Was ist Gesundheit?€¦ · 1. Die neue Ernährung in Alltag und Beruf Köche sind oft auch froh, mal etwas anderes zu machen und aus dem Zwang der Speisekarte auszubrechen. Locker

Copyright © 2014 byMark Weiland

2 von 52

Was ist Gesundheit?

...ein als geistig ausgeglichen und emotional harmonisch empfundener, körperlicher und vor allem in praktischer Hinsicht als ausreichend kraftvoll erlebter Allgemeinzustand voller Arbeits- oder Leistungsfähigkeit und damit uneingeschränkter Handlungsfähigkeit.

Anders sein/essen will gelernt sein. Wenn es einem so wichtig ist, dann ist es wichtig, das auch aushalten zu lernen.

Es geht nicht (nur) um's Essen. Es geht um Dich.


3 von 52

Alltag, Beruf und psychosoziale Aspekte

1. Wie integriere ich meine neue Ernährung in Alltag und Beruf?

2. psychosoziale Aspekte des Essens: Herdentrieb, Selbstdressur, Erfahrungen, Genußniveau, Streß, Gewohnheiten

3. Süchte: ...und wenn die Sucht uns heimsucht –Wie mit Ausnahmen

und Rückfällen umgehen? Strategien, Tipps und Selbstdisziplin

4. Monomahlzeit und instinktives Essen

5. Austausch statt Verzicht: die Lieblingsspeisenäquivalenzliste

6. Rezepte für jeden Tag, regional, saisonal

7. Fragen und Antworten


4 von 52

1. Kritik von anderen am neuen Ernährungsstil: Die andere haben nicht die gleichen Infos wie Du. Das verunsichert sie, sie sorgen sich um Dich. Stell Dich auf die gleiche Stufe.

falsch: Den anderen als dumm darstellen: „Man weiß doch, dass man... sollte.“

richtig: „Stimmt, ich hätte damals auch so reagiert, dann habe ich jedoch das Buch gelesen, den Vortrag gehört etc.“

1. Die neue Ernährung in Alltag und Beruf


5 von 52

2. Experiment oder Diät – Wie sag ich's meinen Freunden?

Oftmals sind Deine Mitmenschen überfordert, wenn Du plötzlich sagst, Du isst jetzt komplett und für immer anders. Du wirst dadurch zu einem anderen Menschen, als der, den sie glauben zu kennen. Daher sprich nur von einem Experiment oder einer Diät für 2, 3 oder 4 Wochen.



6 von 52

3. Mission erfüllt!

Du hast neues Wissen erworben und fühlst Dich damit spitze. Die Freunde und Kollegen, denen Du davon erzählst, haben aber nicht den gleichen Erkenntnisweg wie Du hinter sich.

Übe Dich in Zurückhaltung. Missionieren und predigen provoziert und verhärtet die Fronten.

Du hast kein Einfluss auf schicksalhafte Gegebenheiten und auf die Angelegenheiten der anderen.

Du hast nur Einfluss auf Dein eigenes Verhalten. Alles andere ist Energieverschwendung.

Eigene Dir Wissen und Argumente an, um Deine Selbstsicherheit bei Diskussionen nicht zu verlieren.

Alles, was man sagt, ist man selbst.



7 von 52

3. Der Missionar in Dir.

Wenn Du zum Überzeugungstäter werden möchtest gibt es aber eine gute Alternative zum Missionieren...


...die Alternative ist:

Gutes vorleben


8 von 52

4. Einladungen zu Weihnachtsfeiern, Anlässen und Parties

Einfach etwas mitnehmen: Obst, Gemüse, Nüsse, Gedörrtes, Gemixtes.

Locker lassen, wenn es auch mal nicht zu 100% klappt. Du bist auch nur ein Mensch.



9 von 52

5. Können Sie mir das zubereiten? – Was mache ich im Restaurant?

Einfach etwas eigenes mitnehmen und den Kellner um eine Zubereitung des Mitgebrachten bitten. „Ich mache gerade eine Diät, daher kann ich heute leider nicht à la carte essen.“


Köche sind oft auch froh, mal etwas anderes zu machen und aus dem Zwang der Speisekarte auszubrechen.

