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19 | Samstag, 23. – Mittwoch, 27. Juni 2018 Mountainbike / Trail | 1 Das Val d’Ossola und seine Seitentäler sind entdeckenswert. In der Nähe des National- parks Val Grande und dem Lago Maggiore, schlummern herrliche Touren, von denen noch niemand spricht. Entdecke mit mir eine neue Region, neue Trailtouren und herzhafte Gastfreundschaft sowie die gepflegte Pie- monteser Küche. Unsere Gastgeber sind eine alteingesessene Familie, die nur mit besten und frischen Zutaten mehrgängige Essen auf den Tisch zaubern. Praktisch an der Piazza gelegen, frönen wir dem Dolce-Vita und der Entschleunigung. Die Touren bieten einen grossen Spannungsbogen. Von alten Han- delswegen der Via Sbrinz, verspielten Wald- trails, atemberaubenden Höhenwegen, Ser- pentinen-Abfahrten, malerische Hochebenen und Bergseen. Genau so, wie wir unsere Traumdestination erschaffen würden. Ben- venuto im Val d’Ossola. REGION Italien Norditalien, Piemonte, Val d’Ossola, Domodossola ANDERMATT Y SION URG LUGANO ANMELDUNG Tourero MTB & Cycling Guide René Zimmermann Hädilochstrasse 37 8867 Niederurnen Tel. +41 79 302 82 53 [email protected] www.tourero.ch PREIS CHF 1’290.– pro Person* inkl. 7,7% MWSt. *Aufpreis bei Einzelzimmer-Belegung. VAL D’OSSOLA TRAIL-CAMP GRENZNAHE TRAILWUNDER IM PIEMONTESER OSSOLA-TAL geodata © swisstopo Der Tourero fährt: FACTS Tour: VAL D’OSSOLA-Trails Art: Camp stationär Dauer: 5 Tage Touren: 5 Touren Spezial: Shuttle-Optionen mit PW Singletrailskala: S1-S2 Technik: Kondition: Länge: 190 km Höhendifferenz: 6’500 m 12’000 m Start & Ziel: Domodossola ITA Unterkunſt: Hotel*** mit frischer Piemonteser-Küche Leistung: Guide Tourero René Zimmermann, Übernachtung mit Frühstücksbuffet, Nachtessen in Halbpension Nicht inbegriffen: An- und Rückreise nach Domodossola, Mittagsverpflegung, Getränke, persönliche Auslagen, Shuttletransporte Gruppengrösse: 8 bis 10 Personen Anreise: mit PW oder ÖV nach Domodossola

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Das Val d’Ossola und seine Seitentäler sind entdeckenswert. In der Nähe des National-parks Val Grande und dem Lago Maggiore, schlummern herrliche Touren, von denen noch niemand spricht. Entdecke mit mir eine neue Region, neue Trailtouren und herzhafte Gastfreundschaft sowie die gepflegte Pie-monteser Küche. Unsere Gast geber sind eine alteingesessene Familie, die nur mit besten und frischen Zutaten mehrgängige Essen auf den Tisch zaubern. Praktisch an der Piazza gelegen, frönen wir dem Dolce- Vita und der Entschleunigung. Die Touren bieten einen grossen Spannungs bogen. Von alten Han-delswegen der Via Sbrinz, verspielten Wald-trails, atemberaubenden Höhen wegen, Ser-pentinen-Abfahrten, malerische Hochebenen und Bergseen. Genau so, wie wir unsere Traumdestination erschaffen würden. Ben-venuto im Val d’Ossola.

REGION

ItalienNorditalien, Piemonte, Val d’Ossola, Domodossola

DAVOS

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ANDERMATT

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ANMELDUNG

Tourero MTB & Cycling GuideRené ZimmermannHädilochstrasse 378867 NiederurnenTel. +41 79 302 82 [email protected]

PREIS

CHF 1’290.– pro Person* inkl. 7,7% MWSt.*Aufpreis bei Einzelzimmer-Belegung.

