem ein-tritt auf dem Programm. Für es-sen und Trinken ist ebenfalls bes tens ab 10.30 Uhr gesorgt. Das Repertoire der „Nibelungen Jazzer” aus Worms besteht vor-wiegend aus kompositionen aus den anfängen des Jazz, also aus der Zeit der Wende zum 20. Jahrhundert bis in die 30er Jahre. zg

Gewässerökologe Jens Buttler entlässt die kleinen Glasaale in den Rhein bei Gernsheim. Foto: oh

BIBLIS ­ Das Kraftwerk Biblis hat im Rahmen der Fischhege fünf Kilo Glasaale im Wert von mehreren tausend Euro im Rhein bei Gernsheim ausgesetzt. Die Auffrischung des Aalbestan­des mit rund 15.000 Jungaalen wurde durch die Bibliser Anlage als Nutzer von Rheinwasser in Abstimmung mit den Behörden vorgenommen. „Per Monitoring erfassen wir seit Jahren den Fischbestand und melden diesen an die Obere Fischereibehörde in Darmstadt“, erläutert Dr. Jo­sef Roesch, Referent für den Um­weltschutz am Standort Biblis.

Die gut acht bis zehn Zenti­meter großen Jungaale stammen aus England. Nachdem die Tem­peraturen von Reise­ und Flusswasser vorsichtig einander angeglichen wurden, ging es für die Jungaale erst in einen gro­ßen Bottich und von dort ab in

den Vater Rhein. Seit über 30 Jahren kümmert sich das Kraft­werk Biblis um den Fischbesatz im Rhein und setzt jährlich Jungfische aus. Über die jeweili­ge Fischart wird jährlich in Ab­stimmung mit der Behörde ent­schieden. Im Laufe der drei Jahr­zehnte stieg dabei die Betrach­tung von fünf Arten zu Beginn der Erhebung bis auf heute circa 20 Arten. Dazu zählt auch der Aal, der in der Vergangenheit in einem ausgewogenen Mischver­hältnis zu Weißfisch & Co. im Rhein unterwegs war. Die Zah­len der vergangenen Jahre zei­gen jedoch einen ständigen Schwund, wie er auch an dem Weißfischbestand zu beobach­ten ist. Durch das regelmäßige Aussetzen von Jungfischen trägt das Kraftwerk in Biblis aktiv da­zu bei, diesem Trend entgegen zu wirken. zg

Fischbesatz im Wert von mehreren tausend Euro

Neue Aale für Vater Rhein

NORDHEIM ­ Anlässlich des 25­jährigen Bestehens des Ver­eins für Heimatgeschichte Nord­heim e.V. findet die Auftaktver­anstaltung am Sonntag, 22. Mai, ab 15 Uhr zu einer „Zeitreise durch die wechselvolle Ge­schichte der Burg Stein“ ein.

In historischen, farbenpräch­tigen Kostümen werden von den Mitgliedern des Vereins die Ge­schichte und Anekdoten der Burg Stein am Originalschau­platz nacherzählt. Die Gäste er­leben die einzelnen Epochen

von der Römerzeit über die Ka­rolinger, das Mittelalter, dem Dreißigjährigen Krieg bis hin zum Amt Stein und dem Steiner Jägerhaus.

Zu dieser öffentlichen Event­führung sind alle interessierten Besucher herzlich eingeladen zur Burg Stein nach Nordheim in den Steiner Wald zu kom­men. Vorgesehen sind Führun­gen beginnend von 15 bis 16 Uhr. Das Burg Stein Museum ist daher am 22. Mai geschlossen. zg

Verein für Heimatgeschichte lädt am 22. Mai ein

Die Geschichte der Burg Stein

KREIS BERGSTRASSE ­ Unter dem Motto „Kräuter & Mär­chen – Entdeckungen im Nibe­lungenland“ erwartet die Besu­cherinnen und Besucher in diesem Jahr ein Potpourri an Sinnen­ und Gaumenfreuden.

Kreisweit 28 Veranstaltungen und 21 Betriebe/Institutionen versprechen „gesunde Unter­haltung und Information“, welche mit Märchen kombi­niert doppelten Genuss ver­sprechen: Für Gaumen und Ge­müt!

Informationen über die „Kräu­terwochen im Nibelungenland“ gibt es in der kreisweiten Tou­ristinformation „Nibelungen­land“ im Alten Rathaus Lorsch, Marktplatz 1, Telefon 06251­175260, [email protected], Öffnungszeiten: montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, sowie in allen weiteren Tourist­informationen und Bürgerbüros im Kreis Bergstraße. Das kom­plette Programm kann auch un­ter www.nibelungenland.info eingesehen werden. zg

Veranstaltungsprogramm der „Kräuterwochen im Nibelungenland “ vom 19. Mai bis 19. Juni

Märchenhafte Entdeckungen

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LAMPERTHEIM – Über Lam-pertheim strahlte die Sonne an diesem Wochenende und ein neuer Stern ist aufgegangen – die Lampertheimer Messe. Ganz groß herausgekommen ist sie, mit über 70 Ausstellern und 6.000 Besuchern an drei Tagen, unter neuer Leitung und neuem Konzept. Als Regionalmesse war sie angelegt, mit leistungsstar-ken Firmen aus Lampertheim und der weiteren Umgebung. Die Resonanz zeigte: Der Bran-chenmix traf den Geschmack der Messebesucher. Umwelt, Heim, Garten und Leben sind die Themen, für die sich die Menschen interessieren. Hand-werk, Handel, Industrie und Dienstleister präsentierten an den Messeständen ihre Angebo-te und ihr Leistungsspektrum und trafen auf Besucher, die sich ganz gezielt informieren wollten und das persönliche Beratungs-gespräch schätzen.

Der ganz starke Sonntagnach-mittag brachte der Messe zusätz-lich den erwarteten Besucher-strom, der die Aussteller bei ih-rer Messebilanz strahlen ließ. Klasse statt Masse ist die Erfolgs-formel der Leistungsschau. „Wir sind sehr, sehr zufrieden“, er-klärten viele Aussteller im Ge-spräch mit dem TIP. Viele Aus-steller wollen beim nächsten Mal wieder dabei sein, das steht für sie schon fest. Das persönli-che Beratungsgespräch stand im Vordergrund, mit viel Informati-on – Produkte zum Anfassen und Ausprobieren, die Qualität gleich vor Ort einschätzen zu können, das kommt bei den potenziellen Kunden an. Viel-fach wurden Adressen hinterlas-sen, um die Beratung beim Kun-den vor Ort weiterzuführen, wie zum Beispiel bei Knorr Hei-zungsbau oder Baier Überda-chungen. Insektenschutz an Fenstern und Türen war ein ganz großes Thema bei Kunden und Ausstellern, die mit vielfäl-tigen Produkten gegen die uner-wünschten Plagegeister dieser Region aufwarteten. Sonnenbril-len waren bei Optik und Akustik

Grätz der Renner – aufgesetzt, in den Spiegel geschaut, gekauft. Ein computergestützter Sehtest mit Beratung war gratis. Auch schöner Schmuck war gefragt, der bei Juwelier Bisch in den Auslagen glänzte und sofort ge-kauft werden konnte. Was die Spatzen von den Dächern pfei-fen, hört längst nicht jeder, des-halb gab es kostenlose Hörtest auch bei Wiedhöft und Horn. In den großzügigen Gängen in der Hans-Pfeiffer-Halle und im Fo-yer gab es kein ungemütliches Gedränge, die Besucher hatten Muße sich umzuschauen und zu informieren, auch zu Spaß und Spiel gab es Gelegenheit. Die Jüngsten waren bestens versorgt in einer großen Kinderspielecke mit Tischfußball und Kinder-schminken. Auch beim Stadt-marketing kamen die kleinen Besucher auf ihre Kosten, allerlei schöne Spielgeräte und Krabbel-tunnel luden zur Bewegung ein, auch Malen und Basteln war im Angebot. Dass der Spargeltaler beim Einkauf in Lampertheim zukünftig eine Rolle spielen wird, war ebenfalls ein Anliegen vom Stadtmarketing, wie Gu-

drun Ganter erklärte. Mit eige-nen Ständen machten einige soziale Einrichtungen und Orga-nisationen auf sich aufmerksam. Auch die Bürgerinitiative BILA gegen die unerwünschte ICE-Trasse C informierte über ihr Anliegen. Viele Aussteller lock-ten mit Gewinn- und Ratespie-len. Faszinierende Vorführun-gen zogen die Besucher magisch an wie die Erschaffung von Her-zen aus Schiefer, die Christian Merkel mit Feingefühl model-lierte und die es bei der Münch Überdachungs GmbH als Messe-geschenk gab. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens ge-sorgt, ein Restaurant und Wein-stand in der Halle und ein Im-bissstand im Freien mit Biergar-tenatmosphäre bei sonnigem Wetter boten den Besuchern Er-frischung und Entspannung, am Sonntag erklang vor der Hans-Pfeiffer-Halle flotte Livemusik. Frisch gebacken im mobilen Freiluftholzofen von Edinger gab es zum Probieren knusprige Pizzastücke und zart Gegrilltes vom Schwein. Die Lamperthei-mer Sonderkulturen haben zur-zeit Hochkonjunktur auf den

Feldern, Lampertheimer Land-wirte waren deshalb auch mit Spargel und Erdbeeren vertre-ten, für die sich die Messebesu-cher auf dem Nachhauseweg interessierten.

