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Samstag, 2. August 2014 · KW 31 · Auflage 27.000 · 38. Jahrgang SÜDHESSEN Die Gratiszeitung für das Ried Mit den amtlichen Bekanntmachungen des Kreises Bergstraße Tel. 06206 - 94500 Fax 06206 - 945010 www.tip-verlag.de [email protected] Wilhelmstr.63 Domgasse Lampertheim www.facebook.com/rehnfriseure rehn Friseure 06206 - 56777 LUST auf eine neue Frisur? Außenputz Wärmedämmverbundsysteme Anstrich Rauhputz, Maler-, Tapezier- u. Lackierarbeiten Tel. 06251/787811 64625 Bensheim Fax 78 78 21 Helga Dörr & Team · Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr, Sa. 9.00–14.00 Uhr Lindenstraße 46 · Lampertheim-Hofheim · Tel. (0 62 41) 98 53 02 · Fax (0 62 41) 98 53 03 E-Mail: [email protected] · www.ds-automobile.net Ab sofort bei uns: Klimaservice für Anlagen mit R-1234yf Kältemittel Tel. 06206 - 9106 69 Grimm GmbH Malerbetrieb & Shop Maler- und Tapezierarbeiten Wärmedämmverbundsysteme Fassadenrenovierungen Bodenbeläge Innen- und Außenputze Maler-Fachmarkt Schützenstraße 46 · Lampertheim Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Wir bitten um freundliche Beachtung Bürstadt WORMS – Wenn am 30. Au- gust die Ledertänzer die Bühne auf dem Marktplatz betreten und Oberbürgermeister Michael Kis- sel den Stadtschlüssel an den „Bo- jemäschter vun de Fischerwääd“ übergibt, dann weiß jedes Kind: Das Wormser Backfischfest hat begonnen. Rund einen Monat vor- her steht nun das gesamte Fest- programm und kann online un- ter www.backfischfest.de abgeru- fen werden. Dank monatelanger Vorberei- tungen durch viele haupt- und eh- renamtliche Helfer verspricht auch die 81. Auflage des größten Volks- und Weinfestes am Rhein vom Samstag, 30. August, bis Sonn- tag, 7. September, ein echtes Jah- reshighlight zu werden. Zentraler Anlaufpunkt ist wie immer der große Festplatz am Rhein, wo die Gäste eine Mischung aus Altbewährtem und Innovatio- nen erwartet. Wie im letzten Jahr schreiten die Besucher des Back- fischfestes auch 2014 wieder durch ein festliches Eingangstor. Dies ist dem Engagement des Sponsors Sparkasse Worms-Alzey-Ried zu verdanken. „Wir haben diese Tradition ver- gangener Tage seit letztem Jahr gerne wieder aufleben lassen”, er- klärt Volker Rathay, Leiter Unter- nehmenskommunikation der Spar- kasse Worms-Alzey-Ried. Angeli- ka Zezyk, Leiterin des Bereichs 3 für öffentliche Sicherheit und Ord- nung der Stadt Worms freut sich, dass in diesem Jahr ein Mix aus be- kannten und neuen Fahrgeschäf- ten geboten wird. Begrüßt wer- den die Gäste durch das Fahrge- schäft „Konga“, der größten trans- portablen Themen-Riesenschaukel der Welt. Neben den Klassikern wie „Breakdance“ uvm. gibt es auch viel Neues zu entdecken. „Die bunte Vielfalt der Fahrgeschäfte verdanken wir dem hohen Stel- lenwert und guten Ruf, den das Wormser Backfischfest bundes- weit bei Schaustellern genießt“, er- gänzt René Bauer, 1. Vorsitzender des Schaustellerverbandes Wonne- gau-Worms. Auch wenn sich das Backfisch- fest stetig weiterentwickelt, gehö- ren viele beliebte Veranstaltungs- punkte fest zum Rahmenpro- gramm: Bereits einen Tag nach der offiziellen Eröffnung (30. Au- gust), lockt der Backfischfestum- zug (31. August) wieder Massen in die Innenstadt. Die KVG lobt zusammen mit dem Medienpartner Nibelun- gen Kurier einen Preis in den Kategorien „schönster Zug - beitrag“ und „originellste Fuß- gruppe“ aus. Weinliebhaber kom- men bei „Hagens Weinschatz“ September) und den beiden Rie- senradweinproben (2. und 3. Sep- tember) auf ihre Kosten. Einzelne Backfischfest vom 30. August bis 7. September bietet Programm für Familien, Weinliebhaber und Rummelplatzfans Ein kräftiges „Ahoi” auf neun tolle Tage Den Wormsern und ihren Gästen stehen vom 30. August bis zum 7. September rund um den Festplatz neun kurzweilige Tage ins Haus. Foto: RUhrig LAMPERTHEIM – Grabstätten sind Zeichen gelebten Lebens. Jü- dische Grabstätten sind Zeugnis- se der Erinnerung an das wohl dunkelste Kapitel deutscher Ge- schichte. Die Spurensuche auf dem Friedhof der früheren jüdischen Gemeinde wiegt schwer. Mit Dip- lom-Archivar Hubert Simon und Heimatforscher und Ehrenbür- ger Heinrich Karb als profunden Kennern gelingt es, einen Teil des Schatzes zu bergen – als Erinne- rung und Mahnung zugleich. Wenige der 86 in die Zwangs- und Vernichtungslager deportier- ten Juden, die in Lampertheim ge- borgen wurden oder wohnhaft wa- ren, überlebten den Holocaust. Die- jenigen, die nach dem Ende der Nazi-Diktatur in ihre alte Heimat zurückkamen, blieben nur für die Dauer eines Besuches. 1985 ge- dachten 25 ehemalige Lampert- heimer Bürger nach über 50-jäh- riger Abwesenheit auf Einladung ihrer Heimatstadt den Verstorbe- nen und Opfern der Verfolgung. Der frühere Stadtarchivar Heinrich Karb zählte zu den Organisatoren und gestaltete damals das Besuchs- programm. „Die Freude des Wie- dersehens war groß”, weiß Hein- rich Karb. Das sei mehr als reine Vergangenheitsbewältigung gewe- sen, berichtet Karb über die posi- tive Reaktion der Besuchergrup- pe, die in einem Dankesschreiben zum Ausdruck gebracht wurde. „Ein herzliches Verhältnis, aber es liegt etwas Böses dazwischen”, beschreibt Heinrich Karb seine Eindrücke in Momenten des Wie- dersehens oder bei Begegnungen mit Angehörigen und Verwand- ten auf dem Areal des jüdischen Friedhofes. Das bestätigt auch Hu- bert Simon und verweist auf den spontanen Besuch einer älteren Dame in Begleitung von Angehö- rigen, die aus mehren Kontinen- ten anreisten, um nach der Fa- milie zu forschen. Letzte Woche erst verweilte ein „Lampertheimer Lampertheimer Geschichte(n): Jüdischer Friedhof hält Erinnerung lebendig / „Displaced Persons”: Parallelgesellschaft im Lager „Herzliches Verhältnis, aber es liegt etwas Böses dazwischen” Heimatforscher Heinrich Karb (links) und Stadtarchivar Hubert Simon informierten bei einem Rundgang, hier am Grab des früheren jüdischen Gemeindevorstehers Leopold Oppenheimer, über die Geschichte des Lampertheimer Judenfriedhofes am Stadtpark. Neben Grabstätten seit dem Jahr 1869 und einem Denkmal für die ermordeten Juden in der NS-Zeit findet sich dort auch eine Erinnerungstafel für die im Ersten Welt- krieg gefallenen jüdischen Gemeindemitglieder, die sich bis zur Reichspogromnacht in der 1851 erbauten Synagoge in der Wilhelmstraße befand. Foto: Steffen Heumann Fortsetzung auf Seite 5 Fortsetzung auf Seite 5 Viele Artikel jetzt stark reduziert. HORLÉ Lampertheim Kaiserstrasse zwischen Dom und Markt Großer kostenloser Parkplatz www.horle.de DER NEUE NISSAN X-TRAIL. ABENTEUERHUNGRIG. AB SOFORT BEI UNS! Autohaus Heydasch GmbH Horchheimer Straße 125 • 67547 Worms Tel.: 0 62 41/3 35 92 www.autohaus-heydasch.de Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 5,3 bis 4,9; CO 2 -Emissionen: kombiniert von 139,0 bis 129,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse B-A. Abb. zeigt Sonderausstattung. FassadenSchönheit!

Tip31sa14

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TIP Südhessen - die Gratiszeitung für das Ried

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Samstag, 2. August 2014 · KW 31 · Auflage 27.000 · 38. Jahrgang

SÜDHESSENDie Gratiszeitung für das Ried

Mit den amtlichen Bekanntmachungen des Kreises Bergstraße

Tel. 06206 - 94500 Fax 06206 - 945010www.tip-verlag.de [email protected]

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Helga Dörr & Team · Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr, Sa. 9.00–14.00 UhrLindenstraße 46 · Lampertheim-Hofheim · Tel. (0 62 41) 98 53 02 · Fax (0 62 41) 98 53 03

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Maler- und Tapezierarbeiten

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• 68623 Lampertheim

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Schützenstraße 46 · Lampertheim

Unserer heutigen Ausgabe liegen(in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte

folgender Firmen bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung

BürstadtMainstraße 137 • Tel.: 06206 9096090

Unsere Öffnungszeiten:Montag—Samstag: 8.00—21.00 Uhr

Angebote gültig von Montag, 26.03. bis Samstag, 31.03.2012 Irrtum vorbehalten, solange Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Wir lieben Lebensmittel.

Für Sie zumProbieren!

Zewa Soft Toilettenpapier das Bewährte3-lagig, 8 x 150-Blatt-Packung

Conditorei Coppenrath & Wiese Unsere Goldstücke Weizenbrötchen 9er, 450 g (1 kg = € 2,87), Mini-Baguettes 9er, 540 g (1 kg = € 2,39) oder Mehrkornbrötchen 6er, 300 g (1 kg = € 4,30), tiefgefroren, Packung je

Iglo Rahmspinat tiefgefroren, 800-g-Packung (1 kg = € 1,61)

Krämer Apfelsaft klar oder naturtrüb Kiste mit 6 x 1-ltr.-Flaschen zzgl. 2,40 € Pfand je(1 ltr. = € 1,00)

Ananas extra SweetKlasse I, aus Ghana, Stück

Gourmet-Spargelkartoffeln festkochend, Sorte siehe Etikett, aus Frankreich, 2-kg-Beutel (1 kg = € 0,75)

WesthofenerDornfelder Rotwein halbtrocken Q.b.A.,0,75-ltr.-Flasche(1 ltr. = € 3,99)

Europerl Mineralwasser classic oder medium Kiste mit 12 x 0,7-ltr.-Flaschen zzgl. 3,30 € Pfand je (1 ltr. = € 0,15)

Bauernbrot500-g-Laib (1 kg = € 2,22)

Chio Chips verschiedene Sorten, 175-g-Packung je (100 g = € 0,74)

Schwartau extra Samt-Kon� türe verschiedene Sorten, 270-g-Glas je (1 kg = € 5,15)

Pangasius� lets aus Binnen� scherei,zum Verkauf aufgetaut, 100 g enthalten: 163 kcal., 678 kj, 15,3 g Eiweiß und 11,3 g Fett, 100 g

Nescafé Dolce Gusto verschiedene Sorten, z. B. Latte Macchiato 194 g (100 g = € 2,00), Packung je

Landliebe Joghurt verschiedene Sorten, 150-g-Becher je (100 g = € 0,25)

Holländischer Edamer mind. 40% Fett i. Tr., Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger Käse mit leicht sahnigem Geschmack, 100 g

HausmacherSchwartenmagen100 g

Schweinehals mit Knochen, frisch, 1 kg

Toilettenpapier das Bewährte

1.77

1.29

1.29

5.99

1.49

festkochend, Sorte siehe Etikett,

1.49

Westhofener

2.99

1.29

1.11

1.29

1.39

zum Verkauf aufgetaut, 100 g enthalten: 163 kcal.,

-.79

3.88

-.37

Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger

-.79

-.69

3.49

Aus unserer SB-Backstation

laufend frisch gebacken:

Krämer Apfelsaft Krämer Apfelsaft Krämer Apfelsaft

Beim Kauf einer Kiste erhalten

Sie 1 Flasche gratis dazu.

Sie bezahlen nur das PfandSamstag, 31.03.2012

jeweils von 10 - 18 Uhr

Freitag, 30.03. und

Freitag, 30.03.2012von 14 - 18 Uhr

FirmaKrämer Saft Verkostung

Fit durchden Tagmit einem leckeren Obstsalat mit Kokosraspeln.

BürstadtMainstraße 137 • Tel.: 06206 9096090

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Für Sie zumProbieren!

Zewa Soft Toilettenpapier das Bewährte3-lagig, 8 x 150-Blatt-Packung

Conditorei Coppenrath & Wiese Unsere Goldstücke Weizenbrötchen 9er, 450 g (1 kg = € 2,87), Mini-Baguettes 9er, 540 g (1 kg = € 2,39) oder Mehrkornbrötchen 6er, 300 g (1 kg = € 4,30), tiefgefroren, Packung je

Iglo Rahmspinat tiefgefroren, 800-g-Packung (1 kg = € 1,61)

Krämer Apfelsaft klar oder naturtrüb Kiste mit 6 x 1-ltr.-Flaschen zzgl. 2,40 € Pfand je(1 ltr. = € 1,00)

Ananas extra SweetKlasse I, aus Ghana, Stück

Gourmet-Spargelkartoffeln festkochend, Sorte siehe Etikett, aus Frankreich, 2-kg-Beutel (1 kg = € 0,75)

WesthofenerDornfelder Rotwein halbtrocken Q.b.A.,0,75-ltr.-Flasche(1 ltr. = € 3,99)

Europerl Mineralwasser classic oder medium Kiste mit 12 x 0,7-ltr.-Flaschen zzgl. 3,30 € Pfand je (1 ltr. = € 0,15)

Bauernbrot500-g-Laib (1 kg = € 2,22)

Chio Chips verschiedene Sorten, 175-g-Packung je (100 g = € 0,74)

Schwartau extra Samt-Kon� türe verschiedene Sorten, 270-g-Glas je (1 kg = € 5,15)

Pangasius� lets aus Binnen� scherei,zum Verkauf aufgetaut, 100 g enthalten: 163 kcal., 678 kj, 15,3 g Eiweiß und 11,3 g Fett, 100 g

Nescafé Dolce Gusto verschiedene Sorten, z. B. Latte Macchiato 194 g (100 g = € 2,00), Packung je

Landliebe Joghurt verschiedene Sorten, 150-g-Becher je (100 g = € 0,25)

Holländischer Edamer mind. 40% Fett i. Tr., Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger Käse mit leicht sahnigem Geschmack, 100 g

HausmacherSchwartenmagen100 g

Schweinehals mit Knochen, frisch, 1 kg

Toilettenpapier das Bewährte

1.77

1.29

1.29

5.99

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festkochend, Sorte siehe Etikett,

1.49

Westhofener

2.99

1.29

1.11

1.29

1.39

zum Verkauf aufgetaut, 100 g enthalten: 163 kcal.,

-.79

3.88

-.37

Schnittkäse aus Kuhmilch, mild-würziger

-.79

-.69

3.49

Aus unserer SB-Backstation

laufend frisch gebacken:

Krämer Apfelsaft Krämer Apfelsaft Krämer Apfelsaft

Beim Kauf einer Kiste erhalten

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Sie bezahlen nur das PfandSamstag, 31.03.2012

jeweils von 10 - 18 Uhr

Freitag, 30.03. und

Freitag, 30.03.2012von 14 - 18 Uhr

FirmaKrämer Saft Verkostung

Fit durchden Tagmit einem leckeren Obstsalat mit Kokosraspeln.

