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ein f i lm von roland düringer und f lorian kehrerab 4. märz 05 im kino

Besetzung

Frust, Angst, Zorn, Stress ROLAND DÜRINGER

Sybille EVA BILLISICH

Inder MURALI PERUMAL

Frau Frust KATRIN PUCHNER

Kevin Frust SAMUEL KALAKATRONI

Mimi LORETTA PFLAUM

Komparsin BRIGITTE KREN

Verkäufer JAKOB SEEBÖCK

Barkeeper CHARLY RABANSER

Christian Clerici CHRISTIAN CLERICI

Barbara Rett BARBARA RETT

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Stab

Regie ROLAND DÜRINGER & FLORIAN KEHRERDrehbuch ROLAND DÜRINGERProduzenten DANNY KRAUSZ & KURT STOCKERKamera THOMAS KÜRZLTon WALTER AMANNMontage PAUL MICHAEL SEDLACEKMusik ERICH BUCHEBNER

CHRISTIAN EIGNERSounddesign BETTINA MAZAKARINITonmischung BERNHARD MAISCHMaske MICHAELA OPPL

DANIELA SKALAAusstattung HANS JAGERKostüm MARTINA LISTHerstellungsleitung MANFRED FRITSCHProduktionsleitung BERNHARD SCHMATZAufnahmeleitung PETER ALTENDORFERRegieassistenz FRITZ NOLTMANNCasting MARKUS SCHLEINZER

91 min, 35mm, Cinemascope, Farbe, Dolby SRD

Verleih: Luna Filmverleih GmbH, Mariahilferstrasse 58/7, A-1070 WienTel: 01/ 523 43 62-0, [email protected]

Presse:E&A Public Relations GmbH, Wienerstrasse 16, A-3430 Tulln an der DonauBarbara Schmidhammer - Tel: +43-2272/65 494-12, [email protected]

Produktion:Dor-Film Produktions GmbH, Bergsteiggasse 36, A-1170 WienTel: 01/ 42 710-0, [email protected] Kinostart:Ulrike Halbritter - Tel: 01/ 42 710-28, [email protected]

www.dieviertelliterklasse.at Presse-Download: www.filmladen.at/presse/index.htm

Eine Kinofilmproduktion der DOR Film © 2005mit Beteiligung der Nanook Film.Hergestellt mit Unterstützung von Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien und ORF im Rahmen des Film/Fernsehabkommens.

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Kurzinhalt

Stellen Sie sich vor, Sie werden nach den Ereignissen des gestrigen Tages gefragt, und Sie wissen nicht einmal, wann gestern war....

Bei einer Firmenweihnachtsfeier treffen die aus verschiedenen sozialen Schichten stammenden Herren Frust, Angst, Zorn und Stress aufeinander. Vereint durch den gemeinsamen Alkoholspiegel begeben sich diese unterschiedlichen Charaktere zu später Stunde gemeinsam auf die Jagd. Dummerweise nach der selben Frau: Sybille, die Chefsekretärin. In einer Bar eskaliert die Situation, man verliert den Rest an Würde und Kontrolle und es kommt zur unvermeidlichen Katastrophe.

Zu diesem Film

Frust, Angst, Zorn und Stress. 4 fundierte Gründe, um nach der Flasche zu greifen. Die Herren Frust (der Lagerarbeiter), Angst (der Schauspieler), Zorn (der bekennende Alkoholkranke) und Stress (der Unternehmer) stammen aus höchst unterschiedlichen Milieus und haben nur die Neigung gemeinsam, ihren problembeladenen Alltag in den Nebel des Alkohols zu tauchen. Der Zufall führt sie in der Nacht des 6. Dezember bei einer Firmenweihnachtsfeier zusammen. Und der gnadenlose Konsum hochprozentiger Getränke läßt die Ereignisse eskalieren....

In der Verfilmung seines gleichnamigen Bühnenstücks DIE VIERTELLITERKLASSE spielt Roland Düringer nicht nur die Hauptrolle(n) sondern führt, gemeinsam mit Florian Kehrer, einem profilierten Regisseur auf dem Musikfilm- und Werbesektor, auch erstmals Regie.

