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MÄRZ 2017 WWW.GESUNDER-KOERPER.INFO
UNSICHTBARE KORREKTUR Für gerade
Zähne und ein schönes Lächeln. S. 03
RISIKOFAKTOR ZECKEN Übertragung,
Schutz und fachliche Entfernung. S. 16
TÜCKISCHE SONNE Bereits leichte
Rötungen führen zu Spätfolgen. S. 15
Fit in den SommerMUNDGESUNDHEIT – ERNÄHRUNG – BEWEGUNG
Gesin de
10 WWW.GESUNDER-KOERPER.INFO
Im Interview spricht Moderator Mitri Sirin darüber, was ihn zum Lachen bringt und wie er sich auf den Sommer vorbereitet.
Gesund sein
und bleiben
Redaktion, Franziska Manske
Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach ein gesundes Lächeln für ein gesundes Leben?Das ist definitiv wichtig. Humor, Spaß, Freude und Lachen lassen ei-nen länger leben. Das ist ja schon zigmal nachgewiesen worden.
Was tun Sie persönlich für Ihr strahlendes Lächeln?An bestimmten Tagen, wenn ich meine Laufrunden über den ehe-maligen Flughafen Tempelhof drehe, komme ich an einer Lach-yoga-Truppe vorbei. Die stehen dann alle im Kreis rum und la-chen sich auf Kommando kaputt. Manchmal bleibe ich heimlich stehen, mache ein paar Dehn-übungen, lausche und laufe la-chend weiter. Und immer, wenn ich an den Moment denke, muss ich auch wieder lachen, weil das so absurd komisch ist, wenn Men-schen spontan, ohne erkennba-ren Grund, lachen. Und wissen Sie was, das funktioniert.
Wie halten Sie sich fit und wie integrieren Sie Sport in den Alltag?Ich habe so unanständige Ar-beitszeiten, dass ich mich durch Laufen fit halte – das kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit tun. Wenn ich nicht laufe, bin ich am liebsten mit meinem Sup-board auf dem Wasser. Die Was-serstraßen in und um Berlin la-den ja quasi zur Fitness auf dem Wasser ein.
Winter und Wassersport passen nicht optimal zusammen.Da haben Sie wohl recht. Im Win-ter gehe ich dann einfach öfter laufen, um das zu kompensieren. Umso mehr freue ich mich jetzt aber auf einen hoPentlich war-men Frühling und natürlich den Sommer, um auch wieder auf dem Wasser aktiv werden zu können.
Und ins Fitnessstudio?Das ist nicht mehr meine Welt: auf-raPen, Tasche packen, hinfahren,
umziehen ... Beim Laufen ist das viel leichter: Haustür auf und los geht es.
Wie sind Sie zum Laufen gekommen?Als ich Anfang der 90er-Jahre nach Berlin gezogen bin, wohnte ich in der Nähe vom Eisstadion Wil-mersdorf, und dort war eine über-wucherte Tartanbahn, auf der seit Jahren niemand mehr trainiert hatte – das hat mich irgendwie ein-geladen. Und so fing das mit dem Laufen an.
Ich merke schon, dass Sie sich fit halten. Haben Sie einen persönlichen Geheimtipp, um „gesund und fit in den Sommer“ zu kommen?Ich halte mich zwar bestmöglich fit, denn wenn ich mich nicht fit und gesund fühle, bin ich auch nicht gut, in dem, was ich mache. Um Ihre Frage zu beantworten, bin ich aber eigentlich das schlechteste Beispiel (lacht).
PERSONAL STORIES
Lachen ist gesund
Was bringt Sie zum Lächeln?Ganz viel. Ich stehe morgens lä-chelnd auf und gehe abends auch lächelnd ins Bett. Es gibt so viel Humor im alltäglichen Leben. Als Kind wurde ich immer aus dem Klassenzimmer geschickt, da ich ein Lächeln auf meinem Gesicht hatte. Die Lehrerin dachte, dass ich über sie lachte.
Was tun Sie für ein strahlendes Lächeln?Eigentlich nichts, einfach ich selbst sein. Hier und da lasse ich meine Zähne polieren.
Was tun Sie für Ihre Mundgesundheit?Leider habe ich schwache Zäh-ne, das kann ich nicht wegzau-bern. Vom Geld, das ich ausgege-ben habe für Kronen, Brücken und Bleaching, hätte ich einen Bunga-low mit Schwimmbad kaufen kön-nen … (lacht)
Über 50 Prozent der Kin-der müssen zum Kieferor-thopäden. Erging es Ihnen in Ihrer Kindheit auch so?Nein, als Kind war alles okay mit meinen Zähnen.
Hatten Sie jemals ein Zahnproblem?Des Öfteren knirsche ich nachts mit den Zähnen. Es ist manch-mal so stark, dass ich morgens mit Schmerzen im Mund aufwache. Einfach mysteriös … (lacht)
Was halten Sie von Bleaching oder anderen kosmetischen Zahnpro- dukten? Haben Sie das selbst schon ausprobiert?Meine Zähne standen nicht gera-de, ich habe jetzt Facings. Ich hatte auch schon ein Bleaching. In mei-nem Beruf sind gute Zähne selbst-verständlich.
Ist ein schönes Lächeln ein Türöffner für Erfolg und Sympathie?Natürlich ist das so. Mit einem schönen Lächeln und guten Zäh-nen siehst du sehr gepflegt aus, und es öPnet schon Türen.
Ihr Lächeln ist anste-ckend. Wie schaffen Sie das?Es ist mehr andersherum. Wenn jemand lacht, muss ich automa-tisch auch lachen.
Wo und wie wird man Sie in nächster Zeit lächeln sehen?„To amaze people“ ist mein Beruf und auch meine große Leiden-schaft. Ab Ende Dezember 2017 bin ich wieder in Deutschland auf Tour mit meiner neuen Show „House of Mystery“. Allein der Gedanke daran, mein Publikum zu überra-schen, lässt mich jetzt schon über beide Ohren lachen. (lacht)
Redaktion, Benjamin Pank
Hans Klok Illusionist
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Mitri Sirin. Das Marathonlaufen war einer Wette geschuldet.
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MEDIAPLANET 11
Interview mit Tom Schlegel.
