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Ausgabe 19 Ostern 2009 ERLÖST

Titel mit Anschnitt - rheinbogen-kirche.de · Vorsitzender Kolpingsfamilie Köln-Rodenkirchen : Vor Ort aus der Gemeinde Bernd Lutz – der neue Subsidiar im Rheinbogen Nach 15 Jahren

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Ausgabe 19Ostern 2009

ERLÖST

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Grußwort

Fortsetzung: Geistliches Wort

„Wir schauen auf zu Jesus Christ, zu ihm, der unsre Hoffnung ist. Wir sind die Glieder, er das Haupt, erlöst ist, wer an Christus glaubt.“

Ich wünsche uns allen als Glaubende und Erlöste ganz viel österliche Hoffnung und Zuversicht.

Möge der Osterglaube unser Leben mit all seinen Facetten prägen!

Ihr (Euer) Pastor - Pastor Karl-Josef Windt -

Inhaltsverzeichnis

Themen Seite

Grußwort 03 - 04

Inhaltsverzeichnis 05

Thema 06 - 13

Vor Ort aus der Gemeinde 14 - 38

Aus der Pfarrgemeinde (Unsere Erstkommunionkinder) 39 - 44

Termine 45 - 52

Aus den Kirchenbücher 53 - 55

Seelsorger 56

Ansprechpartner 57 - 61

Gottesdienstordnung (zum Raustrennen) 65

Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius Köln-Rodenkirchen / Sürth / Weiß Verantwortlicher im Sinne des Pressegesetzes: Thomas Zalfen, Hauptstrasse 19, 50996 Köln-Rodenkirchen Layout und Anzeigenakquisition: Hans-Peter Gossen, Graphik-Designer grad., Tel.: 0221 3508484 Druck: Wahrlich Druck Köln GmbH, Bunsenstrasse 9, 50997 Köln

Wir bedanken uns: für ihre zahlreichen Beiträge in Wort und Bild und bei allen Inserenten für die Schaltung ihrer Anzeige in unserem Pfarrbrief, die uns damit eine Fortführung des Pfarrbriefes in seiner jetzigen Form ermöglichen.

E-mail: [email protected] Internet: www.rheinbogen-kirche.de

Titelbild: Quelle: Pfarrbriefservice.de

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Thema

Erlöst

Als mein Vater vor 20 Jahren starb, ließ ich in seine Todesanzeige schreiben: "Mein Vater ist erlöst." Das war er tatsächlich, denn sein Leben erschien ihm selbst nicht lebenswert, er beendete es selbst und erlöste sich von seinem Leiden- dem Leben. Als junger Mensch mit 20 Jahren konnte und wollte ich nicht verstehen, wieso Gott dies zulassen konnte. Mir meinen Vater wegzunehmen, indem er zugelassen hatte, dass mein Vater sein Leben schon um meinetwillen nicht lebenswert fand. Heute weiß ich, Gott konnte nichts dafür. Mein Vater selbst hätte seine Freude am Leben entdeckt, wenn er sich Gott zugewandt, sich ihm geöffnet hätte. Dann hätte er zu Lebzeiten die Erlösung erfahren, die ich heute erlebe, wenn durch den Besuch der heiligen Messe die Last des Alltags ein Stück weit schwindet. Wenn durch die Zwiesprache mit Gott meine Ängste vor den Anforderungen, die das Leben an mich stellt, weniger werden, dann ist das Erlösung. Und ich will nicht müde werden, genau dies weiterzugeben. Damit vielleicht irgendwann irgendjemand, der das Leben als Last empfindet, den Weg zu Gott, und damit zurück zum Leben findet.

Anja Kaulmann

Thema

Erlöst............

Er löst.......... Wer löst? Wer löst was? Bindungen, Knoten, Fesseln kann man lösen. Materielle und psychisch-seelische. Wir alle sind gebunden durch bewusste und unbewusste Fesseln, durch ge-lernte, durch freiwillige und durch solche, die wir durch unser Umfeld er-fahren. Davon gelöst werden bedeutet frei werden. Offen werden für den Nächsten und achtsam werden für die Wunder des täglichen Lebens. Die dazu notwendige Kraft ist nicht unsere eigene. Wir können sie aber spüren, wenn wir in die Stille gehen. Wenn wir den inneren Tumult an Gedanken, Ängsten, Wünschen und Sehnsüchten zur Ruhe bringen, schaffen wir Raum für diese Kraft. Wenn wir die Stille in uns finden und zur Hingabe bereit sind, dann ist der Weg offen. Dann können wir diese Kraft erfahren als Gnade, als göttliche Gnade. Das große Ostergeschehen ist dabei für uns Symbol und Vorbild und Brü-cke zugleich. Durch Seine selbstlose Hingabe an Gott macht Er die Menschen frei von ihren Bindungen. Er baut die Brücke und macht uns das Geschenk zum Vater zurück zu keh-ren. Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein... Jh. 8.36

Friedhelm Siller

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Thema

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„INTERVIEW“ mit 12 Sechsjährigen der Kindertagesstätte St. Maternus, Rodenkirchen,

zum Thema: „Erlöst“. - Weihnachten ist vorbei, bald ist Karneval - und dann ist Ostern, davor Fasten-

zeit. - Ostern: Jesus ist gestorben, drei Tage später ...das kann nur der Jesus! - Wir sind nur Menschen! Gott ist Sohn für die Menschen. - Adam und Eva, ganz früher, die aßen vom Baum aus dem Paradies.

Sie wurden vertrieben wie so manche. - Ähnlich wie so manche in Märchen. In manchen Märchen kann man vom „Fluch erlöst werden“, oder vom "Bösen erlöst werden" - wenn man verzeiht! - Wenn man erlöst ist, fühlt man sich gut, "so wie im Sommer"! - Wenn wir nachlaufen spielen und einer ist im "Freien", muss

er erlöst werden, dann ist er wieder frei. - Mein Freund hatte ein Gummibärchen verschluckt, der musste vom

Doktor von dem Gummibärchen erlöst werden. - Alte und arme Menschen müssen von Krankheit und Armut erlöst werden

durch uns: Essen, Kleidung- und Geld /Schicken! - Durch den Tod werden bei Alter und Schwach sein Menschen erlöst. - Wie das ist nach dem Tod: Die sind bei Gott, der Himmel ist eine große Überraschung. Wenn einer tot ist, ist er erlöst.

G. Bernards und G. Fleu

Thema

Erlöst

Christus ist von sei-nen Leiden erlöst. Er ist auferstanden! „Auferstehungsengel und die Frauen am Grabe: Maria Magda-lena, Maria, die Mut-ter des Jakobus, und Salome.“ Es ist uns allen be-kannt, dass es viele alternde Menschen in unserer Pfarrgemein-de gibt. Diese haben meistens körperliche Leiden und Schwä-chen, manchmal „ein Kreuz zu tragen“. Es gibt aber auch vie-le Menschen in der Pfarrei, den Vereinen und in der Nachbar-schaft, die die Betag-ten besuchen, ihnen helfend beistehen und sie erfreuen, aber vielfach auch pflegen. Die Senioren sind so-mit zeitweilig von manchen Schmerzen und Unzulänglich- Handgewebter Gobelin nach einemEntwurf von

Lucyna Mentiskeiten erlöst. Allen Helferinnen und Helfern gebührt unser aufrichtiger Dank.

Lucyna Mentis, Sürth 10

Thema

Menschen, die uns begegnen, müssen spüren, dass wir Menschen von heute Erlöste sind.

Alfred Delp SJ

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Thema

Freu dich, erlöste Christenheit!

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird das Wort „erlöst“ im Sinne von befreit benutzt. Das Verb „erlösen“ im Sinne von frei machen, befreien, aber auch von erzielen, einnehmen. Immer ist damit eine positive Befindlichkeit verbunden. Ist jemand erlöst, so kommen Erleichterung, Glücksgefühle, ja Freu-de auf. Der Student ist nach seinem bestandenen Examen von Stress und Angst erlöst, der von einer Krankheit Genesene ist von seinen Schmerzen erlöst, der erfolgreiche Verkäufer hat einen Gewinn er-löst. Im religiösen Kontext hat das Wort „erlöst“ eine weittragendere Be-deutung. Es hat nicht nur mit unserem irdischen Leben zu tun. Es berührt den Kern unseres Glaubens, die Auferstehung von den To-ten und das ewige Leben. Durch den Kreuzestod Christi wurde die Welt erlöst, der Mensch von Sünde und Schuld befreit und mit Gott, unserem Vater, versöhnt, so glauben wir. In drei Sakramenten wird die Erlösungstat Christi immer wieder er-fahrbar: die Taufe befreit von der Erbsünde, das Bußsakrament von Sünden, die Eucharistie bringt Erlösung in der Begegnung mit Chris-tus selbst. Die Erlösung bekommen wir geschenkt; immer wieder. Ein Grund für Freude und Dankbarkeit. Und so sollten wir nicht nur an Ostern Freude ausstrahlen, „erlöst“ aussehen, sondern an jedem Tag!

Ursula Wurm

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Thema

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Erlösung Ostern ist für uns das Fest der Erlösung. Ein Fest, das auch ein Auftrag für uns ist. Wir sollen Botschafter der Erlösungstat Christi sein. Dazu muss diese Botschaft gelebt werden, denn Gottes Botschaft ist ein Lebensstil, und der Lebensstil eines erlösten Menschen muss eine ansteckende Botschaft sein. Wir haben so viele Möglichkeiten, als Einzelne, als Gruppierun-gen innerhalb der Gemeinde, als christliche Familie andere Men-schen zu erreichen und anzuspornen. Tun wir es! Folgen wir un-serem Erlöser Jesus Christus nach, und gewinnen wir Menschen für ihn. Dies ist leidenschaftliche Evangelisation mit dem Ziel der Erlö-sung aller Menschen.

