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KW 46 · Samstag, 20. November 2010 · Auflage: 26.880 · 35. Jahrgang D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten HEUTE mit : WWW. -Verlag.de Wir tun alles dafür Rund-um-Service im Trauerfall Bestattung auf allen Friedhöfen Best. Vorsorgeverträge Sterbekassen Vorabinformationen Jeder Mensch hat das Recht auf einen würdigen Abschied … KERN BestattungsHaus Bürstadt & Lampertheim Tel. 06206 - 2282 Fach- betrieb nach § 19 I WHG Gussasphaltestriche im Wohnungs- und Industriebau Balkone • Terrassen Zum Mühlgraben 3 • 68642 Bürstadt Telefon 06206/70286-0 Telefax 0 62 06 / 70 28 6-11 Internet www.asphaltbrenner.de CAR-AUTOGLAS Ihr Spezialist für Reparatur oder Neueinbau Ihrer Windschutzscheibe. Bis zu 150,- Euro zahlen wir Ihnen für Ihre defekte Windschutzscheibe. Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6 Tel. 0 62 06 / 91 07 33 www. .de Industriestraße 1· Lampertheim Tel. 06206 - 9106 69 · Fax 910679 E-Mail: [email protected] • Industriestraße 1 Grimm GmbH Malerbetrieb & Shop Maler- und Tapezierarbeiten Wärmedämmverbundsysteme Fassadenrenovierungen Bodenbeläge Containerservice Innen- und Außenputze Maler-Fachmarkt und vieles mehr MÖBEL-SONDERPOSTEN www.moebel-sonderposten.de Seehofstraße 64 a 64653 Lorsch (Gewerbegebiet Süd) Tel. 0 62 51 / 58 88 48 Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10-18 Uhr, Sa.: 10-16 Uhr Jeden Sonntag = Schautag von 13-17 Uhr (keine Beratung, kein Verkauf) Ständig riesige Auswahl an Polstergruppen Brennholz - Kaminholz - Holzbrikett Schmitt · Gewerbestr. 21 · Biblis · Tel. 06245-3471 · www.brennholz-schmitt.de Beate Bormuth Raumausstatter- meisterin Gardinen · Tapeten · Bodenbeläge Matratzen · Feder- und Syntetikbetten Reinigung von: Gardinen, Polstern und Teppichböden Bauhofstraße 28 · 68623 Lampertheim Tel. 0 6206 - 91 07 27 oder - 91 07 28 · Industriegebiet Nord Volles Programm Wir bitten um freundliche Beachtung Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: LAMPERTHEIM - Mit einer großen offiziellen Feierstunde begingen die Schüler, Lehrer und zahlreichen Gäste am Don- nerstag die Verleihung des Schulnamens der Beruflichen Schulen Lampertheim. „1922 fiel der Startschuss der Ära Be- rufliche Schulen Lampertheim, 1965 wurde sie zur Kreisberufs- schule und hatte die ganze Zeit keinen Namen”, brachte es Landrat Matthias Wilkes bei sei- ner Ansprache auf den Punkt. Der Gedanke zur Namensge- bung entstand im Frühjahr 2009 im Zuge des buddy-Pro- gramms (buddy = Kumpel), an dem die Elisabeth-Selbert-Schu- le beteiligt ist. Ziel des Pro- gramms ist die Förderung der aktiven Beteiligung von Schü- lern und Lehrern ihre Schule mitzugestalten. So wurden Vorschläge für Schulnamen bei der Schüler- schaft und dem Kollegium ge- sammelt. Die Wahl des Namens sei allerdings keinesfalls leicht gewesen. „Es war nicht einfach, einen Namen zu finden, mit dem sich sowohl Lehrer, als auch Schüler aus den verschie- denen Bereichen identifizieren konnten“, berichtete die Schul- leiterin Gabriele Polzin. Mit dem Namen Elisabeth-Selbert- Schule könne sich die gesamte Schulgemeinde wieder erken- nen. Die Namensgeberin selbst war deutsche Politikerin und Juristin. Sie war eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“. Die Aufnahme der Gleichbe- rechtigung in den Grundrechte- teil der bundesdeutschen Ver- fassung war zum großen Teil ihr Verdienst. Sowohl Bürgermei- ster Erich Maier, als auch der leitende Schulamtsdirektor des Staatlichen Schulamtes Berg- straße Odenwald, Bernd Rip- pert, meldeten sich mit einer kurzen Ansprache zu Wort. „Richten sie ihre schulischen Konzepte mit Projekten und AG’s auf den neuen Namen aus“, meinte Rippert, denn die Namensgebung solle der Schule ein markantes und deutliches Profil geben. Zwischen den An- sprachen sorgte ein Klavier- stück, gespielt von Ana-Gabriela Helbig, Schülerin der Klasse 12 FS 2 sowie ein Liedbeitrag meh- rer Schülerinnen für die musika- lische Untermalung der Feier- stunde. Eva Wiegand Berufliche Schulen Lampertheim heißen jetzt Elisabeth-Selbert-Schule (ESS) Nach vielen namenlosen Jahren endlich Identität bekommen Schulleiterin Gabriele Polzin nahm die Urkunde von Landrat Matthias Wilkes entgegen. Die letzte namenlose Schule in Lam- pertheim heißt nun Elisabeth-Selbert-Schule (ESS). Foto: Eva Wiegand GROSS-ROHRHEIM – „Tief verwurzelt im Ried, auch als Zeichen der Verbundenheit und Dankbarkeit, sieht die Sparkasse ihren öffentlichen Auftrag in der Unterstützung der ihr als Träger angehörigen Städte und Gemeinden, nämlich Lampert- heim, Bürstadt, Biblis und Groß- Rohrheim“, erklärte der Vor- stand der Sparkasse Worms-Al- zey-Ried, Michael W. Schmidt, in seiner Begrüßungsrede. Das Institut hatte zu diesem „beson- deren Höhepunkt im Jahr“, wie Schmidt in seiner Ansprache an- kündigte, in das Pfarrzentrum der Katholischen Kirchenge- meinde „Hl. Theresia vom Kinde Jesu“ in Groß-Rohrheim einge- laden. Denn auch in diesem Jahr übergab die Sparkasse Worms- Alzey-Ried den rechtsrheini- schen Städten und Gemeinden ihres Geschäftsgebietes Spenden für gemeinnützige Zwecke. Die Gesamtsumme beläuft sich auf rund 95.000 Euro. In dem festlich dekorierten Saal hatten sich Rainer Bersch, Bürgermeister der Gemeinde Groß-Rohrheim, Dr. Hildegard Cornelius-Gaus, Bürgermeiste- rin der Gemeinde Biblis, Alfons Haag, Bürgermeister der Stadt Bürstadt, sowie Erich Maier, Bür- germeister der Stadt Lampert- heim, eingefunden. Außerdem waren viel weitere Gäste der Ein- ladung gefolgt, unter anderem Mitglieder der Verbandsver- sammlung des Sparkassenzweck- verbandes Mittelzentrum Ried sowie Mitglieder des Verwal- tungsrates. Vor der Spendenübergabe ging Michael W. Schmidt auf die Geschäftsentwicklungen der Sparkasse im bisherigen Jahres- verlauf ein. „Die deutsche Wirt- schaft hat im laufenden Jahr deutlich an Fahrt aufgenom- men“, betonte er und so kann auch die Sparkasse Worms-Al- zey-Ried positive Entwicklungen verzeichnen. „Insofern freut es uns, auf dieser Basis auch Spen- denleistungen in beachtlichem Umfang für gemeinnützige Zwecke hier im südhessischen Ried zur Verfügung stellen zu können“, erklärte der Vorstand stolz und überreichte die Um- schläge an die anwesenden Bür- germeister. Die Stadt Lampertheim erhielt 51.100 Euro, die Stadt Bürstadt 24.600 Euro, Biblis erhielt eine Spende im Wert von 13.800 Eu- ro und die Gemeinde Groß- Rohrheim 6.000 Euro. Die Höhe der Spende wurde nach der Be- völkerungsstärke gestaffelt, wie Schmidt erklärte. Anschließend ergriff Bürger- meister Rainer Bersch das Wort und gab den Anwesenden Ein- blicke in die aktuellen Projekte der Gemeinde. Auch Lampert- heim kann das Geld gut gebrau- chen. In der Spargelstadt wird zur Zeit eine Kinderkrippe für Kinder unter drei Jahren gebaut. „Die heutige Spende wird zu 100 Prozent in dieses Projekt flie- ßen“, erklärte der Lamperthei- mer Bürgermeister Erich Maier. Vanessa Heß Sparkasse Worms-Alzey-Ried übergab Spenden in Gesamthöhe von 95.500 Euro für gemeinnützige Zwecke Großzügige Unterstützung für Lampertheim, Biblis, Bürstadt und Groß-Rohrheim Die Bürgermeister freuten sich über die Spende der Sparkasse Worms-Alzey-Ried für ihre Städte und Gemeinden. Von links: Alfons Haag, Bürgermeister der Stadt Bürstadt, Erich Maier, Bürgermeister von Lampertheim, Norbert Zubiller, Vorstand der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Dr. Hildegard Cor- nelius-Gaus, Bürgermeisterin von Biblis, Rainer Bersch, Bürgermeister der Gemeinde Groß-Rohrheim, Michael W. Schmidt und Franz Horch, Vorstand Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Foto: Vanessa Heß

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Samstag, 20. November 2010

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KW 46 · Samstag, 20. November 2010 · Auflage: 26.880 · 35. Jahrgang

Detma - Transporte & Umzüge

Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim☎ 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63

• Umzüge, Transporte• Küchen-, Büromöbel-Montage• Entsorgungen

• Haushaltsauflösungen• Umzüge ins Seniorenheim• keine Anfahrtskosten

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LAMPERTHEIM - Mit einer großen offiziellen Feierstunde begingen die Schüler, Lehrer und zahlreichen Gäste am Don-nerstag die Verleihung des Schulnamens der Beruflichen Schulen Lampertheim. „1922 fiel der Startschuss der Ära Be-rufliche Schulen Lampertheim, 1965 wurde sie zur Kreisberufs-schule und hatte die ganze Zeit keinen Namen”, brachte es Landrat Matthias Wilkes bei sei-ner Ansprache auf den Punkt.

Der Gedanke zur Namensge-bung entstand im Frühjahr 2009 im Zuge des buddy-Pro-gramms (buddy = Kumpel), an dem die Elisabeth-Selbert-Schu-le beteiligt ist. Ziel des Pro-gramms ist die Förderung der aktiven Beteiligung von Schü-lern und Lehrern ihre Schule mitzugestalten.

So wurden Vorschläge für Schulnamen bei der Schüler-schaft und dem Kollegium ge-sammelt. Die Wahl des Namens sei allerdings keinesfalls leicht gewesen. „Es war nicht einfach,

einen Namen zu finden, mit dem sich sowohl Lehrer, als auch Schüler aus den verschie-denen Bereichen identifizieren

konnten“, berichtete die Schul-leiterin Gabriele Polzin. Mit dem Namen Elisabeth-Selbert-Schule könne sich die gesamte

Schulgemeinde wieder erken-nen. Die Namensgeberin selbst war deutsche Politikerin und Juristin. Sie war eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“. Die Aufnahme der Gleichbe-rechtigung in den Grundrechte-teil der bundesdeutschen Ver-fassung war zum großen Teil ihr Verdienst. Sowohl Bürgermei-ster Erich Maier, als auch der leitende Schulamtsdirektor des Staatlichen Schulamtes Berg-straße Odenwald, Bernd Rip-pert, meldeten sich mit einer kurzen Ansprache zu Wort. „Richten sie ihre schulischen Konzepte mit Projekten und AG’s auf den neuen Namen aus“, meinte Rippert, denn die Namensgebung solle der Schule ein markantes und deutliches Profil geben. Zwischen den An-sprachen sorgte ein Klavier-stück, gespielt von Ana-Gabriela Helbig, Schülerin der Klasse 12 FS 2 sowie ein Liedbeitrag meh-rer Schülerinnen für die musika-lische Untermalung der Feier-stunde. Eva Wiegand

Berufliche Schulen Lampertheim heißen jetzt Elisabeth-Selbert-Schule (ESS)

Nach vielen namenlosen Jahren endlich Identität bekommen

Schulleiterin Gabriele Polzin nahm die Urkunde von Landrat Matthias Wilkes entgegen. Die letzte namenlose Schule in Lam-pertheim heißt nun Elisabeth-Selbert-Schule (ESS). Foto: Eva Wiegand

GROSS-ROHRHEIM – „Tief verwurzelt im Ried, auch als Zeichen der Verbundenheit und Dankbarkeit, sieht die Sparkasse ihren öffentlichen Auftrag in der Unterstützung der ihr als Träger angehörigen Städte und Gemeinden, nämlich Lampert-heim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim“, erklärte der Vor-stand der Sparkasse Worms-Al-zey-Ried, Michael W. Schmidt, in seiner Begrüßungsrede. Das Institut hatte zu diesem „beson-deren Höhepunkt im Jahr“, wie

Schmidt in seiner Ansprache an-kündigte, in das Pfarrzentrum der Katholischen Kirchenge-meinde „Hl. Theresia vom Kinde Jesu“ in Groß-Rohrheim einge-laden. Denn auch in diesem Jahr übergab die Sparkasse Worms-Alzey-Ried den rechtsrheini-schen Städten und Gemeinden ihres Geschäftsgebietes Spenden für gemeinnützige Zwecke. Die Gesamtsumme beläuft sich auf rund 95.000 Euro.