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Warum?Weil ausreichend Schlaf zu einem gesunden Lebensstil dazugehört – und den habe ich definitiv nicht. Ich leide alle zwei Wochen unter akutem Schlafmangel, aufgrund meines Jobs beim Morgenmagazin (Anm. d. Red.: im ZDF), wo ich um drei Uhr nachts aufstehe. Wer nicht genug schläft, bleibt auch nicht gesund. Umso wichtiger ist es für mich, einen Ausgleich zu finden, der die Gesundheit meines Kör-pers stärkt. Und das ist für mich das Laufen. Natürlich gehören auch ei-ne einigermaßen ausgewogene Er-nährung und eine gesunde Psyche dazu. Man sollte immer darauf ach-ten, das Rad nicht zu überdrehen, und auf seinen Körper hören.
Wie kommen Sie morgens um drei Uhr aus dem Bett?Diese Frage stelle ich mir dann auch immer (lacht). Ich bin dann immer wie ferngesteuert. Da läuft ein Programm in mir ab, das sagt: aufstehen, anziehen, KaPee trin-ken, losfahren.
Und nach dem frühen Aufstehen und einem Vormittag im Studio – gehen Sie dann trotzdem noch laufen?Ja, das ist wirklich abnormal. Doch wenn man für einen Mara-thon trainiert, darf man das nie-mals unterbrechen. Schön ist das nicht, weil man total fertig und müde ist, aber da muss ich durch. Meistens lege ich mich aber erst einmal eine Stunde hin, wenn ich nach der Morgensendung nach Hause komme, und gehe dann laufen.
Wie überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund?Ich zwinge mich einfach. Na-türlich habe ich es auch immer mal wieder mit Motivations-tricks versucht, doch das hat al-les nichts geholfen. Ich muss aber gestehen, dass ich manch-mal auch einfach liegen bleibe und mich noch einmal umdrehe (lacht).
Was ist in der Marathon-vorbereitungsphase die größte Herausforderung?Das Kilometerabreißen. In der Vor-bereitung laufe ich rund 60 Kilome-ter pro Woche. Und da gehört min-destens ein langer Lauf pro Woche dazu. Seiner Frau zu sagen, dass man jetzt mal drei Stunden laufen geht, ist nicht wirklich familienkompatibel. Auch weil man danach total k. o. ist und nur noch seine Ruhe haben will.
Warum machen Sie das dann?(Lacht) Im letzten Jahr war das ei-ner Wette geschuldet, und da muss-te ich dann auch ran. Das ZDF hat die Vorbereitungen und den Marathon dann auch begleitet. Das war natür-lich auch eine Motivation, weil man es allen – den Zuschauern, aber auch einem selbst – zeigen wollte. Dieses Jahr wollte ich eigentlich gar nicht mehr teilnehmen. Doch ein Be-kannter hat uns angemeldet, also muss ich wieder ran. Danach wird dann aber auch erst einmal Schluss sein. Laufen ja, Marathon reicht.
Das Marathonlaufen war einer Wette geschuldet.
Ganz klar, die beste Zeit mit dem Sport anzufangen, ist jetzt. Tom Schlegel, Runningexperte, empfiehlt, mit Laufen in ein sportliches Frühjahr zu starten.
Herr Schlegel, was macht den Laufsport so empfeh-lenswert für Leute, die sportlich durchstarten wollen?Ganz einfach: Dass sie es schon können! Sie müssen nicht erst ein neues Bewegungsmuster erlernen, sie können einfach loslaufen. Und es ist unkompliziert, denn die Laufstrecke liegt direkt vor der Haustür, man ist nicht an Kurszeiten gebunden, kann alleine laufen und muss sich nicht finanziell an ein Studio binden. Das heißt: Die Hemmschwelle für den Start ins Läuferleben ist niedrig – da haben Ausreden keine Chance!
Ausreden ist ein gutes Stichwort – wie motiviere ich mich zum Laufen?Laufen ist nachweislich gut für Körper und Seele. Viele fangen ja mit dem Laufen an, weil sie abnehmen möchten. Wer läuft, der hält seine Figur und wird zusammen mit einer entsprechenden Ernährung auch schlanker. Das eigene Wohlfühlgewicht zu errei-chen, ist auf jeden Fall ein super Laufmotivator. Viele ziehen ihre Motivation auch daraus, dass das Laufen nachweislich glücklich macht, denn beim Laufen werden Glückshormone wie Endorphi-ne und Serotonine vermehrt ausgeschüttet.
Worauf sollte man beim Start ins Läuferleben achten?Anfangs ist es wichtig, sich nicht selbst unter Druck zu setzen und lieber regelmäßig als zu viel zu laufen. Nur so kann es gelingen, Körper und Geist an das Laufen zu gewöhnen und den Sport in den Alltag zu integrieren. In Sachen Ausrüstung rate ich bereits zum Laufeinstieg zu funktionellen Laufschuhen, weil diese den Lauf-komfort extrem erhöhen. Am besten lässt man sich hier im Rah-men einer Laufanalyse, die einige Laufschuhhändler kostenlos an-bieten, umfassend beraten.
Tom Schlegel Ex-Laufprofi, Triathlet
Tipps für den Laufstart
Lesen Sie mehr auf gesunder-koerper.info
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12 WWW.GESUNDER-KOERPER.INFO
Wenn bei steigenden Temperaturen die kürzer werdende Bekleidung den Weg frei macht für die Sonnenstrahlen, dann kann unser größtes Organ, die Haut, wieder die über die dunklen Monate entleerten Vitamin-D-Speicher auffüllen. Das tut nicht nur der Gesundheit gut, sondern auch unserer Stimmung. Die „Frühlingsgefühle“ sind ein wunderbarer Hormoncocktail aus Dopamin, Serotonin und Oxytocin. Es wird Ihnen leichter fallen, schon früh morgens den wichtigsten
Menschen in Ihrem Leben mit einem lieben Lächeln zu begrüßen: Ihr Spiegelbild. Und das lächelt dann zurück.