Locker lassen, wenn es auch mal nicht zu 100% klappt. Du bist auch nur ein Mensch.


10 von 52

6. Was machen, wenn ich Gäste habe?

Gourmetrohkost, grüne Smoothies anbieten. Aber bitte nicht vorher sagen, dass es „nur“ Rohkost gibt. Dann erwartet jeder einen Karottensalat ohne alles und sagt ab.



11 von 52

7. Von 0 auf 100.

Von heute auf morgen von 0 auf 100 oder mit kleinen Zielen Schritt für Schritt?

Auch mal Ausnahmen zulassen, z. B. mit einem Nudelglückstag, einer Kuchengesellschaft oder mit einer kleinen Pizza unter Freunden.


Du darfst statt Du musst


12 von 52

8. Das Geschäftsessen: Worum geht es wirklich?

Nicht hungrig sein, Vorspeisen, Salate, das Restaurant selbst auswählen, weniger essen... Guter Gesprächspartner sein.



13 von 52

9. Das Meeting/die Konferenz

Kaffee durch Kräutertee oder Wasser ersetzen für alle

Frisch gepresster O-Saft oder grüner Smoothie für alle

Schälchen mit Nüsse bzw. Studentenfutter für alle

Konzentrierten auf Besprechung, nichts essen



14 von 52

10. Unterwegs

Besteck immer dabei haben

Obst, Möhren, Gurken, Paprika. Tomaten, Avocados in entsprechenden Behältnissen dabei haben.

Vorräte an Gedörrtem, Kräcker, Smoothie in the bottle, Nüsse usw. dabei haben.

Keep cool....besonders dann, wenn es auch mal nicht anders geht.



15 von 52

11. Tipps zum Tagesablauf

3-Wege-Entgiftung

Frühfasten bis max.12 Uhr oder Obst und Wasser

Freue Dich jeden Tag auf was Schönes

Weniger essen is(s)t mehr.

Instinktives Essen erschnuppern.

Raucherpause zu Möhrenpause machen, eine gesunde Auszeit/Pause für Rohkostler. (Rohkostschokolade, darf auch mal sein...)

Abends Zubereitetes, Nüsse, Sprossen, Salate, bis etwa18 Uhr.

Mal spazieren gehen, Sonne genießen,Regen und Schnee genießen, ausreichend schlafen.



16 von 52

1. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt

2. Herdentrieb

3. Selbstdressur – Gib Pfötchen

4. Aus Erfahrung gut

5. Genussniveau

6. Kein Stress mit dem Essen

2. Gesellschaft, Gewohnheit Herdentrieb...Psychosoziale Aspekte des Essens


17 von 52

1. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt


Das, was wir als Kind im Form von Süßigkeiten von Mama aufgetischt bekommen, akzeptieren wir unbewusst als gut und sicher. Weichen wir davon ab, fürchten wir unbewusst den Verlust von Sicherheit und Geborgenheit. Greifen wir dann später wider besseres Wissen zu Eis und Schokolade, verbinden wir damit die mütterliche Geborgenheit, das Schutzgefühl, selbst wenn dies Wegbereiter für Karies, Diabetes & Co sind. Erkennen wir diese Zusammenhänge, ist es uns möglich, gesündere Wege zu gehen, auch wenn wir es anders gelernt haben.


18 von 52

2. Herdentrieb


Essen ist ein soziales Ereignis. Wir erleben mehr Genuss, Gemütlichkeit, vor allem aber Zugehörigkeit zur Gruppe, wenn wir in Gemeinschaft essen. Der Herdentrieb ist stark. Wer in der Wildnis aus der Herde ausbricht, riskiert sein Leben. Wenn wir also in Gesellschaft anders essen, sei es vegetarisch, vegan oder gar Rohkost, dann spielen uns diese Urängste gern einen Streich, sprich: Wir passen uns lieber an. Manch einer kennt sogar den Vorwurf: „Jetzt können wir ja nicht mal mehr zusammen essen!“ Es gehört also schon eine Portion Mut und Willen dazu, anders zu sein, anders zu essen.


