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KW 38 · Samstag, 22. September 2012 · Auflage 26.880 · 37. Jahrgang • Elektroniker • Industriemechaniker Werkzeugmechaniker Rundschleifer Anlagenmechaniker SHK Bl27sa12 Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH Schönauer Straße 22 · 67547 Worms Telefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 27-29 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung? Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.) Sa. 29.09. ab 18 Uhr Bunter Abend mit unserer Hauskapelle Manfred und Willi Winkler mit Schnitzel, Hackbraten, Haxen, Leberknödel, Sauerkraut und Weizenbier und sonstigen Speisen und Getränken aus unserer Kerwe-Speisekarte So. 30.09. ab 10 Uhr Frühschoppen, ab 11 Uhr Mittagstisch, ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen ab 17 Uhr Spanferkel-Essen bis zum Abwinken mit Unterhaltungsmusik mit Manfred und Willi Winkler Mo. 01.10. ab 10 Uhr Frühschoppen mit Wellfleisch, Rippchen und Kraut und sonstigen Speisen aus der Kerwe-Speisekarte ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen ab 17 Uhr Unterhaltungsmusik und herzhafte Speisen Mi. 03.10. ab 10 Uhr Nachkerb-Frühschoppen und Mittagstisch ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen ab 17 Uhr Ausklang der Bürstädter Kerwe mit Unterhaltungsmusik und Speisen und Getränken Auf einen angenehmen und unterhaltsamen Besuch von Ihnen freut sich das Team vom Partyservice Jochen Glück Wer nicht kommt ist selber schuld ! Kerwe 2012 beim Partyservice Glück vom 29.09. bis 01.10.2012 und 03.10.2012 zum 3. Mal in der Martinstr. 22 in 68623 Bürstadt Die Bürstädter Kerb‘ is wieder do, was sind die Leut‘ so froh Fach- betrieb nach § 19 I WHG Gussasphalt-Estriche im Wohnungs- und Industriebau Balkone · Terrassen Höfe · Parkflächen Zum Mühlgraben 3 · 68642 Bürstadt Telefon 0 62 06 / 70 28 6-0 Telefax 0 62 06 / 70 28 6-11 Internet www.asphaltbrenner.de Wilhelmstr. 34 68623 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 95 10014 Fax: 0 62 06 - 95 10019 [email protected] www.blitzgebaeudereinigung.de Unsere Leistungen Industriereinigung Gebäudereinigung Glasreinigung Unterhaltsreinigung Grundreinigung Winterdienst Hausmeisterservice Pflege Außenanlagen F e i n e s H a a r Rufen Sie jetzt an: 0 6 2 0 6 - 5 6 7 7 7 Der richtige Schnitt wirkt Wunder! Feines, dünnes Haar ist ein Problem, mit dem sich viele Frauen herumplagen. Unser Spezial- Feinhaarschnitt baut da Volumen auf, wo es entsprechend der Kopfform gebraucht wird, und sorgt dafür, dass Ihre Frisur den ganzen Tag hält und einfach sehr voluminös ist! Ohne dass Sie mit dem Föhn viel tricksen müssen! Unser Angebot für Sie: Spezial-Feinhaarschnitt nur 39,- € Wir arbeiten nach der englischen Sassoon-Haarschneidetechnik! rehn Friseure Wilhelmstr.63 / Domgasse Lampertheim Wir bitten um freundliche Beachtung Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: 22./23. September Sa. 13 bis 18 Uhr So. 10 bis 18 Uhr Gewerbeausstellung Sporthalle Bobstadt LAMPERTHEIM – Die 3. Lam- pertheimer Musiknacht am Sams- tag, 6. Oktober, verspricht wieder ein phantastisches Musikerlebnis mit einem bunten Programm für jung und alt, das zum Feiern in die Innenstadt einlädt. Ein bunter Mix durch die Musikgeschichte, von LA- VA, mit ihrem Funk & Soul Inter- pretationen bis hin zu DJ Hildegard mit den besten House Beats, erwar- tet das feierwütige Publikum. Das Repertoire reicht von Rock´n´Roll, Funk & Soul, Pop und House bis zu Techno. Ein übersichtlicher Fly- er, der informiert, was wann wo los ist, ist im Rathaus-Service und bei den beteiligten Musik-Locations zu erhalten. Darüber hinaus gibt es auch Infos unter www.mon- key-jump.eu und bei Facebook un- ter „Lampertheimer Musiknacht“. Für den Besuch der Lamperthei- mer Musiknacht ist ein einmali- ger Eintritt in Höhe von 9,50 Eu- ro im Vorverkauf oder 12 Euro an der Abendkasse zu entrichten. Wer Spargeltaler im Geldbeutel hat, der kann an der Abendkasse auch mit zwei Spargeltalern bezahlen und spart dadurch 2 Euro. Die Vorver- kaufskarten sind bei den beteilig- ten Musik-Locations oder beim Rathaus-Service im „Haus am Rö- mer“, Domgasse 2 erhältlich (Tele- fon 06206-935 100). Das Parkhaus Domgasse steht von Samstag, 6. Oktober (ab 14 Uhr) bis Sonntag, 7. Oktober (bis 12 Uhr) kostenlos zur Verfügung. Los geht die Partynacht um 19 Uhr mit einem Eröffnungskon- zert auf dem „Schillerplatz“ mit „LAVA“. Die hochkarätigen Mu- siker um Sänger Ales Auer bieten ihrem Publikum ein Live-Erlebnis der besonderen Art. Man kann es spüren, wenn die Jungs auf der Bühne loslassen und der Spirit des Rock´n´Roll den Tanzboden küsst. Auch für den kleinen Hunger zwi- schendurch ist auf dem Schiller- platz bestens gesorgt. In den wei- teren Musik-Locations beginnt die musikalische Entdeckungsreise je- weils ab 20 Uhr beziehungsweise ab 20.30 Uhr. In diesem Jahr neu mit dabei ist das „Bistro am Rö- mer“. Emotionsgeladene Eigen-w Der TIP präsentiert: 3. Lampertheimer Musiknacht am 6. Oktober 2012 / Innenstadt wird zur Partymeile / Kartenvorverkauf läuft Eine Nacht – eine Stadt – 11 Bands & DJs und jede Menge Spaß Bei der 3 . Lampertheimer Musiknacht am 6. Oktober kommen Musikfans aller Genres wieder voll auf ih- re Kosten.  Archivfoto: Hannelore Nowacki Fortsetzung auf Seite 2 BÜRSTADT – Seit dem 7. Sep- tember ist die agri.capital-Gruppe neuer Besitzer und Betreiber der Biogasanlage in Bürstadt. Am Don- nerstag erläuterte Wilhelm Stockel dem Umwelt- und Entwicklungs- ausschuss das neue Konzept. Ne- ben den Ausschussmitgliedern waren auch Bürgermeister Alfons Haag, Stadtverordnetenvorstehe- rin Bärbel Schader, Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung so- wie interessierte Bürger zur Sit- zung gekommen. „Unser Ziel ist die Energieerzeugung auf der Ba- sis von Biogas, wir wollen nicht wie unser Vorgänger nur Kapital an- legen sondern diese Anlage wirt- schaftlich betreiben. Dabei rech- nen wir mit zwei Jahren Zeitbe- darf, bis alles so läuft wie wir uns das vorstellen“, wirft Wilhelm Sto- ckel einen realistischen Blick in die Zukunft. Zunächst soll die Anlage in ih- rer bisherigen Form in Betrieb ge- hen, bevor sie nach einem Jahr zu einer Biogasanlage umstruktu- riert werden soll. „Dann werden wir 400 Kubikmeter Reingas pro Stunde in das Gasnetz einspeisen können“, so Stockel. Wilhelm Stockel erläutere, dass die agri.capital-Gruppe insgesamt 6,5 Millionen Euro in die Anlage stecken wird. 4 Millionen Euro in die bestehende Anlage, unter an- derem in neueste Technik, und 2,5 Millionen Euro in die Gasauf- bereitung. „Wir wollen Technik auf dem neuesten Stand und ver- trauen den jetzigen Maschinen nicht“, betonte Stockel. Zwischen den Landwirten, die die benötig- ten Rohstoffe liefern und der agri. capital-Gruppe besteht eine gleich- berechtigte Partnerschaft. Die Ver- träge mit den Landwirten konnten durch den neuen Betreiber über- nommen werden. „Dies zeigt, dass trotz der schwierigen Geschichte dieser Anlage das Vertrauen noch da ist“, freut sich Wilhelm Stockel. Die geplante Biogasanlage in Lam- pertheim sieht er nicht mit großen Bedenken. „Wir haben langfristi- ge Verträge mit den Landwirten zu guten Konditionen. Ein Preiskampf würde das Vertrauen, das Grundla- Neuer Betreiber und neues Konzept für Biogasanlage vorgestellt / Tag der offenen Tür zur Bürgerinformation geplant Biogasanlage Bürstadt: „Aller guten Dinge sind drei“ Fortsetzung auf Seite 2 * Den Rabatt erhalten Sie nur in Verbindung mit Gläserkauf in Ihrer Sehstärke. # Dieser Bonus wird vom Kaufpreis des Hörgerätes oder der Hörgeräte ab 500 Euro privater Zuzahlung/Privatpreis abgezogen. www.optik-akustik-graetz.de Wir feiern Jubiläum! 35 JAHRE I 35 PROZENT I 35 TAGE Biblis I Bensheim I Lampertheim 35% auf alle Brillenfassungen* und Sonnenbrillen 100Hörgeräte-Bonus # 35 Tage lang profitieren – bis zum 20.10.2012 Das freundliche Kompetenzteam erwartet Sie in allen Filialen mit weiteren feierlichen Angeboten! (Foto_djd_PEFC_HAF) SONDERAUSGABE 22. September 2012 Nachhaltigkeit Weltweit die bedeutendste Waldschutzorganisation PEFC bietet Qualität mit Brief und Siegel Seite 2 Gemütlichkeit Den Sommer verlängern Überdachungen und Wintergärten von Baier Seite 3 Sauberkeit Mehr Hygiene durch Wasserwirbel Neue Technologie im Bad bietet mehr Hygiene Seite 5 MEIN SCHÖNES ZUHAUSE MAGAZIN Mit freundlicher Unterstützung von

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Samstag, 22. September 2012

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KW 38 · Samstag, 22. September 2012 · Auflage 26.880 · 37. Jahrgang

• Elektroniker• Industriemechaniker• Werkzeugmechaniker• Rundschleifer• Anlagenmechaniker SHK

Bl27sa12

Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbHSchönauer Straße 22 · 67547 WormsTelefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de

Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung?

Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.)

Sa. 29.09. ab 18 Uhr Bunter Abend mit unserer Hauskapelle Manfred und Willi Winkler mit Schnitzel, Hackbraten, Haxen, Leberknödel, Sauerkraut und Weizenbier und sonstigen Speisen und Getränken aus unserer Kerwe-Speisekarte

So. 30.09. ab 10 Uhr Frühschoppen, ab 11 Uhr Mittagstisch, ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen ab 17 Uhr Spanferkel-Essen bis zum Abwinken mit Unterhaltungsmusik mit Manfred und Willi Winkler Mo. 01.10. ab 10 Uhr Frühschoppen mit Wellfl eisch, Rippchen und Kraut und sonstigen Speisen aus der Kerwe-Speisekarte ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen ab 17 Uhr Unterhaltungsmusik und herzhafte SpeisenMi. 03.10. ab 10 Uhr Nachkerb-Frühschoppen und Mittagstisch ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen ab 17 Uhr Ausklang der Bürstädter Kerwe mit Unterhaltungsmusik und Speisen und Getränken Auf einen angenehmen und unterhaltsamen Besuch von Ihnen freut sich das Team vom Partyservice Jochen Glück Wer nicht kommt ist selber schuld !

Kerwe 2012 beim Partyservice Glückvom 29.09. bis 01.10.2012 und 03.10.2012zum 3. Mal in der Martinstr. 22 in 68623 BürstadtDie Bürstädter Kerb‘ is wieder do, was sind die Leut‘ so froh

Fach-betriebnach§ 19 I WHG

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hält und einfach sehr voluminös ist! Ohne dass

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Wir arbeiten nach der englischen Sassoon-Haarschneidetechnik!

rehn Friseure

Wilhelmstr.63 / Domgasse Lampertheim

Wir bitten um freundliche Beachtung

Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:

22./23. SeptemberSa. 13 bis 18 UhrSo. 10 bis 18 UhrGewerbeausstellungSporthalle Bobstadt

LAMPERTHEIM – Die 3. Lam-pertheimer Musiknacht am Sams-tag, 6. Oktober, verspricht wieder ein phantastisches Musikerlebnis mit einem bunten Programm für jung und alt, das zum Feiern in die Innenstadt einlädt. Ein bunter Mix durch die Musikgeschichte, von LA-VA, mit ihrem Funk & Soul Inter-pretationen bis hin zu DJ Hildegard mit den besten House Beats, erwar-tet das feierwütige Publikum. Das Repertoire reicht von Rock n Roll, Funk & Soul, Pop und House bis zu Techno. Ein übersichtlicher Fly-er, der informiert, was wann wo los ist, ist im Rathaus-Service und bei den beteiligten Musik-Locations zu erhalten. Darüber hinaus gibt es auch Infos unter www.mon-key-jump.eu und bei Facebook un-ter „Lampertheimer Musiknacht“. Für den Besuch der Lamperthei-mer Musiknacht ist ein einmali-ger Eintritt in Höhe von 9,50 Eu-ro im Vorverkauf oder 12 Euro an der Abendkasse zu entrichten. Wer Spargeltaler im Geldbeutel hat, der kann an der Abendkasse auch mit zwei Spargeltalern bezahlen und spart dadurch 2 Euro. Die Vorver-kaufskarten sind bei den beteilig-ten Musik-Locations oder beim Rathaus-Service im „Haus am Rö-mer“, Domgasse 2 erhältlich (Tele-fon 06206-935 100). Das Parkhaus

Domgasse steht von Samstag, 6. Oktober (ab 14 Uhr) bis Sonntag, 7. Oktober (bis 12 Uhr) kostenlos zur Verfügung.

