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Vechte KURIER Heimatblatt für die Grafschaft Bentheim Anzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren Ausgabe November 2012/2 Nordhorn. Am 28. November um 18 Uhr wird der Nordhorner Weihnachtsmarkt 2012 offiziell eröffnet und die neue und mo- derne Beleuchtung erstmals eingeschaltet. Mit einer schön geschmückten Budenstadt und einem abwechslungsrei- chen Rahmenprogramm orga- nisiert der VVV-Stadtmarketing Nordhorn e.V. in Zusammen- arbeit mit den Nordhorner Innenstadtkaufleuten auch in diesem Jahr den Weih- nachtsmarkt, der zum Bum- meln und Verweilen einlädt. Groß und Klein sind auf dem Nordhorner Weihnachtsmarkt herzlich willkommen. Das An- gebot ist groß. Neben weih- nachtstypischen Artikeln und Geschenkideen werden auch Süßwaren, Glühwein und Feu- erzangenbowle angeboten. After-Work-Partys und der tra- ditionelle Nikolausumzug mit anschließendem Knobeln run- den das Programm ab. Sich bei einem Glas Glühwein oder einer heißen Schokolade z.B. einen Chor anzuhören, durch die Budenstadt zu schlendern und das Ganze mit einem Ein- kauf in der schönen Nordhor- ner Innenstadt zu verbinden, macht den Markt so reizvoll. Foto: Sven Wesker Weihnachtsmarkt 2012 Weihnachtsbeleuchtung komplett erneuert Silber: Ketten, Münzen, Barren, Besteck (800 - 925), Uhren, Ringe, Armbänder Versilbertes Besteck (80 - 120 Auflagen): Gefäße, Vasen, Schalen Zahngold (auch mit Zähnen): Weißgold, Palladium, Platin Sofort Geld in BAR! Gold: Ketten, Münzen, Ringe, Uhren, Bruchgold, Altgold, Schmelzgold, Armbänder, Barren NEUENHAUS Eine Adresse für ALLES ! Unsere Filialen in Ihrer Nähe: Vreden Steinfurt Metelen Ibbenbüren Nottuln Winterswijk Haselünne Neuenkirchen 2 x Bremen Altenberge Langjährige Erfahrung + faire Bewertung + direkte Zusammenarbeit mit Schmelzereien = IHR VORTEIL ! Veldhausener Str. 27 49828 Neuenhaus Telefon 0173 5961399 Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 10.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr Samstag: 10.00 – 14.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie ! Sie finden uns direkt neben der Volksbank. Der weiteste Weg zu uns lohnt sich! Zinn: 90%, 92%, 95%, Reinzinn Hausbesuche bei uns diskret nach Vereinbarung möglich ® ® Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Aus der Ausstellung : Massive Essgruppen Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks. (Auguste Escoffier) Döppers Esch 7 l 48531 Nordhorn l Tel. +49 5921 / 7232-03 [email protected] l www.kuechen-stegink.de Qualität Service Preis Hier stimmt alles: Hauptstraße 9 in den Räumen von Borghorst-Unverfehrt 49824 Emlichheim 0152 51544225 DAS GOLDLÄDCH€N Gold und Silber Ankauf Öffnungszeiten: von Montag bis Freitag 10.00 – 12.00 und 14.30 – 17.30 Uhr Goldankauf ist Vertrauensache.

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Vechtekurier vom November 2012 Ausgabe 2

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VechteKURIERHeimatblatt für die Grafschaft BentheimAnzeigenblatt · Immer tagesaktuell auf www.vechtekurier.de · Seit über 35 Jahren

AusgabeNovember 2012/2

Nordhorn. Am 28. November um 18 Uhr wird der Nordhorner Weihnachtsmarkt 2012 offiziell eröffnet und die neue und mo-derne Beleuchtung erstmals eingeschaltet. Mit einer schön geschmückten Budenstadt und einem abwechslungsrei-chen Rahmenprogramm orga-nisiert der VVV-Stadtmarketing Nordhorn e.V. in Zusammen-arbeit mit den Nordhorner

Innenstadtkaufleuten auch in diesem Jahr den Weih-nachtsmarkt, der zum Bum-meln und Verweilen einlädt. Groß und Klein sind auf dem Nordhorner Weihnachtsmarkt herzlich willkommen. Das An-gebot ist groß. Neben weih-nachtstypischen Artikeln und Geschenkideen werden auch Süßwaren, Glühwein und Feu-erzangenbowle angeboten.

After-Work-Partys und der tra-ditionelle Nikolausumzug mit anschließendem Knobeln run-den das Programm ab. Sich bei einem Glas Glühwein oder einer heißen Schokolade z.B. einen Chor anzuhören, durch die Budenstadt zu schlendern und das Ganze mit einem Ein-kauf in der schönen Nordhor-ner Innenstadt zu verbinden, macht den Markt so reizvoll.

Foto: Sven Wesker

Weihnachtsmarkt 2012Weihnachtsbeleuchtung komplett erneuert

Silber:Ketten, Münzen, Barren,

Besteck (800 - 925), Uhren,

Ringe, Armbänder

Versilbertes

Besteck (80 - 120 Aufl agen):

Gefäße, Vasen, Schalen

Zahngold(auch mit Zähnen):

Weißgold, Palladium, Platin

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Gold:

Ketten, Münzen, Ringe, Uhren,

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Eine Adresse für ALLES !

Unsere Filialen in Ihrer Nähe: • Vreden • Steinfurt • Metelen • Ibbenbüren • Nottuln • Winterswijk • Haselünne • Neuenkirchen • 2 x Bremen • Altenberge Langjährige Erfahrung + faire Bewertung + direkte Zusammenarbeit mit Schmelzereien = IHR VORTEIL !

Veldhausener Str. 27 • 49828 NeuenhausTelefon 0173 5961399

Öffnungszeiten:Montag – Freitag: 10.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 17.00 UhrSamstag: 10.00 – 14.00 Uhr

Wir freuen unsauf Sie !

Sie fi nden uns direktneben der Volksbank.

Der weiteste Wegzu uns lohnt sich ! Zinn:90%, 92%, 95%, Reinzinn

Hausbesuchebei uns diskret nachVereinbarung möglich

®®

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Aus der Ausstellung :

Massive Essgruppen

Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.

(Auguste Escoffier)

Döppers Esch 7 l 48531 Nordhorn l Tel. +49 5921 / 7232-03 [email protected] l www.kuechen-stegink.de

��Qualität ��Service ��PreisHier stimmt alles:

Hauptstraße 9in den Räumen von Borghorst-Unverfehrt 49824 Emlichheim � 0152 51544225

DAS GOLDLÄDCH€NGold und Silber Ankauf

Öffnungszeiten: von Montag bis Freitag10.00 – 12.00 und 14.30 – 17.30 Uhr

Goldankauf ist Vertrauensache.

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Kurz notiert ...

Impressum: VechteKURIER Werbe- undVerlagsgesellschaft mbHCoesfelder Hof 2, 48527 NordhornTelefon: 0 59 21 8001 97-0Telefax: 0 59 21 8001 97-9eMail: [email protected]: www.vechtekurier.de

GeschäftsführungDipl.-Kfm. Jochen Anderweit

AnzeigenberatungFriedrich ter Horst(verantwortlich für Anzeigen)Tel. 0 59 21 8001 97-1Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] ter HorstTel. 0 59 21 8001 97-3Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] JüngerhansTel. 0 59 21 8001 97-4Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] NaßTel. 0 59 21 8001 97-8Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] Wesker Tel. 0 59 21 8001 97-5Mobil: 0176 144 80 50 [email protected] Petra HeisigTel. 05921 [email protected]: Grafschafter NachrichtenGmbH & Co. KG, Nordhorn

Für unverlangt eingesandte Un-terlagen und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Alle Be-richte geben die Meinung der Autoren wieder. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständig-keit. Irrtum vorbehalten. An von uns erstellten Anzeigen behalten wir uns die Rechte vor.

Der nächste VechteKURIER erscheint am:

1. Dezember 2012Anzeigen-Annahmeschluss:

Dienstag, 27.11.2012

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großerLang-schwanz-papagei

nordi-schesToten-reich

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Zirkus-künstle-rin

Fest-saal inSchulen

FlussdurchStraßburg

Teil derTakelage

InitialenKishons

Meeres-fisch

Fremd-wortteil:bei, da-neben

grillen

Renn-schlitten

US-Militär-sender(Abk.)

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Auffor-derungzur Ruhe

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chem.Zeichenfür Blei

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Zeugnis-note

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dt. Anti-terror-einheit(... 9)

Verteidi-gungs-rede

einKohlen-wasser-stoff

chinesi-schesGold-gewicht

Abk.:Nach-nahme

Abk.:Fern-netz

heftigerFall

Wieder mit

Gewinnspiel !!!

Wie so manch Anderes auch ist das Reifenschlagen heute aus der Mode gekommen. Es wurde aus Freude an Wett-spielen meist von Jungen, aber nicht selten auch von Mäd-chen, gespielt. Die Reifen wur-den von Kindern, solange es noch keine Fahrradfelgen gab, aus Haselnussgerten selbst hergestellt. Auch ausgedien-te Holz- oder Eisenreifen von Holzfässern oder verschlisse-nen Handwagenräder boten sich als ideale Treibräder an.

Mit einem Stab von etwa 50 Zentimeter Länge wurden die

Reifen angetrieben und gelei-tet. Wenn mehrere Kinder zu-

sammen kamen, wurden Wett-rennen veranstaltet. Wer dabei seinen Reifen eine längere Strecke, ohne ihn fallen zu las-sen, am schnellsten trieb, war Sieger. Als Schnellster eines Rennens konnte man einen Pfennig gewinnen. Dieser wurde dann mit einem Nagel an der Innenseite des Reifens befestigt, wenn der Reifen aus Holz war. Hatte man mehrere Pfennige gewonnen, dann gab es beim „Jagen“ ein klirrendes Geräusch.

Hoogstede. Am 1. Advents-sonntag, den 2. Dezem-ber 2012 veranstaltet der Hoogsteder Sportverein wie-der das traditionelle Volkske-geln. Nur einen Monat nach dem großen Oktoberfest des

HSV steht damit die nächste große Veranstaltung auf dem Programm. Ab 10 Uhr fallen die Kegel auf zwei Bahnen im Vechte-talstübchen in Kalle. Anmel-dungen sind noch bis 17.30

Uhr möglich. Frauen und Männer werden getrennt ge-wertet. Für 50 Cent können die Keg-ler drei Würfe in die Vollen schicken. Auch Nicht-Ver-einsmitglieder sind herzlich

willkommen. Den ganzen Tag sorgt der HSV auch für die Be-wirtung der Pumpenkönige. Der gesamte Reinerlös dieser Veranstaltung wird für sozi-ale Zwecke der Gemeinde Hoogstede gespendet.

In die Vollen!Volkskegeln des HSV Hoogstede am 1. Advent

Reifenschlagen„Geschichte“ mit Jan Mülstegen

Bild: Kastanienbaumgrundschule

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Rechtzeitig zum Emlichheimer Weihnachtsmarkt liegt das neue Programmheft der Bürgergemeinschaft Emlichheim druckfrisch vor. Und auch im nächsten „Konzept Kultur“-Jahr wird wieder der bewährte Mix aus Klassik, Jazz, Blues, Kaba-rett und Comedy angeboten. Mit dabei sind namhafte Künstler wie Axel Prahl oder Jörg Knör, aber auch regional bekannte Künst-ler stehen auf der Bühne. Der Vorverkauf der Eintrittskarten beginnt Ende November. Das Salonorchester „Alcazar“, das auch als österreichische Antwort auf Max Raabes Palastorchester gilt, wird das neue Konzertjahr am 1. Februar einläuten. Mit ihren zwölf professionellen und hochkarätigen Musikern werden sie die Zuschauer mit den ein-maligen Liedern und Chansons der goldenen Zwanziger und Dreißiger Jahre verzaubern.Lieder und Chansons, überhaupt Musik, das gehört auch zu Axel Prahls Leben. Als Achtjähriger bekam er seine erste Gitarre und schon bald träumte er davon, einmal eine Schallplatte heraus-zugeben. Jetzt, fast 40 Jahre später, hat es endlich geklappt. Der bekannte Schauspieler und „Tatort“-Kommissar hat sein ers-tes Album „Blick aufs Mehr“ mit eigenen Songs veröffentlicht und am 28. Feb. wird er es im Rah-men des „11. Niedergrafschafter Konzerthighlight“ in Emlichheim

vorstellen. Auch beim Konzert mit Hendrik Veldink und Arman-da ten Brink werden Melodien zwischen Rock, Pop und Chan-son zu hören sein. Die regional bekannten Sänger werden am 2. November entsprechend dem Motto des Abends „ten brink, veldink & friends“ Freunde als Überraschungsgäste im Gepäck haben. Regionale Berühmthei-ten sind auch die fünf Damen des „Volx-Kabaretts“ „DietutniX“, denn dort wo sie auftauchen, sind die Karten im Nu ausver-kauft. Im aktuellen Programm haben sich die (bissigen) Kaba-rettisten den Bauch als Zentrale des gesunden Menschenver-standes vorgenommen und prä-sentieren für den sinnvollen Ge-brauch desselben am 15. März die „Gebrauchsanweisung“. Dem Kabarett hat sich auch Jörg Knör verschrieben. Aber er ist mehr, er ist Kabarettist, Comedi-an, Entertainer in Personalunion und im Fernsehen seit vielen Jahren eine feste Größe. Am 13. September zeigt er, dass „Alles nur Show“ ist. Hinter diesem Ti-tel verbirgt sich ein vergnüglicher Ausflug in die Welt der Stars und der beginnt dort, wo das übliche Stargeflüster aufhört. Alles, was unter den roten Teppich gekehrt wird, sammelt Jörg Knör auf und serviert es auf der Bühne. Hu-mor gehört auch zum Programm „Fhainkost“ der Berliner A-Cap-pella-Band „muSix“. Die zu den

