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4 – 2017/18 Dez – Feb »Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit«. Joh 1,14a

»Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und … · Gedanken Moment mal Liebe Gemeinde! ... uns Evangelische schmunzeln ließen) und vie- ... Am Vormittag dieses Sonntags

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4 – 2017/18Dez – Feb

»Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit«.

Joh 1,14a

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Wir sind für Sie da

Evang.-Luth. Trinitatis-Gemeinde www.ev-trinitatisgemeinde.dePfarramt Klingenberg | Von-Mairhofen-Str. 13 | 63911 KlingenbergIBAN: DE47 7965 0000 0430 0040 02 | BIC: BYLADEM1MIL

Birgit BonnSekretärin

Mi und Do 9 – 12 Uhr Tel. (0 93 72) 29 29

Fax (0 93 72) 13 46 63pfarramt.klingenberg-

[email protected]

Georgia Bareuther-ChintirakiVermietung Gemeindehaus

In der Altstadt 1263911 KlingenbergTel. (0 93 72) 33 32

Stefan MeyerPfarrer

VakanzvertretungTel. (0 60 22) 91 58

[email protected]

Maria BreunigMesnerin in Wörth

Erlenstraße 863939 Wörth

Tel. (0 93 72) 58 28

Tonja SalvenmoserVertrauensfrau

Landstraße 16½63939 Wörth

Tel. (0 93 72) 94 29 45

Moment mal ................................................. 3Brot für die Welt ............................................ 4Weihnachten, Silvester und Neujahr.. ........... 5Abschied Familie Marttunen-Wagner 6/7Pfarrer Meyer stellt sich vor ........................... 8Kirchenvorstand ........................................... 9Ihr Kirchgeld für die Arbeit mit Kindern ........10

Jugendseite ................................................. 11Gottesdienste .........................................12/13Kinderseite .................................................14Nachrichten von KiKi & KiGo ........................15Termine ......................................................16Aus unserer Gemeinde ...............................17Gruppen & Kreise ........................................18

GedankenMoment mal

Liebe Gemeinde!

Ein altes, farbiges Glasfenster. Maria und Josef blicken auf das Jesuskind. Es liegt vor Ih-nen und blickt sie an. Der Ochse und der Esel blicken von hinten in die Szene hinein. Ein eingerolltes Zelttuch hängt schlaff über einem Querbalken. Im Hintergrund das dunkle Blau der Nacht. Soweit die Szene von der Geburt unseres Herrn.

Eigentlich nichts Ungewöhnliches, eher eine konventionelle Darstellung, wenn auch nicht aus der heutigen Zeit. Und sie spricht dabei größtenteils für sich: Da muss nicht viel erklärt werden! Vielmehr lädt dieses Bild zur stillen Betrachtung ein.

Hier wurde gerade die Welt auf den Kopf gestellt: Gott ist Mensch geworden, in einem kleinen, hilflosen Kind. Kein starker Held, kein Weltenlenker ist da zu erkennen, sondern nur ein kleines, hilfloses Kind. Gott hat sich uns angepasst und durchlebt unser menschliches Leben mit all seinen Höhen und Tiefen.

Und umso länger ich die Szene betrachte, umso mehr fällt es mir auf: Die Andeutung des Kreuzes am Karfreitag in den rechteckig aufeinander zulaufenden Balken. Und die Erahnung der österlichen Auferstehung im eingerollten Zelttuch als ein Hinweis auf das abgelegte Leichentuch Jesu.

Denn es bleibt nicht bei der Geburt unseres Herrn, beim süßen Weihnachten, sondernes folgen unausweichlich das Leiden und Sterben und schließlich die Auferstehung!An Weihnachten schwingt Karfreitag und Ostern bereits mit.

