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Wattolümpiade & Wattstock Konzept - Medienspiegel www.wattoluempia.de

Wattolümpiade

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Wattolümpiade &Wattstock Konzept - Medienspiegel

www.wattoluempia.de

Zum nunmehr sechsten Mal findet EndeAugust 2009 die Wattolümpiade inBrunsbüttel statt. Binnen kürzester Zeit hatsich die Veranstaltung vom Jux für ein paarHundert zum größten und spektakulärstenEvent an der schleswig-holsteinischenElbmündung entwickelt. Mittlerweile pilgerntausende Besucher und mehrere hundertWattleten aus aller Herren Länder nachBrunsbüttel, um dabei zu sein, wenn eswieder heißt: Im Watt sein ist alles!

Schmutziger, aber fairer Sport wird amOlümpia-Wochenende groß geschrieben.Doch nicht nur das: Die Veranstalter vom"Verein der Freunde und Förderer derWattolümpiade in Brunsbüttel e.V." sorgenfür ein buntes Programm, das keineWünsche offen lässt: vom"Wattstock-Festival" mit nationalen Top-Actsüber den Wattgottesdienst mit Frühschoppenam Deich bis hin zum großen Finale.

Der Spaß ist die eine Seite - dieWattolümpiade hat jedoch gleichzeitig einen

durchaus ernsthaften Hintergrund. Mit denEintrittseinnahmen wird die

Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaftunterstützt. Rund 100 000 Euro sind seit

2004 für den guten Zweckzusammengekommen - Geld, mit dem durchdie Wattolümpiade initiierte Beratungsstellen

für Krebskranke und deren Angehörige inHeide und Brunsbüttel finanziert werden.

Das Konzept ist so simpel wie effektiv: AlleOrganisatoren und Helfer engagieren sich

ehrenamtlich; Musikgruppen verzichten aufdie sonst übliche Gage; alle Kosten, die

ansonsten entstehen, werden in voller Höhedurch Sponsoren gedeckt.

In diesem Heft wollen wir mehr darüberberichten, was die Wattolümpiade so

einzigartig wie nachhaltig macht. Viel Spaß!

Stefan Mohrdieck von der Stadt Brunsbüttel und Wattkampfleiter Oliver Kumbartzky (vorn v.l.) überreichengemeinsam mit dem Schirmherrn der Wattolümpiade, Landtagspräsident Martin Kayenburg (vorn r.), den Erlösaus der Wattolümpiade 2007 an Prof. Dr. Dr. Bernhard Kimmig von der Schleswig-HolsteinischenKrebsgesellschaft. In der hinteren Reihe: Hans-Erich Sievers (Wattikan), Thomas Rogee („Schlick Turbo Piraten“)sowie Dieter Wölfert, Christian Brinkmann und Günter Stüben (alle Wattikan).

im Brunsbütteler Elbschlick

Beliebte Kür: Zahlen-Akrobatik im Watt. Die 4 ist schon ganz gut. Geschafft!

WattskilanglaufTour de Watt

Aalstaffellauf Wattfußball

Richtig schmutziger Sport

Fischtennis Wattwolliball

Wattfußball... ins Gesicht geschrieben!

Gummistiefelweitwurf Euterball

Kritische Bedenken: LebendeAale sind äußerst glitschig undsehr schwer zu halten.Hilfsmittel wie Salz oder Sandwerden vom WattolümpischenKomitee jedoch als Dopinggewertet - ergo wird ein sehrstarker Druck auf denStaffel-Aal ausgeübt. Dadurchist es sehr fragwürdig, ob erbeim Erreichen des Zielesnoch sonderlich viel von seinerFreisetzung erleben wird.Kritisiert wurde auch, dass dieVerlierer am Deich gebratenwerden sollen.

Aalstaffellauf - von der Idee... ... zur Wattkampf-ReifeZur Wattolümpiade 2005 hatdas Wattolümpische Komiteeeine völlig neuartige Disziplinins Spiel gebracht: denAalstaffellauf. Weil es so gut indie Region passt, sollten fortananstelle der üblichenStaffelhölzer Aale verwendetwerden.

Variante 1: Da das Ziel desAalstaffellaufes die Flut-markeist und dort die lebenden Aale,die zuerst das Ziel erreichen,freigesetzt werden sollen,plädieren hierfür besonders dieTierschützer unter denWattleten.