VAL D’OSSOLA TRAIL-CAMPGRENZNAHE TRAILWUNDER IM PIEMONTESER OSSOLA-TAL

geodata © swisstopo

Der Tourero fährt:

FACTS

Tour: VAL D’OSSOLA-TrailsArt: Camp stationärDauer: 5 Tage Touren: 5 TourenSpezial: Shuttle-Optionen mit PWSingletrailskala: S1-S2Technik: Kondition: Länge: 190 kmHöhendifferenz: 6’500 m 12’000 m Start & Ziel: Domodossola ITAUnterkunft: Hotel*** mit frischer Piemonteser-KücheLeistung: Guide Tourero René Zimmermann,

Übernachtung mit Frühstücksbuffet, Nachtessen in Halbpension Nicht inbegriffen: An- und Rückreise nach Domodossola, Mittagsverpflegung, Getränke, persönliche Auslagen, ShuttletransporteGruppengrösse: 8 bis 10 PersonenAnreise: mit PW oder ÖV nach Domodossola

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REGION

Das Val d’Ossola liegt in Norditalien, Piemonte, in Nachbarschaft zur Schweiz grenzend an Wallis und Tessin. Zugehörig zur Provinz Verbano-Cusio-Ossola. Geogra-phisch zu den Lepontinischen Alpen gehö-rend, mit 3000er-Gipfeln, gekrönt durch den Monte Leone mit 3553 Metern. Das Tal ist durch viele Seitentäler verästelt wie den Valli Antigorio, Formazza, Devero, Divedro oder Vigezzo und reicht vom Griespass, dem Fluss Toce entlang bis Domodossola und an den Lago Maggiore. Im Süden grenzt der Nationalpark Val Grande, die grösste Wild-nis Europas, an die Ossola-Täler. Der grenz-überschreitende Naturpark Veglia, Devero und Binntal ist einzigartig. In keiner Region der Alpen wurden so viele verschiedene Mineralien entdeckt. In dieser Region ver-schmelzen auch die Kulturen der Walser mit dem Italienischen, was sich in der Bau-weise der Häuser offenbart, mit Stein und Holz. Das kulinarische Erbe ist vielfältig. Das wichtigste Produkt ist der Käse, das Gold der Alpen. Der Betelmatt sei der begehrteste Alpkäse Italiens. Crodino, das alkohlfreie Apérogetränk, ist heimisch. Reben gedeihen mit der seltenen Sorte Prünent, einem Verwandten des Nebbiolo. Bresaola, das an der Luft getrocknete Fleisch gilt es zu degustieren. Die Polenta wird oft mit einem Stück Alpkäse serviert. Dazu gesellen sich Gnocci Ossolani an einer Steinpilzsauce oder die pikante Salsiccia. Zur Verdauung hilft ein Genepi. Die Dichte

herzlicher Gastgeber und guter Köche ist gross. Grenznahes Dolce Vita.

BIKETOUREN

Die 5 Tagestouren führen durch die Grenzre-gion und die Ossola-Täler. Die Touren sind zwischen 30 und 48 Kilometer lang und überwinden zwischen 100 bis 2200 Höhen-meter. Auf mehreren Touren können Höhen-meter mit Shuttle-Transporten entschärft werden. Steigungen bewältigen wir auf Forst strassen, Mulattieras und Sentieros. Die Abfahrten führen über 2000 bis 2800 Tie-fenmeter ausschliesslich über Singletrails und Mulattieras. Für die genussreiche Teil-nahme sind eine gute Kondition und sichere Fahrtechnik erforderlich (Level 2+3).

RÜCKSPIEGEL

Schon in der Römerzeit wurde die Region von Händlern und Reisenden reichlich durchquert, hauptsächlich über den Albrun-pass, die Bochetta d’Arbola, wegen der leichten Begehbarkeit. Im 13. Jh. überschrit-ten erstmals alemannische Familien aus dem Oberwallis den Albrunpass und liessen sich in den heutigen Valli Devero und For-mazza, dem Pomatt, nieder. Bis ins Hoch-mittelalter blieb der Albrun die wichtigste Passverbindung zwischen Oberwallis und Ossola als Verbindung vom Berner Oberland zum Lago Maggiore nach Milano. Zweimal im Jahr fand in Meiringen der Viehmarkt statt, welcher auch von den Händlern aus

dem Ossola-Tal oder «Eschental» – besucht wurde. Aus dem Süden wurde hauptsäch-lich Wein, Salz und Getreide geliefert. Um-gekehrt waren Vieh und Käse gefragt.