Wenn das Glücksgefühl der kalten Tage nicht mehr mit Reibekuchen, Roulade und Schokolade angefut-tert werden muss, steigt auch wie-der die Lust am Körper. Der will jetzt raus aus den dicken Winter-klamotten und rein in die Leich-tigkeit des Sommers. Die Motiva-tion, bei steigenden Temperatu-ren auch auf die Ernährung und leichte Kost zu achten, steigt. Sa-late jeglicher Art haben bei Son-nenschein und angenehmen Tem-peraturen größere Chancen als im
kalten Winter. Und wer jetzt noch bevorzugt auf heimisches Super-food der Saison achtet, betankt da-mit auch seine VitalstoPspeicher: Möhren, Radieschen und Mangold sind gerade im Frühjahr besonders zu empfehlen! Sie brillieren schon damit, dass sie für einen guten Ge-schmack keine Zutatenliste brau-chen. Lebens-Mittel eben! Um den Geschmacksknospen aber auch ein richtig breites Lächeln zu zau-bern, ist die Wahl des Dressings entscheidend: Selbstgemachtes mit Naturjoghurt, Olivenöl, Kräu-tern, ein wenig Balsamicoessig und einem Tüpfelchen Senf ver-wandelt potenziell langweiliges Grünzeug in einen Geschmacks-
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Ein Lächeln gegen den WinterspeckRedaktion, Patric Heizmann
Wie gut ist das deutsche Trinkwasser wirklich?
Einerseits hört man häufig, dass die Qualität des deutschen Leitungswassers sogar die teuren Mineralwässer übersteigt, anderseits gibt es immer wieder Medienberichte, die die-ses Vertrauen erschüttern und über eine Verunreinigung des Trinkwassers berichten.
Leitungswasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmit-tel in Deutschland. Es unterliegt den strengen Regularien der Trinkwasserverordnung und wird mehrmals täglich in den örtlichen Wasserwerken überprüft.
Dennoch können besonders Leitungen ein Problem darstellen. So sind in Nord- und Ostdeutschland zum Teil noch Bleirohre in den Häusern verbaut, die die Qualität des Leitungswassers beeinträchtigen können. Aber auch Kupferrohre können eine Gesundheitsgefahr darstellen, und zwar wenn der Kupferge-halt im Leitungswasser sehr hoch (etwa infolge von verrotten-den Leitungen älterer Bauart) und gleichzeitig der pH-Wert des Wassers sehr niedrig ist. Bei all diesen Trinkwasserproblemen sind Ungeborene, Babys und Kleinkinder im besonderen Ma-ße gefährdet, weil ihr Organismus gegen die entsprechenden Belastungen noch nicht so resistent ist. Hausbesitzer und Ei-gentümer sind auf ihrem Grundstück selbst für die Leitungen verantwortlich.
Der Austausch der Leitungen ist eine Möglichkeit, die aber sehr kostenintensiv ist. Eine gute Lösung bieten Trinkwas-seraumereitungsanlagen. Neben der Industrie können auch Hausbesitzer sich diese einbauen lassen. Dank modernster Technologien kann Leitungswasser bedenkenlos konsumiert werden und zusätzlich zum Hygienefaktor profitieren Nutzer auch von der Entkalkung des Leitungswassers.
Redaktion, Anna Derbsch
Beim Magnesium Mineralizer der Type VIDA trifft innovative Technolo-gie auf trendiges Design: Das Herzstück ist die Filterkartusche, die den Kalkgehalt des Leitungswassers reduziert und es mit dem wertvollen Mineral Magnesium anreichert. Obendrein werden geruchs- und ge-schmacksstörende Stoffe wie Chlor entfernt. Das Ergebnis: Wasser mit einem nahezu neutralem pH-Wert, das bei Kennern hochwertiger Mineralwässer als besonders wohlschmeckend und weich empfunden wird. Die neuen Modelle „Vida“, die unter dem Motto „Colour your life“ stehen, sind in den Trend-Farben Fresh Lemon, Pink Kiss und Cool Petrol erhältlich und sind ein Hingucker auf jedem Tisch. Tolle Trink-rezepte und mehr Infos zum Magnesium Mineralizer finden Sie unter www.bwt-filter.com und auf Instagram unter #besserwasser.
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Patric Heizmann. Ernährungsexperte, Bestsellerautor und Entertainer.
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zirkus. Wer jetzt noch Eiweißrei-ches wie Fetakäse, Ei, Thunfisch, Lachs oder Bohnen hineintut, ist absolut auf Sommerfigurkurs – und das bei bester Laune.
Wer sich täglich einmal für einen solchen Gute-Laune-Salat ent-scheidet, der ist ganz sicher auf ei-nem gesunden Weg. Im Sommer ist es eine Leichtigkeit, die Muskel-kraftwerke des Körpers anzufeu-ern, um potenzielle Lifestylekilos des Winters schmelzen zu lassen wie einen Schneemann in der war-men Frühlingssonne. Dabei gilt die Regel: Es muss Spaß machen und nichts sollte zu sehr erzwungen werden! Wie wäre es, jetzt auch die alten Tipps wie „Nimm die Trep-pe“ oder „Geh mal mehr zu Fuß“ aus der Winterschlaf-Schublade zu holen? 10.000 Schritte sind für die meisten halbwegs Ehrgeizigen ein erstrebenswertes Ziel. Und es gibt den Glückshormonen noch ein-
mal einen Stups, wenn wir abends glücklich im Bett liegen und wis-sen: Ich habe es tatsächlich ge-schaPt! Dann schlafen Sie mit ei-nem Lächeln ein und freuen sich auf das morgige Date mit Ihrem Lieblingsstern – der Sonne.
Natürlich ist auch er noch da, der innere Schweinehund, der es sich besonders im Winter gemütlich gemacht hat und leichtes Spiel mit Ihnen hatte. Zeit, ihn auf die Schweinehundeschule zu schi-cken und ihm ein paar gesunde Regeln beizubringen. Schicken Sie ihn aber nicht sofort sieben Tage in der Woche dorthin. Das würde er bei erster Gelegenheit wieder sabotieren – und Sie damit frust-rieren. Nehmen Sie sich wöchent-lich einen, maximal drei „perfekte Tage“ vor und halten Sie sich dann an einfache Regeln: an diesem Tag dreimal richtig satt essen, aber Vorsicht vor der „Naschdemenz“
– dem ständigen Zwischendurch-futtern, an das man sich später gar nicht erinnern kann! Jede Mahlzeit sollte einen Eiweißliefe-ranten enthalten, der Gute-Lau-ne- und Sättigungshormone bas-telt. Und trinken Sie auch nur das, worin Sie selbst auch baden wür-den. Diese ein bis drei „perfekten Tage“ wiederholen Sie wöchent-lich. Bald merken Sie und vor al-lem Ihr innerer Schweinehund: Das tut gut! Genau dann wird es viel einfacher, sich bewusster und gesünder zu ernähren. Und der innere Schweinehund? Er macht das bereitwilliger mit. Weil es Ih-nen beiden besser geht. Gehen Sie mit einem lächelnden inne-ren Schweinehund in der warmen Sommersonne Gassi.