In dem festlich dekorierten Saal hatten sich Rainer Bersch,

Bürgermeister der Gemeinde Groß-Rohrheim, Dr. Hildegard Cornelius-Gaus, Bürgermeiste-rin der Gemeinde Biblis, Alfons Haag, Bürgermeister der Stadt Bürstadt, sowie Erich Maier, Bür-germeister der Stadt Lampert-heim, eingefunden. Außerdem waren viel weitere Gäste der Ein-ladung gefolgt, unter anderem Mitglieder der Verbandsver-sammlung des Sparkassenzweck-verbandes Mittelzentrum Ried sowie Mitglieder des Verwal-tungsrates.

Vor der Spendenübergabe ging Michael W. Schmidt auf die Geschäftsentwicklungen der Sparkasse im bisherigen Jahres-verlauf ein. „Die deutsche Wirt-schaft hat im laufenden Jahr deutlich an Fahrt aufgenom-men“, betonte er und so kann auch die Sparkasse Worms-Al-zey-Ried positive Entwicklungen verzeichnen. „Insofern freut es uns, auf dieser Basis auch Spen-denleistungen in beachtlichem Umfang für gemeinnützige Zwecke hier im südhessischen Ried zur Verfügung stellen zu können“, erklärte der Vorstand stolz und überreichte die Um-schläge an die anwesenden Bür-germeister.

Die Stadt Lampertheim erhielt 51.100 Euro, die Stadt Bürstadt 24.600 Euro, Biblis erhielt eine Spende im Wert von 13.800 Eu-ro und die Gemeinde Groß-Rohrheim 6.000 Euro. Die Höhe der Spende wurde nach der Be-völkerungsstärke gestaffelt, wie Schmidt erklärte.

Anschließend ergriff Bürger-meister Rainer Bersch das Wort und gab den Anwesenden Ein-blicke in die aktuellen Projekte der Gemeinde. Auch Lampert-heim kann das Geld gut gebrau-chen. In der Spargelstadt wird zur Zeit eine Kinderkrippe für Kinder unter drei Jahren gebaut. „Die heutige Spende wird zu 100 Prozent in dieses Projekt flie-ßen“, erklärte der Lamperthei-mer Bürgermeister Erich Maier. Vanessa Heß

Sparkasse Worms-Alzey-Ried übergab Spenden in Gesamthöhe von 95.500 Euro für gemeinnützige Zwecke

Großzügige Unterstützung für Lampertheim, Biblis, Bürstadt und Groß-Rohrheim

Die Bürgermeister freuten sich über die Spende der Sparkasse Worms-Alzey-Ried für ihre Städte und Gemeinden. Von links: Alfons Haag, Bürgermeister der Stadt Bürstadt, Erich Maier, Bürgermeister von Lampertheim, Norbert Zubiller, Vorstand der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Dr. Hildegard Cor-nelius-Gaus, Bürgermeisterin von Biblis, Rainer Bersch, Bürgermeister der Gemeinde Groß-Rohrheim, Michael W. Schmidt und Franz Horch, Vorstand Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Foto: Vanessa Heß

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lokales samstag, 20. November 2010seite 2

BÜRSTADT - Lobende Worte und Anerkennung gab es am vergangenen Dienstagabend im Sitzungssaal des Rathauses für Hans-Werner Vetter in reichlich-ster Form. Dieser wurde im Rah-men einer kleinen Feierstunde mit dem Landesehrenbrief, der höchsten Auszeichnung des Landes Hessen, ausgezeichnet. „Du hast diese Auszeichnung durch die vielfältigste Art deiner ehrenamtlichen Tätigkeit mehr als verdient“, befand Bürgermei-ster Alfons Haag, nachdem er die zahlreichen Gäste aus der Familie des Geehrten sowie Mit-gliedern des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung begrüßt hatte. Große Anerken-nung für das Geleistete zollte auch Landrat Matthias Wilkes, der die Auszeichnung Vetters vornahm. „Sie waren über vier Jahrzehnte ehrenamtlich tätig. Das ist eine grandiose Zeitach-

se“, führte Wilkes aus und ließ die einzelnen Stationen Revue passieren.

Seit 1992 bis heute ist Vetter als stellvertretender Verwal-tungsratvorsitzender ununter-brochen in der Pfarrgemeinde St. Michael tätig. Weiterhin ist er für die beiden katholischen Kindergärten Arche Noah und Spatzennest zuständig und auch im Kindergartenbeirat der Stadt Bürstadt vertreten. Von 1972 bis 1981 arbeitete er in der Stadtver-ordnetenversammlung unter anderem als Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses mit. Au-ßerdem war er jahrelang als Vor-sitzender des TV 1891, als Auf-sichtsratmitglied der Raiffeisen-bank sowie als Vorstandsmit-glied der Wirtschafts- und Ge-werbevereinigung tätig.

„Das bunte Bild an Ehrenäm-tern zeigt, dass ihr Rat und ihr Wissen immer gefragt waren“,

resümmierte Wilkes. Bereits 2005 sei Vetter als Ehrenvor-standsmitglied des TV 1891 sehr hoch ausgezeichnet worden. Schlussendlich zollte der Land-rat auch seiner Ehefrau Ingrid großen Respekt, die ihn in sei-nem Bestreben immer unter-stützt hat. „Ohne meine Frau und meine Familie wäre es nicht möglich gewesen“, hob auch Vetter in seinen Dankesworten hervor.

Schließlich sei er gerade in den 70er und 80er Jahren sehr viel unterwegs gewesen, manch-mal sogar an vier Abenden in der Woche. Er habe stets soge-nannte „Arbeitsämter“ innege-habt, die viel Zeit und Arbeit im Stillen erfordert haben. „Für die Menschen und die Bürgerschaft tätig zu sein, hat mir immer Spaß gemacht“, schloss Vetter seine Dankesworte.

Eva Wiegand

Hans-Werner Vetter mit Landesehrenbrief ausgezeichnet

Ein Generalist mit Weitblick

Für sein vielseitiges Engagement wurde Hans-Werner Vetter mit dem Landesehrenbrief ausgezeichnet. Von links: Bürgermeister Alfons Haag, die Ehefrau des Geehrten, Ingrid Vetter und rechts im Bild Landrat Matthias Wilkes. Foto: Eva Wiegand

NEUSCHLOSS - Im Jahr der Olympischen Spiele 1972 in München wurde Helga Ried Mit-glied im Ortsbeirat in Neu- schloß. Nach 38 Jahren ehren-

amtlicher Tätigkeit ist die frühe-re Ortsvorsteherin am Mitt-wochabend im Kreise ihrer Kol-leginnen und Kollegen verab-schiedet worden. „Betrachtet

man ihr Leben, so kommt man an ihrem ehrenamtlichen politi-schen Engagement nicht vor-bei”, erklärte Ortsvorsteher Gottlieb Ohl. Von 1985 bis 1993 gehörte sie dem Ortsbeirat an und habe stets die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertre-ten. Zwischenzeitlich sei der Ort auf 1.400 Einwohner gewach-sen, der Kindergarten wurde ge-plant und eingeweiht sowie wichtige Weichen der Infra-struktur in dieser Zeit gestellt, führte Ohl weiter aus.

„Selbst der Weihnachtsmarkt trägt ihre Handschrift”, verwies Gottlieb Ohl auf die Vielzahl an Funktionen in Gremien, die Ried trotz verantwortlicher be-ruflicher Tätigkeit ehrenamtlich ausgefüllt habe. „Wertvolle Ver-dienste für ihre Heimatgemein-de”, erinnerte Ohl an die Verlei-hung des Landesehrenbriefes 1985 und den Titel Ratsfrau der Stadt Lampertheim. „Sie haben ihr politisches Leben gelebt und genießen es hoffentlich noch weiterhin”, wünschte Gottlieb Ohl der 81-jährigen früheren Ortsvorsteherin eine schöne Zeit und erfüllte Jahre im Kreise der Menschen, mit denen sie ihr bisheriges Leben geteilt habe. „Alfred Delp sagte: „Sie haben ihrem Leben getraut“, dafür danken wir ihnen”, schloss Gottlieb Ohl die letzte Ratssit-zung für Helga Ried nach 38 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit zum Wohl der Allgemeinheit.

Steffen Heumann

Helga Ried nach 38 Jahren aus dem Ortsbeirat verabschiedet Entwicklung maßgeblich geprägt

Wertvolle Verdienste erworben

Die letzte Ortsbeiratssitzung der Legislaturperiode nahm Ortsvor-steher Gottlieb Ohl zum Anlass, das langjährige Gremiumsmit-glied Helga Ried zu verabschieden und der ehrenamtlich Aktiven im Namen der Gemeinde Neuschloß seine Wertschätzung auszu-drücken. Foto: Steffen Heumann

NEUSCHLOSS - Bis zuletzt bleib die Auszeichnung ein gut gehütetes Geheimnis. Und so war es für Carola Biehal eine riesige Überraschung, als Gott-lieb Ohl in seiner Funktion des Kreisbeigeordneten im Rahmen der Ortsbeiratssitzung am Mitt-wochabend das Wort ergriff und eine Laudatio auf die Neuschlös-serin hielt.

Neben ihrer Funktion als El-ternbeirat im örtlichen Kinder-garten, der Pestalozzi- und Alf-red-Delp-Schule, ist Carola Bie-hals Wirken eng mit dem The-ma Altlasten in Neuschloß ver-quickt. Als Sprecherin des Pro-jektbeirates Altlasten (PAN) und als Vorstandsmitglied sowie Vor-sitzende des Vereins Altlasten Lampertheim-Neuschloß habe sie ihre Aufgaben mit hohem

persönlichen Engagement, Er-folgswillen, Durchsetzungsver-mögen und in einer sehr menschlichen und kollegialen Weise wahrgenommen, so Ohl.

Jederzeit sei sie Ansprechpart-ner für die von Altlasten betrof-fenen Bewohner, vertrete deren Interessen nachhaltig und ge-schickt, auch in der Zusammen-arbeit mit den städtischen Gre-mien oder den Behörden. Als Vermittlerin mit einer profun-den Fachkenntnis sei es ihr gro-ßes Verdienst, ein Klima des ge-genseitigen Verstehens zu schaf-fen, betonte Gottlieb Ohl.

Und das, obwohl sie als einzi-ges Mitglied im PAN nicht zu den von der Altlastensanierung betroffenen Bewohner des Stadt-teils Neuschloß gehöre, unter-strich Ohl, dass es sich bei der

Auszeichnung um eine würdige Anerkennung für eine unglaub-lich engagierte Frau handele.

Es sei die besondere Art Ge-spräche zu führen und das Ta-lent, selbst in schwierigen Situa-tionen den richtigen Ton zu treffen, freute sich PAN-Mitstrei-ter Günter Kirchenschläger mit der Geehrten.

„Das Ehrenamt ist etwas ganz Wichtiges”, erklärte Carola Bie-hal sichtlich beeindruckt. Nie habe sie mit der Auszeichnung gerechnet, unterstrich Biehal, dass es ihr auch weiterhin am Herzen liege, den Menschen zu helfen. Eine Gemeinschaft funk-tioniere eben nur durch das Mit-einander, möchte Carola Biehal keinen einzigen Tag ihres Enga-gements missen.

Steffen Heumann

Carola Biehal mit Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet

„Würdige Anerkennung für eineunglaublich engagierte Frau“

Günter Kirchschläger, Kreisbeigeordneter Gottlieb Ohl, Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass und Bürgermeister Erich Maier zählten zu den ersten Gratulanten, die Carola Biehal nach der Über-reichung des Landesehrenbriefes beglückwünschten. Foto: Steffen Heumann

LAMPERTHEIM - Nach nur siebenmonatiger Bauzeit wurde am Mittwoch die Verbindungs-spange der Kreisstraße 3 und der Landesstraße 3110 offiziell für den Verkehr freigegeben. „Ein Projekt, das die Kommune wei-ter bringt”, verwies Bürgermei-ster Erich Maier ins seiner An-sprache auf die rekordverdächti-ge Zeitspanne bei der Realisie-rung binnen weniger Monate. Die Entwicklung gehe allerdings bis ins Jahr 1994 zurück, erläu-terte Maier, dass im Zuge des Baugebietes Rosenstock eine ver-kehrliche Entlastung vorgese-hen war.

Im Anschluss seien Grund-stücke angekauft und 2003 Gut-achten durch das Regierungsprä-sidium und das Amt für Straßen-verkehrswesen (ASV) erstellt worden. Mit dem Ergebnis, dass

die Spange nicht von überörtli-cher Bedeutung sei, weshalb die Kostenfrage und die Verantwor-tung für das rund drei Millionen Euro teure Vorhaben der Stadt oblag. 2007 seien dann mit dem ASV mögliche Varianten disku-tiert worden.

