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Blumenegg stellt sich im Internet neu vor Die Blumenegg-Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen präsentieren sich mit einer von Karin Feuerstein gestalteten und für Suchmaschine optimierten Homepage samt integriertem Veranstaltungskalender für die Region neu im Internet. Seite 15 Weihnachtsstimmung Die Kunst der Glasbläser, innovative Ideen und Festliches für Weihnachten zeigt die Adventausstellung am Wochenende in der Ideengärtnerei Müller in Thüringen. Seite 47 Nr. 47 | 23. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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Blumenegg stellt sichim Internet neu vorDie Blumenegg-Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen präsentieren sich mit einer von Karin Feuerstein gestalteten und für Suchmaschine optimierten Homepage samt integriertem Veranstaltungskalender für die Region neu im Internet. Seite 15

WeihnachtsstimmungDie Kunst der Glasbläser, innovative Ideen und Festliches für Weihnachten zeigt die Adventausstellung am Wochenende in der Ideengärtnerei Müller in Thüringen. Seite 47

Nr. 47 | 23. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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2 | Freitag, 23. November 2012

Kommentar

Zusammenhalt als ErfolgsfaktorDie diesjährige Delegiertenver-sammlung in Schnifis war be-stimmt vom Rückblick auf ein in-tensives und erfolgreiches erstes Arbeitsjahr aber auch der klaren Botschaft: „Wir wollen und kön-nen miteinander.“ Dass diese Be-reitschaft zur Zusammenarbeit mehr ist als nur ein Lippenbekenntnis, zeigt sich an der Vielfalt und Anzahl der miteinander auf den Weg ge-brachten Projekte. Hier darf ich meinen Bürgermeis-terkollegen im Vorstand aber auch den Delegierten aus den Mitgliedsgemeinden einen herzlichen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstüt-zung aussprechen. Die beeindruckende Leistungsbi-lanz war aber nur deshalb möglich, weil wir mit unse-ren MitarbeiternInnen GF Birgit Werle, Gisela Jussel und Manfred Walser über ein mittlerweile hervorra-gend eingespieltes Team verfügen. Auch ihnen einen herzlichen Dank für ihre große Unterstützung.

Die Generalversammlung bot aber auch eine Vorschau über wichtige und alles andere als leichte Themen, die uns im kommenden Jahr beschäftigen werden: So wer-den etwa die Frage der Einkaufszentren, die verschie-denen räumlichen Entwicklungskonzepte oder das Bäderkonzept Walgau unsere ganze Aufmerksamkeit benötigen. Dabei wird die Tragfähigkeit unserer Ge-meinschaft stets aufs Neue auf ihre Belastbarkeit ge-prüft und ich bin überzeugt, dass wir auch für diese Herausforderungen gute Lösungen finden werden.

Regio-Obmann Bgm. Florian Kasseroler

Im Walgau mitentscheidenMehr als 50 Vertreter aus allen 14 Gemeinden der Regio Im Walgau folgten der Einladung zur zweiten Delegiertenversammlung nach Schnifis. Nach einer Rundschau zum aktuellen Stand der Projekte folgten die Vorstellung der neuen Vorhaben und Budgetmittel 2013 sowie die Wahl des neuen Obmann-Stellvertreters.

Obmann Bgm. Florian Kasseroler begrüßte die über 50 Delegierten und Walgauer Bürgermeis-terkollegen sowie außerordentliche Mitglieder und Gäste. Dr. Wilfried Bertsch, Leiter der Ab-teilung Raumplanung betonte das ambitionier-te Vorgehen und die außerordentlich gute Zu-sammenarbeit der Regio Im Walgau mit dem Land Vorarlberg.

Die laufenden Projekte samt Budgetbezug 2013 wurden von Regio-Geschäftsführerin Birgit Werle erläutert. Die Bandbreite reicht dabei von der Regionalen Infrastruktur für Freizeit, Sport und Kultur über verschiedene Gemeindekoope-rationen bis zur ELEMENTA Walgau. Auch die Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung sowie die Information und Beteiligung der Bevölke-rung sind zentrale Schwerpunkte. Mag. Günter Stadler erläuterte die bisherigen Schritte der „Walgau-Wiesen-Wunder-Welt“, Bgm. Walter Rauch freute sich über das soeben angelaufene Pilotprojekt zur Förderung landwirtschaftlicher, regionaler Produkte in Walgauer Sozialzentren. Zum Aufbau einer Wirtschaftsplattform im Walgau wies Bgm. Michael Tinkhauser auf den für 2013 geplanten walgauweiten Einkaufsgut-schein hin. Projektbegleiter Manfred Walser in-formierte über den Stand der Dinge bei den Räumlichen Entwicklungskonzepten und erläu-terte das Leitbild „Zukunft Im Walgau“.

Gleich mehrere Beschlüsse – darunter auch der Budgetentwurf für 2013 - wurden einstim-mig gefällt: In der Ausarbeitung eines Konzep-tes zur „Regionalversorgung und Nahversor-gung“ erhielt die Regio Im Walgau einen einstimmigen Auftrag durch die Vertreter der Gemeinden. Bgm. Walter Rauch wurde als Obmann-Stellvertreter einstimmig gewählt. Interimistisch hatte er dieses Amt bereits seit Juni, dem Rücktritt des Ex-Bgm. Andreas Amann, inne.

Der Antrag auf Installierung eines Frauen-beirates – die Regio Im Walgau hat 12 weibliche Delegierte (von 68) – wurde einstimmig ange-nommen und ist somit in ganz Vorarlberg ein Novum.

Regionalentwicklung und der Aufbau von Kooperationsmodellen ist oft ein Experiment, bei dem alle Beteiligten Neuland betreten. Es braucht Vertrauen, Geduld und guten Willen von allen Seiten. In der Delegiertenkonferenz wurden diese Atmosphäre und die gemeinsa-me Aufbruchsstimmung zweifellos spürbar.

Mag. Günter Stadler und die Kulturlandschaften

Dr. Wilfried Bertsch und die Sicht des Landes Vorarlberg

Obmannstv. Bgm. Walter Rauch und regionale landwirtschaftliche Produkte

Obmannstv. Bgm. Michael Tinkhauser und die WirtschaftsplattformDelegiertenversammlung: Alle Projekte im Überblick mit Ausblick auf 2013

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„Der Frauenbeirat hat das Ziel, die Erfahrungen und Sichtweisen von Frauen im Entwicklungs-

prozess zu berücksichtigen und zu nutzen.“Mag. Christiane Seeberger, Ludesch

„Es ist schön, wie sich die Regio entwickelt – vor allem auch die Installierung eines Frauenbei-

rates. Ich bin stolz, ein Walgauer zu sein“Kilian Moll, Delegierter aus Dünserberg

14 Kerngemeinden beziehungsweise 37.494 Walgauer: Bludesch, Bürs, Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis und Thüringen. Außerordentliche Mitglieder: Lorüns, Stallehr, Bürserberg, Brand, Thüringerberg und die Städte Feldkirch und BludenzGründungsdatum der Regio Im Walgau: 23.9.2011Obmann: Bgm Florian KasserolerObmannstellvertreter: Bgm Michael Tinkhau-ser sowie Bgm Walter RauchBudgetrahmen 2013: 184.000 Euro seitens der Gemeinden sowie 184.000 Euro Landesmittel

Regio Im Walgau:

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

entgeltliche Einschaltung

Aktiv dabei Die Regio Im Walgau wurde erst 2011 aus der Taufe gehoben. Seit gut einem Jahr arbeiten 14 Gemeinden gemeinsam an der Zukunft ih-rer Region. Zukünftig sollen vermehrt auch beratende Gremien entstehen. Die Gründung des Frauenbeirates bildet dabei den Auftakt.

Sämtliche Projekte der Regio Im Walgau sollen mit Hilfe des Frauenbeirates unter dem Aspekt der Gleichstellung von Frauen und Männern über-

Chancengleichheit in Worten und Taten... ...findet einstimmige Zustimmung in der Regio Im Walgau

Einzigartig in Vorarlberg: Frauenbeirat der Regio Im Walgau

prüft und umgesetzt werden. Der Zusammen-schluss von kommunalpolitisch tätigen Frauen, die sich im Entwicklungsprozess einer Region um die Chancengleichheit von Frauen und Männern bemühen, ist vorarlbergweit erstmalig. Der ein-stimmig angenommene Antrag auf Installierung des Beirates wurde von den Vizebürgermeisterin-nen Doris Amann (Satteins) und Ilse Mock (Fras-tanz) sowie den Gemeinderätinnen Dr. Evelyn Pfanner (Göfis) und Mag. Christiane Seeberger (Ludesch) eingebracht. Weiters auf dem Foto zu sehen: GR Heike Hartmann (Ludesch), Vizebgm Eva Nicolussi (Nüziders), VizeBgm Gabriele Mähr (Schlins) und Hildegard Schlatter (Nenzing). Nicht im Bild: GR Anja Wieser, GR Elke Capelli, GR Ca-rina Tschann, GR Elisabeth Tschann

Der neu installierte Frauenbeirat agiert über-parteilich mit dem Ziel, unsere Region auch zu-künftig attraktiv für Frauen und Männer weiter zu entwickeln. Dabei ist das Themenspektrum breit und reicht von Arbeitsmarktpolitik, Ge-sundheit, Bildung und Wirtschaft bis hin zu Sport, Raum- und Verkehrsplanung.

Rückfragen zum Frauenbeirat an: Mag. Christiane Seeberger, H: 0664/5458799, E: [email protected]

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Schutz und Sicher

„Die von SPÖ-Verteidigungsmi-nister Darabos angestrebte Ab-schaffung der Wehrpflicht sorgt nicht nur bei der Bevölkerung für große Verwirrung und Verunsi-cherung, sondern würde auch eine Schwächung der Einsatzkraft des Bundesheeres bedeuten. Wir sind für den Erhalt der Wehrpflicht. Der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung dürfen nicht einer Parteiideologie geopfert werden“, erklärt die FPÖ-Bundesrätin Cor-nelia Michalke zur laufenden Dis-kussion.

„Unser Bundesheer ist ein unver-zichtbarer Partner bei Katastrophen-einsätzen und genießt hohes Anse-hen und große Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung. Gerade im bei uns vorherrschenden alpinen Gelände sind Lawinen, Murenabgänge und

„Unser Bundesheer ist ein unverzichtbarer Partner“

Kommentar

Und es bewegt sich doch...Es ist fast so etwas wie ein frühzeiti-ges Weihnachtsgeschenk: Auch wenn es kaum noch jemand geglaubt hat, so kommt nun doch ein wenig Bewe-gung in das heimische Schulsystem. Und dies noch dazu buchstäblich.

Der Nationalrat hat den Entschlie-ßungsantrag zur Einführung einer täglichen Turnstunde an den Schulen und in Kindergärten unter Einbe-ziehung von Angeboten des organi-sierten Sports beschlossen. Erstmals überhaupt im Parlament zogen sechs Parteien an einem Strang. Bil-dungsministerin Claudia Schmied: „Bewegung und Sport sind einfach wichtig für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und für die Konzent-rationsfähigkeit.“ Der gemeinsame Antrag aller sechs Parlamentsfrak-tionen gebe ihr Rückenwind für die notwendige Bewusstseinsarbeit bei allen Schulpartnern, dass Sport und Bewegung einen enormen Stellen-wert in der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen habe und bringe eine weitere Dynamik in den Ganz-tagesschul-Ausbau. Gemeinsam mit

Experten würden nun im Rahmen der bestehenden Budgets die Maßnahmen zur Umsetzung der täglichen Sport- und Bewegungseinheit ausgearbeitet. Bisher werden Kosten von rund 200 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich kolportiert. Da man längst den Zu-sammenhang zwischen Bewegung und Zivilisationskrankheiten kennt und auch weiß, dass Bewegung gera-de in frühen Jahren einen wichtigen Grundpfeiler für die spätere Gesund-heit darstellt, ist dieser Schritt – und dafür sind unsere Steuergelder ver-dammt gut verwendet – nicht nur begrüßenswert, sondern längst über-fällig. Immerhin wurde in den ver-gangenen Jahren die Zahl der Turn-stunden stetig verringert – angeblich aus Kostengründen.

Aber auch auf einem anderen Sektor kommt Bewegung ins System: Die Ganztagsbetreuung soll ausgebaut werden – einige, namentlich Mit-glieder der ÖVP, die mit diesem Vor-schlag erst vergangene Woche an die Öffentlichkeit gegangen ist, sprechen sogar vom Ausbau einer Ganztags-

schule. Für die Vorarlberger FPÖ und SPÖ ist der Vorschlag jedoch keine Kehrtwende der ÖVP, da es sich dabei um Betreuung auf freiwilliger Basis und nicht um eine verpflichten-de Ganztagsschule mit abwechselnd Unterricht und Freizeit handelt. Immerhin für Katharina Wiesflecker (Grüne) ist der Vorschlag ein Schritt in die richtige Richtung.

ÖVP-Landtagsklubobmann Ro-land Frühstück jedenfalls begrüßt die grundsätzliche Zustimmung der ÖVP auf Bundesebene zum „Ausbau der Ganztagesschulen“. Vorarlberg werde gerne auch die Vorreiterrol-le übernehmen. Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) ist ebenfalls für den Ausbau. Es soll aber ein frei-williges Angebot bleiben. Der Ausbau der Ganztagsschule könnte nach Ansicht von ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf noch heuer im Ministerrat beschlossen werden. Davor fordert Kopf aber, dass Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) ein mit den Ländern abgestimmtes Konzept vorlegt. Dieses

Konzept solle den verstärkten Ausbau in allen Regionen, nicht nur in den Ballungszentren, sicherstellen. Der-zeit sind 80 Millionen Euro pro Jahr für den Ausbau der Ganztagsschule bis zum Jahr 2014 vorgesehen, die SPÖ will das verdoppeln und bis zum Jahr 2018 ausdehnen.

Auch wenn einige Parteien nicht einverstanden sind mit der nun ein-geschlagenen Gangart, so ist der Ausbau des Betreuungsangebotes gerade in Hinblick auf immer mehr Alleinerziehende und immer stärker werdenden wirtschaftlichen Druck in unserer Gesellschaft mehr als begrü-ßenswert. Auch kleine Schritte führen zum Ziel – die Welt wurde auch nicht an nur einem Tag erschaffen.

[email protected]

Grüne legen fünf Vorschläge zur Korruptionsbekämpfung vor

Als „Notwehraktion“ bezeichnet Grünen-Sprecher Johannes Rauch das Volksbegehren gegen Korrup-tion, für das die Grünen in den kommenden Wochen werben. Im Grunde seien die Grünen gegen von Parteien propagierte Volksbe-gehren, aber in diesem Fall bleibe kein anderes Mittel, weil die Re-gierungsmehrheit den Untersu-chungsausschuss abgedreht habe und nun zur Tagesordnung über-gehen wolle. „Das können und wollen wir nicht hinnehmen.“

„Mit Unterstützung der Bevöl-kerung wollen wir die österreichi-sche Politik sauberer machen - im Bund wie in Vorarlberg“, so Rauch. Das Volksgbegehren enthält fünf wesentliche Forderungen:• Untersuchungsausschuss als

Minderheitenrecht • Strafbarkeit illegaler Parteien-

finanzierung• Unabhängige Staatsanwalt-

schaft• Mehr Mittel für Korruptions-

bekämpfung

• Schutz für Aufdecker („Whist-leblower“)

„Die Korruptionsaffären rei-chen bis in unser Land herein“, verweist Rauch auf die Ermittlun-gen der Staatsanwaltschaft gegen FPÖ-Landesgeschäftsführer Arno Eccher, dem Geldwäsche und Falschaussage vor dem Unter-suchungsauschuss vorgeworfen wird. „Ich habe FPÖ-Chef Egger aufgefordert, seinen Geschäfts-führer zu suspendieren, bis die Sache geklärt ist. Genau das hat Egger selbst in anderen Verdachts-fällen verlangt.“ Der FPÖ-Chef sei jedoch nicht bereit, gleiche Maß-stäbe anzulegen.

Auch der Grundstückdeal des ÖVP-Wohnbausprechers Albert Hofer sei alles andere als sauber gewesen. „Er hat als Insider seine Beziehungen in ein Baulandwid-mungsverfahren eingebracht“, resümiert Rauch. Sowohl die Af-färe Hofer als auch der Fall der Sportservice GmbH müssten vom Landtag untersucht werden. Doch

die ÖVP verhindere das mit ihrer absoluten Mehrheit. „Die Politik ist den BürgerInnen über alle ihre Handlungen Rechenschaft schul-dig. Deshalb muss das Untersu-chungsrecht ein Minderheiten-recht werden.“

Für die Einleitung des Begeh-rens müssen 8.300 Wahlberechtigte eine beglaubigte Unterschrift leis-ten. In der ersten Jahreshälfte 2013 werde es eine Eintragungswoche geben. „300.000 Unterschriften - wie beim Bildungsvolksbegeh-ren“ nennt der Grünen-Sprecher sein persönliches Ziel. (pr)

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heit der Bevölkerung dürfen nicht Parteiideologie geopfert werden

Frühjahrshochwasser keine Selten-heit und verlangen nach funktionie-renden Katastrophenschutz-Struk-turen. Ohne Wehrpflicht sind diese regionalen Strukturen gefährdet“, warnt Michalke.

„Das von Verteidigungsminis-ter Darabos vorgeschlagene Mo-dell eines Berufsheeres ist weder kostengünstiger noch würde es die sicherheitspolitischen Her-ausforderungen und Aufgaben in unserem Land – insbesondere des Katastrophenschutzes – bewälti-

gen können. Durch den Wegfall der Wehrpflicht, wäre auch der Zivildienst nicht mehr möglich. Für Krankenhäuser, Seniorenhei-me oder Rettungsorganisationen wäre ein Wegfall dieser perso-nellen Unterstützung ebenfalls eine Existenzbedrohung. Sowohl Wehrdienst als auch Zivildienst sind unverzichtbare Säulen unse-rer Sicherheits- und Sozialstruktu-ren, eine Abschaffung kommt für uns daher nicht in Frage“, so die FPÖ-Bundesrätin. (pr) FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke

Familien müssen steuerlich entlastet werden, betonte Edgar Mayer

Bundesrat Edgar Mayer wurde beim 26. außerordentlichen Lan-destag des Arbeitnehmer/innen-bundes in der ÖVP mit einer deutlichen Mehrheit von 99,21 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. Er folgt in dieser Funk-tion Rainer Gögele nach, durch dessen Rücktritt im Juni dieses Jahres die Neuwahl notwen-dig wurde. Mayer ist damit der neunte Obmann des ÖAAB Vor-arlberg seit 1945.

Der neu gewählte Obmann, BR Edgar Mayer, betonte in seiner Rede, wie wichtig eine funktio-nierende Sozialpartnerschaft und eine gute Regierung sind. „Wir haben sehr hart gearbeitet, dass unser Land heute so gut dasteht.

Es gilt daran zu arbeiten, dass wir wieder ein soziales Angebot für die Menschen in unserem Land haben. Auch eine gerechte Fami-lienbesteuerung und die Steuerbe-freiung ab dem vierten Kind, wie in Frankreich bereits praktiziert,

Ein starkes Team: Edgar Mayer (mi.) mit ÖAAB-Landesgeschäftsführer Stephan Hoch und ÖAAB-Bundesobfrau Johanna Mikl-Leitner.

dürfen in diesen Überlegungen keine Tabuthemen mehr sein,“ so Mayer in seiner Rede. Keine Angst vor vermögensbezo-genen Steuern!Der Landesobmann betonte eben-

so: „Die Angst, die bei den Men-schen und den mittelständischen Unternehmen in Bezug auf vermö-gensbezogene Steuern vorherrscht müssen wir ihnen nehmen und im Keim ersticken.“ Auch der anwe-sende Landeshauptmann Markus Wallner sprach sich klar für Kor-rekturen und Gerechtigkeit im Steuersystem aus. Dank an Rainer Gögele LH Wallner und Landesobmann Mayer dankten im Rahmen des Landestages Alt-Landesobmann Rainer Gögele für seinen besonde-ren Einsatz für das Land und die Arbeitnehmer und betonen die Wichtigkeit des ÖAAB in diesem Bereich. (pr) A

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Sportservice neu aufstellen Professionell und transparent!

Das Sportservice Vorarlberg ist in den letzten Wochen negativ in die Schlagzeilen gekommen – Schwarzgeldkassa, Unklarheiten bei Förderungen, Streitigkeiten im Personalbereich und Neben-beschäftigungen von Mitarbei-tern.

Die Folge waren zahlreiche Rück-tritte. Eine gute Idee wurde durch Machenschaften und Unregel-mäßigkeit der führenden Perso-nen an den Rand des Abgrunds gebracht. Die Verunsicherung in der Ländle-Sportwelt ist groß. FPÖ-Klubobmann Dieter Egger, der selbst in der Sportszene gut verankert ist, nimmt Stellung zur Zukunft des Sportservice.

Herr Egger, wo sehen Sie die Pro-bleme des Sportservice Vorarl-berg?Als erstes müssen die Vorgän-ge und Unregelmäßigkeiten im Sportservice genau geprüft, alle Verantwortlichen zur Rechen-schaft gezogen und die entspre-chenden Kontrollmechanismen rasch installiert werden. Parallel dazu muss Geschäftsführung und sportliche Leitung kompe-tent besetzt werden. Wichtig ist, dass wieder Ruhe im Sportservice einkehrt und die Arbeit für den Vorarlberger Sport weiter geführt werden kann.

Wo ist der konkrete Verbesserungsbedarf?Die an und für sich gute Idee und wichtige Einrichtung eines Sport-

services muss neu aufgestellt werden. Es muss die betriebs-wirtschaftliche Führung gestärkt und ein Controlling installiert werden. Das hat schon der Lan-desrechnungshof gefordert, pas-siert ist genau das Gegenteil – die Geschäftsführung wurde kalt ge-stellt und ausgeschaltet. Auch die Schnittstelle Land/Sportservice muss klarer definiert werden so-wie Förderungsvergabe und För-derungsabwicklung muss objekti-ver erfolgen. Das Land muss hier stärker steuern. Auch für Neben-

beschäftigungen von Mitarbeitern braucht es klare Regelungen.

Im sportlichen Bereich?In den letzten zwei Wochen ha-ben sich zahlreiche Vertreter aus den Verbänden, aus Vereinen und auch Spitzensportler bei mir gemeldet und mich auch auf Pro-bleme im sportlichen Bereich hin-gewiesen. Das Sportservice sollte eigentlich eine professionelle Be-gleitung der Fachverbände, der Vereine und Spitzensportler sein und deren Arbeit unterstützen.

Doch hat die sportliche Führung des Sportservices immer mehr Macht an sich gezogen und es sind immer mehr Konflikte aufgetre-ten. Wer sich Martin Kessler und seinen Ideen untergeordnet hat, hat alles bekommen und andere, die kritischer und eigenständiger agierten, wurden geschnitten. Das muss sich ändern. Die Zusam-menarbeit zwischen Verbänden und Sportservice muss genau de-finiert und vor allem objektiviert werden. Gleichbehandlung für alle und keine Seilschaften.

Der zurück getretene LR Siegi Stemer hat sich als Opfer in die-ser Affäre gesehen. Teilen Sie diese Ansicht?Ich schätze Siegi Stemer per-sönlich wirklich sehr. Er hat mit großem Zeitaufwand und Enga-gement für den Sport gelebt. Ich hätte mir einen anderen Abgang für Siegi Stemer gewünscht. Doch die Opferrolle kann man so nicht gelten lassen. Er hat seine Füh-rungsverantwortung nicht wahr-genommen und den handelnden Personen und ihren Seilschaften zu lange zugesehen. Und das, ob-wohl es immer wieder Hinweise und Mahnrufe aus der Sportwelt gegeben hat. Auch aus dem Be-richt des Landesrechnungshofes wurden keine Lehren gezogen. Aus dieser Verantwortung kann man ihn nicht entlassen - so Leid mir das persönlich tut.

Sie sind ja selbst in der Sport-welt verankert. Wie werden Sie sich einbringen?Ja, ich bin selbst aktiver Sportler und Präsident des Schiklub Rhein-tal. Der Sport ist mir ein Herzens-anliegen. Ich werde mich deshalb persönlich für eine Neuaufstel-lung des Sportservice einsetzen und auch den Vorsitz im Sport-ausschuss des Landtages über-nehmen. Ich habe in den letzten Wochen zahlreiche Gespräche mit Vertretern der Vorarlberger Sport-welt geführt. Oberste Priorität ist, dass wir die Fehler der Vergangen-heit ausmerzen und das Sportser-vice als wichtige, unterstützende Einrichtung mit neuem Elan und hoher Professionalität weiterge-führt wird. Genauso wichtig ist aber auch, dass alle gleich behan-delt werden und die Abläufe ob-jektiv und transparent sind. (pr)

„Die Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Sportservice muss genau definiert und vor allem objektiviert werden. Gleichbehandlung für alle und keine Seilschaften.“

„Der Sport ist mir ein Herzensan-liegen.“

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INFOInformation und Kontakt:Stein Lampert GmbHNaturstein- und Kunststeinwerk

T. 0043/5522/73824, F-6,

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wird bei Stein Lampert ausrei-chend Zeit geschenkt.

Ob bei fixfertigen Ausführun-gen oder auch bei Selbstmontage

genießt Stein Lampert längst den Ruf des qualitätsbewussten Hand-werkbetriebes unter fachkundiger Leitung. „Wir legen ganz einfach größtes Augenmerk auf perfekte Arbeiten und damit Kundenzu-friedenheit“, so Steinmetzmeister Jürgen Lampert.

Bei der Verwirklichung Ihrer Träume im gesamten „Stein-Be-reich“ ist Stein Lampert in Göfis Ihr Ansprechpartner. (pr)

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Arbeitnehmer tragen größte LastAK-Präsident Hubert Hämmerle fordert gerechtere Steuerverteilung

„Eine Sanierung des Steuersys-tems ist längst überfällig“, beton-te AK-Präsident Hubert Hämmer-le bei der 168. Vollversammlung der AK Vorarlberg. Während die Mittelschicht das Gemeinwohl mit ihrem hart erarbeiteten Geld finanziert, genießen Vermögende die Steuerbegünstigungen der vergangenen Jahre.

Das Steuersystem Österreichs ist ungerecht. Das Gemeinwohl wird vorwiegend von der arbeitenden Mittelschicht finanziert. „Beinahe zwei Drittel der Einnahmen stam-men von den Unselbstständigen und Pensionisten“, empört sich Rudolf Kaske, Vizepräsident der AK Wien und designierter Präsi-dent der Bundesarbeiterkammer, bei der 168. Vollversammlung der AK Vorarlberg am 15. November 2012. Ein Blick auf das Steuerauf-kommen zeigt zudem: Die Gewin-ne sowie die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen stärker als die Löhne und die Einnahmen aus der Gewinnsteuer steigen langsamer als die Gewinne.

Keine Entlastung für ArbeiterUnd warum ist das so? „Vermutlich darum, weil 1994 die Vermögens-steuer in Österreich abgeschafft und 1993 Steuerprivilegien für Pri-vatstiftungen eingeführt wurden. Weil 2005 die Körperschaftssteuer (Gewinnsteuer) von 34 auf 25 Pro-zent gesenkt und die Gruppenbe-steuerung eingeführt wurde. Für die Arbeitnehmer hingegen gab es kaum Entlastung“, beantwortet AK-Präsident Hubert Hämmerle die Frage. Doch Entlastung brau-chen die arbeitenden Menschen.

Seit fünf Jahren verlangt die AK Vorarlberg eine grundlegende Sa-nierung des Steuersystems und präsentierte schon 2008 ihr Modell für einen neuen Steuertarif: Der Eingangssteuersatz soll von 36,5 auf 20 Prozent gesenkt werden, die Grenzsteuersätze sollen sanf-ter ansteigen. Außerdem soll der Spitzensteuersatz später greifen.

Doch der Vorschlag wurde abge-lehnt. „Viel zu teuer“, hieß es.

„Keiner traut sich“„Mittlerweile sind viele auf den Entlastungs-Zug aufgesprungen. Das Problem ist: Alle wollen, kei-ner traut sich“, meint Hämmerle enttäuscht. Ausflüchte gibt es so viele, wie Positionierungen der

Politiker. Zwei die am meisten aufgeführt werden: „Es ist kein Geld da“ und „Österreich ist ein Hochsteuerland, wir brauchen nicht noch mehr Steuern.“

Von mehr Steuern ist auch nicht die Rede. Viel mehr geht es darum, die Last besser zu verteilen. Immer-hin verdienen die obersten zehn Prozent das achtfache und besitzen an Vermögen das 581-fache mehr der unteren zehn Prozent.

„Durch die niedrige Vermögens-besteuerung entgehen dem Staat Milliarden. Geld, das wir dringend für Investitionen in die Zukunft unseres Landes brauchen“, betont Rudolf Kaske. Dieser Tatsache war sich bereits der Deutsche Politi-ker Ludwig Erhard während der Nachkriegszeit bewusst. Er ver-donnerte damals die Vermögenden zu einem sogenannten „Lastenaus-gleich“: 30 Jahre lang mussten die Besitzer die Hälfte ihres Vermö-gens abgeben. Damals nannte man das Wirtschaftswunder – vielleicht schaffen wir noch eines.

