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über üs mai Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gommiswald Nr. 5 | Mai 2017 «Wir verhindern ein Massensterben» n RENATE AMMANN «Mit wenig Aufwand viel bewirken» heisst die Devise von Urs Wettstein, Christa Romer-Ulrich und Robert Artho. Auf der sehr stark frequentierten Ri- ckenstrasse zwischen dem Restaurant Bildhus und dem Parkplatz Egg haben sie einen gefahrenlosen Übergang für Amphibien angelegt. Wer kennt ihn nicht, diese Aufkleber an Autos mit dem Hinweis «Ich bremse für Tiere». Generell mögen damit wohl in erster Linie Hunde, Katzen und grössere Wildtiere wie Rehe, Hirsche und Füchse gemeint sein. Wie aber sieht es mit Klein- tieren wie Amphibien aus? Kröten und Frösche, die schon bei Tageslicht kaum erkennbar sind und erst Recht nicht im Halbdunkel der frühen Morgen- oder Abendstunden, sie setzen bei jeder Stras- senüberquerung ihr Leben aufs Spiel. In den meisten Fällen geraten die Tiere auf dem Asphalt unter die Räder der Autos. «Als Autofahrer wird man quasi dazu ver- gewaltigt, die Tiere zu überfahren, das ist grausam», bemerkt Urs Wettstein. Der Wirt vom Gommiswalder Restaurant Adler hat im letzten Jahr die ehrenamtliche Ret- tungsaktion zusammen mit Christa Romer- Ulrich, der Marketing-Fachfrau aus Uetli- burg, nach jahrelanger Tätigkeit von den Vorgängern und aufgrund eines Aufrufs der politischen Gemeinde übernommen. In diesem Jahr stiess dann noch der Pen- sionär Robert Artho hinzu. Eimer als Auffangbecken Nach einem langen Winterschlaf unter der Erde passen die Amphibien im Früh- jahr ihre Körpertemperatur der Umge- bung an und werden aktiv, für das Helfer- Trio ein absolut spannender Prozess. Die Wanderroute befindet sich in der Regel in der Nähe von Tümpeln und Teichen, die zum Laichen aufgesucht werden. An der Rickenstrasse zwischen dem Restaurant Bildhus und dem Parkplatz Egg treffen all die für die Tiere gewünschten Voraus- setzungen zu. Entsprechend wurde auf einer Länge von ungefähr 400 Meter ein Haag gezogen und auf jeder Seite sieben Kübel aufgestellt. «Die Frösche wandern dem Haag entlang und fallen dann in einen der Eimer», hat Robert Artho beobachtet. «Jetzt kann man sie gefahrlos auf die an- dere Strassenseite transportieren.» Inter- essant ist für ihn auch die Tatsache, dass sprungkräftige Grasfrösche als Solisten unterwegs sind, während die kleineren n So mancher Frosch nimmt gerne Körperkontakt zu seinem Retter auf

über üs - gommiswald.ch · Die Lehre hat Patrizia Duft im letzten Jahr auf der Gemeindeverwaltung Amden erfolgreich abgeschlossen. Sie wird ihre Stelle auf dem Steueramt am Mittwoch,

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mai

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gommiswald Nr. 5 | Mai 2017

«Wir verhindern ein Massensterben»n RENATE AMMANN

«Mit wenig Aufwand viel bewirken» heisst die Devise von Urs Wettstein, Christa Romer-Ulrich und Robert Artho. Auf der sehr stark frequentierten Ri-ckenstrasse zwischen dem Restaurant Bildhus und dem Parkplatz Egg haben sie einen gefahrenlosen Übergang für Amphibien angelegt.

Wer kennt ihn nicht, diese Aufkleber an Autos mit dem Hinweis «Ich bremse für Tiere». Generell mögen damit wohl in

erster Linie Hunde, Katzen und grössere Wildtiere wie Rehe, Hirsche und Füchse gemeint sein. Wie aber sieht es mit Klein-tieren wie Amphibien aus? Kröten und Frösche, die schon bei Tageslicht kaum erkennbar sind und erst Recht nicht im Halbdunkel der frühen Morgen- oder Abendstunden, sie setzen bei jeder Stras-senüberquerung ihr Leben aufs Spiel. In den meisten Fällen geraten die Tiere auf dem Asphalt unter die Räder der Autos. «Als Autofahrer wird man quasi dazu ver-gewaltigt, die Tiere zu überfahren, das ist grausam», bemerkt Urs Wettstein. Der

Wirt vom Gommiswalder Restaurant Adler hat im letzten Jahr die ehrenamt liche Ret-tungsaktion zusammen mit Christa Romer- Ulrich, der Marketing-Fachfrau aus Uetli-burg, nach jahrelanger Tätigkeit von den Vorgängern und aufgrund eines Aufrufs der politischen Gemeinde übernommen. In diesem Jahr stiess dann noch der Pen-sionär Robert Artho hinzu.

Eimer als AuffangbeckenNach einem langen Winterschlaf unter der Erde passen die Amphibien im Früh-jahr ihre Körpertemperatur der Umge-bung an und werden aktiv, für das Helfer- Trio ein absolut spannender Prozess. Die Wanderroute befindet sich in der Regel in der Nähe von Tümpeln und Teichen, die zum Laichen aufgesucht werden. An der Rickenstrasse zwischen dem Restaurant Bildhus und dem Parkplatz Egg treffen all die für die Tiere gewünschten Voraus-setzungen zu. Entsprechend wurde auf einer Länge von ungefähr 400 Meter ein Haag gezogen und auf jeder Seite sieben Kübel aufgestellt. «Die Frösche wandern dem Haag entlang und fallen dann in einen der Eimer», hat Robert Artho beobachtet. «Jetzt kann man sie gefahrlos auf die an-dere Strassenseite transportieren.» Inter-essant ist für ihn auch die Tatsache, dass sprungkräftige Grasfrösche als Solisten unterwegs sind, während die kleineren n So mancher Frosch nimmt gerne Körperkontakt zu seinem Retter auf

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männlichen Erdkröten die bequeme Art vorziehen und sich von ihren etwas grös-seren Weibchen im Huckepack zum Ziel tragen lassen. Das Trio hat sich mit den verschiedenen Arten von Amphibien aus-einander gesetzt. «Im letzten Jahr wurde diesbezüglich noch keine Statistik geführt», so Christa Romer, «jetzt erfassen wir Krö-ten und Frösche separat.» Zudem habe sie sich bei «Karch», der schweizweiten Amphibienmeldestelle angemeldet und wird dort sämtliche Daten für Statistik- Zwecke eintragen.

Tausende JungtiereAuch wenn Christa Romer, Robert Artho und Urs Wettstein behaupten, keine Ex-

perten auf dem Gebiet der Amphibien zu sein, haben sie sich zwischenzeitlich ein umfangreiches Wissen angeeignet. Ihnen ist bekannt, dass der artgerechte Lebens-raum der Amphibien aus Wasser, Steinen, Laub und Bäumen besteht, Naturmateri-alien, unter denen sie Schutz finden und die Hauptnahrungsquelle aus Insekten und Würmern besteht. Unbekannt ist hinge-gen die Anzahl der jährlich «produzierten» Jungtiere. «Das sind Tausende», weiss Urs Wettstein aus persönlicher Erfahrung mit seinem privaten Teich. «Der Teich hat eine konstante Wassertiefe, darin hat ein grosser Teil eine Überlebenschance.» In der freien Natur trocknen Tümpel, in de-nen gelaicht wurde, öfters aus und dann

sterben auch viele Jungtiere. Nach seiner Aussage haben Amphibien neben den Autos auch noch natürliche Feinde und dazu zählen Störche, Graureiher, weitere Grossvögel, Schlangen und Katzen. Nicht umhin kommt man beim Thema «Frosch», dass er häufig als eklig empfunden wird. «Das stimmt überhaupt nicht», so die spon- tane Reaktion aller Drei. «Er ist in keiner Weise glitschig und hält man ihn in der Hand, beginnt er wie eine Katze zu schnurren», erzählt Christa Romer von ihren «Taten» vor Ort.

Die Mär vom Frosch und dem PrinzenNatürlich steht in diesem Zusammenhang auch die Frage im Raum, ob Christa Ro-mer vor Ort auch schon einen Frosch geküsst hat, dies in der geheimen Hoff-nung, dass sofort ein edler Prinz vor ihr stehe. Das grosse Gelächter bleibt selbst-verständlich nicht aus, obwohl allen die mystische Bedeutung des Frosches, wie er in vielen Märchen dargestellt wird, durchaus bekannt ist. Doch von den Mär-chen zurück zur Realität. «Wir haben ei-nen Einsatzplan erstellt. Jeden Morgen und jeden Abend schaut jemand von uns nach den Amphibien. Eine solche Tour dauert rund eine Stunde», erklärt Urs Wettstein, «und der Plan funktioniert, da wir alle zuverlässig sind.» Doch was veranlasst das Trio, sich für Amphibien zu engagieren? Robert Artho: «Ich mag Tie-re im allgemeinen und hier kann ich mit wenig Aufwand etwas bewirken.» Christa Romer sieht sich weder als Tierschützerin und schon gar nicht als Aktivistin. «Mein Herz schlägt für wild lebende Tiere, die ums Überleben in einem immer kleiner werdenden Lebensraum kämpfen müssen. Ich kann mich für eine Schadensbegren-zung einsetzen und wünsche mir, dass der Mensch der Natur nicht nur immer etwas wegnimmt, sondern auch etwas zurück gibt.»

Kurz und bündig bringt es Urs Wettstein auf den Punkt: «Wir verhindern mit unse-rem Einsatz ein Massensterben.»

n Männliche Kröten lassen sich von ihren Weibchen im Huckepack transportieren

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Mai 2017 über üs

Mitteilungsblatt der Gemeinde Gommiswald

Herausgabe Gemeindeverwaltung Gommiswald

Redaktion Rolf Thoma, Gemeindeschreiber

Anzeigen AktionsPoscht Gommiswald Werner Buchter, [email protected]

Druck und Gestaltung Bruhin AG druck | media, Freienbach [email protected] www.atelier-anderegg.ch

Bildernachweis Titel: iStockPhoto/G. Gadient, Inhalt: zVg

Adresse Gemeindeverwaltung 8737 Gommiswald Tel. 058 228 70 20 Fax 058 228 70 09 [email protected] www.gommiswald.ch

Redaktionsschluss nächste Ausgabe Mittwoch, 10. Mai 2017

Impressum

Aus dem Gemeindehaus

Gommiswalder zeigen sich Aprilscherzresistent

n GEMEINDEKANZLEI Am Samstag, 1. April wurde die Gom-miswalder Bevölkerung zu einem un-gewöhnlichen Projekt eingeladen.

Die Zeiger der Uhren stehen auf kurz vor halb zehn. In der Badi Gommiswald schlendert das Trio Peter Eicher, Ueli Schäl-libaum und Werner Bürli alleine über die grosse Liegewiese. In diesem Moment sind sich die Vertreter der Gemeinde und der Badi Gommiswald einig: Sie gehen wieder nach Hause.

Dem Aufruf, an diesem Tag um neun Uhr zur Information «Eisbahn im Winter» zu folgen, verhallte bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinde ungeach-tet. «Im Vorfeld gab es ein paar E-Mails, persönliche und telefonische Anfragen», verrät Vizegemeindepräsident Werner Bürli.

Obwohl ein kleiner Apéro vorbereitet war, machte sich niemand auf den Weg zur Badi.

Das lässt die Vermutung aufkommen, dass sich die Gommiswalder nicht an der Nase herumführen lassen oder direkter ausgedrückt, nicht auf einen solchen Ap-rilscherz hereinfallen.

n «Die Vertreter der Gemeinde und der Badi warteten vergeblich mit einem Aprilscherz-Plakat auf Interessenten»

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über üs Mai 2017

Bürgerversammlung

Donnerstag, 11. Mai 2017, 20.05 Uhr in der Mehrzweckhalle Ernetschwil

Zur Begrüssung spielt ab 19.30 Uhr der Musikverein Ernetschwil.