19 von 52

3. Selbstdressur – Gib Pfötchen


Belohnung gefällig? Ich stelle mir gern die Frage, warum ich eigentlich gerade was esse. Die ernüchternde Antwort ist dann oft: Ersatzbefriedigung, Aufschiebeverhalten, Stress-Kompensation oder Belohnung: „Das habe ich mir jetzt mal verdient.“

Dieses fehlgelaufene Belohnungssystem lässt sich zum Glück ändern: sich das Belohnungsverhalten bewusst machen und einfach unsere bisherigen Goodies durch etwas ersetzen, das uns gut tut: leckere natürliche Lebensmittel wie z. B. Mangos – oder Sport, den Lieblingsfilm oder einen Spaziergang.


20 von 52

4. Aus Erfahrung gut


„Aus Fehlern wird man klug.“ Wenn wir etwas tun, das uns schadet, dann wiederholen wir es normalerweise nicht. Unsere Erfahrungen in Sachen Ernährung sind jedoch aufgrund der Veränderung von Nahrungsmitteln wie Würzen, Mischen, Kochen, Braten, usw. so verändert, dass unser Instinkt nicht mehr in der Lage ist, uns vor Gefahren zu warnen. Daher hilft es, wieder naturbelassen zu essen, um mit Vertrauen in die Natur unsere Gewohnheiten zu überdenken und neu zu kalibrieren. Nur weil sich eine Tradition über ein paar tausend Jahre erhalten hat, muss sie nicht zwingend gut und richtig sein.


21 von 52

5. Genussniveau


Der Genuss-Sinn ist eine Funktion des Instinktes. Schmeckt uns etwas gut, dann ist es auch gesund. Und mehr noch: Finden wir keinen Genuss im Essen, werden Stress, ja sogar Angst ausgelöst. Jedoch funktioniert der Instinkt nur bei Naturbelassenem. Veränderte, „kultivierte“ Nahrung hingegen ist zu neu, als dass der Instinkt uns vor eventuellen Gefahren warnen könnte. Wenn uns also die Zuckerwatte und die Weihnachtsgans schmecken, ist das kein Garant für Gesundheit. Ergo: Essen Sie gesund UND lecker.


22 von 52




23 von 52

Fragen, über Fragen...

Rohkost macht glücklich und zufrieden. Warum ist es dann teilweise zu schwierig?

Ist Rohkost im Beruf nur mit Willensstärke, Leistungsdruck und Selbstdisziplin möglich?

Verfügbarkeit von Rohkost ist meist nicht so leicht gegeben, wie mit den üblichen Snacks. Mal eben zum Imbiß oder Bäcker gehen erscheint einfacher Da muß man nicht lange nachdenken. Man muss roh auch mehr essen, braucht mehr Zeit, um satt zu werden. Aber nach 2 Brötchen ist man satt. Wie kann ich das ändern?




24 von 52

Warum essen wir? (auch im Beruf)

Stress (mit Chef/Kollegen, zu viel Arbeit, Zeitdruck, Hektik), Ärger, Ängste, Sorgen, Wut, Unzufriedenheit, Fremdbestimmung, Liebeskummer, Sehnsucht nach Geborgenheit, Arbeitslosigkeit, Langeweile, soziale Zwänge...

Weglaufen oder Angriff macht keiner mehr...daher eignen wir uns ein anderes Verhalten an, wie Stress-Kompensation durch Essen.




25 von 52

Ist Schokolade Befriedigung des tatsächlichen Bedürfnisses? Ersatzbefriedigung? Das eigentliche Thema steht jedoch hinter der Schokolade. Auch wenn sie roh ist.

1. Schritt: wahrnehmen, bewußtwerden, erkennen.

„Ich kann nicht.“ wohnt in der Ich-will-nicht-Straße „Ich kann nicht.“ bedeutet: Etwas anderes ist mir im Moment wichtiger.

2. Schritt: Zu Deiner Meinung, Deiner Ernährung, Deinem Anderssein, Deiner Entscheidung stehen. Auch wenn Du eine Ausnahme machst. Das ist zunächst schwierig und unbequem, fühlt sich aber sehr gut an und bedeutet weitaus weniger Stress und führt zur Selbstbestimmtheit.

