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PRIVATE UPDATE Ausgabe Herbst 2014 Swiss Life ProtectCare. Mit der Pflegeversicherung ist das Vermögen im Pflegefall optimal geschützt // Seite 4 «Diese Klarheit gibt uns ein rundum gutes Gefühl.» Hermann und Johanna Erhard aus Landquart haben sich für eine umfassende Finanz- und Vorsorgeanalyse entschieden. Das Resultat überzeugt: Sie blicken nun gelassen in die Zukunft. Weil sie wissen, dass sie gut abgesichert sind und wann was zu tun ist. ››› weiter auf Seite 2 Säule 3a. Alle Jahre wieder lohnt sich die Vorsorge mit der 3. Säule – auch wegen der Steuerersparnis // Seite 5 Wohneigentum. Erfüllen Sie sich Ihren Wohntraum mit Hilfe von Profis // Seite 6

Update Private Herbst 2014

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PRIVATEUPDATE

Ausgabe Herbst 2014

Swiss Life ProtectCare. Mit der Pflegeversicherung ist das Vermögen im Pflegefall optimal geschützt // Seite 4

«Diese Klarheit gibt uns ein rundum gutes Gefühl.»Hermann und Johanna Erhard aus Landquart haben sich für eine umfassende Finanz- und Vorsorgeanalyse entschieden. Das Resultat überzeugt: Sie blicken nun gelassen in die Zukunft. Weil sie wissen, dass sie gut abgesichert sind und wann was zu tun ist. ››› weiter auf Seite 2

Säule 3a. Alle Jahre wieder lohnt sich die Vorsorge mit der 3. Säule – auch wegen der Steuerersparnis // Seite 5

Wohneigentum. Erfüllen Sie sich Ihren Wohntraum mit Hilfe von Profis // Seite 6

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Beratungsmandat

Text: [email protected]

Selbst seien sie zwar nicht auf die Idee für diese Beratung gekom-men, sagen der 59-jährige Kondi-

tor und die 57-jährige Näherin aus Land-quart. «Als uns dann aber unser Berater empfohlen hat, einmal eingehend über das Thema Pensionierung und Vorsorge-planung zu reden, haben wir zusammen darüber diskutiert und einen Termin ab-gemacht. Und, ich muss sagen, es hat sich für uns gelohnt», meint Hermann Erhard. Keine Frage: Die beiden Ehepart-ner sind in einem Alter, in dem man im-mer genauer wissen möchte, wie es in Zukunft finanziell weitergeht – vor allem auch nach der Pensionierung, wenn das Erwerbsauskommen ausbleibt.

Planung: je früher desto besserDas Ehepaar – er ein passionierter Na-turfreund und Bergsteiger, sie eine Liebhaberin historischer Romane – hat die Absicht, bis ins ordentliche Pensio-nierungsalter weiterzuarbeiten. Für bei-de ist inzwischen aber auch klar: Je frü-her man mit der Planung der Zeit nach dem Arbeitsleben beginnt, desto besser. «Zum Beispiel will man doch wissen, was passiert, wenn mein Mann oder ich ernsthaft krank werden sollten», sagt Johanna Erhard. Und tatsächlich: Die

Analyse hat gezeigt, dass Hermann Er-hard bei Erwerbsunfähigkeit wegen Krankheit nicht genügend abgesichert ist. Das haben die beiden umgehend be-hoben: «Jetzt wissen wir, dass wir für den Fall der Fälle abgesichert sind. Das gibt uns ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit», so Hermann Erhard. Ange-nehme Nebenerscheinung der Analyse: Sie hat ans Licht gebracht, dass seine Frau bereits seit längerem zwei Unfall-versicherungen hatte – selbstverständ-lich ist das jetzt nicht mehr der Fall.

Eine Analyse schafft Klarheit«Dank der Analyse des Swiss Life-Bera-ters wissen wir nun, wie viel Geld wir

Blicken der Zukunft gelassen entgegen: Hermann und Johanna Erhard.

