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Erstmals im Walgau: Ausbildungsmesse Die „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ lädt am 23. Februar erstmals zur Ausbildungsmesse „Chancen-Kompass“ im Walgau. Mittelschulen, Polytechnische Schulen, HiPos-Betriebe und Partnerunternehmen präsentieren sich in der Mittelschule Thüringen. Seite 12 und 13 Narrische Bücherwürmer Das Büchereiteam Thüringen lädt heute am „Ruaßiga Fritig“ von 9 bis 11 Uhr zu Kaffee, Krapfen, Schampus und gemütlichem Plausch im Vonblonhaus ein. Seite 44 Nr. 6 | 8. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Erstmals im Walgau:AusbildungsmesseDie „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ lädt am 23. Februar erstmals zur Ausbildungsmesse „Chancen-Kompass“ im Walgau. Mittelschulen, Polytechnische Schulen, HiPos-Betriebe und Partnerunternehmen präsentieren sich in der Mittelschule Thüringen. Seite 12 und 13

Narrische BücherwürmerDas Büchereiteam Thüringen lädt heute am „Ruaßiga Fritig“ von 9 bis 11 Uhr zu Kaffee, Krapfen, Schampus und gemütlichem Plausch im Vonblonhaus ein. Seite 44

Nr. 6 | 8. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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2 Freitag, 8. Februar 2013

Kommentar

Spiegel der GesellschaftDie Brandstifter von Batschuns sind aus der U-Haft entlassen und warten nun auf freiem Fuß auf ihren Straf-prozess. Dieweilen wird in Vorarl-berg heftig darüber diskutiert, ob es sich bei dem Attentat auf das Flücht-lingsheim um eine lange geplante Ak-tion eines rechtsextremen Netzwerks handelt oder um eine spontane, unter Alkoholeinfluss ersonnene Tat.

Es ist jedenfalls davon auszuge-hen, dass zumindest einer der beiden Tatverdächtigen aufgrund der bei Hausdurchsuchungen festgestellten Utensilien sowie seiner Aktivitäten in einschlägigen Internetforen und anderer Hinweise einem äußerst rech-ten Milieu zugeordnet werden kann. Auch wenn die Ermittlungsbehörde einen rechtsextremen Hintergrund des Attentats ausschließt und von ei-ner besoffenen Geschichte spricht, ist es doch auffallend, dass das Ziel des Anschlags ausgerechnet ein Flücht-lingsheim war – und das, obwohl Hunderte von anderen möglichen Zielen auf dem Weg der beiden mut-

maßlichen Täter gelegen wären. Dem Anschlag also eine ausländerfeindli-che Motivation abzusprechen, wäre weltfremd. Ob allerdings die Idee dafür aus einem rechtsextremen Vor-arlberger Netzwerk stammte, wird das Amt für Verfassungsschutz nach gründlichen Ermittlungen in diesem Umfeld bald definitiv sagen können – Hinweise in diese Richtung liegen jedenfalls vor. Und dass die extreme Rechte in Vorarlberg nicht zuletzt aufgrund ihrer geografischen Lage und enger Vernetzung mit gleichge-sinnten Gruppen in Deutschland und der Schweiz recht aktiv ist, weiß die Behörde auch schon seit langem. Vor-erst gilt es jedoch, die Ermittlungser-gebnisse abzuwarten und nicht vorei-lige Schlüsse zu ziehen.

Vielleicht muss man sich aber auch von einer vorherrschenden Meinung verabschieden: Den Rechtsextremis-mus an einen politischen Rand zu stellen und seine Protagonisten als glatzköpfige, drei Finger hochstre-ckende Buberlpartie zu definieren,

geht heute wohl am Kern des Pro-blems vorbei. Wie es aussieht, wird rechtsextremes Gedankengut, werden Rassismus und Ausländerfeindlich-keit nicht von Neonazis in die Mitte der Gesellschaft hineingetragen, son-dern es sind vielmehr Teile der selbst ernannten Mitte, die sich zunehmend radikalisieren. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Intole-ranz sind kein Randphänomen mehr, sondern breiten sich in beinahe allen sozialen Milieus aus.

Untersuchungen zeigen, dass im-mer mehr Teile der (noch) gut verdie-nenden, eigentlich staatstragenden Mittelschicht das politische System Österreichs in Wahrheit ablehnen, dies aber nicht offen, sondern verdeckt tun. Wirtschafts- und Finanzkri-sen, Machenschaften der Regierung und andere Agitation von „denen da oben“, die zumindest subjektiv betrachtet an die eigene soziale, wirt-schaftliche und berufliche Sicherheit der Menschen rühren, tragen nicht wenig dazu bei. Die extremistischen

Überzeugungen, die man allein dem rechtsextremen Rand der Gesellschaft zuordnen möchte, siedeln damit auch in der Mitte der Gesellschaft und werden dort durch stillschweigendes Einverständnis quasi legitimiert. Zu-gespitzt ausgedrückt: Die Rechtsex- tremen dürfen davon ausgehen, mit ihrer gewalttätigen Präsenz, mit ih-rem Hass auf Ausländer die Interes-sen einer immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe zu repräsentie-ren, das heißt, indirekt sogar in de-ren Auftrag oder jedenfalls mit deren Billigung zu agieren. Und das kann radikale Individuen durchaus ermun-tern – auch zu Brandanschlägen. Rechtsextremismus ist kein isolier-tes Phänomen, sondern immer auch Spiegel der Gesellschaft.

[email protected]

Sandra SchochWirtschaftssprecherin der Bregenzer Grünen

„Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“

Grüne wollen bessere Rahmen-bedingungen für die Kreativ-wirtschaft

Bregenz hat sich im Bereich Kunst und Kultur international erfolg-reich positioniert, der Tourismus profitiert und auch die einhei-mische Bevölkerung schätzt das breite kulturelle Angebot. „Doch der Stadt fehlen andere Entwick-lungsmöglichkeiten“, stellt die Wirtschaftssprecherin der Bregen-zer Grünen, Stadtvertreterin San-dra Schoch, fest.

Zwischen See und Berg gibt es für Betriebsansiedlungen natür-liche Grenzen. Diese können nur mit kreativen Lösungen überwun-den werden. Die Grünen schlagen vor, verstärkt auf die Design- und Kreativbranche zu setzen. „Damit bekäme die Kulturstadt Bregenz eine Entwicklungsperspektive.“

Die Landeshauptstadt könnte eine stark wachsende und bislang vernachlässigte Zielgruppe an-sprechen und unterstützen: Die 10.000 Ein-Personen-Unterneh-

men. „Diese Unternehmen haben eine hohe Innovationskraft“, so Schoch.

Sie brauchen allerdings beson-dere Rahmenbedingungen und Arbeitsformen wie zum Beispiel Co-working (engl. „zusammen arbeiten“). Das bedeutet, in meist größeren Räumlichkeiten zusam-men zu arbeiten und voneinander zu profitieren. Co-working Spaces stellen Arbeitsplätze und Infra-struktur auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis zur Verfügung.

Vor allem Freiberufler, Kreati-ve oder kleinere Startups, die ei-genständig für unterschiedliche Firmen und Projekten aktiv sind, schätzen dieses neue Arbeiten.

„Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“, so die grüne Stadtvertreterin. Jahrzehn-telang sei nur von technischer Innovation gesprochen worden. Nun gehe es um soziale Innova-tion.

Wenn es gelingt, durch neue Rahmenbedingungen Arbeit und Freizeit mit hoher Lebensquali-

tät zu verknüpfen und die unter-schiedlichen Lebensphasen von Menschen und Unternehmen zu berücksichtigen, kann Bregenz zu einem ganz besonderen Wirt-schaftsstandort werden. „Das Mehr am See wird auch ein Mehr an Wirtschaftskompetenz“, so Schoch abschließend. (pr)

SPÖ stell für die k

Die SPÖ Vorarlberg hat ihre Kan-didatinnen und Kandidaten, die für die Nationalratswahl 2013 auf der Liste stehen, fixiert. Als Spit-zenkandidat im Wahlkreis Nord wurde SPÖ-Landesgeschäftsfüh-rer Reinhold Einwallner nomi-niert. Für den Wahlkreis Süd geht Nationalrat Elmar Mayer, Bil-dungssprecher der SPÖ, als Spit-zenkandidat in den Wahlkampf. Für die Zukunft der Regierung auf Bundesebene würde sich die SPÖ eine rot-grüne Koalition wünschen.

NR Elmar Mayer

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3 Freitag, 8. Februar 2013

t Kandidatinnen und Kandidaten ommende Nationalratswahl vor

Im Sinne der Gleichstellung von Frauen und Männern wurden die-ses Jahr erstmals 50 Prozent Frau-en und 50 Prozent Männern bei der Erstellung der Kandidatenlis-te berücksichtigt.

Wahlkreis Nord:1. Reinhold Einwallner2. Alexandra König3. Werner Posch4. Saadet Tuglan5. Michael Pompl6. Rosi FLatz7. Christof Naier8. Barbara Draxler9. Nadja Djuric10. Dominik Steinwidder11. Gabi Sprickler-Falschlunger12. Michael Ritsch

Wahlkreis Süd:1. Elmar Mayer2. Olga Pircher3. Gebhard Bickel4. Brigitte Baschny5. Franz Lutz6. Elke Zimmermann7. Wolfgang Weiss8. Evelyn BrandtIng. Reinhold Einwallner

9. Heribert Hütter10. Andrea Hopfgartner11. Hansjörg Wolf12. Mirjam Jäger-Fischer

Personalien:NR Elmar Mayer wurde am 13. März 1953 in Hohenems geboren. Er lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Weiler. Von Beruf ist er Volksschuldirektor und Na-tionalratsabgeordneter.www.elmar-mayer.at

Ing. Reinhold Einwallner wurde am 13. Mai 1973 in Bruck a. d. Mur geboren. Er ist Vater einer Toch-ter und lebt mit seiner Lebensge-fährtin in Hörbranz. Von Beruf ist Einwallner Augenoptiker, seit 10 Jahren selbstständig, sowie SPÖ Landesgeschäftsführer.www.reinholdeinwallner.at (pr)

Bewegung im SchulsystemÖVP: Bildungsreformen jetzt zügig umsetzen

ÖVP unterstützt Vorstoß des Vor-arlberger Wirtschaftsparlaments zur Modernisierung des österrei-chischen Bildungswesens

„Ich halte den Vorstoß der Vor-arlberger Wirtschaftskammer in Sachen Bildungsreformen für einen wichtigen Impuls für die Bildungspolitik des Landes, vor allem aber für den Bund“, betonte ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück im Vorarlberger Landtag. Die insgesamt 10 Vorschläge und Empfehlungen sind laut Früh-stück notwendige Reformschrit-te, die nun auf Bundes und auf Landesebene weiter konkretisiert werden müssen.

Landesrätin Bernadette Mennel hat im ÖVP-Parteivorstand ein um-fassendes, bildungspolitisches Re-formkonzept präsentiert und dafür breite Zustimmung erfahren. Das Konzept umfasst klare Zielsetzun-gen von der Frühpädagogik – mit dem Schwerpunkt Sprachkompe-tenz – bis zur Fachhochschule, die mit ihrer anwendungsorientierten Forschung, in enger Partnerschaft mit der Vorarlberger Industrie wei-

ter an Bedeutung gewinnen wird. Auf Bundesebene gibt es eine prin-zipielle Einigung auf den Ausbau

der Ganztagesschule, die nun von der Landeshauptmannkonferenz unter Vorarlberger Vorsitz in eine konkrete Bund-Länder-Vereinba-rung münden wird. „All das zeigt, wie offensiv die ÖVP-Vorarlberg die aktuellen bildungspolitischen Herausforderungen anpackt“, be-tont Klubobmann Frühstück.

Kompetenzen in der Region stärkenWichtig ist, dass bildungspoliti-sche Entscheidungen verstärkt in der Region – konkret am jeweili-gen Bildungsstandort - getroffen werden und es zu einer vernünfti-gen Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern kommt. Das gilt vor allem für die Finanzierung künfti-ger Reformen vor allem auch im Bereich der Volksschulen: „Hier darf sich der Bund nicht aus der Verantwortung stehlen“, so der ÖVP-Klubobmann. „Insgesamt brauchen wir einen nationalen Schulterschluss über alle Kompe-tenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendige Bildungs-reform gelingen kann“ betont Roland Frühstück abschließend. (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück: „Wir brauchen den nationalen Schulterschluss über alle Kompe-tenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendigen Bildungsre-formen Realität werden!“

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4 Freitag, 8. Februar 2013

Zum Tierschutzland Nr. 1 werdenFPÖ setzt transparente Förderrichtlinien für den Tierschutz durch

„Die Finanzierung der im Vorarl-berger Tierschutz engagierten Or-ganisationen, Einrichtungen und Vereine fußt zum großen Teil auf Spenden, die unter anderem auf-grund der Wirtschaftskrise stark zurückgegangen sind. Angesichts dieser Entwicklung braucht es ein klares Bekenntnis des Landes zum breiten Tierschutz. Wenn wir Vor-arlberg zum Tierschutzland Nr. 1 machen wollen, dann muss der Stellenwert des Tierschutzes auch entsprechenden Niederschlag in der finanziellen Unterstützung durch das Land finden“, betont der FPÖ-Tierschutzsprecher, LAbg. Rudi Jussel.

Transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für den Tierschutz „Klare Richtlinien zur objektiven Förderungsvergabe mit Förderzie-len und Kriterien gibt es bis dato nicht. Wir erachten es für dringend notwendig, eine entsprechende Förderrichtlinie auszuarbeiten und somit transparente und ver-lässliche Rahmenbedingungen für jene Einrichtungen zu schaffen, die sich dem Schutz der Tiere ver-schrieben haben und mit steigen-dem Arbeitsaufwand und natür-lich auch entsprechenden Kosten zu kämpfen haben“, so Jussel zur Intention eines FPÖ-Antrages.

FPÖ-Initiative im Landtag ein-stimmig angenommen„In der jüngsten Landtagssit-zung konnten wir erreichen, dass unsere Initiative einstimmig be-schlossen wurde und somit zur Förderung der im Vorarlberger Tierschutz engagierten Organisa-tionen, Einrichtungen und Verei-ne entsprechende Richtlinien mit Förderzielen und Förderkriterien von der Landesregierung ausge-arbeitet und dem Landtag vorge-legt werden“, zeigt sich der FPÖ-Tierschutzsprecher zufrieden. (pr)

LAbg. Rudi Jussel

Angst ums Wasser u Landeshauptmann Markus Wallner: „Wasserversor

Walgaublatt: Wie hat EU-Kommis-sar Günther Oettinger den Einwand Vorarlbergs gegen die geplante EU-Wasserrichtlinie aufgefasst?Markus Wallner: Kommissar Oet-tinger war über unsere Haltung informiert und kennt unsere Ein-wände. Er hat darauf hingewiesen, was in der aktuellen Diskussion oft übersehen wird. Die Entschei-dung, ob eine Körperschaft ihre Wasserversorgung privatisieren will, bleibt auch beim vorliegen-den Richtlinienentwurf ihre urei-genste. Niemand kann gezwun-gen werden, Privatisierungen in diesem Bereich vorzunehmen. Vorarlberg lehnt den Entwurf aus

grundsätzlichen Überlegungen ab. Trotzdem fordern wir eine Ausnahme für Dienstleistungen der Daseinsvorsorge ausdrück-lich in den Richtlinienentwurf aufzunehmen, um den vielfach geäußerten Bedenken Rechnung zu tragen.

Walgaublatt: Kann man die Verab-schiedung dieser umstrittenen Richt-linie stoppen?Wallner: Vorarlberg hat schon im Februar des Vorjahres eine klar negative Stellungnahme zum Richtlinienentwurf abgegeben und wird an dieser auch fest-halten. Weiters gibt es auch eine einheitliche ablehnende Stellung-nahme aller österreichischen Bundes- länder, die dem Bundeskanzler-amt und dem Parlament über-mittelt wurde. Der Bundesrat hat den vorliegenden Entwurf in ei-ner begründeten Stellungnahme ebenfalls abgelehnt. Auch der Ausschuss der Regionen, in dem ich die Vorarlberger Interessen vertrete, hat in seiner Stellungnah-me ausdrücklich den Ausschluss der Trinkwassergewinnung, -verteilung und -versorgung gefordert. Eine sehr aktive und europaweit tätige Bürgerinitia-tive sammelt außerdem derzeit Unterschriften gegen diese Richt-

linie. Aufgrund dieser zahlrei-chen kritischen bis ablehnenden Haltungen bin ich zuversichtlich, dass der Richtlinie zumindest ei-nige „Giftzähne“ gezogen werden können.

Walgaublatt: Wie will Vorarlberg die „Verprivatisierung“ des Wassers

verhindern, falls die Richtlinie den-noch beschlossen wird?Wallner: Die Trinkwasserver-sorger Vorarlbergs werden vom vorliegenden Richtlinienentwurf nicht berührt. Wir haben zudem auf Landesebene dafür gesorgt, dass die Wasserversorgung - un-abhängig von den Bestimmungen

Seinen zweitägigen Arbeits-aufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner Ende der vergan-genen Woche auch für ein Gespräch mit EU-Energiekom-missar Günther Oettinger genützt. Dabei ging es auch um die aktuell diskutierte EU-Richtlinie zur Wasserver-sorgung. Im Interview erklärt Landeshauptmann Wallner, das Ergebnis des Gesprächs.

Von Andreas Feiertag

Landeshauptmann Markus Wallner: Vorarlberg von der umstrittenen Wasser-Richtl

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GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold

Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.

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Zur Vorsicht möchten wir unse-ren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in di-versen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Ab-wicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mit-tels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stü-cke liegen. Hier ist äußerste Vor-sicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler

nutzen die Unkenntnis der Kun-den schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstü-cke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird.

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in der Richtlinie - in öffentlicher Hand bleibt. Das Land muss sei-ne Zustimmung erteilen, falls eine Gemeinde eine Privatisierung an-strebt. Es ist mir aber wichtig zu betonen, dass im Land keinerlei Interesse in dieser Richtung be-steht. Aktuell fördert das Land In-vestitionen im Bereich der Wasser-versorgung jährlich mit rund 3,5 bis 4,5 Millionen Euro. Die Was-serversorger in Vorarlberg haben seit 1965 rund 340 Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung in-vestiert. Das Land hat mit 95 Mil-lionen Euro einen wesentlichen Beitrag geleistet.

Walgaublatt: Wie sieht die entspre-chende Vorgangsweise auf Bundes-ebene aus?Wallner: Auf Bundesebene wird derzeit über eine Verfassungs-bestimmung diskutiert, die eine Privatisierung der Wasserver-

sorgung verhindern soll. Vorarl-berg braucht diese verfassungs-rechtliche Verankerung nicht zwingend, da wir in rechtlicher Hinsicht schon vorgesorgt haben. Wir lehnen sie aber auch nicht ab, wenn eine passende Formulie-rung gefunden wird. Viel wich-tiger aus Vorarlberger Sicht ist allerdings, dass der Bund auch in den kommenden Jahren seine fi-nanzielle Unterstützung im Be-reich der Wasserversorgungsanla-gen aufrechterhält. Nachdem der Bund sich zurückziehen wollte, bin ich mittlerweile sehr zuver-sichtlich, dass hier weiterhin Geld fließen wird. Jedenfalls werde ich als Vorsitzender der Landeshaupt-leute-Konferenz massiv darauf drängen, dass wir noch im ersten Halbjahr einen entsprechenden Beschluss - und damit die not-wendige Sicherheit - zustande bringen.

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Sonntag, 10. FebruarFASCHINGSUMZUG SATTEINSMittelschule SatteinsBeginn: 14 Uhr

Rosenmontag, 11. FebruarSCHAANER-RIED-FAHRENOrtszentrum FrastanzBeginn: 19.30 Uhr

FEUERWEHRBALLSonnenbergsaal NüzidersBeginn: 20 UhrKartenvorverkauf: Markus Luger, Tel.:

tehaus

Faschingsdienstag, 12. FebruarFASCHINGSAUSKLANG

FASCHINGSUMZUG SCHNIFISanschl. Faschingsausklang im Laurentiussaal

Beginn: 14 Uhr

MÄHLBIRA FASTNATUMZUGanschl. große Fasnatparty am Kirchplatz bis 18 UhrDorfzentrum von NüzidersBeginn: 14 Uhr

KINDERFASCHINGSUMZUG GÖFIS

Beginn: 14.15 Uhr

FASCHINGSAUSKLANGSchlinser Oldie TraktorenclubSennereikeller SchlinsBeginn: 16 Uhr

Faschings- und BallkalenderFreitag, 8. FebruarVEREINSBALL THÜRINGERBERGSunnasaal, ThüringerbergBeginn: 20 UhrEinlass: 19 UhrVorverkauf: 6 Euro beim GemeindeamtAbendkassa: 9 Euro

PFARRBALLHaus der Begegnung, FrastanzBeginn: 20 Uhr

GURTISER BALLHaus Galinakopf bei Fam. NeuschmidBeginn: 20 UhrKarten:

Samstag, 9. FebruarKINDERFASCHINGSUMZUGOrtszentrum FrastanzBeginn: 13.30 Uhr

FASCHINGSUMZUG SONNTAGOrtszentrum Sonntaganschl. buntes Faschingstreiben im Gemeindesaal SonntagBeginn: 14 Uhr

MASKENBALL

Beginn: 19.19 Uhr

DÜNSER DORFBALLSchulsaal DünsBeginn: 20 UhrMotto: Piraten

HAUSBALLTrachtenverein, Alpenverein, Fotoklub Nenzing und Ramschwager BurgnarrenAltes Gemeindeamt, NenzingBeginn: 20 Uhr

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SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3Im Adalbert – Welte – Saal in Frastanz9. Februar 2013 ab 19:19 UhrTop Band: Bargetz Zwillinge & GugemusikRhytüfeli Tägerwilen & MaskenprämierungAbendkasse: 9 EuroVorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & Sparkassen

Einlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen) (pr)

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Monika Breuß

Runter mit dem Speck - das an-dere DiätkonzeptMonika Breuß, Dipl. GKS, bie-tet in Rankweil individuelle Er-nährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung.

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolg-reiches Konzept, sondern auch ei-nen Coach, der einen auf diesem Weg unterstützt und begleitet.“

INFOMonika Breuß Ernährungs- und Diätberatung Tel.: +43(0)699/12167167

„In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernäh-rungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker und In-sulinspiegel. Diese kommt unsere Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernäh-rungsform für jedermann. Ur-sprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoff-wechselerkrankungen entwickelt, erklärt die Dipl. GKS.

Braucht man wirklich eine Be-ratung, oder reicht es, ein paar Wochen weniger zu essen? „Um dauerhaft abzunehmen, müssen wir unsere physiologischen Ab-läufe im Körper verstehen. Zuwe-nig essen hat zur Folge, dass wir statt Körperfett nur Muskelmasse verlieren und anschließend so-fort im JoJo Effekt landen. Dazu kommt, dass man dies mit seiner Gesundheit teuer bezahlt“, betont Breuß. Eine erfolgreiche Diät ba-siert vielmehr auf einer Kombina-tion von Gewichtsreduktion und schrittweisem Heranführen an eine natürliche Ernährungsform und bringt nachhaltig Vitalität und Gesundheit. (pr)

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Dusche• Einsetzen der neuen Dusch-

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Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

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Forschung mit Herz und VerstandAK fordert Ausweitung des Forschungsprojekts

Die AK Vorarlberg stand dem Schulversuch Gemeinsame Schu-le in Lustenau von Beginn an kri-tisch gegenüber. Ein Forschungs-projekt, wie es jetzt angekündigt ist, sieht die AK aber nur dann als richtigen Schritt, wenn die Frühpädagogik mit berücksich-tigt wird.

„Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfas-sen und dabei spielt die Frühpä-dagogik eine große Rolle“, fasst AK-Präsident Hubert Hämmerle die aktuelle Diskussion um den Schulversuch Lustenau zusam-men. Wenn schon von Vertretern

des Landes laufend betont wird, wie wichtig die frühkindliche För-derung ist, dann wäre es völlig unverständlich, wenn das geplan-te Forschungsprojekt nicht bei den dreijährigen Kindern beginnt.

Demnach ist laut AK Präsident Hubert Hämmerle das geplante Forschungsprojekt nur wirklich dann innovativ, wenn die gesam-te Bildungslaufbahn eines Kindes bis zur Vollendung der Schul-pflicht miteingeschlossen wird. Das bedeutet, dass auch der Poly-technische Lehrgang berücksich-tigt werden muss.

Dass das Forschungsprojekt unter Federführung der Pädago-gischen Hochschule Vorarlberg abgewickelt wird, ist ein klares Bekenntnis dafür, dass dort wo Lehre stattfindet auch geforscht werden soll. „Die Pädagogische Hochschule kann sich durch die-ses Projekt als echte Universität positionieren und dazu beitragen, dass die Systemdiskussion nach-rangig wird.“ „Die PH Vorarlberg verfügt über die Kompetenz das geplante Projekt – unter Einbezug von Wissenschaft und Praxis – zu einem Projekt mit Herz und Ver-stand werden zu lassen“, ist Häm-merle überzeugt. (pr)

Heizen mit Biomasse kann teuer werdenAK Vorarlberg ist für eine Kontrolle von Biomasse-Nahwärmekraftwerke durch E-Control

Anfragen im Rahmen der Konsu-mentenberatung haben gezeigt: Ein Umstieg auf Biomasse-Anla-gen kann zu einer enormen Stei-gerung der Heizkosten führen. Auch viele Vertragsklauseln ent-sprechen nicht den Bestimmun-gen des Konsumentenschutzge-setzes.

Biomasse-Nahwärmekraftwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der erneuerbaren Energien, um in Vorarlberg das Ziel der Energieau-tonomie bis ins Jahr 2050 zu errei-chen. Als Interessenvertretung der privaten Haushalte bekennt sich die AK Vorarlberg zu diesem Ziel. Allerdings sieht sie im Bereich von Biomasse-Nahwärmekraftwerken noch wesentlichen Verbesserungs-bedarf hinsichtlich der Preistrans-parenz und der Vertragsgestal-tung gegenüber den Endkunden.

„Im Rahmen einer Konsu-mentenberatung mussten wir feststellen, dass ein Umstieg von ursprünglich verwendeten Heizungsanlagen zu Biomasse-Nahwärmeanlagen zu enormen Kostensteigerungen bei den Heiz-kosten führen kann“, erläutert AK-Konsumentenberater Mag. Paul Rusching.

Die AK Vorarlberg fordert da-

her, dass die Betreiber der Bio-masseheizwerke den Endver-brauchern ihre Tarife transparent offen legen müssen. So haben Konsumenten die Möglichkeit, die zu erwartenden beziehungs-weise angefallenen Heizkosten mit den Kosten von alternativen Heizungsanlagen zu vergleichen.

Fairen Wettbewerb sichern„Zudem weisen viele Wärme-lieferungsverträge Klauseln auf,

die nicht den Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes ent-sprechen“, bemängelt der Rechts-experte. Hervorzuheben sind da-bei überlange Vertragslaufzeiten ohne vorzeitige Ausstiegsmög-lichkeit für die Kunden sowie widerrechtliche Preisanpassungs-klauseln.

Die AK Vorarlberg fordert daher, dass künftig Biomasse-Nahwärmekraftwerke, die mit öf-

fentlichen Mitteln stark gefördert werden, der Kontrolle und Zu-ständigkeit der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control unterliegen. Sie soll die allgemei-nen Geschäftsbedingungen auf ihren rechtlichen Inhalt prüfen sowie einen funktionierenden Wettbewerb sicherstellen. „Sol-chen gesetzlich festgeschriebenen Marktregeln unterliegt derzeit nur die Energieversorgung mit Strom und Gas“, sagt Rusching. (pr)

Die AK Vorarlberg fordert: Die Regulierungsbehörde E-Control soll künftig Biomasse-Nahwärmekraftwerke im Auge behalten. Foto: Fotolia

AK-Präsident Hubert Hämmerle zur Diskussion um den Schulversuch in Lustenau: „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Früh-pädagogik eine große Rolle.“

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Marketingclub-Spende an die Lebenshilfe

Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal“ er-möglichte der Marketingclub Vorarlberg im Herbst einen Blick hinter die Kulissen von Politik, Wirtschaft, Tourismus, Verkehr und Infrastruktur einer zwar et-was entlegenen aber umso span-nenderen Region Vorarlbergs. Die Teilnahme an dieser Exkursion war kostenfrei, dafür wurde um eine freiwillige Spende für die Le-benshilfe Kleinwalsertal gebeten. (pr)

(v.li.): Andreas Gapp, Edda Matt, Karlheinz Kindler

Getzner Textil lud auch heuer wieder die Eltern der Lehrlinge zum traditionellen Neujahrsempfang ein. Bitschi Verena (Verkauf Afrika) sowie Nägele Markus und Kasper Gerhard (Ausbildner) gaben den Eltern einen Einblick in die Afrikaabteilung und in die Lehrwerkstätten der Textil- und Metalltechniker. Beim anschließenden Umtrunk überbrachte DI Georg Comploj die Wünsche seitens der Geschäftsleitung und erläuterte die wirt-schaftliche Veränderung im abgelaufenen Jahr. Danach hatten die Eltern noch die Möglichkeit mit den Lehrlingsausbildnern, den Abteilungsleitern sowie der Geschäftsleitung über viele Themen angeregt zu diskutieren. (pr)

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Erste Ausbildungsmesse im Walgau„HiPos“ lädt zur 1. Messe von Schulen und Betrieben nach Thüringen

Die „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ lädt zum ersten Mal zur Ausbildungsmesse „CHANCEN-KOMPASS“ im Walgau. Die Mittelschulen, Polytechnischen Schulen, die „HiPos“-Betriebe und Partnerunternehmen prä-sentieren am Samstag, 23. Feb-ruar sich und ihr Angebot in der Mittelschule Thüringen.

