Dezember 2015 | Ausgabe 54

www.toprein.at

Kundenmagazin

GARTENSeite 6

Umgestaltung &Erweiterung

HYGIENESeite 2

Prävention amArbeitsplatz

TRINKENSeite 4

NEU: KärcherWasserspender

2 EDITORIAL

TopRein zählt zu Österreichs ältesten und erfolgreichsten Familienunter-nehmen in der Gebäudereinigungs-branche. Seit nunmehr 41 Jahren versuchen wir stets, einen Beitrag für ein sauberes Arbeitsumfeld zu leis-ten, hohe Qualität zu liefern und ein verlässlicher Partner für unsere Kun-den zu sein. Auch in den vergange-nen, für unsere Branche schwierigen Zeiten, haben wir den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern nach vorne geschaut, interne Struktu-ren überdacht und Verbesserungen durchgeführt.

WIR SEHEN UNS NICHT ALS TYPISCHE REINIGUNGSFIRMA MIT ALL DEN ÜBLICHEN LEIS-TUNGEN DIESER BRANCHE, SONDERN ALS INNOVATIVER QUALITÄTSDIENSTLEISTER.

Daher haben wir 2014 eine neue Dienstleistung am Marinesektor ins Portfolio aufgenommen. Seit 2015 agiert die TopYacht Handels- und Service GmbH als Tochterfirma von TopRein und ist Generalimporteur von SeaRay Sportbooten für Österreich. So geht ein weiteres Jahr vorbei, wel-ches dank Ihrer Treue und Ihres Ver-trauens wieder ein für uns sehr erfolg-reiches Wirtschaftsjahr geworden ist. Somit ist es uns möglich, auch in Zu-kunft ein verlässlicher Partner für Sie und ein solider Arbeitgeber für unsere ca. 400 Mitarbeiter sein zu können.

Wir wünschen Ihnen besinnliche und erholsame Weihnachtsfeiertage, viel Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

LIEBELESERINNEN UND LESER!

PRÄVENTION DURCHARBEITSPLATZHYGIENEARBEITGEBER HABEN EIN ZWINGENDES EIGENINTERESSE DARAN,INFEKTIONSKRANKHEITEN, WIE INFLUENZA, VERKÜHLUNGEN UNDMAGEN-DARM-GRIPPE UNTER DEN ARBEITNEHMERN ZU REDUZIEREN.

Christian und Alexandra Mastny,Geschäftsführende Gesellschafter

Infektionskrankheiten führen nicht nur zu jenen Kosten, die direkt durch Kranken-stände entstehen. Zusätzlich fallen auch indirekte Kosten für Überstundenbezah-lung, Ersatzkräfte oder durch reduzierte Arbeitsleistung aufgrund fehlender Ge-sundheit an, denn ein Großteil der Ar-beitnehmer wird natürlich nicht wegen eines Schnupfens krank geschrieben. Die Produktivität sinkt jedoch merklich. In den Jahren 2010/2011 betrug in Öster-reich die Anzahl der Krankenstandstage laut dem Hauptverband der österreichi-schen Sozialversicherungsträger insge-samt 39.977.321. Die dabei angefalle-nen volks- und betriebswirtschaftlichen Kosten – bezogen auf unselbstständig Beschäftigte – werden vom Wirtschafts-forschungsinstitut (WIFO) auf 7,8 Milli-arden Euro geschätzt – immerhin 2,7 % des BIP.

Die direkten Kosten in Form von Entgelt-fortzahlungen und Krankengeldzahlun-gen betrugen dabei 3,1 Milliarden Euro und die indirekten Kosten – auf Basis

der Annahme, dass sich die Hälfte des krankenstandsbedingten Verlustes an Jahresarbeitszeit in Form von Wert-schöpfungsverlusten und anderen Nicht-Lohn-Kosten niederschlägt – betrugen 4,7 Milliarden Euro.1

Man unterscheidet verschiedene Ver-breitungswege von Infektionen. Bei der Tröpfcheninfektion werden – durch Niesen, Husten oder Sprechen einer erkrankten Person – kleine Tröpfchen versprüht, die den Erreger in sich tra-gen. Diese Tröpfchen können oft über Stunden in der Luft schweben und durch

INFEKTIONSWEGE

AM ARBEITSPLATZ:

TRÖPFCHEN- UND

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nestandard, da in der Schwangerschaft das Immunsystem geschwächt ist und Krankheiten oft mit schlimmen Folgen sowohl für die Mutter als auch das unge-

borene Kind einhergehen können.