Ihr Pfarrer Stefan Meyer

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Brot für die Welt

Wasser für alle!59. Aktion

Ohne Wasser gibt es kein Leben und kein Wachstum. Kaum vorstellbar, dass fast 700 Millionen Menschen auf der Erde keinen Zu-gang zu sauberem Trinkwasser haben.In vielen Städten Afrikas, Asiens und Latein-amerikas sind Arme von der städtischen Versorgung abgeschnitten. Noch schlimmer ist die Situation auf dem Land: Wasser muss oft von weit entfernten Quellen geholt werden. Frauen und Mädchen müssen das kostbare Gut häufig kilometerweit schleppen – Liter für Liter. Vor der Schule oder statt Schule. Und dabei handelt es sich noch nicht einmal un-bedingt um trinkbares Wasser. Aber wer keine Wahl hat, trinkt auch verunreinigtes Wasser, nutzt es zur Essenszubereitung und zur Hygie-ne. Mehrere Millionen Kinder und Erwachsene sterben jährlich an den Folgen von verseuch-tem Wasser. Und an den Folgen nicht vorhan-dener Toiletten. Jeder Dritte lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Wenn der Regen infolge des Klimawandels immer häufiger ausbleibt, wenn Konflikte die Wasserversorgung verhindern, bekommen auch Ackerböden und Vieh nicht mehr ausreichend Wasser. Tiere sterben, Ern-ten fallen dürftig aus und Hunger ist die Folge. Ernährung und Entwicklung hängen an einer ausreichenden Wasserversorgung.

Wenn wir mit den Christen rund um den Erd-ball um das täglich’ Brot beten, dann gehörtdas Wasser dazu. So hat Martin Luther diese Vaterunser-Bitte ausgelegt. Aber Wasser isteine Gabe Gottes an alle Menschen – nicht nur an uns. Alle sollen mit dem Beten des23. Psalms darauf vertrauen dürfen: „Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.“

Deshalb unterstützt Brot für die Welt mit sei-nen Partnerorganisationen rund um die WeltMenschen beim Bau von Brunnen, Leitungs-systemen, Wasserspeichern – ja, auch vonToiletten und klärt über Hygiene auf. So baut z.B. der Entwicklungsdienst der anglikani-schen Kirche in Kenia mit Geldern von Brot für die Welt Regenwasserspeicher mit der Bevöl-kerung. Dadurch können die Menschen am Mount Kenya nicht nur Hausgärten, sondern auch Getreide anbauen.„Wasser für alle!“ lautet das Motto unserer 59. Aktion. Unterstützen Sie die Aktion mit Ihrer Spende und Ihrem Gebet! Tragen auch Sie dazu bei, armen Familien zu ihrem täglich’ Wasser neben dem Brot zu verhelfen

DR. H. C. CORNELIA FÜLLKRUG-WEITZELEvangelisches Werk für Diakonie undEntwicklung e. V.

Weihnachten in unserer GemeindeHeiligabend, 1. und 2. Weihnachtsfeiertag

So 24. Dezember 15.15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel

16.30 Uhr Christvesper mit Ensemble Vierton & Reimar Brinkmann, Flöte

17.45 Uhr Christmette mit Ensemble Vierton & Reimar Brinkmann, Flöte

Mo 25. Dezember 9.30 Uhr Singe-Gottesdienst

Di 26. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft), Orgel und Flöte

10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft)

Silvester und Neujahr in unserer GemeindeSilvester und Neujahr

So 31. Dezember 17.00 Uhr Gottesdienst mit Moya-Chor & Thorsten Schölch, Saxophon

Mo 1. Januar 10.45 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung

Zwischen Weihnachten und Neujahr

Weihnachten, Silvester und Neujahr4 55

Abschied Familie Marttunen-Wagner Vertraut den neuen Wegen! Ihr werdet uns fehlen!

