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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Numerische Methoden
Vorlesung im Rahmen des Diplomstudienganges Energie- und Anlagentechnik
Version 2, SS 2003F. Schmidt
Teil 1: Modellierung technischer ProblemeTeil 2: Rechner als endliche MaschineTeil 3: Grundoperationen auf diskretisierte FunktionenTeil 4: Differentialgleichungen
Ergänzung: Übungen zu numerischen Methoden
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Vorbemerkung
Die Vorlesung Numerische Methodenversteht sich als Experimentalvorlesung. Sie besteht daher aus vier wesentlichen Einheiten: In diesem Skript sind Grundideen und Eigenschaften numerischer Verfahren
zur Lösung von Basisproblemen des Maschinenbaus zusammengestellt. Sie werden in der Vorlesung (V) erläutert und durch Computerexperimente (E) veranschaulicht.
Diese Computerexperimente bilden die zweite wichtige Einheit. Elemente aus ihr werden zum einen in der Vorlesung verwendet und stehen zum anderen im Netz für ergänzende Untersuchungen zur Verfügung. Sie sind dort zusätzlich mit erläuternden Texten versehen.
Die dritte Einheit bilden die Übungen (Ü) parallel zur Vorlesung. In ihnen wird der Stoff anhand ausgewählter Computerexperimente vor allem auf Basis von Excel und Matlab vertieft.
Abschließend wird gezeigt, wie man nach Software zur Lösung numerischer Probleme im Internet suchen kann.
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Das sollten Sie heute lernen
Was ist das Ziel der Vorlesung Wie ist die Vorlesung aufgebaut Wie gestalte ich meine Teilnahme am effektivsten Warum sind Modelle der Ausgang der Überlegungen Wie modellieren wir technische Systeme
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Ansprechpartner
VorlesungProf. Dr.-Ing. habil. F. Schmidt
Telefon: 0711/685-2116
E-Mail: [email protected]
Anschrift: Institut für Kernenergetik und Energiesysteme
Abt. Wissensverarbeitung und Numerik (WN)
Universität Stuttgart
Pfaffenwaldring 31
D-70569 Stuttgart
Praktikum und Übungen:Darko Sucic
Telefon: 0711/685-2492
E-Mail: [email protected]
Telefax: 0711/685-2010
http://www.ike.uni-stuttgart.de/~www_wn/wnhome.html
Folgende Informationen finden Sie auch im Netz:Skript zur Vorlesung Stand März 2002Hinweise auf numerische Bibliotheken: Vorlesung 12 - nur INTERNET-VersionUnterlagen zu ComputerexperimentenVorgehensmodell Studien- und DiplomarbeitenThemen für Studien- und Diplomarbeiten
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Inhalt Teil 1 und Teil 2
Teil 1: Modellierung technischer ProblemeV1: Lösung technischer Probleme auf Rechnern 22.04.03
• Einführung in die Vorlesung• Modelle als Basis numerischen Rechnens
Teil 2: Rechner als endliche MaschineV2: Modellieren auf endlichen Maschinen 29.04.03
• Warum Computerrechnungen immer fehlerbehaftet sind• Vom Rechnen mit Zahlen, Modulen und Komponenten• Bessere Rechner via bessere Verfahren
V3: Rechnen auf endlichen Maschinen 06.05.03• Rundungsfehler • Diskretisierung von Funktionen