Michael Pies Vorsitzender Kolpingsfamilie Köln-Rodenkirchen

Vor Ort aus der Gemeinde

Bernd Lutz – der neue Subsidiar im Rheinbogen Nach 15 Jahren in Köln-Neubrück bin ich seit 1.1.2009 als Subsidiar für St. Josef und Remigius im Rheinbogen ernannt. Manche(r) wird sagen, dass ich mit dem Umzug ins Sürther Pfarrhaus nun endlich auf der richtigen Rheinseite angekommen bin. Wie dem auch sei: Ich habe mich hier vom ersten Tag an wohlgefühlt, nicht zuletzt aufgrund der sehr freundlichen und hilfsbereiten Aufnahme. Dafür möchte ich auch an dieser Stelle ausdrücklich und ganz herzlich danken.

Geboren 1956 in Monhein/Rhld. bin ich in Langenfeld aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich in Bonn und Innsbruck Theologie, Psychologie und Pä-dagogik studiert. Nach Abschluss der Promotion in Theologie 1989 wurde ich 1991 zum Priester geweiht. Doch schon nach zwei Kaplansjahren in Bensberg und Moitzfeld wurde ich zum weiteren Studium freigestellt. Ein Jahr später kam die Dozentur für Gemeindekatechese am Kölner Priesterseminar hinzu. Nach einem schweren Verkehrsunfall 1999 habe ich das Habilitationsprojekt auf-gegeben und zusätzlich die Dozentenstelle am Diakoneninstitut übernommen, später auch die Professur für Pastoraltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule der Steyler Missionare in Sankt Augustin. Neben den drei Dozententätigkeiten bin ich seit 2003 auch Geistlicher Berater von IN VIA (kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit). Sowohl diese Arbeit im Sozialverband als auch meine Subsi-diarstätigkeit sind mir wichtig, um meine Lehrtätigkeit „geerdet“ zu halten. Ein weitere zentraler Aspekt meiner Tätigkeiten sind meine internationalen Kon-takte. Forschungs- und Vortragsreisen führten mich u.a. nach China, Indonesien und Ghana - schwerpunktmäßig jedoch in die USA. Mindestens ebenso prägend sind meine über 25-jährige Tätigkeit als Volleyball-Trainer (vor allem im Jugend-bereich, aber auch in der 2. Bundesliga) und mein Eingebundensein im Kölner Karneval über die Große Kölner KG von 1882. Mit dem Wechsel in den Rheinbogen bleiben meine Aufgabenfelder erhalten, doch durch die Begegnungen mit Ihnen werden neue und wichtige Erfahrungen hinzu-kommen. Davon bin ich überzeugt und darauf bin ich schon sehr gespannt.

Ich freue mich auf Sie und unser gemeinsames Tun im Rheinbogen.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Familien im Rheinbogen – Familien in der Kirche.

Mütter, Väter, Kinder und Jugendli-che - Familien in all ihren vielfälti-gen Mischungen und Zusammen-setzungen sind von großer Bedeu-tung für eine lebendige Gemeinde: Aus ihnen wächst die Zukunft.

Von großer Bedeutung ist deshalb auch, dass Gemeinde und ihre Ein-richtungen einladende Orte sind, in denen Familien sich willkommen fühlen und ein Zuhause finden. In unserer Gemeinde tut sich eini-ges für Familien. Fühlen Sie sich hier aufgehoben oder wünschen Sie mehr?

Was passiert in der Zeit zwischen Taufe und Kommunion? Was pas-siert nach der Kommunion? Finden Sie als Familie ausreichend Ange-bote? Was wünschen Sie sich? Für sich oder für Ihre Kinder. Was ge-fällt Ihnen? Was fehlt oder sollte häufiger angeboten werden?

Möglichkeiten gibt es viele. Die so genannte Familienpastoral ist ein weites Feld. Dies geht von Vater-Kind-Tagen über Familientage bis hin zu Tagesveranstaltungen für El-tern mit angeschlossener Kinder-betreuung – „Entspannen bei Gott“ könnte ein solches Angebot sein. Treffpunkte können geschaffen werden, Familiencafés oder Famili-

enfrühstück sonntags vor oder nach der Kirche.

Familienmessen, Kinderbibeltage oder Glaubenskurse „Mit Kindern leben, hoffen, glauben“ können durchgeführt werden. Oder aber Informationsveranstaltungen für Eltern: Wie gestalte ich mit meiner Familie den Advent? Die Fasten-zeit? Wie feiere ich Ostern? Ernte-dank?

Einige dieser Angebote gibt es be-reits in unserer Gemeinde. Aber es sind noch viele weitere Möglichkei-ten offen. Deshalb sind Sie jetzt gefragt! Ihre Meinung, Ideen und Bedürfnisse sind wichtig und inte-ressieren uns.

Am Muttertag wird daher in allen vier Kirchen ein „Wunschbaum“ stehen. Dort haben Sie die Mög-lichkeit, Ihre Gedanken und Wün-sche zur Familienpastoral anzu-bringen. Der Baum wird den Mai über stehen bleiben, sind Sie an Muttertag verhindert, so soll Ihre Meinung doch nicht verloren ge-hen. Sie haben auch dann noch Gelegenheit, Ihren Zettel anzubrin-gen!

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Familien im Rheinbogen – Familien in der Kirche.

Möchten Sie Familienleben in der Gemeinde Mitgestalten?

Dann seien Sie herzlich willkom-men! Natürlich werden für all die guten Ideen auch immer Menschen gebraucht, die helfen, sie umzuset-zen.

Auch das können Sie an den Wunschbaum heften oder aber in Ihren Pfarrbüros melden.

Mit Unterstützung des Seelsorge-teams, des Pfarrgemeinderates und vieler ideenreicher Menschen aus unserer Gemeinde sollte es uns dann gelingen, unsere Ge-meinde noch mehr zu einem Ort zu machen, an dem Familien Ge-meinschaft erleben, sich zuhause fühlen und es genießen, Christ zu sein!

Monika Vog

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Vor Ort aus der Gemeinde

Kirchenmusik im Rheinbogen

Familienchor-Aktion am 16./17. Mai in St. Remigius

Am Samstag, dem 16. Mai sind alle singfreudigen Schulkinder mit ihren Eltern (Großeltern, Tanten, Onkel usw.…) zu einer Familienchor-Aktion eingeladen. Wir beginnen um 14:30 Uhr in der Kirche St. Remigius mit der Probe. In etwa 1 ½ Stunden üben wir Lieder und Gesänge für den Famili-engottesdienst am Sonntag, dem 17. Mai um 11:15 Uhr (Treffen ist um 10:30 Uhr in der Kirche). Was letzten Endes möglich ist, wird sich teilweise erst am Tag selbst ergeben. Insofern kann es ein bisschen spannend werden…

Unterstützung erhalten wir dabei vom Gospel&more-Chor. Interessenten können sich per E-mail bei [email protected] bis Dienstag, den 12. Mai anmel-den. Bitte geben Sie Adresse und Tele-fonnummer sowie die Zahl der teil-nehmenden Kinder (mit Altersan-gabe) und Erwachsenen an. Sie können aber auch die auslie-genden Handzettel ausfüllen und in einem der Pfarrbüros bis zum oben genannten Datum abgeben.

Infos aus den Chören

Nachdem der Kirchenchor St. Maternus zuletzt die 'Mess op Kölsch' am 15.02.2009 in St. Maternus beglei-tet hat, stehen die Aufführungen der Nicolai-Messe im September 2009 und des Oratoriums “Die Schöpfung“ von Josef Haydn im Jahr 2010 auf dem Programm. Projektsängerinnen und -sänger

sind herzlich willkommen die Wer-ke montags ab 19.30 Uhr in der Arche in Köln-Rodenkirchen (Augustastraße) mit einzustudie-ren. Der Kirchenchor umfasst inzwi-schen rund 50 Sängerinnen/Sänger mit 80 % Probenbeteiligung. Weitere Infos unter: www.st-maternus.de

Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Kirchenmusik im Rheinbogen

Infos aus den Chören

Der Kirchenchor St. Joseph wird die Osternacht in St. Joseph gestal-ten und dann mit den Vorbereitun-gen für eine feierliche Messe am Pfingstsonntag, dem 31.Mai um 11:15 Uhr beginnen. Auf dem Programm für Pfingsten steht die Messe brève Nr. 7 ‚aux chapelles’ von Charles Gounod (1818-1893). Proben finden donnerstags ab 20:00 Uhr in der Wabe statt. Infos zum Chor auch unter www.kicho-stjoseph.net Der Gospel&more-Chor‚ tourt’ im ersten Halbjahr 09 durch den Rheinbogen: Nachdem er am 22. März die Hl. Messe in St. Maternus gestaltet hat stehen als weitere Termine die Hl. Messe zum Pfarrfest in St. Georg

am 3. Mai um 10:00 Uhr, die Mitwirkung beim oben genann-ten Familienchor-Projekt in St. Re-migius und die Gestaltung des Firm-Gottesdienstes am Samstag, dem 27. Juni um 17:30 Uhr in St. Joseph auf dem Programm. Der Chor singt natürlich Gospels, wagt aber auch viele Blicke über den Tellerrand. So hat der Chor im letzten Jahr nicht nur ein Konzert unter dem Motto‚ All you need is love – Lieder von Liebe und Leidenschaft von John Dowland bis John Lennon’ gegeben, sondern auch zwei Got-tesdienste in der JVA Ossendorf gestaltet. Proben sind mittwochs ab 20:15 Uhr im Pfarrsaal St. Remigius.