Auch wenn uns eigentlich nicht nach La-chen zumute war, weil wir uns nur schweren Herzens von Wagners trennen, so war der Gottesdienst doch sehr bunt, fröhlich und geprägt von Dankesworten.Im Zentrum des Gottesdienstes stand die Predigt zur Berufungsgeschichte Abrahams (1. Mose 12) als ein lebensnaher Dialog zwi-schen Abraham, der neugierig auf die Zukunft ist und seiner Berufung folgen will, und Sara, die lieber in der Sicherheit des Bekannten bleiben möchte und schon Angst hat, dass es vielleicht Ärger geben wird. Weil beide Wagners auf der Kanzel standen und sehr temperamentvoll die Gespräche zwischen Ab-raham und Sara spielten, waren die Parallelen zwischen Abraham/Sara und Hannes/Marja-ana Wagner nicht zu übersehen: Abraham als Urbild des Glaubens, der mit Gottes Segen auf eine gute Zukunft vertraute, ermutigt auch sie, sich neugierig auf den „Weg in neues Land“ zu machen.Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Musikern, die in den letzten 13 Jahren oft die Gemeindearbeit mitgestalteten: Udo

Keller an der Orgel, Christian Schmitt mit der Gitarre, der Moya-Chor und Thorsten Schölch mit dem Saxofon. Bei den anschließenden Grußworten wurde vielfach erinnert an die ökumenischen Aktio-nen (wenn auch die Beschreibungen mit der „hohen Geistlichkeit“ und dem „Priesteramt“ uns Evangelische schmunzeln ließen) und vie-le Feste, die Wagners engagiert begleiteten. Selbst die Pfarrer des Dekanats ließen keinen Zweifel daran, dass sie Wagners nur ungern ziehen lassen.Der Moya-Chor, der viele Beiträge zum Klingenberger Gottesdienst eingebracht hat, überraschte Wagners mit dem Angebot, im Herbst 2019 auch in ihrer neuen Gemeinde Regensburg einen Gottesdienst mitzugestal-ten. Viele Kreise aus der Gemeindearbeit und auch der Kirchenvorstand, vertreten durch die Vertrauensfrau Tonja Salvenmoser, verab-schiedeten sich von Wagners mit dem Dank für die Herzenswärme, mit der sie uns ange-steckt haben, und den Wünschen für Kraft und Gelassenheit in der neuen Gemeinde!

IhreChristine Büttner

Abschied Familie Marttunen-Wagner6 7

Vakanzvertretung Aus den Sitzungen 2017

Grüß Gott!

Ich heiße Stefan Meyer und bin seit 2002 Pfarrer in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Obernburg. Seit diesem Herbst habe ich die Vakanzvertretung für die Kirchengemeinde Klingenberg-Wörth über-nommen.

Kurz zu meiner Person: Ich bin mit einer ka-tholischen Theologin konfessionsverbindend verheiratet und habe vier erwachsene Kinder. Kirchlich sozialisiert worden bin ich im lutheri-schen Kernland um Nürnberg herum. Wäh-rend meines Theologiestudiums verbrachte ich insgesamt vier Jahre im mittelamerikani-schen Land El Salvador und habe dort eine sehr arme, doch gesellschaftlich engagierte Kirche erlebt. Meine Liebe zu Zentralamerika drückt sich auch heute noch im Engagement für die Kirchenpartnerschaft mit der Lutheri-schen Kirche in Costa Rica aus.

Eine große Freude bereitet mir seit jeher der sonntägliche Gottesdienst, ist dies doch der Ort, an dem sich die gesamte Gemeinde treffen kann. Auf Gottes Wort für uns zu hören und die Gemeinschaft mit Gott und unterein-ander zu feiern, das gelingt dann auch immer wieder im Heiligen Abendmahl.