Los geht die Partynacht um 19 Uhr mit einem Eröffnungskon-zert auf dem „Schillerplatz“ mit „LAVA“. Die hochkarätigen Mu-

siker um Sänger Ales Auer bieten ihrem Publikum ein Live-Erlebnis der besonderen Art. Man kann es spüren, wenn die Jungs auf der Bühne loslassen und der Spirit des Rock n Roll den Tanzboden küsst. Auch für den kleinen Hunger zwi-schendurch ist auf dem Schiller-

platz bestens gesorgt. In den wei-teren Musik-Locations beginnt die musikalische Entdeckungsreise je-weils ab 20 Uhr beziehungsweise ab 20.30 Uhr. In diesem Jahr neu mit dabei ist das „Bistro am Rö-mer“. Emotionsgeladene Eigen-w

Der TIP präsentiert: 3. Lampertheimer Musiknacht am 6. Oktober 2012 / Innenstadt wird zur Partymeile / Kartenvorverkauf läuft

Eine Nacht – eine Stadt – 11 Bands & DJs und jede Menge Spaß

Bei der 3 . Lampertheimer Musiknacht am 6. Oktober kommen Musikfans aller Genres wieder voll auf ih-re Kosten.   Archivfoto: Hannelore Nowacki

Fortsetzung auf Seite 2

BÜRSTADT – Seit dem 7. Sep-tember ist die agri.capital-Gruppe neuer Besitzer und Betreiber der Biogasanlage in Bürstadt. Am Don-nerstag erläuterte Wilhelm Stockel dem Umwelt- und Entwicklungs-ausschuss das neue Konzept. Ne-ben den Ausschussmitgliedern waren auch Bürgermeister Alfons Haag, Stadtverordnetenvorstehe-rin Bärbel Schader, Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung so-wie interessierte Bürger zur Sit-zung gekommen. „Unser Ziel ist die Energieerzeugung auf der Ba-

sis von Biogas, wir wollen nicht wie unser Vorgänger nur Kapital an-legen sondern diese Anlage wirt-schaftlich betreiben. Dabei rech-nen wir mit zwei Jahren Zeitbe-darf, bis alles so läuft wie wir uns das vorstellen“, wirft Wilhelm Sto-ckel einen realistischen Blick in die Zukunft.

Zunächst soll die Anlage in ih-rer bisherigen Form in Betrieb ge-hen, bevor sie nach einem Jahr zu einer Biogasanlage umstruktu-riert werden soll. „Dann werden wir 400 Kubikmeter Reingas pro

Stunde in das Gasnetz einspeisen können“, so Stockel.

Wilhelm Stockel erläutere, dass die agri.capital-Gruppe insgesamt 6,5 Millionen Euro in die Anlage stecken wird. 4 Millionen Euro in die bestehende Anlage, unter an-derem in neueste Technik, und 2,5 Millionen Euro in die Gasauf-bereitung. „Wir wollen Technik auf dem neuesten Stand und ver-trauen den jetzigen Maschinen nicht“, betonte Stockel. Zwischen den Landwirten, die die benötig-ten Rohstoffe liefern und der agri.

capital-Gruppe besteht eine gleich-berechtigte Partnerschaft. Die Ver-träge mit den Landwirten konnten durch den neuen Betreiber über-nommen werden. „Dies zeigt, dass trotz der schwierigen Geschichte dieser Anlage das Vertrauen noch da ist“, freut sich Wilhelm Stockel. Die geplante Biogasanlage in Lam-pertheim sieht er nicht mit großen Bedenken. „Wir haben langfristi-ge Verträge mit den Landwirten zu guten Konditionen. Ein Preiskampf würde das Vertrauen, das Grundla-

Neuer Betreiber und neues Konzept für Biogasanlage vorgestellt / Tag der offenen Tür zur Bürgerinformation geplant

Biogasanlage Bürstadt: „Aller guten Dinge sind drei“

Fortsetzung auf Seite 2

* Den Rabatt erhalten Sie nur in Verbindung mit Gläserkauf in Ihrer Sehstärke. # Dieser Bonus wird vom Kaufpreis des Hörgerätes oder der Hörgeräte ab 500 Euro privater Zuzahlung/Privatpreis abgezogen.

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SONDERAUSGABE 22. September 2012

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LOKALES2 SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2012

KURZ NOTIERT

Heute Felsenmeer in FlammenREICHENBACH – Die 25-Minuten Show wird dreimal am Abend ge-zeigt. Um 20 Uhr, 21.30 Uhr und zum letzten Mal um 23 Uhr. Besu-cher erhalten ihre Karten für Felsen-meer in Flammen im Felsenmeer-Informationszentrum oder an der Abendkasse. zg

„Denk-Bar“ mit Bärbel SchaderBÜRSTADT – Was ist für Bürstadt denkbar? Was soll eine Bürgermeis-terin anpacken? Mit diesen zentralen Fragen lädt die Bürgermeisterkandi-datin Bärbel Schader zum Gespräch. Am Samstag, den 22. September, ist von 9 bis 11 Uhr Gelegenheit zum Ideenaustausch am Stand in der Nibelungenstraße (Passage zum Haagschen Gelände). Dabei werden in der „Denk-Bar“ nicht nur Meinun-gen erfragt sondern auch Getränke und Säfte gereicht. zg

Tag der offenen Ateliers LAMPERTHEIM – Im Rahmen des Kul-tursommer Südhessen lädt Carsten Rössling am 22. und 23. September von 11 bis 18 Uhr zum Tag des offe-nen Ateliers in die Wilhelmstraße 6 ein. Weitere Infos unter www.cars-tenroessling.de.

FriedensgebetLAMPERTHEIM - Die Stadtökumene Lampertheim lädt herzlich zum Frie-densgebet am Montag, 24. Sep-tember, um 7 Uhr in die Ev.-meth-odistische Kirche, Körnerstraße 8/Ecke Arndtstraße in Lampertheim, ein. Ein gemeinsames Frühstück schließt sich daran an. zg

Stammtisch zum Kerweauftakt NORDHEIM – Die NABU- & Vogel-freunde Nordheim laden am Freitag, den 28. September, ab 19.30 Uhr alle Mitglieder und Freunde zum Stamm-tisch in die Schutzhütte herzlich ein.

TrauerCafé amim Haus Billau HOFHEIM - In der Hofheimer Begeg-nungsstätte lädt ein neues Angebot trauernde Menschen ein: Begeg-nung und Gespräch mit Menschen, die ähnliches erlebt haben, Raum für Trauer und Tränen, aber auch für Freude und neue Perspektiven.Das nächste TrauerCafe findet am Freitag, 19. Oktober, um 17.30 Uhr statt. Begleitet wird dieses Ange-bot von Janina Sieger. zg

Kuchenverkauf des Fördervereins St. MichaelDer Förderverein der Katholischen Kindertagesstätte St. Michael Hof-heim e.V. veranstaltet am Samstag, den 29.September von 9 bis 12 Uhr vor dem Lebensmittelmarkt „Knup-fer” in Hofheim einen Kuchenver-kauf. Es erwartet Sie ein leckere Auswahl an selbstgebackenen Ku-chen und Torten. Der Erlös wird für die Fertigstellung der Seillandschaft in der Kindertagesstätte verwendet.

Akkordeonmusik in BürstadtBÜRSTADT - Am Samstag, 6. Okto-ber, steht das Bürstädter Bürger-haus um 19.30 Uhr wieder ganz im Zeichen der Akkordeonmusik. Der 1. Harmonika-Club Bürstadt lädt al-le Musikfreunde herzlich zu diesem Konzertabend ein. Karten sind zum Preis von zehn Euro bei allen Mit-gliedern, der Firma Stadtmüller in Bürstadt sowie an der Abend kasse erhältlich. zg

Eine Nacht – eine Stadt – 11 Bands & DJs und jede Menge SpaßFortsetzung von Seite 1kompositionen mit deutschen Tex-ten treffen auf komplett umarran-gierte Cover aus den Charts mit den „Sentimental Gentleman“. Von ruhigen Balladen zum Zuhören, wird zu tanzbaren „Dancef loor-krachern“ gesprungen. Im „Res-taurant Zum Schwanen“ bring „DJ Hildegard“ den Saal zum Kochen. Begleitet wird sie von „DJ Eddie“ der Bässe rocken lässt.

Rock pur gibt es im „Neckar-tal“ mit „Macy Mob“. Das Trio aus Frankfurt spielt Rockklassiker von den Beatles über AC/DC bis Green Day, Nirvana, Red Hot Chili Pep-pers und Originals. Das Duo „CAT n U“ präsentiert in der „Paparaz-

zi Bar“ frechen Pop & Rock. Im „Deutschen Haus“ lassen „Die Riw-wels“ aus dem Odenwald den King wieder auferstehen. Mit ihrem au-thentischen Liveprogramm spielen

sie aber nicht nur Elvis-Songs, son-dern auch andere Hits aus dieser Zeit. Wer auf Pop & Soul & Schla-ger steht, ist im „Le Roc“ bei „Ed-die St. James“, der in Mannheim wohnt, genau richtig. Ebenfalls neu mit dabei ist „Scheppers“. Selbst-verständlich wird Schepper selbst Lieder aus dem Leben zum Besten geben. Als Gäste hat sich Schepper „The Chocolate Covered Pretzels“ mit Sweet-Death-Country-Blues eingeladen. Ein Tribute to Santa-na gibt der spanische Latino-Gi-tarrist und begnadete Carlos San-tana Imitator „Ordonez Rainbow“ im „Café Schmerker”. Der spani-sche Latino-Gitarrist war in den 70er schon inspiriert von Größen wie Jimi Hendrix und Eric Clap-ton. Doch nach kurzer Zeit merk-te er, dass seine Stärken im Latino Rock liegen. Heute ist er ein begna-deter Carlos Santana Imitator. zg

„Aller guten Dinge sind drei“Fortsetzung von Seite 1ge für eine gute Zusammenarbeit ist, nur unnötig belasten.“

In Bezug auf die Geruchsbelas-tung äußerte sich Wilhelm Stockel ebenfalls realistisch. Hier sei man derzeit auf der Suche nach den Quellen. „Geruch darf nur an der Schnittstelle zum Silo entstehen, das war bisher hier anders. Eine Biogasanlage ist jedoch nie ganz geruchsfrei, die Kunst ist die Be-lastung für die Anwohner mög-lichst niedrig zu halten.“ Deshalb werden derzeit bereits zwei Silos sa-niert, die beiden anderen dann im kommenden Frühjahr. „Bei allen Arbeiten steht selbstverständlich die Sicherheit im Vordergrund“, ergänzte Stockel.

Für die Anlage werden 3,5 Mitar-beiter aus der Region gesucht, am Besten aus dem mechanischen Be-reich oder der Elektrotechnik sowie einen Mitarbeiter aus der Landwirt-

schaft. Bärbel Schader regte eine Bürgerversammlung an. Diesen Vorschlag nahm Wilhelm Stockel entgegen und schlug seinerseits einen Tag der offenen Tür vor, an dem sich die Bürger umfassend informieren können sobald das erste Blockheizkraftwerk wieder läuft. Die Ausschussmitglieder wa-ren sich am Ende einig, dass mit der agri.capital-Gruppe nach zwei Pleiten im dritten Anlauf der rich-tige Betreiber für die Biogasanla-ge Bürstadt gefunden wurde. Bür-germeister Haag regte mit Blick auf die Gewerbesteuer mit einem Zwinkern in den Augen an, dass die agri.capital-Gruppe gleich ih-ren Hauptsitz nach Bürstadt ver-legen könnte.

Dies sei leider nicht möglich, da der Hauptsitz in Münster sich ab-solut bewährt hätte reagierte Sto-ckel auf die humoristische Anfra-ge. Benjamin Kloos

KREIS BERGSTRASSE - Justiz-minister Jörg-Uwe Hahn lädt am Freitag, 28. September, zum Tag der offenen Tür der Justiz. „Die Richter sprechen Recht im Na-men des Volkes. Die meisten der 73 Gerichte in Hessen öffnen ih-re Pforten. Die Richter, Rechts-pfleger, Bewährungshelfer und ih-re Mitarbeiter bieten  Führungen an. Sie gestalten zum Teil ein  Pro-gramm  und informieren über Dro-gen, Alcopops, Jugendstrafverfah-

ren, Täter-Opfer-Ausgleich, Kauf-verträge und was sonst noch in Gerichten vorkommt. Sie infor-mieren über die Berufsbilder von Richtern, Staatsanwälten, Rechts-pflegern und über die Berufschan-cen von Beamten und Angestellten im Justizdienst.Nähere Informati-onen auf der Homepage der jewei-ligen Gerichte. Alle Bürger sind herzlich eingeladen. Interessierte Schulklassen sind besonders will-kommen. zg

Gerichte laden am 28. September zu Tag der offenen Tür

Justiz hautnah erleben

FC Olympia 09 Lampertheim lädt am 2. Oktober ein

Spanischer AbendLAMPERTHEIM - Am Vorabend

des „Tages der Deutschen Einheit“ veranstaltet der FC Olympia in sei-nem Vereinsheim im Adam-Gün-deroth-Stadion einen Spanischen Abend.  Lassen Sie sich von einer fruchtigen Sangria erfrischen oder

genießen Sie die leckeren Tapas-Teller bei einem guten Glas Ri-oja oder einem San Miguel. Alle Mitglieder, Freunde und Gönner sind für Dienstag, 2. Oktober, ab 19 Uhr herzlich zu dieser Veran-staltung eingeladen. zg

LAMPERTHEIM - Am 30. Sep-tember von 11 bis 17 Uhr findet das zweite Kochkäseschnitzel-Essen in diesem Jahr beim Kaninchen-zuchtverein in der Gaußstraße 33 in Lampertheim statt.

Eine verbindliche Voranmeldung ist dringend bis spätestens zum 27. September unter der Telefon-nummer 06206-9517123 oder 0151-54826447 erforderlich. Wenn Sie ein Fax haben geht das auch unter

06206-9517127 oder einfach per E-Mail an [email protected].

Und vielleicht nutzen Sie dabei die Gelegenheit dazu, sich die Räu-me für Ihre nächste private Feier einmal anzuschauen. Eine Kinder-spielecke ist genauso vorhanden wie bei schönen Wetter ein klei-ner Spielplatz mit großer Wiese.

Mehr Informationen über den Kaninchenzuchtverein finden Sie unter www.kzv-h65.de. zg

KZV H65 lädt am 30. September ein

Kochkäseschnitzelessen BÜRSTADT - Nach den gelun-

genen Kinderfesten der Stadtju-gendpflege in den letzten Jahren war auch der Weltkindertag im und ums  Bürgerhaus am Donnerstag eine abwechslungsreiche Anlauf-stelle für den Nachwuchs zwischen dem vierten und zehnten Lebens-jahr. Für Kinder stand jede Men-

ge Spiel und Spaß auf dem Pro-gramm. Der Kinderschutzbund Ried brachte das Spielmobil so-wie eine Hüpfburg mit, im Bür-gerhaus gestaltete Kinderliederma-cher Ferri den Mittag und ließ die Kinder bei einigen Mitmachliedern zum Zug kommen. Bereits um 14 Uhr startete das Fest, diesmal al-

lerdings ohne die Unterstützung der Bärenhöhle. Da nicht ganz so viele Kinder wie im letzten Jahr zur Vorstellung gekommen waren, denkt Stadtjugendpfleger Jan Ott über eine Änderung nach. „Viel-leicht legen wir den Kinderlieder-macher wieder auf den Vormittag, so dass die Kindergärten kommen können“, meinte Ott. Aber auch für Jugendliche und junge Erwachse-ne hat die Stadtjugendpflege wie-der einiges zu bieten. Im Schiller s findet in der Zeit vom 8. bis 13. Ok-tober die Kulturwoche statt. Beim Poetry-Slam (mittwochs und sams-tags von 18 bis 22 Uhr)kann jeder mitmachen und seine selbstge-schriebenen Songtexte oder Ge-dichte vortragen. Beim Kurzfilm-festival (dienstags und donners-tags) können die Teilnehmer wie-derum ihre selbstgedrehten Fil-me präsentieren. Die besten wer-den mit Preisen belohnt. 