Lampertheim zeigte mit der Messe nach zwei Jahren wieder Flagge. Nach der erfolgreichen Gewerbeschau im Jahr 2009 hat-te der Wirtschafts- und Ver-kehrsverein (WuVV) seine nächs-te Leistungsschau unter der Lei-tung von Rudi Klotz schon ge-plant, doch Krankheit und Tod durchkreuzten alle Pläne. Otto Edinger übernahm die Leitung des Organisationsteams und stellte die Gewerbeschau unter dem neuen Namen Lamperthei-mer Messe auf die Beine, die auch schon liebevoll mit dem Kürzel LA-Messe genannt wird und sich damit weltläufiges Flair verdient. Kreditinstitute der Re-gion hat er als Sponsoren gewin-nen können und fast 80 Ausstel-ler zählen zur Erfolgsbilanz. Im Gespräch mit dem TIP zieht er eine überwiegend positive Bi-lanz, die ihm die Aussteller be-stätigt hätten. Zu verbessern ge-be es jedoch einiges, so konnte das Rahmenprogramm wegen fehlender Beteiligung nicht wie geplant umgesetzt werden. Beim Musikabend am Samstag war die Stimmung super, doch es hätten mehr Besucher sein können. Be-sucher hatte er sich auch von der intensiven Werbung in der Region südlich von Weinheim erhofft. Die Messe stand zudem im Wettbewerb mit vielen Ver-anstaltungen in der Region, die zur gleichen Zeit tausende Besu-cher anzog wie die autofreie B 3 am Sonntag - „der Mai ist ein sehr problematischer Monat“. Wenig Messebummler seien ge-kommen, eher Interessierte, die gezielt bestimmte Produkte und Leistungen suchen oder sich zu-nächst einen Überblick verschaf-fen wollen. Ein Film von der Lampertheimer Messe sei dem-nächst auf der Homepage des WuVV zu sehen. Bitte beachten Sie auch unsere Bildnachlese in der kommenden Samstagsausga-be. Hannelore Nowacki

Bei der Lampertheimer Messe drehte sich an drei Tagen alles um Umwelt, Heim, Garten und Leben / Vom Wetter verwöhnt

6.000 Besucher und zufriedene Aussteller

Das Wetter spielte mit und machte den Besuch der Lampertheimer Messe in und an der Hans-Pfeif-fer-Halle zum Vergnügen. Zahlreiche Aussteller zeigten im weitläufigen Außenbereich ihr Leistungs-pektrum.

Die Aussteller präsentierten sich in der Hans-Pfeiffer-Halle mit schön gestalteten Ständen, die viel-fach Produkte zur Information und zum Anfassen zeigten. Vieles konnte man auch sofort kaufen wie Sonnenbrillen, Schmuck, Honig, Kosmetik oder Pflanzen. Fotos: Hannelore Nowacki

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STADTNACHRICHTEN Mittwoch, 18. Mai 2011Seite 4

NOTDIENSTE

APOTHEKEN

18. Mai: DocMorris-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-9018019. Mai: Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-281520. Mai: Apotheke im Kaufland, La -Rosengarten, Laubwiese 10, Tel: 06241-41111021. Mai: Marien-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-619622. Mai: Stadt-Apotheke, Lampertheim, Kaiserstr. 18, Tel: 06206-57035

ZAHNÄRZTE

Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West)am 21. und 22. Mai: Dr. Stephan Sittig, Viernheim,Am Königsacker 9, Tel. 06204/2629Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent)

(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)

AUGENÄRZTE

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 18. Mai nachmittag: Dr. Kröning, Lampertheim, Kaiserstr. 38, Tel. 0 62 06 / 95 15 24

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

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Eure Chiara

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LAMPERTHEIM - Am Don-nerstag, 19. Mai, steht wieder aktuelles Kino auf dem Pro-gramm der Begegnungsstätte „Zehntscheune“ in Lampert-heim. Gezeigt wird der Film „Yogi Bär“ in 35mm-Breitwand-format. Erzählt wird die Ge-schichte von Blu. Blu ist fest da-von überzeugt, der letzte einer blau gefederten Spezies von Ara-Papageien zu sein - bis er ent-deckt, dass es wenigstens noch einen weiteren gibt und dieser ein Weibchen ist. Von seinem Käfig in Minnesota aus macht Blu sich schwer verliebt auf den Weg nach Rio, um die Artgenos-sin kennenzulernen. Doch die

resolute Jewel teilt die Gefühle zunächst nicht, zu unterschied-lich sind die beiden Papageien. Doch dann schweißt ein uner-wartetes Abenteuer die beiden schrägen Vögel zusammen. Be-ginn ist um 15 Uhr, Einlass um 14.45 Uhr. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. Es wird empfohlen, sich im Vorverkauf eine Karte zu sichern. Vorverkaufskarten sind im Rathaus-Service/Haus am Rö-mer erhältlich. Für nähere Infor-mationen und Fragen steht die Stadtjugendpflege unter der Te-lefonnummer 06206-951754 oder via E-Mail: [email protected] gerne zur Ver-fügung. zg

„Yogi-Bär“ am 19. Mai um 15 Uhr / Karten auch im Vorverkauf erhältlich

Kinderkino in der Zehntscheune

BÜRSTADT - Ein Flohmarkt von Frauen für Frauen. Mit die-ser Idee möchten acht Mitglie-der des Flohmarkteams der Krabbelkäfer ins Bürgerhaus lok-ken. Ziel der Ausrichterinnen ist es, ein Angebot zu schaffen, dass Frauen Spaß macht. Die Veran-stalter erhoffen sich eine breite Auswahl an Kleidung, Schuhen, Taschen, eventuell den ein oder anderen extravaganten Hut,

Schmuck, Schals, Bücher, CDs und DVDs. Der Frauenflohmarkt funktioniert nach dem Prinzip des bewährten Kinderbasars. Das heißt, die Verkäufer preisen ihre Waren aus und diese wer-den nach Größen, Art usw. in sortierter Art angeboten.

Der Flohmarkt findet am Samstag, 21. Mai, von 15 bis 18 Uhr im Bürgerhaus in Bürstadt statt. zg

Krabbelkäfer locken am 21. Mai ins Bürgerhaus

Erster Frauenflohmarkt

GROSS-ROHRHEIM - Seit vie-len Wochen laufen die Vorberei-tungen auf Hochtouren, bald ist es soweit: Am Samstag, 21. Mai, um 16 Uhr werden Zebras, Gi-raffen, Löwen, Erdmännchen und Traumgeister die evangeli-che Kirche in Groß-Rohrheim bevölkern.

„Tuishi pamoja“ (sprich: tui-schi pamodscha), so heißt das Musical, das Dr. Ulrike Wollny mit ca. 35 Kindern aus unter-

schiedlichen Musikgruppen und dem Kinderchor Musikus der Ev. Kirche einstudiert hat.

Der Titel „Tuishi pamoja“ ist Swahili und bedeutet „Wir wol-len zusammen leben“. Die afri-kanisch-groovige Musik, zu der man sich einfach bewegen muss, erzählt eine Geschichte über Vorurteile, Freundschaft und To-leranz. Der Eintritt beträgt für Kinder 2 und für Erwachsene 4 Euro. zg

Tierisches Kindermusical am 21. Mai in der evangelischen Kirche

Ein Hauch von Afrika

LAMPERTHEIM - Am Samstag, 21. Mai, von 11 bis 16 Uhr laden die Einrichtungen Frühförder-stelle und Kindergarten Schwal-bennest sowie der Verein Le-benshilfe Lampertheim zum Frühlingsfest in der Saarstraße 54 - 56 herzlichst ein. Ein buntes Programm soll allen Besuchern, ob jung oder alt, viel Spaß berei-ten. „Bunte Zirkuswelt“ wird das Motto des Tages mit vielen Vor-führungen und Darbietungen sein.

Die Ballettschule Hagenmeyer wird gegen 12 Uhr mit zwei Tän-zen die Vorführungen eröffnen. Zu Gast im Zirkus „Schwalben-nest“ werden Michael Oberfeld und seine Freunde vom Zirkus Montana anreisen. Auch die Kindergartengruppen des Schwalbennestes beteiligen sich am Programm. Vor großem Pu-blikum werden die Vorschulkin-der aus dem Kindergartenalltag verabschiedet. Rund um die Ma-nege sind viele Bastelstände auf-

gebaut. Es werden Tiermasken gebastelt, Luftballontiere kreiert. Kinderschminken und Spielmo-bilaktionen von Flitze Feuer-stein sorgen für großes Interesse und Kurzweil. Riesen-Seifenbla-sen sollen sich über das Gelände verteilen. Außerdem findet das Richtfest für das neue Backhaus im Spiel- und Therapiegarten statt. Eine Popkornmaschine produziert leckeres Popkorn und ein Wassermelonestand bietet erfrischende Melonenstreifen an. Für musikalische Unterhal-tung sorgt DJ Charlie Hartnagel. Selbstverständlich ist ein riesiges Kuchen- und Salatbüfett aufge-baut, Getränke aller Art werden angeboten und das leckere Grill-steak oder eine Riesenbratwurst stillen den großen Hunger von Alt und Jung.

