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27.04. - 07.05.2016 12.10. - 22.10.2016 Leitung: Dr. Hartmut Beister Historiker und Archäologe Hierapolis Kastabala © Ozgurmulazimoglu Von Ankara über Kappadokien nach Kilikien

Von Ankara über Kappadokien nach Kilikien · über Kappadokien. 3 Übernachtungen im Dilek Kaya Ho - tel **** in Ortahisar-Ürgüp. 6. Tag Ihlara-Schlucht – Derinkuyu Tagesausflug

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Page 1: Von Ankara über Kappadokien nach Kilikien · über Kappadokien. 3 Übernachtungen im Dilek Kaya Ho - tel **** in Ortahisar-Ürgüp. 6. Tag Ihlara-Schlucht – Derinkuyu Tagesausflug

27.04. - 07.05.2016 12.10. - 22.10.2016Leitung: Dr. Hartmut Beister Historiker und Archäologe

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Von Ankara über Kappadokien nach Kilikien

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Ankara, die Hauptstadt der modernen Türkei, ist der ideale Ausgangspunkt einer Reise nach Kappadokien, in die einzig-artige Tufflandschaft mit den berühmten Höhlenkirchen im Dreieck Nevsehir – Ürgüp – Avanos. Das >Museum der Ana-tolischen Zivilisationen< in Ankara bietet dem Besucher einen guten Überblick über die kulturelle Entwicklung der ana-tolischen Kulturen der Frühzeit seit dem 8. Jt. v. Chr. Catal Hüyük, Hattier und Hethiter, Urartu und Phrygien, aber auch Neohethiter, assyrische Handelskolonien und griechische Kultur sind nur einige Stichworte dieses frühen Werdegangs, dessen wichtigste Exponate in diesem Archäologischen Nationalmuseum zu sehen sind. In den Ausgrabungen von Ha-tussa, der Hauptstadt der Hethiter, und von Kültepe, dem assyrischen Kanesch beim heutigen Kayseri, wo der Großteil der sog. kappadokischen Tafeln, also der wichtigen Keilschrifttafeln aus dem 19. und 18. Jh. v. Chr. mit Rechts- und Geschäfts-urkunden sowie mit einer Korrespondenz der assyrischen Handelsniederlassungen gefunden wurde, können wir die wäh-rend des Museumsrundgangs in Ankara gewonnenen Kenntnisse vervollständigen und mit einer bestimmten Landschaft verbinden. Anschließend wenden wir uns der christlichen Entwicklung Anatoliens - dem zweiten bedeutenden Thema unserer Reise - anhand der zahlreichen Höhlenkirchen in Kappadokien zu. Deren Wandmalereien vermitteln uns ein recht gutes Bild von der Entwicklung der christlichen Malerei seit dem frühen Christentum und bieten eine Vervollständigung des christlichen Werdegangs im Anschluß an unsere Ravenna- und unsere Zypernreise. Die Bedeutung Kappadokiens liegt vor allem darin, daß sich hier im Mittelalter „eines der wichtigsten religiösen Zentren des Byzantinischen Reichs“ befand, dessen Anfänge auf das frühe Christentum zurückgehen und sich mit dem Namen des Bischofs von Caesarea, Ba-silius d. Gr. (329 – 379), der die ersten Mönchsregeln, die sog. Typika, formulierte, verknüpfen läßt. Mit diesen Typika hatte das Klosterleben der Ostkirche seine Grundlage erhalten und beeinflußte darüber hinaus auch die Gedankenkonstrukte des hl. Benedikt, „durch dessen Regeln [es sich] auch auf das abendländische Mönchswesen“ auswirken sollte.

Ihr Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten):

1. Tag Flug nach AnkaraGegen Mittag Abflug mit Turkish Airlines nach Ankara. 3 Übernachtungen im Radisson Blue Hotel **** in Ankara.

2. Tag AnkaraGanztägige Besichtigung der türkischen Hauptstadt. Sie ist trotz ihrer 4000-jährigen Geschichte arm an kultur-historischen Monumenten, hingegen reich an Museen, von denen wir vormittags das großartige Museum für Anatolische Zivilisationen (Hethiter-Museum) besuchen. Hier befindet sich die weltweit größte und faszinierende Sammlung von Exponaten verschiedener Kulturen, vom Paläolithikum bis zur Klassik, u.a. späthethitische Funde, imposante Großplastiken und Steinreliefs, Statuetten aus Catalhüyük, bronzene Tierstandarte aus Alacahüyük, as-syrische Handelurkunden, urartäische Funde u.v.m.Nachmittags Stadtrundfahrt mit Besichtigung des Au-gustus-Tempels (1. Jh.), berühmt wegen des sog. Monu-mentum Ancyranum, einer Kopie des in Rom verschwun-denen Rechenschaftsberichts des Augustus, in dem auch die Volkszählung zur Zeit Christi Geburt erwähnt wird. Weiter fahren wir zur Aslahane-Moschee, eine der in-teressantesten, 1289 erbauten Gebetsstätten mit römi-schen und byzantinischen Spolien und einer Holzdecke, getragen von 24 eng beieinanderstehenden Holzsäulen mit römischen Kapitellen – eine Meisterleistung seld-schukischer Handwerkskunst. Wir machen einen Halt beim Atatürk-Mausoleum und kehren am frühen Abend zum Hotel zurück.