Das anschließende Bebau-ungsplanverfahren wurde durch das Konjunkturprogramm be-günstigt. Obwohl das Verfahren nun beschleunigt werden mus-ste und ein gewisser Zeitdruck vorhanden war, wertete Maier die Auswirkungen des Konjunk-turprogramms als „positiven Strich durch die Rechnung”. Die Kreiselbauweise in Höhe des Schäferhundevereins Lampert-heim stieß auf Zustimmung. Im April 2009 wurde der Antrag auf Fördermittel gestellt, im Juni darauf kam die Zusage, so dass

sich die Auftragsvergabe zügig anschließen konnte.

„Die planerischen Leitungen verdienen Beachtung”, erklärte Maier. Für die Verwaltung, die sich in wesentlicher Weise posi-tiv entwickelt habe, sei die Zeit ebenfalls nervenaufreibend ge-wesen. „Es hat sich aber ge-lohnt”, lobte Erich Maier das Engagement aller Beteiligten. „Nicht zuletzt auch für den Schäferhundeverein”, verwies der Bürgermeister auf das Ergeb-nis in Folge der Flächeninan-spruchnahme: Ein neues Ver-einsgelände mit Zwingeranlage. Ins schmucke Vereinsheim wur-de im Anschluss auch zum Erb-seneintopfessen geladen, für den die Feuerwehr im Auftrag der ausführenden Baufirma ver-antwortlich zeichnete.

Steffen Heumann

Bürgermeister Erich Maier nahm vor Vertretern der Verwaltung, Planern und Ausführenden Bezug auf die Entwicklung von den Anfängen bis zur Freigabe für das Verkehrsprojekt. Foto: Steffen Heumann

Verbindung zwischen Kreis- und Landesstraße für den Verkehr frei gegeben

„Ein besonderes Ereignis, ein besonderes Projekt”

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WAS ? WANN ? WO ? Seite 3Samstag, 20. November 2010

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BÜRSTADT - Die Pfarrei St. Michael Bürstadt lädt auch 2010 wieder dazu ein, „ecclesia in lu-mine” mitzuerleben. Die vor-weihnachtliche Besinnung möchte, wie in den vergange-nen Jahren auch, einen Weg finden die Besucher zum Inne-halten zu bewegen. Einfach hin-hören, hinschauen und eine Auszeit nehmen und dabei die eine oder andere längst vergesse-ne Botschaft der Adventszeit auf sich wirken lassen.

Mit der aufwändigen Lichtin-stallation soll Atmosphäre ge-schaffen werden: In eine dunkle Kirche kommen und dann zu erleben wie sich Licht und Wär-

me ausbreiten, ist für die mei-sten Besucher eine ganz neue Erfahrung. Die Texte werden von Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorgetragen. Pas-sende, ruhige Musikstücke laden ein, nachzudenken was Advent für jeden bedeuten kann, wenn man sich nicht überrollen lässt vom Trubel der vorweihnachtli-chen Zeit.

Am 9. Dezember ist die Kirche St. Michael ab 18.50 Uhr für Be-sucher geöffnet. Die Adventsme-ditation mit Licht, Texten und Musik beginnt um 19 Uhr und dauert bis ca.19.45 Uhr. Danach bleibt die beleuchtete Kirche noch bis 21 Uhr geöffnet.

Auf dem Platz vor dem Ge-meindezentrum wird es ab 20 Uhr einen kleinen Advents-markt geben. Wer möchte kann bei einem Glühwein, heißem Orangensaft und frisch gebacke-nen Waffeln noch etwas verwei-len und nebenbei noch das eine oder andere Geschenk für Weih-nachten ergattern.

Verschiedene Verkaufsstände mit Selbstgebasteltem laden zum Stöbern ein. Im Pfarrzen-trum gibt es eine Ausstellung von Räuchermännchen und handgefertigten Teddys.

Für den musikalischen Rah-men sorgt ab 20 Uhr die KKM Jugend. zg

„ecclesia in lumine” am 9. Dezember in St. Michael mit Adventsmarkt

Wenn das Licht das Dunkel vertreibt…

Besinnliche Momente in der Kirche: „ecclesia in lumine” bietet am 9. Dezember Gelegenheit zum Innehalten. Archivfoto: Eva Wiegand

BÜRSTADT - Gibt es intelli-gentes Leben unter meiner Duschmatte? War Silvester Stal-lone bei der Mondlandung da-bei? Kann mein Telefon mich vor einem Erdbeben retten? Wie gibt man auf 488 Rinder raus? Bernhard Hoëcker beschäftigt sich in seinem neuen Programm „WIKIHOËCKER“ am Mittwoch, 24. November, um 20 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt mit Wissen und Dingen, die man nicht weiß und solchen, die aber jeder wis-sen sollte. Als wandelndes Offli-ne-Lexikon widmet er sich den großen Irrtümern der Mensch-heit. Oder wussten Sie, dass wir zum größten Teil von einem kleinen Nerd im Ohr geleitet werden – und das schon seit der Steinzeit? Dass die Mondlan-dung eine Inszenierung war, ist ja mittlerweile ein alter Ver-schwörungstheoretikerhut, aber dass bekannte Hollywoodstars beteiligt waren, dürfte den mei-sten neu sein, oder? Bernhard Hoëcker klärt in „WIKIHOË- CKER“ auf!

In „WIKIHOËCKER“ läuft Bernhard Hoëcker, bekannt aus „Switch Reloaded“ und „Genial

daneben“ live und in Bestform auf, hautnah und unge-schminkt. „WIKIHOËCKER“ ist das erste interaktive Solopro-gramm: Bernhard Hoëcker be-antwortet Fragen, die niemand gestellt hat, stellt Fragen, die niemand beantworten wollte und lässt das Publikum teilha-ben an seinem unerschöpfli-chen Reichtum an kleinen Weis-heiten. Alles wissenschaftlich

fundiert, gründlich recherchiert und verifiziert von namhaften Experten, wie zum Beispiel ihm selbst. „WIKIHOËCKER“ geht von „A“ wie „Ayurveda“ und Bernhards digitalem Duell mit seiner Nemesis Herrn Mumpitz bis „Z“ wie „Zeitdilletation“ und Bernhards Zwillingsbruder Berthold, der nur in einem Par-alleluniversum existiert und Pu-muckl-Unterhosen trägt.

In „WIKIHOËCKER“ klickt sich „Bernhard Hoëcker3.0“™ auf der Bühne durch Terrabyte an nutzlosem Wissen und inter-agiert dabei in Highspeed mit dem Publikum. Und das Ganze mit kostenloser Comedy-Flatra-te ohne Mindestlaufzeit und Vertragsbindung! Karten kosten 15 Euro im Vorverkauf (18 Euro Abendkasse) und sind u.a. bei der Buchhandlung Pegasos in Bürstadt, Schreibwaren Blodt in Bobstadt, dem Nibelungen-Ku-rier sowie Lotto-Neef in Works, erhältlich. Telefonische Vorbe-stellungen sind bei Ticketonline unter der Rufnummer 01805-4470 möglich. Die Info-Hotline des Kulturbeirates lautet 06206-701233. zg

Bernhard Hoëcker am 24. November um 20 Uhr im Bürgerhaus

„WIKIHOËCKER“ – Comedy pur

Bernhard Hoëcker gastiert am 24. November in Bürstadt mit seinem neuen Programm. Foto: oh

LAMPERTHEIM - Bereits zum 20. Mal findet die Weihnachts-ausstellung des städtischen Se-niorenwohnheimes statt. Die Einrichtung in der Dieselstraße 2 in Lampertheim lädt am 20. und 21. November, jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr, ein. Es wer-

den Weihnachts- und Advents-dekorationen, Geschenkideen, weihnachtliche Leckereien so-wie Kaffee und Kuchen angebo-ten. Am Samstag um 16 Uhr hat die Musikschule Lampertheim einen Auftritt. Am Sonntag ist um 14.30 Uhr der Chor Ephata

zu hören und um 15.30 Uhr spielt das Flötenensemble „Al-legro“ der Johannesgemeinde Neuschloss. Der Spendenerlös der Weihnachtsausstellung kommt der Ökumenischen Dia-koniestation, Hospitalstraße 1 in Lampertheim, zu Gute. zg

Ausstellung am Wochenende im städtischen Seniorenwohnheim

Weihnachtliche Leckereienmit musikalischer Begleitung

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NOTDIENSTE • WAS ? WANN ? WO ? Samstag, 20. November 2010Seite 4

Brautpaar der Woche

Herzlichen GlückwunschAndreas und Susanne Engelhardt

haben am 21. August 2010 in der Kirche St. Michael in Bürstadt geheiratet.

geb. Gebhardt

NOTDIENSTE

APOTHEKEN

20. November: Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-281521. November: Stadt-Apotheke, Worms, Kämmererstr. 46, Tel: 06241-2451622. November: Marien-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-619623. November: Adler-Apotheke, Worms, Neumarkt 1, Tel: 06241-2460024. November: Rosen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577

ZAHNÄRZTE

Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West)am 20. und 21. November: Dr. Gisbert Weiler, Bürstadt, Nibelungenstr. 79, Tel. 06206/8833 privat: 06251/67724

Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent)

(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)

AUGENÄRZTE

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 20. und 21. November: Dr. Wolff, Heppenheim, Darmstädter Str. 1, Tel. 0 62 52 / 37 36

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit ihren Vororten erfahren Sie den diensthabenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes. Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann

E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara

Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Heiko SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr

Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentli-chungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 1, vom 01. 01. 2010 gültig

Auflage geprüft durch:

HÜTTENFELD - Flitze Feuer-stein – Das Langeweile Löschmo-bil der Stadtjugendpflege Lam-pertheim macht am Dienstag, 23. November, im Bürgerhaus in Hüttenfeld Halt.

Mit der Aktion lädt Flitze Feu-erstein zu einem tollen Nach-mittag ein, der unter dem Motto steht „Abends wenn es Dunkel

wird…“ Gemeinsam mit den Kindern fragt sich Flitze, wie man das Dunkel vertreiben kann!

Natürlich stehen auch lustige Spiele auf dem Programm, die mit viel Spaß und Bewegung gute Laune bringen. Das Spiel-mobil wird sein Innenleben ent-laden und es darf nach Lust und

Laune getobt werden. Die Akti-on findet von 14.30 bis 16.30 Uhr statt und richtet sich an alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.

Für Fragen steht die Stadtju-gendpflege unter der Rufnum-mer 06206-951754 oder per E-Mail [email protected] zur Verfügung. zg

Flitze Feuerstein kommt am 23. November ins Bürgerhaus

„Abends wenn es Dunkel wird…“

LAMPERTHEIM - Vor 20 Jah-ren nahm die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle des Caritasverbandes Darmstadt in Lampertheim ihre Arbeit auf.

Aus diesem Anlass lädt der Dienst zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion am

23. November ab 19 Uhr in den Räumen der Tagesstätte, Neue Schulstraße 16 (neben dem Marienkrankenhaus in Lampertheim), ein.

Die Referentin des Abends, Martina Späte-Otto, Fachärztin für Psychiatrie und Psychothera-

pie an der Vitos-Klinik Heppen-heim, beschäftigt sich mit dem Thema „Wie ein Hamster im Rad – Burnout, die ‚neue Krank-heit‘ am Arbeitsplatz“.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. zg

Caritas in Lampertheim lädt am 23. November zu Veranstaltung ein

Vortrag zum Thema Burnout

LORSCH - Zum siebten Mal lädt die Künstlergruppe um den Kunstschmied und Metallgestal-ter Jürgen Heinz in die Atelier-Werkstatt Schmelzpunkt in die Nibelungenstraße 64 in Lorsch ein.

Malerei, Papierobjekte, Stahl-skulpturen, Glas- und Drechsel-arbeiten, Modedesign, Webar-beiten, Uhren und Schmuck: In der atmosphärischen Schmiede präsentieren zehn Designer,

Künstler und Kunsthandwerker an den nächsten beiden Wo-chenenden ihre Arbeiten.

In der Woche vom 22. bis 26. November findet eine offene Ar-beitswoche statt. Hier haben In-teressenten die Möglichkeit den Künstlern täglich zwischen 11 und 17 Uhr bei der Arbeit zuzu-sehen und mit ihnen in Kontakt zu treten.

Zu sehen sind Bronzeguss, Entstehung eines Papierobjekts,

Drechselarbeiten, Feinbearbei-tung einer Uhr und Schmiede-arbeiten.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.atelier-jürgenheinz.de.

Die Öffnungszeiten sind am Samstag, 20. und 27. November, von 14 bis 20 Uhr und am Sonn-tag, 21. und 28. November, von 11 bis 19 Uhr. Offene Arbeitswo-che: 22. bis 26. November von 11 bis 17 Uhr. zg

Atelierausstellung in der Schmiede und Werkstattwoche

Schmelzpunkt in Lorsch

NORDHEIM - Zum 30 jähri-gen Vereinsjubiläum des Vereins für Briefmarken- und Münzen-kunde mit Ausstellung in der Kultur- und Sporthalle Nord-heim am 21. November.

Auch in diesem Jahr findet unser Großtauschtag in Nord-heim in enger Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatge-schichte Nordheim statt.