Bleibt zu hoffen, dass bei schönem frühlingshaftem Wet-ter der Besucherstrom zum Zir-kus „Schwalbennest“ nicht ab-reißt. zg

Frühlingsfest am 21. Mai in der Saarstraße

Zirkus Schwalbennest

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

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Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentli-chungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustel-lung.

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WATTENHEIM - Der FC Boys Wattenheim, der auch für seine hervorragende Jugendarbeit be-kannt ist, veranstaltet in den Sommerferien an vier Tagen in der Zeit vom 3. bis 6. Juli 2011 wieder das beliebte Jugend-Fuß-ballcamp auf seinen Rasenplät-zen. Bereits jetzt liegen mehr Anmeldungen vor, als in den

Vorjahren. Wer Lust auf Fußball hat, 5 bis 15 Jahre jung ist, die Erlaubnis seiner Eltern hat und sich auch noch anmelden möchte, kann das bei Jugendlei-ter Franz Rettig, Im Langen Win-gert 3, 68647 Biblis, Telefon 06245-905866 oder unter www.werners-fussballschule.de noch bis zum 25. Juni tun. zg

FC Boys Wattenheim freut sich auf Nachwuchs

4. Fußballcamp

LOKALES Seite 5Mittwoch, 18. Mai 2011

Fortsetzung von Seite 1vor Jahren nicht so genau ge-nommen, als er die flotte Kur-flamme Emma Hering (Renate Weissbrodt) näher kennen lern-te. Für die Folgen wollte er wohl aufkommen, aber lieber heim-lich, denn seiner Mathilde (Gabi Haas) wollte er der treue Gatte sein, der manchmal auch zum groben Ekel mutiert. Aber hätte er gewusst, dass seine Mathilde alles weiß … dann hätte er es im Leben leichter gehabt. Zu guter Letzt können Tochter Ilse (Ma-nuela Haas) und der hochdeut-sche Schwiegersohn und Doktor der Psychiatrie in spe Waldemar (Kristian Pöhlau) ein glückliches Paar werden und die Familie feiert vereint mit Waldemars Mutter Emma ein Happy End. Beim seligen Josef (Wilhelm Uihlein) dauerte es etwa eine halbe Stunde länger, bis er seine geliebte Lilli (Gabi Haas) glück-lich in die Arme schließen konn-te. Für den toten Josef hielt der Pfarrer (Frank Schneider) die Trauerrede. Das Publikum als Trauergemeinde angesprochen, erhob sich und lachte – denn der Herr Pfarrer legte es geradezu darauf an. Josef, der zu viel Hochprozentiges und zu viele Frauen liebte, sorgte besonders als Toter für Aufregung und Überraschungen. Auf dem To-tenbett liegend musste er erken-nen, dass seine Haushälterin Rosi (Ricarda Pawlitschek) auf sein Geld und auf ihren Schorsch (Mathias Walch) aus war und sein weiß behand-schuhter Diener Franz (Klaus Engelhardt) keine weiße Weste hatte. Auch der Pfarrer ließ die

Finger nicht von fremdem Be-sitz, ein Matchboxauto gefiel ihm und so kam Pfarrer Arne Polzer in der ersten Reihe auf dem schnellen Dienstweg von seinem katholischen Kollegen auf der Bühne eine Spende für die Kollekte. Mit Frau Kreider (Tanja Karb) vom Bestattungsin-stitut konnte Josef schließlich lebendig ins Geschäft kommen, denn sie schätzte vor allem die Pietät des Geldes. Zu seinem Glück tauchte Lilli (Gabi Haas) rechtzeitig auf, die er neben Rosi lieb gewonnen hatte. Sie legte sich ins Bett ihres aufgeweckten Josefs, lugte mit einem necki-schen „Kuckuck“ unter der Decke hervor und schloss ihn zum glücklichen Ende in ihre Arme.

Zum ersten Mal ist die Thea-tergruppe öffentlich aufgetreten und nur ein einziges Mal wollen „Die Kuckucks“ diese beiden

Stücke aufführen. Doch sie ha-ben Pläne für weitere Theater-stücke, am liebsten mit weiteren Mitspielern. Zur 150-jährigen Geschichte des Gesangs in Nordheim planen sie einen Sketch. Einen Regisseur brau-chen „Die Kuckucks“ nicht, sie machen alles selbst. Die beiden Stücke haben sie nach Herzens-lust auf Nordheim umgeschrie-ben und mit frischem Humor in Mundart gewürzt. Viele Helfer waren aktiv, unter anderem bei der Bühnengestaltung und beim Bühnenumbau in der Pause. Irmtraud Arnold hatte im gro-ßen Holzkasten vor der Bühne als Souffleuse erstaunlich wenig zu tun, wie sie berichtete. We-gen der besseren Saalakustik ist sie dafür, bei zukünftigen Veran-staltungen Headphones einzu-setzen, die jedoch in der An-schaffung teuer seien.

Hannelore Nowacki

Vorsicht, Mathilde weiß alles und Josef lebt noch

Da fürchtet sich Heinrich, Emma ist da und entdeckt ihn. Foto: Hannelore Nowacki

Fortsetzung von Seite 1die das Heimatmuseum in der Römerstraße 102 ehrenamtlich betreiben, boten den Besuchern am Tag der offenen Tür, den sie im Rahmen des Internationalen Museumstages organisiert hat-ten, ein buntes Unterhaltungs-programm und einen angeneh-men Aufenthalt im sonnigen Innenhof, der als Biergarten mit Bewirtung zum Verweilen ein-lud. Die neu eröffnete Bilderaus-stellung zum Thema „25 Jahre Heimat-, Kultur- und Museums-verein“ ist zu den normalen Öffnungszeiten noch bis zum Spargelfest zu sehen. Zum musi-kalischen Programm gehörte das feine Spiel von Joachim Sum auf dem Hackbrett, das Original Stubnmusi-Ensemble der Musik-schule Lampertheim, der Se-niorenchor der Musikschule und das Gesangsensemble mit

einem Volksliederkonzert. Gro-ßen Applaus erhielten die Mo-dels bei ihrer koketten histori-schen Modenschau mit Klei-dung und Accessoires aus dem

Fundus des Heimatmuseums. Vorwiegend in Schwarz ging die elegante Dame um 1900 bis zum ersten Weltkrieg aus, die Röcke umspielten die Knöchel. Vor dem zweiten Weltkrieg und da-nach durften die Damenröcke kürzer werden, doch Schwarz blieb modern. Die Herrenmode wechselte im Laufe der Jahr-zehnte viel weniger und blieb dem Kirchenrock lange treu. Ihr Kennzeichen war ein ausgepräg-ter Zug zur Schlichtheit, wie Margit Karb aus historischen Quellen zitierte. Bunt wurde es bei den Damen erst später, als der Rock’n Roll und Beatmusik die Gesellschaft aufmischte – Joachim Sum spielte dazu die fetzige Musik ein. Museen müs-sen nicht Orte der Stille sein, Geschichte darf auch laut und spannend sein. Hannelore Nowacki

Lebendige Geschichte begeisterte Jung und Alt

Ein Chiffonkleid aus den 50er Jahren zum Ausgehen, die Da-men liebten es elegant. Fotos: Hannelore Nowacki

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BOBSTADT - Am Sonntag, 1. Mai, trat die Jazz und Modern Dance Gruppe „At Leisure“ der TG Bobstadt ihre Reise zum drit-ten Saisonturnier in Saalfeld an. Aufgrund der weiten Anreise galt es zum ersten Mal die Wer-tungsrichter ohne Unterstüt-zung ihrer Fans zu überzeugen. Doch die Gruppe ließ sich ihre Nervosität nicht anmerken und konnte sich mit fünf weiteren Gruppen zunächst fürs große Finale qualifizieren. Hier präsen-tierten die Tänzerinnen von „At Leisure“ ihre anspruchsvolle aber vor allem auch gelungene Choreographie der Trainerin Li-sa Ritzert mit viel Spaß und fast fehlerfrei. Als dann mit einer tollen Wertung (1-1-3-3-6) der dritte Platz erreicht wurde, war die Freude groß. Dies ist ein rie-siger Erfolg für die in ihrer Liga noch recht jungen Tänzerinnen, mit dem sie sich auch den der-zeit dritten Tabellenplatz si-chern konnten. Die Gruppe Jata aus Klein-Gerau ertanzte sich erneut Platz eins und Cassjovita

aus Walldorf Platz zwei. Am 29. Mai geht es dann, dieses Mal hoffentlich mit vielen Fans,

nach Büttelborn zum vierten und somit letzten Saisonturnier.

zg

„At leisure“ auf Bronzeplatz in der Regionalliga

TG Bobstadt behauptet sich in Saalfeld

Die jungen Tänzerinnen der TG Bobstadt sicherten sich beim Tur-nier in Saalfeld einen sehr guten dritten Platz. Foto: oh

