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Großwalsertal startet in die neue Skisaison Es geht los: Die Großwalsertaler Seilbahnen Sonntag-Stein beginnen am Samstag, dem 15. Dezember, mit dem Ski-Opening bei der Talstation die neue Wintersaison. Für Stimmung sorgen unter anderen die beliebte Partyband Souljackers. Wiedereröffnung Partnom Hüsli Die Großwalsertaler Seilbahnen Sonntag-Stein freuen sich auf die Wiedereröffnung des Partnom Hüsli am 22. Dezember. Mit von der Partie: die Partyband Saitensprung. Nr. 49 | 6. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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Großwalsertal startetin die neue SkisaisonEs geht los: Die Großwalsertaler Seilbahnen Sonntag-Stein beginnen am Samstag, dem 15. Dezember, mit dem Ski-Opening bei der Talstation die neue Wintersaison. Für Stimmung sorgen unter anderen die beliebte Partyband Souljackers.

Wiedereröffnung Partnom HüsliDie Großwalsertaler Seilbahnen Sonntag-Stein freuen sich auf die Wiedereröffnung des Partnom Hüsli am 22. Dezember. Mit von der Partie: die Partyband Saitensprung.

Nr. 49 | 6. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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2 | Donenrstag, 6. Dezember 2012

Kommentar

Zukunft braucht HerkunftLaut Studien sind die ländli-chen Regionen rund um das Thema der zukünftigen de-mographischen Veränderun-gen speziell gefordert. Die Geburtenraten gehen stetig zurück und stehen einer stei-genden Anzahl immer älter werdenden Menschen gegenüber. Zudem pendeln immer mehr junge Menschen für Arbeit oder Studi-um aus den ländlichen Gebieten in die Städte. Auch immer weniger Jugendliche entscheiden sich für eine handwerkliche Ausbildung – die Lehrlingszah-len sinken, der Mangel an Facharbeitern nimmt ra-pide zu. Viele junge, gut ausgebildete Menschen se-hen kaum Karrieremöglichkeiten im ländlichen Raum - und gehen, so die Ergebnisse der Studien.Bisher sind die Bevölkerungszahlen im Walgau leicht steigend oder gleichbleibend. Allerdings gilt es, die prognostizierten gesellschaftlichen Ver-änderungen ernst zu nehmen. Fragen wie: „Ist dieses oder jenes Investitionsvorhaben verantwor-tungsvoll im Hinblick auf nachkommenden Genera-tionen? Handeln wir damit ressourcenschonend (z.B. im Bereich der Raumplanung) bzw. können wir die geplanten Infrastrukturen möglichst vielfäl-tig nutzen?“ sind unverzichtbarer Bestandteil jeder Projektplanung.

Neben den Finanzen ist es aber vor allem die „Ver-bundenheit“ zur Gemeinde oder zur Region die im-mer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Unser aller Bestreben muss es sein, bereits Kindern und Jugend-lichen durch altersspezifische Angebote regionale Identität und damit ein Zusammengehörigkeitsge-fühl zu vermitteln. Gelingt dies, ist eine gute Basis für Beteiligung und Übernahme von Verantwor-tung geschaffen.

Die Regio Im Walgau sieht es als grundlegend wich-tige Aufgabe, die „gemeinsame Identität“ der 14 Gemeinden zu stärken. Eine Vielzahl an Projek-ten und Veranstaltungen beschäftigen sich mit Vernetzung und innovativen Kooperations-möglichkeiten. Dabei geht es um geteilte Verant-wortung für „das Jetzt“ und für „das Morgen“. Der Überblick auf unserer heutigen Doppelseite bestä-tigt, dass wir uns damit bereits auf einem guten Weg befinden.

Birgit Werle

IM WALGAU ist in Wien Buchungen zum Ball der Vorarlberger am 18.1.2013 bei allen RAIBAs bis max. 10.12.2012 möglich

Vorschau

Kinder

Springerdienste entlasten Kultur

„Schwabenkinder“ begeisternStart: Oktober 2011

Teilnehmende Kindergärten: 24 Kindergärten in 14 WalgaugemeindenOrganisation der Einsätze: Verein Tagesbetreuung Anzahl Springerinnen bei Beginn: 3Anzahl Springerinnen aktuell: 5Einsatzstunden (Stand Juli 2012): 1.746Hotline des Springerdienstes: wochentags von 6 bis 21 Uhrfeiertags 18 bis 19 Uhr;für den Einsatz am selben Tag von 6 bis 7 UhrAussicht 2013: Verlängerung des Projekts für ein weiteres Jahrunterstützt von Land Vorarlberg und Gemeinden.Interesse anderer Regionen besteht

Zeitraum: März bis November 2012Projektpartner: Bauernhaus-Museum Wol-fegg,ELEMENTA Walgau mit den 14 Gemeinden der Regio im Walgau sowie Bludenz Kultur, der Geschichtsverein Bludenz, das Stadtar-chiv Feldkirch, das Theater am Saumarkt, die Bibliotheken von Frastanz, Göfis und Nüziders und die Villa Falkenhorst.Ausstellende Gemeinden: Neben Bludenz und Feldkirch weiters Schnifis, Nüziders, Göfis, Nenzing, Thüringen und Frastanz Gesamtbesucherzahl: 2.850Aussicht 2013: Start einer 2-jährigen For-schung: „Aus- und Binnenwanderungen im Walgau (18.Jhd. bis 1950-iger Jahre).

Seit Herbst 2011 stehen Kindergärten im Walgau nicht mehr alleine da, wenn eine Be-treuerin plötzlich krank wird oder im Dienst ausfällt. Unproblematisch können sie am Mor-gen noch für denselben Tag eine pädagogisch ausgebildete Vertretung organisieren. Möglich macht das der Springerdienst des Vereins Ta-gesbetreuung, der von der Regio Im Walgau für ihre 14 Gemeinden zunächst als Pilotversuch initiiert wurde. Eine erste Evaluierung hat dem Projekt nun Bestnoten für Organisation, Fach-kompetenz und Verlässlichkeit bescheinigt.

Dass nach vielen Jahren die „Schwabenkinder“ plötzlich wieder zum Thema wurden, ist dem internationalen EU-Forschungsprojekt unter Leitung des Bauernhaus-Museums Wolfegg zu verdanken. Zusammen mit Partnern aus Süd-deutschland, Vorarlberg, Graubünden, Tirol und dem Fürstentum Liechtenstein wurde die Geschichte der Schwabenkinder aufgearbeitet. Über die Lebens- und Arbeitsverhältnisse gibt es einzelne Zeitzeugnisse. Diese zusammenzu-führen war das Ziel des Projekts. Eine Wander-ausstellung durch den Walgau widmete sich 2012 dieser über Jahrhunderte dauernden „Massenbewegung“ und den neuen For-schungsergebnissen.

Als „roter Faden“ wurden 12 Walgaukinder – Schwabenkinder im Walgaublatt in dieser Zeit vorgestellt.

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Donnerstag, 6. Dezember 2012 | 3

Landschaft

Einsätze verbinden Raumplanung

Arbeitsgruppen entstehen

Projekte zum Landschaftsschutz: Berghei-mat Nenzing, Naturvielfalt in den Gemein-den, Natura 2000, Heugabel Walgau u.v.a.m. Aktionen: Vorträge, Exkursionen und Lehrwan-derungen in Satteins, Dünserberg, Frastanz, Blu-desch, Düns, Göfis, Nüziders und Thüringen Lehrerfortbildung in Frastanz (landesweit ausgeschrieben und über das Lehrerfortbil-dungsreferat auch organisiert).Entbuschungsarbeiten und Farnreißaktionen so-wie 2 Firmeneinsätze durch die Firma Hilti in Düns und Frastanz mit insgesamt 22 Freiwilligen

Anzahl der freiwilligen Hände z.B. für die …… Aktion Heugabel:80 Freiwillige bei 12 Bauern auf der Sonnen-seite des Walgaus199 Freiwillige bei 13 Bauern auf der Schatt-seite (Frastanz und Nenzing).Beteiligte Gemeinden: Frastanz, Nenzing-Gurtis, Dünserberg, Schlins, Schnifis, Thü-ringen, Bürserberg;

Start: November 2011Projektpartner: Abt. Raumplanung Land, Büro Stadt Land, Stadt Bludenz Aufteilung in „Teil-REK“-Gemeinden:Bludenz – Bürs – NüzidersLudesch – Bludesch – ThüringenDüns – Dünserberg – Schnifis – RönsSatteins – SchlinsFrastanz – NenzingGöfis (Überarbeitung des bestehenden REK) 3 öffentliche Veranstaltungen: ca. 200 Ge-samtbesucherArbeitstreffen: 226 Arbeitsgruppen: ca. 60 TeilnehmerInnen

Die Regio Im Walgau erarbeitet in 5 Teilregio-nen Räumliche Entwicklungskonzepte. Kultur-landschaften sind dabei ein wichtiger Aspekt. Traditionelle Kulturlandschaften sind Heimat und Identität, aber auch Gestaltungsauftrag für Menschen sowie Lebensraum inzwischen sel-ten gewordener Pflanzen und Tiere. Streuobst-wiesen, Heckenlandschaften, Trockenmauern und Magerwiesen gehören ebenso zum Walgaubild wie die Ill mit all ihren Zubringer-bächen. Kulturlandschaften sind wichtig, allein im Walgau gibt es etwa 35 Projekte dazu.

Auf dem Talboden des Walgaus sind die ebe-nen Flächen knapp und werden von vielen be-gehrt. Wenn es gelingt, Konflikte um die Flä-chennutzung gut zu lösen, dann wirkt das positiv auf die gesamte Entwicklung der Regi-on. Die Arbeit am Räumlichen Entwicklungs-konzept Walgau läuft auf Hochtouren. Mög-lichst viele Bürger sollen mitdiskutieren und ihre Sichtweise einbringen. Deswegen wurde der Walgau in Gemeindegruppen unterteilt. Sie erarbeiten jeweils ein eigenes REK und können dabei ihre eigenen Themenschwerpunkte in den Mittelpunkt stellen. Nach ihrer Fertigstel-lung werden sie zu einem REK Walgau zusam-mengeführt.

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

entgeltliche Einschaltung

Initiatoren: WIG Walgau, wige frastanz, Handels- und Gewerbezunft Bürs Start: April 2012 in Schlins – 100 interessier-te Wirtschaftstreibende Projektpartner: WKV, Hagen ManagementArbeitstreffen: 6Aussicht 2013: „Lehre im Walgau“ als Ko-operation der Lehrlingsinitiativen Entwicklung, Bewerbung und Organisation „Einkaufsgutschein Walgau“

Wirtschaft

Innovation belebt

Eine Kooperation, die Sinn macht, ist das Ziel der Handels- und Gewerbezunft Bürs sowie der Wirtschaftsgemeinschaften des Walgaus. Fragen nach den Herausforderungen im Walgau und dem Beitrag der Wirtschaft stehen im Mittel-punkt. Neben den eigenständigen regionalen Aktivitäten der bestehenden Wirtschaftsgemein-schaften sind überregionale, sinnvolle Koopera-tionen in Ausarbeitung. Dabei geht es um The-men wie Bildung und Ausbildung, Stärkung der Kaufkraft in der Region und um die Sicherung attraktiver Arbeitsplätze. Die Wirtschaft braucht eine kraftvolle Region – und umgekehrt.

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4 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kommentar

Arbeitslosigkeit wieder gestiegenExakt 9.871 Personen (4.930 Män-ner und 4.941 Frauen) waren Ende November bei den Geschäftsstellen des AMS Vorarlberg arbeitslos vor-gemerkt, informierte AMS-Landes-geschäftsführer Anton Strini. Gegen-über dem November des Vorjahres hat die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg damit um 313 beziehungsweise 3,3 Prozent zugenommen.

Das ist aber freilich nicht alles. Denn in dieser Statistik sind all jene Men-schen nicht angeführt, die zwar eben-falls keinen Job haben, dafür aber in diversen Schulungsprogrammen stecken. Und das sind weitere 2.733 Menschen – was gegenüber dem Ver-gleichsmonat des Vorjahres ebenfalls einer Zunahme bedeutet, nämlich ein Plus von 127 beziehungsweise 4,9 Prozent. In Summe stehen derzeit also 12.604 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ohne Arbeit da – und da man davon ausgehen muss, dass sich nicht alle, die keinen Job mehr haben, beim AMS melden, dürfte die tat-sächliche Zahl noch ein wenig höher liegen. Übrigens: Der Anstieg ist bei

Männern mit 4,4 Prozent doppelt so stark ausgefallen als bei Frauen.

Angesichts dieser Zahlen hilft es nur wenig, dass Vorarlberg im Novem-ber erneut den geringsten Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bundeslän-dervergleich aufzuweisen hat – am härtesten hat es diesmal Oberöster-reich getroffen mit einem Anstieg um satte 11,2 Prozent. Bundesweit hat die Arbeitslosigkeit gegenüber dem November des Vorjahres um 17.014 oder 6,7 Prozent auf jetzt 270.436 Menschen zugenommen – auch hier sind all jene, die in Schulungspro-grammen stecken, nicht eingerechnet. Lässt man auch diese in die Statistik einfließen, so haben in ganz Österreich derzeit 344.521 Menschen im erwerbs-fähigen Alter keine Arbeit. Und auch das sind nur jene, die dem AMS ge-meldet sind, auch bundesweit dürfte die Zahl höher sein. Zum Vergleich: In Vorarlberg leben derzeit gut 372.000 Menschen. Das Heer der Arbeitslosen in Österreich ist demnach auf die Ein-wohnerzahl eines ganzen Bundeslan-des angewachsen.

Die ungünstige Entwicklung für Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmer zeichnet sich in Hilfsberufen ab. Aber auch in den Metall- und Elektroberu-fen, bei den Maschinisten, in den Ver-kehrsberufen und in den Holzberufen hat die Arbeitslosigkeit merklich zu-gelegt. In den Tourismusberufen ist die Situation annähernd gleich wie im Vorjahr, etwas günstiger sind die Prognosen für die Handelsberufe und auch für die Gesundheitsberufe.

Besonders schwer haben es Lang-zeitarbeitslose, Behinderte, Auslän-der und Leiharbeiter, geht aus den AMS-Statistiken hervor. Auffallend ist auch, dass just das Industrieland Oberösterreich überdurchschnittlich stark Personal abgebaut hat, galt doch die Industrie bisher als wider-standsfähig gegenüber der globalen Wirtschaftskrise – offenbar ist sie das nicht.

Angesichts dieser Zahlen fragt man sich, wie die Politik hier gegensteu-ern will. Freilich – auf Länderebene können nur regionale Impulse ge-

setzt werden, auf Bundesebene jedoch stünden andere Instrumente zur Ver-fügung. Die Verringerung der Lohn-nebenkosten etwa steht als Forderung schon seit langem im Raum – und bleibt weiterhin ungehört. Aber auch die Wirtschaft selbst ist (gemeinsam mit der Politik) gefragt. Auch hier stieß die Forderung nach einer Fle-xibilisierung der Arbeitszeiten bisher auf recht taube Ohren. Und auch der Weg in die Selbständigkeit ist beson-ders für kleine Unternehmen nach wie vor mit gewaltigen Felsbrocken gepflastert. Anstatt sich über Bun-desheer und Wehrpflicht den Kopf zu zerbrechen, hätte die Regierung drin-gendere Probleme zu lösen.

[email protected]

Michael Ritsch: „Wer wenig Pension hat, soll eine spürbare Erhöhung bekommen“

Pen SPÖ tritt für g

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch: „Kleine und mittlere Pen-sionen müssen mehr davon profi-tieren als Höchstpensionen“

Abgeschoben – egal wie?Grünen-Chef Johannes Rauch vermisst Augenmaß und Menschlichkeit

Erstmals wurden Ende November, rechtzeitig vor der Adventszeit, mit einer Chartermaschine dreizehn Asyl-suchende aus Tschetschenien direkt nach Moskau abgeschoben. Mit dabei

waren zwei Personen aus Vorarlberg. Sie, Herr Rauch, haben das kritisiert, was stört Sie daran?Die Art und Weise, wie das ge-schehen ist: der eine Mann, Herr Mamaev, der nach einem Hunger-streik gerade noch 45 Kilo wog, wurde von einer Spezialeinheit der Cobra abgeholt und abge-schoben, obwohl er zur freiwilli-gen Ausreise in die Türkei bereit war, eine Visumszusage und ein Flugticket hatte. Seine schwan-gere Ehefrau musste nach dieser Aktion in das Landeskrankenhaus Rankweil gebracht werden.

Die Rede war von einem zweiten Fall. Worum geht es da?Suliman A. ist seit 7 Jahren in Ös-terreich, seine Frau seit 6. Er wur-de in Tschetschenien mehrfach gefoltert, bis hin zu Knochenbrü-chen. Die Frau wurde in Abwe-senheit von Herrn A. in Schubhaft genommen, unmittelbar darauf nach Wien gebracht und innerhalb von 24 Stunden abgeschoben.

Was ist daran nun ungesetzlich?Selbst wenn hier exakt nach dem Buchstaben des Gesetzes verfah-ren worden sein sollte - was schon deshalb schwer überprüfbar ist, weil sich die einschlägige Gesetz-gebung im Halbjahrestakt ändert - bleibt die schlichte Frage, ob man in einem zivilisierten Land so mit Menschen umgeht. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zwischen staatlicher Gewalt und Menschen-recht scheint mir von den Bezirks-behörden nicht gewahrt worden zu sein.

Was sollte sich Ihrer Meinung nach ändern?Die Grundhaltung: Asylsuchen-de sind in erster Linie Menschen und nicht von Haus aus Kriminel-le! Wir brauchen raschere Asyl-verfahren mit nachvollziehbaren Entscheidungen. Auf gut Deutsch: mehr Augenmaß und Menschlich-keit. (pr)

LAbg. Johannes Rauch„Unnötige Härten.“

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5 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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sionserhöhungen: solidarisch estaffelte Verteilung der beschlossenen Erhöhung ein - für mehr Gerechtigkeit

Das große Feilschen um die Pensi-onserhöhung ist in vollem Gange. Und weil auch die Pensionisten ihren Beitrag zum Sparpaket leis-ten müssen, werden die Pensionen kommendes Jahr nur um 1,8 Pro-zent angehoben werden. Grund-sätzlich wäre den Senioren gemäß Inflationsrate sogar ein Plus von 2,8 Prozent zugestanden, was ich in den zuständigen Gremien auch immer gefordert habe.

Diese nunmehr fixierten 1,8 Pro-zent schlagen mit zusätzlich rund 540 Millionen Euro jährlich im Budget des Bundes zu Buche. Das steht fest. Was jedoch nicht klar ist, ist wie dieses zur Verfügung stehende Geld nunmehr verteilt wird.

Die SPÖ Vorarlberg begrüßt den Vorstoß, dass die Pensionserhö-hung möglichst gerecht erfolgen

Pendlerpauschale auch für VorarlbergÖVP-Vorarlberg stellt Antrag auf Anspruch ab 10 Kilometer Wegstrecke

„Ausdrücklich begrüßt,“ wird von ÖVP-Verkehrssprecher Peter Rit-ter das prinzipielle Bekenntnis der Regierungsparteien auf Bundes-ebene zu einer Reform der Pend-lerpauschale. Mitschuld an dieser „Reformfreudigkeit“ hat laut Rit-ter vielleicht auch der am 5. Juli 2012 vom Vorarlberger Landtag einstimmig verabschiedete Antrag „Pendlerpauschale reformieren“.

Viele Berufspendler im Nachteil Leider haben allerdings alle Mo-delle - nach derzeitigen Wissens-stand - offenbar einen Strickfehler

gemeinsam: „Die „Kleine Pend-lerpauschale“ soll auch weiter-hin erst ab einer Wegstrecke von 20 Kilometer gewährt werden,“ sieht der Landtagsvizepräsident dadurch vor allem die Vorarlber-ger Berufspendler im Nachteil. Die Arbeiterkammer hat sich mit dieser Problematik auf ihrer Voll-versammlung am 15. November 2012 beschäftigt und aufgezeigt, dass zur Zeit lediglich 2,6% der gewährten Pendlerpauschale nach Vorarlberg fließen, was nicht an-nähernd dem Bevölkerungsanteil von 4,4% entspricht.

Ab 10 km Wegstrecke Die Kleinräumigkeit und die da-mit verbundenen kurzen Wege in unserem Land werden steuerlich benachteiligt.

„Wir sind der Meinung, dass der Anspruch auf Pendlerpauschale bereits ab einer Wegstrecke Woh-nung-Arbeitsstrecke von 10 Ki-lometern gelten soll. Der Absetz- betrag sollte auch als Negativ-steuer ausbezahlt werden, damit auch geringe Einkommen und Teilzeitbeschäftige von der Pau-schale profitieren,“ erläutert der

ÖVP-Verkehrssprecher die inhalt-lichen Schwerpunkte des nun vor-liegenden ÖVP-Landtagsantrags. (pr)

ÖVP-Verkehrs-sprecher LTVP Peter Ritter: „Wichtig ist, dass auch gerin-ge Einkommen und Teilzeitbe-schäftige von der Pauschale profitieren.“

muss. Die Bezieher der Mindest-pension und Pensionisten mit niedrigen und mittleren Pensio-nen sollen prozentuell mehr be-kommen als Bezieher hoher Pen-sionen.

„Jemand, der mit wenigen hun-dert Euro das Auslangen finden muss, sollte von der Pensionser-höhung mehr profitieren als ein Pensionist, der monatlich ohnehin

schon eine recht hohe Pension be-kommt“, so SPÖ-Landesvorsit-zender Michael Ritsch.

„Die Idee, dass die einen eben mehr als 1,8 Prozent bekommen sollen, die anderen dafür entspre-chend weniger, halte ich für sinn-voll und fair. So viel Solidarität ist im Sinne einer gerechten Pen-sionserhöhung zumutbar“, findet Michael Ritsch. (pr)

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6 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

FPÖ setzt Stärkung der Familien durchFamilienzuschuss des Landes wird weiter ausgebaut

„Der Voranschlag für das Jahr 2013 wird unserem Grundsatz der ‚En-keltauglichkeit’ gerecht und wir konnten uns bereits im Vorfeld der Budgeterstellung entsprechend einbringen. Vor allem konnten wir in dem für uns wichtigen Bereich der Familienförderung eine deutli-che Aufstockung der Mittel durch-setzen“, erklärt der FPÖ-Klubob-mann Dieter Egger.

„Die Frage einer ‚enkelgerech-ten’ Politik beginnt bei den Fi-nanzen. Die Politik von heute darf keine Schulden zu Lasten der Kinder von morgen machen. Und wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht, dann müssen wir un-sere Familien, der Kern einer ge-sunden Gesellschaft, kontinuier-lich stärken. Ohne eigene Kinder, haben wir keine Zukunft. Mehr-kindfamilien sind heute – nicht zuletzt aufgrund der Belastungs-pakete der Bundesregierung - am stärksten armutsgefährdet. Diese Härten und oftmals existenziellen Nöte wollen wir von Landesseite abfedern“, so Egger.

„Wichtig ist, dass nicht nur in staatliche Institutionen, wie Kinderbetreuungseinrichtun-gen investiert wird, sondern die Einkommen der Familien direkt gestützt und verbessert werden, sodass auch wertvolle und unent-geltliche Familienarbeit Anerken-nung findet. Der von uns erreichte Ausbau des Familienzuschusses für unsere Familien ist dabei ein vernünftiges Instrument“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

„Familien als Kern einer gesunden Gesellschaft stärken“

„Einkommen der Familien direkt stützen und verbessern“

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7 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Ball der Vorarlberger am 18.Jänner 2013 in Wien

Die Region IM WALGAU GE-MEINDEN gemeinsam…präsen-tiert sich!

17.01.2012: 06.13 Abfahrt Bf. Feld-kirch , 06.26 Bf. Bludenz- 12.44 An-kunft Wien Zimmerbezug in ****Hotel Inter-city Jeder Teilnehmer erhält eine Netz-karte für 48 Stunden, damit kann zum Ball und zum Heurigen ge-fahren werden.Abends: 18.00 Uhr Heurigenbe-such bei der 10er Marie in Ottak-ring18.01.2013: 10.00 Führung Parla-ment durch Bundesratspräsident BR Edgar Mayer20.00 Einlass,21.00 Beginn des Bal-les im Palais FerstelMitternachtseinlage 19.01.2013:11.14 Abfahrt West-bahnhof 17.17 Bludenz,17.31 Feld-kirch

Leistungen: Bahnfahrt 2.Klasse Vbg.- Wien retour, 2 x Nächtigung mit Frühstückbuffet, Netzkarte, ReiseleitungTeilnehmerpreis pro Per-son **** Hotel Intercity 180.-, EZ-Zuschlag pro Nacht 36.-,Ver-längerungsnacht 48.-Eintrittskarte 49.-Anmeldungen bei allen Raiffei-senbanken!

Anmeldeschluss: 10. Dezember 2012 (pr)

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8 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Arbeitsrecht: Immer mehr suchen RatAK Vorarlberg erwirkte 2012 über 1,7 Millionen Euro für Arbeitnehmer

Liegt es an der Abschwächung der Konjunktur und daran, dass der eine oder andere Chef „ner-vös“ wird? Jedenfalls stieg in den ersten drei Quartalen die Zahl der Arbeitsrechts-Beratungen und die AK Feldkirch brachte beinahe doppelt so viele Fälle wie im Vergleichszeitraum 2011 vor Gericht.

Die ersten drei Quartale 2012 zei-gen eine unerfreuliche Entwick-lung. Die Arbeitsrechtsexperten der AK in Feldkirch waren deut-lich stärker gefordert als im sel-ben Zeitraum des vergangenen Jahres. Auch in der Geschäftsstelle Bludenz stiegen die Zahlen an, während sie in den Geschäftsstel-len Dornbirn und Bregenz etwa auf Vorjahresniveau liegen. „Ein steigender Beratungsbedarf in arbeitsrechtlichen Fragen ist nor-malerweise ein untrügliches Zei-chen dafür, dass das Klima in der Wirtschaft und damit auch am Ar-beitsmarkt rauer wird“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Auffallend sind vor allem die Kennzahlen jener Fälle, der sich die AK Feldkirch annahm und in denen ohne die Einschaltung des Arbeits- und Sozialgerichts offen-sichtlich keine Einigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zustande gekommen ist. Von Jänner bis Ende September 2011 brachten die Experten der AK Feldkirch 53 Klagen einschließ-lich Kündigungsanfechtungen ein – im selben Zeitraum dieses Jahres musste im Interesse der Arbeitnehmer bereits 98 Mal vor Gericht gezogen werden. Dement-sprechend stieg auch die Zahl der Tagsatzungen und Verhandlun-gen von 43 auf 83.

Einsatz für ArbeitnehmerDie AK-Juristen setzten sich für die Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmer in diesem Jahr insge-samt sehr erfolgreich ein: Über 1,7 Millionen Euro wurden von Jänner bis Ende September für sie erwirkt. Im Vorjahr waren es im selben Zeitraum insgesamt rund 940.000 Euro (siehe Kasten). Wei-tere 55.000 Euro (+56 Prozent) an finanziellem Erfolg erzielte das AK-Büro für Familien- und Frau-enfragen. Nicht eingerechnet sind die Fälle im Zusammenhang mit Lehrverhältnissen. Genereller Trend: Telefon- und E-Mail-Anfra-gen treten immer öfter an die Stel-le persönlicher Vorsprachen.

„Die Zahlen aus dem Arbeits-recht zeigen, wie wichtig die AK Vorarlberg als Partner für die Ar-beitnehmerinnen und Arbeitneh-mer ist“, betont Hubert Hämmer-le. (pr)

Die AK Vorarlberg musste in den ersten drei Quartalen dieses Jahres deutlich öfter vor Gericht ziehen, als im Vorjahr.