Hier ist im Burg Stein Museum eine Sonderausstellung „Vom Gold Kaiser Valentinians zum Notgeld der 1920er Jahre und unsere Gemeinden auf alten

Postkarten“ zu sehen. In der Kultur- und Sporthalle werden verschiedene Themen in der Briefmarkenausstellung zu se-hen sein. Olympiade 1972 in Deutschland, Fußball, Rotes Kreuz, Rollenmarken Endstrei-fen, Heimatsammlungen Chem-nitz und Sachsen. Zum 30 jähri-gen Vereinsjubiläum werden außerdem die Highligts unserer Aktivitäten in der Vereinschro-nik gezeigt.

Beide Ausstellungen sind von 9 bis 15 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Für die Jugend steht eine ‚Wühlbox’ mit Briefmarken zum Aussuchen bereit. Es wird Info-material und Jugendberatung rund um das Thema Briefmar-ken geboten. Auch zum Mitma-chen wird zum Thema eingela-den: „Bastle Dein eigenes Brief-marken Mouse Pad“.

Im Foyer bieten wir einen Im-biss mit Getränken, Kaffee und Kuchen an. Die Vereine für Briefmarken- und Münzenkun-de und Verein für Heimatge-schichte Nordheim freuen sich auf Ihren Besuch. zg

Lebendige Heimatgeschichte am 21. November in Nordheim

Großtauschtag und Ausstellung

LAMPERTHEIM - Am Diens-tag, 23. November, lädt der Elternbeirat der Kita Saarstraße 46 alle Interessierten, Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde von 8.30 bis 16 Uhr zum

Weihnachtsbasar ein. Das Ange-bot reicht von selbst gebackenen Plätzchen über farbenfrohe Weih nachtskränze bis zur phan-tasievoll gestalteten Weihnachts-dekoration. Zeit zum gemütli-

chen Beisammensein besteht für die Gäste unseres „Weihnachts-cafés“, in dem sie vom Elternbei-rat mit Kaffee, heißer Schoko-lade, Kuchen und Plätzchen liebevoll bewirtet werden. zg

Weihnachtsbasar in der Kita „Saarstraße“ am 23. November

Elternbeirat lädt ein

LAMPERTHEIM - Der Tod ei-nes nahen Menschen hinterlässt in uns Trauer, Schmerz, Wut und Verzweiflung.

Das Leben rundherum geht weiter – aber für den trauernden Menschen selbst ist nichts mehr so wie es einmal war.

Oftmals fehlen Gesprächs-partner oder die Möglichkeit, auszudrücken, was einen be-wegt. Daher lädt das Diakoni-sche Werk und die Lukas-

gemeinde Lampertheim zu einer Trauergruppe ein. Der persönli-che Austausch in geschützter, vertraulicher Atmosphäre, aber auch Bilder, Geschichten und Imaginationsübungen können helfen, die Trauer auszudrücken, Schritte ins Leben zu gehen und die eigenen Lebenskräfte zu stär-ken.

Das erste Treffen des Kreises findet statt am Dienstag, 23. November, von 15.30 bis 17 Uhr

im Seniorenzentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Hospitalstraße 1, Gruppenraum im 2.OG (Treff-punkt im Eingangsbereich).

Sigrid Herbrich vom Diakoni-schen Werk Bergstraße, Tel. 06206-929913, und Pfarrer Ma-rio Hesse-Keil von der Lukas-gemeinde, Tel. 06206-912449, werden die Trauergruppe leiten. Sie stehen für nähere Fragen und Gespräche vor dem ersten Treffen gerne zur Verfügung. zg

Trauergruppe trifft sich am 23. November im Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Ein Ort für trauernde Menschen 20. November Kurzfilm-Tag in der „Alten Schule“ von 12.30 Uhr bis 17 UhrBasar für Kommunionklei-dung im Pfarrsaal von St. Michael Bürstadt, von 14 bis 16 UhrAdventausstellung des Künstlervereins Bürstadt im Bürgerhaus, 13 bis 19 Uhr

Bosselturnier in der Sport-halle Bobstadt, 13 UhrVereinsausstellung beim Geflügelzuchtverein Phö-nix, in der Vereinshalle, Lampertheim, 15 bis 18 UhrKonzert des Evang Posau-nenchor Hofheim, im Bür-gerhaus 19.30 Uhr

21. NovemberJubiläums-Lokalschau der Geflügelfreunde Bürstadt, in der Hassellache, 10 UhrLebendige Heimatgeschich-te mit Ausstellung, Brief-marken und Münzen, in der Sport- und Kulturhalle Nordheim, von 9 bis 15 UhrVereinsausstellung beim Geflügelzuchtverein Phö-nix, in der Vereinshalle, Lampertheim, 10 bis 17 UhrAdventsbasar im Jugend-heim in der Hagenstraße von 11 bis 17 Uhr

Familiensonntag im Pater-Delp-Zentrum, Hüttenfeld ab 10.30 Uhr

Adventbasar in Gemeinde-zentrum Hüttenfeld, ab 14 Uhr

Totenehrung auf dem Fried-hof in Bobstadt, 11.15 Uhr

23. NovemberFlitze Feuerstein lädt die Kinder zum Spielen ein, Bürgerhaus in Hüttenfeld 14.30 bis 16.30 Uhr

Info-Abend in der Senioren-residenz „Am Weichweg“, Biblis, um 20 Uhr

24. NovemberBernhard Hoecker „Wiki-Hoecker“ im Bürgerhaus Bürstadt, 20 Uhr

25. NovemberKinderkino in der Zehnt-scheune, Lampertheim, Rö-merstr. 51, 15 Uhr

Bundesweiter Vorlesetag - Große lesen für Kleine, Stadtbücherei Lampert-heim, 15 Uhr

26. NovemberVortrag: Streifzug durch Tschechien, Dorfgemein-schaftshaus Rosengarten, Rheingoldstr. 5, 19.30 Uhr

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27. November„Ballroom-Swing-Night” im Lessing-Gymnasium Lam-pertheim, 20 Uhr

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KURZ NOTIERT

Adventsbasar HÜTTENFELD - Am Sonntag, 21. November, feiern die evangeli-schen Christen den Toten- bzw. Ewigkeitssonntag. Der Gottes-dienst findet um 14 Uhr statt. Im Anschluss bietet die Frauenhilfe bei Kaffee und Kuchen im Ge-meindezentrum selbstgebastel-ten Advents- und Weihnachts- schmuck zum Verkauf an. ehr

Haushaltsplan der LukasgemeindeLAMPERTHEIM - Der Haushalts-plan 2011 der Lukasgemeinde liegt in der Zeit vom 22. bis 26. November während der Büroöff-nungszeiten zur Einsicht offen.

Geflügelfreunde mit LokalschauBÜRSTADT - Am Sonntag, 21. November findet ab 10 Uhr die Jubiläums-Lokalschau der Geflü-gelfreunde 1960 e.V. in der Has-sellache in der Vereinshalle statt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. zg

EwigkeitssonntagLAMPERTHEIM - Am Sonntag, 21. November, gedenkt die Lukas gemeinde im Gottesdienst der Verstorbenen des vergan-genen Jahres. Die Namen der Verstorbenen werden verlesen und es wird eine Kerze für sie entzündet. Der Gottes dienst, der um 10 Uhr in der Domkirche beginnt, wird von Pfarrerin Sa-bine Sauerwein gehalten. zg

Andacht am21. November LAMPERTHEIM - Am Sonntag, 21. November, findet um 14.30 Uhr eine Andacht zum Ewig-keitssonntag in der Kapelle auf dem Waldfriedhof statt. Die Ge-staltung übernehmen Pfarrerin Sabine Sauerwein sowie der Evangelische Kirchenchor und Posaunenchor. zg

Gedenkstätte für ungeborene LebenBÜRSTADT - Vor einem Jahr wur-de die Gedenkstätte für ungebo-renes Leben eingeweiht. Am 1. Jahrestag, 22. November, wird zu einer Begehung der Gedenk-stätte auf dem Bürstädter Fried-hof um 10 Uhr eingeladen. zg

FlohmarktLAMPERTHEIM - Der Kinderrat der Goetheschule lädt heute, 20. November, zu einem Flohmarkt “Rund um das Kind” ein. Von 13 bis 16 Uhr findet die Veranstal-tung in der Lampertheimer Goe-theschule statt. In dieser Zeit ist auch ein Flohmarktcafé geöffnet, das von Eltern betreut wird. zg

BIBLIS – Federfüßige Zwerge und Voorburger Schildkröpfer, Vorwerkhühner und Startauben, das sind Champions, die es zu beachtlichen Bewertungen ge-bracht haben. In der Lokalschau des Bibliser Geflügelzuchtver-eins 1903 am Wochenende präsentierten die 25 Aussteller, sieben Jugendliche des Vereins waren auch dabei, ihre 271 ge-fiederten Schönheiten. Vor Öff-nung der Ausstellung wurden sie am Samstagmorgen von überre-gional tätigen Wertungsrichtern begutachtet. Den besten vier Züchtern verliehen die Bewer-tungsrichter das Landesver-bandsband. Neunmal vergaben die Preisrichter die Höchstnote „Vorzüglich“, ohne jede Mängel und Wünsche. Die Note „Her-vorragend“ vergaben die Richter

28 Mal, hatten bei den ei-gentlich vorzüglichen Hühnern und Tauben jedoch kleine Wün-sche. „Das spricht für einen sehr hohen Zuchtstand im Verein“ – Ausstellungsleiter Wolfgang Wetzel ist sehr zufrieden. Vor allem die Beteiligung an vielen überregionalen und internation-alen Ausstellungen erbringe zahlreiche Preise, wie er berich-tet.

Vor wenigen Tagen wurde Ver-einsvorsitzender Josef Wetzel mit seiner Taubenrasse Brünner Kröpfer Europachampion. Für die Fahrten zu den Ausstellun-gen legt allein Ehrenvorsit-zender Hans Werner Heuser bis zu 4.000 Kilometer im Jahr mit dem Auto zurück. Zur Eröffnung der Lokalschau am Sonntagmor-gen ehrte Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus die Preisträger des Vereins aus der Ausstellungssaison 2009/2010 mit einem kleinen Präsent.

Große, prächtige Hühner war-en zu sehen, denen man täglich mindestens ein dickes Ei zutraut – wie aus einem Bilderbuch über das Landleben. Kleine Hüh-

nchen, hübsche Hühner und Tauben, auch sehr aparte Tauben, eine sehenswerte Viel-falt wurde den Besuchern gezeigt. Einige Hähne gaben den

Besuchern lauthals, in vielfältiger klanglicher Modula-tion ihrer Stimme zu verstehen, dass sie nicht nur Wecker in der Frühe sein wollen, sondern überhaupt an Kommunikation interessiert sind, wenn ihre menschlichen Freunde sich in ihrer Nähe angeregt mitein-ander unterhalten. Die Rasse-tauben dagegen beließen es bei leiseren Tönen und die bunten Kanarienvögel in ihrer Voliere zwitscherten nur zärtlich un-

tereinander. Drei weiße Haus-gänse in ihrem Gatter reckten als Empfangskomitee neugierig den Hals, ließen jedoch nur feine Laute des Wohlgefallens hören. Sie freuten sich auf die Besucher, die ihnen gerne auch mal einen Strohhalm zustecken durften. Ganz still verhielten sich die beiden Kaninchen, die Kinder beim Mümmeln beobachten konnten, wenn sie nicht in ihrer Röhre ein Nick-erchen machten. Ein prächtiger Goldfasan und seine unauffäl-ligere Gattin hatten von ihrer zentralen Käfigposition einen guten Überblick über das Ge-schehen. Schon früh morgens zur Eröffnung waren viele Be-sucher gekommen, die bei der großen Tombola noch die aller-besten Chancen auf Superge-winne hatten. Schon kurz nach 12 Uhr waren alle Lose verkauft, wie Ausstellungsleiter Wolfgang Wetzel berichtete. Zur Mittags- zeit schickte die Sonne ihre Strahlen tief in die Halle hinein. Da ließ es sich angenehm dösen, wenn nicht gerade wissbegierige Besucher vor den Käfig traten, um die Bewohner eingehend zu betrachten. Vielfach waren die erfolgreichen Züchter zugegen und beantworteten Fragen zu ihrem Rassegeflügel. Die sehr unternehmungslustige und leb-hafte Vereinsjugend informierte die Besucher mit einer Stellwand über ihre Erfolge, die weiteren Hobbys und was ihnen bei der Arbeit mit den Tieren und im Verein besonders gut gefällt. Et-wa 500 bis 600 Besucher erwart-ete Wolfgang Wetzel für die beiden Ausstellungstage, auch wenn sich am Sonntagnachmit-tag vielleicht die Formel I mit Sebastian Vettel als Konkurrenz zeigen sollte. Für das leibliche Wohl sorgte das emsige Küchen-team mit einer reichhaltigen Speisekarte, kräftig unterstützt von den jungen Mitgliedern. Zum Nachmittagskaffee verlock-ten viele selbst gebackene Kuchen. Hannelore Nowacki

Lokalschau des Geflügelzuchtvereins lockte wieder viele Besucher an

Die gefiederten Champions

Eine große Vielfalt an Hühnern und Tauben war bei der Aus-stellung zu bewundern.

