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BEWEGUNGS- APPARAT USb SYMPoSiUM BEHANDLUNGS- ZEntrUM nEUE wEgE AM UNIVERSITÄTS- SPITAL BASEL

USb SYMPoSiUM BEHANDLUNGS BEWEGUNGS …medges.ch/fileadmin/medges/officedateien/10pdf/USB_Behandlungsz... · 11.30 Mögliche organisationsformen der notfallmedizin im kontext der

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BEWEGUNGS­APPARAT

USb SYMPoSiUM

BEHANDLUNGS­ZEntrUM

nEUE wEgEAM UNIVERSITÄTS­ SPITAL BASEL

Ein AngEbotFÜR SIE

VorwortSEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN

Die zunehmende Spezialisierung in der

Medizin einerseits und der steigende

Anteil von betagten Patienten mit multi­

plen Erkrankungen andererseits erfor­

dern neue Organisationsformen, welche

Interdisziplinäre Behandlungen sicher­

stellen und die beteiligten Institutionen

in Behandlungsnetzwerke einbinden.

Um die chirurgischen Prozesse am

Bewegungsapparat für elektive­

und Notfallpatienten zu verbessern,

wurden im Sommer 2005 am Uni­

versitätsspital Basel die Orthopädie,

Wirbelsäulenchirurgie, chirurgische

Traumatologie und die Handchirur­

gie zum «Behandlungszentrum Bewe­

gungsapparat» zusammengeführt

und die chirurgischen Entscheidungs­

prozesse auf der Notfallstation

dem Behandlungs­zentrum übertragen.

Das Konzept hat sich am USB etab­

liert und inzwischen erfolgreich durch­

gesetzt. Unter diesem Aspekt scheint

es uns nun an der Zeit zu sein, über

eigene Erfahrungen zu berichten, aber

auch die Vor­ und Nachteile unter­

schiedlicher Organisationsformen in

der Bewegungsapparatchirurgie und

der Notfallmedizin zu diskutieren.

Der grosse Anteil an Betagten und

Hochbetagten im Kanton Basel­Stadt

prädestiniert zu besonderer Erfahrung

mit den Frakturen und degenerativen

Gelenkserkrankungen dieser Patien­

tengruppe – Es braucht aber für eine

umfassende Behandlung und Prophy­

laxe einen noch engeren Schulter­

schluss mit den niedergelassenen Kol­

leginnen und Kollegen, den Reha­

bilitationseinrichtungen wie mit den

zugewandten Gesundheitsberufen.

Wir freuen uns, Sie in Basel begrüssen

zu dürfen

Prof. Dr. med. Walter Dick

PD Dr. med. Marcel Jakob

Prof. Dr. med. Bernhard Jeanneret

Prof. Dr. med. Pietro Regazzoni

Prof. Dr. med. Hans Troeger

SYMPoSiUM bEhAndlUngS- ZEntrUM bEwEgUngSAPPArAt –NEUE WEGE AM UNIVERSITÄTS­ SPITAL BASEL

datum

Donnerstag, 31. Mai und Freitag, 01. Juni 2007

tagungsort

ZLF Zentrum für Lehre und Forschung der Universität Basel

Hebelstrasse 20, CH­4031 Basel

Tel. +41 61 328 70 40, Fax +41 61 265 76 80

wissenschaftliche leitung

PD Dr. med. Marcel Jakob

Leiter Behandlungszentrum Bewegungsapparat

Universitätsspital Basel

Spitalstrasse 21, CH­4031 Basel

Tel. +41 61 265 78 20, Fax +41 61 265 73 22

[email protected]

gesamtorganisation

Anmeldungen zur teilnahme, Unterkunft, industrieausstellung

KMS KongressManagementSwiss

Brunnmattstrasse 83, Postfach 7213, CH­3001 Bern

Tel. +41 31 371 45 52, Fax +41 31 371 70 40

[email protected], www.kmsbern.ch

industrieausstellung

Eine Ausstellung der pharmazeutischen Industrie sowie von Herstellern

medizinisch­technischer Apparate und Geräte findet in der Aula des ZLF statt.

tagungssprache

Deutsch

handouts

Zu Beginn des Symposiums werden Handouts in gebundener Form abgegeben.