„HiPos“ ist das Lehrlingsprojekt der WIG Walgau und vereint 29 Unternehmen, die 41 unterschied-liche Lehrberufe in fünf Gemein-den der Region Walgau anbieten.

Am 23. Februar präsentieren sich diese Unternehmen und Schulen der Region das erste Mal gemein-sam in der Mittelschule Thürin-gen auf der Ausbildungsmesse „CHANCEN-KOMPASS“. „Die Messe ist ein sichtbares Zeichen der guten Zusammenarbeit zwi-schen den Schulen und ‚HiPos’. Das gemeinsame Ziel beider Sei-ten ist die Ausbildungsqualität der Jugendlichen zu stärken. Da-her präsentieren die Mittelschu-len und Polytechnischen Schulen der Region Walgau ihr vielfälti-ges Bildungsangebot, ebenso wie

‚HiPos’ das ganzheitliches Aus-bildungskonzept mit den Partner-betrieben“, erklärt Birgit Gamon, Mit-Initiatorin der Messe und lädt alle Schüler/innen, Jugendlichen, Eltern und Interessierte ein: „Die-ser Tag ist ideal, um sich über die vielen verschiedenen Möglich-keiten der Ausbildung zu infor-mieren und die unterschiedlichen Schulen sowie Betriebe kennenzu-lernen und persönliche Kontakte zu knüpfen.“ Denn auch die Be-triebe haben sich einiges einfallen lassen. „Wir lassen die Jugendli-chen bei der Ausbildungsmesse

in das Holzhandwerk schnup-pern. Sie können direkt vor Ort mit dem Material Holz arbeiten. Das ist ein erster Kontakt mit un-serem Werkstoff und die potenti-ellen Lehrlinge können so schon grob entscheiden, ob eine solche Ausbildung für sie in die nähere Auswahl kommt“, so Lukas Mähr, Lehrlingsausbilder der Tischlerei Hartmann in Schlins.

Breitgefächertes AngebotÜber 40 Aussteller präsentieren sich am 23. Februar in Thüringen. Neben den Firmen und Schulen

Hipos Reportage

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Am 23. Februar informieren die Schulen sowie die „HiPos“-Betriebe der Region Walgau über die vielsei-tigen Ausbildungsmöglichkeiten.

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INFOGratis Anreise mit Bus und Bahn- Gratis Anreise mit Stadt- und

Landbus sowie Bahn- Innerhalb Vorarlbergs und Liech-

tensteins- Auch ab Grenzbahnhöfe Buchs,

St. Margrethen, Lindau, St. An-ton am Arlberg

- Buslinien 73, 76, 77 fahren direkt zur Bushaltestelle „Thürin-gen Hauptschule“

INFO„HiPos CHANCEN-KOMPASS“ Ausbildungsmesse im Walgau Termin: 23. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr, Eintritt ist freiOrt: Mittelschule ThüringenSankt Anna Straße 4, 6712 Thüringen

Weitere Informationen:HiPos Lehrlingsoffensive WalgauBirgit GamonT: 0664 5140481E: [email protected]

Heinz Tinkhauser, Direktor der Sport-Mittelschule Nenzing und unterstreicht damit die gemeinsa-men Bildungsbemühungen seitens Schule und Wirtschaft. Um das leibliche Wohl kümmert sich die Initiative „Werkzeit Vorarlberg“. Besucher und Besucherinnen rei-sen gratis mit Stadt- und Land-Bus

sowie Bahn zur Ausbildungsmesse – nicht nur innerhalb Vorarlbergs und Liechtensteins, sondern auch von den Grenzbahnhöfen Buchs, St. Margrethen, Lindau und St. An-ton am Arlberg. (pr)

informieren auch die Lehrlings-stelle der Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer, das aha Bludenz und AMS über ihre Angebote. „Die Messe wird für alle ein Ge-winn. Denn neben den Informa-tionen können die Besucherinnen und Besucher mit etwas Glück auch attraktive Preise mit nach Hause nehmen: zum Beispiel eine Sprachreise nach England, Hub-schrauberflüge von Wucher oder Bowlingabende im Fohrencenter in Bludenz“, unterstreicht Birgit Ga-mon den Mehrwert eines Besuchs auf der „HiPos“-Ausbildungs-messe. Die Mittelschulen gestalten das Bühnen-Programm. „Die Auf-führung unserer Showdance- und Robotics-Gruppe sind selbstver-ständlich, genauso wie der Auftritt der Schul- und Big Band der Mu-sik-Mittelschule Thüringen“, sagt

Hipos Reportage

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14 Freitag, 8. Februar 2013

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

Stubahocke

Ma derf scho g’spannt si, was für guate Ifäll der Schuallandesrätin Bernadette Mennel i da Energieferien ko sind. Viellicht wär’s o guat, wenn ma z’erscht dia ganze Schualre-form durchdenka und erscht denn drüber reda tät.

Verordnungdes Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Be-stimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985.

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet:Aus Anlass des Kinderfaschingsumzuges 2013 werden am 9. Februar 2013 in der Zeit von 13 Uhr bis voraussichtlich 16.30 Uhr (Umzugsende) folgende Gemeindestraßen gesperrt:Schmittengasse, Auf Kasal, Neubaugasse, Mühlegasse, Alte Landstraße und Sägenplatz

Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt.

Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbrin-gung dieser Zeichen in Kraft.

Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Verordnungdes Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Be-stimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985.

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet:Aus Anlass des „Schaaner-Ried-Fahren 2013“ werden am 11. Februar 2013 in der Zeit von 18 Uhr bis 12. Februar 2013 voraussichtlich 00.30 Uhr folgende Gemeindestraßen gesperrt:

Augasse, Kleinfeldgasse, Ldm.–Egger-Straße, Singergasse, Bahnhof-straße, Kohlplatzgässele, Bei der Reibe, Kirchweg, Schmittengasse, Neu-baugasse, Mühlegasse

Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt.

Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbrin-gung dieser Zeichen in Kraft.

Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Von 9. bis 12. Februar 2013 wird Frastanz wieder zu einer Hochburg der Narretei.

Nachdem am Faschingssamstag Burggraf „Franz der Herzliche“ dem Bürgermeister den Rathausschlüssel abnimmt, haben die Narren das Sa-gen: Ab 14 Uhr säumen rund 850 bunte Mäschgerle beim Kinderfa-schingsumzug der Riebelzunft die Straßen im Ortszentrum. Nach der Narrenparade heizen den Zuschauern Guggamusigen und der Musik-verein vor dem Rathaus ein.

Für die Kinder geht es im Haus der Begegnung ab 14.30 Uhr mit einem bunten Programm weiter: Auf die Kleinen wartet Zauberer Adrian Läng-le, DJ Chris, eine Spielecke und Kinderschminken. Eine Mädchen-Tanz-gruppe aus Feldkirch wird für eine tänzerische Einlage sorgen. Weiters wird erstmals ein Kidi-Contest veranstaltet. Die teilenehmenden Kids können dabei Preise gewinnen. Für Speis und Trank sorgt das Team der Offenen Jugendarbeit Frastanz.

MaskenballAm Abend des Faschingssamstags lädt die 1. Vorarlberger Guggamusig „Schneggahüsler Frastanz“ zum 3. Maskenball in den Adalbert-Welte-Saal. Die „Bargetz Zwillinge“ und die Guggemusig „Rhytüfeli Tägerwi-len“ werden die Besucher musikalisch in Stimmung bringen. Höhepunkt des Abends bildet die Maskenprämierung.

„Narrenmesse“ & GaudirennenAm Sonntag, dem 10. Februar 2013, feiern die Narren ab 09:30 Uhr eine gemeinsame Messe in der Pfarrkirche. Bei entsprechender Schneelage lädt der Wintersportverein Fellengatter ab 14:30 Uhr zum maskierten Fassdauben- und Gaudischirennen ins Holzbild (Letzestraße).

Schaaner-Ried-Fahren Das traditionelle Schaaner-Ried-Fahren findet am Rosenmontag, dem 11. Februar 2013 statt. Ab 19.30 Uhr werden die Ledigen von Frastanz durch die Straßen gezogen und ausgerufen. Begleitet werden sie von „Zünern“, „Schellern“, Fußgruppen und Guggamusigen. Sobald die ers-ten Gruppen das Rathaus erreichen, wird ein großes Feuerwerk gezün-det. Nach dem Umzug spielen Guggamusigen aus nah und fern vor dem Rathaus ein „Monsterkonzert“.

Kehraus am FaschingsdienstagDie Senioren sind am 12. Februar 2013, um 14:30 Uhr, zum Kehraus ins Haus der Begegnung eingeladen. Gemeinsam mit den Saminatalern kön-nen die älteren Semester die 5. Jahreszeit ausklingen lassen.

Informationen für LandbusbenutzerAufgrund der Faschingsumzüge können die Haltestellen „Mühlegasse“ und „Gemeindeamt“ am Samstag, dem 9. Februar 2013, zwischen 13 Uhr und voraussichtlich 16.30 Uhr sowie am Montag, dem 11. Februar 2013, ab 18 Uhr vom Landbus nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden ge-beten die Ersatzhaltestel-len beim ehemaligen Ho-tel Stern und am Bahnhof Frastanz zu benützen. Das Landbus-Team dankt für das Verständnis.

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Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor OrtIm Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 15. Febru-ar 2013, um 19.30 Uhr, der britische Spielfilm „Alles koscher!“ gezeigt.

Mahmud Nasir ist ein liebender Ehemann, aufopferungsvoller Vater und überzeugter, wenn auch nicht gerade strenggläubiger Moslem. Als seine Mutter stirbt, macht er jedoch eine Entdeckung, die sein komplettes Le-ben auf den Kopf stellt. Er findet seine Geburtsurkunde, die ihn nicht nur als Adoptivkind, sondern ausgerechnet auch noch als Juden ausweist.

FilmreiheEinmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Acht europäische Filme werden zwischen Okto-ber 2012 und Mai 2013 gezeigt.

KartenIn der Bürgerservice-Stelle im Rathaus können Karten im Vorverkauf er-worben werden. Zudem gibt es Karten an der Abendkassa im Domino.

TicketpreiseVorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 EuroAbendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

INFOWeitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

www.frastanz.at

Freie Lehrstellen in FrastanzDie Marktgemeinde Frastanz will junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv unterstützen und hat deshalb zum 11. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet.

Folgende Frastanzer Betriebe suchen Lehrlinge:Bürokauffrau/-mann 1 Stelle SAMINA Produktions- und Handels GmbHBürokauffrau/-mann 1 Stelle Summer Sanitär- und Heizungstechnik Ges.m.b.H.Einzelhandelskauffrau/-mann 2 Stellen E-Werke Frastanz GmbHEinzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle Sutterlüty Handels GmbHElektroinstallationstechnikerIn 4 Stellen E-Werke Frastanz GmbHFloristIn 1 Stelle Blumen Kopf GmbH & Co KGGlasbautechnikerIn 2 Stellen Glas-Müller GesmbH & Co KGInstallations- & GebäudetechnikerIn 2 Stellen Armin Keckeis Installations GmbHInstallations- & GebäudetechnikerIn 2 Stellen Summer Sanitär- und Heizungstechnik Ges.m.b.H.MalerIn & BeschichtungstechnikerIn 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KGMalerIn, BeschichtungstechnikerIn und Bürokauffrau/-mann (Doppellehre) 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KGMaschinenbautechnikerIn/Technische(r) ZeichnerIn (Doppellehre) 2 Stellen Reisch Maschinenbau GmbHMetalltechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AGPapiertechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AGRauchfangkehrerIn 1 Stelle Gerhard Klohs, KaminkehrermeisterVerpackungstechnikerIn 4 Stellen Rondo Ganahl AGVerwaltungsassistentIn 1 Stelle Marktgemeinde Frastanz

Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der of-fenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.

INFOFrastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse [email protected] an die Marktgemeinde melden.

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtag abgesagtDer für 12. Februar 2013 geplant gewesene Sprechtag findet nicht statt. Der nächste Sprechtag wird am 5. März 2013, um 13.30 Uhr, im Rathaus Frastanz abgehalten.

Ortsfeuerwehr Frastanz

EinsatzberichtAm 30.01.2013, um 19:22 Uhr, wur-de die Ortfeuerwehr Frastanz über Pager mit dem Alarmierungsstich-wort: „F2 Kleinereignis“ zu einem brennenden Holzstapel in die Ma-riagrüner Straße gerufen. Auf der Anfahrt der Einsatzfahrzeuge er-höhte sich die Alarmierungsstufe auf „F3 Mittelereignis“. Am Brand-objekt angekommen, wurde die Feuerwehr von Personen an der Straße zum Brandobjekt eingewie-sen. Die Hausbewohner des Brand-objektes versuchten verzweifelt mittels Gartenschlauch den Brand, der mittlerweile auf das Wohnhaus übergegriffen hatte, zu bekämpfen. Ein ca. 8m³ großer Holzstapel hatte aus unbekannter Ursache Feuer gefangen und stand im Vollbrand. Nach Erkundung und der Erteilung der Einsatzbefehle wurde mit der umfas-senden Brandbekämpfung begonnen. Den gut ausgebildeten und schnell agierenden Wehrmännern gelang es bereits nach kurzer Zeit das Feuer, welches bereits die gesamte Ostfassade des Gebäudes erfasst hatte, unter Kontrolle zu bringen. Anschließend musste noch der brennende Holzsta-pel mittels schweren Atemschutzes abgetragen und abgelöscht werden. Um 21:55 Uhr konnte der Einsatz beendet werden. Dank des schnellen Eingreifens unserer Feuerwehr und des Einweisen der Einsatzfahrzeuge durch die Anrainer, konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

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Närrische Riebelzunft Frastanz

NRZ Ball 2013Unter dem Motto „Wellness im Rieblhof“ fanden am vergangenen Wochenende im Adalbert-Welte-Saal die beiden NRZ-Bälle 2013 statt. Das Programm begann mit ei-nem Besuch der Liechtensteiner Nationalmannschaft im Männer-synchronschwimmen (Walter Gohm, Wolfgang Ganath, Hanno Kerschbaumer, Herbert und Walter Gabriel), die eine Trainingseinheit in dieser einzigartigen Disziplin durchführte. Burggraf Franz der Herzliche begrüßte wieder viele Ehrengäste aus Politik und Wirt-schaft.

Wie sich ein Bauer im Wellnessur-laub fühlt, zeigten Jürgen Kircher und Mathias Märk. Unsere Ge-sangsgruppe, die „Rieblnotastolperer“ (Elmar und Mathias Märk, Mar-kus Pedot, Norbert Erath, Walter Lisch und Wilfried Gabriel), sangen wieder neue Lieder mit lustigen Begebenheiten aus unserem Dorfge-schehen. Der 2. Teil des Programmes begann mit einem Showteil unserer jungen Garde (Ramona, Larissa, Andrea u. Georg Gabriel, Stefan Kersch-baumer, Karin Ganath und Lisa Maria Gohm). Dass es in einem Wellness-hotel nicht nur angenehme Gäste gibt, sondern auch Nörgler, die vieles auszusetzen haben, wurde von Franz Lutz und Oliver Lorünser bestens gezeigt. Mit „Evolution of Dance“ zeigte Stefan Kerschbaumer mit der Entwicklung der verschiedensten Tänze eine Höchstleistung. Klaus Ma-lin erklärte als Esoterik-Heilmasseur, dass man bis zu 20 Liter Grander-Wasser am Tag trinken sollte und wie diverse Beschwerden richtig mas-siert werden. Als letzter Punkt stand noch ein Galaabend im Wellnesshotel Rieblhof mit vielen prominenten Künstlern auf dem Pro-gramm: Michel Telo mit „Nossa“ (Martin Dobler), Semino Rossi „Rot sind die Rosen“ (Werner Gohm), Hubert v. Goisern „Brenna tuats´guat“ (Markus Hammer), Prince mit „Kiss“ (Karin Ganath),Biene von den Ni-ckerbocker (Tobias Gut), Robbie Williams mit „Candy“ (Georg Gabriel) und PSY „Gangnam Style“ (Jürgen Jäger). Begleitet wurden unsere pro-minenten Gäste von unseren Tanz-Girls Larissa, Ramona und Andrea Gabriel, Lisa Maria Gohm.

Ein großer Dank gilt Micha Gort für die Choreografie aller Tänze. Un-sere beiden Moderatoren, Jürgen Jäger und Markus Pedot, bedankten sich beim Finale bei allen unseren Mitwirkenden und bei allen, die zum Gelingen unserer beiden Bälle beigetragen haben. Christl Kerschbaumer beendete das Programm mit unserer Rieblhymne „Wir sind die Super-Riebl-Crew“. Nach dem Abbau der Bühne spielten „Michael und Georg“ für unsere Ballgäste zum Tanz.

Wir haben bereits die Termine für die Bälle 2014 (14. und 15. Februar 2014) bereits reserviert und wir freuen uns wenn wir Sie wieder als Gäste begrüßen dürfen

Bibliothek Frastanz

Bücherzwerge treffen sich wiederBei uns in der Bibliothek warten viele Bilderbücher darauf, von den Bü-cherzwergen entdeckt zu werden. Deshalb laden wir Kinder von 0 - 4 Jahren mit Begleitung ein, gemeinsam mit Sonja und Judith tolle Ge-schichten zu erleben. Wir lesen, singen, spielen und basteln jeden Monat einmal zusammen. Es bleibt auch genügend Zeit, sich gegenseitig auszu-tauschen und in der Bibliothek zu stöbern. Kommt und seht, wie viel Spaß in Bilderbüchern steckt. Nächster Termin: Mittwoch, 13.2.2013, 9.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

INFOÖffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr.Kontakt:

Domino s’Hus am Kirchplatz

Offenes SingenSingen, Humor und Fröhlichkeit gibt es beim nächsten Singnachmittag. Margit Zerlauth freut sich „Peter und Sepp“ begrüßen zu dürfen, die am Faschingsdienstag zum ersten Mal das offene Singen musikalisch beglei-ten. Wir laden alle Singfreudigen zu diesem lustigen Faschingsausklang ins Sozialzentrum ein. Eigens dafür ausgearbeitete Singhefte in Groß-schrift erleichtern das Mitsingen.Wann und Wo: Faschingsdienstag, 15 – 16 Uhr, Sozialzentrum

Faschingsdienstag im DominoWenn Sie am Faschingsdienstag vormittags in Frastanz unterwegs sind, kommen Sie im Domino vorbei. Wir haben ein lustiges Faschingslesezei-chen und einen Ländlequiz für Sie vorbereitet. Füllen Sie diesen aus und werfen Sie die ausgefüllte Karte in den Domino-Briefkasten. Unter den richtigen Lösungen werden 3 Weltladen-Gutscheine verlost. Wir freuen uns, wenn auch Sie mitmachen.

Afach verzella…wie war das Leben früher im Ort, welche Feste waren wichtig und wie wurden sie gefeiert? Wie hieß doch mein früherer Lehrer und welche Rol-le erfüllte die Schule? Wie war dies hier in Frastanz oder in Bregenz, in Tirol oder in der Steiermark? Frau Renate Schier gibt bei den „Afach verzella“-Nachmittage Impulse zu verschiedenen Themen und anschlie-ßend geht es ums Erzählen und Zuhören. Schauen Sie doch einfach vor-bei, hören Sie zu oder erzählen Sie gleich mit.Nächster Erzählnachmittag: Donnerstag, 14.2., 14.30 – 16 Uhr im Haus der Begegnung; Beitrag: 7 Euro / EinheitBitte Anmeldung im Domino unter Tel. 51769/40

Betreibergemeinschaft Schilift Bazora

Faschingsdienstag auf BazoraDer Schilift Bazora ist am Faschingsdienstag ganztägig in Betrieb. Wir laden wiederum zum traditionellen Faschingstreiben auf Bazora ein. Es wird eine tolle Stimmung auf der Piste, bei der Bergstation und in der Schihütte geben, wenn wiederum viele kommen, die das eigene „Bazo-raflair am Faschingsdienstag“ erleben möchten.

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17 Freitag, 8. Februar 2013

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Wintersportverein Fellengatter

Zwei Staatsmeisterschafts- Medaillen für Elias FischerDer traditionsreiche WSV Fellen-gatter jubelt über zwei Medaillen bei den österreichischen Jugend-meisterschaften. Verantwortlich dafür ist der 17-jährige Sportgym-nasiast Elias Fischer, der bei den Titelkämpfen im Montafon mit zwei Bronzemedaillen Vorarlbergs erfolgreichster Läufer war.

Es begann mit dem für alle überra-schenden dritten Platz im Super G. „Damit habe ich selbst nicht gerech-net, weil wir in den Speed-Disziplinen noch verhältnismäßig wenig Trai-ningsaufwand betreiben“, sagt der Fellengattner Rookie, der den Slalom als seine Lieblingsdisziplin bezeichnet. Aber genau da lief es mit einem Einfädler auf der Silvretta Nova nicht nach Wunsch. „Bei solchen Meis-terschaften strebt man nach Medaillen, also muss man bedingungslos angreifen. Ich falle an sich nicht oft aus, an diesem Tag musste es eben sein“, so Fischer.

24 Stunden später war das Missgeschick schon wieder Vergangenheit,

unter dem Jubel zahlreicher Freunde aus seinem Skiclub fuhr Elias am Hochjoch zwei bestechende Riesentorlauf-Durchgänge und verfehlte den österreichischen Meistertitel nur um 23 Hundertstelsekunden. „Aber hin-ter mir war es auch knapp, deshalb bin ich auch über die zweite Bronze-medaille sehr, sehr glücklich“, freut sich Fischer.

Die österreichischen Meisterschaften vor der Haustüre sind für Elias ein Höhepunkt dieser Saison, die bisher insgesamt höchst erfreulich ver-laufen ist. Die deutliche Verbesserung der FIS-Punkte in allen Disziplinen hat viel bessere Startnummern bei den internationalen Rennen zur Folge, die Grundvoraussetzung für weitere Erfolge. Erst kürzlich war Elias Fi-scher (Jahrgang 1995) beim prominenten Nachtslalom in Westendorf (Sie-ger der Franzose Jean Baptiste Grange!) bester ÖSV-Jugendläufer der Jg. 94, 95, 96 und konnte dabei auch Jugend-Olympiasieger Marco Schwarz hinter sich lassen. Gleichzeitig bedeutete dies den Sieg in der begehrten

Elias Fischer

„Jaques Leman“ Wertung. Der WSV Fellengatter und der SC Oberland, bei denen das sportliche Talent groß geworden ist, sind jedenfalls stolz auf Elias, gratulieren zu den tollen Erfolgen und wünschen alles Gute für die weitere Ski-Karriere.

Fassdauben- und Kinder- GaudirennenAm Sonntag, dem 10. Februar 2013, um 14:30 Uhr, veranstaltet der WSV Fellengatter das diesjährige Gaudirennen beim Fußballplatz Holzbild in Fellengatter. Die benötigten Sportgeräte werden bereitgestellt. Kinder können sowohl mit ihren Skiern, Snowboards als auch mit den Fassdau-ben den Kurs bewältigen. Für die Bewirtung ist gesorgt. Mäschgerle er-wünscht!

Närrischen Riebelzunft Frastanz

KinderfaschingFaschingssamstag, 9.2.2013, Beginn um 14 Uhr Cirka 40 Fuß und Wagengruppen und Guggamusiken aus nah und fern werden erwartet. Aufstellung der Teilnehmer erfolgt um 13:30 Uhr in der Schmittengasse, von dort führt der Umzug über die Alte Landstrasse zum Rathaus wo der Umzug vorgestellt wird. Für alle Kinder gibt es Spiel und Spaß im Haus der Begegnung . Am Abend findet der Schneg-gahüsler Maskenball im Adalbert Welte Saal statt, Beginn, 19:19 Uhr.

Infos unter: Närrische Riebelzunft Fratanz, zH. Markus Pedot, [email protected], Tel.: 0664 39 25 814 (pr)

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18 Freitag, 8. Februar 2013

Pfarrgemeinde FrastanzSchlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81

- ail o ce farrefrastanz.atnternet www. farrefrastanz.at

Gottesdienste

Gedanken zum Evangelium: Lukas 5, 1-11eftiges rschrec en un tiefe rsch erung ergreifen etrus, als ihn as

Heilige herausruft aus bisher unumstößlich sicheren Lebensentwürfen. Als erfahrener Fischer weiß er, dass man am Tag keine Fische fangen kann. Und da steht nun ein Fremder vor ihm und verlangt, was jeder Vernunft widers richt.

er An- uf ist jedoch so stark, dass etrus tut, was esus verlangt Fahr hinaus . eil etrus wider besseres issens gehorcht, bricht der uf esu in sein Leben ein wie ein Fanfarenstoß und legt die S ur zum Horizont

des eiches o es aus.

Meine BerufungFahr hinaus Fahr hinaus und frag dich, ob das, wofür du je t lebst,

arbeitest, k m fst, dir nicht die Sicht auf deine eigentliche estimmung verstellt o beruft mich, weil er mir zutraut, meine

Berufung zu leben. arauf l uft auch die Berufung des etrus hinaus r soll enschen

fangen, nicht wie der a enf nger von Hameln und wie die modernen a enf nger mir ihren lücksvers rechungen. er im eist esu denkt,

versteht dieses Fangen als Au angen derer, die von den Erfahrungen der Vergeblichkeit des Lebens niedergedrückt werden. Seien wir füreinander Menschenfänger, die sich gegenseitig aus ihren Lebensgefängnissen herausholen und einander befreien für die Wirklich-keit o es.

Sa 9.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse farrkirche

So 10.2. 9.30 Uhr Familienmesse farrkirche

13.00 Uhr atrozinium a elle am elün

19.00 Uhr Abendmesse A sis der farrkirche

Mo 11.2. 9.30 Uhr o esdienst Sozialzentrum

19.00 Uhr kein Rosenkranz Geistliches Zentrum

Di 12.2. 8.00 Uhr Messe Geistliches Zentrum

Mi 13.2. 8.00 Uhr Go esdienst farrkirche

8.00 Uhr Schülergo esdienst a elle Halden

8.00 Uhr Schülergo esdienst Volksschule Fellenga er

9. 5 Uhr Aschenau egung Volksschule Hofen

19.00 Uhr Go esdienst farrkirche

Do 14.2. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

Sa 16.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse farrkirche

So 17.2. 9.30 Uhr Sonntagsmesse farrkirche

19.00 Uhr Abendmesse farrkirche

Familienmesse zum FaschingssonntagZur Messe am Sonntag, 10. Februar, um 9.30 Uhr, die vom Familien- messeteam, den Faschingsvereinen und den indern fröhlich gestaltet wird, sind alle herzlich eingeladen. Anschließend sind alle zu einem kleinen Umtrunk ins Haus der Begegnung eingeladen.

Familienfas ags- fer Am Faschingssonntag geben wir Ihnen die Säckchen für das Familien-fas agso fer am Aschermi woch mit Was an diesem Tag erfastet wird, möge für die Armen gegeben werden. ähere Informationen nden Sie zwei Seiten weiter.

atrozinium in Gam el nAm Sonntag, 10. Februar, feiern die Gam elüner um 13 Uhr das atrozinium ihrer a elle mit anschließender Aga e, die vom a ellenteam vorbereitet wird.

RosenmontagAm Rosenmontag entfällt wegen des Schaaner-Ried-Fahrens der Rosen-kranz um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum.

schenau egung am schermi ochIn der farrkirche sind die Go esdienste am Aschermi woch, 12. Februar, um 8 Uhr und um 19 Uhr. Mitfeiernde werden gebeten, einen almzweig falls noch vorhanden aus dem le ten ahr mi ubringen, welcher dann

verbrannt wird. Bei beiden Go esdiensten wird die geweihte Asche aufgelegt.

ch lergo esdiensteAm Mi woch, 13. Februar, feiern die VolksschülerInnen von Halden um 8 Uhr ihren monatlichen Go esdienst in der a elle Halden. Ebenso feiern die VolksschülerInnen von Fellenga er um 8 Uhr Go esdienst in ihrer Schule. Für die Schüler der Volksschule Halden ndet um 9.45 Uhr das Liturgische Singen mit anschließender Aschenau egung in der Volksschule Hofen sta .

Keine Donnerstag-AbendmesseBi e beachten Sie, dass wegen der beiden Go esdienste am Aschermi -woch die Abendmesse am Donnerstag, 14. Februar, um 19 Uhr entfällt.

Reinigung der Frastanzer rgelAm Rosen- Montag, 11. Februar, beginnt die rgelbau rma Me ler mit der - nach 27 ahren Gebrauch dringend erforderlichen - General- reinigung unserer rgel. Alle 1852 feifen müssen ausgebaut und vom Staub der ahre befreit werden. Die Arbeiten werden ca. 3 Wochen dauern während dieser Zeit wird die A sis der farrkirche nicht benu bar sein.

Buddhismus: Neujahrsfeier am 11. FebruarLosar ist das tibetische Wort für eujahr. Lo heißt ahr und sar heißt neu. Losar ist der wichtigste Feiertag in Tibet. Er wird mit Abweichungen auch gefeiert bei den olmo, Sher a, Tamang, Bhutia, in Bhutan und von den vielen im Exil lebenden Tibetern in aller Welt.