«Dank der umfas-senden Analyse des Swiss Life-Beraters wissen wir nun auch, wie viel Geld wir nach der Pension brauchen und wie viel wir überhaupt zur Verfügung haben werden.»Johanna Erhard

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nach der Pension brauchen und wie viel wir überhaupt zur Verfügung haben werden», sagt Johanna Erhard. «Und dank dem detaillierten und übersichtli-chen Finanzfahrplan sehen wir auf ei-nen Blick, wann wir was machen müs-sen und wann was passiert», ergänzt Hermann Erhard. Dazu gehört zum Beispiel die Anmeldung für die AHV, die Kündigung unnötig gewordener Sachversicherungen oder auch die Aus-zahlung einer Lebensversicherung. «Nun sind wir nicht nur gut informiert, sondern auch gut vorbereitet. Wir kön-nen also dem nächsten Lebensabschnitt ganz gelassen entgegenblicken», bilan-ziert Hermann Erhard zufrieden.

Text: [email protected]

Stellen Sie sich vor: Sie haben je-manden an Ihrer Seite, der nicht nur Ihre Vorsorge- und Finanzsi-

tuation kompetent analysiert, sondern Sie auch während fünf Jahren begleitet und die Analysen immer wieder Ihrem Leben anpasst und so auf den neusten Stand bringt. Vielleicht denken Sie jetzt: Klingt gut, ist aber wohl sehr teuer.

Bei der persönlichen Vorsorge- und Finanzanalyse bietet Swiss Life Einiges und beantwortet Fragen wie diese:

Sind Sie und Ihre Familie genü-gend abgesichert, falls Ihnen oder Ihrem Partner / Ihrer Partnerin etwas zustossen sollte?

Was für ein Risikoprofil haben Sie und mit welchen Anlagen erreichen Sie Ihr Sparziel?

Haben Sie genügend vorgesorgt und wie sehen bei Ihnen Ausgaben und Einnahmen nach der Pensio-nierung aus?

Sind Sie richtig versichert oder bezahlen Sie im Moment vielleicht sogar zu viel?

Sie sehen: Dank der detaillierten Ana-lyse Ihrer Situation haben Sie Ihre Fi-

Beratungsmandat

Nehmen Sie Ihre finanzielle Zukunft in die eigene HandEs ist schon so: Egal, in welcher Phase des Lebens man sich gerade befindet, gegen eine finanziell sichere Zukunft hat niemand etwas einzuwenden. Sie doch auch nicht, oder?

nanzen und Ihre finanzielle Zukunft fest im Griff. Sie erhalten individuelle Lösungsvorschläge, eine darauf abge-stimmte Aktivitätenliste und einen persönlichen Finanzfahrplan mit al-len wichtigen Terminen. Ausserdem werden die Analysen während fünf Jahren kostenlos Ihren neuen Lebens-phasen angepasst.

Übrigens: Das alles kostet CHF 350. Ein Betrag, der sich erfahrungsgemäss mehr als bezahlt machen wird.

swisslife.ch/beratung

Persönliche Vorsorge- und Finanzanalyse: Die Kernthemen: - Vorsorge und Einkommen sichern - Vermögen auf- und ausbauen - Ruhestand sichern - Gesundheitlich vorsorgen

Die Zusatzthemen: - Wohneigentum und Hypotheken- Sach- und Vermögensversicherungen- Steueroptimierung- Schenkung und Nachlass

UPDATE PRIVATE // 3

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Swiss Life ProtectCare

Pflegen und pflegen lassenUnsere Bevölkerung wird immer älter. Mit der steigenden Lebens-erwartung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass man irgendwann selbst pflegebedürftig wird. Wissen Sie, was dann auf Sie zukommt?

Text: [email protected]

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was es heisst, pflegebedürftig zu sein? Was es

für die Direktbetroffenen bedeutet und was für die Angehörigen? Bei Swiss Life hat man sich diese Gedanken intensiv gemacht und hat den Beratern den gan-zen Themenkomplex in einer Seminar-reihe nähergebracht. Um den Stoff so authentisch wie möglich zu vermitteln,

wurden die Ausbildungstage nicht in den Swiss Life-Schulungsräumen durch-geführt, sondern in Altersresidenzen – wie zum Beispiel in der Altersresidenz Tertianum in Thun.