Dann die Lösung - inForm des vomWattpsychologischenKonsulats Geltorf inder dortigenAalmanufakturgefertigtenWuhduh-Aals.

Da hatten dann auchdie Tierschützer nixzu meckern. Wirmeinen: Geniaal!

Als genialer Kompromisserschien zunächst derVorschlag, einen geräuchertenAal zu verwenden - schon,damit dem Wattikan keineVorwürfe gemacht werdenkönnen.

Da jedoch brachte dieTiernutz-Fraktion den Einwand,nun wäre aber doch dergeräucherte Aal auf jeden Fallbereits tot, würde also nichtvom Freisetzen am Ende desStaffellaufs profitieren können.Zudem sähe das echt doofaus.

Der Wuhduh-Aal im olümpischen Wattkampf.

In seiner Not rief bat das Komitee schließlichvermeintliche Experten um Hilfe: Greenpeace,Tierschutzbund, Grüne, ... Die Antworten, diedarauf folgten, sind eine Geschichte für sich

(sie können im Internet unterwww.wattoluempia.de/forum abgerufen

werden) - brachte das Komitee aber irgendwieauch nicht weiter.

keiner unserer Ermöglicher wird übersehen.

Ohne daß es jemand verlangte: Wir setzen sie einfach in unsere schmutzige Szene.

.... und niemand kann sie dort übersehen!

Unser schmutziges Kapital: Viel, viel Schlamm und eine weltweite Medienaufmerksamkeit.

Dezente Platzierung im Schlamm.................

Sicher, man kann sauberer werben.....

... aber darum geht es hier eigentlich keinem unserer "Ermöglicher".

Dennoch. Wir wissen, was wir ihnen verdanken.

Welch ein Spaß: Zuschauen,... ... wie andere sich dreckig machen!

... und all das für einen guten Zweck!Medienspiegel

Wattolümpiade in der Weltpresse

Bei all dem Spaß legen die Veranstaltergroßen Wert darauf, dass man deneigentlichen Anlass des Events nicht ganzaus den Augen verliert: DieEintritts-einnahmen gehen an dieSchleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft,die diese Spende primär verwendet, um inden beiden WestküstenklinikenBeratungsstellen für Krebskranke und derenAngehörige zu unterhalten undVoraussetzungen für einepalliativmedizinische Versorgung inDithmarschen zu schaffen. Jens Rusch: "Inden kommenden Jahren wird die Bedeutungvon Patientenkompetenz höher bewertetwerden als bisher. Uns liegt daran, hierfürdie richtigen Voraussetzungen zu schaffen."

Der Präsident des WattolümpischenKomitees, Michael Behrendt, überreichte im

ersten Jahr 10.000 Euro an Prof. Dr. Dr.Kimmig von der Krebsgesellschaft. 2005waren es dann schon 15.000 Euro, 2006

schließlich soviel wie in den beidenvorangegangenen Jahren zusammen. 2007kamen trotz des schlechten Wetters an den

ersten beiden Veranstaltungs-tagenstattliche 18.000 Euro zusammen.

Die Gesamtspendensumme beläuft sichsomit nach vier Veranstaltungen auf 68.000

Euro.

Michael Behrendt: "Durch unsere Sponsorengehen wir schuldenfrei in die Veranstaltung.

Dadurch ist Kontinuität für die Zukunftgewährleistet."

21. Oktober 2005: Ein großer Moment in der Geschichte der Wattolümpiade: In Anwesenheit vonLandtagspräsident Martin Kayenburg (links) überreichte Michael Behrendt (rechts) anlässlich der Eröffnung derersten Beratungsstelle den Scheck mit dem Erlös aus der zweiten Wattolümpiade an den Vorsitzenden derSchleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft e.V., Prof. Dr. Dr. Kimmig. Frau Petra van Teefelen (nebenKayenburg) wird die Beratungsstelle in der Westküstenklinik leiten.

Kamerafutterfür die Weltpresse

Die Wattolümpiade bietet Kamerafutter erster Güte. Das weißmittlerweile nicht nur die Inland-Journalie, sondern auch die

internationale Presse. Reuters, dpa, AP und Co. lassen sich diematschigen Spiele ebensowenig entgehen wie die nationalenTV- und Radiostationen. Einen kleinen Auszug aus unserem

Medienspiegel gibt es auf den nachfolgenden Seiten.

