16
Die 2. Liga: Ergebnisse, Tabelle sowie kommende Spiele im Überblick Seite 2 Grußwort Carl Ferdinand Mei- dert (geschäftsführendes Prä- sidiumsmitglied); Hauptspon- sor proWIN verlängert seinen Vertrag Seite 3 Ein Blick in die Historie von Geg- ner FSV Frankfurt Seite 4 Das Interview mit Gäste-Trai- ner Benno Möhlmann Seite 5 VfR-Cheftrainer Stefan Ru- thenbeck hat das Wort Seite 6 Die kommenden Heim- und Auswärtsgegner im Überblick Seite 7 Auf nach St. Pauli: Die Schwä- Po plant eine Leserreise zum VfR-Spiel in der Hansestadt Hamburg Seite 8 Fünf VfR-Profis betätigen sich als Künstler Seite 9 VfR-Freunde tippen das Spiel gegen den heutigen Gegner FSV Frankfurt Seite 10 Rubrik „11FREUNDE“ über die Beziehung zwischen Spieler und Schiri Seite 11 Der Sky Fan Cup ist auch 2014 in Essen zu Gast Seite 12 Die Nachwuchsteams des VfR Aalen im Überblick mit Inter- view auf den Seiten 12 und 14 Die Mannschaftsaufstellungen des heutigen Tages sind auf Seite 16 Inhalte dieser Ausgabe: 2. BUNDESLIGA VfR Aalen – FSV Frankfurt Freitag, 4. April 2014, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen NÄCHSTES HEIMSPIEL Sonntag, 20. 04. 2014 Anspiel: 13.30 Uhr VfR Aalen – FC Ingolstadt NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL Sonntag, 13. 4. 2014 Anspiel: 13.30 Uhr Fortuna Düsseldorf – VfR Aalen 15. Ausgabe - Saison 2013/2014 CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN 4. April 2014 VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren: Grußwort VfR-Präsident Guten Tag, liebe Fußballfreunde! Zum Heimspiel unseres VfR Aalen, heute um 18.30 Uhr ge- gen den FSV Frankfurt, lade ich Sie ganz herzlich ein. Sie werden einen tollen Fußball- abend in einer besonderen At- mosphäre erleben – denn wir haben heute wieder Schülerin- nen und Schüler aus Aalen und Umgebung zu einem Zweitli- gaspiel eingeladen. Wir wer- den also eine „volle Hütte“ ha- ben, sichern Sie sich bitte noch rechtzeitig einen Platz! Die Partie heute gegen den FSV Frankfurt ist nicht nur we- gen der Kulisse für unseren VfR von großer Bedeutung: Ein kleiner Schritt noch, dann haben wir den Klassenerhalt geschafft. Pessimisten werden beklagen, dass wir nun fünf- mal nacheinander nicht ge- wonnen haben. Als Optimist und Realist sehe ich das aber anders: Die Jungs unseres Cheftrainers Stefan Ruthen- beck haben keines ihrer letz- ten drei Spiele verloren! Das 0:0 beim Spitzenreiter 1. FC Köln war ein Zusatzpunkt, durch die Unentschieden ge- gen Dynamo Dresden und bei Arminia Bielefeld haben wir diese Mannschaften im Kampf um den Klassenerhalt auf Dis- tanz gehalten. Das war enorm wichtig. Jetzt noch ein Erfolg über den FSV Frankfurt, des- sen Spieler um Trainer Benno Möhlmann, Verantwortliche und Fans ich respektvoll be- grüße, und wir könnten uns in Aalen befreit auf die nächste Zweitliga-Saison freuen! Herzlichst Ihr Berndt-Ulrich Scholz I m Fußball ist es nach der Win- terpause eine alte Weisheit und als solche bei den in der Aalener Scholz Arena versammelten Augu- ren eine beliebte Wendung: „Lang- sam – aber stetig – ernährt sich das Eichhörnchen und kommt über die Runden!“ Das lässt sich treff- lich auf die im Aalener Stadtwald Rohrwang sich tummelnden VfR- Spieler übertragen. In neun Begeg- nungen im Jahr 2014 stehen bis- lang fünf Unentschieden in den Ergebnislisten. Zweimal verloren die VfR-Profis und kassierten da- bei sechs Gegentreffer. Bei den beiden Siegen in Kaiserslautern und zu Hause gegen den Karlsru- her SC gab es einmal ein goldenes Tor durch Benjamin Hübner (1:0 gegen KSC) und auf dem „Betze“ zwei Treffer von Benjamin Hübner und Joel Pohjanpalo bei einem Ge- gentor vom „Roten Teufel“ Mat- mour. Alles in allem stehen als Bi- lanz 2014 elf Zähler und eine Tor- ausbeute von 8:12 Treffern fest. Diese Ausbeute kann sich – vor allem im Vergleich zu anderen Teams in der unteren Hälfte der Tabelle sehen lassen. Mit Hingabe, Geschick und etwas Glück jubeln heute Abend die VfR-Spieler von Chefcoach Stefan Ruthenbeck über den nächsten langersehnten Sieg. Er würde ein großes Stück Klarheit über den Klassenverbleib bringen und sich in die positiven Botschaften der vergangenen Tage nahtlos einreihen: proWIN hat sein Sponsoringengagement ver- längert, Michael Klauß seinen Ver- trag als Spieler. Die Lizenzierungs- unterlagen werden von der DFL geprüft. Das Spiel gegen den FSV Frankfurt kann also starten! sk VfR-Spieler Sascha Traut verfügt über einen strammen Schuss, der auch schon Siege eingefahren hat. Heute soll dies auch gelingen. Andreas Hofmann zeigte im Heimspiel gegen Dynamo Dres- den erneut seine Klasse im Zwei- kampfverhalten. Enrico Valentini (Mi.) beim form- vollendeten „Fußball-Ballett“ am vergangenen Sonntag auf der Bielefelder „Alm“. VfR: Stramme Schüsse bringen die drei Zähler!

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren · Auf nach St. Pauli: Die Schwä-Po plant eine Leserreise zum VfR-Spiel in der Hansestadt Hamburg Seite 8 Fünf VfR-Profis

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Page 1: VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren · Auf nach St. Pauli: Die Schwä-Po plant eine Leserreise zum VfR-Spiel in der Hansestadt Hamburg Seite 8 Fünf VfR-Profis

Die 2. Liga: Ergebnisse, Tabellesowie kommende Spiele imÜberblick Seite 2

Grußwort Carl Ferdinand Mei-dert (geschäftsführendes Prä-sidiumsmitglied); Hauptspon-sor proWIN verlängert seinenVertrag Seite 3

Ein Blick in die Historie von Geg-ner FSV Frankfurt Seite 4

Das Interview mit Gäste-Trai-ner Benno Möhlmann Seite 5

VfR-Cheftrainer Stefan Ru-thenbeck hat das Wort

Seite 6

Die kommenden Heim- undAuswärtsgegner im Überblick

Seite 7

Auf nach St. Pauli: Die Schwä-Po plant eine Leserreise zumVfR-Spiel in der HansestadtHamburg Seite 8

Fünf VfR-Profis betätigen sichals Künstler Seite 9

VfR-Freunde tippen das Spielgegen den heutigen GegnerFSV Frankfurt Seite 10

Rubrik „11FREUNDE“ über dieBeziehung zwischen Spielerund Schiri Seite 11

Der Sky Fan Cup ist auch 2014in Essen zu Gast Seite 12

Die Nachwuchsteams des VfRAalen im Überblick mit Inter-view auf den

Seiten 12 und 14

Die Mannschaftsaufstellungendes heutigen Tages sind auf

Seite 16

Inhalte dieser Ausgabe:

2. BUNDESLIGA

VfR Aalen – FSV FrankfurtFreitag, 4. April 2014, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen

NÄCHSTES

HEIMSPIELSonntag, 20. 04. 2014

Anspiel: 13.30 Uhr

VfR Aalen –FC Ingolstadt

NÄCHSTES

AUSWÄRTSSPIELSonntag, 13. 4. 2014Anspiel: 13.30 Uhr

Fortuna Düsseldorf –VfR Aalen

15. Ausgabe - Saison 2013/2014 CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN 4. April 2014

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:

Grußwort VfR-Präsident

Guten Tag,liebe Fußballfreunde!Zum Heimspiel unseres VfRAalen, heute um 18.30 Uhr ge-gen den FSV Frankfurt, ladeich Sie ganz herzlich ein. Siewerden einen tollen Fußball-abend in einer besonderen At-mosphäre erleben – denn wirhaben heute wieder Schülerin-nen und Schüler aus Aalen undUmgebung zu einem Zweitli-gaspiel eingeladen. Wir wer-den also eine „volle Hütte“ ha-ben, sichern Sie sich bitte nochrechtzeitig einen Platz!Die Partie heute gegen denFSV Frankfurt ist nicht nur we-gen der Kulisse für unserenVfR von großer Bedeutung:Ein kleiner Schritt noch, dannhaben wir den Klassenerhaltgeschafft. Pessimisten werdenbeklagen, dass wir nun fünf-mal nacheinander nicht ge-wonnen haben. Als Optimistund Realist sehe ich das aberanders: Die Jungs unseresCheftrainers Stefan Ruthen-beck haben keines ihrer letz-ten drei Spiele verloren! Das0:0 beim Spitzenreiter 1. FCKöln war ein Zusatzpunkt,durch die Unentschieden ge-gen Dynamo Dresden und beiArminia Bielefeld haben wirdiese Mannschaften im Kampfum den Klassenerhalt auf Dis-tanz gehalten. Das war enormwichtig. Jetzt noch ein Erfolgüber den FSV Frankfurt, des-sen Spieler um Trainer BennoMöhlmann, Verantwortlicheund Fans ich respektvoll be-grüße, und wir könnten uns inAalen befreit auf die nächsteZweitliga-Saison freuen!HerzlichstIhr Berndt-Ulrich Scholz

Im Fußball ist es nach der Win-terpause eine alte Weisheit und

als solche bei den in der AalenerScholz Arena versammelten Augu-ren eine beliebte Wendung: „Lang-sam – aber stetig – ernährt sich dasEichhörnchen und kommt überdie Runden!“ Das lässt sich treff-lich auf die im Aalener StadtwaldRohrwang sich tummelnden VfR-Spieler übertragen. In neun Begeg-nungen im Jahr 2014 stehen bis-lang fünf Unentschieden in denErgebnislisten. Zweimal verlorendie VfR-Profis und kassierten da-bei sechs Gegentreffer. Bei denbeiden Siegen in Kaiserslauternund zu Hause gegen den Karlsru-her SC gab es einmal ein goldenesTor durch Benjamin Hübner (1:0gegen KSC) und auf dem „Betze“zwei Treffer von Benjamin Hübnerund Joel Pohjanpalo bei einem Ge-

gentor vom „Roten Teufel“ Mat-mour. Alles in allem stehen als Bi-lanz 2014 elf Zähler und eine Tor-ausbeute von 8:12 Treffern fest.

Diese Ausbeute kann sich – vorallem im Vergleich zu anderenTeams in der unteren Hälfte derTabelle sehen lassen. Mit Hingabe,Geschick und etwas Glück jubelnheute Abend die VfR-Spieler vonChefcoach Stefan Ruthenbecküber den nächsten langersehntenSieg. Er würde ein großes StückKlarheit über den Klassenverbleibbringen und sich in die positivenBotschaften der vergangenen Tagenahtlos einreihen: proWIN hatsein Sponsoringengagement ver-längert, Michael Klauß seinen Ver-trag als Spieler. Die Lizenzierungs-unterlagen werden von der DFLgeprüft. Das Spiel gegen den FSVFrankfurt kann also starten! sk

VfR-Spieler Sascha Traut verfügt über einen strammen Schuss, der auch schon Siege eingefahren hat. Heute soll dies auch gelingen.

Andreas Hofmann zeigte imHeimspiel gegen Dynamo Dres-den erneut seine Klasse im Zwei-kampfverhalten.

Enrico Valentini (Mi.) beim form-vollendeten „Fußball-Ballett“ amvergangenen Sonntag auf derBielefelder „Alm“.

VfR: Stramme Schüssebringen die drei Zähler!

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Seite 2 Freitag, 4. April 2014

Spieltage und Tabelle der 2. Bundesliga

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

DIE ERGEBNISSE VOM LETZTEN SPIELTAG:Fortuna Düsseldorf - FC Ingolstadt 04 0:0 (0:0)FC St. Pauli - SpVgg Greuther Fürth 2:2 (0:0)Dynamo Dresden - SV Sandhausen 0:0 (0:0)VfL Bochum - Erzgebirge Aue 1:0 (0:0)Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern 2:2 (1:0)FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 1:3 (0:1)1860 München - 1. FC Köln 0:1 (0:0)Arminia Bielefeld - VfR Aalen 0:0 (0:0)1. FC Union Berlin - Energie Cottbus 2:0 (1:0)

2. BUNDESLIGA SAISON 2013/2014

■ Aufsteiger in die 1. Liga ■ Relegation ■ Absteiger in die 3. Liga

MANNSCHAFT SPIELE S U N TORE PKTE.