„Die Zahlen aus dem Arbeitsrecht zeigen, wie wichtig die AK Vorarl-berg als Partner für die Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer ist.“

Kennzahlen aus dem AK-Arbeitsrechtsbereich

Finanzieller Erfolg für die Arbeitnehmer

Finanzieller Erfolg für die Arbeitnehmer

persönliche Vorsprachen 1. bis 3. Quartal 2011

persönliche Vorsprachen 1. bis 3. Quartal 2012

AK Bludenz 1074 1168

AK Bregenz 1172 1038

AK Dornbirn 1562 1383

AK Feldkirch 2462 2186

telefonische Auskünfte 1. bis 3. Quartal 2011

telefonische Auskünfte 1. bis 3. Quartal 2012

AK Bludenz 2407 2972

AK Bregenz 5020 4886

AK Dornbirn 6047 5107

AK Feldkirch 9994 10139

1. bis 3. Quartal 2012 1. bis 3. Quartal 2011

1,74 Mio. €

0,94 Mio. €

INFOArbeitsrechtBludenz: Bahnhofplatz 2Telefon 050/258-7000Bregenz: Reutegasse 11Telefon 050/258-5000Dornbirn: Realschulstraße 6Telefon 050/258-6000Feldkirch: Widnau 2-4Telefon 050/258-2000

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9 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Dreiklang-Christkindlemarkt Der Winter hat Einzug gehalten, mit Schnee und Minustempera-turen war am vergangenen Sams-tag schon mal für die richtige Vorweihnachtsstimmung beim Christkindlemarkt in Schnifis ge-sorgt. Die klassischen Dreiklang-Produkte wie feinste Speck und Wurstwaren, hochwertige Im-kerprodukte, feinste Edelbrände, köstliche/gesunde Liköre und verschiedenste Gewürzmischun-gen waren im Angebot. Spezi-ell am Christkindlemarkt gab es handgemachte Pralinen vom Jungkonditor, köstliche Kekse

von heimischen Frauen gebacken - und ganz viel Dekoratives und Handwerkliches zu Weihnachten.

Für einen guten Zweck haben die Schnifnerinnen im Saal Ku-chen und Kaffee verkauft. Aktiv waren die Schüler der Musik-schule Thüringen, der Erlös unter-stützt den Schulaufenthalt in den USA. Selbstgebasteltes für einen guten Zweck hat der Mädchen-club von Schnifis verkauft. Der Christkindlemarkt bietet auch für den Kirchenchor, die Funkenzunft und den Schnifner Jugendraum

die Möglichkeit einen kleinen Bei-trag für ihre Aktivitäten während des Jahres zu erwirtschaften.

Ein sehr schöner Beitrag kam vom Saxofonensemble der Mu-sikschule Walgau. Speisen und Getränken von bester Qualität, gute Stimmung bei netter Unter-haltung, da konnte man sich trotz Kälte gut beim Dreiklang-Christ-kindlemarkt aufhalten. (pr)

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Bergwanderwege gesichertWalgaublatt und Nenzing dankten Alpenverein und Bergrettung

Über 500 Stunden haben insge-samt 33 Mitglieder des Alpenver-eins und der Bergrettung Nen-zing im heurigen Sommer hart gearbeitet, um den gut drei Ki-lometer langen Wanderweg von der Pfälzer nach Güfel zu sanie-ren. Als Anerkennung für diesen ehrenamtlichen Einsatz luden Walgaublatt und Marktgemein-de Nenzing vergangene Woche zu einem gemütlichen Abend ins Dorfcafé.

Mit Spitzhacke, Schaufeln, Rechen und anderem Werkzeug machten sich die Frauen und Männer um Initiator und AV-Obmann Rein-hard Jochum an insgesamt elf Tagen auf, um den drei Kilome-ter langen Wanderweg von der Pfälzer bis nach Güfel herzurich-ten. Während andere die schönen Sommertage im Walgaubad oder im heimischen Garten genossen, schleppten und verbauten die Bergretter und Alpenvereinsmit-glieder Tonnen von besonders langlebigen Rubinienhölzern, es wurden Eisenstangen zur Siche-

rung von Holz und Steinplatten eingeschlagen und der Weg auf seiner ganzen Länge von über drei Kilometern hergerichtet. Am 8. September konnte das Ar-beitsprojekt abgeschlossen und der Weg wieder freigegeben wer-den. Welche Knochenarbeit dafür notwendig war, das zeigte eine beeindruckende Filmdokumenta-tion von Manfred Jochum.

Alpenverein und Bergrettung haben damit ehrenamtlich wie-der einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in den Bergen geleistet: Das ganze Jahr über sind sie ja un-terwegs, um Höhen-Wanderwege, Klettersteige oder die Skitourenstre-cke Nenzinger Berg in Ordnung zu halten. „Obwohl es für Wanderer als selbstverständlich angesehen wird, dass Wanderwege gut begeh-bar und gesichert sind - es ist nicht selbstverständlich, dass diese Arbeit ehrenamtlich von Männern und Frauen geleistet wird, die ihre Frei-zeit dafür opfern“, betonte Bürger-meister Florian Kasseroler bei seiner Begrüßung der Alpenvereins- und Bergrettungsmitglieder im Dorfcafe.

Andreas Feiertag, Chefredak-teur der RZG-Medien - zu denen das Walgaublatt gehört - war ebenfalls voll des Lobes für den gemeinschaftlichen Einsatz von Bergrettung und Alpenverein Nenzing. „Ohne die unbezahlte Arbeit von Menschen, die sich als Einzelpersonen, in Vereinen oder Initiativen engagieren, wäre in un-serem Land vieles gar nicht mög-lich!“ Das Walgaublatt fördere als etabliertes regionales Sprachrohr dieses Engagement seit vielen

Jahren nach besten Kräften. Die heuer, zum 20-jährigen Bestehen des von Alois Kaindl begründeten Walgaublattes gestartete „Fokus-Aktion“ sei dazu ein weiterer Bei-trag: Viele Inserenten der „Fokus-Themen“ verzichten zugunsten dieser Aktion auf den von der RZG gewährten speziellen „Fo-kus-Rabatt“. Der Erlös kommt je-weils einer Initiative zugute, die sich ehrenamtlich für das Gemein-wohl einsetzt.

Das Dankeschön für die Bergret-tung und den Alpenverein Nenzing wurde ermöglicht durch nachfol-gende Firmen, welche in der Fokus-Beilage „Nenzing“ inserierten:

he Alpengasthof & Pension

Brunella-Stüble

Nenzings Bürgermeister Florian Kasseroler bei seiner Begrüßung im Dorfcafé.

Die Danke-Aktion des Walgau-blattes bescherte den zahlreichen Freiwilligen einen netten Abend.

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12 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Feldkircher WeihnachtsmarktErfolgreicher Start

Die feierliche Illuminierung des Christbaumes und der Markt-gasse durch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold war auch heuer der Startschuss für den Feldkircher Weihnachtsmarkt und über 100 vorweihnachtliche Veranstaltungen in der Montfort-stadt.

Winterliche Temperaturen und Schnee lockten am ersten Advent-wochenende bereits über 20.000 Besucher aus dem gesamten Dreiländereck in die Feldkircher Altstadt. Zufrieden mit dem Start des Weihnachtsgeschäftes sind nicht nur die Organisatoren und „Märktler“, auch der Feldkircher Handel freut sich über gute Er-gebnisse. Tolles KinderprogrammEin Hit für Kinder ist das Lebku-chenhaus am Sparkassenplatz, be-reits am ersten Adventwochenen-de wurde das Lebkuchenhaus von begeisterten Kindern gestürmt. Backen, Basteln oder Geschichten erzählen – Kinder von 4 bis 10 Jahren werden im Lebkuchenhaus von Mittwoch bis Samstag kosten-los betreut. Der Nikolaus kommt:Heute um 15 Uhr kommt der Ni-kolaus ins Lebkuchenhaus am

Sparkassenplatz. Neben schönen Geschichten bringt er auch kleine Geschenke mit. Einkaufen am 8. DezemberAm 8. Dezember macht Einkaufen in Feldkirch doppelt Freude. Viele Geschäfte sind von 10 bis 16 Uhr geöffnet, am Sparkassenplatz ist der Wochenmarkt und es wartet der Weihnachtsbus des Stadtbus Feldkirch. Hier können Geschen-

ke aufbewahrt werden, es gibt Tipps zum ÖPNV und natürlich gibt es auch Geschenkgutscheine vom Stadtbus Feldkirch und der Einkaufsstadt Feldkirch Feldkircher AdventsingenDas Feldkircher Adventsingen

gilt als besinnliche Einstimmung auf Weihnachten und ist eine Mi-schung aus echter Volksmusik und stimmungsvoller Lesung. Alljährlich treten die besten Volks-musikgruppen aus dem Dreilän-dereck mit jungen Künstlern und großen Chören auf. (pr)

INFOTermine: Sa 8. Dez. 2012 um 20 Uhrab 19.30 Uhr weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und BläsernSo 9. Dez. 2012 um 10.30 Uhr SONNTAGSMATINÉE im Landeskonservatoriumab 10 Uhr weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläsern

Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH (T +43(0)5522/73467, [email protected]), alle v-ticket Vorverkaufsstellen und unter v-ticket.atPreise: Erwachsene: 15 Euro, Schüler/Studenten: 12 EuroKinder bis 10 Jahre: 5 Euro, Senioren mit Ausweis: 12* EuroFamilienkarte: 20* Euro, VN Aboaktion: 12 Euro* gilt nur bei der Sonntagsmatinée am 9. Dezember 2012

In der alten Dogana in der Feldkircher Neustadt werden täglich bis 24.

gezeigt.täglich 13 - 18 Uhr, 24. Dez. 10 – 13 Uhr

30. November bis 24. Dezember 2012So – Do 10 – 19 UhrFr + Sa 10 – 20 Uhr24. Dezember 10 – 13 Uhr

Mit schönstem Winterwetter startete Feldkirch in den Advent.

Am Donnerstag um 15 Uhr kommt der Nikolaus ins Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz.

Jeden Samstag kostenlose Gepäck-

und Geschenke-aufbewahrung im

Weihnachtsbus des Stadtbus Feldkirch.

Von Mittwoch bis Samstag werden

Kinder im Lebkuchenhaus

kostenlos betreut.

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13 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Kommentar

Der Traum vom „Ball der Vorarlberger“Die Werbetrommel für den „Ball der Vorarlberger“ am 18. Jänner 2013 im Wiener Palais Ferstl läuft auf Hochtouren. Die Patronanz dafür übernimmt gemeinsam mit LH Mar-kus Wallner die Regio Im Walgau. Das „Ballfieber“ hat offensichtlich die Regio erfasst. Mit 250 Euro für Bahnfahrt, Übernachtung im Hotel und Eintrittskarte (nur Stehplatz) ist das Ballereignis allerdings eher nur was für „Wohlbetuchte“, zumal dieser Preis ja ohne Speisen und Ge-

tränkekonsum zu berappen ist. Mit 50 Euro zusätzlich wird man nur an der Würstelbude im Randbezirk den Hunger stillen können und wohl oder übel auf den Sekt beim Ball verzichten müssen. Die Frage, was das Ballereig-nis der Regio Im Walgau schlussend-lich an Image und Wirtschaftlichkeit bringt, steht ebenso im Raum, wie die Sinnhaftigkeit der happigen Euros, die hier für eine Ballnacht ausgegeben werden, während andere frieren und hungern. Auch im Walgau. Immerhin

müssen eine ganze Reihe Walgauer um 250 Euro Heizkostenzuschuss froh sein, um über den Winter eine warme Bude zu haben. Aber: Dabei können sie ja vielleicht hinter dem Ofen vom Ball der Vorarlberger träumen.

Harald Hronek

Beratung und Fallbegleitung

Die nächste Sprechstunde für Fra-gen bezüglich Pflege und Betreu-ung zu Hause findet am Dienstag, dem 11. Dezember 2012 zwischen 8.30 und 10.30 Uhr im Büro des Krankenpflegevereins Jagdberg statt (im Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15).

Wenn Sie außerhalb der Sprech-stunde Fragen haben, können Sie

sich gerne telefonisch bei mir mel-den.

Brigitte Trautz

INFOBrigitte Trautz

0664/73083655

Tel. 05522/72330Fax 05522/72330-85

[email protected]

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14 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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CAFE 3440 - Das war de WIG Walgau zu Besuch bei der Wildspitzbahn im Pitz

Mehr als 100 Gewerbetreibende, Schifahrer und technisch Interes-sierte haben mit dem Team der Bit-schnau GmbH (www.bitschnau.

com) aus Nenzing die imposante Wildspitzbahn auf dem Pitztaler Gletscher besucht. Geschäftsfüh-rer BM Michael Schmid von der

Firma Bitschnau erzählte in faszi-nierenden Worten über die große Herausforderung, die der Bau der Tal- und Bergstation einschließ-

lich des „Cafés 3440“ für seine Mitarbeiter in der Höhenlage von 2840 m bis 3440 m mit sich brach-te. Seinen Ausführungen zufolge

Café 3440

WIG-Obmann Hanspeter Feuerstein und Geschäftsführer BM Michael Schmid

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15 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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r Gipfeltal – 3440 m

Gerhard Bitschnau, Peter Stoss, Direktor Christian Fiel, Max Metzler

veränderte sich das Wetter oft von Sonnenschein innerhalb kürzester Zeit in einen Sturm mit Windge-schwindigkeiten von mehr als 100 km/h bei eisigen Temperaturen. Vom jüngsten Besucher mit 7 Jah-ren bis zum ältesten mit 85 Jahren waren, alle von den Leistungen des Teams der Firma Bitschnau GmbH hellauf begeistert.

Petrus hatte Einsehen und be-

scherte am Morgen sonniges und am Nachmittag leicht trübes Wet-ter, was jedoch den Enthusiasten des Skilaufes im flockigen Pul-verschnee große Freude bereitete.

Das „Café 3440“ wirkt wie ein Adlerhorst (höher als der PizPuin) und wurde bald von den Teil-nehmern in Beschlag genommen. Hier konnten sie ungetrübt über die grandiosen Leistungen unse-res Walgauer Stahlbauers bei Kaf-fee und Kuchen fachsimpeln.

Gut gelaunt nach einer erlebnis-reichen Exkursion mit den ersten Schwüngen im Tiefschnee des Pitztaler Gletschers brachten uns die Busse der Firma Peter Stoss wieder gesund in die Heimat zu-rück. Mehr Fotos finden Sie auf unserer Homepage unter www.wigwalgau.at. (pr)

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16 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Heugabelfest 2012220 Freiwillige, 14 Bauern und die Regio vor den Vorhang

Am Freitag, dem 30.11.2012, fei-erten über 100 Heugabelfreunde und Umweltinteressierte im Haus der Begegnung in Frastanz ihr 17. Heugabel-Abschlussfest. In festlichem Rahmen - dafür hatte ein engagiertes Team mit Vize-bürgermeisterin Ilse Mock an der Spitze gesorgt - wurde mit einem anspruchsvollen Programm der freudige Anlass gebührend gefei-ert. Bgm. Florian Kasseroler, Bgm. Walter Rauch und Geschäftsführe-rin Birgit Werle als Repräsentanten der Regio Im Walgau, Bgm. Eugen Gabriel und Dekan Herbert Spieler von Frastanz, Frau Tanja Pitter in Vertretung des Landes sowie Frau Jutta Hartmann von den Raiffei-senbanken des Walgaus zeichne-ten die Veranstaltung durch ihre geschätzte Anwesenheit aus.

Zu Beginn begeisterte Rochus Schertler durch einen hochinfor-mativen Vortrag über „Das Werden dieser Landschaft und die herausra-

gendsten Vertreter der Flora als den Perlen des Walgaus“. Hoffentlich gibt es diesen Vortrag auch noch in vielen anderen Walgau-Gemein-den. Der anschließende Suppenge-nuss verstärkte den Vortraggenuss.

Ein von Günter Stadler gestalte-ter fotografischer Rückblick auf die Aktivitäten der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt und der Aktion Heu-gabel im Jahr 2012 ließ das Jahr noch einmal Revue passieren, un-terlegt mit eindrucksvollen Land-schaftsbildern im Jahresreigen.

Der fleißigste Mitarbeiter Chris-tian Marte, die hervorragend be-währte Zusammenarbeit mit der Regio Im Walgau, die nachah-menswerten Entbuschungsaktio-nen der Firma Hilti und die enge Zusammenarbeit mit der Pfarre Frastanz erfuhren durch die Über-gabe von Buch- und anderen Prä-senten öffentliche Anerkennung.

Die spannende Tombola brachte mit Entner Hansi einen würdigen

Gewinner des flotten Mountain-bikes, mit Marlene und Roland Schmid, einer engagierten Heu-gabelbauernfamilie, verdiente Ge-winner des Tourismusgutscheins und zahlreiche weitere vom Aus-losungsglück bedachte Freiwillige mit vielen von Frastanzer unter anderem Firmen gespendeten Preisen.

Der gesellige Ausklang dieses Festes – einmal mehr ein High-light – wurde durch das großar-tige bäuerliche Buffet prächtig gefördert. Einmal mehr zeigte sich an diesem Abend, dass nur im Miteinander von Umweltinteres-sierten und Bauern Natur nach-haltig gesichert werden kann. (pr)

KONTAKTGünter StadlerAuf Kasal 8a, 6820 [email protected]: 0650-2212448

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17 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Frauen sind im BIFO gut beraten

BIFO unterstützt Frauen mit ei-ner Bildungs- und Berufsbera-tung bei ihrer persönlichen Be-rufsorientierung.

Das BIFO hilft Einsteigerinnen, Frauen auf Arbeitssuche, Job-wechslerinnen oder Wiederein-steigerinnen dabei, sich über ihre berufliche Zukunft klarzuwerden.

Folgende Angebote hält das BIFO in Dornbirn, Feldkirch oder Bregenz für Frauen bereit. In einer Bildungsberatung geht eine Bil-dungsberaterin oder ein Bildungs-berater individuell auf die Fragen der Ratsuchenden ein. Dabei wer-den die Interessen, Neigungen,

und Stärken reflektiert. Das Ergeb-nis lässt Rückschlüsse über mögli-che Berufsfelder beziehungsweise Aus- und Weiterbildungswege zu.

Bei der Bildungsberatung mit Potenzialanalyse kommt zur Ein-zelberatung eine umfassende Kombination aus verschiedenen Testverfahren mit Profilerstellung hinzu. Die Analyse ist für alle Altersgruppen geeignet. Diese Angebote können natürlich alle Erwachsene in Anspruch nehmen.

Dachverband „Bildungsbera-tung Österreich“Das BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungs-beratung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dach-verbandes „Bildungsberatung Österreich“. Gefördert wird die-se Initiative aus dem Europäi-schen Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung des Bun-desministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Lan-desmitteln. (pr)

Das BIFO berät ratsuchende Frauen in allen Aus- und Weiterbildungs-fragen.

INFOBIFO – Beratung für Bildung und Beruf- Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn, Telefon 05572/31717; [email protected]; www.bifo.at- Öffnungszeiten des BIFO-Infor-mationszentrums: Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr - Das BIFO ist ein Institut der Wirt-schaftskammer und des Landes Vorarlberg und arbeitet eng mit dem AMS, dem Landesschulrat, der Arbeiterkammer und anderen Institutionen zusammen.

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18 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Stadttunnel Feldkirch: Regionale Begleitmaßnahmen

Radwegenetz und Lärmschutz-maßnahmen für FrastanzDas Gesamtprojekt Stadttunnel Feldkirch und die Auswirkungen auf Frastanz waren am 29.11.2012 Thema einer Bürgerinformation im Feu-erwehrhaus. Experten berichteten über den geplanten Bauablauf mit einer Bahnverladestelle in der Felsenau. Vor Beginn der Bautätigkeiten im Tunnel werden 2016 Lärmschutzwände beim Bauhof und entlang der L190 bis zur Abzweigung Richtung Fellengatter gebaut. Zudem werden ein Förderband und eine Radwegeunterführung im Baustel-lenbereich errichtet.

Beim Stadttunnel Feldkirch werden hohe Anforderungen an die Umwelt-verträglichkeit gestellt – ist es doch das erste Straßenbauprojekt in Vorarl-berg, das einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen wird. Eine direkte Gleis-Anbindung für den Abtransport des Ausbruchmaterials per Bahn war daher eine Grundvoraussetzung, betonte Projektverantwortli-cher Arno Schwärzler, weil so Tausende von LKW-Fahrten eingespart werden können.

Bahnverladestelle in der FelsenauIn der Felsenau sind die Voraussetzungen für eine Bahnverladestelle ide-al – ein direkter Anschluss an die bestehenden Gleisanlagen ist gut reali-sierbar. Mit einem 130 Meter langen Förderband wird das Ausbruchma-terial von der Baufläche beim künftigen Tunnelportal über die Illschlucht direkt zur Bahnverladung geführt. Von dort wird das Material per Bahn abtransportiert und verwertet. Pro Tag wird ca. ein elektrisch betriebener Zug für die Baustelle im Einsatz sein. Mit einem Zug für den Abtransport des Ausbruchsmaterials können 100 LKW-Fahrten ersetzt werden, erklär-te Tunnel-Planer Bernhard Braza die Entlastung durch die Bahnverla-dung.

Keine Belastungen für bewohnte GebieteExperten von der TU Graz berichteten über die Auswirkungen auf die Luftqualität. Während der Bauphase ist in einem Abstand zur Baustelle von ca. 200 Metern mit geringen zusätzlichen Belastungen zu rechnen, die gesamte Luftqualität liegt jedoch weit unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Im bewohnten Gebiet kommt es aufgrund der umfangrei-chen Maßnahmen zu keinerlei relevanten Beeinträchtigungen der Luft-qualität, erklärt Christian Kurz, Experte für Luftschadstoffe an der TU Graz. Auch direkt beim Lüftungsbauwerk am Stadtschrofen wird es zu keiner Belastung der Luftqualität kommen.

Ähnlich verhält es sich mit der Lärmsituation. Durch eine Reihe von Maßnahmen und dem Bau von Lärmschutzwänden kommt es zu keiner relevanten zusätzlichen Belastung für die bewohnten Gebiete. Die 400 Meter lange Lärmschutzwand bringt für die Bewohner in diesem Bereich sogar eine Verbesserung durch eine Reduzierung des Bahn- und Ver-kehrslärms. Nach der Inbetriebnahme des Stadttunnels wird sich die Lärmbelastung weiter reduzieren, führte Lärmschutz-Experte Ernst Wal-ter aus.

Radwegenetz wird erweitertVor Beginn der Bautätigkeiten werden die verschiedenen Begleitmaßnah-men im Zusammenhang mit dem Stadttunnel realisiert. So wird in der Felsenau eine Radwegeunterführung errichtet, damit das Radwege-netz ungehindert befahrbar ist und weiter ausgebaut werden kann. Auch der öffentliche und der Individualverkehr zwischen Frastanz und Feld-kirch kann während der Bauzeit ohne Unterbrechung weiter geführt wer-den.

Zusammenlegung von WertstoffsammelstellenDurch die Umstellung der Altpapiersammlung sind bei den Wertstoff-sammelstellen Stellflächen für Container frei geworden. Daher hat der Gemeindevorstand einstimmig beschlossen, fünf Wertstoffsammelstellen aufzulösen und die Altglas- und Altmetallcontainer auf die restlichen Sammelstellen aufzuteilen. Am 3. Dezember 2012 wurden die Wertstoff-sammelstellen Bahnhofstraße, Lindenplatz, Mühleplatz, Rungeldonweg und Wiesenfeldweg aufgelöst. Die restlichen Standorte bleiben für die Abgabe von Altglas und Altmetall erhalten. Für jene, die keine Papierton-ne zur Abholung von zu Hause haben, dient der Bauhof als zentrale Alt-papier-Abgabestelle.

INFOErweiterte Bauhof-Öffnungszeiten zur Abgabe von Altpapier und Problemstoffen: (gültig ab 03.12.12)Dienstag & Donnerstag 16 – 18 UhrFreitag 7.30 – 11.30 UhrSamstag 9 – 12 Uhr

Folgende Sammelstellen wurden am 03.12.12. aufgelöst:

Folgende Sammelstellen bleiben zur Abgabe von Altglas und Altmetall erhalten:

Kostenlose RechtsauskunftAm Montag, dem 10. Dezember 2012, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Ei-gentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor OrtIm Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 14. De-zember 2012, um 19.30 Uhr, der preisgekrönte französische Stummfilm „The Artist“ im Domino gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bür-gerservice-Stelle im Rathaus erhältlich. Weitere Informationen zur Film-reihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

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19 Donnerstag, 6. Dezember 2012

ChristbaumverkaufAm Donnerstag, dem 13. Dezember 2012, können zwischen 9 und 11.30 Uhr im Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus) Fichten und Tan-nen aus heimischen Wäldern gekauft werden.

Frast‘ner AdventAm Sonntag, dem 16. Dezember 2012, 17 Uhr, veranstaltet der Kultur-ausschuss der Marktgemeinde Frastanz in der Pfarrkirche den traditio-nellen Frast´ner Advent.

Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung stimmen mit Ge-sang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Harald Ludescher liest be-sinnliche Texte.

Stubahocke

Eigentlich müaßt ma statt „Süßer die Glocken“ uf dena landuf, landab glich alkoholträchtiga Advent-Punsch- und Glüahwimärkt besser „Süßer die Tassen nie klingen“ astimma.

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Volksschule Hofen

Besichtigung des Islamischen ZentrumsDie dritten Klassen der Volksschule Frastanz Hofen wurden in die neuen Räumlichkeiten des türkisch-islamischen Vereins ATIB in Frastanz einge-laden. Mit Begeisterung betrachteten die Kinder den großen Gebetsraum und erfuhren aus erster Hand, in welcher Form hier Beten zelebriert wird. Nach einer Besichtigung wurden die Schüler mit Saft, Mandarinen und einem Schokoriegel gestärkt. Vielen Dank für die interessanten Ein-drücke, die Beantwortung unserer vielen Fragen und die leckere Verpfle-gung sagen die 3a, 3b und 3c Klassen mit ihren Lehrpersonen.

Union Figl Fan Frastanz

Weihnachts-StammtischAm Freitag, dem 7. Dezember 2012, um 20 Uhr, findet im Figl-Stüble der Weihnachtsstammtisch mit Besuch des Nikolauses statt. Die verantwort-lichen würden sich auf einen regen Besuch freuen.

Turnerschaft Frastanz

Nikolo-TurnenTermin: Samstag, 8.12.2012, 14.30 Uhr, Mittelschule Frastanz

Jugendhaus K9

Spende für Familie in NotAm 27. Juli 2012 veran-staltete das Jugendhaus K9 ein Sommerfest auf dem Kirchplatz.

Neben leckeren Spei-sen, coolen Cocktails und Live-Musik hatten die Jugendlichen vom K9 eine attraktive Tom-bola zusammengestellt.

Den Erlös übergaben sie kürzlich an Vizebür-germeisterin Ilse Mock, um einer Frastanzer Fa-milie in Not zu helfen. Vielen herzlichen Dank dafür!

Rosengasse 56800 Feldkirch

Tel. 05522/72330Fax 05522/72330-85

[email protected]

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20 Donnerstag, 6. Dezember 2012

„Leise rieselt der Schnee“Passend zum Wintereinbruch tönte dieses Lied als eines von vielen Ad-vents- und Weihnachtsliedern am 01. Adventssonntag durch den Fra-stanzer Gemeindepark.

Schneeflocken fielen vom Himmel, durch den Park zogen Düfte von Glühwein und Weihnachtsgebäck: „Advent im Park“ war angesagt. Ne-ben dem kleinen Markt samt Verpflegungsständen steht bei diesem Tref-fen am 1. Adventsonntag die Musik im Vordergrund. Unterschiedliche Frastanzer Musikgruppen stimmten auf die Vorweihnachtszeit ein. So spielten das Bläser-Ensemble des Musikvereins Frastanz, die Gruppen Clover und Partyfeuer ihre Versionen von Adventsmusik. Dass weih-nachtliche Töne auch durchaus mal rockiger sein können, bewies die For-mation „Black Rose“.

Ein Fixpunkt von „Advent im Park“ musste heuer leider ausfallen: die offizielle Einschaltung der Weihnachtsbaumbeleuchtung. Unbekannte zerstörten von Samstag auf Sonntag einen Teil der Beleuchtung im Ge-meindepark. Trotz dieses Vandalenaktes ließen sich die zahlreichen Gäste die vorweihnachtliche Stimmung nicht verderben und genossen Lieder wie „Feliz Navidad“ oder „Es wird scho glei dumpa“. Als es dann auch INFO

Weitere Infos im Internet unter www.frastanz.at.A

nzei

ge

über dem Gemeindepark eindunkelte, wurde an der Rathaus-Fassade das zweite Adventsfenster beleuchtet. Im gesamten Frastanzer Ortszent-rum werden bis zum 24. Dezember 2012 Fenster erleuchtet.

„Stunde des Herzens“Dass die Vorweihnachtszeit auch die Zeit des Zusammenrückens ist, wurde bei „Advent im Park“ einmal mehr deutlich. So wurden Spenden für den dreijährigen Aaron gesammelt. Der Junge leidet an einer Ent-wicklungsverzögerung und wird von der Aktion „Stunde des Herzens“ unterstützt. (pr)

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21 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Hört… Hört…Bekanntlich feiert heuer die Filiale Frastanz der Sparkasse Feldkirch ihren 40. Geburtstag. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Filialleiter Anton Schimmler und sein Frastanzer Sparkassenteam (Manuela Bit-schnau, Johannes Ellensohn, Sabine Gau, Anni Geiger, Ni-had Isic, Ulrike Müller, Jürgen Tschohl, Horst Tschon, Charlotte Unger und Ramona Wille) be-dankten sich für das entgegen-gebrachte Vertrauen und haben am letzten Freitag zum gemein-samen „Feiertag“ eingeladen.

Zahlreiche Kundinnen und Kun-den haben sich dazu im Lau-fe des Tages eingefunden und sorgten für ein „volles Haus“.

Geburtstagsfeier 40 Jahre Frastanzer Sparkasse

Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei sowie Prokurist Mag.(FH) Thomas Schreiber MA freuten sich über das gemeinsame Feiern mit den vielen Besucherinnen und Besuchern. Darunter Bürgermeis-ter Mag. Eugen Gabriel, Vizebür-germeisterin Ilse Mock, Pfarrer Dr. Herbert Spieler, Altfilialleiter Manfred Hosp, Altbürgermeis-ter Harald Ludescher sowie die früheren Sparkassenvorstände Rudolf Klas, Manfred Müller und Arthur Müller. Mit zahlreichen persönlichen Gesprächen beim gelungenen Buffet der aqua müh-le sowie den Klängen des Bläser-ensembles der Saminataler wur-den vier Jahrzehnte Sparkasse in Frastanz wieder „lebendig“. (pr)

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Donnerstag, 6. Dezember 201222

PfarrgemeindeFrastanz

Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81E-Mail [email protected] www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste

Fr 7.12. 9.00 Uhr Heilungsmesse Pfarrkirche

keine Vorabendmese Pfarrkirche

19.00 Uhr Adventsingen Kapelle Halden

Sa 8.12. 9.30 Uhr Feiertagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Pfarrkirche

So 9.12. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Kirchenkonzert Pfarrkirche

Mo10.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Sozialzentrum

19.00 Uhr Rosenkranz Geistliches Zentrum

Di 11.12. 6.00 Uhr Rorate Pfarrkirche

Mi 12.12. 8.00 Uhr Schülermesse Kapelle Halden

anschl. Schülerbeichte

Do 13.12. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Buß- und Versöhnungsfeier Pfarrkirche

Sa 15.12. 17.00 Uhr Kinderkirche Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

So 16.12. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

17.00 Uhr Frastner Advent Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Gedanken zum Evangelium: Lukas 3, 1-6„Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Was krumm ist, sollgerade werden …“. Dieser Aufruf ist das Grundmotiv des zweiten Ad-vents. Den Weg bereiten bedeutet, selbst „gerade“ zu werden, die eigenen Bar-rikaden und Blockaden zu erkennen, damit Gott in unserem Leben an-kommen kann. Wir müssen uns vor unseren persönlichen Bergen, die wirabzutragen haben, nicht ängstigen, wir müssen uns nicht scheuen, unsereVerkrümmungen anzuschauen, denn der da kommt, hat uns schon längstAnteil gegeben an seiner Herrlichkeit, und er lässt sich durch nichts undniemanden aufhalten. Doch damit seine Ankunft in unserem persönlichen Leben fruchtbar wer-den kann, müssen wir uns aufbrechen lassen und das Gefängnis derSelbstzufriedenheit verlassen, das nur uns selbst gelten lässt. Der bekannteTheologe Alfred Delp hat einmal geäußert: „Der Advent ist eine Zeit derErschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst.“

Kündet allen in der Not, fasset Mut und habt Vertrauen.Bald wird kommen unser Gott; herrlich werden wir ihn schauen.Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil.Gotteslob Nr. 106

Liturgie

HeilungsmesseAm Herz-Jesu-Freitag, 7. Dezember, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche diemonatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, beson-ders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderenSorgen belastet sind.

Adventsingen in HaldenAm Freitag, 7. Dezember, findet um 19 Uhr das Adventsingen in der Ka-pelle Halden statt. Es wirken mit: der Gampelüner Dreigesang, die Kirch-tagssänger und die Brazer Stubenmusik. Anschließend gibt es eine Agape.Freiwillige Spenden zugunsten der Kapelle Halden.

Maria ErwählungDie Feiertagsmessen in der Pfarrkirche zum Hochfest Maria Erwählungsind am Samstag, 8. Dezember, um 9.30 Uhr und um 19 Uhr. Am Samstagum 19 Uhr singt der Kirchenchor unter Leitung von David Burgstaller.Bitte beachten Sie, dass am Mittwoch, 7. Dezember, keine Vorabendmessestattfindet.

Sonntagsmesse in Maria EbeneAm Sonntag, 9. Dezember, feieren wir um 9.30 Uhr in der Kapelle MariaEbene die Messe. Musikalisch wird die Messe vom Gitarrenensemble derMusikschule Walgau, unter der Leitung von Susanna Wergles, umrahmt.Im Anschluss findet auf dem Kirchplatz eine Agape statt, zu der das Ka-pellenteam herzlichst einlädt.

Für das Kapellenteam: Friederike EgleRorateDie zweite feierliche Rorate-Messe in diesem Advent ist am Dienstag, 11. Dezember, um 6 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz. Bitte frühstücken Siezu Hause, weil die Pfarre nur beim 1. und 3. Rorate ein Frühstück anbietenkann.

Schülermesse mit Beichte in HaldenAm Mittwoch, 12. Dezember, findet um 8 Uhr in der Kapelle Halden dieSchülermesse statt. Sie wird von den SchülerInnen mit Texten und Gesän-gen gestaltet. Anschließend empfangen die SchülerInnen das Sakramentder Versöhnung auf kindgemäße Art.

Buß- und VersöhnungsfeierAm Donnerstag, 13. Dezember, laden wir Sie herzlich ein, sich um 19 Uhr bei der Buß- und Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche auch inner-lich auf das Kommen Jesu vorzubereiten. Die Feier dauert eine knappeStunde.

Vorankündigung: KinderkircheWir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mitden Thema „Der Hirte” am Samstag, 15. Dezember, um 17 Uhr in derApsis der Pfarrkirche herzlich ein.

Für den Arbeitskreis Kinderkirche: Angelika Summer-Müller

Am Sonntag, 9. Dezember, musiziert ein Gitarrenensemble der MusikschuleWalgau um 9.30 Uhr in der Kapelle Maria Ebene.

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Donnerstag, 6. Dezember 2012 23

Fr 7.12. 8.30 Uhr Kurs Institut 2F

So 9.12. 20.15 Uhr Musikertreffen Kirchenkonzerte

Mo10.12. 20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Di 11.12. 9.00 Uhr Zischtig Morga Domino

14.00 Uhr Tanzgruppe Privat

Mi 12.12. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 13.12. 9.00 Uhr Purzelbaum Lebendige Familie

19.00 Uhr Italienisch Hock Domino

So 16.12. 18.00 Uhr Musikertreffen Frastner Advent

Geburtstage der Woche

7.12. Nikolaus Wenzinger, Mönchswaldstraße 76 Jahre

8.12. Frieda Gmeiner, Mottner Straße 98 Jahre

9.12. Joachim Pfefferkorn, Mariexner Straße 81 Jahre

9.12. Inge Visintainer, Alte Landstraße 82 Jahre

10.12. Maria Vinzenz, Kleinfeldgasse 79 Jahre

10.12. Theresia Hartmann, Saminaweg 80 Jahre

13.12. Franz Gabriel, Feldkircher Straße 76 Jahre

13.12. Magdalena Hartmann, Bildgasse 77 Jahre

13.12. Anna Peter, Sonnenheim 83 Jahre

14.12. Bruno Schneider, Hanfland 78 Jahre

www.haus-der-begegnung.at

Veranstaltungen im

Aus der Verantwortung leben??… von den Fragen der ZukunftWir leben in einer Zeit des Umbruchs. Zeiten der Veränderung sind immerauch Chancen, Zukunft anders zu gestalten. Darin liegt die wesentlicheVerantwortung. Martin Luther King meinte, man müsse für seine Über-zeugungen kämpfen und leidenschaftlich daran glauben, auch mit allerUnangepasstheit. Für diese Fragen konnten wir erfahrene BegleiterIinnengewinnen: Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Beck-Gernsheim, Univ.-Prof. Dr. Wolf-gang Beinert, Dr. Mag. Stephan Schulmeister, Prof. DDr. Klaus Dörner.

Caritas-Gespräche 2012 am Montag, 10. Dezember, 16 Uhr und/oderDienstag, 11. Dezember, 10 Uhr, Bildungshaus St. ArbogastInformation und Anmeldung: Caritas Vorarlberg, Tel. 05522- 200 -3000,[email protected].

Tag der MenschenrechteAm 10. Dezember ist der Gedenktag der Allgemeinen Erklärung der Men-schenrechte. Amnesty International nimmt den Tag zum Anlass, die Men-schenrechtssituation weltweit kritisch zu betrachten und auf aktuelleBrennpunkte hinzuweisen. Das Europäische Parlament verleiht jährlichden Sacharow-Preis, die Organisation Reporter ohne Grenzen ihren Men-schenrechtspreis. Am Todestag Alfred Nobels wird in Oslo (Norwegen)auch der Friedensnobelpreis verliehen.

Kirchenkonzert am 9. Dezember

KirchenkonzertWir freuen uns sehr, dass unsere „Stammgäste“ für große Konzerte mitSolisten, Chor und Orchester der Capella Vocalis Innsbruck - die uns Jahrfür Jahr wundervolle musikalische Stunden schenken - wieder nach Fra-stanz kommen und laden herzlich ein:

Sonntag, 9. Dezember, 19 Uhr, Pfarrkirche Frastanz Wolfgang A. Mozart, Missa Solemnis - „Waisenhausmesse” KV 139für Soli, Chor und OrchesterJohann Georg Tschortsch, Marien-Offertorien

Ausführende:Capella Vocalis InnsbruckOrchester Pro Musica DivinaDirigent: Joachim Mayer

Wolfgang Amadeus Mozarts Messe in c-Moll KV 139 wird „Waisenhaus-messe” genannt, weil sie für die Einweihung der Waisenhaus-kirche in Wien am 7. Dezember 1768 komponiert wurde. In der erstaunlich ausgereiften Komposition des erst 12-jährigen Mozartsind die Abschnitte „Cum sancto spiritu” des Gloria und „Et vitam ven-ture saeculi” des Credo traditionsgemäß als Fugen komponiert, in den an-deren Teilen leuchtet der typisch fröhlich beschwingte Stil der WienerKlassik auf.

Karten (EUR 12,- Erwachsene, EUR 9,- Senioren und Jugendliche, EUR 6,- mit Three-Sixty-Card) erhalten Sie an der Abendkasse.

Vorankündigung: Frastner AdventAm 3. Adventsonntag, 16. Dezember, findet um 17 Uhr in der Pfarr-kirche der „Frastner Advent” statt. Chöre und Musikgruppen aus Frastanz musizieren, Altbürgermeister Harald Ludescher gestaltet dieTexte.

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allenGlück und Gottes Segen.

Susanna von der Burg, SopranAndrea Bierbaum, AltThomas Wechselberger, TenorMichael Großlercher, Bass

Persönliches

Adventfenster in FrastanzDer Arbeitskreis „Lebendige Familie“ hat mit vielen Freiwilligen diese Ak-tion ins Leben gerufen: Vom 1. bis 23. Dezember haben Jung und Alt dieMöglichkeit, um 18 Uhr an verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlichund feierlich miteinander zu erleben. Jeden Tag wird an einem anderenHaus ein Fenster gestaltet und beleuchtet. Bei Keksle und Tee können dieAnwesenden sich verweilen und miteinander ins Gespräch kommen.Groß und Klein sind dazu recht herzlich eingeladen. 7. Dezember Manuela Welte, Sonnenheim 228. Dezember Herlinde Schmid, Singergasse 209. Dezember Susanne Speckle, Rainweg 24

10. Dezember Etlinger Maria, Roßniserstraße 111. Dezember Marie-Luise Decker, Oberer Auweg 312. Dezember Schwestern der Hl. Klara, Schlossweg 513. Dezember Christine Albrecht, Einliserfeldweg 1514. Dezember Hosp Moden, Kirchplatz 3

Für den AK Lebendige Familie:Daniela Sönser, Bianca Hrach

Adventfenster

Caritas-Gespräche 2012

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Donnerstag, 6. Dezember 201224

Adventkranzbinden 2012Bruder und Schwester in Not

Schwieriges Leben in NairobiRostige Wellbleche, eng an eng gebaut, keine Straßen, keine Strommasten,kein Grün – das ist das Bild von Kiberas, dem größten Slum in Nairobi.Durch die ohnehin schon engen Pfade ziehen sich offene Abwassergrabenund Pfützen, in denen mehr Müll als Wasser schwimmt.

Kinder ohne PerspektiveDie Lebensbedingungen sind katastrophal. Unhygienische und beengteVerhältnisse führen in den Elendsvierteln zu Krankheiten und Epidemien.Jedes dritte Kind wird in einem dieser Slums groß, oft unterernährt, ohneZugang zu Schulen und Gesundheitsversorgung. Viele Kinder sind alleinunterwegs, leben als Lumpensammler oder Schuhputzer auf der Straße,werden missbraucht oder verkauft.

Hoffnung im SlumIm Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, Kenia, werden die Bedürf-nisse und Rechte der Kinder wahrgenommen. Die Kinder bekommen dreiMahlzeiten am Tag, medizinische Betreuung und die Möglichkeit, denTeufelskreis der Armut durch Bildung zu durchbrechen. Doch neben diesenmateriellen Bedürfnissen erhalten die Kinder vor allem menschliche Wärme,Fürsorge und Wertschätzung.

Mit Ihrer Unterstützung schenken Sie Kindern, den Schwächsten in derGesellschaft, wieder Hoffnung und sichern ein Stück Zukunft.

Bei der Adventopfersammlung am 3. Adventsonntag bitten wir Sie beiallen Gottesdiensten um ihre Hilfe für „Bruder und Schwester in Not”.Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar!

OpfersäckchenBitte bringen Sie jene Opfersäckchen, die wir Ihnen an diesem Wochen-ende, 2. Adventsonntag, mitgeben, am Samstag/Sonntag, 15./16. Dezem-ber, „gefüllt” wieder zurück.

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25 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Verteilung „Gelber Sack“Wie in den vergangenen Jahren wird auch heuer wieder das Jahreskon-tingent an Gelben Säcken an jeden Haushalt, bis spätestens Weihnachten, durch ortsansässige Vereine zugestellt.

Der Ausgabeschlüssel ist wie folgt:Haushalte mit 1 Person 1 Rolle 60l SäckeHaushalte mit 2 Personen 1 Rolle 110l SäckeHaushalte mit 3 Personen 2 Rollen 110l SäckeHaushalte mit 4 und mehr Pesonen 3 Rollen 110l Säcke

Der Bürgermeister: Florian Kasseroler

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Einladungzu der am Dienstag, dem 11. Dezember 2012 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses stattfindenden 16. öffentlichen Sitzung der Gemeindever-tretung von Nenzing.

Tagesordnung1. Vorlage der Niederschrift der

letzten Sitzung vom 10.10.20122. Berichte des Vorsitzenden3. Berichte der Ausschüsse4. Antrag der Fraktion Hannes

Hackl – Nenzinger Volkspartei auf Umbesetzung von Aus-schüssen

5. Beschlussfassung über Teilbe-bauungsplan Nenzing

6. Änderungen des Flächenwid-mungsplanes

7. Beschlussfassung über Verlän-gerung der Richtlinien zur Förderung der Wirtschaft

8. Vergabe von Lieferungen und Leistungen:

a) Vergabe der Fernwärmehei-zung (Wärmepumpe) beim So-zialzentrum

b) Vergabe Baumeister- u. Ins-tallationsarbeiten für Ortska-nal, Wasserversorgung und Straßenbau vom Detailprojekt Nagrand, Beschling und Mengschlucht

9. Genehmigung von Rechtsge-schäften:

a) Verlängerung der Fixzins-vereinbarung mit der Sparkas-se Bludenz Bank AG für das Darlehen Kanal-BA 10

10. Beschäftigungsrahmenplan 201311. Festsetzung der Gebühren,

Abgaben, Steuern und Beiträ-ge für das Jahr 2013

12. Beschluss über die Ergänzung des Übereinkommens zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Agrargemeinschaft Nen-zing aus dem Jahr 1964

13. Allfälliges

Anschließend sind die GemeindevertreterInnen zu einem Essen in das Restaurant „Zum Dütscha“ recht herzlich eingeladen.

GemeindevertreterInnen, die aus dringlichen Gründen an der Sitzung nicht teilnehmen können, werden gebeten, dies rechtzeitig dem Bürger-meister zu melden, damit ein Ersatzmitglied eingeladen werden kann.

Der Bürgermeister: Florian Kasseroler

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSamstag, 7./8. Dezember, Fest Maria Erwählung: 19 Uhr Vorabendmes-se. 9 Uhr Feiertagsgottesdienst. 17 Uhr Taufe von Elias Beck und Sandro Moser. Wir wünschen den Familien Gottes Segen!Sonntag, 8./9. Dezember, 2. Adventsonntag: 18 Uhr Vorabend-Familien-messe, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 9 Uhr Messfeier.Montag, 10. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz.Dienstag, 11. Dezember: 6.15 Uhr Rorate.Mittwoch, 12. Dezember: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 13. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling. 19 Uhr Abend-lob.Freitag, 14. Dezember: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie unsere Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr!

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26 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSamstag, 8.Dezember, Fest Maria Erwählung: 10.30 Uhr Feiertagsgottes-dienst, anschließend Taufe von Lea Magdalena Gabriel. Wir wünschen Familie Gabriel Gottes Segen!Sonntag, 9. Dezember, 2. Adventsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz.

Katholisches Bildungswerk Nenzing

Adventbesinnung mit Elmar SimmaDas KBW Nenzing lädt am Mittwoch, 12. Dezember 2012 um 20 Uhr zu einer Adventbesinnung mit Mag. Elmar Simma unter dem Titel „Gottes Sehnsucht – der Mensch“ ins Pfarrheim Nenzing ein. Um was geht es in diesen Tagen, und überhaupt? Dass wir es Gott nachmachen und Mensch werden. Dass wir dem Raum geben, der selbst Mensch geworden ist. An diesem Abend wollen wir dem Geheimnis der Weihnachtsbotschaft Tü-ren öffnen in unseren Herzen. (Eintritt: 4 Euro)

Stern der HoffnungBesondere Ankündigung und herzliche Einladung

In der Vorabendmesse am 7.12. um 19 Uhr und in den Sonntagsmessen am 8.12. um 9 Uhr in Nenzing und um 10.30 Uhr in Gurtis ist Prof. DDr. Peter Eicher als Gast bei uns in Nenzing. Er wird in den Predigten vom „Stern der Hoffnung“ in Sao Paulo berichten und Zeugnis von der Arbeit bei den Ärmsten der Armen aus den Favelas der Millionenmetropole geben.

Kreative Frauen haben Küchenschürzen genäht, Handarbeiten gefer-tigt und heimische Früchte zu köstlichen Marmeladen verarbeitet. Sie bieten im Vorraum des Pfarrheimes eine Stunde vor den Gottesdiensten und nach den Gottesdiensten diese Waren zum Verkauf an. Dazu können Sie warme Getränke und eine kleine Bäckerei verkosten.

Herzliche Einladung! Nützen Sie die Gelegenheit und tun Sie gleichzei-tig etwas Gutes für die Armen!

Nach dem Gottesdienst am Freitag gibt es Gelegenheit zur Begegnung mit Prof.DDr. Peter Eicher im Sitzungszimmer des Pfarrheimes.

Oldtimer und Motorsportverein Nenzing

Erfolge für Wolfgang StoßDer OMSV konnte mit Wolf-gang Stoß erfolgreich in der Vlbg. Motorsportszene mitmi-schen. Bei den 11 Rennen des RRCV im Drivingcamp Röthis und den Berg Renn Slaloms in Damüls und Eichenberg erreich-te er in der Gesamtwertung GTS den 1. Rang.

38. ARBÖ Tiroler Meisterschaft: Bei 9 Rennen startete er in 3 Klassen, wobei er 11 Siege einfahren konnte. Mit seiner Lotus Elise MK1 gewann er die Gesamtwertung der Kl.4. In der Kl.7 und mit seinem Seat Ibiza TDI erreichte er jeweils den 2. Gesamtrang. www.omsv-nenzing.at

JKA Walgau

GeneralversammlungAm 23.11. fand die 5. Generalver-sammlung des Vereines statt. Ob-mann BM Florian Kasseroler eröff-nete den Abend mit einem Rückblick und berichtete über den Wechsel in der Geschäftsführung.

Unter der Leitung von Oliver Wellschreiber wurden Arbeits- und Kommunikationsabläufe umstruk-turiert, Räumlichkeiten umgebaut und die Jugendarbeit neu gestaltet.

Ein Rückblick sowie eine Vorschau auf die Aktivitäten sind auf den neuen Websites (www.jka-walgau.at, www.join-walgau.at).

Alpenverein Nenzing

Preisjassen 2012Das am vergangenen Freitag durch-geführte Vereins-Preisjassen des Al-penvereins Nenzing wurde mit 40 Teilnehmern ein voller Erfolg. Sie-gerin wurde Ilse Mayer vor Brunhil-de Huber, die Ehre der Männer ret-tete Franz Maister mit dem dritten Platz. Die vielen „Profijasser“ lande-ten alle im geschlagenen Feld, weil aber jede Teilnehmer einen Preis be-kam, war das nicht so tragisch. Tolle Stimmung herrschte dann noch beim anschließenden „Nochejassa“.

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27 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Gelbe Sticker

Jetzt 1.000 Euro Weih-nachtsgeld gewinnen! Mit der Weihnachtsaktion der Raiffeisenbanken im Walgau sichern Sie sich jetzt noch mehr Ge-schenke!

Unter allen, die in der Adventszeit mit diesem Ab-ziehbild von uns „erwischt“ werden, verlosen wir insgesamt 1.000 Euro als zusätzliches Weihnachts-geld fürs große Fest! Die Teilnahme funktioniert kinderleicht: Einfach in einer unserer Raiffeisenban-ken den „Gelben Mann“-Sticker abholen, aufs Fahr-zeug kleben und schon ist man beim Gewinnspiel dabei. Wir wünschen viel Spaß und Erfolg! (pr)

Musikschule Walgau

Trommel-Workshop mit

Trommeln tut gut und macht riesig Spaß – vor allem in einer Gruppe. In kleinen Lernschritten werden die Kinder und Jugendlichen (von 10 bis 16 Jahren) in die Welt des Trommelns eingeführt. Sie erleben mit kreati-ven Rhythmen, Klängen, Liedern und Geschichten ein Stück Afrika.

Männerchor Nenzing

„Jagdgesang und Hörnerklang“Der Männerchor Nenzing (Gesamtleitung Franz J.Kikel ) veranstaltete am 25.11. zusammen mit dem Musikverein Beschling (Leitung Roland Burtscher), dem Hornensemble „Cornua Aurea“ (Leitung Gerald Wolf), den Kirchtagsängern und dem Gampelüner Dreigesang sein Jahreskon-zert unter dem Motto „Jagdgesang und Hörnerklang“.

Die Moderation zum „Volkslied in der Jagd“ von Hannes Hackl (nach Texten von Franz J.Kikel), die Dia-Schau von Wildtieren und die Bühnen-Dekoration mit Trophäen beziehungsweise Tierpräparaten rundeten die Veranstaltung ab.

Agrargemeinschaft Nenzing

Christbaumverkauf 2012Nenzing-Dorf (Verwaltungsgebäude)Freitag, den 14. Dezember 2012; 8 – 12 und 13 – 17 UhrSamstag, den 15. Dezember 2012; 8 – 12 Uhr

Die Alpe Gamperdona veranstaltet ebenfalls beim Christbaumverkauf eine Weihnachts-Verkaufsaktion von „Gamperdona-Alpkäse“ zum ein-maligen Sonderpreis.

Gurtis (Gurtiser Lädile)Freitag, den 14. Dezember 2012; 15 – 18 UhrSamstag, den 15. Dezember 2012; 8 – 12 Uhr

Mittelberg (Feuerwehrhaus Motten)Samstag, den 15. Dezember 2012; 13 – 15 Uhr

Weihnachtsfeier für Senioren der Marktgemeinde NenzingDie Marktgemeinde Nenzing lädt alle Senioren ab 65 Jahren zur Weih-nachtsfeier am Donnerstag, dem 20.12.2012 um 15 Uhr in den Ramschwagsaal recht herzlich ein. Die Abfahrtszeiten für die Senioren aus den Parzellen erscheinen nächste Woche im Walgaublatt.

Genauere Informationen lesen Sie nächste Woche im Walgaublatt oder erhalten Sie bei Frau Renate Greußing im Sozialamt unter Tel. 05525/62215-108.

Auf einen besinnlichen Nachmittag freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler.

Agrargemeinschaft Nenzing

NeuwahlenBei der konstituierenden Sitzung des Ausschusses der Agrargemein-schaft Nenzing wurde Josef Latzer als neuer Obmann für die kommende Funktionsperiode von 4 Jahren gewählt. Hannes Albrecht und Johann Burtscher wurden in den Vorstand gewählt. Erich Decet vertritt die Nut-zungsberechtigten von Mittelberg-Gurtis als weiteres Vorstandsmitglie-vd. Vizebürgermeister Herbert Greußing vertritt als Obmannstellvertre-ter die Gemeinde im Vorstand der Agrar.

Obmann Josef Latzer bedankte sich einleitend für das große Vertrauen auch im Namen des neugewählten Vorstandes. Sein besonderer Dank ging zuerst an Altobmann Bruno Hummer für seinen langjährigen enga-gierten und verantwortungsvollen Einsatz für die Agrargemeinschaft Nenzing. Obmann Latzer ersucht die Ausschussmitglieder um engagier-te Unterstützung des Vorstandes, um die Agrargemeinschaft Nenzing auch zukünftig wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten. Die Agrargemein-schaft Nenzing hat eine hohe Verantwortung für eine „enkeltaugliche“ Waldbewirtschaftung und die Erhaltung der Alpen und der wertvollen Kulturlandschaft in Nenzing - zum Wohle der Mitglieder und der Nen-zinger Bevölkerung. Nähere Informationen finden Sie auf unserer home-page www.agrar-nenzing.at! (pr)

Ausschuss der Agrargemeinschaft Nenzing 2012 -2016Latzer Josef Mitglied Ausschuss/ObmannAlbrecht Johannes Mitglied Ausschuss/VorstandBurtscher Johann Mitglied Ausschuss/VorstandDecet Erich Mitglied Ausschuss/Vorstand MittelbergSchallert Werner Mitglied AusschussLutz Rochus Mitglied AusschussBeck Albert Mitglied AusschussIhrig Franz Mitglied AusschussFritsch Werner Mitglied AusschussGamon Thomas Mitglied AusschussMaier Johannes Mitglied AusschussEgger Anton Mitglied Ausschuss MittelbergTiefenthaler Anton Mitglied Ausschuss Gurtis

INFOKursbeginn: Freitag, 11. Jänner 2013, 18 UhrDetaillierte Infos: Musikschule Walgau, eM: [email protected], Tel. 05525/62160, www.musikschule-walgau.at.