Eva Wiegand

Kinderliedermacher Ferri brachte die Kinder am Donnerstag zum Lachen, Singen und Mitmachen.

Weltkindertag: Abwechslungsreiche Spiele und Kinderprogramm mit Ferri

Kinder werden auf der Bürgerhausbühnezu Wackelpudding

Vor dem Bürgerhaus war Spielen angesagt. Fotos: Eva Wiegand

LAMPERTHEIM – Ihr Ziel ha-ben sie vor Augen – Musik als Be-ruf. Die erste große Etappe ist be-reits geschafft – die anspruchsvolle Aufnahmeprüfung ist bestanden, das Studium beginnt im Oktober. Und angefangen hat alles bei der Musikschule Lampertheim. Auf siebzehn Jahre Musikschule blickt der 21-jährige Frederic Tucker zu-rück, die drei Jahre jüngere Clara-Careen Thomas hatte zwölf Jahre Unterricht.

Im Alter von fünf Jahren fing sie mit der Geige an, später entschied sie sich für die tiefer und voller klin-gende Bratsche. Iveta Schober un-terrichtete sie. „Es ist auch ein be-ruhigender Klang“, erklärte die jun-ge Frau bei einem Pressegespräch in der Musikschule, zu dem Schul-leiter Joachim Sum eingeladen hat-te. Dabei waren auch die Lehrerin-nen, die Clara-Careen und Frederik ein Stück auf ihrem musikalischen Entwicklungsweg begleitet haben, Iveta Schober, Lehrerin für Violi-ne und Viola, Gesangslehrerin Ul-rike Müller und Ju-Hee Oh, Fach-bereichsleiterin Tasteninstrumen-te. Frederik hatte die Musikschu-le bei einem Tag der offenen Tür kennengelernt. 

„Da war das Interesse geweckt“, sagt er rückblickend. Ungefähr neun Jahre war er dem Schlag-zeug zugetan, stimmlich hatte ihn Heavy Metal gepackt. Seine Leh-rerin hatte da eine geniale Idee, sie riet ihm zum klassischen Ge-sang. „Das wird deiner Stimme hel-fen“, habe sie gesagt. „Irgendwann hat Frederik Feuer gefangen“, er-gänzte Ulrike Müller. Mit seiner Stimmlage Bariton beeindruck-te er das Publikum bei mehreren Auftritten, im Chor, beim Kinder-musical „Schwein gehabt“ und bei der Opernaufführung von Mozarts „Hochzeit des Figaro“ in der  Rol-le des Figaro. Auch Clara-Careen ist in Lampertheim von Kammer-

konzerten der Musikschule und des Lessing-Gymnasiums bekannt und ist dabei auch als Solistin hervorge-treten. Orchestermusik ist ihr Ziel, auf das sie im Studium bis hin zum Masterabschluss hinarbeiten wird. Frederik möchte beruflich vorwie-gend Liederabende gestalten und Konzerte geben. „Singen ist ein gu-tes Gefühl“, sagt er. Für Clara-Ca-reen war Musik schon immer ein Traum. Auf ihren Traumberuf ar-beitet sie in Würzburg hin, Frede-rik hat sich für Leipzig entschie-den. Die Aufnahmeprüfung hat-ten sie an mehreren Hochschulen bestanden. Schulleiter Sum weist auf die wichtige Rolle der Musik-schullehrer hin, denn es komme darauf an beurteilen zu können, ob das Talent für einen Berufsweg rei-chen könnte. „Sonst können Träu-me platzen“. 

Doch eifriges Üben muss sein, auch der frühzeitige Kontakt zur Hochschule sei empfehlenswert, meinte Sum. Aufgabe der öffent-lichen Musikschule sei neben der Breitenförderung und dem Fördern des Zusammenspiels durch Ensem-

bles auch die berufsvorbereitende Ausbildung, die Vorbereitung auf ein Studium an einer Hochschu-le für Musik. Außerdem engagiere sich die Musikschule bei integra-tiven und sozialen Projekten. Sei-ne gesangliche Ausbildung hat-te Frederik bei Maria Karb fortge-setzt, Dozentin an der Hochschule für Musik in Frankfurt a. M. Das Klavierspiel hatte er zunächst bei Frank Hurrle erlernt.

An der Musikschule wurde er von der Klavierlehrerin und ak-tiven Konzertpianistin Cornelia Weiß auf die hohen Anforderun-gen im Zweitfach  Klavier und die Prüfung in Musiktheorie, Harmo-nielehre und Gehörbildung vorbe-reitet. Auf diese  Theoriefächer be-reitete sich auch Clara-Careen in derselben Gruppe vor.

Die ersten Erlebnisse und Begeg-nungen mit Musik hatten Clara-Ca-reen Thomas und Frederic Tucker zu Hause bei ihren Müttern, die eine ist Musiklehrerin, die ande-re Mutter singt im Chor, ein wun-derschönes Hobby. 

Hannelore Nowacki

Schulleiter Sum und die Lehrerinnen wünschen zwei erfolgreichen Schülern Glück

Am Traumziel Studium angekommen

Am Pressegespräch nahmen Fachbereichsleiterin Tasteninstrumente Ju-Hee Oh (am Klavier), Musikschulleiter Joachim Sum, Gesangsleh-rerin Ulrike Müller und Lehrerin für Violine und Viola Iveta Schober teil. Frederik Tucker und Clara-Careen Thomas freuen sich auf ihr Mu-sikstudium. Foto: Hannelore Nowacki

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LOKALES 3SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2012

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BIBLIS – Der verkaufsoffene Ver-wöhnsonntag hatte einfach alles. Ein Sonntag wie aus dem Bilder-buch, der Himmel blau, viel Son-ne und schön warm war es auch. Die Straßen waren belebt, Paare f lanierten, Familien waren un-terwegs. Man trug Einkaufstüten oder schleckte ein leckeres Eis. Eine ganze Reihe von Geschäften hatte zum Einkaufsbummel ein-geladen. Aus dem Herbstspazier-gang durch Biblis wurde glückli-cherweise ein sommerliches Aus-f lugsvergnügen für Auswärtige und ein gemütliches Sonntagser-lebnis, über das sich viele Bibli-ser freuten. Denn neben den Ein-kaufsmöglichkeiten gab es noch die kleine Kerwe in Ottmar’s Biergar-ten mit Kinderkarussell. Nach ei-nem turbulenten und unterhaltsa-men Samstagabend mit Kerwere-de setzten sich die Gäste am Sonn-tagnachmittag hier auf ein Bier zu-sammen, genossen einen Imbiss. Mit einem Platzkonzert der Brass Band nach dem Ende des verkaufs-offenen Sonntags war ein weiterer Kerwehöhepunkt erreicht. In den teilnehmenden Geschäften war von 13 bis 18 Uhr einiges geboten und einiges los. 

Bei Optik+Akustik Grätz in der Darmstädter Straße feierte das Kompetenzteam mit den Kunden

das 35-jährige Geschäftsjubiläum mit erfrischenden Saftcocktails und hochprozentigen Rabatten. Ein Trost für alle, die am vergan-genen Sonntag verhindert waren: Die Aktion „35 Jahre ¦ 35 Prozent ¦ 35 Tage“ läuft noch bis zum 20. Oktober 2012 weiter. Modische Sonnenbrillen zum Mitnehmen und Soforttragen mit 35 Prozent Rabatt motivierten zum sponta-nen Kauf. Andere Kunden sahen die Zeit für eine neue Brille ge-kommen, bei 35 Prozent auf al-le Brillenfassungen ein günstiger Entschluss. Ein starkes Argument sind auch die 100 Euro Hörgerä-te-Bonus. Ob bei Lehmann oder Geschwind’s Eva, in den Modege-

schäften zeigte sich, dass Sommer-gefühle und die neue Herbst- und Wintermode ein harmonisches Paar sind, das sich in der Kauflust beflügelte. Auch Schmuck, Hand-taschen, Schals – alles ging weg. Gute Laune bei Gölz und Silverline, das Sortiment kam bei den Kun-den an. Wer sagt denn, dass man Glück nicht kaufen kann. 

Brinkhaus war das Zauberwort bei Matratzen Unlimited, der neue Liegekomfort im Boxspringbett. Attraktiv zeigte sich Genova,  ita-lienischer Sitzkomfort in Leder im Wohnforum Marsch. Die Herbst-kollektion und Beratung standen im Gardinenstudio Geschwind hoch im Kurs, ein Blickfang die kunsthandwerklichen Messeneu-heiten und Polsterarbeiten. Hoch-betrieb herrschte an der Kuchen- theke zu Gunsten der Kinderta-gesstätte Pusteblume an der Ecke Korngasse, mit Blick auf die Darm-städter Straße. Der Duft frisch ge-backener Waffeln lag in der Luft und an den schön gedeckten Ti-schen, dekoriert mit sommerlichen Blumensträußchen, schmeckte der Sonntagskaffee den zahlrei-chen Gästen besonders gut. Auch hier wurde die Bibliser Kerwe ge-feiert. Die Initiative kam vom El-ternbeirat, Eltern bedienten, Müt-ter hatten gebacken. 

Hannelore Nowacki

Verkaufsoffener Verwöhnsonntag mit kleiner Kerwe und großem Vergnügen

Sommergefühle und neue Wintermode – ein harmonisches Paar

Am verkaufsoffenen Verwöhnsonntag gab es bei Optik + Akustik Grätz Sonnenbrillen zum Jubiläumspreis mit 35 Prozent Rabatt, die perfekte Ausrüstung für den herrlichen Sommertag.   Fotos: Hannelore Nowacki

Hier wurde die Kerwe hochgehalten, Ottmar’s Biergarten war auch am Sonntag ein beliebter Treffpunkt.

Sonntagskaffee mit Kuchen und Waffeln offerierte die KiTa Pusteblume. 

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GROSS-ROHRHEIM - Im Jahr 2011 hatte die Durchführung des ökumenischen Adventskalenders eine durchweg positive Resonanz hervorgerufen. Alle, die ein „Tür-chen“ in Form einer besinnlichen Zeit mit anschließendem Umtrunk geöffnet hatten, aber auch diejeni-gen, die zu „Besuch“ kamen, wa-ren sich einig, dass der Adventska-lender im Jahr 2012 wieder statt-finden sollte.

Der Ökumeneausschuss orga-nisiert dies gerne und lädt des-halb alle Interessierten zu einem Infoabend in die katholische Kir-che ein. An diesem Abend besteht auch die erste Gelegenheit, sich in den Terminplan einzutragen und mehr über die Rahmenbedingun-gen zu erfahren, unter denen die einzelnen Abende durchgeführt werden sollten. Der Informations-abend findet am 12. Oktober um 19

Uhr im Pfarrsaal der katholischen Kirche in Groß-Rohrheim statt. Nach diesem Abend liegt die Lis-te mit den noch freien Terminen im Bunten Lädchen aus.

Sollten Sie vorab Fragen haben, ist dies telefonisch unter 905273 möglich.

Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass vor dem Informations-abend noch keine Termine verge-ben werden können. zg

Informationsabend am 12. Oktober im Pfarrsaal der katholischen Kirche

Fortführung des ökumenischen Adventskalenders

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Bitte beachten

LAMPERTHEIM - Im Rahmen der Reihe „MusikkulturEXTRA im Alten Kino“ laden die Musiker-Ini-tiative Lampertheim und „cultur communal“ am Donnerstag, 27. September, zu „The Pages – der Beatles Cover Band“ ein. Sie war-en die Kultband der 60er Jahre: „The Beatles“. Vier Vollblut-Musik-er aus Ladenburg haben sich voll und ganz der Musik dieser Aus-nahmeband verschrieben und las-sen als „THE PAGES“ den einzi-gartigen Sound der Beatles bis ins letzte Detail perfekt wieder aufer-stehen, auch ohne bombastische Lautstärke. Hier zählt der „spirit“ und die Qualität der Songs.

Vor allem Leadsänger und Front-mann Matt „John“ Fedel, aber auch Linkshänderbassist Chris „Paul“ Linder sowie Gitarrist Axel „George“ Weimann sind in der Lage, das Stimmspektrum der Bea-tles so originalgetreu zu intonieren, dass selbst die kritischsten Zuhör-er bei einem Pages-Konzert das Ge-fühl haben, die Beatles selbst stän-den auf der Bühne.

Adrian „Ringo“ Militaru run-det die Viererbesetzung und die für die Beatles typischen umfan-greichen Chorsätze, die alle LIVE gesungen werden, ab.

Alle Musikfans dürfen sich an diesem Abend im Alten Kino auf viele Beatles-Klassiker, aber auch auf etwas unbekanntere Beatles-Perlen, die niemand sonst auf diese Weise spielt, freuen.

Karten für „The Pages“ gibt es für 10 Euro bei den üblichen Vor-verkaufsstellen Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch unter 06206 935100 sowie dem Kiosk Ni-belungenplatz, Bürstädter Straße, telefonisch unter 06206 53692) und für 12 Euro an der Abendkasse. Be-ginn der Veranstaltung ist um 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. zg

„Musikkultur EXTRA“ am 27. September im Alten Kino

„The Pages – Beatles Cover Band“

The Pages – Beatles Cover Band“ spielen am 27. September im “Al-ten Kino”. Foto: oh

INFO

Erntedankfest in Hüttenfeld HÜTTENFELD - Am Sonntag, 23. September, findet eine Woche frü-her als gewohnt, das Ernte dankfest in der Gustav-Adolf-Kirche Hütten-feld statt. Der Gottesdienst beginnt hingegen erst um 11 Uhr und der Kirchenchor wird ihn musikalisch begleiten. Rei-nald Fuhr und Gemeindepädagogin Astrid Münk-Trindade werden in dem Gottesdienst hauptsächlich das The-ma Wasser behandeln. Anschließend ist die Gemeinde ein-geladen zu einem kräftigen Eintopf mit Wursteinlage. Ausklingen wird der Tag mit einem Kuchenbuffet. ehr

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STADTNACHRICHTEN4 SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2012

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected] SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 3, vom 01. 01. 2012 gültig Auflage geprüft durch:

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteBei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41. In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den diensthabenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Mon-tag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.

Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

Apotheken-Notdienst22. September: Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-637223. September: Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-281524. September: Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-9990325. September: Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-224826. September: Apotheke Groß-Rohrheim, 68649 Gr.-Rohrheim, Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-7277

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 22. und 23. September: Dr. Runde, 69509 Mörlenbach, Schmittgasse 14a, Tel. 0 62 09 / 36 36 (Alle Angaben ohne Gewähr)

LAMPERTHEIM - Noch bis zum 23. September finden in Lampert-heim Informationen und Veran-staltungen zum Thema Alzhei-mer Demenz statt. Diese Veran-staltungsreihe wird verantwortet vom Arbeitskreis Demenz Lam-pertheim.