Liturgie

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19 Freitag, 8. Februar 2013

Veranstaltungen im

Sa 9.2. Kinderfasching Jugendhaus K9

So 10.2. 10.30 Uhr Faschingstre en farre

20.00 Uhr Gampelüner-Ball Alpenrepublik Gampelün

Mo 11.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Sozialarbeitskreis

Faschingszentrale Schaaner-Ried-Fahren

Di 12.2. 14.30 Uhr Saminataler Sozialarbeitskreis

Mi 13.2. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 14.2. 14.30 Uhr Erzählrunde Domino

Fr 15.2. 8.30 Uhr Kurs Institut 2F

19.00 Uhr Kurs rivat

Sa 16.2. Geburtstagsfeier rivat

Geburtstage der Woche

10.2. Marianne Malin, Einliserfeldweg 79 Jahre

10.2. Lydia Meusburger, Sonnenheim 81 Jahre

10.2. Sr. Heriberta Zahner, Bernardaheim 87 Jahre

11.2. Elmar Keckeis, Im Nislis 75 Jahre

11.2. Erna Schmid, Äuleweg 79 Jahre

11.2. Eugenie Schwab, Bahnhofstraße 81 Jahre

1 .2. Anna Lore , M nchs aldstra e Jahre

13.2. Edeltraud Schni er, Sonnenberger Straße 83 Jahre

14.2. Andreas Tiefenthaler, Rungeletsch 97 Jahre

Begegnungen

Persönliches

Biblisch KochenWollten Sie schon immer mal gemeinsam mit anderen in lustiger Runde kochen und einiges über biblische Geschichten erfahren? Dann kommen Sie zum BIBLISCH KOCHEN und biblisch genießen! Saras Fladenbrot - Jakobs Linsengemüse - Esaus Gemüseeintopf - Gefüllte Da eln für Tamar - Ägyptischer Fleischtopf - Ökumenischer Bibelkuchen und mehr.

Termine: Dienstag, 26. Februar, 14 bis 18 Uhr oder Freitag, 1. März, 19 bis 23 UhrOrt: Mi elschule Frastanz Beitrag: EUR 12,-Anmeldung bis 21. Februar unter Tel. 0664- 351 23 90 oder E-Mail: [email protected]. Auf Ihr Kommen freut sich

Renate Dünser, PastoralassistentinVorankündigung: BrunnengesprächAm Mi woch, 20. Februar, um 19 Uhr tre en wir uns wieder im Geistlichen Zentrum zum Brunnengespräch. Das Thema „Heute“ zieht den Kreis weiter in Gebet, Stille und Gespräch. Herzlich willkommen alle, die daran Freude und Interesse haben. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

Wel ag der Kranken am 11. FebruarDer Wel ag der Kranken wurde 1993 anlässlich des Gedenkens an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen von apst Johannes aul II. eingeführt. Er wird jährlich am 11. Februar begangen.

Internationaler Tag der KindersoldatenDer Internationale Tag gegen den Einsa von Kindersoldaten Red Hand Day ist ein jährlich am 12. Februar begangener internationaler Gedenk-tag, mit dem an das Schicksal von Kindern erinnert wird, die zum Kampf-einsa in Kriegen und bewa neten Kon ikten gezwungen werden.

Die farrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Go es Segen.

Fasching

farrball am Rua iga FritigAm Freitag, 8. Februar, ndet um 20 Uhr auch heuer wieder der alljährliche

farrball im Haus der Begegnung sta . Für Tanz und Unterhaltung sorgen “Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr “gemütlicher” Ball. Auch über Kostümierungen freuen wir uns. Karten: EUR 12,- für Jugendliche EUR 9,-) an der Abendkasse.

Fr hliches Fest der eniorInnenAm Faschings-)Dienstag, 12. Februar, sind alle SeniorInnen um 14.30 Uhr herzlich zum Seniorentre ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielen die “Saminataler”, humorvolle Texte werden von ia Mock und Harald Ludescher vorgetragen. Frauen sorgen für eine gute Bewirtung. Eintri frei!

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Interreligiöse BegegnungenFamilienfasttag

Familienfas ag am Aschermi ochDie diesjährige Aktion Familienfas ag der Katholischen Frauen- bewegung Österreichs greift das Thema der fairen Arbeitsbedingungen unter dem Titel „Billig ist doch zu teuer. Faire Arbeitsbedingungen für alle“ auf und lädt wieder zum Teilen mit den benachteiligten Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika ein.Frauen erfahren in Selbsthilfegruppen, dass auch sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf ein Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbe-dingungen. Sie lernen Lesen und Schreiben. Erhalten Wissen zu Körper und Hygiene. Erlangen Unabhängigkeit aus eigenem Einkommen. Gemeinsam se en sie sich für ihre Rechte ein.

Teilen macht stark ... und befreitunnoti Mirdha hat als vierfache Mu er und Tagelöhnerin auf einer Tee-

plantage ohne Bildung kaum Chancen, das spärliche Einkommen ihrer Familie aufzubessern. Zumal sie als zeitweise angestellte Teep ückerin keinen Anspruch auf die lantagenarbeiterinnenrechte wie medizinische Versorgung, Wohnraum und Lebensmi elrationen hat. Seit sechs Monaten gehört sie einer Frauenselbsthilfegruppe an. Hier erfährt sie, dass sie als Gruppe Geld ansparen und dann günstige Kredite bekommen kann. Mit einem kleinen Startguthaben hat sie mit ihrem Ehe-mann begonnen, Gemüse im Teegarten zu verkaufen. Die Familie hat so eine zusä liche Einnahme uelle gefunden und die junge Inderin ein bestimmtes Maß an Unabhängigkeit gegenüber dem Teegartenmanage-ment gewonnen.

Mit Ihrer Spende an die Aktion Familienfas ag der Katholischen Frauen-bewegung Österreichs helfen Sie unnoti Mirdha und vielen anderen be-nachteiligten Frauen in Asien und Lateinamerika, über Bildung Hand-lungsalternativen zu entwickeln und sich und ihrer Familie Zukunfts- chancen zu erschließen. Denn Bildung legt die Basis für Gesundheits-maßnahmen, ein eigenes Einkommen, soziale Anerkennung und die Beteiligung an gesellschaftlichen rozessen.

MenschenfreundlichkeitGo hat uns Christinnen und Christen den Weg der Menschenfreund-lichkeit gezeigt, indem er selbst Mensch geworden ist und sich in Jesus Christus dem Menschen zugewandt hat. Das Merkmal dieser Menschenfreundlichkeit ist die Liebe. Dieses starke Gefühl der Wertschä ung kennt keine Grenzen, keine Mauern und macht vor keinem anderen Glauben und keiner anderen Kultur halt. Blicken wir in die Bibel, so nden wir im Lukasevangelium eine Stelle par excellence, die uns von der menschenübergreifenden Liebe berichtet. Ein besonderer Höhepunkt ist die Aussage des Samariters, der zum Wirt sagt: „Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.“ Eine Liebe, die gegenüber einem Fremden über das normale Maß an humanitärer Hilfe hinausgeht, ist sicherlich eine große und schwierige Aufgabe, an der wir immer wieder wachsen und reifen dürfen und müssen. Kaplan Lukas Bonner

Text beim Interreligiösen Gebet 2013

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NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 10. Februar, 5. Sonntag i. Jk.: 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz.Aschermittwoch, 13. Februar: In Nenzing ist um 19 Uhr Bußgottesdienst mit Aschenauflegung: Wir laden ganz herzlich ein, wieder mit auf den Weg der Umkehr, Buße und Versöhnung zu gehen; dieses Jahr werden wir miteinander den „Jakobsweg“ gehen.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 9./10. Februar, 5. So. i. Jk. Faschingssonntag: 17 Uhr Taufe von Tobias Maier und Simon Rützler. Wir wünschen den Familien Maier und Rützler Gottes Segen! 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 9 Uhr Wortgottesfeier. 10.30 Uhr Familienmesse. Die Kinder sind eingeladen, maskiert in die Messe zu kommen!Dienstag, 12. Februar: 8 Uhr Morgenlob.Aschermittwoch, 13. Februar: 19 Uhr Bußgottesdienst mit Aschenaufle-gung: Wir laden ganz herzlich ein, wieder mit auf den Weg der Umkehr, Buße und Versöhnung zu gehen; dieses Jahr werden wir miteinander den „Jakobsweg“ gehen.Donnerstag, 14. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 15. Februar: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Agrargemeinschaft Nenzing

Vorführung PferdedurchforstungAm Samstag den 23.2.2013 findet für Interessierte im Bereich des Rabensteines ein Vorführtag über Durch-forstungen mittels Pferde-rückung statt. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt. Die Veranstaltung findet bei je-der Witterung statt. Dies ist eine Veranstaltung der Ag-rargemeinschaft Nenzing und Beschling.

Treffpunkt um 9 beim WalgaukraftwerkFür weitere Auskunft: Förster Thomas Walter 0664/4215027

Losholzziehung MittelbergFür Mittelberg findet am Montag, 25. Februar 2012 im Feuerwehrhaus Motten von 19 – 20 Uhr die Ziehung der gemeldeten Lose statt.

Losholzanmeldung NenzingDie stehende Los im Wald für Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing kann noch bis Donnerstag, den 28. Februar bei der Verwaltung schriftlich angemeldet werden.

Der Holzbedarf gespalten oder lang zugestellt kann jederzeit im Büro gemeldet werden.

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Funkenzunft Nenzing

Fasnatblätte und FaschingsumzugMit großen Schritten gehen wir dem Höhepunkt des Faschings entgegen!Wir haben es geschafft auch dieses Jahr ein tolles Fasnatblätte zusammen-zustellen. Am Sonntag, dem 10. Februar 2013 ziehen wir wie ge- wohnt durchs Dorf um das Blättle an die Nenzinger Bevölkerung zu ver-teilen.

Am Dienstag, dem 12. Februar 2013 laden wir alle ganz herzlich zum Faschingsumzug ein. Start ist um 14 Uhr. Anschließend feiern wir im Ramschwagsaal ausgiebig den Faschingsausklang. Wir freuen uns auf ganz viele Mäschgerle!

Nenzinger SeniorenbundWie in unserem Halbjahres-Programm angekündigt, lädt die Ortsgruppe Nenzing des Vorarlberger Seniorenbundes am Montag, dem 18. Februar 2013 zu einer Besichtigung der Fa. Hydro Aluminium in Nenzing ein.

Hydro Aluminium Nenzing ist ein führender Hersteller von kunden-spezifischen Aluminiumprofilen. Die Profile werden in Duschkabinen, Fenstern und Fassaden, an Autos, in Haushaltsgeräten, bei Computern und vielem mehr verbaut. Das Alu-Presswerk in Nenzing hat 280 Mitar-beiter und macht 225 Mill. Euro Umsatz. Im gesamten Hydro-Konzern sind in 150 Werken weltweit 40.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Wir treffen uns um 14 Uhr am Haupteingang der Firma. Dann erfolgt die Führung durch das Werk.

Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung bis spätestens Dienstag, den 12. Feb-ruar 2013 bei Renate Mähr (Tel. 05525/63247) erforderlich!

Zu dieser Besichtigung sind alle Senioren/innen, aber auch Freun-de/innen und Bekannte recht herzlich eingeladen!

Obmann Herbert Tschamon, 6710 Nenzing, Schulstraße 57, Tel.0664/1149441

„Tschibee, Tschibee“Donnerstag, 14.2.2013, 20 Uhr im Wolfhaus / Nenzing

Über das Scheibenschießen und das Tschibeerufen am Funken-sonntag in der rätoromanischen Schweiz und in Nenzing

Einladung zum Vortrag mit Ci-ril Friberg, Lothar Beck und Markus JusselEin ganz besonderer Brauch wird in Beschling und Nenzing am Funkensonntag während des Funkenabbrennens praktiziert: das Scheibenschießen und das Tschi-beerufen. Das Scheibenschießen wird zwar in verschieden Alpenregio-nen noch ausgeübt wie etwa in Gaschurn und bei uns. Etwas Außerge-wöhnliches ist aber das Rufen, das dabei erfolgt. Mit dem Spruch „Tschibee, Tschibee, wer soll das Tschiberium sein…“ werden die neuen Paare, die sich während des Jahres kennen gelernt haben, heute noch aus-gerufen.

In Kurzvorträgen werden Lothar Beck von der Funkenzunft Nenzing und Markus Jussel von der Funkenzunft Beschling von diesem Brauch erzählen.

Zur Überraschung gibt es dasselbe Brauchtum auch in der rätoromani-schen Surselva/Graubünden. Der Kulturforscher Ciril Friberg wird im Hauptvortrag über ihre Art des Scheibenschießens und ihren Sprüchen dazu referieren.

Eintritt: freiwillige Spenden

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Alpenverein Nenzing

MittwochwandergruppeMittwoch, 13. Februar 2013 – Bödele – BrüggelekopfTreffpunkt 8.40 Uhr (Abfahrt 8,49) ab Bahnhof Nenzing, Mit Zug/Bus nach Dornbirn-Bödele.Über den Lorenapass auf den Brüggelekopf (Mittagspause), Abstieg nach Alberschwende und mit Bus/Zug zurück nach Nenzing. Gruppenfahr-preis im VVV 7 Euro.Aufstieg 200 HM, Abstieg 400 HM. Gesamtgehzeit 3 Stunden.Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689.

Mittwoch, 20. Februar 2013 – Furx - AlpwegkopfhausTreffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW über Rankweil – nach Furx.Aufstieg zum Alpwegkopfhaus (Mittagspause). Wenn es die Schneelage erlaubt, Rückweg über Laterns. Auf- und Abstieg je 330 HM, Gesamtgeh-zeit rund 3 Stunden.Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689.Mittwoch, 27. Februar 2013 ist Ersatztermin, wenn eine der beiden Tou-ren ausfallen sollte.

Achtung: Je nach Schneelage kann sich das Programm ändern, bei zwei-felhaftem Wetter immer anrufen. Es sind alles Wintertouren, entspre-chende Ausrüstung ist wichtig, besonders Rutschhilfen wie Grödel oder einfache Schuhketten.Eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben, auch Nichtmitglie-der sind willkommen.Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing

Badmintonclub Walgau Nenzing

Erfolgreicher BadmintonnachwuchsBeim 3. VBV Schüler Ranglistenturnier in Hohenems waren alle Teilneh-mer des Badmintonclubs Walgau Nenzing in bestechender Form. Im U11 Bewerb gab es ein Nenzinger Finale mit Leonard Schöpf und Xavier Sibe-line. Wobei Xavier als Sieger vom Platz ging. Beim U15 Bewerb stellte ein-mal mehr Johannes Schöpf seine Gegner vor große Probleme (Sieger im Mixed, 2. Rang im Einzel und 3. Rang im Doppel). Herzliche Gratulation!

v.l.n.r.: Johannes, Xavier, Leonard

SchitourenwochenendeSchitourenwochenende Valscherina/Mondspitze Samstag, 16. Februar bis Sonntag, 17. Februar 2013 - leichte Schitour mit Übergang von Bür-serberg-Tschengla-Aufstieg zum Klampra-Schrofa (600Hm).Bei guter Schneelage Aufstieg auf die Mondspitze.Alternativer Aufstieg ab Nenzing direkt zur Hütte (ca. 900 Hm).Die Valscherina Hütte ist an diesem Wochenende mit Übernachtungs-möglichkeit geöffnet.Anmeldung - bis spätestens 12.2.2013 - wegen Bustransfer - beim Ob-mann Jochum Reinhard 05525/63258 oder 0664/810 62 00. A

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Sonntag, 10. Februar: 9.30 Uhr Messfeier zum Fasching, mit dem Famili-enmesse-Team und dem Chörle. Mitfeiernde sind im Faschingskostüm herzlich willkommen!Dienstag, 12. Februar: 8 Uhr keine MessfeierMittwoch, 13. Februar: 8 Uhr Aschmittwochfeier der Volksschulen Göfis, 19 Uhr Aschermittwochfeier. Sammlung zu Gunsten der Kath. Frauenbe-wegungDonnerstag, 14. Februar - Valentinstag: 19 Uhr Segnungsgottesdienst für Paare Freitag, 15. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal

Kond am Ruaßiga Fritig in Wealtlada!Freitag, 8. Februar 2013 von 9 bis 11 Uhr im PfarrhausAm Ruaßiga Fritig gits Frühstück im Wealtlada!Mir freuand üs uf eu!

Gruppe Handeln

Einladung zum FaschingscaféSonntag, 10. Februar 2013 von 10.30 bis zirka 13 Uhr im Pfarrsaal GöfisAm Fasnatsunntig - des ischt bi üs breits Tradition, goht ma denn noch dr Kircha in Pfarrsaal und holt si als Lohn: an guata Kucha mit Kaffee oder Tee noch dazua. Für dia Klen-na gits Würstle mit Brot - für dia Grössara Gläsle vom Sekt, mir glo-band, dass do jedam eppas davo schmeckt. Ihr kond maskiert ko, oder oh ganz normal, mir freuen üs über ganz viele Bsucher uf jeda Fall.

AK Mission Solidarität, Göfis

Aktion Familienfasttag 2013 - teilen macht starkDie diesjährige Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewe-gung Österreichs greift das Thema der fairen Arbeitsbedingungen unter dem Titel „Billig ist doch zu teuer. Faire Arbeitsbedingungen für alle“ auf. Mit Ihrer Spende für die Aktion Familienfasttag 2013 helfen Sie Frauen, aus eigener Kraft ihre Si-tuation zu verbessern und ihren Kindern Zu-kunftschancen zu er-schließen.Mehr Informationen fin-den Sie unter www.teilen.at.Ihren Beitrag können Sie in der Aschermittwoch-feier oder auf das Konto PSK 1.250.000 überwei-sen oder Sie spenden on-line auf www.teilen.at beziehungsweise www.meinespende.at. Die Spenden sind absetzbar. Herzlichen Dank!

Die Katholische Frauen-bewegung

Segnungsgottesdienst für Paare am ValentinstagDonnerstag, 14. Februar 2013 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Göfis mit Ca-ritasseelsorger Elmar Simma.Eine Möglichkeit, das Leben in Beziehung zu feiern und Danke zu sagen für all die Lichtblicke und Herausforderungen bietet sich am Valentinstag in Göfis.Anschließend sind Sie herzlich eingeladen, eine Weile im Pfarrsaal bei einem Gläschen Wein zusammen zu sein.Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns feiern!Es lädt ein: die ME-Gemeinschaft Vorarlberg und das „FF“-Team der Pfarre Göfis

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Am 9. und 10. Februar 2013 Dr. Zagonel, 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/ 8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Früh übt sich – Vom Nutzen früher MehrsprachigkeitVortrag am 18. Februar 2013, um 20.00 Uhr im Konsumsaal Göfis

In den vergangenen Jahren wurde dem Bereich Mehrsprachigkeit zuneh-mend Aufmerksamkeit gewidmet. Möglichst früh mehr als eine Sprache zu erwerben wird mittlerweile als wertvolle Ressource in der Bildungs-biografie unserer Kinder betrachtet. Eltern, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, sei es, weil sie innerhalb der Familie mehrere Spra-chen sprechen oder weil sie ihren Kindern bereits möglichst früh in ir-gendeiner Form (Fremd-) Sprachenkenntnisse vermitteln, stoßen dabei ständig auf widersprüchliche Botschaften.

Die Referentinnen des Abends werden anhand aktueller Ergebnisse aus der Mehrsprachigkeitsforschung vorstellen, wie eine mehrsprachige Erziehung bei Kindern möglichst gut gelingen kann, welche Stolperstei-ne es zu beachten gilt und welchen Anteil Eltern bzw. die Familie dazu beisteuern können.

Referentinnen:Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl (Sprachenlehrerin HLW Rankweil)Gerlinde Sammer (Koordinatorin für Kindergärten/Schulen und das Projekt „SPRACHFREUDE - Nenzing spricht mehr“)In Zusammenarbeit mit okay.zusammenleben

Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Über-arbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschus-ses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab.

Donnerstag, 14. Februar 2013Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Altstoffentsorgung

Freitag, 8. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 9. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Pfarre St. Luzius

Kirchliche NachrichtenFreitag, 8. Februar: 9 Uhr keine Messfeier Samstag, 9. Februar: 19 Uhr Messfeier

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Volksschulen Agasella und Kirchdorf

SchülereinschreibungDie Schülereinschreibung für das Schuljahr 2013/14 findet an beiden Volksschulen am Donnerstag, dem 14. Februar 2013 von 14 – 15 Uhr statt. Schulpflichtig sind alle Kinder, die bis zum 1. September 2013 das sechste Lebensjahr vollendet haben.

Mitzubringen sind• ausgefülltes Anmeldeformular• Geburtsurkunde des Kindes• entsprechende Urkunde bei Namensänderung• Bestellungsdekret bei Vormundschaft• Sozialversicherungsnummer des Kindes

Die Direktorinnen Marlis Dobler und Magdalena Bromundt

Gemeinde Göfis, Kulturausschuss

Einladung zur TerminbesprechungAlle Veranstalter, Vereine und Interessierte sind zur Absprache der Veran-staltungstermine für das laufende Jahr am Mittwoch, 20. Februar 2013 um 19.30 Uhr in den Konsumsaal eingeladen. Bitte die geänderte Beginn-zeit zu beachten.

bugo Bücherei Göfis

Kirchengeschichte von SchlinsLesung mit Joachim MayerDonnerstag, 14. Februar 2013, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis

Unsere „Nachbargemeinde“ Schlins im Walgau hat eine bemerkenswerte Geschichte, die der Göf-ner Joachim Mayer erforschte. Sie beginnt im spä-ten achten Jahrhundert und hat einige Parallelen, aber auch viele Unterschiede zur Geschichte von Göfis. So hatte das kleine Schlins zeitweilig fünf Kirchen, darunter die kunsthistorisch bedeutsame St.-Anna-Kapelle. Als Ergebnis entstand der schön bebilderte Band „Kirchengeschichte von Schlins“, der am 25. Okto-ber 2012 erschien. Joachim Mayer stellt einen kurzen Überblick und inte-ressante Details mit Bildern vor.

Agrargemeinschaft JamalpeDie Agrargemeinschaft Jamalpe lädt alle Mitglieder und Freunde der Alpe zur 30. ordentlichen Vollversammlung am Freitag, den 15. Februar 2013 um 20.15 Uhr im Gasthaus „Stern“ ein.

Es wird auf § 8 Abs. 2 hingewiesen, wenn die Vollversammlung nicht beschlussfähig ist, findet um 20.45 Uhr eine zweite beschlussfähige Voll-versammlung statt.

Der Obmann, Werner Gabriel

Elternverein der Volksschulen Göfis

Göfner Faschingsumzug am 12. Februar 2013Auch heuer wird wieder der inzwischen traditionelle Faschingsumzug im Dorfzentrum von Göfis stattfinden. Am Faschingsdienstag, 12. Feb-ruar starten um 14.14 Uhr die verkleideten Kinder der Volksschulen und

Kindergärten von Göfis zusammen mit Musikgruppen und anderen Mäschgerle ihre Runde durchs Dorf. Jede Gruppe, die am Umzug teil-nehmen möchte, ist dazu herzlich willkommen. Der Elternverein ist dankbar für vorherige Anmeldung der Gruppen unter [email protected].

Der Marsch beginnt und endet auf dem Schulplatz der Volksschule Kirchdorf, wo man sich auch im Anschluss zum geselligen Beisammen-sein mit Bewirtung von Elternverein und Turnverein trifft. Die Kinder freuen sich auf zahlreiche närrische Bewunderer, die den Straßenrand säumen und sich mit Zuckerlen bewerfen lassen!

Gesunder Lebensraum Göfis

Göfner Dorfball 50+Es war ein Experiment. Nach vielen Jahren Senio-renball war der 1. Göfner Dorfball 50+ ein voller Erfolg.

Der Kinderchor der VS-Agasella startete mit lusti-gen Liedern, nach dem Motto: „Heuer sind wir brav und dürfen den Pfar-rer und die Regierung nicht ärgern, damit sich unsere Direktorin im Dorf nicht genieren muss“. Musikant Geri der Ex-Klostertaler begeisterte die Besucher von Anfang an und unser tolles Publikum hatte bald alle Hände oben. Die Stimmung war super.

Die Seniorentanzgruppe zeigte uns ihr Können und unterhielt uns mit zwei schwungvollen Tänzen.

Der absolute Höhepunkt war der Besuch des Kaisers von Österreich, assistiert von Seyffenstein. Um Audienz angesucht haben Miss Spar-Kas-se im Minirock - Marlene - sowie Fürst Purzelbaum der TS-Göfis - Klaus Schmid. Die Schlagfertigkeit der Gäste „hinter dem Arlberg“ hat den Kai-ser und die Ballbesucher sehr überrascht.

Fotos vom Ball können auf der Gemeinde angeschaut und bestellt wer-den. Herzlichen Dank, allen fleißigen Helfern, allen Mitwirkenden und allen Gästen für den schönen Ball.

Das Team vom Gesunden Lebensraum Göfis

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Hallo Kiwi- Freunde!Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs über Kiwi (Großfrüchtige Kiwi/Minikiwi). Sie erfahren dort das wesentliche über Sorten, Boden, Pflan-zung, Erziehung, Schnitt, Blüten, Fruchtbarkeit, gesundheitliche Bedeu-tung der Frucht, sowie alle möglichen Verwertungen der Kiwi.Termin: 16. Februar, 14 Uhr (Bei jeder Witterung!)Treffpunkt: Kirchplatz GöfisKursort und Kursleitung: Nikolaus Peer, Göfis, Badidastr. 106 und Willi Huber, Göfis, Pofelweg 4Anmeldung bis Do. 14. Febr. unter Nikolaus Peer, Tel. 05522/31332 oder Huber Willi, Tel. 05522/32212 erwünscht.Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis

ElternberatungWir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder be-treffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739Termine Februar: 13. und 27. Februar 2013 von 14 bis 15 Uhr im alten Gemeindeamt Göfis

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Obst- und Gartenbauverein Göfis

GemüseseminarDer Verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg veranstaltet gemeinsam mit dem LFI-Vorarlberg ein Gemüseseminar für Einsteiger. Eine Reihe erfahrener Gemüsegärtner wird Ihnen an sechs Samstagen von März bis August viele Tipps und hilfreiche Hinweise geben. Daneben werden in mehreren Abendvorträgen Themen wie die eigene Saatgutgewinnung, Kompostierung, Boden und Düngung sowie spannende Gemüseraritäten nähergebracht.

Am 14. Februar 2013 findet am BSBZ Hohenems um 20 Uhr ein unver-bindlicher Informationsabend statt, wo Sie aus erster Hand Infos zum Kurs bekommen, aber auch allfällige Fragen mit den Organisatoren be-sprechen können.

Kurskosten: 198 EuroGenauere Information unter www.ogv.at

Orts- und Feuerwehrjugend Göfis

JahreshauptversammlungAm Freitag, dem 1. Februar veranstalteten wird unsere 137. Jahreshaupt-versammlung im Brunnenwald in Göfis. Begrüßen durften wir neben un-serer Mannschaft, Pfarrer Norman Buschauer, Landesrätin und Fahnagota Greti Schmid, Vizebürgermeister Klaus Schmid, Bezirksfeuerwehrinspek-tor Manfred Morscher und Abschnittsfeuerwehrkommandant Robert Gohm, Polizeiinspektionskommandant Egon Hohenauer.

Wir blickten auf ein erfolgreiches Jahr 2012. Christoph Lampert und Johannes Entner traten von der Feuerwehrjugend, und Leszek Kozyr vom Probejahr in den Aktivstand über und wurden angelobt. Der aktuel-le Mannschaftsstand beträgt 64 Mitglieder (davon 5 weibliche).

Im Jahr 2012 veranstalteten wir vier Schulungsabende und 17 Übungen für die gesamte Mannschaft. Bei diesen Schulungen wurden gesamt 1300 Stunden aufgewendet. Auch unsere Feuerwehrjugend traf sich im ver-gangenen Jahr 51mal zu Übungen und Veranstaltungen, unter anderem durften wir zusammen mit Jugendlichen der Feuerwehr Frastanz zusam-men am Jugendleistungsbewerb in Bronze in Satteins teilnehmen. Ebenso wurde wieder das Friedenslicht verteilt. Gesamtstundenanzahl der Feu-erwehrjungend beträgt 1.143 Stunden. 2012 wurden wir zu elf Einsätzen von der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zum Einsatz gerufen, davon waren fünf Brandeinsätze und sechs technische Einsätze. Gesamtstun-denanzahl der Feuerwehr waren 2012 5676 Stunden, das entspricht 709 Arbeitstagen. Eine Beförderung zum Oberfeuerwehrmann erhielten Bernhard Lampert, Markus Lampert, Georg Malin und Pascal Walder.

Jakob Ammann bedankte sich bei der Mannschaft, und legt nach zwölf Jahren das Amt des Feuerwehrkommandanten ab. Bei der anschließen-den Wahl, wurde Ingo Valentini zum Feuerwehrkommandant gewählt. Den ganzen Jahresbericht finden sie auf unserer Internetseite.

