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15. und 16. Februar 2014 von 11.00 - 18.00 Uhr 7. LaLi Tangstedter Landstraße 182 a 22415 Hamburg 37 Künstler präsentieren ihre Werke in verschiedenen Techniken Im Café: Kaffee und Kuchen und mehr Gemeinschaft der Fritz-Schumacher Siedlung e.V. Organisation und Ausführung: Jürgen Beecken Fritz-Schumacher-Siedlung BÖRNER KÜNSTLERTREFF

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15. und 16. Februar 2014 von 11.00 - 18.00 Uhr

7.LaLi

Tangstedter Landstraße 182 a22415 Hamburg

37 Künstler präsentieren ihre Werkein verschiedenen Techniken

Im Café: Kaffee und Kuchen und mehrGemeinschaft der Fritz-Schumacher Siedlung e.V.

Organisation und Ausführung: Jürgen Beecken

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Liebe Börnerinnen und Börner,liebe Kunstinteressierte

Eine Symphonie von Farben und Formen. Phantasien ohne Grenzen. Ein Hauch von „Montmartre“.Das und noch mehr erwartet die Besucher, wenn das LaLi seine Pforten zum nun schon traditionellen und weit über die Grenzen Langenhorns bekannten 7. Börner Künstlertreff der „Börner Künstlerfamilie“ öffnet, der inzwischen zur festen Institution in der höchst lebendigen und aktiven Kunstszene im Norden Hamburgs geworden ist.

Unter dem Motto „Schau an“ erwartet die Besucher aus ganz Hamburg und Schles-wig-Holstein bei der zweitägigen Ausstellung wieder ein buntes Füllhorn bildne-rischer und gestalterischer Kunst. Vorgestellt von 37 Künstlerinnen und Künstlern aus Langenhorn und den angrenzenden Stadtteilen.Bildnerische Werke in den verschiedensten Mal- und Zeichentechniken wie Öl, Acryl, Aquarell, Pastellkreide sowie Misch- und Lasurtechniken oder schlicht Blei-stift, gegenständlich oder abstrakt, großformatig oder „en miniature“ und Skulpturen aus unterschiedlichen Materialien wie Stein, Holz oder Ton bieten den Besuchern ein breites Spektrum kreativer Kunst.

Und auch in diesem Jahr wird es neben den neuesten Werken der bekannten Künstlerinnen und Künstler wieder eine Reihe von neuen Künstlerinnen und Künst-lern zu entdecken geben, die sich unserer „Künstlerfamilie“ dazu gesellt haben.

Traditionell wird auch in diesem Jahr neben dem „Anschauen“ wieder der Dialog und das Gespräch zwischen Besuchern und Künstlern zu der besonderen „famili-ären Atmosphäre“ des „Börner Künstlertreffs und damit zu einem kräftigen Hauch von Montmartre-Atmosphäre beitragen. Eine Atmosphäre, in dem die Bilder und Skulpturen im Gespräch zwischen Besuchern und Künstlern lebendig und intensiv erlebbar werden.

Zu dieser besonderen Atmosphäre des Börner Künstlertreffs wird natürlich auch diesmal das Börner Künstler-Cafe mit selbstgebackenem Kuchen, anregenden Ge-tränken und zum Plausch anregender Gemütlichkeit seinen Beitrag leisten.Wir freuen uns auf unsere zahlreichen Besucher und wünschen ihnen zwei an-schauliche und anregende Tage mit vielen spannenden Gesprächen.

Für die Organisation Für die ausstellenden Künstlerinnen und KünstlerJürgen Beecken Peter Bröcker

Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,liebe Gäste des Börner Künstlertreffs,

