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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 6. Jahrgang Nr. 4 – April 2016 Wädenswiler Anzeiger SEEBLICK GARAGE AG Hügsamstrasse 2 8833 Samstagern/Richterswil www.seeblick-garage.ch Das neue BMW M2 Coupé ist da. Degu - Event SA 30. APRIL RESTPOSTEN BIS 50% RABATT KapWeine, Rütibüelstrasse 17, CH-8820 Wädenswil +41 (0)43 888 21 21, [email protected], www.kapweine.ch Degustation mit Grill/Braai 10 - 18 Uhr Mit 4 Seiten für Schönenberg! Mobil im Quartier Ebenso abwechslungsreich wie das April- wetter an der Eröffnung präsentiert sich auch das Programm des Quartiermobils, welches bis Oktober auf dem Spielplatz Fuhr an der Unteren Weidstrasse gastiert. «Natürlich lässt das bestehende Pro- gramm genügend Raum für eigene Ideen und Wünsche aus der Quartierbevölke- rung», erklärt Karen Hug, stellvertretende Leiterin Jugend und Projektleiterin des Quartiermobils. Anwohner und Anwoh- nerinnen sollen die Möglichkeit haben, sich untereinander auszutauschen und Beziehungen zu pflegen. Mittels solcher Begegnungszonen können Bedürfnisse in Quartieren eruiert und deren Erfüllung angestossen werden. «Das Quartiermo- bil steht zwar zeitlich befristet an Ort und Stelle», meint Stadtpräsident Philipp Kutter dazu, «die Bedürfnisse können je- doch durch den Zusammenschluss von Gleichgesinnten aus dem Quartier wei- terverfolgt werden.» Willkommen sind neben Quartierbewohnern und -bewoh- nerinnen natürlich auch alle anderen Wädenswiler und Wädenswilerinnen, denen der Sinn nach ein bisschen Gesel- ligkeit steht. Das Programm ist einsehbar auf www.jugendarbeit-waedenswil.ch

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Der Wädenswiler Anzeiger im April: MS Glärnisch ist wieder auf Kurs, ebenso das Quartiermobil. 4 Seiten nur für Schönenberg.

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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 6. Jahrgang Nr. 4 – April 2016

WädenswilerAnze i

ger

SEEBLICK GARAGE AGHügsamstrasse 28833 Samstagern/Richterswil www.seeblick-garage.ch

Das neue BMW M2 Coupé ist da.

Degu-EventSA 30. APRIL RESTPOSTEN

BIS50%RABATT

KapWeine, Rütibüelstrasse 17, CH-8820 Wädenswil+41 (0)43 888 21 21, [email protected], www.kapweine.ch

Degustation mit Grill/Braai 10 - 18 Uhr

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Mit4 Seiten für Schönenberg!

Mobil im QuartierEbenso abwechslungsreich wie das April-wetter an der Eröffnung präsentiert sich auch das Programm des Quartiermobils, welches bis Oktober auf dem Spielplatz Fuhr an der Unteren Weidstrasse gastiert. «Natürlich lässt das bestehende Pro-gramm genügend Raum für eigene Ideen und Wünsche aus der Quartierbevölke-rung», erklärt Karen Hug, stellvertretende Leiterin Jugend und Projektleiterin des

Quartiermobils. Anwohner und Anwoh-nerinnen sollen die Möglichkeit haben, sich untereinander auszutauschen und Beziehungen zu pflegen. Mittels solcher Begegnungszonen können Bedürfnisse in Quartieren eruiert und deren Erfüllung angestossen werden. «Das Quartiermo-bil steht zwar zeitlich befristet an Ort und Stelle», meint Stadtpräsident Philipp Kutter dazu, «die Bedürfnisse können je-

doch durch den Zusammenschluss von Gleichgesinnten aus dem Quartier wei-terverfolgt werden.» Willkommen sind neben Quartierbewohnern und -bewoh-nerinnen natürlich auch alle anderen Wädenswiler und Wädenswilerinnen, denen der Sinn nach ein bisschen Gesel-ligkeit steht. Das Programm ist einsehbar auf www.jugendarbeit-waedenswil.ch

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2 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

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NOW!

WÄDI AKTUELL

«Glärnisch» wieder auf Kurs

Die im Hafen beim Seeplatz vertäute MS Glärnisch hat stürmische Zeiten hinter sich: Ein Pächterwechsel, der nicht ohne Misstöne von-statten ging, Reibereien mit den Hafenmauerbesuchern, dann die Konkurseröffnung über die letzten Pächter und zuletzt ein rund 6-monatiger Leerstand. Doch nun heisst es «Land in Sicht»: am 2. Mai wird die Landungsbrücke wieder heruntergelassen, am 5. Mai ist grosse Wiedereröff-nungsparty.

Vera Hofmann und Sarah Walt – beides keine Unbekannten in der heimischen Gastroszene – sind die neuen Kapitäninnen auf der MS Glärnisch. «Wir hatten schon lange den Traum, gemeinsam einmal einen Be-trieb zu führen», meint Sa-rah Walt. Und Vera Hofmann ergänzt: «... und da kam die Chance, das Schiff zu über-nehmen. Das mussten wir ma-chen!»Im Moment wird noch ge-hobelt, geschliffen, gemalt auf dem Schiff, bis es in der

ersten Maiwoche dann los-geht. Der Betrieb wird in be-währter Form weitergeführt: im unteren Stock die Bar und die Raucherlounge, auf dem Sonnendeck können regio-nale und saisonale Gerichte genossen werden, samstags und sonntags wird gebruncht von 10 bis 16 Uhr. «Wir legen Wert auf Produkte von lokalen Anbietern, und wenn möglich ziehen wir den Schweizer dem internationalen Anbieter vor», meinen die beiden. Auch die Gartenlounge auf dem See-platz wird weitergeführt, bei schönem Wetter kann hier ab 14 Uhr angestossen werden. Ebenso weitergeführt wird die Pedalovermietung, neu mit dem bis anhin in Richterswil stationierten Paraboat, das Pe-dalovergnügen mit Handan-trieb.

Für die Eröffnungsparty am 5. Mai haben die beiden Wir-tinnen das Aad Hollander Trio from Hell engagiert. Dieses ist die Hausband des berühmten Klubs Helsinki in Zürich und macht nun einen Abste-

cher nach Wädenswil. Die Band pflegt mit Begeisterung Country, Rockabilly, Polka, Blues und Boogie und macht Rock’n’Roll alter Schule.

MS GlärnischSeeplatz WädenswilMo–Fr offen ab 14 h, Sa/So 10–16 h Brunch, ab 18 h Abendküche (So geschlossen ab 22 h)Gartenlounge: geöffnet ab 14 h (bei schönem Wetter)Telefon 044 780 16 66

QV Au: Wechsel im Vorstand

Am 8. April führte der Quar-tierverein Au seine diesjährige Generalversammlung durch – wie seit manchem Jahr schon im Gasthof Oberort. Zügig führte Präsident Paul Meier durch die Versammlung. Ein-zig beim Traktandum Wahlen wurden die Ausführungen et-was länger, gab es doch einige Austritte aus dem Vorstand. Roli Dohner, Peter Meier und Gerd Christeler verabschie-deten sich aus dem Gremium. Der aktive Quartierverein scheint jedoch keine Probleme mit der Neubesetzung seiner Ämter zu haben, denn Kurt Schreiber rückte vom Amt des Revisors in den Vorstand nach, ausserdem stellte sich auch Claudia Volkart zur Wahl. Beide wurden mit Applaus ge-wählt. Da Kurt Schreiber so-mit nicht mehr als Revisor zur Verfügung steht und auch der zweite Revisor Hans Peter Zut-tel seinen Rücktritt einreichte, wurden die Revisorenposten neu mit Kathrin Felder und Mario Bianchi besetzt. Im An-schluss an die rund halbstün-dige Versammlung wurden bei geselligem Beisammensein Neuigkeiten aus dem pro-sperierenden Ortsteil ausge-tauscht.

Vera Hofmann und Sarah Walt (rechts) steuern neu die MS Glärnisch.

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4 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

161. GV des Hand-werker- und Gewerbe-

vereinsAm 17. März hielt der Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil seine 161. or-dentliche Generalversammlung ab. Wa-ren die meisten Traktanden unspektaku-lär abgehandelt, bot der Punkt «Wahlen» etwas mehr Spannung: Überraschend für viele gab der Vorstand den Rücktritt von drei Mitgliedern bekannt: Präsident Beat Henger, Vizepräsident Marc Weber sowie Kassierin Manuela Tanner stellten sich nicht mehr zur Wiederwahl. Doch den Vertretern der heimischen Handwerks-, Gewerbe- und Detaillistenbetriebe konn-ten gleich Nachfolger präsentiert werden: mit Silvia Birrer (PaBa-Markt), Thomas Kellerhals (Sivex GmbH) sowie dem neu-en Präsidenten Thomas Kellersberger von der gleichnamigen Baufirma wurden alle vom Vorstand vorgeschlagenen Kandi-datinnen und Kandidaten von der Ver-sammlung gewählt.

Generalversammlung des Verkehrsvereinsin der Stiftung Bühl

Am 15. März 2016 lud der Verkehrsverein Wädenswil zu seiner alljährlichen Gene-ralversammlung; diesmal abgehalten in den Räumen der Stiftung Bühl. Präsident Paul Bossert konnte dazu wiederum viele Mitglieder und interessierte Besucher be-grüs sen. In seinem Jahresbericht konnte der Präsi-dent – unter anderem – mit Genugtuung verkünden, dass die Chilbikommission unter der neuen Führung gute Arbeit ge-leistet habe und auch das WädiInfo wie-der gute Zahlen ausweise. Auch das zur Tradition gewordene Marronifäscht war dank des schönen Wetters ein Erfolg. So konnte auch Kassier André Arnet – der seine erste Jahresrechnung präsentierte – gute Zahlen vorlegen. Sowohl bei den Mitgliederbeiträgen wie auch beim Wädi-Info wurden bessere Zahlen als budgetiert erwirtschaftet, was zu einem Jahresgewinn von CHF 23 670.76 führte. Auch die Chilbi

schloss positiv ab. Diese wird 2016 erneut mit verschiedenen Neuheiten aufwarten. So konnte der anwesende Schausteller Hans peter Maier gleich seine Neuheit, den «Spin Tower» ankünden. Wie der «Swiss Tower», der 2014 und 2015 in Wädenswil stand, ermöglicht der «Spin Tower» einen freien Fall aus 80 Metern Höhe. Neu aber drehen sich die Sitzplätze zusätzlich wäh-rend der Fahrt in die Höhe.

Weitere Höhepunkte im Vereinsjahr des Verkehrsvereins werden der Vereinsemp-fang der Jugendmusik und Harmonie Wä-denswil nach dem Eidgenössischen Mu-sikfest in Montreux sowie die Bundesfeier sein. Im Anschluss an die speditiv geführte Generalversammlung gewährte Raphael Knecht, Abteilungsleiter Berufsbildung und Wohnen der Stiftung Bühl, einen Ein-blick in die Ausbildungsmöglichkeiten für die Bewohner der Stiftung.

WÄD I AKTUELL

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 5

Öffnungszeiten:Mo geschlossenDi - Fr 08.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 18.30 UhrSa 08.00 - 15.00 Uhr

Untere Schwandenstr. 288805 Richterswil

Telefon 044 784 06 05www.velo-reichmuth.ch

WÄDI AKTUELL

«Anesitze – Ohre spitze»Nein, kein lustiger Bub mit Zipfelmütze zappelte vor den Augen der Kinder herum. Die Kinder waren älter, die Aufregung aber dennoch spürbar: Die erste Kinderle-sung in der Stadtbibliothek Wädenswil!

Zustande gekommen ist der Anlass auf Initiative von Sa-bine Godinez, Kinder- und Jugendarbeiterin der refor-mierten Kirche Wädenswil. Sie stiess mit ihrem Vorschlag bei Matthias Strähl, Leiter der Stadtbibliothek, auf offene Oh-ren. «Hoffentlich erzählt er pa-ckend und kann die Kinder begeistern», so Nicole Koste-zer, die anwesende Mitarbeite-rin der Bibliothek. Sie konnte sich nach den ersten Minuten beruhigt zurücklehnen, denn er – Carlo Meier – renomierter Journalist und Autor der Kaminski-Kids, wusste nach 2000 Lesungen von Hamburg bis St. Moritz, wie junge Zu-hörer und Zuhörerinnen auch nach einem ausgefüllten Tag bei Laune gehalten werden können. Mit einer sympathi-schen Vorstellung seiner selbst

begann denn auch die Lesung. An Fragen aus dem Publikum mangelte es von Beginn weg nicht; Echte Fans und Kamin-ski-Kenner kamen im hübsch gestalteten Dachgeschoss der Stadtbibliothek zusammen. Kein Wunder, Carlo Meier scheint mit seinen Büchern den Nerv der Kinder voll zu treffen. Dies auch deshalb, weil seine eigenen drei Kinder seit dem Start der Bücher reihe 1999 als kritische Erstleser und Miterfinder einbezogen werden.

Nach gut schweizerischer Art ging es bei der Buchauswahl für die Lesung demokratisch zu und her: Alle durften ihre Stimme abgeben, aus wel-chem der zwei mitgebrachten Büchern vorgelesen werden sollte. Nach einigen Zeilen, welchen mit grosser Kon-zentration gelauscht wurden, folgte zur Auflockerung das Kaminski-Kids-Game. Die fünf Schnellsten, welche einige Fragen zum Gelesenen richtig beantworten konnten, wurden zu stolzen Besitzern und Be-sitzerinnen eines Kaminski-Posters.

Mit einem grossen Lob ans junge Publikum beendete Car-lo Meier die erste Kinderle-sung der Stadtbibliothek Wä-denswil, bevor die Besucher und Besucherinnen sich an der Saftbar erfrischen und die vorhandenen Kaminski-Kids-Bücher und -Hörspiele an der Bibliothekstheke ausleihen konnten. «Die Organisation dieses An-lasses hat sich sehr gelohnt», zog Sabine Godinez Bilanz, «die Kinder waren begeistert». Die Zusammenarbeit empfan-den sowohl die Kinder- und Jugendarbeiterin, als auch die Bibliothekarin unkompliziert und sehr fruchtbar. Deshalb sind sich die beiden Organi-satorinnen darin einig, dass eine Wiederholung nicht aus-

geschlossen ist. Fehlen nur noch weitere Schweizer Auto-ren und Autorinnen. «Davon gibt es in der leider nicht allzu viele», bedauerte Nicole Ko-stezer.

Wer weiss, vielleicht könnte es auch nochmals Carlo Mei-er sein: Der 17. Band der Ka-minski-Kids ist in Arbeit und wird nach den Sommerferien erscheinen. Dieser sogar mit «einem sehr spannenden Ti-tel, einem sehr guten Titel und einem sehr geheimen Titel!», wie der Autor mit seinem ty-pischen Grinsen verriet und so den anwesenden Kindern auch nach dem gelungenen Anlass ein bisschen Spannung nach Hause mitgab. Susanna Valentin

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6 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

Mitte März wurden im Rosenmattpark zwei Robinien massiv beschädigt. Vor Ort stellten die ausgerückten Funktio-näre der Stadtpolizei fest, dass die Rinde sowie der Stamm selbst stark beschädigt wurden. Der Sachschaden beträgt meh-rere tausend Franken, sollten die Bäume gefällt werden müssen. Aktuell wurden sie mit einem Wundverschlussmittel be-handelt.

Meldungen aufgrund von Erstabklä-rungen der Polizei und erste Spurenaus-wertungen durch das Forensische Institut der Kantonspolizei Zürich, dass die Be-schädigungen von einem Tier verursacht wurden, konnten nicht bestätigt werden. Eine am Baum sichergestellte Substanz –

Baumfrevel im Rosenmatt-park: Verursacher unklar

zuerst für Blut gehalten – enthielt keine DNA, ist also weder menschlichen noch tierischen Ursprungs. Somit ermittelt die Polizei wieder in alle Richtungen, eine mutwillige Sachbeschädigung durch Per-sonen kann so auch nicht mehr – wie zu-erst mitgeteilt – ausgeschlossen werden.Dass die Beschädigungen von einem Tier – konkret von einem auf Bäume ab-gerichteten Kampfhund – stammen, ist

nach wie vor im Bereich des Möglichen: Meldungen von anderen Vorfällen im Kanton Zürich wird nachgegangen, und auch in Deutschland, etwa Berlin, sind solche Kampfhundattacken auf Alleebäu-me nicht unbekannt.

Sachdienliche Hinweise sind nach wie vor erbeten an die Stadtpolizei Wädenswil, Telefon 044 789 74 00.

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Die Robinien weisen im unteren Bereich massive Verletzungen auf. Ob sie mensch-lichen oder tierischen Ursprungs sind, ist nach wie vor unklar. Mittlerweile wurden die verletzten Stellen mit einem Ver-schlussmittel behandelt, um die Bäume zu retten.

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WÄDI AKTUELL

Geglückter Auftaktzu anspruchsvoller Jubiläumssaison

Am 18. März lud die Jugendmusik Wädenswil in die reformierte Kirche zum Jubiläumskonzert. Der Verein ist heuer 50 Jahre alt. Weiterer Höhepunkt des Vereinsjahres wird der gemeinsame Auftritt mit der Harmonie Wädenswil am Eidgenössischen Musikfest in Mon-treux sein.

