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Vechte KURIER Heimatblatt für die Grafschaft Bentheim Anzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren Ausgabe August 2012/2 Aus dem Inhalt: Niedergrafschaft Neues vom MGH Senfkorn in Emlichheim - Seite 3 Konzerte in Emlichheim - Seite 5 Sternwarte Neuenhaus präsentiert - Seite 9 Volkslauf Georgsdorf - Seite 10 Nordhorn Heute: Grafschafter Triathlon - Seite13 90 Jahre Sängervereini- gung Nordhorn - Seite 16 Obergrafschaft Drachenboot-Cup Schüttorf - Seite 19 Heute: Internationaler Floh- markt in Bentheim - Seite 20 Sonderthemen Tag des offenen Denkmals - Seite 22 Veranstaltungen in Lingen - Seite 23 Neues Angebot des VVV Nordhorn - Seite 27 und viel Interessantes mehr im VechteKURIER www.losamigos-nordhorn.de LOS AMIGOS Ochsenstraße 1 48529 Nordhorn Tel. 05921 7134560 Fax 05921 7134562 Wietmarschen - Lohne Eine Gemeinde stellt sich vor... Wietmarschen-Lohne (sw). Die Gemeinde Wietmarschen zählt seit kurzem zu den Ge- meinden und Städten, bei de- nen der VechteKURIER jeden zweiten Samstag kostenlos in alle Haushalte geliefert wird. Eine Gemeinde mit einer be- eindruckenden und langen Historie. Ein Wallfahrtsort mit einer wunderschönen und im- posanten Klosteranlage und ein Ort mit Sitz eines alten Adelsgeschlechts vergange- ner Tage. Aber nicht nur die Geschichte lässt staunen. Auch in der Gegenwart hat die Gemeinde einiges zu bie- ten. Und die Zukunft lässt ebenso noch Fortschritte und Entwicklungen erwarten. Der wirtschaftliche Aufschwung ist im vollen Gange. Attraktive Bauplätze werden erschlos- sen. Das alles in unmittelbarer Nähe zum „Playa del Lohne“. Das Leben genießen - In der Gemeinde Wietmarschen ist es möglich! Lesen Sie weiter auf Seite 11 Foto: Sven Wesker Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks. (Auguste Escoffier) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Musterküchen-Abverkauf ® ® Döppers Esch 7 l 48531 Nordhorn l Tel. +49 5921 / 7232-03 l [email protected] l www.kuechen-stegink.de Hier stimmt alles: Qualität Service Preis

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Vechtekurier vom August 2012 Ausgabe2

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VechteKURIERHeimatblatt für die Grafschaft BentheimAnzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren

AusgabeAugust 2012/2

Aus dem Inhalt:Niedergrafschaft

Neues vom MGH Senfkorn in Emlichheim - Seite 3Konzerte in Emlichheim - Seite 5Sternwarte Neuenhaus präsentiert - Seite 9Volkslauf Georgsdorf - Seite 10

NordhornHeute: Grafschafter Triathlon - Seite1390 Jahre Sängervereini-gung Nordhorn - Seite 16

ObergrafschaftDrachenboot-Cup Schüttorf - Seite 19Heute: Internationaler Floh-markt in Bentheim - Seite 20

SonderthemenTag des offenen Denkmals - Seite 22Veranstaltungen in Lingen - Seite 23Neues Angebot des VVV Nordhorn - Seite 27

und viel Interessantes mehr im VechteKURIER

www.losamigos-nordhorn.de

LOS AMIGOSOchsenstraße 148529 NordhornTel. 05921 7134560Fax 05921 7134562

Wietmarschen - LohneEine Gemeinde stellt sich vor...

Wietmarschen-Lohne (sw). Die Gemeinde Wietmarschen zählt seit kurzem zu den Ge-meinden und Städten, bei de-nen der VechteKURIER jeden zweiten Samstag kostenlos in alle Haushalte geliefert wird. Eine Gemeinde mit einer be-eindruckenden und langen Historie. Ein Wallfahrtsort mit einer wunderschönen und im-posanten Klosteranlage und ein Ort mit Sitz eines alten Adelsgeschlechts vergange-ner Tage. Aber nicht nur die Geschichte lässt staunen. Auch in der Gegenwart hat die Gemeinde einiges zu bie-ten. Und die Zukunft lässt ebenso noch Fortschritte und Entwicklungen erwarten. Der wirtschaftliche Aufschwung ist im vollen Gange. Attraktive Bauplätze werden erschlos-sen. Das alles in unmittelbarer Nähe zum „Playa del Lohne“. Das Leben genießen - In der Gemeinde Wietmarschen ist es möglich!Lesen Sie weiter auf Seite 11 Foto: Sven Wesker

Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.

(Auguste Escoffier)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Musterküchen-Abverkauf

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Döppers Esch 7 l 48531 Nordhorn l Tel. +49 5921 / 7232-03 l [email protected] l www.kuechen-stegink.de

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Kurz notiert ...

Impressum: VechteKURIER Werbe- undVerlagsgesellschaft mbHCoesfelder Hof 2, 48527 NordhornGeschäftsstelle: Jahnstraße 32 . 48529 NordhornTelefon: 05921 819697-0Telefax: 05921 819697-9eMail: [email protected]: www.vechtekurier.de

GeschäftsführungDipl.-Kfm. Jochen Anderweit

AnzeigenberatungFriedrich ter Horst(verantwortlich für Anzeigen)Tel. 05921 819697-1Mobil: 0176 [email protected] ter HorstTel. 05921 819697-3Mobil: 0176 [email protected] JüngerhansTel. 05921 819697-4Mobil: 0176 [email protected] NaßTel. 0 5921 819697-8Mobil: 0176 [email protected] Wesker Tel. 05921 819697-5Mobil: 0176 [email protected] Petra HeisigTel. 05921 [email protected]: Grafschafter NachrichtenGmbH & Co. KG, Nordhorn

Für unverlangt eingesandte Un-terlagen und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Alle Be-richte geben die Meinung der Autoren wieder. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständig-keit. Irrtum vorbehalten. An von uns erstellten Anzeigen behalten wir uns die Rechte vor.

Der nächste VechteKURIER erscheint am:

8. September 2012Anzeigen-Annahmeschluss:

04.09.2012

Lösung der

letzten Ausgabe

Hans was Mäister. He was ´ne Mann, de in de Tied van vandage pöss. An´t Trauen was he nich kömmen. As Naturleefhebber swarwde he geärne döar de Natur. Up ´nen mooien Dag lööp he up ´nen Rummelmarkt. Doâr kwam em sine frogere Schoolfreundin Renate to-möte De has he joarenlang nich meär seen. Se kömmen tohoape an ´n Proat en lö-pen soa tobij verdan oawer denn Markt. Bäide vernöm-men, at se gemeensame Interessen hadden. En was-

sen bliede, at se sik tröffen hadden. Noa een lang Prö-atken beslötten se, bijme-kaar to bliewen. Nicht trau-en, nee, dat nich. Et kunn ok wall souner Trauschien. Noa een kott Settken had-den se et vöarmekaar. Een auld Hüürhuus millen in ´nen mooien Naturkonträin, nett passend t eär, hadden se fünnen.Dann smeten se eäre Plünnen bijmekaar en leewdden glückig en tofree. Hans göink as Mäister ieder Dag noa de Schole en had soadöänig een fast Ienkum-

men. Renate oawernömm Huus en Hoff, dat Vee en et Landwark. Doarmet had se denn helen Dag genoog met to doon. Up de Duur wööd Renate en Böilt Wark doch to völl. Se verwochde van Hans, at he moal met anpackde. Men dat döä he nich. He meende, at he noa ´n langen Dag in de Schole, doch oârig verbruukd was. Se, soa sää he, wüss ja gar-nich wo Kinner ´nen Mäister kepott maken künnen. At he in Huus was, muss he Rös-te hemmen en nich noch

swoâr warken. Doârmet was ´t doan! Et duurde nich lan-de, du kreeg Renate Hölpe van eären Noaber Dietrich. Denn was Buur en wüss wo et de langs goan muss. Men et bleef nich ut at sik de bäiden soa sachte nöä-ger kömmen. An ´nen goo ´n Dag vertä-ilde Renate Hans, dat se denn Noaber Dietrich trauen woll. Hans pöss dat natürlik nich. He verspröck Renate at he sik bettern woll en in Frää met eär tohoape hier verdan lewen woll. Doâr lööt

se sik nich up in. Se traude Dietrich en Tröck bij em up ´n Hoff. An denn Traudag kwam Hans ok as Gast en tot Trauen in de Karke spöil-de he de Orgel.

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außer-ordent-lich

kleineBrücke

Pas-sions-spielortin Tirol

britischePrin-zessin

be-stimmterArtikel

Ort beiZwolle(NL)

griff-bereit

gehär-tetesEisen

Ton-zeichen(Mz.)

franz.Maler† 1917(Edgar)

voneigen-artigemReiz

hellbrennen

BereichedesBahn-hofs

Berg-bach

US-Ameri-kaner(Kw.)

großesFlüssig-keits-maß

Pfand-anstalt

Höhen-zug imWeser-bergland

Fremd-wortteil:nicht

Abk.:hohl

VulkanaufHawaii

zug-kräftig

tropi-scherFrucht-baum

Initialenvon US-FilmstarHanks

deutscheVorsilbe

Aktien-markt

indi-scherBundes-staat

Busch-gelände

Abk.:imUmbau

Hoch-schul-reife(Kw.)

eh. italie-nischeWährung(Mz.)

GegnerLuthers† 1543

RufnamevonGuevara† 1967

InitialenTuchol-skis

Fremd-wortteil:aus

altchin.ErfinderdesPapiers

Gestaltder dt.Helden-sage

geome-trischeFiguren

dt.Dramati-ker †(Bertolt)

italie-nisch:ja

Geistimorient.Märchen

O

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REEP

LEICHT

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BRD

ISE

BN

RAU

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BEUNRUHIGT

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Telefon 0 59 41 / 98 97 57www.hausbruenemann.de

Öffnungszeiten: Täglich 10:00 - 23:00 Uhr (Montag Ruhetag)

Neuenhaus. Am Samstag, den 06. Oktober 2012 fin-det wieder eine Kinderklei-der- und Spielzeugbörse im ev.-luth. Gemeindehaus,

Schulstr. 7, statt. In der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr kann nach Herzenslust ge-stöbert werden. Angeboten werden alle Sachen rund um

Kind, sowie Umstandsmode. Wer noch mitmachen möch-te, kann sich noch bis zum 22.09.2012 einen Tisch unter folgender Rufnummer: 0 59

41 - 92 03 80 reservieren las-sen. Auch in diesem Jahr wird ein Standgeld von 4,00 € er-hoben, welches der Kirchen-gemeinde zu Gute kommt.

Da ist für jeden was dabei!Kinderkleiderbörse in Neuenhaus

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Buntes Treiben im Senfkorn: die Kinder aus der „Krümelkiste“ und die „kleinen Strolche“ wollen in

den Garten und spielen ge-hen. Eine Gruppe von Seni-oren, die sich zum Frühstück im Senfkorn getroffen hat,

beobachtet lachend die Kin-der beim Schuheanziehen. Eine Begegnungsstätte son-dergleichen: Das Senfkorn

Mehrgenerationenhaus bietet für Kleinkinder zwischen 0-3 Jahren zwei unterschiedliche Betreuungskonzepte an: In der Krippengruppe „Krümel-kiste“ haben die Eltern die Möglichkeit, sich den Krip-penplatz und somit auch die Betreuungskosten mit ande-ren Eltern zu teilen (Platz-sharing). Besonderheit der „Krümelkiste“ sind unsere Firmen-Kita-Plätze. Firmen können für Ihre Mitarbeiterin-nen aber auch Mitarbeiter, ei-nen Krippenplatz finanzieren. Die Plätze werden vom Eu-ropäischen Sozialfond (ESF) bezuschusst und bieten den Arbeitnehmer/innen die Mög-lichkeit, flexibel in ihren Be-ruf wieder einzusteigen mit sehr geringen Kosten für die Kinderbetreuung. Natürlich können auch Eltern, die kei-ne Unterstützung vom Ar-beitgeber bekommen, einen Krippenplatz bekommen. Die Kernbetreuungszeit ist von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr, nach Bedarf kann die Betreuung an 7:30-14:00 Uhr verlängert werden. Der Krippenbeitrag richtet sich nach dem durch-schnittlichen Bruttoeinkom-men und beträgt minimal 118,00 Euro bis maximal 224,00 Euro pro Monat. (Ge-schwisterkinder zahlen nur

noch die Hälfte).In der zweiten Gruppe „Die kleinen Strolche“ wird Flexibi-lität groß geschrieben. Ganz individuell können die Eltern ihre Kinder zum gemeinsa-men spielen, toben und bas-teln bringen. Wir bieten den Kindern einen Ort, an dem sie sich und andere Kinder erle-ben und Grenzen auf gleicher Ebene erfahren können. Vie-le Eltern nutzen das flexible Betreuungsangebot, um ihre Kinder nach ihren eigenen Bedürfnissen langsam und sicher auf den Kindergarten vorzubereiten. Bei einer Mit-gliedschaft im Förderverein (jährlich minimal 25,00 Euro) zahlen Sie pro Kind 3,50 Euro (Geschwisterkinder bezahlen zu den gleichen Betreuungs-zeiten nur noch die Hälfte). In beiden Gruppen besteht die Möglichkeit, ein warmes, kindgerechtes Mittagessen zu bestellen. In beiden Grup-pen sind noch Plätze frei. Der Vorteil der Kinderbetreuung im Senfkorn ist die familiäre Umgebung, die von den Kin-dern und auch von den Eltern als sehr angenehm empfun-den wird. Nähere Informatio-nen erhalten Sie unter www.mgh-senfkorn.de oder unter der Rufnummer 0 59 43/9 83 97 37.

Emlichheim. Wieder einmal ein kunterbuntes Programm für jung und alt: ob Kinder-betreuung im Senfkorn, Zwergenclub, Kreativ-Ateli-er 50+ oder Gedächtnistrai-ning für Senioren: Das Mehrgenerationen-haus Senfkorn bietet für die meist graue Zeit im Herbst und Winter mit neu-en Kursen und Programmen ein abwechlungsreiches Programm. Mit dem neu-en Halbjahresprogramm Herbst / Winter 2012 starten wir nach den Sommerferien: Neu ist beispielsweise der Deutschkurs für Niederlän-

der und der Gesprächskreis für pflegende Angehörige. Das Thema „Gesundheit für jung und alt“ wird im Senf-korn groß geschrieben: ob mit dem Kochkurs für die schnelle und gesunde Kü-che oder mit den Vorträ-gen „Das beste Essen für Kinder“ oder „Gesund und aktiv ins Alter“. Hier ist für jeden etwas dabei. „Die Ent-lastung im Alltag und das Wohlbefinden der Besucher jeglicher Altersgruppe liegt uns am Herzen. Das neue Halbjahresprogramm ist zu-dem in vielen Bereichen auf die Hilfe und Entlastung von

Familien und Senioren zu-geschnitten. Wir freuen uns, dass unsere Kurse und An-gebote so gut angenommen werden“, berichtet Melanie Breukelman, Geschäftsfüh-rerin des Mehrgeneratio-nenhauses Senfkorn. Ab September ist das Pro-gramm auf der Homepage www.mgh-senfkorn.de ein-zusehen. Das Programm-heft ist außerdem im Mehr-generationenhaus Senfkorn in Emlichheim sowie an vielen Auslagestellen in der Grafschaft erhältlich.

Kunterbunt – für jung und altDas neue Herbst/Winter-Programm im „Senfkorn“ Emlichheim

Foto: MGH Senfkorn Emlichheim

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Nur noch wenige freie PlätzeKinderbetreuung im Mehrgenerationenhaus Senfkorn

Foto: MGH Senfkorn

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Ein fester Be-standteil im Veranstaltungs-Kalender der Gemeinde Em-lichheim ist das Herbstfest am 2. Wochenende im Septem-ber. Mittlerweile sind es nicht nur die Emlichheimer und deren Nachbarn, die das Fest besuchen, sondern auch von weit her kommen Gäste. Viele Aussteller bieten am Sonn-abend und am Sonntag im Ortskern von Emlichheim ihre Waren an. Schausteller mit ihren Fahrgeschäften sorgen dafür, dass es „rund“ geht. Die Geschäfte haben am Sonn-abend von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Kinderflohmarkt startet am Sonnabend um 9 Uhr an der Wilsumer Straße. Für Groß und Klein wird es ei-nige Fahrgeschäfte und Hüpf-burgen geben, wo sie sich ausgelassen vergnügen kön-

nen. Anschließend besteht die Möglichkeit sich bei Kaf-fee und Kuchen zu stärken. Um 16.30 Uhr wird am Sonn-abend an der Hauptkreuzung eine neue Kartoffelkönigin gewählt. Anschließend wird Alleinunterhalter Karl Heinz Determann für musikalische Unterhaltung sorgen. Die örtlichen Geschäfte und Ver-eine begrüßen die Besucher herzlich an ihren Ständen und locken mit einem attraktiven Rahmenprogramm. Für die Besucher wird es auch wieder den Bummelpass mit vielen Vergünstigungen sowie ei-ner Verlosung geben. Dieser kann ab Ende August in den Geschäften, beim Bürgerbüro und im VVV für 3 € erworben werden. Die Verlosung findet am Sonntag um 17 Uhr vor dem Geschäft Doeker statt. Außerdem gilt es den Nach-

schub an Holunderbeeren zu sichern, da der Emlich-heimer Jubiläumslikör weiter produziert wird. Für die Pro-duktion des „Emmelkamper Holunderlikörs“ sollen wieder Holunderbeeren gesammelt werden. Dazu ruft die Ge-meinde Emlichheim auf. Die Früchte können während des Herbstfestes am Sonn-abend, 8. September, von 11 bis 15 Uhr vor dem Rathaus sowie zu den Öffnungszeiten der drei „Kiebitzmärkte“ ab-gegeben werden. Gemein-dedirektorin Daniela Kösters empfiehlt, sich schon jetzt in der Natur nach Holunderbü-schen umzuschauen und sich die Orte zu merken. Denn am 8. September heißt es, mög-lichst viele Früchte bei den Sammelstellen abzugeben. Dabei ist Frische oberstes Gebot für die empfindlichen

Beeren. Belohnt wird die Ern-tearbeit mit einem Betrag von einem Euro pro Kilogramm. Zusätzlich winken für die drei fleißigsten Sammler Sonder-preise. Auf dem Rathaus-stand wird die Feinbrennerei Sasse das so genannte Ent-rispen demonstrieren und ei-nige Beeren entsaften. Es be-steht die Möglichkeit, frischen

Holundersaft direkt am Stand zu kaufen. Für die Produktion des „Em-melkamper Holunderlikörs“ wurden im vergangenen Jahr rund 2,4 Tonnen Holunder-beeren gesammelt. Sie wur-den von der Feinbrennerei Sasse aus Schöppingen zum „Emmelkamper Holunderli-kör“ verarbeitet.