Mit unseren katholischen und orthodoxen Schwestern und Brüdern verbindet mich das Interesse, die ökumenische Gemeinschaft noch sichtbarer zu machen. Der theologi-sche Austausch zwischen den Kon-fessionen begleite ich als Ökumene-Beauftragter im Dekanatsbezirk; als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft

christlicher Kirchen Main-Mömling-Elsava, welche Christinnen und Christen aus drei Konfessionsfamilien in den Orten Erlenbach, Elsenfeld, Obernburg und Mömlingen um-schließt, kann ich den ökumenischen Prozess vor Ort bereits als sehr vertrauensbildend und auch gelungen wahrnehmen. Dem Dekanatsausschuss gehöre ich seit 2007 an. Den Blick über den Tellerrand der jeweils eigenen Kirchengemeinde zu heben, scheint mir zwingend notwendig. Denn mittelfristig wird es Anpassungen und Änderungen in den Ortsgemeinden geben müssen, damit unsere evangelisch-lutherische Kirche am Untermain zukunftsfähig bleibt. Dies wird auch eine der Herausforderungen für den neuen Stellenin-haber sein!

Ich wünsche uns allen, dass wir die Vakanz bald beenden können und dass eine Pfarre-rin, ein Pfarrer oder ein Pfarrehepaar wieder in Klingenberg und Wörth sein kann! Ich grüße Sie herzlich

Ihr Stefan Meyer, Pfarrer

Pfarrer MeyerZeitenwende

Das Pfarrerehepaar teilte uns als neugewähl-tem Kirchenvorstand (KV) in einer der ersten Sitzungen nach der Kirchenvorstandswahl 2012 mit, dass dieser KV höchstwahrschein-lich auch ein Stellenbesetzungsverfahren durchführen wird. Ihre Zeit in Klingenberg-Wörth sei nur noch begrenzt. Wir nahmen das als Information zur Kenntnis, vergaßen diesen frühen Hinweis aber bald wieder. Noch bei unserer KV-Sitzung in der zweiten Juli-Woche ging es sehr entspannt zu, die Veranstaltungen im ersten Halbjahr waren wie gewohnt gut gelaufen, die üblichen Termine ab dem Ende der bayerischen Sommerferien Mitte September schienen noch in weiter Ferne.Aber dann überschlugen sich für uns die Ereig-nisse. Marjaana Marttunen-Wagner und Han-nes Wagner informierten uns Ende Juli, dass sie nach Regensburg wechseln werden. In der eilig einberufenen KV-Sitzung am 28. 7. wurden die Konsequenzen besprochen. Neben dem Verfahren einer Stellenbesetzung war auch ein Ausblick auf die Zeit ohne örtlichen Pfar-rer, der Vakanzzeit, Hauptthema. Schnell war klar, dass trotz zahlreicher hochmotivierter Mitarbeiter nicht alle liebgewordenen Veran-staltungen durchgeführt werden können. In der zweiten Septemberwoche fand die nächste KV-Sitzung statt, an der auch Pfarrer Stefan Meyer aus Obernburg teilnahm. Er zeigte sich hochmotiviert und bewies schon in seinen ersten Diskussionsbeiträgen, dass die pfarramtliche Geschäftsführung ab 20. September bei ihm in guten Händen liegt. In dieser Sitzung mussten zahlreiche Termine neu bestimmt, sowie die Aufgabenvertei-lung in der Vakanzzeit besprochen werden.

Selbstverständlich werden unsere Prädikan-ten und Lektoren Christine und Wolfgang Büttner sowie Matthias Völker viele unserer Gottesdienste in Klingenberg und Wörth gestalten. Natürlich werden auch Pfarrer und Pfarrerinnen umliegender Gemeinden Gottes-dienste übernehmen, sowie das auch unserer Pfarrerehepaar in den vergangenen Jahren mehrfach getan hat. Klar wurde, dass unsere Pfarramtssekretärin Birgit Bonn eine wichtige Funktion bei der Umsetzung der geplanten Veranstaltungen haben wird.Ein wichtiger Punkt war die Gestaltung des Festgottesdienstes zur Verabschiedung unseres bisherigen Pfarrerehepaars am 22. Oktober.