E1: Berechnung der Zahl e, FehlerfortpfalnungE2: Näherung eines Polynomes nach verschiedenen AnsätzenÜ1: Numerik mit Excel und Matlab
V4: Operationen auf diskrete Werte am Beispiel iterativer Verfahren 13.05.03 • Nullstellensuche • Nichtlineare Gleichungen
E3: Bestimmung von x aus ax2 - b = 0 nach verschiedenen Verfahren
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Teil 3: Grundoperationen auf diskretisierte Funktionen
V5: Integration 27.05.03• Verfahren nach Newton und Gauss
Ü2: Integration
V6: Differenzieren von Funktionen 03.06.03 • Differenzenverfahren
• Vorwärts-Rückwärts- und zentrale Differenzen
Ü3: Differenzieren
Teil 4: Differentialgleichungen
V7: Gewöhnliche Differentialgleichungen 10.06.03 • Das Anfangswertproblem
• Euler-Verfahren, Runge-Kutta-VerfahrenE4: Stationäre Wärmeleitung in einer Dimension, Bewegungsgleichung für freien FallÜ4: Differentialgleichungen
V8: Partielle Dglen oder alternativ Gew. Dglen Anwendungen 17.06.03 • Grundbegriffe
• Diskretisierung nach dem Differenzenverfahren
E5: Transiente Wärmeleitgleichung in einer Dimension, Stationäre Wärmeleitung in 2 Dimensionen
Ü5: Lösung der transienten Wärmeleitgleichung in Excel
Inhalt Teil 3 und Teil 4
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Inhalt Teil 5
Teil 5: Systeme linearer Gleichungen
V9: Beschreibung der Systeme: Matrizen und ihre Speicherung 24.06.03 Definitonen und Rechenregeln Spezielle Matrizen Kennzahlen Speicherung
V10: Lösung von linearen Gleichungssystemen 1 03.07.03 Direkte Verfahren
V11: Lösung von linearen Gleichungssystemen 2 10.07.03 Iterative Verfahren Verfahren der konjugierten Gradienten
E6: Gleichungslöser im Vergleich
Ü6: Lösung von Gleichungssystemen mit Matlab
V12: Numerik im Internet 17.07.03 Vorbereitung auf die Prüfung
E7: Suchen im Netz
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Literatur
/ 1/ Böhm, Gose, Kahman: Methoden der Numerischen Mathematik. Vieweg
/ 2/ Björck, Dahlquist: Numerische Methoden. Oldenburg Verlag.
/ 3/ Becker, et al.: Numerische Mathematik für Ingenieure. Teubner.
/ 4/ Engeln-Müllges, Reuter: Numerische Mathematik für Ingenieure. BI
/ 5/ Richter: Numerische Lösung partieller Differentialgleichungen mit der Finite-Elemente-Methode. Vieweg.
/ 6/ Maess: Vorlesung über numerische Mathematik 1. UTB - Große Reihe.
/ 7/ Schwarz: Numerische Mathematik. Teubner.
/ 8/ Schwarz: Methode der finiten Elemente. Teubner.
/9/ Schwarz: Fortran Programme zur Methode der finiten Elemente. Teubner.
/10/ Stiefel: Einführung in die numerische Mathematik. Teubner.
/11/ Noble: Numerisches Rechnen. Band 1 und Band 2. BI.
/12/ Stoer: Einführung in die numerische Mathematik. Heidelberger Taschenbücher.
/13/ Press et al.: Numerical Recipies. Cambridge University Press.
/14/ Young, Gregory: A Survey of Numerical Mathematics. Addison-Wesley.
/15/ Carnahan et al.: Applied Numerical Methods. John Wiley + Sons, Inc.
/16/ Schäfer: Numerik im Maschinenbau, Springer Lehrbuch.
/17/ Cheney, Kincaid: Numerical Mathematics and Computing. Brooks/Cole Pub. Comp.