DIE VIERTELLITERKLASSE ist eine gelungene Gratwanderung, die durch ihre ungewöhnliche Erzählweise die gängigen Erwartungshaltungen durchbricht und das Publikum durch die gnadenlose Abrechnung mit einem allseits beliebten Suchtmittel herausfordert.

Vor allem aber ist dieser Film ein rasantes Spiel mit der Wahrheit und wer sie wie sieht. Die Handlung dreht und wendet sich, gemeinsam mit ihren Hauptfiguren, die durch eine Geschichte torkeln, in der der Alkohol Regie führt. Vier Viertel, die ein Ganzes ergeben, Vexierbilder einer bizarren, vorerst verschwommen erscheinenden Wirklichkeit, die sich zu einem facettenreichen Bild zusammenfügen.

Wie schon auf der Bühne verzichtet Roland Düringer zwar nicht auf komödiantische Effekte, wohl aber auf das Ausspielen von Gags und auf die Platzierung von Wuchteln. Seine grandiose Kunst der Darstellung zeichnet vier bitterböse Charakterstudien und läßt zugleich das zutiefst tragische emotionale Desaster seiner Figuren erahnen.

Dabei lässt er aber den Zeigefinger brav in der Hosentasche stecken. Und wie schon so oft in Düringers Geschichten hat DIE VIERTELLITERKLASSE einen völlig unerwarteten Schluss.

Ab 4. März im Kino ihres Vertrauens

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Glatt ist fad

Roland Düringer und Florian Kehrer sprachen mit Peter Krobath über Stress, Frust, Angst und Zorn beim Saufen.

Peter Krobath: Erstmalig ist der Name Roland Düringer nicht nur als Autor und Darsteller, sondern auch als Regisseur in den Credits eines Kinofilms zu finden. Was kommt da auf Österreich zu?

Roland Düringer: Grob gesagt ein sehr ungewöhnlicher Film, der sicher nicht dem entspricht, was die Leute von mir erwarten.

Warum hast du dein Kabarettprogramm DIE VIERTELLITERKLASSE für dein Debüt als Filmregisseur ausgewählt?

Roland Düringer: DIE VIERTELLITERKLASSE hat sich angeboten, weil ich mit diesem Stück schon auf der Bühne einen Film erzählt habe, und zwar meinen Film mit meinen Bildern, die ich im Kopf gehabt habe. Das war für die Leute nicht immer leicht nachzuvollziehen, weil das sehr schnell gegangen ist, ich habe die Figuren ohne Maske gewechselt, bin manchmal mitten im Satz von einem zum anderen gesprungen. Der Ansatz zum Kinofilm war einfach, meine Kopfbilder auf die Leinwand zu bringen. Aber allein hätte ich mich da nie drüber getraut.

Weil schauspielern und zum ersten Mal Regie führen - darüber brauchst gar nicht einmal nachdenken. Florian Kehrer habe ich bei einem Werbedreh kennen gelernt. Ich dachte mir, der hat sicher einen anderen Zugang als ich und Film hat er auch noch keinen gemacht, also das passt perfekt. Der Florian ist ein visueller Mensch, der mit dem Medium Film als Werkzeug viel besser umgehen kann als ich. Ich bin eher der Dramatiker. Für mich ist alles Theater, ob das jetzt ein Film ist oder nicht, mir geht es hauptsächlich um die Bilder in meinen Kopf. Das kann Film oder Bühne sein, ganz egal.

Im Gegensatz zu HINTERHOLZ 8, wo eine Bühnengeschichte für das Medium Film adaptiert wurde, habe ich bei DIE VIERTELLITERKLASSE den Kabaretttext Eins zu Eins fürs Kino übernommen. Das ist so wie wenn irgendeiner jetzt ein klassisches Theaterstück verfilmt und sich sehr genau an den Originaltext hält.

Wie hat das bei der praktischen Arbeit funktioniert? Wer von euch war für welche Bereiche verantwortlich?