Gesetzliche Grundlagen und PflegekostenDie Ausbildung der Swiss Life-Berater beleuchtete unter anderem auch die verschiedenen Aspekte der Pflegebe-dürftigkeit: Um was geht es genau? Wie

Bestens abgesichert Die Pflegeversicherung Swiss Life ProtectCare garantiert Ihnen eine Rente, wenn Sie Pflege benötigen. Ihr ganzes Leben lang – egal, ob Sie zuhause oder in einem Pflege-heim, von Fachkräften oder von Ihren Angehörigen, im In- oder im Ausland gepflegt werden. Dies auch bei nicht vollständiger Pflege-bedürftigkeit und bei Demenz.

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Säule 3a

Für die Zukunft vorsorgen und dabei Steuern sparenVorsorgen mit der Säule 3a lohnt sich: Sie bauen Vermögen für das Alter auf und sparen erst noch einen schönen Batzen Steuern. Wenn Sie mögen, sogar jedes Jahr.

Text: [email protected]

Alle Jahre gegen Ende Herbst kommt es den meisten Leuten wieder in den Sinn: «Es gibt

doch diese Säule 3a, mit der man Steu-ern sparen kann… Da sollte ich wohl möglichst bald einzahlen.» So ist es: Sie müssen bis Ende Jahr einzahlen und dürfen diese Einzahlungen in die Säule 3a voll vom steuerbaren Einkommen abziehen. Allerdings schreibt das Gesetz Höchstgrenzen vor: Sind Sie einer

Standpunkt Paul Weibel, Leiter Privatkunden, Mitglied der Geschäftsleitung, über die Vorteile der Säule 3a, die man unbedingt nutzen sollte. Haben Sie sich auch schon mal Gedanken über Ihren Ruhestand gemacht? Was Sie sich für diese Zeit auch wünschen, bei einem Punkt geht es Ihnen wohl wie mir: Sie wollen Ihren Lebensstandard halten. Schliesslich möchte man sich nicht – kaum ist der wohl- verdiente Ruhestand da – in sei- ner Lebensführung einschränken. Wer jedoch allein mit den Renten von AHV und Pensionskasse aus- kommen muss, wird in der Regel nicht darum herumkommen. Mit einer Vorsorge in der Säule 3a können Sie diese finanzielle Lücke schliessen und erst noch jährlich Steuern sparen.

Vorsorgesparen mit der Säule 3a können Sie mit der Bank oder bei Swiss Life. Wir bieten Ihnen einen entscheidenden Vorteil: Sie können gleichzeitig sich und Ihre Familie für den Invaliditäts- und Todesfall finanziell absichern. Wenn Sie zusätzlich die sogenann-te Prämienbefreiung einschliessen, erreichen Sie Ihr Sparziel für den Ruhestand in jedem Fall: Sollten Sie erwerbsunfähig werden, übernimmt Swiss Life die Prämienzahlungen – und Sie sind auf der sicheren Seite.

[email protected]

sieht es mit den Pflegekosten aus? Aber auch die emotionale Seite kam nicht zu kurz: Was es heisst, einen Pflegefall in der eigenen Familie zu haben, erzählte ein Swiss Life-Vorsorgeberater in einem kurzen Film.

André Buchmann, Generalagent in Fribourg, schätzt die Ausbildung, an der er selbst teilgenommen hat, sehr: «Die Themen Alter, Pflegebedürftigkeit

Pensionskasse angeschlossen, dürfen es höchstens CHF 6739 pro Jahr sein. Er-werbstätige ohne Pensionskasse können mehr einzahlen: CHF 33 696 oder maxi-mal 20% des Nettoerwerbseinkommens.