Traktanden:

1. Jahresrechnung 2016Politische Gemeinde und Wasserversorgung

2. Kapazitätserweiterung der Faulung in der ARA Obersee, Schmerikon

3. Allgemeine Umfrage

Stimmberechtigt sind alle in der Gemeinde wohnhaften Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürger, welche das 18. Altersjahr vollendet haben und im Übrigen nicht nach Gesetz von der Stimmfähigkeit ausgeschlossen sind. Fehlende Stimmausweise sind bis am 11. Mai 2017, 12.00 Uhr bei der Gemeindekanzlei nachzuverlangen. Die Jahresrechnungen werden in alle Haushaltungen zugestellt. Weitere Exemplare können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger können innerhalb der Gemeinde gegen Vorweisen des Stimmausweises gratis mit den fahrplanmässigen öffentlichen Ver-kehrsmitteln zur Bürgerversammlung und wieder nach Hause reisen.

Für die Hinfahrt verkehrt zudem ein Extrabus: Rieden ab 19.25, Gommiswald, Post ab 19.31 – Ernetschwil an 19.35

Personelles

n GEMEINDEKANZLEI

Aus den eingegangenen Bewerbungen für die ausgeschriebene Stelle als Mitar-beiterin Steueramt konnte Patrizia Duft gewonnen werden.

Patrizia Duft wohnt in Schänis und ar-beitet zurzeit bei der VRSG als Kunden-betreuerin Steuern, Verlustschein und Inkasso. Die Lehre hat Patrizia Duft im letzten Jahr auf der Gemeindeverwaltung Amden erfolgreich abgeschlossen. Sie wird ihre Stelle auf dem Steueramt am Mittwoch, 2. August 2017 antreten.

Wir freuen uns auf eine angenehme Zu-sammenarbeit mit Patrizia Duft und wün-schen ihr bei ihrer neuen Aufgabe viel Erfolg und Befriedigung.

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Mai 2017 über üs

Neues Baureglement für Gommiswald

n GEMEINDEKANZLEI

Am 1. Oktober tritt das neue Planungs- und Baugesetz (PBG) des Kanton St. Gal-len in Kraft. Dazu muss in allen Gemein-den das Baureglement neu überarbeitet werden. Bis Inkrafttreten des neu erar-beiteten Baureglements für Gommis-wald, gelten die vom Kanton erlassenen übergangsrechtlichen Bestimmungen.

In Gommiswald bestehen heute nach wie vor drei verschiedene Baureglemente aus den ehemaligen Gemeinden Ernet-schwil, Gommiswald und Rieden. Der Gemeinderat möchte nun möglichst bald ein neues, einheitliches Baureglement für das ganze Gemeindegebiet Gommis-

wald erarbeiten und hat dazu eine vor-beratende Kommission bestellt. Folgende Personen gehören dieser Kommission an:

– Peter Hüppi, Gemeindepräsident (Vorsitz)– Werner Bürli, Vizepräsident– Rolf Thoma, Gemeindeschreiber– Roger Wohlwend, Bausekretär– Bernhard Allenspach, Gewerbeverein– Christoph Bernet, Rechtsanwalt

Mit diesem Vorgehen möchte der Ge-meinderat erreichen, dass die neuen Be-stimmungen des Planungs- und Bauge-setzes in Gommiswald möglichst bald zur Anwendung kommen.

Inventar der Kultur objekte gemäss neuem Baugesetz

n GEMEINDEKANZLEI

Bis Ende 2017 wird in der Gemeinde Gommiswald das Inventar der geschütz-ten Häuser überarbeitet. Wir haben da-mit die Firma Netzwerk Bau&Forschung De Carli-Lanfranconi aus Kreuzlingen beauftragt. Die Inventarisatorinnen wer-den im Frühling und Sommer bereits ge-

schützte und potenzielle Schutzobjekte von aussen fotografieren und ansehen. Wir bitten die Einwohner der Gemeinde, die Arbeit dieser Fachleute zu unterstüt-zen und Ihnen falls nötig Zutritt auf Ihre Liegenschaft zu gewähren.

Einsicht in die Plan unterlagen Schulraumerweiterung Ernetschwil

n GEMEINDEKANZLEI

An der Bürgerversammlung informiert der Gemeinderat über den Stand der Planungsarbeiten der Schulraumerweite-rung in Ernetsch wil.

Interessenten können ab 19.15 Uhr die Planunterlagen im Foyer des Mehrzweck-gebäudes einsehen.

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über üs Mai 2017

Fahrverbot auf Wald- und Alpstrassen

n GEMEINDEKANZLEI

Die Regierung hat am 5. April 2005 den Waldentwicklungsplan (WEP) für die Ge-meinden Gommiswald, Rieden, Kaltbrunn und Benken erlassen. Der WEP basiert auf dem Eidgenössischen Waldgesetz und bil-det ein strategischer Handlungsschwer-punkt mit Vorrangfunktion.

Gemäss WEP muss das Fahrverbot auf Wald- und Alpstrassen durchgesetzt wer-den. Deshalb wurden seinerzeit auf der Wielesch- und Schwändieggstrasse in Rie-den Barrieren installiert. Diese wurden mit Bundessubventionen auch vom Forst ver-langt.

Die Barrieren waren bisher nicht ver-schlossen. Leider wurde dieses Fahrver-bot immer wieder missachtet. Deshalb

mussten neue Lösungen gesucht werden.Der Gemeinderat möchte jedoch mo-mentan von einer kompletten Schlies-sung mit Verriegelung absehen, weil dies einen Zusatzaufwand für die Älpler, die Ortsgemeinde Rieden, den Forst und die Jagdgesellschaft bedeutet. Er ist deshalb mit den beteiligten Parteien folgende Kompromisslösung eingegangen:

In den Wintermonaten sind die Barrieren zu schliessen und zu verriegeln. Während der Alpzeit (20. Mai bis 20. September) werden die Barrieren ebenfalls geschlos-sen, jedoch nicht verriegelt. Diese Kom-promisslösung wird versuchsweise ein Jahr lang geführt. Der Gemeinderat hofft damit, von einer ganzjährigen Verriege-lung absehen zu können.

Jugendtreff neu jeden Freitag offen

n SANDRA FÄH, AKJ UZNACH

Im Frühling 2016 fand ein Jugendmitwir-kungstag statt. An diesem Tag durften die Jugendlichen der Gemeinde Gom-miswald eigene Ideen und Wünsche, die sie verwirklichen wollten, einbringen. Es hat sich herauskristallisiert, dass sich die Jugendlichen ein Jugendcafé wünschen. Das Jugendcafé sollte ein Ort für die Schüler sein, an dem sie nach der Schule an einem warmen Platz zusammen auf den Bus warten, etwas essen und trin-ken können. Die akj Uznach, regionale Fachstelle kirchliche Jugendarbeit wurde für dieses Projekt, wie auch für den Ju-gendtreff interimistisch beauftragt. Der Jugendtreff, welcher unter der Woche nun als Jugendcafé diente, wurde von den Jugendlichen neu eingerichtet, frisch gestrichen und geputzt. Auch bauten sie eine Lounge aus Paletten, um den Raum gemütlicher zu machen.

Umstrukturierung Jugendcafé Gom-miswald über den SommerIm Winter wurde das Angebot rege ge-nutzt, nun wird es immer wärmer und die Jugendlichen nutzen das schöne Wet-ter, um sich vermehrt Draussen oder in der Badi aufzuhalten.

Daher wurde in Absprache mit den Ju-gendlichen beschlossen, nach den Früh-lingsferien das Jugendcafé über die Som-mermonate nicht zu betreiben.

Dafür wird der Jugendtreff beim Dorfplatz ab sofort jeden Freitag von 19.30–22.30 Uhr geöffnet sein.

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Mai 2017 über üs

Quartierschule – KursleiterInnen gesucht

n GEMEINDEKANZLEI

Zur Förderung der sprachlichen und ge-sellschaftlichen Integration für Asylsu-chende vor Ort starten die Gemeinden das Kantons St. Gallen das Projekt «Quar-tierschule». Auch Gommiswald macht in diesem Projekt mit. Mit der Methode «Neues Lernen» wird ein kommunikations-orientierter Sprachunterricht angewandt. In theatralischen und spielerischen Lekti-onen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmer die deutsche Sprache und die gesellschaftlichen Gepflogenheiten ver-mittelt. Ziel ist es, Alltagssituationen zu meistern, kulturelle Eigenschaften der Schweiz kennen und verstehen zu lernen und ein Grundbedarf der Sprache zu er-lernen.

Nun suchen wir Personen, welche in unkomplizierter Weise solche Lektionen erteilen möchten. Eine Gruppe wird zwi-schen 8–16 Personen gross sein. Diese wird von zwei Kursleitern geführt. Als Hilfsmittel steht ein fertig aufgebauter Koffer mit diversen Unterrichtsvorlagen zur Verfügung. Zudem werden die Kur-steilnehmer in einem zweiwöchigen Ein - führungskurs geschult und auf den Ein-satz vorbereitet. Die Einsätze als Kurs-

leiter ab August 2017 werden je nach Wunsch und Möglichkeit 1–3 Mal in der Woche sein.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen und spielerisches Flair besitzen, wenn Sie un - kompliziert sind und Freude am theatrali-schen Vermitteln von Begriffen haben, so melden Sie sich bitte bis am 10. Mai 2017 bei der Gemeindekanzlei Gommiswald ([email protected] / 058/228 70 20). Anschliessend werden Sie zu einem Informationsabend eingela-den, wo Sie weitere Infos erhalten wer-den.

Regionale Verbindungs strasse A53-Gaster: Öffentliche Informations-veranstaltung

n KANTON ST. GALLEN / REGION ZÜRICHSEELINTH

Für die regionale Verbindungsstrasse A53- Gaster wird bis Ende 2018 ein Geneh-migungsprojekt realisiert. Am Mittwoch, den 26. April, informieren das federfüh-rende kantonale Tiefbauamt und die Re-gion ZürichseeLinth über den Stand der Linienführung sowie das weitere Vorgehen.

Die Gemeinden in der Region Zürichsee- Linth haben sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Verkehrsplanung befasst. Neben dem Ausbau des öffent-lichen Verkehrs sowie verschiedenen Massnahmen zur Förderung des Lang-samverkehrs ist der Bau der regionalen Verbindungsstrasse A53-Gaster ein wich-tiges Element im regionalen Gesamtver-kehrskonzept.

2011 hat das kantonale Tiefbauamt eine Zweckmässigkeitsbeurteilung mit Varian-tenvergleich durchgeführt. Um die Bevöl-kerung in die Optimierung der Linienfüh-rung miteinzubeziehen, fand ab 2013 ein Mitwirkungsprozess statt. Verkehrsplaner haben die Rückmeldun-gen aus der Begleitgruppe entgegen-genommen und verschiedene Optimie-rungsmöglichkeiten geprüft.

Am Mittwoch, den 26. April 2017, ori-entieren Vertreterinnen und Vertreter des Baudepartements, des beauftragten Planungsbüros sowie der Region Zürich-seeLinth in Uznach über die verbesserte Linienführung, den Stand des Projekts so-wie das weitere Vorgehen. Als nächster Schritt ist bis Ende 2018 die Realisation eines Genehmigungsprojektes geplant, dies auf der Grundlage der nun vorlie-genden Variante.

Mittwoch, 26. April 2017, 19.30 bis 21 Uhr, Aula Oberstufenzentrum OSZ, Herrenackerstrasse 29, Uznach.

055/280 66 21 [email protected]

Gerne realisieren wir Ihre individuellen

Wünsche

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über üs Mai 2017

Arbeitsvergaben

n GEMEINDEKANZLEI

Der Gemeinderat hat folgende Arbeits-vergaben vorgenommen:

n Ingenieurarbeiten Parkplatz Sonnenbühl

Die Ingenieurarbeiten für die Erstel-lung eines neuen Parkplatzes im Son-nenbühl, Gommiswald wurden an die Firma Steiger + Partner AG, Bütschwil vergeben.

n Ingenieurarbeiten Sandfilter anlage Im Zusammenhang mit dem Neubau

des Reservoirs und Aufbereitungssys-tems Schwendi wurden die Ingenieur-arbeiten für den Einbau der Sandfilter-anlage an die Firma Frei + Krauer AG, Rapperswil-Jona vergeben.

Grüngutsammelstelle

n UNTERHALT

Die Grüngutsammelstelle in der Altbad-strasse wird anfangs Mai um rund 30 m Richtung Altbad verschoben. Aus Platz-problemen kann das Grüngut nicht mehr am bestehenden Ort gesammelt werden.

Neu befindet sich die Sammelstelle für Grüngut neben dem Garagenvorplatz.