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
V 1 Modelle als Basis numerischen Rechnens
Teil I: Modellierung technischer Probleme
Kap. 1: Modelle als Basis numerischen Rechnens
Inhalt:
Modellierung
Simulation
Grundmodelle technischer Systeme
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Bildung von Modellen - Ziel
Problem
mathematischesModell
physikalischesModell
Analyse und Darstellungder Ergebnisse
Analyse des mathe-matischen Modells
Existenz von Lösungen
numerisches Modell
Konsistenz, Konvergenz
Simulation
Daten-Beschaffung
ModulVerknüpfung
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Bildung von Modellen -Problem
Problem
mathematischesModell
physikalischesModell
Analyse und Darstellungder Ergebnisse
Analyse des mathe-matischen Modells
Existenz und Lösungen
numerisches Modell
Konsistenz, Konvergenz
Simulation
Daten-Beschaffung
ModulVerknüpfung
Entwurf und Implementierung eines Programmes
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Wärmebedarf eines Wohngebäudes
Ta
Transmissions-verluste
SolareWärmegewinne
Lüftungs-verluste
Ti
Interne Wärmegewinne
Wärmebedarf
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Bildung von Modellen - Physik
Problem
mathematischesModell
physikalischesModell
Analyse und Darstellungder Ergebnisse
Analyse des mathe-matischen Modells
Existenz und Lösungen
numerisches Modell
Konsistenz, Konvergenz
Simulation
Daten-Beschaffung
ModulVerknüpfung
Entwurf und Implementierung eines Programmes
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Physikalisches Modell
Zonenweise stationäre Energiebilanz bei vorgegebener Sollinnentemperatur
Q Q Q Q QT L I S
Gesucht: Heiz-Wärmebedarf Q
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Institut für Kernenergetikund Energiesysteme
Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Bildung von Modellen - Mathematik
Problem
mathematischesModell
physikalischesModell
Analyse und Darstellungder Ergebnisse
Analyse des mathe-matischen Modells
Existenz und Lösungen
numerisches Modell
Konsistenz, Konvergenz
Simulation
Daten-Beschaffung
ModulVerknüpfung
Entwurf und Implementierung eines Programmes
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Mathematisches Modell
• Transmissionsverluste:
• Lüftungsverluste:
• Interne Wärmegewinne:
• Solare Wärmegewinne bleiben unberücksichtigt
Q k A T T tT i a ( )
Q a V c T T tL i a ( )
tAQQ II
:IQ Mittlere interne Wärmegewinne auf der Basis eines durchschnittlichen 2,7-Personenhaushaltes pro Tag und Wohnraumfläche
Die Differenzengleichungen können auch als Differentialgleichungen oder als Integralgleichungen formuliert werden.
Je nach Art der mathematischen Formulierung werden andere Aspekte des physikalischen Modells betont.
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Grundmodelle technischer Vorgänge Basismodell Erhaltungsgleichungen für Masse, Energie und Impuls in
komponentenspezifischer Formulierung Grundform zeitliche Änderung einer Systemgröße y = Differenz aus Quellen und Senken Simulationsmodelle erfordern mathematische Modelle und darauf abgestimmte Daten Datenmodelle müssen Semantik des Weltausschnittes und der Modellierung seines Verhaltens
enthalten (Ontologie) Mathematische Modelle
a) differentielle Betrachtungsweise
Das ist gewöhnliche Differentialgleichung am Ort x i
b) Integrale Betrachtungsweise an Zeitpunkten tn und tn+1
Das ist eine Integralgleichung
c) Systeme von Differentialgleichungen erhält man, wenn- mehrere Systemgrößen und
- mehrere Ortspunkte zu berücksichtigen sind.