Zahlreiche TV-Teams versorgen die Welt mitschmutzigen Bildern.

ProSieben schickt eigene Wattleten für ein "Tourde Watt"-Feature in den Schlick.

Schon vor den eigentlichen Matsch-Spielen wirdreichlich Action geboten.

Weitgereist: Kamera-Team aus Korea

Ob öffentlich-rechtlich oder privat - hiergibt's Kamerafutter für jedes TV-Format.

Nicht jeder Reporter mag sich und seineAusrüstung schmutzig machen.

.. ein gutes Tele-Objektiv tut´s manchmalauch.

Weltpresse - RusslandWeltpresse - China

Weltpresse Weltpresse

Weltpresse - Online-Portale Weltpresse - Online-Portale

Deutsche PresseDeutsche Presse

"Bilder der Woche": Deutschlands auflagenstärkstes Magazin STERNbrachte in seiner Ausgabe vom 9. Juni 2006 eine Doppelseite.

Die Wattolümpiade als Benefiz-Event diesenAusmaßes wäre nicht möglich ohne dieMenschen, die - zum Teil das ganze Jahr über -für die Veranstaltung arbeiten. Und daswohlgemerkt ehrenamtlich, ohne einen Centdafür zu erhalten.

Der kleine Haufen Idealisten, der Jahr für Jahrdiese Arbeit auf sich nimmt, ist leider nicht indem Maße gewachsen wie es die Veranstaltungtat. Gute Leute sind rar, und so bleibt einGroßteil der Arbeit an einigen wenigen hängen.Die aber sind hochmotiviert, wissen sie doch,dass man in Teamarbeit noch große Dingebewegen kann.

Karin koordiniert dieKassen-Trupps.

Koordination ist alles:Lars.

Hans kanns. In Memoriam: WattseniorGünter Stüben...

El Presidente prüftden korrekten Sitz.

Auch am schönsten Arbeitsplatz der Welt muss eine Pause mal sein.Maike und Suse vom"Kehtering-Tiem".

Olli und Dieter sorgen dafür, dass die Crew nichthungern muss. Emsig gebuttert hat Sigrid.

Mit vereinten Kräften geht Schweres leichter vonder Hand. Aufrichtige Handarneit.

Gemeinsam stark:

Auf und hinter der Bühne in ihrem Element: Theound Steffen.

der "Wattikan"

Verlässliche Helfer seit vielen Jahren

Der "Löschzug Gefahrgut" sorgt mit seinerDekontaminations-Ausrüstung dafür, ...

... dass die Wattleten in den Genuss einer warmenDusche kommen.

Mit der Drehleiter der Brunsbütteler Feuerwehrbekommen die Medienvertreter tolle Ausblicke.

Von Beginn an engagiert dabei: unsere Freunde vom DRK und das THW mit seiner "Lichtgiraffe".

Der Wattikan groovt: Nach einer stressigen Woche fällt all die Anstrengung einen Moment lang ab.

Brunsbüttels Bürgermeister Wilfried Hansenunterstützte die Wattolümpiade von Beginn an.

Festival-Dokumentation: Die Video-AG derMeldorfer Gelehrtenschule hält Wattstock-für dieNachwelt in Bild und Ton fest.

Wattstock bietet auch regionalen Gruppen eineviel beachtete Plattform.

Durch das riesige Zirkuszelt ist das Festivalwetterunabhängig.

Die Festwiese im Herzen der Olümpia-Stadt bietetideale Bedingungen für die Festival-Logistik.

Im Zirkuszelt herrscht eine tolleKonzertatmosphäre.

Schon früh ist das Zelt gut gefüllt. Gemeinsam engagiert für ein tolles Event. Wattolümpiaden-Fan: Fury-Sänger Kai Wingenfelder

Windstärke 9 zeigt ihre Wirkung: DieBeluga-Bühne muss gesperrt werden.

Bei miesem Wetter wird die herrlichste Kulisse leiderMakulatur.

Alle Bands verhalten sich solidarisch und rückenzusammen. Das Publikum dankt es den Musikern,indem es bis zum letzten Takt Sturm und Regentrotzt.

Ohne Regen keinen Regenbogen :-(

Einsatz in luftiger Höhe: Bühnenmeister Thomasbringt die Technik in Sicherheit.

Warten auf den Hauptact - wetterfest verpacktund mit Regenschirmen bewaffnet.