1 1. FC Köln 28 15 10 3 41:15 552 SpVgg Greuther Fürth (A) 28 14 7 7 51:33 493 SC Paderborn 07 28 14 7 7 52:42 494 1. FC Kaiserslautern 28 12 7 9 41:29 435 FC St. Pauli 28 12 7 9 36:34 436 1. FC Union Berlin 28 11 9 8 41:34 427 Karlsruher SC (N) 28 10 11 7 37:27 418 SV Sandhausen 28 11 8 9 24:23 419 1860 München 28 10 8 10 29:31 3810 FC Ingolstadt 04 28 9 8 11 28:30 3511 FSV Frankfurt 28 9 7 12 38:42 3412 VfR Aalen 28 8 10 10 26:33 3413 Erzgebirge Aue 28 9 7 12 34:42 3414 Fortuna Düsseldorf (A) 28 8 10 10 27:38 3415 VfL Bochum 28 9 6 13 24:32 3316 Dynamo Dresden 28 4 15 9 28:40 2717 Arminia Bielefeld (N) 28 7 6 15 32:51 2718 Energie Cottbus 28 6 5 17 32:45 23

DIE AKTUELLE TABELLE

Daumen hoch – heute soll es einen Dreier geben!

11. bis 14. April 2014Fr 11.04. 18:30 1. FC Union Berlin - 1. FC Köln -:-

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern -:-FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 -:-

Sa 12.04. 13:00 SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue -:-Arminia Bielefeld - Karlsruher SC -:-

So 13.04. 13:30 Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen -:-FSV Frankfurt - SV Sandhausen -:-VfL Bochum - Energie Cottbus -:-

Mo 14.04. 20:15 Dynamo Dresden - 1860 München -:-

30. SPIELTAG SAISON 2013/2014

4. bis 7. April 2014Fr 04.04. 18:30 VfR Aalen - FSV Frankfurt -:-

Energie Cottbus - Dynamo Dresden -:-SC Paderborn 07 - Fortuna Düsseldorf -:-

Sa 05.04. 13:00 1. FC Köln - Arminia Bielefeld -:-SV Sandhausen - FC St. Pauli -:-

So 06.04. 13:30 1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum -:-1860 München - Karlsruher SC -:-Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin -:-

Mo 07.04. 20:15 FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth -:-

29. SPIELTAG SAISON 2013/2014

SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2013/2014

GEGNER TERMIN UHRZEIT ERGEB.

SV Sandhausen - VfR Aalen Fr. 19.07.2013 18.30 Uhr A 0:0VfR Aalen - Greuther Fürth Fr. 26.07.2013 18.30 Uhr H 0:2TSV Rosenheim (DFB-Pokal) Sa. 03.08.2013 18.00 Uhr A 0:2Erzgebirge Aue - VfR Aalen So 11.08.2013 13.30 Uhr A 0:1FC Energie Cottbus - VfR Aalen So. 18.08.2013 13.30 Uhr A 5:1VfR Aalen - 1. FC Kaiserslautern Sa. 24.08.2013 13.00 Uhr H 4:0Karlsruher SC - VfR Aalen So. 01.09.2013 13.30 Uhr A 1:1VfR Aalen - TSV 1860 München Fr. 13.09.2013 18.30 Uhr H 0:0VfL Bochum - VfR Aalen Sa 21.09.2013 13.00 Uhr A 1:2VfL Wolfsburg - VfR Aalen (DFB-Pokal) Di. 24.09.2013 19.00 Uhr A 2:0VfR Aalen - 1. FC Köln Fr. 27.09.2013 18.30 Uhr H 0:1Dynamo Dresden - VfR Aalen Sa. 05.10.2013 13.00 Uhr A 2:0VfR Aalen - Arminia Bielefeld Fr. 18.10.2013 18.30 Uhr H 3:0FSV Frankfurt - VfR Aalen Sa. 26.10.2013 13.00 Uhr A 0:0VfR Aalen - Fortuna Düsseldorf Fr. 01.11.2013 18.30 Uhr H 1:0FC Ingolstadt - VfR Aalen Fr. 08.11.2013 18.30 Uhr A 2:0VfR Aalen - FC St. Pauli So. 24.11.2013 13.30 Uhr H 0:1Union Berlin - VfR Aalen Fr. 29.11.2013 18.30 Uhr A 1:3VfR Aalen - SC Paderborn So. 08.12.2013 13.30 Uhr H 2:4VfR Aalen - SV Sandhausen Fr. 13.12.2013 18.30 Uhr H 0:0SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen So. 22.12.2013 13.30 Uhr A 1:0VfR Aalen - Erzgebirge Aue Fr. 07.02.2014 18.30 Uhr H 2:2VfR Aalen - FC Energie Cottbus So. 16.02.2014 13.30 Uhr H 2:21. FC Kaiserslautern - VfR Aalen So. 23.02.2014 13.30 Uhr A 1:2VfR Aalen - Karlsruher SC So. 02.03.2014 13.30 Uhr H 1:0TSV 1860 München - VfR Aalen Fr. 07.03.2014 18.30 Uhr A 4:0VfR Aalen - VfL Bochum Fr. 14.03.2014 18.30 Uhr H 0:21. FC Köln - VfR Aalen Sa. 22.03.2014 13.00 Uhr A 0:0VfR Aalen - Dynamo Dresden Di. 25.03.2014 17.30 Uhr H 1:1Arminia Bielefeld - VfR Aalen So. 30.03.2014 13.30 Uhr A 0:0VfR Aalen - FSV Frankfurt Fr. 04.04.2014 18.30 Uhr H -:-Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen So. 13.04.2014 13.30 Uhr A -:-VfR Aalen - FC Ingolstadt So. 20.04.2014 13.30 Uhr H -:-FC St. Pauli - VfR Aalen So. 27.04.2014 13.30 Uhr A -:-VfR Aalen - Union Berlin So. 04.05.2014 15.30 Uhr H -:-SC Paderborn - VfR Aalen So. 11.05.2014 15.30 Uhr A -:-

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Freitag, 4. April 2014 Seite 3

Grußwort Carl Ferdinand Meidert Hauptsponsor proWIN Vertrag verlängert

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

und Bernd Theilacker, mit ihren Familien die Heimspiele mit gro-ßer Begeisterung. Auch die Geschäftsführung und die Belegschaftam proWIN-Stammsitz in Illingen steht voll hinter dem VfR Aalen.Ingolf Winter, Geschäftsführer der proWIN Winter GmbH, freutsich über die Fortsetzung der Partnerschaft: „Mit unserem Trikot-sponsoring beim VfR wollten wir die Bekanntheit von proWIN er-höhen und potenzielle Mitarbeiter und Kunden erreichen. Dies istuns gelungen und darauf werden wir mit aufmerksamkeitsstarkenAktionen aufbauen. Außerdem möchten wir die Plattform VfR Aa-len noch stärker für unser soziales Engagement nutzen.“

Auch Carl Ferdinand Meidert, geschäftsführendes Präsidiums-mitglied des VfR Aalen, sieht die Verlängerung positiv: „Das früh-zeitige Bekenntnis von proWIN zum VfR gibt uns Planungssicher-heit für die nächste Saison. Wir freuen uns, weiterhin auf proWINals starken Partner des Vereins zählen zu können.“

„proWIN passt als familiengeführtes Unternehmen sehr gutzum Verein. Unser Ziel war und ist es, das Sponsoring beim VfRbreiter aufzustellen. Mit proWIN an der Spitze gehen wir den ein-geschlagenen Weg konsequent weiter“, ergänzte Mario Lucan,SPORTFIVE-Teamleiter beim VfR Aalen.

Im Bild sind zu sehen (v.li.): Mario Lucan, Carl Ferdinand Mei-dert, Uwe Burkhardt, Stefan Ruthenbeck und Bernd Theilacker.

E ine erfolgreiche Partnerschaft geht nun in die zweite Runde:Der Direktvertrieb für Reinigungsmittel und Pflegeprodukte,

proWIN, verlängert sein Trikotsponsoring beim VfR Aalen frühzei-tig um eine Spielzeit. Damit läuft der Fußball-Zweitligist auch inder Saison 2014/2015 mit dem proWIN-Schriftzug auf der Brustauf. Die von SPORTFIVE vermittelte Partnerschaft wurde mit denbeiden Gesellschaften proWIN Winter GmbH und der proWINB&T GmbH vereinbart und beinhaltet zudem eine Verlängerungs-option für die Unternehmen.

proWIN unterstützt in der kommenden Saison erstmals auch dasNachwuchsleistungszentrum in Aalen. Neben den umfangreichenWerbeleistungen beim Verein profitiert proWIN zudem wiedervon einem nationalen Werbepaket mit Bandenwerbung beim DFLSuper Cup und bei den Relegationsspielen zur Bundesliga und zur2. Fußball-Bundesliga. Darüber hinaus entwickelt SPORTFIVE inenger Zusammenarbeit mit proWIN ein passgenaues Kommuni-kationskonzept für das Fußballsponsoring des Illinger Unterneh-mens und unterstützt es bei der Umsetzung und Aktivierung desEngagements im Sport.

Die Verbundenheit zwischen proWIN und dem VfR Aalen ist imLaufe der Saison 2013/2014 ständig gewachsen. So verfolgen diebeiden Geschäftsführer der proWIN B&T GmbH, Uwe Burkhardt

Firma proWIN verlängert Vertrag alsHauptsponsor beim VfR Aalen

Liebe VfR-Fans, werte Fußballfreunde,

noch dreimal in dieser Saison heißt es in unserer Scholz Arena: „Ge-meinsam zittern – gemeinsam jubeln!“.Zum heutigen Heimspiel gegenden FSV Frankfurt darf ich Sie alle recht herzlich willkommen heißen.

Mit zwei Unentschieden gegen Dynamo Dresden und Arminia Biele-feld konnten wir unsere gute Ausgangssituation im Kampf um den Klas-senerhalt wahren und wollen heute gegen die Mannschaft des erfahre-nen Trainers Benno Möhlmann den nächsten Schritt in Richtung Liga-verbleib machen.

Deshalb gilt es nun, nochmals alle Kräfte zu bündeln, um die nochnotwendigen Punkte einzufahren. Am schönsten wäre das natürlichheute Abend vor einer großen Kulisse. Es ist bereits zu einer guten Tra-dition geworden, dass der VfR Aalen die Aalener Schulen, Kindergärten,Jugendabteilungen der Sportvereine sowie die Behinderteneinrichtun-gen der Region einmal pro Saison zu einer Freikartenaktion einlädt. ImRahmen unseres Sozialengagements möchten wir damit die Arbeit inden Bildungs- und Sozialeinrichtungen sowie den Sportvereinen wür-digen und den Kindern und Jugendlichen ein echtes Highlight bieten.

Allen Zuschauern wünsche ich an dieser Stelle einen tollen und stim-mungsvollen Fußballabend, hoffentlich garniert mit drei Punkten fürunseren VfR Aalen!

Herzlichst, IhrCarl Ferdinand MeidertGeschäftsführendes PräsidiumsmitgliedVfR Aalen

Carl Ferdinand Meidert

GeschäftsführendesPräsidiumsmitgliedVfR Aalen 1921 e.V.

Kräfte bündeln für drei PunkteNächster Schritt für Klassenerhalt steht an

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»Damit die Budesauber bleibt!«

Anja Reichwein hält ihrem Mann Marcel,seit Juli 2012 beim VfR Aalen, gemeinsammit proWIN den Rücken frei.

Sauber erfolgreich.

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Seite 4 Freitag, 4. April 2014

FSV Frankfurt Festgebissen in der 2. Bundesliga

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

E r ist der prominentesteSpieler des FSV Frankfurt.

Nach langer Durststrecke hatEdmond Kapllani sein zweitesspätes Glück gefunden. In die-ser Saison traf der Torjägerschon zehn Mal.Als Kapllani im Sommer 2004nach Deutschland kam, konn-te er noch nicht erahnen, wiegut er sich dort zurechtfindenwürde. Der Karlsruher SC ver-pflichtete den Albaner – daspasste. In fünf Jahren für denKSC bestritt er 118 Spiele, zu-erst in der 2. Bundesliga, danneine Liga höher, und auchwenn er nie der große Goal-getter war, gehörte er meistzu den Stammspielern.Als es mit dem KSC bergabging und Kapllani nicht mehrins System zu passen schien,trennten sich die Wege. Es zogden Angreifer nach Augsburg,wo er jedoch sein Glück nichtfand. Sein Weg führte ihnnach Koblenz, wo er zwar traf,den Absturz der TuS jedochnicht verhindern konnte. An-schließend war er ein weiteresJahr in Augsburg, doch auchim zweiten Anlauf konnte ersich nicht etablieren.Am 1. Juli 2012 trat Kapllanidann seinen Dienst beim FSVFrankfurt an – und man darfbehaupten, dass er dort seinzweites spätes Glück gefun-den hat. Bis zum heutigen Taghat er in 51 Partien 21 Tore er-zielt und neun vorbereitet, 14dieser 30 Torbeteiligungenverzeichnete er in der laufen-den Runde. 25 Mal stand er indieser Saison auf dem Feld, 22Mal von Beginn an. Kapllani istder Fixpunkt im Angriff derHessen. Der 31-Jährige hatendlich einen Verein gefun-den, der zu 100 Prozent aufihn baut. Swen Thissen

Kapllanis spätes zweites Glück

Der FSV Frankfurt hat sichfestgebissen in der 2.