y,tftyStyQdt
dy ,,
dttytt ftyty nn
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Komponentenbasiertes Modell eines Kreislaufes
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Eigenschaften von Modellen
ŸModelle- beschreiben Ausschnitt der Welt- haben beschränkte Gültigkeit- unterliegen vielen Fehlerquellen
ŸModelle sind- nicht wahr, aber brauchbar- nicht verifizierbar, aber validierbar- nicht richtig, aber nützlich
ŸModellergebnisse benötigen- Interpretation- Validierung- Daten
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
Nutzen besserer Modelle im Maschinenbau
Interpolation zwischen Meßwerten(Verringerung teuerer Messungen)
Korrelation verschiedener Bereiche(Gesamtschau statt Einzeleffekt)
Untersuchung von alternativen Lösungen(Variantenkonstruktion)
Optimierung des Betriebs unter aktuellen Randbedingungen
Untersuchungen in Grenzbereichen(Störfallsimulation)
Und immer mehr Computational Engineering oder Ergänzung der realen Anlagen durch virtuelle Anlagen und Systeme
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designdevelop
constr.docs constructionschem
bids
commissioning
occupancy
A.lnk E+ .lnk Radiance.lnk
COMIS
…
…spaceneeds
energyefficiency
airquality
greenbuilding
discussion
presentations
charrettes
workshops
simulated datareal data
design
real building
instrumentation
measurements
performance metrics
benchmarks
diagnostics
DOE-2 4-DArt-lantis.lnk
Art-lantis-.lnkPVSYS
T-.lnk
virtual building
time
Smc.lnk
LBNL Entwicklungsumgebung für virtuelle Gebäude
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Numerische Methoden, SS 2003 Einführung + Kap1
VDI-Definitionen zur Modellierung durch Simulation -1
VDI-Richtlinie 3633 (Beuther Verlag, Berlin 1996)
definiert den Begriff des Systems
“Abgegrenzte Anordnung von Komponenten, die miteinander in Beziehung stehen. Es ist gekennzeichnet durch:
- Systemgrenze, Systemein- und ausgangsgrößen
- Subsysteme, Systemelemente,
- Aufbaustruktur
- Ablauflogik
- Zustandübergänge und -größen“,
den Begriff des Modells
„Ein Modell ist eine vereinfachte Nachbildung eines existierenden oder gedachten Systems mit seinen Prozessen in einem anderen begrifflichen oder gegenständlichen System. Es unterscheidet sich hinsichtlich der unter-suchungsrelevanten Eigenschaften nur innerhalb eines vom Untersuchungsziel abhängigen Toleranzrahmens vom Vorbild“. Es wird genutzt, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen, deren Durchführung mittels direkter Operationen am Original nicht möglich oder zu aufwendig wäre.
- Gedankliches Modell: Modell, das noch nicht in ein Simulationsmodell umgesetzt wurde.
- Experimentierbares Modell oder Simulationsmodell: Reales Modell, das aus dem gedanklichen Modell entstand und mit dem Experimente durchgeführt werden können.“
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VDI-Definitionen zur Modellierung durch Simulation -2
Den Prozeß der Modellierung
„Die Modellierung umfaßt bei der Simulation das Umsetzen eines existierenden oder gedachten Systems in ein experimentierbares Modell“,
und der Begriff der Simulation:
„Simulation ist ein Verfahren zur Nachbildung eines Systems mit seinen dynamischen Prozessen in einem experimentierbaren Modell, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind.
Im weiteren Sinne wird unter Simulation das Vorbereiten, Durchführen und Auswerten gezielter Experimente mit einem Simulationsmodell verstanden.
Mit Hilfe der Simulation kann das zeitliche Ablaufverhalten komplexer Systeme untersucht werden“.
Auf Basis des Modells vom Verhalten eines Systems können Entwurf und Steuerung von Anlagen geplant werden. Die Steuerung geschieht über die Leittechnik. Die VDI-Richtlinie 3814 definiert als Aufgaben und Zielsetzung beim Einsatz von Gebäudeleittechnikanlagen das Leiten (DIN 19222) von betriebstechnischen Anlagen, d.h. die "Übernahme oder Unterstützung folgender Aufgaben:
- Anlagenautomation
- Betriebskontrolle
- Betriebsführung
- Archivierung
- Betriebsanalyse
- Energiemanagement
- Instandhaltungsmanagement."
Als wesentlichstes Element wird der Erhalt der Selbständigkeit der betriebstechnischen Anlagen gefordert.
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Diese Fragen sollten Sie beantworten können
Was ist das Ziel der Vorlesung Was ist ein Modell Wie sind Technische Modelle strukturiert Was sind die mathematischen Grundbeziehungen
technischer Modelle