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Band 109 -1 Referate 161 Heft 3 (1944)J ist die Kohle schwer restlos aus dem Paraffin zu entfernen. Deshalb ist Schfitffiltration durch Kohle vorzuziehen, wobei die unterste Lage aus Kieselgur besteht. -- Gerade die aktivste Kohle l~iBt sich am schlechtesten von den Verunreinigungen wieder be- freien. Es kommt dabei aber auch sehr darauf an, ob es sich um eine physikalische oder um eine Chemo- sorption handelte, -- Zur Regenerierung gebrauchter Schmier61e sind Bleicherden den Kohlen vorzuziehen. -- Zu'r Entf/~rbung der (in Benzin usw. gel6sten) Harze mischt man Bleicherde und Kohle. R.E. Lg. m) Nahrungsmittelchemie Deuel, H., Oxydativer Abbau yon Pektin in w~isseriger L~isung. (Helv. chim. Acta 26, 2002, 1943.) Neben der Kettenl~nge hestimmt auch der Ver- esterungsgrad und die Oegenwart niedermolekularer Elektrolyte den Z~thigkeitsgrad hochpolymerer Pek- time. H~O~ setzt sie irreversihel durch Oxydation herab. L6sliche Ferrosalze aktivieren diese Reaktion. Das gilt auch ffir Muzin. [Bei Gelatine sind Ferrisalze so wirksam. Ref.] Auch Askorbins~iure wirkt ah- bauend und auch seine Wirksamkeit wird durch Ferrosalz beschleunigt. R.E. Lg. o) Filtrieren, Kliiren, Schliimmen, Staubbtndung, Zerkleinern, Rauch]rage. Theilhaber, W., und H. Erlenmeyer, Uber FIotationsversuehe mit 8-Oxyehlnolin als Sammler. VI, VII. (Helv. chim. Acta 27, 1313 und 1315, 1944.) Bei schlecht schwimmenden Eisenoxydhydrat- pr~iparaten kann die Ausheute durch Zusatz yon Ni ++ yon 26,8 Proz. auf 92 gesteigert, durch Cu ++ auf 11,2 Proz. gesenkt werden. Unter etwas ver~nderten Bedingungen wirkt aber Cu ++ steigernd. Der flotierte Anteil ist stets heUer als der Rfick- stand. Der Unterschied wird um so gr6Ber, je wasser- haltiger der Ausgangsstoff war. R.E. Lg. Theilhaher, W., und H. Erlenmeyer, Uber Flotationsversuehe mit FluBspat. (Helv. chim. Acta 27, 1319, 1944.) W~hrend man mit Oxin als Sammler bei frisch gemahlenem FluBspat eine Ausbeute yon 90,7 Proz. erhalten kann, f~illt die Ausbeute bei einigen Wochen gelagertem auf 59 Proz. Das wird einer Oberfl~ichen- ver~inderung dutch CO2 zugeschrieben. R.E. Lg. Theilhaber, W., und H. Erlenmeyer, Flota- tionsversuehe mit Pegmatit. (Helv. chim. Acta 27, 1428, 1944.) Zur Befreiung yon Pegmatit von dunklen oxydi- schen Mineralien, wie es ffir die Keramik erwfinscht ist, haben sich als Sammler Rindens~iuren aus F6hre oder Korkeiche noch besser bew~hrt als das yon G. Gerth 1934 empfohlene 61saute Natrium. R. E. Lg. q) Kunststotte. Anonym, Kunstharze, ihre Herkunft und Bil- dung. 2. Kasein. (Plastics 6, 59, 1942.) In Fortsetzung der Serie wird die Kaseingewin- hung und Weiterverarbeitung geschildert. In einer Tabelle sind die wichtigsten Eigenschaften und ge- br~iuchlichsten Handelsnamen zusammengestellt. H.