Zum Jubiläumskonzert – unter dem Motto «Roadtrip» – hat die «Jumu» Gä-ste in die Kirche eingeladen: Neben dem Musikverein Harmonie auch das Bläser-ensemble Musikschule Schwyz, beide un-ter der Leitung von Domenico Emanuele. So spielten die Jugendmusik, deren Aspi-rantenkorps und die musikalischen Gäste in wechselnder Formationen. Jugendmu-

sik und Harmonie präsentierten dabei auch jene Stücke, die sie am gemeinsamen Auftritt in Montreux vorführen werden.

Die Jugendmusik wurde vor 50 Jahren gegründet, um Jugendliche für die Musik zu begeistern und so für Nachwuchs in der Harmonie Wädenswil zu sorgen.Und so durchlaufen junge Musikerinnen und Musiker die Jugendmusik und das Aspi-rantenkorps, ehe sie bei den «Grossen» mittun können.

Das Eidgenössische Musikfest ist Festi-val und Wettspiel für Blasmusikvereine, das alle fünf Jahre unter der Schirmherr-schaft des Schweizer Blasmusikverbands stattfindet.

Es ist die grösste, regelmässig durchge-führte musikalische Zusammenkunft dieser Art in Europa. Das EMF findet an zwei Wochenenden im Juni statt; der Auf-tritt der Wädenswiler ist am 18./19. Juni.Die Musikvereine nehmen dabei an zwei Wettspielen teil: Am Wettspiel für Kon-zert- oder Unterhaltungsmusik in einer Konzertlokalität und am Wettspiel für traditionelle Parademusik oder für Pa-rademusik mit Evolutionen. Sie werden einerseits aufgrund des Besetzungstyps und andererseits aufgrund des Schwie-rigkeitsgrads der vorgetragenen Stücke in Gruppen eingeteilt.Von Montreuy heimkehrend, werden die Musiker mit einem Vereinsempfang vom Verkehrsverein begrüsst.

«Wädenswil 1916» –eine Erfolgsgeschichte

Am 10. April ging die Zeitrei-se nach «Wädenswil 1916» zu Ende – nochmals mit «vollem Haus». 1324 Personen hatten die Veranstaltungen in der Kulturgarage besucht, das sind rund 30 Prozent mehr als von den Veranstaltern erwartet.

Wer eine der rund 30 Insze-nierungen besuchte, fand sich gleich nach Eintritt in die Kul-turgarage in einer Wädens-wiler Beiz von 1916 wieder. Hier wurde geklatscht und getratscht und die Besuchen-den erfuhren, weshalb das Bier damals kaum mehr nach Bier schmeckte, warum sich Frauen am Wädenswiler Berg nackt auszogen, oder ob die Baronin auf der Halbinsel tat-sächlich ihren Mann vergif-tet hatte. Die Veranstalter des Projektes, die Historische Ge-sellschaft Wädenswil (HGW)

und das Volkstheater Wä-denswil (VtW) sind mit dem Resultat mehr als zufrieden:

«Die Besucher waren begeis-tert, wir haben von allen Sei-ten Komplimente erhalten»,

sagt Peter Weber, Präsident des VtW, und die Präsidentin der HGW, Mariska Beirne, er-gänzt: «Es freut uns auch, dass wir als Initianten der Kultur-garage gemeinsam einen so erfolgreichen Einstand feiern konnten». Beide Vereine ha-ben bereits mit der Arbeit am nächsten Projekt begonnen. Das VtW probt für sein Stück «Hotel zu den zwei Welten», mit dem es im September in der Glärnischhalle Premiere feiern wird. Die HGW entwi-ckelt die Ausstellung «Schen-ken, stiften, spenden – Macht Geben glücklich?», die ab Ja-nuar 2017 hoffentlich wieder viele Besucher in die Kulturga-rage locken wird.

«Stramme Turner und Liebe durchs Telefon» war die letzte Auf-führung von «Wädenswil 1916». Mit Albert Bär (Ernst Hörler) und Bertha Isler (Rabia Hussain).

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8 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

«Mein Weg nach Rio: Qualifiziert, aber neue Regel macht Strich durch die Rechnung»

Die Kontinental-Qualifikationen sind vorbei. Vom 22.–24. März 2016 wurden auf dem Embalse de la Luz, ähnlich dem Göttersee in Luzern, einfach etwas kleiner – die Selektionen ausgetragen.Brasilien konnte sich zum ersten Mal von einer seiner besten Seiten zeigen. Sowohl im leichten Doppelzweier als auch in den Individual-Booten im Skiff, sind wir aufs Podest gefahren. Der leichte Doppelzweier der Frauen mit Fernanda Nunes und Vanessa Cozzi als auch der leichte Doppelzweier der Männer mit Willian Giaretton und Xavier Vela Maggi konnten in einem atemberaubenden Rennen die Goldmedaille ergattern. Fabiana Beltrame fuhr in der offenen Klasse auf Platz 2, und ich konnte mich in einem starken Rennen hinter Argentinien und Mexiko auf den 3. Platz rudern. Für die Rudernation Brasilien ein wahrer Erfolg. Man nehme zur Kenntnis, dass bis vor zwei Jahren noch keine Strukturen von Selektionen und dergleichen existierte. Man kann auch sagen, ich war ein Teil eines Entwicklungsprozesses.Die Freude hielt jedoch nicht lange an, denn auf die Spiele in Tokio 2020 hin möchte das Internationale Olympische Komitee wie auch die FISA eine Geschlechter-Gleichheit einbringen. Heisst, bis jetzt durften (von 550

Ruderathleten) ca. 60% Männer und 40% Frauen teilnehmen. Nun möchte man dieses Verhältnis auf 50/50 ausgleichen. Dies heisst, es muss bei den Männern gekürzt werden. In den nächsten Jahren möchte man daher noch weitere männliche Bootsklassen streichen und durch Frauenboote ersetzen.Zudem möchte man mehr Nationen an die Spiele bringen, um den Ruder-sport bekannter zu machen. Was generell betrachtet eine gute Sache ist. Je-doch nicht zu Gunsten anderer Athleten. Nehmen wir das Beispiel Brasilien jetzt an den Selektionen: Alle vier Boote konnten sich qualifizieren und muss nun von jedem Geschlecht ein Boot zu Hause lassen.Für diesen Entscheid hat der Verband 2 Wochen Zeit nach Ende der Regatta. Eine Nation, die erst seit kurzem im Rudersport angekommen ist, hat dann das Anrecht auf diese Slots, die frei gemacht werden. Es ist alles andere als eine sportliche Entscheidung; reine Politik! Wenn man mehr Nationen an die Spiele bringen will, sollte man die entsprechend schwächeren Länder mit Infrastruktur, Material und Know-How ausstatten und alle nach gleichen sportlichen Massstäben qualifizieren lassen!Vor zwei Wochen entschied sich der Brasilianische Verband für die beiden leichten Doppelzweier. Dies bedeutet: Fabiane Beltrame (Brasiliens er-folgreichste Ruderin) und ich sind draussen. Wir fuhren die schlechteren prozentualen Zeiten im Vergleich zu den beiden Zweier, so die Erklärung des Verbands. Nun hoffen wir, Fabiane und ich, auf die Vergabe der sogenannten Tripartie-Slots, über die die FISA verfügen kann. Auf jeden Fall starte ich noch an den Weltcups in Luzern und in Poznan. Ob dann meine Saison zu Ende ist, teile ich euch hoffentlich bald mit. Ihr Steve Hiestand

Der Wädenswiler Steve Hiestand trainiert zur Zeit auf sein grosses Ziel, die Olympiade 2016 in Rio, hin. Unterstützen auch Sie ihn auf seinem Weg nach Rio, indem Sie Mitglied werden im «Gönnerverein Steve Hiestand». Für CHF 100 pro Jahr (IBAN CH13 0025 0250 1035 3040 K) sind Sie dabei! Weitere Infos unter www.stevehiestand.ch.

WÄD I AKTUELL

Bild

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«Chugelibahn»zeigt Solarstromproduktion an

Mit fast zwei Metern Höhe und nahezu der selben Breite ist die Energieanzeige, die seit Ende März auf dem Tuwag-Areal in Wädenswil ihren Betrieb auf-genommen hat, ein echter Hingucker. Es ist kein langweiliges Display – diese Energieanzeige wurde in Form einer Kugelbahn realisiert, die das Thema Energie auf eine kreative und für die Besucher greifbare Weise vermittelt.

Am Campus Reidbach der ZHAW Wä-denswil kann diese Energieanzeige be-sichtigt werden. Auf spielerische und unterhaltsame Weise vermittelt die In-stallation den Besuchern, wie viel Strom von den angrenzenden Photovoltaik-Anlagen in das Stromnetz eingespeist wird. Durch Loopings, Spiralen und

weitere Elemente rollen die Kugeln über die Bahn. Verschiedene Symbole auf den

Holzkugeln zeigen den Besuchern, wo-für die Energiemenge eingesetzt werden kann. So zum Beispiel das Symbol eines Zuges, das für den Stromverbrauch einer Person während 90 km Zugfahrt (Zürich – Basel) steht. Die Holzkugeln fallen je nach Tageszeit in die dafür vorgesehenen Säulen. So zeigt die Energieanzeige auch, zu welcher Tageszeit wieviel Strom pro-duziert wird. Diese Anzeige kombiniert Informationen mit Spass; ein Zusam-menspiel, das in der heutigen Zeit mehr vorkommen darf.

Realisiert wurde die Energieanzeige von der Genossenschaft «sinndrin», deren Vision es ist, sinnstiftende Projekte um-zusetzen, die der Gesellschaft von Nutzen sind.

Raphael Hagmann, der Projektleiter der Energieanzeige, bei der Übergabe der Anzeige.

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99. Generalversammlungder CVP Wädenswil

Unter der Leitung von Parteipräsidentin Gabriela Arnold hat die CVP Wädenswil ihre 99. Generalversammlung abgehal-ten. Die Jahresberichte von Behörden und Vorstand zeigten, dass die CVP Wädens-wil sehr aktiv ist. Aktueller Höhepunkt ist sicher die kürzlich erfolgte Wahl von Monika Greter zur höchsten Wädenswi-lerin im Amt als Gemeinderatspräsiden-tin. Ein weiterer Glanzpunkt der Partei sind die Aktivitäten von Philipp Kutter in seiner Funktion als Stadtpräsident, Stadt-rat und Kantonsrat. Er dankte in seinem

Bericht der CVP Wädenswil für den sehr guten Zusammenhalt. Die grosse Unter-stützung der Partei habe wesentlich dazu beigetragen, dass er in den Nationalrats-wahlen den ersten Ersatzplatz behaupten konnte. Auch auf Ebene des Gemeinde-rats ist die CVP aktiv, beispielsweise mit dem Vorstoss zur Aufwandstabilisierung oder der Anfrage zum Flüchtlingsbereich der Stadt. Mit einem Blumenstrauss geehrt wurde André Arnet, der nach 2 Jahren wegen beruflichen Gründen aus dem CVP-Vor-

stand zurücktritt. Ebenfalls geehrt wurde Patrik Mouron, der nach 8 Jahren aus dem Vorstand zurücktritt, weil er findet, dass er politisch genügend engagiert ist als Gemeinderat, Mitglied der Sachkom-mission und CVP-Fraktionschef.Nächstes Jahr feiert die CVP Wädenswil ihr 100-Jahr-Jubiläum. Ruth Klein gab einen Einblick in die geplanten Festlich-keiten und Aktivitäten. Während des anschliessenden Nachtessens fehlte es den CVPlern nicht an interessantem Ge-sprächsstoff in guter Laune. (e)

SP-Generalversammlung 2016mit Rekordbeteiligung

Am 13. April führte die SP Wädenswil ihre Generalversammlung mit einer Höchstzahl von Anwesenden im Re-staurant Volkshaus durch.

Präsidentin Beatrice Gmür wertete in ihrem Bericht das letzte Jahr als intensiv und fordernd. Einerseits engagierten sich zahlreiche Mitglieder in der Wählermo-bilisierung per Telefon, bei Standakti-onen und der Verteilung von Flyern für die Nationalratswahlen. Andererseits galt es nur kurze Zeit später, auf der lokalen Ebene eine Kampagne für die Initiative «Wohnen für alle» zu führen. Erfreulich verläuft die Entwicklung der Mitglieder-

zahlen. Direkt nach den Nationalrats-wahlen erfolgten zahlreiche Beitritte – of-fensichtlich hat der Rechtsrutsch in der Schweiz Bürgerinnen und Bürger auch zu mehr Aktivität und Engagement für eine offene und soziale Schweiz mobilisiert. Die Debatten und Vorstösse im Gemein-derat werden seit einiger Zeit dominiert von finanziellen Fragen. Die rigorose Sparpolitik und der unbedingte Wille, den bestehenden Steuerfuss beizubehal-ten, führen zu Kürzungen und Einschrän-kungen und lassen wenig Spielraum für neue Ideen und Projekte. Die SP-Frakti-on bemüht sich, Sparmassnahmen dort mitzutragen, wo sie sinnvoll sind, aber

Abbau und Investitionsstopp im grossen Rahmen zu verhindern.Beatrice Gmür wurde mit grossem Ap-plaus und Dank als Präsidentin bestätigt, ebenso der Vorstand mit Vizepräsident Daniel Tanner, Jonas Erni, Christian Gross, Hansjörg Schmid und Peter Hilde-brand. Judith Fürst wird als Neumitglied die Gruppe verstärken. Beatrice Gmür kündigte im Weiteren an, dass am 9. Mai im Hotel Engel eine öf-fentliche Veranstaltung zum Thema «Be-dingungsloses Grundeinkommen» mit Oswald Sigg, dem ehemaligen Bundes-ratssprecher und Mitinitianten der Volks-ini tia ti ve, stattfinden wird. (e)

WÄDI AKTUELL

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10 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

Tag der offenen Tür Samstag, 2. Juli 2016, 10.00 – 16.00 Uhr

Carrosserie Rusterholz AG • Untere Schwandenstrasse 71 • 8805 Richterswil ZH • www.carr-rusterholz.ch

Der Elternstamm sucht neue Mitglieder Die Elternmitwirkung ist ein wichtiger Bestandteil der Oberstufenschule Wädens-wil-Schönenberg-Hütten. Im Unterschied zu anderen Schulen hat die OSW keinen Elternrat, in dem Elternvertretungen aller Klassen sitzen, sondern einen Elternstamm. Dieser besteht aus engagierten Eltern sowie aus Lehrpersonen der OSW, die verschiedene Projekte realisieren. Zu den Projektperlen des Elternstammes gehört die jährliche Berufs-messe, welche in Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe organisiert wird.Sind Sie an einer erfolgreichen Mitarbeit im Elternstamm interessiert? Dann wenden Sie sich doch einfach an eine der folgenden Kontaktadressen: Sandra Doldinger-Hugi, Tel. 044 680 44 24, [email protected] oder Sabine Godinez-Hap-pel, Tel. 043 477 82 12, [email protected] / [email protected].

Noch immer ist kein Meistervom Himmel gefallen ...

... darum haben die Oberstufenschulen von Wädenswil und Richterswil im März zur Berufsmesse 2016 in die Kul-turhalle Glärnisch geladen.

Die Messe richtete sich an alle Interes-sierten, vor allem aber an die vor der Be-rufswahl stehenden Schüler der 1. und 2. Oberstufe sowie deren Eltern. Die Veran-staltung bot eine gute Gelegenheit, ver-

schiedene Lehrberufe kennen zu lernen, sich mit Lernenden zu unterhalten und so in der Berufswahl einen Schritt weiter-zukommen.

Rund 80 junge Lernende aus Gewerbebe-trieben von Wädenswil und Umgebung stellten 43 Lehrberufe vor. Ausbildne-rinnen und Ausbildner gaben in einer Podiumsdiskussion Auskunft zu Themen

wie richtige Berufswahl und Bewerbung. Ebenso war das Berufsinformationszen-trum Horgen vertreten, beantwortete Fragen rund um die Berufswahl und hielt Unterlagen zum Mitnehmen bereit.

Organisiert wurde der Anlass vom El-ternstamm der Oberstufe Wädenswil sowie der Elternmitwirkung Oberstufe Richterswil.

WÄD I AKTUELL

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 11

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FDP Wädenswil will diepositive Stimmung nutzenWädenswil, 13. April 2016: Nach einem bereits sehr erfolgreichen Wahljahr 2014 durfte Peter Dolder, Präsident der FDP Wädenswil, auf ein erneut erfreuliches 2015 zurückblicken. An der Generalver-sammlung, die in der Freizeitanlage statt-fand, durfte er feststellen, dass sein erstes Jahr als Parteipräsident von diversen lo-kalen Abstimmungserfolgen geprägt war. Dies etwa mit dem Gegenvorschlag zum Gerbeplatz und bei der Abwendung der SP-Initiative «Wohnen für alle» sowie des Gegenvorschlages. Die positiven Resultate bestätigen Dolder, dass die FDP mit ihrer pragmatischen Politik der Vernunft und Ausgewogenheit auf dem richtigen Weg und offensichtlich in der Lage ist, viele Stimmbürger zu überzeugen. Der Erfolg sei aber auch auf die gute Zusammenar-beit innerhalb der Partei und durch einen geschlossenen Auftritt mit anderen bür-gerlich und liberal denkenden Orts-Par-

teien zurückzuführen. Es gelte nun, diese positiven Kräfte und diesen Schwung zu nutzen, um auch die Parteibasis auszu-bauen und so in den nächsten Wahlen auch die Stellung der FDP im Gemeinde-rat weiter zu stärken.