Domodossola hat eine bewegte Vergangen-heit. Immer wieder wechselte die Herr-schaft. Die Eroberungskriege der Eidgenos-sen liessen den Hauptort zwischen 1417 und 1515 erschüttern. Noch heute können die Verteidungswerke gegen die Eidgenosen bestaunt werden. Mit der Niederlage von Marignano von 1515 verliessen die Eidge-nossen das Ossola-Tal für immer. Es folgten Besatzungsjahre durch Frankreich, Spanien und Österreich bis im Jahr 1743 der Zu-schlag an das Königreich Sardinien folgte. 1805 prägte Napoleon Bonaparte die Ent-wicklung mit dem Bau einer Strasse von Mailand über den Simplon nach Brig. 1818 schlug er die Provinz Ossola Savoyen zu. Ein weiterer Meilenstein bildete der vom italienischen König Vittorie Emanuele III eingeweihten Eisenbahntunnel durch den Simplon 1905. Im 19. und 20. Jahrhundert erfasste durch Armut eine grosse Auswan-derungswelle die Talschaften. Als Spazzaca-minos – Kaminfeger – wurden die Kinder des Valle Vigezzo nach Mailand verdingt. Wein-Schmuggel in die Schweiz war eine enträgliche Einnahmenquelle. Bis in die 1960er blühte der Zigarettenschmmuggel in umgekehrter Richtung. Heute bilden Wasser kraft und Tourismus wichtige Er-werbszweige. Viele Ossolaner verdienen ihr Geld als Grenzgänger in der Schweiz.

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TAG 1: «GIRO DOMO» LEISTUNG 30 /(48) km, 1350/(2140) m, 1350/(2140) m

Kaum über die Piazza gerollt, vereinnahmt uns der kleine Weiler. Über Serpentinen tauchen wir eng durch Gassen lenkerbrei-t in die Vergangheit. Bergwärts führt sanft la mulattiera, entlang von Trockensteinmau-ern, charakteristisch für die Region, ins enge Valle. La pedalata gipfelt in einem Wei-ler, am Hang klebend. Böden und Wohnflä-che wurden vor Jahrhunderten durch die Ossolaner in mühseliger Terrassierung dem Hang abgetrotzt. La discesa storico entdeckt la piazza, un caffee. La seconda stemmt sich über Asphalt nochmals auf eine alpe. Der Sinkflug in die citta verzückt bis auf die pi-azza mercato, zu Lockerungen gastronomi-scher Art. Di piu? Ein supplément…

TAG 2: «ALTA VIA LEONE» LEISTUNG 30 km, 1500 m, 2350 m

Mächtig throhnt der Monte Leone mit seinen 3553 m zwischen Wallis und Piemont. Kaum

möglich, sich seinem Antlitz zu entziehen. Einem steilen Strässchen folgend, gewinnen wir schwitzend Höhe. Erhaben breitet sich die Hochebene aus, die kein Maler besser aufs Papier brächte. Kaum vorstellbar, dass bei diesem Wasserfall ein Sentiero vorbei-führt und dann noch mit dem Bike. Unbe-kannte Naturgewalten begleiten. Fordernd schlängelt sich unsere Via Alta, teils ausge-setzt dem Hang entlang. Immer wieder diese Sicht, auf den lepontinischen König. Konzen-triert zirkeln wir um Hindernisse und folgen dem schmalen Pfad. Die Pizzocheri riechen wir von weitem. Gemütliche Hütten, herzlich geführt, laden zur Einkehr bevor wir in eine Abfahrt stechen, von der wir noch lange sprechen. Gut gebrüllt, Leone.

TAG 3: «LA PARTIGIANO» LEISTUNG 35 km, 1100 m, 2000 m

Schrecklich. Die Partisanen, welche im Herbst 1944 die Freie Republik Ossola aus-riefen und vor Nazi-Repressalien in die Berge flüchteten, nahmen die Bergbahn,

Richtung Schweiz. Die Gondel überladen, stotterte der Motor und blieb stecken. 12 Meter ab Boden beschossen die deutschen Soldaten die Kabine und töteten vier Parti-sanen, nur wenigen gelang die Flucht. Friedlich startet unser Giro auf lauschiger Hochebene. Die Mulattiera fordert uns heraus, noch steiler windet eine Piste auf die Alp, des begehrtesten Alpkäse Italiens. Traumwandlerisch schmiegt sich der Sentiero dem Hang entlang, ein Gemälde, ausblickend auf die markante Bergschaft. Nach einer Stärkung im Ristorante, zirkeln wir eng um Serpentinen der historischen Mulattiera. Als primo des finale furioso kurbeln wir steil an Wasserfällen empor und tauchen in eine Trailwelt, wie sie auch geträumt werden darf.