Bundesliga. Das ist außerge-wöhnlich, denn der traditi-onsreiche Klub aus Bornheimwar einst nach der Insolvenzin die Viertklassigkeit abge-stürzt.Nach dem 2. Weltkrieg war der FSVFrankfurt Mittelmaß in der Oberli-ga, ehe der Verein einen ersten Hö-henflug verzeichnen konnte. Inder Saison 1962/63 spielte man wi-der Erwarten um den Titel der 2.Liga Süd mit, die im Jahr daraufvon der Regionalliga abgelöst wer-den sollte. Dieser wurde am Endeder Runde sogar gefeiert, ein Auf-stieg blieb den Bornheimern frei-lich verwehrt, die 16 Mannschaf-ten, die an der neuen Bundesligateilnehmen sollten, wurden ausdem Kreis der besten Oberligistender vergangenen Jahre ausge-wählt.

In den folgenden Jahren pendel-te man zwischen Zweit- und Dritt-klassigkeit, doch früh wurde klar,dass sich die Frankfurter durchauszu behaupten wussten. Es kamalso nicht wirklich überraschend,als 1975 der erneute Aufstieg in die2. Liga gefeiert wurde.

Im „Halbprofilager“ der 2. Bun-desliga Süd war der FSV zwischen1975 und 1983 in sieben von achtSpielzeiten vertreten. Als es dannjedoch darum ging, sich für dieeingleisige 2. Bundesliga zu quali-fizieren, war man nicht gut genug –der FSV stieg ab und erholte sichvon diesem Rückschlag für vieleJahre nicht. Eine lange Durststre-cke ging 1994 zu Ende, doch eskam anschließend noch vielschlimmer: Der FSV stieg nicht nurwieder ab, er war auch insolvent –es folgte die Rückversetzung in die

Viertklassigkeit. Eine vereinsinter-ne „Prüfungskommission“ ver-suchte, den Verein zu retten. Ausdiesem Kreis bildete sich ein neuesPräsidium unter Führung vonBernd Reisig, dem es nach Gesprä-chen mit Gläubigern und langfris-tigen Einigungen doch noch ge-lang, den Konkurs abzuwenden.Die aus der Saison 1995/96 stam-menden „Altlasten“ sollten denVerein noch lange Zeit begleiten.

Doch dann begann jene Erfolgs-serie, die de facto bis heute anhält.Nach mehrmaligem knappenScheitern sollte der Aufstieg 2006/07 endlich gelingen. Tomas Oral,der zuvor lange Jahre für den FSVals Spieler aktiv und anschließenddie zweite Mannschaft trainierthatte, übernahm den Trainerpos-ten. Nach einer fulminanten Vor-runde mit 16 Siegen ließ sich derFSV in dieser Saison den ersten

Platz in der Rückrunde nicht mehrnehmen, sicherte sich frühzeitigden Meistertitel und stand als Auf-steiger in die Regionalliga fest.

In der Regionalliga-Saison 2007/08 ging es für den Aufsteiger in ers-ter Linie darum, sich für die neue 3.Liga zu qualifizieren. Für viele Ex-perten überraschend erreichtendie Bornheimer in dieser Saisonerneut einen Aufstiegsplatz undstiegen direkt in die 2. Bundesliga

auf. Und dort hält man sich bisheute.

Der FSV ist Schlusslicht der Zu-schauertabelle der Liga, weil amMain die Eintracht den Klub über-strahlt. Ebenso spärlich sind dieSponsoren gesät. Umso bemer-kenswerter ist, was der FSV Jahr fürJahr leistet. Seit 2008 ist der Vereinununterbrochen in der Liga.

Auch 2014 sind die Kicker vomBornheimer Hang auf dem bestenWeg, der 2. Bundesliga erhalten zubleiben. Drei Punkte hatte mannach drei Partien, zwölf nach neunSpielen, 21 zur Winterpause. Mitt-lerweile sind es 34, ebenso vieleZähler hat übrigens der VfR Aalen,und mit sieben Punkten Vor-sprung auf Relegationsplatz 16 istman auf dem besten Weg, das Sai-sonziel erneut zu erreichen.

Auffällig an der Formkurve desFSV ist, dass sie konstant ist. Esgeht nicht steil bergauf und nichtsteil bergab, auf Rückschläge fol-gen immer Punktgewinne, dannwieder Patzer – doch es gibt wedereine XL-Durststrecke noch einpaar Siege in Folge, die bereits diehalbe Miete gewesen wären. Auchdas ist ein Hinweis darauf, dasssich die Mannschaft von BennoMöhlmann jeden Zähler hart erar-beiten muss.

Das zeigt auch ein Blick auf dieStammkräfte: Patric Klandt ist derKeeper, Alexander Huber, JoanOumari, Nils Teixeira und BjörnSchlicke haben defensiv 20 odermehr Partien bestritten, Denis Ep-stein, Michael Görlitz, Joni Kaukound Matthew Leckie gehören zuden treibenden Kräften davor, imSturm ist auf Edmond Kapllani(zehn Tore) Verlass. Es ist ein soli-des Gebilde mit guten Kickern,doch herausragendes Personalgibt es nicht. Swen Thissen

Der heutige VfR-Gegner FSV Frankfurt hat die Konsolidierung geschafft und beißt sich in der 2. Bundesliga fest

Neuaufbau nach tiefem Fall

Ohne Tore endete das Hinspiel des VfR Aalen gegen den FSV Frankfurt. Im Bild behauptet sich MichaelKlauß im Zweikampf gegen Nils Teixeira (FSV Frankfurt). Auch in der Liga sind beide Clubs mit je 34 Punk-ten auf Augenhöhe. (Foto: Eibner)

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Freitag, 4. April 2014 Seite 5

Unser Gast heute in der Scholz Arena FSV Frankfurt

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

FSV Frankfurt, Saison 2013/14Hinten v.l.: Geschäftsführer SportUwe Stöver, Markus Ziereis (aus-geliehen an SV Darmstadt), OdiseRoshi, Joan Oumari, Tim Heu-bach, Björn Schlicke, Marcel Kaf-fenberger, Marc Heitmeier, Ma-nuel Konrad, Edmond Kapllani,Team-Manager Mikayil Kabaca.Mitte v.l.: Teamarzt Dr. ThomasHeddäus, Teamarzt Dr. WolfgangRaussen, Physiotherapeut Tho-mas Stubner, Chhunly Pagen-burg, Denis Epstein, Zafer Yelen,Marcel Kandziora, Torwart-Trai-ner Norbert Lorz, Reha-TrainerBastian Kliem, Co-Trainer SvenKmetsch, Chef-Trainer BennoMöhlmann.Vorne v.l.: Physiotherapeut Chris-tian Bieser, Mathew Leckie, NilsTeixeira, Emre Nefiz, Sören Pir-son, Patric Klandt, Jannis Pel-lowski, Ahmed Azaouagh, Ale-xander Huber, Michael Görlitz,Zeugwart Mohamed Azaouagh.

Es fehlen: Nestor Djengoue, Niki-ta Rukavytsya, Marc Kruska, An-drew Wooten, Faton Toski

Über so viel Erfahrung wie er ver-fügen nicht viele Fußballtrainer:Benno Möhlmann, der Chefcoachdes FSV Frankfurt, ist Mitglied ei-nes ganz besonderen Klubs. AlsSpieler und als Trainer erlebte der59-jährige Ex-Profi inzwischen be-reits deutlich über 1000 Spiele inder 1. und 2. Bundesliga. Am 3. Fe-bruar 2013 endete Partie Nr. 1000gegen Möhlmanns Ex-Klub FC In-golstadt 04 allerdings 0:2. In Aalensteht das Spiel Nr. 1040 an, davon443 als aktiver Spieler. Wir spra-chen mit Benno Möhlmann.

Herr Möhlmann, zuletzt gab esfür Ihren FSV eine 1:3-Heimnie-derlage gegen den SC Paderborn07. Was lief da nicht so gut?Möhlmann: Wir sind unnötig 0:1in Rückstand geraten, weil wir inder Abwehr zu spät rausgerücktsind, zu viel Platz für die Flanke vor

dem Tor zugelassen haben. In derzweiten Halbzeit haben wir dasSpiel letztlich durch einen Doppel-schlag (Weitschuss und Elfmeter)verloren. Bei einem 0:3 hatten wirgegen einen SC Paderborn in die-ser Verfassung nicht mehr dieChance, das Spiel zu drehen.

Ihre Mannschaft rangiert mit sie-ben Zählern Vorsprung auf dieAbstiegszone im Tabellenmittel-feld. Wie bewerten Sie die Aus-gangslage für den Endspurt?Die Ausgangslage ist besser als imWinter, als wir punktgleich mitdem Tabellenvorletzten waren.Uns muss nur klar sein, dass wirnoch Punkte benötigen, auchwenn wir jetzt sieben Punkte Ab-stand zum Relegationsplatz ha-ben. Meine Mannschaft weiß, dasssie noch nicht durch ist und wirdsich dementsprechend reinknien.

Wir haben die Qualität, die berech-tigt und verpflichtet, die Liga zuhalten.

In den vergangenen fünf Spielengelangen Ihrer Mannschaft ledig-lich vier Treffer. Warum hakte eszuletzt in der Offensive ein wenig?

Solange wir diese Spiele wie in In-golstadt und gegen den FC St. Pauli1:0 gewinnen, genügt es, ein Torpro Spiel zu schießen. Aber grund-sätzlich sollten wir mehr Gier Rich-tung gegnerisches Tor entwickeln.

Seit Dezember 2011 sind Sie nunfür die sportlichen Geschicke desFSV Frankfurt verantwortlich.Was hat sich in dieser Zeit im Ver-ein getan und was zeichnet denKlub aus Ihrer Sicht aus?Der FSV möchte sich stetig weiter-entwickeln, er ist übersichtlich, esherrscht eine familiäre Atmosphä-re. Sowohl die Fans als auch dieVereinsführung sehen die sportli-chen Gegebenheiten realistisch.

Der FSV bestreitet seine sechsteZweitliga-Saison in Folge. Ist esmöglich, den Aufstieg in die Bun-desliga anzupeilen?

Die 2. Liga ist Jahr für Jahr fürÜberraschungen gut. Daher sollteman eine gewisse Demut zeigen,sich freuen, dass man dabei ist,aber auch wissen, dass es hart ist,überhaupt diese Liga zu halten.

Worauf wird es heute gegen denVfR Aalen ankommen?Wir können grundsätzlich nurpunkten, wenn wir alle an unsereLeistungsgrenze gehen. Das wirdauch in Aalen notwendig sein.

Wer steht Ihnen heute nicht zurVerfügung?Sicher ausfallen werden Zafer Ye-len wegen seiner Meniskusverlet-zung und Chhunly Pagenburg auf-grund von Rückenbeschwerden.Auch Edmond Kapllani hat imletzten Spiel eine tiefe Platzwundean der Stirn erlitten, sein Einsatz istsehr fraglich. MSWP

Chefcoach Benno Möhlmann sieht den FSV Frankfurt noch nicht außer Abstiegsgefahr und will beim VfR punkten

„Wir müssen in Aalen an unsere Leistungsgrenze gehen“

FSV-Trainer Benno Möhlmann

Gründungsdatum: 20.08.1899Mitglieder: 1172 (01.07.2013)Vereinsfarben: Schwarz-Blau

Anschrift:Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am MainTelefon: (0 69) 42 08 98 [email protected]

Stadion:Volksbank-Stadion12 542 Zuschauerplätze, da-von 4139 Sitzplätze

Präsident: Julius RosenthalVizepräsidenten: Ludwig vonNatzmer, Walter Schimmel,Wolfgang Kurka, Willi HebbelGeschäftsführer: Clemens Krü-ger, Jens-Uwe Münker undUwe StöverTeammanager:Mikayil KabacaSpielbetrieb: David SchaussPressesprecher: Matthias GastLeiter Nachwuchsleistungs-zentrum: Nicolas MichatyVereinsärzte: Dr. Thomas Hed-däus, Dr. Wolfgang RaussenPhysiotherapeuten: ThomasStubner, Christian BieserZeugwart: Mohamed Azaouagh

Cheftrainer:Benno MöhlmannCo-Trainer: Sven KmetschTorwarttrainer: Norbert LorzAthletik-Trainer: Bastian Kliem

Größte Erfolge:1925 Deutscher Vizemeister1933 Süddeutscher Meister1938 Deutscher Pokal-Vize1972 Dtsch. Amat.-Meister2008MeisterRegionalligaSüd,Aufstieg in die 2. Bundesliga

Bisher höchster Heimsieg:4:1 gegen FC IngolstadtHöchste Heimniederlage:0:4 gegen 1. FC KaiserslauternHöchster Auswärtssieg:3:0 bei Dynamo DresdenHöchste Auswärtsniederlage:0:4 beim SC Paderborn 07Vorrunde:FSV Frankfurt - VfR Aalen 0:0

Beste Spieler nach „kicker“Patric Klandt 3,06Mathew Leckie 3,33Alexander Huber 3,41Denis Epstein 3,48Michael Görlitz 3,48Edmond Kapllani 3,64Torschützen: siehe links

FSV Frankfurt

14 Tore:Mahir Saglik (SC Paderborn 07)13 Tore:Simon Zoller (Kaiserslautern)12 Tore:Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)10 Tore:Sören Brandy (Union Berlin)Torsten Mattuschka (Berlin)Bouba Sanogo (Energie Cottbus)Charlison Benschop (Düsseldorf)Edmond Kapllani (Frankfurt)Alban Meha (SC Paderborn)8 Tore:Mathew Leckie (FSV Frankfurt)Zoltan Stieber (Greuther Fürth)Moha Idrissou (Kaiserslautern)Koen v. d. Biezen (Karlsruher SC)Patrick Helmes (1. FC Köln)Marcel Risse (1. FC Köln)

Torschützenliste der 2. Bundesliga nach dem 1. April:

7 Tore:Ilir Azemi (Greuther Fürth)Anthony Ujah (1. FC Köln)Nicky Adler (SV Sandhausen)Fin Bartels (FC St. Pauli)6 Tore:Fabian Klos (Arminia Bielefeld)Mohamed Aoudia (Dresden)Denis Epstein (FSV Frankfurt)Niclas Füllkrug (Greuther Fürth)Philipp Hofmann (FC Ingolstadt)Dimitrij Nazarov (Karlsruher SC)Moritz Stoppelkamp (München)Johannes Wurtz (SC Paderborn)5 Tore (u.a.):Enrico Valentini (VfR Aalen)Simon Terodde (Union Berlin)Tim Jerat (Arminia Bielefeld)Marco Stiepermann (Cottbus)Zlatko Dedic (Dynamo Dresden)

Moritz Hartmann (Ingolstadt)Elias Kachunga (SC Paderborn)4 Tore (u.a.):Robert Lechleiter (VfR Aalen)3 Tore (u. a.):Michael Klauß (VfR Aalen), JoelPohjanpalo (VfR Aalen)(2 Tore u.a.): Daniel Buballa, Le-andro Grech und BenjaminHübner (alle VfR Aalen); Micha-el Görlitz und Nikita Rukavyt-sya (beide FSV Frankfurt)1 Tor (u.a.):Oliver Barth, Andreas Hof-mann, Manuel Junglas, MarcelReichwein und Sascha Traut(alle VfR Aalen); Alexander Hu-ber, Joan Oumari, Nils Teixeira,Markus Ziereis und AndrewWooten (alle FSV Frankfurt).