Florian Kehrer: Eine klassische Arbeitsteilung, wo jeder seinen genau abgesteckten Bereich übernimmt, hat es bei uns nie gegeben. Der Film war Rolands Vision, ich habe mich in den handwerklichen Belangen besser ausgekannt, mehr Teilung gab es nicht. Wenn schon, dann war es mein Job, den Roland im Überschwang seiner Ideen zu bremsen und mit sanftem Druck auf den Boden der Realität zurückzuführen. Deshalb haben wir das Drehbuch auch dreimal überarbeitet, weil - da muss ich dem Roland widersprechen - ganz das Stück ist es ja nun auch nicht. Es ist eine aufs Kino konzentrierte Fassung des Theaterstücks.

Roland Düringer spielt gleich vier Hauptrollen in DIE VIERTELLITERKLASSE, er ist fast in jeder Szene des Films zu sehen. Ich kann mir vorstellen, da braucht er einfach jemand, der ihm am Set den Rücken frei hält ...

Florian Kehrer: Am Set war ich der Regisseur in dem Sinn, dass alle Fäden durch meine Hände gelaufen sind. Natürlich habe ich dem Roland nichts über die Figuren erzählen müssen, aber etwa Fragen des Bildschnitts habe schon ich entschieden, anders wäre das nicht gegangen. Einer muss am Set die Endgewalt haben, das ist schon gut so, wenn du da anfängst zu diskutieren, dann fliegt die Zeit nur so dahin. Wir haben eher vorher diskutiert, wir waren geradezu akribisch vorbereitet, was die Dreharbeiten extrem erleichtert hat. Ein paar Überraschungen gibt es immer, aber wir wussten schon sehr genau, wie das am Ende ausschauen wird.

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Ich finde, DIE VIERTELLITERKLASSE ist rauher als alles, was bisher von Roland Düringer im Kino zu sehen war.

Roland Düringer: Der Film hat Kanten, es gibt keine polierte Oberfläche, wo gleich alles klar ist. Aber das ist überhaupt etwas, was ich gerne mache. Glatt ist fad. Bei den meisten Hollywood-Filmen braucht man sich das letzte Drittel eigentlich gar nicht mehr anschauen, weil eh schon alles klar ist. Bei mir ist das anders. DIE VIERTELLITERKLASSE ist schon von der Erzählweise her ein speziell Fall: Wir erzählen die Geschichte einer Weihnachtsfeier. Also nichts, wo man einen Film darüber macht normalerweise.

Rein vom Genre her könnte man DIE VIERTELLITERKLASSE als Komödie bezeichnen - oder liege ich da falsch?

Florian Kehrer: In meinen Augen gibt es für diesen Film keine Genrebezeichnung. Er passt in keine dieser Schubladen hinein. Der Witz des Filmes ist ja gerade, dass er eben keinem Genre zuordenbar ist, so blöd das jetzt auch klingen mag. Wenn es unbedingt sein muss, dann würde ich mich noch am ehesten auf den Begriff Satire festlegen lassen. Und das Wort bitterböse sollte dabei auch nicht fehlen.

Roland Düringer: Wobei das Problem darin liegt, dass die Menschen hierzulande mit dem Begriff Satire nur sehr wenig anfangen können. Wenn eine Komödie ein Film ist, der die Leute zum Lachen bringt, dann ist DIE VIERTELLITERKLASSE für mich eine Komödie.

Ich habe herzhaft gelacht, aber gleichzeitig gibt es auch Stellen in DIE VIERTELLITERKLASSE, wo einem das Lachen doch eher im Hals stecken bleibt ...

Roland Düringer: Unser Ansatz war ja nicht, einen urlustigen Film zu machen, wo dauernd gelacht wird. Ob man es Komödie nennen kann? Wahrscheinlich ist Satire doch der richtige Begriff.

Es würde mich nicht wundern, wenn sich ein Großteil des Kinopublikums in diesen Figuren mehr oder weniger ganz auf der Leinwand porträtiert sieht ...

Roland Düringer: Zumindest haben sie wenig Chancen, dem auszukommen.

Florian Kehrer: Jeder trinkt bei uns, jeder steckt da drinnen. Seit der Beschäftigung mit diesem Film erlebe ich quasi täglich Szenen, wo ich mir denke, die hat sich der Roland ausgedacht, anders geht das gar nicht. Mich reißt es dauernd, weil das Saufen einfach allgegenwärtig ist bei uns. Deshalb muss man auch so ein nüchterner Mensch wie der Roland sein, um eine derartige Abrechnung überhaupt machen zu können.

