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Via A. Bossi, 44 24123 Bergamo, Italia Phone + 39 035 36 19 74 Fax + 39 035 36 94 926 www.scuolasvizzerabergamo.it [email protected] C.F. / P.IVA 01379560160 Rundschreiben 27 Schuljahr 2016/2017 Bergamo, 24.März 2017 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde der Schweizer Schule Bergamo, in loser Folge wollen wir Ihnen in den nächsten Monaten Erlebnisberichte von ehemaligen Absolventen/in- nen der Schweizer Schule Bergamo - vormals Schweizer Schule Ponte San Pietro- abdrucken. Es ist interes- sant zu hören, wie sich die Schulzeit bei den Ehemaligen tief in ihrer Erinnerung verankert hat. Wir begin- nen heute mit einem Bericht von Michela Viganò, die zurzeit eine Ausbildung im pädagogischen Bereich an der Universität Bergamo absolviert. Sie zeigt auf, welche pädagogischen Prämissen an unserer Schule herr- schen und herrschten, und welche Methodik die Umsetzung dieser begünstigte. Herzlichen Dank für den interessanten Beitrag! Wir sind schon eifrig an der Planung des neuen Schuljahres. Gerne teilen wir ihnen mit – mit Stand heute, eventuelle kleine Änderungen sind möglich – welche Lehrpersonen nächstes Jahr in welchen Klassen unter- richten werden: Kindergarten/Voschule Martina Schacht, Gaby Bechlenberg, Julia Pezzotta, Tatjana Rutishauser 1. Klasse Caroline von Allmen, Sara Vecchi, Sylvia Bettaglio 2. Klasse Francisca Lang, Sara Vecchi, Sylvia Bettaglio 3. Klasse Karin Stenz, Giorgia Tortora, Sylvia Bettaglio 4. Klasse Daniela Vogt, Giorgia Tortora, Sylvia Bettaglio Um eine gewissen Kontinuität zu gewährleisten und gleichzeitig die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse auf den Übertritt in die Sekundarschule vorzubereiten, haben wir uns entschlossen, das bereits vor drei Jah- ren eingeführte Modell wieder aufzunehmen: Zwei Lehrpersonen werden sich die auf Deutsch unterrichte- ten Fächer aufteilen. Die restlichen Fächer werden wie gehabt von unseren langjährigen Lehrerinnen und Lehrer übernommen, die eine grosse Erfahrung haben, die Kinder auf das am Ende des Schuljahres anste- hende „Esame d ’Idoneità“ vorzubereiten. 5. Klasse Karin Stenz (Mathematik, M&U), noch offen ( Deutsch, bildnerisches Gestalten, etc.), Giorgia Tortora (Italienisch, Geschichte), Sylvia Bettaglio (Englisch), Oliviero Biella (Musik), Elena Cappellini (Sport), Chiara Pizzigalli (Mathematik und Geometrie auf Italienisch) Auch als Zeichen der Kontinuität ist zu werten, dass auf der Sekundarstufe folgende Lehrpersonen weiter unterrichten: Deutsch: Nicoletta Bönke – Italienisch, Geschichte, Geografie: Sara Vecchi und Silvia Camilotti – Franzö- sisch und Kunstgeschichte: Irene Morales – Englisch: Marisa Remondini – Mathematik: Fritz Lingenhag – Mathematik auf Italienisch, Scienze: Chiara Pizzigalli – Musik: Oliviero Biella – Sport: Elena Cappellini Ich wünsche Ihnen ein geruhsames Wochenende mit freundlichem Gruss Friedrich Lingenhag, Direktor Und übrigens: Zu niemandem ist man ehrlicher als zum Suchfeld von Google. Constanze Kurz

Via A. Bossi, 44 24123 Bergamo, Italia Phone + 39 035 36 ... · Mathematik auf Italienisch, Scienze: ... tendo da un progetto didattico, con interventi nei quali i bambini parteciperanno

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Via A. Bossi, 44 24123 Bergamo, Italia

Phone + 39 035 36 19 74 Fax + 39 035 36 94 926

www.scuolasvizzerabergamo.it [email protected]