Die Orgel in St. Maternus

kann nun wirklich nicht mehr den Titel ‚Königin der Instrumente’ für sich in Anspruch nehmen. Mittlerweile sind die Mängel gravierend: sichtbar und vor allem hörbar.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Kirchenmusik im Rheinbogen

Die Orgel in St. Maternus

In einem Gutachten heißt es: „Der Zustand der Orgel ist insgesamt katastrophal. Das Instrument darf sicherlich als eines der desolatesten der Kölner Orgellandschaft bezeichnet werden. Nachfolgend einige Details:

- Das Pfeifenwerk befindet sich in einem ganz und gar miserablen Zu-stand und ist in materialmäßiger Hinsicht völlig indiskutabel.

- Die Windanlage ist defekt […]

- Der Gesamtzustand der Spielanlage lässt sehr zu wünschen übrig […]

- Das Orgelwerk ist total verschmutzt, eine korrekte Stimmung und Stimmhaltung der Pfeifen nicht mehr gegeben.“

Es ist zu befürchten, dass die Orgel bald komplett ausfällt.

Helfen Sie mit Ihrer Spende, dass für St. Maternus ein brauchbares (z.B. ein gebrauchtes Instrument) angeschafft werden kann und so eine wür-devolle Gestaltung von Liturgie und Konzert möglich wird! In St. Maternus werden mittlerweile monatliche Sonderkollekten gehalten; daneben gibt es auch die Möglichkeit die Spende direkt auf das Konto der Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius, Konto-Nummer 1005402621 bei der Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98, Verwendungszweck ‚Orgel St. Maternus’ zu überweisen. Vielen Dank!

Stefan Harwardt Seelsorgebereichsmusiker

Telefon: 0221 / 98934800 [email protected]

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Vor Ort aus der Gemeinde

Sternsingen im Rheinbogen im Januar 2009

Ich mache bei den Sternsingern mit, um Kindern zu helfen. Uns geht es so gut, da kann man doch als Kind ande-ren Kindern mit dieser Aktion hel-fen. Es macht auch Spaß mit netten Leu-ten in einer netten Truppe zu laufen. Ich finde es auch toll, anderen Leu-ten Gottes Segen zu bringen. Schön finde ich, wenn Leute begeis-tert waren und einfach glücklich, den Segen bekommen zu haben. Toll war, wenn die ganze Familie an der Tür stand und sich richtig für die Sache interessiert haben und kleine Kinder begeistert unseren Worten lausch-ten. Es ist ein tolles Gefühl, andere Leute glücklich zu machen und anderen, die

nicht so viel haben zu helfen. Es ist toll, dass auch wir Gottes Botschaft weiter geben konnten. Ich finde es toll, dass Leute wie Uschi sich so doll für dieses Projekt einsetzen! Hoch auf die Engagierten!

Theresia, 11 Jahre

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Sternsingen im Rheinbogen im Januar 2009 Mir hat es großen Spaß gemacht für Kinder zu sammeln, denen es nicht so gut geht wie uns. Super toll war, dass wir über 10.000 Eu-ro! gesammelt haben, außerdem die schönen Kostüme und der besondere Gottesdienst. Ich möchte gerne nächstes Jahr wieder mitmachen.

Yannick, 8 Jahre

Ganz besonders toll war, dass wir zu den abgelege-nen Häusern auf dem Schlitten gezogen wurden. Wir haben gespielt, dass dies unsere Kamele sind. Danach durften wir zusammen übernachten. Die Aussendungsfeier im Dom war auch Klasse.

Johanna und Anna, 8 Jahre

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Sternsingen im Rheinbogen im Januar 2009

Ich habe mitgemacht, weil ich Kindern helfen möchte. Toll war, dass ich unterwegs viel Spaß mit meiner Sternsigergruppe hatte. Die zwei Hochhäuser waren sehr anstrengend. Aber dort haben auch viele nette Leute die Türen geöffnet und haben auch uns etwas ge-schenkt.

Tanja, 8 Jahre

Mir hat es Spaß gemacht, armen Kindern zu helfen. Insgesamt haben wir ziemlich viel Geld eingesammelt. Wir sind zu viert (nachher nur noch zu dritt) von Haus zu Haus gegangen und haben gesungen. An diesem Tag war es ziemlich kalt.

Hannah, 8 Jahre

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Sternsingen im Rheinbogen im Januar 2009

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Weil ich in diesem Jahr Kommu-nionkind bin, habe ich bei den

Sternsingern mitgemacht. In diesem Jahr war ich zum ers-ten Mal dabei und hatte große

Lust dazu. Ich war sehr neugierig darauf, was man als Sternsinger machen muss. Am besten hat mir gefallen, dass wir von Haus zu Haus gezogen sind und viele Leute kennen ge-lernt haben. Die meisten Leute haben gerne Geld für die armen Kinder gege-ben. Ich finde es toll, dass wir al-le zusammen so viel Geld gesam-melt haben. Gemeinsam haben wir viel er-reicht und es hat auch noch viel Spaß gemacht.

Clara, 8 Jahre Komm, mach mit, sei auch du im nächsten Jahr Sternsinger

Vor Ort aus der Gemeinde

Mir sin widder do!!!!

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Nach einem Jahr ungewollter Pause waren wir glücklich in diesem Jahr wieder unsere kfd Karnevalssitzun-gen in Sürth starten zu können. Über ein halbes Jahr hatten wir ge-probt, bis es dann endlich losging.

Auch wenn nicht alle Karten verkauft wurden, tat dies der Stimmung kei-nen Abbruch. In allen 3 Sitzungen ging das Publikum begeistert mit, so dass wir am Ende wie „erlöst“ und glücklich waren, es wieder geschafft zu haben. Ein ganz besonderer Dank gilt natür-lich den Musikern Frank Zettelmeyer und Uwe Werheid, die das Publikum tüchtig in Stimmung brachten, aber auch den Vielen im Hintergrund: der Jugend und allen fleißigen Hel-fer/Innen, die dafür Sorge getragen haben, dass alles reibungslos ablau-fen konnte!!! Leider sind wir zurzeit nur noch 14 Frauen, die aktiv mitmachen.

Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Mir sin widder do !!!!

Daher unser Appell an alle Frauen, die Spaß am Fastelovend haben: Trauen Sie sich, in irgendeiner Art und Weise mitzumachen! Was gibt es Schöneres, als Freude zu verschenken und dann selbst mit Applaus und freudiger, dankba-rer Resonanz beschenkt zu wer-den?!

Bitte melden bei Sybille Bünger, Telefon 02236/67383. Für unsere weiteren Veranstaltun-gen beachten Sie bitte die Aushän-ge und Vermeldungen im Rheinbogen Aktuell.

Sybille Bünger kfd Sürth

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Vor Ort aus der Gemeinde

Die „Ma- Jo“ Pfarrsitzung war ein voller Erfolg

In der gut besuchten Wabe, kochte die Stimmung. Dank der zahlreichen „Heinzelmännchen“ aus den Orten im Rheinbogen, aus Vereinen und Gruppierungen, sowie der guten Vorarbeit der „Playbacks“ war der Pfarrkarneval ein gelungener Abend.

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Ein herzliches „Danke“ Allen die vorbereitet, mitgeholfen oder gespendet haben.

Das Programm „für ümmesünst“ konnte sich sehen lassen.

Begeistert wurde die Büttenrednerin „Susi Elwers“, die Tanzgruppen „Müllemer Junge und die K.G. Blaue

Jungs“ sowie der Sängerin „Claudia Richter“ gefeiert.

Eine richtige Fangemeinde hatten die Musikgruppe „Kölsche Bengels“ und das Männerbalett „die jecken Römer“. Der Auftritt der „Playbacks“ wurde von den Jecken mit viel Begeisterung aufgenommen. Nach dem Programm sorgte „Wolli“ mit seiner Super-Musik dafür, dass ausgelassen getanzt wurde.

Den Termin für die Ma- Jo Pfarr-sitzung im kommenden Jahr können sich alle Karnevalsbegeisterten schon jetzt vormerken:

Freitag, den 5. Februar 2010

Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Die „Ma-Jo“ Pfarrsitzung war ein voller Erfolg

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Vor Ort aus der Gemeinde

Ein spannender Ausflug. Die Damen der Kfd Weiß sponserten dem Einsteinclub der Kindertages-stätte St. Georg eine Fahrt in das Bilderbuchmuseum „Burg Wissem“ in Troisdorf. Wir entschieden uns für die Ausstellung „Prinzessin Burgen-fein und ihre Ritter.“ Am 21. Januar bestiegen wir aufgeregt den Bus. Schon die Busfahrt nach Troisdorf war spannend, denn auf der Auto-bahn überholten uns vier Streifen-wagen und ein Abschleppwagen. In Troisdorf angekommen, sahen wir schon von Weitem, dass das Bilderbuchmuseum wirklich eine Burg ist. Der Wassergraben der Burg war an diesem Tag sogar zu-

gefroren und alle Kinder träumten davon, jetzt auf dem Eis zu spie-len. Doch auf uns warteten Prinzessin-nen, Ritter und Frau Leven, die uns durch die Ausstellung führen woll-te. Wir gingen durch ein altes Trep-penhaus in den ersten Stock. Dort angekommen, bekamen wir ein Bilderbuch vorgelesen, von einer Prinzessin, die keine sein wollte. Dieses Buch hat uns so gut gefal-len, dass wir es für alle Kinder der Kita gekauft haben. Dann führte Frau Leven uns in die Bibliothek des Museums.