die Veranstaltung wird als

Fortbildung wie folgt anerkannt

• 4,5 Credits für den Do. 31. Mai

von der SGAR

• 5,5 Credits für den Fr. 01. Juni

von der SGAR

• 6 Credits pro Tag von der SFGG

• 11,5 Credits von der SGAM

• 9,5 Credits von der SGIM

• 11 Credits in der Kategorie 2

von der SGR

• 10 Credits von der SGO

• 4 Credtis von der SGNOR

• 4 CME Credits von der SGC

• 3 Credits für den Fr. 01. Juni

von der SGI

ChirUrgiE AM bEwEgUngS- APPArAt bEiM AltEn MEnSChEnDONNERSTAG, 31. MAI 2007

1. tEil: FrAktUrbEhAndlUngVorsitz: Prof. Dr. med. Pietro Regazzoni und PD Dr. med. Marius Kränzlin

13.00 begrüssung: PD Dr. med. Marcel Jakob

13.05 wachsende bedeutung der Altersfrakturen aufgrund des

demographischen wandels – ist diese Entwicklung typisch für basel?

Prof. Dr. med. Peter Burckhardt, Pully

13.25 beitrag des bZb bei der behandlung dieser Patienten

Frakturen im Alter – früh oder verzögert operieren?

Prof. Dr. med. Daniel Scheidegger, Basel

operative Stabilisierung bei osteoporosefrakturen – state of the art

PD Dr. med. Dipl. Phys. Norbert Suhm, Basel

Postoperative komplikationen: wie können wir sie verhindern?

Dr. med. Thomas Hügle, Basel

das postoperative delirium – ein häufiges, pflegerelevantes Problem

Frau Manuela Pretto, Frau Veronique Jemelen, Basel

14.25 beitrag des netzwerks

bei der rehabilitation und der Prävention von weiteren Frakturen

Dr. med. Martin Conzelmann, Basel

nach der rückkehr in die häusliche Umgebung

Dr. med. Felix Eymann, Basel

bei der Prävention von weiteren Stürzen

Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Basel

15.10 kaffeepause und besuch der industrieausstellung

2. tEil: bEhAndlUng dEr ArthroSEVorsitz: Dr. med. Martin Conzelmann und Prof. Dr. med. Walter Dick

15.45 Unser aller Schicksal im Alter – oder retten uns die Stammzellen?

Prof. Dr. med. Alan Tyndall, Basel

16.00 beitrag des bZb

wirbelsäule und Alter – die rolle des wirbelchirurgen

Dr. med. Stefan Schären, Basel

das Alter und die grossen gelenke: die Ansprüche steigen

Prof. Dr. med. Walter Dick, Basel

die Schulter ist wichtig – im Alter besonders

Dr. med. Martin Majewski, Basel

gut zu Fuss im Alter dank Fusschirurgie

PD Dr. med. Dr. phil. Victor Valderrabano, Basel

immer nur Prothesen? die Chirurgie der Zukunft arbeitet

mit biologischem Ersatz

PD Dr. med. Marcel Jakob, Basel

17.15 kaffeepause und besuch der industrieausstellung

17.45 beitrag des netzwerkes

die bedeutung des hausarztes für die indikationen

Dr. med. Max Handschin, Gelterkinden

nach der operation: Eine altersangepasste rehabilitation

Prof. André Aeschlimann, Zurzach

18.15 Ende der Sitzung

notFAllMEdiZin Und ChirUrgiE dES bEwEgUngSAPPArAtESFREITAG, 01. JUNI 2007

3. tEil: notFAllMEdiZinVorsitz: Prof. Dr. med. Daniel Oertli und Prof. Dr. med. Daniel Scheidegger

08.30 Zunehmende nachfrage nach notfallmedizinischen leistungen

am Universitätsspital Prof. Dr. med. Heinz Zimmermann, Bern

am kantonsspital Dr. med. Robert Sieber, Lugano

am regionalspital Dr. med. Hans Matter, Schlieren

09.15 organisation und leistungsspektrum der notfallstationen in der Schweiz;

Vergleich zu Europa

PD Dr. med. Roland Bingisser, Basel

09.30 Ansprüche an eine notfallbehandlung im Spital aus der Sicht eines

Patienten und hausarztes

PD Dr. med. Peter Tschudi, Basel

09.45 kaffeepause und besuch der industrieausstellung

10.30 wieviele Spezialisten braucht ein internistischer notfallpatient?

Stellungnahme eines

internisten Prof. Dr. med. Jürg­Alfred Schifferli, Basel

notfallmediziners PD Dr. med. Joseph Osterwalder, St. Gallen

11.00 wieviele Spezialisten braucht ein Polytraumapatient?