die Vorbereitungen für den diesjährigen Kunst-Corso 2014 mit Klönen und Kaffee-klatsch sollen dem Vernehmen nach noch anspruchsvoller und aufwändiger als sonst gewesen sein. Die Verantwortlichen hatten die Qual der Wahl, unter sehr vielen Exponaten die-jenigen zu bestimmen, die ein breites und attraktives künstlerisches Spektrum am deutlichsten veranschaulichen.Auch dieses Mal werden rund zweitausend Gäste zu erwarten sein, denn die Zahl der Kunstkonsumenten – besser: Kunstfreunde – steigt seit Jahren kontinuierlich an, auf allen Ebenen und in allen Bereichen.Was fasziniert die Menschen am Umgang mit Kunst? Sicher hat auch die „Demo-kratisierung“ von Kunst vor allem seit der Popart und dem Motto, wonach jeder ein Künstler sein kann, zur wachsenden Beschäftigung mit ihr beigetragen.Kunstkonsum findet seitdem nicht nur in abgehobenen feingeistigen Bildungsbür-ger-Zirkeln statt, sondern wird z.B. durch Angebote öffentlicher, aber auch privater Museen, Ausstellungshäuser und diverser Medien verständlich präsentiert und direkt erlebbar gemacht. Kunst ist nicht mehr ein elitäres Privileg, sondern jeder-zeit und niederschwellig zugänglich. Die Beschäftigung mit Kunst bedeutet, sich mit Aspekten der Lebenswirklichkeit und ihrer Interpretation durch den Künstler in seiner Zeit auseinanderzusetzen. Kunst ist insoweit immer auch politisch. Sie erlaubt im günstigen Fall auf das unmittelbare Umfeld Einfluss nehmen zu können als Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls und zugleich in der Geborgenheit einer Gemeinschaft Gleichge-sinnter.Kunst schärft die Sinne und macht empfindsam. Eigentlich ist sie unverzichtbar für das menschliche Sein. Kunst ist ein Lebensmittel, fand darum die berühmte Sammlerin Gabriele Henkel.Falls Sie mit dem Gedanken spielen, sich ein solches Lebensmittel übers Sofa zu hängen, suchen Sie am besten ein Werk aus, das Sie herausfordert und sich Ihnen vielleicht nicht gleich auf den ersten Blick erschließt. Kunst will auch erobert werden.Viel Spaß beim Börner Künstlertreff. Ich hoffe für Sie und mich auf ein span-nendes Jahr 2014 mit vielen schönen (Kunst)-erlebnissen.

Herzliche GrüßeIhrHarald RöslerBezirksamtsleiter

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Jutta Ahrens„Die Ölmalerei ist mein Hobby von Kindesbei-nen an. Nun bin ich Rentnerin und immer noch dabei. Malen entspannt total, und man kann da-bei wunderbar Musik hören oder Hörbücher. Ich freue mich ganz besonders, dass ich die Gelegen-heit habe, meine Bilder in meiner Langenhorner Heimat auszustellen.“

Susanne AwnGruppe Langenhorner Malweiber

Ich besuche seit 1997 die VHS- Malkurse von Gabriele Kruk und habe schon an mehreren Mal-reisen nach Österreich, Italien und an die nord-deutsche Küste teilgenommen. Lange war der Mensch (Portrait und Akt) mein bevorzugtes Motiv. Meine vielen Malaufenthalte in der Nordsee-akademie Leck/Nordfriesland (u.a. Malreisen auf Nolde‘s Spuren mit Marianne Harms-Metzger) inspirieren mich momentan zu Bildern dieser kargen Landschaft in Acryl- und Aquarelltechnik.

Holger Börnsenzeigt im 7. Börner Künstlertreff Reiseskizzen aus 6 Jahrzehnten - Bornholm, Spanien, Korsika, Paris, Mallorca und eine FSS - Zeitreise mit Bör-ner Skizzen zu 30 Interview - Berichten „Wer ist es?“ für unser Langenhorner Heimatblatt „DE BÖRNER“ aus den Jahrgängen 1982 - 2012 in zwei Blockbüchern DIN A4, erstmals anzuschau-en, nachzulesen und als Copy-Druck zu bestellen bei Börni rechts neben dem Künstler-Cafe.