C.F. / P.IVA 01379560160

Rundschreiben 27 Schuljahr 2016/2017

Bergamo, 24.März 2017 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde der Schweizer Schule Bergamo, in loser Folge wollen wir Ihnen in den nächsten Monaten Erlebnisberichte von ehemaligen Absolventen/in-nen der Schweizer Schule Bergamo - vormals Schweizer Schule Ponte San Pietro- abdrucken. Es ist interes-sant zu hören, wie sich die Schulzeit bei den Ehemaligen tief in ihrer Erinnerung verankert hat. Wir begin-nen heute mit einem Bericht von Michela Viganò, die zurzeit eine Ausbildung im pädagogischen Bereich an der Universität Bergamo absolviert. Sie zeigt auf, welche pädagogischen Prämissen an unserer Schule herr-schen und herrschten, und welche Methodik die Umsetzung dieser begünstigte. Herzlichen Dank für den interessanten Beitrag! Wir sind schon eifrig an der Planung des neuen Schuljahres. Gerne teilen wir ihnen mit – mit Stand heute, eventuelle kleine Änderungen sind möglich – welche Lehrpersonen nächstes Jahr in welchen Klassen unter-richten werden: Kindergarten/Voschule Martina Schacht, Gaby Bechlenberg, Julia Pezzotta, Tatjana Rutishauser

1. Klasse Caroline von Allmen, Sara Vecchi, Sylvia Bettaglio 2. Klasse Francisca Lang, Sara Vecchi, Sylvia Bettaglio 3. Klasse Karin Stenz, Giorgia Tortora, Sylvia Bettaglio 4. Klasse Daniela Vogt, Giorgia Tortora, Sylvia Bettaglio

Um eine gewissen Kontinuität zu gewährleisten und gleichzeitig die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse auf den Übertritt in die Sekundarschule vorzubereiten, haben wir uns entschlossen, das bereits vor drei Jah-ren eingeführte Modell wieder aufzunehmen: Zwei Lehrpersonen werden sich die auf Deutsch unterrichte-ten Fächer aufteilen. Die restlichen Fächer werden wie gehabt von unseren langjährigen Lehrerinnen und Lehrer übernommen, die eine grosse Erfahrung haben, die Kinder auf das am Ende des Schuljahres anste-hende „Esame d ’Idoneità“ vorzubereiten.

5. Klasse Karin Stenz (Mathematik, M&U), noch offen ( Deutsch, bildnerisches Gestalten, etc.), Giorgia Tortora (Italienisch, Geschichte), Sylvia Bettaglio (Englisch), Oliviero Biella (Musik), Elena Cappellini (Sport), Chiara Pizzigalli (Mathematik und Geometrie auf Italienisch)

Auch als Zeichen der Kontinuität ist zu werten, dass auf der Sekundarstufe folgende Lehrpersonen weiter unterrichten: Deutsch: Nicoletta Bönke – Italienisch, Geschichte, Geografie: Sara Vecchi und Silvia Camilotti – Franzö-sisch und Kunstgeschichte: Irene Morales – Englisch: Marisa Remondini – Mathematik: Fritz Lingenhag – Mathematik auf Italienisch, Scienze: Chiara Pizzigalli – Musik: Oliviero Biella – Sport: Elena Cappellini Ich wünsche Ihnen ein geruhsames Wochenende mit freundlichem Gruss

Friedrich Lingenhag, Direktor

Und übrigens: Zu niemandem ist man ehrlicher als zum Suchfeld von Google. Constanze Kurz

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1 Agenda Mittwoch, 29.März 2017 18:30 Elternabend 2. Media Thema: Schüleraustausch Montag, 3. April 2017 ganzer Tag Schulevaluation mit Frau D.Widmer, der Präsidentin der

Auslandschweizer Ausbildungskommission aus Basel Dienstag, 4. April 2017 E5 Sportklettern in der Palamonti Freitag, 7. April 2017 M3 Neues Datum! 3. Media Deutschexamen B2 Goethe-Institut Donnerstag, 6. April 2017 17:00 Lehrer/innenkonferenz Donnerstag, 6. April 2017 19:30 Sitzung des Consiglio Freitag, 7. April 2017 Kindergarten Frühlingsfest gemeinsam mit den Eltern Freitag, 14. April 2017 Erster Tag der Osterferien! Mittwoch, 26. April 2017 08:15 Beginn des Unterrichts nach den Osterferien Mittwoch, 26. April 2017 E4 / E5 Ausflug ins Ägyptische Museum in Turin Dienstag, 2. Mai 2017 M2 Deutschexamen B1 Goethe-Institut Freitag, 5. Mai 2017 M3 Französisch Examen DELF A2 Freitag, 5. Mai 2017 Piccoli/Mezzani Ausflug zur Fattoria didattica Merletta Mittwoch, 10. Mai 2017 vormittags Frühlingssporttag der Primarschule 15. – 19. Mai 2017 alle Projektwoche / Klassenlager der Sekundarschule Montag, 22. Mai 2017 E5 5. Primarklasse Deutschexamen A2 Goethe-Institut Samstag, 27. Mai 2017 M3 Cambridge Englisch Examen Ket B1 31.5 / 07./6 / 14.6 Kindergarten Aktivitäten mit Hunden *** Donnerstag, 1. Juni 2017 E5 5. Primarklasse Englischexamen A2 Movers *** Attività assistita con cani. I cani che partecipano a questa attività sono di razza Golden Retriever,