meistbeschäftigten A-Cappella-Formationen Deutschlands ge-hörende Band besingt am 15. November Alltagsgeschichten und Lebensansichten - Lieder über Leute und Typen und da-mit bietet damit Feinkost für die Ohren. Den Part Jazz und Blues übernehmen im neuen Pro-gramm der BGE die „Rudy Rot-ta Band“ und das „Cécile Verny Quartet“. Rudy Rotta gehört zu den Top-Acts der europäischen Blues-Szene. Der Bluesgitarrist mit italienischen Wurzeln spielt „Blues vom anderen Stern“, fand die Süddeutsche Zeitung. Damit ist er bei angesagten Bluesfes-tivals zu hören und am 17. Mai auch im Haus Ringerbrüggen. Er präsentiert sein Album „Me, my music and my life“. Genau dort, in dieser wunderbaren Clubatmo-sphäre, wird auch Cécile Verny am 6. Dezember zusammen mit ihrer Band ihre neue CD „Keep some secrets within“ vorstellen. Das mehrfach preisgekrönte Quartett bildet eine eindrucks-volle Einheit, ihr Gesamtklang und Céciles unverwechselbare Stimme sind der Schlüssel zum Erfolg. Im Vorprogramm wird das Jazztrio „Mano und Piano“ zu hören sein. Auch die gebürtige Emlichheimerin Margot Kösters widmet sich dem Jazz und sie wird mit ihren Inspirationen zum großen Thema „Liebe“ zeigen, dass Jazz und Liebe zusam-mengehören wie gutes Essen

und Wein. Musik, Stimmungen, Gefühle, Gedanken – das prägt auch die beiden folkloristischen Konzerte im Programm 2013. Während der Abend mit afrika-nischer Weltmusik am 21. Juni, eher „Streicheleinheiten für die Seele“ verspricht, wird der iri-sche Abend mit der „Niamh Ni Chara Band“ ein musikalisches und auch tänzerisches Feuer-werk sein. Adjiri Odamety, der Multiinstrumentalist aus Ghana, textet, komponiert und arrangiert alle seine Lieder selbst und bin-det dabei eine Vielzahl von Ins-trumenten ein. Während er der stille Poet ist, möchten Niamh Ni Chara und ihre Musiker die Emotionen am 18. Oktober zum Kochen bringen. Die irische Band beherrscht das traditionel-le irische Instrumentarium. Mit ihrer Erfahrung, Professionalität und Bühnenpräsenz konnten sie viele renommierte Preise gewin-

nen und bei ihren Liveauftritten überzeugen. Selbstverständlich findet auch das Montag-Klassik-Konzert mit der Sommerakade-mie für Kammermusik statt. Neu ist, dass die jungen Musiker am 9. September in der Aula konzer-tieren. Beachtenswert sind auch die beiden weiteren Veranstal-tungsreihen der BGE. „Konzept Kultur für Kinder“ und „Kino in der Aula“ sind auch im neuen Kulturjahr wieder mit sehens-werten Angeboten vertreten. Die Programmhefte liegen jetzt in vielen Geschäften der Samt-gemeinde und am Stand der BGE auf dem Weihnachtsmarkt aus und können auch unter der Tel.Nr. 05943-9992915 beim Büro des VVV angefordert wer-den. Ende November werden die ersten Eintrittskarten in den VVK-Stellen vorrätig sein. Viele weitere Infos auch unter www.konzept-kultur.de

„Konzept Kultur“ 2013 mit „Blick aufs Mehr“Neues Programmheft der Bürgergemeinschaft liegt vor

Emlichheim/Laar. In den Mitgliedsgemeinden Emlich-heim, Hoogstede und Ringe, OT Neugnadenfeld gehört die freiwillige Feuerwehr zum ge-wohnten Ortsbild. Nur in der Gemeinde Laar gibt es bislang keine eigene Ortsfeuerwehr. Das soll sich nach Worten von Samtgemeindebürgermeis-terin Daniela Kösters in den kommenden Jahren ändern. Aufgrund einer Empfehlung aus einem kürzlich erstellten Gutachten arbeitet die Samt-gemeinde Emlichheim daran, in Laar eine eigenständige

Feuerwehr aufzubauen. Auf dem Loarschen Markt infor-mierte die Samtgemeinde Emlichheim in Zusammen-arbeit mit den ihren Ortsfeu-erwehren die Laarer Bevöl-kerung über die Arbeit der Feuerwehr. Von den Vorstel-lungen und Demonstrationen der Ortsfeuerwehren zeigten sich einige Laarer Bürger be-eindruckt und trugen sich in Interessentenlisten ein. Am 27.11.2012 lädt die Samtge-meinde alle Interessierten zu einer „Kick-Off-Veranstaltung um 19.00 Uhr in das Dorf-

gemeinschaftshaus an der Hauptstraße in Laar ein. Mit-glieder der Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde stehen für Fragen zur Verfügung und werden nicht nur über die Feuerwehreinsätze berichten, sondern auch verschiedene Geräte vorführen. Mit dieser „Kick-Off“-Veranstaltung wird die Samtgemeinde nach Wor-ten von Kösters den ersten Schritt gehen in Richtung der Gründung einer Ortsfeuer-wehr in Laar. Hierzu wünscht sie eine breite Unterstützung aus der Laarer Bevölkerung.

„Kick-Off“-VeranstaltungWeichen für Ortsfeuerwehr Laar werden gestellt

Foto Samtgemeinde Emlichheim

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Samtgemeinde Emlichheim

Emlichheim. Zwölf Taubenzüch-ter aus Emlichheim schickten ihre Alttauben auf die Reise. Der erste Preisflug fand Ende April ab Kerpen (ca.190 km) statt. Die Züchter schickten 293 Tauben. Auf dem End-flug Ende Juli ab Chalon (665 km) beteiligten sich noch fünf Züchter mit 40 Tauben und die Tauben von Adolf Hor-

nung gaben noch mal rich-tig Gas. Seine elf gesetzten Tauben erzielten drei Preise für die Meisterschaft, sodass er auf 44 Preise kam und so mit mehr Preiskilometern Jan-ek Meyerink überholte. Bei den Jungtauben wurde Timo Stroot mit 25 Preisen Ein-satzstellenmeister und auch gleich RV-Meister wie im Vor-

jahr. Den besten Vogel stellte Leo Jung, dieser war auch gleichzeitig bester Vogel in der RV. Das beste Weibchen stellte Johannes Beerlink und das beste Jungtier Helmut Buntrock. Den Kreissparkas-senpokal errangen Adolf Hor-nungs Tauben mit 45 Preisen. Des weiteren erzielten die Em-lichheimer Züchter mit ihren

Tauben acht Erste Konkurse in der RV, drei davon Jan Gosen. Janek Meyerink wurde mit sei-nen Tauben Regional-Jugend-verbandsmeister der Gruppe A. Die Emlichheimer Züchter werden in diesem Jahr aus terminlichen Gründen keine Ausstellung ausrichten, wer-den ihre Tauben aber am 8. und 9. Dezember in Uelsen bei

der RV-Austellung zur Schau stellen. Karl Heinz Hein wird seine Schönheitstauben auch wieder bei der Verbandsaus-stellung in Dortmund präsen-tieren. Interessierte Tauben-liebhaber können sich gerne beim 1. Einsatzstellenvorsit-zenden Hendrik Smit unter der Telefonnummer 05943/4994 melden.

Foto: Privat

Ringe-Neugnadenfeld. „Am Dienstagabend, den 6. No-vember ereignete sich kurz nach 18 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in der Indus-triestraße in Ringe-Neugna-denfeld. Hier stießen zwei PKW aus bislang ungeklärter Ursache zusammen. Dabei blieb ein Fahrzeug auf der Seite liegen, das andere fing im Bereich des Motors Feu-er. Zwei Personen wurden jeweils in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Um 18.12 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ringe-Neugnadenfeld mit ei-nem H3 Alarm zur Unfallstel-le gerufen. Das brennende Auto konnte von der Feuer-wehr gelöscht werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten in Absprache mit dem anwesenden Rettungs-dienst des DRK das Dach des auf der Seite liegenden Fahr-zeugs mit einer Rettungs-schere abtrennen, um so den Verletzten schonend retten zu können. Der andere Ver-letzte konnte ohne schweres Gerät aus seinem Fahrzeug befreit werden.“ – so oder so

ähnlich hätte ein Bericht zum Verkehrsunfall in einer Zei-tung gestanden haben kön-nen. Gleichzeitig beschreibt der Text das Einsatzszenario, das sich zwei Kameraden der Ortsfeuerwehr Ringe-Neu-gnadenfeld für eine Übung ausgedacht hatten. Erst im Januar dieses Jahres wur-de ein Rettungssatz und ein Stab-Fast System, zur Sta-bilisierung eines verunfallten Fahrzeuges, für die Ortsfeu-erwehr angeschafft. Bei etli-chen Übungsabenden lernten die Feuerwehrmänner den Umgang mit dem neuen Ret-tungssatz. In einer anschlie-ßenden Nachbesprechung im Feuerwehrhaus bescheinigte der erste Stellv. Gemeinde-brandmeister Daniel Löhrke, der den Übungsverlauf beob-achtete, den Kameraden ei-nen hohen Wissenstand. Alle wichtigen Punkte seien fach-gerecht abgearbeitet worden. In einer realen Situation kann man sich also auf die Ortsfeu-erwehr verlassen.

„Schwerer Verkehrsunfall in Neugnadenfeld“Einsatzübung mit neuem Rettungssatz

Fotos: Feuerwehr Emlichheim/H. Gosink

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Samtgemeinde Uelsen

Uelsen. Die Musikschule Nie-dergrafschaft lädt zum Jazz-Konzert ein. Am Samstag, den 17. November beginnt die außergewöhnliche Ver-anstaltung um 20 Uhr im Vor-tragsraum der Musikschule in Uelsen an der Höcklenkam-per Straße 26. Das Jazz-Trio „Robinson, Freitag & Caruso“

mischt in Uelsen seine deut-schen, irischen und koreani-schen Wurzeln zu einer Art Worldjazz vom Feinsten. Mit einem dynamischen, subtilen und kraftvollen Stil erobert es gerade für sich die Welt des Jazz. Mehrfach ausgezeich-net zum Beispiel durch den „Dutch Jazz Award 2005“,

durch Auftritte beim „North Sea Jazz Festival 2006“, CD-Aufnahmen und Live-Mit-schnitte im Niederländischen Radio und Fernsehen erfreut sich das Trio bei Konzerten mittlerweile einer großen begeisterten Zuhörerschaft. „Nun brauen die drei unter-schiedlichen Charaktere bei

jedem Konzert aufs Neue ein farbenreiches, duftendes, dampfendes experimentier-freudiges Gebräu aus den un-terschiedlichsten stilistischen Einflüssen und schmecken dies ab mit ihren “geheimen Gewürzen” aus purer Spiel-freude und Interaktion, wor-auf schon der Titel ihres 2006

erschienenen zweiten Albums “Secret Spices” schliessen lässt.“, heißt es in einer Be-schreibung des Trios. Besu-cher dürfen sich auf ein mu-sikalisches Abenteuer freuen. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Der Förderkreis der Musik-schule Niedergrafschaft bietet Getränke an.

„Robinson, Freitag & Caruso“Worldjazz mit deutschen, irischen und koreanischen Wurzeln

Uelsen. Die Nachtwächter in Uelsen haben das originalge-treue, mehrere hundert Jahre alte Nachtwächterhorn bereits auf Hochglanz poliert und freuen sich auf die öffentlichen Termi-

ne für die Rundgänge. An drei Terminen wurden die für Uelsen historisch belegten Nachtwäch-ter und der Dorfdiener die Be-sucher bei abgeschalteter Stra-ßenbeleuchtung durch die alten

Gassen und Stiegen des Dorfes führen. Mit Erzählungen aus der Vergangenheit und Informati-onen über die Geschichte des ehemaligen zentralen Marktorts Uelsen wollen die drei Darsteller

für eine stimmungsvolle Zeitrei-se sorgen. Dem Dorfdiener steht nun eine historische Ausrufer-Glocke zur Verfügung und es gibt neue Ankündigungen. Die Teilnahme am Nachtwächter-

rundgang ist kostenlos. Zusätz-lich zum 9. und 16. November wird am 23. November noch eine weitere Führung angebo-ten. Treffpunkt ist um 21 Uhr am Alten Rathaus in Uelsen.

Uelsen bei NachtNachtwächterrundgang am 23. November

Uelsen. Archäologische Gra-bungen auf dem Riedberg in Uelsen brachten Teile eines größeren Grabhügelfeldes der Jungbronzezeit zutage. Die Ge-meinde Uelsen ließ dazu eine wissenschaftliche Analyse von Grabgefäßen durchführen. Die Grafschafter Sparkassenstif-tung spendet dafür 2.500 Euro. Das Jahr 2003 brachte für den Niedergrafschafter Luftkurort eine neue Attraktion. Denn im ehemaligen Baugebiet „Lemker Berg“ befindet sich ein jung-bronzezeitliches Gräberfeld. Mit dieser Entdeckung begann auch die Förderung durch die Graf-schafter Sparkassenstiftung. Die Stiftung spendete 9.000 Euro, um die wissenschaftliche Erforschung der späten Bronze- und frühen Eisenzeit in Uelsen zu ermöglichen. 2005 setzte die Sparkassenstiftung ihre Bronzezeit-Förderung in Uelsen fort. Die Gemeinde errichtete in Kooperation mit dem VVV Uel-sen als Folge der zahlreichen Urnenfunde beim Hof Blekker ein reetgedecktes Bronzezeit-haus. Dazu erstellten die Ge-meinde und der örtliche VVV die Broschüre ‚Zeittour’, deren Erstellung die Grafschafter Sparkassenstiftung mit 5.000

Euro ermöglichte. Zwei Jahre später war es erneut die Graf-schafter Sparkassenstiftung die den Bau eines überdachten bronzezeitlichen Handwerks-platzes mit einer Spende von 6.320 Euro förderte. Auch die Erstellung und Einrichtung einer archäologischen Dauerausstel-lung im benachbarten „Blekkers Hofcafé“ wurde mit 10.000 Euro gefördert sowie der Bau eines überdachten bronzezeitlichen Keramikwerkplatzes sowie ei-nes Stelzenspeichers mit 7.600 Euro. Hans-Jürgen Grobelny betont seitens der Grafschaf-ter Sparkassenstiftung: „Die Bronzezeit und Uelsen sind ein spannendes Thema für uns alle. Dass sich beim Bronzezeithof auch viele Niederländer enga-gieren, zeigt das grenzüber-greifende Interesse. Schließlich belegen die Bronzezeitfunde in Uelsen auch unsere gemein-same Frühgeschichte.“ Aktuell unterstützte die Grafschafter Sparkassenstiftung die Analy-se von Grabgefäßen aus dem jungbronzezeitlichen Gräber-feld „Auf dem Riedberg“. Unter der Leitung von Dr. Jana Esther Fries, Bezirksarchäologin vom Niedersächsischen Landes-amt für Denkmalpflege (NLD)

in Oldenburg, und Dr. Birgit Großkopf, Anthropologin von der Universität Göttingen, wur-den weitere 20 Urnen aus der späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit aus dem Uelsener Gräberfeld untersucht. Geduld und eine ruhige Hand war bei den ehrenamtlichen Mitarbei-tern aus dem Team „Bronze-zeithof“ gefragt. Mit Pinzette, Löffel und Sieb konnte nach kleinen und größeren Fundstü-cken gesucht werden. Mit Hilfe der Knochenstücke oder Zäh-ne gelang es den Forschern, interessante Ergebnisse zu erzielen. So gelang ihnen, das Geschlecht und das Alter des Bestatteten festzustellen oder auch zu erkennen, ob Arthrosen an Gelenken oder Wirbelsäulen vorhanden waren. Dabei stellte sich heraus, dass sich in den ersten zwölf Urnen zu über 80 Prozent Leichenbrand von Kin-dern befindet. Natürlich war die Kindersterblichkeit vor 3.000 Jahren mit 50 Prozent aufgrund von Mangelernährung und ge-ringen medizinischen Kenntnis-sen mehrfach höher als heute (<0,4 Prozent). Dass aber der Inhalt von zehn der zwölf Urnen Kindern zuzurechnen ist, war ein überraschendes Ergebnis.

Hohe Kindersterblichkeit in der BronzezeitSparkassenstiftung spendet 2.500 Euro für Grabgefäßanalyse

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Samtgemeinde Neuenhaus

Neuenhaus. Am Dienstag, den 20. November wird die Grafschafter Bürgergemein-schaft sich und ihre Aktivitä-ten um 19 Uhr in der Mensa der Realschule vorstellen. Wolfgang Gröbe, 1. Vorsit-zender, lädt dazu herzlich

ein. „Unser Verein handelt nach dem Motto „Bürger hel-fen Bürgern“ und bietet als zukunftsorientiertes Projekt Alternativen für ein selbst-bestimmtes Leben im Alter an. Bei dieser Veranstaltung erfahren Sie alles über die

erfolgreiche Entwicklung in Nordhorn und in welcher Weise wir das Konzept in die Niedergrafschaft und in Ihre Stadt übertragen wollen. Dazu brauchen wir in erster Linie möglichst viele Mitglie-der, die sich dieser Zukunft-

sidee anschließen möchten. Kommen Sie bitte recht zahl-reich zu dieser Informations-veranstaltung und bringen Sie Freunde und Bekannte mit. Es lohnt sich! Wir freuen uns auf Sie.“, erklärt Gröbe den Hintergrund der Aktion.

Informationsveranstaltung in NeuenhausDie Grafschafter Bürgergemeinschaft e.V. stellt sich vor

Neuenhaus. Ein wertvolles Geschenk für Uwe Bürgel aus Neuenhaus: Aus den Händen von Anke Lönink, Kunden-beraterin der Grafschafter Volksbank in Neuenhaus, konnte er ein neues iPhone 4 entgegen nehmen. Den Ge-

winn erzielte Uwe Bürgel bei der September-Auslosung im Gewinnsparen der Graf-schafter Volksbank eG. Monat für Monat werden zahlreiche Geldgewinne wie auch Sach-preise beim Gewinnsparen der Grafschafter Volksbank

verlost. Bei der Übergabe wies Anke Lönink darauf hin, dass beim Gewinnsparen at-traktive Zusatzgewinne mög-lich sind: „Bei der großen Gewinnspar-Sonderverlosung im Januar 2013 werden 60 Mini one Cabriolets und 250

Apple MacBooks Pro verlost. Noch bis zum 30. Dezember 2012 haben die Gewinnsparer die Möglichkeit, sich mit Ge-winnsparlosen bei der Graf-schafter Volksbank zu betei-ligen.“ Aus den Reinerträgen des Gewinnsparens leistet

die Grafschafter Volksbank regelmäßig Zuwendungen an gemeinnützige Vereine und Einrichtungen. Grundlage für diese Zuwendungen ist die Zahl der Gewinnsparlose in den Händen von Mitgliedern und Kunden der Volksbank.

Gewinnsparen 2012iPhone-Gewinn für Kunden der Grafschafter Volksbank eG

Veldhausen. Zum 21. Mal veranstaltet der Schachver-band Grafschaft Bentheim seine Kreismeisterschaften im Schnellschach. Teilnah-meberechtigt sind neben den Mitgliedern der sieben Graf-schafter Schachvereine auch alle vereinlosen Schachspieler und Schachspielerinnen des Kreisgebietes. Der SV Veld-hausen ist am 18. November

zum wiederholten Male Aus-richter dieses Schnellschach-Kreisturniers. Gespielt wird im Vereinsheim am Sportplatz in Veldhausen. Das Turnier wird nach dem Schweizer System in sieben Runden ausgetra-gen. Pro Partie hat jeder Spie-ler 30 Minuten Bedenkzeit. Be-ginn der Veranstaltung ist um 9.30 Uhr. Die Siegerehrung ist gegen 18 Uhr geplant. Da ne-

ben dem Titel eines Grafschaf-ter Schnellschachmeisters und dem üblichen Pokal sowie Urkunden für Sieger und Plat-zierte zahlreiche schmackhafte Räucherwaren (Turniermotto: Es geht um die Wurst.) aus-gespielt werden, rechnen die Veranstalter mit einer regen Beteiligung. Weil außerdem in zwei nach Spielstärke einge-teilten Gruppen gespielt wird,

haben nicht nur Spitzenspieler eine Preischance. Senioren, Damen, Jugendliche und ver-einslose Spieler werden zu-sätzlich getrennt gewertet. Für Jugendliche sind neben den Wurstpreisen auch Schachbü-cher zu gewinnen. Außerdem erhalten die beiden Vereine mit den meisten Teilnehmern eine Schachuhr. Anmeldungen sind per Email direkt an den Aus-

richter des Turniers [email protected] zu richten. Meldeschluss ist am 16. No-vember 2012. In Ausnahmefäl-len ist noch eine Anmeldung bis 15 Minuten vor Turnierbeginn möglich. Ein Startgeld wird nicht erhoben. Getränke aller Art sowie Kaffee und Kuchen werden während es gesamten Turniers im Spiellokal zu mo-deraten Preisen angeboten.

„Es geht wieder um die Wurst“Meisterschaften im Schnellschach in Veldhausen

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Neuenhaus. Am Samstag, 17. November, beginnt die Veran-staltung um 19.30 Uhr im Alten Rathaus in Neuenhaus. Thema des Abends sind ‚Präludien‘, laut Definition bei Wikipedia werden

unter diesem Begriff Instru-mentalwerke mit eröffnendem oder hinführendem Charakter verstanden. Präludien kommen sowohl in Werken zum Beispiel von Bach, als auch in Eröffnun-

gen zu Opern und Operetten vor. „Im 19. Jahrhundert entwickelte sich das Prélude für Tastenins-trumente zu einem eigenständi-gen Charakterstück, bei dem die ursprüngliche eröffnende Funk-

tion verloren ging. Große Be-deutung haben die 24 Préludes op. 28 von Frédéric Chopin.“, so die Erläuterungen bei Wiki-pedia. Fortgeschrittene Schüler der Musikschullehrkräfte Heike

Knief, Birgitta Klein-Goldewijk, Cees Roubos und André de Jong lassen die präsentierten ‚Präludien‘ für die Besucher zu einem besonderen Hörerlebnis werden. Der Eintritt ist frei.

Klavier-Konzert mit ‚Prélude‘Musikschule Niedergrafschaft lädt zu Schülerkonzert ein

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Gemeinde Wietmarschen

Wietmarschen-Lohne. Mehr als zufrieden blickt der ASV „Bunte Hunde“ Wietmarschen auf die diesjährige Som-mersaison. Nach dem sehr erfolgreichen Debüt als Tur-nierveranstalter des ersten Indoor-Agility-Turniers in Wiet-marschen haben jetzt insge-samt 13 Teams die Begleithun-deprüfung unter den prüfenden Blicken von Robert Asmann, Leistungsrichter des DVG-Lan-desverbandes Westfalen, be-standen. „Damit haben wieder alle teilnehmenden Mensch-Hund-Teams ihre Ausbildung in der Unterordnung mit Ab-legen der Prüfung gekrönt“, freut sich Sabrina Freericks als Ausbildungswartin für die Basi-sausbildung. Es sei besonders positiv, dass auch bei der ins-gesamt dritten angebotenen Prüfung nach 2010 und 2011 kein Teilnehmer durchgefal-len sei. Die Erfolgsquote von

100% spreche für das Konzept des Vereins für eine gewaltfreie Ausbildung, aber besonders für die hohe Motivation der Teams. Nach dem Bestehen eines the-oretischen Tests mit Fragen rund um den Hund, müssen die Prüflinge auf dem Übungsplatz ein vorgeschriebenes Lauf-schema mit verschiedenen Gehorsamkeits-Übungen ab-solvieren. Bei Erfolg folgt dann

der Stadtteil, in dem unter-schiedliche Alltags-Situationen und -Schwierigkeiten gemeis-tert werden müssen. Erst wenn auch dieser dritte Prüfungsteil bestanden wurde, gilt die Be-gleithundeprüfung insgesamt als abgelegt. „Somit wächst auch unsere Turnierhunde-Gruppe stetig weiter an“, er-läutert Christine Mussenbrock als Ausbildungswartin Agility,

„Die bestandene Begleithun-deprüfung ist nämlich auch Voraussetzung für den Start bei Agility-Turnieren!“. Im Mo-ment sind insgesamt elf Teams startbereit, weitere Teams sind derzeit noch in der Ausbildung, werden aber im nächsten Jahr für die „Bunten Hunde“ starten können. „Nach dem erfolg-reichen ersten Indoor-Turnier unseres Vereins haben wir

sehr positives Feedback von Teilnehmern, aber auch von Anwohnern des Lohnerbruchs erhalten“, betont Andreas Mus-senbrock als erster Vorsitzen-der des Vereins, „Wir hoffen, dass uns der Reit- und Fahr-verein Wietmarschen auch 2013 wieder durch die Be-reitstellung der Halle und der Gasträume unterstützt und wir so das letzte September-Wo-chenende als festen Turnier-termin für ein Indoorturnier der „Bunten Hunde“ in den Turnier-kalendern der Agility-Szene etablieren können.“ Erste An-fragen nach einer Wiederho-lung des Turniers seien bereits eingegangen. Nähere Infos zu der Sportart Agility oder den „Bunten Hun-den“ finden Interessierte unter www.asv-buntehunde.de. Die Bildergalerie vermittelt auch Impressionen des Turniers und der Begleithundeprüfung.

„Bunte Hunde“ weiter auf ErfolgskursNach gelungener Turnierausrichtung jetzt sehr erfolgreiche Begleithundeprüfung

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Nordhorn

Nordhorn/Hückeswagen. Die Nordhorner Jungendmann-schaft um Phyllis Lensker, Julia Wargers, Lorena Hüseman und Gastturnerin Saskia Holsteiner vom TV Unterbach feiert in Hü-ckeswagen eine erfolgreiche Titelverteidigung. Im bergi-schen Hückeswagen fanden sich kürzlich die besten deut-schen Vereinsmannschaften ein, um den deutschen Meister zu ermitteln. In fast identischer Besetzung des Vorjahres trat der TVN zur erfolgreichen Titel-verteidigung in der Jugendklas-se (16–18 Jahre) an. In diesem Jahr waren die Bedingungen aber ungleich schwerer als vor Jahresfrist, da der Deutsche Turner-Bund die Altersklassen-einteilung geändert hat und die Nordhornerinnen auf die ver-hinderte, aktuelle Jugendmeis-terin Silva Müller (SC Cottbus) verzichten mussten. Als Ersatz sprang Saskia Holsteiner vom TV Unterbach ein, die sich sehr gut in das Team einfügte. Nach

dem Vorkampf zog das Quar-tett als zweitbestes Team in das Finale der besten fünf ein. Die Nordhornerinnen turnten hervorragende Pflichtübungen. Lorena Hüseman und Julia Wargers stellten gar eine per-sönliche Bestleistung auf. Phyl-lis Lensker kam, ebenso wie Saskia Holsteiner, knapp an ihre Bestleistung heran. Auch im Kürdurchgang zeigten die Grafschafterinnen wieder sehr saubere und ausdruckstarke Vorträge, die mit sehr hohen Kampfrichternoten belohnt wurden.„Da das Finale wieder bei null beginnt haben wir den Schwie-rigkeitsgrad bei allen erheblich reduziert. Wir wollten sicher in den Endkampf einziehen und haben im Vorkampf nichts riskiert“, erklärt TVN-Trainer Hans-Peter Ollech. Im ent-scheidenden Finaldurchgang leisteten sich die TVN-Turne-rinnen nicht einen einzigen Fehler. Als erste Starterin für

das Nordhorner Team zeigte die erst 13jährige Lorena Hüs-eman eine sehr gute Leistung und sorgte für die Führung. Die deutschen Synchronmeis-terinnen des Vorjahres Julia Wargers und Saskia Holstei-ner bauten den Vorsprung noch etwas aus. Somit lag der TVN nach drei Turnerinnen mit knappem Punktepolster vorn. Die Entscheidung musste zwi-schen den beiden letzten Star-terinnen fallen. Hier kam es zu einem spannenden Showdown zwischen den beiden ehema-ligen VfL-WE-Vereinskollegin-nen Phyllis Lensker und Alona Volikova (SV Brackwede), das die deutsche Schülermeisterin für sich entschied und damit der Nordhorner Mannschaft die Goldmedaille sicherte. „Ich habe meine Mädchen selten so stabil und sicher bei einer Mannschaftsmeisterschaft wie am Samstag gesehen. Es gab bei keiner Aktiven einen Wack-ler oder eine Unsicherheit. Fast

alle haben ihre persönliche Bestleistungen gezeigt und somit auch verdient den Titel gewonnen. Das war alles wie aus einem Guß“, fasst Trainer Ollech die Meisterschaft zu-sammen. Für die Trampolin-

turner war das die mittlerweile fünfte Goldmedaille in diesem Jahr. Damit rangiert der TVN im Medaillenspiegel des DTB auf dem dritten Platz. Im weib-lichen Bereich hat man sogar die Spitzenposition inne.