Emlichheim (sw). Die diesjäh-rige Urlaubsfahrt des Sozial-verband VDK Emlichheim ging nach Brandenberg in Tirol ins „Hotel Neuwirt“. Die Reisegrup-pe konnte viele schöne Tage genießen und unter anderem den Garda See in seiner male-rischen Umgebung und Kitzbü-hel besuchen. Die Teilnehmer waren einstimmig der Meinung: „Das war eine gelungene Fahrt!“ Aus diesem Grund sind die Pla-nungen für das nächste Jahr be-reits wieder angelaufen und als Ziel wurde der Thüringer Wald ausgesucht. Anmeldungen nimmt schon jetzt Herr Gosink vom Sozialverband VDK Em-lichheim unter der Telefonnum-mer 05943-1579 entgegen.Für den 20. September 2012 ist wieder eine Tagesfahrt geplant. Diese Tour hat den Emsländi-schen und Ostfrisischen Raum als Ziel. Auch Nichtmitglieder sind herzliche eingeladen. Für diese Fahrt nimmt Herr Gosink ab sofort die Anmeldungen ent-gegen. Treffpunkt ist der Bus-bahnhof in Emlichheim. Abfahrt ist um 8 Uhr.

Herbstfest mit verkaufsoffenem SonntagViel Programm in Emlichheim – Neue Kartoffelkönigin wird gekrönt

Foto: Privat

Sozialverband VDK Emlichheim on TourIm Sommer Tirol – Im September Tagesfahrt

Foto: Privat

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Am Montag, den 3. September 2012 ist es wieder soweit: Die Teilneh-

mer der 36. Internationalen Sommerakademie für Kam-mermusik Niedersachsen

konzertieren um 20 Uhr in der Aula im Schulzentrum in Emlichheim. Die Veranstal-

tung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kon-zept Kultur“ der Bürgerge-meinschaft Emlichheim statt. Dann werden wieder die jun-gen talentierten Musikstu-denten verschiedener Natio-nen auf der Bühne glänzen. Mit erstaunlicher Professi-onalität, einer hohen musi-kalischen Qualität in ihren Darbietungen und mit techni-scher Brillanz und Virtuosität überzeugen sie immer wie-der ihr Publikum, ohne dabei ihre Spiel- und Experimen-tierfreudigkeit zu verlieren. Zum 13. Mal in Folge zeigen die jungen und talentierten Teilnehmer der Sommeraka-demie für Kammermusik im Kloster Frenswegen beim Montag-Klassik-Konzert in

Emlichheim ihr Können. Ein musikalisches Vergnügen und ein Muss für jeden Klas-sikfreund. Karten für dies besondere Klassik-Highlight gibt es in Emlichheim in Hannes La-den und im Büro des VVV, in Nordhorn in der Buchhand-lung Viola Taube und in allen Pro-Ticket-Verkaufsstellen. Telefonische Kartenbestel-lungen sind unter der Tele-fonnummer 05943 9992915 möglich. Der Eintrittspreis beträgt im VVK 9,50 € und 5,00 € für Schüler und Studenten. An der AK ist ein Zuschlag von 2,00 € zu zahlen. Inhaber der GN-Card erhalten 1,50 € Ra-batt und BGE-Mitglieder be-kommen 3,00 € Rabatt.

Emlichheim. Zu einem ver-gnüglichen Besuch der Vogel-welt lädt die Bürgergemein-schaft Emlichheim am Freitag, 14. September 2012 um 20 Uhr ins Haus Ringerbrüggen ein. Das Leipziger Flötenensemble Quintessenz wird – unterstützt durch den Schauspieler Günter Schlößbeck - den Konzertbe-sucher einen Abend lang in die Vogelwelt entführen und sich in fünf Kapiteln ganz den zwit-schernden „Kollegen“ widmen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Konzept Kultur“ statt. Das Leipziger Querflötenensemble „Quintes-senz“ wurde im Januar 1996 gegründet. Die fünf Musiker Anna Garzuly, Gudrun Hinze, Ute Günther, Bettine Keyßer und Chrisian Sprenger studier-ten an renommierten Hoch-schulen, waren Preisträger bei anerkannten Wettbewerben, spielen solistisch in verschie-

denen großen Orchestern. Ursprünglich wollten die be-freundeten Flötisten einfach nur zusammen ein wenig mu-sizieren, Swing und Jazz spie-len. Aber bald entdeckten sie ihr Talent zum Arrangieren und ihre Freude am „Programme –Schmieden“. So haben sie sich zum Ensemble mit „Pfiff“ zu-sammengefunden und sich die Bühnen erobert. Dabei präsen-tieren sie inzwischen internati-onal anerkannt und erfolgreich den Charme und die Klang-vielfalt der gesamten Quer-flötenfamilie. Was einmal als musikalisches Freizeitvergnü-gen begann wuchs sich zum zweiten Beruf aus. Die Gruppe spielte bereits auf großen Fes-tivals in Zagorje, Manschester und in New York, ist aber auch in kleinen exklusiven Szene-Veranstaltungen zu hören und im Haus Ringerbrüggen! Sogar zum zweiten Mal gastieren sie in Emlichheim. Auch auf diver-

sen CD-Produktionen sind sie zu hören. Das Repertoire von „Quintessenz“ reicht dabei von der Klassik bis zum Jazz und von der Renaissance bis zur Moderne. „Alle Vögel alle“ ist ein poe-tisch-musikalisches Diverti-mento und ist eine Einladung zu einem vergnüglichen Be-such der Vogelwelt. Dabei kann der Konzertbesucher das Leben der zwitschernden We-sen belauschen, sich u.a. ih-rem Liebensleben widmen und dabei durchaus gewisse skurri-le Parallelen zur Menschenwelt feststellen. Der Schauspieler und Sprecher Günter Schoß-böck moderiert die Expediti-on ins Reich der Gefiederten und unterstützt mit poetischen Beiträgen von Christian Mor-genstern, Joachim Ringelnatz, Heinz Erhardt, Heinrich Heine und J.W. von Goethe .Musikalisch darf man sich auf Kompositionen von Antonio

Vivaldi, Camille Saint-Saens, J.S. Bach u.a. freuen. Infos und Hörbeispiele auch unter: www.quintessenz-leipzig.de. Karten für dies besondere Konzert gibt es in Emlichheim in Hannes Laden und im Büro des VVV, in Nordhorn in der Buchhand-lung Viola Taube und in allen Pro-Ticket-Verkaufsstellen. Te-

lefonische Kartenbestellungen sind unter der Telefonnummer 05943 9992915 möglich. Der Eintrittspreis beträgt im VVK 14,50 €. An der AK ist ein Zu-schlag von 2,00 € zu zahlen. Inhaber der GN-Card erhalten 1,50 € Rabatt und BGE-Mitglie-der und Schüler und Studenten bekommen 3,00 € Rabatt.

Sommerakademie startet in Emlichheim mit KonzertreiheKammermusik-Ensembles konzertieren in der Aula im Schulzentrum

Fotos: Bürgergemeinschaft Emlichheim

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„Alle Vögel alle“ zwitschern Leipziger Querflötenensemble „Quintessenz“ und Günter Schoßböck im Haus Ringerbrügen

Foto: Bürgergemeinschaft Emlichheim

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Anknüpfend an die Erfolge der vergangenen KNAX-Pool-Parties veranstal-tete die Sparkasse am 20. August 2012 von 14 -17 Uhr erneut eine KNAX-Pool-Party im Emlichheimer Hallenbad. Schon eine halbe Stunde vor Beginn versammelten sich die ersten erwartungsvol-len Ferienpass-Inhaber vor dem Eingang. Vorab wurden die Eintrittskarten zum Son-derpreis von 1 Euro in den Sparkassen-Geschäftsstellen ausgegeben, so dass ein Großteil der zur Verfügung stehenden Karten schnell ver-griffen waren. Das Team ei-ner renommierten Bielefelder

Eventagentur animierte die Kinder bei attraktiven Spielen im Wasser und am Becken-rand mitzumachen. Untermalt wurden die Spiele durch aktu-elle Musiktitel. Die 120 Kinder freuten sich nicht nur über die abwechslungsreichen Spiele, sondern auch über die zahl-reichen Präsente der Spar-kasse. Zur Erfrischung stan-den kostenlose Getränke zur Verfügung. Betreut wurden die begeisterten Kinder durch die zahlreichen Helfer der Sparkassen aus Emlichheim und Hoogstede sowie die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter des Hallenbades.

Ferienpassaktion in Emlichheim120 Kinder bei der KNAX-Pool-Party der Sparkasse

Foto: Kreissparkasse

Emlichheim. Der TC BW Em-lichheim veranstaltet vom 24. bis 26.August 2012 zum neun-ten Mal in Folge die „bekuplast open“. Das Turnier hat sich in den letzten Jahren zu einer fes-ten Größe im Turnierkalender der Tennisregion Ems-Vechte und weit darüber hinaus entwi-ckelt und etabliert. Nahezu 100 Teilnehmer aus etwa 30 Ver-einen bilden Jahr für Jahr den Rahmen dieses bei den Teilneh-mern sehr beliebten Tennistur-niers. Dem Veranstalter ist es wichtig, dass alle Tennisspieler und -spielrinnen sich in etwa auf gleichem sportlichem Niveau begegnen können. Darum wur-den auch dieses Mal wieder ver-schiedenste Konkurrenzen von der Kreis- bis zur Bezirksebene angeboten. Einige offene Klas-sen sorgen dafür, dass auch Tennissport auf höchstem Ni-veau zu sehen sein wird. Damit alle Teilnehmer zumindest zwei Spiele austragen können, wird neben der Haupt- auch jeweils eine Nebenrunde gespielt. Da-durch kann garantiert werden, dass mehr als die Hälfte aller Teilnehmer mit gewonnen Preis-geldern die Heimreise antreten können. Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Veranstaltung ist das Zusammenführen von Men-schen mit gleichem Hobby in ei-

ner familiären und freundlichen Atmosphäre. Daher haben die Veranstalter für die Teilnehmer auf der Anlage des TC BW Em-lichheim ein “Rundum-Sorglos-Paket” geschnürt. Für eine ge-ringe Teilnahmegebühr wird an allen Turniertagen durchgängig ein hervorragendes Catering geboten. Die Teilnehmer spie-

len in für sie leistungsmäßig passenden Konkurrenzen und das Umfeld bietet ein familiä-res Flair, wo die Sportler in ge-mütlicher Runde miteinander Erfahrungen austauschen und sich wohl fühlen können. Zu-sätzlich soll diese Veranstaltung aber auch dazu beitragen, neue Menschen kennen zu lernen,

neue Kontakte zu knüpfen und das Sportliche mit dem Spaß zu verbinden. Letztendlich ein Event mit dem übergeordne-ten Ziel, etwas Gutes für den Tennissport zu tun. Der TC BW Emlichheim ist stolz, mit zahl-reichen Sponsoren Geldgeber gefunden zu haben, die es auch in diesem Jahr ermöglichen, ein

Tennisturnier mit Wohlfühl-Am-biente und attraktiven Geld- und Sachpreisen zu organisieren. Weitere Informationen mit z. B. Teilnehmern, Siegerlisten und Fotos aus den Vorjahren kön-nen im Internet auf der Hom-page der bekuplast open unter www.bekuplast-open.de abge-rufen werden.

Bekuplast Open 2012Hochklassiges Tennis im neunten Jahr in Folge

Fotos: TC BW Emlichheim

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Uelsen. Nach vielen Ver-anstaltungen steht beim Sozialverband Uelsen am kommenden Mittwoch wie-der ein Highlight der Som-mermonate auf dem Pro-

gramm. Am 29. August lädt die Klöngruppe zu einer Busfahrt in die Niederlan-de ein. Ziel des Ausflugs ist eine Betriebsbesichtigung. Im Anschluss soll dem Na-

men alle Ehre gemacht und bei Kaffee und Kuchen ge-klönt werden. Abfahrt ist um 25 Uhr beim DRK-Haus in Uelsen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Samtgemeinde Uelsen

Uelsen/Neuenhaus. Ein einmaliges Konzert verspre-chen die Spielleute BSV Uelsen ihrem Publikum, wenn sie am 15. Septem-ber gemeinsam mit zwei herausragenden Ensembles die Bühne betreten. Das Uelsener Orchester unter der Leitung von Jan Mons hat zu seinem 40. Ju-biläum nicht nur selbst an-sprechende Musik z.B. aus den Filmen „Forrest Gump“ und „Fluch der Karibik“ ein-

studiert, sondern sich auch Gäste eingeladen, mit de-nen gemeinsam Modest Mussorgskys berühmtes und abwechslungsreiches Werk „Bilder einer Ausstel-lung“ aufgeführt wird. Das Querflöten-Ensemble „Quintessenz“ aus Leipzig, dessen Musiker als Solisten bei den großen Orchestern des Gewandhauses und des MDR engagiert sind, wird die Zuhörer mit seinen schwungvollen Arrange-

ments überraschen. Nicht nur für die Ohren sondern auch für die Augen bietet das „German Marimba Duo“ aus Lübeck aufregende Momente, wenn die beiden Profi-Schlagzeuger ihre vie-len Schlägel über ihre bei-den großen Xylophone wir-beln lassen. Beide Ensembles ergänzen das Programm der Spielleu-te BSV, die mit ihren kurz-weiligen Konzerten in den vergangenen Jahren immer

wieder begeistern konnten. Die Veranstaltung, die be-reits vormittags mit diversen Workshops für Flötisten und Schlagzeuger aus der Re-gion und einer Musikmesse beginnt, wird vom Förder-verein der Spielleute, von der „Kontaktstelle Musik“ des Landkreises Grafschaft Bentheim, von der „Musik-schule Niedergrafschaft“ und von der „Stiftung Ems-ländische Landschaft“ un-terstützt.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr im Forum des Lise-Meitner-Gymnasiums in Neuenhaus. Eintrittskarten sind im Vor-verkauf für 10,00 Euro, bzw. 6,00 Euro für Ermäßigte im Geschäft von Marlene Mons in Uelsen erhältlich. An der Abendkasse wird ein Auf-schlag von 2,00 Euro erho-ben. Weitere Informationen fin-det man auch auf www.spielleute-uelsen.de

Spielleute BSV Uelsen - Bilder einer AusstellungKonzert mit prominenten Gästen in Neuenhaus

Foto: Privat

Mit der Klöngruppe unterwegsSozialverband Uelsen - Ausflug in die Niederlande

Bei Interesse bitte melden unter: 05945 447 oder 571

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Diese Tiere vom Tierhof Wilsum wünschen sich ein schönes Zuhause!

„Jack“, ein vier-jähriger Mischling (Rüde, kastriert) ist sehr verschmust und freundlich – auch zu Kindern

und Katzen.

Dieser junge Jack Russel Rüde ist sehr anhänglich, liebt Menschen-

kontakt und kennt schon die Grund-

kommandos.

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schen noch lernen und benötigt viel

Liebe und Geduld.

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sucht eine neue Familie.

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sucht ein neues

Zuhause.

Diese Katze ist

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Böckchen ist ca.vier Monate altund zutraulich.

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Alle Gerichte der asiatischen Küche werden vor den Augen der Gäste frisch zubereitet.

Alle Gerichte zum MitnehmenPartyservice ab 15 Personen

Saal für 15 – 40 Personen für Familienfeiern

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Corporate Design Manual - V. 1.0

Logospezifikationen

Samtgemeinde Uelsen

Uelsen (pez). Der Gast soll sich rundum wohlfühlen – unter dieser Maxime hat Inhaber Siegfried de Vries die Räumlichkeiten der früheren Gaststät-te „Alt Steenebarg“ umfassend saniert. Entstanden ist ein neues Ausflugs-lokal, wo man gemütlich verweilen, lecker essen und auch kegeln kann. Zwischen saftigen Wiesen im Uelsener Feriengebiet, nahe des Abenteuer-spielplatzes und des Campingplatzes „Heideruh“, hat der neue Landgasthof de Vries seit Kurzem seine Türen geöffnet. Schon draußen sind die ersten Veränderungen zu sehen: Die Terrasse wurde verschönert, neues Mobiliar angeschafft. Rund 80 Sitzplätze sind unter freiem Himmel vorhanden. In der angrenzenden Gaststube ist fast nichts mehr so, wie es war. Trennwände verschwanden, die Theke erfuhr einen Komplettumbau und bietet mit der neuen Zapfanlage einen echten Hingucker. Die ganze Inneneinrichtung mit ihren warmen Beige- und Brauntönen und Sitzecken im Halbrund strahlt eine gemütliche Atmosphäre aus. Ebenfalls erneuert wurde das Rückbüfett und die Kaffeeküche hinter der The-ke. Dort werden alle möglichen Kaf-fee- und Teespezialitäten zubereitet. Kräftig investiert hat Inhaber Sieg-fried de Vries auch in die eigentliche Küche. Sie ist jetzt wie neu. Der Fuß-boden wurde ebenso ausgetauscht wie das Leitungssystem, die Elektrik sowie die Be- und Entlüftung. Die Küchengeräte stehen nun auf einem Sockel. Neu angeschafft wurden Kombidämpfer, Multibräter, Kühlti-sche und Durchschubspülmaschine. Außerdem entstand ein eigener gro-ßer Kühlraum. Koch im Landgasthof

Gemütlich einkehren und lecker essenLandgasthof de Vries - Neues Ausflugslokal im Feriengebiet Uelsen Anzeige

de Vries ist Ralf von Frantzki. Er ver-fügt über langjährige Erfahrung und hat in guten Häusern im In- und Aus-land gearbeitet. Auf Frische legt der Profi allergrößten Wert. „Wir haben die deutsche Küche auf unsere Fah-nen geschrieben, wollen aber unse-ren Nachbarn gerne mal ,in die Töpfe schauen’, denn gutes Essen verbin-det, dann werden aus Fremden sehr schnell Freunde“, heißt es auf der Speisekarte. Sie ist umfangreich. Gerne werden nach den Wünschen der Gäste Menüs zusammengestellt, rustikal oder festlich kalte und warme

Büfetts oder Grill- und Themenabende geplant. Vorbei an der Küche und einer kleinen Kinderspielecke entstand im rückwärtigen Bereich, wo es zu den Kegelbahnen geht, ein neues Restaurant. Mit seinen 36 Sitzplätzen ist es ideal für private Feiern und für Kloatscheetertreffen. Die Kegelanla-ge mit ihren zwei Bahnen nutzen momentan mehrere Kegelklubs. Weitere Interessenten können sich gerne melden. Siegfried de Vries, der auch den Campingplatz „Heideruh“ betreibt, hat für seinen Landgasthof vier Mitar-beiter fest eingestellt. Dazu kommen zwei Aushilfen. Die Sanierungs- und Renovierungsarbeiten haben heimische Firmen erledigt. Der Gasthof ist außer mittwochs (Ruhetag) in der Woche von 17 bis 23 Uhr geöffnet sowie am Wochenende von 10 Uhr bis in die Nacht hinein. Das Ausflugslokal hat keine spezielle Zielgruppe. Ob jung oder alt, Tourist oder Einheimischer – im Landgasthof de Vries (Lasebrok 66, 49843 Uelsen, Tel.: 05942 - 1211) ist jeder willkommen.

Wir empfehlen unser

„Keglerkrüstchen“!

