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Die Zeitung von AltpetrinerInnen für AltpetrinerInnen Nr. 56, April 2011 news Liebe Leser und Leserinnen unserer Frühjahrsausgabe! Möglicherweise geht es manchem von euch so wie mir, dass ich zurzeit ganz ungerne Zeitungen bzw. Zeitschriften zur Hand nehme. Ein Skandal jagt den anderen, Katastrophen und Elend, Gewalt, Revolution und Vandalismus - Menschenrechte und die Meinung anderer sind einfach nichts wert. Einzelschicksale, Einzelverfehlungen alles wird nivelliert und jeder gibt gleich lautstark seine Meinung = Verurteilung kund. Die Einstellung vieler Leute „wie bin ich gut, wenn es anderen schlecht geht bzw. andere Fehler machen, stimmt mich traurig. Wo bleibt die menschliche Größe mit Toleranz, Verständnis, Nächstenliebe und vielleicht sogar noch Hilfe für unsere Mitmenschen? So manche Antwort findet ihr in den nächsten Seiten. Heinz Wiesinger, MJ 1974

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Die Zeitung für AltpetrinerInnen von AltpetrinerInnen, Nr. 56, April 2011

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Die Zeitung von AltpetrinerInnen für AltpetrinerInnen Nr. 56, April 2011

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Liebe Leser und Leserinnen unserer

Frühjahrsausgabe!

Möglicherweise geht es manchem von

euch so wie mir, dass ich zurzeit ganz

ungerne Zeitungen bzw. Zeitschriften

zur Hand nehme.

Ein Skandal jagt den anderen,

Katastrophen und Elend, Gewalt,

Revolution und Vandalismus -

Menschenrechte und die Meinung

anderer sind einfach nichts wert.

Einzelschicksale, Einzelverfehlungen –

alles wird nivelliert und jeder gibt gleich

lautstark seine Meinung = Verurteilung

kund. Die Einstellung vieler Leute „wie

bin ich gut, wenn es anderen schlecht

geht bzw. andere Fehler machen“,

stimmt mich traurig. Wo bleibt die

menschliche Größe mit Toleranz,

Verständnis, Nächstenliebe und

vielleicht sogar noch Hilfe für unsere

Mitmenschen? So manche Antwort

findet ihr in den nächsten Seiten.

Heinz Wiesinger, MJ 1974

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Bewegte Zeiten

Neuigkeiten aus dem Petrinum gibt es

viele. Zu sagen, was das Wichtigste

ist, fällt aber schwer. Vor allem der

Blick nach Japan stellt so manche

Reihung grundlegend in Frage und

lässt es ratsam erscheinen, auf

vordergründige Gewichtungen zu

verzichten.

Am Beginn des Schuljahres habe ich

mir den Abschluss von zwei Projekten

vorgenommen: Die Hausordnung sollte

neu formuliert und den heutigen

Erfordernissen angepasst und die

Homepage der Schule neu gestaltet

werden. Das erste Projekt ist

abgeschlossen am zweiten arbeiten

wir derzeit intensiv. Die

Neuformulierung einer Hausordnung

ist ein Thema, sie auch zu einem

gemeinsamen Anliegen und einer

gemeinsamen Kultur werden zu

lassen, ein ganz anderes. Zur

Erläuterung, was ich meine, ein kleines

Beispiel: Leider gibt es auch bei uns

Vandalismus und es kostet viel Kraft,

Schülerinnen und Schüler einen

sorgsamen Umgang mit den ihnen

anvertrauten Dingen beizubringen. Die

Überarbeitung war auch deshalb

notwendig, weil neue gesetzliche

Bestimmungen einzuarbeiten waren

und auch die neuen elektronischen

Medien verbindliche Regelungen

erfordern.

Die neue Homepage wird in

Kooperation mit einer von Prof.(FH) DI

Dr. Stephan Winkler (Mj. 1998)

geleiteten Projektgruppe der

Fachhochschule Hagenberg gestaltet.

Die ersten Gespräche haben einen

erfreulichen Motivationsschub

ausgelöst und wir sind schon gespannt

auf die ersten Vorschläge für ein neues

Design, die demnächst präsentiert

werden.

Nach acht Jahren als Schulseelsorger

im Petrinum wird uns Kollege

Wöckinger im Sommer verlassen und

eine Pfarre übernehmen. Das bedeutet

für uns natürlich auch

Umstrukturierungen und eine

Neuausrichtung im Bereich

Schulseelsorge. Nach dem ersten

Schock sind wir aber auch hier auf

einem guten Weg. Dies vor allem

deshalb, weil die Diözese zugesagt

hat, uns auch personell zu

unterstützen.

Bewegte Zeiten also! Und da habe ich

den Schulalltag und die

schulpolitischen Komponenten unserer

Arbeit noch gar nicht angesprochen:

Bildungsstandards werden eingeführt,

die Zentralmatura ist vorzubereiten und

große Klassen blühen uns, da für die

Umsetzung der von unserer

Bundesministerin so lautstark

gepriesenen kleinen Gruppen das Geld

fehlt …

Franz Asanger

Wir trauern um: Herr Johann Zeitlhofer, der im Petrinum als Haustischler ca. 45 Jahre tätig war, ist

im Dezember 2010 im 86. Lebensjahr den Weg zum Herrn voraus gegangen.