Hier gab es mehr Bücher als in unserer Pfarrbüche-rei. Wir durften uns alle Bücher anse-hen und uns sogar auf das grüne Janoschsofa setzen, das in vielen seiner Bücher eine wichtige Rolle spielt.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Ein spannender Ausflug

Nachdem wir genug gelesen hatten, gingen wir wieder nach unten, um endlich die Ritterburg und die Prin-zessinnenzimmer zu erobern. Wir konnten uns verkleiden, auf eine große Burg klettern, mit Holzschwer-tern kämpfen, im Himmelbett liegen, mit Playmobilschlössern spielen und vieles mehr. Leider mussten wir viel zu früh unse-re Kostüme wieder ausziehen um in das Atelier der Burg zu gehen. Hier malte sich jeder als Prinzessin oder Ritter.

Die fertigen Figuren klebte Frau Le-ven auf Tonkarton, diese Collage hängt nun als Erinnerung in unse-rem Flur. Zum Abschluss dieses spannenden Ausflugs trafen wir uns zu Picknick und Spiel auf dem schönen Burg-spielplatz. Mit diesem Bericht möchten wir uns noch einmal bei den Damen der Kfd für den erlebnisreichen Tag bedan-ken.

Der Einsteinclub der Kita St.Georg

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und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.

Evangelium Aus dem Evangelium nach Johannes. (Joh 20,1-18)

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.

Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.

Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück.

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte.

Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.

Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen

Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war.

Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen.

Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.

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Vor Ort aus der Gemeinde

Begegnugsort „Grünen Villa“ Spiel- und Krabbelgruppen für Eltern und Kinder ab 12 Monaten Diese Gruppen finden jeweils an einem Vormittag in der Woche statt. Zusammen mit einer Gruppenleiterin, geht es um soziales Lernen, erste Gruppenerfahrungen, sowie Spiel und Spaß für alle Beteiligten. Suchen sie den Austausch mit anderen Eltern? Möchten Sie für Ihr Kind Spielpartner finden? Sind Sie noch fremd und kennen noch keine Familien mit Kleinkindern? Haben Sie Lust gemeinsam mit anderen Erwachsenen und Kindern zu spielen, zu singen und zu basteln? Feiern, lachen und essen Sie gerne? Möchten sie das Gemeindeleben kennen lernen? Dann sind Sie und Ihr Kind bei uns richtig! Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Dann melden Sie sich doch! Sie können sich persönlich jeweils am Montag, Mittwoch oder Donnerstag zwischen 10.00 Uhr und 11.30 Uhr bei den Gruppenleiterinnen Hauptstraße 116 (Eingang Hof) 50996 Köln anmelden. Telefonische Anmeldung oder weitere Infos bei: Hanne Spees Telefon:0221 39 32 88 oder Monika Hafeneger Telefon: 0221 39 24 63 Marmeladenverkauf Das „Createam“ der Spielgruppe verkauft vor Ostern (Termin wird noch bekanntge-geben) vor der „Grüne Villa“ Hauptstraße 116 (Rodenkirchen) selbstgemachte Marmeladen und le-ckeren Essig. Außerdem werden Topflappen, Wärm-flaschen, Babysöckchen und kleine Ostergeschenke angeboten.

Der Erlös ist zur Deckung der Nebenkosten und die sonstigen Ausgaben der Spielgruppen in der „Grünen Villa“ bestimmt.

Vor Ort aus der Gemeinde

Pfarrheim St. Georg Weiß Förder e.V.

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Das Pfarrheim St.Georg ist mit sei-nem Saal und den weiteren Räumen inzwischen das einzige größere Ver-anstaltungshaus in Weiß. Da ab dem Jahr 2009 der Kirchengemeinde er-heblich weniger Mittel zur Unterhal-tung und Ausstattung der vier Pfarr-heime in Rodenkirchen, Sürth und Weiß zur Verfügung stehen, muss auch die Kirchenge-meinde St. Joseph und Remigius wie alle anderen Gemeinden Kosten ein-sparen. Die Mittel aus kirchlichen Zuweisungen werden in den nächs-ten Jahren noch weiter sinken. Der-zeit ist der Kirchenvorstand bestrebt, alle vier Pfarrheime zu erhalten, ob dies gelingt wird die Zukunft zeigen. Aus diesem Grund haben wir Ende letzten Jahres den "Pfarrheim St.Georg Weiß Förder e.V." gegrün-det. In der Satzung wurde folgender Vereinszweck festgeschrieben: "Der Verein verfolgt den Zweck der Erhal-

tung und Förderung des Pfarrheims St. Georg in Köln-Weiß als Versamm-lungs- und Tagungsstätte für alle kirchlichen und weltlichen Gruppie-rungen im Ortsteil Köln-Weiß." Zum Vorstand wurden gewählt: Christoph Hochkirchen-Baten, Gerd Krauß und

Ralf Scholz. Aus ersten Spenden konnte der Ver-ein bereits einen zusätzlichen Herd mit Backofen, weitere Küchenausstat-

tung und vier Stehtische anschaffen und zur Verfügung stellen.

Nächstes Projekt ist eine neue Theke für den Saal.

Wenn Sie die Ziele unseres gemein-nützigen Vereins unterstützen möch-ten, dann werden Sie mit einem Jah-resbeitrag von mind. 12,-- Euro Mit-glied, oder unterstützen Sie uns fi-nanziell durch Spenden. Selbstver-ständlich erhalten Sie eine Spenden-quittung.

Beitrittserklärungen erhalten Sie bei den Vorstandsmitgliedern, im Pfarrheim

oder können per e-mail unter "[email protected]" angefordert werden.

Ralf Scholz

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Vor Ort aus der Gemeinde

Kolping-Café

Die Kolpingsfamilie Köln-Rodenkirchen betreibt seit September 2008 die Cafeteria im CAZ St.Maternus

(Caritas-Altenzentrum Brückenstraße 21 in 50996 Köln Die Mitglieder der Kolpingsfamilie verkaufen im Kolping-Café diens-tags, freitags und sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr Kaffee und Ku-chen an die Altenheimbewohner, de-ren Besucher und andere Gäste.

Von den insgesamt 70 Mitgliedern der Kolpingsfamilie Rodenkirchen ar-beiten 21 ehrenamtlich beim Kol-ping-Café mit. Sie verkaufen die vom Altenheim bereitgestellten ständig wechselnden Kuchen, bereiten Kaf-fee, Tee, Eiskaffee und heiße Scho-

kolade. Sie bedienen und verwöhnen gerne ihre Gäste aber auch mit kal-ten Getränken oder Eis. Die Heimbewohner sind sehr glück-lich darüber, dass ihre Cafeteria nun wieder zum Leben erweckt wurde. Hier trifft man sich zu einem Schwätzchen, lernt neue Leute ken-nen und genießt den schönen Nach-mittag. Das Kolping-Café wird sehr gut angenommen und erfreut sich wachsender Besucherzahlen. Die Be-sucher kommen aus dem gesamten Umkreis von Köln.

Wenn sich das Kolping-Café erst einmal rumgesprochen hat, werden bald noch mehr Gäste den Weg dorthin finden. Denn die Preise lie-gen deutlich unter denen die man sonst in einem Café bezahlt: eine Tasse Kaffee oder Tee kostet z.B. nur 50 Cent, ein Stück Sahnetorte 1,35 €!

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Kolping-Café

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Herzlich eingeladen sind alle, die sich gerne in netter Atmosphäre verwöh-nen lassen möchten. Einige der ehrenamtlichem Helfer von der Kolpingsfamilie haben be-reits beim Sommerfest des Caritas-Altenheim mitgewirkt und tatkräftig Waffeln gebacken. Die Kolpingsfamilie Rodenkirchen ist auch sonst sehr aktiv im Pfarrleben

der Pfarre St.Joseph/St.Remigius en-gagiert. Seit September 2008 steht der ma-rianische Gebetskreis unter der Lei-tung der Kolpingsfamilie und wird künftig in Kolping-Marienandacht umbenannt werden.

