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#UPJ16 · Die SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte

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#UPJ16

Verantwortung und Engagement von

Unternehmen im Fußball

Gabriele Hartmann, SAP

Prof. Dr. Thomas Beschorner, Universität St. Gallen

Miriam Herzberg, Eintracht Braunschweig

Tobias Wrzesinski, DFB-Stiftungen Egidius Braun/Sepp

Herberger

Moderation

Karina Fletcher, Sprecherin UPJ-UnternehmensnetzwerkPräsentiert von

Gesellschaftliches Engagement und Fußball

Gabriele Hartmann, SAP CSR

Berlin, 3. März 2016

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Stammsitz der SAP SE ist

Walldorf, Deutschland

Unsere Vision: die Abläufe der weltweiten

Wirtschaft und das Leben von Menschen zu

verbessern

Unsere Mission: Wir helfen Unternehmen,

mehr zu erreichen

Weltgrößter Anbieter von

Unternehmenssoftware ~300.000 Kunden in

190 Ländern

76.986 Mitarbeiter

weltweit

Gesamtumsatz 2015:

€20,8 Mrd.

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SAP CSR Mission:

Jungen Menschen Fähigkeiten zu vermitteln, die ihnen

helfen, den Herausforderungen unserer Gesellschaft und

der digitalen Arbeitswelt zu begegnen.

Unsere Ressourcen:

SozialunternehmenJunge Sozialunternehmen befähigen,

ihre Geschäftsidee erfolgreich

umzusetzen.

Unsere Programme:

Junge Köpfe für IT gewinnenJugendliche und junge Menschen

durch Trainings und

Förderprogramme für den IT-

Sektor begeistern.

Mitarbeiter Technologie Partnerschaften

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Sport und gesellschaftliches Engagement

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Am Anfang: Eine starke Partnerschaft

Stifter-helfen.de ist das IT-

Portal für Vereine,

Stiftungen, gGmbHs und

andere gemeinnützige

Organisationen in

Deutschland.

Jungen Menschen

Fähigkeiten zu vermitteln,

die ihnen helfen, den

Herausforderungen

unserer Gesellschaft und

der digitalen Arbeitswelt zu

begegnen.

Über 600 Vereine, mehr

als 200.000

Fußballerinnen und

Fußballer, rund 4.800

Mannschaften, über 1.500

Schiedsrichterinnen und

Schiedsrichter, ca. 450

ehrenamtliche

Mitarbeiterinnen.

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APPSTOSS AWARD

Junge Leute motivieren, die Arbeit in

Amateurfußballvereinen mit kreativen

App-Ideen für Smartphones einfacher,

besser und ansprechender zu

machen

Einreichung von App-Ideen rund um

das Thema Fußball

Zielgruppe: 16 bis 25-jährige Fußballer

des Badischen Fußballverbandes

Umsetzung der besten Ideen als

Prototyp durch Jugendliche und

Entwickler von SAP

(3-tägiger Hackathon)

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Entwicklung, Zusammenarbeit, Präsentation, Spaß

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Vereinshelfer App

Die Vereinshelfer-App wurde für die Arbeit in Vereinen

entwickelt und eignet sich zur Planung von Veranstaltungen.

Vereine oder andere gemeinnützige Organisationen können

ihre Veranstaltungen online erstellen und planen:

verschiedene Stände, Arbeitsschichten und Positionen

können eingerichtet werden, Helfer eingeladen und ihnen

Aufgaben zugewiesen werden. Man sieht auf einen Blick, wo

jemand fehlt oder welche Schicht überbesetzt ist.

Die Vereinshelfer-App bietet eine Übersicht über alle

Veranstaltungen, eine Push-Funktion sowie die Möglichkeit,

die Veranstaltung in die Vereins-Website einzubinden.

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Der nächste Schritt: KickApp Cup

A true game changer, KickApp Cup is a first-of-it‘s-kind program, bringing

together CSR and IT industry expertise into SAPs sports engagement.

By uniting their strengths, SAP and streetfootballworld will develop apps that

have the potential to amplify the impact of football-based social initiatives

across the globe.

• KickApp Cup uses the power of sports to engage disadvantaged youth with SAP

colleagues to demonstrate the power of IT.

• Harnesses the insight and potential of young sports enthusiasts (target group:

16-25) to change the world through football and turn them into Apps.