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28 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Parteienforum

Entwicklungskonzept Region MittelbergWir, die Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“ freuen uns über die ersten positiven Signale.

Wir haben Unterstützung durch das Büro für Zukunftsfragen (ZuB) des Landes Vorarlberg erhalten. Gemeinsam wird nun ein Konzept ent-wickelt, wie ein künftiges Zusammenspiel von Mittelberg als Bindeglied

Nenzinger Volkspartei

Liebe Nenzingerinnen und Nenzinger!Trotz der angespannten finanziellen Situation der Gemeinde wird sich die Nenzinger Volkspartei weiterhin für die Sanierung des Walgaubades einsetzen. Das Hinausschieben dieser längst notwendigen Investition löst das Problem schließlich auch nicht. Es ist höchst an der Zeit, endlich ein Sanierungskonzept auf den Tisch zu bringen. Wichtig für die Bevölke-rung und unsere Kinder ist die Botschaft: „Ist der Badebetrieb für 2013 sichergestellt?“ Es geht hier schließlich um eine wichtige Einrichtung für die gesamte Region.

Darum ist die Nenzinger Volkspartei für eine zeitnahe und finanzierba-re Sanierung und Aufwertung des Walgaubades als Familienbad! Entspre-chende Mittel dafür sind daher im Gemeindebudget 2013 vorzusehen.

V.r.n.l.: Die Gemeinderäte Johannes Maier und Hannes Hackl, Jerome Zerlauth und Martin Mähr vom Sportausschuss sowie Fraktionsobmann Werner Schallert

der Gemeinden Frastanz und Nenzing über die Bezirksgrenzen hinaus möglich ist. Dieses Entwicklungskonzept wird durch die beiden Bürger-meister von Nenzing und Frastanz gefördert.

Mittelberg - das sind die Nenzinger Parzellen Halden, Heimat, Mariex, Motten, Rossnis, Rungeletsch sowie die Frastanzer Parzellen Bardella und Gampelün welche alle zusammen in den letzten Jahren deutlich ge-wachsen sind. Rege Bautätigkeit (Private und Unternehmen) führt zu an-wachsender Bevölkerung und etlichen neuen Arbeitsplätzen.

Die einzigen sozialen Treffpunkte dieser Parzellen sind bestehende Einrichtungen wie Kindergarten, Volksschule und Feuerwehrhaus. Und genau dieses gesellschaftliche Fundament sehen wir in den geplanten Konzepten geschwächt und bedroht, weil nun auch noch der bestehende Schulsprengel verkleinert werden soll.

Die Bürgerinitiative Mittelberg und das ZuB sind nun ersucht die An-liegen der Menschen aus den Parzellen zu finden, aufzuarbeiten und in einem zukunftsfähigen Entwicklungskonzept unsere Region als Binde-glied der beiden Bezirke und Gemeinden vorzubringen.

Es geht um deutlich mehr als „nur“ um die Schule in Mittelberg, jede Generation ist Teil unserer Gesellschaft.

Es wurde jetzt ein Projekt gestartet, welches über die Bürgerinitiative hinaus die Mithilfe aller Mittelberger benötigt und in verschiedenen Ver-anstaltungen die Bedürfnisse der Bevölkerung aufnimmt.

Aufruf: Wir suchen aktive Bürgerinnen und Bürger, Menschen aus unserer Regi-on, egal welchen Alters, Geschlechts, Konfession…, die beim Mittelber-ger Entwicklungsprojekt mitwirken wollen. Auch die angrenzenden Par-zellen sind herzlichst eingeladen. Bitte meldet Euch unter 0699 16922330

Vielen Dank an alle die uns unterstützen, einen besinnlichen Advent wünscht die politisch unabhängige Bürgerinitiative „Wir sind Mittel-berg.“ Lass deine Nachricht auf: http://www.facebook.com/wir.sind.mittelberg

Möbel Frick, Nenzing

Musterküchen der Extraklasse13 Musterküchen bis zu 60% preisreduziert. Wegen Modellwechsels werden diese tollen Ausstellungsküchen radikal abverkauft.

Jeder kann profitierenDie beste Gelegenheit, eines dieser schönen Stücke zum einmaligen Preis zu ergattern! Dazu kommt, dass Ausstellungsküchen bekanntlich beson-ders reichhaltig und komfortabel ausgestattet sind. Einige günstige Gele-genheit also, sich endlich den Traum von einer Markenküche zu erfüllen.

Angepasst an Ihre RaumvorgabenAuch wenn die Ausstellungsküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschick-te Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der haus-eigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Natür-lich wird sie dort auch fachgerecht eingebaut und montiert.

Service und Garantie wie gewohntAuch bei den Ausstellungsküchen gilt die uneingeschränkte Möbel Frick Garantie - und auf den guten Service können Sie ebenfalls bauen. Denn „zufriedene Kunden sind unsere beste Werbung“ sagt sich die Geschäfts-führung von Möbel Frick.

Ein guter Tipp: Schlagen Sie den anderen Interessenten ein Schnippchen und reservieren Sie sich rasch eine der 13 Ausstellungsküchen. Denn auch eine spätere Auslieferung ist möglich und Ihre Traumküche wird bis zu einem Jahr gelagert bei

Möbel Frick … die echten VorarlbergerNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514Auch im Netz unter moebelfrick.at (pr)

Ausstellungsküchen zu Ihrem Vorteil, wenn Sie rasch zugreifen!

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Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Festmesse, 18 Uhr Besinnliche FeierstundeSonntag, 9. Dezember – 2. Adventsonntag: 9.30 Uhr MessfeierDienstag, 11. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle, anschlie-ßend Frühstück im PfarrsaalMittwoch, 12. Dezember: 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Dritter Abend der Reihe „50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil“ im Pfarrheim SatteinsFreitag, 14. Dezember: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde

Eintauchen in die Welt des Heilsamen SingensDienstag, den 11. und 18. Dezember 2012, jeweils von 20 Uhr bis cirka 21.30 Uhr im Pfarrsaal GöfisHeilsames Singen ist ein beherztes Singen einfacher Lieder , Chants und Mantras aus verschiedenen Kulturen und Ländern dieser Erde!

Weder Notenlesen noch das „richtige“ Singen sind Voraussetzungen, um in die Welt dieses Gesangs eintauchen zu können. Es gibt auch keine „Altersbeschränkung“! Ein Einstieg ist jederzeit möglich! Bitte eine Trink-flasche und bequeme Schuhe mitbringen!

BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen und das KBW Göfis

Einladung zur Themenreihe - II. Vatikanisches KonzilMittwoch, 12. Dezember 2012 um 20 Uhr im Pfarrheim SatteinsWir laden recht herzlich zu dieser Themenreihe ein, in der wir uns mit dem Konzil und den Konzils-Dokumenten auseinandersetzen und ins Gespräch kommen wollen. Referent ist Pfarrer Norman Buschauer.

Wir bilden Fahrtgemeinschaften und treffen uns um 19.45 Uhr vor der Pfarrkirche Göfis. Veranstalter ist das Katholische Bildungswerk Göfis

Ärztlicher NotdienstAm 8. und 9. Dezember 2012 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircher-str. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

GemeindevertretungssitzungDie nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donners-tag, dem 13. Dezember 2012 um 19 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tages-ordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.

Sprechstunde zu den Themen Bauen und RaumplanungZu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Über-arbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschus-ses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab.Donnerstag, 13. November 2012

Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Landbus - Neuer FahrplanAm Sonntag, 9. De-zember 2012 ist Fahrplanwechsel. Aufgrund der ange-spannten finanziel-len Situationen in den Gemeinden und sinkender Zuschüs-se von Bund und Land zum Öffentli-chen Personennah-verkehr kann der bisherige Fahrplan des Landbus Oberes Rheintal im Fahrplan 2013 nicht mehr in diesem Umfang angeboten werden. Fahrten wurden der Auslastung entspre-chend bereinigt und das Angebot am Wochenende und in den Abend-stunden angepasst.

Einen Überblick über die wichtigsten Änderungen:• Neue Nightline N4 in die Gemeinden Göfis und Satteins• Der Spätkurs der Linie 67 beginnt neu beim Bahnhof Feldkirch und

wartet den Regionalzug aus dem Unterland ab• Es gibt bei den meisten Linien Minutenanpassungen.

Das trotzdem noch vielfältige Angebot ermöglicht Ihnen, liebe Mitbür-gerinnen und Mitbürger eine hohe Mobilität - ob für den beruflichen Weg wie auch für private Aktivitäten. Wir danken allen, für die hohes Um-weltbewusstsein heute ganz selbstverständlich zum Alltag gehört und wünsche Ihnen weiterhin eine gute und stressfreie Fahrt! Telefon: 05522/83951, E-Mail: [email protected]

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Geschenktipps für Weihnachten:

Das neue Buch „Allerhand von Göfis“ von Franz Elsensohn erzählt über Geschichten und Sagen von und um Göfis. Das Buch ist im Gemeindeamt zum Preis von 19 Euro erhältlich.

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 7. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 13. Dezember Rest- und BiomüllabfuhrDonnerstag, 13. Dezember Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Elternverein der Volksschulen Göfis

Süßmost vom SchulhofDank des Einsatzes von Bertram Sonderegger, der nicht nur das Obst der Schulwiese in Kirchdorf auflas, sondern es auch zur Mosterei brachte und dann direkt in die Schulen lieferte, können die Schüler der beiden Volks-schulen auch heuer wieder Göfner Süßmost trinken. Der Most wird ein-mal in der Woche von engagierten Müttern im Rahmen der Schuljause des Eltervereins ausgeschenkt.

Jahrgang 1947Am 12.12.2012 ab 18 Uhr findet ein gemütlicher Hock bei Lotte Schöch (GH Stern) statt.

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Kulturverein Göfis

Musikalische Feierstundemit Kaplan Noby Acharuparambil (Texte), Gampelüner Dreigesang, Fagott >4<, Die flotten Dreiviert-ler, Göfner 4-Xang

Die Volksmusik ist ein Begleiter durch das ganze Jahr. Im Advent beginnt die ruhigere Phase, es wan-deln sich die Texte und Melodien der Musikanten, sie werden gläu-big, nachdenklich und besinnlich. Diese Feierstunde lässt die vorweih-nachtliche Hektik vergessen.

Termin: Samstag, 8. Dezember 2012 – 18 UhrOrt: Pfarrkirche St. Luzius, GöfisEintritt: Freiwillige Spenden

Kulturverein Göfis

Country Christmasmit der Rhine River Valley BandDas sind vier Musiker und die sympathische Sängerin Nancy, die seit vielen Jahren in verschiedenen Bands Musik gemacht haben und deshalb große Erfahrung mitbringen, mit dem Herzen bei der Sache sind und an der Country-Musik die größte Freude haben.

Das Repertoire ist sehr breit gefächert, angefangen von All Time Classics bis hin zu Modern Country Hits – alles authentisch dargeboten. Songs von Johnny Cash, Billie Jo Spears, Shania Twain, Alan Jackson, John Denver,

CCR und vielen anderen, werden abwechslungsreich serviert. Als Beson-derheit gibt’s noch American- und Irish Folk. „Country Christmas“ ist ein spezielles Programm passend zum Anlass. Lassen Sie sich überraschen.

Termin: Freitag, 14. Dezember 2012 – 20 UhrOrt: Göfis - VereinshausEintritt: 10 Euro

Die Rhine River Valley Band unterstützt mit dem Verzicht ihrer Gage den weiteren Ausbau des Vereinshauses. Vielen Dank!

ElternberatungWir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder be-treffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739

Aufgrund der Weihnachtsfeiertage ist nur am Mittwoch, dem 12. De-zember 2012 von 14 bis 15 Uhr Elternberatung.Nächster Termin im Jänner: 9. Jänner 2013

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bugo Bücherei Göfis

Ein Abend mit Jin Shin Jyutsu (Strömen)mit Daniela Niedermayr-Mathies Freitag, 7. Dezember 2012 um 20 Uhr in der bugo Bücherei GöfisJin Shin Jyutsu-Praktikerin und -Selbsthilfelehrerin Ein Abend für mich in der adventlichen Zeit. Tee trinken, diese alte Kunst wieder entdecken, die Geschichte, die Anwendung für mich. Und fragen, schmökern, neues mit nach Hause nehmen. Sie sind herzlich willkommen!

Laienspielgruppe Göfis

„Vampire waren auch nur Menschen“Ein schaurig-komisch-kaltes-Gruselstück zur WinterzeitSo, 9.12.2012 - 16 UhrSa, 15.12.2012 - 16 UhrSo, 16.12.2012 - 16 UhrVereinshaus Göfis

Eintritt: Erwachsene 6 Euro / Kinder 3 EuroPlatzreservierungen ab 1.12. 2012 - Tel. 0680/2385062Regie: Hammerer Jutta u. Baur Heidi

Seniorenbund Göfis

AdventfeierEinladung zur Adventfeier im Gasthaus Brunnenwald am Freitag, dem 7. Dezember 2012. Beginn ist um 14 UhrAlle Mitglieder sind recht herzlich eingeladen zu diesem gemütlichen Nachmittag in der Vorweihnachtszeit. Es wird besinnliches und heiteres vorgelesen. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen.

Der Vorstand

Turnerschaft Göfis

... beim DorfmarktWie schon gewohnt, war die Turnerschaft auch auf diesem Dorfmarkt mit einem Stand vertreten. So viele Helfer wie dieses Mal hatten wir noch nie und so war das Arbeiten nicht nur leichter, es machte auch sehr viel Spaß!

Viele fleißige Bäcker und Bäckerinnen waren in der Vorbereitung aktiv und brachten die beliebten Sonntagszöpfe. Zudem wurden das erste Mal selbst erzeugte gebrannte Mandeln verkauft. Diese Produkte wurden gerne gekauft, so dass am Ende nichts mehr übrig blieb.

Zur Verpflegung am Markt verkauften wir wieder unsere gut gegrillten St. Galler und servierten Turner-Punsch, Hot Whiskey und Tee gegen die Kälte. Zur Unterhaltung konnte auf einem Monitor Foto- und Videoprä-sentationen der Ereignisse der letzten Saison der TSG bestaunt werden.

Bei allen, die in der Vorbereitung und Durchführung mitgeholfen so-wie bei allen Zopfbäckern und Zopfbäckerinnen möchten wir uns vom Dorfmarkt-Team recht herzlich bedanken. (Markus Schöch) Mehr auf www.tsgoefis.at.

Danke an die fleißigen Helfer und Helferinnen beim TS Göfis-Stand beim Dorfmarkt.

Ergebnis VEHL 2 Meisterschaft:EHC Göfis - EHC Bischof Feldkirch 1:0Tor für Göfis: Patrick Feurstein Vorschau nächste Spiele:VEHV Cup 2. Runde: EHC Göfis - SAT 1 am Sonntag, 9.12.2012 um 18.15 Uhr in der Messehalle DornbirnVEHL 2: EHC Göfis - SAT 1 am Dienstag, 11.12.2012 um 21.10 Uhr in der Messehalle Dornbirn

cd mediateam SC Göfis

Nachwuchsturnier in der SporthalleDiesen Samstag, den 08.12.2012, findet das jährliche Adventturnier des cd mediateam SC Göfis für die Nachwuchsmannschaften U8 und U9 statt. Den Auftakt bildet in diesem Jahr um 10:00 Uhr das U9-Turnier (Jahrgang 2004). Anschließend findet um 14:30 Uhr das U8-Turnier (Jahrgang 2005) statt. Gespielt wird in der Sporthalle der Volksschule Kirchdorf, für Be-wirtung ist gesorgt. Die jungen Kicker und die Nachwuchsabteilung des cd mediateam SC Göfis freuen sich auf zahlreiche Besucher und Fans.

Generalversammlung bestätigt KursDie vergangene Woche abgehaltene Generalversammlung bestätigte den eingeschlagenen Kurs des Vereins, der kontinuierlich weitergeführt wer-den kann. Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Die Entwick-lungen im Nachwuchsbereich erfreuten sich großem Lob seitens des Vor-arlberger Fußballverbandes und der Gemeinde Göfis.

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Turnerschaft Göfis

Österr. Bundesmeisterschaften Im Klagenfurt Staatsmeister-Titel im Turn10 an Philipp Schöch und Ma-nuel Mittempherger

Mit 9 Top–Ten-Platzierungen und jeweils einem 1. Platz TU AK 13 und Allg. Klasse Oberstufe stellten sich die 23 Turnern und Turnerinnen der TS Göfis auch österreichweit in den Vordergrund!

Auf hohem Niveau gab es tolle Leistungen aller Teilnehmer zu sehen. Bravourös meisterten die Göfner die Zielvorgabe „unter die ersten 10 zu gelangen“! Die besten Ergebnisse erzielten Philipp Schöch und Manuel Mittempherger - herzlichen Glückwunsch zum Titel „Staatsmeister“!

Herzlichen Glückwunsch zu den ausgezeichneten Ergebnissen bei den Bundesmeisterschaften!

2 Staatsmeister-Titel im Turn10 durch Philipp Schöch und Manuel Mittempherger!

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Nach der Bus-Anreise am Freitag und der Übernachtung in Jugendgäs-tehaus begannen für die Mädchen am Samstag bereits um 9.30 Uhr die Wettkämpfe, die Burschen mussten sich am Nachmittag und Abend und ein Erwachsener erst am Sonntag mit den insgesamt 600 Turnern und Turnerinnen messen.

Ein toller Ausklang am Samstag Abend und eine gemütliche Rückreise am Sonntag beendeten dieses erfolgreiche Wochenende der Turnerschaft Göfis. Herzliche Gratulation an alle Turner und Turnerinnen der TS Göfis, ein großes Danke an die Trainer, Trainerinnen und Kampfrichter und an die mitgereisten Eltern als tolle Fans! Weitere Infos, die Ranglisten und Fotos sind unter www.tsgoefis.at.

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34 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr FestmesseSonntag, 9. Dezember – 2. Adventsonntag: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Umkehr- und VersöhnungsfeierDienstag, 11. Dezember: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 12. Dezember: 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Dritter Abend der Reihe „50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil“ im PfarrheimDonnerstag, 13. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum SatteinsFreitag, 14. Dezember: 6 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor

Einladung zur Umkehr- und VersöhnungsfeierSonntag, 9. Dezember 2012 um 19 Uhr in der Pfarrkirche SatteinsDie Adventzeit ist auch die Zeit der Einkehr, des sich Besinnens und macht darauf aufmerksam, dass zu allen Festen eine Vorbereitung sinn-voll ist.

Die Umkehr- und Versöhnungsfeier beinhaltet die Möglichkeit, mit sich und dem Umfeld ins Reine zu kommen, wenn ich mich darauf ein-lasse. Gott schenkt uns Erbarmen und Versöhnung!

Einladung zur Themenreihe - II. Vatikanisches KonzilMittwoch, 12. Dezember 2012 um 20 Uhr im Pfarrheim SatteinsWir laden recht herzlich zu dieser Themenreihe ein, in der wir uns mit dem Konzil und den Konzils-Dokumenten auseinandersetzen und ins Gespräch kommen wollen. Referent ist Pfarrer Norman Buschauer.

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass...seit Kurzem ein neues Internetportal für Betreuungs- und Pflegeberufe in Vorarlberg online ist?- www.vcare.at bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Be-

rufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflege-bereich in Vorarlberg

- www.vcare.at informiert über aktuelle Termine rund um die Ausbil-dung im Betreuungs- und Pflegebereich

- www.vcare.at bietet Informationen zur connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege

Amtstag der Feldkircher NotareAm Mittwoch, dem 12. Dezember 2012 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten.

Der Bürgermeister

RechtsberatungDie nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Mon-tag, dem 17. Dezember 2012, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmel-dung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagd-berggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes ge-wünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen.

Der Bürgermeister

Wir bilden Fahrtgemeinschaften und treffen uns um 19.45 Uhr vor der Pfarrkirche Göfis. Veranstalter ist das Katholische Bildungswerk Göfis

Einladung zur Adventfeier „Uf am Weag“Sonntag, 16. Dezember 2012 um 17 Uhr, beim alten Sportplatz/Schieß-standFalls es nicht regnet, machen wir uns mit vielen Laternen gemeinsam auf die Suche nach Herberge und Geborgenheit. Nach kurzem besinnlichem Aufenthalt gehen wir über zwei weitere Stationen Lichter tragend auf dem Waldweg zum Endpunkt beim Steinernen Brückle. Dort erfreuen die Seele: Musik, Gesang und Texte. Glühmost, Maroni und Lebkuchen un-terstützen das leibliche Wohl bei freiwilligen Spenden.

Viel Vorfreude auf das Weihnachtsfest wünscht Ihnen derArbeitskreis Feste und Feiern

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected] er-reichbar.

Musikverein Satteins

Cäciliakonzert 2012Am So, 25.11.2012 lud der Musikverein Satteins zum alljährlichen Cäcili-akonzert. Eröffnet wurde unser Konzert, welches immer den musikali-schen Höhepunkt unseres Vereinsjahres bildet, durch die Jungmusik un-ter der Leitung von Dominik Krug. Die zahlreichen Besucher (und wir Musikanten) staunten, wie professionell unsere „Kids“ musizierten. Mit dem Stück „Schmelzende Riesen“ oder „Best of Green Day“ bewiesen die jungen Musikanten ihr Talent. Unter der Leitung von Kapellmeister Gun-tram Sauerwein eröffnete der MV-Satteins mit dem Konzertmarsch „Fest-musik der Stadt Wien“.

Österreichs Hauptstadt ließen wir bald hinter uns, und flogen in das ferne Japan – Tokio Adventure. Vom Reisefieber gepackt, machten wir weitere musikalische Stopps in Jericho (Jericho), Spanien (Gallito) und Paris (Paris Montmartre).

Vor der Pause durfte Obmann Reinhard Spiegel unser Ehrenmitglied Reinhold Fink für 40-jährige aktive Mitgliedschaft ehren.

Im zweiten Teil des Konzertnachmittags bewiesen zahlreiche Solisten (unter anderem Julian Moser – Xylophon, Fabio Devigili – Saxophon) ihr Geschick am Instrument. Wir Musikanten durften uns zum Abschluss über großen Applaus freuen. Dafür sind wir dankbar, steckte doch eini-ges an intensiver Probenarbeit in unseren Vorbereitungen. Herzlichen Dank gilt allen Besuchern, der Raiffeisenbank Frastanz – Satteins und al-len „stillen“ Helfern.

Musikverein Satteins

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35 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Schützengilde Satteins

Nikolausschießen 2012Am Freitag, 7.12.2012 findet von 16 Uhr bis 22 Uhr im Schützenhaus Satt-eins das alljährliche Nikolausschießen statt. Zu gewinnen gibt es Niko-laussäcke sowie Salameti, Speck, Käse, Schokolade und Wein. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Die Schützengilde Satteins

Action Connection – Snowboard und Freizeitclub

Den diesjährigen Winterausflug machte der Action Connection – Snow-board und Freizeitclub zum Eishockeymatch des HC Samina Rankweil gegen EHC Wilen-Neunforn aus der Schweiz. Alle Mitglieder hatten gro-ßen Spaß und sahen ein interessantes und schnelles Eishockeymatch. Auch das Ergebnis passte, mit einem 12:3 Sieg des HC Samina Rankweil. Weitere Infos unter actionconnection.at.vu

Turnerschaft Satteins

Am Freitag, dem 30.11.12 fuhren wir gemeinsam zur Turn 10 Bundes-meisterschaft nach Klagenfurt. Hoch motiviert und gut vorbereitet fuh-ren wir um 7 Uhr von Feldkirch in Richtung Kärnten.

Nach einer gemütlichen Zugfahrt erreichten wir um cirka 16 Uhr die Jugendherberge und bezogen anschließend unsere Zimmer. Eine kurze Pause und dann spazierten wir zur großen Sporthalle und besichtigten unsere Wettkampfstätte. Nach diesem lockeren Spaziergang gab es feine Wiener Schnitzel zum Abendessen. Am Samstag früh erkundigten wir mit einem neuerlichen Spaziergang das nahe gelegene Seeufer und an-schließend ging es mit frisch geladenen Batterien zur Sporthalle.

Nach dem Aufwärmen und dem Einturnen war um 12.35 Uhr Wett-kampfbeginn für unser Trio Noah, Sebastian und Philipp angesagt. Tobi-as und wir beide drückten unseren Jungs ganz fest die Daumen. Um 18.35 Uhr starteten wir „Große“ in unseren Wettkampf. Nach einem gu-ten Start legte sich auch die Nervosität und wir turnten, aus unserer Sicht gesehen, sehr gute Übungen.

Nach Wettkampf und Siegerehrung entspannten wir uns in der Ju-gendherberge mit Pizzastückchen und Limo. Am nächsten morgen nach dem Frühstück, verließen wir um 9 Uhr die Jugendherberge und fuhren mit dem Zug von Klagenfurt über Salzburg wieder zurück ins Ländle. Ein tolles, ein schönes und für uns ein erfahrungsreiches Wochenende neigte sich dem Ende zu. Ein Dank gebührt unseren TrainerInnen, die uns in den letzten Monaten und Jahren aufgebaut haben. Danke sagen wir auch Dominik, der uns mit entsprechendem Freiraum begleitet und betreut hat. Einen herzlichen Dank richten wir auch an Fachwartin Frau Renate Jandorek, die für uns die Zugfahrt und die Unterkünfte organi-siert hat.

David & Rebekka

Am Sonntag turnte Johannes Bösch einen ganz tollen Wettkampf. Mit 4 Bestnoten, 2x Zweiter und einmal Dritter an den 7 Geräten ergab für ihn einen überlegenen Sieg in der AKb 25.

Wir gratulieren unserer Turnerin und den Turnern ganz herzlich zu den gezeigten Leistungen.

Ergebnisse BundesmeisterschaftAk 14w: 19. Rebekka MünschAk 11b: 6. Noah Schallert, 9. Sebastian Nachbaur, 11. Philipp EheAk 14m: 2. David Berchtel, 6. Tobias EggarterAllgBm: 1. Johannes Bösch

Ausscheidungswettkampf zur BM in DornbirnAk 14w: 7. Rebekka MünschAk 11m: 2. Noah Schallert, 4. Philipp Ehe, 8. Sebastian NachbaurAk 14m: 1. David Berchtel, 2. Tobias Eggarter

Auf dem Bild vlnr: Trainer Dominik, Rebekka, Tobias und Johannes

Die kleine Truppe der SV Satteins Damenmannschaft veranstaltete am Freitag, dem 30.11.12 zum bereits 22mal das Damenhallenturnier in Satt-eins. Es folgten neben der Heimmannschaft noch sieben weitere Teams der Einladung. Man sah ein sehr hohes Niveau an Frauenfußball. Hierzu ein großes Lob allen Spielerinnen und deren TrainerInnen. Auch in der Halle herrschte eine tolle Stimmung, einen großen Dank an alle Zuschau-erInnen für die lautstarke Unterstützung!! Weiteren Dank gilt den Schiris Markus und Marcus, der Turnierleitung Marcel und Johnny, an Marcella, Fabienne und Julia die für das leibliche Wohl gesorgt hatten und dem SV Satteins.

Platzierung: 1. Vorderland 1, 2. Rankweil 2, 3. Rankweil 1, 4. Satteins, 5. Vorderland 2, 6. St. Gallenkirch 2, 7. St. Gallenkirch 1, 8. Nüziders Wir freuen uns aufs nächste Jahr! SV Satteins Damen

Siegerteam FFC Vorderland 1

Turnerschaft Satteins

NikolausturnenAm Samstag, dem 8. Dezember 2012 findet die traditionelle Nikolausfei-er statt. Wir laden alle Eltern, Geschwister, Großeltern, Verwandte und Bekannte, sowie alle Turnfreunde herzlich zu unserer Feier ein.Beginn: 15 UhrWo: Turnhalle der MS - Satteins

Damit wir zusätzlich für das leibliche Wohl sorgen können, ersuchen wir Euch, liebe Mütter oder Väter, uns nach Möglichkeit mit Kuchen oder Brötchen zu unterstützen. Auf Euer Kommen freuen sich: die Turnerin-nen und Turner, sowie alle Trainerinnen, Trainer und Funktionäre

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Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abend- messe).