Einmal Hand in Hand mit dengroßen Vorbildern auf das Spiel-feld laufen – der VfR Aalenmacht’s möglich und erfüllt denTraum vieler Nachwuchskicker!Beim heutigen Heimspiel gegenden FSV Frankfurt begleiten dieBambini/F-Junioren des VfL

Den VfR Aalen zum Anstoßkreis begleiten!

Neunheim 1968 sowie die E-Ju-nioren der SGM Oberkochen/Königsbronn die beiden Zweit-liga-Mannschaften in RichtungMittelkreis. Der VfR Aalenwünscht den Kindern und ihrenBetreuern einen unvergessli-chen Tag in der Scholz Arena!

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Seite 6 Freitag, 4. April 2014

Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Gründung: 8. März 1921Mitglieder: 950Vereinsfarben: Schwarz-Weiß

Anschrift:Stadionweg 5/173430 AalenTelefon: (0 73 61) 5 24 88-0Telefax: (0 73 61) 5 24 [email protected]

Stadion: Scholz Arena13 251 Plätze,davon 8499 Stehplätze

Aufsichtsrat:Jörn P. Makko (Vorsitzender),Uwe Burkhardt, Thomas Kör-ner, Nikolaus Albrecht, PeterGeiger, Holger Hahn, JürgenStempfle

Präsidium: Berndt-UlrichScholz, Carl Ferdinand MeidertPräsident: Berndt-Ulrich ScholzGeschäftsführendesPräsidiumsmitglied:Carl Ferdinand Meidert

Geschäftsstelle:Sicherheitsbeauftragter/Marketing: Markus ThieleSponsoring: SPORTFIVE GmbH& Co.KG: Mario LucanMedienverantwortlicher/Ticketing: Sebastian GehringPresse-/Öffentlichkeitsarbeit:Maximiliane JetterMerchandising: Jonny BertholdBuchhaltung: Kerstin Schnitzer/Heidrun TsogasFanbeauftragter:Tobias StürmerSportlicher Leiter Leistungs-zentrum/Cheftrainer U23:Rainer KraftAdministrativer Leiter Leis-tungszentrum: Holger HadekTeamkoordinator Lizenz-mannschaft+Nachwuchs(U17-U23): Roman RiedelNachwuchskoordinatorU12-U16: Benjamin GötzLeiter Athletik und Rehabilita-tion U12-U23: Tobias Hottner

Cheftrainer:Stefan RuthenbeckCo-Trainer: Michael SchieleTorwart-Trainer: Timo ReusAthletik-Trainer:Johannes EgelseerMannschaftsärzte: Dr. UdoTiefenbacher, Andreas HeintzenPhysiotherapeut: Marc WeissMasseur: Achim HägeleBetreuer: Bastian Noth,Günther Hammer

VfR Aalen – der Verein

Ein 0:0, das Mut macht. Nach derNullnummer in Bielefeld ärgertesich Stefan Ruthenbeck, dass vielüber das Glück des VfR Aalen dis-kutiert wurde. Stattdessen hat derTrainer viel Positives für die kom-menden Aufgaben mitgenom-men. Im Interview spricht der41-Jährige über Spielkontrolle,eine Luxussituation und darüber,dass „wir mit einigen möglichenNeuzugängen schon sehr weitsind“.

Herr Ruthenbeck, war es aus Ih-rer Sicht auch ein Dusel-Unent-schieden in Bielefeld?Zunächst einmal möchte ich nichtständig Danke sagen müssen. Undnein, es war über 90 Minuten gese-hen kein glücklicher Punkt.

Weil?Weil wir 65 Minuten lang klar dieKontrolle hatten gegen eineMannschaft, die unbedingt gewin-nen musste. Wir hatten mehrSpielanteile und waren in unserenKontern und Aktionen nach vorneviel zielstrebiger als Bielefeld. Eswar deshalb ein absolut verdientes0:0.

Dann war es eine deutliche Leis-tungssteigerung gegenüber demHeimspiel gegen Dresden?Auf jeden Fall. Die sehr gute Spielan-lage und die Ballstaffetten sind des-halb auch der Ansatz für das Heim-spiel gegen den FSV Frankfurt. Wirmüssen wieder mehr auf uns schau-en.

Was muss heute Abend besser wer-den als zuletzt?Fakt ist, dass wir in Bielefeld die Kon-trolle verloren haben. Wir müssenheute den Ball besser halten und dieRuhe bewahren. Wir müssen da ein-fach schlauer agieren. Und die letz-

ten Bälle müssen präziser kommen,dann werden wir wieder mehr Chan-cen kreieren und hoffentlich malwieder aus dem Spiel heraus ein Torschießen.

Der FSV Frankfurt und der VfR Aa-len sind Tabellennachbarn. Sind esauch zwei mannschaften, die manmiteinander vergleichen kann?Nein. Der FSV Frankfurt ist mit Spie-lern bestückt, die wir in dieser Quali-tät nicht haben. Einige von denenhätten wir auch gerne gehabt, aberwir haben dazu nicht die Möglichkei-ten.

Wo sehen Sie die Stärken des heuti-gen Gegners?Wie schon gesagt, Frankfurt ist indi-viduell sehr gut bestückt. Spieler wieMathew Leckie und Edmond Kaplla-ni können immer Tore schießen. Siesind immer in der Lage, ein Spiel zuentscheiden.

Was macht Frankfurt noch stark?Frankfurt ist zudem sehr spielstark.Mein Kollege Benno Möhlmann willFußball spielen lassen. Seine Hand-schrift ist erkennbar.

Trotzdem sind die Frankfurter

punktgleich mit dem VfR Aalen.Der Tabellenplatz ist allein der Hin-runde geschuldet. In der Rückrundehaben die Frankfurter regelmäßiggepunktet. Und sie haben im Winterpersonell nachgelegt.

Wie sieht es bei Ihnen personellaus?Erstmals in dieser Saison sind alleSpieler gesund. Lediglich RobertLechleiter plagte unter der Wocheeine leichte Erkältung.

Was ist mit Jasmin Fejzic? Kehrter ins Tor zurück?

Ein Torwartwechsel wäre nicht inOrdnung, auch wenn Daniel Bern-hardt seine Sache in Bielefeldüberragend gemacht hat. Aber ichkann Jasi nicht dafür bestrafen,dass er krank war. Zumal er zuvorin Köln und gegen Dresden ebensoherausragend gehalten hat. Ichwünsche mir, dass Daniel jetztauch verlängert und wir im nächs-ten Jahr wieder diese Luxussituati-on bei den Torhütern haben.

Apropos nächste Saison: Innen-verteidiger Oliver Barth hofft,dass der VfR die Abgänge adäquatersetzt, um weiterhin professio-nell arbeiten zu können.Ich bin sehr froh, dass Oli daraufaufmerksam gemacht hat unddass jetzt alle gute Arbeit leistenmüssen. Keiner von uns will einHimmelfahrtskommando und kei-ner will in jedem Spiel fünf Gegen-tore kriegen.

Wann präsentiert der VfR Aalenseinen ersten Neuzugang?Mit einigen möglichen Neuzugän-gen sind wir schon sehr weit. Abersowohl die Spieler als auch die ab-gebenden Vereine wollen nochnicht, dass das öffentlich gemachtwird.

Wie viele Neue sollen im Sommerdazukommen?Das hängt natürlich davon ab, wieviele Spielern noch gehen. Ob sichBenjamin Hübner und Daniel Bu-balla für oder gegen den VfR ent-scheiden. Tatsache ist, dass Neuekommen werden. Wir wollen unsauch neu aufstellen.

Gehört dazu auch MaximilianWelzmüller vom DrittligistenSpVgg Unterhaching?Maximilian ist ein sehr interessan-ter Spieler. Alexander Haag

Trainer Stefan Ruthenbeck über die Qualität des Gegners FSV Frankfurt und eine Luxussituation

„Einige Spieler hätten wir auch gerne gehabt“

Stefan Ruthenbeck bedankt sichfür die Unterstützung der Fans.

Trainer Stefan Ruthenbeck (rechts) mit Co-Trainer Michael Schiele: „Wir sind mit einigen möglichen Neu-zugängen schon sehr weit.“ (Foto: Eibner)

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Freitag, 4. April 2014 Seite 7

Die nächsten VfR-Gegner: Erst in Düsseldorf, dann kommt Ingolstadt

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

M it einem ganz besonderenGefährt ist der kleine Tim

aus Aalen unterwegs. Seine ElternLea und Dominik ließen die Rück-seite seines neuen Rollstuhls imschwarz-weißen Look eines VfR-Trikots verzieren, auch das Logo

milie Reichwein, so entstand dieIdee den Rollstuhl bei einem Trai-ningsbesuch von der ganzenMannschaft signieren zu lassen.Der VfR Aalen wünscht dem klei-ne Tim und seiner Familie allesGute!

des Hauptsponsors proWIN darfnicht fehlen. Tim kam als Früh-chen auf die Welt, der Vierjährigebesucht den Kindergarten Rosen-garten, mit dem der VfR Aaleneine Kooperation verbindet. Zu-dem besteht ein Kontakt zur Fa-

Lea und Dominik Kurz mit ihrem Tim beim VfR-Training (li.). Marcel Reichwein begrüßt Tim (Mi.). So siehtTims Rollstuhl von hinten aus: VfR-Look total (re)!

In Schwarz-Weiß unterwegs

Der Vorverkauf läuft:Tickets für das Spiel in Düsseldorfsind im VfR-Fanshop in der Bein-straße 25 und beim heutigenHeimspiel gegen den FSV Frank-furt am Fanstand der Fanoffensi-ve Rohrwang e.V. hinter derStadtwerke-Tribüne erhältlich.Folgende Kategorien stehen zurVerfügung:Stehplatz Vollzahler (Blöcke19-21): 14 EuroStehplatz ermäßigt (Blöcke19-21): 12 EuroErmäßigungskriterien: Kinder(ab 6 Jahren), Schüler, Studen-ten, Arbeitslose, Wehrdienst-und Freiwilligendienstleistende,Menschen mit Behinderung (ab50 Prozent).Im Gästeblock stehen oberhalbder Stehränge 200 Sitzplätze zurVerfügung. Diese können zumStehplatzpreis genutzt werden(freie Platzwahl).Der Vorverkauf in Aalen endetam Dienstag, 8. April,18 Uhr.

Fan- und Szenebus fahren:Der Fanbus der FanoffensiveRohrwang e.V. setzt sich am 13.April um 5.30 Uhr am Ostein-gang der Scholz Arena in Bewe-gung. Anmeldungen werden bisDienstag, 8. April, per Mail [email protected] oderbeim heutigen Heimspiel am FO-REV-Fanstand entgegen genom-men (jeweils gegen Vorauskas-se). Der Fahrpreis beträgt 40Euro.Auch der Szenebus kommt wie-der zum Einsatz. Anmeldungensind per Mail an [email protected] oder am Fanstandmöglich. Der Fahrpreis beträgtauch hier 40 Euro, beinhaltetgleichzeitig noch ein „1921T-Shirt“.