• Through working together with SAP colleagues, young people can become

inspired to embark on a career in IT.

• The KickApp Cup will be held in key SAP development locations worldwide.

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Unser Partner: streetfootballworld.org

SFW focuses on young people around the world to turn their

disadvantage into new opportunities for them and their

communities. Social disadvantages manifest themselves in

different forms from one community to the next.

Philosophy:

Football has the capacity to empower young people

Everyone deserves an even playing field in life

It takes a team to win a game

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Ablauf Allgemein

Preparation

•Success Factor: Partnership

•Task:Identifying local content and roadmap.

•Example:CSR global/local and SFW global/local to workout detailed agendafor hack-a-thon

Application Phase

•Success Factor:Engage

•Task:Start of application phase of youth(SFW) and SAP for developers and designers

•Example:Internal SAP campaign to recruitvolunteers via posters, portal and mail from labsmanagement, signedtogether with Bernd (templates provided by CSR global)

Regional Event

•Success Factor:Cool and Fun

•Task:Bring together Youth and developers for a joint weekend of coding and sports

•Example: 3 days ideation, coding and momentsmoney can‘t buy: meeting and playingfootball with VIPs;Final jury session to find a winner

Productization

•Success Factor: Making it run

•Task:ProductizeHack-a-thon App prototype (non-commercial)

SAP Global Sports Fund

•Success Factor:Not-For-Profit

•Task:Final product soldvia SAP store ordesignatedwebsite.

All proceedsfunneled into supporting youth

~ 8 weeks ~ 4 weeks FUTURE

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Taktik der KickApp Cup Saison 2015/2016

Q1 2015 Q2 2015 Q3 2015 Q4 2015 Q1 2016 Q2 2016

Board commitment &

streetfootballworld partnership

Competition Start

WDF 2nd Round

WDF

Hack-a-thon

July, 16-18

Final in Lyon

UEFA EM 2016

sfw Festival 2016*

Hack-a-thon

Sao Leopoldo

Hack-a-thon

Bangalore

Start production

WDF winner

Start planning:

Sao Leopoldo

Palo Alto

Start planning:

Bangalore

South Africa (tbc)

Hack-a-thons

Palo Alto

Budapest

Ra‘anana

Start application:

Palo Alto

Budapest

Ra‘anana

Start application:

Bangalore

Palo Alto

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Results

Inspiring education through football

• By supporting the work of football for social change practitioners, increasing

access to educational materials that the local SFW network members have

developed and engaging young people through mobile technology.

Total Reach

• Call to action to approx. 10,000 to 15,000 SAP staff in five SAP offices across

five continents (developers, designers, design thinking coaches).

• Invitation to approx. 10,000 disadvantaged youth in Brazil, USA, South Africa,

and India through 20 leading national SFW network members.

• Total involvement in all 5 regional Hackathons: approx. 150 SAP staff and 150

disadvantaged youth.

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Mehr über APPSTOSS und KickApp Cup

APPSTOSS AWARD: 2014: https://www.youtube.com/watch?v=yQX1HA4Tt2A

2015: https://www.youtube.com/watch?v=u8-01dsUzC8

https://www.facebook.com/appstossaward/

KickApp Cup: Indien: https://www.youtube.com/watch?v=q7i7g7T_RKQ

Brasilien: https://www.youtube.com/watch?v=bM9zzJx5A2o

https://www.facebook.com/KickAppCup/

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© 2015 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Alle Rechte vorbehalten.

Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die

ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen nicht gestattet.

SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder

eingetragene Marken der SAP SE (oder von einem SAP-Konzernunternehmen) in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern weltweit.

Weitere Hinweise und Informationen zum Markenrecht finden Sie unter http://global.sap.com/corporate-de/legal/copyright/index.epx.

Die von SAP SE oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten.

Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.

Die vorliegenden Unterlagen werden von der SAP SE oder einem SAP-Konzernunternehmen bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informations-

zwecken. Die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen übernehmen keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler oder Unvollständigkeiten in

dieser Publikation. Die SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der

Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen Informationen ist als zusätzliche

Garantie zu interpretieren.