Samstag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 19 Uhr Abendmesse vom Fest.Mittwoch, 12. Dezember: 6 Uhr Rorate-Messe.Donnerstag, 13. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe.Sontag, 16. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.

Samstag, 15. Dezember: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Heiliger Ernst mit Humor

Weihnachten kann kommenSamstag, 15.12. mit Beginn um 19.30 UhrSonntag, 16.12. mit Beginn um 17 UhrLaurentius-Saal Schnifis

Alfons Noventa und Christine Aichberger bringen auf ihre bekannte Art und Weise Texte, Spielszenen und Lieder zur Weihnachtszeit.

90 Minuten Einstimmung auf das Fest in satirisch-heiter-besinnlicher Atmosphäre, liebevoll erdacht und in bewährter Qualität dargereicht von der Studiobühne Schönbrunn.Gedichte und Geschichten, Mu sik und be-rührende Spielszenen wechseln einander ab. Zum Ausklang des Abends ertönen stimmungsvoll einige der beliebtesten Weihnachtslieder. Und alle singen mit. Freuen Sie sich auf ein kurzweiliges, vorweihnachtliches Programm.

Karten zum Preis von 10 Euro können an der Abendkassa gelöst oder unter 05524/851517 reserviert werden.

Eine Produktion der Studiobühne Schönbrunn in Zusammenarbeit mit dem Kulturausschuss Schnifis.

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 8.45 Pfarrmesse; Jahrtag für Peter Rauch, Bassig.Sonntag, 9. Dezember: 9.30 Uhr Pfarrmesse; anschließend festliche Aga-pe im Gemeindesaal, aus Anlass des 60. Geburtstages des Pfarrers. Mit-wirkende: Gemeindemusik, Johannes-Chörle u.a.Montag, 10. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 11. Dezember: 6 Uhr Rorate-Messe.Freitag, 14. Dezember: 5.30 Uhr Jugendrorate; 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 15. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Dreissigster für Josef Stachniß, und Jahrtag für Wolf-gang Haller.Sonntag, 16. Dezember: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 15 Uhr Tauffeier; 19.30 Uhr Bußfeier.

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Protokollüber die am 8.10.2012 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abge-haltene 13. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins.

Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, Gabriele Mähr, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Mag. Monika Erne, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Martin Wieland, Roman Dörn, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle, Paul Müller, Horst Burtscher, Werner Kirchner Entschuldigt: Kathrin Keckeis, Stefan Meyer, DI Udo RauchSchriftführer: Michael Wäger Auskunftsperson: DI Bernardo Bader zu TOP 3

Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Ge-meindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 13. Sitzung ord-nungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.Rudi Jussel kritisiert, dass die Einladungen zu spät zugestellt werden. Weiters wünscht er, dass in der Tagesordnung der Inhalt von Anträgen und Unterla-gen zumindest den Fraktionsführern noch vor der Sitzung zugestellt werden. Nur dann sei nach seiner Auffassung eine Vorbereitung in der Fraktion mög-lich. Der Bürgermeister teilt mit, dass die Zustellung gemäß Gemeindegesetz zeitgerecht erfolgt ist und die Unterlagen zur Sitzung jederzeit im Amt einge-sehen werden können. Es ist nach seiner Auffassung nicht sinnvoll, Unmen-gen an Papier auszusenden.Vor Eingang in die Tagesordnung wird der erstmals anwesende Ersatzvertre-ter Werner Kirchner vom Bürgermeister angelobt. Tagesordnung1. Genehmigung des Protokolls der 12. Sitzung vom 25.6.20122. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu

Landesgesetzen3. Kindercampus Schlins - Fachplanerleistungen und örtliche Bauleitung4. Grundsatzbeschluss zur Einleitung eines Umlegungsverfahrens Gartis 15. Antrag auf Änderung der Verordnung über die Übertragung der örtli-

chen Baupolizei an die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch6. Beschlussfassung einer Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren7. Berufung gegen den Baubescheid Oskar Linder - nachträgliche Bewilli-

gung für einen Anbau an die bestehende Pergola

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

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8. Schriftlich eingelangte Anträge 9. Berichte10. Allfälliges Nicht öffentlicher Teil11. Grundstücksangelegenheiten

Erledigungen1. Genehmigung des Protokolls der 12. Sitzung vom 25.6.2012Einstimmige Genehmigung.

2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu LandesgesetzenDer Bürgermeister erläutert die wesentlichen Inhalte der vorliegenden Ände-rungen von Landesgesetzen.2.1. Verfassungsgesetz über eine Änderung der LandesverfassungEs wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.2.2. Gesetz über eine Änderung des Bezügegesetzes 1998Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.2.3. Gesetz über eine Änderung des GemeindegesetzesEs wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.2.4. Gesetz über eine Änderung des Gesetzes über den Landes-RechnungshofEs wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.2.5. Gesetz über eine Änderung des Bürgermeister-PensionsgesetzesEs wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.2.6. Gesetz über eine Änderung des AntidiskriminierungsgesetzesEs wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.2.7. Gesetz über eine Änderung des Gesetzes über den LandesvolksanwaltEs wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.2.8. Verfassungsgesetz über eine Änderung der LandesverfassungEs wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht.

3. Kindercampus Schlins - Fachplanerleistungen und örtliche BauleitungArch. Bernardo Bader ist als Auskunftsperson anwesend, um die eingegange-nen Angebote der Fachplaner zu erläutern. In einer Sitzung des Ausschusses für Bau- und Raumplanung im August wurden diese Leistungen beraten. Weiters wurden die Planungsbüros, die Einladungen zur Angebotslegung im Wege der Direktvergabe erhalten sollen, beschlossen.In der letzten Sitzung des Gemeindevorstandes wurden vorab 3 Fachplanun-gen (Elektroplanung, HSL Planung, Statik) vergeben, damit die Planungsar-beiten zügig abgewickelt werden können.Klaus Galehr erkundigt sich nach der Vergabe der Elektro-Planung. Im Preis-spiegel ist ein Sondernachlass von 8% ausgewiesen. Dazu teilt Arch. Bader mit, dass die Angebote unterschiedlich gestaltet seien. Der eine Anbieter be-rücksichtige Nachlässe bei einzelnen Positionen und der andere Weise diese eben am Schluss aus. Grundsätzlich habe er kein Gewerk nachverhandelt, da die angebotenen Honorare generell bereits sehr niedrig gewesen seien. Dies ist nach seiner Auffassung die einzig seriöse und faire Vorgangsweise. Einzig bei den beiden Bestbietern zur Elektroplanung wurde auf Wunsch des Ge-meindevorstandes nochmals um einen Preisnachlass nachgefragt, da diese sehr nahe beieinander lagen. Dabei wurden von beiden lediglich noch gleich-lautende Skontonachlässe angeboten, welche jedoch für die Vergabereihung nicht zu berücksichtigen sind.Klaus Galehr erkundigt sich nach der Vorgangsweise bei der Preisanfrage der zu vergebenen Gewerke. Lt. Arch. Bader ist bei Dienstleistungsaufträgen bis zu 100.000 eine solche unverbindliche Preisanfrage möglich. Allen Anbietern wurden dieselben Unterlagen zur Verfügung gestellt.Rudi Jussel stellt fest, dass nach seiner Auffassung die Frist zur Angebotsab-gabe zu kurzfristig war. Arch. Bader teilt dazu mit, dass allen Anbietern die gleiche Frist zur Verfügung gestanden sei und die Angebotsfrist angemessen gewesen sei. Zudem sei ihm dies im Sinne eines zügigen Planungsfortschritts als notwendig erschienen.Rudi Jussel wünscht sich, dass die Auftragsvergaben transparent und nach-vollziehbar ablaufen sollen. Die Angebote sollen im Gemeindeamt einlangen und vor dem Ausschuss für Bau- und Raumplanung geöffnet werden. Dazu stellt der Bürgermeister fest, dass die Verfahren ordentlich und korrekt abge-wickelt worden sind und er keinen Grund habe, an den Darlegungen des Ar-chitekten zu zweifeln. Der Bestbieter bei der örtlichen Bauleitung sei auch beim Um- und Erweiterungsbau des FW-Gerätehauses eingebunden und habe sich wahrscheinlich deshalb besonders bemüht und hier auch Synergien gesehen.Klaus Galehr schlägt vor, beim Gewerk der örtlichen Bauleitung nochmals ein Angebotsverfahren einzuleiten. Michael Marent weist darauf hin, dass für ihn die Ausführungen von Architekt Bader schlüssig und die Referenzen eindeu-tig sind, diese rechtfertigen keine neuerliche Runde. Dem schließen sich auch Roman Dörn und Dieter Stähele in ihren Wortmeldungen an.

3.1. Örtliche BauaufsichtDer Vergabevorschlag stellt sich wie folgt dar: Vergabevorschlag: Tschabrun Gerhard, FrastanzVergabesumme: 74.677,57 Euro.Der Bürgermeister stellt den Antrag, das Büro Tschabrun Gerhard, Frastanz, gemäß Vergabevorschlag sowie den vorliegenden Referenzen, mit der Örtli-chen Bauaufsicht zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.2. BaukoordinationDer Vergabevorschlag stellt sich wie folgt dar:Vergabevorschlag: Schuchter Dietmar, GöfisVergabesumme: 5.230,00 Euro.Der Bürgermeister stellt den Antrag, das billigstbietende Büro Schuchter Diet-mar, Göfis gemäß Vergabevorschlag mit der Baukoordination zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.3. BauphysikDer Vergabevorschlag stellt sich wie folgt dar:Vergabevorschlag: WSS Schwarz, FrastanzVergabesumme: 9.150,00 Euro.Der Bürgermeister stellt den Antrag, das billigstbietende Büro WSS Schwarz, Frastanz gemäß Vergabevorschlag mit der Bauphysik zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.4. BrandschutzDie Detailplanung des Brandschutzes wird einstimmig an die Firma Köhldorfer, Lochau, zum Angebotspreis von pauschal 1.600,00 Euro zzgl. MwSt. vergeben.

4. Grundsatzbeschluss zur Einleitung eines Umlegungsverfahrens Gartis 1Im Frühsommer sind einzelne Grundeigentümer im Bereich Gartis mit dem Wunsch an die Gemeinde herangetreten, Teilflächen der landwirtschaftlichen Freifläche (FL) in Bauwohngebiet (BW) zu widmen. Der Bürgermeister hat dazu Mitteilung gemacht, dass eine Umwidmung aus raumplanerischen Gründen nur im Zuge einer vorausgehenden Kleinumlegung denkbar ist. Insbesondere gelte es sicher zu stellen, dass für die dahinter liegenden Grundstücke im Bereich Gar-tis eine entsprechende verkehrsmäßige Erschließung sicher zu stellen sei.In mehreren Besprechungen wurde der nun vorliegende Umlegungsentwurf gemeinsam mit den betroffenen Grundeigentümern ausgearbeitet. Der Bür-germeister erläutert in der Folge den Umlegungsentwurf des DI Dr. Ulf Mar-kowski und die sich daraus ergebenden Umwidmungswünsche.Seitens der Raumplanungsstelle des Landes wurde grundsätzlich kein Ein-wand erhoben. Um eine schonende Bebauung zu gewährleisten wird gleich-zeitig angeregt, unbedingt einen Teilbebauungsplan parallel zur Umwid-mung zu beschließen Im Gemeindevorstand wurde der vorliegende Umlegungs- und Widmungsvorschlag bereits beraten und grundsätzlich po-sitiv beurteilt. Eine rasche Zusage an dahinter liegende Grundstücke für eine künftige Zufahrt wurde kritisch beurteilt, da das zu einer zusätzlichen Belas-tung der Anrainer im Bereich Gurtgasse führen könnte. Klaus Galehr stellt fest, dass im Moment nur ein konkreter Bauwerber be-kannt ist. Er stellt sich die Frage, welche, vor allem verkehrstechnische Maß-nahmen, in der Folge durch die neue Erschließungsstraße notwendig werden. Der Bürgermeister teilt dazu mit, dass bei weiteren Widmungen am Hang gegen Gartis bei der Gurtgasse Verbesserungsmaßnahmen vorzusehen wä-ren, dies jedoch beim nunmehr vorliegenden ersten Schritt aufgrund der Kleinräumigkeit noch nicht erforderlich sein dürfte.Rudi Jussel stellt sich die konkrete Frage, ob es gewünscht ist, weitere Flächen in den Randgebieten als Bauflächen zu widmen. Eigentlich stehen nach seiner Auffassung genügend Bauflächen im Ortsgebiet zur Verfügung. Klaus Galehr erkundigt sich nach den Kosten für die Gemeinde, wenn, wie im Bereich Balotta oder Untere Quadern, große Grundflächen als Bauwohnge-biet gewidmet werden, vorläufig aber nur wenig gebaut wird. Dazu teilt der Bürgermeister mit, dass die Grundeigentümer den Unterbau der Zufahrts-straße und die anderen Umwidmungskosten zu tragen haben. Einzig die As-phaltierung wird wie bisher üblich durch die Gemeinde finanziert.Rudi Jussel schlägt vor, dass eine klare Stellungnahme der Raumplanungsbe-hörde vorliegen sollte. Möglicherweise soll eine Widmung nur bei tatsächli-chem Wohnbedarf erfolgen. Der Bürgermeister bringt daraufhin die bereits vorliegende Stellungnahme der Raumplanungsbehörde zur Kenntnis. Da-nach wird der gewünschten Umwidmung grundsätzlich zugestimmt, sofern ein Teilbebauungsplan erlassen und festgehalten wird, dass die Erschlie-ßungsstraße einen langfristigen Charakter hat und damit die Erschließung von weiteren Flächen westlich der in Rede stehenden Umlegung im Rahmen des anstehenden räumlichen Entwicklungskonzeptes diskutiert und mit Kri-terien zur Etappierung versehen wird.

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Manfred Fischer stellt fest, dass es aus Sicht der Landwirtschaft sinnvoller ist, die Hänge zu bebauen und die leichter zu bewirtschaftenden Flächen im Dorf frei bleiben. Gleichzeitig soll aber daran gedacht werden, dass ein entspre-chender Fußgängerweg an der Gurtgasse geschaffen wird. Es wird einstimmig beschlossen, den Ausschuss der Bau- und Raumplanung mit der Angelegenheit nochmals zu befassen und zuerst die in der Diskussion aufgeworfenen Fragen zu klären. (Paul Müller befangen).5. Antrag auf Änderung der Verordnung über die Übertragung der örtlichen Baupolizei an die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch Im Zusammenhang mit der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012, wo-nach aufgrund einer Änderung des Straßengesetzes der § 50 Abs. 3 und 4 entfällt, wird seitens der Landesregierung empfohlen, Verfahren hinsichtlich aller Bauwerke des Bundes an die Bezirkshauptmannschaft zu übertragen. Es wird einstimmig beschlossen, die Änderung der Verordnung über die Übertragung der örtlichen Baupolizei an die Bezirkshauptmannschaft Feld-kirch in diesem Sinne zu beantragen.6. Beschlussfassung einer Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren Durch einen Zahlensturz in der laufenden Nummerierung wurden die Sperr-gutwertmarken von Pkt 5 nach 8 der Verordnung über die Höhe der Abfallge-bühren verschoben. Seitens der Bezirkshauptmannschaft wurde das bean-standet und die Beschlussfassung einer komplett neu verfassten Verordnung angeregt. Der aktuelle Stand der Verordnung wird zur Kenntnis gebracht. Die Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren wird daraufhin einstim-mig wie folgt beschlossen:

(1) Abfallgrundgebühr pro Monat:Haushalt mit 1 Person 3,20 EuroHaushalt mit 2 Personen 5,00 EuroHaushalt mit 3 und mehr Personen 6,30 EuroBetrieb mit 1 Mitarbeiter 3,20 EuroBetrieb mit 2 Mitarbeitern 5,00 EuroBetrieb mit 3 und mehr Mitarbeitern 6, 30 EuroFerienwohnungen 3,20 Euro

Restmüll-Sackgebühr25 l Sack 1,90 Euro40 l Sack 3,00 Euro60 l Sack 4,50 Euro

(2) Restmüll-Eimergebühr50 l Eimer 3,80 Euro55 l Eimer 4,20 Euro

(3) Restmüll-Containergebühr:120 l Container 9,02 Euro240 l Container 17,27 Euro800 l Container 57,00 Euro1100 l Container 74,25 Euroandere Containergrößen pro Liter 0,09 Euro(4) Biomüllsäcke8-l-Sack 0,62 Euro15-l-Sack 1,12 Euro(5) Biomülltonne80-l-Tonne 6,05 Euro120-l-Tonne 9,00 Euro240-l-Tonne 18,00 Euro(6) Biomülltonne gemietet80-l-Tonne 8,20 Euro120-l-Tonne 11,20 Euro240-l-Tonne 19,25 Euro(7) Sperrgutwertmarken 9,90 Euro(8) Sperrige Hausabfälle bei Abgabe 9,50 Euro/angefangenem m³(9) Sperrige Gartenabfälle 2,40 Euro/angefangenem m³(10) Kleinmengen Bauschutt 13,80 Euro/angefangenem m³bzw. Kleinstmengen 0,90 Euro/Eimer 2,60 Euro/Schubkarren

Sämtliche Preise sind inklusive gesetzl. MwSt. Diese Verordnung tritt am 1.11.2012 in Kraft. Gleichzeitig verliert die Müllge-bührenverordnung vom 30.12.2003 i.d.g.F. ihre Wirksamkeit.

7. Berufung gegen den Baubescheid Oskar Linder - nachträgliche Bewilli-gung für einen Anbau an die bestehende Pergola Der Bauwerber Oskar Linder hat einen Antrag auf nachträgliche Bewilligung im Sinne der Ergebnisse der diesbezüglich abgehandelten Verfahren einge-

bracht. Eine Anrainerin hat gegen den in 1. Instanz erlassenen Baubescheid berufen, weshalb die Gemeindevertretung als Berufungsbehörde zu entschei-den hat. Der Bürgermeister bringt den Sachverhalt wie folgt zur Kenntnis:Mit Bescheid vom 14.8.2012 wurde von der Baubehörde 1. Instanz die Bewil-ligung zur Errichtung eines Anbaues an die bestehende Pergola auf GST-NR 30/4 erteilt, die erforderliche Abstandsnachsicht gem. § 7 Abs. 1 lit. e) erteilt und die Einwendung der Nachbarin Brigitte Bohle abgewiesen. Aufgrund des Ergebnisses des Ermittlungsverfahrens steht unbestritten fol-gender entscheidungsrelevanter Sachverhalt fest: Der geringste Abstand des Zubaus zu GST-NR 28/1 (Brigitte Bohle) beträgt von der Dachvorderkante aus gemessen 1,30 m. Das Dach des Zubaus ragt gemäß den eingereichten und bewilligten Planunterlagen im 3 m Mindestabstandsbereich an der höchsten Stelle maximal 1,78 m über das angrenzende Grundstück Bohle.

Mit Schreiben vom 22.8.2012, eingelangt am 30.8.2012, hat der Rechtsvertreter von Frau Bohle, RA Mag. Künz, innerhalb offener Frist Berufung eingelegt und diese im Wesentlichen wie folgt begründet:Aus den Vorentscheidungen der BH Feldkirch (20.9.2010, Zl: BHFK-II-4151-2010/0001 und vom 23.3.2011, BHFK II 4151-2011/0004) ergebe sich, dass die von der Baubehörde für die Erteilung der Abstandsnachsicht zitierte Bestimmung des § 7/1 lit. e) Baugesetz nur auf Nebengebäude anzuwenden sei, die an keiner Stelle höher als 1,80 m sind. Es sei somit auf den insgesamt höchsten Punkt des Daches abzustellen und nicht auf die Höhe des Dachvor-sprunges zum Nachbargrundstück hin, zumal – wie die BH Feldkirch ausfüh-re – die Ausnahmebestimmungen zur Abstandsnachsicht aufgrund des Nach-barschutzes restriktiv auszulegen seien. Es werde daher der Antrag gestellt, den angefochtenen Bescheid aufzuheben.In rechtlicher Hinsicht ist somit zu klären, ob die Baubehörde 1. Instanz die Ausnahmebestimmung des § 7 Abs. 1 lit. e) Baugesetz korrekt angewendet und die Zustimmung der Unterschreitung des gesetzlichen Mindestabstan-des von 3 m auf 1,30 m somit zu Recht erteilt hat. Diese ist nämlich Vorausset-zung für erteilte Baubewilligung.Die angeführte Bestimmung lautet wie folgt: „Die Behörde kann Ausnahmen von den Vorschriften des § 5 Abs. 1 bis 6 sowie des § 6 Abs. 1 bis 3 zulassen (Abstandsnachsicht), wenn die Interessen der Sicherheit, der Gesundheit so-wie des Schutzes des Orts- und Landschaftsbildes nicht beeinträchtigt wer-den und überdies bei der Errichtung und Änderung von Nebengebäuden oder Nebenanlagen bis zu einer Höhe von 1,80 m über dem Nachbargrund-stück die Nachbarn nicht stärker beeinträchtigt werden, als dies bei Errich-tung einer Einfriedung oder einer sonstigen Wand bis zur selben Höhe der Fall wäre.“Die BH Feldkirch hat im vorausgegangenen Verfahren im Vorstellungsbe-scheid vom 20.9.2010, Zl: BHFK-II-4151-2010/0001, auf Seite 10 Abs. 4 ausge-führt, dass der Mindestabstand für diesen Anbau 3,00 m zu betragen hat. Wei-ters wurde in der Bescheid Begründung auf Seite 12 Abs. 5 eindeutig und klar festgehalten, dass sich der Anwendungsbereich des § 7 nur auf jene Bauwerke und Bauwerksteile bezieht, die innerhalb der Mindestabstände bzw. der Ab-standsflächen gem. §§ 5 und 6 Baugesetz liegen. Die Begründung dazu ist im Abs. 4 dieses Bescheides gegeben.Im zitierten Bescheid vom 23.3.2011, BHFK II 4151-2011/0004, führt die BH Feldkirch auf Seite 10 oben in der Begründung aus, dass jeweils auf den höchsten Punkt abzustellen ist, egal ob Dachvorsprung oder Dach. Diese Aus-führung bezieht sich jedoch auf Höhen innerhalb des Schutzbereiches für den die Bestimmung des § 7 Abs. 1 lit. e) überhaupt zur Anwendung gelangen kann und das ist nun einmal bei Nebengebäuden, die keine kleinen Nebenge-bäude mehr im Sinne des § 19 lit. a) sind, ein Bereich von 3 m.Somit ergibt sich aus den auch von der Berufungswerberin zitierten Beschei-den eindeutig und klar, dass der Zubau nur innerhalb des 3m-Abstandsberei-ches das Nachbargrundstück nirgends um mehr als 1,80 m überschreiten darf. Das ist gemäß der erteilten Bewilligung der Fall. Ebenso wurde bereits im Vorverfahren festgestellt, dass die anderen im Abs. 1 angeführten Interes-sen durch dieses Vorhaben nicht beeinträchtigt sind. Aus den erwähnten Gründen wird somit empfohlen, gemäß § 66 Abs 4 AVG der erhobenen Berufung von Brigitte Bohle, vertreten durch RA Mag. Künz, keine Folge zu leisten und diese als unbegründet abzuweisen.Der Bürgermeister erklärt sich als Behörde 1. Instanz für befangen und ver-lässt das Sitzungszimmer. VBgm. Gabi Mähr übernimmt den Vorsitz zur wei-teren Beratung und Beschlussfassung.Rudi Jussel hält fest, dass der Bauwerber Oskar Linder die von der Behörde verlangen Umbauten durchgeführt hat und somit die Berufung abzuweisen ist. Mag. Hannes Michaeler stellt ebenfalls fest, dass aus seiner rechtlichen Beurteilung die Berufung abzuweisen ist. Die Vorsitzende stellt den Antrag, gemäß § 66 Abs 4 AVG der erhobenen Be-rufung von Brigitte Bohle, vertreten durch RA Mag. Künz, keine Folge zu leisten und diese als unbegründet abzuweisen. Einstimmiger Beschluss.

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8. Schriftlich eingelangte Anträge8.1. Antrag der FPÖ und ParteifreieUmstellung der Altpapiersammlung auf Haussammlung in der Papiertonne Seitens der FPÖ und Parteifreie wurde der Antrag gestellt, die Papiersamm-lung in Container umzustellen. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass die-se Frage im zuständigen Ausschuss mehrfach beraten wurde. Bisher war man dort der Auffassung, dass die Erfahrungen der umliegenden Gemeinden, die diese in der Zwischenzeit eingeführt haben, abgewartet werden sollen, um dann in aller Ruhe die für Schlins geeignete Vorgangsweise beraten zu können. Rudi Jussel erläutert, dass die Marktgemeinde Nenzing vor ca. 1 Jahr umge-stellt hat und nach seinem Kenntnisstand sehr positive Erfahrungen gemacht hat. Er regt daher an, dass im Sinne der Umwelt, mit dem Umweltverband konkrete Gespräche geführt werden sollen und ebenfalls auf Containersamm-lung umgestellt werden soll.Jakob Galehr gibt zu bedenken, dass die Lagermöglichkeiten bei Mietwoh-nungen eingeschränkt sind. Die Umstellung auf Containersammlungen sieht er daher kritisch. Der Bürgermeister ergänzt, dass das der Grund für das Zu-warten war und die konkreten Erfahrungen in der näheren Umgebung abge-wartet werden sollten.Mag. Hannes Michael teilt als Obmann des zuständigen Ausschusses mit, dass er sich gerne mit der Thematik befassen wird und die Gemeinden, die das System bereits umgestellt haben, nach deren Erfahrungen befragen wird. Es wird einstimmig beschlossen, den Ausschuss für Gebühren, Wasser/Ka-nal/Abfallwirtschaft mit diesem Thema zu befassen.

9. Berichtea) Eine Stelle als Sachbearbeiterin bzw. Sachbearbeiter im Rechnungswesen wurde ausgeschrieben. Die Stelle wird vor allem aufgrund von gewünschten Veränderungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu besetzen sein. Sollte entsprechendes Personal gefunden werden, soll anderen Gemeinden und ausgelagerten Betrieben die Erledigung der Buchhaltungsarbeiten angeboten werden.b) Die in der letzten Sitzung beschlossene Resolution betreffend die Beibehal-tung des Vorsteuerabzuges für Schulen wurde an das Bundesministerium weitergeleitet.c) Die Petition zur Aufnahme der Fahrradstraße in die StVO wurde an die Landesregierung übermittelt. Es ist zu hoffen, dass der Vorschlag bei der nächsten Novelle der StVo aufgenommen werden kann.d) Die Region „ImWalgau“ veranstaltet im Jänner 2013 den „Ball der Vorarl-berger in Wien“. Der ursprüngliche Termin musste verschoben werden, da am 20.1.2013 eine Volksbefragung abgehalten wird. Die Bürgermeister sind als Vorsitzende der Gemeindewahlbehörde im Regelfall unabkömmlich.e) Der Bürgermeister bringt eine Broschüre über das Verzeichnis des immate-riellen Kulturerbes in Österreich zur Kenntnis.f) Die Firma Spiegl hat die Gemeindevertreter nach der Sitzung in ihr Firmengebäude eingeladen. Es wurde der 1000ste „Schlinser-Ofen“ produ-ziert.