Stockflethweg 30 | Hamburg | Tel. 040 . 52 72 27-0 Wendenstr. 150-160 | Hamburg | Tel. 040 . 25 15 16-0Bornkampsweg 2-4 | Hamburg | Tel. 040 . 89 69 1-0 Blankeneser Landstr. 43 | Hamburg | Tel. 040 . 86 66 60-0Hoheluftchaussee 153 | Hamburg | Tel. 040 . 42 30 05-0Holsteiner Chaussee 190 | Hamburg | Tel. 040 . 57 70 97 90 Oldesloer Straße 90 | Hamburg | Tel. 040 . 55 08 169Segeberger Ch. 181 & 188a | Norderstedt | Tel. 040 . 52 99 07-0Ulzburger Straße 167 | Norderstedt | Tel. 040 . 52 17 07-0 Ohechaussee 194 | Norderstedt | Tel. 040 . 30 98 544-70Auto Wichert GmbH | www.auto-wichert.de

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Peter BröckerPeter Bröcker malt mediterrane und nordische Landschaften sowie Hamburger Motive mit Pastellkreide.In seine farbintensiven, detailreichen und atmosphärisch dichten Pastellbilder kann der Betrachter „hineingehen“, überall Details entdecken, Perspektiven wechseln und Stim-mungen aufnehmen und das besondere Ambiente der darge-stellten Landschaft für sich entdecken und genießen. Städte und Städtchen mit Häusern, die Geschichte atmen, Schiffe und Wasser (möglichst mit Spiegelungen) sind seine bevor-zugten Motive. Neben der Pastellmalerei widmet sich Peter Bröcker vor allem dem Zeichnen von Karikaturen und Cartoons, wie sie z.B. monatlich im „De Börner“ zu sehen sind.www.atelier-pbroecker.de

Stefan BrandtSeit etwa 13 Jahren male ich in Pastell- und Aquarelltechnik. Auch mit Tuschefeder oder Bleistift zeichne ich gern. Mir gefällt das Ausstellungsmotto „Schau an“ sehr gut, weil es den berühmten Nagel auf den Kopf trifft. Ganz klar, wer in eine Ausstellung geht, will Bilder sehen, will sie sich an-schauen. Zumindest im Vorübergehen. Doch kein einziges Bild wäre dort zu finden, wenn nicht Zeichner und Maler lange vorher schon sich ihre Motive gründlich „angeschaut“ hätten. Um sie dann mit einem gewissen Impuls auf Lein-wand oder Papier zu malen. Ohne diesen Impuls zum Malen und Zeichnen würde kaum ein Gemälde entstehen. Doch oft begreife ich erst mit dem Stift in der Hand, was es heißt, zu sehen, was mir vorher nur aufgefallen war. „Schau an“ for-dert zum tieferen Wahrnehmen heraus. Einige meiner bild-gewordenen Impulse laden beim 7. Börner Künstlertreffen wieder zum Anschauen ein. Sabine Clasen

Gruppe Langenhorner Malweiber

Meine Vorliebe gilt kräftigen Acrylfarben, gern setze ich auch Ölkreiden oder Collage-Elemente ein. Ne-ben Portraits male ich am liebsten Landschaften, diemanchmal auch ins Abstrakte gehen. Die Ideen hier-zu sammle ich auf privaten und Mal-Reisen (mit Gabriele Kruk, bei der ich seit langem VHS- und Atelier-Kurse besuche).

Gül BurcGül Burc, 1974 in der Türkei/ Sivas geboren. Ich bin mit 5 Jahren zusammen mit meiner Familie nach Deutschland gekommen. Hier in Hamburg studierte ich Mode-Design. Im Studium lernte ich die Aktmalerei kennen, was ich mir zum Hobby machte. Ich bin sehr sensibel und einfühl-sam, was man auch an meinen Werken erkennen kann. Das wechseln von Farbtönen, Strukturen wie auch das Einsetzen der festen Linien sind das experimentellste an meinen Aktbildern. Hauptsächlich verwende ich Acrylfarben wie auch Ölfarben für meine Arbeiten. Im Atelier meiner Barsbüttler Wohnstätte entstehen die Aktmalereien.

Uda Deecke Meine Begeisterung für die Malerei wurde in der 10. Klasse durch meine Zeichenlehrerin ge-weckt.Ich besuchte verschiedene Mal - Kurse, so un-ter anderen bei A. Feser, Erich Hartmann, Iwo Hauptmann und Egbert Spars. Während des Stu-diums hatte ich dafür keine Zeit mehr, da ich da-mals außerdem eine Familie gründete.In den 70-er Jahren startete ich einen neuen An-fang, indem ich in das Malstudio bei H. Schulze-Harms eintrat.In der VHS - Norderstedt bei P. Wilson wechselte ich später zu Acryl und Aquarell.