Christine Pies Mitglied der Kolpingsfamilie Köln-

Rodenkirchen

Aus der Pfarrgemeinde

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Unsere Erstkommunionkinder in der Kirche St. Georg am Sonntag, 19. April 2009 um 10.30 Uhr

Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort Ages Felix Albertusweg 18 50999 Köln

Amore Clarissa Weißer Hauptstraße 70 A 50999 Köln

Becker Tanja Weißer Hauptstraße 96 50999 Köln

Brodesser Anna Ensener Weg 39 50999 Köln

Claes Felix Kantstraße 6A 50999 Köln

Driesch von den Jakob Am Wingert 35 A 50999 Köln

Esser Niklas Im Salzgrund 43 50999 Köln

Jansen Jan Elisabeth-Selbert-Straße 3 50999 Köln

Kießling Clara Kornblumenweg 11 50999 Köln

Körfgen Sandra Silkestraße 4 50999 Köln

Lammert Tobias Markusweg 5 50999 Köln

Launhard Marvin Körberstraße 20 50999 Köln

Linnartz Marcus Hammerschmidtstraße 31 50999 Köln

Mezhoud Yannick Am Weißer Bogen 116 A 50999 Köln

Milden Alana Am Hagelkreuz 23 A 50999 Köln

Ochs Johanna Am Wingert 27 50999 Köln

Pontzen Hannah Im Weißer Grund 27 50999 Köln

Rduch Nick Bertramstraße 15 50999 Köln

Rebensburg Joyce Heinrichstraße 44 50999 Köln

Schauerte Marc-Alain Bertramstr. 17 50999 Köln

Smit Annabelle Im Garten 117 50999 Köln

Storch Sophie Weißer Hauptstraße 50 50999 Köln

Thiel Luise Hammerschmidtstr. 64 50999 Köln

Thul Mara Weißer Hauptstraße 99 50999 Köln

Trauschies Marie Pflasterhofweg 14 50999 Köln

Voosen Anja Auf der Ruhr 54 50999 Köln

Winkel Julius Zum Hedelsberg 105A 50999 Köln

Aus der Pfarrgemeinde

Unsere Erstkommunionkinder in der Kirche St. Remigius am Samstag, 25. April 2009 um 14.30 Uhr

Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort Bambynek, Lea Schwarzerlenweg 30 50999 Köln

Baumann, Anna-Lena Kornradenweg 86 50999 Köln

Becker, Jonas Bergstraße Sü 11 50999 Köln

Biedermann, Valentin Im Weingarten 5 50999 Köln

Carlisi, Chiara Helene-Wessel-Straße 6 50999 Köln

Carlsdotter, Carolin Stieleichenweg 15 50999 Köln

Dißel, Alexander Im Faldergarten 12 50999 Köln

Dohmen, Vincent Sürther Hauptstraße 163 B 50999 Köln

Faust, Julian Bahnhofstraße Sü 1 50999 Köln

Federhen, Laura Rotdornallee 8 50999 Köln

Hahn, Sophia Sürther Hauptstraße 240 F 50999 Köln

Jaspert, Nele Stieleichenweg 5 50999 Köln

Kamann, Benjamin Am Rheinufer 13 50999 Köln

Kaulmann, Tim Bergstraße Sü 45 50999 Köln

Klein, Calvin Bahnhofstraße Sü 22 50999 Köln

Körber, Leon Am Rheinufer 12 50999 Köln

Kresse, Juliane Sürther Hauptstraße 194 50999 Köln

Liebfried, Danny Schwarzerlenweg 41 50999 Köln

Müller, Nicolas Sürther Hauptstraße 47 50999 Köln

Nölle, Carlo Stieleichenweg 21 50999 Köln

Ochel, David Im Gärtnerhof 6 50999 Köln

Robert, Pia Falderstraße 8 50999 Köln

Rodenkirchen, Giuliana Zum Hedelsberg 48 50999 Köln

Rüben, Romina Dominikus-Böhm-Straße 50999 Köln

Schäfer, Robin Dominikus-Böhm-Straße 50999 Köln

Schick, Vincent Schwarzerlenweg 9 50999 Köln

Schirdewan, Leon Bahnhofstraße Sü 24 50999 Köln

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Aus der Pfarrgemeinde

Fortsetzung: Unsere Erstkommunionkinder in der Kirche St. Remigius am Samstag, 25. April 2009 um 14.30 Uhr Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort Stumm, André An den Weiden 15 50999 Köln

Weissenfels, Celine Kölnstr. 41 50999 Köln

Wrede, Felix Grüner Weg Sü 40 B 50999 Köln

am Sonntag, 26.April 2009 um 10.30 Uhr Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort Bohnen, Fabian Schlehenweg 12 50999 Köln Bonnmann, Stella Ulmenallee 59 B 50999 Köln Böttcher, Louisa Sürther Hauptstr. 135 50999 Köln Brovot, Tabitha Johann-Pullem-Str. 11 50999 Köln Gronemeyer Forni, Isabel Akazienweg 20 50999 Köln Groß, Denise Hammerschmidtstr. 102 50999 Köln Halfar, Tim Auf dem Hügel 7 50999 Köln Heiermann, Linnaea Sürther Hauptstr. 55 50999 Köln Hesse, Anna Elisabeth-Selbert-Str. 13 50999 Köln Hesse, Jan Elisabeth-Selbert-Str. 13 50999 Köln Hogh, Philip Kornradenweg 20 50999 Köln Jansen, Deborah Mohnweg 12 50999 Köln Kämper, Greta Schwarzerlenweg 36 50999 Köln Koser, Sophie Mohnweg 6 50999 Köln Lange, Sarah Kölnstr. 31 50999 Köln Müntz, Samuel Ober Buschweg 21 50999 Köln Nestmann, Luka Dominikus-Böhm-Str. 41 50999 Köln Prümper, Paula Schwarzerlenweg 55 50999 Köln Stemmeler Andujar, Merceditas Elisabeth-Selbert-Str. 27 50999 Köln Stemmeler Andujar, Antonia Elisabeth-Selbert-Str. 27 50999 Köln Wery, Tilman Am Rheinufer 3 50999 Köln Wieczorek, Ira Hermann-Espenmüller-Str. 2 50999 Köln Willems, Anna-Katharina Heinrich-Erpenbach-Str. 35 50999 Köln

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Aus der Pfarrgemeinde

Unsere Erstkommunionkinder in der Kirche St. Joseph am Samstag, 18. April 2009 um 14.30 Uhr

Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort

Barz, Cara Unter den Birken 213c 50996 Köln

Becker, Klara Uferstraße 33 50996 Köln

Bellingen, Luis Ludwig-Richter-Straße 8 50999 Köln

Bernhardt, Jil Martine Am Rheinufer 18 50999 Köln

Brüggen, Johanna Kornradenweg 62 50999 Köln

Conrads, Lea Fasanenweg 6 50996 Köln

Damiani, Luca Im Hasengarten 23a 50996 Köln

Eisheuer, Philipp Kornradenweg 65 50999 Köln

Falke, Finn Gartenstraße 35 50996 Köln

Feher, Laszlo Saarstraße 28 50996 Köln

Fischer, Cedrik Am Tannenhof 14 50999 Köln

Issem van, Julia Grüngürtelstraße 84 50996 Köln

Josten, Charlotte Moltkestraße 3 50996 Köln

Kracht, Benjamin Stieleichenweg 20 50999 Köln

Leiti, Lewin Am Tannenhof 19 50999 Köln

Middendorf Barcia, Pablo Gneisenaustraße 30 50996 Köln

Pilot, Ole Im Garten 30 50999 Köln

Rolff, Victoria Judenpfad 44 50996 Köln

Scheen, Julia Weißer Straße 10 50996 Köln

Schütt, Linda Gneisenaustraße 39 50996 Köln

Spick, Marco Mainstraße 45 50996 Köln

Strahl, Antonia Ringelnatzstraße 31 50996 Köln

Wetzig, Amelie Sürther Straße 274 F 50999 Köln

Wierlemann, Moritz Am Waldpark 4 50996 Köln

Winckelmann, Cedrick Kiefernweg 59 50999 Köln

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Aus der Pfarrgemeinde

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Unsere Erstkommunionkinder in der Kirche St. Joseph am Sonntag, 19. April 2009 um 10.30 Uhr

Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort Althaus, Marc Philip Frankstr. 28 50996 Köln Auguin, Yann Heinrich-Erpenbach-Str. 23 50999 Köln Baggeler, Fabian Moltkestr. 2 50996 Köln Bender, Benjamin Bonner Landstr. 117 A 50996 Köln Biermann, Carlotta Schillingsrotter Str. 43a 50996 Köln Brovot, Aurelian Am Tannenhof 13 50999 Köln Cappellari, Lea Marleen Saarstr. 63 50996 Köln Esser, Maria-Luisa Römerstr. 78 50996Köln Fenger, Benedict Erftstr. 15 50996 Köln Giesberts, Gracia Im Finkenhain 4 50996 Köln Hehemann, Cecilia Judenpfad 72 50996 Köln Hollenders, Carl Hahnwaldweg 13 A 50996 Köln Hölzel, Pascal Hauptstr. 26 50996 Köln Horn, Vanessa Zaunhofstr. 3 A 50997 Köln Hütten, Christian Römerstr. 47 Köln 50996 Köln Hütwohl, Luisa Auenweg 31 50996 Köln Kind, Lukas Sürther Str. 100 50996 Köln Kluger, Paul Nibelungenweg 43 Köln 50996 Köln Lechoniewicz, Victoria Theodor-Heuss-Str. 1 50996 Köln Nießner, Andre Weißer Hauptstr. 57 50996 Köln Ostermann-Myrau, Nico Römerstr. 69 50996 Köln Petersmann, Dana Erftstr. 18 50996 Köln Pilot, Lorenz Judenpfad 79 50996 Köln Schmid, Niklas Birkenweg 102 50997 Köln Sommer, Christopher Im Hasengarten 46 50996 Köln Tellenbach, Niklas Brückenstr. 88 50996 Köln Tesch, Dominik Rotterbergstr. 50996 Köln Woutskowsky, Celine Auenweg 84 50996 Köln

Aus der Pfarrgemeinde

Unsere Erstkommunionkinder in der Kirche St. Maternus am Sonntag, 36. April 2009 um 10.30 Uhr