Trainer-Routinier Köstner, derseit Jahresbeginn im Amt undNachfolger von Michael „Mike“Büskens ist (nach der Trennungvon Büskens war Torwart-Trai-ner Oliver Reck kurzzeitig alsInterimstrainer eingesprungen),hat derzeit Aufstellungssorgen.Die Abwehrspieler Dustin Bom-heuer (Schulterverletzung), MartinLatka (Faserriss), Heinrich Schmidt-gal (Oberschenkelverletzung),Leon Balogun (Mittelfußbruch) so-wie Kapitän Andreas Lambertz(Faserriss), Axel Bellinghausen(Knorpelschaden), Mathis Bolly(Adduktorenverletzung) und IhlasBebou (Knorpelschaden) sind ver-letzt oder angeschlagen. In dieserSaison konnten die Düsseldorfernoch kein einziges Mal in Bestbe-setzung antreten.Grund für die aktuelle Tabellensi-tuation ist unter anderem die man-gelnde Chancenverwertung. Mit27 Treffern stellt die Fortuna diedrittschwächste Offensive. Nur derpunktgleiche VfR (26 Tore) und derVfL Bochum (24) trafen seltener.Die interne Torschützenliste führtder vom französischen Zweitligis-ten Stade Brest 29 (Frankreich) aus-geliehene Angreifer CharlisonBenschop mit zehn Treffern vor Er-win Hoffer (vier Tore) an. Beide er-zielten damit über die Hälfte derDüsseldorfer Tore. Für VfR-SpielerOliver Barth ist die Fahrt nachNordrhein-Westfalen auch eineReise in die eigene Vergangenheit.Der 34-Jährige war von 2005 bis2007 für die Fortuna am Ball. Beim1:0 im Hinspiel half er mit, dreiPunkte einzufahren. Es war imvierten Anlauf der erste VfR-Siegüber die Düsseldorfer, die zuvorzweimal gegen Aalen gewinnenkonnten. Eine Begegnung endetemit einem Remis. MSPW

Den Saisonverlauf hatte sich dieFortuna aus Düsseldorf – amSonntag, 13. April, ab 13.30 UhrGastgeber des VfR Aalen – ganzanders vorgestellt. Als Absteigeraus der Bundesliga wollten dieNRW-Landeshauptstädter ei-gentlich um den direkten Wie-deraufstieg mitspielen. SechsSpieltage vor dem Saisonendemuss die Mannschaft von Fortu-na-Trainer Lorenz-GüntherKöstner allerdings nach untenschauen. Auf Rang 14 weisendie Westdeutschen – genau wieder VfR – sieben Zähler Vor-sprung auf einen Abstiegsplatzauf. Immerhin zeigt die Form-kurve leicht nach oben. Derhöchsten Auswärtsniederlage(1:4 bei Köstners Ex-Klub Greut-her Fürth) folgte zuletzt ein tor-loses Remis gegen den FC Ingol-stadt 04, bei dem es den Fortu-na-Kickern gelang, die eigenenFans wieder hinter sich zu brin-gen. 15 000 Fans strömten zweiTage nach der Ingolstadt-Partiezur Saisoneröffnung der Trab-rennbahn Grafenberg, auch umbeim „Fortuna-Tag“ die Spielerzu erleben. Zufrieden wollendie Verantwortlichen zumin-dest auch auf den Endspurt deraktuellen Saison zurückblicken.Sieben Punkte Vorsprung aufdie Abstiegsregion sind nochkein Polster, auf dem man sichlange ausruhen kann. Die40-Punkte-Marke, die zum Klas-senerhalt reichen sollte, ist nochsechs Zähler entfernt. In der ab-gelaufenen Bundesliga-Spiel-zeit hatte die Fortuna eine ähn-lich gute Ausgangsposition –und stieg trotzdem ab. Zwi-schenzeitlich war Düsseldorf elfPunkte vor einem Abstiegsranggelegen.

Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: Fortuna Düsseldorf

Seit dem 7. Oktober 2013 istRalph Hasenhüttl Trainer inIngolstadt, und man darf be-haupten, dass er seine ersteMission erfüllt hat. Die„Schanzer“ waren im Herbstdes vergangenen Jahres Ta-bellenletzter, mit nur siebenZählern aus zehn Partiendrohte der Abstieg – das warweit, weit weg von den Sai-sonzielen, die man in Ingol-stadt ausgerufen hatte.

Hasenhüttl übernahm und erfüllteseine Aufgabe: In 18 Spielen holteer bis zum heutigen Tag starke 27Punkte. Rechnet man diesenPunkteschnitt auf eine ganze Sai-son hoch, kommt man auf Punkte-zahlen, die eines Aufsteigers wür-dig wären. Am 20. April kommt derEx-Coach des VfR Aalen mit sei-nem neuen Team in die ScholzArena.

Stürmer Moritz Hartman brach-te kürzlich auf den Punkt, wie ge-festigt sein Team mittlerweile ist:„Wir sind wesentlich gefestigter.Ich glaube nicht, dass wir im Ab-stiegskampf verkrampfen.“ Das

liegt auch an Hasenhüttl, der im-mer dann mahnend den Fingerhebt, wenn Teile des Klubs glau-ben, das Saisonziel schon erreichtzu haben: „Zurücklehnen dürfenwir uns nicht“, sagt der Coachdann gerne.

Die Ingolstädter sind, das ist kein

Geheimnis, kein unambitioniertesTeam. Seit vielen Jahren befürch-tet die Konkurrenz, dass der finan-ziell gut ausgestattete Automobil-konzern im Hintergrund imWolfsburg-Stil zur Attacke blasenkönnte. Dazu ist es jedoch bishernicht gekommen.

Das ändert freilich nichts daran,dass die Ingolstädter einen besse-ren Kader haben als viele Konkur-renten. Ramazan Özcan hat sichim Tor stabilisiert, auf Danilo,Danny da Costa, Ralph Guneschund vor allem Marvin Matip ist de-fensiv Verlass. Das gilt auch fürCaiuby, den immer wieder verlet-zungsgeplagten Tamas Hajnal, Al-fredo Morales, Pascal Groß oderRoger im Mittelfeld sowie Christi-an Eigler, Moritz Hartmann oderden jungen Philipp Hofmann imSturm.

Keine Frage: Der FCI hat mit die-sem Kader nichts in der 3. Liga zusuchen. Dazu gibt es viel zu vieleTeams, die personell deutlichschlechter besetzt sind. Dass mandas nun auch wieder auf demPlatz erkennen kann, dafür hat derAalener Ex gesorgt.

Swen Thissen

Am 20. April gastieren Ingolstadt und Ralph Hasenhüttl im Rohrwang

Der Ex kommt nach Aalen

Ralph Hasenhüttl kehrt an seinealte Wirkungsstätte zurück.

(Foto: Eibner)

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IM ZENTRUM DER STADT

Verkaufs-start

Page 8: VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren · Auf nach St. Pauli: Die Schwä-Po plant eine Leserreise zum VfR-Spiel in der Hansestadt Hamburg Seite 8 Fünf VfR-Profis

Seite 8 Freitag, 4. April 2014

Leserreise nach Hamburg Der VfR Aalen zählt auf die Unterstützung der SchwäPo-Leser!

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

D ie Zweitliga-Saison neigt sichdem Ende entgegen. Beim

drittletzten Spiel am 27.April könnte der VfR Aa-len bei St. Pauli bereitsden Verbleib in der 2.Liga feiern. Die Schwä-bische Post begleitetden VfR Aalen mit einer zweitägi-gen Leserreise nach Hamburg.

Der Start am Samstag, 26. April,ist um 6 Uhr früh. Ein ausgiebigesSektfrühstück im Bus verkürzt dieReisezeit ebenso wie das Gesprächmit VfR-MedienverantwortlichenSebastian Gehring. Er hält den di-rekten Draht mit Trainer undMannschaft und gibt den Mitrei-

senden exklusive Hintergrundin-fos zur geplanten Aufstellung. An-

kunft im Vier-Sterne-Hotel Lindner ist gegen14 Uhr. Das Hotel liegtdirekt zwischen Lan-dungsbrücken und Mil-lerntor. Der Hafen ist zu

Fuß in zehn Minuten zu erreichen.Der Nachmittag steht zur freienVerfügung. Vorbereitet sind eineHafenrundfahrt, der Aufstieg aufden Hamburger Michel oder derBesuch der weltgrößten Modellei-senbahn. Diese Punkte können fa-kultativ zugebucht werden. Übri-gens: Am Samstag läuft um 17 Uhrdas Kreuzfahrtschiff „AIDAsol“ im

Hamburger Hafen aus. Abends be-steht die Möglichkeit, ein Musicalzu besuchen oder an der „Huren-tour“ teilzunehmen. Diese vomKulturamt der Stadt Hamburg or-ganisierte Führung erläutert diekulturhistorische Entwicklung derProstitution. Schon Tradition istdas gemeinsame Abendessen derVfR-Fans: Heuer findet es in derurigen Redlounge statt.

Am Sonntag haben Frühaufste-her die Chance, den Fischmarkt zubesuchen. Er ist nur 15 Gehminu-ten vom Hotel entfernt. Nach demausgiebigen Hotelfrühstück gehtes um 10 Uhr auf eine zweistündi-ge Stadtrundfahrt, die direkt vor

dem Stadion am Millerntor endet.29 000 Fußballfans finden hierPlatz. Für die SchwäPo-Gruppehat der VfR Aalen gute Sitzplatz-karten reserviert. Rückkehr in Aa-len ist gegen 0.30 Uhr. Die Erfah-rung der letzten Reisen zeigt: Werbuchen möchte, sollte schnell zumTelefon greifen. Die Buchung istunter Telefon (0 73 67) 96 09 30möglich. Im Preis von 222 Euro istein umfangreiches Rundum-Sorg-los-Paket enthalten. Details ent-nehmen Sie der Anzeige auf dieserSeite unten.

Weitere Einzelheiten unter:www.schwäpo.de/leserreisen

Die Schwäbische Post organisiert eine Leserreise zum Auswärtsspiel des VfR Aalen beim FC St. Pauli am 26. und 27. April

Am Hamburger Millerntor mittags um eins – VfR live erleben!

Hamburg ist immer eine Reise wert. Besonders, wenn die Hansestadtmit einem Besuch des VfR-Spiels auf St. Pauli lockt. Die SchwäbischePost macht’s am 26./27. April möglich. (Foto: Fotolia)

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Freitag, 4. April 2014 Seite 9

Malaktion des VfR Aalen Erlös für Aniridie-Forschung Trikotpaten Aktion geht weiter

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Fabian Weiß (r.) hat seinem Trikotpaten Thomas Gartenmeier(Mitte) von Heizöl Gartenmeier das Trikot überreicht.

Trikotpaten: Heizöl Gartenmeier

VfR-Aktion bei Ausrüster Sport Schwab

Schwab baut um

Am vergangenen Freitag schauten Cheftrainer Stefan Ruthenbeckund Robert Lechleiter sowie Benjamin Hübner und Manuel Junglasbei Ausrüster Sport Schwab in Ellwangen vorbei, wo Wiedereröff-nung nach Umbau gefeiert wurde.

und Co. haben Bilder gemalt, de-ren Erlös der Aniridie-Forschungzugute kommen soll. Oliver Bezlervom AalenerAtelier „KLEX-WERK“ unter-stützt die Aktionund stellte dafürsein Atelier so-wie das Materialzur Verfügung.An drei Aben-den haben sich die VfR-ler getrof-fen und dabei einzigartige Kunst-werke entstehen lassen. „Die Spie-

ler, die zunächst den größten Vor-behalt hatten, sind am schnellstenvorangekommen“, erzählt Bezler.

„Die Spieler ha-ben sich auf al-les eingelassenund ich warüberrascht, wieschnell sie zuErgebnissen ge-kommen sind.“Gemalt wurde

mit Acrylfarben auf Leinwand.Unter www.vfr-aalen.de sind die

fertigen Bilder zu sehen. Außer-

dem gibt es dort alle Infos, wie die-se erworben werden können. DerErlös ist vollständig für den gutenZweck bestimmt. Wenn MartinDausch am 4. Mai mit seinem neu-en Verein, dem 1. FC Union Berlin,in der Scholz Arena zu Gast ist,wird ihm symbolisch ein Scheckzur Weitergabe übergeben.

Auf der Homepage des Aniridie-Wagr e.V. sind umfassende Infoszur Krankheit und zur Arbeit desVereins zu finden:

www.aniridie-wagr.de

Fünf Spieler des VfR sind unter die Künstler gegangen und malen für den guten Zweck

VfR-Profis malen für den guten Zweck

Marcel Reichwein, Michael Klauß, Robert Lechleiter und AndreasHofmann (v.li.) schufen Kunstwerke.

Andi Hofmann, Marc Weiss, ???, Robert Lechleiter und ??? (v.li.) imAtelier von „KLEXWERK“.

Robert Lechleiter mixt die Farbenfür sein Bild.

Formvollendet beträufelt AndiHofmann ein Bild.

Marcel Reichwein wendet dieSpachteltechnik an.

Michael Klauß nimmt die Fingerzuhilfe.

Ausdrucksstark sehen einige dersignierten Gemälde aus.

Malen für den guten Zweck:Ein VfR-Quintett wurde er-

gänzt von VfR-PhysiotherapeutMarc Weiss, von dem die Idee zurMalaktion stammt. Alle zusam-men sind dem ehemaligen Mann-schaftskollegen Martin Dauschnoch immer freundschaftlich ver-bunden. Seit bekannt wurde, dasssein Sohn Luca an Aniridie leidet,setzt sich der 28-Jährige für die Er-forschung dieser seltenen Augen-krankheit ein. Dabei wollen ihmauch die Ex-Teamkollegen helfen.

Vize-Kapitän Andreas Hofmann

Die Leinwand wurde zu Beginnaufgespannt.