10. Allfälligesa) Der Band 3 der Schlins Dokumentation wird am 25.10.2012 im Foyer der Volksschule präsentiert. Der Bürgermeister bittet, dass die Gemeindevertreter möglichst vollzählig teilnehmen.b) Am 19.10.2012 um 19:00 Uhr findet aus Anlass 20 Jahre Bücherei in gemein-samer Trägerschaft von Pfarre und Gemeinde eine Lesung im Foyer des Wie-senbachsaales statt.c) Am 20.10.2012 findet am Vormittag im Areal der Stiftung JUPIDENT eine Großübung der Feuerwehren unseres Löschkreises statt. Die Gemeindever-treter sind als interessierte Zuseher herzlich eingeladen.d) Mag. Michaeler teilt mit, dass höchstwahrscheinlich die Schenkungssteuer massiv angehoben werden wird. Die Eintragungsgebühr soll von 1,5% vom 3-fachen Einheitswert auf den Verkehrswert angehoben werden. e) Klaus Galehr bittet um einen Kurzbericht betreffend die teilweise Aufhe-bung des Rauchverbotes im Tages Café. Der Bürgermeister teilt dazu mit, dass der Gemeindevorstand der Aufhebung des Rauchverbotes in den Wintermo-naten von November bis März grundsätzlich zugestimmt hat, da sich gezeigt hat, dass nach wie vor größtenteils rauchende Stammkunden das Tages Café frequentieren und andere Gästeschichten nicht im gewünschten Umfang ge-wonnen werden konnten. Rudi Jussel begrüßt diese Lösung ausdrücklich.f) Da im Walgaublatt vom Krankenpflegeverein für die Tagesbetreuung eine Wohnung gesucht wird, erkundigt sich Manuela Werle-Fischer nach den leer stehenden Wohnungen im Objekt Walgaustraße 45. Der Bürgermeister teilt dazu mit, dass die Wohnung bereits mit den Verantwortlichen des Kranken-pflegevereins besichtigt und ohne größere Umbauten als nicht geeignet be-trachtet wurde.

Nicht öffentlicher Teil11. Grundstücksangelegenheiten Ein Grundstücksankauf wird einstimmig beschlossen. Zur Finanzierung des Kaufpreises samt Nebenkosten soll ein Darlehen auf 5 Jahre aufgenommen werden. Sowohl für den Kaufpreis als auch die Aufnahme des Darlehens soll ein Nachtragsvoranschlag bei der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung beschlossen werden.Schluss der Sitzung: 22:37 Uhr

Der Schriftführer Der BürgermeisterMichael Wäger Mag. Harald Sonderegger

Pfarre Schlins

Kirchliche NachrichtenKrankenkommunionAm Herz-Jesu-Freitag 7. Dezember besucht unser Herr Pfarrer die Haus-kranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Maria Empfängnis - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jung-frau und Gottesmutter Maria / Samstag 8. Dezember Freitag, 7. Dezember um 19 Uhr Vorabendmesse als Rorate für Stefan und Helene Lazar, Anna Dörn, Rosina und Franz Gantner und Hugo Lampert. (7.15 Uhr - keine hl. Messe)

Samstag, 8. Dezember um 10 Uhr Festgottesdienst mit Predigt von Kran-kenhausseelsorger Pfarrer Gerold Reichart zum Patrozinium unserer Pfarrkirche. Wir danken dem Magnus-Chor Röns für die musikalische Mitgestaltung dieser besonderen Feier. 2. Adventsonntag - 9. DezemberSO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr; der Gottesdienst wird musikalisch vom Firm-Chor unter der Leitung von Brigitte Voppichler und Tanja Stä-hele umrahmt. Anschließend erwarten uns die Firmlinge im Pfarrheim zum Sonntagskaffee! Auch die Eine Welt Gruppe unserer Pfarre freut sich auf regen Besuch zur Buchausstellung und zum fair trade Warenverkauf. WerktagsmessenDienstag, 11. Dezember um 19 Uhr hl. Messe;Mittwoch, 12. Dezember um 8 Uhr hl. Messe;Freitag, 14. Dezember um 7.15 Uhr Rorate für Hermine, Edmund und Edelbert Domigund um 8 Uhr Lichtfeier mit den Erstkommunionskinder in der Pfarrkir-che. Die Eltern und Angehörige sind herzlich eingeladen. Adventliches MorgenlobAm Mittwoch 12. Dezember um 6 Uhr treffen wir uns zu dieser besonde-ren halben Stunde in der Pfarrkirche. Anschließend gibt`s wieder ein fei-nes Frühstück im Pfarrheim. VorankündigungSamstag, 15. Dezember um 19 Uhr Rorate für Maria und Edmund Mähr.

Dreikönigsaktion 2013• Gesucht werden – Mädchen und Buben die, - begeisterungsfähig,- gerne mit Freunden unterwegs,- musikalisch,- mindestens 8 Jahre alt (3. Klasse VS)sind.

• Gesucht werden – Jugendliche, Frauen und Männerdie bereit sind, - einen Nachmittag eine Sternsingergruppe zu begleiten, oder- am 3. und/oder am 4.1.2013 unsere Könige und Königinnen zu schminken,

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VS Schlins

Ballspiel-ABCIn den letzten drei November-Wo-chen (immer am Dienstag für die Schüler der Grundstufe 1, immer am Mittwoch für die dritten und vierten Klassen) fanden an unserer Volksschule – für jede Klasse – je drei Unterrichtseinheiten zum The-ma „Ballspiel-ABC“ statt. Dieses ist gekennzeichnet durch ein sport-spielübergreifendes Lernen der Sportspiele und stellt die generelle Spielfähigkeit im Umgang mit dem Ball in den Mittelpunkt. Durch Ball-spiele mit Fuß, Hand, Schläger und einer Vielzahl anderer Spielgeräte wurde den Kindern Spaß an der Bewegung und vor allem Freude am Spiel vermittelt. Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache und ha-ben dabei auch so manches gelernt. An dieser Stelle möchte ich mich noch beim Vorarlberger Familienverband für die tatkräftige finanzielle Unter-stützung recht herzlich bedanken. Weitere Infos rund um unsere Volks-schule und rund um das Ballspiel-ABC finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.vobs.at/vs-schlins.

Gesangverein Eintracht Schlins Röns

Jahreshauptversammlung 2012Am 6.11.2012 fand die diesjäh-rige Jahreshauptversammlung des Gesangverein Eintracht Schlins Röns statt. Die Ge-meinden waren durch Bgm. Anton Gohm und Vizebürger-meisterin Gabi Mähr vertre-ten, selbstverständlich unsere Fahnenpatin Sigrid Schneider und auch zahlreiche Ehrenmitglieder folg-ten, erfreulicher Weise der Einladung.

Alle zwei Jahre sind auch wieder Wahlen so auch heuer, Christian Spiegl übte das Amt des Obmannes die letzte Periode aus und stellte sich auch dieses Mal wieder der Wahl und wurde einstimmg ins Amt gewählt. Der Vorstand stellte sich in selber Form der Wahl und wurde auch ein-stimmig gewählt. Allen weiterhin alles Gute und erfolgreiche Arbeit für die Zukunft. Zu erwähnen sind zwei erfreuliche Punkte zum einen die Aufnahme zweier neuer Sängerkollegen, dies ist Kurt Bitschnau und Reinhard Moosbrugger. Herzlich Willkommen.

Als einer der Höhepunkte der diesjährigen JHV waren die runden Ge-burtstage unserer Ehrenmitglieder. Er ist eines der größten Unikate des Männerchores Schlins Röns Christian (Christl) Meier ist zur Freude aller der Einladung gefolgt. Nach wie vor wird Christl als einer der humor-vollsten Sänger der letzten 60 Jahre erwähnt und er hat nach wie vor den Humor mit dem er den Verein doch geprägt hat, egal ob bei Ausflügen oder bei diversen Bällen. Der Obmann, Vorstand und alle Anwesenden gratulieren ihm zum diesjährig gefeierten 80er und wünschen ihm wei-terhin beste Gesundheit. Es wird ihm ein Präsent überreicht und natür-lich ein Lied gesungen. Entschuldigt waren Hermann Gohm und Sepp Vonbrül.

als Buch Die Jagdberggemeinden und die Inatura Dornbirn präsentieren „Natur-monografie Jagdberg“ in Buchform. Der Vorarlberger Ex- Naturschutzrat und Umweltpionier Mario F.Broggi, Ruth Swoboda, die wissenschaftliche Leiterin der Inatura Dornbirn, der Liechtensteiner Rudolf Staub von der Renat-AG als Vertreter der Schriftleitung und Inatura-Mitarbeiter Klaus Zimmermann stellen gemeinsam am Mittwoch, 12. Dezember um 19 Uhr im Wiesenbachsaal die Ergebnisse zur Naturmonografie der Jagdbergregi-on vor. Bürgermeister Harald Sonderegger wird die Gäste begrüßen.

Sonneneinstrahlung, Föhnwirkung, Niederschläge bilden Einflüsse auf Klima, Lebensraum, Vegetation, Tierwelt und vieles mehr. Die Jagdberg-gemeinden liegen zur Gänze in der Flyschzone. Weiche und entspre-chend leicht verwitterbare Gesteine, zumeist Kalk, aber auch karbonatrei-che Sandsteine und Mergel bilden die Basis der Landschaftsformen. Über all diese Einzigartigkeiten gibt das Buch „Naturmonografie Jagdbergge-meinden“ Auskunft. (hh)

Wir sammeln heuer für das Land Äthiopien. Wir würden uns sehr freu-en, DICH dabei zu haben!! Bitte melde dich bei Anna Keckeis (0664/5294823)

Termine:1. Probe, Gruppeneinteilung und Probenplanerstellung:19. Dezember 2012 - 17 Uhr bis ca. 18.30 Uhr im Pfarrheim

Die SternsingerInnen besuchen euch am 3. Jänner 2013 im Oberdorf und am, 4. Jänner 2013 im UnterdorfDas Sternsingerteam freut sich über jeden Anruf!

Burgadvent: Recht herzlich bedankt sich der Männerchor Schlins Röns bei allen Besuchern des diesjährigen Burgadvent der am 2.12.2012 in der Ruine Jagdberg stattfand. Einen herzlichen Dank auch an die musikalisch mitwirkenden Vereine, das Bläserensemble der Gemeindemusik Schlins und den Frauenchor „Coro Escliene“.

Wir bedanken uns bei allen Freunden, Gönnern und Sponsoren des Männerchor Schlins Röns und wünschen eine besinnliche Adventszeit, Frohe Feststage und einen guten Rutsch!

Weitere Infos unter: www.mc-schlins-roens.at

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenDonnerstag, 6. Dezember: 6 Uhr Roratemesse mit Lichtfeier für die ver-storbenen Angehörigen Erne Josef, Feßler Josef, Familien Martin, Purt-scher, Carugati, Fuchs, Rath und Müller sowie Rita Oberhauser mit Ange-hörigen. Anschließend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“Samstag, 8. Dezember: Maria Empfängnis 8.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 9. Dezember: 2. Adventsonntag 8.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 13. Dezember: 6 Uhr Roratemesse für die verstorbenen An-gehörigen Müller Friedl, Domig Max und Rosa, Muther Maria; Müller Irma und Franz, Schedler Martina; Vonbrül Karl, Magnus und Josefine, Wiedmer Josefine und Otto, Mangeng Anna, Bernhard und Theodor; Gohm Erich, Regina und Johann, Heinrich Bernd sowie für die Verstorbe-nen der Familien Schrall und Bernhard, Erne und Jenny. Anschließend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

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BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenDonnerstag, 6. Dezember: Hl. Nikolaus von Myra, 6 Uhr Rorate zum Patrozinium in der Nikolauskirche, musikalisch gestaltet von der Bläser-gruppe „Cornua aurea“, anschließend gemeinsames Frühstück.Freitag, 7. Dezember: Hl. Ambrosius von Mailand, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegen-heit bis 21 Uhr.Samstag, 8. Dezember: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kir-chenchor. 19 Uhr „Lobpreis an Maria“ für Jugendliche und Junggebliebe-ne, musikalisch gestaltet von Jugendlichen aus dem Walgau. Keine Abendmesse.Sonntag, 9. Dezember: – 2. Adventsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Gedenkmesse für Monika Reiter.Montag, 10. Dezember: 7 Uhr Hl. Messe.Mittwoch, 12. Dezember: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unse-re Priester.Donnerstag, 13. Dezember: 6 Uhr Rorate – Gedenkmesse für Gerd Jussel, Pepi Lins, Franz Mayerhofer und Ilse Brunold, anschließend gemeinsa-mes Frühstück.Freitag, 14. Dezember: Hl. Johannes vom Kreuz, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtge-legenheit bis 21 Uhr.Samstag, 15. Dezember: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Rorate. Sonntag, 16. Dezember: – 3. Adventsonntag (Gaudete), 9 Uhr Hauptgot-tesdienst mit den Erstkommunionkindern. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Hl. Messen findet die Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ statt.

„An der Hand Marias auf dem Weg zu Jesus“Unter diesem Motto laden wir am Samstag, 8. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bludesch zu einem „Lobpreis an Maria“ ein, der von Ju-gendlichen aus dem Walgau musikalisch gestaltet wird. Alle Jugendli-chen und Junggebliebenen sind herzlich dazu eingeladen!

Öffentliche Bücherei Bludesch

Kinder-Kino für zuhause Spannend, witzig und lehrreich sind die neuen DVD`s für Kinder wie unter anderem „Hanni & Nanni 2“ oder „Ice Age 4 – voll verschoben“.

Und bitte bedenkt jetzt schon, dass ihr euch rechtzeitig mit allem einde-cken solltet, was ihr über die Weihnachtsferien lesen, spielen oder sehen möchtet, denn die Bücherei hat von 22.12.2012 – 05.01.2013 geschlossen!

Euer Büchereiteam.

Familie Plus

Laternen- Wanderung zum Fischteich nach GaisAm 23.11.2012 lud das Familie Plus zum ersten Mal zu einer Laternen-wanderung zum Fischteich nach Gais ein. In Bludesch von der Volks-schule und in Gais vom Kindergarten weg starteten zahlreiche Gäste zur Wanderung. So mancher hat wieder seine Laterne welche im Kindergar-ten gebastelt wurde hervorgeholt. Mit den vielen Laternen machten wir uns auf den Weg zum Fischteich nach Gais, wo wir schon erwartet wur-den. Dort gab es zur Stärkung Maroni, Lebkuchen Kinderpunsch und Glühmost.

Bedanken möchten wir uns noch bei der Fischereigemeinschaft für die Benützung der Fischerhütte und bei den Bauhofmitarbeitern für Ihre Un-terstützung.

Das Familie Plus Team

Wasserwerk BludeschIn den kommenden Wochen bis Weihnachten werden in Bludesch noch die restlichen 200 Module zur Funkablesung der Wasserzähler installiert.

Das betrifft die Bereiche Hauptstraße ab der Kreuzung Mühleplatz Richtung Thüringen, die Schulgasse, Werkstraße, Augasse, Farbgasse, Länderweg, Nislis, Mühleplatz, den Oberfeldweg sowie den Siedlerweg. Wir möchten Sie bitten den Zugang zur Wasseruhr entsprechend frei zu machen, damit eine schnelle und reibungslose Montage des Funkmoduls möglich ist.

Nach Montage dieser Module sind dann alle Hauswasserzähler mit diesem System ausgerüstet und eine Ablesung des Wasserzählers von au-ßerhalb ist damit im gesamten Ortsgebiet umgesetzt. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Volksschule & e5Auf Infosäulen in der Aula der Volks-schule tragen die Schüler die Tages-temperaturen (Außen, Gang, und Klasse) ein. So wird ersichtlich ge-macht ob die Erstellung der Heizung für Gang und Klassenzimmer richtig ist. Ein wöchentlich neuer Energie-spartipp wird dort ausgehängt und die Kinder können auf einer Liste Mängel eintragen, die sie festgestellt haben. An den Säulen wurden letzte Jahresver-bräuche von Gas, Wasser und Strom sowie laufend auch die monatlichen Energieverbräuche festgehalten. So kann die Verbrauchsentwicklung nachverfolgt werden. Herzlichen Dank an die Fa. Schmidt`s in Bürs die uns für das Projekt die Thermometer für das ganze Schulhaus kostenlos zur Verfügung gestellt hat!

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Gemeinde Bludesch - Brockenhaus

Lesung Anni MathesAm 7.12.2012 findet im Brockenhaus Walgau um 19 Uhr eine Lesung von Anni Mathes statt. Wir laden dazu herzlich ein. Der Eintritt ist frei.

Eine Bläserabordnung der Harmoniemusik Bürs wird ab cirka 18 Uhr, zu dieser Veranstaltung musikalisch einstimmen.

Weihnachten auf FalkenhorstAlle Jahre wieder: „Weihnacht auf Falkenhorst“ ob Thüringen am 22. Dezember 2012 um 15 Uhr

Es ist wieder soweit: Bereits zum 14. Mal laden die Bürgermeister aus der Region zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Die Verkaufserlöse des Weihnachtsmarkts im Park der Villa Falkenhorst kommen direkt dem Verein Netz für Kinder zugute. Seit über 16 Jahren ist es dem Netz für Kinder ein großes Anliegen, sich jenen Kindern in Vorarlberg anzuneh-men, deren positive Entwicklung aufgrund schwierigster familiärer Rah-menbedingungen auf dem Spiel steht und die Kinder mit liebevoller Auf-merksamkeit zu neuen Perspektiven heranzuführen. Herzlich eingeladen zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ sind alle Mitbürgerinnen und Mitbür-ger der beteiligten Gemeinden sowie Gäste aus Nah und Fern.

Adventlesung in BludeschAm Freitag, dem 7. Dezember um 19 Uhr findet im Brockenhaus der Lebenshilfe in Bludesch eine Adventlesung mit der international erfolg-reichen Bludescher Mundart-Autorin Anni Mathes statt. Gönnen Sie sich im gemütlichen Rahmen Literatur vom Feinsten, um sich auf die Weih-nachtszeit einzustimmen. Mundartbücher – Weihnachtsaktion! (hh)

Adventstimmung im Krone-GastgartenÜber zahlreiche Besucher durften sich die Bludescher Ortsvereine bei ihrem Ad-ventmarkt im Krone-Gast-garten freuen. In stimmungs-voller Kulisse wurden vor allem Naturprodukte vom Bienenhonig bis zum Frucht-saft, aber auch festliche Ad-ventgestecke, Handarbeiten und Bastelwaren zum Ver-kauf angeboten. Für Bürger-meister Michael Tinkhauser ein Beweis, dass die Dorfge-meinschaft funktioniert. (hh) Blumenegger Karateclub

Blumenegger Karatenachwuchs holte 10 Medaillen!Beim letzten Nachwuchsturnier am 01.12.2012 in Feldkirch zeigten die Kämpfer vom Karateclub Blumenegg ihr ganzes Können. Schon am mor-gen früh gab es in den Teambewerben die ersten Medaillen. Aber auch in den Einzelbewerben konnten sich die Sportler, in spannenden Begegnun-gen, mehrere Stockerlplätze erkämpfen. Für die 2 Goldmedaillen sorgten im Einzel Fischer Maurice und im Team die Mannschaft U12 mit Fischer, Nigsch und Divis. Insgesamt wurden von den Sportlern 2x Gold, 2x Sil-ber und 6x Bronze. Betreut wurden die Sportler vom amtierenden Vize-staatsmeister, Hartmann Johannes und dem ehemaligen erfolgreichen Wettkämpfer Purtscher Christian. Als Kampfrichter waren Kleinfercher Bernadette und Purtscher Hannes im Einsatz. Der Vorstand und die Trai-ner gratulieren den Sportler zu ihren Leistungen.

Ergebnisse.1.Rang Fischer Maurice Kata männl. U12 8. Kyu1.Rang Fischer,Nigsch,Divis Kata Team männl. U12 9-7 Kyu2.Rang Kuhn Lea Kata U10 weibl. 6 Kyu2.Rang Kurnik,Spiegel,Spiegel Kata Team weibl. U12 9-7 Kyu3.Rang Kleinfercher Sarah Kata U14 weibl. 5-4 Kyu3.Rang Schiefer Jennifer Kata U16-U18 weibl. 6-4 Kyu3.Rang Eisterlehner Andre Kata U14 männl. 7 Kyu3.Rang Stroppa Lucas Kata 14 männl. 5-4 Kyu3.Rang Kleinfercher,Savic,Pfister Kata Team weibl. U14 6-4 Kyu3.Rang Purtscher,Wolf,Bartenbach Kata Team männl. U12 9-7 Kyu

WSV-Bludesch

Anmeldung Kinderschikurs in RaggalIn den Weihnachtsferien vom 26. bis 30. Dezember 2012 findet wieder der Schikurs statt. Jeweils von 13 Uhr bis 16 Uhr. Am Schikurs können Kinder ab dem Jahrgang 2008 bis Jahrgang 2002 teilnehmen.

Der Schikurs kostet inklusive Betreuung, Busfahrt und Liftkarte pro Kind 60 Euro. Kinder die noch nicht Mitglied beim WSV Bludesch sind, müssen durch ihren Beitritt zum Verein versichert werden. Der Mitglieds-beitrag beträgt zusätzlich 10 Euro

Anmeldungen bei: Geutze Norbert – Tel.: 05550/5021 oder [email protected]: Samstag, 15. Dezember 2012.

Viel Spaß wünscht der WSV Bludesch

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45 Donnerstag, 6. Dezember 2012

TeilnehmerInnen bei der Nationalkomitee-Sitzung im Großen Walsertal (von links nach rechts): Josef Fanninger und Stefan Fanninger, Biosphärenpark Lungau; Dietmar Rossmann, Biosphärenpark Lungau; Georg Grabherr, Vorsitzender des MAB Nationalkomitees; Günter Köck, Generalsekretär MAB-Nationalkomitee; Josef Türtscher, Obmann REGIO Großes Walsertal; Therese Wintersteiner, Österreichische UNESCO-Kommission; Ruth Moser, Biosphärenpark Großes Walsertal; Karolina Begusch-Pfefferkorn, Wissen-schaftsministerium; Arne Arnberger, Universität für Bodenkultur; Christian Diry, Biosphärenpark Wienerwald; Max Albrecht, Abteilung Natur- und Umweltschutz Land Vorarlberg; Franz Ferdinand Türtscher, Gemeinde Sonntag

Programm „Man and Biosphere“ der UNESCO

Österreichisches Nationalkomi-tee zu Gast im Großen WalsertalAm 14. und 15. November 2012 tagte das Österreichische Nationalkomi-tee für das „Man and Biosphere“-Programm der UNESCO, zuständig für die österreichischen Biosphärenparke, im Biosphärenpark Großes Wal-sertal – und damit seit Jahrzehnten zum ersten Mal wieder außerhalb Wiens. Mit Prof. Dr. Georg Grabherr, Vorsitzender des Nationalkomitees, Dr. Günter Köck, Vize-Präsident des internationalen MAB-Programms, VertreterInnen des Wissenschaftsministeriums, der Biosphärenparke Lungau-Nockberge, Wienerwald sowie Großes Walsertal im Großen Wal-sertal war die Tagung hochkarätig besetzt. Erneuerbare Energie in Bio-sphärenparks und der Umgang mit touristischen Entwicklungen war dabei ebenso Thema wie zukünftige Fördermöglichkeiten im Rahmen der ländlichen Entwicklung. Darüber hinaus diente die Tagung dem Er-fahrungsaustausch und dem Kennenlernen der Aktivitäten im Biosphä-renpark Großes Walsertal.

Erneuerbare Energien und BiosphärenparkeEine klare Position des Österreichischen Nationalkomitees zu erneuerba-ren Energien in Biosphärenparken zu erarbeiten, war ein zentrales Anlie-gen der Tagung im Großen Walsertal. Adolf Groß vom Land Vorarlberg gab mit seinem Referat „Erneuerbare Energie – was ist machbar?“ ent-scheidende Impulse für die Diskussion. Klimaschutz ist integraler Bestan-teil eines umfassenden Umweltschutzes, war seine zentrale Botschaft. Am Beispiel der Energieautonomie Vorarlberg ging er auf die zentrale Bedeu-tung des Klimaschutzes ein und zeigte Wege auf, wie der Ausbau erneu-erbarer Energie und Energieautonomie auf verträgliche Weise umsetzbar sind. Der Ausbau dezentraler Strukturen und mehr Effizienz sind hierfür ebenso notwendig wie eine gesamtgesellschaftliche Wertediskussion und Beteiligungsmodelle, die einen gesellschaftlichen Veränderungsprozess ermöglichen. Albert Rinderer, Energiemodellregionsmanager im Großen

Walsertal, zeigte in seinem Vortrag konkrete Umsetzungsbeispiele im Gro-ßen Walsertal auf.

Zukünftige Finanzierung für Biosphärenparke sichernDie Sicherung einer zukünftigen Finanzierung für die Österreichischen Biosphärenparke war ebenfalls zentrales Thema im Rahmen der Tagung. Biosphärenparke leisten vorbildliche Arbeit im Bereich Schutz der natür-lichen Ressourcen und nachhaltiger Entwicklung, sind hierfür jedoch auf Fördermittel der Länder sowie der Europäischen Union angewiesen. In der EU-Programmperiode 2007 bis 2013 standen im Rahmen der Ländli-chen Entwicklung Fördermittel für die Biosphärenparke zur Verfügung. Um die wertvolle Arbeit, die in den Biosphärenparken geleistet wird, auch zukünftig sicherzustellen, ist eine Einbindung der Biosphärenparke in zukünftige EU-Förderprogramme entscheidend. Aus diesem Grund setzt sich das österreichische MAB-Nationalkomitee unter der Federfüh-rung von Prof. Dr. Georg Grabherr gemeinsam mit VertreterInnen der Biosphärenparke für eine entsprechende Verankerung der Biosphären-parke in der Ländlichen Entwicklung in der kommenden EU-Programm-periode ein.

Betont wurde außerdem die Bedeutung der Berglandwirtschaft zur Er-haltung der biologischen Vielfalt. So zeigte Prof. Dr. Georg Grabherr die Naturschutzleistungen der bäuerlichen Betriebe am Beispiel der Groß-walsertaler Wiesenmeister auf. Die zukünftige Sicherung der bergbäuer-lichen Familien muss wesentliches Bestreben in der Ausgestaltung der zukünftigen Förderprogramme sein.

Anerkennung für die Aktivitäten im Biosphärenpark Großes WalsertalIm Rahmen einer Exkursion wurden Projekte im Biosphärenpark Großes Walsertal vorgestellt. Diese führte zur Fotovoltaik-Anlage in Blons eben-so wie zur Bergholz-Tischlerei Gottlieb Kaufmann, in der vorrangig Weißtanne aus dem Großen Walsertal verarbeitet wird. Bgm. Bruno Sum-mer führte durch das Gemeindezentrum St. Gerold, ein mehrfach ausge-zeichnetes Beispiel für einen regionalen Passivhaus-Holzbau. Beeindruck waren die TeilnehmerInnen auch von den Aktivitäten der Kräuter-Frau-en-Initiative Alchemilla, die von Susanne Türtscher vorgestellt wurden.

Insgesamt waren die Rückmeldungen der VertreterInnen des MAB Na-tionalkomitees sowie der österreichischen Biosphärenparke zu den Akti-vitäten und Projekten im Großen Walsertal sehr positiv. Der intensive Erfahrungsaustausch im Rahmen der Tagung ist zugleich wichtige Basis für zukünftige Kooperationen – angedacht bspw. im Bereich Vermark-tung von Biosphärenpark-Produkten.

INFODas MAB Programm der UNESCODas Wissenschaftsprogramm „Der Mensch und die Biosphäre“ (Man and the Biosphere, MAB) der UNESCO wurde im Jahr 1970 ins Leben gerufen. Ziel ist, den Verlust der biologischen Vielfalt einzuschränken und sich für soziale, wirtschaftliche und kulturelle Nachhaltigkeit einzusetzen. Seit seiner Implementierung hat das interdisziplinär ausgerichtete Programm entscheidende Impulse zur Erforschung der wichtigsten Ökosysteme weltweit gegeben. Eine Schlüsselrolle im MAB-Programm spielen die Biosphärenparke. Sie dienen nicht nur dem Schutz der biologischen Vielfalt und der Erhaltung bestimmter Ökosysteme sondern auch der Forschung und Bildung sowie

regionale Entwicklung.

Das Österreichische MAB NationalkomiteeIn Österreich bilden 18 VertreterInnen aus Wissenschaft sowie Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen das Österreichische MAB-Nationalkomi-tee. Das Gremium hat seinen Sitz in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Seit 2003 leitet Prof. Dr. Georg Grabherr das MAB-Nationalkomitee als Vorsitzender.

Informationen und Kontakt:Biosphärenparkbüro Thüringerberg, Ruth Moser

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

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Skilifte RaggalDank der kalten Temperaturen, können wir am Freitag, dem 7.12.2012 um 13 Uhr mit dem Wochenendbetrieb starten!