WORMS – Wenn am 30. Au-gust die Ledertänzer die Bühne auf dem Marktplatz betreten und Oberbürgermeister Michael Kis-sel den Stadtschlüssel an den „Bo-jemäschter vun de Fischerwääd“ übergibt, dann weiß jedes Kind: Das Wormser Backfischfest hat begonnen. Rund einen Monat vor-her steht nun das gesamte Fest-programm und kann online un-ter www.backfischfest.de abgeru-fen werden.

Dank monatelanger Vorberei-tungen durch viele haupt- und eh-renamtliche Helfer verspricht auch die 81. Auflage des größten Volks- und Weinfestes am Rhein vom Samstag, 30. August, bis Sonn-tag, 7. September, ein echtes Jah-reshighlight zu werden.

Zentraler Anlaufpunkt ist wie immer der große Festplatz am Rhein, wo die Gäste eine Mischung aus Altbewährtem und Innovatio-nen erwartet. Wie im letzten Jahr

schreiten die Besucher des Back-fischfestes auch 2014 wieder durch ein festliches Eingangstor. Dies ist dem Engagement des Sponsors Sparkasse Worms-Alzey-Ried zu verdanken.

„Wir haben diese Tradition ver-gangener Tage seit letztem Jahr gerne wieder aufleben lassen”, er-klärt Volker Rathay, Leiter Unter-nehmenskommunikation der Spar-kasse Worms-Alzey-Ried. Angeli-ka Zezyk, Leiterin des Bereichs 3

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Neben den Klassikern wie „Breakdance“ uvm. gibt es auch viel Neues zu entdecken. „Die bunte Vielfalt der Fahrgeschäfte verdanken wir dem hohen Stel-lenwert und guten Ruf, den das Wormser Backfischfest bundes-weit bei Schaustellern genießt“, er-gänzt René Bauer, 1. Vorsitzender des Schaustellerverbandes Wonne-gau-Worms.

Auch wenn sich das Backfisch-fest stetig weiterentwickelt, gehö-ren viele beliebte Veranstaltungs-punkte fest zum Rahmenpro-gramm: Bereits einen Tag nach der offiziellen Eröffnung (30. Au-gust), lockt der Backfischfestum-zug (31. August) wieder Massen in die Innenstadt.

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Backfischfest vom 30. August bis 7. September bietet Programm für Familien, Weinliebhaber und Rummelplatzfans

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LAMPERTHEIM – Grabstätten sind Zeichen gelebten Lebens. Jü-dische Grabstätten sind Zeugnis-se der Erinnerung an das wohl dunkelste Kapitel deutscher Ge-schichte. Die Spurensuche auf dem Friedhof der früheren jüdischen Gemeinde wiegt schwer. Mit Dip-lom-Archivar Hubert Simon und Heimatforscher und Ehrenbür-ger Heinrich Karb als profunden Kennern gelingt es, einen Teil des Schatzes zu bergen – als Erinne-rung und Mahnung zugleich.

Wenige der 86 in die Zwangs- und Vernichtungslager deportier-ten Juden, die in Lampertheim ge-borgen wurden oder wohnhaft wa-ren, überlebten den Holocaust. Die-jenigen, die nach dem Ende der Nazi-Diktatur in ihre alte Heimat zurückkamen, blieben nur für die Dauer eines Besuches. 1985 ge-dachten 25 ehemalige Lampert-heimer Bürger nach über 50-jäh-riger Abwesenheit auf Einladung ihrer Heimatstadt den Verstorbe-nen und Opfern der Verfolgung. Der frühere Stadtarchivar Heinrich Karb zählte zu den Organisatoren und gestaltete damals das Besuchs-programm. „Die Freude des Wie-dersehens war groß”, weiß Hein-rich Karb. Das sei mehr als reine Vergangenheitsbewältigung gewe-sen, berichtet Karb über die posi-tive Reaktion der Besuchergrup-

pe, die in einem Dankesschreiben zum Ausdruck gebracht wurde.

„Ein herzliches Verhältnis, aber es liegt etwas Böses dazwischen”, beschreibt Heinrich Karb seine Eindrücke in Momenten des Wie-

dersehens oder bei Begegnungen mit Angehörigen und Verwand-ten auf dem Areal des jüdischen Friedhofes. Das bestätigt auch Hu-bert Simon und verweist auf den spontanen Besuch einer älteren

Dame in Begleitung von Angehö-rigen, die aus mehren Kontinen-ten anreisten, um nach der Fa-milie zu forschen. Letzte Woche erst verweilte ein „Lampertheimer

Lampertheimer Geschichte(n): Jüdischer Friedhof hält Erinnerung lebendig / „Displaced Persons”: Parallelgesellschaft im Lager

„Herzliches Verhältnis, aber es liegt etwas Böses dazwischen”

Heimatforscher Heinrich Karb (links) und Stadtarchivar Hubert Simon informierten bei einem Rundgang, hier am Grab des früheren jüdischen Gemeindevorstehers Leopold Oppenheimer, über die Geschichte des Lampertheimer Judenfriedhofes am Stadtpark. Neben Grabstätten seit dem Jahr 1869 und einem Denkmal für die ermordeten Juden in der NS-Zeit findet sich dort auch eine Erinnerungstafel für die im Ersten Welt-krieg gefallenen jüdischen Gemeindemitglieder, die sich bis zur Reichspogromnacht in der 1851 erbauten Synagoge in der Wilhelmstraße befand. Foto: Steffen Heumann

Fortsetzung auf Seite 5

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KURZ NOTIERT

BingonachmittagLAMPERTHEIM – Am Dienstag, 5. Au-gust um 14.30 Uhr findet der monat-liche Bingonachmittag in der „Alten Schule“ statt. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Die Kaffee- und Kuchen-bewirtung wird durch die Mitarbei-ter der Seniorenbegegnungsstätte gewährleistet. Neue Besucher sind herzlich willkommen, den Nachmit-tag in gemütlichem Beisammensein zu verbringen. zg

Energieberatung am14. August im Bürstädter RathausBÜRSTADT – Bei der Suche nach Sparpotentialen in Haus oder Woh-nung holt man sich am besten den Rat eines unabhängigen Energieex-perten. Hier bietet die Stadt Bürstadt in Zusammenarbeit mit der Hessi-schen Verbraucherzentrale Bürgern bereits seit 2009 fachkundige Unter-stützung an. Einmal im Monat berät Diplom-Ingenieur Karl Rösch Mieter und Hausbesitzer in allen Energie-fragen. Das Angebot kann im üb-rigen auch von Bürgern aus Biblis oder Lampertheim genutzt werden. Die Kosten für ein 45-minütiges Be-ratungsgespräch betragen 7,50 Eu-ro. Interessenten können beim Bür-städter Umweltbeauftragten Micha Jost telefonisch einen Termin verein-baren (Tel. 06206/701-235). zg

SeniorennachmittagBÜRSTADT – Der Seniorennach-mittag der Stadt Bürstadt findet in diesem Jahr am 16. September im Bürgerhaus in der Rathausstraße 2 statt. Beginn ist um 15 Uhr, Saalöff-nung um 13.30 Uhr. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren die bereits das 70. Lebensjahr vollen-det haben bzw. in diesem Jahr voll-enden werden. Eheleute können ge-meinsam teilnehmen, auch wenn der Partner des Teilnahmeberechtigten noch nicht 70 Jahre alt ist. Sie kön-nen sich zu dieser Veranstaltung ab dem 18. August bis 12. September im Rathaus Bürstadt, Hauptamt Frau Keiber/Herr Georgi, Zimmer 207, an-melden. Die Öffnungszeiten der Ver-waltung sind täglich von 8 bis 12 Uhr und zusätzlich am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Bei der Anmeldung erhalten Sie die schriftliche Einla-dung, welche dann zum Senioren-nachmittag am Eingang vorzulegen ist. Die Einladung ist nicht übertag-bar. zg

CDU- Sommertour am 4. August LAMPERTHEIM/BIBLIS – Treffpunkt 18 Uhr auf dem Starrfelder Hof 1 bei Martin Bär in Biblis. Nach einer kurzen Begrüßung auf dem Bauern-hof geht es gemeinsam zum Damm, um dann den Bürgermeister Kusika aus Biblis mit Vertretern aus Biblis zu treffen. Abschluss im Anschluss ist bei Ulrike Hofmeister-Knaup.

Feuerwehr Bürstadt„Am Sonntag, 3. August besuchen wir gemeinsam das „Briebelfest“. Wir treffen uns um 10.30 Uhr am Stützpunkt in ziviler Kleidung.

LAMPERTHEIM – Nach dem Vandalismus in dem Vereinsheim des Fußballvereins Hofheim am Sonntagmorgen (13.7.), wir haben berichtet, konnte die Ermittlungs-gruppe der Lampertheimer Poli-zei sechs tatverdächtige Jugendli-che im Alter zwischen 13 und 20 Jahren ermitteln, die sich wegen besonders schweren Fall des Dieb-stahls und wegen Sachbeschädi-gung verantworten müssen. Die drei jungen Männer und drei jun-gen Frauen seien bereits am Sams-tagnachmittag (12.7.) zusammen getroffen. Bis zur Tat auf dem Fuß-ballgelände sollen sie auf einer Zugfahrt von Worms nach Lam-pertheim einen Sitzplatz beschä-digt haben. Desweiteren sollen sie in Hofheim vor der Zerstörung ei-nes Fensters und eines Holzzaunes am Bürgerhaus nicht Halt gemacht haben. Die Schäden belaufen sich auf mehrere Hundert Euro. Zeu-gen gaben den Ermittlern die ent-scheidenden Hinweise, die auf die Spur des Sextetts führte. Nach dem Ermittlungsstand der Polizei habe

die Gruppe am frühen Sonntag-morgen (13.7.) alkoholische Geträn-ke und ein orange-schwarzes Tor-warttrikot mit der Rücknummer 30, des ehemaligen Nationaltor-warts Timo Hildebrand, aus dem aufgebrochenen Vereinsheim ge-stohlen. In der benachbarten Feld-gemarkung sei Alkohol getrunken worden, bis ein Teil der Gruppe zum Vereinsheim zurückgekehrt sein soll, um die Räumlichkeiten zu verwüsten. Die Zerstörung habe sich dann auf den geparkten VW Bus ausgeweitet.

Auf Antrag der Staatsanwalt-schaft Darmstadt konnte bei der Wohnungsdurchsuchung eines Tä-ters ein Teleskopschlagstock auf-gefunden werden. Das gestohle-ne Fußballtrikot ist bisher noch nicht aufgetaucht. Die Gründe für die Taten sind bislang unklar. In diesem Zusammenhang nehmen die Ermittler noch weitere Hinwei-se zu den geschilderten Vorfällen entgegen, insbesondere zu dem Verbleib des gestohlenen Trikots. Telefon: 0620 /944 00. (ots)

Jugendliches Sextett hinterließ Spur der Verwüstung Gründe für Tat unklar

Vandalen vom Vereinsheim Hofheim ermittelt

BÜRSTADT – Los ging es mit dem Drahtesel am neuen Markt-platz in der Stadtmitte. Die CDU unterstützt das Innenstadtprojekt und empfindet den multifunktio-nalen Platz als sehr gelungen. Das neue Stadtzentrum diene auch der Aufwertung für die umliegenden Geschäfte.

Als weitere Aufgaben formulier-te CDU-Parteichef Alexander Bau-er die Straßenbelagssanierung in der verkehrsberuhigten Zone und die Etablierung einer gastronomi-schen Nutzung auf dem Markt-platz. An der zweiten Station, dem Parkplatz hinter der Volksbank, waren sich die Teilnehmer einig, dass ein Grundstückerwerb einen besseren Zugang und Neuordnung der Parkplätze ermögliche. Die Stadtverwaltung sei bereits aktiv, um das Entwicklungspotential die-ser „versteckten Fläche“ zu nutzen. Auch das Verkehrs- und Parkplatz-konzept für den Handel in der In-nenstadt könne auf dem Areal bes-ser eingeplant werden. Wichtig sei, dass die Stadt Bürstadt nicht an den Sanierungskosten für die ehe-malige Reinigung in der die Nut-zung der Mainstraße 5 herangezo-gen werde. „Das Land Hessen hat

hier mittlerweile 1,4 Mio. Euro für die Sanierung aufgewendet“ infor-miert Alexander Bauer.

Am Bahnhof machten die ange-radelten Christdemokraten klar, dass der barrierefreie Umbau bald-möglichst realisiert werden müs-se und auch das Bahnhofsumfeld attraktiver gestaltet werden müs-se. Die CDU fordert ausreichend Parkplätze für Autos und Fahrrä-der und will auch Stromzapfstel-len für Elektromobilität berück-sichtigt wissen. Für die Verwer-tung der Raiffeisenbanklagerhal-len wurde ein Ideenwettbewerb angeregt, ob es zu einer baulichen Nutzung kommen könne und für die Nutzung des Bahnhofsgebäu-des müsse es Verwertungsvari-anten geben. „Immerhin nutzen über 1.400 Reisende am Tag den Bahnhof und der muss endlich wieder zu einer Visitenkarte der Stadt werden“, fordern die CDU-Parteifreunde. Am Boxheimer Hof machten die Radler noch Station an dem große Photovoltaik-Schat-tendach, das Strom für 1.100 Haus-halte erzeugt.

Die Teilnehmer besichtigten schließlich die Baufortschritte in Neubaugebiet „Am Boxheimer

Hof” und inspizierten die geplante Straßensanierung und den in den Sommerferien anstehenden Neu-bau eines Radweges vom Boxhei-mer Hof zum Waldparkplatz. Gro-ßes Interesse fand die abschlie-ßende Besichtigung der Räum-lichkeiten für einen Kindergarten auf dem Boxheimer Hof. Die Fa-milie Herweh bot bereitwillig Ein-blick in die Räume und erläuter-te die Umbaupläne. Zum Jahres-ende soll in den Hallengebäuden ein neuer Kindergarten entstehen, der mit einem waldpädagogischen Konzept auch die unmittelbar be-nachbarte Natur einbeziehen soll.

Der gesellige Abschluss der in-formativen Radtour durch die Ge-markung fand schließlich im Bier-garten der „Waldschänke“ statt.

zg

CDU-Sommertour: Start mit Gemarkungsrundfahrt / Ideenwettbewerb für Lagerhallen KiGa mit waldpädagogischem Konzept

Mit dem Rad auf Informationstour

Die traditionelle „mobile Fraktionssitzung“ der CDU Bürstadt mit Information und Diskussion vor Ort für Parteifreunde und andere interessierte Bürgerinnen und Bürger war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Foto: oh

INFO

Weitere Termine der CDU-Sommer-tour sind eine Firmenbesichtigung der Firma Gardinen Gräf am 4. Au-gust um 18.30 Uhr und ein Ferien-stammtisch im Eiscafé Kilian mit Al-fons Haag zum Thema Kreispolitik am 25. August um 18.30 Uhr.