BÜRSTADT - Bei den Kreisein-zelmeisterschaften der Alters-gruppen bis 11, bis 15 und bis 17 Jahren traten sieben Vereine mit insgesamt 53 Jugendlichen in der Erich-Kästner-Schule in Bürstadt an. Die Beteiligung blieb damit hinter den Erwar-tungen zurück, waren doch 81 Teilnehmer gemeldet worden. Für etliche der anwesenden Kämpfer bedeutete dies, dass sie in ihrer Gewichtklasse ohne Gegner waren. Die sportliche Leitung konnte jedoch Kämpfe

außer Konkurrenz mit etwa gleich schweren Judokas arran-gieren, so dass jeder der anwe-senden Jugendlichen minde-stens einmal auf der Matte stand. Nicht nur beim Kampf um die Medaillen, auch bei den Freundschaftskämpfen schenk-ten sich die Gegner nichts und den anwesenden Zuschauern wurde spannender Judosport ge-boten. Im Medaillenspiegel do-minierten dann die Bürstädter Vereine, vorneweg der 1. Judo-Club Bürstadt mit 15 Judokas

auf Patz 1, vier zweiten und ei-nem dritten Platz, gefolgt vom Samurai Bürstadt (Sechs 1. Plät-ze, Acht mal Platz 2). Weiter Medaillen gingen an die TG Rimbach (5 / 2 / 3), den JC Nibe-lungen Lindenfels (3 / 0 / 1), die TVGG Lorsch (3 / 0 / 0), den TV Lorsch (1 / 0 / 0) und den JC Überwald (0 / 1 / 0). Die Erst-platzierten des 1. Judo-Club Bür-stadt in der Altersklasse U11 waren Lea Daniel, Lea Ofenloch, Natalie Krämer, Thorben Bern-hardt und Nicolas Kalmar, in der Alterklasse U14 Leonie Köhler, Kimberley Krämer, Karina Kreß, Kimberley Hertling, Julius Za-charias-Langhans, Stavros Papa-damakis, Luca Müller und Lars Kilian sowie in der U17 Mirco Dudyka und Marco Samson. Für alle Beteiligten war es eine ge-lungene Veranstaltung. Die Ju-doka konnten weitere Wett-kampferfahrungen sammeln und fast jeder ging mit einer Medaille nach Hause. Die sport-liche Leitung unter Hans Eh-mann zeigte sich kreativ beim Arrangement der Wettkämpfe und der Gastgeber glänzte in gewohnter Manier mit reibungs-loser Organisation und bester Verpflegung seiner Gäste. zg

1. Judo-Club Bürstadt erfolgreicher Gastgeber bei der Judo-Kreiseinzelmeisterschaft / Sieben Vereine traten gegeneinander an

Nachwuchs erringt 15 erste Plätze

Hendrik Eggenstein hält seinen Vereinskollegen Nicolas Kalmar mit Kesa Gatame. Foto: oh

LAMPERTHEIM - Sandkasten-aktion in der evang. Kinderta-gesstätte am Graben in Lampert-heim: Insgesamt zehn Kubik-meter Sand „schippten“ und „schipperten“ sieben Familien und sieben Pfadfinder vom Stamm Kurfürst Friedrich III von der Pfalz vom Parkplatz vor der Einrichtung in die Innenhöfe, um dort die Sandspielplätze wie-der aufzufüllen.

Der Wettergott meinte es gut mit den fleißigen Helferinnen und Helfern: Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen war die Arbeit in einigen Stun-den getan.

Wie die Leiterin der Kinder-tagesstätte, Bärbel Ohl, mittteil-te, wurde die Arbeitsgruppe am Ende der schweißtreibenden Ar-beit mit einem kräftigen Imbiss belohnt. Ihr Dank galt allen, die mitgearbeitet haben. Zeigte die-

ser Arbeitseinsatz doch, dass es immer wieder ehrenamtliche Unterstützung von Seiten der Eltern und der Lukasgemeinde

– wie hier die Pfadfinder – gibt, wenn es darum geht etwas für die Kinder der Kindertagestätte zu tun. zg

Fleißige Helfer waren in der Kindertagesstätte am Graben im Einsatz

Zehn Kubikmeter Sand geschippt

Die fleißigen Helferinnen und Helfer nach der ausgeführten Ar-beit. Foto: oh

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LOKALES Seite 7Mittwoch, 18. Mai 2011

LAMPERTHEIM - Jüngst nah-men drei Lampertheimer Kunst-radsportler an der Bezirksmei-sterschaft der Schüler in Lauden-bach teil.

Der Wettkampf begann mit dem Zweier Kunstfahren der B-Schülerinnen (unter 13 Jahren). In dieser Gruppe startete Karen Reiber mit ihrer Partnerin Anni-ka Helling (Laudenbach). Die beiden Sportlerinnen fuhren zum ersten Mal gemeinsam auf einem Wettkampf, konnten aber ihr Programm nicht optimal präsentieren. Dementsprechend waren sie mit ihrer Leistung (12,45 Punkte) noch nicht zu-frieden.

Anschließend startete Karen Reiber in der Gruppe der Schüle-rinnen B im Einer-Kunstradfah-ren. Sie konnte seit dem letzten Jahr einige neue Elemente (z. B. den Kopfstand) in ihr Programm einbauen. Karen zeigte ihr Pro-gramm sehr sicher und erreichte mit 60,45 Punkten eine neue persönliche Bestleistung. Mit dieser Punktzahl konnte sich Karen den vierten Platz ihrer Gruppe sichern. Damit holte sie

sich auch die Starterlaubnis für die Badische Schülermeister-schaft. Nach einer Pause fuhren dann die Schüler der Gruppe C

(unter elf Jahren). Dort starteten die Brüder Philipp und Jannik Reiber. Der siebenjährige Philipp fuhr 24,78 Punkte aus und er-reichte den fünften Platz in die-ser Gruppe.

Sein Bruder Jannik sicherte sich mit der ausgefahrenen Punktzahl von 40,18 den Meis-tertitel des Bezirks Mannheim-Heidelberg. Der Neunjährige konnte sich mit diesem Ergebnis ebenfalls für die Badische Schü-lermeisterschaft am 28. Mai in Forchheim qualifizieren. Zum Abschluss der Bezirksmeister-schaft gaben Jannik und Philipp Reiber ebenfalls ihr Debüt im Zweier-Kunstfahren. Die beiden Brüder fuhren 6,47 Punkte aus und konnten mit ihrer gezeigten Leistung zufrieden sein.

Neben dem für die RG Lau-denbach startenden Geschwis-terpaar aus der Spargelstadt er-reichten noch Annika Helling, Laura und Viktor Rissé, Karina Dörr, Chiara Helfert und Maxi-milian Singer in ihren jeweiligen Gruppen die Qualifikation für die Badische Schülermeister-schaft. zg

Lampertheimer Kunstradsportler erfolgreich in Laudenbach

Jannik Reiber Bezirksmeister

Karen Reiber zeigte sich in bes-ter Verfassung und präsentierte sicher neue Elemente. Foto: oh

HOFHEIM – Mittelalterliches Treiben erwartete die Gäste am vergangenen Samstag in Hof-heim. Die KiTa Schubertstraße hatte zum Ritterfest in ihre Burg eingeladen: Tapfere Ritter, schö-ne Edeldamen, Bewährungspro-ben und Köstlichkeiten aus der Burgküche erwarteten die vielen Besucher.

„Wir haben uns im Team und mit den Eltern beratschlagt. Ei-ner der Vorschläge war, ein Rit-terfest zu veranstalten. Und wir hatten so viele Ideen, dass wir uns bremsen mussten“, erzählte die Leiterin der KiTa, Sabine Ja-kob. So verwandelte sich die Einrichtung für einen Tag in ei-ne Burg. Mit viel Mühe und Hingabe hatten Kinder, Erziehe-rinnen und Eltern das Fest ge-plant und vorbereitet. Innerhalb der Gruppen haben die Mäd-chen und Jungen mit ihren Be-treuern Helme für die Ritter und Kränze für die Edeldamen gebas-telt. Auch viel Wissenswertes zur damaligen Zeit lernten die Kin-der von ihren Erzieherinnen. Und dann war der Tag des gro-ßen Spektakels gekommen und die Organisatoren hatten sich vieles einfallen lassen. So mus-sten die Besucher bei den Steuer-eintreibern ihr Geld in Gulden umtauschen lassen, um inner-halb der Burg Einkäufe tätigen zu können. Die kleinen Ritter und Edeldamen der KiTa Schu-bertstraße ließen es sich nicht nehmen ihre Gäste persönlich

zu begrüßen. Mit Erzieherin Su-sanne Slany hatten sie ein Rit-terlied eingeübt, mit dem sie die Besucher willkommen hießen. Dann waren die Spiele eröffnet. An vier Stationen konnten die Ritter und Edeldamen ihr Ge-schick und ihren Mut unter Be-weis stellen: Wer sich beim Knollenlauf, Lanzenstechen, Bo-genschießen und Beutelschwin-gen bewährt hatte, wurde von der Königin Dorothee Kautz-mann zum Ritter geschlagen.

