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SAP-Fachtagung 2012 SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen, Einsatz mitbestimmen 26. – 28. September 2012 in Berlin Mit freundlicher Unterstützung von

Veranstaltet vom SAP-Arbeitskreis des TBS-Netzessap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de/wp-content/uploads/... · 2014. 3. 20. · Die Workshops Donnerstag, 27.09.2012 A Grundlagen

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  • Die WorkshopsDonnerstag, 27.09.2012

    A GrundlagenA1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel Volker Lehnert (SAP AG), Friedhelm Michalke (G • IBS mbH)Es gibt keine unkritischen Berechtigungen in SAP. Was ist dazu in einer BV zu regeln? Wie kann die Einhaltung der BV kontrolliert werden?

    A2: SAP regeln: Aber wie? Torsten Schulz (TBS NRW)Wie sollte der Einsatz von SAP im Betrieb geregelt sein? Wir beschäf-tigen uns mit Regelungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrollen, Arbeitsorganisation und Ergonomie.

    A3: Betriebsvereinbarung – und dann? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz), Thomas Hau (Best, Saarland) Damit die Betriebs-/Dienstvereinbarung nicht im Schrank verschwindet, muss sie prozessorientierte Regelungsansätze enthalten, die sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Betriebs-/Personalrat auf Dauer handhabbar sind.

    A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Die Arbeitszeit von Beschäftigten/ProjektmitarbeiterInnen reicht häufi g nicht aus, um die Einführung einer neuen SAP-Lösung zu schaffen! Wie die KollegInnen schützen?

    B Neuestes aus WalldorfB1: SAP in virtualisierten Welten? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Wie funktioniert SAP in virtualisierter Umgebung, welche Risiken ent-stehen, wie kontrolliert man sie.

    B2: SAP und Social Media Robert Heidemann (TBS Hessen)SAP liegt an 3. Stelle der 30 DAX-Unternehmen bei Aktivitäten in sozia-len Netzwerken. Welche Aktivitäten SAP dort entfaltet und wie diese geregelt werden, ist Inhalt des WS.

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen Frank Steinwender (TBS NRW)ePost und De-Mail, zwei konkurrierende Lösungen zur Umsetzung von elektronischen Postdiensten. Welche Anwendungen werden im SAP Umfeld entwickelt und was bedeutet dies für die Betriebs- und Personalräte?

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung Frank Steinwender (TBS NRW), Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mobile Computing wird immer mehr integrativer Bestandteil von SAP. Welche Funktionen werden entwickelt, welche „neuen“ Daten werden erzeugt, wie sicher sind sie und wer hat Zugriff?

    C Chancen und Risiken von SAPC1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten Uli Flake (TBS Hessen)Self-Service ist heute nicht nur das Adressändern im SAP-System. Wei-tere Nutzungen durch alle Mitarbeiter und viele Bereiche ändern Arbeitsin-halte grundlegend: Self-Service - Arbeitsänderungen, - Auswertungen, …

    C2: Moderne Personalwirtschaft: Beschäftigte verwalten sich selbst Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Welche Möglichkeiten oder Risiken bietet eine moderne Personalwirt-schaft mittels SAP HCM? Betriebliche Beispiele aus jüngster Zeit.

    C3: Talentmanagement mit SAP Torsten Weber (Tibay)Zielvereinbarungen, Beurteilungen, 360°-Feedback und Performance Management: Bewertungsirrsinn oder taugliche Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel?

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen Friedhelm Michalke (G • IBS mbH), Uwe Meyer (Betriebsrat, Conti Teves)Warum soll allein der Arbeitgeber Nutzen aus dem SAP-System ziehen? Der Workshop geht der Frage nach, wie BR oder PR das SAP-System für die eigene Arbeit nutzen können. Was sollte dazu vereinbart werden?

    D SAP kontrollieren als BR/PRD1: SAP Query an die Kette legen? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mit Hilfe von SAP Query können Daten beinahe beliebig verknüpft wer-den. Warum wird SAP Query „fest verdrahteten“ Reports vorgezogen? Welche Regelungsansätze gibt es für Betriebs-/Dienstvereinbarungen?

    D2: Der Solution Manager – ein geeignetes Tool für Prüfungen? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Der SAP Solution Manager wird erläutert und die für eine Prüfung inter-essanten Funktionen des Solution Managers werden vorgestellt.

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung des KBR IuK-Ausschusses Herbert Beel (TBS Hessen)Eine erfolgreiche Mitbestimmung von SAP-Systemen bringt fachliche, methodische, organisatorische und soziale Herausforderungen für die Betriebsräte! An einem Beispiel soll die Betriebsrats-Team-Entwick-lungs-Dynamik diskutiert werden.

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse Uli Flake (TBS Hessen)Wie lässt sich der Einsatz des Business Warehouse auch unter Beach-tung des Datenschutzes mitbestimmen, regeln und kontrollieren?