Nach der Verabschiedung von Gemein-derätin Nadia Schüpbach-Schuppli aus dem Vorstand und dem Dank an den Ende Jahr wegen Wohnsitz-Wechsels aus-geschiedenen Gemeinderat Oliver Küng, hatten die zahlreich anwesenden Partei-mitglieder Gelegenheit, sich bei einem Rundgang über das interessante und brei-te Angebot der Freizeitanlage Wädenswil zu informieren.

Mit mehr Nähe zur Bevölkerung das Profil schärfen

Das klare Ziel der Parteileitung sei es, so Dolder, den Kontakt zu den Parteimitglie-dern und zur Bevölkerung weiter zu in-tensivieren und dies nicht nur vor Wahlen und Abstimmungen. Die Partei soll so ein noch deutlicheres Profil erhalten und das offensichtlich grosse Potential an freiheit-lich und wirtschaftsfreundlich denkenden Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich noch vermehrt in der Partei und für die Partei zu engagieren. Nebst dem Ge-meinderat sind auch für andere politische Aufgaben in diversen Gremien, wie bei-spielsweise in der Schulpflege, immer wieder Persönlichkeiten mit liberalem Gedankengut und einer breit gefächerten Erfahrung gefragt. (e)

Ein sichtlich zufriedener Parteipräsident Peter Dolder (rechts) mit der aus dem Vor-stand zurückgetretenen Nadia Schüpbach und dem aus dem Gemeinderat ausgetre-tenen Oliver Küng.

WÄDI AKTUELL

Zusätzlicher proviso-rischer Schulraum in der Schulanlage Ort

Durch die intensive Bautätigkeit im Orts-teil Au steigt auch die Zahl der Schul-kinder. Das vorhandene Schulrauman-gebot vermag auf das Schuljahr 2016/17 nicht mehr zu genügen. Die bereits be-stehenden Pavillons auf der Schulanlage können bautechnisch nicht aufgestockt werden. So hat sich der Stadtrat für einen provisorischen Anbau an den Westtrakt entschieden, damit die geplante definitive Erweiterung der Schulanlage nicht be-hindert und der Pausenplatz nicht einge-schränkt werden. Der Stadtrat hat dafür einen Kredit von CHF 295 000.– freige-geben. Die Arbeitsvergabe erfolgte an die Zogg AG, Wädenswil. Falls die Anzahl Schulkinder weiterhin zunimmt, kann der Elementbau um ein weiteres Klassen-zimmer aufgestockt werden. (w)

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12 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

WÄDI AKTUELL

Zum Frühlingsanfang war Wahltag im Wädenswiler Parlament: Erich Schärer (SVP) verabschiedete sich vom «Bock» und beendete sein Präsidialjahr als höchs-ter Wädenswiler. Erwar-tungsgemäss folgte ihm Monika Greter (CVP) nach.

In seiner letzten Rede als Ge-meinderatspräsident be grüsste Erich Schärer als erstes die beiden neuen Mitglieder des Wädenswiler Gemeinderates, Gaby Bachmann (EVP) sowie Hans Roth (SP). Sie rutschten nach für Rahel Sonderegger und Thomas Rom, die beide ihren Rücktritt bekanntgege-gen haben.Ebenso begrüsst wurde Peter Krapf, der neue Ratsweibel und damit Nachfolger von Paul Bossert, der den Ruhe-stand angetreten hat.

Weiter führte Schärer aus, dass es klar sei, dass wenn man sich ins Büro wählen lasse, man dann drei Jahre politisch aus dem Verkehr gezogen werde.

Es sei nicht Usanz, dass man sich als Vize – und natürlich auch als Präsident – zu ein-zelnen Geschäften im Rat äus-sere. Er habe sich das ganze Jahr der Stimme enthalten, und durfte – leider, wie er anfügte –, nie einen Stichent-scheid fällen. Grundsätzlich sei sein vor einem Jahr ge-äus ser ter Wunsch, alle demo-kratisch gefällten Entscheide ohne wenn und aber zu ak-zeptieren, erfüllt worden. Es habe aber gewisse Tendenzen gegeben, die ihm nicht gefal-len haben: Es sei eine Miss-trauenskultur zwischen Stadt- und Gemeinderat entstanden. Anstatt direkt nachzufragen, würden Anfragen «nach Zü-rich» gemacht, mit eher un-verbindlichen Antworten. Da-durch würden Verzögerungen entstehen, so dass daraus sogar eine Gemeinderatssitzung ver-schoben werden musste. «Wir sind ein politisches und nicht ein juristisches Gremium!» Und: «Spar-Zeiten sind har-te Zeiten – es ist wie mit dem verdichteten Bauen: alle sind

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Patrick Mouron übergibt den «Ratsraben» an Parteikollegin Monika Greter.

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 13

WÄDI AKTUELLWÄ DI AKTUELL

dafür, aber bitte nicht bei mir! Fast alle sind fürs Sparen, aber bitte nicht in meiner Abteilung oder bei meiner Klientel.» Kein Verständnis habe er, wenn man in diesem Zusammenhang auf die Frau oder den Mann spiele, wie vorgekommen in der Budget-Debatte. Auch die Zusammenarbeit mit den Verwaltungsabteilungen und diesen untereinander liess zu wünschen übrig. Hier sprach Schärer die Weisung zum Pla-nungskredit für den Neubau des Schulhauses Ort an, sprach gar von einem Trauerspiel.Abschliessend meinte er, man sei nun in der Mitte der Amts-zeit angekommen, und mit dem neusten Rücktritt von Jo-nas Rickli (GLP) haben bereits 8 Personen den Rat verlassen – fast ein Viertel –, und mit je-dem Wechsel gehe Knowhow verloren. Er habe aber ein schönes Jahr verbringen dür-fen, und dankte speziell sei-nen Vizepräsidenten und dem Büro für die Unterstützung.Danach schritt Schärer zu sei-ner letzten Amtshandlung als Ratspräsident: der Wahl seiner Nachfolgerin.

Den Versprecher des Abends leistete sich ausgerechnet Mo-nika Greters Parteikollege Marc Lütolf in seiner Eigen-schaft als Präsident der In-terfraktionellen Konferenz: er wollte anstelle von Monika Greter Monika Stocker auf den

obersten Ratssessel portieren und erntete so einige Lacher. Parallelen zwischen der ehe-maligen Zürcher Stadträtin und Monika Greter sind zwar durchaus vorhanden, doch ist es wohl diesem Versprecher geschuldet, dass Monika Gre-ter schliesslich nicht einstim-mig gewählt wurde: prompt wurden zwei Stimmzettel mit «Monika Stocker» eingelegt und als ungültig erklärt. Trotz-dem erreichte Monika Greter mit 31 gültigen Stimmen ein gutes Resultat.

Monika Greter bedankte sich in der Folge für die Wahl, die sie mit Feude, aber auch mit Respekt erfülle. Sie freue sich auf viele spannende Begeg-nungen und Gespräche. In ihrer Dankesrede bedachte sie auch ihren Vorgänger Erich Schärer, der die Latte sehr hoch gesteckt auch ein Denkmal errichtet habe. Gre-ter sprach dabei von der Ver-legung der Bundesfeier vom Geren auf den Seeplatz. Mo-nika Greter liess durchblicken, dass sie an diesem neuen Platz nicht zu rütteln gedenke. Nach einem Rückblick auf ihren po-litischen Werdegang und ih-rem politischen Verständnis schritt Greter zu ihrer ersten Amtshandlung und liess ihre Vizepräsidenten wählen: Rats-Vizepräsident wird Angelo Minutella (GLP), 2. Vizeprä-sidentin wird Bea Gmür (SP).

Beide wurde mit guten Resul-taten gewählt.Die Stimmen im Rat zählen dürfen künftig Ernst Grand (FDP), Berti Stocker (EDU) sowie Erich Schärer (SVP). In die Geschäfts- und Rech-nungsprüfungskommission wurde Peter Hildebrand (SP) gewählt, Gaby Bachmann wurde als Ersatz in die Sach-kommission, Hans Roth (SP) schliesslich in die Bürger-rechtskommission sowie in den Zweckverband Seewasser-werk gewählt.

Die anschliessende Feier im Gasthof Oberort wurde be-nützt für Gratulationen der Fraktionen und die Übergabe verschiedenster Präsente an die neue höchste Wädenswile-rin. Der «Rats-Rabe» – über-reicht von Patrick Mouron von der eigenen Fraktion – wird Greter auf dem «Bock» zur Seite stehen und in hektischen Zeiten zur Übersicht verhel-fen.Vom Bürgerlichen Forum positives Wädenswil gab es einen Ventilator, der der pas-sionierten Seglerin bei einer Flaute Wind auf dem See brin-gen soll – oder zur Not auch als Aussenborder gebraucht werden könne. Vom abgetre-tenen Ratspräsidenten Erich Schärer sowie der SVP-Frakti-on gab‘s ein symbolisches Zelt aus Schoggi – nicht vom CVP-Beck, wie Schärer schelmisch anmerkte –, eine Schwimm-weste sowie einen bäuerlichen Gemüsekorb – mit auch einem CVP-farbenen Rüebli.Mit einer Grussnote einer al-ten Schulfreundin konnte Tho-mas Koch aufwarten: er, der im aargauischen Freiamt zur Schule ging – einer Gegend, in den 70er- und 80er-Jahren fest in CVP-Hand, «bevor auch dort ‹s Sünneli› aufging»,

überreichte eine Grusskarte von CVP-Bundesrätin Doris Leuthard. Ausserdem erin-nerte er daran, dass die letzte Ratspräsidentin damals direkt vom Bock in den Stadtrat ge-wechselt habe.Im Namen der SP überreichte Edith Brunner einen Wonder-woman-Pin, von der GLP gab’s ein Sonnenglas, symbolisch mit Licht und Zeit, praktisch mit Legosteinen für die En-kel gefüllt. Berti Stocker von der EDU überreichte einen Wellness-Gutschein – denn die Freizeit dürfe nicht zu kurz kommen. Mit einem Glas Ho-nig wollte Claudia Bühlmann von den Grünen die Ratszeit versüssen. Zu guter Letzt über-reichte Philipp Kutter auch im Namen seiner Kollegen das stadträtliche Geschenk: «Wir haben entschieden, wir schen-ken Monika – die gerne wan-dern geht – einen Rucksack, mit allerlei Sachen, die man gut gebrauchen kann. Jetzt wurde aus dem Rucksack ein Körbchen.» Trotz der strikten Budgetvorgabe reichte es noch für Skisocken gegen kalte Füs-se, eine selbstaufblasbare Mat-te (auch geeignet für lange Budgetdebatten) und allerlei Süssigkeiten.Mit diesem letzten Geschenk endete der offizielle Teil; die Politiker vertieften in der Fol-ge ihre guten Beziehungen un-tereinander.

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Das neu bestellte Ratsbüro (von links): Bea Gmür, Angelo Minutella und Monika Greter.

Ihre engsten Angehörigen waren bei der Wahl der Famili-enpolitikerin zur höchsten Wä-denswilerin im Saal anwesend.

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14 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 15

Delegiertenversammlung der IWS

Am Dienstag, 22. März, fand in den Räumen der Stiftung Bühl die 39. Delegiertenver-sammlung der Interessen-gemeinschaft Wädenswiler Sportvereine IWS statt. 36 stimmberechtigte Delegierte der verschiedenen Wädens-wiler Sportinstitutionen nahmen am Anlass teil.

Die traktandierten Geschäfte wurden speditiv abgewickelt. Auch jene Mitglieder des Vor-stands um Präsident Roland Fässler, die sich der Wieder-wahl stellten, wurden ein-stimmig und mit Applaus wiedergewählt. Angekündigt waren zwei Rücktritte; jene

von Sonya Grämiger und Wal-ter Wyss. Nach 17-jähriger Tä-tigkeit als Aktuarin und Vize-Präsidentin im IWS-Vorstand wurde Sonya Grämiger verab-schiedet; ebenfalls trat Walter Wyss nach 8 Vereinsjahren als Vorstandsmitglied zurück. Beide wurden mit Applaus, Blumen und einem Geschenk verabschiedet.Zu längerer Diskussion gab einzig das Projekt «Sportstadt Wädenswil» Anlass. Dieses Dauerprojekt soll die Bezie-hungen zwischen der IWS, den Sportvereinen und der Stadt regeln, im besten Fall würde ein Sportkoordinator mit einem fixen Pensum die-

se Ausgaben wahrnehmen. Ausserdem sollen im Projekt Sportstadt auch künftige Ent-wicklungen wie Neu- und Ausbauten definiert werden.Stadtpräsident Philipp Kutter erläuterte dazu die Sicht der Stadt. Er bringt klar zum Aus-druck, dass die Stadtbehörden das Projekt weiterverfolgen möchten, dass aufgrund der schlechten Finanzlage der Stadt jedoch kein Geld für ei-nen Sportkoordinator vorhan-den sei. Die bestehende Ar-beitsgruppe soll jedoch wieder zusammenkommen und das Projekt mit den veränderten Rahmenbedingungen voran-treiben.

Beliebte Velo-börse der GrünenSamstag, 2. April, 8.00 Uhr, Eidmatt-Platz. Ein rosarotes Rennrad, ein City-Bike mit Einkaufskorb, ein Kindervelo mit Stützrädern, ein roter Bob-bycar oder ein voll gefedertes Mountainbike: So vielseitig war das Angebot an der dies-jährigen – von den Grünen Wädenswil – organisierten Ve-lobörse. Von den warmen Frühlingsta-gen zum Velofahren animiert, strömten schon früh viele Leu-te auf den Eidmattplatz, um einen Käufer für das alte Velo zu finden oder um sich für die kommende Saison mit einem fahrbaren Untersatz auszurü-sten. Für die kniffligen Fragen zu Preis und Qualität der Räder standen den Besucherinnen die Velospezialisten der Grü-nen zur Verfügung. Für die hungrigen Velofans gab es am Verpflegungsstand des Elternrates der Schulhäu-ser Eidmatt und Glärnisch Würste vom Grill und die klei-nen Besucherinnen konnten auf einem von der Stadtpolizei eingerichteten Veloparcours ihre Geschicklichkeit üben.Um 14.00 Uhr konnte sich die Bilanz trotz der kühlen Witterung sehen lassen: Viele glückliche Verkäufer und Käu-ferinnen, über hundert Velos fanden eine neue Besitzerin und 34 Velos wurden für die Rumänienhilfe gespendet. (e)

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Wir verschenken Freude als Dankeschön!

«Das Wohl der Kinder und Eltern liegt uns am Herzen»

«Wo gibt es in unserer Stadt eine Krabbelgruppe?», «Wo können sich Mamis oder Pa-pis mit ihren Kindern treffen, ohne genervte Blicke zu erhal-ten?» Bis vor kurzem hiess die Antwort auf diese Fragen «gibt es in Wädenswil nicht». Fünf Mamis aus Wädenswil und der Region gaben sich da-mit nicht zufrieden; sie grün-deten kurzerhand den Eltern-verein linkes Zürichseeufer (ElZu). Als Erstes stellten sie

gemeinsam eine Krabbelgrup-pe in der Adlerburg, Kirchweg 13, in Wädenswil auf die Bei-ne – aus finanziellen Gründen nur jeden 1. und 3. Donners-tag des Monats von 9 bis 11 Uhr. Ein Kafi-Treff, um sich in Ruhe austauschen zu können, folgte in der Cafeteria der Frei-zeitanlage Wädenswil jeden letzten Donnerstag im Monat von 15.15 bis 17 Uhr. Der Elternverein linkes Zü-richseeufer will den Kontakt

und Austausch mit Gleichge-sinnten fördern; den Eltern Anregungen bieten sowie Un-terstützung im Familienalltag.

Der Verein ist der Meinung, dass fröhliche, zufriedene Fa-milien gut sind für eine Ge-meinde – Mamis oder Papis halten sich tagsüber im Zen-trum auf und bringen Lachen sowie Bewegung in unsere schöne Stadt. (e)

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WÄDI AKTUELL

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16 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

44 Erstkommunikanten auf hoher SeeAm Weissen Sonntag durften 44 Kinder ihre erste Heilige Kommunion in der Pfarrei St. Marien empfangen. Sie wurden von den engagierten Kateche-tinnen Rita Alig, Ursula Disteli und Monika Abellás während des ganzen Schuljahres und auch an diesem Tag zu diesem freudigen Ereignis hingeführt.

Durch den Gottesdienst führte Vikar Markus Dettling mit Team. Musikalischer Genuss und Unterstützung schall-te von der Empore herab, wo Christian Enzler an der Orgel und Fredy Baumgartner an der Trompete ihr Können in den Dienst Aller stellten. Thema-tische Grundlage war die bi-

blische Geschichte bei Markus 4, in welcher die Jünger Jesu auf dem See Genezareth in ei-nen schweren Sturm gerieten und grosse Angst bekamen. Ihnen fehlte es in diesem Mo-ment an Vertrauen und Zuver-sicht. Sie wunderten sich, wie Jesus in Anbetracht dieser dra-matischen Umstände schlafen konnte und weckten ihn. Jesus vermag den Sturm zu beruhi-gen und so staunen sie über seine Vollmacht. Mit viel Herz-blut machten sich die Kinder und ihre Eltern daran, das Thema bei Zusammenkünf-ten zu ergründen. So entstand auch in diesem Jahr wieder ein über vier Meter grosses Plakat, das seit April im Altarraum der Pfarrkirche hängt. Es zeigt die Szene auf dem See und es war wichtig, dass jede Familie im Bild beteiligt ist, von den Fischen im Wasser, über die Wellen die ins Boot schlagen, die Jünger die angstvoll rufen, das Segel das reisst, die Häu-ser am Ufer und die Sterne am Firmament, die den Glanz der Gegenwart Gottes spiegeln. Alle Vorbereitung diente dazu, dem Geheimnis Gottes auf die Spur zu kommen und eine Be-gegnung mit Christus zu er-möglichen. Mit Andacht und Freude waren die Kinder nun bereit, sich dem Geheimnis Christi zu nähern! Die Predigt

von Markus Dettling griff den Gedanken der Notlage auf, in welcher wohl jeder Mensch während seines Lebens ge-langt. Wer hilft, wenn man Angst hat? Kann ein Film- oder Musikstar dann für einen da sein? Kaum. Eher doch die Familie, Freunde und eine le-bendige Gemeinde. Doch in der allergrössten Not erlebt man sich oftmals ohnmäch-tig und innerlich allein. Dann ist es gut, eine Verbindung zu Christus zu haben, der einem als Freund und Heiland nie im Stich lässt. Wer diese Bezie-hung pflegt, wird angstfreier durchs Leben gehen können. Was kann man sich Besseres für seine Kinder wünschen?

Sabine Zgraggen

Bilder: Foto Tevy Wädenswil

Bild: Gedenkenfotografie.ch

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 17

Firmung: Mut und Kraft für den Glauben37 junge Frauen und Männer sind am Sonntag, 10. April, von Abt Urban vom Kloster Einsiedeln gefirmt worden. Vorausgegangen ist ein halb-jähriger Firmweg, auf wel-chem sich die Firmanden auf ihren grossen Tag vorbereitet hatten.

Firmung bedeutet, Gott schenkt uns Mut und Kraft, unseren tie-fen Sehnsüchten und Visionen zu folgen. Abt Urban fragte in der Predigt, was die Zusage Gottes bei uns auslöse, dass wir in den Augen Gottes unendlich wertvoll sind? Unser ängstliches

Fragen, wie die andern uns wohl sehen, ist dort nicht mehr wich-tig, wo wir diese Nähe Gottes

spüren. Gott will, dass ich bin. Und ihm sind auch die Men-schen links und rechts von mir

unendlich wertvoll. Als Chris-ten sind wir eingeladen, uns diesen beiden Wahrheiten zu öffnen. In seiner Predigt ist es Abt Urban gelungen, uns wie-der neu für dieses Geheimnis Gottes zu begeistern. Die beschwingte Musik, getra-gen von Christian Enzler, Rahel Jünger, Dido Müller und Heinz Fässler, die festliche Gemein-schaft und das schöne Wetter beim Aperitif halfen mit, dass wir diesen Anlass noch lange und gerne in unseren Herzen nachklingen lassen. Allen herz-lichen Dank, die zum Gelingen beitragen haben!

153 Fische und ein Ostertheater

Das Morgenmahl am See ging in sein viertes Jahr und hat sich als eine Art alternativer Oster-Anlass etabliert. Frei nach dem Motto: «Und wenn wir kein gemeinsames Abend-mahl feiern können, dann fei-ern wir halt ein Morgenmahl»

(Tagebuchnotiz von Josua Bösch, erinnert von Diakon Felix Zgraggen), ist ein freu-diges Fest entstanden: rund um ein Feuer versammelt, das offene Wasser und die Weite des Zürichsees vor Augen. Ge-meinsam mit den Vertretern

der reformierten, methodis-tischen und katholischen Kir-che fand dieser kreative Anlass am Ostermontag wieder auf der Tiefenhofwiese statt. Das Wetter spielte mit, es kamen über 100 Auferstehungsfreu-dige, und die Fische gingen

gleich doppelt ins Netz! Ein-mal in der biblischen Erzäh-lung nach Johannes 21, wo sich der Auferstandene seinen Freunden im Alltag zeigt und sie zunächst vergeblich und re-signiert ihre Netze auswerfen. Sich dann aber auf sein Wort hin die Situation plötzlich ver-ändert und sie die besagten 153 Fische fangen. Und dann im erstmals aufgeführten The-aterstück, wo sich auf einem Marktplatz in Kafarnaum die Wende zwischen «Geiz und Fülle» mit eben diesem reichen Fischfang darstellen liess. Da-für hatte Pfarrer Stefan Weller eigens ein Stück geschrieben, das mit Freiwilligen aus allen Gemeinden umgesetzt wurde! Eindrücklich sahen wir das Ringen um Glauben und Ver-trauen bei den Menschen von damals bis heute. Wundervoll beschwingte Musik an Geige und Gitarre, ebensolche Worte von Pfarrerin Undine Geller, rundeten den Anlass ab und öffneten für die Fortsetzung, ein üppiges Fischmahl am Kohlenfeuer mit frisch geba-ckenem Brot! Sabine Zgraggen

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18 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

Kanton unterstützt die Fusion der Gemeinden Wädenswil,

Schönenberg und HüttenDer Regierungsrat ist bereit, den Zu-sammenschluss der Gemeinden Wä-denswil, Schönenberg und Hütten mit 7,6 Millionen Franken zu unterstützen.

In einem Gesuch vom Februar 2016 bit-ten der Stadtrat von Wädenswil und die Gemeinderäte von Schönenberg und Hütten den Regierungsrat um Zusiche-rung eines kantonalen Beitrags an den Zusammenschluss. Nach Ansicht des Regierungsrates besteht ein grosses kan-tonales Interesse am Zusammenschluss. Mit der Fusion entsteht eine geografisch

zweckmässig abgegrenzte Gemeinde mit rund 24 300 Einwohnerinnen und Ein-wohnern, die in der Lage ist, ihre Auf-gaben selbständig zu erfüllen und ihre Bevölkerung mit zeitgemässen Dienstlei-stungen zu versorgen.

Der Regierungsrat ist bereit, die Fusion der Gemeinden mit insgesamt 7,6 Milli-onen Franken zu unterstützen. Zur Aus-zahlung kommt diese Summe allerdings nur, wenn die Mehrheit der Stimmbe-rechtigten in allen Gemeinden dem Zu-sammenschluss zustimmt. Die entspre-

chenden Urnenabstimmungen sollen im Mai 2017 stattfinden.Die Gemeinde Hütten ist heute wegen ihrer tiefen Bevölkerungszahl (rund 900 Personen) und der dezentralen Besie-delung des grossen Gemeindegebietes vergleichsweise hoch verschuldet. Die in Aussicht gestellte Summe soll zu wesent-lichen Teilen dazu dienen, die Verschul-dung von Hütten auf ein vertretbares Mass zu senken. Zudem sollen Steuer-fuss unter schiede abgefedert und Einbus-sen beim Finanzausgleich ausgeglichen werden. (zh)

Neue Personalwerbe-kampagne der

Kantonspolizei ZürichDie Kantonspolizei Zürich lanciert eine neue Personalwerbekampagne. Sie trägt das Motto «Zurück am Ort des Gesche-hens» und lässt Polizistinnen und Poli-zisten Erlebnisse erzählen, die ihnen in Erinnerung geblieben sind.Die bisherige Kampagne «Beenden Sie meine Karriere» geht Ende März in den Ruhestand, nachdem sie während vier Jahren erfolgreich um neue Mitarbeiten-de für die Kantonspolizei Zürich gewor-ben hat. Auch wenn die neue Kampagne nun optisch völlig anders daherkommt als die bisherige, ist sie vor allem eine Wei-terentwicklung des früheren Auftritts. So sind in beiden Kampagnen Polizistinnen und Polizisten die Hauptdarsteller.Neu ist, dass die «Werbeköpfe» jeweils genau dort fotografiert und gefilmt wur-den, wo sie im Dienst ein Erlebnis hatten, das ihnen in Erinnerung geblieben ist. Also zum Beispiel mitten im Wald, am Flughafengate, auf der Autobahn oder auf dem See, und dass sie die Öffentlichkeit an diesem Erlebnis teilhaben lassen. Die Kampagne startet mit neun Sujets und soll über mehrere Jahre hinweg eingesetzt werden. (kapo)

Zürcher Seeuferwege: Standortgemeinden

finanzieren mitAm 1. April 2016 sind neue Regeln für den Bau von Uferwegen in Kraft getre-ten. Neu budgetiert der Kanton jährlich mindestens sechs Millionen Franken für den Bau von Uferwegen. Zudem müssen die Standortgemeinden attrak-tive Uferwegabschnitte mitfinanzieren.

Die Initiative «Zürisee für alli» wurde 2010 eingereicht. Sie wurde zurückge-zogen, nachdem der Kantonsrat einen Gegenvorschlag beschlossen hatte. Zur Umsetzung des Gegenvorschlags erar-beitete der Regierungsrat eine Änderung des kantonalen Strassengesetzes. In der Folge ergänzte der Kantonsrat diese mit einer Regelung, wonach private Grund-stücke gegen den Willen der Eigentü-merinnen und Eigentümer für die Er-stellung von Uferwegen weder enteignet noch anderweitig beansprucht werden dürfen. Aufgrund einer Beschwerde des Vereins «Ja zum Seeuferweg» und von Privatpersonen hob das Bundesgericht diese Bestimmung im vergangenen Jahr auf. Im Nachgang zu diesem Urteil wur-

de im Kantonsrat ein Vorstoss zur Er-gänzung des Strassengesetzes mit einer neuen Bestimmung eingereicht, welche Eigentumsbeschränkungen nur in eng definierten Ausnahmefällen zulässt. Bis zum Kantonsratsentscheid soll auf Ent-eignungen im Zusammenhang mit Seeu-ferwegen gänzlich verzichtet werden.Am 1. April 2016 sind somit die übrigen zwei Bestimmungen in Kraft getreten. Kern der Änderung ist Paragraf 28b. Die-ser beauftragt den Kanton Zürich, jährlich mindestens sechs Millionen Franken für den Bau von Uferwegen zu budgetieren, wovon mindestens zwei Drittel für den Bau des Zürichsee-Uferweges einzuset-zen sind. An Wegabschnitten, die im oder angrenzend an das Siedlungsgebiet ver-laufen, haben sich die Standortgemein-den mit einem Fünftel an den Kosten zu beteiligen, wenn die Wegabschnitte einen hohen Erholungswert aufweisen sowie in unmittelbarer Nähe zum Gewässer ver-laufen oder die Erschliessung öffentlicher Betriebe und Anlagen am Gewässer ver-bessern. (zh)

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7SchritteundSiesindamZiel.1. ParaMediForm anrufen und einen Termin vereinbaren. Wir orientieren Sie gerne und natürlich kostenlos.2. Persönliches Gewichtsziel festlegen und entscheiden.3. Programmstart. Es ist einfacher als Sie denken.4. Jede Woche beim Beratungstermin lernen Sie Neues und freuen sich über das Erreichte.5. Ihr individuelles Ernährungsprofil. Damit Sie wissen, welche Nährstoffe zu welchen Tageszei-

ten für Sie am besten sind.6. Sie sind am Ziel! Jetzt folgt die Stabilisierungsphase. Es geht ums Halten des Erreichten.7. Ganz wichtig ist die Nachbetreuungsphase. Die neuen Ernährungsgewohnheiten müssen sich

festigen.

Nahrung war vermutlich Ihre erste Erfahrung im Leben. Essen ist Genuss und gibt Befriedigung. Essen ist ein Stück Kultur, eine tägliche Freude, ein geselliges Ereignis. Warum sollten Sie darauf verzichten? Jede Gewichtsreduktion, die langfristig Erfolg haben will, muss mit dem «Lustprin-zip» arbeiten, statt dagegen. Ihr neues Motto heisst deshalb:

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Wer seine Gewichtsprobleme langfristig lösen will, muss die Ernährung umstellen. Aber nicht jeder Mensch reagiert gleich. ParaMediForm ermit-telt deshalb Ihr persönliches Ernährungsprofil.

Daraus resultiert eine für Sie angepasste Ernährung, mit der Sie leichter und schneller zum Ziel kommen.

WissenswerteszumErnährungs-Typ

Sowirdgetestet• Sie erhalten einen umfangreichen Fragebogen.• Der Fragebogen wird anonym ausgewertet.• Mit diesem Test können 72 Haupttypen und insgesamt 284 Untervarianten bestimmt werden.• Die Auswertung wird persönlich mit Ihnen besprochen. Sie erhalten die Analyse mit einer aus-

führlichen Beratung.• Die Bestimmung Ihres Ernährungstyps ermöglicht konkrete Empfehlungen für Ihren Speiseplan

in drei Phasen.

WelcherStoffwechseltyp

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WasführtzumErfolg?• Abwechslungsreiche, gesunde, genussvolle Kost.• Saisongerechte, naturbelassene Nahrungsmittel.

Wasallesmöglichist?• Auswärts Essen.• Für Berufstätige umsetzbar.• Die ganze Familie profitiert.

Wasmeidenwir?

• Light-Produkte.• Fertigprodukte.• Fast Food.• Convenience Food.

Wasessenwir?

• Ganz normale, gesunde Lebensmittel.• Lebensmittel im richtigen Säure-Basen-Verhältnis.

WassinddieVoraussetzungen?• Gerne essen.• Genügend essen.• Wille, etwas verändern zu wollen.

Werkannmitmachen?• Frauen und Männer jeden Alters.• Ehepaare.• Kinder ab 8 Jahren.• Alle, die ihre Essgewohnheiten verändern

möchten.

WasbietetParaMediForm?• Freiheit in der Wahl des Essens.• Persönliche, individuelle Einzel-Beratung.• Ermitteln des individuellen Stoffwechseltyps.• Ernährungsplan aufgrund Ihres Stoffwechsel-

typs.

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 23

Turnverein Wädenswil INFO

168. Generalversammlung des Turnverein Wädenswil

Wie in der letzten Ausgabe er-wähnt, berichten wir an dieser Stelle gerne von unserer dies-jährigen Generalversamm-lung. Die GV 2016, welche am 11. März stattfand, begann mit einem feinen Menü. Danach eröffnete der Präsident Patrick Eberle pünktlich um 20.00 Uhr die 168. GV des Turnver-eins Wädenswil im Landgast-hof Halbinsel Au. Patrick Eberle konnte neben den 92 Aktiven des Turnver-eins auch 2 Gäste begrüssen, die sich wie die Riegen und Delegationen über die di-ver sen Aktualitäten, Ände-rungen, Zukunftspläne, sowie die Finanzlage des Turnvereins informieren wollten. Die Ver-sammlung hat beschlossen, dass im Jahr 2017 die Jahres-beiträge im Bereich Breiten-sport leicht erhöht werden. Damit passt sich der TV Wä-denswil den umliegenden Ge-meinden an.Zum neuen Ehrenmitglied des TV Wädenswil wurde mit grossem Applaus Trudy Chri-stian ernannt. Sie ist seit 45 Jahren aktiv im Turnverein tätig und hatte verschiedene Funktionen im Verein. Sie war 20 Jahre im Vorstand tätig, leitete 15 Jahre die Mädchen-riege, organisierte mehrere Chränzli und momentan ist sie als Leiterin in der Frauenriege aktiv.

Des weiteren ehrte der TV Wädenswil folgende Kunstturner(in) für ihre he-rausragenden sportlichen Erfolge bei nationalen und

internationalen Meisterschaf-ten: Adrian Pfiffner (zweiter von rechts), Dominik Tamsel (zweiter von links), Tim Ran-degger (Mitte), Kai Randegger (rechts), Janine Hitz (links).

Nach Ende der Generalver-sammlung ging man zum ge-mütlichen Teil über, der mit einem feinen Dessert abgerun-det wurde.

Skiweekend 2016

Das TVW-Skiweekend vom 19./20. März 2015 gehört be-reits wieder der Vergangenheit an. Dieses Jahr konnten wir es im wunderschönen Andermatt verbringen, wo das Wetter und die Schneebedingungen gran-dios waren.Nach einem tollen ersten Ski- und Snowboardtag durften wir

es uns in der Pension Turm ge-mütlich machen. Zum z’Nacht gab es «Raclette à discrétion à la Marianne». Das wiederum löste bei den Einen oder An-deren derartigen Durst aus, dass auch die Getränke «à discrétion» bestellt wurden. In T-Shirts und Adiletten wurde noch ein kleiner Dorfspazier-gang gemacht, bevor es in die Heia ging. Nach einer kurzen Nacht ging es wieder ab auf die Piste. Pünktlich um 13.30 Uhr konnte zum legendären Ski- und Snowboardrennen gestartet werden. Es gab zum Glück keine nennenswerten Unfälle zu verzeichnen. Den Abschluss machten wir in der «Gadebar» mit der Sieger-ehrung von neuen Siegern: Nicole Schneeberger bei den Damen, Beat Schneider bei den Herren, Franz Beeler als Schnellster.Herzlichen Dank an das Orga-nisationskomitee. Ranglisten können auf der Homepage eingesehen werden.

Was kommt: Bei allen Riegen fängt langsam aber sicher die Wettkampfsai-

son an. Untenstehend seht ihr den Agenda-Ausschnitt April/Anfang Mai.

Übung desMonats:

Auf den Füssen zu stehen ist für die meisten von uns Alltag, auf den Händen nicht ganz. Es empfiehlt sich, erste Versuch gegen eine Wand oder Tür zu starten. Es ist darauf zu achten die Hände nahe an der Wand zu platzieren, mit Schwung von unten zu kommen und dann Bauch und Gesäss an-zuspannen. Die Arme sind zu strecken (wie auch den Rest des Körpers) und wer die Füs-se möglichst weit gegen die Decke streckt, kann womög-lich auch ohne Hilfe der Wand einige Momente so stehen. Als Variation gäbe es noch den Krafthandstand, wo man ohne Schwung hoch kommt oder einen Handstand wie auf dem Bild, z.B. auf einem Barren. Viel Spass beim Testen.Weitere Infos findet ihr unter www.tvwaedenswil.ch.

Bis bald und mit turnerischen Grüssen,

Euer Turnverein Wädenswil

Datum Anlass Gruppe Ort

30. April/1.Mai Gym Days Kunsturner Frauen Bonstetten5. Mai AZO LA-Einkampfmeisterschaft Leichtathletik Thalwil7./8. Mai Mittelländische Kutu-Tage Kunsturner Männer Liestal7./8. Mai Aargauer Meisterschaft Kunsturner Frauen Fricktal

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24 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

SCHÖNENBER G AKTUELL

22. März, abends um 19.00 Uhr. Draus-sen dunkelte es ein, doch das Schulhaus in Schönenberg war noch voller Leben. Zum ersten Mal fand eine Lesenacht für die Schüler und Schülerinnen des Kin-dergartens und der Unter- und Mittel-stufe statt, initiiert von der Schule und dem Elternrat, erarbeitet in einer Pro-jektgruppe von zwei Lehrerinnen sowie einem Mitglied des Elternrates. Die Idee dahinter: Die Schüler und Schülerinnen sind unterwegs mit einem altersdurch-mischten Projekt! Geschichten sind verbindend und machen Freude.

Mit grossem Engagement haben freiwil-lige Schüler/innen geeignete Geschichten für ihre gewünschte Altersgruppe ausge-wählt und sich intensiv auf das Vorlesen vor Publikum vorbereitet. Diese Kindergruppe wurde durch er-wachsene Vorleser/innen ergänzt, welche die Räume mit viel Herzblut gestalteten

und spannende Geschichten zum Besten gaben. Auch ein Bastelraum und ein Le-sezimmer wurden eingerichtet, welche Kinder, die eine kurze Auszeit wünschten, begleitet aufsuchen konnten. Geschichten sind verbindend und machen Freude. Dieses Motto des Abends kann ich nur aus ganzem Herzen bestätigen. Zum ersten Mal war ich als Geschichtenerzäh-lerin angeheuert und hatte meine eigene Geschichte dabei. Am späteren Nachmit-tag hatte ich mich im Kindergarten stim-mungsvoll mit Baldachin, Sitzkissen und orientalischen Laternen eingerichtet.Als ich jedoch abends bei der Begrüssung in der Turnhalle stand, wo sich alle Kinder und die Lehrer/innen, die die einzelnen Gruppen begleiteten und wir Vorleser/in-nen versammelten, fragte ich mich kurz, ob ich es bereuen würde oder ob gar so etwas wie Lampenfieber in mir hochkom-men wollte. Diese vielen Kinder, die auf-geregt durcheinander schwatzten, Lehrer/

Liebe Leserinnen und LeserJetzt halten Sie schon die zweite Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers mit «Schö-nenberg Aktuell» in Händen.Ich habe mich sehr über die zahlreichen positiven Rückmel-

dungen gefreut. Ja, ich bin auf Ihre Rück-meldungen auch irgendwie angewiesen. Schliesslich muss ich wissen, was Sie gerne lesen, was Sie berührt, aber auch was Sie langweilt. Und ich kann es nur wissen, wenn Sie es mir sagen. Also schreiben Sie mir! Schreiben Sie mir auch, wenn es Neu-es aus Schönenberg zu berichten gibt. Schreiben ist eine Form von Kommunikati-on, die aber erst stattfindet, wenn da auch Leser sind, und sie setzt sich fort, wenn der Schreibende vom Lesenden eine Rückmel-dung erhält. Der Idealfall! Doch ich lasse es mir nicht nehmen, ihn anzustreben. Vielleicht haben Sie ja selber mal Lust zu schreiben. Eine Kolumne, einen Bericht über eine Veranstaltung, die Sie besucht haben oder ein Gedicht, das Sie verfasst haben. Es ist Frühling! Überall spriesst es und neue Lebenskraft will sich entfalten. Mut paart sich mit aufwärtsstrebender Energie, Kreativität darf sich entfalten. Hier meine Kontaktdaten für alles, was Sie mir sagen oder eben schreiben möchten:

Schönenberg Aktuell:Ingrid Eva Liedtke, Stollen 328824 SchönenbergTelefon 078 610 16 [email protected]

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 25

SCHÖNENBERG A KTUELL

KamingesprächeKamingespräche. Schon der Titel lässt wohlig warme Bilder in uns aufsteigen von prasselndem Feuer, gemüt-lichem Zusammensitzen und interessanten Gesprächen.

Ganz so wohlig war es mir dann am 17. März nicht von Anfang an, musste ich doch mein warmes Haus abends verlassen und in die Chilestube pilgern, ohne genau zu wissen, was mich dort erwartet. Es wurde gut! Nicht weil ich die einzige Frau unter vier Män-nern war – inklusive Pfarrer Thomas Villwock –, sondern

weil sich schnell ein interes-santes Gespräch entfaltete. An-gefangen bei der Dorfziitig, die eingestellt worden ist über die neuen Schönenberger Seiten im Wädenswiler Anzeiger über identitätsstiftende Aspekte, die für unser Dorf künftig noch wichtiger werden könnten, sind wir beim Hauptthema an-gelangt oder besser gesagt, wir haben uns unter der Moderati-on von Pfarrer Villwock darauf geeinigt. Das Thema «Gemein-schaft» wurde unser Fokus des Abends. Sehr spannend!Ich habe mich mit mir unbe-kannten Menschen unterhal-

ten und meinen Horizont wie-der einmal erweitert. Es lohnt sich wirklich, sich darauf ein-zulassen, auch mit Menschen, die wir nicht kennen oder nur vom Sehen im Dorf, Gedanken und Visionen auszutauschen. So entstehen neue Denkan-stösse und neue Aspekte wer-den beleuchtet. Das ist wichtig – für uns und unser Leben und für unser Dorf!Auch im Sommer sind wieder Diskussionsrunden ge plant. Dann im Garten um die Feu-erschale oder bei Regen wie-der drinnen am Kamin. Nähe-res zu gegebener Zeit hier!

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innen, die die aufgeregten Kin-der in Gruppen aufteilten! Doch als wenig später zwölf Kinder vor mir im Halbkreis sassen und ebenso viele Au-genpaare gespannt auf mich gerichtet waren, bereit meine Geschichte zu hören, verflo-gen die letzten Zweifel. Um 19.15 Uhr begann ich das erste Mal, meine Geschichte vorzu-lesen, wie wohl etwa gleich-zeitig die anderen freiwilligen Leser/innen, und meine Mit-telstufenschülergruppe folgte mit grösster Aufmerksamkeit meinen Worten. Die zwölf Mädchen und Jungs waren konzentriert bis zum Schluss. Keine Unruhe, kein Geflüster mit dem Nachbarn oder un-ruhiges Umhergerutsche. Zur Geschichte durften sie zum Schluss Fragen stellen oder auch Wortmeldungen abge-ben, eigene Erfahrungen mit-teilen. Wir hatten noch ein we-nig Zeit zum Diskutieren, bis die nächste Gruppe kam. Der Austausch war spannend und bereichernd und ich war ganz erfüllt und erleichtert. Schon sass die nächste Gruppe vor mir, die sich genauso interes-siert und engagiert zeigte.Allzu schnell verging mir die Zeit, wohl auch für die anderen Geschichtenerzähler/innen, die ich in der Pause traf. Eine wunderbare Idee, diese Lesenacht, für die Kinder der Schule Schönenberg, aber auch für uns Vorleser/innen.«Es war cool und es hat Spass gemacht mit meiner Gruppe und den Geschichten.» «Es war märchenhaft!» Die Rückmel-dungen waren durchs Band positiv. Zufriedene Gesichter sollen sich am folgenden Mor-gen über die Lerntagebücher gebeugt haben.Bereits hätten sich wieder Kin-der gemeldet für eine nächste Lesenacht. Ich wäre dabei!

Lesenacht in der Schule Schönenberg

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26 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

SCHÖNENBER G AKTUELL

Herr Villwock, Sie sind seit dem 1. September 2014 der neue Pfarrer der reformierten Kirche in Schönenberg, seit dem 28. Februar 2016 vom Volk gewählt. Wer sind Sie? Ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und komme aus Süddeutsch-land. Dort bin ich in einem Dorf der Grösse von Schönen-berg aufgewachsen. Nach dem 10-monatigen Militärdienst bei den Heeresfliegern habe ich Soziologie und Theologie in Potsdam, Tübingen und Leipzig studiert. Das zweieinhalbjährige Vi-kariat, die praktische Aus-bildung nach dem Studium, habe ich auf der Schwäbischen Alb, nördlich von Ulm, ge-macht. Anschliessend war ich drei Jahre im Schwarzwald als sogenannter «Pfarrer zur Dienstaushilfe». In dieser Zeit konnte ich in verschiedenen Kirchgemeinden wichtige Er-fahrungen in der Kirche ma-chen. Das sind ein paar Sätze, die meinen beruflichen Wer-degang beschreiben. Privat bin ich leidenschaftlich gerne in den Bergen. Im Win-ter beim Skifahren und im Sommer beim Wandern, dann gerne auch in alpinen Höhen. Neben der landschaftlichen Schönheit hier auf dem Berg schätze ich zudem die Nähe zu Zürich und Luzern mit ihren kulturellen Angeboten.

Gibt es Änderungs- und Er-neuerungsbedarf in unserer Kirchgemeinde? Was haben Sie da für Ideen?Die Reformierte Kirche Schö-nenberg ist im Kanton Zürich mit 900 Mitgliedern eine klei-ne Kirchgemeinde. Der Än-derungsbedarf besteht schon allein darin, dass wir aus Sicht der Kirchenleitung zu klein sind. Deshalb und weil wir es in der Kirchenpflege als richtig und sinnvoll erachten, sind wir in Zusammenschluss-gesprächen mit der Refor-

mierten Kirche unseres Nach-bardorfes Hütten. Zusammen würden wir zwar immer noch klein sein mit 1200–1300 Mit-gliedern, aber gross genug für eine ganze Pfarrstelle und um Kirche gestalten zu können. Wenn Sie nach dem Erneue-rungsbedarf fragen, so denke ich, dass sich Kirche immer wieder erneuern muss. Eine Kirchgemeinde ist nie etwas Starres. Wichtig ist meiner Ansicht nach, dass wir offen sind für die Belange und Ideen der Menschen, die zu dieser Kirche gehören. Gerade im Falle von Schönenberg und ei-ner allfälligen politischen Fu-sion mit Wädenswil kann die Kirche identitätsstiftend sein.

Woran orientieren sie sich? An Vorgängern, eigenen Ziel-setzungen?Wenn man als Pfarrer neu ist

Leute von heute: Thomas Villwock, neuer Pfarrerder reformierten Kirchgemeinde Schönenberg

in einer Kirchgemeinde und dazu auch neu in der Kultur eines Landes, dann tut man gut daran, zu erspüren, was den Menschen in den vergan-genen Jahren wichtig und lieb war. Gewohntes fortzusetzen war mir deshalb in den ver-gangenen eineinhalb Jahren sehr wichtig, um die Kultur der Reformierten Kirche hier in Schönenberg kennenzuler-nen. Natürlich verändert sich mit einem neuen Pfarrer hie und da etwas. Aber weniger aufgrund bewusster Verände-rungen, denn aufgrund seiner Persönlichkeit. Ich versuche, ich selbst zu sein und mich dem Gewohnten auszusetzen, mich einzubringen. So ent-steht unweigerlich Neues

Was sind Ihre Anliegen? Was liegt Ihnen am Herzen?Mir liegen Menschen am Her-zen. Jeder und jede hat eine eigene Geschichte. Das macht den Beruf des Pfarrers so inte-ressant. Diesen je eigenen Ge-schichten Raum zu geben und mit der Wirklichkeit Gottes ins Gespräch zu bringen, ist mir ein Anliegen.

Wieviele Nasen sitzen noch im normalen Sonntagsgottes-dienst? Können und wollen Sie wieder mehr Schäfchen dafür motivieren? Den Sonntagsgottesdienst fei-ern wir in der Regel als Gruppe von zwanzig bis dreissig Per-sonen. Das klingt erst einmal nach wenig. Der reformierte Gottesdienstbesuch in der Schweiz beträgt ein bis zwei Prozent der Mitglieder. Unsere Kirchgemeinde zählt etwa 900 Mitglieder. Somit kann man sagen, dass der Gottesdienst

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 27

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Angebot: Töggelikasten, Ping-Pong, Basketball (bei schönem Wetter), Zeit zum Plaudern, Spiele, BilliardtischAufsicht: Jeweils zwei Erwachsene ab 20 Jahren den ganzen Abend. Stundenweise ein Jugendarbeiter der Stadt WädenswilSnacks / Getränke werden zu Selbstkosten-Preisen angebotenDorfhuus (Eingang unten beim Parkplatz), jeweils von 19.15 bis 22.00 Uhr

Mütter- und Väterberatung Wädenswil/Au/Hütten/Schö-nenberg/HirzelBeraterin: Daniela Fried, [email protected] Beratung: 043 259 92 40Mo/Mi/Do/Fr: 8.30-11.00 UhrBeratungen von Januar bis Juni 2016: Alterssiedlung Tobelrain, Speerstr. 105, WädenswilMontag, 25. April, 2. Mai, 9. Mai, 23. Mai; Freitag, 13. Mai, 27. Mai

Bergschützenverein:Obligatorische Übungen – Erfüllung der Schiesspflicht:Sa, 14. Mai 2016 14.00–16.00 hSchiesspflichtig sind AdA, wel-che 2015 die Rekrutenschule absolviert haben, bis Jahrgang 1982. AdA, welche 2016 aus der Armee entlassen werden, sind nicht mehr schiesspflichtig. Schützenmatt, Schönenberg

Spitex Berg:Generalversammlung: Do. 19. Mai. 2016 19.30–22.00 hChilestube, Höhenweg 1, 8824 Schönenberg

9. Einachser-Rennen Samstag, 28. MaiSagi Schönenberg

bei uns leicht überdurch-schnittlich besetzt ist. Aber natürlich sollten wir immer daran interessiert sein, Gottes-dienste so zu gestalten, dass sie mehr Menschen ansprechen als sie es momentan tun. Als Volkskirche, die Kirche für alle Menschen sein möchte und muss, liegt gerade darin die Herausforderung. Momentan diskutieren wir, ob alternativ zum Sonntagmorgen der Got-tesdienst auch mal am Abend eines anderen Wochentages stattfinden könnte. Andern-orts im Kanton Zürich wurden mit einer solchen «Fyr abig-chile» schon gute Erfahrungen gemacht.

Sie sind noch ziemlich jung. Ist das ein Vorteil?Als Reaktion auf meinen Beruf höre ich manchmal: «Aber Sie sind doch noch so jung!» Dann frage ich mich einerseits, ob 35 wirklich noch so jung ist und andererseits ob manche ernst-haft glauben, dass Pfarrer im Moment der Ordination um zwanzig bis dreissig Jahre al-tern. Ob mein Alter von Vorteil ist, weiss ich nicht. Ich möchte Pfarrer für alle sein – egal wie alt sie sind oder ich bin. Aber die Kirche steht womöglich vor einem grösseren Verände-rungsprozess, weil sich die Ge-sellschaft schneller verändert,

als sie es noch in den letzten Jahrzehnten getan hat. Wenn mein Alter mir hilft meiner Rolle als Pfarrer in dieser Ver-änderung immer wieder ge-recht zu werden, dann bin ich gerne noch «so jung».

Fühlen Sie sich wohl in un-serer Gemeinde?Die Menschen, die mir in Schönenberg begegnen, ge-ben mir das Gefühl, hier will-kommen zu sein. Das ist nicht selbstverständlich für einen Ausländer in der Schweiz. Da-rüber bin ich sehr froh. Ja, ich fühle mich wohl hier und bin sehr gerne Pfarrer von und in Schönenberg.

Skilager in SplügenDer Frühling hält Einzug. Trotzdem ist es erwähnenswert, dass dank der Initiative einiger Eltern die Schönen berger Kinder im vergangenen Win-ter doch noch zu ihrem Skilager gekommen sind. 27 Kinder und 9 Leiter erlebten eine tolle Woche in Splügen, obwohl die Sonne nur wenig schien. Das Ski fahren war natürlich Trumpf und auch bei dichtes-tem Nebel fanden alle wieder zurück ins Lagerhaus. Den eisigen Ver-hältnissen auf dem Run fiel ein Schlitten zum Opfer. Der Höhepunkt der Woche war natürlich das Skirennen. Der Wind machte den Organisatoren zuerst einen Strich durch die Rechnung. Am Nachmittag blies der Wind den Rennfahrern zum Glück nur noch leicht entgegen. Nur 6 Zehntel war der Erste schneller als der Zweite. Sogar nur 2 Hundertstelsekunden war die Differenz im Zeitfahren. Bei den Kindern beliebt war auch der Ämtli-tag. Auftischen, abräumen, abwaschen und abtrocknen, begleitet durch Hits aus dem Radio, machte grossen Spass. Nach einem Schlussabend wie im Bilderbuch mit Siegerehrung, Spielen und Disco musste leider bereits die Heim reise wieder angetreten werden. Esther Geiger

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VERANSTALTUNGEN

Bauarbeiten für Rad- und Reitweg

im SagenholzUm die Sicherheit für die Ve-lofahrenden zu erhöhen, wird die Veloweglücke zwischen Mülistalden und Tannen auf dem Gemeindegebiet von Schönenberg geschlossen. Der neue Rad- und Reitweg wird zwischen der Strasse Bueben-wies und der Kläranlage Mit-telberg auf dem bestehenden Waldweg verlaufen, der um drei Meter verbreitert und in-stand gesetzt wird. Die Bauarbeiten haben am Montag, 18. April 2016, be-gonnen und dauern rund vier Wochen. Dazu muss die be-stehende Waldstrasse im be-troffenen Abschnitt für Velo-fahrer, Fussgänger und Reiter gesperrt werden. Bei nasser Witterung müssen die Bauar-beiten jeweils auf die nächsten trockenen Tage verschoben werden.

Leute von heute: Thomas Villwock, neuer Pfarrerder reformierten Kirchgemeinde Schönenberg

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28 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

Life & Style

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6 Tipps für perfekte HochzeitsfrisurenSie heiraten? Herzlichen Glückwunsch! Damit der grosse Tag auch perfekt in Sze-ne gesetzt wird, darf die passende Hoch-zeitsfrisur natürlich nicht fehlen. Eher heiraten Sie in Jeans, als mit ungemach-ten Haaren vor den Altar zu treten, oder?Damit der Wedding Day auch ein Good Hair Day wird, hier die wichtigsten Tipps:• Probefrisur: Egal wie schlicht die Frisur auch sein mag, lassen Sie sich auf einen Test ein. Buchen Sie 6-8 Wochen vor der Hochzeit einen Termin beim Coiffeur für eine Probefrisur und fragen Sie auch gleich, ob der gewünschte Termin für den grossen Tag auch noch zu haben ist!• Bilder  sagen  mehr…:  Suchen  Sie  im Vorfeld Bilder von Hochzeitsfrisuren in Magazinen und im Internet und bringen Sie die Sammlung mit ein paar Bildern vom Kleid (!) unbedingt zum Coiffeur mit. Begriffe wie «romantisch» oder «lo-cker unkompliziert» lassen zu viel Inter-pretations-Spielraum. Besser Sie zeigen,

was Ihnen gefällt. Ein Coiffeur mit Er-fahrung wird Ihnen helfen, die passende Frisur zu Ihrem Haar zu wählen. (Und ein noch [unerfahrener] Coiffeur sollte es mit ausprobieren verschiedener Frisuren ebenfalls.)• Seien Sie offen: Vorschläge von Freun-dinnen, vom Coiffeur, ja selbst von der Schwiegermutter, können eine grossar-tige Möglichkeit sein, noch mehr aus-

zuprobieren. Testen Sie zum Beispiel Clip-on Extensions in einem lockeren Nackenchignon wenn Sie kurze Haare haben. Bis jetzt ist es ja nur eine Testfri-sur. Und probieren geht über studieren.• Gemeinsam  macht  mehr  Spass:  Neh-men Sie jemanden mit zum Probefri-sieren. Ausser natürlich den Bräutigam. Auch wenn Sie neo-liberalerweise nichts auf althergebrachte Bräuche wie diesen geben – die Spannung ist trotzdem grös-ser wenn das Geheimnis der Braut ge-wahrt wird. Und etwas Spannung macht jeden Hollywood-Film besser!• Planen  Sie  am Hochzeitstag  genügend Zeit für die Frisur ein. Aber nicht mor-gens um 7, wenn Sie noch bis nachmittags das ganze Event organisieren müssen!• Tragen Sie am Hochzeitstag ein Hemd mit Knöpfen zum Coiffeurtermin, da-mit bleibt Ihnen das aufschneiden des T-Shirts beim Umziehen erspart… Jens Engelhardt

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Das Saisonrezept

Frühlingssalat

Rezept für 4 Personen: 4 Handvoll Frisée-blätter; 4 Rüebli; 1 Bund Radieschen; 150 g Cherrytomaten; 100 g Champig-nons; 3 Frühlingszwiebeln; 1 Dose Thon, naturell; 200 g Hüttenkäse. Dressing: 2 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer, 4 EL Olivenöl.

Friséeblätter waschen, trocken schüt-teln und zerkleinern. Rüebli schälen, waschen und längs in dünne Scheiben schneiden. Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, je nach Grösse halbieren oder ganz lassen. Champignons putzen und blättrig aufschneiden. Frühlingszwiebelnputzen und in feine Ringe schneiden.Rüebli einige Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Herausnehmen, kalt abspülen und abtropfen lassen. Das Gemüse in einer grossen Salatschüsselmischen, den Thon unterheben. Auf Tellern anrichten. Hüttenkäse darauf verteilen. Für das Dressing die Zutaten miteinander verrühren und über den Frühlingssalat geben.

Monatlich stellt Ihnen der Wädens wiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor.ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14

Rezept und Bild: © ParaMediForm

Life & Style

Südafrikanische Weine «Swissmade»

lang einfach mal gar nichts tun, falls die zwei quirligen Hunde Annie und Tomy das dann auch zulassen. Nach Birgits herzhaftem Frühstück döst es sich jeden-falls wunderprächtig auf einem der Lie-gestühle am Pool und wenn zwischen-durch der Blick vom stahlblauen Himmel zu den malerischen Bergketten, die die

Rebberge umgeben, abschweift, so weiss man, dass man sich defini-tiv kein schlechtes Plätzchen für seine Auszeit ausgesucht hat.

In Wellington herrschen mo-mentan noch warme bis hei-sse Herbsttemperaturen, aber bald schon können wir in der Schweiz die Weine von Ja-caranda mit frühlingshaften oder gar sommerlichen Tem-peraturen geniessen, während am Kap ein kurzer Winter Einzug hält.

Bringen Sie diesen Artikel mit und wir gewähren Ihnen 20% Rabatt auf alle Schaum-, Weiss- und Rotweine von Jaca-randa. Gültig bis Ende 2016. www.jacarandawines.co.za

KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Tel. 043 888 21 21, www.kapweine.chÖffnungszeiten:Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Sa 10–16 Uhr

Hinter Birgit und René Reiser, den deutsch-schweizerischen Besitzern des Weinguts Jacaranda im südafrika-nischen Wellington, liegen spannende und intensive Jahre. Jahre, in denen sie viel Zeit und Geld und noch mehr Schweiss in ihr kleines Juwel investiert haben.

Nun beginnt für sie die Zeit, in der sie langsam, aber sicher die Früchte ihrer harten Arbeit ern-ten dürfen. Das sind natürlich in erster Linie die im heiss-trockenen Klima Wellingtons gereiften Trauben, aus denen ihre vollmundigen Weine entstehen.

Dass Autodidakt René seine Reben und die auf Jacaranda herrschenden Bedingungen mit jedem Jahr, mit jeder Ernte und der Verarbeitung der entsprechenden Trauben in seinem kleinen Boutique-Keller et-was besser versteht, schmeckt man auch seinen neusten Weinen an. Die Palette der Jacaranda-Weine wird immer grös-ser und umfasst neben einem feinen Schaumwein neu auch einen Shiraz-Vi-ognier. Die letzten zwei Jahrgänge 2015 und 2016 gelten inSüdafrika als herausra-gend und gerade kräftige Rotweine kom-men besonders ausdrucksstark daher. So zeigt auch der Verschnitt von Cabernet Sauvignon und Merlot Dichte, Intensität und würzige Frucht und schmeckt spezi-ell gut zu herzhaften Fleischgerichten.Auf Jacaranda kann man aber auch wun-derbar entspannen und ein paar Tage

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30 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

Schweizweit einmalig und neu auch für den Standort Au können Kunden mit Lagerbedarf ihre persönliche Lagerbox jederzeit einfach online auf w-lagerbox.ch buchen.

Die W. Wiedmer AG revolutioniert somit den Lagermarkt auf eindrückliche Weise und mit einem Angebot, das alles Bishe-rige übertrifft. Und das Beste: für Lager-raum braucht man nun nicht mehr weit zu fahren – das fünfstöckige Gebäude ist zentral an der Seestrasse in der Au gele-gen und bietet Lagerboxen in verschie-denen Grössen von 8 bis 26 m2.

‹W› Lagerbox – self-storage der neuen Art

Die Lagerboxen in der Au (und natürlich auch an allen anderen ‹W›-self-storage-Standorten) sind rund um die Uhr online

buchbar auf w-lagerbox.ch, sind kurzfri-stig verfügbar und jederzeit wieder künd-bar. Ausserdem wird Zutritt während 24 Stunden an sieben Tagen gewährt, die Verrechnung erfolgt auf den Tag genau.Self-storage liegt voll im Trend. Durch die ständige Veränderung der beruflichen oder privaten Lebenssituation und die Mobilität der Menschen steigt der Bedarf an kurz-fristig buchbaren Lagerboxen stetig. Ob Umzug, Weltreise, ungeplantes Erbe, oder Trennung – Gründe für die vorüberge-hende Einlagerung gibt es viele und wenn es schlichtweg der Mangel an Stauraum in der Wohnung, im Büro oder im Archiv ist. Doch was bedeutet «self-storage» eigent-lich? Es bezeichnet das Selbst-Einlagern in abgeschlossenen, sicheren, sichtge-schützten und bequem zugänglichen indi-viduellen Mieteinheiten unterschiedlicher Grösse bei flexiblen Mietzeiten.

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Und genau das bietet Ihnen die ‹W›-Lagerbox; das self-storage Angebot der W. Wiedmer AG: Sie mieten eine La-gerbox in der gewünschten Grösse zum Fixpreis und haben somit Ihren eigenen abgeschlossenen Raum mit freiem per-sönlichem Zugang.

Privater Nutzen• Platzmangel in der Wohnung, im Keller oder Estrich• längerer Auslandaufenthalt• die neue Wohnung / das neue Haus ist noch nicht bereit• Umzug ins Altersheim• Wohnungszusammenlegung• Erbschaft

Gewerblicher Nutzen• Platzmangel im Büro, im Lager oder im Archiv• saisonales Lager (z.B. für die Überwin-terung des Gartenmobiliars von Restau-rants)• externes Archiv (z.B. für die Aktenaufbewahrung von Ärzten, Anwälten etc.)• externes Lager für Onlineshops• Lagerraum für Freischaffende• Zwischenlager für Halbfabrikate• Ersatzteillager 

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Alles neu macht der MaiIhr Werbefranken ist im Wädenwiler Anzeiger mehr Wert! Die nächste Ausgabe erscheint am 26. Mai 2016 (Redaktions- und Inserateannahme schluss am 17.05.16), und stimmt auf die wärmer werdenden Tage ein. Werben Sie mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Für Buchungen: [email protected], für Beratung und Auskünfte: [email protected] / Telefon 044 680 22 27. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch.

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Mode 2016 für Mädchen und JungenKindermode erinnert immer mehr ein wenig an Erwach-senenmode. Cool und etwas flippig-rockig angehaucht darf es sein, aber keinesfalls niedlich.

Statt Zeichentrick- oder Su-perhelden-Figuren wird das T-Shirt eher neutral getragen und insgesamt lehnt sich die Garderobe für die Kleinen stark an die Vorbilder aus den Medien an.

Für die Modetrends bei Mäd-chen gelten kurze Faltenröcke, bequeme Jumpsuits oder die supertollen Schlabberjäcklis. Schmale Schnitte und auch der Lagenlook dürfen es bei

den modisch orientierten Kin-dern des Jahres 2016 gern sein. So können gern kurz- und langärmlige Shirts übereinan-der getragen werden und auch bei Rock und Hose darf es der Lagenlook sein. Auch zarte Pastelltöne dürfen es sein, was gerade bei klei-neren Mädchen oftmals auch sehr beliebte Farben sind. Diese können mit Naturtö-nen kombiniert oder aber in einem stimmigen Ton-in-Ton-Mix getragen werden. Hier gehört beispielsweise Rosa in zahlreichen Abstufungen zum Trend bei der Mädchenmode

Bei der Bubenmode wird wei-terhin auf Lässigkeit gesetzt,

und so darf der modisch ori-entierte kleine Mann auch zu festlicheren Anlässen gern in schicken Sneakers auftauchen und muss nicht in klassische Schuhe gekleidet werden.

Hosen bleiben bei den Jungen ebenso lässig wie die restliche Garderobe. So gehören natür-lich auch Jeans in schmalen Schnitten, leichte Shorts mit passenden T-Shirts dazu.

Weiche, superleichte und stretchige Qualitäten werden angeboten. Insgesamt sind Ac-cessoires im Modejahr 2016 ein wichtiges Thema. Stars wie Justin Timberlake machen es vor und lassen den Schal und

das Halstuch wieder aktuell werden – kleine Modefans dürfen hier nacheifern. Freche Cowboyhüte runden das Out-fit ab.

Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Kollektionen für Kids von 0–15 (Gr. 44-176) bei Engel+Bengel Kindermode am neuen Standort! Hell und einladend präsentiert sich un-ser neues Geschäft. Herzlich willkommen!

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Jazzercise öffnete die Türen5 Jahre sind die Jazzercise-Ladies schon in ihrem eigenen Center an der Rütibüelstrasse 17 in Wädenswil. Ein heller Raum, ein hochwertiger Tanz-boden und draussen viele Gratisparkplätze machen den Einstieg in das effektvolle Fitnessprogramm einfach. Am 9. und 10. April waren die Tore geöffnet für Schnupperer und Schnupperinnen, für Gross und Klein, die sich für das beliebte Tanzfitness interessierten. Alle 30 Minuten fanden Kurzlektionen statt, spontan mitmachen war erwünscht! Die vielfältigen Bewegungen unter Anleitung der Jazzercise-Instruktorinnen garantieren neben einer energiegeladenen Stunde auch viel Spass!

Jazzercise Center, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil, Tel. 079 566 75 74

Schaufenster

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F e u i l l e t o n

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Claudia Rota & Yvonne Flüeler

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Der Zürichsee scheint zum Schreiben zu animieren: auf den folgenden Seiten präsentiert der Wädenswiler Anzeiger sechs Publikationen mit Bezug zum Zü-richsee: entweder lebt die Autorin, der Autor hier – oder die Handlung spielt am oder streift den Zürichsee.

Der in der Au und im Bündner Südtal Misox lebende Peter Kron wurde 1946 in Basel geboren, studierte in Zürich Ger-manistik, Anglistik und Publizistikwis-senschaft. Er war im Journalismus und in der Unternehmenskommunikation tätig und arbeitet seit 2005 freiberuflich als Redaktor und Texter. Mit «Begegnung in der Unterwelt» legt er seinen zweiten Roman vor.

Aktuell zur Gotthard-Basistunnel-Eröff-

nungFabrizio Zumstein arbeitet als Schicht-führer und Sprengmeister in Sedrun. Je-den Tag fährt er mit dem Schachtlift 800 Meter in die Unterwelt, wo tief im Berg das Gestein für den Gotthard-Basistun-nel im Sprengvortrieb herausgebrochen

wird. Er hat seine Arbeitsstelle bei der Baufirma im Unterland aufgegeben, weil er beim Bau des längsten Eisenbahntun-nels der Welt dabei sein wollte, dort, wo mit schweren Maschinen, Werkzeugen und Sprengstoff gearbeitet wird. Dass er fernab von seiner Familie in dem Berg-dorf lebt, hat ihm seine Frau nie ganz verziehen. Die Ehe, die sich auf eine rei-ne Wochenendbeziehung beschränkt, ist zum Scheitern verurteilt. Als er in der Unterwelt einer Geologiestudentin be-gegnet, gerät sein Leben mehr und mehr aus den Fugen. Begegnung in der Unterweltca. 120 Seiten, gebunden mitSchutzumschlagca. CHF 24.– 978-3-906276-36-6Offizin Verlag ZürichErscheint im Frühjahr 2016

Vom selben Autor ist die Novelle «An-ders lebt» erschienen. Diese handelt von Anders Gross: Mitte fünfzig und vieles erreicht, was er sich gewünscht hat. Er-folgreiche Berufslaufbahn, lebt in einer harmonischen Ehe in der Nähe von Zü-rich. Alles scheint perfekt, wäre da nicht Sohn Eric, der Sorgen bereitet. Dieser kehrt nach einem Entwicklungshilfe-

einsatz in Sri Lanka mit einer Muslimin zurück, von Eric schwanger. Seine früher gelebte Offenheit, sein Weltbild zerbricht an diesem Umstand. Ablenkung bringt eine interessante Begegnung mit einer Studentin, deren Lizentiatsarbeit er be-gleitet.Anders lebt160 Seiten, gebunden mitSchutzumschlagCHF 24.– 978-3-906276-09-0Offizin Verlag Zürich

Zweimal Richtung Sonnenaufgang

Barbara Zarman ist in der Au und in Wä-denswil zur Schule gegangen, lebt auch immer noch – nach einem erfolglosen Auswanderversuch – hier. Die in ihrem Erstling beschriebene Reise hat sie selbst gemacht und daraus eine Geschichte ge-woben, die Fernweh auslösen kann.

Li und Maria tref-fen sich beim Ein-checken auf dem Flughafen. Beide sind unterwegs in eine ungewisse Zukunft und las-sen viel hinter sich zurück. Eine turbulente Reise durch Südostasien bringt Antworten,

Freundschaften und vielleicht sogar ein Happy End ...Zweimal Richtung Sonnenaufgang284 Seiten, Paperback978-3-7347-8275-6Books On Demand

Die ValdostanerIn «Die Valdostaner – eine Familiensaga» beschreibt Autor Peter U. Arbenz, wie die Arbenson aus ihrem Tal, dem Aosta-tal des 16. Jahrhunderts, ausziehen und in der Fremde ihr Glück suchen: Zuerst als Handelsreisende, später als Niederge-lassene. Immer wieder streifen sie dabei

Bücher vom Zürichsee

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«Pedro von Peters-berg» im Helmhaus

Im Herbst 2015 produzierte die Wädens-wiler Buchstabenfabrik im Auftrag von Autor Peter Wydler das Werk «Pedro von Petersberg». Es ist die Aufzeichnung eines bemerkenswerten Papageienlebens und eines schönen, rund 46-jährigen Zu-sammenlebens von Mensch und Tier.Als der Vogel 2013 verstarb, begann Pe-ter Wydler mit seinen Aufzeichnungen, um dem Papageien ein Denkmal zu set-zen: «Solange die Erinnerungen an all das Schöne, das wir in fast einem halben Jahrhundert erleben durften, noch bis ins Detail vorhanden sind, ist es angebracht, für uns selbst und unseren Freundeskreis diese private Publikation herauszuge-ben», schreibt der Autor im Vorwort.Das Buch, elegant und nach allen typo-graphischen Regeln hochwertig gestaltet und gedruckt, wurde auch für den Wett-bewerb «Die schönsten Schweizer Bücher 2015» eingereicht. Für eine Top-Platzie-rung reichte es zwar nicht, jedoch wird das Buch im Rahmen der diesjährigen Ausstellung zum Wettbewerb gezeigt wer-den. Die Bücher werden zunächst vom 12. bis 16. Mai 2016 im Helmhaus Zürich ge-zeigt. In der zweiten Jahreshälfte reist die Ausstellung weiter ins Tessin (Villa dei Cedri, Bellinzona), zur ECAL Ecole can-tonale d’art de Lausanne und zur Kunst-halle Basel. Ende Jahr wird «Pedro von Petersberg» zudem in die Bestände der Nationalbibliothek aufgenommen.

auch den Zürich-see. Pierre zieht es nach dem Tod seiner Eltern ins Zürcher Unter-land, wo ihm Ur-sula Mantel zur Frau versprochen ist. In Andelfin-gen lassen sich die beiden nie-der und gründen

eine Familie. Aus dem einfachen «wel-schen Krämer» wird ein angesehener Müller. Alles ist zum Besten bestellt, aber dann sucht der Schwarze Tod die Familie unerbittlich heim.Der Roman soll dazu beitragen, die Ent-wicklung der Eidgenossenschaft in der Frühen Neuzeit besser zu verstehen. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Schweiz schon immer Einwanderungs-land war und dass so Gemeinsamkeiten zum aktuellen Verhältnis von Alteinge-sessenen zu Immigranten entdeckt wer-den können. Das Buch ist bewusst in einer modernen Sprache abgefasst, was jedoch beim Leser auch zu vereinzeltem Stirnrunzeln führen kann, da vereinzelte, vom Autor benutzte Wörter etwas unpas-send erscheinen.Die Valdostaner 320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag 978-3-85717-226-7Th. Gut Verlag

Taschenbücher-Aktion

in der AuDas Buchantiquariat des VRO Schweiz im ehemaligen Postgebäude in der Au bietet Leseratten im Frühling eine beson-dere Aktion: Taschenbücher können dort für CHF 2.00 gekauft werden.Mit dem Erlös aus dem Buchantiquariat wird weiterhin das Kinderdorf Sagarsan-gam in seinen Unterhaltskosten unter-stützt. Die VRO (Village Reconstruction Organisation) Schweiz «Ein Dorf für In-dien» ist ein im August 1989 gegründeter Verein mit Sitz in Basel und Kontaktstelle in Steg im Tösstal. Buchantiquariat VRORiedhofstrasse 21 (im ehemaligen Postge-bäude), 8804 Au Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 18.00 h, Sa 09.00 – 16.00 h

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Peter Wydler

Pedrovon Petersberg

Grosse Liebezu einem

einzigartigen Vogel

Wadimir meint …Unter dem Pseudonym Wadimir äusserte sich Walter «Cheesy» Tessarolo von 2011 bis 2014 im monatlich erscheinenden Ver-anstaltungskalender «WädiInfo» des Ver-kehrsvereins zum aktuellen Geschehen in Wädenswil. 46 dieser Beiträge sind nun unter dem Titel «Wadimir meint …» in ei-ner 98-seitigen Publikation im Format A4 zusammengefasst worden. Festgehalten sind damit viele Episoden aus Wädenswils jüngster Geschichte. Der in Wädenswil aufgewachsene Autor beschreibt anschau-lich Ereignisse und macht sich Gedanken zu alltäglichem Geschehen. Beschrieben werden etwa Bräuche wie Fasnacht, Erster August, Chilbi, Advent, Weihnachten und Jahreswechsel. Weitere Beobachtungen gelten den Jahreszeiten, dem Wetter, Wahlen, Energie, Sportereignissen, Lit-tering, der Wolkenwelle am Bahnhof, der verborgenen Bahnhofuhr, Dorforigi-nalen, Einkaufsstress und vielem mehr. Und man bekennt immer wieder: Ja ge-nau, so war es!Die Broschüre ist illustriert mit den von Johann Sonderegger geschaffenen Zeich-nungen des Wadimir, des zum Wädifäscht von 1987 geschaffenen Maskottchens und mit Bildern aus dem Archiv des Histori-kers Peter Ziegler, die verschwundenes Wädenswil in Erinnerung rufen.Die in beschränkter Auflage erschienene Broschüre ist erhältlich in der Kaffee-bar «Kafisatz», Schönenbergstrasse 1, Wädenswil.

F e u i l l e t o n

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34 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

FCW-NEWS

Wenn die Tage wieder länger werden und die letzten Schneeresten weggeschmol-zen sind, dann freuen sich die Fussballe-rinnen und Fussballer des FC Wädenswil wieder auf das Spielen auf Rasen. Vorbei die Monate mit Hallentraining oder Spie-len auf dem Kunstrasen. Doch auch die-ses Jahr dauerte das Warten auf die Frei-gabe der Rasenplätze länger als erhofft. Zu viele Schneefälle gab es noch im späten März, zu nass waren oft die Wetterver-hältnisse. Anfangs April war es dann aber endlich so weit: die ersten Trainings und Spiele konnten auf den Rasenplätzen auf der Schönegg, der Beichlen und den ver-schiedenen Schulhauswiesen in der Au und Wädenswil ausgetragen werden.

Unglücklicher Rück-rundenstart der 1. Mannschaft

Die Ausgangslage für die Aktiven der ersten Mannschaft präsentiert sich zum Start in die Rückrunde in der 2. Liga anspruchsvoll. Da fehlen doch aus der Vorrunde im Herbst, die nicht immer wunschgemäss verlaufen war, einige Punkte, um sich im Mittelfeld der Tabel-le festzusetzen und vom Tabellenende zu verabschieden. Das erste Meisterschafts-spiel am Osterdienstag gegen das eben-falls in den hinteren Tabellenregionen klassierte Männedorf verlief ebenso un-glücklich, wie einige Spiele in der Vor-runde. Spielerisch ebenbürtig oder gar leicht besser, führten individuelle Fehler zu Gegentoren, die nicht mehr aufzuho-len waren. So entführten die Gäste vom rechten Seeufer die drei Punkte von der Beichlen. Mit einer Leistungssteigerung

Frühlingserwachenauf den Fussballplätzen

gelang es im zweiten Spiel gegen Zürich-Affoltern den ersten Punkt mit einem 2:2-Unentschieden zu sichern, es hätten aber gut auch drei Punkte sein können, musste doch der Ausgleich einmal mehr erst in der Nachspielzeit entgegen genom-men werden. Für die kommenden Spiele ist die Marschroute ganz klar: wenn sich das Team auf die eigenen Stärken, Einsatz und Konzentration von der ersten bis zur letzten Minute im Kollektiv besinnen kann, werden die weiteren Punkte nicht auf sich warten lassen.

Erfolge im Frauen-fussball

Der grosse Aufschwung bei den Mädchen und Frauen im Fussball ist beim FC Wä-denswil auch bei den Resultaten sichtbar. Vor allem das junge Frauenteam Wä-denswil/Richterswil in der 4. Liga zeigte sich zum Rückrundenstart in blendender Form. Sowohl in der Meisterschaft beim 10:3-Heimsieg gegen Glattfelden als auch im Cup zeigte sich das Team deutlich überlegen. Da die meisten Spielerinnen noch bei den B-Juniorinnen spielbe-rechtigt sind, sicherten diese im Halbfi-nal des Regionalcups mit einem 9:0-Sieg gegen Pfäffikon souverän den Einzug in den Cupfinal, der nach Saisonschluss der Meisterschaft wiederum in Kloten ausge-tragen wird.

Starke Teams bei den Senioren

Das gleiche Ziel wie die B-Juniorinnen hat auch das Wädenswiler Senioren-40-Team: am 10. Mai treten diese zum Cup halb final gegen SD Compostela an und hoffen, sich ebenso für den Regio-nalcupfinal in Kloten zu qualifizieren. Dieses Ziel können auch die Senioren -30 erreichen, wenn sie Ende April zuerst den Cupviertelfinal gegen den Win-terthurer FC Tössfeld siegereich gestalten und anschliessend auch den Cuphalbfi-nal überstehen. Trotz einer ärgerlichen Niederlage zum Rückrundenstart führt

das 30er-Team die Tabelle in der Meister-schaft weiterhin souverän an und hat gute Chancen bis am Saisonende die gleiche Tabellenposition zu behalten. Nur mit einem Punkt Rückstand auf den Tabel-lenleader Wald stehen die Senioren H-40 auf dem zweiten Tabellenrang und hoffen sehr, in der Rückrunde die Zürcher Ober-länder zu überholen.

26 Nachwuchsteams starten in die Rück-

rundeMit unterschiedlichen Resultaten startete die grosse Nachwuchsabteilung des FC Wädenswil in die Rückrunde. Das erfreu-lichste vorweg ist natürlich die Tatsache, dass der FC Wädenswil mit den 26 an-gemeldeten Teams von Junioren und Ju-niorinnen einmal mehr zu den grössten Vereinen in der Fussballregion Zürich gehört. Im Kinderfussball steht dabei ganz klar der Spass und die Freude am Bewegen und Fussballspielen im Vorder-grund, deshalb soll an dieser Stelle auch nicht über Resultate berichtet werden, sondern die vielen strahlenden Gesichter nach einem tollen Fussballspiel auf der Schönegg oder Beichlen. Und wenn das Spiel allenfalls für einmal verloren ging, dann kommt ja meistens eine Woche spä-ter schon wieder die Chance, es besser zu machen. Erfreulicherweise haben auf Beginn der Rückrunde wieder zahlreiche Wädenswiler A-Junioren den Sprung zu den Aktiven in die erste oder zweite Mannschaft geschafft. Dies sorgt für jun-ges, einheimisches Blut bei den Aktiven, führt aber auch dazu, dass die Früchte für das neu gebildete Team der A-Junioren in der Rückrunde relativ hoch hängen dürf-ten.

Wer das Frühlingserwachen auf den Fussballplätzen live erleben will, findet die Informationen mit Links zum aktu-ellen Spielplan aller Wädenswiler Fuss-ballteams, ob Frauen, Aktive, Senioren oder Juniorinnen und Junioren auf www.fcwaedenswil.ch.

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 35

News aus dem Handballclub Wädenswil

Letzte Runden HCW 1 (NL B) Do, 21.04.16 20:30 HSG Siggent./ Vom Stein Baden – HCW Siggenthal GoEasy 1 Sa, 23.04.16 17:00 HC Wädenswil – HC KTV Altdorf Wädenswil GlärnischSa, 30.04.16 20:00 SG Yellow/Pfadi – HC Wädenswil Winterthur Eulach 2 B

Saisonrückblickdes HCW-Nachwuchses

Am ersten Aprilwochenende endete für viele Juniorenmannschaften des HCW und der durch zahlreiche HCW-Juni-oren alimentierten SG Horgen/Wädens-wil die Saison 2015/16. Hier ein kleiner Rückblick:

Die U19-Inter-Junioren, trainiert von Mario Jelinic und Stephan Nelius be-zwangen in ihrem letzten Spiel auswärts die SG Lakeside Wacker Thun mit 27:26. Dabei gelang Alex Weidmann mit einem direkt verwandelten Freistoss der Sieg-treffer in letzter Sekunde, respektive nach Ablauf der regulären Spielzeit. In der Tabelle reichte dies zum 5. Rang, punkt-gleich mit dem Viertplatzierten.

Die U19-Promotions-Junioren gewan-nen unter der Leitung von Sasha Mackin-tosh auch ihr letztes Spiel und durften stolz den Aufstieg in die Meisterklasse und den Gewinn des Regionalmeisterti-tels feiern. Hier gilt der Dank auch den Aushilfe-Coaches Walter Zeller, Martin Kälin, Andreas Gut und Stephan Nelius.

Die Junioren der U17-Promotion- und U15-Meister-Mannschaften schlossen ihre Saison auf dem 3. bzw. 6. Rang ab. Das letzte Spiel beendete die U17P mit einem veritablen Kantersieg (48:24) ge-gen ein bemitleidenswertes Volketswil. Die Jungs vom Trainergespann Bosshard/Meier hatten in einer starken Gruppe hartes Brot zu Essen, konnten den Abstieg jedoch souverän verhindern. Auch die neue geschaffene U15-Promotion musste diese Saison Lehrgeld bezahlen, gewann jedoch immerhin zwei Spiele und konnte sich zum Saisonschluss deutlich steigern.

Das Aushängeschild unter den Nach-wuchsmannschaften, die U13-Rookies, verpasste lediglich infolge der schlech-teren Tordifferenz die erneute Qualifika-

tion für die U13-Schweizermeisterschaft. Trotzdem dürfen die Jungs von Thomas Schild und Walti Sigrist auf das Erreichte stolz sein, schliesslich bezwangen sie die vor ihnen liegenden Teams von GC und Stäfa je mindestens einmal.

Die U13-Promotion, trainiert von den NLB-Haudegen Daniel Gantner und Do-minik Mächler, hat auch diese Saison re-gen Zulauf bekommen und beendete die Spielzeit auf Rang 9. Hier steht die indi-viduelle Ausbildung der Spieler im Mit-telpunkt.

Die Animationsteams der U9 und U11 bestreiten keine Meisterschaft, sondern nehmen in unregelmässigen Abständen an Turnieren teil. An diesen Spieltagen feierten diese Mannschaften unter der Leitung von Jost Tödtli, Attila Kessler, Marcel Zollinger und Oli Thoma regel-mässige Erfolgserlebnisse.

Die U17-Juniorinnen der SG Zürisee er-spielten sich schon vor Saisonende den 2. Rang. Das gesteckte Saisonziel, einen Platz unter den ersten drei Teams, haben sie damit mehr als erreicht. Einzig gegen das Team aus Uster fand man während der ganzen Saison kein Mittel zum Sieg. Das Trainerduo Erich Schlegel / Slava Umicevic gratuliert den Juniorinnen zur gelungenen Saison.

Die neugegründete U13-Juniorinnen wählte den Turniermodus und konnte

an diversen Spieltagen viele Erfolge fei-ern. Man oder besser frau gewann auch gegen reine Jungen-Teams und wuchs so gemeinsam. Hier entsteht die nächste Generation des Frauen-Handballs. Die beiden Trainerinnen Sandra Wirz und Martina Gantner sehen eine enorme Lei-stungssteigerung und freuen sich auf die kommende Saison, welche in der regu-lären Meisterschaft absolviert wird.

Sehr erfreulich ist das Abschneiden der U15-Inter-Mannschaft. Nach dem Sieg gegen den Favoriten Pfadi Winterthur konnten die Jungs von Patric Weingarten und Martin Kälin im letzten Spiel gegen Kreuzlingen den inoffiziellen Titel des Inter-Schweizermeisters gewinnen. Der Aufstieg in die Elite-Klasse stand schon vorher fest. Damit spielt der HCW näch-ste Saison im exklusiven Klub der besten U15-Juniorenmannschaften mit. Der ganze Verein ist stolz auf diese Leistung.

Offen sind nun noch die Entscheidungen bei der U17-Meister-Mannschaft von Beat Rellstab und Mikkel Madsen. In der Meisterschaft schaute ein 5. Rang heraus, offen ist jedoch noch die Entscheidung im ZHV-Cup, in welchem die Jungs im Finale auf den TV Thalwil treffen. Das angestrebte Saisonziel, Aufstieg in die In-terklasse, wird am 21. Mai mittels Quali-fikationsturnier entschieden.

Die Planungen für die nächste Saison lau-fen schon auf Hochtouren. Neu wird der HCW eine U12-Leistungsmannschaft gründen, ebenso das Fördergefäss U25, welches in der 2. Liga starten wird und Sprungbrett für alle ehemaligen U19-Inter-Junioren und ambitionierte Aktive bilden soll. Dank gut 330 Junioren und Juniorinnen bildet der HC Wädenswil zu-sammen mit dem Partnerverein Horgen mittlerweile die zweitgrösste Handball-Spielgemeinschaft der Schweiz und stösst bei Hallenkapazitäten langsam an Gren-zen. Der Verein ist hier gefordert, hofft jedoch, dass dies in mittlerer Zukunft mit neuer Infrastruktur gelöst werden kann. Allen, welche den HCW auf diesem Weg begleiten gilt vorab unser bester Dank.

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VERANSTALTUNGEN

Jetzt anmelden:ZHAW Science Week macht

Jugendliche zu ForschendenWie produziert man erneu-erbare Energie? Was steckt in Kartoffelchips? Wo entdeckt man nachtaktive Wildtiere? Antwort auf diese Fragen gibt die Sciences Week vom 8. bis 12. August 2016 an der ZHAW in Wädenswil. Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden zu Forsche-rinnen und Forschern und erleben Naturwissenschaften hautnah. Dabei experimentie-ren sie selbst und setzen das Gelernte in die Praxis um. Nach dem Erfolg in den ver-gangenen beiden Jahren mit über 300 Teilnehmenden ha-ben die Fachleute der ZHAW in Wädenswil wiederum ein buntes Programm rund um Naturwissenschaften zusam-mengestellt. Die Jugendlichen erleben eine Hochschule haut-nah und werden selbst zur

Forscherin, zum Forscher. Sie lernen beispielsweise wie man erneuerbare Energie pro-duziert, speichert und deren Effizienz misst. Oder sie un-tersuchen die chemischen In-haltsstoffe von Kartoffelchips und klären, ob diese Zucker enthalten. Weitere Kurse sind «Wildtieren auf der Spur», «Hefe – die lebendige Helfe-rin», «Smartbots» und «Sur-fen, Gamen, Beobachten». Letzterer wird in Zusammen-arbeit mit IBM angeboten und fordert die Fantasie der Jugendlichen. Die Teilnahme an den ganztägigen Kursen inkl. Pausen- und Mittagsver-pflegung kostet 28 Franken. Anmelden kann man sich bis 22. Juli 2016 auf www.zhaw.ch/scienceweek – dort gibt es auch detaillierte Infos zu den jeweiligen Kursen. Für Eltern von teilnehmenden Jugend-

lichen gibt es am so genann-ten Parents‘ Day ein Spezial-programm mit Einblick in die diversen Kurse. Die Science Week ist eine Massnahme, um das Interesse an den MINT-Disziplinen (Mathematik, In-formatik, Naturwissenschaf-ten, Technik) zu fördern und wird von diversen Partnern unterstützt. Facts + Figures Science Week:8.–12. August 2016 (Som-merferien), jeweils von 08.30 – 17.00 Uhr, Türöffnung 08.00 UhrZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaf-ten, WädenswilKosten: CHF 28 inkl. Pausen- und MittagsverpflegungAnmeldung bis 22. Juli 2016 auf www.zhaw.ch/scienceweek Die Anmeldung wird bestä-tigt.

Der Frühlings-markt für spezi-

elle PflanzenDer Spezialitätenmarkt der ZHAW ist seit Jahren der Treffpunkt für Gartenfreunde aus der ganzen Schweiz. Der Markt bietet eine einzigartige Auswahl alter und seltener Pflanzenraritäten aus allen gärtnerischen Bereichen. Die ZHAW und rund 60 Betriebe und Organisationen verkau-fen ihre Produkte und geben Tipps für den eigenen Garten. Nebst Führungen und Vorträ-gen von ZHAW-Fachleuten lockt die Sonderschau «Pen-dularis – das schwebende Be-pflanzungssystem». Und auch dieses Jahr gibt der Pflanzen-doktor wieder Ratschläge. Da-neben stehen ein Restaurant mit einer Vielzahl regionaler Gaumenfreuden sowie ein Kinderhort zur Verfügung.

Samstag, 7. Mai 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr, ZHAW in Wädenswil, Campus Grüental (= Bushalt)

Seeclub Wädenswil:«Tag der offenen Tore»

Seit 1906 sind die Ruderer auf der Gies-sen-Halbinsel in Wädenswil beheimatet. Eine notwendige Sanierung aufgrund von Brandschutzauflagen, aber auch en-ergetischen Gründen, wurde mit viel Ei-genleistung und mit Handwerksbetrieben aus Wädenswil und der Region im Herbst letzten Jahres in Angriff genommen und ist nun abgeschlossen. Grund genug für eine kleine Feier. Am Samstag 30. April 2016, öffnet der Seeclub seine Tore im Bootshaus im Giessen auch für die Wädenswiler Bevöl-kerung. Ein Festzelt mit Festwirtschaft und Kin-derkarussell, Führungen durch das neu sanierte Bootshaus und den Bootspark. Aber auch zur Geschichte des Seeclubs

kann man einiges erfahren. Wer sich sportlich betätigen will, kann sich auf dem Ergometer austoben oder auch ei-nen ersten Versuch in einem Ruderboot wagen.Am Sonntag, 1. Mai, feiern dann die Mit-glieder des Seeclubs mit ihren geladenen Gästen und den beteiligten Handwerkern die Einweihung des sanierten Boots-hauses.

Bedingungsloses Grundeinkommen: Hirngespinst oder Weg zum Glück?

Wie kaum eine zweite Initiative hat das Grundeinkommen das Potential, unsere Gesellschaft zu verändern. Doch in wel-che Richtung? Die Initianten sagen, es sei die humanistische Antwort auf den tech-nologischen Wandel. Die Befreiung vom Zwang zur Arbeit und die Sicherung ge-gen Existenzängste. Auf der anderen Sei-te wird gesagt, das Grundeinkommen sei kaum finanzierbar. Auch wird bezweifelt, dass irgendwer noch zur Arbeit gehen würde. Was stimmt? Die SP diskutiert mit Oswald Sigg, Mitinitiant des Grund-einkommens, und allen Interessierten. Kritische Fragen willkommen!Montag, 9. Mai 2016, 20 UhrHotel Engel, Wädenswil

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WädiLauf 2017:Der neue Sportevent

am linken ZürichseeuferIm Mai 2017 wird zum ersten Mal ein neuartiger Sportan-lass in Wädenswil stattfinden. Die ursprüngliche Idee, einen Lauf am linken Zürichseeu-fer zu organisieren, hat sich schnell zu einem umfang-reicheren Gesamtkonzept entwickelt.

Im Zentrum der Veranstaltung stehen Sport, Gesundheit und Ernährung. Dies soll Läufer wie auch Nicht-Läufer dazu animieren, den Anlass zu be-suchen und auf dem Eventare-al zu verweilen. Um das Publi-kum und die LäuferInnen zu fesseln, wird der Anlass mit den fünf folgenden Themen-bereichen bespielt:

Vielfältiges Programm

Der Lauf: Eine mittlere und eine kurze Distanz mit ver-schiedenen Kategorien für alle Altersklassen:Die Shows: Die «Showzone» gibt regionalen Sport- und Fit-nessgruppen die Möglichkeit, ihre Tätigkeit zu präsentieren. Gleichzeitig besteht für die Zuschauer auch die Möglich-keit teilzunehmen. Das Essen: Das Kulinarische steht ganz im Zeichen der

sportlichen und gesunden Ernährung. Ziel ist es, die Pommes und Bratwürste mit leckeren, gesunden Mahlzeiten zu ersetzen und die Besucher auf den Geschmack ausgewo-gener Ernährung zu bringen.Die Kinderzone: In der Kin-derzone werden Spiele mit diversen Bewegungsmöglich-keiten aufgestellt. Dabei wer-den Gleichgewicht, Ausdauer und Kraft auf die Probe ge-stellt. Der Markt: Regionale Firmen und Vereine rund um Sport

und Ernährung können ihre Tätigkeiten präsentieren und Produkte verkaufen.

Schauplatz der Veranstaltung wird zentral der Sportplatz Eidmatt sein. Auch der Start und das Ziel der Läufe werden sich auf dem Areal befinden.Die Initianten, Daniel Port-mann und Sandra Ritzi, sind beide in Wädenswil aufge-wachsen und kennen sich seit dem Kindergarten. Sie sind sehr motiviert, ein innovatives Konzept zur Förderung von Bewegung und gesunder Er-nährung am linken Zürichsee-ufer umzusetzen und freuen sich über reges Interesse aller Vereine und Firmen, welche mit den Themen Sport, Ge-sundheit und Ernährung zu tun haben.

Für die Durchführung des Events wird nun bis Ende Mai 2016 ein OK zusammenge-stellt, wofür noch einige moti-vierte Personen aus der Region gesucht werden. Bei Interesse darf man sich gerne mit Dani-el und Sandra Kontakt aufneh-men.

[email protected]

EcomobilZimmerberg

2016In der Region Zimmerberg le-ben gut 120 000 Personen. Mit rund 60 000 eingelösten Perso-nenwagen ist der motorisierte Individualverkehr eine ernst zu nehmende Grösse und gleichzeitig ein grosses Poten-zial. Die von den Energiestädten im Bezirk Horgen organisierte Veranstaltung bietet verschie-dene Informationen rund um die Gas-, Hybrid- und Elektro-mobilität von heute und mor-gen – Probefahrten inklusive. Motorfahrzeuge mit umwelt-freundlicheren Antriebssy-stemen sind im Trend. Wel-che Technologie hat welche Vor- und was für Nachteile? Wie ist der aktuelle Stand der Technik? Wie sehen die Au-tos von Morgen aus? Welches Fahrzeug ist für meine Bedürf-nisse das Richtige? Auf diese und ähnliche Fragen gibt es Antworten, mit Referaten des Autobauers und Elektromo-bilitäts-Pioniers Marco Piffa-retti (Protoscar) und von Gas-Mobilitätsfachmann René Bär (Energie 360°). Während zwei Ausstellungs-tagen können Sie Elektro-, Hybrid- und Gas-Fahrzeuge unverbindlich und kostenlos probefahren und miteinander vergleichen. Zudem können E-Bikes getestet und E- Lade-infra strukturen angeschaut werden. Die Sonderschau wird von den Energiestädten des Bezirks Horgen organisiert, gemeinsam mit der Fachge-sellschaft «e’mobile» und dem Programm «NewRide».Ein Festwirtschaftsbetrieb sorgt für das leibliche Wohl.Ausstellung:Fr, 22. April: 12.00 – 19.00 hSa, 23. April: 10.00 – 17.00 hAreal GemeindewerkeSeestrasse 335, Horgen

Sandra Ritzi und Daniel Portmann suchen noch weitere motivierte Personen für den Anlass im Mai 2017.

VERANSTALTUNGEN

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38 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

Konzert: Faber (CH)Fabrikbeiz Wädenswil21.00 Uhr, Bar ab 19 UhrEr ist jung, sein Name ist «Faber» und seine Helden sind charman-te Verlierer. Fabers Texte sind bitterbös und seine Melodien voller Sehnsucht. Sophie Hun-ger hat den Singer-Songwriter unter ihre Fittiche genommen. Dabei hatte er ihr nur ein ein-ziges Lied vorgesungen. Faber, Gründungsmitglied der Band Babyflipper (vormals Summit).

VERANSTALTUNGEN

Wettbewerbs-lösungen von Nr. 03/2016:

Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «271», und «Dschungel» war gesucht. Die Gewinner wurden per-sönlich benachrichtigt.

Bilderabend zur IsraelreiseKatholische Pfarrei20 UhrEtzelzentrum, Wädenswil.

26.04.2016

29.04.2016

Brunch am Sunntig: Muttertag09.00 – 12.00 Uhr mit Anmeldung TräffpunktKafi, Freizeitanlage Wädenswil

Kreative Aktivitäten: Textildruck, Glas-Atelier, Raku Brand10.30 – 13.30 UhrFreizeitanlage Wädenswil

08.05.2016

2. Koffermarkt Freizeitanlage Wädenswil10.00 – 16.30 UhrWir freuen uns heute schon auf Ihre schönen und kunstvoll dekorierten Koffer mit selbstge-machten Werken und Unikaten.Infos / Anmeldung www.freizeitanlage-waedi.ch.

14.05.2016Familienkonzert mit An-drew Bond im Rahmen des Pfingstfestes 201615.00 UhrKirchgemeindehaus Horgen

04.06.2016

Referat von Moritz Leuen-berger: «Lüge und Vertrau-en in Politik und Wirtschaft»SKO Regio Zürichsee-LinthProgramm18.30 bis 19.00 Uhr: Eintreffen der Gäste19.00 bis 19.45 Uhr:Referat19.45.00 bis 20.30 Uhr:Fragen / Diskussion20.30 bis 21.30 Uhr:Networking, ApéroKosten (inkl. Apéro):CHF 40.– für Mitglieder SKO / UFZCHF 50.– für HGV / XINGCHF 60.– für NichtmitgliederDer Betrag wird vor Ort einge-zogen. Anmeldung und Fragen:Jörg Bebie, [email protected], 079 400 33 32 Landgasthof Halbinsel Au, 8804 Au-Wädenswil

19.05.2016

maimai Kinder- und Familienfest14.00 – 18.00 Uhr Freizeitanlage Wädenswil

21.05.2016

FrühjahrskonzertBrass Band Posaunenchor Wädenswil 20.00 UhrDorfhuus Schönenberg

13. Rednecks-Night 201618.00 – 04.00 Uhr Gerenhalle Wädenswil

28.05.2016

ParteiversammlungCVP Wädenswil 20.00 UhrHotel Engel, Wädenswil

18.05.2016

Gebüschgruppen & Asthau-fen in der Dächenwisein Projekt der Naturschutzver-eine des Bezirks Horgen ab 8.30 bis 15.00 Uhr– Pflanzen von Gebüschgrup-pen und Erstellen von Klein-strukturen für Iltis, Hermelin und Mauswiesel– Einrichten von Spurentunnel– Informationsaustausch– feldtaugliche Kleidung und Handschuhe von Vorteil – Zmittag und Zwischenverpfle-gung wird offeriert Kontakt: Stefan Keller,076 374 70 01Mehr Infos unter www.wieselundco.ch/news

21.04.2016

ImpressumUnabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung

Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 WädenswilTelefon 044 680 22 26

Verleger: Stefan Baumgartner

Ständige Mitarbeit: Susanna Valentin Ingrid Eva Liedtke

Inserateverkauf: Marlies MeierTelefon 044 680 22 [email protected]

Mailadressen: [email protected]

Erscheint monatlich in allen Haus-haltungen in Wädenswil, in der Au und in Schönenberg sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Hütten, Richterswil, Samstagern und Hirzel.Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, bei Engel + Bengel sowie in Schönen-berg im Volg auf.

Auflage: 15 200 Ex.

Druck: Theiler Druck AG, Wollerau

Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

WädenswilerAnze i

ger

Tag der offenen ToreSeeclub Wädenswil11.00 bis 16.00 Uhr • Festzelt mit Festwirtschaft + Kinderkarussell• Führungen durch das neu sanierte Bootshaus• Geschichte des Seeclubs• Bootspark und was ich schon immer über Ruderboote wissen wollte• Juniorenabteilung• Ergometer-Wettbewerb• 1. Versuch im Ruderboot Giessen-Halbinsel, Wädenswil

30.04.2016

Panini-Bildli-TauschbörsenFreizeitanlage 10.00 – 18.00 UhrWeitere Daten:Sa, 14. Mai: 10.00–14.00 UhrMi, 25. Mai: 14.00–18.00 UhrSo, 12. Juni: 10.00–14.00 UhrMi, 22. Juni: 14.00–18.00 UhrFreizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil

27.04.2016

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Wädenswiler Anzeiger 04-2016 39

A BONNEMENT

Heimwehschönenberger?Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Schönenberger oder -Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, oder Hirzel und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abon-nieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert.

Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:

Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil

Vorname / Name:

Adresse:

PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

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LESERWETTBEWERB

WettbewerbstalonAuf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.

Lösung Sudoku: Lösung Bildrätsel:

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil

Die Lösungen können auch auf [email protected] eingesandt werden.

Vorname / Name:

Adresse:

PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

Die Gewinner werden nicht mehr namentlich in der Zeitung erwähnt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 17. Mai 2016 (A-Post).

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40 Wädenswiler Anzeiger 04-2016

D I E L E T Z T ESudoku

Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Su-doku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Als Wettbewerbslösung gelten die Ziffern in den rosa Kreisen.

Und das gewinnen Sie mit den richtigen Lösungen (Sudoku und Bildrätsel): Je 1 Stunde Pedalofahren auf dem Zürichsee, offeriert von den Betreiberinnen der MS Glärnisch auf dem Seeplatz Wädenswil. (Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt, es erfolgt keine weitere Korrespondenz.)

Bildrätsel

Welchen vergletscherten Gebirgsstock, südwestlich von Glarus ge-legen, Namensgeber von Schiffen und Strassen, sehen wir hier?

o Rigi o Glärnisch o Säntis

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Die nächste Ausgabe erscheint am 26. Mai 2016 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss Dienstag, 17.5.2016)

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ÖffnungszeitenMo bis Fr 09.00 bis 12.00 Uhrund 13.00 bis 18.30 UhrSamstag 09.00 bis 17.00 Uhr

Frühlingsverkauf

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April

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