Oskar SudermannElektroanlagen GmbH

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Marie-Luise Engelhardtgeboren 1947 in Münster/Westfalen, jetzt wohnhaft in Kayhude.

Seit 14 Jahren ist die Malerei für mich ein ernsthaftes Hobby. Besuch diverser Kurse für Aquarellmalerei,Vier Jahre Schule für Malerei in Hamburg (Öl, Acryl, Pastellkreide, Buntstift)Diverse Kurse auf Sylt (von der Farbe zur Form)Workshop in GlindeMitglied der Künstlergruppe „Art an der Grenze“, Ham-burg-DuvenstedtIch gebe Malkurse (Farbenrausch) für Kinder ab 10 Jah-ren und für Erwachsene. Illustration und Text für ein Bil-derbuch „Die Geschichte vom kleinen Schokoladenkeks“

Klaus GärtnerAußer der Malerei und Kalligraphie habe ich eine große Neigung zur Fotografie gefunden. Im Schwerpunkt die Nachtfo-tografie. Ich übe alles nur als Hobby aus

Lynn FlemmingKein Meer mehr. dafür Langenhorner Impressionen.

Angelika GerleitMalen, malen, malen – das ist mein Leben. Zu allen meinen Bildern gibt es eine Geschichte. Situationen erkennen, erfassen, umsetzen durch Kreativität, Ge-genständliche Malerei, mit Platz für Fantasie. Acryl auf Leinwand.

Jutta HahnVon Kindesbeinen an interessierte ich mich für Steine und seit 20 Jahren mache ich aus Strand-steinen und Fossilien auch Schmuck. Der Um-gang damit macht einfach Freude.Kontakt: Klaus-Groth-Str. 3023769 Burg a. FehmarnTel.: 04371 / 2446

Peter HeldImmer wieder kribbelt es in meinen Fingern, einen flüchtigen AUGENBLICK im Bild fest-zuhalten.Seit 1957 bin ich der Ölmalerei im impressio-nistischen Stil treugeblieben.Der Betrachter meiner Bilder soll seine Umwelt wieder erkennen - MOTIV - LICHT - STIMMUNG.

Kontakt: Tel. 040 – 2276321 + Mobil 0173 - 2320593

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Helga KeßlerNach meiner Zeit als Lehrerin und Kunsterzieherin arbeite ich seit meiner Pensionierung 2008 als freie Malerin. Ne-ben Stillleben und Landschaften ist mein Thema vor allem der Mensch. Dabei sind die Bilder teils in impressionis-tischem teils expressionistischem Stil, teils abstrahiert, meistens in Acryltechnik hergestellt, auch als Aquarell. Sehr viel Zeit widme ich dem Akt- und Portraitzeichnen und gebe auch Kurse bei mir im Atelier.Das wiederholte Zeichnen nach Modell bietet eine gute Grundlage für alle Bilder mit realistischem Ausgangs-punkt, seien sie auch noch so verfremdet.

Uta JensenSchon als Kind war ich fasziniert von der bäuerlichen Keramik, mit der ich aufwuchs. Aber erst 1973 bekam ich den ersten Kontakt mit Ton in der Töpferwerkstatt von Karin und Holger Börnsen in Langenhorn. Ihrer Förde-rung verdanke ich, dass ich autodidaktisch Töpferin geworden bin.Ausstellungen auf Kunsthandwerkermärkten.

Angelika JungIch hatte 10 Jahre einen kleinen Tee- u. Kunstgewerbeladen im Uni-Viertel, den ich leider aufgeben musste.

Jetzt verkaufe ich den Tee über Internet www.nochnetassetee.de und zu Hause, in der Leemgrove. Mit dem Kunsthandwerk bin ich auf verschiedenen Kunsthandwerkermärkten.

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Gebr. Quandt und ihr Teamwünschen dem Künstlertre�viel Erfolg.

Gebr. Quandt und ihr Team wünschen unseren Kunden anschauliche und

anregende Tage beim Börner Künstlertreff.