Fotos: VechteKURIER

Corporate Design Manual - V. 1.0

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Samtgemeinde Neuenhaus

Neuenhaus. Auch in der Zeit der kurzen Nächte bietet die Stern-warte Neuenhaus ein abwechs-lungsreiches Programm rund um den nächtlichen Sternen-himmel. Bereits am Wochenen-de des 11. Augusts konnten wie-der vermehrt Sternschnuppen beobachtet werden. Aus diesem Grund bot die Sternwarte am Mittwoch, den 8. August viele Informationen rund um die kos-mischen Besucher. Die Gäste erfuhren, wie Sternschnuppen entstehen, an welcher Stelle des Himmels beobachtet wer-den muss und warum ein Glas Rotwein bei der Beobachtung hilft. Darüber hinaus konnten sogar echte Sternschnuppen in die Hände genommen wer-den. In den Sommerferien wa-ren wieder kleine Astronomen in der Sternwarte aktiv und im Rahmen der Ferienpassaktion

wurden die großen und kleinen Geheimnisse des Weltraums erforscht. Bedingt durch die große Nachfrage war das Teil-nehmerkontingent von 250 Plät-zen innerhalb von zwei Tagen ausgebucht. Hierzu Christoph Lohuis: „Die riesige Nachfrage hat auch uns überrascht und wir hätten die Teilnehmerzahl mehr als verdoppeln können. Auf eine weitere Erhöhung der Teilneh-merzahl verzichteten wir, um zu gewährleisten, dass die teilneh-menden Kinder während der Veranstaltung intensiv in ihren Aktivitäten unterstützt werden konnten.“ In den Herbstferien bietet die Sternwarte Neuen-haus von 18.00Uhr bis 19.00Uhr -jeweils am Mittwoch- ebenfalls ein Programm für Kinder an. Für diese Veranstaltung nimmt die Sternwarte Neuenhaus be-reits Anmeldungen entgegen,

da auch hier die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Der Eintritt beläuft sich für diese Veranstaltung auf 2 Euro. Darüber hinaus ist die Sternwarte Neuenhaus jeden Mittwoch ab 20 Uhr geöffnet. In den kommenden Monaten steht der sommerliche Ster-nenhimmel im Mittelpunkt. Die Besucher erfahren, was der zweite Mensch auf dem Mond als erstes machte, das plane-tarische Nebel nichts mit Pla-neten gemeinsam haben und ab Anfang September steht die Beobachtung von bunten Ster-nen auf dem Programm. Ein weiteres Highlight erwartet die Besucher am 17. Oktober die-sen Jahres. Für diesen Abend

konnte die Sternwarte Neuen-haus Emil Khalisi vom Max-Planck-Institut aus Heidelberg gewinnen. Der Wissenschaftler berichtet in seinem Vortrag „Der Mars im Visier der Raumfahrt“ über vergangene, aktuelle und zukünftige Raumfahrtmissionen zum Planeten Mars. Die Ver-anstaltung wird durch das Max-Planck-Institut sowie die Klaus-Tschira Stiftung unterstützt, so dass die Veranstaltung an diesem Abend kostenlos ist. Bedingt durch das begrenzte Kartenkontingent ist eine früh-zeitige Anmeldung erforderlich. Neben der Möglichkeit, dass Gruppen (Betriebsausflüge, Stammtische, usw.) die Stern-

warte auch zu anderen Termi-nen besuchen können, macht Christoph Lohuis, zuständig für die Bildungsarbeit, darauf auf-merksam, dass bereits aktuell Anmeldungen für Kindergärten und Schulen für das kommende Schuljahr angenommen wer-den und bereits viele Termine vergriffen sind. „Wir bieten für jede Jahrgangsstufe didaktisch und methodisch angepasste Programme, die gerne in Ab-sprache mit der Lehrkraft in die aktuelle Unterrichtseinheit inte-griert werden können“, ergänzt Lohuis. Weitere Informationen und Anmeldungen sind unter 05941-990904, [email protected] oder www.avgb.de abrufbar.

Foto: Sternwarte Neuenhaus

Sternwarte Neuenhaus präsentiertAbwechslungsreiches Sommerprogramm

Georgsdorf. Die Jugendab-teilung der TSV-Georgsdorf richtet wie in den Vergangen Jahren ab dem 30.08.12 die Jugendsportwoche aus. Für das leibliche Wohl wird wie immer gesorgt. Besonders unsere Kinder/Jugendlichen würden sich über Eure Unter-stützung als Zuschauer sehr freuen. Da am Samstag, den 01.09.12 der TSV-er Volks-lauf stattfindet, der durch die TSV-Laufabteilung organisiert und veranstaltet wird, wird an diesem Termin kein Fussball-turnier gespielt, um unseren Jugendlichen und Mannschaf-ten die Möglichkeit zu geben, dort als Läufer zu starten. Hier

nun die genauen Termine für die Jugendsportwoche:Do., 30.08.12 : 17.30 Uhr C-Ju-gend, Fr., 31.08.12: 19.00 Uhr I. Senioren – ASC Grün/Weiß II., Fr., 31.08.12: 19.30 Uhr II. Senioren – Alemania NOH II., Sa., 01.09.12: TSV-er Volkslauf, So., 02.09.12: 13.00 Uhr Mini/F-Jugend (zeit-gleich), Mo., 03.09.12: 18.00 Uhr B-Jugend, Di., 04.09.12: 18.00 Uhr C-Mädchen, Mi., 05.09.12: 18.00 Uhr A-Jugend, Do., 06.09.12: 17.30 Uhr B-Mädchen, Fr., 07.09.12: 17.30 Uhr EI. + EII.-Jugend, Sa. 08.09.12, 14.00 Uhr D-Ju-gend, So., 09.09.12: 15.00 Uhr Familienfussballturnier.

TSV Georgsdorf lädt einJugendsportwoche vom 30. August

bis 9. September

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49828 NeuenhausMo. – Di.: 10.00 – 18.00 UhrMi. – Fr.: 10.00 – 19:00 Uhr

Sa.: 10.00 – 17.00 UhrTelefon: 0049 - (0) 5941 - 920410

Zum Stadtfest am 26.8.2012von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet

Spezielles Angebot: Matjes Brötchen 1,00 €

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Samtgemeinde Neuenhaus

Georgsdorf. Bereits zum fünften Mal veranstaltet der TSV Georgsdorf das stetig wachsende Laufevent für Jedermann. Die Laufstrecke ist ein Rundkurs im Ortskern von Georgsdorf. Sie wurde offiziell von einem bestell-ten Vermessungsingenieur ausgemessen. Vom Start am Vereinsheim führt die Strecke zum Süd-Nord-Kanal über einen langen, geraden und schnellen Streckenabschnitt am Kanal entlang durch den Dorfpark zurück zum Ver-einsheim. Jeder Läufer, auch ohne Vereinszugehörigkeit, ist startberechtigt. Die zugeteilte Startnummer ist während des Laufes gut sichtbar vorne zu

tragen. Die Veranstaltung fin-det bei jeder Witterung statt. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung. Die in der An-meldung angegebenen Daten werden zu Laufauswertungs-zwecken in EDV Anlagen gespeichert und teilweise in Ergebnislisten im Internet und vor Ort veröffentlicht. Umklei-de- und Duschmöglichkeiten sind im Vereinsheim ausrei-chend vorhanden. Außerdem sind Parkmöglichkeiten in der Nähe des Vereinsheims gege-ben. Die Versorgung und Ver-pflegung der Läufer wird im Start- und Zielbereich, sowie an der Strecke gewährleistet. Weiterhin wird ein Imbiss so-wie Kaffee und Kuchen ange-

boten. Die gesamte Strecke sowie der Start- und Zielbe-reich wird vom Sanitätsdienst überwacht. Das Startgeld ist bei der Anmeldung zu entrich-ten. Meldeschluss für Voran-meldungen ist der 30. August 2012. Nachmeldungen sind bis zu einer Stunde vor dem Lauf möglich. Die Startgelder betragen beim Bambinilauf – frei, Schülerlauf – 3 Euro, Wal-king & Nordic Walking - 6 Euro und bei 5000 m. und 10.000 m. - 6 Euro. Bei Nachmeldung wird eine Gebühr von 2 Euro erhoben. Die Anmeldungen können bei Baja Sport, Bahn-hofstraße 33, Nordhorn, Lia-ne Heinks, Amselstrasse 34, 49828 Georgsdorf oder online unter: www.tsvgeorgsdorf.de abgegeben werden. Der 500m-Bambinilauf bis 6 Jah-re startet um 14.45 Uhr, der 1.500m-Schülerlauf um 15.30 Uhr und das 5.000m-Walking & Nordic Walking um 15.35 Uhr Die Hauptläufe starten über 5.000m (2 Runden) um 17.00 Uhr und über 10.000m (4 Runden) um 17.05 Uhr. An-sprechpartner sind Heidi Kös-ter (05946/699511) und Liane Heinks (05946/1680). Weitere Infos gibt es un-ter www.tsvgeorgsdorf.de oder per Email über [email protected]. Die Teilnehmer des Bambi-nilaufes und Schülerlauf er-halten eine Erinnerungsme-daille. Die Teilnehmer von Nordic-Walking, 5.000m und 10.000m erhalten ein Funk-tionsshirt und auf Wunsch kann eine Urkunde ausge-druckt werden.

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Volkslauf Georgsdorf 2012Laufevent des TSV Georgsdorf im 5. Jahr in Folge

Fotos: TSV Georgsdorf

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Gemeinde Wietmarschen

Wietmarschen-Lohne. Die größeren Ortsteile Wietmar-schen und Lohne wurden gleichzeitig im Jahre 1152 urkundlich erstmals erwähnt. Der Name Wietmarschen deu-tet auf eine dem Wasser abge-

rungene Weidefläche hin „Wyt in de Mersch“. Wietmarschen hat sich aus dem von Ritter Hugo von Büren gegründeten kloster entwickelt. Das Kloster, zunächst Eigentum der Gräfin Gertrudis von Bentheim, wur-

de später dem Bischof von Münster unterstellt. Später wurde das Kloster zu einem Frauenkloster, das mehrere Jahrhunderte bis nach dem Dreißigjährigen Krieg bestand. Wietmarschen erlebte seine Glanzzeit zwischen 1320 und 1489. Es erlangte vor allem durch seine Mutter-Gottes-Sta-tue Berühmtheit und ist auch heute noch ein Wallfahrtsort. 1544 widersetzten sich die Nonnen des Klosters mit Er-folg der Reformation. Sein wirtschaftlicher Niedergang war jedoch nicht aufzuhalten und 1675 wurde es durch den Fürstbischof von Münster in ein hochadeliges-freiweltliches Damenstift umgewandelt. Da das Bentheimer Land fast

restlos reformiert worden war, fungierte das strikt katholische Kloster als Versorgungsinstitut des katholischen westfälischen Adels. Im Jahre 1808 erfolgte die Sekularation. Also die rest-lose Auflösung des Stiftes und der Übergang des Vermögens in den Besitz des Fürsten zu Bentheim. Im 18. und 19. Jahr-hundert entwickelten sich ne-ben dem bereits bestehenden Dorfkern Einzelsiedlungen, die vor allem im nördlichen Teil der Gemarkungen teilwei-se bis in das Hochmoorgebiet hineinwuchsen. Die frühere Bauernschaft Lohne wurde urkundlich erstmals 1152 bei der Gründung des Klosters Wietmarschen und 1154 bei einer Grenzbeschreibung des

Klosters gegen Bakelde und Lohne genannt. Lohne zer-fiel schon in alter Zeit in vier Bauernschaften: Süd-, Mittel- und Nordlohne sowie Lohne auf dem Oerde. Mittellohne wird erstmals 1285 erwähnt. Auf der ehemaligen Wasser-burg, Schloss Herzford, 14. Jahrhundert als Bollwerk der Bischöfe zu Münster gegen Lingen und die Tecklenburger angelegt, war das Geschlecht der Loen (Lohn) als Lehens-leute ansässig. Von der Burg sind heute noch das dreiflüge-lige Herrenhaus und die Brü-ckenpfeiler erhalten. Ein ganz neues Gesicht bekam Lohne, als nach dem Ersten Welt-krieg die „Dökult“ im Lohner Feld einige tausend Hektar Sumpf- und Ödland in frucht-baren Boden verwandelte. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortsteile wurde jahrhunderte-lang bis zwischen den beiden Weltkriegen, bedingt durch die Landschaft, vorwiegend von der bäuerlichen Struktur be-stimmt. Erst nach 1945 setzte eine Aufwärtsentwicklung der handwerklich-gewerbebtrieb-lichen Komponente ein. Die Gemeinde Wietmarschen ist in ihren jetzigen Grenzen noch relativ jung. Im Jahre 1974 wurde aus der um den Orts

Holz- und Kunststoffarbei ten von A bis Z

Holz- und Kunststoffarbeiten І Verkleidungen und Vertäfelungen І Carport Terrassenüberdachungen І Trockenbau І Reparaturen І Asbestsanierungen

... auch in der Landwirtschaft

Grotenfehl 749835 WietmarschenTelefon 05925 241724Fax 05925 241725Mobil 0173 9888108

Hauptstraße 3649835 Wietm.- LohneTel. 05908 / 93 717 50www.welling-hoersysteme.de

/// Lingener Straße 37 /// 49835 Wietmarschen ////// Tel. 05925 457 /// Fax 05925 905582 ///

[email protected]

Nach erfolgreicher Renovierung sind wir wieder für Sie da!

Wietmarschen stellt sich vor...Von der Entstehung bis zur Gegenwart

Fotos: Sven Wesker

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Gemeinde Wietmarschen

Tel.: 05925 398Mobil: 0162 3485801Fax: 05925 9059988Mail: [email protected]: www.sillies.de

Öffnungszeiten:Mo. 14.00 - 18.00 UhrDi. - Fr. 9.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 UhrSa. 9.00 - 12.30 Uhr

Schulstraße 11 • 49835 WietmarschenInhaber Hans-Gerd Sillies

teils Schepsdorf verkleinerten Gemeinde Schepsdorf-Lohne und den Gemeinden Schwar-tenpohl und Wachendorf eine neue Verwaltungseinheit ge-bildet. Gleichzeitig wurde der Teil der neuen Gemeinde, der bislang zum Landkreis Graf-schaft Bentheim gehörte, in den Landkreis Lingen einge-gliedert. Bereits drei Jahre später ergab sich eine weitere kommunalpolitische Verän-derung: Die soeben gebildete Gemeinde wurde im Rahmen der Kreisreform nunmehr dem Landkreis Grafschaft Ben-theim zugeordnet. Doch damit nicht genug. Schon ein weite-res Jahr später, 1978, wurden die Orte Herzford, Rheitlage

und Wachendorf, der soge-nannte Vorgarten Lingens, von der Gemeinde Wietmarschen abgetrennt und der Stadt Lin-gen zugeordnet.Bis heute hat sich die Gemein-de Wietmarschen auf Grun-de der günstigen Lage zwi-schen Lingen und Nordhorn zur idealen Wohngemeinde entwickelt. Günstige Bauland-preise sorgen dafür, dass vie-le Einfamilienhäuser gebaut werden. Viel Grün in den ver-kehrsberuhigt ausgebauten neuen Siedlungen sorgen für ein angenehmes Wohnumfeld. Die Restaurierung des histo-rischen Stiftsbereiches sowie die durchgeführten Dorfer-neuerungsmaßnahmen haben Wietmarschen zu einem be-liebten Ausflugsziel gemacht. Die in den nächsten Jahren geplante Neugestaltung des

Ortskerns Wietmarschen soll die Attraktivität weiter stei-gern. Im Hinblick auf die Ver-besserung der strukturellen und wirtschaftlichen Situation und um das Arbeitsplatzan-gebot zu vergrößern, hat die Gemeinde in den Ortsteilen Wietmarschen und Lohne ver-kehrsgünstig gelegene preis-günstige Gewerbegebiete aus-gewiesen.

Besonders in dem an der A 31 entstandenen großen Gewer-begebiet haben sich bereits eine Vielzahl von Firmen an-gesiedelt und es sind weitere Gewerbeansiedlungen zu er-warten. In den letzten Jahren sind dort etwa 1600 Arbeitsplätze ent-standen. Die örtlichen Fach-geschäfte und die mittelstän-dischen Handwerksbetriebe

sorgen für die Erhaltung und den Ausbau der Angebotsviel-falt. Die Gemeinde Wietmarschen verfügt über eine gute Ausstat-tung mit den Einrichtugen der täglichen Daseinsvorsorge. Sie ist ständig bemüht, durch die Verbesserung und Erwei-terung aller Einrichtungen, die den Bürgern dienen, die Le-bensqualität zu erhöhen.

Fotos: Sven Wesker

Lingener Str. 25 • 49835 Wietmarschen • Telefon: 0 59 25 - 14 53Auf dem Bült • 49767 TWIST • Telefon: 0 59 36 - 92 600

Overbergstraße 9 • 49767 TWIST-Centrum • Telefon: 0 59 36 - 38 48

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Nordhorn

Nordhorn. Heute startet wie-der der Grafschafter Triathlon rund um den Vechtesee in seine zehnte Runde. Dieses Sportevent wird vom Triathlon Verband Niedersachsen orga-nisiert, der Nordhorn im Vor-feld schon als „Top-Location“ für einen Wettbewerb dieser Art bezeichnete. Dabei gibt es drei verschiedene Rennen über unterschiedliche Dis-tanzen oder als Staffel orga-nisiert. Zum einen wird über die Sprintdistanz gestarten, was für die Teilnehmer 500 m Schwimmen, 24 km Radfah-ren und 6 km Laufen bedeu-tet. Beim Volkstriathlon ist die Laufstrecke auf 4 km reduziert. Der Sieger des Volkstriathlon erringt gleichzeitig den Kreis-meistertitel. Die Staffel wird über die selbe Distanz absol-viert. Hier darf ein Teilnehmer keine zwei Disziplinen hin-

tereinander absolvieren. Teil-nahmeberechtigt sind Frauen und Männer ab 16 Jahren. Die Sprinter starten um 15 Uhr, während die Staffel- und Volkstriathlonteilnehmer um 15.30 Uhr auf die Strecke ge-schickt werden. Auf dem Neu-markt wird die Wechselzone für die Athleten eingerichtet, was den Zuschauern einen di-rekten Einblick in die Finessen dieses Sports gewähren wird. Eine Nachmeldung nach dem offiziellen Anmeldeschluss ist am Samstag, den 25. August 2012 (Veranstaltungstag) von 11 bis 14 Uhr auf dem Ver-anstaltungsgelände möglich. Eine Nachmeldegebühr von 3,00 € wird fällig.Wegen des Radrennens beim Grafschafter Triathlon wird es heute zu Verkehrsbehinde-rungen kommen. Das Ren-nen führt vom Neumarkt über

die Seeuferstraße, den Oor-der Weg und die Emsbürener Straße bis zum Parkplatz „Til-lenberge“. Dort ist die Wende-marke für die Radrennfahrer. Diese Straßen werden von 14:30 Uhr bis 17:15 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Anlieger können während dieser Zeit ihre Grundstücke mit dem Auto weder anfahren noch verlassen. Die Anlieger der einmündenden Straßen können ihre Grundstücke zum Teil auch nur über Umwege erreichen. Selbstverständlich gelangen Polizei-, Feuerwehr- und Krankenwagen im Notfall auch während der Sperrung zu den Anwohnern. Die Verant-wortlichen bitten die betroffe-nen Anlieger im Interesse des Sports um Verständnis für die knapp dreistündige Sperrung.