Als Faustregel gilt: Je höher Ihr Ein-kommen, desto höher auch die Steuer-ersparnis; diese kann bis zu CHF 2000 im Jahr betragen. Und nicht vergessen: Primär geht es bei der Säule 3a um den Aufbau Ihrer Altersvorsorge, die Steue-rersparnis ist eigentlich «nur» ein schö-ner Nebeneffekt.

und Pflegekosten werden immer wich-tiger und beschäftigen auch unsere Kunden. Unsere Berater haben nun zu-sätzliche Einblicke in diese Thematik erhalten und freuen sich auf den Aus-tausch mit ihren Kunden.»

swisslife.ch/protectcare

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Vorsorge Wohneigentum

Die eigenen vier Wände als Herz der VorsorgeFür viele ist und bleibt es ein wichtiges Ziel im Leben: Irgendwann in den eigenen vier Wänden wohnen. Zusammen mit Swiss Life können Sie sich diesen Wunsch erfüllen. Wohneigentum ist schliesslich das Herz der Vorsorge.

Text: [email protected]

Woran denken Sie beim The-ma Vorsorge? An Ihre Pen-sionskasse? An die Säule 3a?

Oder daran, ob Sie genügend Geld ha-ben, um Ihren Ruhestand zu geniessen? Beim Thema Vorsorge kommen den meisten Menschen wohl Fragen wie diese in den Sinn.

«Herz der Vorsorge» ist jedoch etwas ganz anderes: Ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung. Weshalb ist das so? Die Antwort ist einfach: In den aller-meisten Fällen steckt der mit Abstand grösste Teil des Vermögens in diesem Eigenheim. Und damit auch Vermögen, das man im Hinblick auf den Ruhe-stand hätte sparen können. Zudem täti-gen viele Menschen für ihren Traum vom Eigenheim einen Vorbezug bei ih-rer Pensionskasse und/oder ihrer Säule 3a. Die Vorsorge geht also quasi in ih-rem Eigenheim auf.

Langfristig und sorgfältigEs gibt noch eine weitere Gemeinsam-keit: Vorsorge und Wohneigentum sind langfristige Dinge. Es macht also Sinn, beides zu verbinden und beides sorgfäl-tig zu planen. Schliesslich wollen und

Ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung ist das Herz der Vorsorge.

sollen Sie hier nichts dem Zufall über-lassen. Und seien wir ehrlich: Kaufen, Verkaufen und Umbauen von Wohnei-gentum ist anspruchsvoll.Mit Swiss Life sind Sie auf der sicheren Seite: Zusammen mit Ihnen suchen wir ganzheitliche Lösungen, so dass Sie Ihr Wohneigentum langfristig und ent-spannt geniessen können.

Diese Themenbereiche decken wir für Sie ab:

KaufenHaben Sie Ihre Traumimmobilie schon gefunden oder suchen Sie noch? Wenn Sie schon ein Objekt im Blick haben: Ist der angebotene Preis gerechtfertigt? Passt die Liegenschaft auch langfristig

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zu Ihnen? Sie sehen: Kaufen ist mehr als einfach nur kaufen. Wenn Sie wol-len, begleiten wir Sie in allen Phasen des Kaufprozesses: von der Planung und Vorbereitung über die Suche bis hin zur Prüfung des Objekts und der risikofrei-en Kaufabwicklung. Oder Sie geben uns einzelne Schritte des Prozesses in Auf-trag, die Ihnen vielleicht nicht liegen oder die risikoreich sind. FinanzierenWissen Sie, wie viel eigene Mittel Sie zur Verfügung haben und ob diese genügen? Haben Sie daran gedacht, dass als Eigenmittel auch Gelder aus der Pensionskasse oder der 3. Säule in Frage kommen (Verpfändung oder Vorbezug)? Wissen Sie, wie hoch die monatlichen Kosten sein dürfen, da-mit Ihre Traumimmobilie für Sie auch finanzierbar ist? Ist eine feste oder eine variable Hypothek besser geeignet für Sie? Diese Fragen klären wir zusammen mit Ihnen ab und suchen die passende Lösung für Sie.

Risiken absichernWissen Sie, ob Sie Ihr Wohneigentum noch finanzieren können, wenn Sie oder Ihr Partner erwerbsunfähig werden? Was passiert bei einem Todesfall? Niemand denkt gerne über solche Dinge nach, umso wichtiger ist es jedoch, sich früh-zeitig gegen solche Risiken abzusichern. Denn mit einer Risikoversicherung stel-len Sie sicher, dass Ihr Eigenheim auch dann finanziell tragbar bleibt.