per la loro docilità. Uno degli scopi degli incontri sarà anche quello di sensibilizzare i bimbi nei confronti die cani par-tendo da un progetto didattico, con interventi nei quali i bambini parteciperanno a die laboratori ludico-didattici che prevedono sempre un contatto vero e proprio con il cane.

2 Bekanntschaft mit den Lego Education - Alligatoren Es gibt bereits unterschiedliche Programme, an-hand deren Kinder erste Erfahrungen im Pro-grammieren sammeln können. Eine der wohl bekanntesten Programmiersprachen ist “Logo”, welche in den 1970er Jahren vor allem durch Seymour Papert aufgekommen ist und seitdem Einzug in Schulen auf der ganzen Welt gefunden hat. Ebenfalls hat sich in den letzten Jahren die Soft-ware “Scratch” von Mitchel Resnick durchgerun-gen, mit welcher durch die Erfindung von digita-len Geschichten, Grusskarten oder eigenen Spie-len unter Anderem das logische und abstrakte

Denken gefördert werden soll.

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Durch das Experimentieren mit Programmier-Blöcken erfahren die Kindern auch Anhand des Lego Education Alligators, welche Auswirkungen die Umstellung eines Blockes in einer Sequenz bewirken kann, was Wiederholungen ausma-chen und welche Zusammenhänge sich durch die Anordnung von Elementen zu einer Sequenz ergeben. Kinder unterschiedlicher Schulstufen haben sich in letzter Zeit mit dem Alligator von Lego Educa-tion angefreundet und spielerisch Grunderfah-rungen im Programmieren gesammelt. Die Ler-nenden der 1. Media waren eifrig dabei, die Alli-

gatoren zusammenzubauen und in Betrieb zu nehmen. Die Kinder der Dopo Scuola und der 2. Klasse waren ganz aus dem Häuschen, als sie herausgefun-den haben, welcher Block dafür verantwortlich ist, dass der Alligator schnappt und wie dies sogar zwei Alligatoren synchron tun können. Letztlich meinten ei-nige Kinder, die Alligatoren sähen aus, als würden diese singen. Daraufhin san-gen Kinder der 2. Klasse ein Lied im Takt zum Alligatorengebiss-Geklapper. Max Rau und Evamaria Kaiser

3 Eine ehemalige Schülerin der Schweizer Schule Bergamo erzählt: Michela Viganò

La mia carriera scolastica; “Scholé” o sistema scolastico? Avendo fissato, a lezione, la “Scholé” come un’educazione fondata sul rapporto di insegnamento-apprendi-mento reciproco tra docente e discenti, destinata a formare tutte le facoltà dell’uomo basandosi sulla sua unicità e, d’altro canto, il “Sistema scolastico” come un’educazione promossa dallo stato per formare il citta-dino quindi solo una parte frazionaria dell’uomo; posso ritenermi fortunata perché fino alla terza classe della scuola secondaria di primo grado, ho vissuto la scuola perlopiù come scholé e non come sistema scolastico.