Fertig! Andreas Hofmann, Marc Weiss, Robert Lechleiter, DanielBernhardt, Michael Klauß, Marcel Reichwein und Oliver Bezler (v.l.).

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VfR Aalen gegen FSV Frankfurt

1:1Clemens Krüger

Geschäftsführer

Finanzen, FSV Frankfurt

Seite 10 Freitag, 4. April 2014

Aalener Fußballfreunde tippen . . .

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

2:0Martin Weigle

Inhaber Möbelwerkstätte WeigleRuppertshofen

2:0Thomas Körner, Geschäfts-

führender Gesellschafter TK-Consulting; Schwelm und Berlin

1:0Tobias FunkMode Funk

Aalen

3:0Jürgen Stempfle

BürgermeisterBöbingen

2:1Gustav Ohnhäuser

GeschäftsführerOhnhäuser GmbH Wallerstein

1:1Bernhard Palm

Geschäftsführer, ODRTechnologie Services GmbH

1:1Franz Fuchs

GeschäftsführerScholz Edelstahl GmbH

2:1Klaus Pavel

Landrat Ostalbkreis

2:2Werner GnieserGeschäftsführer

SDZ. Druck und Medien

2:1Andreas Maile

Geschäftsführer NORD-LOCKGmbH Westhausen

2:1Peter Geiger

GeschäftsführerGeiger Papier

2:0Georg RufVorstand

Kreisbau Ostalb

1:0Marita Hermann

PR ManagerinVR-Bank Aalen

2:0Edeltraud Mayer

Geschäftsführerin MayerHubarbeitsbühnen

0:0Ulrich PfeifleAlt-OB Aalen

2:1Rudi Feil

GeschäftsführerGeo Data GmbH, Westhausen

1:0Joachim VogelGeschäftsführer

KIENINGER Steuerberatung

3:1Simone Haag

Inhaberin Haas-TouristikAalen-Unterkochen

0:2Paul Kuhn

Inhaber videreHolzhandel Abtsgmünd

3:1Kamran Ehsani

MarketingberaterAalen-Fachsenfeld

2:1Ernst ZirbsHNL-Leiter

Imtech Region Südwest

1:1Eugen SchieberGeschäftsführer

Schieber Werkstätten, Bopfingen

0:1Helmut Winter

Prokurist HeimatsmühleGmbH & Co. KG

2:1Hans-Peter Weber

VorstandVR-Bank Aalen

1:1Josef Bühler

GeschäftsführerAOK Ostwürttemberg

1:1Thorsten KleinGeschäftsführer

C’est la vie GmbH, Aalen

2:0Roland Vogt

Geschäftsführer vohtecRissprüfung GmbH Aalen

1:1Peter Stützel

PS TechnologieManagement Beratung

4:1Martin Stark

GeschäftsinhaberOptik Stark in Aalen

3:2Holger Kaim

Geschäftsführer, Malerwerk-stätten Heinrich Schmid, Aalen

1:1Jörg Mangold

Geschäftsführer MangoldPersonalpartner GmbH

1:0Peter Kummich

Ingenieurbüro für Elektro-technik in Bopfingen

1:0Cemal IsinArchitekt

Aalen - Stuttgart - Schwäb. Gmünd

1:1Bernhard Richter

Pfarrer an derStadtkirche Aalen

2:1Cord Müller

GeschäftsführerStadtwerke Aalen GmbH

1:0Uwe BurkhardtGeschäftsführer

proWIN B&T GmbH

1:0Matthias Klebinger

Geschäftsführergroupsolutions GbR Aalen

1:0Hannes Mutscheller

Kaufmännische LeitungBrendle Metallbau, Aalen

1:0Bernd TheilackerGeschäftsführer

proWIN B&T GmbH

2:2Carl Trinkl

VorstandsvorsitzenderKreissparkasse Ostalb

2:1Thilo Rentschler

OberbürgermeisterAalen

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Rückrundendauerkarte, 8 Heimspiele:– es erfolgt keine Rückrechnung –

Normal Ermäßigt Kind(u.a. VfR-Mitgl.)

NORD-Tribüne 130,00 € 95,00 € 35,00Stehplatz 60,00 € 50,00 € 25,00

Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf)Normal Ermäßigt Kind Stadtw.- Stadtw.-

Tarif +* Tarif ++*NORD-Tribüne 26,00 € 19,00 € 7,00 € 19,00 € 13,00 €Stehplatz 12,00 € 10,00 € 5,00 € 10,00 € 8,00 €Tageskarte Gruppenpreis:nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindes-tens zehn Personen, Block O pro Karte 19 Euro oder Stehplatz proKarte 10 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.

Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf)nur für Blöcke N + O, mindestens eine Person ab 18 Jahre und einKind bis einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist

Fam.-Erwachsener Fam.-KindNORD, Blöcke N + O 19,00 € 5,00 €Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse):Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vor-verkaufspreiseFreier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 3 Jahren, Rollstuhlfahrerinkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD(Karte wird benötigt, Erwerb über VfR-Geschäftsstelle!)Ermäßigt:Jugendliche von 14 bis einschl. 17 JahrenSchüler, Azubis (Nachweis durch Schülerausweis!)Studenten, Zivil- oder Wehrdienstleistende (Nachweis)RentnerVfR-MitgliederSchwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MITVERMERK „B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)Kind: von 4 bis einschl. 13 JahrenStand: 4. Dezember 2013 (ohne Gewähr)* (gegen Vorlage SWA-Kundenkarte)

VfR Aalen 1921 – 2. Liga 2013/2014 – Eintrittspreise

Freitag, 4. April 2014 Seite 11

Rubrik „11FREUNDE“ Verhältnis zwischen Spieler und Schiri

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Dass sich Spieler und Schieds-richter häufig in die Haare

kriegen, liegt in der Natur der Sa-che. Dennoch: Das Fußballmaga-zin „11 FREUNDE“ hat besondereBefindlichkeiten aufgedeckt. VielSpaß beim Lesen!

1. Robert Hoyzer vs.Emile Mpenza, Sergej Barbarez,Stefan BeinlichAm 21. August 2004 pfeift

Schiedsrichter Robert Hoyzer dasDFB-Pokalspiel zwischen Pader-born und dem HSV und entschei-det dabei nicht nach den offiziel-len FIFA-Regeln, sondern auf Ge-heiß von SchiedsrichterobmannAnte Sapina. Was zu hübschenDialogen auf dem Spielfeld führt:„Arschloch! Arschloch!“ (EmileMpenza nach Hoyzers Elfmeter-pfiff). „Reg dich nicht auf, deineZeit ist eh vorbei“ (Hoyzer zu HSV-Oldie Barbarez). „Was Sie pfeifen,ist das Allerbeste.“ (Stefan Beinlichzu Hoyzer, der antwortet: „Passauf, das kann ich noch viel bes-ser.“)

2. Lutz Wagner vs.Diego KlimowiczAls Bochums Diego Klimowicz

kürzlich zum vierten Mal in seinerKarriere mit Roter Karte vom Platzmusste, errechneten findige Statis-tiker, dass sämtliche Platzverweisedurch einen einzigen Schiedsrich-ter erteilt wurden: Lutz Wagner.

Was Bochums Kapitän MarcelMaltritz gleich zur Vermutung ver-anlasste, Klimowicz hätte demSchiedsrichter in der Vergangen-heit wohl mal die Frau ausge-spannt. Frau Wagner fand dasdann auch gar nicht so abwegig:„Ich kenne Klimowicz nicht.Schaut der gut aus? Wenn ja,müsste ich mich mal damit be-schäftigen.“

3. Tom Henning Övrebö vs.Michael BallackEs läuft die Nachspielzeit im

Champions-League-Halbfinale2009 zwischen dem FC Chelseaund dem FC Barcelona. Eben hatIniesta zum Ausgleich für Barcelo-na getroffen, wütend rennen nundie Engländer an. Einen Schussvon Michael Ballack blockt Eto’omit der Schulter ab, kein Grund fürden norwegischen Referee ÖvreböElfmeter zu pfeifen. Ballack be-stürmt den Referee und wedeltwild mit den Armen, jeder Fluglot-se wäre vor Neid erblasst. Dafürgibt es eine Gelbe Karte, mit derBallack dann auch fürs Finale ge-sperrt gewesen wäre. Der Beginneiner wunderbaren Freundschaft.

4. Pete Kearle vs. Lee ToddIn den britischen „Sunday Lea-

gues“ herrscht normalerweise keinallzu höflicher Umgangston, dasweiß auch der Unparteiische PeteKearle. Als er das Spiel zwischenCross Farm Park Celtic und den

Taunton East Reach Wanderersmit einem kernigen Pfiff beginnt,kommentiert das Celtic-AngreiferLee Todd jedoch gleich mit einemebenso kernigen „Fuck me, thatwas loud!“ Dafür wiederum stelltSchiri Kearle den Flegel sofort vomPlatz. Der mault später: „Fußballist ein Männersport, da wird an-dauernd geflucht. Aber mich stelltdieser Kerl gleich nach dem Anpfiffvom Platz.“

5. Dorin Buzura vs. Viorel GaneaLupenreine Wrestling-Einlage

des Ex-Stuttgarters Viorel Ganeaim rumänischen Erstligakick Ra-pid Bukarest gegen Politehnica Ti-misoara. Schiri-Assistent DorinBuzura zeigt Ganeas Faustschlag

gegen einen Gegenspieler an, Re-feree Stefan Erdei zeigt folgerichtigRot. Ganea stürzt sich daraufhinauf Linienrichter Buzura undwürgt ihn. Ein halbes DutzendSpieler muss den Hitzkopf vom As-sistenten losreißen. Später amAbend prahlt der neunjährigeSohn Ganeas: „Toll, was mein Va-ter mit dem Schiedsrichter ge-macht hat. Was muss ich essen,um auch solche Muskeln zu krie-gen?“

6. Alfons Berg vs. Ralf WeberDie Meisterschaft ist 1992 für die

Frankfurter Eintracht nur nochzwei Punkte entfernt. Doch beimStand von 1:1 bei Hansa Rostockwird der Eintracht in der 76. Minu-te ein glasklarer Elfmeter verwei-gert. Obwohl Rostocks Stefan Bö-ger Frankfurts Angreifer Ralf We-ber „brutal umgehackt“ (Axel Kru-se) hat, mag Schiri Alfons Bergnicht pfeifen. Die meisten Frank-furter Spieler reagieren überaussportlich. Auf die Frage, ob ihnaber nicht zumindest Ralf Weberam liebsten in der Luft zerrissenhätte, antwortet Berg später: „Dasmit Weber hatte ich gar nicht sorichtig mitgekriegt.“ Um dann zuergänzen: „Er ist ja auch von Mit-spielern festgehalten worden.“

7. Peter Vervecken vs.Nicolas ArdouinIm belgischen Erstliga-Kick zwi-

schen KAA Gent und dem AFC Tu-

bize entscheidet SchiedsrichterVervecken nach einem vermeintli-chen Foul von Gästekeeper Nico-las Ardouin an einem Genter An-greifer auf Elfmeter – und bereut esgleich anschließend. Jedenfalls,wenn man den Ausführungen desTorwarts folgt. „Ich kann bestäti-gen, dass er mich angefleht hat,den Strafstoß zu halten. Retten Siemich! Halten Sie den Ball!, hat er zumir gesagt“, gibt Ardouin zu Proto-koll. Vervecken will anschließendaber nichts mehr von seiner täti-gen Reue wissen: „Ich habe Ar-douin einfach nur ermuntert, sei-nen Fehler wieder auszubügeln.Mehr nicht.“ Der Elfmeter wird oh-nehin unhaltbar verwandelt.

8. Hartmut Strampe vs.Fredi BobicGleich zwei Rekorde stellte

Schiedsrichter Hartmut Strampebeim Kick Borussia Dortmund ge-gen Bayern München auf. Erst-mals in der Bundesligageschichtesahen zehn Spieler einer Mann-schaft, nämlich von München,eine Karte und ebenfalls erstmalswurden insgesamt 13 Spieler ver-warnt oder vom Platz gestellt (zehnGelbe Karten, eine Gelb-Rote Karteund zwei Rote Karten). Was FrediBobic kommentierte: „Ich könntenoch mehr sagen und voll reinlan-gen. Dann würde der Amerell zuHause aber vom Stuhl fallen.“

Alex Raack, Philipp Köster

Interessante Geschichten des Fußballmagazins „11FREUNDE“ über den Umgang zwischen Schiri und Spielern

Spieler und Schiris pflegen besonderen Umgang!

Der Kader des VfR Aalen für diekommende Spielzeit nimmt

weiter Formen an. Am 1. April un-terzeichnete Michael Klauß seineVertragsverlängerung mit Gültig-keit bis zum 30. Juni 2016. „Ich binsehr froh, dass er bleibt“, sagtCheftrainer Stefan Ruthenbeck.„Micha hat eine tolle Entwicklunggenommen und ich bin überzeugt,dass wir diese weiter fortführenkönnen.“ Der 26-Jährige hat sich indiesem Jahr zu einem echten Leis-tungsträger bei den Schwarz-Wei-ßen entwickelt. 2013/14 kam erbisher auf 21 Liga-Einsätze und er-zielte dabei drei Treffer. „Wir sindstolz, dass wir weiter mit Michaelplanen können“, sagte Carl Ferdi-nand Meidert, geschäftsführendesPräsidiumsmitglied. Klauß selbstsagte: „Ich habe ein gutes Gefühlhier beim VfR. Wir haben mit derMannschaft noch viel vor und damöchte ich gerne dabei sein.“

Klaußverlängert

Michael Klauß

Highlightsverpasst?