AK-Präsident Hubert Hämmerle zu Gast beim Familienbetrieb Kiechel&Hagleitner.

AK-Präsident Hubert Hämmerle (links) freut sich Elisabeth Rohner (links) sowie Friedrich Dietrich (rechts) im Kontrollausschuss willkommen zu heißen. Ruth La-ner (mitte) verlässt den Kontrollausschuss und ist neu Mitglied im AK-Vorstand.

Nah bei den Arbeitnehmern: AK-Präsident Hubert Hämmerle zu Besuch auf einer Rhomberg Baustelle.

AK-Präsident „on tour“Die Firmen Rhomberg Bau sowie Kiechel&Hagleitner in Bregenz standen beim letzten Arbeit-nehmertag auf dem Besuchspro-gramm von Präsident Hubert Hämmerle.

Die Rhomberg Gruppe beschäf-tigt derzeit rund 1600 Mitarbeiter und ist auf die Geschäftsfelder Bau, Ressourcen und Bahntech-

nik spezialisiert. Beim Thema Bau rückt laut Geschäftsführer Peter Greußing die wirtschaftliche, um-welttechnische und soziale Nach-haltigkeit immer mehr in den Mit-telpunkt. Schließlich würden die Investitionskosten nur 15 Prozent der Nutzungskosten ausmachen, der große Rest hingegen sind Fol-gekosten.Bei Kiechel&Hagleitner handelt es

sich um einen Familienbetrieb in 3. Generation, der inzwischen 50 Mitarbeiter beschäftigt. Speziali-siert hat sich die Firma auf Elekt-ro- und Kältetechnik. Präsident Hämmerle zeigte sich begeistert von den beiden Firmen: „Diese Betriebsbesuche haben ein-mal mehr eindrucksvoll gezeigt, welche Innovationskraft in den Ländle Betrieben steckt.“

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Update EintragungsgebührenDie Schenkung von Liegenschaften innerhalb der Familie bleibt begünstigt

Bekanntlich hat der Verfassungs-gerichtshof die Verwendung des (dreifachen) Einheitswertes als Bemessungsgrundlage für die Grundbuch-Eintragungsgebühr als verfassungswidrig gerügt und die diesbezügliche gesetzli-che Regelung aufgehoben.

Der Begutachtungsentwurf für die Grundbuchnovelle sieht vor, anstelle des Einheitswertes den Verkehrswert der Liegenschaft

als Bemessungsgrundlage für die Eintragungsgebühr heranzuzie-hen, was zu einer erheblichen Ver-teuerung von Liegenschaftsschen-kungen führt.

Dazu ein Beispiel: Wurde bisher eine Liegenschaft mit einem Ver-kehrswert von 300.000 Euro und einem dreifachen Einheitswert von 75.000 Euro verschenkt, ist eine Eintragungsgebühr von 825 Euro angefallen. Ab 01.01.2013 wird dafür immerhin eine Gebühr

von 3.300 Euro entrichtet werden müssen.

Nach Kritik insbesondere der Rechtsanwalts- und der Notari-atskammer sind zumindest be-günstigte Erwerbsvorgänge inner-halb der Familie vorgesehen: Bei Übertragung einer Liegenschaft an die Familie im weiten Sinne (Verwandte und Verschwägerte bis hin zu den Nichten und Nef-fen des Übertragenden und auch Lebenspartner und Lebensgefähr-

ten) ist für die Bemessung der Eintragungsgebühr weiterhin der dreifache Einheitswert, maximal jedoch 30 % des Werts des einzu-tragenden Rechts heranzuziehen.

Damit bleiben unentgeltliche Übertragungen innerhalb der Familie begünstigt, fraglich ist allerdings, ob der Verfassungsge-richtshof damit zufrieden gestellt werden kann. Experten erwarten jedenfalls weitere Korrekturen im Gebühren- und Steuerrecht. (pr)

HandArt in RankweilKunsthandwerk im Vereinshaus und Park Klosterreben

Die Kunsthandwerksausstellung HandArt war auch 2012 ein Fix-punkt im November für exklusi-ve Werkstücke.

Von Samstag den 10. bis Sonntag den 11. November verwandelte sich das Rankweiler Vereinshaus und erstmals auch der angrenzen-den Park Klosterreben in einen Schauplatz für einzigartige Kost-barkeiten. Begeisterte Besucher aus dem In- und Ausland besuch-ten diese beliebte Ausstellung in der Vorweihnachtszeit und überzeugten sich von der Vielzahl der angebotenen Unikate. Selbst-gemachtes jeglicher Art und aus den unterschiedlichsten Materi-alien wurde von 50 Kunsthand-

werkerInnen und KünstlerInnen angeboten und so war für jeden Geschmack das Richtige dabei. Auch am Sonntag ließ der Besu-cheransturm trotz starkem Regen

nicht nach, bis die „HandArt“ um 17 Uhr ihre Pforten schloss.

Kulinarisch wurden die Besu-cher vom Team des Rankweiler Hofs versorgt.

Unter den zahlreichen Besu-chern wurde ein Kunsthand-werksgutschein in Höhe von 50 Euro verlost. (pr)

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Gemeinsam in Ihre Zukun R.N. Personalagentur setzt Akzente für Arbeitnehmer und Arbeit

Im Mai 2012 entschieden sich Ha-rald Ritter und Philipp Nitsch-mann nach langjähriger Erfah-rung in der Personalvermittlung, Personalberatung und der Ar-beitskräfteüberlassung für eine gemeinsame Personalagentur.

Die R.N. Personalagentur GmbH ist ein erfahrenes, erfolgreiches und dennoch junges Unterneh-men mit stetigem Wachstum. Dabei steigt nicht nur die Zahl der Mitarbeiter, auch die Qualifi-kation und der eigene Anspruch an deren Arbeit entwickeln sich ständig weiter. „Der Erfolg in un-serer Branche hängt von der Pro-fessionalität der Agentur sowie dem Vertrauen unserer Kunden und Mitarbeiter ab. Wir tun alles um den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen“ so Geschäftsführer Harald Ritter.

Keine Region ist wie die andere.

wichtig. Die Agentur legt dabei ih-ren Fokus auf die Branchen Bau-, Baunebengewerbe und Industrie im Bereich der Arbeitskräfteüber-lassung. In der Personalvermitt-lung liegt der Schwerpunkt bei kaufmännischen und technischen Berufen. Derzeit liegt das Einzugs-gebiet in Vorarlberg, Tirol und dem süddeutscher Raum, wobei eine Erweiterung der Gebiete be-reits vorgesehen ist. Schnelligkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit bei der Bearbeitung von Anfra-gen sind für die Mitarbeiter dabei ebenso selbstverständlich wie eine gesicherte Kontinuität aller Pro-zesse und Arbeitsabläufe. Für alle Fragen und Wünsche stehen feste Ansprechpartner zur Verfügung. Damit wird das Streben nach dem perfekt passenden Angebot für

Das Dynamische Team von R.N. Personal: Harald Ritter MAS, Manuela Wur-zer; Philipp Nitschmann MAS

Philipp Nitschmann als kompeten-ter Partner in Personalfragen.

Harald Ritter blickt auf eine lang-jährige Erfahrung zurück.

Jedes Unternehmen ist einzigar-tig. Erfolg wird von Menschen ge-macht und jeder Mensch ist etwas Besonderes. Diese Grundsätze zu erkennen und zu „leben“ und die ganz individuelle und persönliche Betreuung eines jeden Mitarbei-ters und Kunden ist das Erfolgsre-zept, sind sich die beiden Jungun-ternehmer sicher.

Gemeinsam in die ZukunftDas Verständnis von Mensch und Region auf der einen Seite, sowie die Entwicklung von Märkten und Trends auf der anderen Seite, ist für die Qualität der Arbeit besonders

5. Adventmarkt. Der Magnus-Chor Röns veranstaltet am Samstag, dem 1. Dezember 2012 von 10 - 15 Uhr unter dem Motto „guats & schös“ den bereits 5. Adventmarkt auf dem Kirchplatz in Röns (bei Schlechtwetter im Magnus-Saal). Der Magnus-Chor freut sich in diesem wunderschönen Ambiente auf viele Freunde und Besucher.

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beide Seiten – Arbeitnehmer und Arbeitgeber – unterstützt und Sie erreichen bestmögliche Ergebnisse im Sinne der Kunden und Mitar-beiter. (mt)

INFOR.N. Personalagentur GmbHEugen-Getzner-Straße 76710 NenzingTel. +43 5525 63970-0Fax +43 5525 63970-6

Gut für unsere Region

Mit 160.000 Besuchern jährlich zählt der Wildpark zu den be-liebtesten Ausflugszielen in Vor-arlberg und dem benachbarten Ausland. Auf zehn Hektar Fläche leben über 150 Tiere aus 18 Gat-tungen. Als größter Sponsor im Bankenbereich begleitet die Spar-kasse Feldkirch den Wildpark seit seiner Gründung vor einem hal-ben Jahrhundert. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt eines der schönsten Nah-erholungsgebiete im Ländle und ermöglicht den Gratisbesuch für Jung und Alt. (pr)

(V.li.): VDir. Ronald Schrei, Präsident Dr. Wolfgang Burtscher und Leiter Nicki Scherer (Wildpark), VDir. Mag. Anton Steinberger

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Walgaublatt sagte „D Zeitung und Inserenten zollten Ehrenamtlichen der Blumen

Viel vorgenommen haben sich die e5-Teams der Blumenegg-Ge-meinden Bludesch, Ludesch und Thüringen: Sie wollen sich in der „e5 Energieregion Blumen-egg“ für Energieeffizienz und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen einsetzen. Das Walgaublatt und Partnerfirmen aus der Region sagten für die-ses ehrenamtliche Engagement „Danke“ - mit einer Einladung in die Brauerei Frastanzer.

Das Walgaublatt ist vor 30 Jahren über Initiative von Alois Kaindl (1938 - 2009) durch die Zusam-menlegung verschiedener Ge-meindeblätter entstanden. Es hat sich seither zu einem unverzicht-baren Medium in der Region ent-wickelt. „Das Walgaublatt ist eine Plattform aus der Region und für die Region“, betont Andreas Fei-ertag, Chefredakteur der Regio-nalzeitungs- GmbH, zu der neben

dem Walgaublatt auch andere re-gionale Medien wie der Bluden-zer, Feldkircher und Dornbirner Anzeiger sowie das Blättle für Bregenz gehören.

Die Verbundenheit mit der Re-gion stellt das Walgaublatt zusam-men mit engagierten Inserenten der „Fokus-Themen“ mit einer neuen Aktion unter Beweis: Ein Teil des Inseratenerlöses dieser Sonderthemen soll Menschen und Organisationen zugute kommen, die sich - ebenso wie das Walgau-blatt - für die Region engagieren.

Zur „Premiere“ dieser Walgau-blatt Fokus-Aktion wurden vergan-gene Woche die Teammitglieder der e5-Energieregion Blumenegg zu einem informativen und geselli-gen Abend in die Brauerei Frastanz geladen: Umweltfreundlich und in Begleitung der Bürgermeister Michael Tinkhauser (Bludesch),

Dieter Lauermann (Ludesch) und Harald Witwer (Thüringen) im Landbus angereist, wurden die 20 Energie-Fachleute von Chefredak-teur Andreas Feiertag herzlich be-grüßt: Im Namen der Fokus-Inse-renten, die diese Einladung durch ihren Beitrag maßgeblich ermög-licht haben, bedankte sich Feiertag bei den e5-Teams der Blumenegg

Gemeinden für deren ehrenamtli-ches Engagement.

Frastanzer-Marketingmann Mario Rothmund führte im An-schluss daran durch die Brauerei. Besonderes Interesse bestand na-türlich an den Bemühungen der Brauerei, den Energieverbrauch durch Wärmerückgewinnung so gering als möglich zu halten.

Interessante Details aus dem Brauereialltag wurden bei der Führung erörtert. Im Bild: die Abfüllanlage.

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anke“ egg-Gemeinden Respekt

Bürgermeister und e5-Ehrenamtliche der Blumenegg-Gemeinden bei der Führung durch die Brauerei Frastanz.

Im Anschluss an die Führung wurde noch ins Brauereistüble geladen, wo es die Möglichkeit gab, die diversen hervorragenden Erzeugnisse der Brauerei zu ver-kosten. Die Energiefachleute und Bürgermeister aus der Region Blu-menegg zeigten sich beeindruckt und bedankten sich ihrerseits für das „Dankeschön“ des Walgau-

blattes und seiner Fokus-Inseren-ten.

Das Dankeschön an die e5-Teammitglieder der Energieregi-on Blumenegg wurde ermöglicht durch folgende Fokus-Inserenten: AW-Technik, Burtscher Trocken-bau, Frigo Elektrodrive, Küng Installationen und Raiba Walgau. (red)

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Feldkircher BlosengelmarktAuftakt zu Feldkirch im Advent am 23. und 24. November

Ein Woche vor dem ersten Advent steht die Innenstadt ganz im Zei-chen des Blosengelmarktes: Knapp 60 Marktstände bieten eine vielsei-tige Auswahl von originellen Ge-schenksartikeln und Schmankerln von Glühwein und Glühmost bis zum Äpfelküchle, eine typische Vorarlberger Spezialität.

Freunde treffen, Spaß haben, kuli-narische Genüsse, Glühwein trin-ken und das vorweihnachtliche Feldkircher Ambiente genießen – der Blosengelmarkt ist DER Treff-punkt zur Einstimmung auf den Advent in der Region.

Blosengelmarkt ist Treffpunkt In den vergangenen Jahren hat sich der Blosengelmarkt vom rei-nen Verkaufsmarkt immer mehr zu einem Treffpunkt für die ganze Region entwickelt. Das beweisen die über 30.000 Besucher jedes Jahr, die sich in den zwei Tagen um die zahlreichen Stände tum-meln und den ersten Glühmost der Saison trinken. Und natürlich wird die Feldkircher Altstadt be-reits im Lichterglanz der Weih-nachtsbeleuchtung erstrahlen.

Karitative Einrichtungen Eine weitere Besonderheit des Blosengelmarktes, der in den 36 Jahren seines Bestehens zu einer Traditionsveranstaltung gewor-den ist, sind die vielen karitativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents wichtige sozi-ale Einrichtungen unterstützen können.· BAKIP Feldkirch· Gymnasium Schillerstraße· Lebenshilfe Vorarlberg· Förderverein Bildungshaus

Batschuns

· Verein Bangladesch· Rubert Freitag (handgemachte

Fingerpuppen): Straßenkinder in Bolivien

· Round Table, Lions Club Mont-fort und Kiwanis Feldkirch

Vorweihnachtliches KunsthandwerkAm Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 19 Uhr wird an den Ständen in der Schmiedgasse und in der Marktgasse viel Vorweih-nachtliches angeboten. Auch heu-er ist der Blosengelmarkt schon fast ein Kunsthandwerksmarkt,

sind doch rund zwei Drittel der Aussteller Kunsthandwerker. Weihnachtliche Dekorationen, kleine Geschenkideen und feine kulinarische Mitbringsel sind ne-ben der Marktgasse auch in der Schmied- und Schlossergasse zu finden. Ein Großteil der Kunst-handwerker fertigen noch ganz traditionell von Hand.

Mit Bus und Bahn zum Feldkircher BlosengelmarktDie öffentlichen Verkehrsmittel brin-gen sie an beiden Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Blosengel-markt und wieder zurück. (pr)

Feines zum Essen und Trinken

Seit knapp 40 Jahren ist der Blosengelmarkt der vorweihnachtliche Treffpunkt in der Region.

Rund 30.000 Besucher werden 2012 zum Blosengelmarkt am 23. und 24. November in der Feldkircher Altstadt erwartet.

INFOFeldkircher Blosengelmarkt23. und 24. November 201210 bis 19 Uhr in der Feldkircher Schmiedgasse und Marktgasse RahmenprogrammKarussell in der MarktgasseKinder-Zügle in der Marktgasse www.feldkirch.atwww.facebook.com/altstadt.feldkirch

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15 Freitag, 23. November 2012

GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold

gebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazu-gehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% ver-lassen können. Zur Vorsicht möch-ten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf Ihrer Wertsachen bei den immer wieder-kehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäu-sern präsent sind. Diese verspre-chen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konn-ten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vor-sicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler

nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird.

Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physi-sche Edelmetalle investieren wol-len. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individu-ell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu fin-den. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlage-formen überhaupt! (pr)

Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelme-tallpreisen zu profitieren. Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicher-heit, Seriosität und absoluter Dis-kretion entgegengebracht wird.

Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestal-ten sich anhand der aktuellen Ta-gespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode ge-kommenen alten Schmuck einzu-tauschen und bekommen ihr Geld sofort Bar ausbezahlt. Unser An-

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Drei Gemeinden, eine HomepageBlumenegg mit einheitlichem Erscheinungsbild

Bludesch, Ludesch und Thüringen präsentieren sich mit einheitli-chem Homepage-Look. Fachhoch-schulabsolventin Karin Feuerstein aus Bludesch hat dazu die techni-schen und grafischen Vorbereitun-gen getroffen und die Homepages für Suchmaschinen optimiert.

Gemeinsam tritt man nun als Region Blumenegg mit Verlinkung zum Biosphärenpark und der Re-gio Im Walgau mit einheitlichem Erscheinungsbild auf. Neu ist auch

das Angebot eines regionalen Ver-anstaltungskalenders. Alle Vereine und Veranstalter können auf dem Gemeindeamt ihre Zugangsdaten

zum Eintrag von Veranstaltun-gen beantragen. Mehr dazu unter www.thueringen.at. (hh)

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16 Freitag, 23. November 2012

Stubahocke

I hätt a schlecht’s G’wissa, wenn i wüsst, dass i für a Karta für den Vorarlberger-Ball z‘ Wiean 250 Euro zahl, während an Hufa andere Vorarlberger froh si müaßan,über da Winter a warme Stuba z’ho.

Einladung zur InformationsveranstaltungDas Gesamtprojekt Stadttunnel Feldkirch und die Auswirkungen auf Frastanz sind Thema einer Informationsveranstaltung im Feuerwehrhaus in Frastanz. Am 29. November, um 19.30 Uhr, stellen Experten die ge-planten Baumaßnahmen vor und stehen den FrastanzerInnen für ihre Fragen zur Verfügung.

Die Vorbereitungen für den Stadttunnel Feldkirch laufen nach Plan. Planer und Gutachter ermitteln derzeit die Umweltverträglichkeit des Projektes und die Auswirkungen auf Umwelt, Natur und Menschen und die regionale Wirtschaft im Raum Frastanz-Feldkirch. Festgelegt wurden auch die Positionen der vier Portale der Tunneläste und die Abläufe der Baumaßnahmen. Geplante Einreichung für das Umweltverträglichkeits-Prüfverfahren (UVP) ist 2013.

Die Marktgemeinde Frastanz lädt ihre BürgerInnen ein, sich aus erster Hand über die geplanten Maßnahmen während der Bautätigkeit und nach der Fertigstellung des Stadttunnels zu informieren. Die Projektver-antwortlichen und Experten aus den Bereichen Luftqualität und Lärm-entwicklung werden anhand von Plänen und Grafiken die Auswirkun-gen der Bauabläufe auf Frastanz sowie Begleitmaßnahmen wie Radwege und Lärmschutzbauten erläutern. Ein weiteres Thema der Bürgerinfor-mation ist die künftige Verkehrssituation in Frastanz nach der geplanten Fertigstellung des Stadttunnels im Jahr 2025.

Die Bürgerinformation findet am Donnerstag, 29.11., um 19.30 Uhr, im Feuerwehrhaus Frastanz statt. Im Anschluss an die Präsentation besteht die Gelegenheit, im direkten Gespräch mit den Experten anhand von Plä-nen individuelle Fragen zu beantworten.

Aufruf zur freiwilligen BlutspendeAm Montag, dem 3. Dezember 2012, findet im Adalbert-Welte-Saal zwi-schen 17 und 21 Uhr die diesjährige Blutspendeaktion des Roten Kreuzes statt. Bürgermeister Eugen Gabriel bittet die Frastanzer Bevölkerung zahlreich mitzumachen. Denn gerade in der Weihnachtszeit und zu Jah-resbeginn kommt es immer wieder zu Engpässen in der Blutversorgung, da viele Spender auf Urlaub sind oder aufgrund einer Grippeerkrankung nicht spenden können.

Advent im ParkAm 2. Dezember 2012, ab 15 Uhr, lädt die Marktgemeinde Frastanz zur Einstimmung auf die Adventszeit in den Gemeindepark. Auf die Gäste wartet Live-Musik und ein kleiner Markt.

Einladung zur Adventfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Seniorinnen und Senioren am Frei-tag, dem 7. Dezember 2012, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur traditionellen Adventfeier. Anmeldungen sind bis Dienstag, 4.12.2012, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-35 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmel-dung wissen.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Literaturcafé im AdventTermin: Montag, 10. Dezember 2012, 9.30 – 11 Uhr im Domino, Beitrag: 7 Euro (inklusive kleinem Frühstück). Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis Mittwoch, 5. Dezember. Tel 22/51769-40, E-Mail: [email protected])

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Bewirtung und Büchertisch bei ElternsprechtagAm Freitag, dem 23.11.2012, findet in der VS Frastanz Hofen der Eltern-sprechtag statt. In der Zeit von 15 – 17.30 Uhr sorgt der Elternverein wie-der für eine Bewirtung. An einem Büchertisch können zudem neue Bü-cher, Adventskalender und CDs gekauft werden.

Jugendhaus K9

MädchenabendNächster Termin: Donnerstag, 29. November 2012, von 18 bis 20 Uhr, im Jugendhaus K9

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Einladung zum Foto-NachmittagTermin: Samstag, dem 24. November 2012 um 15 Uhr im Gasthaus „Kreuz“. Bei einer Foto- und Diaschau zeigt uns Norbert Bilder von un-serer Kärnten-Reise und dem Herbst-Ausflug nach Zell am See.

Wintersportverein Fellengatter

Weihnachtsschikurs 2012Der WSV-Fellengatter veranstaltet vom 27.12. bis 30.12.12 den traditio-nellen Weihnachtsschikurs für Kinder in Brand. Die Anmeldung ist ab 25.11. über unsere Homepage www.wsv-fellengatter.com möglich. Die vollständige Ausschreibung mit weiteren Informationen ist ebenfalls auf der unserer Homepage zu finden.

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

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17 Freitag, 23. November 2012

Tennisclub Frastanz

AbschlusshockTermin: Freitag, den 23. November 2012, ab 19 Uhr, im Clubheim

Konzert mit dem Vokalensemble Capella Stella FeldkirchSamstag, 24.11.2012Beginn: 20.00 UhrGärtnerei Brigitte Kopf, Frastanz

„Amarilli – schönste Zier“„Amarilli – schönste Zier“ beschreibt nicht nur die wunderbare Blume; in unserem Konzert ist es ein Liebeslied, das der Schäfer Mirtillo im para-diesischen Arkadien seiner Geliebten Amarillis singt. Was sich sonst noch ereignet in diesem idyllischen Land voll Nymphen und Schäfern, davon werden wir im Konzert singen und erzählen.

Ausführende:Renate Bauer, Texte und ModerationMartina Schönberger, TanzBrigitte Kopf, DekorationVokalensemble Capella Stella FeldkirchHelmut Sonderegger, Leitung

Capella Stella FeldkirchDas achtköpfige gemischtstimmige Vorarlberger Vokalensemble Capella Stella Feldkirch besteht seit 1997 und widmet sich speziell der Musik vor 1600 und der Chormusik des 20. Jhts. sowie ausgewählter Literatur der Barockzeit. Die Erarbeitung von selten zu hörenden Werken aus verschie-denen Epochen macht dem Ensemble besonderen Spaß. Geistliche Musik bildet den Schwerpunkt, aber diesmal wird das Ensemble sehr weltliche Musik um 1600 rund um das Thema „Amarilli – schönste Zier“ singen.

Eintritt: 15 Euro / 8 Euro (ermäßigt) (pr)

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„Kauf ein – daheim“

19. Frastanzer Herbstmarkt der WIGE FrastanzDas Leitungsteam der Wirtschaftsgemein-schaft (WIGE) Frastanz hatte auch heuer kei-ne Mühen gescheut, um einen attraktiven Herbstmarkt zu organisieren. Bei wunderba-rem Herbstwetter kamen wiederum sehr vie-le Besucherinnen und Besucher zum Herbst-markt nach Frastanz.

Der diesjährige Schwerpunkt im Adalbert Welte Saal war eine trendige Moden- und Fri-surenschau, die wahre Begeisterungsstürme hervorrief. Organisiert von Kerstin Schmid von Hosp Moden und Vzbg. Ilse Mock war bei beiden Vorstellungen der Adalbert Welte Saal bis auf den letzten Platz gefüllt.

Auf dem Markt war ebenfalls viel los. Den zahlreichen Besucher bot sich ein farben-prächtiges Bild mit Marktständen und vielen Austellern mit heimischen Produkten und vielen Geschenksideen. Frastanzer Gastronomiebetriebe sorgten wieder in bewährter Weise fürs leibliche Wohl. Die Kinder konn-ten Zügle fahren und wurden durch das Domino-Team bestens betreut.

Das Marktteam der Wige Frastanz mit Walter Gohm an der Spitze freu-te sich über den erfolgreichen Markt und die zahlreichen Besucher.

Der Frastanzer Herbstmarkt hat sich mittlerweile zum fixen Treffpunkt in der Region entwickelt. Jung und Alt, Groß und Klein treffen sich jedes

Leserbrief

RichtigstellungIn einer Aussendung an alle Frastanzer Haushalte behaupten die Frastan-zer Grünen wider besseren Wissens, dass unsere Wohnungsvergabericht-linien nicht den aktuellen Vorgaben des Landes entsprechen würden. Dem ist natürlich nicht so! Unsere Bediensteten und die Mitglieder des Wohnungsausschusses gehen bei den Empfehlungen für Wohnungsver-gaben sehr verantwortungsvoll und sozial gerecht vor. Ebenso der Ge-meindevorstand, der dann die Wohnungen endgültig vergibt. Als Vorga-be werden und müssen dabei die aktuellen Richtlinien des Landes beachtet werden. Dieses vom Land vorgegebene Punktesystem sorgt da-bei für höchstmögliche Transparenz, Berücksichtigung sozialer Umstän-de und Gerechtigkeit. Bis Oktober haben die Grünen auf eine Mitarbeit im Wohnungsausschuss verzichtet, jetzt sollte auf einmal alles anders werden, wo war bisher ihr soziale Verantwortung im Bereich Wohnun-gen? Wir weisen, auch im Interesse der damit befassten Bediensteten, die veröffentlichten Unwahrheiten mit Entschiedenheit zurück. Unsere Bür-gerinnen und Bürger können sich darauf verlassen, dass ihre Anliegen in der Marktgemeinde Frastanz bestens vertreten werden.

Für den WohnungsausschussFranz Lutz, Obmann,

Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Werner Gohm, Hildegard Köck, Manuela Burtscher, Rudolf Mayer

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Regional-Wetter am Wochenende

Lukas AltonPräsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

Am Freitag Hochnebel über den Tälern. In den höheren Lagen meist bedeckt und nur zwischendurch kurz sonnig. Unterhalb der Nebelgrenze recht kühl mit maximal 6 Grad, darüber erreichen die Werte 6-10 Grad.

Der Samstag fällt überwiegend bedeckt aus. Die Chancen für Niederschlag sind in geringem Maße vorhanden, es sollte jedoch meist trocken bleiben. Der Hochnebel könnte sich im Tagesverlauf auflösen - unsichere Entwicklung!Am Sonntag allmählich aufkommender Föhneinfluss. Somit wird es zumindest in der Höhe und dort wo der Föhn sich bemerkbar macht deutlich milder.

Anfang der neuen Woche vermutlich noch föhnig.

Danach deutet der Trend auf ein Ende der schon über 2 Wochen anhaltenden Trockenperiode hin. So sollte es dann endlich klappen mit den erhofften Niederschlägen für die Bergregionen, die schon sehnlichst auf Neuschnee warten.

Genaue Infos zum aktuellen Wetter auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 6° / Max: 9° Min: 4° / Max: 12°

Trend

Min: 1° / Max: 8°

Jahr im November in Frastanz zum Einkaufen oder zu einem gemütli-chen Plausch. Apropos Einkaufen in Frastanz: Die beliebten WIGE-Gut-scheine -erhältlich bei den Frastanzer Banken - sind auch heuer wieder eine geschätzte Geschenksidee für Weihnachten. (pr)

WIGE Frastanz

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PfarrgemeindeFrastanz

Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81E-Mail [email protected] www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste

Sa 24.11. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse Kapelle Maria Ebene

So 25.11. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Mo 26.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Sozialzentrum

19.00 Uhr Gesungene Vesper Apsis der Pfarrkirche

Di 27.11. 8.00 Uhr Messe Apsis der Pfarrkirche

Mi 28.11. 7.45 Uhr Schülergottesdienst Apsis der Pfarrkirche

Do 29.11. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Sa 1.12. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse Kapelle Amerlügen

So 2.12. 9.30 Uhr Familienmesse Pfarrkirche

14.30 Uhr Tauffeier Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Gedanken zum Evangelium: Joh 18, 33b-37(Kopfschüttelnd:) Was für ein König … - Was soll denn das Reden undTun dieses Königs für uns bedeuten, wenn sein Königtum nicht von dieserWelt ist? Es ist vielleicht nicht von dieser Welt, weil es sich nicht mit weltlichenMaßstäben vermessen lässt und weil es nicht der Logik weltlicher Reiche folgt. Aber es ist in dieser Welt, wenngleich es der weltfremdenLogik der Liebe folgt. Zu lieben heißt, für die Wahrheit Zeugnis abzulegen.Und mit dieser Waffe dürfen seine Leute ruhig kämpfen.