Innerhalb dieser Veranstaltungs-reihe findet am 23. September um 10 Uhr in der Domkirche ein The-mengottesdienst zum Sonntag der Diakonie statt, der unter dem Mot-to steht: „Altersbilder-Lebensbil-

der-Menschenbilder – Diakonische Perspektiven zum Miteinander der Generationen“. Der Gottesdienst wird das Thema behandeln „Wir werden immer älter“ behandeln.

Gestaltet wird dieser Gottes-dienst von Pfarrer Adam Herbert und Pfarrerin Sabine Sauerwein gemeinsam mit der Gemeinde-gruppe „Du bist nicht allein…“. Der Schuljahrgang 1931/1932 wird im Gottesdienst geehrt und die Ge-meindepraktikantin Antonia von Vieregge verabschiedet.

Die Gemeinde ist sehr herzlich eingeladen zum Abendmahl in Form der Intinctio. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Vor-stand der Diakoniestiftung Lam-pertheim zum Kirchenkaffee auf dem Vorplatz vor dem Dom ein. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen besteht die Möglich-keit, miteinander ins Gespräch zu kommen, den Gottesdienst aus-klingen zu lassen und sich über die Aufgaben und Ziele der Dia-koniestiftung zu informieren. zg

Diakoniesonntag am 23. September in der Domkirche

„Altersbilder-Lebensbilder-Menschenbilder“

LAMPERTHEIM - Am Dien-stag, 25. September, wird die Vid-eo- und Fotogruppe in der Senio-renbegegnungsstätte „Alte Schule“ um 15 Uhr eine Dia-/Bilder Show von Roman Rampp zeigen.

Im Gardertal wütete im 17. Jahr-hundert die Pest. Daraus entstand die größte Männer-Wallfahrt von

Südtirol. Mehr als 1000 Männer trafen sich 2006 im Villnößtal in der Kirche um gemeinsam zum Kloster Seben zu laufen um ihr Gelübde abzulegen. Die Wallfahrt geht über drei Tage. Das Villnößtal ist die Heimat von Reinhold Mess-ner, dem bekannten Bergsteiger Südtirols. Alle Seniorinnen und

Senioren sind herzlich dazu einge-laden, sich bei Kaffee und Kuchen gemeinsam den Nachmittag zu verweilen.

Bei Fragen und für Informa-tionen zur „Alten Schule“ wenden sie sich bitte mittwochs telefonisch unter 06206-935 445 an Frau Rapp. zg

Vorführung der Video- und Fotogruppe am 25. September

„Kreuzgang der Ladiner“

BIBLIS – Die Gemeinde Biblis verlängert ihre Bürgerumfrage um vier Tage. Grund ist der große Er-folg: Bis zum Dienstag hatten sich rund 1.000 Bürgerinnen und Bür-ger beteiligt. „Wir sind überrascht und begeistert, wie gut die Umfra-ge von den Bürgerinnen und Bür-gern angenommen wird “, so Bür-germeisterin Hildegard Cornelius-Gaus. „Jetzt wollen wir allen, die den Fragebogen noch nicht aus-

gefüllt haben, noch das Wochen-ende über Zeit geben.“ Neuer Ein-sendeschluss ist deshalb Dienstag, der 25. September. Er gilt auch für die gleichzeitige Unternehmer-umfrage.

„Die hohe Beteiligung zeigt, wie wichtig unseren Bürgern die Ent-wicklung von Biblis wirklich ist“, freut sich auch Rita Schramm, Vor-sitzende der Gemeindevertretung, für die Mitglieder des Lenkungs-

ausschusses. Anfang September hatte die Gemeinde rund 8.000 Bürgern ab 14 Jahren einen Um-fragebogen zugeschickt. Darin er-kundigt sich die Gemeinde nach der Lebenssituation der Bürger und deren Einschätzungen über die Zukunft von Biblis sowie nach den persönlichen Zukunftsper-spektiven. Die Ergebnisse sollen auch ins Standortentwicklungs-konzept einf ließen. zg

Wegen des großen Erfolgs: Biblis verlängert Abgabefristen / Auch für Unternehmerumfrage

Bürgerbefragung: Neuer Einsendeschluss

TERMINE

22. SeptemberReit- und Fahrturnier auf dem Jä-gerhof Biblis

GABO Bobstadt in der Sporthalle von 13 bis 18 Uhr

Dampfnudelfest beim Kanu-Club Lampertheim auf dem Vereinsge-lände in der Saarstraße 52, ab 12.30 Uhr

13. Apfelfest des Vogelschutz- und Zuchtverein Biblis an der Grillhüt-te, ab 14 Uhr

Weinfest im Lächner beim HCV Bürstadt, ab 17 Uhr

Posaunenchorkonzert „Eine mu-sikalische Zeit- und Weltreise“ in der Martin-Luther-Kirche, 19.30 Uhr

23. SeptemberReit- und Fahrturnier auf dem Jä-gerhof Biblis

Familienbrunch der CDU Biblis im Bürgerzentrum um 11 Uhr

GABO Bobstadt in der Sporthalle-von 10 bis 18 Uhr

Weinfest im Lächner beim HCV Bürstadt mit 2. Stadtmeisterschaft im Asphaltstockschießen, ab 10 Uhr

Kürbisfest auf dem Kürbishof Schu-macher Wingertsgewann 6, Rosen-garten, ab 11 Uhr

Traditionelles Abpaddeln beim Ka-nu-Club Lampertheim auf dem Ver-einsgelände in der Saarstraße 52, ab 13 Uhr

Kinder- und Jugendtheater: „ALI BABA und die 40 (Pfirsich) - Räuber, Hofheim, Bürgerhaus-Saal, 16 Uhr

Kunst im Wohnzimmer, Rheinstr.40, Wattenheim, 19 Uhr

26. SeptemberFlitze Feuerstein im Rosengarten, Rheingoldstraße, 15 bis 17 Uhr

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LOKALES 5SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2012

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Mehr Durchfallerkrankungen im Landkreis Bergstraße und im OdenwaldkreisKrankenstand in der Region bleibt konstant

Stress im Job erhöht Herzinfarkt-Risiko

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BENSHEIM - Der Krankenstand im Landkreis Bergstraße und im Odenwaldkreis ist 2011 unverän-dert geblieben. Die Ausfalltage auf-grund von Erkrankungen blieben gleich, während sie in Hessen ins-gesamt um 0,2 Prozentpunkte stie-gen. Mit 3,7 Prozent liegt die Re-gion im Landesdurchschnitt. Da-mit waren an jedem Tag des Jah-res von 1.000 DAK-versicherten Ar-beitnehmern 37 krankgeschrieben. Der höchste Wert in Hessen wurde mit 4,4 Prozent in den Landkreisen Werra-Meißner und Hersfeld-Ro-tenburg gemessen. Den niedrigs-ten Krankenstand hatte erneut mit 2,9 Prozent die Bankenmetropo-le Frankfurt.

Wie aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport für den Land-kreis Bergstraße und den Oden-waldkreis hervorgeht, stiegen im Vergleich zum Vorjahr bei fast al-len Diagnosen die Ausfalltage an. Den deutlichsten Zuwachs gab es bei den Erkrankungen des Verdau-ungssystems mit 12 Prozent. „Der konstante Krankenstand in der Re-gion ist erfreulich. Ziel sollte sein, die gute Entwicklung fortzuset-

zen“, kommentiert Kirsten Hasch-berger von der DAK-Gesundheit in Bensheim die Ergebnisse. „Gesund leben und arbeiten gehören eng zusammen. Im Alltag ist es wich-tig, dass sich die Menschen rich-tig ernähren, entspannen und be-wegen. Die Arbeitgeber können über ein Gesundheitsmanagement den Krankenstand im Unterneh-men beeinflussen. Aktuelle Stu-dien zeigen, wie gezielte Rücken- oder Anti-Stress-Kurse positiv wir-ken. In Sachen betrieblicher Prä-vention beraten und unterstützen wir gerne.“

Einen besonderen Akzent setzt die Krankenkasse 2012 mit einer neuen Aufklärungskampagne: Im Beruf lauern bislang unbekann-te Risikofaktoren für einen Herz-infarkt. Nach aktuellen Gesund-heitsstatistiken ist der Infarkt die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. In Hessen verstar-ben im Jahr 2010 insgesamt 3.718 Personen an einem Herzinfarkt. Bislang wurden zur Vorbeugung vor allem die klassischen Risiko-faktoren wie Rauchen, Bluthoch-druck oder Übergewicht beach-

tet. Der neue DAK-Gesundheitsre-port zeigt dagegen auf, dass auch Stress und Frust im Beruf das In-farkt-Risiko deutlich erhöhen kön-nen. „Herzinfarkte sind schon lan-ge keine Managerkrankheit mehr“, sagt Haschberger.

Betriebliches Gesundheitsma-nagement nutzen

„Obwohl diese sehr gestress-ten Arbeitnehmer ihr erhöhtes Ge-fährdungspotential kennen, küm-mern sie sich nicht stärker um ih-re Gesundheit“, betont Haschber-ger. „Hier sollten Unternehmen mit ihrem betrieblichen Gesund-heitsmanagement ansetzen, um die Betroffenen zu unterstützen.“ Die DAK-Gesundheit empfiehlt Ar-beitnehmern außerdem neue In-ternetangebote zur Entspannung und zur besseren Bewältigung des Alltags. Informationen gibt es in jedem Servicezentrum der Kran-kenkasse oder unter www.dak.de.

Die DAK-Gesundheit hat rund 750.000 Versicherte in Hessen, davon rund 38.000 im Landkreis Bergstraße und im Odenwaldkreis.

zg

KREIS BERGSTRASSE - Im Kreis Bergstraße wird die Müllab-fuhr günstiger. Zugleich verstärkt der Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB) sein En-gagement zur Gewinnung regene-rativer Energien: Geplant ist der Bau einer Windkraftanlage auf dem Gelände des Energieparks Hüttenfeld. Damit werden erstmals im Kreis Bergstraße konkrete Pla-nungsschritte für eine Windkraft-anlage eingeleitet. Beides hat die Verbandsversammlung am Don-nerstag bei einer Sitzung am Ver-waltungssitz des ZAKB in Lam-pertheim-Hüttenfeld beschlossen.

In den 16 Städten und Gemein-den, die Mitglied des Zweckver-bands sind, werden die Grundge-bühren des ZAKB um fünf Prozent gesenkt. Für die fünf Kommunen,

die dem Verband nicht angehö-ren, ihn aber mit der Leerung der Abfallbehälter beauftragt haben, wird die Umlage um 3,5 Prozent gesenkt. Die Neuerung der Ge-bührenordnung soll zum 1. Januar 2013 in Kraft treten. Damit redu-ziert der ZAKB zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren die Prei-se für die Müllabfuhr. „Natürlich freuen wir uns, dass wir entgegen der allgemeinen Kostenentwick-lung die Gebühren und Umlagen senken können. Veränderte Rah-menbedingungen lassen dies zu“, sagt Verbandsvorsitzender Thomas Metz. Änderungen im Kreislauf-wirtschaftsgesetz, neue Verträge mit Partnern und die Neukalkulati-on von Rücklagen und Rückstellun-gen bringen eine Kostenreduzie-rung, die an die Kommunen wei-

tergegeben wird. Mit der gleichzei-tigen einstimmigen Entscheidung, die Planung einer Windkraftanla-ge auf dem Gelände des Energie-parks Hüttenfeld voranzutreiben, setzt die Verbandsversammlung den eingeschlagenen Weg im Be-reich der Gewinnung regenerati-ver Energien fort. Der ZAKB zeigt wie Abfallwirtschaft und Energie-wirtschaft eng miteinander ein-hergehen können. Im Zuge sol-cher Projekte ist aus dem Gelän-de der ehemaligen Kreismüllde-ponie der Energiepark Hüttenfeld entstanden. Schon heute wird dort mit Deponiegas und Sonnenener-gie Wärme und Strom erzeugt. Verstärkt will der Verband in Zu-kunft auch auf Biomasse setzen. Die Windenergie birgt weiteres Po-tenzial. zg

Tagung der Verbandsversammlung in Lampertheim-Hüttenfeld

ZAKB senkt Müllgebühren und stellt Weichen für Windkraftanlage

Bei der Tombola warten attraktive Preise auf die Gewinner, unter an-derem ein Kia Picanto. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Größte GABO aller Zeiten bietet heute und morgen Informationen und persönliche Beratung / Große Tombola

Gewerbeausstellung der besonderen Art

BOBSTADT - Heute und mor-gen lädt die GABO rund um die Sporthalle Bobstadt zu einer Ge-werbeausstellung der besonderen Art ein. Es warten wieder zahlrei-che Informationen verschiedens-ter Aussteller aus der Region auf die Besucher aus nah und fern. Mit über 40 Ausstellungsständen und Attraktionen wird die GABO dabei größer und schöner als je-mals zuvor. Die Besucher können sich auf eine attraktive Ausstellung freuen, in der die persönliche Be-ratung und der direkte Kontakt zu den Fachgeschäften im Vorder-grund steht.

Neben den zahlreichen interes-santen Informationen an den Stän-den wartet auf die großen und klei-nen Besucher zudem ein unterhalt-

sames Programm. Für das leibliche Wohl wird an beiden Tagen eben-falls bestens gesorgt sein und auf die Kinder warten neben einem Kinderkarussell und einem Süß-warenstand im Foyer der Sporthal-le auch eine Aktionsf läche.

Dort können mit den Erzieher- innen des Pater Kolbe-Kindergar-tens Windrädchen, Lesezeichen und Schlüsselanhänger gebastelt werden.

Eröffnet wird die GABO am am heutigen Samstag um 12 Uhr im Festzelt, bevor die Tore der Aus-stellung von 13 bis 18 Uhr auch für das Publikum geöffnet sind. Am Sonntag ist die GABO von 10 bis 18 Uhr geöffnet, um 17 Uhr werden die Sieger der Tombola ermittelt.

red

KREIS BERGSTRASSE - Gott-lieb Ohl, ehemaliger Gefahrenab-wehrdezernent des Kreises Berg-straße, wird zum 15. September sein Kreistagsmandat zurückge-ben. Dies teilte Ohl, nach Rück-sprache mit seiner FDP Fraktion, dem Kreistagsvorsitzenden Wer-ner Breitwieser und Landrat Mat-thias Wilkes mit.

Er gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge, so Ohl in seiner Begründung. Das la-chende Auge sehe ein Stück mehr Zeit für seine Familie, das weinen-de Auge blicke zurück auf über ein Jahrzehnt erfolgreicher, aber auch sehr kräftezehrender Arbeit für den Kreis Bergstraße. Allerdings, so Ohl, ohne die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Land-rat und seinen wirklich motivier-ten Mitarbeitern im Dezernat wä-re vieles nicht möglich gewesen.