BÜRSTADT – Im Vorfeld zum diesjährigen Hassellachfest hielt sich die Begeisterung bei den Ver-einsmitgliedern der Vereinigten Gef lügel- und Farbtaubenzüch-tern noch in Grenzen, denn das Bürstädter Stadtfest, das norma-lerweise im Juni stattfindet, hatte sich aufgrund des Hessentags auf das letzte Juliwochenende, dem schon seit Jahren traditionell fest-stehenden Termin des Hassellach-festes, verschoben. Doch die Sorge war gänzlich unbegründet: bereits zu Beginn des Festes rannten die Besucher den Geflügel- und Farb-taubenliebhabern im wahrsten Sin-

ne des Wortes die Bude ein. Rund 50 Helfer waren um den Organi-sator und neuen Vereinsvorsitzen-den Jürgen Hartmann im Einsatz und hatten alle Hände voll zu tun.

„Wir wissen im Moment gar nicht, wo wir anfangen sollen“, brachte es Vereinsmitglied Wal-demar Morweiser auf den Punkt. An der Bon-Kasse und der Essen-ausgabe bildeten sich um die Mit-tagszeit lange Schlangen und auf den Festzeltgarnituren hieß es zu-sammenrücken, denn der stetige Besucherstrom wollte zur Mittags-zeit nicht abreißen. Neben den be-liebten halben Hähnchen standen

auch wieder Speck und Ei hoch im Kurs, später lockte dann die Ku-chen theke mit einem großen An-gebot an Selbstgebackenem. „Der Erlös des Festes f ließt in den Er-halt der Anlage sowie in die Ju-gendarbeit“, erklärte Morweiser. Die liegt dem Verein besonders am Herzen, deshalb steht der Ver-ein auch in engem Kontakt zu den Kindergärten. „Alle drei Kinder-gärten kommen regelmäßig zum Tiere begutachten und streicheln hierher“, berichtete Morweiser. So konnte der Verein in diesem Jahr auch wieder drei neue Jugendliche im Verein begrüßen. Eva Wiegand

31. Hassellachfest: Trotz Stadtfest rekordverdächtige Besucherzahlen bei den Vereinigten Geflügel- und Farbtaubenzüchtern

Um die Mittagszeit ging es richtig rund

Die Besucher kamen in Strömen zum Hassellachfest und ließen es sich bei Speck und Ei oder halben Hähn-chen gut gehen. Foto: Eva Wiegand

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VIERNHEIM/LAMPERTHEIM Wäre Christian Busalt, Zugführer des THW Viernheim, und Manu-el Iden, Zugführer des THW Lam-pertheim, in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken keine Lösung ein-gefallen, hätte die Viernheimer Be-völkerung zum Auftakt der Som-merferien für mindestens zwei Wochen auf ihr Freibad verzich-ten müssen.

Im Pumpenhaus des Bäder-betriebes kam es aufgrund ei-nes technischen Defekts zu ei-nem Wassereinbruch. Die Folge war, dass die Elektromotoren bei-der Umwälzpumpen einen Kurz-schluss erlitten. Ohne die beiden Umwälzpumpen kann das Was-ser in den Schwimmbecken (rund 21.000 m³) jedoch nicht gereinigt und gechlort werden, ein Badebe-trieb ist undenkbar. Noch schwer-wiegender ist, dass selbst der Min-destwasserumsatz nicht sicherge-stellt werden kann.

Innerhalb weniger Tage wäre das Badewasser gekippt, die Schwimm-becken hätten komplett entleert und neu befüllt werden müssen, Mindestdauer: Zwei Wochen. Christian Busalt zog, nachdem die Stadtwerke um Unterstützung an das THW herangetreten wa-ren, seinerseits den OV Lampert-heim hinzu. Der OV Lampertheim verfügt durch seine Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (FGr WP) über umfangreiches Material für

das Umfüllen und Umpumpen. Gemeinsam arbeitete man einen Plan aus, wie der Mindestumsatz erreicht werden kann.

Der Plan sah vor, die im Pum-penhaus zusammenlaufenden Wasserleitungen so umzubau-en, dass die Pumpen des THW in den Kreislauf eingesetzt wer-den konnten.

Die Stadtwerke kümmerten sich um die Besorgung der Adapterstü-cke, im Laufe des Freitags vorge-gangener Woche fuhren Mitarbei-ter der Stadtwerke nach Heidel-berg, Speyer und Crailsheim, wo die entsprechenden Teile bei Händ-lern ausfindig gemacht werden konnten. Gegen 15.45 Uhr alar-mierte Manuel Iden seine Lam-pertheimer Kameraden. Mit den Gerätschafen der FGr WP rück-ten die Kräfte nach Viernheim aus. Vor Ort führten sie die Montage-arbeiten zur Anbringung der Ad-apterf lansche durch.

Anschließend installierten sie vier Spezialpumpen mit je einer Förderleistung von ca. 900l/min. Spannend wurde es nach der In-betriebnahme der THW-Pumpen: Das am Zulauf der Chloranlage be-findliche Durchflussmessgerät gab Entwarnung, es zeigte mit 200 m³ in der Stunde eine mehr als aus-reichende Förderleistung.

Die Reparatur der Umwälzpun-pen ist inzwischen fertiggestellt – der Bäderbetrieb läuft wieder. zg

Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen im Einsatz: THW bewahrt Viernheimer Freibad vor zweiwöchigem Stillstand

Schwimmbad-Besucher können aufatmen

Das THW erfolgreich im Einsatz – der Betrieb im Viernheimer Bad kann wieder aufgenommen werden. Foto: oh

Sonderkonzert

Judith Holofernes

Freitag, 15. August 2014

Ort 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 20.30 21.00 21.30 22.00 22.30 23.00 23.30

A Marktplatz Ivy Quainoo

Tim Bendzko & Band

E Weckerlingplatz

Jazz & Joy:

Private Selection

2014

Maceo Parker

Samstag, 16. August 2014

Ort 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 20.30 21.00 21.30 22.00 22.30 23.00 23.30A Marktplatz Gregor Meyle MIA.

B Schlossplatz Trio Anewal Jaro Milko & The Cubal-kanics

Jupiter & OkwessInternational

C Platz der Partnerschaft Roberto Bonati Trio Wolfgang Schlüter

Quartet

Louis Sclavis Atlas

TrioMathias Eick Quintet

DRENOLIT Bühne an der Jugendherberge

Die Felsen The Offbeat-Service Luis Laserpower LAING

E Weckerlingplatz Jugendjazz-orchester Saar Martinicca Boison

Konzert im Rahmen

des Austausches

mit Parma

Mo’ Blow DePhazz

Sonntag, 17. August 2014

Ort 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 20.30 21.00 21.30 22.00 22.30 23.00 23.30

A Marktplatz Jaqee & Band Jamaram Maxim

B Schlossplatz B.B. and the Billyboys Will Wilde Band Eddie Martin

C Platz der Partnerschaft

Schmid/Brämswig Quartet

Oliver Strauch’s Trio Duende

Nils Wogram Nostalgia

Till Brönner & Dieter Ilg

DRENOLIT Bühne an der Jugendherberge

Uncle Herb JORIS Bukahara Jonathan Kluth

E Weckerlingplatz La Vida New Orleans Band Tango Transit Viviane de Farias Stacey Kent

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Weitere Informationen und

Aktuelles findet man unter

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Zeitschiene

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Eine einzigartige Kulisse, Welt-klasse-Musiker, fünf Open-Air-Bühnen und das einladende Am-biente im historischen Stadtkern – das sind die Erfolgsfaktoren, die „Worms: Jazz & Joy“ seit 1991 sein unverwechselbares Flair ver-leihen!

Bei der 24. Auflage des Fes-tivals kann man sich in diesem Jahr vom 15. bis 17. August auf nationale und internationale Stars, Newcomer und Geheim-tipps freuen. Zu den Jazzhigh-lights gehören die Auftritte von Funklegende Maceo Parker, dem Louis Sclavis Atlas Trio, DePhazz, dem Mathias Eick Quintet so-wie Till Brönner & Dieter Ilg. Im „Joy“-Programm darf man sich neben dem Sonderkonzert mit Tim Bendzko auch auf die New-comer LAING, MIA., Maxim und Gregor Meyle freuen.

Wie man sieht, bleibt das mu-sikalische Angebot genauso viel-seitig wie in den Vorjahren, aller-dings bekommt die Festivalmeile ein neues Gesicht: Die Jazzbüh-ne wandert auf den Platz der Part-nerschaft an die Stadtmauer und die Hauptbühne von dort auf den Marktplatz. Der Grund dafür: Seit kurzem finden am Museum der Stadt im Andreasstift Sanierungs-arbeiten statt, sodass die belieb-te Jazzbühne dort nicht platziert werden kann.

Mehr als „nur“ ein MusikfestivalNicht wegzudenken und

ein wichtiger Bestandteil von

„Worms: Jazz & Joy“ ist das viel-seitige Rahmenprogramm: Auch diesmal verwandelt sich das Süd-portal vor dem Dom am Festival-wochenende beim Kinderfest in einen großen Spielplatz. Wäh-rend sich die Kids beim Kinder-schminken, Rollenrutschen, Stel-zenlaufen oder einem der vie-len weiteren Angebote austoben, können die Erwachsenen aus-spannen und den Konzerten lau-schen. Das Kinderfest findet am Samstag, 16. August und Sonn-tag, 17. August jeweils von 14 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Oldtimerfans sollten sich den

Festivalsamstag (16. August) vor-merken, denn dann werden auf dem Neumarkt ab 11 Uhr und vor dem Haus zur Münze ab 15 bis 17 Uhr rund 50 liebevoll ge-pflegte Automobile aus der Ver-gangenheit erwartet. Gegen ei-nen Aufpreis von sieben Euro pro Person kann man sein Lieblings-schmuckstück bei einer kleinen Rundfahrt auch einmal als Bei-fahrer kennen lernen. Die Ein-nahmen kommen dem Freundes- und Förderkreis der Nibelungen-Festspiele Worms e. V. zugute.

Schon längst zur Tradition ge-worden sind die Jazzgottesdiens-te am Festivalsonntag (17. Au-

gust). Diesmal laden die Dreifal-tigkeitskirche (10 Uhr / ab 9.30 Uhr Übungsphase für alle, die mitsingen möchten), die Neua-postolische Kirche der Gemeinde Worms (10 Uhr / ab 9.40 Uhr mu-sikalisches Vorprogramm) und die Freie Evangelische Gemein-de (11 Uhr) zum Mitsingen und Mitswingen ein.

Wie schon 2013 kommen Jazz-fans und Kunstinteressierte wie-der bei einer Foto-Ausstellung in der Magnuskirche auf ihre Kos-ten: Der Konzertfotograf Peter Meurer zeigt unter dem Titel „…direkt in die Seele“ großforma-

tige Schwarz-Weiß-Fotografien von bekannten Jazz- und Blues-musikern. Johannes Schembs präsentiert so genannte „Licht-zeichnungen“, hinter denen sich Fotografien verbergen, die auf eine lichtdurchlässige Folie ge-druckt und auf einem Leucht-kasten präsentiert werden. Die-se zeigen verschiedene Musiker bei ihren Auftritten. Die kosten-freie Ausstellung kann zu folgen-den Öffnungszeiten in der Mag-nuskirche besucht werden: Frei-tag: 17 bis 22 Uhr, Samstag: 14 bis 22 Uhr und Sonntag: 14 bis 20 Uhr. Während der offiziellen Ausstellungseröffnung am Sams-

tag geben Musikstudenten des Conservatoriums Parma und Mu-siker der Lucie-Kölsch-Jugend-musikschule Worms um 18.15 Uhr ein gemeinsames Konzert in der Kirche. Der Auftritt findet im Rahmen des musikalischen Aus-tausches mit Parma, der italieni-schen Partnerstadt von Worms, statt.

Schlemmen & GenießenAuf den Plätzen rund um den

Wormser Kaiserdom kann man nicht nur tollen Konzerten lau-schen, sondern kann auch das vielseitige Angebot der Winzer und Gastronomen aus der Re-gion genießen: Von leckeren Frozen Yoghurts und Eiskreati-onen über Kaffeespezialitäten und spritzigen Cocktails bis hin zu Deftigem wie Flammkuchen und italienischen Gaumenfreu-

den wird hier einiges geboten. Ihre edlen Tropfen bieten dies-mal unter anderem das Wein-handelshaus P. J. Valckenberg, die Vinovation Worms, das Wein-gut „Hinter der Kirche“ der Fami-lie Knab sowie das Weingut Feth-Werhof und das Weingut Pfan-nebecker an.

Mehr Infos zum Musik- und Rahmenprogramm, dem gast-ronomischen Angebot und alles Wichtige rund ums Festival fin-det man unter www.jazzandjoy.de.

24. InternationalesMusikfestival

15. – 17.08.2014

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SONDERKONZERT, 15. AUGUST 2014Tim Bendzko & Band, VVK 37,90 Euro, AK 45,00 Euro Tim Bendzko-Kombiticket, Sonderkonzert + Mehrtageskarte VVK 56,90 Euro

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C Bühne Platz der Partnerschaft

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Kinderprogramm

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„Worms: Jazz & Joy“

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TAGESKARTENFr., 15. August, Sa., 16. August, So., 17. August 2014VVK* 18,00 Euro, AK 23,00 Euro

MEHRTAGESKARTE(Fr., Sa., So. – ausgeschl. Sonderkonzert)VVK* 26,00 Euro, AK 31,00 Euro

WO BEKOMME ICH TICKETS FÜR „WORMS: JAZZ & JOY“?Karten gibt es unter www.jazzandjoy.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional. TICKETHOTLINE: 01805/337171(0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 €/Min;

Mo. – Fr.: 8 bis 18 Uhr, Sa.: 9 bis 18 Uhr)

Tim Bendzko Weckerlingplatz MIA.

STADTNACHRICHTEN4 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected] SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 27.000 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 5, vom 01. 01. 2014 gültig Auflage geprüft durch:

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteAn den Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst von den Ärz-ten im Ried durchgeführt. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter 06206–51434. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonn-tag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereit-schaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbe-reit. Tel. Nr. 06206–51434. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen er-reichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes.Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Apotheken-Notdienst2. August: Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-63723. August: Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-23834. August: Martin-Apotheke, 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Str. 2, Tel. 06241-886225. August: Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-22486. August: Apotheke Groß-Rohrheim, 68649 Gr.-Rohrheim, Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-7277

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 2. und 3. August: Augenzentrum Heppenheim, 64646 Heppenheim, Darmstädter Str. 33, Tel. 0 62 52 / 9 67 57 2 (Alle Angaben ohne Gewähr)

Wir heiraten!Tamara Bartmann & Christian RankDie standesamtliche Trauung fi ndet am 06.08.2014 in Biblis statt.Die kirchliche Trauung ist am 09.08.2014 um 15 Uhr in Biblis/Wattenheim.

Biblis, im August 2014

Lieber Leon !Herzliche Glückwünsche

zu deinem 6. Geburtstag wünschen dir

deine Oma Marion, Jessica, Thorsten, Jannik & Jonas

Wir haben dich sehr lieb.