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Ob Laufen, Radfahren, Schwimmen oder Tanzen – Bewegung braucht Erfrischung. Kühl sollte sie sein, durstlöschend, lecker und am besten ganz natürlich. Viele bewusst lebende Menschen greifen daher mittlerweile zum Kokoswasser. Doch was macht dieses Getränk so besonders und worauf sollte man beim Kauf achten?
Als erstes sei gesagt, dass Kokoswasser genau der richtige Be-gleiter beim Sport und Wellness ist. Nicht nur dass der fruchti-ge Geschmack sehr erfrischend ist, Kokoswasser ist dazu auch noch kalorienarm und mit einem hohen Kaliumgehalt eine gu-te Mineralstoffquelle. Es kann sogar die Zellerneuerung fördern.
Doch wie bei den meisten Produkten gibt es auch beim Kokos-wasser große Qualitätsunterschiede, die sich im Geschmack widerspiegeln können. Daher sollte man in jedem Fall zu na-turreinem Kokoswasser greifen. Also frei von Konzentraten, Zu-satzstoffen und Konservierungszusätzen.
Wer eine noch fruchtigere Note bevorzugt, der greift am besten zu gemischten Sorten, die mit wertvollen Direktsäften gemixt worden sind und ausschließlich Süße aus Früchten enthalten. So genießt man gut und lecker!
Die junge, grüne Cocos nucifera ist bei Asienreisenden bekannt und beliebt. Auf Sri Lanka ist noch eine ganz besondere Trinkko-kosnuss beheimatet, die Cocos nucifera var. aurantiaca. Diese Rarität unter den Kokosnüssen bildet wenig Fruchtfleisch aus, dafür aber ein sehr aromatisches und natürlich isotonisches Kokoswasser. Umhüllt von strahlendem Orange ist sie kleiner und ovaler als ihre grünen Kollegen.
Letzter Tipp: Kokoswasser ist sehr vielseitig und so gut wie überall einzusetzen: Als Bowle, Gelee, in Cocktails und sogar zum Kochen eignet sich dieser kulinarische Alleskönner.
Die perfekte Erfrischung!Redaktion,
Stefanie Grauer-Stojanovic, Foodbloggerin
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Ein Tag am Strand, Rela-
xen im Garten oder ein
Spaziergang im Park –
bei strahlendem Wet-
ter Sonne pur tanken
macht einfach glücklich. Kein Wun-
der: Sonne stärkt die Abwehrkräfte,
steigert die Produktion von Vitamin
D – unerlässlich für den Knochen-
bau – und sorgt für einen kräftigen
Energiekick.
So angenehm die warmen Son-
nenstrahlen auch sind, je nach Typ
kann sich die Haut nur eine be-
grenzte Zeit gegen gefährliche UV-
Strahlen schützen, die vorzeitige
Hautalterung auslösen oder Son-
nenbrand verursachen können.
Sonnenschutz ist also unerlässlich.
Neben Sonnenmilch schützt ein
breitkrempiger Sonnenhut das sehr
empfindliche Gesicht, den Nacken,
aber auch die Ohren vor zu langer
direkter Sonneneinstrahlung.
Mit hohem UV-Schutz gut behütetAber aufgepasst: Hut ist nicht gleich
Hut. Nicht jedes Material bietet aus-
reichend UV-Schutz. Da es allein
durch Fühlen oder Anschauen nicht
möglich ist, die Höhe des UV-Schut-
zes zu bestimmen, befindet sich an
vielen Kopmedeckungen die Anga-
be des UPF (Ultra Protection Factor).
Dieser Faktor ist mit dem Licht-
schutzfaktor (LSF) vergleichbar und
gibt an, wie viel länger sich der Hut-
träger in der Sonne autalten kann –
im Vergleich zur ungeschützten Haut.
Das heißt, bei einem UPF von 20 kann
sich der Hutträger 20-mal länger in
der Sonne autalten.
Der UP-Faktor wird über verschiede-
ne Messmethoden ermittelt. Beim
deutschen UV-Standard 801 beispiels-
weise wird in einem realitätsnahen
Härtetest das australische Sonnen-
spektrum nachgestellt, zudem wer-
den Härtefälle wie nasses, gedehn-
tes und abgenutztes Material berück-
sichtigt. Die Messungen zeigen, dass
beispielsweise ein leichter Baum-
wollhut ohne UV-Schutzausrüstung
nur einen Sonnenschutz von 2 bis 20
UPF bietet, dagegen kann ein Son-
nenhut mit spezieller UV-Schutzaus-
rüstung einen UV-Schutz von 40 bis
80 UPF haben.
Ein Sonnenhut ist mehr als nur SchutzAber der Hut soll ja nicht nur schüt-
zen. Er ist auch ein modisches State-
ment. Ob Panamahut, großer Stroh-
hut oder Cap – mit einem Hut wird
aus jedem Look ein einmaliges Outfit,
das die Persönlichkeit des Trägers un-
terstreicht.
Sonnenschutz beginnt am KopfRedaktion, Katja Kretzschmar
FOTO: MAYSER
MEDIAPLANET 15
Kaum sind die ersten Frühlingsstrah-len zu spüren, genießen viele die wohlig wärmende Sonne – und un-terschätzen dabei ihre Kraft. Doch bereits im Frühjahr sollte auf ausrei-chend Schutz der Haut geachtet wer-den, denn die Zahl der Hautkrebsfälle steigt weltweit!
In Deutschland erkranken jährlich rund 18.000 Menschen am malignen Melanom, der bösartigsten Form. Und immer mehr jüngere Menschen
aus bestehenden Muttermalen ent-wickeln, die Mehrzahl der Melanome entsteht jedoch „de novo“ auf zuvor
-sikofaktoren sind übermäßige Son-nenbestrahlung und erbliche Vorbe-lastung. Die positive Nachricht: Früh erkannt ist das maligne Melanom gut behandelbar!