-J. Orthmann. Staudinger, H.-Freiburg, Uber die Form- bestiindigkeit der Makromolekfile. (Kunststoffe 33, 197, 1943.) Die Arheit ist die erweiterte Wiedergabe des yore Autor auf der Arbeitssitzung der Arbeitsgruppe: ,,Physikalische und chemische Bewertung yon Kunst- stoffen" im Dezember 1942 gehaltenen Vortrages. S~imtliche Argumente ffir die Formbest~indigkeit organischer Makromolekeln im festen und flfissigen Zustand werden angeffihrt. Aus dem Visk0sit~ts- verhalten wird auf eine st/~bchenf/Srmige Form geschlos- sen, jedoch ist dieses St~ibchen nicht unelastisch, sondern als ,,Haar" aufz~fassen. H.-J. Orthmann. Bfi ch erb esp rech ungen. Ausffihrung qualitativer Analysen. Von Wilhelm Biltz. Nennte Auflage besorgt yon Werner Fi- scher. XII/180 Seiten, mit ~14 Figuren und 1 Tafel. (Leipzig 1944, Akademische Verlagsgesellschaft.) Preis geb. RM 9.60. Die neunte Auflage dieser unfibertroffenen, seit einer Generation im Unterricht bew~thrten Anleitung zur Qualitativen Analyse bedarf als solche ffirwahr keiner empfehlenden Besprechung mehr, zumal sie gegentiber der vorwagegangenen nur vereinzelte An- derungen und Erg~inzungen aufweist. Wichtiger ist, hervorzuheben, dab nach dem Heimgang des Ver- fassers (1943) die Betreuung des Buches nunmehr sein Schiller und Amtsnachfolger Werner Fischer fibernommen hat, dem die Analytische Chemie bereits wertvolle Vervollkommnungen verdankt und der bestens berufen erscheint, das meisterliche kleine Werk im Geiste seines Sch6pfers fortzusetzen und auf fort- schrittlicher H0he zu erhalten. Heinrich Menzel. Botanik II. Botanische Wanderungen. Von Dr. Johannes Richter. (Die Lehrapotheke, Band 6.) 8 o. VI, 75 Seiten. (Dresden 1942, Verlag Theodor Steinkopff.) Preis brosch. RM 3.50. W~ihrend in ,,Botanik I" vom Verfasser an Hand praktischer Beispiele die Physiologie und Anatomie erkl~rt wird, werden im vorliegenden Buch unter Berficksichtigung der charakteristischen Merkmale der einzelnen Pflanzenfamilien die in pharmazeuti- scher Hinsicht wichtigsten Pflanzen besprochen. Jede indifferente Beschreibung ist dabei vermieden worden; die Tendenz des Verfassers, wenn irgend ang/~ngig, die Ableitung und ErkI~irung der lateinischen Namen oder Vulg~irnamen zu erkl~iren, muB besonders an- erkannt werden. H. Wojahn (Jena). Berlehtigungen. B. RoBmann und E. Kayser: Viskosit/itsmessung an w/isserigen Zucker- und Na- triumphosphatl6sungen [Kolloid-Z. 106, 36 (1944)]. Auf Seite 37 unten, letzter Absatz, mu8 es rich- tig heil~en: Neben der absoluten dynamischen Vis- kosit/it wurde auch die relative Viskosit~it ~rel = ~c und die kinematische Z~higkeit 0 sowie die spezifische Viskosit~it ~spez = ~rel- 1 berechnet, wobei ~/ die Viskosit~it des Wassers ist