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Essendo mia mamma tedesca fin da tenera età sono cresciuta bilingue: i miei genitori volevano permet-termi una maggior competenza e continuità nell’apprendimento della lingua tedesca e vivendo in Italia questa era l’unica soluzione. Dei primi anni ho solo poche memorie, ricordi però bene la mia maestra della scuola dell’infanzia che per mezzo di esperienze, utilizzando i nostri sensi ci ha fatto scoprire il mondo che ci circonda: per esempio, avendo a disposizione una vasca da bagno, ci ha fatto provare l’esperienza di “nuotare” nel Mar Morto; anche i fenomeni vulcanici ci sono stati spiegati costruendo, con argilla un vulcano e utilizzando, bicarbonato, de-tersivo per i piatti e colorante rosso, ci ha fatto sperimentare un’eruzione vulcanica. Per mezzo di queste esperienze, a partire dai dati della realtà appresi mediante i sensi, giungevo gradual-mente, all’elaborazione di concetti via via più graduali e più complessi. In tutto il ciclo della scuola dell’infanzia, primaria e secondaria di primo grado, i miei insegnanti mi hanno sempre trasmesso i concetti ed il senso delle cose, applicando varie metodi, quale quello intuitivo, non hanno però mai provato a trasmettermi la loro esperienza anzi, hanno sempre cercato di dare spazio a me per fare le mie esperienze, parlandone poi nelle lezioni con i nostri compagni e cercando di spiegare loro anche le emozioni provate. Io ho sempre percepito l’atto dell’educazione e dell’insegnamento come un atto ricco di esperienze, scoperte e giochi; ho sempre percepito che tutto fosse pensato per concorre al rafforza-mento delle qualità e delle mie tendenze. Le materie di insegnamento rappresentavano uno strumento per esercitare l’intelletto e per guidarci nel ricercare, da soli, i risultati dell’apprendimento. In tutti gli anni di scuola sono sempre andata a scuola volentieri, difatti avevo trovato nei miei compagni di classi e negli insegnati una seconda famiglia, proprio come aveva proposto Johann Heinrich Pestalozzi nel suo metodo didattico. I miei compagni di classe non erano solo i bambini che frequentavano la mia stessa classe ma anche i bambini più grandi e più piccoli, difatti essendo una scuola piccola (eravamo 60 alunni dalla scuola dell’infanzia alla terza classe della scuola secondaria) le classi venivano unite in un sistema plu-riclasse, in cui l’insegnate spiegava ad una classe e nel frattempo gli altri bambini avevano dei lavori da svol-gere in cui, in caso di bisogno, venivano aiutati dai compagni più grandi; in questo modo tutti si sforzavano di realizzare quanto a loro richiesto. Tutti i momenti di apprendimento erano anche momenti di insegnamento per i docenti stessi: loro a me hanno trasmesso il patrimonio culturale, mentre, confrontandomi con loro, mi sono resa conto che incon-sapevolmente anche ogni discente insegna qualcosa ai propri docenti, utilizzando esperienze e passioni dif-ferenti. Anche ora che qualche volta mi trovo dall’altra parte della cattedra, mi rendo conto che ogni bam-bino è unico e nella sua unicità sa insegnare cose nuove e cose differenti alle maestre e a tutte le persone che incontrerà lungo la sua strada. In tutti gli anni passati presso la scuola e anche ora ripensandoci ho avuto l’impressione che il fine della scuola non fosse l’educazione del cittadino ma quella dell’uomo, con i suoi tratti di integralità unitaria e quindi di tutte le sue parti, dalla testa, al cuore, alle mani, l’unicità, la relazionalità, la libertà e la responsa-bilità. Difatti mi sono sempre sentita completamente rispettata nella mia unicità, anzi era proprio quella che valorizzavano i miei docenti; non ho mai avuto l’impressione di non aver libertà di scelta, dato che ad esempio fin dalla terza elementare ogni due settimane avevo la possibilità e la libertà di scegliere le attività da svolgere di giorno in giorno; l’importante era giungere a fine settimana con il conseguimento degli obiet-tivi prefissati dal docente. Il mio è un caso un po’ particolare perché non ho frequentato una scuola statale, in cui il fine era ed è l’edu-cazione del cittadino, e nemmeno una scuola italiana, ma appunto la Scuola Svizzera di Bergamo che non era e non è un mezzo dello stato italiano per indurre un ordine in una società, volta al disordine, ma il fine dell’educazione era ed è la persona dello studente con tutti i fini della scholé. Le ore di italiano, che erano indicativamente 10 a settimana e comprendevano grammatica, antologia, sto-ria, matematica e scienze invece erano strutturate in modo completamente diverso; raramente succedeva, quasi solo nelle ore di scienze, che l’insegnate ci permettesse di fare esperienze e scoprire il mondo della scienza.