    E SAP im Betrieb gestaltenE1: Zuständigkeiten der Betriebsräte in Konzernen Katharina Just-Hahn (TBS NRW), Hans Decruppe (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Köln)Wer regelt was? BetrVG §50, §58 beschreiben Kriterien, nach denen ein GBR oder KBR zuständig für die Regelung von SAP ist. Wie passt die Realität dazu?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln, was geht nach dem neuen LPersVG? Prof. Dr. Marc Jansen (Hochschule Ruhr West), Frank Steinwender (TBS NRW)Das neue LPersVG in NRW bietet mehr Möglichkeiten in der Mitbe-stimmung und somit auch in der Beteiligung bei SAP-Einführungen und Prozessveränderungen. Welche Aufgaben und Möglichkeiten bieten sich für Personalräte?

    E3: Mit SAP gut arbeiten! Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Eine gute Anpassung von SAP an die Arbeit vermeidet Stress. An Beispielen sollen gute Lösungen (Best Practice) vorgeführt werden. Und es wird erläutert, wie Betriebs- und Personalräte Projekte für gutes Arbeiten auf den Weg bringen können.

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Ein SAP-System muss nicht allein in Deutschland betrieben werden. Sowohl die Administration als auch Benutzer können weltweit einge-richtet sein. Welche Regelungsprobleme ergeben sich für den Betriebs-rat daraus und welche Prüfungsmöglichkeiten hat er.

    Die SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte

    Beschäftigte aller Branchen nutzen SAP-Anwendungen tagtäglich. Ihre

    Arbeit wird durch diese Software gestaltet, transparent gemacht und

    gesteuert. Kaum ein Unternehmensbereich kann sich ihrer entziehen.

    Für die Arbeit der Interessenvertretungen ist dieses allgegenwärtige

    Werkzeug zentral. Die IT-Ausschüsse der Gremien befassen sich etwa

    mit Erweiterungen der Anwendung, Releasewechseln, Qualifi zierungs-

    bedarfen, Leistungsdaten, sich ändernden Konzernvorgaben, Berech-

    tigungen u.ä.m.

    Unsere SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte bietet Orien-

    tierung, Handlungshilfen, kompetente Beratungserfahrung und Erfah-

    rungsaustausch.

    Veranstaltet vom SAP-Arbeitskreis des TBS-Netzes:

    Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung BEST e.V.

    G • IBS mbH Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbH

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    TBS beim DGB Hessen e.V.

    TBS gGmbH Rheinland-Pfalz

    TBS Niedersachsen gGmbH

    Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V.

    Technologie- und Innovationsberatungsagentur in Bayern e.V. beim DGB

    SAP-Fachtagung 2012

    SAP –Trends erkennen, Konzepte verstehen, Einsatz mitbestimmen

    26. – 28. September 2012 in Berlin

    Mit freundlicher Unterstützung von

    Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2 Folder DIN lang 10 S RZ.indd 229.02.12 12:10 29.02.12 12:10

  • Die Fachtagung im Überblick

    Mittwoch, 26.09.2012

    12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung

    13:00 Begrüßung und Einführung

    Thomas Michler (TBS-Netz)

    13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche

    Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)

    14:15 SAP und die Cloud

    Prof. Dr. Sachar Paulus

    (Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)

    15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden

    Industrie

    Dr. Constanze Kurz

    (IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)

    15:45 Kaffeepause

    16:15 SAP und die Globalisierung

    Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)

    17:00 Vorstellung der Workshops

    Uli Flake (TBS-Netz)

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen

    ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen

    bis 22:00

    Donnerstag, 27.09.2012

    09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel

    B1: SAP in virtualisierten Welten

    C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-

    Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten

    D1: SAP Query an die Kette legen?

    E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen

    11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?

    B2: SAP und Social Media

    C2: Moderne Personalwirtschaft:

    Beschäftigte verwalten sich selbst

    D2: Der Solution Manager –

    ein geeignetes Tool für Prüfungen?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,

    was geht nun mit dem neuen LPersVG?

    13:00 Mittagessen

    Workshops

    14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen

    C3: Talentmanagement mit SAP

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung

    des KBR IuK-Ausschusses

    E3: Mit SAP gut arbeiten!

    16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin

    (inkl. Abendprogramm)

    Freitag, 28.09.2012

    09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –

    Internationalisierung – Realistische

    Konzepte für Datenschutz im Unternehmen

    Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz

    bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz

    Rheinland-Pfalz)

    10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes

    Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen

    (Mitglied im Innenausschuss und im

    Rechtsausschuss des Europaparlaments)

    11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.

    Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?

    Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur

    Die WELT, Berlin)

    Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)

    Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem

    Landesbeauftragten für den

    Datenschutz Rheinland-Pfalz

    Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen

    NN Microsoft (angefragt)

    Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,

    Referat eGovernment,

    Sachverständige der Enquete-

    Kommission Internet und digitale

    Gesellschaft

    Jochen Konrad-Klein TBS NRW

    13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise

    Organisatorisches

    Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!

    Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: [email protected]

    Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.

    Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.

    Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.

    Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.

    Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.

    Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.

    Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.

    Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de

    per Fax: (030) 252 93 –299

    zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,

    Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012

    in Berlin

    Ich möchte an den Workshops ..............................................................

    (bitte Kürzel angeben) teilnehmen.

    Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,

    bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)

    Bitte ein Hotelzimmer für 26. + 27.9.2012 buchen

    (250,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)

    Bitte ein Hotelzimmer bereits ab dem ..................................... buchen

    (125,00 € inkl. MwSt. für 1 ÜN/EZ/Frühstück)

    Vorname, Name: ......................................................................................

    Firma / Dienststelle: .................................................................................

    Anschrift dienstlich: ..................................................................................

    ..................................................................................................................

    Telefon dienstlich: ....................................................................................

    Fax dienstlich: ..........................................................................................

    E-Mail: ......................................................................................................

    Dürfen wir Ihnen Seminareinladungen, Newsletter etc. per Mail senden?

    JA NEIN

    Ein Freistellungs- und Kostenübernahmebeschluss des BR/PR/MAV

    vom .................................... liegt vor.

    Datum: .....................................................................................................

    Unterschrift: .............................................................................................

    SSSSSAAAAAPPPPP--FFFFFFFaaaaaccccchhhhtttttttttaaaaaaaaaaaaaaaaaaaggggggggggggguuuuuuuung 2012

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  • Die Fachtagung im Überblick

    Mittwoch, 26.09.2012

    12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung

    13:00 Begrüßung und Einführung

    Thomas Michler (TBS-Netz)

    13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche

    Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)

    14:15 SAP und die Cloud

    Prof. Dr. Sachar Paulus

    (Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)

    15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden

    Industrie

    Dr. Constanze Kurz

    (IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)

    15:45 Kaffeepause

    16:15 SAP und die Globalisierung

    Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)

    17:00 Vorstellung der Workshops

    Uli Flake (TBS-Netz)

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen

    ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen

    bis 22:00

    Donnerstag, 27.09.2012

    09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel

    B1: SAP in virtualisierten Welten

    C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-

    Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten

    D1: SAP Query an die Kette legen?

    E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen

    11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?

    B2: SAP und Social Media

    C2: Moderne Personalwirtschaft:

    Beschäftigte verwalten sich selbst

    D2: Der Solution Manager –

    ein geeignetes Tool für Prüfungen?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,

    was geht nun mit dem neuen LPersVG?

    13:00 Mittagessen

    Workshops

    14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen

    C3: Talentmanagement mit SAP

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung

    des KBR IuK-Ausschusses

    E3: Mit SAP gut arbeiten!

    16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin

    (inkl. Abendprogramm)

    Freitag, 28.09.2012

    09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –

    Internationalisierung – Realistische

    Konzepte für Datenschutz im Unternehmen

    Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz

    bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz

    Rheinland-Pfalz)

    10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes

    Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen

    (Mitglied im Innenausschuss und im

    Rechtsausschuss des Europaparlaments)

    11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.

    Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?

    Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur

    Die WELT, Berlin)

    Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)

    Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem

    Landesbeauftragten für den

    Datenschutz Rheinland-Pfalz

    Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen

    NN Microsoft (angefragt)

    Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,

    Referat eGovernment,

    Sachverständige der Enquete-

    Kommission Internet und digitale

    Gesellschaft

    Jochen Konrad-Klein TBS NRW

    13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise

    Organisatorisches

    Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!

    Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: [email protected]

    Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.

    Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.

    Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.

    Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.

    Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.

    Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.

    Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.

    Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de

    per Fax: (030) 252 93 –299

    zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,

    Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012

    in Berlin

    Ich möchte an den Workshops ..............................................................

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    Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,

    bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)

    Bitte ein Hotelzimmer für 26. + 27.9.2012 buchen

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  • Die Fachtagung im Überblick

    Mittwoch, 26.09.2012

    12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung

    13:00 Begrüßung und Einführung

    Thomas Michler (TBS-Netz)

    13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche

    Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)

    14:15 SAP und die Cloud

    Prof. Dr. Sachar Paulus

    (Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)

    15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden

    Industrie

    Dr. Constanze Kurz

    (IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)

    15:45 Kaffeepause

    16:15 SAP und die Globalisierung

    Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)

    17:00 Vorstellung der Workshops

    Uli Flake (TBS-Netz)

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen

    ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen

    bis 22:00

    Donnerstag, 27.09.2012

    09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel

    B1: SAP in virtualisierten Welten

    C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-

    Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten

    D1: SAP Query an die Kette legen?

    E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen

    11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?

    B2: SAP und Social Media

    C2: Moderne Personalwirtschaft:

    Beschäftigte verwalten sich selbst

    D2: Der Solution Manager –

    ein geeignetes Tool für Prüfungen?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,

    was geht nun mit dem neuen LPersVG?

    13:00 Mittagessen

    Workshops

    14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen

    C3: Talentmanagement mit SAP

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung

    des KBR IuK-Ausschusses

    E3: Mit SAP gut arbeiten!

    16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin

    (inkl. Abendprogramm)

    Freitag, 28.09.2012

    09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –

    Internationalisierung – Realistische

    Konzepte für Datenschutz im Unternehmen

    Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz

    bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz

    Rheinland-Pfalz)

    10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes

    Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen

    (Mitglied im Innenausschuss und im

    Rechtsausschuss des Europaparlaments)

    11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.

    Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?

    Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur

    Die WELT, Berlin)

    Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)

    Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem

    Landesbeauftragten für den

    Datenschutz Rheinland-Pfalz

    Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen

    NN Microsoft (angefragt)

    Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,

    Referat eGovernment,

    Sachverständige der Enquete-

    Kommission Internet und digitale

    Gesellschaft

    Jochen Konrad-Klein TBS NRW

    13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise

    Organisatorisches

    Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!

    Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: [email protected]

    Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.

    Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.

    Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.

    Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.

    Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.

    Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.

    Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.

    Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de

    per Fax: (030) 252 93 –299

    zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,

    Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012

    in Berlin

    Ich möchte an den Workshops ..............................................................

    (bitte Kürzel angeben) teilnehmen.

    Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,

    bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)

    Bitte ein Hotelzimmer für 26. + 27.9.2012 buchen

    (250,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)

    Bitte ein Hotelzimmer bereits ab dem ..................................... buchen

    (125,00 € inkl. MwSt. für 1 ÜN/EZ/Frühstück)

    Vorname, Name: ......................................................................................

    Firma / Dienststelle: .................................................................................

    Anschrift dienstlich: ..................................................................................

    ..................................................................................................................

    Telefon dienstlich: ....................................................................................

    Fax dienstlich: ..........................................................................................

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    Dürfen wir Ihnen Seminareinladungen, Newsletter etc. per Mail senden?

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    Ein Freistellungs- und Kostenübernahmebeschluss des BR/PR/MAV

    vom .................................... liegt vor.

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    Folder DIN lang 10 S RZ.indd 1Folder DIN lang 10 S RZ.indd 1 29.02.12 12:1029.02.12 12:10

  • Die Fachtagung im Überblick

    Mittwoch, 26.09.2012

    12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung

    13:00 Begrüßung und Einführung

    Thomas Michler (TBS-Netz)

    13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche

    Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)

    14:15 SAP und die Cloud

    Prof. Dr. Sachar Paulus

    (Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)

    15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden

    Industrie

    Dr. Constanze Kurz

    (IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)

    15:45 Kaffeepause

    16:15 SAP und die Globalisierung

    Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)

    17:00 Vorstellung der Workshops

    Uli Flake (TBS-Netz)

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen

    ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen

    bis 22:00

    Donnerstag, 27.09.2012

    09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel

    B1: SAP in virtualisierten Welten

    C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-

    Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten

    D1: SAP Query an die Kette legen?

    E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen

    11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?

    B2: SAP und Social Media

    C2: Moderne Personalwirtschaft:

    Beschäftigte verwalten sich selbst

    D2: Der Solution Manager –

    ein geeignetes Tool für Prüfungen?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,

    was geht nun mit dem neuen LPersVG?

    13:00 Mittagessen

    Workshops

    14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen

    C3: Talentmanagement mit SAP

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung

    des KBR IuK-Ausschusses

    E3: Mit SAP gut arbeiten!

    16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin

    (inkl. Abendprogramm)

    Freitag, 28.09.2012

    09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –

    Internationalisierung – Realistische

    Konzepte für Datenschutz im Unternehmen

    Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz

    bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz

    Rheinland-Pfalz)

    10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes

    Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen

    (Mitglied im Innenausschuss und im

    Rechtsausschuss des Europaparlaments)

    11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.

    Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?

    Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur

    Die WELT, Berlin)

    Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)

    Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem

    Landesbeauftragten für den

    Datenschutz Rheinland-Pfalz

    Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen

    NN Microsoft (angefragt)

    Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,

    Referat eGovernment,

    Sachverständige der Enquete-

    Kommission Internet und digitale

    Gesellschaft

    Jochen Konrad-Klein TBS NRW

    13:00 Lunchpakete / Mittagessen und Heimreise

    Organisatorisches

    Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!

    Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: [email protected]

    Anmeldebestätigung:Nach der verbindlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestä-tigung mit weiteren Informationen zur Tagung, Anfahrt und zum Hotel sowie die Rechnung.

    Teilnahmegebühr:1.080,00 € zzgl. MwSt. für die Teilnahme an der Fachtagung, Tagungs-unterlagen, Mahlzeiten. Bei Anmeldung bis zum 31.5.2012 gibt es einen Frühbucherrabatt: NUR 980,00 € zzgl. MwSt.

    Die kostenlose Stornierung einer Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 30.7.2012 möglich.Danach fallen 50% Stornierungskosten an. Ab dem 1.9.2012 wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können jederzeit Stellvertreter/-innen schriftlich angemeldet werden.

    Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.

    Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.

    Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.

    Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.

    Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de

    per Fax: (030) 252 93 –299

    zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,

    Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012

    in Berlin

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    bis 31.5.2012: 980,00 € zzgl. MwSt.)

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    Vorname, Name: ......................................................................................