Zum Fototermin versammelten sich an der informativen Stell-wand der Vereinsjugend einige der jungen Mitglieder, um dann schnell wieder zu ihren Aufgaben zu eilen: Kevin Wetzel (von links), Marcel Maltry, Julian Gölz, Tobias Wetzel, Yvonne und Stefanie Gumb. Fotos: Hannelore Nowacki

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KURZ NOTIERT

Sebastian Vettel besucht Heimatstadt am Sonntag / Ab 14.30 Uhr auf dem Europaplatz

Empfang für den Formel1-WeltmeisterHEPPENHEIM - Am Sonntag, 21. November, wird der frisch geback- ene Weltmeister der Formel 1 in seiner Heimatstadt erwartet. Bürger-meister Gerhard Herbert erwartet Sebastian Vettel ab 14.30 Uhr auf dem Europaplatz. „Alle Heppenheimer sind sehr stolz und freuen sich mit Sebastian Vettel über diesen großartigen Erfolg, der in die Geschichtsbücher eingehen wird. Wir werden uns auf jeden Fall et-was einfallen lassen, wie wir dieses Ereignis in Heppenheim gebüh-rend feiern können“, äußerte sich ein begeisterter Bürgermeister Gerhard Herbert. zg

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BIBLIS – Die von der Bundes-regierung beschlossene Laufzeit-verlängerung und die Rolle der Kernkraft beim steigenden Ein-satz erneuerbarer Energien stan-den am Montag im Brennpunkt des 63. Kraftwerksgesprächs, zu dem RWE Power etwa hundert Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in das Informa-tionszentrum am Kraftwerk ein-geladen hatte. „Wir freuen uns, dass sich für die Mitarbeiter am Standort Biblis nach den jüng-sten Beschlüssen der Politik eine deutlich bessere Perspektive er-gibt“, betonte Kraftwerksleiter Dr. Hartmut Lauer. Für Biblis bedeutet die Entscheidung der Bundesregierung, dass der älte-ste Block A nach Berechnungen von RWE im April und der zwei Jahre jüngere Block B im Sep-tember 2019 stillgelegt werden. Die Laufzeitverlängerung be-zieht sich auf Strommengen-Kontingente, die mit anderen Kernkraftwerken gehandelt wer-den können, so wurden Kontin-gente vom Kraftwerk Stade in Biblis übernommen. Sogar eine Laufzeitverlängerung bis in die 2030er Jahre könnte sich bei der Umrechnung in Reichweite der Strommengen ergeben. Die Brennstoffelementesteuer, ge-nannt wurde eine Abgabe in Höhe von 145 Euro pro Gramm spaltbarem Material sowie Zah-lungen an den europäischen Kli-mafonds, sieht Lauer als starke Belastung für die Energieunter-

nehmen. Aus dem laufenden Betrieb der Anlage wurde berich-tet, dass Block A seit 21. Oktober überwiegend im Volllastbetrieb arbeite, während Block B nach 215 Tagen im Leistungsbetrieb wegen eines Schadens an der Hochdruckturbine vom Netz ge-nommen wurde. Die Sperr-dampfleckage hatte den Betrieb eingeschränkt. Zugleich werde seit 11. November ein Brennele-mentewechsel vorgenommen, berichtete Anlagenleiter Dr. Jür-gen Haag. Bei der dreimonatigen Revision ab Februar werden am abgefahrenen Block B 66 atom-rechtliche Änderungsmaßnah-men mit geplanten Kosten von etwa 110 Millionen Euro durch-geführt. Für die etwa achtmona-tige Revision am Block A, der ab Juli abgefahren wird, sind 180 Millionen Euro eingeplant. Wie Franz Wilhelm Schwickert, zu-ständig für Nachrüstungen, be-tonte, hat RWE seit 1999 etwa 1,4 Milliarden Euro in die Nach-rüstung und Modernisierung in-vestiert. Block A erfülle die Auf-lagen von Minister Weimar von 1991. Auch in Zukunft werde in weitere Verbesserungen inve-stiert. Personalleiter Richard Soppa berichtete von 42 neu eingestellten Mitarbeitern in diesem Jahr bei tausend dauer-haften Arbeitsplätzen. Seit 2001 habe es 300 Neueinstellungen gegeben. In Biblis wohnen etwa siebzehn Prozent der Mitarbei-ter. In seinem Gastvortrag stellte

Ludwig Kons, bei RWE für den Klimaschutz verantwortlich, das im Kyotoprotokoll geregelte Kli-maschutzinstrument „Clean De-velopment Mechanism“ (CDM) vor. Mit der Förderung konkre-ter Klimaschutzprojekte in Län-dern ohne Reduktionsverpflich-tung erhalten die beteiligten Unternehmen im Gegenzug Zer-tifikate, die sie im europäischen Emissionshandel einsetzen kön-nen. Dabei gehe es um kostenef-fiziente Verringerung der klima-schädlichen Gase, den dazu not-wendigen Kapital- und Techno-logietransfer und die Verbesse-rung der Lebensbedingungen vor Ort.

Insgesamt ist RWE an 135 Kli-maschutzprojekten in Afrika, Südamerika und Asien beteiligt. Der Standpunkt von RWE: Kli-maschutz global, effizient und marktbasiert betreiben. Mit ei-ner Partnerorganisation verwirk-licht RWE derzeit das CDM-Pro-jekt „Save 80 Kochsysteme“ in Sambia, um die Abholzung wert-voller Urwälder um die Haupt-stadt Lusaka zu bremsen. Bisher benötigte eine Familie in den Slums zum Kochen im Jahr acht Tonnen Holz in Form von teu-rer, aber gesundheitsschädlicher Holzkohle. Bis Ende des Jahres sollen mehr als 300.000 Men-schen in den Slums die Edel-stahlkochstelle erhalten, die mit nur 200 Gramm Holz pro Tag und Familie auskommt.

Hannelore Nowacki

Projekte für den Klimaschutz für Handel mit Emissionszertifikaten

Freude über längere Laufzeit

Dr. Hartmut Lauer (von links), Matthias Röhrborn, Dr. Jürgen Haag, Dr. Volker Gräfen und Franz Wilhelm Schwickert informierten die Zuhörer über das Kraftwerk und das betriebliche Geschehen. Foto: Hannelore Nowacki

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LAMPERTHEIM - Zum siebten Mal öffnete der Turnverein-Lampertheim am Samstag die Tore zum großen Hallenfloh-markt. Schon vor der Öffnung reihten sich die Autos auf den Parkplätzen vor der Jahnhalle und eine lange Schlange bildete sich vor dem Tor. „Wir öffnen ganz bewusst nur zwei Stun-

den“, so Beate Veltman, Leiterin der Turnabteilung und Organi-satorin des Flohmarktes. Unter den Schnäppchenjägern und Flohmarktgängern gelte ohne-hin die Regel „Früher Vogel fängt den Wurm“. Der Erlös sei wieder für die Anschaffung neu-er Kinder-Turngeräte eingeplant. „Ich bin sehr dankbar für die

große Unterstützung der El-tern“, erklärte Veltman weiter, „bei vielen Helfern verteile sich die Last eben auf viele Schul-tern”.

An 78 Tischen stöberten zwei Stunden lang Jung und Alt in der Jahnhalle. Das Angebot auf dem Markt reichte über Antiqui-täten, Kleidung und Sportarti-kel, doch in erster Linie gab es Spielwaren und Kindersachen. „Die Entwicklung der letzten Jahre”, betonte Veltman. „Den ersten Flohmarkt habe ich noch als Sportartikel-Flohmarkt aus-geschrieben. Mittlerweile und besonders vor Weihnachten fin-det man aber fast ausschließlich Sachen für die Kinder”. Von Kleidungsstücken über Baustei-ne und Puppen bis hin zum Hochstuhl oder Kinderfahrrad war alles in der Jahnhalle zu finden. Die Beliebtheit von Kin-derflohmärkten im Allgemeinen nehme stark zu und so manch einer habe auch am Samstag beim Turnverein ein wahres Schnäppchen ergattern können.

Manuel Ding

7. Hallenflohmarkt des TV Lampertheim / Mekka für Kinder

Für jeden etwas dabei

Erste Weihnachtseinkäufe. Besonders Kinderartikel und Spielwa-ren aller Art rückten in den letzten Jahren in den Fokus des Floh-markts beim Turnverein. Foto: Manuel Ding

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LAMPERTHEIM – Anfangs hatten die Organisatoren über-legt, das Jubiläum zu feiern. Doch jede Ausstellung ist bei uns eine Feier“, erklärte Lothar Schwarz, Direktor des Amtsge-richts und Vorsitzender des Ver-eins Kunst im Amtsgericht, wäh-rend der Vernissage am Diens-tagabend. Denn es heißt zum 25. Mal Kunst im Amtsgericht. Bis 25. Februar können wieder faszinierende Bilder betrachtet werden. „Wir freuen uns, einen großen Strauß schöner Arbeiten präsentieren zu können“, mach-te Schwarz während seiner Be-grüßungsrede neugierig auf die ausgestellten Gemälde. Das Duo Tastenstreich begleitete die Ver-nissage musikalisch. An der Vio-line spielte Stephanie Weimer-Meeßen und Reiner Engelmohr begleitete sie am Klavier.

Laudator war auch an diesem Abend Ulrich Späh. Er stellte die ausstellenden Künstler vor und gab Einblicke in ihr Schaffen. Margret R. Gruber, Günter Hor-nung und Petra Lang stellen zur Zeit ihre Bilder im Amtsgericht aus. Mit der Verbindung von Werken dieser drei Künstler wird wieder eine reizvolle und vielsei-tige Ausstellung gezeigt.

„Wenn ich anfange zu malen, kann ich nicht sagen, was am Ende dabei herauskommt“, er-klärte Künstlerin Margret R. Gruber, die in Mettenheim wohnt. Aus Gefühlen und Stim-mungen heraus entstehen viele ihrer Bilder. Dies ist auch mit einer der Gründe, warum sie ih-ren Bildern selten einen Namen gibt. „Ich möchte nicht, dass der Betrachter durch den Namen des Bildes beeinflusst wird. Es

soll beim Betrachten seine Phan-tasie angeregt werden“, erzählte sie weiter. Günter Hornung da-gegen möchte Momentaufnah-men zeigen. Seine ausgestellten Gemälde stehen unter dem The-menbereich „Urbanity - Mobili-

ty - Sports inside”. Er möchte den Augenblick festhalten und das Wesentliche zeigen. In fast jede seiner Arbeiten hat er auch einen persönlichen Bezug zu sei-nem Leben einfließen lassen. So gibt es das Bild eines Ski-Fahrers auf dessen Trikot in Form von Werbebannern die Namen sei-ner Sekretärin und seiner Assi-stentin eingearbeitet sind, als Dank für ihre Unterstützung.

Abgerundet wird die Ausstel-lung mit den Acryl-Malereien von Petra Lang. „Begeben Sie sich auf eine Abenteuerreise“, forderte Laudator Ulrich Späh die Besucher der Vernissage auf, als er die Arbeiten von Petra Lang vorstellte. Die Lieblingsfar-be der Künstlerin ist in vielen ihre Werke zu finden: Blau in allen Nuancen. Titel wie „Schwe-relosigkeit“, „Freiheit im Qua-drat“ oder „Raum und Zeit“ war-ten darauf entdeckt zu werden.

Bis 25. Februar ist die Ausstel-lung zu sehen. Öffnungszeiten im Amtsgericht sind von Mon-tag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 14 Uhr.

Vanessa Heß

Während der Vernissage stellte Laudator Ulrich Späh (rechts) die Künstler vor und gab Einblicke in ihr Schaffen. Von links: Günter Hornung, Petra Lang, Lothar Schwarz, Direktor des Amtsgerichts und Vorsitzender des Vereins Kunst im Amtsgericht, und Margret R. Gruber. Fotos: Vanessa Heß

Zum 25. Mal wird im Lampertheimer Amtsgericht Kunst präsentiert

Ein Großer Strauß schöner Arbeiten

Künstlerin Margret R. Gruber erklärt eines ihrer Gemälde.

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Das Heimatmuseum Lampert-heim öffnet seine Räume am Sonntag, 21. November von 10 bis 12.30 Uhr für Be sucher.

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Sa., 20. November, 12.30 Uhr Kurz-Film Nachmittag der Vi-deo- und FotogruppeMo., 22. November, Spiele - Nachmittag in der CafeteriaDi., 23. November, Offener Ca-feteriabetrieb mit Kaffee- und KuchenbewirtungDo., 25. November, 9.30 bis 10.30 Uhr Gedächtnistraining im Obergeschoss der Begeg-nungsstätte;

Senioren „Alte Schule“

Wir laden recht herzlich zu un-serer am Samstag, 20. Novem-ber ab 15 Uhr und Sonntag, 21. November ab 10 Uhr in un-serem Vereinsheim stattfinden-den Lokalschau ein. Neben un-serer Ausstellung erwartet Sie eine reichhaltige Tombola. Für Speisen und Getränke, sowie ein Kuchenbüfett, ist an beiden Ta-gen bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Unsere Mitglieder bitten wir um eine Kuchen und/oder Tombola-Spende. Listen liegen im Ver-einsheim aus.

Geflügelzucht „Phönix” 03Wir laden unsere Schwimm-schulkinder zum gemeinsamen Plätzchenbacken in die DLRG-Station ein. Termin: 27. Novem-ber ab 15 Uhr. Bitte eine Schürze und Ausstechformen mitbrin-gen. Anmeldung ist erforderlich und kann in der Schwimmschu-le abgeben oder per E-Mail an [email protected] geschickt werden.

DLRG OV Lampertheim

Am Samstag, 20. November be-gehen wir unser 137. Stiftungs-fest: 18 Uhr Gottesdienst, an-schließend Feier im Schwanen-saal mit Mitgliederehrungen.

Kirchenchor St. Andreas

So., 21. November, 9.30 Uhr Gebetskreis, Martin-Luther-Haus; 10 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen, Kirchenchor, Pfarrer Sémon; 14.30 Uhr Andacht auf dem Waldfriedhof, Kirchenchor und Posaunenchor

Martin-Luther-Gemeinde

Sa., 20. November, 17 Uhr St. Andreas Beichtgelegenheit; 18 Uhr St. Andreas Vorabendmesse; 17.45 Uhr Mariä Verkündigung Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Mariä Verkündigung Vorabend-messe So., 21. November, 9 Uhr St. Andreas Hochamt mit Predigt; 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt; 10 Uhr St. Marien-krankenhaus Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Herz-Jesu Familien-gottesdienst Mo., 22. November, 9 Uhr St. Andreas Heilige MesseDi., 23. November, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranz-gebet; 18 Uhr Mariä Verkündi-gung Eucharistiefeier in der AH-KapelleMi., 24. November, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosen-kranzgebet in der AH-Kapelle; 9 Uhr Mariä Verkündigung Eu-charistiefeier in der AH-Kapelle; 15.30 Uhr St. Andreas Schüler-gottesdienst

Kath. Kirchengemeinde

Am 25. November findet die Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2009 ab 19 Uhr in der Reiterstube statt. Es stehen Vorstandswahlen an, um zahl-reiches Erscheinen wird gebe-ten. Am 5. Dezember ab 16.30 Uhr findet die Nikolausfeier in der Reithalle statt. Die Nikolaus-überraschungen können als Bon für 4 Euro in der Reithalle oder bei Reitsport Mrotzek in der Bie-densandstr. erworben werden.

Reit- und FahrvereinLiebe Wanderfreund am Sonn-tag, 21. November treffen wir uns um 11 Uhr am Bahnhof Lampertheim, wo unsere erste Wanderung des neuen Wander-jahres beginnt. Sie verläuft den großen Rheindamm, in der Nä-he Bonnau, entlang bis zum Käs acker. Danach folgen wir dem Flusslauf des Rheines, bis zu der Gaststätte „Zum Neur-hein“ wo wir zu Mittag essen.

Odenwaldklub

LAMPERTHEIM

Unsere Adventsfeier findet am Samstag, 11. Dezember, um 18.30 Uhr beim Kaninchen- Zuchtverein Gaußstraße statt. Alle Jahrgangsteilnehmer und Freunde sind willkommen.Den Betrag von 13,50 Euro pro Person bitte wir auf das Konto 150.25.905; VOB Darmstadt; BLZ 508 900 00 bis Freitag, 26. November einzuzahlen.

Jahrgang 1938

HOFHEIM

Samstag, 20. November, 19 Uhr Konzert des Posaunenchors im Bürgerhaus HofheimSo., 21. November, 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits-sonntag mit Abendmahl / Mit-wirkung: Kirchenchor; 15 Uhr, Andacht auf dem Friedhof, Mit-wirkung: Posaunenchor, Hofhei-mer Chöre

Evang. Kirchengemeinde

Am 21. November um 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbe-treuung

Liebenzeller Gemeinde

BOBSTADT

Die Wanderabteilung der TG Bobstadt trifft sich am 21. No-vember 10 Uhr Vereinsgaststät-te „Zur Traube“ unf fährt zum Parkplatz Knoblochsau-Erfelden. Rundweg-Wanderung von ca. 14 km mit Abschluss im Restaurant „Zum Drei master“ in Erfelden.

TG Bobstadt

So., 21. November, 11 Uhr Got-tesdienst mit Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder im Kirchenjahr, Pfarrer Jötten, Kollekte: Hospizinitiative

Evang. Kirchengemeinde

RIEDRODE

Sonntag, 21. November, 9 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglie-der im Kirchenjahr, Di., 23. No-vember, 14.30 Uhr Singkreis; 16.15 Uhr Konfirmandenunter-richt in Bürstadt

Evang. Kirchengemeinde

BÜRSTADT

Sa., 20. November, 17 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit; 18 Uhr St. Peter Hl. Messe So., 21. November, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe zum Geden-ken der leb. u. verst. Mitglieder der KKM; 10.30 Uhr St. Peter Hl. Messe; 18 Uhr St. Michael Ju-gendgottesdienst mit Begrüßung der FirmbewerberInnen mitge-staltet von „Gen Spirito“ Kollek-te: Diaspora-OpfertagMo., 22. November, 18 Uhr St. Michael Hl. MesseDi., 23. November, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe in RiedrodeMi., 24. November, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische An-betung; 9 Uhr in St. Michael Hl. Messe

Kath. Kirchengemeinden

Der Singlestammtisch trifft sich am 21. November um 18 Uhr im „Asterix“ in Bürstadt.

Ü 40-Singlestammtisch

Am Sonntag, 21. November fin-det unsere Jubiläums-Lokal-schau in der Vereinshalle in der Hassellache statt. Die Ausstel-lung ist ab 10 Uhr geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Geflügelfreunde 1960

Am Montag, 22. November, um 19 Uhr ist Unterricht für die Gesamte Wehr.

Freiwillige Feuerwehr

So., 21. November, 10 Uhr Got-tesdienst m. Gedenken an ver-storb. Gemeindeglieder im Kir-chenjahr, Koll: Hospizinitiative

Evang. Kirchengemeinde

Heute, 20. November, um 14 Uhr trifft sich die Jugendgruppe in der Schutzhütte zum Bau von Nisthilfen für den Jahresvogel 2011, den Gartenrotschwanz. Alle Kinder ab sieben Jahre sind herzlich dazu eingeladen.

NABU und Vogelfreunde

NORDHEIM

Der nächste Stammtisch der Kultur und Sportgemeinde Nordheim ist am Dienstag, 23. November ab 19 Uhr im Sport-heim in Nordheim

KSG Nordheim

Totensonntag, 21. Nov. um 11 Uhr, Gem. Chor wird bei der Feier auf dem Friedhof singen. Einsingen zuvor im Vereins-raum/Rathaus. Mo., 22. Novem-ber, um 20 Uhr Theaterprobe

GV Volkschor Nordheim

BIBLIS

Zu unserer Jahresabschlußfeier am Sonntag, 21. November la-den wir alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins mit ih-ren Familien ab 11 Uhr herzlich ein. Neben Rollbraten und Brat-würsten wird auch selbstge-machter Kochkäse mit Musik in unserem Vereinsheim in der Pfaffenaue serviert. Außerdem gibt es Kaffee und Kuchen.

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Sa., 20. November, 16.30 Uhr, der gemischte Chor fliegt in der Geflügelzuchtanlage ein, um ein Konzert zu singen.

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LOKALESSamstag, 20. November 2010

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LAMPERTHEIM – Am frühen Sonntagabend wurde es im Rö-mersaal wieder musikalisch. Un-ter dem Titel „Kammermusik“ präsentierten sich die Schülerin-nen und Schüler der Musikschu-le Lampertheim der Öffentlich-keit. Der Eintritt war frei und schnell füllten sich die Sitzplätze im Haus am Römer, so dass noch weitere Stühle aus den

Nebenräumen geholt werden mussten. Schulleiter Joachim Sum begrüßte die Gäste und entschuldigte sich dafür, dass er jedes Mal sagen würde:„Wir ha-ben für sie ein super Programm zusammen gestellt!“ Doch es träfe auch bei jedem Konzert der Musikschule wieder zu, fügte Sum an. Begonnen mit einem Geigenstück, gespielt von Luisa

Nelz und am Klavier begleitet von Ju-Hee Oh, folgten zwei mal 45 Minuten abwechslungsrei-cher Musik. Auch Dominik Pa-toc überzeugte mit seinen Gitar-renstücken „Etude“ von Fernan-do Sor und „The harmonious Blacksmith“ von Georg Fried-rich Händel. Es war lange nicht das erste Konzert für den Zehn-jährigen. Er sei schon seit vier Jahren Schüler der Lamperthei-mer Musikschule und hatte be-reits einige Auftritte absolviert. „Trotzdem“, gab Dominik zu, „bin ich jedes Mal wieder ein bisschen aufgeregt.“ Auch das „Trio Clarisco“, bestehend aus Clara und Ricarda Thomas, so-wie Giulia Scopelliti bewiesen mit „Andante con motto tran-quillo“, einem Klaviertrio von Felix Mendelssohn Bartholdy, wahres Talent und Bühnener-fahrung.

Rund zwei Stunden lauschte das Publikum der Musik. Joach-im Sum leitete durch die Stücke und griff beim großen Finale sogar selbst in die Basssaiten.

Manuel Ding

Musikschule Lampertheim lud zum Kammerkonzert ein

Den Römersaal mit Musik erfüllt

Bei den Kammerkonzerten der Musikschule präsentieren sich die Schülerinnen und Schüler der Musikschule unter der Leitung von Schulleiter Joachim Sum der Öffentlichkeit. Foto: Manuel Ding

LAMPERTHEIM - Alle Swing-freunde und Tanzbegeisterte sollten sich Samstag, 27. No-vember, unbedingt vormerken. Dann nämlich ist die L.A. Reed Big Band live in der vierten „Ballroom-Swing-Night“ zu erle-ben, wie in den Vorjahren wie-der im Lampertheimer Lessing-Gymnasium. Die Veranstalter „cultur communal“ und der Li-ons-Club Lampertheim hoffen auf neuerliches reges Interesse und versprechen einen attrakti-ven Konzert- und Tanzevent in angenehmer Atmosphäre.

Die L.A. Reed Big Band der Stadt Lampertheim, die nun mittlerweile bereits seit über 20 Jahren kontinuierlich besteht, wird wieder von Rainer Heute geleitet. Er formte aus der Big Band, die weitestgehend aus Hobbymusikern besteht, einen Klangkörper, der sich auch an Bands aus dem Profilager mes-sen kann. Von seinen Erfahrun-gen als Mitglied der Big Bands des süddeutschen sowie hessi-schen Rundfunks, der Zusam-menarbeit mit bekannten Grö-

ßen wie Paul Kuhn, Max Greger, Horst Jankowski, Peter Herbolz-heimer, Bill Ramsey etc. profi-tierte die Big Band in den letzten Jahren enorm. Auftritte beim Jazz Festival in Worms, Konzerte mit Bill Ramsey und Joy Fleming im Capitol in Mannheim sowie eine Konzertreihe im Schatzkistl des Steigenberger Hotels oder bei der Nacht der Museen im Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim haben die Big Band über die Grenzen Lam-pertheims hinaus bekannt ge-macht. Sie ist mittlerweile zu ei-nem attraktiven musikalischen „Aushängeschild“ des Lampert-heimer Kulturschaffens gereift.

Dieses Mal ist aber nicht nur Zuhören angesagt. Nein, auch die Tanzschuhe können gerne mitgebracht werden. So steht nämlich eine „Swing-Tanz-Par-ty“ im alten Stil mit Titeln von Benny Goodman bis Glenn Mil-ler auf dem Programm. Der „Swing“ ist die Stilrichtung des Jazz der 30er und 40er Jahre, die ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und dem vollen

Klang ableitete. Die Verbreitung des Swing ist untrennbar mit der Entwicklung und dem Siegeszug der Bigbands verbunden. Außer-dem wird noch Swing-DJ und Tanztrainer „Zazou“ alias Ralf Arno Wess (www.harlemclub.de) zusätzlich für Stimmung sorgen und in den Pausen mit seiner Tanzpartnerin „Swing-Tanz“ in Perfektion demonstrieren. In der Einlasszeit von 19 bis 20 Uhr gibt es zudem für Interessierte einen kostenlosen „Schnell-kurs“. Wess ist schon häufig bei Swing-Konzerten der hr-Big-Band und in der Darmstädter „Centralstation“ aufgetreten. Weitere Infos auch unter www.lareedbigband.de.

Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr). Karten im Vorverkauf zu 9 Euro (ermäßigt 8 Euro) sind im Rat-haus-Service im Haus am Römer (Telefon 06206/935-100) erhält-lich. Veranstalter sind „cultur communal“ der Stadt Lampert-heim (www.lampertheim.de) und der Lions-Club Lampert-heim. zg

„Ballroom-Swing-Night“ mit der LA Reed Big Band im Lessing-Gymnasium

Swing zum Tanzen und Zuhören

BIBLIS - In Zusammenarbeit mit der Seniorenresidenz „Am Weichweg“ findet am Dienstag, 23. November um 20 Uhr ein Info abend zum Thema „Kran-kenhaus – Was kommt danach?“ statt. Die Krankenhausverweil-dauer wird zunehmend kürzer und immer mehr Menschen ha-

ben keine Angehörigen, die sich um sie kümmern können. Hier rechtzeitig zu planen, wird im-mer wichtiger. Unsere Referen-tin Sonja Lausecker-Bopp ist in der Beratung und Unterstützung von Patienten und Angehörigen bei der Planung häuslicher Pfle-ge tätig. In ihrem Vortrag stellt

Sie Informationen zur Versor-gung, Koordination und Vernet-zung der vielfältigen Servicean-gebote vor.

Themen sind dabei unter an-derem die Pflegeversicherung, Leistungen der Pflegedienste und Hilfsmittelversorgung im häuslichen Bereich. zg

„Krankenhaus – Was kommt danach?“ Vortrag am 23. November

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und teure Reparaturkosten rechtzeitig zu vermeiden, denn es bleibt kein Mangel verbor-gen. Jeder Check hilft die Sicher-heit zu erhöhen. Das Team von K. H. Koch, Inh. Ralf Jährling, Bäder & Heizung, analysiert und kontrolliert im Rahmen des Si-cherheitschecks sämtliche Lei-tungsverläufe der Gasanlage, einschließlich aller Gerätezulei-tungen im Gebäude. Anschlie-ßend wird mittels modernster Leckmengen-Messtechnik eine Dichtheitsprüfung vorgenom-men. Den Sicherheitscheck bie-tet der Fachbetrieb zum Fest-preis an.Sollten Reparaturen notwendig sein, können diese von K. H. Koch, Inh. Ralf Jährling, Bäder & Heizung, durchgeführt werden. Außerdem wird ein Prüfproto-koll erstellt, das detailliert die

Art, den Umfang sowie den Zeit-punkt der durchgeführten Über-prüfung beschreibt. Die aktuellen Messwerte sowie eine abschließende Beurteilung geben Auskunft über den Ge-samtzustand der Anlage. Mögli-che Mängel werden dokumen-tiert. Anlagen ohne Beanstan-dung erhalten das Prüfsiegel, das sie als geprüft und sicher kennzeichnet. Diese Dokumen-tation ist unerlässlich, um im Schadensfall nachzuweisen, dass der Hauseigentümer seinen Be-treiberpflichten nachgekommen sind. Informationen rund um die Produkt- und Leistungspalette von K. H Koch Inh. Ralf Jährling Heizung & Bäder gibt es unter der Telefonnummer 06206/ 710352 sowie im Internet unter www.koch-jaehrling.de. Eva Wiegand

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Die jährliche Dichtheitsprüfung der Gasleitungen ist vom Ge-setzgeber im Rahmen der allgemeinen Verkehrsicherungspflicht vorgeschrieben. Dabei setzt Inhaber Ralf Jährling ein Prüfgerät mit modernster Leckmengen-Meßtechnik ein.

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GESÜNDER LEBEN2 ANZEIGE 20. NOVEMBER 2010

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser, Die Zeit rennt und schon wie-der liegt eine neue Ausgabe von „Schöner Leben“ vor Ih-nen.Ich möchte Ihnen dieses Mal über Kopfschmerzen und Mi-gräne berichten, unter denen so viele Menschen leiden. Kopfschmerzen sind nicht nur ein gesundheitliches Problem, sondern durch Produktions- und Arbeitsausfälle und durch hohe Behandlungskosten auch ein großes volkswirtschaftliches Problem – und dies in der gan-zen westlichen Welt.Liebe Leserinenn und Leser, lassen Sie sich durch die trüben und nasskalten Novembertage aber weder in Ihrer Laune noch in Ihrer Gesundheit beeinträch-tigen. Bleiben Sie also gesund und fit. Dies wünsche ich Ihnen von Herzen. Bis zur nächsten Ausgabe von „Schöner Leben“!

Mit herzlichen Grüßen Ihr

Dr. med. Jürgen F. Moeller Mitglied der Redaktion „Schöner Leben“GALA e.V., Gesundheitsnetz der Ärzteschaft Lampertheim

Es gibt wohl kaum jemand, der noch nie über Kopfschmerzen ge-klagt hätte. Allerdings, Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz.Nach der Klassifikation der Inter-national Headache Society, der In-ternationalen Kopfschmerzgesell-schaft, gibt es eine sehr große An-zahl verschiedener Kopfschmerzfor-men, deren Aufzählung hier zu weit führen würde, weshalb nur die wichtigsten Formen behandelt wer-den sollen.Zunächst unterscheidet man seit einer internationalen Einteilung von 1988 primäre von sekundären Kopf-schmerzen. Bei primären Kopf-schmerzen, von denen hier in erster Linie die Rede sein soll, sind Kopf-schmerzen selbst die Erkrankung. Sie sind also ohne aktives Zutun ei-ner anderen Krankheit entstanden. Hierzu zählen Spannungskopf-schmerzen, die Migräne und so genannte Cluster-Kopfschmerzen. Bei den viel selteneren sekundären Kopfschmerzen besteht immer eine Abhängigkeit von einer anderen Erkrankung. Sie sind deren Begleit-erscheinung. Sekundäre Kopf-schmerzen können z.B. durch Zahn-fehlstellungen, durch Gefäßstörun-gen im Kopf- oder Halsbereich, aber auch durch Alkohol, spezifische Nahrungsbestandteile wie z.B. Glut-amat entstehen, um nur einige von vielen Ursachen zu nennen. Der genannte Spannungskopf-schmerz ist der häufigste Kopf-schmerz überhaupt. Man schätzt, dass in Deutschland ca. 29 Millio-nen Menschen davon betroffen sind, Frauen häufiger als Männer. Es sind leicht- bis mittelschwere Kopf-schmerzen, die im Bereich des ge-samten Kopfes auftreten und einen drückend-ziehenden, jedoch nicht pulsierenden Charakter haben. Die Ursachen für diese häufige Er-krankung, die die Lebensqualität der Betroffenen sehr beeinträchti-gen kann und auch die Volkswirt-schaft durch Arbeitsausfälle negativ beeinflusst, ist leider noch weitge-hend unbekannt. Eine familiäre Vor-belastung wird vermutet und man diskutiert eine Störung im schmerz-verarbeitenden System des Gehirns. Wir unterscheiden zwei verschiede-ne Ausprägungen von Spannungs-kopfschmerzen, zum einen eine chronische Form, die ganz beson-ders beeinträchtigend ist und zum anderen eine episodisch, also nur von Zeit zu Zeit auftretende Varian-te. Fakt ist, dass es auslösende Fak-toren und Umstände gibt. So kön-

nen Stress (bei der Arbeit, im Alltag, in der Familie), Verspannungen der Kopf-, Kau- und Nackenmuskulatur, Fehlhaltungen im Bereich der Hals-wirbelsäule und auch fieberhafte Infekte auslösend sein.Die klassische Behandlung von epi-sodisch auftretenden Spannungs-kopfschmerzen besteht in der Selbstmedikation von Acetyl-salicylsäure (ASS), Paracetamol oder Ibuprofen. Hilfreich können aber auch Kältepackungen sein sowie vor allem Entspannungsmaßnahmen.

Hier kommen Autogenes Training, die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, manchmal auch ei-ne bloße sanfte Schläfenmassage in Frage. Die Therapie von chroni-schen Spannungskopfschmerzen ist weitaus schwieriger. Neben Ent-spannungs- und Stressbewälti-gungstechniken kommen zum Teil auch bestimmte Antidepressiva zum Einsatz. Sehr hilfreich kann auch Akupunktur sein. Hier ist ärzt-liche Beratung unbedingt indiziert. Insgesamt sollten für alle Formen bekannte, auslösende Faktoren vor-beugend vermieden werden. Eine weitere, sehr belästigende Form von primären Kopfschmerzen ist die Migräne. Sie setzen die Betroffenen einem hohen Leidensdruck aus. Zehn bis fünfzehn Prozent der Men-schen leiden unter Migräne. Durch Verringerung von Produktivität und Verlust von Arbeitstagen entstehen der europäischen Wirtschaft jährli-che Kosten von 27 Milliarden Euro. In Deutschland werden jährlich et-wa 500 Millionen Euro als direkte

Kosten von Patienten und Kranken-versicherungen für die ärztliche und medikamentöse Behandlung der Migräne ausgegeben. Die Weltge-sundheitsorganisation (WHO) führt Migräne an 12. Stelle der Gründe für Gesundheitseinschränkungen bei Frauen und an 19. Stelle für alle gesundheitlichen Einschränkungen überhaupt. Frauen werden dreimal so häufig betroffen wie Männer. Die Ursache scheint eine angeborene Veranlagung zu sein. Es existieren unter den Experten etliche Hypo-thesen. Neue Forschungen konnten einen Risikofaktor in der menschli-chen Erbanlage nachweisen. Soweit die Theorie. – In der Praxis wissen wir, dass es verschiedene auslösen-de Faktoren gibt. Wir sprechen von Triggern oder Schlüsselreizen. Es können dies sein Stress, Schlafman-gel oder auch zu viel Schlaf, Wetter-schwankungen, übermäßige kör-perliche Anstrengung, Alkohol, Ni-kotin, sehr grelles Licht und seltener auch bestimmte Nahrungsmittel, zu denen aber, entgegen einer verbrei-teten Meinung, Schokolade nicht gehört, wohl aber glutamathaltige Lebensmittel (Geschmacksverstär-ker), bestimmte Käse, Kaffee und manchmal Rotwein. Einer der wich-tigsten Triggerfaktoren bei Frauen sind hormonelle Schwankungen. Über die Hälfte aller weiblichen Mi-gränepatienten gibt den Menstrua-tionszyklus als Auslöser einer Migrä-ne an. Migräneanfälle sind gekenn-zeichnet durch periodisch wieder-kehrende, anfallartige, pulsierende und halbseitige rasende Kopf-schmerzen, die oft von Übelkeit, Erbrechen, gesteigerter Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet werden. Wir unterscheiden zwei Formen von Migräne, eine ohne Aura und eine Form mit Aura.

Wenn der Schädel zu zerspringen scheint

Kopfschmerzen und Migräne

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Spannungskopfschmerz ist die häufigste Form des Schmerzes.

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Fortsetzung auf Seite 6

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gesünder LeBen4 AnZeIge 20. novemBer 2010

Aus der Geschäftswelt ANZeIGe

Dentallabor Bronnert in Lampertheim bietet neueste Technik zum „richtigen Biss“

Wenn der Biss nicht stimmtLAmPerTHeIm - viele menschen leiden unter schmerzen im Bereich des Kopfes, verspannungen im nacken- und schulterbereich, rük-kenschmerzen, ohrgeräuschen (Tinnitus), Zähneknirschen und Knacken im Kiefergelenk. Auf der suche nach Besserung und Heilung haben die Patienten oft einen langen Weg hinter sich, wo-bei häufig nur die symptome be-handelt werden, ohne nach den Ursachen zu forschen. Fehlende, unzureichend ersetzte oder kranke Zähne, aber auch schlecht sitzende Brücken und Kro-nen können der grund für beein-trächtigte Kaubewegungen und Fehlbelastungen des Kiefers sein, durch die es zu schmerzen der Kaumuskulatur oder entzündun-gen und degeneration des Kiefer-gelenks kommen kann.Zur Behandlung der Beschwerden müssen Ihre Zähne, die Kiefer-gelenke und die Kaumuskulatur

gründlich untersucht werden. Für eine genaue diagnose und den entsprechenden Therapieplan ist vor allem eine exakte Aufzeich-nung der Kiefergelenkbahnen ent-scheidend. Als einer der ersten Anwender in der region, verfügt das dentalla-bor Bronnert Zahntechnik mit dem Freecorder®Blue Fox über eine neuartige, hochmoderne und ge-radezu revolutionäre Technologie für die opto-elektronische regi-strierung des Kiefergelenks. die Aufzeichnung Ihrer individuel-len Kiefergelenkbahnen ist unkom-pliziert und absolut schmerzfrei und dauert je nach Umfang zwi-schen einer und zehn minuten. sie erfolgt nur mit Licht – ganz ohne röntgenstrahlen! Zu den zentralen Bestandteilen der Therapie gehört unter anderem die Herstellung ei-ner Aufbissschiene aus Kunststoff, die in der regel im Unterkiefer ge-tragen wird und der gezielten Kor-

rektur von Fehlstellungen und stö-rungen dient. die gelenke werden in die „richti-ge“ Position zurückgeführt und damit die Kaumuskulatur entlas tet. Fühlen sie sich angesprochen oder haben sie Fragen? dann vereinbaren sie mit uns ei-nen individuellen Beratungstermin, selbstverständlich kostenfrei und unverbindlich.