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Erster Missionspreis der Missionsstelle der Diözese Linz

Im Sommer 2008 wurde die Missionsstelle der Diözese Linz (MST) errichtet. Da Mission in OÖ. schon immer einen besonderen Stellenwert inne hatte, wurde sie als eigenständige diözesane Einrichtung von Bischof Ludwig Schwarz ins Leben gerufen. Die Missionsstelle hat sich vor allem drei Schwerpunkte gesetzt: 1. Kontakthalten zu oö.

MissionarInnen

Derzeit sind 94 Männer und Frauen – vor allem Ordensleute, und hier wiederum vor allem Ordensschwestern - weltweit in der Mission tätig. Auch ein Altpetriner, Fr. Winfried Egler CMM, und eine ehemalige Professorin am Petrinum, Sr. Margit Zimmermann, Marienschwester vom Karmel, sind darunter. Fr. Winfried wirkt in Südafrika, Sr. Margit in Uganda.

Sr. Margit Zimmermann mit einem ihrer Schützlinge (Foto: Marienschwestern) All diese MissionarInnen wissen heute, dass sie in der MST eine Anlaufstelle vorfinden, an die sie sich in der Heimatdiözese bei diversen Anliegen wenden können. Cirka einmal pro Monat erhalten sie über die MST per E-Mail (sofern Strom und Netz vorhanden) Berichte aus der Heimat und der Mission zugesandt. So erfahren sie auch Neuigkeiten über ihre Landsleute in anderen Ländern und Kontinenten.

2. Unterstützung von Projekten in aller Welt

Laufend werden Ansuchen an unsere Diözese Linz, an Bischof, Generalvikar, Altbischof, … gestellt. Da die finanziellen Mittel der jungen MST bescheiden sind, gehen die Unterstützungen jeweils nur in kleinere Projekte, die mit unserer Mit-Hilfe (1.000 € – max. 5.000 €) auch tatsächlich durchgeführt bzw. fertig gestellt werden können. Im letzten Jahr konnten so 47 unterschiedlichste Anliegen aus aller Welt gefördert werden. Darunter waren z.B. ein Beitrag für ein Ernährungsprogramm in Zambia, der Bau eines Internats für Mädchen in Tansania oder die Ausbildung und Befähigung von Frauen und Männern zu PastoralarbeiterInnen in Amazonien als großes Anliegen der Brasilianischen Bischofskonferenz Nord II. - Pastoral, Seelsorge umfasst in den Ländern des Südens und Ostens eine sehr große Bandbreite von Tätigkeiten. Sie kann nie vom sozialen, gesundheitlichen oder erzieherischen Bereich getrennt werden. Besonders freut es uns auch immer wieder, wenn wir MissionarInnen aus Oberösterreich bei ihrer Arbeit für die Menschen helfen können. Im Jahr 2010 waren dies unsere Oblatinnen in Südafrika beim Aufbau eines Lesezentrums in einer ihrer Schulen; die Unterstützung von Sr. Josefa Mairhofer bei ihrer Pastoralarbeit mit älteren Menschen in Brasilien; die Mithilfe beim Aufbau eines Zentrums

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für Straßenkinder in Ghana - betreut von Br. Günter Mayer – gemeinsam mit Jugend eine Welt und Welthaus Linz; Sr. Juliane Lintner durch die Mitfinanzierung von Kursen für Familienpastoral in Russland oder die Franziskanerinnen von Vöcklabruck bei der Finanzierung des Mittagessens für Grundschüler in Kasachstan.

P. Günther Ecklbauer OMI bei der Verteilung von wärmendem Bettzeug an Flutopfer in Pakistan Foto: P. Ecklbauer Eine eigene Spendenaktion lief auch bei uns für P. Günther Ecklbauer, um den von der großen Flut in Pakistan

betroffenen Menschen in seinem Pfarrgebiet helfen zu können. Und auch Sr. Ingrid Sturm konnten wir bei ihrem Bauernhofprojekt in Rumänien unter die Arme greifen, das wiederum sehr wichtig ist für die Versorgung eines Alten- und Waisenhauses. 3. In Kontakt sein mit Missions-

und Eine-Welt-Runden

Eine Vielzahl von Menschen in unseren oö. Pfarren unterstützen aktiv die Missionsarbeit in aller Welt. Diesen großen Einsatz von Runden und Menschen gelegentlich sichtbar zu machen, ihr so positives Engagement aufzuzeigen, ist ein weiterer Punkt, um den sich die MST annehmen möchte. Denn Ideen einzelner Runden können, ja sollen weitergegeben werden. Was kann man tun, veranstalten, unternehmen? Was, wen kann man unterstützen? Dies kann befruchtend sein für andere Missionsrunden und den missionarischen Einsatz, befruchtend, um den Einsatz für die Sache Jesu wachsen zu lassen.