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  • Die Fachtagung im Überblick

    Mittwoch, 26.09.2012

    12:00 Coming together mit Imbiss und Anmeldung

    13:00 Begrüßung und Einführung

    Thomas Michler (TBS-Netz)

    13:30 Tablets & Co. Mit SAP in der Hosentasche

    Sandra Jonischkat (Insert GmbH, Geschäftsführung)

    14:15 SAP und die Cloud

    Prof. Dr. Sachar Paulus

    (Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaft)

    15:00 Auswirkung von SAP und ERP in der produzierenden

    Industrie

    Dr. Constanze Kurz

    (IG Metall Vorstand, Ressort Branchenpolitik)

    15:45 Kaffeepause

    16:15 SAP und die Globalisierung

    Joachim Zepelin (Autor, Financial Times Deutschland)

    17:00 Vorstellung der Workshops

    Uli Flake (TBS-Netz)

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen

    ab 19:30 TBS trifft Teilnehmer und Teilnehmerinnen

    bis 22:00

    Donnerstag, 27.09.2012

    09:00 A1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel

    B1: SAP in virtualisierten Welten

    C1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-

    Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten

    D1: SAP Query an die Kette legen?

    E1: Zuständigkeiten der BRs in Konzernen

    11:00 A2: SAP regeln: Aber wie?

    B2: SAP und Social Media

    C2: Moderne Personalwirtschaft:

    Beschäftigte verwalten sich selbst

    D2: Der Solution Manager –

    ein geeignetes Tool für Prüfungen?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln,

    was geht nun mit dem neuen LPersVG?

    13:00 Mittagessen

    Workshops

    14:00 A3: Betriebsvereinbarung – und dann?

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen

    C3: Talentmanagement mit SAP

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung

    des KBR IuK-Ausschusses

    E3: Mit SAP gut arbeiten!

    16:00 A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs

    ab 18:00 gemeinsames Abendessen in Berlin

    (inkl. Abendprogramm)

    Freitag, 28.09.2012

    09:00 Datenschutz im Schatten der Cloud –

    Internationalisierung – Realistische

    Konzepte für Datenschutz im Unternehmen

    Dr. Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz

    bei dem Landesbeauftragten für den Datenschutz

    Rheinland-Pfalz)

    10:00 Zum aktuellen Stand des EU-Datenschutzes

    Jan Philipp Albrecht, MdEP Die Grünen

    (Mitglied im Innenausschuss und im

    Rechtsausschuss des Europaparlaments)

    11:00 Podiumsdiskussion: Privacy versus PostPrivacy.

    Was bedeuten Soziale Medien für die Arbeitswelt?

    Moderation: Ulrich Clauß (Wirtschaftsredakteur

    Die WELT, Berlin)

    Julia Schramm Piratenpartei (angefragt)

    Dr. Stefan Brink Leiter Privater Datenschutz bei dem

    Landesbeauftragten für den

    Datenschutz Rheinland-Pfalz

    Jan Philipp Albrecht MdEP Die Grünen

    NN Microsoft (angefragt)

    Annette Mühlberg ver.di Bundesvorstand,

    Referat eGovernment,

    Sachverständige der Enquete-

    Kommission Internet und digitale

    Gesellschaft

    Jochen Konrad-Klein TBS NRW

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    Organisatorisches

    Verbindliche Anmeldung:Online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de oder Fax: +49 (0)30 - 252 93 -299Bitte die Workshops auf dem Formular unten eintragen!

    Kontakt:G • IBS mbH – Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbHAlte Jakobstr. 149, 10969 BerlinTel: +49 (030) 252 93 -193 · E-Mail: [email protected]

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    Die Tagungsdokumentation ist im Anschluss an die Tagung aus dem Internet abrufbar. Auf Wunsch werden die Unterlagen zugesandt.

    Tagungsort und Übernachtung:Hotel Novotel Berlin Mitte (www.novotel.com)Fischerinsel 12, 10179 BerlinBei verbindlicher Anmeldung bis zum 30.7.2012 kostet eine Übernach-tung / Frühstück im EZ 125,00 € inkl. MwSt. Die Übernachtungskosten müssen vor Abreise selbst mit dem Hotel abgerechnet werden.

    Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, bei zu geringer Teilneh-merzahl die Tagung spätestens 8 Wochen vor Beginn abzusagen.

    Rechtliches:Die Tagung ist eine Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG sowie nach entsprechenden Regelungen des BPersVG bzw. LPersVG, MVG bzw. der MAVO.

    Verbindliche Anmeldung bitte möglichst online unter www.sap-im-betrieblichen-spannungsfeld.de

    per Fax: (030) 252 93 –299

    zur Fachtagung „SAP – Trends erkennen, Konzepte verstehen,

    Einsatz mitbestimmen“ 2012 des TBS-Netzes vom 26. – 28.09.2012

    in Berlin

    Ich möchte an den Workshops ..............................................................

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    Teilnahmegebühr (1.080,00 € zzgl. MwSt.,

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    (250,00 € inkl. MwSt. für 2 ÜN/EZ/Frühstück)

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    Vorname, Name: ......................................................................................

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  • Die WorkshopsDonnerstag, 27.09.2012

    A GrundlagenA1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel Volker Lehnert (SAP AG), Friedhelm Michalke (G • IBS mbH)Es gibt keine unkritischen Berechtigungen in SAP. Was ist dazu in einer BV zu regeln? Wie kann die Einhaltung der BV kontrolliert werden?