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Eine Funktionsanalyse ermittelt die genauen Bissverhältnisse. Fotos: oh

mit migräne-Aura bezeichnet man eine vorbotenphase mit bestimm-ten vorbotensymptomen wie u. a. seh-, geruchs-, geschmacks-, sprach- und sensibilitätsstörun-gen, die wenige stunden bis zwei Tage einer migräne-Attacke vor-ausgehen kann und bei den mei-sten Patienten ein bis zwei stun-den andauert. die meisten, man schätzt ca. 85 % der migräne-er-krankten haben aber eine migräne ohne Aura. eine migräne-Attacke kann unbehandelt zwischen 4 stunden und 3 Tagen andauern und läuft klassischerweise in vier Phasen ab. Allein aus diesem grund sollte eine migräne unbe-dingt behandelt werden. Heilbar ist sie leider nicht. Für die Akutthe-rapie kommen die bei den span-nungskopfschmerzen bereits ge-nannten schmerzmittel in Frage,

aber auch spezifische migräne-medikamente wie Triptane. Hier ist unbedingt die Beratung des Hausarztes oder des neurologen angezeigt. Als nichtmedikamen-töse methoden gelten reizab-schirmung durch ruhe in einem geräuscharmen, abgedunkelten raum. Wichtig ist die Prophylaxe, die vorbeugung. diese ist für je-den migräniker verschieden, je nach individuellen Triggerfakto-ren. die auslösenden reize sollten weitestgehend vermieden wer-den. medikamente wie Betablok-ker, Calziumantagonisten, Anti-epileptika und Antidepressiva kön-nen in der Prophylaxe unterstüt-zend eingesetzt werden. das gleiche gilt für bereits erwähnte stressmindernde maßnahmen und auch Akupunktur. seltene mi-gräneformen sollen hier nicht auf-geführt werden. Zu beachten ist aber, dass eine migräne auch bei Kindern auftritt und dies leider in zunehmendem maß. Hier schei-nen, wie auch bei erwachsenen, Umweltfaktoren eine rolle zu spie-len. Bis zum zwölften Lebensjahr sind 5 % der Kinder betroffen.

Fortsetzung von Seite 2

Bei Kopfschmerzen wird viel zu schnell zu Tabletten gegrif-fen. Doch dabei ist Vorsicht geboten.Foto: Jens Goetzke / pixelio.de

Alle migränekranken – und das gilt eigentlich für alle Kopf-schmerzpatienten – sollten ein Kopfschmerztagebuch anlegen. es erleichtert dem Arzt die diagnose wiederkehrender Kopfschmerzen, dient der überwachung einer Be-handlung und kann helfen, mög-liche Auslöser zu identifizieren. daneben kann es auch als Beweis-mittel bei Antrag eines schwer-behindertenausweises oder einer Berufsunfähigkeitsrente dienen.die europäische Kopfschmerz-allianz hat im mai dieses Jahres in einem madrider manifest alle re-

gierungen und gesundheitspoliti-ker in europa aufgerufen, die mi-gräne als chronischen, schwä-chenden und behindernden Zu-stand anzuerkennen und u.a. For-schung, diagnostik- und Thera-piemaßnahmen zu intensivieren. dem ist nichts hinzuzufügen.Weitere primäre Kopfschmerzen sind, wie erwähnt, so genannte Cluster-Kopfschmerzen. diese äu-ßern sich in streng einseitigen und in Attacken auftretenden stärksten schmerzen im Bereich von schläfe und Auge. sie treten periodisch stark gehäuft auf, können aber

monate- bis jahrelang auch be-schwerdefreie Intervalle aufwei-sen. erfreulicherweise sind sie sel-ten, nur 0,2 % bis 0,3 % der Be-völkerung sind betroffen. Ihre Ur-sache bleibt unklar.die anfangs erwähnten sekundä-ren Kopfschmerzen, also in Zu-sammenhang mit anderen erkran-kungen stehend, sind so mannig-faltig, dass ihre Aufzählung und einzelne erwähnung den rahmen dieses Artikels sprengen würden. Ich habe mich deshalb bewusst auf die primären Formen be-schränkt. dr. Jürgen F. moeller

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SCHÖNER LEBEN 20. NOVEMBER 2010 ANZEIGE 5

Behagliche Atmosphäre in der AdventszeitSchöner Wohnen in der vorweih-nachtlichen Zeit, die Wohnung, das Haus ist festlicher geschmückt als sonst. Wir laden Gäste ein - was wäre da ein Zuhause ohne persönlichen Stil und individueller Atmosphäre im festlichen Lichter-glanz. Nun ist nicht jeder so geübt und hat das richtige Händchen

um aus dem Vorhandenen eine lebendige Stimmung zu zaubern. Jeder wohnt irgendwie – doch erst die kleinen, feinen Besonderhei-ten machen Wohnen zum Lebens-gefühl. „Gerne bin ich für Sie da, erleben sie mit mir, wie wir in wenigen Stunden Ihre Eingangs-diele und Wohnzimmer optimie-

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Viele Menschen verbinden mit dem Gedanken an Hypnose ganz unterschiedliche Dinge. Da sind zum einen oft Unsicherheit und auch Befürchtungen, welche die Hypnose manchmal weckt: Was ist Hypnose? Was ist damit tat-sächlich möglich? Würde das auch bei mir funktionieren? Auf der anderen Seite stehen häufig Faszination und Neugier sowie der Wunsch, die enormen Möglichkei-ten von Hypnose selbst zu nutzen. Dass dies tatsächlich möglich ist, wird in der Berichterstattung über Hypnose oft zu wenig erwähnt. Häufig stehen Berichte über eher unseriöse Showhypnosen im Vor-dergrund, die lange Tradition und die Geschichte der Hypnose als Heilverfahren wird zu wenig be-leuchtet. Tatsächlich lassen sich gesicherte Berichte über die therapeutische Anwendung hypnoseähnlicher Verfahren über 7000 Jahre bis in die frühren Hochkulturen zurück-verfolgen. Auch im Mittelalter wurden solche Verfahren zu unter-schiedlichsten Zwecken angewen-det, z. B. als meditative Techniken in Mönchsklostern, aber auch in der Mönchsmedizin zur Heilung verschiedener Leiden.Die Geburtsstunde der Hypnothe-rapie und der Psychotherapie

überhaupt wird oft in das Jahr 1775 datiert. In diesem Jahr wies der Arzt Franz Anton Mesmer die Wirkung hypnotischer Techniken in der Behandlung seelisch er-krankter Menschen erstmals wis-senschaftlich nach. Die Hypnose kann unter diesem Gesichtspunkt als das erste Verfahren der Psycho-therapie überhaupt gesehen wer-den.Zwischenzeitlich durch die domi-nierende Psychoanalyse und an-dere Verfahren verdrängt, ist die Hypnose seit den Arbeiten des amerikanischen Psychiaters Milton Erickson in den 1960er Jahren zu einem der wirksamsten und wis-senschaftlich am besten erforsch-ten Verfahren in der Psychothera-pie überhaupt geworden. Bekannt ist sie vor allem für ihren durch-schlagenden Erfolg bei der Rau-cherentwöhnung und der Ge-wichtsreduktion. Doch Untersu-chungen haben gezeigt, dass Hypnose bei nahezu allen psychi-schen und psychosomatischen Problemen von großem therapeu-tischen nutzen ist. Sie wird heute von erfahrenen Therapeuten in vielen Bereichen verwendet, vom klinisch-therapeutischen Bereich bis hin zur Beratung bei Lebens-krisen, drohendem Burnout oder der Trauerbewältigung. zg

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Das Fibromyalgie-Syndrom charakterisiert sich durch genera-lisierten Schmerz im Bewegungsapparat, dessen Ursache im Bereich des Zentral nervensystems zu � nden ist. Bei der körper-lichen Untersuchung lassen sich zahlreiche Schmerz druck-punkte nachweisen. Über Stei� gkeit der Muskulatur, Schmerz-haftigkeit der Hand- und Fußgelenke und Taubheitsgefühle der Extremitäten berichten die Patienten. Andere Symptome wie Einschlaf- und Durchschlafprobleme, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne, Allergien, trockene Schleimhäute, wie z.B. der Augen, Mund, Geschlechtsorgane, Reizblase, Konzentrations-störungen.Verdauungsstörungen, Durchfälle, Verstopfungen begleiten in den meisten Fällen oben genannte Schmerzattacken. In der Praxis für Naturheilverfahren kann man diese Beschwer-den erfolgreich mit Akupunktur, Homöopathie, Colon-Hydro-� erapie (Darmsanierung), Magnetfeldtherapie und Enzym-therapie behandeln.

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Um formen liegt bei der neuen Frisurenkollektionen in diesem Herbst und Winter im Trend.Endlich die neue Wunschfrisur. Doch ob ein Haarschnitt toll aus-sieht, hängt vor allem von der Gesichtsform ab. Bevor man sich also für einen süßen Bob oder ei-nen frechen Kurzhaarschnitt ent-scheidet, gilt es zu überlegen, ob die Frisur zur Gesichtsform passt.

Wer ein eher längliches, schmales Gesicht hat, sollte die Haare nicht länger als bis zum Kinn tragen, um das Gesicht nicht zusätzlich zu strecken. Flaches Deckhaar und Seitenpartien mit viel Volumen kaschieren das schmale Gesicht ebenso wie ein langer Pony eine hohe Stirn. Vor allem für große Frauen empfehlen sich Frisuren mit viel Volumen, damit der Kopf im Verhältnis zum Körper nicht zu klein wirkt. Wichtig bei runden Gesichtern ist, dass die Seitenpartien schmal ge-halten werden und sich das Volu-men eher auf dem Oberkopf kon-zentriert. Schmeichelhaft sind Hochsteckfrisuren, bei denen lok-ker einzelne Strähnen ins Gesicht gezupft werden. Frauen mit eher kantigem oder eckigem Gesicht liegen mit asym-metrischen Frisuren richtig.Glücklich schätzen können sich diejenigen, die eine ovale Ge-sichtsform haben. Sie gilt nämlich als Idealform, die alle Frisuren-trends mitmachen kann.Lassen sich am besten beim Fach-mann vor Ort beraten. djd

Für jeden Typdie richtige Frisur

Der klassische Bob kann im-mer wieder anders gestylt werden. Punkig-frech oder elegant-modern: Je nach Lau-ne können die neuen Schnitte unterschiedlich gestylt wer-den. Foto: Friseurhandwerk

INFORMATIONEN

Zwischen Familie und Beruf reiben sich viele Frauen förmlich auf. Foto: djd/Neurexan

Komplexmittel für die innere BalanceGrundsätzlich ist Frauen jeden Alters zu raten, mögliche Er-schöpfungssymptome ernst zu nehmen und häufiger an Pau-sen zu denken. Bei der Umstel-lung auf einen achtsameren Lebensstil mit strukturierten Übungen und rituellen Pausen, können homöopathische Me-dikamente hilfreich sein. So kann die innere Ruhe rasch wiederhergestellt werden. Dr. Hübner: „Unter der homöopa-thischen Neurexan-Therapie öffnet sich der Mensch leichter für neue Wege.“ djd

Barbara GöbelDamen- und Herrensalon

Beinstraße 2 · 68623 La.-HofheimTel. 06241 - 20 89 57

Nibelungenstr. 67 · 68642 BürstadtTel. 06206 - 15 76 40

Öffnungszeiten: Di. - Fr. 9 - 18 Uhr · Sa. 9 - 13 Uhr

Haar Genau

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Öffnungszeiten: Di. - Fr. 9 - 18 Uhr · Sa. 9 - 13 Uhr

Mit Glanzund Glamourin die Weihnachtszeit

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BENSHEIM - Ab einem gewissen Alter zeigt die Haut Fältchen und verliert an Elastizität. Nun wünscht sich nahezu jede Frau nichts sehn-licher zurück, als einen jugendlich glatten, straffen Teint. Das Unter-nehmen REVIDERM bietet dafür eine innovative Anti-Age-Behand-lung, die als modernste Technolo-gie der natürlichen Hautverjün-gung gilt: Die REVIDERM-METHO-DE. Das Beste dabei: Sie ist sanft, völlig schmerzfrei und ohne Ne-benwirkungen. Hightech gegen

die Zeichen der Zeit Kern des neu-en Verfahrens ist die sogenannte Mikrodermabrasion (MDA), ein revolutionäres Verfahren des me-chanischen Peelings aus den USA. Dabei wird – im Anschluss an eine computergestützte Hautanalyse – die äußere Hornschicht behutsam abgetragen und so das Hautbild verfeinert. Gleichzeitig fördert die MDA die Erneuerung der Haut von Innen nach Außen.

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Zusätzlich werden edle REVIDERM Essenzen aufgetragen, die nach einer ergänzenden Ultraschall-Be-handlung noch besser einwirken können. Abgestimmt auf den indi-viduellen Hauttyp wählt die be-handelnde Fachkosmetikerin die Produkte aus. Das Ergebnis sind weniger Falten, eine elastischere Haut und glattere Konturen. Die Wirkung zeigt sich sofort und wird von Mal zu Mal besser. Das bestä-tigt auch die bekannte Film- und TV-Schauspielerin Anja Kruse, die die Sympathieträgerin der neuen REVIDERM Anzeigenkampagne ist.

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Brigitte Bardutzky setzt mo-dernste Technologie zur na-türlichen Hautverjüngung ein.

Im Gebäude des historischen Rodensteiner Hofs befindet sich das Kosmetikinstitut „Skin aktive“. Fotos: oh

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