Am Vormittag dieses Sonntags pflanzten Mar-jaana Marttunen-Wagner und Hannes Wag-ner, die seit 13 Jahren unser Gemeindeleben prägten, in unseren Gemeindegarten einen Apfelbaum. So wie dieser Apfelbaum sollte unsere Kirchengemeinde weiterwachsen und gedeihen, wünschte uns das scheidende Pfarrerehepaar.

Die KV-Sitzung am 18. Oktober unter Leitung von Pfarrer Stefan Meyer beschäftigte sich wieder mit der Stellenbesetzung und Termi-nen. Unter anderem wurde beschlossen, das beliebte Gemeindefest 2018 ausfallen zu lassen und durch ein Begrüßungsfest für den neuen Pfarrstelleninhaber oder der neuen Pfarrstelleninhaberin zu ersetzen, falls in diesem Zeitraum unsere Pfarrstelle besetzt werden kann.

Ihr Walter Pollinger

Kirchenvorstand8 9

Jugendseite JugendHallo, liebe Kirchengemeinde

Am Samstag dem 21. Oktober ist unsere Konfirmandengruppe mit der Gruppe der Er-lenbacher Gemeinde zu einem Teambuilding-Hochseilgarten gefahren. Dabei sind wir um 9 Uhr morgens mit dem Zug über Miltenberg nach Rippberg zum Hochseilgarten „Forest Jump“ gefahren. Bei diesem Ausflug hatten unsere Konfis nicht nur die Möglichkeit die Konfis der Erlenbacher Gemeinde kennen zu lernen, sondern ihnen wurde auch von dem anwesenden Personal ein gut gestaltetes Pro-gramm zur Teambildung geboten. Die relativ große Zahl der Teilnehmer wurde in drei Grup-pen aufgeteilt. Dabei wurde darauf geachtet, dass sich die 3 Gruppen ausgewogen sowohl aus Konfirmanden aus Klingenberg und Erlen-bach zusammenfanden.

Es galten Aufgaben, wie z. B. „Niedrigseil“ zu bewältigen. Hierbei handelt es sich dar-um, dass ein Team in Zusammenarbeit alle Mitglieder von einem Punkt zum nächsten führt. Des Weiteren hatten wir einen Sprung in beachtlicher Höhe zu meistern. Von einem Ausgangspunkt zum Endpunkt galt es eine

Distanz in 8 Metern Höhe zu überwinden. Hierbei musste man sich seinen eigenen Ängsten stellen und sich etwas Ungewohntes zuzutrauen. Eine weitere mutige Aufgabe galt es zu bestehen, als man einen Balken in etwa 4 Metern Höhe überwinden musste, und man sich nur einer Sicherungsperson anvertrauen musste.Alle Teilnehmer bestätigten, dass dieser Ausflug in den Hochseilgarten ein absolut positives Erlebnis gewesen sei. Gegenseiti-ges Vertrauen, Verlässlichkeit und Zuversicht wurden unter den Teilnehmern gefördert.

Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Pfarrer Kreile bedanken. Nicht nur, dass er nun zwei Konfirmandengruppen betreuen „darf“, sondern dass er diese Zusatzaufgabe mit Herz und Begeisterung angegangen ist.

Ich freue mich auf die kommende Zeit und die Erfahrungen, die diese Ausnahmesituation für uns alle mit sich bringt …

Euer Jugendbetreuer Philipp Seidler

... und Bitte um Zahlung

Haben Sie Ihr Kirchgeld für das Jahr 2017 noch nicht überwiesen? Wir bitten Sie heute, dies doch in den nächsten Tagen vorzunehmen.

Bei allen, die bereits gezahlt haben, bedan-ken wir uns herzlich.

Das Kirchgeld bleibt zu 100 % in unserer Ge-meinde. Es wird in diesem Jahr für die Arbeit mit Kindern verwendet.

Helfen Sie uns mit Ihrer Zahlung bei dieser wichtigen Aufgabe.

In der Steuererklärung können Sie das Kirch-geld als Spende geltend machen.