Gottlieb Ohl gehörte dem Berg-sträßer Kreistag seit der Kommu-nalwahl im März 2001 an, als er mit der FDP nach 16 Jahren den Wiedereinzug ins Kreisparlament

geschafft hatte. 2003 zog er in den Kreisausschuss ein und war bis Juni 2011 (Neuwahl des Kreisaus-schusses nach der Koalitionsbil-dung zwischen CDU und Grü-nen) als ehrenamtlicher Dezer-nent des Kreises Bergstraße für Gefahrenabwehr, d. h. Katastro-phenschutz, Rettungsdienst sowie Brandschutz tätig. Dabei setzte er in Zusammenarbeit mit übergeord-neten Stellen und Behörden Mei-lensteine. Unter Regie des frühe-ren Generalstabsoffiziersoffiziers Ohl wurde im Kreis Bergstraße ei-ne der modernsten Rettungsleit-stellen in Hessen aufgebaut und permanent verbessert. Die Ver-kürzung der Rettungsfristen in ländlichen Gebieten mit einem Neubau von Rettungswachen an Brennpunkten des Kreises und als sein Steckenpferd die Nutzung der früher überregionalen Forstschu-le in Hüttenfeld als Ausbildungs-stelle des Kreisfeuerwehrverban-des sind nur zwei der erfolgreichs-ten Projekte, die Ohl ehrenamtlich abschloss. zg

Gottlieb Ohl zieht sich aus der Kreispolitik zurück

Christopher Hörst rückt nach

NORDHEIM - Der Weihnachts-markt steht bald vor der Tür, des-halb haben die Nordheimer Land-frauen wieder Latwerge gekocht. Viele f leißige Helferinnen und Helfer sind zum Hof von Frau Hembach gekommen, um mit da-bei zu sein. Am ersten Tag wurden die „Quetsche“ entkernt und an den zwei folgenden Tagen war Ko-chen und Rühren angesagt. Zwei Frauen rührten sogar im Walzer-takt. Pfarrer Arne Polzer und Vi-

kar Ingo Stegmüller besuchten die Landfrauen zusammen mit den Konfirmanden, damit diese auch mal einen Einblick in die Arbeit be-kamen. Natürlich durften die Kon-firmanden den leckeren Brotauf-strich auch gleich probieren. Am Weihnachtsmarkt werden wieder die Gläser mit dem Latwerge ver-kauft. Allen, die tatkräftig in diesen Tagen geholfen haben, sei auf die-sem Wege recht herzlich gedankt. zg

Nordheimer Landfrauen kochten Latwerge für den Weihnachtsmarkt

Die Konfirmanden haben zuerst probiert…

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Weinprobe in Flörsheim-DalsheimBIBLIS - Die KAB Biblis bietet am 29. September eine Weinprobe beim Weingut Beyer-Bähr ind Flörsheim-Dalsheim an. Abfahrt mit dem Bus am Bürgerzentrum Biblis um 16 Uhr. Das Weingut bietet eine geführte Wanderung über ca. 2,5 Stunden durch die Weinberge an, bei der acht Weine dort probiert werden, wo sie gewachsen sind. Ein kleine Stär-kung wird ebenfalls gereicht. Nach der Rückkehr ins Weingut wird ein Winzermenü angeboten, mit dem der Tag dann gemütlich ausklin-gen kann. Der Preis beträgt 30 Eu-ro pro Person und beinhaltet Bus-fahrt, Weinprobe, Imbiss und Win-zermenü. Die Getränke beim Abend-essen sind nicht enthalten und müs-sen separat bezahlt werde. Anmel-dungen nimmt Silke Dotzauer un-ter 06245/4512 gerne entgegen. zg

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LAMPERTHEIM – Ein weiterer Höhepunkt der Festwoche zum 25-jährigen Jubiläum der  Alfred-Delp-Schule wurde am Montag mit dem „Akademischen Abend“ in der Mensa gefeiert, zusammen mit Gästen aus der Region, die Schul-leiter Wolfgang Pülicher in seiner Ansprache willkommen hieß: Bür-germeister Erich Maier, Kreisbeige-ordneter Matthias Schimpf, Profes-sor Peter Graf von Kielmannsegg, Schulleiter und Vertreter  anderer Institutionen,  Geistlicher Rat Pfar-rer Peter Hammerich sowie Leh-rerkollegen und ehemalige Kol-legen. Mit der „Sonate in D“ von Wolfgang Amadeus Mozart setz-te das Lampertheimer Kammer-orchester der Musikschule unter der Leitung von Iveta Schober den musikalischen Glanzpunkt. In ei-nem Rückblick erinnerte Schul-leiter Pülicher an die Entschei-dung des Kreistages im Jahr 1987, in Lampertheim eine Haupt- und Realschule zu gründen. Nur weni-ge Wochen bis zum Schulbeginn blieben, um „auf die Schnelle“ ei-nen Plan für das neue Schuljahr auszuarbeiten, was mit der großen Unterstützung von amtlicher Seite gelang. Zunächst eine Schule ohne Namen, durfte sie ein Jahr später den Namen Alfred Delps führen. 

Dann folgte eine Erfahrung, die Pülicher als „eine ganz bana-le Weisheit“ sieht: „Die Gründung ist ein Leichtes gegen die Bestands- erhaltung“. Eine besondere Freude war, dass Professor Peter Graf von Kielmannsegg, der bis 2003 an der Universität Mannheim einen Lehr-stuhl für Politische Wissenschaft innehatte, für den Festvortrag ge-

wonnen werden konnte. Kreisbei-geordneter Matthias Schimpf war in Vertretung von Landrat Mat-thias Wilkes gekommen und be-richtete von den Investitionen für die Schule mit ihrer 600-köpfigen Schülerschaft. Seit 2005 habe der Kreis Bergstraße als Schulträger 3,8 Millionen Euro in die Alfred-Delp-Schule investiert, unter ande-rem in das naturwissenschaftliche Zentrum und in die Modernisie-rung der Sachausstattung. „Gut in-vestiertes Geld“, sein Fazit. Weite-re Investitionen bis zu 800.000 Eu-ro für Brandschutzmaßnahmen, an den Klassensälen und für die Schulhofsanierung sind bis 2015 vorgesehen. Bürgermeister Erich Maier erinnerte daran, dass Alfred Delp, oft als Sohn Mannheims ge-nannt, ein echter Lampertheimer gewesen sei, der zwar in Mann-heim geboren wurde, aber lange

Zeit in Hüttenfeld gelebt habe. Die Büste Alfred Delps am Eingang der Mensa, habe der Magistrat der Stadt Lampertheim der Schule ge-stiftet, damals betrugen die Kos-ten 10.000 DM. 

Wie Bürgermeister Maier hat-ten auch andere Gäste wie Hel-mut Walter vom Lions-Club eine Spende mitgebracht. Eine weitere Verbindung zu Alfred Delp gibt es im heutigen Lampertheim durch die polnische Partnerstadt Swidni-ca, zu der das frühere Kreisau ge-hört. Alfred Delp, der im Febru-ar 1945 in Berlin-Plötzensee we-gen seiner Gegnerschaft zu Hitler hingerichtet wurde, gehörte zum Kreisauer Kreis.

In seinem Festvortrag mit dem Titel „Alfred Delp – Nachdenken über ein fernes  Vorbild“ ging Professor Peter Graf von Kiel-mannsegg auf spannende Weise und tiefgründig der Frage des Vor-bildes nach und holte schließlich das ferne Vorbild Alfred Delp in die Gegenwart. Warum erhält eine Schule einen bestimmten Namen? Verbreitet sei die Namensgebung zur Erinnerung, zum Gedenken, zur Ehrung – und als Vorbild. In seiner Vorbildlichkeit, als Symbol für tätige Vorbildlichkeit steht der Name Alfred Delp. Die Gedanken von Siegfried Lenz aus seinem Ro-man „Das Vorbild“ aufnehmend, erhielten die Zuhörer eine Gesamt-betrachtung von Begriff und Le-benssituationen, die sich jedoch von dem unterscheiden, was Alf-red Delp zu einem Vorbild macht – dessen außerordentliche Lebens-leistung die Opferung des eigenen Lebens beinhaltet.  

Alfred Delp sei ein Intellektuel-ler gewesen, fröhlich und tempe-ramentvoll. Noch im Gefängnis  strahlte er Zuversicht aus. 1937 wurde er zum Priester geweiht, 1943 formulierte er im Kreisauer Kreis die Ziele einer gesellschaft-lichen Ordnung nach dem Krieg. Attentat und Umsturz waren nicht seine Sache, im Urteil der national-sozialistischen Justiz ging es um seine Gesinnung, um seine Ver-nichtung. Alfred Delp ist nicht Vor-bild wie die Eltern, er ist ein fer-nes Vorbild. Seine unbedingte Su-che nach einem verlässlichen Fun-dament des Lebens mündet in die Frage: „Gründen wir unser Leben auf das Wesentliche?“. Zum Ab-schluss der Festwoche findet am heutigen Samstag ab 11 Uhr das Schulfest auf dem Gelände der ADS statt.

Hannelore Nowacki

25 Jahre Alfred-Delp-Schule – ein Vierteljahrhundert erfolgreiche Lernkultur / Heute ab 11 Uhr Schulfest

Festvortrag Alfred Delp – Nachdenken über ein fernes Vorbild

Schulleiter Wolfgang Pülicher  be-grüßte die Festgäste zum Akade-mischen Abend und erzählte aus der Geschichte der Schule. Fotos: Hannelore Nowacki

Professor Peter Graf von Kiel-mannsegg hielt den außergewöhn-lichen Festvortrag, der den fried-lichen Widerstandskämpfer Alf-red Delp in die Gegenwart holte.

LAMPERTHEIM - „Wir stehen am Rhein, einer der Hauptver-kehrsadern seit den Römern“, be-grüßte Petra Herzog, Amtsleiterin des Wasser- und Schifffahrts- amtes Mannheim am Donnerstag zahl-reiche geladene Gäste am Rheinu-fer in Höhe des Rheinkilometers 441. Hier findet sich auf einer Län-ge von einem Kilometer die Pilot-strecke für ökologisch wertvollere Alternativen, um künftig rein tech-nische Lösungen der Ufersicherun-gen zu ersetzen. In einem Festakt wurden nun nicht nur Informati-onsstelen für die Bevölkerung ent-hüllt, auf denen das Projekt erläu-tert wird, sondern gleichzeitig die offizielle Einweihung desselben gefeiert. Neben den Stelen finden sich entlang der Strecke weitere Hinweistafeln über die Abschnitte.

Auftretende Hochwasser und re-ger Schiffsverkehr beanspruchen die Ufer des Rheins in starkem Ma-ße. Dies trifft im Besonderen auf die ausgewählte Pilotstrecke zu. Bisher erfolgten Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen überwie-gend durch Aufschütten von Was-serbausteinen und somit durch eine rein technische Lösung. Bei der einen Kilometer langen Test-strecke wird die Uferböschung in neun verschiedenen Versuchsfel-dern so umgestaltet, dass der be-stehende Uferschutz durch pflanz-liche Elemente ersetzt wird. Teil-weise ist dies durch reine Bepflan-zung geschehen, teilweise in Kom-bination mit den vorhandenen Was-serbausteinen.

In einigen Bereichen ist die Ent-wicklung bereits abzusehen. So haben sich die Weiden beispiels-weise sehr gut entwickelt und be-grünen einen weiten Abschnitt der Teststrecke, andere Pflanzen hingegen konnten sich nicht ge-gen die hydraulische Belastung so-wie dem Wechsel zwischen hohem und niedrigen Wasser durchsetzen.

Gut etabliert sind die Schutzräume für Fische, unter denen sich diese zahlreich aufhalten.

Über einen Zeitraum von fünf Jahren werden in einem umfas-senden Monitoring die hydrauli-sche Belastbarkeit und ökologische Wirksamkeit sowie die Entwick-lung von Vegetation und Fauna re-gelmäßig untersucht und bewertet.

„Ökologisches Handeln ist eine der tragenden Säulen unseres Han-delns“, erläuterte Felix Stenschke, Unterabteilungsleiter Wasserstra-ßen im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwick-lung. Über 100 Jahre wurde der Rhein ausgebaggert, begradigt und befestig. „Mittlerweile spielen ne-ben der Wirtschaft auch andere le-gitime Interessen eine Rolle, wie etwa die Trinkwasserversorgung, die Freizeitgestaltung und natür-lich auch der Naturschutz. Diese Aufgaben haben wir gerne über-

nommen, eine davon ist die Rena-turierung.“

Klaus Michels, Leiter Dezernat Regionales Management der Was-ser- und Schifffahrtsdirektion Süd-west, hob die wirtschaftliche Be-deutung des Rheins hervor. „Der Rhein ist ein wichtiger Faktor für die Standortwahl von Unterneh-men und sichert somit zahlrei-che Arbeitskräfte. Die Römer ha-ben hier vor allem Wein transpor-tiert, heute wird fast jedes Wirt-schaftsgut mit den Binnenschif-fen transportiert.“

Petra Herzog fügte hinzu, das im Durchschnitt 120 Schiffe pro Tag an Lampertheim vorbeifah-ren. „Ich danke allen Beteiligten für dieses 2009 ersonnene und gelungene Projekt, bei dem trotz vieler und langer Diskussion alle an einem Strang gezogen haben, weil sie hinter dem Projekt stehen.“ „Die Pf lanzen, die hier das Ufer

schützen sollen, sind einer abso-luten Stresssituation ausgesetzt. Hochwasser, Niedrigwasser und hydraulische Belastungen stehen an der Tagesordnung“, erklärte Mi-chael Heibaum, Abteilungsleiter Geotechnik bei der Bundesanstalt für Wasserbau. „Wir müssen dazu-lernen und brauchen bei diesem Lernprozess Geduld. Das Pf lan-zenwachstum gibt den Rhythmus vor und wir werden sicher noch die ein oder andere Überraschung er-leben. Aber genau diese bringen uns voran.“

„Erfolg ist, Erkenntnisse zu ge-winnen und wenn sich diese in kommenden Entwürfen wiederho-len. Es wäre schön, wenn wir dies mit der jetzt in Betrieb genomme-nen Pilotstrecke erreichen wür-den“, schloss Michael Behrendt, Di-rektor und Professor der Bundes-anstalt für Gewässerkunde.

Benjamin Kloos

Pilotstrecke am Lampertheimer Rhein eingeweiht / Stelen bieten Informationen

„Großer Schritt zur ökologischen Ufersicherung“

Petra Herzog, Amtsleiterin des Wasser- und Schifffahrtsamtes Mannheim, Michael Behrendt (Direktor und Professor der Bundesanstalt für Gewässerkunde) und Klaus Michels (Leiter Dezernat Regionales Manage-ment der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest; v.r.) weihten im Rahmen des Festaktes die neuen In-formationsstelen am Lampertheimer Rheinufer ein. Foto: Benjamin Kloos

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LOKALES 7SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2012

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Das 100. Studio eröffnet im September!

clever fit hat allen Grund zu feiern

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LAMPERTHEIM - clever fit, ei-ner der größten Fitness-Anbieter Deutschlands, hat es geschafft! Demnächst eröffnet das 100. clever fit Studio und damit hat es einen Grund zu feiern: clever fit schenkt allen Neumitgliedern das Training bis zum Jahresende (abhängig vom gewählten Abo).