Im Windschatten der gesperrten Bühne geht das Programm auf derHarms-Bühne in sein Finale. Auf der Bühne: Michy Reincke & Die Band.

Michy spielte trotz Regen.

Feinster Rock und Pop im Zirkuszelt Ein Festival im Herzen der Olümpia-Stadt

Das Publikum genießt die einzigartige Stimmung im Zirkuszelt. Das Zirkuszelt bietet rund 3000 Wattstock-Besuchern ein Dach über dem Kopf. Bei wenig sommerlicherWitterung, mit der in Brunsbüttel leider selbst im Hochsommer zu rechnen ist, ein entscheidender Vorteil.

2006 waren sie das Highlight des Wattstock-Festivals, 2008 kehrten Fury in the Slaughterhouse noch einmalzurück. Es war eines der letzten Fury-Konzerte überhaupt sein: Die Hannoveraner verabschiedeten sich EndeAugust 2008 nach mehr als 20 Jahren im Musikgeschäft von der Bühne.

Wattstock 2008: Auf Wiedersehen, Fury!

Diese 360°-Aufnahme stammt aus einer Serie, die Michael Hundrieser (www.virtugraf.de)von Wattolümpiade und Wattstock-Festival gefertigt hat. Diese so genannten "Sphären" können

auf unseren Internetseiten www.wattoluempia.de und www.wattstock.de betrachtet werden.

Engagement, wohin man schaut....

Krebsopfer oder Tsunami-Opfer - wir versuchen nach Kräften, zu helfen!

Die Wattregentin 2008 sammelt zusätzlich.... Käptn Wingenfelder ist hocherfreut..

WATTSTOCK

Auch hier setzen wir unsere Ermöglicher in Szene

Sie unterstützen uns jedes Jahr!

Bereits zwei Mal an unserer Seite: Unsere Furys ! Hoffentlich noch einmal wieder...

Manche nennen sie "Sponsoren". Wir nennen sie "Ermöglicher".

Sorgen Jahr für Jahr für genügend Strom am Deich: die "Schümanner" (links) und Heiko Johannsen (rechts). Seit 2005 stellt der Freizeitmarkt Itzehoe Wohnwagen für Veranstaltungsleitung, Crew und Künstler.

Unternehmen, die sich bei Wattolümpiade undWattstock engagieren, sind allesamt beseelt

von dem Konzept, mit einem wahrlichaußergewöhnlichen, von Bürgern getragenenEvent Gutes für Krebskranke aus der Region

und deren Angehörige zu tun.Bemerkenswert: Viele wollen nicht einmal

werblich in Erscheinung treten.

Fuhrpark-Sponsoring

Wo viel bewegt werden muss - und bei einer Großveranstaltungwie der Wattolümpiade geraten nicht nur Emotionen in Bewegung-, wird ein entsprechender Fuhrpark benötigt. Dieser wurde uns2007 von drei Autofirmen zur Verfügung gestellt.

Das Autohaus Eskildsen sponserte ebenso einen Transporter (links) wie Nord-Ostsee-Automobile (rechts). Opel Rau unterstützte nicht nur den Wattikan, sondern auch das Dokumentarfilm-Team mit Fahrzeugen.

Sie ermöglichen durch ihr Sponsoring erst,dass Wattolümpiade und Wattstock-Festivalüberhaupt über die Bühne gehen können.Und deshalb nennen wir sie auch viel lieber"Ermöglicher", denn ihnen allen ist gemein,dass ihr Einsatz über das hinaus geht, wasman üblicherweise als "Sponsoring"bezeichnet.

Wenngleich alle Organisatoren und Helfersich ehrenamtlich engagieren, alle Bands aufdie sonst üblichen Gagen verzichten: zumNulltarif ist eine Großveranstaltung wie diesenicht zu haben. Deshalb sind wir auf"Ermöglicher" angewiesen - ganz gleich obdiese Geld- oder Sachleistungen bieten.Jede Unterstützung ist willkommen.

Unser Grundprinzip ist so simpel wie effektiv:Sämtliche Kosten, die entstehen, sind imVorfeld in voller Höhe durch Sponsoring

gedeckt, so dass wir ohne einen Cent Minus indie Veranstaltung gehen können. Dadurch ist

es uns möglich, die gesamtenEintrittseinnahmen - abzüglich der leider

fälligen Steuern - zu spenden.