Titel erfolgreich verteidigtTrampolinteam des TVN ist erneut Deutscher Mannschaftsmeister

Nordhorn/Weinheim. Die Nordhorner Stepptanzgruppe aus der Tanzschule Jobmann gewann bei den Deutschen Stepptanz Meisterschaften in Weinheim am vergangenen Wochenende zwei Titel. Rund 450 Tänzerinnen und Tänzer von Wilhelmshaven bis Mün-chen wetteiferten in 20 Kate-gorien um die Deutsche Meis-terschaft. Die norddeutschen Meister “Tapdudep Nordhorn” konnten sich im Wettbewerb der “Small Groups” durchset-zen und sicherten sich über-zeugend die deutsche Meis-terschaft. In der Kategorie „Gruppen über 30 Jahre“ konn-ten sie von den in der Finalrun-de gestarteten vier Teams mit ihrer “Muppetshow”-Choreo-graphie die beste Bewertung erzielen. Die Jury bewertet da-bei technische Ausführung und Geschwindigkeit der Sounds, Sprünge und Schritte, die Kom-position der gezeigten Cho-reographie und den optischen

Eindruck z.B. Wahl der Kos-tüme aber ebenso hier auch die Bühnenwirkung der Tän-zer, also die Show. Den fünf Nordhornern gelang es, nach einer verpatzten Vorrunde die international besetzte Jury im Finale mit einem perfekten Vortrag zu überzeugen. Die von Schneiderin Kerstin Vogel

erstellten Kostüme im Stil der bekannten Puppenstars „Mup-pets“ sorgten für große Reso-nanz bei Aktiven und Publikum. Die tolle Stepptanzshow, klare Sounds und eine abwechs-lungsreiche Choreographie mit vielfältigen Bildern sicherten

dem Titelträger des Vorjahres auch die Meisterschaft 2012. Auf den Punkt vorbereitet hatte Trainer, Choreograph und Mit-tänzer Burkhard Friedrich die Gruppe. Die starke Konkurrenz des Vorjahres aus Georgsma-rienhütte konnten sie auf Platz 2 verweisen. Bronze ging an das Team aus Oberhausen. Auch in der Kategorie Duo gab es einen Erfolg mit Nordhorner Beteiligung. Kerstin Vogel und Thomas Lichtenberg konnten mit ihrer Darbietung “Checkin´ out” im Duo die Bronzeme-daille gewinnen. Dieser Erfolg ist besonders bemerkenswert, starteten die beiden doch bei den Tänzern in der Altersgrup-pe Adult (16-30 Jahre), obwohl sie beide schon deutliche älter sind.”Gutes Tanzen kennt kei-ne Altersgrenzen”, freut sich Trainer Burkhard Friedrich über diesen Erfolg. “Kerstin und Thomas erinnern an Fred Astaire und Ginger Rogers und da geht jedem Stepptanzfan

einfach das Herz auf. Auch technisch tanzen die beiden in der obersten Kategorie und bringen ihre Persönlichkeit mit ihrer großen Bühnenerfahrung der letzten zehn Jahre über-zeugend ein. Physisch mag man altersbedingt benachtei-ligt sein, aber es wird ein Ge-samtpaket bewertet und das kann sich wahrlich sehen las-sen”, urteilt Friedrich über sein erfolgreiches Duo. “Wir freuen uns über diesen weiteren Etap-pensieg”, berichtet der Trai-

ner, Choreograph und Aktive Burkhard Friedrich. “Nach WM Bronze im Vorjahr sind wir gut ins neue Jahr gestartet. Unse-re diesjährige Show setzt klare Standards ist super unterhalt-sam und wird auch auf der WM gut liegen . Da sind wir ganz si-cher. Die Wertungen der inter-nationalen Wertungsrichter bei den Deutschen Meisterschaf-ten lässt das jetzt erahnen. Wir fahren selbstbewusst zur WM im Dezember nach Riesa in Sachsen.“

Riesenjubel bei “Tapdudep”Nordhorner Stepptänzer bei Deutschen Meisterschaften im Duo und in der Gruppe erfolgreich

Fotos: Andreas Kleve

Foto: Privat

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Nordhorn. Wenige Wochen nach dem erfolgreichen Verlauf des letzten Nordhorner Stadt-laufs am 8. September beginnen die Verantwortlichen vom Leicht-athletik Club Nordhorn bereits jetzt wieder mit den Vorberei-tungen für die 27. Laufveranstal-tung dieser Art, der traditionellen „Nordhorner Meile“ in der Innen-stadt. Der LCN-Vorstand legte in seiner letzten Sitzung unter der Leitung seines Vorsitzenden Ludger Fortmann als Termin den Nachmittag des 14. Septembers 2013 fest. Damit folgte er dem seit Jahren mit den umliegenden Laufsportveranstaltern abge-sprochenen Rhythmus, jeweils am zweiten Samstag im Sep-tember sein Lauffestival durch-zuführen. In einer vor einigen Wochen stattgefundenen Nach-besprechung stellten die Mitglie-der des eigens für die „Meile“ bestehenden Orga-Teams über-einstimmend ein positives Echo bei den 1.200 Laufteilnehmern, den vielen Zuschauern und der breiten Öffentlichkeit über den reibungslosen Ablauf fest. „Diese Resonanz ermuntert uns alle im LCN, die seit Jahren im Sportka-lender von Nordhorn nicht mehr

wegzudenkende Open-Air-Ver-anstaltung auch künftig wieder allen Lauffreunden anzubieten, wenn auch dafür von Vielen etliche zeitaufwändige Vorbe-reitungsstunden aufgebracht werden müssen“, begründete LCN-Pressewart Reinhold Vol-ken die Wiederauflage im nächs-ten Jahr. Außerdem rechne der LCN wieder mit der Unterstüt-zung von Betrieben, Behörden und Rettungs- und Ordnungs-kräften für seine Veranstaltung wie in den Vorjahren, ohne die eine solche personalaufwendige Veranstaltung nicht möglich ist. Der LCN strebt für die nächste Nordhorner Meile die Teilnahme von Läufern aus den verschie-denen Partnerstädten von Nord-horn an. Das wäre besonders dann interessant, wenn am glei-chen Wochenende das 50jäh-rige Partnerschaftsjubiläum mit der französischen Partnerstadt Montivilliers in Nordhorn statt-finden sollte. Bereits jetzt wurde durch das Orga-Team festgelegt, dass es im nächsten Jahr wie bisher bei den vier Schülerläu-fen, den fünf und zehn Kilometer langen Läufen und dem Rollilauf bleiben soll.

Nordhorner Meile für 2013 terminiertLCN setzt Reihe der erfolgreichen Veranstaltungen fort

Foto: LCN

Nordhorn. Am Dienstag, den 27. November 2012 wird im KTS Nordhorn um 20 Uhr ein Stück der Weltliteratur aufge-führt. „Der alte Mann und das Meer“ schrieb Ernest Heming-way 1952 auf Kuba. Die Novel-le ist gewiss das bekannteste Werk des Schriftstellers, für das ihm 1954 der Nobelpreis für Literatur verliehen wurde. Ein alter Fischer ist 84 Tage hinaus gefahren, ohne einen einzigen Fisch zu fangen. Am 85. Tag beißt ein in den Far-ben des Regenbogens irisie-render riesiger Fisch an – län-ger als sein Boot. Doch der Fischer verliert diesen Fang seines Lebens wieder. Bis er den Hafen erreicht, haben Haie den Fisch zerrissen und gefressen, so dass nur noch das Skelett an der Bootswand

hängt. Hemingway erreichte mit dieser Novelle den Gipfel seiner Erzählkunst. Schon bei der ersten ungekürzten Veröf-fentlichung im „Life“-Magazin wurden die Kioske gestürmt und in nur zwei Tagen unvor-stellbare 5,2 Millionen Hefte verkauft. Die Inszenierung mit Horst Janson in der Titelrolle beweist, dass die besondere Intensität von Hemingways sachlich nüchterner und den-noch poetischer Sprache bis heute das Theaterpublikum ebenso in ihren Bann zieht wie seinerzeit die Leser. Zusätzli-che Erzähl- und Spielebenen schaffen bei dieser Aufführung die Live-Musik und die Songs der Barfrau in der Kneipe, in die der alte Mann oft einkehrt. Horst Janson, in der Hauptrol-le, ist gewiss einer der belieb-

testen deutschen Schauspie-ler. Für ihn ist Hemingways alter Mann eine Traumrolle. Durch Mimik, Gestik und seine prägnante Stimme gewinnt er große Bühnenpräsenz und die Herzen der Zuschauer.Eintritt ab 20,00 Euro (Abend-kassen-Zuschlag 2 Euro), Preisnachlass bei Vorlage der GN-Service-Card.Karten-Vorverkauf in Nord-horn: online unter www.gn-online.de (Lesershop – Ticket-shop) und im GN-Verlagshaus, Coesfelder Hof 2, VVV Nord-horn mit Info-Tel. (05921) 8 03 90, Musikhaus “Die Taste” mit Info-Tel. (05921) 99 42 97, Ge-orgies CD und LP Laden mit Info-Tel. (05921) 29 30 sowie bei ProTicket (Hotline (0231) 9172290 und unter www.proti-cket.de).

Der alte Mann und das MeerNach der gleichnamigen Erzählung von Ernest Hemingway mit Horst Janson

Foto: Stadt Nordhorn

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Nordhorn

Nordhorn. Eines der schöns-ten Märchen aller Zeiten kommt pünktlich zum 1. Advent am Sonntag, den 2. Dezember um 15 Uhr in die Alte Weberei in Nordhorn. Und das als roman-tisches und heiteres Musical für die ganze Familie. Mit tol-lem Bühnenbild, bezaubernden Kostümen und anspruchsvoller musikalischer Gestaltung ist die phantasievolle Inszenie-rung des Theater Liberi ein Musical-Erlebnis für Kinder und Kindgebliebene ab vier Jahren. Es war einmal… so beginnen viele Märchen, und so beginnt

auch „Aschenputtel – Das Musi-cal“. Es war einmal das Aschen-puttel, die bei ihrer bösen Stief-mutter lebt. Doch Aschenputtel vergisst niemals ihren Traum von der großen Liebe und ei-nem besseren Leben weit weg von der Stiefmutter. Eines schönen Tages erfährt Aschen-puttel, dass der König einen Tanzball veranstaltet, auf dem der schöne junge Prinz sich in ein Mädchen verlieben und sie zur Braut machen soll. Wie fast alle Märchen endet auch „Aschenputtel – Das Musical“ mit einem Happy-End. Doch

bis dahin muss Aschenputtel – oder Cinderella, wie sie im

englischen Sprachraum heißt – unzählige Intrigen ihrer Stief-

mutter überstehen und einen Schuh verlieren, der am Ende das ganz große Glück mit dem ersehnten Traumprinzen bringt. Das Nordhorner Publikum er-wartet ein Musical-Ereignis, das neben den Kinderherzen sicherlich auch die Herzen der erwachsenen Musical-Fans höher schlagen lassen wird! Nicole Behnke in der Hauptrol-le wird nicht nur äußerlich dem wunderschönen Aschenputtel gerecht, sondern wird die Zu-schauer auch mit ihrer Stim-me verzaubern. Das innovati-ve Bühnenbild versetzt Groß

und Klein in die Märchenwelt und die musikalische Gestal-tung von Christian Becker und Christoph Kloppenburg von der weltweit erfolgreichen Nu´Jazz-Band „MOCA“ begleitet dieses liebevolle und dennoch moder-ne Märchen-Musical mit an-spruchsvollem Sound. Tickets sind zum Preis von 12,50 Euro im Vorverkauf (zzgl. Gebühren, Tageskasse 16,00 Euro), bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen, unter der Ticket-Hotline 01805 – 600 311 oder auf www.theater-liberi.de erhältlich. Dort gibt es auch viele weitere Infos.

„Aschenputtel – Das Musical“Von der verhassten Stieftochter zur Prinzessin

Foto: Theater Liberi

NOHhausen. In der ersten Herbstferienwoche verwandel-te sich das Schulzentrum Dee-gfeld für vier Tage in die Kinder-stadt NOHhausen. Organisiert wurde dieses erlebnisorien-tierte Planspiel von der Stadt Nordhorn, Abteilung Jugendar-beit und Jugendschutz. 77 Kin-der und viele Gruppenleiter/-innen lebten und arbeiteten in NOHhausen. Die Kinder such-ten sich an jedem Morgen bei der Agentur für Arbeit einen Arbeitsplatz. Insgesamt gab es 14 verschiedene Betriebe. In der Zeitungsredaktion entstan-den täglich die „NOHhausener

News“. Das von der Ems-Vech-te-Welle unterstützte Radio berichtete aus dem aktuellen Tagesgeschehen und erfüllte Musikwünsche. Bei der Verwal-tung gab es u.a. ein Ordnungs-amt für die Sicherheit in den Betrieben und ein Standesamt, das insgesamt vier Hochzeiten durchführte. Betriebe wie die Post, die Bank, die Polizei, eine Fahrschule oder das Kranken-haus sorgten für ein funktionie-rendes Stadtleben. Außerdem gab es viele kreative Berufs-möglichkeiten, zum Beispiel in der Gärtnerei, der Comic-Fabrik, der Wellnessoase oder

der Schmuckwerkstatt. Die Be-triebe wurden von den Kindern gestaltet. Sie diskutierten mit-einander, wie ihr Betrieb sein

Geld verdient und zu welchen Preisen die Produkte verkauft werden. In der Kinderstadt gab es auch ein politisches Leben. Der 11jährige Chris Dobbrunz wurde zum Bürgermeister ge-wählt. Seine Stellvertreterin war die ebenfalls 11jährige Ca-rolin Suntrup. Unterstützt wur-den die beiden durch den Rat der Kinderstadt, in dem sich 6 Kinder engagierten. Der Rat beschloss unter anderem eine leichte Steuersenkung und eine Vergünstigung des Mit-tagessens. Außerdem stimmte er über die von den Betrieben vorgeschlagenen Straßenna-

men für die Kinderstadt ab und organisierte einen Betriebs-ausflug für alle NOHhausener. Viele besondere Ereignisse prägten das Stadtleben und am Ende gab es ein großes Stadt-fest, zu dem die Eltern und In-teressierte eingeladen waren. Der Bürgermeister der Stadt Nordhorn, Thomas Berling ließ sich vom Kinderbürgermeister die Stadt zeigen und begrüß-te anschließend die etwa 350 Besucher/-innen auf der Büh-ne. Ein von den Kindern gestal-tetes Bühnenprogramm bildete den Abschluss der viertägigen Veranstaltung.

NOHhausen anno 2012Kinder gestalten sich ihre eigene Stadt

Foto: Stadt Nordhorn

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Während die Anzahl der Überfäl-le auf Schiffe in der Malakkastra-ße wegen der Sicherheitsmaß-nahmen der Anrainerstaaten deutlich zurückgegangen war, bereiteten dann die Piraten aus Somalia den Schiffen aus der ganzen Welt Probleme. Seit 1991 hat das Land im Osten Afrikas keine funktionierende Regierung mehr, es herrscht Bürgerkrieg. Häufig beherrschen einzelne „Clans“ eine Region, jede von ihnen verlangt die Un-abhängigkeit für ihr Gebiet. In Somalia hat ein großer Teil der Bevölkerung keine Schulbil-

dung, viele Leute leben nur von der Fischerei. Da es aber keine Kontrollen über die somalischen Hoheitsgewässer gibt, werden diese von großen, ausländi-schen Fangbooten überfischt. Rache ist daher einer der Grün-de für die Piraterie. Junge Leute werden aber auch zu Piraten, um möglichst schnell viel Geld zu verdienen. Die Piraterie in So-malia hat schon den Charakter einer organisierten Kriminalität angenommen...Im Internet unter www.vechteku-rier.de lesen Sie den kompletten Text des Schifffahrtsmuseums.

Schifffahrtsmuseum zum Thema:Piraterie vor der Küste Somalias

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Nordhorn

Nordhorn. Nach den erfolg-reichen Weihnachtsbaum-Schmuck-Aktionen in den vergangenen Jahren und um die Vorfreude auf Weihnach-ten zu entfachen, hat sich der VVV Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V. zusammen mit der Grafschafter Volksbank und den Vechte-Arkaden auch in diesem Jahr dazu entschlos-sen, Weihnachtsbäume zum Schmücken zur Verfügung zu stellen. Kleine Holzbäumchen sollen vom 29. November bis Weihnachten in Schaufens-

tern der Innenstadt-Geschäfte weihnachtliche Stimmung ver-breiten. Das Weihnachtsfest und der Nordhorner Weih-nachtsmarkt stehen bereits vor der Tür. Anders als in den vergangenen Jahren werden keine Fichten vor den Geschäf-ten aufgestellt. Durch Vandalis-mus haben viele der Bäume den Winter nicht überlebt. Die Alternative sind 80 cm hohe Holzbäumchen. Diese können bemalt, beklebt oder anderwei-tig dekoriert werden. Alle Inte-ressierten können sich schon

ab jetzt beim VVV melden und sich ein Bäumchen reservieren. Im Rahmen des Weihnachts-marktes wird die Prämierung des schönsten Baumes am 22. Dezember stattfinden. Die Prä-mierung wird keine fachkundi-ge Jury vornehmen, sondern die Kunden selbst haben mit einer Abstimmungskarte über zwei Wochen die Möglichkeit, ihren Favoriten zu wählen. Drei Hauptpreise, jeweils in Höhe von 150,00 €, werden an den schönsten Baum einer Schulklasse, einer Kindergar-

tengruppe und an eine Einzel-person vergeben. Die Künst-ler, aber auch die Wählenden, können attraktive Preise ge-winnen. „Da alle Bürger, aber auch Gruppen, Schulklassen oder Kindergärten, mitmachen und Bäume gestalten können, hoffen wir auf eine hohe Betei-ligung“, meint Heiko Brüning, Geschäftsführer vom VVV Nordhorn. Nähere Informati-onen gibt es beim VVV-Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V. unter der Telefonnummer (0 59 21) 80 39 0.

„Weihnachtsbaum-Schmuck-Wettbewerb“Bürger, Schulklassen und Kindergärten gesucht

Foto: VVV Nordhorn

Nordhorn. Erleben Sie zu-sammen mit dem Buchautor und Reisefotografen Matthi-as Hanke zwei unterhaltsame Diashows am Montag, den 26. November in der Alten Webe-rei. In Bild und Film und mit un-terhaltsamen Erzählungen ent-führt Matthias Hanke auf seine Reisen in das Baltikum und über den Jakobsweg. Beein-druckende Bilder und Filmse-quenzen vermitteln starke Ein-drücke und wecken Reiselust und Fernweh. Um 18 Uhr geht es „Von Königsberg durch das Baltikum nach St. Petersburg“. Entdecken und erleben Sie die Naturschönheiten und viele historische Stätten der balti-schen Staaten während einer unterhaltsamen Film-Diashow. Der Reisefotograf Matthias Hanke war mehrfach in Nord-Ost-Europa unterwegs. Im letzten Jahr begab er sich mit einem fast 50 Jahre alten Ford Taunus erneut auf die Reise

nach Litauen, Lettland und Estland – drei kleine Länder, verschieden aber doch durch eine gemeinsame Geschich-te geprägt. Mitgebracht hat er eine Fülle von spannendem und stimmungsvollem Bild- sowie Filmmaterial über diese Region. Beginn des Streifzu-ges auf dieser „Reise zwischen Gestern und Heute“ ist Königs-berg. Entlang der Bernstein-küste geht die Entdeckungsrei-se auf die Kurische Nehrung. Die großen Sanddünen bei Nidden, dem Sommersitz von Thomas Mann, sind wohl das ungewöhnlichste Naturschau-spiel an der gesamten Ostsee. Die vor mehr als 5000 Jahren durch Wind und Wasser ge-formte Landschaft verändert sich immer wieder neu und übt eine Faszination auf Besu-cher sowie Einheimische aus. Künstler fühlen sich von dieser einmaligen Kulturlandschaft angezogen, viele Pflanzen

und Vogelarten finden hier ei-nen besonderen Lebensraum. Seit 2000 gehört die Kurische Nehrung zum Weltkulturerbe. Über Memel, dem heutigen Klaipeda, geht es weiter ins Landesinnere nach Vilnius und zum Wasserschloss Trakai. Die gotische Wasserburg aus Backsteinen liegt verträumt in einer Seenlandschaft und ist das Wahrzeichen des Landes. Ein lebendiges und vielfältiges Bild zeigen auch die beiden Hauptstädte Riga und Tallin. Gleichzeitig haben sie ihr his-torisches Ambiente bewahrt. Leuchttürme und Windmüh-len, Wehrkirchen und einsam gelegene Bauernhöfe inmitten paradiesischer Natur bestim-men das Bild der Inseln vor der Küste Estlands. Alte Tradi-tionen haben hier bis in unser Jahrhundert überlebt. Ausflüge nach St. Petersburg und Hel-sinki, beide Städte sind von Tal-linn aus bequem zu erreichen, runden den Vortrag ab, der wie immer live und in moderner HDV-Technik präsentiert wird. Die Reisebilder, Filmsequen-zen und unterhaltsamen Er-zählungen von Matthias Hanke begeistern und machen Lust darauf, diese wenig bekannte und vielfältige Region Europas selbst zu erkunden.Um 20 Uhr beginnt die Wan-derung auf dem „Jakobsweg“. In Jean-Pied-de-Port in den

Pyrenäen beginnt der berühm-teste Teil des Jakobsweges. Seit 1.200 Jahren pilgern die Menschen von hier nach San-tiago de Compostela, wo sich das Grab des heiligen Jakobus befinden soll. Auf dem Weg liegen Städte mit großartigen Bauwerken, urige Bergdörfer und uralte, gemauerte Bogen-brücken. Zwischen den Pyre-näen und Galicien wechseln sich eindrucksvolle Landschaf-ten ab, in die Kirchen, Klöster und Burgruinen eingebettet sind. Mehrere Pässe mit kilo-meterlangen Anstiegen sind zu überwinden – atemberauben-de Ausblicke entschädigen für die Qual. Der moderne Mensch ist immer häufiger unterwegs. Ständig steht man unter Strom, Zeit ist ein wertvolleres Gut als je zuvor. Das Wesentliche ver-schwimmt vor Augen – irgend-wann braucht man eine Aus-zeit. In den 90er Jahren habe Gläubige und Globetrotter

dieses altes Ziel neu entdeckt. Auch wenn sich einiges in den mehr als tausend Jahren ver-ändert hat – vieles ist gleich geblieben. Eine, manchmal auch unbewusste Sinnsuche verbindet viele der Wanderer und so werden die Herbergen unterwegs zu internationalen Treffpunkten Gleichgesinnter aus allen Teilen der Welt auf dem Weg in die Sehnsuchts-stadt Santiago.Begleiten Sie den Reisefo-tografen Matthias Hanke auf dem „ältesten Fernwanderweg Europas“. In meisterhaften Bil-dern und Filmaufnahmen zeigt der Vortrag nicht nur die land-schaftlichen Schönheiten die-ser Region, erzählt Erlebnisse und Legenden, sondern lässt auch Pilger und Wanderer auf „ihrem Weg“ zu Wort kommen. Kenntnisreich und humorvoll präsentiert. Karten gibt es für beide Veranstaltungen an der Abendkasse.

„Baltikum“ und „Jakobsweg“Doppelter Dia-Vortrag in der alten Weberei

Fotos: Matthias Hanke

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AdventszeitAnzeigen-Sonderseite

in der Grafschaft

(sw) Am 2. Dezember ist der 1. Advent und Weihnachten steht damit vor der Tür. Die besinnlichste Zeit im Jahr. Häuser und Wohnungen werden geschmückt und deko-riert, um der Vorfreude auf das Fest der Liebe Ausdruck zu verleihen. Das Team von „Greens – Blumen und Ambi-ente“ in Neuenhaus präsentiert in seinen Adventsausstel-lungen von rustikal-traditionellem Weihnachtsschmuck bis zur Hochglanz- und Edel-Dekoration für jeden Ge-schmack etwas Passendes. Auch individuelle Anfertigun-gen von Dekoration und Floristik nach Kundenwunsch sind möglich. Gabriele Lichtendonk freut sich, Sie bei ihrer ersten Adventsausstellung in den neuen Räumlich-keiten am 17. November von 8.30 Uhr bis 16 Uhr und am 18. Und 25. November ab 14 Uhr begrüßen zu dürfen.

Wunder schafft die WeihnachtszeitBesinnliche Adventstage mit „Greens - Blumen und Ambiente“

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(djd/pt). Wer seinen Lieben in der Adventszeit eine beson-dere Freude machen möchte, sollte einen Adventskalender mit dem persönlichen Lieb-lingsmotiv verschenken und auf diese Weise die Zeit bis Weihnachten versüßen. Das Motiv der Wahl wird einfach im Internet hochgeladen und dann vollflächig auf die Vorderseite des aus Karton bestehenden Foto-Adventskalenders ge-druckt. Dieser kann entweder hingestellt oder an der Wand befestigt werden. Süß gefüllt ist der liebevolle Vorweih-

nachtsgruß mit 24 einzeln ver-packten Schokostücken von Sarotti in Vollmilch, Vollmilch-Nuss, Nougat und Zartbitter. Der Foto-Adventskalender hat die Maße 31 mal 21,8 Zenti-meter (etwa DIN A4) und ist unter http://de.personello.com für 14,90 Euro (zzgl. Versand-kosten) bestellbar.