In der Werkstatt entstanden viele kreative Stücke. Hier konn-ten die Jungen und Mädchen Schilde bemalen, Lederbeutel herstellen oder das Filzen erler-nen. Julian Breyer, Jörg Bolz und Kai Schreiber waren ebenfalls der Einladung gefolgt. In mittel-alterliche Gewandung gehüllt

gaben sie den Kindern Einblicke in das Leben der Ritter. Wäh-rend sich die Erzieherinnen um die Beaufsichtigung der Spiele kümmerten, sorgten die Eltern für das leibliche Wohl. Viele hatten Kuchen gespendet und in der Burgküche wurden köstli-che Erdapfelstäbchen oder Sau-rippen mit Brothappen zuberei-tet. Hier konnten sich Ritter und Edeldamen nach den bestande-nen Prüfungen wieder stärken. „Ohne den Einsatz der Eltern kann man ein solches Fest nicht durchführen“, dankte auch die Leiterin allen Helfern und freute sich über die gelungene Veran-staltung. Das Thema Mittelalter wird in der KiTa noch weiter behandelt: Es ist ein Tagesaus-flug zum Schloss Auerbach ge-plant. Vanessa Heß

KiTa Schubertstraße in Hofheim hatte zum Ritterfest in ihre Burg geladen

Von Rittern und Edeldamen

Viele Gäste verbrachten einen kurzweiligen Nachmittag im Burg-hof der KiTa Schubertstraße in Hofheim. Foto: Vanessa Heß

Nach seinen bestandenen Prüfungen wurde David von der Königin Dorothee Kautzmann zum Ritter geschlagen. Foto: Vanessa Heß

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MANNHEIM-SANDHOFEN - Alles neu macht der Mai – wer sich jetzt bei Media Markt einen neu-en Fernseher, eine neue Kamera, einen neuen Kühlschrank oder ir-gendein anderes Produkt kaufen möchte, kann ab sofort den Kauf-preis dafür in bis zu 30 bequemen Monatsraten zurückzahlen – und das ganz ohne Zusatzkosten und Gebühren. „Maisterhafte null Pro-zent auf alles ab 300 Euro – mit unserem aktuellen Finanzierungs-angebot kann man sich ganz leicht seine Frühlingswünsche er-füllen“, so Markus Hüttig, der Geschäftsführer des Media Markts Mannheim Sandhofen. Die Akti-on läuft noch bis zum 26. Mai 2011.Das Sprichwort kommt nicht von ungefähr – in keinem anderen Monat verspürt man einen sol-chen Tatendrang wie im Mai. Das gilt natürlich auch, wenn es um Neuanschaffungen geht. Eine Ka-mera für den Urlaub, einen Ta-blet-PC für das Multimedia-Ver-gnügen unterwegs, eine moder-ne Waschmaschine, um Energie zu sparen – egal, was auf der Wunschliste steht, mit der Won-nefinanzierung im Wonnemonat steht dem nun nichts mehr ent-gegen. „In unserem gesamten Sortiment können die Kunden für Produkte ab 300 Euro die aktuelle Null-Prozent-Finanzierung in Anspruch nehmen“, erläutert der Geschäfts-

führer und bekräftigt: „Bei Media Markt heißt null Prozent auch null Prozent. Man zahlt ausschließlich den Kaufpreis in bis zu 30 Mo-natsraten zurück, es werden we-der Zinsen noch Bankgebühren berechnet.“ Ein beruhigendes Gefühl also für die Media-Markt-Kunden. Zumal durch die bequemen Monatsra-ten die Haushaltskasse geschont wird. „Wir wollen, dass unsere Kunden das Einkaufen und den Frühling nach Herzenslust genie-ßen. Vielleicht bei einem anschlie-ßenden Besuch im Biergarten“, schlägt der Geschäftsführer vor. Na dann: Prost Media Markt!

Über Media MarktMit einem Nettoumsatz von 5,9 Milliarden Euro und 15.521 Mit-

arbeitern im Jahr 2010 ist Media Markt Deutschlands Elektrofach-markt Nummer Eins. Kennzeichnend für das 1979 ge-gründete Unternehmen, das un-ter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH geführt wird, sind die einzigartige Auswahl an Mar-kenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Ser-vice, ein unverwechselbarer Wer-beauftritt und seine dezentrale Struktur. Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Mar keting verantwortlich. In Deutschland gibt es derzeit 237, weltweit 618 Media Märkte in 15 Ländern Europas und Asi-ens. zg

Bis zu 30 Monatsraten für null Prozent Zinsen

„Maisterhafte“ Finanzierung im Media Markt Sandhofen

Foto: Media Markt

BÜRSTADT – Am vergangenen Donnerstag war es soweit: Burk-hard Vetter durfte seine Urkunde von Bürgermeister Alfons Haag in Empfang nehmen. Das Modege-schäft hatte bei dem Wettbewerb zum 1a-Fachhändler der Fachzeit-schrift „Markt Intern“ teilgenom-men und die Kriterien hierfür oh-ne weiteres erfüllt. Viele Service-vorteile nutzen die Kunden von Vetter Moden seit Jahren. Aus-wahl-Service für zu Hause, Waren-reservierungen, Änderungsser-vice, eigene Parkplätze, Typbera-tung, Einzelbestellungen bei Son-derwünschen und das Ausstellen von Geschenkgutscheinen sind nur eine kleine Auswahl der zahl-reichen Anforderungen des Wett-bewerbs, denen das inhaberge-führte Unternehmen gerecht wird.

„Es ist richtig und wichtig, dass die Leistung nicht nur erbracht, sondern dass sie auch bekannt gegeben wird“, betonte Haag bei der Übergabe der Urkunde. Die Auszeichnung zum 1a-Fachhänd-ler sei etwas besonderes, denn sie werde von einer Fachzeitschrift mit besonderer Marktkenntnis verliehen. „Diese Auszeichnung hat auch ganz konkret mit den Mitteln aus dem LÖP (Lokales Ökonomie Programm) zu tun“, erläuterte Vetter. Hierbei können Geschäftsleute in der Bürstädter Innenstadt finanzielle Unterstüt-zung erhalten, wenn sie ihren Betrieb erneuern, erweitern oder neu eröffnen. Insgesamt acht Maßnahmen wurden bereits durch das Programm gefördert, darunter auch das Modehaus. „Mindestens einmal im Jahr ha-

ben wir hier eine Baustelle. Wir investieren ständig“, erläuterte Vetter. Im letzten Jahr standen zahlreiche Umbauten und Ver-schönerungen sowohl an der Fas-sade als auch in Innenbereich an. Außerdem wurde der Internetauf-tritt unter www.vetter-moden.de neu gestaltet. Knapp 82.000 Euro betrug die Investitionssumme, davon waren 54.000 Euro förder-fähig, deshalb wurde ein Zu-schuss in Höhe von 30 Prozent (16.217,10 Euro) aus EU-Mitteln gewährt. Mit einem Umsatzzu-wachs von sieben Prozent im letzten Jahr und vier Prozent im diesem Jahr, sieht sich der Inha-ber auf dem richtigen Weg. „Durch die gezahlte Umsatzsteu-er haben wir schon wieder einen Teil des Geldes zurück gezahlt“. Eva Wiegand

1a Fachhändler-Wettbewerb mit Bravour gemeistert / Kunden nutzen Servicevorteile

Vetter Moden für besonderen Service ausgezeichnet

Von links: Sowohl Ingrid und Hans-Werner Vetter, als auch Katharina und Burkhard Vetter freu-ten sich über die Auszeichnung zum 1a-Fachhändler. Bürgermeister Alfons Haag überreichte die Urkunde. Foto: Eva Wiegand

LAMPERTHEIM - Ab sofort kön-nen nicht nur die Patienten der Zahnarztpraxis Dr. Krahé und Kol-legen in der Bürstädter Straße 43 die Bilder von Jürgen Mai bewun-dern. Bereits im vorletzten Jahr hatte das Team zum Tag der offe-nen Tür nach der ersten Umbau-phase in die neu gestaltete Praxis eingeladen, die Dr. Eduard Krahé bereits 1992 von Helmut Heisel-betz übernommen hatte. Bis nach Weihnachten stellt nun der Foto-designer seine Bilder in der Zahn-arztpraxis aus. Die Ausstellung mit dem Titel „380 Grad“ zeigt Bilder, die mit einer speziellen Kamera und besonderen Technik aufgenommen werden. Die zu-sätzlichen zwanzig Grad sorgen dafür, dass sich die Bildränder

überlappen. Hierdurch entstehen ungewöhnliche, scheinbar sym-metrische und überraschende „Zeit-Raum-Bilder“. Wer sich die ausgestellten Bilder anschauen möchte, ist herzlich in die Zahn-arztpraxis eingeladen. Zum Auftakt veranstaltete Dr. Eduard Krahé mit seinen Kollegen Dr. Evelyn Krämer-Viola und Wolf-gang Zabler am Freitag eine Ver-nissage und verknüpfte diese auch gleich mit einem interessan-ten Vortrag „Paradontitis - Hand in Hand mit Herzinfarkt?“, einer unterschätzten Volkskrankheit, die bei Nichtbehandlung schlim-me Folgen haben kann. „Diese schleichende Entzündung des Zahnfleisches führt in der Folge zu Zahnausfall“, erläuterte Dr.