    A2: SAP regeln: Aber wie? Torsten Schulz (TBS NRW)Wie sollte der Einsatz von SAP im Betrieb geregelt sein? Wir beschäf-tigen uns mit Regelungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrollen, Arbeitsorganisation und Ergonomie.

    A3: Betriebsvereinbarung – und dann? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz), Thomas Hau (Best, Saarland) Damit die Betriebs-/Dienstvereinbarung nicht im Schrank verschwindet, muss sie prozessorientierte Regelungsansätze enthalten, die sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Betriebs-/Personalrat auf Dauer handhabbar sind.

    A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Die Arbeitszeit von Beschäftigten/ProjektmitarbeiterInnen reicht häufi g nicht aus, um die Einführung einer neuen SAP-Lösung zu schaffen! Wie die KollegInnen schützen?

    B Neuestes aus WalldorfB1: SAP in virtualisierten Welten? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Wie funktioniert SAP in virtualisierter Umgebung, welche Risiken ent-stehen, wie kontrolliert man sie.

    B2: SAP und Social Media Robert Heidemann (TBS Hessen)SAP liegt an 3. Stelle der 30 DAX-Unternehmen bei Aktivitäten in sozia-len Netzwerken. Welche Aktivitäten SAP dort entfaltet und wie diese geregelt werden, ist Inhalt des WS.

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen Frank Steinwender (TBS NRW)ePost und De-Mail, zwei konkurrierende Lösungen zur Umsetzung von elektronischen Postdiensten. Welche Anwendungen werden im SAP Umfeld entwickelt und was bedeutet dies für die Betriebs- und Personalräte?

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung Frank Steinwender (TBS NRW), Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mobile Computing wird immer mehr integrativer Bestandteil von SAP. Welche Funktionen werden entwickelt, welche „neuen“ Daten werden erzeugt, wie sicher sind sie und wer hat Zugriff?

    C Chancen und Risiken von SAPC1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten Uli Flake (TBS Hessen)Self-Service ist heute nicht nur das Adressändern im SAP-System. Wei-tere Nutzungen durch alle Mitarbeiter und viele Bereiche ändern Arbeitsin-halte grundlegend: Self-Service - Arbeitsänderungen, - Auswertungen, …

    C2: Moderne Personalwirtschaft: Beschäftigte verwalten sich selbst Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Welche Möglichkeiten oder Risiken bietet eine moderne Personalwirt-schaft mittels SAP HCM? Betriebliche Beispiele aus jüngster Zeit.

    C3: Talentmanagement mit SAP Torsten Weber (Tibay)Zielvereinbarungen, Beurteilungen, 360°-Feedback und Performance Management: Bewertungsirrsinn oder taugliche Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel?

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen Friedhelm Michalke (G • IBS mbH), Uwe Meyer (Betriebsrat, Conti Teves)Warum soll allein der Arbeitgeber Nutzen aus dem SAP-System ziehen? Der Workshop geht der Frage nach, wie BR oder PR das SAP-System für die eigene Arbeit nutzen können. Was sollte dazu vereinbart werden?

    D SAP kontrollieren als BR/PRD1: SAP Query an die Kette legen? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mit Hilfe von SAP Query können Daten beinahe beliebig verknüpft wer-den. Warum wird SAP Query „fest verdrahteten“ Reports vorgezogen? Welche Regelungsansätze gibt es für Betriebs-/Dienstvereinbarungen?

    D2: Der Solution Manager – ein geeignetes Tool für Prüfungen? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Der SAP Solution Manager wird erläutert und die für eine Prüfung inter-essanten Funktionen des Solution Managers werden vorgestellt.

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung des KBR IuK-Ausschusses Herbert Beel (TBS Hessen)Eine erfolgreiche Mitbestimmung von SAP-Systemen bringt fachliche, methodische, organisatorische und soziale Herausforderungen für die Betriebsräte! An einem Beispiel soll die Betriebsrats-Team-Entwick-lungs-Dynamik diskutiert werden.

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse Uli Flake (TBS Hessen)Wie lässt sich der Einsatz des Business Warehouse auch unter Beach-tung des Datenschutzes mitbestimmen, regeln und kontrollieren?

    E SAP im Betrieb gestaltenE1: Zuständigkeiten der Betriebsräte in Konzernen Katharina Just-Hahn (TBS NRW), Hans Decruppe (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Köln)Wer regelt was? BetrVG §50, §58 beschreiben Kriterien, nach denen ein GBR oder KBR zuständig für die Regelung von SAP ist. Wie passt die Realität dazu?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln, was geht nach dem neuen LPersVG? Prof. Dr. Marc Jansen (Hochschule Ruhr West), Frank Steinwender (TBS NRW)Das neue LPersVG in NRW bietet mehr Möglichkeiten in der Mitbe-stimmung und somit auch in der Beteiligung bei SAP-Einführungen und Prozessveränderungen. Welche Aufgaben und Möglichkeiten bieten sich für Personalräte?

    E3: Mit SAP gut arbeiten! Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Eine gute Anpassung von SAP an die Arbeit vermeidet Stress. An Beispielen sollen gute Lösungen (Best Practice) vorgeführt werden. Und es wird erläutert, wie Betriebs- und Personalräte Projekte für gutes Arbeiten auf den Weg bringen können.