Geschenkidee für den AdventFoto-Adventskalender versüßen das Warten auf Weihnachten

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Itterbeck (vk). Am 1. Dezember lädt der Itterbe-cker Nikolausmarkt zum elften Mal in ländlicher, gemütlicher und traditioneller Atmosphäre zum Bummel ein. Aufgrund des dörflichen Flairs und dem vielfältigen Angebot nicht gewerblicher Art, ist die von der örtlichen Werbegemeinschaft, der Gemeinde und den Sportfreunden Itter-beck organisierte Veranstaltung weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt und zieht jährlich zahlreiche Besucher an. An etwa 17 Buden und Stände auf dem weihnachtlich ausgeschmück-ten und beleuchteten Itterbecker Festplatz hei-mische Nachbarschaften, Privatpersonen und Vereine auch in diesem Jahr ihre in liebevoller Arbeit selbst hergestellten Artikel an. Selbst-verständlich fehlen Glühwein und Waffeln ge-nauso wenig wie andere Leckereien, die zur Adventszeit gehören und den typischen Weih-nachtsduft verbreiten. Darüber hinaus sorgen Imbiss- und Getränkestände für das leibliche Wohl der Nikolausmarkt-Besucher. An vielen Ecken wird um kleine und große Preise gekno-belt. Werbegemeinschaftsvorsitzender Hannes Holthuis freut sich, dass sich erneut so viele Itterbecker für den Nikolausmarkt engagieren:

„Es ist ein Markt von Bürgern für Bürger auf dem es sympathisch und familiär zugeht“, so Holthuis, „Alle Interessierten aus der Gemein-de und den umliegenden Kommunen sind an diesem ersten Adventssamstag auf unserem Festplatz gleich neben Sportgelände herzlich willkommen“. Traditioneller Höhepunkt des Marktes ist der um 17 Uhr beginnende Facke-lumzug des Nikolauses und seines Gefolges durch den Ort. Nach seinem feierlichen Einzug auf dem Festplatz wird der gute Mann wie in jedem Jahr süße Präsente an die Kinderschar verteilen. Das adventlich-musikalische Rah-menprogramm auf dem Nikolausmarkt gestal-ten neben den Jugendspielleuten aus Uelsen auch die Kinder vom Kindergarten in Itterbeck. Des Weiteren startet um 14 Uhr eine Sternwan-derung der Wilsumer Middewinterhornbläser durch die Straßen von Itterbeck. Die Hornblä-ser marschieren von drei Seiten auf den Fest-platz zu und fordern die Bewohner mit den lau-ten Hornrufen auf, gemäß altem Brauchtum die Häuser zu verlassen und sich ihnen auf ihrem Weg anzuschließen. Der Heimatverein Itter-beck organisiert in diesem Jahr im neuen Bür-gerzentrum einen Kaffee und Kuchen-Verkauf. Kurzum: Der beschauliche und wegen seiner geselligen Atmosphäre beliebte Nikolausmarkt in Itterbeck bietet seinen kleinen und großen Besuchern eine wunderbare Gelegenheit für die Einstimmung auf die Weihnachtszeit.

Ländlich. Gemütlich. Traditionell.

Fotos: Privat

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Schüttorf. Die Grafschafter Sparkassenstiftung unterstützt erneut die musikpädagogische Arbeit in der Obergrafschaft. Mit einer Stiftungsspende von 3.000 Euro ermöglichte sie den Erwerb eines Klaviers. Am Freitag, den 8. November wurde der Scheck über 3.000 Euro von Norbert Jörgens, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkassenstiftung an den Lei-ter der Musikakademie, Bodo Wolff, übergeben. In der Musik Akademie Obergrafschaft und speziell in ihrer Niederlassung in Schüttorf ist die Nachfrage nach Instrumentalunterricht, insbesondere auch am Klavier, stark gestiegen. Derzeit wer-

den von der seit zwölf Jahren in der Obergrafschaft tätigen Musikschule über 600 Schü-lerinnen und Schüler betreut. Norbert Jörgens sagte: „Die Grafschafter Sparkassenstif-tung ermöglicht die Förderung zahlreicher Grafschafter Kul-turprojekte. Von diesen Spen-den profitieren insbesondere auch viele junge Menschen. Das wird mit diesem Klavier für die Musik Akademie Ober-grafschaft besonders deutlich.“ Die Musik Akademie ist im Oktober mit ihrer Schüttorfer Niederlassung in das neue Bür-gerzentrum „Alte Kirchschule“ gezogen. Für den Unterricht in Schüttorf war die Anschaffung

des Tasteninstrumentes drin-gend erforderlich. Bodo Wolff, der Leiter der Musik Akademie, freut sich über die verbesser-ten Unterrichtsbedingungen. Zwar wird die Musikschule mit den Grafschafter Standorten in Schüttorf und Bad Bentheim zu über 90% von den Unter-richtsbeiträgen der Eltern und Schüler getragen, doch die voll-ständige Finanzierung von ge-eigneten Instrumenten für den Unterricht überfordert die Musik Akademie. Bodo Wolff betont: „Dank der Stiftungsspende können wir ein Klavier in Schüt-torf einsetzen, durch das das hohe Unterrichtsniveau weiter optimiert werden kann.“

Ein Klavier für den UnterrichtGrafschafter Sparkassenstiftung fördert Musik Akademie Obergrafschaft

Foto: Manuela Dorn

Schüttorf. Die Kolpingsfamilie Schüttorf führt nun schon seit Jahren Hilfstransporte in die litauische Kleinstadt Pakruojis durch und unterstützt damit die Arbeit des sehr engagier-ten dortigen Pfarrers Ricar-das Rutkauskas. Die nächste Sammlung findet am Diens-tag, den 27. November in der Zeit von 15 Uhr bis 20 Uhr im Pfarrheim an der Färberstraße statt. Benötigt werden gut er-haltene Damen-, Herren- und Kinderkleidung, Hygienearti-kel, Spielsachen, aber auch Werkzeuge für die Holzbear-beitung sowie Nähutensilien. Wie Pfarrer Rutkauskas mit-teilt, hat sich die wirtschaftli-che Situation bei der Bevöl-kerung in den letzten Jahren negativ entwickelt. Immer mehr Menschen können ihren Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren und suchen Hilfe und Unterstützung bei den So-zialstationen kirchlicher Ein-richtungen. Die Armut in der litauischen Kleinstadt ist nach wie vor sehr groß, sodass Hilfe unbedingt erforderlich ist. Die Kolpingsfamilie möch-te, wie in den letzten Jahren, wieder zusammen mit dem Verein für Osteuropahilfe e.V. aus Rheine eine Weihnachts-paket-Aktion für die ärmsten

der Armen durchführen. In den vergangenen Jahren hat-ten diese Lebensmittelpakete jeweils einen Wert in Höhe von etwa elf Euro. Durch das Spendenaufkommen konn-ten somit zusammen mit den Rheinensern durchschnittlich gut 300 einheitliche Pakete

auf die Reise geschickt wer-den. Auf Anregung von Pfarrer Rutkauskas werden nunmehr keine einzelnen Pakete mehr versandt. Stattdessen werden ihm die Lebensmittel auf Pa-letten zur Verfügung gestellt und die Zusammenstellung in Pakete und Aufteilung an die Familien dann individuell bedarfsgerecht von Pfarrer Rutkauskas in Zusammen-arbeit mit der Leiterin des örtlichen Sozialamtes direkt

vor Ort vorgenommen. Diese Weihnachtspakete bringen immer wieder große Freude in die Familien. Aufgrund der guten Erfahrungen mit die-ser Art der Unterstützung ruft die Kolpingsfamilie Schüttorf auch in diesem Jahr wieder zu Spenden auf, damit die Aktion durchgeführt werden kann. Die Lebensmittel werden zentral von der Kolpingsfamilie Schüt-torf eingekauft und versandfer-tig gemacht. Der Transport der Lebensmittel wird zusammen mit dem Hilfsgütertransport Ende November durchgeführt werden. Wer sich an dieser Geschenkaktion beteiligen möchte, kann dies tun durch Einzahlung einer Spende, für die auf Wunsch auch Spen-denquittungen ausgestellt werden können, auf das Konto der Kolpingsfamilie Schüttorf, Konto-Nr. 102098019 bei der Kreissparkasse Nordhorn, BLZ: 267 500 01. Die Kol-pingsfamilie Schüttorf bedankt sich schon jetzt ganz herzlich für die Unterstützung und För-derung der Hilfsaktionen. Für etwaige Fragen sind als An-sprechpartner der Kolpings-familie Schüttorf Uwe Sprang unter Tel.: 05923/7600 sowie Mathias Hadam unter Tel.: 05923/993179 erreichbar.

Weihnachtspaket-Aktion 2012Sammlung der Kolpingsfamilie Schüttorf für Litauen

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Gildehaus. Die Grafschafter Volksbank hat mit einer Spende in Höhe von 500 Euro Anschaf-fungen des Deutschen Roten Kreuzes unterstützt. Anlässlich des 100jährigen Bestehens des DRK Ortsvereins Bad Bentheim und Gildehaus e.V. übergaben Jürgen Brameier und Alexandra Beckmann von der Grafschaf-ter Volksbank vor Kurzem die Zuwendung. Um den Sanitäts-

dienst, die Jugendausbildung wie auch den Katastrophen-schutz weiterhin gut bewältigen zu können, wurden von der Spende neue Ausstattungsge-genstände erworben. Jürgen Brameier betonte den hohen Stellenwert dieser Anschaffun-gen: „Es ist erforderlich, dass in Notfällen eine schnelle und hochkarätige Versorgung ge-währleistet ist. Ich freue mich,

dass die Grafschafter Volks-bank den DRK Ortsverein Bad Bentheim und Gildehaus bei diesen wichtigen Vorhaben un-terstützen kann.“ Neben der Notfall-Versorgung bietet das Deutsche Rote Kreuz ein brei-tes Leistungsspektrum an, wel-ches sich von der Organisation vieler Blutspende-Termine bis hin zur Betreuung großer Ver-anstaltungen erstreckt.

v. li.: Jürgen Brameier, Niederlassungsleiter des Privatkundenbereichs Obergrafschaft bei der Grafschafter Volks-bank, Tobias Hardt, Bereitschaftsleiter beim DRK Ortsverein Bad Bentheim und Gildehaus sowie Alexandra Beck-mann, Geschäftsstellenleiterin der Grafschafter Volksbank in Gildehaus. Foto: Grafschafter Volksbank

100 Jahre DRK Bad Bentheim und GildehausGrafschafter Volksbank spendet 500 Euro zum Jubiläum

Bad Bentheim. Das für die dies-jährige Ausgabe inhaltlich und gestalterisch grundlegend über-arbeitete Heimatjahrbuch wurde auch für die kommende Ausgabe weiterentwickelt. Die Grafschaf-ter Sparkassenstiftung spendete dem Heimatverein Grafschaft Bentheim zur Förderung 8.000 Euro. Die ersten Druckvorlagen konnten am Montag, den 5. November in Augenschein ge-nommen werden. Der Stiftungs-ratsvorsitzende der Grafschaf-ter Sparkassenstiftung, Hubert Winter sagte: „Die Grafschafter Sparkassenstiftung ist seit ihrer Gründung eine engagierte För-derin der heimischen Kultur. Das Bestreben des Heimatvereins eine der Zeit angemessene und dazu noch lesefreundliche Pu-blikation zu schaffen, ist für die Stiftung ein wichtiges Förderkri-

terium zur Heimatpflege.“ Nach dem Redaktionsschluss erstellt zurzeit die Bentheimer Drucke-rei Hellendoorn die neue Ausga-be. Das „Bentheimer Jahrbuch 2013“ soll Anfang Dezember mit festem Einband erscheinen. Es wird durchgehend in Far-be gedruckt. Die verbesserte Ausführung kann, wie auch im Vorjahr, durch die Hilfe der Ver-sicherungsgruppe Hannover (VGH) und insbesondere der Grafschafter Sparkassenstiftung herausgebracht werden. Über 40 Autoren haben mit zahlrei-chen und zum Teil reich bebil-derten Artikeln zum Gelingen des Heimatjahrbuches beige-tragen. Das Themenspektrum reicht von der Grafschafter Na-tur über Wirtschaft, Kultur und Geschichte bis hin zum Graf-schafter Platt und zu aktuellen

Statistiken aus dem Landkreis. Zum zweiten Mal verantwortlich ist das Redaktionsteam unter der ehrenamtlichen Leitung des GN Redakteurs und Historikers Steffen Burkert, Ulrich Körner und Ingo van Verth (Geschich-te), Dr. Klaus Kaplan (Natur), Hans-Werner Schwarz und Dr. Michael Kiehl (Zeitgeschehen),

Bernhard Jansen und Hubert Titz (Kunst und Kultur), Fenna Friedrich (Grafschafter Platt und Heimatdichtung), Bernd On-cken (Statistischer Anhang) und Franz Frieling (Fotografie). Er-hältlich ist das Jahrbuch Anfang Dezember im Buchhandel. Den Mitgliedern des Heimatvereins wird ihr Exemplar, wie gewohnt,

zugestellt. Die Geschäftsstelle des Vereins am Stadtring 22 in Nordhorn ist dienstags von 13 bis 15 Uhr unter der Telefon-nummer 05921 853777-0 zu er-reichen sowie per Mail an [email protected] und im Internet auf der Seite www.heimatverein-grafschaft.de er-reichbar.

Bentheimer Jahrbuch 2013Sparkassenstiftung unterstützt Heimatverein Grafschaft Bentheim

Foto: Manuela Dorn

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(djd/pt). Frische, unverbrauch-te Luft ist ein guter Garant für einen erholsamen und gesun-den Schlaf. Viele Menschen lassen das Fenster im Schlaf-zimmer daher am liebsten die ganze Nacht über gekippt. Doch diese Art der Wohnraum-lüftung ist gerade im Herbst und Winter, wenn die Tempe-raturen in der Nacht schnell bis zum Gefrierpunkt fallen, extrem ineffizient und hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge. Zum einen bringt es nur wenig Luft-austausch. Zum anderen kühlt das Mauerwerk um das Fens-ter aus. Da kalte Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann und Wasser auf kalten Ober-flächen kondensiert, können die Wände durch andauernde Kipplüftung feucht werden. Als Folge kann sich ungesunder Schimmel bilden.Volle Kontrolle über die Luft-qualität - Für einen gesunden Schlaf empfehlen Experten aus lufthygienischen Gründen eigentlich einen kompletten Luftaustausch alle zwei Stun-den. “Dafür wäre jeweils ein fünfminütiges Stoßlüften bei weit geöffnetem Fenster nötig. Das kann nachts natürlich nie-mand leisten”, meint Peter Koß von der Initiative Wärme+ in

Berlin. Er empfiehlt daher den Einbau einer Lüftungsanlage, die energieeffizient und konti-nuierlich für einen kontrollierten Austausch der Raumluft sorgt. “Die Lüftungsanlage bewirkt ein durchgehend angenehmes und gesundes Raumklima, da Feuchtigkeit und Schadstoffe in der Raumluft abgeführt werden und Staubpartikel und Insekten von außen erst gar nicht ins Haus gelangen”, erläutert Koß.Frische Luft ohne unnötige Wärmeverluste - Lüftungsan-lagen sind der Fensterlüftung auch energetisch überlegen.