Missionspreis der Missionsstelle der Diözese Linz Schon ziemlich bald nach Errichtung der Missionsstelle haben wir uns im Beirat über einen möglichen Missionspreis Gedanken gemacht. Ein Missionspreis, mit dem wir Gruppen würdigen könnten, die sehr aktiv und mit großem Einsatz für die Mission tätig sind. Bis heute weiß wahrscheinlich niemand genau wie viele solcher Gruppen und Runden es in unseren 487 Pfarren und Seelsorgestellen tatsächlich gibt. Immer wieder hört oder liest man in der Kirchenzeitung oder in Regionalmedien über die eine oder andere Aktivität, über die eine oder andere Spende an einen Missionar oder eine Missionarin oder dieses oder

jenes Projekt. Oft staunt man über eine besonders gelungene Aktion, über teils jahrzehntelange Treue oder die Höhe eines Spendenbetrages. Den diesjährigen Diözesanschwerpunkt „Um der Menschen willen“ haben wir nun zum Anlass genommen, den Missionspreis der Missionsstelle der Diözese Linz Wirklichkeit werden zu lassen. 21 Bewerbungen bzw. Vorschläge für den Missionspreis hat es gegeben. Die Worte der Ausschreibung dazu lauteten: „Dieser Missionspreis ist Ausdruck der Wertschätzung Ihres Einsatzes für jene Ortskirchen, denen es selbst nur schwer möglich ist,

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materielle Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Seelsorge in ihrer Vielfalt zu sichern.“ Als Tag der Preisverleihung wurde nicht ganz zufällig der 25. Jänner gewählt. Es ist dies der Gedenktag „Pauli Bekehrung“ – also ein Gedenktag an den großen, ja größten Missionar des Urchristentums. Diözesanbischof Ludwig Schwarz konnte mit dem Missionspreis erstmals seine bischöfliche Anerkennung fünf Preisträgern aussprechen. Es waren dies die Gruppe Pfarrkaffee/Eine Welt Kreis aus der Pfarre Timelkam; der Hilfsfonds der Pfarre Brunnenthal; Familie Huemer aus der Pfarre Regau; die Selbstbesteuerungsgruppe der Pfarre Linz-Hlgst. Dreifaltigkeit und der EZA-Kreis und seine Gründerin Sr. Adele Breiter der Pfarre Maria Schmolln.

Die Preisträger erhielten eine Tonskulptur des Künstlerehepaars

Lipp und ein Preisgeld in Höhe von je € 2.000 bzw. € 500. Die Verleihung des ersten

Missionspreises der Missionsstelle der Diözese Linz wurde zu einer echten Feier der Ehrung und Anerkennung für Menschen, die sich mit großem Einsatz für benachteiligte Menschen in aller Welt einsetzen. Sie erfolgte in wohltuender Atmosphäre im Kreis missionarisch eingestellter Menschen und ist Motivation zum Weitermachen für die Preisträger sowie zur Nachahmung für andere.

Andreas Reumayr (MJ1983) Leiter der Missionsstelle

Fotos auf dieser Seite: Diözese

Kontakt: Missionsstelle der Diözese Linz Herrenstraße 19 A 4010 Linz [email protected]

Spendenkonto: Missionsstelle der Diözese Linz Hypo Oberösterreich Kontonummer 383117 BLZ 54000

www.dioezese-linz.at/missionsstelle

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Für das Jahr 2011 wird wieder der Mitgliedsbeitrag fällig – wir ersuchen um Einzahlung auf unser Konto Nr. 00000231134 bei der Hypo Landesbank, BLZ 54000.

Die jährlichen Kosten für eine Mitgliedschaft: € 10.- für Studenten und € 20.- für alle anderen Mitglieder. Spenden sind willkommen!

DANKE!

Der Altpetrinerverband versteht sich als Kommunikationsplattform, unterstützt bedürftige Schüler im Petrinum, veranstaltet Treffen und informiert zweimal jährlich durch die „VA-News“ über Vorgänge im und rund um das Petrinum. Und bei wichtigen Projekten der Schule wollen wir unterstützend mithelfen.

Wir gratulieren: Barbara Wiesinger, MJ 2005, feierte am 11. März 2011 ihre Sponsion zum Magister

der Wirtschaftswissenschaften an der WU Wien. Anna Maria Schmuckermair, MJ 2003, spondierte am 18.März 2011 zum Mag.Phil.an der Universität Wien. Mag. Eduard Auer, MJ 1983, wurde zum EU-Botschafter in Tajiikistan ernannt. Wir

wünschen ihm in seinem neuen Aufgabenbereich alles Gute!