3. Tag Gordion, Sivrihisar und PessinusTagesausflug. Etwa 100 km südwestlich von Ankara besichtigen wir das Museum und die weit verstreuten Ruinen von Gordion mit einer Akropolis, dem Midas-Tumulus (von allen Grabhügeln Gordions als einziger begehbar) und dem phrygischen Tor. In Sivrihisar sehen Sie noch Häuser im traditionellen anatolischen Baustil und nur einige Kilometer weiter kommen wir zu den Aus-grabungen der antiken phrygischen Stadt Pessinus. Sie gilt als Ursprungsort des anatolischen Kybele-Kults. Der Legende nach hat König Midas dort im 8. Jh. v. Chr. den ersten Tempel errichtet.

4. Tag Alaca Hüyük - Yazilikaya - Hattuscha Nach dem Frühstück beginnt unsere Rundreise ostwärts, über Kirikkale, Sungurlu zunächst zu den Ausgrabungen von Alaca Hüyük, deren Besiedlung bereits im 4. Jahr-tausend v.Chr. vermutet wird und in der Zeit des hethi-tischen Großreichs (1600-1200 v. Chr.) eine bedeutende Stadt war. Weiter nach Bogazkale zum berühmten Fels-heiligtum von Yazilikaya und zu den Ausgrabungen von Hattuscha, Stadt der Götter und Tempel, auf 1125 m Höhe im anatolischen Hochland gelegen, UNESCO-Welt-kulturerbe. Hier stellten vor Jahrtausenden die Hethiter die erste Hochkultur auf anatolischem Boden. Übernach-tung im Demiralan Baskent Hotel *** in Bogazkale.

5. Tag Kappadokien – Wunder der Natur Wir fahren nach Kappadokien, das Weltwunder der Natur im Herzen Anatoliens mit seiner einzigartigen Tuffstein-landschaft, die vor etwa 30 Millionen Jahren entstanden

Yazilikaya Hierapolis Kastabala © Ozgurmulazimoglu Karatepe © K.-P. Simon

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ist, als die nahen Vulkane Ericiyes und Hasan Dagi aus-brachen und die Region mit Asche überzogen, die sich zu leicht erodierendem Tuff verdichtete und mancherorts mit hartem Vulkangestein überlagert wurde, wodurch bizarre Gesteinsformationen und versteinerte Zauber-gärten entstanden. Es ist eine bunte Wunderwelt bizarrer Felskegel, „Mützen-berge“ und „Riesenpilze“, z.B. im Kevent-Tal. Wir schauen auf das Meer der berühmten „Feenkamine“, z.B. bei Ür-güp, und erleben die zahlreichen freskengeschmückten Höhlenkirchen seit frühchristlicher bis in byzantinische Zeit. In den drei Tälern des Talkessels von Zelve besu-chen wir die seit der Antike besiedelte Höhlensiedlung mit Felsenwohnungen, Klöstern und Kirchen sowie einer Mühle und Felsenmoschee. In Uchisar vor dem gewal-tigen Burgfelsen, 60 m hoch über dem Tal und durchlö-chert von Gängen und Räumen für ca. 1000 Bewohner, oder ähnlich in Ortahisar oder in Cavusin am Fuße einer großen, von Erdbeben brüchig gewordenen Felswand, die mit Höhlenwohnungen gespickt ist und deren letzte Wohnung 1961 wegen Einsturzgefahr geräumt wurde, erfahren wir z.B. am Schicksal der berühmten Täuferkir-che aus dem 5. Jh. die Vergänglichkeit dieser Kultur und Natur. Als Höhepunkt dieses Tages besichtigen wir das Freilichtmuseum von Göreme, ein UNESCO-Weltkultur-erbe, wo wir von den auf engstem Raum über zwei Dut-zend faszinierender Höhlenkirchen, -kapellen und -klös-ter mit Fresken meist aus dem 10.-13. Jh. die schönsten und interessantesten anschauen. Am Abend erleben wir am Panoramic-View-Point oberhalb der Kizilcukur („Ro-ten Schlucht“) einen der schönsten Sonnenuntergänge über Kappadokien. 3 Übernachtungen im Dilek Kaya Ho-tel **** in Ortahisar-Ürgüp.