Ihre Feuerwehr, für ihre Sicherheit und unsere Umwelt!Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at

Kirchenchor St. Luzius Göfis

JahreshauptversammlungDie Jahreshauptversammlung, zu der Obmann Martin Terzer am 28. Jän-ner 2013 in den Konsumsaal eingeladen hatte, stand ganz im Zeichen des Rückblicks auf das Jubiläumsjahr 2012 – 150 Jahre Kirchenchor St. Luzius.

In diesem Jahr war es dem Chor vergönnt, unter drei Dirigenten zu musizieren: in der ersten Jahreshälfte unter Helmut Sonderegger und ab September unter Andreas Lampert und dem renommierten Domkapell-meister von Stefan, Wien, Markus Landerer. Letzterer leitete als Höhe-punkt des Jubiläumsjahres an Patrozinium die anspruchsvolle „Nelson-messe“ von Josef Haydn, bei der neben Trudi Tiefenthaler und Marlene

cd mediateam SC Göfis

Großes Göfner GabenpreisjassenZum 66. Mal wird in Göfis um tolle Gaben und Bargeld gejasst. Insgesamt liegen Preise im Wert von 3.000 Euro auf dem Gabentisch. Den Auftakt machte am Mittwoch der vereinsinterne Eröffnungsjass. Ab Aschermitt-woch stehen sieben öffentliche Termine für alle Freunde des traditionel-len Kartenspiels auf dem Programm.

Mittwoch, 13. Februar um 19 UhrGöfis – Gasthaus WaldrastDonnerstag, 14. Februar um 19 UhrGöfis – Gasthaus WaldrastSatteins – Gasthaus KroneFreitag, 15. Februar um 19 UhrDornbirn – Reinis BarSamstag, 16. Februar ab 13 UhrGöfis – Gasthaus KreuzSonntag, 17. Februar ab 13 UhrGöfis – Konsumsaal (18.30 Uhr Preisverteilung)Göfis – Gasthaus Sternen

Musikverein Göfis

Faschingsausklang mit dem MusikvereinEs war einmal…ein berühmt berüchtigter Faschingsdienstag, an dem versammelten sich alle Faschingsbegeisterten in Göfis. Nach dem Kinderfaschings-Umzug zogen die Leute ins Vereinshaus um dort den Fasching nochmal ordent-lich zu feiern!

Faschingsausklang 2013Dienstag, 12. Februar, ab 15.15 Uhr im Vereinshaus GöfisMotto: Märchenwelt

Neben feinster Musik vom DJ Team Baeves & Batthead gibt’s selbstver-ständlich auch Snacks & Getränke. Abfeiern mit dem Musikverein Göfis, wir freuen uns auf euch! www.mv-goefis.at

Landerer die choreigenen Sänger Renate, Walter und Lukas Ess in bester Manier den Solopart bestritten. Andere Punkte der Tagesordnung, in de-nen Chorleiter Andreas Lampert, Kassierin Angelika Ploder und Schrift-führer und Chronist Karl Lampert zu Wort kamen, handelten hauptsäch-lich von den Aktivitäten im Jubiläumsjahr. Pfarrer Norman Buschauer und Bürgermeister Helmut Lampert fanden lobende und dankbare Wor-te für den rührigen Kirchenchor. Belobigungen gab es auch für besten Probenbesucher und langjährige Chormitgliedschaft, wobei Maria Lam-pert für 40 Jahre Chorsängerin besonders geehrt wurde.

Nicht nehmen ließ es sich Josef Schmidle, mit wohlgesetzten Versen über auffällige Ereignisse im Jahresablauf die Lachmuskeln der Zuhörer zu strapazieren.

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Schwarzhornnarra Satteins

Großer Umzug am FaschingssonntagAm Sonntag, 10. Februar 2013 gibt es wieder einen großen Umzug in Satteins. Über 40 farbenprächtige Gruppen werden durch die Straße zie-hen und Hochstimmung verbreiten..

Unser Programm:10 Uhr Empfang und Schlüsselübergabe in der Mittelschule Satteins14 Uhr Umzug und anschließend buntes Faschingstreiben in und vor der

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

RechtsberatungDie nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Mon-tag, dem 18. Februar 2013, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmel-dung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagd-berggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes ge-wünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen.

Der Bürgermeister

Satteinser Seniorenbund

KegelnachmittagFür alle sportbegeisterten Senioren gibt es am 14. Februar ab 17 Uhr eine zünftige Kegelpartie. Für die Fahrt nach Koblach bilden wir Fahrgemein-schaften. Treffpunkt: 16.30 Uhr beim Kirchplatz. Es darf nur mit Turn-schuhen mit heller Sohle gekegelt werden. Bei eventuellen Fragen bitte Karl Vonbrül anrufen, Tel. 0664/73337539.

SeniorenstubeAm Mittwoch, dem 13. Februar 2013, treffen wir uns im Pfarrheim zu einem etwas besinnlichen - da Aschermittwoch – Nachmittag. Wir laden alle Seniorinnen und Senioren dazu recht herzlich ein. Guter Kuchen und Kaffee stehen natürlich bereit. Beginn ist 14.30 Uhr.

Das Seniorenteam

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass...für eine Person, die überwiegend zu Hause gepflegt wird und welche ein Pflegegeld der Stufe 5, 6 oder 7 erhält, ein Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zum Pflegegeld bei der Bezirkshauptmannschaft gestellt werden kann. Antragsformulare sind unter anderem im Gemeindeamt erhältlich – Ihr Ansprechpartner ist Jodok Wüstner.

Fußballerin des Jahres Veronika VonbrülVeronika Vonbrül hat mit sechs Jahren beim SV-Satteins mit dem Fußball-spielen begonnen. Sehr schnell erkannte Trainer Kurt Schwaiger das „Vro-ni“ Talent zu etwas ganz großem hat. Kurt Schwaiger konnte Sie mit sehr viel sportlichen Wissen bis zu 15. Lebensjahr begleiten. Da der SV Satteins keine Damenmannschaft hatte, wechselte sie zum FC Nüziders. Um sich sportlich zu verbessern ging es nach einem Jahr Nüziders zu RW Rankweil in die 2. Bundesliga Mitte/West. Sie hatte schon Einberufungen in das Na-tional-Team, wo Sie auch sehr erfolgreich war. Im September 2013 nach der Abschlussprüfung zur Raumausstatterin strebt sie eine Profi Karriere als Fußballerin an. Der SV Satteins wünscht Dir Vroni zur Prüfung im Septem-ber alles Gute und eine Verletzungsfreie erfolgreiche Profikarriere.

1. Kampfmannschaft des SV SatteinsUnsere 1. Kampmanschaft ist mitten in der Vorbereitung für die Früh-jahrsaison. Der Kader um Trainer Werner Schwarz umfasst 20 Spieler. Mit Eigenbausspielern und Neuverpflichtungen konnte eine gute Mischung zwischen fungen und erfahrenen Spielern gefunden werden. Die ersten zwei Spiele konnten jeweils gewonnen werden.

Spiel gegen Felkirch 1b. 6:3 Torschützen: Kolb 2x, Lampl, Berchtel, Lercher, Vogt Spiel gegen Götzis 2:0Torschützen: Lampl, Lercher

Vorankündigung Freitag 8.2.2013 um 18 Uhr

SV Satteins gegen FC-KoblachAuf viele Besucher freut sich unsere 1. Km. Für Bewirtung ist bestens gesorgt.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 9. Februar: 19 Uhr WortgottesfeierSonntag, 10. Februar: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 12. Februar: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 13. Februar: 19 Uhr Aschermittwochfeier, Sammlung zu Gunsten der Kath. FrauenbewegungDonnerstag, 14. Februar: 16 Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 15. Februar: 8 Uhr Messfeier

Neue Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Frei-tag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected], erreichbar.

Feldenkrais Kurs• der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. • Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren?• Ihre Bewegungsabläufe verbessern?• Sie erleben Qualitäten die Sie im Alltag nutzen können, unabhängig

von Alter und körperlichen Voraussetzungen.

SatteinsMittwoch Nachmittagskurs: 13. Feb. 2013 um 15 Uhr, VereinshausAnmeldung: bei Monika Schmideler 05524/2173 oder 05572/53256Anzahl: 7 Einheiten (wöchentlich 1,5 Stunden)Unkostenbeitrag: 95 Euro Mitzubringen, bequeme Kleidung und Matte

Edeltraut Kuen - Zertifizierte FeldenkraislehrerinTel.: 0650/7522204, E-mail: [email protected], Internet: www.feldenkrais-vorarlberg.at

Mittelschule. Für musikalische Unterhaltung sorgen diverse Guggamusiken.In der „Alten Säge“ werden Ihre Kinder betreut und von Clown Pompo

unterhalten. Auf viele Besucher freuen sich dieSchwarzhornnarra Satteins

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30 Freitag, 8. Februar 2013

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse)

Samstag, 9. Februar: 8 Uhr MarienmesseSonntag, 10. Februar: 10.15 Uhr PfarrmesseAschermittwoch, 13. Februar: 8 Uhr Schülermesse; Auflegung des AschenkreuzesDonnerstag, 14. Februar: 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 16. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr BeichtgelegenheitSonntag, 17. Februar: 10.15 Uhr Familienmesse

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.

Samstag, 16. Februar: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenbund Schnifis-Röns-Düns-Dünserberg

Seniorenbund KränzleIm schönen dekorierten Saal im Gemeindezentrum von Dünserberg, konnte Obmann Fritz Halbwirth rund 60 Seniorinnen und Senioren begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bür-germeister Walter Rauch, der im Namen der Ge-meinden Schnifis, Röns, Düns und Dünserberg alle Senioren ebenfalls will-kommen hieß.

Traditionell wurde durch den Bürgermeister an die älteste Teilnehmerin, Frau Anna Zimmermann aus Dünserberg, sowie dem ältesten Teilnehmer, Herrn Josef Schrall aus Röns, ein Präsent überreicht. Erstmals gab es auch für die jüngsten Teil-nehmer, Annemarie und Thomas, ein Präsent vom Obmann Fritz.

Überschattet war die Veranstaltung durch den Tod der langjährigen Kassierin Lotte Rauch. Daher wurde der Nachmittag in ehrwürdiger Wei-se ohne Musik und Tanz veranstaltet.

Verschönert wurden die Stunden durch eine humorvolle Lesung von Annemarie und einer Filmvorführung vom Zauberlehrling von Dünser-berg. Ein Sketch, vorgetragen von Regina und Walter rundeten das Pro-gramm humorvoll ab.

Für eine beste Bewirtung und ein vorzügliches Essen, sorgten die Wirt-innen Melanie und Ingrid Plank vom Cafe „luag ahe“. So verging auch dieser Nachmittag viel zu schnell!

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindeamt Schnifis

Niederschriftüber die am Donnerstag, dem 31. Jänner 2013, mit Beginn um 20 Uhr stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis.

Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ing. Anton MährGemeindevorstand: Erhart Claus, Lins SimonGemeindemandatare: Bmst. Geiger René, Abbrederis Veronika, Kohler Fritz, DI Amann Christian, Berchtel Herlinde, Dünser Ulrich, DI Duelli StefanErsatzvertreter: Mag. Kikel Franz, Nigg Daniel (ab TOP 3)Entschuldigt: Vizebgm. Rauch Gerhard, Stark JoachimSchriftführer: Berchtel Günter

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Genehmigung der Niederschrift der 2. Sitzung vom 12. Dezember

20123. Vorstellung der Thematik Photovoltaik in Kombination mit einer Bür-

gerbeteiligung und die Vorarlberger Ökostrombörse durch DI Hans Punzenberger von der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energien Vorarlberg.

4. Beschlussfassung über den Rechnungsvoranschlag für das Jahr 20135. Beschlussfassung über die Finanzkraft 20136. Beschlussfassung über den Rechnungsvoranschlag der Gemeindeim-

mobiliengesellschaft für das Jahr 20137. Beschlussfassung über die Statutenänderung AWV Walgau anlässlich

des Beitritts der Gemeinde Dünserberg8. Berichte9. Allfälliges

1. Begrüßung und Feststellung der BeschlussfähigkeitVorsitzender Bgm. Mähr Anton eröffnet die Sitzung um 20:02 Uhr, begrüßt die anwesenden Mandatare und stellt die Beschlussfähigkeit fest.

2. Genehmigung der Niederschrift der 2. Sitzung vom 12. Dezember 2012Die Niederschrift der 2. Sitzung vom 12.12.2012 wird einstimmig genehmigt.

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31 Freitag, 8. Februar 2013

3. Vorstellung der Thematik Photovoltaik in Kombination mit einer Bür-gerbeteiligung und die Vorarlberger Ökostrombörse durch DI Hans Pun-zenberger von der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energien Vorarlberg.Ziel der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energien Vorarlberg ist die Vollversorgung mit erneuerbarer Energie, was auf Grund der Atom- und Ölkatastrophen immer wichtiger wird. DI Punzenberger erläutert die Idee der Bürgeranlage: Die Gemeinde stellt die Dachfläche zur Verfü-gung, die AEEV errichtet und betreibt die Solarstromkraftwerke und or-ganisiert die Finanzierung. Voraussetzung ist eine Mitgliedschaft in der Ökostrombörse (Förderung von Kleinkraftwerken) mit einem Beitrag von 1 Cent pro verbrauchter kWh (ca. 1.370 Euro/ Jahr). Nach 13 Jahren werden die Anlagen dann an den Objektbesitzer zur Eigenversorgung übergeben. Die Finanzierung erfolgt durch den Verkauf von Sonnen-strom-Genuss-Paketen á 1.000 Euro (Mietkauf von je 2 Modulen mit 500kWh/Jahr). Die Rückzahlung dieser „ethischen Investments“ erfolgt in 10 Jahresraten á 110 Euro ab dem 3. Jahr der Inbetriebnahme. Eine vor-zeitige Kündigung ist jederzeit möglich.Der Vorsitzende bedankt sich bei DI Punzenberger für die Ausführungen und sichert zu, dass man sich mit diesem Thema beschäftigen wird.

4. Beschlussfassung über den Rechnungsvoranschlag für das Jahr 2013Der Vorsitzende berichtet über den im Vorstand behandelten Voran-schlagsentwurf für 2013. Schwerpunkt ist die Konsolidierung des Haus-halts weshalb keine größeren Projekte vorgesehen sind. Für das Gemein-deamt soll ein neuer Kopierer sowie ein PC für den Bürgermeister angeschafft werden, für diverse Instandhaltungsarbeiten am Gebäude sind 12.000 Euro vorgesehen.Als Entgelt für Sachverständige wie für das Bauamt Frastanz und den Gestaltungsbeirat sind 8.000 Euro und für die REK Fertigstellung 10.000 Euro veranschlagt. Weitere Ausgaben sind für dasProjekt Dreiklang 20.000 Euro, die Erweiterung der Straßenbeleuchtung Quadra 6.000 Euro, Sanierung Tschanischaweg 10.000 Euro und für einen neuen Saalvorhang 5.000 Euro. Der Abgang für 2013 in der Höhe von 109.200 Euro soll aus der Haushaltsrücklage entnommen werden.

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32 Freitag, 8. Februar 2013

Die Ausgaben für die Heizung allgemein, speziell aber für das Pfarrhaus werden als sehr hoch empfunden und sollen ebenso wie die Kosten für das Projekt Dreiklang überprüft werden. Der vorgelegte Rechnungsvor-anschlag für 2013 wird wie folgt einstimmig beschlossen: Einnahmen AusgabenErfolgsgebarung 1.523.400 Euro 1.318.500 EuroVermögensgebarung 43.900 Euro 358.000 EuroEntnahme aus der Haushaltsrücklage 109.200 EuroHaushaltsumsatz 1.676.500 Euro 1.676.500 Euro

5. Beschlussfassung über die Finanzkraft 2013Die Finanzkraft der Gemeinde Schnifis für 2013 wird mit 693.800 Euro einstimmig beschlossen.

6. Beschlussfassung über den Rechnungsvoranschlag der Gemeindeim-mobiliengesellschaft für das Jahr 2013Der Rechnungsvoranschlag für 2013 wird wie folgt einstimmig beschlossen. Einnahmen AusgabenGemeinde Schnifis Immobilien-verwaltungsGmbH & Co KG 46.900 Euro 46.900 EuroGemeinde Schnifis Immobilien-verwaltungs GmbH 3.000 Euro 3.000 Euro

7. Beschlussfassung über die Statutenänderung AWV Walgau anläss-lich des Beitritts der Gemeinde Dünserberg.Es wird einstimmig beschlossen, dem Beitritt der Gemeinde Dünserberg zum Abwasserverband Region Walgau sowie den von der Vollversammlung des Abwasserverbandes beschlossenen Änderungen der Statuten zuzustimmen.

8. BerichteBgm. Ing. Anton MährIn der Regiositzung am 29.1.2013 wurde besprochen, wie künftig mit über-regionalen Einrichtungen umgegangen wird. Derzeit wird konkret über die Sanierung Walgaubad Nenzing beraten. Es soll ein Beteiligungsschlüssel für die umliegenden Gemeinden nach Distanz, Bevölkerungszahl, Frequenz und Finanzkraft gefunden werden. Bei Bedarf könnte dieses System auch für andere Feizeit und Kultureinrichtungen zur Anwendung kommen.

BM Geiger RenéMusikschule Walgau: vom Organisationsbüro Hödl wurden Verbesse-rungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Stelle des Direktor Stellvertreters wurde ausgeschrieben, der Rechnungsabschluss und Voranschlag sowie neue Schulgeldtarife wurden beschlossen.

Dünser UlrichEin großes Lob gilt dem Jugendraum Team, allen voran Dünser Günter für die hervorragende Arbeit, die geleistet wird. Der Jugendraum wird gut angenommen. Auf Grund diverser Eigenveranstaltungen konnte ein überaus positiver Kassabericht präsentiert werden.

9. Allfälliges• Am 23.2.2013 findet im Laurentiussaal „Ein Fest für Gerold“ anlässlich des 75. Geburtstags von Amann Gerold unter der Mitwirkung von Stella Brass statt.• Bgm. Mähr verliest das Dankschreiben der Gemeindemusik für die finanzielle Unterstützung.• Bezüglich Kriegerdenkmal sollte von der Gemeindevertretung ein Grundsatzbeschluss gefasst werden.Ende der Sitzung: 23.23 Uhr

Bürgermeister Ing. Anton Mähr Schriftführer Günter Berchtel

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Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse)Samstag, 9. Februar: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabend-messe; Jahrtag für Anna StachnißSonntag, 10. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Martin MollMontag, 11. Februar: 8 Uhr Hl. MesseDienstag, 12. Februar: 8 Uhr Hl. MesseAschermittwoch, 13. Februar: 19.30 Uhr Hl. Messe, mit Auflegung des AschenkreuzesFreitag, 15. Februar: 9 Uhr Hl. MesseSonntag, 17. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Weggottesdienst der Erst-kommunikanten

FZ Kriasihogga Schnifis

Großer Fasnatumzugam Fasnatzieschtig, dem 12. Februar 2013, um 14 UhrWir freuen uns auf über 20 Gruppen, Musikkapellen aus Thüringerberg und Schnifis, sowie die Staaplataflözer aus Satteins, die mit uns anschlie-ßend an den Umzug im Gemeindesaal den Faschingsausklang feiern.

Wir hoffen auch auf zahlreiche Zuschauer, die den Umzugsteilneh-merInnen applaudieren.

Also nicht vergessen: Fasnatzieschtig, 12. Februar, 14 Uhr, Umzug in Schnifis„Net verzella lo – selber luaga ko“

Die Fasnatzunft SchnifisDer Fasnatchef: Fritz Amann

Der Frühling steht in den Startlöchern – und mit ihm die nächste Ausgabe unserer beliebten Dorfzeitung. Wir freuen uns über Beiträge von den Ver-einen genauso wie aus der Bevölkerung und laden Sie ein, Redakteur für üs‘r Blättle zu sein. Berichte, Ankündigungen, Ehrungen, Geschichten, Waren für unser Marktständle und vieles mehr.Einsendeschluss: Sonntag, 17. Feb. 2013Erscheinungsdatum: Donnerstag, 28. Feb. 2013Wenn möglich digital an [email protected]. Bei Fragen ist der Bürger-service für Sie da: Tel. 05524851517.

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33 Freitag, 8. Februar 2013

Märchen, Mythen und Sagen im LaurentiussaalMit „Im Wald da sind die Räuber“ eröffnet die Gemeindemusik ihren Musig-Ball und gibt dann die Büh-ne frei zu einem zweistündigen Feuerwerk der guten Laune. Die „Drei Schwestern“ (Claudia Perl, Raffi und Lisi Dünser) plaudern über allerhand Dorfpossen, wobei das „giftige“ Venedigermännle (Cornelius Amann) die Geschichten immer mit deftigen Zweizeilern pointiert. Ihren letztjährigen Live-Auftritt wiederholt die erst 8-jähri-ge Julia Abbrederis als Rumpelstilz-chen mit dem Goisern-Hit „Brenna tats guat“. Lustige Bilder erlebt die böse Königin (Julia Lins) mit jeweils treffenden Antworten aus dem Spiegel an der Wand. Pointe an Pointe reiht sich bei der „Sagenwelt um Schnifis“ bei dem das bereits traditionelle Dreigespann Uli Teget-meier (Vernella-Schimmel), Tom Kolar (Goppakatz) und Pascal Berchtel (Nachtvolk) wieder einmal zur Höchstform auflaufen. Nicht fehlen dürfen dabei Lachangriffe auf die landesweit bekannten lau-fenden Gerichtsverfahren in der Laurentius-Gemeinde.

Jungstar Cornelius Amann, lässt 100 Autobegriffe im skurrilen Mär-chen „Radkäppchen & der böse Golf“ auswendig kursieren. Was machen 7 Zwerge im Laurentius-saal? Sie werben um Vereinsnach-wuchs.

Martin Bürgermeister und Gebhard Berchtel zeigen beim Mär-chenlieder-Potpourri Stimme und nehmen die letztjährige Bürger-meister-Abdankung und den damit verbundenen Neuwahlen ganz schön auf die Schippe.

Als „Aladin mit der Wunderlam-pe“ fliegt Gebhard Berchtel in den Saal, um in seiner Büttenrede man-che „Irritationen“ der Dorfbewoh-ner aufzudecken. Allen voran

Schiverein Schnifis

Vereinsmeisterschaft 2012/2013Am Sonntag, dem 24.2.2013 findet die diesjährige Vereinsmeisterschaft des SVS in Damüls-Wallisgaden statt.

Das Rennen findet in Form eines Riesentorlaufes statt. Vorschulkinder fahren eine verkürzte Strecke. Es warten wieder tolle Preise für die ersten drei Plätze pro Klasse auf Euch. Ebenfalls werden wir wieder eine Fami-lienwertung ausfahren. Die Ausschreibung für das Rennen folgt in den nächsten Tagen.

Jubiläumsausflug nach IschglAnlässlich unseres 50jährigen Vereinsjubiläum wollen wir heuer alle Mit-glieder zu einem Schiausflug nach Ischgl einladen. Termin: Samstag, 9. März 2013. Die Einladung wird in den nächsten Tagen allen Mitgliedern zugestellt.Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich die

Vereinsleitung des SVS

Bürgerservice-Marcelle, die in der Türkei ihre Reiseerlebnisse hatte und ein junger Möchtegern-Weltreisender, der nach nur drei Tagen seine Rei-se in Venedig abbrach, kamen nicht ungeschoren davon.

Das „Neue Nachtvolk“ setzt mit einem gespenstigen Leuchttanz den Schlusspunkt unter ein amüsant unterhaltsames Programm, von Ob-mann Johannes Berchtel als „Bruder Grimm“ gekonnt moderiert. (hh)

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche NachrichtenKirchliche Nachrichten5. Sonntag im Jahreskreis - 10. Februar 2013SA-Vorabendmesse um 19 Uhr;SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr (Faschingssonntag) - Wir laden die Kinder ein, in Faschingskostümen zu kommen! WerktagsmessenAschermittwoch, 13.Februar: Beginn der österlichen Bußzeit - Fast- und Abstinenztag (8 Uhr keine hl. Messe!)19 Uhr Abendmesse mit Familien-Fastenopfer. Mit diesen Spenden för-dert die katholische Frauenbewegung Frauen-Projekte in Asien, Latein-amerika und Afrika. Freitag, 15. Februar um 7.15 hl. Messe. VorankündigungAm Samstag, 16. Februar ist um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Richard Wanger.

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34 Freitag, 8. Februar 2013

Kindergarten Schlins

Besuch von Clown Dido„Vorhang auf“ hieß es am Dienstag, den 29. Jänner, denn Clown Dido besuchte uns im Turnsaal. Etwas skeptisch betraten wir den Raum, wo uns ein freundlicher Mann „be-gießte“ (begrüßte). Als der Mann aber hinter dem Vorhang ver-schwand und mit Mantel und Clownnase herausschaute, mussten wir schon mal so richtig lachen. Clown Dido zeigte uns viele Kunst-stücke und als der „Trompetenhund“ mit ihm auf der Trompete spielte, fielen wir vor lauter Lachen fast von der Langbank hinunter. Die Diabolo - Show, Flöte mit der Nase spielen und vieles mehr, ließen die Zeit im Nu vergehen und wir dankten mit einem kräftigen Applaus.

Der Clown der treibt es bunt und Lachen ist gesund! In diesem Sinne wünscht das Team vom Kindergarten Schlins allen eine lustige Faschings-zeit!

Klausur des Vorstandes der Spielkiste SchlinsMontag, 4. Februar 2013: Der Vorstand der Spielkiste Schlins hat sich vor kurzem im Rahmen einer eintägigen Klausur im Freihof Sulz Gedanken zu verschiedenen Zukunftshemen gemacht: Was brauchen Kinder unter drei Jahren? Wie kann die Finanzierung aussehen? Welche Betreuungs-form kann mit welchem Betreuungsschlüssel angeboten werden? Wie sieht ein optimales Raumprogramm aus?

All diese Fragen wurden von Bea Madlener-Tonetti (Obfrau) zusam-men mit ihrem Team rund um Patricia Galehr, Karin Martin, Silke Walser und Cornelia Kleboth im Hinblick auf den neuen Kindercampus disku-tiert. Ein weiterer Aspekt war, dass die zu betreuenden Kinder in der Spielkiste immer jünger werden und dadurch auch ein anderes Angebot benötigen.

Weitere Informationen zur Spielkiste finden Sie unter: www.spielkis-te-schlins.at

1. Jägerkränzle der Jagdberggemeinden Am 25. Jänner fand zum ersten Mal das Jägerkränzle der Jagd-berggemeinden im Steakhaus Torro loco (ehem. Gasthaus Hecht) in Schlins statt. Zur Freude der Initiatoren Isolde Konrad und Rudi Jussel konn-ten zahlreiche Gäste begrüßt werden. An diesem wirklich lustigen und geselligen Abend hatten alle Gäste die Möglich-keit durch ein Schätzspiel ei-nen Gamsabschuss in der EJ Unterdamüls zu gewinnen. Die beste Schätzung und somit der Abschuss ging an den Jä-gerschüler Andreas Bauer aus Schlins. Mit gutem Essen, Mu-sik und fröhlichem Beisammensein wurde der Abend ein voller Erfolg und wird auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. Danken möchten wir dem Organisationsteam für einen gelungenen Abend und den Musikan-ten für die Begleitung. Besonders bedanken möchten wir uns bei allen Gästen, die der Einladung gefolgt sind, und wünschen allen ein kräftiges Weidmannsheil.

Der glückliche Gewinner des Gamsab-schusses

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Eröffnungsrede vom Gastgeber Rudi Jussel

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35 Freitag, 8. Februar 2013

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenHl. Messe am 7. Februar entfällt! (Schulferien)Samstag, 9. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 10. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe

Schiff ahoi! Die Jugend entert das KirchenschiffTermin: Faschingssonntag, 10. Februar 2013 um 8.30 Uhr in der Kirche Röns, und wie? Maskiert!!Anstelle der Predigt kann jeder lustige Begebenheiten erzählen. Wir freu-en uns auf dein KommenPS: Im Anschluss git es eine kleine Agape.

Mittwoch, 13. Februar: 19.30 Uhr Aschermittwoch-AndachtDonnerstag, 14. Februar: 7.45 Uhr SchülermesseSamstag, 16. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 17. Februar: 1. Fastensonntag mit Familienfastenopfer 8.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 21. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

Funkenzunft Röns

Rönser FunkenSonntag, 17. Februar. Treffpunkt zum Kinderfa-ckelzug ist um 18.15 Uhr bei der Mosterei. Der Funken wird um 19 Uhr auf dem Funkenplatz am Ende des Höfleweges angezündet. Der Fun-kenplatz ist am Sonntag ab 12 Uhr bewirtet. Die Funkenzunft Röns freut sich auf zahlreiche Be-sucherinnen und Besucher.

OF Röns

Generationswechsel bei der Rönser Wehr36 Wehrmänner und eine -frau der Rönser Feuerwehr stehen seit kurzem unter neuem Kommando. Nach zwölf Jahren an der Spitze der Rönser Florianis trat Edi Muther von seinem Amt als Kommandant zurück.

Bürgermeister Anton Gohm bedankte sich bei Edi Muther für die sehr konstruktive Zusammenarbeit während seiner Dienstzeit und gratulierte Martin Barwart zu seinem Amt als neuer Kommandant.

Bei der 99. Jahreshauptversammlung wurden auch zwei verdiente Mit-glieder geehrt. Bezirksvertreter Wolfgang Huber und Abschnittskom-mandant Robert Gohm überreichten Johannes Ammann für 25 Jahre und Erwin Muther für 40 Jahre Mitgliedschaft die Feuerwehrmedaille des Landes Vorarlberg.