Insbesondere sind die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen in keiner Weise verpflichtet, in dieser Publikation oder einer zugehörigen Präsentation

dargestellte Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionen zu entwickeln oder zu veröffentlichen. Diese Publikation oder

eine zugehörige Präsentation, die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen, Produkte und/oder Plattformen der SAP SE oder ihrer Konzern-

unternehmen können von der SAP SE oder ihren Konzernunternehmen jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden.

Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine Zusage, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung von

Material, Code oder Funktionen dar. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die

die tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen abweichen können. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder,

zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken und sich bei Kaufentscheidungen

nicht auf sie zu stützen.

What is Club Responsibility?

Prof. Dr. Thomas Beschorner

Institute for Business EthicsUniversity of St.Gallen

UPJ, Berlin im März 2016

- 19 -

Business ethics/ CSR as …

Corporate Social Responsibility is not about how companies spend their profits but how they realize profits through business activities.

…charity:

Corporate giving, philanthropy

„Bourgeois“

…reactive typ:

Risk management to avoid „bad practices“ corruption, fraud, bad management

… proactive Typ:

Integrative management concerning the core business to realize „good practices“

“Citoyen”

- 20 -

Proactive business ethics

- 21 -

compliance with law

CSR asCharity

ReactiveCSR

ProactiveCSR

Risk

Chances

„end of pipe“ CSR

often no connection

to the core business

avoiding „bad practices“

risk management

reputation management

moral compliance

“not doing wrong!

realizing „good practices“

crucial: connected with the

core business

strategic orientation

strategic differentiation

changing society

“doing good!”

- 22 -

compliance with law

ReactiveCSR

ProactiveCSR

avoiding „bad practices“

risk management

reputation management

moral compliance

“not doing wrong!

realizing „good practices“

crucial: connected with the

core business

strategic orientation

strategic differentiation

• changing society

“doing good!”

Starting point:

problems and

issues of the

business

(inside-out)

Starting point

how to solve

societal problems

and issues

(outside-in)

- 23 -

Tactic: 4-2-1-3

„not doing

wrong“

„doing good“

„doing good“

- 24 -

Integrative

and connected

with the core

“business”

- 25 -

Integrative

fans

trainers

local

communities

players

sponsors

young talents

media

(national soccer

associations)

international soccer

associations

competitors

NGO(etc. …)

(shareholders / owners)

police

politics

amateurs

teams

League(s)

staff

- 26 -

Integrative

Normative orientations

Institutionalization

Concrete practices

- 27 -

elements:

– Definition of a mission and a vision:

“who are you, where to you want to go?”

– What are you values?

– What are absolutely “no goes”?

Helpful orientations: international social and ecological

standards, such as the Global Compact or ISO 26.000

Normative

orientations

Normative orientations

- 28 -

elements:

– Sufficient resources to implement

responsibility:

(wo)man power and money

– Who is responsible for responsibility

issues?

– Separate responsibility department and

(trained) responsibility manager

– How is the responsibility manager formally

linked to other departments/ with other

activities? (integrative perspective)

– Do not merely create structures but a

Institutionali-

zation

Institutionalization(organizational implementation)

Tone at

the Top!

- 29 -

examples of “not doing wrong”:

– Clear guidelines for strategic

decisions (e.g. what sponsors

are acceptable)

– Code of conduct (e.g. what

gifts are acceptable; corruption /

bribing issues)

– (…)

Concrete

practices

Concrete practices

examples of “doing good”:

– ecological issues (e.g.

carbon emission free/ reduced

events, sustainable mobility

concepts)

– promoting tolerance and

antidiscrimination

– responsible education of

young talents

– promoting social integration

and social inclusion

– promoting health issues

“do good” and

talk about it!

- 30 -

Integrative

Normative orientations

Institutionalization

Concrete practices

- 31 -

Club Responsibility

- 32 -

- 33 -

brand value values mission vision strategy

- 34 -

- 35 -

- 36 -

- 37 -

- 38 -

elements:

– Sufficient resources to implement

responsibility:

(wo)man power and money

– Who is responsible for responsibility

issues?

– Separate responsibility department and

(trained) responsibility manager

– How is the responsibility manager formally

linked to other departments/ with other

activities? (integrative perspective)

– Do not merely create structures but a

Institutionali-

zation

Institutionalization(organizational implementation)

Talk to

your

sponsors!