In Betrieb sind der Tobellift und das Förderband. Auch der Kiosk „Pfiff“ areute ist geöffnet. Hier können Sie sich bei einem Glühmost und die Kinder mit einem Kakao ganz gemütlich bei Weihnachtsmusik auf das bevor stehende Weihnachtsfest einstimmen.

Jedes Kind, das an diesem Wochenende Schi fährt, bekommt ein kleines Geschenk!

Wir freuen uns auf Euer Kommen!Das Skilifte-Raggal Team

Redaktionsschluss Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013Das Sommerprogramm 2013 des Biosphärenpark Großes Walsertal wird Ende Februar 2013 in gewohnter Form und in gewohntem Umfang er-scheinen.

Alle Informationen und Daten zu Veranstaltungen, Kursangeboten im Großen Walsertal können bis zum Redaktionsschluss, am Donnerstag, 20.Dezember 2012 schriftlich an das Biosphärenpark Büro gesandt wer-den. E-Mail: [email protected]

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSamstag, 8. Dezember: Patroziniumsmesse 8.45 Uhr Sonntag, 9. Dezember: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 12. Dezember: Rorate (Bäuerinnen) 7.30 UhrDonnerstag, 13. Dezember: Eucharistie mit den Senioren 11 UhrFreitag, 14. Dezember: Rorate (Volksschule) 7 UhrSamstag, 15. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr

Chor Sonnasita

PreisjassenIn Blons findet am Samstag, dem 8. Dezember 2012 das traditionelle Preisjassen statt. Gejasst werden kann um 14.30 und um 20 Uhr, jeweils im Gasthaus Falva.

Neben den Geldpreisen für den 1. und 2. Platz haben wir wie immer wieder sehr schöne Sachpreise.

Union Sportverein Blons

Weihnachtsmarkt BlonsBei traumhaftem Winter-wetter fand am 1. Dezem-ber der Blonser Weihnachts-markt statt. Viele nützten den schönen Tag, um dem Markt einen Besuch abzu-statten. Es gab auch einiges zu bestaunen und zu kau-fen. Von gravierten Gläsern zu Töpferwaren, Weih-nachtskeksen, Fair Trade Produkten, Selbstgebastel-tem und Bauernprodukten gab es viel zu erwerben. Neben Glühmost und Glüh-wein konnte man sich an Raclettebrot, Kastanien und „Öpfelküachle“ stärken. Für die Kinder gab es auch noch Zuckerwatte. Der Tag ist dann für viele noch im Gasthaus Falva ausgeklun-gen.

Der Getränkeerlös fließt heuer in den Materialein-kauf für fünf neue Markt-stände. Herzlichen Dank für die Herstellung an Otto und Conny. Einen großen Dank auch an alle Marktständler, ohne die die Durchführung des Marktes nicht möglich wäre.

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

INFOInfos unter der Telefonnummer: 0664/3129736 und auf www. skilifte-raggal.comSaisonkartenvorverkauf noch bis zum 16.12.2012Am 14. 12, 15.12 + 16.12.2012 ist Wochenendbetrieb. Ab 21.12.2012 durchgehender BetriebÖffnungszeiten: Am Freitag von 13 Uhr bis 16 UhrSamstag und Sonntag von 09 Uhr bis 16 Uhr

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Erinnerungszeichen Fontanella-Faschina für Kriegsgefangene und ZwangsarbeiterInnenSeit 23. November steht fest, dass das Erinnerungszeichen für Zwangsar-beiterInnen und Kriegsgefangene beim Seiteneingang der Fontaneller Pfarrkirche und bei der Kapelle auf dem Faschinapass vom Götzner Künstler Hubert Lampert gestaltet wird. Die Wahl des Siegerprojektes der vier Einreichungen des geladenen Wettbewerbs erfolgte einstimmig. Der Jury gehörten Elisabeth Burtscher, René Heckmann, Werner Konzett als Mitglieder der Initiativgruppe an, sowie Irene Dworak, Winfried Nussbaummüller und Bruno Winkler als externe Experten an.

Zweitgemäßes Erinnern mit künstlerischer Innovation und dem mate-riellen Integrieren von vier behauenen Steinen, die von Kriegsgefange-nen für den Ausbau der Straße nach Faschina bearbeitet worden wurden, zu verbinden, war die Herausforderung für die KünstlerInnen.

Hubert Lamperts Entwurf sieht vor, dass drei der behauenen Steine leicht in den Boden beim Seiteneingang der Kirche Fontanella eingelassen werden, darüber wird in Augenhöhe ein „gequältes Kreuz“ aus Stahl an die Wand gehängt, das verzerrt und nur von einem bestimmten Betracht-erstandpunkt aus als Kreuz erkennbar ist. Bei der Kapelle auf dem Faschi-napass wird der vierte behauene Stein wie in Fontanella links des Ein-gangs leicht in den Boden eingelassen. Das Kunstwerk deutet Geschichte als Perspektivenphänomen und stellt die Frage nach dem Blickwinkel.

Der Juryspruch lautet folgendermaßen:Das Siegerprojekt besticht auf mehreren Ebenen: einerseits durch die schlichte Verwendung der Fundsteine, die halb versenkt einen Zustand

Bundes-EhrenzeichenAm 22. November 2012 wurden im Rahmen eines Festaktes im Wiener mumok 68 Persönlichkeiten für Ihr Engagement in der Museumsarbeit mit dem Bundes-Ehrenzeichen aus-gezeichnet.

Auch Elisabeth Burtscher aus Fon-tanella erhielt das Bundesehrenzei-chen. Damit wurde ihre Arbeit im Heimatmuseum im Besonderen für die Erstellung des „Museumspädagogischen Programms“ und ihre Tätig-keit für „Reiseziel Museum“ gewürdigt. Die Gemeinde Fontanella gratu-liert zur Auszeichnung und bedankt sich für die wertvolle Arbeit.

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FontanellaBürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215Mitteilungen aus der Gemeinde

von Geschichtshebung symbolisieren, andererseits durch die spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema der Perspektivität. Nur von einem privilegierten Betrachterstandpunkt aus ist das Kreuz perspektivisch korrekt wahrzunehmen und ist damit Sinnbild einer Auseinanderset-zung mit Geschichte, die nur von einem ideologisch gefärbten Stand-punkt aus funktioniert. Der bewegte Betrachter erfährt in Lamperts Kreuz die Auseinandersetzung mit dem Thema der Zwangsarbeit auf sehr direkte Art und Weise. Beide in Betracht gekommenen Standorte werden benutzt, beide auf ihre je eigene Art, wobei der/die BetrachterIn durchaus eine Brücke zwischen den beiden Standorten schlagen kann.

Die vorgeschlagene Lösung ist wetterunabhängig und entspricht den Anforderungen des Denkmalschutzes sowie den Ausschreibungskriteri-en. Die Wahl des Siegerprojekts ist einstimmig erfolgt.

Mit dem Erinnerungszeichen, das im Herbst 2013 enthüllt werden soll, erhält Fontanella eines der ersten dieser Art. Neben einer Gedenktafel für die Zwangsarbeiter der Illwerke auf der Bieler Höhe und dem Erinne-rungsplatz Silbertal gibt es in Vorarlberg kein weiteres Zeichen, das an die zur Arbeit gezwungenen Menschen der Jahre 1940-1945 erinnert.

f. d. Inhalt verantwortlich: Karin Bitschnau, Projektleitung

Skilifte RaggalDank der kalten Temperaturen, können wir am Freitag, dem 7.12.2012 um 13 Uhr mit dem Wochenendbetrieb starten! In Betrieb sind der Tobel-lift und das Förderband. Auch der Kiosk „Pfiff“ areute ist geöffnet. Hier können Sie sich bei einem Glühmost und die Kinder mit einem Kakao ganz gemütlich bei Weihnachtsmusik auf das bevor stehende Weih-nachtsfest einstimmen. Jedes Kind, das an diesem Wochenende Schi fährt, bekommt ein kleines Geschenk!Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Das Sklifte-Raggal Team

INFOInfos unter der Telefonnummer: 0664/3129736 und auf www. skilifte-raggal.comSaisonkartenvorverkauf noch bis zum 16.12.2012Am 14. 12, 15.12 + 16.12.2012 ist Wochenendbetrieb. Ab 21.12.2012 durchgehender BetriebÖffnungszeiten: Am Freitag von 13 Uhr bis 16 UhrSamstag und Sonntag von 09 Uhr bis 16 Uhr

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 7. Dezember: Herz – Jesu – Freitag im Monat Dezember und Namenstag des heiligen Ambrosius, er war Bischof von Mailand und Kirchenlehrer. 8 Uhr Rorate – Messe in Marul. Anschließend Frauen-frühstück im Vereinsraum. Samstag, 8. Dezember: Hochfest der Ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesgebärerin Maria. 10 Uhr – wir beten miteinander den freudenreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hochamt am Marienfeiertag!Sonntag, 9. Dezember: Zweiter Adventsonntag! 10 Uhr – Herzliche Ein-ladung zum Mitbeten des freudenreichen Rosenkranzes. 10.30 Uhr Hl. Messe. Ich lade die Familien von Marul herzlichst dazu ein!Dienstag, 11. Dezember: 8 Uhr Rorate – Messe in Marul. Freitag, 14. Dezember: Namenstag des heligen Johannes vom Kreuz. Er war Ordenspriester und Kirchenlehrer. 8 Uhr Rorate – Messe.

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Bienenzuchtverein Blumenegg

Ambrosiusfeier in St. GeroldDer Bienenzuchtverein Blumenegg lädt die Imker und die Imkerinnen zur Ambrosiusfeier 2012 nach St. Gerold ein. Gleichzeitig feiert der Ver-ein, dessen Sitz in Thüringen ist, sein 110-jähriges Bestandsjubiläum.

Termin: Sonntag, 9. Dezember 201210 Uhr Gottesdienst in der Propsteikirche. Es singt der Vorarlberger Im-kerchor.11 Uhr Festakt (und Mittagessen) im Geroldshus. Ein Bläser-Ensemble der Musikschule Blumenegg-Großwalsertal wird die Feier begleiten.

Auf zahlreichen Besuch freut sich der Vorstand mit Obmann August Bickel

Walserbibliothek St. Gerold

Neue JugendbücherMadlene und Lena vom Jugend-team haben tolle neue Bücher für euch ausgewählt! Es sind spannen-de, berührende und romantische Jugendromane dabei. Das Jugend-team ist jeden Dienstag von 18.30 – 19.30 Uhr für euch da!

PS: Am Samstag, dem 8. Dezem-ber bleibt die Bibliothek wegen des Feiertages geschlossen. Danke für euer Verständnis! Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold!

Öffnungszeiten: Di 17.30 – 19.30 Uhr; Sa 8.30 – 10.30 Uhrwww.walserbibliothek.at

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

Sonntag SteinNoch bis zum 16. Dezember gibt es die vergünstigte 3 Täler Saisonkarte und die Sonntag Stein Familiensaisonkarte. Unsere Vorverkauf-Kassa ist vom 8.-16.12. jeden Tag von 9-16 Uhr besetzt! Karten können auch telefo-nisch unter 0664 36 33 984 oder per email: [email protected] be-stellt werden.

So einfach und vielseitig – das Kochbuch aus aller MundeBei einer Wanderung und hervorragenden Kässpätzle ist die Idee ent-standen, auch einen Beitrag für die neuerliche Kirchenrenovierung zu leisten.

In kurzer Zeit ging es auf die Sponsoren- und Rezeptsuche. Zu guter Letzt konnten wir mit über 250 Rezepten und Zeichnungen der Volks-schule, sowie Stimmungsbilder des örtlichen Fotoclubs ein tolles Koch-buch zusammenstellen.

Ab sofort ist das „Sonnatager Kochbuch“ in den örtlichen Geschäften und Gasthäusern sowie am 8. Dezember 2012 beim Advent-Treff im Gemeindesaal in Sonntag erhältlich.

Der Reinerlös kommt gänzlich der Kirchenrenovierung in Sonntag zu-gute. Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen, die durch den Kauf dieses Bu-ches einen Teil dazu beitragen.

Das Kochbuchteam

Feuerwehr Sonntag

„Interner Abend“Am Samstag, dem 24.November 2012 lud Kommandant Matthias Müller seine Feuerwehrkameraden mit Begleitung ins Gasthaus Krone zum (fast) alljährlichen „internen Abend“ ein.

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Nach den Begrüßungsworten und Informationen über den Stand der Vorbereitungen des Bezirksfeuerwehrfestes mit Nassbewerben 2013 wur-de ein ausgezeichnetes Abendessen genossen.

Der Abend soll ein Dankeschön für die Kameraden sein, hauptsächlich aber galt er den 3 Feuerwehrkameraden Johannes Rützler, Georg Nigsch und Meinrad Burtscher. Johannes Rützler und Georg Nigsch wurden für 25 Jahre im Dienste der Feuerwehr geehrt. Meinrad Burtscher bekam die Feuerwehrmedaille für 50 Jahre bei der Feuerwehr Sonntag. Diesen drei Kameraden gehört ein besonderer Dank für Ihre jahrelangen und vor-bildhaften Dienste im Feuerwehrwesen!

Vorankündigung: Preisjassen in Sonntag und Buchboden, SO 17.03.2013 Bezirksfeuerwehrfest mit Nassleistungsbewerben in Sonntag, FR 19. - SO 21.07.2013

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AdventmarktDer Pfarrgemeinderat Thüringerberg veranstaltet am Samstag, dem 8. Dezember 2012 einen Adventmarkt auf dem Platz vor dem Gasthaus Sonne. Dieser dauert von 14 – 17 Uhr. Die Spenden kommen der Vorarl-berger Kinderkrebshilfe zugute. Kurzentschlossene können noch einen Stand mieten. Für das leibliche Wohl wird mit Glühmost, Kaffee und Ku-chen und vielem mehr gesorgt. Der Pfarrgemeinderat Thüringerberg lädt dazu die ganze Bevölkerung ein.

Thüringerberger AdventEinladung zum Thüringerberger Advent am Samstag, dem 8. Dezem-ber 2012 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Thüringerberg

Lassen Sie sich auf die besinnliche Vorweihnachtszeit einstimmen und genießen Sie die musikalischen Beiträge.

Mitwirkende: Volkschule Thüringerberg, Musikverein Thüringerberg Die alten Könige, Andreaschor Thüringerberg

Lassen Sie sich von den besinnlichen Texten & Gedichten von Imelda Neuhauser verzaubern! Durch das Programm führt Sie Modeste Degenhardt! Freiwillige Spenden sind erbeten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Union Sportverein Thüringerberg

GabenpreisjassenAm Sonntag, dem 16. Dezember 2012, Gasthaus Sonne Thüringerberg, von 14 Uhr bis 18.30 Uhr. Hauptjass ab 20 UhrJasseinsatz: 7 EuroDie Preisverteilung findet um cirka 22 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg statt.1. Preis 300 Euro2. Preis 200 Euro3. Preis 100 Euround viele schöne WarenpreiseFür alle Kinder gibt es zusätzlich zu den Preisen vom Gabentisch eine kleine Überraschung. Auf Ihr Kommen freut sich der Union Sportverein Thüringerberg

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenFreitag, 7. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Mariä Empfängnis, 1. Jahrtag für Emma Nigsch, musikalisch gestaltet vom Chor FontanaSamstag, 8. Dezember: 14 Uhr Adventmarkt, 17 Uhr Adventskonzert, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Kurt Dünser und verstorbene Ange-hörigeSonntag, 9. Dezember: 8.45 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 11. Dezember: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 13. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Mes-se, Gedenken für Rinderer Ferdinand und verstorbene AngehörigeFreitag, 14. Dezember: 13.30 Uhr Hl. Messe für die Senioren, anschlie-ßend Weihnachtsfeier des SeniorenvereinsSonntag, 16. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe am 2. Adventsonntag mit Adventopfersammlung für „Bruder und Schwester in Not“

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

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Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 8. Dezember 9.30 Uhr Hochfest Erwählung Mariens – Festmes-se in der PfarrkircheSonntag, 9. Dezember 2. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 11. Dezember 18 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheMittwoch, 12. Dezember 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche Donnerstag, 13. Dezember 7 Uhr Rorate mit den Volksschülern in der Pfarrkirche Freitag, 14. Dezember 19 Uhr Bußfeier in der PfarrkircheSamstag, 15. Dezember 9.30 Uhr – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für - Bruder und Schwester in Not – in der St. AnnakircheSonntag, 16. Dezember 3. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer für - Bruder und Schwester in Not - in der Pfarrkirche

Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an einem dieser Tage eine Beerdigung ist.

Adventsonntage für Kinder und FamilienSonntag, 9./16./23. Dezember 2012, 9.30 Uhr, PfarrkircheAn allen Adventsonntagen gibt es eine spezielle Gestaltung für die Kin-der – der Hirte Isaak begleitet uns. Außerdem gibt es jedes Mal eine klei-ne Überraschung für die Kinder.

Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 5550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Diakon Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 5550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Musik als Begegnung

Stella Brass und Franz Josef KöbSonntag, 9.12.2012, 17 Uhr, Douglass-Saal/Villa FalkenhorstSchon zur Tradition geworden ist die vorweihnachtliche Veranstaltung „Mu-sik als Begegnung“ von Stella Brass und Dr. Franz Josef Köb in der Villa Fal-kenhorst. Der erfreuliche Besuch und die große Resonanz beim Publikum zeugen vom hohen Niveau und der Beliebtheit dieser Veranstaltung, bei der die Musiker eine vorweihnachtliche Stimmung in die Herzen der Besucher zaubern möchten. Franz Josef Köb wird besinnliche Texte lesen und das Kon-zert moderieren. Im Anschluss an das Konzert sind die Besucher im Park zur Begegnung und zu wärmenden Getränken eingeladen.

Bernhard Bär - Trompete; Roché Jenny - Trompete; Christoph Ellensohn - Horn; Thomas Witwer - Posaune; Christian Lapitz – TubaSprecher: Franz-Josef KöbKonzeption und Gesamtleitung: Josef Amann

Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenban-ken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 11 Euro im Vorverkauf/ 13 Euro an der AbendkassaWeitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Weihnachtsmarkt am DorfplatzAm Samstag, dem 8. Dezember 2012 findet ab 14 Uhr der Weih-nachtsmarkt am Dorfplatz statt, bei dem verschiedene Handarbeiten und kulinarische Köstlichkeiten an-geboten werden. Zeitgleich wird im Vonblonhaus eine „Kunsthand-werksausstellung“ von Thüringer Künstlern präsentiert. Wir freuen uns auf ihr Kommen.

Danke-Abend „Ässa & Tschässa“Am 27.November fand im Blu-Thu der „Danke-Abend“ für die Helferinnen und Helfer des diesjährigen „Ässa & Tschässa“ statt. Dabei konnte dem Kran-kenpflegeverein ein Scheck in Höhe von 5.168,42 Euro übergeben werden. Herzlicher Dank allen Helferinnen und Helfern für dieses tolle Ergebnis. Insbe-sonderer Dank gilt Altbürgermeister Helmut Gerster und Gert Metzler, die die-se Veranstaltung in den vergangenen Jahren mit viel Einsatz organisiert haben.

„Fröhlich soll mein Herze springen“Thüringer Musik-Mittelschüler be-geben sich auf die Suche nach dem Geheimnis zu Christi Geburt.

„Im zu Ende gehenden Jahr be-gegnen wir immer wieder aufs Neue einer Geschichte, die schon vor mehr als 2000 Jahren sich zuge-tragen hatte und die die Jahrhun-derte bis zum heutigen Tage über-dauerte. Die Geschichte über ein so alltägliches Ereignis, wie die Geburt eines kleinen Jungen in einem Stall zu Bethlehem, wirkte so nachhaltig, dass zahlreiche Lieder sie besingen. Lieder, die unsere Herzen auf eine ganz besondere Art berühren“, sagt Helmut Schuler, der die Weihnachts-geschichte „Fröhlich soll mein Herze springen“ für die Musik-Mittel-schüler musikalisch arrangiert hat.

In 10 Szenen, die abwechselnd am Bahnhof (heute) und in Galiläa (vor 2000 Jahren) spielen wird die Heilsbotschaft näher gebracht. Damals wie heute sind Menschen unterwegs. Eine Geschichte, die berührt und faszi-niert zugleich. Der Engel erscheint Maria und verkündet ihr die Geburt ihres Sohnes. Kaiser Augustus befiehlt seinem Herold in die Straßen und Gassen zu laufen und die Menschen aufzufordern, in ihre Geburtsorte zu gehen um sich zählen zu lassen. Bethlehem ist überfüllt, keine noch so kleine lässt sich für die hochschwangere Maria und Josef finden. Übrig bleibt ein Stall.

Neben den Solisten spielen die Klassenchöre, die gemeinsam altbe-kannte weihnachtliche Lieder singen und dadurch die Weihnachtsge-

schichte musikalisch umrahmen, eine wichtige Rolle. Die modernen und mitreißenden Sätze der Lieder stammen von Wieland Kleinbub. Helmut Schuler arrangierte die Begleitparts für Orchester, Melitta Mähr sorgt für ein stimmiges Bühnenbild.

Aufführungen am Samstag, 16. Dezember um 20 Uhr und am Sonntag, 17. Dezember um 17 Uhr in der Mittelschulhalle Thüringen. Karten: Tel. 05550/3571 oder www.musikmittelschule.at (hh)

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Stimmungsvoller Adventauftakt am DorfplatzDie Pfarre Thüringen hatte zum Ad-ventmarkt auf dem Dorfplatz gela-den. Zahlreiche fleißige Hände hat-ten in den vergangenen Wochen wieder für ein imponierendes Ange-bot an textilen Handarbeiten, Zier- und Gebrauchsgegenständen, Glückwunschkarten, Adventkrän-zen und festlichen Gestecken ge-sorgt, die hier zum Verkauf angebo-ten wurden. Der Reinerlös fließt der Pfarre für kirchliche und karitative Zwecke zu. Im Kreise der Glühweinrunden sah man auch die Bürgermeis-ter Harald Witwer mit Iris und Schwiegermama Monika und Michael Tinkhauser mit Monika. Ein Bläserensemble des Musikvereines stimmte mit Advent- und Weihnachtsweisen auf die „Stillste Zeit im Jahr“ ein. (hh)

Adventkonzert in der St. StephanskircheKapellmeister Manfred Domig hat offensichtlich das richtige Gespür, was beim Publikum „ankommt“ und mit seiner Musikantenschar im MV Thürin-gen machbar ist. Beim vorweihnachtlichen Konzert in der St. Stephanskirche zeigte sich der Klangkörper diszipliniert in der Intonation und Tongebung, ausgewogen und kompakt im Gesamtklang. Entsprechend wirkungsvoll ge-langen Alfred Bösendorfers „Intrada – Präludium und Lied“, Georg Friedrich Händels „Largo“ und „Highland Cathedral“ von Michael Korb.

TranskriptionenDie Problematik von klassischen Streichertranskriptionen auf Blasmusik-instrumente wird – trotz Bemühen der Holzbläser – beim Präludium zu Verdis „La Traviata“ – einem Paradestück für Streicher - einmal mehr of-fenbar. In „Gabriels Oboe“ von Ennio Morricone bekommt Simon Bit-sche Gelegenheit, seinen temperierten Trompetenton solistisch zu de-monstrieren und das „Amen“ von Pavel Stanek steht stellvertretend für die vielen Lichter, die im Kirchenraum flackern und Advent und Frohbot-schaft verkünden. Da ist die Draufgabe mit Michel Jacksons „Heal the World“ eigentlich nur noch zusätzlicher Stimmungsmacher. Das Publi-kum ist für die vorweihnachtlich-besinnliche Stunde dankbar. (hh)

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Regional-Wetter am Wochenende

Präsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

rKurt Breitegger

Der Freitag dürfte trocken und teilweise aufgelockert beginnen. Im Tagesverlauf jedoch Wetterverschlechterung und es beginnt zu schneien.

Aus heutiger Sicht bringt auch der Samstag tiefwinterliches Wetter mit Schneefall und Temperaturen um 0 Grad.

Am Sonntag nach letzten Schneeschauern zunehmend freundliches Wetter. Es bleibt aber weiterhin kalt.

Einen Blick auf den weiteren Trend zeigt weiterhin winterliches Wetter mit zeitweiligen Schneefällen. Auch die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau.

Aktuelle Wetterupdates unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -3° / Max: 0° Min: -4° / Max: 0°

Trend

Min: -4° / Max: 1°

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204/80wetterinserat

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Neben Bürgermeister Dieter Lauer-mann stellten sich auch den Nachbar-gemeindechefs Harald Witwer und Mi-chael Tinkhauser, Altbürgermeister Paul Ammann, Pfarrer Mihai Horvat, Ehren-Bezirksobmann Paul Schneider und der Großwalsertaler Josef Türt-scher als Gratulanten an. Philipp Rin-derer durfte sich über das Bronzene JMLA-Leistungsabzeichen freuen. Ge-mäß dem Motto „Harmonie hält uns zusammen“ wurde anschließend auf die Jubilare angestoßen. (hh)

HM Ludesch ehrte zwei Musik-Granden Die Harmoniemusik Lu-desch ließ seine Jubilare Kurt Burtscher und Bert-ram Gamohn hochleben.

Dass die beiden Jubilare musikalisch immer noch gut drauf sind, bewiesen sie mit ihrem Solopart in der „2-er Polka“ mit Flü-gelhorn und Tenorhorn. Zwei „Haudegen“, denen die Musik ganz einfach im Blut liegt und die der Jugend mit ihrem Ehrgeiz und Einsatz immer wieder Vorbild sind. Kapellmeister Zoltan Trizsi und Obmann Harald Öhre würdigten die Verdienste der beiden „Ehrenmusi-kanten“, und die Kollegen in den Harmoniemusikreihen stimmten in den „Jubelchor“ mit ein.

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Dezember – Maria Empfängnis, 9 Hochfest. Keine Abend-messe!2. Adventsonntag, 9. Dezember, 9 Uhr SonntagsmesseMontag, 10. Dezember, 6 Uhr Roratemesse mit dem Kirchenchor für Wohl-genannt Gertrud und Manfred und für Tschann Marianne und Eugen Dienstag, 11. Dezember, 19 Uhr Hl. MesseMittwoch, 12. Dezember, 19 Uhr Abendlob, anschl. stille AnbetungDonnerstag, 13. Dezember, 19 Uhr Adventgottesdienst, hern. Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament und BeichtgelegenheitFreitag, 14. Dezember, 6.30 Uhr Roratemesse mit den Erstkommunikan-ten für Müller Josef und Fam. Vonbrül Samstag, 15. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabend-messe mit 1. Jt. für Fr. Schneider Luisa3. Adventsonntag, 16. Dezember, 9 Uhr Sonntagsmesse

Montessori zum AngreifenInteressierte können am Mitt-woch, 12. Dezember wieder Montessori-Pädagogik „live” erleben. Von 14 bis 16 Uhr sind große und kleine Besucher im Kindergarten und in der Volks-schule des Montessori Zent-rums Oberland (MZO) in der Siedlung 2 herzlich willkom-men. Die MZO-Kinder und die Pädagogen antworten gerne auf alle Fragen und geben Einblick in ihren Alltag. Weitere Infor-mationen gibt es außerdem im Internet unter www.montesso-ri-zentrum-oberland.at.

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

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NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 7. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 19 Uhr VorabendmesseSamstag, 8. Dezember, Maria Erwählung: 7.30 Uhr Rorate, 9.30 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 17 Uhr Konzert des Schülerblasorchesters der Musikschule Walgau in der Pfarr-kirche, 19 Uhr Hl. MesseSonntag, 9. Dezember, 2. Adventsonntag: 7.30 Uhr Rorate, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Leo Paterno in der St. Vinerkirche. Wir wün-schen der der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. MesseMontag, 10. Dezember: 6.30 Uhr RorateDienstag, 11. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 13.30 Uhr Die Firmlinge treffen sich beim Turm der Hl. Kreuz-Kirche in Bludenz und besuchen die Be-schützende WerkstätteMittwoch, 12. Dezember: 8 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschüler, 19 Uhr Jahrtag f. Herta Holdermann Donnerstag, 13. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 8 Uhr Beichte der Volks-schüler,17 Uhr Wortgottesdienst im SozialzentrumFreitag, 14. Dezember: 6.30 Uhr Rorate mitgestaltet vom Kinderliturgie-kreis, anschließend Frühstück im Pfarrsaal, 19 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit

Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Musikschule Walgau

Konzert in der KircheDas Schülerblasorchester der Musikschule Walgau gestaltet am 8. De-zember in Nüziders ein Kirchenkonzert mit außergewöhnlichem Pro-gramm.