6. Tag Ihlara-Schlucht – DerinkuyuTagesausflug. Über Nevsehir, der Provinzhauptstadt und Tor Kappadokiens, fahren wir auf dem Uzunyol („Lan-ger Weg“), einer der ältesten Handelsstraßen der Welt, auf der die Karawanen aus Persien in die Seldschuken-hauptstadt Konya zogen, vorbei an der weitgehend im Originalzustand aus dem 13.Jh. erhaltenen Karawanserei Agzikara Hani und vorbei an Aksaray mit dem Egri Mina-re („Schiefes Minarett“, 13.Jh.) zur 15 km langen und von bis zu 150 m hohen Felswänden eingerahmten Ihlara-Schlucht, die gern auch als „Grand Canyon der Türkei“ bezeichnet wird. Die Malereien ihrer Höhlenkirchen ver-raten zum Teil östliche Einflüsse aus Persien und Syrien und sind größtenteils bereits in vorikonoklastischer Zeit entstanden, andere wiederum sind wichtige Zeugen der künstlerischen Entwicklung des byzantinischen Stils im 10./11.Jh. Danach geht es weiter nach Derinkuyu, der

größten der zugänglichen unterirdischen Städte Kappa-dokiens, deren Anfänge möglicherweise schon auf die Phryger zurückgehen, die später aber zwischen dem 6. und 10.Jh.von den Christen bis zu acht Stockwerke tief kilometerweit ausgebaut wurde. Am Spätnachmittag Rückfahrt ins Hotel.

7. Tag Kültepe („Asche-Hügel“) - Kayseri Tagesausflug. An Sarihan („gelbe Karawanserei“) vorbei nach Kültepe (Kanesch-Karum), eine der wichtigsten Siedlungsstätten der Türkei seit der frühen Bronzezeit (3.Jt.v.Chr.); der Stadthügel Kanesch hat 14 Siedlungs-schichten, darunter Fundamente von Tempeln, eines Pa-lastes und eines Wohnbereichs. Unterhalb des Stadthü-gels liegt die assyrische Handelskolonie Karum (19.Jh.), eine zentrale Schaltstelle des assyrischen Handels in Ana-tolien, mit 4 Siedlungsschichten. Von Karum aus gingen die Handelswege zum Großen Salzsee nach W und ans Schwarze Meer nach N. Karum war der Sammelpunkt für Esel-Karawanen mit bis zu über 250 Eseln und war Um-schlagplatz für den Import von Zinn, Textilien und Luxus-gütern und für den Export von Gold, Silber und Kupfer nach Assur. Davon berichten mehr als 10.000 (alt-)assyri-sche Keilschrifttafeln, die ältesten schriftlichen Zeugnisse Alt-Anatoliens, die wir im archäologischen Museum in Kayseri bewundern können. Kayseri hat eine wechsel-volle Geschichte als Mazaka im Perserreich, in hellenisti-scher Zeit unter dem Namen Eusebeia als Hauptstadt des Königreiches Kappadokien; in römischer Zeit als Haupt-stadt der Provinz Caesarea. Dank der Missionstätigkeit des Paulus war Caesarea im 2. - 4. Jh. Bischofssitz und un-ter dem Kirchenvater und Bischof Basilius von Caesarea (um 331-379) ein religiöses Zentrum. Mit der Vertreibung der Griechen 1923 fand das Christentum in der Metropo-litenstadt Kayseri ein Ende. Nach einem kurzen Besuch des Museums und einem Rundgang in der Altstadt mit Basar (Bedesten), Zitadelle (Ic Kale, 6.Jh.n.Chr.) und Mo-scheen mit Medresen (Architekt Sinan und sunnitische Rechtsschule) haben Sie Gelegenheit zu einem Bummel durch die wirtschaftlich prosperierende Provinzhaupt-stadt, die für ihre Geschäftstüchtigkeit sprichwörtlich ist.

8. Tag Von Kappadokien nach KilikienVorbei an Mustafapasa mit renaissanceartigen Häusern griechischer Christen aus der Osmanenzeit fahren wir zum Soganli-Tal, das bis ins 13. Jh. Kloster- und Kirchen-zentrum der besonderen Art war; die über 150 Kirchen waren nämlich mit herrlichen, an armenische Kirchen er-innernden Wandmalereien nicht nur von innen, sondern auch von außen als Kirchen gestaltet. Charakteristisch in diesem Tal sind die in Felsen gearbeiteten und weiß

Hattuscha, Königstor © Rita1234 Karatepe © K.-P. Simon Hattuscha, Löwentor © Rita1234 Kappadokien © fotolia