Name, Vorname Straße, Hausnummer Ort

Bachmann, Lena Mühlenweg 13 50996 Köln

Beutel, Alexa Augustastr. 13 50996 Köln

Binhold, Sophie Am Hermannshof 50996 Köln

Brus, Jan Felix Ringstr. 15 50996 Köln

Busch, Svenja Sürther Str. 104b 50996 Köln

Costea, Clara Weißer Str. 136b 50999 Köln

Döhmen, Lucas Am Eichenwäldchen 18 50996 Köln

Freischem, Florian Nibelungenweg 22 50996 Köln

Fuchs, Felix Friedrich-Ebert-Str. 5 50996 Köln

Gerritzen, Carlotta Im Ahorngrund 29 50996 Köln

Graeff, Johanna Maternusstr. 14 50996 Köln

Happ, Klara Mozartstr. 15 50996 Köln

Hennes, Helena Mühlenweg 11 50996 Köln

Heuser, Carolin Dauner Str. 6 50997 Köln

Jäger, Henri Auf dem Stumpelrott 54 50999 Köln

Krauß, Jakob Adamstr. 13 50996 Köln

Lenz, Alexander Etruskerstr. 26 50996 Köln

Loos, Robin Weißer Str. 9-11 50996 Köln

Lorek, Alexander Pfarrer-te-Reh-Str. 1a 50996 Köln

Meyer, Dominik Uferstr. 73 50996 Köln

Plinke, Lydia Blücherstr. 14 50996 Köln

Riedel, Julius Hombergstr. 7 50996 Köln

Ross, Elena Schützstr. 46 50996 Köln

Teichert, Elisabeth Falderstr. 22 50999 Köln

Voegels, Nele Im Park 22 50996 Köln

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Termine

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Termine

Gottesdienste in der heiligen Woche Bußgottesdienste St. Maternus Sonntag, 05.04.2009, 17.30 Uhr St. Georg Dienstag, 18.03.2009, 19.00 Uhr

Schweigegang zu den Rodenkirchener Wegekreuzen Mittwoch, 06.04.2009, 19.00 Uhr ab Alt St. Maternus

Palmsamstag, 04.04.2009 Haus Simeon 10.00 Uhr Wortgottesfeier mit Palmweihe Matthias Pullem Haus 10.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe Caritas Altenzentrum 11.00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe St. Joseph 17.30 Uhr Palmweihe in der Wabe, anschl. Prozession und Familienmesse mit Kindergarten St. Georg 17.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe

Palmsonntag, 05.04.2009 St. Georg 10.00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe und besonderer Kinderkirche im Pfarrheim St. Joseph 11.15 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe St. Maternus 10.00 Uhr Hl. Messe mit besonderer Kinderkirche im Maternustreff St. Remigius 11.15 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe

Dienstag, 07.04.2009 in der Arche 16.00 Uhr „Mahl der Erinnerung“ für Kommunionkinder und deren Eltern Gründonnerstag, 09.04.2009 Caritas Altenzentrum 16.00 Uhr Abendmahlsmesse St. Georg 20.00 Uhr Abendmahlsmesse mit Kirchenchören St. Maternus 20.00 Uhr Abendmahlsmesse

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Termine

Gottesdienste zu Ostern

Karfreitag, 10.04.2009 Matthias Pullem Haus 10.30 Uhr Karfreitagsliturgie St. Joseph 11.00 Uhr Kinderkreuzweg St. Remigius 11.00 Uhr Kinderkreuzweg St. Georg 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie St. Maternus 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie St. Georgskapelle 22.00 Uhr Abendgebet

Gottesdienste zu Ostern Osternacht, 11.04.2009 St. Georg 21.00 Uhr Osternachtfeier mit Kirchenchören, anschl. Agape im Pfarrhein St. Joseph 21.00 Uhr Osternachtfeier mit Kirchenchor,

anschl. Agape in der Wabe St. Maternus 21.00 Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape im Maternustreff St. Remigius 21.00 Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape im Pfarrsaal

Ostersonntag, 12.04.2009 St. Georg 10.00 Uhr Hl. Messe St. Joseph 11.15 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Osterlämmchen 17.30 Uhr Ostervesper St. Maternus 10.00 Uhr Hl. Messe St. Remigius 11.15 Uhr Hl. Messe Matthias PullemHaus 10.30 Uhr Hl. Messe

Ostermontag, 24.03.2008 St. Georg 10.00 Uhr Hl. Messe 14.30 Uhr Kleinkindergottesdienst St. Joseph 11.15 Uhr Hl. Messe St. Maternus 10.00 Uhr Hl. Messe St. Remigius 11.15 Uhr Familienmesse, anschl. Eiersuche rund um die Kirche Haus Simeon 10.00 Uhr Hl. Messe Caritas-Altenzentrum 11.00 Uhr Hl. Messe

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Termine

Erstkommunionfeiern

St. Georg Sonntag, 19.04.2009, 10.30 Uhr St. Joseph Samstag, 18.04.2009, 14.30 Uhr Sonntag, 19.04.2009, 10.30 Uhr St. Maternus Sonntag, 26.04.2009, 10.30 Uhr St. Remigius Samstag, 25.04.2009, 14.30 Uhr Sonntag, 26.04.2009, 10.30 Uhr

Sonstige besondere Gottesdienste Freitag, 01.05.2009 Alt St. Maternus 18.15 Uhr Feierliche Eröffnung der Maiandachten, anschl. Hl. Messe

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Termine

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Gottesdienste zu Pfingsten

Pfingstsamstag, 30.05.2009 Haus Simeon 10.00 Uhr Hl. Messe Matthias Pullem Haus 10.30 Uhr Hl. Messe Caritas Altenzentrum 11.00 Uhr Hl. Messe St. Georg 17.30 Uhr Hl. Messe St. Joseph 17.30 Uhr HL. Messe

Pfingstsonntag, 31.05.2009 St. Georg 10.00 Uhr Hl. Messe St. Joseph 11.15 Uhr Hl. Messe 17.30 Uhr Pfingstvesper St. Maternus 10.00 Uhr Hl. Messe St. Remigius 11.15 Uhr Hl. Messe

Pfingstmontag, 01.06.2009 St. Georg 10.00 Uhr Hl. Messe St. Joseph 11.15 Uhr Hl. Messe St. Maternus 10.00 Uhr Hl. Messe St. Remigius 11.15 Uhr Hl. Messe

Termine

Herzliche Einladung an alle, die Kontakt suchen:

Familiencafé St.Georg

jeden 2.Montag im Monat von 10-12 Uhr

im Pfarrheim St.Georg Weiß:

9.März, 11.Mai, 8.Juni,

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13.Juli, 10.August 2009

Informationen beim Familienbüro St.Georg, Telefon:02236/ 37 45 50,

E-mail: [email protected]

Termine

Buntes Programm rund um die jeweilige Kirche, im Anschluss an die Familienmesse

um 10:00 bzw. 11:15 Uhr. Wir freuen uns auf viele Gäste!

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Termine

K I N D E R K I R C H E in Rodenkirchen für die Kirchen St. Joseph und St. Maternus Liebe Kindergartenkinder, liebe Grundschulkinder, liebe Eltern und Großeltern, wir hoffen, Ihr hattet bisher eine gute Zeit und freut Euch schon auf die kommende Kinderkirche. Im April findet aufgrund der Erstkommunion keine Kinderkirche statt. Am 17.05.09 um 11.15Uhr in St. Joseph sind wir dann wieder für Euch da. Wir treffen uns wie bisher ab 11.00 Uhr in der Wabe in St. Joseph. Wie gewohnt wollen wir mit Euch zunächst einen etwas anderen kindgerechten Gottesdienst feiern. Später werden wir von einem Messdiener abgeholt, um gemeinsam mit den „Großen“ die Gabenbereitung und die heilige Wandlung mitzuerleben. Am 21. Juni 2009 findet anstelle der Kinderkirche, eine Familienmesse in St. Joseph statt, welche vom Kinderkirchen- Messkreis gestaltet wird. Wir freuen uns auf Euch! Euer Kinderkirchen (Kiki)- Messkreis Alle Termine können auch im Internet unter: www.rheinbogen-kirche.de nachgelesen werden 52

Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß Bis Dezember 2008 Taufen

Oktober

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Tiago Dohle in St. Maternus Luis Rechermann in St. Joseph November Marie Niesse in St. Remigius Jil Bernhardt in St. Remigius Lena Lange in St. Remigius Pia Lammert in St. Georg Julius und Rosa Klümper in St. Georg David Krauel in St. Georg Felix Wahn in St. Georg Niklas Rühle in St. Georg Anne Walter in St. Maternus

Jakob Kaufmann in St. Maternus Kilian Scheele in St. Maternus Max-Lucas Thiemermann in St. Joseph Finn Kostelnik in St. Joseph Dezember Clara Geißdörfer in St. Remigius-Thomas Hentschel in St. Remigius Philipp Leander Schuckardt in St. Remigius Samuel Lorenz in St. Remigius Severin Feckler in St. Joseph Felix Wendt in St. Remigius

Trauungen Oktober Ovid Scupin – Heidi Wagner in St. Maternus

Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß

Bis Dezember 2008 Verstorbene aus Rodenkirchen

04.09. Maria Zünkler 93 Jahre

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27.09. Gertrud Hiertz 79 Jahre 13.10. Anneliese Müller-Zöller 82 Jahre 13.10. Margarete Schmitz 63 Jahre 15.10. Erika Holstein 72 Jahre

19.10. Karola Robens 96 Jahre 22.10. Otto Holesek 82 Jahre 23.10. Rosemarie Müller-Hewer 83 Jahre 26.10. Ursula Dahlhoff 82 Jahre 26.10. Wilhelm Ziegenhagen 88 Jahre