Ihre Maria BreunigKirchenpflegerin

Danke für Ihr Kirchgeld ...Kirchgeld 10 11

AM = Abendmahl = besondere musikalische Gestaltung = Familiengottesdienst

SA 9. DezemberSA 13. JanuarSA 24. Februar

GottesdiensteGottesdienste

Kindermorgen in der Wendelinus-Kapelle, Wörth

Bitte beachten Sie auch unsere Veranstaltungshinweise in den Amtsblättern.

jeweils in Wörthvon 10 bis 12 Uhr

GottesdiensteGottesdienste

GDs in der Seniorenresidenz Wörth

jeweils um 15 Uhr 8. Dez. (ökum.), 14. Dez.

11. Jan. und 15. Feb.

MitfahrgelegenheitenKlingenberg/Röllfeld: Herr Peper, Tel. 1 24 30

Trennfurt: Frau Schmitt, Tel. 1 05 90Wörth: Frau Breunig, Tel. 58 28

= Kindergottesdienst = Krabbelgottesdienst Der »besondere« Gottesdienst

KlingenbergTrinitatis-Kirche

WörthWendelinus-Kapelle

SO 3. Dezember1. Advent

9.30 Uhr 10.45 UhrFamilien-GD

SO 10. Dezember2. Advent

9.30 UhrAM (Traubensaft)

SO 17. Dezember 3. Advent

9.30 Uhrmit KiGo

10.45 Uhr

SO 24. Dezember4. Advent und Heiliger Abend

15.15 UhrKrippenspiel

16.30 UhrChristvesper

17.45 Uhr Christmette

MO 25. Dezember1. Weihnachtstag

9.30 UhrSinge-Gottesdienst

DI 26. Dezember2. Weihnachtstag

9.30 UhrAM (Traubensaft) &

Reimar Brinkmann, Flöte

10.45 UhrAM (Traubensaft)

SO 31. Dezember1. So n. d. Christfestund Altjahresabend

17 Uhrmit Moya-Chor &

Thorsten Schölch, Saxophon

MO 1. JanuarNeujahr

– 10.45 Uhr

KlingenbergTrinitatis-Kirche

WörthWendelinus-Kapelle

SA 6. JanaurEpiphanias

9.30 Uhr –

SO 7. Januar1. So. n. Epiphanias

9.30 Uhr –

SO 14. Januar2. So. n. Epiphanias

9.30 Uhr 10.45 Uhr

SO 21. Januarletzter So. n. Epiphanias

11 Uhr –

SO 28. JanuarSeptuagesimä

9.30 UhrKiGo & AM (Traubensaft)

10.45 Uhr

SO 4. FebruarSexagesimä

9.30 Uhr –

SO 11. FebruarEstomihi

9.30 Uhr 10.45 Uhr

SO 18. FebruarInvokavit

9.30 UhrAM (Traubensaft)

SO 25. FebruarReminiszere

9.30 Uhrmit KiGo

10.45 Uhr

FR 2. März 19 UhrWeltgebetstag der FrauenKath. Pfarrheim Klingenberg

19 Uhr:Weltgebetstag

der Frauen

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KIKI-ZettelSO 3. Dez 10.45 Uhr FamilienGD in WörthSA 9. Dez 10 – 12 Uhr KiKi-Kindermorgen in WörthSO 17. Dez 9.30 Uhr KinderGD in Klingenberg (2 – 11 Jahre)SO 24. Dez 15.15 Uhr GD mit Krippenspiel in KlingenbergSA 13. Jan 10 – 12 Uhr KiKi-Kindermorgen in WörthSO 28. Jan 9.30 Uhr KinderGD in Klingenberg (2 – 11 Jahre)SA 24. Feb 10 – 12 Uhr KiKi-Kindermorgen in WörthSO 25. Feb 9.30 Uhr KinderGD in Klingenberg (2 – 11 Jahre)

Nachrichten von KiKi & KiGo

Liebe Kinder, liebe Eltern!

zum Kiki-Kindermorgen in Wörth seid ihr herzlich eingeladen, wenn ihr zwischen 4 und 10 Jahre alt seid. Wo ihr wohnt und welcher Kirche ihr angehört, ist bei uns nicht wichtig. Wir treffen uns einmal im Monat an einem Samstag um 10 Uhr in der Wendelinus-Kapel-le in Wörth. Kiki, der Kirchenrabe, begrüßt uns alle und ist ziemlich neugierig, wer heute wieder kommt und freut sich immer, neue Kinder kennen zu lernen. Da er eine lustige Handpuppe ist, beginnen wir sehr fröhlich mit ihm. Im Stuhlkreis in der Wendelinuskapelle halten wir gemeinsam einen Kindergottesdienst mit Singen, Beten und einer biblischen Geschich-te, die oft mit kleinen Puppen oder schauspie-lerisch dargestellt wird. Dann sprechen wir darüber, wie die gute Botschaft in unserem Leben wirken kann. Da wir uns für den Kiki-Kindermorgen etwa zwei Stunden Zeit nehmen, können wir noch gemeinsam im Gemeinderaum kreativ sein und etwas basteln oder gestalten, das zum Thema passt. Danach stärken wir uns und fei-

ern unsere Gemeinschaft am großen Tisch bei einem kleinen Imbiss. Ihr braucht dafür nichts mitzubringen, wir Mitarbeiterinnen kümmern uns um das Bastelmaterial und die Speisen und Getränke. Zum Abschlussgebet und zum Segenslied gehen wir dann wieder in die Wendelinus-Kapelle. Dort können euch eure Eltern um 12 Uhr abholen. Die nächsten Termine erfahrt ihr bei uns oder hier im Gemeindebrief. Das Kiki-Team freut sich über alle Kinder und begrüßt herzlich alle Neuen. Zum Kiki-Team gehören:

Kerstin Völker, Susanne Dreier undManuela Schmidt

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Termine

König Salomo König Salomo Do, 11. Januar Do, 8. Februar Zeit: jeweils 19.30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus, Klingenberg

B i b e l & W e i n

GemeindeAus unserer Gemeinde

Herzlich willkommen in unserer Kirchengemeinde!

Wir begrüßen ganz herzlich alle uns bekannten neu zugezogenen Gemeindeglieder

in KlingenbergJosia Below

Helmut StieberFamilie Strubreiter

in Wörth

Getauft wurdenAnnika FLIEDNER, aus Wörth, am 27. August 2017

Oskar WEHREN, aus Eschau, am 16. September 2017

Silas BREIER, aus Trennfurt, am 17. September 2017

Bestattet wurdenWolfgang APPEL, 67 Jahre aus Klingenberg am 3. August 2017

Manfred KRINKE, 78 Jahre aus Wörth am 7. September 2017

Dr. Arno WEGERHOFF, 82 Jahre aus Aschaffenburg am 8. September 2017

Harald BECKER, 78 Jahre aus Klingenberg am 6. Oktober 2017

Heinrich ERBE, 89 Jahre aus Wörth am 10. November 2017

Getraut wurdenValentin Urbanek und Nicol Urbanek, geb. Schümmelfeder aus Stockstadt

am 8. September 2017Gespräch am Mittwoch

Nepal – eines der ärmsten aber vielfältigsten Länder der ErdeReferent Heinz Reiser zeigt Impressionen aus vier Aufenthalten in Nepal und stellt die vielen Facetten des Landes und seine kulturellen Stätten vor, weiterhin soziale Projekte, das Dhu-likhel Hospital sowie die CMHSS-Highschool in Kathmandu und den Chitwan Nationalpark.

Zeit: Mi, 17. Januar, 20 Uhr Evang. Gemeindehaus, Erlenbach

Wenn der Vater mit dem Sohne ... auf Reisen gehtAngefangen hat die jährliche „Vater-Sohn-Tour“ im Jahr 1996 mit einer Mehrtageswanderung durch die Vogesen. Zeit miteinander verbringen und dem gemeinsamen Hobby Wandern und Radfahren folgen. Referent Kurt Stratil aus Lohr präsentiert die Eindrücke der Radtouren der letzen Jahre in einer kommentierten Multivisionsshow.