Es ist darauf zu achten, dass die Garagen-zufahrt jederzeit gewährleistet ist. Die

zwei Kehrichtcontainer bleiben an dem heutigen Ort bestehen.

Die Grüngutbehälter dürfen auf dem gan-zen Gemeindegebiet erst kurz vor dem Abholtag an den Sammelstellen depo-niert werden. Zudem sind die Behälter am gleichen Tag nach der Grüngutsamm-lung wieder abzuholen. Wir bitten alle Benutzer auf den Sammel-stellen Ordnung zu halten. Die Anwohner sind Ihnen dankbar. Besten Dank für Ihr Verständnis.

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Öffnungszeiten Auffahrt / Pfingsten

Am Mittwoch, 24. Mai 2017 schliessen unsere Büros bereits um 16.00 Uhr.

An Auffahrt, Donnerstag, 25. Mai 2017 sowie am Freitag, 26. Mai 2017 bleibt die Gemeindeverwal-tung Gommiswald den ganzen Tag geschlossen.

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Pfingstmontag, 4. Juni 2017 ge-schlossen.

Bei Todesfällen können Sie uns un-ter der Telefonnummer 079 413 82 98 erreichen.

Besten Dank für Ihr Verständnis.

Das Personal der Gemeindeverwal-tung Gommiswald

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Mai 2017 über üs

Vereinbarung Zivil-schutzorganisation

n GEMEINDEKANZLEI

Der Gemeinderat hat im Dezember 2016 die Vereinbarung über die Zivilschutzor-ganisation ZürichseeLinth genehmigt und in diesem Zusammenhang die bisheri-gen Zivilschutzorganisationen See-Linth, Obersee-Ricken und Gaster aufgehoben.

Die Vereinbarung wurde dem fakultati-ven Referendum unterstellt. Dieses wur-de nicht ergriffen und somit ist die Ver-einbarung seit 1. April 2017 in Kraft.

Ausweise für Auslandreisen

n FRONT OFFICE

Die Sommerferien stehen wieder vor der Türe. Haben Sie gültige Ausweise für Ihre Ferienreise ins Ausland?

Bitte kümmern Sie sich frühzeitig um einen Ausweis. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass der Andrang bei der Aus-weisstelle in St. Gallen vor den Sommer-ferien gross ist und deshalb Wartezeiten in Kauf genommen werden mussten.

IdentitätskarteIdentitätskarten können direkt beim Ein-wohneramt in Gommiswald beantragt werden. Dazu ist die persönliche Vor-sprache erforderlich. Nehmen Sie bitte folgende Unterlagen mit: – ein aktuelles Passfoto (gemäss Kriterien)– alte Identitätskarte (wenn vorhanden)– oder bei Verlust: die Verlustanzeige der

PolizeiMinderjährige oder Bevormundete müs-sen vom gesetzlichen Vertreter begleitet werden.

Gebühren und Gültigkeit der IdentitätskarteErwachsene Fr. 70.–, 10 Jahre gültigKinder Fr. 35.–, 5 Jahre gültig

Biometrischer Pass 10Die persönliche Vorsprache in St. Gallen ist zwingend, dafür entfällt der Gang auf das

Einwohneramt der Wohnsitzgemeinde. Bei einem Kind bzw. einer bevormundeten Person muss ein Elternteil bzw. der Ver-treter bei der Aufnahme der biometri-schen Daten in St. Gallen dabei sein. Der Bürger oder die Bürgerin hat sich für die Bestellung eines Pass10 unter der Nummer 058 229 36 31 telefonisch oder per Inter-net www.schweizerpass.ch mit der kan-tonalen Ausweisstelle in Verbindung zu setzen, um den Termin für die Erfassung der biometrischen Daten zu vereinbaren.

Zur Beantragung bei der kantonalen Aus-weisstelle in St. Gallen sind die bisherigen Ausweise (Pass/ID) mitzubringen. Sollte kein alter Pass oder keine alte Identitäts-karte vorhanden sein, muss ein anderer Ausweis mitgebracht werden. Ein Passfoto muss nicht mehr mitgenommen werden, da das digitale Passbild direkt im Erfas-sungszentrum erstellt wird. Für die Bean-tragung eines Passes ist für Kinder oder Bevormundete die ausgefüllte und un-terschriebene Einwilligungserklärung inkl. Ausweise der Sorgeberechtigten mitzu-nehmen.Die Lieferfrist für den neuen Pass10 be-trägt ca. 10 Arbeitstage nach der per-sönlichen Vorsprache und Genehmigung durch die zuständige Stelle.

Gebühren und Gültigkeit des Pass10Erwachsene Fr. 145.–, 10 Jahre gültig

Erwachsene Kombi (Pass + ID) Fr. 158.–, 10 Jahre gültigKinder Fr. 65.–, 5 Jahre gültigKinder Kombi (Pass + ID) Fr. 78.–, 5 Jahre gültig

Die Gebühren sind bei der Kantonalen Ausweisstelle entweder bar, mit Postcard oder EC-Karte direkt zu bezahlen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.schweizerpass.ch oder www.migrationsamt.sg.ch/home/schweizer-pass-id.html

Bei Fragen wenden Sie sich an das Ein-wohneramt unter Tel. 058 228 70 10 oder [email protected]. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

   

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über üs Mai 2017

Erteilte Baubewilligungen

n BAUSEKRETARIAT

01. Januar 2017 – 31. März 2017

n Schramm Timo – Neubau Einfamilien-haus auf dem GS.-Nr. 593G + 689G, Speerstrasse, 8738 Uetliburg

n Bachofen-Jud Emil und Veronika – Ins-tallation Luft-/Wasser-Wärmepumpen-anlage auf dem GS.-Nr. 293G, Vers.-Nr. 496G, Bergli 496, 8738 Uetliburg

n Schmucki-Barra Michael und Cornelia – Neubau Einfamilienhaus auf dem GS.-Nr. 875E, Breitenausstrasse 25,

8725 Gebertingen

n Schreiber Philipp – Umgebungs- und Gartengestaltung (bereits erstellt) auf GS-Nr. 457R, Bergstrasse 28, 8739 Rieden

n Kuster-Fürer Andreas und Andrea – Neubau Einfamilienhaus mit Doppel-garage auf dem GS.-Nr.1151G, Son-nenbühl 18, 8737 Gommiswald

n Kemp Jonathan und Marion – Installation einer Wärmepumpenanlage mit 1 x 150 m tiefen Erdwärmesonde auf dem GS.-Nr. 476R, Magnussstrasse 6, 8739 Rieden

n Grob Reto und Anita – Neubau Terras-senhaus mit Installation einer Wärme-pumpenanlage mit 4 x 130m tiefen Erdwärmesonden auf dem GS.-Nr. 383G, Obermettlenstrasse 6, 8738 Uetliburg

n Frei-Weber Ulrich und Lilian – Neubau Einfamilienhaus auf dem GS.-Nr. 889E, Berglistrasse, 8725 Ernetschwil

n Gresch Urban und Michaela – Neubau Einfamilienhaus auf GS.-Nr. 1151G, Son-nenbühl 14, 8737 Gommiswald

n Stefani Claudio und Franziska – Neubau Einfamilienhaus auf GS.-Nr. 1151G, Son-nenbühl 13, 8737 Gommiswald

n Bernet Bruno und Artho Beatrice – Ins-tallation Luft-/Wasser-Wärmepumpen-anlage auf dem GS.-Nr. 297G, Bild-haus 593, 8726 Ricken

n Pulsfort Nee Catherine und Uwe – Ersatz vom Eingangsvorhaus, Einbau Bad, Dämmung Dach am Wohnhaus Vers.-Nr. 129, GS.-Nr. 93R, Salenstrasse 15, 8739 Rieden

n Kistler AG – Anbau Produktionsraum und Neubau Rampe Vers.-Nr. 588G, GS.-Nr. 146G, Hof 12, 8737 Gommis-wald

n Scala-Schirmer Anton und Marie The-resia – Erstellung Lamellen-Pergola auf dem bestehenden Balkon und Erneu-erung der Balkonbrüstung Vers.-Nr. 798G, GS.-Nr. 774G, Eichwiesstrasse 1, 8738 Uetliburg

n Weber Faredin und Nicole – Projektän-derung Neubau Wohn- und Gewerbe-haus auf GS- Nr. 1205, Gewerbestrasse, 8737 Gommiswald

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WohnungTag der offenen BaustelleSamstag, 22. April 2017, ab 10.30 bis 15.00 Uhr:

Besichtigung unserer 21/2-Zimmer-MusterwohnungInformation und Beratung zum Angebot des Wohn- und Pflegezentrums Park RamendingenWir laden Sie ein zu Grillwurst und Getränken

Wir freuen uns darauf, Sie begrüssen zu dürfen!

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Mai 2017 über üs

Eigentumsübertragungen an Grundstücken

n GRUNDBUCHAMT

1. Januar 2017 bis 31. März 2017

Verzeichnis der AbkürzungenEV = Erwerbsdatum des VeräusserersME = MiteigentumStWE = Stockwerkeigentum

Grundbuchkreis Gommiswaldn Oberholzer Marie Elisabeth, Kaltbrunn

an Roos Karl, Gommiswald, StWE- Grundstück Nr. 3013, 6/100 ME an Nr. 522 (3.5-Zimmerwohnung im Gar-tengeschoss), Rietwiesstrasse 49, EV 21.08.2007

n Frei Ulrich, Egg b. Zürich an Stamm Ste-fan und Romina, Tuggen, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 673, Landhaus mit 751 m2 Fläche, Lindenstrasse 72, EV 26.08.1987, 29.09.2003, 30.11.2015 und 14.12.2015

n Zweifel Johann Adolf, Uetliburg an Bernardi Bernet Marlene, Uetliburg und Markaj Agim, Eschenbach, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 854, Zweifa-milienhaus mit 946 m2 Fläche, Bir-kenhaldenstrasse 11, EV 07.06.1978, 09.05.1989 und 04.03.2008

n Ziegler-Rüttimann Marie Anna, Uet-liburg an Ziegler Max und Markus, Siebnen, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 376, Eck-Reihen-Einfamilienhaus mit 506 m2 Fläche, Speerstrasse 1, EV 12.04.1985 und 17.02.1998

n Looser Johann, Gommiswald und Loo-ser-Eggenberger Hannelore, Erben-gemeinschaft an Plüer Matthias und Plüer-Looser Marlies, Gossau, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 834, Einfamilien-haus, Holzschopf mit 519 m2 Fläche, Ringstrasse 13, EV 20.08.1984 und 02.05.2016

n Glaus Silvia, Erbengemeinschaft an Holz & Stahl AG, Gommiswald, Grund-stück Nr. 64, Malerwerkstatt mit 232 m2

Fläche, Rickenstrasse 15, EV 16.03.1973, 30.05.1995, 10.11.1998 und 26.07.2016

n Durscher Willi, Gommiswald und Dur-scher Manuela, St. Gallenkappel an Sutter René und Brigitte, Uetliburg, ME zu je ½ an StWE-Grundstück Nr. 3273,

56/1000 ME an Nr. 799 (4.5-Zimmer-wohnung MFH West, im 1. Oberge-schoss Ost und Kellerabteil Nr. 4) und an ME-Grundstück Nr. 3315, 1/25 ME an Nr. 3291, Neuwis 3, EV 02.08.2005

n Desiderio Giacomo und Daniela, Uetli-burg an Zwimpfer Beat und Dugová Alexandra, Schänis, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 664, Einfamilienhaus mit 783 m2 Fläche, Ottenhofenstrasse 31, EV 21.04.1999

n Utzinger-Schmid Hedwig, Erbengemein-schaft an Schweizer Guillermo Andrés, Uetliburg, Grundstück Nr. 565, Mehr-familienhaus mit 431 m2 Fläche, Bild-haus 110, EV 18.05.1971, 30.05.1978, 01.05.2009 und 19.05.2016

n Gisler Paula, Schübelbach an Schmid- Vollenweider Gabriela, Hombrechtikon, Grundstück Nr. 885, Einfamilienhaus mit 444 m2 Fläche, Ottenhofenstrasse 9, EV 10.05.1985 und 06.02.2007

n clb Immo AG, Freienbach an Brüg-ger Rudolf, Rieden, StWE-Grundstück Nr. 3383, 78/1000 ME an Nr. 1175 (3 ½-Zimmerwohnung mitte im 1. OG mit Keller im UG) und ME-Grundstücke Nr. 10046 und Nr. 10047, je 1/16 ME an Nr. 3388, Neuwis, EV 10.10.2014