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Le abilità, le conoscenze e le competenze da acquisire ci venivano imposte dall’insegnante e di conseguenza dal Ministero italiano; anche gli obiettivi da raggiungere al termine di ogni ciclo scolastico ci venivano impo-sti dal Ministero e venivano verificati per mezzo di esami al termine della “quinta elementare” e della “terza media”. Ancor’ oggi essendo una scuola privata vengono verificati questi obiettivi per mezzo di esami, sia al termine della classe quinta della scuola primaria che al termine della classe terza della scuola secondaria di primo grado; gli esami si svolgono fuori istituto in una scuola statale italiana. Col senno di poi mi rendo conto che nelle ore di italiano, la scholé applicata alle lezioni in lingua tedesca e con metodologia pestalozziana, diventava un sistema scolastico perché la persona dello studente non è più il fine dell’educazione ma diventa il mezzo dello Stato per formare i cittadini italiani. Infine posso dire che il contesto educativo che ho potuto vivere mi ha sempre trasmesso serenità, i miei maestri erano sempre interessati al nostro benessere, educando in noi il cuore, la mente e le mani; sono certa che anch’io in futuro permetterò ai miei discenti di vivere un cotesto educativo simile, in cui vengono valorizzati tutti i bambini nella loro unicità ed in cui essi apprendono non solo per mezzo della mente ma anche per mezzo del cuore e delle mani, facendo esperienze concrete nella loro quotidianità.

4 Geschichte und Italienisch auf der Primastufe

3. Klasse

Mercoledì ci siamo divisi in squadre per completare un ripasso sui verbi. E' stata una sfida impegnativa che ci ha impegnati per tutta l'ora: lunedì proce-deremo con le premiazioni della squadra che ha compiuto meno errori nella compilazione!

4. Klasse Per concludere l'argomento degli Egizi abbiamo, in gruppi, realiz-zato dei cartelloni su figure passate alla storia o che la cronaca ci ha riportato alla memoria in questi giorni: Cleopatra e Ramses II. Di quest'ultimo è stata infatti ritrovata in Egitto proprio nei giorni scorsi una statua gigante.

Silvia Camilotti

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5 Aus dem Kindergarten: "Mhh, so lecker ist die Merenda heute". "Gemüse kann ja so lecker sein"

Selten hört man von den Kindern solch begeisterte Aussagen über Gemüse als Rohkost. Die Küchenwerkstatt hat diese Woche Gur-ken mit einem leckeren Kräuterdressing angeboten. Und schwupps di wupps sind alle Gurken bis auf das letzte Stück ver-nascht worden. Vielleicht ist das ja ein kleiner nutzbarer Trick um Kinder zum Gemüse essen zu bewegen? Die Piccolis sind diese Woche fleißig am Experimentieren und Ausprobieren. Perlenfischen, Bohnensortieren und vieles mehr. Es ist schön zu sehen, dass Kinder mit den einfachsten Haushaltsgegenständen oft noch mehr Spaß und Nutzen haben als mit dem teuersten Spielzeug.

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Circolare n. 27 anno scolastico 2016/2017

Bergamo, 24 marzo 2017 Cari genitori, cari alunni, cari amici della Scuola Svizzera Bergamo, nei prossimi mesi desideriamo condividere con Voi, in ordine casuale, le esperienze di ex alunni della Scuola Svizzera Bergamo – precedentemente Scuola Svizzera Ponte San Pietro. È interessante sentire come il tempo trascorso a scuola si è ancorato nei ricordi più profondi di questi ex alunni. Oggi iniziamo con un rac-conto di Michela Viganò, che attualmente sta studiando pedagogia all’Università degli Studi di Bergamo. In particolare ci mostra quali presupposti pedagogici guidano e hanno guidato la nostra scuola e quale me-todo promuove la loro attuazione. Grazie molte dell’interessante contributo! Stiamo già lavorando alacremente all’organizzazione del prossimo anno scolastico. Con piacere condivi-diamo con Voi lo stato attuale delle cose (eventuali piccoli cambiamenti sono sempre possibili) rispetto a quali insegnanti saranno presenti il prossimo anno e in quali classi:

Scuola dell’infanzia Martina Schacht, Gaby Bechlenberg, Julia Pezzotta, Tatjana Rutishauser 1° classe Caroline von Allmen, Sara Vecchi, Sylvia Bettaglio 2° classe Francisca Lang, Sara Vecchi, Sylvia Bettaglio 3° classe Karin Stenz, Giorgia Tortora, Sylvia Bettaglio 4° classe Daniela Vogt, Giorgia Tortora, Sylvia Bettaglio

Per garantire una certa continuità e allo stesso tempo per preparare gli alunni della 5a classe al passaggio alla scuola secondaria di I grado, abbiamo deciso di riprendere con il modello adottato tre anni fa: due inse-gnanti si suddividono l’insegnamento delle materie in lingua tedesca. Le altre materie verranno come sem-pre tenute dai nostri insegnanti con pluriennale esperienza e che sanno ormai bene come preparare al me-glio i nostri ragazzi all’esame d’idoneità al termine della primaria.