30.10. Marlies Bereuter 87 Jahre 30.10. Hanni Arnoldi 88 Jahre 31.10. Heinz Beyer 87 Jahre 02.11. Franz-Josef Philippi 83 Jahre 02.11. Paul Zistig 85 Jahre 10.11. Franz Wüsthofen 82 Jahre 13.11. Hedwig Greif 96 Jahre 23.11. Erik Silvester 66 Jahre 26.11. Renate Gehlen 60 Jahre 04.12. Anna Maria Nitsch 74 Jahre

05.12. Rolf Dünchem 81 Jahre 11.12. Margareta Schauf 95 Jahre 11.12. Christa Linden 68 Jahre 15.12. Augustine Stefanides 98 Jahre 17.12. Anna Bäumler 70 Jahre 18.12. Maria Menke 95 Jahre 23.12. Christine Kremer 69 Jahre 28.12. Gertrud Schuhmann 71 Jahre 30.12. Klara Scmitz 90 Jahre 31.12. Veronika Gymnich 65 Jahre

Verstorbene aus Sürth

09.10. Pauline Leschik 82 Jahre 12.10. Josef Broich 77 Jahre 12.10. Ivan Zivic 70 Jahre 30.10. Karl Manfred Schmidt 67 Jahre 01.11. Gertrud Bartscherer 96 Jahre 05.11. Elke Koch-Marx 63 Jahre 19.11. Elfriede Pchalek 89 Jahre

24.11. Maria Kutsch 87 Jahre 04.12. Frank-Michael Midunsky 65 Jahre 14.12. Leo Warwas 54 Jahre 18.12. Rolf Meurer 69 Jahre 20.12. Johann Feld 95 Jahre 27.12. Margarete Decker 84 Jahre 31.12. Eugenie Luise Erbse 87 Jahre

Verstorbene aus Weiß

20.10. Theodor von Raay 84 Jahre

19.12. Gertrud Langen 80 Jahre 30.12. Burkhard Cynta 59 Jahre

Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern von St. Joseph und Remigius, Rodenkirchen / Sürth / Weiß Bis Dezember 2008 Taufen

Oktober

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Tiago Dohle in St. Maternus Luis Rechermann in St. Joseph November Marie Niesse in St. Remigius Jil Bernhardt in St. Remigius Lena Lange in St. Remigius Pia Lammert in St. Georg Julius und Rosa Klümper in St. Georg David Krauel in St. Georg Felix Wahn in St. Georg Niklas Rühle in St. Georg Anne Walter in St. Maternus

Jakob Kaufmann in St. Maternus Kilian Scheele in St. Maternus Max-Lucas Thiemermann in St. Joseph Finn Kostelnik in St. Joseph Dezember Clara Geißdörfer in St. Remigius-Thomas Hentschel in St. Remigius Philipp Leander Schuckardt in St. Remigius Samuel Lorenz in St. Remigius Severin Feckler in St. Joseph Felix Wendt in St. Remigius

Trauungen Oktober Ovid Scupin – Heidi Wagner in St. Maternus

Seelsorger

Seelsorger unserer Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius

Köln-Rodenkirchen / Sürth / Weiß Hauptamtliche Seelsorger

Name, Vorname Adresse Telefon Karl-Josef Windt Dechant / Pfarrer

Weißer Str. 64a Rodenkirchen 0221 / 39 17 14

Peter Nüsser Pfarrer/Pfarrvikar

Hauptstr. 17 Rodenkirchen 0221 / 340 89 46

Klaus Niederheide Diakon

Kirchplatz 1 Weiß 02236 / 38 17 07

Thomas Zalfen Pastoralreferent

Hauptstr. 19 Rodenkirchen 0221 / 340 89 90

weitere Seelsorger

Name, Vorname Adresse Telefon Markus Erpenbach Diakon mit Zivilberuf

Oberbuschweg 20 Sürth 02236 / 38 30 83

Wolfgang Kitze Diakon mit Zivilberuf

Kirschgarten 11 Weiß 02236 / 6 56 69

Prof. Dr. Bernd Lutz Subsidiar

Rheinaustraße 6b Sürth 02236 / 4908870

Karl-Ernst Sebastian Hausgeistlicher/Subsidiiar

Grüner Weg 23 Sürth

Horst Pehl Gymnasialpfarrer i. R / Subsidiar

Hammerschmidtstr. 45 Sürth 02236 / 6 52 69

Max von Gallwitz Gymnasialpfarrer i. R.

Hauptstr. 71 - 73 Rodenkirchen 0221 / 39 28 83

Ordensgemeinschaften im Rheinbogen

Name Adresse Telefon

Franciscan Clarist Congregation Rheinaustr. 6c Sürth 02236 / 382 68 83

Franciscan Clarist Congregation Brückenstr. 21 Rodenkirchen 0221 / 359 51 50

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Ansprechpartner

Ihre Ansprechpartner in der Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius

Köln-Rodenkirchen / Sürth / Weiß G = Ehemalige Pfarre St. Georg J = Ehemalige Pfarre St. Joseph

M = Ehemalige Pfarre St. Maternus R = Ehemalige Pfarre St. Remigius

Pastoralbüro Weißer Straße 64a Telefon: 0221 / 39 17 15 St. Joseph und Remigius Fax:: 0221 / 39 68 84 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag

Dienstag Donnerstag

09.00 – 11.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr 16.00 – 19.00 Uhr

e-mail: [email protected]

Büro St. Georg Kirchplatz 1 Telefon: 02236 / 6 47 94 Fax: 02236 / 6 67 13 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag

09.00 – 11.00 Uhr

e-mail: [email protected]

Büro St. Maternus Hauptstraße 19 Telefon: 0221 / 39 23 60 Fax: 0221 / 39 42 81 Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag

09.00 – 11.00 Uhr

e-mail: [email protected]

Büro St. Remigius Rheinaustraße 6 Telefon: 02236 / 6 45 77 Fax: 02236 / 6 94 00 Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag

Montag 09.00 – 11.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr

e-mail: [email protected]

Kirchenvorstand Vorsitzender Pfarrer Karl-Josef Windt 0221/ 39 17 14 Stellv. Vorsitzende: Bernd Wollenburg, Hyazinthenweg 1 02236 / 6 76 62 Ralf Scholz, Michaelsweg 25 02236 / 6 50 09

Vorstand des Pfarrgemeinderates Vorsitzender:

Dr. Ernst-Albert Cramer Judenpfad 21b

02236 / 96 77 77

Stellv. Vorsitzende: Stefanie Esser, Weißer Hauptstraße 80 02236 / 33 73 63 Ulla Hoffmann, Rotdornstraße 29 0221 / 93 59 440 Hildegard Wiemers, Bergstraße 25 02236 / 6 39 32

57

60

Ansprechpartner

Kirchenmusiker St. Harwardt, Seelsorgebereichsmusiker Augustastraße 3 0221 / 98 93 48 00 Marcin und Karina Machnik Sürther Hauptstraße 126 02236 / 38 96 26

Küster G: Ursula Schleburg Silkestraße 23 02236 / 6 81 09 Dr. Ulrich Parent Escher Straße 2 (Köln) 0221 / 5 90 72 10 J: Christiane Roebsteck Heinr.-Erpenbach-Str. 8 02236 / 6 81 27 M: Kerstin Eigner Rheinstr. 8a 0221/ 39 68 53 R: Marcin und Karina Machnik Sürther Hauptstraße 126 02236 / 38 96 26

Chöre G: Kirchenchor Di. 20.00 – 21.30 Uhr Pfarrheim Weiß Leitung: Marcin Machnik 02236 / 38 96 26 Vorsitzende: Gertrud Josten 02236 / 6 61 71 J+M: Kinderchor Mi. 16.15– 17.00 Uhr Wabe J: Kirchenchor: Do. 20.00 – 21.30 Uhr Wabe Leitung: Stefan Harwardt 0221 / 98 93 48 00 Ansprechpartner: Klaus Micheels 0221 / 39 16 87 [email protected] M: Kirchenchor Mo. 19.30 – 21.00 Uhr Arche Leitung: Markus Stoffel 02233 / 92 25 11 Vorsitzende: Gisela Krause 0221 / 3579495 R: Kirchenchor Mo. 20.00 – 21.30 Uhr Pfarrheim Sürth Leitung: Marcin Machnik 02236 / 38 96 26 Vorsitzende: Ute Beckmann 02236 / 6 71 27 G+J+ „Gospel and more“-Chor Mi. 20.15 – 21.45 Uhr Pfarrheim Sürth M+R Leitung Stefan Harwardt 0221 / 98 93 48 00

Kindergärten G: Heidi Brodeßer Weißer Hauptstraße 17 02236 / 6 69 43 J: Petra Henke Saarstr. 45 0221 / 39 28 78 M: Birgitta Fleu Augustastraße 21 0221 / 39 48 60 R: Petra Seidel Sürther Hauptstraße 130 02236 / 6 69 31 Pfarrheime G: Pfarrheim Weiß Kirchplatz 3 02236 / 381335 Vermietung: Chris Krauss 02236 / 6 78 50 J: Pfarrheim Wabe Siegstraße 56 Vermietung: Ursula Micheels 0221 / 39 16 87 Hausmeister: Manfred Thies 0221 / 39 45 83 M: Pfarrheim Arche Augustastraße 22 Vermietung: Büro St. Maternus 0221 / 39 23 60 Hausmeister: Stefan Kaiser 0221 / 39 40 62 R: Pfarrheim Sürth Sürther Hauptstraße / Ecke Rheinaustr. Vermietung: Büro St. Remigius 02236 / 6 45 77 Hausmeister: Rafael Moskwa 02236 / 6 39 73