Wärmeverluste, wie sie durch das Öffnen des Fensters ent-stehen, lassen sich deutlich verringern. Besonders energie-effizient sind Anlagen mit Wär-merückgewinnung. Sie über-tragen die Wärmeenergie aus der Luft, die sie nach draußen abführen, auf die Frischluft, die in den Raum gelangt. Bis zu 95 Prozent der Abluftwärme kön-nen so zurückgewonnen und in den Raum geleitet werden.

Unter www.waerme-plus.de gibt es weitere Informationen zur Wohnraumlüftung.

Frischer Wind für erholsamen SchlafAuch in der kalten Jahreszeit richtig lüften

Foto: djd/Devi/Initiative Wärme+

(getifix) Ungenügendes Heizen, schlechte Wärme-dämmung, Wärmebrücken in der Wandkonstruktion oder feuchtes Mauerwerk: Die Ursachen für Feuchtigkeit in Räumen sind vielfältig. Zur Schimmelp i lzvorbeugung und Innendämmung hat

sich die Getifix Klimaplatte aus Kalciumsilikat bewährt. Oft haben es die Getifix Ab-dichtungsexperten auch mit Feuchtigkeit zu tun, die von außen dem Mauerwerk zu-setzt. Fast immer ist der Keller zuerst betroffen, wo das Wasser eindringt und im-

mer weiter nach oben steigt. Nach einer Bauzustands- und Schadensanalyse wird die Feuchtigkeit bekämpft: Eine Abdichtung von innen ist weniger aufwendig und kostengünstiger als eine Au-ßenabdichtung, aber sicher nicht weniger effektiv.

Feuchtigkeit hat viele UrsachenErst leiden Wände und Mauerwerk, dann die Bewohner

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Tierische Grafschaft

Nordhorn. Kürzlich wur-den wieder zwei ausgebroche-ne Exoten in Nordhorn gefun-den und zur Auffangstation des

Tierparks Nordhorn gebracht. Bei dem einen Tier handelt es sich um eine Kornnatter, bei dem anderen um einen Grünen

Leguan. Die Besitzer möchten sich bitte telefonisch im Tier-park bei Dr. Heike Weber, Tel.: 05921-71200-44 melden.

Kornnatter und Grüner LeguanFundtiere im Tierpark Nordhorn

Fotos: Tierpark Nordhorn

Grafschaft Bentheim. Bei dem Serviceclub Round Tab-le ist es üblich, dass jeder so-genannte lokale „Tisch“ sich einen Pin bzw. ein Wappen wählt. „Was lag näher, als für unseren Grafschafter Tisch unsere lokale Nationalrasse zu wählen, das Bunte Ben-theimer Schwein!“, freut sich Gebhard Jeurink, Präsident des Grafschafter Tisches und berichtet: „Unser neuer Pin ist schon sehr begehrt!“ Als

internationale Verbindung junger Männer mit über 3500 Mitgliedern allein in Deutsch-land steht neben lokalen Spendenaktionen wie zum Beispiel dem diesjährigen Entenrennen zu Gunsten der Kinderklinik oder dem Weih-nachtspäckchenkonvoi für Kinder in Osteuropa auch der nationale und internationale Austausch der „Tische“ im Fokus. Gerade hierfür sind Pins als Erkennungsmerk-

mal hervorragend geeignet und als Tauschobjekt sehr beliebt. Round Table Graf-schaft Bentheim hat darü-ber hinaus eine Patenschaft für das Bunte Bentheimer Landschwein im Tierpark übernommen um die Verbun-denheit mit der Rasse zu zei-gen. „Wir unterstützen den Tierpark bei seiner wichtigen Arbeit der Arterhaltung erhal-tenswerter Haustierrassen!“, so Gebhard Jeurink weiter. Die Mitglieder von Round Table Grafschaft Bentheim Foto: Franz Frieling

Round Table übernimmt PatenschaftBuntes Bentheimer Schwein wird Wappentier vom Serviceclub

Nordhorn. Das Wetter am 18. Tag der offenen Tür oder kurz “Zootag” im Tierpark Nordhorn hatte zwei Gesichter. Wäh-rend am Vormittag bei strah-lendem Sonnenschein hun-derte Besucher in den Zoo am Heseper Weg strömten, ebbte der Strom nach einsetzendem Dauerregen gegen 15.30 Uhr abrupt ab. Die Tierparkmitar-beiter samt Geschäftsführung und die zahlreichen Mitwirken-den des Fördervereins zeigten sich am Ende dennoch hoch zufrieden. Die Lose bei der Tombola des Fördervereins waren in diesem Jahr so früh verkauft wie nie zuvor. An die 6.000 Lose hatten um 13.30 Uhr Käufer gefunden. Es wa-

ren ja auch zahlreiche Abneh-mer für die begehrten Lose da, denn knapp 6.000 Besu-cher kamen am 18. Zootag bei kostenlosem Eintritt in den

Familienzoo. Die Spielstände waren gut besucht und die Mitarbeiter an den Infostän-den am späten Nachmittag heiser vom vielen Erzählen. Erfreulich auch die Unterstüt-

zung von außen. Erstmalig aktiv beim Zootag war das Infomobil der Kreisjägerschaft – pünktlich zum Beginn der Wildwochen im Gasthaus “De MalleJan”. Und auch die Mitarbeiter der “Bockfrosch Kulturfeuerwehr” zeigten sich zufrieden. Sie konnten viele Kinder mit ihrem kostenlosen Musizier- und Bastelangebot begeistern und dabei die El-tern über das Kulturangebot in ihrer Stadt informieren. Und nach dem Zootag ist vor dem Zootag, denn der Termin für den 19. Zootag steht bereits fest. Am 3. November 2013 ist wieder “Tag der offenen Tür” im Tierpark Nordhorn – Vor-merken!

18. Zootag - Ein RückblickAnfangs ein erfolgreicher Tag der offenen Tür im Tierpark Nordhorn

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FEI Tierärztin

Fotos: Franz Frieling

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Grafschaft mobil

(rgz-p/rae). Wildschwein, Reh und Hase kennen keine Winterzeit. Ihre Futtersuche im Morgengrauen fällt durch die Zeitumstellung von einem Tag auf den anderen mitten in den Berufsverkehr und wird für einige Wochen zum ge-fährlichen Unterfangen. Denn Tiere machen keinen Halt vor Straßen. In den Herbstmona-ten sorgen zudem abgeernte-

te Felder und die Paarungs-zeit bei einigen Wildarten für mehr Aktivität und somit für ein höheres Wildunfallrisiko. In Deutschland kracht es alle zweieinhalb Minuten zwischen Auto und Wildtier. Spitzenrei-ter sind Rehe mit mehr als 200 000 Unfällen jährlich. 28 000 Unfälle gingen 2011 laut der Wildunfallstatistik des Deut-schen Jagdschutzverbands

(DJV) auf das Konto der Wild-schweine. „Wer umsichtig fährt und sein Tempo von 100 auf 80 reduziert, verkürzt den Bremsweg seines Fahrzeugs bereits um 35 Meter”, erklärt DJV-Pressesprecher Torsten Reinwald. Dies könne bereits entscheidend sein, um eine Kollision zu vermeiden. Die Internetseite www.jagdnetz.de liefert weitere Tipps.

Wildschweine sind sehr mobil. Foto: djd/Deutscher Jagdschutz Verband e.V. (DJV)/Harbig

Wild stellt die Uhr nicht umUmsichtige Fahrweise kann das Unfallrisiko senken

Vor einem halben Jahr star-tete Matthias Heck als selbst-ständiger Autohändler durch und hat es nicht bereut. Seit dem 1. Juni gehört Automo-bile Heck zum Straßenbild an der „McDonalds-Kreuzung“. Erfahrung und Leidenschaft

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Jugend in der Grafschaft

Das Partyjahr neigt sich langsam aber sicher seinem Ende zu. Es wird Zeit, die Ballermann Hits und Som-merhits des Jahres noch einmal Revue passieren zu lassen, denn Karneval, Silvester und der Après Ski ste-hen bereits vor der Tür! Auf dem brandaktuellen 3CD-Set „Ballermann Hits Party 2013“ befinden sich nicht nur die stärksten Partyhits des Jahres, sondern auch zahlreiche aktuelle Partyhits, die gerade die Leute im In- und Ausland zum Feiern bringen. Eröffnet wird CD1 mit DEM Ballermann Hit des Jahres „Nur noch Schuhe an“ von Mickie Krause in der Zalando-Version. Dieser Song ist der Siegertitel aus der diesjährigen TV-Show „Ballermann Hits 2012“. Ebenso auf CD1 vertreten: Der Checker („Feiern“), Peter Wackel mit dem Party-Mix von „Alt wie ein Baum“, Die Dorfrocker („Ich find mein Schlafzimmer nicht mehr“), Bernhard Brink mit der deut-schen Coverversion von „Hollywood Hills“, die bei ihm „Kein anderes Wort für immer“ heißt sowie Olaf Henning („1000 heimliche Gedanken“) sowie 14 weitere Hits der Party-Szene. Dass in den Partyhochburgen Europas nicht nur deutschsprachige Partymusik läuft, sondern

auch eine Menge Dance-Musik wird auf CD2 der „Bal-lermann Hits Party 2013“ hörbar: „Euphoria“ (Loreen), „Whistle“ (Flo Rida), „Summer Jam“ (RIO feat. U-Jean)

und das Guru Josh Project mit „Infinity 2012“ lassen die Dancefloors so richtig beben, ehe es auf Deutsch wei-tergeht mit Marcus Layton („So heiss“), Michelle („Gro-ße Liebe“), Sandy Wagner („Hand aufs Herz“) oder mit Anna-Maria Zimmermann („Freundschaftsring“). Der König von Mallorca Jürgen Drews liefert die Discofox-Nummer „Wir mieten Venedig“ (CD3), die neue Jörg Bausch Single „Auf dünnem Eis“ ist in der DJ-Version zu hören und Belgiens Superstar Christoff ist brandak-tuell mit der Partyversion des Hits „Ich hab Alain Delon geseh’n“ zu hören. Weitere Highlights auf CD3 sind Ikke Hüftgold, Klaus & Klaus mit Peter Wackel, Frank Zan-der, Billy Cadillac und die Autohändler. „Ballermann Hits Party 2013“ liefert ca. 4 Stunden geballte Partymukke, und selbst Top-Star DJ Antoine ist mit einem 8-Minu-ten Megamix seiner Hits vertreten. Weitere Interpreten: Shaggy, Tacabro, Michel Teló, Oceana, Kamaliya, Tim-baland, Die Atzen, Medina, Remady u.v.a.m.Zwei Exemplare verlost der VechteKURIER exklu-siv in dieser Ausgabe! Rätsel auf Seite 2 lösen, Lö-sungswort einsenden und gewinnen!

„Ballermann Hits Party 2013“Superhits zum Ende des Partyjahres - Jetzt CDs gewinnen!

Sonderveröffentlichung

Nordhorn/Klausheide. Das Kühlhaus in Klausheide ver-anstaltet mit dem Jugendfo-rum der Stadt Nordhorn und mit finanzieller Unterstützung durch den Landkreis Graf-schaft Bentheim und Veldboer & Wolf Werbeartikel im Dorf-gemeinschaftshaus Klaus-heide mit dem Wittener Kin-der- und Jugendtheater eine Aufführung von „Mama Muh feiert Weihnachten“. Es ist der Tag vor Heiligabend. Während alle anderen Kühe ruhig im Stall stehen und glotzen, tanzt Mama Muh mal wieder aus der Reihe, denn sie hat eine ver-rückte Idee: Sie will aus ihrer Milch Schlagsahne machen und damit den Bauern über-raschen. Dagegen verbreitet

ihre beste Freundin die Krähe wie so oft schlechte Laune: Ihr ist kalt und sie sorgt sich um ihre Weihnachtsgeschenke. Da die Krähe, pessimistisch und egoistisch wie sie nun einmal ist, nicht mit Geschen-ken rechnet, beschenkt sie sich vorsichtshalber selbst. Doch in ihrer Gier kann sie mit dem Auspacken nicht warten und steht schließlich an Hei-ligabend ohne Päckchen da – wie erbärmlich. Doch zum Glück hat sie ihre Freundin Mama Muh, die sie mit einem großartigen Geschenk über-rascht. Was das genau ist, wird nur die Person erfahren, die sich das Theaterstück an-sehen wird. Die Aufführung ist am 30. November 2012

um 15.30 Uhr im Dorfge-meinschaftshaus Klausheide. Kinder zahlen 4,00 € und Er-

wachsene 6,00 €. Eintritts-karten gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung Viola

Taube in der Hauptstr.51 und der Fleischerei Günther am Klausheider Weg 17.

„Mama Muh feiert Weihnachten“Wittener Kinder- und Jugendtheater kommt mit Mama Muh nach Klausheide

Foto: Privat

Nordhorn. Das Pro-Aktiv-Center (PACe), Beratungsstel-le für junge Leute zwischen Schule und Beruf, erweitert seine Tätigkeit um den Bereich „Koordination Schulverwei-gerung.“ Ansprechen möchte das PACe Schulen, Eltern und

Jugendliche, die Informationen und individuelle Lösungen zum Thema Schulverweigerung su-chen. Zu diesem Thema bietet das Pro-Aktiv-Center Unter-stützung durch Situationsklä-rung, Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen.

Dabei steht die Entwicklung einer Perspektive im Vorder-grund. Weitere Informationen gibt es im PACe-Büro unter Te-lefon (05921) 966270 oder auf der Homepage www.pro-aktiv-center.grafschaft.de.