Der VfR Aalen auf RegioTV Schwaben.Montags ab 18 Uhr im Sport und

im Internet unter regio-tv.de

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Seite 12 Freitag, 4. April 2014

Sky Fan Cup Am 24. Mai in Essen VfR-TAAlentschmiede Terminübersicht

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

U19 (EnBW-Oberliga)

Samstag, 5. April 20141. FC Heidenheim – VfR AalenAnpfiff: 18 Uhr

Sonntag, 4. Mai 2014SSV Ulm 1846 – VfR AalenAnpfiff: 14 Uhr

Sonntag ,11. Mai 2014VfR Aalen – FV Lörrach-BrombachAnpfiff: 14 UhrSportgelände Greut

Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick

U18 (Verbandsstaffel)

Samstag, 5. April 2014VfR Aalen – Normannia GmündAnpfiff: 14 UhrSportgelände Greut

Samstag, 12. April 2014SC Abstatt – VfR AalenAnpfiff: 17 Uhr

Samstag, 26. April 2014VfR Aalen – SV BöblingenAnpfiff: 16 UhrSportgelände Greut

U16 (Bezirksstaffel)Sonntag, 6. April 2014VfR Aalen – TSG Hofherrnweiler-U.Anpfiff: 10.30 UhrSportgelände Greut

Sonntag, 13. April 20141. FC Heidenheim II – VfR AalenAnpfiff: 10.30 Uhr

Sonntag, 27. April 2014VfR Aalen - SGM Lauchh./Lipp./West-hausen; Anpfiff: 10.30 UhrSportgelände Greut

U17 (Verbandsstaffel)

Sonntag, 6. April 2014TSV Eltingen – VfR AalenAnpfiff: 10.30 Uhr

Sonntag, 13. April 2014VfR Aalen – TSG BacknangAnpfiff: 10.30 UhrSportgelände Greut

Sonntag, 27. April 2014SV Böblingen – VfR AalenAnpfiff: 10.30 Uhr

U23 (Verbandsliga)

Samstag, 5. April 2014VfR Aalen – FC WangenAnpfiff: 15 UhrSportgelände Greut

Samstag, 12. April 2014Spfr. Schwäbisch Hall – VfR AalenAnpfiff: 15.30 Uhr

Samstag, 26. April 2014VfR Aalen – VfB NeckarremsAnpfiff: 15.30 UhrSportgelände Greut

U15 (Landesstaffel)

Samstag, 12. April 2014VfR Aalen – TSG Hofherrnweiler-U.Anpfiff: 13 UhrSportgelände Greut

Mittwoch, 30. April 2014FSV Waiblingen II – VfR AalenAnpfiff: 18.30 Uhr

Samstag, 3. Mai 2014Normannia Gmünd – VfR AalenAnpfiff: 13.30 Uhr

U13 (Vergleichsspiele)

Dienstag, 8. April 2014TSV Westhausen – VfR AalenAnpfiff: 18 Uhr

U14 (Bezirksstaffel)Samstag, 5. April 2014SGM Oberk./K.bronn./Steinh. –VfR Aalen; Anpfiff: 13 Uhr

Samstag, 12. April 2014VfR Aalen – TSGV WaldstettenAnpfiff: 14.30 UhrSportgelände Greut

Mittwoch, 23. April 2014VfR Aalen – SGM Weiler/BargauAnpfiff: 18.30 UhrSportgelände Greut

U12 (Bezirksstaffel)

Samstag, 5. April 2014VfR Aalen – TSG Hofherrnweiler-U.Anpfiff: 13 UhrSportgelände Greut

Samstag, 12. April 2014SGM Lautern/Barth./Heubach –VfR Aalen; Anpfiff: 13 Uhr

Samstag, 26. April 2014VfR Aalen – SGM Virngrund/JagstAnpfiff: 13 Uhr – Sportgelände Greut

Nach Magnus Haas hat auchU23-Innenverteidiger Johan-

nes Rief seinen Vertrag beim VfRAalen um ein weiteres Jahr bis zum30. Juni 2015 verlängert. Der21-Jährige ist bereits seit 2007 fürden VfR am Ball und für Cheftrai-ner Rainer Kraft nicht nur auf demPlatz eine unverzichtbare Größe.„Johannes gehört zu den wichti-gen Stützen des Teams, ist darüberhinaus auch Mitglied des Mann-schaftsrates. Wir freuen uns, dasser sich für den Verbleib beim VfRentschieden hat.“ Rief selbst blicktden anstehenden Aufgaben hoch-motiviert entgegen. „Der VfR Aalenist ein toller Verein, hier passt ein-fach alles. Ich fühle mich in derMannschaft sehr wohl, gemein-sam werden wir alles für den Auf-stieg in die Oberliga geben.“

U23: Riefverlängert

Johannes Rief verlängerte seinenVertrag um ein weiteres Jahr.

Im Einsatz für die Umwelt waren am 29. März die U17-Junioren des VfR, die sich an der großen Flurputzete in Aalen beteiligten. Bei bestemWetter zogen 20 Spieler los, um den Bereich Rohrwang vom Müll zu befreien. Mit Erfolg: Satte zehn Säcke gefüllt mit jeder Menge Unrat ka-men zusammen, so dass sich das gesamte Areal rund um die Scholz Arena und die Trainingsplätze des VfR Aalen nun wieder in einem sau-beren Zustand präsentiert.

U17 zeigt bei Flurputzete Einsatz für die Umwelt

Nach der Bundesliga-Saison istvor dem Sky Fan Cup. Wenn

sich die Profis der ersten und zwei-ten Liga bereits in die Sommer-pause verabschiedet haben odersich auf die FIFA-Weltmeister-schaft in Brasilien vorbereiten,geht es für die Fanclubs nochmalum alles: Zum mittlerweile drittenMal findet am 24. Mai der Sky FanCup statt, um den Deutschen Fan-Meister zu ermitteln. Das Turnierhat sich unter den Fanclubs mitt-lerweile zu einem der Highlightsdes Jahres entwickelt. Um dem im-mer größeren Interesse gerecht zuwerden, wird das Teilnehmerfeldbei der diesjährigen Auflage weiteraufgestockt. Insgesamt 30 Fan-clubs kämpfen nach Saisonendeum den Titel „Deutscher Fan-Meister 2014“.

In enger Zusammenarbeit mitden Fanbeauftragten der Vereinen

werden die Fanclubs ermittelt, diestellvertretend für ihre Vereine inEssen antreten dürfen. Unter denteilnehmenden Mannschaften be-findet sich neben einem Gastge-berteam auch der zweifache Titel-verteidiger „Die Abhängigen“ ausDortmund. Komplettiert wird dasTeilnehmerfeld durch das „MeinStadion“-Team, für das sich einge-

tragene Fanclubs im Rahmen derfreitäglichen Sky Bundesliga-Vor-schau bewerben können. Tatkräf-tig unterstützt wird die Mann-schaft von der Essener Fußball-Le-gende Frank Mill, der wie im Vor-jahr auf der Trainerbank Platz neh-men wird.

„Der große Zuspruch der Fan-clubs hat uns die Entscheidung

leicht gemacht, den Sky Fan Cuperneut in Essen zu veranstalten“,sagte Thomas Medau, Head ofSports Marketing bei Sky. „Inner-halb kürzester Zeit hat sich dasTurnier bei den Fanclubs etabliert.Neben einem packenden Turnierfreuen wir uns vor allem darauf,gemeinsam mit den Fans aller Ver-eine einen gelungenen Abschlussder Bundesliga-Saison 2013/14 zufeiern.“

Der Sky Fan Cup wird auf derSportanlage Ardelhütte in Essenausgetragen. Gespielt wird in Tur-nierform auf dem Kleinfeld. Abge-rundet wird der Wettbewerb durchein Rahmenprogramm.

Infos:www.sky.de/fancup

Die Fanclubs der Fußball-Bundesligisten spielen am 24. Mai in Essen um den Sky Fan Cup

Sky sucht den Deutschen Fan-Meister 2014

Über den Sky Fan Cup darf sich der Deutsche Fan-Meister 2014 freuen.

G roß waren Überraschung undFreude bei VfR-Anhänger

Sven, als er kürzlich Post vom VfRAalen erhielt. Inhalt: Ein handsig-niertes Trikot seines Lieblingsver-eines! Sven hat eine lange Leidens-zeit hinter sich. Nach dem Heim-spiel gegen den TSV 1860 Mün-chen im vergangenen Jahr wurdeer von einem Bus überrollt und er-litt schwerste Kopfverletzungen.Seine gute körperliche Verfassungund die Tatsache, dass er Leis-tungssport betrieben hatte, halfenSven, die Operationen und dasKoma zu überstehen.

Im Hegau-Jugendwerk – einemneurologischen Krankenhaus undRehazentrum für Jugendliche mitschweren Kopfverletzungen – ar-beitet er täglich an seiner Rehabili-tation. Natürlich verfolgt er auchregelmäßig die Spiele des VfR Aa-len und freut sich über die bislangtolle Saison in der 2. Bundesliga.„Er hat sicherlich noch einen lan-gen Weg vor sich. Wir können der-zeit nicht abschätzen, welche Fä-higkeiten er wieder erlangenwird,“ berichtet Svens Vater.

Für diesen Weg wünschen wirSven im Namen der großen VfR-

Familie alles erdenklich Gute so-wie viel Kraft und Motivation. Ge-treu unserem gemeinsamen Mot-to: „Immer weiter nach vorn!“

2013 verletzter VfR-Fan ist in Reha

Sven ist ein Kämpfer

VfR-Fan Sven in der Reha-Klinik

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Freitag, 4. April 2014 Seite 13

Neue Fanartikel Fahrradklingel & Co. im Angebot Mini-WM Auslosung in Halbzeitpause

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Seit Herbst 2013 sind der VfR Aa-len und das Theater der Stadt

Aalen Kulturpartner. Am 3. Mai istdas Theater mit Tonio Klein-knechts Inszenierung von BrunoStoris Einmannstück „Die großeErzählung“ zu Gast in der ScholzArena.

Bist du auch schon mal ganz al-leine verreist? Dann weißt du, wiesich Rico fühlt, der zum ersten Malohne Eltern im Zug sitzt, um beiBekannten in Bagnacavallo Kana-rienvögel abzuholen. Man ist einbisschen nervös, stolz und vor al-lem neugierig darauf, was mandraußen in der Welt erleben wird,nicht wahr? Denn wer auf Reisengeht, kommt immer mit einemKoffer voller Erinnerungen undGeschichten zurück! Als Rico amAbend nach Hause kommt, hat ertatsächlich eine große Erzählungim Gepäck, eine Erzählung von

Kriegern, von Helden, von Pferdenund von Zauberinnen. Das glaubstdu nicht? Es ist aber wahr, dennam Bahnhof von Bagnacavallo er-zählte ihm ein alter Mann die faszi-

nierende Geschichte des Odys-seus. Der griechische Held begeg-nete auf seiner zehnjährigen Irr-fahrt dem einäugigen Zyklopen,den singenden Sirenen und derZauberin Circe, die er alle mit sei-ner Schläue überlisten musste. Bistdu auch neugierig auf Ricos Erzäh-lung? Am 3. Mai um 15 Uhr öffnetRico alias Andreas Jendrusch sei-nen Koffer in der Scholz Arena undstellt ein Stück Weltliteratur fürKinder ab 10 Jahren vor. Nach derVorstellung gibt es für alle Zu-schauer eine Führung durch dasStadion.

Vorstellungstermin: 3. Mai um15 Uhr in der Scholz Arena. Kartengibt es an der Theaterkasse im Al-ten Rathaus und im Touristik-Ser-vice. Reservierungen unter Telefon(07361) 52 26 00 oder per Mail:[email protected].

Infos: www.theateraalen.de

Theater der Stadt Aalen am 3. Mai zu Gast in der Scholz Arena

„Die große Erzählung“ kommt

Szene aus dem Stück „Die großeErzählung“. (Foto:M. Diemer)

Rund 320 Grundschüler spielenim Sommer die Ostalb-Mini-

WM von SchwäPo und GT aus. Inder Halbzeitpause der Zweitliga-partie heute zwischen dem VfR Aa-len und dem FSV Frankfurt wirdausgelost, welche Schule welchesLand repräsentiert. 32 Schulen ausdem kompletten Ostalbkreis schi-cken ihre Mann-schaft ins Ren-nen um denWM-Titel. Eini-ge mehr hättengerne mitge-macht, die Plät-ze waren schnellvergeben. Dochwelche Schuletritt als Stellvertreter für welcheNation an?

Das wird nun an prominenterStelle ausgelost: SDZ-Marketing-leiter Wolfgang Grandjean wird inder Halbzeitpause des heutigenHeimspiels des VfR Aalen gegenden FSV Frankfurt die Ziehung liveauf dem Rasen der Scholz Arenamoderieren. Das Beste daran: 320Schüler dürfen auf der Tribüne mit-fiebern. Denn für jede Teilnehmer-mannschaft spendiert der VfR Aalenzehn Freikarten für das Spiel (Ost-tribüne, Stehplatz-Block G).“Das isteine große Bühne für unsere klei-nen Stars“, findet OrganisatorWolfgang Grandjean.