Nordhorn. Mehrere Triathleten vom Leichtathletik Club Nordhorn (LCN) nutzten das vergangene Wochenende, um am bedeuten-den „Islandman“ auf Norderney teilzunehmen und bei der 27. Auflage des Borkener Triathlons zu starten. Diese willkomme-nen Gelegenheiten nutzten sie, sich selbst auf den Grafschaf-ter Triathlon am kommenden Samstag beim Vechtesee vor-zubereiten und gleichzeitig bei den auswärtigen Triathleten für

diese Veranstaltung zu werben. Der „3. Islandman-Triathlon“ auf Norderney verzeichnete einen neuen Teilnehmerrekord. Über 350 Triathleten gingen über die Sprintdistanz mit einer 500 Me-ter langen Schwimmstrecke in der Nordsee, mit 20 km langen Radfahren und 5 km Laufen an den Start. Aufgrund des herrli-chen Wetters und der großen Urlauberanzahl konnten sich die Sportler über viele Tausend Zuschauer freuen, die das Spek-

takel am Nordstrand begeistert miterlebten. Als Gesamtsieger lief der ehemalige Dortmun-der Profi Andreas Niedrig nach 56:15 Minuten über die Zielli-nie auf der Strandpromenade. Klaus Eckstein vom LCN konnte seinen Sieg bei der „Islandman-Premiere“ vor zwei Jahren nicht wiederholen, sondern kam nach 57:43 Minuten diesmal auf Platz vier. Sein Clubkamerad Bernd Brege überzeugte mit einer für ihn sehr guten Zeit von 1:06:12

Stunden und landete auf den 41. Platz. Volker Knoop und Hermann Vos, ebenfalls LCN, belegten in 1:15:26 bzw. 1:11:29 Stunden die Plätze 139 und 140. Joachim Scheider startete nach längerer Verletzungspause über die sogenannte „Schnupperdis-tanz“ von 100 m Schwimmen, 5 km Radfahren und 2 km Laufen und belegte in 31:59 Minuten eine Mittelfeldplatzierung. Bei der 27. Auflage des Borkener Triathlons startete n zwei Triath-

leten des LCN über die Distanz von 600 m Schwimmen, 32 km Radfahren und 7,5 km Laufen. Imke Sumbeck siegte in ihrer Altersklasse bei Temperaturen von knapp 35 ° in einer Zeit von 1:51:09 Stunden. Michal Busche hatte auf der abschließenden Laufstrecke das Pech, dass eine Verpflegungsstelle kein Wasser mehr reichen konnte und benö-tigte bis zum Ziel 2:06:23 Stun-den und blegte damit Platz 35 in der Altersklasse 45.

Rund um den VechteseeGrafschafter Triathlon 2012

Fotos: www.grafschafter-triathlon.de

Erfolgreiches Wochenende auf Norderney und in BorkenLCN-Triathleten aktiv und als Werber für den „Grafschafter Triathlon“

Nordhorn/Rheine. Beim „Rhei-ner-Channel-Triathlon“ am ver-gangenen Sonntag starteten mehrere Triathleten vom Leicht-athletik Club Nordhorn (LCN). Über die olympische Distanz waren 1500 m zu schwimmen, 40 km mit dem Rad zu bewälti-gen und abschließend 10 km zu laufen. Klaus Eckstein konnte sich mit seiner Zeit von 1:59:11 Stunden den Gesamtsieg si-

chern. Er lag bereits nach dem Schwimmen in Führung, konn-te diese auf der Radstrecke knapp verteidigen und baute sie beim Laufen auf einen Vor-sprung von über 4 Minuten vor dem Zweitplatzierten aus. Die weiteren Startet des LCN über diese Distanz kamen auf Platz 22, Bernhard Alferink in 2:23:57 Stunden, Harald Schrader auf Platz 46 in 2:33:54 Std. und

Frank Veltmaat auf Platz 73 in 2:51:27 Std. Im 146-köpfigen Starterfeld über die Volksdis-tanz mit 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Lau-fen beteiligten sich fünf Triath-leten vom LCN. Als Erster der LCN-Teilnehmer kam Daniel Ensink ins Ziel. Mit seiner Zeit von 1:01:58 Stunden wurde er Vierter dieses Wettkampfes und holte sich den Sieg in seiner Al-

tersklasse M 30. Gerd Hölmann folgte nach einer ebenso star-ken Leistung mit seiner Zeit von 1:02:04 Std. auf Gesamtplatz 6 und sicherte sich den 2. Platz in seiner Altersklasse. Ebenfalls starke Leistungen zeigten die weiteren LCN-Starter/innen. Frank Fimpler kam auf Platz 48 (1:10:15 Std.), Silvia Otto-weß auf Platz 45 (1:11:47 Std.) und Imke Sumbeck auf Platz

51 (1:13:21 Std.) Ottoweß und Sumbeck sicherten sich jeweils den 2. Platz in ihren Altersklas-sen. Nach den Worten von Micha-el Busche vom LCN bilden die Leistungen bei den Wettbewer-ben in Rheine gute Vorausset-zungen für eine erfolgreiche Teilnahme beim „Grafschafter Triathlon“ am 25. August beim Vechtesee in Nordhorn.

LCN-Triathleten beim Rheiner-Channel-TriathlonKlaus Eckstein Sieger in der olympischen Distanz

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Nordhorn

Hohenkörbener Weg 9 | 48527 Nordhorn | Tel. 05921 - 90 86 225 | www.nordhornerhof.de

Öffnungszeiten:

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20. Juli 2012Desperados Party1,50 €

Hannover/Grafschaft Ben-theim. Drei Bachelor-Stu-denten der Grafschafter Volksbank, Meike Kip, Ellen Krümpel und Cornelia Sau-vagerd, haben kürzlich ihre Abschlussurkunden für das er-folgreich absolvierte Studium zum Bachelor of Arts in Ban-king and Finance in Hannover erhalten. Die Urkunden an die insgesamt 42 Bachelorabsol-venten wurden im Rahmen eines Festaktes in Hannover vom Leiter der Berufsaka-demie Hannover-Rastede-Rendsburg, Dr. Frank Pool, und vom Direktor des Genos-senschaftsverbandes Weser-Ems, Rainer Backenköhler, überreicht. Teilgenommen ha-ben über 250 Vorstände und Personalverantwortliche der ausbildenden Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Eltern und Freunde der Ab-solventen. Das Fest bildete einen würdigen Abschluss für drei Jahre intensives Studium, das den Studenten ein hohes Maß an Eigenengagement ab-forderte. Meike Kip wurde bei der Veranstaltung besonders geehrt, weil sie zu den fünf besten Absolventen des Jahr-gangs gehört. Die Zukunfts-aussichten für die Absolventen sind gut. Es besteht ein ständi-ger Bedarf an BA-Absolventen in den ausbildenden Banken. So wird Meike Kip nun bei der Grafschafter Volksbank zur Controlling-Mitarbeiterin quali-fiziert, Ellen Krümpel hat eine Privatkunden-Beraterposition in der Geschäftsstelle Bad Bentheim übernommen und Cornelia Sauvagerd eine Pri-

vatkunden-Beraterposition in der Nordhorner Geschäftsstel-le „An der Torbrücke“. Bei der Grafschafter Volksbank kön-nen Abiturienten die praktische Ausbildung zum Bankkauf-mann mit einem dreijährigen Studium der Betriebswirtschaft verbinden.

Nordhorn. Den Abschluss des diesjährigen Musiksom-mers im Nordhorner Stadt-park bildet am Samstag, den 25. August ab 19 Uhr Phi-lip Kroonenberg mit seiner Band. Kroonenberg, der in Presseberichten häufig mit J.J. Cale, Ry Cooder oder auch Willy DeVille verglichen

wird, besticht durch seine ei-genen Songs, die er mit mu-sikalischer Genialität und ei-ner einzigartigen rauen und dabei doch warmen Stimme darbringt. Seine Stilrich-tungen variieren zwischen Folkblues, Swamp, Ragtime und Calypso. Seine Texte erzählen die Geschichten ei-

nes Lebens. Sie handeln von Liebe, Geburt und Tod – und allem, was zu einem langen Leben dazugehört. Philip Kroonenberg, der in frühe-ren Jahren schon mit sei-nem damaligen Partner Ad Vanderveen als „Personnel“ unter anderem in Nashville mit bekannten Musikern wie

dem Bassisten Leland Sklar, Aufnahmen machte, kommt mit seiner eigenen Band nach Nordhorn, die in klas-sischer Rockbesetzung den Grooveteppich für seine Mu-sik legt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung im Nordhorner Stadtpark ist frei.

„Philip Kroonenberg & Band“20. Nordhorner Musiksommer 2012 – 5. Konzert

Foto: Stadt Nordhorn

Studium erfolgreich beendetDrei Bachelor-Studenten der Grafschafter Volksbank diplomiert

Drei BA-Studenten der Grafschafter Volksbank erhielten im Rahmen ei-nes Festaktes in Hannover ihre Ab-schlussurkunden für das erfolgreich absolvierte Studium zum Bachelor of Arts in Banking and Finance: Meike Kip (3. von links), Cornelia Sauva-gerd (4. von links) und Ellen Krüm-pel. Mit dabei waren als Vertreter der Bank Bereichsleiter Vertriebs-management Michael Weggebakker (links) und Personalleiterin Sigrun Menken sowie der Leiter der Berufs-akademie, Dr. Frank Pool.

Foto: Grafschafter Volksbank

Page 15: VK_02August2012

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Nordhorn

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Nordhorn/Grafschaft Ben-theim. Um junge Künstler (Ein-zelpersonen oder Gruppen) zu fördern, wird erstmals das Ruisdael-Stipendium ausgelobt. Für das Stipendium werden junge Künstlerinnen und Künst-ler, die frisch aus dem Studium kommen, von einer Jury ausge-wählt. Eine Besonderheit bei der Auswahl der Stipendiaten ist der geografische Bezug zu Ruisda-el: Der Stipendiat wird entlang der Reiseroute Berlin – Bad Ben-theim – Amsterdam ausgesucht. Der Bezug kann unabhängig von der Nationalität übder den Ge-burtsort, den Lebensraum oder den Studien-Abschlußort her-gestellt werden.Der niederlän-dische Maler Jacob Isaackszo-on van Ruisdael (1628 – 1682) beschäftigt die Sparkasse und Sparkassenstiftung schon seit Jahren Am Anfang stand in den

1980er Jahren der Kauf eines Originalgemäldes, das um 1655 entstanden ist und die Burg Ben-theim zeigt. Über viele Jahre wurde dieses Gemälde in einer von der Sparkasse finanzierten Nieschenvitrine im Kreuzgang

des Klosters Frenswegen fach-gerecht der Öffentlichkeit prä-sentiert. Eine neue Präsentation des Gemäldes befindet sich seit diesem Jahr auf der Burg Ben-theim im Rahmen des Kunst-projektes „raumsichten“, das von der Grafschafter Sparkassenstif-tung maßgeblich gefördert wird. Die Spende der Sparkassen-stiftung von 11 500 Euro stellt

knapp die Hälfte der benötigten Mittel dar. Die andere Hälfte kommt von der Emsländischen Landschaft für die Kreise Ems-land und Grafschaft Bentheim, von der Kunstwegen EWIF und vom Landkreis Grafschaft Ben-theim. Bei der Spendenüber-gabe unterstrich der Stiftungs-ratsvorsitzende Hubert Winter: „ Jacob van Ruisdael wird nicht umsonst der Rembrandt der Landschaftsmalerei genannt. Die vielen Gemäldevariationen von der Burg Bentheim sind heu-te über die Welt verstreut und zum Teil in bedeutenden Muse-en zu sehen. Die Sparkassen-stiftung hat sich entschlossen, dem Antrag der Städtischen Galerie Nordhorn auf Förderung eines Ruisdael-Stipendiums als Pilotprojekt zuzustimmen. Wir alle dürfen gespannt sein, wie das Ergebnis aus historischem

Namenspatronat und zeitgenös-sischer Kunst ausfallen wird. Im weiteren Verlauf des Gesprächs bei der Spendenübergabe dank-ten der Bürgermeister der Stadt Nordhorn, Thomas Berling, und Veronika Olbrich, Leiterin der

Städtischen Galerie Nordhorn, der Grafschafter Sparkassenstif-tung für die Zuwendung. Auch für Thomas Berling und Veronika Olbrich stelle das Projekt eine ganz besondere Chance zur Förderung der Kunst dar.

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Nordhorn. Bis zum 1. Sep-tember 2012 ist die Polizei-Ausstellung „Jugendkriminali-tät und Jugendgefährdung“ in der Sparkasse Nordhorn-Mitte (Hauptstrasse) zu sehen. Zu jugendtypischen Delikten wer-den Informationsbroschüren ausgelegt. Dazu gehören der Laden- und der Fahrraddieb-stahl, die oftmals mit Alkohol-

genuss verbundene Gewaltbe-reitschaft unter Jugendlichen, Sachbeschädigungen, Vanda-lismus und Drogen. Ziel der Ausstellung ist es, Kindern, Jugendlichen, Heranwach-senden und deren Eltern ju-gendtypisches Fehlverhalten sowie geeignete Präventio-nen aufzuzeigen. Einzelheiten und Erläuterungen erhalten

Interessierte auch nach den Aktionswochen „Jugendkrimi-nalität und Jugendgefährdung“ von den Sachbearbeitern des „Jugendkriminalität“ beim Po-lizeikommissariat Nordhorn. Die Ausstellung wird dort am 2. September 2012 von 11 bis 17 Uhr am „Tag der offenen Tür“ zu sehen sein.

„Jugendkriminalität und Jugendgefährdung“Ausstellung in der Sparkasse Nordhorn-Mitte

Foto: Kreissparkasse Nordhorn

Ruisdael-Stipendium für junge KünstlerGrafschafter Sparkassenstiftung spendet 11 500 Euro

v. li.: Hubert Winter, Stiftungsratsvorsitzender, Veronika Olbrich, Leiterin der Städtischen Galerie, und Bürgermeister Thomas Berling bei der Spendenünbergabe. Foto: Sven Wesker

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Nordhorn

Tel.: 05921 307141

Nordhorn/Malbork. Zwei große Anlässe hatten die pol-nische Stadt Malbork veran-lasst, neben einer Gruppe aus Nordhorn auch Vertreter aus den weiteren Partnerstädten Margny-les-Compiègne (F), Sölvesborg (Schweden), Tra-kai (Litauen) und Mohnheim am Rhein (Nordrhein-Westfa-len) einzuladen. Die Nordhor-ner Delegation bestand aus der stellv. Bürgermeisterin In-grid Thole, dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees Hans-Joachim Haming sowie als Dolmetscherin und Mitglied des Komitees Isabella Mein-ders und Gabi Hülsmann von der Nordhorner Stadtverwal-tung. Eingebettet in das Rah-menprogramm der Feierlich-keiten von „Magic-Malbork“, erhielt der Bürgermeister An-drzej Rychlowski die Ehrenpla-kette des Europarates durch den ehemaligen italienischen Senator Prof. Renzo Gubert. Die Ehrenplakette des Euro-parates ist die dritte und letzte Vorstufe des Europapreises. Erst wenn eine Stadt das Eu-

ropa-Diplomen (1. Stufe), Eu-ropa-Fahne (2. Stufe) und die Ehrenplakette erhalten hat, ist es möglich, den eigentlichen Europapreis des Europarates zu erhalten. Die Ehrenplaket-te ist eine Auszeichnung, mit der der Europarat die Arbeit mit den Partnerstädten wür-digt. Die Verleihung der Pla-kette fand auf einer Bühne im Stadtzentrum Malborks statt. Der Festakt wurde musika-lisch umrahmt. u. a. Paulina Czapla mit „Freude, schöner Götterfunken“. Bürgermeister Rychlowski freute sich, die Auszeichnung im Beisein der Gäste aus den Partnerstädten zu erhalten. In seiner Rede erwähnte er, dass Nordhorn im September ebenfalls die Ehrenplakette erhalten wird, zu deren Verleihung er auch nach Nordhorn reist. Mit Nord-horn, der ältesten Partnerstadt Malborks (seit 1995), besteht seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit. Er werde al-les tun, damit dies auch in Zu-kunft so bleibt und die Kontak-te weiter ausgebaut werden.

Der ehemalige italienische Senators Prof. Renzo Gubert betonte insbesondere die Be-deutung der Auszeichnung für den Europarat. Er wünsche sich ein Europa der Bürger, wozu Malbork durch seine in-tensive Arbeit mit den Partner-städten beitragen würde. Die vielen Kontakte zeigen, dass Malbork sich Seite an Seite mit den Partnerstädten ein gemeinsames Europa mitge-stalten möchte. Malbork habe 2008 das Diplom und 2009 die Ehrenfahne des Europarates erhalten, aufgrund der wei-teren kontinuierlichen Arbeit würde nun die Ehrenplakette verliehen. Im Anschluss an den Festakt gab es die Gele-genheit, die neusten Projekte in der Stadt zu besichtigen. Unter anderem eröffnete ein 3-Sterne-Hotel im Zentrum der Innenstadt, ein modernes Ge-bäude für eine Grundschule konnte rechtzeitig zum kom-menden Schuljahr fertigge-stellt werden, eine Leichtathle-tikanlage mit Tribüne für bis zu 3000 Besucher ist entstanden

und ein Dino-Park mit 40 Dino-sauriern auf einem Gebiet von 5 h mit Mini-Zoo, 5D-Effekt-Kino und Hochseilgarten wur-de als ein attraktives Ziel für Familien mit Kindern errichtet. Außerdem gibt es einen neuen Bootshafen an der „Nogat“ in Malbork als ein Teil des Was-serweges „Weichsel-Werder-Ring“. Abends durften die Gäste der Stadt teilnehmen an der atemberaubenden Show „Magic-Malbork“ vor der Kulis-se der gewaltigen Marienburg. Akrobaten, Tänzer und Sänger mit den dazu passenden Licht- und Lasereffekten sowie un-

termalt mit Musik ergaben eine beeindruckende professionelle Veranstaltung, für die Malbork inzwischen berühmt ist und die jedes Jahr viele Tausend Besucherinnen und Besucher in die Stadt zieht. Neben den vielen Eindrücken von der Festivitäten war die Nordhor-ner Gruppe wieder einmal be-eindruckt von der herzlichen Gastfreundschaft in der polni-schen Partnerstadt. Durch die persönlichen Begegnungen und Gespräche erarbeiten wir uns ein gemeinsames Europa, jenseits von Verträgen und Re-gularien.