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Vorstellung HYPO OÖ und FinanzService Kirche und Soziales

Ich freue mich, den Altpetrinern mein berufliches Umfeld und meine Tätigkeit als Kundenbetreuer im FinanzService Kirche und Soziales der HYPO Oberösterreich vorzustellen. Die HYPO Oberösterreich feiert heuer ihr 120 jähriges Bestehen. Sie wurde als öffentlich - rechtliche Anstalt gegründet und 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Eigentümer sind zu 50,57 % das Land Oberösterreich, zu 48,59 % die HYPO Holding GmbH und zu 0,84 % die Mitarbeiter. Mit dem Mehrheitseigentümer Land Oberösterreich und den 18 Filialen in Oberösterreich und Wien ist die HYPO Oberösterreich eine Regionalbank, die seitens Standard & Poor's mit einem A-Rating eingestuft wird. Dies ist die dritte beste Note. Die Republik Österreich ist zum Vergleich mit der besten Note, nämlich AAA eingestuft. Gemessen an der Bilanzsumme ist die HYPO Oberösterreich die Nummer vier unter den oberösterreichischen Banken.

1999 wurden in der HYPO Oberösterreich strategische Geschäftsfelder begründet, die sich um spezielle Kundengruppen kümmern und diese bankseitig betreuen. Neben den Privat- und Geschäftskunden, dem FinanzService Ärzte & Freie Berufe, dem Groß-/Wohnbau und den Öffentlichen Institutionen gehört das FinanzService Kirche und Soziales zu den strategischen Geschäftsfeldern der HYPO Oberösterreich. Traditionelle Geschäftsbeziehungen zu kirchlichen und sozialen Einrichtungen - wie Pfarren, caritative Einrichtungen und Vereine aus dem Sozial- und Kulturbereich - und das damit verbundene Wissen um die

besonderen Anforderungen an Bankdienstleistungen sind in diesem FinanzService Team gebündelt. Vier Mitarbeiter der HYPO Oberösterreich legen ein besonderes Augenmerk auf das Beziehungsmanagement, auf Veranlagungen von Spendengeldern, auf Zwischenfinanzierungen von Betriebsmitteln und Fördergeldern sowie auf einen adäquaten Zahlungsverkehr.

Den Kollegen vom FinanzService Kirche und Soziales und mir ist es wichtig, dass unsere Kunden nur einen Ansprechpartner haben, der sich um alle Anliegen kümmert. Vom fehlenden Kontoauszug bis zum ethisch-ökologischen Veranlagungsangebot, in allen diesen Themen ist der/die Kundenbetreuer/in erste Ansprechstation. Durch diesen engen Kontakt zu unseren Kunden und durch die lokal verankerten Entscheidungsgremien ist es uns möglich, maßgeschneiderte Lösungen in angemessener Zeit anzubieten. Wir versuchen jedoch auch, über den Tellerrand einer Bank hinauszublicken und einmal jährlich ein gesellschafts-politisches Thema aufzugreifen und mit unseren Kunden im Rahmen des Forums Kirche und Soziales zu diskutieren. Dabei haben wir bisher unter anderen den Umgang mit der Endlichkeit unter der Beteiligung von Prof. Liessmann, die Humanität der Humangenetik unter der Beteiligung von Prof. Hengstschläger und Prof.

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Rosenberger oder das Engagement der Jugend thematisiert.

Die HYPO Oberösterreich bietet mit ihrem FinanzService Kirche und Soziales kirchlichen und sozialen Einrichtungen ein abgerundetes Paket an Bankdienstleistungen verbunden mit einem Verständnis für soziales und kirchliches Engagement an. Der Slogan der HYPO Oberösterreich deutet es an: "Es liegt nicht am Geld. Es liegt an der Bank."

Ich freue mich, Euch einen kleinen Einblick in das FinanzService Kirche und Soziales der HYPO Oberösterreich bieten zu können und stehe Euch für Anfragen jederzeit gerne zur Verfügung.

Christoph Redl, MJ 2002

Kontakt:

HYPO OBERÖSTERREICH Großkundenbetreuung FinanzService Kirche und Soziales 4010 Linz, Landstraße 38 Tel: +43 732 7639 541 Fax: +43 732 7639 549 Mobile: +43 676 81430541 mailto:[email protected] http://www.hypo.at