Ansprechpartner

Aktion Lebensrecht

für alle (ALFA) Dr. E. Esser 0221/391643

Bastelkreise G: Patchwork-Kurs kfd:

A. Störig Bastelkreis:

02236/65677

M. Bartscherer 02236/64585 J+M: Handarbeitskreis: K. Wieland 0221/351695 Bastelkreis: K. Weber 0221/394734 R: Bastelkreis kfd: M. Habeth 02236/65552 B. Temmen 02236/65695 Handarbeitskreis kfd:

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J+M: Eine-Welt-Gruppe Rdk.: K. Schmitz 0221/394442 Elfi+Hans-Willi Bause Action 365: Fam. Dr. H. Weyer 0221/394475 Indienhilfe e.V. Viktoria Hettlich 0221/351513 R: Solidaridad Deutschland-Peru L. Neumann 02236/62153

Familienbüro und – café U. Pies-Brodesser 02236/374550

Frauengemeinschaft (kfd) G: Teamsprecherin: M. Bartscherer 02236/64585 J+M: Vorsitzende: E. Lewejohann 0221/393459 R: Teamsprecherin S. Bünger 02236/67383

Frauengesprächskreise Ursula Micheels 0221/391687 Gretel Franken 0221/351454 Frauengymnastik R: M. Schäffer 02236/61279 J. Adam 02236/62922

Gesprächskreis Pflegende Angehörige

Dr. E. Plamper 0177/3054172

Privat 02234/279845

Gerontopsychiatrisches Zentrum Beratrungsstelle/Tagesklinik

Brückenstr. 43-45 01803/880-13952 50996 Köln Fax: 01803/880-13919 Mail: [email protected]

Bücherei (KöB) Kirchplatz 3, Weiß Öffnungszeiten:

Sonntag 10.45 – 12.30h

Mittwoch 15.45 – 17.45h

Caritas G: R. Hein 02236/65387 H. Baum 02236/64439 J+M: U. Hoffmann 0221/9359440 R: E. Carl-Schumann 02236/66541 Caritas-Sozialstation

im Caritas Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21

Hannelore Krause 0221/3595167

Eine-Welt-Gruppen

G: AK “Eine Welt”: G. Reuffurth

0221/353616

Ansprechpartner

Glaubensgesprächskreis M. Kerp 0221/392369

Homepage-Redaktionsteam Thomas Zalfen 0221/3408990 Thomas Felshart Gabriele Daniel Ralf Scholz Initiative Altenhilfe

C. Alpert 02236/63261

KjG / Katholische Jugend G: KjG St. Georg: C. Engel 02236/69168 M. Müller 02236/883883 P. Runte 02236/68217 KjG Förder e.V.: R. Scholz 02236/332101 M: KjG St. Maternus: R. Kleiber 0178/4724670 D. Schönenberg 0177/3876640 M. Schulz-Algie 0176/21760151 R: Kath. Jugend St. Remigius /MAR: T. Schipper 02236/61291 M. Duppré 02236/66886

Kolpingsfamilie Vorsitzender:

Michael Pies 0221/352788

Stv. Vorsitzender: Annemie Hanf

0221/394177

Leiterin Kolping Jugendgruppe: Stv. Leiterin:

Stefanie Pies

Liturgiekreise

G:

Liturgieausschuss PGR Gerd Schneider 0221/9372710 Familienmesskreis U. Pies-Brodesser 02236/374550 Kinderkirche Karen Ages 02236/380072 Kleinkindergottesdienstkreis:

Dorothee Hübner 02236/69642

J+M: Erwachsenenmesskreis: Dr. N. Rauch 0221/392157 Frauenmesskreis: Hildegard Wieser 0221/461298 J + M Kinderkirche: H. von Seckendorff 0221/396660 R: Kinderliturgiekreis/Kinderkirche: Claudia Kaulmann 02236/61599 Krippenberg-Arbeitskreis R: B. Heiermann 02236/64246

Marianischer Gebetskreis Monika Mayer 02236/31651

Meditation

Abendmeditation im Pfarrheim Arche Mo. und Di. 18 – 19.00 h

Anmeldung: E. Nölkensmeier

T. Zalfen (PR) 02236/63938 0221/3408990

Messdiener Diakon M. Erpenbach 02236/383083 G: C. Scholz 02236/332101 R: C. Wiemers 02236/63932 S. Klein 02236/67329 J+M: G. Opgenorth 0221/5704604 S. Scheer 0221/354562

Ökumene-Kreise Diakon Wolfg. Kitze 02236/65669 G+R Pfarrer Horst Pehl 02236/65269 J+M: G. Reuffurth 0221/353616

Obdachlosenessen Ulla Hoffmann 0221/9359440

Ordensgemeinschaft im Rheinbogen

M R

Franciscan Clarist Congregation Brückenstraße 21 Rodenkirchen Rheinaustr. 6c Sürth

0221/3595150 02236/3826883

62

Ansprechpartner

Pfarrbrief-Redaktion Zalfen Thomas 0221/3408990

Senioren G: Seniorenkreis: H. Cichon 02236/65683 K. Berger 02236/62152 J+M: Seniorenclub Karin Schenk 0221/362059 Seniorengymnastik: E. Bender 0221/394821 R: Seniorenclub: Ulla Dickopf 02236/65817

Kath. Seniorenheime Caritas Altenzentrum (CAZ)

Rodenkirchen Brückenstr. 21 0221/3595120 Matthias Pullem Haus Sürth Grüner Weg 23 02236/962100

Senioren Begegnungsstätte "Zum Keltershof"

Zum Keltershof 22-24, Sürth Termine u. Info: 02236/870634

Spielkreise G: A. Schipper 02236/62643 R. Becker 02236/68514 J. Franzen 02236/68724 M: Grüne Villa

M.Hafeneger H. Spees

0221/392463 0221/393288

63

R J

: . Tucher 02236/877794

Tanz Internationaler Volkstanz U. Prutki 02236/839092Meditativer Tanz C. Leuffen 02233/22524

TelefonseelsorgeKöln

0800/1110222

Vereine G: Jugend-, Familie- und Altenhilfe e.V. M. Klie 0221/9359659 R: Jugend- und Sozialhilfe H.-J. Klein 02236/67329

Gottesdienstordnung

der katholischen Kirchengemeinde im Rheinbogen Samstag Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

St. Georg

14tägig (im Wechsel mit St.Remigius) 17:30 h Heilige Messe

10:00 h Heilige Messe

19:00 h Heilige Messe in der Kapelle St. Georg

1. + 3. Do.: 9:00 h Frauenmesse 14tägig: 8:15h Schulgottesdienst

St. Joseph

14tägig (im Wechsel mit St. Maternus): 17:30 h Heilige Messe

11:15 h Heilige Messe

unregelmäßig 9:00 h Frauenmesse

19:00 h Heilige Messe

8:15h Schulgottesdienst

St. Maternus

14tägig (im Wechsel mit St.Joseph): 17:30 h Heilige Messe

10:00 h Heilige Messe

unregelmäßig 9:00 h Frauenmesse

19:00h Heilige Messe im Kapellchen Alt St. Maternus

St. Remigius

14tägig (im Wechsel mit St. Georg) 17:30 h Heilige Messe

11:15 h Heilige Messe

letzter Di. im Monat: 9:00 h Frauenmesse

19:00 h Heilige Messe

14tägig: 8:00 h Schulgottesdienst

63 Stand Ostern 2009

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Vor Ort aus der Gemeinde

Fortsetzung: Kirchenmusik im Rheinbogen

Infos aus den Chören

Der Kirchenchor St. Joseph wird die Osternacht in St. Joseph gestal-ten und dann mit den Vorbereitun-gen für eine feierliche Messe am Pfingstsonntag, dem 31.Mai um 11:15 Uhr beginnen. Auf dem Programm für Pfingsten steht die Messe brève Nr. 7 ‚aux chapelles’ von Charles Gounod (1818-1893). Proben finden donnerstags ab 20:00 Uhr in der Wabe statt. Infos zum Chor auch unter www.kicho-stjoseph.net Der Gospel&more-Chor‚ tourt’ im ersten Halbjahr 09 durch den Rheinbogen: Nachdem er am 22. März die Hl. Messe in St. Maternus gestaltet hat stehen als weitere Termine die Hl. Messe zum Pfarrfest in St. Georg

am 3. Mai um 10:00 Uhr, die Mitwirkung beim oben genann-ten Familienchor-Projekt in St. Re-migius und die Gestaltung des Firm-Gottesdienstes am Samstag, dem 27. Juni um 17:30 Uhr in St. Joseph auf dem Programm. Der Chor singt natürlich Gospels, wagt aber auch viele Blicke über den Tellerrand. So hat der Chor im letzten Jahr nicht nur ein Konzert unter dem Motto‚ All you need is love – Lieder von Liebe und Leidenschaft von John Dowland bis John Lennon’ gegeben, sondern auch zwei Got-tesdienste in der JVA Ossendorf gestaltet. Proben sind mittwochs ab 20:15 Uhr im Pfarrsaal St. Remigius.

Die Orgel in St. Maternus

kann nun wirklich nicht mehr den Titel ‚Königin der Instrumente’ für sich in Anspruch nehmen. Mittlerweile sind die Mängel gravierend: sichtbar und vor allem hörbar.

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