Die Ehrenplakette des Europarates und Magic MalborkGruppe aus Nordhorn besuchte polnische Partnerstadt

Foto: Stadt Nordhorn

Nordhorn. Die Sängerverei-nigung Nordhorn feiert in die-sem Jahr ihren 90. Geburts-tag. Einen Chorgeburtstag

und dazu noch einen so stol-zen kann man am Besten mit einem großen Konzert feiern. Zum Konzert werden inter-

essante Chöre und Solisten erwartet. Aus den Nieder-landen der bekannte Ope-rettenchor „Polyhymnia“ aus

Zeist, die Sopranistin Karin Hertsenberg aus Oldenzaal und aus Chile der stimmge-waltige Tenor Luis del Rio, bekannt von den German Tenors. Als Pianistin konnte Roxine Engelbarts aus Ben-theim gewonnen werden. Die musikalische Leitung des an-spruchsvollen Festkonzertes liegt in den Händen von Rob Zieverink aus Oldenzaal.

Das Jubiläumskonzert geht am Samstag, den 22. Sep-tember 2012, um 19 Uhr im Konzert- und Theatersaal am Ootmarsumer Weg über die Bühne. Karten sind im Vorverkauf (13,50 €; mit GN-Card 12 €) beim VVV in Nordhorn (Firn-haberstr. 17) und bei allen Sängern des Chores erhält-lich.

90 Jahre Sängervereinigung NordhornGroßes Jubiläumskonzert im KTS mit internationaler Beteiligung

Foto: Sängervereinigung Nordhorn

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Nordhorn

Nordhorn. Am Montag, den 13. August 2012 fand auf dem Jugendplatz in Brandlecht ein Spiel- und Spaßangebot für Kinder von 6 bis 13 Jah-ren statt. 35 Kinder nahmen an der Ferienpassveranstal-tung teil. Es gab verschiede-ne sportliche Aufgaben wie zum Beispiel Dosenwerfen, Strumpfhosentennis oder Basketballkörbe werfen. Bei anderen Aufgaben ging es zum Beispiel um Wissen oder Tastsinn, beispielsweise beim Quiz oder bei der Ratebox, in der verschiedene Gegenstän-de „erfühlt“ werden mussten.

Zwei Jugendliche aus dem Jugendforum Brandlecht und fünf Jugendliche aus dem zentralen Jugendforum be-setzten die verschiedenen Stationen. Unterstützt wurden sie dabei von der Stadt Nord-horn. Viel Spaß bereitete den Kindern auch Spieleklassiker wie das Verkleidungswettren-nen oder „Feuer, Wasser, Ge-fahr“, die mit allen gemeinsam gespielt wurden. „Spiel und Spaß in Brandlecht“ ist eine von mehreren Aktionen, die vom zentralen Jugendforum und den Jugendforen in den Sommerferien auf verschie-

denen Nordhorner Jugend-plätzen organisiert werden. Die Jugendlichen möchten mit den Veranstaltungen im Ferienpass und im Sommer-loch die Jugendplätze bele-ben und auf sie aufmerksam machen. Zwei Spieleolympiaden auf den Jugendplätzen in Klaus-heide und Bookholt haben be-reits stattgefunden. Am Ende der Ferien folgt am Donners-tag, den 30. August 2012 in der Zeit von 15 bis 18 Uhr ein Beachvolleyballturnier für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren auf dem Jugendplatz

„Funpark“ am Schutenweg in Deegfeld, bei dem in Zwei-erteams gegeneinander an-

getreten wird. Der Weg zum Platz wird ab dem Schulzent-rum Deegfeld ausgeschildert.

„Spiel und Spaß“Ferienpassveranstaltung auf dem Jugendplatz in Brandlecht

Foto: Stadt Nordhorn

Nordhorn/Pinkafeld. Pinka-feld ist eine Stadtgemeinde mit 5531 Einwohnern im österrei-chischen Burgenland im Bezirk Oberwart. Sie machte 1967 mit der Gründung der höheren technischen Bundeslehran-stalt (HTBL) einen wichtigen Schritt in Richtung Schul- und Fachhochschul-Stadt. In der Ferienzeit ist die HTBL ein sehr gefragtes Internat im Burgen-land. Haupt- und Nebenhäuser, mehrere Sporthallen, Sport-plätze und ein großes Hal-len- und Freibad gehören zu dieser Einrichtung. Jedes Jahr lädt nun Franz Strauss (10. DAN) vom österreichischen Ju Jitsu Verband und der Wado Te Jutsu Verein Leopoldstadt Wien zu diesem internationa-len Lehrgang nach Pinkafeld in die HTBL ein. In diesem Jahr fand die Trainingswoche vom 08.07. bis 14.07.2012 zum 37. Mal statt. Unterstützt wurde Franz Strauss von hochrangi-gen internationalen Danträgern (Großmeistern): Vlado Schmidt (10. Dan Ju Jitsu), Massimo Curtl Glardina (9. Dan Ju Jit-su), Jürgen Kippel (8. Dan Ju Jitsu), Nico Romano (8. Dan Ju Jitsu), Michael Stapel (7. Dan Ju Jitsu), Günter Painter (8. Dan Ju Jitsu), Wolfgang Linert (6. Dan Aikido), Franz Braun (7. Dan Shaolin Kem-po). Seit über dreißig Jahren

ist Shihan Franz Braun Lehr-gangsleiter für den Bereich Kempo in dieser Trainingswo-che. Neben Sportlern aus ver-schiedenen Kampfsportverei-nen zieht der Lehrgang auch viele kampfsportinteressierte Studenten aus Salzburg und Wien an. Dabei ist jedes Alter vertreten. Als am Sonntag, den 08. Juli 2012 u. a. die Sportler

des Euregio Karate Nordhorn eV. aus Emlichheim, Nordhorn, Starnberg und Dörentrup an-reisten, empfing sie strahlender Sonnenschein in Pinkafeld. Bis zum ersten Trainingsbeginn konnte der Sonntag noch ge-nutzt werden, um die Zimmer zu beziehen und sich in Pinka-feld etwas umzusehen. Schon nach dem ersten gemeinsa-

men Frühstück am Montag-morgen begann die intensive Trainingswoche. Die gesamten Facetten des Shaolin-Kempo standen dabei auf dem aus-gefeilten Lehrplan von Franz Braun, der seinen Athleten sämtliche Aufmerksamkeit und Konzentration in dieser Woche abverlangte. Eine Trainingswo-che durchzogen mit täglich vier

intensiven Trainingseinheiten. Die Intensität des Trainings ist nur in einer solchen Trai-ningswoche möglich. Nur der Mittwoch sah laut Wochentrai-ningsplan für morgens den ob-ligatorischen Waldlauf von ca. 10 km vor, welcher sich durch die Umgebung von Pinkafeld erstreckte. Dafür war dann der Mittwochnachmittag frei und

stand zur Erholung zur Verfü-gung. Viele Sportler nutzten diesen Nachmittag, um Wien zu erkunden oder ins angren-zende Hallen-/Freibad zu ge-hen. Damit Sportler aus den unterschiedlichen Vereinen eine Kostprobe ihres Könnens demonstrieren konnten, wurde grundsätzlich der späte Don-nerstagnachmittag dafür freige-

halten. Die Sportler von Euregio Karate Nordhorn waren immer ein Hauptbestandteil dieser Lehrgangsdemonstration. Hier wurden neben Abwehrtechni-ken u.a. Messer, Stock auch spezifisches Turnierkarate und Katas/Sifats (Kampfläufe) ge-zeigt. Wie in vielen Jahren zu-vor wurde die Vorführung mit viel Ablaus belohnt.

Am Abend trafen sich dann alle Lehrgangsteilnehmer zur gemeinsamen Lehrgangs-Grillparty in der lokalen un-garischen Weinstube. Neben vielen Kontakten war dieser Abend gekrönt durch erkennt-nisreiche Diskussionen und eine ausgelassene Stimmung. Für den Freitag stand wieder ein hartes Leistungstraining auf dem Programm. In 30sekün-digen Intervallen mussten ab-wechselnd, an verschiedenen Stationen, Übungen u. a. mit Gewichten wiederholt werden.Die Trainingswoche wurde für die Sportler des Euregio Kara-te Nordhorn e.V. durch Shihan Franz Braun beendet. Wäh-rend seines Abschlussplädo-yers und dem gemeinsamen Abnehmen der Vereinsfahnen konnten einige Sportler ihre Emotionen nicht mehr verber-gen. Es war die Freude über das phantastische Trainings-lager, Freude sich dieser Her-ausforderung gestellt zu haben und seine Grenzen erreicht zu haben. Der gesamte Lehrgang mit al-len Lehrgangsteilnehmern en-dete mit dem offiziellen Abgrü-ßen durch Franz Strauß. Alle Sportler von Euregio Karate Nordhorn waren sich einig das die Trainingswoche Pinkafeld in 2013 wieder auf dem Pro-gramm steht.

Euregio Karate Nordhorn on TourTrainingswoche 2012 in Pinkafeld in Österreich

Foto: Euregio Karate Nordhorn

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Nordhorn

Nordhorn. Zum 12. Mal führ-te die Tennisabteilung des SV Vorwärts Nordhorn das 100er Mixed-Tennisturnier um die vom Nordhorner Bekleidungs-werk „ Erfo“ gestifteten Poka-le durch. Bei diesem Turnier

müssen beide Akteure zusam-men mindestens 100 Jahre alt sein. In diesem Jahr nahmen 64 Tennisspielerinnen und Ten-nisspieler aus der Grafschaft sowie aus Denekamp, Utrecht, Thuine, Diepholz und Heek teil.

Bei herrlichem Sommerwetter und bei bester Stimmung wur-den die Spiele in zwei Gruppen durchgeführt. In jeder Gruppe spielten 16 Paarungen in Vor-, Zwischen- und Finalrunde auf Zeit. Jedes Paar hatte fünf, die

Finalteilnehmer sechs, Spiele zu absolvieren. In der Gruppe A spielten Karin Wissmann und Herfried Langhorst aus Neuen-haus gegen Janny Schuiteman und Klaus Drogt (Vorwärts) um den 3. bzw. 4 Platz. Das Spiel

gewannen die Neuenhauser und belegten damit den dritten Platz. Den ERFO-Cup in dieser Gruppe konnten die Vorjahres-sieger Gisela Kalus und Martin Schmid aus Heek klar gegen Jenny Portheine und Werner Veldboer (VfL/Weiße Elf) vertei-digen. Die weiteren Platzierungen der A-Gruppe: 5. Jutta Heetlage und Rainer Krebs, 6. Elke und Udo Marquardt, 7. Anita Lüken und Ulli Tecker-Geesen, 8. Gaby und Hermann Müller (zeitweise Norbert Kalter), 9. Beate Kunert und Dick Herstel, 10. Eljo Kuiler und Martijn Boogaard, 11. Willy und Rob Blokhuis, 12. Esther Bennett und Bernhard van der Molen, 13. Hanna Gehlhaar und Hendrik Pollex (zeitweise Alfred Gehlhaar), 14. Frieda Und Jan Kronemeyer, 15. Rita Bruns und Jos v. Herpt, 16. Joke Dis-sel und Bennie Leferink. In der B-Gruppe sicherten sich Mari-on und Wolfgang Kleinschmidt (Vorwärts) den ERFO-Cup. Sie gewannen das Finale gegen Ag-nes Winkels und Manfred Szel-las (VfL/Weiße Elf), die somit Zweite wurden. Um den 3. und 4. Platz spielten Anke Behrens (Vorwärts) und Helmut Terwey (Eintracht) gegen Anette und Manfred Dircks. Die Vertretung von Vorwärts/Eintracht gewan-nen knapp den dritten Platz. Die weiteren Platzierungen der B-Gruppe: 5. Elisabeth und Benno Hüsken, 6. Bärbel Krebs und Arno Vos, 7. Heike und Wolf-gang Sluet, 8. Mariet Olde Dub-belink und Peter Neugebauer, 9. Brigitte Runde und Heinz Bi-schoff, 10. Lisa und Horst Schu-macher, 11. Pauline und Jan Heuvels, 12. Elke Meyer-Rate-ring und Andreas Ratering, 13. Swanette Albers und Gerwien Heetlage, 14. Pauline Bült und Peter Reynders, 15. Elke Schu-mann und Horst Brinkman, 16. Helga und Wolfgang Quandt. Das Turnier endete mit einem gemütlichen Beisammensein auf der schönen Terrasse der Vorwärts-Tennisanlage. Die 13. Auflage dieses erfolgreichen Turniers ist wieder für den 1. Sonntag im August 2013 mit der Unterstützung des Bekleidungs-werkes „ERFO“ geplant.

ERFO-Cup 2012100er Mixed-Tennisturnier beim SV Vorwärts Nordhorn

Foto: SV Vorwärts Nordhorn

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Samtgemeinde Schüttorf

Schüttorf (md). Der Drachen-boot-Cup fand am zweiten Au-gustwochenende am Quen-dorfer See in Schüttorf statt. Bei bestem Wetter konnten sich die Besucher spannende und unterhaltsame Drachen-bootrennen auf dem Quen-dorfer See anschauen. Schon am Samstag lieferten sich die Teams in den Qualifiktions-läufen spannende Duelle. Am Samstagabend fand dann die große Strandparty statt, die jedes Jahr für gute Stimmung und viel Spaß steht. Großen Anklang fand das Feuerwerk, welches auf dem See gezün-det wurde. Sonntag füllte sich

der Strand am See schnell mit Menschen, die den strah-lenden Sonnenschein ge-nießen und sich die Final-läufe ansehen wollten. Das Finale bestritten „Ab in die Steinzeit“ und „Waikiki Sur-prise“ und es war spannend bis zum Zieleinlauf. Dieses Jahr konnten die Studenten „Ab in die Steinzeit“ im 20er Drachenboot den Wettkampf wie im Vorjahr für sich ent-scheiden. Das Rennen in den 12er Drachenbooten konnte das Team „Dragon Hunter“ mit der besten Leistung ge-winnen. Durch den Ausfall ei-nes Drachenbootes, welches

durch einen Schaden nicht weiter genutzt werden konn-te, dauerten die Läufe auf dem See länger, als geplant. Auch in diesem Jahr waren nicht nur die Wettkämpfe auf dem See angesagt, sondern die Besucher konnten sich über die meist bunt kostü-mierten Teams freuen, die für Unterhaltung sorgten. Das

Team „Drachenschluck“ vom Schüttorfer „Pluspunkt“ sorg-te hierbei bei den Zuschau-ern dafür, dass immer wieder durch kleine Einlagen Spaß und Abwechslung geboten wurde. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit über das origi-nellste Kostüm abzustimmen. Den Preis für das Beste Kos-tüm erhielten die “Schüttorfer Blechbüchsen“. Ein buntes Rahmenprogramm rund um den Quendorfer See lieferte für junge und alte Besucher die Möglichkeit, sich neben den Wettläufen zu amüsieren. Ein großer Kran bot die Ge-legenheit, bei klarem Himmel

einen Überblick über den See von hoch oben zu erhalten. Für die Kinder waren Spiel-möglichkeiten aufgebaut. Nachdem in den vergange-nen zwei Jahren das Wetter nicht auf der Seite der Veran-stalter lag, hatten die Kinder in diesem Jahr auch die Ge-legenheit am Rand des Sees abseits der Rennstrecke im Wasser zu planschen und zu schwimmen. Durch die Tage des Drachenbootcups führte wieder mit einer unterhaltsa-men Moderation Ramon de Jong. Für das leibliche Wohl der Besucher und der Sport-ler war bestens gesorgt.

Schüttorf. Musik und geselli-ges Beisammensein gehören bei der Bläsergruppe des He-gerings II Schüttorf untrennbar zueinander. Schon seit mehr als 50 Jahren besteht die Grup-pe. Durch ihren ständigen Ein-satz und ihr Engagement für die Pflege des alten Brauchtums ist sie zum Aushängeschild für die Jägerschaft und den Hege-ring geworden. So ist es auch ein alter Brauch, einem Mit-glied zu gewissen Geburtsta-gen ein Ständchen zu bringen und zu gratulieren. Auch bei anderen Anlässen und Veran-staltungen der Jägerschaft und des Hegerings sind die Bläser immer wieder gern gesehen. Im vergangenen Monat Juli ließ es sich die Bläsergruppe nicht nehmen, dem langjähri-

gen Mitglied Peter Westerboer aus Nordhorn, ganz im Sin-ne des alten Brauchtums, ein Ständchen zu bringen und zum 75. Geburtstag zu gratulieren. Unter freiem Himmel und bei gutem Wetter konnte an Peter Westerboers Teich in gemüt-licher Runde gefeiert werden. Der Klang der Hörner war noch weithin zu hören. Für die Gruppe war es eine Selbstver-ständlichkeit, zum Geburtstag ein paar Stücke zum Besten zu geben und den Jubilar zu ehren. „ Im Nachhinein möch-te ich mich nochmal bei den Jagdhornbläsern bedanken. Ich hoffe, dass auch weiter das alte Brauchtum so gehegt und gepflegt wird“, dankte Peter Westerboer seinen Freunden und Kameraden.

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Ein Ständchen zum GeburtstagBläsergruppe Hegering II ehrt Peter Westerboer

Fotos: Manuela Dorn

Drachenbootcup bei bestem WetterFH-Studenten „Ab in die Steinzeit“ gewinnen erneut

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Bad Bentheim

Bad Bentheim (md). Am letz-ten Augustwochende findet traditionell der Internationale Flohmarkt in Bad Bentheim statt. Im Schlossgarten ha-ben die größtenteils privaten Anbieter an diesem Tag die Möglichkeit, ihre Waren den Besuchern anzubieten. Der Internationale Flohmarkt bietet den Besuchern die Gelegen-heit zum stöbern, feilschen oder einem gemütlichen Bum-

mel über den Markt. Es werden Waren angeboten von Alt bis Neu. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und manch einer wird die Gelegenheit nutzen, ein Schnäppchen zu ergattern. Auch in diesem Jahr ist der Markt bereits ausgebucht und es werden tausende Besucher erwartet. Der Flohmarkt ist am Samstag dem 25. August von 6.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöff-net.

Bad Bentheim (md). Das Lampionfest fand am dritten Samstag im August im Kur-park in Bad Bentheim statt. Die Besucher konnten sich über ein gelungenes Fest freu-en, welches den Park mit Ein-setzen der Dämmerung in ein Lichtermeer verwandelte. Vor dem Einbruch der Dunkelheit konnten die Besucher ein ab-wechslungsreiches Rahmen-programm aus Musik, Tanz und Spiel genießen. Livebands spielten auf der Bühne und luden zum mitschunkeln und Tanzen ein. Bei strahlendem Sonnenschein und hoch-sommerlichen Temperaturen kamen die Menschen zum Kurpark, um das Lampionfest zu erleben. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt

und die Besucher ließen sich gerne an den aufgestellten Ti-schen und Stühlen nieder, um die Stimmung zu genießen. Die Kinder konnten sich über ein buntes Unterhaltungspro-gramm freuen. Eine Hüpfburg

lud zum Toben ein und an ver-schiedenen Geschicklichkeits-spielen, wie z.B. den „Heißen Draht“ konnten sich nicht nur die Kleinen ausprobieren. Der Minigolfplatz war sehr gut be-sucht und Jung und Alt ver-

suchte sein Geschick beim Golfen. Auf dem Teich waren „Wasserbälle“ das Highlight, in denen die Kinder ohne nass zu werden auf dem Wasser to-ben konnten.Die Miniaturboote und Schiffe, die ausgestellt waren, konnten aus der Nähe betrachtet wer-den, bei Fragen der Besucher standen die Besitzer gerne Rede und Antwort. Bunte Lam-piongirlanden und Fackeln leuchteten die Wege aus, das Wasser spiegelte die Lichter wider und die Besucher konn-ten das Fest im stimmungsvol-len Licht weiterfeiern. Das gro-ße Höhenfeuerwerk war der Höhepunkt des Lampionfestes und bildete einen wunderba-ren Abschluss.