Zeit: Mi, 21. Februar, 20 Uhr Evang. Gemeindehaus, Erlenbach

Weltgebetstag der FrauenGottes Schöpfung ist sehr gut! – Surinam 2018

Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet Frauen in mehr als 100 Ländern der Welt miteinander! Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagie-ren sich christliche Frauen in der Bewegung des Weltgebetstags. Gemeinsam beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So wurde der Weltgebetstag in den letzten 130 Jahren zur größten Basisbewegung christlicher Frauen. Seien Sie ein Teil dieser Bewegung und herzlich willkommen, diesen besonderen ökumeni-schen Gottedienst mitzufeiern!Im Anschluss treffen wir uns zu einem gemütlichen Beisammensein.

Zeit: Fr, 2. März, 19 Uhr Kath. Pfarrheim Klingenberg Zeit: Fr, 2. März, 19 Uhr Wendelinus-Kapelle Wörth

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Sparkasse Miltenberg-Obernburg

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Familiengottesdienst-TeamWir treffen uns, um regelmäßig Familiengottesdienste vorzubereiten. Jede/r, der mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen! Kontakt: Birgit Bonn, Tel. 0 93 72 – 29 29

Kirche mit KindernWir treffen uns regelmäßig, um die Kindergottesdienste in Klingenberg und Wörth vorzubereiten. Wer Lust hat, mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Kontakt: Manuela Schmidt, RöllfeldTel. 0 93 72 – 200 35 13

Eltern-Kind-TreffHerzlich willkommen zurKrabbelgruppe für Kinder von0 bis 3 Jahren jeden Freitag von 10 – 11.30 Uhr imEvangelischen Gemeindehaus inKlingenberg. Gemeinsam spielen undsingen wir mit unseren Kindern.Bitte melden Sie sich vorher an. Kontakt: Kerstin Meisenzahl,Tel. 0176 – 64 63 09 55

Moya-ChorMoya sind um die 20 – 25 Leute, die Spaß am Singen haben. Wir interpretieren insbesondere neue geistliche Lieder, Gospels, aber auch weltliche Songs. Kontakt: Margot und Matthias Krueger, Tel. 0 93 72– 7 31 10 sowie durch persönliche Ansprache bei den Proben donnerstags um 20 Uhr im Gemeindehaus in Klingenberg oder unter www.moya-chor.de

SeniorenkreisWir laden Sie herzlich ein zu unseren nächsten Nachmittagen mit Besinnlichem, Kaffeetrinken und Unterhaltung: Di, 5. DezemberDi, 16. JanuarDi, 20. FebruarTreffpunkt ist jeweils 14.30 Uhr im Evang Gemeindehaus in Klingenberg.Kontakt und Mitfahrgelegenheit:Katharina Schmitt, Tel. 0 93 72 – 10 590

KonfirmandenDie Konfirmanden treffen sich am Samstag, den 9. Dez. zur Fahrt ins Bibelhaus in Frankfurt, am Samstag, 13. Jan. 2018 von 9.30 - 15.30 Uhr im Gemeindehaus Klingenberg und am Samstag, 3. Feb. 2018 von 9.30 - 15.30 Uhr im Gemeindehaus Erlenbach zum Konfirmandenunterricht Kontakt: Pfarrer Gregor Kreile, Erlenbach Tel. 0 93 72 – 53 40

Diakonischer KreisFr, 8. Dez: WeihnachtsfeierFr. 19. Jan: Kino-BesuchFr. 16. Feb: WanderungTreffpunkt: 14.30Uhr evang. GemeindehausKontakt: Elke Bamberger, Tel. 0 93 72 – 31 42

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Kanzlei Salvenmoser

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