Vorabendmesse in der Kapelle Maria EbeneDie Messe am Samstag, 24. November, um 19 Uhr wird musikalisch vomFrastner Chörle mitgestaltet. Auf zahlreichen Besuch freut sich das Kapel-lenteam. Friederike Egle

ChristkönigAm Samstag/Sonntag, 24./25. November, werden die Gottesdienste zumThema „Christkönig” gestaltet. Das Christkönigsfest ist kirchengeschicht-lich sehr jung: Es wurde erst anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa eingesetzt, wenige Jahre nach demUntergang von Königs- und Kaiserreichen mit dem Ende des Ersten Welt-kriegs. Eine große Rolle spielte die Christkönigsverehrung zur Zeit desDritten Reiches, wo junge Katholiken mit ihren Prozessionen ein Zeichen gegen die Ideologie des Nationalsozialismus setzten.

Gesungene VesperAm Montag, 26. November, um 19 Uhr singen wir in der Apsis der Pfarr-kirche die monatliche Vesper. Wir laden herzlich ein mit uns die kurze,stille Abendliturgie zu feiern beim Singen der Psalmen, mit Gebet undStille. Schwestern der Hl. Klara

SchülergottesdienstAm Mittwoch, 28. November, ist um 7.45 Uhr in der Pfarrkirche Schüler-messe. Sie wird von den 2. Klassen der Volksschule Hofen mit Texten undGesängen gestaltet.

Vorankündigung: Familienmesse und AdventkranzweiheAm Samstag/Sonntag, 1./2. Dezember (1. Adventsonntag), werden beiden Messen in der Pfarrkirche und in der Kapelle Amerlügen die Advent-kränze gesegnet.In der Vorabendmesse am Samstag in der Pfarrkirche singt das FrastnerChörle unter Leitung von Manuela Busch. Die Familienmesse am Sonntagum 9.30 Uhr in der Pfarrkirche wird vom Familienmesse-Team mit kind-gerechten Elementen zum Thema „Advent” gestaltet.

Was Kirche sein kannDass Kirche mehr als ein Steinhaus istDass Kirche mehr als eine Institution istDass Kirche mehr als unsere Versammlung ist:Herr, erbarme dich unser!

Dass Kirche Weggemeinschaft istDass Kirche Handeln heißtDass Kirche Zukunftswerkstatt wirdDass Kirche Lebensraum schenkt: Christus, erbarme dich unser!

Dass Kirche Träume zulässtDass Kirche Hoffnung wecktDass Kirche von Angst befreitDass Kirche Leben feiert:Herr, erbarme dich unser!

Liturgie

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Freitag, 23. November 201220

Sa 24.11. Geburtstagsfeier Privat

Mo 26.11. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Di 27.11. 14.00 Uhr Tanzgruppe Privat

18.30 Uhr Sitzung Pfarre

19.00 Uhr Kurs Privat

Mi 28.11. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 29.11. 9.00 Uhr Purzelbaum Lebendige Familie

17.30 Uhr Adventkranzbinden Lebendige Familie

20.15 Uhr Taufgespräch Pfarre

Fr 30.11. 20.00 Uhr Abschlussabend Heugabel

So 2.12. 12.00 Uhr Tauffeier Privat

Geburtstage der Woche

24.11. Ilse Müller, Klöslefeld 75 Jahre

24.11. Elmar Burtscher, Mariexner Straße 82 Jahre

26.11. Leopold Egger, Sonnenbergerstraße 76 Jahre

25.11. Elmar Lorenz, Unterer Auweg 76 Jahre

25.11. Herbert Moll, Hauptmann-Frick-Straße 84 Jahre

26.11. Sr. Klarentia Unterkircher, Bernardaheim 78 Jahre

27.11. Albertina Müller, Rungeldonweg 83 Jahre

28.11. Rosa Verhas, Beim Adler 83 Jahre

28.11. Juliane Roza, Alte Landstraße 88 Jahre

29.11. Helmut Schmid, Aspaweg 75 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allenGlück und Gottes Segen.

www.haus-der-begegnung.at

Veranstaltungen im

Persönliches

Vorankündigung: Nikolausfeier mit den SaminatalernAm Mittwoch, 5. Dezember, treffen sich die Seniorinnen und Senioren um14.30 Uhr im Haus der Begegnung zum „Seniorentreff”. Neben besinnli-chen Texten zum Advent von Altbgm. Harald Ludescher werden die SeniorInnen von der Musikgruppe „Saminataler” unterhalten. Köstlich-keiten wie Kaffee und Kuchen gibt es auch nach dem Besuch des Nikolaus.Wenn Sie wünschen, abgeholt zu werden, melden Sie es bitte im Pfarramt(Zivildiener Michael, Tel 05522-517 69-14).

Der Nikolaus kommtDer heilige Nikolaus steht seit Jahrhunderten für Güte und Hilfsbereit-schaft, aber auch für Hoffnung und Friede auf dieser Welt: Laden auch Sieden Nikolaus und seinen Freund und Begleiter Knecht Ruprecht in Ihr Haus ein, zünden Sie die Kerzen am Adventkranz an, lesen Sie gemeinsam eine Geschichte und legen Sie mit Ihren Kindern das „Klosaholz“ bereit. Der Nikolaus freut sich über viele Kerben im Klosaholz.

Mittwoch, 5. Dezember, 17 bis 20 Uhr: Hofen, Frastafeders, Sonnenheim,Roßnis, Gampelün und HaldenDonnerstag, 6. Dezember, 17 bis 20 Uhr: Einlis, Felsenau, Fellengatter,Maria Grün, Motten, Mariex, Heimat und BardellaAnmeldeformulare liegen bei der Metzgerei Egger, Bäckerei Hosp (Brand-gasse und Feldkircher Straße), im Domino am Kirchplatz und in der Bibliothek Frastanz auf. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 28. November, bis17 Uhr.Ihre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu.

Für das Nikolausteam: Barbara Frick

Binden Sie Ihren eigenen AdventkranzAlle, die ihren Adventkranz selber binden und gestalten möchten, sindam Donnerstag, 29. November, von 17.30 bis 21 Uhr im Haus der Begeg-nung herzlich dazu eingeladen. Tannenreisig ist vorhanden, andere Materialien können gerne mit-gebracht werden. Kerzen in verschiedenen Größen, Bänder und anderesZubehör können am Abend gekauft werden. Bitte unbedingt Baum-schere mitbringen! Gemütlich lassen wir diesen Abend ausklingen bei Glühmost, Nüssen undMandarinen. Alle sind herzlich eingeladen. Unkostenbeitrag: EUR 3,-.

Für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach

Pax Christi VorarlbergAm Mittwoch, 28. November, trifft sich um 15 Uhr die Pax-Christi-GruppeVorarlberg, die von Dekan Herbert Spieler geleitet wird, im Besprechungs-zimmer des Pfarramtes.

Brunnengespräch im Geistlichen ZentrumAm Mittwoch, 28. November (Achtung: Ausnahmsweise veränderter Termin!) treffen wir uns um 19 Uhr zum Brunnengespräch im GeistlichenZentrum. Wir wollen uns wieder mit dem weiteren Thema „Heute” be-schäftigen. Herzliche Einladung für alle Interessierten!

Sr. Margareta und Marie-Luise DeckerTaufgesprächDas Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die amSonntag, 2. Dezember, getauft werden, ist am Donnerstag, 29. November, um20.15 Uhr im Haus der Begegnung am Kirchplatz.

Vorankündigung: Adventsingen in HaldenAm Freitag, 7. Dezember, findet um 19 Uhr das Adventsingen in der Ka-pelle Halden statt. Es wirken mit: der Gampelüner Dreigesang, die Kirch-tagssänger und die Brazer Stubenmusik. Anschließend gibt es eine Agape.Freiwillige Spenden zugunsten der Kapelle Halden.

Nikolaus

Edmund Matt verstorbenAm 19. November verstarb aus unsererGemeinde Herr Edmund Matt, Jahrgang1924, wohnhaft in der Mottner Straße.Herr Edmund Matt wird am Freitag, 23. November, um 14.30 Uhr beim Aufer-stehungsgottesdienst in der Pfarrkircheverabschiedet und anschließend auf unse-rem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen denAngehörigen die herzliche Anteilnahmeaus.

Begegnungen

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Freitag, 23. November 2012 21

Martinsfeier der Kindergärten Preisjassen der Senioren

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NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 25. November, Christkönigssonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Antony Kallarakkal.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 24./25. November, Christkönigssonntag: 18 Uhr Vorabendmes-se. 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor.Montag, 26. November: 19 Uhr Rosenkranz.Dienstag, 27. November: 8 Uhr Morgenlob.Mittwoch, 28. November: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im November vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2007: Schmitt Fritz, Wussler Gregor, Nicolussi Italo. 2008: Wolf Karl. 2009: Schedler Kathi, Huber Josef, Harrer Georg, Tschabrun Kreszenz. 2011 – Erster Jahrtag: List Elsa, Egger Sophie und Gantner Reinhilde. Gleichzeitig ist Totenge-denken für die Letztverstorbene: Egger Hilda.Donnerstag, 29. November: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 30. November: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie unsere Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr!

Gemeinde Nenzing

Wichtige Mitteilung an alle Vereine!Die Marktgemeinde Nenzing verfügt im Walgaublatt über ein genau fi-xiertes Seitenkontingent, welches die Gemeinde den Vereinen kostenlos zur Verfügung stellt. In den vergangenen Jahren wurde seitens des Walgaublattes bei einer Kontingentüberschreitung keinerlei Mehrkosten verrechnet. Dies ändert sich allerdings in diesem Jahr.

Da das Seitenkontingent der Markgemeinde Nenzing bereits ausge-schöpft ist, sind wir leider gezwungen, einige Änderungen betreffend Walgaublatt vorzunehmen.1) Es werden nur noch Berichte und Ankündigungen veröffentlicht, die

über die Marktgemeinde Nenzing (Kulturreferat) an das Walgaublatt geschickt werden.

2) Veranstaltungsankündigungen und Berichte dürfen keinesfalls länger als 500 Zeichen (inklusive Leerzeichen) sein. Längere Artikel werden nur nach Rücksprache mit dem Kulturreferat veröffentlicht (verwei-sen Sie nach Möglichkeit auf Ihre Homepage).

3) Es wird nur noch maximal ein Bild pro Ankündigung veröffentlicht.4) Einschaltungen sind ab sofort nur noch einmal möglich (keine Wie-

derholungen).Wir danken für Ihr Verständnis!

Kirchenchor „Cäcilia“ Nenzing

NikolausaktionWer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis Dienstag, 27.11.2012 schriftlich bei folgenden Stellen anmelden:Nenzing – Pfarrhaus Beschling – Frau Waltraud Borg, Dorfplatz 4Gurtis – Gurtiser Lädele, Bazorastr. 15

Schreiben Sie, Namen, Adresse und Tel.Nr. der Eltern, Anzahl und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn an den oben erwähnten Stellen ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten im Pfarrhaus. Der Niko-laus ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden. Der Nikolaus besucht die Familien an folgenden Tagen:

in Nenzing am Mittwoch, 5.12. und Donnerstag 6.12.in Beschling, Gurtis und Latz am Dienstag, 4.12.

Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr ange-nommen! Bei Unklarheiten rufen Sie bitte Frau Rosa Burtscher unter 25/62814 oder Frau Hermine Meyer unter 25/62463 an.

Sternsingerinnen und Sternsinger gesucht!Gesucht werden viele Schüler und Jugendliche, die Freude daran haben, gemeinsam für die Sternsingeraktion 2013 unterwegs zu sein und damit anderen Menschen zu helfen. Jeder Cent, der in die Hilfsprojekte der Dreikönigsaktion fließt, wird von euch gesammelt. Das ist genial und au-ßergewöhnlich!

Um auch heuer wieder alle Haushalte in Nenzing besuchen zu können, wäre es schön, wenn wieder viele mitmachen und zum ersten Treffen am Montag, dem 26. November 2012 um 17 Uhr ins Pfarrheim in Nenzing kommen. Dort bekommt ihr auch die genauen Informationen. Wir vom Sternsingerteam freuen uns auf dein Kommen!

Missionskreisteam

Suppentag Am 1. Adventsonntag, 2.12.2012 sind Sie ab 11.00 Uhr zu köstlichen Sup-pen ins Pfarrheim eingeladen. Der Erlös fließt wiederum Ärmsten und Bedürftigen zu. Wir bedanken uns für Ihren Besuch!

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23 Freitag, 23. November 2012

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Missionskreis Nenzing

AdventbasarAm Freitag 30.11.2012 laden wir ab 14 Uhr zum Basar von Adventkrän-zen und Adventgestecken ein. Wer beim Kranzen mithelfen möchte, ist herzlich eingeladen, am Montag, 26.11.2012 um 13.30 Uhr in den Saal des Pfarrheimes zu kommen. Wir freuen uns auf viele geschickte Helferinnen und zahlreiche Kunden für unsere Adventdekorationen.

Vereinsjahresrückblick 2012Die Marktgemeinde Nenzing plant wieder die Herausgabe eines Vereins-jahresrückblickes für das Jahr 2012. Darin bieten wir allen Vereinen mit Vereinssitz in Nenzing die Möglichkeit, über ihre für Nenzing so wichtige Vereinsarbeit im abgelaufenen Jahr zu berichten. Diese Broschüre soll gleichzeitig auch als Information für Personen, die neu nach Nenzing zie-hen, dienen.

Wir benötigen von Ihrem Verein:1) Einen Bericht über Aktivitäten und besondere Ereignisse im Jahr 2012

(maximal 3000 Zeichen)2) Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail des Obmannes / der

Obfrau); Gründungsjahr; aktive Mitglieder und falls vorhanden, auch Homepageadresse

3) Genauer Vereinsname lt. Vereinsregister4) Maximal fünf Fotos (wenn möglich digital in bestmöglicher Auflö-

sung, mindestens 1MB Dateigröße)

Wichtige Daten:Zeitraum für den Bericht: 01.01.12 bis 31.12.12Spätester Abgabetermin: 10. Jän-ner 2013Voraussichtlicher Erscheinungs-termin: 21. Februar 2013

Die Redaktion behält sich das Recht vor, Texte zu ändern und zu kürzen. Für Rückfragen wenden Sie sich an das Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Mi-chael Mäser, Telefon: 05525/62215-117, E-Mail: [email protected]

Nenzinger Seniorenbund

Generalver-sammlungNach der Begrüßung, dem Geden-ken an die verstorbenen Mitglie-der, den Berichten des Vorstandes übernahm Bezirksobmann Armin Spalt den Vorsitz für die Wahl des Obmannes, bei der Herbert Tscha-mon einstimmig in seiner Funkti-on bestätigt wurde.

Auch die Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt. Neu in den Vorstand kam Renate Mähr. Oskar Gantner trat nach 15-jähri-ger Tätigkeit aus dem Vorstand aus und erhielt ein Geschenk.

Weitere Informationen unter: www.mitdabei.at

MittelbergWir fahren am 1. Dezember 2012 mit dem Bus nach Thüringerberg. Dort verbringen wir den Nachmittag mit Gesang und einer weiteren Überra-schung im Gasthaus Sonne. Die Unkosten für die Fahrt betragen cirka 7 Euro (ohne Jause)

Anmelden bis Mittwoch 28. November bei Spiß Conny (0699/10549184)Abfahrtszeiten: Halden (13:00); Wasserstuba (13:03); Roßnis (13:05); Ro-ber (13:07); Mariex (13:10); Motten (13:15); Heimat (13:18)Die Rückfahrt erfolgt um cirka 17 UhrAuf einen schönen Nachmittag freut sich das Mittelbergteam.

LAbg. Gr. OV. Conny Spiß

Ortsfeuerwehr Nenzing

Feuerlöscher - ÜberprüfungsaktionFeuerlöscher sollten alle zwei Jahre überprüft werden. Diese Maßnahme dient der Untersuchung, ob das Löschmittel noch in gebrauchsfähigem Zustand erhalten ist oder eventuell ausgetauscht werden muss.

Deshalb findet eine Überprüfungsaktion am Samstag, dem 26. Novem-ber 2011 in der Zeit von 8 – 12 Uhr im Rettungszentrum Nenzing statt.

Auf zahlreiche Beteiligung freut sichIhre Ortsfeuerwehr Nenzing.

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24 Freitag, 23. November 2012

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Männerchor Nenzing

Jagdgesang & HörnerklangEine kulturelle Annäherung an das Thema JagdSonntag, 25. November 2012Beginn: 19 Uhr, Ramschwagsaal Nenzing

Die Sänger des Männerchores würden sich freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Mitwirkende: Männerchor Nenzing, Cornua Aurea (Hornensemble), Kirchtagssänger, Gampelüner Dreigesang, Musikverein Beschling (Ltg. Roland Burtscher)

Gesamtleitung: Franz J. Kikel

Kneippverein Nenzing

AdventfeierWir möchten alle Kneippmitglieder recht herzlich zu unserer Adventfei-er einladen. Die Adventfeier findet am 4.12.2012 im Gasthaus Rössle statt. Beginn ist um 18 Uhr.

Bitte jetzt schon vormerken:Wir besuchen den Christkindlmarkt in Bregenz:11. Dezember 2012, 14.25 Uhr Treffpunkt Bahnhof Nenzing

Jagdgenossenschaft II Mittelberg-Gurtis

JahreshauptversammlungEinladung zu der am Montag, dem 26.11.2012, um 20 Uhr im Gasthaus Haldeneg, Halden, stattfindenden ordentlichen Jahreshauptversamm-lung der Jagdgenossenschaft II Mittelberg-Gurtis.

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung. Feststellung der Stimmenzahl und der Be-

schlussfähigkeit der Vollversammlung. Wahl der Stimmzähler, Fest-stellung eines Protokollführers.

2. Wahl eines Schriftführers3. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshaupt-

versammlung.4. Tätigkeitsbericht5. Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2011/20126. Beschlussfassung Kostenbeteiligung - Rotwildmarkierungsprojekt7. Bericht des Kassiers8. Bericht der Rechnungsprüfer9. Voranschlag für das Jahr 2012/201310. Wahl der Rechnungsprüfer11. AllfälligesUm pünktliches und zahlreiches Erscheinen wird gebeten:

Der Obmann Reinhard Jussel

Jagdgenossenschaft Nenzing I

23. ordentliche VollversammlungEinladung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Nenzing I zur 23. ordentlichen Vollversammlung am Mittwoch, dem 28. November 2012, um 19.30 Uhr, im Gasthaus Rössle.

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Verlesung des Protokolls3. Bericht des Obmannes4. Bericht des Kassiers5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassaverwaltung6. Vorlage und Genehmigung des Voranschlages 2012/20137. Wahl der Rechnungsprüfer8. Allfälliges

Schriftliche Anträge können bis zum 26. November 2012 bei Reinhard Bertsch, Burggasse 12 (Beschling), eingebracht werden.

Der Obmann Reinhard Bertsch e.h.

AV Nenzing

PreisjassenDer Alpenverein Nenzing veranstaltet am Freitag, dem 30. November 2012 mit Beginn um 19 Uhr sein traditionelles Preisjassen im Heimlokal im Alten Gemeindeamt. Zu gewinnen sind wie immer tolle Preise, im Nenngeld von 6 Euro ist ein Imbiss enthalten. Eingeladen sind alle Mit-glieder und deren Angehörige. Bitte unbedingt anmelden bis Donners-tag, 29.11.2012 bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing.

Erzählabend Triesenberg - NenzingSonntag, 25.11. 2012, 17 Uhr, Nenzing, Pfarrsaal Mannigfaltig waren früher die Beziehungen zwischen den beiden Nach-bargemeinden Triesenberg und Nenzing. Diese einst guten Kontakte sind in den letzten Jahrzehnten verloren gegangen. Beim Erzählabend, der im Rahmen des EU-Projekts „GeschichteN und Archäologie rund um den Naafkopf“ stattfindet, kommen Zeitzeugen aus Triesenberg und Nenzing zu Wort. Es geht dabei um die Alpwirtschaft, die Jagd, das Schmuggeln, über den Schisport und über die Grenzen sowie über Heiratssachen.

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25 Freitag, 23. November 2012

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„Vocappellas“

HörmoneDer rote Faden der Liebe… Ein Chor packt aus Freitag, 23. November 2012, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing

Nach erfolgreichen Konzerten in Dornbirn und Hohenems stellt die a-cappella-Formation „Vocappellas“ ihr aktuelles Programm „Hörmone – Der rote Faden der Liebe… Ein Chor packt aus“ nun auch im Ramschwagsaal Nenzing vor.

Weitere Informationen: www.vocappellas.com

„Sie dachten anders“Widerstand und Desertion in den Jahren 1933 – 1945Mittwoch, 28. November, 20 Uhr im Ramschwagsaal / Nenzing

Dieser Film von Tone Bechter beschäftigt sich mit dem Widerstand und deren Kämpfern gegen ein diktatorisches Regime, beginnend in der Doll-fuß-Ära im Jahre 1933 bis zum Ende des Hitler-Regimes 1945.

In der Spieldokumentation sprechen Zeitzeugen aus dem Großen Wal-sertal über ihre schwere Vergangenheit als Deserteure und Widerstands-kämpfer. Die Situation, eines 14-jährigen Kindes, das verhaftet wurde und einer schwangeren Frau, die ins Gefängnis gebracht wird, lässt tief in die Lebensumstände der damaligen Zeit blicken. Einen Schwerpunkt bil-det dabei die Geschichte der Familie Burtscher aus Sonntag, die in Sip-penhaft kam.

Eintritt: 8 Euro (Karten an der Abendkassa)

Werksportgemeinschaft Liebherr-Werk Nenzing

GeneralversammlungDie Funktionäre der Werksportgemeinschaft konnten in ihren Berichten auf ein erfolgreich verlaufenes Jahr 2012 verweisen. In seinem Bericht be-dankte sich der Vorsitzende Mark Lamprecht bei seinen Vorstandskolle-gInnen für die gute Zusammenarbeit, den Betriebsräten für die Unter-stützung sowie der Geschäftsführung, die dem Betriebssport seit vielen Jahren in allen Belangen wohlwollend gegenübersteht. Das dies auch

Badmintonclub Walgau Nenzing

Aktion TrainingsanzugMit viel Stolz konnte der Vereinsobmann Michael Benvenuti die neuen Trainingsanzüge und Dressen für alle Mitglieder präsentieren. Überzeu-gungsarbeit und enormer Einsatz unseres Obmanns waren dafür verant-wortlich. Unser Dank gilt dem Mobilen Sägewerk Waldhart (Nenzing), der Fertigungstechnik Schöpf (Nenzing), der Raiffeisenbank Walgau Großwalsertal (Nenzing) und dem Sportgeschäft Peter (Hohenems) für die großzügigen Unterstützungen.

weiterhin so sein wird, tat GF Holger Streit persönlich auf der Versamm-lung kund. Kassier Herbert Dür konnte dank der Unterstützung der Ge-schäftsführung und den Betriebsräten Arbeiter und Angestellte über ei-nen ausgeglichenen Haushalt berichten.

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26 Freitag, 23. November 2012

Taekwondo Verein Nenzing

Österreichische Taekwondo Staatsmeisterschaft 2012Die diesjährige Staatsmeisterschaft im Formenlauf / Technik (Poomsae), wurde am 10. November in der Johann Pölz-Halle Amstetten ausgetra-gen. Mit dabei war unser Team Vorarlberg mit sieben Nachwuchssport-lern vom Verein Montafon und Nenzing.

Ergebnisse:Gold: Hepp Eve, Klasse w. ab 40 Jahre7. Platz: Hepp Natasha, Klasse w. bis 13 Jahre7. Platz: Vallazza Maximilian, Klasse m. bis 13 Jahre10. Platz: Strasser Samuel, Klasse m. bis 13 Jahre

In der Vereinswertung konnte sich das Team Vorarlberg den 11. Platz sichern.

Möbelgutscheine von Möbel Frick

Geschenk-VolltrefferWeihnachten, ein runder Geburtstag, der Pensionsantritt, eine bestan-dene Prüfung sind etwas Besonderes. Was soll man da schenken?

Verwandte, Freunde oder Kollegen rätseln oft wochenlang über das pas-sende Geschenk. Das muss aber nicht sein!

Möbel Frick in Nenzing hat hier mitgedacht und eine tolle Lösung gefun-den:

Den ersten MöbelgutscheinDer erste Möbelgutschein von Möbel Frick, der auch das schenkt, was man schenken will. Egal was der oder die Beschenkte braucht oder gerne hätte, für alles ist der Gutschein garantiert richtig und ein willkommener finanzieller Grundstock. Und natürlich die Garantie, dass das Geschenk nicht zum „Verlegenheitsgeschenk“, sondern zum Volltreffer wird.

Damit bekommt man nicht nur Qualität zum fairen Preis, sondern auch ein „Danke“ von Herzen gratis dazu. Schenken Sie etwas Sinnvolles und Ideenreiches an Menschen die Sie mögen. Infos bei

Möbel Frick EinrichtungshausNenzingBundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at (pr)

Möbel Frick Gutscheine. Das passende Geschenk für alle Gelegenheiten.

Ärztlicher NotdienstAm 24. und 25. November 2012 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger:

Gefunden:- Fahrrad- Ring

Curt StenvertAusstellung in der alten Milchsammelstelle AgasellaDauer der Ausstellung: 17. November 2012 bis 17. Februar 2013Öffnungszeiten: Freitag, von 16 bis 20 Uhr und Sonntag 10 bis 12 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung

Der österreichische Avantgardist Curt Stenvert (1920-1992) trat zu-nächst als Maler in Erscheinung, ehe er mit seinem filmischen Werk und ab 1962 mit seiner Objektkunst international Beachtung fand. Seit seines Studiums 1942 – 1949 (Prof. Sterrer, Prov. A.P. Gütersloh und Prof. F. Wo-truba) an der Akademie der bildenden Künste in Wien setzte sich Sten-vert vorrangig mit den Themen Bewegung und Perspektive auseinander, die ihren Ausdruck in Aluminium-Plexiglas-Plastiken fanden. Sein Vio-linspieler in vier Bewegungsphasen (1947) verschaffte dem Gründungs-mitglied des legendären Art Club die Bewunderung namhafter Kollegen, etwa Marc Adrians: „Man stand davor und hat nur gestaunt, dass es möglich war, eine Plastik in Bewegung aufzulösen.“

Die Bewegung blieb eines der zentralen Elemente in Stenverts Schaffen und wurde zum maßgeblichen Motiv für die Beschäftigung mit dem Me-dium Film. Im Hoch der Zeit interpretierte Stenvert damals schon Kunst als soziales Medium und gab mit seinen Arbeiten den Studentenunruhen, den Bürgerprotesten und dem Antikriegsaktivismus eine eigene Sprache, die der „Existenzerhellung über das Auge“ dienen sollte. Seine Bezüge zu Neosurrealismus, Pop-Art, Neodada, Fluxus und Nouveau Réalisme be-gründen sich in Zahlreichen international ausgezeichneten Experimen-tal-, Lang- und Dokumentarfilme, die Stenvert zu seinen ungewöhnli-chen Objektassemblagen führten, mit denen er auf der 33. Biennale di Venezia 1966 und später in musealen Einzelausstellungen Aufsehen er-regte, und so seine Bezüge zu Neosurrealismus, Pop-Art, Neodada, Flu-xus und Nouveau Réalisme aufgezeigte.

Curt Stenvert wird bedeutenden Künstlern wie Marcel Duchamp, Ri-chard Lindner, Wolf Vostell, Daniel Spoerri und Arman. Joseph Cornell gleichgestellt.

www.milk-ressort.at

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 23. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 24. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 29. November Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

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27 Freitag, 23. November 2012

TannenzweigeTannenzweige zum Abdecken im Garten oder dekorieren sind im Bauhof zu einem geringen Betrag erhältlich.

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 24. November: 19 SonntagvorabendmesseSonntag, 25. November – Christkönig: 9.30 Uhr Messfeier mit Aufnahme der neuen Ministranten, mitgestaltet vom KinderchörleDienstag, 27. November: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 28. November: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken2008: Hermine Schmid, Brunnenwald 14; Johanna Fraisl, Guferweg 7; Irma Meier, Römerstraße 8; 2009: Irma Morscher, Runggels 73; Wilhelm Mayer, Seegatter 2; 2010: Werner Schmid, Breitenweg 8; 2011: Hans Wal-der, Sportplatzweg 19; 2012: Maria Hosp, Pfründeweg 3aFreitag, 30. November: 9 Uhr Messfeier

Kinderchörle singt bei der MinistrantenaufnahmeSonntag, 25. November 2012 um 9.30 Uhr Messfeier mit der Aufnahme der neuen Minis. Zehn Kinder haben sich ein Jahr lang auf ihren Minis-trantendienst vorbereitet. Nun ist der große Tag gekommen, an dem sie offiziell in die Ministrantenschar aufgenommen werden. Musikalisch wird die Messfeier vom Kinderchörle mitgestaltet. Ein freudiger und le-bendiger Sonntag steht uns bevor. Komm und sei dabei!

Sternsinger gesuchtDas erste Treffen ist am 30. Novem-ber 2012 um 18 Uhr unter der Kir-che. Es ist wieder so weit! Wir su-chen begeisterte Kinder und Jugendliche ab der 4. Klasse Volks-schule, die am 4. und 5. Jänner 2013 bei der Sternsingeraktion mitma-chen möchten. Komm zum Treffen und mach mit!

Das Sternsinger-Team

Krankenpflegeverein Göfis

Wir sind umgezogen!Die neuen Räumlichkeiten des Krankenpflegevereins befinden sich in der kürzlich fertig gestellten Vogewosi-Wohnanlage (ehemaliger Lehrerhof), Schulgasse 1b, Erdgeschoss, Top 6.

Die Sprechstunde ist nach wie vor am Donnerstag von 14.30 bis 17 Uhr oder gegen persönliche Vereinbarung.

Ihr Schwesternteam Helga, Gaby und Sabine

Tagesbetreuung durch Mobilen HilfsdienstDie Eröffnung der „Segavio Stuba“ ist für Jänner 2013 geplant. Falls Sie gut erhaltene Möbel erübrigen kön-nen beziehungsweise weitergeben möchten, sind wir Ihnen sehr dank-bar.

Wir benötigen noch:• 2 Bücherregale• 3 Stehlampen• 1 Filterkaffeemaschine• alte Bilder von Göfis

Bitte melden Sie sich per Tel. 0664 1045628 oder per Mail [email protected]. Danke für Ihre Unterstützung

Uschi Österle, Obfrau

ElternberatungWir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder be-treffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739Termin November: 28. November 2012 von 14 bis 15 Uhr im alten Ge-meindeamt Göfis

AK Mission Solidarität Göfis

Neue Verkaufszeiten KrömlemarktBereits vor 30 Jahren startete der Arbeitskreis Mission-Solidarität mit dem 1.Göfner Krömle-markt.

Von den anfänglichen Verkäufen vor der Kirche bis zum heutigen Dorf-markt hat sich naturge-mäß vieles verändert. Aufgrund mancher Rah-menbedingungen -wie zum Beispiel die Ver-kaufszeiten- haben wir uns entschlossen, „unseren Krömlemarkt“ wieder in einem kleinen, ruhi-gen Rahmen abzuhalten.

Die handgefertigten Advent- und Türkränze, sowie die hausgemachten Körmle bieten wir bereits amDonnerstag, dem 29.11.2012 von 16-19 Uhr sowie amFreitag, dem 30.11.20120 von 9-16 Uhrim Pfarrsaal Göfis zum Verkauf an.

Mit diesen erweiterten Öffnungszeiten bieten wir Ihnen die Möglich-keit, sich bei einem gemütlichen Hock in ungezwungener Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen auf einen besinnlichen Advent einzustimmen.

Eventuelle Restbestände können nach der Vorabendmesse am Samstag erworben werden.

Der gesamte Erlös kommt wieder unseren verschiedenene Projekten in Ecuador, Brasilien, Äthiopien, Tansania, Albanien und Tschernobyl zu Gute.

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28 Freitag, 23. November 2012

Musikverein Göfis

„Ein Fest für Könige“Cäciliakonzert in der Sporthalle Kirchdorf

Der königliche Festsaal ist ge-schmückt, Tafelsilber und Instru-mente poliert, der rote Teppich ist ausgerollt und die Schlossmauern neu befestigt. Für die Jüngsten ste-hen die Kronen zur Krönung bereit. Nun denn–so lasset uns das Fest für Könige beginnen! Am Sonntag, 25. November, 17 Uhr.

Wahrlich große Könige sind zum Fest geladen: König Arthus und der Westernkönig Morricone, King of Pop und King of Rock`n`Roll, Queen und der Polkakönig. Ritter und königliche Wachen erzählen von Burgen und Schlösser. Zwei hübsche Prinzessinnen brillieren mit silbernen Flöten auf goldenem Niveau. Schlossküche und Mundschenk sorgen für das leib-liche Wohl der Gäste. Seid also zahlreich willkommen zu unserem Feste!www.mv-goefis.at

Göfner Dorfmarkt: VoranzeigeSchon jetzt möchten wir auf den nächsten Göfner Dorfmarkt am Sams-tag, 1. Dezember hinweisen. Von 11 bis cirka 17 Uhr finden Sie beim Ge-meindeamt eine große Auswahl an dekorativen Produkten für die Ad-vent- und Weihnachtszeit. Natürlich ist auch für Speis und Trank gesorgt, für die Kinder gibt es ein kreatives Angebot, wo sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen können. Eine Bläsergruppe des Musikvereines wird nachmit-tags aufspielen. Genaueres dann nächste Woche!

Verein Dorfmarkt Göfis

Bei der am 16.11. stattgefundenen Jahreshauptversammlung der TS Göfis wurde der bisherige Vorstand wieder bestätigt. Obmann Klaus Schmid bedankte sich bei allen im Verein Tätigen für ihre vielseitigen Arbeiten. Kassierin Gabi Kaufmann präsentierte das Ergebnis des vergangenen Jahres und Klaus Schmid den Bericht des Obmanns.

Sieglinde Mathies wurde für ihre 35-jährige Tätigkeit als Trainerin ge-ehrt. Zudem war Sieglinde über 10 Jahre als Beirätin bzw. Obmann-Stell-vertreterin im Vorstand tätig. Hermann Ammann wurde für die Aus-übung des Fähnerichs seit 50 Jahren geehrt. Herzliche Gratulation!

Weiters stand die Verleihung der Urkunden an die ÖSTA-Teilnehmer und die Glückwünsche an die „runden“ Geburtstagsjubilare auf dem Programm. Einmal mehr wurden von Markus Schöch in gekonnt unter-haltsamer Art die einzelnen Gruppen der TS Göfis sowie die vielen Ver-anstaltungen im vergangenen Jahr mit Foto- und Filmshows präsentiert.

Die TS Göfis kann auf ein Jahr mit vielen ausgezeichneten Erfolgen zu-rückblicken und sich gut vorbereitet den kommenden Aufgaben zuwen-den. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Herzliche Gratulation an die Geehrten anlässlich der Jahreshauptversamm-lung der TS Göfis

Turnerschaft Göfis

Bezirksmeisterschaften Unter-land/Oberland - AnkündigungAuf die Turner und Turnerinnen der TS Göfis wartet bereits die nächste Heraus-forderung - bei den Bezirksmeisterschaf-ten Unterland/Oberland am Samstag, 24.11. in der Gymnasium-Sporthalle in Lustenau sind von der Turnerschaft Göfis 40 Teilnehmer und Teilnehmerinnen in den Gruppen AK7 bis AK13 mit dabei.

Um cirka 9.15 Uhr gehen die ersten Turner und Turnerinnen an den Start, die letzte Siegerehrung findet um cirka 18 Uhr statt. Den genauen Zeitplan fin-den Sie auf www.tsgoefis.at.

Es gilt für die Turner und Turnerinnen der TS Göfis die tollen Ergebnisse vom letzten Jahr zu verteidigen. Wir wünschen allen faire und verletzungsfreie Wettkämpfe. Unterstützen auch Sie unsere Turner und Turnerinnen bei diesen Meisterschaften!

40 Turner und Turnerinnen der TS Göfis starten bei den Bezirksmeisterschaften am 24.11.2012.

Turnerschaft Göfis

Bundesmeisterschaften Turn10 in KlagenfurtNach den Bezirksmeisterschaften dieses Wochenende wartet auf die Tur-ner und Turnerinnen der TS Göfis nächstes Wochenende mit den Bundes-meisterschaften in Klagenfurt eine neue große Herausforderung. Wie bereits berichtet, haben sich alle 22 Turner und Turnerinnen beim Aus-scheidungswettkampf qualifiziert.

Die Turner und Turnerinnen der TS Göfis werden sich dabei mit Tur-nern und Turnerinnen aus ganz Österreich messen. Die Anreise mit den Betreuern erfolgt mit einem Bus bereits am Freitag, 30. November. Eine tolle Unterstützung gibt es von den cirka 30 mitreisenden Eltern! Die meisten Wettkämpfe finden am Samstag von 9 bis 20 Uhr statt, ein Ju-gendlicher der TS Göfis startet am Sonntag.

Also steht am kommenden Wochenende neuerlich ein Wettkampf-Pro-gramm mit viel Sport und Spaß auf dem Programm! Mehr auf www.turn10.at/bm/klagenfurt2012 und www.tsgoefis.at.

Die nächste große Herausforderung wartet bei den Bundesmeisterschaften am 2. und 3.12.2012.

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29 Freitag, 23. November 2012

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30 Freitag, 23. November 2012

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass...es auf Grund des Schengen-Beitrittes von Liechtenstein im Jahr 2011 kei-ne Grenzscheine (Ausflugsscheine) mehr gibt? Das gilt auch für die Schweiz und für Deutschland. Es wird darauf hingewiesen, dass für Rei-sen ins Ausland (auch in den Schengen-Raum) immer ein aktuelles Aus-weisdokument notwendig ist. Führerscheine gelten nicht für eine Reise beziehungsweise für einen Grenzübertritt!

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 24. November: 19 Uhr Sonntagvorabend-MessfeierSonntag, 25. November – Christkönig: 9.30 Uhr MessfeierDienstag, 27. November: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 28. November: 19 Uhr MessfeierDonnerstag, 29. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum SatteinsFreitag, 30. November: 8 Uhr Messfeier

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Frei-tag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/ 8215 sowie unter [email protected] erreichbar.

Kirchenchor St. Georg Satteins

Adventskranz?Beim Pfarrheim in Satteins, am Samstag, dem 1. Dezember ab 9 Uhr! Der Kirchenchor wird heuer wieder für Sie Kränze binden und traumhaften Adventsschmuck her-stellen.

Musikverein Satteins

Wir gehen auf Reisen …Am 25. November ist es soweit. Um 16.30 Uhr ist pünktliche Abfahrt in Satteins. Der Musikverein geht mit prallgefüllten Koffern auf große Reise! Ersten Halt machen wir in Wien. Festlich wird unsere internationale Reise in Österreichs Hauptstadt eröffnet. Dort angekommen, machen wir eine Führung durch Richard Strauß Heimat. Von Wien Schwechat aus nehmen wir die Abendmaschine in das fernöstliche Tokio. Im Gespräch mit flotten Geishas werden wir abenteuerliche Abende unter japanischen Kirschbäu-men verbringen. In Jericho werden wir hautnah mehr erleben, als uns lieb ist! Der frische Duft von herrlichen Baguettes, guter Rotwein und geheim-nisvolle Klänge verführen uns in die Stadt der Liebe, Paris! Vom Pariser Montmartre aus erspähen wir einen herrlichen Blick auf diese pulsierende Hauptstadt! Und jetzt kommt’s – Sie können an dieser Reise teilnehmen! Erscheinen Sie einfach adrett gekleidet zum diesjährigen Cäciliakonzert im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins. Keine Angst – es entstehen keine Reisekosten – lediglich Freiwillige Spenden. Wir freuen uns auf diesen Trip!

Ortsfeuerwehr Satteins

Aktion - Überprüfung von

Samstag, 24. November 2012 - 8 bis 13 Uhrmit Feuerlöscherübung um 14 Uhr und Fahrzeugbesichtigung

Die Dorfbevölkerung von Satteins wird zur Feuerlöscherüberprüfung eingeladen. Alle zwei Jahre sollte ein Feuerlöscher überprüft werden. Der Aktionspreis bei dieser Überprüfung durch die Firma ATEX beträgt 8 Euro (inklusive aller Kleinmaterialien). Die Überprüfung findet beim Feuerwehrhaus, Hollagaß 2 (Oberdorf) statt.

Älteren Mitbürgern, die ihren Löscher nicht selber zum Gerätehaus bringen können, wird wiederum ein Abhol- und Bringservice der Feuer-wehr angeboten. Anrufe sind während der Überprüfung unter der Tel.: 8588 möglich. Die Feuerwehrjugend sorgt für die Verpflegung während der Aktion.

Richtige Handhabung von Feuer-löschernpraktische Vorführung um 14 UhrEbenso wird die richtige Handha-bung von Feuerlöschern präsen-tiert. Um 14 Uhr erklären Spezialis-ten die richtige Handhabung sowie weitere Gefahren im Haushalt. Na-türlich besteht die Möglichkeit auch selber die Handhabung von Feuer-löschern zu üben.

Besichtigung neues Tanklöschfahrzeug TLFA 2000/100Die Freiwillige Feuerwehr Satteins bietet anlässlich der Feuerlöscher-überprüfung von 10 bis 15 Uhr die Möglichkeit, das neue Feuerwehrfahr-zeug zu besichtigen. Gerne werden sie Feuerwehrmänner über die Ein-satzmöglichkeiten des neuen Fahrzeuges und den Wert für den Schutz der Bevölkerung informieren.

Eine Aktion der Freiwilligen Feuerwehr Satteins. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt.

Ortsfeuerwehr Satteins

Grenzenlos kochen 16

Multikulti auf den HerdplattenBevor wir uns in die stille vorweihnachtli-che Zeit zurückzie-hen, treffen wir uns heuer nochmals zum Kochen und Plau-dern ohne Grenzen. Gemeinsam eröffnen wir die Schulküche der Mittelschule Satt-eins als internationa-le Werkstätte am 30. November 2012, um 18 Uhr. Die KöchIn-nen bringen bitte ihre Zutaten mit. Gäste, die nicht kochen ge-ben eine freiwillige Spende und helfen beim Abräumen und Abwasch. Im Miteinander liegt die Würze der Ge-meinschaft! Wir freuen uns darauf!

Ilse, Elisabeth und Dorishttp://grenzenloskochen.satteins.info

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31 Freitag, 23. November 2012

Funkazunft Sataas

Sonntag, 2. Dezember 2012 von 11 bis 18 Uhr

Die Funkazunft Sataas möchte Sie ganz herzlich zum besinnlichen Zu-sammensein in schöner weihnachtlicher Atmosphäre einladen.

Eine kleine Bläsergruppe des Musikvereines Satteins verbreitet gemüt-liche Adventsstimmung, für eine Kinderbetreuung ist auch gesorgt und um 16.30 Uhr schaut der Nikolo für unsere kleinen Gäste vorbei.

Gemeinsam mit: Frauen für Frauen; Sozialzentrum; Helmut Illmer; Eri-ka Mündle; Hundesportverein Satteins; Gerold Mündle; Günter Konzett; Mission; Offene Jugendarbeit; Kneippverein; Herbert und Ingrid Ulmer; Herlinde Orsirnigg; Burghof Martha Gaßner; Karin Sönser und Birgit Reisch; Funkazunft Sataas.

Kochkurs „Schnelle Küche”Einfach, schnell und gut, Rezepte die unkompliziert und ohne großen Zeitaufwand zu machen sind.

Die Auswahl an „schnellen Rezepten“ ist riesengroß, denn ob pikant, würzig oder süß, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Bei der Zuberei-tung sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Gerichte als Vorspeise, Hauptspeise oder Dessert schnell serviert werden können.

Werner Vögel aus Sulzberg Thal hat uns wieder einige Rezepte zusam-mengestellt um uns aufs Neue zu inspirieren und unsere Kochlust zu wecken.

Am Montag, dem 3. Dezember 2012 in der Hauptschulküche Satteins um 19.30 Uhr, Kursbeitrag, Rezepte cirka 30 Euro. Bitte Behälter für Kost-proben mitbringen. Natürlich sind nicht nur Damen recht herzlich einge-laden.

Bitte Anmelden bis 28.11.12 bei Erhart Andrea Tel. 0680 3064257 oder Leni Häusle Tel. 5942. Die Satteinser Bäuerinnen freuen sich auf einen gelungen Abend mit euch.

Vorarlberger Familienverband Satteins

Unter fachkundiger Anleitung von Martha Gassner wurden am vergan-genen Samstag mit viel Freude und Elan Teige geknetet, Keksle und Leb-kuchen ausgestochen und geformt, danach gebacken und von den Kin-dern liebevoll verziert. Wenn auch das Backrohr eigensinnig war hatten Kinder und Erwachsene viel Freude bei der Arbeit und einen Stolz auf das vielseitige, süße Ergebnis, von dem alle Teilnehmer eine Dose voll, samt Rezepten , Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen konnten.

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„Luca“ – lädt zum „Strömen“ ein Die Satteinserin Ilse Fraisl hat sich mit der Ma-terie ernsthaft auseinandergesetzt und wollte eigentlich für ihre Enkelkinder eine „spieleri-sche“ Anleitung mit Bildern, Worten und Mu-sik zum „Strömen“ als Broschüre schaffen. Dass „Luca“ mittlerweile europaweit begeis-ternde Anerkennung findet, freut die Autorin umso mehr. „Luca“ – der Botschafter. Bis zu 400 Körperfunktionen sollen mit „Strömen“ nach der Jin Shin Jyutsu –Lehre aktiviert wer-den. Das Kinderbuch öffnet Kindern die Welt der japanischen „Körperström-Lehre“

„Pädagogen erzählen mir, dass sich Buch und CD sehr gut in den Unterricht integrieren lassen – im Morgenkreis, zum Abschluss, zwischendurch bei „Durchhän-gern“, bei Unkonzentriertheit oder auch zum „Herunterkommen“. Wo Kinder in der Freiarbeit die Möglichkeit haben, greifen sie gerne selbst zum Buch und strömen sich zwischendurch“, freut sich Ilse Fraisl über unterschiedliche Reaktionen. Mütter berichten, dass „zusammen strömen und Luca hören“ zu einem liebgewonnen Abendritual vor dem Einschla-fen geworden ist. Menschen, die in der Altenpflege tätig sind, machen uns darauf aufmerksam, dass die Reime auch für betagte Menschen leicht er-lernbar sind und es ihnen wohl tut, sich so zur Musik zu strömen, be-kommt Ilse Fraisl positive Rückmeldungen.

Jin Shin Jyutsu ist eine sanfte Selbsthilfemethode. Durch einfaches Be-rühren der Hände an bestimmten Energiepunkten am Körper (über der Kleidung) oder durch Halten der Finger, werden die eigenen Selbsthei-lungskräfte aktiviert und unterstützt, sodass die Energie wieder fließen (strömen) kann. Dadurch können Ängste abgebaut, die Konzentration erhöht, Wut in kreative Bahnen gelenkt und das Selbstvertrauen gestärkt werden. „JSJ kann uns und unsere Kinder geistig, seelisch und körperlich ausbalancieren“, ist Ilse Fraisl überzeugt. Luca ist im Buchhandel samt CD um 20 Euro erhältlich. (hh)

ber zum erfolgreichen Abschneiden der Turner und Turnerinnen der VTS bei. Dieses Jahr erstmals in der Elite-Klasse am Start schmückte sich Ale-xander beim Reckfinale und am Seitpferd jeweils mit der Silbermedaille. Eine mögliche Medaille am Barren verhinderte jedoch ein kleiner Fehler.

Ebenfalls in der Elite-Klasse am Start, konnte sich Lukas nach der Sil-bermedaille beim Sprung im letzten Jahr, dieses Jahr den Vizestaatsmeis-tertitel am Barren sichern. Nach einer souverän geturnten Finalübung musste er sich um nur 5 Hundertstel dem Wiener, Xeni Dyrmishi geschla-gen geben. Weitere Finalteilnahmen am Boden und an den Ringen ver-passte Lukas dieses Jahr unglücklich.

Beide waren jedoch mit ihren Leistungen zufrieden und können auf ein gelungenes Wochenende zurück schauen. Herzliche Gratulation auch im Namen der Turnerschaft Satteins und macht weiter so! Weitere Fotos und Berichte auf unserer Homepage: www.ts-satteins.at

Hundesportverein Satteins-Walgau

WelpenkursJunge Hunde sollten früh, vielseitige, positive Begegnungen mit der Umwelt, den Menschen und Artgenossen ma-chen, da diese das zukünftige Leben prägen. Deshalb bietet die Hundeschule Satteins-Walgau ganzjährig den Wel-penkurs an. Teilnehmen kann jeder Wel-pe im Alter zwischen zwei und sechs Monaten. In unserer Welpengruppe ler-nen die Welpen unterschiedliche Rassen (Aussehen/Größe) kennen und folglich auch unterschiedliche Spielformen. Bei uns ist jeder Hund willkommen. Nähere Auskünfte geben euch gerne unsere Welpentrainerinnen unter der Nummer 0664/73641569 oder mailto:[email protected].

TS Satteins

Österreichische Staatsmeister-schaften im KunstturnenDie Mehr- und Finalkämpfe für Meister- und Juniorenklassen bei den Ös-terreichischen Kunstturn-Staatsmeisterschaften in Kirchdorf am 10./11. November zeigten trotz des verletzungsbedingten Fehlens von Vorjah-ressieger Fabian Leimlehner und Marco Baldauf ein hohes Niveau. Wie-der einmal konnten die Turnerinnen und Turner aus Vorarlberg die Vor-machtstellung in Österreich bestätigen. Auch unsere Turner, Lukas Konzett und Alexander Burtscher, trugen mit den Finalmedaillen 3x Sil-

Lukas an den RingenAlex am Seitpferd

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33 Freitag, 23. November 2012

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 24. November: 19 Uhr Vorabendmesse.Mittwoch, 28. November: 8 Uhr Schülermesse.Donnerstag, 29. November: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr – 19 Uhr Anbe-tungsstunde.Samstag, 1. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 2. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Gärtler-Kinder

Sunnadorf Düns – wo d´Sunna sogär i dr Nacht schientAm Dienstag, dem 13.11.2012 feierten wir im Kindergarten unser lang ersehntes Laternenfest. Unter dem Motto „von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen“ erlebten wir mit Pater Niklaus und vielen Gästen eine stimmungsvolle Feier in der Kirche. Im Anschluss an den Laternenum-zug ließen wir unser Fest noch gemeinsam bei einer Agape ausklingen. Auf dem wunderschön mit Lichtern und Laternen geschmückten Schul-platz genossen wir ein geselliges Beisammensein. Danke an alle Gäste für eure Mithilfe, euer Mitwirken und euer Dabeisein! Unser Laternenfest wurde dadurch für die Kinder zu einem ganz besonderen Höhepunkt!

Den Leitgedanken unseres Fests, „ von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen“ konnten wir intensiv erfahren und erleben! Mit unseren Sonnen-laternen haben wir Licht nach Düns gebracht!

Die Gärtler-Kinder, Burgi und Andrea

Altpapapiersammlung in DünsDie Funkenzunft Düns führt am 1. Dezember die nächste Altpapier-sammlung durch. Bitte das Papier bis spätestens 10 Uhr gebündelt oder in Schachteln an den Straßenrand legen. Die Funkenzunft Düns bedankt sich für Ihre Unterstützung.

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangska-pelle, Bassig.

Dreiklang (Schnifs/Düns/Dünserberg)

Prämierung Dreiklang- FotowettbewerbAm 17. November wurden in Dünser-berg, im Cafe & Restaurant „Luag ahe“ die Bilder vom Dreiklang-Fotowettbe-werb prämiert. Durch die vielen einge-sandten Landschaftsbilder wurde die Schönheit der Region sichtbar. Pflan-zenbilder, Menschen in Aktion, Kinder bei Spaß und Sport, ganz viele Fotos die es absolut wert sind, anzusehen.

Die Ausstellung der Bilder ist bis zum 16. Dezember in Dünserberg, während den Öffnungszeiten vom „Luag ahe“ Donnerstag –Montag (Di/Mi Ruhetag) zugänglich.

Prämierte Bilder: „Winterstimmung in Bassig“ von Dünser-Solteés Catherine, Dünserberg„Ahagschneigt“ und „Herbstlicht“ von Herbert Dünser, Schnifis„Nebel“ und „Herbst in Düns“ von Amman Herbert, Liechtenstein„Morgennebel“ von Fischer Alois, „Erholung am Fischweiher“ von Dünser Theresia„Walgaupanorama“ Sieber Toni, „Winter auf der Alpila“ von Zita Amann, Schnifis„Schottenrinder“ von Gerold Mähr, Düns„Satteins“ von Amman Dominik„Hüttenkopf“ von Petra Roche

„Nebel“ von Ammann Herbert

„Winterstimmung in Bassig“ von Dünser-Solteés Catherine „Ahagschneigt“ von Herbert Dünser

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

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34 Freitag, 23. November 2012

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 24. November: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beicht-gelegenheit.Christkönigssonntag, 25. November: 9.30 Uhr Pfarrmesse.Montag, 26. November: 8 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 27. November: 8 Uhr Hl. Messe.Freitag, 30. November: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 1. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse, mit Segnung der Adventskränze.Sonntag, 2. Dezember: 8.45 Uhr Familienmesse, mit Segnung der Adventskränze.

Dreiklang (Schnifs/Düns/Dünserberg)

Dreiklang-ChristkindlemarktVorankündigung: Dreiklang-Christkindlemarkt am 1. Dezember 2012 15 bis 19 Uhr, Dorfplatz in Schnifis

Einsendeschluss: Sonntag, 25. NovemberErscheinungsdatum: Donnerstag, 6. Dezember Beiträge an [email protected] oder im Bürgerservice der Gemeinde vor-beibringen.

137 Hersteller aus Österreich und acht weiteren Agrar-Ländern waren bei „Käsiade“ im Brixental.

350 Käseproben der Produzenten hatte die Fachjury in Hopfgarten auf Qualität und Geschmack zu prüfen. Darunter auch der „Echte Schnifner“ in der Kategorie „Heumilch- Bergkäse“. Der Qualitätswettbewerb wird alle zwei Jahre durchgeführt und fand heuer zum elften Mal statt.

Kulturausschuss Schnifis

Sonntag, 2. Dezember 2012 Pfarrkirche SchnifisDer Kulturausschuss der Gemeinde Schnifis lädt am 1. Advent-Sonntag, den 2.12.2012 zum Schnifner Adventkonzert in die Pfarrkirche Schnifis ein.

Beginn: 18 UhrMitwirkende: die Kirchtagssänger; die VorArlberger Soatnmusi; Saiten-ensemble der Musikhauptschule Thüringen; Bläserensemble der GM Schnifis; Familie Berkmann; Herwig Wallner (Texte) Eintritt: Freiwillige SpendenDie Mitwirkenden freuen sich auf zahlreiche Besucher!

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Insgesamt wurden 43 Goldmedaillen vergeben, davon 19 an österreichi-sche Produkte. Bei der Anzahl der Medaillen hatten Österreichs Käserei-en, Molkereien und bäuerliche Hersteller gegenüber den großen Käse-mitbewerbern der Schweiz oder Italien deutlich die Nase vorn. Verglichen mit anderen Qualitätswettbewerben zählt hier vor allem der Geschmack. Pro Gruppe wurden Gold-, Silber- und Bronzemedaillen nach einem sehr strengen Bewertungsschema vergeben. 43 Käse hat die Jury sprichwört-lich vergoldet. Ähnlich wie im Skiweltcup lagen die 53 Silbermedaillen-gewinner und 32 Käse, die mit Bronze ausgezeichnet wurden, nur um „wenige Hundertstel“ hinter den Siegern. Gold für die Sennerei Schnifis, Bronze für die Sennerei Schlins. Für den „Weinkäse“ und den „Gauerta-ler“ gab es auch für die Vorarlberg MIlch Gold, ebenso für Bergkäse aus Hittisau und Eichenberg im Bregenzerwald. Die Jury attestiert den Pro-duzenten steigendes Niveau. Mehr als ein Drittel der eingereichten Käse-sorten wurde mit einer Medaille ausgezeichnet. Bei einer derart hohen Qualität der Käseproben wurde die Fachjury besonderes gefordert. Das Niveau der teilnehmenden Käse ist im Vergleich zur letzten „Käsiade“ nochmals gestiegen, deshalb konnten auch 36,6 Prozent der eingereichten Käse Medaillen erringen. (hh)

Pfarre Schlins

Kirchliche NachrichtenChristkönigssonntag - 25.11.2012SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Ella Hummer;SO-Hauptgottesdienst mit MinistrantInnen-Aufnahme. Wir freuen uns, dass sich 3 Mädchen und 6 Buben für den Dienst am Altar bereit erklären. Wir wünschen den „neuen“ MinistrantInnen viel Freude und Begeiste-rung, Treue und Verlässlichkeit! Musikalisch wird der Gottesdienst vom Chor imPuls aus Brederis gestaltet.

GedenkgottesdienstAm Dienstag, 27. November um 19 Uhr gedenken wir in der Pfarrkirche der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat November. Wir beten be-sonders für: Maria Mähr - gest. 26.11.2007, Elfriede Konzett - gest. 16.11.2008, Maria Hummer - gest. 12.11.2009, Rosina Gantner - gest. 12.11.2010, Michael Plattner - gest. 21.11.2010, Erwin Lampert - gest. 9.11.2011, Ella Hummer - gest. 4.11.2012, Adolf Voppichler - gest. 18.11.2012.Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein.

WerktagsmessenMittwoch, 28. November um 8 Uhr hl. Messe;Freitag, 30. November um 7.15 Uhr hl. Messe.

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

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35 Freitag, 23. November 2012

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Advent– und TürkranzaktionAuch heuer bieten wir wieder selbstgemachte Adventkränze (unge-schmückt oder verziert), sowie Türschmuck (Kranz oder längliches Ge-steck) an. Eine Vorbestellung ist unbedingt nötig, da so eventuellen Farb-wünschen (Kerzen und/oder Schmuck) entsprochen werden kann. Bestellungen bitte an Marlies (05524/8561) bis spätestens Samstag, dem 24. November 2012 richten!

Die Preise belaufen sich auf 12 Euro für einen ungeschmückten Kranz (eigener Strohkranz), 13 Euro für einen ungeschmückten Kranz (inkl. Strohkranz), 23 Euro für einen verzierten (eigener SK) und 24 Euro für einen verzierten Kranz (inklusive SK).

Wir würden uns über die Unterstützung von bereitwilligen Frauen sehr freuen. Der eigene Adventkranz ist dann selbstverständlich kosten-los. Wir treffen uns am 26. November um 14 Uhr im Pfarrheim Schlins (Kellergeschoss). Natürlich gibt es anschließend auch eine gute Tasse

Kaffee und ein Stück Kuchen als Dankeschön für die Mithilfe bei dieser traditionellen Arbeit. Ab 19 Uhr geht es dann weiter für diejenigen, wel-che erst abends Zeit haben.

Die fertigen Adventkränze können vor der Vorabendmesse, am Sams-tag, dem 1. Dezember 2012, beim Pfarrheim abgeholt werden.

Seniorenbund Schlins

Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Esslingen am NeckarTermin: Mittwoch, 5. Dezember 2012Abfahrt: 9 Uhr Postamt Schlins, 9.05 Uhr Feuerwehrhaus

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St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenDonnerstag, 22. November: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneSamstag, 24. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 25. November: Opfer für die Caritas Inlandshilfe 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 29. November: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneSamstag, 1. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Fami-lie und Welt und um geistliche BerufeSonntag, 2. Dezember: 1. Adventsonntag 8 Uhr Hl. Messe mit Segnung der AdventkränzeDonnerstag, 6. Dezember: 6 Uhr Roratemesse für die verstorbenen Angehörigen Erne Josef, Feßler Josef, Familien Martin, Purtscher, Caru-gati, Fuchs, Rath und Müller sowie Rita Oberhauser mit Angehörigen

Wer noch Rorate-Messen für verstorbene Angehörige bestellen möchte bitte umgehend bei Reinold melden.

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

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Wir fahren über Bregenz, Memmingen - an Ulm vorbei - über die Auto-bahn nach Esslingen am Neckar. Während der Fahrt machen wir an einer Autobahnraststätte eine Kaffeepause. Ankunft in Esslingen cirka um 12.45 Uhr, wo wir gleich ein Mittagessen einnehmen.

Ab 14 Uhr steht der Besuch des Weihnachtsmarktes an. Um 18 Uhr gibt es ein weihnachtliches Singen und Musizieren.

Gegen 19 Uhr treten wir dann unsere Heimreise mit einer kleinen Pau-se an. Ankunft in Schlins cirka 22 Uhr. Der Fahrpreis bei 40 Personen be-trägt 30 Euro!

Der Esslinger Mittelalter- und Weihnachtsmarkt ist einzigartig - und so erlebnisreich wie kein anderer in Deutschland. Dafür sorgen nicht nur Attraktionen, wie der Fackelumzug zur Burg, das Konzert mit mittelal-terlicher Musik im Münster St. Paul oder das abwechslungsreiche Kultur-programm, sondern auch die prächtigen Fachwerkhäuser und romanti-schen Gassen, die eine stimmungsvolle Kulisse für den schönsten Weihnachtsmarkt Süddeutschlands bieten.Anmeldungen bis 30.11.2012 bei Ewald Erne, Tel. 0676/4073945

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36 Freitag, 23. November 2012

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 23. November, Hl. Kolumban, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 24. November, Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 25. November – Christkönigs- und Cäciliensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer dieses Sonntags wird für unseren Kirchenchor eingehoben.Montag, 26. November, Hl. Konrad von Konstanz, 7 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 27. November: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim.Mittwoch, 28. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, an-schließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 29. November: 6.55 Uhr Rosenkranz. 7.40 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für alle Klassen der Volksschule.Freitag, 30. November, Hl. Apostel Andreas, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtge-legenheit bis 21 Uhr.Samstag, 1. Dezember: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. 19 Uhr Firmwegbeginn – Segnungsgottes-dienst mit Adventkranzweihe in der Pfarrkirche; dazu sind alle – nicht nur die Firmlinge – herzlich eingeladen.Sonntag, 2. Dezember – 1. Adventsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Änderung - Öffnungszeiten BauhofDiesen Samstag hat der Bauhof noch zwischen 13. – 15 Uhr geöffnet. Auch die Grünmüllabgabe ist noch möglich.

Achtung - ab kommender Woche ändern sich die Öffnungszeiten. Jeden Dienstag (außer an Feiertagen) von 17 – 19 Uhr geöffnet.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Preisjassen 2012Es ist soweit! Am Sonntag, dem 25.11.2012 um 14 Uhr findet das große Preisjassen der Ortsfeuer-wehr Bludesch statt. Unterstützen Sie die Ortsfeuerwehr mit Ihrer Teilnahme und gewinnen Sie ent-weder bares Geld (1. Preis 350 Euro, 2. Preis 250 Euro, 3. Preis 150 Euro) oder einen der cirka 100 tollen Gut-scheine & Warenpreise. So warten unter anderem eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Stuttgart, Schipässe, Gastronomie- Tank- und Ein-kaufsgutscheine und vieles vieles mehr auf die Gewinner.

Gejasst wird im Kronensaal, dem Gasthaus Reblaus, dem Cafe Flori-mont (bei OMV) sowie im Feuerwehrhaus! Die Bewirtung im Kronensaal und im Feuerwehrhaus wird von der Feuerwehr selbst durchgeführt.

Nenngeld 7 Euro. Preisverteilung mit Ziehung der Stichzahl um 17 Uhr im Kronensaal. Jeder Besucher, der Mitglied des Pensionistenverbandes Vorarlberg oder des österr. Seniorenbundes ist, erhält im Kronensaal ein gratis Stück Kuchen.

Infos zu unseren Einsätzen und Aktionen sowie Schnappschüsse sind auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ zu finden.

Frauenrunde Bludesch

Adventkranzverkaufunter der Leitung von Lotte Getsch

Wie alljährlich werden auch im heurigen Jahr im Kursraum des Kinder-gartens Bludesch, Adventkränze und Adventschmuck gebunden.

Der Verkauf findetAm Dienstag, den 27. November 2012 von 14 Uhr bis 20 Uhram Mittwoch den 28. November 2012 von 8 Uhr bis 20 Uhr undam Donnerstag den 29. November 2012 von 8 Uhr bis 11 Uhr statt.

Eventuelle Sonderwünsche die machbar sind, nehmen wir gerne entge-gen! Ein Teil des Verkauf-Erlöses wird an den Sozialfond in Bludesch überwiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die Frauenrunde BludeschLotte Getsch

Feuerwehrjugend Bludesch

Jugend-Infotag für Jahrgänge 1998, 1999, 2000 und 2001Nicht vergessen! Morgen, Samstag, den 24.11.2012 findet im Feuerwehr-haus um 14 Uhr ein Informationsnachmittag der Feuerwehrjugend für Jungs und Mädchen der Jahrgänge 1998, 1999, 2000 + 2001 statt. Neben dem Kennenlernen des Gerätehauses und der Tätigkeit in der Feuer-wehrjugend, besteht die Möglichkeit bei einem Gewinnspiel tolle Preise (Tagesfahrt in den Europapark, IPOD Shuffle 1 Minihelikopter) zu ge-winnen.

Nähere Infos sind auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Feuerwehrjugend Bludesch“ zu finden.

Bibliothek Bludesch

Einen außergewöhnlichen Abend…...mit einem außergewöhnlichen Vorarlberger Schriftsteller erlebten die Besucher der Le-sung im Kursraum Gais am 14.11.2012. Der in Göfis geborene Schriftsteller Gerhard Maria Rossmann leidet an einer fortschreitenden Krankheit und kann nur noch durch Berüh-rungen auf seiner Stirn mit der Umwelt kom-munizieren. Seine berührenden Texte trug Norbert Wanker gekonnt vor, musikalisch un-termalt vom Gitarristen Didi Ebster. Die zahl-reichen Besucher waren tief beeindruckt und würdigten Herr Rossmann mit großem Ap-plaus.

Das präsentierte neueste Buch von Herrn Gerhard Maria Rossmann „Das Lied in mir“ wartet in der Bücherei zu den bekannten Öffnungszei-ten auf viele LeserInnen: Mo+Mi 17-19 Uhr, Fr 10-11.30 Uhr.

Euer Büchereiteam.

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37 Freitag, 23. November 2012

Am Mittwoch hat uns Martin die CO2 - Am-pel gezeigt. Die Ampel hat ein grünes, ein gel-bes und ein rotes Licht. Grün bedeutet, dass die Luft noch gut ist. Bei Gelb ist die Luft nicht mehr so gut und man sollte Lüften. Wenn das Licht rot wird, ist die Luft im Raum schon sehr schlecht. Martin wird uns die CO2 - Ampel für zwei Tage in der Klasse aufstellen, dann kön-nen wir selbst schauen, wie oft und wir lange wir lüften müssen, damit die Luftqualität in der Klasse prima ist.

Armin, 4 b

Martin Konzet hat uns am Mittwoch die Funktion der Lüftungsampel erklärt. Jetzt steht sie in unserer Klasse. Wenn die Luft eine gute Qualität hat, dann ist das Lämpchen grün. Wenn das Lämpchen gelb leuchtet, müssen wir lüften, und wenn es rot anzeigt, dann ist die Luft ganz schlecht und wir müssen alle Fenster und die Tür aufreißen. Wir haben festgestellt, dass wir mehr gute Luft verbrauchen, wenn wir uns beim Lernen sehr anstrengen.

Jonas Geutze

Familie Plus

LaternenwanderungDas Familie Plus Team möchte Sie und Ihre Kinder zu einer gemeinsamen Laternenwanderung am 23.11.2012 zum Fischteich nach Gais einladen.

Treffpunkt:Wann: am Freitag 23.11.2012 (nur bei trockenem Wetter-Auskunft Tel. 0664/8212819)Wo: um 17 Uhr bei der Volksschule Bludesch oderum 17.30 Uhr beim Kindergarten Gaisdort erwartet euch das Familie Plus TeamWir laufen gemeinsam zum Fischteich nach Gais, wo sich alle Teilnehmer stärken können. Bitte bringt alle eine Laterne mit, damit sie uns im Dun-keln den Weg leuchten. Kinder bitten wir nur in Begleitung eines Erwach-sens zu kommen. Auf viele Teilnehmer freut sich das Familie Plus Team.

Man trifft sich in Bludesch

Sing mit!Die Silberdisteln laden wieder ein zum gemeinsamen Singen am Samstag, 24.11.2012, ab 16 Uhr im Gasthaus Reblaus…..kumm und sing o mit!

Kindergarten Bludesch

„Tag des Apfels“Anlässlich des „Tag des Apfels“ am Freitag, besuchten uns Dietmar und Brigitte Madlener vom Obst und Gartenbauverein Bludesch. Sie brachten eine tolle CD mit Apfelhits mit und die Kinder tanzten mit viel Begeiste-rung dazu. Danach bekam jede Gruppe eine Schachtel mit Äpfeln und die Kinder durften gleich einen saftigen Apfel zur Jause essen.

Wir möchten uns noch mal recht herzlich für die Äpfel und die CD be-danken!

Das Kindergartenteam vom Kindergarten Bludesch

Volkschule Bludesch und e5Den Schülern aller Klassen wurde im Rahmen des Unterrichtes erklärt was eine Lüftungsampel ist und wie sie funktioniert. Den Kindern wurde erläutert was zu tun ist wenn die Anzeige erhöhte Werte anzeigt und mit-tels Ampelsystem konnten die Kinder auch genau festlegen wie lange gelüftet werden muss um wieder entsprechend gute Luft in den Klassen-zimmern zu haben. Herzlichen Dank an das Energieinstitut Vorarlberg und an die Energieberatung Bertsch in Ludesch für die Überlassung der CO2 Ampeln, die für einige Tage in allen Klassen aufgestellt wurden um den Kindern ein Gefühl für das richtige Lüften zu vermitteln.

Auszeichnung fürs EhrenamtFrau Holle Blumenegg – Carmen Messner:Am 26.10.2012 wurden im Rahmen der Eh-rung verdienter freiwillig engagierter Mit-bürgerinnen und Mitbürger Carmen Mess-ner, Frau Holle Koordinatorin der Blumenegg-Gemeinden, von Landeshaupt-mann Markus Wallner für ihren langjähri-gen Einsatz geehrt. „Die Freude, dass sie ausgewählt wurde, war ihr in´s Gesicht ge-schrieben. Ich bin sehr stolz auf meine Mitar-beiter. Sie haben es sich nach vielen Jahren kontinuierlichem Einsatz ver-dient. Hoffentlich bleiben sie mir noch lange erhalten“, so Patrizia Rupprechter-Kaufmann, MA, Leiterin der Frau Holle Babysittervermittlung.

Verband Obst- und Gartenkultur – Dietmar Madlener:Bei der Aktion Ehrenamt am 26.Okt.2012 wurde Herr Dietmar Madlener OGV - Bludesch für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit für den Verband Obst- Und Gartenkultur Vorarlberg durch den Landeshaupt-mann geehrt. Herr Dietmar Madlener begleitete die Reform des OGV in den Jahren 2005 bis 2007. Seit dem 13.01.2007 führt er die Funktion eines Homepage-Administrators aus. 2011 wurde unter seiner Führung die Homepage upgedatet und erhielt ein neues Layout. Ihm obliegen die Schulungen und Unterweisungen der Mitglieder. Gerade sein Engage-ment auch in anderen Belangen zeichnet ihn aus.

Seit dem 21.03.2003 ist Dietmar Madlener Obmann des OGV-Bludesch. Dabei widmet er sich besonders den Kindern und Jugendlichen. Mit Kur-sen wie Mäusebekämpfung, Nützlings-Hotelbau, Mosten und Ferienbe-treuung und vieles mehr, versucht er die Jugend für den Garten zu moti-vieren. Er ist steht’s für neue, gute Ideen offen und setzt diese auf seine Weise hervorragend um.

Im Namen der Gemeinde Bludesch gratulieren wir Ihnen recht herzlich und bedanken uns für ihr langjähriges Engagement.

Der Bürgermeister

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Adventmarkt

Bludescher AdventmarktDie Bludescher Ortsvereine und viele Mitwirkende laden ein zum alljährli-chen Adventmarkt am Samstag, dem 1. Dezember ab 14 Uhr beim ehema-ligen Gastgarten der Krone Bludesch (Walgaupark). Dieses Jahr können wir mit einer rekordverdächtigen Beteiligung von 25 Marktständen und einer großen Auswahl heimischer Produkte aufwarten! Ein Muss für alle Markt-liebhaber – schaut einfach vorbei, genießt die tolle Atmosphäre und nützt das einmalige Angebot regionaler Produkte von Nüziders bis Frastanz. Ad-ventsgestecke, viele Bastelarbeiten, Tongeschirr, Strickwaren, Kerzen und Ständer, Geldtaschen, Mundartbücher, Hochprozentiges, Käse, Honig, Obstprodukte und vieles mehr gibt es hier zu sehen. Natürlich gibt es auch viele, gute Schmankerln für Leib und Seele und für die musikalische Um-rahmung sorgen das Schüler-Horn-Ensemble LaKaLuSt unter der Leitung von Gerald Wolf und das Bläser-Ensemble vom BMV-Bludesch unter der Leitung von Wolfgang Bachmann. Wir freuen uns alle auf euren Besuch und einen gelungenen Nachmittag - im Namen aller Beteiligten Stefan Bleicher.

Drei-Euro-Pizza zum JubiläumSeit drei Jahren gibt es in Bludesch beim Blumenegger Gewerbepark die Pizzeria „Roni“. Zum Geburts-tag waren alle Gäste und Freunde der Pizzeria geladen. Da gab es jede Pizza um drei Euro. Verständlich, dass der Ansturm der Pizza-Freun-de entsprechend groß war. (hh)

Geschenkideen zu festlichen AnlässenSo nachdem Motto „Blumen und dekorative Gestecke haben ganzjährig Saison“ lud das Bludescher Akzente Team zur Advent- und Weihnachts-ausstellung. Die Besucher ließen sich nicht lange bitten und ließen sich vom festlichen Ambiente und den kreativen Ideen inspirieren. (hh)

Festliches Ambiente im BrockenhausBuchstäblich von Besu-chern „gestürmt“ wurde die „Advent- und Weih-nachtsausstellung“ im Brockenhaus Walgau der Lebenshilfe im Blumen-egger Gewerbepark. Von der Christbaumkugel, über festlichen Tafel-schmuck für besondere Anlässe bis zum Kinder-spielzeug und Kinder-buch gab es so manches „Schnäppchen“ als Weih-nachtsüberraschung für Groß und Klein.

Die Blumenegger Bür-germeister Dieter Lauer-mann, Michael Tinkhau-ser und Harald Witwer gratulierten Brocken-haus-Geschäftsführer Berno Witwer und sei-nem engagierten Team zur gelungenen Ausstel-lung und zum Erfolg. (hh)

WSV-Bludesch

JahreshauptversammlungDatum: Freitag, 23.11.2012Zeit: 18 UhrOrt: Pizzeria Roni, Hauptstraße, 6719 Bludesch

Wir laden alle Freunde und Gönner des WSV-Bludesch gerne zu unserer Jahreshauptversammlung ein.Auf euer Kommen freut sich

Obmann Norbert Geutze

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e5 Großes WalsertalDas e5 Team Großes Walsertal ladet die ganze Bevölkerung zu einem in-teressanten Vortrag von Eckart Drössler, Energieinstitut Vorarlberg ein.

„Leben zwischen Wachstumsspiralen – Chancen und Gefahren im Bio-sphärenpark Großes Walsertal“

Kann Wohlstand nur durch stetiges Wirtschaftswachstum erhalten werden, oder braucht es einen neuen Blick auf Wachstum für eine lebens-werte Zukunft im Biosphärenpark Großes Walsertal?

Anschließend daran, werden die aktuellen Energieziele und die Neue-rungen bei der nun schon 10 Jahre bestehenden Energieberatung zu noch mehr Kundenservice vorgestellt.

Termin: Mittwoch 28. November 2012 um 20 Uhr im Kultursaal Raggal

Das e5 Team freut sich auf zahlreichen Besuch und neue Ideen für wei-tere Chancen im Großen Walsertal. Mit Unterstützung des Büchereiteams ist dafür gesorgt, dass beim Diskutieren die Kehlen nicht austrocknen.

cubetto Ideenwettbewerb

Du entwirfst. Wir setzen um.Ein von Dir entworfenes Möbelstück, das Deinen Namen trägt? Kein Traum, sondern Realität. Mach mit beim cubetto Ideenwettbewerb!

Und so einfach geht’s: Du zeichnest einen Einrichtungsgegenstand, der

auf einem Kubus basiert. Ganz egal, was es ist! Es gibt nur zwei Bedin-gungen: Der Gegenstand muss die Form eines Würfels haben. Und er muss sich in Stahl realisieren lassen. Rein aus Stahl oder in Kombination mit weiteren Werkstoffen. Andere Metalle, Glas, Holz, Textil – der Fanta-sie sind keine Grenzen gesetzt.

Deinen Plan reichst Du bei uns ein. Unsere Jury bewertet sämtliche Ent-

würfe nach den Kriterien Individualität, praktische Umsetzbarkeit, Funk-tionalität und Design. Dann prämiert sie die Gewinner. Wenn Du ge-winnst, fertigen wir Dein Möbelstück nach Deinen Entwürfen. Und wir geben ihm Deinen Namen!

Obendrein gibt’s noch 500 Euro Preisgeld. Dem Zweitplatzierten winkt eine Prämie von 300 Euro und der Drittplatzierte erhält 150 Euro.

KrippenausstellungSamstag, 1.12.2012 von 14 bis 20 UhrSonntag, 2.12.2012 von 10 bis 17 Uhrin der Mittelschule Blons

Heimatliche Krippen, Schneekrippen, Orientalische Krippen, WurzelkrippenWir freuen uns, recht viele Krippeninteressierte begrüßen zu dürfen.Für das leibliche Wohl ist gesorgt

WeihnachtsmarktDorfplatz Blons - 1.12.2012 - ab14 UhrKreative Geschenkideen - adventliches Ambiente - GlühweinLebkuchen - Kunsthandwerk - Maroni & andere Leckereien Ein Besuch lohnt sich sicher!

1. Second – Hand – Markt in der Mittelschule Gr. WalsertalSamstag, 24.11.2012, 8 – 12 Uhr in der Mittelschule Gr. Walsertal

Verkauft werden: Ski und WinterbekleidungBekleidung Größe 128 – 176WintersportartikelSpiele, Bücher, Spielzeug, und so weiterAlles für Kinder und Jugendliche im Alter von 4 – 14 JahreWir freuen uns auf viele Besucher. Für Bewirtung ist gesorgt.

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

Stahlmanufaktur Burtscher steht seit vielen Jahren für professionelle, maßgeschneiderte Lösungen aus Metall. Ganz gleich, ob Carport, Designermöbel, Gartenaccessoires, Geländer, Stiegen, Tore und vieles mehr. Es gibt fast nichts, was wir nicht in Stahl realisieren. Und daher sind wir gespannt auf Deinen Entwurf! Sende Deinen Entwurf für den cubetto Ideenwettbewerb bis zum 12.12.2012 an:

cubetto IdeenwettbewerbSeeberg 16 I 6731 Sonntag I Austria I [email protected] Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Stahlmanufaktur ist berechtigt, über alle eingesandten Ideen frei zu verfügen und darf diese auch für ihre Zwecke produzieren und verkaufen. Der Zeichner des Möbelstücks hat keinerlei Rechte auf seinen Entwurf. Es gelten die Teilnahmebedingun-gen auf unserer Website www.stahlmanufaktur.at/de/ideenwettbewerb.

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSonntag, 25. November: Eucharistie 8.45 Uhr mit Aufnahme der neuen MinistrantenMittwoch, 28. November: Eucharistie 19.30 Uhr, Jahrzeit für Irma BertelSamstag, 1. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

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Union Sportverein Blons

WeihnachtsmarktBald ist es wieder soweit. Am Samstag, dem 1. Dezember findet ab 14 Uhr auf dem Dorfplatz Blons der Weihnachtsmarkt statt. Das Angebot ist sehr vielseitig. Bei adventlichem Ambiente finden sich kreative Ge-schenkideen auf den verschiedenen Ständen, natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Gleichzeitig kann im Saal der Mittelschule Blons die Krippenausstel-lung der Krippenfreunde Großes Walsertal besichtigt werden.

Chor Sonnasita

PreisjassenIn Blons findet am Samstag, dem 8. Dezember 2012 das traditionelle Preisjassen statt. Gejasst werden kann um 14.30 und um 20, jeweils im Gasthaus Falva.

Neben den Geldpreisen für den 1. und 2. Platz gibt es wie immer wie-der sehr schöne Sachpreise.

Wie war das damals, vor 60, 70, 80 Jahren? Erzählzeit in FontanellaThema: KriegTischbegleiter Simon Nigsch

Es ist noch nicht so lange her:• Als am 4. Jänner 1938 ein Nordlicht gesichtet wurde – Der ganze Nor-

den hat rot geleuchtet. Manche sagten, es wird etwas passieren (z. B.: Krieg) – manche sagten es ist nur die Natur

• Da gab es Neid wenn in den Nachbarschaftsfamilien vom Krieg alle zurückkehrten und in der eigenen Familie nicht.- Irgendwie ist das auch verständlich

• Da konnte man ein Ansuchen stellen damit die „Älpler“ für die Som-merzeit vom Einrücken befreit sind.

Zwoa Brettl a g‘füahriga SchneeKurt Schäfer aus Fontanella schreibt Skilehrer-Geschichte. Nach 60 Jahren sind für den staatlich geprüften Skilehrer und Bergführer Kurt Schäfer die „zwoa Brettl und a g’füahriga Schnee“ auch heute noch das Lebenselixier. Weni-ge Monate vor seinem 80. Ge-burtstag hat der „Obergrech-ter“ seine Skier bereits wieder auf Vordermann gebracht und wartet sehnsüchtig auf den ersten Schnee. „Solange mir der Herrgott Gesundheit schenkt, will ich auf den Bret-tern stehen“, sagt der Hotelier i.R., der gemeinsam mit seiner Frau Gerda ein schmuckes Ei-genheim in seiner Heimatge-meinde Fontanella bewohnt und mit dem Wunschkennzei-chen „Sch 1“ unterwegs ist..

Tourismuspionier„Im Winter 1953 habe ich in Fontanella die ersten Skikurse geführt. 1957 machte ich die staatliche Berg- und Skiführer-prüfung und gründete die Ski-schule Fontanella. Fünf Jahre später kam auch noch die Ski-schule in Faschina dazu. 1966 übergab ich die Skischule in Faschina an meinen Bruder und widmete mich ganz dem Tourismus“, erinnert sich der Pionier an die Anfänge. Bereits nach dem Krieg kamen die ersten deutschen Gäste nach Faschina. 1965 eröffneten meine Frau und ich in Fontanella eine Frühstückspension mit 25 Betten. In den 60er-Jahren boomte der Fremdenverkehr in Fontanella und Faschina. Da wur-de auch viel in Tourismuseinrichtungen investiert.

Spaßfaktor„Die meisten Gäste kommen ja nicht nur aus sportlichen Gründen in den Skikurs. Da spielen das Gesellige und der Spaßfaktor eine ebenso große Rolle. Na ja, heut bin ich ja aus dem „Sunnyboy-Alter“ heraus. Dennoch macht es immer noch Spaß, an die vielen schönen Stunden der vergange-nen 60 Jahre als Skilehrer (auch an der Bar) zurückzudenken. Klar, dass da auch Skihaserl dabei waren. Aber ich glaube, dass ich immer die Gren-zen des Erlaubten gekannt habe. Ich bin stolz auf meine Familie mit mei-ner Frau Gerda und die vier Kinder, die auch schon wieder Familien ha-ben“, blickt Kurt Schäfer auf eine erlebnisreiche Skilehrerkarriere zurück. Die Zürser Wedelwochen zum Saisonauftakt und zwischendurch auch mal als „Aushilfe“ in St. Christoph brachten zusätzlich Abwechslung in die lange Wintersaison. Mit 80 Jahren geht man die Sache etwas ruhiger an. Dabei freut sich der gelernte Sattler und pensionierte Hotelier jeden Tag erneut auf das Skifahren und auf das Wiedersehen mit seinen mittler-weile auch schon ergrauten „Skihasen“. (hh)

FontanellaBürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215Mitteilungen aus der Gemeinde

Auch ist es nicht so lange her als 1934 die ersten Nazis ins Tal gekom-men sind. Da hatte man noch den Mut diese beim „Sternen“ in Fontanel-la mit der Mistgabel zu vertreiben. Doch es dauerte nicht lange und man musste in den Krieg einrücken. So ordnete sich auch der letzte Bauer den Gesetzen Hitlers unter.

All diese Umstände und Sitten sind noch nicht so lange her, trotzdem klingen sie zum Teil sehr fremd und unglaubwürdig. Trifft das auch auf dich zu? Frage doch deine Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte: Wie war das damals bei Euch, als ihr den Krieg erlebt habt?

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Blasmusikbezirk Bludenz

Neuer Bezirksjugendreferent-Stellverter Andreas Manahl Bei der Bezirksversammlung stellte sich der neue Bez.JuRef.-Stv. Andre-as Manahl vor. Er ist seit 10 Jahren Musikant beim MV Fraßenecho Raggal. Spielt Posaune, Tenorhorn, Alphorn, ist seit 5 Jahren Jugendre-ferent beim Musikverein und leitet erfolgreich die Jugendmusik. Mit seinen Schützlingen spielt er bei verschiedenen Veranstaltungen. Das Konzert mit Instrumentenvor-stellung und anschließender Disco war ein großer Erfolg mit viel Neu-anmeldungen bei der Musikschule Blumenegg-GWT. Der kamerad-schaftliche Teil bei einer Jugendmu-sik darf nicht fehlen wie: Ausflüge, Schi-und Schwimmtage und so weiter. Sein Ziel als Bez.-JuRef.-Stv. ist es: Kontaktpflege zu den Jugendrefe-renten der Bezirksvereine führen, die Jungmusikanten für die Blasmusik zu begeistern, sie zu motivieren, mit ihnen auf musikalische Entde-ckungsreise zu gehen, sie vorzubereiten für den großen Musikverein, denn: „die Jugend ist die Zukunft aller Vereine“.