Der Altpetrinerverband hat eine Facebook-Gruppe

Bei der letzten Generalversammlung am 14. Jänner 2011 ist der Vorstand beauftragt worden, den Verband der Altpetriner zu öffnen, für „junge“ Altpetriner/innen leichter zugänglich zu machen. Die Teilnehmer der Generalversammlung waren sich dabei einig, dass das „social media facebook“ uns hierfür kostenlos unterstützen kann. Facebook bietet einerseits die Möglichkeit, sich der Internetwelt mit einem so genannten Profil zu präsentieren. Dieses Profil enthält je nach Freizügigkeit des/der Benutzers/in ein Foto, eine Personenbeschreibung zu Wohnort, Geburtsdaten, Ausbildung/Arbeit und Interessensgebiete. Weiters kann der/die Benutzer/in von Facebook bekanntgeben, wie andere Facebook-Nutzer Kontakt zu ihm/ihr aufbauen können und mit welchen anderen Nutzern er befreundet ist. Die wichtigste Eigenschaft ist jedoch die Statusmeldung. Sie erlaubt einem/einer „facebooker/in“ seine/ihre aktuelle Befindlichkeit auszudrücken. Von der Langeweile am Arbeitsplatz, über unterhaltsame Videoclips im Internet bis hin zu Meinungen über Vorgesetzte/Lehrer und bestimmte Themen werden der Facebook-Gemeinde mitgeteilt. Dass der Umgang mit dem Werkzeug der Statusmeldung gelernt sein will, haben schon einige Beispiele aus der Vergangenheit gezeigt. Für den Verband der Altpetriner ist Facebook ein Werkzeug, um sein Netzwerk an Altpetriner/innen auszubauen und zu stärken. Vielfach ist es doch so, dass nur ein paar Personen über die Dichte und die Mitglieder des Altpetrinerverbandes Bescheid wissen. Für die „Nichteingeweihten“ ist das Ausmaß unseres Absolventenverbandes oft nicht greifbar. Facebook soll allen Altpetriner/innen, im Speziellen den jungen Mitgliedern helfen, sich in unserem Verband zurecht zu finden und andere AltpetrinerInnen verschiedenster Maturajahrgänge kennenzulernen. Deshalb hat sich der Vorstand entschlossen, eine Gruppe in Facebook mit dem Namen „Verband der Altpetriner“ zu gründen.

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Diese Abbildung zeigt die Gruppenseite Verband der Altpetriner, die vom Logo unseres Altpetrinerverbandes, das auch die Titelseite der VA News ziert, gekennzeichnet wird. Es ist eine geheime Gruppe, was so viel bedeutet, dass nur Mitglieder der Gruppe, die Gruppe Verband der Altpetriner selbst in ihrem jeweiligen Profil ansehen und auswählen können. Weiters wissen nur die Gruppenmitglieder, wer in der Gruppe Verband der Altpetriner dabei ist und wer welche Diskussionsbeiträge geschrieben hat. Für Nichtgruppenmitglieder ist die Gruppe Verband der Altpetriner in Facebook nicht erkennbar. Gruppenmitglied kann jemand nur werden, wenn er/sie von den Administratoren, derzeit Sebastian Leitner (Schriftführer), Christoph Redl (Kassier) und Barbara Wiesinger, zur Gruppe Verband der Altpetriner hinzugefügt wird. Die Teilnahme an der Gruppe ist freiwillig und jede/r Altpetriner/in kann für sich entscheiden, ob er/sie mit anderen Altpetrinern in Kontakt treten möchte. Derzeit hat diese Gruppe 21 Mitglieder und erfreut sich täglich über Zuwachs. Die Einstellungen, wer die Gruppe administriert und wer für die Ausschreibung von Veranstaltungen beziehungsweise für die Aufnahme von Mitgliedern verantwortlich ist, ist jederzeit abänderbar. Vielleicht wäre es sinnvoll, über eine/n Facebook-Verantwortliche/n nachzudenken. Ein Vorteil einer Facebook-Gruppe ist es schließlich, dass alle Mitglieder sehr leicht über Neuigkeiten und Veranstaltungen des Verbands der Altpetriner informiert werden können. So ist der AltpetrinerInnensamstag am 21. Mai 2011 die erste Veranstaltung, zu der die Gruppe Verband der Altpetriner einlädt:

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Ein nützliches Merkmal einer solchen Gruppeneinladung ist dabei der bereits angesprochene Status der eingeladenen „Facebooker/innen“. Diese können wählen und allen anderen Eingeladenen mitteilen, ob sie an der Veranstaltung teilnehmen oder nicht teilnehmen werden beziehungsweise ob sie sich über eine Teilnahme noch nicht sicher sind. Für alle eingeladenen Gruppenmitglieder ist weiters ersichtlich, wie viele Antworten auf eine Einladung noch ausständig sind und wer noch nicht geantwortet hat. Diese kurze Vorstellung der Facebook Gruppe Verband der Altpetriner soll den Appetit auf mehr gemeinsames Netzwerken anregen. Falls ihr Anregungen und Verbesserungen zur Gruppe Verband der Altpetriner habt, so seid ihr herzlich eingeladen, diese in der Gruppe selbst mitzuteilen oder diese an den Vorstand des Altpetrinerverbandes heranzutragen. Falls sich jemand als Facebook-Verantwortliche/r engagieren möchte, so freuen wir uns ebenfalls über Eure Meldungen. Alles Gute und bis bald in der Facebook Gemeinde und in der Gruppe „Verband der Altpetriner“, Euer

Christoph Redl, MJ 2002

FAQ: Wie werde ich Mitglied der Facebook-Gruppe? 1. Auf Facebook registrieren und nicht vergessen, bei „Schule“

Petrinum anzugeben ;-) 2. Eine Freundschaftseinladung an Christoph Redl (MJ 2002),

Sebastian Leitner (MJ 2005) oder Barbara Wiesinger (MJ 2005) senden und im Betreff z.B. „VA“ angeben.

3. Nach nur kurzer Zeit wirst du in die Gruppe eingeladen und findest dort Information zu Events und sonstigen Neuigkeiten!