Fachärzte empfehlen deshalb mindes-tens einmal pro Jahr eine Ganzkörper-
bodystudio ATBM Verfahren für „Auto-matisches Total Body Mapping“. Dabei werden sekundenschnell Aufnahmen
und gespeichert. Bei den regelmäßigen Kontrollen vergleicht der automatische „Bodyscan“ die Fotos mit Bildern der letzten Untersuchung und markiert neue und veränderte Muttermale. Mit-hilfe eines Videodermatoskops werden atypische und veränderte Muttermale zusätzlich mikroskopisch aufgenom-men und auf Bösartigkeit analysiert. Mithilfe des neuen Verfahrens lassen sich selbst kleine Veränderungen der Haut und jedes einzelnen Muttermals frühestmöglich feststellen. In diesem frühen Stadium sind die Heilungschan-cen gut. Das gibt vor allem Risikopatien-ten höchstmögliche Sicherheit!
Frühling. Die Ca-fés und Parks füllen sich mit Menschen, die Wärme und das Licht der Sonne ge-nießen. Vergessen
ist dabei schnell die UV-Strahlung der Sonne. Auch sie hat wichtige Funktionen, hilft zum Beispiel bei der Bildung des lebenswichtigen Vitamin D-3. Zu viel UV-Strahlung ist jedoch gesundheitsschädigend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ordnet sie als krebserregen-de Strahlung der höchsten Katego-rie Klasse 1 zu. Ist die menschliche Haut der Sonne zu häufig und zu in-tensiv ausgesetzt, droht nicht nur
schmerzhafter Sonnenbrand son-dern auch Spätfolgen wie vorzeiti-ge Hautalterung und schlimmsten-falls Hautkrebs.
Die Ozonschicht, die die Erde in 15 bis 30 Kilometern Höhe umgibt, sorgt dafür, dass nur ein Bruchteil der UV-Strahlung der Sonne auf der Erde ankommt. Im Frühling aller-dings kann die Ozonschicht vorü-bergehend ausgedünnt sein. Dies liegt an den klimatischen Verhält-nissen im Spätwinter und Frühjahr, die dazu führen, dass ozonarme Luft aus der Polarregion und den Subtro-pen nach Mitteleuropa strömt. Im März und April können sich deshalb
hierzulande vereinzelt ungewöhn-lich hohe UV-Werte ergeben. Das Perfide: UV-Strahlung an sich kann man nicht fühlen. Wenn der Kör-per merklich reagiert, also sich rötet, juckt oder schmerzt, haben wir be-reits eine viel zu hohe Dosis an UV-Strahlung abbekommen.
Soweit sollte man es gar nicht erst kommen lassen. Sonnenbrän-de und Hautrötungen gilt es drin-gend zu vermeiden. Generell wird empfohlen, die Haut im Frühjahr durch kurze Aufenthalte im Frei-en langsam an die Sonne zu ge-wöhnen und in der Mittagszeit den Schatten aufzusuchen. Bei der
Einschätzung der Frühjahrsson-ne hilft der UV-Index – kurz UVI. Er beschreibt die zu erwartende UV-Intensität auf einer Skala von 1 bis 11+. Dabei sind jedem Ska-lenwert Empfehlungen zum Son-nenschutz zugeordnet. Der UVI wird vom Bundesamt für Strah-lenschutz (BfS) in Zusammenar-beit mit dem Umweltbundesamt (BMUB), dem Deutschen Wetter-dienst (DWD) und weiteren Insti-tutionen erstellt. Er ist im Inter-net abrumar, beispielsweise unter www.bfs.de/uv-prognose.
Redaktion, Prof. Dr. Eckhard Breitbart
Prof. Dr. Eckhard Breitbart 2. Vorsitzender Arbeitsgemein-
schaft Dermatologische Prävention (ADP) e. V.
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Frühjahrssonne vorsichtig genießen
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Zecken sind schlauer als Menschen: Sie richten sich nicht nach der Jahreszeit, sondern nach der Temperatur. Aktiv sind sie zwischen acht und 22 Grad, das kann an jedem Tag des Jahres sein. In heißen Stunden verstecken sie sich unter Laub und in der Erde, um an einem warmen Abend doch noch auf Suche nach einer Blutmahlzeit zu gehen. Das Risiko, eine Zecke aufzuschnappen, ist daher eine Frage der Außentemperatur.
Zecken übertragen Krankheiten: Borreliose und FSME – im Ernstfall beidesAm häufigsten ist die Lyme-Bor-reliose, eine bakterielle Infekti-on, die mit Antibiotika behandelt wird. Man erkennt sie in der Hälfte der Fälle an einem roten Fleck oder Ring, der sogenannten Wanderrö-
te, weil sie sich mit der Zeit nach außen vergrößert.
Eine Borreliose macht sich mit grippeartigen Beschwerden be-merkbar, auch Gelenk- und Mus-kelschmerzen, Nackensteife und Nachtschweiß sind typisch. Jähr-lich erkranken in Deutschland ein paar Hunderttausend Menschen daran. Bei vielen wird die Infektion sehr spät erkannt, weil die Symp- tome auch anderen Erkrankun-gen wie Depression, Fibromyalgie, Multiple Sklerose, Polyneuropa-thie und Rheuma ähneln. Melde-pflicht existiert nur in Berlin, Bay-ern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Borrelio-se kann man aber überall bekom-men, auch in den Urlaubsländern mit gemäßigtem Klima weltweit. Einen ImpfstoP gibt es nicht.FSME (Frühsommer-Meningoen-zephalitis) ist hingegen ein Virus,
das nur in speziellen Regionen vor-kommt. 2016 erkrankten 342 Men-schen daran. Bei Kindern verläuft die Infektion meistens milde. Bei 20 bis 30 Prozent der Erwachse-nen kann es zu schweren Schäden der Nerven und des Gehirns mit anschließenden Behinderungen kommen. Gegen FSME gibt es eine Impfung.
Wie schütze ich mich vor Zecken?Nicht durch hohes Gras oder quer-feldein gehen, sondern auf den Wegen bleiben. Im eigenen Garten das Gras kurz halten und alles ver-meiden, was Mäuse anlockt. Mäu-se und Ratten sind das Reservoir von Borrelien und FSME-Viren. Kein Vogelfutter auf den Boden. Keine Essenreste auf den Kompost. Nistkästen von Vögeln sollten Sie nicht über Terrassen hängen, weil Vögel Zecken abschütteln.Repellents schützen kürzer, als sie behaupten. Insider schwören auf
Einreiben mit Schwarzkümmel-öl, Kokosöl und Patchouli. Hosen-stöße in die Strümpfe stecken. Ge-schlossenes, glattes Schuhwerk bei der Gartenarbeit tragen. Wich-tig: Zecken überleben bis zu drei Tage in abgelegter Kleidung. Wer sie erneut anziehen will, sollte sie vorher in den Trockner werfen.