- 40 -

Prof. Dr. Thomas Beschorner

Institute for Business Ethics

University of St. Gallen

[email protected]

WEB: www.iwe.unisg.ch

FB: www.facebook.com/iwe.hsg

TW: www.twitter.com/iwehsg

Contact

CSR und Nachhaltigkeit bei

Eintracht Braunschweig

UPJ-Jahrestagung Berlin

3. März 2016

Ausgangslage

Eintracht Braunschweig

• „Bewegte“ Vergangenheit

• Ausgliederung der Leistungsmannschaften (Profis bis U12) im Jahr 2008

• Kontinuität in Führungspositionen (Aufsichtsrat, Präsidium,

Geschäftsführung, Sportliche Leitung)

• Seitdem Professionalisierung in allen Bereichen

• Aufstieg in die 2. Bundesliga 2011

• Aufstieg in die Bundesliga 2013

• Lange Zeit Fokussierung auf Konsolidierung, sportlichem Erfolg, Ausbau

der Infrastruktur

• Entwicklung von „Eintracht sozial“ zum Thema CSR erst durch Bundesliga-

Zugehörigkeit

Geschäftspartner

und Dienstleister

Stakeholder der Eintracht

Braunschweig GmbH &

Co. KGaA – Blickwinkel

CSR

Mitarbeiter

Fans

Behörden und Verbände

Gemeinwesen

Kunden

Sponsoren

Medien

• Angestellte Hauptverwaltung

• Angestellte NLZ

• Angestellte Infrastruktur

• Fußballspieler mit Profivertrag

• Nachwuchsspieler U12 – U23

• Trainer

• Betreuer

• Familienangehörige

• Haupt- und Trikotsponsor

• Exklusiv-Partner

• Premium-Partner

• Löwen-Partner

• Sponsorenpool Eintracht 100

• Mikrosponsoring SportfreundeClub

• Hostessen

• Service-Mitarbeiter

• Caterer

• Logistiker

• Reinigungskräfte

• Braunschweiger Verkehrs GmbH

• Sportfive

• MatchIQ

• Alle Agenturen und Dienstleister, die

Aufträge von Eintracht Braunschweig

erhalten

• Fanprojekt der AWO

• Produzenten/Lizenz-Nehmer

• Sicherheitsdienst

• Mitbewerber

• Spielerberater

• Aktive Fanszene / Fan Rat

• Dauerkartenbesitzer

• Stadiongänger

• Interessierte

• TV-Zuschauer

• Kunden der Merchandisingartikel

• Mitglieder Kids-Club

• Ticketing-Kunden

• Fördermitglieder BTSV Eintracht von

1895 e.V.

• Media Bucher

• Lokale Presse

• Fachmagazine (Kicker, 11Freunde,…)

• Regionaler und nationaler Hörfunk

• SKY

• Allgemeine TV Sender (ARD, ZDF,

Sport1,…)

• Nationale Presse

• Soziale Medien

• Schulen

• Kindergärten

• Jugendzentren

• Sportvereine der Region (u.a.

Lions und Löwen Baskets)

• TU Braunschweig

• Wohlfahrtsverband

• Soziale Einrichtungen

• Regionale und überregionale

Stiftungen

• DFL/DFB

• NFV

• Stadt Braunschweig

• Land Niedersachsen

• Bundesrepublik

• Polizei und Bundespolizei

Mitarbeiter

• Leitbild

• Flache Hierarchien

• Offene Kommunikation

• Leistungen (freie Getränke,

zwei Dauerkarten, Versorgung an Heimspieltagen,…)

• Aus- und Weiterbildung

• Mitarbeiter-Handbuch, gemeinsame Unternehmens-Kultur

• Arbeitssicherheit/Gesundheitsförderung

• Einbindung in soziale Aktivitäten/Förderung von ehrenamtlichem

Engagement

Markt

• Merchandising

– Ermittlung des Status Quo bei Lieferanten

– Fair Trade-Produkte

– Faire Arbeitsbedingungen

• Sponsoring/Vermarktung

– Ermittlung des Status Quo bei Sponsoren

– Lokale/regionale Partner

• Regionale, bzw. Öko-Produkte bei Dienstleistern (z.B. Stadion-

Gastronomie)

• Service und Kundenbindung

Umwelt

• Energieberatung

• CO2-Fußabdruck in Kooperation mit der TU Braunschweig mit Ideen

für Kompensation

• Öko-Siegel für das Stadion

• Aktivitäten: Mehrweg-Becher, Öko-Strom für Verwaltungsgebäude,

Recycling-Papier, Kompensation bei Druck-Aufträgen, Altpapier-

Sammlung, Glas-Container

• Geplant: Fahrsicherheits- und Spritspartraining, Überprüfung der

Produktionsstandorte

Soziales

• „Klassiker“ (Trikots, Fußbälle, Eintrittskarten)

• Kooperationen mit Kinderschutzbund, Kinderkrebsstation, etc.