Grundbuchkreis Ernetschwiln Rüegg Vinzenz, Walde an Rüegg Rolf,

Kaltbrunn, Landwirtschaftliche Grund-

stücke Nr. 254, 1424 m2 Hoch-/ Flach-moor, Nr. 525, 10 334 m2 Hoch-/Flachmoor, fliessendes Gewässer und Nr. 529, 5763 m2 Hoch-/Flachmoor, Büel, Durschlagen, EV 15.01.1981, 12.11.1991 und 03.05.2000

n Grünenfelder & Co. Ricken Chalet-Park – Tennis, Kollektivgesellschaft, Gommis-wald an Freizeitpark Ricken AG, Gom-miswald, Grundstück Nr. 566, Garagen-boxen mit 23 011 m2 Fläche, Ricken, EV 20.12.2016

n Hilbi Klara, Ebnat-Kappel an Näf-Hilbi Ju-dith Klara, Ricken, Grundstück Nr. 263, Einfamilienhaus mit 872 m2 Fläche, Uznacherstrasse 1, EV 16.05.1974 und 12.10.1933

Grundbuchkreis Riedenn Streiff Urs, Emmenbrücke und Streiff

Christa, Kaltbrunn an Bank Linth LLB AG, Uznach, Grundstück Nr. 361, Einfa-milienhaus mit 573 m2 Fläche, Bach-mannsberg 12, EV 30.10.1998

n Steiner Maria Rosa, Erbengemeinschaft an Steiner Ignaz, Rieden, Grundstück Nr. 48, Wohnhaus mit 1054 m2 Fläche, Bergstrasse 16, EV 10.09.2004 und 23.02.2016

n Rheinberger Felix Johann, Indien an Rheinberger Daniel Felix, Winterthur, StWE-Grundstücke Nr. 5002, 98/1000 ME an Nr. 64 (2.5-Zimmerwohnung im

AF Immobilien GmbH, Franziska Arnold Grundbuchverwalterin,  Immobilienbewerterin  mit  eidg.  FA  

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über üs Mai 2017

1. Obergeschoss, südost, mit Kellerab-teil Nr. 2 im Untergeschoss) und Nr. 5015, 2/1000 ME an Nr. 64 (Garage Nr. 7), Dorf 72, EV 01.03.2013

n HOWE Immo AG, Gommiswald und Landhausbau Wild + Wild, Eschen-bach an Zant Lukas Martin, Dottikon, Grundstück Nr. 480, Einfamilienhaus mit 415 m2 Fläche, Salenstrasse 22b, EV 18.02.2014

n Bank Linth LLB AG, Uznach an Richi Egli Baggerbetrieb GmbH, Gommiswald, Grundstück Nr. 361, Einfamilienhaus mit 573 m2 Fläche, Bachmannsberg 12, EV 03.01.2017

n HOWE Immo AG, Gommiswald und Landhausbau Wild + Wild, Eschenbach an Wolf Adrian und Andrea Dorothee, Rieden, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 479, Einfamilienhaus mit 595 m2 Flä-che, Salenstrasse 24a, EV 18.02.2014

n Niedermann Jasmin Katja, Gommis-wald an Jud Michaela Maria, Rieden, Grundstück Nr. 448, 596 m2 Boden, Bit-ziweid, EV 17.08.1984 und 23.06.2008

n Jud Michaela Maria, Rieden an Steiner Adrian, Rieden, ½ ME an Grundstück Nr. 448, 596 m2 Boden, Bitziweid, EV 20.02.2017

n Caviezel Mattias, Uetliburg an Caviezel Peter Ferdinand und Caviezel-Furletti Rosmarie Theresia, Uetliburg (je 1/12 ME) sowie an Caviezel Michael, Lachen (2/12 ME), 1/3 ME an Grundstück Nr. 109, 2477 m2 Boden, Schauenberg, EV 27.02.2009

n Jud Franz Xaver, Rieden an Jud Florian Albert, Rieden, Landwirtschaftliche Grund stücke Nr. 150, Autounterstand mit 530 m2 Gebäude, Strasse/Weg, üb-rige befestigte Fläche, Gartenanlage, Bitziweid, Nr. 238, 3123 m2 Strasse/

Weg, übrige befestigte Fläche, Acker/Wiese/ Weide, Wald, Gnippenweid, Nr. 241, Einfamilienhaus, Scheune, Weidstall mit 48 884 m2 Gebäude, Strasse / Weg, Acker / Wiese / Weide, Gartenanlage, Wald, Schaf acherstr. 7 und Nr. 447, Ein fami lien haus, Scheune, Garage mit 8333 m2 Ge bäude, Strasse/Weg, Acker/Wiese/Weide, Gartenan-lage, Schafacherstr. 15, EV 29.08.1974, 17.08.1984 und 23.10.2003

n Jud Franz Xaver, Rieden an Jud Micha-ela Maria, Rieden, Landwirtschaft-liches Grundstück Nr. 130, 3999 m2 Acker/Wiese/Weide, Bitziweid, EV 17.08.1984

Beitragspflicht (AHV, IV, EO) für Nichterwerbstätige

n FRONT OFFICE

Gerne machen wir unsere Einwohner-innen und Einwohner auf eine allfällige Beitragspflicht für Nichterwerbstätige auf-merksam. Die Beiträge sind lückenlos zu bezahlen, denn fehlende Beitragsjahre kön-nen zu einer Kürzung der Rente führen.Alle in der Schweiz wohnenden Personen sind versichert und müssen grundsätz-lich Beiträge bezahlen. Das gilt auch für nichterwerbstätige Personen. Nichterwerbstätige müssen ab dem 1. Ja-nuar nach Vollendung des 20. Altersjah-res Beiträge an die AHV, IV und EO ent-richten. Die Beitragspflicht endet, wenn das ordentliche Renten alter erreicht ist. Für Männer liegt dieses bei 65 Jahren und für Frauen bei 64 Jahren.Als Nichterwerbstätige gelten Personen, die kein oder nur ein geringes Erwerbs-einkommen erzielen, namentlich:

– vorzeitig Pensionierte – Bezügerinnen & Bezüger von IV Renten – Verwitwete

– Weltreisende – Ehefrauen und Ehemänner von Pensi-

onierten (sowie Partner in eingetrage-nen Partnerschaften)

– Teilzeitbeschäftigte– ausgesteuerte Arbeitslose– Studierende– Geschiedene

Als Nichterwerbstätige beitragspflichtig sind auch Personen, die zwar erwerbstä-

tig sind, deren Bruttojahreseinkommen aber weniger als CHF 4667.00 beträgt.Nichterwerbstätige müssen jedoch keine eigenen Beiträge bezahlen, wenn ihre Ehefrau oder ihr Ehemann in der Schweiz ein Bruttojahreseinkommen in der Höhe von mindestens CHF 9334.00 verdient.Die Anmeldeformulare können im On-line-Schalter auf www.svasg.ch herun-tergeladen oder bei der AHV-Zweigstelle bezogen werden.

Neueröffnung4. Oktober 2004

Rickenstrasse 6, 8737 Gommiswald

Anmeldung ab heute möglich unter

079 645 96 39

Andrea Jöhl &

Tamara Stoob

neuen Salon begrüssen zu dürfen.Wir freuen uns, Sie im

Andrea Jöhl & Tamara Stoob

ÖffnungszeitenMo – Fr 8.00 – 12.00, 13.30 – 18.30 UhrDo 8.00 – 12.00, 13.30 – 20.00 UhrSa 8.00 – 14.00 Uhr

D A M E N & H E R R E N

C O I F F E U R

Flyer_neu 6.9.2004 13:53 Uhr Seite 1

Juhui, d’Badesaison wird gschtarted...Ab 17 Mai 2017

werden jeden Mittwoch-Nachmittag, von 13.30 bis 16.30 Uhr,bei schönem Wetter, unter freiem Himmel die Haare geschnitten.

Ich freue mich auf Euch alle!Andrea Wolf

Rickenstrasse 6 " 8737 Gommiswald " 055 280 62 62

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Mai 2017 über üs

Tour de Suisse – Etappenort 2018

TdSFLASHDie gesamten Festlichkeiten wer-den dank grosszügiger Mithilfe der lokalen Gewerbebetriebe im Hof/ Gewerbestrasse stattfinden. Das Datum ist noch nicht bekannt; ein Donnerstag oder Freitag im Juni 2018 (KW 23 oder 24) ist vor-gesehen.

TdSWEBhttps://tds2018-gommiswald.ch/Kontaktnahme mit den Ressortver-antwortlichen unter:vorname.nachname@tds2018- gommiswald.ch

TdSPREMIUMUnser 1. Premium Partner ist die Raiffeisenbank Benken.Vielen Dank für die Zusammenar-beit und Unterstützung. Das OK bietet allen Interessierten attraktive Sponsoring-Pakete.Wollen Sie die Etappenankunft un-terstützen? Für Ihre Unterstützung danken wir zum Voraus.

Melden Sie sich bitte unter: daniel.schmucki@tds2018- gommiswald.ch

TdSSPONSORDas OK plant einen Besuch zum Etappenankunftsort Cham am Sonntag, 11. Juni 2017.

Interessiert? Anmeldung und Informationen bei: daniel.schmucki@tds2018- gommiswald.ch

TdSORGANIGRAMMBeat Zimmermann OK-PräsidentOtmar Arnold Vize PräsidentRolf Thoma SekretärRegina Zweifel FinanzenHeinz Wagner VerkehrRoman Schmucki BauDaniel Schmucki Sponsoring / MedienDavid Mattes UnterhaltungSimon Blöchlinger IT / HomepagePeter Lüdi Festwirtschaft

TdSTALKDer OK Präsident Beat Zimmermann stellt sich den offenen Fragen der Bevölkerung.

4 Fragen an Beat Zimmermann:

Warum überhaupt die Tour de Suisse in Gommiswald?Einer der national populärsten Sport events macht Halt in Gommiswald. Ein Ereignis, das wir mit einem grossen Dorffest mit der Bevölkerung bis spät in die Nacht feiern möchten. Es soll ein Fest für Gross und Klein werden. Mit Tagesprogramm für die Schüler (Projekttag), der Ankunft der Rennfahrer (in der Spitze unser ein-heimisches Radidol Tom Bohli?) und eben dem abendlichen Dorffest. Welches sind die Hauptaufgaben des OK Präsidenten und des OK’s 13 Monate vor Etappenankunft?Als erstes stand die Konstitution des OK’s an. Anschliessend arbeitete sich jeder der Ressortverantwortlichen (siehe Orga-nigramm) in seine Materie ein. So konnte ich sehr rasch konkrete Arbeiten zuteilen und darf heute mit grosser Freude fest-stellen, dass hervorragende Resultate erarbeitet wurden. So sind wir zeitlich sehr gut in der Marschtabelle unterwegs, denn gleich wie die Rennfahrer, müssen auch wir uns an einen Zeitplan halten.

Wo genau ist die Etappenankunft und gibt es schon einen Etappenplan?In Absprache mit dem verantwortlichen Rennleiter der TdS und OK-interner Dis-kussion haben wir den Ankunftsort im Bereich «Hof», von Ernetschwil her kom-mend festgelegt. Dies gibt uns die ein-malige Gelegenheit, eine Zusatzschlaufe zu fahren und so den gesamten Renntross 2 x durch unser Dorf fahren zu lassen. Im Weiteren profitiert die ganze Gegend von einer medialen TV Live-Präsenz. So wird unsere schöne Landschaft rund um Gom-miswald der ganzen Schweiz präsentiert. Ein unbezahlbarer Werbespot für unsere Gemeinde.

Was bietet die Tour de Suisse den Zu-schauern in Gommiswald?Ich bin überzeugt, dass die Rennatmo-sphäre am Tag der Ankunft die Bevölke-rung in ihren Bann zieht. Einmal hautnah dabei sein und die Rennfahrer riechen (oder deren Massageöl), wird ein unver-gessliches Erlebnis sein.

Hinweis: Aber natürlich wird es auch Ein-schränkungen in der Mobilität geben. Wir zählen da auf das grosse Verständnis der Betroffenen. Erste Gespräche mit dem Gewerbe signalisieren uns dabei breite Unterstützung.

In 13 Monaten wird der grösste Sportanlass in Gommiswald durchgeführt. Zeit, Sie als Bürgerin und Bürger regelmässig über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zu informieren.