Roland Düringer: Wobei es nicht so ist, dass ich überhaupt keinen Alkohol trinke. Das muss man schon dazu sagen ...

Florian Kehrer: Das meine ich auch nicht. Aber der Roland ist ein sehr gerader, nüchterner Mensch, während ich links und rechts und in alle Richtungen denke. Nicht dass er das nicht auch tut, aber gleichzeitig entwickelt er eine derartige Klarheit, die so eine Breitseite überhaupt erst möglich macht, ohne dass da ein wirklich böser Angriff inszeniert wird. Es ist ja nicht so, dass wir da den klassischen Zeigerfinger-Film über die Folgen des Saufens gemacht haben.

Roland Düringer: Ich wollte was über Alkohol machen, also habe ich mit Ärzten gesprochen und Bücher gelesen. Dabei bin ich auf vier Typen von Alkoholikern gekommen. Erstens der Quartalsäufer, das ist der, der tagelang nichts trinkt und irgendwann richtet er sich dann total her. Zweitens der Gewohnheitstrinker, das sind die Menschen, die immer trinken. Dann gibt es drittens den, der immer trinkt, aber nie angesoffen ist, weil er einfach seinen Spiegel hält. Der wird eher unangenehm, wenn er nix trinkt. Und dann gibt es viertens den Gelegenheitstrinker, ich glaube, das ist die größte Gruppe bei uns. Jede Festivität, jeder Urlaub, jeder Geburtstag wird als Vorwand zum Trinken genommen. Dazu gehören auch die Menschen, die sich locker trinken, um in der Öffentlichkeit überhaupt bestehen zu können. Für diese vier

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Grundtypen des Trinkens habe ich mir auch bewusst vier unterschiedliche soziale Schichten ausgesucht, weil Alkohol eine Droge ist, die sich durch sämtliche Schichten zieht.

Und die Namen der Personen - Stress, Frust, Angst und Zorn - sind die Gründe, warum Menschen trinken. Für mich war das größte Problem bei DER VIERTELLITERKLASSE, dass ich zwar eine Geschichte über Alkohol machen, aber nicht zwei Stunden lang einen Besoffenen spielen wollte. Daher kam die Idee, dass vier Leute nüchtern erzählen, wie besoffen sie gestern waren und was dabei so alles passiert ist. Es ging mir darum, so viel wie möglich über dieses Thema in den Film reinzupacken. Es sollte keiner die Chance haben, sich im Kino zurückzulehnen und zu sagen: ”Aha, das ist die Geschichte von dem und dem. Aber mit mir selbst hat das alles eigentlich nichts zu tun.”

Nun werden die vier Hauptfiguren wie beim Bühnenstück auch im Film alle von Roland Düringer gespielt. Trügt das Gefühl, dass ihr euch schon bemüht habt, die optisch so viel wie möglich voneinander zu unterscheiden?

Florian Kehrer: Einer meiner allerersten Ideen dazu war die Einführung von vier verschiedenen Bildsprachen. Der Herr Frust, der ja wirklich der Tiefste ist, der hat auch einen sehr dubbigen Sound und nur statische Einstellungen, alles ist träge. Beim Herrn Angst haben wir den klassischsten Film gedreht. Das sind nette, weiche Fahrten, lange Steadycam-Einstellungen. Der Herr Zorn ist statisch mit Ruckern, da haben wir nur so kleine Schwenks drinnen, sonst relativ weitwinklig und auch nah am Körper dran, weil der auch von Anfang an ein wenig verzogen und stranger ist, während die anderen erst im Laufe der Geschichte immer mehr ins Kippen kommen. Und der Herr Stress der hat halt Handkamera, wirklich an der Schmerzgrenze. Wir wollten nie Fahrt raus nehmen, sondern Fahrt dazugegeben im Bild und in der filmischen Inszenierung. All die Kriterien, die einen normalen Film ausmachen, wurden bei DIE VIERTELLITERKLASSE außer Acht gelassen. Kein klassischer Hauptheld, kein klassischer Handlungsstrang, kein klassisches Happyend, nichts davon ist da - aber das war der einzige Weg, um diese Geschichte im Kino auf den Punkt zu bringen.