• Gründung der Eintracht Braunschweig Stiftung zur Bündelung aller

sozialen Aktivitäten im Juli 2015

– Förderung von Kindern und Jugendliche in Braunschweig und der

Region

– Themenkomplexe: Sport, (politische) Bildung, Gewalt und

Suchtprävention, Inklusion, Integration

• Einbindung der Mitarbeiter in soziale Aktivitäten (Blutspende,

Spendensammlung für Stiftung, Bedürftigenessen, etc.)

• Finanzierung: Spenden, Kooperation mit Stiftungen und Sponsoren

Danke für die

Aufmerksamkeit!

Gesellschaftliches Engagement

des DFB und seiner Stiftungen

Fußball – Mehr als 1:0!

UPJ-Jahrestagung in Berlin

Donnerstag, 3. März 2016

Tobias Wrzesinski

Stv. Geschäftsführer

Organisation des Fußballsports

6.889.115 Mio. Mitgliedschaften

25.324 Fußballvereine

~ 1,5 Mio. Ehrenamtliche Vereins-MA

161.727 Mannschaften

>80.000 Spiele pro Woche

27 Mitgliedsverbände

- 5 Regionalverbände

- 1 Ligaverband

- 21 Landesverbände

DFB

Was macht der Deutsche Fußball-Bund?

Dachverband des Deutschen Fußballs

BreitensportLeistungssportSoziale

Verantwortung /

Nachhaltigkeit

DFB-Stiftung Sepp Herberger

Allgemeine Informationen

errichtet am 28. März 1977 in Mannheim

erste deutsche Fußballstiftung

Rechtsnachfolgerin / Erbin des Privatvermögens der Familie Herberger

(finanziell und materiell/ideel)

Vorsitzender:

DFB-Vizepräsident Eugen Gehlenborg

Vorsitzender des Kuratoriums:

Hermann Korfmacher

Botschafter:

Horst Eckel, Uwe Seeler, Oliver Kahn,

Tina Theune, Wolfgang Dremmler,

Jens Nowotny Bundestrainer von 1936 – 1964:

Sepp Herberger, hier mit Ehefrau Eva

DFB-Stiftung Sepp Herberger

Aktuelle Projekte / Engagements

Behindertenfussball

BLINDENFUSSBALL-

Bundesliga

DM der Werkstätten

für behinderte

Menschen

FussballFREUNDE

Inklusionsinitiative

CP-Fußball

Amputierten-Fußball

Strafvollzug

Anstoß für ein

neues Leben

Schulen & Vereine

Sepp Herberger-

Tage

Sepp Herberger-

Urkunde

Sozialwerk

Hilfen für

„Fußballer“

in Not

operative Stiftung fördernde

Stiftung

DFB-Stiftung Egidius Braun

Allgemeine Informationen

errichtet im Jahre 2001

Hommage an DFB-Ehrenpräsident Dr. h.c. Egidius Braun

Vorsitzender:

DFB-Ehrenpräsident Dr. h.c. Egidius Braun

Geschäftsführender Vorsitzender:

DFB-Vizepräsident Eugen Gehlenborg

Vorsitzender des Kuratoriums:

DFB-Präsident N.N.

DFB-Präsident von 1992 – 2001:

Dr. h.c. Egidius Braun, hier mit dem früheren

mexikanischen Botschafter in Deutschland

DFB-Stiftung Egidius Braun

Aktuelle Projekte / Engagements

Mexico Osteuropa Afrika

operative und fördernde Stiftung

Fußball-

Ferien-

Freizeiten

Kinder-

träume/

Flüchtlinge

Benefiz-

Länder-

spiel

NEF

Paralympics

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

www.sepp-herberger.de

www.egidius-braun.de

Facebook.com/seppherbergerstiftung

Facebook.com/egidiusbraunstiftung