Zecken unverzüglich entfernenJe kürzer eine Zecke gesaugt hat, umso geringer ist das Risiko, dass Erreger übertragen werden. Nicht erst auf einen Arzttermin warten, sondern forsch ans Werk: mit ei-ner Splitterpinzette, einer Zecken-karte, mit einem zur Schlinge ge-formten Faden oder Haar oder gleich mit einem scharfen Messer abschneiden. Die Zecke hat keinen Kopf. Was eventuell stecken bleibt, ist ein Stück Stechapparat. Von ihm droht keine Gefahr. Die Zecke darf nicht berührt oder gequetscht werden.
Zecken: Blutsauger mit Risikopotential Redaktion, Ute Fischer
Sie sitzen im Gras auf Wiesen und Rasenflächen, in Beeten, in Parks und im Wald: Ze-cken. Sobald es draußen warm
wird, werden die Blutsauger aktiv. Und das bleiben sie bis in den Herbst. Beim Aufenthalt im Grünen, vor allem bei Wan-derungen durch hohes Gras oder Gebüsch, wird daher emp-fohlen, geschlossene Schu-he und lange Kleidung zu tra-gen. Auf hellen Stoffen sind die Spinnentiere zudem am besten zu sehen. Nach jedem Ausflug in Wälder und Wiesen sollte die Kleidung gut ausgeschüttelt und der Körper gründlich nach Zecken abgesucht werden. Wer diese Prozedur vereinfachen und auf Nummer sicher gehen
will, setzt auf die NosiLife-Pro-dukte von Craghoppers. Nosi- Life bietet als erste Beklei-dungslinie weltweit einen dau-erhaften Zeckenschutz. Denn der Wirkstoff ist direkt in die Faser eingearbeitet und wäscht sich nicht aus. Mühsames Ein-cremen der Haut und Impräg-nieren der Kleidung wird die-se Saison also überflüssig – und unmittelbarer Kontakt des Re-pellents mit der Haut vermie-den. Damit lassen sich nicht nur Zeckenbisse, sondern auch Stiche von Mücken und ande-ren Insekten um bis zu 90 Pro-zent reduzieren. Die leichten, atmungsaktiven Materialien überzeugen zudem durch ei-nen legeren Look, hohen Tra-gekomfort und einen integrier-ten Sonnenschutz von bis zu UPF 50+.
Gut geschützt durch die ZeckenzeitGASTBEITRAG, CRAGHOPPERS
Ute Fischer Borreliose und FSME Bund e. V.
Je kürzer eine Zecke gesaugt hat, desto
geringer ist das Risiko, dass Erreger übertragen werden.
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Mehr Informationen auf craghoppers.de
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MomeAllerg 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, SuspensionWirkstoff: Mometasonfuroat (Ph.Eur.) Zusammensetzung: 1 Sprühstoß enth. 50 µg Mometasonfuroat (Ph.Eur.) (als Monohydrat) und 0,02 mg Benzalkoniumchlorid als Kons.-mittel. Sonst. Bestandt.: Glycerol, Polysorbat 80, Mikrokr. Cellulose und Carmellose-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat (Ph.Eur.), Ger. Wasser Anwendungsgebiete: Zur Anw. bei Erwachsenen zur symptomat. Beh. der saisonalen allerg. Rhinitis, nach der Erstdiagnose einer saisonalen allerg. Rhinitis durch einen Arzt. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Mometasonfuroat oder einen sonst. Bestandt. Darf nicht angew. werden, wenn eine unbeh. Inf. im Bereich der Nasenschleimhaut, wie Herpes simplex, vorliegt. Patienten nach Nasenoperationen oder -verletzungen sollten bis zur Ausheilung Kortikosteroide nicht nasal anwenden. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Epistaxis. Häufi g: Pharyngitis, Inf. der oberen Atemwege; Kopfschmerzen; Brennen und Reizung in der Nase, nasale Ulzeration; Reizung im Rachen. Nicht bekannt: Überempfi ndlichkeit einschl. anaphylakt. Reakt., Angioödem, Bronchospasmus, Dyspnoe; Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Katarakte; Nasenseptumperforation; Störungen des Geschmacks- und Geruchssinns. System. Wirkungen können bei nasalen Kortikosteroiden auftreten, insb. bei hohen Dosen über längere Zeit. Warnhinweise: Enthält Benzalkoniumchlorid, das zu Irritationen der Nase führen kann. Apothekenpfl ichtig Stand: Oktober 2016 GALENpharma GmbH, Wittland 13, 24109 Kiel, Tel.: (0431) 58518-0, Fax: (0431) 58518-20
Für Erwachsene ab 18 Jahre bei saisonaler allergischer Rhinitis nach der Erstdiagnose durch den Arzt.
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Wenn die Temperaturen draußen nach oben klettern, wächst auch die Lust, wieder ausgiebig Rad zu fahren, zu joggen oder lange Spaziergänge zu machen. Besonders Allergiker haben jedoch Angst, dass sich bei körperlicher Ertüchtigung ihre Symptome verschlechtern. Gerade im Frühjahr – also zur Hochzeit des Pollenflugs – kann es Betroffenen passieren, dass ihnen die Luft wegbleibt, sie zu schnell erschöpft sind oder im schlimmsten Fall chronisches Asthma bekommen.
Hilfreiches TrainingAber selbst Asthmatikern raten Experten inzwischen zum Trai-ning. Regelmäßiger Sport trai-niert die Muskulatur, die Lunge und verbessert die Durchblutung. Sekret in den Bronchien lässt sich so leichter abhusten. Es gibt weni-ger Anfälle und dank gestärktem
Immunsystem weniger Infekte. Beachtet man ein paar Regeln, ist Outdoorsport deshalb trotz einer Atemerkrankung möglich und so-gar zu empfehlen.
Wie auch in sportfreien Zeiten gilt es natürlich erst mal, seine Schwach-punkte zu kennen. Wer dank Pollen-flugkalender weiß, wann die Haupt-flugzeit der jeweiligen Pflanzen ist, die entsprechende Allergien auslö-sen, kann sie meiden.