Speziell für Sie: der Immobilienwertrechner Den Wert einer Immobilie zu kennen, ist nicht nur für den Verkauf wichtig, sondern auch für die langfristige Planung der Finanzen. Mit Hilfe des Immopulse-Immobilienwertrechners können Sie einfach und schnell den ungefähren Realwert Ihrer Immobilie berechnen.

swisslife.ch/verkaufen

UmbauenHaben Sie sich schon Gedanken zu Um-bauten und Renovationen gemacht? Damit Ihr Eigenheim – und damit auch Ihre Vorsorge – nicht an Wert verliert, will es gepflegt sein. Eine regelmässige und weitsichtige Instandhaltung zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus: Sie vermeiden nicht nur unerwartete Notreparaturen, Sie erhalten auch den Wert Ihres Wohneigentums oder kön-nen diesen sogar noch steigern. Alles ganz im Sinne einer langfristigen und sicheren Vorsorge. Wir beraten Sie ger-ne mit bautechnischer und finanzieller Kompetenz.

VerkaufenKennen Sie den Marktwert Ihres Wohn-eigentums, also den momentanen und «wirklichen» Wert Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses? Und wissen Sie, welche Unterlagen Sie für den Verkauf benöti-gen? Wer eine Immobilie verkaufen möchte, sollte auf diese und viele weite-re Fragen eine Antwort haben. Denn: Ein Verkauf gestaltet sich häufig schwieriger als gedacht. Wie beim Kauf unterstützen wir Sie in Form eines Sorglospaketes in allen Phasen des Ver-kaufsprozesses (Vermarktung, Ver-handlungen, rechtliche Vorschriften, etc.) oder Sie geben uns für einzelne Schritte einen Auftrag.

swisslife.ch/wohneigentum

Franchise einfach erklärt Das haben Sie sicher auch schon

gehört: Mit einer Wahlfranchise

spart man Geld. Aber dann stel-

len sich schon die ersten Fragen:

Wie funktioniert das mit der

Franchise? Wie unterscheiden sich

Franchise und Selbstbehalt? Für

wen kann sich eine Erhöhung der

Franchise lohnen? Solche Fragen

erklärt ein Video zum Thema

«Franchise und Selbstbehalt» von

Sanitas. «In rund 90 Sekunden

vermittelt der Film das Wichtigste

zum Thema», so Aldo Lamelza,

Leiter Kundenberatung bei

Sanitas. Danach wissen Sie, wie

Sie dank einer Wahlfranchise

Prämien sparen können. Und für

wen sich eine erhöhte Franchise

eignet. Schauen Sie doch rein auf

www.sanitas.com/video. Übrigens: Falls Sie Ihre Franchise

in der Grundversicherung erhöhen

wollen, müssen Sie dies Ihrer

Krankenversicherung bis am

30. November mitteilen.

Mit SimplyCare bieten Swiss Life

und Sanitas eine exklusive Kran-

kenversicherungslösung an. Infos:Telefon 0844 150 150 oder www.sanitas.com

Aldo Lamelza Leiter Kundenberatung

UPDATE PRIVATE // 7

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Freiwilliger Einkauf

Schon eingekauft in die Pensionskasse?Zum einen ist der freiwillige Einkauf in die Pensionskasse eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Zum andern ist er aber auch eine willkommene und effektive Gelegenheit, Steuern zu sparen. Swiss Life bietet Ihnen die ideale Lösung.

Einzahlungsphase

mit Einkauf Altersguthaben CHF 560000

Alter25 31 37 43 49 55 6127 33 39 45 51 57 6329 35 41 47 53 59

Altersguthaben in CHF600000

500000

400000

300000

200000

100000

0

ohne EinkaufAltersguthabenCHF 435000

Unser Tipp: Bei Swiss Life sind Einkäufe in die Pensionskasse schon ab CHF 1000 möglich. Bei hohen Einkaufssum-men lohnt es sich, die Einkäufe über mehrere Jahre aufzuteilen. Auf diese Weise verstärken Sie den Steuerspareffekt zusätzlich.

swisslife.ch/einkauf

Vorteile des Einkaufs: CHF 10 000 Steuerersparnis

über zehn Jahre Um CHF 125 000 höheres Altersgut-

haben (Einzahlungen: CHF 80 000). Dank Zins* und Zinseszins sind das zusätzliche CHF 45 000.

Lebenslange zusätzliche Altersrente von CHF 7300 pro Jahr

Verbesserter Vorsorgeschutz bereits ab dem ersten Einkaufsjahr

*Berechnung mit 2,25% Zins. Der Zinssatz ist nicht garantiert.

Doppelt punkten beim EinkaufBei diesem Beispiel resultiert aus den Einkäufen eine zusätzliche lebenslange Altersrente von CHF 7300 pro Jahr und

Text: [email protected]

Die Möglichkeit für freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse ist eine der grössten Stärken

des Systems der beruflichen Vorsorge. Für Sie ergeben sich daraus gleich zwei bedeutende Vorteile: Einerseits können Sie dank Ihren zusätzlichen Zahlungen im Ruhestand mit höheren Rentenleis-tungen rechnen. Andererseits sparen Sie direkt einen schönen Betrag an Steuern: Wenn der Einkauf nämlich aus dem Pri-vatvermögen erfolgt, können Sie in der Regel die gesamte Überweisung vom steuerbaren Einkommen abziehen. Je nach Vorsorgeplan lassen sich mit frei-willigen Einkäufen aber nicht nur die Al-tersleistungen optimieren, sondern auch die Risikoleistungen. Übrigens: Auch Vorsorgelücken, die durch eine Lohner-höhung, eine Scheidung oder durch feh-lende Beitragsjahre entstanden sind, las-sen sich mit freiwilligen Einkäufen nach und nach wieder auffüllen.

Der Effekt von Einkäufen auf das AltersguthabenDie Beispielrechnung geht von einem Jahreseinkommen von CHF 80 000 aus. Sie zeigt den Fall, in dem eine versicher-te Person zwischen 40 und 49 Jahren zehn Jahre lang jährlich zusätzlich CHF 8000 in die Pensionskasse einbezahlt. Der Grenzsteuersatz beträgt 12%.

total CHF 10 000 Steuerersparnis (An-merkung: Die steuerliche Abzugsfähig-keit einer Einkaufssumme wird von der zuständigen Steuerbehörde beurteilt).

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Text: [email protected]

Frau Behr, was muss man bei einem Einkauf in die Pensionskasse beachten?Das Wichtigste: Vor einem freiwilligen Einkauf in die Pensionskasse sind Vor-bezüge für selbstbewohntes Wohnei-gentum vollständig zurückzuzahlen. Haben Sie Freizügigkeitsansprüche aus früheren Arbeitsverhältnissen noch nicht in die berufliche Vorsorge einge-bracht, sind diese von der Einkaufssum-me abzuziehen. Auch die bereits bezoge-

nen Altersleistungen (Rente oder Kapi- tal) müssen Sie berücksichtigen.

Gibt es irgendwelche Termine, die eingehalten werden müssen?Ja, für eine Berücksichtigung des Ein-kaufs im aktuellen Steuerjahr muss die Zahlung bis am 31. Dezember bei der Vorsorgeeinrichtung eingetroffen sein. Wegen der Feiertage muss man den Ein-kauf rechtzeitig in Auftrag geben.

Wann kann man die freiwilligenEinzahlungen wieder beziehen?Einkäufe unterliegen einer Sperrfrist: Aus dem Einkauf resultierende Leistun-gen dürfen innert der nächsten drei Jah-re nicht in Kapitalform aus der Vorsor-ge zurückgezogen werden. Bei einer Pensionierung werden die während der letzten drei Jahre eingekauften Leistun-gen zwingend in eine Altersrente umge-wandelt. Diese Altersrente wird ein Le-ben lang ausbezahlt.

Freiwilliger Einkauf

«Kann man die Einzahlungen eigentlich irgend-wann auch beziehen?»Viele Menschen nutzen die Möglichkeit freiwilliger Einkäufe in die Pensionskasse noch nicht. Oft sind die Vorteile nicht bekannt, manchmal noch Fragen offen. Monika Behr, Leiterin Produkte Unternehmenskunden von Swiss Life, kennt die Antworten.

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Schweizer Film

50. Jubiläum der Solothurner FilmtageSeit 2008 engagiert sich Swiss Life bei den Solothurner Filmtagen als Hauptsponsorin. Das Festival feiert 2015 sein 50. Jubiläum.

Text: Andreas Giger

Die Solothurner Filmtage eröff-nen Ende Januar das Schweizer Filmjahr. Sie sind die wichtigs-

te Plattform für den Schweizer Film und bieten vom 22. bis 29. Januar 2015 einen Überblick über die aktuellen Filmpro-duktionen.

Festakt und JubiläumsprojekteAnlässlich ihrer 50. Ausgabe werden die Solothurner Filmtage den Schweizer Film gebührend feiern, auf die bewegte Festivalgeschichte zurückblicken, aber auch neue wegweisende Projekte für die Zukunft lancieren. Einen Blick in die Vergangenheit geben die Solothurner Filmtage mit einem Spezialprogramm zum Schweizer Film und einer Ausstel-lung in Kooperation mit dem Kunst-museum Solothurn. Aber auch Neues entsteht: Gemeinsam mit diversen Part-nern schaffen die Filmtage im nächsten Jahr eine Online-Plattform für den

solothurnerfilmtage.ch

Schweizer Film. Auf dieser sollen Film-begeisterte, Kuratoren, Lehrer und Schüler alle relevanten Informationen zum Schweizer Film finden.

Swiss Life unterstützt den Schweizer FilmDer Schweizer Film und Swiss Life ha-ben eine grosse Gemeinsamkeit: Men-schen und ihre Geschichten stehen im Mittelpunkt. Swiss Life ist seit 2006 Partnerin des Festival del film Locarno und seit 2008 Hauptsponsorin der So-lothurner Filmtage. Zusammen mit den Solothurner Filmtagen wurde das Projekt Cinetour entwickelt. Im Rah-men von geschlossenen Kundenveran-staltungen zeigen die Solothurner Filmtage in 30 verschiedenen Kinos eine exklusive Auswahl von aktuellen Schweizer Kurzfilmen.

Wettbewerb Gewinnen Sie zwei Eintritte zur Eröffnung der 50. Solothurner Filmtage mit Über-nachtung im Hotel RAMADA.

Die Solothurner Filmtage sind die wichtigste Plattform für den Schweizer Film. Das 1966 gegrün-dete Festival bietet in einer Werkschau einen breit gefächer-ten Überblick über die aktuellen Werke renommierter Regisseure sowie die Filme von Filmhoch-schulabsolventen. Mit über 60 000 Besuchern sind die Filmtage der grösste Kulturanlass im Mittelland.

Swiss Life verlost ein Package für zwei Personen zur Eröffnung der 50. Solothurner Filmtage am Donnerstag, 22. Januar 2015, mit Premieren-Apéro und Übernachtung im RAMADA Hotel Solothurn. Kreuzen Sie das Feld auf der Antwortkarte (in der Mitte des UPDATE) an und senden Sie uns diese bis spätestens am 7. Dezember 2014 zurück. Oder nehmen Sie im Internet unter www.swisslife.ch/magazin teil. Viel Glück!

swisslife.ch/magazin

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swisslife.ch/immopulse

So fängt Zukunft an

Damit Familie Kapp endlich ins Grüne an den Waldrand ziehen konnte, musste eigentlich nur die bisherige Wohnung verkauft werden. Das war einfacher gesagt als getan – bis Swiss Life übernahm.

