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Vorlesungsverfilmung als Teil multimedialen und kollaborativen Blended Learning Abteilung für Informationswissenschaft Lisa Beutelspacher Wolfgang G. Stock

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Vorlesungsverfilmungals Teil multimedialen und

kollaborativen Blended Learning

Abteilung für InformationswissenschaftLisa BeutelspacherWolfgang G. Stock

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Projektziel• Aufbau einer Lehr- und Lernplattform

von Studierenden und für Studierende im Sinne des Blended Learnings

• Kombination aus Präsenzveranstaltungen und zeit- und ortsunabhängigen Lern-Medien

• Die entwickelten Lehr- und Lern-Medien dienen vor allem der Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, der Prüfungsvorbereitung sowie der Vertiefung des Stoffes und ersetzen nicht den Besuch der Lehrveranstaltungen.

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Multimediale Lehr-/Lernmedien– Vorlesung

• Folien• stets mit Tutorium

– Vorlesungsfilme

– Lehrbuch• geplant: einführende Lehrbücher für alle Vorlesungen der

Informationswissenschaft (Stand 2009: 2 von 4 realisiert)• in Kooperation mit dem Oldenbourg-Verlag, München

– Videoglossare (als Streaming-Datei und zum Download)• auf unserer Plattform• zusätzlich: öffentlich auf YouTube

– Links (kontextsensitiv zu den Folien)• zu Fachliteratur (Volltexte)• zu diversen Webquellen

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Multimediale Lehr-/Lernmedien

– FAQ • typische Prüfungsfragen

– Lernkontrolle• unter Nutzung von ILIAS

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Kollaborative Lehr-/Lernmedien

– Social Bookmarking (Folksonomy / Tagging)• unter Nutzung von: BibSonomy

– Social Networking• unter Nutzung von: Facebook

– Wiki• auf unserer Plattform

– Weblog• unter Nutzung von: WordPress

– Rückfragen zum Vortragenden• E-Mail

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Vorlesungsverfilmung– Kamera 1

• gerichtet auf den Vortragenden

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Vorlesungsverfilmung

– Kamera 2 • gerichtet auf Studierende

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Filmbearbeitung

– Filmschnitt • pro Kapitel (aus Lehrbuch bzw. – parallel – aus Foliensatz) ein Film• Mischen der beiden Filme• Bearbeiten der Tonspuren

– Synchronisierung mit Folien• Setzen von Sprungmarken

(zu einzelnen Folien / Vorlesung „Information Retrieval“: 500 Folien)

– Kontextsensitive Links• bei der Besprechung von Fachliteratur (oder auch als Quelle)

– Link zu Volltext (Artikel)• bei der Besprechung von Webdiensten

– Link zur Homepage• wenn (selbst produzierte) vertiefende Filme vorliegen

– Link zum Videoglossar bei YouTube– Einbetten des Films in Plattform

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Vorlesungsverfilmung

– Aufwand• Vortragender

– Vorbereitung und Durchführung der Lehrveranstaltung (nicht mitgerechnet)

– Recherchen nach Fachliteratur und Homepages (für die Links)– Sichten des Materials– ca. 3 Personenstunden pro Woche

• Verfilmung (Kamera 1) und Filmbearbeitung– ca. 17 Personenstunden pro Woche

• Verfilmung (Kamera 2)– ca. 2 Personenstunden pro Woche

– Gesamtaufwand: ca. 22 Personenstunden pro Woche– zusätzlich: Arbeitszeit von Bild- und Toningenieurin zur

Einarbeitung in Film- und Tontechnik

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Zum Projekt „InfoCenter für Infowiss-Studierende“: