Vorprodukt1 vom 06.12.2015

• Stilvolles Wohnen• Exklusive Geschäfte

• Gepfl egte Gastlichkeit

Schwachhausen

Ein Magazin vom

Exklusive Adressen für

Verlag: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66-01

Redaktion: Ulrike PrangeChefredakteur: Florian Hanauer Tel. (04 21) 36 66-110

Anzeigenberatung: Andrea Wördehoff, Tel. (04 21) 36 66-107Birgit Siemers, Tel. (04 21) 36 66-164Marina Lehmann, Tel. (04 21) 36 66-104

Anzeigenleitung: Johannes KneesTel. (04 21) 36 66-108

Vertriebsleitung: Heinz Laube

Zeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66-350

E-Mail: [email protected]

Druck: Druckzentrum Braunschweig GmbH

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 42 vom 1. Januar 2015

Verbreitete Auflage:

21.250 Exemplare

SchwachhausenExklusive Adressen für

Impressum

InhaltsverzeIchnIs

DienstleistungenDichtungen für Fenster und Türen �� Seite 11Garten und Landschaftsbau ��Seite 14Immobilien ��Seite 17Raumausstatter ��Seite 12Reisen ��Seite 16

EinzelhandelMusikanlagen �� Seite 8Mode ��Seite 16

GastronomieRestaurant �� Seite 9

Gesundheit/WellnessAugenoptik ��Seite 19Heilpraktiker ��Seite 10Pflege, Beratung �� Seite 4�� Seite 5��Seite 13��Seite 15Sport/Fitness ��Seite 14

Mobilität Autohaus �� Seite 6Carsharing �� Seite 8Fahrradhandel �� Seite 4

SozialesVerein für Innere Mission ��Seite 18

je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Gerade war noch Frühling, und nach dem gewohnt kurzen Sommer in Bre-men ist ruckzuck schon wieder Advent. Be-vor es zu Weihnachten besinnlich wird, wird die To-do-Liste immer länger und länger. Tannenbaum, der passende Schmuck dazu, Geschenke und Essen für die Festtage. Dabei kommt das eigene Wohl oft zu kurz.

Haben Sie schon alles erledigt? Falls nicht, finden Sie auf den fol-genden Seiten ein paar Anregungen von den Geschäftsleuten aus Schwachhausen und umzu. Das Angebot reicht von kleinen Dingen wie Babysöckchen über Fitnessgutscheine bis hin zu Neuheiten auf dem Automarkt – für sich selbst, Freunde oder die Familie.

Kommen Sie gut durch die Vorweihnachtszeit und viel Vergnügen bei der Lektüre Ulrike Prange

Liebe Leserinnenund Leser,

vorwort

Bremen Die Menschen werden immer älter – gleichzeitig sind die Senioren aber auch umtriebiger und aktiver. Eine interaktive Son-derschau im Universum, die bis Au-gust 2016 zu sehen ist, ermög licht neue Blickwinkel auf die ältere Ge-neration.

Die Ausstellung „Ey Alter“ trägt den Untertitel „Du kannst Dich mal kennenlernen“. Entsprechend kön-nen junge und ältere Besucher das Alter aus verschiedenen Blickwin-keln betrachten. Die Schau ist in vier Themenbereiche unterteilt. Bei „Dein Potenzial“ stehen die eige-nen Fähigkeiten im Fokus, Besucher können ihr Alltagswissen, aber zum Beispiel auch ihre Reaktion testen.

Eine projektorientierte Gruppe wird im Bereich „Dein Team“ zu-sammengestellt. Wer bringt welche Eigenschaften mit, und wie können sie genutzt werden? Das eigene körperliche, gefühlte und soziale Alter wird bei „Dein Alter“ ermit-telt, bei „Alles Kopfsache“ werden die Erkenntnisse wissenschaftlich unterfüttert. Natürlich gibt es in der Ausstellung auch Tipps, um sich möglichst lange jung zu fühlen.

Für die Adventssonntage lädt das Universum Großeltern und ihre Enkel ab zehn Jahren ein, gemein-sam die Ausstellung zu erkunden und gegeneinander anzutreten. Mehr Infos gibt es im Internet unter www. universum-bremen.de.

„Ey Alter“ im Universum

Schwachhausen Was wäre die Adventszeit ohne Musik? Darum laden die St. Ansgarii Gemeinde, Gemeinde von Unser Lieben Frauen jeden Freitag im Dezember ein zum Adventsliedersingen auf dem Benqueplatz in Schwachhausen. Los geht es um 17 Uhr. Für diejeni-gen, die lieber zuhören als selber singen, lädt die Kirchengemeinde zum Weihnachtsoratorium in der St. Ansgarii-Kirche, Schwachhau-ser Heerstraße 40, ein. An zwei Abenden führen die Kantorei und

Jugendkantorei St. Ansgarii sowie das Norddeutsche Barockkollegi-um die ersten drei von insgesamt sechs Teilen des Oratoriums von Johann Sebastian Bach auf. Als So-listen wirken Karin Gyllenhammar, Nina Böhlke, Clemens-C. Lösch-mann und Julian Redlin mit, die Leitung übernimmt Kai Niko Henke. Das Konzert beginnt am Samstag, 19. Dezember, um 18 Uhr und Sonn-tag, 20. Dezember, um 17 Uhr. Kar-ten zu 20 Euro gibt es bei Kapitel 8 und in der Kanzlei St. Ansgarii.

Musik in der Adventszeit

SchwachhausenExklusive Adressen2 6. Dezember 2015

Heiliger Rasen, verschwitzte IkonenSonderausstellung im Focke-Museum zeigt viele Parallelen zwischen Kultsportart und Kirche Eine Papierkugel oder ein nassgeschwitztes Trikot wer-den in Museen ausgestellt, Fans folgen ihren Mannschaf-ten zum Teil rund um die Welt und verehren die Spieler wie Popstars. „Fußball halleluja“ heißt die aktuelle Sonderaus-stellung im Focke-Museum.

Schwachhausen Ein Altar für Diego Maradona, den Mann mit der „Hand Gottes“, Vodoo für den Erfolg beim internationalen Turnier oder penibel ausgeführte Rituale jeden Samstag kurz vor halb vier: Profis und Fans stecken viel Lei-denschaft in den Fußball. Der ist Kult und wird für einige Menschen zur Religion. Das Focke-Museum in Schwachhausen widmet der Sport-art Nummer Eins in Europa eine Sonderausstellung.

„Am Fußball kommt niemand vorbei. Und Fußball ist mehr als ein Spiel, er prägt das Leben, gibt Inhalt und stiftet Sinn. Fußball wird zur Ersatzreligion: Fanklub statt Kirchengemeinde, Match statt Messe“, heißt es in der Ankündi-gung. Folgerichtig lautet der Titel: „Fußball Halleluja“.

Die Ausstellung ist interaktiv, sie veranschaulicht den Aberglauben, die Verehrung für Helden und die Rituale der Fans. Bilder und Filme unterstreichen die Parallelen zwi-schen Sport und Religion, aber auch zwischen Sport und Gesell-

schaft sowie zwischen Sport, Wirt-schaft und Politik.

Die Ausstellung ist bis zum 28. März 2016 zu sehen. Neben den Ausstellungsstücken gibt es auch Veranstaltungen rund um das run-de Leder. In Talkrunden werfen zum Beispiel Willi Lemke und Arnd Zeigler einen Blick auf das Sport-jahr 2015, ein anderes Podium dis-

kutiert, wie Integration durch Sport gelingen kann. Außerdem treten Bremer Fußballprofis am Kicker gegen Besucher an. Ein Kickertisch spielt auch die Hauptrolle bei einer Filmvorführung im März.