5° classe Karin Stenz (matematica, M&U), ancora vacante (tedesco, arte, ecc.), Giorgia Tor-tora (italiano e storia), Sylvia Bettaglio (inglese), Oliviero Biella (musica), Elena Cap-pellini (Sport), Chiara Pizzigalli (matematica e geometria in italiano)

Nell’ottica della continuità è da considerare che alla scuola secondaria di I grado proseguiranno il loro inse-gnamento i seguenti insegnanti: Tedesco: Nicoletta Bönke – italiano, storia e geografia: Sara Vecchi e Silvia Camilotti – francese e storia dell’arte: Irene Morales – inglese: Marisa Remondini – matematica: Fritz Lingenhag – matematica in ita-liano e scienze: Chiara Pizzigalli – Musica: Oliviero Biella – Sport: Elena Cappellini Vi auguro un sereno week end Cordiali saluti

Friedrich Lingenhag, direttore

E ancora: Con nessuno si è così sinceri come lo si è con il campo di ricerca di Google. Constanze Kurz

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1 Agenda Mercoledì, 29 marzo 2017 18.30 riunione genitori 2° media. Tema: scambio di classe Lunedì, 3 aprile 2017 tutto il giorno visita della sig.ra D.Widmer da Basilea, presidente della

commissione scolastica delle scuole svizzere all‘estero Martedì, 4 aprile 2017 E5 arrampicata sportiva al Palamonti Giovedì, 6 aprile 17.00 riunione insegnanti Giovedì, 6 aprile 2017 19.30 riunione del Consiglio Venerdì, 7 aprile 2017 M3 nuova data! 3a media esame tedesco Goethe B2 Venerdì, 14 aprile 2017 inizio vacanze di Pasqua Mercoledì, 26 aprile 8.15 ripresa lezioni dopo la pausa pasquale Mercoledì, 26 aprile 2017 E4 5 gita al Museo Egizio di Torino Martedì, 2 maggio 2017 M2 2a media esame tedesco Goethe B1 Venerdì, 5 maggio 2017 M3 3° media esame francese DELF A2 Venerdì, 5 maggio 2017 piccoli/mezzani gita Fattoria didattica La Merletta Mercoledì, 10 maggio 2017 mattina giornata sportiva di primavera per la scuola primaria 15 – 19 maggio 2017 tutti settimana progetto / gita classi medie Lunedì, 22 maggio 2017 E5 5a classe esame tedesco Goethe A2 Sabato, 27 maggio 2017 M3 3° media esame inglese B1 31 maggio / 7-14 giungo KG attività di Pet Therapy *** Giovedì, 1 giugno 2017 E5 5a classe esame inglese Movers A2 *** Attività assistita con cani. I cani che partecipano a questa attività sono di razza Golden Retriever,

per la loro docilità. Uno degli scopi degli incontri sarà anche quello di sensibilizzare i bimbi nei confronti die cani par-tendo da un progetto didattico, con interventi nei quali i bambini parteciperanno a die laboratori ludico-didattici che prevedono sempre un contatto vero e proprio con il cane.

2 Facciamo conoscenza con Lego Education – coccodrilli Ci sono diversi programmi per avvicinare i bam-bini al mondo della programmazione. Uno dei linguaggi di programmazione più conosciuto è “Logo”, che si è diffuso negli anni ‘70 soprat-tutto attraverso Seymour Papert e da allora ha fatto ingresso in molte scuole di tutto il mondo. Allo stesso modo negli ultimi anni si è diffuso il Software “Scratch” di Mitchel Resnick, con il quale attraverso l’invenzione di storie digitali, cartoline e giochi viene stimolato, fra gli altri, il pensiero logico e astratto.