Roland Düringer: Über die Idee mit den vier unterschiedlichen Kamerastilen und auch über die sehr unterschiedliche Musik entstand auch die Idee mit vier Elementen und vier Farben. Der Herr Zorn ist rot und das Feuer, der Herr Frust ist blau und das Wasser. Darum ist in seiner Wohnung alles blau eingerichtet und dauernd plätschert die Klospülung. Der Angst ist der Baum, die Erde, da gibt es viele Brauntöne in der Ausstattung und er selber bewegt sich nicht viel. Der Stress ist der Wind, da herrschen Grau und Silbertöne vor. Silberner Porsche, grauer Anzug, silberne Haare und immer so eine Sturmfrisur. Das wird der Zuschauer vielleicht alles gar nicht so genau mitkriegen. Aber das ist auch gut so. Es reicht ja, dass wir es wissen. Der Zuschauer muss nur begreifen, dass der Stress ihn nervt.

Gab es jemals die Überlegung, dass Roland Düringer nicht alle vier Hauptrollen spielt, sondern dass man das vielleicht besser mit vier verschiedenen Schauspielern besetzt?

Roland Düringer: Nein. Für mich war klar: Ich will Regie führen. Ich will den Film nicht allein machen. Ich will alle vier Rollen spielen. Das ginge auch gar nicht, dass auf einmal jemand meine Rollen spielt. Wenn das jemand anders verfilmt, fein, aber solange ich den Film mache, wäre das total unbefriedigend für mich.

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Florian Kehrer

geb. 26.12.1966, Wien

1987 Freelancer bei "Vienna Concerts" Konzertagentur

1989 Ö3 - Beitragsgestalter

1990-1992 Ö3 - Chefredakteur des "Treffpunkt Ö3" tägliche 2std. Magazinsendung

1992-1995 ORF Fernsehen - X-Large. Musikchefredakteur, Gestalter, Regisseur und Chef v. Dienst

1994-1996 DoRo - Musikdokumentationsregie für ZDF,Arte, Viva ( U2, R.E.M., The Doors, Iggy Pop, Massive Attack, Smashing Pumpkins etc.)

1995 ORF Fernsehen, Regie Unterhaltungsabteilung. "Ticket für 2", Adventure Dating Show

1996 Musikvideoregie, DoRo ( Tic Tac Toe, Mr. President ...)

1996 FM 4 , Producer (Chefredakteur) der FM 4 Homebase tägliche 3std. Magazinsendung

1997 – 2003 Werbefilmregie ( Telekom Austria, Telering, Ikea, Coca Cola, Umwelt Forum Haushalt - Mit Roland Düringer, ....)

1998 Mitbegründer von fish.at Dort jetzt verantwortlich für die Dokumentationen

2005 Die Viertelliterklasse – Kinofilm gemeinsam mit Roland DüringerStart 4.3.05

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Roland Düringer

Seit 1983 mit „Schlabarett“ auf Kleinkunstbühnen tätig

1994 "HINTERHOLZACHT, 20 Jahre Abrechnung" Kulisse Wien - Gewinnt damit den "Österreichischen Kleinkunstpreis 94""MUTTERTAG" (Buch: Schlabarett, Regie: H.Sicheritz) kommt ins Kino

1995 "SUPERBOLIC" - das 2. Soloprogramm – Kulisse Wien

"FREISPIEL" (Buch: A. Dorfer/H. Sicheritz, Regie: H. Sicheritz) kommt in die Kinos -Rolle: Agenturboss Schindler"KAISERMÜHLEN-BLUES" - Regie: Harald Sicheritz, Rolle: Joschi Täubler

1997 "DIE BENZINBRÜDER" - 3. Soloprogramm - Kulisse WienAutoverleih (Unternehmensgegenstand: "Verborgung amiganscher Straßenzerkreuzer" - Firmenphilosophie: "Besser Hubraum als Wohnraum")"Hinterholzacht" – Dreharbeiten - Start: 18. 9. 1998 - im Jänner 99 die 600.000Besucher-Marke („Super Golden Ticket“) überschritten. Erfolgreichster öst. Film, seit es darüber Aufzeichnungen gibt.