Bgm. Anton Gohm, Edi Muther, Martin Barwart, Johannes Ammann, Erwin Muther, AFK Robert Gohm und BV Wolfgang Huber Foto: OF Röns

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 8. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlie-ßend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 9. Februar: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 10. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Theresia Dobler. Montag, 11. Februar, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, Welt-tag der Kranken, 7 Uhr Hl. Messe.Mittwoch, 13. Februar, Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag), 7.40 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für alle Klassen der Volks-schule. 14 Uhr Seniorennachmittag mit Hl. Messe und Krankensalbung im Pfarrhof (wer keine Fahrgelegenheit hat, wird gerne abgeholt; bitte einfach im Pfarramt – Tel. 2348 – melden). 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Aschenauflegung und Familienfastenopfer, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 14. Februar, Hl. Cyrill (Konstantin) und Hl. Methodius, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 15. Februar: 14 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche. 18.15 Uhr 1. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – in seiner Schöpfung“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anru-fungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stil-le Anbetung statt.Samstag, 16. Februar: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 17. Februar – 1. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse.

Ein besonderes Angebot in der Fastenzeit 2013:„Sich von Gott berühren lassen“ Gehen wir der Frage nach, wo wir uns von Gott berühren lassen können, und schen-ken wir ihm und uns ein wenig Zeit. An den Freitagabenden der Fastenzeit haben Sie die Möglichkeit, dies gemeinsam zu tun.Wir beginnen um 18.15 Uhr und enden um 20.30 Uhr.Wo? In der Pfarrkirche Bludesch.Anschließend ist jeweils die ganze Nacht hindurch stille Anbetung. Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!

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36 Freitag, 8. Februar 2013

ArbeitnehmerveranlagungKostenlose Beratung im Gemeindeamt Bludesch durch Mag. (FH) Anja Mayrhofer

Die Gemeinde Bludesch bietet in Zusammenarbeit mit Mag. (FH) Anja Mayrhofer allen Bludescherinnen und Bludeschern an nachstehenden Terminen eine kostenlose (ca. 20-minütige) Beratung zur Arbeitnehmer-veranlagung (ehemals Lohnsteuerausgleich) an:Dienstag, 26.02.2013, 15 – 18 Uhr undDienstag, 12.03.2013, 15 – 18 UhrWo: Gemeindeamt Bludesch (Sitzungssaal)Anmeldung beim Bürgerservice ([email protected], Tel. 05550/ 2218) erforderlich

Mag. (FH) Anja Mayrhofer ist seit 1.1.2012 selb-ständige Bilanzbuchhalterin im „Pool 50“ in Blu-desch und blickt u.a. auf eine mehrjährige Berufs-erfahrung im Bereich „Betriebliche Veranlagung“ beim Finanzamt Feldkirch zurück. Für Einsteiger in die Welt der Arbeitnehmerveranlagung, aber auch für all jene, die aufgrund kniffliger Fragen Hilfestellung benötigen, lohnt es sich bei unserer Expertin vorbei zu schauen.

Schnäggabühne Bludesch

Schnäggabühne spielt „Bella Donna“Nach einer einjährigen Pause ist die Schnäggabühne wieder zurück mit einer Kriminalkomödie von Stefan Vögel. Unter der Regie von Werner Berjak sind wir schon eifrig am proben um im April Ihre Lachmuskeln zu strapazieren. Die Premiere feiern wir am 6. April 2013 im Kronensaal in Bludesch. Weitere Aufführungstermine sind unter www.schnäggabühne.at aufgelistet. Auf Euren Besuch freut sich die Schnäggabühne Bludesch.

Verjüngungsschnitt für Hägi-HeckeEinen Verjüngungsschnitt hat eine in die Jahre gekommene Hecke in der historisch und na-turkundlich bedeutsamen Wallheckenlandschaft „Hägi“ zwischen Bludesch und Gais erfahren. Nachdem im Rahmen des Programms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ vom Natur-vielfalt-Team ein Konzept zur Pflege von Hecken erarbeitet wurde, wird dies nun Schritt für Schritt um-gesetzt. Die Bauhofmitarbeiter Norbert Geutze und Richard Rauter gin-gen unter Anleitung von Naturschutzberaterin Jutta Soraperra mit viel Feingefühl ans Werk. Sie stutzten vor allem starkwüchsige Haselsträu-cher. Schwarzdorn, Weissdorn, Pfaffenhütchen, Schneeball, Vogelkirsche und Holunder blieben stehen um den Vögeln ihre wertvollen Nahrungs- und Bruträume zu belassen. Die Feinarbeit wird von Gebhard Frei und freiwilligen Helfern ausgeführt. „Wir möchten mit dieser gelungenen ‚Musterhecke´ einen Anreiz für Grundbesitzer schaffen, die Pflege ihrer Hecken - auch außerhalb der Hägi - wieder in Angriff zu nehmen“, äußert sich Bürgermeister Michael Tinkhauser erfreut über den gelungenen Win-terschnitt. „Ziel ist die Erhaltung und Pflege der Wildhecken. Sie sind uns als Gemeinde sehr wichtig und da wir glücklicherweise noch auf einige schöne Exemplare verfügen wollen wir sie auch unbedingt erhalten.“ Op-timal ist, wenn pro Jahr jeweils nur ein Abschnitt der Hecken gepflegt wird, so dass die Störung für die Tiere möglichst gering gehalten wird.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Einsatzbericht Jänner 2013Das neue Jahr hat für die Ortsfeuerwehr Bludesch mit zwei kleinen Ein-sätzen begonnen. 5.1.2013 03.08 Uhr – Täuschungsalarm bei der Brandmeldeanlage im ehe-maligen LKH Gaisbühel. 18.1.2013 19.14 Uhr – Starke Rauchentwicklung im Motorraum eines PKW’s in der Alten Landstraße. Wir haben den Motorraum abgelöscht und die Situation überwacht.

Nähere Informationen und Fotos von Einsätzen und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr Bludesch sind auf der Homepage www.feuerwehr-blu-desch.com sowie im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ zu finden.

Funkenzunft Bludesch

FunkenabbrennenDie Funkenzunft Bludesch lädt auch heuer wieder zum Funkenabbren-nen ein Samstag, 16.2.2013

Bewirtung im Zelt ab 11 Uhr(Schnitzel, Pommes, Funkawurst, Küachle,)Fackelbau für Kinder ab 15.30 Uhr im Zelt

Fackellauf startet um 18.40 Uhr bei der Volksschule BludeschFunkenabbrennen um 19 Uhr mit der Bürgermusik Bludesch

Ab 20 Uhr Livemusik mit „Dünes“ im beheizten Zeltwww.funkenzunft-bludesch.at

Die Funkenzunft Bludesch kann für Schäden an Personen oder Gegen-ständen keinerlei Haftung übernehmen!

Mohi Blumenegg

Demenz - ein medizinisches

HerausforderungVortrag der Reihe „Pflege im Gespräch”

• Was versteht man unter Demenz aus pflegerischer Sicht?• Was ist der Unterschied von akut verwirrt und Demenz?• Was sollte ich in der Begleitung von Menschen mit Demenz wissen

und was sollte ich verstehen lernen?• Wie kann ich dabei selbst gesund bleiben?• Fragen von den Zuhörern

Wertvoller BegleiterDiese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstüt-zung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentin-nen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrich-tungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobilen Hilfsdienst Blu-menegg in Zusammenarbeit mit connexia.

Wilfried Feurstein, Lehrer für Gesundheitsberufe und ValidationMontag, 18.2.2013 Ludesch, IAP Sozialzentrum, Ludesch19.30 bis 21.30 UhrEintritt: 5 EuroWeitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei:Karin Madlener 0650/4386477und Regina Neurauter 0664 5003822.

Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pfle-ge im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at

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37 Freitag, 8. Februar 2013

Kindergarten Bludesch

Faschingsfeier im Kindergarten BludeschViele bunte Mäschgerle hatten Spaß an den lustigen Faschingsspielen, verschiedenen Tänzen und der leckeren Jause. Besonders freuten sich die Kinder und Pädagoginnen über den Besuch von „Engel“ Michael Tink-hauser, der die Kinder noch mit Süßigkeiten überraschte.

Das Team vom Kindergarten Bludesch

Volksschule Bludesch + e5Die 4. Klassen haben im Rahmen des Werkunterrichts ein Energiespar-häuschen gebastelt. Die Bausätze dazu wurden von der Arbeitsgrup-pe Schule und Energie der VKW zur Verfügung gestellt – herzlichen Dank dafür! Die Kinder haben die Häuschen selbst gebaut und bemalt. Die Inneneinrichtung hat jedes Kind selbst gestaltet und die Elektroinstal-lation vorgenommen. Mittels eines Batterie- Blockes kann das Häuschen entsprechend beleuchtet werden. Vie-len Dank an die Fa. Schuberth Elektrotechnik die unser Schulprojekt mit einer Warenspende, Stecker-Leisten mit Trennschaltern für das ganze Schulgebäude, großzügig unterstützt hat!

Musikschule Walgau

Musikalischer WillkommensgrußAm Freitag dem 15.2.2013 lädt die Musikschule Walgau zum Willkom-menskonzert in den Kronensaal in Bludesch. Beginn ist um 19 Uhr.

Seit dem vergangenen Schuljahr ist auch die Gemeinde Bludesch Mit-glied bei der Musikschule Walgau. Schülerinnen und Schüler aus Blu-desch können nun Musikunterricht an der Musikschule nehmen und die-ser wird jetzt auch zum Teil in Bludesch abgehalten. Dieses Angebot wird zur Zeit von rund 15 Kindern und Jugendlichen genutzt.

Um die Gemeinde Bludesch in den Reihen der Mitgliedsgemeinden will-kommen zu heißen, veranstaltet die Musikschule Walgau nun ein Konzert, bei dem sie sich den Bludeschern im Kronensaal vorstel-len will. Verschiede-ne Ensembles und Solisten der Musik-schule haben dafür ein abwechslungs-reiches Programm mit Musik aus allen Stilrichtungen vor-

bereitet, mit dabei sind natürlich auch Schülerinnen und Schüler aus Blu-desch. Das Publikum darf sich auf eine bunte musikalische Mischung freu-en, die von Volksmusik, über klassische Stücke aus verschiedenen Epochen bis hin zu Hits aus Pop, Rock und Jazz reicht. Interessierte können sich vor beziehungsweise nach dem Konzert auch über das genaue Fächerangebot und die Anmeldung zum Musikunterricht informieren.

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Zwei Weltmeisterinnen und eine VizeweltmeisterinEinen sensationellen Erfolg konnten fünf Kinder aus Taekwondo Blumenegg bei der ersten CTU-Kinderweltmeisterschaft in Deutschland erzielen. Die Kinderwelt-meisterschaft fand für Kinder unter 14 Jahren in den Bereichen Poomsae (Tech-nik) und Kyorugie (Vollkontakt) statt. Über 800 Kinder aus 27 Nationen nah-men an der Weltmeisterschaft teil und machten sie zu einer sehr gelungenen und erfolgreichen Meisterschaft auf ho-hem Niveau. Aus Taekwondo Blumen-egg gingen fünf Sportler im Vollkontakt an den Start. Alle fünfe kamen mit einer Medaille nach Hause, darunter zwei Weltmeister- und eine Vizeweltmeister-medaille!!! Wir gratulieren allen Sportlern zum sensationellen Erfolg.

Weltmeisterin bis 35 kg Mijatovic TinaWeltmeisterin bis 38 kg Müller ChiaraVizeweltmeisterin bis 44 kg Loacker SrisamornBronzemedaille bis 53 kg Zech KatharinaBronzemedaille über 61 kg Dobler Elias

Wir sind sehr stolz auf euch! Weiter so!! Eure TrainerInfos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt’s unter [email protected] ; www.taekwondo-thueringen.at oder 0650/3817326

Sepp Schrottenbaum als Zunftmeister bestätigtBeim 383. Zunfttag der Handwerkerzunft Oberer Walgau wurde Zunft-meister Josef Schrottenbaum einhellig das Vertrauen für eine weitere fünf-jährige Funktionsperiode ausgesprochen. Neu als Stellvertreter ist der Blu-descher Roland Köfler (Baumeister und DLZ-Leiter), der den Sitz von Alois Fetzel übernimmt. Klaus Illmer bleibt Schriftführer, Christian Heim Kassier. Für 40-jährige Zunftzugehörigkeit wurde der Thüringer Holzbildhauer Ernst Bischof gemeinsam mit dem Nenzinger Malermeister Ignaz Konzett ausgezeichnet. 25 Jahre bei der Zunft sind der Bludescher Malermeister Norbert Schuster, Metzgermeister Leopold Müller aus Ludesch (nicht an-wesend) und der Thüringerberger Tischlermeister Walter Pfister. Die beiden Bürgermeister Harald Witwer und Michael Tinkhauser gratulierten den Ju-bilaren und dem neu bestellten Zunftrat und wünschten den 123 in der Zunft vereinten Handwerkern viel Erfolg mit ihren Betrieben. (hh)

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38 Freitag, 8. Februar 2013

Jetzt geht’s loohos, jetzt geht’s loohos!

Im Walsertal braut sich etwas zusammen!

Veranstaltungen aus dem WinterprogrammJeden MontagTrainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, RaggalSchachinteressierte sind herzlich willkommen.

Jeden DienstagSturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal, Tel.: 05553 345Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr

Jeden MittwochSchneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal, 17 Uhr; ab 23.1.2013, Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, Tel.: 0664 1637079

Jeden DonnerstagNachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 UhrAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Jeden FreitagAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Jeden SamstagAlphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet

Weitere Veranstaltungen im Biosphärenpark Großes Walsertal: www.walsertal.at/events

BERGaktiv Schneeschuhwanderungen Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone TiefenwaldTermine: 13., 20. und 27. Februar 2013 Winterwanderführer: Wilfried Türtscher Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Treffpunkt: 14 Uhr Bushaltestelle beim Parkplatz am Faschinajoch, Rück-kehr cirka 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung im Zimmerpreis inkludiert. Zuzüg-lich 12 Euro für die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke, LVS) – Bedarf bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

Idyllische Schneeschuh-Tour nach Ludescherberg Termin: 16. Februar 2013 Winterwanderführerin: Silvia Nigsch Route: Raggal – Labom – Ludescherberg – Wiesweg – Raggal Treffpunkt: 13.30 Uhr Raggal Kirchplatz (Dorfbrunnen) Beitrag: 10 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung im Zimmerpreis inkludiert. Zuzüg-lich 12 Euro für die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke, LVS) – Bedarf bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

Frauennetzwerk Großes Walsertal

Femail Sprechtag für FrauenKostenfreie und vertrauliche Beratung

Sie erhalten Information und Beratung zu Fragen der sozialen Sicherheit, Familie, Beruf und Gesundheit. Wir beraten Sie persönlich und anonym bei familiären Konflikten, Arbeitsuche und Wiedereinstieg, Schwanger-schaft, Fragen zum Sozialversicherungsrecht, Beihilfen, www.femail.at.

Thüringen, Gemeindeamt Montag, 11. Februar von 16 bis 18 Uhr (ohne Voranmeldung)Weitere Termine: 11. März, 8. April, 6. Mai, 10. Juni, 9. Sept., 7. Okt. und 11. Nov.

Den Sprechtag können alle Frauen unabhängig vom Wohnort in An-spruch nehmen!

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

AnmeldungFür alle BERGaktiv Wanderungen bis zum Vortag 17 Uhr im Tourismusbüro Tel.: +43(0)5554 5150 und Handy 0664 58 52 735, weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSonntag, 10. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr von Frauen gestaltet, Agatha-brotsegnungAschermittwoch, 13. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr mit AschenausteilungSamstag, 16. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr

Fasching in BlonsRosenmontagsfrühstück im Gasthaus FalvaMontag, 11. Februar ab 9 UhrBitte um Anmeldung Tel. 0664 4641381

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

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39 Freitag, 8. Februar 2013

Trachtenkapelle Fontanella

Es ist wieder soweit...Wir, die Trachtenkapelle Fontanella, veranstalten auch heuer wieder den bereits allseits bekannten „Musig-ball“ am Freitag, dem 8. Februar 2013 ab 20 Uhr im Gemeindesaal Fontanella.

Auch in diesem Jahr steht unser Musigball unter keinem speziellen Motto, was für die Faschingsnarren aus Nah und Fern alle Möglichkei-ten offen lässt. Zu den besonderen Highlights zählt mit Sicherheit das berühmte Dorfgeschehen, wo die peinlichsten Patzer des vergangenen Jahres offenbart werden. Die weite-ren Unterhaltungspunkte werden unsere Vereinsmitlgieder und Mu-sigfrauen zum Ausdruck bringen.

Nach unserem abwechslungsreichen Programm, sorgen die Kufsteiner für die musikalische Unterhaltung. Um Mitternacht findet die große De-maskierung im Saal statt. Für alle Jungen und jung gebliebenen haben wir natürlich wieder die Bar‘s geöffnet.

Also lasst euren Phantasien freuen Lauf und kommt uns besuchen, wir freuen und auf euer Kommen.

Familienfasching in FaschinaAm Faschingsdienstag, dem 12. Fe-bruar 2013 veranstalten die Seilbah-nen Faschina wieder den Familien-fasching.

Unter anderem die Faschingspar-te im Lari-Fari ab 15 Uhr mit Live-musik und Motto: Fluch der Kari-bik. Die Kinderdisco mit Dj Jürgen von 15 bis 20 Uhr in der Kidibar im Lari-Fari. Getränke, Chicken und Pommes, Krapfen et cetera. Pro Kind 15 Euro

Der Faschingsausklang wird live mit den Alpenboys ab 20.30 Uhr in der Skihölle im Hotel Faschina gefeiert.

Auch den Lady Skitag gibt es heuer wieder. Mehr Infos unter www.seilbahnen-faschina.at (pr)

FontanellaBürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215Mitteilungen aus der Gemeinde

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40 Freitag, 8. Februar 2013

Katholisches Bildungswerk Raggal

Einladung: Meditation – KontemplationSeminarreihe mit Agnes Juen

Das dynamische Verhältnis von Bewegung und Ruhe, von Schatten und Licht, hält uns lebendig und sensibel für das Wesentliche im Leben. Um die-se Balance immer neu zu finden und dem Geheimnis unseres Daseins nach-zuspüren, wollen wir uns einüben in das achtsame Wahrnehmen in Stille.

Je nach Wunsch der Gruppe wird Mediation oder Kontemplation ange-boten. Neben Körper- Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen gibt es biblische Impulse, Gesprächsmöglichkeiten und Stille als Begegnungs-raum mit sich und mit Gott.

4 Einheiten á 1,5 StundenWann: Mo 25.2., 4.3., 11.3. und 18.3., 20 UhrWo: Kultursaal RaggalKosten: 24 EuroAnmeldungen bis 15.2.2013 bei Alexandra Burtscher 0664/73655358Zur Referentin: Prof. Dr. Agnes Juen ist Theologin, Religionslehrerin und Psychologin. Sie ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Agnes Juen lebt in Feldkirch.

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 8. Februar: Wir feiern den Namenstag der heiligen Scholastika im Voraus. Sie war Jungfrau! 8 Uhr Hl. Messe. Wir denken an Herrn Richard Zech. Sonntag, 10. Februar: 5. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einla-dung zum Mitbeten des freudenreichen Rosenkranzes. 10.30 Uhr Hl. Messe am Faschingssonntag! Dies ist ein Sonntag der Freude und der Ausgelassenheit!Bitte beachte: Dienstag, 12. Februar: Faschingsdienstag ist kein Gottes-dienst in der Pfarrkirche Marul!Aschermittwoch, 13. Februar: Kirchlich gebotener Fast- und Abstinenz-tag: bitte beachte, dass ein jeder Christ an diesem Tag auf jeglichen Fleisch-genuss verzichten soll, Abstand von solchen Speisen halten soll! Danke! 19.30 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Asche und Aschenkreuzauflegung! Wir beten für Herrn Richard Zech. Mit dem Aschermittwoch treten wir Christen ein in die 40 Tage der Vorbereitung auf das Osterfest! Denn bei der Segnung der Palmzweige am Palmsonntag wird es heißen: Herr und Gott, in diesen 40 Tagen haben wir uns auf das Osterfest als Christen vor-bereitet! Am Palmsonntag aber treten wir mit unserem Herrn Jesus Chris-tus ein, in die Woche seines Leidens, seines Sterbens und seiner Auferste-hung! Das Leiden, das Sterben, die Auferstehung! Diese drei Stichworte sollen auch das Pfarrblatt von Marul in dieser Fastenzeit prägen!Freitag, 15. Februar: Freitag nach Aschermittwoch. 8 Uhr Hl. Messe in der Fastenzeit. Wir denken an Herrn Simon Landolin Burtscher.

Walserbibliothek Raggal

„Ruaßiga Freitig“ in der BüchereiAm 8. Februar laden wir alle recht herzlich in die Bücherei ein. An diesem Tag ist „ruaßiga Freitig“ und wir möchten diesen Brauch vor allem den Kindern nahe bringen.

Am Freitag nach dem „Gumpigen Donnerstag“ schmiert man sich zum Spaß gegenseitig Ruß ins Gesicht. Mangels offener Rußquellen, werden heute Flaschenkorken mit einer Flamme rußtauglich gemacht.

Wir freuen uns auf viele RußlerInnen und haben sicher viel Spaß!!!

Walserbibliothek Raggal

Wia’s da Bruuch ischt – „Hafenstehlen“Am Schmutzigen Donnerstag ist es Brauch, dass zur Mittagszeit den Frauen das Fleisch vom Herd weg gestohlen wird. Da die Walserbiblio-theken derzeit das Projekt „Wia’s da Bruuch ischt …“ durchführen, sollte auch dieser Brauch den Kindern näher gebracht werden.

Gegen 11 Uhr machten sich kleine Gruppen von Volksschülern auf den Weg, um mit einem Trick die Hausfrau vom Herd wegzulocken, damit von den anderen Schülern der Hafen geklaut werden konnte. Mit Hinter-list und Tücke wurden 6 Haushalte „ausgeraubt“. Im Gasthaus Wallis wurde dann das gestohlene Fleisch mit köstlichen Beilagen garniert und

genüsslich verspeist. Als Wiedergutmachung wurden die leeren Töpfe mit einer Flasche Sekt, Schokolade und einer Dankeskarte zurückgege-ben. Allen ein herzliches Dankeschön, dass ihr diesen Spaß mitgemacht habt! Es war eine riesige Gaudi!

Jeden Freitag

in Ihrem Haushalt.

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41 Freitag, 8. Februar 2013

Kirchenchor Raggal

Jahreshauptversammlung 2013Dieses Jahr trafen sich die Mitglieder des Kirchenchores Raggal zu ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthaus Wallis, Obmann Hubert Müller be-grüßte die Sängerinnen und Sänger und lud uns gleich zu einem hervorra-genden Abendessen ein. Brigitte Kaufmann und ihr Team verwöhnte uns nach Strich und Faden! Im Rückblick hob Schriftführerin Anni Zech die zahlreichen Auftritte zu allen kirchlichen Festen und natürlich auch die Pro-ben hervor. Besondere Anlässe waren die “hohen“ kirchlichen Feiertage und natürlich das gelungene Dekanatssingen im Oktober, zu dem der Kir-chenchor Raggal alle Chöre des Großen Walsertales eingeladen hatte. Ob-mann Hubert Müller erinnerte in seinem Bericht an den schönen 3tägigen Ausflug des Kirchenchores nach Friedenfels, unsere Partnergemeinde in

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der Oberpfalz. Erfreuliche Ehrun-gen durch die Diözese erfuhren Irma Burtscher für 60 Jahre, Hugo Gassner für 40 Jahre und Mariette Müller für 10 Jahre aktives Singen beim Kirchenchor. Für treuen Pro-benbesuch wurden sechs Sängerin-nen und Sänger mit einem Gut-schein vom Cafe Wallis belohnt. Unsere Chorleiterin Brigitte Batt-logg bedankte sich bei allen Sänge-rinnen und Sängern für die kon-zentrierte Probenarbeit und für die Verlässlichkeit, besonders auch bei auswärtigen Auftritten. Einen herz-lichen Dank entbot sie unseren drei Organistinnen Veronika Bickel, He-leen Sparr und Anna Jenny, die uns immer wieder zur Verfügung ste-hen. Bürgermeister Hermann Ma-nahl betonte in seiner Ansprache, dass der Kirchenchor sehr viel für ein gelungenes Miteinander in der Gemeinde beitrage und bedankte sich dafür. Er wies auf die besonde-ren Anlässe in diesem Jahr hin und bat um unsere Unterstützung:

Gegenbesuch der Friedenfelser anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums unserer Gemeindepartnerschaft am 10. Juli, „Internationales Walsertref-fen“ vom 13. – 15. September.

Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstandes (besonders bei Norbert Eller fürs Übernehmen der Funktion des Obmann-Stellvertreters), bei Bgm. Hermann Manahl für die Unter-stützung durch die Gemeinde, bei Pfarrmoderator Bruno Bonetti für die gute Zusammenarbeit wäh-rend des ganzen Jahres, bei unse-rer Chorleiterin Brigitte und ihrem Mann Emil für den großen Einsatz und zum Schluss bei allen Sänge-rinnen und Sängern, denn: Nur gemeinsam sind wir stark!

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St. Gerolder „Hottis“ legten losDas Zwerchfell von Pater Christoph Müller, Regio-Obmann Josef Türt-scher, den Bürgermeistern Bruno Sum-mer, Willi Müller und Stefan Bach-mann mit Ruth, sowie VVF-Präsident Ronald Rettenberger und der übrigen Ballbesucher wurde beim Zweistun-denprogramm der „Hottis“-Funken-zunft im Rahmen des „Dorfabends“ im Geroldshus wiederholt kräftig er-schüttert. Wie es Josef Türtscher beim Schönheitschirurgen erging, bei dem ihm eine Haarimplantation à la Clau-dia Schiffer vorgeschlagen wurde, er schlussendlich als „Kluppsäckel“ aber ohne sichtbaren Erfolg das Schönheitsstudio verließ war ebenso unterhaltsam, wie der Besuch der Bürgermeister Bruno Summer, Stefan Bachmann und Willi Müller im Tat-too-Studio. Die ausgefallenen Tattoo - Wünsche der Bürgermeister – mit meinem Portrait des Gemeindearbei-ters auf dem Rücken, dem Lieblings-gegner in der Gemeindepolitik als Tattoo auf dem Oberarm oder ein Portrait des Gemeindesekretärs auf der Wange - wurden von Tattoo-Stu-diobetreiber Claudio Ganahl bereit-willig ausgeführt. Der St. Gerolder Gemeindearbeiter hatte die Aufgabe, die Beamten der BH Bludenz und der Landesregierung durch die Baustelle der St. Gerolder Trinkwasserversor-gung zu führen und kam so an man-chen „geschichtsträchtigen“ Plätzen in St. Gerold vorbei über die es so ei-niges zu berichten gab. Auf dem Se-niorenbänkle berichteten die beiden Pensionisten (Gottlieb Burtscher und Johannes Netzer) über die Pannen beim Umbau des Mannschaftsrau-mes der Feuerwehr. So frei nach dem Motto „Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“. Beim Senioren-Computerkurs zeigten sich die St. Gerolder Senioren (Susanne Wechselberger, Lisi Erhart, Johannes Netzer) äußerst rüstig in Sachen „neuer Technologie“ und hatten kei-nerlei Berührungsängste mit iPad, Wireless, Apple, etc. und brachten den Vortragenden (David Ganahl) zur Verzweiflung, indem sie das Virenproblem beim St. Gerolder Trinkwasser mit einem Virenschutzprogramm beheben wollten.

Einmal mehr war das „Mandolinensolo“ von Jürgen Katschitsch ein besonderer Höhepunkt. Mit selbst Gereimtem und eigenen Melodien zog der „Bänkelsänger“ so durch den Dorftratsch.

Das St. Gerolder Männerballett unter der Regie von Heinz Frühwirth begeisterte mit einem Zwergentanz. In der Mitternachtsshow gaben die „Hottis“ noch einmal richtig „Gas“. Claudio Franzoi riss mit seinem Play-back von George Michael das Publikum im Saal mit. (hh)

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

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43 Freitag, 8. Februar 2013

Faschingsumzug 2013

„Fasching mit da Würstlijäger“Nach dem letzten Faschingsumzug 2009 ist es wieder soweit und es wird höchste Zeit, für eine Faschingsgaude in Sonntag!!

Unter dem Motto „Fasching mit da Würstlijäger“ möchten wir euch zum Faschingsumzug am kommenden Samstag, dem 9.2.2013 in Sonn-tag einladen.

Der Umzug startet beim Bauhof und führt entlang der Bundesstraße zum Gemeindesaal. Anschließend wird Dj Marco im Gemeindesaal mit den besten Faschinghit´s für ausgelassene Stimmung sorgen. Für Bewir-tung wird sowohl vor, als auch im Gemeindesaal bestens gesorgt.

Auf zahlreiche Besucher, lustige Kostüme, und eine tolle Stimmung freuen sich die „Würstlijäger aus Sonntag“

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Feuerwehr Sonntag

76. JahreshauptversammlungDie 76. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Sonntag fand am 2. Fe-bruar 2013 im Feuerwehrhaus in Sonntag statt. Kommandant Matthias Müller konnte neben den anwesenden Feuerwehrmännern auch Bürger-meister Franz Ferdinand Türtscher und AFK Rudolf Hartmann begrü-ßen.