Bad Bentheim. Am vergan-genen Sonntag, den 19. Au-gust, fand um 11.30 Uhr eine Frischluftführung zur raum-sichten-Station »Bad Bentheim Schwein« statt. Die komplexe Arbeit des britischen Künst-lers Paul Etienne Lincoln hat im Zuge der raumsichten-Eröffnung Anfang Mai für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Das Schwein war und ist laut ‘Welt’ sogar “der heimliche Star” des Kunstprojekts. In seinem Inne-ren befindet sich eine kleine Orgel, die der Künstler anläss-

lich der Eröffnung zum ersten Mal zum Klingen brachte. Die empfindlichen Pfeifen und Einzelteile der Mechanik sind auch der Grund dafür, dass das Schwein bislang noch nicht wie ursprünglich vorgesehen in den kleinen Zierbau auf der In-sel im Teich des Schlossparks eingezogen ist. Ein Zwilling ohne kostbares Innenleben soll in Zukunft dort stehen, das Original hingegen bekommt ei-nen eigenen Ausstellungsraum über der Katharinenkirche auf der Burg Bentheim. Betreten

kann man diesen Raum aller-dings nicht, lediglich Gucklö-cher werden einen Einblick gewähren. Den Besuchern soll der Eindruck vermittelt werden, als ob sie durch ein Fernglas direkt in den Zierbau auf der Insel schauen würden. Ein weiterer Termin rund um das raumsichten-projekt findet am 16. September mit der Radtour Nordhorn-Hestrup »Einfach mal ‚anderswohin’« statt. Treff-punkt ist um 14.30 Uhr an der Reiterbrücke am Vechtesee in Nordhorn.

Mi. 29.08. und 05.09.So. 02.09.

Beginn 16:00 Uhr

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Foto: kunstwegen

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Foto: Manuela Dorn

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Fotos: Manuela Dorn

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Unsere Grafschaft

Grafschaft Bentheim. Am „Tag des offenen Denkmals“ bieten zwei Bustouren die Möglichkeit, mehrere Bau-denkmale in der Ober- und Niedergrafschaft sowie in Nordhorn zu besuchen. Die Denkmalschutzbehörden des Landkreises Grafschaft Ben-theim und der Stadt Nord-horn veranstalten gemeinsam zwei Rundreisen, bei denen verschiedene Baudenkmale in der Grafschaft besichtigt werden können und insbe-sondere zu deren Holzkons-truktionen Interessantes zu erfahren sein wird. Denn der „Tag des offenen Denkmals“ steht in diesem Jahr unter dem Motto „Holz“. Seit Men-schengedenken wird Holz in Kunst, Architektur oder im Handwerk verwendet: für jungsteinzeitliche Langhäu-ser ebenso wie für stattliche Fachwerkbauten, beeindru-ckende Dachwerke oder für kostbare Innenausstattungen. Holz war, zumindest in frühe-ren Zeiten, ein vergleichswei-se günstiger Baustoff, der sich flexibel einsetzen und gut be-arbeiten ließ. Mit miteinander verbundenen Balken konnten zum Beispiel hervorragend gerüstartige, sehr tragfähige Baukörper konstruiert wer-den. Bei Fachwerkbauten und Dachstühlen nutzte man diese Vorteile ebenso wie bei tech-nischen Anlagen wie Müh-

len. Im Rahmen der Bustou-ren durch die Grafschaft am „Tag des offenen Denkmals“ sollen Beispiele hierfür be-sichtigt werden. So kann am „Tag des offenen Denkmals“ die evangelisch-reformierte Kirche am Markt in Nordhorn besucht werden. Hier wird im Mittelpunkt des Interesses der Dachstuhl über der 1445 geweihten, spätgotischen dreischiffigen Hallenkirche so-wie deren später angefügter Turm stehen. Wie das Dach-werk über der Kirche kann der ab 1489 errichtete Turm mit seinem Glockenstuhl und mit seinem barocken, 1749 erneuerten Turmhelm bestie-gen werden. Sowohl von die-sem Kirchturm als auch vom 1535 fertig gestellten Turm der evangelisch-reformierten Kirche in Schüttorf, die am „Tag des offenen Denkmals“ ebenso zu besichtigen sein wird, besteht ein lohnender Ausblick über Nordhorn be-ziehungsweise Schüttorf so-wie über die Grafschaft. Eine weitere Station der Rundrei-sen wird das Kloster Frenswe-gen in Nordhorn sein, das mit seiner bis ins 15. Jahrhundert zurückreichenden erhaltenen Bausubstanz zu den ältes-ten und prominentesten Bau-denkmalen in der Grafschaft zählt. Hier kann zum ersten das sonst nicht zugängliche hölzerne Dachwerk erkundet

werden. Darüber hinaus sind die frisch sanierten und aus-gebauten Klostergebäude ein-schließlich eines während der Baumaßnahmen gefundenen Brunnens einen Besuch wert. In Gildehaus wird die Ostmüh-le angefahren, die 1749/1750 aus Bentheimer Sandstein als holländische Turmwindmühle errichtet wurde, nachdem ihr Vorgänger 1747 bei einem Sturm zerstört worden war. Im Mittelpunkt des Interesses am

„Tag des offenen Denkmals“ soll das hölzerne Mühlenwerk mit den wiederhergestellten Flügeln, der Kappe und dem Steert und deren Funktions-weise stehen. Schließlich wird einer der Busse den Bronze-zeithof in Uelsen ansteuern. Im Zeichen des aktuellen Mottos „Holz“ werden Metho-den historischer Holzbearbei-tung, Verarbeitungstechniken sowie die Herstellung früher Holzverbindungen den Besu-

chern nahe gebracht. Selbst-verständlich können auch die Bauwerke des Bauernhofes aus der Bronzezeit besichtigt werden. Aus aktuellem An-lass wird zudem die Spinne-rei Bussmaate am Stadtring in Nordhorn in die Bustouren einbezogen. Denn die erhalte-nen Teile der 1911/1912 nach einem Entwurf der Enscheder Architekten Beltman erstellte Spinnerei wird zur Zeit unter anderem für die Lebenshil-fe umgebaut. Diese Arbeiten werden am „Tag des offenen Denkmals“ kurz vor dem Ab-schluss stehen. Hiervon kön-nen sich die Besucher dann ein Bild machen. Der erste Bus wird am „Tag des offenen Denkmals“ um 11.00 Uhr am Kuhmplatz in Schüttorf starten und zur Ost-mühle nach Gildehaus fahren. Von dort wird es nach Nord-horn gehen, zuerst zum Klos-ter Frenswegen und dann zur Spinnerei Bussmaate. Gegen 16.30 Uhr wird dieser Bus nach Schüttorf zurückkehren, wo noch die evangelisch-reformierten Kirche besichtigt werden kann. Der zweite Bus wird seine Rundreise um 11.00 Uhr in Uelsen beginnen, um nach Nordhorn zur evangelisch-reformierten Kirche am Markt zu fahren. Weitere Stationen werden in Nordhorn wieder das Kloster Frenswegen und

die Spinnerei Bussmaate sein. Schließlich wird dieser Bus gegen 16.30 Uhr nach Uelsen zurückfahren, wo der Bronzezeithof besucht wer-den kann. Das Programm an den verschiedenen Stationen kann sowohl von den Teil-nehmern der Rundfahrten als auch von weiteren Besuchern wahrgenommen werden. Der Fahrt- und Teilnahmepreis für die Rundreisen betragen jeweils 5,00 € pro Person. Im Kloster Frenswegen besteht die Möglichkeit, ein Mittages-sen und Kaffee zu erhalten; dieses Angebot ist in dem Preis von 5,00 € pro Person nicht enthalten. Anmeldungen werden er-beten an: Elisabeth Blömer, Landkreis Grafschaft Ben-theim, van-Delden-Straße 1-7, 48529 Nordhorn, Tele-fon: 05921/96-1704, Telefax: 05921/96-52704 oder per E-Mail an [email protected]. Die Veranstal-ter weisen darauf hin, dass die Teilnahme an den Bustou-ren auf eigene Gefahr erfolgt. Es wird festes Schuhwerk und angemessene Kleidung ge-gen Regen und Wind empfoh-len. Weitere Informationen im Internet unter www.grafschaft-bentheim.de oder unter www.nordhorn.de. Hier sind die Bustouren mit den Abfahrts- und Ankunftszeiten jeweils näher beschrieben.

„Tag des offenen Denkmals“ am 9. September Rundreisen führen zu Baudenkmalen zwischen Uelsen und Schüttorf

Fotos: Sven Wesker

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Rund um die Grafschaft

Lingen. Am Samstag, den 1. September um 20.30 Uhr geht die Rock Unplugged Nacht im Kulturforum Sankt Michael in Lingen in die vierte Runde. Die Besucher erwartet

ein individuelles Programm mit verschiedenen Bands. Das gesamte Pogramm wird auf der Internetseite www.Unplugged-Nacht.de bekannt gegeben. Schon jetzt steht jedoch fest, dass das Musik-

konzept den Geschmack des Publikums treffen und für jede Altersgruppe musikalischen Hochgenuss bieten wird. Ne-ben den größten Talenten der lokalen Musikszene wird der Moderator Johannes Striet vom Radiosender SWR3 das Publikum durch den Abend führen. Es treten auf: King`s Casket, em Sees, Gerrit Rüs-ken und Pohlmann. Bereits in den letzten beiden Jahren war der Andrang auf die Rock Unplugged Nacht riesig. Kar-ten zum Preis von 12 Euro (9 Euro erm.) gibt es bei der Tourist Info, Tel. 0591/9144-144 und unter www.lingen.de.

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Fotos: FD Kultur Stadt Lingen

Rock Unplugged Nacht - die VierteMit Pohlmann, Gerrit Rüsken, em Sees und King`s Casket im Kulturforum St. Michael

Lingen. Der Kabarettist Urban Priol wird am Donnerstag, den 20. September um 20 Uhr im Lingener Theater an der Wil-helmshöhe mit seinem neuen Programm „Wie im Film“ auf-treten. Die erworbenen Karten für die Emslandhallen behalten für den Auftritt im Theater ihre Gültigkeit. Diese Karten müss-ten gegen extra reservierte Theaterplätze getauscht wer-den. Man kennt das Gefühl: Du wachst auf und denkst dir – ich bin im falschen Film. Aber nicht einmal das Murmeltier grüßt dich. Deutschland aktuell: Ein

Land ohne Agenda, eine Regie-rung ohne Kompass. Ein Regie-rungsprogramm mit dem Motto: -‚Scheitern als Chance.’ Stolz verkündet die Praktikanten-Combo von Schwarz-Gelb: -„Wir fahren in der Krise auf Sicht!“ So did the ‚Titanic’. Als kleines Prinzip Hoffnung muss herhal-ten, dass die Eisberge, die auf Kollisionskurs liegen, dank der Klimaerwärmung bis zum Crash abgeschmolzen sind. Und die selbsternannten Weltklimaretter feiern es schon als Erfolg, dass bei ihren verbalen Ausblähun-gen immerhin kein Methangas

freigesetzt wird. Da sehnt man sich nach großem Kino, hofft darauf, dass irgendwann Bruce Willis erscheint und mit einem Satz die Probleme löst: -„Geben Sie mir den Präsidenten!“ Man stelle sich das in seiner gan-zen Erbärmlichkeit bei uns vor: Bruce Willis verlangt nach dem Präsidenten und es erscheint – Kermit, der Frosch, der mit seiner Teiltapezierten Schloss Bellevue bewohnt.Karten zum Preis von 25 bis 29 Euro gibt es im Vorverkauf bei der Tourist Info, Tel. 0591/9144-144 und unter www.lingen.de .

Urban Priol anstatt in den Emslandhallennun im Lingener Theater

Erworbene Emslandhallenkarten bitte umtauschen

Foto: FD Kultur Stadt Lingen

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Rund ums Haus

(dbu). Der 15. August be-schert Hausbesitzern höhere Zuschüsse und Boni für den Einsatz erneuerbarer Ener-gien. Der Einbau von Solar-kollektoren, Biomasseheiz-kesseln und Wärmepumpen wird ab morgen mit bis zu 500 Euro mehr staatlicher Förde-rung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle (BAFA) belohnt. Das teilte Andreas Skrypietz, Pro-jektleiter der Klimaschutz- und Beratungskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit. Skrypietz: „Die Nachfrage nach Wärme aus erneuerbaren Energien wird durch die staatlichen Fi-nanzspritzen wieder steigen. Wer neben der neuen Heiz-anlage auch neu Dämmen möchte, wird von der BAFA besonders belohnt.“ Die neu-en Mindestförderbeträge und Boni für Solarkollektoren, Bio-masseanlagen und Wärme-

pumpen können beim BAFA beantragt werden. „Beson-ders Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern profitie-ren von den neuen Förder-sätzen“, sagt Skrypietz. Diese beträfen Solaranlagen bis 40 Quadratmeter Kollektorflä-che und Biomasseheizkessel und Wärmepumpen bis 100 Kilowatt Leistung. Bei gleich-zeitiger Installation einer

Biomasseanlage oder einer Wärmepumpe in Kombinati-on mit Solarkollektoren gebe es zukünftig einen Bonus in Höhe von 500 Euro. Neu sei auch ein Effizienzbonus für den Einsatz von Wärmepum-pen in gut gedämmten Ge-bäuden. „Wer den gesamten

Energiebedarf des Hauses mit einer energetischen Sa-nierung senkt, kann die be-nötigte Heizanlage danach auch kleiner auslegen“, so Skrypietz. Der Energiever-brauch älterer und unsanier-ter Wohngebäude lasse sich durch gute Dämmung und neue Fenster in Kombination mit wirkungsvoller Heizungs- und Lüftungstechnik um mehr als drei Viertel senken. Das BAFA-Programm könne dafür mit Krediten und Zuschüs-sen der KfW-Bank kombiniert werden. Voraussetzung sei jedoch, dass das Haus zum KfW-Effizienzhaus ausgebaut werde. Die Förderung der Einzelmaßnahmen wie die Installation einer Solarkollek-toranlage könne aber auch unabhängig von einer Sanie-rung gefördert werden. Skry-pietz rät, eine Sanierung dann durchzuführen, wenn ohnehin Instandhaltungs- und Repara-turarbeiten anstehen.

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son kümmert sich Guido Rolfes um anfallende Heckenarbeiten und das Pflanzen der grünen Grundstücksbegrenzungen. Außerdem werden geschmackvolle und kreative Raum- und Saaldekoration individuell nach den Wünschen der Kun-den erstellt und aufgebaut. Für die glücklichsten wie traurigsten Tage im Leben

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„Die Blumendiele“Das Floristikfachgeschäft in Georgsdorf

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Das Dach als WärmestubeNeuer Schwung für erneuerbare Energien

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Rund ums Haus

(dbu). Wer saniert oder neu baut, steht anfangs vor ei-nem Dschungel aus Fach-begriffen. Viele Bauherren verlassen sich auf das Wort ihres Architekten oder Ener-gieberaters. Doch auf dem Bau warten viele Fallstri-cke, und auch Architekt und Berater können nicht jeden Schritt kontrollieren. „Wer selbst gut informiert ist und den Überblick behält, um-geht Fettnäpfchen und spart am Ende Energie – im Haus, aber auch die eigene“, sagt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutz- und Beratungs-kampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Ein wichtiger Begriff, den Bauherren kennen soll-ten, sei die Fachunterneh-mererklärung. Skrypietz: „Was auf Beam-tendeutsch so kompliziert klingt, ist nicht mehr als eine Bescheinigung, dass der Handwerker seine Ar-beit korrekt gemacht hat. Aber die ist enorm wichtig.“ Wenn das beauftragte Un-ternehmen von sich aus eine Fachunternehmererklärung vorlegt, sei das für den Bau-herrn ein Beleg, dass der Be-trieb sich an die gesetzlichen Vorschriften gehalten habe, erklärt der gelernte Ener-gieberater Skrypietz. Die Fachunternehmererklärung sei laut Energieeinsparver-ordnung (EnEV) Pflicht für alle Bauschritte, die später beim Energiesparen helfen. Das könne der Einbau neuer Fenster sein, die Erneuerung der Heizung, aber auch das Dämmen und Verputzen von Außenwänden, Kellerdecke und Dach. Besonders, wenn der Bauherr Sanierungsför-derung beantragt hat, sei

eine fehlende Erklärung är-gerlich, so Skrypietz. „Wenn die Erklärung vom Handwer-ker nicht vollständig ausge-füllt wird oder die einzelnen Werte nicht plausibel sind, erkennen Zuschussgeber sie nicht an“, sagt er weiter. Dann komme im Nachhin-ein viel Arbeit und Ärger auf den Bauherren zu. Er müs-se belegen, dass sein Haus die verlangten Effizienzstan-dards erfüllt. Wenn Handwer-ker keine Fachunternehmer-erklärung abgeben, könne dies aber auch ein Indiz da-für sein, dass sie die Fach-kriterien missachtet haben. Das könne wiederum fatale Auswirkungen haben: Wür-den Dämmmaterialen falsch

angebracht, entstünden in der Regel Wärmebrücken. Über sie werde die Wärme aus den Räumen schneller nach außen transportiert als durch andere Bauteile. Das sei etwa an Deckenanschlüs-sen, Fensterrahmen, Ecken im Haus oder ungedämmten Stahlbetonbauteilen der Fall. „An diesen Stellen ist die Schimmelgefahr beson-ders groß, weil sich dort gut Feuchtigkeit bilden kann“, sagt Skrypietz. Auch der Einbau einer neuen Heizung dürfe laut Förder-richtlinien nur mit hydrau-lischem Abgleich erfolgen, der ebenfalls bescheinigt werden sollte. Dabei neh-me der Handwerker an der

Heizung kleinere Einstellun-gen vor, die die Wärme im Haus gleichmäßig verteilen. Im höchstgelegenen oder weitest entfernten Raum werden die Heizkörper bei gleicher Pumpleistung dann genau so warm wie am zur Hauptanlage nächstgele-genen Heizkörper. Allein dieser Abgleich senke den Energiebedarf um zehn bis 20 Kilowattstunden pro Qua-dratmeter im Jahr. Zudem sei der Aufwand dafür relativ gering, sagt Skrypietz: „Der Effizienzschub und mögliche bauliche Herausforderun-gen finden in der Regel aus-schließlich im Keller statt, weil dort die Hauptanlagen stehen.“ Die Kosten für das

Verbessern der alten Anlage oder den Einbau moderner Hocheffizienzpumpen zahl-ten sich wegen der Energie-einsparung schon innerhalb von zwei Jahren aus. “Wenn Heizungsinstallateure diesen Abgleich nicht durchführen, wird der vom Gesetzgeber verlangte Energieeffizienz-standard möglicherweise nicht erreicht“, so Skrypietz. Die Fachunternehmererklä-rung sollte auf jeden Fall an-gefordert werden, wenn der Handwerker sie nicht von sich aus vorlege. Weitere Fachbegriffe erklärt „Haus sanieren – profitieren“ in ei-nem Sanierungs-ABC im In-ternet: http://www.sanieren-profitieren.de/1547.html.