Koordination SchulverweigerungErweiterung der Beratungstätigkeiten im PACe

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Senioren in der Grafschaft

Nordhorn. Der Seniorenbeirat der Stadt Nordhorn hat auch in diesem Jahr in Zusammenar-beit mit der Stadt Nordhorn eine Seniorenfahrt organisiert und durchgeführt. Zunächst ging es mit fünf Reisebussen nach Leer, wo Kapitän Brinkmann und seine Besatzung die Seniorinnen und Senioren aus Nordhorn mit Mu-sik an Bord des Fahrgastschiffes „Warsteiner Admiral“ begrüßten. Bei herrlichem Sonnenschein konnten die Reisenden an Bord die Zeit nutzen, um mit Mitreisen-den ins Gespräch zu kommen oder von Kapitän Brinkmann auf Sehenswürdigkeiten entlang der Leda aufmerksam gemacht zu werden. Für die notwendige

Stärkung der Reisenden sorgte mittags ein Erbsensuppeneintopf. Von Leer ging die Fahrt mit den Bussen zur Kaffeetafel nach Ems-

büren (Emsflower), wo die Senio-rinnen und Senioren von Herrn

Bürgermeister Thomas Berling in Empfang genommen wurden. Franz Schmelnik, Vorsitzender des Seniorenbeirates, lobte in einer kleinen Rede die Organisa-tion der Seniorenfahrt durch Frau Momann, Frau Richter und Herrn Snyders. Bürgermeister Thomas Berling fand ebenfalls lobende Worte für die Aktivitäten des Se-niorenbeirats der Stadt Nordhorn und bedankte sich ausdrücklich für die Arbeit des Seniorenbeira-tes. Von Emsbüren ging es dann in bester Stimmung zurück nach Nordhorn. Die ca. 300 Reiseteil-nehmerinnen und -teilnehmer hatten auf dieser gelungenen Se-niorenfahrt einen Tag voller neuer Eindrücke.

Seniorenfahrt der Stadt NordhornUnterwegs mit der “Warsteiner Admiral”

Foto: Stadt Nordhorn

Essen auf Rädern!

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gesamte Niedergrafschaft

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Nordhorn. Zum alljährlichen Weihnachtsmarkt lädt das Pfle-gezentrum Nordhorn auch in die-sem Jahr am Mittwoch, den 28. November 2012 in der Zeit von 14 bis 17 Uhr ein. Zahlreiche Stände mit kleinen und großen Geschen-kideen sind in den Eingangsbe-reichen beider Häuser aufgebaut. Diese bieten den Besuchern die Möglichkeit, das eine oder an-

dere Präsent für das vor der Tür stehende Fest zu erwerben. An-geboten werden Dekoartikel aus Holz, Metall und Glas. Des weite-ren können Stoffarbeiten, Bilder, Karten, Gestecke, Kerzen, selbst gemachte Marmeladen und vie-les mehr gekauft werden. Lassen Sie sich einfangen vom Advents-zauber mit frisch gebackenen Waffeln und Glühwein.

Alle Jahre wiederWeihnachtsmarkt im Pflegezentrum

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Fit durch den WinterGesundheitstipps zur kalten Jahreszeit

Anzeigen-Sonderseite

(djd). Manche Menschen scheinen davon überzeugt zu sein, dass Husten, Schnupfen und Halsschmerzen so wie Schneeflocken einfach zum Winter dazugehören. Sie ste-hen die lästigen Beschwerden durch, bis die nächste Erkäl-tungswelle zuschlägt. Was vie-le nicht bedenken: Der Körper kann vorbeugend gegen Vi-renangriffe gestärkt werden. In erster Linie gilt es, schon früh-zeitig vor der Schnupfensaison auf eine besonders vitamin-reiche Ernährung zu achten. Zitrusfrüchte, grünes Gemüse und rote Paprika enthalten viel Vitamin C. Zink, das nach-weislich das Immunsystem unterstützt, steckt besonders reichlich in Vollkorngetreide, Milchprodukten und Muskel-fleisch. Myrtol kann Schleim lösen - Auch moderate und vor allem regelmäßige Bewegung an der frischen Luft verbessert die Abwehrleistung des Körpers und macht die Schleimhäute widerstandsfähiger gegen Ein-dringlinge. Wenn diese aber durch die warme Heizungs-luft ausgetrocknet sind, ver-mögen sich Krankheitskeime einzunisten, die nicht selten mit einer schmerzhaften Na-sennebenhöhlen- oder Mittel-ohrentzündung einhergehen. Eine rasche Entlastung der

Atemwege kann der Wirkstoff Myrtol standardisiert, enthal-ten beispielsweise in Gelomyr-tol (Apotheke), herbeiführen. Er wirkt direkt an den Infekti-

onsherden der Schleimhäu-te, kann deren Abschwellen beschleunigen und das zähe Sekret lösen. Das breite Spek-trum des Wirkstoffs wurde in

26 klinischen Studien an über 5.800 Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen der Atemwege dokumentiert.Bloß keinen Stress - Exper-

ten warnen, dass Stress und Schlafmangel ebenfalls das Immunsystem schwächen können. Wem es schwer fällt, sich im Alltag zu entspannen und zur Ruhe zu finden, soll-te sich nach einem wirkungs-vollen Antistress-Programm erkundigen. Entspannungs-übungen wie Yoga, Autoge-nes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Ja-cobsen werden sogar von den Krankenkassen bezuschusst. Günstig und einfach zu Hause durchzuführen: Wasseranwen-dungen nach Pfarrer Kneipp als Stimulans für die Abwehr-kräfte.Die Abwehr sitzt im Darm - Mehr als die Hälfte aller Im-munzellen befinden sich im menschlichen Darm. Ist das Darmgleichgewicht gestört, können häufige Erkältungen die Folge sein. Störungen kön-nen durch falsche Ernährung, eine ungesunde Lebensfüh-rung, Krankheitserreger oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten wie Antibiotika entstehen, weil diese neben den schädlichen Bakterien auch die guten Milchsäure-bakterien im Darm vernichten. Als wirksame Gegenspieler schädlicher Darmbakterien können dem Körper so ge-nannte probiotische Bakterien zugeführt werden.

Bewegung, Ernährung und EntspannungMit starker Immunabwehr gesund durch den Winter

Fotos: djd/G. Pohl-Boskamp

Neuenhaus. Für die Vorweih-nachtszeit hat das Team der Dinkel-Apotheke Neuenhaus in diesem Jahr wieder etwas ganz Besonderes für seine Kunden vorbereitet: Neben Wohlfühl- und Wellnessprodukten für die kalte Jahreszeit, weihnachtli-chen Ideen zum Verschenken oder Selbstverwöhnen sowie speziellen Angeboten zur Wich-tel- und Adventszeit gibt es jeden Tag eine große Überraschung mit dem Adventskalender der

Dinkel-Apotheke Neuenhaus. Mit etwas Glück beschert dieser Adventskalender ein tolles Ge-schenk, denn jeden Tag verbirgt sich hinter jedem Türchen ein Gewinn, der verlost wird. Ein-fach das Türchen des jeweiligen Tages abtrennen, Namen und Adresse auf der Rückseite no-tieren und dann ab damit in die Losbox oder den Haus-Brief-kasten der Dinkel-Apotheke. Der glückliche Gewinner wird jeweils am Abend gezogen und

am darauffolgenden Tag in der Dinkel-Apotheke veröffentlicht. (Keine Verpflichtung zu einem Kauf. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.). Den Kalender be-kommen Interessierte ab sofort gegen Vorlage des unten ste-henden Gutscheins vor Ort in der Apotheke. Aber nur solange Vorrat reicht! Das Team der Din-kel-Apotheke freut sich, seinen Kunden damit eine Freude ma-chen zu können und wünscht eine schöne Adventszeit.

Adventszeit mit der Dinkel-ApothekeTolle Sachpreise hinter jedem Türchen

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G H D K L E N O G Q R H T K B L D E N G H R K L T N O B Q R

J M P S A C F J M P

Ra Ra Ra Ra Di Di Di Di Ma Ma Ma Ri Ri Ri Ri Äh Äh Äh Kr Kr Kr Kr Lö Lö Lö Bu Bu Bu Bu Mü

Dezember 2012

Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

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G T E B G D E H G H L K L K N O N Q R O T Q B H K L D G H R N

S A C F J M P S A C F J

Mü Mü Ra Ra Ra Ra Di Di Di Ma Ma Ma Ma Ri Ri Ri Äh Äh Äh Äh Kr Kr Kr Lö Lö Lö Lö Bu Bu Bu Mü

A Stadt Apotheke Markt 10 Schüttorf 05923 71160B Altendorfer Apotheke Lingener Str. 41 Nordhorn 05921 7126242C Rathaus Apotheke Neuer Weg 12 Gildehaus 05924 5320D Apotheke am Postdamm Postdamm 1 Nordhorn 05921 13936E Bookholter Apotheke Veldhauser Str. 192 Nordhorn 05921 83430F Kempers Esch Apotheke Salzberger Str. 20 Schüttorf 05923 4343G Columbus-Apotheke Kokenmühlenstr. 11 Nordhorn 05921 721199H Grafschaft-Apotheke Bentheimer Str. 34 Nordhorn 05921 4097J Apotheke am Kreuzkamp Südstr. 61 Bad Bentheim 05922 4400K Hirsch-Apotheke Gildehauser Weg 65 Nordhorn 05921 303770L Linden-Apotheke Lindenallee 15 Nordhorn 05921 88490M Vechte-Apotheke Winstr. 10 Schüttorf 05923 95080N Loewen-Apotheke Denekamper Str. 5 Nordhorn 05921 6333O Marien-Apotheke Osnabrücker Str. 1 Nordhorn 05921 303177P Die Kur Apotheke Bahnhofstr. 6 Bad Bentheim 05922 6006Q Quaink-Apotheke Bahnhofstr. 29 Nordhorn 05921 88088R Stadtflur-Apotheke Immenweg 23b Nordhorn 05921 7135635S Burg Apotheke Graf-Egbert-Str. 7 Schüttorf 05923 903588T Stern-Apotheke Gildehauser Weg 53 Nordhorn 05921 5440Äh Apotheke im Ärztehaus Berliner Str. 9 Neuenhaus 05941 9209983Bu Burg-Apotheke Hauptstr. 30 Neuenhaus 05941 8400Di Dinkel-Apotheke Hauptstr. 48 Neuenhaus 05941 989594Kr Kronen-Apotheke Neuenhauser Str. 30 Uelsen 05942 535Lö Löwen-Apotheke Hauptstr. 32 Hoogstede 05944 785Ma Markt-Apotheke Am Markt 5 Uelsen 05942 808Mü Müller‘sche-Apotheke Hauptstr. 12 Emlichheim 05943 306Ra Rats-Apotheke Dr.-Picardt-Str. 46 Veldhausen 05941 1837Ri Ring-Apotheke Ringer Str. 5 Emlichheim 05943 1222

Apotheken Notdienstplanfür Nordhorn, die Ober- und Niedergrafschaft

Ziffern in Schwarz NOH: Dienst 8 bis 8 Uhr am Folgetag . Ziffern in Rot NOH: Dienst 8 bis 22 Uhr . Ziffern in Rot OG: Dienst bis 8 Uhr am Folgetag

Nordhorn. In nur 360 Mi-nuten zeigt das qualifi-zierte Malteser-Team die wichtigsten lebensretten-den Sofortmaßnahmen wie Schockbekämpfung, Sei-tenlage oder Herz-Lungen-Wiederbelebung. Der Kurs ist Vorausset-zung für die Fahrerlaubnis der Klassen A, A1, B, BE, L, M, S und T. Die Kursteil-nehmer haben dabei unter anderem die Möglichkeit, die Defibrillation an einem Trainingsgerät zu üben. Der nächste Kurs findet statt am Samstag, den 1. Dezember in der Zeit von 8:00 bis 14:30 Uhr in der Malteser Geschäftsstel-le, Zeppelinstraße 17, in Nordhorn. Hier sind noch Plätze frei. Inhaber eines Schutzen-gelausweises erhalten 5 € Sofortrabatt (www.aktion-schutzengel.de). Informa-tion und Anmeldung unter www.malteser-kurse.de oder Tel.: 0591-610590. Die Malteser in Nordhorn jetzt auch bei Facebook besuchen: www.facebook.com/MalteserNordhorn.

Noch freie Plätze

Erste-Hilfe-Kurs

von den Maltesern

(djd). Eine Arthrose - also ein Gelenkverschleiß - kann aus einer alten Verletzung oder aus permanenter Fehlhaltung her-aus entstehen oder begünstigt werden. Viele Sportler betrei-ben ihren Sport ohne fachli-

che Anleitung. Doch falsche Bewegungsabläufe, schlechte Ausrüstung oder mangelnde Aufwärmphasen können Bän-der-, Muskel-, Knorpel- oder andere Verletzungen begüns-tigen. Eine Gelenkentzündung

äußert sich in einer lokalen Rö-tung, Schwellung, Funktions-störung oder einem Schmerz. Wer diese Signale ignoriert und nicht richtig ausheilt, ris-kiert, einer Arthrose Vorschub zu leisten.

Aktiv durch den WinterBei Arthrose Gelenkknorpel schützen

(djd). Frühstücksfans können sich jetzt zwischen drei süßen Sorten entscheiden. Süße Erd-beeren und leicht säuerliche Rote Johannisbeeren bilden gemeinsam ein interessantes Geschmackserlebnis. „Him-beer“ hingegen begeistert den Gaumen mit dem typischen Aroma dieser zarten Früchte. Neu ist auch „Cassis-Birne-Açai“. Von den drei Früchten ist

die rundlich-kleine Açai, eine dunkelviolette Palmenfrucht, noch nicht sehr bekannt. Sie stammt von den Ufern des brasilianischen Amazonas. Wegen der wertvollen Anti-oxidanzien und Mineralstoffe wird sie aber auch bei uns sehr geschätzt. Sie enthält 100 Mal so viel Eisen wie Milch.

SüßeWinterfreudenFrucht-Genuss für

den Start in den Tag

Foto: djd/Göbber GmbH & Co. KG

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