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Heidi KoßDie künstlerischen Arbeiten von Heidi Koß zeichnen sich aus durch ein breites Spektrum verschiedener Techniken und Materi-alien und eine unerschöpfliche Phantasie.Zeichnungen, Bilder in Aquarell, Acryl, Gouache und Ölpastell-kreide stehen neben Skulpturen aus Holz (Olivenholzwurzeln, Mooreiche), Ton und Stein. In letzter Zeit hat sie sich verstärkt der Bildhauerei in Stein gewidmet. In dieser Phase sind zahlreiche ausdrucksstarke Skulpturen aus Serpentin entstanden, einige da-von im Rahmen von Workshops mit international anerkannten Bildhauern aus Zimbabwe.www.atelier-hkoss.de

Boris Kohlhoffgeb. am 11.06.1979 und aufgewachsen in der Fritz-Schumacher Siedlung in Langenhorn.

In meiner Jugend habe ich angefangen zu malen und mich später auf Lackbilder spezialisiert.

Im Jahre 2006 hatte ich das Glück und die Möglichkeit, am Hafen ein Atelier anzumieten und konnte dort in Ruhe weiter entwickeln und meine Kunstarbeiten gestalten.

Renate KutznerIm Jahre 1990, mit fast fünfzig Jahren, bin ich zu einem Heilpraktiker gegangen, weil ich nicht mehr meine Symptome der Krankheit behandeln lassen wollte, sondern die Ursache dieser Symptome he-rausfinden wollte. Weil ich sehr schüchtern war und auf Fragen, die mir gestellt wurden, kaum oder nicht antworten mochte, fing ich an, zu Hause alles aufzuschreiben, was mich während der Therapie-stunde berührt hatte und mir immer noch im Kopf herumging. So entstanden Geschichten und Ge-dichte, die inzwischen zwei Bücher füllen. Diese Bücher sind das Protokoll meines Weges zu mir. Ein drittes Buch ist noch im Computer.

Langenhorner MalgruppeLeitung: Marianne LückTeilnehmer/innen:Ingo Lüdemann, Gretel Meyer, Elke Schlüter, Anne Schütze, Gisela Straub

Unsere Gruppe trifft sich regelmäßig am Mon-tagvormittag zum Malen in Aquarelltechnik, nach Wunsch kann aber auch gezeichnet oder in Acryl gemalt werden. Unter meiner fachkun-digen Anleitung entwickelt jeder Teilnehmer anhand von Fotovorlagen oder Natur-studien seinen eigenen Stil und verbessert seine Technik. In einer abschließenden, ge-meinsamen Korrekturbesprechung werden die jeweiligen Stärken und Besonderheiten bewusst gemacht und gefördert.

Annegret KochWas ist ein Mosaik?Ein Mosaik ist ein Werk, das aus beliebigen, zurecht-geschnittenen Fragmenten gestaltet wird. Diese Stücke können aus Glas, Muscheln, Naturstein, Fliesen, Porzellan sein- sie werden unter Verwendung eines Klebstoffes zusammendesetzt und verfugt.

Das ist mein Hobby!Ich stelle schon viele Jahre Mosaikstücke her. Ich konnte in meinem Beruf Mosaik-Kurse geben und mein Hobby vertiefen. Jetzt habe ich eine Werkstatt, biete Kurse für Kinder und Erwachsene an.Alles ist gut zu lernen und macht viel Spaß!

Werner Langermann1936 in Hamburg geboren und von 1943 bis 1952 in Kampen auf Sylt aufgewachsen.Seit 1962 lebe ich mit meiner Frau und zwei Kindern in Langenhorn.Gemalt habe ich schon seit meiner Schulzeit, aber seit 1989 besuche ich regelmäßig die Nor-derstedter VHS - Kurse des Dozenten Patrick Wilson, dem ich viel zu verdanken habe, bei ihm habe ich Ölmalerei und Akt-Zeichnen gelernt und es macht mir noch immer viel Spaß in sei-nem Kursus!

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Claudia MeyerDas Fotografieren hat sich bei mir über Jahre zur Leiden-schaft entwickelt, und ich kann dabei die Zeit vergessen. In mittlerweile vielen Kursen (VHS und andere) habe ich mein Können erweitert.

Besonders spannende Motive finde ich immer auf Werf-ten. Als Biologin nehme ich mir aber auch gern Tiere und Pflanzen vor. Und der Flughafen in der Nähe ist nicht unergiebig. Auch Alltagsgegenständen kann ich viel ab-gewinnen.