Nach dem Bericht des Kassiers Stefan Domig und der Vorlesung des Tätigkeitberichts der FW Sonntag durch Kommandant Matthias Müller wurden Matthias Kaufmann und Sebastian Müller angelobt. Die Feuer-wehr Sonntag wünscht euch beiden viele gute, einsatzfreie Jahre im Krei-se der Mannschaft.

Zumba FitnessWir starten wieder voll durch mit Zumba Fitness in den Frühling 2013.

Beginn: Donnerstag 14.2.2013, 20 – 21 Uhr Preis: 10 Stunden - 75 EuroOrt: Mehrzweckshalle SonntagMitzubringen: bequeme Sportbekleidung, Hallenturnschuhe, Trinkfla-scheAnmeldung: bitte bis spätestens Montag, 11.02.2012 bei Silke Rauch un-ter der Handynr. 0650/6822216

Großwalsertaler FeuerwehrschirennenBei sternenklarem Abend fand am 18. Jänner in Faschina die 19. Großwal-sertaler Feuerwehrschimeisterschaft statt. Wieder einmal stellten unsere Feuerwehrmänner ihr Können unter Beweis und holten sich im Mann-schaftsbewerb mit Alexander Dünser, Wolfgang Türtscher und Samuel Lessiak den 1. Rang. In der allgemeinen Klasse konnten wir mit Mirko Lessiak (1. Rang und Feuerwehrschimeister 2013), Wolfgang Türtscher (2. Rang) und Samuel Lessiak (3. Rang) die Podestplätze für uns reservie-ren. Stolz dürfen wir auch auf unsere Jugend sein, Mathias Kaufmann und Sebastian Müller belegten in dieser Klasse Rang 1 und 2. Frank Türtscher belegte in der Altersklasse I den 1. Rang. Einen herzlichen Dank gilt auch Maria Morscher, welche uns bei den Damen vertrat und den Sieg in der Damenklasse für uns holte! Herzliche Gratulation und ein großes Danke-schön unseren Rennläufern und Rennläuferinnen für Ihre Teilnahme!

Die Feuerwehr Sonntag rückte heuer zu 14 Einsätzen aus und führte Vollproben, Spreitzer- Funk- und Maschinistenübungen, Dienstgrad-schulungen, Wettkampfproben, Abschnitts- , Nacht- und Lawinenübun-gen durch. Bei den Leistungsbewerben nahmen heuer 3 Gruppen teil. Auch zu kirchlichen Anlässen und Festumzügen rückte die Feuerwehr Sonntag aus. An geselligem darf es natürlich nicht fehlen, die Feuerwehr nahm beim Großwalsertaler Feuerwehrschirennen und beim Vereineschi-rennen in Sonntag teil, veranstaltete das Preisjassen und den Trainings-vergleich mit Fire Disco. Beim internen Abend im Gasthaus Krone wur-den Georg Nigsch, Johannes Rützler und Meinrad Burtscher für ihre langjährigen Dienste für die Feuerwehr geehrte. Außerdem genossen die zehn fleißigsten Probenbesucher und deren Begleitung einen gemütli-chen Grillabend am Seewaldsee.

Bei den Neuwahlen wurde Kommandant Matthias Müller wieder ge-

wählt, außerdem wurden Frank Türtscher als Kommandant-Stellvertre-ter, Alexander Domig als Schriftführer, Stefan Domig als Kassier und Markus Nigsch und Marco Bischof als Mannschaftssprecher gewählt. Ein herzliches Dankeschön gilt Michael Kaufmann für seine langjährigen Dienste als Kommandant Stellvertreter!

Mit dem Leitsatz „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ bedanken sich die Feuerwehr Sonntag recht herzlich bei der Gemeinde und allen Bürgen für die gute Zusammenarbeit.

Zum alljährlichen Preisjassen am Sonntag, dem 17. März 2013 ladet die Feuerwehr Sonntag heute schon ein!

Das kommende Feuerwehrjahr steht ganz im Zeichen des Bezirksfeu-

erwehrfestes mit Nassleistungsbewerben in Sonntag. Dieses findet vom 19. – 21. Juli 2013 beim Sportplatz in Sonntag statt!

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Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 9. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung, Gedenken für Maria und Wilhelm Enenkel und ver-storbene AngehörigeSonntag, 10. Februar: 8.45 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 12. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. MesseMittwoch 13. Februar: 9.30 Uhr Schulgottesdienst am Aschermittwoch mit Aschenausteilung und FamilienfastenopferDonnerstag, 14. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe mit AschenausteilungSonntag, 17. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenbund Thüringerberg

JahreshauptversammlungUnsere Jahreshauptversammlung findet am Mittwoch, dem 20. Februar um 14 Uhr im GH-Sonne kleiner Saal statt.

Im wesentlichen sind die Tagespunkte mit Berichten über die Tätigkei-ten des vergangenen Jahres 2012 und den dazu notwendigen finanziellen Aufwand, sowie eine Fotoschau mit Programmvorstellung für das neu begonnene Jahr 2013 Der Mitgliedsbeitrag wird von unserem Kassier ein-gehoben.

Zum Abschluss serviert uns das Sonnenwirte -Team das Vereins-Essen. Laden alle Mitglieder und solche die es werden wollen herzlich dazu ein.

Weiters ist der Massagetermin auf Freitag den 22. Feber mit Frau Skle-

pos vereinbart. Anmeldungen nimmt Herlinde Enenkel unter Tel. 2771 gerne rechtzeitig entgegen. Achtung: Beschränkte Teilnehmerzahl

Thüringerberger VereinsballFreitag, den 8. Februar 2013, Saaleinlass: ab 19 UhrEintritt: 9 Euro (im Vorverkauf beim Gemeindeamt 6 Euro)Musikalische Unterhaltung: erstmals mit „3-Lagig“ aus AltachMitternachtseinlage mit der Guggamusig „Staaplattaflözer“ aus Satteins.Das Organisationskomitee ist für sie bemüht ein attraktives Showpro-gramm zusammenzustellen. Im Saal Bewirtung durch das Sunna-Team.3 Bars (Oldie-Bar im Foyer mit DJ Horst), Weinlaube u. Pilsbar auf Galerie und Sperrstundbar mit DJ El Fungi).

MännerfrühstückRosenmontag, 11. Februar 2013. Ab 17.01 Uhr, Gasthaus Sonne, Thürin-gerberg

ZumbaBeginn: DO 14.02.2013 Ende: DO 25.04.2013Dauer 10 Einheiten (jeweils von 18.30–19.30 Uhr)Ort: Sunnasaal ThüringerbergBeitrag: 70 Euro für Vereinsmitglieder; 80 Euro für sonstige Teilnehmer

Anmeldung: bis MO 11.02.2013 (begrenzte Teilnehmerzahl) Fischer Roswitha Tel.: 0664/5547320 Konzett Isabell Tel.: 0664/4406945

Bei eventuellen Fragen steht euch Kursleiterin Silke Rauch 0650/6822216 gerne zur Verfügung. Zumba-Fitness beinhaltet exotische Rhythmen wie Salsa, Merenge, Samba,.. dabei wird der Körper gestrafft und gleichzeitig die Kondition verbessert. Die Schritte und Bewegungen sind einfach, das Ganze macht Spaß und ist völlig berauschend.Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung, Hallenturnschuhe, TrinkflascheDer USV-Thüringerberg freut sich auf dein Kommen!

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 9. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 10. Februar: 5. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarr-kirche Dienstag, 12. Februar: Rosenkranz entfällt – Faschingsdienstag!Mittwoch, 13. Februar: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern mit Aschenauflegung in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Aschen-auflegung in der Pfarrkirche - FamiliennopferDonnerstag, 14. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 16. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 17. Februar: 1. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Finn Krupalija in der St. AnnakircheDie Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Diakon Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Kaffee, Krapfa und Schampus Das Bücherei-Team Thüringen mit Sabine Herbholzheimer lädt am „Ruaßiga Fritig“, 8. Februar von neun bis elf Uhr im „Von-blonhus“ zu einem geselligen Hock mit Kaffee, Faschingskrap-fen und einem Schluck Schampus ein. Bei einem gemütlichen Plausch gibt es auch die Möglich-keit in die literarischen Neuer-scheinungen hineinzuschmökern. Es gibt neue Werke des Amerika-nischen Erzählers Paul Austen, Spannendes aus dem Hohen Norden, Wissenswertes - spritzig und amüsant verpackt von der Neuropsychiate-rin Louann Brizendine. Da ist für alle die richtige Lektüre dabei, um sich ein kuscheliges Plätzchen zu suchen, um sich dann vor Aufregung eine Gänsehaut zu holen.Literatur für und über Frauen und Männer. Erzie-hungsratgeber und „Lebensweisheiten“ – es gibt nichts, was es in der Thüringer Bibliothek nicht gibt. (hh)

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Architekturbüro Cukrowicz-Nach-baur als Sieger hervorgegangen.

Übungen und EinsätzeIn der „Rahab“ Wohnstätte der Ca-ritas, in der Volksschule und im Kindergarten wurden Rettungs-übungen initiiert.

„Die gemachten Erkenntnisse zeigen, wie wichtig solche Übun-gen sind“, ist Kommandant Beiter mit dem Verlauf vollauf zufrieden. Größere Schadensfälle waren laut Einsatzbericht im vergangenen Jahr nicht zu beklagen. Die Thüringer Florianis wurden zu einem Sauna-brand und zu elf technischen Hilfe-leistungen gerufen.

Bei zahlreichen Veranstaltungen wurden Parkplatz- und Ordnungs-dienste und die Feuerwachen über-nommen.

Kontakt mit NachbarwehrenMit der Betriebsfeuerwehr Hilti wurde auch im abgelaufenen Jahr je eine gemeinsame Übung im Ortsge-biet und eine im Betriebsgelände durchgeführt. Die betriebsinterne Brandmeldeanlage wurde der RFL-Feldkirch zugeschaltet. Die OF Thü-ringen übernimmt an Wochenenden und Feiertagen von 22 bis 5 Uhr früh die Einsatzbereitschaft. Zur Kreisübung nach Bludesch entsandte die Thüringer Wehr ebenfalls eine Gruppe.

EigenständigkeitDie von Sicherheitsberater Robert Kroha im Auftrag der Wehren von Nü-ziders, Ludesch, Thüringen und Bludesch gemachte Bedarfserhebung zeige wegen dem „inhomogenen Gefahrenpotential“ (Wohnraum, Groß-betriebe) deutlich die Notwendigkeit der Eigenständigkeit der Wehren auf. Fahrzeugtechnisch gehören die vier Feuerwehren in den vier Walgaugemeinden Bludesch, Ludesch, Nüziders und Thüringen nicht zu den bestausgerüsteten.

Dennoch empfiehlt Sicherheitsberater Kroha künftig Versorgungsfahr-zeuge anzuschaffen. Diese seien für technische Einsätze, Hochwasser- und Katastrophenschutz geeignet.

EhrungenKommandant-Stellvertreter Horst Dobler, Thomas Fitsch, Gerhard Burt-scher und Hubert Bischof wurden für 25-jährige Zugehörigkeit zur OF-Thüringen geehrt. Ehrenkommandant Erich Tschann wurde für 40 Jahre Treue zur Feuerwehr bedankt. An 15 eifrige Probenbesucher wurden Eh-renpräsente verteilt. (hh)

Obst- und Gartenbauverein Thüringen

Gemüse im Hausgarten - Seminar 2013 Sie lieben Gemüse, haben etwas Platz im Garten und freuen sich auf Fri-sches, Knackiges und Vitaminreiches, wissen aber nicht so recht wie be-ginnen? Dann sind Sie bei unserem Seminar „Gemüse im Hausgarten“ goldrichtig.

Der Obst- und Gartenbauverein Thüringen und der Verband Obst- & Gartenkultur Vorarlberg bieten vom Februar bis August 2013 ein Gemü-seseminar an.

Sie lernen viele Tipps und Tricks von der Aussaat über die Pflege bis zur Verwertung der Ernte. In Vorträgen, bei Exkursionen und durch praktisches Arbeiten erfahren Sie, wie es gemacht wird. In den Kurskos-ten von Euro 198,00 sind inkludiert ein Tagesausflug zur Versuchslehran-stalt Weihenstephan bei München, 5 Tagesveranstaltungen, und 3 Abend-termine, Skripten und Unterlagen.

Ziel ist es, Neueinsteigern und interessierten Hobby-Gärtnern Grund-kenntnisse im Gemüseanbau näher zu bringen. Erfahrene Praktiker schu-len dabei in Theorie und Praxis.

Weitere Informationen über die genauen Termine und den unverbind-lichen Infoabend am 14.02.2013 in Hohenems finden Sie auf der Home-page www.ogv.at und bei Josefine Walter (Tel. 0664/4381558).

Der OGV Thüringen unterstützt seine Mitglieder durch eine teilweise Übernahme der Seminargebühren.

Karlheinz Beiter bleibt KommandantDer Kommandant der OF-Thü-ringen, Karlheinz Beiter, darf sich über geschlossene „Rücken-deckung“ seiner Mannschaft freuen. Das bestätigte die Neu-wahl des Kommandanten für weitere drei Jahre. Beiter kann sich auch auf sein bewährtes Team mit Stellvertreter Horst Dobler, Schriftführer Siegfried Eller, Kassier Edi Köfler und die weiteren Funktionsträger im Ausschuss weiter verlassen. Aufgrund der beengten und nicht mehr zeitgemäßen Verhält-nisse im Feuerwehrhaus hat für Beiter ein Neubau eines Feuer-wehrzentrums Priorität. Aus einem Wettbewerb ist das

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wurden mehr als 500 Lehrlinge in acht Lehrberufen bei Hilti Thürin-gen ausgebildet.

Die Berufsausbildung Thüringen hat 2009 den Österreichischen Staatspreis für den besten Lehrbe-trieb „Fit for Future“ gewonnen und gehört zu den staatlich aner-kannten „Ausgezeichneten Ausbil-dungsbetrieben“. Seit 1997 erhielt Hilti Thüringen durchgehend das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbe-trieb“ des Landes Vorarlberg.

Fundierte AusbildungDer strategische Schlüssel zum ent-scheidenden Wettbewerbsvorteil sind Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen mit unterschiedlicher Ausbil-dung und Erfahrung. Daher legt Hilti Wert auf eine duale Ausbil-dung bei der Praxis und Theorie miteinander kombiniert werden.

Auch die Persönlichkeitsförde-rung mit verschiedenen Workshops wie, Lehrlingsprojekte, Englischkur-sen, Schilager und vieles mehr, kommt nicht zu kurz.

Denn gut ausgebildete Facharbeiter mit Persönlichkeit und Teamfähig-keit sind die Grundpfeiler für jedes erfolgreiche unternehmen. Die Lehr-linge bei Hilti Thüringen werden zu unternehmerisch denkenden und selbstbewussten Menschen ausgebildet, die mit Begeisterung bei der Sa-che bleiben, nachhaltig, erfolgreich und ergebnisorientiert.

Jetzt Berufe „schnuppern“Interessierte Schulabgänger haben jetzt die Möglichkeit in Lehrberufe hineinzuschnuppern.

Lehrlingsausbilder Thomas Wolf steht für Sie bereit.Tel: 05550 2451-3425 (pr)

„Liesile“ Winkler 93Mit 93 Jahren gesund und fit, feiert Liesile ihren hohen Geburtstag. Vom Dorfgeschehen kann sie weit zurück und vieles erzählen. Das macht sie bei Gesprächen in ihrem familiären Umfeld beliebt. Zur Gratulationsfeier gesellte sich auch der Senio-renbund und wünscht Liesile, wie sie allseits ge-nannt wird, weiterhin Glück und Gesundheit. Sie liest täglich die Tageszeitung und interessiert sich, was es neues gibt. Dass es noch lange so bliebe wünscht ihr der Seniorenbund von Herzen.

„Kino einmal anders “„Lotte im Dorf der Erfinder“, Sonntag, 10.2.2013 / 15 Uhr, Villa Falken-horst

EUXXL - „Das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“ setzt die Filmreihe in der Villa Falkenhorst mit dem Zeichentrickfilm „Lotte im Dorf der Erfin-der“ fort. Ein kindgerechtes, sehr schön bebildertes Kaleidoskop kleiner Abenteuer. In Estland brach der Film im Kino alle Besucherrekorde.

Buch & Regie: Heiki Ernits, Janno Pöldma Musik: Sven GrünbergKartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 9 Euro Familien

„Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“.Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Erfolgreicher „Lehrlings-Infotag“ bei Hilti ThüringenLehre hat Zukunft, ist kein leeres Schlagwort sondert gelebte und erlebte Realität Unter diesem Mot-to startete die Fa. Hilti den „Lehr-lings-Infotag“ am Donnerstag, dem 31. Jänner 2013.

Von 17 bis 20 Uhr informierten sich rund 300 interessierte Besucher und Besucherinnen über die verschiede-nen Lehrberufe. Die Besucher wur-den von den Lehrlingen in Klein-gruppen durch die top moderne Lehrwerkstätte geführt und beka-men so interessante Einblicke in den Tagesablauf der Lehrlinge. Heuer werden 18 Lehrlinge aufge-nommen. In den letzten Jahren

Lehrberufe heuer

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LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 9. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Sonntag im Jk., 10. Febraur, 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 11. Februar, 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 12. Februar, 19 Uhr Hl. Messe Aschermittwoch, 13. Februar, 7.35 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenauf-legung mit den Volksschülern und um 19 Uhr Hl. Messe mit Aschenauf-legungDonnerstag, 14. Februar, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beicht-gelegenheitFreitag, 15. Februar, 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 16. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse1. Fastensonntag, 17. Februar, 9 Uhr Familienmasse mit den Erstkommu-nikanten, musikal. gestaltet vom Davidchor mit anschl. Agape

Wettergott ließ sich erweichenPetrus hatte ein Einsehen mit den „Räbaschwänz“, denn er hielt die prophe-zeiten Regenwolken zu-rück. Daher konnte der Faschingsumzug nebst ein paar Schneeflocken, trocken über die Bühne gehen. Ob da wohl die vielen „Engel“ die beim Umzug mit marschierten, die Finger im Spiel hat-ten? Seis drum, der Faschingsumzug war auf jeden Fall wieder für Groß und Klein eine tolle Veranstaltung. Für Stimmung sorgten nebst den „Maschgara“ auch die „Guggamusigformationen von Thüringen und Satteins. Faschingsgilden unter anderem aus Thüringen, Frastanz, Rag-gal, Bings und Bludenz, zeigten Solidarität und bewiesen durch ihre Teil-nahme das gute Verhältnis zu den „Räbaschwänz“.

Unter großem Hallo zogen die „Maschgara“ anschließend zum Ge-meindezentrum. Dort wurden die hungrigen und durstigen „Fasnat-bütz“ exzellent versorgt und genossen die fröhliche Stimmung bis in die späten Nachmittagstunden. Auch heuer gelang den „Räbaschwänz“ mit ihrer durchdachten Organisation wieder eine tolle Leistung. Das bestätig-ten zumindest die Teilnehmer auch aus den benachbarten Gemeinden.

Machtübernahme der „Räbaschwänz“Bis Faschingsdienstag haben nun die Narren von Ludesch das Zepter in der Hand. Es gab ein ordentliches Gerangel um den Gemeindeschlüssel. „Erzengel“ und Bürgeroberhaupt von Ludesch Dieter Lauermann, for-derte vorerst eine Runde, bevor er bereit war den Schlüssel abzugeben. Auch mussten sich die „Räbaschwänz“ einige peinliche Anekdoten an-hören, die der „Erzengel“ bei seinen Rundflügen wahr genommen hatte. „Oberräbarot“ Kurt Höcher hingegen, lobte den Gemeinderat unter an-derem mit den Worten „ich gebe zu – es muss so sein, ihr seid der klügere Verein“. Zu guter Letzt klappte die Übergabe und wurde mit den laut-starken Klängen der Guggamusig Thüringen und Satteins, sowie den Dorfbewohnern gefeiert.

Die Räbaschwänz haben die Schlüssel erobert.

Anz

eige

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Bunter KindernachmittagMalen, Schminken, Tanzen und eine Menge Unterhaltung, boten die „Räbaschwänz“ den Ludescher Kindern. Diese folgten gerne in bunten und fantasiereichen Kostü-men der Einladung zur Faschings-feier. Der Stimmungsbarometer stieg zusätzlich, als die Kinder zur Preisverteilung des Malwettbewer-bes aufgerufen wurden. „Oberräba-rot“ Kurt Höcher bereitete es sicht-lich Vergnügen die ausgelosten Preise bekannt zu geben, und den Jubel der Kinder zu beobachten. Dazwischen durften die „Mäsch-gerle“ immer wieder den Fa-schingsruf „Jöri,Jöri, Räbaschwänz durch das Mikrofon rufen. Danach erhielten die Mädchen und Jungs die Möglichkeit, nach Herzenslust zu tanzen und zu hüpfen. Bevor-zugter Favorit -Hit war der Fa-schingssong „Heut ist so a schöner Tog“. Müde aber glücklich machten sich die kleinen und großen Fa-schingsnarren auf den Heimweg.

Sepp Schrottenbaum als Zunftmeister bestätigtIn der Handwerkerzunft Oberer Walgau zählt man derzeit 123 Meis-ter verschiedenster Berufe.

Zunftmeister Josef Schrottenbaum konnte zur Zunftversammlung 52 Mitglieder willkommen heißen. Und ein Blick in die jugendlichen Reihen der Anwesenden bestätigt, dass die Handwerkerzunft durch-aus kein „alter Zopf“ ist und das Sprichwort vom „Handwerk hat goldenen Boden“ immer noch seine Be-rechtigung hat. Dies brachten auch die Bürgermeister Harald Witwer und Michael Tinkhauser in ihren Wortmeldungen klar zum Ausdruck. Der Lu-descher Vize Hartwig Töpfer hieß die Gäste erstmals in Ludesch willkom-men, nachdem mit der Tradition, wo die Zunftlade ganzjährig verwahrt ist auch der Zunfttag stattzufinden hat, gebrochen wurde. Die Zunftmesse – zelebriert von Pfarrer Mihai Horvat – wurde standesgemäß in der Thürin-ger St. Annakirche gefeiert.

Sepp Schrottenbaum bestätigtBei den Neuwahlen zum Zunftrat gab es ein einhelliges Votum für Zunft-meister Sepp Schrottenbaum, der für eine weitere fünfjährige Amtsperio-de zur Verfügung steht. Neu an seiner Seite ist Roland Köfler, Baumeister

und Leiter des DLZ-Blumenegg, der in die Fußstapfen von Alois Fetzel tritt. Christian Heim als Kassier und Martin Illmer als Schriftführer kom-plettieren die Führungsriege. Als Zunfträte wurden für Thüringen Martin Küng und Harald Rützler, für Nüziders Robert Bitschnau und Christoph Walser, für Ludesch Martin Burtscher und Bernhard Winkler, für Bludesch Norbert Schuster und Simon Pfefferkorn, für Nenzing Werner Beck und Otto Hartmann und für Thüringerberg Manfred Bischof bestellt.

Ehrung von JubilarenDer Thüringer Holzbildhauer Ernst Bischof und der Nenzinger Maler-meister Ignaz Konzett wurden für 40-jährige Zugehörigkeit zur Zunft geehrt. Auf 25 Jahre Zunftmitgliedschaft können der Thüringerberger Tischlermeister Walter Pfister und der Bludescher Malermeister Norbert Schuster zurückblicken. Ihnen wurde vom Zunftrat Dank und Anerken-nung ausgesprochen.

Neu in die Zunft per Handschlag aufgenommen wurde der Ludescher Tischlermeister Andreas Walter. Mit einer Besichtigung der Firma Dop-pelmayr in Wolfurt war für die Zünftler auch für das Nachmittagspro-gramm gesorgt. (hh)

Funken am LudescherbergAm Ludescherberg geht es der Funkenhexe am Samstag, 16.2.2013 an den Kragen. Ab 19.30 Uhr inszenieren Funkenmeister Christian Karg und sein Team das Funkenbrauchtum und ein tolles Feuerwerk. Für Bewir-tung wird bestens gesorgt. Die Veranstalter bitten alle Eltern, ihre Kinder gut zu beaufsichtigen.

Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch

31. Jahreshauptversammlung31.JHV des Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch im Valüna-saal der Gemeinde am 14.2.2013 um 17 Uhr mit anschließendem Vortrag um 19 Uhr durch Prim.Dr.Haller über Depressionen in der Blumenegg-halle.

„Üs goht`s guat“. Unter diesem Motto arbeiten wir im Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch und wollen auch heuer wieder Re-chenschaft über unser Tun ablegen.

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Ende der sechsjährigen Sparzeit ein attraktives Guthaben wartet. Zu-sätzlich zu den Zinsen erhält jeder Bausparer die staatliche Bauspar-prämie. Und für alle, die regelmä-ßig und sicher zu besonders attrak-tiven Konditionen ansparen möchten, gibt es den MixZins-Tarif mit drei Jahre lang fixen Zinsen.

… und für die Zukunft vorsorgen Wer schon jetzt an später denkt und Investitionen in die eigenen vier Wände plant, der ist mit einem Bau-sparvertrag optimal vorbereitet: Je-der Bausparer hat Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen, mit dem sich Kauf oder Sanierung, Umbau sowie Erweiterung eines Eigenheimes leicht finanzieren lassen. Darüber hinaus können Bauspar-Darlehen für Bildungs- und Pflegeausgaben ver-wendet werden.

Mehr Informationen erhalten Sie in Ihrer Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal und unter www.bausparen.at. (pr)

Daher möchten wir Mitglieder und natürlich auch „Noch-Nichtmit-glieder“ zu unserer Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 14. Febru-ar 2013 und 17 Uhr. ins Gemeindezentrum Ludesch in den Valünasaal, einladen. Anschließend spricht Prim. Dr. Haller um 1900 Uhr in der Blu-menegg-Halle Ludesch über die Depressionen, die zu den schwerwie-gendsten, schmerzhaftesten und häufigsten Erkrankungen unserer Ge-sellschaft gehören.Eintritt: 5 Euro wobei unter den Besuchern der Jahreshauptversammlung 10 EuroEintrittskarten verlost werden.Anfragen bei Obmann Hans BöschTel. 0650 [email protected].

Gesundheitsgymnastik für Fraua Durch regelmäßige Gymnastik verbessert sich die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden. Mittels verschiedener Trainingstech-niken und -methoden wird der Kreislauf aktiviert. Muskeln gekräftigt und gedehnt. Ein so trainierter Körper ist widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Unsere Kursleiterin ist geprüfter Fitlehrwart-Qualiätssiegel „Fit für Österreich“ gestaltet die Gymnastikstunde abwechslungsreich (Koordinationsübungen mit Musik-Callanetics, Problemzonengymnas-tik, Pilates, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen, Beckenboden).

Geturnt wird: am Mittwoch 13.02.2013 insgesamt 10 x am Mittwoch von 9 bis 10 Uhr im Veranstaltungsraum des IAP Mitzubringen: Turnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, bequeme Beklei-dung Kursgebühr: 65 EuroAnmelden bei Pfefferkorn Kathi (0676/6034800) bis 11.2.2013

Zumba - Fitness Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitness- Programm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanz-stilen. Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches, begeisterndes und sehr effektives Fitnesstraining.

Die Bewegungen sind einfach und es sind keine Erfahrungen im Be-reich Tanz notwendig. Mit viel Spaß und guter Laune fördert ein Zumba Programm die Kalorienverbrennung, Ausdauer und Körperstraffung.

Leitung: Nicole Absenger - dipl.Vital und Ernährungstrainerin Termin: Donnerstag 21.2.2013 (10 Einheiten) Zeit: 19.15 bis 20.15 Uhr Kosten: 70 Euro für Mitglieder, 75 Euro für Nichtmitglieder Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung, Schuhe, Trinkflasche Anmelden bei Pfefferkorn Kathi ( 0676/6034800) bis 15.2.2013

Gemütlich chillen mit Raiffeisen Wohn BausparenEntspannen ist für Frau Sandra Gassner aus Frastanz angesagt: Denn bei ihrer Geldanlage vertraut sie nicht nur auf Raiffeisen Wohn Bausparen, sondern hat auch die Chance genutzt, am Gewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse in der Raiffeisenbank in Ludesch teilzunehmen. Jetzt hat sie einen exklusiven SITZSACK der Marke fatboy im finnischen Ma-rimekko Retro-Kultdesign gewonnen, der sich je nach Lust und Laune als Hocker, Lounge-Sessel oder Sofa für gemütliche Stunden nutzen lässt.

Sicher sparen ….Bestens geeignet als Vorsorge für alle Lebensphasen ist auch Raiffeisen Wohn Bausparen: Mit einem Bausparvertrag entscheidet man sich für eine ertragreiche, flexible und absolut verlässliche Sparform, bei der am

Geburtstage9.2. Neier Monika (55), 12.02. Wehinger Josef (71); 13.2. Fritsche Herta (75); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Funkenabbrennen mit Feuerwerk

Feuerwehr BürserbergDer Bürserberger Funken wird am Samstag, dem 16. Februar beim Fun-kenplatz auf der Glätte (neben dem Gemeindeamt) aufgebaut und um 20 Uhr abgebrannt. Der Funken wird noch nach alter Tradition er-richtet. Die cirka 1 m langen Holz-scheite werden um die Funkestange geschlichtet, cirka 15 m hoch, es wird nichts genagelt.