1998 Dreh zu "MA 2412" - Sitcom nach dem Stück "Mahlzeit" von Schlabarett. Dreharbeiten gemeinsam mit Alfred Dorfer - Regie: Harald Sicheritz

1999 Triple Platin für 70.000 verkaufte VHS Cassetten von MA 2412Goldene Romy für den beliebtesten österreichischen Schauspieler 1998"Die Bezinbrüder-Show" (28. und 29. 4. 99) in der Stadthalle (1. Termin nach 3 Wochen ausverkauft, 2. ebenfalls ausverkauft – in Summe fast 16.000 Zuseher)Gold bei Veröffentlichung für mehr als 10.000 verkaufte Doppel-VHS Cassetten „Die Benzin-brüder-Show“, Oktober Platinstatus (mehr als 20.000 verkaufte Cassetten)Präsentation des Videos „Hinterholz 8“ nach dem Kinoerfolg – Platinstatus bei Veröffentlichung! Gründung eines Motocrossteams: „Die Benzinbrüder MotoXtreme“ mit Fahrer Ronald „Ronman“ Grosskopf, Designer Knud Tiroch und einer Honda CR 250Dreharbeiten zum Kinofilm „Der Überfall“ (R: Florian Flicker) Hauptrolle mit Joachim Bissmeier und Josef Hader – Premiere am 29. 9. 2000

2000 Dreh 3. Staffel MA 2412 – Ausstrahlung im Frühjahr 2001Aufzeichnung „Regenerationsabend“

2001 Geburt der Tocher Ilvy„250 ccm – die Viertelliter-Klasse“ - 4. Soloprogramm - Premiere in der „Kulisse“.Dreh 4. Staffel MA 2412 (Ausstrahlung ab 7.3.02) Letzte Staffel!Beginn der Dreharbeiten für POPPITZ (Kinofilm) Buch: Roland Düringer und Harald Sicheritz, nach einer Idee von Roland Düringer. Regie: Harald SicheritzKinostart: 30. August 2002

2002 Aufzeichnung (TV) der Viertelliterklasse im Wiener Burgtheater (Der Vater ist sehr stolz auf seinen Sohn!)Wiederaufnahme des Bühnenstücks „Hinterholzacht“ (das erste Soloprogramm) ab 13. im Wiener Gasometer

2002/2003 „MA 2412-die Staatsdiener“ – Regie: Harald Sicheritz - Kinostart: 25.12.20032004 Dreharbeiten zum Kinofilm „Die Viertelliterklasse“

September – Premiere „Düringer spielt Dürflinger“ – Cselley Mühle Oslip2005 4. März: österreichweiter Kinostart der „Viertelliterklasse“

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Thomas Kürzl

Geboren am 12. März 1969

Ausbildung1975 -1979 Volksschule Ligist1979 -1987 Gymnasium Köflach, Matura1988 -1992 Universität Wien: Leibeserziehung and Wirtschaft1992/93 Kameraassistentenlehrgang an der Höheren Graphischen Bundes- Lehr und Versuchsanstalt in Wien

Work Experience1992 – 1996 Landesstudio Steiermark „Klingendes Österreich“, Mitarbeit an etlichen Dokumentarfilmen für ORF „Universum“,Kamera-Assistent für Musik Videos und Werbespots

Seit 1996 Kameramann bei rund 400 Werbespots und Musik Videos

2000 „Trautmann“ – „Romy“ für “Bester österreichischer Kameramann” 2002 Dokumentarfilm „Sold out“ 2003 „MA 2412“ Spielfilm (Ö), „The Band“ Spielfilm (D)2004 „Die Viertelliterklasse“ (Ö)

Zusammenarbeit mit Regisseuren wie (Auswahl)Markus Walter, Harald Sicheritz, Detlev Buck, Lars Büchl, Agust Baldursson, John Buche, radish, Nick Rafter, Ralph Hüttner, Otto Alexander Jahrreis, Jelle Ortmann, Kai Sehr

Werbespots (Auswahl)Volvo, Toyota, McDonald’s, MasterCard, Telecom, Chio chips, Nintendo, Fuji, Siemens, Tchibo, Allianz, Wella, Visa, West Cigarettes, Lion, Nivea, Postbank, Mazda

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