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Damit die angestrebten Ener-gieeinsparungen wirklich ein-treten, sei zudem wichtig, die Planung in die Hände eines qualifizierten Energieberaters zu legen, der die Sanierung Schritt für Schritt begleite.

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Nach der Beratung erhält der Hausbesitzer eine Mappe mit Informationen, die er für die nächsten Sanierungsschritte benötigt. Bundesweit beteili-gen sich rund 12.000 Hand-werker aller Gewerke an der

Aktion. Unter www.sanieren-profitieren.de können sich In-teressierte über die Initiative informieren und einen Hand-werker in ihrer Nähe finden, um den kostenlosen Service zu nutzen.

Hilfe im Sanierungs-DschungelDas bringt die Fachunternehmererklärung

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(rgz-p/rae). Komplizierte Mo-biltelefon-Tarife sind out: Viele Verbraucher entscheiden sich heute für Flatrates, die ihnen Kostensicherheit beim mobi-len Telefonieren und Surfen geben. Mit Allnet-Flatrates unter 20 Euro machen Anbie-ter wie yourfone oder simyo den Kunden günstige Ange-bote.Beim Abschluss eines Vertra-ges suchen zahlreiche Nutzer auch den persönlichen Kon-

takt zu Kundenberatern. Die Mobilfunkmarke blau.de stellt als erster Anbieter die neue Allnet-Flatrate in allen Shops der E-Plus-Gruppe zur Verfü-gung. Mit dem Wechsel von einem konventionellen Handy zum Smartphone können Mo-bilfunknutzer auch das Inter-net mobil nutzen. Laut einer aktuellen GEWIS-Umfrage suchen rund 74 Prozent der Deutschen bei dieser Gele-genheit nach einem neuen

Tarif, und rund 60 der Befrag-ten fanden die Allnet-Flat von blau.de interessant. Denn mit

dem Wechsel wünschen sich zahlreiche Verbraucher einen kombinierten Tarif zum Telefo-

nieren und Surfen, der ihnen preiswert Zugang zum mobi-len Internet verschafft.

Grafschaft Bentheim. Ret-tungskarten der gängigsten Fahrzeughersteller, die im Falle eines Unfalles wichtige Informationen über Beson-derheiten und Gefahrenstel-len an einem Fahrzeug für die Retter vor Ort parat halten, sind jetzt über die Internetsei-te von TÜV NORD zu bezie-hen. Zusätzlich gibt es an der TÜV-STATION in Nordhorn, Sachsenstr. 7, kostenlose Aufkleber, die auf das Vor-handensein der Rettungskar-te im Wagen hinweisen. So kann bei schweren Unfällen schneller, effektiver und siche-rer agiert und im Extremfall Leben gerettet werden. Ret-tungskräfte befinden sich am Unfallort oft in einem Dilem-ma: Moderne Fahrzeuge aus hochfesten Materialien und ausgestattet mit Airbags und anderen Sicherheitssystemen sind nach schweren Unfällen nur schwer ‚zu knacken‘. Wo können schwere Geräte wie hydraulische Karosseriesche-ren und –spreizer gefahrlos angesetzt werden? Wo be-finden sich Airbags, Gaslei-

tungen, Steuergeräte oder Hochvoltbauteile, die die Ret-tung erschweren oder die Un-fallfolgen noch verschlimmern können? Gibt es Teile, die die Retter im schlimmsten Fall selbst gefährden können? Da selbst die Identifizierung des

deformierten Fahrzeugs mit genauer Typbezeichnung und Baujahr am Unfallort schwie-rig ist, wissen die Rettungs-kräfte oftmals nicht, wo sie effektiv, schnell und gezielt eingreifen können. Hilfe bie-tet da die Rettungskarte, die anhand einer farbigen sche-matischen Darstellung mit ge-normten Elementen die Lage aller rettungstechnisch rele-vanten Bauteile genauestens anzeigt. Fast alle Fahrzeug-hersteller haben inzwischen ‚Rettungskarten für Einsatz-kräfte in Notfällen‘ erstellt.

Werden diese Karten gut zu-gänglich zum Beispiel an der Sonnenblende auf der Fahrer-seite mitgeführt, können sich die Rettungskräfte schnell informieren und somit die Zeit für die Bergung von verletzten Personen verkürzen. Schließ-lich gilt es, die „Goldene Stun-de“ optimal zu nutzen, die für eine erfolgversprechende Rettung von schwer verletz-ten Unfallopfern maximal zur Verfügung steht: 20 Minuten für Alarmierung und Anfahrt, 20 Minuten für die Rettung vor Ort und 20 Minuten für die medizinische Erstversorgung und den Abtransport in eine Klinik. Die Rettungskarten fast aller Fahrzeugtypen ste-hen jetzt über die TÜV NORD Internetseite abruf- und aus-druckbereit zur Verfügung. Zusätzlich gibt es an den TÜV-STATIONEN kostenlos Rettungskarten-Hinweisauf-kleber, die Rettungskräfte auf die Karte im Fahrzeugin-nern aufmerksam machen sollen. Sie werden von innen an der Windschutzscheibe rechts oben oder rechts un-

ten so angebracht, dass das Blickfeld für den Fahrer nicht eingeschränkt wird. Christian Berends, der Leiter der TÜV-STATION in Nordhorn erläu-tert: „Bei schweren Unfällen zählt oft jede Sekunde. Mit der Unterstützung der Initia-tive Rettungskarte und unse-ren Hinweis-Aufklebern wol-len wir dazu beitragen, dass Rettungskräfte am Unfallort effektiv lebensrettend agieren

können. Wir laden alle Fahr-zeugbesitzer dazu ein, unser kostenloses Angebot zu nut-zen“.

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Nordhorn/Grafschaft Ben-theim. Ab sofort bietet der VVV-Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V. in Zusammen-arbeit mit der Bentheimer Ei-senbahn ein besonderes An-gebot an: Geführte Radtouren mit Bustransfer. Diese Touren kann man sowohl als Gruppe individuell buchen sowie als Gruppe oder Einzelperson bei den vom VVV angebotenen öffentlichen Terminen teilneh-men. Der VVV bietet in dieser Saison insgesamt 10 öffent-liche Termine an, bei denen unterschiedliche Ziele ange-fahren werden. Die Radler

werden mit den eigenen Fahr-rädern von einem Bus der Bentheimer Eisenbahn zum Zielort gebracht. Von dort aus beginnt die geführte Fahrrad-

tour mit einem professionel-len Tourenleiter. Während der Touren erwarten die Teilneh-mer jeweils interessante Zwi-

schenstationen und natürlich auch unterschiedliche Mahl-zeiten. Die öffentlichen Tou-ren starten am Dienstag, 28. August mit der „Moor-Erleb-

nis-Tour“, bei der die Radtour in Twist beginnt. Inbegriffen sind hier die Busfahrt nach Twist inkl. Fahrradtransport,

Tourenbegleitung bis nach Nordhorn, eine Besichtigung des Emsland Moormuseums in Groß Hesepe mit Torfbahn-fahrt und eine Kaffeetafel im

Stiftscafé Wietmarschen. Die Kosten betragen bei diesem Angebot pro Person 41,00 €, GN-Card-Inhaber erhalten

3,00 € Rabatt. Die zweite Tour führt am Freitag, 31. August nach Hardenberg in den Nie-derlanden. Im September und Oktober sind noch 8 weitere Touren zu unterschiedlichen Zielen wie zum Beispiel Mep-pen, Emlichheim, Rheine oder Almelo (NL) geplant. Eine An-meldung beim VVV Nordhorn unter Tel: 05921/8039-0 ist erforderlich. Die Touren werden jeweils bei einer Mindestteilnehmer-zahl von 15 Personen durch-geführt. Nähre Infos zu den Touren sind unter www.vvv-nordhorn.de zu finden.

Grafschaft Bentheim. Die Reiseregion Grafschaft Ben-theim konnte 2011 ihr Rekord-ergebnis aus dem Vorjahr be-haupten. Dies berichtete der Grafschaft Bentheim Touris-mus (GBT) bei seiner diesjäh-rigen Mitgliederversammlung in Wietmarschen. Mit 833.139 Übernachtungen gab es sogar einen leichten Zuwachs im Ver-gleich zu 2010 (+1,3 %). Bei den Gästeankünften gab es einen kleinen Rückgang: ins-gesamt 228.339 Gäste haben in der Grafschaft ihren Urlaub verbracht (-2,8 % im Vergleich zum Vorjahr). „Nach den re-kordverdächtigen Zuwächsen 2010 freuen wir uns sehr, dass wir 2011 bei den Übernachtun-gen noch einmal zulegen konn-ten. Wir sind mit unseren Mar-ketingaktivitäten und Projekten

auf dem richtigen Weg“, so das Resümee von Hans-Werner Schwarz, dem Vorstandsvor-sitzenden des GBT. Zuvor war die GBT-Geschäftsführerin Ruth Diekel in ihrem Saison-rückblick auf das Vorjahr einge-gangen, das nicht nur aufgrund der Verteidigung des Titels „fahrradfreundlichster Land-kreis Niedersachsens“ erfolg-reich verlaufen ist. So hat sich auch die Konzentration auf die Niederlande als wichtigstem Auslandsmarkt ausgezahlt. Mit 393.453 Übernachtungen gab es in diesem Bereich er-neut ein kleines Plus nach den kräftigen Zuwächsen 2010. Alle ausländischen Gäste ge-nerieren inzwischen 421.000 Übernachtungen in der Graf-schaft und damit gut die Hälfte aller Übernachtungen. Weitere

Indikatoren der touristischen Entwicklung zeigen ebenfalls eine erfreuliche Tendenz. Die Besuche auf der Homepage www.grafschaft-bentheim-tou-rismus.de nehmen seit Jahren zu. Mit mehr als 100.000 Be-suchern und 475.000 Klicks konnte die Anzahl der Zugriffe seit 2008 verdoppelt werden. „Von den Tagesausflugszielen aus der Grafschaft bekommen wir ebenfalls positive Rück-meldungen. Mit dem Tierpark Nordhorn, dem Thermalsole- und Schwefelbad Bad Ben-theim und der Burg Bentheim

konnten die drei beliebtesten Ausflugsziele der Region in 2011 erneut einen Besucher-anstieg verzeichnen“, freut sich Ruth Diekel. Als neue Themen stünden für die nächste Zeit das Wandern sowie die Fort-schreibung des touristischen Leitbildes auf der Agenda. Falk Hassenpflug von der IHK stellte außerdem das Projekt „GEO-Tourismusmonitor“ vor. Aufgrund der wachsenden Herausforderungen im touris-tischen Wettbewerbsumfeld werde die Orientierung an wirt-schaftlichen Kennziffern immer

wichtiger. Mit dem Tourismusmonitor werden daher zur Zeit von der IHK in der GEO-Region (Graf-schaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land) Kennzah-len erhoben, anhand derer sich die Wettbewerbssituation von Betrieben und Kommunen darstellen lasse. Hierüber kön-ne das Wissen über die tou-ristischen Strukturen vor Ort effizient gebündelt und kom-muniziert werden. Die ersten Ergebnisse des Tourismus-monitors sollen im November 2012 präsentiert werden.

Neues Angebot des VVV NordhornRadtouren mit Bustransfer

Foto: VVV Nordhorn

GBT-Geschäftsführerin Ruth Diekel und der Vorstandsvorsitzende Hans-Werner Schwarz (rechts) begrüßen bei der diesjährigen Mitgliederversammlung Gastredner Falk Hassenpflug von der IHK Foto: GBT

Urlaub in der RegionTourismus in der Grafschaft Bentheim bleibt auf Kurs

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Tierische Grafschaft

Nordhorn. Auch in diesem Jahr geht es im Tierpark Nordhorn wieder auf die Su-che nach heimischen Fle-dermausarten. Aufgrund der großen Begeisterung in den Vorjahren, laden der NABU Grafschaft Bentheim und der Tierpark Nordhorn diesmal an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zur Exkursionsveran-staltung in den Tierpark ein. Der Fledermausexperte Wolf-gang Lefers wird am Freitag, den 31.08.2012 sowie am Samstag, den 1.09.2012 alle Interessierten in der Zeit von

19:00 bis ca. 21.30 Uhr auf „flattrige Entdeckungsreise“ mitnehmen (Treffpunkt: Ein-gang Tierpark Nordhorn, 19:00 Uhr). Eine Anmeldung zu der Veranstaltung unter 05921-71200-0 ist zwingend erfor-derlich! Die Teilnahmegebühr beträgt 3,00 € für Erwachsene und 2,00 € für Kinder ab 6 Jah-re. Kleinere Kinder dürfen mit-gebracht werden, allerdings ist das Thema Fledermäuse sehr komplex und für die Alters-gruppe unter 6 Jahren eher ungeeingnet. Mitglieder vom NABU oder dem Förderverein

des Tierparks erhalten gegen Vorlage des Mitgliedsaus-weises 1,00 € Ermäßigung. Neben dem fantastischen Er-lebnis die Ultraschalllaute der Fledermäuse durch einen De-tektor auch für den Menschen hörbar zu machen, steht an diesem Abend die Aufklärung über die interessanten Fle-dertiere an vorderster Stelle. Vielen Hausbesitzern treibt es tiefe Sorgenfalten auf die Stirn, wenn mit dem Herein-brechen der Dunkelheit für kurze Zeit ein Zirpen, Krat-zen, Wispern und Zetern auf ihrem Dachboden beginnt. „Solch eine Geräuschkulis-se entstammt jedoch häufig nicht den gefürchteten Rat-ten, Mäusen oder anderen unliebsamen Hausgenossen, sondern es sind Fledermäuse,

die sich als heimliche Mitbe-wohner einquartiert haben“, erläutert Wolfgang Lefers vom NABU Grafschaft Bentheim. Unterschlupfmöglichkeiten

wie Dachböden oder Mauer-spalten in Häusern bieten den Tieren optimale Bedingungen für die gemeinschaftliche Auf-zucht des Nachwuchses im Sommer („Wochenstuben“) oder für Überwinterungs-quartiere während der kalten Jahreszeit. „Große Wochen-stubenquartiere mit hunder-

ten von Tieren gibt es leider nur noch selten. Sie befinden sich wenn dann auf Dachbö-den von Kirchen oder alten Schlössern. In einem auch für Kinder spannenden Film zeigen wir an diesem Abend eindrucksvolle Bilder von sol-chen Fledermausmassen“, so Dr. Heike Weber vom Tierpark Nordhorn. Man darf gespannt sein, wie viele Fledermäuse in diesem Jahr auf dem Tierpark-gelände aufgespürt werden können. Da ab und an auch immer wieder verletzte Fle-dermäuse in der Auffangsta-tion des Zoos landen ist die Wahrscheinlich groß, dass Dr. Weber den Teilnehmern zumindest ein Tier ganz aus der Nähe zeigen können wird. Also, schnell zum Telefonhö-rer greifen und anmelden!

Nordhorn (tp). Der Tierpark Nordhorn veranstaltet mit groß-zügiger Unterstützung von „Küchen Ekelhoff“ und PIER 99 einen Foto- und Videowett-bewerb für jung und alt zum Thema „Mein Tierpark Nord-horn – tierisch gut!“. Der Wett-bewerb beginnt am 15.08.2012 und endet am 30.10.2012. Tolle Preise sind zu ge-winnen. Fotowett-bewerb - In der Zeit vom 15. August bis zum 30. Oktober kann jeder Besu-cher sein selbst fotografiertes Lieb-lingsfoto einsenden ( [email protected]). Die Datei sollte dabei eine Größe von 6 MB nicht überschreiten. Das Foto wird anschließend auf der Homepage www.zoonord-horn.de und www.dierentuinen.de veröffentlicht. Die Bewertung im Fotowettbewerb läuft in ers-ter Instanz über die Anzahl der Bewertungen „und erhaltene Sterne“-Klicks auf der Internet-seite www.zoonordhorn.de und www.dierentuinen.de. Aus den

meistgeklickten Bildern wählt am Ende die Jury die Sieger-fotos aus. Videowettbewerb - In der Zeit vom 15. August bis zum 30. Oktober kann jeder Besucher sein selbst gedreh-tes Lieblingsvideo einsenden ( [email protected]). Die Datei sollte dabei eine Größe von 25 MB nicht überschreiten.

Das Bildmaterial wird anschlie-ßend auf der Homepage www.zoonordhorn.de, www.dieren-tuinen.de und http://www.fa-cebook.com/TierparkNordhorn veröffentlicht. Die Bewertung im Fotowettbewerb läuft über die Anzahl der „gefällt mir“-Klicks auf der Internet-Seite http://www.facebook.com/Tier-

parkNordhorn. Aus den Video´s mit den häufigsten „gefällt mir“-Klicks wählt am Ende die Jury die Siegervideos aus. Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.zoonordhorn.de und www.dierentuinen.de Auch auf anderen Medien (z.B. Facebook www.facebook.com/tierparknordhorn) kann das

Bildmaterial veröf-fentlicht werden um auf den Wettbe-werb hinzuweisen. Je Wettbewerb gibt es attraktive Preise zu gewinnen:1.Ekelhoff Topf-set im Wert von 499,-€ und einen Übernachtungsgut-schein im Riverside Hotel Nordhorn für 2 Personen/Näch-

te.2.1x Familien Jahreskarte für den Tierpark / Zoo Nordhorn und ein WMF Wok.3.100,-€ Wertgutschein für den Tierpark / Zoo Nordhorn.4.1x Familien Jahreskarte für den Tierpark / Zoo Nordhorn5.1x Jahreskarte für 1 Person für den Tierpark / Zoo Nordhorn.