Von 13 bis 15 Uhr können Kinder das richtige Bauen der traditionel-len Holzfackeln unter fachkundiger Anleitung erlernen (die Feuerwehr übernimmt keinerlei Haftung).

Ab 18 Uhr ist der Funkenplatz be-wirtet, es gibt Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch und Grillwürste. Um cirka 20 Uhr wird das Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschos-sen und anschließend wird der Funkenmeister unter Begleitung der Dorfmusik Bürserberg den Fun-ken anzünden. Auf Ihr Kommen freut sich die Feuerwehr Bürser-berg.

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

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NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Verhandlungsschriftüber die 18. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, dem 31.1.2013, im Gemeindehaus (Sitzungsraum 3).Beginn der Sitzung: 20 Uhr

SitzungsteilnehmerVorsitzender ParteiBgm. Mag.(FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter Ersatzmitglieder GR DI Wolfgang Burtscher Mag. Wolfgang Schraml TNP/VPMonika Moll Mag. Patrick Piccolruaz TNP/VPBernhard Perzl Christian Lutz TNP/VPWolfgang Bickel TNP/VPIng. Peter Mahner TNP/VPIng. Hans Peter Vratar TNP/VPAngelika Kurzemann TNP/VPNorbert Frei TNP/VPGünter Steckel TNP/VPRoland Bitsche TNP/VPJulius Tschann TNP/VPVzbgm. Eva Nicolussi SPÖ/PFDI Hansjörg Wolf SPÖ/PFElke Capelli SPÖ/PFDI Karl Schmid SPÖ/PFBruno Walter SPÖ/PFJosef Paterno SPÖ/PFErich Stecher SPÖ/PFHubert Hrach FPÖ/PFJosef Suitner FPÖ/PF Entschuldigt GR Dr. Christoph Schneider TNP/VPGR Ewald Frei TNP/VPMag.(FH) Peter Spalt TNP/VP SchriftführerinMag. Alexandra Johler

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet.Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Be-schlussfähig-keit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor.

Tagesordnung1. Berichte2. Übertragungsverordnung betreffend Angelegenheiten der örtlichen Bau-

polizei hinsichtlich Bauwerke des Bundes – Beschlussfassung über An-tragstellung

3. Abwasserverband Region Bludenz: Bürgschaftserklärung BA 13 „Mokry“4. Voranschlag 20135. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 17. Sitzung vom 29.11.20126. Allfälliges

1. BerichteNachtragsvoranschlag 2012Der Vorsitzende bringt zur Kenntnis, dass die Landesregierung keine Ein-wendungen gegen den Nachtragsvoranschlag 2012 erhebt. Bezüglich der fi-nanziellen Situation der Gemeinde wird auf die Ausführungen im Erledi-gungsschreiben zum Voranschlag 2012 vom Amt der Vorarlberger Landesregierung verwiesen.

Gemeindevermittlungsamt Bludenz, Bürs, Bürserberg, Brand und NüzidersDer Vorsitzende informiert, dass die Funktionsperiode der Vertrauensmänner

und –frauen der Gemeindevermittlungsämter mit Jahresende 2012 ausgelau-fen ist. Gemäß Gesetz über die Gemeindevermittlungsämter werden daher für die nächsten 5 Jahre auf Vorschlag der Gemeinde als Vertrauensmann Dr. Bernhard Wiederin sowie als Ersatzmann Dr. Oswald Huber gewählt. Zu den Aufgaben des Vermittlungsamtes zählen der Abschluss von Vergleichen be-treffend Geldforderungen und Ansprüchen auf bewegliche Sachen, Streitig-keiten über Bestimmung oder Berichtigung von Grenzen unbeweglicher Gü-ter oder über Grunddienstbarkeiten, Streitigkeiten über die Dienstbarkeit der Wohnung und Besitzstreitigkeiten.

GesetzesänderungDer Vorsitzende informiert über folgende Gesetzesänderungen bzw. Begut-achtungsverfahren zu Gesetzesänderungen. Er erläutert die jeweils für die Gemeinde relevanten Aspekte der Änderungen:

BegutachtungGesetz über die Kinder- und JugendanwaltschaftGesetz über die Kinder- und Jugendhilfe Volksbefragung – Wehrpflicht – Berufsheer am 20.01.2013Der Vorsitzende informiert, dass in Nüziders 3.706 Personen stimmberechtigt waren. 1.976 Personen haben an der Befragung teilgenommen – damit ergibt sich eine Wahlbeteiligung von 53,32 %. Für die Beibehaltung der Wehrpflicht haben sich 64,44 % ausgesprochen, 35,56 % haben für das Berufsheer ge-stimmt.

FeuerwehrbedarfsplanDer Vorsitzende berichtet von der Präsentation des Feuerwehrbedarfsplanes am 12.12.2012 im Sonnenbergsaal in Nüziders und bringt das Ergebnis in kur-zen Zügen zur Kenntnis. Zunächst informiert er über die primäre Abhängig-keit und die Einflussgrößen bei der Bedarfsplanung. Anhand einer Abbildung zeigt der Vorsitzende die Einteilung der Gemeindegebiete in Gefahrenklassen „Brand“. In Anlehnung an die Schutzzieldefinition der österreichischen Be-rufsfeuerwehren sowie die deutschen Empfehlungen wird für die Gemeinden Bludesch, Ludesch, Nüziders und Thüringen, in welchen Brandschutz durch freiwillige Kräfte sichergestellt wird, die erste Eintreffzeit mit 10 Minuten ab Alarmierung durch die RFL definiert. Auch die bauliche Funktion der Feuer-wehrgerätehäuser wurde überprüft. Das Feuerwehrgerätehaus Nüziders er-füllt grundsätzlich die bauliche Funktion. Handlungsbedarf gibt es bei den Alarmparkplätzen (Im Herbst wurden bereits zusätzliche geschaffen.), den ebenerdigen Lagerflächen und dem fehlenden Platz für Spinde. Erfreulich ist die hohe Anzahl von sehr gut qualifizierten Einsatzkräften bei der Feuerwehr Nüziders. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Abdeckung der dicht besiedelten Bereiche der vier Gemeinden durch die vorhandene Struk-tur jedenfalls gegeben ist.

Mountainbike-Strecke MuttersbergDer Vorsitzende informiert, dass die Muttersberg Seilbahn und Gastronomie GmbH & Co KG die Errichtung einer Strecke für Mountainbiker, plant. Nach eingehender Diskussion kommen die Mitglieder der Gemeindevertretung zu dem Schluss, dass generell die Bereitschaft besteht mit den Betreibern hin-sichtlich der Realisierung einer Freeride Single Trail Strecke Gespräche zu führen. Im Rahmen der kommenden Gemeindevertretungssitzung soll jeden-falls das neue Konzept vorgestellt werden.

2. Übertragungsverordnung betreffend Angelegenheiten der örtlichen Bau-polizei hinsichtlich Bauwerke des Bundes – Beschlussfassung über Antrag-stellungMit der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 wurde das Bundes-Verfas-sungsgesetz geändert. In diesem Bundesgesetz ist unter anderem auch vorge-sehen, dass der Art. 15 Abs. 5 B-VG entfällt. Dieser enthielt folgende Rege-lung:„Soweit Akte der Vollziehung in Bausachen bundeseigene Gebäude betreffen, die öffentlichen Zwecken, wie der Unterbringung von Behörden und Ämtern des Bundes oder von öffentlichen Anstalten – darunter auch Schulen und Spi-tälern – oder der kasernenmäßigen Unterbringung von Heeresangehörigen oder sonstigen Bundesbediensteten dienen, fallen diese Akte der Vollziehung in die mittelbare Bundesverwaltung; der Instanzenzug endet beim Landes-hauptmann. Die Bestimmung der Baulinie und des Niveaus fällt jedoch auch in diesen Fällen in die Vollziehung des Landes.“Dementsprechend hat der Landtag im Rahmen einer Sammelnovelle den Ent-fall von § 50 Abs. 3 und 4 Baugesetz, welcher die entsprechende Zuständig-keit hinsichtlich Bauwerke des Bundes regelt, Anfang Juli beschlossen. Nach dem Außerkrafttreten des § 50 Abs. 3 und 4 Baugesetz sind anhängige Verfah-ren zuständigkeitshalber an die Bürgermeister abzutreten.

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Um die Zuständigkeit hinsichtlich Bauwerke des Bundes auch weiterhin bei den Bezirkshauptmannschaften belassen zu können, ist der vorliegende An-trag zur Änderung der Übertragungsverordnung von der Gemeindevertre-tung zu beschließen.Auf Antrag des Vorsitzenden wird der Antrag auf Übertragung der örtlichen Baupolizei an die Bezirkshauptmannschaft wie folgt beschlossen:Aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 31.01.2013 wird be-antragt, die Übertragungsverordnung dahingehend zu ändern, dass die An-gelegenheiten der örtlichen Baupolizei hinsichtlich Bauwerke des Bundes der Bezirkshauptmannschaft zur Besorgung zu übertragen. Die Wortfolge „soweit es sich nicht um bundeseigene Gebäude handelt, die den in Art. 15 Abs. 5 B-VG angegebenen öffentlichen Zwecken dienen“, soll entfallen.

3. Abwasserverband Region Bludenz: Bürgschaftserklärung BA 13 „Mokry“Für die Finanzierung der Sanierung bzw. des Neubaus Verbandssammler Mokry – Unterer Illrain wurde ein Darlehen vom Abwasserverband Region Bludenz in Höhe von EUR 2.000.000,00 ausgeschrieben. Acht Banken wurden zur Angebotslegung eingeladen, sieben davon haben ein Angebot abgegeben. In der Mitgliederversammlung des Abwasserverbandes Region Bludenz am 29.11.2012 wurde die Vergabe an den Bestbieter die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG (6-Monats-Euribor 1,03 % p.a. Aufschlag) beschlossen.Gemäß Kreditvertrag vom 29.11.2012 sind zur Sicherstellung aller Ansprüche aus diesem Kredit sowie für alle gegenwärtigen und künftigen Finanzierun-gen der Landesbank von den Mitgliedsgemeinden Haftungen als Bürge und Zahler zu übernehmen. Die Gemeinde Nüziders haftet gemäß Kostenauftei-lungs-schlüssel mit 10,4 % des jeweils aushaftenden Kreditbetrages.

Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen, die Bürgschafts-erklärung betreffend den Kredit 10 16003336 523 des Abwasserverbandes Re-gion Bludenz zur Finanzierung der Sanierung bzw. des Neubaus Verbands-sammler Mokry – Unterer Illrain BA 13 in Höhe von EUR 2.000.000,00 zu übernehmen.Die Gemeinde haftet gemäß Bürgschaftsurkunde mit 10,4 % des jeweils aus-haftenden Kreditbetrages.

4. Voranschlag 2013Der Vorsitzende berichtet, dass der Voranschlag 2013 in einer gemeinsamen Sitzung von Finanzausschuss und Gemeindevorstand am 14.01.2013 im De-tail beraten wurde. Seitens des Finanzausschusses wird der Gemeindevertre-tung einhellig empfohlen, den Entwurf des Voranschlages 2013 zu beschlie-ßen. Die Stellungnahme des Gemeindevorstandes zum Voranschlag 2013 ist gemäß § 73 Abs. 4 GG erfolgt. Der Voranschlag 2013 wird zur Beschlussfas-sung empfohlen.

In weiterer Folge gibt der Vorsitzende die wichtigsten Eckdaten des Voran-schlages 2013 wie folgt bekannt:Finanzkraft EUR 5.713.100,00Einnahmen EUR 9.574.400,00Ausgaben EUR 9.574.400,00

Gesamtsumme der Investitionen EUR 579.300,00Gesamtsumme der einmaligen Einnahmen EUR 139.500,00

Frei verfügbare Mittel (überschlagsm. Berechnung) EUR 459.800,00

Entnahme aus der HH-Ausgleichsrücklage EUR 2.300,00(Budgetausgleich)Vorauss. Stand der HH-Ausgleichsrücklage 01.01.2013 EUR 512.736,12Vorauss. Stand der HH-Ausgleichsrücklage 31.12.2013 EUR 510.536,12

Personalaufwand (inkl. Abfertigungen/Dienstjubiläen) EUR 2.125.000,00Personalaufwand netto EUR 1.759.900,00(abzüglich Beiträge Land für Kindergarten)

Schuldenstand per 01.01.2013 EUR 4.230.500,00Schuldenstand per 31.12.2013 EUR 3.600.600,00

Schuldenstand GIG per 01.01.2013 (inkl. Baukonto) EUR 8.365.338,28Schuldenstand GIG per 31.12.2013 (vorauss.) EUR 7.891.238,28Gesamtschuldenstand Gemeinde + GIG 01.01.2013 EUR 12.595.838,28Gesamtschuldenstand Gemeinde + GIG 31.12.2013 EUR 11.491.838,28

Vorauss. Pro Kopf Verschuldung inkl. GIG per 01.01.2013 EUR 2.429,75Vorauss. Pro Kopf Verschuldung inkl. GIG per 31.12.2013 EUR 2.209,97

Der Vorsitzende erklärt die wichtigsten Positionen im Einnahmen- und Aus-gabenbereich. Für 2013 sind investitionsbedingte Einnahmen in Höhe von EUR 132.500,00 zu erwarten. Laufende Einnahmen ergeben sich aus den aus-schließlichen Gemeindeeinnahmen (Kommunalsteuer, Grundsteuer usw.) so-wie durch die Ertragsanteile an gemeinschaftlichen Bundesabgaben. Die lau-fenden Einnahmen betragen EUR 6.047.900,00.Ausgabenseitig sind vor allem Investitionen im Bereich Einrichtung der Mit-telschule, Gemeindestraßen (Neu- und Erweiterungsbau), Kinderspielplätze, Wasserversorgung, Kataster Wasserversorgung, Ortskanalisation, Anschaf-fung eines Kommunaltraktors sowie dem Transfer von Landesbeiträgen an die GIG vorgesehen.Laufende Ausgaben wie Beiträge an das Land für Sozialhilfe in Höhe von EUR 949.600,00, Abgangsdeckungsbeiträge an Krankenanstalten in Höhe von EUR 740.000,00, die Landesumlage in Höhe von EUR 377.700,00 sowie Beiträ-ge an den Landeswohnbaufonds (EUR 55.500,00), die Musikschule Walgau (EUR 69.500,00) sowie den ÖPNV (EUR 80.000,00) belasten das Budget stark. Weiters hält der Vorsitzende fest, dass im Voranschlagsentwurf 2013 auch der Voranschlag der Gemeinde Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG enthal-ten ist. Dieser schließt mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von EUR 680.600,00 ausgeglichen ab.

Vzbgm. Eva Nicolussi gibt für die SPÖ/PF folgende Stellungnahme ab:Nachdem in der Finanzausschusssitzung das Budget Voranschlagstelle für Voranschlagsstelle beraten wurde, haben wir uns in der Fraktionssitzung be-sonders auf die Eckpunkte und Weiters auf geplante Investitionen konzent-riert. Die jährlich steigenden Beiträge an das Land Vorarlberg für die Sozialhilfe, die Abgangsdeckungsbeiträge an die Krankenanstalten und die Landesumla-ge – zusammen sind das über EUR 2 Mio. – sind eine enorme Belastung für die Gemeindefinanzen.Trotzdem ist Nüziders in der glücklichen Lage, frei verfügbare Mittel in der Höhe von ca. EUR 450.000,00 zu budgetieren und über EUR 570.000,00 für Investitionen einzuplanen.Dass sowohl bei der Kommunalabgabe als auch bei den Ertragsanteilen an gemeinschaftlichen Bundesabgaben mit Mehreinnahmen gegenüber dem Vorjahr gerechnet werden kann, ist ein erfreulicher Aspekt.Die GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie stimmt dem Voran-schlagsentwurf für das Jahr 2013 zu, nachdem der Schuldenstand der Ge-meinde weiter reduziert wird, die Einnahmenschätzung realistisch erscheint und bei den laufenden Ausgaben der Spargedanke erkennbar ist.Abschließend bedankt sich Vzbgm. Eva Nicolussi bei der Gemeindeverwal-tung für die gute Vorbereitung der Arbeitsunterlagen.Auf Antrag des Vorsitzenden werden der Voranschlag 2013 der Gemeinde Nüziders und der Voranschlag 2013 der Gemeinde Nüziders Immobilienver-waltungs GmbH & Co KG mit folgenden Summen einhellig beschlossen:

Einnahmen der Erfolgsgebarung EUR 9.189.200,00Einnahmen der Vermögensgebarung EUR 385.200,00Gesamteinnahmen EUR 9.574.400,00

Ausgaben der Erfolgsgebarung EUR 8.000.600,00Ausgaben der Vermögensgebarung EUR 1.573.800,00Gesamtausgaben EUR 9.574.400,00

GIG Einnahmen EUR 680.600,00GIG Ausgaben EUR 680.600,00

5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 17. Sitzung vom 29.11.2012Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die Verhandlungsschrift der 17. Sitzung vom 29.11.2012 keine Einwendungen erhoben werden und diese daher gemäß § 47 Abs. 5 GG als genehmigt gilt.

6. Allfälliges Der Vorsitzende bringt folgende Termine zur Kenntnis:02.02. Kaffeekränzchen SPÖ-Frauen11.02. Feuerwehrball12.02. Faschingsumzug17.02. FunkensonntagAnhand einer Bildpräsentation berichtet der Vorsitzende wie folgt:• Besuch beim Ball der Vorarlberger in Wien (Patronanz der Regio Im

Walgau)• Dreikönigsball - Trachtengruppe• Ortsvereine-Versammlung• Vernissage Ausstellung Fotoklub Nüziders

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52 Freitag, 8. Februar 2013

• Benefiz-Er-Sie-Hallenfußballturnier• Kultpur: Venedig im Schnee Der Vorsitzende bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und die konstruk-tive Sitzung.Ende der Sitzung: 21.30 Uhr

Die Schriftführerin: Mag. Alexandra JohlerDer Vorsitzende: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier

Senorenbund Nüziders

Kaffeekränzchen vom 24. Jänner 2013Unsere Nachmittagsveranstaltung im Sonnenbergsaal war wiederum gut besucht. Schon beim Eintritt wurden die Gäste mit einem Glas Sekt über-rascht. Heli und Manuela sorgten gleich zu Beginn für gute Stimmung. Auch einige „Mäschgerle“ waren unter den Gästen. Bei Kaffee und

Parteienforum

SPÖ-Frauen Nüziders

KaffeekränzchenDie fleißigen Gärtnerinnen – unter diesem Motto fand am Samstag, dem 2. Februar das traditionelle Kaffeekränzchen statt. Fleißige Gärtnerinnen und vier Zwerge hatten den Sonnenbergsaal wunderschön und liebevoll dekoriert und in einen blühenden Garten verwandelt.

Die Obfrau der SPÖ-Frauen, Erika Wolf, und Zwerg Ines begrüßten die vielen Frauen aus nah und fern in Gedichtform. Ein besonderer Gruß galt Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig, welcher für einige Zeit unter den Frauen weilte, sowie einer Abordnung des Frauen-Aktiv-Kreises.

Bereits beim Sektempfang, serviert von DI Hansjörg Wolf, Hubert Gst-rein, Felix Zver und Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi – die den Sekt für den Empfang sponserte – herrschte beste Stimmung.

Nachdem sich die Frauen mit Kaffee, Tee und köstlichem Kuchen ge-stärkt hatten, sorgte die „Arlberg Crew“ mit Richard und Werner in be-währter Manier mit toller Musik für beste Stimmung und eine volle Tanz-fläche bis nach Mitternacht.

Am späten Nachmittag konnte Erika Wolf den SPÖ-Landesgeschäfts-führer Reinhold Einwallner, den SPÖ-Bezirksvorsitzenden Gebhard Bi-ckel und Stadtrat Arthur Tagwerker aus Bludenz im Sonnenbergsaal will-kommen heißen. Ernst Lech und sein Team verwöhnten wie immer die Gäste an der Bar.

Die Lose der Tombola waren binnen kurzer Zeit an die „Frau“ gebracht und zahlreiche Besucherinnen konnten schöne Preise mit nach Hause nehmen. Zwei Gutscheine der ÖBB für eine Reise in Österreich für zwei Personen waren die Hauptpreise.

Herzlichen Dank an alle, die Spenden für die Tombola zur Verfügung stellten. Mit einem Gläschen Nüziger Boskop-Brand wurden die Männer begrüßt, die sich am Abend zu den Frauen gesellten. Den vielen fleißigen Helfern, die zum guten Gelingen des Kaffeekränzchens beigetragen ha-ben, ein herzliches Dankeschön.

Auf ein Wiedersehen beim Kaffeekränzchen im kommenden Jahr freu-en sich die

SPÖ-Frauen Nüziders.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 8. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 10. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. MesseMontag, 11. Februar: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 12. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 13. Februar 2013, Aschermittwoch, Fast- u. Abstinenztag: 8 Uhr Gottesdienst zusammen mit den Volksschülern, 19 Uhr Gottes-dienst zusammen mit den Firmlingen. Von 11.30 Uhr bis 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten. Die Spenden sind für Projekte der kath. Frauenbewegung.Donnerstag, 14. Februar: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 15. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

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Kuchen und einigen humorvollen Einlagen verging die Zeit im Nu. Wir freuen uns auch immer wieder, wenn uns auch Senioren/Innen aus ande-ren Gemeinden besuchen. Vor dem Ende der Veranstaltung wurde eine kleine Mahlzeit serviert. Danke an die Teilnehmer und an das Senioren-team Nüziders, für das Zustandekommen der Veranstaltung.

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53 Freitag, 8. Februar 2013

„Vernarrt“ in TraditionenZunftmeister Christian Pellini im Interview

Inmitten der Höhepunkte des närrischen Fasnat-Treibens blickt der Bludenzer Funken-zunftmeister Christian Pellini auf intensive Vorbereitungen zurück, um im Gegenzug bereits bevorstehende Ereig-nisse mit seinen Zünftlern im Sinne der Tradition zu planen

Gemeinnützige Ambitionen ergänzen die Omnipräsenz

Von Werner Bachmann

Das „Walgaublatt“ traf sich mit dem neununddreißigjährigen Lan-desbildungsreferenten im ÖGB, der seit nunmehr vier Jahren der Bludenzer Funkenzunft als deren Zunftmeister vorsteht. Pellini, der das Vereinsleben liebt und lebt wie kaum ein anderer, spricht im Inter-view über Traditionen, Ehrenamt, Motivation und unter anderem über das bevorstehende 350-Jahr-Jubiläum der Bludenzer Zunft.

Walgaublatt: Die Präsenz des Blu-denzer Zunftmeisters ist augenschein-lich, worin liegen die Vorlieben im vermeintlich unauffälligeren Ehren-amt in öffentlichen Körperschaften?Pellini: „Es ist nicht immer ein-fach, mehrere Tätigkeiten parallel auszuüben. Grundsätzlich zählten die Pfadfinder, die Feuerwehr oder beispielsweise das Rote Kreuz im-mer zu meinen Favoriten. Zurzeit absolviere ich ein ehrenamtliches Praktikum zum Pflegehelfer am Landeskrankenhaus Bregenz. Das Zitat eines namhaften Historikers besagt: ‚Willst du die Zukunft ge-stalten, musst du die Vergangenheit verstehen‘. Eine These die mir bei der Ausübung von Traditionen hilft und mich andererseits unterstützt, offen für Neues zu sein und den Blick über den Tellerrand nicht zu verlieren. Zunft oder Verein sind für mich der sinnstiftende Ausgleich zum herausfordernden Alltag“.

Walgaublatt: Ist es die Geselligkeit oder doch der gemeinnützige Gedan-ke, der diese Leidenschaften entstehen lässt?Pellini: „Prinzipiell ist es mein Ziel, erworbene Kenntnisse sinn-voll in die Tat umzusetzen und auch Menschen zu begeistern. Das Feiern, wie es die Funkenzunft

auf den ersten Blick vermittelt, ist natürlich nicht unwichtig, jedoch nicht vordergründig. Unabhängig von Tätigkeit oder Inhalt einer In-stitution oder Körperschaft ist es für mich von enormer Bedeutung, die Ursprünge zu ergründen, die-se zu leben und sinnvoll an Gene-rationen weiterzugeben“.

Walgaublatt: Welche Rolle spielt der Zeitfaktor, um dieses Multitasking er-folgreich zu bewältigen?Pellini: „Nun, vereinfacht ge-sagt ist es die oft zitierte Frage der Einteilung, entsprechende Begeisterung vorausgesetzt. Das Pensum in der Funkenzunft un-terliegt naturgemäß saisonalen Schwankungen, die vorhersehbar und planbar sind. Die freiwillige Siebentagewoche in der Fasnat bis zur Hochfasnat ist Routine, diese Stoßzeiten erfordern jedoch eine funktionierende Teamarbeit. Gesteigerte Arbeitsintensität in den vergangenen Jahren erforder-te einen verjüngten Zunftrat und einen Generationenwechsel in nahezu allen Ratsbereichen. Un-ser Durchschnittsalter liegt somit bei ungefähr siebenunddreißig Jahren. Auf beste Strukturen auf-bauen zu können, verdanken wir

Generationen sowie jenen Haude-gen, die unmittelbar vor uns tätig waren und uns nach wie vor ver-einzelt in kooptierten Funktionen unterstützend zur Seite stehen“.

Walgaublatt: Worin liegt der Un-terschied zwischen Fasnat und Fa-sching?Pellini: „Wir legen großen Wert auf diese bewusste Differenzie-rung, da die Ursprünge und Tra-ditionen völlig unterschiedlicher Natur sind. Die Fasnat, wie sie bei uns im alemannischen Raum ge-nannt wird, beginnt am 7. Jänner, nach den Rauhnächten in der be-sinnlichen Zeit, das ist die Ablei-tung der Fastennächte vor der Fas-tenzeit. Die tatsächliche Fastenzeit beträgt vierzig Tage, deshalb wird die Fasnat bis zum Funkensonn-tag gefeiert. Dieses Brauchtum wird bis ins achte Jahrhundert nachgewiesen. Die Tradition des Faschings, wie sie beispielsweise in Köln und dem umliegenden Rheinland oder hierzulande in Villach gepflegt wird, blickt auf eine weit kürzere Geschichte zu-rück, deren Anfänge erst im spä-ten Mittelalter zu finden sind. Die Dauer der Fasnat und jene des Faschings ist dieses Jahr verhält-

nismäßig kurz, nächstes Jahr sieht das wieder anders aus“.

Walgaublatt: Stichwort nächstes Jahr. 2014 ist Bludenz Veranstalter des Landesnarrentags, ist die längere Fasnat folglich von Vorteil?Pellini: „Je kürzer die Periode, desto intensiver und komprimier-ter ist das Programm, was grund-sätzlich anstrengender ist. Im konkreten Fall kommt uns 2014 entgegen, um zwischen Landes-narrentag (12. Jänner, Anm.) und Hochfasnat Spielräume in der Vorbereitung zu nutzen. Mit dem traditionellen Umzug und dem Funkensonntag gilt es drei Groß-veranstaltungen zu bewältigen. Im Rahmen des Narrentags wer-den wir einhundertzwanzig Fuß- und Wagengruppen, bestehend aus mehr als dreitausendfünfhun-dert Narren, in Bludenz empfan-gen. Mehrere tausend Schaulusti-ge werden die Straßen und Gassen säumen“.

Walgaublatt: Die Organisation wird mit Sicherheit einen logistischen Kraftakt voraussetzen? Pellini: „Zweifellos bekommen wir es mit einer Ausnahmesituati-on zu tun, die wir vermutlich nicht auf uns genommen hätten, würden wir nicht das stolze 350-Jahr-Jubi-läum unserer Zunft feiern. Ohne die tatkräftige Unterstützung der Stadt Bludenz und großzügiger Sponsoren sowie zahlreicher Frei-williger wäre dies nicht zu bewerk-stelligen. Die Brauerei Fohrenburg wird in großem Stil als Kooperati-onspartner in Erscheinung treten. Sämtliche Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren“.

Walgaublatt: Fasnat Total im „Städtle“ steht noch bevor, wann kehrt vorläufige Ruhe für die Zünftler ein?Pellini: „Die Umzugssaison wer-de ich am Dienstag in meiner Heimatgemeinde Nüziders aus-klingen lassen. Den traditionel-len Abschluss und Höhepunkt gleichermaßen bildet für uns natürlich der Funkensonntag in Bludenz. Zuvor gilt es noch von Mittwoch bis Samstag rund ein-tausend Holzpaletten zu verar-beiten, um einen wunderschönen Funken zu errichten, der erneut eine respektable Höhe von etwa zwanzig Metern erreichen wird“.

Zunftmeister Christian Pellini sieht dem stolzen 350-Jahr-Jubiläum entgegen, das im Rahmen des Landesnarrentags 2014 in Bludenz gefeiert wird.

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10 Jahre IG Passivhaus V Langzeitobmann Reinhard Weiss übergibt Ruder an Arc

Das Passivhaus ist heute Syno-nym für energieeffizientes und zukunftsorientiertes Bauen und ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zur angestrebten Ener-gieautonomie des Landes. Das Netzwerk der IG Firmen war und ist einer der zentralen Weg-begleiter den Baustandard zu verbreiten und laufend zu opti-mieren. Letzte Woche wurde das neue IG Passivhaus Vorstands-team gewählt.