Eduard Krahé. Aber nicht nur diese Folgeerscheinung macht die Krankheit so gefährlich. Auch Risiken für die Organe, insbeson-dere das Herz-Kreislauf-System, seien achtfach erhöht, betonte der Zahnarzt. Um so wichtiger ist es die Vorsorgetermine beim Zahnarzt wahrzunehmen, denn dieser kann Paradontitis sofort und ohne weiteres feststellen. Eva Wiegand

Weitere Infos bei:Dres. med. dent. Eduard Krahé & Kollegen Bürstädter Straße 43 68623 Lampertheim Telefon 06206-2830 www. zahnarztpraxis-lampertheim.de

Vernissage und Vortrag in der Zahnarztpraxis Dr. Krahé & Kollegen Ausstellung bis nach Weihnachten

Kunst trifft Gesundheit

Dr. Eduard Krahé (2. von rechts) begrüßte zahlreiche Gäste zur Vernissage am Freitag. Die Bilder von Jürgen Mai (rechts) können von Interessierten bis nach Weihnachten in der Zahnarztpraxis begutachtet werden. Foto: Eva Wiegand

Die Schülerhilfe startet erweitertes Angebot mit Kennenlernwochen

Schülerhilfe Junior - Lernförderung für GrundschülerLampertheim/Bürstadt - Nachhil-fe in der Grundschule – die indi-viduelle Lernförderung als Ergän-zung und Vertiefung der schuli-schen Inhalte ist bereits in der Grundschulzeit ein wichtiges Thema. Die Schülerhilfe startet ab sofort in Lampertheim und Bürstadt die Kennenlernwochen der „Schülerhilfe Junior“. Vom 16. Mai lädt die Schülerhilfe Lam-pertheim und Bürstadt zur Ken-nenlernwoche ein. Hier erhalten alle interessierten Eltern und Schüler umfassende Informatio-nen zum neuen Grundschulange-bot.Die gemeinsam mit renommier-ten Pädagogikexperten entwik-kelte Grundschulförderung bietet altersgerechte Unterstützung in allen Lernfragen für Grundschüler der 3. und 4. Klasse für die Fächer Mathe, Deutsch und Englisch.

Die Schülerhilfe macht Grund-schüler „fit für den Übertritt“ – mit einem pädagogisch fundier-ten, altersgerechten Förderkon-zept von Anfang an. Der Vorteil: Eine optimale, individuell zuge-schnittene Förderung steht bei der Schülerhilfe im Mittelpunkt. Hier erhält jedes Kind genau die Unterstützung, die es braucht, um sich motiviert und selbstbewusst den Anforderungen der weiterfüh-renden Schule zu stellen. Schülerhilfe Junior – das ist Lernen mit Spaß, und gleichzeitig eine Festigung des Basiswissens und der richtigen Lerntechniken. „’Schülerhilfe Junior’ zielt nicht nur auf die Vermittlung fachlicher Inhalte, sie schult auch das Lern- und Arbeitsverhalten und schafft wichtige Grundlagen für die ge-samte Schullaufbahn der Kinder“, so Dittmar Schambach von der

Schülerhilfe Lampertheim. „Es handelt sich also nicht um Nach-hilfe im klassischen Sinn, viel-mehr werden die Kinder spiele-risch, aber fachlich fundiert und in altersgerechter Umgebung an den Lernalltag gewöhnt.“ Die Schülerhilfe Lampertheim und Bürstadt gehört zu den Insti-tuten, in denen das Förderkon-zept des seit über 35 Jahren er-folgreichen Nachhilfeinstituts in den Kennenlernwochen getestet wird, um im Herbst 2011 bun-desweit in jeder Schülerhilfe an-geboten werden zu können. Eine kostenlose Beratung zu den Grundschulwochen sowie zu dem umfassenden Angebot der Schülerhilfe gibt es montags bis freitags von 15 bis 17.30 Uhr vor Ort oder auch telefonisch unter 06206-1306940 und 06206-19418. zg

GROSS-ROHRHEIM - Ernährungs-trainerin Kathrin Puntschuh hat sich auf die Fahne geschrieben, Menschen zu helfen, auf vernünftige Art und Weise ihr Übergewicht zu eliminieren und ihr Körpergewicht für immer zu kontrollieren. Leider ist es allzu häufig der Fall, dass viele Men-schen gerne Gewicht reduzieren möchten, jedoch Angst haben auf alles was ihnen lieb ist verzich-ten zu müssen. Ziel des Kurses soll sein das Gleichgewicht zwischen gesund und Genuss zu finden um so dauerhaft das Gewicht zu kon-trollieren. Dass die Auswahl unse-rer Nahrungsmittel heute mit der vor 25 oder 30 Jahren nicht mehr verglichen werden kann, steht außer Frage. Doch was kann man tun? Worauf muss man achten?

Macht Fett wirklich fett? Was ist mit Kohlehydraten und welche sollte ich meiden? Wo kann ich als Normalverbraucher den Hebel ansetzen bzw. wo und wie kann ich meine Ernährung insofern umstellen, dass ich trotz aller Diä-ten, die ich in meiner Verzweif-lung schon ausprobiert habe, nun doch endlich meine Pfunde los-werden kann und nie mehr zu-nehmen muss. Dazu bedarf es einer gewissen Beachtung einiger Komponenten: Die „Entschei-dung“, das wirkliche Verlangen und die Leidenschaft etwas zu verändern. Das „Verstehen“, also auch ein bisschen Lernbereit-schaft. Etwas „Disziplin“, denn nur der kann abnehmen der auch isst! Die „Bereitschaft“, die Ver-pflichtung eines wöchentlichen

Treffs sich selbst gegenüber. „Gruppendynamik“ ist hoch motivierend.Die Ergebnisse der letzten 7 Kurse sprechen für sich, so wurden über 10 Meter Körperumfang verloren und 210 kg Körperfett reduziert!Nutzen Sie nun Ihre Chance im nächsten Kurs zu erfahren wie Sie Ihre persönlichen Ziele erreichen können egal ob Sie 5 oder 50 kg reduzieren möchten. Stellen Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Ge-sundheit wieder her! Kursbeginn am 23. Mai. Kleine Gruppen!Teilnahmegebühr incl. aller Mes-sungen und Unterlagen für 10 Wochen NUR 89 EuroAnmeldung unter: Telefon: 06245-9956968Kursleiterin: Kathrin Puntschuh zg

Neuer Abnehmkurs startet am 23. Mai

Dauerhaft Gewicht kontrollieren

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LAMPERTHEIM - Im Herbst des letzten Jahres eröffnete das Fach-geschäft Hörgeräte Wiedhöft & Horn im Herzen von Lampert-heim in der Wilhelmstraße 61 seine Pforten. Am vergangenen Wochenende informierte Mitin-haber Christoph Horn die Besu-cher der Lampertheimer Messe über die neueste Technik im Be-reich Hörgeräte. „Die neuen Ge-

räte kann man überhaupt nicht mehr mit der älteren Generation vergleichen“, weiß der Fach-mann. So bestechen die moder-nen Hörgeräte nicht nur durch ihre wesentlich kleinere Größe, sondern auch durch eine deutlich bessere Technik. „Früher haben Nebengeräusche sehr gestört", weiß Christoph Horn, heute sind Filter vorhan-den, die die Sprache erkennen und hervorheben und gleichzei-tig Lärm unterdrücken, so dass

einer reibungslosen Kommunika-tion, selbst in lauten Räumen, nichts mehr entgegen steht. Da-mit wird auch die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessert. Außerdem präsentierte das Fach-geschäft auf der Lampertheimer Messe mit einem Demonstrati-onsset die kabellose Anbindung der Hörgeräte an Fernseher oder Telefone über Bluetooth.

„Klingelt das Telefon, hört man es im Ohr“, erläutert Christoph Horn. Bei dem Meisterbetrieb wird eine individuelle Anpassung eines Hörgerätes in mehreren Schritten, d. h. an mehreren Ter-minen durchgeführt. Nach einem ausführlichen Hör-test mit Anamnese erfolgt eine Hörsituationsanalyse. Der Kunde wird ausführlich über die Hörsy-steme und Möglichkeiten bera-ten. Bei einem weiteren Termin werden die Hörgeräte auf das in-

dividuelle Gehör des Betroffenen eingestellt und passgenau am Ohr platziert.Nach einer angemessenen Probe-zeit mit den ausge wählten Gerä-ten findet ein dritter Termin statt, in dem die Erfahrungen des Kun-den besprochen werden und eventuelle Nachjustierungen vor-genommen werden können.Um das richtige Hörgerät zu fin-

den, nimmt sich Christoph Horn ger-ne und ausgiebig Zeit. Außerdem sind in dem Fachgeschäft alle Zubehörartikel rund um das Hören von Pflegeproduk-ten bis hin zu Zu-satzgeräten wie Te-lefone oder Funkan-lagen für Fernseher und Stereoanlagen zu haben. Zum Ser-vice von Hörgeräte Wiedhöft & Horn gehören neben ko-stenlosen Hörtests und Hörgerätean-passung auch Tinni-tusberatung, fachli-che Nachbetreu-

ung, Hörtraining, Lärm- und Schwimm-

schutz sowie Batterieservice. Re-paraturen werden selbstverständ-lich auch an Fremdgeräten vorge-nommen.