Lahmheitsdiagnostik / OrthopädieSportpferdemedizinmobile Ultraschalldiagnostikmobiles digitales RöntgenVideobronchoskopie / -laryngoskopieTurnier- und Rennbahnbetreuung(Zusatzbezeichnung Betreuung von Pferdesportveranstaltungen)

Innere Medizin / Augenerkrankungenkonservative Koliktherapiestationäre Aufnahme und Intensiv-betreuung möglichChiropraktik / LaseranwendungLabordiagnostik / ZuchtmanagementZahnbehandlungen

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Mit Bat-Detektor auf FledermausjagdNABU informiert über Fledermäuse als heimliche Mitbewohner

Fotos: Tierpark Nordhorn

Foto- und Videowettbewerb 2012„Mein Tierpark Nordhorn – tierisch gut!“

Foto: Tierpark Nordhorn

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Senioren in der Grafschaft

Emlichheim. Anfang Juli 2012 hat Imke Röttger die Nachfolge von Nina Wesselink übernom-men, die aus eigenem Wunsch ausgeschieden ist. Die gelern-te Sozial- und Pflegeberaterin und Altenpflegerin freut sich auf die neuen Aufgaben im Se-niorenservicebüro. „In meinem Beruf als Altenpflegerin habe ich gelernt, mit den physischen und psychischen Problemen der Senioren umzugehen. Ich weiß, wovon ich spreche: ich war so nah an den Senioren in der Pflege dran und verstehe die Probleme und Aufgaben der pflegenden Angehörigen“, so Röttger. Aus gesundheit-lichen Gründen kann sie den Beruf in der Altenpflege nicht mehr ausüben. Da sie aber den Bezug zu den Senioren nicht verlieren wollte, hat sie eine Zusatzausbildung zur Sozial- und Pflegeberaterin gemacht. „Zwar bin ich nicht mehr bei der Pflege tätig, da-für stehe ich den Senioren und den Angehörigen aber mit Rat und Tat im Seniorenservice-büro in Emlichheim zur Seite“, verspricht Röttger. Das Senio-renservicebüro bietet Hilfestel-lung beim Ausfüllen und Bear-

beiten von diversen Anträgen, wie z.B. Pflegeanträgen, Be-freiungsanträgen, Kuranträgen usw. Die Mitarbeiter beraten individuell und unabhängig rund um die Pflege, vermitteln bzgl. Pflegeeinstufung, Voll-machten etc. Zudem beraten sie bzgl. Wohnformen im Al-ter und erhalten Informatio-nen über Umbaumaßnahmen in Wohnungen wie z.B. einen Badumbau oder einen stu-fenlosen Eingang. Mögliche Finanzierungsmöglichkeiten werden vorgestellt und bei der Antragsstellung geholfen. Die Beratung ist kostenlos und erfolgt ehrenamtlich. Ein weiterer Baustein im Senio-renservicebüro ist die Vermitt-lung der Seniorenbegleiter. „Mit der Einrichtung des Se-niorenservicebüros sind wir eine wichtige Anlaufstelle für alte und pflegebedürftige Men-schen und deren Angehörige,“ so Breukelman, Leiterin des Seniorenservicebüros, „Wir beantworten Ihre Fragen zur Lebens- und Alltagsbewälti-gung und bieten Informatio-nen und Dienstleistungen aus einer Hand, um so älteren Menschen unnötigen Aufwand

zu ersparen. Ein weiteres Ziel ist es, die Kenntnisse und Fä-higkeiten älterer Menschen zu stärken und zu nutzen, ihre Selbständigkeit und Lebens-qualität zu bewahren und zu fördern“, erklärt Breukelman.

Der Vorsitzende des Seniorenbeirates, Franz Schmelnik, überreicht Frau Landman das Zertifikat zum „Generationsfreundlichem Einkaufen“

Foto: Stadt Nordhorn

Nordhorn. Durch die Initia-tive des Nordhorner Senio-renbeirates wurde in diesen Tagen das Fachgeschäft Glaß, Inhaber C. Landman in der Blanke mit dem Zertifikat für „Generationsfreundliches Einkaufen“ ausgezeichnet. Im Beisein des Beirates und regionalen Fernsehsenders ev1.tv wurde das von der Landesinitiative Niedersach-sen Generationsgerechter Alltag (LINGA) gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, dem Unter-nehmerverband Einzelhandel Niedersachsen-Bremen e.V. und des Landesseniorenrates

Niedersachsen e.V. entwi-ckelte Kennzeichen feierlich übergeben. Diese Auszeich-nung belegt: Alle Kunden, egal ob Eltern mit Kinderwa-gen, Menschen im Rollstuhl oder mit Gehhilfen und Seni-orinnen und Senioren können in diesem Fachgeschäft un-beschwert einkaufen. Das gut durchdachte Einkaufskonzept wurde von zwei ausgebildeten Testern des Seniorenrates, Christine Momann und Franz Schmelnik, auf der Grundla-ge eines mehrseitigen Fra-gebogens geprüft und erhielt dabei einen Wert von 95%. Der amtierende Nordhorner Seniorenbeirat hat insgesamt die Ausbildung erhalten und

wird künftig weitere Nordhor-ner Geschäfte ansprechen, die mit dem besonderen Logo ausgestattet werden wollen. Insgesamt 58 Kriterien wur-den geprüft. Darüber hinaus nahmen die Prüfer eine Ab-schlußbewertung mit einem sehr positiven Ergebnis vor. Um das Qualitätszeichen zu erhalten, müssen alle bewer-teten A-Kriterien erfüllt und gleichzeitig insgesamt 70% der jeweils möglichen Ge-samtpunktzahl erreicht wer-den. Das Siegel „Generati-onsfreundliches Einkaufen“ wird für drei Jahre vergeben. Zur Verlängerung bedarf es einer erneuten Prüfung. In Nordhorn ist die Firma Glaß

das 6. Fachgeschäft, das diese Auszeichnung erhalten hat. Das Bürgerfernsehen ev1.tv wird voraussichtlich in

einem Filmbeitrag über die Arbeit des Nordhorner Seni-orenbeirates auch über die Preisübergabe berichten.

„Generationsfreundliches Einkaufen“Fachgeschäft Glaß erhielt Zertifikat

Nordhorn (sw). Ende Juli fei-erte das SSB-Seniorenzentrum Kotting sein alljährliches Som-merfest. Bei hochsommerlichen Temperaturen konnten die Be-wohner und das Team von SSB Kotting zahlreiche Gäste begrü-ßen. Neben den Angehörigen der Bewohner und den ehrenamtli-chen Mitarbeitern konnten auch die Pastoren Allin und Bergfried der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde sowie Christa Schmidt und Elisabeth Brinkers vom St. Augustinus Pfarramt will-kommen geheißen werden. Um 15 Uhr konnte die Heimleiterin Frau Klein alle Anwesenden mit ihrer Begrüßung in einen lustigen Nachmittag begleiten. Herr Voigt, Leiter der lustigen Dorfmusikan-ten und ebenfalls Bewohner des betreuten Wohnens, führte die

Gäste, nachdem Kaffee und Kuchen genossen wurde, durch das musikalische Programm des Tages. Alle Bewohner und deren Familien schunkelten, sangen oder summten die Lieder mit. In den musikalischen Pausen wusste Friedrich Roths das Pu-blikum mit kurzen amüsanten Anekdoten und Witzen zu unter-halten und wurde mit lachendem Beifall belohnt. Den unvermeid-baren Durst an diesem heißen Julitag konnten die Gäste mit Kaltgetränken, kühlem Bier und einer erfrischenden Bowle be-kämpfen. Am späten Nachmittag endete das Sommerfest und ein erfolgreicher und gemütlicher Nachmittag mit dem Dank der Heimleitung an alle Mitarbeiter, die diesen Tag so unvergesslich gemacht haben.

Sommerfest KottingBunter Nachmittag für Bewohner

und Gäste

Foto: Privat

Das Foto zeigt die Leiterin des Mehrgenerationenhauses Senfkorn (rechts Melanie Breukelman) mit der neuen Mitarbeiterin (links Imke Rött-ger).

Foto: MGH Senfkorn

„Mehrgenerationenhaus Senfkorn“ Seniorenservicebüro Emlichheim begrüßt

neue Mitarbeiterin

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Senioren in der Grafschaft

Nordhorn. Ein Weiterbil-dungsangebot für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in Alten- und Pflegehei-men und ambulanten Diens-ten: Körperliche Aktivierung hat positive Auswirkungen auf die Alltagsfähigkeiten im Alter. Gerade ältere Menschen, die auf Grund körperlicher Ein-schränkungen, persönlicher Verluste und Erkrankungen, wie z.B. Demenz, sich zuneh-mend mehr aus der Umwelt

zurückziehen, ist es beson-ders wichtig, wieder einen Bezug zum eigenen Selbst zu bekommen. Wissenschaft-liche Untersuchungen haben ergeben, dass sich durch sportliche Aktivitäten die in-nere Zufriedenheit und Aus-geglichenheit verbessert, was Auswirkungen auf ein verbes-sertes Schlafverhalten hat und bei Demenzerkrankten eine Abfederung der inneren Unruhe unterstützt.

Mit regelmäßiger körperlicher Betätigung bleiben die moto-rischen Fähigkeiten länger er-halten und unterstützen somit einen möglichst langfristigen Erhalt selbstständiger Hand-lungen. Dieses Angebot rich-tet sich speziell an diejenigen Mitarbeiter/innen und ehren-amtlichen Seniorenbegleiter/innen, deren Arbeitsschwer-punkt in der Beschäftigung und Betreuung älterer (De-menz-)Personen liegen. An-

hand von praktischen Übun-gen und Anleitungen erlernen sie ein Potpourri von Bewe-gungsaktivitäten, welches sie ohne großen Aufwand in ih-rem Arbeitsalltag im Umgang mit Senioren und Seniorinnen einsetzen können. Hierzu ge-hören u. a. Bewegungsübun-gen im Sitzen und Stehen, Sitztänze, Gleichgewichts-übungen, leichte Übungsein-heiten aus dem Krafttraining sowie Finger- und Koordina-

tionsübungen. Ort: Nordhorn, Termine: Do, 27.09.2012, 9.00 bis 16.00 Uhr oder Do, 14.03.2013, 9.00 bis 16.00 Uhr, Kosten: 55 Euro pro Ter-min, Referentin: Gabriele Gill, Bewegungs- und Gedächt-nistrainerin, Anmeldeschluss: 19.09.2012 bzw. 06.03.2013, Veranstaltung Nr.: NOH EL 019/2. Infos und Anmeldung: LEB Nordhorn, Tel. 05921 – 72 72 98 0 oder [email protected].

Fit im hohen Alter Bewegung und Tanzen lernen mit Senioren

Nordhorn. Dienstag Nach-mittag im Pflegezentrum Nordhorn – das steht mittler-weite nahezu automatisch für fröhlichen Gesang und ver-gnügte Stimmung! Um 15.00 Uhr treffen sich seit Jahren ehrenamtlich tätige Damen unter der musikalischen Leitung von Alide Arends. Zunächst trinken diese eh-renamtlichen Helferinnen ge-mütlich Kaffee in der Wohn- und Pflegeeinrichtung der Rovenkampstraße. Ab 15.45 Uhr wird dann im Kreise zahlreicher BewohnerInnen und Gäste munter und kräftig gesungen. Frau Arends spielt dazu Akkordeon und sorgt jede Woche aufs Neue für beste Stimmung. Gesungen wird bevorzugt altes Liedgut, dass vielen der TeilnehmerIn-nen noch aus „jungen Jah-ren“ vertraut ist. Zwar stehen Liedermappen zur Verfügung – gebraucht werden sie aber oftmals nicht. „Das haben wir im Kopf und im Herzen!“, so die Aussage einer über 80-jährigen Bewohnerin. Das Pflegezentrum Nord-horn bietet neben diesem wöchentlich stattfindenden „Highlight“ ein vielseitiges Beschäftigung- und Unterhal-tungsprogramm. Gymnasti-krunden, Gedächtnistraining, Spaziergänge, Spielerunden, tiergestützte Therapie, Mo-tomedtraining – all das und Vieles mehr gehört zum All-tag der BewohnerInnen in

der Rovenkampstraße. Die Teilnahme an den Aktivitäten ist selbstverständlich für jede Person freiwillig. Freiwillig ist auch der Dienst der ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer, denen das Pflege-zentrum Nordhorn auch auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön ausspricht! Eine letzte Anmerkung: zum Volksliedersingen dienstags um 15.45 Uhr ist auch die Öffentlichkeit herzlich einge-laden.

Volksliedersingen im Pflegezentrum NordhornMusik und Gesang sorgen jeden Dienstag für beste Stimmung

Foto: Pflegezentrum Nordhorn

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Gesundheit

Apotheken Notdienstplan für Nordhorn und die Ober- und Niedergrafschaft

Ziffern in Schwarz bei NOH: Nordhorn Dienst 8 bis 8 Uhr am Folgetag. Ziffern in Rot bei NOH: Nordhorn Dienst 8 bis 22 Uhr.

Ziffern in Rot bei OG: Obergrafschaft Dienst bis 8 Uhr am Folgetag.

Nordhorn und ObergrafschaftA = Stadt Apotheke, Markt 10, Schüttorf, Tel. 059 23 / 711 60 B = Altendorfer Apotheke, Lingener Str. 41, Nordhorn, Tel. 059 21 / 712 62 42 C = Rathaus Apotheke, Neuer Weg 12, Gildehaus, Tel. 059 24/ 53 20 D = Apotheke am Postdamm, Postdamm 1, Nordhorn, Tel. 059 21 / 139 36 E = Bookholter Apotheke, Veldhauser Str. 192, Nordhorn, Tel. 059 21 / 834 30 F = Kempers Esch Apoth., Salzberger Str. 20, Schüttorf, Tel. 059 23 / 43 43 G = Columbus-Apotheke, Kokenmühlenstr. 11, Nordhorn, Tel. 059 21 / 721199 H = Grafschaft-Apotheke, Bentheimer Str. 34, Nordhorn, Tel. 059 21 / 40 97 J = Apotheke Am Kreuzkamp, Südstr. 61, Bad Bentheim, Tel. 059 22 / 44 00 K = Hirsch-Apotheke, Gildehauser Weg 65, Nordhorn, Tel. 059 21 / 30 37 70 L = Linden-Apotheke, Lindenallee 15, Nordhorn, Tel. 059 21 / 884 90 M = Vechte Apotheke, Winstr. 10, Schüttorf, Tel. 059 23 / 950 80 N = Loewen-Apotheke, Denekamper Str. 5, Nordhorn, Tel. 059 21 / 63 33 O = Marien-Apotheke, Osnabrücker Str. 1, Nordhorn, Tel. 059 21 / 30 31 77 P = Die Kur Apotheke, Bahnhofstr. 6, Bad Bentheim, Tel. 059 22 / 60 06 Q = Quaink-Apotheke, Bahnhofstr. 29, Nordhorn, Tel. 059 21 / 880 88 R = Stadtflur-Apotheke, Immenweg 23b, Nordhorn, Tel. 059 21 / 713 56 35 S = Burg Apotheke, Graf-Egbert-Str. 7, Schüttorf, Tel. 059 23 / 90 35 88 T = Stern-Apotheke, Gildehauser Weg 53, Nordhorn, Tel. 059 21 / 54 40 NiedergrafschaftÄh Apotheke im Ärztehaus, Neuenhaus, Berliner Str. 9, Tel.: 0 59 41 / 920 99 83Burg-Apotheke, Neuenhaus, Hauptstraße 30, Tel.: 0 59 41 / 84 00Dinkel-Apotheke, Neuenhaus, Hauptstraße 48, Tel.: 0 59 41 / 98 95 94Kronen-Apotheke, Uelsen, Neuenhauser Str. 30, Tel.: 0 59 42 / 535Löwen-Apotheke, Hoogstede, Hauptstraße 32, Tel.: 0 59 44 / 785Markt-Apotheke, Uelsen, Am Markt 5, Tel.: 0 59 42 / 808Müller‘sche-Apotheke, Emlichheim, Hauptstr. 12, Tel.: 0 59 43 / 306Rats-Apotheke, Veldhausen, Dr.-Picardt-Str. 46, Tel.: 0 59 41 / 18 37Ring-Apotheke, Emlichheim, Ringer Straße 5, Tel.: 0 59 43 / 12 22

September 2012NOH OG NG

1. Sa R C Ma2. So D Ma3. Mo E Di4. Di T F Di5. Mi G Di6. Do H Di7. Fr B J Ma8. Sa K Ma9. So L Ma

10. Mo D M Ri11. Di N Ri12. Mi O Ri13. Do E P Ri14. Fr Q Äh15. Sa R Äh16. So G S Äh17. Mo T Kr18. Di L A Kr19. Mi B Kr20. Do N C Kr21. Fr D Lö22. Sa E Lö23. So Q F Lö24. Mo G Äh25. Di H Äh26. Mi O J Äh27. Do K Äh28. Fr L Mü29. Sa H M Mü30. So N Mü

August 2012NOH OG NG

1. Mi K Ra2. Do L Ra3. Fr Q M Di4. Sa N Di5. So O Di6. Mo R P Ma7. Di Q Ma8. Mi R Ma9. Do D S Ma

10. Fr T Di11. Sa K A Di12. So B Di13. Mo B C Bu14. Di D Bu15. Mi E Bu16. Do H F Bu17. Fr G Kr18. Sa H Kr19. So L J Kr20. Mo K Lö21. Di L Lö22. Mi T M Lö23. Do N Lö24. Fr O Bu25. Sa N P Bu26. So Q Bu27. Mo R Mü28. Di O S Mü29. Mi T Mü30. Do Q A Mü31. Fr B Ma

Essen auf Rädern!

für Nordhorn und für die

gesamte Niedergrafschaft

Nordhorn. Der Leichtathletik Club Nordhorn (LCN) star-tet am Donnerstag, 6. Sep-tember, mit einem neuen Gesundheits-förderungskurs „Rü-cken-Fit“. Dieser Kurs dient dazu, Rücken-beschwerden vorzu-beugen und findet an zwölf Terminen jeweils donnerstags von 19 bis 20 Uhr statt. Die Teilnehmer/innen er-lernen neben rückengerech-tem Bewegungsverhalten ein Übungsprogramm zur Kräfti-

gung der Rumpfmuskulatur, funktionelle Übungen zur Kräf-tigung und Dehnung sowie ein

Herz-Kreislauf-Training. Die-se Übungen dienen dazu, Ver-spannungen im Rücken und

im Schulterbereich zu lösen. Kursleiterin ist Gabriele Sme-mann, Übungsleiterin beim

LCN, die speziell für dieses Kursangebot ausgebildet ist. Das Programm „Rücken-Fit“ ist im Rahmen der Gesundheitsförderung von den gesetzlichen Krankenkassen be-zuschussungsfähig. Weitere Informatio-nen gibt es bei Ga-

briele Smemann, Telefon (05921)38596, die auch An-meldungen entgegennimmt.

„Rücken-Fit-Kurs“LCN startet mit neuem Programm

Nordhorn. Der Malteser Hilfsdienst e.V. (MHD) ver-anstaltet in der nächsten Zeit einen Erste-Hilfe-Grundkurs. In 8 Doppelstunden wer-den die Grundlagen für den „Fall der Fälle“ vermittelt. Der Grundkurs ist für alle Personen, die im Notfall helfen können wollen, Füh-rerscheinbewerber, Jugend-gruppenleiter und Betriebs-helfer. Die Kursteilnehmer haben dabei unter anderem die Möglichkeit die Defibrilla-tion an einem Trainingsgerät zu üben. Die Kurs findet statt

am 20. + 27. + 28. Septem-ber jeweils von 18:00-22:00 Uhr in der Malteser Stadtge-schäftsstelle, Zeppelinstraße 17, 48529 Nordhorn. Infor-mation und Anmeldung unter www.malteser-kurse.de oder unter Tel. (0591) 61059-0. Die Malteser in Lingen jetzt auch bei Facebook besu-chen: www.facebook.com/malteser.lingen

Die Malteser bietenErste Hilfe Grundkurs

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