Über gezielt durchgeführte Fototouren hinaus ist meine Kamera immer dabei wenn ich vor die Tür gehe. Mein Ziel ist es, besonders die Schönheit von Technik und Na-tur festzuhalten und zu präsentieren. Das kann auch gern mal ganz ungewöhnlich aus-sehen.Auf die Rückmeldungen und Anregungen des Publikums und der anderen Ausstel-lenden freue ich mich!

Brigitte LüdtkeGruppe Langenhorner Malweiber

Im Jahr 2000 habe ich mit VHS -Kursen bei Gabriele Kruk in Langenhorn – jetzt Barmbek – (Malen & Zeichnen, Aquarell) begonnen. Seit-dem habe ich verschiedene Malreisen (Österrei-ch, Italien, Sylt und Angeln) mitgemacht und auch in ihrem Atelier gearbeitet.Bei Marianne Harms-Metzger habe ich Mal-Workshops in der Nordsee-Akademie in Leck sowie Kurse im Malimu Norderstedt besucht.Zur Zeit male ich meist mit Acryl und auch Aquarell. Bevorzugte Themen sind Land-schaften, Blumen und auch Portrait.

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Helga RathsackMein Schwerpunkt ist die Aquarellmalerei.Ich experimentiere aber genau so gern mit an-deren Materialien wie z. B.: Acryl, Moorlauge, Kohle und Kreide.

Heidrun PalderIch stelle Skulpturen, Reliefs und Masken aus grobem Ton her, die ich nach dem ersten Brand mit Engoben und Oxiden behandele.Meine Keramiken entstehen in Kombination mit Fundstü-cken aus Holz oder Metall, so entstehen stets Unikate!Mein Thema ist der Mensch mit all seinen Facetten.

Karin Pauly Mit den Worten von Lessing : „Die größte Deut-lichkeit war mir die größte Schönheit“ betreibe ich das Hobby der Fotografie seit nunmehr 30 Jahren. Die Liebe zur Fotografie hat mich nicht nur über drei Jahrzehnte begleitet, sondern brachte mir auch im zwischenmenschlichen Bereich sehr angenehme Erfahrungen. Seit 1982 bin ich Mitglied in einem der ältesten Amateurfotografen-Clubs hier in Lan-genhorn und Mitglied im Deutschen Verband für Fo-tografie (DVF).Mit Erfolg nahm ich an vielen Wettbewerben und Ausstellungen teil.Es gibt viele Gründe, gerade in unserer hochtechnisierten Welt, warum Fotografie in der Natur zur Leidenschaft werden kann. Aber auch die fotografische Darstellung von Menschen aller Alters-klassen machen mir immer wieder Freude.

Durch meine Verbundenheit zur Natur stehe ich der Landschafts- und Tierfotografie sehr positiv gegenüber. So konnte ich mir in diesem Jahr den Titel GDT-Fotograf (Gesellschaft Deutscher Tierfotografie) erarbeiten. Eine sehr glückliche Erfindung dieser unserer Welt ist +für mich+ die Fotografie.

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Ingo Rodhorst (posthum)

Er malte vorwiegend mit Ölfarbe auf der Leinwand. Beson-ders gern Tiere, aber auch Landschaften, Stillleben und alle anderen zeizvollen Motive.

Viola Rodhorst (Tierheilpraktikerin)Handgefertigte Gruß- und Glückwunschkarten, Schachteln und andere Bastelarbeiten für jeden Anlass.

Ursula Olde 1963 – 1966: Lehre im Malerhandwerk; Abschluss mit der Gesellenprüfung1967 – 1971: Studium an der damaligen Werkkunstschule Hamburg, Abteilung Textil-Design1971 – 1972: Arbeit in einem Entwurfsatelier der Textilindustrie1972 – 1977: Lehrerausbildung mit Schwerpunkt Kunsterziehung1977 bis Januar 2011: Tätigkeit als Lehrerin im öffentlichen Schuldienst Seit 2002: Regelmäßiger Besuch von VHS-Kursen bei Pa-trick Wilson in der Volkshochschule Norderstedt / Bereich Gestaltungstechniken; seit 2011 Teilnahme an Kursen der Hamburger Kunsthalle.