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über üs Mai 2017

Schule und Elternhaus

Neuer Schulleiter an der Oberstufe Gommiswald

n SCHULRAT

Martin Bleiker wird neuer Schulleiter der Oberstufe Gommiswald. Der ausgebildete Sekundarlehrer bringt mehrjährige Erfah-rung als Schulleiter und als Lehrperson mit. Er tritt die Nachfolge von Philipp Egli am 1. August 2017 an.

Der Schulrat hat sich nach einem sorg-fältigen Auswahlverfahren aus mehreren Bewerbern für Martin Bleiker als neuen Schulleiter an der Oberstufe entschieden. Martin Bleiker ist 42 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er wohnt mit seiner Familie in Bütschwil. Martin Bleiker ist seit sieben Jahren Oberstufenschulleiter und unterrichtet als Oberstufenlehrperson sprachliche Fächer. Seit einiger Zeit ist er zudem als Praktikumsleiter für die Päda-gogische Hochschule St. Gallen tätig. Den Veränderungen im Bildungsalltag begeg-net Martin Bleiker mit gezielten Weiter-bildungen. Aktuell liegt das Augenmerk auf dem neuen Lehrplan. Vorher waren die Einführung des neuen Englischlehr-mittels, Umgang mit Heterogenität oder kooperative Lernformen Schwerpunkte.

Als Schulleiter der Oberstufe Gommis-wald wird Martin Bleiker den gesamten operativen Bereich der Oberstufe selbstän-dig führen. Der Schulrat freut sich, diese wichtige Führungsfunktion durch eine aus-gewiesene Fachperson neu besetzen zu können. Er heisst Martin Bleiker im Namen der gesamten Schule herzlich willkommen.

Melde dich bei: Alexandra Kriech [email protected], +41 55 286 14 48

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Informationsveranstaltung Lehrplan 21 – Lehrplan Volksschule

n ROGER HÄUBI / PHILIPP EGLI, SCHULLEITUNGEN

Am 1. Juni 2017 um 19.30 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Ernetschwil eine In-formationsveranstaltung für interessierte Eltern zum Lehrplan 21 – Lehrplan Volks-schule, wie er im Kanton St. Gallen ge-nannt wird, statt.

Philipp Egli, Schulleiter Oberstufe und Ro-ger Häubi, Schulleiter Primarschule, wer-den Ihnen als Eltern aufzuzeigen, welche Philosophie sich hinter dem neuen Lehr-plan verbirgt, was für Neuerungen auf uns zukommen und was die viel zitierte «Kompetenzorientierung» für eine Be-deutung hat.

Weiter werden wir über den Einführungs-prozess der Schule Gommiswald zum

neuen Lehrplan und zu den strukturellen Veränderungen, welche dieser mit sich bringt informieren. Anschliessend be-steht für Sie die Möglichkeit, Fragen zum neuen Lehrplan zu stellen.

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an der Schule und freuen uns, Sie an diesem In-formationsanlass begrüssen zu können.

n Martin Bleiker

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Mai 2017 über üs

Manuela Ruoss wird neue Leiterin für die Tagesstrukturen am Schulstandort Rieden

n SCHULRAT

Wie bereits mehrmals an dieser Stelle berichtet, führt die Schule Gommiswald am Schulstandort Rieden auf das Schul-jahr 2017/18 neu eine Schule mit Tages-struktur ein.

Das Angebot, inklusive Mittagstisch, steht Kindergartenkinder und Primarschüler/innen bis zur 6. Klasse aus dem ganzen Gemeindegebiet Gommiswald offen. Die Kinder besuchen dabei während dem ganzen Schuljahr die Schule in Rieden.

Nach einem sorgfältigen Auswahlver-fahren hat sich der Schulrat entschieden, Manuela Ruoss als neue Leiterin anzu-stellen. Manuela Ruoss ist keine unbe-kannte Persönlichkeit in Gommiswald. Sie arbeitet seit mehreren Jahren als Spielgruppenleiterin bei der Spielgruppe Kunterbunt in Gommiswald und hat vor-her auch als Waldspielgruppenleiterin Er-fahrungen gesammelt. Weiter war sie in verschiedenen Bereichen in der Kinder-betreuung aktiv und bringt dadurch grosse Erfahrung im Umgang mit Kindern mit.

Als Leiterin Tagesstrukturen wird Manuela Ruoss für die Administration und die Be-treuung verantwortlich sein.

Wir freuen uns, Manuela Ruoss ab dem neuen Schuljahr in unserem Team be-grüssen zu können und wünschen ihr einen guten Start im neuen Tätigkeitsgebiet.

Frische, hausgemachte Speisen mit Liebe & Kreativität zubereitet. Saisonale Tagesempfehlungen.

Neue Öffnungszeiten: Mittwoch & Donnerstag 9.30–22.30

Freitag & Samstag 9.30–23.30, Sonntag 9.30–18.00 Montag & Dienstag Ruhetag

Das Alp Egg Team freut sich auf euren Besuch!

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www.bellavista-kreation.ch Tel. 055/280’26’88

n Manuela Ruoss

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über üs Mai 2017

Spenden Aktion der 6.Klassen SIMONA MALGIARITTA

UND FLORENTINA DUSHI, 6. KLASSE

Da wir im Fach Mensch und Umwelt das Thema Tierschutz behandelten, haben wir uns entschieden, selber etwas für den Tierschutz zu unternehmen.

Wir organisieren einen Spendenanlass am Samstag, 6. Mai 2017 von 14 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindesaal Gommiswald. Kommen Sie doch vorbei und spenden Sie. Wir haben Vorträge vorbereitet, wel-che um 14.30 Uhr und um 16.00 Uhr im Gemeindesaal präsentiert werden.

Für das leibliche Wohl sorgen wir in ei-nem Café mit Backwaren und Getränken. Für die Kinder gibt es verschiedene Spiel-stände, bei denen man auch etwas ge-winnen kann. Wir möchten Sie ganz herz-lich einladen zu unserem Spendenanlass zu kommen und gemeinsam etwas für den Tierschutz zu unternehmen.

Wir haben uns dafür entschieden die Organisation «Vier Pfoten» zu unterstüt-zen, da diese Organisation sich für Bären, Streunertiere, Grosskatzen, Orang-Utans, Tiernothilfe, Pferde und Kooperationen einsetzt. Wenn Sie genaueres über diese Organisation erfahren wollen, dann emp-

fehlen wir Ihnen die Internetseite von «Vier Pfoten». www.vier-pfoten.ch

Wenn Sie weitere Fragen zu unserer Spen-denaktion haben, dürfen Sie sich gerne bei unserer Klassenlehrperson Mirjam Vetsch melden. [email protected]

Lieblingsessen – Geheimnis gelüftet

n IRÈNE BÄCHINGER, LEITERIN MITTAGSTISCH

Unsere Mittagstisch-Kinder warteten sehn - süchtig auf die Auflösung ihrer Wunsch-menüs.

Wir sind überrascht, dass keine grossen Sonderwünsche dabei waren.

Bereits konnten wir erste Menüwünsche erfüllen. Bis zum Sommer werden wir auch noch die süssen und kühlen Des-serts servieren.

Das Mittagstisch-Team wünscht allen er-holsame Frühlingsferien.

Hitliste:

6 x Lasagne7 x Spaghetti4 x Raclette2 x Pizza5 x Verschiedenes, wie Dessert, Glace, Lebkuchen, Schoggicrème

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Mai 2017 über üs

Neuer Badleiter – Martin Isler aus Gommiswald

n VORSTAND BADI GOMMISWALD

Martin Isler ist seit über 20 Jahren im Lebensmittelbereich tätig. Sein Wechsel zur Badi Gommiswald ist für den sport-begeisterten Familienvater ein bewusster Schritt. Er freut sich auf die Nähe und den Austausch mit den Badi-Besuchern.

Anfang der neunziger Jahre machte Mar-tin Isler eine Ausbildung zum technischen Kaufmann. Schnell hat er sich zum Schritt in die Selbständigkeit entschieden. Mit seiner Firma «foodevents.ch», veranstaltet er Events im Bereich Erlebnis-Gastronomie.Für den umtriebigen Unternehmer kam die freie Position als Leiter der Badi Gom-miswald wie gerufen. Da er in der Nähe der Badi wohnt, kann er trotz langen Ar-beitstagen seine Familie sehen. Die drei Kinder und seine Frau sind auf jeden Fall sehr gespannt, wie sich ihr Familienleben mit der neuen Aufgabe von ihm verändern wird.Die Badi Gommiswald sieht er als attrak-tiven Treffpunkt für Jung und Alt aus der ganzen Region und meint: «Der neue Kinderspielplatz und die Slackline sind eine echte Aufwertung für die Badi Gom-miswald. Ausserdem kann ich mir gut vorstellen, dass wir an schönen Abenden in Zukunft mehr Raum für Genuss und Aktivität haben werden. Wenn jemand

Lust auf einen Anlass in unserer wunder-schönen Badi hat, soll er sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Ebenso freue ich mich auf Interessierte, die in unserem motivierten Team tatkräftig mitarbeiten möchten.»

Wir wünschen Martin Isler und seinem motivierten Team einen tollen Start in die neue Saison. Wir heissen unsere Gäste ab

13. Mai 2017 in der Badi herzliche Will-kommen. Sonnige Grüsse

Körperschaften

VoranzeigeBadifäscht, 24. Juni 2017

Saisonabo- Vorverkauf mit 10 % ErmässigungSamstag, 6. Mai 2017in der Badi Gommiswald von 10.00 bis 13.00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie unter www.badigommiswald.ch

Hof 8 8737 Gommiswald allenspach.ag

n Martin Isler

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über üs Mai 2017

Tagesfamilien in Gommiswald gesucht

n BRIGITTE GRAF

Für die Betreuung von Kindern verschie-denster Alter werden Tagesfamilien ge-sucht. Ihre Arbeitszeit kann stundenweise, einzelne oder mehrere Tage pro Woche sein.

– Wohnen Sie in der Nähe der Schule / Kindergarten?

– Haben Sie Freude an der Arbeit mit Kin-dern?

– Sind Sie bereit für eine verantwortungs-volle Aufgabe?

– Sind Sie bereit sich weiterzubilden?

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf oder Ihre Email:

TAGESFAMILIEN LINTHGEBIETBrigitte Graf, Vermittlerin für Gommiswald Rössliwiesstr. 26, 8735 St. GallenkappelTel. 079 526 23 83, [email protected]

Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.tagesfamilien-linthgebiet.ch

TAGESFAMILIEN Li n t h g e b i e t

Ordentliche Kirchgemeinde-versammlung und Pfarreinsetzung

n THOMAS MOSER, KIRCHGEMEINDESCHREIBER

WahlenAm Freitag, 17. März 2017 fand die or-dentliche Kirchgemeindeversammlung der Evang. Kirchgemeinde Uznach und Um-gebung statt. Neben den ordentlichen Traktanden stand die Wahl der neuen Pfarrerin Susanne Hug-Maag an. Sie wurde von der Kirchgemeindever-sammlung einstimmig als neue Pfarrper-son gewählt. Ebenfalls wurde sie für die Restamtsdauer 2014–2018 in die Synode gewählt.

Rechnung / VoranschlagDie vom Finanzverwalter präsentierte Rechnung 2016 wurde ohne Diskussion und Gegenstimmen einstimmig geneh-migt. Das Budget 2017 ist mit einer Steuersen-kung von 26 auf neu 24 Steuerprozente der Kirchgemeindeversammlung vorge-legt worden. Das voranschlagte Defizit von CHF CHF 192‘330.00, bei einem Ei-genkapital von CHF 691‘000.00 wurde ebenfalls ohne Wortmeldung einstimmig verabschiedet. Der Finanzverwalter geht davon aus, dass aus heutiger Sicht der tiefere Steuersatz für die nächsten 4–5 Jahre gehalten wer-den kann.

AmtseinsetzungDie Kirchenvorsteherschaft freute sich, dass nach der Wahl Pfarrerin Susanne Hug-Maag bei einem feierlichen Gottes-dienst am Sonntag, 2. April 2017 in ihr Amt durch den Vizedekan Pfarrer Anselm Leser eingesetzt wurde. Nach dem Got-tesdienst waren Gäste aus Politik, Evang. und Kath. Kirchgemeinden mit den Kirch-bürgern zu einem feinen Mittagessen ins Kirchgemeindehaus eingeladen.