Junge Besucher können im DFB-Fußball-Parcours „Focke kickt“ den Umgang mit dem Ball üben. Bei Disziplinen wie Fußballbillard,

Kegelschießen oder Geschwindig-keitsschießen kommen Geschick-lichkeit und Zielgenauigkeit zum Einsatz.

n Der Eintritt kostet 8 Euro für Erwachsene (ermäßigt 6), 4 Euro für Kinder und 18 Euro für Familien. Informationen zu den Veranstal-tungen gibt es auch im Internet un-ter www. focke-museum.de

Auch Werder Bremen hat seinen Platz in der Ausstellung „Fußball Halleluja“. Andere Themen sind Rivalitäten, Erfolge und, am Beispiel Diego Maradonas, die Verehrung der Idole. Foto: Focke-Museum, Martin Luther

Bremen Mendelssohn Bartholdy, Telemann und Musik aus aller Wel – den Silvesterabend feiern viele Bre-mer musikalisch und kulturell. Das Silvesterkonzert in der Glocke begin-nt um 18 Uhr, Konstanze von Gutzeit (Violoncello) und die Slowakische Sinfonietta Zilina spielen unter der Leitung von Volker Schmidt-Gerten-bach Werke von Gio-achino Rossini, Robert Schumann und Felix Men-delssohn Bartholdy und entführen nach Italien. Mehr Infos gibt es unter www.glocke.de.

Italien ist ab 19 Uhr auch das Reiseziel des Musiktheater-En-sembles des Bremer Theaters. Die Silvestergala trägt den Titel „Ei-ne italienische Nacht“, durch die

Clemens Heil führt. Anschließend wird im Theater getanzt – pünkt-lich um Mitternacht entweder vor der Tür oder im Saal bei der großen Silves terparty. Informationen zum Programm gibt es im Internet unter www.theaterbremen.de.

Der Bremer Domchor und das Ensemble Concerto Bremen spie-len zum Jahreswechsel im St. Petri Dom unter der Leitung von Tobias Gravenhorst festliche Kantaten von Georg Philipp Telemann. Als Solisten wirken Angela Postweiler (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Hansjörg Mammel (Tenor) und Rai-mund Nolte, (Bass) mit. Beginn: 20 Uhr. Weitere Infos gibt es unter www.stpetridom.de

Musikalisch ins neue JahrKlassische Konzerte in Glocke, Theater und Dom

Bremen Das Haus der Wissen-schaft zeigt im Dezember und Janu-ar zwei Ausstellungen, in der sich alles um Wissen und Forschungs-arbeit im Land Bremen dreht. „Wissen für die Zukunft“ heißt die Schau, in der bis zum 23. Januar die Bandbreite wissenschaftlicher Einrichtungen im Land Bremen vor-gestellt wird.

Dabei blicken die Macher zu-rück auf die vergangenen zehn Jahre. 2005 wurden Bremen und Bremerhaven gemeinsam vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft als erste Stadt der Wissenschaft gekürt. Die Veranstal-tungen wurden vom Haus der Wis-senschaft koordiniert. In der Aus-

stellung präsentieren sich die Trä-ger des Hauses mit Beispielen aus ihrer Forschungsarbeit und zeigen den Austausch zwischen Wissen-schaft und Bevölkerung, Schulen, Kunst und Wirtschaft.

Zehn Jahre gibt es inzwischen auch den Deutschen Preis für Wis-senschaftsfotografie. Das Haus der Wissenschaft zeigt bis zum 16. Ja-nuar die Werke, für die Fotografen aktuelle Forschungsthemen und Technologien ins rechte Licht ge-rückt haben.

Das Haus der Wissenschaft (Sandstraße 4/5) ist montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöff-net.

Wissen im FokusZwei Ausstellungen im Haus der Wissenschaft

SchwachhausenExklusive Adressen6. Dezember 2015 3

Schwerstkranken beistehenSterbende begleitenTrauernden zuhören

Hospizverein BremenLebens- und Sterbebegleitung e. V.Schwachhauser Heerstraße 45A28211 BremenTEL 0421-409 28 28 / FAX 0421-409 28 [email protected]

spendenkontoSparkasse Bremen Bankleitzahl 290 501 01Kontonummer 1259 2424IBAN: DE84 2905 0101 0012 5924 24BIC: SBRE DE22 Fahrstil

Östliche Vorstadt Zwei Rä-der muss ein Fahrrad haben und verkehrssicher sein – darüber hi-naus haben Radfahrer aber viele Möglichkeiten, ihr Rad ganz indivi-duell zu gestalten. Wer mit einem besonderen Fahrrad auf Bremens Straßen unterwegs sein möch-te, ist bei Sønsteby‘s Radsport & Werkstatt richtig. Inhaber Kristoffer Reed legt großen Wert auf indivi-duelles Design. Aus diesem Grund bietet er in seinem Fachgeschäft auch sieben dänische Marken an. Außerdem können sich Kunden bei vielen Rädern Rahmen, Felgen und

jedes Anbauteil in der gewünsch-ten Farbe aussuchen und so das ei-gene Wunschrad gestalten. Aus Dä-nemark kommen auch die Lasten-räder, die Kunden bei Sønsteby‘s ausleihen und kaufen können. Zur optimalen Beratung vor dem Kauf gehört auch, dass das Fahrrad der eigenen Körpergröße angepasst wird. „Viele denken, dass man mit den Füßen den Boden erreichen muss. Die Folge ist, dass der Sat-tel zu niedrig eingestellt ist und darunter die Kraftübertragung und auch die Haltung leidet. Das muss bei modernen Rädern aber nicht sein“, sagt Reed.

Neben Beratung und Verkauf reparieren Reed und seine Kolle-ginnen und Kollegen auch Zwei-räder, die Werkstatt ist ein bei der Handwerkskammer eingetragener Reparaturbetrieb. Damit seine Kun-den auch dann mobil sind, wenn das Rad repariert wird, gibt es auf Wunsch ein kostenloses Leihrad. www.sonsteby.de

Dänisches Design fürs RadSønsteby’s bietet optimale Beratung

Bei Sønsteby’s können Kunden ihr Wunschrad gestalten. Foto: pv

Schwachhausen Als ambulantes Hospiz begleitet der Hospizverein Bremen Lebens- und Sterbebe-gleitung e. V. schwerstkranke und sterbende Menschen und deren An-gehörige in der Wohnung, im Pfle-ge- sowie im Seniorenheim oder im Krankenhaus.

Menschen sollen ihre letzte Le-bensphase möglichst friedvoll und frei von Schmerz und Leid erleben dürfen. Ziel ist nicht, das Leben um jeden Preis zu verlängern, aber auch nicht, es unnötig zu verkürzen. Ein

Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Schulung Ehrenamtlicher für die Hospizarbeit. Diese Schulung be-inhaltet drei Wochenend-Seminare und eine Reihe von Einzelveranstal-tungen.

Jeden zweiten und vierten Diens-tag im Monat lädt der Hospizver-ein Bremen trauernde Menschen zu einem offenen Gesprächskreis in die Schwachhauser Heerstraße 45A / Ecke Graf-Moltke-Straße ein. Über den Verlust eines naheste-henden Menschen lässt sich nicht hinweg trösten, doch im Austausch mit Gleichbetroffenen entsteht ein Miteinander, das Betroffene als hilf-reich und unterstützend erleben. Durch das Sprechen über das Un-fassbare können Trauernde langsam neuen Lebensmut wiederfinden. Ei-ne Voranmeldung für die Teilnahme ist nicht erforderlich.■ Weitere Infos gibt es telefonisch unter 0421 /409 28 28 oder im In-ternet unter www.hospizverein-bremen.de

Wo Tod zum Leben gehörtDer Hospizverein Bremen begleitet Menschen

Die Ehrenamtlichen helfen bei der Hospizarbeit. Foto: pv


Hilfe für pfl egende Angehörige„Cura a Casa“ bietet Rund-um-Unterstützung zu Hause als Alternative zum PflegeheimViele ältere Menschen möch-ten möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben. „Cura a Casa“ hilft ihnen dabei und vermittelt Haushaltshilfen, die mit den zu Pflegenden unter einem Dach wohnen.

Bremen Das Bremer Unterneh-men „Cura a Casa“ will pflegende Angehörige entlasten und bietet darum seit acht Jahren ein Service-paket in der Vermittlung polnischer pflegeunterstützender Haushalts-hilfen an. „Die Nachfrage für die-ses Angebot ist hoch. Wohl auch, weil „Cura a Casa“ sich deutlich von den Schwarzmarktaktivitäten in der Branche abgrenzt“, vermutet die Inhaberin Almuth Schreiber-Warnecke.

Ihr Erfolgsrezept sei eine „indi-viduelle und liebevolle Betreuung

mit persönlichem Umgang in ge-wohnter Umgebung“, sagt Schrei-ber-Warnecke. Vor Ort kontrolliert „Cura a Casa“ die Qualität der Lei-

stung durch das Personal und ge-währleistet so auch einen hohen Betreuungsstandard. Die Familien werden darüber hinaus mit einem

Notrufangebot außerhalb der Büro-zeiten unterstützt, damit stets eine optimale Betreuung gewährleistet ist.