Stellungnahme eines

Unfallchirurgen Prof. Dr. med. Andreas Platz, Zürich

Anästhesisten Prof. Dr. med. Wolfgang Ummenhofer, Basel

11.30 Mögliche organisationsformen der notfallmedizin im kontext der

Spezialisierung, klinischen leistungsfähigkeit und des Effizienzdruckes

Prof. Dr. med. Michael Heberer, Basel

11.50 round table diskussion: braucht es in der Schweiz eine notfallmedizin

als eigene Spezialität?

Moderator: Herr Martin Hicklin, BAZ, Basel

Michael Heberer, Roland Bingisser, Marcel Jakob, Joseph Osterwalder,

Andreas Platz, Peter Tschudi, Wolfgang Ummenhofer, Heinz Zimmermann,

Jürg­Alfred Schifferli

12.50 Stehlunch

notFAllMEdiZin Und ChirUrgiE dES bEwEgUngSAPPArAtESFREITAG, 01. JUNI 2007

4. tEil: ChirUrgiE dES bEwEgUngSAPPArAtESVorsitz: PD Dr. med. Marcel Jakob und Dr. med. Jörg Peltzer

14.00 organisationsformen und leistungsspektrum der Chirurgie am

bewegungsapparat in der Schweiz: braucht es einen Subspezialisten

für die Akutchirurgie?

die Sicht eines Unfallchirurgen

PD Dr. med. Kurt Käch, Winterthur

die Sicht eines orthopädischen Chirurgen

Prof. Dr. med. Robin Peter, Genève

die Sicht eines Allgemeinchirurgen

Dr. med. Jürg Pfister, Schwyz

die Sicht eines doppelfacharztes

PD Dr. med. Marcel Jakob, Basel

15.00 interdisziplinarität und nutzen von behandlungszentren

Prof. Dr. med. Michael Heberer, Basel

15.20 kaffeepause und besuch der industrieausstellung

16.00 Chirurgischer Allrounder, Arbeitszeitgesetz und umfassende

Patientenbetreuung: ein lösbares Problem?

die Sicht einer Ärztin in weiterbildung

Dr. med. Heidi Misteli, Basel, (10 min.)

die Sicht einer Stationsärztin

Dr. med. Isabelle Göttsching, Basel, (10 min.)

die Sicht eines Facharztes

Dr. med. Alex Ochsner, Olten, (10 min.)

16.30 7 thesen zur künftigen weiterbildung

Prof. Dr. med. Walter Dick, Basel

17.00 Ende der tagung

wiChtigE tElEFon- Und FAXnUMMErnWÄHREND DER VERANSTALTUNG

im notfall sind die teilnehmerinnen über folgende telefon- und

Faxnummern erreichbar

donnerstag und Freitag während den wissenschaftlichen Sitzungen

ZLF Zentrum für Lehre und Forschung, Basel

Tel. 061 328 70 40

Fax 061 265 76 80

Natel 079 699 24 02 (nur in Betrieb während der Veranstaltung)

Hebelstr.

Predigerkirche

Petersgraben

Spitalstrasse

Schanzenstrasse

Bus 36, 38, 603, 604Frauenspital

Bus 33, 36, 38, 603, 604Frauenspital

Bus 30, 33Frauenspital

Bus 30, 33Bernoullianum

Bus 33, 36, 38, 603, 604Universitätsspital

Tram 11Universitätsspital

Bus 34Universitätsspital

Bus 33, 34, 36, 38, 603, 604Universitätsspital

01/07/UF

Klingelbergstr.

n Zentrum für lehre und Forschung (ZlF), hebelstrasse 20

Anfahrt per Auto Von der A2 / A3 kommend folgen Sie der Signalisation

Basel­Süd / City

Ausfahrt Basel­Süd / West Universitätsspital

Universitätsspital

City­Parking

Anfahrt per tram / bus Vom bahnhof Sbb

Bus 30 bis Station Frauenspital (Richtung Badischer Bahnhof)

Tram 8 (Richtung Kleinhünignen bis Schifflände)

Umsteigen auf Bus 34 (Richtung Bottmingen) oder Traum 11 (Richtung St. Louis Grenze)

bis Station Universitätsspital

oder von der Schifflände 300 m zu Fuss

SitUAtionSPlAn SO FINDEN SIE DAS BEHANDLUNGSZENTRUM

n

Spitalstrasse 21CH­4031 Basel Telefon +41 61 265 78 20 [email protected]­basel.ch

behandlungszentrum bewegungsapparat