Oster GottesdiensteDie Evang. Kirchgemeinde Uznach und Umgebung freut sich, Sie zu den folgen-den Festtags-Gottesdiensten einzuladen:

Karfreitags-Gottesdienst, 14. April 2017, 10.00 Uhr in der Evang. Kirche Uznach

Osternachts-Gottesdienst, 15. April 2017, 21.00 Uhr in der Evang. Kirche Uznach

Oster-Gottesdienst, 16. April 2017, 10.00 Uhr in der Evang. Kirche Uznach

Einladung zur Hauptversammlung der Spitex Linth

n CHRISTINE SCHNYDER, GESCHÄFTSLEITERIN

Der Vorstand der Spitex Linth lädt alle Mitglieder und Interessierten herzlich ein zur Hauptversammlung. Sie findet am 31. Mai 2017 um 19 Uhr im Mehrzweckgebäude Hof in Schänis statt.

Nach einem kurzen statutarischen Teil und den wichtigsten Mittei-lungen aus dem Verein, lässt die Gedächtnistrainerin Suzanne Gart-mann die Hirnzellen der Besuche-rinnen und Besucher tanzen.

Dank Ihren wertvollen Tipps und Tricks dürfte im Anschluss keiner vergessen, den Anlass bei einem feinen «Apéro riche» ausklingen zu lassen.

Gerne werden bei dieser Gelegen-heit auch neue Mitglieder aufge-nommen.

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Mai 2017 über üs

Spielgruppe Kunterbunt: Tag der offenen Tür

n PRO JUVENTUTE KANTON ST. GALLEN

Bald schon erhalten alle Eltern mit Kin-dern, die zwischen dem 1.8.2013 und dem 31.12.2014 geboren sind, Informa-tionen zur Spielgruppe und einen Anmel-detalon für das neue Spielgruppenjahr 2017/2018.

Für alle interessierten Kinder und deren Eltern planen wir deshalb einen Tag der offenen Tür in unserer Spielgruppe Kun-terbunt, Gommiswald:

Kunterbunter Tag der offenen Tür Freitagnachmittag, 12. Mai 2017 (14.00 bis 16.00 Uhr)Treffpunkt: Pfarreizentrum Gommiswald

Auskunft über den Spielgruppenbetrieb erhalten Sie bei: Ursi Schmid unter 079 479 68 69.

Für weitere Fragen sind wir – Pro Juven-tute Kanton St. Gallen – gerne für Sie da unter 071 988 50 01, [email protected]. Wir freuen uns auf Sie und Ih-r(e) Kind(er)!

Bitte Anmelde-Talon abtrennen und bis 31. Mai 2017 senden an:

Pro Juventute Kanton St. GallenEbnaterstrasse 5, 9630 WattwilTel. 071 988 50 [email protected]

Aus aller Welt

Flohmarkt an der Eichwiesstrasse

n CLAUDIA JUD

Ein paar Anwohner der Eichwiesstrasse in Uetliburg werden am 29. April 2017 von 9.30–16Uhr einen kleinen Flohmarkt mit Verpflegungsmöglichkeit organisieren.

Wir bitten Sie den Zwickyparkplatz zu be-nutzen, ab da wird ausgeschildert.

Jeder stellt seine Ware, für die er keine Verwendung mehr hat und doch schade ist zum wegwerfen, auf seinem Grund-stück (Garage oder Vorplatz) auf und ver-kauft sie!Es werden Kindersachen, Kleider, Haus-haltwaren, Dekomaterial und viel Ande-res angeboten. Wir freuen uns über viele Besucher. Bei Fragen Tel. 079 239 87 22.

Anmeldung für die Hüsli-Spielgruppe Kunterbunt, Gommiswald im Schuljahr 2017/2018:

Vorname Kind: Geburtsdatum:

Ich bin ein: Junge Mädchen

Name: Vorname:

Adresse: PLZ/Ort:

Telefon-Nr.: Handy-Nr.:

E-Mail:

Anzahl Spielgruppenbesuche: 1 Mal pro Woche 2 Mal pro Woche

Datum:

Unterschrift Vater/Mutter:

Die unterzeichnenden Eltern melden hiermit ihr Kind für den regelmässigen Besuch der Spielgruppe an.

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über üs Mai 2017

Ein Tag voller Action und Spass – nur für Mädchen

n SANDRA SAIDE

Am Samstag, 20. Mai 2017 sind alle Mäd-chen von der 06. bis 09. Klasse aus dem ganzen Kanton herzlich nach Rapperswil- Jona zum kantonalen Mädchentag einge-laden. Es gibt ein buntes Programm bei dem frau Spass haben und etwas lernen kann.

Der Tag beginnt um 13.30 Uhr im Kirch-gemeindehaus Rapperswil-Jona. Die be-kannte Moderatorin Gülsha Adilji wird die

Teilnehmerinnen begrüssen und durch den Tag leiten. Den weiteren Nachmittag verbringen die Mädchen in einem von ih-nen gewählten Workshop.

Dafür steht eine breite Auswahl zur Ver-fügung, die für jede etwas bietet: Sport-liches wie Yoga, Tanz, Workout und Selbst - verteidigung, kreatives wie Bleistift zeich-nungen, Fotografie, T-Shirt selbst drucken, klassisches wie Make-Up, Gesichtspflege und Frisuren aber auch ausgefalleneres wie Namensbild kreieren, Henna-Tattoos

oder Marshmallows herstellen. Die Work-shops werden von professionellen, er-fahrenen Frauen im jeweiligen Bereich an geleitet. Weitere Workshops und de-taillierte Beschriebe dazu auf www.mae-dchentagsg.ch.

Neben den Workshops werden verschie-dene Organisationen mit einem Infostand vor Ort sein. Dies sind unter anderem Zepra, Lungenliga, Jugendpolizei, Pro Ju-ventute, Infoklick, welche die Mädchen wie auch die Jugendarbeiterinnen über wichtige Themen informieren.

Im Anschluss an die Workshops gibt es ein gemeinsames Abendessen. Nach einem interessanten Abendprogramm mit tän-zerischen und musikalischen Auftritten findet der Tag ca. um 21.00 Uhr seinen Abschluss.

Anmeldung über die JugendarbeitDie Teilnahme am kantonalen Mädchen-tag ist dank breiter Unterstützung kos-tenlos. Begleitet werden die Mädchen von Sandra Saide (akj-Uznach). Anmeldungen können bis am 12. Mai 2017 an [email protected] gesendet werden.

Die Projektgruppe, bestehend aus Jugend-arbeiterinnen des Wahlkreis See-Gaster (Rapperswil-Jona, Eschenbach, Schmerikon, Uznach), der akj-Uznach, der Schulsozial-arbeit Rapperswil-Jona sowie der Jugend-arbeit Mels/Sargans, freut sich auf einen bunten Tag mit zahlreichen Mädchen, die gemeinsam einen Tag voller Action und Spass verbringen.

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Sei es in den Ferien oder am Arbeitsplatz - es wird Englisch gesprochen…

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21

Mai 2017 über üs

Neu: Schreibservice in Uznach – Wir suchen Freiwillige

n BERNADETTE GAPPA

Ab 5. September 2017 wird im Städtchen in Uznach ein Schreibservice für die gesam-te Bevölkerung des st. gallischen Linth-gebietes (ohne Rapperswil-Jona) ange-boten. Er bietet Hilfe beim Verstehen und Verfassen von Briefen, beim Ausfüllen von Formularen, beim Schreiben von Begleitbriefen bei Bewerbungen etc. Er richtet sich sowohl an SchweizerInnen (z.B. Illetrismus) als auch an Migranten.Die Projektleitung liegt bei der Caritas Uznach, der Regionalen Fachstelle für In-tegration in Uznach und beim Regionalen Beratungszentrum in Uznach.

Wir suchen Freiwillige, die 1 bis 4 Mal pro Monat, jeweils am Dienstag von 9 bis 11 Uhr Schreibarbeiten erledigen. Es arbeiten jeweils 2 Freiwillige gleichzeitig und werden dabei durch die Projektleitung unterstützt. Es finden eine Einführungs-

schulung und ein regelmässiger Erfah-rungsaustausch statt.Die Freiwilligen sollen folgende Fähigkei-ten mitbringen:– Gute PC-Anwenderkenntnisse– Administrative Fähigkeiten– Gute sprachliche Ausdrucksfähigkeiten– Hohe Sozialkompetenz und Einfühlungs-

vermögen– Interesse an der Begegnung mit sehr

unterschiedlichen Menschen– Fremdsprachenkenntnisse sind von Vor-

teil, aber nicht zwingend

Sind Sie interessiert?Für Fragen wenden Sie sich bitte an die Caritas Regionalstelle Uznach (Herr Bernhard Krapf, Städtchen 27, 8730 Uznach; 055 285 14 60; [email protected]).

Am Dienstag, 27. Juni um 10 Uhr findet in Uznach eine Informationsveranstaltung

statt. Eine Anmeldung dafür senden Sie (am liebsten per Mail) bitte an:Regionales Beratungszentrum UznachFrau Bernadette GappaUnterer Stadtgraben 6, Postfach 658730 Uznach 055/285 86 21 (DI / FR ganzer Tag, DO Vormittag)E-Mail: [email protected]

Rückblick Kochduell Seelsorgeeinheit Obersee

n JÜRG WÜST

Im März fand in der Oberstufenschul-küche in Gommiswald ein Anlass unter der Leitung der akj Uznach statt, zu dem Oberstufenschülerinnen und -Schüler aus der Seelsorgeeinheit Obersee eingeladen wurden. Unter dem Stichwort «Kochduell» kämpften schliesslich zwei Gruppen ge-geneinander. Jede Gruppe erhielt als Aus-gangslage dieselben Zutaten für Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise und musste daraus den einzelnen Gang zubereiten. Die Gruppe «Vollrahm» und «Die fan-tastischen 3» haben ihre Kochkünste bei selbstgemachten Dip Saucen für Nachos, Fajitas und einem Schokopudding unter Beweis gestellt. Der Pfarreibeauftrag-te und Jugendseelsorger Jürg Wüst und die Stellenleiterin der akj Uznach Nelum Forster haben den Anlass begleitet und die Kochkünste, den Spassfaktor und das Zusammenarbeit der Jugendlichen be-wertet. Die gemachten Beobachtungen

zum Umgang miteinander, dem Arbeiten in der Gruppe und dem gemeinsam Er-reichten, wurden den Jugendlichen in ei-ner kleinen Siegerehrung präsentiert und wollten – ganz im Sinn der neu erarbeite-ten Grundsätze und Richtlinien kirchlicher Jugendarbeit – positiv bestärken. Unter dem Stichwort «macht Mut» (machtmut.ch) sind diese von deutsch-sprachigen Jugendseelsorgenden erarbeitet und veröffentlich worden. Dazu gehört, dass die kirchliche Jugendarbeit dazu beiträgt, dass Jugendliche Neues aus-probieren und eigene Fähigkeiten (wie-der)- entdecken können. Zudem sollen sie Gemeinschaft erleben und mitgestal-ten dürfen und neue Bekanntschaften schliessen sowie Kirchenleute Alltagsnah erleben können. Mit dem Angebot des Kochduells ist ein Anlass in diese Rich-tung lanciert worden, der bei Jugend-lichen Anklang fand. Das nächste Koch-duell der Seelsorge einheit Obersee findet am Samstag, 25.11.2017 statt.

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über üs Mai 2017

Rickenloipe begeisterte 900 Kinder für den Langlaufsport

n STEFAN RÜSCH

Vom 27. Februar bis zum 8. März führ-te der Verein Rickenloipe zum vierten Mal den Dario Cologna Fun Parcours für Schülerinnen und Schüler durch. Rund 900 Kinder aus 44 Schulklas-sen erlebten auf einer improvisier-ten Loipe vergnügliche Stunden auf Langlaufskis.

Eigentlich ist es kaum vorstellbar, dass die vierte Auflage des Dario Cologna Fun Parcours überhaupt durchgeführt werden konnte. Regen und warme Temperaturen verunmöglichen schon seit Mitte Februar den Loipenbetrieb auf dem Ricken. Dank grossem Einsatz von Helfern und der freundlichen Unterstützung eines Land-besitzers konnten dennoch zwei Flächen, die sonst nicht zur Rickenloipe gehören, für den Anlass präpariert und mit etwas Wetterglück über die ganze Dauer in Be-trieb gehalten werden.