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Attraverso la sperimentazione con blocchi di programmazione i bambini possono fare espe-rienza, anche usando i coccodrilli di Lego Educa-tion, rispetto a quali effetti possono provocare la disposizione di un blocco in una sequenza, quali ripetizioni riconoscono e quali relazioni conse-guono dalla disposizione di elementi in una se-quenza. Nell’ultimo periodo i bambini di diversi livelli scolastici si sono divertiti con i coccodrilli di Lego Education e hanno raccolto esperienze giocose con la programmazione. I ragazzi di 1a media hanno lavorato con zelo nel costruire gli alliga-

tori e metterli in moto. I bambini del Doposcuola e della 2a classe sono andati in visibilio quando hanno scoperto quale blocco è responsabile per far scattare il coccodrillo e come due coccodrilli possono addirittura farlo contemporanea-mente. Alla fine alcuni bambini hanno pensato che gli alligatori sembrava stes-sero cantando. Quindi i bambini della 2a classe si sono messi a cantare al ritmo del battito di denti del coccodrillo. Max Rau e Evamaria Kaiser

3 Un’ex studentessa della scuola svizzera Bergamo racconta: Michela Viganò

La mia carriera scolastica; “Scholé” o sistema scolastico? Avendo fissato, a lezione, la “Scholé” come un’educazione fondata sul rapporto di insegnamento-apprendi-mento reciproco tra docente e discenti, destinata a formare tutte le facoltà dell’uomo basandosi sulla sua unicità e, d’altro canto, il “Sistema scolastico” come un’educazione promossa dallo stato per formare il citta-dino quindi solo una parte frazionaria dell’uomo; posso ritenermi fortunata perché fino alla terza classe della scuola secondaria di primo grado, ho vissuto la scuola perlopiù come scholé e non come sistema scolastico.

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Essendo mia mamma tedesca fin da tenera età sono cresciuta bilingue: i miei genitori volevano permet-termi una maggior competenza e continuità nell’apprendimento della lingua tedesca e vivendo in Italia questa era l’unica soluzione. Dei primi anni ho solo poche memorie, ricordi però bene la mia maestra della scuola dell’infanzia che per mezzo di esperienze, utilizzando i nostri sensi ci ha fatto scoprire il mondo che ci circonda: per esempio, avendo a disposizione una vasca da bagno, ci ha fatto provare l’esperienza di “nuotare” nel Mar Morto; anche i fenomeni vulcanici ci sono stati spiegati costruendo, con argilla un vulcano e utilizzando, bicarbonato, de-tersivo per i piatti e colorante rosso, ci ha fatto sperimentare un’eruzione vulcanica. Per mezzo di queste esperienze, a partire dai dati della realtà appresi mediante i sensi, giungevo gradual-mente, all’elaborazione di concetti via via più graduali e più complessi. In tutto il ciclo della scuola dell’infanzia, primaria e secondaria di primo grado, i miei insegnanti mi hanno sempre trasmesso i concetti ed il senso delle cose, applicando varie metodi, quale quello intuitivo, non hanno però mai provato a trasmettermi la loro esperienza anzi, hanno sempre cercato di dare spazio a me per fare le mie esperienze, parlandone poi nelle lezioni con i nostri compagni e cercando di spiegare loro anche le emozioni provate. Io ho sempre percepito l’atto dell’educazione e dell’insegnamento come un atto ricco di esperienze, scoperte e giochi; ho sempre percepito che tutto fosse pensato per concorre al rafforza-mento delle qualità e delle mie tendenze. Le materie di insegnamento rappresentavano uno strumento per esercitare l’intelletto e per guidarci nel ricercare, da soli, i risultati dell’apprendimento. In tutti gli anni di scuola sono sempre andata a scuola volentieri, difatti avevo trovato nei miei compagni di classi e negli insegnati una seconda famiglia, proprio come aveva proposto Johann Heinrich Pestalozzi nel suo metodo didattico. I miei compagni di classe non erano solo i bambini che frequentavano la mia stessa classe ma anche i bambini più grandi e più piccoli, difatti essendo una scuola piccola (eravamo 60 alunni dalla scuola dell’infanzia alla terza classe della scuola secondaria) le classi venivano unite in un sistema plu-riclasse, in cui l’insegnate spiegava ad una classe e nel frattempo gli altri bambini avevano dei lavori da svol-gere in cui, in caso di bisogno, venivano aiutati dai compagni più grandi; in questo modo tutti si sforzavano di realizzare quanto a loro richiesto. Tutti i momenti di apprendimento erano anche momenti di insegnamento per i docenti stessi: loro a me hanno trasmesso il patrimonio culturale, mentre, confrontandomi con loro, mi sono resa conto che incon-sapevolmente anche ogni discente insegna qualcosa ai propri docenti, utilizzando esperienze e passioni dif-ferenti. Anche ora che qualche volta mi trovo dall’altra parte della cattedra, mi rendo conto che ogni bam-bino è unico e nella sua unicità sa insegnare cose nuove e cose differenti alle maestre e a tutte le persone che incontrerà lungo la sua strada. In tutti gli anni passati presso la scuola e anche ora ripensandoci ho avuto l’impressione che il fine della scuola non fosse l’educazione del cittadino ma quella dell’uomo, con i suoi tratti di integralità unitaria e quindi di tutte le sue parti, dalla testa, al cuore, alle mani, l’unicità, la relazionalità, la libertà e la responsa-bilità. Difatti mi sono sempre sentita completamente rispettata nella mia unicità, anzi era proprio quella che valorizzavano i miei docenti; non ho mai avuto l’impressione di non aver libertà di scelta, dato che ad esempio fin dalla terza elementare ogni due settimane avevo la possibilità e la libertà di scegliere le attività da svolgere di giorno in giorno; l’importante era giungere a fine settimana con il conseguimento degli obiet-tivi prefissati dal docente. Il mio è un caso un po’ particolare perché non ho frequentato una scuola statale, in cui il fine era ed è l’edu-cazione del cittadino, e nemmeno una scuola italiana, ma appunto la Scuola Svizzera di Bergamo che non era e non è un mezzo dello stato italiano per indurre un ordine in una società, volta al disordine, ma il fine dell’educazione era ed è la persona dello studente con tutti i fini della scholé. Le ore di italiano, che erano indicativamente 10 a settimana e comprendevano grammatica, antologia, sto-ria, matematica e scienze invece erano strutturate in modo completamente diverso; raramente succedeva, quasi solo nelle ore di scienze, che l’insegnate ci permettesse di fare esperienze e scoprire il mondo della scienza.