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„Wir wollen die Menschen für den Fitnesssport begeistern“, so Christian Möhrmann, Betreiber des clever fit Clubs in Lampert-heim. Diesen Leitspruch hat sich die clever fit Gruppe zur Philoso-phie gemacht. Clever fit bietet Fitness zu einem fairen Preis-Leis-tungsverhältnis an und konzer-

tiert sich dabei auf das Wesent-liche. Modernste Trainingsmög-lichkeiten an hochwertigen Ge-räten in Kombination mit gut ge-schultem Personal.

Jedem Mitglied wird zu Beginn ein individueller Trainingsplan zu-sammenstellt. Ausgebildete Trainer führen die Mitglieder ins Training ein und stehen stets mit Rat und Tat zu Seite. Dabei vertraut clever fit auf bewährte Fitnesskonzepte und ergänzt diese durch höchst innovative Trainingsmethoden wie TRX, MyRide oder cleverVIBE, dem hocheffektiven Vibrationstraining.

Bei der Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter geht clever fit kei-ne Kompromisse ein. Durch das hauseigene Schulungssystem an sechs bundesweiten Schulungs-zentren wird jeder Mitarbeiter fit für die Praxis gemacht.

Ständig wird das System wei-terentwickelt um das Training der Mitglieder so optimal wie möglich zu gestalten. Alfred Enzensberger,

Gründer des Frachise-Systems, ver-spricht: „Beim 100. Studio ist noch lange nicht Schluss. Außerdem ha-ben wir noch viele Neuerungen und Überraschungen für unsere Mitglieder geplant. Wir können es selbst kaum erwarten.“

Damit alle an dieser Freude teil-haben können, unterbreitet clever fit allen Neumitgliedern ein reizvol-les Angebot: Bei Abschluss eines Neuvertrages können bis zu 100 Tage gratis erzielt werden.

Nach Silvester können die Neu-mitglieder ihre guten Vorsätze dann zu den üblichen günstigen clever fit Konditionen einhalten und trainieren schon ab 19,90 € pro Monat.

Leichter kann der Einstieg ins Fitnesstraining nicht mehr sein. Weitere Informationen zur Akti-on gibt s unter der Info-Hotline 06206-951 7 951.

Das Team vom clever fit Lam-pertheim freut sich auf viele neue fitnessbegeisterte Mitglieder. zg

LAMPERTHEIM - Der Kinder-rat der Goetheschule hatte sich für die erste große Pause am Mittwoch Vormittag etwas Besonderes ein-fallen lassen. Um mehr über die Umwelt zu erfahren, hatte sich der Kinderrat, der aufgrund des Ju-gendherbergsaufenthalt der 4. Klas-se durch die Kinder der 3. Klasse vertreten wurde, gemeinsam mit Margarete Veltman sechs Fragen einfallen lassen. Wie in „1, 2 oder 3“, dem beliebten Fernsehquiz für Kinder, mussten sich die Schüler für eine von drei Antworten ent-scheiden und sich in das entspre-chende Feld stellen. Beispielswei-se musste die Frage „Was braucht ein Fisch, um sich im Wasser wohl zu fühlen“ beantwortet werden.

Selbstverständlich wussten alle Kinder, dass dies nicht Plastiktü-ten sind, um sich darin zu verste-cken, sondern dass ein Fisch sau-beres Wasser benötigt. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei, und so brandete großer Jubel, wenn die gewählte Antwort richtig war. Zumeist lagen alle Kinder richtig und erhielten dafür am Ende einen Stundenplan, auf dessen Rücksei-te nochmals die wichtigsten Um-weltregeln erklärt sind.

„Wir möchten die Schüler mit dieser Aktion auf den „Blauen En-gel“ aufmerksam machen. Denn dieses Umweltschutzzeichen steht für hohe Qualität im Sinne der Um-welt, ohne dass dabei nur grau-es Papier verwendet wird. Viel-

mehr gibt es das Umweltpapier in vielen bunten Farben“, erläu-terte Schulleiterin Margarete Velt-man die Aktion, die im Rahmen der Aktion „Grüne Meile“ statt-fand. „Ihr habt bereits viele Mei-len gesammelt“, freute sich Mar-garete Veltman. „Und nun wollen wir Euer Wissen im Bereich Um-welt verstärken.“ Dies alles selbst-verständlich auf spielerische Art und Weise, denn so macht Lernen doppelt Spaß.

Und um einen Eindruck von der farbenfrohen Vielfalt der Hefte mit dem „Blauen Engel“ zu erhalten, konnten sich die Kinder an einem eigens an der Kletterwand aufge-stellten Informationsstand infor-mieren. Benjamin Kloos

Kinderrat organisierte spannendes Quiz / Goetheschüler lernten „Blauen Engel“ kennen

Spielerisch Wissen rund um die Umwelt vermittelt

Spielerisch und mit sichtbarer Begeisterung lernten die Schüler der Lampertheimer Goetheschule Interes-santes über die Umwelt und den „Blauen Engel“ und bekamen als Preis einen Stundenplan durch den Kin-derrat überreicht. Foto: Benjamin Kloos

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LAMPERTHEIM BÜRSTADT

Sa., 22. September, 19.30 Uhr Po-saunenchorkonzert „Eine musika-lische Zeit-und Weltreise“ in der Martin-Luther-KircheSo., 23. September, 10 Uhr Gottes-dienst zum Diakoniesonntag mit Abendmahl in Form der Intinc-tio, anschließend KirchenkaffeeGruppen und Chöre wie gewohnt.Mi., 26. September, das Büro der Lukasgemeinde bleibt aufgrund des Betriebsausfluges geschlossen.

Evang. Lukasgemeinde

Sa., 22. September, 18 Uhr Vor-abendmesse St. Andreas; 18.30 Uhr Vorabendmesse Mariä Ver-kündigungSo., 23. September, 9 Uhr Hoch-amt St. Andreas; 10 Uhr Hochamt Mariä Verkündigung; 10.30 Uhr Familiengottesdienst Herz-Jesu; 17 Uhr Eucharistiefeier St. Mari-enkrankenhausMo., 24. September, 9 Uhr Hl. Messe St. AndreasDi., 25. September, 9 Uhr Gemein-schaftsmesse Frauen St. Andre-as; 18 Uhr Eucharistiefeier Mariä VerkündigungMi., 26. September, 9 Uhr Eucha-ristiefeier Mariä Verkündigung; 15.30 Uhr Schülergottesdienst St. AndreasDo., 27. September, 16 Uhr Eu-charistiefeier in der AH-Kapelle Mariä Verkündigung; 19.30 Uhr Abendamt St. AndreasFr., 28. September, 9 Uhr Eucharis-tiefeier Mariä Verkündigung; 18.30 Uhr Heilige Messe mit Domkapi-tular Nabbefeld Herz-Jesu

Katholische Pfarrgruppe

Am Sonntag, 23. September, findet ab 13 Uhr beim Kanu-Club Lam-pertheim auf dem Vereinsgelän-de in der Saarstraße 52 das tradi-tionelle Abpaddeln statt. 

Kanu-Club

Am Sonntag, 23. September, be-teiligen wir uns am Herbst-Wan-dertag des Turngaues Bergstraße in Biblis. Die Wanderstrecke be-trägt knapp 10 Kilometer. Eine Mit-tagsrast ist für 13 Uhr vorgesehen. Abfahrt am 23. September ist um 9.15 Uhr auf dem ABB-Parkplatz in der Edisonstraße.

TV LampertheimAbteilung Wandern

Für unsere Teenager und Kinder-tanzgruppen suchen wir noch Ver-stärkung. Die Trainingszeiten sind immer montags von 16.15 bis 17.15 Uhr für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren SSH -Minis, von 17.30 bis 18.30 Uhr für Kinder von  7- bis 12 Jahren SSH- Kids und von 18.45 bis 19.45 Uhr für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren Partygirls. Wenn ihr Interesse habt schaut einfach mal vorbei, Kontakt telefonisch bei J. Huy unter 06206/75416.

CC Sackschdoahogger

Am Sonntag, 23. September, fin-den um 10.30 Uhr im Saal des his-torischen Rathaus unsere diesjähri-gen Jubilahrenehrungen statt. An-zug 1. Garnitur bzw. Hupf, Anzug. Am Montag, 24. September, um 19 Uhr findet unsere diesjährige Im-spektionsübung statt. Antreten um 18.45 Uhr am Gerätehaus. Hierbei ist die Anwesenheit Pf licht.

Freiwillige Feuerwehr Bürstadt

Sa., 22. September, 18 Uhr Vorabendmesse St. PeterSo., 23. September, 9 Uhr Hl. Mes-se St. Michael; 10.30 Uhr Hl. Mes-se St. Peter; 10.30 Uhr Minigottes-dienst im Pfarrzentrum; 18 Uhr Hl. Messe St. MichaelMo., 24. September, 18 Uhr Hl. Messe St. MichaelMi., 26. September, 9 Uhr Hl. Mes-se St. MichaelDo., 27. September,18 Uhr Hl. Messe in der Wendelinusk. St. Peter Fr., 28. September, 17 Uhr Hl. Mes-se AltenheimSa., 29. September, 18 Uhr Hl. Mes-se St. Peter

Katholische Pfarrgruppe

So, 23. September, 10 Uhr Gottes-dienst mit TaufeMi., 26. September, 14.30 Uhr Se-niorennachmittag; 17 Uhr Evan-gelische Andacht im Altenheim St. Elisabeth Gruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

Einladung zur Mitgliederversamm-lung am Samstag, 22. September, um 19 Uhr im Vereinsheim in der Hassellache. Thema: 100 Jahrfeier am 13. Oktober und Kerwemontag 2012. Wir bitten alle Mitglieder um Anregungen und Ideen zur Gestal-tung der Festschrift zur 100 Jahr-feier. Wer Erinnerungsfotos aus vergangenen Zeiten noch besitzt bitte mitbringen. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.

Kaninchenzuchtverein H18 Bürstadt e.V.

Wir fahren am Sa., 15. 12. auf den Weihnachtsmarkt nach Straßburg. Anmeldungen nehmen bis zum 23. September U. Wemlinger, Tel. 8297 oder G. Marsch 71375 entgegen. Unsere goldene Kommunion fin-det am Osterm., 1. April 2013 statt.

Jahrgang 1953/54

HOFHEIM

So., 23. September, 9.30 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung des Kinderchors; 14.30 Uhr SonntagsCaféMi., 26. September, 15 Uhr Seni-orenkreis; 19 Uhr Abendandacht

Evangelische Kirche

Unser erster Stammtisch nach der Sommerpause findet am Mittwoch, 26. September, 19 Uhr im Sport-park Hofheim statt. Auch Nicht-mitglieder sind herzlich willkom-men!

Theater „Krautstorze“

So., 23. September, 10.30 Uhr Got-tesdienst mit KinderbetreuungSo., 30. September, 10.30 Uhr Got-tesdienst mit Kinderbetreuung

Liebenzeller Gemeinde BOBSTADT

So, 23. September, 9 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlGruppen und Chöre wie gewohnt.

Evangelische Kirche

BIBLIS

So., 23. September, 10.45 Uhr Got-tesdienst. Di., 25. September, 9.30 – 11.00 Uhr 19.30 Uhr Vortrag im Ev. Gemeindehaus „Leben mit Demen-ten“. Mi., 26. September, Sprech-zeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel ent-fällt. Do., 27. September, 16 Uhr Gottesdienst im AltenheimSa., 29. September, 17 Uhr ge-meinsamer Mundartgottesdienst in Nordheim gehalten von Pfr. A. Polzer im Kerwezelt auf dem Fest-platz am alten RathausGruppen und Chöre wie gewohnt.Jahresrechnung für das Haushalts-jahr 2011. In der Zeit vom 24. bis 28. September liegt die Jahresrech-nung für das Haushaltsjahr 2011 im Pfarrbüro Biblis-Nordheim, Zum Steiner Wald 3, zu den übli-chen Sprechzeiten, zur Einsicht-nahme für alle Mitglieder der Ev. Kirchengemeinde Biblis aus. Ein-wendungen können bis zum 8. Ok-tober in schriftlicher Form erho-ben werden.

Sa., 22. September, Tagesausflug nach Wiesbaden: Mit der kleinen Stadtbahn besichtigen wir die herr-liche Stadt mit ihren prachtvollen Villen; sehen den Hessischen Land-tag, die Marktkirche, den Markt-platz u.v.m. Abfahrtstermine: 7.50 Uhr Haltestelle Nettomarkt, 7.55 Uhr gegenüber des neuen Rathau-ses, 8 Uhr Ev. Kirche, 8.05 Uhr Hochhaus

GV Frohsinn Biblis

RTF-Abteilung: So., 23. September, RTFs in Dudenhofen und beim RSC Mars - Rotweiss Frankfurt in Dreieich-Götzenhain, Treffpunkt zur Abfahrt 8 Uhr am Hütchen-Kiosk.Mo., 24. September, RTF-Monats-versammlung um 20 Uhr im Ver-einslokal „Bibliser Stubb“, Wich-tig: Etappenfahrt 2013.Wanderfahrer-Saison-Abschluss-fahrt: Diese ist am Mittwoch, 26. September, um 14 Uhr, anschlie-ßend ab 15.30 Uhr Saison-Ab-schlussfeier im Vereinslokal „Bi-bliser Stubb“.

Radfahrer „Vorwärts“

NORDHEIM

Nordheim/WattenheimSo., 23. September, 9.45 Uhr Got-tesdienst. Montag, 24.09.201216.00 Uhr Kleinkindertreff im Ge-meindehaus (Obergeschoß) von 1,5 – 4 Jahre. 19.00 Uhr Flötenkreis im Gemeindehaus. Mi., 26. Septem-ber, Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel entfällt. Gruppen und Chöre wie gewohnt.Jahresrechnung für das Haushalts-jahr 2011. Vom 24. bis 28. Septem-ber liegt die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2011 im Pfarrbü-ro Biblis-Nordheim, Zum Steiner Wald 3, zu den üblichen Sprech-zeiten, zur Einsichtnahme für alle Mitglieder der Ev. Kirchengemein-de Biblis aus. Einwendungen kön-nen bis zum 8. Oktober in schrift-licher Form erhoben werden.

Evangelische Kirche

Sa., 22. September, Abbau des Zel-tes auf dem Vereinsplatz, Do./Fr. 27. und 28. September Auf-bau des Zeltes auf dem Festplatz

GV Volkschor Nordheim

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Was Hänschen lernt, geht bei Hans im Alltag unterStreß und Zeitdruck belasten nicht nur Herz-Kreislauf, sondern auch Zähne. Mal schnell zwischendurch ein schnelles Getränk aus der Flasche, ein süßes Teilchen, ein Snack, sorgen für viele Zuckerim-pulse über den Tag. Wie für die Kleinen gilt auch für Erwachsene das Motto: ein zuckerfreier Vor- oder Nachmittag. Ein ausreichendes Mittagessen und danach Mineralwasser. Kauaktive Speisen wie Apfel, Karotte eigenen sich für zwischendurch oder für das Abendessen. Hervorragend geeignet für alle Zwischenzeiten sind xylithaltige Kaugummis oder Bonbons, die einen Kariesschutz aufbauen. Zudem sind für „gestreßte“ Risikogruppen 2 bis 4 mal im Jahr Zahnarztkontrollen, auch um Parodontitits und Zahnhalskaries, die ab dem 40. Lebensjahr zunehmen, vorzubeugen.