Im Rahmen der Rund-um-Unter-stützung zu Hause leben die Mit-arbeiterinnen mit den Betreuten unter einem Dach. Dies erlaubt es den Pflegebedürftigen, in der ge-wohnten Umgebung zu bleiben. Nicht zu verwechseln sei das Ange-bot jedoch mit einem Pflegedienst. Eine ärztliche Versorgung ist nicht enthalten. „Vom Einkaufen bis zur Grundpflege dürfen wir alles ma-chen, außer der medizinischen Ver-sorgung“, erklärt die Inhaberin.

Weitere Informationen erhal-ten Interessierte telefonisch un-ter dem Anschluss 0421 2228864 und im Internet unter der Adresse www.24-stunden-betreut.de. Hier ist auch ein TV-Filmbeitrag von August 2015 zu sehen, in dem die Rund-um-Unterstützung ausführ-lich dargestellt wird.

„Cura a Casa“-Inhaberin Almut Schreiber-Warnecke setzt auf individuelle und liebevolle Betreuung zu Hause. Foto: pv



Möhler-Gruppe erweitert MarkenportfolioNissan- und Infiniti-Zentrum eröffnet im Gewerbegebiet Haferwende / Je ein Autohaus pro Marke

Mit dem Beginn des Jahres 2016 wird sich das Spektrum der Möhler-Autohausgruppe um zwei weitere Facetten erwei-tern. Die Eröffnung des Nissan-Zentrums Bremen sowie des Infiniti-Zentrums stehen kurz bevor.

Horn-Lehe Ein weiteres Kapitel in der Firmengeschichte ihres ge-meinsamen Unternehmens, Möhler GmbH, wollen die beiden Inhaber, Volker Möhler und Dittmar Schreyer mit dem Beginn des kommenden

Jahres aufschlagen. Dann wird es endlich soweit sein, dass die Mar-ken Nissan und Infiniti „ihr eigenes Dach über dem Kopf haben“, freut sich Volker Möhler.

Keine 200 Meter vom traditions-reichen Volvo-Autohaus entfernt setzt schon jetzt die imposante Glasfront des neuen Nissan- und Infiniti-Zentrums deutliche Akzente im Gewerbegebiet Horn-Lehe West.

In die zwei unterschiedlichen Ver-kaufsbereiche auf rund 2.000 Qua-dratmetern Grundfläche werden dort in Kürze zunächst die Marke Nissan und anschließend die Pre-mium-Marke Infiniti einziehen. Der Bau selbst zeigt sich ökologisch ausgewogen und mit modernster Umwelttechnik ausgestattet – nicht nur im Bereich Werkstatt. Eine La-destation für Elektrofahrzeuge (Leaf-Modelle und e-NV200) sowie großzügige Parkflächen sind Teil der kundenorientierten Marken-Philo-sophien.

Leiter des Zwei-Marken-Auto-hauses ist Lucas Schaumberg. Schon jetzt stehen ihm rund 20 Kollegen für Verkauf und Service zur Verfügung, denn die neu einge-stellten Mitarbeiter haben entweder Markenerfahrung mitgebracht oder wurden intensiv für ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld mit den Marken Nis-san und Infiniti ausgebildet.

„Da kann also nichts mehr schief-gehen“, zeigt sich Dittmar Schreyer zuversichtlich. Seit einem Jahr wer-den nämlich bereits die Nissan-Kunden am Volvo-Standort „Kleiner Ort“ mitbetreut. Das war vielleicht ein bisschen eng, mit Fertigstellung des neuen Autohauses herrscht nun aber Aufbruchstimmung: „Erstmalig seit Gründung des Autohauses Vol-ker Möhler vor mehr als 25 Jahren können wir unseren Kunden nicht nur hochwertige Pkw anbieten, son-dern auch Transporter und Lkw“, so die beiden Inhaber der Möhler-Gruppe mit einigem Stolz.

Trotz aller Euphorie für die neuen Marken und das neue Autohaus ver-gessen Volker Möhler und Dittmar Schreyer aber keineswegs ihre Vol-

vo-Stammkunden: Mit Umzug der Marke Nissan können Volvo-Kunden in der Exklusivität der Räumlich-keiten des Horn-Leher Autohauses wieder in aller Ruhe „ihre“ schwe-dische Marke genießen. „Der zwi-schenzeitlich als Ausstellungsraum

für Nissan-Fahrzeuge genutzte Trakt am Standort „Kleiner Ort“ wird dann eine große Auswahl an jungen Gebrauchten der Marke Volvo be-herbergen“. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel das richtige Auto.

Das im Gewerbegebiet Horn-Lehe West („Haferwende“) neu ge-baute Nissan-Zentrum Bremen der Möhler-Gruppe. Fotos: pv

Dittmar Schreyer (l.) und Volker Möhler

Der bei der diesjährigen IAA in Frankfurt erstmalig vorgestellte Infiniti Q30 zählt auch im neuen Infiniti-Zentrum Bremen zu den attraktiven Angeboten der Premium-Marke. Foto: Infiniti

Horn-Lehe Noch kraftvoller, noch direkter: Für die Drive-E Mo-torisierungen D5 AWD und T6 AWD im Volvo XC90 gibt es künftig eine Polestar Performance-Optimierung. Der bereits zum Jahresende erhält-liche D5 AWD Dieselmotor entwi-ckelt nach der Kraftkur 171 kW (232 PS), sein ohnehin schon üppiges Drehmoment steigt um 30 Nm auf 500 Nm. 2016 folgt im Premium-SUV außerdem eine leistungsstär-kere Variante des Turbobenziners T6 AWD: Mit dann 246 kW (334 PS) ist der Drive-E Vierzylinder das neue Polestar-Topmodell, das ma-

ximale Drehmoment wächst auf 440 Nm.

Die Polestar Performance-Opti-mierung, die jeder Volvo Partner nachträglich per Software durch-führen kann, beschränkt sich nicht allein auf die Motorleistung: Auf-bauend auf der mehr als 20-jäh-rigen Erfahrung im Motorsport, optimieren die Polestar Ingenieure unter anderem Getriebe, Schalt-geschwindigkeit und Ansprechver-halten. Das Ergebnis ist ein völlig neues Fahrgefühl – und mehr Fahr-spaß vor allem im mittleren Dreh-zahlbereich.

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Bremen Mit dem Start des cam-bio-Vorläufers „Stadtauto e.V.“ betraten im Jahr 1990 rund 30 Bre-mer völliges Neuland: Sie schafften drei Autos an und organisierten deren gemeinschaftliche Nutzung. Die Autos wurden telefonisch im Vereinsbüro reserviert und die Ki-lometerstände nach der Fahrt in ein Fahrtenbuch eingetragen. Die Ab-rechnungen erfolgten über Excel.

Schnell professionalisierte sich das Projekt, und heute bietet cam-bio mit einem eigenen Callcenter, Buchungs-App und Nutzungsmög-lichkeiten in rund 200 deutschen und belgischen Städten eine mo-derne Dienstleistung.

Die Motivation ist bei allem Fortschritt jedoch die gleiche ge-blieben: „Weniger Autos, besse-re Luftqualität und mehr Platz in den Wohnquartieren, das ist auch heute noch unser wichtigstes Un-ternehmensziel“, erklärt Joach-im Schwarz, einer der damaligen Vereinsgründer und heutiger Ge-

schäftsführer der deutschlandwei-ten cambio Gruppe. Die cambio-Fahrzeugflotte hat aktuell einen durchschnittlichen Kohlenstoffdi-oxid-Ausstoß von 101 Gramm pro Kilometer. Zum Vergleich: Der ent-sprechende Wert aller deutschen Pkw-Neuzulassungen lag 2014 bei 132,8 Gramm.

Zum Jubiläum schenkt cambio Bremen im Dezember 2015 allen Neukunden 25 Euro Fahrtgutha-ben. Mehr Infos und Registrierung im Internet unter www.cambio-car-sharing.de/Bremen.

Vier Räder für viele cambio feiert 25 Jahre CarSharing in Bremen

Mit cambio mobil am Mobilpunkt. Foto: pv

Bremen Wer sich nicht im Mul-timedia-Dschungel verlieren will, braucht kompetente Beratung: Seit mehr als 27 Jahren bietet Michael Affeldt und sein Team im Dienste des guten Klangs individuelle Lö-sungen für Zuhause. „Hier bekom-men Musikliebhaber nicht einfach ein Kompaktgerät vorgesetzt, sondern hochwertige Anlagen mit Komponenten, die genau auf sie zugeschnitten sind“, so der Inha-ber.

Davon können sich Kunden gleich vor Ort beim Probehören in eigens dafür eingerichteten Räu-men überzeugen. Besonders Vinyl-Fans sind begeistert von den alten und neuen Scheiben bei Uni Hifi sowie den dazugehörigen Platten-spielern, die für feinsten Hörge-nuss sorgen. Auch digitale Medien sind hier immer präsent: „Durch verschiedene Komponenten kön-nen wir die Anlagen maßgeschnei-dert aufrüsten“, so Mitarbeiter Markus Langer.

Ein besonderes Lautsprecher- Highlight in diesem Jahr ist die komplett neue Serie von Bowers & Wilkins. Die 800 Diamond Serie 3. Ihre „alten“ Lautsprecher können zu einem sehr fairen Preis in Zah-lung gegeben werden. www. unihi-fi.com

Hochwertige AnlagenUni Hifi: Mehr als 27 Jahre feinster Hörgenuss

Markus Langer, Michael Affeldt und Thorben Pastler (von links) beraten ihre Kunden bei der Aus-wahl. Für sie stehen die inidvidu-ellen Anforderungen an eine Anla-ge im Mittelpunkt. Foto: pv


B&W 800 Diamond Serie3 die ersten Modelle jetzt vorführbereit

Himmlisch gute Suppen!

SuppKulturVor dem Steintor 48 • Tel. 7 94 39 66 • Mo bis Fr: 11.00 – ca. 19.30 Uhr • Sa: 11.00 Uhr – ca. 16.30 Uhr

Parkallee 27/29 • Mo bis Fr: 11.30 – ca. 15.00 Uhr • an Sonn- und Feiertagen geschlossen!

Bei uns gibt es selbstgemachte Suppen & Nudeln(nur im 1/4)

● täglich wechselnde Suppen● täglich selbstgemachte Nudeln● glutenfrei, ohne Glutamat● Lactose wird deklariert● mit Grander-Wasser gekocht

● Produkte überwiegend aus dem Umland

● vegetarisch, vegan oder mit Bio-Fleisch

● Außer-Haus-Verkauf● Suppen-Partyservice● immer mit Liebe gekocht

Mit Appetit die Suppe auslöffelnSaisonal und regional: Gabriele und Hans Trapp kreieren seit zehn Jahren Suppen und EintöpfeWinterzeit ist Suppenzeit. Da-rum werden in der Suppkultur aus Grünkohl, Rüben und Wur-zeln schmackhafte Eintöpfe und Suppen.

Schwachhausen Gabriele und Hans Trapp achten darauf, saisonal und regional zu kochen. „Die Re-zepte sind zum Teil uralt, von Mut-tern – aber auch von Gästen“, erzählt Hans Trapp. Das Rezept für die Frank-furter Steckrübensuppe haben sie zum Beispiel im Tausch gegen ihre Käse-Lauch-Suppe bekommen. Die gibt es in der Suppkultur seit zehn Jahren jeden Freitag.

„Unsere Gäste würden eine Re-volution anzetteln, wenn es die nicht gäbe“, sagen beide lachend. Ansonsten wird gekocht, wonach die Laune steht und welche Gemü-sesorten es auf dem Großmarkt gibt. Dabei greifen die Köche auf ein Repertoire von etwa 250 Rezep-

ten zurück. Jeden Tag stehen zwei Suppen mit Fleisch und zwei vege-tarische auf der Speisekarte.

Aber auch an Liebhaber spezieller Suppen wird gedacht – so gebe es zum Beispiel immer mal wieder ei-ne Graupensuppe. Jede Menge Ge-schmack, aber weder Gluten noch Geschmacksverstärker oder ande-re, nicht natürliche Zusatzstoffe – das gilt auch für die frischen, selbstgemachten Nudeln und So-ßen sowie Süßspeisen.

Dass die Suppen immer ein we-nig anders schmecken, ist für die Trapps ein Zeichen für Frische und Qualität gleichermaßen. Für den richtigen Geschmack verwenden sie beim Kochen außerdem Gran-derwasser. Wird am Salz gespart oder ist eine Kreation nicht so recht gelungen, möchte das Suppkultur-Team auch das von den Gästen wissen. „Wir nehmen Kritik an und ernst – damit wir uns verbessern können“, finden sie.

Im März gibt es die Suppkultur seit zehn Jahren. Damals haben Gabriele und Hans Trapp die Sup-

penschüsseln noch in einem klei-nen Lokal gefüllt, das bald „aus allen Nähten platzte“, erinnert sich HansTrapp. Inzwischen wird unter einem Dach gekocht und gegessen, nämlich Vor dem Steintor 48.

Die Dependance an der Parkallee betreibt das Team seit zwei Jahren. „Klein, aber fein“ sei die, sagt Ga-briele Trapp. „Für die Menschen, die hier in der Umgebung arbei-ten, bieten wir eine willkommene Abwechslung.“ Eine schnelle und gute Suppe werde gern gegessen oder auch mitgenommen. Das Lo-kal in Schwachhausen ist von 11.30 bis 15 Uhr geöffnet, die Suppkultur im Viertel ist unter der Woche von 11 bis 17.30 Uhr und sonnabends bis 16 Uhr geöffnet. Neben dem Ehepaar Trapp gehören acht Mit-arbeiter in Küche und Service zum Suppkultur-Team.

� Infos zu den Rezepten und ak-tuellen Öffnungszeiten gibt unter www.suppkultur.com

Gabriele und Hans Trapp essen ihre Suppen nach zehn Jahren selbst immer noch gern. Foto: red


Schwachhauser Heerstraße 55 · Tel. 04 21 / 62 65 89 86 · 28211 Bremen · Straßenbahnhaltestelle Hollerallee / Deutsche Rentenversicherung · Parkplätze vor und hinter dem Haus

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Kleine Muskeln, große WirkungMalte Strüter setzt bei Rückenschmerzen auf eine Kombination verschiedener TherapieformenZwickt der Rücken, ist die Laune schlecht. Der Heil- und Chiropraktiker Malte Strüter will mit seinen Therapieformen helfen, dass Patienten wieder Freund mit ihrem Rücken wer-den und das Rückgrat hält, was es verspricht.

Schwachhausen Die meisten Menschen verbringen viel Zeit im Sitzen und bewegen sich – trotz guter Vorsätze – zu wenig. Die Folge sind Rückenschmerzen, un-ter denen viele Menschen leiden. Bei Schmerzen den Rücken zu schonen, davon hält Malte Strü-ter nichts. „Wir wollen die Beweg-lichkeit und die Kraft verbessern, und das geht nur mit Training“, weiß Strüter. Er ist ausgebildeter Heil- und Chiropraktiker und prak-tiziert seit zwei Jahren im EOS-In-stitut für naturnahe Medizin an der

Schwachhauser Heerstraße 55. Bei seiner Arbeit setzt Strüter auf eine Kombination verschiedener Thera-pien. Auf der strukturellen Ebene werden Muskeln, Knochen, Binde-gewebe und Faszien mit chiroprak-tischen und osteopathischen Hand-

griffen bearbeitet. Für die tiefer-liegenden Muskeln im Rücken, die schwer zu trainieren sind, kommt die OriGENE-Therapie zum Einsatz. Dabei werden Becken, Hüfte und Beine auf einem speziell dafür ent-wickelten Gerät fixiert.

Drückt der Patient ein Gewicht mit dem Oberkörper nach hinten, müssen die kleinen Muskeln arbei-ten. Strüter nennt diese Muskeln auch „Einparkhilfen“, die dafür sorgen, dass der Wirbel an der rich-tigen Stelle sitzt. Nur so können Bandscheiben, Muskeln und Ge-lenke an der Wirbelsäule optimal zusammenspielen. Denn ist ein Räd-chen in diesem komplexen Getriebe blockiert, muss ein anderes mehr arbeiten und verschleißt schneller. Das Ergebnis sieht Strüter jeden Tag in seinem Behandlungsraum: Schmerzen. Aber er sieht auch die Erfolge: „Vier von fünf Patienten merken schon nach den ersten Be-handlungen, dass es besser wird.“

Strüters Ansatz zielt darauf, nicht nur die Schmerzen zu lindern, son-dern auch deren Ursache. Und da-zu gehört, den Menschen ganzheit-lich zu betrachten – und seine Pati-enten zum Beispiel an mehr Acht-samkeit zu erinnern. „Wenn meine Patienten hier sind, sollen sie auch hier sein – und nicht an den Ein-kauf oder die Arbeit denken.“ Im Moment leben, nicht in der Zukunft oder der Vergangenheit, „das ver-gessen wir manchmal“. Aus diesem Grund richtet er das Augenmerk auch auf das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl seiner Patienten. Weil das mitunter sen-sibel ist, muss die Chemie bei der Behandlung stimmen. Darum bie-tet Strüter ein kostenloses Vorge-spräch an, bei dem über Beschwer-den und Vorerkrankungen gespro-chen wird.

� Informationen gibt es auch un-ter www.heilpraxisbremen.de oder www.origene.de

Malte Strüter betrachtet seine Pa-tienten ganzheitlich. Foto: pv


...obwohl die Hei-zung läuft. Spätes-tens jetzt sollte mandie Dichtungen anFenstern und Türenüberprüfen und ge-gebenenfalls durchneue ersetzen. Eine neue Dichtungkann Wunder voll-bringen. Zugluft istnicht nur ungemüt-lich, sondern verur-sacht auch deutlichhöhere Heizkosten.

Ältere Fenster und Türen sind oft nochbestens in Schuss. Lediglich die Gum-mis sind zu alt und dichten den Spaltzwischen Rahmen und Flügel nichtmehr effektiv ab.Entscheidend für den Erfolg ist dasrichtige Dichtungsmodell.

Es will einfach nicht richtig warm werden ....

Es zieht..?.So gut wie jede Dichtung kann manprofessionell ersetzen. Das Dollex-Team ist gerne dabei behilflich, daspassende Profil zu ermitteln

Die Montage ist einfach. Das Abdich-ten kann man meist selbst erledigen.Auf Wunsch übernimmt der BremerFachbetrieb gerne die Arbeit unddichtet für seine Kunden ab.

Der Gewinn: Mehr Wärme und Ge-mütlichkeit. Schall und Gerüche wer-den merklich reduziert. Die Heizkostensinken.

Ältere Fenster und Türen ganz ohneDichtung können problemlos nach-gerüstet werden. Manche stehenunter Denkmalschutz. Es wird eine Nutin den Fenster- oder Türfalz gefräst, indie dann eine spezielle Dichtung mon-tiert wird. Die Späne werden direkt

beim Fräsen abgesaugt. So bleibt derbefürchtete Schmutz weitgehend aus.Selbst stark verzogene Elemente kön-nen effektiv abgedichtet werden.

Wenn es unter der Tür durchzieht,weil das Türblatt mal zu stark ge-kürzt wurde, ältere Rollläden beiWind unangenehm klappern oderalte Rolllädenkästen eine Kältebrü-cke bilden... Dollex bietet Abhilfe.

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Samt und Struktur für die Fenster Das Atelier für Raumkleider schafft mit neuen Stoffen und Fasern eine wohlige AtmosphäreEin Vorhang oder eine Gardine kann eine wohlige Atmosphä-re in Wohn- und Schlafräume zaubern. Ob als Hingucker oder als Wärmedämmung vor dem Fenster – das Atelier für Raum-kleider berät bei der richtigen Auswahl.

Östliche Vorstadt Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, schafft Raumausstatterin Pe-tra Frühstück eine angenehme Atmosphäre in Wohn- und Schlaf-zimmern – zum Beispiel durch Gardinen. Neu sind so genannte 3D-Stoffe, die nicht flach gewebt sind, sondern Effektfäden oder Applikationen haben. „Es ist toll, welche Wirkung man mit diesen Gardinen erzielen kann“, sagt sie. Auch Samt und Samtoptik seien wieder im Kommen. Mit den neuen Stoffen am Fenster will die Raum-

ausstatterin gezielte Akzente set-zen. Ist ein Zimmer etwa klassisch oder minimalistisch in Form und Farbe eingerichtet, passe auch ei-ne Gardine mit Struktur hinein, ist sie überzeugt. Das lässt sich mit einem dazu passenden Teppich verstärken – entweder als Ausleg-ware oder als eingefasster Tep-pich.

Im Trend liegen außerdem mo-derne, rechteckige Gardinenstan-gen, die an Wand und Zimmer-decke montiert werden können und die Röllchen wie Laufschiene verbergen. Weil viele Menschen aktuell auch bei der Einrichtung auf eckige und gradlinige Möbel setzen, passt das Aufhängesystem gut in Wohn- und Schlafbereich, „die Kunden sind begeistert“, weiß Petra Frühstück. Aufgelockert wird die puristisch anmutende Stange dadurch, dass die Gardine weich in Wellenform fällt. Bei ihrer Arbeit legt Petra Frühstück großen Wert

auf Details – und dass Form und Musterauswahl ganz individuell auf jeden Kunden zugeschnitten ist.

In ihrem Geschäft an der Ham-burger Straße 191 bekommen Besucher Ideen für die umfang-reichen Gestaltungsmöglichkeiten von Haus und Wohnung. In der an-geschlossenen Werkstatt werden Vorhänge angefertigt und für eine

Umgestaltung entsprechend ver-ändert. Auch um die regelmäßige Pflege und Reinigung der Produkte kümmert sich Petra Frühstück mit ihren beiden Mitarbeiterinnen. Zum Serviceangebot gehören auch Farb-beratungen und Polsterarbeiten. n Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www. raumkleider.de

Petra Frühstück freut sich auf den Besuch ihrer Kunden. Foto: pv

Im Trend sind aktuell samtige und 3D-Stoffe. Foto: red


Viele Angebote unter einem DachDas Stiftungsdorf Hemelingen der Bremer Heimstiftung setzt auf Kooperationen im StadtteilDie Bremer Heimstiftung setzt auf offene Häuser und den Aus-tausch zwischen Generationen. Auch im Stiftungsdorf Hemelin-gen treffen sich Jung und Alt, Menschen unterschiedlichen Glaubens aus verschiedenen Ländern. Hausleiterin Sylvia Hoven setzt dabei auf Koope-rationen und Netzwerke mit Partnern im Stadtteil.

Hemelingen Weil Menschen in-dividuell sind, sind es auch die Wohnformen im Stiftungsdorf. Vor allem die Vielfalt zeichnet das He-melinger Stiftungsdorf aus, betont Hausleiterin Sylvia Hoven. Neben der klassischen Pflege bietet das Haus im Herzen von Hemelingen auch Plätze für Kurzzeitpflege. Die springt ein, etwa wenn pflegende Angehörige in den Urlaub fahren. Daneben gibt es die Tagespfle-

ge, die Hoven derzeit gerade auf Abendstunden und Wochenenden erweitern möchte. Die Senioren wohnen nicht im Stiftungsdorf, ver-bringen hier aber den Tag und wer-den bei den Mahlzeiten und Aktivi-täten betreut. Es gibt die „Wohnen mit Service“-Anlage, in der Seni-oren autark leben, bei Bedarf aber die Leistungen des Stiftungsdorfs in Anspruch nehmen. Gleiches gilt für neun größere Apartements im Dachgeschoss, die mit Balkon, Kü-che und Parkettboden exklusiver ausgestattet sind. In der russisch-jüdischen Wohngemeinschaft „Hil-lel“ leben zehn Senioren aus Russ-land und der Ukraine, die von rus-sischsprachigen Mitarbeitern ge-pflegt und in Kooperation mit der jüdischen Gemeinde in Schwach-hausen betreut werden.

Dass das Haus im Stadtteil ver-wurzelt ist, findet Sylvia Hoven wichtig. Dabei helfen die vielen Kooperationspartner – zum Bei-

spiel das Deutsche Rote Kreuz als Träger des Kindergartens. Zwei Kindergruppen werden im Nach-barhaus betreut, eine im Haus des Stiftungsdorfes. „Die Kinder sind eine Bereicherung und bringen Leben hier hinein“, findet Hoven. So singen, basteln und lesen Jung und Alt gemeinsam und freuen sich über Veranstaltungen wie das La-

terne- und Nikolauslaufen. Offen ist das Haus auch für Kurse. Jeden Tag bietet der Verein „Ein Haus für unsere Freundschaft“ Deutsch- und Englischkurse für Migrantinnen und Migranten an.

Außerdem sind an der Diedrich-Wilkens-Straße 18 die Paritätischen Pflegedienste Bremen für die am-bulante Pflege, eine Praxis für Physiotherapie, ein Friseursalon, und die Großküche zu Hause, die Mittagstisch und Catering anbie-tet. Sonntags haben das Café und der Kiosk geöffnet, montags und donnerstags kommen die Auszu-bildenden der Stadtbibliothek, um den Bibliothekspunkt zu betreuen.

Wer sich das Stiftungsdorf He-melingen anschauen möchte, hat dazu am 9. März 2016 beim Tag der offenen Tür zwischen 15 und 17 Uhr Gelegenheit.

n Infos gibt es unter Telefon 0421/41040 oder im Internet unter www.bremer-heimstiftung.de

Das Foyer des Stiftungshauses in Hemelingen wurde jüngst freund-licher gestaltet. Es soll auch den offenen Charakter des Hauses un-terstreichen. Foto: red


Gemeinschaft erleben

Diedrich-Wilkens-Str. 18 · 28309 Bremen Telefon: 04 21 - 41 04 - 0 · www.bremer-heimstiftung.de

Schauen Sie gern einmal vorbei und lassen Sie sich über unsere Angebote informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wohnen mit Service (mit B-Schein)Langzeitpflege in PflegeappartmentsKurzzeit -, Urlaubs- und VerhinderungspflegeTagespflege - kostenlose SchnuppertagePflege-Wohngemeinschaft „Hillel“

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20 Jahre universum gymdas Sportstudio in Schwachhausen

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Schwachhausen Statt Schoko-lade oder Punsch bietet das Univer-sum Gym ein Weihnachtsgeschenk, das nicht dick macht, gesund ist und keine negativen Nebenwir-kungen hat. „Was passieren kann ist, dass die Beschenkten Sport für sich entdecken und sie mit Spaß dabei bleiben“, sagt Studio-Inha-ber Lutz Wilke. Wer den Fitnessgut-schein einlöst, kann vier Wochen alle Leistungen des Studios nutzen. Vorher werden sie durch Trainer be-raten und eingewiesen. „Mit einem einzelnen Probetraining lernt man das Studio kennen, jedoch kann man in vier Wochen die ersten po-sitiven Nebenwirkungen erfahren – egal, ob die Beschenkten lieber an Geräten trainieren oder Kurse besuchen möchten“, sagt Wilke. Der Probemonat sei ein guter Weg raus aus dem Alltagstrott. „Für das Training ist es wichtig, eine Routine zu schaffen und es in den Alltag zu integrieren“, weiß Wilke. Ein an-derer Trick sei, sich einen festen

Trainingspartner zu suchen. „Das ist das beste Rezept gegen feh-lende Motivation.“ Das Universum Gym gibt es seit 20 Jahren – Inha-ber Lutz Wilke hat das im Oktober groß gefeiert und den Geburtstag zum Anlass genommen, das Studio an der Buchenstraße zu renovieren und neu zu gestalten. Infos gibt es unter www.universum-gym.de

Fitness unterm TannenbaumUniversum Gym bietet Gutscheine zum Fest an

Trainerin Julia Engler (l.) und Aus-zubildende Nadja Falldorf begrü-ßen Gutscheininhaber. Foto: red

Schwachhausen Eine weitere Auszeichnung ziert ab sofort die Geschäftsräume von „Blumen Stelter“ am Riensberger Fried-hof. Der Betrieb erhielt erneut das Qualitätssiegel „Überprüfter Fach-betrieb Friedhofsgärtnerei“ und hat damit zum mittlerweile 11. Mal auf dem Gebiet Friedhofsgärtne-rei die höchste Auszeichnung auf Verbandsebene erhalten. „Auch bei der 11. Auflage versucht man, noch ein paar Prozentpunkte in der Wertung heraus zu holen. Schließ-lich muss man sich an seinen An-

sprüchen messen lassen, will sich ständig weiter entwickeln und ver-bessern“, sagt Inhaber Andreas Stelter. Der Betrieb betreut Grab-stellen auf den Friedhöfen Riens-berg, Oberneuland, Borgfeld und Horn. Das Augenmerk liegt dabei auf der umfassenden Betreuung der Kunden. „Von der anspruchs-vollen Trauerfloristik durch unsere Floristinnen, über die individuelle Grabanlage bis zur sorgfältigen Grabpflege mit zahlreichen Son-derleistungen bieten wir den kom-pletten Service in einer Hand“, so Stelter. Doch auch auf ande-ren Gebieten zeigt das Team am Riensberger Friedhof seine Stär-ken. Sei es individuelle Hochzeits-floristik, Beet- und Balkonblumen und Baumschulware, Event-Deko-ration oder Fleurop-Service – bei Blumen Stelter ist der Kunde gut aufgehoben. Und wenn das Ge-schäft mal geschlossen ist, gibt es den Online-Shop unter www.blumen-stelter.de für Blumenwün-sche.

Jetzt 24 Stunden geöffnetBlumen Stelter erfüllt Blumenwünsche online

Der Betrieb von Andreas und Birgit Stelter ist mehrfach ausgezeich-net. Foto: pv

Friedhofstr. 30 - 28213 BremenTel. 21 45 41 / Fax 21 41 19

Internet: www.Blumen-Stelter.deE-Mail: [email protected]

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Exklusive Floristik Event-Dekoration Hochzeitsarrangements Trauerfloristik Stilvolles für In- und Outdoor Grabpflege und Grabneuanlage Ausgezeichnet als 5-Sterne-Fleurop-Partner

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Häusliche Pflege Wohnen mit Service Hausnotruf Ambulanter Palliativdienst hospiz:brücke

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Im Alter gut versorgtDie Zentrale für Private Fürsorge unterstützt Senioren in ihren eigenen vier WändenIn den eigenen vier Wänden le-ben – das wünschen sich viele Menschen auch im hohen Alter. Dank vielfältiger Unterstüt-zungsangebote ist das heute gut möglich. Wenn der Haus-halt nicht mehr so leicht von der Hand geht oder Menschen Pflegeleistungen benötigen, können sie umfangreiche Hilfe erhalten.

Bremen Die Betreuung und Pfle-ge älterer und pflegebedürftiger Menschen hat bei der Zentrale für Private Fürsorge eine lange Tradi-tion. Bremens ältester gemeinnüt-ziger Pflegeverband wurde 1897 gegründet und hat sich seitdem stetig weiter entwickelt.

Wer Unterstützung im Alltag oder pflegerische Leistungen zu Hause benötigt, kann sich an den häuslichen Pflegedienst Zentra-

le Pflege Bremen wenden. Er ist mit sechs Pflegebüros im Bremer Stadtgebiet vertreten, unter ande-rem auch in Schwachhausen und Hastedt.

Für Senioren, die gern eigen-ständig und zugleich komfortabel leben möchten, ist das Wohnen mit Service die ideale Wohnform. Die Zentrale für Private Fürsorge

bietet Wohnen mit Service in ihren Häusern in den Stadtteilen Arsten, Neustadt, Oberneuland und Pe-terswerder an.

Sicherheit in den eigenen vier Wänden gibt außerdem der Haus-notruf, mit dem die Menschen im Notfall Hilfe rufen können. Und der Veranstaltungsservice für Senioren der Zentrale für Private Fürsorge sorgt mit Theaterfahrten und an-deren unterhaltsamen Veranstal-tungen für Abwechslung im Alltag.

Darüber hinaus ist ein weiterer Schwerpunkt der Zentrale für Private Fürsorge die Hospiz- und Palliativversorgung. So betreibt sie das hospiz:brücke in Bremen-Walle, das sie 2002 als erstes Hos-piz in Bremen eröffnet hat, sowie den Ambulanten Palliativdienst Bremen. Er betreut schwerkranke Menschen in ihrem Zuhause und wird in gemeinsamer Verantwor-tung mit dem Klinikum Links der Weser getragen.

Die Zentrale für Private Fürsorge kümmert sich um Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen. Foto: pv


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‡ 0421 - 175860Urlaub + Reisen Urlaub + Reisen Bustouristik

Reise nach ArmenienTaxi hol + bring Service – mit dem Taxi zum Bus

10.06. bis 18.06.20169 Tage Rundreise durch das älteste christliche Kulturland der Erde• Bustransfer Bremen – Flughafen Hamburg – Bremen

• Linienflug mit LOT von HH via Warschau nach Jerevan und zurück

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• Umfangreiches Besichtigungsprogramm inkl. Eintritte, Führungen

und Ausflüge sowie Weinprobe und Cognac-Verkostung inklusive

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begleitenden Reiseleiter ab/bis Flughafen Jerewan

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Preis p. P. im DZ # 2.149,- Preis p. P. im EZ # 2.629,-Reisepass erforderlich, min. 5 Monate nach Reiseende gültig.

Eine ausführliche Reisebeschreibung finden Sie in unserem Katalog 2016.

Beratung + Buchung:Urlaub + Reisen GmbH & Co. Touristik KG, Breitenweg 39, 28195 Bremen, www.u-und-r.de … und in jedem guten Reisebüro

Stuhr Großmutters Pelz ist völ-lig aus der Mode – Martina Greg-gers macht daraus ein neues, mo-disches Kleidungsstück. Für ihre Kreationen kauft sie alte Pelze auf, die sie umarbeitet. Das Fell wird geschoren, ge-rupft oder auf Wunsch auch gefärbt. Anschlie-ßend wird daraus nach eigenen Entwürfen eine neue Jacke, ein Schal oder eine Tasche.

Für ihre selbst ent-worfene Kleidung ster-ben keine Tiere, betont sie. Es gebe nur weni-ge Materialien, die so nachhaltig seien wie Pelz, ist Greggers über-zeugt. „Pelz kann man 80 bis 100 Jahre lang tragen – wenn er richtig gelagert wird.“ Wird doch ein neues Fell verarbeitet, stammt es von Waschbär, Rotfuchs oder Steinmarder, das sie von hei-mischen Jägern bekommt. Ihre

Spezialität sind Wendeparkas – Ja-cken, die auf der einen Seite aus Stoff, auf der anderen aus Fell sind. „Beides kann auf rechts getragen werden, beides sieht gut aus“, sagt

sie. Dabei achtet sie darauf, dass Jacke oder Mantel nicht auftragen. Außer dem Scheren und Färben übernimmt sie alle Arbeitsschritte selbst.

„Pelze sind sehr indi-viduell, es ist kein Klei-dungsstück, das jeder hat“, sagt sie. Jedes Detail, vom Kragen bis zum Saum, fertige sie daher nach den Wün-schen ihrer Kunden, die aus ganz Deutschland

in ihr Stuhrer Geschäft kommen. „Ich verwende nur bestes Mate-rial, das hochwertig verarbeitet wird.“ Infos gibt es unter Telefon 04221/9163045 oder im Internet unter www. pelze-und-mehr.de

Warm durch den Winter Martina Greggers macht aus altem Pelz Mode

Bremen Armenien gilt als äl-testes christliches Kulturland der Welt. Der Reiseveranstalter Urlaub + Reisen bietet im Juni 2016 ei-ne Reise in das Land im Kaukasus an. Nach der Ankunft in der arme-nischen Hauptstadt Jerevan am Fuße des Berges Ararat werden die Sehenswürdigkeiten der Stadt er-kundet. Das nächste Reiseziel ist der Sevansee, der auch blaue Perle genannt wird, und das auf einem Berg gelegene Sevankloster. Klo-steranlagen sowie kleine Steinkir-

chen stehen auch für die nächsten zwei Tage auf dem Programm. An Tag sechs geht es nach Edschmiat-sin, wo die Wiege des armenischen Christentums liegt. Zum Abschluss reist die Gruppe zum einstigen Sommersitz armenischer Könige nach Garni. Dort steht auch das einzige im Kaukasus erhaltene Re-likt hellenistischer Kultur, der Son-nentempel. Im Fokus der Tour ste-hen nicht nur Natur und Architektur des Landes, die Teilnehmer lernen außerdem bei Mahlzeiten und Vor-führungen Land und Leute besser kennen.

Die Reise beginnt am 10. Juni und endet am 18. Juni 2016. Die Gruppe wird während der gesam-ten Tour ab/bis Flughafen Jerevan von einem deutsch sprechenden Reiseleiter begleitet. Interessierte Teilnehmer müssen einen gültigen Reisepass haben. Mehr Informatio-nen zum Programm gibt es auch im Internet unter www.u-und-r.de un-ter dem Stichwort Rundreisen.

Atemberaubende Natur Urlaub + Reisen bietet Tour nach Armenien

Das Kloster Chor Virap liegt am Fuß des Bergs Ararat. Foto: pv

Martina Greggers Spezialität sind Wen-deparkas. Foto: pv

Kürschner-Werkstatt

Martina GreggersAlter Postweg 62 · 28816 Stuhr · Telefon: 04221–916 30 45

www.pelze-und-mehr.de

Öffnungszeiten:Mo. – Fr., 9 – 13 Uhr · 14 – 18 Uhr, außer mittwochs von 14 – 18 Uhr

und nach telefonischer Vereinbarung.

Recycelte PelzeWir freuen uns, Sie in unserem Geschäft zu begrüßen!

Kürschner-Werkstatt

Martina Greggers


Objektbeschreibung Auf einem rückwärtig gelegenen ruhigen Süd/West-Grundstück entstehen zwei moderne Dop-pelhäuser im Bauhausstil. Für die anspruchsvol-le Lage wurden exklusiv Häuser konzipiert, die sowohl optisch als auch von den Ausstattungs-merkmalen höchsten Ansprüchen gerecht wer-den. Bei der Ausrichtung der Doppelhaushälften wurde viel Wert auf die Sonnenausrichtung der ca. 500 m² großen Grundstücke sowie die ge-schützten und nicht einsehbaren Außenbereiche gelegt. Die jeweilige Aufteilung der Wohn- und Nutzflächen von ca. 273 m² je Haus ist individu-ell gestaltbar. Die Baubeschreibungen basieren auf einer gehobenen Ausstattung und können selbstverständlich individuell auf die persönli-chen Anforderungsprofile angepasst werden. Für Interessenten stehen unterschiedliche Grundriss-varianten zur Verfügung. Im Erdgeschoss kann der Wohn- und Essbereich wahlweise mit offener Küche, Gäste-WC, Abstell- und Hauswirtschafts-raum auf ca. 82 m² aufgeteilt werden. Das Ober-geschoss ist auf 2-3 Zimmer mit beidseitigem Zugang zum Bad auf einer Fläche von ca. 81 m²

darstellbar. Das ca. 59 m² ansprechende Staffel-geschoss mit umlaufender Terrasse lässt einen weiteren Raum mit separatem Bad zu. Durch die großzügige Fensterauswahl werden lichtdurch-flutete Räume auf allen Ebenen geschaffen und sind ideal auf diesen Haustyp abgestimmt. Die Immobilie wird nach der gültigen Energiespar-verordnung 2014 erbaut bei einem weit über den geforderten Werten (DIN 4108) liegenden Wärmeschutz. Eine innen geflieste Garage oder ein Carport mit jeweiligem Gerätehaus ergänzen das Gesamtkonzept. Die nach Wohnungseigen-tümergemeinschaft genutzte Auffahrt wird mit anthrazitfarbenen Steinen gepflastert. Sämtli-che Außenanlagen werden mit Rasen und neuen Grünpflanzen angelegt.

Lage Die Grundstücke befinden sich in einer sehr be-gehrten Wohnlage zur Nähe diverser Park- und Grünanlagen. Sämtliche Einkaufsmöglichkeiten, öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Kinder-gärten sind fußläufig erreichbar. Die auf die Um-

gebung und den Bedürfnissen der Interessenten abgestimmten Baukörper erfüllen nachhaltig eine zukunftsorientierte stabile Energie- und Wertentwicklung.

Fertigstellung Ende 2016 (unverbindlich)

Nähere Informationen erhalten Sie durch den Alleinvertrieb:

Arnd Lieberum e.K.Rembertistr. 2828203 [email protected]

4 Doppelhaushälften im BauhausstilSchwachhausen-Riensberg

Kaufpreis ab 865.000 Euro (je nach Bauausführung)

www.inneremission-bremen.deSpendenkontoSparkasse Bremen

IBAN: DE22 2905 0101 0001 0777 00BIC: SBREDE22XXX

Stichwort: Das lässt uns nicht kalt

Winterzeit! Für die meisten von uns ein guter

Grund, gemütlich Zuhause zu bleiben.

Für wohnungslose Menschen ist das öffentliche Leben

im Freien bei eisigem Wind und Minusgraden ein großes,

existenzielles Problem.

Helfen Sie mit! Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer

Spende, die zu 100% ankommt. Sie gibt uns Spielraum,

im Einzelfall spontan und unbürokratisch reagieren zu

können. Herzlichen Dank dafür.

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Annahmezeiten für Kleiderspenden:Mo. - Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 14 UhrAusgabezeiten der Bekleidung:

Mo. 14 - 16 Uhr, Di. - Do. 9 - 12 und 14 - 16 UhrBlumenthalstraße 10, 28209 Bremen

Informationen: Telefon: 0421 - 34 96 7-0

Neues Glück für Ihr Stück: Ihre gut erhaltene Kleidung findet in unserem Anziehungspunkt ganz schnell einen neuen und glücklichen Besitzer!

Kleidung von Mensch zu Mensch

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Kein Platz im Kleiderschrank?

DAS LÄSST UNS NICHT KALT!

Bremen „Die Nahtstelle“ heißt die Nähwerkstatt des Vereins für Innere Mission in Bremen, in der ein kreatives Frauenteam originelle Unikate aus Woll- und Stoffspen-den anfertigt. Schals, Kissen, Stul-pen oder auch kleine Babyschuhe entstehen hier in den Händen freiwillig engagierter Frauen. Die Auswahl an Geschenkideen und Accessoires ist groß. Für die Ad-

vents- und Weihnachtszeit findet sich hier ganz bestimmt etwas für die Lieben. Verkauft werden die Waren zu fairen Preisen im nach-haltigen Kaufhaus BemerkensWert! im Lloydhof in Bremens Innenstadt, Dienstag bis Samstag, von 11.30 bis 15.30 Uhr. Jeder Einkauf tut Gutes, denn: Der Erlös fließt in so-ziale Projekte der Inneren Mission.

Die Nahtstelle möchte Frauen ansprechen, die Lust am Kreativ-sein haben. Mitmachen kann jede Handarbeitsfreudige, egal welchen Alters, ob mit Beeinträchtigung oder mit Migrationshintergrund. Im Mittelpunkt steht das Miteinander. Gemeinsam realisieren die Frauen in der Nahtstelle auch Projekte. So haben sie einen Wickelturban für Frauen mit oder ohne Haare ent-worfen, fertigen Therapiedecken für an Demenz Erkrankte oder kon-zipieren Spiele für Jung und Alt. Interesse? Infos gibt Ulrike Busse unter Telefon 0176/89258723. www.inneremission-bremen.de

Tipps für pfi ffi ge PräsenteIn der Nahtstelle sind Frauen gemeinsam kreativ

Schwachhausen Jeans, Pul-lover oder T-Shirt – ein Lieblings-kleidungsstück, das man gerne und oft trägt, hat fast jeder. Wie selbstverständlich wird es aus dem Kleiderschrank genommen und an-gezogen. Was aber, wenn man auf-grund eines geringen Einkommens oder einer anderen Notsituation nicht entscheiden kann, welches Kleidungsstück der Tagesform ent-spricht – etwa weil es keine rich-tige Auswahl gibt?

Für Menschen, die sich eine neue Garderobe nicht leisten können, hält der „Anziehungspunkt“ des

Vereins für Innere Mission in Bre-men modische Bekleidung bereit. Entstanden ist das Angebot aus der ehemaligen Kleiderkammer des Vereins. In einem freundlichen Ambiente und jeweils eigenen Abteilungen können Frauen, Män-ner und Kinder in Ruhe stöbern, anprobieren und auswählen. Wer möchte, kann sich von den ehren-amtlich Mitarbeitenden fachlich beraten lassen. Sie haben zudem ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen der Besucher, geben Hilfestellung und informieren über die kostenlosen Beratungsmöglich-keiten im Haus der Diakonie.

Aktuell sucht der Anziehungs-punkt für die vielen Flüchtlinge Winterbekleidung in kleinen Her-rengrößen (S, M). Auch Babyaus-stattungen bis Größe 62 sind sehr gefragt sowie Schlafsäcke und Iso-matten für obdachlose Menschen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.inneremission-bremen.de

Mode aus zweiter Hand„Anziehungspunkt“ im Haus der Diakonie

Im „Anziehungspunkt“ finden Be-sucher modische Kleidung. Foto: pv

In der Nahtstelle entstehen Ge-schenkideen für das Fest. Foto: pv


Für gutes Sehen und AussehenOptiker Fricke überzeugt mit Fachkompetenz, optimalem Service und erstklassiger Beratung

Eine Brille ist modisches Accessoire und Sehhilfe. Das Team von Optiker Fricke küm-mert sich darum, dass Gläser und Fassung optimal passen.

Schwachhausen Ein besonde-rer Schwerpunkt in der augenop-tischen Beratung liegt im Bereich der Spezial-Augenglasbestim-mungen und der Low-Vision Augen-optik. Außerdem ist Optiker Fricke ein Spezialist beim Anpassen von

Contactlinsen. Um diesen Standard zu halten, werden ständig Weiter-bildungsmaßnahmen ergriffen.

Für jeden Anlass und jede Gele-genheit werden schicke Brillenfas-sungen in einer großen Vielfalt ge-zeigt. Ob Exclusivkollektionen be-kannter Markenhersteller, bis hin zu Armani und Cartier, oder preis-werte Fassungen – jeder Kunde fin-det bei der großen Auswahl die für ihn richtige und modische Brille.

Neu im Internet unter der Adres-se: www.Optiker-Fricke.de ist die

Brillenanprobe im Netz. Sie wäh-len die Marke aus und klicken auf eine Fassung, die Ihnen gefällt. Dann laden Sie ein Foto hoch – aus einem digitalen Fotoalbum, von der Webcam Ihres Computers oder aus einem sozialen Netzwerk. Mit dem Foto können Sie Ihr neues Brillen-gestell anprobieren. Gefällt Ihnen, was Sie sehen, freuen wir uns über einen Anruf oder einen Besuch.

n Öffnungszeiten: werktags 9 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr so-wie sonnabends von 9 bis 13 Uhr.

Das Optiker Fricke-Team aus Schwachhausen ist der erste Ansprechpartner für alle Fragen rund um das gute Sehen. Fotos: pv

Durch Weiterbildungen ist das Team immer auf dem neuesten Stand.

• GroßesContactlinsenlager•Urlaubslinsen•Colorlinsen• Sportlinsen•Tauschsysteme•VersandvonContactlinsenzu-

behör •TerminüberwachungbeiContactlinsen-Trägern

•MehrstärkenlinsenfürFerneund Nähe

Service für Linsenträger

• InhabergeführtesFachge-schäft

•Beratungdurchausgebil-dete Augenoptikerinnen und Augenoptiker

•OptikerFrickeistGesellschaf-ter von IGA Optic, einer der stärksten deutschen Ein-kaufsgruppen

• Vorteil:NamhafteEigenkol-lektionen exklusiv für die Mit-gliedsbetriebe, preisgünstige Fassungen für die Kunden

•WechselndepreiswerteSonderaktionen zum Kom-plettpreis wie Sonnenbrillen, Autofahrerbrillen-, Zweit-brillen-, Sportbrillen- und Mehrstärkenbrillenaktionen

•BrillenfassungenzurAnsichtfür die Auswahl zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung

•Videoberatung•KlimatisierteRäume

Warum Brillen oder Linsen von Optiker Fricke?


Gute Adressen Tabloid206-malige Auszeichnung für OPTIKER FRICKE

Senta Bergerbei der Preisverleihung an OPTIKER FRICKE

Sepp Meierbei der Preisverleihung an OPTIKER FRICKE

Birgit Schrowangebei der Preisverleihung an OPTIKER FRICKE

OPTIKER FRICKE bei der Verleihung des Innovationspreises der IGA Optic

Simone Thomallabei der Preisverleihung an OPTIKER FRICKE

Nina Rugebei der Preisverleihung an OPTIKER FRICKE

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Vorprodukt1 vom 06.12.2015