Die Funktionäre des Blasmusikbezirkes Bludenz heißen den jungen, en-gagierten Jugendreferent Andreas Manahl herzlich willkommen in den Reihen der Bezirksleitung und wünschen ihm für sein Schaffen viel Erfolg.

Neuer Bez.-JuRef.-Stv. Andreas Manahl. Foto: Fam. Manahl

Laguzer Musig-Hock auf CD16 Musikgruppen aus den verschie-denen Talschaften des Landes, aus Tirol, der Schweiz und aus Liech-tenstein sind auf der Doppel-CD „Mit Musik vergisst man alle Sor-gen“ als Revival zum diesjährigen Laguzer Musig-Hock zu hören. Da hat vom Alphorn bis zum Wiener-lied ein breites Spektrum an „Volks-musik“ Platz gefunden. Neben der Qualität der musikalischen Aufnah-men spricht vor allem auch das Di-giPAK Cover mit Laguz- und Trach-tenimpressionen an. „Die Leute sind begeistert“, freut sich Organisator Otto Burtscher über die vielen positiven Reaktionen. Erhältlich ist die Doppel-CD im Eigenverlag bei Otto Burtscher, Schillerstraße 14 in Blu-denz um 15 Euro ( bei persönlicher Abholung) 19 Euro bei Versand im Inland und 20 Euro/ sfr. bei Versand ins Ausland. Tel. 05552/ 67750. (hh)

PatroziniumZu Ehren der hl. Katharina von Alexandrien wird in Marul am Sonntag, den 25.11.2012 um 10.30 Uhr das Patrozinium gefeiert. Anschließend an die Sonntagsmesse hat traditionell das Katharinastüble im Schulsaal Ma-rul geöffnet. Die Funkenzunft Marul sorgt für das leibliche Wohl. Wir freuen uns auf euer Kommen und auf ein gemütliches Beisammensein.

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 23. November: Wir feiern den Namenstag der heiligen Cäcilia im Nachhinein. Sie war Jungfrau und Märtyrerin. Sie ist die Patronin aller Musiker und Musikerinnen, ganz besonders der Kirchenmusik. 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 25. November: Christkönigssonntag und zugleich Patrozinium in der Pfarrkirche Marul –Hochfest der heiligen Katharina von Alexand-rien, sie war Jungfrau und Märtyrerin. 10 Uhr Rosenkranz – wir beten den glorreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hochamt! Herzliche Einladung zum Katharina – Hoch in den Schulsaal von Marul!Dienstag, 27. November: Dienstag der 34. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 30. November: Fest und Namenstag des heiligen Apostels And-reas. 8 Uhr Hl. Messe.

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Katharinen-Tanz in St. GeroldFreitag, 30. November 2012, ab 18.30 Uhr im „Wyberhus“Mit den Helvetic Fiddlers, Evelyn Fink-Mennel, Hermann Härtel und Daniel Mooser. Bevor Geigen und Bass eingesperrt werden und tanzfreie Adventszeit gehalten wird, darf in St. Gerold die Tanzsaison noch gebüh-rend beschlossen werden. Bekannte und unbekannte, gemächliche und fetzige Tanzmusik aus der österreichisch-schweizerischen Tradition ste-hen auf dem Programm (mit Möglichkeit zur Verpflegung).Eintritt: 12 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

AdventskonzertSamstag, 1. Dezember 2012, 17 Uhr in der Propsteikirche St. GeroldKammerchor Feldkirch, Leitung: Benjamin LackMusikverein Harmonie Sonntag, Leitung: Oliver BurtscherEs erklingen Werke u.a. von M. Reger, J.G. Rheinberger, J. Brahms, G. Raphael und F. Mendelssohn. Anschließend an das Konzert besteht die Möglichkeit, sich in der Propstei zu verpflegen (Hausmenü, ein bis vier Gänge); Anmeldung erbeten.Eintritt: 18 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

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Walserbibliothek St. Gerold

Buchtipp: „Fünf“ (Thriller)Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Er-mordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. An der bezeichneten Stelle war-tet ein grausiger Fund sowie ein Rätsel, das zu weiteren Fundorten führt… In einer be-sonders perfiden Form des Geocachings, der modernen Schnitzeljagd per GPS, jagt ein Se-rienmörder das Salzburger Ermittlerduo Bea-trice Kaspary und Florin Wenninger von ei-nem Leichenteil zum nächsten. Den Ermittlern läuft die Zeit davon, und sie ah-nen, dass erst die letzte Station ihrer Rätsel-

Lesereise mit Susi FuxDie Kindergartenkinder von St. Gerold durften sich am Mittwoch den 7.11.2012 über den Besuch der Schweizer Leseanimatorin und Puppenspielern Susi Fux-Löpfe freuen. Susi Fux-Löpfe erzählte den Kindern die Geschichte von den drei kleinen Schweinchen. Text, Musik, Figuren und Bewe-gungen fügten sich dabei zu ei-nem lebendigen Ganzen und be-geisterten alle. Die Kinder wurden immer wieder aktiv in den Erzähl-vorgang eingebunden. Wir freuen uns sehr, dass wir eine so lustige, fröhliche Stunde mit Frau Fux-Löfpe verbringen durften, und danken der Medienstelle der Diö-zese für die Organisation der Le-sereise sowie Patricia Müller vom Kindergarten St. Gerold für die schöne Zusammenarbeit!

www.walserbibliothek.at

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reise das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird ... Ein pa-ckender Thriller der österreichi-schen Autorin Ursula Poznanski. Lesenswert für alle, die spannen-de Lesekost mögen! Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold!

Öffnungszeiten: Di 17.30 – 19.30 Uhr (18.30 – 19.30 Uhr: Jugendteam); Sa 8.30 – 10.30 Uhrwww.walserbibliothek.at

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Bibliothek Sonntag-Buchboden

BuchausstellungWährend des Adventmarktes am 8.12.2012 und während der Öffnungs-zeit am 9.12.2012 findet wieder unsere jährliche Buchausstellung statt. Bü-cher, Kalender, Karten und so weiter können bestellt oder gleich gekauft werden.

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Bibliothek Sonntag-Buchboden

Erste Keksrezept-Tauschbörse im Großen Walsertal!Wir veranstalten die erste Keksrezept-Tauschbörse: das heißt Hobbybä-ckerinnen bringen einen Teller ihrer Lieblingskekssorte plus Rezept in unsere Bibliothek und dann wird genüsslich probiert und getauscht (Re-zepte können in der Bibliothek kopiert werden).

Termine: In Sonntag am 6.12.2012 von 17.30 – 19 Uhr und In Buchboden am 12.12.2012 von 17.30 – 18.30 UhrAuf eine rege Teilnahme freut sich das Team der Bibliothek Sonntag-Buchboden

Advent-Treff8. Dezember 2012, 14 Uhr

14 Uhr Advent-Konzert / Gemeindesaal SonntagAnschließend wollen wir uns bei Küachli, Punsch, Glühwein,… gemein-sam auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen lassen.Auf Euer Kommen freut sich der

Kirchenchor Sonntag

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 24. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 25. November: 8.45 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 27. November: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 29. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. MesseSonntag, 2. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Patrozinium, musikalisch begleitet vom Andreaschor, 1. Adventsonntag, Weihe der Adventkränze

Kindergarten Thüringerberg

LaternenfestKurz vor dem Martinstag feiern wir jedes Jahr im Kin-dergarten Thüringerberg das Laternenfest. Heuer stand es für uns ganz unter dem The-ma „Auch ich kann Licht geben“.

Wir haben mit einem Tanz vor dem Feuerwehrhaus be-gonnen. Anschließend sind wir zur Kirche gezogen, die Kinder voller Freude mit ih-ren selbstgemachten Later-nen. Alle haben das schöne Lied „Ich geh mit meiner Laterne“ gesungen. Der Pfarrer Pater Christoph Müller hat uns schon erwartet und in der Kirche die Geschichte vom Heiligen Martin erzählt. Die Kindergartenkinder haben mit einem rhyth-mischen Spiel „Abends wenn es dunkel wird ..“ und mit einem Finger-spiel zu dieser Feier beigetragen.

Dann wurde das Märchen vom Mädchen Lumina erzählt. Lumina hat ihr Licht verloren. Durch liebe Menschen hat sie aber wieder Licht gefun-den. Die Feier haben wir mit dem Lied „Trag in die Welt nun ein Licht“.

An einem stimmungsvollen Lagerfeuer haben wir mit Punsch und Leb-kuchen unser Laternenfest ausklingen lassen.

Musikverein Thüringerberg

Polka- und MarschnachmittagLiebe Thüringerbergerinnen und Thüringerberger!Wie bereits angekündigt, möchten wir Euch recht herzlich zu unserem Polka- und Marschnachmittag, am Sonntag, den 25. November 2012 ein-laden. Die Veranstaltung findet um 15 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg statt. Bei Kaffee und Kuchen werden wir euch ein traditionelles Blasmu-sikprogramm präsentieren. Eintritt: Freiwillige Spende. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

UNION Sportverein Thüringerberg

Winterbasar 2012Der Winter naht, daher veranstalten wird auch heuer wieder unseren Winterbasar. Wir nehmen gebrauchte, gut erhaltene Skibekleidung und diverse Wintersportartikel (Schi, Stöcke, Schischuhe, Helme,..) entgegen und bieten diese zum Verkauf an. Im Anschluss an den Verkauf können der Erlös bzw. die nicht verkauften Artikel vom Besitzer abgeholt wer-den. Es wird keine Provision verrechnet.

Abgabe: Freitag, 23. November von 15.30 Uhr bis 16 Uhr im SunnasaalVerkauf: Freitag, 23. November von 16 Uhr bis 18.30 Uhr im Sunnasaal

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

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ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 24. November: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 25. November, Christkönigssonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kirchenkonzert des MV Thüringen in der PfarrkircheDienstag, 27. November: 18 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheMittwoch, 28. November: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 29. November: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 1. Jt.: Franziska Focke und Egon Pühringer; 2. Jt.: Jakob Studer und Thomas Heim;Samstag, 1. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 2. Dezember: 1. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Ministranten -Aufnahme in der Pfarrkirche. Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an einem dieser Tage eine Beerdigung ist.

Ministrantenaufnahme mit David-Liedern, 1. AdventsonntagSonntag, 2. Dezember 2012, 9.30 Uhr, PfarrkircheWir freuen uns, dass wir sechs Kinder (Bertel Paul, Burkhard Larissa, Grabul Joshua, Konzett Laurin, Rauch Melissa, Tschann Livia) neu in die Gemeinschaft der Ministranten aufnehmen können.Die Messe wird von den Ministranten gestaltet.Alle sind herzlich eingeladen, Adventkränze zur Segnung mitzubringen.Der Gottesdienst wird musikalisch mit David-Liedern gestaltet.

AdventbasarFreitag, 30. November 2012 ab 17 Uhr, Thüringen, DorfplatzEs gibt Adventkränze, Gestecke, Türkränze, Weihnachtsbäckereien, Kek-se, Stollen, Nudeln, Handarbeiten,… Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!Stimmungsvoll werden wir von Drehorgelspieler und Bläser begleitet.Adventkränze können bei Christine Burtscher (Tel. 5550/33302) vorbe-stellt werden! Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Weihnachtsmarkt am DorfplatzAm Samstag, dem 8. Dezember 2012 findet ab 14 Uhr der Weih-nachtsmarkt am Dorf-platz statt, bei dem ver-schiedene Handarbeiten und kulinarische Köst-lichkeiten angeboten werden. Zeitgleich wird im Vonblonhaus eine „Kunsthandwerksaus-stellung“ von Thüringer Künstlern präsentiert. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

„Wer küsst den Froschbönig zum Prinzen?“Den ganzen Dienstag warte-ten alle Volksschüler der MVS-Thüringen schon ganz gespannt auf den Nachmit-tagsauftritt des „Froschbö-nigs“ alias Konrad Bönig, seines Zeichens Musiker und Liedermacher. Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon in die Vollen. Nicht wenige Kinder waren schon auf einem seiner Kon-zerte und kannten auch die Lieder seines aktuellen Al-bums „Na so was?“. Das erstaunte nicht nur ihn selbst. Mit viel Humor und Witz präsentierte Konrad seine Lieder, die die Kinder immer wieder zum Mitmachen und Mitsingen animierten und von den Hockern rissen. Das junge Publikum war sofort von Null auf 100. Für die Kinder war das ganze Konzert ein Riesenspaß und ein besonderes Highlight in der Schu-le. Mehr als nur eine Randnotiz verdient hat sich Konrads ehrenamtliches Engagement für die Erstkommunikanten der letzten 15 Jahre. Jedes Jahr schrieb er für die Erstkommunionkinder ein Lied, das genau zum Erst-kommunionthema passte. In diesem Rahmen bedanken wir uns bei dir, lieber Konrad. P..: Wer die Kinder beim Konzert erlebt hat, wird auch ohne Kuss zum Prinzen.

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Am 7. November 2012 fuhren wir mit 2 vollbesetzten Haueis – Bussen zu unserem seit Jahren traditionellen Käsknöpflessen nach Sulzberg – Thal in den Bregenzerwald. Herzlichst wurden wir im ,,Gasthaus zur Taube” von den Wirtsleuten und Personal empfangen. Käsknöpfle und Kartoffel-salat vom Feinsten wurde uns in kürzester Zeit serviert und von den Pen-sionisten der Ortsgruppe mit Genuss gegessen. Dabei durfte danach ein gutes Schnäpsle nicht fehlen. Nach dem Essen, jeder wie er wollte, blieb uns noch Zeit für Kegeln, Jassen, einen Spaziergang in der schönen Um-gebung oder einem gemütlichen Hock in geselliger Runde. Danke noch an die Küche und an das Personal des Gasthauses Taube für die hervor-ragende Bewirtung die immer unser Jahresausflugprogramm mit dem traditionellen Käsknöpfleessen beendet. Auch einen Dank an die beiden Busfahrer der Firma Haueis die uns sicher wieder nach Thüringen brach-te”. An den Organisator Obmann Anton Wrann und allen die der Käs-knöpflepartie beiwohnten ein besonderer Dank für den schönen Ausflug, den letzten dieses Jahres.Schriftführer: Roland Häusle

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Festliches Ambiente in der IdeengärtnereiFestliche Impressionen erwartet die Besucher der Weihnachtsausstellung vom 23. bis 25. November in der Ideengärtnerei Müller. „Wir wollen unse-ren Besuchern Einblick in unser kreatives Gestalten bieten, gleichzeitig aber auch mit Kunstglasbläsern und glanzvollem Christbaumschmuck besonderes Festtagsflair vermitteln“, ist Markus Müller überzeugt, dass sein Ideen-Floristenteam für die Besucher wieder so manche Aha-Überra-schung parat hat. Schon allein den Kunstglasbläsern über die Schultern schauen ist ein besonderes Erlebnis. In einer eigens eingerichteten Bastel-ecke gibt es Materialien um selbst kreativ zu werkeln und festlichen Ad-vent- und Weihnachtsschmuck herzustellen.

Die Ausstellung ist am Freitag von 8 bis 21 Uhr, am Samstag von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Seniorenbund Thüringen

Gertrud feiert GeburtstagGertrud Benauer feierte ihren 91. Geburts-tag. Die Jubilarin erfreut sich eine guten Gesundheit und ist immer sehr am öffentli-chen Leben interessiert. Eine große Schar an Kindern, Enkeln und Urenkeln stellte sich als Gratulanten ein. Auch der Senio-renbund gratuliert Gertrud aufs Herzlichs-te. Da gab es viele Rückblicke, denn Ger-trud Benauer erinnert sich gerne an die Ausflüge, die sie mit dem Seniorenbund erleben durfte. Dass Gertrud noch viele Zusammenkünfte erleben darf, wünscht ihr der Obmann von Herzen!

Weihnachtsausstellung 2012Wir möchten Sie am 25. November – 17 Uhr zur Weihnachtsausstel-lung der Villa Falkenhorst recht herzlich einladen. Sie wissen nicht was ihr Nachbar von Nebenan im-mer so macht?! Wir präsentieren Ihnen fünf Beispiele von Thüringe-rInnen, wie sie ihre Zeit verbringen. Sie haben in ihrer jeweiligen Sparte ein hohes Maß an Kunstfertigkeit erreicht.

Wir zeigen: Ikonen - Bonner Kurt Keramiken - Winsauer Helga Krippen - Tschann Hanne, Regina BeiterTaschen, Accessoires – Märker Eli-sabeth

Eröffnung: Sonntag 25. November 2012, 17 Uhr, Villa FalkenhorstMusik: Bösch Susanne, Dobler AliceAusstellungsdauer: 25. November – 6. Jänner 2013

Wir würden uns freuen, sie an den Veranstaltungstagen und an den Sonntagen von 15-17 Uhr in der Villa Falkenhorst/ Pöllnitzkeller begrü-ßen zu dürfen.

Seniorenbund Thüringen

Toskana und Volterra!Den Herbst in der Toskana zu erleben, ist ein weit verbreiteter Wunsch. Farbenprächtig, mit kulturellen Erlebnissen, guten Speisen und natürlich der bekannte Wein, so präsentierte sich unsere Reise nach Mittelitalien. Wir wollten Land und Leute kennen lernen und die Schönheit vergangener Kunstepochen uns zeigen lassen. In einer Künstlerwerkstatt in Carrara, tra-fen wir Lucio Carusi, ein Geheimtipp des Künstlers Deutschmann, und bestaunten seine Skulpturen. Gerne beantwortete er unsere Fragen. Mit Stolz zeigte Lucio uns seine Werke, besonders ein Monument, das von Pa-ris bestellt wurde. Acht Jahre Arbeit stecken in diesem Kunstwerk. In Lari erwartete uns die Führerin Kristina. Sie zeigte uns die kleinste Nudelfabrik der Welt! Die Familie Martelli stellt seit 86 Jahren ihre Nudeln her und er-rang 2006 auf der Weltliste Rang vier! Auch die Metzgerei gleich nebenan, arbeitet noch mit Rezepten ihrer Vorfahren. Es war gerade Olivenernte, deshalb besuchten wir eine Ölmühle. Einen besonderen Ausblick erlebten wir in San Miniato. Dort stand eine deutsche Kaiserburg von Friedrich II. zur Überwachung der Handelswege. Am nächsten Tag besuchten wir Volterra. Das Museum zeigte Funde der Etrusker. Sie waren schon vor den Römern hier. Schöne Vasen, Prunkstücke aus Alabaster und teure Grabbei-gaben aus purem Gold bereicherten die Ausstellung. Die Reise durch die Hügellandschaft war von besonderer Schönheit. Abwechslungsreich und schön kultiviert. Als wir in einem Restaurant im Gewölbe einer 1000 Jahre

alten ehemaligen Mühle einkehrten und freundlich bedient wurden, war die Stimmung hoch. Dank gilt auch dem Hotel Puccini, das uns herzlich bediente. Die Heimreise entlang der Cinque Terra, mit schönem Ausblick auf das Meer und wolkenlosem Himmel, genossen wir sehr. Im entzücken-den Städtchen Vigevano machten wir Mittagseinkehr, bevor es über Como und Bellinzona ins Ländle ging! Es war ein herrliches Erlebnis und die Teil-nehmer bedankten sich bei der Reiseleitung herzlich.

Ausgezeichneter LehrbetriebFür die jahrelangen Erfolge in der Lehrlingsausbildung für Floristen und Gartengestalter wurde die Ide-engärtnerei nunmehr als „ausge-zeichneter Lehrbetrieb“ zertifiziert. Landeshauptmann Markus Wallner überreichte im Rahmen einer Feier das Dekret. (hh)

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Ein ganz besondere Tag der offenen Tür am 24. November in ThüringenBurtscher Stahlbau – Martin Nicolussi – Physiotherapie Illes – Farben Center

Gleich 4 Betriebe an der Walgaustraße in Thüringen öffnen am kommen-den Samstag ihre Türen. Die Stahlmanufaktur Burtscher, eigentlich ein in Sonntag im großen Walsertal ansässigen Unternehmen mit neuem Schau-raum in Thüringen, stellt ihre Werke und ihren gerade stattfindenden Ideenwettbewerb vor. Burtscher Stahlmanufaktur – das ist Begeisterung für edle Metalle, Lust am Designen und Spaß an hochwertigen Objekten.

Sie realisieren für Sie aus hochwertigem Stahl und nach Ihren indivi-duellen Vorstellungen:Möbel, Designgeländer, Beleuchtungselemente, Ziergegenstände, Skulp-turen, Pflanzenbehälter und vieles mehr. Stahlmanufaktur Burtscher steht seit vielen Jahren für professionelle, maßgeschneiderte Lösungen aus Metall.

Martin Nicolussi bietet ihnen optimierte Ideen für Wintergärten, an-sprechenden Tür-, Fenster- und Duschverglasungen oder einem wetter-festen Glasdach für Ihre Terrasse. Das Unternehmen setzt auf beste Qua-lität zu vernünftigen Preisen. Dank ausgefeilter technischer Möglichkeiten kann dem Kunden schon vor Auftragserteilung ein detailliertes Bild der zukünftigen Glasfront oder des neuen Wintergartens erstellen.

Die Physiotherapeutin Susanne Illes ist schon länger in Thüringen an-sässig und hat sich in den letzten Jahren schon einen Namen gemacht. Mit ihrem Vortrag zum Thema Lebensmittelunverträglichkeit, welcher um 11 Uhr stattfinden wird, erbringt auch sie einen wichtigen Beitrag zu einem sicher erfolgreichen Tag. Autor Hans-Jörg Schwyn der schon ein Buch zu diesem Thema herausgebracht hat, wird nach dem Vortrag vor Ort sein und freut sich ihnen ihre Fragen beantworten zu dürfen.

Das Farbencenter Thüringen stellt sich mit seinem umfangreichen Pro-gramm für Heimwerker und Profis vor. Von der individuell gestalteten Wand im Wohnzimmer über das maßgefertigte Möbelstück bis hin zur Autolackierung, im Farbencenter finden Sie das optimale Produkt für eine qualitativ hochwertige Oberfläche. Geschulte Mitarbeiter beraten Sie

INFOStahlmanufaktur Burtscher Walgaustraße 636712 Thüringen+43 5554 20095

Nicolussi Martin

Walgaustr 63, 6712 Thüringen +436641102221

Illes SusanneWalgaustr 636712 ThüringenTelefon +43 5550 20488

Farbencenter Thüringen e.U.Edgar WeberWalgaustraße 65A 6712 ThüringenTel +43 (0)5550 2313

bei der Auswahl des richtigen Produktes. Aus dem umfangreichen Lager werden die Handwerks- und Industriebetriebe oft noch am Tag der Be-stellung beliefert. Wie das möglich ist, erfahren Sie beim Tag der offenen Tür. Schauen Sie dem Team vom Farbencenter Thüringen über die Schul-ter wie Lacke und Farben sowohl händisch als auch maschinell aus Basis-material und Pigmenten gemischt werden. Außerdem präsentieren Ihnen die Mitarbeiter des Farbencenter ein Spraydosenfüllgerät und Spectro-photometer (Gerät um Farbtöne zu vermessen) die neuesten Technologi-en um flexibel auf Kundenwünsche eingehen zu können.

Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Heiße Maroni, Raclettebrot, Glühwein oder Kinderpunsch sorgen selbst bei kalter Witterung für gute Stimmung. (pr)

Kundmachungüber die 18. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 23.10.2012 im Sitzungszimmer Parsenn.Anwesend Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hart-wig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR DI Anton Zech, GR Mag. Christi-ane Seeberger, , Renate Gaßner, Ing. Thomas Bischof, Martin Schanung, Elisa-beth Neßler, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger , Gerhard Mock, Reinhold Schneeweiß Anwesend Liste Lutz: GR DI (FH) Walter Neßler, Michael Haider, Lea Kaman, Engelbert Müller Entschuldigt Gemeinsam für Ludesch: Josef-Anton Pfefferkorn jun., Chris-toph Meßner, Alexandra Schoaß, Robert Fritsche, Günter WalterEntschuldigt Liste Lutz: DI Walter Länge, Katharina AmmannErsatz Gemeinsam für Ludesch: Karg Christian, Markus Welte, Christoph MeyerErsatz Liste Lutz: Markus Bösch, Irma Mikulasch

Bürgermeister Dieter Lauermann begrüßt die anwesenden Gemeindevertre-terInnen, er eröffnet um 20.05 Uhr die Gemeindevertretungssitzung, stellt die ordnungsgemäße Ladung zur 18. Sitzung der Gemeindevertretung von Lu-desch sowie die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest.

Tagesordnung1. Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH - Verrohrung Klatzbach - Grundablöse2. Berichte3. Tomaselli Ludesch GmbH - Ablöse Busumkehrplatz - Bahnhofsareal4. Kontokorrentkreditrahmen Raika Walgau / Großwalsertal5. Bestehendes Bauhofareal - Grundsatzbeschluss Verkauf6. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 26.07.20127. Allfälliges

zu 1. Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Ing. Stefan Bleier von der Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH. sowie DI Heimo Rudhardt vom Planungsbüro Rudhardt-Gasser und übergibt zugleich das Wort an DI Rud-hardt. Die Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH. plant auf Grund von Kapazitätspro-blemen eine Erweiterung des Werkes in Nüziders. DI Rudhardt erläutert an Hand einer Bildschirmpräsentation das geplante Projekt und die damit ver-bundene Verrohrung des Klatzbaches im Bereich des Betriebsgeländes der Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH. Er stellt chronologisch dar was bisher geschah und präsentiert die Ziele und geplanten Baumaßnahmen. Zur Umsetzung dieser Verrohrung des Klatzbaches wird seitens der Gemeinde Ludesch Grund meh-rerer Grundstücksparzellen im Gesamtausmaß von 660m2 benötigt. Die ge-nauen Grundinanspruchnahmen werden anhand der Planskizzen erläutert. Die Grundablösevereinbarungen wurden allen GemeindevertreterInnen per e-Mail zugesandt und bilden die Diskussionsgrundlage.

Die wichtigsten Wortmeldungen der Diskussion: • Auftraggeber ist die Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH.• Verrohrung darf nicht überbaut werden• ökologische Ausgleichsmaßnahmen - finden diese in Ludesch statt• Nutzung der Verrohrungsfläche teilweise als „betriebliche Verkehrsfläche“

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

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In der Diskussion wird das Projekt grundsätzlich positiv gesehen. Für jene Flächen, welche nach der Verrohrung als „betriebliche Verkehrsflächen“ die-nen sollen, wird jedoch ein höherer Ablösebetrag gefordert.

Antrag: (GV Franz Vinzenz, Gemeinsam für Ludesch)GV Vinzenz beantragt eine Ablösesumme von 100 Euro/m2.

Ing. Bleier teilt mit, dass er über diese Preisvorstellung keine Zustimmung erteilen könne.Vzbgm. Töpfer stellt fest, dass die Vertreter der Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH. grundsätzlich für Gespräche offen sind und ersucht die Sitzung für eine inter-ne Beratung kurzfristig zu unterbrechen.GV Franz Vinzenz zieht den gestellten Antrag zurück!Die Sitzung wird um 20.55 Uhr unterbrochen!

Nach interner Beratung wird die Sitzung um 21.05 Uhr weitergeführt.GR Zech stellt in Anlehnung an die vorab geführte Diskussion nochmals die Frage, welche Flächen nun tatsächlich nach der Verrohrung als „betriebliche Verkehrsflächen“ dienen. Ing. Bleier nimmt dazu Stellung.

Daraufhin ergibt sich folgende Grundablösevereinbarung: • GP 1647 - Teilflächen 9 und 14 mit insgesamt 101m2 und• GP 2291/6 - Teilflächen 8 und 13 mit insgesamt 73m2 zum angebotenen Ablösepreis der Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH.

• GP 2291 - Teilfläche 1 mit 3m2

• GP 2295/3 - Teilfläche 6 mit 85 m2 • GP 1646 - Teilflächen 1 und 10 mit insgesamt 398m2

zum neu ausverhandelten Preis der Gemeindevertretung von Ludesch mit der Fa. Rauch Fruchtsäfte GmbH.

Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch)Die Gemeindevertretung von Ludesch stimmt dem Grundverkauf der • GP 1647 - Teilflächen 9 und 14 mit insgesamt 101m2

• GP 2291/6 - Teilflächen 8 und 13 mit insgesamt 73m2 • GP 2291 - Teilfläche 1 mit 3m2

• GP 2295/3 - Teilfläche 6 mit 85 m2 • GP 1646 - Teilflächen 1 und 10 mit insgesamt 398m2

zu den vorab dargelegten Konditionen zu. Einstimmiger Beschluss.

Abschließend bedankt sich der Vorsitzende bei Ing. Bleier und DI Rudhardt für die ausführlichen Erläuterungen und ersucht um Zusendung der Grund-ablösevereinbarungen.

zu 2. Der Gemeindevorstand hielt am 17.09. sowie 08.10.2012 eine Gemeinde-vorstandssitzung ab. Die Tagesordnungen und Berichte werden zur Kenntnis gebracht.

GV Alexandra Schoaß legt mit Schreiben vom 21.09.2012 ihr GV-Mandat auf-grund der Wohnsitzverlegung nach Thüringen zurück.Ab Oktober 2012 übernimmt Ilse Dünser die Einsatzleitung des MOHI (Mobi-ler Hilfsdienst). Der Vorsitzende spricht dem bisherigen Einsatzleiter GF Die-ter Jenny einen Dank aus.