Das schlimmste an den Ausnahmen ist das schlechte Gewissen. Daher: Stress weg beim Essen.




26 von 52

Heißhunger

Fragt Euch, warum Ihr essen wollt.

Lösungen:

viel Wasser trinken

Sport machen

Schlafen gehen

Stangensellerie, rohe Oliven essen, Wildkräuter

Vorrat an Obst, Gemüse, Nüssen und Samenfrüchten in der Nähe

Habt immer rohe Alternativen vorrätig, wenn der kleine Hunger kommt.



27 von 52

Das richtige Trampolin trainiert Muskeln, schont die Gelenke, bringt die Lymphe in Bewegung.



28 von 52

Milch und Milchprodukte

Getreide

Zucker

3. ...und wenn die Sucht uns heimsucht.Was tun, wenn der kleine Hunger kommt?


29 von 52

1. Die Milch macht's?



30 von 52

Milch-Alternativen:

Mandelmilch

Haselnuß- oder Paranußmilch

Cashewmilch

Zubereitung:

1 Hand voll Nüsse

1l Wasser

nach Geschmack Bourbon-Vanille, Zimt, Lebkuchengewürz und Medjohl-Datteln

Mixen, fertig, lecker




31 von 52

Käse-Alternativen:

Fermentierter Nußkäse und Joghurt z. B. im Bonus-Video “Fermentation” von Boris Lauser

Happy Cheese: www.happy-cheeze.com

Dr. Ritter Hefeflocken

Andreas Sievers' Rote Beete Chips Cheese&Onions(Bonus) im Bonus Video

Paranuß-Parmesan von Boris Lauser im Bonus Video




32 von 52

2. Unser täglich Brot, Pizza und Nudelgericht



33 von 52

Die Alternativen zu Brot:

Rohkostbrote und -Kräckermittels Dörrgerät oder luftgetrocknet

www.regina-rau.de/F_Deutsch/F_Them_Seit/F_Roh/T-R-Rezept_Rohkostbrot01.html



http://www.regina-rau.de/F_Deutsch/F_Them_Seit/F_Roh/T-R-


34 von 52


Belegte Gemüsescheiben (Walter Sommer)

100g bis 150g Oberkohlrabi oder Möhren, Steckrüben, Pastinaken, Kürbis, Zierkürbis, Süßkartoffeln oder Kartoffel, schneide in Scheiben und bestreiche sie mit Nussbutter oder Nussbelag. Auch Preiselbeer- oder Gewürzkräuterbutter schmecken sehr gut dazu.

Nussbutter (Walter Sommer)

60 g Zitronensaft oder Saft aus säuerlichen Kpfeln oder ausQuitten wird mit 60 g Erdnußkernen, gemischt mit Pinienkernen oder Nußkernennach Wahl, gemahlen, gut verrührt,30 g Rosinen oder Datteln, zerkleinert, können hinzugegebenwerden.




35 von 52


Rohkostbrote und -Kräckermittels Dörrgerät oder luftgetrocknet

Tomate-Paprika-Cracker

10 mittelgroße Tomaten

2 rote Paprika

2 Zwiebeln

1 Knoblauchzehe

1 TL natürliches Salz


1 Msp Cayennepfeffer

1 EL Dr. Ritter Edelhefe

1 Tasse Leinsaat

Im Küchengerät zerkleinern, ausstreichen, dörren oder lufttrocknen



36 von 52


Rohkostpizza

www.youtube.com/watch?v=LpIigqDYU6s




37 von 52

Die Alternativen zu Pasta: Zuccini-Spaghetti mit Tomatensauce

Zuccini-Spaghetti: 4 mittelgroße Zucchini

Die Zucchini mit einem Spiralschneider zu Spaghetti verarbeiten. Das Salz mit den Händen etwas einmassieren und die Spaghetti ca. ½ Stunde stehen lassen. Dann das ausgetretene Wasser abgießen, bzw. die Spaghetti in einem Nussmilch – Beutel ausdrücken.