TAG 4: «VIA ARTISTICA» LEISTUNG 33 km, 100 m, 2800 m

Das Tal der Künstler zieht uns an. Nicht nur die pittoresken Gassen und die Piazza ver-sprühen Inspiration. Etwas Transpiration

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gehört dazu. Im Schatten des mächtigen Gipfels pinseln bellissimi sentieri eine Landschaft, die gegensätzlicher nicht sein kann. Vom dicht raschelnden Laubholzwald im Norden, erstrecken sich süd seitig subal-pine Lärchenwälder bis 3000 m. Einzigartig. Unser terreno di gioco für ein Bikeaben-teuer, das haften bleibt, wie die Farbe an der Leinwand. Während die Buchen wälder mit steilen Pfaden durchkreuz sind, schmiegen licht Lärchen an Höhen pfade von Alp zu Alp, auf weiche Wiesen folgen Spitzkeh-ren-Sentieros erster Güte, versüsst mit einer Aussicht, welche Maler inspiriert haben muss. Magico, unsere vorteilhafte Tiefen-meter-Staffelei in das Tal der Künstler.

TAG 5: «SEMPIONISSIMO» LEISTUNG 38 km, 1620 m, 2050 m

Gibt man Sempione ein, stösst man auf ihn. Die Bilder lassen das Wasser im Mund zu-sammenlaufen. Fein portioniert führt er uns in Versuchung. In den 50igern ist er gar ins Solothurnische immigriert. Der Salami; dessen Logo in den 70igern Rennfahrer- Trikots schmückte. Kulinarisch, geschicht-lich und verkehrspolitisch vielfältig ist er. Bevor er 1805 mit der Strasse und 1905 mit der Eisenbahn gezähmt wurde, verband ein abenteuerlicher Pfad Brig mit Domodos-sola, als Via Stockalper bekannt. Der Tourero kennt grenz wertige Abschnitte, die oft ver-kannt werden. Unmöglich war in der Ge-schichte einzig die Passage durch die Gondo-schlucht. Über abgelegendste Talschaften Helvetiens lernen wir den heimlichen Sim-plon-König, Kaspar Jodok von Stockalper (1609–1691), den schillernden Kaufmann aus Brig, aus Tourero-Perspektive kennen. Nur scheibchenweise, gibt er seine Single-trail-Geheimnisse preis, wie der Sempione.

ABLAUF

– Samstag, 23. Juni 2018, 10.00 Uhr Domo-dossola, Treffpunkt. Briefing und Start zur ersten Tour «VAL D’OSSOLA-Trails»

– Samstag bis Mittwoch Touren gemäss Programm

– Mittwoch, 27. Juni 2018, ca. 15.30 Uhr Ankunft. Individuelle Heimreise

UNTERKUNFT

Unsere Locanda liegt im Zentrum Domodos-solas unweit der lebhaften Piazza Mercato. Das Haus aus dem 14. Jahrhundert ver-sprüht viel Charme. Der liebevoll geführte Familienbetreib ist bekannt für seine piemontesiche Bio-Küche. Mit regionalen Frischprodukten zaubert der Patron elegante Mehrgänger auf den Teller.

LEISTUNGEN

– Guide Tourero René Zimmermann – 5 geführte Singletrail-Touren im

«VAL D’OSSOLA-Trails» – 4 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet – 4 Nachtessen in Halbpension

NICHT EINGESCHLOSSEN

– An- und Rückreise nach Domodossola – Mittagsverpflegung – Getränke – Persönliche Auslagen – Shuttle-Transporte

AUSRÜSTUNG

Servicegepflegtes, vollgefedertes Mountain-bike. Gute Bikeschuhe mit Profilsohle und Helm. Nach der Anmeldung wird eine

Ausrüstungs- und Packliste zugestellt.

ANREISE

Die Anreise erfolgt individuell mit dem PW oder ÖV. Domodossola ist mit SBB-Direktzü-gen ab Bern via Brig–Simplon erreichbar. Kostenlose Parkplätze in Hotel-Nähe.

VERSICHERUNG

Versicherung gegen Unfall und Krankheit sowie eine Privathaftpflichtversicherung sind Sache der Teilnehmer. Der Veranstalter lehnt jegliche Haftung für Unglücksfälle, Beschädigungen und Verluste ab. Der Ver anstalter empfiehlt den Abschluss einer Reise-Annullations-Versicherung.

RISIKO

Deine Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

DETAILS

– Ausrüstungs- und Packliste beachten – Kein Begleitfahrzeug – Shuttle-Transporte optional möglich – Auf den Touren bestehen Einkehr- und

Verpflegungsmöglichkeiten – Unterwegs können an Brunnen die Trink-

flaschen mit Wasser gefüllt werden – Genügend Bargeld (CHF/Euro) mitführen – Im Domodossola gibt es Bancomaten – Wäscheservice kostenpflichtig – Bitte spezielle Werkzeuge und Ersatzteile

selber mitführen

Änderungen von Preisen und Leistungen sind vorbe halten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

INFO