Bei diesem Konzert werden die Zuhörerinnen und Zuhörer weder den Schnee leise rieseln hören, noch werden die Glocken süßer klingen. Dafür hat das Schülerblasorchester unter der Leitung von Christian Mathis ein abwechslungsreiches Programm abseits von Adventsliedern und Christ-mas-Songs erarbeitet, bei dem sowohl die große Klangvielfalt des Or-

chesters zur Geltung kommen wird, als auch Solisten aus den eigenen Reihen ihr Können präsentieren werden. Dabei werden „klassische“ Wer-ke von Komponisten wie Dimitri Schostakowitsch und Felix Mendelsohn Bartholdy ebenso zu hören sein wie bekannte Melodien aus dem Film „Catch me if you can“ und der Zeichentrickserie „Family Guy“.

Termin: Samstag, 8. Dezember 2012, 17 Uhr, Pfarrkirche Nüziders.

Jagdgenossenschaft Nüziders

EinladungDie Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 des Jagdgesetzes LGBL. Nr. 32/1988, welche die Jagdgenossenschaft bilden, werden zur Vollversammlung am Mittwoch, 19. Dezember 2012, um 19.30 Uhr im Gasthof Bad Sonnenberg eingeladen.

Tagesordnung1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Genehmigung der Verhandlungsschrift der letzten Vollversammlung

vom 30.11.20113. Bericht der Rechnungsprüfer und Beschlussfassung der Jahresrech-

nung 2012/134. Festsetzung der Höhe der Jagdpachtauszahlung 20125. Allfälliges

Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ord-

nungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigsten die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten.

Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einberufung zum fest-gesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung beschlussfähig.

Das Stimmrecht ist persönlich und durch einen schriftlich Bevollmäch-tigten auszuüben. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch ei-nen gemeinsamen Bevollmächtigten ausüben. Ein Bevollmächtigter darf,

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abgesehen vom Ehegatten und Kindern, höchstens drei Mitglie-der vertreten. Die schriftliche Voll-macht ist spätestens bei der Voll-versammlung vorzulegen.

Der Obmann Bgm. Mag.(FH) Peter Neier

Nüziger Pensionisten

AdventfeierEinladung zur Adventfeier der Nüziger Pensionisten am Diens-tag, dem 11. Dezember 2012 ab 14.30 Uhr im Nüziger Sonnen-bergsaal.

Durch den Nachmittag beglei-ten uns die MMS (Musikmittel-schule Thüringen) u. weitere Ein-lagen. Gemütlich bei Kaffee und Zopf plaudern, bis der Weih-nachtsmann uns besuchen wird.

Natürlich wird er uns einiges „vorhalten“, auch ein kleines Prä-sent überreichen, ehe unsere SPÖ-Frauen das Abendessen servieren. So um 18 Uhr werden wir heim-wärts ziehen…Eintritt: 9 EuroAnmeldungen bitte bis zum 9. Dezember an Trude + Hubert, Tel.: 68 244 sowie Johanna Felix und Zver, Tel.: 30 923;

Liebe Pensio-nistInnen!Wir alle werden älter – und wir emp-finden, die Winter immer kälter!Der Heizkostenzuschuss 250 Euro kann bis zum 8. Februar 2013 beantragt werden! Monatliches Haushaltseinkommen darf bei al-leinstehenden Personen netto 1.068 Euro, bei Ehepaaren netto 1.575 Euro betragen.Informationen bei unserem Aus-schuss, sowie bei der Gemeinde, wo auch das Ansuchen zu stellen ist.

Bitte vormerkenFaschingsfeier am 22.1.2013 ab 14.30 UhrPreisjassen am 5.3.2013 ab 14 UhrJahreshauptversammlung am 16.04.2013 ab 14:30 UhrMuttertagsausfahrt am 14.05.2013 nach AndelfingenBerlin ist eine Reise wert vom 24.06. – 28.06.2013Auf recht viele TeilnehmerInnen freut sich

Hubert mit seinem Team!

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starküber-trieben

Hinter-hältig-keit

Wind-rich-tung

ver-einigen

asia-tischeKampf-sportart

nichtsüß

Glücks-spiel

Ge-tränke-rest

nichtkurz

Mienen-spiel

Fremd-wortteil:zu, nach

VornamederMinnelli

Wahr-zeichenvonBrüssel

Kampf-platz

‚Mutter‘in derKinder-sprache

Frauen-name

Exfrauvon PrinzCharles(Lady …)†

wasch-aktiveSubstanz

Laut-bildungs-lehre

zusam-menge-hörendeTeile

Norm-längen-maß

herz-haft

altrömi-scher Ge-sandter

Kose-wortfürVater

einKarten-spiel

hinter-hältig,gemein

Vorläuferder EU

deutscheEndsilbe

poetisch:Adler

afrika-nischeKuh-antilope

engli-scheSchul-stadt

weibl.Ver-wandte

Camp

RitterderArtus-runde

ge-schäftig

Kose-namee. span.Königin

jap. Hei-ligtum(Schrein)

kleineMärchen-gestalt(Schlaf)

deut-scherAuto-pionier †

Stand-bild

Staats-diener

regel-widrigeStellung(Fußball)

Platz,Ort,Stelle

Zei-tungs-anzeige

böserGeist

süd-amerika-nischesHaustier

Lang-finger

Gewürz,Dolden-gewächs

Musik-richtung(engl.Abk.)

RomanvonJaneAusten

latei-nisch:Kunst

Kfz-Z.Lands-berg/Lech

weibl.Borsten-tier

Leder-peitsche

über-lieferteErzäh-lung

Kara-wanken-gipfel

trostlos

Zusam-men-bruch

Hart-schalen-frucht

Stil-richtungin derKunst

Luft-kissenim Auto

Flächen-maß

Merkmal,Eigen-schaft

Kykla-den-insel

west-afrika-nischerStaat

chem.Zeichenfür Astat

engl.Fürwort:es

spani-scherFrauen-name

beruf-licheLauf-bahn

weib-licheVer-wandte

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GENRE

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ATTRIBUT

INES

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KARRIERE

KUSINE

kult pur nüziders präsentiert

Frechdax - Adventkonzert9.12.2012, 15 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders

Advent ist die Zeit der kleinen Schritte. Jeder Tag bringt uns dem großen Ziel ein kleines Stück näher: Bald ist es soweit! -Nur noch fünf-zehn Mal schlafen! Mit vielen neu-en und bekannten Liedern im Ge-päck geht es zusammen mit Frechdax und der Schnecke Penelo-pe auf Weihnachten zu.

Zum zehnjährigen Jubiläum ladet der bekannte Kinderchor Frechdax Groß und Klein zu einem abwechslungsreichen Familienkonzert ein. Ein musikalischer, vorweihnachtlicher Sonntag ist garantiert.

kult pur nüziders präsentiert

Clown Dido & Didolino ... warten auf WeihnachtenSonntag, 16.12.2012, 15 Uhr Gemeindehaus Nüziders

In der Adventszeit warten alle Kinder schon ungeduldig auf das Christ-kind. Und auch Clown Dido mit seinem kleinen Freund Didolino geht es da nicht anders. Und was liegt da näher, als dass man eine fröhliche, be-sinnliche und weihnachtliche Stunde gemeinsam wartet ?

Kartenvorverkauf und Infos:www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180, bidi-Geträn-kemarkt, Bludenz und an der Abendkassa

Clown Dido nimmt seinen klei-nen Freund Didolino und die gro-ßen und kleinen Zuschauer mit auf eine Reise in die weihnachtli-che Welt. Natürlich bringt er viele Überraschungen mit, spielt und singt mit den Kindern Weih-nachtslieder aus anderen Ländern und führt allerlei Kunststücke vor. Wer Clown Dido kennt, der weiß, dass nicht immer alles so klappt, wie Dido das will, und da gibt es natürlich auch einiges zum La-chen und Schmunzeln.

Clown Dido & Didolino begeis-tern mit Kunststücken, Liedern, Klamauk und vielen Überra-schungen die Kinder und auch die Erwachsenen!

Infos und Vorverkauf:www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 und bidi-Getränkemarkt Bludenz

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HC-Unterberger Automation Nüziders gewinnt DerbyDer HC Nüziders hatte sich für das Spiel gegen den EHC Montafon II viel vorgenommen. So wollte man ausgerech-net im Derby mit einem Sieg die rote Laterne ab-geben. Aufgrund vieler Ausfälle war Coach Alex Burtscher gezwun-gen, die Linien umzu-stellen.

Sichtlich nervös star-tete der HCN in die Partie. Schwierigkeiten im Spielaufbau und viele Ab-spielfehler im Mitteldrittel sorgten immer wieder für gute Szenen der Montafoner. Nach nur wenigen Spielminuten rief Coach Burtscher seine Mannen zu sich an die Bande, um die Ordnung in den Reihen wiederher-zustellen. Danach funktionierte das Spiel um einiges besser. Tolle Chan-cen wurden herausgespielt aber leider teilweise kläglich vergeben. So ging es mit einem torlosen Remis in die Halbzeitpause.

Nach der Pause wurde das Spiel etwas hitziger, wie es sich für ein ver-nünftiges Derby gehört. Die Schiedsrichter hatten aber alles bestens im Griff und verteilten einige Strafminuten auf beiden Seiten.

Nüziders kam im Laufe der 2. Halbzeit immer besser ins Spiel und er-kämpfte sich viele Chancen. Der Ansturm auf das gegnerische Tor sollte bald belohnt werden. Nach einem schönen Zuspiel von Rainer Burtscher konnte Franko Reiter den längst verdienten Führungstreffer in der 49.Minute erzielen. Vier Minuten später war es Vesa Hämäläinen, der sich erstklassig durchsetzten konnte und den gegnerischen Torhüter im Al-leingang zum 2:0 Endstand bezwang. Die gesammelte Anspannung vor dem Derby wurde gleich samt dem Torschützen unter den jubelnden Nü-zigern begraben. Marco Gerbert zwischen den Pfosten des HCN war maßgebend am Erfolg der Nüziger beteiligt. Er stellte an diesem Abend ein unüberwindbares Hindernis dar und hielt alle abgefeuerten Schüsse der Montafoner. Damit feiert er kurz vor seinem 40. Geburtstag sein ers-tes Shutout in der laufenden Saison.

Mit dem Derbysieg holt der HCN die ersten zwei Punkte in der VEHL3 und gibt die rote Laterne dank des besseren Torverhältnisses an den EHC Montafon II ab.

kult pur nüziders präsentiert

STIMMsterne am WeihnachtsBLECHSonntag, 16.12.2012, 17 Uhr Pfarrkirche NüzidersVokal & Brass zur VorweihnachtszeitSonus Brass Ensemble und Vocale Neuburg Wenn der Advent ins Land zieht, dann weihnachtet es auch im Hause Sonus Brass Vocale Neuburg. Der Duft von Zimt und Zitrusfrüchten er-füllt den Raum. Da werden Kekse gebacken, Geschenke gebastelt und natürlich wird gesungen um ein heiter-besinn(g)liches Weihnachts-

programm dar zu bringen. Die passenden Geschichten dazu er-zählt Augustin Jagg.

Kartenvorverkauf und Infos:www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80, bidi-Getränkemarkt Bludenz

Vorschau:27.12. CHÉZ TANGO – Humoris-tisches Tanz-Tango-Theater28.12. Ein Fall für GSI

Tel. 05522/72330Fax 05522/72330-85

[email protected]

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¶Frauenministerin Heinisch-Ho-sek (l.) ist vom aktuellen Frauen-barometer zum Thema Gewalt „alarmiert“. Die Zahl der Hil-fesuchenden steigt, jede zweite Österreicherin verfügt über per-sönliche Erfahrungen mit Ge-walt. Seit Jahresbeginn wurden hierzulande bereits 19 Frauen ermordet, 20 Mal blieb es beim Versuch. Foto: Picturedesk

„Ländlichen Raum weiter unterstützen“Vier Milliarden Euro erhält Österreich von der EU für die Ent-wicklung der Regionen. Noch.von Karin Strobl

¶BRÜSSEL/WIEN. Bei den Verhandlungen rund ums EU-Budget gibt es ein Tauziehen um die Höhe der Agrarförderungen. Die Hälfte davon kommt der ländlichen Entwicklung zugute. Doch nun droht Österreich (von 2014 bis 2020) ein Minus von 1,2 Milliarden Euro.„Das werden wir nicht akzeptie-ren“, so Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich (ÖVP). Von 2007 bis 2011 konnten mit dieser För-derung 139.968 land- und forst-

Gewalt an Frauen ist „schockierend“

wirtschaftliche Betriebe mit 4,74 Milliarden Euro unterstützt wer-den. 3.672 Interessensgemein-schaften wurden mit 117 und 11.525 Förderwerber mit 585 Mil-lionen Euro gestützt (siehe un-ten). Daher gibt es auch vom Ko-alitionspartner Zustimmung für den Erhalt des derzeitigen Bud-getrahmens: SPÖ-Europa-Abge-

¶Schritt nach vorne: Sieben Bundesländer haben sich auf ein einheitliches Jugend-schutzgesetz geeinigt. Tirol und Vorarlberg sollen folgen.

¶In seinen „Grund-festen“ sieht sich Helmut Schüller (Pfarrer-Initiative) erschüttert. Rom hat ihm den Ehrentitel „Monsignore“ entzogen.Fotos: Archiv, Parlamentsdirektion

AUF ...

AB ...

bbb¶In Vorarlberg werden etliche ländliche Projekte aus dem EU-Topf gefördert. Zum Beispiel die Vielfalt der Kräuter im Groß-en Walsertal sichtbar machen: Das ist das Hauptanliegen der Alchemilla-Kräuterfrauen im Biosphärenpark. Die Projektidee geht auf die Kräuterpädagogin Susanne Türtscher zurück, die sich schon länger mit der Bedeu-tung und Wirkung der Kräuter

Vorarlberger Förder-Beispiel: Alchemilla Kräuterprojekt im Biosphärenpark

befasst. Gemeinsam mit 12 wei-teren Frauen aus dem Biosphä-renpark Großes Walsertal hat sie seit dem Jahr 2006 ein breites Kräuter-Angebot aufgebaut: Hochwertige Kräuterprodukten werden hergestellt, es gibt Kräuterkochkurse, Seifen- und Salbenkurse, und Garten- und Kräutertage finden statt.So gelingt es den 13 beteiligten Frauen, den Wert der Kräuter-

Nicht wählen kann keine Antwort sein

Chefredakteurin Ö[email protected]

¶Es war keine Sternstunde der österreichischen Politik: Vergangene Woche reihten sich in der ORF-ZiB Bilder zweier ehemaliger Amtsträger anei-nander, die es derzeit mit dem Gesetz zu tun haben. Der eine: ein einstiger ÖVP-Landesrat aus Oberösterreich. Der andere: Ex-Innenminister der Republik. Otto Gumpinger wurde in Linz rechtskräftig zu 16 Monaten Haft verurteilt. Er wurde u.a. der Schlepperei und der Verun-treuung überführt. Ernst Stras-ser versucht indes, das Gericht noch von seiner Unschuld zu überzeugen und erinnert dabei an den ausweglosen Kampf eines Ertrinkenden.Was müssen sich Herr und Frau Österreicher wohl denken? Schließlich wird derzeit auch gegen den Kanzler und zwei wei-tere Minister ermittelt. Und jetzt wankt auch noch das Bild des Neo-Politikers Stronach: Sein Un-ternehmen habe von Eurofighter-Gegengeschäften profitiert, heißt es. Nein, wir Österreicher haben es zurzeit nicht leicht. Doch nicht zu wählen ist mit Sicherheit keine Antwort darauf.

ordnete Karin Kadenbach, Mit-glied im Ausschuss für ländliche Entwicklung: „Wir brauchen gezielte Förderung von Entwick-lungsmaßnahmen in ländlichen Gebieten, um Wachstums- und Beschäftigungspotenziale zu schaffen und so für lebenswerte, lebendige ländliche Regionen zu sorgen.“

Foto: BMLFUW/Kern

vielfalt Gästen und Bewohnern bewusst zu machen. Zudem können sie dadurch das eigene Kräuterwissen vertiefen und haben sich selbst ein Erwerbs-standbein aufgebaut. Bei den Gästen ebenso wie den Einhei-mischen hat das Projekt „Alche-milla“ großen Anklang gefun-den und wurde zu einem der Aushängeschilder des Biosphä-renparks Großes Walsertal.

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Herbert Geringer informiert Adventschmuck: „Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!“

Ausstellungen, Messen und Gar-tentipps im Fernsehen bedeuten für mich immer wahre Pflichtpro-gramme, die es mit Kompetenz zu absolvieren gilt. Tatsächlich lernt jeder Gärtner immer was Neu-es dazu. Neue Farben, Formen, Trends, vor allem aber innovative Gestaltungsideen beeindrucken mich tief.

Daher mein Tipp:Mit einer Schere und einem Ern-tekorb wandern Sie durch Ihren Garten oder naheliegenden Wald. Im Garten oder Winterwald fin-den Sie Zweige von Astschnitt, Tannen- und Fichtenzapfen, Waldrebe, Zweige von Birke, Pfaf-fenhütchen, Hartriegel, Schnee-ball, Moos, Efeuranken und vieles mehr. Ich bin mir ganz sicher, die Forstverwaltung hat bestimmt keine Einwände, wenn Sie das Material nicht von jungen Bäu-men unsachgemäß abschneiden. Das wäre wahrlich Waldfrevel

und dürfte keine Freude machen.Sie werden sich wundern, wie

schnell sich ein Korb mit festli-chem Grün und damit guten Ga-ben füllt. Wenn Sie keine Möglich-

keit sehen, so besuchen Sie eine leistungsfähige Gärtnerei, wo Sie festliches, frisches Grün preiswert erwerben können.

Basteltipps:Wenn Sie daheim das Sammelgut betrachten, sprudeln die Ideen für stimmungsvolles Weihnachts-werk ganz alleine. Die handwerk-lichen Kniffe, die Sie zum Basteln brauchen, beziehungsweise die passenden Accessoires, Kerzen, Bänder, Glitzer und Glimmer, Inspirationen und Anregungen holen Sie bei einer attraktiven Adventausstellung in unserem Ländle. Legen Sie sich eine Rolle von dicken und dünnen Biege- oder Golddraht, einer Zange und Schere, attraktiven Weihnachts-schmuck zurecht und schon geht’s los……

Hier einige Ideen:Ein festliches Hochstämmchen, in dem man das festliche Grün an einem Haselnussstock bindet. Be-sonders hübsch finde ich verschie-denes Grün und die roten Früchte des Schneeballs.

Ein leuchtender Stern aus dem Schnittgut von duftenden Zy-pressenzweigen, verbunden mit Schleifen, Glitzer und Glimmer macht sich besonders hübsch.

Ein Vogelnest bestehend aus den Zweigen von Weissdorn und Hartriegelzweigen, mit Glasku-geln und Bändern verziert, macht sich an der Haustür oder im Ein-gangsbereich besonders hübsch.

Ich versichere Ihnen, Sie wer-den sich über das „Selbstgebas-telte“ ganz besonders freuen und der Gedanke des Advent, die Vorbereitung auf die Ankunft des Christkinds, kommt voll zu seiner ursprünglichen Bedeutung. (hg)

Herbert Geringer

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

INFO

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Saisonstart in Sonntag-SteinAm 15. Dezember geht es endlich wieder los

Liebe Freunde von Sonntag Stein. Am 15.12. starten wir wie-der in die neue Wintersaison!

Traditionell mit dem Skiopening an der Talstation Sonntag. Der Shuttlebus bringt euch für 15 Euro inkl. Eintritt und einer Skitages-karte zum Skiopening nach Sonn-tag. 20.10 Uhr Abfahrt in Ludesch beim „Habi d´ere“ und 21.10 Uhr ab Damüls.

Heuer freuen wir uns ganz be-sonders auf unsere neue Wirtin im Partnom Hüsli! Sabine Zerlauth, Vorarlbergs erste Bierkönigin und Ihr Team vom Laguz Stüble bewir-ten euch heuer den ganzen Winter im Unterpartnom, direkt an der Piste. Los geht’s am 22.12. mit ei-ner Eröffnungsparty bei der die Partyband „Saitensprung“ spielt!

Im Seilbahnstüble freuen sich Kurt und Therese Zechner wie-der auf euren Besuch, mit vielen neuen Köstlichkeiten und einem

„Steh“-Achtele werden Sie euren Skitag gewiss bereichern.

Noch bis zum 16. Dezember gibt es die vergünstigte 3 Täler Saisonkarte und die Sonntag Stein Familiensaisonkarte. Unsere Vor-verkauf-Kassa ist vom 8.-16.12. jeden Tag von 9-16 Uhr besetzt!

Karten können auch telefonisch unter 0664 36 33 984 oder per email: [email protected] bestellt werden.

Der Betrieb startet am 15.+16.12.12 und geht ab 21.12. 12 durchgehend bis Ostermontag.

Fahrzeiten: Seilbahn durchgehend von 8.30 bis 17.30 Uhr; Sessellift von 9 – 16 Uhr beziehungsweise ab 1. Februar bis 16.30 Uhr

Wer noch kein Geschenk für Weihnachten hat, dem sei noch unser neues Online Portal www.mountaindayz.com empfohlen: mit attraktiven Preisen und Angebo-ten auch in der Hauptsaison. Ein großes Dankeschön gilt unserem Sponsor Fohrenburger Bier. (pr)

Sonntag Stein. mehr als nur ein Lift

INFOGroßwalsertaler Seilbahnen Sonntag-Stein GmbHBoden 50, 6731 Sonntag, VorarlbergTelefon Talstation Sonntag: +43(0)5554 5281-0 Fax -4Telefon Bergstation Stein: +43(0)5554 5600Mobil: +43(0)664 36 33 984Email: [email protected]

Wanderung Freunde der Sattelalpe1. Dezember mit Weihnachtsfeier GH Brunnenwald

Zum Jahresabschluss trafen sich 34 Wanderfreunde beim Aus-gangspunkt Schildried in Göfis.Schnurstracks ging es zu Mona und Edwin,die uns freundlicher-weise zu einem Umtrunk und ei-ner Jause einluden. Wir wurden nach Strich und Faden erst mit

allerlei Köstlichkeiten verwöhnt und anschließend von Edwin in seine beachtliche Medaillien-sammlung eingeführt. Nach gut 1,5 Stunden machten wir uns dann auf den Weg zum Brunnenwald, wo unsere Weihnachtsfeier ihre Fortsetzung fand. Nach Speis und

Trank wurde ein Jahresrückblick mit den schönsten Bildern unserer Wanderungen von 2012 vorge-führt und mit kurzen Kommen-taren untermalt. Anschließend hat uns dann Andrea Kuchen und Süßigkeiten von der Bäckerei Greber aus Vandans zur Verkos-

tung aufgetischt. Einen besonde-ren Dank nach diesem feierlichen Abend gebührt Mona und Edwin für ihre Gastfreundschaft sowie der Bäckerei Greber für die Köstli-che Feinbäckerei und ganz beson-deren Dank an Armella für ihren unermüdlichen Einsatz für den Wanderklub. Mit vollem Bauch und mit glücklichen Gesichtern verabschiedeten sich die Freunde der Sattelalpe bis zur nächsten Wanderung im neuen Jahr.

Die Wanderführer Gebhart x2

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64 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kartenlegen: Ich kann Ihre Gedanken lesen!!! Holen Sie wieder Ihre Liebe zurück und das Licht im Leben! Spezielle rituelle Wirkung in 24 Stunden. Tel.: 0681/81141837

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Jetzt! Passfotos für den Führerschein, ab 19. Jänner 2013 gilt die 15jährige Befristung! Gleich zum Mitnehmen. Fotostudio Fels, Feldkirch, Schmiedgasse 8, Tel.: 05522/76158

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Immobilien|Kleinanzeigen

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Schlins Tribulan, ein fantastischer Blick, und dazu eine 4 Zimmer Neubau Gartenwohnung mit 81 m2 in Kleinwohnanlage zu verkaufen. Überdurchschnittliche Ausstattung: Lift, Kamin-anschluss, Schiebetüre auf die Terrasse, Holz/Alu Fenster, hochwertige Fliesen- und Parkett-kollektion. Mitgestaltung noch möglich. Provi-sionsfrei. Furtenbach Immobilienhandel, Eveli-ne Furtenbach, Tel.: 0664/1306916

Schlins, im beliebten Wohngebiet Tribulan, Wählen Sie zwischen zwei oder drei Schlafzim-mern und dazu einen toll gestalteten Koch-WohnEssbereich in unverbaubarer Südlage, Hochwertige Ausstattung, Kaminanschluss, Lift. Provisionsfrei. Furtenbach Immobilienhan-del, Eveline Furtenbach, Tel.: 0664/1306916.

Gelegenheit: 3 zusammenhängende Tiefgara-genplätze (absperrbar) in Satteins zu verkau-fen, Atelier Raggl, Tel.: 05524/5316

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Bludesch - Oberfeldweg. 3 Zimmer Wohnung mit 75 m2, schöner großer Garten mit 115 m2, Lift und TG- barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B, Tel. 05572/3838-157, [email protected] - www.zima.at/zuhause

Satteins „Hollagaß“ - Single-Wohnung mit 55 m2, Sofortbezug, Küchenbonus, Lift, barriere-frei. HWB: 33 kWh/m2a Klasse: B Tel. 05572/3838-157, [email protected], www.zima.at/zuhause

Immobilien|Kleinanzeigen

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66 Donnerstag, 6. Dezember 2012Immobilien|Stellenmarkt

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67 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Suche dringend erfahrenen CAD-Zeichner (Au-tocad, Hochbau) als freier Mitarbeiter. Zuschrif-ten bitte an RZ Regionalzeitung, Chiffre 213/12, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch

HO´OPONOPONO - 3 Abende, 10., 11., 12. 2012 jeweils von 18-21 Uhr in Rankweil. Infos: Men-taltrainerin J. Hödl Tel. 0650-9876188, www.energiequell-hoedl.at

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

Flohmarkt: Samstag und Sonntag 8. und 9. Dezember in Bürs, Illstrasse 30, jeweils von 9 – 17 Uhr zugunsten der Igelstation

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68 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Gesundheit69 Donnerstag, 6. Dezember 2012

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Gesundheit70 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Ärztlicher NotdienstSanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.8./9.12.12: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 7.12.2012 bis 12.12.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.8./9.12.12: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.8.12.12: Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-32607869.12.12: Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 8./9.12.12: Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557-2333

Apotheken-DienstbereitschaftBezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, FeldkirchWochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr8./9.12.12: Stadt-Apotheke Feldkirch;

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch

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Gesundheit71 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Wir Apothekerinnen und Apo-theker sagen Ihnen wie und wann sie ihr Medikament rich-tig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Ne-ben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfeh-len Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.

Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durch-

führen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsor-getipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen

Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine brei-te Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergän-zungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apo-thekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimp-fungen auf.

Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage über-

prüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwir-kungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und ge-schüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine indivi-duelle Dosierung wichtig ist.Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungs-zeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang.

In den 50 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen.

Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Christine MackowitzApothekerin in Thüringen

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte -gemeinnützige Privatstiftung - BludenzBeratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und so zialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: [email protected]

Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, BludenzAm Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)8./9.12.12: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

Tierärztlicher Wochenend- und FeiertagsdienstWir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Ver-tretung weiterleitet.

IfS-Beratungsstelle BludenzBeratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugend- beratung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt SupportKostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung undchronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:[email protected]

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktbe-ratung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminverein-barung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch. A

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IfS-Beratungsstelle BludenzBeratungsstelle für Familien-, Erwach-senen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugend- beratung, Familienplanung, Klaren-brunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werk-tagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

Ehe-, Partner-, Fa-milien- und Famili-enhilfe der CaritasFamilienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wich-nergasse 22

Familienhilfe der CaritasFamilienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wich-nergasse 22

HPESelbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter.Jeden 4. Montag um 19 Uhr im LKH Rankweil

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