IAP an der Lutz - Personal: Der Geschäftsführer des IAP an der Lutz befindet sich längere Zeit im Krankenstand. Aktuell ist weiter zu berichten, dass zu-dem die Pflegedienstleitung des IAP an der Lutz das bestehende Dienstver-hältnis per 28.02.2013 gekündigt hat. Weiteres sind noch 2 Pflegefachkräfte nachzubesetzen. Die diesbezüglichen Stellenausschreiben laufen bereits.DLZ-Blumenegg: Am 19.10.2012 fand die Firstfeier statt. Der Bauzeitplan wird nach derzeitigem Stand eingehalten. Die Prüfung einer Kooperations-möglichkeit mit der Gemeinde Bludesch hat ergeben, dass diese aktuell aus wirtschaftlichen Gründen seitens der Gemeinde Bludesch nicht umsetzbar ist. Evtl. ist aber angedacht, mittelfristig im Teilbereich der Bauverwaltung eine Kooperation zu prüfen.ÖBB Ausziehgleis: Am 02.08.2012 fand die letzte Sitzung mit LSth. Rüdisser und den Anrainern statt. Die Arbeiten für den Voranschlag 2013 sind in Arbeit.

Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder:GR DI Anton Zech: Die Energieregion Blumenegg möchte weitere Synergien nutzen und gemeinsame Richtlinien für Solaranlagen erstellen.Der Vorvertrag für die Straßenbeleuchtung wurde unterzeichnet, die Arbei-ten sollten noch dieses Jahr abgeschlossen werden.In Zusammenarbeit mit den Vereinen soll eine energetische Optimierung der Vereinsräumlichkeiten erörtert und geprüft werden.

GR Mag Christiane Seeberger: In Zusammenarbeit mit dem Montessori Zen-trum Oberland, der Spielgruppe Rumpelspielchen und dem Verein Tagesbe-treuung wurde im Sommer 2012 eine Ferienbetreuung angeboten.Beim Projekt Kleinkindbetreuung/Kindergarten/Musikvolksschule fanden bislang ein Strategieworkshop und 2 Workshops der eingerichteten Arbeits-gruppe statt. Ziel ist es, bis ca. Februar/März 2013 die Konzeptphase abzu-schließen. Ein entsprechender Bericht in der Gemeindevertretung erfolgt zu gegebener Zeit.

GR Mag Heike Hartmann: Das Projekt Errichtung Gehsteig Vogelgsang wird ins Jahr 2013 transferiert. Aktuell laufen noch immer Gespräche mit der BH Bludenz zur Projektgenehmigung. Im Bereich IAP an der Lutz/Kirchstraße soll stattdessen die geplante Gehsteigerweiterung vorgezogen werden.

Die Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen.

zu 3. Die Fa. Tomaselli Ludesch GmbH. beabsichtigt voraussichtlich 2013/2014 auf der Gst.Nr. 1595 in einer zweiten Baustufe das Logistikzentrum zu erwei-tern. Bgm. Dieter Lauermann erläutert, dass beim Bau des Kreisverkehres an der

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Walgaustraße damals seitens der Fa. Tomaselli Ludesch GmbH. eine Beteiligung an den Errichtungskosten des Gehsteiges-Zementwerkstraße bzw. des Kreisver-kehres zugesagt wurde. An Hand einer Bildschirmpräsentation erläutert der Vorsitzende das ausgearbeitete Projekt, welches bereits bei der GV-Sitzung am 15.11.2006 grundsätzlich beschlossen wurde. Zur Umsetzung dieses Projektes werden seitens der Gemeinde ca. 243 m2 Grund von der Fa. Tomaselli Ludesch GmbH. benötigt. Weiters befindet sich der Busumkehrplatz beim Bahnhof Lu-desch im Besitz der Fa. Tomaselli Ludesch GmbH. Der diesbezügliche Pachtver-trag läuft bis 2020. In Anbetracht der aktuellen Situation wird vorgeschlagen, die Fläche des bestehenden Busumkehrplatzes käuflich zu erwerben. Der Gemein-devorstand hat über die Ablöse des Busumkehrplatzes im Ausmaß von 401m2 bereits beraten und empfiehlt der Gemeindevertretung diesen zum ausverhan-delten Ablösepreis von 100 Euro pro m2 zu erwerben. Weiters wurde ausverhan-delt, dass die Gemeinde Ludesch die für die Errichtung eines Gehsteiges entlang der Zementwerk-/Bahnhofstraße benötigte Fläche von ca. 243m2 kostenlos er-hält. Im Gegenzug dazu verzichtet die Gemeinde Ludesch auf die seinerzeitig zugesagte Beteiligung an den Errichtungskosten des Gehsteiges-Zementwerk-straße bzw. des Kreisverkehres seitens der Fa. Tomaselli Ludesch GmbH. Die Vertragserrichtungs- und Vermessungskosten dieses Rechtsgeschäftes werden im Verhältnis 50:50 zwischen der Fa. Tomaselli Ludesch GmbH. und der Gemeinde Ludesch aufgeteilt. Die Kosten für die bisherigen Planungen durch die Fa. M+G Ingenieure trägt die Fa. Tomaselli Ludesch GmbH zur Gänze.

Antrag: (Bgm. Lauermann - Gemeinsam für Ludesch)Hiermit wird beantragt eine Teilfläche aus der Gst.Nr. 1595 mit ca. 401 m2 gemäß Plan Nr. G12.062 - 100 vom Büro M+G Ingenieure, Feldkirch, zum Preis von 100 Euro/m2 zur ausschließlichen Verwendung als Busumkehrplatz käuflich zu erwerben und durch die kostenfreie Übernahme einer Teilfläche von ca. 243 m2 zur Errichtung eines Gehsteiges an der Zementwerk-/Bahn-hofstraße auf den zugesagten Kostenanteil der Errichtung des Gehsteiges-Zementwerkstraße bzw. des Kreisverkehres an der Walgaustraße seitens der Fa. Tomaselli Ludesch GmbH. zu verzichten.

mehrheitlicher Beschluss 21 : 1 (16 Gemeinsam für Ludesch und 5 Liste Lutz zu 1 Liste Lutz)

zu 4. Bgm. Lauermann erläutert, dass der Kontokorrentrahmen des Girokon-tos befristet ist. Diesbezüglich wurden bei der Sparkasse Bludenz und der Raika Walgau/Großwalsertal Angebote eingeholt. Die Konditionen werden an Hand einer Bildschirmpräsentation durch den Vorsitzenden erläutert.

Antrag: (Bgm. Lauermann - Gemeinsam für Ludesch)Hiermit wird beantragt, den Kontokorrentrahmen in Höhe von 220.000 Euro bei der Raika Walgau/Großwalsertal unter den vorgestellten Konditionen bis zum 31.12.2017 abzuschließen.Einstimmiger Beschluss

zu 5. An Hand einer Bildschirmpräsentation erläutert der Vorsitzende aus-führlich das von Ortsschätzer SV BM DI(FH)Mario Burtscher erstellte Schätz-gutachten. Dieser ermittelt einen Grundstückswert von 101.268 Euro sowie einen Gebäudewert von 66.650 Euro. Der „alte Bauhof“ soll mittels Ausschrei-bung im Offertverkauf unter Bekanntgabe des Schätzpreises, der Dienstbar-keiten usw. veräußert werden. Der Erlös daraus soll zweckgebunden zur Er-richtungs des DLZ Blumenegg verwendet werden.

Die Wortmeldungen in der geführten Diskussion:• Gemeinde verkauft immer wieder Grund• Erlös Sondertilgungen alter Kredite, Fremdwährungskredite. werden vom Vorsitzenden beantwortet.

Antrag: (Bgm. Lauermann - Gemeinsam für Ludesch)Hiermit wird beantragt, den „alten Bauhof“ mittels Ausschreibung im Offert-verfahren unter Angabe des Schätzpreises und der Dienstbarkeiten zu gege-bener Zeit zu veräußern. Einstimmiger Beschluss

zu 6. Die Sitzungsniederschrift vom 26.07.2012 wird mit der Berichtigung der Anwesenheit von Katharina Ammann und der Entschuldigung von Michael Haider einstimmig genehmigt.

zu 7. Der Vorsitzende informiert über die am 08.11.2012 stattfindende Dele-giertenversammlung der Regio ImWalgau.Am 18.01.2013 findet der Ball der Vorarlberger im Palais Ferstel in Wien, orga-nisiert durch die Regio ImWalgau, statt. Demnächst erfolgt eine Presseaussen-dung zur Bewerbung des Balles in Mein Ludesch statt.In der Partnergemeinde St. Martin an der Raab fanden am 8.10.2012 Gemein-devertretungswahlen statt. Bgm. Franz Kern jun. wurde mit 52 % in der Bür-germeisterdirektwahl bestätigt.

Die neue Mandatsverteilung sieht wie folgt aus:SPÖ 49,1 % 11 MandateÖVP 27 % 4 MandateUnabhängige Ortsliste 22 % 4 Mandate

GV Engelbert Müller informiert sich bezüglich Dämmerungseinbrüche in Lu-desch. Diesbezüglich wird in der nächsten Ausgabe von „Mein Ludesch“ ein Artikel erfolgen.

Ende der Sitzung: 22:10Der Bürgermeister: eh: Dieter Lauermann

Die Schriftführerin: eh: Ilse Dünser

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. November, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabend-messe25. November - Christkönigssonntag-Cäciliensonntag, 9 Uhr Sonntags-messe, musikal. gest. vom Kirchenchor Montag, 26. November, 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 27. November, 19 Uhr Hl. MesseMittwoch, 28. November, 19 Uhr Abendlob, anschl. stille AnbetungDonnerstag, 29. November, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat November für Burtscher Ma-ria, Tiefenthaler Martin, Bobner Anna, Jenny Georg, Ammann Ursula, Nigsch Katharina. Burtscher Rudolf, Larcher Hermann, Hartmann Maria und Vonblon Zilla, hern. Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament und BeichtgelegenheitFreitag, 30. November, 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 1. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabend-messe mit Segnung der AdventkränzeVon 14 bis 17 Uhr findet im Jugendheim Ludesch der alljährliche Advent-markt unseres Kirchenchorches statt. Sie finden: Adventkränze, Gestecke und vieles mehr1. Adventsonntag, 2. Dezember, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den Erst-kommunikanten, musikal. gestaltet vom Davidchor. Anschl. Segnung der Adventkränze

Letzter Seniorennachmittag vor dem Jahreswechsel Zum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag vor der Adventszeit am Dienstag, 29.11.2012 laden wir alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich in die Werkstätte der Caritas ein.

Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Pfr. Horvat und sein Team freuen sich darauf, mit Ihnen ein paar schöne und unter-haltsame Stunden verbringen zu dürfen.

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40 Jahre - „Mir Fraua vo Ludesch“ Am 9. November 2012 feierten „Mir Fraua vo Ludesch“ das 40 jährige Bestehen des Vereins. Wir durften bei diesem Jubiläum zahlreiche Gäste, wie die Landesrätin Greti Schmied, die Bezirksobfrau Verena Walch, die ehemalige Landtagsabgeordnete Elfriede Salzgeber, den Pfarrer, den Bür-germeister und den Altbürgermeister, sowie Gemeinderäte, Vertreterin-nen der Frauenbewegungen Raggal und Bludenz und zahlreiche Mitglie-der begrüßen.

Die Frauenbewegung Ludesch wurde am 24. März 1972 gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern zählten: Renate Gassner, Irmgard Pfister, Inge Weitgasser, Annelies Zerlauth, Resi Ammann, Annemarie Burtscher, Olga Burtscher, Roswitha Thöni und Karin Gmeiner. Es begann öster-reichweit die Zeit der Frauen, die Frauenpolitik, die Forderung nach Re-formen, Fristenlösung und Gleichberechtigung. Damals gaben Skeptiker unserem Verein kein Jahr Überlebensdauer.

Deshalb freuen wir uns besonders über aktive, bewegte und schöne 40 Jahre unserer Tätigkeit, getragen von derzeit 165 Mitgliedern. Obfrau Mo-nika Huber gab mit ihrer Begrüßungsrede zahlreiche, interessante Infor-mationen zur damaligen und heutigen Rolle der Frau. Die Fotopräsentation

Neue Ministranten LudeschSechs neue Ministranten gelobten am Sonntag, zukünftig bei den Mess-feiern ihr Bestes zu geben. Nach einer wochenlangen Vorbereitungszeit mit Schwester Maria, dürfen nun Florian Breuker, Enzo Colusso, Saman-tha Melbinger, Michael Natter, Christopher Rietzler, Raphael Sutter und Lavinia Türtscher, das Amt der Ministranten ausüben. Zuvor verspra-chen die sechs Aspiranten in Zukunft verlässlich den Dienst in der Kirche zu erfüllen. „Wir sind bereit“ gelobten die zukünftigen Diener Gottes.

„Es ist eine große Freude für mich und die gesamte Pfarrgemeinde die Neuen in die Ministrantenfamilie aufzunehmen“, erklärte Pfarrherr Mi-hai Horvat und durfte den Applaus der Kirchgänger entgegen nehmen.

Die neuen Minis mit Schwester Maria und Pfarrherrn Horvat.

Werkstätte Ludesch der Caritas Vorarlberg informiert

Dekoratives für Weihnachten aus der Werkstätte LudeschDie Werkstätte Ludesch der Caritas Vorarlberg lädt am Sonntag, 25. Novem-ber, von 10 bis 17 Uhr zur Weihnachtsausstellung.

Seit Wochen gestalten Men-schen mit Behinderung in der Werkstätte Ludesch weihnachtliche Deko. Bei der Verkaufsausstellung am Sonntag, 25. November, von 10 bis 17 Uhr können sie ihre Produkte präsentie-ren: Engel, Weihnachts-schmuck, Kreationen aus Metall und Weiden sowie Handarbeiten und Tonwa-ren werden zum Verkauf angeboten.

Das Buralädele der Werk-stätte Ludesch ist bekannt für seine hochwertigen Pro-dukte - natürlich alles aus heimischem Anbau oder Fair Trade. Kulinarisch werden die Gäste mit Hirschragout, Rindsbraten, Hot-Dogs, Kuchen und frischen Kastanien verwöhnt. Musikalisch umrahmt wird die Verkaufs-ausstellung von der Band „Scheduler“. „Wir freuen uns auf Ihr Kom-men“, hofft die Werkstätte auf einen regen Andrang.

Übrigens auch die Werkstätte Bludenz und die Werkstätte Montafon laden zur Verkaufsausstellung. Am Samstag, 17. November, findet vom 9 bis 16 Uhr der Lichterzauber in der montafoner kerze statt und am Sonn-tag, 25. November, von 9 bis 17 Uhr in der Werkstätte Bludenz eine Viel-zahl kreativer Produkte zum Verkauf angeboten. Da ist sicher für jeden etwas zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit dabei. (pr)

von Waltraud und Hubert Vonbrül war ein sehr sehenswertes Highlight des Abends. Anschließend wurden Ehrungen und die Verabschiedung von Gründungsmitglied Inge Weitgasser, welche immer mit vollem Einsatz da-bei war, vorgenommen. Danach ließen wir uns die feinen Suppen und die selbstgebackenen Kuchen und Torten schmecken. Für musikalische Unter-haltung sorgte das Bovel Trio, Wilfried, Bertram und Günter. Wir werden auch im kommenden Jahr wieder zahlreiche Kurse, Exkursionen, Sportan-gebote, Vorträge usw. anbieten. Höhepunkt wird wieder unsere Wibarfas-nat am Schmutziga Donnschtig, 7. Februar 2013, wo es märchenhaft zuge-hen wird, sein.

Österreichisches Rotes Kreuz

BlutspendedienstAm Mittwoch, dem 28. November 2012, von 17.30 Uhr bis 21 Uhr im Valüna Saal, Ludesch.

INFOVerkaufsausstellung Werkstätte Ludesch Sonntag, 25. November, 10 bis 17 UhrSchulweg 10, LudeschT: 05522 – 200 2300

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NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachungüber das Stattfinden der 17. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 29. November 2012, um 20 Uhr im Gemeinde- haus.

Tagesordnung1. Wasserversorgungsanlage: Präsentation durch Wassermeister Adi

Engstler 2. Berichte3. 1. Nachtragsvoranschlag 20124. Gemeindeabgaben und Entgelte 20135. Beschäftigungsrahmenplan 20136. Ausnahmegenehmigung gemäß §35 Abs. 3 RPG7. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 16. Sitzung vom 18.10.20128. Allfälliges

Der VorsitzendeBgm. Mag.(FH) Peter Neier

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 23. November: 7.15 Uhr Hl. MesseSamstag, 24. November: 19 Uhr Vorabendmesse mit Aufnahme der neu-en Ministranten und Sängerinnen des MädchenchoresSonntag, 25. November, Christkönigssonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Anna Suvak in der St. Vinerkirche. Wir wünschen Familie Suvak Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. MesseMontag, 26. November: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 27. November: 7.15 Uhr Hl. MesseMittwoch, 28. November: Ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzen-trum, 19 Uhr 7./30. f. Ferdinand MelmerDonnerstag, 29. November: ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarr-zentrum, ab 17 Uhr Adventkranzverkauf im Pfarrzentrum, 17 Uhr Wort-gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Otto ZechFreitag, 30. November: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Nikolaus-AnmeldungWer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis Mittwoch, 28.11.2012 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Namen, Adresse und Tele-fonnummer der Eltern, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarrhaus. Wir nehmen auch Anmeldungen per email gerne entge-gen ([email protected]).

Der Nikolaus besucht die Familien am 4.12. Richtung Bludenz und am 5.12. Richtung Ludesch. Er ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklar-heiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr.5552/62456 oder der o.g. email-Adresse.

Gemeinde Nüziders

Gesucht: Eine Wohnung für Emilian!Wer kann helfen? Das Schicksal des kleinen Emilian Bereuter hat in den vergangenen Monaten zu einer Welle des Mitgefühls und der Hilfsbereit-schaft geführt. Nun ist die leidgeprüfte Familie bei der Suche einer neuen Wohnung wieder auf Unterstützung der Bevölkerung angewiesen.

Kurz zur Information: Der kleine Emilian erkrankte an einer Hirnhaut-entzündung. Nach dem langen Krankenhausaufenthalt wurde der Junge in eine Kinder-Reha-Einrichtung in Deutschland weiter behandelt. Vor kurzem nun wurde es für die Eltern zur Gewissheit, dass ihr zweijähriger Sohn schwer behindert für den Rest seines Lebens sein wird.

„Am 18. Dezember wird der kleine Bub nun aus der Klinik nach Hause entlassen. Die junge Familie wohnt jedoch derzeit in sehr beengten Ver-hältnissen bei der Großmutter“, erklärt Bürgermeister Peter Neier. „Auf Dauer ist dies jedoch keine Lösung.“ Langfristig versucht die Familie auf dem Grundstück der Großmutter sich ein kleines Haus zu bauen. Für die Übergangszeit sucht die junge Familie nun dringend eine 3-bis 4 Zim-merwohnung im Raum Bludenz. Leider hat sich noch keine passsende gefunden. Darum richtet der Bürgermeister im Namen der Familie Be-reuter einen Appell an die Bevölkerung: „Wer eine Wohnung zu vermie-ten hat, oder jemanden kennt, der ein Wohnung vermieten möchte -am besten im Erdgeschoss - möge sich bitte beim Bürgerservice der Gemein-de Nüziders melden - T: 05552/62241-0. Gleichzeitig möchte ich schon im Voraus allen danken, die sich hier für die Familie Bereuter engagieren. “

Kontakt: Gemeinde Nüziders, Sonnenbergstraße 14, 6714 Nüziders, T: 05552 622 41-0

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Der Most ist im Keller – der Winter steht vor der Tür!Jeder Obst- und Gartenfreund hat den Garten schon eingewintert und die ruhigere Gartenzeit steht vor der Tür.

In diesem Jahr hat der Obst- und Gartenbauverein Nüziders Kurse mit den Themen: Kreatives, Pflegearbeiten von Zier- und Obstgehölzen so-wie Blumen und Gemüse abgehalten. Die Geräte wurden gepflegt und sind wieder bestens im Stand. Uns freut besonders, dass auch in diesem Jahr wieder einige Jungfamilien dem OGV-N beigetreten sind. So sind wir schon eine große Nüziger Gartenfamilie.

Anfang des kommenden Jahres wird der Verband Obst- & und Garten-kultur Vorarlberg wieder mit einer Gemüseseminarreihe starten. Die Se-minarreihe beinhaltet 6 Tages- und 3 Abendkurse sowie eine Exkursion.

Unsere Planungen für die nächste Gartensaison haben schon begonnen. Ein Thema, dem wir uns im nächsten Jahr widmen wollen, ist die Perma-Kultur. Es würde uns freuen, wenn Sie uns Vorschläge und Wünsche mit-teilen. Auf unserer neuen Homepage informieren wir Sie rechtzeitig über Neues, oder schauen Sie den „Tipp des Monats“ an, hier wird Ihnen gera-de das vermittelt, was aktuell im Garten- und Obstbau zu tun ist.

Nun wünschen wir Ihnen noch, dass Ihr Most hervorragend geworden ist und für die bevorstehende Winterzeit Ruhe, um Kraft für das nächste Gartenjahr zu schöpfen.Mehr Info erhalten Sie auf http://www.ogv-nueziders.at

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Fasnatzunft Nüziders

Am 27.10.2012 war es endlich so weit. Trotz widriger Witterungsver-hältnisse fuhren wir mit dem Bus zum Haus Walserstolz in Sonntag. Dort besuchten wir die Biosphärenparkausstellung und die Schausennerei. Anschließend gab es diverse Kostproben.

Getreu nach dem Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung“, ging es bei Schneefall weiter nach Bad Rothenbrun-nen. Nach dem Anstieg durch die schöne Winterlandschaft erwartete uns eine zünftige Käsknöpflepartie. So gestärkt konnten wir, nach einem ge-selligen Beisammen sein, die Heimreise nach Nüziders antreten.

Die Zunft bedankt sich nochmals bei all ihren HelferInnen, ohne die es uns nicht möglich wäre, einen der schönsten Umzüge abzuhalten.

Fasnatzunft Nüziders

Am 11.11.2012 fand die 8. or-dentliche Jahreshauptver-sammlung der Fasnatzunft Nüziders statt. Obmann Wer-ner Sieß konnte zahlreiche Mitglieder, sowie Landesel-ferrat Rainer Föger begrüßen.

Die Fasnatzunft konnte auf eine tolle und vor allem un-fallfreie Fasnat zurückblicken. Es gab viele schöne Momente bei unseren zahlreichen Aus-rückungen und natürlich bei unserem eigenen Umzug in Nüziders.

Pünktlich um 11.11 Uhr wurde die Sitzung unterbro-chen um den Beginn der neu-en Fasnat zu feiern. Mit einem dreifachen Bira, Bira – Mähl wurde auf die neue Saison angestoßen. Danach hielt unser Kassier und Fasnatprediger die Predigt zur Finanzlage des Vereins. Möge der Fasnatgott weiterhin mit ihm gnädig sein. Dieses Jahr konnten Sabine Müller für 10 Jahre Ver-einszugehörigkeit und Markus Holdermann für 15 Jahre Vereinszugehö-rigkeit geehrt werden. Nach der Sitzung lud die Zunft zu einem Mittag-essen und einem gemütlichen Hock, um die neue Fasnatsaison zu begrüßen.

v.l.n.r. Markus Holdermann, Sabine Müller, Werner Sieß

Fasnatzunft Nüziders

Damit auch in der neuen Hächla wieder viele lustige Geschichten nach-gelesen werden können, sind wir auf ihre Hilfe angewiesen. Beiträge können an Günter Walser, Trangelweg 19 oder per E-Mail an haechla@fz-nueziders gesendet werden.

Die Kinderspielgruppe Waldwichtel lädt am Freitag, 23. und Samstag, 24. November von 17 bis 19.30 Uhr zum Lichtleinzauber auf den Win-gertspielplatz.

Im Lichter- Labyrinth erwartete die kleinen und auch großen Besucher wieder eine Überraschung für die Sinne mit Wasser, Licht und Feuer. Ebenso wird eine Tombola mit tollen Preisen veranstaltet. Auf dem Weih-nachtsmarkt können natürlich wieder selbst gefertigte Kleinigkeiten aus der Waldwichtel-Werkstatt erstanden werden. Für Bäckereien, Würstle, Glühwein, Tee und mehr sorgt das Waldwichtelteam mit Beate und And-rea. Alle Einnahmen kommen ausschließlich den Kindern der Waldwich-telgruppe für Projekte zugute. Mehr Infos unter www.waldwichtel.at

Die Waldwichtel-Kindergruppe veranstaltet wieder ihren Lichtleinzauber

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Alt.Jung.Sein, Kurs

Mit Lebensfreude, Humor und Köpfchen älter werdenWie kann ich gut alt werden und dennoch im Herzen und im Kopf möglichst jung bleiben? BeimAlt.Jung.Sein. Kurs in Nüziders er-fuhren 16 Frauen, dass dies sehr wohl mit viel Humor möglich ist. Unter der Leitung der speziell ausgebildeten Referentinnen des Katholischen Bildungswerks, An-gelika Steiner und Margit Walser, gab es neben vielen Übungen für ein besseres Gedächtnis auch schöne Spiele, etwa mit dem Großwürfel für eine verbesserte Standsicherheit, wie auch allerhand Wissenswertes für eine gute Lebensqualität im Alter. Die Teilnehmenden waren mit Begeisterung dabei und empfanden auch das Gemeinschaftsgefühl in der netten Gruppe als wertvoll und sie freu-en sich schon auf das nächste Mal. Denn sie wissen: Das Gehirn ist bis ins hohe Alter lernfähig und für Freude und Lachen ist der Mensch immer jung genug.

Ein kleines Anagramm verdeutlicht, was bei Alt.Jung.Sein. so alles drin sein kann:A – andächtig, Alter, aufnahmefähigL - lebendig, laufen, lustvollT – tiefsinnig, tätig, turnen J - ja sagen, jauchzen, jodelnU – Urvertrauen, Unterhaltung, uebenN– Notar, Nüsse knacken, NachbarnG – Geselligkeit, genießen, Gottvertrauen

S – Sinn, Silberhaar, SonnenscheinE – Ehre, Enkel, ErdeI – Insel, Iris, ImkerN – Natur, Neugierde, Nähe

Wir bedanken uns herzlich bei allen Frauen, die mutig Neues gewagt

haben und mit Freude und Elan beim Alt.Jung.Sein. Kurs dabei waren.Angelika Steiner und Margit Walser

Seniorenbund Nüziders

KrutkilbiDer Seniorenbund Nüziders hat am 8. November 2012 zur Krutkilbi in den Sonnenbergsaal eingeladen. Über 80 Seniorinnen und Senioren sind dieser Einladung gefolgt. Heli und Manuela begrüßten die Gäste mit schmissiger Musik und bald füllte sich die Tanzfläche im Saal. Das Team des Seniorenbundes servierte Kaffee und leckere Tortenstücke und auch der Durst kam nicht zu kurz. So verging der Nachmittag mit Unterhal-tung und das Tanzbein wurde eifrig geschwungen. Vor dem Abschluss des Nachmittags gab es noch Rollschinken mit Sauerkraut und für die, die bis zum Schluss blieben, ein „Verdauerle“.

Herzlichen Dank an die Gäste und vor allem an das Team des Senioren-bundes Nüziders, das bei allen Veranstaltungen zur Stelle ist. Danke schön! Wir freuen uns schon auf die Adventfeier, die wir am 20. Dezember 2012 im

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Sonnenbergsaal abhalten. Wir be-mühen uns, die Gäste auf das nahe Weihnachtfest mit Zithermusik, Klarinettenklänge und besinnli-chen Gedichten und Weihnachtlie-der zum Mitsingen, einzustimmen.

Unsere Winterwanderung ma-chen wir am 27. Dezember 2012 ab 13 Uhr vom Dorfplatz. (Bäcke-rei Flachsmann) Die Wanderroute wird vor Abgang, der Witterung entsprechend, festgelegt. Der Jah-resabschluss wird in einem Nüzi-ger Gasthaus gefeiert.

Tel. 05522/[email protected]

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Geburtstage24.11. Müller Bertram (50), 25.11. Koch Helmut (69), Machatschek Alois (84), 29.11. Fritsche Maria (88); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

kult pur nüziders präsentiert

Cristin Claas Trio – 10 Jahre Jubiläums Tour Freitag, 30.11.2012, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders

Von poetisch bis frenetisch: Das Cristin Claas Trio schöpft aus dem Vollen. Ihre Songs erzählen vom Leben, von Liebe und Schmerz, Lebenslust und Einsamkeit. Mit Stephan Bormann an der Gitarre und dem Pianisten Christoph Reu-ter gelingt es der bezaubernden Sängerin, immer wahre Intimität aufkommen zu lassen. Ihre Mi-schung aus anrührendem Pop, Jazz- und Singer-Songwriter-Ele-menten lässt einen tatsächlich im-mer wieder alles um sich herum vergessen, den Augenblick genie-ßen. Mal auf Deutsch, mal in einer eigentümlichen Fantasiesprache gibt sich Cristin Class zusammen mit dem Publikum ganz der Musik und ihrer Dynamik hin.