Angepasste ZeitenMit angepassten Trainingszeiten ist die Pollenbelastung auf dem Land abends und in der Stadt mor-gens am geringsten. Ideal sind na-türlich Berge ab circa 800 Metern oder Laufstrecken am Meer, wo die Blütenstaubkonzentration niedriger ist.
Auch in Nadelwäldern sind deut-lich weniger der lästigen Gräser unterwegs als an Wiesen-, Wald- und Ackerrändern. Zu meiden sind Gegenden mit Industrie- oder Au-
toabgasen. Jogger, Walker oder Bi-ker können sich zudem über Re-gen freuen – denn nach einem feuchten Guss ist für Allergiker die ideale Zeit. Sportarten auf dem of-fenen Wasser wie Segeln, Surfen und Schwimmen werden von Ex-perten empfohlen, weil sich dort naturgemäß weniger Pollen be-finden. Gleiches gilt für sämtliche Wintersportarten.
Atmung beim AusdauersportWeniger gut sind Sportarten mit heftigen Phasen der Belastung wie Fußball, Tennis oder Basket-ball. Denn bei ihnen verstärkt sich die Atmung, und der Kontakt mit den Pollen intensiviert sich. Aus-
dauersportarten hingegen haben den Vorteil, dass man die Belas-tung immer dem eigenen Wohl-befinden anpassen kann. Tempo zu drosseln und eine Pause einzu-legen, ist beim Mannschaftssport bekanntlich schwer möglich.
Clevere tragen ihre Sportkleidung in einer Tasche und ziehen sie erst vor Ort an, um möglichst weni-ge Pollen einzuschleppen. Gerade für Radfahrer sind Helm und eine große, rundum anliegende Brille Pflicht. In der Apotheke gibt es für ein paar Euro auch Pollenschutz-masken.
Bei mittleren oder starken Symp-tomen schützen für eine dauernde
Lösung auch kortisonhaltige Na-sensprays oder Antihistamintablet-ten. In manchen Fällen ist es sinn-voll, die entsprechenden Allergie-medikamente unmittelbar vor dem Sport einzusetzen. Wichtig ist für den Körper vorher eine mehrmi-nütige Aufwärmphase, um die Ge-fahr einer Verengung der Atemwe-ge durch eine plötzliche Belastung zu vermeiden.
Sollte der Pollenflug allerdings zu stark sein, bleibt den Allergi-kern immer noch der Weg nach drinnen – dann warten nach wie vor Schwimmhallen und Fitnessstudios.
Redaktion, Dominik Maassen
Outdoor trotz Allergie?
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Über 17.000 Läuferinnen werden am 20. Mai 2017 beim AVON Frauenlauf erwartet. Sie werden die Veranstaltungsmeile des größten deutschen Frauenlaufs zwischen Branden-burger Tor und Großer Querallee mit ihren
adidas Eventshirts wieder in eine pinkfarbene Wohlfühlzo-ne verwandeln.
Ähnlich vielseitig wie die Hauptstadt ist auch das Angebot: Laufen, Walken, Nordic-Walking, über fünf oder zehn Kilo-meter, mit Zeitmessung oder nur aus Spaß. Die Auswahl ist groß und die Bedeutung einer Teilnahme noch größer, denn der AVON Frauenlauf Berlin ist zudem der größte Charity-Lauf in Deutschland, der sich das Thema Brustkrebs auf die Fahnen geschrieben hat. Seit Jahren geht ein Euro des Teilnahmebeitrags an die Berliner Krebsgesellschaft, und Titelsponsor AVON stockt diesen Betrag dann jeweils auf 25.000 Euro auf. Das gesammelte Geld wird für die Betreu-ung von Frauen mit Brustkrebs und die davon betroffenen Angehörigen verwendet. Wer noch einen Schritt weiter ge-hen will, der bildet einfach ein Charity-Team. Bereits die ge-meinsame Suche nach Unterstützern lässt die Vorfreude auf den Lauf steigen. Übrigens ist diese Spendenform auch bei Firmen beliebt, die sich sozial engagieren wollen. Bei Vor-gesetzten und Kolleginnen nachzufragen, lohnt sich also.
Soviel Engagement wird belohnt: Die Teilnehmerinnen dürfen sich neben dem adidas Eventshirt über eine Tüte mit AVON-Produkten freuen. Auf der Festmeile an der Straße des 17. Juni gibt es dann noch kostenlose Beautybehandlun-gen, das Kinderland sowie viele Shopping- und Schlemm-Angebote. Wie sehr Berlin begeistert, erleben die Sportle-rinnen so den ganzen Tag lang. Den Männern bleibt nur staunen und klatschen, wenn sie die Teilnehmerinnen un-terstützen. Einzige Ausnahme bildet der Bambinilauf pre-sented by berlinovo für Kinder bis zehn Jahre. Hier dürfen auch Jungs mitmachen! Die Kids-Anmeldung erfolgt online auf bambini-laufserie.de oder direkt vor Ort.
Bis zum 10. Mai können sich die Teilnehmerinnen unter berliner-frauenlauf.de online anmelden.
Seit über 30 Jahren ist Deutschlands größter Frühjahrsmarathon eines der wichtigsten sportlichen Aushänge-schilder der Hansestadt Hamburg. Über 15.000 Marathonis, 7.000 Staffelläuferinnen und -läufer, 500 Frauen-Zweierteams (Premiere des Women’s Race) sowie gut 50 Handbiker nehmen am Sonntag, 23. April, die schnel-le Strecke durch die schönsten Stadtteile der Elbmetropole unter die Laufschuhe. Tags zuvor sorgen gut 8.000 Schülerinnen und Schüler zwischen sechs und 19 Jahren beim „Zehntel“ für den sportlich spannenden Auftakt des Veranstaltungswochenendes. Zudem rundet die Marathon Hamburg Expo am Freitag, 21. April, und Sams-tag, 22. April, mit über 100 Ausstellern der Lauf- und Outdoorwelt das Veranstaltungsangebot attraktiv ab.
Weitere Informationen und Nachmeldung unter: haspa-marathon-hamburg.de
Die Messe BERLIN VITAL gibt mit über 100 Ausstellern auf 20.000 Quadratmetern einen Einblick in die Welt des Freizeitsports mit allen Facetten. Zudem sind Partner wie adidas, die AOK, ERDINGER Alkoholfrei, HIGH5, Peugeot Citroën, die Berliner Morgenpost und das Medical Institute von SCC EVENTS dort präsent.