Die Öffnungszeiten von Hörgerä-te Wiedhöft & Horn sind Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr (Mittwoch nachmittags geschlossen) sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Un-ter 06206-9090843 ist das Fach-geschäft telefonisch zu erreichen. Eva Wiegand

Umfangreiche Serviceleistungen vom Hörtest bis zum Lärm- und Schwimmschutz

Hörgeräte Wiedhöft & Horn schenkt Ihnen Gehör

Durch individuelle Beratung verhilft Christoph Horn seinen Kunden zum passenden Hörgerät. Foto: Eva Wiegand

Auf der Lampertheimer Messe präsentierte Hörgeräte Wiedhöft & Horn die neueste Technik. Foto: Hannelore Nowacki

Der Meisterbetrieb für Hörakustik hat seit Herbst letzten Jahres seinen Sitz in der Lampertheimer Wilhemstraße 61. Foto: Eva Wiegand

LOKALES Mittwoch, 18. Mai 2011Seite 10

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Boote Weidenauer feiert Schnapszahl-JubiläumLAMPERTHEIM – Am Wochenen-de war es wieder soweit: der Spezialist für Boote hatte seine Pforten weit geöffnet und präsen-tierte auch diesmal ein großes Spektrum. In diesem Jahr feierte Boote Weidenauer ein ganz be-sonderes Jubiläum. Bereits seit 33 Jahren gibt es die Firma in der Hafenstraße 1. Am Wochenende lockten Inhaber Ludwig Weide-nauer und seine Frau Irene wie-der viele Besucher zu ihrer alljähr-

lichen Hausmesse und zahlreiche Interessenten aus ganz Deutsch-land machten sich auf den Weg nach Lampertheim. „Wir bieten hier eigentlich fast das gleiche Angebot, wie auf der Bootsmesse „Interboot“ in Fried-richshafen“, erläuterte Irene Wei-denauer. So stand eine feine Aus-wahl aus dem Programm von SEALINE und JEANNEAU Motor-bootwerften bereit, außerdem konnten zahlreiche Gebraucht-

boote verschiedener Fabrikate und Größen besichtigt werden. Daneben informierten noch zu-sätzlich einige Aussteller über ihre Produkte und so gab es im Rah-men der Hausmesse spezielle Ver-sicherung- und Finanzierungsan-gebote. Auf dem 7.500 m² großen Fir-mengelände steht seit 2007 die neu gebaute Ausstellungshalle, in der auf 650 m² Fläche ein breites Spektrum vom Angelnachen über Tender-Schlauchboote und trai-lerbare Sportboote bis zur luxuri-ösen 20-Meteryacht präsentiert wird. Im gut sortierten Zubehör-shop finden die Kunden alles was das Herz begehrt. Festmacher, Seile, Fender, Rettungsmittel und Anker, aber auch Yachtfarben, Osmoseschutz und Produkte zur Bootspflege sowie vieles mehr füllen die Regale. Und sollte wirk-lich einmal etwas nicht vorrätig sein, so sorgt der tägliche Bestell-service und der Express-Teilever-sand für kurze Wartezeiten. Er-reichbar ist Boote Weidenauer unter der Telefonnummer 06206- 57094 sowie im Internet unter www.sealine.de. Eva Wiegand

Am Wochenende gab es auf dem Gelände von Boote Weide-nauer wieder einiges zu bestaunen. Die alljährliche Hausmesse lockte Kunden aus ganz Deutschland an. Foto: Eva Wiegand

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HEPPENHEIM - Am Samstag, 21. Mai, findet um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle in Heppen-heim-Erbach die Aufführung der Carmina Burana statt.

Hierbei handelt es sich um die Fassung für zwei Klaviere, Schlagwerk und Orchester. In-teressant ist hier besonders der Austausch der traditionellen Or-

chesterstimmen durch das Hes-sische Landes-Akkordeonorches-ter. Der Chor New Voices der Musikschule Heppenheim, ein Projektchor, des Heppenheimer Kinder- und Jugendchors wird mit nahezu 200 Stimmen das Werk aufführen. Solisten sind Anna-Lucia Leone (Sopran), Reinhold Schreyer-Morlock (Ba-

riton aus Wiesbaden) und Joaquin Asiain (Tenor aus Stutt-gart).

Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 14 Euro (ermäßigt Schüler und Studenten für 7 Euro) in der Tourist-Informati-on, in der Musikschule Heppen-heim und bei Schreibwaren Hor-schler. zg

Konzert ist am 21. Mai in der Heppenheimer Mehrzweckhalle

200 Stimmen führen Carmina Burana auf

LAMPERTHEIM – „Never stop a winning machine“, griff Man-fred Scholz ein englisches Sprichwort auf und beschrieb dadurch die hervorragende Zu-sammenarbeit der Stadtjugend-pflege mit der Musikschule. Am Freitag fand unter dem Titel „Two in One“ in der Zehnt-scheune ein Konzert der ganz besonderen Art statt. Verschie-dene Ensembles der Musikschu-le demonstrierten im großen Saal ihr Können. Dabei soll das Konzert nicht nur Profis eine Möglichkeit zum Auftreten bie-ten, so Joachim Sum, Leiter der Musikschule, „es soll allen ein-mal ermöglichen erste Bühnen-luft zu schnuppern.“ So traten neben erfahrenen Musikern auch Anfänger auf, klassische Ensembles trafen beispielsweise auf E-Gitarren um möglichst das gesamte Spektrum des populä-ren Bereichs abzudecken. „Und klassische Schüler, die gewohnt sind, dass alles auf einem Noten-blatt steht, treffen auf Rockmu-siker, deren Stärke eben die Im-provisation ist“, formulierte Sum den Reiz des Ganzen.

„Bei der Reihe „Two in One“ geht es darum, jungen Leuten ein Forum zu geben, ihr Können unter Beweis zu stellen“ ergänz-te Scholz „und die Organisation gemeinsam mit der Musikschule klappt immer besser.“ Während die Stadtjugendpflege die Räum-lichkeiten zur Verfügung stellt, sorgt die Musikschule für das „Drumherum“.

Während sich die zahlreichen jungen Musiker im Saal der Zehntscheune abwechselten und Hits von bekannten Größen wie beispielsweise Bill Haley, Ro-senstolz oder der Bloodhound-Gang zum Besten gaben, liefen

auch im Erdgeschoss die Vorbe-reitungen auf Hochtouren. Denn der zweite Teil des Abends sorgte mit der Schulband der Biedensandschule, der Band der Musikschule und der Projekt-band der Stadtjugend für fetzige Rock-Musik. Letztere habe sich vor drei Jahren beim „Circle of Rock“ im Rahmen des Ferien-

programms der Stadtjugendpfle-ge zusammen gefunden. Dabei bietet die Stadtjugendpflege die Möglichkeit, sich an zwei Tagen mit den klassischen Rockinstru-menten vertraut zu machen. Es sei eine sehr erfreuliche Ge-schichte, dass aus dem Ferien-programm eine Band hervorge-gangen sei … Manuel Ding

„Two in One“ Konzert der besonderen Art von Stadtjugendpflege und Musikschule

Ein Forum für junge Musiker

Nachdem es im ersten Teil des Abends im Saal der Zehntscheune etwas jazziger war, wurde es im zweiten Teil im Café Trichter um-so rockiger. Anfänger wie für erfahrene Musiker gaben sich ein Stelldichein. Foto: Manuel Ding

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BÜRSTADT - In unserem Alltag gehört Zucker zu einem ständi-gen Bestandteil unserer Ernäh-rung. Sogar in natürlichen Pro-dukten wie Honig, Obst oder der Muttermilch ist Zucker enthalten. Gleichzeitig ist Zucker ein wesent-licher Kariesverursacher. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Kin-der mit Kariesbefall mehr karioge-ne Speisen und Getränke zu sich nehmen als Kinder mit kariesfrei-en Gebissen. Doch Süßigkeiten und gesunde Zähne müssen sich nicht ausschließen! Schädliche Einflüsse von zuckerhaltigen Le-bensmitteln sind zu reduzieren, wenn man ein paar wesentliche Regeln beachtet! Generell gilt: 2x täglich Zähne putzen, und zwar morgens nach dem Frühstück und abends vor dem zu Bett ge-hen. Unser Speichel versorgt un-sere Zähne mit Mineralstoffen. Die längste Zeit dafür steht unse-rem Körper nachts zur Verfügung. 16 Stunden zuckerfreie Zeit kön-nen so acht Stunden Zuckerbela-stung ausgleichen! Deshalb ist ein ständiger und häufiger Zuckerge-nuss belastend für die Zähne: hier ein Bonbon, da ein Gummibär-chen, ein Lutscher sind pures Gift für die Zähne. Am besten inte-griert man Süßigkeiten zu den Hauptmahlzeiten: beim Frühstück Marmelade oder Müsli, mittags einen süßen Nachtisch und abends ein Bonbon. Ideal ist es, einen zuckerfreien Vormittag oder

Nachmittag einzurichten. Unter-stützt wird diese zuckerfreie Zeit durch kauaktive Speisen wie rohe Karotten, Äpfel und Kohlrabi. Der Fruchtzucker im Obst wird durch den vermehrten Speichelfluss beim Kauen kompensiert. Auch bei Getränken gilt es, den Zuck- ern auf die Spur zu kommen: die Kohlehydratangabe entspricht 1:1 der enthaltenen Menge an Zucker! Deshalb gehören Mine-ralwasser und ungesüßte Tees zur zuckerfreien Zeit und zum gesam-ten Ernährungsplan. Kommt der Heißhunger auf Süßigkeiten, kann man auf Naschereien mit dem Zahnmännchen zurückgrei-fen. Hier wird der Zuckeranteil durch Zuckeraustauschstoffe re-duziert oder ersetzt. Zahnfreund-liche Bonbons, Lutscher, Schoko-lade und Kaugummis mit Xylit haben sogar eine kariesreduzie-rende Wirkung. Wenn Sie diese Tipps beachten, ist süßer Genuss ohne Reue möglich! Weitere Infos erhalten sie unter www.Jugend-zahnpflege.hzn.de. zg

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Vereinsausflug von 5. bis 10. Juli (Di. bis So.) nach Ostfries-land. Stationen: Borkum, Papen-burg, Nationalpark, Emssperr-werk Ostfriesland – eine Land-schaft mit viel frischer Luft und gesundem Klima. Es gibt viel zu entdecken und zu besingen. In-fo und Anmeldung bei Günther Barsties. Telefon: 06245-8522, Richard-Wagner-Straße 14.