Viscositsmessung an wässerigen Zucker- und Natriumphosphatlösungen

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Page 1: Viscositsmessung an wässerigen Zucker- und Natriumphosphatlösungen

Band 109 -1 Referate 161 Heft 3 (1944)J

ist die Kohle schwer restlos aus dem Paraffin zu entfernen. Deshalb ist Schfitffiltration durch Kohle vorzuziehen, wobei die unterste Lage aus Kieselgur besteht. - - Gerade die aktivste Kohle l~iBt sich am schlechtesten von den Verunreinigungen wieder be- freien. Es kommt dabei aber auch sehr darauf an, ob es sich um eine physikalische oder um eine Chemo- sorption handelte, - - Zur Regenerierung gebrauchter Schmier61e sind Bleicherden den Kohlen vorzuziehen. - - Zu'r Entf/~rbung der (in Benzin usw. gel6sten) Harze mischt man Bleicherde und Kohle.

R.E. Lg.

m) Nahrungsmittelchemie

Deue l , H., Oxydativer Abbau yon Pektin in w~isseriger L~isung. (Helv. chim. Acta 26, 2002, 1943.)

Neben der Kettenl~nge hestimmt auch der Ver- esterungsgrad und die Oegenwart niedermolekularer Elektrolyte den Z~thigkeitsgrad hochpolymerer Pek- time. H~O~ setzt sie irreversihel durch Oxydation herab. L6sliche Ferrosalze aktivieren diese Reaktion. Das gilt auch ffir Muzin. [Bei Gelatine sind Ferrisalze so wirksam. Ref.] Auch Askorbins~iure wirkt ah- bauend und auch seine Wirksamkeit wird durch Ferrosalz beschleunigt. R .E . Lg.

o) Filtrieren, Kliiren, Schliimmen, Staubbtndung, Zerkleinern, Rauch]rage.

T h e i l h a b e r , W., und H. E r l e n m e y e r , Uber FIotationsversuehe mit 8-Oxyehlnolin als Sammler. VI, VII. (Helv. chim. Acta 27, 1313 und 1315, 1944.)

Bei schlecht schwimmenden Eisenoxydhydrat- pr~iparaten kann die Ausheute durch Zusatz yon Ni ++ yon 26,8 Proz. auf 92 gesteigert, durch Cu ++ auf 11,2 Proz. gesenkt werden. Unter etwas ver~nderten Bedingungen wirkt aber Cu ++ steigernd.

Der flotierte Anteil ist stets heUer als der Rfick- stand. Der Unterschied wird um so gr6Ber, je wasser- haltiger der Ausgangsstoff war. R .E . Lg.

T h e i l h a h e r , W., und H. E r l e n m e y e r , Uber Flotationsversuehe mit FluBspat. (Helv. chim. Acta 27, 1319, 1944.)

W~hrend man mit Oxin als Sammler bei frisch gemahlenem FluBspat eine Ausbeute yon 90,7 Proz. erhalten kann, f~illt die Ausbeute bei einigen Wochen gelagertem auf 59 Proz. Das wird einer Oberfl~ichen- ver~inderung dutch CO 2 zugeschrieben. R.E. Lg.

T h e i l h a b e r , W., und H. E r l e n m e y e r , Flota- tionsversuehe mit Pegmatit. (Helv. chim. Acta 27, 1428, 1944.)

Zur Befreiung yon Pegmatit von dunklen oxydi- schen Mineralien, wie es ffir die Keramik erwfinscht ist, haben sich als Sammler Rindens~iuren aus F6hre oder Korkeiche noch besser bew~hrt als das yon G. G e r t h 1934 empfohlene 61saute Natrium.

R. E. Lg. q) Kunststotte.

A n o n y m , Kunstharze, ihre Herkunft und Bil- dung. 2. Kasein. (Plastics 6, 59, 1942.)

In Fortsetzung der Serie wird die Kaseingewin- hung und Weiterverarbeitung geschildert. In einer Tabelle sind die wichtigsten Eigenschaften und ge- br~iuchlichsten Handelsnamen zusammengestellt.

H.-J. Orthmann. S t a u d i n g e r , H.-Freiburg, Uber die Form-

bestiindigkeit der Makromolekfile. (Kunststoffe 33, 197, 1943.)

Die Arheit ist die erweiterte Wiedergabe des yore Autor auf der Arbeitssitzung der Arbeitsgruppe:

,,Physikalische und chemische Bewertung yon Kunst- stoffen" im Dezember 1942 gehaltenen Vortrages. S~imtliche Argumente ffir die Formbest~indigkeit organischer Makromolekeln im festen und flfissigen Zustand werden angeffihrt. Aus dem Visk0sit~ts- verhalten wird auf eine st/~bchenf/Srmige Form geschlos- sen, jedoch ist dieses St~ibchen nicht unelastisch, sondern als , ,Haar" aufz~fassen. H.-J. Orthmann.