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Petriner Theater präsentierte das Stück Im Park von Ramon Pierson

In meiner elften Saison als Leiter des Petriner Schultheaters konnte ich wieder mit einem engagierten Schaupielerensemble und einem verlässlichen Technikerteam, das vom Altpetriner Manfred Pichler noch immer unterstützt wird, zusammenarbeiten. Das Plakat gestaltete ebenfalls ein Altpetriner, Thomas Hofer, und das Pausenbuffet wurde von den Ex-Schülern Mathias Nobis und Dominik Schopper betreut. Wenn man dann noch den zahlreichen Besuch von Altpetrinern an den einzelnen Theaterabenden berücksichtigt, so ist das „Theater im Petrinum“ in gewissem Sinne zu einem Begegnungsort geworden, an den man immer wieder gerne zurückkehrt. Für mich ist das der allergrößte Erfolg, denn ich betrachte die Theaterarbeit in erster Linie als Sozialprojekt, mit dem Ziel, dem Publikum Unterhaltung, aber auch Tiefgang zu vermitteln. Besonders erfreulich ist, dass mittlerweile vier weibliche Mitglieder des Ensembles auch an anderen Bühnen aktiv sind (Rosa Horner, Lena Plochberger, Marie Stockinger spielen am Landestheater und Viktoria Undesser arbeitet in mehreren Projekten mit). Marie Stockinger unterstützte mich heuer auch als Regieassistentin bei der Inszenierung von Ramon Piersons „Im Park“. Auch dieses Stück spielt wie viele Werke, die ich den letzten Jahren auf die Bühne brachte, an einem besonderen Ort, der eigentlich nur ein Transitraum ist, an dem man sich vorübergehend aufhält, ein „Nicht-Ort“ im Sinne von Marc Augè. Das Stück geht der Frage nach, was passiert, wenn sich Menschen mit unterschiedlichen „Sprachen“ und „Sprachschwierigkeiten“ an einem solchen Ort wie es ein Park ist, treffen? Ramon Pierson lässt verschiedene Menschen, die eigentlich nichts

miteinander zu tun haben, aufeinander prallen, einen Parkarbeiter beim Abfallsammeln, der ausschließlich mit seinem Werkzeug kommuniziert, ein stotterndes Mädchen, das vor seiner Mutter wegläuft, ein junges Paar, das auf einen Drogendealer wartet und immer nur Ausländer trifft, zwei Penner, deren Wortschatz nur mehr aus Satzteilen besteht, ein junges Liebespaar, das sein Sprachrepertoire auf Personalpronomen (ich, du, wir) reduziert hat, eine einsame Dame, die mit ihrem Fuchspelz spricht, den sie um den Hals trägt, eine Tochter, die ihren Vater wie ein Kleinkind behandelt, eine Mutter, die ihr Kleinkind wie ein Kleinkind behandelt, zwei Jogger, die aneinander vorbeilaufen, ein Mime, der alle glücklich machen will und schließlich eine Maschine, die nach Einwurf einer Münze immer die gleichen Gesprächsfertigteile von sich gibt. Es beginnt sehr dunkel in der abgeschotteten, privaten Welt der einzelnen Figuren, bevor sie sich aufmachen in den Park, wo sich ihre Wege kreuzen werden. Der mittlere Teil arbeitet mit den Mitteln der Situationskomödie, allerdings mit grotesken Spurenelementen. Gegen Ende eskaliert das Geschehen auf unerwartet beklemmende Weise. Zurückbleiben ein Ordnungsfanatiker, der Parkarbeiter, der eine Leiche wie Müll entsorgt und eine Maschine, die stotternd semantisch leere Wortfetzen von sich gíbt. Das Stück „Im Park“ ist ein gelungener Kommentar zu einer medial vernetzten Welt, die andauernd Kommunikation vortäuscht, aber nur einsame Individuen zurücklässt: The social network mag zwar ein Netzwerk sein, aber sozial ist darin nichts.

Markus Vorauer

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Die GENERALVERSAMMLUNG fand am Freitag, den

14. Jänner 2011 im Petrinum statt. Aufgrund des regen Interesses der Beteiligten gab es lebendige Diskussionen, die auch nach dem offiziellen Teil in gemütlicher Runde bis Mitternacht fortgesetzt wurden.

Einladung zum ALTPETRINERSAMSTAG

Samstag, 21. Mai 2011, ab 15 Uhr im Petrinum:

Es wäre schön, wenn wir an diesem Tag Maturatreffen mehrerer Jahrgänge bündeln könnten und so die Begegnungsmöglichkeiten erweitern. Auf Wunsch werden Führungen auf die Sternwarte durchgeführt. Zur Erleichterung der Organisation bitten wir um Anmeldung der Maturatreffen mit ungefährer Teilnehmerzahl bei Walter Schmuckermair telefonisch, per Mail ([email protected]) oder direkt beim Verband ([email protected]).

Kirche – quo vadis? Ein Beitrag von Wilhelm Vieböck

Wozu ist die Kirche gut? So wird heute vielfach gefragt. Das fragen sich Menschen, die über einen Austritt nachdenken, und das beschäftigt in anderer Weise auch die kirchlich Engagierten.