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Wir behalten Dich in unserem Herzen

Ilse WinklerUlla und Jürgen SchmittRudi Winkler und Monika HammEnkelkinder Elias und Björnsowie alle Angehörigen Lampertheim, den 2. August 2014

Die Trauerfeier am Sarg ist am Dienstag, den 5. August 2014 um 15 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. Von Blumenspenden und Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Wir nehmen Abschied

Friedrich (Friedel) Winkler10.06.1928 - 26.07.2014

RIEDRODE – In diesem Jahr möchte der 1.RFC 2010 voll durch-starten. Mit einem zweitägigen Programm lädt der Riedroder Fast-nachtsverein zu einem Sommer-fest in der Neuen Waldstraße 6 in Riedrode ein. Am Samstag, 23. Au-gust, eröffnen „Die Brunnebutzer“ das Fest in einem internen Rah-men mit Fleisch vom Grill, Ge-tränken und Musik. In geselliger Runde soll sich noch einmal ent-spannt werden, bevor am Sonntag, 24. August, einiges geboten wird. Ein Kostenbeitrag von 15 Euro für Mitglieder und 20 Euro für Nicht-mitglieder wird lediglich am Sams-tag erhoben. Bitte um vorherige

Anmeldung. Am Sonntag, 24. Au-gust, beginnt das offizielle Som-merfest um 10 Uhr mit Steak und Würstchen vom Grill (unter ande-rem mit hauseigener Brunnebut-zer-Marinade), Pommes und Sa-lat, sowie gekühlten Getränken. Auch für die Kleinen ist mit spe-ziellen Kindergerichten gesorgt. Zwischen 13 und 16 Uhr wird zu-sätzlich eine Kaffee- und Kuchen-bar eröffnet.

Für die Unterhaltung der klei-nen Besucher wird an diesem Tag einiges geboten. Von einer Kin-derspielecke bis Kinderschmin-ken und einem Kinderbazar ist für jeden etwas dabei. Der Kin-

derbasar beginnt um 10 Uhr. Aus-steller werden jedoch gebeten, be-reits um 9 Uhr zum Aufbau zu er-scheinen. Anmeldung erfolgt eben-falls über die Homepage des 1.RFC 2010. Wer sich gerne etwas über „Die Brunnebutzer“ informieren möchte, ist herzlich eingeladen die Homepage unter www.rfc2010.de zu besuchen. „Die Brunnebutzer“ freuen sich über jeden Besucher und Teilnehmer.

Für den Kinderbasar bitte spä-testens eine Woche zuvor über das Formular auf der Homepage www.rfc2010.de anmelden. Anmelde-gebühr ist in Form einer Kuchen-spende zu errichten. zg

Premiere: Sommerfest des 1. RFC 2010 am 23. und 24. August / Sonntags ab 10 Uhr mit Kinderbasar

„Die Brunnebutzer“ laden ein

HOFHEIM – Viel Sand, vier Spieler pro Mannschaft, getrennt durch ein mittig gespanntes Netz, ein Spielball und eine ganze Men-ge Spielfreude. Das sind, grob ge-sagt, die notwendigen Zutaten für das bereits zum vierten Mal statt-findende Beachvolleyballturnier in Hofheim. Gespielt wird am Sonn-tag, 10. August, auf den Sportan-lagen des TV Hofheim 1896 Ried. Spielbeginn ist um 14 Uhr. Noch können sich interessierte Mann-schaften anmelden. „Wir freuen uns, dass wir bei der Organisa-tion hier in Hofheim so großar-tig unterstützt werden. Letztlich wundert es allerdings nicht, dass das Interesse an einem Beachvol-leyballturnier so groß ist, Volley-ballbegeisterte gibt es hier schließ-lich genug”, zeigt sich Organisator Alex Gansmann glücklich über die Entwicklung des Turniers.

„Wir bitten zu Zwecken der Pla-nungssicherheit alle Mannschaf-ten sich im Vorhinein anzumel-den. Sollten sehr viele Mannschaf-ten Interesse an einer Teilnahme

haben, behalten wir uns erstmals vor, die maximale Teilnehmerzahl zu begrenzen”, gibt Alex Gans-mann bereits die Marschrichtung vor. Insgesamt sind die Jungpoli-tiker bestrebt, Eindrücke aus den letzten Jahren aufzunehmen und den Tag im Sand um einige Facet-ten zu bereichern. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wird in die-sem Jahr erstmals in gemischten Mannschaften gespielt. Lisa Galva-gno, Vorsitzende der Jungen Uni-on Ried und Mitorganisatorin des Turniers, weist darauf hin, dass diese Entwicklung notwendig sei: „Im letzten Jahr hat sich gezeigt, dass die Mehrheit der Teilnehmer eine über alle Mannschaften hin-weg ausgeglichenere Mannschafts-aufstellung begrüßen würde. Ein Vorschlag der Mannschaften war es, dass in jedem Team mindes-tens eine Frau auf dem Platz ste-hen sollte. Diesen Vorschlag set-zen wir gerne um und hoffen die Mannschaften dadurch ausgegli-chener zu gestalten.“ Aller Ver-besserungen zum Trotz, auch in

diesem Jahr hoffen die Veranstal-ter, dass die Mannschaften vor al-lem Spaß am Volleyball mitbrin-gen werden. Ganz explizit richte sich das Turnier an diejenigen, die aus dem Amateursport kommen, also vor allem Interesse am Sport haben. Zu unterstreichen, dass man aus der Politik komme und kein Volleyballturnier unter Wett-kampfbedingungen mit professi-onell geschulten Schiedsrichtern und beinharten Regelauslegun-gen, anbieten könne, ist der Jun-gen Union wichtig. Nicht umsonst spiele man mit vier Spielern pro Seite, obwohl im Beachvolleyball klassischerweise Mannschaften mit zwei Mitspielern aufeinander treffen. Dennoch, so Lisa Galvag-no, werde es in diesem Jahr wie-der einige Prämien geben, ganz wie beim Profisport eben. Interes-se dabei zu sein? Anmelden kön-nen sich alle interessierten Mann-schaften unter Angabe eines kre-ativen Teamnamens via Facebook oder per E-Mail an: [email protected]. zg

Wettkampf am 10. August ab 14 Uhr auf der Sportanlage des TV Hofheim / Erstmals gemischte Mannschaften / Noch Anmeldungen möglich

JU Ried lädt zum vierten Mal zum Beachvolleyballturnier ein

LAMPERTHEM – Wenn die bunten Fahnen im Stadtpark zu sehen sind, sind die ehrenamtli-chen Lesepatinnen der Stadtbü-cherei mit ihrer großen Bücher-kiste da.

In der Bücherkiste sind vie-le spannende, lustige und unter-haltsame Geschichten eingepackt, die darauf warten von neugierigen Kindern entdeckt zu werden. Die Lesepatinnen lesen, je nach Wün-

schen der Kinder, daraus vor. Im Schatten der großen Bäume am Spielplatz oder unter der Pergola lässt es sich hervorragend schmö-kern.

Auch Muttis können zuhören und wenn sie wollen selbst etwas vorlesen. Die Lesepatinnen Gisela Hering-Linke, Isabell Zehnbauer und Claudia Rohde kommen, wenn es das Wetter zu lässt, mindestens einmal in der Woche um 15 Uhr

mit den Büchern zu den Kindern. Die Vorlesezeit soll Lust aufs Lesen und Geschichtenhören machen und Anregungen zum Weiterle-sen geben. Die Vorlesepatinnen sind geübte Vorleserinnen, denn sie gestalten in der Stadtbücherei die regelmäßigen „Lesestart“ An-gebote für Kinder von 0-3 Jahren, die jeden 3. Mittwoch im Monat um 10 Uhr in der Stadtbücherei stattfinden. zg

Sommerferien-Tipp für neugierige Kinder: Ab 15 Uhr spannende und lustige Geschichten entdecken

Lesepatinnen der Stadtbücherei zu Besuch im Stadtpark

Franz Krobucek

*11. August 1932† 17. Juli 2014

DANKEfür eine stille Umarmung, für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für Blumen und Geldspenden, für alle Zeichen der Liebe und Freundscha� . Im Namen der Familie

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BESTATTUNGEN

LampertheimWaldfriedhof5. August, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Eugenie Radonsgeb. Schulz, 86 J.

5. August, 15 Uhr, Trauerfeier, Friedrich Winkler, 86 J.

6. August, 15 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Ernst Jost, 83 J.

Hofheim7. August, 11.15 Uhr, Beisetzung, Sieglinde Jung geb. Käplinger, 75 J.

Bürstadt5. August, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Erika Camassa geb. Magewirth, 80 J.

TERMINE

2. AugustReggae Dancehall Open Air - Bie-densand Bäder Lampertheim, ab 15 Uhr

Briebelfest am Samstag und Sonn-tag in der Waldgartenstraße in Bür-stadt

3. AugustX. Lampertheimer Orgelsommer - mit Tereza Scharf, Domkirche, Lam-pertheim, 20 Uhr

7. August„Acoustic-Midnight-Soul“ – Heiße Songs, cool gespielt - im Heimat-museum, Lampertheim, 20.30 Uhr

8. AugustSommerlicher Tanztee - Tanzver-anstaltung in der Seniorenbegeg-nungsstätte „Alte Schule“, Römer-str. 39, Lampertheim, 17 Uhr

9. AugustPappelfest - Naturfreunde, Sand-torferweg 141, Lampertheim, 15 Uhr

10. AugustPappelfest - Naturfreunde, Sandtor-fer Weg 141, Lampertheim, 10 Uhr

Tag der offenen Tür der Feuerwehr,Römerstraße 14 in Bürstadt, ab 10 Uhr

X. Lampertheimer Orgelsommer - mit Daniel Beckmann, Domkirche, Lampertheim, 20 Uhr

16. AugustInnenhoffest - Gemeindezentrum der Lukasgemeinde - Innenhof, Lam-pertheim, ab 18 Uhr

17. AugustSommerfest und Eröffnung der Fe-rienspiele - AZ Vogelpark, Lampert-heim, 10 bis 19 Uhr

Innenhoffest - Gemeindezentrum der Lukasgemeinde - Innenhof, Lam-pertheim, ab 10.30 Uhr

X. Lampertheimer Orgelsommer - mit Johannes Trümpler, Domkirche, Lampertheim, 20 Uhr

22. AugustKerwe bei der Feuerwehr Bobstadt - Partynight, ab 20 Uhr

23. AugustKerwe bei der Feuerwehr Bobstadt - mit der Bensheimer Band „eight-team“, ab 20 Uhr

24. AugustX. Lampertheimer Orgelsommer - mit Sascha Heberling, Domkirche, Lampertheim, 20 Uhr

30. AugustTV Brutzelfest 2014 - Wasserwerk-straße 4 in Bürstadt, 12 Uhr

Sebastian-May-Gedächtnisturnie-re - Bürgerhalle in Groß-Rohrheim

31. AugustFamilienfest THW OV Lampertheim - auf dem Schillerplatz Lampertheim, 13.30 bis 17.30 Uhr

Vermisst: Kater Simbabeige-grau-schwarz getigert, wird in LA seit 17.07.14 vermisst. Tätow. Ohr li.: LPHH, Ohr re.: 1420. Kenn-zeichen: kleiner Schlitz im oberen li. Ohr. Tel. 0157-86922025

LOKALES 5SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

Mo, Di, Do, Fr

9:00 bis 19:00 Uhr

Mi +Sa

9:00 bis 13:00 Uhr

Sowie Termine nach

Vereinbarung.

Bürstädter-Str. 4

68623 Lampertheim

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HÜTTENFELD - Die Bauarbei-ten rund um die evangelische Gus-tav-Adolf-Kirche Hüttenfeld sind eigentlich beendet. Terrasse, Fuß-wege und Parkplatz sind fertigge-stellt. Auch die Umzäunungen und die Eingangstore sind in den letz-ten Tagen installiert worden. Nun galt es, die Außenanlagen zu be-grünen und zu bepf lanzen. Das sollte alles in Eigenleistung ge-macht werden, und so trafen sich bei schwül-heißen Temperaturen am Samstag Mitglieder des Vor-standes und der Gemeindegrup-pen „ZwiBuR“ und Kirchenchor, um 200 Ligustersträuche an die Umrandungen des Geländes zu setzen und große Teile des Areals vom Unkraut zu befreien. Denn hier wurden dann noch zahlrei-che andere Sträucher und Büsche gepflanzt. Zeitgleich bepflanzten

einige Eltern unter Anleitung von Christine Greiner, der Leiterin der Kindertagesstätte, den vorderen Außenbereich.

Hier soll der Blick auf die Müll-tonnen ein wenig kaschiert wer-

den. In den nächsten Tagen wer-den nun die Großf lächen noch mit Rasen versehen. Ob mit Roll-rasen oder ob man das Ganze ein-sät, das wird in den nächsten Ta-gen entschieden. ehr

Außenbereich der Gustav-Adolf-Kirche Hüttenfeld in Eigenleistung bepflanzt

Kirchengelände strahlt in frischem Grün

200 Ligustersträuche pflanzten die fleißigen Helfer rund um die Gus-tav-Adolf-Kirche in Hüttenfeld. Foto: oh

Blick auf den früheren Haupteingang des jüdischen Friedhofs aus Richtung Stadtpark. Im Dritten Reich wurde der Eingang zugemauert und in die Karl-Ullrich-Straße verlegt, wo noch heute ein Metalltor mit Da-vidstern steht. Foto: Steffen Heumann

Fortsetzung von Seite 1Bub”, als Kind deportiert – die El-tern im Lager ermordet – in seiner Geburtsstadt. Eine Woche lang, doch der Gast aus den USA woll-te „inkognito” bleiben. Viele An-ekdoten ranken sich um die Zeit nach dem düsteren Zeitabschnitt deutscher Geschichte von denen Heinrich Karb zu erzählen weiß. Wie etwa die der Lampertheimer Rennfahrerlegende Wilhelm Herz. In Utah (USA) auf der Jagd nach Geschwindigkeitsrekorden unter-wegs, fasste Herz den Entschluss, seinem früheren jüdischen Freund Franz Mann in New York seine Aufwartung machte. Ein über-schwängliches Wiedersehen mit Franz Mann, der bereits im elterli-chen Schuhgeschäft – das 1938 im Zuge der Pogrome zerstört wurde – tätig war und als Torwart der er-folgreichen TV-Handballer einen hohen Bekanntheitsgrad besaß.

„Displaced Persons” – DP-Lager 521 in Lampertheim

Der jüdische Friedhof zeugt aber nicht nur von den Verstorbenen, die seit 1869, dem Jahr der ersten Beisetzung, dort beerdigt wurden. Neben dem Denkmal für die er-mordeten Juden in der NS-Zeit, das durch den Verband der jüdischen

Frontkämpfer und Partisanen mit Unterstützung der UNRRA (Uni-ted Nations Relief and Rehabilitati-on Administration) 1946 errichtet wurde, finden sich auch Grabstei-ne, die an die Zeit der „Displaced Persons” (DP) erinnern. Bis zu 1.600 solcher Zivilpersonen, die infolge des Krieges heimatlos wa-ren, wurden ab Ende 1945 durch die US-Militärverwaltung der Stadt Lampertheim zugewiesen, nach-dem das Lager in Zeilsheim bei Frankfurt die Kapazitätsgrenze er-reicht hatte. Dabei handelte es sich vornehmlich um jüdische DPs, die aus dem Osten Europas stammten, wo nach Kriegsende ebenfalls star-ker Antisemitismus an der Tages-ordnung war.