Mit rund 900 Schülerinnen und Schülern verzeichnete die Rickenloipe auch dieses Jahr wieder einen neuen Teilnehmer-rekord. «Der Andrang wäre sogar noch grösser gewesen», resümiert der Haupt-verantwortliche Manuel Rüegg zufrieden, «aber wir stossen hier an unsere Kapazi-tätsgrenzen». Bereits hätten sich Schul-klassen für den Dario Cologna Fun Par-

cours 2018 angemeldet. Dies zeige, dass das Angebot, welches die Rickenloipe unter dem Patronat von LoipenSchweiz durchführt, einem grossen Bedürfnis ent-spreche und der Langlaufsport sich allge-mein einer grossen Beliebtheit erfreue, fügt Rüegg an.

Auch dieses Jahr übte das fachkundige Team von Judith Fritschi, Kathrin Bärlo-cher, Cornelia Rüegg und Manuel Rüegg mit den Kindern in verschiedenen Spiel-formen Balance und Fortbewegung auf den schmalen Skis. Den Abschluss bildet jeweils ein Klassensprint über 40 m. Die schweizweit besten Klassen können da-bei – so wie letztes Jahr eine Klasse aus dem Schönenberg (Wattwil) – unter an-derem einen Tag mit Dario Cologna ge-winnen.

Der Dario Cologna Fun Parcours bildete einen sehr erfreulichen Abschluss einer durchschnittlichen Loipensaison auf dem Ricken. Von Anfang Januar bis Mitte Feb-ruar konnte die Loipe während rund 45 Tagen und bei zumeist sehr guten Ver-hältnissen geöffnet werden. Während der übrigen Wochen fehlte der Schnee auf dem Ricken.

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Wir freuen uns auf die

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24. April-08. Mai 2017Wieder offen ab 09. Mai, 17.00 Uhr

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Mai 2017 über üs

Tanzbodensurris – Rückblick auf eine verrückte Saison

n DESIRÉE TRACHSEL

Die Saison 2017 begann für die Guggen-musig Tanzbodensurris eher gemütlich. Am 6. August 2016 fand der Grillplausch, bei bestem Wanderwetter statt. Die Surris marschierten Richtung Klosterberg und liessen sich im Restaurant verköstigen.

Im Oktober hiess es aber, Achtung fertig los und wieder an die Instrumente! Wir hatten ein intensives Probeweekend in St. Peterzell und bereiteten uns auf alle möglichen Szenarien vor. Der erste Auf-tritt liess nicht lange auf sich warten. Die Tanzbodensurris wurden am 12. Novem-ber 2016 in Wattwil und am Guggebar-festival in Uznach begrüsst.

Der Dezember wurde eingeläutet! Doch wir hörten nicht nur das «Glöggli», son-dern sahen auch den Samichlaus in Be-gleitung des Schmutzlis. Doch es gab nicht nur brave Surris. Der Chlaus wusste über alles bestens Bescheid. Einige hätten so-gar eine «Fitze» verdient! Wenige Tage später, am 10. Dezember 2016 wurde unser Adventsfenster in Ernetschwil ge-öffnet. Während unsere Besucher die Fin-ger am warmen Punsch aufwärmten und unser dekoriertes Fenster betrachteten, spielten wir noch einige Lieder für sie.

Bei -12 Grad starteten dann die Tanzboden-surris am 6. Januar 2017 die Fasnachts-saison in Lachen am Einschellnerumzug.

Im Januar wurden wir an verschiedene Anlässe eingeladen. Den Riesling Schränzer

aus Eschenbach und den Linthbordschrän-zer aus Uznach durften wir zu ihrem 40-jährigen Jubiläum gratulieren. Die Tanz- bodensurris nahmen natürlich auch am Guggertreffen in Uznach teil und der Auftritt am Jahreskonzert der Musikge-sellschaft Alpenrösli Gommiswald steht ebenfalls jährlich auf dem Tourenplan.

Am Samstag 28. Januar 2017 wurde in der Kirche den Narrengottesdienst gefeiert. Dieser begleiteten wir mit unseren fas-nächtlichen Guggenklängen. Noch am sel-ben Abend fuhren wir an den Lismerball in Schwanden, wo wir das Glarnerland rockten! Nach sehr wenig Schlaf ging es am Sonntag in Baar weiter. Der grosse Umzug startete bei schönster Wintersonne. Ob die Schminke auch UV Strahlenschutz hat?

Der nächste Auftritt folgte am 4. Febru-ar 2017 in Robenhausen. Auch dort wurde ein Geburtstag gefeiert – 40 Jahre Gugge-musig Robehuuse. Dort war die Liederwahl aber auf ein Stück beschränkt, der Name vom Stück heisst Cantina Band! Juhhuuuu wir rockten die Aussenbühne. Weiter ging es nach Kaltbrunn an den Skiclub-Masken-ball und schliesslich «ab ad Bar».

Am Sonntag, 12. Februar hiess es, «iistiege – abfahre» nach St. Moritz. Die Surris gingen schon einen Tag vor dem Spieltag nach St. Moritz, vielleicht weil wir uns an der Höhenluft anklimatisieren mussten? Auf alle Fälle konnten wir auch Live die Sie-gerehrung der Schweizer miterleben und feierten zünftig mit! Hopp Schwiiz! Unser Heimspiel stand dann eine Woche später

an. Wenn in Rieden die Fasnacht stattfin-det, dann steht das ganze Dorf Kopf! Alle machen mit und man kennt sich unter-einander. Das Restaurant Sonne und die Bar platzen fast aus allen Nähten. Sehr cool und immer wieder ein Highlight!

Der Lenggenwiler Umzug gehört auch zu den grösseren. Am Sonntag, 19. Febru-ar 2017 war es soweit. Die Surris pack-ten alles in ihre Fahrzeuge und fuhren los. Dort angekommen standen wir ein und erfreuten uns an den diversen Köstlichkei-ten, welche am Umzug angeboten wurden.

Die kommende Woche war eine der inten-sivsten. Eine Handvoll Surris machte sich am Schmudo auf nach Luzern an den Ur-knall. Natürlich in zivil und guter Laune. Aber sie konnten nicht lange verweilen, da sie am Abend noch einen Auftritt in Brunnen SZ hatten. Fasnachtsfreitag in Gommiswald, was will man da noch er-zählen? Es war der Wahnsinn! Die Surris sind den ganzen Tag unterwegs und spie-len in jedem Restaurant, Bar, Zelt und Halle. Sogar auch im Rondodrom haben die Guggenmusiker Platz!

Fasnachtssamstag, einige Surris mussten jetzt die Kräfte einteilen, bevor die letz-ten Reserven aufgebraucht werden. Es freute uns sehr, dass wir am Ernetschwi-ler Umzug dabei sein durften. Petrus muss ein Fasnächtler sein, wir genossen die Wintersonne! Danach ging es weiter Richtung Schänis, dort zog der Sackgass Umzug durch das Dorf. Am Fasnachts-sonntag stand die Fasnacht Kaltbrunn auf dem Tourenplan. Noch immer durften wir die Sonnenbrille tragen und konnten das warme Wetter geniessen. Die inten-sive Fasnachtswoche haben wir mit ei-nem tollen Auftritt abgeschlossen. Kaum haben sich die Guggenmusiker erholt, führten uns unsere Tourenplaner an den nächsten Auftritt. Die Surris zog es nach Herisau. Bei diversen Aussenauftritten ga-ben wir unser Bestes. Der gemeinsame Auftritt mit der Glöggli Clique aus Amris-wil war ein voller Erfolg.

Da naht auch bereits schon unser Saison-abschluss. Uns zog es auch dieses Jahr

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über üs Mai 2017

wieder an das Nationale Alpguggenmu-sik Treffen in Savognin, welches vom 11.–12. März 2017 stattgefunden hat. Wie kann es anders sein, bei schönstem Wetter. Die einen waren schon seit Freitag dort und machten die Skipiste unsicher. Am Samstag waren die Tanzbodensurris aber komplett und nahmen am Guggen-wettbewerb teil. Was für eine Überra-schung, wir gewannen den Preis «beste Gesamtleistung»! Das freute uns sehr, der Sieg feierten wir bis spät in den Morgen. Der letzte Auftritt für diese Saison spiel-ten wir am Sonntag auf der Skipiste. Wie

es halt so ist, sind die schönen Dinge im Leben, immer sehr schnell vorbei… Aber

bekanntlich heisst es: «Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht».

Neue Präsidentin an der Hauptversammlung der Frauengemeinschaft Rieden gewählt

n NADJA SELINER

Am Freitag, 10. März 2017 durfte die Präsidentin Rosmarie Jauernick kurz nach 19.30 Uhr die Hauptversammlung mit ei-nem feinen Nachtessen im Rest. Sonne in Rieden eröffnen. Nachdem alle 54 Teil-nehmerinnen kulinarisch verwöhnt wa-ren, begann die Versammlung.

Zum Protokoll der letzten Hauptversamm-lung gab es keine Ergänzungen mehr. Rosmarie berichtete von dem spannenden Vereinsjahr. Ebenfalls wurde von Nadja Seliner (Ressort Bergli-Zwergli) geschil-

dert, was die Mamis mit ihren Klein-kindern alles unternommen haben. Ma-rion Kemp berichtet über den Kassenbe-stand. Als nächstes Traktandum standen die Wahlen an.

Die Präsidentin, welche nun dem Verein neun Jahre vorstand, hat bereits vor zwei Jahren ihren Rücktritt angekündigt. Für ihre Arbeit und ihr Engagement für den Verein wurde ihr herzlichst gedankt und ein kleines Präsent überreicht. Es war nicht leicht eine Nachfolgerin zu finden, umso mehr freuten sich die Mitglieder, als sich Eveline Schnyder zur Verfügung

stellt. Sie wurde mit einem grossen Ap-plaus gewählt. Ebenfalls gab es eine Veränderung im Ressort Kurse. Cordelia Steiner tritt ebenfalls aus dem Vorstand zurück. Auch ihr wurde für ihre Arbeit gedankt, ebenfalls wurde sie mit einer kleinen Überraschung verabschiedet. Für ihren Bereich konnte Andrea Koster ge-wonnen werden. Sie hat bereits seit dem Herbst aktiv im Vorstand mitgearbeitet und die spannenden Kurse vorgestellt.

In diesem Jahr können die Mitgliederin-nen Holzhasen basteln, indisch kochen lernen oder Glassterne herstellen. Wie je-des Jahr steht im Januar eine Leermond-tour zum Tanzboden auf dem Programm. Priska Schmucki vom Ressort spezielle Anlässe stellte den Vereinsausflug vom 26. August 17 zu der Firma A. Vogel GmbH in Teufen vor. Kurz vor 22.00 Uhr konnte die Versammlung geschlossen werden und der obligate Schokokussverkauf mit der Tombola startete. Der Erlös wird den Benediktiner Missionare zu kommen zur Unterstützung eines Hilfswerks. Danach liessen sich die Frauen den Abend ge-mütlich ausklingen.

Wenn Sie sich von unserem Verein ange-sprochen fühlen und gerne Mitgliederin werden möchten, melden Sie sich doch bitte bei: Frau Eveline Schnyder Tel. 055 283 30 90 oder per E-Mail [email protected].

n Von links nach rechts: Annemarie Marty (geistliche Begleiterin), Cordelia Steiner (zurücktretende Ressort Kurse), Nadja Seliner (Vertreterin Bergli-Zwergli), Rosmarie Jauernick (zurücktretende Präsidentin), Kathrin Schnyder (Aktuarin), Priska Schmucki (Ressort spezielle Anlässe), Andrea Koster (Ressort Kurse), Eveline Schnyder (Präsidentin) und Marion Kemp (Kassierin).

Wilsch au du emal Surriluft schnupperä? E cooli Saison mit de Surris erlebä? Denn chum am Sunntig, 20. August 2017 um 18.30 Uhr id Rainhalle in Riede. Deht findet de unverbindlich Neumitgliederabig statt. Es wür eus freue went au debi bisch. Es Instrument muesch übrigens nöd chöne spiele, mir bringeds dir bi! Wiiteri Informatione findsch unter www.tanzbodensurris.ch oder went no Frage häsch, chasch au es Mail schribe a [email protected]

No kei Surri-CD? Keis Problem!Uf www.tanzbodensurris.ch chasch du für 14.– e CD bstelle, i wenige Täg isch sie bi dir im Briefchaste.