Ort: Station Berlin, Luckenwalder Straße 4–6 (U-Bhf Gleisdreieck) – Eintritt frei
Die BERLIN VITAL Frühjahr zum Berliner Halbmarathon – 30.03. bis 01.04.2017
Haspa Marathon Hamburg – der Auftakt des Hamburger Sportsommers – 21.04. bis 22.04.2017
Frauen lauft!
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Mehr auf: berlin-vital.de
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Begriqe wie Gesundheit,
Medical Wellness und
Prävention sind aus un-
serem Sprachgebrauch
nicht wegzudenken. Sie
sollen uns auqordern, diese alltäglich
aktiv mit Leben zu erfüllen.
Die positive Auseinandersetzung mit
der eigenen Gesundheit, ein positives
Herangehen an den Tag, auch wenn
er noch so viele Alltagssorgen vorrätig
hat, können helfen, aktiv und gesund
bis ins hohe Alter zu bleiben.
Die Internationale Tourismusbörse
2017 in Berlin zeigte deutlich: Pro-
gramme zur Förderung der eigenen
Gesundheit nehmen im Tourismus
zu. Der Geschäftsführer der Well-
ness-Hotels & Resorts, Michael Al-
tewischer, brachte es auf den Punkt:
„Gesundheit ist in der Hotellerie an-
gekommen“.
Die eigene Gesundheitsvorsorge,
und somit Medical Wellness, wird
an Bedeutung gewinnen. Anbieter
mit exzellenten Angeboten, Hotels
und Resorts mit modernen Gesund-
heitsangeboten und die ständige Aus-
einandersetzung mit der eigenen
Gesundheit werden maßgeblich die
nächsten Jahre unser Leben beein-
flussen. Innovative Projekte der Kur-
und Heilbäder, wie die Entwicklung
von Kurwäldern oder Waldwellness,
dienen dazu, Gesundheit für jeden
erlebbar und erlernbar zu gestalten.
Selbst der Spaziergang im Park trägt
dazu bei. Aber auch die Entwicklung
von „Skin-Care“-Produkten bis hin zu
Schönheitsbehandlungen haben den
Markt erweitert.
Aktuelle Trends der Gesundheit und
der Prävention aufzuzeigen, ist eine
spannende, aber nicht unbedingt ziel-
führende Frage. Gefragt sind indivi-
duelle Angebote, und die Bandbreite
ist groß. Physiotherapeutische Ange-
bote, wie Massagen, Angebote zur ak-
tiven Förderung der eigenen Gesund-
heit, wie Yoga und Ayurveda, aber auch
Angebote in der Kosmetik bis hin zu
Schönheitsoperationen, der TCM oder
auch der Frischzellenkuren zeigen die
Entwicklungen auf. Schönheitsope-
rationen in diesem Zusammenhang
dienen der eigenen Psyche und dem
Wohlbefinden. Generell werden in der
Sommersaison verstärkt Angebote im
Freien genutzt.
Die demografische Entwicklung in
Deutschland wird den Markt zukünf-
tig noch mehr verstärken. Diese Ent-
wicklung wird nur langfristig an-
dauern, wenn die Anbieter ständig
auf Qualität setzen. Neben den „Best
Agern“ mit höheren Einkommen müs-
sen Medical-Wellness- und Gesund-
heitsangebote auch jüngere Zielgrup-
pen bis hin zu Familien ansprechen.
Gesundheit, als potenzieller Bestand-
teil eines eigenen, selbstbestimmten
Lebens, wird in allen Alters- und Ziel-
gruppen an Bedeutung gewinnen.
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Medical Wellness: Gesund und fitRedaktion, Lutz Lungwitz
In vielen Religionen spielt Fasten eine Rolle. Es soll Körper und Geist reinigen und ebenso für Spiritualität öffnen. Was ist dran am Fasten? Welche Effekte sind belegbar? Oder ist es nur from-mer Hokuspokus?
Der Arzt K. Matthias Rolle hat über 15 Jahre Erfahrung als Diätex-perte. Daher weiß er, wann eine Ernährungsumstellung Besse-rung bewirken kann. Im Océano Hotel Health Spa Teneriffa wen-det er seit 2001 vor allem die Erkenntnisse des österreichischen Arztes F. X. Mayr an.
Rolle räumt gleich mit einem Missverständnis auf: „Fasten hat nicht das Ziel, Gewicht zu verlieren. Aber es kann bei vielen chro-nischen Krankheiten helfen – die gesunde Gewichtsreduktion ist dabei ein willkommener Nebeneffekt.“ Fasten kann Beschwer-den lindern, die durch Stress und überzivilisierte Lebensweise ge-fördert werden. „In unser Haus kommen Menschen mit Sympto-men, die heute typisch sind“, erzählt K. Matthias Rolle. „Das sind oft Burn-out durch Leistungsdruck oder Verdauungsbeschwerden durch falsche Ernährung.“ Die Methoden im Sinne von F. X. Mayr seien gerade bei diesen Patienten hilfreich. Der Schlüssel zu einer Besserung sei die ganzheitliche Sichtweise auf die Wechselwirkun-gen im Körper. Eine zentrale Rolle spiele dabei der Darm. Dieser müsse – wie die Leber – gesund und aktiv sein, um den Organismus effektiv zu reinigen. Mayr-Fasten heißt, den Darm durch leicht ver-dauliche Kost zu entlasten, damit er sich auf seine eigentliche Auf-gabe, die Entgiftung des Körpers, konzentrieren kann.
Fasten alleine kann Burn-out oder Stoffwechselstörungen zwar nicht heilen. Aber in Kombination mit entschleunigenden Maßnahmen wie Digital Detox, Bewegung und Meditations-übungen trägt es zu einer anhaltenden Regeneration von Kör-per und Geist bei.
K. Matthias Rolle Ärztlicher Leiter und Inhaber, OCÉANO
Lutz Lungwitz 1. Vorsitzender des
Deutschen Medical Wellness Verbandes e. V.
Die Fastenzeit nutzen:So steigert weniger
Essen das Wohlbefinden
GASTBEITRAG, OCÉANO HOTEL HEALTH SPA
Informationen unter
dmwv.de
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