Beinahe 140 Häuser von Lam-pertheimer Bürgern wurden zwangsgeräumt und die Einrich-tungsgegenstände beschlagnahmt. Aufgrund der Wohnungsnot muss-ten die Eigentümer und Mieter bei Freunden oder Bekannten Unter-schlupf finden. Bis 1949 entwickel-te sich im abgegrenzten und teils militärisch bewachten Quartier der osteuropäischen Juden eine Paral-lelgesellschaft mit eigener Infra-struktur und blühendem Schwarz-markt. „Die Wohnungen waren meist in einem katastrophalen Zu-stand”, blicken Betroffene von da-

mals nur ungern an den Tag der Rückgabe der eigenen vier Wän-de zurück. „Da wurden schonmal Treppengeländer zu Brennholz ver-arbeitet oder Tiere in Zimmern ge-halten”, wie Zeitzeugen erwähnen. Mit der Einweihung des Friedens-brunnens am Amtsgericht endete auch die Ära der „Displaced Per-sons”, durch die unmittelbar nach Ende des schrecklichen Krieges wieder antisemitisches Gedanken-gut, wie bereits in den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur propagiert, geschürt wurde.

Steffen Heumann

„Herzliches Verhältnis, aber es liegt etwas Böses dazwischen”

Fortsetzung von Seite 1Plätze oder ganze Gondeln hierfür können per E-Mail bei: [email protected] oder unter Te-lefon: 06241-2000-311 gebucht wer-den. Im Festzelt darf beim Haus-frauennachmittag (3. September) wieder geschunkelt und getanzt und am darauf folgenden Tag beim Seniorennachmittag die neues-ten Modetrends bestaunt werden. Nicht zu vergessen der Wormser Abend (4. September). Echte Muskelkraft ist am zweiten Samstag beim Tauziehwettbewerb gefragt. Deutschlands ältestes Fi-scherstecher-Turnier feiert am 7. September seinen 65. Geburtstag. „Ich bin mir sicher, dass sich die Mannschaften anlässlich dieses Jubiläums noch mehr als sonst ins Zeug legen“, freut sich Bür-germeister Hans-Joachim Kosub-ek. Mit dem großen Höhenfeuer-werk am letzten Abend endet dann das 81. Backfischfest.

Geht es um den Erhalt der Tra-dition, gibt sich vor allem der Fi-scherwääder Verein zur Brauch-tumspf lege e.V. sehr viel Mühe. So organisieren die Mitglieder wie-der am ersten Sonntag sowohl ei-nen Frühschoppen vor dem Fest-

zug als auch eine Nach-dem-Um-zug-Party auf der Fischerwääd. Bei der Kerb am Mittwochabend stehen zwei Bühnen mit unter-schiedlichem Musikprogramm zur Verfügung. „Vor der Booje-määschterei spielt Cabrio und vor dem ehemaligen Restaurant „Lah-mer Enterich“ in der Fischerwääd treten die Top Tones auf“, freut sich Markus Trapp, Bojemääsch-ter vun de Fischerwääd. Natürlich veranstaltet der Verein auch wie-der die beliebte Kinderolympiade am Freitagnachmittag, ehe sich der Lampionumzug durch die Fi-scherwääd schlängelt. Das gesam-te Festprogramm und kann online unter www.backfischfest.de abge-rufen werden.

Das Herz der Weinliebhaber schlägt bekanntlich im Stiftskel-ler und im Wonnegauer Weinkel-ler. „Mit Hagens Weinschatz haben die Weinliebhaber die Möglich-keit, 440 Weine aus dem Wonne-gau und ihre Winzer kennenzu-lernen. Damit bieten wir eine der größten Weinproben der Region an“, so Dr. Andreas Schreiber, Ers-ter Vorsitzender der Interessenge-meinschaft Wonnegauer Weinkel-ler. zg

Ein kräftiges „Ahoi” auf neun tolle Tage

BÜRSTADT – 20 Mädchen und Jungen waren am Mittwochvormit-tag bei Sima-Bau Siegler zu Gast, um im Rahmen der diesjährigen Ferienspiele in dem Fachbetrieb für Bedachungen und Fassaden-gestaltung aus Metall zu erfah-ren, wie klassische Spenglerarbeit funktioniert.

Sogar über Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz informierte Ge-schäftsführer Mirko Siegler, der

den Kindern aber nicht nur theo-retisches Wissen, sondern etwas Praktisches als Erinnerung mit auf den Weg geben wollte.

Die Herausforderung bestand darin, Aluminiumblech mit einer Farbbeschichtung so zu formen, dass daraus eine funktionierende Pfeife entsteht. Mirko Siegler stand gerne zur Unterstützung der Feri-enspielkinder parat und half beim Fertigstellen oder der Auswahl der

farblichen Gestaltung. Das taten die Mädchen und Jungen mit äu-ßerst viel Geschick und Talent. Vielleicht war ja bereits einer der nächsten Praktikanten oder gar Auszubildenden dabei? Ein Pär-chen Ohrenstöpsel gab es für die Ferienspielkinder obendrein, die sich zum Abschluss lautstark bei ihrem Gastgeber für die tolle Ak-tion mit Pfiff bedankten.

Steffen Heumann

Ferienspiele zu Gast bei Sima-Bau Siegler: Kinder basteln Pfeifen und blicken hinter die Kulissen

Eine tolle Aktion mit Pfiff

Sammelten praktische Erfahrungen in einem metallverarbeitenden Betrieb: die Ferienspielkinder zu Gast bei Sima-Bau Siegler in Bürstadt. Foto: Steffen HeumannINFO

Einen umfassenden Einblick in die Geschichte der ehemaligen jüdi-schen Gemeinde Lampertheims bie-tet Band 2 aus der Reihe „Lam-pertheim – Ein Blick in die Stadt-geschichte” von Heinrich Friedrich Karb (beim Rathaus-Service und im Stadtarchiv zum Preis von 12,80 € erhältlich). Weitere Infos für Inter-essierte finden sich auch auf der Homepage der Alemannia Judaica, Arbeitsgemeinschaft für die Erfor-schung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum, unter www.alemannia-judai-ca.de/lampertheim_friedhof.htm.

LOKALES6 SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

LAMPERTHEIM – „So ein Tag so wunderschön wie heute“, san-gen Hans Krall und Andreas Hein-rich zur Einstimmung auf den ge-selligen Nachmittag mit buntem Programm am Dienstag in der Seniorenbegegnungsstätte Alte Schule. Der dynamische 89-Jäh-rige Krall f litzte rhythmisch mit den Fingern über seine silbern glänzende, geriffelte Metallkra-watte und erzeugte so den typi-schen Waschbrettklang, während Andreas Heinrich mit dem Schif-ferklavier den Ton angab. Der jun-ge Mann teilt die Leidenschaft für Musik mit seiner Großmutter Ani-ta Ofenloch. Evelyne Hein führte in strahlender Laune durch den Nachmittag und freute sich über das große Interesse am geselligen Beisammensein, immerhin waren über dreißig Gäste gekommen.

Sommerlich war es und die grau-en Wolken und das Donnergrollen versprachen ein wenig Abkühlung.

Doch dazu sollte es nicht kom-men, die Schwüle blieb den ge-selligen Stunden erhalten. Aber es half, sich ein wenig Frische zu-zufächeln. Im Takt der Melodi-en eingehakt zu Schunkeln hatte sich angeboten, ist aber doch eher eine Vergnügung in kühleren Zei-ten. Vor dem Musikbeitrag hatten die „Blauen Engel“, die ehrenamt-lichen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Seniorenbegegnungs-stätte, Kaffee und Obststreuselku-chen serviert. Große leuchtende Sonnenblumen auf den Tischen signalisierten „wir haben Hoch-sommer“. Anita Ofenloch hatte zum Musizieren ihre verzierten Kuhglocken in allen klangvollen Größen mitgebracht, denen sie vir-tuos schöne Melodien entlockte.

Mit f linken Händen, auch mal über Kreuz gegriffen, entführte ihr Kuhglockenspiel die Zuhörer in die Sommerfrische der Alpen, wo noch glückliche Kühe weiden und dabei viele gesunde Kräuter zupfen. Das Lied „Bergvagabun-den sind wir“ lud in sonnige Hö-hen und zum Mitsingen ein. Diese musikalische Reise begleitete ihr Enkel Andreas Heinrich mit dem Schifferklavier. Geschichten und kleine humorvolle Vorträge durch-zogen den geselligen Nachmittag. Anita Ofenloch erzählte zu Beginn eine Geschichte von einem Miss-verständnis mit dem Finanzamt, die zum Lachen reizte und mit Ap-plaus bedacht wurde.

Hannelore Nowacki

Geselliger Nachmittag in der Seniorenbegegnungsstätte Alte Schule gut besucht

Gute Laune und ungebrochenes Interesse

Beifall spendeten die Gäste des geselligen Nachmittags in der Senio-renbegegnungsstätte Alte Schule für die Musikdarbietungen und hu-morvollen Wortbeiträge. Fotos: Hannelore Nowacki

Immer sehenswert und ein Ge-nuss ist das Kuhglockenspiel von Anita Ofenloch, für das sie viel Ap-plaus erhielt.

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

LAMPERTHEIM – Ende Juli star-tete der Lampertheimer Jahrgang 1948/49 zum zweiten mal zu ei-nem gemeinsamen Tagesausflug. Diesmal war das Ziel der Hessen-park bei Neu-Anspach. Um 10 Uhr traf man sich am Lampertheimer Bahnhof um mit dem Bus in Rich-tung Neu-Anspach zu fahren. Die Gruppe war nach dem Frühstück gestärkt, um durch den Hessen-park zu schlendern und sich die

rund 100 nachgebauten bzw. wie-deraufgebauten Häuser aus den letzten 400 Jahren Hessens anzu-schauen. Der Hessenpark, das Frei-lichtmuseum im Taunus, ist ein weit über Hessen bekanntes und bedeutsames Architekturmuseum der besonderen Art. Der Besuch der Dorfschule, die die Jahrgangs-gruppe, ohne Frage an die Anfän-ge der eigenen Schulzeit erinnerte, war eine der vielen Sehenswürdig-

keiten die der Hessenpark zu bie-ten hat. Am Nachmittag ging es zu-rück in Richtung Frankfurt, in den Stadtteil Sachsenhausen. Dort ließ die Gruppe einen schönen, gemein-samen Ausflug bei leckeren Hessi-schen Spezialitäten und Apfelwein ausklingen. Um 19.30 Uhr wieder am Bahnhof Lampertheim ange-kommen, verabschiedete man sich mit der Vorfreude auf den nächsten Tagesausflug im Sommer 2015. zg

Unterhaltsamer Tagesausflug des Lampertheimer Jahrgangs 1948/49 in den Hessenpark

An die eigene Schulzeit erinnert

Lampertheim, Neu-Anspach, Frankfurt und zurück: der Jahrgang 1948/49 erlebte kurzweilige Stunden bei seinem Tagesausflug. Foto: oh

HÜTTENFELD - Die Betreu-ungsgruppe der Hüttenfelder See-hofschule hatte einen WM-Tipp or-ganisiert und alle Kinder waren eifirg bei der Sache, als es darum ging, die Ergebnisse der WM-Paa-rung zu tippen. Jedes Kind musste einen kleinen Beitrag zahlen und

am Ende konnte man natürlich auch etwas gewinnen.

Einen Teil des Geldes wollten die Kinder mit ihren Betreuerin-nen aber einem guten Zweck zugu-te kommen lassen. Man wandelte den Geldbetrag in eine Sachspen-de um und kaufte Leinwände, die

an Beate Däuwel vom Kinderhospiz „Sterntaler“ aus Mannheim über-reicht wurden. Der Mannheimer Verein Kinderhospiz Sterntaler e. V. unterstützt lebensbegrenzend erkrankte Kinder sowie deren Fa-milien und begleitet sie auf ih-rem schwierigen Weg. Zur ambu-lanten pflegerischen wie auch eh-renamtlichen Begleitung möchten die Sterntaler mit dem 2009 fertig gestellten stationären Kinderhos-piz den betroffenen Familien eine zusätzliche Möglichkeit der Un-terstützung bieten. Die ehemali-ge Mühle in Dudenhofen ist eine “kleine Oase im Grünen”, ein Ort der Ruhe und der Kraft, den die Fa-milien mit ihren kranken Kindern immer wieder aufsuchen können, um für den oft jahrelangen Weg der Pflege und Begleitung gestärkt zu sein. Beate Däuwel stand den Hüttenfelder Kindern auch Rede und Antwort, was sich hinter dem Begriff Kinderhospiz verbirgt. Inte-ressiert und auch betroffen waren die Reaktionen, denn wer denkt im Kindesalter schon an Krank-heit und Sterben. ehr

Erlös des WM-Tipps der Hüttenfelder Seehofschule geht an guten Zweck

Betreuungskinder spenden für Kinderhospiz

Beate Däuwel vom Kinderhospiz „Sterntaler“ aus Mannheim freut sich über die Spende der Betreuungskinder der Seehofschule. Foto: oh

BÜRSTADT – Die Vorsitzende des Bürstädter Stenografenvereins, Monika Bormuth, begrüßte kurz vor Ferienbeginn in der „Schule in den Weschnitzauen Schüler der 4. Klasse, deren Eltern und ganz be-sonders die Rektorin Gabriele Gan-zert. Es sei schön, dass ein voller Kurs hier zustande kam. Auch die Eltern finden dies klasse, zumal sie dadurch keine Anfahrt nach Bür-stadt hatten.

Zu Beginn gab es von Monika Bormuth viel Lob für die Schüler. Sie haben ein halbes Schuljahr lang in 22 Zeitstunden gelernt, die Tastatur am Computer blind zu bedienen. Auch den Umgang mit dem PC und dem Textverar-beitungsprogramm Word wurde ihnen vermittelt. Sie wissen nun, wie man Ordner anlegt, Doku-mente abspeichert, können Texte bearbeiten und formatieren oder Tabellen erstellen. „Nun habt ihr den Grundstein gelegt und könnt darauf weiterhin aufbauen. Dabei helfen wir, der Bürstädter Steno-grafenverein, euch gerne”, erklärte Bormuth. Um das Gelernte zu fes-tigen, lege man den Schülern nahe, den Trainingskurs zu besuchen.

Es sei auch wichtig mit dem PC umgehen zu können, und das kön-ne man nur richtig, wenn man das 10-Finger-Tastschreiben beherr-sche, denn in der Zukunft sei der PC ein sehr wichtiger Bestandteil, sei es in der Schule oder später im Beruf. Jetzt am Ende des Kur-ses könnten alle stolz sein auf das,

was sie gelernt haben. Zum Zerti-fikat gab es noch Eisgutscheine für alle. Die Schülerinnen und Schüler demonstrierten ihren Eltern, wie gut sie nun blind schreiben kön-nen. Die Texteingabe konnte über den Beamer von allen mitverfolgt werden. Bei einem Umtrunk und den dazu passenden Süßigkeiten wurden so manche Anekdoten aus dem Kurs erzählt. Zum Abschluss wurde ein 10-Minuten-Fließtext ge-schrieben. Dieser wurde nach An-schlagszahl und Fehler gewertet. Die drei Besten bekamen ein klei-nes Präsent. Viele Schüler konnten aufgrund ihrer Anschlagszahlen am Ende des Kurses an ihrem ers-ten Wettbewerb teilnehmen, dem Bezirkswettschreiben, welches de-zentral im Verein durchgeführt wurde. Die Ergebnisse und Urkun-den werden nach den Sommerfe-rien bei der Siegerehrung überge-

ben. Bürstadt ist dieses Jahr Aus-richter für den Bezirk Südhessen, hierzu seien alle Teilnehmer mit Familien herzlich eingeladen, am Samstag, 13. September, um 16.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Wald-schwimmbad“ ihre Urkunden bei einer kleinen Feier in Empfang zu nehmen. „Ich möchte gerne noch betonen, dass wir im Kurs Wert legen auf das Blindschreiben und nicht auf die Schnelligkeit. Die An-schlagszahlen variieren von 20 bis 120 (ist aber eher eine Ausnahme) Anschlägen pro Minute”, so die en-gagierte Vorsitzende des Vereins. Die Schnelligkeit komme mit dem Üben und Schreiben von ganz al-leine. Die Grundkenntnisse seien erworben und jetzt gelte es, dar-auf aufbauen. Nach den Sommer-ferien beginnt der Trainingskurs immer donnerstags von 17.15 bis 18.15 Uhr (11. September 2014). zg

Viel Lob für erfolgreichen Kurs des Bürstädter Stenografenvereins / Zertifikat und Eisgutscheine überreicht

Schüler schreiben am PC blind

Die erfolgreichen Kurs-Absolventen des Bürstädter Stenografenvereins waren mit Eifer bei der Sache. Foto: oh

AUS DER GESCHÄFTSWELT ANZEIGE

Mit dem neuen X-Trail will Nis-san seine Präsenz im Crossover-Segment stärken. Die dritte Mo-dellgeneration soll der Gelände-gängigkeit (sofern mit Vierradan-trieb geordert) ein sportlich-dy-namisches Design und moder-ne Technologien hinzufügen. Das Kompakt-SUV ist ab sofort zu Prei-sen ab 26.790 Euro bei den Nis-san-Händlern bestellbar.