„Cristin Claas ist eine Fee, die andere glücklich macht ... sie ist eine Lichtge-stalt, eine Sonnenschenkerin, der das Publikum zu Füßen liegt …“ – SZ„Cristin Claas singt einfach fantastisch, unfassbar gut.“ – Nils Landgren Vorverkauf und Info:www.kultpur.atGemeindehaus Nüziders, T.5552 6224180bidi-Getränkemarkt, Bludenzund an der Abendkassa weitere Veranstaltungen:09.12. Konzert mit dem Kinderchor FrechDax16.12. Clown Dido und Didolino - Das Kinder-Weihnachtsprogramm16.12. Sonus Brass & Vocale Neuburg27.12. CHÉZ TANGO28.12. Ein Fall für GSI29.12. Ein Fall für GSI

kult pur nüziders präsentiert

Pettersson und FindusSonntag, 25.11.2012, 15 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Wäre doch gelacht, wenn Findus die trübe Laune des alten Pettersson nicht auftauen könnte! Ihn nicht von der Holzbank wegderzerrte! Es nicht schaffte - wozu auch immer. Am liebsten zum Zelten im Garten.

Das Haller Kindertheater Strombomboli hat das originelle Duo „Pet-tersson & Findus“ für sich entdeckt, mit dem sich Kinder ab 4 Jahren aufs Köstlichste amüsieren. Das schönste ist, dass da weder herumgetobt noch gebrüllt werden muss, dass es nicht einmal die große, spannende Hand-lung gibt, keine Showelemente und Ausstattungsorgien. Kater Findus will Petterssons Melancholie und Passivität vertreiben. Das ist alles. Fin-dus bittet, Findus lockt, Findus lässt sich was einfallen, was den Dingen ähnelt, die auch Kinder sich einfallen lassen. Das amüsiert sie im Wieder-erkennen und im Neuverstehen so sehr, dass sie vor Erwartung glucksen und lachen. Fünfzig feine Minuten für feine Beobachter.

Infos und Kartenvorverkauf:www.kultpur.atGemeindehaus Nüziders, T.5552 6224180bidi-Getränkemarkt, Bludenz

WSV-Bürserberg

JahreshauptversammlungWir möchten alle Interessierten recht herzlich zu der am Freitag, dem 30. November, um 19 Uhr im Gemeindesaal/Bürserberg stattfindenden Jahreshauptversammlung des Wintersportvereins Bürserberg einladen Tagesordnung:1.) Eröffnung und Begrüßung2.) Verlesung der Niederschrift der letzten Jahreshauptversammlung3.) Bericht des Obmannes4.) Kassabericht und Bericht der Kassaprüfer5.) Bericht der Sportwarte6.) Ski Training7.) Neuwahlen8.) Bestellung von zwei Kassaprüfern9.) Die geladenen Gäste haben das Wort10.) Allfälliges11.) Schlusswort des Obmanns

Anträge an die Jahreshauptversammlung bitten wir bis 28.November 2012 per E-Mail [email protected] den Wintersportverein Bür-serberg zu richten.

Wintersportverein Bürserberg Obm. Morscher Stefan

Ortsfeuerwehr Bürserberg

Gratulation zum Leistungsabzeichen in GoldBeim 32. Feuerwehrleistungsbewerb in Gold am 10.11.2012 stellte sich Andreas Wehinger zur sogenannten Feuerwehr-Matura. Nach wochen-langer Vorbereitung erreichte er sein Ziel und bekam das begehrte Leis-tungsabzeichen überreicht. Dieser Bewerb wird als Einzelbewerb durch-geführt und umfasst 8 Disziplinen:• Ausbildung in der Feuerwehr;• Berechnen-Ermitteln-Entscheiden;• Brandschutzpläne;• Formulieren und geben von Befehlen;• Fragen aus dem Feuerwehrwesen (300);• Führungsverfahren;• Verhalten vor der Gruppe (Exerzieren);• Hausaufgabe – erstellen der Einsatzmappe;

Als Voraussetzung zur Zulassung zum Bewerb ist – der Erwerb der Leistungsabzeichen in Bronze und Silber, sowie verschiedene Kurse (Gruppenkommandant, Einsatzleiter und so weiter) in der Landesfeuer-wehrschule. Andreas ist der vierte in unserer Feuerwehr der sich dieser Prüfung gestellt hat und das Goldene Leistungsabzeichen gemacht hat.

Die Kameraden der Feuerwehr Bür-serberg gratulieren ihm zu dem groß-artigen Erfolg.

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Das Gymnasium Kultur & Sprache bietet eine fundierte Ausbildung in Fremdsprachen und die

Möglichkeit, sich kreativ mit Kunst und Kultur auseinanderzu-setzen. Zusätzlich zu Englisch lernen die Schüler ab der 3. Klasse Französisch oder Spanisch und ab der 5. Klasse Latein. Das neu geschaffene, in Österreich einzigartige, Fach „Kulturelle Bildung“ ermöglicht den Schüler ein Lernen mit allen Sinnen, eine Aus-einandersetzung mit Sinnfragen und kulturellen Werten sowie mit zeitgenössischem Kunstschaffen. Besonders Begabte ent-scheiden sich für Russisch, als weitere lebende Fremdsprache.

Wesentlich im Gymnasium Natur & Technik sind die Praktika in den naturwissenschaft-lichen Fächern. Durch Experimentieren und eigenverantwortliches, fächerübergreifendes Lernen erfahren die Jugendlichen naturwis-

senschaftliche Zusammenhänge und Teamarbeit. In Darstellende Geometrie lernen die Jugendlichen durch den Einsatz konstruktiver Methoden und CAD-Software, am PC reale Objekte aus ihrer Umwelt darzustellen. Neben Englisch lernen die Schüler ab der 5. Klasse wahlweise Französisch, Italienisch oder Latein. Besonders Begabte entscheiden sich für Russisch, als weitere lebende Fremdsprache.

Das BORG Musik & Aktiv setzt auf ein bun-tes Bildungsangebot und bietet allen Mu-sikbegeisterten eine fundierte, vierjährige Ausbildung an einem Musikinstrument

sowie ausgedehnte Grundlagenkenntnisse in Stimmbildung, Gesang, Percussion, Musiktheorie und praktischem Umgang mit Musikprogrammen am Computer. Beim Verfassen eigener Songs und Instrumentalstücke sowie bei gemeinsamem Musizieren in der Öffentlichkeit entwickeln unsere Jugendlichen soziale Kompetenz und werden zu eigenständigen Persönlichkeiten. Neben Englisch lernen die Schüler ab der 5. Klasse wahlweise Französisch, Italienisch oder Latein. Besonders Begabte entscheiden sich für Russisch, als weitere lebende Fremdsprache.

Der Schwerpunkt im BORG Gesundheit & Be-wegung liegt auf einer gesundheitsorientier-

ten, praxisnahen Ausbildung als Vorbereitung für eine berufliche Tätigkeit bzw. ein Studium im breiten Feld gesundheitsnaher Berufe. Dieser Zweig ist in Österreich einzigartig. Besonderer Wert wird dabei auf eine ständige Vernetzung von Theorie und Praxis, sowie auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit externen Partnern und Instituten gelegt. Die Schüler können im direkten Kontakt mit außerschulischen Experten vor Ort praktische Erfahrungen sammeln. Im Sinne einer praxisrelevanten Ausbildung ermöglicht dieser Zweig den Schülern auch Zusatzausbildungen, wie z.B.

Helferschein, Erste Hilfe oder FIT-Lehrwart. Neben Englisch lernen die Schüler ab der 5. Klasse wahlweise Französisch, Italienisch oder Latein. Besonders Begabte entscheiden sich für Russisch, als weitere lebende Fremdsprache.

Di. 27.11.2012 / 19.30-21.00 Uhr / Aula des GymnasiumsUnsere UNTERSTUFE - Informationsabend n u r für Elterm zusätzlich zu den drei Schulführungen für Ihre Kinder möchten wir Ihnen in persönli-chen Gesprächen unser Bildungsangebot vorstellen.Anmeldung bis spätestens 3 Tage vor dem gewünschten Termin persönlich im Sekreta-riat, telefonisch oder per Mail

Di. 04.12.2012 / 19.30-21.00 Uhr / Aula des GymnasiumsUnser Bildungsangebot in der Oberstufe- Gymnasium KULTUR & SPRACHEN- Gymnasium NATUR & TECHNIK- BORG MUSIK & AKTIV (Anmeldung zum Aufnahmeverfahren 7.1. – 14.1.2013)- BORG GESUNDHEIT & BEWEGUNG (Anmeldung zum Aufnahmeverfahren 7.1. – 14.1.2013)

Unser Bildungsangebot in der UnterstufeDrei Informationsvormittage für unsere zukünftigen Erstklässler und ElternMo. 03.12.2012 / 08.00-10.30 Uhr / Aula des Gymnasiums Fr. 07.12.2012 / 08.00-10.30 Uhr / Aula des Gymnasiums Di. 08.01.2013 / 08.00-10.30 Uhr / Aula des GymnasiumsAnmeldung bis spätestens 3 Tage vor dem gewünschten Termin persönlich im Sekretariat, telefonisch oder per Mail

Bundesgymnasium Bludenz, Unterfeldstraße 11, 6700 BludenzTel.: +43 (0)5552/62226, Fax: +43 (0)5552/62226-15www.bgbludenz.at, E-Mail: [email protected]

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LÖSUNG

Um-kleide-raum

Tennis-schläger

Affenart(...faktor)

Wort amGebets-ende

Fahr-stuhl

Umlaut

Ent-schei-dungs-freiheit

rundeForm

persön-licheschriftl.Chronik

Film-ferkel

Gewichtder Ver-packung

einApostel

Warn-signal-ruf

denMondbetref-fend

Renn-bahn-belag

Ge-räuschder Uhr

Natur-wissen-schaft

Hptst.von NewMexico(Santa ...)

Erd-schichtim Tage-bau

rundesKorallen-riff

einInsekt

Ent-deckerAme-rikas

Hunger-erschei-nung

Pferde-zucht

Richt-schnur

altesMaß desLuft-drucks

persön-lichesFürwort

ganzwenig

TV-Mode-rator(Kurz-name)

latei-nisch:Bete!

VornamedesSängersRebroff †

vorüber

thail.‚JamesBond‘-Bucht

Schön-heits-fehler

Gauner

Gär-stoff

Teil desBeins

Flüssig-keits-maß(Abk.)

Berg-ein-schnitt

GründerderSowjet-union

Witte-rung

Gemahl,Gatte

drin-gendeBitte

Initialend. Philo-sophenKant

Figur inWagners‚Rhein-gold‘

bulga-rischeWährung

StromdurchFlorenz

je(latein.)

Massen-angst

Glocken-klang

Hoch-schul-reife(Kw.)

Domizil

Schalen-tier

indi-scherSing-vogel

Dschun-gel-filmheld

portug.Dichter† 1929

hinund ...

Grund-schul-fach

kleineKneipe(franz.)

derart

Abgabe,Entgelt

franzö-sisch,span.:in

Edel-stein-nach-ahmung

franzö-sisch:Insel

griech.Vorsilbe:neu

Tagungs-bericht

Vor-zeichen

DEIKE-PRESS-1619-33

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SCHURKE

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LAEUTEN

GARNELE

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TARZAN

PA

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G

BISTRO

N

GEBUEHR

LESEN

EN

SIMILI

ILE

NEO

PROTOKOLL

OMEN

Das neue Kronenhaus in der Blu-denzer Altstadt wird an drei Tagen gebührend gefeiert.

Stadtfest zur EKZ-EröffnungFulminanter Auftakt - es wird bis Samstag, 24. November, weiter gefeiert

Die gestrige Kronenhaus-Er-öffnung ist für den Handels-platz Bludenz ein Meilenstein. Zusammen mit dem Kronen-haus-Management organisiert das Bludenzer Stadtmarketing aus diesem Anlass bis Samstag, 24. November ein kleines Stadt-fest mit Kinderhüpfburg in der Rathausgasse, Kinderschmin-

ken am Nepomukbrunnen und kleinem Kinderkarussell in der Kirchgasse.

Zusätzlich fährt das Milka-Zügle heute von 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 18 Uhr non-stop vom Zimbapark über die Bahnhofstraße und Herrengasse und den Viehmarktplatz bis zum

Kronenhaus. Das Zügle ist der Shuttle zwischen den Parkräumen und der Altstadt und ist an diesen drei Tagen kostenlos. Die jazzige Bludenzer BreitbÄnd musiziert an verschiedenen Plätzen im Kronen-haus und Lokalen in der Altstadt.

Über den Dächern von Bludenz Hoch hinaus geht es bei den

Highline-Acts über der Fußgän-gerzone. Anlässlich der Kronen-haus-Eröffnung balanciert der Highline-Profi Christian Waldner heute mehrmals täglich auf einer speziellen Slackline in atemberau-bender Höhe zwischen den Dä-chern der Bludenzer Altstadt.

Attraktives Altstadt-Shopping Mit dem Kronenhaus bekommt Bludenz ein Einkaufszentrum im Stadtkern, das Shopping in der Bludenzer Altstadt attraktiver macht. Kunden und Stadt-Besu-cher profitieren dabei auch von neuen attraktiven Öffnungszeiten am Samstagnachmittag. Mit der Eröffnung des Kronenhauses sind die Geschäfte und Shops im Alt-stadt-Zentrum ab 22. November am Samstag bis 17 Uhr geöffnet. (red)

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¶In Lavamünd (l.) und in Ost-tirol stehen nach den Fluten viele Familien vor dem Nichts. Die „Kärntner Woche“ und die „Bezirksblätter Osttirol“ bit-ten alle Leser, den verweifelten Opfern zu helfen: „Leser helfen Lavamünd“, Raiffeisen-Ktnr.: 1.023.902, BLZ: 39.000 und Rai-ka Lienzer Talboden (Osttirol), Ktnr: 133.991, BLZ: 36.373.

„Die Kasernen sind ein Wirtschaftsfaktor“Die 100 Kasernen- standorte sichern der regionalen Wirtschaft jährlich Einnahmen in Millionenhöhe.von Karin Strobl

¶WIEN. Mehr als 292 Millionen Euro werden von Grundwehr-dienern und Soldaten jährlich um ihre Kasernenstandorte he-rum ausgegeben. Egal, ob Gast-häuser oder Supermärkte – sie sind nur zwei Nutznießer dieser Ausgaben. Laut Berechnungen des Bundesheers ergibt sich da-raus eine regionale Wertschöp-

Spenden für die Hochwasser-Opfer

fung von mehr als 348 Millionen Euro im Jahr. Damit sichern die Bundesheer-Bediensteten Klein- und Mittelbetrieben in der Regi-on ein nachhaltiges Überleben.

KMU am meisten betroffenNun sollen — egal, wie die Volksbefragung zur Wehrpflicht im Jänner ausgeht — Kasernen- standorte geschlossen werden. Für die umliegenden Betriebe sowie die Zulieferfirmen wäre das eine Katastrophe. Denn allein für die Verpflegung aller Bundesheer-Bediensteten wer-den in ganz Österreich jährlich mehr als 25 Millionen Euro aus-gegeben.Viele dieser Zulieferbetriebe stammen aus der umliegen-den Region. „In der ganzen Diskussion über die Abschaf-

¶Als erster Minister kritisiert Reinhold Mitterlehner den Eurofighter-Deal: „Ich bin überzeugt, dass beim Kauf nicht alles sauber gelaufen ist.“

¶Die FPÖ hat rund um den Katastro-phen-Einsatz in Kärnten einen Misstrauensan-trag gegen Verteidigungsmi-nister Norbert Darbos einge-bracht. Fotos: Peymann, BMVL

AUF ...

AB ...

¶Das Bundesheer hat in Vorarl-berg derzeit drei Liegenschaf-ten: in Bregenz das Militärkom-mando Vorarlberg, in Bludesch die Walgau Kaserne und in Dornbirn das Heeresleistungs-sportzentrum HLSZ 09.Die Abschaffung der Wehr-pflicht würde den Wegfall von 22.000 Grundwehrdienern im

Mehr als zwei Millionen Euro Vorarlbergs Grundwehrdiener stärken heimische Wirtschaft

Jahr in ganz Österreich bedeu-ten. Dadurch würde die vor-handene Infrastruktur nicht mehr benötigt und es käme zu Schließungen zahlreicher Ka-sernenstandorte, vielleicht auch in Vorarlberg.Vorarlberg hält derzeit bei etwa 600 Grundwehrdienern, die zusammen rund 180.000 Euro

Kosten der Opfer?

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Im Verteidigungsministerium und beim Bundesheer herrscht helle Aufregung um die Ein-satzpläne rund um das Unwet-ter in Kärnten. Angeblich hätte Minister Norbert Darabos (bzw. sein Kabinett) die Order aus-gegeben, dass beim Katastro-pheneinsatz in Kärnten keine Grundwehrdiener zum Einsatz kommen sollten. Damit hätte man beweisen wollen, dass ein Einsatz auch ohne Rekruten durchführbar sei. Der Minister lässt in einem „Kurier“-Artikel diese Behauptungen massiv dementieren.Fakt ist jedoch, dass es drei Tage gedauert hat, bis Rekruten mit den Aufräumarbeiten in Kärnten betraut wurden. Dazu gibt es nun seitens des Kärntner ÖVP-Chefs Gabriel Oberno-sterer eine parlamentarische Anfrage an Darabos.Auf die Antwort darf man gespannt sein: Stellt sich he-raus, dass hier auf Kosten von verzweifelten Familien und Op-fern Parteipolitik rund um die bevorstehende Volksbefragung zur Wehrpflicht gemacht wur-de, ist Darabos rücktrittsreif.

fung der Wehrpflicht oder die Schließung von Kasernen wird der regionale Nutzen, den Kasernen und Soldaten haben, nie berücksichtigt“, ärgert sich Gemeindebund-Chef Helmut Mödlhammer. Er warnt vor einer Verödung der Regionen.

Gemeindebund-Chef Mödlham-mer: „Schließungen sind Schlag gegen die Wirtschaft.“

pro Monat an Tagsätzen aus-geben können - also etwa zehn Euro pro Tag und Mann. Laut Berechnungen werden auch tat-sächlich bis zu 2,16 Millionen Euro nur von den Grundwehr-dienern in die regionale Wirt-schaft gesteckt. Durch Abschaf-fung der Wehrpflicht würde sich dies deutlich verringern.

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Unikate zur Weihnachtszeit

Was schenken Sie zu Weihnach-ten? Jedes Jahr das Gleiche ist auch nicht das Wahre. Wieso nicht einmal weg von den alltäglichen Geschenken und mehr hin zur In-dividualität, zu Unikaten.

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie für sich oder Ihre Liebsten ein außergewöhnliches Stück.

Bei uns, im Atelier Auer in Braz finden Sie diese besonderen Wer-ke, jedes davon mit einer eigenen Geschichte, also genau das Richti-ge für einzigartige Menschen.

Besuchen Sie uns in unserem Atelier und verschaffen Sie sich einen Eindruck der Sie begeistern wird. Wir haben am Samstag, dem 1.12.2012 für Sie von 10-18 Uhr ge-öffnet, sowie jeden Fr. von 16-18 Uhr oder nach Telefonischer Ver-einbarung. (pr)

INFOTischlerei AuerIm Trutsch 6

Atelier AuerSchwimmbadweg 16751 Braz0664 1018 827

Herbst, der große KünstlerBäume, Sträucher aller Arten,in Wäldern, Wiesen und im Garten leuchten hell in bunter Pracht, der Herbst hat sie für uns gemacht.

Dieses Wunder der Naturschafft Harmonie in Wald und Flur.Er malt die Blätter leuchtend buntzu einem frohen Kunterbunt.

Der Herbst hat diese Farbenprachtalljährlich immer neu gemacht.Für jeden, der die Zeit sich nimmt,zu sehen, was ihn fröhlich stimmtund jedem, der sein Kunstwerk liebt,dem Farbe neue Hoffnung gibt.

Doch wenn der Herbstwind kräftig bläst,kein einzig Blatt mehr baumeln lässt,dann fliegen alle kreuz und quer,auf die Erde rings umher.

Wenn’s Laub dann auf dem Boden liegt,den Tieren Schutz und Wärme gibt, dann hat der Herbst sehr viel getan,was außer ihm wohl keiner kann.

Wenn die Berge weiß sind obenher,wenn im Tal ein dichtes Nebelmeer, wenn der Wind kalt um die Ohren blästund den Tau zu Raureif freieren lässtdann spürt man schon, es ist soweit,bald kommt die kalte, weiße Jahreszeit.

Inge Gratwohl – Frastanz

Musik ohne Scheuklappen(koe:r) präsentiert neue CD am 1.12. in der Bludenzer Remise

Nach der vielbeachteten Veröf-fentlichung ihrer zweiten CD [koe:r] „Susystems“ ist Susan-na Ridler mit ihrer Band, bei der auch Jazzlegende Peter Her-bert spielt, erstmals live am nächsten Samstag, dem 1.12. in der Remise Bludenz in Vorarl-berg zu hören.

„Es handelt sich hier um eine überaus moderne und stileüber-greifende Interpretation des Be-griffs Fusionmusik... Die Sänge-rin, Komponistin und Arrangeurin schlüpft einmal mehr in die Rolle eines Freigeistes mit einer ganz ei-genen musikalischen Vision. Die-se ist von jeglichen Stilfragen los-gelöst, erklingt unverkennbar eigenständig und offenbart sich als eine ungemein stimmungsvol-le und spannende Klangreise mit überaschenden Richtungsände-rungen und Wendungen.„Susys-tems“ ist ein Stück Musik gewor-den, welches eindrucksvoll unterstreicht, welche faszinieren-des Klangerlebnis man von Scheu-klappen befreit und mit dem Mut zum Experiment erschaffen kann“, so eine Fachzeitung über die neue CD, die stilistisch kaum einzuordnen ist und Motive der Popmusik, des Jazz, der Elektro-nik aber auch der Avatgarde – so wird Ridler auch mit Laurie An-derson verglichen – einfließen lässt.

Im Reich der GeniestreicheSusanna Ridler und Peter Herbert verbindet eine gemeinsame Vor-arlberg-Vergangenheit: das Akti-onstheater Ensemble. Ridler war Anfang Ensemble-Mitglied und stand mit Herbert in„Nathan der Weise“ auf der Bühne, bevor sie ihr Gesangsstudium absolvierte.

Zurück in Österreich, begann Rid-ler den Computer als Instrument in ihr Schaffen zu integrieren. Pe-ter Herbert spielte dabei eine we-sentliche Rolle, als er 2007 zu ih-ren digitalen Klanglandschaften eine erste Aufnahme einspielte. In Bludenz werden Ridler und Her-bert vom Gitarristen Florian Kmet und dem Saxophonisten Fabian Rucker unterstützt. Das Konzert am Samstag, dem 1. Dezember in der Bludenzer Remise (20 Uhr) verspricht ein später Höhepunkt im Vorarlberger Musikkalender zu werden, denn wie schrieb schon der ›Rolling Stone‹: Susys-tems jedenfalls führt ins Reich der Geniestreiche. Hingehen, anhö-ren. (rj)

Magische Momente: Susanna Ridler und (kue:r) präsentieren ihre CD.

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Herbert Geringer informiert Festlicher Advent in der Wohnung

Liebe Leserin, lieber Leser, wie-derholt werde ich gefragt, was macht eigentlich ein Gärtner im Winter?

Zugegeben, einen Winterschlaf würden wir Gärtner gerne bean-spruchen und der wäre mit Sicher-heit auch verdient, aber diese ver-diente Ruhephase räumen wir nur den winterharten Pflanzen ein. Jetzt, in den Herbst- und Winter-monaten, wenn wir uns alle gerne in unsere behagliche Wohnung zurückziehen, schenken wir unse-re Aufmerksamkeit verstärkt un-seren Zimmerpflanzen und einer gut inszenierten Raumdekorati-on. Bereits in zwei Wochen feiern wir den ersten Adventsonntag. Eine Zeit, die geprägt ist von einer romantischen Atmosphäre, duf-tenden Tee, Glühmost oder Glüh-wein, schimmernden Kerzenlicht, gemütlichen Abenden im Kreise der Familie oder lieben Freunden.

Winterschmuck auf Balkon, Ter-rasse und im Eingangsbereich:Auch während der kalten Jahres-zeit gibt es Pflanzen, die jetzt mit wunderschönen attraktiven Blü-ten begeistern.

So übersteht die Christrose, Erika, Heidekraut und so weiter

problemlos tiefere Temperaturen. So ein blühendes Ensemble bringt man mit immergrünen Pflanzen wie Muschelzypresse, Eibe und so weiter besonders zur Geltung.

Wichtig: Wenn Sie die Pflanzen in Töpfen ansiedeln, achten Sie bitte

darauf, dass das Wasser zügig ab-fließen kann. Die Pflanzen tolerie-ren keine stauende Nässe.

Blühende Pflanzen gehören ein-fach dazu!Alpenveilchen, Orchideen, Weih-nachtssterne sind wahre Klassi-ker und in unseren Wohnungen geradezu unentbehrlich. Das Al-penveilchen feiert in den letzten Jahres ein fulminantes Come back. Wichtig beim Alpenveilchen sind:• ein heller Standort • kühle Temperaturen • Gießen mit Fingerspitzengefühl

– am besten von Unten über ei-nen Untersetzer. Das Alpenveil-chen toleriert keine stauende Nässe. Die Knollen der Alpen-veilchen faulen leicht.

Übrigens, so eine blühende Zimmerpflanze kann man ganz einfach „weihnachtlich drapie-ren!“

Mit ein bisschen Kreativität, blühenden Farbtupfern, harzig duftendem festlichem Grün insze-nieren Sie in Ihrer Wohnung eine Atmosphäre, die Lebensfreude vermittelt. (hg)

Herbert Geringer

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

INFO

KundmachungProbealarm der Typhonwarnanlagen der Vorarlberger Illwerke AG im Bezirk Bludenz

Die Typhonwarnanlagen der Vor-arlberger Illwerke AG, und zwar die Warnketten I – Montafon, II – Brandnertal und III – Walgau, werden am Freitag, dem 23. No-vember 2012, um 15 Uhr, probe-weise in Betrieb genommen.

Beim Probealarm werden acht 10-Sekunden-Signale in Abstän-den von fünf Sekunden ertönen. Das gesamte Warnsignal dauert

4 x 2 Minuten mit dazwischenlie-genden Pausen von je einer Minu-te, sodass die Gesamtdauer des Probealarms 11 Minuten beträgt, was dem Ernstfall entspricht. In allen betroffenen Gemeinden wird der Typhonalarm mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken ergänzt.

Typhone sind akustische Warn-geräte, die starke schiffssirenenar-tige Schallstöße erzeugen. Durch

dauernde Kontrollen seitens der Kraftwerksunternehmungen, der Behörden und deren Sachverstän-digen ist Gewähr dafür gegeben, dass die strengen Sicherheitsvor-schriften für Stauanlagen einge-halten werden und nach mensch-lichem Ermessen keine Gefahr für die unterhalb der Talsperren gelegenen Siedlungsräume be-steht. Als weitere Vorkehrungen wurden noch Sicherungs- und

Alarmierungseinrichtungen ge-schaffen.

Bei einer dennoch drohenden Flutwellenkatastrophe würde die Alarmierung der Bevölkerung durch diese Typhon-Signale ver-bunden mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken erfolgen. Im Ernst-fall würden überdies Durchsagen über den Rundfunk veranlasst.

Der BezirkshauptmannDr Johannes Nöbl

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65 Freitag, 23. November 2012

ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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Gesundheit69 Freitag, 23. November 2012

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Hohe Auszeichnungen. Für besondere Verdienste der Allianz Gruppe in Österreich wur-de Günter Tschenett aus Nüziders ehrenvoll ausge-zeichnet. Tschenett bakam das Silberne Verdienst-zeichen der Republik Österreich in Wien, im Palais Doun-Kinsky, von Frau Finanzmister Dr. Maria Fekter überreicht (im Bild: Generaldirektor Allianz Österreich Dr.Wolfram Littich, Günter Tschenett und Finanzministerin Dr. Maria Fekter), worauf die Verleihung der Goldenen Ehrennadel an den Nüzi-ger durch die Allianz in Villach folgte. (red)

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Gesundheit70 Freitag, 23. November 2012

Ärztlicher NotdienstSanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.24./25.11.12: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt am 29.11.2012 und 30.11.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.24./25.11.12: Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 26.11.2012 bis 30.11.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt bis 23.11.2012 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt bis 23.11.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.24.11.12: Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-430913825.11.12: Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 24./25.11.12: Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556-74340

Apotheken-DienstbereitschaftBezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, FeldkirchWochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr24./25.11.12: Fidelis-Apotheke, Feldkirch

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Gesundheit71 Freitag, 23. November 2012

Asthma kann das Leben von Be-troffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und über-mäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim hervorge-rufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Ver-hältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt

auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmathera-pie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Re-duktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksich-tigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen ei-ner Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt beziehungsweise wenn sich

ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungs-neigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Me-dikament somit auch zuverlässiger einnimmt.

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Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, BludenzAm Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)24./25.11.12: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Tierärztlicher Wochenend- und FeiertagsdienstWir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Ver-tretung weiterleitet.

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