Bfi ch erb esp rech ungen. Ausffihrung qualitativer Analysen. Von Wilhelm

Bi l tz . N e n n t e Auflage besorgt yon Werner F i - scher . XII/180 Seiten, mit ~14 Figuren und 1 Tafel. (Leipzig 1944, Akademische Verlagsgesellschaft.) Preis geb. RM 9.60.

Die neunte Auflage dieser unfibertroffenen, seit einer Generation im Unterricht bew~thrten Anleitung zur Qualitativen Analyse bedarf als solche ffirwahr keiner empfehlenden Besprechung mehr, zumal sie gegentiber der vorwagegangenen nur vereinzelte An- derungen und Erg~inzungen aufweist. Wichtiger ist, hervorzuheben, dab nach dem Heimgang des Ver- fassers (1943) die Betreuung des Buches nunmehr sein Schiller und Amtsnachfolger W e r n e r F i s c h e r fibernommen hat, dem die Analytische Chemie bereits wertvolle Vervollkommnungen verdankt und der bestens berufen erscheint, das meisterliche kleine Werk im Geiste seines Sch6pfers fortzusetzen und auf fort- schrittlicher H0he zu erhalten. Heinrich Menzel.

Botanik II. Botanische Wanderungen. Von Dr. Johannes R i c h t e r . (Die Lehrapotheke, Band 6.) 8 o. VI, 75 Seiten. (Dresden 1942, Verlag Theodor Steinkopff.) Preis brosch. RM 3.50.

W~ihrend in ,,Botanik I" vom Verfasser an Hand praktischer Beispiele die Physiologie und Anatomie erkl~rt wird, werden im vorliegenden Buch unter Berficksichtigung der charakteristischen Merkmale der einzelnen Pflanzenfamilien die in pharmazeuti- scher Hinsicht wichtigsten Pflanzen besprochen. Jede indifferente Beschreibung ist dabei vermieden worden; die Tendenz des Verfassers, wenn irgend ang/~ngig, die Ableitung und ErkI~irung der lateinischen Namen oder Vulg~irnamen zu erkl~iren, muB besonders an- erkannt werden. H. Wojahn (Jena).

Berlehtigungen.

B. R o B m a n n und E. K a y s e r : Viskosit/itsmessung an w/isserigen Zucker- und Na- triumphosphatl6sungen [Kolloid-Z. 106, 36 (1944)].

Auf Seite 37 unten, letzter Absatz, mu8 es rich- tig heil~en: Neben der absoluten dynamischen Vis- kosit/it wurde auch die relative Viskosit~it

~rel = ~c

und die kinematische Z~higkeit

0

sowie die spezifische Viskosit~it

~spez = ~ r e l - 1

berechnet, wobei ~/ die Viskosit~it des Wassers i s t

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162 Biicherbesprechungen l- Kolloid- / Z e i t s e hrift

A. M a t t h e s : Zur Theorie des Qtlellungsvorganges an Gelen [Kol- loid-Z. 108, 79 (1944)].

In Kap. IV einschliel$1ich Fig. 7 mul$ die B - zeichnung

P - - P o A - - A o

durchweg ersetzt werden dtlrch die andere Bezeich- hung

P - - P o X - - X o'

wobei gilt x=A; Xo=A..

P Po

Manfred v. A r d e n n e : l~ber ein neues Universal-Elektronenmikroskop mit Hochleistungsmagnet-Objektiv und herabgesetzter thermischer Objektbelastung [Kolloid-Z. 108, 195 (1944)].

In dieser Arbeit sind durch ein Versehen bei der Drucklegung die tier Fig. 7 zugrunde liegen- den Annahmen nicht mit zur VerSffentlichung ge- langt. Die Annahmen lauteten:

Foliendicke x = 10 -5 mm Umgebungstemperatur t o ~ 20 o C

Strahlungszahl C = 1,2. 10 -12 cal cm z s (OK)'

W~irmeleitzahl ~ ~ 5 �9 10 -4 cal cm s ~

P. H. H e r m a n s , J.J. H e , m a r t s und D. V e r m a a s : Uber Dichte und Lichtbrer yon Zellulosefasern [Kolloid-Z. 109, 9 (1944)].