Der komplett neu entwickelte X-Trail ist in den drei bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta und Tekna erhältlich. Bereits die Basisversion verfügt unter ande-rem über 17-Zoll-Leichtmetallfel-gen, eine elektronische Parkbrem-se, Einparkhilfen vorn und hinten, eine Klimaanlage sowie das modu-lare Verstausystem Flexi-Board im

Kofferraum. Neben dem Fahras-sistenz-Paket (autonomem Not-brems- und Spurhalte-Assistenten sowie Verkehrszeichenerkennung) ist auch die Chassis Control Tech-nologie mit der aktiven Fahrkom-fortregelung und Spurkontrolle hier bereits serienmäßig an Bord. Sie überwacht die Fahrbahnober-fläche und passt die Dämpfung des Fahrzeugs automatisch an.

In der zu Preisen ab 29.390 Euro erhältlichen Version Acenta gehö-ren unter anderem Nebelschein-werfer, Sitzheizung, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik sowie der Fernlicht-Assistent zum Serienum-fang. Die ab 34.850 Euro bestellba-re Topausstattung Tekna umfasst außerdem 19-Zoll-Leichtmetallfel-gen, Ledersitze, Voll-LED-Schein-

werfer, elektrisch einstellbare Vor-dersitze, ein Panorama-Glasschie-bedach und eine elektrisch öffnen-de Heckklappe. Auf Wunsch gibt es auch eine dritte Sitzreihe.

Unter der Motorhaube arbeitet stets ein sparsamer 1.6 dCi Tur-bodieselmotor, der 96 kW/130 PS und ein maximales Drehmoment von 320 Nm freisetzt. Das serien-mäßige Sechsgang-Schaltgetriebe überträgt die Kraft wahlweise an die Vorderräder oder mit der neu-esten Generation des Nissan All-radantriebs ALL-MODE 4x4i auf alle vier Räder.

In Verbindung mit Frontantrieb steht für den Gangwechsel opti-onal das Xtronic-Automatikgetrie-be bereit.

(dpp-AutoReporter/ wpr) Der Nissan X-Trail kostet ab 26.790 Euro – als „Visia“ mit Frontantrieb. Foto: Nissan/dpp-AutoReporter

Neuer Nissan X-Trail am Start

LOKALSPORT 7SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

LAMPERTHEIM – Ein Natur-paradies lag den Zuschauern beim Canadierrennen des Wassersport-vereins (WSV) am Samstagnach-mittag zu Füßen. Schwäne und Gänse zogen ruhig ihre Bahn auf dem Altrhein, majestätisch erho-ben sich am gegenüberliegenden Ufer die Baumriesen in den Som-merhimmel.

Ein Hochsommertag wie aus dem Bilderbuch für das Sommer-fest beim WSV. In dieser tropisch anmutenden Idylle entfaltete sich starker sportlicher Ehrgeiz – sech-zehn Bootsmannschaften gingen an den Start. Fetzige Musik tönte vom hohen Damm über das Festge-lände und heizte den Freizeitsport-lern ein. Nach fünf Stunden waren das Finale und die Siegerehrung erreicht. Teil dieses sportlichen Vergnügens ist die erwünschte kre-ative Kostümierung, die dann aber auch im Wettkampf getragen wer-den muss und im Glücksfall mit einem Sonderpreis belohnt wird.

Sieger bei den Herren wurde die Mannschaft „Hawaii 6.0“ – das Team fiel sowohl durch sportliche Leistung wie durch wohl gestalte-te Oberkörper und Ganzkörper-schmuck auf. Mindestens genauso viel Spaß an der Sache hatten die lustigen Sportkegler aus Lorsch, die für ihren Auftritt als Rhoi-watch die knackige Baywatch aus der amerikanischen Fernsehserie zum Vorbild hatten. Aus Mann-heim waren die hitzefesten „Bra-silianer“ im grün-gelben Trikot mit wuscheligem Haarschmuck angereist, alle arbeiten in einer Abteilung, erzählten sie in bester Stimmung.

Nur zwei komplette Frauen-teams waren diesmal dabei, ein Trend den die Hauptorganisatoren des Vereins, Thomas Wernz und Rainer Vetter, schon seit einigen Jahren beobachten. Bei den Da-men siegten „Schwarz-Rot-Gold-Lorsch“, unter den gemischten Teams machte „BVL“ das Rennen.

Vereinsvorsitzende Erika Gabler freute sich über das Ergebnis der ergiebigen Regenfälle der letzten Tage und Wochen: „Dieses Jahr haben wir einen schönen Wasser-stand“. Wenig Wasser unter dem Kiel hatten die Boote beim letzt-jährigen Canadierrennen.

Im Endspurt spritzte das Was-ser unter den kraftvoll geführten Stechpaddeln auf, das waren die Momente, in denen die Zuschau-er mitfieberten und ihr Team laut-stark anfeuerten. Jubelnd entstie-gen die jeweiligen Sieger den Boo-ten.

Nach der Siegerehrung nahm das Sommerfest mit der Band BigSmall Fahrt auf. Höhepunkt des Abends war das Feuerwerk. Über hundert Vereinsmitglieder und Helfer aus dem Kreis der Sportler-Eltern waren an diesem Tag in drei Schichten bis in die Nacht im Einsatz, berichtete die Erste Vereinsvorsitzende.

Hannelore NowackiAufmarsch der „Brasilianer“ zum Wettkampf – eine Kostümierung, die bei den Zuschauern ankommt. Die siegreichen „Haiwaiianer“ konnte die Hitze dagegen kalt lassen.

Kampf um die letzten Meter – lautstarke Unterstützung kam von den Zuschauern auf dem hohen Damm und am Landungssteg. Fotos: Hannelore Nowacki

Wassersportverein – Canadierrennen mit 16 Teams / Zuschauer fiebern mit

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So., 3. August, 9 Uhr St. Andre-as Hochamt mit Predig, 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt, 10.30 Uhr Herz-Jesu Familiengot-tesdienst, 11.30 Uhr Mariä Ver-kündigung Taufen Clara Emina Schuller und Adrian Martens, 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eu-charistiefeier;Mo., 4. August, St. Andreas Kei-ne Heilige Messe; Di., 5. August, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschafts-messe der Frauen anschl. Rosen-kranzgebet, 18 Uhr Mariä Verkün-digung Eucharistiefeier; Mi., 6. August, 8.30 Uhr Mariä Verkün-digung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharis-tiefeier, St. Andreas Kein Schüler-gottesdienst, 20 Uhr Mariä Verkün-digung Lektoren- und Kommuni-onhelfer treffen sich im Pfarrhaus

Pfarrgruppe

Die Jahresrechnung 2013 der Mar-tin-Luther-Gemeinde liegt ab sofort bis einschließlich Sonntag, 3. Au-gust, während den Büroöffnungs-zeiten zur Einsicht aus.So., 3. August, 9.30 Uhr Gebets-kreis, Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfar-rer Kröger, 20 Uhr Orgelsommer, Domkirche; Mi., 6. August, 20 Uhr Frauen im Gespräch

Martin-Luther-GemeindeDas Gemeindebüro der Ev. Lukas-gemeinde bleibt bis 12. Septem-ber mittwochs geschlossen. Die übrigen Öffnungszeiten bleiben unverändert. Ab 15. September können Sie uns zu den bekannten Öffnungszeiten wieder erreichen. So., 3. August, 10 Uhr Gottes-dienst, 20 Uhr Orgelsommer „Ton-Art“ Tereza Scharf spielt Werke von Eben, Bach, Scheidt und Schei-demann. Karten gibt es an der Abendkasse.Der Club des Goldenen Alters trifft sich am Montag, 4. August, um 14.30 Uhr in der Notkirche. Zu diesem geselligen Beisammen-sein mit Kaffee und Kuchen sind alle älteren Gemeindemitglieder und interessierte Bürger herzlich eingeladen. Ein Programmpunkt wird geboten.

Lukasgemeinde

Das Heimatmuseum Lampert-heim in der Römerstraße 21, lädt am Sonntag, 3. August, von 10 bis 12.30 Uhr zur Besichtigung ein.Der Kartenvorverkauf für die Mundartabende am Do., 21. Au-gust, Fr. 22. August und Sa., 23. August hat angefangen. Vorver-kaufsstellen sind Rathausservice, Kiosk Nibelungenplatz und Hei-matmuseum. Preis 7,- €.

Heimatmuseum

Wir treffen uns am So., 3. August, ab 15 Uhr bei den Naturfreunden und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Ihr wisst, wir wollen unseren 70. feiern und müssen wissen wer alles dabei ist. Natür-lich sind auch die Partner herzlich willkommen. Auch unsere monat-lichen Treffen am 1. Mittwoch ei-nes jeden Monats in der Krone fin-den immer noch statt.

Jahrgang 1944/45

Wir treffen uns am Do., 7. August, zur letzten Besprechung unserer Fahrt ins Stubaital.

Jahrgang 1935/36

HOFHEIM

BÜRSTADT

Mi., 6. August, 20 Uhr Posaunen-chor

Evangelische Kirche

Wir laden ein zur Mitgliederver-sammlung am 9. August, um 18 Uhr im Vereinsheim in der Has-sellache.

KZV H18

Am Mo., 4. August findet eine Gesamtübung statt. Beginn 19.30 Uhr. In der Zeit vom Di., 5. bis Fr., 8. August treffen wir uns täglich um 18 Uhr zum Arbeitseinsatz. Damit unser Tag der offenen Tür reibungslos läuft, wird jede Hand gebraucht.“

Feuerwehr

So., 3. August, 9.30 Uhr Gottes-dienst, Gestaltung: Prädikant Jür-gen Manske

Evangelische Kirche

So., 3. August, 10.30 Uhr St. Mi-chael Hl. Messe, 18 Uhr St. Mi-chael Hl. Messe, Türkollekte in St. Michael;Mo., 4. August, 17.30 Uhr St. Mi-chael Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe;Di., 5. August, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe in Riedrode;Mi., 6. August, 8.30 Uhr St. Micha-el Eucharistische Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe, 14 Uhr St. Peter Hl. Messe für die Senioren

Kath. Pfarrgruppe

Am So., 3. August treffen wir uns um 9.30 Uhr am alten Marktplatz zu unserer Regelwanderung. Sie beginnt in Bensheim-Zell und ist 21 km lang/mittelschwer. Wan-derführer ist Michael Ofenloch.

Wanderfreunde

BIBLIS

BOBSTADT

Singstunden, jeden Dienstag, Män-nerchor: 18.45 bis 20 Uhr, Frau-enchor: 20 bis 21.15 Uhr, jeden 1.Dienstag im Monat gemischte Singstunde: (Nächste 5. August)Männerchor: 18.45 bis 19.30 UhrGemischter Chor: 19.30 Uhr, an-schl. Frauenchorprobe bis 21.15 Uhr, 12. und 19. August: Sommer-ferien. Junger Chor Freestyle, jeden Donnerstag von 20.15 bis 21.45 UhrAlle Proben finden im Bürgerzen-trum statt. Haben Sie Freude am Singen und lieben Sie Gesellig-keit? Dann besuchen Sie doch ein-mal unverbindlich unsere Sing-stunden!

MGV Liederkranz 1920

Liebe Sängerinnen und Sänger, auf vielfachen Wunsch wollen wir uns wieder in den Sommerferien, jeweils mittwochs und einmal dienstags um 19.30 Uhr bei unse-ren Gastwirten in zwangloser Run-de treffen wie folgt: 6. August in „Ottmars Biergarten“; 12. August in der „Bibliser Stubb“ – Achtung Dienstag; 20. August bei „Miro“ in der Geflügelzuchtanlage; auch die Partner unserer Sängerinnen und Sänger sind zu diesen Treffen recht herzlich eingeladen. Samstag, 16. August, Sommer-fest an der Grillhütte in der Pfaf-fenaue. Bitte bringt Teller und Be-stecke mit, für alles andere ist bes-tens gesorgt. Die Helfer für den Aufbau treffen sich Samstagmor-gens um 10 Uhr an der Grillhüt-te. Bitte merkt Euch die Termine. Wir wünschen allen eine schöne Ferienzeit.

GV Frohsinn

Die Mitglieder der Arbeitsgrup-pe Ortsgeschichte Bobstadt tref-fen sich am Montag, 4. August, um 17 Uhr im Alten Rathaus in Bobstadt. Im neu renovierten, ei-genen Begegnungsraum. Vollen-dung Umzug im Rathaus, Kerb und Sonstiges.

Arbeitsgruppe Ortsgeschichte

Zu unserem Tagesausflug, Schiff-fahrt durch das Weltkulturerbe Mittelrheintal, am 7. August, wird der Bus folgende Haltestellen an-fahren. 8 Uhr Biblis, kath. Kirche, 8.05 Uhr Biblis, ev. Kirche, 8.10 Uhr Biblis, Richard-Wagner-Straße (Hochhaus), 8.20 Uhr Groß Rohr-heim, Beethovenstraße. Wir wün-schen allen Teilnehmern einen er-lebnisreichen Tag.

Jahrgang 1938

Am Mo., 8. September, ist eine ge-meinsamer Ausflug geplant. Wir fahren mit dem Bus nach Heidel-berg und anschließend mit dem Schiff in die 4-Burgenstadt Ne-ckarsteinach. Es sind Mittages-sen und ein kleiner Stadtrund-gang vorgesehen, bevor es zurück nach Heidelberg geht. Je nach Wet-ter und Wohlbefinden wollen wir den Abend in einem urigen Lo-kal in Heidelberg ausklingen las-sen. Preis p. P. ca. 25,- €. Bitte jetzt schon anmelden, damit Bus- und Schiffsplätze reserviert werden können. Hans Dieter Barth Tel. 8034 Ursula Beckerle Tel. 3588 Ur-sula Engert Tel. 8271

Jahrgang 1941

NORDHEIM

Am Dienstag, 5. August, findet die nächste Vorstandssitzung der KSG Nordheim statt. Wir treffen uns im Vorstandszimmer auf dem Sportgelände um 20 Uhr. Der ge-schäftsführende Vorstand trifft sich bereits um 19 Uhr.