Gespielt wird die Mini-WM anzwei Spieltagen, am 28. Juni und12. Juli, aufgeteilt in Vorrunden-spiele und Finalspiele. Jede Schul-mannschaft übernimmt dabei diePatenschaft für eines der 32 Län-

der, die bei der Fußball-WM inBrasilien an den Start gehen wer-den. Die Vorrunde wird dabei nachdem originalen WM-Spielplanausgetragen, gewertet werdenaber die eigenen Ergebnisse.

Folgende Mannschaften bildendas 32er-Feld der Mini-WM:

Grauleshofschule, Greutschule,Langertschuleund Schiller-schule (alle Aa-len), Franzis-kus-Grund-schule, Frie-densschule,GrundschuleHardt, Rauch-beinschule und

Stauferschule (alle SchwäbischGmünd), Reinhard-von-Koenig-Schule Fachsenfeld, Kocherburg-schule Unterkochen, Rombach-schule Unterrombach, Christoph-v.-Schmid-Schule Durlangen, Bu-chenbergschule Ellwangen,Grundschule Rindelbach, Grund-schule Eschach, Grundschule Fri-ckenhofen, Breulingschule Lau-tern, Alemannenschule Hüttlin-gen/Neuler, AlemannenschuleKirchheim, Stauferschule Lorch,Limesschule Mögglingen, Grund-schule Mutlangen, Härtsfeldschu-le Neresheim, Grundschule Dorf-merkingen, Grundschule Rainau-Schwabsberg, ScheuelbergschuleBargau, Uhlandschule Bettringen,Theodor-Heuss-Schule Herli-kofen, Mozartschule Hussenho-fen, Eichenrainschule Lindachund die Franz-Bühler-Grundschu-le Unterschneidheim. bel

Mini-WM von SchwäPo und GT mit 32 Schulen

Heute Auslosung

Herausgeber:VfR Aalen, SDZ. Druck und MedienRedaktion, Layout, Produktion:Winfried Hofele, Sascha Kurz,Alexander Haag, Werner Röhrich,Swen Thissen, Maximiliane Jetter,Sebastian Gehring, Bettina Opferkuch,Irene Diegel, Foto-EibnerPressefoto Herstellung:SDZ. Druck und MedienBahnhofstraße 65, 73430 Aalen,Telefon (0 73 61) 5 94-1 63,[email protected]: SDZ. Druck und Medien,Winfried Hofele, Sascha Kurz;VfR Aalen

Druck: DHO DruckzentrumHohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG,Crailsheim, Tel. (0 79 51) 40 90,Fax (0 79 51) 40 91 19VfR Geschäftsstelle:VfR Aalen (kein Publikumsverkehr):Stadionweg 5/1, 73430 [email protected], www.vfr-aalen.deVfR-Fanshop (Tickets, Info):Beinstraße 25, 73430 AalenTelefon (0 73 61) 6 33 97 41Telefax (0 73 61) 6 33 97 43E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag: 10 bis 13 Uhrund 14 bis 18 UhrSamstag: 9.30 bis 14 Uhr

Impressum / Geschäftsstelle

Zur Partie gegen den FSV Frank-furt dürfen sich die VfR-An-

hänger gleich über vier Spieltags-angebote freuen, die heute amVfR-Fanmobil vor dem Aufgangzur Geschäftsstelle sowie an derFanbox hinter der Nordtribüne er-hältlich sind. Die drei Angebote(alle zum Preis von jeweils 6 Euro)gelten darüber hinaus heute undmorgen im VfR-Fanshop in derBeinstraße 25 (nicht im Online-Shop).

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Förderer der

Seite 14 Freitag, 4. April 2014

TAAlentschmiede Ostalb Interview mit U13-Coach Andreas Brendler

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Seit Oktober 2013 gehörtAndreas Brendler zur Trai-nerriege der TAAlent-schmiede Ostalb. Wir unter-hielten uns vor dem Spielder Profis gegen den FSVFrankfurt mit dem U13-Coach über seine Karriere alsSpieler und Trainer sowie sei-ne tägliche Arbeit mit einerMannschaft, die außerhalbder Konkurrenz Leistungsver-gleiche austrägt.

Hallo Andreas, Du hast das Amtdes U13-Trainers von BenjaminGötz übernommen. Wie hast DuDich beim VfR eingelebt?Andreas Brendler: Ich bin seit Ok-tober 2013 als U13-Trainer imAmt. Beim VfR Aalen habe ichmich sehr gut eingelebt. Die Ver-antwortlichen, die Jungs und de-ren Eltern haben es mir auch ein-fach gemacht und dafür gesorgt,dass ich mich sehr schnell in derVfR-Familie integrieren konnte.Ich habe den Schritt, aus Unter-franken nach Aalen zu gehen, bis-her auf keinen Fall bereut.

Wie sah Dein Alltag vor dem VfRAalen aus?Ich habe nach dem Abitur meinLehramtsstudium für Sport,Deutsch und Wirtschaft in Würz-burg abgeschlossen und bis Okto-ber noch in meinem Heimatdorf inder Nähe von Schweinfurt gelebt.

Warst Du auch als Spieler aktiv?Nach der F- und E-Jugend im Hei-matverein bin ich bereits ab derD-Jugend zum FC Schweinfurt 05gewechselt. Dort habe ich bis zurA-Jugend alle Bayernliga-Jugend-mannschaften durchlaufen. Mitdem Studienbeginn bin ich zurückzum Heimatverein und habe dortBezirksliga und Landesliga ge-spielt. Immer, wenn es die Zeitjetzt noch zulässt, fahre ich amWochenende nach Hause undspiele dort in der Bezirksliga mit.Ein Höhepunkt war auch der erstePlatz bei der Deutschen Fußball-Studentenmeisterschaft mit derUni Würzburg.

Was waren Deine bisherigen Trai-ner-Stationen?Erste Station war die U19 im Hei-matverein. Schon mit 23 Jahrenhabe ich dann dort die erste

Mannschaft in der Bezirksliga alsSpielertrainer übernommen, wirkonnten sogar in die Landesligaaufsteigen. Das habe ich über dreiJahre gemacht. Parallel dazu warich beim Stützpunkt tätig. Seit Ok-tober 2013 bin ich nun beim VfR.

Du trainierst mit der U13 des VfReine Mannschaft, die außer Kon-kurrenz spielt. Wie läuft Deine täg-liche Arbeit ab?Wir spielen in keiner festen Punkte-runde, genau wie es die meistenU13-Teams anderer Profivereineübrigens auch handhaben. Wirmessen uns aber fast wöchentlichmit U13-Mannschaften aus ande-ren Nachwuchsleistungszentren.Auch wenn es nicht um Punktegeht, sind dies für die Jungs immersehr große Herausforderungen undrichtig interessante Leistungsver-gleiche. Ansonsten sind die Jungsjeden Montag in verschiedenenStützpunkten unterwegs und drei-mal pro Woche haben wir dannnoch Mannschaftstraining. DieSpieler verbringen also schon sehrviel Zeit mit ihrem Hobby.

Was reizt Dich an dieser Arbeit?Ich arbeite gern mit jungen Leutenzusammen, die einfach Spaß amFußball haben und mit voller Lei-denschaft dabei sind. Wie sich vieleSpieler von Woche zu Woche ver-bessern und neu erlernte Elementeauf dem Platz umsetzen, ist einfach

Vielleicht noch ein paar Worte zurersten Mannschaft?Großen Respekt, wie sich dieMannschaft und das Trainerteamgegen namhafte Mannschaftenbehaupten und durchsetzen kön-nen. Es handelt sich dabei um einesehr sympathische Truppe, dasTrainer- und Betreuerteam miteingeschlossen. Die Mannschafthat die nötige Qualität, um denKlassenerhalt zu erreichen. Für diegesamte Region, aber auch für un-sere Jugendarbeit, wäre es eine tol-le Sache, wenn sich der VfR in derZweiten Liga etablieren könnte.Meiner Meinung nach hätte dasTeam wesentlich mehr Zuschauerverdient.

Wie schätzt Du die Situation zudiesem Zeitpunkt der Saison ein?Ich bin positiv gestimmt. Trotz die-ser ausgeglichenen Zweiten Ligasteht der VfR zum Schluss überdem Strich und kann stolz auf dasErreichte sein.

Wie stehen die Chancen heute ge-gen den FSV Frankfurt?Jeder weiß, um was es geht. Wir ha-ben ein Heimspiel und können ei-nen riesigen Schritt nach vorn inRichtung Klassenerhalt machen.Die Mannschaft packt das!

Wie lautet Dein Tipp?2:1 für unseren VfR!

guten Weg, genau wie die gesamteNachwuchsarbeit des VfR Aalen.

Was sind die nächsten Ziele?Ziel ist es, dass möglichst vieleSpieler den Weg beim VfR weiter-gehen können und es in die eigeneU14 schaffen. Ideal wäre es, wennvon den Spielern, die bei uns aus-gebildet werden, auch der eineoder andere irgendwann einmalden Sprung zu unseren Profisschafft. Eine gute Jugendarbeit istdie Basis für den Lizenzbereich.

Wo siehst Du noch Potenzial?In der gesamten Jugendarbeit desVfR steckt noch eine Menge Poten-zial. Wenn man sich aber alle Ta-bellen anschaut, sieht man, dasswir auf einem guten Weg sind. DieZusammenarbeit unter allen Trai-nern, Spielern, Verantwortlichenund Eltern klappt schon sehr vor-bildlich. Es ist allerdings ein langerProzess, der über Jahre andauert,bis man das gesamte Potenzialausschöpfen kann. Vor allem inder Infrastruktur ist noch Luftnach oben.

Wo bekommen interessierte Zu-schauer die U13 zu Gesicht?Die nächsten Spiele/Turniere wer-den auswärts sein. In Aalen spielenwir wieder am 3. Mai: Dann geht esum 10.30 Uhr gegen die StuttgarterKickers.

Das sind eigentlich ganz normaleSpiele, nur dass es eben nicht umPunkte geht. Diese Partien findenfast wöchentlich statt. Für uns istes immer etwas ganz Besonderes,uns mit Mannschaften wie demVfB Stuttgart, FC Augsburg, Karls-ruher SC und vielen anderen mes-sen zu dürfen und dann auch or-dentlich dagegenzuhalten undgute Ergebnisse einzufahren. ImVordergrund steht die Weiterent-wicklung der Spieler und der ge-samten Mannschaft. Ab Mai bisJuni finden die Leistungsverglei-che dann oft als Turnierform mitmehreren Teams statt.

Fehlt den Jungs nicht die Wett-kampfpraxis?Auf keinen Fall. Wir hatten dengesamten Winter über jedes Wo-chenende interessante Hallentur-niere und seit Ende Februar jedesWochenende ein Spiel im Freien.Bis Mitte Juli haben vergeht kaumeine Woche ohne Spiel oder Tur-nier.

Wie läuft es bei der U13?Mit der Entwicklung meinerMannschaft bin ich sehr zufrieden.Die Jungs verbessern sich kontinu-ierlich. Auch wenn wir oft mit denganz großen Vereinen mithaltenkönnen, sind wir allerdings in derBreite noch nicht ganz so gut auf-gestellt. Da sind wir aber auf einem

toll. Außerdem ist es sehr interes-sant, dass sich die Jungs auch au-ßerhalb des Platzes enorm entwi-ckeln – da hat man als Jugendtrai-ner einen großen Einfluss.

Ihr bestreitet immer wieder Leis-tungsvergleiche gegen namhafteTeams. Was kann man sich darun-ter vorstellen?

Trainer Andreas Brendler ist die Verzahnung in der Jugendarbeit wichtig: Konzentriertes Arbeiten mit den Spielern steht im Fokus

U13-Junioren sammeln Erfahrung gegen namhafte Teams

U13-Coach Andreas Brendler

Das aktuelle U13-Team des VfR Aalen spielt gegen namhafte Teams außerhalb des Ligaspielbetriebs.

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Freitag, 4. April 2014 Seite 15

Der VfR Aalen bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren

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Seite 16 Freitag, 4. April 2014

Aufstellung und Schiedsrichter

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

VfR Aalen gegen FSV Frankfurt

TRAINER:Stefan Ruthenbeck

TRAINER:Benno Möhlmann

SCHIEDSRICHTER:Christian Fischer (Hemer)

ASSISTENTEN:Sören Storks (Velen), Marc Frömel (Ibbenbüren)

VIERTER OFFIZIELLER: Marco Achmüller (Bad Füssing)

9 Lechleiter

10 Reichwein23 Hofmann

19 Wooten

23 Kaffenberger

25 Nefiz

18 Kandziora

6 Kauko

16 Heitmeier

7 Kruska

31 Heubach

8 Görlitz

20 Leckie

22 Roshi

3 Schlicke

15 Huber

5 Konrad

26 Epstein

7 Leandro

4 Barth

6 Hübner1 Bernhardt

24 Wehr

21 Pirson

1 Klandt16 Fejzic

24 Pellowski

18 Oesterhelweg

15 Buballa

17 Traut

5 Mössmer

20 Junglas

21 Kaufmann

3 Hainault

22 Klauß

29 Daghfous

11 Valentini

12 Cidimar

28 Weiß19 Abe

4 Texeira14 Pohjanpalo 30 Toski

9 Kapllani 10 Rukavytsya

17 Oumari

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Für Erfolg gibt’s keine Alternative

Auf eine siegreiche Saison –den Klassenerhalt im Visier, VfR Aalen!

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