Universell: BannerDie Banner unserer Hauptsponsoren - imJahr 2007 Beluga Shipping, HarmsBergung und Vattenfall - wissen wir aufdiversen Wegen augenfällig in Szene zusetzen. In den Wochen vor derVeranstaltung dienen sie alsStraßen-banner, die über sämtlichenEinfall-straßen Brunsbüttels auf dieVeranstaltung hinweisen, bei derVeranstaltung selbst nutzen wir sie fürdas Bühnen-Branding. Fallstudie: Casio

Ende 2006 kam die Anfrage, ob Casio Wattolümpiaden-Motivefür die G-Shock-Werbung nutzen könnte. Wir willigten ein - unddaraus entwickelte sich eine Kooperation, von der beide Parteienprofitierten. Und die Wattleten drauf zu, denn dieSiegermannschaft erhielt, ebenso wie alle Schiedsrichter,"MudMaster"-Uhren. Casio derweil durfte sich freuen, dass andem Riesenbanner, das wir prominent im Watt platzierten, keineKamera vorbeikam.

By the way: Die Uhren haben ihre Watttauglichkeit eindrucksvollbewiesen. Einen derart harten Test wie den im SoesmenhusenerElbschlick kann kein Labor der Welt bieten...

Medien-Bus: Reporter kontaktieren von hier ausihre Redaktionen - hautnah dran, und doch vomTrubel ungestört.

Absoluter Blickfang der Wattkampfarena: derDoppeldeckerbus der Firma Viebrock.

Uhrenhersteller Casio, weltbekannt für seine robuste G-Shock-Serie, wirbt aufseinen Internetseiten mit der Wattolümpiade.

Werbung, die Sinn macht!

Fallstudie: SchrammDer Wattikan geht gerne mal unbefahrene Wege, diedurchaus auch einmal übers Wasser führen können, umauf die nächste Wattolümpiade hinzuweisen. 2007 stellteuns Hans Helmut Schramm seine beiden "FutureCarrier"-Schiffe, die täglich zwischen Hamburg undBrunsbüttel pendeln, als Werbefläche zur Verfügung.Diese passieren u.a. die Landungsbrücken und die gutbesuchten Elbstrände - und teilen so tausendenFreizeit-gewogenen mit, dass in Brunsbüttel richtigschmutziger Sport zu bewundern ist.

Fallstudie: Behn"Wattenläuper" und Wattolümpiade,das passt! Seit 2006 werden wir durchdie Firma Behn unterstützt. Was nichtnur unsere estnischen"Wattenläuper"-Fans freut, die wirentsprechend ausgestattet amBahnhof in Empfang nahmen. Auch inunserem zum "Sport-Casino"umfirmierten Backstage-Bereichkommt der "Wattenläuper" an!

Meerkampf. Watt?

Herrliche Kulisse: Das Filmteam interviewt Pastor i.R. Edgar Huhn zu seinem Wattgottesdienst.

Der Münchener Regisseur Frank D.Müller hat im Sommer 2007 für einen90-minütigen Dokumentarfilm über dieWattolümpiade und die Menschen rundum dieses einzigartige Benefiz-Event

mehrere Wochen in Brunsbüttelgedreht. Mülller, der in der

Schleusenstadt aufwuchs, hat dafürUnterstützung von der

Schleswig-HolsteinischenFilmförderung erhalten.

Wenn alles planmäßig läuft, können wirzum Auftakt der kommenden

Wattolümpiade Premiere feiern.Anschließend soll der Streifen beiFilmfestspielen gezeigt werden.

Außerdem sind TV-Ausstrahlungenvorgesehen.

Spektakuläre Kamera-Einstellungen erfordern ein gutes Auge,vollen Körpereinsatz und manchmal auch Mut. Die Flut kommtmeist schneller, als man denkt...

Regisseur Frank D. Müller interviewt den Initiator derWattolümpiade, Jens Rusch, bei der Arbeit im Atelier.

Impressum:

Redaktion, Gestaltungund Konzeption:Michael Behrendt, Jens Rusch

Fotos:Robert Geipel, Michael Behrendt, SönkeDwenger, Knut Hartmann, MichaelHundrieser, Jörg Lotze, SebastianMartens, Hauke Mormann, Michaela Reh,Jens Rusch, Jan Sievers

Druck: www.pixelspeed.de

© Verein der Freunde und Förderer derWattolümpiade in Brunsbüttel e.V. 2007