In der Tabelle I i mul~ tier Tell ffir native Fasern folgendermal~en heil~en:

T a b e l l e ' I I . Beobachtete Brechungsindizes nil und n I verschiedener Zellulosefasern, das Brechungsverm~gen niso,

die beobachteten Dichten bei 20 o und die daraus berechneten Refraktionen (niso--l) /d.

Faserart

N a t i v e F a s e r n Ramie . . . . . . . . . . . . . . . Ramie merz. ohne Spannung . . . . desgl, wiederorientiert . . . . . . . .

nil rlj. n iso

1,6015 1,530 7 1,554 z 1,5873 1,5325 1,550 s 1,5793 1,528 s 1,5456

ferner ist bei den Sedura-Fasern unter b), c) und d) das Wort ,,Prozent" einzuffigen.

i niso - - 1 cl

1,553 0,3568 1,546 0,3563 1,526 0,3573

A u t o r e n - R e g i s t e r z u r K o l l o i d - Z e i t s c h r i f t , Bd. 108 u n d 109")

(1944) O. ~ Originalabhandlung, R. ~ Relerat, B. ~ Bfieherbespreehung, P. B. ~ Patentbespreehung.

Die erste fette Zahl zeigt den Band ( 1 0 8 oder 109) an, die zweite die Seitenzahl.

A l e x a n d e r , P., j . A . K i t c h e n e r und H . V . A . Br i s coe , Wirkung von Wachsen und anorgani- schen Pulvern auf den Wasserdurchtritt dutch Zelluloidmembranen. R. 109, 43

Al fe i s , M., s. W. Schee le A l t h o f f , H., KochsaIzquaddelresorptionszeit. R.

109, 47 A l t m a n n , R. F.A., Analyse der Hevealatex-Proteine:

Identifizierung und Eigenschaften der isolierten Erzeugnisse. R. 109, 48

A r d e n n e , M.v., Neues Universal-Elektronenmikro- skop mit Hochleistungsmagnet-Objektiv und her- abgesetzter thermischer Objektbelastung. O. 108, 195; 109, 162

- - Aufl~isungsvermSgen photographischer Schichten ffir Elektronenstrahlung. R. 109, 115

- - Eignung bindemittelarmer Photoschichten in tier Elektronen-Ultramikroskopie. R. 109, 115

B a r t e l s , J., Geophysik. B. 108, 64 B a v e n d a m m , W., Fortschritte der Holzkonser-

vierung. R. 108, 271

B a y e r l e , H., und G. Bo rge r , Verdaulichkeit yon Tumorgewebe durch normale Enzyme. R. 109, 43

Be nde l , H.J. , s. J . B . A . S t ' ro ink B e n e d i c k s , C., und P. S e d e r h o l m , Einflul~ einer

adsorbierten Schicht auf die Koh~ision und Koaleszenz bei fltisSigen und festen K0rpern. R. 109, 112

B e r g w a l l , J., s. T. N. N i l s son B e y t h i e n , A., Laboratoriumsbuch ftir den Lebens-

mittelchemiker. B. 108, 64 B i l t z , W., und W. F i s c h e r , Ausffihrung qualita-

tiver Analysen. B. 109, 161 B l a n k , F., und H. E. Deue l , Einfluf5 yon Hereto-

auxin auf die Quellung yon Membransubstanzen. R. 108, 60

B l a s c h k e , F., Der tibermolekulare Ban der organi- schen Werkstoffe. R. 109, 49

B o e r s c h , H., Nebenbilder in elektronenmikrosko- pischen Abbildungen. R. 109, 157

Borge r , O., s. H. B a y e r l e Bral~, K., u. W. S c h r e i e r , Ver~inderungen der Baum-

wollzellulose durch F~irbevorg~inge. O. 108, 155

*) Ein 6eneralreglster fflr die B,~inde 51--100 befindet sich in Vorbereltung.