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gekennzeichneten Taubenhäuser an den Talhängen. An-schließend Weiterfahrt über Nigde mit seldschukischer Zitadelle (13.Jh.) und der Sungur Bey Camii aus der Zeit der Mongolenherrschaft (14.Jh.), die von christlichen Baumeistern und Steinmetzen der Kreuzritter auf Zy-pern erbaut wurde und seldschukische Ornamentik mit gotischem Maßwerk und Kreuzrippengewölbe zeigt. Wir fahren durch die gigantische Landschaft des Taurus-Ge-birges zu einem der wichtigsten Tauruspässe, der sog. Ki-likischen Pforte (Gülek Bogazi), einem landschaftlichen Erlebnis und vor allem von historischer Bedeutung - von Semiramis, Xerxes und Darius über Alexander d. Gr. bis Gottfried von Bouillon. Danach geht es ca. 65 km weiter nach Tarsus, Geburtsort des Apostels Paulus. Besichti-gungen: Pauluskirche, Paulus-Brunnen, Kleopatra-Tor.Adana ist der Neuling unter den türkischen Metropolen, ein prosperierendes Wirtschafts- und Industriestandort ohne „großer“ eigener Geschichte, aber ideal als Aus-gangspunkt für die Besichtigungen der nächsten Tage. 3 Übernachtungen im Ramada Adana Hotel **** in Adana.

9. Tag Festungen und Burgen in Kilikien Tagesausflug. Wir fahren durch die weite fruchtbare Landschaft Kilikiens nach Dilekkaya zur Festungsanlage Anazarbus (Anavarza). Auf einem 200 m hohen Felspla-teau gelegen, stellt sie alle anderen Sehenswürdigkeiten der Cukurova in den Schatten. Weit verstreut liegen die Relikte der im 1. Jh. v. Chr. gegründeten, begehrten Stadt Anazarbus, die wechselweise unter römischer, persischer, arabischer byzantinischer und mamelukischer Herrschaft stand. Von der Zitadelle bietet sich ein grandioser Aus-blick. Weiterfahrt durch den Nationalpark mit seinen wei-

ten Kiefern- und Eichenwäldern zu den Ruinen der he-thitischen Burganlage Karatepe, die vermutlich vom 12. bis zum 8. Jh. v. Chr. bewohnt war. Sehenswert sind zwei Toranlagen, die von Sphinxen und Löwen bewacht wer-den. Der spektakulärste Fund waren zwei Steinplatten mit zweisprachigen Inschriften, welche eine Gegenüber-stellung der bereits bekannten phönizischen Schrift mit hethitischen Hieroglyphen erlaubte. Letztere konnten so erstmals entziffert werden. Im Nationalpark befinden sich auch die Reste des antiken Hierapolis Kastabala, der „Stadt der Tempel“ mit der Burg Bodrum Kalesi. Auf dem Rückweg machen wir noch einen Halt bei der mächtigen Kreuzfahrerburg Toprakkale aus byzantinischer Zeit.

10. Tag Mopsuestia – Yilanlikale – Issos Tagesausflug. Etwa 25 km ostlich von Adana liegt am Ufer des Ceyhan-Flusses der kleine Ort Misis. Hier, an der Seidenstrasse, befand sich im Altertum die prosperieren-de Stadt Mopsuestia. Einige Ruinen erinnern noch die lange Geschichte, u.a. eine byzantinische Steinbrücke, zwei Karawansereien und ein kleines Mosaikenmuseum. Weiterfahrt zur kleinarmenischen Festung Yilanlikale („Schlangenburg“,13. Jh.). Bei Issos hat die legendäre Schlacht von 333 v. Chr. stattgefunden, bei der Alexander der Große am Golf von Iskenderun dem persischen Groß-könig Darius III. eine vernichtende Niederlage bescherte.

11. Tag RückflugRückflug mit Turkish Airlines von Adana über Ankara oder Istanbul nach Deutschland.

Beratung und Buchung direkt beim Veranstalter:

Studienfahrten Prof. Kutscher GmbHBrucknerstr. 54, D-77654 Offenburg

Tel. (0781) 93 28 910, Fax (0781) 93 28 [email protected], www.kutscher-neptun.de

Preis pro Person mit Flug ab/bis München, im Doppelzimmer € 1.868.-Mehrpreis für Einzelzimmer € 238.- Mehrpreis für Flug von anderen dt.Flughäfen mit Turkish-Airlines-Verbindung (Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Stuttgart) € 78.-

Inkludierte Leistungen: Linienflüge mit Turkish Airlines in Economy-Klasse * 10 Übernachtungen in den genannten Hotels * Zimmer mit Dusche oder Bad und WC * Halbpension (Frühstück, Abendessen) * Transfers, Ausflüge und Besichtigungen lt. Reiseverlauf inkl. Eintritte * Sicherungsschein * Reiseleitung.

Teilnehmerzahl: min 16, max. 24 Personen Stand: September 2015. Änderungen vorbehalten.