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Mai 2017 über üs

Seniorenlotto

n FABIENNE KESSLER, CO-PRÄSIDENTIN

Die Sünneligruppe der Frauengemein-schaft Gommiswald lädt alle Seniorin-nen und Senioren zum gemeinsamen Lotto-Nachmittag ein. Es gibt attraktive Preise zu gewinnen.

Datum: Montag, 1. Mai 2017Zeit: 14 UhrTreffpunkt: Pfarreizentrum GommiswaldKosten: Fr. 10.–

Herzlichen Dank für Ihr Interesse!Frauengemeinschaft Gommiswaldfggommiswald.ch

Jugileiter fürs Kids-turnen gesucht

n FLAVIA DIETHELM

Damit wir auch in Zukunft unseren Kindern während des ganzen Jahres jede Woche eine tolle Jugistunde bieten können, sind wir ab August auf zusätzliche Leiterperso-nen angewiesen. Natürlich wäre es ideal, wenn du dich bereit erklärst in der Jugi mit-zuleiten. Jedoch begrüssen wir auch Per-sonen, die zwischendurch mal einspringen können oder nur jedes zweite mal Leiten können. Als Hilfsleiter braucht es keine spezielle Ausbildung oder Vorkenntnisse. Die Freude am Sport und an den Kindern ist das Wichtigste. Falls wir dein Interesse geweckt haben, schau doch mal auf un-sere Homepage Jugigommiswald.ch Und melde dich bei mirper Mail [email protected]

Das Lagerleben ruft

n JASMIN SUTTER

Das Lagerfieber hat die Jubla Gommis-wald erfasst. Mit den Vorbereitungen für das Sommerlager haben die Leiter bereits begonnen und das regionale Pfingstlager steht auch vor der Tür. Zu diesem treffen sich Scharen aus der ganzen Region Linth in Benken und zelten über das Pfingstwo-chenende gemeinsam.

Im Juni ist es so weit. Nach drei Jahren findet wieder ein regionales Pfingstlager der Jungwacht und Blauring Region Linth statt. 10 Scharen aus dem Linthgebiet und dem angrenzenden Glarnerland ver-bringen drei interessante und actionreiche Tage miteinander unter dem Motto «Jubla verflucht und eingemummt». Alle Scharen reisen miteinander nach Ägypten, um den Fluch der Götter wieder loszuwerden.

Unter den Grundsätzen zusammen sein, mitbestimmen, Glauben leben, kreativ sein und Natur erleben wird ein abwechs-lungsreiches Programm gestaltet. Mit Spiel und Sport, jedoch auch gemütlichem Zu-sammensein am Lagerfeuer sollen die 300 erwarteten Teilnehmer ein spannendes Wochenende erleben und neue Lebens-freu(n)de gewinnen.

Auch für das Jubla-Highlight, das Som-merlager, sind die Vorbereitungen schon in vollem Gang. Dieses findet wie immer in der ersten Sommerferienwoche vom 8. bis 15. Juli statt. Die Leiter verbrach-ten bereits ein Wochenende am Lagerort und planten eine Woche voller Aben-teuer und Erlebnisse. Wo es die Schar hinzieht und unter welchem Motto das Programm steht, ist noch geheim, doch mit dem Versand der Lagerzeitung wird dieses Geheimnis bald gelüftet. Für alle interessierten Eltern findet am 10. Mai ein Infoabend statt, um 19.00 Uhr im Pfarreizentrum. Das Leiterteam freut sich, wenn viele Kinder mit ihnen ein unver-gessliches Lager verbringen.

Weitere Infos: www.jubla-gommsiwald.ch

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über üs Mai 2017

Führung durch die Kiesgrube – der junge Verein Natur Uznach Schmerikon lädt Sie zum Entdecken ein

n RUTH WESPE, PRÄSIDENTIN

Bei einer Führung durch die spannenden Naturflächen in der Kiesgrube werden verschiedene Lebensräume seltener Tiere und Pflanzen besucht. Dabei können mit etwas Glück zahlreiche spezialisierte Pio-nierarten wie die Plattbauchlibelle oder die Gelbbauchunke entdeckt und beob-achtet werden. Um die Tiere noch wei-ter zu fördern, kann die Gruppe gleich selbst Hand anlegen und einen neuen Trockenstandort in Form einer kleinen Trockenmauer aus Bollensteinen bauen, worin sich verschiedene Arten verste-

cken können. Um ein Erinnerungsstück des Tages mit nach Hause nehmen zu können, dürfen Kinder einen Stein zu einem Edelstein verarbeiten.Der Anlass ist öffentlich und kosten-los; eine Anmeldung ist erwünscht bis 11.5.2017 an [email protected] oder 078 611 65 37.

Datum: 13.05.2017 Zeit: 09:30 – ca. 12:00Wo: Kiesgrube JMS, Häblingen ErnetschwilMitbringen: Wanderschuhe und dem Wet-ter entsprechende Kleidung, die schmutzig werden darf, etwas zu trinken.

Programm: 09.30 – 09.40: Begrüssung und Sicherheitsinfos; Aufteilung in zwei Gruppen

09.40 – 10.40: Gruppe 1: Natur-führung durch die KiesgrubeGruppe 2: Steinschleifen

10.40 – 11.30: gemeinsam Tro-ckenmauer bauen

ab ca. 11.30: Apero mit kleinem Imbiss

Führung Kinderzoo Rapperswil

n KULTUR & FREIZEITFORUM GOMMISWALD

Bei einer erlebnisreichen Führung in Knies Kinderzoo Rapperswil erleben Sie herzliche Begegnungen mit Elefanten, Giraffen, Af-fen und vielen weiteren Tieren. Ebenso erfahren sie Wissenswertes rund um den Kinderzoo und die Geschichte. Die Führung ist auch für Kinder geeignet.Mittwoch: 14. Juni 2017Treffpunkt: 17.00 Uhr Eingang Kinderzoo RapperswilKosten: Fr. 25.– / PersonAnmeldung / Auskunft: bis 13. Mai 2017bei Elvira Schmucki, 055 290 15 [email protected]

Setzlingsmarkt & Heilpflanzenführung

n KULTUR & FREIZEITFORUM GOMMISWALD

Die Hofmühle Ernetschwil ist an diesem Tag der Treffpunkt für alle Garten- und Pflanzenfreunde: Verkauf von kräftigen Setzlingen ausschliesslich aus biologi-schem Saatgut. Zu jeder vollen Stunde findet eine interessante Heilpflanzenfüh-rung mit Anneliese Eberhard, diplomierte Naturheilpraktikerin, statt.

Samstag, 13. Mai 20179 – 14 Uhr in der Hofmühle Ernetschwil

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Mai 2017 über üs

Datum & Zeit Was Wo Organisator

Mo 01. 14.00 Sünneligruppe Pfarreizentrum Gommiswald Frauengemeinschaft Gommiswald

Di 02. Monatsübung Samariterverein K-R

Mi 03. 14.00 Spielnachmittag Spielplatz Bergli-Zwergli Rieden

Sa 06. 9.15 Babysitterkurs, move&relax Uetliburg Gruppe junger Familien Gommiswald

Help Samariterverein U-G-E

10.00 – 13.00 Saisonabo-Vorverkauf Badi Gommiswald Genossenschaft Badi Gommiswald

Mo 08. 11.30 Mittagstisch für Senioren Pfarreizentrum Gommiswald 60Plus

Di 09. 14.00 – 17.00 Nähkurs 1 Pfarreizentrum Gommiswald Frauengemeinschaft Gommiswald

19.00 Nähkurs 2 Pfarreizentrum Gommiswald Frauengemeinschaft Gommiswald

Do 11. 19.30 Begrüssung zur Bürgerversammlung Mehrzweckhalle Ernetschwil Musikverein Ernetschwil

20.05 Bürgerversammlung (Abnahme JR 2016) Mehrzweckhalle Ernetschwil Politische Gemeinde Gommiswald

Fr. 12. Nothelferkurs Samariterverein U-G-E

19.30 Generalversammlung Churzhaslen, Eschenbach Raiffeisenbank am Ricken

Sa 13. Eröffnung Badesaison Genossenschaft Badi Gommiswald

09.00 – 14.00 Setzlingsmarkt und Heilpflanzen Hofmühle Ernetschwil Kultur & Freizeitforum Gommiswald

Nothelferkurs Samariterverein U-G-E

Georgschwert Pfadi

20.00 Hauptversammlung Skiclub Rieden

Mo 15. 19.00 Thematischer Kinoabend Kino Rex, Uznach Regionales Beratungszentrum UznachPsychiatrie-Zentrum Linthgebiet

19.30 Gitarre Schülerkonzert Aula Primarium Musikschule Gommiswald

Mi 17. Spielnachmittag Altersheim Kaltbrunn Samariterverein K-R

18.30 – 20.00 Obligatorische Übung Haldrain Schützenverein Gommiswald

20.00 Monatsübung Samariterverein U-G-E

Do 18. 09.00 – 11.00 Krabbelmorgen für die Kleinsten Kolpingfamilie Ernetschwil

12.00 Senioren-Zmittag Rest. Sonne, Rieden Seniorengemeinschaft Rieden

Fr 19. Hauptversammlung VBC Gommiswald

Sa 20. Kreismusiktag Kaltbrunn Musikgesellschaft Gommiswald Musikverein Ernetschwil

Sport-Fit-Tag Kriesseren DTV Gommiswald

Nothelfer e-learning Samariterverein K-R

Bratwurst, ledig, sucht Jubla Gommiswald

So 21. Jugimeisterschaft Jugi Gommiswald

Do 25. 07.00 – 13.00 Auffahrtswanderung Start: Gemeindesaal Gommiswald Wandergruppe Gommiswald

Bikeausflug mit JO Gommiswald Skiclub Gommiswald

Fr 26. 18.30 – 20.00 Obligatorische Übung Haldrain Schützenverein Gommiswald

Sa 27. Brauchtumsumzug Schänis Jodelklub Gommiswald

So 28. Konfirmation Uznach Musikgesellschaft Gommiswald

Mo 29. 14.00 Fallmasch-Kafi Pfarreizentrum Gommiswald Frauengemeinschaft Gommiswald

Mi 31. 14.00 Tanznachmittag für Senioren Pfarreizentrum Gommiswald 60Plus

Abfall-Agenda

Datum Was Datum Was

Mo 08. Grünabfuhr Gommiswald Mo 22. Grünabfuhr Gommiswald

Do 11. Grünabfuhr Ernetschwil und Rieden Fr 26. Grünabfuhr Ernetschwil und Rieden

Sa 13. Kleidersammlung Rieden

Abstimmungsdaten 2017

21. Mai 201724. September 201726. November 2017

Bürgerversammlungen 2017

Die Bürgerversammlungen der politischen Gemeinde Gommis-wald finden im Jahr 2017 statt am:

– Donnerstag, 11. Mai 2017, Mehrzweckhalle Ernetschwil – Donnerstag, 23. November 2017, Gemeindesaal Gommiswald

Agenda Mai 2017

Ihre Gommiswalder

L A D E N S T R A S S E

Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohl-behagen verbunden ist. So lautet die Definition. Weiter wird auch gesagt, dass mindestens ein Sinnesorgan aktiviert werden muss. Lassen Sie uns so viele Sinnesorgane wie möglich aktivieren. Wein und... ist bereit! Sie können probieren, erleben, mit Gleichgesinnten zusam-men sein und viele neue Dinge kennen lernen. Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen - einfach die Seele baumeln lassen. Dies alles bietet Wein und... vom 5.-7. Mai.

Marianne und Dominik Salzer

Sinnesempfindung

Meier`s Kaffee-Bratwurst

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Bald ist Muttertag…Unsere Goldpremierte Bauernbratwurst,

verfeinert mit einem würzigen Arabicakaffee aus Mittelamerika.

Ein Genuss für alle Wurstliebhaber!

Wein und ...

Am Freitag, 12. und Samstag, 13. Mai 2017 erhält bei uns jede Frau eine

rosige Überraschung.

Zopf Herz Herz Patisserie

Herz Torten Trinken, probieren und geniessen.

Der kulinarische Event in Gommiswaldvom Freitag, 5. Mai

bis Sonntag, 7. Mai 2017

Degustation:Samstag 6. Mai

von 10.00 Uhr bis12.00 Uhr

Wieder einmal die Gelegenheit um unseren Mamis am Muttertag für alles zu danken.

am 14. mai ist muttertag sag danke mama!

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