Text: [email protected]

Wer die Kapps – Nikola, ihren Mann Christoph und die beiden Kinder Stella und

Damian – in ihrem Haus in Küsnacht am Zürichsee besucht, möchte am liebsten gleich da bleiben. Denn das «Landhaus», wie es Nikola Kapp liebevoll nennt, ist umgeben von Wiesen. «Die Kinder ge-niessen es in vollen Zügen, schon bald sind sie wahrscheinlich zu alt dafür», lacht Nikola Kapp. Bis es aber soweit war und die Familie in ihr Haus einziehen konnte, musste zuerst die vorherige Wohnung der Kapps in Küsnacht ver-kauft werden. Und das gestaltete sich schwieriger als zunächst gedacht. Nikola Kapp: «Uns wurde von verschiedenen Seiten eine Immobilienfirma empfohlen.

Die zuständigen Leute kamen vorbei, ha-ben zack-zack ein paar Fotos gemacht, einen Preis angesetzt, der uns sehr gefal-len hat und das Ganze dann einfach ins Internet gestellt.» Doch funktioniert hat es nicht wirklich: Obwohl die Wohnung zweistöckig ist, habe die Firma immer wieder ältere Personen aus ihrer Kartei zur Besichtigung gebracht, für welche die Wohnung absolut nicht zweckmässig war. Ausserdem, so Nikola Kapp, hätten sie schnell gemerkt, dass der Preis deut-lich zu hoch angesetzt gewesen war. Kurzum: «Wir haben das Ganze abgebro-chen und wollten nochmals ganz von vorne beginnen.»

Denn: Ihre Nachbarn konnten die quasi spiegelgleiche Wohnung ohne Probleme verkaufen – wenn auch zu ei-nem niedrigeren Preis als jener, der zu-

vor für die Wohnung der Kapps ange-setzt wurde. «Uns wurde aber klar, dass dieser Preis realistischer ist. Ausserdem fiel uns die wunderschöne Darstellung im Netz auf. Unsere Nachbarn waren begeistert und haben uns Swiss Life Immopulse dringend empfohlen», so Nikola Kapp.

So kamen die Kapps in Kontakt mit dem Immobilienberater von Swiss Life Immopulse in Uster. Und von da an ging es vorwärts: «Der Immobilienbera-ter hat einen realistischen Preis ange-setzt und mit den sehr schönen und professionellen Unterlagen ein ganz anderes Kundensegment angesprochen, nämlich junge Familien mit Kindern», so Nikola Kapp. So sei der Berater für die Fotos mehrere Male zu unterschied-lichen Tageszeiten vorbeigekommen, um die Wohnung in unterschiedlichem Licht zu zeigen: In der Morgensonne und in der Abendstimmung. Und siehe da: Innert weniger Wochen war die Wohnung verkauft – und die Kapps be-geistert. Denn: Der Berater hat sie aus-serdem beim Notariat, bei den Termi-nen, bei den Steuern, einfach bei allem unterstützt. Nikola Kapp: «Wir sind sehr zufrieden und wissen, dass auch die Käufer sehr glücklich sind. Dank dem Immobilienberater sind nun alle begeistert. Und wir hatten den Ver-gleich mit einer anderen Firma: Deswe-gen können wir Swiss Life Immopulse mit gutem Gewissen als äusserst profes-sionelles Unternehmen empfehlen.»

Dank guter Beratung sind Käufer und Verkäufer glücklich, Nikola Kapp.

UPDATE PRIVATE // 11

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Vorsorge kann viel handfester sein, als man denkt: Wohneigentum ist Vorsorge zum Anfassen. Auf Immobilien als sichere Wertanlage baut Swiss Life schon seit 150 Jahren. Wir beraten Sie professionell, wenn Sie Ihr liebgewonnenes Eigenheim verkaufen oder vererben möchten. Wir entlasten Sie von allen bürokratischen Angelegenheiten, suchen den richtigen Käufer oder sorgen für eine reibungslose und finanziell optimale Eigentumsübertragung. Nutzen Sie unsere Erfahrung. Auch dann, wenn Sie sich für Kauf, Finanzierung oder Umbau von Immobilien interessieren. swisslife.ch

Verkaufen oder vererben? Wir helfen Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Wohneigentum ist Vorsorge zum Anfassen.

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