Ich arbeite mit Ölfarben, selbst angerührten Pigmentfarben, farbigen Kreiden und Gra-phit. Mein künstlerisches Interesse bezieht sich ebenfalls auf den Holzschnitt und die Radierung.

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Petra Thomsen Ich widme mich der abstrahierenden und abstrakten Malerei. Klein- und Großformatig. Durch Rakel- und Spachteltechniken werden Farben in mehreren Schichten aufgetragen und zum Teil wieder entfernt. Diese Methode beinhaltet verschiedene Pro-zesse, bei denen es mir um die Dualität von Schnelligkeit und Langsamkeit geht. Durch Schnelligkeit wird hinderliche Ratio-nalität im Bildaufbau vermieden. Im nächsten Arbeitsgang wird eine Ordnung erzeugt, in der die Abstraktion erhalten bleibt, je-doch die Unordnung egalisiert wird. Der Betrachter begibt sich auf eine Reise durch das Bild um immer wieder Neues darin zu entdecken.

2008 – 2013 Einzel – und Gruppenausstellungen. U.a. Schloss Schwerin, Landgericht Kiel, Flaxx Akustik Berlin, Amtsgericht Norderstedt, Amtsgericht Bad Segeberg.www.petrathomsen.de

Marianne Tümpel Geboren 1948 in Bielefeld.Studium Sozialpädagogik Kunsttherapie.Tätig als Keramikerin in eigener Töpferwerkstatt, au-ßerdem kreative Arbeit mit Kindern in einem Hambur-ger Kulturzentrum. Kurse mit Kindern und Erwachse-nen in Langenhorn. Farbenfrohe Keramik drehe ich. Engel und Elfen für Haus und Garten.Kelche und andere Gefäße mit Lüsterfarben und Gold für besondere Anlässe. Tel. 040 / 531 35 76

Anne Schütze Studium an der Meisterschule für Mode.Als Grafikerin im Layout bei bekannten Zeit-schriften.Mein Hobby: Aquarell – und Kreide – Malerei.Teilnehmerin in der Malgruppe bei Marianne Lück.

Rosi Südhaus wohnhaft seit 1980 in Hamburg-Langenhorn. Schon im-mer faszinierten mich Handarbeiten jeglicher Art. Beson-ders Teddys, schöne Stoffe und Mode. Der erste Teddy entstand vor ca. 10 Jahren, die Modelle aus Walkstoffen im letzten Winter.

Reinhard SchmitzSeit ca. 12 Jahren befasse ich mich mit der Ölma-lerei. Die meisten Bilder von mir, sind nach eige-nen Fotos als Vorlage, entstanden. Für mich ist es ausgesprochen faszinierend einen Augenblick, eine Sekunde des Gesehenen, nicht nur mit der Kamera festzuhalten, sondern dann auch möglichst realistisch auf Leinwand in Öl abzubilden. Ich versuche immer möglichst detailgetreu zu malen, was dann oft sehr zeitaufwendig ist, mir jedoch sehr viel Freude macht.Die Malerei über die Seefahrt bzw. die Hafenathmo-sphäre, gehören zu meinem Interessenfeld. Aber nicht nur, sondern ich befasse mich z.Zt. auch mit anderen Motiven und nenne mein neues Projekt „Regentage“. Hier versuche ich die trübe, triste, vielleicht melancholische Tagesstimmung einer Großstadt wie z.B. New York oder Paris bei Regen, in meinen Bildern einzufangen.

Helga UlleweitSeit vielen Jahren ist die Malerei mein Rückzug.Immer wieder versuche ich meine Begeisterung für die Natur, die Architektur und das Meer zum Aus-druck zu bringen. Die Umsetzung auf Papier oder Leinwand, mit verschiedenen Materialien, Farben und Techniken, ist für mich immer wieder eine große Herausforderung!

Meine Lehrmeister waren: Frauke von Frihling und Antje Schönauer von der VHS Hamburg West. Jetzt , d.h. schon Jahre , bin ich unter Anleitung von der Malerin Brigitta Höpp-ner im Kunstwerk in Schenefeld. Mit den Künstlerinnen machte ich Malreisen nach Sylt, Spanien und [email protected] • Mobil: 01708024548

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Margot WenkIch bin 51 Jahre alt, gebürtige Langenhornerin und ohne Handarbeiten oder Handwerk kann ich mir ein Leben nicht vorstellen, weil….wohin mit den vielen Ideen?Der Werkstoff Glas, als einziger von Menschenhand ge-schaffener Werkstoff, fasziniert mich von jeher am aller-meisten. 2011 hat mich der Glasperlenvirus befallen. Seit-dem gehört meine große Leidenschaft den Glasperlen, die ich in jeder freien Minute in meiner kleinen Werkstatt am Zweigasbrenner überwiegend aus Muranoglas liebevoll handfertige.