Dr. med. dent. Martha GuteDr. med. dent. Simon LöschDr. med. dent. Dagmar SchneiderDr. med. dent. Georg Svoboda

Telefon: 06241 / 80471Tilsiterstrasse 468623 Lampertheim / Hofheimwww.zahnaerzte-hofheim.deSprechzeiten bis 20:00 Uhr

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Zahnmedizinisches Zentrum in LampertheimParodontologie Endodontologie Imlantologie Oralchirurgie

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Seit Anfang September 2012 komplettieren Dr. Alexander Ferraraccio als Oralchirurg und Dr. Gerald Wimmer als Anästhesist unser Ärzteteam. Zahnbehandlungen sowie kieferchirurgische Eingriffe ohne Angst und Schmerzen durch Sedierung oder Vollnarkose sind nach Vereinbarung möglich.

Wir beraten Sie gerne und klären Sie über die optionalen Methoden auf.

Dr. med. dent. Eduard Krahé und Kollegen

LAMPERTHEIM - Viele Men-schen leiden unter Schmerzen im Bereich des Kopfes, Verspannun-gen im Nacken- und Schulterbe-reich, Rückenschmerzen, Ohrge-räuschen (Tinnitus), Zähneknir-schen und Knacken im Kieferge-lenk.

Auf der Suche nach Besserung und Heilung haben die Patienten oft einen langen Weg hinter sich, wobei häufig nur die Symptome behandelt werden, ohne nach den Ursachen zu forschen.

Fehlende, unzureichend ersetz-te oder kranke Zähne, aber auch schlecht sitzende Brücken und Kronen können der Grund für beeinträchtigte Kaubewegungen und Fehlbelastungen des Kiefers sein, durch die es zu Schmerzen der Kaumuskulatur oder Entzün-dungen und Degeneration des Kiefergelenks kommen kann.

Zur Behandlung der Beschwer-den müssen Ihre Zähne, die Kie-fergelenke und die Kaumuskulatur gründlich untersucht werden.

Für eine genaue Diagnose und den entsprechenden Therapie-plan ist vor allem eine exakte Aufzeichnung der Kiefergelenk-bahnen entscheidend.

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Die demografische Entwicklung wird einen relativen und absolu-ten Anstieg der Zahl älterer Men-schen mit sich bringen. Dieser Anstieg hat natürlich auch Auswir-kungen auf das Krankheitsgesche-hen in der Bevölkerung“, sagte Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vi-zepräsident der Bundeszahnärzte-kammer, zur Einführung in die

diesjährige Thematik des Tages der Zahngesundheit (am 25. Sep-tember) 2012 bei der zentralen Pressekonferenz in Berlin.

Was sich bei den Vorträgen der Referenten aus Zahnärzteschaft, Krankenkassen und zahnmedizini-scher Wissenschaft zum diesjähri-gen Motto „Gesund beginnt im Mund – mehr Genuss mit 65

plus!“ sehr deutlich zeigte, ist der große Gewinn an mundge-sundheitsbezogener Lebensqualität als Er-gebnis gemeinsamer Anstrengungen. „Ein Zahnersatz kann heute wichtige ästhe-tische und funktio-nelle Anforderungen erfüllen“, sagte die wissenschaftliche Re-ferentin, Prof. Dr. Ina Nitschke, Präsidentin der Deutschen Ge-sellschaft für Alters-zahnmedizin, „und auch ein greisenhaf-tes Gesicht, wie es sich bei Zahnverlust einstellt, ist heute vermeidbar.

Das gehört zu den vielen Errun-genschaften der modernen Zahn-heilkunde, um die uns frühere Generationen beneiden würden.“ Entsprechende Anerkennung gab es vom Vertreter des Spitzenver-bandes der Gesetzlichen Kranken-kassen, Dr. Michael Kleinebrinker: „Die durchschnittliche Mundge-sundheit der über 65-Jährigen hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. So ist die Anzahl der Totalprothesenträger in den letz-ten Jahren gesunken, gleichzeitig bleiben bei den Senioren immer länger und immer mehr die eige-nen Zähne erhalten.“ Zu dieser erfreulichen Entwicklung trägt auch bei, dass die Zielgruppen präventionszahnmedizinischer Maßnahmen sich erweitert ha-ben: Wie Professor Oesterreich erläuterte, ist für die Prävention neben den Kindern und Jugendli-chen mittlerweile auch die ältere und alte, teilweise auch pflegebe-dürftige Bevölkerung als Zielgrup-pe von großer Bedeutung.

Die intensive Forschungsarbeit der Zahnärzteschaft, die sowohl medizinische als auch soziale As-pekte im Blick hat, habe dazu beigetragen, neue Erkenntnisse

Das diesjährige Motto zum Tag der Zahngesundheit:

Gesund beginnt im Mund – mehr Genuss mit 65 plus!

über die Chancen und Probleme dieser Patientengruppen in der Zahnarztpraxis zu gewinnen. Es zeige sich, dass der Wunsch der Menschen im Alter von „65 plus“ nach hoher Lebensqualität und aktiver Beteiligung am sozialen Alltag einen starken Einfluss auf die Entwicklung entsprechender zahnmedizinischer Verfahren und Produkte ausgeübt habe – eine Entwicklung, die sich als stete Herausforderung an das Fach zei-ge, allerdings auf bereits ein-drucksvollem Niveau. „Zielset-zung unserer Bemühungen“ sagte Professor Oesterreich, „ist die so-genannte Kompression der Morbi-dität, d.h. die Verschiebung der Krankheitslast für den einzelnen Patienten in einen möglichst kur-zen endständigen Lebensab-schnitt.“ zg

TIP 9SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2012

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BÜRSTADT – Das richtige Dach auf dem Haus kann viel mehr als Wetterschutz – es senkt die Energie-kosten und macht das Haus wert-voller, Wohnen unter dem Dach wird zum Wohnerlebnis. Und der nächsten Ölrechnung darf man ge-lassener entgegensehen. Das zent-rale Thema Energie einsparen be-wegt die Menschen und die Exper-ten bei der Firma Stadtmüller, denn die Kosten für Öl, Gas und Strom erreichen immer neue Höhenrekor-de. Die Lösung liegt auf dem Dach, das ohne Wärmedämmung für 30 bis 40 Prozent der Wärmeverlus-te verantwortlich ist. Zum Sparen lässt man sich doch gerne mal aufs Dach steigen. Bei Stadtmüller anzu-rufen und einen Termin zu verein-baren ist der schnellste Weg zum Sparziel. Bei der individuellen Be-ratung vor Ort geht es darum, die Schwachstellen zu finden und das Stellrad, um die Energieeinsparung möglichst effizient und günstig zu erreichen. Als regionaler Anbieter ist die Firma Stadtmüller bei Pri-vatkunden im Umkreis von 50 Ki-lometern tätig, bei Firmenkunden in der gesamten Metropolregion. Die beiden hausinternen, staatlich geprüften Energieberater bewer-ten die Gebäudehülle mit Fassa-de, Fenstern und Dach auf Wärme-durchgänge und legen eine kom-plette Berechnung vor. Ein detail-lierter kostenfreier Kostenvoran-schlag, der auf den individuellen Bedarf zugeschnitten ist, steckt einen verlässlichen Kostenrahmen ab. „Die hohe Beratungsqualität kommt bei den Kunden gut an“, weiß Geschäftsführer Hermann Hofmann aus Erfahrung. „Und die Handwerker von Stadtmüller kom-

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Die Firma STADTMÜLLER ist in der ganzen Region tätig. Der Firmensitz in Bürstadt liegt zentral und verkehrsgünstig. Fotos: oH

Im Familienunternehmen Stadtmüller pflegt man eine Tradition - das gemeinsame Engagement für die Firma. Die Geschäftsführer sind Hermann Hofmann (links) und Wolfgang Hofmann.

Die vierte Generation engagiert sich bereits im Unternehmen. Da-niel Schnell hat seinen Bachelorabschluss in der Tasche (B. Eng. Fachrichtung Projektmanagement) und ist Dachdeckermeister.

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SONDERAUSGABE 22. September 2012

Nachhaltigkeit

Weltweit die bedeutendste Waldschutzorganisation

PEFC bietet Qualität mit Brief und Siegel Seite 2

Gemütlichkeit

Den Sommer verlängern

Überdachungen und Wintergärten von Baier Seite 3

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MEIN SCHÖNES ZUHAUSE2 ANZEIGE 22. SEPTEMBER 2012

PEFC ist weltweit die größte Ins-titution zur Sicherstellung und Ver-marktung nachhaltiger Waldbe-wirtschaftung durch ein unabhän-giges Zertifizierungssystem. Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und so-zial nachhaltiger Forstwirtschaft.

Mit 7,3 Millionen Hektar zertifi-zierter Waldfläche, das sind rund zwei Drittel der deutschen Wäl-der, ist die Organisation auch in Deutschland die größte unabhän-gige Institution für die Sicherung nachhaltiger Waldbewirtschaftung und die bedeutendste Waldschutz-organisation.

Qualität mit Brief und Siegel

Darauf sollte man bei der Holz- auswahl für Wohnen und Werken achten:

Holz hat im Heim und Garten nichts von seiner Popularität als Bau- und Werkstoff verloren. Aber auf was soll der Verbraucher bei der

Holzauswahl achten? Wie erkennt er Holz aus nachhaltig bewirtschaf-teten Wäldern im Handel? Bei Holz- und Papierprodukten, die beispiels-weise mit der PEFC-Kennzeichnung - dem grünen Siegel mit den zwei Bäumen - in den Handel kommen, kann man sicher sein, dass sie aus ökologischen Quellen stammen.

PEFC Deutschland e.V. ist die größte international anerkann-te Zertifizierungsorganisation für Wald und Holz.

Wohnen und Werken mit Holz

Traditionell rustikal oder puris-tisch modern - Böden, Wände, Mö-bel und Wohnaccessoires aus Holz bringen die Natur ins Haus und sor-gen für Wohnlichkeit. Bei der Holz-wahl sollte man Stil, Farbe und Tex-tur des eigenen Wohnumfelds be-rücksichtigen.

Eine minimalistisch eingerichte-te Umgebung erfordert unauffälli-ge Holzarten wie Ahorn, Obstholz oder Birke. Ein gemütliches Ambi-ente schaffen Eiche, Ulme und das Trendholz Esche mit ihrer charak-teristischen Optik. Für das Heim-werken wiederum sollte man das Holz nach der Funktion auswäh-len. So etwa die Esche zum Bie-gen, Ebenholz für Kanteneffekte, Zedernholz für Schubladenböden und Linde für geschnitzte Dekore.

Qualität ist mehr als Stabilität und Optik

“Holz lebt”, heißt ein geflügel-tes Wort und spielt darauf an, dass manche Hölzer bei Feuchte- und Temperaturschwankungen ihre Form verändern - und wiederer-langen - können.

Holz steht aber insbesondere deshalb für “Leben”, weil es die Le-bensgrundlage für Tier- und Pflan-zengemeinschaften sowie seit je-her von Menschen ist. Holz, das in dieser Hinsicht höchste Quali-tät erfüllt, stammt nachweislich aus nachhaltig bewirtschafteten, dauerhaft gesunden Wäldern. Hier wird nicht mehr Holz eingeschlagen als nachwächst, der Wald wird als Lebensraum sowie für den Klima-schutz erhalten und es werden die Rechte und Arbeitsplätze der Men-schen, die in und von den Wäldern leben, gesichert. Mehr Informatio-nen gibt es unter www.pefc.de im Internet. (djd)

Weltweit die bedeutendste Waldschutzorganisation

Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald behält seine Funktion als natürlicher Schutz von Gewässern, Bö-den und Klima - auch dafür steht PEFC. Foto: djd/PEFC

ZUM TITELBILD

Das PEFC-Zeichen begegnet dem Verbraucher nicht nur beim Bauen und Einrichten, sondern ebenso bei Hobby, Spiel und Freizeit, auf Schreib-geräten und -papieren, bei Ser-vietten, Dekorationen und fast allem Schönen, was aus dem vielseitigen Rohstoff des Wal-des hergestellt werden kann. Foto: djd/PEFC/HAF

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Den Sommer verlängern mit Überdachungen und Wintergärten von BAIER

LAMPERTHEIM – An diesen letz-ten schönen Spätsommertagen da wünscht sich jeder den Beginn der schlechten Jahreszeit hinauszuzö-gern, und viele tun dies bereits mit Überdachung und Wintergar-ten. Wenn die Tage kürzer wer-den und die Sonne an Kraft ver-liert, sehnen sich viele nach einer Verlängerung des Sommers und der Wunsch nach einer Terrassen-überdachung oder einem Winter-garten nimmt stetig zu. Einen gu-ten Einblick in dieses Thema bietet die Baier GmbH in der Otto-Hahn-Str. 5 in Lampertheim. Die sehr er-fahrenen Spezialisten für Überda-chungen und Wintergärten finden schnell heraus welche Lösung für den einzelnen die beste ist. Der ech-te „Frischluftfan“ braucht auf der Terrasse nur ein Dach über dem Kopf das ihn vor Regen schützt, in-tegriert mit schöner Beleuchtung und vielleicht noch ein paar elekt-rische Heizstrahler.

Andere bevorzugen den „war-men“ Wintergarten mit einer Wär-meisolierung die selbst den neues-ten EU Richtlinien für Wohngebäu-de entspricht. Zur wohnlichen Aus-stattung gehören elektrische Fuß-bodenheizung und moderne, fla-

che Wandheizplatten aus Marmor und Granit. Auch für den nötigen Sichtschutz wird gesorgt, bei Be-darf elektrisch, versteht sich. So ausgestattet wird der Wintergar-ten, selbst im tiefsten Winter zu ei-ner echten Wohlfühloase.

Als Lösung dazwischen gibt es den „kalten“ Wintergarten der herrlich hell vor Wind und Näs-se schützt, wo man bei kühlerem Wetter gerne eine flauschige De-cke nimmt, um es sich richtig ge-mütlich zu machen. Pflanzen üb-rigens lieben zum Überwintern ei-ne Atmosphäre wie diese.

Allen Überdachungen und Win-tergärten gemein ist das Plus an gu-ter Laune und Lebensfreude die sie bieten. Ein modernes Belüftungs-system im Wintergarten sorgt für gutes Klima und die verschiede-nen Arten von Schiebeelementen bei Türen und Fenstern erlauben viele Variationsmöglichkeiten. Bei der Farbgebung oder der Auswahl der Gläser ist praktisch alles mög-lich, „die Renner sind wartungsfreie Aluminiumelemente in Anthrazit, Grau, Silber oder klassisch Weiß“ so Jürgen Baier „sowie selbstreini-gende Gläser und Sicherheitsglas mit erhöhtem Einbruchschutz“.