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Le abilità, le conoscenze e le competenze da acquisire ci venivano imposte dall’insegnante e di conseguenza dal Ministero italiano; anche gli obiettivi da raggiungere al termine di ogni ciclo scolastico ci venivano impo-sti dal Ministero e venivano verificati per mezzo di esami al termine della “quinta elementare” e della “terza media”. Ancor’ oggi essendo una scuola privata vengono verificati questi obiettivi per mezzo di esami, sia al termine della classe quinta della scuola primaria che al termine della classe terza della scuola secondaria di primo grado; gli esami si svolgono fuori istituto in una scuola statale italiana. Col senno di poi mi rendo conto che nelle ore di italiano, la scholé applicata alle lezioni in lingua tedesca e con metodologia pestalozziana, diventava un sistema scolastico perché la persona dello studente non è più il fine dell’educazione ma diventa il mezzo dello Stato per formare i cittadini italiani. Infine posso dire che il contesto educativo che ho potuto vivere mi ha sempre trasmesso serenità, i miei maestri erano sempre interessati al nostro benessere, educando in noi il cuore, la mente e le mani; sono certa che anch’io in futuro permetterò ai miei discenti di vivere un cotesto educativo simile, in cui vengono valorizzati tutti i bambini nella loro unicità ed in cui essi apprendono non solo per mezzo della mente ma anche per mezzo del cuore e delle mani, facendo esperienze concrete nella loro quotidianità.

4 Storia e italiano alla primaria

3° classe

Mercoledì ci siamo divisi in squadre per completare un ripasso sui verbi. E' stata una sfida impegnativa che ci ha impegnati per tutta l'ora: lunedì proce-deremo con le premiazioni della squadra che ha compiuto meno errori nella compilazione!

4° classe Per concludere l'argomento degli Egizi abbiamo, in gruppi, realiz-zato dei cartelloni su figure passate alla storia o che la cronaca ci ha riportato alla memoria in questi giorni: Cleopatra e Ramses II. Di quest'ultimo è stata infatti ritrovata in Egitto proprio nei giorni scorsi una statua gigante.

Silvia Camilotti

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5 Scuola d’infanzia: "MMMM è così buona la merenda di oggi". "Le verdure pos-sono davvero essere gustose"

Si sentono di rado queste affermazioni da parte dei bambini ri-spetto alle verdure crude. Il laboratorio di cucina di questa setti-mana ha proposto dei cetrioli conditi con una salsa alle erbe. E in un batter d’occhio tutti i cetrioli sono stati pappati fino all’ultimo pezzetto. Chissà, magari è un consiglio utile per invogliare i bimbi a mangiare verdura? Questa settimana i piccoli hanno lavorato diligentemente sulle prove e la sperimentazione. Pescare le perle, smistare i fagioli e molto altro. È bello vedere come i bambini, con i più semplici oggetti casalinghi, spesso si divertono di più e hanno maggiori vantaggi rispetto a quanto accade con i giochi più costosi.