KSG

Der Obst- und Gartenbauverein Bi-blis e.V. lädt am Freitag, 8. August, um 17 Uhr zum Sommerschnitt-kurs alle Mitglieder und Freunde des Vereins in die Obstanlage „Gip-felhorst“ an der Weschnitz ein. Sie erlernen in Theorie und Praxis wa-rum und wie der Sommerschnitt durchgeführt wird. Außerdem er-halten Sie Tipps über Sorte, Gehöl-ze, Krankheiten, Pflanzenschutz-maßnahmen und vorallem wann und wie gepflanzt wird. Die Teil-nahme ist kostenlos.

Obst- und Gartenbauverein

Die Altpapiersammlungen des im Jahr 2014 finden an folgenden Ter-minen statt: Sa., 9. August, ab 9.30 Uhr; Sa., 8. November, ab 9.30 UhrMit dem sammeln von Altpapier unterstützen Sie die Vereinsarbeit des FV 1919 Biblis. Im Voraus da-für besten Dank.

Altpapiersammlung

RIED

Die Jusos Ried laden alle begeis-terten Skater und Interessierte aus dem gesamten Stadtgebiet sehr herzlich zu ihrem Workshop für den Skatepark Hofheim ein. Am Samstag, 9. August, ab 11 Uhr heißt es unter Beteiligung von Po-litik und Stadtverwaltung darüber zu sprechen, wie und wo ein Skate-platz in Hofheim realistisch entste-hen könnte. Für einen Snack und Getränke sorgen die Jusos. Bei gu-tem Wetter findet der Workshop an der Timorena im Sportpark Hof-heim statt, bei schlechter Witte-rung im Alten Rathaus.

Jusos

Am Sa., 9. August ab 12 Uhr und So., 10. August ab 10 Uhr lädt der Arbeiterangelsportverein zu sei-nem jährlichen Backfischfest am Niederwaldsee ein. Mit Zander, Fo-rellen, Calamaris, Fischbrötchen, Kartoffelsalat, Bratwürste, Pom-mes und Kaffee & Kuchen möch-ten wir unsere Gäste verwöhnen.

Arbeiterangelsportverein

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Unser Treffen findet Mittwoch, den 6.8.14, um 19.00 h im Tenni-sheim, Nähe Sportpark, statt.Partner sind herzlich willkommen.

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Der Odenwaldklub lädt herzlich zum diesjährigen Pappelfest ein. Am Sonntag, 10. August ab 10 Uhr feiert der OWK im und rund um das Vereinsheim im Sandtorfer Weg 137. Neben einem großen Angebot an Speisen und Geträn-ken lädt ein Kuchenbuffet zum Schlemmen ein. Um 11 Uhr wer-den Lampertheimer Chöre zu ei-nem musikalischen Beitrag er-wartet. Kinder lädt der weitläufi-ge Spielplatz zum Toben ein. Die gesamte Bevölkerung ist zum Mit-feiern sehr herzlich eingeladen.

Odenwaldklub

Die nächste Außensprechstunde des Kreises findet am Donnerstag, 7. August von 15.30 bis 17 Uhr im Rathaus, Rathausstraße 2, statt.

VdK Außensprechstunde

IN LETZTER MINUTE

LAMPERTHEIM – Fast alles drehte sich am Samstagnachmit-tag bei der Kindertagesstätte Gul-denweg (Kita) um den Ball, denn eins ist auch den kleinen Fußball-fans schon klar: „Nach der WM ist vor der WM“. Ein Motto, das die jungen Ballkünstler dazu anreg-te, beim Sommerfest immer am Ball zu bleiben. Beim „WM-End-spiel“, als selbst gebauter Tischfuß-ball ausgelegt, durften unter er-schwerten Bedingungen auch die Erwachsenen teilnehmen – vor al-lem die Väter beteiligten sich und bliesen durch einen Trinkhalm den Tischtennisball ins Fußballtor. Die Kleinen durften den Ball mit ei-nem Hölzchen ins Tor dirigieren.

Weil das Wetter aber so schön heiß war, hatten die Erzieherinnen eine Idee, die auch viele Anhänger fand: Auf der Straße durfte nach Herzenslust mit Wasser gespritzt werden. Ein Planschbecken eignete sich sehr gut für den nassen Nach-schub, der gerne auch zielgenau mit der Kanne verabreicht wurde. Girlanden mit Wimpeln flatterten im Sommerwind, Nationalflaggen aus vielen Ländern schmückten die Tische, ebenso bunt wie ein Blu-menstrauß. Die Verköstigung mit

Salatbar und großer Kuchentheke hatten Eltern übernommen und auch sonst machten sich Eltern nützlich, um die fast zwanzig Er-zieherinnen zu unterstützen. Be-geistert berichtete Kita-Leiterin Ute Guthier im Gespräch mit dem TIP

von den Vorführungen der Kinder zum Auftakt des Sommerfestes.

Als Nationalmannschaft liefen sie ein und sangen das Lied „Fuß-ball ist unser Leben“. Die Zuschau-er durften die Ballkünste bewun-dern und der Samba-Tanz war echt

aus Lambade. Rote Schnecken, grüne Frösche und Schildkröten schwebten durch den Kita-Garten, ein schöner Flamingo war an der Leine und aufgeblasene Gitarren und Glückwünsche wurden her-umgetragen – die ganz besonde-re Luftballonaktion war ein wei-terer Höhepunkt gewesen. Wer sich nicht gerade bei den Eltern und Großeltern im Schatten er-frischte, hatte Lust zum Klettern und Schaukeln, mit ruhiger Hand malten Kinder Fußballmandalas bunt aus und verschönerten die Straße mit Kreidemalereien.

Hannelore Nowacki

Der himolla Wellness-Truck kommt! Aktionstage „Gesundes Sitzen – Wellness für zu Hause“ vom 7. bis 9. August in Frankenthal

Einrichtungshaus Ehrmann bietet Entspannung pur

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FRANKENTHAL – Aktuelle Studi-en belegen, Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins. Unter dem Motto „Entspannung für Ihren Rücken“, finden im Ein-richtungshaus Ehrmann, Wormser Straße 119, 67229 Frankenthal, von Donnerstag, 7. August bis Sams-tag, 9. August, die Aktionstage „Gesundes Sitzen – Wellness für zu Hause“ statt. In Kooperation mit himolla präsentieren wir Ih-nen den einzigartigen Wellness-Truck, Europas größtes Entspan-nungsmöbel-Studio“. Der Truck verfügt über eine 100 Quadratme-ter große Kompetenzfläche rund um Ruhesessel und Komfort-So-fa. Zerostress Ruhesessel sind z.B. nach den neuesten ergonomischen Richtlinien zur anatomischen Un-terstützung der Wirbelsäule aus-gestattet, fein abgestimmte Bewe-

gungsabläufe erhöhen das Wohl-befinden und sorgen für optima-le Entspannung von Wirbelsäule, Nacken- und Lendenpartie.

Mit dieser Aktion möchte das Einrichtungshaus Ehrmann in Fran-kenthal allen Verbrauchern die ein-malige Gelegenheit bieten, den Unterschied zwischen ein Komfort-Möbel und einem gewöhnlichen Möbelstück zu spüren, zu fühlen und zu genießen. Schließlich ver-bringt der Bürger durchschnittlich ca. vier bis fünf Stunden täglich sit-zen oder liegend in seinem Wohn-zimmer. Für einen gesunden Rü-cken ist es auch wichtig, die Wir-belsäule zu unterstützen.

Die Belastung der Bandschei-ben ist je nach Sitzposition oder Sitzmöbel 40 bis 90 Prozent höher als beim Stehen. Mit dieser Aktion bieten wir die einmalige Gelegen-

heit, an diesen Tagen die himolla-Werks-Spezialisten Wolfgang Frei und Andreas Schiefer kennen zu lernen und sich im Einrichtungs-haus Ehrmann, Wormser Straße 119, 67227 Frankenthal, persön-lich von den beiden Werksprofis zum Thema „Gesundes Sitzen – Wellness für zu Hause“ beraten zu lassen.

Weitere Infos bei:Ehrmann Wohn- und Einrichtungs-GmbHWormser Straße 11967227 FrankenthalTelefon: 0 62 33 / 49 69-0Öffnungszeiten:Wir freuen uns montags bis frei-tags, von 10 bis 19.30 Uhr auf Ih-ren Besuch. Samstags sind unse-re Türen von 10 bis 18 Uhr für Sie geöffnet.

„Einfach schöner Wohnen” steht als Motto und Maßstab im Hause Ehrmann für persönliche Beratung und aktuelle Wohntrends. Vom 7. bis 9. August ist der himolla Wellness-Truck beim Einrichtungshaus Ehrmann in Frankenthal zu Gast. Die Spezialisten von himolla stehen Ihnen während der Aktionstage für Fragen zum Thema „Gesundes Sitzen – Wellness für zu Hause“ als kom-petente Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Fotos: oh

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LAMPERTHEIM – Die Volks-hochschule Lampertheim lädt am Donnerstag, 7. August, um 16 Uhr, Stadtbücherei Lampert-heim, Haus am Römer, Domgas-se 2, zu einer Führung mit Emil Hoffmann durch die Ausstellung „Geheimnisse der Steinzeit“ mit Blick auf die Evolution des Men-schen ein. Die Ausstellung „Ge-heimnisse der Steinzeit mit Blick auf die Evolution des Menschen“ des Lampertheim Archäolithikers Emil Hoffmann ist das Ergebnis

seiner dreißig Jahre währenden Forschungsarbeit auf diesem Ge-biet und ist in ihrer Art einzigartig. Der Steinzeit kommt als frühester und gleichzeitig längster Abschnitt der menschlichen Entwicklungs-geschichte eine besondere Bedeu-tung zu, weil sie geprägt war durch die Entwicklung und den Einsatz von Steinwerkzeugen, mit denen der Mensch begann, seine Umwelt zu gestalten.

Die Ausstellung beinhaltet eine breite Auswahl dieser Artefakte,

die auch eindrucksvoll die sukzes-sive Weiterentwicklung des Men-schen von der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit dokumentiert.

Die Ausstellung, ist in drei Vi-trinen aufgebaut und hat nachfol-gende Themenschwerpunkte: „Typ Oldowan, Altsteinzeit und Batten-berg”, „Mittlere Altseinzeit, Jünge-re Altseinzeit, Mittlere Steinzeit“, „Jungsteinzeit“. Die vhs lädt alle Interessenten recht herzlich zu dieser Ausstellungsführung ein. Eintritt frei! zg

Führung in der Stadtbücherei am 7. August um 16 Uhr / Eintritt frei

Ausstellung „Geheimnisse der Steinzeit“

LAMPERTHEIM – Spritzig und witzig zeigte sich Peter Gutschalk beim Pressegespräch am späten Mittwochnachmittag in der „Gar-tenklause“ – voller Vorfreude auf die kommenden Ereignisse.

Los geht es mit der Mundart-Komödie „Die beschde Tage vun moim Lewe“ beim Innenhoffest des MGV 1840 am 15. August um 20 Uhr.

Nach der Premiere des Stücks in Lampertheim vor zwei Jahren ist dies die Dernière, die letzte Vor-stellung. Und die wird eine ganz besondere werden, natürlich mit Open-Air-Flair (bei Regen im Saal der Notkirche). „Die Zuschauer dürfen gespannt sein“, verkündet der einfallsreiche Peter Gutschalk. Karten im Vorverkauf kosten 13 Euro (Kiosk am Nibelungenplatz, Rathaus, Darmstädter Hof, Auto-

haus Seelinger, Elektro Klingler), an der Abendkasse 15 Euro. Ein-lass bei allen Vorstellungen ist um 19 Uhr. Am Puls der Zeit ist Pe-ter Gutschalk auch mit seinem Solo-Kabarett-Theater in Kurpfäl-zer Mundart „Ich wär soo gern in Held“, das an vier Abenden am 10./11. sowie 17./18. Oktober) im Alten Kino in bester Kleinkunst-Atmosphäre zu erleben ist.

Unterhaltsam, witzig und hinter-sinnig geht Peter Gutschalk aktu-ellen Fragen nach – der Erfolg der Vorstellungen im letzten Jahr be-f lügelt ihn. Die Karten kosten 13 Euro im Vorverkauf (Salon Papa in der Arndtstraße 6 und Kiosk Nibe-lungenplatz) und 15 Euro an der Abendkasse. Kurz darauf, im No-vember steht ein ganz neues Pro-jekt von und mit Peter Gutschalk auf dem Spielplan: „Wääs waas …

werds wisse!! Loambada Strooße Kabarett“. In (allgemeinverständli-cher) Mundart will Peter Gutschalk in seiner Hommage an Lampert-heim urkomisches Kabarett mit Biss präsentieren, musikalisch be-gleitet von Marcell Maurus am Pi-ano. Seine satirischen Ideen dazu kommen mitten aus dem Lampert-heimer Leben, das Peter Gutschalk intensiv beobachtet hat, zum Bei-spiel bei der Bürgermeisterwahl, in der Musikszene oder im kon-kurrierenden Verhältnis der Städte Lampertheim und Bürstadt. Auch die Innenstadt(belebung) liegt ihm am Herzen.

Vorerst gibt es zwei Termine, am 15. und 22. November, im at-mosphärisch einzigartigen Meu-tekeller in Neuschloß um 20 Uhr. Kartentelefon 06206/13403 bei Rolf Wegerle oder bei der Lam-pertheimer Kerwe im September am Stand der „Meute“. Die gemein-samen Auftritte mit Peter Bischof sind vielen Lampertheimern in gu-ter Erinnerung. Nächstes Jahr pla-nen die beiden Mundart-Künst-ler eine gemeinsame sommerli-che „MundARTisch“-Comeback-Show unter freiem Himmel – eine passende Örtlichkeit wird noch gesucht.

Noch über ein Jahr müssen sich die Fans gedulden, bis im Herbst 2015 das neue Stück des Schlapp-schnuut Theaters auf die Bühne kommt – lesen und auswählen sind derzeit beim Schlappschnu-ut-Team angesagt. Informationen und Kontakt über die Internet-Ad-resse www.schlappschnuut-thea-ter.de. Hannelore Nowacki

Ausblick auf Neues: Mundart-Komödie und Kabarett-Theater mit Peter Gutschalk am 15. August beim Innenhoffest des MGV 1840

„Die beschde Tage vun moim Lewe“

Peter Gutschalk solo und mit anderen Künstlern wirbt für unterhaltsa-me Kultur mit mundartlichem Biss – in besonderen Locations und ent-spannender Atmosphäre. Foto: Hannelore Nowacki

Sommerfest der Kindertagesstätte Guldenweg mit Spiel, Spaß und Vorführungen

Motto „Nach der WM ist vor der WM“ kreativ gestaltet

Dieses Tor ist streng bewacht, so schnell kommt hier kein Ball hi-nein. Vor dem Tor waren temporeiche Kämpfe um den Fußball zu sehen. Foto: Hannelore Nowacki

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Agentur für Arbeit informiert: Offene Ausbildungsstellen in vielen Berufen

Einstiegschancen noch vorhanden !

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Von A wie Altenpflege bis Z wie Zweiradmechaniker – der Agen-tur für Arbeit Darmstadt liegen noch in mehr als 130 verschiede-nen dualen Ausbildungsberufen offene Ausbildungsstellen mit Be-ginn ab August/September 2014 vor. Darunter Ausbildungsberufe wie Kaufmann/Kauffrau im Ein-zelhandel, Verkäufer/in, Friseur/in, Hotelfachmann/Hotelfachfrau, Koch/Köchin, Zerspanungsmecha-niker/in und viele mehr!