Nach der kurzen Bauzeit, wozu die Monteure von Baier meist nur we-nige Tage benötigen, ist der Win-tergarten der hellste Ort des Hau-ses und manchmal der einzige, an dem man bei bewölkten Herbst- und Wintertagen ein Buch oder eine Zeitung ganz ohne zusätzli-che Beleuchtung lesen kann. Aber auch bei hereinbrechender Dunkel-heit lässt es sich dank integrierter Beleuchtungsprofile mit Dimmer Fernsteuerung sehr gut wohnen. Als besonderer Kick unter Winter-garten Liebhaber gilt es, in stern-klaren Nächten auf dem Sofa lie-gend den Himmel zu beobachten und gemeinsam auf Sternschnup-pen zu warten. „Unter freiem Him-mel, mit aufgefahrenen Dachschie-beelementen - Romantik pur“.

Noch vor Beginn der kalten und vor allem nassen Jahreszeit haben Vordächer und Carports Hochkon-junktur. Gerade wenn im vergange-nen Winter, Regen, Eis und Schnee direkt an der Haustür landeten, ist ein schönes, funktionales Vordach nicht nur eine optische Aufwertung des Eingangsbereiches, sondern da-rüber hinaus eine sehr praktische Sache. Der „erste Schritt“ vor die Tür ist trocken, so wie auch Haus-

türe und Fußabstreifer. Und das Beste in Puncto Sicherheit: Alles bleibt schnee- und eisfrei. Bei „eis-frei“ kommt der Gedanke an das im Freien stehende Auto und die vielen Eiskratzaktionen von No-vember bis März.

Gerade wer keine Garage möch-te kann mit einem Carport sein Au-to vor Wetter schützen und dabei auf dem Grundstück neue Akzen-te setzen. Eventuell notwendige Ausbesserungen oder Reparatu-ren an Vordach und Carport soll-ten ebenfalls jetzt behoben wer-den, noch bevor der Winter den Schaden und damit verbundene Kosten vergrößert.

Interessenten sind herzlich ein-geladen sich in den Geschäftsräu-men und unserer Außenausstellung umzuschauen. Lassen Sie sich in al-ler Ruhe von den aufgebauten Win-tergärten und Überdachungen in-spirieren und lassen Sie sich fach-männisch beraten. zg

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Perfekter DachabschlussRundum perfekt, gepflegt und

schön - so wünschen sich Eigen-heimbesitzer ihr Zuhause. Dachab-schlüsse, die nach unten farblich unpassend oder unzureichend ver-kleidet sind, passen da nicht so recht ins Bild. Wer ein perfektes Erscheinungsbild erzielen will, ver-baut daher moderne, flächige Un-tersichtschalungen ein, mit denen sich Dachüberstände an Traufe be-ziehungsweise Ortgang elegant verkleiden lassen. Fix und fertig vorbehandelte Platten erleichtern die Montage. Sie stehen heute in verschiedenen Farbvarianten pas-send zur Architektur des Hauses zur Verfügung.

Dachabschluss passend zum Architekturstil

Einen klassisch-eleganten Look schaffen glatte Schalungen, die in der Serie Lignuline von Pinufin in drei Farbtönen erhältlich sind. Wer einen natürlichen Look be-vorzugt, setzt Untersichtschalun-gen mit sichtbarer Holzstruktur ein. Mit einem warmen Eichen-Farb-ton passt die Produktlinie Wood-line perfekt zum rustikalen Land-hausstil oder tritt in spannende Kontraste zu modernen Baufor-men und Farben. Farblich abge-stimmte Dachsparren unterstrei-chen den Kontrast dieser Verklei-dungsart besonders schön. Dach-sparren in einheitlicher Farbe und Struktur zu der Finline-Untersicht-schalung mit einer weißen Trans-parentlackierung erzeugen eine

harmonische Gesamtansicht. Die Mischung aus klarem Weiß und der belebten Maserung des Hol-zes schafft ein frisches und beleb-tes Ambiente am Haus. Infos und kostenloser Prospekt-Download unter www.pinufin.de/beschich-tungvonplatten.html im Internet.

Große Formate erleichtern den Einbau

Als Dreischichtplatten aus Fich-tenholz aufgebaut und fertig be-handelt, besitzen die Platten eine hohe Formstabilität und sind we-nig rissanfällig. Die Fläche wirkt ho-mogen. Der Einbau ist einfach und schnell, da zur zeit- und geldsparen-den Verkleidung von großen Flä-chen Plattenformate mit fünf Me-tern Länge und einer Breite von 1,25 Metern zur Verfügung ste-hen. Sie sind ab Werk beschichtet und besitzen daher einen sehr gu-ten Oberflächenschutz. Für Schnitt-kanten oder Sonderfarben stehen passende Farben auch in kleinen Gebinden zur Verfügung. (djd/pt)

Industriell vorbehandelt be-sitzt Holz einen besonders gu-ten Oberflächenschutz. Denn kleine Fehlstellen, die bei ei-nem Anstrich von Hand auf-treten können, sind hier aus-geschlossen. Die Untersicht-schalungen von Pinufin sind ab Werk beidseitig mit einem UV-getrockneten Filtergrund sowie auf der Sichtseite mit ei-ner gespritzten Farbbehand-lung beschichtet, die mit fun-gizider Beimischung gegen Schimmel geschützt ist. (djd)

Als Dreischichtplatten aus Fich-tenholz aufgebaut und fertig endbehandelt, besitzen die Plat-ten eine hohe Formstabilität und sind wenig rissanfällig. Die Flä-che wirkt homogen, der Einbau ist einfach und schnell. Foto: djd/PINUFIN

Wer ein perfektes Erscheinungs-bild erzielen will, verbaut mo-derne, flächige Untersichtscha-lungen ein, mit denen sich Dach-überstände an Traufe bezie-hungsweise Ortgang elegant ver-kleiden lassen. Foto: djd/PINUFIN

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LAMPERTHEIM – In herkömmli-chen Toilettenschüsseln muss viel mit Bürste & CO. gearbeitet wer-den, um sie dauerhaft sauber und hygienisch zu halten.

Der japanische Hersteller TOTO macht diese Hilfsmittel überflüssig, da die neu entwickelte Tornado-Flush-Technologie durch druckvolle Wasserwirbel das Becken säubert: Schmutz und Keime haben nahe-

zu keine Chance, sich festzusetzen. TOTO, der japanische Anbieter

von Gesamtbadkonzepten und in-novativen Lösungen, hat die WC-Spülung revolutioniert. Kein Was-serfall, wie bei herkömmlichen WCs üblich, sondern die rotierenden Wasserwirbel der Tornado Flush Technologie sorgen für Sauber-keit und Hygiene in allen WCs und WASHLETs.

TOTO ist der einzige Herstel-ler, der diese Technologie anbie-tet. Durch drei Düsen wirbelt das Wasser druckvoll in jeden Winkel des WC-Beckens, einem Tornado gleich. Dies macht die Reinigung nicht nur wesentlich effektiver als bei gebräuchlichen Spülungen, sondern auch deutlich leiser. Zwei Spülmengen, 3 und 6 Liter, ste-hen zur Wahl – durch die höhere

Wirkungskraft des Tornado Flush braucht es allerdings weniger Was-ser, das Becken gründlich zu reini-gen. So können schon 3 Liter für einen normalen Spülvorgang aus-reichen.

Das Zusammenspiel weiterer Komponenten sorgt für verbes-serte Sauberkeit und Hygiene: Die Keramikglasur CeFIONtec zeichnet sich, im Gegensatz zu herkömm-licher Keramik, durch eine extrem glatte Oberfläche und langanhal-tenden Glanz aus. Sie verhindert Schimmelbildung und Schmutz-ablagerungen bekommen kaum noch eine Chance sich festzuset-zen. Die dritte Komponente ist das randlose Design der WC-Schüssel. Dadurch gibt es keine Stellen mehr, die beim Reinigen nicht problemlos erreicht werden können. Ablage-rungen von Keimen und Schmutz werden so gut wie unmöglich. Die WCs der NC-Serie von TOTO kön-nen ohne Probleme an jeden han-delsüblichen Spülkasten montiert werden – ein unkomplizierter Aus-tausch ist somit gewährleistet.

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Sanitärfachbetrieb Weidenauer empfiehlt Tornado-Flush-Technologie

Durch die drei Düsen wirbelt das Wasser kraftvoll wie ein Tornado durchs gesamte Becken. Foto: TOTO Europe GmbH

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Fliesen- oder Natursteinbeläge an Wand und Boden vereinen ge-sundes Wohnen mit attraktivem Design. Dank hochwertiger Profile können die Beläge nicht nur attrak-tiv und individuell gestaltet wer-den: Sie sorgen auch für die nötige Sicherheit - und zwar für Mensch und Material. So garantieren Pro-file mit Rutschhemmung an den Kanten von Treppenstufen einen sicheren Auftritt. Sie lassen sich mit Blick auf die jeweilige Rutschsicher-heitsklasse des verwendeten Belag-materials auswählen und schützen darüber hinaus nachhaltig vor Be-schädigungen. Besonders solche Profile, die komplett aus Edelstahl oder Aluminium bestehen, wie zum Beispiel das Schlüter-Trep-E Profil,

sind echte Hingucker. Profile, in die rutschhemmende Auftrittsflächen eingesetzt werden, können eben-falls gestalterisch genutzt werden: Der Verarbeiter kann aus verschie-denen Farbtönen für die Einsätze wählen und die Profile so individu-ell an das Belagmaterial anpassen. Für den nachträglichen Einbau ste-hen verschiedene Profile zum Auf-kleben zur Verfügung. Diese kön-nen auch für bereits beschädig-te Stufenkanten genutzt werden, sodass eine Erneuerung der Stufe nicht notwendig ist. Die verschie-denen Treppenprofile machen die Stufen dauerhaft sicher und sorgen dafür, dass die Kanten gut erkenn-bar und optisch ansprechend sind. (djd/pt)

Wer große Räume teilen möch-te, ohne sie optisch stark zu verklei-nern und Tageslicht einzubüßen, wird an den vielen Möglichkeiten von Glastrennwänden seine helle Freude haben. Zimmer oder gro-ße Durchgänge im Wohn- oder Ar-beitsbereich lassen sich durch glä-serne Trennwände in individuelle Zonen unterteilen. So empfängt ein gläserner Windfang Besucher hell und luftig und schützt gleichzeitig vor Zugluft. Eine falt- oder schieb-bare Glaswand hält Kochgerüche aus dem Essbereich der Küche fern. Neben der hohen Lichtdurchläs-sigkeit bietet Glas ein weitläufiges Raumgefühl, und eine integrier-te Schallschutzfunktion schafft ei-ne ungestörte Arbeitsatmosphäre in Ruhezonen. Individuelles Woh-nen und eine große Gestaltungs-vielfalt bietet bedrucktes oder sati-

niertes Glas. Dies ermöglicht auch die gewünschte Intimsphäre, zum Beispiel zwischen Schlaf- und Ba-dezimmer. Auch Dekore, Fotos und kunstvolle Ornamente lassen sich in den flexiblen Baustoff Glas ein-arbeiten. bbs

Abschlussprofile schützen effek-tiv die Kanten von Wandbelä-gen. Foto: djd/Schlüter-Systems

Glaswände sind pflegeleicht und einfach zu säubern. Foto: SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland

Profile mit Rutschhemmung sor-gen an den Kanten von Treppen-stufen für einen sicheren Auf-tritt. Foto: djd/Schlüter-Systems

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mafi steht für ebenso natürli-che wie innovative Naturholzbö-den. Das Familienunternehmen aus Schneegattern in Oberösterreich wird als Trendsetter der Holzfuß-bodenbranche gesehen und stellt dies mit seinem ständig wachsen-den Produktsortiment immer wie-der unter Beweis. Weltweit vertrau-en Architekten, Designer und Pro-minente auf das Designverständ-nis und die Qualität des Gewinners des Energy Globe Awards 2011 für Nachhaltigkeit.

Der Rohstoff Holz begleitet die Familie Fillafer schon seit Ende des ersten Weltkrieges. Damals wurde auf hauseigenem Grund in Schnee-gattern, an der Salzburg-Oberös-terreichischen Grenze ein Sägewerk betrieben. Das größte, zusammen-hängende Waldgebiet Mitteleuro-pas, der Kobernauserwald bildete dafür die perfekte Ausgangsposi-tion. Mit der bestehenden Infra-struktur und dem über Jahrzehn-te gesammelten Know-How, war der Untergrund für den nachhal-tigen Erfolg gelegt.

Nachhaltigkeit und Ressour-ceneffizienz sind Teil der mafi Phi-losophie und durchdringen sämt-liche Unternehmensbereiche. Da-bei verwendet mafi den gesam-ten Baum. Kein Boden gleicht so-mit dem anderen, nichts wird auf Lager produziert. Der Kunde be-kommt sein eigens angefertigtes Kunstwerk – mafi : walk on art. Dennoch anfallende Holzabfälle werden in der internen Pellets Pro-duktion verwertet.

mafi war das erste Unterneh-men, das bei der Produktion von Holzböden auf jegliche Form von Lack oder chemischen Zusatzstof-fen verzichtete. Die speziellen Öle von mafi dringen tief in die Nutz-schicht des Holzbodens ein, här-ten aus und machen so das Holz von innen heraus widerstandsfähig, ohne eine Filmschicht zu bilden.

Eine echte, aber vor allem nach-haltige Alternative zu Tropenholz stellen die mafi Vulcano Böden dar. Durch eine komplexe Ther-mo-Behandlung erhält das Holz eine dunkle Farbgebung in war-men Brauntönen.

Niemals artig, einzigartig – ma-fi als Trendsetter

Neben „traditionellen Natur-holzböden werden jährlich neue Technologien und Designs entwi-ckelt, von denen sich bereits viele als Wegbereiter für internationale Trends erwiesen haben.

Zwei mal schon wurde mafi mit red dot Awards ausgezeichnet. 2009 wurde der 3D-strukturier-te Boden Fresco Duna mit einer „Honorable Mention“ ausgezeich-net. Im Frühjahr 2012 erhielt mafi dann für den grafisch gestalteten Carving Club I den red dot Award „Best of the Best“.

Mit dem mafi Domino wird das Sortiment durch einen enorm wi-derstandsfähigen Hirnholzboden, auch speziell für Objektbereiche, abgerundet.

Mit 20 Mitarbeitern in der Orga-nisation und rund 80 Mitarbeitern in der Produktion feiert der Fami-

lienbetrieb mafi internationale Er-folge in rund 40 Ländern dieser Er-de. Dabei gehören Prominente wie Claudia Schiffer und Giorgio Arma-ni ebenso zu den Kunden wie Sta-rarchitekt Norman Foster. Ein si-cherlich nicht alltägliches Projekt ist die Catedral Basílica de Zacate-cas in Mexiko, welche großflächig mit mafi Naturholzböden ausge-stattet wurde. zg

Weitere Infos bei: Wilhelm Blüm Holzhandlung

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