GESUNDHEIT KANN MAN SICHNICHT KAUFEN …

… heißt es. Doch tatsächlich ist es in vielen Fällen möglich, Krankheiten zu verhindern. Wird Krankheitsprä-vention vom Arbeitgeber oder der Arbeitgeberin unterstützt, hat dies natürlich positive Auswirkungen auf die Angestellten, da diese primär

von einem besseren Gesundheitszu-stand profitieren. Der Arbeitgeber setzt dadurch nicht nur ein Zeichen der Wert-schätzung seiner Mitarbeiter, sondern gewinnt auch gesündere, motiviertere und effizienter arbeitende Arbeitnehmer, die weniger Fehlzeiten aufweisen.

1 Thomas Leoni (2014) Österreichischen Institut fürWirtschaftsforschung. Fehlzeitenreport 2013: Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten inÖsterreich.

2 Hübner NO, Hübner C, Kramer A (2013)Impact of Health Campaign on Hand Hygienewith alcohol-based hand rubs in a non-clinical setting. Journal of Hospital Infection83 (S1): S23-S28

Einatmen einen gesunden Menschen infizieren. Es ist sehr schwierig, die Verbreitung einer Krankheit, die durch Tröpfcheninfektion übertragen wird, ein-zudämmen. Die Isolation der erkrankten Person ist in diesem Falle die vorrangige Maßnahme.

Einen weiteren sehr häufigen Infek-tionsweg stellt die sogenannte Kon-takt- oder Schmierinfektion dar. Dabei werden Keime entweder direkt von Mensch zu Mensch, über kontaminierte Flächen oder Gegenstände, bzw. auch über eine eigentlich gesunde dritte Person übertragen. Dieser Infektions-weg steht besonders bei Durchfaller-krankungen (ausgelöst beispielsweise durch Rota- oder Noroviren) im Vorder-grund. Auch bei der Bindehautentzün-dung, die sowohl bakteriellen als auch viralen Ursprungs sein kann, spielt die Kontakt- und Schmierinfektion eine ent-scheidende Rolle. Selbst Herpes kann so übertragen werden. Auch Schnup-fen- und Influenzaviren werden auf diese Art und Weise verbreitet. Dieser Infektionsweg lässt sich leicht durch regelmäßige Händedesinfektion durch-brechen und kann die Weiterverbreitung vieler Erkrankungen stoppen.

WIE ALLTAGSTAUGLICH IST HÄNDE-DESINFEKTION EIGENTLICH?

Nach der Toilette die Hände mit Seife zu waschen, sollte eigentlich selbstver-ständlich sein.

Trotzdem wird es bei weitem nicht von allen praktiziert. Zahlt es sich also aus in Desinfektionsmittelspender zu investie-ren, wenn diese dann gar nicht genutzt werden?

Auch dazu gibt es Studien. Hübner konnte in einem Versuchsaufbau in ei-nem nicht-klinischen Setting zeigen, dass die Bereitschaft, sich regelmäßig die Hände zu desinfizieren sehr hoch war – sogar teilweise höher als beim Perso-nal in Krankenhäusern. Hierzu wurden in diversen Büros Desinfektionsmittel ange-bracht und das Hygieneverhalten davor und danach beobachtet. Die Händehy-giene der Mitarbeiter verbesserte sich signifikant. Die Erklärung der Studienau-toren war, dass im Vergleich zu Hände-waschen mit Seife, die Händedesinfekti-on nur einen Arbeitsschritt beinhaltet und auch nicht zwingend an Sanitärbereiche gebunden ist.2

TROCKNEN HÄNDEDESINFEKTIONS-MITTEL NICHT DIE HÄNDE AUS?

Alkoholische Desinfektionsmittel enthal-ten Pflegesubstanzen und sind für die intakte Haut unschädlich.

Im Gegensatz zu Wasser und Seife ver-ändert Alkohol den natürlichen Säure-mantel der Haut nicht und so bleiben seine hautschützenden Eigenschaften erhalten. Um allergische Reaktionen der Haut auszuschließen, sollten farb- und parfümfreie Produkte gewählt werden. Die alkoholische Komponente eines al-koholhaltigen Desinfektionsmittels ver-dunstet bei der Anwendung sehr schnell. Der Alkohol kann nicht über die Haut in den Körper gelangen.

Die Produke der Firma schülke sind auch dahingehend geprüft, dass selbst eine Anwendung durch schwangere Frauen unbedenklich ist. Gerade diese profitieren von einem erhöhten Hygie-

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GARTENGESTALTUNGZUM WOHLFÜHLENDAS EVANGELISCHE DIAKONIEWERK RIED IN DER RIEDMARK,HAT UNS HEUER MIT DER UMGESTALTUNG DES WEITLÄUFIGEN GARTENS BEAUFTRAGT.

DANKE AN UNSERE MITARBEITER!