Spontan ist man versucht, zur Verhinderung von Austritten allerlei Gründe anzuführen: gelungene Tauffeiern und würdige Begräbnisse, ein gutes seelsorgliches Gespräch, die Trägerschaft von Bildungs- und

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Beratungseinrichtungen, das Einbringen von ethischen Standards in den gesellschaftlichen Diskurs. Das alles stimmt ja auch, und viele geben sich dafür redlich Mühe. Schön, wenn es gesehen und gewürdigt wird. Demnach kann das als Antwort auf die Frage nach der Bestimmung der Kirche nicht genügen. Zutiefst deswegen, weil die Kirche kein Selbstzweck ist. Von Bischof Gaillot stammt der Buchtitel: „Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts“. Letztlich geht es immer um Gott, wie wir ihn in Jesus Christus kennengelernt haben. Und es geht um das Heil der Menschen, und zwar aller – oder wenigstens möglichst vieler; nicht nur in einem engen Kreis von Auserwählten. Es ist Aufgabe der Kirche, das Evangelium in der Welt präsent zu halten. Seit Johannes XXIII. und dem 2. Vatikanischen Konzil sind als Maßstäbe das Eintreten für die Würde des Menschen, für Frieden und Gerechtigkeit ausdrücklich festgehalten. Für ChristInnen ist die entscheidende Frage nicht: Was habe ich von der Kirche? Sondern vielmehr: Was will Gott von mir in dieser Welt? Paul M. Zulehner spricht einmal von einer Kirchenberufung. Und er stellt sich vor, wie Gott am Ende unseres Lebens fragt: Was hast Du aus deiner Kirchenberufung gemacht? – Und er lässt einen stottern: ich wollte ja, aber der Papst, der Bischof…. Und Zulehner fährt fort: Gott wird erregt sein und sagen: „Die kommen auch noch dran; aber jetzt frage ich Dich“. Ich bitte sehr, das jetzt nicht als billige Ausrede eines Menschen zu verstehen, der auch ein Amt in der Kirche übertragen bekommen hat. Eher werden da glühende Kohlen auf meinem Haupt gesammelt.

Noch einmal zum 2. Vatikanischen Konzil: Die Bischöfe äußerten sich oft selbstkritisch und bescheiden; dass sie auch persönlich der Erneuerung bedürften; dass sie selber auch noch weit entfernt davon seien, nach dem Beispiel des Meisters zu dienen – um nur zwei Gedanken aus ihrer Botschaft am Anfang des Konzils herauszugreifen. Wenn wir in der Kirche heute vielfach gedemütigt sind, dann hilft uns das hoffentlich wieder zu solcher Haltung von Demut. Und ich sehe keinen Grund zur Verzweiflung. Wir haben die Zusage, dass ER uns nicht allein lässt. Und selber darf ich dankbar auf Viele und Vieles blicken, was mir immer wieder Kraft gibt: die vielen engagierten Christinnen und Christen in Pfarren und anderen pastoralen Orten; die Jugendarbeit, die Bildungsorte und Bildungswerke; die Telefonseelsorge, die Ehevorbereitung oder die Kath. Aktion mit ihren Gliederungen. So viele setzen sich ein. Und so gebe ich auch mein Bestes, unter erfreulichen und auch unter widrigen Umständen. Zum Schluss eine Erinnerung – es war vor ca. 30 Jahren: Ein junger Mann, aus der Kirche ausgetreten, war schwer krank.. Ich besuchte ihn. Er war einer der frühen Zivildiener gewesen, beseelt von Gewaltlosigkeit. Wir kamen auf das Los von Bischof Romero zu sprechen. Der hat ihn begeistert. Und er sagte zu mir: „So eine Galionsfigur! Da möchte ich auch dazugehören“.

Willi Vieböck (MJ 1967)

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Acht Jahre Petrinum werde ich im kommenden Sommer zum zweiten Mal hinter mir haben. Dann werde ich meine Aufgabe als Schulseelsorger am Petrinum (was früher einmal „Spiritual“ hieß) zugunsten einer Stelle als Pfarrer beenden. Pfarrer ist der Beruf, der mir vorschwebte, als ich mich entschloss, Priester zu werden. Was ich in den vergangenen Jahren am Petrinum als Religionslehrer und zuletzt einziger Priester im Lehrkörper erleben durfte und was viele Schüler, Schülerinnen, Eltern, Kollegen und Kolleginnen im religiösen Leben unseres Hauses aktiv mitgetragen oder dankbar und mitdenkend angenommen haben, werde ich froh in Erinnerung behalten. Daran werden die verbleibenden Monate nur mehr sehr schwer etwas ändern können. Manche Elemente der Schulseelsorge, wie ich sie in den letzten Jahren zu gestalten versucht habe, sind noch in der Internatszeit gewachsen und trotzdem darüber hinaus sinnvoll geblieben. Allerdings haben diese Internatszeit und mit ihr verbundene Plausibilitäten nun endgültig aufgehört, „nach zu atmen“. Zu den veränderten Rahmenbedingungen gehört aus meiner Sicht unter anderem die Verschiebung von der Sonntags- zur Wochenendkultur (in der Schule ganz konkret durch das Unterrichtsende am frühen Freitagnachmittag). Deshalb habe ich in der letzten Zeit mehr und mehr gespürt, dass die Schulseelsorge wieder einmal neue Impulse und Ideen braucht. Eine personelle Änderung kann sicher dazu beitragen, den aktuellen Herausforderungen und Bedürfnissen mit neuem Schwung zu begegnen. In die Osterzeit und zum Thema „Auferstehung“ möchte ich Euch dieses Mal das folgende mir lieb gewordenes Gedicht mitgeben:

Franz Wöckinger, Schulseelsorger (MJ 1991)

Nicht mutig

Die Mutigen wissen

Daß sie nicht auferstehen

Daß kein Fleisch um sie wächst

Am jüngsten Morgen

Daß sie nichts mehr erinnern

Niemandem wiederbegegnen

Daß nichts ihrer wartet

Keine Seligkeit

Keine Folter

Ich

Bin nicht mutig.

(Marie Luise Kaschnitz)

Der Verband der Altpetriner wünscht Dir, lieber Franz, für deinen neuen Wirkungskreis alles Gute und dankt für dein Engagement im Petrinum und das tatkräftige Mitwirken im Verband! Wir hoffen auf ein Wiedersehen bei den kommenden Veranstaltungen.

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Petrus-Darstellungen aus aller Welt

In der letzten Ausgabe der VA-News haben wir diese neue Rubrik eingeführt und bildeten verschiedenste Petrus-Darstellungen – ein Mosaik in der Chor-Kirche in Istanbul sowie zwei Gemälde in der Kirche „Domine, Quo Vadis“ an der Via Appia in Rom - ab. Heute zeigen wir drei nahezu idente Statuen: Die Bronzestatue des Heiligen Petrus im Petersdom, jene in der Pariser Kirche Saint Sulpice – und schließlich die euch wohl bekannte Petrusstatue im Vestibül des Petrinums:

Rom Paris Linz

Zur Fortführung dieser Rubrik benötigen wir dringend auch eure Mithilfe! Wo auch immer ihr Bilder/Reliefe/Mosaike/figurale Darstellungen findet, bitte macht ein Foto und sendet es mit einem kleinen Begleittext an unsere Redaktion unter [email protected] - nach Möglichkeit werden wir die Bilder in einer der nächsten Ausgaben veröffentlichen!

Petriner Sommerball 2011

Die ersten Sonnentage dieses Jahres künden schon den unmittelbar bevorstehenden Sommer. Und für einen Petriner gehört zum Sommer auch immer der traditionelle Petrinerball, bei dem neben der Geselligkeit auch der Genuss des Petriner Flairs nicht zu kurz kommt. Dieser wird heuer am 2. Juli unter dem Motto „Das Ende der Kreidezeit“

stattfinden. Ab 20.Juni können telefonisch unter 0680/2407035 Karten reserviert werden. Da dieser Ball heuer im „familiären Kreise“ veranstaltet wird, steht dem Altpetrinerverband ein Kartenkontingent von 120 Karten zu Verfügung, wobei pro Person maximal 3 Karten reserviert werden können. Wir bitten um Verständnis, sollten die Karten schon bald ausverkauft sein. Tische können ebenfalls unter derselben Nummer reserviert werden. Wir freuen uns, Sie auf dem Petrinerball 2011 begrüßen zu dürfen!

Michael König, Oliver Hierschläger (Ballleitung)

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TERMINE DES ALTPETRINERVERBANDS: Altpetrinertreffen in Wien: Do 16. Juni und 17. November im Gasthaus Reinthaler,

Gluckgasse 5 (Ecke Lobkowitzplatz), 1010 Wien, ab 18 Uhr, Kontakt: Franz Födermayr: [email protected], Tel.: 01- 478 5335.

Altpetrinertreffen in Salzburg: Kontakt: Johannes Hofinger:

[email protected] Altpetrinersamstag im Petrinum: 21.5.2011, ab 15 Uhr (runde Maturatreffen aus

organisatorischen Gründen bitte an diesem Tag ansetzen und in der Direktion anmelden!)

TERMINE IM PETRINUM:

Sonntag, 22.5.201, 9 Uhr: Hausmesse und Sportfest Dienstag, 28.6.2011, 19 Uhr Petrinermesse und Petersfeuer Samstag, 2.7.2011,19:30 Uhr: Ball der 7. Klassen

Impressum: VA-News: Informations- und Kommunikationsorgan des Verbandes der Altpetriner Medieninhaber und Herausgeber: Verband der Altpetriner, 4040 Linz Redaktion: Heinz und Claudia Wiesinger Adresse: Petrinumstraße 12, 4040 Linz Internet: www.altpetriner.at Ausgabe April 2011 Fotonachweis: alle nicht gekennzeichneten Fotos: privat (Redl/Wöckinger/Wiesinger)

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