GV Liederkranz

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Mi., 18. Mai, Sprechstunde Pfr. Dr. Wetzel entfällt; 16.30 Uhr Handarbeitskreis entfälltDo., 19. Mai, 10 Uhr Krabbel-gruppe im Ev. GemeindehausFr., 20. Mai, 15 bis 15.45 Uhr Kinderchor im Ev. Gemeinde-haus

Evang. Kirche

BIBLIS

Chorprobe Mi. 18. Mai: 19 Uhr Frauenchor; 20 Uhr Männer-chor. Am 5. Juni lädt der GV Biblis auf dem Parkplatz des Bürgerzentrums Biblis zum mu-sikalischen Frühschoppen ein.

GV Frohsinn BiblisMi., 18. Mai, 18 Uhr Bibelge-sprächskreis Do., 19. Mai, 16 Uhr Konfir-mandenunterricht;19.30 Uhr Kirchenchor Fr., 20. Mai, Ökumen. Kinder-chor, 14.45 bis 15.30 Uhr Schul-kinder 1. bis 3. Klasse; 15.30 bis 16.15 Uhr 4. bis 5. Klasse und ältere Kinder im Ev. Gemeinde-hausSa., 21. Mai, 10 Uhr Jungschar Spiele

Evang. Kirche Biblis

Am Freitag, 20. Mai, findet um 20 Uhr im Vereinsheim die Mo-natsversammlung des GZV statt. Es ist ein Vortrag über Ektopara-siten beim Rassegeflügel vorge-sehen. Hierzu sind alle Mitglie-der, Freunde und Gönner herz-lich eingeladen.

Geflügelzuchtverein 1903

Am Sonntag, 22. Mai: RTF, Rad-marathon und Sternfahrt beim VC Darmstadt. Bitte beachten: Ab Mai ist das Treffen zur Ab-fahrt zur RTF immer um 8 Uhr beim Hütchen-Kiosk. Rentner-Rennradler: Zu den Donners-tagstouren treffen wir uns ab Mai um 9 Uhr am Hütchen- Kiosk.

Radfahrer „Vorwärts“

Junger Chor Freestyle trifft sich jeden Donnerstag von 20.15 bis 21.45 Uhr im Bürgerzentrum. Der Vorstand bittet um regen Singstundenbesuch. Am Samstag, 28. Mai, ab 9 Uhr Arbeitseinsatz auf dem Waldfest-platz. Am 12. und 13. Juni fin-det das 44. Waldfest im Bibliser Wald statt.

In Kooperation mit dem Kinder-garten Sonnenschein laden wir am Samstag, 21. Mai, um 14 Uhr alle Kinder und Eltern zum Waldnachmittag zu uns in die Pfaffenaue ein. Bitte bringt or-dentliche und waldgerechte Kleidung und festes Schuhwerk mit. Bei Regen findet die Aktion im Vereinsheim statt.

Vogelschutzverein

MGV Liederkranz 1920

BÜRSTADT

BOBSTADT

Kath. Kirchengemeinden Mi., 18. Mai, 8.30 Uhr St. Mi-chael, Euchar. Anbetung; 9 Uhr St. Michael ,Hl. Messe; 18 Uhr St. Michael, MaiandachtDo., 19. Mai, 18 Uhr St. Peter, Hl. Messe; Fr., 20. Mai, 17 Uhr Altenheim, Hl. Messe; 18 Uhr St. Peter, Maiandacht

Mi., 18. Mai, 19.30 Uhr Posau-nenchor

Evang. Kirche Bürstadt

Die Singstunde findet am Frei-tag, 20. Mai, im Pfarrzentrum Bobstadt statt: Der Frauenchor trifft sich um 19.30 Uhr, der Männerchor um 20.30 Uhr.

GV „Liederkranz 07“

Am Freitag, 3. Juni, um 19 Uhr treffen wir uns am Groß Loch zu einer Mitgliederversammlung.

ASV 1933 Bürstadt

NEUSCHLOSS

Am Donnerstag, 19. Mai, be-ginnt um 19.30 Uhr die Mitglie-derversammlung des Neuschlö-ßer Altlastenvereins. Wir laden herzlich ein in die Gaststätte Kurpfalz, Forsthausstraße 7.

AltlastenvereinHOFHEIM

Unser nächstes Seminar „Die Macht des Unterbewußtseins“ aus der Reihe zur emotionalen Intelligenz wird vom 21. Mai auf Samstag, 11. Juni verlegt!

Haus Billau

Der DRK-Ortsverein lädt alle Mitglieder am Dienstag, 24. Mai, um 19 Uhr zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein.

DRK-Ortsverein Bürstadt

Für den Jahresurlaub der AWO Lampertheim vom 3. bis 10. August in Bad Hönningen / Mit-telrhein haben wir noch ein Doppelzimmer frei. Auskunft unter 06206-3761 bei Frau Jung.

AWO Lampertheim

LAMPERTHEIM

Gruppentreffen am Donnerstag 19. Mai um 17.30 Uhr im Gast-haus „Zur Krone“.

Osteoporose SHG

Do., 19. Mai, 9.30 bis 10.30 Uhr Gedächtnistraining im OG der Begegnungsstätte; 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteriabetrieb mit Kaffee-/Kuchenbewirtung

Senioren „Alte Schule“

Abteilung Wandern: Am Sonntag, 22. Mai, beteili-gen wir uns am Wandertag des Turngaus Bergstraße in Fürth. Abfahrt ist um 9 Uhr, Parkplatz der Fa. ABB, Edisonstraße.

TV 1883 e. V.

Um Festgottesdienst und Jubel-feier vorzubereiten, laden Lukas-gemeinde u. Martin-Luther-Ge-meinde am Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr in die Notkirche ein. Eingeladen sind die Konfirmati-onsjahrgänge 1986, 1961, 1951, 1946, 1941, 1936 und 1931

Evang. Lukasgemeinde

Folgen der Sendung „Dings vom Dach“, die im Dritten Hessischen Fernsehprogramm ausgestrahlt werden, wurden im Heimatmuseum der Stadt Lampertheim unter Mitwir-kung von Mitgliedern der Schauspielgruppe unseres Ver-eins abgdreht. Da unseren Verein Anfragen zu diesem Thema erreichen, möchten wir die nächsten Ter-mine bekannt geben, an denen diese Beiträge gesendet wer-den: 22. und 29. Mai sowie am 7. und 21. August.

Heimatmuseum

Der Vorstand des Goetheschul-vereins lädt seine Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversamm-lung ein. Es besteht die Möglich-keit noch am selben Abend dem Verein beizutreten. Die Ver-sammlung findet am Mittwoch, 18. Mai, um 20 Uhr im Musik-saal der Goetheschule Lampert-heim statt.

Goetheschulverein

Werte Mitglieder, wir treffen uns zu unserer Mitgliederversamm-lung am Freitag, 20. Mai um 19 Uhr in unserem Vereinsheim.

GZV Phönix 03

Sa., 21. Mai, 9.30 Uhr Konfi-Tag, Jahrgang 2010/2011, Mar-tin-Luther-Haus

Martin-Luther-Gemeinde

Do., 19. Mai, 15.30 Uhr Gottes-dienst, Sankt Marienkranken-haus; Fr., 20. Mai, 10.30 Uhr Gottesdienst, Dietrich-Bonhoef-fer-Haus;

Evang. Lukasgemeinde

www.kino-worms.deAktuelles Programm19.05. - 25.05.2011

Wilhelm-Leuschner-Str. 20

67547 Worms06241/22336

Das SchmuckstückDo, Mo & Mi 20.00 Uhr

Wasser für die ElefantenTäglich 20.00 Uhr;

Sa & So auch 17.00 Uhr

Rio

Täglich 16.00 & 20.00 Uhr; Sa & So auch 13.00 Uhr

ab 02.06.2011:Source Code

Greg’s Tagebuch 2Hangover 2

Sa & So 14.30 Uhr

Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten (3D)

Fast & Furious FiveTäglich 20.00 Uhr;

Sa & So auch 17.00 Uhr

Wir treffen uns am So. 22. Mai um 18 Uhr bei „Pit“.

Singlestammtisch