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Ein SAP-System muss nicht allein in Deutschland betrieben werden. Sowohl die Administration als auch Benutzer können weltweit einge-richtet sein. Welche Regelungsprobleme ergeben sich für den Betriebs-rat daraus und welche Prüfungsmöglichkeiten hat er.

    Die SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte

    Beschäftigte aller Branchen nutzen SAP-Anwendungen tagtäglich. Ihre

    Arbeit wird durch diese Software gestaltet, transparent gemacht und

    gesteuert. Kaum ein Unternehmensbereich kann sich ihrer entziehen.

    Für die Arbeit der Interessenvertretungen ist dieses allgegenwärtige

    Werkzeug zentral. Die IT-Ausschüsse der Gremien befassen sich etwa

    mit Erweiterungen der Anwendung, Releasewechseln, Qualifi zierungs-

    bedarfen, Leistungsdaten, sich ändernden Konzernvorgaben, Berech-

    tigungen u.ä.m.

    Unsere SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte bietet Orien-

    tierung, Handlungshilfen, kompetente Beratungserfahrung und Erfah-

    rungsaustausch.

    Veranstaltet vom SAP-Arbeitskreis des TBS-Netzes:

    Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung BEST e.V.

    G • IBS mbH Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbH

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    TBS beim DGB Hessen e.V.

    TBS gGmbH Rheinland-Pfalz

    TBS Niedersachsen gGmbH

    Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V.

    Technologie- und Innovationsberatungsagentur in Bayern e.V. beim DGB

    SAP-Fachtagung 2012

    SAP –Trends erkennen, Konzepte verstehen, Einsatz mitbestimmen

    26. – 28. September 2012 in Berlin

    Mit freundlicher Unterstützung von

    Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2 29.02.12 12:1029.02.12 12:10

  • Die WorkshopsDonnerstag, 27.09.2012

    A GrundlagenA1: Müller-Lüdenscheidt weiß zu viel Volker Lehnert (SAP AG), Friedhelm Michalke (G • IBS mbH)Es gibt keine unkritischen Berechtigungen in SAP. Was ist dazu in einer BV zu regeln? Wie kann die Einhaltung der BV kontrolliert werden?

    A2: SAP regeln: Aber wie? Torsten Schulz (TBS NRW)Wie sollte der Einsatz von SAP im Betrieb geregelt sein? Wir beschäf-tigen uns mit Regelungen zu Leistungs- und Verhaltenskontrollen, Arbeitsorganisation und Ergonomie.

    A3: Betriebsvereinbarung – und dann? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz), Thomas Hau (Best, Saarland) Damit die Betriebs-/Dienstvereinbarung nicht im Schrank verschwindet, muss sie prozessorientierte Regelungsansätze enthalten, die sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Betriebs-/Personalrat auf Dauer handhabbar sind.

    A4: Arbeitszeit und Ressourcenplanung im SAP-Projekt Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Die Arbeitszeit von Beschäftigten/ProjektmitarbeiterInnen reicht häufi g nicht aus, um die Einführung einer neuen SAP-Lösung zu schaffen! Wie die KollegInnen schützen?

    B Neuestes aus WalldorfB1: SAP in virtualisierten Welten? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Wie funktioniert SAP in virtualisierter Umgebung, welche Risiken ent-stehen, wie kontrolliert man sie.

    B2: SAP und Social Media Robert Heidemann (TBS Hessen)SAP liegt an 3. Stelle der 30 DAX-Unternehmen bei Aktivitäten in sozia-len Netzwerken. Welche Aktivitäten SAP dort entfaltet und wie diese geregelt werden, ist Inhalt des WS.

    B3: ePost: per SAP die Post austragen lassen Frank Steinwender (TBS NRW)ePost und De-Mail, zwei konkurrierende Lösungen zur Umsetzung von elektronischen Postdiensten. Welche Anwendungen werden im SAP Umfeld entwickelt und was bedeutet dies für die Betriebs- und Personalräte?

    B4: Mobile Computing mit SAP-Anbindung Frank Steinwender (TBS NRW), Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mobile Computing wird immer mehr integrativer Bestandteil von SAP. Welche Funktionen werden entwickelt, welche „neuen“ Daten werden erzeugt, wie sicher sind sie und wer hat Zugriff?

    C Chancen und Risiken von SAPC1: Employee Self-Services (ESS), Manager Self-Services (MSS): Zwei Sichten auf alle Daten Uli Flake (TBS Hessen)Self-Service ist heute nicht nur das Adressändern im SAP-System. Wei-tere Nutzungen durch alle Mitarbeiter und viele Bereiche ändern Arbeitsin-halte grundlegend: Self-Service - Arbeitsänderungen, - Auswertungen, …

    C2: Moderne Personalwirtschaft: Beschäftigte verwalten sich selbst Katharina Just-Hahn (TBS NRW)Welche Möglichkeiten oder Risiken bietet eine moderne Personalwirt-schaft mittels SAP HCM? Betriebliche Beispiele aus jüngster Zeit.