Umweltfreundlich und flexibel bei der Aufstellung unserer mobilen TopKlo-Spültoiletten.Dank unserer flexiblen und hilfsbereiten

Nach einer einwöchigen Baustelle setzten wir das Konzept, welches von einem erfah-renen Gartenplaner erstellt wurde, zeitge-recht und problemlos um.

Die Bewohner können sich nun auf eine großzügige und rollstuhlgerechte Erweite-rung der Gehwege, sowie auf eine neue Sandkiste und eine gemütliche Feuerstel-le freuen. Zusätzlich wurde vor dem The-rapiezentrum ein Fahrradabstellplatz mit Sitzgelegenheit errichtet. Bei der Planung und Umsetzung wurde großes Augenmerk auf die Funktionalität und praktische Nut-zung seitens der Bewohner und Mitarbei-ter geachtet.

Wir wünschen den Bewohnern und Mit-arbeitern viel Spaß und Freude im neuen Garten.

VORHER – NACHHER

Mitarbeiter konnte das sanitäre Problem der vielen Flüchtlinge in der Wiener Straße und in der Austria Tabak durch unsere Top-Klo-Spültoiletten schnell gelöst werden.

7TOPYACHT

TOPYACHT AUF DERBOOT DÜSSELDORF

LOKALAUGENSCHEIN BEI SEARAY

SPORT BOATS 190 Sport 19 SPX 19 SPX OB 21 SPX 210 Sun Sport 250 Sun Sport

(Weltpremiere) 270 Sundeck 290 Sundeck 250 SLX

(Europapremiere) 280 SLX

(Europapremiere) 350 SLX

SPORT CRUISERS 265 Sundancer 350 Sundancer 355 Sundancer

SPORT YACHTS 400 Sundancer

(Europapremiere)

BESUCHEN SIE UNS VON 23. BIS31. JÄNNER 2016 AUF DER BOOT DÜSSELDORF. SIE FINDEN UNS AUF STAND D59 IN HALLE 09.

WIR HABEN FOLGENDE BOOTE AUSGESTELLT:

WIR WAREN BEI SEARAY AM WUNDERSCHÖNEN TELLICO LAKE IN KNOXVILLE, TENNESSEE, USA, FÜR EINEEXKLUSIVE WERKSBESICHTIGUNG UND PROBEFAHRTEN MIT DEN KOMMENDEN 2016ER MODELLEN.

VORANKÜNDIGUNG:

Austrian Boat Show Tulln:

3.-6. März 2016

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(2 Österreichpremieren) vertreten.

Besuchen Sie uns auf unserem

Stand 316 in Halle 3.

ANFRAGEN AN: DI (FH) Bernhard PrillingerM: +43 650 6678148E: b.prillinger@topyacht.eu

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WIR ÜBER UNS

ImpressumHerausgeber: TopRein Gebäudereinigungs- und HandelsGmbH, Ignaz-Mayer Str. 6a, A-4020 Linz, www.toprein.at Redakteurin: Alexandra Mastny, TopRein, Geschäftsführende GesellschafterinGestaltung: upart Werbung und Kommunikation GmbH, 4020 Linz, www.upart.atFotos: TopRein, Fotolia, Schülke, Sea RayDruck: DATAPRESS, Linz

Aus stilistischen Gründen und aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wurde bei der Beschreibung von Personen die männliche Form verwendet. Gemeint sind damit aber stets Frauen und Männer.

Die in unserer Branche „gefürchte-te“ Urlaubszeit, haben wir mit tat-kräftiger Unterstützung von 70 Feri-alarbeitern gut gemeistert.

Wir danken für Ihr Verständnis, wenn es in dieser Zeit zu Rekla-mationen gekommen sein sollte.

DANKEWICHTIGER BRANCHENTREFF IM EUROPÄISCHEN REINIGUNGSMARKT.

Die Geschäftsleitung besuchte auch heuer wieder die internati-onale Fachmesse in Berlin, immer auf der Suche nach Innovati-onen.

CMS MESSE BERLIN 2015

Frau MARIHARTRomana unter-stützt unsere Ab- teilung Gebäude- reinigung seit Oktober tatkräftig. Wir wünschenviel Erfolg!

NEU IM TEAM

Wir bedanken uns für die gute und langjährige Zusammenarbeit und wünschen viel Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt!Marinkovic Ilja (20 Dienstjahre)

PENSIONINHOUSE TRAINING –„LADUNGSSICHERUNG“IM BEREICH DER LADUNGSSICHERUNG HAT SICH VIEL GETAN.

Um die gesetzlichen Vorgaben gemäß § 12 Abs. 3 GWB zu erfüllen, veranstalteten wir in unserem Seminarraum gemeinsam mit unserem langjährigen Partner ÖAMTC dieses Spezialtraining für unsere Mitarbeiter.

Ein frohes Fest undein gutes neues Jahr!

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