Das vielfältige Angebot eröffnet auch zum jetzigen Zeitpunkt noch die unterschiedlichsten Möglich-keiten, in den betrieblichen Aus-bildungsprozess einzusteigen. Um bei Schwierigkeiten im Verlauf der Ausbildung (beispielsweise sprach-liche Probleme, Lernschwierigkei-ten oder auch familiäre Probleme)

zu unterstützen, bietet die Agen-tur für Arbeit „ausbildungsbeglei-tende Hilfen“ an. Gemeint ist eine regelmäßige Betreuung, die den Jugendlichen während der Ausbil-dung begleitet, auf seine Schwä-chen eingeht und individuell un-terstützt.

„Wir helfen Jugendlichen, die Schwierigkeiten haben und ver-hindern dadurch Ausbildungsab-brüche. Wichtig ist dann, keine Scheu zu haben, sondern offen mit den Ausbildern, mit den Leh-rern in der Berufsschule oder den Eltern zu sprechen,“ betont Susan-ne Berneit, Teamleiterin U25 der Arbeitsagentur Darmstadt.

Die Fördermaßnahmen werden von der Bundesagentur für Arbeit finanziert und von verschiedenen Bildungsträgern durchgeführt. Die

bewerberbezogene Prüfung der Voraussetzungen erfolgt durch den zuständigen Berufsberater der Agentur für Arbeit, der auch über das regionale Angebot informieren kann. Weitere Informationsquellen sind die Ansprechpartner für den Ausbildungsbetrieb sowie die Leh-rer der Berufsschulen.

Über unsere Servicehotline sind wir für weitere Fragen zu erreichen unter 0800-4 5555 00. Jeder Aus-bildungssuchende ist auch ohne Termin bei uns willkommen!

Aus diesem Grund wurde in der Agentur für Arbeit Darmstadt ein freier Zugang mit Sofortberatung eingerichtet. Offene Sprechstunde für Jugendliche und Eltern:

Montag – Freitag: 08:00 bis 12:30 Uhr, Donnerstag: 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr. zg

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SÜDHESSEN – „Der Arbeits-markt in Südhessen wurde im Juli durch die alljährlichen Belas-tungsfaktoren - wie Urlaubs- und Betriebsferienzeit, die Arbeitslos-meldungen von ehemaligen Aus-zubildenden, sowie die Entlas-sungstermine zum Halbjahres-ende – beeinflusst. Bedingt durch den späteren Ferienbeginn waren die Meldungen allerdings weniger stark ausgeprägt als in den Vor-jahren. Im August muss eventu-ell mit einem weiteren leichten saisonalen Anstieg der Arbeitslo-sigkeit gerechnet werden“, so Bir-git Förster, Vorsitzende der Ge-schäftsführung der Agentur für Arbeit Darmstadt. Im Juli waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt 21.999 Menschen ar-beitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Men-schen um 632 Personen gestiegen. Die Arbeitslosenzahl liegt um 755 Personen (-3,3 Prozent) unter dem Wert des Vorjahresmonats. Die Ar-beitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen liegt bei 5,1 Prozent. Im Vorjahr waren es 5,4 Prozent.

Geschäftsstelle Lampertheim

Im Bereich der Geschäftsstelle Lampertheim ist die Arbeitslosig-keit ist von Juni auf Juli um 60 auf 2.508 Personen gestiegen. Das wa-ren 185 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbsper-sonen betrug im Juli 4,9%; vor ei-nem Jahr belief sie sich auf 5,4%. Dabei meldeten sich 548 Perso-nen (neu oder erneut) arbeitslos, 8 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 481 Perso-nen ihre Arbeitslosigkeit (+34). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 3.557 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 223 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem ge-genüber stehen 3.518 Abmeldun-gen von Arbeitslosen (+196). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 28 Stellen auf 357 gestie-gen; im Vergleich zum Vorjahres-monat gab es 70 Arbeitsstellen we-niger. Arbeitgeber meldeten im Juli 172 neue Arbeitsstellen,104 weni-ger als vor einem Jahr. Seit Janu-ar gingen1.037 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 97.

„Gerade in den Sommermona-ten melden sich nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung viele junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, weil sie von ihrem Ausbildungsbetrieb nicht übernommen werden konnten. Erfahrungsgemäß gelingt es uns

diese jungen Menschen bereits nach relativ kurzer Zeit in Arbeit zu vermitteln. Gerade in Zeiten eines hohen Fachkräftebedarfs ist dies eine gute Chance für Unter-nehmen mit der Übernahme von gut ausgebildeten Fachkräften ih-ren Personalbedarf zu decken“, er-läutert Birgit Förster weiter.

Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

Die Zunahme der Arbeitslosig-keit konzentrierte sich auf den Be-reich der Arbeitslosenversicherung (Bezieher von Arbeitslosengeld I mit vorheriger sozialversicherungs-pflichtiger Beschäftigung), dem ei-gentlich beschäftigungsnahen Be-reich. „Auch das ist ein Hinweis dafür, dass die saisonalen Fakto-ren beim aktuellen Arbeitsmarkt-geschehen ausschlaggebend sind”, so Förster. Im Bereich der Arbeits-losenversicherung (SGB III), also im beschäftigungsnahen Bereich, nahm die Zahl der Arbeitslosen um 588 (Bestand 7.618) Personen zu. In der Grundsicherung (SGB II) kam es zu einem sehr geringen Anstieg von 44 Personen (14.381 Personen).

Jugendliche unter 25 Jahre

Im Agenturbezirk waren in die-sem Monat 2.142 Jugendliche un-ter 25 Jahren arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist im Juli die Jugendarbeitslosigkeit saisonüblich um 384 (+21,8 Pro-zent) gestiegen. „Der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit erscheint im Vormonatsvergleich sehr hoch, entspricht in etwa aber dem Durch-

schnitt der letzten 5 Jahre“, erläu-tert Förster Der Anteil der 15- bis unter 25-Jährigen beträgt 9,7 Pro-zent. Die spezifische Arbeitslosen-quote für diese Altersgruppe liegt bei 4,8 Prozent.

Ältere Arbeitnehmer

Im Juli waren 7.138 Arbeitslose 50 Jahre und älter. Hier kam es er-neut zu einem Anstieg der Arbeits-losigkeit in dieser Altersgruppe (Vormonat: 7.020). Die spezifische Arbeitslosenquote bei den über 50-Jährigen liegt bei 5,4 Prozent und damit nach wie vor weit über dem Durchschnitt. Im Vorjahr lag sie bei 5,6 Prozent. „Gerade auch ältere Arbeitnehmer sind von der saisonal bedingten Arbeitslosigkeit mit einem Anstieg von 1,7 Prozent wieder stark betroffen. Unterneh-men sollten diese wertvollen Fach-kräfte im Hinblick auf die demo-grafische Entwicklung unbedingt im Betrieb halten und bei Neuein-stellungen mit ins Auswahlverfah-ren nehmen“, betont Förster.

Landkreis Bergstraße

Im Juli waren im Landkreis Bergstraße 6.076 (Vormonat: 5.870 Menschen) arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit be-troffenen Menschen um 206 Per-sonen (+3,5 Prozent) gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmo-nat (Bestand: 6.404) sank die Ar-beitslosenzahl um 328 Personen (-5,1 Prozent). Die Arbeitslosen-quote bezogen auf alle zivilen Er-werbspersonen lag bei 4,3 Prozent.

Im Vorjahr waren es 4,6 Prozent. Mehr als 80 Prozent der Betriebe

melden ihre Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit. Seit Oktober letzten Jahres wurden 3.472 Aus-bildungsstellen gemeldet, 8 mehr als im Vorjahresvergleich (+0,2 Prozent). Zugleich gab es 5.039 Bewerbermeldungen, 88 mehr als im Vorjahresvergleich, was einem Anstieg von 1,8 Prozent entspricht. Auch kurz vor dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres haben junge Menschen noch gute Chan-cen auf einen Ausbildungsplatz. In vielen Fällen hat sich der Betrieb noch nicht für eine Kandidatin oder einen Kandidaten entschie-den. d.h., die Auswahlgespräche laufen noch oder aber es liegen keine geeigneten Bewerbungen vor. Auf jeden Fall gibt es für Kur-zentschlossene – z.B. für Schulab-solventen, die sich erfolglos um ei-nen Studienplatz bemüht haben – noch genügend Chancen eine Ausbildungsstelle als Alternative zu erhalten. zg

Arbeitslosenzahl im Juli um 632 auf 21.999 Personen gestiegen / Arbeitslosenquote liegt bei 5,1 Prozent

„Beginnende Sommerpause auf dem Arbeitsmarkt“

2.508 Personen (4,90 %) sind aktuell im Bereich der Geschäftsstelle Lampertheim arbeitslos gemeldet. 185 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr (5,4 %). Allerdings ist die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli um 60 Personen gestiegen. Archivfoto: Steffen Heumann

INFOJeder Ausbildungssuchende ist auch ohne Termin bei uns willkommen! Aus diesem Grund wurde in der Agentur für Arbeit Darmstadt ein frei-er Zugang mit Sofortberatung ein-gerichtet“, betont Birgit Förster. Ter-mine für Beratungsgespräche kön-nen telefonisch unter Rufnummer: 0800 4 5555 00 oder persönlich in der Agentur für Arbeit vereinbart werden. Betriebe, die noch Ausbil-dungsstellen anbieten können, er-reichen die Agentur für Arbeit unter Hotline: 0800 4 5555 01.

LOKALES 11SAMSTAG, 2. AUGUST 2014

BÜRSTADT – Am Freitag, 15. und Samstag, 16. August lockt das Team von SCS Veranstaltungsma-nagement Dennis Knapp, Sebasti-an Kaiser, Christian Ludwig und Sven Molitor wieder zur Beach-Par-ty ins Waldschwimmbad.

Am Freitag geht es ab 20 Uhr bei der Ü30 Video Party so rich-tig los mit Musik aus den 80igern. Dabei werden die Hits von frü-her mit den Video-Clips auf Lein-wand abgespielt. „Das kam gleich von Anfang an richtig gut an“, be-richtet Sebastian Kaiser. Außer-dem können die Besucher wieder ihre Musikwünsche auf den aus-geteilten gelben Kärtchen äußern, diese werden dann, wenn mög-lich, mit eingebaut. Damit auch der restliche Rahmen passt, setzt das Veranstaltungsteam noch ei-nen drauf: diesmal ist neben den gängigen Getränken auch das Kult-getränk der 80iger, Asbach-Hüt-chen, zu haben. Außerdem gibt es in diesem Jahr Weizenbierbe-

cher und Sektf löten aus Plastik. Für den Samstag verwandelt sich das Waldschwimmbad dann wie-der in ein kleines Urlaubsparadies mit allem, was eine Beach-Party so ausmacht. Bei fetziger Musik von „Das Ding“ - DJ DoubleA, lecke-ren Speisen und guten Getränken von der Bar wird wieder für tolle Stimmung gesorgt sein. Zwischen 20 und 21 Uhr kommen die Gäs-te obendrein in den Genuss der „Happy Hour“, der Eintritt kostet in dieser Zeit nur 5 Euro.

An beiden Tagen reicht der Schwimmbad-Kiosk in den Hän-den von Anna Tamara Hracka Le-ckeres vom Grill. Mit Steak, Brat-wurst, Rindswurst und Wurstsa-lat ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Schwimmbad schließt an beiden Tagen um 19 Uhr, ab 20 Uhr kann dann nach schweißtrei-benden Tanzeinlagen wieder abge-taucht werden in den nächtlich be-leuchteten Schwimmbecken.

Eva Wiegand

Party-Wochenende im Waldschwimmbad am 15. und 16. August mit „Happy Hour”

Schwimmen und feiern bei guter Musik

Das Team von SCS Veranstaltungsmanagement steht in den Startlö-chern, am 15. und 16. August steigen die Partys. Von links: Erster Stadt-rat Walter Wiedemann, Anna Tamara Hracka, Christian Ludwig, Se-bastian Kaiser und Dennis Knapp. Foto: Eva Wiegand

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LAMPERTHEIM – „Horch, was kommt von draußen rein?“ Es wird doch wohl kein Blutsauger sein? Ohne Insektenschutz stehen die Chancen für die fliegenden Pla-gegeister und Krabbeltiere jedoch bestens ins Haus zu gelangen. Ein Stück Lebensqualität gewinnen durch den Einbau eines fast un-sichtbaren Insektenschutzes lohnt sich – auf der Wurstplatte geht keine Fliege mehr spazieren und

die Rheinschnaken müssen

sich andere Opfer suchen. Nicht nur Fenster, auch Terrassen- und Balkontüren sollten einen solchen Insektenschutz haben. Die Pollen dürfen ebenfalls draußen bleiben. Ansprechpartnerin im Büro und freundliche Stimme am Telefon ist Ehefrau Silke Wenzel. Spezialisiert ist die Firma Bauelemente Wen-zel auf den Austausch und Einbau von Fenstern und Haustüren, In-sektenschutz nach Maß und Zim-mertüren. Qualitätsprodukte und die handwerkliche Fachkompe-tenz beim Einbau sind die heraus-ragenden Merkmale, die der Fir-ma seit ihrer Gründung 2001 ste-tigen Erfolg und Wachstum durch Kundenzufriedenheit bringen. Der Insektenschutz von Neher ist ers-

te Wahl für alle, die den genuss-vollen Durchblick behalten wol-len. Das neue revolutionäre Gewe-be macht es möglich. Im Gegen-satz zu einem herkömmlichen Fi-berglasgewebe ist der Lichtdurch-lass um zirka 140 Prozent besser, außerdem ist das fast unsichtba-re Gewebe robust und reißfest, langlebig und PVC-frei, was als wohngesundes Qualitätsmerkmal gilt. Das ganzjährig nutzbare in-

novative Maschen-konzept von Neher gegen Pollen hält auch die Insekten fern. Der Spannrah-men ist individuell einsetzbar, egal ob das Haus mit Holz-, Kunststoff- oder Alu-miniumfenstern aus-gestattet ist, ganz gleich ob Rollladen, Klappladen, Jalouset-te oder Einbruchgit-ter vorhanden sind. „Wir haben unseren

Insektenschutz auch über Winter“, erklärt Silke Wenzel. Zum Reinigen nimmt sie die Spannrahmen ein-fach heraus und duscht das Ge-webe ab – die stabile und leichte Alu-Konstruktion macht es mög-lich. Auch bei Fenstern und Haus-türen ist Qualität von Schüco ein Beruhigungsfaktor – beim Blick aufs Konto und bei der Sicher-heit. Energiesparfenster sind die Antwort auf die rasant steigen-den Energiekosten. Michael Wen-zel und sein Mitarbeiterteam bau-en Fenster des deutschen Herstel-

lers Schüco ein, die eine sehr ho-he Grundsicherheit und ein ver-nünftiges Preis-Leistungsverhält-nis bieten.

„Bei unseren Fenstern sind alle Verriegelungspunkte umlaufend mit Pilzkopftechnik ausgestattet, zusätzlich verwenden wir Sicher-heitsschließbleche“, erläutert Mi-chael Wenzel die Produktvortei-le. Sicherheitsverglasungen emp-fehlen sich besonders im Erdge-schossbereich.

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