    C3: Talentmanagement mit SAP Torsten Weber (Tibay)Zielvereinbarungen, Beurteilungen, 360°-Feedback und Performance Management: Bewertungsirrsinn oder taugliche Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel?

    C4: SAP für die BR-Arbeit nutzen Friedhelm Michalke (G • IBS mbH), Uwe Meyer (Betriebsrat, Conti Teves)Warum soll allein der Arbeitgeber Nutzen aus dem SAP-System ziehen? Der Workshop geht der Frage nach, wie BR oder PR das SAP-System für die eigene Arbeit nutzen können. Was sollte dazu vereinbart werden?

    D SAP kontrollieren als BR/PRD1: SAP Query an die Kette legen? Thomas Michler (TBS Rheinland-Pfalz)Mit Hilfe von SAP Query können Daten beinahe beliebig verknüpft wer-den. Warum wird SAP Query „fest verdrahteten“ Reports vorgezogen? Welche Regelungsansätze gibt es für Betriebs-/Dienstvereinbarungen?

    D2: Der Solution Manager – ein geeignetes Tool für Prüfungen? Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Der SAP Solution Manager wird erläutert und die für eine Prüfung inter-essanten Funktionen des Solution Managers werden vorgestellt.

    D3: Die SAP-Einführung als Entwicklung des KBR IuK-Ausschusses Herbert Beel (TBS Hessen)Eine erfolgreiche Mitbestimmung von SAP-Systemen bringt fachliche, methodische, organisatorische und soziale Herausforderungen für die Betriebsräte! An einem Beispiel soll die Betriebsrats-Team-Entwick-lungs-Dynamik diskutiert werden.

    D4: Unter der Lupe: Datenschutz und Business Warehouse Uli Flake (TBS Hessen)Wie lässt sich der Einsatz des Business Warehouse auch unter Beach-tung des Datenschutzes mitbestimmen, regeln und kontrollieren?

    E SAP im Betrieb gestaltenE1: Zuständigkeiten der Betriebsräte in Konzernen Katharina Just-Hahn (TBS NRW), Hans Decruppe (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Köln)Wer regelt was? BetrVG §50, §58 beschreiben Kriterien, nach denen ein GBR oder KBR zuständig für die Regelung von SAP ist. Wie passt die Realität dazu?

    E2: SAP im Öffentlichen Dienst regeln, was geht nach dem neuen LPersVG? Prof. Dr. Marc Jansen (Hochschule Ruhr West), Frank Steinwender (TBS NRW)Das neue LPersVG in NRW bietet mehr Möglichkeiten in der Mitbe-stimmung und somit auch in der Beteiligung bei SAP-Einführungen und Prozessveränderungen. Welche Aufgaben und Möglichkeiten bieten sich für Personalräte?

    E3: Mit SAP gut arbeiten! Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Eine gute Anpassung von SAP an die Arbeit vermeidet Stress. An Beispielen sollen gute Lösungen (Best Practice) vorgeführt werden. Und es wird erläutert, wie Betriebs- und Personalräte Projekte für gutes Arbeiten auf den Weg bringen können.

    E4: Internationalisierung der IT und die Beteiligung des BRs Jochen Konrad-Klein (TBS NRW)Ein SAP-System muss nicht allein in Deutschland betrieben werden. Sowohl die Administration als auch Benutzer können weltweit einge-richtet sein. Welche Regelungsprobleme ergeben sich für den Betriebs-rat daraus und welche Prüfungsmöglichkeiten hat er.

    Die SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte

    Beschäftigte aller Branchen nutzen SAP-Anwendungen tagtäglich. Ihre

    Arbeit wird durch diese Software gestaltet, transparent gemacht und

    gesteuert. Kaum ein Unternehmensbereich kann sich ihrer entziehen.

    Für die Arbeit der Interessenvertretungen ist dieses allgegenwärtige

    Werkzeug zentral. Die IT-Ausschüsse der Gremien befassen sich etwa

    mit Erweiterungen der Anwendung, Releasewechseln, Qualifi zierungs-

    bedarfen, Leistungsdaten, sich ändernden Konzernvorgaben, Berech-

    tigungen u.ä.m.

    Unsere SAP-Fachtagung für Betriebs- und Personalräte bietet Orien-

    tierung, Handlungshilfen, kompetente Beratungserfahrung und Erfah-

    rungsaustausch.

    Veranstaltet vom SAP-Arbeitskreis des TBS-Netzes:

    Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung BEST e.V.

    G • IBS mbH Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbH

    Arbeitnehmerkammer Bremen

    TBS beim DGB Hessen e.V.

    TBS gGmbH Rheinland-Pfalz

    TBS Niedersachsen gGmbH

    Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V.

    Technologie- und Innovationsberatungsagentur in Bayern e.V. beim DGB

    SAP-Fachtagung 2012

    SAP –Trends erkennen, Konzepte verstehen, Einsatz mitbestimmen

    26. – 28. September 2012 in Berlin

    Mit freundlicher Unterstützung von

    Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2Folder DIN lang 10 S RZ.indd 2 29.02.12 12:1029.02.12 12:10

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