Ich stelle daraus Unikatschmuck und Accessoires her und bin mit diesem mittelalterlichen Kunst-handwerk auf verschiedenen Kunsthandwerkermärkten.

Monika WolffNach der Beendigung meiner „genormten Berufstätig-keit“ als freie Mitarbeiterin in verschiedenen Architek-turbüros habe ich vor gut 10 Jahren mit dem Malen in Aquarell und später in Acryl begonnen. Dabei konnte ich meine Vorliebe für Gebäude, Landschaften, Küsten mit Häfen und Schiffen verbinden. Ich male gerne in freier Natur und unternehme häufig Malreisen.Teilnahme an Einzel und Gruppenausstellungen.

Hannelore WeberDer Norden Hamburgs ist seit jeher meine Lebens- und Ar-beitsumgebung. Über die Bauern- und Fassmalerei fand ich durch Teilnahme an Atelierkursen, Workshops und Sommera-kademien zur Malerei, Zeichnung und Skizze.Mein Schwerpunkt sind großformatige Acrylbilder auf Lein-wand unterschiedlicher Technik und Material mit Darstellungen von Tieren, Blumen, Landschaften und abstrakten Sujets. Aber auch im Kleinformatigen kommt meine Liebe zur Malerei zum Ausdruck. Diese Tendenzen lebe ich speziell zur Osterzeit aus, indem ich mit Leidenschaft die verschiedensten Natureiertypen bemale.Neben Ausstellungen sind ein Teil meiner Arbeiten in einer Dauerausstellung im „Duvenstedter Eiscafé“ zu sehen.

Börner SpeeldeelBörner Speeldeelinformiert

Liebe Freunde des Künstlertreffs,schon heute möchten wir Sie an unsere Theaterkomödie im April erinnern. Denn bereits ab dem 20. 03.14 wird unser Kartenvorverkauf zur plattdeutschen Komö-die „Wind van vörn“ starten.Es erwarten Sie zwei Stunden voller Unterhaltung rund um das Thema Nachbar-schaftstratsch vom Feinsten. Kommt Ihnen das bekannt vor, und sie möchten sich einmal nicht darüber ärgern? Dann sind Sie herzlich willkommen bei uns im LaLi, Ihre Lachmuskeln zu trainieren. Denn bei uns dürfen Sie sich als Zuschauer ganz entspannt darüber amüsieren, wenn andere sich in die Plünnen bekommen. Die Premiere und alle weiteren Termine:

Freitag, 25.04.14 um 19.30 UhrSamstag, 26.04.14 um 19.30 UhrSonntag, 27.04.14 um 16.00 Uhr(mit Verkauf von Butterkuchen!)

Donnerstag, 01.05.14 um 19.30 UhrFreitag, 02.05.14 um 19.30 UhrSamstag, 03.05.14 um 19.30 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihre Börner Speeldeel

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„ Pack die Gesundheit mal beim Schopf – nimm Frischgemüse in den Topf ! “

Gemüse und Kartoffelndirekt vom Erzeuger

WochenmärkteLauenburg: Mi. 7.00 – 12.00 Uhr · Sa. 7.00 – 12.00 Uhr

Alsterdorf: Fr. 10.00 – 17.00 UhrLangenhorn: Di. 14.00 – 18.00 Uhr · Sa. 8.00 – 13.00 Uhr

– im Einklang mit der Natur –

GemüseanbaubetriebBUSCH

Gemüse & Kartoffelhof

seit 1966 auf dem Langenhorner Wochenmarkt

Der Langenhorner Wochenmarkt wünscht dem Börner Künstlertreff viel Erfolg und viele Besucher

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Als Kind ist jeder ein Künstler.

Die Schwierigkeit liegt darin,

als Erwachsener einer zu bleiben.Pablo Picasso