Ein Blick in den RückspiegelIn den letzten 10 Jahren haben wir zusammen mit dem Energieinsti-tut Vorarlberg und der Politik vor allem in Vorarlberg viel erreicht, so Reinhard Weiss, Mitbegründer des Vereins und der Firma drexel und weiss. Der Passivhaus Stan-dard wurde in den Förderungs-richtlinien verankert und wird am höchsten gefördert, gemeinnützige

Das neu gewählte Vorstandsteam der IG Passivhaus Vorarlberg: Andreas Klotz, Günter Giesinger, Gerhard Zweier, Gerold Leuprecht, Günter Morscher und Manfred Sigg.

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orarlberg hitekt Gerhard Zweier

Wohnbauten ausschließlich im Passivhaus Standard errichtet. Hochwertige Gebäudedämmun-gen, 3-fach Verglasungen und Komfortlüftungen sind zu Eck-pfeilern für nachhaltiges Bauen und Sanieren geworden. Unser Netzwerk leistete hier Pionierar-beit, so Reinhard Weiss.

Das Passivhaus heuteIn den letzten Jahren sind die Kosten für Bauen und Wohnen explodiert. Die Gründe dafür sind vielfältig: stark gestiegene Grundstückspreise, höhere Kos-ten für Brandschutz- und Sicher-heitsmaßnahmen, Aufwendungen für behindertengerechtes Bauen, sowie allgemeine Baukostenstei-gerungen in der Baubranche, so der neue IG Passivhaus Obmann Gerhard Zweier. Hier stellen wir fest, dass einige derzeit gerne dem Passivhaus alle Kostenerhöhun-gen anrechnen, was so natürlich nicht stimmt! Natürlich kann ein

qualitativ besserer Baustandard in der Erstellung nicht weniger kos-ten, aber wir sprechen von ca. 5-8 Prozent Mehrkosten, die sich aber durch geringere Betriebskosten und höheren Wohnkomfort sofort rechnen.

Die zukünftige HerausforderungDem neuen Obmann Gerhard Zweier ist es wichtig, die Vereins-arbeit den Anforderungen des Marktes anzupassen. Zum einen geht es um die Weiterentwicklung des Baustandards mit der Integra-tion von erneuerbaren Energiean-teilen in die Berechnungen, zum anderen um die Akzeptanz der Kunden und Bauträger, die sich eine höhere Flexibilität bei der Er-reichung des Baustandards wün-schen. Hier arbeiten wir daran, die Begrifflichkeiten zu erweitern. Der zweite Themenbereich ist, die hohe Qualität unserer Mitglieds-betriebe nach außen transparent darzustellen. (pr)

Der neue Obmann Gerhard Zweier bedankt sich im Namen aller Mitglieder bei Reinhard Weiss für die geleistete Arbeit.

Bürgermeister Mandi Katzenmayer auf Stippvisite im neu eröffneten Bür-gerservice: „Unsere neu konzipierte Bürgerservicestelle im Erdgeschoss des Rathauses ist der zentrale Kontakt für nahezu alle Bürgeranliegen“.

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Attraktive Serviceeinrichtung

Deutlich aufgewertet wurde der Servicecharakter des Bludenzer Rathauses nach umfangreichen Umbaumaßnahmen. Vornehm-lich positive Resonanz durfte nach der offiziellen Eröffnung seitens der Bürger und Rathaus-mitarbeiter wahrgenommen wer-den. Rund 185.000 Euro wurden in den komfortablen Umbau in-vestiert.

„Wir gehen damit einen weiteren Schritt auf die Bludenzerinnen und Bludenzer zu. Das Dienst-leistungsangebot des Rathauses wurde deutlich ausgebaut“, re-sümiert Bürgermeister Mandi Katzenmayer im Anschluss an die offizielle Inbetriebnahme. Die bisherige Einrichtung, die aus den 1970er-Jahren stammte, habe die wesentlichen Erfordernisse der damaligen Zeit und darüber hi-naus erfüllt, jedoch entsprachen die Räumlichkeiten infolge tech-nischer und bedarfsangepasster Entwicklungen nicht mehr gefor-derten Standards. In Form eines Großraumbüros mit zentralem Counter und barrierefreiem Zu-gang wurde eine Servicestelle ge-schaffen, die in jeder Hinsicht den modernen Erfordernissen entspre-che, ergänzt Katzenmayer, der die vorbehaltlose Zustimmung seiner Mitarbeiter erhält. Neu ist auch, dass das Standesamt als eigene Abteilung in den neuen Bürger-service integriert wurde und die häufigsten Amtsgänge an sich für

die Bludenzer nun in einer Ein-richtung zusammengefasst sind. Auch Belange des städtischen Bauhofs sollen vermehrt in der neu geschaffenen Einrichtung von statten gehen. Die Servicestelle wurde insgesamt für zehn Mit-arbeiter ausgelegt, sodass kurz-fristige Bedarfsänderungen ent-sprechend berücksichtigt werden können. Neben dem zentralen Counter stehen vier weitere Bera-tungsarbeitsplätze zur Verfügung. Ab sofort wird im neuen Bürger-service auch die Friedhofsverwal-tung abgewickelt. Während der lediglich sieben Wochen andau-ernden Bauarbeiten, die im No-vember des Vorjahres begannen, wurden das Meldeamt und die Bürgerservicestelle interimsmäßig in das Stadtrat-Sitzungszimmer im ersten Stock des Rathauses ver-legt. „Großes Verständnis der Bür-gerinnen und Bürger sowie eine perfekte Koordination der Bautä-tigkeiten und die Flexibilität der städtischen Mitarbeiter ermög-lichten die rasche Realisierung“, fasst Bürgermeister Katzenmayer zusammen. (bach)

INFORathaus BludenzBürgerservicestelleMO – DO, 07:30 bis 16:30 UhrFR, 07:30 bis 12:30 UhrTel. : [email protected]

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Rauschende Ballnacht in der KaserneGarnisonsball des Jägerbataillons

Offiziere in Ausgehuniformen, Militärmusik, Orden in Hülle und Fülle. Natürlich gab es all dies beim Garnisonsball in der Walgau-Kaserne zu sehen. Die noble Ballnacht des Jägerbatail-lons 23 hatte natürlich noch weit mehr zu bieten – charmante Tän-zer, Kunst und engagierte Rekru-ten im vielfältigen Einsatz.

Im Anschluss an die Eröffnung des Garnisonsballs, der auch als Dankeschön für den wertvol-len Einsatz der Offiziere und der Wehrpflichtigen gilt, gab Oberst Thomas Belec die Tanzfläche frei. Diese wurde zur Musik der Tiroler Militär-Kollegen erwartungsge-mäß bis spät in die Nacht nahezu pausenlos von den Besucherin-

nen und Besuchern in Anspruch genommen. Im Kreise der vor-nehmlich begabten Tänzer befan-den sich unter anderem Landesrat Erich Schwärzler mit Gattin Ka-therina oder Militär-Kommandant Ernst Konzett mit Ehefrau Bettina. Zum besonderen Ambiente des Ballsaals trugen die unverwech-selbaren Kunstwerke von Günter

Bucher bei, der mit Originalen sowie mit Farbholzschnitten und Farbradierungen aufwartete. Ent-sprechende Begeisterung an der Initiative „Kunst in der Kaserne“ zeigten neben Bürgermeister Diet-mar Tschohl, als Vertreter des Fa-milien-Skigebiets Klostertal, und Margit Hinterholzer (magisch) auch Sieghart Köberle (Lions Sil-vretta) mit Susanne oder Oberst Josef Müller (Präsident der Vorarl-berger Offiziersgesellschaft) mit Gattin Margret.

Ob Tombola, Keller-Barmeile oder die mitreißende Mitter-nachts-Einlage der singenden und tanzenden, sich verausgabenden KU-Kompanie – für reichlich Un-terhaltung war gesorgt.

Auch Rechtswalt Egon Kasse-roler mit Gattin Daniela, Sandra Nemetschke (Lampert TV Web Phone), Monika und Alwin Denz (Kameradschaftsbund) oder die Landtags-Abgeordneten Rudi Jus-sel und Pepi Brunner kamen voll und ganz auf ihre Kosten. (bach)

Klösterles Bürgermeister Dietmar Tschohl und Sabine erlebten eine unterhaltsame Ballnacht in der Walgau-Kaserne.

Oberst Thomas Belec, Landesrat Erich Schwärzler und Vorarlbergs Militär-kommandant Ernst Konzett.

Großer Bahnhof für SchairerLH Wallner empfängt den Vizeweltmeister

Der Montafoner Markus Schairer wurde vergangenen Sonntag un-ter großem Jubel in seiner Hei-matgemeinde St. Gallenkirch im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner empfangen. Der Fünfundzwanzigjährige errang bei den Weltmeisterschaften (der „Anzeiger“ berichtete) im Kana-dischen Stoneham seine zweite WM-Medaille und kürte sich zum Vizeweltmeister.

Nur einen Tag vor seiner Heimkehr landete der frischgebackene WM-Medaillengewinner in Blue Moun-tain (Kanada) beim Weltcup im Snowboard Cross auf Rang vier. Der WM-Zweite hielt zum Abschluss der Überseerennen im Vierer-Finale mit seinen drei Konkurrenten gut mit, musste jedoch Sieger Christo-pher Robanske (CAN), Weltmeister Alex Pullin (AUS) und Nick Baum-gartner (USA) den Vortritt lassen.

„Nicht in erster Linie der Erfolg, sondern vor allem seine Einstel-lung macht Markus Schairer für viele Kinder und Jugendliche in Vorarlberg zu einem großen Vor-bild, dem begeistert nachgeeifert wird“, stellte der Landeshaupt-mann beim Empfang fest. Mit der neuerlichen WM-Medaille habe Schairer nicht nur sich selbst, son-dern auch seine Heimatgemein-de, die Region Montafon und das gesamte Sportland Vorarlberg in ein internationales Schaufenster gerückt, betonte Wallner. „Dafür danke ich im Namen des Landes und aller Sportbegeisterten und gratuliere ganz herzlich zu die-ser sensationellen Leistung. Wir freuen uns mit dir und sind stolz auf deinen Riesenerfolg“. In sol-chen freudigen Momenten dürfe jedoch nicht vergessen werden, dass Schairer und mit ihm das gesamte Vorarlberger Snowboard-

team hart für den Erfolg arbeiten. „Um ganz vorne an der Weltspitze mitmischen zu können, braucht es viel Disziplin mit sich selbst, gro-ße Ausdauer und Hartnäckigkeit, einen festen Charakter und jede Menge Talent und Begabung“, sagt Wallner. Bereits beim Heim-rennen, dem Weltcup-Auftakt am Hochjoch im vergangenen Dezem-ber, habe sich der Landeshaupt-mann von der großen Qualität und der Dichte in der heimischen Snowboardszene ein Bild machen können und sei optimistisch, dass noch viele weitere Top-Leistungen aus Vorarlberg zu erwarten sind.

Musikalisch umrahmt wurde der Empfang, der von St. Gal-lenkirchs Bürgermeister Ewald Tschanhenz und dem Obmann des WSV-St. Gallenkirch, Harry Rudigier, organisiert worden war, von der Bürgermusik St. Gallen-kirch. Vor Ort hatten sich auch

Stolz präsentierte Markus Schairer seine WM-Silbermedaille beim Empfang in seiner Heimatgemeinde St. Gallenkirch.

hohe Vertreter des VSV und ÖSV im Gemeindesaal eingefunden, die auch Schairers anwesenden Teamkollegen, den Hämmerle-Brüdern aus Gaschurn, sowie der WM-Neunten Susi Moll aus dem Bregenzerwald ihre aufrichtige Ehre erwiesen. (bach)

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Piz Buin Global Ein Blick hinter die Kulissen

Der „Piz Buin Global“ ist be-kanntlich ein Aktiendachfonds der Vorarlberger Sparkassen. Wer steckt eigentlich dahinter?

Die fünf Vorarlberger Sparkassen – Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch – zählen mit ih-ren gemeinsam rund 900 Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern zu den größten Geldinstituten im Ländle und sind mit über 50 Filialen vor Ort.

Sparkassen gibt es bei uns seit über 190 Jahren, 1822 wurde die Sparkasse Bregenz gegründet, 1842 die Sparkasse Feldkirch und 1867 die Dornbirner Sparkasse so-wie 1873 und 1892 die Vorläufer

Fondsmanagement in VorarlbergSeit 2001 gibt es den gemeinsamen Aktiendachfonds „Piz Buin Glo-bal“ der Vorarlberger Sparkassen. Im Gegensatz zu den meisten an-deren im Ländle angebotenen In-vestmentfonds erfolgt beim „Piz Buin Global“ auch das Fondsma-nagement in Vorarlberg.

125 Jahre Investment-ErfahrungIm gemeinsamen Piz Buin Global-Veranlagungsbeirat wird laufend entschieden, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und ver-fügen zusammen über 125 Jahre Investment-Erfahrung:• Daniel Drißner, MBA ist Vorsit-

zender des Veranlagungsbei-rats. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und bis-her viereinhalb Jahre im Beirat.

• Dietmar Schratzer ist Teamlei-ter des Produktmanagements der Dornbirner Sparkasse und stellvertretender Vorsitzender des Veranlagungsbeirats, dem er seit 2001 angehört.

• Auch Manfred Willam ist seit 2001 im Veranlagungsbeirat, er leitet das Treasury bei der Dorn-birner Sparkasse.

• Günther Weber ist seit acht Jahren im Veranlagungsbeirat, er ist Lei-ter der Anlage- und Vermögens-beratung und des Private Ban-kings der Sparkasse Feldkirch.

• Paul Lucian von der Abteilung Fi-nanzen der Sparkasse Bludenz ist seit 2010 im Veranlagungsbeirat.

• Stefan Pichler, MBA ist seit 2011 dabei, er leitet das Private Ban-king der Sparkasse Bregenz.

• MMag. Bernadette Staggl vom Sparkasse Bludenz Private Ban-king & Asset Management zeich-net für die Fondsadministration des Piz Buin Globals verantwort-lich und ist seit 2011 dabei.

• Jürgen Schneider ist Leiter des Vertriebs der Sparkasse Egg und seit 2012 im Veranlagungsbeirat.

In jeder Beziehung zählen die Menschen. Daniel Drißner: „In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unser Ziel ist es, mit Spezialisten aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen, die Regio-nalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageent-scheidungen zu verbinden!“ (pr)

Piz Buin Global-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner, Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schnei-der, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler

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der heutigen Sparkassen Egg und Bludenz. Sie gehören damit zu den ältesten heute noch bestehen-den Banken Vorarlbergs.

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¶Stronach buhlt um Stimmen für die Landtagswahl: Dazu besuch-te der Austro-Kanadier die MAN Werkstätte in Leopoldsdorf (l.). Just zur selben Zeit wurde jedoch publik, dass Magna seine Zentra-le in Oberwaltersdorf aufgeben und nach Wien übersiedeln wer-de. Stronach dazu: Das Land sei leider kein attraktiver Standort. Foto: Schaler

Gratiskindergarten: Finanzierung fixiertFamilienminister Reinhold Mitterleh-ner setzt sich für zwei weitere Gratis kinder-gartenjahre ein.von Karin Strobl

¶WIEN. Für die kommenden zwei Jahre scheint die Finanzie-rung des verpflichtenden Kin-dergartenjahres gesichert. Das Familienministerium plant, den Ländern und Gemeinden wei-terhin jährlich 70 Millionen Euro für den Gratiskindergarten zur Verfügung zu stellen.Hintergrund: Das Gratiskinder-gartenjahr wurde ab 2009/10, die Verpflichtung ab 2010/11 eingeführt. Alle fünfjährigen Kinder müssen im Ausmaß von

Stronachs Tour in Niederösterreich

16 bis 20 Stunden an mindestens vier Tagen in der Woche in den Kindergarten gehen. „Trotz der zwischenzeitlichen Wirtschafts-krise hat der Bund seit 2009 mehr als 280 Millionen Euro in den Gratiskindergarten inves-tiert“, betont Familienminister Mitterlehner.

Besserer Start in die SchuleLaut Statistik Austria ist die Be-treuungsquote der Fünfjährigen österreichweit von 96,3 Prozent im Jahr 2008 auf 98,1 Prozent im Kindergartenjahr 2011/12 an-gestiegen. „Das verpflichtende Kindergartenjahr schafft für die Kinder gute Voraussetzungen für einen Einstieg in die Schule. Vor allem Kinder mit Sprachdefiziten profitieren durch eine Verbes-

¶Der Anteil an Kindern in Kin-dertagesheimen im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevöl-kerung sank von 2009 auf 2012 von 98,8 auf 98,1 Prozent. Der Anteil von nicht deutschspra-chigen Kindern an dieser be-treuten Gruppe stieg im selben Zeitraum 27,0 auf 27,6 Prozent. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden will das Land den Ausbau und die qualitative Verbesserung von Kinder- und

Kinderbetreuung ausbauenVorarlberg erhöht finanzielle Unterstützung für Betreuungsangebote

Schülerbetreuungsangeboten weiterführen. 11,8 Millionen Euro hat das Land heuer für Kinder- und Schülerbetreu-ungen, Spielgruppen und Ta-gesmütter veranschlagt. Das heißt, die Landeszuschüsse für außerfamiliäre Kinderbetreu-ung wurden innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt.„Unser Ziel ist es, dass Vorarl-berg auch in Zukunft ein beson-ders familienfreundliches Land

bleibt“, betont Landeshaupt-mann Markus Wallner. Er hob neben der Kinderbetreuung insbesondere die im laufenden Jahr erneute Anpassung des Vorarlberger Familienzuschus-ses hervor. Sowohl die Zu-schussbeträge als auch die für die Bemessung des Zuschusses relevanten Pro-Kopf-Einkom-mensgrenzen wurden erhöht. Dafür sind nun 3,4 Millionen Euro vorgesehen.

Es gibt keine g’sunde Watschen

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Mehr als die Hälfte der befrag-ten Eltern gab für den Jahresbe-richt der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesund-heit an, „leichte Watschen“ als Erziehungsmittel einzusetzen, 16 Prozent räumten sogar ein, manchmal zu härteren Strafen zu greifen.„Die Zahlen sind alarmierend.“ – Da hat Studienautor Klaus Vavrik völlig Recht. Denn die Hälfte der Kinder hat daher Er-fahrungen mit Gewalt. Und Va-vrik verweist einmal mehr auf den 100. Geburtstag des Wiener Kinderarztes Hans Czermak, der vor 30 Jahren feststellte: „Die g’sunde Watschen macht krank.“Da wundert es irgendwie nicht, dass Österreich im europäischen Vergleich die höchste Raucher- und Gewalt-erfahrungsrate bei 15-Jährigen aufweisen muss. Ein Drittel trinkt regelmäßig Alkohol.Ein Detail zum Nachdenken: In unserem Land ist Kinderlärm mit (Baustellen-)Lärm gleichge-stellt. Das sagt doch viel. Kinder sind unsere Zukunft – das dür-fen wir heute nicht vergessen.

¶Günter Geyer, Vorstandsvorsit-zender des Wr. Städtischen Versicherungsvereins, wurde das „Komturkreuz des Gregori-usordens“ verliehen.

¶Der Rechnungs-hof kritisiert den Grenzeinsatz des Bundes-heeres von 2007 bis 2011. Die-ser habe 80 Mio. Euro gekostet und nichts gebracht.

Fotos: VIG, Bundesheer

AUF ...

AB ...

Minister Mitterlehner: „Kin-der mit Sprachdefiziten profi-tieren am meisten.“ Foto: Archiv

serung ihrer Deutschkenntnisse und erhöhen damit ihre Start-chancen im Schulleben“, zieht Mitterlehner Bilanz.Die Betreuungsquote jener Fünf-jährigen mit nicht-deutscher Muttersprache konnte in vier Jahren von 23,9 auf 26,5 Prozent gesteigert werden.

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Ein halbes Auto gefällig?PKW-Anhänger der besonderen Art aus Vorarlberg

Normale Autoanhänger sind langweilig, können nicht abge-sperrt werden und sind in den wenigsten Fällen wasserdicht. Auto Schwärzler in Dornbirn zeigt mit seiner neuesten Idee auf und versetzt Autoliebhaber ins Schwärmen.

Verwendet werden Unfallautos, die meistens an der Vorderseite einen Schaden haben. Michael Schwärzler braucht schließlich nur den hinteren Teil eines Autos. Das Auto wird in der Hälfte aus-einander geschnitten, Rückbank samt Kofferraum werden zum individuellen PKW-Anhänger gefertigt. Die Anhänger sind sen-sationelle Blickfänger. So staunt man nicht schlecht, wenn man auf der Autobahn ein Auto überholen möchte und dann feststellt, dass dies ein Anhänger ist. Da zuckte schon so mancher Beifahrer das Handy, um ein Foto zu machen. Für Firmen sind die Hänger opti-male Werbeträger auf der Straße und bei Events.

Überall einsetzbarDas Auto wird zum Anhänger – natürlich alles typisiert. Der Anhänger kann ganz normal ab-gesperrt werden und ist so gegen Diebstahl geschützt und versi-chert. Der Anhänger trotzt jeder Witterung – wie ein Auto eben.

Der Anhänger ist überall mit da-bei, egal ob beim Campingurlaub, als Schlafplatz beim Festival oder als Hunde-Kiki. Der Weiterverar-beitung im Innenraum sind keine Grenzen gesetzt. Mit eingebau-ter Zapfstation bekommt man in fünf Minuten sein kaltes Bier aus dem Kofferraum. Musiker kön-

nen Ihre Anlage sogar im Hänger lassen und sorgenfrei ohne Auf- und Abbau transportieren. Der Hänger kann als fahrbare Küche eingesetzt werden, als Unterhal-tungssystem mit Flachbildfern-seher und so weiter. Ein großer Pluspunkt ist auch, dass man den Fahrradträger am Anhänger mon-

tieren kann. Mehr Spaß auf der Straße garantiert! (pr)

Egal welches Modell und Farbe, jede Anhängerva-riante ist möglich.

INFOMichael SchwärzlerStiglingen 516850 DornbirnTel: 05572 24722

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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag

Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinläng-lich bekannt. In der kommenden Woche feiern wir am 14. Februar den Valentinstag. An diesem Tag sind wir gut beraten, wenn wir et-was mit Blumen mitteilen.

Blumen und Pflanzen sind Bot-schafter, die Gefühle wie Zunei-gung, Dankbarkeit, Anteilnahme, Sympathie auf eine sehr natürli-che Art vermitteln. Blumen be-gleiten uns von der Geburt bis zum Tod. Übrigens ich meine, es ist besser Blumen an Lebende zu verschenken!

Blumen und Pflanzen sollen Freude machen, in der kalten Jah-reszeit an den kommenden Früh-ling erinnern.

Mit ihren Farben, Formen und vor allem mit einem zarten Duft bringen Pflanzen Leben und At-mosphäre in jede Wohnung.

Ein Blumenstrauß, der nicht lange blüht, eine Zimmerpflan-ze, die nicht den Erwartungen entspricht, verärgert zu Recht je-den Konsumenten. Damit Sie mit Pflanzen viel Freude bereiten, be-rücksichtigen Sie bitte die folgen-den Hinweise:

1. Kaufen Sie bitte nur Qualitäts-pflanzen und Schnittblumen, die wirklich frisch sind. Scheu-en Sie sich bitte nicht beim Ein-kauf sich zu erkundigen.

2. Schenken Sie bitte nicht irgend-welche Blumen vom Regal, son-dern die Lieblingsblumen. Es muss nicht immer ein teures Ge-binde oder eine Orchidee sein. Eine bunte „Primel“ ,in einem pfiffigen Topf, kann auch sehr viel Freude bereiten.

3. Schnittblumen sind im Gegen-satz zu Zimmerpflanzen das vergänglichste Geschenk. Doch zum Zeitpunkt des Erblühens steckt alle Aufbruch- und Le-

bensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte mindes-tens eine Woche lang halten. Bitte Schnittblumen nicht dem Durchzug aussetzen. Verwen-den Sie bitte nur lauwarmes Wasser. Wasserzusätze wirken antibakteriell und versorgen Schnittblumen mit Nährstoffen. Schadstoffe werden gebunden und Sie müssen das Wasser nicht ständig austauschen.

Wie immer Sie zu Ritualen, wie zum Beispiel „Blumenschenken“ auch stehen, ich meine, Pflanzen und Blumen sind preiswert, aber ein sehr wertvolles Geschenk. Liebe Leserinnen und Leser, wir Menschen sind und bleiben sozia-le Wesen und sind gut beraten, uns für Hilfsbereitschaft, Zuwendung, Vertrauen, Verständnis, Sympa-thie, Solidarität und Liebe zu be-danken. Die Bitte um Anerken-nung oder Verzeihen, aber auch eine Liebesbotschaft kommt ohne Blumen nicht aus. Pflanzen sind und bleiben die Verwandten von uns Menschen. Das Leben ist und bleibt, trotz allen Erklärungsversu-chen, ein wahres Wunder. (hg)

Herbert Geringer

G a r t e n t i p p v o n O R F - Fernsehgär tner H e r b e r t G e r i n g e r

gartenparkgeringer.at

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66 Freitag, 8. Februar 2013Automarkt

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67 Freitag, 8. Februar 2013 Automarkt

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Gesundheit68 Freitag, 8. Februar 2013

Das etwas andere Figur Beautytek-Behandlungen, Unterbewusstsein

Der Sommer ist nicht mehr weit - und damit auch die Bade-Saison. Doch wer seinen Körper „ver-schlanken“ will, hat die Qual der Wahl. Auf jeden Fall lohnt es sich, kritisch zu sein. Denn langfristig helfen Super-Diäten kaum. Zwar purzeln am Anfang die Pfunde, nach der Diät füllt der Körper aber als erstes die Speicher wieder auf.

Der berühmte Jo-Jo-Effekt tritt ein. Experten sind sich einig: Will man dem Winterspeck langfristig ade sagen, ist eine Ernährungsumstel-lung und regelmäßige Bewegung zielführend.

Unterstützend wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode, die auch für eine straffere Figur sorgt. Damit werden schon mit etwa

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Gesundheit69 Freitag, 8. Februar 2013

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-Programmund Micronährstoffe

12 Behandlungen innerhalb von sechs Wochen tolle Erfolge erzielt. Zusätzlich werden auf der Zelle-bene mit Erfolg Mikronährstoffe eingesetzt und im Unterbewusst-sein die richtigen Grundlagen ge-legt. „Verbünden Sie sich mit Ih-rem Körper“ heisst die Devise. Es gelte zu entdecken, welche inne-ren Programme an den Fettpöls-terchen festhalten und diese dann ganz einfach zu transformieren und loszulassen. Aber das ist noch nicht alles. Parallel dazu werden im Zentrum des neuen Bewusst-seins auch die Selbstheilungskräf-te mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. „Wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind, fällt das Abnehmen viel leichter“, so die Therapeutin Edith Meyer. Mit einer kostenlosen und garan-tiert unverbindlichen Beratung kann man sich „sein persönliches Programm“ erklären lassen: Zent-rum des neuen Bewussteins, Pool 50 in Bludesch: Tel. 0664 35 30 (pr)

Freunde der SattelalpePreisjassen und Faschingsfeier im GH Sternen in Satteins

Gstocha-Bock war das Motto der Mäschgerle am 26.01.2013 im GH Sternen in Satteins. Sechs Tische, also 24 Jassnarren stellten sich ei-ner 2x12 Runden langen „Schlacht“ um die begehrtesten Preise (Je-der hatte einen Preis um cirka 10 Euro in Zeitungspapier verpackt). Nach einer kaum zu überbieten-den Spannung zur Preisvertei-lung konnte die Siegerin Edda ihr

Glück kaum fassen als sie das Sack-geld aller Teilnehmer einstreifen durfte.

Anschließend lud Didi unser musikalischer Höhepunkt zum Tanz. Im Kostüm als Pipi Lang-strumpf, Eisbär, Pirat, Burgfräulein und so weiter konnte so manche(r)mit heissen Rythmen aus seiner Haut fahren. Didi konnte durch

einige Grupenspiele die „Meute” so richtig in Schwung bringen. Der gesellige und unterhaltsame Nach-mittag (Abend) wird wohl keiner der Teilnehmer mehr vergessen. Herzlichen Dank an Alfons der die gesamte Organisation inclusiv des Preisjassens übernahm. Danke auch an alle Teilnehmer die sich in verschiedene lustige Figuren ver-kleidet haben.

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Gesundheit70 Freitag, 8. Februar 2013

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.9./10.2.13: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis 8.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.9./10.2.13: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.9.2.13: Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-338382510.2.13: Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 9./10.2.13: Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556-74340

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Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

[email protected], Rosengasse 5, Feldkirch

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Gesundheit71 Freitag, 8. Februar 2013

Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochen-schwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaf-ten von diesem fettlöslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Kon-kret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der

spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Im-munabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,

Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erre-ger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindring-linge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Im-munreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Ein-dringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu ei-ner Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In

Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei begin-nenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vita-min C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstab-wehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen.Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.

Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe

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Bezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr9./10.2.13: Walgau-Apotheke Frastanz

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)9./10.2.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Tierärztlicher Wochenend- und FeiertagsdienstWir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Ver-tretung weiterleitet.

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte -gemeinnützige Privatstiftung - BludenzBeratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und so zialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: [email protected]

Familienhilfe der CaritasFamilienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktbe-ratung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminverein-barung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt SupportKostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung undchronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:[email protected]

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktbe-ratung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminverein-barung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

IfS-Beratungsstelle BludenzBeratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugend- beratung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

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