38 von 52

Die Alternativen zu Pasta: Zuccini-Spaghetti mit Tomatensauce

Marinara Sauce: 2 mittelgroße Tomaten, 1/2 rote Paprika, ¾ Tassen sonnengetrocknete Tomaten (in Wasser eingeweicht für 2 Stunden), ¼ Tasse Olivenöl, 1 EL frischer Basilikum, ¼ TL Himalaya Salz oder Meersalz, ¾ TL frischer Oregano, ¾ TL frischer Thymian, 1 EL frischer Rosmarin, ¼ TL frisch gemahlener Pfeffer, 1-2 Knoblauchzehen, ½ kleine rote Zwiebel , optional: 1-2 Datteln, Trockenpflaumen oder 1 - 2 EL Kokosblütenzucker Alle Zutaten im Vitamix unter Zuhilfenahme des Stopfers zu einer dicken Tomatensoße verarbeiten. Hierbei so viel von dem Einweichwasser der Tomaten zugeben bis gewünschte Konsistenz erreicht ist. Am besten die Tomaten nur in gerade so viel Wasser einweiche, dass die gerade bedeckt sind, dann kann alles Wasser verwendet werden. Bei Trockengewürzen etwas sparsamer dosieren, weil diese intensiver im Geschmack sind.




39 von 52

3. Zucker – Widerstand zwecklos?



40 von 52

Welche Süßigkeiten darf ich noch essen?

Besser: Wozu muss ich eigentlich noch süßen?

Folgende Süßungsmittel werden als Rohkost angeboten:

AgavendicksaftApfeldicksaftKokosblütensirupKokosblütenzuckerSteviaHonigMedjohl-DattelnMaulbeerensüßes Obst, wie BananenXylitol, Birkenzucker, Xucker




41 von 52

Lebendiges Süß: Frisches Obst




42 von 52

4. Monomahlzeit und instinktives EssenSchnuppern, was gut is(s)t


43 von 52



44 von 52



45 von 52

5. Austausch statt VerzichtAlternativen auf der Lieblingsspeisenäquivalenzliste

Keine Lust auf Zuckersucht?Grün nimmt das Bedürfnis nach Süßigkeiten,wenn man es täglich verzehrt. Darreichungsform:Wildkräuter und grüne Salate, Grüne Smoothies. Alternative Süßung mit süßem Obst oder Carob (gibt es bei Pure Raw in Rohkostqualität).

Kaffee: Guarana in Rohkostqualität (Gibt es im Reformhaus oder Bioladen)


46 von 52

Kräcker: Von vielen Anbietern gibt es Knabberspaß, z. B. von Keimling und Lifefood. Läßt sich aber auch einfach selbst herstellen mit Dörrgerät oder auch luftgetrocknet,

Milch: alternativ Mandel- oder Cashewmilch nehmen.

Käse: fermentierter Nusskäse, Hefeflocken, das Gemüsekräckerrezept von Andreas Sievers beim GBGS 2014, Paranuß-Parmesan von Boris Lauser (Die leckeren 12)

Brot: alternativ Rohkostbrot im Dörrgerät oder luftgetrocknet

Nudeln: Zuccini-Spaghetti mit Tomatensauce

Schokolade: Rohkostschokolade, läßt sich auch selbst herstellen. Zutaten dafür gibt es bei Pure Raw, Keimling, Lifefood u. a.Carob (z. B. www.pureraw.de) oder fertige Rohkostschokolade (z. B. www.rohschoko.de)



47 von 52

Vanille-Soße: 70g rohe Cashewnüsse, 3 rohe Medjohl-Datteln, 1 TL Bourbon-Vanille. Mixen, fertig, lecker.

Weihnachtsstollen u. Vanille Kipferl: Angela Röhrig: Die leckeren 12



48 von 52

Was sind Deine Lieblingsspeisen?



49 von 52

Rezepte-Auszug aus dem Buch von

Walter Sommer

6. Rezepte für jeden Tag, regional, saisonalvon Walter Sommer


50 von 52

Webinarreihe von Mark Weiland„In 5 Wochen

zu natürlicher Ernährung“


51 von 52

Fragen und Antworten


52 von 52

Documents

Was ist Gesundheit?€¦ · 1. Die neue Ernährung in Alltag und Beruf Köche sind oft auch froh, mal etwas anderes zu machen und aus dem Zwang der Speisekarte auszubrechen. Locker